Jede Hürde nehmen - Academy of Finance

Transcrição

Jede Hürde nehmen - Academy of Finance
PROGRAMM 2016
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Jede Hürde nehmen
Expertenwissen für die Kredit- und Immobilienbranche
seit über 20 Jahren
RADAR
Regulatorischer Informationsdienst
RADAR
DAMIT SIE WISSEN, WAS AUF SIE ZUKOMMT!
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Mit unserem RADAR-Datendienst
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versorgen wir seit Jahren eine Vielzahl von
G
Finanzinstituten mit wesentlichen Informationen
zu kreditwirtschaftlich relevanten Neuerungen.
Wir bilden für Sie die neuesten Entwürfe zu
Rechtsnormen im Finanzbereich in unserer
Datenbank ab und beurteilen diese im Hinblick
auf ihre Auswirkungen.
Compliance
Mit RADAR können Sie den Leistungsumfang
institutsspezifisch bestimmen, vom reinen Datendienst bis zum umfangreichen Management-Tool
RWC-Regulatory Workflow Center.
Nutzen Sie unsere
Kompetenz und Expertise
für Ihre MaRisk-Compliance.
Unsere Teamkompetenzen:
Regulatorische
Transparenz
Regulatorische
Effizienz
Ihr Ansprechpartner:
Olaf Zißner
Telefon: +49 228 8192 -165
Telefax: +49 228 8192 -222
[email protected]
VÖB-Service GmbH
Godesberger Allee 88
53175 Bonn
www.voeb-service.de
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
GRUSSWORT
PROF. DR. LIANE BUCHHOLZ
Vor 25 Jahren hat der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, mit
der Gründung von VÖB-Service ein Dienstleistungszentrum für seine Mitgliedsbanken
geschaffen, das heute die Bereiche Bankensoftware, Beratung, Bildung und Informationsdienste umfasst. Erklärtes Ziel damals wie heute ist es, individuelle Leistungen auf
höchstem Niveau für die Kreditwirtschaft anzubieten. Vor diesem Hintergrund bietet
VÖB-Service seit mehr als 20 Jahren auch Seminare an, die klar an den Anforderungen
des Marktes ausgerichtet sind und seit 5 Jahren in der „Academy of Finance Bonn“
gebündelt werden.
Die „Academy of Finance Bonn“ ist der richtige Ansprechpartner für die Kredit- und
Immobilienbranche, wenn es um fachlich hoch fundierte Weiterbildung von Fach- und
Führungskräften geht. Dabei bietet sie nicht nur ein breit gefächertes Angebot im
offenen Seminargeschäft, sondern deckt mit den anerkannten Inhouse-Veranstaltungen
auch individuelle und passgenaue Wünsche ihrer Kunden ab. Aus der engen Zusammenarbeit mit dem VÖB heraus bietet sie zudem eine Vielzahl an Fachtagungen zu
aktuellen Themen an, die die Kreditwirtschaft in Deutschland und Europa bewegen.
Mit dem vorliegenden Seminarprogramm erhalten Sie einen
umfassenden Einblick in das breit gefächerte Angebot und
die Leistungen.
Ich wünsche Ihnen für Ihre berufliche Weiterentwicklung
alles Gute und der „Academy of Finance Bonn“ ein weiterhin
gutes Gespür für die richtigen Themen, Schwerpunkte und
Dozenten.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Liane Buchholz
Hauptgeschäftsführerin
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB
Ich schätze das Team der „Academy of Finance Bonn“ als sehr engagiert und dienstleistungsorientiert. Die Wünsche und Zufriedenheit der Kunden stehen dabei immer an
erster Stelle, was auch die Befragungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig bestätigen. Gerade in der beruflichen Weiterbildung ist Stillstand vor allem Rückschritt und daher werden die Angebote der „Academy of Finance Bonn“ regelmäßig
evaluiert und weiterentwickelt.
www.academy-of-finance.de
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
IN 6 MODULEN ZUM ZIEL
Öffentliche Kredite sind unverzichtbare Instrumente der deutschen Wirtschaft mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Gleichwohl erfordert gerade diese Vielfalt fundierte Kenntnisse der Förderalternativen, langjährige Erfahrung und eine gute
Ausbildung. Um eine systematische und zertifizierte Basis für den Umgang mit der Förderfinanzierung zu schaffen, hat der
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, einen Lehrgang ins Leben gerufen.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken
aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern
DIE AUSFÜHRLICHEN
INHALTE DER
MODULEINHEITEN
FINDEN SIE AB SEITE 205.
mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung.
Inhalt
In 6 Moduleinheiten lernen Sie in unserem Lehrgang den Umgang mit der Förderprogrammlandschaft in Deutschland.
Anhand von Fallstudien, die in jedem Modul vorgesehen sind, wird Wissen und Struktur praxisnah vermittelt.
Am Abend des jeweils ersten Seminartages ist ein fachlicher Gastvortrag vorgesehen.
Nach Abschluss des Zertifikat-Lehrgangs sind Sie in der Lage, spezifische Situationen zur Finanzierung und Förderung von
Unternehmen oder Projekten zu erfassen und entsprechend geeignete Förderalternativen zusammenzustellen. Sie können
die Veränderungen in der Förderlandschaft nachvollziehen und Ihr Wissen aufgrund der strukturellen Kenntnisse schnell
aktualisieren und vervollständigen.
Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB) ®
6. Lehrgang, Lehrgangsstart: 07. April 2016
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Anmeldung und Kontakt:
Kathleen Weigelt
Referentin Seminarmanagement
Tel.: +49 228 8192-221
E-Mail: [email protected]
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
Jede Hürde nehmen
2016 ist für die Academy of Finance und für die gesamte VÖB-Service GmbH ein ganz
besonderes Jahr. Wir feiern am 21./22.09.2016 mit dem „VÖB-Service Jubiläumskongress“
das 25-jährige Bestehen. Daher haben wir uns entschieden, diesem Bildungsprogramm mit
Skizzen und Karikaturen auch im Erscheinungsbild eine besondere Note zu geben. Klare
Linien, Fokussierung auf die Kernaussage und eine Prise Humor. Ganz so, wie unsere Kunden
uns in der 25-jährigen Bildungsarbeit kennen und schätzen.
Als Spezialist in der Kreditwirtschaft für die fachliche Weiterbildung achten wir auf ein stets
vielfältiges und zeitgemäßes Angebot. Unser bedarfsgerechtes Fortbildungsprogramm für
Fach- und Führungskräfte greift Bewährtes auf, probiert Neues aus und ist damit immer am
Puls der Zeit. So finden Sie in unserem Programm 2016 neben den bewährten Seminarthemen
einige mit NEU gekennzeichnete Seminare und Lehrgänge. In 2016 startet zum Beispiel der
neue Zertifikatslehrgang „Zertifizierter IT-Governance Manager“ (S. 104). In der Wissens- und
Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts, in dem der Wissensstand der Gesellschaft
exponentiell durch die ungeahnten Informationsmöglichkeiten ansteigt, stellt sich uns auch immer
wieder die Frage nach alternativen Lernmethoden. So planen wir im Verlauf des Jahres 2016 unsere
www.academy-of-finance.de
SERVICE
Dienstleistung in Teilen um Elemente des „Blended Learning“ zu erweitern. Weil wir uns gerade
durch den hohen Praxisbezug unserer Seminare von den Mitbewerbern deutlich unterscheiden
und wir auch in der Zukunft dem Präsenzlernen einen primären Status zuweisen, bietet sich
digitales Lernen in Teilen als sinnvolle Ergänzung an. Um der zunehmenden Informationsflut aktiv
zu begegnen, haben wir seit Ende 2015 mit myAcademy ein Servicetool implementiert, mit dem
unsere Kunden jederzeit ihr individuelles Bildungsprogramm erstellen und modifizieren können
(S. 25). Dieser neue Service erfreut sich bereits nach wenigen Wochen schon einer wachsenden
Beliebtheit. Daher werden wir diese Dienstleistung im Jahresverlauf noch weiter entwickeln.
Das Jahr 2016 hält jedoch noch weitere Überraschungen für unsere Kunden bereit. So
startet im Fussball-Jahr 2016 zum wiederholten Mal die AoF-Meisterschaft mit einem tollen
Hauptpreis (S. 23).
Wir freuen uns Sie bei Ihrer beruflichen Weiterbildung begleiten zu dürfen und stehen Ihnen
als Team für Fragen immer sehr gerne zur Verfügung.
Ihr Team der Academy of Finance Bonn
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Symbolerklärung
Bonusregelung
Seminarunterlagen
Bei der Buchung von mehr als einem Teilnehmer des Unternehmens auf dasselbe Seminar, oder wenn ein Teilnehmer sich gleichzeitig auf zwei
Seminare in einem Kalenderjahr einbucht, gewähren wir ab der 2. Buchung
einen 10%igen Vertrauensbonus auf den regulären Seminarpreis.
Zu diesem Seminar erhalten Sie ausführliche und dem Seminar entsprechend
angemessene Teilnehmerunterlagen, die Ihnen spätestens zum Seminartag
ausgehändigt werden.
Inhouse buchbar
Dieses Seminar ist inhouse buchbar. Sie bestimmen den Teilnehmerkreis,
Inhalt und Individualisierungsgrad sowie Ort und Termin.
Ihr Vorteil: Sie reduzieren Kosten und Ausfallzeiten.
Teilnahmebescheinigung
Zum Abschluss des Seminars wird eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung
mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte überreicht.
Zertifikatskurs
Mittagessen inkl. Pausenverpflegung
Im Seminarpreis enthalten sind ein Mittagessen (Büffet) inkl. Softgetränken
sowie die Kaffeepausen mit Heiß- und Kaltgetränken, Snacks und frischem
Obst.
Modular aufgebauter Lehrgang, bei dem am Ende jedes einzelnen Moduls
bzw. am Ende des Gesamtlehrgangs eine schriftliche und / oder mündliche
Leistungsüberprüfung steht. Der Lehrgang ist als Einheit buchbar.
Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie ein separates
Zertifikat, das die fachliche Kompetenz dokumentiert.
Die Zertifikatskurse werden zum Teil wissenschaftlich begleitet.
Prüfungs-Zertifikat
Das Seminar bietet am Ende die Möglichkeit einer Lehrinhaltskontrolle. Mit
Bestehen der Prüfung wird zusätzlich zu der Teilnahmebescheinigung ein
Prüfungszertifikat überreicht, das die fachliche Kompetenz dokumentiert.
Seminartag mit Fußball-Aktion
Zufriedenheitsgarantie
Wenn das besuchte Seminar nicht den Erwartungen entspricht und der Teilnehmer daraufhin bis zur 1. Kaffeepause das Seminar verlässt, händigen wir
dem buchenden Unternehmen einen Gutschein aus in Höhe des gezahlten
Seminarpreises zur Verrechnung mit einer neuen Seminarbuchung.
Alle Seminartage, die auf einen EM-Spieltag fallen, sind in diesem Katalog mit
einem Fußball gekennzeichnet. Jedem Teilnehmer an einem so gekennzeichneten Seminartermin schenken wir einen AoF-Meisterschafts-Fußball. Weitere
Informationen finden Sie auf der Seite 22 / 23.
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
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Inhouse | Specials
SERVICE
1
158
Handel | Treasury | Backoffice
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2
178
Kreditgeschäft
10
Management-Themen
26
Management | Führung | Kommunikation
Fach-Themen
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Immobilien
3
212
Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden
11
82
Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling
4
220
Recht
12
124
Gesamtbanksteuerung
5
236
Revision
13
128
Grundlagen des Bankgeschäfts
6
240
Organisation | Personal
14
134
Compliance | Geldwäsche | Datenschutz
7
250
Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen
15
142
Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
8
256
Zahlungsverkehr
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Inhouse | Specials ......................................................................................................
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Führung & Vorstände
Change Management für Führungskräfte in der Kreditwirtschaft .....................................
Empathische Schlagfertigkeit im Private Banking .............................................................
Erfolgreiches Verhandeln ...................................................................................................
NEU! Erfolgsfaktor Unternehmensrepräsentation – Die Beherrschung protokollarischer
Regeln ................................................................................................................................
Führungscurriculum: Erfolgreich führen – Top kommunizieren .......................................
Intelligente Schlagfertigkeit für Vorstände ........................................................................
Konfliktmanagement im Firmenkundengeschäft ...............................................................
Mitarbeitergespräche in der Konsolidierung .....................................................................
NEU! Prozessmanagement für Führungskräfte .................................................................
Safe handling of foreign cultures .......................................................................................
Sichere Kommunikation bei notleidenden Engagements ..................................................
Strategic Brand Management for Executives ....................................................................
Strategisches Markenmanagement für Vorstände .............................................................
Verkaufen und Repräsentieren für Führungskräfte im Private Banking ............................
NEU! Workshop „Business-Etikette“ .................................................................................
Ziele und Anreizsysteme ....................................................................................................
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Immobilien
Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und
Pfandbriefsicherheit ...........................................................................................................
Analyse und Beurteilung von Baukalkulationen mittels DIN 276 ......................................
Bautechnik für Nichttechniker ...........................................................................................
Beleihungswert ..................................................................................................................
German real estate market .................................................................................................
Grundlagen der Wertermittlung.........................................................................................
Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung ................................................................
Immobilienmarkt Deutschland ...........................................................................................
Immobilienmarkt- und Objektrating ..................................................................................
Immobilienmarktresearch – Wie Sie eine Standort- und Marktanalyse erfolgreich
durchführen........................................................................................................................
NEU! Kompaktes Immobilienwissen für Bankfachleute ....................................................
Lehrgang – Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S),
finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für Marktwertermittlungen (M)“............................
Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre Bewertungsverfahren ..
Mathematik und Statistik ...................................................................................................
Neue Vergleichswertrichtlinie (VW-RL) und Auswirkungen auf die Praxis ......................
Projektentwicklung.............................................................................................................
Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert F-Prüfung...............................................
Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert S-Prüfung...............................................
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Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die Wertermittlung ......
Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren.....................................................
Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen .....
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Immobilienanalyse und -bewertung
Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik) sicher bewerten
Baumängel und Bauschäden frühzeitig erkennen .............................................................
Bautechnische Grundlagen für die genaue Wertermittlung ..............................................
Bewertung grundstücksbezogener Rechte und Belastungen ............................................
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar I .....................................
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar II....................................
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Vertiefungsseminar .............................
DCF-Verfahren und Portfoliobewertung ............................................................................
Deltaprüfung als externer Gutachter, öffentlich bestellt und vereidigter
Sachverständiger sowie MRICS .........................................................................................
Deltaprüfung von HypZert (S) auf HypZert (F) ..................................................................
Einzelhandelsobjekte sicher bewerten...............................................................................
Erbbaurecht in der Wertermittlung....................................................................................
Freizeitimmobilien sicher bewerten...................................................................................
Große Wohnanlagen sicher bewerten ................................................................................
Grundlagen für die sachgerechte Erfassung und Beurteilung von Altlasten und
Kontaminationen für die Wertermittlung ...........................................................................
Hotelimmobilien in der Grauzone zwischen Unternehmens- und Immobilienbewertung
Immobilienbewertung nach Sachwertrichtlinie und NHK 2010 ........................................
Immobilien-Bewertungsansätze unter den Szenarien von Inflation und Deflation ...........
Internationale Immobiliengutachten verstehen .................................................................
Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke bewerten ............................................
Logistikimmobilien sicher bewerten ..................................................................................
Mikrobiologische und chemische Gebäudeschadstoffe .....................................................
Pfandbriefe .........................................................................................................................
Praxis des Deckungsmanagements von Pfandbriefen .......................................................
Rates of Return – Competent Evaluation of the Most Important Rates of Return in
International Real Estate Valuation ....................................................................................
Real Estate Valuation in the US – An Intercultural Exchange from both American and
German Perspectives..........................................................................................................
Renditen – Yields – Verzinsungen ......................................................................................
Risiken in der Projektentwicklung frühzeitig erkennen und steuern ................................
Sozialimmobilien sicher bewerten .....................................................................................
US-Immobilien bewerten ...................................................................................................
Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert F / HypZert M) .......................
Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert S) ............................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter
Betrachtung der aktuellen Herausforderungen .................................................................
Wertgutachten auf den Zahn gefühlt .................................................................................
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Immobilienfinanzierung
Baukostenermittlung und Plausibilisierungsmöglichkeiten aus Sicht der Bank ...............
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of Finance Bonn
Baustellenrisiken rechtzeitig erkennen – Baustellencontrolling für
Immobilienfinanzierer ........................................................................................................
Beleihung von Erbbaurechten............................................................................................
Debt to Asset Swap und Rettungserwerb ..........................................................................
Im Spannungsfeld zwischen Bauträger, Vertrieb, Erwerber und Finanzierer ...................
Immobilienfinanzierung für Einsteiger ..............................................................................
Immobilienwirtschaftliche Analyse bei Finanzierungen ....................................................
Makler- und Bauträgerverordnung ....................................................................................
NEU! Plausibilisierung von Wertermittlungen im Kreditprozess ......................................
Praxisseminar Marktdaten und Objektanalyse ..................................................................
Professionelle Beurteilung der Bauprojektrisiken und Projektchecks aus Sicht der Bank
Real Estate bail out and Asset management ......................................................................
Risiken bei der Finanzierung von Seniorenimmobilien und Hotels ..................................
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Immobilien und Steuern
Besteuerung von Immobilien – Was Sie beachten müssen ...............................................
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IT-Governance
NEU! § 44 KWG IT-Sonderprüfungen ................................................................................
NEU! § 44 KWG Workshop IT-Sonderprüfungen ..............................................................
NEU! MaRisk und IT-Governance ......................................................................................
Lehrgang „Zertifizierter IT-Governance Manager“ ...........................................................
Kreditrisikomanagement ....................................................................................................
Solvabilitätsverordnung – Kreditrisikostandardansatz.......................................................
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Liquiditätsrisiken
Dimensionen des Liquiditätsrisikos ...................................................................................
Kostenfaktor Liquiditätsrisiko – Funds Transfer Pricing in öffentlichen Kreditinstituten .
NEU! Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken / Handelsgeschäfte – Aufsichtliche
Eigenmittelunterlegung mit Standardmethoden ...............................................................
Grundlagen | Aufsichtsrecht allgemein
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Marktpreisrisiken
Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling
Aktuelle bankaufsichtliche Regelungen – Stärkung der Widerstandskraft der Banken ....
Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach Basel III / CRR in der Praxis ...
Basel IV / CRD V / KWG und CRR II / SolvV – Inhalte und Weiterentwicklungen .............
Beteiligungs(risiko)management .......................................................................................
NEU! Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten...........
Entwicklungen im Risikomanagement von Banken im Lichte der Anforderungen von
EZB und EBA .....................................................................................................................
NEU! Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises ...........
NEU! Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations .................................
Grundlagen der Leverage Ratio .........................................................................................
Grundlagen und Methoden für Abnahmetests...................................................................
Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR .........................................
Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten ................................
Kompaktkurs Bankenaufsicht – CRD IV-Paket, SolvV, MaRisk, Liquidität, Basel- und
EU-Entwicklungen..............................................................................................................
Kredit- und Kontrahentenrisiken........................................................................................
Mathematische Methoden der Risikomessung in Banken .................................................
Neuerungen im Aufsichtsrecht ..........................................................................................
OIS-Bewertung und die Auswirkungen auf das Hedge Accounting ..................................
Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen nach § 25b KWG und MaRisk........
Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht ..................................................................
NEU! Risikomanagement in Banken ..................................................................................
Sanierungs- und Abwicklungsplanung – Krisenmanagement bankpraktisch vorbereiten
und umsetzen .....................................................................................................................
Solvabilität – Kreditausfallrisiko – IRB-Ansatz ...................................................................
NEU! The Macroeconomics of Financial Markets .............................................................
Unternehmensbewertung und Beteiligungsmanagement von Banken .............................
Workshop § 44 KWG Sonderprüfungen.............................................................................
Kreditrisiken
Immobilienrecht
Distressed real estate – opportunities and risks ................................................................
Immobilien Due Diligence..................................................................................................
Immobilien in der Krise – Chancen und Risiken ................................................................
Immobilien-Zwangsvollstreckung – Grundzüge von Strategie und Taktik ........................
Real Estate Due Diligence ..................................................................................................
NEU! Rechtliche und technische Rahmenbedingungen großer Bauprojekte....................
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Meldewesen
Bankaufsichtliche Meldungen – Basisseminar ..................................................................
Beteiligungsanzeigen und sonstige KWG-Anzeigen ..........................................................
Einführung in das AnaCredit-Meldewesen und Aktuelles aus dem Kreditmeldewesen ....
FINREP 2.0 für (fast) alle und FinaRisikoV – Grundlagen Meldewesen ............................
Groß- und Millionenkreditvorschriften ..............................................................................
Grundlagen der Groß-, AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen ..................................
Grundlagen der Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable
Funding Ratio (NSFR) ........................................................................................................
Meldungen nach Solvabilität (Own Funds) und Leverage Ratio (LR) auf Basis der
neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I und CRD IV ......................................................
Richtige Anwendung der Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr für Banken ....
Überblick über die Bankenstatistischen Meldungen .........................................................
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Operationelle Risiken
Grundlagen des Operationellen Risikomanagements ........................................................
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Risikomanagement allgemein
Grundlagen Basler Regelwerk und Risikomanagement ....................................................
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Inhaltsverzeichnis
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Gruppen verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten – (k)ein Buch mit sieben
Siegeln................................................................................................................................
Risikotragfähigkeit in der Gesamtbank ..............................................................................
Risk Management und Risikocontrolling ...........................................................................
Validierung von Risikomessverfahren ................................................................................
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Gesamtbanksteuerung
Aktuelle Gesamtbanksteuerung .........................................................................................
NEU! Einordnung des Funds Transfer Pricings in die Gesamtbanksteuerung ..................
Implikationen der neuen gesetzlichen Anforderungen auf die Gesamtbanksteuerung.....
SREP, ICAAP, ILAAP, MaRisk und das Risikotragfähigkeitskonzept ..................................
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Grundlagen des Bankgeschäfts
Bankgrundlagen und Bankenmarkt für Akademiker .........................................................
Banking know-how in a nutshell for non-bankers .............................................................
NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute.....................................................................
NEU! Fresh-Up Bankgrundlagen .......................................................................................
Kompaktes Bankfachwissen für Nicht-Bankkaufleute .......................................................
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Compliance | Geldwäsche | Datenschutz
Basiswissen Datenschutz ...................................................................................................
Capital Markets Compliance ..............................................................................................
Compliance Management-System .....................................................................................
Geldwäsche- und Betrugsprävention – Erweiterte Anforderungen an die Institute ..........
MaRisk-Compliance – Anwendung der Compliance-Funktion bei (verbraucherschutz-)
rechtlichen Themen ...........................................................................................................
Wertpapier-Compliance .....................................................................................................
WpHG-Update und die Verantwortung der Compliance-Funktion ....................................
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Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS.........................................
Ausgewählte Aspekte der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnung ...................
NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute.....................................................................
NEU! Betriebswirtschaft speziell für Juristen ....................................................................
Bewertungseinheiten nach HGB ........................................................................................
Bilanzielle Abbildung von Derivaten nach HGB und IFRS unter Berücksichtigung von
regulatorischen, Bewertungs- und Risikomanagement-Aspekten .....................................
NEU! BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) – Neuerungen im HGBJahresabschluss ..................................................................................................................
Due Diligence im Mittelstand.............................................................................................
Eigenkapitaldefinitionen und ihre Steuerung ....................................................................
Fast Close – Von A bis Z zum Kenner der Abschlusserstellung.........................................
Finanz- und Rechnungswesen für Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft....................
General hedge accounting according to IAS 39 and IFRS 9 ..............................................
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General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9 .........................................................
Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und IFRS ...........................................................
IFRS 9 ersetzt IAS 39 – Neuerungen in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten
nach IFRS ...........................................................................................................................
IFRS 9 Impairment – Anforderungen und Herausforderungen der Umsetzung................
IFRS im Aufsichtsrecht.......................................................................................................
IFRS-Anhang – ein Update auf die neuesten Anforderungen ............................................
NEU! Internationales Steuerrecht ......................................................................................
Konzernrechnungslegung aktuell ......................................................................................
Latente Steuern und Anhang kompakt ..............................................................................
NEU! Neue Leasingbilanzierung nach IFRS 17 .................................................................
Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS..................................
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren ...........................................................................
Unternehmensbewertung und Akquisitionsmanagement .................................................
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Handel | Treasury | Backoffice
Allgemeines und Grundlagen
Anlageberatung Standardprodukte – Anleihen, Aktien, Investmentfonds .........................
Basiswissen und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften .................................
Handelsgeschäft unter MaRisk und SREP – Schöne neue Welt?.......................................
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Geld und Devisen
Geld- und Devisenhandel in der Praxis..............................................................................
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Derivate
1x1 der Kreditderivate .......................................................................................................
NEU! Aktienderivate...........................................................................................................
Backoffice OTC-Zinsderivate – was wirklich zählt .............................................................
Derivate für Einsteiger .......................................................................................................
Einstieg in OTC-Zinsderivate .............................................................................................
Financial Engineering / Strukturierte Zinsprodukte ..........................................................
NEU! Inflation-Linked Bonds und Derivate........................................................................
Kreditderivate und Corporate Bonds .................................................................................
Post-Crisis-Marktstandards für Zinsderivate .....................................................................
Zinsswaps und Zinsoptionen .............................................................................................
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Wertpapiere
1x1 der Wertpapiere ..........................................................................................................
Aktives Bondportfoliomanagement ....................................................................................
Fixed-Income Analyse / Bondanalyse ................................................................................
Portfoliomanagement für Praktiker ....................................................................................
Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen von Covered Bonds in Europa .......
Sachkundenachweis gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – Anlageberatung
und Vertriebsbeauftragter ..................................................................................................
NEU! Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung ................................
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
Sind Ihre Finanzprodukte marktgerecht? – Bandbreiten für die wichtigsten
Finanzinstrumente .............................................................................................................
NEU! Technische Analyse der Kapitalmärkte ....................................................................
Werden Sie Spezialist für Inhaberpapiere! ........................................................................
Werden Sie Spezialist in Schuldscheinen und Namenspapieren.......................................
Wertpapiergeschäft – Grundlagen .....................................................................................
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Kreditgeschäft
Allgemeines und Grundlagen
NEW! Credit Decisions and Portfolio Composition – Lessons Learned or Not..................
NEU! Cross-Selling mithilfe wirtschaftlicher Unterlagen und erfolgreiche
Kundenansprache ..............................................................................................................
Der „wasserdichte“ Kreditvertrag ......................................................................................
Finanzmathematik und Finanzstatistik – Grundlagen und praxisorientiertes Wissen.......
Finanzmathematik und Finanzstatistik – Spezialthemen ...................................................
NEU! Kreditentscheidungen und Portfoliozusammensetzung – Lessons Learned or not .
Kreditgeschäft – Kreditarten, Bonitätsprüfung und Scoring .............................................
Kreditprozesse optimal gestalten .......................................................................................
NEU! Leasing im Überblick – ein Einstieg in alternative Finanzierungsformen ...............
NEU! Leasing-, Mietkauf- oder Kreditfinanzierung ...........................................................
NEU! MaRisk mit Schwerpunkt Kreditgeschäft mit Überblick über die neuen
MaRisk 6.0 und SREP-Guidelines ......................................................................................
MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft.........................................................
Rechtsgrundlagen für Kreditgeschäfte ..............................................................................
Sanierungsgutachten nach IDW S6 in der Praxis ..............................................................
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Betreuung | Abwicklung notleidender Engagements
Banken als Gläubiger in der Insolvenz...............................................................................
Banken im (vorläufigen) Gläubigerausschuss – Chancen des Insolvenzrechts nach der
ESUG-Reform richtig nutzen..............................................................................................
Effektive Verwertung von Kreditsicherheiten ....................................................................
Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld! ..............................................................
Pflicht und Kür der Unternehmenssanierung – Hard facts und Soft facts.........................
Problemkreditmanagement nach MaRisk und im Hinblick auf Basel III ...........................
Quick Check „Sicherheiten in der Sanierung“ ...................................................................
www.academy-of-finance.de
Interpretation von Jahresabschlusskennzahlen – Einfluss auf das Ratingergebnis und
Gestaltungsmöglichkeiten ..................................................................................................
Risikofrüherkennung im Firmenkunden-Kreditgeschäft ...................................................
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Große Firmenkunden | Corporate Finance
Cashflowbasierte und wertschöpfungsorientierte Abschlussanalyse ................................
Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft –
Praxisorientiertes Modellierungsseminar ..........................................................................
Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft –
Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung ........................................................
Schiffsfinanzierung – Branchenrisiko- und Sanierungsmanagement ................................
Syndizierte Kredite – Transaktionsablauf und Vertragsgestaltung ....................................
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Privat- und (kleine und mittlere) Firmenkunden
Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbekunden .................
NEU! Fallstudien zur Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden
Gewerbetreibenden ............................................................................................................
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Sicherheiten
Atypische Kreditsicherheiten in der Praxis ........................................................................
NEU! Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen als Kreditsicherheiten und in der
Insolvenz ............................................................................................................................
Kreditausfallrisiken reduzieren – Insolvenzfeste Bestellung von Sicherheiten im
Firmenkundengeschäft ......................................................................................................
Kreditrisikominderung .......................................................................................................
Kreditsicherheiten – Personen- und Mobiliarsicherheiten ................................................
Kreditsicherung – Grundbuch und Grundpfandrechte ......................................................
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Fördergeschäft
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Bilanzanalyse
Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen .................................
Bilanzgestaltung, Bilanzmanipulation, Bilanzfälschung ....................................................
Bonitätsanalyse „mal anders“ – Risiken systematisch reduzieren, Potenziale nachhaltig
fokussieren .........................................................................................................................
NEU! Bonitätsanalyse von Betriebsaufspaltungen und kleinen Familienkonzernen .........
BWA-Analyse – Firmenkunden unterjährig in die Bücher geschaut .................................
NEU! Fallstudien zur BWA-Analyse und Früherkennung von Unternehmensrisiken........
SERVICE
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Existenzgründungen & Technologieorientierte Unternehmensgründungen .....................
Finanzierung kommunaler Unternehmen & Infrastruktur-Projektfinanzierungen ............
Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens & Finanzierung in
besonderen Unternehmenssituationen ..............................................................................
Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen & Wohnungswirtschaft und
Immobilienfinanzierung .....................................................................................................
Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens & Grundlagen
deutscher und europäischer Förderung ............................................................................
Lehrgang „Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB)®“ ......................................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter
Betrachtung der aktuellen Herausforderungen .................................................................
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Kundenbetreuung für Firmenkunden (ohne Kreditgeschäft)
Allgemeines und Grundlagen
NEU! A 360-degree-look at Potential .................................................................................
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Inhaltsverzeichnis
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Flexible Reaktion auf gestiegene Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt und
veränderten Mittelstandsmarkt Strategisches Optimieren im Firmenkundengeschäft
durch Erweitern des betriebswirtschaftlichen Fokus des Beraters ...................................
Organisation
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Auslandsgeschäft
Export weltweit – Chancen sicher und erfolgreich nutzen ................................................
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Kundenbetreuung für Privatkunden (ohne Kreditgeschäft)
Privat-Banking
NEU! Immobilie als Direktanlage .......................................................................................
Kontopfändungen und Pfändungsschutzkonto ..................................................................
NEU! Zinshaus als Kapitalanlage .......................................................................................
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Retailgeschäft
Bankverbindungen mit Minderjährigen, Geschäftsunfähigen und im Erbfall, Nachlasskonten
NEU! Change Management kompakt .................................................................................
NEU! Consulting kompakt ..................................................................................................
NEU! Kontinuierliches Prozessmanagement .....................................................................
NEU! Methoden und Techniken der Prozessgestaltung ....................................................
NEU! Organisation und Einführung Prozessmanagement.................................................
NEU! Plötzlich Prozessverantwortung – Praxiswissen für Prozessverantwortliche ..........
NEU! Praxisforum Prozessmanagement: Aktuelle Trends im Prozessmanagement .........
Professionelles Prozessmanagement – Kosten senken, Service steigern ..........................
NEU! Prozessmodellierung und BPM-Technologien .........................................................
NEU! Strategische Prozessorganisation.............................................................................
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Personal
Vergütungs- und Personalsysteme.....................................................................................
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Informationstechnologie
Recht
1x1 des Insolvenzrechts .....................................................................................................
Banken im Fokus der Staatsanwaltschaft...........................................................................
NEU! Banken im Visier der Insolvenzverwalter .................................................................
Basic issues for a valid comprehensive OTC Master Agreement .......................................
NEU! Haftung von Vorstandsmitgliedern von Aktiengesellschaften und
Geschäftsführerhaftung in der Insolvenz ...........................................................................
Insolvenzrecht nach der ESUG-Reform .............................................................................
NEU! Internationales Steuerrecht ......................................................................................
Komplexe Kreditverträge in einem umkämpften Kreditmarkt ...........................................
NEW! M&A Basics..............................................................................................................
NEU! MiFID II – Auswirkung auf die Anlageberatung.......................................................
NEU! Neues Vergaberecht 2016 – Grundlagen, Herausforderungen und Chancen ..........
OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln – Neue Dokumentation für nach EMIR
clearingpflichtige OTC-Transaktionen................................................................................
Rechtliche Grundlagen von Wertpapiergeschäft und Anlageberatung .............................
Successful negotiation of OTC Master Agreements – new documentation for OTC
transactions subject to EMIR .............................................................................................
Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie ...................................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Reform des Rechts der Syndikusanwälte ............................
Verbraucher(-kredit-)recht aktuell .....................................................................................
Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln? .......................................................
NEU! Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung der Berater im Vorfeld der Insolvenz ..
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NEU! Cyber-Risiken bei Banken ........................................................................................
Dienstleistersteuerung als Pflicht?.....................................................................................
IT-Compliance ....................................................................................................................
Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht ..................................................................
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Spezialsoftware-Schulungen
LeDIS – Ihr (Wieder-)Einstieg ............................................................................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Cybercrime und IT-Sicherheit in Banken............................
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Zahlungsverkehr
All about Card based payments..........................................................................................
Nachrichtenformate im Zahlungsverkehr auf Basis der ISO 20022 ..................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im
Zahlungsverkehr ................................................................................................................
The SEPA Approach – What is it? ......................................................................................
Wie funktionieren Kartenzahlungssysteme? ......................................................................
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Organisatorisches ............................................................................................................... 262
Index .................................................................................................................................... 264
Anmeldeformulare .............................................................................................................. 273
Revision
Interne Revision als wirksamer Projektbegleiter ...............................................................
Methoden zur risiko- und chancenorientierten Prozessprüfung .......................................
Risiko- und prozessorientierte Revision.............................................................................
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Bundesweit für Sie erreichbar!
Mit unserer Entscheidung, weitere Seminarstandorte in Hamburg, Frankfurt a.M.
und München einzurichten, sind wir auf Sie, unsere Kunden, zugegangen und bieten Ihnen eine komfortable geografische Nähe für Ihre Weiterbildungsbedürfnisse.
Vor dem Hintergrund der Europäisierung bzw. Globalisierung der Bankenlandschaft
gewinnt insbesondere der Standort Frankfurt a.M. zunehmend an Bedeutung und
wird von uns mittelfristig weiter ausgebaut.
Veranstaltungsorte:
Hauptsitz Bonn
Godesberger Allee 88
53175 Bonn
Büro Berlin
(im Gebäude des VÖB)
Lennéstraße 11
10785 Berlin
Kompetenzcenter Berlin
Dr. Brigitte Wesierski
Tel.: +49 30 8192-145
E-Mail:
[email protected]
Niederlassung Hamburg
Gertrudenstraße 3
20095 Hamburg
Frankfurt a.M.
Die Seminare finden in
speziell hierfür ausgewählten Hotels statt.
München
Die Seminare finden in
speziell hierfür ausgewählten Hotels statt.
www.academy-of-finance.de
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Weiterbildung maßgeschneidert.
Nicht von der Stange.
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Inhouse.
Unser Know-how bei Ihnen vor Ort.
Auszug aus unserer Kunden-Liste
• NORD/LB Norddeutsche Landesbank
• Investitionsbank Schleswig-Holstein
Nutzen für Ihr Unternehmen
• Bedarfsbezogenes Training: Die individuellen Aufgaben und Fragestellungen Ihres Teams
bestimmen den Umfang und die Thementiefe Ihres Seminars.
• Einheitlicher Wissensstand: Die Wissenshomogenität im Team steigert Flexibilität, Effizienz
und Arbeitsqualität im Tagesgeschäft.
• Lernen im eigenen Team: Zielgerichtes Lernen mit Kollegen fördert den optimalen
Wissenstransfer und stärkt die Vertrauensbasis in Ihrer Mannschaft.
• Ökonomische Rahmenbedingungen: Ein Inhouse-Seminar ermöglicht Ihnen, den optimalen
Zeitpunkt und den wirtschaftlichsten Veranstaltungsort frei zu wählen.
• Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG
• Frankfurter Sparkasse
• Saarländische Investitionskreditbank AG
• Internationales Bankhaus Bodensee AG
Exemplarische Inhouse-Themen
• Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen
• Analyse von Konzernabschlüssen nach IFRS / US-GAAP
• Bankwissen für Nicht-Bankkaufleute
• Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen
• IT-Compliance
• Europäisches Beihilfenrecht
Unsere Dienstleistungen
• Beratung und Trainingskonfiguration: Durch jahrzehntelange Qualifizierungserfahrung
stellen wir die Einbettung Ihrer Anforderungen in ein funktionierendes Seminarkonzept
sicher.
• Über 200 freie Fachtrainer/-referenten: Unser großes Trainernetzwerk ermöglicht maximale
Flexibilität bei der optimalen Referentenauswahl für Ihre Inhalte und Ihr Team.
• Maßgeschneiderte Seminargestaltung: Unsere Referenten modellieren das jeweilige
Training passgenau nach dem Kenntnisstand Ihrer Mitarbeiter und dem gesetzten Lernziel.
• Organisation und Abwicklung: Als Mittler zwischen Ihnen und unseren Referenten steuern
wir den Prozess von der Anfrage bis hin zur Durchführung.
• Gewährleistung der Qualität: Wir sind Ihre Garantie für eine hochwertige und individuelle
Weiterbildung gemäß unseres Qualitätsmanagements.
Spezialangebot „Offenes Inhouse“
Durch die Gewinnung von externen Teilnehmern ist es möglich, die Seminarkosten bei
„wettbewerbsunkritischen“ Inhouse-Themen zu reduzieren. Die Akquisition der externen
Teilnehmer erfolgt durch die VÖB-Service GmbH. Vermerken Sie Ihren Wunsch einfach bei
Ihrer Inhouse-Anfrage.
www.academy-of-finance.de
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Inhouse | Specials
Konfigurieren Sie über uns Ihr individuelles Seminar entsprechend Ihrem aktuellen Weiterbildungsbedarf – bestimmen Sie den Teilnehmerkreis, Inhalt, Ort und Termin. Mit diesem
Angebot eröffnet Ihnen die Academy of Finance Bonn die Möglichkeit passgenaue Knowhow-Träger für Ihr Team zu finden. Maßgeschneiderte Trainings, mit Tagesgeschäftrelevanten Inhalten, garantieren effiziente und nachhaltige Wissensvermittlung.
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Inhouse-Spezial
Kundenorientierung im Corporate Finance
Spielerisch erfahren, wie Unternehmen funktionieren und bankbetriebliche Finanzprodukte bei Firmenkunden wirken
Finanzprodukte im Corporate Finance werden von vielen Ihrer Wettbewerber
in identischer oder stark ähnlicher Art angeboten. Homogene Güter nur über
den Preis zu verkaufen führt zur Erosion der Margen. Eine Möglichkeit, Alleinstellungsmerkmale zu besetzen und zu sichern, ist die weitere Verbesserung der
Qualität der Firmenkundenberatung und -betreuung.
Nette Anruftexte zu entwickeln und von Mitarbeitern aufsagen zu lassen, schafft
keine Kundenbindung. Gefordert sind Kolleginnen und Kollegen, die Firmenkunden
verstehen und mit ihnen auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die erläutern können,
wie bankbetriebliche Finanzprodukte in der konkreten Unternehmenssituation
wirken. Wir zeigen Ihnen, wie man Kundenorientierung im Corporate Finance
spielerisch, gezielt und erfolgreich trainieren kann.
Sehen Sie die Welt mit den Augen Ihrer Firmenkunden. Übernehmen Sie im
Team die Rolle des Vorstandes eines mittelständischen Betriebes. Führen Sie
das Unternehmen im Wettbewerb durch mehrere Geschäftsjahre. Erfahren Sie,
wie die Finanzprodukte der Bank bei Firmenkunden wirken, welche Effekte auf
das Jahresergebnis, die Unternehmensanalyse, das Rating und die künftigen
Finanzierungsspielräume ausgelöst werden.
Treffen Sie Entscheidungen in den Bereichen Finanzierung, Finanzplanung,
Beschaffung, Fertigung, Marketing, Vertrieb und nutzen Sie interne und externe
Steuerungsinstrumente.
Die Inhalte
Tauchen Sie ein in die Praxis der Unternehmen. Erleben Sie die Perspektive
Ihrer Kunden und gewinnen Sie wertvolle Erfahrungen, die Sie in Ihrer täglichen
Arbeit im Firmenkundengeschäft umsetzen können.
Erkennen, wie Finanzprodukte bei Firmenkunden wirken
»Rating der Planspielunternehmen
»Risikoadjustiertes Pricing der Kredite
»Zins- und Währungsmanagement
»Handel der Aktien und Fondsanteile der Unternehmen
»Aktienindices
»Performance-Measurement-Systems
Rahmenbedingungen für wirtschaftlichen Erfolg erkennen und formulieren
Ganzheitliches Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
erwerben
Bereichsübergreifendes unternehmerisches Denken und Handeln üben
Dieses Planspiel richtet sich an Trainees, Fach- oder Führungskräfte im Bereich
Unternehmensfinanzierung, sowohl in Akquisition, Beratung als auch Backoffice,
in den Bereichen Kreditrisikomanagement und Revision sowie in allen weiteren
Bereichen, die mit der Betreuung von Unternehmenskunden befasst sind.
Das Inhouse-Spezial ist für eine Gruppengröße von 10 bis 25 Personen geeigent
und kann einen Zeitrahmen von 2,5 bis 5 Tagen umfassen - ganz speziell auf Ihre
Bedürfnisse angepasst.
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Personalentwickler-Konferenz
22. September 2016 in Bonn
Im Rahmen des Jubiläumskongresses „25 Jahre VÖB-Service“ findet am 22. September
2016 unsere Personalentwickler-Konferenz statt. Veranstaltungsort ist dieses Mal das WCCB
World Conference Center Bonn.
Die Personalentwickler-Konferenz ist eingebettet in eine Vielzahl von Fachkonferenzen, Tagungen
und Sonderveranstaltungen, die die VÖB-Service anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums an diesen
beiden Tagen platziert.
Sie dürfen bereits jetzt gespannt sein auf viele hochaktuelle und spannende Themen, die wir für
Sie vorbereiten.
Die Teilnahme an der Personalentwickler-Konferenz ist auch dieses Mal für Sie wieder kostenfrei.
Und das waren unsere Themen der Konferenz vom 22. bis 23. April 2015 in Bonn:
Am ersten Tag informierte Birthe Stegmann, PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG, über die
Herausforderungen für Unternehmen durch die ‚next generation‘ und stellte die PwC Studie: „The
female millennial: A new era of talent“ vor. Über die Gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein
lebensphasenorientiertes Personalmanagement referierte Astrid Wagner, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB). Petra Kalthoff, NRW.Bank informierte die Teilnehmer über
Demografie-Management & Nachwuchsförderung. Über ihre eigenen Erfahrungen aus der Praxis
zum Thema Veränderungen: Ein Unternehmen im Wandel berichtete Vera Ihlefeldt-Schlipköter,
consistiQ. Abschließend klang der erste Veranstaltungstag mit einem gemeinsamen Abendessen
aus.
Der zweite Konferenztag begann mit einem Vortrag von Annabel Lehnen, OsborneClarke, über die Aktuellen Entwicklungen im Arbeitsrecht.
Nachdem Frau Dornhoff, NORD/LB Norddeutsche Landesbank, ihren Erfahrungsbericht zu der Institutsvergütungsverordnung (IVV) teilte, stellte
Pascal Witthoff, VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn, die neue Seminarreihe zu dem Thema Institutsvergütungsordnung (IVV) vor.
Wir blicken auf eine erfolgreiche Personalentwicklerkonferenz 2015 zurück und bedanken uns für das positive Feedback unserer Teilnehmer:
„Eine gelungene Veranstaltung mit einem spannenden Mix an aktuellen und relevanten Themen.“
„Es war eine stimmige Veranstaltung mit sehr guten Dozenten, interessanten Themen, exzellenter Vorbereitung und Service. Die Themen sind
praxisnah und die Dozenten stehen für individuelle Fragen zur Verfügung.“
Anmeldung und Kontakt:
www.academy-of-finance.de
Kathleen Weigelt
Svitlana Görden
Referentin Seminarmanagement
Referentin Seminarmanagement
Tel.: +49 228 8192-221
Tel.: +49 228 8192-279
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
INSTITUTSVERGÜTUNGSVERORDNUNG
NEUE SEMINARREIHE FÜR BEDEUTENDE UND WENIGER-BEDEUTENDE INSTITUTE
Seminarreihe zur Institutsvergütungsverordnung
Am 01. Januar 2014 ist die Neufassung der Institutsvergütungsverordnung (InstitutsVergV) in Kraft getreten. Sie hat damit die bisherige
Institutsvergütungsverordnung vom 06. Oktober 2010 ersetzt. In der Neufassung wurden die Änderungen der maßgeblichen europarechtlichen und nationalen Rechtsvorschriften und die Erkenntnisse der Aufsicht aus den Prüfungen zur Umsetzung der bisher geltenden Vorschriften umgesetzt.
Mit der Neufassung der InstitutsVergV gelten in bedeutenden Instituten für die Vergütungssysteme von Geschäftsleitern und Mitarbeitern
mit wesentlichem Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil des Institutes (Risk Taker) besondere Anforderungen, insbesondere für die Auszahlung der variablen Vergütung. Außerdem müssen diese Institute einen Vergütungsbeauftragten bestellen, welcher die Angemessenheit der
Vergütungssysteme zu überwachen und weitere umfangreiche Aufgaben zu erfüllen hat.
Diese komplexe Thematik behandeln wir in unserer neuen Seminarreihe „Institutsvergütungsverordnung“. Die Seminarreihe setzt sich
aus einem Basisseminar und 3 Vertiefungsseminaren zusammen.
In unserem Basisseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ werden die regulatorischen Grundlagen
des Vergütungsbeauftragten auf der Basis der diversen Bestimmungen (Rolle und Aufgaben) sowie die besonderen Anknüpfungspunkte der
Vergütungssysteme am Risk Management des Instituts (Risikoanalysen, risikoadjustierte Erfolgsmessung usw.) behandelt.
30. bis 31. März 2016 in Frankfurt a.M.
06. bis 07. September 2016 in Frankfurt a.M.
Preis: 1.390 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Inhouse | Specials
1
Weiterführende Qualifikationen können in unseren Vertiefungsseminaren erworben werden.
Die Vertiefungsseminare behandeln folgende Themen:
Risk Management und Risikocontrolling
Vergütungs- und Personalsysteme
Das Seminar behandelt die regulatorischen Anforderungen
für bedeutende und nicht-bedeutende Institute und legt einen
Schwerpunkt bei der Vergütung der so genannten Risk Taker
(Selektion, Erfolgsmessung, Auszahlung, Offenlegung).
19. bis 20. Mai 2016 in Frankfurt a.M.
08. bis 09. November 2016 in Frankfurt a.M.
Preis: 1.390 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG
Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten
Das Seminar behandelt die wesentlichen Grundlagen der Rolle
des Vergütungsbeauftragten sowie seine wesentlichen Aufgaben (Vergütungssysteme der Geschäftsleiter und Mitarbeiter,
eigene Kontrollhandlungen, Vergütungskontrollbericht).
02. bis 03. Juni 2016 in Frankfurt a.M.
15. bis 16. November 2016 in Frankfurt a.M.
Preis: 1.390 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG)
www.academy-of-finance.de
In diesem Seminar werden die risikorelevanten Aspekte, die
das institutsindividuelle Risikoprofil prägen, behandelt. Dabei
werden die vergütungsrelevanten Risikothemen Ertrags- und
Liquiditätslage und Risikotragfähigkeit auf der Grundlage der
regulatorischen Bestimmungen sowie der Best Practice in
ausgewählten Instituten bearbeitet und insbesondere die Steuerungs- und Kennzahlensysteme im Hinblick auf ihre Kompatibilität mit den vergütungsregulatorischen Anforderungen betrachtet. Außerdem werden die risikorelevanten Befugnisse, die
Grundlage für die Selektion von so genannten Risk Takern sind,
auf der Grundlage praxisbezogener Kompetenz- bzw. Limitsysteme behandelt.
24. Juni 2016 in Frankfurt a.M.
15. November 2016 in Frankfurt a.M.
Preis: 795 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG)
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises
Basierend auf unserer Zusammenarbeit mit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht
bieten wir unseren Kunden im internationalen Bankensegment aktuell folgende offene Seminare in englischer Sprache an:
Financial crises are a recurrent feature of financial markets. While each crisis might appear
unique, they usually have three components: innovative financial product, financial markets
and involvement of a government.
Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises
The course starts by briefly taking a historical perspective on financial crises where crises are
examined since the 17th century to the contemporary times. In order to understand how and
whether we can predict the future crisis and forecast markets in general the course then explains the tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models.
Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations
The Macroeconomics of Financial Markets
Auf Anfrage führen wir diese Themen gerne als Inhouse-Seminare durch. Weitere mögliche
Inhouse-Seminare in Englisch haben wir für Sie mit dem Icon gekennzeichnet.
Sprechen Sie uns gerne an.
Ansprechpartner:
It then gives a short overview of asset valuation techniques and shows how small changes in
investor expectations during financial crises can lead to large changes in expected value of
assets.
Finally, the course reviews the most important findings, successes and failures of forecasting
of financial markets.
Overall, the course examines theoretical reasons for crises and examines the patterns of their
frequency and severity through history. The course also covers tools needed for forecasting
returns of assets and benchmarking performance of portfolios.
Svitlana Görden
Target Audience:
Referentin Seminarmanagement
The seminar is designed for researchers, economists, portfolio managers, private banking officers, but also staff members in strategic management of banks and other financial institutions
(insurances, brokerage houses, investment banks, private wealth managers). The seminar is
attractive for anyone investing into equities.
Tel.: +49 228 8192-279
E-Mail: [email protected]
Contents
Historical overview of financial crises
In cooperation with the EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS University of Business
and Law) we currently offer our customers in the international banking industry the following
open registration courses in English:
Tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models
Benchmarking portfolios
Asset return forecasting techniques
How well we can predict an onset of financial crisis and forecast returns in general
Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises
Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations
The Macroeconomics of Financial Markets
On request we deliver these subjects as corporate in-house trainings as well.
We have marked other possible in-house trainings in English with the Icon.
In case you have any questions please do not hesitate to contact us.
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Professor Rasa Karapandza
07.03.2016 in Frankfurt a.M.
1662856
EUR 990,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19471&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations
The Macroeconomics of Financial Markets
Banking and securities regulation has undergone significant changes throughout the last decades. Still legal development has come to anything but a hold. Change has become a permanent
state and is driven by national, European and global factors, in many cases being directly or
indirectly caused by the financial crises.
The objective of the module is to outline the fundamentals of banking and financial service
regulation, to understand the underlying legal framework and to lay the foundations for further
specialization.
Participants will familiarize themselves with the principles of banking supervision, finance and
loan as well as the regulatory instruments governing security trading. Reflecting ethical implications of finance shall complement the legal knowledge acquired.
The course deepens the understanding of financial markets and its paramount role within market economies. It, therefore, explicitly relates the financial market and its institutions to the
macroeconomic environment.
Target Audience:
This seminar is designed for employees in banking federations and staff
members of business units of banks. After the seminar participants will have
acquired a basic knowledge of the most important aspects of regulations in the
banking and financial service industry. Participants working in this sector will
also gain an understanding of the critical aspects of financial ethics.
Contents
The course deals with the foundations of banking and finance law in several chapters.
The first part will explain general objectives and concepts of banking supervision. It discusses the legal framework on the national and international in particular the European
level. It also explains the methodology of the law making process. Emphasis shall be given
on recent developments regarding the European banking supervisory law (Banking Union).
This includes recently developed instruments like banking resolution mechanisms. Understanding banking as business requires general knowledge regarding the legal provisions
and techniques of loan financing.
The second part of the course will deal with the fundamentals of loan contracts. In this
context it will highlight the different areas of corporate and retail finance.
The third part of the course will discuss the legal framework of the securities trading act
(Wertpapierhandelsgesetz – WpHG). It will explain the concepts of insider dealing and
transparency laws. Recent crises have shown, that not all aspects of banking and finance
can be addressed under mandatory law. Even though most legislations have embarked
the way of strict and detailed regulation in the aftermath of the financial crises it becomes
more and more obvious that standards of ethics and business conducts are inevitable to
prevent major failures in the banking industry in the future. Guidelines for the decision
making process are a necessary tool to be developed in the future. They shall been also
given consideration.
The first part of the course reviews the key economic issues of financial markets. A particular
focus is put on the role of central banks aiming to stabilize financial markets and the design of
monetary policy, especially in the financial crisis.
The second part focuses on international macroeconomics and relates financial aspects to the
exchange rate, interest rate and economic growth.
Target Audience:
The seminar is designed for staff working in the economic research department as well as
staff which aiming to unterstand the relationship between macroeconomic variables and the
financial market. After the course one should have a sound unterstanding how monetary policy affects financial markets and why central banks typically take financial developments into
account when deciding onmonetary policy actions. The course helps to understand central
banks‘ interest rate decisions and provides insight in the effects of the conduct of monetary
policy.
Contents
Part I: The Role of Financial Markets and Central Banks in the Economy
The Financial Sector: Overview and Refresher
Monetary Theory and Policy and the Inflation Rate
Financial Crisis and the Macroeconomy
Part II: International Macroeconomics
International Transactions and Basic Characteristics of the Forex Market
Short Term Equilibrium in the Foreign Exchange Market: An Asset Approach
Central Banks, Interest Rates and Economic Growth
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Professor Dr. Michael Nietsch,
Professor Dr. Richard Raatzsch
21.04.2016 in Frankfurt a.M.
02.06.2016 in Frankfurt a.M.
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1662858
EUR 990,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Jan-Christoph Rülke
08.03.2016 in Frankfurt a.M.
28.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662854
1662855
EUR 990,00
(umsatzsteuerfrei)
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www.academy-of-finance.de
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Inhouse | Specials
GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
AoF-Meisterschaft 2016!
Auch wenn nicht die ganze Welt beteiligt ist – aber 2016 steht wieder im Zeichen des Fußballs.
Die Meisterschafts-Euphorie macht auch vor uns bei der Academy of Finance Bonn keinen Halt. Wir bieten
neben unseren Produkt-Highlights wie der Seminarreihe zur Institutsvergütungsverordnung (IVV) und
Sonderveranstaltungen anlässlich 25 Jahre VÖB-Service GmbH weitere besondere Höhepunkte im EM-Jahr an.
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Academy
of Finance Bonn
nicht alles verraten, nur so viel:
Wir schenken allen Teilnehmern, die an einem mit
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Als Hauptpreis wird der original AoF-Meisterschafts-Kicker verlost.
Testen Sie Ihren möglichen Gewinn schon vorab bei uns in Bonn. Während der gesam-
einem Fußball gekennzeichneten Seminartermin
ten EM steht der Kicker unseren Seminarteilnehmern in den Pausen zur Verfügung.
teilnehmen, am Seminartag einen AoF-Meister-
Alle Seminarteilnehmer, die einen Seminartermin buchen, der in der Zeit vom
schafts-Fußball.
01.01.2016 bis 08.07.2016 stattfindet, haben die Chance, an der AoF-Meisterschafts-
Sollte Ihr Seminartag auf einen Spieltag der deutschen Nationalelf fallen, wartet noch eine
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Verlosung teilzunehmen.
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… sichern Sie sich Ihre Teilnahmechance an der Verlosung des Hauptpreises!
… verbinden Sie Ihre geplante Weiterbildung einfach mit ein wenig EM-Feeling!
Teilnahmebedingungen:
AoF-Meisterschafts-Verlosung
Alle Seminarteilnehmer, die ein Seminar buchen, das in der Zeit vom 01.01.2016 bis 08.07.2016 stattfindet, haben
die Chance, an der AoF-Meisterschafts-Verlosung teilzunehmen. Um an der AoF-Meisterschafts-Verlosung teilzunehmen, muss ein entsprechendes Los ausgefüllt werden, das die Seminarteilnehmer am Seminartag ausgehändigt bekommen. Nur vollständig ausgefüllte Lose nehmen an der Verlosung teil. Der Zeitraum zur Abgabe eines
Loses ist vom 01.01.2016 bis 08.07.2016. Für vor dem 01.01.2016 und nach dem 08.07.2016 stattfindende Seminare
besteht kein Anspruch auf Teilnahme an der Verlosung bzw. auf Ausfüllen eines Loses zur Teilnahme. Es gilt nur ein
Los pro Seminarteilnehmer. Über die Vergabe des Sachpreises entscheidet das Los. Der Gewinner wird schriftlich
benachrichtigt und erhält seinen Sachpreis kostenfrei per Post / Spedition; Versand nur innerhalb Deutschlands.
Die Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.
Die persönlichen Daten, die auf einem Los angegeben werden, werden ausschließlich im Rahmen der AoF-Meisterschaft 2016 verwendet. Die Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Eine Speicherung der Daten findet ausschließlich zur Abwicklung der AoF-Meisterschafts-Verlosung statt.
Bei dem Sachpreis handelt es sich zum Zeitpunkt der Gewinnauslosung nicht mehr um Neuware im ursprünglichen
Sinn. Der Sachpreis hat zu Beginn der EM einen max. Wert von ca. 300 € brutto. Der Sachpreis wird während der
EM in den Räumlichkeiten der VÖB-Service GmbH genutzt und kann daher Gebrauchsspuren aufweisen.
www.academy-of-finance.de
AoF-Meisterschafts-Fußball
Alle Seminarteilnehmer, die an einem im Seminarkatalog „Programm 2016“ der Academy of Finance Bonn mit
einem Fußball gekenzeichneten Seminartermin teilnehmen, erhalten am Seminarort einen AoF-MeisterschaftsFußball. Der Fußball (Wert max. 25 € brutto) wird ausschließlich am Seminarort direkt an die entsprechenden
Seminarteilnehmer ausgehändigt. Ein Versand per Post ist ausgeschlossen. Der Ball wird dann einer anderen
Bestimmung zugeführt.
Teilnehmer eines Lehrgangs erhalten pro Lehrgang nur einen AoF-Meisterschafts-Fußball. Teilnehmer von Fachtagungen, Inhouse-Seminaren, Symposien und anderen Tagungen erhalten keinen AoF-Meisterschafts-Fußball.
Für beide Aktionen gilt:
Mitarbeiter der VÖB-Service GmbH sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie, dass ggf. eine Abstimmung mit Ihrer internen Compliance-Abteilung notwendig ist.
Eine Barauszahlung des Gewinns / Geschenks sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen.
Die Aktionen werden in verschiedenen Phasen beworben. Alle Teilnehmer und der Gewinner des Sachpreises
stimmen der Nutzung entsprechender Fotos durch die VÖB-Service GmbH zu eigenen werblichen Zwecken zu.
(Dies betrifft z. B. Fotos, die beim Bespielen des Sachpreises in den Räumen der VÖB-Service GmbH oder bei der
Preisübergabe entstehen.)
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SERVICE
JUBILÄUMSKONGRESS – 25 JAHRE VÖB-SERVICE GMBH
Am 21. und 22. September 2016 veranstaltet die VÖB-Service anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens einen Jubiläumskongress. Es werden Veranstaltungen
aus allen Unternehmensbereichen angeboten – beispielsweise Fachtagungen zu aktuellen Themen und verschiedene Arbeitskreise sowie Anwendertreffen. Alle
Veranstaltungen werden mit der Abendveranstaltung des ersten Tages verbunden.
Einzelne Konferenzen werden eintägig am ersten Tag vor der Abendveranstaltung stattfinden, andere Veranstaltungen erst am zweiten Tag. Es gibt darüber hinaus
auch Veranstaltungen, die sich über beide Tage erstrecken. Merken Sie sich bitte deshalb vorsorglich beide Termine vor.
Aktuelle Veranstaltungsinformationen finden Sie unter: www.voeb-service.de/jubilaeumskongress
Die Veranstaltungen finden in ihrem eigenen, angemessenen Zeitfenster, in unterschiedlichen
Räumen des Plenargebäudes im WCCB statt und ermöglichen den Teilnehmern durch gemeinsame
Pausen sowie die Abendveranstaltung Raum zum Austausch. Aktuell planen wir mit 6 bis 8 parallel
stattfindenden Veranstaltungen pro Tag.
SAVE THE DATE
21. UND 22. SEPTEMBER 2016
Den angemessenen Rahmen der Jubiläumsveranstaltung bietet der ehemalige Plenarsaal des Deutschen Bundestages im World Conference Center Bonn direkt am
Rhein auf dem Platz der Vereinten Nationen.
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Academy
of Finance Bonn
Neuer Service der
Academy of Finance Bonn
SERVICE
myAcademy
Das individuelle Bildungsprogramm
Mithilfe unseres neuen Bildungsprogrammkonfigurators geben wir Ihnen ein
Service-Tool an die Hand, mit dem Sie in wenigen Schritten Ihre adressatengerechte
Seminarsammlung generieren können. Aus derzeit über 350 Seminaren mit mehr als
800 Terminen aus rund 70 verfügbaren Themengebieten können Sie sich somit Ihr individuelles Bildungsprogramm als pdf-Datei tagesaktuell zusammenstellen.
Als Ersteller dieses Programmauszugs haben Sie jederzeit die Möglichkeit Ihren
myAcademy Katalog zu aktualisieren, ihn anzupassen oder eine Kopie davon als
Basis für ein neues Individualprogramm zu nutzen. Selbstverständlich können Sie auch
jederzeit neue Kataloge erstellen. Über all diese Möglichkeiten verfügen Sie nach der
Erstellung Ihres ersten Kataloges bzw. nach Ihrem Login auf unserem myAcademy
Portal (http://www.academy-of-finance.de/myacademy).
Mit myAcademy bieten wir Ihnen die Option, aus unserem umfangreichen Gesamtangebot an offenen Fach- und Führungsseminaren für die Kreditwirtschaft Ihre individuelle
Auswahl zu treffen. Zusätzlich können Sie das Deckblatt durch Ihre eigenen Angaben
entsprechend kennzeichnen. So können Sie myAcademy sowohl für Ihre persönliche
Weiterbildungsplanung verwenden als auch für Teams, Fachbereiche oder ganze Organisationseinheiten übersichtliche Weiterbildungsprogramme konzipieren.
Gerne möchten wir dieses Werkzeug kontinuierlich weiterentwickeln. Daher freuen wir
uns selbstverständlich über Ihr Feedback und Ihre Anregungen zu myAcademy.
Senden Sie diese einfach per eMail an [email protected].
Wir danken Ihnen sehr, dass wir Sie bei der beruflichen Weiterbildung begleiten dürfen
und stehen als gesamtes Team hierfür gerne zur Verfügung.
Ihr Team der Academy of Finance Bonn
www.academy-of-finance.de
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Management | Führung | Kommunikation
www.academy-of-finance.de
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Management | Führung | Kommunikation
Change Management für Führungskräfte in der Kreditwirtschaft .....................................
Empathische Schlagfertigkeit im Private Banking .............................................................
Erfolgreiches Verhandeln ...................................................................................................
NEU! Erfolgsfaktor Unternehmensrepräsentation – Die Beherrschung protokollarischer
Regeln ................................................................................................................................
Führungscurriculum: Erfolgreich führen – Top kommunizieren .......................................
Intelligente Schlagfertigkeit für Vorstände ........................................................................
Konfliktmanagement im Firmenkundengeschäft ...............................................................
Mitarbeitergespräche in der Konsolidierung .....................................................................
NEU! Prozessmanagement für Führungskräfte .................................................................
Safe handling of foreign cultures .......................................................................................
Sichere Kommunikation bei notleidenden Engagements ..................................................
Strategic Brand Management for Executives ....................................................................
Strategisches Markenmanagement für Vorstände .............................................................
Verkaufen und Repräsentieren für Führungskräfte im Private Banking ............................
NEU! Workshop „Business-Etikette“ .................................................................................
Ziele und Anreizsysteme ....................................................................................................
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Change Management für Führungskräfte in der Kreditwirtschaft
Empathische Schlagfertigkeit im Private Banking
Veränderungsprozesse planen, umsetzen und reflektieren
Konstruktive Techniken der Gesprächsführung
Für Unternehmen der Finanzbranche stellt sich heute nicht mehr die Frage, ob, sondern wie
sie Veränderungsprozesse gestalten. Die Gestaltung von Veränderungsprozessen ist eine
wesentliche Erfolgskomponente.
Schlagfertigkeit ist trainierbar und erlernbar. Intelligent ist es, bei verbalen Angriffen konstruktive Techniken einzusetzen, die eine langfristig erfolgreiche Geschäftsbeziehung sicherstellen.
In unserem Seminar werden die Tragweite von Veränderungsprozessen, die Schwierigkeiten
bei der Implementierung und eine Reihe von Instrumenten vorgestellt und erarbeitet.
Sie ergründen, warum Veränderungen für Unternehmen zwingend sind, jedoch oftmals
für Mitarbeiter eine Herausforderung darstellen. Sie kommen mit den Instrumenten des
Change Managements in Kontakt und lernen die erfolgskritischen Faktoren unter den Aspekten
Strategie, Struktur und Kultur sowie die Kernfehler kennen.
Des Weiteren erlernen Sie den konstruktiven Umgang mit den Widerständen der Betroffenen.
Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, Veränderungsprozesse zu planen, umzusetzen und zu
reflektieren.
Sie profitieren als ...
... Führungskraft sämtlicher Hierarchiestufen, die sich auf bevorstehende Veränderungsprozesse vorbereiten will, aktuell einen solchen Prozess durchläuft oder einen abgeschlossenen Changeprozess reflektieren möchte um entsprechende Erkenntnisse abzuleiten.
In unserem Seminar erlernen und trainieren Sie anhand von Selbstpräsentationen sowie selbst
gewählten Rollenspielen, wie Sie bei Angriffen und Provokationen positiv, clever und schnell
reagieren und Ihren Gesprächsleitfaden sowie Ihre Gesprächsführung beibehalten.
So werden Sie in die Lage versetzt, ungerechtfertigte Kritik zurückzuweisen, zu kontern ohne
bloßzustellen, sich sprachlich und mental auf kritische Situationen vorzubereiten sowie sich
selbst als auch das Gesprächsziel zu schützen.
Individuell-personenbezogenes Gruppen- und Referentenfeedback bietet Ihnen im Laufe der
beiden Tage die Möglichkeit, den persönlichen Status-quo „kommunikative Fähigkeiten“ sowie
Verbesserungspotenziale (Top`s und Flop`s) zu reflektieren.
Sie profitieren als ...
... Führungskraft, die ihre Gesprächseffizienz und Souveränität in kritischen Kommunikationssituationen ausbauen möchte.
Die Inhalte
Konstruktive, intelligente und empathische Schlagfertigkeit
Die Inhalte
Möglichkeiten und Grenzen
Führung in unsicheren Zeiten: Notwendigkeit der Veränderung vs. Beharrungsvermögen
der Betroffen
Körpersprache: Gestik, Mimik, Haltung und Tonfall wirkungsvoll einsetzen
Unternehmenskultur und ihre Auswirkung auf Veränderungsprozesse
Konflikte konstruktiv lösen
Strategie der Veränderung
Ungerechtfertigte Kritik zurückweisen
Umgang mit Widerstand: Die Mauer des Widerstandes
Do‘s & Don‘ts in der Schlagfertigkeit
Beteiligungsmanagement: Mitwirkung diverser Stakeholder
Erste Hilfe-Maßnahmen, um Zeit zu gewinnen
Teamrollenprofile erkennen und Teams in Veränderungen führen
Der „Joker“ im Ärmel, den Sie immer und umgehend verwenden können
Die Voraussetzungen
Die Voraussetzungen
Sie bringen mindestens 3 bis 5 Jahre Erfahrung als Führungskraft mit.
Referent
Termin & Ort
Professor Dr. Miriam Landes,
Professor Dr. Eberhard Steiner
23.05.2016 - 24.05.2016 in Frankfurt a.M. 1663103
26.09.2016 - 27.09.2016 in Bonn
1663104
Seminarnr.
Sie bringen Erfahrungen als Unternehmensrepräsentant mit, der regelmäßig in Kundengesprächen, Gremiumssitzungen, Meetings, Tagungen oder Mitarbeitergesprächen aktiv auftritt.
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
Ilona Gross
25.02.2016 - 26.02.2016 in Bonn
1663110
19.09.2016 - 20.09.2016 in Frankfurt a.M. 1663111
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19279&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Wirksame Deeskalation in Fragerunden
Seminarnr.
Preis
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19274&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Erfolgreiches Verhandeln
Strategische und kommunikative Verhandlungskompetenz
Modul 1: Verhandlungsmanagement
Nach dem Modul 1 haben Sie einen Überblick und erste Einblicke in die Komplexität professionellen Verhandelns. Sie kennen unterschiedliche Verhandlungstypen, Verhandlungsstile und
wissen um die grundlegenden Verhandlungsstrategien und -taktiken.
Die Inhalte
Modul 1:
Verhandlungsmanagement, kontextuelle Einordnung
2
Typisierung von Verhandlungspartnern
Der eigene Verhandlungstyp
Verhandlungsphasen
Verhandlungsstrategien und -taktiken
Die eigene Verhandlungsstrategie finden
Modul 2:
Modul 2: Verhandlungsführung Teil I
Grundlagen erfolgreicher Gesprächs- und Verhandlungsführung
Im Mittelpunkt steht die Verhandlungskompetenz durch die professionelle Anwendung strategischer, taktischer und kommunikativer Muster in der Verhandlungsführung. Sie haben die
Grundlagen erfolgreicher Gesprächs- und Verhandlungsführung erlernt. Sie verstehen es,
Verhandlungsfallen und -fehler zu vermeiden, flexibel zu reagieren, den Verhandlungspartner
zu verstehen und auf schwierige Fragen oder Einwände souverän zu reagieren. Konsequent
verfolgen Sie Ihre persönliche Verhandlungsstrategie und sichern sich damit Ihren Verhandlungserfolg.
Strategietechniken und die Wahl der Top-Strategie
Modul 3: Verhandlungsführung Teil II
Im Vordergrund dieses Moduls stehen Ihre Übungen und im Fokus liegt Ihre persönliche
Sicherheit bei Verhandlungen. Sie wiederholen Teile aus den vorangegangen Modulen, erfahren Grundlagen zu präventiven Sicherheitsmaßnahmen und erlernen professionelle Muster
gekonnter, intelligenter und konstruktiver Schlagfertigkeit, um sich gegen unfaire Angriffe und
Provokationen zu wehren.
Management | Führung | Kommunikation
Die Verhandlungsführung stellt einen maßgeblichen Schwerpunkt in professionellen Verhandlungen und damit einen ebenso maßgeblichen Schwerpunkt in unserem Curriculum dar. Nach
diesem Curriculum wissen Sie kompetent Informationen zu gewinnen, Sie legen Ihren Standpunkt souverän dar, überzeugen und motivieren Ihre Gesprächspartner und sind sicher in der
Gesprächsführung. Sie erkennen Taktiken und Angriffe und wissen sich gegen unangenehme
oder gar provokative Verhandlungspartner durchzusetzen.
Vermeiden von Verhandlungsfallen und -fehlern
Motive erkennen, Führung übernehmen, psychologische Muster in der Verhandlung
wirkungsvoll einsetzen
Wirksame Kommunikationstechniken in verschiedenen Verhandlungsphasen
Verhandeln in Gesprächssituationen wie Vertragsverhandlung, Preisverhandlung oder
Verhandeln zwischen mehreren Parteien
Ansätze der Mediation
Modul 3:
Erkennen, Bewerten und Abwehr von Gefahren und Bedrohungen
Sicherheitsmanagement
Verhaltensanweisungen und -trainings
Sie profitieren als ...
Verfahren und technische Hilfsmittel
... Führungskraft aller Ebenen.
Eine Frage der Moral: Wertediskussion in der Verhandlung
Destruktive und konstruktive Möglichkeiten der verbalen Gegenwehr
Moderne Ansätze fortgeschrittener Gesprächsführung
Konfrontationsbeendigung über unterschiedliche Eskalationsstufen
Konfliktlösung und wirksame Deeskalation
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Ilona Gross
07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1663112
Preis
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19286&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Erfolgsfaktor Unternehmensrepräsentation – Die Beherrschung
protokollarischer Regeln
Führungscurriculum: Erfolgreich führen – Top kommunizieren
Drei Experten – Ein Curriculum
Fungieren Sie als Unternehmensrepräsentant? Beispielsweise bei Staatsbesuchen, als Mitglied
in einer Länder- bzw. Wirtschaftsdelegation, bei offiziellen Anlässen und Feierlichkeiten oder
bei Veranstaltungen und Konferenzen mit hochkarätigen Gästen? Die Beherrschung protokollarischer Regeln bildet einen Erfolgsfaktor für Sie und Ihr Unternehmen. Ihre Fachkompetenz
wird durch Ihre protokollarische Sicherheit auf dem politischen und gesellschaftlichen Parkett
unterstrichen.
Das 1x1 des deutschen Protokolls ist mehr als der „Rote Teppich“ oder das Aufhängen
von Flaggen vor Gebäuden. Das Bundesministerium für Inneres definiert: „Protokoll ist die
Gesamtheit ordnender und zeremonieller Regeln und Aktivitäten bei offiziellen und repräsentativen Anlässen“.
Die protokollarische Sprache basiert auf Symbolen und vermittelt Kernbotschaften. Sie als
Gastgeber drücken dadurch Ihre Wertschätzung bzw. Ehrerbietung gegenüber Ihren Gästen
aus. Das Prinzip findet nicht nur in der Politik Geltung; protokollarische Regeln gelten ebenfalls
für die Wirtschaft. Letztendlich werden sowohl politische als auch wirtschaftliche und damit
unternehmerische Interessen unterstützt.
Im Rahmen dieses Workshops arbeiten Sie an Ihrer eigenen Führungskompetenz und erhalten einen Überblick über die Psychologie der Führung. Auf der Grundlage wissenschaftlicher
Erkenntnisse aus dem Bereich der Führungsforschung können Sie Ihre eigenen Einstellungen
und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Führung reflektieren und weiterentwickeln. Sie
verfügen über Wissen um Führungsbegriffe, Führungsaufgaben, Führungstheorien, Führungsstile, Führungskonzepte, Führungsmodelle und Führungskommunikation. Durch verschiedene
Übungen wird Führung auch erlebbar und die gewonnenen Erkenntnisse anwendbar gemacht.
Sie profitieren bei ...
... unserem Führungscurriculum ausschließlich als Führungskraft.
Die Inhalte
Führung:
Mitarbeiter-Feedback qualifizierend geben
Was heißt Führungserfolg?
Facetten der Mitarbeitergespräche in der
praktischen Umsetzung
Leadership als Erfolgsfaktor
Sie profitieren als ...
Transformationale und symbolische
Führung
... Unternehmensrepräsentanten und Führungskräfte im Management.
Motivation und Sinnstiftung
Die Inhalte
Kommunikation:
Professionelle Gesprächsvorbereitung
Das 1 x 1 der protokollarischen Regeln
Optimale Positionierung und Darstellung der Unternehmensrepräsentanten und
deren Gäste
Moderne Techniken gekonnter
Gesprächsführung
Einbindung der protokollarischen Symbol-Sprache in die Unternehmenskommunikation
Körpersprache einer Führungskraft:
Gestik, Mimik und Haltung wirkungsvoll
einsetzen
Vermittlung von Kernbotschaften des Unternehmens
Brückenschlag zum Event-Management
Grundlagen erfolgreichen Wirtschaftens:
Vision, Leitbild und Strategie: Verknüpfung von ökonomischen Aspekten und
der Motivation der Mitarbeiter in der
Bankfiliale
Führungsgrundsätze: Was bringt dies
unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
Verhaltensökonomische Aspekte:
Behavioral Strategy
Center of Excellence-Kultur
Gesprächssicherheit bei Fragen
Besprechung einer Fallstudie
Der protokollarische „Lackmus“-Test
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Vera Ihlefeldt-Schlipköter
12.04.2016 in Bonn
22.11.2016 in Frankfurt a.M.
1663122
1663123
EUR 1.250,00
(zzgl. USt.)
Ilona Gross,
Professor Dr. Miriam Landes,
Professor Dr. Eberhard Steiner
17.03.2016 - 29.11.2016 in Bonn
1663130
EUR 3.650,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19379&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminartage: 17.-18.03.2016 (Modul „Führen“), 07.-08.11.2016 (Modul „Grundlagen erfolgreichen
Wirtschaftens“), 28.-29.11.2016 (Modul „Kommunikation“)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19283&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
SERVICE
Intelligente Schlagfertigkeit für Vorstände
Konfliktmanagement im Firmenkundengeschäft
Moderne, souveräne Gesprächsführung und intelligente Schlagfertigkeit in
Vorbereitung auf Mitgliederversammlungen und Gremiensitzungen
Ergebniswirksame Interventions- und Lösungsstrategien
In Sitzungen und Diskussionsrunden begegnen Ihnen häufig Gesprächspartner, die manipulieren und sprachlich mit „allen Wassern gewaschen“ sind. Wie reagieren Sie mit intelligenter
Schlagfertigkeit darauf? Oder stimmen Sie bereits im Vorfeld Ihre Strategien darauf ab?
In unserem Seminar werden ausgewählte psychologische und sozialwissenschaftliche Aspekte
des Konfliktmanagements thematisiert. Es werden Konfliktarten erläutert, die Hintergründe
und Ursachen verdeutlicht und die unterschiedlichen Arten der Konfliktbearbeitung aufgezeigt.
Trainieren Sie moderne Gesprächsführung in Situationen wie Mitgliederversammlungen und
Gremiensitzungen, erkennen Sie die Gesprächsmuster unfairer Gesprächspartner und setzen
Sie Ihre Argumente zielgerichtet in allen Gesprächssituationen durch.
Sie können Konfliktsituationen aus Ihrer beruflichen Praxis einbringen und mit der Methode
der kollegialen Beratung (Reflecting Team) einer Lösung zuführen. Wir stellen Konflikt- und
Führungsstile sowie Interventions- und Lösungsstrategien und die sich aus Konflikten ergebenden Konsequenzen anhand von zahlreichen Beispielen dar.
Sie profitieren als ...
... Top-Führungskraft, von der Bereichsleitung bis zum Vorstand.
Sie profitieren als ...
Die Inhalte
... Unternehmensrepräsentant im Firmenkundengeschäft mit direktem Kundenkontakt.
Konstruktive und intelligente Schlagfertigkeit
Die Inhalte
Eigene Sprechmuster
Konfliktarten, Symptome und Konflikttreppe
Sprachliche und mentale Vorbereitung
Heiße und kalte Konflikte
Persönlichkeit und Know-how präsentieren
Wahrnehmung und Wahrnehmungsfehler
Gesprächspartner einbinden und begeistern
Der Mensch als Akteur in Konflikten (Konflikttypen)
Intelligente Techniken gezielt nutzen
Konfliktlösungsmöglichkeiten
Wirksame Deeskalation in Fragerunden
Irrationales Verhalten
Der „Joker“ im Ärmel, den Sie immer und umgehend verwenden können
Die Voraussetzungen
Den kommunikativen Erfolg steuern und das Ziel erreichen
Sie bringen Erfahrungen als Kundenbetreuer mit.
Die Voraussetzungen
Sie bringen Erfahrungen in der Gesprächsführung bei Gremiensitzungen, Mitglieder- und
Aktionärsversammlungen oder als Vertreter des Top-Managements mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Ilona Gross
09.03.2016 in Frankfurt a.M.
1663113
EUR 1.150,00
(zzgl. USt.)
Professor Dr. Miriam Landes,
Professor Dr. Eberhard Steiner
25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn
1663105
06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1663106
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19281&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Seminarnr.
Preis
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19278&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Management | Führung | Kommunikation
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Mitarbeitergespräche in der Konsolidierung
Prozessmanagement für Führungskräfte
In unserem Seminar lernen Sie, wie Sie Personalgespräche besser führen.
Führungskräfte erfüllen mehrere Rollen. Neben der Hauptaufgabe aus der Linienverantwortung
werden auf Führungskräfte zunehmend Aufgaben aus dem Prozessmanagement übertragen.
Nach dem Besuch unseres Seminars haben Sie das Führen von Personalgesprächen verbessert. Sie besitzen verbale Stärke in kritischen Gesprächssituationen und im Gespräch mit
schwierigen Mitarbeitern und kennen professionelle und zeitgemäße Gesprächstechniken
sowie alternative Feedbackmodelle. Sie haben Gesprächsstrategie, -taktik und -etikette im
Konfliktgespräch erlernt und trainiert.
Sie profitieren als ...
... Führungskraft aller Ebenen.
Die Inhalte
In unserem Seminar lernen Sie das Managementinstrument „Prozessmanagement“ kennen.
Sie erfahren, welchen Nutzen Sie mit diesem Instrument schaffen können: für die Kunden, für
die Bank und für die Mitarbeiter. Sie erwerben methodische und praktische Kenntnisse, um
als Führungskraft sowohl einmalige „radikale“ Prozessoptimierungen als auch kontinuierliche
Prozessverbesserungen zu begleiten. Dabei gehen wir sowohl auf strukturelle Aspekte ein als
auch auf die kulturelle Seite. Denn gutes Prozessmanagement braucht die Beteiligung der in
der Prozesskette tätigen Mitarbeiter – abteilungsübergreifend.
Erfolgreiche Gesprächstechniken und Ihr persönlicher Gesprächsstil
Unser Seminar vermittelt speziell für Führungskräfte das Wichtigste für ihre Rolle als Prozessverantwortliche.
Informationsgewinnung und -verifizierung durch zeitgemäße Techniken
Sie profitieren als ...
Unternehmensinteressen professionell vertreten, den eigenen Standpunkt wirkungsvoll
darlegen
... Führungskraft, die Prozessverantwortung hat oder Prozessverantwortliche führt sowie als
Mitglied von Prozesslenkungsausschüssen oder Prozessmanagement-Boards.
Die Kunst der wertschätzenden und qualifizierenden Rückmeldung
Die Inhalte
Mitarbeitermotivatoren und -emotionen erkennen, aufnehmen und positiv einbinden
Richtig agieren und reagieren in kritischen Situationen, bei problematischen Themenstellungen und schwierigem Mitarbeiterverhalten
Manipulative Tricks erkennen, die Wirkung entkräften
Seminarnr.
Ilona Gross
10.03.2016 - 11.03.2016 in Frankfurt a.M. 1663114
14.11.2016 - 15.11.2016 in Bonn
1663115
Prozessleistung messen, diagnostizieren und steuern
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
Helmuth Braun
19.09.2016 - 20.09.2016 in Frankfurt a.M. 1663131
10.10.2016 - 11.10.2016 in Bonn
1663132
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Prozessverständnis und Prozesskultur
Rollen im Prozessmanagement
Spezifisch-relevante Gesprächssituationen wie Mitarbeiterbeurteilung, Disziplinarisches
und Ermahnungen sowie Umbau- und Abbaugespräche
Termin & Ort
Grundlagen des Prozessmanagements für Führungskräfte
Einmalige vs. kontinuierliche Prozessoptimierung
Konstruktiv-schlagfertiger Umgang mit Killerphrasen und heiklen Fragen,
Deeskalationstechniken, Metakommunikation
Referent
Nutzen von Prozessmanagement für die Kunden, für die Bank und für die Mitarbeiter
Seminarnr.
Preis
EUR 1.120,00
(zzgl. USt.)
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
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SERVICE
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Safe handling of foreign cultures
Sichere Kommunikation bei notleidenden Engagements
How to behave as a company representative abroad
Souveränität und Konsequenz im Gespräch
You are a manager in an international company and are put for the first time for a leadership
role abroad.
In diesem Seminar bauen Sie Ihre Kompetenz aus, Kunden- / Schuldnergespräche konsequent
zu führen und die Gesprächsführung in jeder Situation beizubehalten. Sie lernen, unfaire
Gesprächsmuster außer Kraft zu setzen, situativ-schlagfertig zu kontern und den Gesprächsverlauf wieder auf die Zielgerade zu bringen. Sie erkennen Ängste Ihres Gegenübers und
vermeiden Gesprächsfallen wie Manipulationen. Sie steigern Ihre Fähigkeiten, den Gesprächspartner sicher und konsequent zum gemeinsamen Ziel zu bringen.
You take over management and representative functions in a country where you have never
been before.
How do you deal professionally with different cultural themes?
There are high demands for non-native speakers in dealing with customers, business partners,
suppliers, and especially with employees.
Sie profitieren als ...
... Abteilungsleiter der Bereiche Firmen- und Privatkundenbetreuung sowie als Kundenbetreuer.
This seminar teaches you the principles in an intercultural approach.
You will learn the differences between the practices of individual countries.
This gives you security and sovereignty in dealing with foreign cultures.
Die Inhalte
You benefit as ...
Möglichkeiten und Grenzen der Fragetechnik, Macht und Magie der Appelltechnik
... Company representatives in Manager function, assume a leadership role abroad.
Die Inhalte
The International aspects of good
behavior
The 5 most important commandments in
dealing with foreign cultures
The greeting and presentation procedure
Smalltalk and conversation
The role of host abraod – rights and
obligations
Guidelines für behavior tips in selected
countries like
Africa
Asia
Europe
Middle East
South-America
United States of America
Drohende Konflikte bereits im Vorfeld strategisch vermeiden
Eigenposition stärken
Interessens- und Zielkonflikte
Mimik, Gestik, Körperhaltung, Tonfall
Typenerkennung der „Nicht-Zahler“
Den Schuldner „abholen“, die Beziehungsebene herstellen
Voraussetzungen definieren, Vorteile aufzeigen, den Schuldner überzeugen
Positive Gesprächsatmosphäre - trotz verhärteter Grenzen
Deeskalieren, Standpunkt halten, Lösungen herbeiführen
Die Voraussetzungen
Dresscode abroad
Sie bringen Kenntnisse als Führungskraft aus dem Privat- und Firmenkundengeschäft sowie
als Kundenbetreuer mit.
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Vera Ihlefeldt-Schlipköter
27.04.2016 in Frankfurt a.M.
1663135
EUR 990,00
(zzgl. USt.)
Ilona Gross, Jürgen Nosber
26.04.2016 - 27.04.2016 in Frankfurt a.M. 1663116
12.12.2016 - 13.12.2016 in Bonn
1663117
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Seminarnr.
Preis
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
SERVICE
Strategic Brand Management for Executives
Strategisches Markenmanagement für Vorstände
Strategic development and positioning of brands and sub-brands –
Not ‚Marketing‘ but a guideline for successful brand steering
Systematische Entwicklung und Positionierung von Marken und Submarken
Every brand has an impact on consumers. But is it the desired impact?
In unserem Seminar machen wir die Kraft und den Einfluss von Marken anhand von Beispielen
erfolgreicher Markenpositionierungen und ihres strategischen Einsatzes sichtbar.
In our seminar we show the power and influence of brands. We will investigate successful
brands, its influence and its strategic operations. We will take a look insight brands.
We introduce how to develop a brand or a sub-brand. How to anchor a brand in the mind of a
consumer.
Wir stellen Ihnen die Systematik vor, wie eine Marke oder Submarke entwickelt und
konsequent in den Köpfen der Konsumenten verankert wird und blicken hinter die Kulissen
großer erfolgreicher Marken.
You benefit as ...
Sie profitieren als ...
... an executive when you explore how to position your company and your products or services
in the market successfully.
... Vorstand durch das Wissen, wie sich Ihr Unternehmen mit seinen Produkten auf dem Markt
erfolgreich positioniert.
Die Inhalte
Die Inhalte
Strategic definition: Umbrella brand, single brand, mother brand, sub-brand
Strategische Definition: Dachbegriff, Marke oder Sub-Marke
Influence of the brand on the culture of the company and its employees
Einfluss von Marken auf die Kultur des Unternehmens und seiner Mitarbeiter sowie auf
die Außenwirkung des Unternehmens
Influence of the brand on image and perception of consumers
Grundsätzliche Positionierung einer Marke: Basis, Premium, Luxus
Positioning of a brand: basic, premium, luxury
Preisführerschaft vs. Technologie-/Serviceführerschaft
Price leadership vs. technology / service leadership
Abstrahleffekte und Hebelkraft einer Marke auf das Produkt / Angebot
Leverage of a brand on products and services and its price positioning
Risiken einer falsch positionierten Marke
Risks of wrong brand positioning at employees and consumers
Anwendungsbereiche und Einfluss einer Markenidentität
Risks of stretching brands
Influence and operational tasks of a defined brand identity
Fallbeispiele
Case studies of brands
Die Voraussetzungen
Die Voraussetzungen
Sie bringen Erfahrungen aus einer strategischen Führungsposition mit, MarketingErfahrungen sind dabei nicht notwendig.
Experience in strategic leadership. Marketing experience is not necessary.
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Carsten Schroeter
29.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662895
EUR 1.200,00
(zzgl. USt.)
Carsten Schroeter
03.06.2016 in Bonn
18.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662150
1662151
EUR 1.150,00
(zzgl. USt.)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Management | Führung | Kommunikation
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Verkaufen und Repräsentieren für Führungskräfte im Private Banking
Workshop „Business-Etikette“
Souveränes Auftreten und professionelle Vertriebskommunikation
Perfektes Auftreten im Umgang mit Kunden und Gesprächspartnern
In unserem Seminar erweitern Sie Ihre Fähigkeiten, sich gekonnt zu präsentieren. Von der
erfolgreichen Selbstpräsentation über die Unternehmenspräsentation bis hin zur Produktpräsentation ist das Erlernte direkt anwendbar.
Sie erhalten in unserem Seminar eine aktuelle Übersicht über korrekte Umgangsformen und
Regeln der Etikette und trainieren diese anhand vieler Praxisbeispiele. Auf dieser Basis steigern Sie Ihre persönliche Sicherheit im Kundenkontakt und bei gesellschaftlichen Anlässen im
nationalen wie internationalen Rahmen.
Entwickeln Sie Ihren eigenen Leitfaden und trainieren Sie mit Fragen in der Fragerunde
souverän umzugehen.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Führungskraft aller Ebenen.
... Geschäftsführer, Selbstständiger, Führungskraft aller Ebenen sowie als Mitarbeiter mit
häufigem Kundenkontakt.
Die Inhalte
Die Inhalte
Verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation: Inhalte, Körpersprache,
Stimme - Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsentation
Konventionen und Tabus
Orientierungsgebende und ergebnissichernde Kommunikation
Richtiger Umgang mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten
Skizze Ihres persönlichen Präsentationsleitfadens
Begrüßen und Vorstellen
Die Wirkung einer gezielt abgesetzten Kernbotschaft
Smalltalk und Gesprächsführung
Positives und prägnantes Formulieren
Moderne Korrespondenz mit Titel und Anreden
Umgang mit Lampenfieber: Die Macht positiver Selbstprogrammierung vor
Präsentationen
Garderobenberatung – der anlass-, adressaten- und typgerechte Kleidungsstil
Etikette und „Gutes Benehmen“ - alte und neue Regeln
Gastgeberrolle und Etikette bei Tisch
Souveräner Umgang mit Fragen in der Fragerunde
Die Voraussetzungen
Sie bringen solide Erfahrungen bei Präsentationen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Ilona Gross
05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn
1663118
14.12.2016 - 15.12.2016 in Frankfurt a.M. 1663119
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
Vera Ihlefeldt-Schlipköter
15.03.2016 in Bonn
06.09.2016 in Frankfurt a.M.
1663120
1663121
EUR 1.150,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19287&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Das Seminar endet im Kapitel „Gastgeberrolle und Etikette bei Tisch“ mit einem gemeinsamen Abendessen
anhand einer nachgespielten Geschäftssituation (z. B. Geschäftsessen, Kundenveranstaltung etc.), um die Rechte
und Pflichten eines Gastgebers und eines Gastes praktisch zu üben und sich dabei zu professionalisieren.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19378&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Ziele und Anreizsysteme
Nach einer kurzen Darstellung grundlegender Theorien zu Motiven und Zielen (Motivation)
und von Ansätzen zur Handlungsrealisierung und -steuerung (Volition) wird in unserem
Seminar die Bedeutung der Theorien für die Erklärung beruflichen Handelns thematisiert und
reflektiert. Sie kennen unterschiedliche Motivstrukturen von Individuen, die Bedeutung des
Zielfindungsprozesses. Sie können die Verknüpfung zur Vision und Strategie herstellen und
wissen Instrumente wie die Balanced Score Card einzusetzen.
Die Möglichkeiten einer Anreizgestaltung und Motivation zur Zielerreichung werden thematisiert und anhand von Übungen veranschaulicht.
Symbolerklärung
Bonusregelung
Mehr
Informationen
finden Sie auf
D Seite 6 J
2
Inhouse buchbar
Management | Führung | Kommunikation
Leistung zu erbringen ist für Mitarbeiter und Teams ohne klar definierte und kommunizierte
Ziele nur schwer möglich. Darüber hinaus sind Ziele und deren Erreichbarkeit auch mit einer
nachvollziehbaren Struktur von Anreizen verknüpft.
Mittagessen inkl. Pausenverpflegung
Sie profitieren als ...
... Führungskraft aller Ebenen.
Die Inhalte
Grundlagen der Motivationspsychologie
Intrinsische und extrinsische Motivation
Ziele definieren und Zielerreichung
messen
Berufliche Motive und Ziele
Zielvereinbarungen
Professioneller Umgang mit Zielen:
Von der Zielformulierung bis zur Zielerreichung und -kontrolle
Führung von Zielvereinbarungsgesprächen
Zielsetzung, Handlungssteuerung, Handlungskontrolle und Selbstmanagement
Messbarkeit von Zielerreichungen
Grundlagen Zielvereinbarungsprozesse
Prüfungs-Zertifikat
Seminartag mit Fußball-Aktion
Balanced Score Card
Anreiztheorien und deren Wirkung
in der Praxis
Seminarunterlagen
Teilnahmebescheinigung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Professor Dr. Eberhard Steiner,
Professor Dr. Miriam Landes
14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn
1663101
24.10.2016 - 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 1663102
Preis
EUR 1.390,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19277&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Zertifikatskurs
Zufriedenheitsgarantie
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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of Finance Bonn
Immobilien
Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und
Pfandbriefsicherheit ...........................................................................................................
Analyse und Beurteilung von Baukalkulationen mittels DIN 276 ......................................
Bautechnik für Nichttechniker ...........................................................................................
Beleihungswert ..................................................................................................................
German real estate market .................................................................................................
Grundlagen der Wertermittlung.........................................................................................
Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung ................................................................
Immobilienmarkt Deutschland ...........................................................................................
Immobilienmarkt- und Objektrating ..................................................................................
Immobilienmarktresearch – Wie Sie eine Standort- und Marktanalyse erfolgreich
durchführen........................................................................................................................
NEU! Kompaktes Immobilienwissen für Bankfachleute ....................................................
Lehrgang – Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S),
finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für Marktwertermittlungen (M)“............................
Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre
Bewertungsverfahren .........................................................................................................
Mathematik und Statistik ...................................................................................................
Neue Vergleichswertrichtlinie (VW-RL) und Auswirkungen auf die Praxis ......................
Projektentwicklung.............................................................................................................
Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert F-Prüfung...............................................
Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert S-Prüfung...............................................
Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die Wertermittlung ......
Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren.....................................................
Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen .....
Immobilienanalyse und -bewertung
Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik) sicher
bewerten ............................................................................................................................
Baumängel und Bauschäden frühzeitig erkennen .............................................................
Bautechnische Grundlagen für die genaue Wertermittlung ..............................................
Bewertung grundstücksbezogener Rechte und Belastungen ............................................
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar I .....................................
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar II....................................
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Vertiefungsseminar .............................
DCF-Verfahren und Portfoliobewertung ............................................................................
Deltaprüfung als externer Gutachter, öffentlich bestellt und vereidigter
Sachverständiger sowie MRICS .........................................................................................
Deltaprüfung von HypZert (S) auf HypZert (F) ..................................................................
Einzelhandelsobjekte sicher bewerten...............................................................................
Erbbaurecht in der Wertermittlung....................................................................................
Freizeitimmobilien sicher bewerten...................................................................................
Große Wohnanlagen sicher bewerten ................................................................................
Grundlagen für die sachgerechte Erfassung und Beurteilung von Altlasten und
Kontaminationen für die Wertermittlung ...........................................................................
Hotelimmobilien in der Grauzone zwischen Unternehmens- und Immobilienbewertung
www.academy-of-finance.de
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SERVICE
Immobilienbewertung nach Sachwertrichtlinie und NHK 2010 ........................................
Immobilien-Bewertungsansätze unter den Szenarien von Inflation und Deflation ...........
Internationale Immobiliengutachten verstehen .................................................................
Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke bewerten ............................................
Logistikimmobilien sicher bewerten ..................................................................................
Mikrobiologische und chemische Gebäudeschadstoffe .....................................................
Pfandbriefe .........................................................................................................................
Praxis des Deckungsmanagements von Pfandbriefen .......................................................
Rates of Return – Competent Evaluation of the Most Important Rates of Return in
International Real Estate Valuation ....................................................................................
Real Estate Valuation in the US – An Intercultural Exchange from both American and
German Perspectives..........................................................................................................
Renditen – Yields – Verzinsungen ......................................................................................
Risiken in der Projektentwicklung frühzeitig erkennen und steuern ................................
Sozialimmobilien sicher bewerten .....................................................................................
US-Immobilien bewerten ...................................................................................................
Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert F / HypZert M) .......................
Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert S) ............................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter
Betrachtung der aktuellen Herausforderungen .................................................................
Wertgutachten auf den Zahn gefühlt .................................................................................
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Immobilienfinanzierung
Baukostenermittlung und Plausibilisierungsmöglichkeiten aus Sicht der Bank ...............
Baustellenrisiken rechtzeitig erkennen – Baustellencontrolling für
Immobilienfinanzierer ........................................................................................................
Beleihung von Erbbaurechten............................................................................................
Debt to Asset Swap und Rettungserwerb ..........................................................................
Im Spannungsfeld zwischen Bauträger, Vertrieb, Erwerber und Finanzierer ...................
Immobilienfinanzierung für Einsteiger ..............................................................................
Immobilienwirtschaftliche Analyse bei Finanzierungen ....................................................
Makler- und Bauträgerverordnung ....................................................................................
NEU! Plausibilisierung von Wertermittlungen im Kreditprozess ......................................
Praxisseminar Marktdaten und Objektanalyse ..................................................................
Professionelle Beurteilung der Bauprojektrisiken und Projektchecks aus Sicht der Bank
Real Estate bail out and Asset management ......................................................................
Risiken bei der Finanzierung von Seniorenimmobilien und Hotels ..................................
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Immobilien und Steuern
Besteuerung von Immobilien – Was Sie beachten müssen ...............................................
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Immobilienrecht
Distressed real estate – opportunities and risks ................................................................
Immobilien Due Diligence..................................................................................................
Immobilien in der Krise – Chancen und Risiken ................................................................
Immobilien-Zwangsvollstreckung – Grundzüge von Strategie und Taktik ........................
Real Estate Due Diligence ..................................................................................................
NEU! Rechtliche und technische Rahmenbedingungen großer Bauprojekte....................
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Immobilien
Academy
Academy
of Finance Bonn
Perspektiven für die Immobilienwirtschaft
Eine dynamische Marktentwicklung und sich ändernde regulatorische Rahmenbedingungen
machen es zunehmend komplexer, nachhaltige Wertansätze für Kreditentscheidungen zu
finden. Allein mit Berechnungsmodellen, die überwiegend auf technischen und statistischen
Angaben beruhen, gelingt es schon lange nicht mehr, eine belastbare Wertaussage zu treffen.
Es ist daher unsere Aufgabe, verschiedene Blickwinkel bei der Beurteilung von Immobilien
einzunehmen und diese zu einer verlässlichen Wertannahme zusammenzuführen. Neben den
klassischen Bewertungskriterien wie Lage, Nutzung, Alter, Ausstattung usw. setzen wir uns
auch mit Kriterien wie Nachhaltigkeit oder Energieeffizienz auseinander. Diese fließen in eine
perspektivische Beurteilung einer Immobilie ein.
SERVICE
Ausgewählte Immobilien-Seminare werden von der HypZert GmbH ausdrücklich als Weiterbildung empfohlen und anerkannt. Sie sind zudem für nicht zertifizierte Sachverständige und
Mitarbeiter aus Finanzierungs- und Work-out-Abteilungen offen.
Mit der Vielzahl und Vielfalt der angebotenen Veranstaltungen speziell für Immobiliengutachter, den Inhalten „aus der Praxis – für die Praxis“ und der professionellen Betreuung
unterscheidet sich die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn deutlich von ihren
Mitbewerbern.
Bei der Lektüre des Angebotes und dem Besuch der Seminare
wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
Wir benötigen daher gut ausgebildete Mitarbeiter, die tiefe immobilienwirtschaftliche Kenntnisse haben, über moderne Instrumente verfügen und stets auf dem aktuellen Wissensstand
sind.
Hier setzt die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn an und trägt durch ihr breites
Angebot maßgeblich zum Aufbau und zur Erhaltung des Immobilien-Know-hows, insbesondere in den Bewertungsstellen der Häuser bei.
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Uwe Homberg
Leiter KreditService und Immobilienbewertung der
Bremer Landesbank
Vorsitzender der Kommission für Bewertungsfragen
(Immobilien) des Bundesverbandes Öffentlicher
Banken Deutschlands, VÖB
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
SERVICE
Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und
Pfandbriefsicherheit
Analyse und Beurteilung von Baukalkulationen mittels DIN 276
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Für die finanzspezifischen Baukalkulationen braucht jeder Entscheider professionelles
aktuelles Fachwissen. Nur wenn frühzeitig Widersprüche erkannt werden, können sichere
Kreditentscheidungen getroffen werden.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Die Inhalte von Tag 1 und Tag 2 mischen und überschneiden sich, daher sind die Themen nicht
einzeln buchbar.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Das professionelle Werkzeug für mehr Sicherheit bei Kreditentscheidungen
Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, die Vollständigkeit und die kritischen Positionen einer
Kostenplanung zu analysieren und zu plausibilisieren. Und Sie können Ihren Standpunkt fachgerecht den Planern übermitteln.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Bereich Baufinanzierung oder Risikomanagement wie auch als Immobiliengutachter, wenn Sie keine Ausbildung im Architektur- oder Baubereich haben.
Die Inhalte
Tag 1:
Darlehensvertrag als Grundlage der
Gewährung und Absicherung des
Darlehens
Grundpfandrechte
Arten der Grundschuld und ihre
Bedeutung
Bestellung und Abtretung der Grundschuld
Grundstücke als Belastungsgegenstände
Grundstücksgleiche Rechte als
Belastungsgegenstände
Gegenstand der dinglichen Haftung der
Grundschuld
Auflassungsvormerkungen im Rang
vor der Grundschuld
Begriffsklärungen bezüglich der DIN 277 und GIF
Dingliche Rechte an Grundstücken im
Rang vor der Grundschuld
Ausschreibungen und ihr Bezug zur DIN 276
Verwertung der Grundschuld durch
Zwangsvollstreckung
Checklisten für die Überprüfung der Vollständigkeit der Kostenangaben
Immobilien
Aufbau des Kostenplanungsverfahrens nach DIN 276
Prüfung der Verhältnismäßigkeit zwischen den Kostengruppen
Überschlägige Kostenermittlung für Neubauten und Sanierungsobjekte
Tag 2:
Anwendungsgebiete der Bewertung von
Immobilien für Finanzierungszwecke und
Realkreditausweis
Vorschriften des Pfandbriefgesetzes
sowie des Kreditwesengesetzes für die
Bewertung von Immobilien für
Finanzierungszwecke
Rang der Grundschuld
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Bernd Schmidt
14.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn
04.11.2016 - 05.11.2016 in Bonn
18.11.2016 - 19.11.2016 in Berlin
1662303-K380414
1662303-K391105
1662303-K401119
EUR 980,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Ullrich Bauch FRICS
15.03.2016 in Bonn
12.04.2016 in Berlin
24.10.2016 in Bonn
1662111
1662774
1662112
EUR 650,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18435&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16408&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Bautechnik für Nichttechniker
Beleihungswert
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Die Inhalte
Allgemeine Baustoffeigenschaften und
-kenngrößen
Bauglas
Immobilienvermögen und Immobilienbewertung
Erd- und Grundbau
Anwendungsbereiche der Immobilienbewertung für das Kreditgeschäft
Bausteine
Mauerwerksbau
Vorschriften für die Sicherheitenbewertung in den Anwendungsbereichen
Bindemittel
Beton- und Stahlbetonbau
Beleihungswert in Abgrenzung zu anderen Werten
Zuschläge für Mörtel und Beton
Holzkonstruktionen
Der Weg zu einer einheitlichen Bewertungsmethodik
Mörtel
Treppenbau
Bestimmungen und Verfahrensgrundsätze der BelWertV
Beton
Stahlbau
Gutachten und Gutachter
Stahlbeton und Spannbeton
Ausbau
Ertragswertverfahren
Eisen und Stahl
Bautenschutz
Sachwertverfahren
Nichteisenmetalle
Baumängel und -schäden
Vergleichswertverfahren
Kunststoffe (Plastik)
Sanierung von Schäden und Mängeln
Besonderheiten bei einzelnen Objekten
Dämm- und Abdichtstoffe
Baukonstruktive Besonderheiten von
Nichtwohnbauten
Objekte außerhalb Deutschlands
Bauholz
Wertüberprüfung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Bernd Milke FRICS
05.03.2016 in Bonn
24.09.2016 in Bonn
22.10.2016 in Berlin
1662303-K380305
1662303-K390924
1662303-K401022
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Günter Wattig MRICS
24.06.2016 - 25.06.2016 in Bonn
13.01.2017 - 14.01.2017 in Berlin
20.01.2017 - 21.01.2017 in Bonn
1662303-K380625
1662303-K400114
1662303-K390121
EUR 980,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18433&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
42
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18437&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
SERVICE
German real estate market
Grundlagen der Wertermittlung
Properties are ubiquitous in our lives. We are living in real estate, we work in them and we
spend much of our free time in them. Nevertheless, only very few people are aware of the economic importance of real estate and the real estate industry. The numbers are impressive: The
entire property portfolio in Germany amounts to about ten trillion euros – equivalent to about
four times the gross domestic product. But not only the quantitative values are impressive, but
also the structural characteristics: For example, Germany has the largest share of private rental
housing in the European Union. In addition, the German residential real estate market has the
lowest price fluctuations in the OECD.
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
You benefit from ...
... an attendance, if you are active in the Real Estate department of a credit institution, as well
as a real estate appraiser.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
3
Das Grundstück und seine wertbeeinflussenden Eigenschaften
Grundstücksgleiche Rechte
Gebäude
Immobilien
In this course the essential characteristics and peculiarities of the German real estate market
are presented. It is expressly not about current market situation, its rather the structural characteristics and long-term development trends that are presented. In addition to important
relationships, are discussed, for example, between the real estate market and the capital market. The course pursues the goal to give the real estate expert an orientation that is especially
important in turbulent times such as economic crises, to make solid market assessments.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Außenanlagen und Zubehör
Wohnungs- und Teileigentum
The contents
Residential market
Office market
Retail, Hotel and logistics market
Real estate industry
Real estate and financial market
Climate protection and real estate
Demography and real estate
Sources for Real estate market research
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Marcus Cieleback
22.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662904
EUR 730,00
(umsatzsteuerfrei)
Bernd Milke FRICS
03.03.2016 in Bonn
22.09.2016 in Bonn
20.10.2016 in Berlin
1662303-K380303
1662303-K390922
1662303-K401020
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19500&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18431&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung
Immobilienmarkt Deutschland
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Die Inhalte
Der Immobiliengutachter
Wohnimmobilienmarkt
Gutachtervertrag, Haftung des Gutachters
Büroimmobilienmarkt
Gutachterwesen in der Kreditwirtschaft
Weitere Immobilienmärkte
Aus- und Fortbildung, Qualifikation in der Wertermittlung
Immobilienwirtschaft
Gutachterwesen Europa / International
Immobilien und Finanzmarkt
Klimaschutz und Immobilien
Demografie und Immobilien
Immobilienmarktbeobachtung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Ulrich Wilms
20.05.2016 in Bonn
08.12.2016 in Berlin
15.12.2016 in Bonn
1662303-K380520
1662303-K401208
1662303-K391215
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Marcus Cieleback
23.06.2016 in Bonn
12.01.2017 in Berlin
19.01.2017 in Bonn
1662303-K380623
1662303-K400112
1662303-K390119
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18434&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18439&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
Immobilienmarkt- und Objektrating
SERVICE
Immobilienmarktresearch – Wie Sie eine Standort- und Marktanalyse
erfolgreich durchführen
So nutzen Sie die Chancen und Instrumente des Immobilienresearch
Grundlage des Seminars ist das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung
(F oder M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Sind Sie gut vorbereitet, um im herausfordernden Immobiliengeschäft mit seinem aktuellen
Strukturwandel richtig zu entscheiden? Die Globalisierung hat den Immobilienmarkt in den
letzten Jahren stark verändert. Heute stehen Ihnen professionellere Marktteilnehmer gegenüber, die Deals sind größer und komplexer und die Produkte vielfältiger.
Für Ihren Erfolg ist es deshalb entscheidend, dass Sie dieses Marktsegment kennen und verstehen. Das beginnt bei der Auswahl der strategischen Zielmärkte und führt über die Einzelfallentscheidung bis zum Portfoliomanagement.
Mit dem Immobilienresearch bereiten Sie teilmarktspezifische Immobiliendaten sowie Marktberichte und Immobilienmarktanalysen auf und bewerten sie.
Grundlagen des Ratings
Analysekriterien
In unserem Seminar erkennen Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Informationsrecherche
bietet. Sie erlernen die Grundzüge und Elemente der Analyse, mit denen Sie eigene Analysen
erstellen und externe Berichte bewerten können.
Anwendungs- und Einsatzgebiete des Immobilien-Ratings
Kennzahlen und Kennzahlenanalyse
Sie erarbeiten und vertiefen Ihre Kenntnisse an Praxisfällen.
Immobilien-Rating / Markt- und Objektrating
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienkreditgeschäft, Firmenkundenbetreuung,
Kreditrisikomanagement, Kreditcontrolling, Kreditportfoliomanagement, Interne und
Externe Revision und wenn Sie bei Insolvenz und Abwicklung, Kreditakquisition, nachgelagerter Kreditbearbeitung, Research oder Investment Banking tätig sind.
Die Inhalte
Aufgaben und Ziele des Immobilienresearch
Standortanalyse, Wettbewerbsanalyse, Nachfrageanalyse
Informationsrecherche: Wo Sie welche Informationen finden
Fallbeispiele aus den Bereichen Büro- und Wohnimmobilien sowie Handels- und
Spezialimmobilien
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Thomas Andreas Ziesenitz,
Wolfgang Sellig
14.09.2016 in Bonn
08.03.2017 in Bonn
1662303-K380914
1662303-K390308
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Günter Vornholz
15.03.2016 in Bonn
25.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662140
1662141
EUR 650,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18930&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16402&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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3
Immobilien
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Kompaktes Immobilienwissen für Bankfachleute
In unserem Seminar erhalten Sie eine intensive Einführung in das bankspezifische Kernwissen
rund um die Immobilie.
Mehr
Sie werden in unserem Seminar mit den Fachbegriffen und mit allen für Bankfachleute wichtigen Themen des Immobilienwesens vertraut gemacht und gewinnen einen weitreichenden
Überblick über das komplexe Handlungsfeld Immobilie im Kreditwesen.
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 77 J
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter einer immobilienbezogenen Fachabteilung, wenn Sie keine immobilienspezifische Ausbildung haben. Das Seminar ist auch für Sie interessant, wenn Sie sich einen
umfassenden Überblick über die Immobilien-Terminologie verschaffen möchten.
Die Inhalte
Grundbuch- und Liegenschaftskataster
Rechte und Belastungen im Grundbuch
Rechte und Belastungen außerhalb des Grundbuches (Baulasten, Denkmalschutz usw.)
Planungsrecht
Wertermittlungsverfahren (Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren in der Marktund Beleihungswertermittlung)
Bodenwert und Bodenrichtwert
Flächen- und Rauminhalte von Gebäuden
SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE
Wohneigentum und Teileigentum
Mieten, Bewirtschaftungs- und Nebenkosten
Sachverständigen-Update
Konferenz für Immobiliensachverständige
10. und 11. November 2016 in Bonn
(Konferenztage sind auch einzeln buchbar)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Ulrich Homa,
Professor Dr.-Ing. Dietmar Weigt
06.04.2016 in Bonn
09.11.2016 in Bonn
1662951
1662952
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19522&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
SERVICE
Lehrgang – Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für
Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für
Marktwertermittlungen (M)“
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und Mitarbeiter aus Kreditinstituten, der die Zertifizierung bei der
HypZert GmbH anstrebt bzw. wenn Sie sich originär weiterbilden möchten.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Rudolf Baumgartner,
Dr. Markus Cieleback, Harald Geib,
Armin Liebchen, Dr. Oliver Lind,
Bernd Milke FRICS, Jochen Niemeyer,
RA Bernd Schmidt, Wolfgang Sellig,
Günter Wattig MRICS, Ulrich Wilms,
Thomas-Andreas Ziesenitz
CIS HypZert (S)
03.03.2016 - 15.09.2016 in Bonn
22.09.2016 - 06.04.2017 in Bonn
20.10.2016 - 03.04.2017 in Berlin
1662303-K38S
1662303-K39S
1662303-K40S
EUR 3.480,00
(umsatzsteuerfrei)
CIS HypZert (F)
03.03.2016 - 16.09.2016 in Bonn
22.09.2016 - 07.04.2017 in Bonn
1662303-K38F
1662303-K39F
EUR 5.220,00
(umsatzsteuerfrei)
Die Inhalte
CIS HypZert (S):
Grundlagen der Wertermittlung
03.03.2016 / 22.09.2016 / 20.10.2016*
Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren
04.03.2016 / 23.09.2016 / 21.10.2016*
Bautechnik für Nichttechniker
05.03.2016 / 24.09.2016 / 22.10.2016*
Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und Pfandbriefsicherheit
14.-15.04.2016 / 04.-05.11.2016 / 18.-19.11.2016*
Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die Wertermittlung
19.05.2016 / 09.12.2016* / 16.12.2016
Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung
20.05.2016 / 08.12.2016* / 15.12.2016
Mathematik und Statistik
21.05.2016 / 10.12.2016* / 17.12.2016
Immobilienmarkt Deutschland
23.06.2016 / 12.01.2017* / 19.01.2017
Der Beleihungswert
24.-25.06.2016 / 13.-14.01.2017* / 20.-21.01.2017
Repetitorium
15.09.2016 / 03.04.2017* / 06.04.2017
CIS HypZert (F) und (M):
Die Kursinhalte von CIS HypZert (S) werden ergänzt durch folgende Themen:
Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre Bewertungsverfahren
14.-15.07.2016 / 16.-17.02.2016
Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen
11.08.2016 / 09.03.2017
Projektentwicklung
12.08.2016 / 10.03.2017
Immobilienmarkt- und Objektrating
14.09.2016 / 08.03.2017
Repetitorium
15.-16.09.2016 / 06.-07.04.2017
*) Veranstaltungsort: Berlin
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18173&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
47
3
Immobilien
Infolge der zunehmenden regulatorischen Anforderungen innerhalb der Finanzwirtschaft sowie der wachsenden Komplexität immobilienökonomischer Problemstellungen steigen auch
die Anforderungen an diejenigen, die eine sachgerechte Analyse und Bewertung von Immobilien vornehmen: die in der Finanzwirtschaft tätigen Immobiliengutachter. Da alle Marktteilnehmer auf die Qualität der von ihnen erstellten Gutachten vertrauen können müssen, führt eine
Qualitätssicherung in diesem Bereich zu einer deutlichen Risikominderung für alle Beteiligten.
In der deutschen Finanzwirtschaft hat sich als Gütesiegel für Immobiliengutachter die Personalzertifizierung der HypZert GmbH durchgesetzt, die auf den hohen Ansprüchen der ISO/IEC
17024 basiert. Mit dem international anerkannten und personengebundenen Zertifikat können
Immobiliengutachter ihre Kompetenz bei der Erstellung von Gutachten sowie die Einhaltung
von Berufsgrundsätzen nachweisen.
Entsprechend den o. g. Anforderungen bietet die HypZert GmbH folgende Zertifizierungsprüfungen an:
– Zertifizierung zum Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke, kurz „CIS
HypZert (F)“
– Zertifizierung zum Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte, kurz „CIS HypZert (S)“
– Zertifizierung zum Immobiliengutachter HypZert für Marktwertermittlungen (international),
kurz „CIS HypZert (M)“
Dieser Lehrgang bereitet Sie auf Ihre S-Prüfung bzw. F-Prüfung bei der HypZert GmbH vor
(Prüfungstermin: Herbst 2016 bzw. Frühjahr 2017).
Wir führen diesen Lehrgang gemeinsam mit der Management-Akademie der SparkassenFinanzgruppe Bonn durch.
Die Module können auch einzeln gebucht werden. Seminargebühr bei Einzelbuchung:
eintägige Seminare = EUR 680,00; zweitägige Seminare = EUR 980,00 (jeweils umsatzsteuerfrei).
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre
Bewertungsverfahren
Mathematik und Statistik
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Die Inhalte von Tag 1 und Tag 2 mischen und überschneiden sich, daher sind die Themen nicht
einzeln buchbar.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung (F oder
M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Mathematische Grundlagen
Anwendung von Rechenverfahren in der Grundstücksbewertung
Tag 1:
Tag 2:
Herausforderungen internationaler
Immobilienmärkte
Großbritannien
Tabellenkalkulationen
Frankreich
Internationale Standards der Wertermittlung
Niederlande
Internationale Wertermittlungsverfahren
USA
Internationale Rechnungslegung
Spanien
Ermittlung des Beleihungswertes nach
BelWertV auf der Grundlage
ausländischer Bewertungen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Jochen Niemeyer
14.07.2016 - 15.07.2016 in Bonn 1662303-K380714
16.02.2017 - 17.02.2017 in Bonn 1662303-K390217
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 980,00
(umsatzsteuerfrei)
Harald Geib
21.05.2016 in Bonn
10.12.2016 in Berlin
17.12.2016 in Bonn
1662303-K380521
1662303-K401210
1662303-K391217
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18443&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18438&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
of Finance Bonn
SERVICE
Der zentralle Treffpun
nkt für Immobiliengutachter und
-ssachve
erständige vo
om 4. bis 6. Oktober 2016 in
n München
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Auch in diesem Jahr finden Sie die
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Service GmbH –
Academy of Finance
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er ExpoReal!!
Halle A1 – Gemeinschaftsssta
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d der HypZertt GmbH
Halten Sie einfach nach dem rotten Bus Aussschau.
Immobilien
3
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n Weigelt gerne
e mit Informationen zum
aktuellen Seminarangebot Herrbst 2016
6 und vor allem 2017 zur Verfügung.
Insbesondere die von der HypZ
Zert-an
nerkannten Fortbildungen sowie die
Seminare zur Vorbereitun
ng auff die versschiedenen HypZert-Prüfungen
(Zerttifizierung, Deltaprüfung und Rezerrtifizierung) sind der Schwerpunkt
unseres Fortbildungsprogramms für Immobiliensachverständige, das wir
teilweise gemeinsam mit der Manageme
ent-A
Akademie der SparkassenFinanzgruppe anbietten.
Sie möchten einen persönlichen Gesprächstermin reservieren
n?
Schreiben Sie uns eine kurze E-Mail mit Ihrem Terminwunsch an
kathleen.weigelt@vo
oeb-sservice.d
de.
Academy
of Finance Bonn
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SERVICE
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Neue Vergleichswertrichtlinie (VW-RL) und Auswirkungen auf die Praxis
Projektentwicklung
Bodenwert- und Vergleichswertermittlung bebauter Grundstücke unter
Beachtung aktueller Richtlinien
Seit Inkrafttreten der ImmoWertV im Jahr 2010 werden die ergänzenden Wertermittlungsrichtlinien 2006 sukzessive an die neuen Regelungen angepasst.
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Unser Seminar gibt einen Überblick über die Neufassung der Richtlinie zur Ermittlung des
Vergleichswerts und des Bodenwerts (VW-RL vom 20.03.2014) sowie über die Richtlinie zur
Ermittlung von Bodenrichtwerten (BRW-RL vom 11.01.2011).
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Sachverständige für Immobilienbewertung (CIS HypZert, öffentlich bestellte und vereidigte
Sachverständige, nicht zertifizierte Sachverständige).
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung
(F oder M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Die Inhalte
Allgemeines und Begriffsbestimmungen
Grundlagen
Ableitung von Vergleichspreisen
Modelle zur Erklärung von Projektentwicklungsprozessen
Anpassung wegen abweichender Grundstücksmerkmale
Phasen der Projektentwicklung
Vergleichsfaktoren
Markt und Formen der Projektentwicklung
Bodenrichtwerte
Neue Herausforderungen der Projektentwicklung
Bodenwertermittlung
Fallstudie zur Wirtschaftlichkeitsberechnung
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Verkehrswertermittlung von Grundstücken mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Thore Simon
15.03.2016 in Berlin
24.05.2016 in Bonn
06.09.2016 in Bonn
1662530
1662531
1662915
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Armin Liebchen
12.08.2016 in Bonn
10.03.2017 in Bonn
1662303-K380812
1662303-K390310
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18442&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19380&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
50
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
SERVICE
Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert F-Prüfung
Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die
Wertermittlung
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
finanzwirtschaftliche Zwecke (F)“.
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung (F) bei
der HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Prüfungsvorbereitung
Die Inhalte
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Rudolf Baumgartner
15.09.2016 - 16.09.2016 in Bonn 1662303-K380916 EUR 980,00
06.04.2017 - 07.04.2017 in Bonn 1662303-K390407 (umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18445&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Bodenordnungs-, Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen
Immobilien
Referent
Verträge zu städtebaulichen Maßnahmen
Enteignungs-/Entschädigungsrecht
Planungsschäden
Denkmalschutz
Landwirtschaftliche Objekte, Waldflächen
Immobilienbezogene Abschreibungsvorschriften und -sätze
Objektsanierung
Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert S-Prüfung
Immobilienbezogene Vorschriften zum sozialen Wohnungsbau
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
Standardobjekte (S)“.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Prüfung (S) bei der HypZert
GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Rudolf Baumgartner
15.09.2016 in Bonn
03.04.2017 in Berlin
06.04.2017 in Bonn
1662303-K380915
1662303-K400403
1662303-K390406
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Oliver Lind
19.05.2016 in Bonn
09.12.2016 in Berlin
16.12.2016 in Bonn
1662303-K380519
1662303-K401209
1662303-K391216
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18440&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18446&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren
Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den
Immobiliensachverständigen
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für
finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher
Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der
HypZert GmbH vorbereiten möchten.
... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizerungsprüfung
(F oder M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten.
Die Inhalte
Die Inhalte
Begriff, Anwendung und rechtliche Grundlagen der Immobilienwertermittlung
Volkswirtschaftliche Grundlagen
Vergleichswertverfahren
Besonderheiten des Immobilienmarktes
Sachwertverfahren
Bestimmungsgründe für Immobilienpreise
Ertragswertverfahren
Immobilien- und Kapitalmarkt
Sonderfälle der Marktwertermittlung und assoziierte Gebiete
Zinsen, Geldpolitik und Immobilienmarkt
Immobilienzyklen und spekulative Blasen
Einordnung, Grundbegriffe und Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
Die unternehmerische Rechtsform als Entscheidungstatbestand der Betriebswirtschaftslehre
Betriebliches Rechnungswesen
Investition
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Bernd Milke FRICS
04.03.2016 in Bonn
1662303K380304
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Armin Liebchen
11.08.2016 in Bonn
09.03.2017 in Bonn
1662303-K380811
1662303-K390309
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18432&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18441&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik)
sicher bewerten
SERVICE
Baumängel und Bauschäden frühzeitig erkennen
Tipps für die Analyse, Bewertung und Zusammenarbeit mit Gutachtern
Grundlagen und praktisches Training einer korrekten Wertberechnung
Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Technik der Wertermittlung für Anlagen zur
Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik). Das Seminar ist marktorientiert.
Sie bekommen ein Gefühl für die Wertdimension sowie für die Chancen und Risiken.
Sie können nach unserem Seminar beurteilen, ob eine vorhandene Wertermittlung methodisch
korrekt ist. Sie sind außerdem in der Lage, die Aussagen eines Gutachtens kritisch zu interpretieren.
Wir arbeiten – soweit vorhanden – auf Basis der neuesten einschlägigen Vorgaben, z. B. Pfandbriefgesetz, BelWertV.
Sie lernen im Seminar auch die relevanten Datenquellen im Internet kennen.
Bauschäden und Baumängel können einen unvorhergesehenen Kostenfaktor bei der Sanierung und beim Neubau einer Immobilie verursachen. Diese Schäden und Mängel frühzeitig
zu erkennen und den Schweregrad richtig einzuschätzen, ist beim Bearbeiten von Gutachten
und bei der Risikobewertung im Rahmen einer Kreditvergabe von teilweise entscheidender
Bedeutung für den Erfolg des Engagements.
Sie sind nach unserem Seminar in der Lage, kritische Stellen einer Immobilie zu analysieren
und grundlegende Aussagen über Bauschäden zu treffen. Sie können Fachgutachtern Ihre
Feststellungen fachgerecht übermitteln. Zudem lernen Sie, die entstehenden Kosten für die
Beseitigung der Schäden und Mängel überschlägig zu ermitteln.
... Immobiliensachverständiger, der für die Beleihungswertermittlung von Immobilien tätig ist.
Die Inhalte
Einführung zum Thema Biogas und Photovoltaik: Markt, Technik, Nutzungsdauer,
Verfahrenswahl, Kapitalisierungszinssätze, Betriebsunterbrechungsrisiko, Kosten- und
Ertragsgrößen, Wertberechnung, Ansatz im Beleihungswert
... Immobilienbewerter sowie als Mitarbeiter im Bereich Baufinanzierung oder Risikomanagement.
Die Inhalte
Grundsätze der Bewertung von Bauschäden und Baumängeln
Bauschäden und die Ursachen des Entstehens
Aktuelle Themen: EEG 2009 (Anlagenbegriff, Bonisystem, z. B. Güllebonus), Entwicklung
von Substratkosten
Häufige Bauschäden in verschiedenen Gebäudebaujahren
Die Voraussetzungen
Überschlägige Kostenermittlung für die Behebung der Bauschäden
Zerstörungsfreie Methoden zur Feststellung von Bauschäden und Baumängeln
Zusammenarbeit mit Sachverständigen anderer Spezialgebiete
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlung mit.
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung und Bautechnik mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Christian von Derenthall
07.04.2016 in Bonn
16.06.2016 in Hamburg
24.11.2016 in Bonn
1662757
1662758
1662759
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Norbert Bogusch
14.03.2016 in Bonn
19.09.2016 in Frankfurt a.M.
21.11.2016 in Bonn
1662767
1662768
1662769
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Wir empfehlen, dieses Seminar zusammen mit dem Seminar „Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke
bewerten“ zu buchen.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15690&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16419&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Immobilien
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Bautechnische Grundlagen für die genaue Wertermittlung
Bewertung grundstücksbezogener Rechte und Belastungen
Der Blick hinter die Fassade
Lösungen für Wohnungsrecht, Nießbrauch & Co.
In unserem Seminar betrachten Sie alle bautechnischen Themen aus der Sicht des Wertermittlers und im Hinblick auf die Relevanz für die Wertermittlung. Wir berücksichtigen auch
spezielle Themen wie zum Beispiel Werkstoffe wie Holz und Beton hinsichtlich ihrer besonderen Eigenschaften.
Die Wertermittlungsrichtlinien 2006 unterscheiden zwischen Hinweisen zur Bewertung der
grundstücksbezogenen Rechte bzw. des begünstigten Grundstücks einerseits und Hinweisen
zur Bewertung des belasteten Grundstücks andererseits.
Sie behandeln zur praktischen Übung Schadensfälle und befassen sich mit Sanierungslösungen.
Sie profitieren als ...
... Wertermittler ohne bautechnische Vorbildung, aber auch als Bauingenieur oder Architekt,
der schon seit längerer Zeit nicht mehr als solcher tätig ist.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die grundstücksbezogenen Rechte und
Belastungen an Grundstücken.
Sie erlernen spezielle Lösungsansätze für die Bewertung des Wohnungsrechts, des Nießbrauchs, der Wege- und Leitungsrechte sowie ausgewählter Baulasten in der Theorie und an
praktischen Beispielen.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter der Immobilienbewertung, Revision oder Rechtsabteilung sowie im Privat- und
Firmenkundengeschäft.
Die Inhalte
Gründung des Bauwerks
Die Inhalte
Keller und Abdichtung
Tragende und nicht tragende Wände
Wohnungsrecht und Nießbrauch: Grundlagen, Zeitrenten oder Leibrenten
Deckenkonstruktionen
Wert des Rechts mit und ohne Wiederaufbauverpflichtung sowie bei Ertrags- und
Sachwertobjekten
Treppenhaus mit Exkurs ins Baurecht
Wegerechte: Grundlagen, Ansätze zur Bemessung der Wertminderung belasteter
Grundstücke, Verkehrswert des belasteten und des begünstigten Grundstücks
Steil- und Flachdächer
Ausbau und Haustechnik
Leitungsrechte: Freileitungen und Erdleitungen, Grundlagen, Ansätze zur Bemessung
der Wertminderung
Brandschutz, Asbest
Schallschutz
Diskussion
Wärmeschutz
Die Voraussetzungen
Feuchteschutz
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit.
Mängel und Schäden aus juristischer Sicht
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Norbert Bogusch
30.05.2016 - 31.05.2016 in Bonn
1662770
17.10.2016 - 18.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662771
05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn
1662772
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Ulrich Homa,
Professor Dr.-Ing. Dietmar Weigt
13.04.2016 in Berlin
01.06.2016 in Bonn
16.11.2016 in Bonn
1662599
1662600
1662601
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16396&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16404&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar I
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar II
Schulung zur Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich
nach § 24 (2) BelWertV – Allgemeine Grundlagen
Schulung zur Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich nach
§ 24 (2) BelWertV – Theorie und Praxis von Vergleichswert-, Sachwert-,
Ertragswertverfahren
Private Baufinanzierungen bilden einen Eckpfeiler des Leistungsspektrums öffentlicher und
privater Banken.
Wertermittlung nach BelWertV gilt heutzutage als gängiger Standard zur bankinternen Risikoabschätzung bei der privaten und gewerblichen Immobilienfinanzierung. Durch diese Verordnung werden Vorgehensweise und Rechengang bei der Wertermittlung institutsübergreifend
verbindlich geregelt.
Um die Immobilie als Sicherheit für die Bank richtig einschätzen zu können, wird regelmäßig
eine Beleihungswertermittlung angefertigt.
In unserem Seminar wird in leicht verständlicher Weise anhand von Beispielen aus der Praxis
die Herangehensweise an die Bewertungen von wohnwirtschaftlichen Objekten erarbeitet und
geübt. Hierzu sind auch Ihre Beispiele willkommen.
In unserem Seminar bekommen Sie das Wissen für die Herangehensweise an Bewertungen nach Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren bei wohnwirtschaftlichen
Objekten. Sie erarbeiten die relevanten Ausgangsgrößen, Wertparameter und Faktoren sowie
den ergebnisorientierten Rechengang. Die rechnerische Anwendung der einzelnen Wertermittlungsverfahren steht an diesem Seminartag im Vordergrund. Hierzu sind auch Ihre
Beispiele willkommen.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
Hierzu ist einiges an Grundlagenwissen erforderlich: BelWertV und sonstige Regelwerke,
Marktentwicklungen, Lageeinschätzung, Objektqualität, Wertermittlungsverfahren und Wertparameter.
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche private Baufinanzierung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse und Sicherheitenbearbeitung in Ihrer täglichen Arbeit.
Die Inhalte
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche private Baufinanzierung, Kundenbetreuung,
Kreditanalyse und Sicherheitenbearbeitung in Ihrer täglichen Arbeit (Erstellung von Wertermittlungen).
Die Inhalte
Bewertungen von wohnwirtschaftlichen Objekten
Bewertungen nach Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren bei
wohnwirtschaftlichen Objekten
BelWertV und sonstige Regelwerke
Marktentwicklungen
Ausgangsgrößen, Wertparameter und Faktoren sowie ergebnisorientierter Rechengang
Lageeinschätzung
Die Voraussetzungen
Objektqualität
Sie bringen Erfahrung in der Objektanalyse sowie bei der Erstellung von Wertermittlungen mit.
Wertermittlungsverfahren
Wertansätze
Die Voraussetzungen
Sie bringen Erfahrung in der Objektanalyse privater Baufinanzierungen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Roland Wollnik
04.04.2016 in Bonn
05.09.2016 in Frankfurt a.M.
07.11.2016 in Bonn
1662205
1662208
1662211
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Roland Wollnik
05.04.2016 in Bonn
06.09.2016 in Frankfurt a.M.
08.11.2016 in Bonn
1662206
1662209
1662212
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Dieses Seminar gilt als Schulungsnachweis gemäß § 24 (2) BelWertV.
Bitte bringen Sie zur Übung eigene Beispiele mit.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19327&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminar baut inhaltlich auf dem Basisseminar I auf und gilt mit diesem zusammen als Schulungsnachweis
gemäß § 24 (2) BelWertV.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19328&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Immobilien
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Vertiefungsseminar
DCF-Verfahren und Portfoliobewertung
Vertiefendes Praxiswissen zur Bewertung von Immobilien im
Kleindarlehensbereich nach § 24 BelWertV
Praxisnah und kompetent in der Bewertung nutzen
Die marktgerechte Bewertung von Immobilien im Kleindarlehensbereich (EFH, ETW, MFH)
erfordert neben der sicheren Anwendung der normierten Wertermittlungsverfahren regelmäßig eine fundierte Einschätzung von Potenzial und Risiko der Immobilie. Die baurechtlichen
Rahmenbedingungen, Vorgaben zur Bauplanung und letztlich die bauliche Umsetzung beeinflussen den Objektwert maßgeblich.
Viele Investoren verlangen für die Beurteilung von Objekten und Portfolien die Anwendung
des DCF-Verfahrens. Das Ermitteln von Marktwerten und Kapitalwerten im dynamischen
Verfahren stellt Sie als Analyst allerdings vor einige Fragen.
In der Praxis gängige Reallasten wie Wegerechte oder Wohnrechte und die Rechtsform des
Erbbaurechts erfordern darüber hinaus erweitertes Fachwissen.
In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie einen DCF-Wert zuverlässig einem Verkehrswert im
Ertragswertverfahren gegenüberstellen und welche Standards sich herausbilden. Sie lernen,
wie Sie mit Datenschwankungen etwa von Mieten und Kosten im Analysezeitraum umgehen
und wie der Diskontzins, also die Cap Rate, bestimmt werden sollte, ohne willkürlich zu wirken.
Unser Praxis-Seminar besteht aus anschaulichem Vortrag, Übungen und Diskussion. Ihren
Fragen, Erfahrungen und Beispielen geben wir reichlich Raum.
Sie erfahren, ob der risikolose Kapitalmarktzins tatsächlich risikolos ist und welche Risiken im
Bewertungszins berücksichtigt werden.
Bitte bringen Sie zur Übung eigene Beispiele mit.
Sie lernen außerdem, wie Sie strukturiert mit großen Datenmengen arbeiten. Denn Portfoliobewertungen stellen zusätzlich besondere Anforderungen an eine zügige, strukturierte Durchleuchtung des Bestands.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Immobilienbewertung, Baufinanzierung, Immobilienvermittlung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse in Ihrer täglichen Arbeit und verschaffen sich
weiteren Wissensvorsprung.
Unser Seminar vermittelt Ihnen also Techniken und Methoden für den sicheren Umgang mit
DCF-Verfahren bei Einzel- und Portfoliobewertungen. Wir arbeiten mit Fallbeispielen.
Sie profitieren als ...
Die Inhalte
... Immobiliensachverständiger, als Mitarbeiter der Kreditakquisition oder -bearbeitung sowie
als Mitarbeiter einer Workoutabteilung und wenn Sie als Financial Planner tätig sind.
Baurechtliche Grundlagen, städtebauliche Maßnahmen
Bauplanung und Baupläne
Die Inhalte
Typische Baumängel / Bauschäden: Ursache, Behebung, Bewertung
Aufbau unterschiedlicher DCF-Verfahren
Reallasten – Dienstbarkeiten und ihre Einschätzung
Ansätze zur Standardisierung (gif Initiative)
Erbbaurecht – Einschätzung und Bewertung
Analyse von Teilnehmerbeispielen (bitte Beispiele, Lineal und Taschenrechner mitbringen)
Die Voraussetzungen
Sie bringen erste Erfahrung in der Objektanalyse und Immobilienbewertung mit.
Kritische Fragen und Techniken der Zinsbestimmung (Cap Rate) und des Restwerts
Prüfung von Risikoaussagen
Umgang mit Vertrags- und Marktdaten
Szenariorechnung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Roland Wollnik
06.04.2016 in Bonn
07.09.2016 in Frankfurt a.M.
09.11.2016 in Bonn
1662207
1662210
1662213
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Armin Liebchen
07.03.2016 in Berlin
24.05.2016 in Bonn
27.09.2016 in Berlin
1662730
1662731
1662732
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19215&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18110&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
SERVICE
Deltaprüfung als externer Gutachter, öffentlich bestellt und vereidigter
Sachverständiger sowie MRICS
Deltaprüfung von HypZert (S) auf HypZert (F)
Prüfungsrelevante Grundlagen und Übungen für Ihren erfolgreichen Abschluss
Prüfungsrelevante Grundlagen und Übungen für Ihren erfolgreichen Abschluss
Die HypZert GmbH ist von der DAkkS Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH für die Zertifizierungsbereiche Beleihungswertermittlung CIS HypZert (F) und Marktwertermittlung CIS
HypZert (M) akkreditiert.
Die HypZert GmbH ist von der DAkkS Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH für die Zertifizierungsbereiche Beleihungswertermittlung CIS HypZert (F) und Marktwertermittlung CIS
HypZert (M) akkreditiert.
In unserem Seminar lernen Sie, was Sie zum Beleihungswert wissen müssen, um die Prüfung
zu bestehen: die Beleihungswertermittlungsverordnung, die Plausibilisierung von Gutachten
sowie Details zum Realkredit und zu den Grundpfandrechten.
In unserem Seminar lernen Sie, was Sie für die F-Prüfung über Projektentwicklung und Kostenkontrolle sowie zur Berechnung von Managementimmobilien wissen müssen.
Außerdem bekommen Sie die prüfungsrelevanten Grundlagen zu volks- und betriebswirtschaftlichen Sachverhalten und können sich damit auf Ihre Deltaprüfung vorbereiten.
Außerdem bekommen Sie die prüfungsrelevanten Grundlagen zu volks- und betriebswirtschaftlichen Sachverhalten sowie Immobilienmarkt- und Objektrating und können sich
damit auf Ihre Deltaprüfung vorbereiten.
Sie vertiefen Ihr Wissen, indem Sie die Plausibilisierung von Gutachten üben und prüfungsnahe Fragen lösen.
Sie vertiefen Ihr Wissen, indem Sie an Beispielgutachten üben, selbstständig rechnen und
prüfungsnahe Fragen lösen.
Grundsätzlich richten sich die Seminarinhalte nach dem aktuellen Prüfstoffverzeichnis der
HypZert GmbH.
Grundsätzlich richten sich die Seminarinhalte nach dem aktuellen Prüfstoffverzeichnis der
HypZert GmbH.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter, zertifizierter Gutachter anderer Ausbildungsgänge oder als Mitglied der RICS, wenn Sie sich der HypZert-Zertifizierung stellen möchten.
... Immobiliensachverständiger und -bewerter HypZert (S), wenn Sie die Deltaprüfung zu
HypZert (F) ablegen möchten.
Die Inhalte
Die Inhalte
Beleihungswertermittlungsverordnung
Projektentwicklung und Kostenplanung
Plausibilisierung von Gutachten
Herangehensweise bei der Bewertung von Managementimmobilien
Herangehensweise bei der Bewertung von Managementimmobilien
Bewertungsrelevante Grundlagen zur Volks- und Betriebswirtschaftslehre
Grundpfandrechte und Realkredit
Immobilienmarkt- und Objektrating
Grundlagen des Kreditprozesses
Übungen zur Berechnung von Managementimmobilien und prüfungsnahe Fragen
Übungen zur Plausibilisierung und prüfungsnahe Fragen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Bernd Milke FRICS
12.04.2016 - 13.04.2016 in Bonn
13.09.2016 - 14.09.2016 in Bonn
1662224
1662225
EUR 1.080,00
(umsatzsteuerfrei)
Bernd Milke FRICS
14.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn
15.09.2016 - 16.09.2016 in Bonn
1662226
1662227
EUR 1.080,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16430&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18350&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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3
Immobilien
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Einzelhandelsobjekte sicher bewerten
Erbbaurecht in der Wertermittlung
Insiderwissen, Trends und Faktoren für die Beurteilung
Sichere Anwendung der Bewertungsmethodik von Erbbaurechten mit Fokus
auf kreditwirtschaftliche Besonderheiten
Einzelhandelsobjekte unterliegen ständig sich ändernden Anforderungen. Während in den
60er Jahren der normale Innenstadteinzelhändler von den Warenhäusern „bedroht“ wurde,
sind diese heute schon wieder veraltet. Die Konkurrenz der 70er Jahre waren die Einkaufscenter auf der grünen Wiese, die in den 80er und 90er Jahren immer größer wurden und sich
(z. B. Baumärkte) weiter spezialisierten.
Fragen und Wertermittlungen im Zusammenhang mit Erbbaurechten stellen häufig eine große Herausforderung dar. Für die Beantwortung und die Wahl der unterschiedlichen Lösungsansätze bleibt das grundstücksgleiche Recht jedoch als Basis gleich.
Der Wert einer Einzelhandelsimmobilie ist nicht nur abhängig von der Lage, der Erreichbarkeit
und den mietvertraglichen Gegebenheiten. Neben aktuellen Marktgegebenheiten sind Fragen
der Restnutzungsdauer, der angemessenen Bewirtschaftungskosten und des Liegenschaftszinssatzes besonders zu beachten.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Abteilungen Immobilienfinanzierung und Kredit sowie als
Immobiliengutachter.
Die Inhalte
Betriebsformen im Einzelhandel: Unterschiede Discountmarkt, Supermarkt,
Verbrauchermarkt, SB-Warenhaus, Kaufhaus u. a. sowie deren Besonderheiten bei
der Wertermittlung, Trends und
Entwicklungen
Trends und Entwicklung im Einzelhandel
Wertrelevante Faktoren und ihre Abhängigkeiten: Grundstückspreis,
Mieteinnahmen, Baukosten, Bewirtschaftungskosten, Restnutzungsdauer,
Liegenschaftszinssatz, Marktzinsen,
Nettoanfangsrenditen, Umsatzpacht
Makrolage / Mikrolage, Historie /
Planungsrecht, Baurecht, Bebauungsmöglichkeit, Entwicklungsmöglichkeiten /
Marktsituation (Konkurrenz) / Altlasten,
Umsatz / Miete
Workshop: Bewertung eines DiscountMarktes mit anschließender Besprechung
und Analyse (u. a. Konzeptanalyse,
Konkurrenz, Wirtschaftlichkeit,
Baukosten, Restnutzungsdauer, Mietansatz / Mietenermittlung, Bewirtschaftungskosten, Liegenschaftszins, Umsatzbetrachtungen, Renditen)
Neue Konkurrenten am Markt
Entwicklung der City
Grüne Wiese vs. Innenstadt
Nahversorgungsbereich
In unserem Seminar lernen Sie – neben den Grundlagen und den Grundsätzen der
Bewertung – die Anwendung der unterschiedlichen Bewertungsmethoden und deren
Besonderheiten kennen. Wir behandeln ausführlich die Erbbauzinsanpassung und die Wahl
des richtigen Erbbauzinses.
Begleitend und vertiefend diskutieren wir ein Praxisbeispiel für den Umgang mit Erbbaurechten abseits der EDV.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter aus dem Bereich Immobilienbewertung, der fundierte Kenntnisse für den
sicheren Umgang mit Erbbaurechten in der Wertermittlung benötigt.
Die Inhalte
Bewertungsfragen rund ums Erbbaurecht
Prüfung des Erbbaurechtsvertrages
Wahl des Erbbauzinses
Anpassung des Erbauzinses (Wertsicherungsklauseln, Erhöhungsmöglichkeiten etc.)
Unterschiede der Bewertungsmethoden (Münchner Verfahren, Finanzmathematische
Methode, Düsseldorfer Verfahren)
Erbbauzinsreallast als Vorlast oder als Wertminderung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Günter Wattig MRICS
15.04.2016 in Bonn
27.06.2016 in Frankfurt a.M.
02.12.2016 in München
1662825
1662826
1662827
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Marcel Köhler
17.03.2016 in Bonn
27.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662170
1662171
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18974&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16423&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
58
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
SERVICE
Freizeitimmobilien sicher bewerten
Große Wohnanlagen sicher bewerten
Besonderheiten und Potenziale neuer und vorhandener Einrichtungen
Relevante Eigenschaften und Analysewerkzeuge für die Wertermittlung
Die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte gehen beständig zurück. Gleichzeitig
wächst für einen zunehmenden Bevölkerungsanteil die verfügbare Freizeit. Welche wirtschaftlichen Perspektiven haben Freizeitimmobilien vor diesem Hintergrund?
Unser Seminar gibt Ihnen vertiefende Einblicke in die Besonderheiten großer Wohnungsbestände und die wertrelevanten Eigenschaften großer Wohnanlagen, Wohnportfolios und
Wohnungsgesellschaften.
In unserem Seminar sehen Sie die Entwicklungen und Besonderheiten ausgesuchter Märkte,
die Anforderungen an den Bewerter, den Immobilieninvestor und an Finanzierungsinstitute
sowie Trends und Potenziale neuer Produkte und vorhandener Einrichtungen.
In unserem Seminar lernen Sie signifikante Veränderungen im Groß-Wohnungsbau seit Anfang
des vorigen Jahrhunderts kennen. Wir besprechen die spezifischen Analysetools, mit denen
die wertbestimmenden Eigenschaften großer Wohnungsbestände entsprechend dem Vorgehen professioneller Investoren untersucht werden.
Sie profitieren als ...
... Immobiliensachverständiger sowie als Mitarbeiter der Kreditakquisition und -bearbeitung.
Die Inhalte
Zur Diskussion stehen typische Kennzahlen für die Wirtschaftlichkeit solcher Bestände und Sie
befassen sich außerdem mit einer differenzierten Ableitung der marktüblichen Miete.
... Gutachter und als Verwender von Gutachten, wenn große Wohnungsbestände in Ihrer
beruflichen Praxis relevant sind. Auch für Akteure im An- und Verkauf solcher Objekte ist das
Seminar wertvoll.
Begriffsdefinition
Die Inhalte
Besonderheiten bei der Bewertung von Management-Immobilien
Große Wohnungsbestände als Wertermittlungsobjekt, Arten und Baugeschichte
Marktbedingungen vor dem Hintergrund demographischer und sozioökonomischer
Perspektiven
Detaillierte und facettenreiche Analyse der Mietliste mit spezifischen Excel-Tools
Kino-Immobilien, Golfanlagen, Bowling-Bahnen, Badeparks und Thermen: PPP und
seine Grenzen
Daten der Wertermittlung: Arten und Quellen
Exoten: von der Indoorskihalle bis zum Hochseilgarten
Sie bringen Grundkenntnisse in der (Ertrags-)Wertermittlung mit.
Baden gegangen: Spacepark und Co.
Bauschäden und Modernisierungsrückstände, die tatsächlich wertrelevant sind
Die Voraussetzungen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Birger Ehrenberg, FRICS
08.03.2016 in Hamburg
21.06.2016 in Bonn
22.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662568
1662569
1662570
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Ullrich Werling
14.04.2016 in Bonn
12.09.2016 in Berlin
01.12.2016 in Bonn
1662722
1662723
1662724
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16418&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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3
Sie profitieren als ...
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59
Immobilien
Am Beispiel von Kinos, Fitness- und Bowlingcentern, Freizeit- und Erlebnisbädern und von
Golfplätzen beleuchten wir Branchenentwicklungen sowie Chancen und Risiken neuer und
bestehender Objekte. Ihre Bewertungen diskutieren wir vertiefend anhand von Beispielgutachten.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Grundlagen für die sachgerechte Erfassung und Beurteilung von Altlasten
und Kontaminationen für die Wertermittlung
Hotelimmobilien in der Grauzone zwischen Unternehmens- und
Immobilienbewertung
Aktuelle Anforderungen an die Markt- und Beleihungswertermittlung von
Hotellerie- und Gastronomieobjekten
Die Erfassung und Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen erfolgt auf Grundlage des
BBodSchG. Die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen sind für die Immobilienbewertung oft
defizitär. Das kann zu gravierenden Fehleinschätzungen führen.
In unserem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen ebenso kennen wie die geowissenschaftlichen Grundlagen und die rechtliche Basis
für die Untersuchung von Altlasten und Kontaminationen.
Wir machen Sie bekannt mit den Erfassungsstufen und Schlussfolgerungen für die Wertermittlung. Sie lernen Verdachtsbereiche selbstständig zu erkennen.
Wir arbeiten mit Beispielen aus der Praxis und besprechen auch die monetäre Behandlung von
Altlastenfällen anhand konkreter Fallbeispiele aus der Wertermittlung.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter sowie als Mitarbeiter im Bereich Baufinanzierung oder Risikomanagement.
Die Inhalte
Grundlagen der Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen
Die Hotellerie- und Gastronomieobjekte haben an Bedeutung unter den Immobilien zugenommen. Mit einem Transaktionsvolumen von rd. 3 Mrd. Euro erreichte der deutsche Hotelinvestmentmarkt im letzten Jahr sein Allzeithoch. Doch bei kaum einem anderen Finanzierungsobjekt gehen die Ansichten der Betreiber und der finanzierenden Banken so weit auseinander.
Die Hotelgesellschaften bevorzugen weltweit Managementverträge, Finanzierungsinstitute
haben ihre DCR im Blick und bevorzugen dementsprechend Festpachtverträge. Doch die Lücke
beginnt sich durch Hybridverträge und alternative Finanzierungsformen zu schließen. Die
Herausforderungen an marktgerechte Bewertungen sind dementsprechend gewachsen.
Unser Seminar beleuchtet den Stand der Bewertungstheorie und -praxis bei der Bewertung
von Hotel- und Gastronomieimmobilien, die Abgrenzung zwischen Unternehmens- und Immobilienbewertung unter Berücksichtigung der relevanten betriebswirtschaftlichen Kennziffern
und der Markt- und Konkurrenzanalyse.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter sowie als Mitarbeiter der Abteilung Immobilienfinanzierungen oder
Kredit.
Die Inhalte
Geowissenschaftliche Grundlagen
Rechtliche Basis für die Untersuchung von Altlasten und Kontaminationen
Begriffsdefinitionen
Hotelmarkt: Konjunktur, Trends und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Betriebsarten und Hotelkategorien: Nichts ist so alt wie das Hotelkonzept von gestern
Vertragsarten
Erfassungsstufen und die Schlussfolgerungen für die Wertermittlung
Baukosten: was heißt „löffelfertig“?
Inanspruchnahme- und Haftungsrisiken für Grundstückseigentümer
Wertermittlungsverfahren, Kennzahlen und Checkliste für eine effiziente
und marktgerechte Hotelbewertung
Verdachtsbereiche
Abwägung von wertrelevanten Risiken
Beispielbewertung
Die Voraussetzungen
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit.
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlungspraxis mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Holger Appel
18.04.2016 in Bonn
07.11.2016 in Berlin
1662556
1662557
EUR 650,00
(umsatzsteuerfrei)
Birger Ehrenberg, FRICS
09.03.2016 in Hamburg
22.06.2016 in Bonn
23.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662571
1662572
1662573
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16412&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
60
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16424&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
Immobilienbewertung nach Sachwertrichtlinie und NHK 2010
SERVICE
Immobilien-Bewertungsansätze unter den Szenarien von Inflation
und Deflation
Neues Modell für die Immobilienbewertung
Mit der Sachwertrichtlinie zur ImmoWertV werden nicht nur die Vorgehensweise bei der
Anwendung des Sachwertverfahrens in der Verkehrs- bzw. Marktwertermittlung neu
beschrieben, sondern auch neue Normalherstellungskosten (NHK 2010) in die Bewertungspraxis eingeführt.
Kommt die Inflation und wie werden die Immobilienmärkte darauf reagieren?
In unserem Seminar stellen wir die Änderungen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen
für die Immobilienbewertung vor und erläutern diese anhand von Trainingsbeispielen.
Sie profitieren als ...
Unser Seminar gibt Ihnen praxisnahe Einblicke, wie unterschiedliche Inflationsszenarien in
die Immobilienbewertung einfließen, welche Parameter berührt und wie Marktrisiken als Folge
von Inflationssorgen frühzeitig erkennbar werden.
... Mitarbeiter aus der Immobilienbewertung, dem Privat- und Firmenkundengeschäft und der
Rechtsabteilung.
Anhand zahlreicher Beispiele und Szenarien gewinnen Sie unmittelbar anwendbare Einsichten
in ein für die nähere Zukunft marktbestimmendes Thema.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
Entwicklung von BauGB-Novelle über die ImmoWertV zur Sachwertrichtlinie
... Immobiliengutachter sowie als Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Kredit und
Risikomanagement.
Die Inhalte
Die neuen NHK 2010 (Erläuterung des Tabellenwerkes und Hinweise zur
Anwendung, NHK 2010 vs. NHK 2000)
Übertragungsmechanismen zwischen Inflation und Immobilienmärkten, ihre Messbarkeit
anhand einfacher Indikatoren
Praktische Bewertungsbeispiele
Inflation oder Deflation im Ertragswertverfahren und im DCF-Verfahren berücksichtigen
Die Voraussetzungen
Risiken bei Inflation für die Kreditvergabe und Refinanzierungsfähigkeit von Immobilienobjekten und Portfolios
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit.
Inflation – wie sie entsteht und wie zuverlässig die Steuerung durch Zentralbanken ist
Aussagen zum Zeitpunkt von Inflationsgefahren anhand von Indikatoren treffen
Attraktivität und Nachfrage nach Immobilienanlagen im Vergleich zu anderen Vermögenswerten wie Anleihen und Aktien
Sensitive Immobiliensegmente in Bezug auf Inflation
Indikatoren und Kennzahlen zur Markteinschätzung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Ulrich Homa,
Professor Dr.-Ing. Dietmar Weigt
11.05.2016 in Bonn
14.09.2016 in Berlin
07.12.2016 in Bonn
1662602
1662603
1662604
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Armin Liebchen
08.03.2016 in Berlin
25.05.2016 in Bonn
13.09.2016 in Bonn
24.10.2016 in Berlin
1662733
1662734
1662735
1662736
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18533&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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61
3
Immobilien
Modell des Sachwertverfahrens nach ImmoWertV und Sachwertrichtlinie (neue Begriffe
und Modelle)
Die weltweit massive Bereitstellung von Liquidität durch die Zentralbanken hat Inflationsbefürchtungen ausgelöst. Dem gegenüber steht die defensive Kreditvergabe durch Banken seit
der Finanzmarktkrise.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Internationale Immobiliengutachten verstehen
Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke bewerten
Basis, Qualität, Fehler und praktische Beispiele für eine effektive Beurteilung
Grundlagen und Überblick der korrekten Wertberechnung anhand
von Beispielen
Überprüfung und Plausibilisierung extern erstellter Wertgutachten haben gerade im
Immobilienkreditgeschäft eine immer größere Bedeutung bekommen. Die Herausforderung
besteht darin zu beurteilen, ob das extern erstellte Gutachten den Anforderungen des jeweiligen Landes entspricht und ob Methodologie, Analyse und Schlussfindung plausibel und nachvollziehbar sind.
Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Technik der Wertermittlung für landwirtschaftliche Objekte sowie über die aktuelle Situation des Sektors. Das Seminar ist markt- und
praxisorientiert.
Sie erhalten in unserem Seminar das Basiswissen und die spezifischen, aktuellen Hintergrundinformationen, die Ihnen eine kritische Auseinandersetzung und effektive Beurteilung von internationalen Wertgutachten ermöglichen.
Das praktische Vorgehen erlernen und üben Sie an amerikanischen und englischen Gutachten.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter der Kreditakquisition oder -bearbeitung, Marktfolge oder im Auslandsgeschäft
sowie der Internen oder Externen Revision.
Sie bekommen ein Gefühl für die Wertdimension landwirtschaftlicher Immobilien und können
damit bei künftigen Kreditanfragen zu einem ersten Ergebnis kommen. Wir arbeiten auf Basis
der neuesten einschlägigen Vorgaben der Bankenprüfung.
Sie lernen außerdem den Umgang mit allen relevanten Datenquellen im Internet kennen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Abteilung Immobilienfinanzierung, wenn Sie als Immobiliensachverständiger oder als sachkundiger Mitarbeiter für die Beleihungswertermittlung von
Immobilien tätig sind.
Die Inhalte
Die Inhalte
Agrarpolitik – Strukturelle Betrachtung
Internationale Wertermittlungsstandards
Formale Anforderung an Wertgutachten
Agrarsicherheiten – Entwicklung der wichtigsten Zweige (u. a. Bodenmarkt,
Marktfruchtbau, Rinder- und Schweinehaltung)
Kritische Analyse eines Wertgutachtens
Wertermittlungsverfahren
Häufige Fehlerquellen
Bodenmarkt, Wald, Getreidelager, Stallgebäude
Übungsaufgaben
Datenquellen
Beleihungswert
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlung mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Jochen Niemeyer
11.04.2016 in Frankfurt a.M.
27.06.2016 in Bonn
24.10.2016 in Berlin
1662217
1662218
1662219
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Christian Bödecker MRICS
06.04.2016 in Bonn
15.06.2016 in Hamburg
23.11.2016 in Bonn
1662754
1662755
1662756
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17683&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Wir empfehlen, dieses Seminar zusammen mit dem Seminar „Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien
(Biogas und Photovoltaik) sicher bewerten“ zu buchen.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16201&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
62
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Logistikimmobilien sicher bewerten
Mikrobiologische und chemische Gebäudeschadstoffe
Relevante Faktoren für die Beleihungswertermittlung
Erkennen von gesundheitlichen und finanziellen Risiken bei Kauf,
Modernisierung und Sanierung
Unser Seminar gibt Ihnen vertiefende Einblicke in die Immobilienteilmärkte für Logistik- und
Produktionsimmobilien. Sie erfahren, welche Möglichkeiten der beleihungswertkonformen
Wertermittlung Sie haben und sehen die Realkreditfähigkeit dieser Objekte.
Zunehmendes Bauen im Bestand und die Umsetzung der steigenden Anforderungen an die
energetische Sanierung führen zu einer erhöhten Relevanz mikrobiologischer und chemischer
Gebäudeschadstoffe.
In unserem Seminar lernen Sie die aktuellen Anforderungen an die Logistikbranche kennen
sowie deren Auswirkungen auf Planung, Erstellung und Bewertung von Lagerimmobilien.
Durch die versteckte Lebensweise von Mikroorganismen wie Hausschwamm oder Legionellen
können unerwartete und erhebliche Kosten entstehen, die auch bei der Immobilienbewertung
eine Rolle spielen. Die Sanierung von Gebäudeschadstoffen bzw. Gefahrstoffen wie Asbest
oder Holzschutzmittel birgt ein hohes Kostenrisiko.
Wir besprechen die verschiedenen Formen der Logistik, die grundsätzlichen Verfahrenswege sowie die Anforderungen an Grundstücke und Gebäude als eigentliche Bewertungsgegenstände der Logistikkette mit ihren relevanten Parametern.
Gemeinsam diskutieren wir auch Baukosten sowie die Ableitung von Mieten und Zinssätzen.
Sie befassen sich außerdem mit der Bewertung von Produktionsimmobilien, vor allem mit
grundsätzlichen Herangehensweisen bei der wertmäßigen Beurteilung und bekommen Informationen zu möglichen Alternativnutzungen für Hallen und zu deren Werthaltigkeit.
Steigende Sensibilität der Gebäudenutzer und Verunsicherungen bei der Bewertung von
Schadstoffen setzen beim Gutachter ein breites und seriöses Grundwissen voraus, welches
Ihnen in unserem Seminar vermittelt wird.
Sie profitieren bei ...
Sie profitieren als ...
... der Immobilienanalyse und -bewertung sowie beim Risikomanagement und der Immobilienfinanzierung.
... Immobiliengutachter sowie als Bankmitarbeiter im Bereich Immobilienbeleihung.
Die Inhalte
Die Inhalte
Chemische Gebäudeschadstoffe: ein Überblick zum Vorkommen, Analytik und Bewertung,
Entsorgung
Logistikbranche – ein Überblick
Gefahrstoffsanierung und Fallbeispiele
Arten und Strukturen der Logistik
Echter Hausschwamm: ein unsichtbarer Gebäudezerstörer
Anforderungen an Gebäude und Standort
Schwammsanierung und Fallbeispiele
Hallentypen – Baukosten – Mieten
Schimmelpilze: Ursachen, Analytik, gesundheitliche und rechtliche Bewertung
Renditeüberlegungen aus Sicht des Investors
Schimmelpilzsanierung mit Fallbeispielen
Verkehrswert- und Beleihungswertermittlung
Legionellen
Verschiedene Beleihungsfälle
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Immobilienanalyse und -bewertung mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Ullrich Werling
15.04.2016 in Bonn
13.09.2016 in Berlin
02.12.2016 in Bonn
1662725
1662726
1662727
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Bert Kühl
10.06.2016 in Bonn
25.11.2016 in Berlin
1662528
1662529
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16422&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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63
3
Immobilien
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Pfandbriefe
Praxis des Deckungsmanagements von Pfandbriefen
Konstruktion, gesetzliche Grundlagen, Deckung, Märkte und aktuelle
Entwicklungen
Gesetzliche Voraussetzungen, Praxis der Indeckungnahme, Kommunikation mit
dem Treuhänder, Deckungsprüfungen der Aufsicht
In unserem Seminar lernen Sie die Grundlagen des Pfandbriefs kennen. Beleuchtet werden
die gesetzlichen Grundlagen lt. PfandBG, aber auch die Beleihungswertermittlungsverordnung
als zentrale Vorschrift für die Indeckungnahme von Immobilienfinanzierungen. Unterschiede
zwischen Beleihungs- und Marktwert werden verdeutlicht.
In unserem Seminar lernen Sie die umfangreichen, mit der Indeckungnahme von Grundpfandrechten und dem Deckungsmanagement verbundenen Aufgabenstellungen kennen.
Beleuchtet werden die gesetzlichen Grundlagen lt. Pfandbriefgesetz und Beleihungswertermittlungsverordnung als zentrale Vorschriften, die die Voraussetzungen für die Indeckungnahme von gewerblichen und wohnwirtschaftlichen Immobilienfinanzierungen formulieren.
Die Grundlagen der Deckung und die Aufgaben des Treuhänders werden vermittelt. Erörtert
werden die Besonderheiten der Pfandbriefaufsicht durch ein eigenes Referat und das Wesen
der Deckungsstockprüfungen.
Sie lernen außerdem die einschlägigen Veröffentlichungsvorschriften kennen.
Wir behandeln den Pfandbriefmarkt, seine Determinanten wie Investoren, Rating, credit
spread-Entwicklung und arbeiten die Unterschiede zu MBS heraus.
Abschließend zeigen wir die Vorteile des Pfandbriefs im derzeitigen Refinanzierungs- und
Basel III-Umfeld.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Immobilienkreditabteilung und aus den Bereichen Produktentwicklung und Grundsatzfragen, die ggf. den Pfandbrief einführen wollen sowie als Mitarbeiter des Wertpapierhandels im Segment Pfandbrief.
Pfandbriefgesetz
Aufsicht
Deckung
Beleihungswert: Immobilienwertermittlung im Überblick, Beleihungswertermittlungsverordnung, Beleihungs- vs.
Marktwert
Den Abschluss unseres Seminares bilden ausgewählte Fragestellungen von Deckungsprüfungen. Unser Seminar bietet so auch Gelegenheit, Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Einführung von Pfandbriefen kennen zu lernen.
Sie profitieren als ...
... Spezialisten der Immobilienkreditabteilungen, als Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Interne Revision oder Rechtsabteilung, als Deckungs- und Treuhänderassistenten sowie
als Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Produktentwicklung und Grundsatzfragen, die
ggf. den Pfandbrief einführen wollen.
Die Inhalte
Pfandbriefgesetz
Gutachtenwesen
Treuhänder: Aufgaben und Funktionen,
Sachwalter im Insolvenzfall
Beleihungswertermittlungsverordnung
Treuhänder
Deckung
Beleihungswertüberprüfungen
Pfandbriefmarkt: Investoren, Qualitätsunterschiede auch zu MBS, Rating,
Spreadentwicklung
Deckungswerte
Deckungsstockprüfung
weitere Deckungswerte
Vorbereitung und Begleitung
Die Inhalte
Grundlagen
Die Erläuterung des Prozesses der Indeckungnahme und die Kommunikation mit dem Treuhänder sind ein weiterer Schwerpunkt des Seminars.
Vorteile der Pfandbriefrefinanzierung
Transparenzvorschriften
Voraussetzung der Indeckungnahme
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Immobilienfinanzierung und -bewertung mit.
Deckung: Deckungswerte, Deckungsprüfung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Jörg Linda
25.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662502
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Jörg Linda
05.04.2016 in Bonn
15.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662503
1662504
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19356&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19376&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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of Finance Bonn
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
SERVICE
Rates of Return – Competent Evaluation of the Most Important Rates of
Return in International Real Estate Valuation
Real Estate Valuation in the US – An Intercultural Exchange from both
American and German Perspectives
Do rates make the market or does the market make the rates?
In these times of globalized real estate investment and specifically, the continuing media
coverage of foreign investment in US real estate, the real estate professional requires not only
the hard data but also a deep understanding of real estate valuation methods and standards in
order to professionally and competently handle financing / investment decisions.
Well-suited for ...
... practitioners as well as managers in the field of real estate valuation. Additionally, professionals in banking functions such as origination, credit and underwriting as well as for internal or
external auditors who require a fundamental understanding of both domestic and international
valuation.
The contents
Valuation of real estate in a financial crisis
Our seminar offers a bridge to US valuation methods from a German perspective and clarifies
some of the finer points.
Well-suited for ...
... practitioners as well as managers in the field of international real estate valuation. Additionally, professionals in banking functions such as origination, credit and underwriting as well
as for internal or external auditors who require a fundamental understanding of international
valuation.
The contents
Real estate investments and associated risks
Developing trends in important real estate markets
Structure of the US real estate industry
Application and evaluation of key rates of return in national and international valuation,
e. g. „Liegenschaftszins“, Discount Rate, Terminal Cap Rate, Overall Capitalization Rate,
All Risk Yield
Types of data and availability of data
Valuation methods
Workshop – practice putting the various rates to work!
Operating costs from both US and German perspective
Rates of return and replacement costs
Requirements for US appraisal reports from the perspective of the German
banking industry
Workshop – what to look for in an appraisal
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Wayne A. Nygard,
Monika Preithner MRICS
31.05.2016 in Frankfurt a.M.
1662906
EUR 830,00
(umsatzsteuerfrei)
Wayne A. Nygard,
Monika Preithner MRICS
30.05.2016 in Frankfurt a.M.
1662905
EUR 830,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19505&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19504&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
65
3
Immobilien
Applying the appropriate rate of return for a real estate investment requires a proper evaluation
of the real estate and its market. This is particularly true given the highly globalized markets
and the volatility in international financial and real estate market.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Renditen – Yields – Verzinsungen
Risiken in der Projektentwicklung frühzeitig erkennen und steuern
Sichere Beurteilung der wichtigsten Verzinsungen in internationalen
Bewertungsverfahren
Wie Sie Objekte bereits in der Planungs- und Bauphase richtig analysieren
Bestimmt die Verzinsung den Markt oder der Markt die Verzinsung? Sie können bei einem
Immobilieninvestment das implementierte Risiko nur dann präzise einschätzen, wenn Sie das
Immobilieninvestment sicher beurteilen können. Das gilt in einer von Globalisierung geprägten Zeit und einer durch Turbulenzen an den Finanz- und Immobilienmärkten geprägten Phase
ganz besonders.
Im Zuge der EZB-Zinspolitik und aufgrund des Wohnungsmangels in Großstädten boomen
die Projektentwicklungsmärkte wieder. Aber wie lange noch? Zugleich steigen Grundstücksund Baupreise, erste Vertriebsengpässe zeigen sich. Viele Banken erhöhen gleichwohl ihre
Bewertungen und ihre Finanzierungsbereitschaft. Zwangsläufig schärft sich der Blick für aufkommende Risiken: wie verletzlich sind Bauträger und Developerprojekte im aktuellen Marktumfeld?
Um ein Immobilieninvestment sicher beurteilen zu können ist es nötig, die nationalen und
internationalen Bewertungsverfahren zu verstehen sowie ihre Interaktionen, die vor allem in
den jeweiligen Verzinsungen liegen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in der Immobilienbewertung, als Bankmitarbeiter in der Kreditanalyse, -akquisition oder -bearbeitung sowie der Internen oder Externen Revision, wenn Sie
sich mit den Grundlagen der nationalen und internationalen Wertermittlung vertraut machen
wollen.
Unser Seminar vermittelt Ihnen praxisnahe Kenntnisse für die Analyse von Immobilien in der
Planungs- und Bauphase sowie für die Krisenfrüherkennung. Dabei profitieren Sie auch von
den Erfahrungen der anderen Teilnehmer und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit allen
Fragestellungen zum Thema Immobilieninvestment.
Sie profitieren als ...
... Immobiliensachverständiger, als Mitarbeiter der Kreditakquisition oder -bearbeitung sowie
als Mitarbeiter einer Workoutabteilung.
Die Inhalte
Die Inhalte
Bewertung von Immobilien in der Finanzkrise
Immobilieninvestments und deren Risiken
Wichtige Parameter zur erfolgreichen Projektfinanzierung, Risikoindikatoren,
Investitionskostenverfahren, Projektvertrieb
Entwicklungstendenzen wichtiger Immobilienmärkte
Spannungsfeld Planer – Investor – Bank
Anwendung und Beurteilung der wichtigsten Verzinsungen in nationalen und
internationalen Bewertungsverfahren wie z. B. Liegenschaftszins, Discount Rate,
Terminal Cap Rate, Overall Capitalization Rate, All Risk Yield
Kostenplanung nach erweiterter DIN 276
Workshop für einen sicheren Umgang mit den jeweiligen Verzinsungen
Techniken des Krisenmanagements
Die Voraussetzungen
Vertragsgrundlagen: VOB vs. BGB
Sie bringen Grundkenntnisse der englischen Sprache mit, da Teile des Seminars in Englisch
gehalten werden!
Techniken des Nachtragsmanagements
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Monika Preithner MRICS,
Wayne A. Nygard
17.11.2016 in Berlin
1662597
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Armin Liebchen
02.06.2016 in Bonn
14.09.2016 in Berlin
01.12.2016 in Berlin
1662737
1662738
1662739
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Budgetprognose von Bau- und Baunebenkosten
Simulation kritischer Projektverläufe, Kosten- und Bauzeitstörungen, Zinsrisiken
Beispielrechnungen
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15694&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18213&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
66
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Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
SERVICE
Sozialimmobilien sicher bewerten
US-Immobilien bewerten
Aktuelle Entwicklungen und Beurteilungskriterien für erfolgreiche Investitionen
Interkulturelles Verständnis aus amerikanischer und deutscher Perspektive
Verschiedenste Faktoren von der demographischen Entwicklung bis zu den Leistungen der
Versicherungsträger bestimmen den Teilmarkt der Sozialimmobilien.
In Zeiten fortschreitender Globalisierung und anhaltender Pressemeldungen zur Krise am
US-Immobilienmarkt brauchen Sie ein Verständnis für die Hardfacts, also die internationalen
Wertermittlungsstandards, um mit US-Immobilien und US-Immobiliengutachten professionell
und sicher umgehen zu können.
Sie lernen, wie Sie Sozialimmobilien als Banksicherheit bewerten können und befassen sich
besonders mit Objekten für Betreutes Wohnen, Pflegeheime.
Sie profitieren als ...
... Immobiliensachverständiger, wenn Sie erste Erfahrungen mit der Bewertung von Sozialimmobilien haben.
Auch wenn Sie in einer Finanzierungsabteilung arbeiten, ist das Seminar sehr nützlich für Sie.
Die Inhalte
Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen
Unser Seminar vermittelt Ihnen zusätzlich das Transferwissen für die Bewertung von USImmobilien aus deutscher Perspektive und macht wichtige Softfacts greifbar für Sie.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich der internationalen Immobilienbewertung, als Mitarbeiter im Bankbereich Kreditanalyse, -akquisition oder -bearbeitung sowie als Mitarbeiter
der Internen oder Externen Revision, der mit den Grundlagen der internationalen Wertermittlung vertraut ist.
Die Inhalte
Möglichkeiten der Bedarfsabschätzung
Gesetzliche Grundlagen, aktuelles Landes- und Bundesrecht, Bestandsschutz bei
Änderungen gesetzlicher Vorgaben
Standortfaktoren, bauliche und räumliche Standards, Praxisbeispiele
Rahmenbedingungen der Immobilienbranche in den USA
Datenarten und Verfügbarkeit der Daten
Bewertungsverfahren
Teilaspekte wie Zinssätze, Herstellungskosten
Beurteilen von Gebäudekonzeptionen
Betreiberimmobilien – Risiken im Konzept der Immobilie und im Betrieb erkennen und im
Gutachten bewerten, betriebswirtschaftliche Aspekte, Bewertungsmethodik und -beispiele
Bewirtschaftungskosten von US-Immobilien aus deutscher Sicht
Anforderungen an US-Gutachten aus Sicht eines deutschen Kreditinstituts
Einnahmestruktur, Ermittlung und Plausibilisierung des Pachtzinses
Workshop für einen sicheren Umgang mit US-Gutachten
Bewirtschaftungskosten, Liegenschafts- und Kapitalisierungszins
Die Voraussetzungen
Benchmarks zur Plausibilisierung des Markt- und Beleihungswertes
Sie bringen Grundkenntnisse der englischen Sprache mit, da Teile des Seminars in Englisch
gehalten werden!
Researchunterstützung für die Bewertung
Besonderheiten bei der Ermittlung des Beleihungswertes
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlungsmethodik mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Stefan Walch
29.04.2016 in Frankfurt a.M.
24.06.2016 in Hamburg
30.09.2016 in Bonn
1662751
1662752
1662753
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Monika Preithner MRICS,
Wayne A. Nygard
18.11.2016 in Berlin
1662598
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19319&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16417&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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67
3
Immobilien
In unserem Seminar erfahren Sie, welche Faktoren den Wert einer Sozialimmobilie beeinflussen.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert F / HypZert M)
Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert S)
Machen Sie sich fit in aktuellen Themen und möglichen Prüfungsfragen
Machen Sie sich fit in aktuellen Themen und möglichen Prüfungsfragen
Mit unserem Seminar frischen Sie die Themen auf, die im Prüfstoffverzeichnis der HypZert für
die Rezertifizierung F und M vorgegeben sind.
Mit unserem Seminar frischen Sie die Themen auf, die im Prüfstoffverzeichnis der HypZert für
die Rezertifizierung S vorgegeben sind.
Sie bekommen umfassende und detaillierte Informationen zu den Fragen, Entwicklungen und
Veränderungen in den letzten 5 Jahren.
Sie bekommen umfassende und detaillierte Informationen, über Entwicklungen und Veränderungen in den letzten 5 Jahren.
Unter Prüfungsbedingungen beantworten wir Fragen zum Gutachten sowie zu allgemeinen
und aktuellen Immobilienthemen. Dabei profitieren Sie von den langjährigen HypZert-Erfahrungen Ihres Referenten und den Rückmeldungen früherer Prüfungsteilnehmer.
Mithilfe von Prüfungssimulationen beantworten wir Fragen zum Gutachten sowie zu allgemeinen und aktuellen Immobilienthemen. Dabei profitieren Sie von den langjährigen
HypZert-Erfahrungen Ihres Trainers und den Rückmeldungen früherer Prüfungsteilnehmer.
Die immer interessanten und manchmal durchaus kontroversen Diskussionen leben in hohem
Maße von Ihren Beiträgen: Bringen Sie Fragen und auch Ihre eingereichten Gutachten mit!
Die immer interessanten und manchmal durchaus kontroversen Diskussionen leben in hohem
Maße von Ihren Beiträgen: Bringen Sie Fragen und auch Ihre eingereichten Gutachten mit!
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Teilnehmer an der HypZert-Rezertifizierungsprüfung F und M.
... Teilnehmer an der HypZert-Rezertifizierungsprüfung S.
Die Inhalte
Die Inhalte
Neuerungen zum Beleihungswert: PfandBG, BelWertV, Erfahrungen mit dem Erbbaurecht
nach dem Münchner Verfahren
Neuerungen zum Beleihungswert: PfandBG, BelWertV, Erfahrungen mit dem Erbbaurecht
nach dem Münchner Verfahren
Neuerungen zum Verkehrswert: Änderungen im BauGB, WertR 2002/2006, WertV /
ImmoWertV
Neuerungen zum Verkehrswert: Änderungen im BauGB, (WertR 2002/2006), ImmoWertV
Entwicklungen und Charakteristika der Immobilienmärkte
Demographische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Immobilienmarkt
Demographische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Immobilienmarkt
„Stresstest“ eingereichter Gutachten
Entwicklungen und Charakteristika der Immobilienmärkte
„Stresstest“ eingereichter Gutachten
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Günter Wattig MRICS
22.04.2016 in Berlin
25.04.2016 in München
13.05.2016 in Bonn
07.10.2016 in München
24.10.2016 in Berlin
28.10.2016 in Bonn
1662819
1662820
1662821
1662824
1662823
1662822
EUR 490,00
(umsatzsteuerfrei)
Günter Wattig MRICS
22.07.2016 in Berlin
1662818
EUR 490,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18757&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16474&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
68
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG
SERVICE
Do
nn
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st
VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ
ag
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5.
Fe
b
ru
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16
„Gesucht:
Sozialer Wohnungsbau in Kommunen im
Kontext der Flüchtlingssituation“
• Welche Zahlen können realistisch angenommen werden?
• Welcher Wohnraumbedarf kann unter Annahme der aktuellen Zahlen angenommen
werden?
• Wie soll es gelingen, die benötigten Unterkünfte zur Verfügung zu stellen?
• Wie sehen Nachnutzungsmöglichkeiten aus? Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
• Welche städtebaulichen Aspekte sollten berücksichtigt werden?
• Welche rechtlichen Bedingungen sind zu beachten?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich unsere Fachkonferenz. Praxisnahe Vorträge geben wichtige Anregungen zum Umgang mit diesem Thema.
Die Konferenz richtet sich insbesondere an Vertreter von Kommunen, Führungskräfte
aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Immobiliensachverständige und
-gutachter, Bauträger, Projektentwickler und Immobilienfinanzierer.
Bo
nn
3
Immobilien
Die Bundesregierung hat im Verlauf des Jahres die Zahl der erwarteten Flüchtlinge stetig
nach oben korrigiert. Inzwischen gehen Experten von bis zu 4 bis 5 Millionen bis zum
Jahr 2020 aus, es ist aber auch von 10 Millionen zu lesen. Neben der Erstaufnahme ist die
langfristige Unterbringung insbesondere der Personen mit Bleibeperspektive die drängendste Fragestellung in diesen Tagen.
in
Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten):
• Flüchtlingsunterbringung und -Integration als kommunale Herausforderung
• Schätzung der Zuwanderung 2015 – 2017 – 2024, Wohnraumbedarf und Wohnkosten
• Volkswirtschaftliche Risikoanalyse aus der Sicht des Wohnungsbaus: zwischen
Sparpolitik, Flüchtlingsstrom und Energiewende
Forum
„Recht“
Forum
„Städtebau & Architektur“
Forum
„Bewertung & Finanzierung“
Baurecht – Ein Bericht aus der
Praxis eines Rechtsanwalts
Stadtplanung in
Zeiten kollabierender
Wohnungsmärkte
Bewertung von
Flüchtlingsheimen
Baurecht – Ein Bericht aus
der Praxis eines kommunalen
Bauamts
Refugees welcome:
Konzepte für eine menschenwürdige Architektur
Bankendurchgeleitete
Förderprogramme: Was sie
können und was nicht
Vergaberecht flexibel und
rechtssicher anwenden bei
der Beschaffung von sozialem
Wohnungsbau
Mit 1.150 Euro/qm in fünf
Monaten Bauzeit zum
Erfolg – Townhouses für
Flüchtlingsfamilien
Was wäre wenn? Szenarien
von Kostenmieteentwicklung
und Subventionsbedarf im
sozialen Wohnungsbau
VÖB-Service GmbH
Anmeldung und Kontakt:
Academy of Finance Bonn
Kathleen Weigelt
Svitlana Görden
Godesberger Allee 88
Tel.: +49 228 8192-221
Tel.: +49 228 8192-279
53175 Bonn
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Gebühr: EUR 250,00 (umsatzsteuerfrei)
Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen.
www.academy-of-finance.de
69
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Wertgutachten auf den Zahn gefühlt
Baukostenermittlung und Plausibilisierungsmöglichkeiten
aus Sicht der Bank
Wie Sie mit der richtigen Methode und praktischen Faustformeln Gutachten
überprüfen
Immobilienprojekte fachkundig beurteilen
Verkehrs- und Beleihungswertgutachten müssen Sie auf die wertrelevanten Ansätze und auf
Plausibilität prüfen. Die Prüfung erfolgt nach dem Vieraugenprinzip.
Mit den Festlegungen zu Basel III werden auch die Anforderungen an die Prüfung und Begleitung von Immobilienengagements weiter erhöht.
In unserem Seminar lernen Sie eine effiziente Methode kennen, die formalen Anforderungen,
die Einhaltung der Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV) und die Nachvollziehbarkeit eines Gutachtens zu überprüfen.
In unserem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Baukostenermittlung sowie die in Immobilienprojekten üblichen Planungs- und Baukostenstrukturen kennen. Sie gewinnen Einsicht
in praxisübliche Ermittlungsmethoden und erlangen Klarheit über übliche Zu- und Abschläge
und Einflussfaktoren.
Wir beleuchten insbesondere die wertrelevanten Ansätze mithilfe von Praxisbeispielen und Sie
erhalten Kennzahlen und Faustformeln zur Plausibilisierung von Gutachten.
Sie profitieren als ...
... Immobiliengutachter sowie als Mitarbeiter im Geschäftsfeld Immobilienfinanzierung in der
Vertriebs-, Kredit-, Risiko- oder Abwicklungsabteilung.
Die Inhalte
Formale Anforderungen an Gutachten
Begleitend zu den Diskussionen über theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen
vertiefen wir das Wissen durch Fallstudien und zahlreiche Praxisbeispiele.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienfinanzierung, Immobilienbewertung,
Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung sowie in allen Bereichen, die sich mit Immobilienprojekten oder adäquaten Fragestellungen befassen.
Die Inhalte
Analyse der wertrelevanten Ansätze
Praxisbeispiele für wohnungswirtschaftlich genutzte Objekte, gewerblich genutzte
Objekte (Büro, Einzelhandel), Beherbergungsbetriebe, Sozialimmobilien
Grundsätze der Baukostenermittlung
Überschlägige Wertermittlung
Plausibilisierungsmöglichkeiten in Planung und Bauausführung
Übungsplausibilisierungen
Baukostenentwicklung und Bautenstandskontrollen
Die Voraussetzungen
Fallstudien aus Immobilienprojekten
Ermittlung von Baunebenkosten und Honoraren
Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Jürgen Wilde
18.03.2016 in Berlin
17.06.2016 in Bonn
18.11.2016 in Berlin
1662194
1662195
1662196
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Ullrich Bauch FRICS
09.03.2016 in Hamburg
14.06.2016 in Berlin
27.09.2016 in Bonn
1662113
1662114
1662115
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16415&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
70
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19230&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENFINANZIERUNG
Baustellenrisiken rechtzeitig erkennen – Baustellencontrolling für
Immobilienfinanzierer
SERVICE
Beleihung von Erbbaurechten
Wie kann ich das Baustellenrisiko und Bauleistungen besser bewerten?
Unser Seminar bietet vor allem denjenigen eine Hilfe, die über Kreditfreigaben entscheiden
und Plausibilisierungen von Bautenstandsberichten und Gutachten durchführen.
Zum Abschluss des Seminars ist die Besichtigung einer Baustelle in Berlin vorgesehen.
Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, Bautechnik, Bauprozesse und Bauqualitäten besser zu
beurteilen sowie Bautenstände professionell zu bewerten.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter aus dem Geschäftsfeld Baufinanzierung: Vertrieb, Kredit, Risiko, Abwicklung
und als Immobiliengutachter (Berufseinsteiger).
Die Inhalte
Das Erbbaurecht führt in der Finanzierungspraxis ein Schattendasein, denn es landet zwar
immer mal wieder, aber nicht regelmäßig auf Ihrem Schreibtisch. Routine kann sich deshalb
nicht so recht einstellen. Und bisweilen stellt sich die Frage: „Wie war das noch?“
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über das Erbbaurechtsgesetz und Sie lernen
die rechtlichen Probleme kennen, die bei der Beleihung von Erbbaurechten typischerweise
entstehen.
Sie bekommen eine Checkliste mit Bearbeitungshinweisen zu allen regelmäßig vorkommenden Rechtsproblemen.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter – insbesondere auch nichtjuristischer – in der Immobilienfinanzierung oder
Revision, im Privat- oder Firmenkundengeschäft sowie in der Rechtsabteilung.
Die Inhalte
Formen des Erbbaurechts (Untererbbaurecht)
Erbbaugrundbuch
Erbbaurechtsmustervertrag
Bauablauf, Bauunterlagen
Zustimmung des Grundstückseigentümers zur Veräußerung, Belastung des Erbbaurechts
Gebäudeanforderungen, geeignete Bauweisen des Rohbaus
Erbbauzinsreallast, Vormerkung, Vorkaufsrecht als Vorlast
Innenausbau und technische Gebäudeausstattung
Wertgesicherter und zwangsversteigerungsfester Erbbauzins
Bauphysik: Brand-, Wärme-, Feuchte-, Schallschutz, Belichtung
Stillhalteerklärung
Übliche Baukostenkennzahlen und Gewerkekosten
Heimfall
Baustellenbesichtigung sowie Bautenstandsberichte
Grundsätze der Beleihungswerterminologie
Wichtige Aspekte des Werkvertragsrechtes
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Jürgen Weise MRICS
13.06.2016 in Berlin
16.09.2016 in Berlin
1662259
1662260
EUR 680,00
(umsatzsteuerfrei)
Klaus Beckereit
24.02.2016 in Berlin
09.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662562
1662563
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19340&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19333&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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3
Sie arbeiten mit Beispielen aus der Beleihungspraxis und umfassenden Unterlagen.
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Immobilien
Um Gebäudezustände hinreichend beurteilen zu können und damit eine sichere Finanzierung
zu gewährleisten, benötigen Sie entsprechendes Wissen und Erfahrung im Bausektor. Immobilienfinanzierungen müssen auf Grund von diesbezüglichen Einschätzungen und Entscheidungen vorgenommen werden. Gerade bei laufenden Baustellen besteht eine latente Gefahr
der eigenen Fehleinschätzung bezüglich der Bauleistung, der Überzahlung sowie der Bauherreninsolvenz. Nur durch fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Bautechnik, Bauablauf und Werkvertragsrecht kann das Bewertungsrisiko minimiert werden.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Debt to Asset Swap und Rettungserwerb
Im Spannungsfeld zwischen Bauträger, Vertrieb, Erwerber und Finanzierer
Übernahme von Immobiliensicherheiten in den Eigenbestand der Bank und
professionelle Verwertung in Eigenregie als Chance für die Abwicklung
notleidender Immobiliendarlehen
Wie Sie Bauträgermaßnahmen prüfen und Risiken minimieren
Die Abwicklung und Aufarbeitung notleidender Immobiliendarlehen stellt Banken regelmäßig
vor große Herausforderungen. Die Wertabschöpfung aus der Veräußerung der Sicherheiten
spielt dabei eine zentrale Rolle. Verkürzung der Abwicklungsdauer und Werterhalt der Immobilien wirken sich positiv auf den Ertrag aus.
In unserem Seminar lernen Sie die Finanzierung von Wohnungsbauprojekten in Form der
Bauträgermaßnahme kennen.
Zur Auflösung komplexer Strukturen und zur Vermeidung eines langwierigen Liquidationsverfahrens kann ein Debt to Asset Swap / Rettungserwerb mit Übernahme der Immobiliensicherheit in das Eigentum der Bank sowie die professionelle Weiterveräußerung in Eigenregie
eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative darstellen.
Zusätzlich besprechen wir die Bonitätsprüfung der Bauträgergesellschaft, verschiedene
Aspekte der Projektprüfung sowie risikominimierende Maßnahmen bei der laufenden Bearbeitung des Bauträgerkredits.
Praxisnah und umsetzungsorientiert beleuchten wir die Facetten dieser Workout-Variante
aus immobilienwirtschaftlicher Sicht. Das Management und die Vermarktung nicht-betriebsnotwendiger Bankimmobilien werden ebenfalls thematisiert.
Für Ihre Fragen, Erfahrungen und Beispiele besteht reichlich Gelegenheit. Zur Analyse und
Diskussion bringen Sie gerne eigene Beispiele mit.
Sie sehen die rechtlichen Besonderheiten der Makler- und Bauträgerverordnung, die das
Verhältnis von Bauträger, Vertrieb, Käufer, Zwischen- und Endfinanzierer regelt.
Neben den aktuellen Informationen arbeiten Sie mit Fallbeispielen um den praktischen Nutzen
zu erkennen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienfinanzierung, Markt und Marktfolge sowie
im Risikomanagement einer Bank oder Sparkasse.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
... Experte für Immobilien, Restrukturierung, Liegenschaftsverwaltung, Asset-Management,
Bewertung und Immobilienvermittlung, indem Sie Ihr Immobilien-Wissen vertiefen und Ihre
Problemlösungskompetenz erweitern.
Die Inhalte
Spannungsfeld Immobiliendarlehen:
Wann ist ein Rettungserwerb sinnvoll
Immobilien-Assetmanagement: Hebung
von Wertsteigerungspotenzial
Voraussetzungen: wirtschaftlich,
rechtlich, steuerlich, bilanziell
Vermarktung und Verkauf als
abschließender Erfolg
Vorbereitungen zur Objektübernahme
ins Bankeigentum
Internationale Betrachtung
Definition Bauträgerfinanzierung
Vorprüfung eines Finanzierungsantrags
durch den Marktbereich (Fallbeispiel)
Wirtschaftliche Beurteilung des Projektes
(Analyse von Marktdaten)
Exkurs: MaBV
Kaufpreiseingänge: Risikomanagement
vs. Kostenmanagement, Pfandfreigaben
(Fallbeispiel)
Bonitätsprüfung von Bauträgergesellschaften (Jahresabschlussanalyse,
Liquiditätspläne, Referenzprojekte,
Fallbeispiele)
Sonstige Risikofaktoren bei Kreditvergabe
Die Voraussetzungen
Kreditbearbeitung: Projektbezogener
Liquiditätsplan (Fallbeispiel), Festlegung
und Überwachung der Auszahlungstakte,
Teilbudgetierung und Prüfung der
Gestehungskosten, Behandlung der
Vertriebskosten
Bedeutung von Bauträgerfinanzierungen
bei der Risiko- und Ertragssteuerung des
Kreditportfolios der Bank oder Sparkasse
Sie bringen Erfahrungen mit (großvolumigen) Immobilien und notleidenden
Immobilienfinanzierungen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Roland Wollnik
05.10.2016 in Bonn
1662214
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Dieter Groh
12.04.2016 - 13.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662172
14.06.2016 - 15.06.2016 in Bonn
1662173
08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662174
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19213&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15692&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENFINANZIERUNG
Immobilienfinanzierung für Einsteiger
SERVICE
Immobilienwirtschaftliche Analyse bei Finanzierungen
Grundlagen für die Beratung und Bearbeitung von Immobilienengagements
Was ist bei der Beratung und Bearbeitung von Immobilienengagements zu beachten?
Sie erhalten in unserem Seminar einen ausführlichen Überblick über das Immobiliengeschäft,
den Erwerb von Immobilien und die Bewertung und Finanzierung von Immobilien. Zudem
machen wir Sie mit der Besicherung von Immobiliarkrediten vertraut.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Kredit- oder Immobiliengeschäft, in der Kundenberatung, Marktfolge Aktiv
oder Revision sowie als Trainee oder Quereinsteiger.
In unserem Seminar vertiefen Sie anhand von praxisbezogenen Beispielen Ihre Kenntnisse im
Bereich der immobilienwirtschaftlichen Analyse im Rahmen von Finanzierungen, Immobilienbeteiligungen und Rettungserwerben.
Wir behandeln Fragen der Risikoeinschätzung bei Immobilienengagements und Sie lernen,
eine risikoorientierte Betrachtung von Immobiliensicherheiten unter Beachtung von Frühwarnindikatoren im Immobiliengeschäft vorzunehmen.
Sie profitieren als ...
Immobilienmarkt
Die Inhalte
Grundstück, Wohnungseigentum, Erbbaurecht
Financial Due Diligence einer objekthaltenden Immobiliengesellschaft – Durchführung
und Bedeutung für die finanzierende Bank anhand eines Fallbeispiels
Gestehungskosten
Wertermittlung (-begriffe, -verfahren)
Cashflow-Analyse von Immobilienobjekten und Immobilienportfolios anhand eines Fallbeispiels einschließlich Sensitivitätsberechnungen und Risikoanalysen
Kaufvertrag
Auflassung, Auflassungsvormerkung
Absicherung der Bauphase und der Finanzierung
Kreditsicherheiten im Immobiliengeschäft und Einführung in die Wertermittlung mit
einem Schwerpunkt auf aktuellen Risiken bei der Beurteilung von Wertgutachten
Finanzierung (Darlehensarten)
Die Voraussetzungen
Finanzierungsplanung
Sie bringen Kenntnisse im Bereich Immobilienfinanzierung sowie Grundlagenkenntnisse der
Immobilienwirtschaft mit.
Darlehensvertrag
Absicherung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Jens Eigenfeld
17.03.2016 - 18.03.2016 in Bonn
1662647
24.10.2016 - 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662648
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
PwC PricewaterhouseCoopers AG
WPG
29.04.2016 in Bonn
21.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662685
1662686
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17102&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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3
Immobilien
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Immobilienfinanzierung, Beteiligungen, Workout,
Controlling, Immobilienbewertung, Interne Revision oder Grundsatzfragen.
Die Inhalte
73
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Makler- und Bauträgerverordnung
Plausibilisierung von Wertermittlungen im Kreditprozess
Rechtsrisiken bei der Finanzierung von Bauträgern und Erwerbern
Praxisnahe Prüfung im Rahmen der Wertfestsetzung – Werkzeuge für einen
Quick-Check
Wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach eigenem Wohnraum gewinnt das Bauträgergeschäft zunehmend an Bedeutung. Aus Sicht der Banken gilt das sowohl für die Finanzierung
des Bauträgers als auch für die des Endkäufers. In beiden Fällen ist die Makler- und Bauträgerverordnung die maßgebliche rechtliche Grundlage. Diese enthält zum Teil unübersichtliche
und schwer verständliche Regelungen, die besonders bei der Detailarbeit am Einzelfall immer
wieder zu Anwendungsproblemen (z. B. Abwicklung nach §§ 3 oder 7) führen.
Wertermittlungen / Gutachten nehmen in der privaten und gewerblichen Baufinanzierung eine
zentrale Rolle ein. Deren Erstellung und die bankinterne (Beleihungs-) Wertfestsetzung sind
dabei strikt zu trennen. Die Person, die die abschließende Kreditentscheidung trifft, schätzt
anhand der Wertermittlung die nachhaltige Beleihbarkeit der Immobilie sowie das Risiko für
die Bank ab.
In unserem Seminar gewinnen Sie ein Verständnis für die Systematik der MaBV. Sie erlernen
bzw. vertiefen die Handhabung der MaBV in Ihrer Bankpraxis. Und Sie lernen, wie Sie rechtliche Anwendungsprobleme erkennen und lösen.
In unserem Seminar wird die systematische Plausibilisierung von Bewertungen im Kreditprozess praxisorientiert erarbeitet. Sie lernen einfache Mittel und Werkzeuge zur Prüfung und
für einen schnellen Überblick kennen.
Bitte bringen Sie zur Übung eigene Beispiele, Taschenrechner und Lineal mit.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... nichtjuristische Fach- oder Führungskraft in der Immobilienfinanzierung oder Revision
sowie im Privat- oder Firmenkundengeschäft, wenn Sie im Bauträger- und / oder Endkäufergeschäft tätig sind.
... Fach- oder Führungskraft in der privaten und gewerblichen Baufinanzierung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse und Sicherheitenbearbeitung.
Sie profitieren von diesem Seminar auch als Fach- oder Führungskraft einer Rechtsabteilung.
Die Inhalte
Die Inhalte
Anforderungen an die (Beleihungs-)Wertfestsetzung bei Baufinanzierungen
Abschätzen – Baualter / Restnutzungsdauer
Abwicklung einer Bauträgermaßnahme über die Freistellungserklärung nach § 3 MaBV
oder über die Bürgschaft nach § 7 MaBV
Theoretisches Vorgehen beim
Plausibilitäts-Check
Mieten, BWK-Ansätze, Kapitalisierungszins – kann das sein?
Objektbezogene Verwendung von Erwerbergeldern
Mögliche Fehlerquellen
Sonstige Werteinflüsse
Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die §§ 2 bis 8 MaBV
Grundstücksrelevanten Angaben
Schlüssige Vergleichspreise
Auswirkungen des Verstoßes auf den Bauträgervertrag
Überschlägige Wohnflächen, Nutzflächen,
BGF etc.
Passt das Ergebnis der Wertermittlung
(Marktwert / Beleihungswert) zum
aktuellen Markt und der langfristigen
Erwartung?
Auswirkungen auf finanzierende Kreditinstitute
Erfahrungs-Ansätze für Baukosten –
Herstellungskosten
Die Voraussetzungen
Sie bringen Erfahrungen im Umgang mit Wertermittlungen / Gutachten sowie
bei der (Beleihungs-)Wertfestsetzung mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Klaus Beckereit
27.04.2016 in Frankfurt a.M.
28.09.2016 in Berlin
1662564
1662565
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Roland Wollnik
09.06.2016 in Bonn
21.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662940
1662941
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19341&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
74
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19517&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
IMMOBILIENFINANZIERUNG
SERVICE
Praxisseminar Marktdaten und Objektanalyse
Professionelle Beurteilung der Bauprojektrisiken und Projektchecks
aus Sicht der Bank
Zahlen, Daten, Fakten – Beschaffung und Interpretation wesentlicher
Informationen für eine fundierte Immobilienbewertung
Immobilienprojekte fachkundig beurteilen
Bei Anfragen zu Baufinanzierungen werden vom Kunden regelmäßig zahlreiche Unterlagen
eingereicht. Für eine erste Einschätzung und die spätere Bewertung gilt es, diese Unterlagen
zu überblicken und das Wesentliche zu erfassen.
Mit dem Zwang zur weiteren transparenten Risikominimierung innerhalb der Immobilienfinanzierungen kommt insbesondere der fachgerechten und professionellen Prüfung und Begleitung von Immobilienengagements zunehmend Bedeutung zu.
In unserem Seminar geben wir Ihnen Grundlagen und Hilfsmittel mit an die Hand, mit denen
Sie schnell ein klares Bild und ein sicheres Gefühl für die Immobilie bekommen. So können
Sie in Kundengesprächen kompetent argumentieren und für die Bank eine fundierte Risikoabschätzung vornehmen.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Realisierungs- und Vergabestrukturen von Immobilienprojekten sowie die in Immobilienprojekten üblichen Planungs- und
Baukostenstrukturen.
Bitte bringen Sie Praxisbeispiele zur Analyse mit.
Begleitend zu den Diskussionen über theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen
vertiefen Sie Ihr Fachwissen durch Fallstudien und zahlreiche Praxisbeispiele.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Baufinanzierung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse
und Vermittlung in Ihrer täglichen Arbeit.
Die Inhalte
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienfinanzierung, Immobilienbewertung,
Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung sowie in allen Bereichen, die sich mit Immobilienprojekten oder adäquaten Fragestellungen befassen.
Grundlegendes zu Bauunterlagen, Normen, Baugenehmigung
Die Inhalte
Flurkarte, Lageplan
Grundsätze der Realisierungs- und Vergabestrukturen
Abgleich Lageplan – Luftbild
Ermittlung von Baunebenkosten und Honoraren
Bauzeichnungen lesen – Grundrisse, Ansichten und Schnitte
Projektchecks während der Planung und Ausführung
Wohnfläche und umbauter Raum
Baukostenentwicklung und Bautenstandskontrollen
Plausibilisierung von Objektangaben
Fallstudien aus Immobilienprojekten
Analyse von Beispielen (bitte Beispiele, Lineal und Taschenrechner mitbringen)
Die Voraussetzungen
Sie bringen erste Praxiserfahrungen in der Immobilienbewertung mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Roland Wollnik
02.06.2016 in Frankfurt a.M.
04.10.2016 in Bonn
1662215
1662216
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Ullrich Bauch FRICS
26.04.2016 in Bonn
13.09.2016 in Berlin
09.11.2016 in Hamburg
1662116
1662117
1662118
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19216&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19231&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
75
3
Immobilien
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Real Estate bail out and Asset management
Risiken bei der Finanzierung von Seniorenimmobilien und Hotels
Taking over real estate loan securities into the ownership of the Bank – Liquidating
property directly as chance to wind down distressed mortgage loan engagements
Bewältigen Sie den Spagat zwischen Kundenwunsch und
Finanzierungssicherheit
Winding down distressed mortgage loan engagements and solving the related problems
usually pose big challenges on banks. Generating value by selling the securities defines one of
the main tasks in this process. Reducing the time period for the winding down procedure and
preserving value of the real estate bring positive impact on the return.
Die Aussagen zur demographischen Entwicklung führten zu einem regelrechten Boom bei der
Errichtung von Seniorenimmobilien. Die Euphorie der letzten Jahre hat sich zwar gelegt, seit
einzelne Einrichtungen mit Leerständen kämpfen und einige der großen Betreiber in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind. Doch die Nachfrage ist durchaus vorhanden.
Sicher finanzieren können Sie eine Seniorenimmobilie aber nur, wenn Sie die Bedürfnisse aller
Beteiligten genau analysieren und die Finanzierung den geänderten Marktbedingungen anpassen.
Auch die deutschen Hotelmärkte stehen weiterhin unter Druck. Sinkende Belegungsquoten
und rückläufige Umsätze machen der Hotellerie nach wie vor zu schaffen.
Sie erhalten in unserem Seminar umfassende und professionelle Kenntnis über die neuesten
Entwicklungen und die Perspektiven der Hotelwirtschaft, um eine sichere Immobilienfinanzierung in diesem Segment gewährleisten zu können.
For solving complex structures to avoid a protract insolvency procedure a real estate bail out
with taking over legal / economical ownership and the professionally managed resale by the
bank may be an appropriate alternative.
We work on this topic with a practical view on the daily business and the result of the outcome. We will also discuss about the management of distressed asset and marketing of nonoperative / investment property owned by the bank.
There will be much time for your questions, experiences and ideas. Please bring in your own
examples to analyse and for discussion.
You benefit as ...
... expert or manager of real estate finance, customer care, credit analyst or credit agent in your
daily work with high risk and default mortgage loans.
The contents
Pressure on real estate mortgage loans – when does a bail out of the security by the bank
make sense
Preconditions and requirements – economical, legal, tax, accounting
Preparing the transaction – transfer of the ownership to the bank
Real Estate Asset Management: Discovering and increasing value
Marketing and sale for the final success
International points of view
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter einer Kreditabteilung oder wenn Sie sich beruflich mit der Finanzierung von
Seniorenimmobilien und Hotels befassen und Ihre Kenntnisse auffrischen, vertiefen und
aktualisieren wollen.
Die Inhalte
Seniorenimmobilien:
Demographie-Falle: Daten, Zahlen,
Fakten - Bestandsaufnahme des Marktes für Wohnen im Alter, Marktgängige
Wohnformen
Anforderungsprofil: Standortanalyse,
Bauausführung, Investitionsvoraussetzung
Besondere rechtliche und steuerliche
Rahmenbedingungen
Leitfaden für Finanzierungsanfragen
von Seniorenimmobilien
Wichtige Kennziffern, wesentliche
Schwachstellen und häufige KO-Kriterien
Beispielhafte Wertermittlung
Zukunftspotenziale
Hotelimmobilien:
Markt und Struktur, Standortpolitik
Checkliste: Hotelfinanzierung mit den
wichtigsten Kennziffern und den Erfolgsfaktoren Rentabilitäts-, Bewertungs- und
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Besondere rechtliche Vertragsmodelle in
der Hotellerie: Pacht-, Management- und
Franchisevertrag, Trends der Zukunft
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Roland Wollnik
29.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662907
EUR 830,00
(umsatzsteuerfrei)
Volker Tepen
07.03.2016 in Hamburg
27.06.2016 in Berlin
10.10.2016 in Bonn
1662763
1662764
1662765
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19503&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
76
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16167&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DAT
Sachverständigen-Update
Konferenz für Immobiliensachverständige
Donnerstag, 10. November 2016 und
Freitag, 11. November 2016 in Bonn
Anmeldung und Kontakt:
Kathleen Weigelt
Referentin Seminarmanagement
Tel.: +49 228 8192-221
E-Mail: [email protected]
Unsere Fachkonferenz am 10. und 11. November 2016 bietet allen HypZertzertifizierten Sachverständigen die Möglichkeit, sich über aktuelle
Entwicklungen zu informieren. Zudem haben sie die Gelegenheit für
den fachlichen Austausch untereinander.
Svitlana Görden
Referentin Seminarmanagement
Tel.: +49 228 8192-279
E-Mail: [email protected]
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 850,00 (umsatzsteuerfrei).
Die Konferenztage sind auch einzeln buchbar.
Teilnahmegebühr bei Einzelbuchung: EUR 490,00 (umsatzsteuerfrei).
Academy
of Finance Bonn
www.academy-of-finance.de
SERVICE
77
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Besteuerung von Immobilien – Was Sie beachten müssen
Distressed real estate – opportunities and risks
Steuerrecht und Gestaltungsmöglichkeiten bei Erwerb, wirtschaftlicher
Nutzung und Übertragung
Immobilien bilden für viele Menschen einen wesentlichen Teil ihres Vermögens, sind ein
bevorzugtes Anlageobjekt und dienen im Wirtschaftsleben als werthaltige Sicherheit. Für Sie
als Bankberater ist es also sinnvoll, mit grundlegenden steuerlichen Implikationen der Immobilie vertraut zu sein, um Ihre Kunden besser betreuen und Kredite besser sichern zu können.
In credit financings, real estate regularly serves as collateral. If the debtor or the tenant face a
financial crisis or the property value drops, the financing banks are likely to incur depreciation
losses. At the same time, such distressed real estate bears opportunities for investors.
Sie bekommen in unserem Seminar einen Überblick über die Besteuerung rund um die
Immobilie: vom Kauf über die wirtschaftliche Nutzung bis zur entgeltlichen oder unentgeltlichen Übertragung.
In our seminar, you will gain insight into the legal basics of real estate work-outs and
restructurings. In addition, real estate utilization processes such as foreclosure, receivership
and private sale will be explained in detail and in line with actual practice. This comprises both
the period before and after the opening of insolvency proceedings.
Anhand praktischer Beispiele behandeln wir aktuelle Fragen zur Immobilienbesteuerung im
Ertragsteuerrecht, im Umsatzsteuerrecht sowie bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer.
Additional topics include the acquisition of real estate from insolvency administrators and lease
agreements within insolvency proceedings.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in einer Immobilienabteilung, einem Handels- oder Kreditbereich
sowie als Privatkundenbetreuer.
The aim of our seminar is to give you a practical guideline for the procedures of real estate
work-outs and restructurings, and at the same time highlight the opportunities and risks of
distressed real estate.
Die Inhalte
You benefit as ...
... in-house counsel and lawyers in the areas of evaluation, investment, tax, bank credit and
finance, property developers, real estate companies, project development companies, investment companies, as well as law firms.
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und aus Gewerbebetrieb
Bauabzugsteuer
Steuerliche Risiken bei Immobilientransaktionen
The contents
Umsatzsteuerbefreiung und Option zur Umsatzsteuer
Utilization of distressed real estate
Reverse charge
Restructuring and work-out of real estate financings
Real Estate Investment Trust (REIT)
Acquisition of real estate from the insolvency administrator
Auslandsimmobilien
Commercial leases within insolvency proceedings
Gestaltungsmöglichkeiten zur Grunderwerbsteuer
Liability risks
Übertragung von Immobilien zu Lebzeiten und von Todes wegen
The requirements
Advanced knowledge in the real estate sector is helpful.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Dr. Gerd Hoor
16.03.2016 in Bonn
24.10.2016 in Frankfurt a.M.
22.11.2016 in Bonn
1662230
1662231
1662232
EUR 550,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Jürgen van Kann,
Dr. Rouven Redeker
28.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662896
EUR 830,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19493&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15681&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
78
Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
IMMOBILIENRECHT
SERVICE
Immobilien Due Diligence
Immobilien in der Krise – Chancen und Risiken
Due Diligence unterstützt insbesondere Investoren und die finanzierenden Banken bei der
Findung einer gesicherten Entscheidung für komplexe Immobilienportfolio-Transaktionen.
Dies gilt insbesondere für die immobilienrechtliche Due Diligence. Mietverträge, Grundbuchauszüge, Hypotheken- und Grundschuldbestellungsurkunden, Finanzierungsverträge, Grundstückskaufverträge – hier ist vertieftes Spezialwissen gefragt, um Investoren und Banken einen
optimalen Überblick über die Chancen und Risiken ihres potenziellen Investments zu geben.
Bei Kreditfinanzierungen werden regelmäßig Immobilien als Sicherheit gegeben. Gerät der
Schuldner oder der Mieter in eine finanzielle Krise oder bricht der Wert des Objektes ein,
drohen den finanzierenden Banken Wertverluste. Gleichzeitig bieten Immobilien in der Krise
aber auch Chancen für Investoren.
Unser Seminar zeigt rechtliche wie wirtschaftliche Aspekte der Immobilien Due Diligence
praxisgerecht auf. Zudem werden die steuerrechtlichen Hintergründe erläutert.
Sie lernen, wie Sie die nötigen Verfahren rechtlich einwandfrei vorbereiten, Dokumente richtig
auswerten und Risiken und Besonderheiten richtig einschätzen können.
Sie profitieren als ...
In unserem Seminar erhalten Sie zunächst einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen des
„Workout“ von notleidenden Immobilienfinanzierungen. Ferner werden die Verfahren zur
Verwertung von Immobilien wie Zwangsversteigerung, Zwangsverwaltung und freihändiger
Verkauf detailliert und praxisnah geschildert. Dies betrifft sowohl die Phase vor als auch nach
Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.
Als weitere Themen behandeln wir den Erwerb von Immobilien vom Insolvenzverwalter und
die Insolvenz des gewerblichen Mietverhältnisses.
... Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte aus den Bereichen Bewertung, Investment,
Steuern, Kredit und Finanzen von Banken, Bauträgern, Immobilienunternehmen, Projektentwicklungsunternehmen, Investmentgesellschaften sowie Rechtsanwaltskanzleien.
Ziel unseres Seminars ist es, Ihnen einen praktischen Leitfaden zum Vorgehen bei Restrukturierungen und Verwertung zu geben und gleichzeitig Chancen und Risiken von Immobilien
in der Krise aufzuzeigen.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
... Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte aus den Bereichen Bewertung, Investment,
Steuern, Kredit und Finanzen von Banken, Bauträgern, Immobilienunternehmen, Projektentwicklungsunternehmen, Investmentgesellschaften sowie Rechtsanwaltskanzleien.
Arten und rechtliche Funktionen der Immobilien Due Diligence
Vorbereitung, Organisation und Prozess
Schwerpunktthemen der Legal Due Diligence
Die Inhalte
Steuerrechtliche Fragen
Immobilienverwertung in der Insolvenz
Haftungsrechtliche Aspekte der Due Diligence
Restrukturierung von Immobilienfinanzierungen
Die Voraussetzungen
Erwerb von Immobilien vom Insolvenzverwalter
Fortgeschrittene Kenntnisse im Immobilienbereich sind hilfreich.
Das gewerbliche Mietverhältnis in der Insolvenz
Haftungsrisiken
Die Voraussetzungen
Fortgeschrittene Kenntnisse im Immobilienbereich sind hilfreich.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Jürgen van Kann,
Dr. Rouven Redeker
21.04.2016 in Frankfurt a.M.
02.06.2016 in Bonn
30.09.2016 in Frankfurt a.M.
08.12.2016 in Bonn
1662186
1662187
1662188
1662189
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Rouven Redeker
20.04.2016 in Frankfurt a.M.
01.06.2016 in Bonn
29.09.2016 in Frankfurt a.M.
07.12.2016 in Bonn
1662605
1662606
1662750
1662608
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
79
3
Immobilien
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Immobilien-Zwangsvollstreckung – Grundzüge von Strategie und Taktik
Real Estate Due Diligence
Wie Gläubiger und Schuldner ihre Rechte wahrnehmen und
durchsetzen können
Kreditgeber und Kreditnehmer taktieren bei der Kreditbestellung und Kreditabwicklung zum
Teil mit erheblichen Werten. Oft werden Verluste realisiert, weil die praktische Erfahrung in
diesem abgelegenen Rechtsgebiet fehlt. Das Zwangsversteigerungsverfahren ist entgegen
einer weit verbreiteten Meinung kein starres und statisches Verfahren, sondern bietet auf
Grund seiner großen Beweglichkeit einen weiten Spielraum für Strategie und Taktik der
Beteiligten.
Due diligence is critical to investors and financing banks in order to successfully complete
complex real estate portfolio transactions. This particularly applies to real estate due diligence.
From lease agreements, land certificates, mortgages and land charge deeds, to financing
agreements and property purchase agreements – extensive specialist knowledge is needed in
order to give investors and banks a comprehensive overview of the opportunities and risks of
their potential investment.
In unserem Seminar erfahren Sie, wie Gläubiger und Schuldner ihre Rechte wahrnehmen
und durchsetzen können. Sie lernen das Rechtsgebiet und die aktuelle Rechtsprechung der
Immobiliarvollstreckung anhand praxisgerechter Fallgestaltungen und ausgesuchter Problemschwerpunkte kennen.
In our seminar, we will provide a practical approach to the legal and economic aspects of real
estate due diligence. Fiscal conditions will also be explained. You will learn how to prepare
the necessary processes in accordance with applicable law, evaluate documents properly and
assess risks and features.
Zudem erkennen Sie Ihre Chancen, Risiken und taktischen Möglichkeiten zur Optimierung des
wirtschaftlichen Ergebnisses.
You benefit as ...
Sie sind nach diesem Seminar in der Lage, sicher zu agieren und die richtigen Schritte
einzuleiten.
... in-house counsel and lawyers in the areas of evaluation, investment, tax, bank credit and
finance, property developers, real estate companies, project development companies, investment companies, as well as law firms.
Sie profitieren als ...
The contents
... Mitarbeiter der Kredit- oder Abwicklungsabteilung und wenn Sie sich beruflich mit diesem
Fachgebiet befassen, Ihre Kenntnisse auffrischen oder vertiefen wollen.
Types and legal functions of real estate due diligence
Die Inhalte
Main topics of legal due diligence
Voraussetzungen der Zwangsversteigerung
Voraussetzungen und Ablauf eines
Versteigerungstermins
Beschlagnahme und deren Umfang
Chancen und Risiken der Ablösung
Einstellungsmöglichkeiten
Grundstückswert
Zuschlagserteilung und
Zuschlagsversagung
Bedeutung der Anmeldungen
Verteilungsverfahren
Das geringste Gebot
Wiederversteigerung
Preparation, organization and process
Tax law questions
Legal liability aspects of due diligence
The requirements
Advanced knowledge in the real estate sector is helpful.
Aktuelle Einzelfragen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Volker Tepen
14.03.2016 in Bonn
25.04.2016 in Berlin
24.10.2016 in Hamburg
1662760
1662761
1662762
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Jürgen van Kann,
Dr. Rouven Redeker
19.05.2016 in Frankfurt a.M.
1662896-1
EUR 830,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15677&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19491&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
80
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
IMMOBILIENRECHT
SERVICE
Rechtliche und technische Rahmenbedingungen großer Bauprojekte
Die Planungs-, Überwachungs- und Entsorgungsverantwortung des Bauherrn
Mehr
Bei Neubau- oder Sanierungsmaßnahmen kommt es nicht selten zu Komplikationen, die den
Bauprozess erheblich stören. Unterlassungen im Verantwortungsbereich des Bauherrn können
diesen ordnungsrechtlich, zeitlich und finanziell in große Bedrängnis bringen.
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 14/15 J
Die Verantwortungsbereiche des Bauherrn leiten sich aus folgenden Regelwerken ab:
Baurechtliche Regelungen wie Landesbauordnung, VOB, technische Regeln, arbeitsschutzrechtliche Regelungen wie Baustellenverordnung, BG-Regeln, Immissionsschutzrecht sowie
abfallrechtliche Regelungen wie Kreislaufwirtschaftsgesetz, Nachweisverordnung.
Unser Seminar vermittelt einen detaillierten Überblick über die Pflichten und Verantwortlichkeiten des Bauherrn in den verschiedenen Rechtsbereichen. Daher versetzt es Sie als Bauherren-Betreuer in die Lage, die Rechtssicherheit bei Baumaßnahmen deutlich zu erhöhen und
das Risiko von Planungsfehlern zu minimieren. Sie lernen mögliche Krisen oder Kostenfallen
frühzeitig zu erkennen und abzuwenden.
Immobilien
3
Sie profitieren bei ...
... der Immobilienanalyse und -bewertung geplanter Baumaßnahmen sowie beim Risikomanagement und der Immobilien- bzw. Baufinanzierung.
Die Inhalte
Vorerkundung und Vorplanung
Erstellung Arbeitsschutzkonzept
SiGeKo – Vorbereitung gemäß Baustellenverordnung
Notwendige Genehmigungen
Gefahrstoffbedingte Maßnahmen nach
DGUV Regel 101-004 (ehem. BGR 128)
Anforderungen an die ausführenden
Firmen
Überwachung der Ausführung
Erstellung Entsorgungs- und
Verwertungskonzept
Management „gefährlicher Abfälle“
Ausführungsplanung, Leistungsbeschreibung
Positiv- und Negativbeispiele
aus der Praxis
Dokumentation
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Immobilienfinanzierung und im Baustellencontrolling mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Bert Kühl
09.06.2016 in Bonn
24.11.2016 in Berlin
1662677
1662678
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19448&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Inhouse-Seminare
Weiterbildung maßgeschneidert.
Nicht von der Stange
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
81
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling
Liquiditätsrisiken
Grundlagen | Aufsichtsrecht allgemein
Dimensionen des Liquiditätsrisikos ...................................................................................
Kostenfaktor Liquiditätsrisiko – Funds Transfer Pricing in öffentlichen Kreditinstituten .
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Marktpreisrisiken
NEU! Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken / Handelsgeschäfte – Aufsichtliche
Eigenmittelunterlegung mit Standardmethoden ...............................................................
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Meldewesen
Bankaufsichtliche Meldungen – Basisseminar ..................................................................
Beteiligungsanzeigen und sonstige KWG-Anzeigen ..........................................................
Einführung in das AnaCredit-Meldewesen und Aktuelles aus dem Kreditmeldewesen ....
FINREP 2.0 für (fast) alle und FinaRisikoV – Grundlagen Meldewesen ............................
Groß- und Millionenkreditvorschriften ..............................................................................
Grundlagen der Groß-, AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen ..................................
Grundlagen der Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable
Funding Ratio (NSFR) ........................................................................................................
Meldungen nach Solvabilität (Own Funds) und Leverage Ratio (LR) auf Basis der
neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I und CRD IV ......................................................
Richtige Anwendung der Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr für Banken ....
Überblick über die Bankenstatistischen Meldungen .........................................................
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Operationelle Risiken
Grundlagen des Operationellen Risikomanagements ........................................................
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Risikomanagement allgemein
Grundlagen Basler Regelwerk und Risikomanagement ....................................................
Gruppen verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten – (k)ein Buch mit sieben
Siegeln................................................................................................................................
Risikotragfähigkeit in der Gesamtbank ..............................................................................
Risk Management und Risikocontrolling ...........................................................................
Validierung von Risikomessverfahren ................................................................................
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IT-Governance
NEU! § 44 KWG IT-Sonderprüfungen ................................................................................
NEU! § 44 KWG Workshop IT-Sonderprüfungen ..............................................................
NEU! MaRisk und IT-Governance ......................................................................................
Lehrgang „Zertifizierter IT-Governance Manager“ ...........................................................
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Kreditrisiken
Kreditrisikomanagement ....................................................................................................
Solvabilitätsverordnung – Kreditrisikostandardansatz.......................................................
www.academy-of-finance.de
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Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Aktuelle bankaufsichtliche Regelungen – Stärkung der Widerstandskraft der Banken ....
Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach Basel III / CRR in der Praxis ...
Basel IV / CRD V / KWG und CRR II / SolvV – Inhalte und Weiterentwicklungen .............
Beteiligungs(risiko)management .......................................................................................
NEU! Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten...........
Entwicklungen im Risikomanagement von Banken im Lichte der Anforderungen von
EZB und EBA .....................................................................................................................
NEU! Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises ...........
NEU! Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations .................................
Grundlagen der Leverage Ratio .........................................................................................
Grundlagen und Methoden für Abnahmetests...................................................................
Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR .........................................
Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten ................................
Kompaktkurs Bankenaufsicht – CRD IV-Paket, SolvV, MaRisk, Liquidität, Basel- und
EU-Entwicklungen..............................................................................................................
Kredit- und Kontrahentenrisiken........................................................................................
Mathematische Methoden der Risikomessung in Banken .................................................
Neuerungen im Aufsichtsrecht ..........................................................................................
OIS-Bewertung und die Auswirkungen auf das Hedge Accounting ..................................
Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen nach § 25b KWG und MaRisk........
Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht ..................................................................
NEU! Risikomanagement in Banken ..................................................................................
Sanierungs- und Abwicklungsplanung – Krisenmanagement bankpraktisch vorbereiten
und umsetzen .....................................................................................................................
Solvabilität – Kreditausfallrisiko – IRB-Ansatz ...................................................................
NEU! The Macroeconomics of Financial Markets .............................................................
Unternehmensbewertung und Beteiligungsmanagement von Banken .............................
Workshop § 44 KWG Sonderprüfungen.............................................................................
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Vier Lehrgänge „Meldewesen“
Solvabilität
Kreditmeldungen
Statistische Meldungen
Liquidität
Neuerungen in der Solvabilitätsverordnung
bei gesetzlichen Änderungen
Neuerungen in der GroMiKV bei
gesetzlichen Änderungen
Neuerungen in den statistischen
Meldungen bei gesetzlichen Änderungen
Neuerungen bei LCR und NSFR bei
gesetzlichen Änderungen
Grundlagen der Groß-,
AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen
(Dauer 2 Tage, S. 114)
FINREP 2.0 für (fast) alle und
FinaRisikoV - Grundlagen Meldewesen
(Dauer 2 Tage, S. 112)
Grundlagen der Liquiditätskennziffern
Liquidity Coverage Ratio (LCR) und
Net Stable Funding Ratio (NSFR)
(Dauer 2 Tage, S. 115)
Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken /
Handelsgeschäfte
(Dauer 2 Tage, S. 110)
Solvabilität – Kreditausfallrisiko –
IRB-Ansatz
(Dauer 2 Tage, S. 99)
Solvabilitätsverordnung –
Kreditrisikostandardansatz
(Dauer 2 Tage, S. 108)
Grundlagen der
Leverage Ratio
(Dauer 2 Tage, S. 89)
Meldungen nach Solvabilität (Own Funds)
und Leverage Ratio (LR) auf Basis der
neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I
und CRD IV
(Dauer 1 Tag, S. 116)
Überblick über die
Bankenstatistischen
Meldungen
(Dauer 1 Tag, S. 117)
Grundlagen der Bilanzierung
nach HGB und IFRS
(Dauer 1 Tag, S. 150)
Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach Basel III / CRR in der Praxis
(Dauer 1 Tag, S. 85)
Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR
(Dauer 2 Tage, S. 92)
Bankaufsichtliche Meldungen - Basisseminar
(Dauer 2 Tage, S. 110)
Die Module der Lehrgänge sind auch einzeln buchbar.
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of Finance Bonn
GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
Aktuelle bankaufsichtliche Regelungen – Stärkung der Widerstandskraft
der Banken
SERVICE
Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach
Basel III / CRR in der Praxis
Grundlagenmodul aller Meldewesen-Lehrgänge
Das Ziel unseres Seminars ist es, Ihnen ein praxisnahes Wissen über die Vielzahl der bankaufsichtlichen Neuerungen in den unterschiedlichen Regelwerken zu vermitteln. Dabei wird
ein Schwerpunkt auf die Interdependenz der Ziele der Politik, der Ziele der Bankenaufsicht und
der Ziele anderer Interessengruppen im Hinblick auf eine neue Finanzmarktarchitektur gelegt.
Kleinere Fallbeispiele sollen die Anrechnungsmodalitäten und die Auswirkungen auf die
Kreditwirtschaft verdeutlichen.
Insgesamt soll unser Seminar die Sicherheit im Umgang mit den Vorschriften erhöhen und das
Verständnis für die Notwendigkeit der Regulierung wecken.
In der CRR ist die Eigenkapitalunterlegungspflicht für Verbriefungsinstrumente umfassend
geregelt. Dabei stellt die fachliche und technische Umsetzung dieser aufsichtsrechtlichen
Regelungen die Kreditinstitute vor große Herausforderungen. Darüber hinaus hat die aktuelle Diskussion zur Überarbeitung des regulatorischen Rahmenwerks für Verbriefungen weitreichende Implikationen für Emittenten, Sponsoren und Investoren.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die grundsätzliche Funktionsweise
einer Verbriefung sowie die verschiedenen Arten von Verbriefungen. Sie lernen die Grundlagen und den Anwendungsbereich der CRD IV / CRR für Verbriefungstransaktionen kennen.
Wir behandeln ausführlich die unterschiedlichen Berechnungsmethoden zur Ermittlung der
Eigenkapitalunterlegung für KSA- und IRBA-Verbriefungen. Zudem beleuchten wir die Berücksichtigung von Gewährleistungen und Finanzsicherheiten sowie diverse Spezialthemen wie z. B.
ABCP-Programme, Liquiditätsfazilitäten, Kündigungsrechte, Credit Enhancements etc.
Es werden die bevorstehenden Änderungen im regulatorischen Rahmenwerk sowie deren Auswirkungen erläutert. Wichtige prozessuale und technische Fragen stehen im Fokus.
Begleitend und vertiefend diskutieren wir Fallstudien und zahlreiche Praxisbeispiele.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung, Grundsatzfragen und Innenrevision sowie Handel.
Die Inhalte
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Verbriefung, Meldewesen, Kredit, Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung, Revision oder Grundsatzfragen sowie in allen Bereichen, die
sich mit aufsichtsrechtlichen Fragestellungen bei Verbriefungen befassen.
Bankenunion, insbesondere Einheitlicher Bankaufsichtsmechanismus (SSM)
Die Inhalte
Status Quo der Regulierungen (insbesondere CRD IV / KWG und CRR / SolvV)
Funktionsweise einer Verbriefung und verschiedene Arten von Verbriefungen
Neue Baseler Regelungsinitiativen – Überarbeitung der Regulierungen im Marktrisikobereich (Basel 3.5) sowie im Kreditrisikobereich und OpRisk-Bereich („Basel IV“)
Grundlagen und Anwendungsbereich des Verbriefungsregelwerks der CRR
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (5. Novelle der MaRisk)
und europäischer SREP-Prozess mit ICAAP und ILAAP
Änderungen der internationalen Bilanzierung, Offenlegungs- und Ausweispflichten im Rahmen der Säule 3 einer effektiven Bankenaufsicht
Änderungen im Großkreditbereich (GroMiKV) und der Liquiditätsanforderungen
Weitere Entwicklungstendenzen in der Bankenaufsicht
Berechnungsmethoden für KSA- und IRBA-Verbriefungen für Originatoren,
Investoren und Sponsoren
Kreditrisikominderung und diverse Spezialthemen
Überblick der Offenlegungsanforderungen
Bevorstehende Änderungen im regulatorischen Rahmenwerk
Prozessuale und technische Herausforderungen bei der Umsetzung des
Verbriefungsregelwerks in der Praxis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Hermann
Schulte-Mattler
17.03.2016 in Frankfurt a.M.
10.06.2016 in Hamburg
24.11.2016 in Bonn
1662594
1662595
1662596
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Manuela Haug
20.05.2016 in Bonn
18.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662640
1662676
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16373&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18487&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
www.academy-of-finance.de
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Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Dem Bank- und Finanzsektor einer modernen Ökonomie wird gemeinhin eine herausragende
Bedeutung für das Wohlergehen einer Volkswirtschaft insgesamt zugeschrieben. Übergeordnetes Ziel ist es dabei, den Bankensektor künftig widerstandsfähiger zu machen. Mit dem
Basel-III-Rahmenwerk und CRD IV-Paket wurde insbesondere die Qualität der Eigenmittel
der Institute erhöht. Die nächste Aufsichtsrunde von Basel 3.5 und „Basel IV“ überarbeitet
sämtliche standardisierte und interne Risikomessmodelle und bedingt eine weitgehende Überarbeitung der europäischen Regeln („CRD V-Paket“).
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Basel IV / CRD V / KWG und CRR II / SolvV – Inhalte und
Weiterentwicklungen
Beteiligungs(risiko)management
Ein Thema mit vielen Lösungen
Die Vorschriften der Capital Requirements Directive IV (CRD IV), der Capital Requirements
Regulations (CRR), kurz CRD IV-Paket genannt, sind die Grundlage der europäischen Bankenaufsicht und damit unmittelbar relevant für alle deutschen Institute. Über 200 technische Standards, Leitlinien und Empfehlungen der European Banking Authority (EBA) konkretisieren die
CRR-Regelungen.
Unternehmensbeteiligungen müssen risiko- und ergebnisbezogen gesteuert werden und
sind darüber hinaus vielfach an die spezifischen strategischen Ziele des Finanzinstitutes
gekoppelt. Dementsprechend haben sich vielfältige Methoden zum Beteiligungsrisikomanagement entwickelt. Selbst in der akademischen Literatur gibt es noch keinen Konsens
über eine State-of-the-Art-Methodik oder einen Best-Practice-Ansatz.
Ziel unseres Seminars ist es, Ihnen ein praxisnahes Wissen über den derzeitigen Stand dieser Regelungsbereiche und anstehende Änderungen zu vermitteln. Fallbeispiele sollen die
Anrechnungsmodalitäten verdeutlichen.
In unserem Seminar lernen Sie die verschiedenen professionellen Methoden zur Messung von
Beteiligungsrisiken kennen. Zudem erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile die Methoden hinsichtlich des Aufwands und der Qualität der Risikomessung und der Steuerungsansätze haben.
Sie profitieren als ...
Abschließend bekommen Sie Tipps für die praktische Umsetzung.
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling,
Risikocontrolling, Abwicklung, Grundsatzfragen, Innenrevision oder Handel.
Sie profitieren als ...
Die Inhalte
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Controlling, Unternehmenssteuerung, Risikomanagement oder Aufsichtsrecht.
Bankenunion insbesondere Einheitlicher Bankaufsichtsmechanismus (SSM)
Die Inhalte
Mindesteigenkapitalanforderungen, Überprüfungsprozess, Marktdisziplin und
risikounabhängige Eigenmittelanforderungen
Präsentation aufsichtsrechtlicher Anforderungen
Definitionen und Beispiele
Inhalte des CRD-IV-Paketes und der nationalen Regelungen (insb. KWG und SolvV)
Ansätze zur Messung von Beteiligungsrisiken
Aktuelle Änderungen im Großkredit- und Liquiditätsbereich
Steuerungskreislauf für das Beteiligungsmanagement
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
Lösungsmöglichkeiten mit Blick auf praktische Umsetzbarkeit
Neue Baseler Regelungsinitiativen – Überarbeitung der Regulierungen im Marktrisikobereich (Basel 3.5) sowie im Kreditrisikobereich und OpRisk-Bereich (Basel IV)
Entwicklungstendenzen in der Bankenaufsicht
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Hermann
Schulte-Mattler
19.05.2016 in Bonn
17.06.2016 in Frankfurt a.M.
14.10.2016 in Hamburg
1662743
1662744
1662745
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Matthias Koll
26.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662921
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18220&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten
SERVICE
Entwicklungen im Risikomanagement von Banken im Lichte
der Anforderungen von EZB und EBA
Vertiefungsseminar
Sie profitieren als ...
... Vergütungsbeauftragter bedeutender Institute im Sinne der Institutsvergütungsverordnung.
Die Inhalte
Tag 1:
Bestellung, Stellung und Ausstattung des
VBA
Aufgaben und Kompetenzen des VBA
nach § 24 IVV (1. Teil)
Praxis der „Ständigen Überwachung der
Mitarbeitervergütungssysteme“
Die Tätigkeiten des Vergütungsbeauftragten als Gegenstand interner und
externer Prüfungshandlungen
Rollen- und Zielkonflikte des Vergütungsbeauftragten und Handlungsmöglichkeiten
Tag 2:
Vergütungspolitische Verantwortung der
Geschäftsleitung nach KWG und IVV
Rolle des Verwaltungs- bzw. Aufsichtsorgans sowie des VKA nach § 15 IVV
Aufgaben und Kompetenzen des VBA
nach § 24 IVV (2. Teil)
Der Vergütungskontrollbericht
nach § 24 Abs. III
Die IVV in Konzernen /
Unternehmensgruppen
Unser Seminar informiert Sie über den Stand der Gesetzgebungsverfahren auf nationaler und
EU-Ebene sowie deren Umsetzung in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Die Umsetzung
wird auch unter Beachtung des Grundsatzes der Proportionalität Anpassungen in der Aufbauund Ablauforganisation von Instituten mit sich bringen.
Unser Seminar zielt darauf ab, vorrangige Handlungsfelder vor dem Hintergrund der jeweils
geltenden Übergangsfristen aufzuzeigen.
Wir bearbeiten beispielhaft aktuelle Praxisfälle. Gerne können Sie eigene Fragen und Beispiele
mitbringen. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch unterstützt den praxisbezogenen Mehrwert, den Sie aus unserem Seminar ziehen können.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft für Unternehmensentwicklung / Strategie, Controlling / Risikomanagement, aus den Bereichen Compliance, Interne Revision und Organisation.
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Die Inhalte
Erste Erfahrungen mit dem „Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM)“ unter der
Führung der EZB / Aufgabenverteilung zwischen der EZB und den NCAs
Methoden und Standards im SSM
Stand der Entwicklung der EBA Standards / Umsetzung CRD IV in nationales Recht
Umsetzung von Basel III in CRR, CRD IV / Umsetzungszeitplan / Übergangsfristen
Handlungsfelder: Kapital / Eigenmittelanforderungen / Liquidität, Verschuldung /
Offenlegung
Modernisierung des Meldewesens
Gesamtbanksteuerung / Risikotragfähigkeit
Die Voraussetzungen
Das Seminar setzt Kenntnisse voraus, wie sie z. B. in unserem Grundlagenseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ vermittelt werden.
Aktuelle Praxisfälle
Referent
Termin & Ort
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Nicola Schrenick,
Dr. Wolfgang Selter
02.06.2016 - 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662838
15.11.2016 - 16.11.2016 in Bonn
1662928
EUR 1.390,00
(umsatzsteuerfrei)
Wolfgang Otte
19.04.2016 in Bonn
11.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662712
1662713
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Seminarnr.
In diesem Seminar wird im Wesentlichen auf die formellen Aspekte sowie Interaktion der einzelnen Stakeholder
eingegangen. Die materiellen Aspekte der „Angemessenheit“ und der ggf. daraus resultierenden Anpassungen
in Personalsystemen, Kollektivregelungen oder Einzelarbeitsverhältnissen werden schwerpunktmäßig im Seminar
„Personal- und Vergütungssysteme“ behandelt.
Erfahrungsaustausch
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19070&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19433&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Die Bestellung eines unabhängigen Vergütungsbeauftragten in den bedeutenden Instituten
stellt eine der wesentlichen Neuerungen aus der letzten Regulierungswelle dar. Im Spannungsfeld zwischen Aufsichtsgremium / Vergütungskontrollausschuss, Geschäftsleitung und der
Fachebene hat der Vergütungsbeauftragte die Angemessenheit der Vergütungssysteme in der
konzeptionellen Ausgestaltung und auch der operativen Umsetzung zu überwachen.
Der organisatorischen Anbindung und hierarchischen Aufhängung kommen deshalb ebenso besondere Bedeutungen zu wie den Formen der Einbindung in Entscheidungs- und
Umsetzungsprozesse der Vergütung.
Unser Vertiefungsseminar behandelt die wesentlichen Grundlagen der Rolle des Vergütungsbeauftragten sowie seine wesentlichen Aufgaben (Vergütungssysteme der Geschäftsleiter und
Mitarbeiter, eigene Kontrollhandlungen, Vergütungskontrollbericht). Darüber hinaus bestimmen Praxiserfahrung und Austausch das Seminar.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises
Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations
Financial crises are a recurrent feature of financial markets. While each crisis might appear
unique, they usually have three components: innovative financial product, financial markets
and involvement of a government.
Banking and securities regulation has undergone significant changes throughout the last
decades. Still legal development has come to anything but a hold. Change has become a
permanent state and is driven by national, European and global factors, in many cases being
directly or indirectly caused by the financial crises.
The objective of the module is to outline the fundamentals of banking and financial service
regulation, to understand the underlying legal framework and to lay the foundations for further
specialization.
Participants will familiarize themselves with the principles of banking supervision, finance and
loan as well as the regulatory instruments governing security trading. Reflecting ethical implications of finance shall complement the legal knowledge acquired.
The course starts by briefly taking a historical perspective on financial crises where crises
are examined since the 17th century to the contemporary times. In order to understand how
and whether we can predict the future crisis and forecast markets in general the course then
explains the tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models.
It then gives a short overview of asset valuation techniques and shows how small changes in
investor expectations during financial crises can lead to large changes in expected value of
assets.
Finally, the course reviews the most important findings, successes and failures of forecasting
of financial markets.
Overall, the course examines theoretical reasons for crises and examines the patterns of their
frequency and severity through history. The course also covers tools needed for forecasting
returns of assets and benchmarking performance of portfolios.
This seminar is designed for ...
... researchers, economists, portfolio managers, private banking officers, but also staff
members in strategic management of banks and other financial institutions (insurances,
brokerage houses, investment banks, private wealth managers). The seminar is attractive for
anyone investing into equities.
The contents
Historical overview of financial crises
Tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models
Benchmarking portfolios
Asset return forecasting techniques
How well we can predict an onset of financial crisis and forecast returns in
general
This seminar is designed for ...
... employees in banking federations and staff members of business units of
banks. After the seminar participants will have acquired a basic knowledge of
the most important aspects of regulations in the banking and financial service
industry. Participants working in this sector will also gain an understanding of the
critical aspects of financial ethics.
The contents
The course deals with the foundations of banking and finance law in several chapters.
The first part will explain general objectives and concepts of banking supervision. It
discusses the legal framework on the national and international in particular the
European level. It also explains the methodology of the law making process. Emphasis
shall be given on recent developments regarding the European banking supervisory law
(Banking Union). This includes recently developed instruments like banking resolution
mechanisms. Understanding banking as business requires general knowledge regarding
the legal provisions and techniques of loan financing.
The second part of the course will deal with the fundamentals of loan contracts. In this
context it will highlight the different areas of corporate and retail finance.
The third part of the course will discuss the legal framework of the securities trading act
(Wertpapierhandelsgesetz – WpHG). It will explain the concepts of insider dealing and
transparency laws. Recent crises have shown, that not all aspects of banking and finance can
be addressed under mandatory law. Even though most legislations have embarked the way
of strict and detailed regulation in the aftermath of the financial crises it becomes more and
more obvious that standards of ethics and business conducts are inevitable to prevent major
failures in the banking industry in the future. Guidelines for the decision making process are
a necessary tool to be developed in the future. They shall been also given consideration.
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Professor Rasa Karapandza
07.03.2016 in Frankfurt a.M.
1662856
EUR 990,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Michael Nietsch,
Professor Dr. Richard Raatzsch
21.04.2016 in Frankfurt a.M.
02.06.2016 in Frankfurt a.M.
1662857
1662858
EUR 990,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19471&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19472&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
SERVICE
Grundlagen der Leverage Ratio
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität
Am zweiten Tag bekommen Sie zunächst eine grundlegende Einführung in den praktischen
Umgang mit den Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards der
EBA (Meldungen und Instruktionen) sowie auf Basis der aktuellen LRV. Wir nehmen Beispielkalkulationen der LR auf Basis des LR-Calculation Tool der EBA vor.
Die Seminartage sind einzeln buchbar.
Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA gesetzt.
Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen
umgehen zu können.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, Revision,
Controlling oder Risikomanagement.
Die Inhalte
Tag 1:
Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrecht für Leverage Ratio unter Berücksichtigung
der CRR, des Delegierten Rechtsaktes LRV, aktueller technischer Durchführungsstandards
und Leitlinien der EBA
Entwicklung und Gründe für Leverage Ratio in Deutschland und der EU im Zeitablauf und
Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS
Struktur und Systematik der Meldungen für Leverage Ratio
Eigenkapitaldefinition der Kapitalmessgröße und Übergangsvorschriften
Ermittlung der Leverage Ratio: Risikopositionswerte, Kapitalmessgröße und
Gesamtrisikopositionsmessgröße
Ermittlung der Erheblichkeitsschwelle für Derivate
Besonderheiten der Risikopositionswerte bei Bilanzpositionen, außerbilanziellen
Geschäften und Derivaten sowie Handelsbuchpositionen
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Termine für die Datenerhebung und Meldungsabgabe
Erläuterung der COREP-Meldeformulare LR1 – LR6 und LRCalc
Tag 2:
Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den
Technischen Durchführungsstandards der EBA für Leverage Ratio
Beispielkalkulation der LR auf Basis des LR-Calculation Tools der EBA
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse der
jeweiligen Bilanzierungsregeln mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Nicolas Jost
09.03.2016 - 10.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662862
09.05.2016 - 10.05.2016 in Berlin
1662863
26.10.2016 - 27.10.2016 in Hamburg
1662864
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19157&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Am ersten Seminartag erhalten Sie eine intensive Einführung und einen Überblick in die
Grundlagen der Leverage Ratio auf Basis der jeweils aktuellen CRR, des Delegierten Rechtsaktes LRV und dem jeweils aktuellen Stand der EBA-Technischen Durchführungsstandards.
Es werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und Systematik der Meldungen zur Leverage
Ratio bzw. Verschuldungsquote vermittelt. Schwerpunkt des Seminars ist die Vermittlung der
COREP-Meldepflichten zur Leverage Ratio.
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INTERAKTIVE VIDEOSPRACHLERNKURSE – MIT CNN LEARN ENGLISH FÜR DIE FINANZWIRTSCHAFT
VÖB-Service
GmbH
Die Internationalisierung und Globalisierung ist längst Realität in deutschen Unternehmen. Ihre Mitarbeiter arbeiten in mehrsprachigen Teams,
kooperieren mit internationalen Partnern und verhandeln Verträge in einer Fremdsprache. Mit *553LHYU,UNSPZO trainieren Sie authentisch
sprechen, überzeugend präsentieren und erfolgreich verhandeln – gute Englischkenntnisse sind die zentralen Erfolgsfaktoren für Ihr Unternehmen.
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3,.(3¶3LHKLYZOPW4LL[Z1\KNPUN
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In den vier Themen von CNN Legal bereichern 20 Videos mit Interviews
hochrangiger Vertreter und Analysen der internationalen Politik Ihren
Wortschatz der Rechtssprache. Das Paket mit 240 Lerneinheiten ist für
Lernende ab dem Sprachniveau B2 geeignet.
Q ,_WSHPULK– Politische und gerichtliche Entscheidungen erklärt.
Q 0JVUPJ+LJPZPVUZ – Große Entscheidungen und Gewissensfragen der Geschichte.
Q 3VVRPUN[V[OL,HZ[ – Einblick in Politik und Wirtschaft im Iran, Israel und Indien.
Q 7VSP[PJHS3LHKLYZ– Obama und Putin in ihren Rollen der internationalen Politik.
Plus: die berüchtigten Verbrecher der USA – skizziert.
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In drei Units mit insgesamt 20 Videos zeigt CNN Business English ein
verhandlungssicheres Auftreten von Fachkräften internationaler Unternehmen. Das Paket ist mit 240 Lerneinheiten optimiert für Lernende
auf dem Sprachniveau B2.
Q ,U[YLWYLUL\YZVM[OL5L^4PSSLUUP\T– Die Firmengründer des neuen Jahrtausends.
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Die vier Units mit insgesamt 20 Videos aus CNN Money & Finance
behandeln Finanzberichte und Aktienmärkte aus aller Welt, sowie
Tipps und Tricks bei Investitionen. Die 240 Lerneinheiten sind optimiert
für die Erweiterung des Fachvokabulars und adressieren Lernende auf
dem Sprachniveau B2.
Q 0U]LZ[TLU[-HJ[Z– Risiken und Vorteile von Investitionen.
0OYWLYZ€USPJOLY(UZWYLJOWHY[ULY
2HYPT:OHTLS
Telefon:
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0511– 390 60 117
0151– 649 232 73
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Q =PZPVUZHUK=PZPVUHYPLZ – Die Zukunft ist jetzt.
Q 4HYRL[WSHJL(MYPJH – Afrika, ein dynamisch wachsender Markt.
Q (ZPH0U]LZ[Z – Die speziellen Anforderungen des asiatischen Geldmarktes.
Q ,\YVWLVU[OL,KNL– Die Finanzkrise und aktuelle Nachrichten vom Finanzmarkt.
Q (SS;OH[.SP[[LYZ– Gold: ein lohnendes Invest?
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Mit den CNN Videos zweisprachig untertitelt – im englischen Original und in Ihrer Muttersprache – trainieren. Ein integriertes Wörterbuch sowie kontextrelevante Grammatik- und
Ausspracheübungen verbessern systematisch Hör-, Text- und Sprachverständnis.
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CNN Learn English – in partnership with papagei.com ist die
Veredelung der besten CNN International Online-Videos
zum Sprachenlernen. Die prämierte Bildungstechnologie von
papagei.com verwandelt CNN Videos in multilinguale, mobile
und moderne Sprachkurse. Top-Interviews mit CNN Gästen,
Kurz-Reportagen und News werden durch kontextrelevante
Übungen zu interaktiven Videosprachlernerlebnissen. Trainieren
Sie Ihr Englisch direkt an der Quelle. Watch. Learn. Speak.
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Juristisch souverän
Im internationalen Kontext ist
der fachkundige Umgang des
englischen Rechtsvokabulars ein
Merkmal für Kompetenz und
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Ihnen in fachlichen Diskussionen
Sicherheit und Souveränität gibt.
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Englisch für Manager
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Sprache entscheidend für Ihren
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Grundlagen und Methoden für Abnahmetests
Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR
Effizientes und nachvollziehbares Testen in Fachbereichen
Grundlagenmodul aller Meldewesen-Lehrgänge
Die IT-Qualität nimmt einen sehr hohen Stellenwert in Finanzinstituten ein, denn Fehler und
Ausfälle können verheerende Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb oder auch das Image
haben.
In unserem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Produktvielfalt der Derivate. Aufbauend auf ihrer Grundstruktur können Sie deren Bewertung exemplarisch nachvollziehen.
Am zweiten Tag wird die aufsichtsrechtliche Behandlung von Derivaten im Solvabilitäts- und
Kreditmeldewesen erörtert. Besonderheiten für Meldungen der Leverage Ratio und der Liquiditätskennzahlen werden angesprochen. Aktuelle Vorschläge des BCBS werden kurz vorgestellt.
Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen
umgehen zu können.
Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung geltenden aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen.
Veränderungen der IT-Landschaft, wie Neueinführungen bzw. Wartung und Pflege von
Anwendungen, Systemen und Architekturen, dazu zählen ebenfalls Migrationen, bedürfen
eines Freigabeprozesses, der sich im Wesentlichen auf Testabnahmen der Fachbereiche stützt.
In unserem Seminar mit Charakter eines Workshops, welcher auf den relevanten Inhalten des
ISTQB® Certified Tester basiert, vermitteln und üben wir mit Ihnen Grundlagen und Methoden
für Teststrategien, Testfalldesign sowie die Durchführung und Protokollierung der Abnahmetests in den Fachbereichen. Dabei lernen Sie, wie Tests auf das Notwendige beschränkt und
nachvollziehbar dokumentiert werden können.
Sie profitieren, wenn ...
... Sie in Abnahmetests involviert sind, also als Testkoordinator, Tester, Business Analyst und
Abnahmeverantwortlicher.
Die Inhalte
Ausgewählte Grundlagen des Softwaretestens gem. ISTQB®:
Testen in Finanzinstituten:
Einführung
Hintergrund und Rahmenbedingungen
Rollen und Verantwortlichkeiten
Der Weg zur risikobasierten Teststrategie
Dokumentation
Softwarequalitätsmerkmale gem.
ISO 9126
Überblick qualitätssichernde Maßnahmen
Die sieben Grundsätze des Softwaretestens
Testarten und Wartungstests
Statischer Test: Reviews
Dynamischer Test: Black-Box-Verfahren
und erfahrungsbasierter Test
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling,
Risikocontrolling oder Abwicklung, die Basiswissen über derivative Produkte erwerben möchte.
Die Inhalte
Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrechts für Derivate unter Berücksichtigung der CRR
Entwicklung und Gründe für Solvabilität
in Deutschland und der EU im Zeitablauf
und Ausblick auf weitere Entwicklungen
durch BCBS
Entwicklung derivativer Produkte
Derivatemärkte und Teilnehmer
Grundformen derivativer Produkte:
Termingeschäfte, Swaps, Optionen und
Kreditderivate
Zerlegung und Pricing von Derivaten
sowie Risikoprofil von Derivaten
Abwicklung und Clearing von Derivaten
mit zentraler und einzelner Gegenpartei
(CVA-Charge)
Meldung von Derivaten im Kreditausfallrisiko (Standardansatz und IRB-Basis)
Adressausfallrisiken und Kreditäquivalenzbeträge
Netting und weitere Kreditrisikominderungstechniken für Derivate
Two-leg-Approach und Meldung von
Derivaten im Marktrisiko
Beispiele zur Abbildung von Derivaten
mit dem Schwerpunkt Handelsbuch
Behandlung von Derivaten für Großkredite und im Millionenkreditmeldewesen
Besonderheiten für Meldungen der Liquiditätskennzahlen und der Leverage Ratio
Weitere Meldungsanforderungen für
Derivate
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse von
Finanzmarktinstrumenten und des Risikomanagements mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Stephan Dreher, Oliver Rupnow
14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn
20.06.2016 - 21.06.2016 in Frankfurt a.M.
12.09.2016 - 13.09.2016 in Bonn
21.11.2016 - 22.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662706
1662707
1662708
1662709
EUR 1.290,00
(umsatzsteuerfrei)
Nicolas Jost
27.04.2016 - 28.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662874
10.11.2016 - 11.11.2016 in Bonn
1662875
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19381&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
92
Seminarnr.
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei)
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19154&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
SERVICE
Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten
Kompaktkurs Bankenaufsicht – CRD IV-Paket, SolvV, MaRisk, Liquidität,
Basel- und EU-Entwicklungen
Grundlagenseminar
Alles, was Sie über Anforderungen, Zusammenhänge und Umsetzung
wissen müssen
Die mit dem 01.01.2014 in Kraft getretene letzte Novelle der Institutsvergütungsverordnung
hat die Vergütungssysteme der Banken endgültig in den Zusammenhang mit dem Risikomanagement gestellt und mit der Einführung des Vergütungsbeauftragten die Vergütungs-Governance erneut geschärft. Die bestellten Vergütungsbeauftragten, ihre Stellvertreter sowie
weitere Experten der Fachebene müssen dabei ein von Gesetzgeber und Bankenaufsicht definiertes Anforderungsprofil erfüllen, das aus einer besonderen Mischung an Kompetenzen im
Vergütungs- sowie Risk Management besteht („Compensation meets Risk“).
Unser Basisseminar behandelt die regulatorischen Grundlagen des Vergütungsbeauftragten
auf der Basis der diversen Bestimmungen (Rolle und Aufgaben) sowie die besonderen Anknüpfungspunkte der Vergütungssysteme am Risk Management des Instituts (Risikoanalysen,
risikoadjustierte Erfolgsmessung usw.).
Auf der Basis des Grundlagenseminars können Sie weiterführende Qualifikationen in den
Vertiefungsseminaren „Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten“, „Vergütungs- und Personalsysteme“ und „Risk Management und Risikocontrolling“
erwerben.
Erhebliche Marktverschiebungen, staatliche Eingriffe von ungeahntem Ausmaß, stark veränderte Risikoprämien und Volatilitäten stellen hohe und sich kontinuierlich verändernde Anforderungen an das Risikomanagement und genaue Kenntnis darüber. Umso wichtiger ist es für
Sie als Fach- oder Führungskraft auf diesem Themengebiet immer up to date zu sein.
Die Inhalte
Regulatorische Anforderungen an Vergütung – Überblick
Der Vergütungsbeauftragte – Rolle und Anforderungen
Vergütung als Teil des Risikomanagements – Anknüpfungspunkte in Design, Governance
und Offenlegung
Ganzheitliches Risikomanagement in Banken – Risikostrategie und -steuerung, Risikotragfähigkeit und Kapitalgrößen, Risikoarten und Kennzahlen, Risiko-Governance
When Comp meets Risk – Risikoorientierung der Vergütung, Festsetzung Gesamtbetrag
der variablen Vergütung, risikoadjustierte Erfolgsmessung, Risikoanalysen (Risk Taker
und Tochterunternehmen), Nachhaltigkeitskomponente
Praxiserfahrung und Diskussion
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Werner Klein
30.03.2016 - 31.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662836
06.09.2016 - 07.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662916
Anschauliche Beispiele zu zentralen Themen wie Risikogewichtung von Kundengruppen
und Sicherheiten sowie Risikotragfähigkeit, Stresstests, Risikokonzentrationen und Diversifizierungsannahmen sollen die Sachverhalte verdeutlichen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in der Risikosteuerung, Risikoüberwachung, Betriebsorganisation
oder Internen Revision.
Die Inhalte
Entwicklung aufsichtsrechtlicher Normen (Basel I, II und III)
CRD IV-Richtlinie und KWG-Neuerungen
CRR, RTS, ITS und SolvV (Adressenrisiko, Standardansatz und Interne
Ratingansätze im Kreditrisikobereich, Berücksichtigung von Sicherheiten,
CRR-Neuerungen, technische Regulierungs- und Durchführungsstandards der EBA,
Marktpreisrisiken)
Europäischer SREP-Prozess mit ICAAP und ILAAP
MaRisk (5. Novelle, Risiko-Controlling, Compliance-Regelungen, Risikomodelle,
Risikotragfähigkeitskonzept, Stresstests, Risikokonzentrationen)
Aktuelle Weiterentwicklungen (Basel 3.5 und Basel IV sowie CRD V-Paket)
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.390,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Hermann
Schulte-Mattler
12.04.2016 - 13.04.2016 in Bonn
1662591
12.05.2016 - 13.05.2016 in Hamburg
1662593
06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662592
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19430&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16374&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
www.academy-of-finance.de
4
93
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft, die die Thematik übernehmen bzw. in naher Zukunft bearbeiten
soll. Sie profitieren außerdem als Personalreferent, als Fachkraft, die einem VBA zuarbeitet,
sowie als Verantwortlicher von weniger bedeutenden Instituten im Sinne der Institutsvergütungsverordnung.
In unserem Seminar lernen Sie deshalb die maßgeblichen aktuellen Anforderungen an die
Umsetzung der Regulierung in Deutschland kennen und erhalten insbesondere einen Überblick über die CRD IV / CRR, das KWG, die Solvabilitätsverordnung und die MaRisk.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Kredit- und Kontrahentenrisiken
Mathematische Methoden der Risikomessung in Banken
Mathematische Methoden zum Riskmanagement
Risiken mathematisch analysieren und messen
Die Messung von Kredit- und Kontrahentenrisiken und die Einhaltung der einschlägigen aufsichtlichen Anforderungen erfordern den Einsatz mathematisch-statistischer Methoden, die
wir in unserem Seminar behandeln.
Die Messung von Markt- und Kreditrisiken in Banken erfordert den Einsatz mathematischer
und statistischer Hilfsmittel.
Sie lernen die grundlegenden mathematisch-statistischen Ansätze zur Kreditportfoliomodellierung sowie typische Modellansätze aus der Praxis kennen.
Zudem werden Sie mit den methodischen Grundlagen der Kredit- und Kontrahentenrisikomessung gemäß Basel III vertraut gemacht (IRB, IRC, CVA, IMM) und erhalten einen Einblick
in Aspekte der Validierung und des Stresstestings.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter mit bereits vorhandenem soliden mathematischen Wissen (Statistik, Integrale),
wenn Sie die grundlegenden quantitativen Techniken der Kredit- und Kontrahentenrisikomodellierung und deren Anwendung kennenlernen wollen.
Die Inhalte
In unserem Seminar lernen Sie die grundlegenden methodischen Aspekte der Messung von
Markt- und Kreditrisiken kennen, die zur Erfüllung der einschlägigen aufsichtlichen Anforderungen an das Risikomanagement in Banken unerlässlich sind.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter mit bereits vorhandenem soliden mathematischen Wissen (Zinsrechnung,
Statistik), der die grundlegenden quantitativen Techniken des Risikomanagements und deren
Anwendung kennenlernen will.
Die Inhalte
Zinsänderungs-, Aktien- und Wechselkursrisiken (Derivate, Sensitivitäten)
Risiken bei Kreditderivaten
VaR-Modelle für Marktrisiken
Ermittlung der Portfolioverlustverteilung
Kreditrisikomessung
Typische Kreditportfoliomodelle
Kreditportfoliomodelle
Methodik der aufsichtlichen Kreditrisikomessung (IRB, IRC, CVA, IMM)
Kontrahentenrisiken
Validierung
CVA
Stresstests
Die Voraussetzungen
Die Voraussetzungen
Sie bringen grundlegende Kenntnisse mathematischer Methoden (Statistik, Integrale) und
aufsichtlicher Anforderungen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Professor Dr. Stefan Reitz
07.04.2016 - 08.04.2016 in Bonn
1662252
29.09.2016 - 30.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662253
10.11.2016 - 11.11.2016 in Bonn
1662254
Sie bringen Kenntnisse mathematischer Methoden (Zinsrechnung, Statistik) und typischer
Kapitalmarktprodukte mit.
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Stefan Reitz
10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn
1662239
02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn
1662250
27.10.2016 - 28.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662251
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19311&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Vor dem Seminar erhalten Sie verschiedene Übungen per E-Mail zugesandt. Bitte bringen Sie diese zusammen
mit einem Laptop mit MS-Excel zum Seminar mit.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19310&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
SERVICE
Neuerungen im Aufsichtsrecht
OIS-Bewertung und die Auswirkungen auf das Hedge Accounting
Auswirkungen und Interdependenzen wesentlicher aufsichtsrechtlicher
Neuerungen
Hintergründe und Grundlage der Multi Curve Bewertung und ihre
Auswirkungen
Veröffentlichungen der Bankenaufsicht auf nationaler und internationaler Ebene stellen die
Institute fortlaufend vor inhaltliche und zeitliche Herausforderungen.
Im Rahmen der globalen Finanzkrise haben sich Credit-, Basis- sowie Funding-Spreads
stark ausgeweitet. Die Finanzinstitute erweitern aus diesem Grund ihr Kurven-Setup mit
dem Ziel, die veränderte Marktsituation adäquat in der Bewertung zu berücksichtigen. OISDiskontierung beschreibt die Marktpraxis, Cashflows aus dem abgesicherten Geschäft mit einer
Overnight-Rate zu diskontieren.
Unser Seminar bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über gesetzliche Veränderungen
im Bereich der Bankenaufsicht, aktuelle Regulierungsinhalte und zur Konsultation stehende Regulierungsentwürfe. Neben den wesentlichen Inhalten werden insbesondere die Interdependenzen zwischen den einzelnen Neuerungen, Auswirkungen auf Planung, Controlling
und Reportings sowie mögliche Effekte auf Aufbau- und Ablauforganisation erläutert.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Grundsatzfragen, Interne Revision,
Organisation und wenn Sie sich mit aufsichsrechtlichen Fragestellungen befassen, wie z. B. in
der Kreditabteilung oder im Vorstandssekretariat.
Die Inhalte
Das Hedge Accounting bleibt von diesen Änderungen nicht unbeeinflusst, was sich vor allem
in höherer Volatilität der Ergebnisse und vermehrter Ineffektivität ausdrückt.
In unserem Seminar lernen Sie die aktuellen bilanziellen und aufsichtsrechtlichen Regelungen
sowie die theoretischen Grundlagen kennen. Wir analysieren anhand von praxisorientierten
Beispielen die Auswirkungen auf die bilanziellen und ökonomischen Sicherungsbeziehungen.
Sie bekommen einen Überblick über die gängigen Ansätze in der Praxis und wir gehen auf die
Herausforderungen bei der ökonomischen Steuerung ein.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Controlling / Risikomanagement, Revision oder Grundsatzfragen.
Konsultationen, Rundschreiben und finale Standards / Leitlinien des Basler Ausschusses
(BCBS) und der Europäischen Bankenaufsicht (EBA, EZB) sowie der nationalen Aufsichtsbehörden
Die Inhalte
Weiterentwicklungen der Säule I bzw. auf dem Gebiet des aufsichtsrechtlichen Meldewesens: Überblick und Neuerungen der Eigenmittelanforderungen, Liquiditätskennziffern
und Leverage Ratio
Anforderungen aus bilanziellen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften
Leitlinien zum neuen aufsichtlichen Überprüfungs- und Beurteilungsprozess (SREP)
Herausforderungen für die ökonomische Steuerung
MaRisk 2015: Erwartungen der Aufsicht
Veränderung der Marktgegebenheiten im Pricing von Finanzinstrumenten und Effekte
aus der Umstellung
Überblick über die Berücksichtigung von CVA in der Praxis
Auswirkungen auf die bilanziellen und ökonomischen Sicherungsbeziehungen
Die Voraussetzungen
Aktuelle Entwicklungen der Compliance-Anforderungen
Regulatorische Anforderungen an Anreiz- und Vergütungssysteme in Instituten
Sie bringen Grundkenntnisse bei der Bewertung von
Finanzinstrumenten und Hedge Accounting mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Nicola Schrenick,
René Borgwardt
23.05.2016 in Frankfurt a.M.
26.09.2016 in Bonn
1662701
1662702
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Huthmann,
Philipp Freigang
20.04.2016 in Bonn
05.09.2016 in Frankfurt a.M.
07.11.2016 in Bonn
30.11.2016 in Hamburg
1662802
1662803
1662804
1662805
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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4
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Gleichzeitig verschärft die Aufsicht die Prüfung zur Umsetzung dieser Normen. Hierbei rückt
die Zusammenarbeit von Europäischer Bankenaufsicht mit den nationalen Aufsichtsbehörden
zunehmen in den Fokus.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen nach § 25b KWG
und MaRisk
Jedes Outsourcing will gut überdacht und abgesichert sein, denn es gilt die Risiken, die mit
wesentlichen Auslagerungen verbunden sind, angemessen zu steuern und die Ausführung der
ausgelagerten Aktivitäten und Prozesse ordnungsgemäß regelmäßig zu überwachen.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die nötigen Schritte bei der Auslagerung von Geschäftsbereichen, Prozessen oder Funktionen und lernen die wesentlichen
aufsichtsrechtlichen Anforderungen kennen sowie verschiedene Best-Practice-Ansätze.
Wir betrachten u. a. die strategische Analyse, die ad hoc und regelmäßige unternehmensweite
Risikoanalyse, das regelmäßige Controlling sowie die Steuerung und Überwachung der Auslagerung beim Auslagerungsunternehmen.
Zudem befassen Sie sich mit der Erstellung der angemessenen Risikoanalyse unter Berücksichtigung des Proportionalitätsansatzes und sehen Ansätze und Verfahrensweisen, die es
Ihnen ermöglichen, den deutlich gestiegenen Anforderungen an die Eigenverantwortung der
Institute zu entsprechen.
Abschließend betrachten wir auch Ansätze der Internen Revision in Bezug auf eine angemessene und risikoorientierte Prüfung.
Sie profitieren als ...
... Outsourcing-Beauftragter oder -Vertreter, Fachkraft im Bereich Risikomanagement oder
Interne Revision, Projektleiter oder Mitarbeiter, wenn Sie mit der Planung, Projektierung
und Durchführung der Auslagerung von Geschäftsbereichen, Prozessen und Funktionen
beauftragt oder für die Einhaltung der Vorschriften aus dem KWG bzw. den aufsichtsrechtlichen Vorgaben betraut sind.
Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht
Kreditinstitute sind heute in hohem Maße von Informationstechnologie (IT) abhängig.
Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung rückt die IT als wesentliches operationelles Risiko
zunehmend in den Fokus der Aufsichtsbehörden. Für Banken ist es daher erforderlich, das
Vorgehen und die Anforderungen der Prüfer zu kennen sowie den Handlungsbedarf für die
eigene IT abzuleiten.
Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten IT-bezogenen bankaufsichtlichen Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte, stellt die Umsetzung bei Banken und ITDienstleistern dar und beleuchtet abschließend die Rolle der Internen Revision.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Bankenaufsicht, Organisation / IT und Revision.
Die Inhalte
Bankaufsichtliche Anforderungen und IT-Standards
Prüfungsschwerpunkte und -feststellungen: Erfahrungen mit der aufsichtlichen Prüfungspraxis
Erfüllung der regulatorischen Anforderungen durch Banken und IT-Dienstleister, u. a.
IT-Strategie, Risikomanagement und IT-Sicherheitsmanagement, Benutzerberechtigungen,
individuelle Datenverarbeitung, Outsourcing, Anwendungsmanagement, Betrieb, Notfallmanagement, neue Anforderungen (u. a. IT-Sicherheitsgesetz, Datenqualität, BCBS 239,
AnaCredit)
Die Rolle der Internen Revision im regulatorischen Kontext
Das Seminar ist außerdem für alle geeignet, die sich einen Überblick über die Anforderungen
an die Auslagerung von Geschäftsprozessen verschaffen möchten.
Die Inhalte
Anforderungen des § 25b KWG und der MaRisk (BA)
Auslagerungsprozess, u. a. strategische Analyse, Risikoanalyse, Auswahl des Insourcers,
Umsetzungsphase
Risikomanagement – Steuerung, Überwachung und Kontrolle
Prüfungsverantwortung der Internen Revision bei Auslagerungen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Jenny Bastek-Margon
11.03.2016 in Frankfurt a.M.
10.06.2016 in Bonn
07.11.2016 in Bonn
1662272
1662273
1662274
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Michael Merkl, Lars Weimer
12.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662908
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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96
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
SERVICE
Risikomanagement in Banken
Ökonomische Methoden für den Risikocontrolling- und -steuerungsprozess
Das Thema Risikomanagement hat eine zentrale Bedeutung in der aktiven Gestaltung und
Steuerung von Kreditinstituten. Unser Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Bereiche und Fragestellungen im aktiven Risikomanagement. Dabei werden die wichtigsten Themen und Methoden skizziert und unter Einbindung aktueller Entwicklungen in den
Gesamtkontext eingebettet.
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zu diesem Thema
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D Seite 120/121 J
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Risikocontrolling, Risikomanagement, Handel und
Revision. Unser Seminar wendet sich vor allem an Mitarbeiter, die sich neu in das Themengebiet einarbeiten bzw. eine Auffrischung hinsichtlich der verschiedenen Aspekte des Risikomanagements wünschen.
Die Inhalte
Aufsichtliche Anforderungen an das Risikomanagement als Rahmen für die Gesamtbanksteuerung
4
Abgrenzung methodischer Unterschied zwischen ergebnisorientierter und substanzwertorientierter Sichtweise in der Steuerung
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Messmethoden für einzelne Risikoarten: Kalkulation eines Value at Risk für Marktpreisrisiken mittels historischer Simulation, Messung von Kreditrisiken (faire Bepreisung von
Krediten und Standardverfahren für die Risikomessung), operationelle Risiken
(Identifikation und Beurteilung bedeutender operationeller Risiken), Liquiditätsrisiken
(Abgrenzung verschiedener Sichtweisen auf das Liquiditätsrisiko, Messmethoden)
Risikotragfähigkeit und Limitierung: Perspektiven, Limitsystem und Integration, Konzept
für die Risikotragfähigkeit, Limitsystem (Arten und Typen von Limiten, Aggregation von
Risiken und Disaggregation von Limiten)
Monitoring und Reporting: Generelle Anforderungen an ein Reporting, spezielle
Anforderungen (Risikoreportingsysteme, Beispiele für Risikoreports für verschiedene
Risikoarten)
Unterstreichen Sie Ihre Kompetenzen!
Zertifikatslehrgang für Verwaltungs- und Aufsichtsräte
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Henning Heuter
09.03.2016 - 10.03.2016 in Bonn
1662850
20.06.2016 - 21.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662851
05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn
1662852
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Zertifikatsstelle
Lehrgangsgestaltung
SERVICE
Tools und Applikationen
Bildungsanbieter
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19464&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Sanierungs- und Abwicklungsplanung – Krisenmanagement bankpraktisch
vorbereiten und umsetzen
Sie profitieren als ...
Die Sanierungsplanung gemäß dem Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) sowie MaSan,
die von den Aufsichtsbehörden auch als erweitertes Risikomanagement verstanden wird, und
deren Eingliederung in die Geschäftsorganisation soll die Widerstandfähigkeit und Reagibilität
von deutschen Kreditinstituten gegenüber möglichen Krisenszenarien deutlich verbessern.
Zentrale Elemente der Sanierungsplanung stellen dabei sowohl das bewusste Auseinandersetzen mit möglichen Krisenszenarien als auch die Vorbereitung von strategischen und organisatorischen Maßnahmen für den Krisenfall dar.
Mit dem seit dem 01.01.2015 gültigen BRRD-Umsetzungsgesetz und dem darin enthaltenen
SAG schaffen die Aufsichtsbehörden die Rechtsrahmen, dass grundsätzlich alle deutsche Institute einen Sanierungsplan vorhalten und nach Aufforderung der Aufsichtsbehörden einreichen
müssen. Dies stellt eine deutliche Erweiterung der Anforderung gegenüber der MaSan dar, die
bis dato Sanierungspläne ausschließlich von systemrelevanten sowie potenziell systemgefährdenden Kreditinstitute gefordert hat.
Neben einer strategischen Analyse des Kreditinstituts / der Finanzgruppe umfasst ein Sanierungsplan insbesondere verschiedene Handlungsoptionen zur Krisenbewältigung, ein System
an Indikatoren zur Anzeige von bestandsgefährdenden Situationen sowie eine für ein effektives
Krisenmanagement geeignete Aufbau- und Ablauforganisation. Das Zusammenwirken dieser
Komponenten muss zudem im Rahmen von Belastungsanalysen hinsichtlich seiner Funktionsfähigkeit überprüft werden.
... Projektleiter oder -mitarbeiter, Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Risikomanagement, Konzernsteuerung und -entwicklung, Gesamtbanksteuerung, Controlling, Revision oder
Grundsatzfragen sowie Handel und Treasury.
Die Inhalte
Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Sanierungsplanung
Strategische Analyse (Unternehmensstruktur, Geschäftsaktivitäten, Vernetzungen)
Allgemeine Handlungsoptionen (Auswirkungs- und Umsetzbarkeitsanalyse)
Indikatorensystem (Sanierungs- und Frühwarnindikatoren)
Governance und Kommunikation (Aufbau- und Ablauforganisation)
Belastungsanalysen
Prüfung der Abwicklungsfähigkeit (u. a. aktuelle Datenabfragen)
Abwicklungsinstrumente und -prozesse (u. a. Bail-In)
Voraussetzung einer effizienten Abwicklung (MREL, TLAC)
Abwicklungshindernisse
Umsetzung / Lessons Learned
Schnittstellen zum Risikomanagement gemäß MaRisk sowie Nutzung von Synergien
Im Rahmen des Krisenmanagements gewinnen derzeit auch die Fragestellungen rund um die
Abwicklungsplanung signifikant an Bedeutung. Schwerpunkte bilden hierbei die Prüfung der
Abwicklungsfähigkeit (u. a. mit Datenabfragen bei den Instituten), die Abwicklungsinstrumente (u. a. Bail-In), die Voraussetzungen einer effizienten Abwicklung (u. a. neue Kennzahlen
MREL und TLAC) sowie der Umgang mit Abwicklungshindernissen.
Unser Seminar bringt Ihnen den Aufbau dieser regulatorischen Anforderung nahe und zeigt
Ihnen gleichzeitig auf, wie Sie bereits vorhandene interne Komponenten z. B. aus dem Risikocontrolling und dem Strategiebereich synergetisch integrieren sowie – falls nötig – geeignet
weiterentwickeln können.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Andreas Igl
10.03.2016 - 11.03.2016 in Frankfurt a.M.
17.03.2016 - 18.03.2016 in München
27.10.2016 - 28.10.2016 in Berlin
28.11.2016 - 29.11.2016 in Bonn
1662575
1662576
1662577
1662578
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19299&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
98
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
SERVICE
Solvabilität – Kreditausfallrisiko – IRB-Ansatz
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität
Am zweiten Tag bekommen Sie zunächst eine grundlegende Einführung in den praktischen
Umgang mit den Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards
der EBA (Meldungen und Instruktionen). Es werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und
Systematik der Meldungen zu IRB vermittelt. Zudem machen wir Sie mit der Berechnung der
Kapitalforderungen unter Einbeziehung der Kreditrisikominderung vertraut und erläutern die
Befüllung für IRB-relevante COREP-Meldebögen.
Die Inhalte
Tag 1:
Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrecht für Solvabilität unter Berücksichtigung
der CRR
Entwicklung und Gründe für Solvabilität in Deutschland und der EU im Zeitablauf und
Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS
Mindestanforderungen und Zulassungsvoraussetzungen zur Nutzung interner Ansätze
Eigenmitteldefinitionen für Solvabilität in CRR – Verschärfung der Regulierung
Expected Loss / Wertberichtigungsvergleich im IRB
Risikoparameter von Krediten (PD, EAD, LGD) und Ermittlung von Positionswerten
Die Seminartage sind auch einzeln buchbar.
Basis IRB-Ansatz vs. Advanced IRB-Ansatz
Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen
umgehen zu können.
Forderungsklassen im IRB, deren Risikogewichte und Sonderregelungen für RetailExposures
Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung geltenden aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen.
Überblick über Kreditrisikominderungstechniken im IRB
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen und Risikocontrolling.
4
Auswirkungen des zentralen Clearings von OTC-Derivaten (CVA-Charge)
Tag 2:
Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den
Technischen Durchführungsstandards der EBA für IRB
Berechnung der Kapitalanforderungen unter Einbeziehung der Kreditrisikominderung
und Befüllung für IRB-relevante COREP-Meldebögen
Auswirkungen der geplanten Änderungen im IRB durch Basel (BCBS)
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse des
Risikomanagements mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Nicolas Jost
25.04.2016 - 26.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662871
05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn
1662872
07.11.2016 - 08.11.2016 in Berlin
1662873
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19158&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
99
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Am ersten Seminartag erhalten Sie eine intensive Einführung und einen Überblick über Vorgaben der CRR, Durchführungsstandards und die geplanten Änderungen durch BCBS für
das Kredit- und Gegenparteiausfallrisiko. Ausgehend von den Grundlagen des Kreditrisikos
werden Anforderungen der auf internen Ratings basierenden Ansätze vorgestellt, wobei der
Schwerpunkt der IRB-Basis-Ansatz ist.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
The Macroeconomics of Financial Markets
Unternehmensbewertung und Beteiligungsmanagement von Banken
Vertiefungskurs mit Bewertungsübungen und Beispielfällen aus der Bankpraxis
The course deepens the understanding of financial markets and its paramount role within
market economies. It, therefore, explicitly relates the financial market and its institutions to the
macroeconomic environment.
The first part of the course reviews the key economic issues of financial markets. A particular
focus is put on the role of central banks aiming to stabilize financial markets and the design of
monetary policy, especially in the financial crisis.
The second part focuses on international macroeconomics and relates financial aspects to the
exchange rate, interest rate and economic growth.
This seminar is designed for ...
... employees in banking federations and staff members of business units of banks. After the
Seminar participants will have acquired a basic knowledge of the most important aspects of
regulations in the banking and financial service industry. Participants working in this sector
will also gain an understanding of the critical aspects of financial ethics.
Unser Seminar informiert Sie fundiert und aktuell über verschiedene Bewertungsverfahren,
die Sie bei der Wertermittlung von Banken einsetzen können. Neue Entwicklungen bei der
Bewertung von Kreditinstituten und Kreditportfolien werden an Beispielen aufgezeigt und die
Anwendung einschlägiger Standards erläutert.
Darüber hinaus üben Sie die Bewertung eines Kreditinstituts an einem Beispielfall (am
eigenen Laptop). Hierbei können Sie sich ein umfangreiches Verständnis, z. B. für die
Auswirkungen neuer Regulierungen oder vorhandener Ausschüttungssperren, unter Anleitung
selber erarbeiten.
Ferner erhalten Sie einen fundierten Einblick in die Bewertung von Beteiligungen für den
Jahresabschluss (bei der Kaufpreisverteilung und bei Werthaltigkeitsprüfungen).
Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen zum aktiven Beteiligungsmanagement:
Wie werden M&A-Transaktionen bei Banken optimal vorbereitet?
Wie setzt man einen professionellen Due Diligence-Prozess auf?
Part I: The Role of Financial Markets and Central Banks in the Economy
Lernen Sie, Due Diligence Berichte und Bewertungsgutachten richtig zu lesen und die
kritischen Punkte rasch zu erkennen.
The Financial Sector: Overview and Refresher
Sie profitieren als ...
Monetary Theory and Policy and the Inflation Rate
... Fach- oder Führungskraft für Unternehmensentwicklung oder -strategie, Controlling /
Risikomanagement sowie Rechnungswesen / Finanzen.
The contents
Financial Crisis and the Macroeconomy
Part II: International Macroeconomics
Die Inhalte
International Transactions and Basic Characteristics of the Forex Market
Anwendung der Bewertungsstandards
von IDW S 1, RS HFS 10 und IDW S 8 in
der Bankpraxis
Short Term Equilibrium in the Foreign Exchange Market: An Asset Approach
Central Banks, Interest Rates and Economic Growth
Besonderheiten bei der Bewertung von
Kredit- und Abwicklungsportfolien
PPA und Impairment Tests (nach IFRS,
RS HFA 16)
Zweck und Ziele beim Ansatz unterschiedlicher Bewertungsverfahren bei
Unternehmenstransaktionen
Vorbereitung und Umsetzung von M&AProjekten
Buy-side Due Diligence, Vendor Due
Diligence, Fact Book
Due Diligence: Umfang und Vorgehensweise
Typische und atypische Due Diligence
Ergebnisse
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Jan-Christoph Rülke
08.03.2016 in Frankfurt a.M.
28.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662854
1662855
EUR 990,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Guido Hardtmann
22.06.2016 in Frankfurt a.M.
19.09.2016 in Bonn
1662566
1662567
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19469&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Bitte bringen Sie einen Laptop mit.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18822&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
100
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN
SERVICE
Workshop § 44 KWG Sonderprüfungen
Ablauf der Prüfungen und Anforderungen der Aufsicht
Insbesondere durch die neuen MaRisk werden die bereits vorhandenen sehr hohen Anforderungen an das strategische und risikoorientierte Management in Banken noch einmal
deutlich angehoben. Die Erfüllung dieser Anforderungen obliegt im Rahmen des § 25 KWG
der Geschäftsleitung und wird im Rahmen von Sonderprüfungen der Bankenaufsicht immer
wieder kontrolliert.
Laut Statistik finden risikoabhängig ca. alle 5 Jahre Sonderprüfungen in den einzelnen Kreditinstituten statt. Neben den klassischen Sonderprüfungen im Kreditbereich führen die MaRisk
aber insbesondere zu verstärkten Prüfungen der Unternehmenssteuerung und im Rahmen der
Finanzmarktkrise auch des Treasurys.
In unserem Seminar erfahren Sie, wie diese Prüfungen durchgeführt werden und was die
Stolpersteine für die Kreditinstitute sind.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Bankenaufsicht, Risikomanagement, Controlling,
Gesamtbanksteuerung, Handel / Treasury und Backoffice.
4
Die Inhalte
Erwartungshaltung an die Prüfer
Veränderung der Anforderungen an die Kreditinstitute im Rahmen der Sonderprüfungen
der Bankenaufsicht
Mitarbeiterinterviews gut vorbereiten
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Mehr
Erfahrungsberichte aus verschiedenen Schwerpunktprüfungen
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 18/19 J
Häufige Fehler und Möglichkeiten der Vermeidung
Institutsvergütungsverordnung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Dirk Wohlert
06.06.2016 in Bonn
14.11.2016 in Bonn
1662142
1662143
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Neue Seminarreihe für bedeutende
und weniger-bedeutende Institute
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18387&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
101
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
§ 44 KWG IT-Sonderprüfungen
§ 44 KWG Workshop IT-Sonderprüfungen
Prüfungsablauf, Prüfungsumfang, interviewbasierte Prüfungsmethodik
Typische Fragestellungen, Prüfungsfelder, Praxishinweise und
aktuelle Feststellungen
Im Rahmen unseres Seminars lernen Sie den Umfang und Ablauf einer § 44 IT-Sonderprüfung
konkret kennen. Ferner vermitteln Ihnen die Referenten die interviewbasierte Prüfungsmethodik der Bankenaufsicht und zeigen Ihnen auf Basis aktueller Praxisbeispiele auf wie Sie
sich gezielt auf die Mitarbeiterinterviews vorbereiten können.
In unserem Seminar zeigen wir Ihnen die typischen Fragenstellungen in IT-Sonderprüfungen
auf und vermitteln Ihnen die aktuellen Prüfungsschwerpunkte der Bankenaufsicht. Dabei
lernen Sie im gemeinsamen Austausch die Prüfungsfelder und deren jeweilige Prüfungstiefe
konkret auf Basis von Praxisbeispielen und anhand tatsächlicher Prüfungssituationen kennen.
Sie erfahren, welche Querverbindungen die Prüfer herstellen und welche Stolpersteine es in
der jeweiligen Prüfungssituation zu vermeiden gilt.
Dabei erfahren Sie auch, wie die Prüfer vorgehen und wie sie zur Einschätzung der Prüfungsfeststellungen (F1 – F4) kommen und wie die Aufsicht aus mehreren kleinen Prüfungsfeststellungen (z. B. F1) zu einer konsolidierten Feststellung mit höherer Einstufung gelangt.
Ein Ausblick auf die künftigen Vorgaben von EBA/ EZB im Zusammenspiel mit BaFin und
Bundesbank runden den Tag ab.
Der Schwerpunkt unseres Seminars liegt neben der systematischen Prüfungsvorbereitung der
Bank und deren Mitarbeiter insbesondere auch im Aufzeigen der häufigsten Schwachstellen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Organisation und IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision.
Auf Basis konkreter Fragestellungen aus Ihrer Bank ist ausdrücklich Raum und Zeit für den
aktiven Dialog mit den Referenten und die Diskussion Ihrer Fragestellungen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Organisation und IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision.
Die Inhalte
Die Inhalte
Kennenlernen typischer Fragestellungen der Bankenaufsicht
Vorbereitung auf eine IT-Sonderprüfung nach § 44 KWG
Einordung der Prüfungsfelder inkl. Prüfungstiefe
Beispiele aus Sonderprüfungen
Beispiele aus Sonderprüfungen
Bedeutung der IT im Kontext der MaRisk – wichtige Teilaspekte
Diskussion und Beantwortung Ihrer Anliegen und Fragen aus Ihrer Bank
Ausblick auf künftige Vorgaben, insbesondere im Zusammenspiel zwischen
EBA / EZB und BaFin / Bundesbank
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Ralf Kühn,
Alexander Graf
17.03.2016 in Frankfurt a.M.
13.06.2016 in Bonn
21.09.2016 in Frankfurt a.M.
08.12.2016 in Bonn
1662885
1662887
1662918
1662889-1
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Ralf Kühn,
Alexander Graf
18.03.2016 in Frankfurt a.M.
14.06.2016 in Bonn
22.09.2016 in Frankfurt a.M.
09.12.2016 in Bonn
1662886
1662888
1662919
1662889
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19482&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
102
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19483&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
IT-GOVERNANCE
SERVICE
MaRisk und IT-Governance
Umsetzung einer aufsichtskonformen IT-Governance in Kreditinstituten
In unserem Seminar werden anhand praktischer Beispiele die derzeit aktuellen Kernelemente
der aufsichtsrechtlichen Anforderungen (insbesondere MaRisk) an die Organisation und das
Management der IT in einem Kreditinstitut dargestellt.
Sie erfahren, in welchen Bereichen die IT eines Instituts heute als prüfungsrelevant erachtet
wird und welche Schwerpunkte hierbei in der konkreten Prüfungshandlung durch externe
Prüfer gesetzt werden.
SPEZIALIST
FINANZWIRTSCHAFT
Aktuelle Praxisthemen (z. B. aus den Bereichen IT-Strategie(-definition), nachvollziehbare und
stringente Ableitung von (IT-)Zielen auf Basis der Geschäfts- und Risikostrategie, IT-Risiken
auf Gruppenebene, IDV-Anwendungen) werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und in
Form von Gruppenarbeiten gemeinsam aufgearbeitet.
Die dabei eingesetzten und erlernten Vorgehensmodelle lassen sich im Anschluss an das
Seminar direkt in Ihrem Institut anwenden. Eine Transfersicherung des Erlernten wird somit
sichergestellt.
Sie profitieren als ...
4
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Organisation und IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision sowie aus interessierten Marktbereichen.
Aktuelle aufsichtsrechtliche (Mindest-)
Anforderungen und Ausblick (u. a. BCBS
239, MaRisk 2015)
Beispiele für aktuelle Prüfungsfeststellung
IT-Strategie(-definition) auf Basis der
Geschäfts- und Risikostrategie
Strategieprozess
Messbarkeit und Operationalisierung
von (IT-)Zielen
IT-Governance als „Roten Faden“
organisieren
In- und Outsourcing, Neue-ProdukteProzess gem. AT 8.2 MaRisk
Problemfeld IDV-Anwendungen
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Die Inhalte
Mehr
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 153 J
Problemfeld Berechtigungen
(IT-)Zielkaskade
SIND SIE EIN (FACH-)JUWEL?
Wir suchen brillante Referenten!
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Alexander Graf,
Frank-Michael Manneck
03.03.2016 in Frankfurt a.M.
07.06.2016 in Bonn
30.09.2016 in Frankfurt a.M.
06.12.2016 in Bonn
1662881
1662882
1662883
1662884
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19481&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
103
LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER IT-GOVERNANCE MANAGER“
gemeinsam mit:
Zertifizierter IT-Governance Manager
Lehrgangsstart: 14. April 2016 bzw. 08. September 2016
104
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
IT-Governance verstehen und praktisch im
Unternehmen anwenden
Die Transfersicherung für eine angemessene IT-Governance in Ihrem Unternehmen, also eine
IT-Governance, die die Erreichung der Unternehmensstrategie und –ziele effizient unterstützt,
steht im Mittelpunkt des Zertifikatslehrgangs „IT-Governance Manager“.
Kursverlauf
Aus dieser Motivation heraus ist ein Zertifikatskurs entstanden, der sich über die reine Wissensvermittlung hinaus mit den wesentlichen Enablern einer erfolgreichen Etablierung der IT-Governance in der täglichen Praxis auseinandersetzt.
Hausaufgabe je Modul mit einem starken Praxis-/ Anwendungsbezug zum eigenen
Unternehmen
Hierzu konnten unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Urs Andelfinger (Hochschule Darmstadt) erfahrene Dozenten gewonnen werden, die den Themenbereich der IT-Governance aus den Blickwinkeln von Aufsicht, Prüfung und Management betrachten und eine
Anleitung zur praktischen Umsetzung vermitteln.
Der Kurs kann nur als ganze Einheit gebucht werden. Zur Erlangung des Zertifikats sind
folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
Hausarbeit nach dem 3. Modul. Diese soll eine Bestandsaufnahme (Analyse) und einen
Umsetzungsteil (Verbesserung) für das eigene Unternehmen beinhalten
Bestehen der Abschlussprüfung, bestehend aus einem Multiple-Choice-Test und der
Durchsprache der Hausarbeit
Im Anschluss daran erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „IT-Governance Manager“ gemeinsam von der Hochschule Darmstadt und der Academy of Finance Bonn. Das Zertifikat enthält
zusätzlich den Titel der Hausarbeit des Teilnehmers.
Die Modulreihe Frühjahr schließt mit der Prüfung am 22. Juli 2016 ab. Die Modulreihe Herbst
schließt mit der Prüfung am 15. Dezember 2016 ab.
Die Prüfung findet jeweils in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr statt, die Zertifikatsübergabe
erfolgt jeweils um 15:00 Uhr.
Zielgruppe
Kosten
Der Lehrgang richtet sich an Fach- oder Führungskräfte aus den Bereichen Organisation und
IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision.
EUR 4.300,00 (umsatzsteuerfrei)
Inhalt
Theoretische Grundlagen zu den relevanten Standards und Rahmenwerken wie z. B. COBIT,
ITIL, ISO, deren Zusammenspiel sowie die praktische Anwendung bilden die Basis für den
Kurs.
Sie wird ergänzt durch die Vermittlung aktueller und sich abzeichnender aufsichtsrechtlicher
und gesetzlicher Anforderungen aus MaRisk, BCBS 239, BAIT und IT-Sicherheitsgesetz.
Hintergründe, Motivation und Konsequenzen bei Verstößen werden anschaulich dargestellt.
Die Anforderungen und Interpretationen aus der Sicht der Prüfung u. a. an eine IT-Risikokultur, das Risikomanagement für Auslagerungen, Datenschutz und Softwareentwicklung
erweitern sukzessive das Verständnis für die individuelle und passgenaue IT-Governance in
Ihrem Institut.
Abgerundet wird der Kurs durch die Vermittlung der Anforderungen des Managements an die
Umsetzung der IT-Governance. Hierbei werden Kosten- und Nutzenaspekte ebenso beleuchtet
wie der Umgang mit den sich bei der Umsetzung ergebenden Spannungsfeldern im eigenen
Institut und den erforderlichen (Re-)Aktionen und notwendigen Maßnahmen.
Am Abend des ersten Tages ist ein gemeinsames Abendessen geplant.
www.academy-of-finance.de
Der Teilnahmebeitrag beinhaltet die Unterlagen, Getränke, Mittagessen, die Kaffeepausen an
den Vor- und Nachmittagen sowie die Teilnahme am Social Event.
Im Teilnahmebeitrag ist die Prüfungsgebühr in Höhe von EUR 400,00 noch nicht enthalten.
Anmeldung und Kontakt
Kathleen Weigelt
Referentin Seminarmanagement
Tel.: + 49 228 8192-221
E-Mail: [email protected]
Svitlana Görden
Referentin Seminarmanagement
Tel.: +49 228 8192-279
E-Mail: [email protected]
105
LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER IT-GOVERNANCE MANAGER“
Verhaltenskodex / Rules of Conduct
Modul 1: Grundlagen der IT-Governance
14. bis 15. April 2016 / 08. bis 09. September 2016  Veranstaltungsort: Bonn
Der zentrale Grundgedanke des Zertifikatskurses IT-Governance Manager ist die praktische
Anwendung und die Transfersicherung des Erlernten in die eigene Unternehmensumwelt.
Im Rahmen des Zertifikatskurses werden sich die Teilnehmer mit Situationen aus ihrem
jeweiligen Unternehmen auseinander setzen und Lösungsvorschläge für spezifische Themenstellungen auf Basis vorheriger Analysen des Ist-Zustandes erarbeiten.
Hierbei ist uns ein sehr offener Austausch der Teilnehmer untereinander, aber auch der auf
Vertraulichkeit und Vertrauen basierende Dialog mit den Referenten sehr wichtig.
Mit diesem Verhaltenskodex bekennen wir uns ausdrücklich zu dieser Verantwortung gegenüber unseren Kursteilnehmern und ihren entsendenden Unternehmen.
Bankgeschäfte sind heute untrennbar mit der Informationstechnologie, mit IT-Systemen und
IT-Prozessen verflochten. Mängel im IT-Management, in der IT-Steuerung, der IT-Organisation
und der IT-Strategie können nach Einschätzung der Aufsicht zu erheblichen operativen Risiken
führen, zumal die Anzahl der Bedrohungen, die immer professioneller durchgeführt werden, steigt.
In diesem Modul erlernen Sie die Grundlagen der IT-Governance. Sie erhalten Einblick in die
relevanten Referenzmodelle der IT-Governance, erkennen deren Zusammenspiel und die
Abgrenzungen zueinander. Eingebettet wird dieses Wissen in den aufsichtsrechtlichen Kontext
auf nationaler und europäischer Ebene, in dem insbesondere aktuelle und anstehende Regelungsvorhaben und ihren möglichen Auswirkungen beleuchtet werden.
Alle Dozenten haben sich schriftlich auf die Einhaltung der nachstehend aufgeführten
Compliance-Regeln verpflichtet:
1. Tag: Theoretische Grundlagen der
IT-Governance
2. Tag: Aufsichtsrechtliche Grundlagen
1.
IT-Governance
IT-Compliance
Warum das alles? Gründe für eine
Bankenaufsicht / Aufbau
IT-Risikomanagement und Informationssicherheit
Nationale und europäische Aufsicht,
Akteure, Gremien und Zusammenspiel
Referenzmodelle der IT-Governance
(COBIT, ITIL, ISO u. a. m.)
Relevante Gesetze, Normen und
Verordnungen
Informationssicherheit
Im Rahmen dieses Zertifikatskurses haben die Referenten möglicherweise mit vertraulichen
Informationen zu tun. Vertrauliche Informationen sind in diesem Zusammenhang insbesondere Schilderungen der Teilnehmer zu Situationen in ihrem Unternehmen, Analyseergebnisse
und Lösungsvorschläge zu unternehmensindividuellen Belangen im Rahmen der Seminardurchführung, der Prüfungsvorbereitung und –durchführung. Die Referenten sichern zu,
dass diese Informationen ausschließlich im Rahmen der Erfordernisse der Durchführung und
Weiterentwicklung des Zertifikatskurses Verwendung finden und darüber hinaus weder direkt
noch indirekt mündlich oder schriftlich offengelegt oder verwendet werden.
BAIT (Ausblick / Intention)
ITSiG (Meldeprozesse)
SSM-VO, EZB-SSM, SSM-Manual
SREP
Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Referentenverhältnisses fort.
2.
BCBS 239
Datenschutz
Wir erheben oder verarbeiten personenbezogene Daten nur, wenn dies zur Erfüllung spezieller
Belange im Rahmen des Zertifikatskurses (z. B. Versand der Zertifikate o. ä.) unbedingt nötig
ist. Ohne eine Einwilligung des Betroffenen oder eine gesetzliche Zulässigkeit dürfen keine
personenbezogenen Daten erhoben oder verarbeitet werden.
Konsequenzen bei Verstößen /
Sanktionsmaßnahmen
Referent
Prof. Dr. Urs Andelfinger
Referenten
Erfahrene Referenten
Wissenschaftliche Leitung Zertifikatskurs,
aus der IT-Aufsicht/-Prüfung
Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Urs Andelfinger
106
Pascal Witthoff
Frank-Michael Manneck
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Modul 2: Prüfung der IT-Governance
Modul 3: Management-Anforderungen und Umsetzung der IT-Governance
19. bis 20. Mai 2016 / 06. bis 07. Oktober 2016  Veranstaltungsort: Bonn
23. bis 24. Juni 2016 / 17. bis 18. November 2016  Veranstaltungsort: Bonn
Die IT-Governance aus Sicht der Prüfung steht im Mittelpunkt des Moduls 2. Die Referenten
zeigen Ihnen die grundlegenden Anforderungen an die Ausgestaltung des IT-GovernanceRahmens auf. Hierbei werden auch die typischen Fragenstellungen in IT-Sonderprüfungen
aufgezeigt und die aktuellen und perspektivischen Prüfungsschwerpunkte (MaRisk 2016) der
Bankenaufsicht vermittelt. Sie lernen im gemeinsamen Austausch die Prüfungsfelder und deren jeweilige Prüfungstiefe konkret auf Basis von Praxisbeispielen und anhand tatsächlicher
Prüfungssituationen kennen.
Als abschließende Klammer vertieft Modul 3 die praktische Umsetzung und Anwendung der
IT-Governance in der Praxis. Auf Basis von COBIT 5 wird die individuelle und praktische Überführung eines Referenzmodells in die betriebliche Praxis erlernt. Hierbei werden die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Herausforderungen auch aus Sicht des Managements beleuchtet.
Praktische Übungen zur individuellen Überprüfung und ggf. Optimierung der eigenen betrieblichen Abläufe, z. B. zur Definition der Inhalte Ihrer IT-Strategie und deren Operationalisierung
runden den praktischen Teil und die Transfersicherung des Erlernten ab.
1. Tag: Anforderungen an eine IT-Risikokultur aus Sicht der Prüfung
2. Tag: Prüfung des IT-GovernanceRahmens
1. Tag: Theoretische
Grundlagen der IT-Governance (Vertiefung)
2. Tag (vormittags):
IT-Governance aus der
Sicht des Managements
2. Tag (nachmittags):
Transfersicherung/
Praxistag
Anforderungen an Aufbauorganisation
und Funktionstrennung
Fachliche und inhaltliche Schwerpunkte
der Prüfung
Vertiefung der Rahmenwerke (Schwerpunkt
COBIT 5)
Managementanforderungen
Strategieprozess,
IT-Strategie
Spannungsfelder im
Institut
Grundsätze, Leitlinien
Organisationsrichtlinien
Umfang und Ablauf einer §44 IT-Prüfung
Informationsrisikomanagement
Prüfungsmethodik
Risikomanagement für Auslagerungen
Querverbindungen und Stolpersteine
Interpretation von Standards
Beispiele aus Sonderprüfungen
Praktische Anwendung
Enabler-Prinzip
Veränderungsmanagement
Kosten / Nutzen der
IT-Governance
Betriebswirtschaft
Zielkaskade, KPIs,
Maßnahmen Reporting
Betroffene und
Beteiligte
Changemanagement
Herausforderungen
bei der Umsetzung im
eigenen Unternehmen
Praktische Übungen zu
den Themen
Referent
Prof. Dr. Ralf Kühn
Referent
Prof. Dr. Ralf Kühn
Referent
Prof. Dr. Urs Andelfinger
Referenten
Gernot Schneider
Referenten
Alexander Graf
Geschäftsführer der Audit GmbH Karlsruhe
Stuttgart Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Geschäftsführer der Audit GmbH Karlsruhe
Stuttgart Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Wissenschaftliche Leitung
Zertifikatskurs, Hochschule
Darmstadt
Gernot Schneider Consulting,
Sparkassendirektor a. D.
Referent IT-Governance
VÖB-Service GmbH, Orga/IT
und RevisionsCert
Frank-Michael Manneck
Abteilungsleiter IT-Governance
VÖB-Service GmbH
www.academy-of-finance.de
107
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Kreditrisikomanagement
Solvabilitätsverordnung – Kreditrisikostandardansatz
Erarbeiten des notwendigen Verständnisses für die neuen Verfahren im
Kreditrisikobereich
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität
Regulatorisch und ökonomisch werden Banken genauso wie andere Finanzinstitute oder
Unternehmen mit Kreditrisiken vor neue Herausforderungen gestellt. Sie müssen ihr gesamtes
Geschäft unter Risiko-, Rendite- und Kapitalaspekten ganzheitlich steuern und dabei stets die
Vorgaben aus Brüssel beachten.
In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Einblick in die gesetzlichen Grundlagen
der Solvabilitätsverordnung auf Basis der regulatorischen Vorgaben (CRR I und CRD IV sowie
deren Aktualisierungen) und ermitteln anhand vieler praktischer Beispiele die Bemessungsgrundlagen und Eigenkapitalanforderungen verschiedener Transaktionen. Dabei bilden die
Adressausfallrisiken auf Basis des Kreditrisikostandardansatzes den Schwerpunkt.
In unserem Seminar lernen Sie Methoden der Kreditrisikomessung kennen, die sich als
Standards etablieren, z. B. CreditMetrics, Gordy-Ansatz, Spread-Modelle.
Gleichzeitig befassen Sie sich mit Fragen, die die ertrags- und risikoorientierte Banksteuerung
stellt: nach der geeigneten Bewertung von Krediten und Bürgschaften sowie nach der bonitätsspezifischen Quantifizierung der Kreditmarge.
Zudem lernen Sie auch neuere Produkte zum Kreditrisikohandel im Handels- und Kreditbereich kennen: Kreditderivate und Baskettransaktionen und befassen sich außerdem mit der
Frage nach adäquaten Bepreisungsverfahren.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Bereich Risikocontrolling, Firmenkundengeschäft, Markt, Marktfolge, Eigenhandel oder Revision.
Die Inhalte
Grundlagen
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung und Rechnungswesen.
Die Inhalte
Einführung in die Zielsetzung und die Rechtsgrundlagen der Solvabilität nach CRR
Überblick über die Meldeformulare der SolvV und deren Zusammenwirken
Eigenkapitalbestandteile und Eigenkapitalpuffer sowie Abzugspositionen und Übergangsregelungen
Bestandteile und Ermittlung der Bemessungsgrundlagen von Bilanzaktiva, traditionell
außerbilanziellen Geschäften sowie Derivaten (Laufzeit- und Marktbewertungsmethode
inklusive Netting)
Rechnen mit Ausfallwahrscheinlichkeiten
Forderungsklassen im Kreditrisikostandardansatz (KSA) und deren Risikogewichte sowie
die Berechnung der Kapitalanforderung für Adressausfallrisikopositionen
Validierung von Ratings und Transitionsmatrizen
Definition der CVA-Charge
Kalkulation von fairen Kreditmargen
Kreditrisikominderungstechniken im KSA: einfacher und umfassender Sicherheitenansatz
sowie Behandlung substituierender Sicherheiten wie Garantien und Bürgschaften
Pricing von Junk Bonds und Krediten
Ansätze zur Eigenkapitalunterlegung von operationellen Risiken (insbesondere Basisindikatoransatz)
Pricing von Kreditderivaten
Anforderungen der Bankenaufsicht an die Messung von Kreditrisiken
Überblick über die Marktpreisrisiken (insbesondere Fremdwährungsrisiko)
Modellierung von Kreditrisiken mit Portfoliomodellen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Dr. Walter Gruber
14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn
1662101
20.06.2016 - 21.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662102
07.11.2016 - 08.11.2016 in Bonn
1662103
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Cathrin Janke
21.04.2016 - 22.04.2016 in Bonn
1662510
27.10.2016 - 28.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662511
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19108&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Laptop mit MS Excel mit!
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18306&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
108
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
LIQUIDITÄTSRISIKEN
Dimensionen des Liquiditätsrisikos
SERVICE
Kostenfaktor Liquiditätsrisiko – Funds Transfer Pricing in öffentlichen
Kreditinstituten
Anforderungen, Grundlagen und Ansätze für Ihr Liquiditätsmanagement
In unserem Seminar bekommen Sie einen Einblick in die unterschiedlichen Dimensionen des
Liquiditätsrisikos.
Die Bepreisung des Risikofaktors Liquidität nimmt für Institute eine immer wichtigere Bedeutung ein – sowohl auf ökonomischer als auch auf regulatorischer Seite.
Sie befassen sich mit dem kurzfristigen Liquiditätsmanagement, also der Risikosteuerung,
und sehen, wie Sie Stresstests für Ihr Institut generieren können. Sie lernen die Liquiditätsverordnung und die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) kennen.
Außerdem erfahren Sie, welche Ansätze zum Pricing des Liquiditätsrisikos möglich sind.
Regulatorisch aufgrund der neuen Anforderungen der 4. MaRisk Novelle, welche eine Berücksichtigung je Institutsgröße über Verrechnungspreise bis hin zu ausgereiften Transferpreismodellen fordert.
... Mitarbeiter im Bereich Meldewesen, Risikocontrolling, Backoffice, Eigenhandel oder
Revision.
Die Inhalte
Liquidität als eigenes Risiko: Motivation und Definition
Wissenschaftlicher Liquiditätsbegriff und bankenspezifische Unterscheidung sowie
Vorgaben und gesetzliche Bestimmungen im internationalen und nationalen Rahmen:
ICAAP, § 25a KWG und MaRisk unter Berücksichtigung allgemeiner und besonderer
Anforderungen an die Liquiditätsrisiken
Ökonomisch aufgrund des Kostendrucks, unter anderem resultierend aus den Basler
Vorgaben, wodurch die Rentabilität der einzelnen Produkte in den Vordergrund gerückt wird.
In unserem Seminar bekommen Sie einen Einblick in das Liquiditätsrisiko als Kostenfaktor und
befassen sich mit den aufsichtsrechtlichen Vorgaben an ein Transferpreissystem. Sie lernen die
Festlegung der Liquiditätskostenkurve kennen und erfahren, welche Ansätze zum Pricing des
Liquiditätsrisikos möglich sind.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Risikocontrolling, Treasury, Backoffice, Eigenhandel
oder Revision.
Die Inhalte
Liquiditätsverordnung: Überblick über Anforderungen und Vergleich zu den Sound
Practices
Liquidität als eigenes Risiko: Motivation und Definition
Liquiditäts-Risikomanagement: Stresstesting
Liquiditätskrise und Krisenliquidität sowie Notfallplanung und Notfalltests
Aufsichtsrechtliche Vorgaben: 4. Novelle der MaRisk, EBA (CEBS) Liquidity Cost Benefit
Allocation
Liquiditäts-Risikosteuerung: Cashflow-Modellierung und Aufbau von Laufzeitbändern
Ermittlung der Liquiditätskostenkurve
Risikomessung: Ansätze in GAP-Analyse, LaR und LVaR
Produktabhängige Verrechnungspreise: Überblick über die Bepreisung unterschiedlicher
Produkte und der Liquiditätsreserve
Liquiditätsreporting
Kostenfaktor Liquidität: Zusammensetzung des Liquiditätspreises
Pricing von Funding-Kosten und Rollover-Risiken, also Liquiditäts-Fristentransformationsrisiken, Diskussion finanzmathematischer Methoden, wie z. B. LVaR
Kostentreiber Basel III / CRD IV (CRR)
Positionierung und Übernahme der Liquiditätskosten: Theoretisches Transferpreismodell,
praktische Realisierung anhand Liquiditätsaccount vs. interne Geschäfte
Kostenverantwortung und Positionierung der Kosten im Vertrieb
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Professor Dr. Christian Schäffler
10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn
1662181
23.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662182
01.12.2016 - 02.12.2016 in Bonn
1662183
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Christian Schäffler
15.04.2016 in Bonn
18.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662184
1662185
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19176&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18305&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
109
4
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Sie profitieren als ...
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken / Handelsgeschäfte –
Aufsichtliche Eigenmittelunterlegung mit Standardmethoden
Bankaufsichtliche Meldungen – Basisseminar
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität
Grundlagenmodul der Meldewesen-Lehrgänge
In unserem Seminar werden die wesentlichen Aspekte für die Risikomessung von Marktpreisrisiken in der CRR sowie die mit Handelsgeschäften zusammenhängenden Kreditrisiken
aufgegriffen. Ausgangspunkt ist die Zuordnungsmöglichkeit von Beständen / Positionen
zum Handels- bzw. Anlagebuch auf Basis der Handelsbuchdefinition. Damit einher geht für
Handelsbuchinstitute eine unterschiedliche Behandlung der Zins- und Aktienrisiken mit teilweise stark divergierenden Unterlegungsbeträgen.
In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Überblick über das aufsichtsrechtliche
Meldewesen. Neben wichtigen Begriffen werden die regelmäßig zu erfüllenden Meldepflichten
aus der CRR und dem KWG vermittelt.
Im Rahmen unseres Seminars steht die Berechnung des aufsichtlichen Unterlegungsbetrages
anhand der sog. Standardmethoden in der CRR im Vordergrund. Neben der reinen Darstellung
der Anforderungen für die einzelnen Risikoarten werden anhand von Beispielprodukten die
Gesamtzusammenhänge erläutert.
Die Berechnung von Unterlegungsbeträgen für einzelne, ausgewählte Risikoarten über
Beispielportfolien und die Darstellung in den jeweiligen Meldebögen runden das Seminar ab.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Meldewesen-Neueinsteiger in Fachbereichen oder als Mitarbeiter mit technischer Ausrichtung, wenn Sie bislang keine oder wenig Berührungspunkte mit dem Meldewesen hatten.
Die Inhalte
Grundlagen und Organe der Institutsaufsicht
Wichtige Begriffe (Institute, Finanzinstrumente, Handelsbuch)
Eigenmittel und ihre Komponenten
Ermittlung und Unterlegung von Adressrisiken unter Berücksichtigung von Risikominderungstechniken mit dem Schwerpunkt Kreditrisikostandardansatz
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Marktrisikomanagement, Risikosteuerung, Revision oder Grundsatzfragen sowie in allen Bereichen, die sich mit aufsichtsrechtlichen Fragestellungen bei Handelsprodukten befassen.
Ermittlung Operationeller Risiken und Marktpreisrisiken (Standardansätze)
Die Inhalte
Meldepflichten bei Millionenkrediten
Motivation und Allgemeines zur Solvabilität und der CRR unter dem Fokus von Handelsgeschäften
Vorschriften zur Überwachung und Meldung von Liquiditätspositionen
Einordnung von Produkten in Handelsbuch bzw. Anlagebuch und Konsequenzen für die
Eigenmittelunterlegung
Standardmethoden der CRR für Handelsgeschäfte (Adressrisiken für Handelsprodukte,
Crecit Valuation Adjustment Risk Capital Charge (CVARCC), Fremdwährungen,
Schuldtitelrisiken, Aktienrisiken, Optionsrisiken, Beispielrechnungen für die einzelnen
Risikoarten)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Thorsten Gendrisch
19.04.2016 - 20.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662834
27.09.2016 - 28.09.2016 in Bonn
1662835
Grundzüge der Bildung von Kreditnehmereinheiten sowie Gruppen verbundener Kunden
Ermittlung und Überwachung von Großkrediten
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) mit.
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Marc Ahlbach
26.04.2016 - 27.04.2016 in Bonn
1662522
13.09.2016 - 14.09.2016 in Berlin
1662523
22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662524
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19463&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19106&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
110
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
MELDEWESEN
Beteiligungsanzeigen und sonstige KWG-Anzeigen
SERVICE
Einführung in das AnaCredit-Meldewesen und Aktuelles aus dem
Kreditmeldewesen
Die Anzeigen nach § 24 KWG sowie §§ 2c, 12a, 24a KWG in der Praxis
In unserem Seminar bekommen Sie – ausgehend von den allgemeinen Einreichungsmodalitäten
wie z. B. Einreichungsfristen – einen systematischen Einblick in die bankaufsichtlichen
Vorschriften für Beteiligungsanzeigen. Sie beschäftigen sich eingehend mit den Anzeigen über
aktivische und passivische Beteiligungsverhältnisse nach § 24 KWG und §§ 2c sowie 12a KWG
und lernen die verschiedenen bankaufsichtlichen Beteiligungsbegriffe und Anzeigevordrucke
kennen.
In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Überblick über das aufsichtsrechtliche
Meldewesen. Neben wichtigen Begriffen werden die regelmäßig zu erfüllenden Meldepflichten
aus der CRR und dem KWG vermittelt.
Sie profitieren als ...
... Meldewesen-Neueinsteiger in Fachbereichen oder als Mitarbeiter mit technischer Ausrichtung, wenn Sie bislang keine oder wenig Berührungspunkte mit dem Meldewesen hatten.
Die Inhalte
Zudem bekommen Sie ausführliche Informationen zu den Anzeigen nach § 24 KWG über
Geschäftsleiter sowie Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder und lernen die Neuerungen
durch die CRR kennen.
Grundlagen und Organe der Institutsaufsicht
Sie profitieren als ...
Ermittlung und Unterlegung von Adressrisiken unter Berücksichtigung von Risikominderungstechniken mit dem Schwerpunkt Kreditrisikostandardansatz
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Beteiligungsmanagement, Meldewesen,
Rechnungswesen, Interne Revision und Vorstandssekretariat.
Wichtige Begriffe (Institute, Finanzinstrumente, Handelsbuch)
Eigenmittel und ihre Komponenten
Ermittlung Operationeller Risiken und Marktpreisrisiken (Standardansätze)
Die Inhalte
Grundzüge der Bildung von Kreditnehmereinheiten sowie Gruppen verbundener Kunden
Einreichungsmodalitäten, z. B. Einreichungsformen und -fristen
Ermittlung und Überwachung von Großkrediten
Einzel- und Sammelanzeigen über aktivische und passivische Beteiligungsverhältnisse:
bedeutende Beteiligungen, enge Verbindungen etc.
Vorschriften zur Überwachung und Meldung von Liquiditätspositionen
Meldepflichten bei Millionenkrediten
Sonstige Anzeigen nach §§ 24, 24a KWG: Geschäftsleiter, Verwaltungs-/Aufsichtsratsmitglieder, Zweigstellen, Vergütungstrends/-praktiken, Einkommensmillionäre etc.
Die Voraussetzungen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Anja Albert, Deutsche Bundesbank
26.04.2016 in Bonn
1662766
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Marc Ahlbach
26.04.2016 - 27.04.2016 in Bonn
1662522
13.09.2016 - 14.09.2016 in Berlin
1662523
22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662524
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19337&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Sie bringen Grundlagenkenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) mit.
Seminarnr.
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19106&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
111
4
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Mithilfe von anschaulichen Erläuterungen und anhand von Fallbeispielen arbeiten Sie sich
leicht in die komplexen Regelungen ein.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
FINREP 2.0 für (fast) alle und FinaRisikoV – Grundlagen Meldewesen
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Statistische Meldungen
Am ersten Tag erhalten Sie in unserem Seminar als IFRS- oder HGB-Institut eine intensive
Einführung und einen Überblick in die Grundlagen des finanziellen Reportings auf Basis
der CRR, dem jeweils aktuellen Stand der EBA-Technischen Durchführungsstandards und
der EZB-Verordnung sowie der FinaRisikoV auf Basis der Bundesbankerläuterungen. Es
werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und Systematik der Meldungen zum FINREP und
FinaRisikoV vermittelt.
Der zweite Tag gibt Ihnen eine Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen,
auf Basis der Technischen Durchführungsstandards der EBA (Anhang III – V) für FINREP für
IFRS- und HGB-Institute sowie auf Basis der aktuellen Erläuterungen der Bundesbank für die
FinaRisikoV.
Die Seminartage sind auch einzeln buchbar.
Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen von EBA, EZB und
Bundesbank zu den Meldungen gesetzt und gemeinsam mit Ihnen in moderierter Diskussion
erarbeitet.
Die Inhalte
Tag 1:
Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrechts für FINREP unter Berücksichtigung der
CRR, aktueller Technischer Durchführungsstandards der EBA, aktueller EZB-Verordnung
sowie des aktuellen Deutschen Aufsichtsrechts (z. Z. der FinaRisikoV)
Entwicklung und Gründe der Ausweitung des Financial Reportings in Deutschland und der
EU im Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen
Meldepflichtige Institute, Meldestarttermine und Umfang der Meldepflichten nach
EZB-Verordnungs-Kriterien für IFRS- und HGB-Institute
Struktur und Systematik der Meldungen für IFRS- und HGB-Institute nach FINREP
(GAAP = HGB und IFRS) und FinaRisikoV
Überblick zu den Meldungen für IFRS- und HGB-Institute – FINREP und FinaRisikoV
Tag 2:
Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen
umgehen zu können.
Grundlegende Einführung in den Umgang mit den Technischen Durchführungsstandards
der EBA und den Erläuterungen der Bundesbank für die Praxis
Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Durchführung des
Seminars jeweils aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und
Verordnungen.
Einführung in den praktischen Umgang mit den jeweils aktuellen Meldungen für das
Financial Reporting (FINREP bis zu 72 und FinaRisikoV bis zu 24 Meldungen)
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, Revision,
Controlling oder Risikomanagement.
Schwerpunkte der jeweils aktuellen Veröffentlichungen von EBA, EZB und Bundesbank zu
den Meldungen
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse der
jeweiligen Bilanzierungsregeln mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Nicolas Jost
13.04.2016 - 14.04.2016 in Berlin
14.09.2016 - 15.09.2016 in Bonn
05.12.2016 - 06.12.2016 in Berlin
1662868
1662869
1662870
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19460&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
112
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
MELDEWESEN
SERVICE
Groß- und Millionenkreditvorschriften
Grundlagenseminar mit Beispielen
Mehr
In unserem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über alle Aspekte von der Zielsetzung der Großkredit- und Millionenkreditvorschriften bis hin zur Meldungserstellung. Sie
erarbeiten sich strukturiert alle Aspekte der relevanten Vorschriften für die Vergabe, Überwachung und Meldung von Großkrediten.
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 24 J
Wir stellen Ihnen sämtliche fachlichen Neuerungen der Großkreditvorschriften nach der CRR vor.
Sie lernen systematisch die Begriffsbestimmungen von Kreditbetrag und Kreditnehmer kennen
sowie Möglichkeiten zur Reduzierung der Kreditbeträge, z. B. durch Sicherheiten oder Netting.
Alle Themen werden durch praxisrelevante Beispiele vertieft. Darüber hinaus bietet sich die
Gelegenheit, Ihre eigenen Praxisbeispiele in der Seminargruppe zu diskutieren.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Rechnungswesen, Controlling, Risikosteuerung, Interne Revision, Kreditsekretariat oder Grundsatzfragen.
Das Seminar ist richtig für Sie, wenn Sie sich die Grundlagen der Groß- und Millionenkreditverordnung aneignen möchten.
4
Die Inhalte
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Zielsetzung und Abgrenzung der Groß- und Millionenkreditvorschriften
Inhaltliche Neuerungen durch die Umsetzung der CRR und die Modernisierung des
Millionenkreditmeldewesens
Definition und Bestimmung der Großkreditgrenzen, Definition des Millionenkredits
Kreditbegriff und Ausnahmen nach KWG und CRR
Ermittlung der Bemessungsgrundlage für bilanzielle, außerbilanzielle und derivative
Geschäfte
Bestimmung des Kreditnehmers und der Kreditnehmereinheit bzw. Gruppe verbundener
Kunden
Durchschau von Investmentanteilen und Verbriefungen und die Bestimmung des
„Unbekannten Schuldners“
Anrechnungserleichterungen und Kreditrisikominderungsbestimmungen
Anforderungen an das Meldewesen
Referent
Termin & Ort
PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 19.04.2016 in Bonn
05.10.2016 in Frankfurt a.M.
Seminarnr.
Preis
1662695
1662696
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16432&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
JUBILÄUMSKONGRESS –
25 JAHE VÖB-SERVICE
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
113
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Grundlagen der Groß-, AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Kreditmeldungen
In unserem Seminar erhalten Sie am ersten Seminartag einen intensiven Einblick in die Grundlagen der Großkreditmeldungen, bestehenden Millionenkreditmeldungen und AnaCreditMeldungen auf Basis der aktuellen regulatorischen Vorgaben.
Die Inhalte
Tag 1:
Rechtliche Grundlagen des EU- Aufsichtsrecht für Großkredite unter Berücksichtigung der
CRR und aktueller Technischer Durchführungsstandards und Leitlinien der EBA sowie für
AnaCredit auf Basis der aktuellen EZB-Verordnung
Am zweiten Tag bekommen Sie zunächst eine grundlegende Einführung in den praktischen
Umgang mit den Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards der
EBA (Meldungen und Instruktionen) für Großkredite. Anschließend gehen wir ausführlich auf
die aktuelle EZB-Verordnung für AnaCredit ein.
Entwicklung und Gründe für Großkredite und AnaCredit in Deutschland und der EU im
Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS
Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA gesetzt.
Struktur und Systematik der Meldungen für Großkredite und AnaCredit
Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen
umgehen zu können.
Beide Seminartage sind einzeln buchbar.
Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung
geltenden aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und
Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen Meldewesen, Risikocontrolling und Rechnungswesen.
Überblick über die Eigenmittel und ihre Komponenten im Rahmen der Großkreditvorschriften
Grundzüge der Bildung von Gruppen verbundener Kunden und juristischen Kreditnehmereinheiten
Ermittlung der Bemessungsgrundlagen (Marktbewertungsmethode, Netting, Durchschau …) und Ausnahmen von der Anzeige- und Anrechnungspflicht inklusive Behandlung
von Kreditrisikominderungstechniken für Großkredite
Grundlagen der Meldepflichten für AnaCredit auf Basis der aktuellen EZB-Verordnung
Überblick über die Meldeformulare für Groß-, Millionenkredite (alt) und aktuelles
AnaCredit
Tag 2:
Mehr
Symbolerklärung
Bonusregelung
Seminarunterlagen
Inhouse buchbar
Teilnahmebescheinigung
Mittagessen inkl.
Pausenverpflegung
Zertifikatskurs
Prüfungs-Zertifikat
Zufriedenheitsgarantie
Seminartag mit
Fußball-Aktion
114
Informationen
finden Sie auf
D Seite 6 J
Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den
Technischen Durchführungsstandards der EBA für Großkredite
Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen EZB für
AnaCredit
Die Voraussetzungen
Sie bringen Kenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) sowie
Grundlagenkenntnisse im Meldewesen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Nicolas Jost
11.04.2016 - 12.04.2016 in Berlin
12.09.2016 - 13.09.2016 in Bonn
01.12.2016 - 02.12.2016 in Berlin
1662865
1662866
1662867
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19107&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
MELDEWESEN
SERVICE
Grundlagen der Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio (LCR) und
Net Stable Funding Ratio (NSFR)
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Liquidität
Am zweiten Tag bekommen Sie eine Einführung in den praktischen Umgang mit den
Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards der EBA (Meldungen
und Instruktionen) sowie auf Basis der aktuellen LCRV.
Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA gesetzt und
gemeinsam mit Ihnen in moderierter Diskussion erarbeitet. Im Ergebnis erhalten Sie das
Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen umgehen zu können.
Beide Seminartage sind einzeln buchbar.
Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung
aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texten der Gesetze und Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, Revision,
Controlling oder Risikomanagement.
Die Inhalte
Tag 1:
Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrechts für LCR und NSFR unter Berücksichtigung
der CRR, des Delegierten Rechtsaktes LCRV, aktueller technischer Durchführungsstandards und Leitlinien der EBA
Entwicklung und Gründe für LCR und NSFR in Deutschland und der EU im Zeitablauf und
Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS
Struktur und Systematik der Meldungen für LCR und NSFR
LCR: Bestandteile des Liquiditätspuffers, Definition von Zahlungsmittelzu- und -abflüssen
NSFR: Bestandteile der verfügbaren stabilen Finanzierung und der erforderlichen stabilen
Finanzierung
Überblick über Meldungen für LCR und NSFR
4
Ausblick auf Monitoringtools
Tag 2:
Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den
Technischen Durchführungsstandards der EBA für LCR und NSFR
Beispielkalkulation des LCR auf Basis des LCR-Calculation Tool der EBA
Schwerpunkte der jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse der
jeweiligen Bilanzierungsregeln mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Nicolas Jost
07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662859
12.05.2016 - 13.05.2016 in Berlin
1662860
24.10.2016 - 25.10.2016 in Hamburg
1662861
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19461&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
115
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
In unserem Seminar erhalten Sie am ersten Tag eine intensive Einführung und einen Überblick
in die Grundlagen der LCR und der NSFR auf Basis der jeweils aktuellen CRR, des Delegierten
Rechtsaktes LCRV und dem jeweils aktuellen Stand der EBA-Technischen Durchführungsstandards. Es werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und Systematik der Meldungen zum
FINREP und FinaRisikoV vermittelt.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Meldungen nach Solvabilität (Own Funds) und Leverage Ratio (LR) auf
Basis der neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I und CRD IV
Richtige Anwendung der Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr
für Banken
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die regulatorischen Vorgaben der
CRR I und CRD IV (Basel III) sowie die aktuellen Neuerungen durch delegierte Rechtsakte zu
den einzelnen Themen. Anhand praktischer Beispiele zeigen wir die Veränderungen und ihre
Auswirkungen in den Meldeformularen (COREP) auf.
Der Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland ist, bis auf die Beschränkungen der Finanzembargos der EU, generell frei. Der einzige „Preis“ dieser Freiheit sind die deutschen Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr, die insbesondere für Banken keine leichte Kost darstellen.
Sie profitieren als ...
Die Meldebeauftragten in den Banken sind deshalb mehrfach gefordert: Sie müssen ihre
eigenen Meldepflichten zutreffend erkennen, automatisiert ermittelte Meldedaten stichprobenweise auf Richtigkeit überprüfen und ggf. ergänzende manuelle Meldungen erstatten. Ferner
sollten sie, ohne ins Detail gehen zu müssen, auch auf Meldefragen der Kundschaft eingehen
können.
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Rechnungswesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung.
Die Inhalte
Kurzer Überblick über die Eigenkapitalbestandteile: Eigenkapitalbegriff und Eigenkapitalpuffer, EK-Abzugspositionen und Übergangsregelungen
Wesentliche Eckpunkte zu den einzelnen Risikopositionen der Solvabilität: Schwerpunkt
Adressausfallrisiko im KSA mit Beispiel zum Ausfüllen des Formulars CR SA, Formular GB
zur Abbildung von Kreditnehmern mit Sitz im Ausland
Definition der CVA-Charge
Überblick zu den Marktpreisrisikopositionen
Neue Kennziffer zur Messung des Verschuldungsgrades Leverage Ratio: Definition und
Formularüberblick
Aktualisierungen durch den delegierten Rechtsakt
Sie lernen in unserem Seminar die gesetzlichen Anforderungen zu verstehen, die umfangreichen Detailregelungen zu den einzelnen Geschäftsbereichen und Vordrucken zu überblicken
und die Vielzahl unterschiedlicher, zum Teil komplexer Geschäftsfälle zutreffend hinsichtlich
ihrer Melderelevanz zu beurteilen und Meldevordrucke richtig auszufüllen.
Sie profitieren als ...
... Sachbearbeiter, der mit dem Erstellen von Außenwirtschaftsmeldungen befasst ist sowie
als Meldebeauftragter oder Revisor. Das Seminar ist praxisorientiert und auch für Einsteiger
geeignet.
Die Inhalte
Inhalt und Ziel der Regelungen im Außenwirtschaftsrecht
Die Voraussetzungen
Sie bringen Kenntnisse der aktuellen Rechtsgrundlagen zu KWG, SolvV, LR auf Basis CRD III
mit.
Begriffsbestimmungen des AWG und ihre Anwendung in der Praxis
Meldevorschriften im Zahlungs- und Kapitalverkehr im Überblick
Vordrucke, Leistungsverzeichnis
Meldepraxis für Banken (aktives und passives Kreditgeschäft, Wertpapierbereich,
Finanzderivate)
Praktische Übungen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Cathrin Janke
08.03.2016 in Frankfurt a.M.
08.11.2016 in Bonn
1662512
1662513
EUR 875,00
(umsatzsteuerfrei)
Georg van den Bos
26.04.2016 in Frankfurt a.M.
15.11.2016 in Bonn
1662192
1662193
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19317&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
116
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16823&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
MELDEWESEN
Überblick über die Bankenstatistischen Meldungen
SERVICE
Grundlagen des Operationellen Risikomanagements
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Statistische Meldungen
In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Einblick in Umfang und Meldepflichten
bankenstatistischer Meldungen mit dem Schwerpunkt Bilanzstatistik. Die theoretischen
Inhalte werden anhand von Beispielen erläutert.
Für ein adäquates, nachhaltiges OpRisk-Management benötigen Sie regelmäße Updates des
EU-Regelwerks und der Methodik.
Die Inhalte
Unser Seminar liefert einen gründlichen Einblick in das aktuelle Management Operationeller
Risiken in Finanzinstituten. Neben theoretischen Grundlagen diskutieren wir mit Ihnen praktische Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung. Wir werden konkrete Management- und
Controllingverfahren für operationelle Risiken finden, die auf die zentralen heutigen Fragen
pragmatische und zugleich sehr wirksame Antworten liefern.
Rechtsgrundlagen und Ziele Bankenstatistischer Meldungen
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen Meldewesen und Rechnungswesen.
Bilanzstatistik und Kreditnehmerstatistik: Inhalte, Vordrucke, Besonderheiten bei Finanzgeschäften und Transaktionen
Auslandsstatus und Ultimate Risk
... operationeller Risikomanager, operationeller Risiko-Koordinator und Risikocontroller
ebenso wie als Fach- oder Führungskraft der Internen Revision.
Die Inhalte
Einführung: Definition und Begriffserläuterung, Abgrenzung zu anderen Risikoarten,
Spezialfälle beim Management Operationeller Risiken
Statistik über Wertpapierinvestments
Emissionsstatistik
Rechtliche Grundlagen: Deutsche Gesetzgebung, Gesetzgebung auf Europäischer Ebene
Geldmarktstatistiken
Aufbau- und Ablauforganisation: Rollen und Verantwortlichkeiten
Übersicht über die Zahlungsverkehrsstatistik
Rahmenwerk für Operationelle Risiken
Die Voraussetzungen
Sie bringen Kenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) und
Grundkenntnisse der Bilanzierung mit.
Risikomanagementkreislauf
OpRisk-Bausteine: Verlustdatensammlung, Risk-Self-Assessment, Risikoindikatoren,
Geschäftsprozessanalyse, Szenarioanalyse, Maßnahmenmanagement, Integriertes
Berichtswesen
Operationelle Risikostrategie: Aufbau und Gliederung, Definition Risikoappetit
Eigenmittelerfordernis für Operationelle Risiken: Basisindikatoransatz, Standardansatz,
alternativer Standardansatz, fortgeschrittener Ansatz
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Marc Ahlbach
28.04.2016 in Bonn
15.09.2016 in Berlin
24.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662525
1662526
1662527
EUR 875,00
(umsatzsteuerfrei)
Magister Sabine Abenthum,
Andreas Huthmann
24.02.2016 - 25.02.2016 in Frankfurt a.M.
09.05.2016 - 10.05.2016 in Bonn
19.09.2016 - 20.09.2016 in Frankfurt a.M.
05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn
1662876
1662878
1662877
1662879
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19109&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19152&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
117
4
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Übersicht über die Zinsstatistik und Erläuterung ausgewählter Meldefälle
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Grundlagen Basler Regelwerk und Risikomanagement
Gruppen verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten – (k)ein Buch
mit sieben Siegeln
Wandel im Bankenaufsichtsrecht erzeugt konkreten Handlungsbedarf
Die Zusammenfassung von Kreditnehmern zu Gruppen verbundener Kunden (§ 19
Abs. 3 KWG und Art. 4 Abs. 39 CRR) und Kreditnehmereinheiten (§ 19 Abs. 2 KWG)
Die Änderung des Bankenaufsichtsrechts (Basel III) und die neu gefassten MaRisk haben
erhebliche Konsequenzen für die deutsche Kreditwirtschaft.
Seit 2014 gelten für die Zusammenfassung von Kreditnehmern abhängig von den jeweiligen
Regelungsbereichen (Millionenkredite auf der einen – Großkredite, Organkredite sowie Kreditunterlagen auf der anderen Seite) unterschiedliche und teilweise auch neue bankaufsichtliche
Vorgaben. Das insgesamt sehr komplexe Regelungspaket wird verbreitet unterschätzt. Es ist geprägt durch einen hohen Schwierigkeitsgrad und eine Reihe von Abgrenzungsfragen. Dabei zeigt
sich, dass die damit befassten Organisationseinheiten mit der Thematik stark gefordert sind.
Der erste Tag dieses Seminars wird durch den Einstieg in die sehr anspruchsvollen theoretischen Grundlagen geprägt sein. Dabei lockern einfache Anwendungsbeispiele den Theorieblock auf und Sie können das Erlernte praktisch umsetzen.
Am zweiten Tag wird der umfangreiche Theorieblock abgeschlossen. Sie lösen themenübergreifende Beispielfälle von mittlerem Schwierigkeitsgrad und vertiefen in Gruppenarbeit
das Erlernte mit komplexeren Beispielen. Abschließend diskutieren Sie – betreut durch den
Referenten – alternative Lösungsansätze.
Dadurch, dass Sie im Seminar verschiedene Fälle mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad lösen,
setzen Sie die theoretischen Grundlagen praktisch um. Die Erfahrungen zeigen, dass daraus
und aus den intensiven Diskussionen eine zunehmende Sicherheit im Umgang mit dem Regelwerk erwächst.
Trotz der auf den ersten Blick großzügigen Umsetzungs- und Übergangsfristen ist es bereits
jetzt an der Zeit, die entscheidenden Weichen zu stellen. Denn die im Reformpaket geforderte
Optimierung des Risikomanagements erfordert ein transparentes, ad hoc verfügbares Berichtswesen, für das die bestehenden IT-Strukturen in vielen Finanzinstituten in der Regel noch nicht
ausgelegt sind.
Unser Seminar vermittelt die wesentlichen Inhalte der Neuregelungen und zeigt den Handlungsbedarf für die Kreditwirtschaft auf.
Sie erhalten ein vertieftes Verständnis der wesentlichen Änderungen: Überleitung Basel II zu
Basel III, Anpassungen der MaRisk, neue Eigenkapitaldefinitionen, Leverage Ratio, Liquiditätsrisiko und antizyklische Maßnahmen. Damit werden Sie in die Lage versetzt, die Auswirkungen
der Vorschläge für das eigene Institut einzuschätzen.
Sie profitieren als ...
... Neu- und Quereinsteiger mit wenigen oder keinen Vorkenntnissen im Themenfeld Basler
Regelwerk und Risikomanagement.
Die Inhalte
Die Inhalte
Zuordnung der Normen zu den Regelungsbereichen
Umsetzung der Regelungen in Art. 4 Abs. 39 der CRR und des neu gefassten § 19 Abs. 2
und 3 KWG, konzern-, gesellschafts- und handelsrechtliche Grundlagen
Kumulative Anwendung, Mehrfachanbindung
Vorgaben der Bankenaufsicht für Sonderfälle
Vorschläge für eine Strategie
Problemfälle, die Sie mitbringen (gern kompliziert, aber bitte übersichtlich)
Bankfachliche Grundlagen
Bankenaufsicht
Basler Regelwerk (Basel II und III)
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
Ratings (externe / interne)
Risikoarten
Risikomaße
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundkenntnisse im Themengebiet Kreditgeschäft, Firmenkunden und Meldewesen mit.
Referent
Termin & Ort
Franz Suntrup
07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662123
12.05.2016 - 13.05.2016 in Bonn
1662124
05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn
1662125
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Bundesbankdirektor
Gert Rosendahl
08.09.2016 - 09.09.2016 in Bonn
1662914
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18970&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
118
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Kreditgeschäft, Firmenkunden, Meldewesen oder
Revision.
Je Seminartermin können max. 15 Teilnehmer zugelassen werden. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge
ihres Eingangs berücksichtigt.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16329&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
RISIKOMANAGEMENT ALLGEMEIN
SERVICE
Risikotragfähigkeit in der Gesamtbank
Risk Management und Risikocontrolling
Übergeordnete Anforderungen an den Risikomanagementund -controllingprozess
Vertiefungsseminar für Vergütungsbeauftragte
Die MaRisk verlangen, auf der Basis des Gesamtrisikoprofils alle wesentlichen Risiken zu erfassen und sicherzustellen, dass diese auch durch das Risikodeckungspotenzial abgedeckt sind.
Durch eine zusätzliche Integration der Stresstest-Szenarien in das Risikomanagement werden
schließlich die Kriterien der Risikotragfähigkeit überprüfbar.
Vergütungssysteme von Banken werden aus regulatorischer Sicht wie ein integraler Bestandteil des Risikomanagements verstanden und behandelt. Für die Ausgestaltung und operative
Umsetzung von Vergütungssystemen ergeben sich somit zahlreiche Anknüpfungspunkte an
den Grundlagen des Risikomanagements einer Bank, die selbst wiederum durch umfassende
und einschlägige regulatorische Bestimmungen reglementiert sind (z. B. MaRisk). Vergütungsbeauftragte benötigen somit für die Beurteilung der Angemessenheit der Vergütungssysteme
auch eine ausreichende Expertise im Risikomanagement.
Unser Vertiefungsseminar behandelt die risikorelevanten Aspekte, die das institutsindividuelle
Risikoprofil prägen. Dabei werden die vergütungsrelevanten Risikothemen Ertrags- und Liquiditätslage und Risikotragfähigkeit auf der Grundlage der regulatorischen Bestimmungen sowie
der Best Practice in ausgewählten Instituten bearbeitet und insbesondere die Steuerungs- und
Kennzahlensysteme im Hinblick auf ihre Kompatibilität mit den vergütungsregulatorischen
Anforderungen betrachtet. Außerdem werden die risikorelevanten Befugnisse, die Grundlage für die Selektion von so genannten Risk Takern sind, auf der Basis praxisbezogener
Kompetenz- bzw. Limitsysteme behandelt.
In unserem Seminar erlernen Sie wichtige und aktuelle Begriffe im Umfeld der Risikotragfähigkeit und erfahren gleichzeitig, wie Sie die Risikotragfähigkeit im Sinne der MaRisk
ermitteln und mit welchen Methoden Sie Risiken berechnen können.
Zur Steuerung der Risikotragfähigkeit werden Ihnen unterschiedliche Instrumente im Detail
dargestellt und Sie befassen sich mit der Steuerung aus ertrags- und substanzwertorientierter
Sicht.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury oder Revision.
Die Inhalte
Aktuelle Anforderungen der EBA zur Prüfung der Risikotragfähigkeitskonzepte
... Vergütungsbeauftragter bedeutender Institute im Sinne der Institutsvergütungsverordnung.
Differenzierte Betrachtung ergebnisorientierter und barwertiger Methoden für die
Risikomessung und die Bestimmung des Deckungspotenzials
Die Inhalte
Interdependenzen und Rollengefüge Vergütungsregulatorik und Risiko Management
Einordnung des Institutes als bedeutendes oder nicht bedeutendes Institut nach der IVV
Durchführung einer Risikoanalyse nach § 18 IVV zur Identifikation sog. Risk Taker
Einbindung des Risk Managements als „Kontrolleinheit“ i. S. d. § 2 Abs. 9,
§ 3 Abs. 3 bei der Ausgestaltung und Überwachung der Vergütungssysteme
Anforderungen an Vergütungssysteme bedeutender Institute
Zusammenwirken und „Ergebnistypen“ der Zusammenarbeit des VBA und des Risikocontrollings
Einordnung des RTF-Prozesses in den gesamten Risikomanagementprozess,
Differenzierung nach Going Concern und Liquidation
Vorstellung typischer Verfahren zur Ermittlung der Risikotragfähigkeit aus der
Institutspraxis
Ableitung von Limiten auf der Ebene der Gesamtbank
Umgehen mit wichtigen Parametern wie Haltedauer und Konfidenzniveau
Integration der Stresstests in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung und das Reporting
Die Voraussetzungen
Das Seminar setzt Kenntnisse voraus, wie sie z. B. in unserem Grundlagenseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ vermittelt werden.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Henning Heuter
25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn
27.06.2016 - 28.06.2016 in Frankfurt a.M.
24.10.2016 - 25.10.2016 in München
12.12.2016 - 13.12.2016 in Bonn
1662558
1662559
1662560
1662561
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Wolfgang Otte
24.06.2016 in Frankfurt a.M.
15.11.2016 in Bonn
1662839
1662925
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19432&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18304&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
119
Bankenaufsicht | Risikomanagement |
Controlling
Sie profitieren als ...
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
www.academy-of-finance.de
4
Unterstreichen Sie Ihre Kompetenzen!
Zertifikatslehrgang für Verwaltungs- und Aufsichtsräte
Die öffentliche Diskussion der Eignung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten nimmt weiter an
Schärfe zu. Im Rahmen der Aufarbeitung der Finanzkrise bemühen sich auf nationaler Ebene
insbesondere die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK) und die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) um die Formulierung verbindlicher und
transparenter Standards. Diese Bemühungen werden jetzt auch aus Europa durch eine Richtlinie
der European Banking Authority (EBA) zur Einschätzung der Eignung von Mitgliedern in Organen und Schlüsselpositionen unterstützt. Es zeichnet sich ab, dass neben verschärften Haftungsregeln der Nachweis der Qualifikation sowie der laufenden Weiterbildung eine besondere Bedeutung
zukommen wird. Die VÖB-Service GmbH - Academy of Finance Bonn hat sich in Kooperation mit
Financial Experts Association e. V. und der BDO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG das Ziel gesetzt,
eine Lösung für diese Herausforderung anzubieten.
In diesem Zusammenhang wurde ein modular aufgebauter Zertifikatslehrgang speziell für
Verwaltungs- und Aufsichtsräte konzipiert, der den wachsenden Anforderungen gerecht wird.
Die Module schließen jeweils mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Diesen Lehrgang bieten wir exklusiv nur Inhouse an.
Dauer je Modul: 2 Tage
Preis 2.400,- Euro je Modul (umsatzsteuerfrei)
Die Module sind selbstverständlich separat buchbar.
Informationen und Buchung unter
www.academy-of-finance.de/zertifikatslehrgang-aufsichtsraete
Zertifikatsstelle
Lehrgangsgestaltung
SERVICE
Tools und Applikationen
Bildungsanbieter
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Modul 1: Überprüfung der Geschäftstätigkeit – Grundlagen
Ihre übergeordneten Überprüfungsaufgaben
im Aufsichtsrat
Überwachungsfunktionen:
Rechnungslegung (HGB/IFRS) /
Wirksamkeit des IKS / Risikomanagment / interne Revisionssysteme / Abschlussprüfung
Beratungsfunktionen:
zustimmungspflichtige Geschäfte /
Ausschussbildung / strategische
Vorstandsberatung bezüglich
Wissen was andere gerne vorher
gewusst hätten
Bad-Case Studies
Was eine verstärkte Aufmerksamkeit
bei Ihnen auslösen sollte
Rechnungslegung, IKS, RMS, interne
Revision, Abschlussprüfung
Geschäftsmodell und Risikostrategie
Modul 2: Handlungsfelder und Überwachungsinstrumentarium
Wie weit reicht Ihr Arm? – Ihr Aktionsradius
im Verwaltungsrat
Rechtsquellen für Verhaltenspflichten / Corporate Governance
Kodex / Eignung und Sachkunde /
Mindestanforderungen der EU
Ihre Überwachungsinstrumente zur Wahrnehmung der Verwaltungsratsaufgaben
Anfrage / Reporting / Externe Reviews
und Sachverständige / Beratung und
SoftSkills / Coaching
Was, wann, an wen und wie viel? –
Notwendigkeit und Grenzen der Berichterstattung aus der Verwaltungsratstätigkeit
Spannungsfeld Datenschutz / Bankgeheimnis vs. Überwachungsauftrag /
Virtueller Datensafe / Log Files –
Nachweis der Sorgfaltspflichten
Wie Sie sich schützen sollten und
können! – Haftungsrisiko und Haftungsmanagement
Tatbestände mit zivil- und strafrechtlicher Innen- und Außenhaftung / Konsequenzen bei Pflichtverletzungen im Zivil- und Strafrecht /
Business-Judgement-Rule / Geltendmachung von Ansprüchen gegen Aufsichtsräte / Directors-and-OfficersVersicherungen / Begrenzung und
Management von Haftungsrisiken /
Corporate Governance-Reporting /
Besonderheiten bei Boardsystemen /
Verbesserung der Corporate Governance durch Haftungsverschärfung
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Validierung von Risikomessverfahren
Modelle und Parameter zur Quantifizierung von Kredit- und Marktrisiken
im Fokus
Die Quantifizierung von Kredit- und Marktrisiken erfordert den Einsatz komplexer mathematischer und statistischer Verfahren. Ziel der Modellierung ist eine Abbildung realer
Zusammenhänge zu Prognosezwecken. Die Zielerreichung wird im Rahmen einer Modellvalidierung überprüft, welche in regelmäßigen Abständen u. a. durch die MaRisk zwingend
vorgeschrieben ist. Auch aus Revisionssicht rückt dieses Thema verstärkt in den Fokus, da es
ein hohes Maß an statistischen Kenntnissen und eine vertiefte Auseinandersetzung mit den
regulatorischen Vorgaben voraussetzt.
Im Rahmen unseres Seminars werden die regulatorischen Grundlagen für die Validierung von
Risikomessverfahren dargestellt. Es werden verschiedene statistische Methoden zur Validierung von Kredit- und Marktrisikomodellen vorgestellt und anhand von Beispielen anschaulich
erläutert. Anhand einer umfassenden, realitätsgetreuen Fallstudie veranschaulichen wir die
Validierung eines Risikomessverfahrens. Neben der Anwendung der unterschiedlichen Methoden werden eine tiefgehende Modellanalyse und die adäquate Interpretation von Ergebnissen
einer Validierung demonstriert.
Mehr
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 17 J
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Risikomanagement und -controlling,
Revision, Gesamtbanksteuerung, Risikosteuerung, Liquiditätssteuerung, Finanzen, Portfoliomanagement, Treasury, Asset-Liability-Management, Handel, IT-Softwareentwicklung sowie
Bankprozessorganisation.
Die Inhalte
Regulatorische Rahmenbedingungen der Validierung
Belastbarkeit von Risikomodellen und Gültigkeit der Annahmen
Qualitative und quantitative Aspekte der Validierung
Statistische Verfahren zur Validierung
Interpretation der Validierungsergebnisse
Fallstudie einer Validierung
Die Voraussetzungen
Sie bringen grundlegende statistische und aufsichtliche Kenntnisse sowie Basiswissen über
Risikomessverfahren mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Dr. Christian Stepanek
21.04.2016 - 22.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662277
02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn
1662278
08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662935
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
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122
Personalentwickler-Konferenz
22. September 2016 in Bonn
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Eine der
leistungsfähigsten Druckereien mit Produktionsstätten bei Bonn, in Berlin und Potsdam
Wir drucken alles
(alles aus Papier und Karton,
außer Geldscheine)
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Spiele, Verpackungen,
Werbemittel, Wandplaner,
Luxustragetaschen, uvm.
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AWARDS
2009
Geschäftsberichte
AWARDS
2012
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
124
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Gesamtbanksteuerung
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Gesamtbanksteuerung
Aktuelle Gesamtbanksteuerung .........................................................................................
NEU! Einordnung des Funds Transfer Pricings in die Gesamtbanksteuerung ..................
Implikationen der neuen gesetzlichen Anforderungen auf die Gesamtbanksteuerung.....
SREP, ICAAP, ILAAP, MaRisk und das Risikotragfähigkeitskonzept ..................................
5
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125
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Aktuelle Gesamtbanksteuerung
Einordnung des Funds Transfer Pricings in die Gesamtbanksteuerung
In einer integrierten Betrachtung richtige Steuerungsimpulse generieren
Veränderungen der ökonomischen Rahmenbedingungen stellen umfangreiche Herausforderungen an Banken. Gleichfalls erfordern gesetzliche und regulatorische Anforderungen
(z. B. MaRisk, Basel III, IFRS) ein stärker abgestimmtes Vorgehen der Steuerungsfunktionen
(Controlling, Accounting, Risikomanagement, Meldewesen, Treasury) und geben Impulse zur
Entwicklung einer integrierten Banksteuerung.
Ziel der zeitgemäßen Banksteuerung ist die Bereitstellung von stringenten und adressatenorientierten Informationen und damit die Sicherstellung der Entscheidungsfindung auf
Gesamtbank- und Segmentebene.
Unser Seminar gibt einen fundierten Einblick über Ziele der zeitgemäßen Banksteuerung.
Nach dem Überblick über ökonomische und regulatorische Rahmenbedingungen werden
die verschiedenen Säulen der Banksteuerung (Finanzfunktion, Risikofunktion und Treasuryfunktion) mit deren wesentlichen Zielen, Aufgaben und Konzepten diskutiert.
Wir vermitteln Methoden und Kennzahlen einer integrierten Ertrags- und Risikosteuerung.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Banksteuerung, Controlling, Accounting, Risikomanagement, Meldewesen. Auch Verantwortliche der Bereiche Strategieentwicklung, Treasury,
Interne Revision und Personalwesen erhalten hilfreiche Anregungen für ihre Verantwortungsbereiche.
Die Inhalte
Einführung in die Aufgaben, Funktionen
und Ziele einer integrierten Gesamtbanksteuerung
Wesentliche regulatorische und gesetzliche Anforderungen an eine Banksteuerung
Wesentliche Ziele und Konzepte der
Ertragssteuerung
Wesentliche Ziele und Konzepte der
Risikosteuerung (Messung und Management von Adressenausfall-, Marktpreis-,
Liquiditäts- und operationellen Risiken)
Elemente einer integrierten Ertrags- und
Risikosteuerung (Risikotragfähigkeitskonzept, Kapitalallokation, Limitierung)
Risikoadjustierte Performancekennzahlen
(insbesondere RORAC, RAROC, EVA)
Praktische Umsetzung einer integrierten Ertrags- und Risikosteuerung:
Entwicklung und Umsetzung eines
Top-Kennzahlen-Systems sowie dessen
Operationalisierung (Werttreiberlogiken,
Szenarioanalysen), Aufbau und Implementierung eines integrierten Management Reportings und Abbildung in einem
Management Informationssystem (MIS),
Grundanforderungen an
eine integrierte Finanzarchitektur
In unserem Seminar wird der State of the Art zum Thema Funds Transfer Pricing, d. h. der
Verrechnung von direkten und indirekten Liquiditätskosten, behandelt. Dabei liegt ein
wesentlicher Schwerpunkt in der integrativen Betrachtung zu anderen Komponenten der
Gesamtbanksteuerung. Im Einzelnen geht es um Liquiditäts(risiko)steuerung inkl. Modellierung von Liquiditätsablaufbilanzen, Fundingplanung und -steuerung, Collateral Management, Zinsrisikosteuerung und die Steuerung z. B. von Wertpapierportfolien. Angesprochen
werden auch Klassifizierungskonzepte für Aktiva im Rahmen der Liquiditätssteuerung und die
Deckungsbeitragsrechnung.
Ziel unseres Seminars ist es, ein gemeinsames Verständnis über die Ziele und Inhalte des
Funds Transfer Pricing zu erlangen und darauf aufbauend die Schnittstellen bzw. Verknüpfungen zu anderen Bereichen der Banksteuerung zu erkennen. Dabei sollen mögliche Wiedersprüche und Fehlsteuerungsimpulse aufgedeckt werden, die bei einer Implementierung ohne
Beachtung der Interdependenzen auftreten können.
Wir stellen praxiserprobte Lösungsansätze für diese Zusammenhänge vor und diskutieren
diese gemeinsam.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Controlling, Treasury,
Risikocontrolling, Produktmanagement, Vertrieb und Revision.
Die Inhalte
Komponenten des Funds Transfer Pricings
Integration in die Gesamtbanksteuerung
Diskussion und Vorstellung von praxiserprobten Lösungsansätzen
Die Voraussetzungen
Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis für die Komponenten des Funds Transfer
Pricings, die Deckungsbeitragsrechnung und die Gesamtbanksteuerung und bringen auch
erste Erfahrungen in diesem Bereich mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Hermann
Schulte-Mattler
14.04.2016 in Frankfurt a.M.
05.10.2016 in Bonn
1662747
1662746
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Steffen Hortmann
17.03.2016 in Frankfurt a.M.
19.09.2016 in Bonn
1662579
1662580
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
126
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Academy
of Finance Bonn
Implikationen der neuen gesetzlichen Anforderungen auf die
Gesamtbanksteuerung
SREP, ICAAP, ILAAP, MaRisk und das Risikotragfähigkeitskonzept
Auswirkungsanalyse in Bezug auf IFRS 9, BFA 3, das Trennbankensystem und
andere gesetzliche Neuerungen
Einbindung aller Risikoarten in eine Gesamtbanksteuerung
Kreditinstitute sind nicht zuletzt infolge der Finanzkrise von vielfältigen Neuerungen betroffen – zusätzlich zu der Umstellung des Rechnungswesens auf IFRS 9 werden im regulatorischen Umfeld diverse Berichte überarbeitet oder neu eingeführt, wie z. B. die FINREP- und
COREP-Berichte.
Die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Kreditinstituts hängt entscheidend von der
Gesamtbanksteuerung und vor allem dem Rentabilitätsmanagement ab – gerade derzeit in
der angespannten Situation an den Finanzmärkten. Für Sie ist es dabei besonders wichtig,
die Risikotragfähigkeit zu messen, also das ökonomische Eigenkapital. Und Sie sollten bei
Ihrer modernen Gesamtbanksteuerung betriebswirtschaftliche und bankaufsichtliche Entwicklungen berücksichtigen.
Die neuen Anforderungen bedeuten allerdings nicht nur große organisatorische und ITtechnische Änderungen im Umfeld Rechnungswesen / Meldewesen, sondern wirken sich
indirekt auf die interne Steuerung aus und bieten die Möglichkeit, die Bereiche Treasury,
Rechnungswesen und Meldewesen besser aufeinander abzustimmen.
In unserem Seminar untersuchen wir ausgewählte Berichtssachverhalte auf ihre Implikationen
für die Banksteuerung. Sie lernen anhand von praxisorientierten Fallbeispielen die Richtung
und das Ausmaß der Auswirkungen auf das regulatorische Eigenkapital kennen. Wir diskutieren die Anforderungen an eine Harmonisierung zwischen den Bereichen Rechnungswesen,
Meldewesen, (Risiko-)Controlling und Treasury.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Rechnungswesen,
Treasury, (Risiko-)Controlling, Aufsichtsrecht oder Revision.
In unserem Seminar erfahren Sie praxisorientiert, wie eine integrierte Gesamtbanksteuerung
funktioniert und welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen gelten.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Gesamtbanksteuerung, Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung, Grundsatzfragen, Innenrevision oder
Handel.
Die Inhalte
Single Supervisory Mechanism (SSM) und europäischer Überprüfungs- und
Überwachungsprozess (SREP – Supervisory Review and Evaluation Process)
Die Inhalte
Ganzheitlicher SREP-Ansatz mit Beurteilung von Schlüsselindikatoren, des
Geschäftsmodels, der Governance und der Kapital- und Liquiditätsrisiken
Der Steuerungskreislauf – ein oft ungenutztes Tool im Rahmen der bilanziellen Steuerung
Bezug zum KWG und MaRisk (insbesondere 5. MaRisk-Novelle)
Ausgewählte Berichtsachverhalte mit Steuerungsimplikationen (u. a. IFRS 9, Hedge
Accounting, BFA 3 sowie FINREP, COREP und Basismeldewesen)
Integriertes Risiko- und Ertragsmanagement
Einfluss der Bilanz auf das regulatorische Eigenkapital
Zusammenwachsen von Rechnungswesen, Meldewesen, (Risiko-)Controlling und Treasury
5
Risikotragfähigkeitskalkül: Risikodeckungsmasse und Belastungsfälle, Steuerung
des Risiko-Chancen-Profils
Business Case für die bilanzielle Steuerung
Bezugsgröße Eigenkapital in Rentabilitäts- und Renditezahlen sowie als
ökonomisches Kapitalkonzept
Notwendiges Fundament für eine harmonisierte Steuerung
Stresstests, Risikokonzentrationen und Diversifizierungsannahmen
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundkenntnisse im Bereich Rechnungswesen, Aufsichtsrecht
und Banksteuerung mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andreas Huthmann,
Diana Savova
08.03.2016 in Bonn
03.06.2016 in Frankfurt a.M.
1662808
1662809
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Hermann
Schulte-Mattler
18.03.2016 in Bonn
10.11.2016 in Frankfurt a.M.
29.11.2016 in Hamburg
1662740
1662741
1662742
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Gesamtbanksteuerung
SERVICE
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
128
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Grundlagen des Bankgeschäfts
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Grundlagen des Bankgeschäfts
Bankgrundlagen und Bankenmarkt für Akademiker .........................................................
Banking know-how in a nutshell for non-bankers .............................................................
NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute.....................................................................
NEU! Fresh-Up Bankgrundlagen .......................................................................................
Kompaktes Bankfachwissen für Nicht-Bankkaufleute .......................................................
6
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Bankgrundlagen und Bankenmarkt für Akademiker
In unserem Seminar vermitteln wir Grundlagen für das Bankgeschäft kompakt für Akademiker sei es für IT-Mitarbeiter oder Juristen oder Mathematiker.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Banksektor, die keine Bank-, aber eine akademische Ausbildung
hat. Mitarbeiter, wie Juristen, Informatiker, Personaler oder Mathematiker, die im banknahen
Bereich arbeiten, sind ebenso mit diesem Seminar angesprochen.
Die Inhalte
Tag 1 - Der Bankenmarkt und aktuelle Bankstrategien:
Banksysteme in Deutschland: Universalbank vs. Trennbank vs. Investmentbanking,
Überblick über die wichtigsten Bankkunden und deren Geschäfte, Aufbau einer Bankbilanz, Aktuelle Bankstrategien (flache Zinskurve vs. regulatorische Anforderungen),
Aufgaben und Funktionen von Banken, Internationale Bedeutung deutscher Kreditinstitute
Aufbauorganisation und Funktionen: Investment / Commercial / Retail / Corporate
Banking, Aktuelle Trends und Herausforderungen (Zins- vs. Provisionsgeschäft),
Organisatorischer Aufbau in Banken (Vertriebsstrukturen, zentrale Abteilungen, Make or
Buy), Funktionen von Abteilungen im Einzelnen, Wichtige Kernprozesse in Banken
(Produktion von Anlässen), Finanzmarktkrise 2008 - Ursachen und heutige Auswirkungen
Bankrecht: Bankenaufsicht in Deutschland und Europa, Kreditwesengesetz im Überblick,
Eigenkapitalanforderungen und Liquidität (KWG und Basel III), Was steckt hinter dem
Meldewesen - Groß-, Millionen- und Organkredite, Wichtige Vorschriften und EU-Finanzmarktrichtlinien im Überblick (WpHG, MiFID, MaComp), Rechtsfragen zur Kontoführung,
Rechtsfragen zu Zahlungsverkehr und SEPA
Tag 2 - Privatkundengeschäft und Retail Banking:
Segmentierung von privaten Kunden (Retail und Private Banking, Asset Management):
Beratungsansätze von Banken (alles aus einer Hand vs. unabhängig), Einlagenarten /
Kontensparen, Bedeutung des Einlagengeschäfts als wichtige Refinanzierungsquelle, Konten
und Einlagen - die Basis des Geschäfts, Sicherungssysteme von Banken, Hauptaufgabe des
Treasury, Private Banking - Segment oder Spezialist?, (Co-)Betreuung zwischen Privat- und
Firmenkundengeschäft, Best Advice / Best Select, Ausblick Financial Planning, Tooleinsatz
Überblick Transaction Banking (Zahlungsverkehr): Instrumente im
Zahlungsverkehr, Clearing und Settlement, Clearingsysteme
(EMZ, TARGET2, SEPA), Geldwäschegesetz
Tag 3 - Wertpapiergeschäft:
Segmentierung von privaten Kunden (Retail, Individualkunden, Private Banking, Private
Wealth Management):
Anlageberatung, Vermögensverwaltung, Family Office, Versicherungspolicen, Vorstellung
der Kernprodukte für Retailkunden, Beratungsansätze (dezentral vs. zentral), Fonds
(Prinzip der Risikodiversifikation, Fondsstrukturen), Zertifikate (wesentliche Zertifikatsformen und -strukturen), Anleihen (Bankanleihen, Pfandbrief, Genussrechte), Aktien,
Aufgaben der Börse und Preisbildung
Tag 4 - Kreditgeschäft (Einführung):
Kreditarten für Privatkunden, automatisierter Kreditentscheidungsprozess, Kreditprüfung
und Scoring von Krediten, Kreditarten im Überblick (Dispositionskredit, Ratenkredit,
Baufinanzierung), standardisierte Kreditzusagen, Workflow einer Kreditentscheidung,
Finanzierungsarten für Firmenkunden im Überblick, Rating von Firmenkunden (Hardund Softfacts), Kreditprozess mit Firmenkunden, Internes Bankrating, Externe Ratings /
Agenturen
Corporate Banking - Finanzierungsarten für Firmenkunden und ihre Charakteristika,
Betriebsmittelkredit, Investitionskredite / Fördermittel, Avale, Überblick Kreditentscheidungsprozess, Sicherheiten für Firmenkunden, Bonitätsbeurteilung im Firmenkundengeschäft
Tag 5 - Grundlagen Investment-Banking / Risikomanagement:
Funktionen des Investment Bankings, Wertpapierhandel / Eigenhandel, Grundlagen
Emissionsgeschäft, Hauptaktivitäten im Investment Banking (Equity und Debt Capital
Markets, Corporate Finance, M&A, Sales), Wertpapieremissionen und Platzierungen
(z. B. Bookbuilding-Verfahren)
Der Weg von Basel I zu Basel III, Grundlagen der Solvabilitätsverordnung aus Basel II,
Anforderungen der EU an systemrelevante Banken, Banktypische Risiken und ihre
Bedeutung (Adressausfallrisiko, Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, operationelle Risiken),
Risikotragfähigkeitskonzept von Banken nach MaRisk, Ansätze zur Analyse und
Quantifizierung, z. B. Value-at-Risk-Konzept, Haftende Eigenmittel in Banken, Kreditstandardansatz (KSA) vs. Internal Rating Based Approach (IRBA), Rating von Firmenkunden - Aufbau und Kriterien eines internen Bankratings, Neuerungen und Ziele von
Basel III, Handlungsbedarf für Kreditinstitute
Die Voraussetzungen
Da es sich hier um ein Kompaktseminar handelt, wird eine akademische Ausbildung vorausgesetzt.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Franz Suntrup
14.03.2016 - 18.03.2016 in Bonn
1662119
14.11.2016 - 18.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662120
Preis
EUR 2.220,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19133&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
130
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Academy
of Finance Bonn
Banking know-how in a nutshell for non-bankers
SERVICE
Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute
Intensivkurs mit Praxisbeispielen
As part of this 3-day training you will become accustomed to the banking terminology and
the modern banking system. You will gain a broad overview over the products and services of
credit institutions. We will approach this topic by looking at the importance of banks for the
economic cycle and the banking industry as a whole.
You will get an insight into areas such as account management, payment transaction, security
transaction, investment banking and the lending business.
We will also cover current laws and regulations around the banking union, German
capital requirements („Solvabilitätsverordnung“, CRR, CRD IV), German liquidity requirements
„Liquiditätsverordnung“) and risk management (“MaRisk”).
You benefit from ...
Im modernen Management ist heutzutage der „Allrounder“ gefragt, der zu seinem fachlichen
Know-how ein solides betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringt.
Unser Seminar ist so aufgebaut, dass Nicht-Kaufleute die Betriebswirtschaft und das Finanzund Rechnungswesen als eine interessante und begeisterungsfähige Materie erleben, für die
es sich lohnt, Energie zu „investieren“.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter in einem Kreditinstitut oder bei einem Dienstleister ohne kaufmännische Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit einen aktuellen Überblick des Finanz- Rechnungswesens erhalten möchten. Sie profitieren ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne kaufmännische
Ausbildung) oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen.
Die Inhalte
Inhalt und Aufbau der BWL
Merkmale: Kaufmann, Gewerbebetrieb,
freiberufliche Tätigkeit
Was heißt wirtschaften – rationale
Entscheidungen
Kosten- und Leistungsrechnung
Rechnungswesen
Finanzierung und Investition
Buchführung
Cashflow
The contents
Kosten- und Leistungsrechnung
Kapitalflussrechnung
Bank profitability and the business cycle: central bank, commercial banks, financial
markets, the German banking market, refunding of credit institutions
Statistik
Planung
Einführung in das Steuer- und Beihilfenrecht
... this training as an employee in a bank or at an IT service provider without banking education,
if you want to get an overview of the banking business in a short time. You will also benefit from
this seminar as a beginner or career changer (even without a banking education), as a lawyer,
IT specialist, civil servant or as an assistant.
Account management: account types and applications, account opening, the German
general credit protection association (“Schufa”)
Aufgaben des Rechnungswesens
Einkommensteuer
Gesetzliche Grundlagen
Körperschaftsteuer
Domestic payments: German Money Laundering Act (“Geldwäschegesetz”, costs and
benefits of cash and cashless payments, SEPA)
Buchführung: Inventur – Inventar – Bilanz
Umsatzsteuer
6
Securities business: stocks, bonds, mutual funds, derivatives
Lending business: retail loans, corporate loans
Basel rules and risk management: Basel II and III, and credit ratings, MaRisk, loan collateral
Investment Banking and Corporate Finance: trends and tendencies in the banking market
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Franz Suntrup
17.05.2016 - 19.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662910
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.445,00
(umsatzsteuerfrei)
Enrico Karl Heim
16.06.2016 in Bonn
23.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662946
1662947
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19506&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Grundlagen des Bankgeschäfts
This seminar is directed at non-bankers, career changers and even IT specialists who wish
to receive a comprehensible introduction into the banking system and applicable bankingknowledge.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19520&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Fresh-Up Bankgrundlagen
Kompaktes Bankfachwissen für Nicht-Bankkaufleute
Die Sprache der Banken verstehen
Die Bankenwelt ist in einem extremen fortwährenden Umbruch. In keiner Branche gibt es so
viele neue vielfältige Themen wie bei den Kreditinstituten. Bringen Sie sich auf den neuesten
Stand im Bankfachwissen.
Sie lernen, welche Berührungspunkte Sie mit den neuesten Themen an Ihrem Arbeitsplatz
haben und wie sich diese Themen auf Ihre Arbeit auswirken. Sie verstehen die Zusammenhänge
klarer und können so Entscheidungen in Ihrer Bank oder Sparkasse besser nachvollziehen.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter von Kreditinstituten, wenn Sie sich einen fundierten Überblick über die jüngsten
Themen in der Bankenlandschaft verschaffen möchten.
Die Inhalte
Aktuelle Herausforderungen der Bilanzpolitik in einem Niedrigzinsumfeld nach den
europäischen Bankenkrisen 2008 und 2011
Bankenaufsicht & Bankenregulierung (BaFin, Basel II und III, CRD IV, Bonität & Ratings,
Risikomanagement nach MaRisk 2012, Sanierungsplanung, Einheitlicher Aufsichtsmechanismus, EMIR: Meldepflicht für Derivate)
Anlageberatung (Honorar-Anlageberatung, BaFin-Rundschreiben zu Produktinformationsblättern)
Geldanlage und Einlagen (Crowdfunding, Grauer Kapitalmarkt, gesetzliche Einlagensicherung)
Zahlungsverkehr (Der einheitliche europäische Zahlungsverkehrsraum, SEPA, Zahlungsdiensterichtlinie II, Bezahlverfahren im Internet, Bitcoins)
Kreditgeschäft (Das neue Privatinsolvenzrecht)
Unser Seminar richtet sich an Quereinsteiger, Nicht-Banker und auch IT-Experten, die den
Wunsch haben, die Zusammenhänge in einem Kreditinstitut praxisrelevant und nachvollziehbar vermittelt zu bekommen.
Sie werden in unserem Seminar mit den Fachbegriffen des modernen Bankwesens vertraut
gemacht und gewinnen einen weitreichenden Überblick über die Produkte und Dienstleistungen von Kreditinstituten. Hierbei setzen wir bei der Bedeutung der Banken für den
Wirtschaftskreislauf an und betrachten die Kreditwirtschaft als Ganzes. Sie behandeln die
Themengebiete Kontoführung, Zahlungsverkehr, Wertpapiergeschäft, Investmentbanking und
Kreditgeschäft.
Aktuelle Schwerpunkte in der Regulatorik wie Solvabilitätsverordnung, CRR, CRD IV,
Liquiditätsverordnung, MaRisk und Bankenunion runden unser Seminar ab.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter in einem Kreditinstitut oder bei einem IT-Dienstleister ohne bankfachliche
Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit einen aktuellen Überblick des Bankgeschäfts erhalten
möchten. Sie profitieren ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne bankfachliche Ausbildung), Jurist, IT-Fachkraft oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen.
Die Inhalte
Banken im Wirtschaftskreislauf (Zentralbank, Geschäftsbanken, Bankenmarkt,
Finanzmärkte, Refinanzierung der Kreditinstitute)
Kontoführung (Kontoarten und Einsatzzwecke, Kontoeröffnung, Schufa, Kundenund Bankenkontokorrent)
Inlandszahlungsverkehr (Geldwäschegesetz, Instrumente des unbaren
Zahlungsverkehrs, SEPA)
Wertpapiergeschäft (Aktien, Anleihen,
Investmentfonds, Derivate, MiFID,
Compliance)
Kreditgeschäft (Privatkundenkredite,
Firmenkundenkredite)
Basler Regelwerk und Risikomanagement
(Basel II und III, Bonität und Ratings,
MaRisk, Kreditsicherheiten)
Investment Banking und Corporate
Finance
Trends und Tendenzen am Bankenmarkt
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Franz Suntrup
09.03.2016 in Frankfurt a.M.
09.05.2016 in Bonn
1662121
1662122
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Franz Suntrup
11.04.2016 - 13.04.2016 in Hamburg
1662126
20.06.2016 - 22.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662127
07.09.2016 - 09.09.2016 in Bonn
1662128
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19384&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
132
Seminarnr.
Preis
EUR 1.395,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19177&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Weiterbildung maßgeschneidert.
Nicht von der Stange.
Inhouse. Unser Know-how bei Ihnen vor Ort.
Konfigurieren Sie über uns Ihr individuelles Seminar entsprechend Ihrem aktuellen Weiterbildungsbedarf – bestimmen Sie den Teilnehmerkreis, Inhalt, Ort und Termin. Mit diesem
Angebot eröffnet Ihnen die Academy of Finance Bonn die Möglichkeit passgenaue Knowhow-Träger für Ihr Team zu finden. Maßgeschneiderte Trainings, mit tagesgeschäftrelevanten Inhalten, garantieren effiziente und nachhaltige Wissensvermittlung.
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• Investitionsbank Schleswig-Holstein
• Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG
• Frankfurter Sparkasse
• Saarländische Investitionskreditbank AG
Unsere Dienstleistungen
• Beratung und Trainingskonfiguration: Durch jahrzehntelange Qualifizierungserfahrung
stellen wir die Einbettung Ihrer Anforderungen in ein funktionierendes Seminarkonzept
sicher.
• Über 200 freie Fachtrainer/-referenten: Unser großes Trainernetzwerk ermöglicht maximale Flexibilität bei der optimalen Referentenauswahl für Ihre Inhalte und Ihr Team.
• Maßgeschneiderte Seminargestaltung: Unsere Referenten modellieren das jeweilige
Training passgenau nach dem Kenntnisstand Ihrer Mitarbeiter und dem gesetzten Lernziel.
• Organisation und Abwicklung: Als Mittler zwischen Ihnen und unseren Referenten
steuern wir den Prozess von der Anfrage bis hin zur Durchführung.
• Internationales Bankhaus Bodensee AG
• Gewährleistung der Qualität: Wir sind Ihre Garantie für eine hochwertige und individuelle
Weiterbildung gemäß unseres Qualitätsmanagements.
Exemplarische Inhouse-Themen
Spezialangebot „Offenes Inhouse“
• Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen
Durch die Gewinnung von externen Teilnehmern ist es möglich, die Seminarkosten bei
„wettbewerbsunkritischen“ Inhouse-Themen zu reduzieren. Die Akquisition der externen
Teilnehmer erfolgt durch die VÖB-Service GmbH. Vermerken Sie Ihren Wunsch einfach bei
Ihrer Inhouse-Anfrage.
• Analyse von Konzernabschlüssen nach IFRS / US-GAAP
• Bankwissen für Nicht-Bankkaufleute
• Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen
• IT-Compliance
• Europäisches Beihilfenrecht
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Compliance | Geldwäsche | Datenschutz
136
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140
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Compliance | Geldwäsche | Datenschutz
Basiswissen Datenschutz ...................................................................................................
Capital Markets Compliance ..............................................................................................
Compliance Management-System .....................................................................................
Geldwäsche- und Betrugsprävention – Erweiterte Anforderungen an die Institute ..........
MaRisk-Compliance – Anwendung der Compliance-Funktion bei (verbraucherschutz-)
rechtlichen Themen ...........................................................................................................
Wertpapier-Compliance .....................................................................................................
WpHG-Update und die Verantwortung der Compliance-Funktion ....................................
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135
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Basiswissen Datenschutz
Capital Markets Compliance
Ihr schneller Einstieg als Entscheidungsträger oder Datenschutzbeauftragter
Basics and possible approaches for daily business
Medienberichte über vermeintliche Datenschutzskandale reißen nicht ab. Was müssen Unternehmen beachten und wie können sie von einem guten Datenschutzmanagement profitieren?
Basiswissen zum Thema Datenschutz ist unerlässlich, um Projekte bereits in der Planungsphase datenschutzkonform zu gestalten und Konflikte zu vermeiden.
Your credit- and financial institution is currently under strict reglementation and in the public
focus. Misconducts within the finance industry or breaches against the complex guidelines of
the Federal Financial Supervisory Authorities contain significant legal and reputational risks.
Nicht nur für Datenschutzbeauftragte, sondern auch für Entscheidungsträger aus den
Bereichen IT, Revision und Recht sowie für Betriebs- oder Personalratsmitglieder ist ein Basiswissen im Datenschutz ein wichtiges Rüstzeug, um dem Thema Datenschutz im Unternehmen
gerecht werden zu können.
Our seminar provides you valuable assistance in your daily compliance-practice. You will
learn about all relevant issues, especially regarding the capital markets compliance, possible
approaches and gain more doubtlessness in your decisions. The preparatory work of solutions
is provided predominantly on the basis of descriptive case studies.
You benefit as ...
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die praxisrelevanten Anforderungen des
aktuellen Datenschutzrechts. Zudem lernen Sie die spezifischen Datenschutz-Anforderungen
der MaRisk kennen und erfahren, wie Sie Projekte (z. B. Auslagerungen, Auftragsdatenverarbeitungen) schon in der Planungsphase datenschutzkonform gestalten.
... an employee of the areas compliance, internal revision, back office, securities trading and
-sales, as investment advisor, external examiner or employee of an audit committee of the
Supervisory Board respectively a law firm.
Insgesamt erwerben Sie die Grundlagen, um als designierter oder neu bestellter Datenschutzbeauftragter Ihre Arbeit aufnehmen zu können (notwendiges Fachwissen im Sinne des
§ 4f BDSG).
Market-related topics such as insider trading, market manipulation, ad-hocannouncements
Sie profitieren als ...
Monitoring of employee transactions / personal account dealings
... Einsteiger ins Datenschutzrecht, designierter oder neu bestellter Datenschutzbeauftragter,
Mitarbeiter im Bereich EDV, Revision oder Recht, als Betriebs- oder Personalratsmitglied, als
IT-Sicherheitsbeauftragter sowie als Führungskraft, die im Unternehmen für den Datenschutz
verantwortlich ist.
Die Inhalte
Grundwissen zum aktuellen Datenschutzrecht (BDSG): Anwendungsbereich, Zulässigkeit
der Datenverarbeitung, Werbung, Übermittlung
The Contents
Rules and code of conduct for capital markets compliance
Investment advice and its documentation (so called “Anlageberatungsprotokoll”)
BaFin-MaComp – minimum requirements for compliance
Forecast: MiFID 2, MAD 2, PRIIPs, ESMA, EBA etc.
Single or individual issues can also be served advanced in more detail or as an inhouseseminar.
Datenschutzanforderungen der MaRisk an Kreditinstitute
Der Datenschutzbeauftragte: Bestellung, Aufgaben, organisatorische Stellung, erste Schritte
Datenschutzmanagement: administrative Regelungen, Betriebs- und Dienstvereinbarungen
Vorabkontrolle, Auslagerungen (Auftragsdatenverarbeitungen), Verfahrensverzeichnis
Datenschutz am Arbeitsplatz: E-Mail, Internet und Videoüberwachung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Dr. Martin Eßer
09.03.2016 in Bonn
12.05.2016 in Bonn
30.09.2016 in Frankfurt a.M.
1662275
1662936
1662276
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Hartmut Renz
18.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662903
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18196&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Unser Wissen.
Ihr Plus.
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Sichern Sie sich Ihren täglichen Vorsprung! Mit der PwC Researchplattform erfahren Sie aus erster Hand, was die Finanzdienstleistungsbranche wissen muss. Denn die Verlautbarungen von IDW und DRSC finden Sie hier ebenso wie fortlaufende
Kommentierungen wichtiger Gesetzestexte. Und natürlich haben Sie permanenten Zugriff auf unsere einzigartige Wissensdatenbank. Jetzt reinschauen, bevor es ein anderer tut – Ihren kostenlosen Probezugang erhalten Sie unter www.pwcplus.de.
© 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.
„PwC“ bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist.
Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Compliance Management-System
Geldwäsche- und Betrugsprävention – Erweiterte Anforderungen
an die Institute
Aufbau und Organisation einer Compliance Struktur
KWG, WpHG, MaComp, MaRisk und MiFID II fordern inzwischen die Etablierung eines wirksamen Compliance Management-Systems in Kreditinstituten.
In unserem Seminar werden nach den Grunddefinitionen Compliance, Corporate Governance,
Ethik und Corporate Citizenship insbesondere Aufbau und Funktionsweise einer Complianceorganisation dargestellt. Neben den drei Grundsäulen Prävention, Aufklärung und Sanktion
stellen wir die gesetzlichen Grundlagen und weitergehende Handlungsempfehlungen wie zum
Beispiel den Deutschen Corporate Governance Kodex inhaltlich vor.
Anhand spektakulärer Compliance-Fälle der letzten Jahre aus der Industrie wird die Notwendigkeit einer solchen Struktur deutlich. Auch die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen wird anhand der ISO 26000 sowie durch die bevorstehende Veröffentlichungspflicht
der CSR-Strategie durch die EU-Kommission unbestreitbar.
Sehr genau wird auch das Thema Integritätsmanagement als essenzieller Bestandteil einer
verantwortlichen Unternehmensführung herausgestellt.
Ein Exkurs in das Spezialgebiet Compliance und Vertrieb rundet unser Seminar ab.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Compliance, Risikocontrolling und Vertrieb.
Die Inhalte
Definitionen Compliance, Corporate Governance und Ethik
Grundzüge der Struktur und Organisation
Rechtliche Grundlagen
Praxisbeispiele
Gesellschaftliche Verantwortung
Integritätsmanagement
Compliance und Vertrieb
Verhaltenskodex
Das Geldwäschegesetz (GwG) und das Kreditwesengesetz (KWG) bilden die rechtlichen
Rahmenbedingungen für die Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und
sonstigen strafbaren Handlungen.
In unserem Seminar stellen wir Ihnen die aktuellen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen
Anforderungen vor. Wir geben Ihnen einen Überblick über ihre praktische Umsetzung und die
damit verbundenen Herausforderungen für die Institute.
Sie profitieren als ...
... Geldwäsche-/Betrugsbeauftragter, Mitarbeiter der Internen Revision sowie Mitarbeiter aus
den Bereichen Recht und Compliance.
Die Inhalte
Überblick über die aktuellen rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Grundlagen
Anforderungen aus der 4. EU Geldwäscherichtlinie – Was kommt auf die Institute zu?
Mehr Transparenz bei Geldtransfers – Anforderungen aus der neuen GeldtransferVerordnung
Aktuelle Veröffentlichungen der Verbände und der Deutschen Kreditwirtschaft
Verhinderung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren
Handlungen als Bestandteil des Risikomanagements
Risikoorientierte und konzernweite Analyse der Gefährdungssituation als Ausgangspunkt
interner Präventionsmaßnahmen
Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation der Zentralen Stelle i. S. d. § 25h KWG
Exkurs: Compliance-Funktion nach MaRisk
Konzernweite Umsetzung von Sicherungsmaßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche,
Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen i. S. d. § 25h KWG
Know-Your-Customer-Prinzip unter Berücksichtigung risikoorientierter Sorgfaltspflichten
Einzelne Präventionsmaßnahmen zur Minimierung identifizierter Risiken
Anforderungen an die Geldwäscheprävention und die Bekämpfung sonstiger strafbarer
Handlungen aus Sicht der Internen Revision, der Jahresabschluss- und der Sonderprüfer
i. S. d. § 44 KWG
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Dr. Walter Prem
18.03.2016 in Bonn
03.06.2016 in Frankfurt a.M.
26.09.2016 in Berlin
05.12.2016 in Bonn
1662104
1662105
1662106
1662107
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 12.05.2016 in Bonn
19.05.2016 in Frankfurt a.M.
06.10.2016 in Bonn
Seminarnr.
Preis
1662687
1662688
1662689
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18984&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19331&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Ihre Vorteile:
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 Großer Adressatenkreis:
Unsere Verteilergröße liegt bei rund 15.000 Empfängern aus
der Kredit- und Immobilienwirtschaft für den Printkatalog.
 Thematische Platzierung:
Ihre Anzeige wird thematisch neben die Seminarankündigung
platziert und ermöglicht Ihnen, Ihre Kernkompetenzfelder zu demonstrieren.
 Flexibilität:
Verschiedene Anzeigengrößen und Platzierungen sorgen für
die optimale Werbewirkung.
 Mehrfachpräsenz:
Ihre Werbung erscheint als Print- und elektronische Version.
Ihr Ansprechpartner:
Pascal Witthoff
Abteilungsleiter Bildung
Tel.: +49 228 8192-273
E-Mail: pascal.witthoff@voeb-service.de
www.academy-of-finance.de
Das nächste Programm erscheint im September 2016.
Rufen Sie uns am besten gleich an oder schreiben Sie eine Mail –
gerne unterbreiten wir Ihnen ein attraktives Angebot.
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
MaRisk-Compliance – Anwendung der Compliance-Funktion bei
(verbraucherschutz-)rechtlichen Themen
Wertpapier-Compliance
Mit der vierten Novelle der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) besteht nun für die Compliance-Funktion die Pflicht zur Identifizierung von Risiken. Bei Nichtbeachtung von (verbraucherschutz-)rechtlichen Regelungen drohen vor allem (Geld-)Strafen /
Bußgelder, Schadensersatzansprüche und Nichtigkeit von Verträgen, die zu einer Gefährdung
des Vermögens des Instituts führen können.
Ihr Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitut steht derzeit unter strenger Reglementierung und
im öffentlichen Fokus. Verfehlungen innerhalb der Kreditindustrie oder Verstöße gegen die
komplexen Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bergen erhebliche
Rechts- und Reputationsrisiken.
Grundlagen und Lösungsansätze für die tägliche Praxis
Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, eine eigene Einschätzung und Bewertung der aus
den Regelungen resultierenden Risiken vorzunehmen und auf dieser Basis die entsprechenden
Prozesse im eigenen Institut unter dem Aspekt der Regelkonformität zu beleuchten.
Unser Seminar gibt Ihnen in Ihrer täglichen Compliance-Praxis wertvolle Hilfe. Sie lernen
zu allen Themenkomplexen, insbesondere in der Wertpapier-Compliance, Lösungsansätze
kennen und gewinnen mehr Sicherheit bei Ihren Entscheidungen. Die Erarbeitung der
Lösungen erfolgt überwiegend anhand von anschaulichen Praxisfällen.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... (künftiger) Compliance-Beauftragter, als Mitarbeiter aus den Bereichen Risikomanagement,
Marktservice, Recht und Revision sowie als Rechtsanwalt, der Kreditinstitute berät.
Die Inhalte
... Mitarbeiter der Bereiche Compliance, Interne Revision, Backoffice, Wertpapierhandel
und -sales, als Anlageberater, externer Prüfer oder Mitarbeiter einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bzw. Rechtsanwaltskanzlei.
Allgemeine zivilrechtliche Grundlagen (einschl. Minderjährigenrecht)
Die Inhalte
Verbraucherdarlehensverträge
Marktbezogene Themen wie Insidergeschäfte, Marktmanipulationen, Ad-hoc-Meldungen
Besondere Vertriebsformen (Fernabsatz, außerhalb von Geschäftsräumen, elektronische
Vertragsabschlüsse)
Überwachung von Mitarbeitergeschäften
Zahlungskontenrichtlinie
Anlageberatung und deren Protokollierung
Allgemeine und Besondere Geschäftsbedingungen / Preis- und Leistungsverzeichnisse
MaComp – Mindestanforderung an Compliance
(SEPA-)Zahlungsverkehr
Ausblick: MiFID 2, PRIIPs, ESMA, EBA etc.
Wohlverhaltensregeln im Wertpapierkundengeschäft
Girokonto für jedermann / Bürgerkonto / P-Konto
Kundenansprache, z. B. Telefonmarketing
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Markus Engel
29.02.2016 in Frankfurt a.M.
23.11.2016 in Bonn
1662844
1662845
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Hartmut Renz
07.03.2016 in Bonn
25.04.2016 in Frankfurt a.M.
14.09.2016 in Bonn
1662298
1662299
1662501
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Academy
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SERVICE
WpHG-Update und die Verantwortung der Compliance-Funktion
Neuerungen im Compliance- und Wertpapierdienstleistungsbereich
Die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Angemessenheit der
Prozesse im Wertpapierdienstleistungsbereich unterliegen einem ständigen Wandel. Ausgehend von den Erfahrungen aus der Finanzmarktkrise im Zusammenhang mit der Wahrung von
Kundeninteressen geschieht dies aktuell insbesondere aufgrund der Umsetzung von Regelungen der europäischen Bankenaufsicht.
Mehr
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 22/23 J
Dies erfordert von den Wertpapierdienstleistungsunternehmen oft umfangreiche Implementierung bzw. Anpassung von aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen im Wertpapierdienstleistungsbereich.
Da die Compliance-Funktion die Angemessenheit und Wirksamkeit dieser Regelungen zu
überwachen hat und bei der Implementierung beratend unterstützen soll, wachsen die Anforderungen an die Sachkunde der Compliance-Mitarbeiter stetig.
Compliance | Geldwäsche | Datenschutz
In unserem Seminar stellen wir neben kompakten Informationen über die aktuellen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Themen auch die Lösungsvorschläge zur Anpassung der entsprechenden aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen vor. Das betrifft sowohl die
operativen Bereiche als auch die Compliance-Funktion.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Wertpapierdienstleistungsbereich, als Compliance-Beauftragter, als Mitarbeiter der Compliance-Funktion, als Interner Revisor und Mitarbeiter der
Internen Revision.
Die Inhalte
Änderungen und Ergänzungen im WpHG und der entsprechenden Verordnungen
Aktuelle Anforderungen der europäischen Bankenaufsicht (MiFID II, ESMA-Guidelines)
Neue Module und Aktualisierungen der MaComp
Praxiserfahrungen und Best Practice-Hinweise aus den Prüfungen nach § 36 Abs. 1 WpHG
und Umsetzungsprojekten (Compliance-Funktion, Internes Kontrollsystem im Wertpapierdienstleistungsbereich)
AoF-Meisterschaft 2016
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Volker Schmidt
17.05.2016 in Bonn
19.09.2016 in Bonn
14.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662175
1662176
1662177
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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SERVICE
Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
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Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS.........................................
Ausgewählte Aspekte der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnung ...................
NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute.....................................................................
NEU! Betriebswirtschaft speziell für Juristen ....................................................................
Bewertungseinheiten nach HGB ........................................................................................
Bilanzielle Abbildung von Derivaten nach HGB und IFRS unter Berücksichtigung von
regulatorischen, Bewertungs- und Risikomanagement-Aspekten .....................................
NEU! BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) – Neuerungen im HGBJahresabschluss ..................................................................................................................
Due Diligence im Mittelstand.............................................................................................
Eigenkapitaldefinitionen und ihre Steuerung ....................................................................
Fast Close – Von A bis Z zum Kenner der Abschlusserstellung.........................................
Finanz- und Rechnungswesen für Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft....................
General hedge accounting according to IAS 39 and IFRS 9 ..............................................
General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9 .........................................................
Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und IFRS ...........................................................
IFRS 9 ersetzt IAS 39 – Neuerungen in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten
nach IFRS ...........................................................................................................................
IFRS 9 Impairment – Anforderungen und Herausforderungen der Umsetzung................
IFRS im Aufsichtsrecht.......................................................................................................
IFRS-Anhang – ein Update auf die neuesten Anforderungen ............................................
NEU! Internationales Steuerrecht ......................................................................................
Konzernrechnungslegung aktuell ......................................................................................
Latente Steuern und Anhang kompakt ..............................................................................
NEU! Neue Leasingbilanzierung nach IFRS 17 .................................................................
Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS..................................
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren ...........................................................................
Unternehmensbewertung und Akquisitionsmanagement .................................................
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS
Ausgewählte Aspekte der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnung
Bilanzielle Abbildung von Portfolio Fair Value Hedges und aktuelle
gesetzliche Entwicklungen
Bilanzielle Besonderheiten nach BFA 4
Während die generellen Regeln zum Hedge Accounting sich auf eine eindeutige Beziehung
zwischen einem Sicherungsgeschäft und einem Grundgeschäft fokussieren, bietet das Portfolio Hedge Accounting für Zinsrisiken die Möglichkeit, Sicherungsbeziehungen auf einer globalen Ebene – orientiert an der ökonomischen Banksteuerung – zu bilden. Verbunden mit diesen
erweiterten Möglichkeiten ist jedoch auch eine erhöhte Komplexität der Anforderungen. Da
das Macro-Hedge Accounting aus dem IFRS 9 Projekt herausdefiniert wurde, stellt der Portfolio Fair Value Hedging Prozess (PFVH) auch auf absehbare Zukunft eine beachtenswerte
Möglichkeit zur Volatilitätsreduktion dar.
In unserem Seminar lernen Sie die Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IAS 39
kennen und leiten die Buchungslogik für die Portfolio Hedge Arten ab. Es werden komplexe Fragestellungen und Anwendungsprobleme anhand von praxisorientierten Fallbeispielen angegangen.
Sie bekommen einen Überblick über den Portfolio Fair Value Hedging Prozess und wir geben
einen Ausblick auf die erwarteten Änderungen durch die Umstellung auf IFRS 9.
Die Seminarinhalte beziehen sich hinsichtlich IFRS 9 auf den zum Zeitpunkt der Durchführung
des Seminars aktuellen Diskussionstand.
Die Aspekte des General Hedge Accounting werden im Rahmen des Seminars
„General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9“ dargestellt.
Die handelsrechtliche Fremdwährungsumrechnung ist ein komplexes und häufig im Fokus der
Wirtschaftsprüfer stehendes Thema. Die Regelungen, die durch BilMoG überarbeitet bzw. neu
eingeführt wurden, wurden zuletzt durch die in 2011 verabschiedete IDW-Stellungnahme IDW
RS BFA 4 konkretisiert.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Treasury,
Gesamtbanksteuerung, Controlling / Risikomanagement oder Revision.
Die Inhalte
Überblick über die ökonomische Bankbuchsteuerung
Portfoliobildung und Designation –
zulässige Geschäfte und Risiken, Laufzeitbänder und Stützstellen, Sonderportfolien, Zuordnungsalternativen
hinsichtlich Cashflows und Nominalvolumen, Geschäftspriorisierung und
Zuordnung von Sicherungsgeschäften
Effektivitätstests – Methoden und Kennzahlen, Percentage und Bottom Layer
Approach, Wegfall von Geschäften
Buchungen bei der Erfassung und
Amortisierung von Hedge Adjustments
Besonderheiten bei Grundgeschäften der
Kategorie Available for Sale
Überblick über den Portfolio Fair Value
Hedging Prozess
Ausblick – aktuelle Diskussion IFRS 9
In unserem Seminar lernen Sie die allgemeinen Prinzipien der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnungen kennen. Anhand von praxisorientierten Fallbeispielen werden Sie komplexe Fragestellungen und Anwendungsprobleme nachvollziehen. Gemeinsam gehen wir auf
die Fremdwährungsumrechnung im Rahmen der Konsolidierung ein und zeigen die Überleitungen des handelsrechtlichen Devisenergebnisses auf das ökonomische Ergebnis und auf das
IFRS FX-Ergebnis auf.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Controlling / Risikomanagement, Revision oder Grundsatzfragen.
Die Inhalte
Allgemeine Prinzipien der Fremdwährungsumrechnung
Besondere Deckung – Definition und Nachweis
Separierung von Fremdwährungs- und Zinskomponenten von Termingeschäften
Buchungslogik bei der Fremdwährungsumrechnung
Währungsumrechnung im Rahmen der Konsolidierung
Ausweisvorschriften und Anhangangaben
Schnittstellen und Überleitungen zur ökonomischen Performance und zum
IFRS FX-Ergebnis
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundkenntnisse in der Bilanzierung nach HGB mit und kennen die gängigen
Produkte.
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundkenntnisse zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andreas Huthmann,
Philipp Freigang,
08.04.2016 in Bonn
22.06.2016 in Frankfurt a.M.
11.11.2016 in Hamburg
1662787
1662788
1662789
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Huthmann,
Jürgen Beinroth
05.04.2016 in Bonn
08.11.2016 in Hamburg
1662780
1662781
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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of Finance Bonn
SERVICE
Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute
Betriebswirtschaft speziell für Juristen
Intensivkurs mit Praxisbeispielen
Intensivkurs mit Praxisbeispielen
Im modernen Management ist heutzutage der „Allrounder“ gefragt, der zu seinem fachlichen
Know-how ein solides betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringt.
Im modernen Management ist heutzutage der Jurist als „Allrounder“ gefragt, der zu seinem
fachlichen Know-how ein solides betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringt.
Unser Seminar ist so aufgebaut, dass Nicht-Kaufleute die Betriebswirtschaft und das Finanzund Rechnungswesen als eine interessante und begeisterungsfähige Materie erleben, für die
es sich lohnt, Energie zu „investieren“.
Unser Seminar ist so aufgebaut, dass Juristen die Betriebswirtschaft und das Finanz- und
Rechnungswesen einschließlich Steuerrecht als eine interessante und begeisterungsfähige
Materie erleben, für die es sich lohnt, Energie zu „investieren“.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter in einem Kreditinstitut oder bei einem Dienstleister ohne kaufmännische Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit einen aktuellen Überblick des Finanz-Rechnungswesens erhalten möchten. Sie profitieren ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne kaufmännische
Ausbildung) oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen.
... Jurist oder dessen Mitarbeiter ohne kaufmännische Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit
einen aktuellen Überblick des Finanz- Rechnungswesens erhalten möchten. Sie profitieren
ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne kaufmännische Ausbildung) oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen.
Die Inhalte
Merkmale: Kaufmann, Gewerbebetrieb,
freiberufliche Tätigkeit
Inhalt und Aufbau der BWL
Kosten- und Leistungsrechnung
Finanzierung und Investition
Was heißt wirtschaften – rationale
Entscheidungen
Kosten- und Leistungsrechnung
Was heißt wirtschaften – rationale
Entscheidungen
Rechnungswesen
Finanzierung und Investition
Rechnungswesen
Kapitalflussrechnung
Buchführung
Cashflow
Buchführung
Kosten- und Leistungsrechnung
Kapitalflussrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung
Einführung in das Steuer- und Beihilfenrecht
Statistik
Einführung in das Steuer- und Beihilfenrecht
Statistik
Einkommensteuer
Planung
Körperschaftsteuer
Aufgaben des Rechnungswesens
Einkommensteuer
Aufgaben des Rechnungswesen
Umsatzsteuer
Gesetzliche Grundlagen
Körperschaftsteuer
Gesetzliche Grundlagen
Buchführung: Inventur – Inventar – Bilanz
Umsatzsteuer
Buchführung: Inventur – Inventar – Bilanz
Planung
Cashflow
Merkmale: Kaufmann, Gewerbebetrieb,
freiberufliche Tätigkeit
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Enrico Karl Heim
16.06.2016 in Bonn
23.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662946
1662947
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Enrico Karl Heim
15.06.2016 in Bonn
22.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662944
1662945
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19520&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Die Inhalte
Inhalt und Aufbau der BWL
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19519&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Bewertungseinheiten nach HGB
Bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten und Wechselwirkungen zu
verwandten Themen
Die bilanzielle Behandlung von Bewertungseinheiten unter HGB wurde erstmalig mit Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) gesetzlich kodifiziert und durch
IDW RS HFA 35 konkretisiert.
Aufgrund der umfangreichen Anforderungen und der Komplexität bei ihrer Anwendung
bereitet das Thema immer wieder Schwierigkeiten bei den deutschen Banken.
In unserem Seminar lernen Sie die Anforderungen an die Sicherungsbeziehungen gem. HGB /
BilMoG, insbesondere die Anforderungen an die Designation, Effektivitätsmessung und Dokumentation kennen. Wir werden die Buchungslogik bei den einzelnen Bilanzierungsmethoden
ableiten und uns mit komplexen Fragestellungen und Anwendungsproblemen anhand von
praxisorientierten Fallbeispielen detailliert beschäftigen. Schließlich lernen Sie den Ausweis
und die damit einhergehenden Berichtspflichten kennen und diskutieren in der Gruppe die
Wechselwirkungen zu anderen Themen aus dem Rechnungswesen und der Regulatorik.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Treasury, Controlling /
Risikomanagement oder Revision.
Die Inhalte
Arten von Bewertungseinheiten
Designation und Dokumentation
Effektivitätstests (u. a. Methoden und Kennzahlen, prospektiver und retrospektiver Test)
Buchungslogik bei der Einfrierungsmethode und Durchbuchungsmethode sowie bei
Beendigung der Sicherungsbeziehung und bei antizipativen Bewertungseinheiten
Ausweis sowie Anhang- und Lageberichtsangaben
Der Prozess zur Bilanzierung von Bewertungseinheiten im Überblick
Wechselwirkungen zu verwandten Themen
Die Voraussetzungen
Bilanzielle Abbildung von Derivaten nach HGB und IFRS unter
Berücksichtigung von regulatorischen, Bewertungs- und
Risikomanagement-Aspekten
Im Rahmen unseres Seminars werden die grundlegenden Aspekte zur bilanziellen Behandlung (Ansatz und Bewertung) von Derivaten dargestellt und die Wechselwirkungen mit den
aktuellen regulatorischen Entwicklungen erläutert.
Sie lernen die bilanzierungsrelevanten Hintergründe zur Bewertung von Derivaten anhand
anschaulicher Beispiele kennen und vertiefen Ihre Kenntnisse in Bezug auf die Bilanzierung
von Derivaten nach HGB und IFRS, wobei die Ausführungen durch einschlägige Beispiele
untermauert werden.
Wir behandeln ausführlich die IFRS-konformen Möglichkeiten der bilanziellen Abbildung von
CVA und DVA und werden die Auswirkungen der aktuellen regulatorischen Entwicklungen
(CRR / CRD IV, CCP etc.) auf die Bilanzierung von Derivaten nach HGB und IFRS erörtern.
Die Seminarinhalte beziehen sich auf die zum Zeitpunkt der Seminardurchführung geltenden
einschlägigen IFRS-Standards (IFRS 13, IAS 39, IFRS 9 (aktueller Stand)) sowie auf die relevanten HGB-Stellungnahmen (HFA 35, BFA 1, BFA 3, BFA 5 und BFA 6).
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Risikocontrolling, Risikomanagement, Interne Revision, Backoffice, interne Steuerung oder Grundsatzfragen sowie als
Mitarbeiter mit Querschnittsfunktion, der von dem Thema „Bilanzierung und Bewertung von
Derivaten“ tangiert ist.
Die Inhalte
Derivate im Kontext des Risikomanagements von Banken: Bedeutung von
Derivaten im Risikomanagement von
Banken, Grundlagen der Bewertung von
Derivaten – „Werkzeugkasten für die
Bilanzierung“
Bilanzielle Berücksichtigung von
Derivaten nach HGB: Bilanzierung von
Derivaten nach HGB – „Der Teufel steckt
im Detail“, Darstellung anhand verschiedener Beispiele
Bilanzielle Berücksichtigung von Derivaten
nach IFRS: Bilanzielle Abbildung von
Derivaten nach IAS 39 / IFRS 9 und
IFRS 13
Berücksichtigung von Bewertungsabschlägen bei Derivaten: DVA und CVA,
Derivate und Hedge Accounting, Darstellung anhand verschiedener Beispiele
Bilanzierung von Derivaten im Licht
regulatorischer Neuerungen: Zentrale
Kontrahenten (CCP), Prudent
Valuation etc.
Sie bringen Kenntnisse in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach HGB mit und
besitzen bereits einen Überblick über die gängigen Produkte.
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in den Bereichen IFRS und HGB sowie
Bewertung von Derivaten mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andreas Huthmann,
Jürgen Beinroth
06.04.2016 in Bonn
20.06.2016 in Frankfurt a.M.
09.11.2016 in Hamburg
1662782
1662783
1662784
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Huthmann
22.04.2016 in Bonn
21.11.2016 in Hamburg
1662785
1662786
EUR 875,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19245&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
146
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19262&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) – Neuerungen im
HGB-Jahresabschluss
Due Diligence im Mittelstand
Inhalte des BilRUG und Auswirkungen auf die Bilanzanalyse
Know-how für Firmenkundenbetreuer und Analysten
Nur wenige Jahre nach der letzten HGB-Reform durch das BilMoG (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) stehen mit dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) weitere, teilweise
gravierende Änderungen bevor. Diese Änderungen sind für alle Einzel- und Konzernabschlüsse
nach HGB anzuwenden, deren Geschäftsjahr nach dem 31.12.2015 begonnen haben. Eine
frühere freiwillige Anwendung ist bereits jetzt möglich.
Aufgrund des Generationswechsels stehen in den kommenden Jahren bei vielen der ca. 3 Mio.
kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Veränderungen in der Eigentümerstruktur an. Der
Kauf / Verkauf mittelständischer Unternehmen im Wege eines share oder asset deals wird
durch Analysen und Prüfungen, die unter dem Begriff Due Diligence zu subsumieren sind,
professionell begleitet.
Unser Seminar beleuchtet die wesentlichen HGB-Änderungen durch das BilRUG und hieraus
resultierende bilanzanalytische Konsequenzen.
Unser Seminar legt Praktiken und Besonderheiten des Erwerbsprozesses im Mittelstand offen und beschreibt neben den gängigen Verfahren der Unternehmensbewertung die Schwerpunkte der Due Diligence.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Rechnungswesen, Kreditgeschäft oder Kreditsekretariat sowie
in den Bereichen Firmenkunden, Bilanzen und Revision.
Die Inhalte
Größenabhängige Erleichterungen
Neue Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft von Banken im Firmengeschäft und von Finanzdienstleistern und
anderen Unternehmen, die den Erwerb von mittelständischen Unternehmen begleitet und
analysiert oder in die Entscheidungsvorbereitung für Unternehmensakquisitionen einbezogen
ist.
Die Inhalte
Neufassung des Umsatzbegriffs
Motive für Akquisitionen
Erweiterung der Angabepflichten im Anhang
Besonderheiten des Erwerbsprozesses im Mittelstand
Mögliche Auswirkungen auf die Bilanzanalyse
Schwerpunkte der Due Diligence
Weitere ausgewählte Aktualisierungen zum HGB
Hebung von Wertsteigerungspotenzialen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Christian Gropengießer,
Bettina Julia Schönfeld
16.06.2016 in Frankfurt a.M.
17.11.2016 in Bonn
1662922
1662853
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Klaus J. Grimberg
10.03.2016 in Bonn
21.06.2016 in Frankfurt a.M.
1662284
1662285
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19465&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Unternehmenserwerbe im Mittelstand
Darstellung außerordentlicher Aufwand / Ertrag
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8
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147
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Eigenkapitaldefinitionen und ihre Steuerung
Eigenkapitaloptimierung bei Kreditinstituten
Fast Close – Von A bis Z zum Kenner der Abschlusserstellung
Die Eigenkapitaldefinitionen sind vielfältig, komplex und unterliegen einem ständigen Wandel.
So wurde das regulatorische Eigenkapital auf IFRS-Basis umgestellt und zudem im Rahmen
der Capital Requirements Regulation (CRR) neu konzipiert, so dass die neuen Regelungen
keine vollständige Abkopplung der Bereiche Meldewesen und Rechnungswesen zulassen.
Der Begriff „Fast Close“ steht für eine Beschleunigung der Jahresabschlusserstellung und
umfasst die Aufstellung, Prüfung und Veröffentlichung von Abschlüssen. Der Fast Close liegt
heutzutage im Trend, vor allem weil Gesellschafter und insbesondere Banken auf schnelle,
regelmäßige und zutreffende Finanzberichterstattung drängen.
Somit stellt sich die Frage, ob eine Harmonisierung der Eigenkapitaldefinitionen möglich und
sinnvoll ist.
Vor dem regulatorischen Hintergrund für die Erstellung des Jahresabschlusses erhalten Sie in
unserem Seminar praxisorientierte Hinweise für die Optimierung der relevanten Teilprozesse
im Rechnungswesen. Sie können sodann die Qualität der vorgelegten Jahresabschlüsse
sicher einschätzen und profilieren sich als kompetenter Kenner der Abschlusserstellung Ihrer
Firmenkunden.
In unserem Seminar lernen Sie die einzelnen Kapitalkonzepte kennen und erkennen, wie das
Eigenkapitalmanagement im Rahmen der internen Steuerung zu sehen ist.
Wir diskutieren über die Harmonisierung der Eigenkapitaldefinitionen und die damit einhergehenden Chancen und Risiken und gehen auf diverse Problemfälle aus der Praxis ein.
Abschließend erarbeiten wir mögliche praxisorientierte Handlungsalternativen zur Eigenkapitaloptimierung.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling /
Risikomanagement, Gesamtbanksteuerung, Revision oder Grundsatzfragen.
Die Inhalte
Bilanzielles Eigenkapital nach HGB und IFRS
Regulatorisches Eigenkapital
Wir stellen Ihnen hier die praxisbewährte Struktur eines „Fast Close“-Projekts vor, dabei
zeigen wir Ihnen, wie Schwachstellen zu erkennen und zu überwinden und Teilprozesse zu
verbessern sind. Unterlegt durch praktische Beispiele erhalten Sie wertvolle Hinweise und
Anregungen zur Einrichtung Ihres eigenen „Fast Close“-Projekts.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus dem Bereich Rechnungswesen und Controlling, die eine
Beschleunigung der Jahresabschlusserstellung durch Optimierung der relevanten Teilprozesse
anrät oder in Angriff nehmen möchte sowie als Firmenkundenbetreuer von Banken oder
Analyst.
Die Inhalte
Ökonomisches Kapital
Ausgangslage und Motivation
Überleitung der einzelnen Kapitalgrößen
Regulatorischer Hintergrund
Eigenkapitalmanagement im Rahmen der internen Steuerung
Schwachstellen überwinden (Systeme, Organisation)
Chancen und Risiken einer Harmonisierung der Eigenkapitaldefinitionen
Projektstruktur „Fast Close“
Problemfälle und mögliche Handlungsalternativen
Optimierung praxisrelevanter Teilprozesse für „Fast Close“
Auswirkungen gesetzlicher Neuerungen
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Rechnungslegung nach HGB / IFRS sowie
Aufsichtsrecht / Solvenzmeldung mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Diana Savova, Andreas Huthmann
07.03.2016 in Bonn
06.09.2016 in Frankfurt a.M.
1662806
1662807
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Klaus J. Grimberg
05.04.2016 in Bonn
16.06.2016 in Frankfurt a.M.
1662286
1662287
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19251&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
148
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19321&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
Finanz- und Rechnungswesen für Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft
SERVICE
General hedge accounting according to IAS 39 and IFRS 9
Managerseminar Rechnungswesen
Das Management der Fachbereiche in einem Unternehmen ist durch Kommunikation und
Datenaustausch eng mit dem Finanz- und Rechnungswesen verbunden. Voraussetzung für die
Optimierung der Zusammenarbeit der Fachbereiche mit dem Rechnungswesen sind Kenntnisse des Financial und Management Accountings der jeweiligen Fachabteilungen innerhalb
des Unternehmens.
Hedge accounting is an topic that cannot be ignored for most banks – by smart designation
of hedge relationships accounting mismatches and profit or loss volatility resulting the usage
of derivatives can be seriously reduced. However accounting rules require the fulfillment of
several conditions regarding documentation and measurement of effectiveness to apply hedge
accounting.
In unserem Seminar vermitteln wir speziell für Firmenkundenbetreuer, Analysten und andere
Nicht-Kaufleute die Grundlagen des Internen Kontrollsystems, des Risikomanagements, der
Kostenrechnung und des Jahresabschlusses. Für diese Adressaten sind Kenntnisse über Strukturen des Rechnungswesens entscheidend.
Further the complexity is not reduced by the new requirements under IFRS 9. Due to the
stronger focus on economic risk management practice a link between internal management
and external reporting for a better presentation of the actual situation is possible.
Sie profitieren als ...
... Firmenkundenbetreuer und Manager sowie als erfahrene Fachkraft, die ihre Kenntnisse
über das interne und externe Rechnungswesen auffrischen und vertiefen möchte.
Aspects regarding portfolio hedge accounting are explained in detail within the seminar
„Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS“.
This seminar will be beneficial to ...
... managers and professionals from accounting, treasury, controlling and risk management
departments or from internal audit.
The contents
Die Inhalte
Types of hedges under IFRS
Aufgaben und Gliederung des Rechnungswesens
Relevant deal and risk types
Anforderungen des Rechnungswesens an das Management der Fachbereiche
Requirements for documentation
Interne Kontrollen und Risikomanagement
Test of effectiveness – Methods and measures
Kostenrechnung
Journal entries for different hedge types
Jahresabschluss
Rebalancing and usage of revolving hedge strategies
Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Darüber hinaus stellen wir die Anforderungen des Rechnungswesens an das Management der
Fachabteilungen besonders heraus, um den ganzheitlichen Ansatz des Seminars zu betonen.
Hedge accounting strategy and link to economic hedge management
Overview of the hedge process
The requirements
You have basis knowledge about accounting of financial instruments under IFRS.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Klaus J. Grimberg
15.03.2016 in Bonn
19.05.2016 in Frankfurt a.M.
1662288
1662289
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Huthmann,
Philipp Freigang
18.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662901
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19322&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19495&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
149
8
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9
Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und IFRS
Bilanzielle Abbildung von Hedges und Zusammenhänge zur ökonomischen
Steuerung
Modul des Meldewesen-Lehrgangs Statistische Meldungen
Hedge Accounting ist heute ein kaum wegzudenkendes Thema – durch die geschickte
Bildung von bilanziellen Sicherungsbeziehungen lassen sich die durch den Einsatz von Derivaten
entstehenden Ergebnisvolatilitäten deutlich reduzieren. Die Rechnungslegungsvorschriften
knüpfen das Hedging jedoch an eine Reihe von Bedingungen u. a. hinsichtlich der Dokumentation und Effektivitätsmessung.
Der Komplexitätsgrad nimmt nicht durch die Überarbeitung der Anforderungen im
Rahmen des IFRS 9 Projekts ab. Aufgrund der stärkeren Orientierung an der ökonomischen
Steuerung bietet sich jedoch eine stärkere Verknüpfung der bilanziellen Abbildung an die interne
Steuerung zwecks besserer Wiedergabe der ökonomischen Situation an.
In unserem Seminar lernen Sie die Anforderungen an das Hedge Accounting nach IAS 39
und IFRS 9 kennen und wir leiten die Buchungslogik bei den einzelnen Hedge Arten ab. Es
werden komplexe Fragestellungen und Anwendungsprobleme anhand von praxisorientierten
Fallbeispielen angegangen. Wir diskutieren die Verknüpfung der Hedge Strategie mit der ökonomischen Steuerung.
Die Seminarinhalte beziehen sich hinsichtlich IFRS 9 auf den zum Zeitpunkt der Durchführung
des Seminars aktuellen Diskussionsstand.
Die Aspekte des Portfolio Hedge Accounting werden im Rahmen des Seminars „Anforderungen
an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS“ behandelt.
Im Rahmen unseres Seminars werden die wesentlichen Bilanzierungsgrundlagen nach HGB
und IFRS vermittelt, die für das bessere Verständnis der aufsichtsrechtlichen Regelungen
erforderlich sind. Die Regelungen nach IFRS bilden dabei den Schwerpunkt.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen oder Risikocontrolling.
Die Inhalte
Kategorisierung von Finanzinstrumenten
Bewertungsunterschiede zwischen HGB und IFRS
Wertberichtigung nach HGB und Impairments nach IFRS
Bilanzierung des Eigenkapitals
Konsolidierungsmethoden
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse aufsichtsrechtlicher und bankenstatistischer Meldungen
mit.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Treasury, Gesamtbanksteuerung, Controlling / Risikomanagement oder Revision.
Die Inhalte
Arten von Hedges nach IFRS
Zulässige Geschäfte und Risikoarten
Dokumentationsanforderungen
Effektivitätstest – Methoden und Kennzahlen
Buchungslogik bei den
einzelnen Hedge Arten
Rebalancing und Einsatz rollierender
Geschäfte
Hedge Strategie und Verknüpfung mit der
ökonomischen Steuerung
Der Hedge Prozess im Überblick
Die Voraussetzungen
Sie bringen erste Erfahrungen bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andreas Huthmann,
Philipp Freigang
07.04.2016 in Bonn
21.06.2016 in Frankfurt a.M.
10.11.2016 in Hamburg
1662792
1662793
1662794
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Huthmann
10.03.2016 in Bonn
01.06.2016 in Frankfurt a.M.
25.11.2016 in Berlin
1662812
1662813
1662814
EUR 875,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19242&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19163&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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150
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Academy
of Finance Bonn
IFRS 9 ersetzt IAS 39 – Neuerungen in der Bilanzierung von
Finanzinstrumenten nach IFRS
SERVICE
IFRS 9 Impairment – Anforderungen und Herausforderungen der
Umsetzung
Neue Anforderungen an das Wertberichtigungsvorgehen von Kreditinstituten
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Rechnungswesen, Controlling, Interne Revision,
Grundsatzfragen und anderer Abteilungen, soweit diese sich mit Fragen zur internationalen
Rechnungslegung, insbesondere der Rechnungslegung von Banken und Versicherungen,
befassen.
Die Inhalte
Erläuterung der Neuregelungen des IFRS 9 „Financial Instruments“ zur Kategorisierung
und Bewertung von Finanzinstrumenten
Erläuterung der Neuregelungen zur Bildung von Wertberichtigungen (Impairment) sowie
zur Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen für Finanzinstrumente (Hedge Accounting)
Übersicht über den Stand der Endorsierung durch die EU
Auswirkungen der Änderungen in der Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten und deren Folgen für Prozesse und die systemtechnische Abbildung
in Banken und Versicherungen
Diskussion von Praxisproblemen
IFRS 9 stellt mit den neuen Impairmentvorschriften für Finanzinstrumente neue Anforderungen an das Rechnungswesen und das Kreditrisikomanagement von Kreditinstituten.
Um den Umsetzungsaufwand in einem erträglichen Rahmen zu halten, sollten Schnittstellen
und Überschneidungen mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen und Einflüsse auf die Banksteuerung berücksichtigt werden.
In unserem Seminar lernen Sie die neuen Anforderungen an den Wertberichtigungsprozess
des IFRS 9 im Gegensatz zu den bisherigen Anforderungen des IAS 39 kennen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Revision, Grundsatzfragen
oder Kreditrisikocontrolling.
Die Inhalte
Die Phasen des Wertberichtigungsprozesses nach IFRS 9 und der Übergang zwischen
den Phasen
Anforderungen an den Expected Loss aus IFRS-Sicht und Schnittstellen zum Aufsichtsrecht
Berechnung des Expected Loss und Ermittlung der Parameter
Buchungslogik
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Kategorisierung nach IFRS 9 mit.
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS mit.
Referent
Termin & Ort
PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 18.04.2016 in Frankfurt a.M.
09.05.2016 in Bonn
26.09.2016 in Bonn
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
1662682
1662683
1662684
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Huthmann
04.04.2016 in Bonn
07.09.2016 in Frankfurt a.M.
07.10.2016 in Bonn
05.12.2016 in Frankfurt a.M.
1662795
1662796
1662797
1662798
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18582&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19372&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
151
Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Das IASB hat die bestehenden Regelungen des IAS 39 „Financial Instruments: Recognition and
Measurement“ in drei Phasen durch die neuen Regelungen des IFRS 9 „Financial Instruments“
ersetzt. Die erste Phase betrifft die Kategorisierung und Bewertung von Finanzinstrumenten.
Die zweite Phase bedeutet eine umfassende Überarbeitung der Regelungen zur Ermittlung der
fortgeführten Anschaffungskosten und zur Bildung von Wertberichtigungen (Impairment). Die
dritte Phase behandelt die Abbildung von Sicherungsbeziehungen (Hedge Accounting).
Als Erstanwendungszeitpunkt der finalen Regelungen nach IFRS 9 gibt das IASB den 01.01.2018
vor. Die Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten steht damit vor grundlegenden
Änderungen mit erheblichen Auswirkungen, insbesondere für die Finanzbranche.
In unserem Seminar lernen Sie die finalen Neuregelungen zur Bilanzierung und Bewertung
von Finanzinstrumenten und die wesentlichen Unterschiede zu den bestehenden Regelungen
des IAS 39 kennen. Sie erörtern die fachlichen, prozessualen und systemtechnischen Auswirkungen der geplanten Vorschriften für Banken und Versicherungen. Schließlich bekommen Sie
einen Überblick über die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen.
8
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
IFRS im Aufsichtsrecht
Die neuesten regulatorischen Entwicklungen haben gezeigt, dass sich bilanzielle und regulatorische Aspekte im Meldewesen immer enger verzahnen. Daher werden im Rahmen unseres
Seminars die wesentlichen Bilanzierungsgrundlagen nach IFRS vermittelt, die für das bessere Verständnis der aufsichtsrechtlichen Regelungen unabdingbar sind. Diese werden in Verbindung mit den relevanten aufsichtsrechtlichen Regelungen gebracht und anhand anschaulicher Beispiele erläutert.
In unserem Seminar vertiefen Sie die fachlichen Grundlagen (relevante Teilaspekte im IFRS
und im Aufsichtsrecht) und lernen den Umgang mit den kritischen fachlichen Fragestellungen
kennen. Sie lernen die aufsichtsrechtliche und die HGB-Konsolidierung anhand zahlreicher
Beispiele und untersuchen deren Wechselwirkungen. Zudem wird der Einfluss der IFRSRegelungen auf die aufsichtsrechtliche Eigenkapitaldefinition, Leverage Ratio, Konsolidierung
etc. ausführlich behandelt.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Meldewesen, IT, Risikocontrolling,
Risikomanagement, Interne Revision, Interne Steuerung oder Grundsatzfragen sowie als Mitarbeiter mit Querschnittsfunktion, der von dem Thema „Bilanzielle Aspekte nach IFRS im
Aufsichtsrecht“ tangiert ist.
Die Inhalte
CRR / CRD IV: Überblick über die zunehmende Relevanz von handelsrechtlichen
Vorschriften im Aufsichtsrecht
Bilanzaufbau nach IFRS und Forderungswerte nach CRR: Zusammenfassende Darstellung
der CRR-relevanten IFRS-Bilanzpositionen, Definition der Forderungswerte nach CRR,
Darstellung der Forderungswerte nach CRR mit der Herstellung von IFRS-Bezug
IFRS-Buchwerte: Ansatz, Bewertung und Ergebniswirkung, Beispiele für ausgewählte
Sachverhalte
Wertberichtigungen und Abschreibungen nach IFRS
Eigenkapital nach IFRS: Konzeption und Bestandteile
Eigenkapitaldefinition nach CRR mit Bezug auf IFRS (Teile 1 und 2): IFRS-relevante Kapitalbestandteile, IFRS-relevante Abzugsposten (immaterielle Vermögenswerte, latente Steuern etc.), Behandlung von direkten und indirekten Beteiligungen, Übergangsregelungen
etc.
Leverage Ratio auf IFRS-Basis
Gruppenmeldung: Konzernabschlussverfahren auf IFRS-Basis – Darstellung von
gesetzlichen Regelungen, Eigenkapitaleffekte, Voll- und Quotenkonsolidierung nach
IFRS und im Aufsichtsrecht, Konsolidierung nach IFRS – at-Equity Methode
Behandlung von Goodwill sowie Fremdanteilen
Die Voraussetzungen
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Sie bringen Grundkenntnisse in den Bereichen IFRS und Aufsichtsrecht mit.
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D Seite 14/15 J
Inhouse-Seminare
Weiterbildung maßgeschneidert.
Nicht von der Stange
Academy
of Finance Bonn
152
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Andreas Huthmann
18.04.2016 - 19.04.2016 in Bonn
1662799
23.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662800
28.11.2016 - 29.11.2016 in Hamburg
1662801
Preis
EUR 1.495,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19371&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Telefon +49 228 8192-279
[email protected]
153
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
IFRS-Anhang – ein Update auf die neuesten Anforderungen
Internationales Steuerrecht
Auswirkungsanalyse in Bezug auf die Anhangangaben zu Finanzinstrumenten
und Beteiligungen an anderen Unternehmen
Intensivkurs mit Praxisbeispielen
Die Anforderungen an den IFRS-Anhang sind vielfältig und unterliegen einem ständigen
Wandel. So wurde in den letzten Jahren IFRS 7 (Finanzinstrumente: Angaben) mehrmals überarbeitet. Die letzten Änderungen bezüglich der Saldierung von Finanzinstrumenten werden
aktuell umgesetzt.
Grenzüberschreitende Steuersachverhalte rücken immer mehr in den Fokus. Die deutsche Finanzverwaltung schaut zunehmend kritischer auf internationale Besteuerungssachverhalte.
Für Sie als Praktiker ist es daher unerlässlich, Ihr Wissen auszubauen, um Doppelbesteuerungen zu vermeiden und eine steueroptimale Planung zu gewährleisten.
Auch im Umfeld der Konsolidierung hat sich einiges weiterentwickelt. Die Angaben zu
Beteiligungen an anderen Unternehmen wurden im Zuge der Neukonzipierung der Konsolidierungsregelungen überarbeitet und in einem separaten Standard, IFRS 12, zusammengefasst.
Unser Seminar vermittelt Ihnen hierzu alle grundlegenden Aspekte des internationalen Steuerrechts in intensiver Weise und Sie erhalten wertvolle Praxishinweise.
In unserem Seminar lernen Sie die neuesten Entwicklungen bei den IFRS-Notes kennen.
Wir strukturieren die besonders umfangreichen Anforderungen von IFRS 7 und IFRS 12. Die
Ansätze zur Bereitstellung der Anhangangaben werden systematisch und praxisorientiert mit
Fallbeispielen aufgezeigt.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Finanzen und Steuern.
Die Inhalte
Steuerpflicht
Vermeidung Doppelbesteuerung
Ergänzend werden die Besonderheiten der Zwischenberichterstattung dargestellt.
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
Sie profitieren als ...
Besteuerung ausländischer Betriebsstätten
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Revision oder Grundsatzfragen.
Besteuerung ausländischer Tochterkapitalgesellschaften
Die Inhalte
Angaben zu Finanzinstrumenten nach IFRS 7 (Wertberichtigungen und Kreditrisiken,
Fair Value und Marktwertrisiken, Liquiditätsrisiken, Fair Value Option, Gewinn- und
Verlustrechnung)
Angaben zum Abgang und Teilabgang von Finanzinstrumenten
Angaben zur Saldierung von Finanzinstrumenten
Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen nach IFRS 12
Überblick sonstige Angaben
Ansätze zur Bereitstellung der Anhangangaben in der Praxis
Zwischenberichterstattung
Besteuerung des Wegzugs ins Ausland
Besteuerung ausländischer Tochterpersonengesellschaften
Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG
Verrechnungspreise und Funktionsverlagerung
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten und der
Konsolidierung nach IFRS mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andreas Huthmann,
Oliver Bengel
09.03.2016 in Bonn
02.06.2016 in Frankfurt a.M.
1662810
1662811
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Enrico Karl Heim
13.06.2016 in Bonn
21.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662942
1662943
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19244&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19518&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Academy
of Finance Bonn
Konzernrechnungslegung aktuell
SERVICE
Latente Steuern und Anhang kompakt
Konzernrechnungslegung verstehen und beurteilen
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick in Bezug auf den geänderten Konsolidierungskreis, den Umgang mit Zweckgesellschaften und geänderten Konsolidierungstechniken bei der Kapitalkonsolidierung.
Unterlegt durch praktische Beispiele lernen Sie die Aufwands- und Ertragskonsolidierung, die
Zwischenerfolgseliminierung und die Konsolidierung von Bilanzposten kennen. Wir machen
Sie ebenfalls mit relevanten thematischen Verknüpfungen und Zusammenhängen in Bezug auf
Anhangangaben und latente Steuern vertraut.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen und Controlling sowie als
Firmenkundenbetreuer im Kreditgeschäft und als Analyst, wenn Sie Ihre Kenntnisse über die
Konzernrechnungslegung aktualisieren, auffrischen und vertiefen möchten.
Die Inhalte
Einstieg in die Konzernrechnungslegung
Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde die Bilanzierung latenter
Steuern neu und umfassend geregelt. Außerdem wurde der Anhang durch neue Berichtspflichten erweitert und damit aufgewertet.
In unserem Seminar stellen wir Ihnen nicht nur die Grundstrukturen von Steuerlatenzen vor,
sondern erarbeiten – unterlegt durch praktische Anwendungsbeispiele – Bilanzsicherheit auf
diesem komplexen und anspruchsvollen Gebiet der Rechnungslegung. Gegenstand unseres
Seminars sind sowohl latente Steuern im Einzel- als auch im Konzernabschluss sowie im
Zusammenhang mit Verlustvorträgen.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden die neuen Anhangangaben des HGB. Hier steht der
arbeitsteilige und professionelle Umgang mit den neuen Rechtsvorschriften im Vordergrund.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen und Controlling, die ihre
Kenntnisse über die Bilanzierung latenter Steuern vertiefen möchte. Angesprochen sind auch
Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft, die die Bilanzierung latenter Steuern verstehen
wollen.
Die Inhalte
Konsolidierungsgrundsätze und Methoden
Regulatorischer Hintergrund und Anwendungsbereich
Kapitalkonsolidierung
Ursachen latenter Steuern
Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten
Organisation des Erstellungsprozesses
Zwischenerfolgseliminierung
Praktische Anwendungsbeispiele
Aufwands- und Ertragskonsolidierung
Latente Steuern im Konzernabschluss
Latente Steuern im Konzernabschluss
Bedeutung und Umgang mit den neuen Anhangvorschriften des HGB
Kapitalflussrechnung
Konzernanhang und Konzernlagebericht
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Klaus J. Grimberg
17.03.2016 in Bonn
23.06.2016 in Frankfurt a.M.
05.09.2016 in Bonn
1662290
1662291
1662939
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Klaus J. Grimberg
06.09.2016 in Bonn
08.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662292
1662293
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19324&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
8
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19323&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Die Konzernrechnungslegung nach HGB wurde durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
(BilMoG) inhaltlich und methodisch internationalen Standards angenähert.
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Neue Leasingbilanzierung nach IFRS 17
Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS
Aufhebung der Unterscheidung zwischen Operate Lease und Finance Lease
und ihre Folgen
Mit dem IFRS 17 steht eine grundlegende Änderung der bisherigen Leasingbilanzierung ins
Haus. Die bestehende Unterscheidung zwischen Operate und Finance Lease entfällt und wird
durch das Right of Use Model ersetzt.
In unserem Seminar lernen Sie die geänderten Anforderungen und Auswirkungen auf die
Bilanzierung und den Bilanzierungsprozess im Detail kennen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus dem Bereich Bilanzierung und Banksteuerung mit Kontakt zu
Leasingsachverhalten, als Leasingnehmer oder Leasinggeber.
Die Inhalte
Abgrenzung Anwendungsbereich
While the general rules for hedge accounting mainly focus on explicit relationships between
hedged items and hedging items, portfolio hedge accounting for interest rate risk offers the
chance to designate hedge relationships on a more global level in line with economic risk
management.
Linked to this extended option is an increased complexity of documentation, measurement and
process requirements. Since macro hedge accounting resp. Portfolio hedge accounting was
excluded from IFRS 9 and shifted into a separate project, the portfolio fair value hedge according to IFRS 9 will be applicable to reduce p/l volatility for several additional years.
You will gain an overview of portfolio fair value hedge requirements and we will give an outlook
of the expected changes under IFRS 9 and the discussed macro hedge approach (PRA).
Aspects regarding „General Hedge Accounting“ are explained in detail within the seminar
„General Hedge Accounting according to IAS 39 und IFRS 9“.
Fachliche Anforderungen des neuen Leasingmodells
Buchungslogik als Leasinggeber und Leasingnehmer
This seminar will be beneficial to ...
Anhangangaben für Leasingsachverhalte
Anforderungen im Rahmen der Umsetzung
... managers and professionals from accounting, treasury, controlling and risk management
departments or from internal audit.
Problem- und Spezialfälle für Kreditinstitute
The contents
Die Voraussetzungen
Overview of economic bank book management
Sie bringen Grundkenntnisse in der Bilanzierung und Verständnis von Leasingsachverhalten
mit.
Portfolio definition and designation – applicable hedged items, risks, term structures and
supporting points, special portfolios and allocation alternatives regarding cash flows,
nominal amounts and allocation of hedged items and hedging items
Test of effectiveness – Methods and measures, percentage and bottom layer approach
Journal entries for recognition and amortization of hedge adjustments
Features of available for sale hedged items
Overview of the portfolio fair value hedge process
Outlook – current state of macro edge accounting project
The requirements
You have basis knowledge about accounting of financial instruments under IFRS.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Andreas Huthmann
21.04.2016 in Bonn
22.11.2016 in Hamburg
1662790
1662791
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Huthmann,
Philipp Freigang
19.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662902
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19373&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Rückstellungen rechtssicher bilanzieren
Unternehmensbewertung und Akquisitionsmanagement
Ansatz und Bewertung nach HGB, IFRS und Steuerrecht (EStG)
Grundlagen
Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde die Rückstellungsbilanzierung
nach HGB umfassend neu geregelt. Im Vergleich mit dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS sind auch weiterhin erhebliche Unterschiede in Bezug auf Ansatz und
Bewertung zu verzeichnen. Steuerrechtliche Vorschriften durchbrechen den Grundsatz der
Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz.
Unser Seminar vermittelt praxisorientiert umfassende Kenntnisse über die verschiedenen
Verfahren der Unternehmensbewertung und über die Durchführung des flankierenden
Akquisitionsmanagements. Die Darstellungen sind durch praktische Beispiele unterlegt.
In unserem Seminar werden die Unterschiede der Rückstellungsbilanzierung im Handelsrecht, Steuerrecht und nach internationalen Bilanzierungsstandards herausgearbeitet und mit
praktischen Beispielen anschaulich unterlegt.
Sie lernen außerdem relevante thematische Verknüpfungen und Zusammenhänge in Bezug auf
Anhangangaben und latente Steuern kennen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen und Controlling, wenn Sie
Ihre Kenntnisse über die Bilanzierung von Rückstellungen auffrischen und vertiefen möchten
sowie als Firmenkundenbetreuer im Kreditgeschäft, wenn Sie die komplexe Rückstellungsbilanzierung verstehen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft des Rechnungswesens und anderer Fachabteilungen, die
Unternehmenserwerbe begleiten oder Unternehmensbewertungen analysieren und beurteilen
müssen oder selbst durchführen sowie als Analyst und Firmenkundenbetreuer im Kreditgeschäft.
Die Inhalte
Akquisitionsmanagement
Due Diligence und Unternehmensbewertung
Technische Verfahren der Unternehmensbewertung
Ertragswertmethode
Discounted Cashflow-Methoden
Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen
Die Inhalte
Regulatorischer Hintergrund und Bedeutsamkeit der Rückstellungs-Thematik
Der Ansatz von Rückstellungen im Handelsrecht, Steuerrecht und nach IFRS
Die Bewertung von Rückstellungen im Handelsrecht, Steuerrecht und nach IFRS
Anhangangaben und latente Steuern im Zusammenhang mit der Rückstellungsbilanzierung
Kritische Würdigung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Klaus J. Grimberg
10.05.2016 in Bonn
25.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662294
1662295
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Klaus J. Grimberg
06.10.2016 in Bonn
17.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662296
1662297
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19325&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Handel | Treasury | Backoffice
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Allgemeines und Grundlagen
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Handel | Treasury | Backoffice
Anlageberatung Standardprodukte – Anleihen, Aktien, Investmentfonds .........................
Basiswissen und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften .................................
Handelsgeschäft unter MaRisk und SREP – Schöne neue Welt?.......................................
Geld und Devisen
Geld- und Devisenhandel in der Praxis..............................................................................
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Derivate
1x1 der Kreditderivate .......................................................................................................
NEU! Aktienderivate...........................................................................................................
Backoffice OTC-Zinsderivate – was wirklich zählt .............................................................
Derivate für Einsteiger .......................................................................................................
Einstieg in OTC-Zinsderivate .............................................................................................
Financial Engineering / Strukturierte Zinsprodukte ..........................................................
NEU! Inflation-Linked Bonds und Derivate........................................................................
Kreditderivate und Corporate Bonds .................................................................................
Post-Crisis-Marktstandards für Zinsderivate .....................................................................
Zinsswaps und Zinsoptionen .............................................................................................
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Wertpapiere
1x1 der Wertpapiere ..........................................................................................................
Aktives Bondportfoliomanagement ....................................................................................
Fixed-Income Analyse / Bondanalyse ................................................................................
Portfoliomanagement für Praktiker ....................................................................................
Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen von Covered Bonds in Europa .......
Sachkundenachweis gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – Anlageberatung
und Vertriebsbeauftragter ..................................................................................................
NEU! Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung ................................
Sind Ihre Finanzprodukte marktgerecht? – Bandbreiten für die wichtigsten
Finanzinstrumente .............................................................................................................
NEU! Technische Analyse der Kapitalmärkte ....................................................................
Werden Sie Spezialist für Inhaberpapiere! ........................................................................
Werden Sie Spezialist in Schuldscheinen und Namenspapieren.......................................
Wertpapiergeschäft – Grundlagen .....................................................................................
www.academy-of-finance.de
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Anlageberatung Standardprodukte – Anleihen, Aktien, Investmentfonds
Basiswissen und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften
Finanzierungen der besonderen Art
In unserem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Anlageberatung und bekommen einen
Überblick über die Standardprodukte.
In unserem Seminar erwerben Sie in zwei Tagen fundiertes Wissen über die Praxis von Repound Wertpapierleihe-Geschäften.
Wir machen Sie mit den Risiken bei der Kapitalanlage vertraut und gehen u. a. auch auf die
steuerliche Behandlung von Wertpapiererträgen ein.
Sie erhalten neben den aktuellen Themenstellungen, insbesondere den Auswirkungen der
Finanzmarktkrise, einen detaillierten Überblick über die Produkte und einen fundierten
Einblick in die Theorie und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften.
Sie profitieren als ...
... Quereinsteiger, Servicemitarbeiter, Juniorberater und wenn Sie sich einen Überblick über
die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Geldanlage verschaffen wollen.
Die Inhalte
Angebote der Kreditinstitute zur Geld- und Vermögensanlage im Überblick
Rechtliche Anforderungen an die Anlageberatung nach WpHG
Anlegertyp und anlagegerechte Beratung: Zieldreieck der Anlageberatung, Kundenbedarf,
Kundennutzen
Risiken bei der Kapitalanlage: Bonitäts-/Emittentenrisiko, Inflationsrisiko, Kursrisiko,
Konjunkturrisiko, Währungsrisiko, Länderrisiko
Arten und Merkmale von Wertpapieren
Anleihen: Arten und Ausstattungsmerkmale, Bundeswertpapiere, andere öffentliche
Anleihen, Sonderformen (Wandelanleihen und Genussscheine), Chancen und Risiken
Aktien: Aktienarten, Bezugsrechte, Chancen und Risiken
Investmentfonds: Fondsarten (Aktienfonds, Rentenfonds, Immobilienfonds, Mischfonds,
Dachfonds), Chancen und Risiken
Derivate und strukturierte Produkte: Optionen, Optionsscheine und Zertifikate, Chancen
und Risiken
Steuerliche Behandlung von Wertpapiererträgen
Insgesamt erhalten Sie einen kompletten Überblick über die Abläufe dieser Geschäftsarten; beginnend beim Handel sowie den automatischen Handelsplattformen (inkl.
zentraler Kontrahenten -CCP-), der Abwicklung (inkl. GC Pooling) bis zum Rechnungswesen und
Controlling. Zusätzlich wird in dem Seminar auf die Mindestanforderungen für das Risikomanagement (MaRisk) sowie den Rahmenverträgen eingegangen. Damit haben Sie ein wesentliches Verständnis für die Produktcharakteristika und ein Gefühl für die kritischen Punkte bei der
Abwicklung dieser Geschäfte.
Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle
Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind.
Zum Abschluss des Seminars wird Ihr Wissen schriftlich abgefragt und durch ein Zertifikat
dokumentiert.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Backoffice im Bereich Wertpapiergeschäft, Geld- und Devisenhandel oder
Derivate sowie als Mitarbeiter in der WP-Revision oder im Rechnungswesen. Auch für Einsteiger in den Wertpapierhandelsbereich ist unser Seminar hervorragend geeignet.
Die Inhalte
Einsatzmöglichkeiten der Wertpapierleihe
und Repos
Darstellung der einzelnen Produktarten
(inkl. GC Pooling, den CCPs und den
Handelsplattformen EUREX Repo und
BrokerTec)
Repo-Geschäfte im aktuellen Umfeld der
Finanzmarktkrise
Gegenüberstellung und Unterschiede der
einzelnen Produktarten
MaRisk und rechtliche Grundlagen
(Rahmenverträge)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Joachim Aschenbruck
25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn
1662643
08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662644
Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte
Handelsrechtliche Bilanzierung und
aufsichtsrechtliche Regelungen
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Martin Schröder
10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn
1662164
23.05.2016 - 24.05.2016 in Berlin
1662163
10.11.2016 - 11.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662165
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18620&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19285&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
Handelsgeschäft unter MaRisk und SREP – Schöne neue Welt?
SERVICE
Geld- und Devisenhandel in der Praxis
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Aufsichtsrechtliche Grundlagen und wichtigste Änderungen durch die
europäische Aufsicht
Seit der Einführung der „MaRisk“ in 2005 hat die deutsche Aufsicht ihre risikoartenübergreifende Mindestanforderung mehrfach novelliert und zum umfassenden Leitstandard im
Risikomanagement ausgebaut.
Mit der so genannten „SREP-Leitlinie“ setzt die europäische Aufsicht nun ihre Vorstellungen
einer einheitlichen europäischen Regulierung dagegen.
Wie sind die Handelsgeschäfte von beiden Regelungen im Alltag betroffen? Welche Regelungen gelten für wen? Was müssen Sie darüber wissen?
In unserem Seminar erläutern wir die Grundlagen der Anforderungen speziell an Handelsgeschäfte im Sinne der MaRisk und der neuen SREP-Leitlinie (speziell die Bereiche Risikocontrolling und -management, Abwicklung sowie die Organisation der Handelstätigkeit). Ein
Schwerpunkt liegt dabei auf den aktuellen Änderungen, auf die wir im Detail und mit Fallbeispielen eingehen. Ziel ist es, die eigene Tätigkeit in den Gesamtkontext der regulatorischen
Anforderungen einordnen zu können.
Vor dem Besuch des Seminars erhalten Sie einen Lehrbrief. Die selbstständige Durcharbeitung
vor Seminarbeginn ist Voraussetzung, damit sich alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level befinden.
Eine schriftliche Prüfung am Ende des Seminars fragt das vertiefte Wissen ab, erfolgreiche
Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Backoffice der Bereiche Geld- und Devisenhandel, Derivate
und Wertpapiergeschäft, im (Risiko-)Controlling sowie als Mitarbeiter anderer Bereiche, die
mit Handelsgeschäften betraut sind.
Die Inhalte
Entstehung, Anwendungsbereich und
aktuelle Weiterentwicklung im
europäischen Kontext
Anforderungen an die Risikosteuerungsund -controllingprozesse des Handelsgeschäfts
Rahmenbedingungen (Aufbauorganisation, Organisationsrichtlinien, Dokumentation, Ressourcen)
Neue-Produkte- und Neue-Märkte-Prozess
Stresstesting, Konzentrationsrisiko,
Liquiditätsrisiko
Deutsche Risikotragfähigkeit vs.
europäische „Säule 1+“
Der Devisenmarkt (Währungsmarkt, FX-Markt, auch Forex; engl.: Foreign Exchange
Market) ist der ökonomische Ort, an dem weltweit mit Devisen gehandelt wird. Um hier Akteur
zu werden, benötigen Sie grundlegende Informationen zur gesicherten Abwicklung von Geldund Devisenhandelsgeschäften in der Praxis.
In unserem Seminar erhalten Sie die benötigten fundierten Kenntnisse über die Rahmenbedingungen für Abwicklungstätigkeiten: Organisation, Rechtsgrundlagen, Ausbildung etc.
Außerdem hinterfragen und diskutieren wir aktuelle Themen aus dem Gebiet des Geld- und
Devisenhandels.
Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle
Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind.
Zum Abschluss des Seminars wird Ihr Wissen schriftlich abgefragt und durch ein Zertifikat
dokumentiert.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Backoffice in den Bereichen Geld- und Devisenhandel, Derivate
und Wertpapiergeschäft.
Die Inhalte
Produktarten: Devisenkassa-, Termin- und Swapgeschäfte, Geldhandelsgeschäfte
Überblick zu den Handelsaktivitäten
MaRisk – Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte: Bestätigung, Verbuchung, Zahlung, weitere
Bearbeitungsvorgänge
Notfallplanung im Backoffice
Eingliederung der Backoffice-Tätigkeiten in den Gesamtprozess
Aktuelle Themengebiete (CLS)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Martin Schröder, Joop Oliver Krüll
09.06.2016 - 10.06.2016 in Berlin
06.10.2016 - 07.10.2016 in Bonn
1662776
1662229
EUR 1.120,00
(umsatzsteuerfrei)
Petra Klein, Bianca Amrein
14.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn
1662679
29.09.2016 - 30.09.2016 in Bonn
1662680
08.12.2016 - 09.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662681
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19436&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16608&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Handel | Treasury | Backoffice
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
1x1 der Kreditderivate
Aktienderivate
Intensiv-Schulung zu Markt, erfolgreicher Abwicklung und Dokumentation
Professionelles Pricing und Risikomanagement
In unserem Seminar erhalten Sie die grundlegenden Informationen zu Kreditderivaten allgemein, Total Return Swaps und Credit Spread Options sowie vertiefende Informationen über
die Abwicklung von Credit Default Swaps und Credit Linked Notes in der Praxis.
Aktienderivate haben sich bereits vor vielen Jahren als Basiselement des modernen Portfoliomanagements etabliert. Weiterhin nimmt auch die Einbindung dieser Finanzinstrumente in die
Konstruktion strukturierter Produkte sukzessive zu.
In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen relevante Kenntnisse, um Aktienderivate aus Ertragsund Risikoaspekten zielgerichtet im Portfoliomanagement einzusetzen oder sich erfolgreich
im Geschäftsbereich strukturierter Produkte, die oft auf Aktienderivaten beruhen, zu bewegen.
Sie lernen dafür zunächst die verschiedenen einfachen und exotischen Strukturen von Aktienderivaten sowie die unterschiedlichen Bewertungsansätze kennen. Dabei werden neben den
üblichen Bewertungsmethoden (no-arbitrage pricing, Black-Scholes, Binomialbäume) auch
Monte-Carlo-Verfahren zur Quantifizierung der komplexen Produkte geschult.
Sie erlangen tiefere Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten von Optionen im Risikomanagement und bei der Konzeptionierung strukturierter Produkte. Zudem wenden Sie die erlangten
Kenntnisse auf Rohstoffderivate an.
Sie lernen die Rahmenbedingungen für Abwicklungstätigkeiten sowie alle relevanten
Neuerungen im Marktumfeld kennen, zudem erhalten Sie Informationen zu den Rahmenbedingungen wie MaRisk, Rechtsgrundlagen, interne Schnittstellen etc. Schließlich erarbeiten
wir aktuelle Produktvarianten anhand von Fallbeispielen und gehen zusätzlich detailliert auf
Marktneuerungen ein.
Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle
Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Front- und Backoffice in den Bereichen Geld- und Devisenhandel, Derivate
und Wertpapiergeschäft sowie in der Rechtsabteilung.
Die Inhalte
Credit Default Swaps (Single Reference Entity, Baskets), Credit Linked Notes, Credit
Spread Options, Total Return Swaps
Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte
Dokumentation (detailliert mit Praxisbeispielen)
Credit Event Processing
Succession Event Processing
Clearing (CCP)
Trade Repository (GTR)
Central Settlement
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Risikocontrolling, Backoffice und Handelskontrolle, der mit dem Handel und Risikomanagement von Optionen und strukturierten
Produkten befasst ist.
Die Inhalte
Allgemeine Einführung zu Derivaten
Forwards, Futures und deren Bewertung
Payoff-Diagramme
Bewertung
Optionen
Europäische vs. amerikanische Optionen
Eingebettete Optionen
Optionskombinationen / -bewertung
Exotische Optionen
Pfadabhängige und -unabhängige Optionen
Multi-Assetoptionen
Überblick und Voraussetzungen
No-Arbitrageüberlegungen
Binomialmodell
Vom Binomialbaum zu Black-Scholes
Black-Scholes
Monte-Carlo-Simulation
Optionen als Bestandteil strukturierter
Produkte
Arten von strukturierten Produkten
Stripping von Produkten
Preissetzung / Margen
Exkurs Rohstofffutures und
-optionen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Thomas Böhm
09.05.2016 - 10.05.2016 in Bonn
17.10.2016 - 18.10.2016 in Bonn
1662166
1662728
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Christian Stepanek
10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn
1662815
28.04.2016 - 29.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662816
16.11.2016 - 17.11.2016 in München
1662934
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19309&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19454&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
162
Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
DERIVATE
SERVICE
Backoffice OTC-Zinsderivate – was wirklich zählt
Derivate für Einsteiger
Sicherer Umgang mit den „Essentials“ wie Geschäftsbestätigungen, Novations,
Break Clauses, Quotienten, Rechte und Pflichten der Abwicklung
Einführung in die Produkte des Zins-, Aktien-, Währungs- und
Kreditderivatehandels
Sie erwerben in 2 Tagen mit unserem Seminar fundiertes Wissen über das, worauf es in
der praktischen Abwicklung von OTC-Zinsderivaten wirklich ankommt. Sie lernen, wie man
Geschäfte effizient und sicher abwickelt und worauf zu achten ist, um Schadensfälle im Ansatz
zu vermeiden.
Im Fokus steht die Abwicklung unter dem Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte (DRV).
Zusätzlich werden Parallelen und Unterschiede zum ISDA Master Agreement (ISDA MA)
beleuchtet.
Sie werden sensibilisiert, kritische Punkte in der Geschäftsabwicklung bzw. -bestätigung zu
erkennen.
Sie erhalten wertvolles und praxisbewährtes Hintergrundwissen für den sicheren Umgang mit
allen wichtigen Abwicklungsthemen wie Handelskontrolle auf Plausibilität und Vollständigkeit, Bestätigungen (Confirmations), Übertragungsvereinbarungen (Novations), Break Clauses,
Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte in der Bestandsverwaltung: Zinssatzfeststellungen,
Quotienten, Besonderheiten (z. B. Interpolation), Überwachung der Geschäfte (Ausübungen,
Kündigungen).
Sie erhalten in zwei Tagen einen komprimierten Überblick über börsennotierte Derivate wie
Futures sowie OTC-Derivate wie FRAs, Zins- und Währungsswaps, CDS, Swaptions, Caps,
Floors und Strukturierte Produkte. Sie lernen dabei die Funktion und Konzeption sowie Eigenschaften und Besonderheiten der derivativen Instrumente kennen. Zu jedem Anwendungsbeispiel wird ein Praxisfall aufgezeigt.
Sie können nach unserem Seminar eigenständig und sicher Optimierungs- und Hedging-Strategien mit Derivaten voneinander abgrenzen und auf ihr Chancen- und Risikopotenzial hin beurteilen.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Backoffice bzw. in der Abwicklung von OTC-Derivaten, Geld- und Devisensowie Wertpapiergeschäften, die daran interessiert sind, das tägliche Geschäft fundiert zu verstehen, zu beherrschen und zu optimieren. Das Seminar ist auch für Mitarbeiter mit Schwerpunkt im Bereich OTC-Derivate allgemein geeignet, z. B. Interne Revision oder IT.
Die Inhalte
Kurze Einführung in die Grundlagen der
Rahmenverträge und MaRisk
Abwicklungsschritte bei Neuabschlüssen
unter DRV und ISDA MA
Umgang mit den ISDA Definitions
Beispiele zum Fixing, Interpolation,
Quotienten und Zinszahlungsvarianten
Übertragungsvereinbarung (DRV) /
Novation (ISDA)
Vorzeitige Erfüllung („Break Clause“)
Aktuelle Informationen zu abwicklungsrelevanten Themen, u. a. Clearing über
Central Counterparts seit 2013 und
European Market Infrastructure
Regulation (EMIR)
Die Voraussetzungen
Idealerweise bringen Sie Kenntnisse mit, wie sie in unserem Seminar „Einstieg in OTC-Zinsderivate“ vermittelt werden. Die Teilnahme ist auch ohne Produktvorkenntnisse möglich.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Ralf Janetschek, Marcel Reisdorf
15.03.2016 - 16.03.2016 in Bonn
1662281
20.09.2016 - 21.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662282
24.11.2016 - 25.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662283
www.academy-of-finance.de
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft, die beruflich mit derivativen Instrumenten in Berührung kommt
und sich für das vielfältige Thema der Derivate interessiert.
Die Inhalte
Einführung in die Welt der Derivate
Unterscheidung Kassa- und Termingeschäfte (Derivate)
Börsengehandelte und OTC-Instrumente
Einteilung in Plain vanilla und komplexe
Produkte
Zins-, Kredit-, Aktien- und Währungsderivate
Hedging- und Optimierungs-Strategien
Marktpreisrisiko
Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko
Unbedingte und bedingte Derivate
Symmetrische und asymmetrische
Risikoprofile
Die vier Grundstrategien des Optionshandels
Risikotransfer und Hebelwirkung
Forward Rate Agreement und Zinsswaps
Handelsusancen, Bewertung und Einsatzmöglichkeiten von FRA‘s und IRS
Devisenkassa-, Termin- und Swapgeschäfte
Kreditausfall-Swap
Motive, Vertragsbestandteile und Einsatzmöglichkeiten von CDS
Grundlagen von Optionen
Optionsterminologie und die „Greeks“
Swaptions, Caps & Floors
Definition, Zerlegung und Einsatzmöglichkeiten
Strukturierte Finanzprodukte
Grundlagen und Funktionsweise von
Strukturierten Produkten
Zerlegung, Bewertung, Risikomessung
und Simulation eines Floaters mit Zinsobergrenze
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Christian Karl
27.04.2016 - 28.04.2016 in Bonn
1662777
02.06.2016 - 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662778
24.11.2016 - 25.11.2016 in Bonn
1662779
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18562&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
9
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19357&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
163
Handel | Treasury | Backoffice
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Einstieg in OTC-Zinsderivate
Financial Engineering / Strukturierte Zinsprodukte
Wie Sie Produkte und Produktvarianten in der Praxis einsetzen
Stripping, Pricing, Risikomanagement und Simulation
Außerbörslicher Handel, auch OTC-Handel genannt, gewinnt auf dem globalen Finanzmarkt
und innerhalb der Wirtschaftssysteme immer mehr an Bedeutung.
Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück
geführt hat. Die Risiken strukturierter Kapitalmarktprodukte umschreibt z. B. der folgende
Auszug der wesentlichen Fragen:
Existiert ein System für das Pricing und Risikomanagement Ihrer strukturierten Produkte? Wie
stellen Sie fest, ob Ihre Struktur zum Zeitpunkt der Emission zu einem „fairen“ Preis gekauft
wurde? Wie beurteilen Sie, ob Sie Ihre Struktur am Sekundärmarkt „marktgerecht“ verkauft
haben? Wie quantifizieren Sie das einer Struktur innewohnende Marktpreis- und Kreditrisiko?
Unser Seminar wird Ihnen mithilfe des Einsatzes des Informationssystems Bloomberg Professional®service durch den Referenten zeigen, wie produktiv und nachhaltig Sie alle diesbezüglichen Fragen für Ihre Kunden beantworten können.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Produkte und
Produktvarianten der OTC-Zinsderivate. Sie erfahren, wie die Produkte erfolgreich in Ihrer
Praxis eingesetzt werden und bekommen einen Einblick in die Welt der strukturierten Zinsderivate. Es kann individuell auf Ihre Produktwünsche eingegangen werden. Sie erarbeiten
und festigen den Stoff durch praktische Beispiele.
Vor dem Seminar erhalten Sie einen Studienbrief und arbeiten diesen selbstständig durch,
damit alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Stand sind.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Backoffice der Bereiche Derivate, Wertpapiere, Geld und Devisen sowie als
Mitarbeiter mit Anknüpfungspunkten zum OTC-Zinsderivategeschäft.
Die Inhalte
Die Inhalte
Grundlagen und Basisbausteine strukturierter Kapitalmarktprodukte: Bausteinprinzipien und Grenzen der Produktzerlegung, Aufbau und Konstruktion einer
Bewertungskurve für strukturierte Zinsprodukte, Pricing und Risikoanalyse der Basisbausteine strukturierter Zinsprodukte, Optionen als Grundbausteine strukturierter
Zinsprodukte
Strukturierte Zinsprodukte der ersten und zweiten Generation: Single (Step up)
Callable Bond, Capped / Floored / Collared Floater, Reverse Floater, Multi-Tranchen Bond,
Constant Maturity Floater, Multi Step up Callable Bond, CMS Spread (Steepener),
Snowball / Memory Floater, Target Redemption Note (TARN), Range Accrual Note
Stripping, Pricing, Simulation und Risikomanagement: Stripping der strukturierten
Produkte (wenn möglich) in die Basiselemente, Kalkulation der Strukturen auf Basis unterschiedlicher Funding Levels im Primärmarkt, Bewertung der Strukturen im Sekundärmarkt
über Asset Swap Spreads (Prüfung von „marktgerechten” Preisen), Quantifizierung der
Zinsänderungs- und Volatilitätsrisiken über Sensitivitäten (PVBP, Vega), Erkennen des
asymmetrischen Kursverhaltens aufgrund von Szenario-Analysen, Optimaler Kauf- und
Verkaufszeitpunkt strukturierter Produkte
Einsatzmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen von OTC-Derivaten
Zinssatzswap, Zins- und Währungsswap
Strukturierter Zinsswap (CMS, MtM-Swap etc.)
Forward Rate Agreement (FRA)
Option auf einen Swap (Swaption)
Cap and Floor und exotische Optionen
Grundlagen des Zinsmanagements: Hedging, Trading
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Ralf Janetschek
16.02.2016 - 17.02.2016 in Bonn
1662279
10.05.2016 - 11.05.2016 in Bonn
1662590
22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662957
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Christian Karl
21.03.2016 - 22.03.2016 in Bonn
1662548
29.06.2016 - 30.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662549
17.11.2016 - 18.11.2016 in Bonn
1662550
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18971&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
164
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision,
Treasury, Backoffice und wenn Sie sich einen vertieften Überblick über Derivate und deren
Funktionsweise verschaffen wollen.
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16282&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Academy
of Finance Bonn
DERIVATE
SERVICE
Inflation-Linked Bonds und Derivate
Inflation-Linked-Bonds sind einer der Profiteure des Anleiheankaufprogramms der EZB. Denn
die Ankündigung und Umsetzung des Programms hat ebenfalls dazu beigetragen, dass der
Trend zu immer niedrigeren mittelfristigen Inflationserwartungen gestoppt werden konnte.
Man rechnet zwar aktuell (noch) nicht mit einer deutlich anziehenden Inflation, aber nach
und nach könnten sich die Verbraucherpreise von ihren Tiefstständen entfernen. Somit sind
Inflationsprodukte wieder verstärkt in den Fokus der Investoren gerückt.
Arten von Inflation-Linked Bonds
Ziel unseres Intensiv-Seminars ist es, detailliertes Wissen über den inflationsindexierten Bondund Derivatemarkt zu erlangen sowie die maßgeblichen Parameter Inflation, B/E-Inflation,
Saisonabhängigkeit etc. zu verstehen.
Kalkulation des täglichen Konsumentenpreisindex (CPI)
Inflation-Linked Bonds (ILBs) – Pricing
und Sensitivitäten
Kapitalindexiert, kuponindexiert und Zero
Coupon
Zahlungsströme von ILBs
Inflationsindexierte Derivate
Inflation Swaps
Stripping und Pricing von plain vanilla
Zinsswaps (IRS)
Zero-Coupon (ZC) / Year-on-Year (YoY)
Inflation Swaps
Um einen sicheren Einsatz der Instrumente in der Praxis zu gewährleisten, werden zentrale
Schwerpunkte auf die Bewertung, die Interpretation der Sensitivitäten und das Erkennen der
Unterschiede zu den „klassischen“ Nominalzins-Anleihen gelegt.
Charakteristika BUNDei, OATei, TIPS etc.
Bewertung und Interpretation der
Sensitivitäten Zins-DV01 und InflationDV01
Nominalzins-Anleihen (Fixed-Income
Bonds) vs. Realzins-Anleihen (ILBs)
Barwertsimulation anhand unterschiedlicher Inflations-Szenarien
Während unseres Seminars werden Bewertungen und Simulationen praxisnah mittels Real
Time Anwendung von Bloomberg Professional®service dargestellt.
Pricing, Simulation und Gegenüberstellung mittels Szenarioanalysen
Inflation Caps / Floors
Sie profitieren als ...
Sensitivitätsanalyse von Fixed-Income
Bonds
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Handel, Sales, Treasury, Portfolio- und Fondsmanagement, Risikomanagement, Risikocontrolling, Backoffice, Revision, Meldewesen und
wenn Sie sich eine tiefe Kenntnis über inflationsgelinkte Produkte und deren praktische
Anwendung verschaffen wollen.
Die Inhalte
Grundlagen von Inflationsindexierten
Produkten
Was ist Inflation und wie wird sie
gemessen?
Globale Marktübersicht, Teilnehmer und
Charakteristika
Referenzindizes für Inflations-Linker und
Inflations-Derivate
Diversifikation durch die Assetklasse
Inflation-Linked
Euro HICP, FR-CPI, RPI, US-CPI etc.
Die wichtigsten Inflationsmärkte US,
Euroraum, UK etc.
Nominalrendite vs. Realrendite
Vorteile für Emittenten und Investoren
auf der Aktiv- und Passivseite
Saisonabhängigkeit von Inflationsraten
Breakeven-Inflation (BEI) und FisherGleichung
Aktuelle BEI / Forward Inflationsraten
Macaulay und Modified Duration, Zinsund Credit Spread DV01
Sensitivitäten von Inflation-Linked Bonds
Stripping und Pricing von plain vanilla
Caps / Floors
Zero-Coupon / Year-on-Year Inflation
Caps / Floors
Bewertung und Interpretation der
Sensitivitäten
Zins- und Credit Spread Modified
Duration
Inflation Modified Duration und Beta
Interpretation der Kennzahlen und
detaillierte Szenarioanalysen
Übersicht Barclays Capital InflationLinked Bond Indices
ILBs im Portfoliokontext auf Bloomberg
Professional®service (MARS)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Christian Karl
13.04.2016 in Frankfurt a.M.
28.09.2016 in Bonn
1662931
1662932
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19515&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
165
Handel | Treasury | Backoffice
9
Bewertung und Risikomanagement von inflationsindexierten Produkten ... mit
Praxis-Anwendung und Echtzeiteinsatz des Informationssystems Bloomberg
Professional®service
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Kreditderivate und Corporate Bonds
Preisbildung, Einsatz und Risikomanagement mit CDS
In unserem Seminar werden Sie zunächst praxisnah an die Bewertung, die marktüblichen
Spread-Kennzahlen und die Quantifizierung der Risikotreiber von Corporate Bonds herangeführt. Danach wird der Fokus klar auf die Preisbildung von Kreditderivaten (Schwerpunkt
Single Name CDS und Index CDS) und die vielfältigen Anwendungsgebiete bzw. das Risikomanagement von Unternehmensanleihen gelegt.
Corporate Bonds – Risikotreiber und Quantifizierung Interest & Credit (Spread) Risk:
Risikotreiber von Zinsinstrumenten (Bond, Floater, German Sovereign, Financial,
Corporate), Zinsänderungsrisiko (IR Risk), Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko (CR Risk), Credit
Spread Analyse im Anleihe-, Swap- und Kreditderivatehandel
Sie verschaffen sich eingangs einen fundierten Einblick über die essentiellen Risikotreiber von
Corporate Bonds, im speziellen Zinsänderungsrisiko, Credit (Spread) Risiko und Liquiditätsrisiko. Sie lernen mit den verschiedenen marktüblichen Spread-Kennzahlen praktisch umzugehen.
Kreditderivate – Einführung, Marktübersicht und Basisstrukturen: Aktuelle Entwicklung
des Kreditderivatmarktes, Marktvolumen, Marktteilnehmer und Bedeutung einzelner
Produkte, Risikokomponenten und Begriffsdefinitionen, Basisstrukturen von Kreditderivaten, Übersicht: Komplexere Strukturen
Sie erhalten einen kompletten Überblick in die Theorie und Praxis der wichtigsten Kreditderivate-Strukturen, wie Single Name CDS, N-to-Default CDS, Pro Rata CDS, Credit Linked
Notes, TRS etc.
Preisbildung von Kreditderivaten anhand von Praxisbeispielen: Aufbau von
Default-Kurven, Arten von Ausfallwahrscheinlichkeiten, Bestimmung von impliziten
Ausfallwahrscheinlichkeiten aus Transitionsmatrizen / gehandelten Credit Spreads, Pricing
auf Basis von gehandelten Spreads und historischen Ausfallwahrscheinlichkeiten,
Workshop: Pricing der Basisstrukturen und komplexeren Strukturen mittels MS® Excel
und Bloomberg Professional®service
Sie bekommen nicht nur ein tiefes Verständnis für die Preisbildung von Kreditderivaten auf
Basis von historischen Ausfallwahrscheinlichkeiten (klassische Kreditsicht) und am Markt
gehandelten Credit-Spreads (Handelssicht), sondern auch eine fundierte Kenntnis darüber,
wie Sie Corporate Bond Portfolios mit CDS und CDS auf iTRAXX Indices replizieren und
bestehende Credit-Spread-Risiken effizient erhöhen, verringern oder komplett absichern
können.
Während des gesamten Seminars werden umfassende Fallstudien, Bewertungen und Simulationen praxisnah mittels Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service umgesetzt.
Sie verfügen nach unserem Seminar über umfassendes Wissen zu den brandaktuellen endgültigen „ISDA Credit Derivative Definitions 2014“ und den wichtigsten Änderungen.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Bereich Bond- und Kreditderivatehandel, Portfolio- und Assetmanagement,
Risikomanagement / -controlling, Revision, Treasury, Backoffice und wenn Sie sich einen
vertieften Einblick in die Bewertung und Funktionsweise von Corporate Bonds und Kreditderivaten verschaffen wollen.
Die Inhalte
Credit Default Swaps nach dem „Big & Small Bang“: Standardisierung der CDSKontrakte, Bloomberg Professional®service als Marktstandard, Neuerungen im
Derivatehandel (EMIR)
Anwendungsmöglichkeiten von Kreditderivaten anhand von Praxisbeispielen:
Eigenhandel und Risikopositionierung, Replikation von Corporate Portfolios, Steuerung
von Kreditrisiken zur Portfoliosteuerung, Umgehung von Refinanzierungsnachteilen,
Basishandel (Negative Basis Trades), Curve Trades: DV01 neutraler Kurvenhandel
Pricing und Einsatz von Markit iTRAXX® Indices: Auswahlkriterien für Markit iTRAXX®
Indices, Handelsstrategien mit dem Markit iTRAXX®, Markit iTRAXX® Indices auf
Bloomberg Professional®service (CDX), Hedging, Steuerung und Replikation eines
Corporate Bond Portfolios
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Christian Karl
03.03.2016 - 04.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662541
15.09.2016 - 16.09.2016 in Bonn
1662542
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19406&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
166
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
DERIVATE
SERVICE
Post-Crisis-Marktstandards für Zinsderivate
Die „Derivatebranche stochert im Nebel“ kommentierte am 28.09.2013 die Börsen-Zeitung
nach der Bürgenstock-Derivatekonferenz in Genf.
Preisbestimmende Faktoren wie Credit- und Basis- sowie Funding-Spreads sind aufgrund der
globalen Finanzkrisen stark in Bewegung gekommen.
Darüber hinaus beschäftigt die Bankenwelt die aufsichtsrechtlich geforderte CVA-Charge zur
Berücksichtigung von Risiken aus Bonitätsverschlechterungen und die zentrale Clearing-Pflicht
von außerbörslichen Derivatetransaktionen.
Alle genannten Aspekte haben die Bewertung von Zinsderivaten seit Ausbruch der Krise teilweise deutlich verändert.
Stochern Sie nicht weiter im Nebel! Verschaffen Sie sich Klarheit.
In unserem Seminar lernen Sie am Paradebeispiel Zinsswap die neue Marktpraxis „OISDiskontierung“ im Detail kennen und anzuwenden. Sie erhalten Kenntnis über den Aufbau
einer „State of the Art“-Bewertungskurve für Zinsderivate und verschaffen sich Klarheit in
der „Welt nach der Finanzkrise“ hinsichtlich Bewertung, Prüfung des marktkonformen Preises
und Risikomanagements. Des Weiteren lernen Sie die Unterschiede beim Pricing mit und ohne
Collateral-Vereinbarung kennen und gewinnen Einblick über zentrale Kontrahenten und deren
Clearing-Prozesse.
Insgesamt erhalten Sie ein tiefgreifendes Verständnis für die Berücksichtigung von Risiken aus
Bonitätsänderungen und die Funktionsweise der CVA-Charge.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision oder Treasury und wenn Sie sich einen vertieften Überblick über die
Neuerungen bei der Bewertung von Zinsderivaten verschaffen wollen.
Die Inhalte
Plain vanilla Zinsswap – das bedeutendste OTC-Derivat: Definition, Stripping und
Cashflow-Analyse, Zusammensetzung einer klassischen Bewertungskurve, Generierung
der Marktdaten aus Bloomberg Professional®service, Festsatz als geometrisches Mittel der
Forward Rates, Ermittlung des Par Coupon und Fair Value, Prüfung des marktkonformen
Preises bei Abschluss und Close Out, Kalkulation und Interpretation der Sensitivitäten
DV01 und Gamma, Barwert-Simulationen und Horizont-Analysen
OIS-Diskontierung – die neue Marktpraxis: Entwicklung der CDS Spreads auf Banken,
Basis zwischen Euribor und EONIA Swap, OIS-Markt und OIS-Indices, Bewertung von
Zinsswaps unter Verwendung der OIS-Kurve anstelle der Euribor-Kurve, Aufbau einer
Post-Crisis-Bewertungskurve in Bloomberg Professional®service
CSA – Swaps mit und ohne Collateral-Vereinbarung: Besicherte und unbesicherte
Kreditaufnahme, Credit Support Annex (CSA), Welches Collateral wird für den Swap Trade
gestellt?, Auswahl der CSA Collateral Currency (EUR, USD, GBP, JPY), PraxisSimulationen: Single / Dual / Triple Curve Pricing, Multi-Currency CSA Curves auf
Bloomberg Professional®service
CCP – Zentrale Kontrahenten: Grundlagen: Regulatorischer Rahmen und ökonomische
Ziele, OTC-Trading und Clearing-Prozess, LCH Clearnet Margin Simulator
CVA – Berücksichtigung von Risiken aus Bonitätsveränderungen: CVA Charge –
Definition Credit Valuation Adjustment, General und Specific Wrong Way Risk, ExcelSimulationen zu Standard CVA Risk Capital Charge, Bloomberg’s Counterparty Valuation
Adjustment für Zinsswaps, Portfolio CVA – vom Einzelgeschäft zur Portfolio-Betrachtung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Christian Karl
25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn
1662544
06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662545
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19307&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
167
Handel | Treasury | Backoffice
9
OIS, CSA, CCP, CVA & Co. – Die Bewertungs-Praxis für Ihre Zinsswaps
heute ... mit Echtzeit-Anwendung des Informationssystems Bloomberg
Professional®service
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Zinsswaps und Zinsoptionen
Stripping, Pricing und Risikomanagement einfacher und komplexer
Swapstrukturen und Optionen
In unserem Seminar lernen Sie schrittweise alle relevanten Daten für das Pricing und Risikomanagement von plain vanilla und komplexen Zinsswaps kennen. Dabei werden in Abhängigkeit von historischen Zinsentwicklungen mittels Bloomberg Professional®service Barwertveränderungen simuliert und Horizon Return Analysen bei unterschiedlichen zukünftigen
Zinsszenarien ausgewertet.
So erlangen Sie vertiefende Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten von Swaps im Portfoliomanagement (Sensitivitätssteuerung von Bond-Positionen), in der Zinsbuchsteuerung sowie
bei Absicherungs- und Optimierungsstrategien.
Hauptaugenmerk wird ebenso auf die Prüfung der Marktgerechtigkeit der Swapstrukturen und
die Vorgehensweise bei einem Close Out gelegt.
Bewertung, Simulation und Risikomanagement von plain vanilla Zinsswaps:
Aufbau und Konstruktion einer Bewertungskurve für Swaps vor und nach der Krise
Datenquellen bspw. aus Bloomberg Professional®service
Bond/Floater und Forward-Methode zur Bewertung
„Post-Crisis-Pricing“ – Berücksichtigung der Neuerungen nach der Finanzkrise
Ermittlung und Interpretation der Sensitivitäten, Barwertsimulationen und Horizontanalysen anhand unterschiedlicher Zinsszenarien
Close Out und Glattstellung (Marktgerechtigkeitsprüfung) von Swaps
Sensitivitätssteuerung eines Bond (Portfolios)
Darüber hinaus lernen Sie die Analyse- und Bewertungsmethoden von komplexe(re)n Swapstrukturen wie Forward Start, Step up / down, Amortizing / Accreting, CMS sowie Swaptions,
Caps & Floors kennen.
Swaps der zweiten Generation:
Der Einsatz des Informationssystems Bloomberg Professional®service durch den Referenten
gewährleistet besonderen Praxisbezug.
Amortizing / Accreting /Roller Coaster Swap
Sie profitieren als ...
Pricing und Einsatzgebiete von Asset Swaps – Ermittlung der Euribor Spreads
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision, Treasury oder Backoffice und wenn Sie sich einen vertieften Überblick
über Financial Swaps und deren Funktionsweise verschaffen wollen.
Risikomanagement mit Swaptions, Caps & Floors:
Die Inhalte
Grundlagen und Charakteristika von Financial Swaps:
Überblick, Einteilung und generelle Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Arten
von Swaps
Forward Start Swap
Step up / Step down Swap
Constant Maturity Swap (CMS)
Einsatzgebiete und Spezifikationen von OTC-Zinsoptionen (Swaptions, Caps & Floors)
Swapsätze als Bewertungskurve für das Pricing von Swaptions
Stripping eines Caps / Floors in einzelne Caplets / Floorlets
PC-Simulation: Fair Value Betrachtung und Interpretation der Sensitivitäten
(PVBP, Greeks)
Charakteristika, Definitionen und Jargon des Swapmarktes
Unterscheidung Par Swap Curve, Spot Rate Curve und Forward Curve
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Christian Karl
14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn
1662551
16.06.2016 - 17.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662552
15.11.2016 - 16.11.2016 in Bonn
1662584
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16276&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
168
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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WERTPAPIERE
SERVICE
1x1 der Wertpapiere
9
Handel | Treasury | Backoffice
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D Seite 14/15 J
Der Inhalt unseres Seminars umfasst in kompakter und praktischer Form die Welt des modernen Wertpapiergeschäfts. Dabei informieren wir Sie über Einsatz und Funktion der verschiedenen Finanzanlagen in klassischen wie auch in strukturierten Produkten: Von Aktien,
Anleihen über moderne Fixed-Income-Produkte bis zu Fonds und Zertifikaten. Auch wird der
Einsatz von Derivaten praktisch beschrieben.
Sie lernen wichtige Besonderheiten in der Ausstattung und Zusammensetzung aktueller Wertpapieranlagen kennen und können deren Rendite- und Risikopotenzial eigenständig beurteilen.
Neben dem Wertpapierhandel, der Wertpapierberatung, der Abwicklung und der Interpretation von Kennzahlen erfahren Sie in ausgewählten Praxisbeispielen, welche Einflussfaktoren
der Finanzmärkte die Preissensitivität der Wertpapiere ausmachen und wie sich aktuelle Wertpapiere in ihrem Kurs entwickeln.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft mit und ohne Kundenkontakt im Bereich des Back- und Frontoffices.
Die Inhalte
Einführung und Überblick zum heutigen Wertpapiergeschäft
Renditen und Risiken in Anlageprodukten
Produkte der Renten-, Aktien- und Rohstoffmärkte
Wertpapieranalyse und -handel
Derivate in Finanzprodukten
Überblick über moderne Equity- und Fixed-Income-Produkte
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Franz Suntrup
10.05.2016 - 11.05.2016 in Bonn
1662828
06.10.2016 - 07.10.2016 in Bonn
1662829
08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662830
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19358&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Inhouse-Seminare
Weiterbildung maßgeschneidert.
Nicht von der Stange
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SERVICE
169
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Aktives Bondportfoliomanagement
Aufbauend auf den Grundlagen der strategischen und taktischen Asset Allocation vermitteln
wir Ihnen mit praxisnahen Fallstudien die komplexen Anforderungen des Investmentprozesses
beim Management von Bondportfolios. Sie werden in der Lage sein, ertragssteigernde
aktive Techniken unter bestimmten Zinsszenarien mittels Sensitivitäten und des Total / Horizon
Return-Konzepts zu analysieren und durchzurechnen.
Fallstudie:
In Fallstudien erarbeiten Sie sich einen Instrumentenkasten, der es Ihnen ermöglicht, bei zu
erwartenden Zinsänderungen Ihr Portfolio unter Berücksichtigung einer vorher festgelegten
Benchmark entsprechend auszurichten.
Konstruktion eines Bondportfolios mit Bloomberg Professional®service, Berechnung und
Interpretation der Portfoliokennzahlen, Aufteilung in Laufzeitbänder und Vergleich der
Sensitivitäten mit der definierten Benchmark, Erstellung und Simulation von einfachen
Zinsprognosen basierend auf Marktkonsens-Daten, Umfangreiche Horizon Return- und
Portfolio Szenario-Analysen bei Eintritt der Zinserwartung, Parallelverschiebung und
Drehung der Renditekurve, Kontrolliertes Über- und Untergewichten innerhalb
festgelegter Durationbänder (Welcher Total Return lässt sich bei einem „Worst Case“Szenario erzielen, welche negative Barwertveränderung löst ein Stress Test aus?),
Vor- und Nachteile der Sensitivitätssteuerung mittels Spot- und Termintransaktionen,
Moderne Risikomessung von Bondportfolios mit Value at Risk
Sie lernen mittels aktiver Durationssteuerung ausgewählte Laufzeitenbänder innerhalb
definierter Bandbreiten über- oder unterzugewichten.
Time weighted vs. Money weighted Rate of Return
Eine umfassende Analyse von Bondportfolios und Simulation bei unterschiedlichen Zinsszenarien mittels Bloomberg Professional®service gewährleistet Ihnen einen optimalen Bezug
zu Ihrer praktischen Umsetzung.
Klassische Performancemaße und elementare Attributationsanalyse:
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision oder Treasury und wenn Sie sich einen vertieften Überblick zum Thema
Bondportfoliomanagement verschaffen wollen.
Die Inhalte
Grundlagen der strategischen und taktischen Asset Allocation:
Moderne Portfolio Theorie (MPT) nach Harry Markowitz, Eigenschaften von
unterschiedlichen Assetklassen, Risikoreduktion durch Anlagestreuung
Bondportfoliomanagement:
Einordnung von Managementstilen, Ziele, Aufgaben und Phasen des Bondportfoliomanagements, Ertragspotenziale im Bondportfolio mit aktiven Strategien
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Christian Karl
23.05.2016 - 24.05.2016 in Bonn
1662533
08.09.2016 - 09.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662534
05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn
1662535
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
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170
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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SERVICE
Fixed-Income Analyse / Bondanalyse
Gerade in der aktuellen Niedrigzinsphase des Bondmarktes mit erhöhtem Zinsänderungs- und
Credit Spread Risiko und somit bedeutendem Kursrückschlags-Potenzial sind fundierte Kenntnisse im Bereich der Bondanalyse eine dringende Voraussetzung für ein erfolgreiches Risikomanagement.
Ziel unseres Seminars ist es, die verschiedenen Bewertungsmethoden von Geld- und Kapitalmarktinstrumenten und die zugrunde liegende Methodik des Barwertkonzeptes anwenden
zu können. Sie gewinnen einen strukturierten Überblick über für das Risikomanagement von
Zinsinstrumenten relevante finanzmathematische Grundlagen, die die Basis jedweder Vorbereitung einer Anlageentscheidung an den Bondmärkten darstellt. Das Erkennen der Risikokomponenten und das Management der Zinsänderungs- und Credit Spread Risiken von FixedIncome Instrumenten über Sensitivitätskennzahlen bilden einen weiteren Schwerpunkt.
Um neben dem Know-how insbesondere dem „Do-how“ Rechnung zu tragen, werden während
des Seminars die gewonnenen Kenntnisse anhand von Fallstudien und Simulationen mittels
Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service vertieft und praxisnah umgesetzt.
Sie profitieren als ...
Yield / Credit Spread Analyse im Bond-, Swap- und Kreditderivatehandel: Yield / Swap
Spread vs. der „riskless“ German Sovereign Curve / Swap Curve, Zero Spread und Option
Adjusted Spread, Asset Swap Spread, CDS Spread und Credit Basis
Risikotreiber und Quantifizierung des Interest & Credit (Spread) Risk mittels
Sensitivitäten:
Risikotreiber von Zinsinstrumenten (Bond, Floater German Sovereign, Financial, Corporate):
Interest & Credit (Spread) Risk, Liquiditätsrisiko und effizientes Kennzahlen-Management
Zinsänderungsrisiko (IR Risk): Macaulay Duration – Definition, Ermittlung und Interpretation (Stripping eines Bonds in ein Portfolio bestehend aus mehreren Zeros, Transformation von Bonds, Floater, Reverse Floater etc. in synthetische Zerobonds), IR Modified
Duration / IR DV01 als prozentuale / absolute Sensitivitätskennzahl zur Analyse des
zinsinduzierten Barwertrisikos, Convexity zur Messung nichtlinearer Risiken
Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko (CR Risk): Adressausfallrisiko (Credit Default Risk), Risiko einer
Ausweitung der Renditedifferenz (Credit Spread Risk), CR Spread Modified Duration /
CR Spread DV01 als prozentuale / absolute Sensitivitätskennzahl zur Analyse des Credit
Spread induzierten Barwertrisikos
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision, Treasury oder Backoffice und wenn Sie sich einen vertieften Überblick
über den Bondmarkt, Risikokennzahlen und deren Funktionsweise verschaffen wollen.
Liquiditätsrisiko: Emissionsvolumen, Preisanbieter, Bid-Ask Spread, Libor OverNight
Index Swap Spread (LOIS)
Die Inhalte
Konstruktion und Analyse eines Bond Portfolios mit Bloomberg Professional®service
Fixed-Income Analyse, Renditekonzept und Preisbildung, Ertrags- und SpreadKennzahlen:
Interpretation aller relevanten Portfoliokennzahlen und Risikoparameter
Einteilung der Fixed-Income Instrumente: Cash Instrumente / Komplex(er)e strukturierte
Zinsprodukte / Plain vanilla Zinsderivate / Komplex(er)e Zinsderivate
Rendite und Preisbildung von Kapitalmarktinstrumenten: Fixed Rate Bonds und Zerobonds als Basisbausteine des Fixed Income Management, Cashflow-Analysen, Barwertkonzept, Zinsberechnungsmethoden, Accrued Interest, Clean & Dirty Price, Day Count
Conventions, Diskontierung von Zahlungsströmen, Renditen, Spot Rates, Diskontfaktoren
und Forward Rates, Rendite als gewichteter Durchschnittwert der Zerorenditen, Current
Yield und Simple Yield to Maturity, Kalkulation und Interpretation der Rendite auf
Endfälligkeit (YTM nach ISMA), Einflussfaktoren auf die Rendite und kritische Betrachtung
des Barwertkonzepts, Horizon Return Analyse: Wie setzt man die Prämissen des Renditekonzepts außer Kraft?
Rendite und Preisbildung von Geldmarktinstrumenten: Eonia® und Euribor® Rates,
Discount Papers (T-Bill, Bubill, Commercial Paper, etc.), Yield Papers (Certificate of
Deposit), Floating Rate Notes (Discount Margin und Zero Discount Margin, Kalkulation
und Interpretation des Interest DV01 und Credit Spread DV01)
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Aufteilung nach Laufzeitbänder und Vergleich mit einer definierten Benchmark
Erstellung und Simulation von Zinsprognosen basierend auf Marktkonsens-Daten
Horizon Return- und Portfolio Szenario-Analysen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Christian Karl
31.03.2016 - 01.04.2016 in Bonn
1662586
27.06.2016 - 28.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662539
17.10.2016 - 18.10.2016 in Bonn
1662540
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16279&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
171
Handel | Treasury | Backoffice
9
Marktübliche Bewertungsverfahren aus der Praxis des Bondhandels
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Portfoliomanagement für Praktiker
Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen von
Covered Bonds in Europa
Covered Bond ist nicht gleich Covered Bond: Ein Vergleich unter Risikoaspekten
In unserem Seminar erfahren Sie die Stufen des erfolgreichen Investmentprozesses und lernen
unterschiedliche Managementansätze kennen.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter im Wertpapierbereich von Banken und Fondsgesellschaften.
In den vergangenen Jahren hat die Popularität von Covered Bonds sowohl für Investoren
als auch für Emittenten weltweit stark zugenommen. Inzwischen existieren neben dem in
Deutschland fest etablierten Pfandbrief in mehr als 40 Ländern gesetzliche und regulatorische
Rahmenbedingungen für die Ausgabe von gedeckten Schuldverschreibungen.
Diese rasante Entwicklung ging allerdings einher mit einer zunehmenden Differenzierung und
steigenden Komplexität der verschiedenen Covered Bond Systeme.
Die Inhalte
Allokation:
Kundenwünsche nach Rendite, Risiko, Transparenz, Liquidität
Restriktionen – gesetzliche, marktbedingte, kundenbezogene
Anlageuniversum
Portfoliokonstruktion – Markowitz, CAPM, Arbitrage Pricing Model
Rebasierung
In unserem Seminar lernen Sie anhand vieler aktueller Beispiele u. a. die wesentlichen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für die Emission von Covered Bonds in
den wichtigsten europäischen Ländern, die Unterschiede zum deutschen Pfandbriefgesetz,
neue Entwicklungen in der Covered Bond-Welt sowie die wichtigsten Faktoren in der Risikobeurteilung von Covered Bonds kennen.
Sie profitieren als ...
Taktik:
Aktives vs. passives Management
Benchmark
Semi-Aktive-Ansätze – Core Satellite-Ansatz
Portable Alpha, 130/30-Fonds
Absolute Return vs. Relative Return
Investmentstile – Growth / Value, Large/Small-Cap, Investment Grade / High Yield
Short Term / Long Term
Risikomanagement mit Derivaten – Einsatz von Swaps, Future und Optionen
Asymmetrie in der Performancedarstellung
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Treasury, Risikomanagement, Kredit, Recht oder Asset
Management.
Die Inhalte
Gesetzliche Rahmenbedingungen von Covered Bonds in Europa
Zusammensetzung und Kreditqualität der Deckungsstöcke (z. B. SME, Infrastruktur)
Liquiditäts- und Refinanzierungsrisiken (z. B. Soft-Bullet, Conditional-Pass-Through)
Covered Bonds im Insolvenzfall (inkl. Bail-in, Asset Encumbrance)
Kompakter Überblick Covered Bond Ratingmethodik der Ratingagenturen
Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen (z. B. LCR, NSFR)
Performancemessung:
Messung der Rendite (Arithmetische Rendite, Geometrische Rendite, Kapitalgewichtete
Methode, Zeitgewichtete Methode, BVI-Methode, Aktive Rendite, Zerlegung der Aktiven
Rendite – Attributionsanalyse, Alpha)
Messung des Risikos (Volatilität, Ausfallwahrscheinlichkeit, Value at Risk, Beta-Faktor,
Korrelation / Bestimmtheitsfaktor)
Zweidimensionale Maße (Sharpe Ratio, Treynor Ratio)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Franz Suntrup
23.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662129
04.10.2016 - 05.10.2016 in Bonn
1662130
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Jörg Linda
26.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662505
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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172
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19306&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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SERVICE
Sachkundenachweis gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung –
Anlageberatung und Vertriebsbeauftragter
9
Handel | Treasury | Backoffice
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Thema
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D Seite 25 J
Gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Sachkunde des Vertriebsbeauftragten
und des Mitarbeiters in der Anlageberatung nachgewiesen werden.
In unserem Seminar vermitteln wir das notwendige Wissen für Ihre Tätigkeit in der Anlageberatung oder als Vertriebsbeauftragter. Sie erhalten einen Überblick über die sachlichen und
rechtlichen Grundlagen im Kapitalanlagegeschäft.
Die Inhalte richten sich nach den Vorgaben der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV).
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter in der Anlageberatung und als Vertriebsbeauftragter.
Die Inhalte
Kundenberatung: Bedarfsermittlung, Lösungsmöglichkeiten, Produktdarstellung und
-information, Serviceerwartungen des Kunden, Besuchsvorbereitung, Kundenkontakte,
Kundengespräch, Kundenbetreuung
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung: Vertragsrecht, Vorschriften des Wertpapierhandels- und des Investmentgesetzes, die bei der Anlageberatung oder der Anbahnung
einer Anlageberatung zu beachten sind
Fachliche Grundlagen: Funktionsweise der Finanzinstrumente, Risiken der Finanzinstrumente, Gesamtheit aller im Zusammenhang mit den Geschäften anfallenden Kosten
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andrea Eichholz,
Jens Eigenfeld
21.04.2016 - 22.04.2016 in Frankfurt a.M.
23.05.2016 - 24.05.2016 in Bonn
24.10.2016 - 25.10.2016 in Frankfurt a.M.
17.11.2016 - 18.11.2016 in Bonn
1662672
1662674
1662880
1662675
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19385&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Neuer Service der
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Das individuelle Bildungsprogramm
173
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung
Workshop zur aktiven Steuerung von Zins- und Credit-Portfolios ... mit EchtzeitAnwendung des Informationssystems Bloomberg Professional®service
In unserem Intensiv-Workshop werden Sie innerhalb eines Tages höchst praxisnah von der
Simulation von Handelsstrategien bis zur Portfoliooptimierung geführt.
Die Inhalte
Auf Basis eines realen Portfolios aus Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Zinsderivaten
(IRS) und Kreditderivaten (CDS) verschaffen Sie sich eingangs einen fundierten Einblick über
die essenziellen Risikotreiber der Assetklasse Fixed-Income, im speziellen Zinsänderungsrisiko, Credit (Spread) Risiko und Liquiditätsrisiko.
Zinsänderungsrisiko (IR Risk)
Sie erhalten einen kompletten Überblick in die Theorie und Praxis von Spread-Kennzahlen,
die als Entscheidungskriterium und wichtige Steuerungsparameter im Zins- und Credit-Risikomanagement eingesetzt werden.
Konstruktion, Analyse und Simulation von Zins- und Credit-Portfolios:
Sie bekommen ein Verständnis für die Produktcharakteristika Anleihe, Zinsswap und Credit
Default Swap bei aggregierter Portfolio-Betrachtung und ein Gefühl für die kritischen Punkte
bei der Interpretation von Portfolio-Kennzahlen.
Außerdem erwerben Sie fundierte Kenntnisse über die Simulation von Handelsstrategien zur
Erhöhung der Rendite / Duration / Credit Spread und deren Auswirkungen auf das GesamtPortfolio und verschaffen sich umfassendes Wissen zum Aufbau und zur Durchführung von
Portfolio-Optimierungen, die im Workshop auf Basis Ihrer Zins- und Credit Spread-Schätzungen
maßgeschneidert umgesetzt werden.
Während des Workshops werden umfassende Fallstudien, Simulationen und PortfolioOptimierungen praxisnah mittels Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service
umgesetzt.
Inhaltlich setzt der Workshop eher im Advanced-Bereich an (was aber die Teilnahme von
Beginnern im Portfoliomanagement nicht hindern soll) und kann als Vertiefungs-Seminar
unseres Seminars „Aktives Bondportfoliomanagement“ angesehen werden. Es findet ein intensiver Einsatz des Informationssystems Bloomberg statt, auf dem auch der gesamte Workshop
aufbaut.
Sie profitieren als ...
Risikotreiber, Quantifizierung Zins- und Credit (Spread) Risiko, Spread-Kennzahlen:
Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko (CR Risk)
Spread-Kennzahlen als primäres Entscheidungskriterium im Zins- und Credit-Risikomanagement
PORT (Portfoliosystem) und MARS (Multi Asset Risk System) auf Bloomberg
Professional®service
Positionseingabe
Standardisierte Portfolio-Reports und Szenario-Analysen
Horizon Return-Analysen und Stress Tests
Aggregierte Portfolio-Kennzahlen für Bonds / Zinsswaps / Credit Default Swaps (CDS)
Aufteilung des Portfolios nach Laufzeitbänder
Rating, Key Rate Risk etc.
Szenario-Analysen für Portfolios mit Bonds / Zinsswaps / CDS
Fallstudie: Hedging Zinsänderungsrisiko mit Futures
Fallstudie: Steuerung Zinsänderungs- und Credit Spread Risiko mittels Zinsswaps und CDS
Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung:
Portfolio-Handelssimulationen
Portfolio-Optimierung
Effizienzkurve (Efficient Frontier) und Backtesting
Optimierungs-Resultate
Fallstudie: Optimierung mit Ertragsschätzungen
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision oder Treasury.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Christian Karl
24.02.2016 in Frankfurt a.M.
25.05.2016 in Bonn
1662536
1662537
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19405&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
174
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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SERVICE
Sind Ihre Finanzprodukte marktgerecht? – Bandbreiten für die wichtigsten
Finanzinstrumente
9
Prüfung der Marktgerechtigkeit mit Bloomberg Professional service
Sie erfahren in unserem Seminar, wie Sie praxisnah die Marktgerechtigkeit von Finanzprodukten nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) prüfen
können: mit der Preis-basierten, Rendite-basierten Bewertung, der Bewertung über Spread /
Barwert und implizite Volatilität. Sie lernen, wie Sie Verfahren zur Festlegung von Bandbreiten
anwenden: die Zeitreihenanalyse und die Geld-Brief-Spannen in der Marktbeobachtung.
Die Inhalte
MaRisk, Methoden der Kontrolle und Festlegung von Bandbreiten:
Rahmenbedingungen der Marktgerechtigkeitskontrolle: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach MaRisk, Aktuelle Prüfungsfeststellungen, Beschaffung der
Marktdaten, Arbeitsanweisung
Speziell diskutieren wir Bandbreiten und die Parameter zur Festlegung für die wichtigsten
Produkte aus der Praxis: Tagesgeld, Termingelder, Staatsanleihen, Jumbo-Pfandbriefe,
Covered Bonds, Corporate Bonds, IHS, SSD, Floater, Investmentanteile, Aktien, Devisenkassaund Termingeschäfte, Pensionsgeschäfte, FRA’s, Zinsswaps, Caps & Floors, Swaptions, Bondoptionen, Aktienoptionen, Devisenoptionen, Credit Default Swaps und Strukturierte Zinsprodukte. Die Implikationen für die Kontrolle aus der Finanzkrise runden das Thema ab.
Methoden der Kontrolle: Preis-basierte und Rendite-basierte Kontrolle,
Spread-basierte Kontrolle (Yield Spread / Swap Spread, Z-Spread / OASSpread, Asset Swap Spread / CDS Spread), Barwert-basierte Kontrolle,
Kontrolle über implizite Volatilitäten, Kontrolle im 4-Augen-Prinzip
Der Ablauf des Seminars wie Präsentation, Vermittlung und Unterlagen sind primär auf die
Anwender des Informationssystems Bloomberg Professional®service ausgerichtet.
Kontrolle von Kasse-Instrumenten, Zins- und Kreditderivaten und Strukturierten
Zinsprodukten:
Um neben dem Know-how insbesondere dem „Do-how“ Rechnung zu tragen, werden während
des Seminars die gewonnenen Kenntnisse anhand von Fallstudien und Simulationen mittels
Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service vertieft und praxisnah umgesetzt.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Marktgerechtigkeitskontrolle, Abwicklung,
Controlling oder Revision sowie im Rechnungswesen.
Handel | Treasury | Backoffice
®
Festlegung der Bandbreiten: Zeitreihenanalyse, Geld-Brief-Spanne (Bid-Ask Spread),
Marktusancen / Marktbeobachtung
Kontrolle von Kasse-Instrumenten:Geldmarktzinssätze (Money/Deposit Rates), Anleihen
und Floater mit hoher und geringer Liquidität, Staatsanleihen (Government Bonds, Jumbo
Pfandbriefe / Covered Bonds / Pfandbriefe / SSD / IHS / Corporate Bonds, Floating Rate
Notes), Investmentfonds (Exchange Traded Funds), Aktien, Devisenkassa- und Termingeschäfte, Pensionsgeschäfte (Repo und Wertpapierleihe)
Kontrolle von Zins- und Kreditderivaten: Forward Rate Agreements (FRA’s), Zinsswaps
(IRS – Plain vanilla Swaps und komplexere Swapstrukturen, Abschluss von Neugeschäften
und Auflösung von Bestandsgeschäften), Caps & Floors, Receiver & Payer Swaptions,
OTC-Optionen auf Anleihen, OTC-Optionen auf Währungen (Devisenoptionen), Credit
Default Swap
Kontrolle von Strukturierten Zinsprodukten: Capped Floating Rate Note, Collared
Geldmarktsprinter von Barclays Bank PLC
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Christian Karl
11.04.2016 - 12.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662546
26.09.2016 - 27.09.2016 in Bonn
1662585
07.11.2016 - 08.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662547
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16226&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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175
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Technische Analyse der Kapitalmärkte
Werden Sie Spezialist für Inhaberpapiere!
Erfolgreich Risiken managen und gleichzeitig Erträge sichern
Begebung, Dokumentation und Abwicklung von Anleihen und Zertifikaten
in der Praxis
In unserem Seminar lernen Sie die grundlegenden charttechnischen Signale und technischen
Indikatoren unter anderem im Zusammenspiel mit volkswirtschaftlichen Daten und makroökonomischen Indikatoren erkennen und deuten. Damit werden Sie in die Lage versetzt, ein
stringentes Risikomanagement und eine langfristige Ertragssicherung zu gewährleisten.
Die Finanzierung über die Begebung von Inhaberpapieren (u. a. Anleihen, Pfandbriefe und
Genussscheine) erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Diese von Banken betriebene
Form der Mittelaufnahme rückt aktuell aufgrund der Banken- und Staatsschuldenkrise auch für
mittelständische und große Unternehmen immer mehr in den Fokus des Interesses.
Sie lernen in unserem Seminar die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Dokumentation
und die Börseneinführung von Inhaberschuldverschreibungen kennen sowie die Tätigkeiten im
Zusammenhang mit der Auflegung und Administration dieser Wertpapiere. Dabei werden die
Anforderungen bei der Prospekterstellung anhand der geänderten Prospektrichtlinie erörtert.
Weitere Themen sind die dem Backoffice vor- und nachgelagerten Prozesse sowie die statistischen und melderelevanten Sachverhalte.
Sie erhalten außerdem einen Überblick über Strukturen und Wertpapierarten, die aktuell am
Markt sind, u. a. auch über die gängigsten derivativen Strukturen aus dem Bereich der equity-,
credit- und inflation linked Produkte.
Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief, der Ihnen einen Überblick über Inhalte und
Themen des Seminars gibt und die Vorbereitung auf die zwei Seminartage ermöglicht.
Begleitend und vertiefend diskutieren wir aktuelle Praxisbeispiele.
Sie profitieren als ...
... Vermögensberater und Vermögensmanager aus den Bereichen Retail-, Affluent und PrivateBanking, Wealth Management und Family Office, als Financial Consultants und Financial
Planner, Portfoliomanager, Asset- und Fondsmanager sowie als Interessierter angrenzender
Bereiche.
Die Inhalte
Technische Analyse / Charttechnik
Fibonacci-Retracements
Unterscheidung der drei Trendarten
Pro und Contra der Technischen Analyse
Trendlinien und Trendkanäle
Marktpsychologie – „Behavioral Finance“
Unterstützungen und Widerstände
Kalkulierbares Marktrisiko vs.
unkalkulierbares Unternehmensrisiko
Grundformationen von Charts
Konsolidierungsformationen
Klassischer Konjunkturverlauf
Zusammenfassung
Top-Down-Ansatz
Chartformen
Strukturierte Herangehensweise mittels
Konjunkturdiagnose und -prognose
Technische Indikatoren
Der Kreis zur Chartanalyse schließt sich
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse des Wertpapiergeschäfts mit.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Wertpapierabwicklung sowie in allen Bereichen, die
sich mit in der Form von Inhaberpapieren begebenen Wertpapieren befassen, wie z. B. in
Handels- oder Rechtsabteilung, aber auch als interessierter Vertriebsmitarbeiter.
Die Inhalte
Produktarten: Inhaberschuldverschreibungen, Zero-Bonds, Aktienanleihen, Zertifikate,
Optionsscheine, Genussscheine, Commercial Paper (CP), Medium Term Notes (MTN),
Jumbo-Pfandbriefe
Rechtliche Grundlagen (WpPG, SchVG, WpHG, EU-Prospektrichtlinie)
Dokumentation (Emissionsprogramme, Basisprospekt, Verkaufsprospekt, Globalurkunde,
endgültige Bedingungen, Emissionsbedingungen)
Rating
Aufsichtsrechtliche und bilanzielle Aspekte
Abwicklung Neugeschäft und Konsortialgeschäft (syndizierte Emissionen)
Bestandsbearbeitung
Fallbeispiele (equity-linked Produkte)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Martin Utschneider
13.05.2016 in Bonn
14.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662933
1662930
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andreas Horbach,
Sandra Schneider
14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn
1662553
23.05.2016 - 24.05.2016 in Berlin
1662554
06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662555
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19513&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16229&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
176
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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Werden Sie Spezialist in Schuldscheinen und Namenspapieren
SERVICE
Wertpapiergeschäft – Grundlagen
9
Intensiv-Schulung in Produktarten und Abwicklung
In unserem Seminar erhalten Sie grundlegende Informationen über die Abwicklung von
Schuldscheinen und Namenspapieren in der Praxis. Sie lernen die Rahmenbedingungen
für Abwicklungstätigkeiten kennen: MaRisk, Rechtsgrundlagen, Rechnungslegung, AWVMeldung, interne Schnittstellen etc.
Außerdem erhalten Sie anhand von Praxisbeispielen einen Überblick über den „Lebenszyklus“ von Schuldscheindarlehen. Als Fazit erarbeiten Sie aktuelle Produktvarianten bis hin zu
komplexen Strukturen anhand von Fallbeispielen in Gruppen.
Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle
Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind.
Zum Abschluss des Seminars wird Ihr Wissen schriftlich abgefragt und durch ein Zertifikat
dokumentiert.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft Backoffice in den Bereichen Geld- und Devisenhandel, Derivate
und Wertpapiergeschäft.
Die Inhalte
Was spricht für eine Anlage in Wertpapieren?
Unser Grundlagenseminar führt Sie in das Effektengeschäft ein. Sie lernen die wesentlichen
Wertpapierarten kennen sowie ihre Eigenschaften, Risiken und die Möglichkeiten für den
Anleger. Sie lernen die Risiken bei der Wertpapieranlage kennen und erhalten einen kompletten Überblick über das Wertpapiergeschäft der Kreditinstitute.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in der Effektenabteilung, in den Bereichen Marktfolge Passiv und
Revision, in der Kundenberatung, im Kundenservice sowie als Trainee oder Quereinsteiger in
diesen Bereichen.
Die Inhalte
Arten und Merkmale von Wertpapieren
Risiken bei der Wertpapieranlage: Bonitäts-/Emittentenrisiko, Inflationsrisiko, Kursrisiko
Wertpapiere im Überblick: Schuldverschreibungen, Aktien, Wertpapiersonderformen
(Genussscheine, Wandel- und Optionsanleihen), Investmentanteile, strukturierte Produkte
Wertpapiergeschäft der Kreditinstitute: Anlageberatung, Abwicklung von Wertpapieraufträgen, Depotgeschäft, Vermögensverwaltung
Rechtliche Grundlagen
MaRisk
AWV-Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte: Dokumentation (Geschäftsbestätigung und
Urkunde), Verbuchung und Zahlung, Rechtsausübungen, vorzeitige Tilgung, Abtretungen,
Zinsfixings
Produktarten: Aktiv- und Passivgeschäfte, Kassa- und Termingeschäfte, Kombinationen
mit derivativen Instrumenten, Hedging und Trading sowie Corporate SSD
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Thomas Böhm, Peter Endras
11.05.2016 - 12.05.2016 in Bonn
19.10.2016 - 20.10.2016 in Bonn
1662168
1662729
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Joachim Aschenbruck
19.05.2016 in Bonn
23.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662645
1662646
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19313&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17220&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Handel | Treasury | Backoffice
WERTPAPIERE
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
Kreditgeschäft
Große Firmenkunden | Corporate Finance
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Betreuung | Abwicklung notleidender Engagements
Banken als Gläubiger in der Insolvenz...............................................................................
Banken im (vorläufigen) Gläubigerausschuss – Chancen des Insolvenzrechts nach der
ESUG-Reform richtig nutzen..............................................................................................
Effektive Verwertung von Kreditsicherheiten ....................................................................
Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld! ..............................................................
Pflicht und Kür der Unternehmenssanierung – Hard facts und Soft facts.........................
Problemkreditmanagement nach MaRisk und im Hinblick auf Basel III ...........................
Quick Check „Sicherheiten in der Sanierung“ ...................................................................
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Bilanzanalyse
Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen .................................
Bilanzgestaltung, Bilanzmanipulation, Bilanzfälschung ....................................................
Bonitätsanalyse „mal anders“ – Risiken systematisch reduzieren, Potenziale nachhaltig
fokussieren .........................................................................................................................
NEU! Bonitätsanalyse von Betriebsaufspaltungen und kleinen Familienkonzernen .........
BWA-Analyse – Firmenkunden unterjährig in die Bücher geschaut .................................
NEU! Fallstudien zur BWA-Analyse und Früherkennung von Unternehmensrisiken........
Interpretation von Jahresabschlusskennzahlen – Einfluss auf das Ratingergebnis und
Gestaltungsmöglichkeiten ..................................................................................................
Risikofrüherkennung im Firmenkunden-Kreditgeschäft ...................................................
www.academy-of-finance.de
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Cashflowbasierte und wertschöpfungsorientierte Abschlussanalyse ................................
Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft –
Praxisorientiertes Modellierungsseminar ..........................................................................
Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft –
Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung ........................................................
Schiffsfinanzierung – Branchenrisiko- und Sanierungsmanagement ................................
Syndizierte Kredite – Transaktionsablauf und Vertragsgestaltung ....................................
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Privat- und (kleine und mittlere) Firmenkunden
Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbekunden .................
NEU! Fallstudien zur Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden
Gewerbetreibenden ............................................................................................................
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Sicherheiten
Atypische Kreditsicherheiten in der Praxis ........................................................................
NEU! Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen als Kreditsicherheiten und in der
Insolvenz ............................................................................................................................
Kreditausfallrisiken reduzieren – Insolvenzfeste Bestellung von Sicherheiten im
Firmenkundengeschäft ......................................................................................................
Kreditrisikominderung .......................................................................................................
Kreditsicherheiten – Personen- und Mobiliarsicherheiten ................................................
Kreditsicherung – Grundbuch und Grundpfandrechte ......................................................
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Fördergeschäft
Existenzgründungen & Technologieorientierte Unternehmensgründungen .....................
Finanzierung kommunaler Unternehmen & Infrastruktur-Projektfinanzierungen ............
Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens & Finanzierung in
besonderen Unternehmenssituationen ..............................................................................
Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen & Wohnungswirtschaft und
Immobilienfinanzierung .....................................................................................................
Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens & Grundlagen
deutscher und europäischer Förderung ............................................................................
Lehrgang „Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB)®“ ......................................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter
Betrachtung der aktuellen Herausforderungen .................................................................
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Kreditgeschäft
Allgemeines und Grundlagen
NEW! Credit Decisions and Portfolio Composition – Lessons Learned or Not..................
NEU! Cross-Selling mithilfe wirtschaftlicher Unterlagen und erfolgreiche
Kundenansprache ..............................................................................................................
Der „wasserdichte“ Kreditvertrag ......................................................................................
Finanzmathematik und Finanzstatistik – Grundlagen und praxisorientiertes Wissen.......
Finanzmathematik und Finanzstatistik – Spezialthemen ...................................................
NEU! Kreditentscheidungen und Portfoliozusammensetzung – Lessons Learned or not .
Kreditgeschäft – Kreditarten, Bonitätsprüfung und Scoring .............................................
Kreditprozesse optimal gestalten .......................................................................................
NEU! Leasing im Überblick – ein Einstieg in alternative Finanzierungsformen ...............
NEU! Leasing-, Mietkauf- oder Kreditfinanzierung ...........................................................
NEU! MaRisk mit Schwerpunkt Kreditgeschäft mit Überblick über die neuen MaRisk
6.0 und SREP-Guidelines ...................................................................................................
MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft.........................................................
Rechtsgrundlagen für Kreditgeschäfte ..............................................................................
Sanierungsgutachten nach IDW S6 in der Praxis ..............................................................
SERVICE
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Credit Decisions and Portfolio Composition – Lessons Learned or Not
Cross-Selling mithilfe wirtschaftlicher Unterlagen und erfolgreiche
Kundenansprache
Vertriebsimpulse aus der Bonitätsanalyse erfolgreich umsetzen
In our seminar we will discuss critical decision situations over the entire credit cycle in order
to detect patterns of activity lead to insufficiently profitable portfolios or exposure imbalances.
Participants bring their experiences from the asset, corporate or bank financing to the debate
and to benefit from mutual experiences.
Among other things, you will learn to control the Quality of Dealinflows and the false sense of
security by structuring, duplicating or participation in syndicated loans.
Ein erfolgreiches Kreditgeschäft setzt nicht nur voraus, dass Kreditrisiken richtig erkannt
werden; vielmehr liegt ein wesentlicher Faktor für ein erfolgreiches Kreditgeschäft im Erkennen
von Vertriebschancen (Cross-Selling) und der damit verbundenen konsequenten Umsetzung.
In unserem Seminar ermitteln Sie mit ausgewählten Vertriebskennzahlen Cross-SellingPotenziale aus den vorliegenden wirtschaftlichen Unterlagen. So können Sie den weiteren
Kundenbedarf und die damit verbundenen Vertriebschancen beurteilen.
We make you familiar with boundary decisions (escalations, restructurings, capital marketoriented business) as well as undervalued risks (mismanagement, fraud, poor asset quality,
strategy deficits).
Darüber hinaus stellen wir Ansprachekonzepte zur gezielten Kundenansprache dieser CrossSelling-Ansätze vor.
You learn, to understand poor decisions as an all too often result of over-complexity, formalism
and insufficient organisational learning od debriefing and what consequences can have an over
exposure to specific industries, customers, regions, assets and specific deal structures.
... Firmenkunden- und Geschäftskundenbetreuer sowie als Kreditreferent, wenn Sie Vertriebsverantwortung haben und Ihre Vertriebsquote steigern wollen.
You benefit as ...
Sie profitieren als ...
Die Inhalte
... Specialist or Manager in credit risk- and portfolio management and internal audit.
Cross-Selling-Ansätze aus Jahresabschluss, BWA und weiteren wirtschaftlichen
Unterlagen sowie aus Kundendaten ableiten
The contents
Potenzialanalyse
Legal Framework: MaRisk, KWG, InsO, Jurisdiction and regulatory compliance
Vertriebskennzahlen ermitteln
Enhancement in judging capabilities through feedback and consideration of formerly
neglected alternatives
Erfolgreiche Kundenansprache
Stakeholder‘s perspective: Employees, Managers, Owners, Regulator, Legislature,
Jurisdiction, Customer and public view
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Michael Plankar
02.06.2016 in Frankfurt a.M.
1662911
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
Thomas Burchett
16.03.2016 in Bonn
16.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662657
1662658
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19488&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19346&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
SERVICE
Der „wasserdichte“ Kreditvertrag
Finanzmathematik und Finanzstatistik – Grundlagen und
praxisorientiertes Wissen
Sie können bei vielen Kreditengagements neben den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch
Vertragsvordrucke nutzen. Aber welche Situationen sind in den AGB und Vordrucken geregelt?
Was tun Sie, wenn die Kundenbeziehung problematisch wird? Welche rechtlichen Regelungen
beeinflussen die Kunde-Bank-Beziehung und welche Folgen ergeben sich daraus?
Unser Seminar vermittelt wichtige Grundlagen und praxisorientierte Inhalte der Finanzmathematik und Finanzstatistik, die für ein grundlegendes Verständnis der an Kapitalmärkten
verwendeten Begriffe und Methoden notwendig sind. Insbesondere werden die Interpretation
und Bedeutung von finanzmathematischen und finanzstatistischen Kennzahlen für Anlageentscheidungen herausgestellt.
Unser Seminar gibt Ihnen einen Einblick in die Rechtsgrundlagen und Vertragsbeziehungen
zwischen Bank und Kunde.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge.
Die Inhalte
Rechtsgrundlagen des Kreditgeschäfts (KWG, BGB, HGB)
Inhalte und Vertragsklauseln von Kreditverträgen, AGB und Sonderbedingungen
Sie profitieren, wenn ...
... Sie mit finanzmathematischen und finanzstatistischen Fragestellungen in der Praxis
konfrontiert sind, z. B. als Mitarbeiter aus dem Kreis von Banken, Versicherungen, Corporate
Finance-Gesellschaften, Investmentbanken, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung oder der
Rechtsberatung.
Die Inhalte
Jährliche Verzinsung: Zinseszinsrechnung, Barwerte, Endwerte
Annuitätenrechnung
Nachschüssige Annuitäten
Vorschüssige Annuitäten
Ewige Rente
Ratenrechnung (Ratentilgung)
Investitionsrechnung
Kapitalwertmethode und Annuitätenmethode
Methode des Internen Zinsfußes (IRR)
Modifizierte Methode des Internen Zinsfußes (M-IRR)
Anwendungsfälle und Beispiele
Unterjährige Verzinsung
Stetige Verzinsung
Die Voraussetzungen
Sie bringen grundlegende Kenntnisse der Mathematik und von Tabellenkalkulationsprogrammen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andrea Eichholz
19.04.2016 in Frankfurt a.M.
07.06.2016 in Bonn
1662618
1662619
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Philipp Zaeh
20.04.2016 in Bonn
09.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662197
1662198
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18379&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Bitte bringen Sie einen Laptop mit.
Beachten Sie auch unser Seminar „Finanzmathematik und Finanzstatistik - Spezialthemen“.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19220&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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10
Kreditgeschäft
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Finanzmathematik und Finanzstatistik – Spezialthemen
Kreditentscheidungen und Portfoliozusammensetzung –
Lessons Learned or not
Praxisorientierter Aufbau-Workshop für Fortgeschrittene
Unser Seminar vermittelt, aufbauend auf dem Seminar „Finanzmathematik und Statistik –
Grundlagen und praxisorientertes Wissen“, fortgeschrittene praxisorientierte Kenntnisse der
Finanzmathematik und der Finanzstatistik, die zum Verständnis der an Kapitalmärkten verwendeten Begriffe und Methoden notwendig sind. Ferner erläutern wir Anwendungen für Derivate
mit anschaulichen, praktischen Beispielen.
Sie profitieren, wenn ...
... Sie mit finanzmathematischen und finanzstatistischen Fragestellungen in der Praxis konfrontiert sind, z. B. als Mitarbeiter aus dem Kreis von Banken, Versicherungen, Corporate
Finance-Gesellschaften, Investmentbanken, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung oder der
Rechtsberatung.
Die Inhalte
Finanzmathematik:
Zinseszinsrechnung mit Fallstudie:
Venture Capital- und Private EquityMethode
Terminal Value mit Fallstudie: Aktienbewertung
Investitionsrechnung mit Fallstudien
Methode des Internen Zinsfußes (IRR) mit
Fallstudien
Modifizierte Methode des Internen Zinsfußes (M-IRR) mit Fallstudien
Fallstudie: Bewertung von Anleihen
Fallstudie: Unternehmensbewertung
Finanzstatistik:
Marktkorrelationen
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Risikobegriffe
Value-at-Risk
Leverage Effekt
Messung von Risiko und
Ertrag (RORAC)
Risikomanagement mit Derivaten
In unserem Seminar besprechen wir kritische Entscheidungssituationen über den gesamten
Kreditzyklus, um Handlungsmuster zu erkennen, die zu wenig rentablen Portfolien oder zu
Schieflagen führen. Sie bringen Ihre Erfahrungen aus der Asset-, Unternehmens- oder Bankenfinanzierung in die Diskussion ein und profitieren vom gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
Sie lernen u. a. die Qualitätskontrolle des Dealinflows (Akquirieren, Selektionieren, Arbitragieren) und die Scheinsicherheit durch Strukturieren, Duplizieren oder Beteiligung an
Konsortialkrediten kennen.
Wir machen Sie vertraut sowohl mit Grenzentscheidungen (Eskalationen, Sanierungen,
kapitalmarktnahes Geschäft) als auch mit unterbewerteten Risiken (Missmanagement, Betrug,
schlechte Assetqualität, fehlende eigene Handlungsfähigkeit und Strategiedefizite).
Sie lernen, welche schlechten Entscheidungen als Folge von Überkomplexität, Formalismus
und Anpassungszwängen drohen und welche Konsequenzen ein Overexposure in Bezug auf
Branchen, Kunden, Regionen, Abnehmer und Lieferanten haben kann.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Kreditrisiko- und Portfoliomanagement, Geschäftsfeldmanagement, Sanierung und Revision.
Die Inhalte
Gesetzlicher Rahmen nach MaRisk, KWG, InsO, Rechtsprechung und
Bankenaufsicht
Verbesserung der Urteilsfähigkeit durch Rückkopplung und Erweiterung der
Entscheidungsarchitektur
Perspektiven der Stakeholder: Mitarbeiter, Management, Eigentümer, Aufsicht, Gesetzgeber, Rechtsprechung, Kunden und Öffentlichkeit
Die Voraussetzungen
Sie bringen gute Kenntnisse der Finanzmathematik und der Statistik sowie von Tabellenkalkulationsprogrammen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Philipp Zaeh
21.04.2016 in Bonn
10.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662199
1662200
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Michael Plankar
14.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662271
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Bitte bringen Sie einen Laptop mit.
Beachten Sie auch unser Seminar „Finanzmathematik und Finanzstatistik - Grundlagen und praxisorientiertes
Wissen“.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19238&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19214&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
Kreditgeschäft – Kreditarten, Bonitätsprüfung und Scoring
SERVICE
Kreditprozesse optimal gestalten
Effektivität und Effizienz in Kreditprozessen mit betriebswirtschaftlicher und
aufsichtsrechtlicher Brille betrachten
Unser Seminar bietet einen Überblick über die Ansätze zur Herstellung von Effektivität und
den sich daraus ergebenden Effizienzpotenzialen im Kreditgeschäft. Behandelt werden die
Rahmenbedingungen, die Prozesse im Neukreditgeschäft und im Bestandsgeschäft.
Sie profitieren als ...
Die Betrachtung der Steuerung von Kreditprozessen über Kennzahlen und Benchmarking
sowie das Zusammenspiel zwischen der Modellierung von Prozessen und einem internen
Kontrollsystem runden das Seminar ab und versetzen Sie in die Lage, das Kreditgeschäft als
Ganzes zu sehen.
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge Aktiv.
Die Inhalte
Kreditarten: Kontokorrentkredit, Lombardkredit, Avalkredit, Anschaffungsdarlehen,
Baufinanzierung und Investitionsdarlehen
Leasing und Factoring
Bonitätsprüfung: anhand von Kundenunterlagen wie Selbstauskunft, Steuererklärung
und -bescheid, Einnahmen-Überschussrechnung, Jahresabschluss und BWA, anhand
von externen Informationen, Schufa, Büro- und Bankauskunft
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Marktfolge Aktiv sowie als Prozessverantwortlicher im Kreditbereich.
Die Inhalte
Hebel in der Kreditbearbeitung: die Risikorelevanzgrenze
Prozessvarianten im Kreditgeschäft
Rating und Scoring
Prozesssteuerung über Kennzahlen und Benchmarking
Wechselwirkungen von Prozessen und internem Kontrollsystem
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Kreditgeschäft mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Thomas Burchett
20.04.2016 - 21.04.2016 in Bonn
1662663
14.09.2016 - 15.09.2016 in Bonn
1662664
07.12.2016 - 08.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662665
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Christian Schlösser
04.04.2016 in Bonn
01.06.2016 in Frankfurt a.M.
28.09.2016 in Bonn
07.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662220
1662221
1662222
1662223
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16988&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18976&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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10
Kreditgeschäft
Sie erhalten in unserem Seminar einen umfangreichen Überblick über die Kreditarten und
über die Bonitätsprüfung. Wir behandeln u. a. die Themen Leasing und Factoring sowie Rating
und Scoring.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Leasing im Überblick – ein Einstieg in alternative
Finanzierungsformen
Leasing-, Mietkauf- oder Kreditfinanzierung
Steuerliche Behandlung, Bilanzgestaltung und Auswirkungen auf das Rating
Neben der klassischen Bankenfinanzierung spielen alternative Finanzierungsformen im Unternehmenssektor eine immer größere Rolle.
In unserem Seminar werden folgende Fragestellungen praxisnah beantwortet: Welche Vorund Nachteile hat die Finanzierung über Leasinganbieter? Welche Leasingarten gibt es und
wie gestalten sich die Auswirkungen auf die Bilanzierung, die Bonität und die Liquidität des
Unternehmens? Welche steuerrechtlichen Folgen hat die Finanzierung über Leasingverträge? Was ist aus Sicht der Bank zu beachten, wenn mit dem Unternehmen Sicherungsverträge
bestehen?
In unserem Seminar lernen Sie, die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die mit dem Leasing
verknüpft sind, zu verstehen. Sie erhalten einen Überblick über verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten sowie die grundlegenden rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Auswirkungen des Leasings. Mit Abschluss dieses Seminars verfügen Sie über ein fundiertes Basiswissen.
Alternative Finanzierungsformen sind nicht nur bei schwachen Bonitäten gefragt, sondern
spielen – insbesondere vor dem Hintergrund der standardisierten Bonitätsbeurteilung mithilfe
des Ratings – eine immer größere Rolle.
In unserem Seminar lernen Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen den Finanzierungsarten
kennen und erarbeiten anhand verschiedener Praxisbeispiele, welche Auswirkungen die Finanzierungsform auf Bilanz und GuV und die damit verbundene Kennzahlenbeurteilung haben.
Darüber hinaus werden die Effekte der Finanzierungswahl auf das Rating näher beleuchtet.
Sie profitieren als ...
... Firmenkundenbetreuer, Kreditanalyst, Kreditreferent und Führungskraft im Kreditgeschäft,
wenn Sie Ihre Kenntnisse zu alternativen Finanzierungsformen und die damit verbundenen
Auswirkungen auf das Rating ergänzen möchten.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
Überblick über die rechtlichen Unterschiede von Kredit, Leasing und Mietkauf
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft mittelständischer Firmenkunden (Kundenberater, Kreditanalyst, Sachbearbeiter) und auch als Trainee oder Quereinsteiger.
Kennzahlenanalyse unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsformen
Die Inhalte
Einstieg: Leasing als Finanzierungsalternative für Investitionen mittelständischer
Unternehmen
Leasingfähige Wirtschaftsgüter
Finanzierungsleasing vs. operate Leasing und Mietkauf: Besonderheiten und
Abgrenzungskriterien
Voll- und Teilamortisationsleasing
Sonderfälle: Sale & Lease Back und Spezialleasing
Leasingbilanzierung im handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss von
Leasinggeber und -nehmer
Vertragsgestaltung in der Praxis: Musterfälle
Auswirkungen auf die Bilanz und GuV des finanzierenden Unternehmens
Vor- und Nachteile aus Sicht des Unternehmers
Folgen der Finanzierungswahl für das Rating des Unternehmens
Steuerliche Folgen der Zurechnung der Leasinggüter beim Leasinggeber und -nehmer
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andrea Eichholz
01.06.2016 in Frankfurt a.M.
10.11.2016 in Bonn
1662638
1662639
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Ulrich Suttmeyer
16.06.2016 in Bonn
27.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662670
1662671
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19339&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
MaRisk mit Schwerpunkt Kreditgeschäft mit Überblick über die neuen
MaRisk 6.0 und SREP-Guidelines
SERVICE
MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft
Regulatorische Anforderungen an die Kreditprozesse, Funktionstrennung,
Geschäfts-und Risikostrategie
Mit Einführung der SREP-Guideline zum 01.01.2016 sollen die Institute häufiger und intensiver durch die Bundesbank oder von ihr beauftragte Wirtschaftsprüfungsinstitute geprüft
werden. Umso wichtiger ist es, die Methodik und Vorgehensweise der Aufsicht zu kennen und
sich gut darauf vorzubereiten. Auch die Organisation der Sonderprüfung und die Vorbereitung
der Mitarbeiter stellt das Kreditinstitut vor große Herausforderungen.
Sie lernen Ausgestaltungsspielräume kennen, die Sie nach dem Grundsatz der doppelten
Proportionalität nutzen können. Weitere Seminarinhalte sind die Anforderungen an die Ausgestaltung von Neu-Produkt-Prozessen und das Outscourcing.
Mit unserem Seminar bereiten Sie sich auf Ihre nächste Sonderprüfung nach § 44 KWG vor, die
sich auf die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation nach 25a Abs. 1 KWG mit Schwerpunkt Kreditgeschäft bezieht. Sie lernen, wie MaRisk-Prüfungen ablaufen. Wir setzen dabei
einen Schwerpunkt auf die Prüfung des Kreditgeschäfts. Dies betrifft sowohl die Prüfung des
Internen Kontrollsystems wie auch die Prüfung des Kreditportfolios selbst.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft, die sich mit der Gestaltung von Prozessen und Strategien insbesondere im Kreditgeschäft befasst und hierbei die aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu
beachten hat.
Kreditprozesse
Das Seminar besteht aus Vorträgen zum Aufbau und zur Praxis der Prüfung. In WorkshopAtmosphäre diskutieren Sie häufige Prüfungsschwerpunkte aus der Praxis und damit verbundene Feststellungen der Aufsicht. Sie werden so sensibilisiert für mögliche Schachstellen in Ihren
Prozessen und Arbeitsanweisungen sowie in Ihrer Kreditaktenführung. Informationen über die
Interviewpraxis helfen Ihren Mitarbeitern bei den Gesprächen mit den Prüfern der Bundesbank.
Funktionstrennung
Sie profitieren als ...
Geschäfts- und Risikostrategie
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Kredit, Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung,
Revision oder Grundsatzfragen sowie in allen Bereichen, die sich mit der Vorbereitung und
Durchführung von MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft befassen.
Die Inhalte
Grundsatz der doppelten Proportionalität
Neu-Produkt-Prozesse
Outsourcing
Die Inhalte
Die Voraussetzungen
Vorbereitung auf die MaRisk-Prüfung nach § 25a Abs.1 KWG auch im SREP-Kontext
Sie bringen Grundkenntnisse im Bereich der Kreditentscheidungs- und -weiterbearbeitungsprozesse mit.
Ansatzpunkte bei der Prüfung der Internen Kontrollsysteme des Kreditgeschäfts
Kredit- und Kreditportfolioprüfung
Prüfungsvorbereitung und -begleitung
Prüfungsansatz und -technik der Bundesbank
Funktionsprüfung
Prüfungskoordinatoren
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Jörg Linda
17.03.2016 - 18.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662507
05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn
1662508
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Jörg Linda
24.05.2016 in Bonn
20.09.2016 in Frankfurt a.M.
1662937
1662938
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19400&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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185
10
Kreditgeschäft
Unser Seminar gibt Ihnen zunächst einen Überblick über die wichtigsten Inhalte der MaRisk.
Detailliert lernen Sie die MaRisk-Anforderungen an die Kreditprozesse, Funktionstrennung,
Geschäfts- und Risikostrategie und Risikosteuerung kennen. Im Rahmen der Kreditprozesse
gehen wir vertiefend auf die Anforderungen an Votierung, Kreditgewährung, -weiterbearbeitung und -kontrolle sowie Intensiv- und Problemkreditbetreuung ein.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Rechtsgrundlagen für Kreditgeschäfte
Sanierungsgutachten nach IDW S6 in der Praxis
Vertragliche Rahmenbedingungen und Sicherheiten
Prüfung, Plausibilisierung, Haftungsanalyse und Umsetzung
Die Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft werden durch eine Vielzahl gesetzlicher
Bestimmungen vorgegeben.
In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wird die Aussagekraft von Sanierungsgutachten
nach IDW S6 immer wichtiger. Doch oft bemängeln Banken zu Recht die Qualität dieser
Gutachten.
Während das KWG wesentliche Vorgaben zur internen Organisation der Banken regelt, finden
sich vor allem im BGB zahlreiche Bestimmungen, die Auswirkungen auf die Rechtsbeziehung
zwischen Bank und (Kredit-) Kunden haben. Über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus
werden Kreditverhältnisse, aber auch vertragliche Regelungen, allgemeine und besondere
Bedingungen und individuelle Absprachen gestaltet.
Sie erhalten in unserem Seminar einen Überblick über die Rechtsgrundlagen und die Vertragsbeziehungen zwischen Bank und Kunde.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge Aktiv.
Die Inhalte
In unserem Seminar erfahren Sie anhand einer Fallstudie in Theorie und Praxis, woran Sie ein
gutes Sanierungsgutachten erkennen und welche Pflichtvorgaben nach IDW S6 einzuhalten
sind.
Sie lernen, wie Sie Planprämissen branchenspezifisch prüfen und verständlich machen und
welche Haftungsrisiken für die Beteiligten entstehen.
Sie bekommen einen Einblick, wie Sie die professionelle Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen gewährleisten und das Sanierungscontrolling organisieren.
Zudem erfahren Sie, welche Rolle das Sanierungs- und Zeitmanagement spielt und wie Sie sich
bei negativen Abweichungen im Sanierungsprozess verhalten.
Sie profitieren als ...
Rechtsgrundlagen: KWG, MaRisk, Vertragsrecht
Kreditvertrag
Verbraucherdarlehen
Kreditnehmer: natürliche und juristische Personen, sonstige Personenvereinigungen
Kreditsicherheiten: Bürgschaft, Mitverpflichtung, sicherungsähnliche Erklärungen,
Sicherungsabtretung, Eigentumsvorbehalte
Pfandrecht, Sicherungsübereignung und Grundschuld
... Fach- oder Führungskraft aus dem Kreditgeschäft, insbesondere aus der Sanierungsabteilung oder dem Kredit-Consulting, oder wenn Sie sich in der Rechtsabteilung mit dem
Schwerpunkt Insolvenzrecht beschäftigen.
Die Inhalte
Pflichtbestandteile des Gutachtens nach IDW S6
Technik der Prüfung und Plausibilisierung der Gutachten
Vermeidung von Insolvenztatbeständen
Anforderungen an die Fortbestehensprognose
Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen
Haftungsfragen
Umsetzung des Gutachtens durch ein professionelles Sanierungsmanagement
Organisation des Sanierungscontrollings
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Andrea Eichholz
10.05.2016 - 11.05.2016 in Bonn
1662628
22.06.2016 - 23.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662629
14.09.2016 - 15.09.2016 in Bonn
1662630
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Herbert Zimmermann
18.03.2016 in Frankfurt a.M.
29.06.2016 in Bonn
05.12.2016 in Bonn
1662719
1662720
1662721
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16986&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
186
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18543&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
BETREUUNG | ABWICKLUNG NOTLEIDENDER ENGAGEMENTS
Banken als Gläubiger in der Insolvenz
SERVICE
Banken im (vorläufigen) Gläubigerausschuss – Chancen des
Insolvenzrechts nach der ESUG-Reform richtig nutzen
Auswirkungen des ESUG auf die Sanierung insolventer Unternehmen
In unserem Seminar erwerben Sie fundierte Informationen zu den neuesten Entwicklungen
im Insolvenzrecht. Insbesondere die aus Gläubigersicht entscheidenden Neuerungen des
ESUG (Gesetz zur erleichterten Sanierung von Unternehmen) werden praxisnah und fundiert
dargestellt. Sie können aus den hier vermittelten Informationen eigene Verhaltensweisen im
Insolvenzfall ableiten, um die Interessen Ihres Hauses als Gläubiger bestmöglich umzusetzen.
In diesem Zusammenhang erkennen Sie, welche Einwirkungsmöglichkeiten Sie als Gläubiger
haben und welche Sanierungsinstrumente das Insolvenzrecht bereithält.
Damit erhalten Sie die Grundlage, um die gesetzlichen Neuerungen positiv und ertragssteigernd für Ihr Haus umzusetzen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, als Kreditsachbearbeiter sowie
als Mitarbeiter in der Intensiv- und Problemkreditbetreuung.
Mit Einführung des ESUG hat der Gesetzgeber das Instrument des vorläufigen Gläubigerausschusses geschaffen. Ziel dieses Instrumentes ist es, den Gläubigern mehr Einfluss auf
den Verlauf des Insolvenzverfahrens und damit mehr Transparenz zu verschaffen. Damit soll
das Ziel des Insolvenzrechts, eine bestmögliche Gläubigerbefriedigung zu erreichen, gestärkt
werden.
Mit unserem Seminar lernen Sie die neuen Möglichkeiten Ihrer Einflussnahme im Insolvenzverfahren kennen, die Ihnen der vorläufige Gläubigerausschuss bietet.
Sie erfahren, welche Rechte und Pflichten ein Mitglied des vorläufigen Gläubigerausschusses
hat und unter welchen Voraussetzungen eine eigene Mitgliedschaft sinvoll ist.
In diesem Zusammenhang erkennen Sie die Möglichkeiten einer frühzeitigen Einflussnahme
auf die Einleitung sinnvoller Sanierungen und Verwertungswege, die zur Steigerung der
Erlösquote beitragen können.
Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über erste Erfahrungen, die seit Einführung des
vorläufigen Gläubigerausschusses am 01.03.2012 mit diesem Instrumentarium gemacht wurden und damit eine Einschätzung, inwieweit erste Fortschritte zur Verbesserung der Gläubigerautonomie erkennbar sind.
Sie profitieren als ...
Die Inhalte
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, als Kreditsachbearbeiter sowie
als Mitarbeiter in der Intensiv- und Problemkreditbetreuung.
Ziele der Insolvenzordnung nach der ESUG-Reform
Die Inhalte
Stärkung der Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren
Voraussetzungen der zwingenden Einsetzung eines vorläufigen Gläubigerausschusses
Stärkung der Gläubigerautonomie – der vorläufige Gläubigerausschuss
Der vorläufige Gläubigerausschuss auf Antrag der Bank
Stärkung der Gläubigerautonomie – Auswahl des Insolvenzverwalters
Besetzung des vorläufigen Gläubigerausschusses
Schutzschirmverfahren
Rechte und Pflichten des vorläufigen Gläubigerausschusses
Änderungen im Insolvenzplanverfahren
Vergütung der Ausschussmitglieder
Die Voraussetzungen
Vor- und Nachteile der Mitwirkung im vorläufigen Gläubigerausschuss
Sie bringen erste Erfahrungen im Umgang mit Insolvenzen mit.
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundkenntnisse im Insolvenzrecht mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andrea Eichholz
13.04.2016 in Bonn
13.12.2016 in Frankfurt a.M.
1662616
1662617
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Andrea Eichholz
20.04.2016 in Frankfurt a.M.
22.11.2016 in Bonn
1662620
1662621
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18905&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18954&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
187
10
Kreditgeschäft
Der Gesetzgeber hat mit der jüngsten Insolvenzrechtsreform (ESUG) Instrumente geschaffen, die sowohl die aktiven Mitwirkungsmöglichkeiten der Gläubiger stärken als auch die
Sanierungschancen insolventer Unternehmen deutlich steigern sollen. Wenn zu Ihrem Aufgabengebiet auch die Begleitung von (Unternehmens-)Insolvenzen gehört, ist die Kenntnis
dieser aktuellen Gesetzesentwicklungen für eine kompetente und ertragsorientierte Betreuung
unerlässlich.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Effektive Verwertung von Kreditsicherheiten
Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld!
Wie Sie in Insolvenznähe Ihre Rechte schnell und rechtssicher geltend machen
Bilanzrecht, Insolvenzrecht, Bankenhaftung und Sanierungsmanagement
Wenn Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, stellt sich zunächst die Frage
nach dem weiteren Vorgehen: Begleitung, Stillhalten oder Liquidation? Entscheidet sich die
Bank für die Liquidation, muss wegen der nahenden Insolvenz in der Regel schnell gehandelt
werden.
Bilanzielle Überschuldung oder drohende Zahlungsunfähigkeit treten auch in einem Umfeld
konjunktureller Belebung regelmäßig auf. Trotzdem lassen sich die Insolvenzrisiken bei rechtzeitiger professioneller Beratung meistens beseitigen.
In unserem Seminar erfahren Sie, welche Wege der Verwertung innerhalb und außerhalb
der Insolvenz möglich sind. Sie bekommen einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Verwertung der gängigen Kreditsicherheiten und lernen, taktisch klug
die Interessenlagen Ihres Hauses, des Schuldners, des Insolvenzverwalters und ggf. weiterer
Beteiligter abzuwägen. Sie bewerten die Vor- und Nachteile einer Kooperation mit dem
Insolvenzverwalter im Vergleich zu einer Eigen- bzw. Fremdverwertung.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen der Intensivbetreuung sowie Sanierungs- und
Abwicklungsabteilung.
Aber liegt neben der bilanziellen auch eine rechtliche Überschuldung vor? Gibt es eine
positive Fortbestehensprognose? Welche insolvenzrechtlichen Sonderfragen gibt es? Welche
Haftungsrisiken gilt es von Seiten der Bank zu vermeiden? Wie wird der Sanierungsprozess
erfolgreich gestaltet, moderiert und kontrolliert?
In unserem Seminar erhalten Sie einen Leitfaden zur Überschuldungsprüfung und Prüfung der
Fortbestehensprognose. Sie lernen Möglichkeiten zur Beseitigung von Insolvenztatbeständen
kennen und diskutieren die Anforderungen an Sanierungskonzepte nach IDW S6. Schwerpunkte sind dabei Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen sowie die Rechtsprechung zur Bankenhaftung im Sanierungsprozess.
Theorie und Praxis verknüpfen wir mithilfe einer Fallstudie.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
Verwertung von Mobiliarsicherheiten – schneller Zugriff vs. Verwertung durch den
Insolvenzverwalter
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, besonders in der Sanierungsabteilung und im
Kreditconsulting, sowie als Mitarbeiter der Rechtsabteilung mit Schwerpunkt im Insolvenzrecht.
Einziehung zedierter Forderungen – konkurrierende Rechte Dritter und Anfechtungsrisiken
Die Inhalte
Verwertung immobiler Sicherheiten – Vor- und Nachteile einer kalten Zwangsverwaltung,
Voraussetzungen für einen freihändigen Verkauf und Möglichkeiten der Verwertungsvereinbarung
Insolvenztatbestände
Bürgenhaftung – Sittenwidrigkeit, Verjährungsrisiken und Fragen des Haftungsumfangs
Anforderungen an Fortbestehensprognose und Sanierungskonzept
Sonderfragen bei Gläubigermehrheiten – Poolverträge, quotale Erlösverteilung und
besondere Anfechtungsrisiken
Kosten der Verwertung durch den Insolvenzverwalter – Pauschale, konkrete Abrechnung
oder „Lästigkeitsprämie“
Praxishinweise und Fallbeispiele
Bilanzielle und rechtliche Überschuldung
Sanierungsgutachten nach IDW S6
Rechtsformbesonderheiten
Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen
Fragestellungen nach dem BilMoG
Rechtsprechung zur Bankenhaftung
Alternative Finanzierungskonzepte in der Krise
Einrichtung und Praxis eines Bankenpools in der Krise
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Andrea Eichholz
27.04.2016 in Frankfurt a.M.
23.11.2016 in Bonn
1662622
1662623
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Herbert Zimmermann
18.04.2016 - 19.04.2016 in München
1662716
27.06.2016 - 28.06.2016 in Bonn
1662717
29.09.2016 - 30.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662718
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19235&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16325&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
BETREUUNG | ABWICKLUNG NOTLEIDENDER ENGAGEMENTS
Pflicht und Kür der Unternehmenssanierung – Hard facts und Soft facts
SERVICE
Problemkreditmanagement nach MaRisk und im Hinblick auf Basel III
So führen Sie Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung korrekt durch
In unserem Seminar werden diese Soft facts anhand des modellhaften Ablaufs einer
Unternehmenssanierung herausgearbeitet und diskutiert.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Intensivbetreuung, Sanierung, Abwicklung oder Recht
sowie als Vorstand von Banken und Sparkassen.
Die Inhalte
Die Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für den Umgang mit der Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft, der Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung sowie der
Unterlegung mit Eigenkapital unterliegen fortlaufender Verschärfung. Sowohl die aktuellen
Anforderungen der MaRisk als auch die Änderungen durch Basel III erfordern eine kontinuierliche Überprüfung Ihrer Prozesse.
In unserem Seminar bekommen Sie einen Einblick in die betriebswirtschaftlichen sowie
die bisherigen, neuen und zukünftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung.
Sie erfahren, wie Sie den Regelungsrahmen in Ihrem Institut so umsetzen, dass eine risikominimierende und effiziente Bearbeitung möglich ist.
Insgesamt lernen Sie, wie Sie Sanierungen erfolgreich begleiten.
Nutzen der Engagement-Strategie-Sanierung
Sie profitieren als ...
Krisenfrüher-Erkennung
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Risiko-/Intensivbetreuung,
Sanierung oder Interne Revision.
Krisenschnecke
Steuerberater und Abschlussprüfer als Aufklärer
Die Inhalte
In der Krise gehen die Uhren anders
Aufsichtsrechtlicher Regelungsrahmen
Sanierungsplayer
Basel III
Zahlungsunfähigkeit – das unbekannte Wesen
Frühzeitige Intensivbetreuung
Liquiditätsbilanz vs. Liquiditätsplan
Aufgaben der Bank bei der Sanierung
Indizien für Zahlungseinstellung
Schnittstelle zur Abwicklung
Ausstieg aus der Sanierung
Forderungsverkauf und Outsourcing
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andrea Neuhof
11.04.2016 in Bonn
26.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662520
1662521
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Wilhelm Olges
18.04.2016 in Bonn
19.09.2016 in Frankfurt a.M.
07.11.2016 in Hamburg
1662703
1662704
1662705
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19342&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18211&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
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10
Kreditgeschäft
Messbare Daten und Fakten der Unternehmenssanierung sind unverzichtbar. Neben den Hard
facts kommt jedoch den nicht messbaren Parametern in allen Stadien der Unternehmenssanierung – von der Krisenerkennung bis zum Abschluss des Sanierungsversuchs – eine ausschlaggebende Rolle zu.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Quick Check „Sicherheiten in der Sanierung“
Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen
In der Krise des Kunden die eigene Besicherungsposition neu bewerten und
Risiken mit schnellem Blick erkennen
... auch nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Zum Zeitpunkt der Kreditvergabe wird die Sicherheitenbestellung oft als Formalakt angesehen.
Mögliche und teilweise „beliebte“ Fehler fallen erst auf, wenn die Sicherheitenverwertung zumindest als Option im Raum steht. Spätestens mit Übernahme in die Sanierungsbearbeitung
ist eine schnelle Entscheidung erforderlich – und damit auch die Bewertung der Sicherheit
aus rechtlicher Sicht: Unterliegt die Bestellung rechtlichen Risiken? Wie sind die tatsächlichen
Risiken zu bewerten?
Die Jahresabschlussanalyse ist der zentrale Aspekt des modernen Risikomanagements im
Firmenkundengeschäft. Neben der Bonitätsbeurteilung interessiert vor allem auch die Analyse
der Geschäftspotenziale, die sich der Bank bieten.
In unserem Seminar lernen Sie, typische Fehler und Schwachstellen der Sicherungsverträge
schnell zu erkennen und bekommen einen Überblick über die üblichen rechtlichen Probleme
der verschiedenen Sicherheiten. Sie erfahren, welchen Wert Ihre Sicherheiten vor dem Hintergrund der besprochenen Rechtsrisiken tatsächlich haben. Sie erarbeiten einen strukturierten Quick Check, um den teils unübersichtlichen und häufig umfangreichen Vertragswerken
effizient und fokussiert begegnen zu können.
Sie erkennen, wie sich Ansatz- und Bewertungswahlrechte auf die Kennzahlen auswirken.
Sie profitieren als ...
Sie erfahren in unserem Seminar, wie Sie Unternehmenskrisen durch Bilanzanalysen diagnostizieren und Kennzahlen zur Analyse des Vermögens- und Kapitalaufbaus, der Finanzwirtschaft,
des Cashflows, der Liquidität und des Unternehmenserfolgs interpretieren.
Eines der Ergebnisse unseres Seminars ist eine Checkliste der Bilanzpolitik, mit der Sie die
Ergebnisse der quantitativen Analyse um die Beurteilung der Bilanzpolitik erweitern und hochwertige Analyseurteile generieren.
Sie festigen Ihre Analysesicherheit durch das Bearbeiten konkreter Jahresabschlüsse in der
Gruppe und das anschließende ausführliche Feedback im Plenum.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Sanierung und Abwicklung.
Die Inhalte
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, Kreditsekretariat oder Rechnungswesen sowie
in den Bereichen Firmenkunden, Bilanzen und Revision.
Quick Check Bürgschaft – Sittenwidrigkeit, Verjährungsrecht, Haftung für
Nebenforderungen
Die Inhalte
Quick Check Forderungszession – Ernsthaftigkeit, Werthaltigkeit, kollidierende
Rechte Dritter
Quick Check Sicherungsübereignung – Bestimmtheit, verderbliche Waren,
Vermieterpfandrecht und Zubehörhaftung
Quick Check Grundschuld – Wertminderung durch vorrangige Rechte Dritter,
Erbbaurechte, Altlasten
Schaffung, Erweiterung, Auffrischung und Vertiefung von Kenntnissen zur Analyse von
Jahresabschlüssen
Kennenlernen bilanzpolitischer Möglichkeiten und deren Auswirkungen auf Kennzahlen
und weitere Analyseinstrumente
Gewinnung von Analysesicherheit durch Bearbeitung von Praxisfällen unterschiedlicher
Branchen und Unternehmensgrößen
Checklisten, Praxishinweise und Fallbeispiele
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Andrea Eichholz
02.06.2016 in Frankfurt a.M.
29.11.2016 in Bonn
1662641
1662642
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Bernd Dannenmayer
19.04.2016 - 20.04.2016 in Bonn
1662157
19.05.2016 - 20.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662158
05.10.2016 - 06.10.2016 in Hamburg
1662159
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19234&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18383&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
190
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
BILANZANALYSE
Bilanzgestaltung, Bilanzmanipulation, Bilanzfälschung
SERVICE
Bonitätsanalyse „mal anders“ – Risiken systematisch reduzieren,
Potenziale nachhaltig fokussieren
Praxistraining zum schnelleren Erkennen von progressiven und konservativen
sowie legalen und nicht-legalen Bilanzierungs- und Bewertungsansätzen
Die Bonitätsanalyse von Firmenkunden ist spätestens seit der Finanz- und Wirtschaftskrise auf
der Suche nach einem ganzheitlichen Analyseansatz für Kreditkunden.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft oder in der Revision, als Kundenbetreuer und
als Mitarbeiter einer zentralen Auswertungsstelle von Kundeninformationen.
Sie profitieren als ...
Die Inhalte
Bewertung
Wertaufholung
Saldierungen
Neubewertungsrücklagen
Schwebende Verträge
Bestandsveränderung
Gewinnrealisierung und POC-Methode
Wertberichtigung
Sonder-AfA
Die Inhalte
Ausstehende Einlagen
Fristenprobleme
Windowdressing, Luftumsätze
Scheingewinne
Karussellbilanzen
Inventurfehler
Abgrenzung
Rückstellungsbuchung
Abweichende Bilanzstichtage
Eine rein bilanzorientierte Betrachtung liefert heutzutage keine befriedigenden Indizien mehr
für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen.
Im Rahmen einer zukunftsorientierten Risikobewertung müssen Banken deshalb den
„Zukunftswert“ eines Unternehmens als den entscheidenden Risikotreiber fundiert und nachhaltig beurteilen können. Dabei müssen Sie zwangsläufig auf Zukunftsgrößen wie Unternehmensplanung, Firmenwerte oder Risikomanagementsysteme abstellen.
Unternehmen mit einem effizienten Risikomanagementsystem verfügen über die dafür notwendige Transparenz in Bezug auf ihre zukünftigen Wert- und Risikotreiber.
Unser Seminar vermittelt Ihnen den Einstieg in die fundierte Bewertung der qualitativen
Faktoren und Wettbewerbsvorteile Ihrer Firmenkunden. Weiterhin lernen Sie den Aufbau von
Risikomanagementsystemen und deren primäre Ziele kennen.
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, in der Intensiv- oder Sanierungsabteilung sowie als Kreditsachbearbeiter oder als Risk Manager.
Geschäftsmodelle von Firmenkunden verstehen und analysieren
Strategische Positionierung und Anforderungen an die Managementkompetenzen
Exogene und endogene Risikotreiber für den nachhaltigen Unternehmenserfolg
Analyse und Bewertung der Managementfähigkeiten als „intellektuelles Kapital“
SWOT-Analyse, ein Instrument zur Beurteilung von Zukunftsfähigkeit und Krisenfestigkeit
Die Voraussetzungen
Sie bringen Erfahrungen bei der Analyse von Jahresabschlüssen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Dr. Jörg Christians
09.03.2016 - 11.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662261
05.10.2016 - 07.10.2016 in Bonn
1662262
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.395,00
(umsatzsteuerfrei)
Martin Kuklinski
13.04.2016 in Bonn
26.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662649
1662650
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19190&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18968&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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191
10
Kreditgeschäft
Bilanzersteller verwenden Bilanzierungs- und Bewertungsmaßnahmen zur Erreichung individuell gesetzter bilanzpolitischer Ziele.
(Krisen-)Situationen können dazu führen, dass Bilanzersteller verzweifelt reagieren, vor allem
wenn es darum geht, die (Familien-)Tradition eines Unternehmens oder die Performance an der
Börse zu retten. Not kann bekanntermaßen erfinderisch machen. Gesellt sich das nötige Fachwissen und die Intelligenz, dieses gezielt einzusetzen hinzu, dann kann es dazu kommen, dass
rechtliche Rahmenbedingen durch den Anwender allzu kreativ interpretiert werden; oder es wird
gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen. Es entsteht ein manipulierter Jahresabschluss.
Sie lernen in unserem Seminar die Abgrenzung der bilanzpolitischen Möglichkeiten einer
Bilanzgestaltung gegenüber einer Bilanzmanipulation und -fälschung kennen. Grundlage
bilden konstruierte Beispiele und zahlreiche Praxisfälle, die man vom „Hören und Sagen“
kennt. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit den vorliegenden bilanzpolitischen Strategien nach HGB, Steuerrecht und IFRS und ihren Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen.
Anschließend werden Verfahren und Faustformeln erarbeitet, um die verwendeten
Maßnahmen zu erkennen.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Bonitätsanalyse von Betriebsaufspaltungen und kleinen
Familienkonzernen
BWA-Analyse – Firmenkunden unterjährig in die Bücher geschaut
Ganzheitliche Bonitätsbeurteilung von Schuldnergesamtheiten
So analysieren Sie die Betriebswirtschaftlichen Auswertungen der DATEV e. G.
Gerade auch im Mittelstand finden sich Kreditnehmereinheiten bei Betriebsaufspaltungen und
in kleineren Familienkonzernen. Die nicht immer einfache rechtliche Gestaltung führt auch
im Rahmen der Bonitätsbeurteilung zu Besonderheiten: Welche Risiken ergeben sich in dem
Unternehmensverbund aus der Rechtsformwahl? Welche wechselseitigen Forderungen und
Verbindlichkeiten können sich bonitätsverschlechternd auswirken? Wie und wo finden sich
Informationen zu Verflechtungsrisiken? Wie ist zu konsolidieren?
Bis der Jahresabschluss erstellt ist und dann endlich der Bank zur Analyse vorliegt, sind
viele Zahlen häufig schon zu alt, um die aktuelle wirtschaftliche Situation eines Unternehmens
widerzuspiegeln. Für den Erfolg im modernen Firmenkundengeschäft ist entscheidend, den
Kreditnehmer umfassend und zeitnah zu analysieren. Dies gilt umso mehr in Krisenzeiten.
Diese und mehr Fragen rund um die Bonitätsanalyse „kleiner“ Kreditnehmereinheiten /
Schuldnergesamtheiten werden in unserem Seminar anhand praktischer Beispiele beantwortet.
Das Datenmaterial der BWA strukturiert und qualifiziert zu analysieren und die Analyse in die
etablierten Systeme Ihrer Jahresabschlussanalyse zu integrieren, ist ein bedeutender Bestandteil des modernen Risikomanagements. Denn nur damit identifizieren Sie die Chancen- und
Risikoprofile Ihrer Firmenkunden.
Sie profitieren als ...
Um die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens zwischen den Jahresabschlüssen zu
erkennen, nutzen Sie die Betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) der DATEV e. G.
... Firmenkundenbetreuer, Kreditanalyst, Kreditreferent und Führungskraft im Kreditgeschäft,
wenn Sie Ihre Kenntnisse in der Beurteilung von Schuldnergesamtheiten und der damit verbundenen Jahresabschlussanalyse ergänzen möchten.
Alle Seminarinhalte werden anhand konkreter BWA mit Ihnen erarbeitet.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
Überblick über Arten von Schuldnergesamtheiten
Bonitätsunterlagen von Schuldnergesamtheiten
... Fach- oder Führungskraft der Abteilung Kreditgeschäft, Kreditsekretariat, Firmenkunden,
Bilanzen, Rechnungswesen oder Revision.
Typische Verflechtungsrisiken bei Betriebsaufspaltungen
Die Inhalte
Typische Verflechtungsrisiken bei kleinen Familienkonzernen
Struktur und Inhalte der BWA
Beispiele zur Konsolidierung
Check-Liste zur strukturierten, systematischen Analyse der BWA
Zusätzlich analysieren Sie im Team Praxisfälle und gewinnen damit Sicherheit für Ihre tägliche
Arbeit. Durch diese Anwendungen verwandelt sich Wissen in nachhaltige Kompetenz.
Interpretation der Aussagen der BWA
Integration der BWA-Analyse in die Systematik der Jahresabschlussanalyse
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundkenntnisse der Finanzbuchhaltung mit. Der Besuch des Seminars „Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen“ ist vorteilhaft, aber nicht
zwingend.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Ulrich Suttmeyer
19.04.2016 in Bonn
21.09.2016 in Frankfurt a.M.
1662666
1662667
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Bernd Dannenmayer
15.06.2016 - 16.06.2016 in Bonn
1662160
20.09.2016 - 21.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662161
13.12.2016 - 14.12.2016 in Hamburg
1662162
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19349&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16328&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
192
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
BILANZANALYSE
Fallstudien zur BWA-Analyse und Früherkennung von
Unternehmensrisiken
SERVICE
Interpretation von Jahresabschlusskennzahlen – Einfluss auf das
Ratingergebnis und Gestaltungsmöglichkeiten
Refresher für Fortgeschrittene unter besonderer Berücksichtigung
von Echtfällen
Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Beurteilung der Belastbarkeit der aus unterschiedlichen
Buchhaltungssystemen generierten BWA-Zahlen. Hierzu plausibilisieren Sie fallstudienbezogen ausgewählte BWA-Kennzahlen gegen die Kennzahlen der vorliegenden Jahresabschlüsse und nehmen ggf. Bereinigungen vor.
Ein weiterer Schwerpunkt dieses Fallstudien-Workshops liegt in der Beurteilung der unterjährigen Liquiditätsentwicklung mit der Zielsetzung, Fehlentwicklungen im Unternehmen
frühzeitig zu erkennen. Dazu kombinieren Sie ausgewählte Kennzahlen, die als Risikofrüherkennungsindikatoren standardisiert eingesetzt werden können.
Sie profitieren als ...
... Kreditanalyst, Kreditreferent und Firmenkundenbetreuer, wenn Sie bereits erste Erfahrungen
in der Beurteilung unterjähriger Zahlenwerke mitbringen und Ihre Kenntnisse in der Jahresabschluss- und BWA-Analyse auffrischen, aktualisieren oder ergänzen möchten.
Die Inhalte
Analyse der BWA in Abgrenzung zur Analyse von Jahresabschlüssen
Anhand praktischer Fallstudien werden Ihre Kenntnisse in der Kennzahlenanalyse erweitert
und vertieft. Ein Schwerpunkt unseres Workshops liegt neben der Bereinigung der Bilanzund GuV-Positionen in der „richtigen“ Interpretation der Kennzahlen und in der Beurteilung
vorliegender Ratingergebnisse für die Kreditwürdigkeitsprüfung in Bezug auf Substanz-,
Rentabilitäts- und Liquiditätsentwicklung. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Cashflow-orientierte Kennzahlen zur Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit und der Innenfinanzierungskraft gelegt.
Ein weiterer Schwerpunkt des Workshops liegt in der (gemeinsamen) Erarbeitung von Besonderheiten, die sich etwa aus Bilanzierungswahlrechten, aus der Branche, der Rechtsform
(Kapital-/Personengesellschaft) oder sonstigen Parametern ergeben können. Dabei wird
u. a. auch die unterschiedliche Behandlung von Steuer- und Handelsbilanz bei der Analyse
erläutert.
Sie profitieren als ...
... Kreditanalysten, Kreditreferenten und Firmenkundenbetreuer, wenn Sie bereits erste Erfahrungen mit der Bilanz- und GuV-Analyse gemacht haben und Ihre Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse auffrischen, aktualisieren oder ergänzen möchten.
Die Inhalte
Risikoindikatoren aus der BWA
Bereinigung der Bilanz- und GuV-Positionen
Ermittlung der Liquiditätsentwicklung anhand unterjähriger Zahlenwerke
Ausgewählte branchenspezifische Kennzahlen sicher interpretieren und beurteilen
Die Voraussetzungen
Beurteilung der Kreditwürdigkeit und Beschlusserstellung mithilfe der Kennzahlen
Sie bringen erste Erfahrungen in der BWA-Analyse mit.
Unterschiede Handels-/Steuerbilanz
Umgang mit Bewertungswahlrechten in der Praxis
Die Voraussetzungen
Sie bringen erste Erfahrungen in der Jahresabschlussanalyse mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Thomas Burchett
26.04.2016 - 27.04.2016 in Bonn
1662661
23.11.2016 - 24.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662662
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Ulrich Suttmeyer
24.05.2016 - 25.05.2016 in Bonn
1662668
03.11.2016 - 04.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662669
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19348&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19347&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
193
10
Kreditgeschäft
Der Fokus unseres Workshops liegt in der Erweiterung und Vertiefung vorhandener AnalyseKenntnisse anhand praktischer Fallbeispiele.
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Risikofrüherkennung im Firmenkunden-Kreditgeschäft
Cashflowbasierte und wertschöpfungsorientierte Abschlussanalyse
So reduzieren Sie das Kreditausfallrisiko
Für Sie kommt es gerade in der Wirtschafts- und Finanzkrise darauf an, Kreditrisiken frühzeitig
zu erkennen. Das ist aufsichtsrechtlich notwendig und betriebswirtschaftlich sinnvoll.
In unserem Seminar erfahren Sie, mit welchen Methoden Sie die Bonitätsunterlagen und
Verhaltensdaten Ihrer Kunden analysieren, Insolvenzrisiken identifizieren und das Kreditausfallrisiko Ihrer Bank reduzieren.
In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie eine cashflowbasierte Abschlussanalyse durchführen
– und zwar unter Berücksichtigung der so genannten Earnings-Kennzahlen wie z. B. EBITDA,
EBIT oder EBIDA, die mittlerweile fester Bestandteil vieler Analysetools von Kreditinstituten
sind. Außerdem lernen Sie, wie Sie die Berechnung des dynamischen Verschuldungsgrades
modifizieren, um die Verschuldungskapazität von Unternehmen zu bestimmen.
Sie trainieren, wie Sie die Unternehmensentwicklung anhand der Kapitalflussrechnung
beurteilen, Informationen aus der Kontoführung auswerten und qualitative Kriterien bei Ihrer
Risikoeinschätzung berücksichtigen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse zur Bonitätsanalyse speziell
im Bereich der BWA-Analyse und lernen Risikoengagements mithilfe spezieller Kennziffern
auszuwählen.
Schließlich erkennen Sie, wie Sie optimal das Nettoumlaufvermögen, also das Working
Capital, in die Bonitätsbeurteilung, die fristenkongruente Unternehmensfinanzierung und die
Wertschöpfungsanalyse einbinden. Das ist für Sie als Mitarbeiter in den Bereichen Markt oder
Marktfolge gleichermaßen von Bedeutung. Zu all diesen Aspekten erhalten Sie praktische
Beispiele und trainieren sie dann anhand einer Fallstudie.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, in der Intensiv- oder Sanierungsabteilung sowie als Kreditsachbearbeiter, -referent oder Risk Manager.
... Fach- oder Führungskraft, die bei der Aufbereitung und / oder Analyse von Abschlüssen
mitwirkt, als Firmenkundenbetreuer, Kreditanalyst oder Kreditsachbearbeiter sowie als Prüfer
bei einer Verbandsprüfung oder in der Innenrevision.
Die Inhalte
Die Inhalte
Aufsichtsrechtliche Anforderungen nach KWG, MaRisk und Basel II
Generelles zur Kapitalflussrechnung und idealtypischer Aufbau von Kapitalflussrechnungen aus Sicht des Analysten
Ursachen und Einflussfaktoren von Unternehmenskrisen
Spezielle Kennzahlen als Frühwarnindikatoren
Analyse einzelner Cashflows und der Earnings-Kennzahlen
Risikofrüherkennung mithilfe der Kapitalflussrechnung
Berechnung der Verschuldungskapazität
BWA als Instrument der Risikofrüherkennung
Übersicht über wichtige individuelle Kennzahlen
Risikofrüherkennung in der laufenden Überwachung
Wertschöpfungsbasierte Analyse
Verhalten der Bank in der Krise
Kapazitätsauslastung des Netto-Umlaufvermögens
Berechnung des Kreditbedarfs-/Kreditreduzierungspotenzials und Auswirkungen
auf die Rentabilität des eingesetzten Kapitals
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Martin Kuklinski
15.03.2016 - 16.03.2016 in Bonn
1662651
07.09.2016 - 08.09.2016 in Bonn
1662652
22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662653
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Jan Siegler
07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662581
02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn
1662582
07.11.2016 - 08.11.2016 in Bonn
1662583
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15702&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18555&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
194
Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
GROSSE FIRMENKUNDEN | CORPORATE FINANCE
Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im
Firmenkundengeschäft – Praxisorientiertes Modellierungsseminar
Kernelemente und Fallstudie
Neben der Beurteilung historischer Daten gewinnt die Analyse einer zukunftsorientierten Finanzund Ertragslage (Businessplan) im Firmenkundenbereich verstärkt an Bedeutung.
Unser Seminar zeigt grundlegend auf, wie eine integrierte Finanzplanung systematisch aus
den zur Verfügung stehenden historischen Unternehmensdaten abgeleitet werden kann.
Symbolerklärung
Bonusregelung
SERVICE
Mehr
Informationen
finden Sie auf
D Seite 6 J
Mittels einer Szenarienanalyse können die unterschiedlichen Auswirkungen von unternehmerischen Entscheidungen auf die Erwirtschaftung zukünftiger Cashflows umfassend analysiert
werden.
Inhouse buchbar
Neben der Vermittlung von elementaren Grundkenntnissen der integrierten Finanzplanung unter
Nutzung eines Tabellenkalkulationsprogramms werden Sie in die Lage versetzt, eigenständig
auf der Basis einer Fallstudie eine integrierte Finanzplanung zu entwickeln. Dies erfolgt auf der
Basis eines Tabellenkalkulationsprogramms (Excel).
Mittagessen inkl. Pausenverpflegung
10
Kreditgeschäft
Academy
Sie profitieren vor allem als ...
... Firmenkundenbetreuer. Diese müssen sich intensiv mit der Ertrags- und Finanzplanung
von Firmenkunden auseinandersetzen und eigenständige Analysen durchführen. Das Seminar
liefert hierfür essentielle Grundlagen.
Die Inhalte
Grundlagen der Finanzmodellierung in MS Excel – Basis-Modellierung des Financial
Statements mit GuV, Bilanz und Cashflow-Rechnung
Prüfungs-Zertifikat
Seminartag mit Fußball-Aktion
Modellarchitektur, Modellierungstechniken und effiziente Nutzung von MS Excel
Modellierung von Umsatzerlösen, Kostenstrukturen, Working Capital und Bilanz
Entwicklung der Cashflow-Rechnung
Seminarunterlagen
Interaktive Berechnung von elementaren Kennzahlen zu Liquidität, Ertrags- und
Vermögenslage
Teilnahmebescheinigung
Umfassende interaktive Fallstudie in MS Excel
Die Voraussetzungen
Sie bringen Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen sowie zu Tabellenkalkulationsprogrammen mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Philipp Zaeh
27.04.2016 in Frankfurt a.M.
14.09.2016 in Bonn
1662202
1662201
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Bitte bringen Sie einen Laptop mit.
Beachten Sie auch unser Seminar „Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung“.
Zertifikatskurs
Zufriedenheitsgarantie
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19219&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
195
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft – Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung
Praxisorientierter Aufbau-Workshop für Fortgeschrittene
Neben der Beurteilung historischer Daten gewinnt die Analyse einer zukunftsorientierten Finanzund Ertragslage (Businessplan) im Firmenkundenbereich verstärkt an Bedeutung.
Unser Aufbau-Seminar zeigt auf, wie eine komplexe, integrierte Finanzplanung systematisch
entwickelt werden kann. Dabei fokussieren wir uns auf schwierige Kernelemente der integrierten Finanzplanung, wie die Überleitung des Eigenkapitals, die Planung des Working Capital
und die Planung von Investitionen und Abschreibungen im Anlagevermögen.
Hinzu kommen komplexe Themenfelder, wie die Planung von Pensionsrückstellungen und
verschiedener Fremdfinanzierungsformen (Debt Tranchen), kurz- und langfristiges Fremdkapital sowie Mezzanin-Kapital unter Berücksichtigung steuerlicher Fragestellungen, wie
z. B. die Zinsschranke.
Mittels komplexer Szenarienanalysen können die unterschiedlichen Auswirkungen von unternehmerischen Entscheidungen auf die Erwirtschaftung zukünftiger Cashflows umfassend analysiert werden.
Neben der Vermittlung vertiefender Kenntnisse der integrierten Finanzplanung und der fortgeschrittenen Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen werden Sie in die Lage versetzt,
eigenständig auf der Basis einer Fallstudie eine komplexe integrierte Finanzplanung zu
entwickeln. Dies erfolgt auf der Basis eines Tabellenkalkulationsprogramms (Excel).
Die Inhalte
Integrierte Finanz-Modellierung des Financial Statements mit GuV, Bilanz und
Cashflow-Rechnung
Entwicklung von integrierten Spezial-Modulen in den Bereichen: Umsatzerlöse und
Kostenstrukturen, Entwicklung des Eigenkapitals, Working Capital und Umlaufvermögen,
Investitionen, Abschreibungen und Anlagevermögen, Fremdfinanzierung auf der Basis
unterschiedlicher Debt Tranchen (kurz- und langfristiges Fremdkapital sowie MezzaninKapital) und Berücksichtigung steuerlicher Zinsschranken, Pensionsrückstellungen,
Integration und Planung in GuV, Bilanz und Cashflow-Rechnung
Interaktive Berechnung von komplexen Kennzahlen zu Liquidität, Ertrags- und
Vermögenslage sowie wertorientierter Kennzahlen (EVA)
Interaktive Fallstudie in MS Excel mit Szenarienanalysen und Sensitivitätskennzahlen
Die Voraussetzungen
Sie bringen Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen sowie zu Tabellenkalkulationsprogrammen mit.
Sie profitieren vor allem als ...
... Firmenkundenbetreuer. Diese müssen sich intensiv mit der Ertrags- und Finanzplanung von
Firmenkunden auseinandersetzen und eigenständige Analysen durchführen. Das Seminar liefert
hierfür fortgeschrittene und vertiefende Kenntnisse.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Philipp Zaeh
28.04.2016 in Frankfurt a.M.
15.09.2016 in Bonn
1662204
1662203
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Bitte bringen Sie einen Laptop mit.
Beachten Sie auch unser Seminar „Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft Praxisorientiertes Modellierungsseminar“.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19239&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
196
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Schiffsfinanzierung – Branchenrisiko- und Sanierungsmanagement
Syndizierte Kredite – Transaktionsablauf und Vertragsgestaltung
Ein Praktikerworkshop
Von der Verhandlung bis zum Vertragsabschluss
In unserem Seminar diskutieren Sie Handlungsoptionen im Schiffskreditgeschäft unter aufsichts-,
insolvenzrechtlichen und bankbilanziellen Rahmenbedingungen, um eine sichere Beurteilung
der Qualität, Umsetzbarkeit und Skalierungsmöglichkeit von Finanzierungs- und Restrukturierungskonzepten vornehmen zu können.
Unser Seminar beschreibt den Ablauf der Arrangierung eines (nicht besicherten) Syndizierten
Kredits – vom Abschluss einer Mandatsvereinbarung einschließlich Konditionenblatt (Term
Sheet) zwischen den Arrangeuren und dem Kreditnehmer über die Verhandlung des Konsortialkreditvertrags mit allen Konsortialbanken bis zum Vertragsabschluss.
Sie lernen in unserem Seminar die Erfolgsfaktoren für ein mittel- und langfristig rentables
Zyklusmanagement sowie die Erfolgsfaktoren und bilanzielle Abbildung bei Sanierungen und
Restrukturierungen kennen.
Wir erläutern die verschiedenen Arten von Krediten (Term Loan, Revolvierender Kredit, Ancillary Konzept, Letter of Credit Facility) sowie ausführlich die zugrunde liegenden Vertragstexte
und -strukturen auf der Grundlage der von der Loan Market Association empfohlenen Musterdokumentation.
Wir vermitteln Ihnen Erfahrungen aus Kredit- und Prozessprüfungen und erläutern das Benchmarking von Methoden, Parametern und Prozessen.
Zudem erfahren Sie, wie Sie Erträge, Kosten und Wertberichtigungen planen und Abschreibungen über die Zyklen vornehmen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Markt, Marktfolge, Kreditrisikomanagement, Revision
und Research.
Weiterhin zeigen wir Ihnen aktuelle Entwicklungen auf sowie in Grundzügen besondere
Rechtsprobleme, die häufig bei solchen Finanzierungen auftreten.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Kreditbearbeitung und Kreditadministration,
Kreditanalyse und Recht sowie als Kundenbetreuer, der regelmäßig oder gelegentlich in die
Bearbeitung Syndizierter Kredite eingebunden ist oder zukünftig eingebunden sein wird.
Die Inhalte
Die Inhalte
Analyse der Markt- und Kreditzyklen
Einleitung: Beteiligte und deren Rollen, Kosten
Besonderheiten des Corporate, Charter Backed und Asset Backed lending
Zeitlicher Ablauf der Transaktion: Mandatierung, Term Sheet, Vertragsverhandlungen,
Syndizierung, Vertragsunterzeichnung
Cashflow- und Restwertrisikobetrachtung
Vertragsaufbau und -struktur: Begriffsbestimmungen, Hauptteil, Anhänge
Ausfall und Gesundung bei Problemkrediten
Besondere Rechtsprobleme
Investorenmodelle und Plattformlösungen
Aktuelle Entwicklungen
Englische Fachterminologie
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Michael Plankar
17.03.2016 in Hamburg
1662270
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dietmar Waligura
11.03.2016 in Frankfurt a.M.
13.05.2016 in Bonn
10.10.2016 in Bonn
1662108
1662109
1662110
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18965&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16264&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
www.academy-of-finance.de
197
10
Kreditgeschäft
GROSSE FIRMENKUNDEN | CORPORATE FINANCE
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden
Gewerbekunden
Fallstudien zur Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden
Gewerbetreibenden
Unterlagen von Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden sicher beurteilen
Bearbeitung von Echtfällen zur Vertiefung und Erweiterung Ihrer Kenntnisse
im Rahmen der Bonitätsanalyse
Bei der Bearbeitung von Kundenengagements von Freiberuflern und Gewerbetreibenden
kann die Bank in der Regel nicht auf Jahresabschlüsse zugreifen, um eine Bonitätsbeurteilung
vornehmen zu können. Welche anderen Möglichkeiten stehen der Bank zur Verfügung und
welchen Aussagewert haben diese Unterlagen?
Sie haben bereits erste Erfahrungen in der Bonitätsbewertung von nicht bilanzierenden Kleinunternehmen bzw. Gewerbetreibenden und Freiberuflern gesammelt? In unserem Workshop
werden Ihre Kenntnisse vertieft.
In unserem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Aussagefähigkeit und Bewertung
von Kundenunterlagen von Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden außerhalb des Jahresabschlusses sowie weiteren Informationsquellen.
Anhand praktischer Fallbeispiele werden Besonderheiten und Fallstricke bei der Analyse
der Unternehmensdaten dieser speziellen Zielgruppe erarbeitet, insbesondere EinnahmenÜberschuss-Rechnung, DATEV-BWA und Einkommensteuerbescheid.
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung, Marktfolge und
Revision.
Schwerpunkte dieses Workshops bilden die gemeinsame Bearbeitung von praktischen Fallbeispielen und die abschließende Beurteilung der Kreditwürdigkeit. Hierzu wird ein individueller Quick-Check (für die Bonitätsanalyse) erarbeitet, den Sie auch für Ihre tägliche Praxis
nutzen können.
Die Inhalte
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter aus Kreditabteilungen, Kreditanalysten (Marktfolge) und Firmen- bzw. Gewerbekundenbetreuer (Markt), der im kleinen Firmenkundensegment und / oder in der Kreditanalyse
von Freiberuflern tätig ist und bereits erste Erfahrungen zu diesem Thema mitbringt.
Bonitätsprüfung anhand von Selbstauskunft / Vermögensaufstellung
Besonderheiten der Einnahmen-Überschuss-Rechnung
Behandlung Umsatzsteuer
Die Inhalte
Einkommensteuererklärung und -bescheid
Besonderheiten der Einnahmen-Überschuss-Rechnung
Lesen von Bankauskünften
Substanzbeurteilung bei dieser Zielgruppe
BWA inkl. Summen- und Saldenliste
Beurteilung von Einkommensteuerbescheid und -erklärung
Behandlung der Umsatzsteuer
Analyse der BWA inkl. Summen- und Saldenliste
Ausgewählte Kennzahlen
Fallstricke und Manipulationsmöglichkeiten
Die Voraussetzungen
Sie bringen erste Erfahrungen in der Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbekunden mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Thomas Burchett
08.03.2016 in Frankfurt a.M.
21.06.2016 in Bonn
08.11.2016 in Bonn
1662654
1662655
1662656
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Thomas Burchett
09.03.2016 - 10.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662659
09.11.2016 - 10.11.2016 in Bonn
1662660
Seminarnr.
Preis
EUR 1.295,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19345&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19344&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Atypische Kreditsicherheiten in der Praxis
Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen als Kreditsicherheiten und in der
Insolvenz
Wie Sie Covenants sinnvoll einsetzen
Zusätzliches Sicherheitenpotenzial in der Unternehmenskrise des
Kreditnehmers
Mit der Wirtschaftskrise hat sich der Blick auf Kreditsicherheiten verändert. Die Werthaltigkeit
von Kreditsicherheiten, die Sie als Bank hereingenommen haben, lässt im Verwertungsfall
oft zu wünschen übrig. Atypische Sicherheiten mit dem Kreditnehmer oder mit Dritten wie
eine Mutter- oder Tochtergesellschaft begrenzen das Risiko. Hierbei gewinnt der Einsatz von
Covenants an Bedeutung, weil Sie dadurch eine Unternehmenskrise frühzeitig erkennen
können.
Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen spielen derzeit in der Besicherungspraxis der Banken
nur eine untergeordnete Rolle. Jedoch ist ihre Bedeutung für die Unternehmensfortführung
und als zusätzliches werthaltiges Sicherheitenpotenzial aus Bankensicht durchaus von großer
Bedeutung. Häufig liegen anderweitige werthaltige Sicherheiten in der Unternehmenskrise
nicht mehr vor.
In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie Covenants sinnvoll in Ihrer Bank einsetzen. Sie
bekommen einen Überblick über die Vor- und Nachteile von Covenant und lernen die rechtlichen Rahmenbedingungen zu Up- und Downstream-Besicherungen und mögliche Haftungsrisiken kennen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft sowie in der Intensiv- oder
Sanierungsabteilung.
Die Inhalte
Dieses zusätzliche Sicherheitenpotenzial sollte gerade in der Unternehmenssanierung durch
die Banken regelmäßig genutzt werden. Um spätere Verwertungschancen zu erhalten und
Risiken in Bezug auf einen möglichen Ausfall zu reduzieren, sind bei der Sicherheitenhereinnahme diverse Gesichtspunkte und Risiken zu beachten.
In unserem Seminar machen wir Sie mit der Rolle von Schutzrechten für die Kreditsicherheiten
vertraut. Sie lernen, welche Bedeutung Schutzrechte in der Insolvenz besitzen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundengeschäft, in der Intensiv- oder Sanierungsabteilung sowie als Kreditsachbearbeiter bzw. Kreditreferent.
Die Inhalte
Covenants – Vor- und Nachteile
„Schutzschirme“ für Innovationen (Gewerbliche Schutzrechte in Deutschland, Laufzeiten
und rechtliche Bestandskraft, Urheberrecht)
Harte und weiche Patronatserklärung
Upstream-Besicherung
Lizenzen als Übertragungsmöglichkeiten von Schutzrechten
Downstream-Besicherung
Bestandsrisiko für Lizenznehmer in der Insolvenz des Lizenzgebers (Grundsätzliches /
Allgemeines, kein Aussonderungsrecht nach § 47 InsO)
Kapitalerhaltungsvorschriften und Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit
Kurzüberblick zur Anfechtbarkeit von Sicherheiten im Insolvenzfall
Gewerbliche Schutzrechte als Kreditsicherheiten (Wertfaktoren der gewerblichen Schutzrechte Patent, Gebrauchsmuster, Marke und Geschmacksmuster, formelle Aspekte der
Sicherheitenbestellung, Sicherungsgegenstand und Sicherungsgeber, Möglichkeiten der
Bestellung als Pfandrecht bzw. Sicherungsübertragung durch Abtretung, Sicherungsvertrag
zu gewerblichen Schutzrechten und Urheberrecht, Nutzungsrecht des Sicherungsgebers)
Schutzrechte in der Insolvenz des Sicherungsgebers (Absonderungsrecht,
Erfüllungswahlrecht des Insolvenzverwalters)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andrea Eichholz
05.04.2016 in Bonn
16.06.2016 in Frankfurt a.M.
06.10.2016 in Bonn
1662609
1662610
1662611
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18551&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Software als Kreditsicherheit (Rechtliche Grundlagen, Bestellung der
Sicherungsrechte)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Thomas Wuschek
03.06.2016 in Bonn
10.11.2016 in Bonn
1662953
1662950
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19521&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar“
199
10
Kreditgeschäft
SICHERHEITEN
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Kreditausfallrisiken reduzieren – Insolvenzfeste Bestellung von
Sicherheiten im Firmenkundengeschäft
Kreditrisikominderung
Sicherheiten-Management im Rahmen der CRR
Sie arbeiten regelmäßig mit Kreditsicherheiten? Dann werden auch Sie gerade in den aktuellen
Krisenzeiten erkannt haben, dass eine rechtssicher bestellte Kreditsicherheit das Kreditausfallrisiko bzw. die Höhe des Ausfalls nennenswert reduzieren kann.
Da Streitigkeiten mit Insolvenzverwaltern über den rechtlichen Bestand von Kreditsicherheiten
inzwischen auch an der Tagesordnung sind, sollten Sie die Fallstricke kennen, die ggf. zu einer
Unwirksamkeit oder einer Anfechtbarkeit Ihres Sicherungsvertrages führen können.
In unserem Seminar erwerben Sie fundierte Kenntnisse über rechtliche Risiken der
Sicherheitenbestellung. Sie lernen die Voraussetzungen für Insolvenzanfechtungen und sonstige Gründe kennen, aus denen ein Sicherungsvertrag unwirksam sein kann, und werden über
aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung informiert.
Darüber hinaus erhalten Sie Tipps zur Vermeidung der typischen Fehler bei der Besicherung
von Krediten mit dem Ziel der Erreichung höherer Verwertungserlöse.
Mit den in unserem Seminar erworbenen Kenntnissen werden Sie in die Lage versetzt, Ausfallrisiken nachhaltig zu reduzieren und Gefechten mit Insolvenzverwaltern gelassen entgegenzusehen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft sowie als Kreditsachbearbeiter.
Die Inhalte
Anfechtungsmöglichkeiten in der Insolvenz
Anfechtungsrisiken bei der Kreditbesicherung
Besonderheiten des Sicherheitenpools
Besonderheiten der Sicherheitenstellung im Konzern (Up- und Downstreambesicherung)
Überblick über die Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz
Die Voraussetzungen
Sie bringen erste Erfahrungen im Umgang mit Kreditsicherheiten mit.
Ein wesentlicher Bestandteil der CRR ist die Berücksichtigung von Kreditrisikominderungstechniken. Bereits mit der alten Fassung der SolvV, die am 1. Januar 2007 in Kraft trat, wurde
der Bereich der Sicherheiten grundlegend überarbeitet. Mit der Finanzkrise sind Sicherheiten
und die damit verbundenen Kreditrisikominderungstechniken wieder in den Fokus der Institute
gerückt. Es hat sich gezeigt, dass einem stringenten Risikomanagement und auch der Reduzierung
der risikogewichteten Aktiva-Sicherheiten weiterhin eine herausragende Bedeutung zukommt.
In unserem Seminar wird das gesamte Spektrum der Kreditrisikominderungstechniken gemäß
den Anforderungen der CRR behandelt. Unterlegt durch Beispiele aus der Praxis wird das
Wirken der einzelnen Kreditrisikominderungstechniken in Verbindung mit den einzelnen
Sicherheiten wirkungsvoll aufgezeigt.
Wir gehen im Einzelnen auf die Besicherungswirkung der jeweiligen Sicherheiten in den einzelnen Kreditrisikoansätzen der CRR ein und machen Sie ausführlich mit den Mindestanforderungen der CRR an die einzelnen Sicherheiten vertraut.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in dem Bereich Aufsichtsrecht.
Die Inhalte
Einführung in die Kreditrisikoansätze
der CRR
Übersicht Kreditrisikominderungstechniken (KRMT)
Allgemeine Anforderungen an die KRMT
Berücksichtigungsfähige Sicherheiten
(Finanzielle Sicherheiten, Gewährleistungen, sonstige Gewährleistungen,
Lebensversicherungen, Grundpfandrechte, Forderungsabtretungen, IRBASachsicherheiten)
Mindestanforderungen des KSA an die
Sicherheiten
Mindestanforderungen des IRBA-Basisansatzes an die Sicherheiten
Mindestanforderungen des fortgeschrittenen IRBA-Ansatzes an die Sicherheiten
Wertermittlung bei Sicherheiten (Finanzielle Sicherheiten, Gewährleistungen,
Grundpfandrechte, sonstige IRBA-Sachsicherheiten)
Kreditrisikominderungseffekte in den
einzelnen Kreditrisikoansätzen der CRR
Offenlegungsanforderungen zur KRMT
Zusammenspiel zwischen Solvabilität
und Großkreditregime im Rahmen der
Kreditrisikominderungstechniken
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Andrea Eichholz
08.06.2016 in Bonn
14.12.2016 in Frankfurt a.M.
1662626
1662627
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Wolfgang Greiner
18.03.2016 in Bonn
24.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662268
1662269
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18631&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18906&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
200
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Kreditsicherheiten – Personen- und Mobiliarsicherheiten
Kreditsicherung – Grundbuch und Grundpfandrechte
Im Rahmen einer Kreditvergabe verlangt die Bank häufig Sicherheiten, durch die das Risiko
des Kreditausfalls reduziert werden soll. Bei den banküblichen Kreditsicherheiten unterscheidet man zwischen mobilen, immobilen und persönlichen Sicherheiten.
Kreditengagements, die grundpfandrechtlich abgesichert werden sollen, können Sie nur
bearbeiten, wenn Sie die Rechtsverhältnisse bei Grundstücken und die des Grundbuchs
kennen.
Wie nehmen Sie eine Besicherung vor? Was ist der Inhalt Ihrer AGB und der Formularverträge?
Welche Rechte und Ansprüche haben Bank und Kunde bei der Stellung von Kreditsicherheiten?
Sie erhalten in unserem Seminar einen Überblick über die Rechtsgrundlagen im Liegenschaftsrecht sowie über die Bestellung und Bearbeitung von Grundschulden.
Sie lernen in unserem Seminar die Kreditsicherheiten, ihre Handhabung und ihre Risiken
kennen.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Kredit- und Immobiliengeschäft, in der Kundenberatung sowie
Marktfolge Aktiv.
... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge Aktiv.
Die Inhalte
Die Inhalte
Grundbuch
Rechtsgrundlagen
Wohnungseigentum
Formularverträge
Erbbaurecht
AGB
Übertragung und Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten
Sicherungsvertrag und Sicherungszweckerklärung
Rangverhältnisse
Personengebundene Sicherheiten: Bürgschaft, Mitverpflichtung, bürgschaftsähnliche
Sicherheiten
Rechte in Abteilung II
Sicherheiten an Sachen, Forderungen und Rechten: Sicherungsabtretung, Pfandrecht,
Eigentumsvorbehalte, Sicherungsübereignung
Haftungsverband, Sicherungszweckerklärung, Vollstreckbare Ausfertigung, Abtretung
der Rückgewähransprüche, Übertragung, Verzicht, Löschung
Grundpfandrechte:
Bewertung, Verwertung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Andrea Eichholz
09.03.2016 - 10.03.2016 in Bonn
06.09.2016 - 07.09.2016 in Frankfurt a.M.
04.10.2016 - 05.10.2016 in Bonn
07.12.2016 - 08.12.2016 in Frankfurt a.M.
1662634
1662635
1662636
1662637
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Andrea Eichholz
15.03.2016 - 16.03.2016 in Bonn
1662631
27.09.2016 - 28.09.2016 in Bonn
1662632
15.11.2016 - 16.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662633
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17116&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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201
10
Kreditgeschäft
SICHERHEITEN
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Existenzgründungen & Technologieorientierte Unternehmensgründungen
Finanzierung kommunaler Unternehmen & InfrastrukturProjektfinanzierungen
Die intensivste Beratung benötigt ein Unternehmen in der Gründungsphase. Daher gilt ein
großer Teil der mittelständischen Förderung den Existenzgründern und dem entsprechenden
Programmangebot.
Förderung und Finanzierung von Infrastrukturvorhaben erschließen Ihnen die Sicht auf die
öffentliche Hand, insbesondere Kommunen, die allein oder zusammen mit Privatunternehmen
öffentliche Projekte realisieren.
Am zweiten Tag unseres Seminars zeigen wir die spezifischen Bedürfnisse für technologiegetriebene, größere Gründer auf.
Im Gegensatz zur reinen Unternehmensfinanzierung sind hierbei zusätzliche, öffentlichrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten, die in unserem Seminar vorgestellt werden.
Sie profitieren als ...
Dazu kann die spezielle Betrachtung des Projekts kommen, wenn dieses bei der Finanzierung
und Besicherung im Vordergrund steht.
... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus
Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus
Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung.
Sie profitieren als ...
Tag 1: Existenzgründungen
... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus
Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und
aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit
Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung.
Einsatz von Darlehen und Zuschüssen
Die Inhalte
Beteiligungskapital und Risikoentlastungen
Tag 1: Finanzierung kommunaler Unternehmen
Beratungsförderung
Möglichkeiten einer Förderbank – Finanzierungs- und Beratungsförderung
Mikrofinanzierung
Fördermöglichkeiten von Infrastrukturprojekten: Schulen, Krankenhäuser, Altenheime,
Straßenbau, ÖPNV etc.
Die Inhalte
Tag 2: Technologieorientierte Unternehmensgründungen
Realisierungsmodelle: Eigenrealisierung, Public Private Partnerships
Von der Geschäftsidee zum Businessplan
Ausgewählte Aspekte des Beihilfe-, Vergabe- und Kommunalrechts
Vom Businessplan zum Finanzbedarf
Eigenkapitalfi nanzierung, Business Angels und öffentliches Venture Capital
Förderung der Fremdfinanzierung durch Darlehen und Bürgschaften
Tag 2: Infrastruktur-Projektfinanzierungen
Struktur einer Projektfinanzierung
Finanzierung von Hochbauprojekten: Abfallentsorgung, Krankenhäuser, Rathäuser
Finanzierung von Straßen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Thomas Sperling,
Bernd A. Herrmann
02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn
1662499-K060602
EUR 1.280,00
(umsatzsteuerfrei)
Ralph Ishorst, Lukas Michels
27.10.2016 - 28.10.2016 in Bonn
1662499-K061027
EUR 1.280,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19456&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
202
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19459&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
of Finance Bonn
FÖRDERGESCHÄFT
SERVICE
Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens &
Finanzierung in besonderen Unternehmenssituationen
Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen & Wohnungswirtschaft
und Immobilienfinanzierung
Förderprogramme orientieren sich an den einzelnen Phasen im Lebenszyklus eines Unternehmens, das nach gelungenem Start solide weiter arbeiten bzw. wachsen sollte.
Zur Abrundung in der Unternehmensfinanzierung ist der erste Tag unseres Seminars der Landwirtschaft, einer speziellen Zielgruppe der Förderfinanzierung, gewidmet, bei der spezifische
Finanzierungsinstrumente zum Einsatz kommen. Die Finanzierung erneuerbarer Energien verbindet Landwirtschaft und Mittelstand.
Die Wachstums- und Reifephase steht im Mittelpunkt vieler Förderprogramme für den Mittelstand und wird in unserem Seminar am ersten Tag behandelt.
Der zweite Seminartag gibt einen Einblick in die Finanzierung von besonderen Unternehmenssituationen, die in oder nach der Wachstums- und Reifephase auftreten und mit den normalen
Kreditprogrammen allein nicht bewältigt werden können.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus
Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus
Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung.
Die Inhalte
Tag 1: Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens
Gefördertes Private Equitiy
Darlehen für diverse Zwecke
Einsatz verschiedener Förderprogramme in Standard-Unternehmenssituationen
Zusammenarbeit mit Bürgschaftsbanken
Am zweiten Tag erfolgt die Überleitung in den wohnwirtschaftlichen Bereich, in dem sowohl
Unternehmen als auch Privatpersonen zur Zielgruppe gehören. Letztlich kommt die Förderung
immer den Privatpersonen zugute, wird teilweise aber durch Objektförderung auch an Unternehmen gewährt.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus
Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus
Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung.
Die Inhalte
Tag 1: Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen – insbesondere im Bereich der
Erneuerbaren Energie
Systematik der Agrarförderung in der EU und im deutschen Föderalismus
Grundlagen des EU-Beihilferechts im Agrarsektor
Ausgewählte Förderprogramme für Investitionen in die Landwirtschaft und den Ausbau
erneuerbarer Energien
Tag 2: Finanzierung in besonderen Unternehmenssituationen
Fallbeispiele förderfähiger komplexer Unternehmenssituationen
Tag 2: Wohnungswirtschaft und Immobilienfinanzierung
Grenzen zulässiger Förderfinanzierung
Wohnungsmarkt und förderpolitische Ziele
Maßnahmen bei knappen Sicherheiten oder schwieriger Bonität
Neubau- und Modernisierungsförderung
Einsatz von Landes- und Bundesbürgschaften
Energieeffizienz und demographische Komponenten
Darlehen vs. Zuschüsse
Darstellung diverser Förderangebote
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Marco Wunderlich, Steffen Sühnel
14.07.2016 - 15.07.2016 in Bonn
1662499K060714
EUR 1.280,00
(umsatzsteuerfrei)
Dierk Francksen,
Frank Sommerfeldt
08.09.2016 - 09.09.2016 in Berlin
1662499-K060908
EUR 1.280,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19457&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19458&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
203
10
Kreditgeschäft
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens &
Grundlagen deutscher und europäischer Förderung
Zahlreiche Fördermöglichkeiten werden in Deutschland über die Förderbanken geleitet. Entsprechend den politischen Zielen, die dem Fördergedanken zugrunde liegen, existiert eine
Vielfalt an Programmen, die nach Zwecksetzung und Zielgruppen facettenreich variieren.
Gleichwohl ist die Unternehmensfinanzierung der zentrale Schwerpunkt in der Förderlandschaft.
SPEZIALIST
FINANZWIRTSCHAFT
Unser Seminar bietet eine problemorientierte Einführung in das Thema sowie eine Einordnung
in die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus
Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus
Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung.
Die Inhalte
Tag 1: Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens
Lebenszykluskonzept der Finanzierung
Kurz- und langfristiger Finanzierungsplan
Finanzierungsaufbau: Eigenkapital / Fremdkapital
Kreditprüfungsprozesse / Rating
Mehr
Kreditsicherheiten: Übliche Anforderungen
Förderbedarf und Einbau von Fördermitteln
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 153 J
Umgang mit der Bank – Hausbank, Förderbank
Tag 2: Grundlagen deutscher und europäischer Förderung
Grundgedanke bei Subventionen: Marktunvollkommenheit
Europäisches Subventionsverbot und Beihilferecht – Ausnahmen bestätigen die Regel
Zuwendungen in Deutschland: Europäische und deutsche Förderbudgets
SIND SIE EIN (FACH-)JUWEL?
Träger der deutschen Förderprogramme
Hausbankprinzip und Bankenleitweg
Wir suchen brillante Referenten!
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Heinrich Degenhart,
Juliana Kleine
07.04.2016 - 08.04.2016 in Bonn
1662499-K060407
EUR 1.280,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19455&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
204
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
6 MODULE FÜHREN ZUM ZIEL
of Finance Bonn
SERVICE
Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB) ®
6. Lehrgang, Lehrgangsstart: 07. April 2016
www.academy-of-finance.de
205
LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER FÖRDERMITTELBERATER (VÖB) ®“
Öffentliche Kredite sind unverzichtbare Instrumente der deutschen Wirtschaft mit
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Gleichwohl erfordert gerade diese Vielfalt fundierte
Kenntnisse der Förderalternativen, langjährige Erfahrung und eine gute Ausbildung. Um
eine systematische und zertifizierte Basis für den Umgang mit der Förderfinanzierung
zu schaffen, hat der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, einen
Lehrgang ins Leben gerufen.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken
aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern
Wissenschaftliche Leitung / Referentinnen und Referenten
Die wissenschaftliche bzw. inhaltliche Leitung des Kurses haben Professor Dr. Heinrich
Degenhart, Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft der Leuphana Universität
Lüneburg, und Dr. Brigitte Wesierski, ehem. Direktorin und verantwortliche Leiterin für
den Bereich der öffentlichen Förderfinanzierung im VÖB. Die ausgewählten Referentinnen und Referenten verfügen in ihrem jeweiligen Gebiet über langjährige, praktische
Erfahrungen im Bereich der Förderfinanzierung.
Kursverlauf / Prüfungen
Ab dem zweiten Modul erfolgt zu Beginn eine schriftliche Prüfung über den Stoff des
vergangenen Bausteins. Im letzten Modul präsentieren die Teilnehmer ein von ihnen
gewähltes Thema aus den Inhalten der Module 1 bis 5 als Gruppenarbeit mit anschließender Podiumsdiskussion. Jede Gruppe kann einen Gast als Co-Referenten einladen.
Kosten
4.800,00 Euro (umsatzsteuerfrei)
mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung.
Inhalt
In 6 Moduleinheiten lernen Sie in unserem Lehrgang den Umgang mit der Förderprogrammlandschaft in Deutschland. Anhand von Fallstudien, die in jedem Modul
vorgesehen sind, wird Wissen und Struktur praxisnah vermittelt.
Am Abend des jeweils ersten Seminartages ist ein fachlicher Gastvortrag vorgesehen.
Nach Abschluss des Zertifikat-Lehrgangs sind Sie in der Lage, spezifische Situationen
zur Finanzierung und Förderung von Unternehmen oder Projekten zu erfassen und
entsprechend geeignete Förderalternativen zusammenzustellen. Sie können die
Veränderungen in der Förderlandschaft nachvollziehen und Ihr Wissen aufgrund der
strukturellen Kenntnisse schnell aktualisieren und vervollständigen.
Anmeldung und Kontakt:
Kathleen Weigelt
Referentin Seminarmanagement
Tel.: + 49 228 / 8192-221
E-Mail: [email protected]
Svitlana Görden
Referentin Seminarmanagement
Tel.: +49 228 / 8192-279
E-Mail: [email protected]
206
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
6 MODULE FÜHREN ZUM ZIEL
SERVICE
Modul 1: Grundlagen
Modul 2: Gründungsfinanzierung
07. bis 08. April 2016  Veranstaltungsort: Bonn
02. bis 03. Juni 2016  Veranstaltungsort: Bonn
Zahlreiche Fördermöglichkeiten werden in Deutschland über die Förderbanken geleitet.
Entsprechend den politischen Zielen, die dem Fördergedanken zugrunde liegen,
existiert eine Vielfalt an Programmen, die nach Zwecksetzung und Zielgruppen
facettenreich variieren. Gleichwohl ist die Unternehmensfinanzierung der zentrale
Schwerpunkt in der Förderlandschaft. Das Modul 1 bietet eine problemorientierte
Einführung in das Thema sowie eine Einordnung in die rechtlichen und wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen.
Die intensivste Beratung benötigt ein Unternehmen in der Gründungsphase. Daher
gilt ein großer Teil der mittelständischen Förderung den Existenzgründern und dem
entsprechenden Programmangebot. Die spezifischen Bedürfnisse für technologiegetriebene, größere Gründer werden gesondert betrachtet.
1. Tag: Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des
Unternehmens
Lebenszykluskonzept der Finanzierung
Kurz- und langfristiger Finanzierungsplan
Finanzierungsaufbau: Eigenkapital /
Fremdkapital
Kreditprüfungsprozesse / Rating
Kreditsicherheiten: Übliche
Anforderungen
Förderbedarf und Einbau von Fördermitteln
Umgang mit der Bank – Hausbank,
Förderbank
1. Tag: Existenzgründungen
Referent
Prof. Dr. Heinrich Degenhart
Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft, Leuphana Universität
Lüneburg
www.academy-of-finance.de
2. Tag: Grundlagen deutscher und
europäischer Förderung
Grundgedanke bei Subventionen:
Marktunvollkommenheit
Europäisches Subventionsverbot und
Beihilferecht – Ausnahmen bestätigen
die Regel
Zuwendungen in Deutschland:
Europäische und deutsche Förderbudgets
Träger der deutschen Förderprogramme
Hausbankprinzip und Bankenleitweg
Referentin
Juliana Kleine
Abteilungsdirektorin, Bundesverband
Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB,
Berlin
Einsatz von Darlehen und Zuschüssen
Beteiligungskapital und Risikoentlastungen
Beratungsförderung
Mikrofinanzierung
2. Tag: Technologieorientierte
Unternehmensgründungen
Von der Geschäftsidee zum Businessplan
Vom Businessplan zum Finanzbedarf
Eigenkapitalfinanzierung, Business
Angels und öffentliches Venture Capital
Förderung der Fremdfinanzierung
durch Darlehen und Bürgschaften
Referent
Bernd A. Herrmann
Direktor Fördergeschäft,
Landesbank Baden-Württemberg, Mainz
Referent
Thomas Sperling
Leitung Technologie- und Förderberatung,
TuTech Innovation GmbH, Hamburg
207
LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER FÖRDERMITTELBERATER (VÖB) ®“
Modul 3: Mittelstandsförderung I
Modul 4: Mittelstandsförderung II - Landwirtschaft und Wohnungswirtschaft
14. bis 15. Juli 2016  Veranstaltungsort: Bonn
08. bis 09. September 2016  Veranstaltungsort: Berlin
Förderprogramme orientieren sich an den einzelnen Phasen im Lebenszyklus eines
Unternehmens, das nach gelungenem Start solide weiter arbeiten bzw. wachsen sollte.
Die Wachstums- und Reifephase steht im Mittelpunkt vieler Förderprogramme für den
Mittelstand. Der zweite Tag gibt einen Einblick in die Finanzierung von besonderen
Unternehmenssituationen, die in oder nach der Wachstums- und Reifephase auftreten
und mit den normalen Kreditprogrammen allein nicht bewältigt werden können.
Zur Abrundung in der Unternehmensfinanzierung ist der erste Tag im Modul 4 der
Landwirtschaft, einer speziellen Zielgruppe der Förderfinanzierung, gewidmet, bei der
spezifische Finanzierungsinstrumente zum Einsatz kommen. Die Finanzierung erneuerbarer Energien verbindet Landwirtschaft und Mittelstand. Am zweiten Tag erfolgt die
Überleitung in den wohnwirtschaftlichen Bereich, in dem sowohl Unternehmen als auch
Privatpersonen zur Zielgruppe gehören. Letztlich kommt die Förderung immer den
Privatpersonen zugute, wird teilweise aber durch Objektförderung auch an Unternehmen gewährt.
1. Tag: Finanzierung in der Wachstumsund Reifephase des Unternehmens
Gefördertes Private Equitiy
Darlehen für diverse Zwecke
Einsatz verschiedener Förderprogramme in StandardUnternehmenssituationen
Zusammenarbeit mit Bürgschaftsbanken
2. Tag: Finanzierung in besonderen
Unternehmenssituationen
Fallbeispiele förderfähiger komplexer
Unternehmenssituationen
Grenzen zulässiger Förderfinanzierung
Maßnahmen bei knappen Sicherheiten
oder schwieriger Bonität
Einsatz von Landes- und Bundesbürgschaften
1. Tag: Finanzierung landwirtschaftlicher
Unternehmen – insbesondere im
Bereich der Erneuerbaren Energie
Systematik der Agrarförderung in der
EU und im deutschen Föderalismus
Grundlagen des EU-Beihilferechts im
Agrarsektor
Ausgewählte Förderprogramme für
Investitionen in die Landwirtschaft und
den Ausbau erneuerbarer Energien
2. Tag: Wohnungswirtschaft und
Immobilienfinanzierung
Referent
Marco Wunderlich
Leiter Öffentliche Förderprogramme,
Commerzbank AG, Frankfurt a. M.
Referent
Steffen Sühnel
Senio Manager,
PricewaterhouseCoopers AG WPG, Berlin
Referent
Dierk Francksen
Landwirtschaftliche Rentenbank,
Frankfurt a. M.
Referent
Frank Sommerfeldt
Stab Produktmanagement,
Investitionsbank Berlin (IBB), Berlin
208
Wohnungsmarkt und förderpolitische
Ziele
Neubau- und Modernisierungsförderung
Energieeffizienz und demographische
Komponenten
Darlehen vs. Zuschüsse
Darstellung diverser Förderangebote
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
6 MODULE FÜHREN ZUM ZIEL
SERVICE
Modul 5: Infrastrukturfinanzierungen
Modul 6: Aktuelle Themen des Fördergeschäftes
27. bis 28. Oktober 2016  Veranstaltungsort: Bonn
01. bis 02. Dezember 2016  Veranstaltungsort: Bonn
Förderung und Finanzierung von Infrastrukturvorhaben erschließen dem Teilnehmer
die Sicht auf die öffentliche Hand, insbesondere Kommunen, die allein oder zusammen mit Privatunternehmen öffentliche Projekte realisieren. Im Gegensatz zur reinen
Unternehmensfinanzierung sind hierbei zusätzliche, öffentlich-rechtliche Rahmen
bedingungen zu beachten. Dazu kann die spezielle Betrachtung des Projekts kommen,
wenn dieses bei der Finanzierung und Besicherung im Vordergrund steht.
Den Abschluss des Lehrgangs bilden die Abschlusspräsentationen der Teilnehmer/innen
und die festliche Verleihung der Zertifikate.
1. Tag: Finanzierung kommunaler
Unternehmen
Möglichkeiten einer Förderbank –
Finanzierungs- und Beratungsförderung
Fördermöglichkeiten von Infrastrukturprojekten: Schulen, Krankenhäuser,
Altenheime, Straßenbau, ÖPNV etc.
Realisierungsmodelle: Eigen
realisierung, Public Private
Partnerships
Ausgewählte Aspekte des Beihilfe-,
Vergabe- und Kommunalrechts
1. Tag: Abschlusspräsentationen der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
EU-Recht / Beihilferecht
Gründungsgeschäft
Mittelstandsgeschäft
2. Tag: Infrastruktur-Projektfinanzierungen
Struktur einer Projektfinanzierung
Finanzierung von Hochbauprojekten:
Abfallentsorgung, Krankenhäuser,
Rathäuser
Finanzierung von Straßen
2. Tag: Abschlusspräsentationen der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Mittelstandsgeschäft
Wohnungswirtschaft
Infrastrukturfinanzierungen
Festvortrag und Verleihung der
Zertifikate
Referenten
Ralph Ishorst und Lukas Michels
Bereich Spezialförderung und Beratung,
NRW.BANK, Düsseldorf
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209
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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D Seite 24 J
Neuer Service der
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Das individuelle Bildungsprogramm
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JUBILÄUMSKONGRESS –
25 JAHE VÖB-SERVICE
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SERVICE
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
FÖRDERGESCHÄFT
SERVICE
Do
nn
er
st
VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ
ag
,2
5.
Fe
b
ru
ar
16
„Gesucht:
Sozialer Wohnungsbau in Kommunen im
Kontext der Flüchtlingssituation“
• Welche Zahlen können realistisch angenommen werden?
• Welcher Wohnraumbedarf kann unter Annahme der aktuellen Zahlen angenommen
werden?
• Wie soll es gelingen, die benötigten Unterkünfte zur Verfügung zu stellen?
• Wie sehen Nachnutzungsmöglichkeiten aus? Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich unsere Fachkonferenz. Praxisnahe Vorträge geben wichtige Anregungen zum Umgang mit diesem Thema.
Die Konferenz richtet sich insbesondere an Vertreter von Kommunen, Führungskräfte
aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Immobiliensachverständige und
-gutachter, Bauträger, Projektentwickler und Immobilienfinanzierer.
Bo
nn
Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten):
• Flüchtlingsunterbringung und -Integration als kommunale Herausforderung
• Schätzung der Zuwanderung 2015 – 2017 – 2024, Wohnraumbedarf und Wohnkosten
• Volkswirtschaftliche Risikoanalyse aus der Sicht des Wohnungsbaus: zwischen
Sparpolitik, Flüchtlingsstrom und Energiewende
Forum
„Recht“
Forum
„Städtebau & Architektur“
Forum
„Bewertung & Finanzierung“
Baurecht – Ein Bericht aus der
Praxis eines Rechtsanwalts
Stadtplanung in
Zeiten kollabierender
Wohnungsmärkte
Bewertung von
Flüchtlingsheimen
Baurecht – Ein Bericht aus
der Praxis eines kommunalen
Bauamts
Refugees welcome:
Konzepte für eine menschenwürdige Architektur
Bankendurchgeleitete
Förderprogramme: Was sie
können und was nicht
Vergaberecht flexibel und
rechtssicher anwenden bei
der Beschaffung von sozialem
Wohnungsbau
Mit 1.150 Euro/qm in fünf
Monaten Bauzeit zum
Erfolg – Townhouses für
Flüchtlingsfamilien
Was wäre wenn? Szenarien
von Kostenmieteentwicklung
und Subventionsbedarf im
sozialen Wohnungsbau
• Welche städtebaulichen Aspekte sollten berücksichtigt werden?
• Welche rechtlichen Bedingungen sind zu beachten?
in
Kreditgeschäft
Die Bundesregierung hat im Verlauf des Jahres die Zahl der erwarteten Flüchtlinge stetig
nach oben korrigiert. Inzwischen gehen Experten von bis zu 4 bis 5 Millionen bis zum
Jahr 2020 aus, es ist aber auch von 10 Millionen zu lesen. Neben der Erstaufnahme ist die
langfristige Unterbringung insbesondere der Personen mit Bleibeperspektive die drängendste Fragestellung in diesen Tagen.
10
20
VÖB-Service GmbH
Anmeldung und Kontakt:
Academy of Finance Bonn
Kathleen Weigelt
Svitlana Görden
Godesberger Allee 88
Tel.: +49 228 8192-221
Tel.: +49 228 8192-279
53175 Bonn
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Gebühr: EUR 250,00 (umsatzsteuerfrei)
Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen.
www.academy-of-finance.de
211
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
212
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Kundenbetreuung für Firmenkunden (ohne Kreditgeschäft)
Allgemeines und Grundlagen
NEU! A 360-degree-look at Potential .................................................................................
Flexible Reaktion auf gestiegene Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt und
veränderten Mittelstandsmarkt Strategisches Optimieren im Firmenkundengeschäft
durch Erweitern des betriebswirtschaftlichen Fokus des Beraters ...................................
214
215
Auslandsgeschäft
Export weltweit – Chancen sicher und erfolgreich nutzen ................................................
216
Kundenbetreuung für Privatkunden (ohne Kreditgeschäft)
11
Privat-Banking
218
218
219
Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden
NEU! Immobilie als Direktanlage .......................................................................................
Kontopfändungen und Pfändungsschutzkonto ..................................................................
NEU! Zinshaus als Kapitalanlage .......................................................................................
Retailgeschäft
Bankverbindungen mit Minderjährigen, Geschäftsunfähigen und im Erbfall,
Nachlasskonten ..................................................................................................................
www.academy-of-finance.de
219
213
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
A 360-degree-look at Potential
Banks look at the corporate clients intensely by means of a 360-degree panorama. As a result,
risks will be realized early and the full potential will be tapped. It is a question of a visible
change in the management of corporate clients.
As a result of an increased speed in change traditional business models come under pressure.
The biggest changes in the continuous phase of transformation towards a completely linked
world are imminent. The problems arising of these serious radical changes require for intelligent solutions in all areas of business. But what are these precise challenges?
In our seminar you will understand global long terms in their stable and backlash resistant
influence on business models of corporate clients. You will focus on a 360-degree panorama in
the advice and, therefore, the full potential will be tapped.
Moreover, you will develop further to an integral advisor with an own personality. The portfolio
advisors are put in charge with will improve in composition and decrease in risks. Finally, the
corporate Clients will be aware of these added values.
This seminar is designed for ...
... Advisors of corporate customers, investment analysts, financial Consulting
The contents
Description of the most important phenomenons: Decrease in the lifecycle of products and
proceeds as well as of business models of corporate clients
Reasons: Digitalization, demography, globalization and substainability
Global long terms, also called megatrends and their characteristics
Digitalization opens completely new fields of activity for concerns – Consequences and
examples
Consequences: Increase of volatility and risks. Consequences on business models and on
ebits of our customers with examples
Catalogue of measures for concerns: Instruments with examples, measures for results,
management, business planning and costs
Case study 1: concern in the area of surf sail production and sales business
Case study 2: concern in audio production and sales business – market leader
Understanding the business strategy as well as the development of products and services
Furthermore, recognizing the danger of substitution
Assecc of competetiveness and room to negotiate as well as price-sensitivity of buyers and
suppliers
Early realizing of potentials and tapping of the full potential
Case study 3: Canvassing of a new customer: building constructor, market leader in his
market niche
Balance of the investigations: Full potential will be recognized and tapped
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Ulrike Olma
19.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662893
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19487&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
214
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN
SERVICE
Flexible Reaktion auf gestiegene Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt
und veränderten Mittelstandsmarkt
Strategisches Optimieren im Firmenkundengeschäft durch Erweitern des
betriebswirtschaftlichen Fokus des Beraters
Der Spielraum für zukünftige Margenstabilisierungen der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute
ist aufgrund des sehr niedrigen Niveaus der Zinsaufwendungen zunehmend begrenzt. So
bieten die nahe an der Null-Prozent-Grenze liegenden Einlagenzinssätze nicht zuletzt aus
geschäfts- und wettbewerbspolitischer Sicht für eine weitere Absenkung nur noch wenig Möglichkeiten.
Im Moment scheuen noch zu viele Entscheidungsträger den Schritt zu Innovationen in die strategische Optimierung des institutsspezifischen Geschäftsmodelles. Es gilt, die Abwärtsspirale
aus reiner Kostensenkung aufbrechen, die nur zu kurzfristigen Vorteilen führen. Stattdessen
sind Möglichkeiten des strategisch nachhaltigen Optimierens und Ausschöpfens von Ertragspotenzialen zu erkennen und neue Wege zu beschreiten.
Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden
11
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft in der Firmenkundenberatung mit Top-Segment bzw. im Vertriebsmanagement.
Die Inhalte
Ausgangssituation der Kreditinstitute und der Unternehmen
Kreditwachstum im Bankenumfeld auf Ebene inländische Unternehmen bundesweit nach
Bankengruppen, Vergleich auf Ebene Bundesländer
Kundenberatung, Preisfalle, Anspruchsvollere Anforderungen an die Berater im Firmenkundensegment, Verkürzen der Lebenszyklen von Geschäftsmodellen, veränderte
Risikosituation
Europcar – Ihr Mobilitätspartner.
Europas führende Autovermietung
Flächendeckendes Stationsnetz
Topaktuelle Flotte
Aufzeigen von Anpassungsansätzen
Neu: Längere Laufzeiten der Langzeitmieten – Sowohl PKW als auch LKW
können ab sofort 84 Tage am Stück gemietet werden (Audi ausgenommen).
Ertragspotenziale heben: Steigern der marktaktiven Zeit und Vorbereiten des Beratungsgespräches nach erweitertem betriebswirtschaftlichen Fokus in Bezug auf Chancen und
Ertragspotenziale
Profitieren Sie von Ihren besonderen Konditionen unter Angabe
Ihrer Contract ID auf europcar.de oder unter 040 / 520 18 8000.
Heben der Beratungspotenziale und der Ertragspotenziale
Verbessern der Portfolioqualität
Ihr Ansprechpartner.
Sven Quinkler
0221 / 964 604 44
[email protected]
Verbessern der Wahrnehmung beim Unternehmer
Kontinuität schaffen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Ulrike Olma
20.06.2016 in Bonn
14.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662134
1662135
EUR 695,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19353&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
215
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Export weltweit – Chancen sicher und erfolgreich nutzen
Exporte optimal absichern und neue Finanzierungsmöglichkeiten proaktiv
anbieten
Exportgeschäfte bedeuten nicht nur Ertragschancen, sondern auch teils erhebliche finanzielle
und rechtliche Risiken. Eine fundierte Kenntnis der Rahmenbedingungen, der Prozesse und
der Instrumente ist zur Minimierung der Gefahren, die über die produktbezogenen Aspekte
hinausgehen, unabdingbar. Dazu gehört insbesondere der Umgang mit Zahlungsbedingungen
und -instrumenten als Mittel der Absicherung von Zahlungsverzögerungen und -ausfällen.
Auf die wachsende Bedeutung des internationalen Handels und den Wunsch vieler Abnehmer
weltweit haben Banken und andere Institutionen wie Kreditversicherer mit der Entwicklung
spezieller Finanzierungs- und Sicherungsinstrumente reagiert.
Diese länder- und risikoorientiert intelligent einzusetzen und proaktiv der Käuferseite anzubieten, entscheidet immer häufiger über den erfolgreichen Vertragsabschluss eines Exportgeschäftes, insbesondere im immer schärfer werdenden internationalen Wettbewerb.
In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen das notwendige Wissen, um Strukturen und Prozesse
zur effizienten und sicheren finanziellen Abwicklung des Außenhandels gestalten zu können.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft, wenn Sie in der Beratung des Auslandsgeschäftes im Finanzbzw. Controllingbereich tätig oder mit dem Vertrieb bzw. der Abwicklung von im Außenhandel
tätigen Kreditinstituten und Unternehmen betraut sind.
Die Inhalte
Grundformen und Institutionen des Außenhandels, u. a. Serviceleistungen der
Kreditinstitute
Außenhandelszahlungsverkehr
Gesetzesgrundlagen, Meldebestimmungen im Außenwirtschaftsverkehr
Risiken im Exportgeschäft und deren Sicherungsmöglichkeiten
Anwendung der INCOTERMS 2010
Vereinbarung der richtigen Zahlungsbedingungen, Musterformulierungen im Liefervertrag
Abwicklung von Inkasso- und Akkreditivgeschäften (Fallbeispiele und Tipps für die Praxis)
Leistungsspektrum der Ausfuhr-Kreditversicherung anhand der staatlichen Euler HermesDeckung und hierauf basierende Finanzierungsmöglichkeiten (teilweise neu im Markt)
Unterschiede Bundesdeckung / private Versicherungsdeckung
Einteilung nach Länderrisiken (Osteuropa, Asien, Afrika, Südamerika, Naher und
Mittlerer Osten)
Finanzierungsmöglichkeiten (kurz-, mittel- und langfristig), u. a. Lieferanten-/
Bestellerkredit, Forfaitierung, Ankauf bundes- und / oder privatkreditversicherter
Forderungen
Vorteile für den Exporteur, Nutzen im Tagesgeschäft
Voraussetzungen für eine Finanzierung, Kosten
Ablauf in der Praxis, Checklisten, Kalkulationen
Fallstudien und Kostenrechnungen aus der Praxis
Export-Dokumentation
Erfahrungsaustausch
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Rainer Busch
17.03.2016 in Bonn
16.06.2016 in Frankfurt a.M.
28.09.2016 in Bonn
1662692
1662693
1662694
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19449&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
216
Buchungshotline: +49 228 8192-221
www.tnt.de
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Immobilie als Direktanlage
Kontopfändungen und Pfändungsschutzkonto
Praxisrelevante Lösungsansätze und rechtssichere Bearbeitung zur
Vermeidung von Haftungsrisiken
Die Assetklasse Immobilien ist wichtiger Bestandteil in der ganzheitlichen Betreuung vermögender Privatkunden. Die Direktanlage in Immobilien stellt dabei eine attraktive Investitionsmöglichkeit neben der indirekten Anlageform dar.
Noch immer sind Fragen zum Pfändungsschutzkonto („P-Konto“) offen: Wer hat Anspruch auf
die Umwandlung, z. B. auch der Insolvenzverwalter? Welche Entgelte dürfen berechnet werden?
Wie steht es um eigene Ansprüche der Bank gegen den Kunden?
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überlick über wesentliche Fachthemen/-begriffe, die
im Zusammenhang mit einer Direktinvestition von Bedeutung sind und erkennen die Chancen
und Risiken dieser Anlageform.
Neben diesen grundsätzlichen Fragestellungen bestehen auch rund um die Abwicklung einer
eingehenden Pfändung Risiken, die es zu beherrschen gilt: formale Prüfungen, Reichweite der
Pfändung sowie Umfang der Drittschuldnererklärung.
Sie betrachten die Immobilie als Wirtschaftsgut und lernen die wichtigsten Renditekennziffern/-formeln kennen und anzuwenden.
In unserem Seminar lernen Sie, eingehende Pfändungen rechtssicher zu bearbeiten. Sie erfahren,
wie eine korrekte Drittschuldnererklärung erstellt wird und welche Risiken bei fehlerhafter
Erstellung bestehen. Sie bekommen einen Überblick über Pfändungsschutzmöglichkeiten
auch außerhalb des P-Kontos.
Wir erläutern Finanzierungsmöglichkeiten und deren Optimierung aus Kundensicht und gehen
auf Sonderformen (Denkmalschutzimmobilien, Erbbaurecht) ein.
Begleitend und vertiefend diskutieren wir Praxisfälle und bearbeiten gemeinsam Fallstudien.
Zudem erhalten Sie Hintergrundinformationen, um die mit einer Kontopfändung einhergehenden Pflichten der Bank rechtssicher zu erfüllen und hierdurch mögliche Haftungsrisiken
zu vermeiden.
Sie profitieren als ...
Sie profitieren als ...
Sie erhalten Anregungen und Praxistipps zur Betreuung vermögender Privatkunden in der
Assetklasse Immobilien.
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Vermögensanlage / Private Banking und erhalten einen
vertiefenden Einblick sowohl in die Assetklasse Immobilie (Direktanlage) als auch in die Anreize
und Akquisitionsanlässe für Ihre ganzheitliche Beratung.
... Fach- oder Führungskraft im Privatkundengeschäft, die auch eingehende Kontopfändungen
bearbeitet.
Die Inhalte
Die Inhalte
Die Kontopfändung im System der Zwangsvollstreckung
Ermittlung und Erläuterung von Renditekennzahlen von Immobilien
PfÜB bzw. Pfändungs- und Einziehungsverfügung: Formale Anforderungen
Finanzierungsformen von fremdgenutzten Immobilien incl. Vertrags- und Absicherungsmodalitäten
Umfang der Pfändung: Pfändung von Kontoauszügen, Pfändung in die offene Kreditlinie,
Pfändung in Oder-Konten und weitere Bankprodukte
Wirtschaftlichkeitsanalyse inkl. Nutzung öffentlicher Fördermöglichkeiten
Rechtlicher Rahmen zur Erstellung einer korrekten Drittschuldnererklärung
Steuerliche Gesetzgebung bei Immobilien
Beachtung von Schuldnerschutzfristen
Erwerb von Sonderformen (Erbbaurecht / Denkmalimmobilie, Erwerb aus
Zwangsversteigerungen)
Besondere Schuldnerschutzvorschriften neben dem P-Konto
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Lothar Zietzsch
04.04.2016 - 05.04.2016 in Bonn
1662255
07.11.2016 - 08.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662256
Praxishinweise und Fallbeispiele
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
Andrea Eichholz
26.04.2016 in Frankfurt a.M.
01.12.2016 in Bonn
1662913
1662625
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19329&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
218
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19236&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
PRIVAT-BANKING
SERVICE
Zinshaus als Kapitalanlage
Bankverbindungen mit Minderjährigen, Geschäftsunfähigen und im
Erbfall, Nachlasskonten
Eine wesentliche Investition in Immobilien erfolgt durch den Erwerb eines Mehrfamilienhauses als Renditeobjekt.
Was muss die Bank beachten, wenn sie Konten Minderjähriger oder unter Vormundschaft oder
Betreuung stehender Kunden führt? Was passiert beim Tod des Kunden? Welche Verpflichtungen
ergeben sich hieraus für die Bank? Wie ist die rechtliche Stellung des Erben?
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Marktsituation sowie die Chancen
und Risiken dieser Investitionsmöglichkeit und lernen die Immobilie als Wirtschaftsgut und
deren Besonderheiten kennen.
Sie ermitteln Renditekennziffern in statistischen Verfahren und können diese bewerten und
vergleichen.
Sie bekommen in unserem Seminar einen Überblick über die Grundlagen des Familien- und
Erbrechts, das die Vertragsbeziehungen zwischen der Bank und minderjährigen oder geschäftsunfähigen Kunden beeinflusst. Und Sie erfahren, wie Sie solche Engagements bearbeiten.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Marktfolge, Kundenberatung, Kontoführung,
Revision sowie im Bereich Anlage- oder Kreditgeschäft.
Sie profitieren als ...
Minderjährigenrecht, Vormundschaft, Betreuung
... Fach- oder Führungskraft der Vermögensanlage und des Private Banking, wenn Sie Kunden
betreuen, die eine Direktanlage in Immobilien suchen.
Die Inhalte
Familienrecht: Bankgeschäfte mit Minderjährigen und Geschäftsunfähigen
(Vormundschaft, Betreuung, Pflegschaft)
Die Inhalte
Eheliche Güterstände (Haftung, Verfügungsbeschränkungen)
Grundlagenwissen zur Investition in ein Mehrfamilienhaus
Erbrecht und Nachlasskonten: Erbfolge, rechtliche Stellung des Erben, Vor- und
Nacherbschaft, Erbengemeinschaft, Testamentsvollstreckung
Berechnung von Renditekennziffern von Wohnimmobilien sowie deren Bewertung und
Optimierung
Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse und deren Optimierungsmöglichkeiten
Haftung für Nachlassverbindlichkeiten, Kontoführung bei Nachlassfällen
(Erbschaftsteuer-Ummeldung, Auskunftsrechte, Belastung Nachlasskonto)
Finanzierungsformen und öffentliche Finanzierungshilfen bei Erwerb und Sanierung von
Mehrfamilienhäusern
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Lothar Zietzsch
11.04.2016 in Bonn
24.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662257
1662258
EUR 780,00
(umsatzsteuerfrei)
Andrea Eichholz
11.04.2016 - 12.04.2016 in Bonn
1662614
07.11.2016 - 08.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662615
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19330&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Seminarnr.
11
Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden
Zudem erstellen Sie eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und lernen Optimierungsmöglichkeiten kennen (Öffentliche Förderungen, Finanzierungsformen etc.). Die Vermittlung von Fachwissen und -begriffen im Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb steht im Vordergrund.
Preis
EUR 1.250,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17242&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
220
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Recht
www.academy-of-finance.de
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Recht
1x1 des Insolvenzrechts .....................................................................................................
Banken im Fokus der Staatsanwaltschaft...........................................................................
NEU! Banken im Visier der Insolvenzverwalter .................................................................
Basic issues for a valid comprehensive OTC Master Agreement .......................................
NEU! Haftung von Vorstandsmitgliedern von Aktiengesellschaften und
Geschäftsführerhaftung in der Insolvenz ...........................................................................
Insolvenzrecht nach der ESUG-Reform .............................................................................
NEU! Internationales Steuerrecht ......................................................................................
Komplexe Kreditverträge in einem umkämpften Kreditmarkt ...........................................
NEW! M&A Basics..............................................................................................................
NEU! MiFID II – Auswirkung auf die Anlageberatung.......................................................
NEU! Neues Vergaberecht 2016 – Grundlagen, Herausforderungen und Chancen ..........
OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln – Neue Dokumentation für nach EMIR
clearingpflichtige OTC-Transaktionen................................................................................
Rechtliche Grundlagen von Wertpapiergeschäft und Anlageberatung .............................
Successful negotiation of OTC Master Agreements – new documentation for OTC
transactions subject to EMIR .............................................................................................
Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie ...................................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Reform des Rechts der Syndikusanwälte ............................
Verbraucher(-kredit-)recht aktuell .....................................................................................
Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln? .......................................................
NEU! Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung der Berater im Vorfeld der Insolvenz ..
221
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
1x1 des Insolvenzrechts
Banken im Fokus der Staatsanwaltschaft
Basiswissen für Gläubiger im Insolvenzverfahren
Zivil- und strafrechtliche Haftungsrisiken von Bankvorständen
und -mitarbeitern am Beispiel der Beteiligung der Bank an
Unternehmenssanierungen
Grundsätzlich ist das Insolvenzrecht ein Teil des Zivilrechts, das sich auf materiell- und
verfahrensrechtlichem Gebiet mit den Rechten von Gläubigern bei Insolvenz eines Schuldners
befasst. Es unterliegt aufgrund von Reformen und Rechtsprechung einem ständigen Wandel.
In unserem Seminar werden die Risiken dargestellt, die auf Seiten der Bank durch die
Beteiligung an Sanierungen von Kundenunternehmen entstehen können. Ein Schwerpunkt des
Seminars liegt bei den persönlichen Risiken des Einzelnen aufgrund zivil- und strafrechtlicher
Haftung der Verantwortlichen und der Handelnden, wenn eine Sanierung scheitert.
Seit dem 01.07.2014 gilt ein neues Insolvenzrecht, das unter anderem die Verfahrensdauer, die
zur Schuldbefreiung führt, von 6 Jahren auf 3 Jahre verkürzt. Demnächst steht die Reform des
Anfechtungsrechts bevor.
Unser Seminar gibt einen aktuellen Überblick über das Insolvenzrecht aus Gläubigersicht.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus der Rechtsabteilung, Sanierungsabteilung, Abwicklungsabteilung.
Die Inhalte
Sie profitieren ...
... sowohl als Vorstand sowie als Fach- und Führungskraft im Bereich Sanierung und Insolvenz.
Die Inhalte
Neues Sanierungsrecht durch das ESUG
Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Insolvenzplanverfahren
Neues Konzerninsolvenzrecht
Anforderungen an Sanierungsbescheinigungen und Sanierungsgutachten
Grundzüge des Insolvenzverfahrens
Rechte des Gläubigers im vorläufigen und eröffneten Insolvenzverfahren
Straftatbestände bei – gescheiterten – Sanierungen, insbesondere Insolvenzverschleppung,
Bankrott, Gläubigerbegünstigung, Betrug und Untreue
Insolvenztourismus
Strafrechtliche Teilnahme, Beihilfe und Anstiftung durch Gläubiger
Sicherheitenrealisierung
Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von
Unternehmen und sonstigen Verbänden
Insolvenzanfechtung
Schutzschirmverfahren
Staatsanwaltschaftliche Ermittlungsmaßnahmen (Durchsuchungen, Beschlagnahme,
Untersuchungshaft u. a.)
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Strafverfahrensrecht – Verurteilung und Einstellungen gegen Auflagen
Insolvenzplanverfahren
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft
Ausblick auf Reformvorhaben
Persönliche zivilrechtliche Haftung bei Teilnahme an Straftaten
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Frank Fichtner
21.04.2016 in Bonn
23.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662144
1662145
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Frank Fichtner, Elmar Pleus
20.06.2016 in Bonn
05.12.2016 in Frankfurt a.M.
1662714
1662715
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19004&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
222
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19450&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
Banken im Visier der Insolvenzverwalter
SERVICE
Basic issues for a valid comprehensive OTC Master Agreement
Ein Überblick über die neueste Rechtsprechung zu Insolvenzanfechtung,
Lastschriftwiderruf, Haftung & Co.
Banken geraten gerade im Insolvenzfall ihrer Kunden immer wieder in den Fokus der Gerichte Zahlungen oder Sicherheitenverträge werden angefochten, eine Haftung der Bank aus
strafrechtlich relevantem Verhalten wird behauptet etc.
In this seminar you will become acquainted with the national and international OTC Master
Agreements (including a survey on collateral provisions related hereto) as well as their legal
basis and the regulatory requirements (esp. the basics of EMIR).
In unserem Seminar erhalten Sie umfassende Informationen zur aktuellen Rechtsprechung zu
allen relevanten Haftungsfragen im Insolvenzfall Ihrer Kunden. Eine praxisorientierte Auswertung der entschiedenen Sachverhalte verschafft Ihnen die notwendigen Kenntnisse zur
Reduzierung des Haftungsrisikos Ihres Hauses.
You will learn how to protect yourself against the growing risks by using advantageous clauses
developed by the markt.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, als Kreditsachbearbeiter sowie
als Mitarbeiter in der Intensiv- und Problemkreditbetreuung.
Die Inhalte
Insolvenzanfechtung im Zahlungsverkehr
You will also be informed on transaction-specific clauses and annexes or addenda (in particular
the one developed by ISDA) so that you can update your professional knowledge of OTC transaction documentation.
This seminar will be beneficial to ...
... Managers, corporate treasurers, credit officers of financial institutins and corporates, to head
and staff of the departments Legal, Compliance, Backoffice, Trading, M&A, Audit as well as to
lawyers with a Focus on capital markets and banking.
The contents
Insolvenzanfechtung bei Sicherheitenpoolverträgen und in Cash-Pool-Systemen
Master Agreements (national and international)
Haftungsfragen aufgrund strafrechtlich relevanten Verhaltens, z. B. im Zusammenhang
mit der Gewährung von Sanierungskrediten
Netting and insolvency law
Die Voraussetzungen
2002 ISDA Master Agreement and Definitions
Sie bringen erste Erfahrungen im Umgang mit Insolvenzen mit.
Securities Lending and Repurchase Master Agreements (national and international)
German Master Agreement (DRV) and its annexes
European Master Agreement (EMA)
Legal capacity of counterparties
Regulatory issues (basics of EMIR, EMIR annex to DRV, clearing master agreement
of the German Banking Association)
Collateral (documentation by annexes to DRV, ISDA and EMA)
Master Master Agreement CPMA
Legal opinions (netting / collateral)
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Andrea Eichholz
06.04.2016 in Bonn
27.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662612
1662613
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Uwe Jahn
26.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662894
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
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12
Recht
Insolvenzanfechtung einer Sicherheitenstellung
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223
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Haftung von Vorstandsmitgliedern von Aktiengesellschaften und
Geschäftsführerhaftung in der Insolvenz
Insolvenzrecht nach der ESUG-Reform
Darstellung der Rechtsprechung des BGH zur Haftung von Geschäftsführern
und Gesellschaftern im Zusammenhang mit der Insolvenz der GmbH
Die Förderung der Unternehmenssanierung
Unser Seminar widmet sich den Gefahren und Folgen der Pflichtverletzung der operativen
Führung von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern in der Krise. Der Schwerpunkt liegt
dabei auf der Haftung des Geschäftsführers für Zahlungen nach Insolvenzreife und gegenüber
Gläubigern der Gesellschaft.
Mit dem „Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen“ – kurz: ESUG-Reform –
erfährt das Insolvenzrecht einschneidende Änderungen.
Sie profitieren als ...
Durch die Neuerungen des ESUG sollen die Sanierungschancen von Unternehmen vielfältig
verbessert werden, indem die in der Insolvenzordnung bereits enthaltenen Instrumente der
Eigenverwaltung und des Insolvenzplans ausgebaut werden.
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Insolvenzrecht, als Insolvenzverwalter, Gläubigervertreter, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer sowie Steuerberater und Mitarbeiter der
Rechtsabteilung.
Es werden die Beteiligung der Gläubiger, des Gläubigerausschusses, die Auswahl des Verwalters
sowie die Möglichkeit eines Debt Equity Swaps gestärkt.
Die Inhalte
In unserem Seminar erfahren Sie, wie die Effizienz des Insolvenzplanverfahrens und die Eigenverwaltung gefördert werden, um den insolvenzbedingten Schaden zu reduzieren.
Insolvenzverschleppung
Sie profitieren als ...
Deliktische Haftung (§ 823 Abs. 2 BGB, § 15 a InsO)
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Recht bzw. Abwicklung, als Bearbeiter von Firmenkrediten und notleidenden Krediten sowie als Rechtsanwälte und Steuerberater.
Haftung wegen Insolvenzverursachung (§ 43 Abs. 2 GmbHG, § 43 Abs. 3 GmbHG,
§ 64 Abs. 3 GmbHG)
Die Inhalte
Existenzvernichtungshaftung
Erweiterter Gläubigereinfluss auf die Auswahl des Insolvenzverwalters
Die Voraussetzungen
Aufgaben des vorläufigen Gläubigerausschusses
Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Insolvenzrecht mit.
Einbeziehung der Anteilsinhaber in den Insolvenzplan
Debt Equity Swap
Förderung der Eigenverwaltung
Schutzschirm nach § 270b InsO
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Insolvenzrecht mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Professor Dr. Harald Hess
15.04.2016 in Bonn
28.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662516
1662517
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Harald Hess
18.03.2016 in Frankfurt a.M.
11.11.2016 in Bonn
1662514
1662515
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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224
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18992&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Internationales Steuerrecht
Intensivkurs mit Praxisbeispielen
Grenzüberschreitende Steuersachverhalte rücken immer mehr in den Fokus. Die deutsche
Finanzverwaltung schaut zunehmend kritischer auf internationale Besteuerungssachverhalte. Für Sie als Praktiker ist es daher unerlässlich, Ihr Wissen auszubauen, um Doppelbesteuerungen zu vermeiden und eine steueroptimale Planung zu gewährleisten.
Mehr
zu diesem Thema
finden Sie auf
D Seite 120/121 J
Unser Seminar vermittelt Ihnen hierzu alle grundlegenden Aspekte des internationalen Steuerrechts in intensiver Weise und Sie erhalten wertvolle Praxishinweise.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Finanzen und Steuern.
Die Inhalte
Steuerpflicht
Vermeidung Doppelbesteuerung
12
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
Besteuerung ausländischer Betriebsstätten
Recht
Besteuerung ausländischer Tochterkapitalgesellschaften
Besteuerung ausländischer Tochterpersonengesellschaften
Besteuerung des Wegzugs ins Ausland
Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG
Verrechnungspreise und Funktionsverlagerung
Unterstreichen Sie Ihre Kompetenzen!
Zertifikatslehrgang für Verwaltungs- und Aufsichtsräte
Zertifikatsstelle
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Enrico Karl Heim
13.06.2016 in Bonn
21.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662942
1662943
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Lehrgangsgestaltung
SERVICE
Tools und Applikationen
Bildungsanbieter
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
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225
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Komplexe Kreditverträge in einem umkämpften Kreditmarkt
Wichtiger Inhalt von komplexen Kreditverträgen nach deutschem, englischem
und New Yorker Recht
Der Kreditmarkt ist umkämpft. Die Banken konkurrieren hart um die Vergabe von Krediten. Der
Konkurrenzdruck führt dazu, dass Banken gegenwärtig wieder – wie vor der Lehman-Krise –
dazu neigen, sich auf eine sehr kreditnehmerfreundliche Gestaltung der Kreditverträge einzulassen. Es ist nicht immer einfach, dies mit den in den letzten Jahren gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Einklang zu bringen (siehe etwa die Mindestanforderungen der
Bankenaufsicht an das Risikomanagement (MaRisk), die wichtige Standards für die Gestaltung
und Überwachung von Kreditverträgen und Kreditsicherheiten festlegen).
Im Auslandskreditgeschäft, also bei Eurokrediten, Exportkrediten, Akquisitionsfinanzierungen
und Projektfinanzierungen, nutzen die Parteien umfangreiche englischsprachige Vertragsmuster, die sie meist dem New Yorker oder dem englischen Recht unterstellen.
Eine führende Rolle spielen die Klauseln der Musterverträge der in London ansässigen Loan
Market Association (LMA).
Ein Muster der LMA ist – mit Anpassungen – dem deutschen Recht unterstellt worden. Immer
öfter verlangen auch im Inlandsgeschäft Kreditnehmer mit ausländischen Muttergesellschaften
solche Vertragsmuster. Ist eine Beteiligung ausländischer Banken an der Syndizierung oder im
Wege der Unterbeteiligung vorgesehen, nutzen inländische Kreditinstitute komplexe Kreditverträge nach New Yorker oder englischem Recht. Gleiches gilt bei einer geplanten Verbriefung von Krediten. Auf dem Sekundärmarkt sind Kredite einfacher handelbar, wenn sie dem
LMA-Standard entsprechen.
Die Inhalte
Arten und Strukturen komplexer Kreditverträge
Zusicherungen nebenvertraglicher Pflichten
Kündigungsgründe
Freiraum für den Kreditnehmer: Financial Covenants und Permitteds
Besicherung und Beschränkung der Besicherung (Limitation Language), Parallel Debt
Abtretungsregelungen
Rechtswahl, Gerichtsstand, Schiedsgerichte, Zustellungsbevollmächtigung
Vertretungsnachweise (insbesondere bei US-amerikanischen Gesellschaften)
Absicherung gegen Zins- und Währungsrisiken
Legal Opinions („Rechtsgutachten“) zur Wirksamkeit des Kreditvertrags und der
Besicherungsvereinbarungen nach allen anwendbaren Rechtsordnungen
Deutsche Kreditinstitute sind schon allein wegen der Vorschriften in BTO 1.2, 1.2.1 und 1.2.2
MaRisk gehalten, sich mit Inhalt und Rechtsrisiken der Common-Law-Kreditverträge und mit
in- und ausländischen Sicherheiten vertraut zu machen.
In unserem Seminar machen wir Sie mit dem Inhalt komplexer angloamerikanischer und
vergleichbarer deutschrechtlicher Kreditverträge vertraut.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter von Finanzinstituten (Abteilungen Recht, Kredit, Firmenkunden, Auslandsgeschäft, Controlling, Compliance oder Revision), als Rechtsanwälte und Wirtschaftsberater.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Jan Klumb,
Cora Grannemann
18.03.2016 in Bonn
28.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662233
1662234
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
226
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
M&A Basics
SERVICE
MiFID II – Auswirkung auf die Anlageberatung
Legal and economic basics of mergers & acquisitions
The seminar will cover all legal and financial aspects of an M&A transaction. Based on a
„typical“ recent case study, all stages and basic elements of an M&A transaction will be
explained. Another focus of the seminar will be on the core issues of the sales process and
important provisions of the SPA.
ESMA-Chef Steven Maijoor bezeichnete MiFID II und MiFIR als die „größte Revision der EUFinanzmarktregulierung seit einer Dekade“. Entsprechend alarmieren MiFID II und MiFIR die
Finanzbranche. Durch die Vorlage der Konsultations- und Diskussionspapiere im Mai 2014 hat
ESMA den Grundstein für den Start der Finanzmarktrichtlinie MiFID II gelegt.
The presentation will Feature a discussioon on the topics of Merger control, acquisition of
listed companies and distressed M&A transaction. There will be enough time for discussion
and consideration of individual questions.
Unser Seminar zeigt die wesentlichen Neuerungen von MiFID II sowie mögliche level-2Konkretisierungen durch ESMA auf. Es werden Möglichkeiten der Umsetzung vorgestellt.
... to the following participants: executive Board and management members, head and staff of
the departments legal, M&A and business strategy as well as lawyers.
Dabei behandeln wir u. a. die unabhängige Anlageberatung und die Unterschiede zum
Honoraranlageberatungsgesetz, Product Governance-Regeln (Handlungspflichten nach Empfehlung und Beschaffung eines Produkts), Informations- und Berichtspflichten gegenüber Kunden, Dokumentationspflichten und die Frage der Vergütung von Mitarbeitern.
The contents
Sie profitieren als ...
This seminar is open ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Compliance, Revision und Handel sowie
als beratender Rechtsanwalt.
Course of a typical M&A transaction
Core issues of the sale process and the sale and purchase agreement
Die Inhalte
Important provisions of the SPA
Recht
Ablauf der europäischen Verfahren / Rolle der ESMA
German and European merger control
Erfasste Dienstleistungen
Public M&A, acquisition of listed companies
Neue Informations- und Berichtspflichten gegenüber Kunden
Distressed M&A
Dokumentationspflichten
Behandlungen von Zuwendungen (unabhängige Anlageberatung / Unterschied zum
Honoraranlageberatungsgesetz)
Umgang mit Interessenkonflikten
Handlungspflichten nach Abschluss der Beratung
Produktintervention (Reichweite der Eingriffsbefugnisse)
Ausführung von Orders
Vergütung der Mitarbeiter
Umsetzungsprozess
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Jürgen van Kann,
Dr. Rouven Redeker
19.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662891-1
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Markus Engel
24.11.2016 in Bonn
1662847
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19484&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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12
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19387&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
227
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Neues Vergaberecht 2016 – Grundlagen, Herausforderungen und Chancen
Vergabeverfahren rechtssicher durchführen unter besonderer Berücksichtigung
des neuen Vergaberechts und aktueller Rechtsprechung
In unserem Seminar werden Sie geschult, Vergabeverfahren unter Anwendung des neuen
Vergaberechts 2016 rechtssicher durchzuführen. Es werden alle wichtigen Themen von der
Vorbereitung bis zum Zuschlag behandelt. Wir machen die Materie dabei anhand von aktuellen
Beispielen aus der Rechtsprechung verständlich.
Zahlreiche Praxistipps runden unser Seminar ab.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft, wenn Sie mit Vergabeverfahren in Berührung kommen, als Einkäufer, Mitglied der Vergabestelle oder als Berater (Architekten und Ingenieure) von öffentlichen Auftraggebern. Angesprochen sind ebenso Unternehmen, die bei öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen, Fördermittelempfänger, die im Wege von Auflagen zur Anwendung
des Vergaberechts verpflichtet werden sowie Darlehensgeber, die Darlehen für geförderte ausschreibungspflichtige Projekte zur Verfügung stellen.
Die Inhalte
Vergabegrundsätze
Besonderheiten bei Fördermitteln
Berücksichtigung von Wahl- und
Bedarfspositionen
Bekanntmachungspflichten
Eignungskriterien
E-Vergabe
Einheitliche Europäische Eigenerklärung
Verwendung von Musterformularen
Prüfung der Angemessenheit von
Angeboten und Preisen
Dokumentationspflichten
Zuschlagskriterien
Losweise Vergabe
Leistungsbeschreibung
Wertungsformeln
Besondere Anforderungen an die
Auftragsausführung
Zuschlagsentscheidung
Aufhebung der Ausschreibung
Nebenangebote
Wesentliche Vertragsänderungen
Mehr
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 18/19 J
Institutsvergütungsverordnung
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Magister Tobias Osseforth
06.06.2016 in Bonn
11.10.2016 in München
1662923
1662924
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Neue Seminarreihe für bedeutende
und weniger-bedeutende Institute
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19512&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
228
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Transport &
Automotive
Retail
Digital Business
Unsere Mandanten profitieren von
unserer innovativen Denkweise, die juristische Expertise
und internationale Erfahrung
mit dem einmaligen Branchenwissen aus ausgewählten Sektoren verbindet. Das Ergebnis kann
sich an den höchsten Standards
im Markt messen lassen und
hat nur eines zum Ziel:
Ihre Erwartungen zu
übertreffen.
Energy & Utilities
Real Estate &
Infrastructure
Financial Services
Unser Branchenwissen
ist Ihr Mehrwert.
Rund 1 Berater in Berlin, Hamburg,
Köln und Münchenund über5
weitere weltweit kennen das Geschäft
und die Märkte unserer Mandanten
und lösen effizient ihre Probleme in allen relevanten
Bereichen des Wirtschafts- und Steuerrechts.
Doch wir leisten weitaus mehr:
Wir generieren wirtschaftlichen Mehrwert durch
unsere innovative Denkweise, die juristische Expertise und internationale Erfahrung mit dem einmaligen Branchenwissen in ausgewählten Sektoren
verbindet. Das macht uns seit mehr als 270 Jahren
so erfolgreich.
Life Sciences &
Healthcare
osborneclarke.com
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln – Neue Dokumentation für
nach EMIR clearingpflichtige OTC-Transaktionen
Lernen Sie die wichtigsten vertraglichen Bestimmungen, gesetzlichen Vorschriften und die
häufigsten Streitfragen bei Vertragsverhandlungen kennen.
Sie erarbeiten im Team eine vorteilhafte Gestaltung von OTC-Rahmenverträgen unter Berücksichtigung verhandlungstaktischer Fragen und interner Vorgaben (Policy).
Insbesondere der deutsche Rahmenvertrag (DRV) und das Schedule zum 2002 ISDA Master
Agreement stehen hierbei im Vordergrund. Den europäischen Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte (EMA) behandeln wir wegen seiner geringeren Verwendung kursorisch.
Grundsätze der Dokumentation von nach EMIR clearingpflichtigen OTC-Transaktionen diskutieren wir im Rahmen der Regelungen zwischen Zentrale Kontrahenten (CCP) und Clearing
Members und deren Übertragung auf die Kunden der Clearing Members.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Konzernsteuerung, Backoffice, Risikocontrolling, Rechnungslegung, Revision oder Compliance, wenn Sie im Firmenkunden- und
Auslandsgeschäft oder als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bank- und Kapitalmarktrecht tätig
sind.
Die Inhalte
Bedeutung und Zukunft des „DRV“ und seiner Anhänge
2002 ISDA Master Agreement Schedule – Streitpunkte: Erweiterung der Kündigungs- /
Beendigungsgründe auf Ereignisse bei Konzerngesellschaften (Affiliates), Automatische
Beendigung (AET), cross default, process agent, additional termination event, escrow
Legitimation der Vertragsunterzeichner
Legal Opinions: Netting Opinions, Collateral Opinions der Rahmenvertrags-Sponsoren /
Durchsetzbarkeits-Opinions für die Vertragspartner
Collateral / Besicherung
Bestätigung von Transaktionen, elektronische Plattformen
Unwirksamkeit von Derivategeschäften: ultra vires, Spekulationsverbot, Leerverkaufsverbot, Sittenwidrigkeit (BGH-Urteil v. 28.04.2015)
Verschärfte Aufklärungspflichten nach der BGH-Rechtsprechung, Swap-Prozesse im
In- und Ausland und ihre Auswirkungen, gesetzliche Beschränkungen (z. B. in Sachsen,
Hessen)
Dokumentation zwischen CCP und Clearing Member („Regelwerk“)
Dokumentation zwischen Clearing Member und seinem Kunden
Clearing-Rahmenverträge („agnostisch“) zwischen Clearing Member und Kunde
(BdB-Muster und ISDA-Muster)
Verträge über die Delegierung von Meldepflichten
Ergänzung des ISDA Master Agreement und des DRV in Bezug auf allgemeine
EMIR-Bestimmungen
Kündigungsbeschränkungen: ISDA Resolution Stay Protocol, §§ 14 SAG,
60a SRM-AnpassungsG
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Uwe Jahn
13.05.2016 in Bonn
25.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662237
1662238
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Beachten Sie auch unser Basisseminar „Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln? - Die Finanzkrise
dauert an, die Bonität der Vertragspartner bleibt unsicher, eine Fülle von neuen aufsichtsrechtlichen Vorschriften
ist zu beachten“.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16263&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
230
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Rechtliche Grundlagen von Wertpapiergeschäft und Anlageberatung
Unser Seminar vermittelt Sicherheit im Umgang mit allen (aktuellen) Rechtsfragen, die sich
im Wertpapiergeschäft und in der Anlageberatung stellen. Wir erläutern aktuelle gesetzliche
Neuerungen wie MIFID II und KAGB und deren praktische Auswirkungen auf den Vertrieb.
Mehr
Weiter werden Haftungsfragen im Zusammenhang mit Kurzinformationsblättern (PIB,
KIID und VIB) dargestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die PRIPs-Intitiative der
Europäischen Kommission und die praktischen Folgen für Wertpapierdienstleister umfassend
beschrieben.
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 22/23 J
Zudem berichten wir über die ersten Erfahrungen im Zusammenhang mit Wertpapierbeschwerden.
Schließlich werden Haftungsfallen im Vermittlungs- und Beratungsgeschäft sowie Wege zu
rechtssicherem Verhalten seitens der Wertpapierdienstleister aufgezeigt.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Private Banking, Vermögensmanagement, Individualkundenbetreuung, Revision, Compliance sowie als (anwaltliche) Berater von
Wertpapierdienstleistungsunternehmen
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Markus Engel
10.03.2016 in Frankfurt a.M.
09.09.2016 in Bonn
1662848
1662927
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen der Anlageberatung als Bestandteil der von den
Anlageberatern geforderten Sachkunde im Sinne der Mitarbeiteranzeigenverordnung.
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19196&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Recht
Die Inhalte
Gesetzliche Neuerungen: KAGB und MIFID II
Kurzinformationsblätter (PIB, KIID und VIB)
PRIPs-Initiative der Kommission
Mitarbeiteranzeigeverordnung und Wertpapierbeschwerden: Bewertung durch die BaFin
Haftungsfragen im Zusammenhang mit Anlagevermittlung und Anlageberatung
(aus aufsichtsrechtlicher und zivilrechtlicher Sicht)
Anforderungen des Honoraranlageberatungsgesetzes
ESMA-Richtlinien zu Vergütung im Wertpapiervertrieb und zur Geeignetheit
i. S. d. § 31 Abs. 4 WpHG
Zuwendungen: Aufklärungs- und Herausgabepflichten der Bank
Praktische Fragen im Zusammenhang mit dem Beratungsprotokoll
Telefonmarketing – Rechtliche Grundlagen
12
AoF-Meisterschaft 2016
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
231
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Successful negotiation of OTC Master Agreements – new documentation
for OTC transactions subject to EMIR
Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie
In our seminar you will get information on the important contractual clauses, legal provisions
and the most debated issues in the negotiation of OTC master agreements.
There will be a discussion on the formation of an advantageous wording of the agreement
taking into account negotiation tactics and firms‘ policy.
The German Master Agreement (DRV) and the Schedule of the 2002 ISDA Master Agreement will be the main topic of the workshop while the EMA (European Master Agreement for
Financial Transactions) will be summarised only in view of its minor practical importance.
Discussion of the basics of a documentation of OTC derivatives transactions subject to the
clearing obligation under EMIR and its Delegated Regulations.
Zum 21.03.2016 tritt das Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft.
Unser Seminar vermittelt die wesentlichen Neuregelungen und gibt praktische Hinweise zur
Handhabung der neuen Regelungen. Die Erläuterungen sind brandaktuell und erfolgen
auf Basis des zum Zeitpunkt der Seminardurchführung vorliegenden Entwurfs der Bundesregierung.
This seminar will be beneficial to ...
... Managers, corporate treasurers, credit officers of financial institutins and corporates, to head
and staff of the departments Legal, Compliance, Backoffice, Trading, M&A, Audit as well as to
lawyers with a Focus on capital markets and banking.
The contents
Importance and future of the German
Rahmenvertrag („DRV“) and its addenda
2002 ISDA Master agreement Schedule –
Discussion points: Expansion of termination events with respect to affiliates,
automatic early termination (AET), cross
default, process agent, additional termination events, escrow
Legal capacity of counterparties
Legal opinions (netting, collateral, legal
capacity)
Collateral
Confirmations
Invalidity of transactions: ultra vires,
violation of bonos mores, inadmissibility of speculation (new judgment of the
Federal Court of 28 april 2015)
Banks‘ duties of information towards
clients, swap litigation, legal limitations
for local authorities in Saxony and Hessen
CCP documentation
Documentation of CCP-members with
clients
Agnostic Clearing Master Agreements
(German law and ISDA)
Delegation agreements
EMIR annexes to DRV and ISDA Master
Agreement
Contractual limitation of termination
rights: ISDA Resolution Stay Protocol
Auf Grundlage des aktuellsten Gesetzentwurfs
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Revision, Kreditgeschäft (Grundlagen
und Privatkunden), MaRisk-Compliance sowie als Rechtsanwalt, der die Kreditinstitute berät.
Die Inhalte
ESIS (mit Ausfüllhinweisen), Zeitpunkt der Bereitstellung
Kopplungsgeschäfte: Abgrenzung Kopplungsgeschäft / Zulassung von Bündelungen
Anwendbarkeit der neuen Vorschriften auf Förderdarlehen?
Neue Anforderungen an Kreditwürdigkeitsprüfung (BGB und KWG) und Darlehensvermittlung (u. a. Immobilienkreditvermittlerverordnung)
Vorschriften der Gewerbeordnung bezüglich Immobiliardarlehensvermittlern
Haftungsfalle Beratungsvertrag bei Immobiliar-Verbraucherdarlehen?
(u. a. Berücksichtigung spezifischer Kundenrisiken und Dokumentation)
Sanktionsregelungen bei Nichteinhaltung von Pflichten des Darlehensgebers
Rechte des Darlehensnehmers bei Fremdwährungs-Darlehen
Zusammenspiel Verbraucherdarlehen / Fernabsatz
Widerrufsrecht (Befristung für Neu- und Alt-Darlehen, Darstellung der
aktuellen Gesetzesentwürfe)
Neue Mindestanforderungen an Angestellte, die mit Kreditvergabe befasst sind, und Kreditvermittler
Anwendung der neuen Vorschriften auf unechte Abschnittsfinanzierung (Folgen der
Einordnung als befristeter oder unbefristeter Kredit)
Auswirkungen der neuen Regelungen auf Kündigungsrechte, Recht zur vorzeitigen
Rückzahlung und Vorfälligkeitsentschädigung
Effektivzinsberechnung (u. a. Gesamteffektivzinssatz bei vorfinanzierten Bauspardarlehen)
Neue Vorschriften bezüglich Werbung
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Uwe Jahn
27.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662891
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Markus Engel
08.09.2016 in Bonn
1662926
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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232
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Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Do
nn
er
st
VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ
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„Reform des Rechts der Syndikusanwälte“
20
16
in
Die Frist für die Übergangsregelungen beträgt, gemäß § 231 Absatz 4b SGB VI, nicht
7 Monate, sondern 3 Monate nach Verkündung des Gesetzes. Dies bedeutet, dass die
Anträge zur rückwirkenden Befreiung bis 31. März 2016 gestellt werden müssen!
Mit dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes am 01. Januar 2016 stehen alle Beteiligten vor
großen Herausforderungen.
Bei den betroffenen Unternehmen stehen viele Fragen im Raum, wie in konkreten Fällen
damit umzugehen ist.
In unserer Fachkonferenz geht es zentral um die Frage, welche Auswirkungen das neue
Gesetz auf die nichtanwaltlichen Unternehmen hat, die Syndikusanwälte angestellt haben
und wie Personalverantwortliche mit bestehenden Arbeitsverträgen und mit Neuverträgen verfahren.
Auch werden die verschiedenen Möglichkeiten der Zulassung besprochen. Der Syndikusrechtsanwalt hat künftig hier mehr Wahlmöglichkeiten als bisher.
Ergänzend dazu spielen auch Fragen nach der Haftung, Mitwirkungspflichten im
Rahmen des neuen Zulassungsverfahrens sowie der Bestandsschutz bei bereits erteilter
Befreiung eine Rolle.
12
Unsere erfahrenen Referenten beleuchten die Schwerpunkte der neuen Stellung von
Syndikusanwälten im Unternehmen und geben Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen
für eine rechtssichere Handhabe in der Praxis.
Recht
Die Funktion des Syndikusanwaltes als anwaltlicher Berater eines nichtanwaltlichen
Arbeitgebers wird im bisherigen Recht als nicht ausreichend berücksichtigt angesehen.
Die Aufnahme von sog. Syndikusrechtsanwälten in den Berufsstand der Rechtsanwälte
soll gesetzlich festgeschrieben werden. Hiermit einher geht eine Zulassungspflicht als
Syndikusrechtsanwalt.
Bo
nn
Als Reaktion auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) insbesondere in den
Jahren 2012 und 2014, zuletzt vom 03. April 2014, hat die Bundesregierung das Gesetz
zur Neuordnung des Rechts von Syndikusanwälten am 18. Dezember 2015 verabschiedet.
Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten):
• Darstellung und Erläuterung der wichtigsten Regelungen des Gesetzes zur
Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte nach aktuellem Stand
• Das neue Zulassungsverfahren zum „Syndikusrechtsanwalt“ – Mitwirkungen des
Arbeitgebers im neuen Zulassungsverfahren
• Gestaltung von Arbeitsverträgen und Stellenbeschreibungen - Anpassung und
Neufassung
• Rückwirkende Befreiung - neue Fristenregelung
• Umgang mit Altfällen im Befreiungsrecht
• Befreiungsrecht: Abstimmung zwischen RAK und DRV Bund
VÖB-Service GmbH
Anmeldung und Kontakt:
Academy of Finance Bonn
Kathleen Weigelt
Svitlana Görden
Godesberger Allee 88
Tel.: +49 228 8192-221
Tel.: +49 228 8192-279
53175 Bonn
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Gebühr: EUR 590,00 (umsatzsteuerfrei)
Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen.
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233
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Verbraucher(-kredit-)recht aktuell
Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie und weitere
verbraucherkreditrechtliche Themen
Unser Seminar vermittelt den Inhalt des Umsetzungsgesetzes zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Die umfangreichen Neuerungen im Hinblick auf die vorvertraglichen Informationspflichten werden dargestellt. Es werden detaillierte Hinweise gegeben, wie die einzelnen
Abschnitte ausgefüllt werden können. Weiter werden u. a. die gesteigerten Anforderungen an
die Beratungspraxis und die Kreditwürdigkeitsprüfung anhand konkreter Beispiele erläutert.
Schließlich werden erste Erfahrungen mit dem Umsetzungsgesetz zur Verbraucherrechterichtlinie und weitere aktuelle verbraucherkreditrechtliche Themen besprochen.
Mehr
Symbolerklärung
Bonusregelung
Informationen
finden Sie auf
D Seite 6 J
Inhouse buchbar
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Abteilungen Recht (Justitiariat), Revision, Compliance
(MaRisk), Kredit (Kreditsekretariat) sowie als Rechtsanwalt, der Kreditinstitute berät.
Mittagessen inkl. Pausenverpflegung
Die Inhalte
Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie:
ESIS-Merkblatt: Erläuterungen und Ausfüllhinweise, Kreditwürdigkeitsprüfung,
Beratungspflichten bei Immobiliar-Verbraucherdarlehen, Mindestanforderungen an
Qualifikation und Kenntnisse von Mitarbeitern, Neuregelung bei Fremdwährungskrediten,
Recht auf vorzeitige Rückzahlung und Vorfälligkeitsentschädigung, Änderungen beim
effektiven Jahreszins (Preisangabenverordnung), Kündigungsrecht des Darlehensnehmers:
unechte Abschnittsfinanzierung als unbefristeter Kredit, neues Darlehensvermittlerrecht
Prüfungs-Zertifikat
Seminartag mit Fußball-Aktion
Aktuelle Fragen des Verbraucherkreditrechts:
Erste Erfahrungen mit dem Umsetzungsgesetz zur Verbraucherrechterichtlinie,
Entgeltklauseln, Vorfälligkeitsentschädigung bei Immobiliardarlehensverträgen im Falle
der bankseitigen Kündigung wegen Schuldnerverzugs, Widerrufe wegen fehlerhafter
Widerrufsbelehrung
Seminarunterlagen
Teilnahmebescheinigung
Zertifikatskurs
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Markus Engel
01.03.2016 in Frankfurt a.M.
06.06.2016 in Bonn
25.10.2016 in Frankfurt a.M.
25.11.2016 in Bonn
1662840-1
1662841-1
1662842
1662843
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Zufriedenheitsgarantie
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SERVICE
Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln?
Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung der Berater
im Vorfeld der Insolvenz
Die Finanzkrise dauert an, die Bonität der Vertragspartner bleibt unsicher, eine
Fülle von neuen aufsichtsrechtlichen Vorschriften ist zu beachten
Gezielte Ermittlungen und Ermittlungsverfahren gegen Organe und Berater von
Unternehmen
EMIR unterwirft nicht alle OTC-Transaktionen der Clearingpflicht. Zahlreiche, insbesondere spezielle oder komplexe Geschäfte werden auch weiterhin durch OTC-Rahmenverträge geregelt.
Diese Rahmenverträge sind zwar standardisiert, lassen aber – vor allem das international vorherrschende ISDA 2002 Master Agreement – viel Raum für Verhandlungen und Ergänzungen.
Unser Seminar vermittelt Ihnen den wesentlichen Inhalt der gebräuchlichen OTC-Rahmenverträge (einschließlich Besicherungsvereinbarungen) und ihre Bedeutung im Aufsichts- und
Insolvenzrecht.
In unserem Seminar lernen Sie die national und international verwendeten Standardverträge
und -bestimmungen (einschließlich eines Überblicks über Besicherungsvereinbarungen) sowie die gesetzlichen Grundlagen und die neuen aufsichtlichen Regelungen über das Clearing
durch Zentrale Gegenparteien (Grundzüge EMIR) kennen.
Sie erfahren, welche Vereinbarungen – insbesondere unter Berücksichtigung der steigenden
Risiken – erforderlich sind und wie Sie sich durch vorteilhafte Klauseln schützen können. Sie
gewinnen einen allgemeinen Überblick über die wachsende Zahl von Vertragsdokumenten und
aufsichtlichen Regelungen und bringen Ihr Wissen auf den neuesten Stand, diskutieren mit
dem Referenten und tauschen Erfahrungen aus.
In unserem Seminar erhalten Sie alles Wissenswerte über die strafrechtliche Verfolgung von
Organen und Beratern aufgrund von z. B. Darlehens- und Kreditbetrug (vor der Krise), Buchführungs- und Bilanzierungsdelikte (in der Krise) sowie Gläubigerbegünstigung, Geldwäsche
(in der Insolvenz).
Die Inhalte
Rahmenverträge / Master Agreements
DRV und Anhänge
2002 ISDA Master Agreement, Schedule
und Definitions
Deutschrechtliche und internationale
Rahmenverträge
European Master Agreement (EMA)
Vertretungsbefugnis der Parteien
(insbesondere Ausland)
Aufsichtsrecht (Grundzüge EMIR)
Voraussetzungen für die Anerkennung des
Netting in Aufsichtsrecht und Insolvenz
Besicherung / Collateral Annex,
Super-Rahmenvertrag CPMA
... Kreditsachbearbeiter, als Mitarbeiter der Abwicklungsabteilungen von Banken, als Gläubigervertreter, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie als Mitarbeiter der
Rechtsabteilung.
Die Inhalte
Krise des Unternehmens
Strafrechtlich relevante Vorschriften
12
Untreue
Eingehungsbetrug
Bankrott
Recht
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Recht, Konzernsteuerung, Backoffice, Risikocontrolling, Rechnungslegung, Revision oder Compliance und wenn Sie im Firmenkundenund Auslandsgeschäft oder als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bank- und Kapitalmarktrecht
tätig sind.
Sie profitieren als ...
Insolvenzverschleppung
Schadensersatzanspruch (§ 823 Abs. 2 BGB, § 15a InsO)
Geschäftsführerhaftung (§ 43 Abs. 2 und 3 GmbHG)
Zahlung an Gesellschafter (§ 64 Abs. 3 GmbHG)
Existenzvernichtung (§ 826 BGB)
Die Voraussetzungen
Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Insolvenzrecht mit.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Dr. Uwe Jahn
12.05.2016 in Bonn
24.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662235
1662236
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Professor Dr. Harald Hess
03.06.2016 in Frankfurt a.M.
25.11.2016 in Bonn
1662518
1662519
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Beachten Sie auch unser Vertiefungsseminar „OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln - Neue
Dokumentation für nach EMIR clearingpflichtige OTC-Transaktionen“.
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15688&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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SERVICE
Revision
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238
239
Revision
Interne Revision als wirksamer Projektbegleiter ...............................................................
Methoden zur risiko- und chancenorientierten Prozessprüfung .......................................
Risiko- und prozessorientierte Revision.............................................................................
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Interne Revision als wirksamer Projektbegleiter
Methoden zur risiko- und chancenorientierten Prozessprüfung
Praxiserprobte Vorgehensweisen und Prüfungstechniken
Die MaRisk verlangt von der Internen Revision die Begleitung wesentlicher Projekte. Ihre Aufgabe hierbei ist es, geeignete Verfahren mit entsprechenden Qualitätsstandards festzulegen.
Außerdem haben Sie die Chance, die Interne Revision als Veränderungsbegleiter zu positionieren.
In unserem Seminar erhalten Sie einen kompletten Überblick, wie die Interne Revision
Projekte wirksam begleiten kann. Sie lernen das notwendige Wissen des Projektmanagements
und bekommen wertvolle Praxis-Tipps, mit denen Sie Ihre Akzeptanz in Projekten verbessern.
Sie erfahren, wie Sie als Change Agent Mehrwerte für die Projekte in Ihrem Unternehmen
erbringen können.
Sie profitieren als ...
Die BaFin fordert in der MaRisk, Prüfungen prozessorientiert zu planen und durchzuführen.
In Ihrer Praxis ist das jedoch oft nur schwierig umzusetzen. Der Grund ist überwiegend eine
fehlende Prozessbeschreibung und noch nicht vorhandenes Prozessmanagement.
In unserem Seminar lernen Sie, eine prozessorientierte Prüfungslandkarte einzurichten und
erfahren, wie Sie diese prozessorientierte Vorgehensweise konsequent umsetzen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Geschäftsprozesse berücksichtigen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Internen Revision.
Die Inhalte
Prozessorientierte Prüfungslandkarte
... Fach- oder Führungskraft der Internen Revision.
Prozessorientierte Planung und Durchführung von Prüfungen
Die Inhalte
Wirtschaftlichkeit der Geschäftsprozesse
Verfahren zur Definition wesentlicher Projekte
Praxiserprobte Prüfungstechniken
Qualitätsstandards in der Projektbegleitung
Grundkenntnisse des Projektmanagements
Positionierung als Veränderungsbegleiter
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Ralf Barsch
14.03.2016 in Bonn
06.10.2016 in Frankfurt a.M.
1662152
1662155
EUR 695,00
(umsatzsteuerfrei)
Ralf Barsch
15.03.2016 in Bonn
13.06.2016 in Bonn
07.10.2016 in Bonn
1662153
1662154
1662156
EUR 695,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18546&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18545&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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SERVICE
Risiko- und prozessorientierte Revision
Neue Impulse für Ihr Management der Internen Revision
Unser Seminar vermittelt Grundlagen einer modernen, risiko- und prozessorientierten Revision und stellt neuere Ansätze zur Ausgestaltung und Organisation einer Internen Revision
vor. Dabei werden die wesentlichen Erfolgsfaktoren zum Management einer Internen Revision
dargestellt, von der Prüfungsplanung und -durchführung bis zur Berichterstattung und zum
Follow-up-Prozess.
Mehr
zu diesem
Thema
finden Sie auf
D Seite 13 J
Sie erfahren, wie Sie Ihre Prüfungen modern, effizient, risiko- und prozessorientiert planen und
durchführen können und bekommen neue Impulse für Ihr Prüfungsmanagement.
Wir stellen Methoden und Kriterien zur Messung der Angemessenheit und Wirksamkeit der
Internen Revision vor und zeigen Ihnen Vorgehensweisen zur Durchführung eines erfolgreichen Quality Assessment (gemäß Standards und Leitfäden des IIA und des DIIR).
Um Ihre Revision fit für die Zukunft zu machen, erhalten Sie Einblicke in Methoden zur
Messung der Leistung von Revisionseinheiten und erfahren, wie Sie damit Ihre Revision
effektiv überwachen und steuern können.
Revision
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Internen Revision sowie als Mitarbeiter der Geschäftsleitung,
wenn Sie für die Interne Revision verantwortlich sind.
Die Inhalte
Organisation und Aufbau einer Internen Revision
Prüfungsrisiko herleiten
13
Risikoorientierte Prüfungsplanung und Entwicklung einer Risikostrategie, basierend auf
MaRisk und Best-Practice-Ansätzen
Beurteilung wesentlicher Prüfungsmethoden hinsichtlich Effizienz und Effektivität
Prozessorientierte Prüfung und damit systematische Prüfung der Überwachungs- und
Kontrollsysteme
Prüfungsmanagement und Analyse der Zielerreichung
Kriterien und Methode zum Quality (Self-)Assessment
Ansätze zur Leistungsmessung der Internen Revision
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Christian Haas,
Wolfgang Schluricke
29.04.2016 in Bonn
19.09.2016 in Frankfurt a.M.
30.11.2016 in Bonn
1662697
1662698
1662699
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
240
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SERVICE
Organisation
NEU! Change Management kompakt .................................................................................
NEU! Consulting kompakt ..................................................................................................
NEU! Kontinuierliches Prozessmanagement .....................................................................
NEU! Methoden und Techniken der Prozessgestaltung ....................................................
NEU! Organisation und Einführung Prozessmanagement.................................................
NEU! Plötzlich Prozessverantwortung – Praxiswissen für Prozessverantwortliche ..........
NEU! Praxisforum Prozessmanagement: Aktuelle Trends im Prozessmanagement .........
Professionelles Prozessmanagement – Kosten senken, Service steigern ..........................
NEU! Prozessmodellierung und BPM-Technologien .........................................................
NEU! Strategische Prozessorganisation.............................................................................
243
243
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248
Personal
249
Organisation | Personal
Vergütungs- und Personalsysteme.....................................................................................
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241
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Prozessmanagement-Kompetenz
Lehrgang „Prozessmanager mit Zertifikat“
Lehrgang „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“
Dieser Lehrgang richtet sich an Prozessmanagement-Spezialisten, die als Prozessmanager, Leiter Prozessmanagement, Prozessorganisatoren oder Prozessanalysten arbeiten.
Der Lehrgang besteht aus drei Seminar-Modulen und einem Prüfungstag und
führt zum Abschluss „Prozessmanager mit ibo-Zertifikat“.
Dieser Lehrgang richtet sich an Prozessmanagement-Spezialisten, die für die
bankinterne Einführung und Pflege des Prozessmanagement-Systems verantwortlich sind. Prozessmanagement-Berater beraten die Mitglieder der ProzessZirkel, Prozessmanagement-Boards und Prozesslenkungsausschüsse bei der
Erfüllung ihrer Aufgaben.
Der Lehrgang richtet sich als Weiterbildung an Absolventen des Lehrgangs
„Prozessmanager mit ibo-Zertifikat“. Er besteht aus vier Seminar-Modulen und
einem Prüfungstag und führt zum Abschluss „Prozessmanagement-Berater mit
ibo-Zertifikat“.
Kontinuierliches Prozessmanagement
Consulting Kompakt
(Modul 3, Dauer 3 Tage, S. 244)
(Modul 4, Dauer 3 Tage, S. 243)
Methoden und Techniken der Prozessgestaltung
Change Management kompakt
(Modul 2, Dauer 3 Tage, S. 244)
(Modul 3, Dauer 3 Tage, S. 243)
Strategische Prozessorganisation
Prozessmodellierung und BPM-Technologien
(Modul 1, Dauer 3 Tage, S. 248)
(Modul 2, Dauer 3 Tage, S. 248)
Organisation und Einführung Prozessmanagement
(Modul 1, Dauer 2 Tage, S. 246)
Die Module beider Lehrgänge sind auch separat als Seminar buchbar.
So bieten wir die Möglichkeit, gezielt die Seminarthemen zu besuchen, die für Ihr berufliches Umfeld relevant sind.
242
Buchungshotline: +49 228 8192-221
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Change Management kompakt
Consulting kompakt
Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“
Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“
Die Gestaltung von Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung struktureller und kultureller
Aspekte stellt eine zunehmende Herausforderung für Unternehmen dar.
Neben dem dazu notwendigen Wissen über die Dynamik von Veränderungen und deren
Grundlagen gehört die Klärung der eigenen Rolle und der Erwartung von Auftraggebern bzw.
der Geschäftsleitung zu grundlegenden Schritten erfolgreicher Veränderung.
Das Handeln in komplexen Systemen stellt eine neue Qualität in den Anforderungen an
Führungskräfte und Mitarbeiter dar.
In unserem Seminar erkennen Sie die Voraussetzungen für erfolgreiche Veränderungen. Sie
verstehen, welche spezifischen Rollen bei Veränderungen wesentlich sind und können diese
zukünftig nutzen. Sie können den Auftrag ganzheitlich klären und entwickeln ein Vorgehen für
Veränderungsprozesse am eigenen Praxisbeispiel.
Sie erfahren, welche pragmatischen Instrumente auf welchen Veränderungsebenen einsetzbar
sind, um Erfolg zu erzielen. Sie erkennen zudem die Bedeutung der Unternehmenskultur und
können in komplexen dynamischen Systemen handeln.
Beratung als Dienstleistung: Fachlich, als Experte z. B. für Prozessmanagement, IT-Systeme
oder für Vertrieb oder methodisch, klassischerweise als Projektmanager, verhaltensbezogen
als Coach oder Teamentwickler.
In welcher dieser oder weiterer Rollen Sie intern unterwegs sind – Sie benötigen Beratungskompetenz, um in Ihrem Metier erfolgreich zu sein. Entdecken Sie, was dies für Sie sein kann
und was am Ende für den Kunden herauskommt.
Sie erlernen in unserem Seminar die Grundlagen der Beratungskompetenz und können die
systemischen Berater-Haltungen einnehmen und entsprechend den Kundenerwartungen
reagieren. Sie konstruieren Beratung als wechselseitigen Integrations-Prozess, unterscheiden
die verschiedenen Beratungsansätze und können die Ebenen der Beratung nachvollziehen.
Sie formulieren sowohl einen Business-Case als auch Beratungsprodukte und setzen den
Beratungsprozess für Ihren individuellen Bedarf auf.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Projektmanagement.
Die Inhalte
Grundlagen:
Erfahrungen mit Veränderungsprozessen
Definition und Funktion von
Veränderungsmanagement
Grunddynamik von Veränderungen
Gestaltung:
Modell der Erfolgsfaktoren
Unterschied zwischen Projekt-Management und Change Management
Ebenen und Phasen von
Veränderungsprozessen
Rollen in der Veränderung
Voraussetzungen für Veränderungen
Handlungsfelder und Vorgehen in
Veränderungsprozessen
Pragmatische Instrumente je
Veränderungsebene: auf Organisationsebene, Teamebene und Individuumsebene
Verankerung in der Unternehmenskultur
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Helmuth Braun
16.03.2016 - 18.03.2016 in Bonn
1662484-M6
23.05.2016 - 25.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M5
07.09.2016 - 09.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M5
Die Inhalte
Grundlagen:
Definition von Beratung
Konzeption eines Angebots
Typen von Klienten
Grundlegende Beratungsansätze
Konstruktion:
Kunden- und Beratersysteme: Interaktion
auf den Ebenen
Systemische Grundlagen und Verständnis
Business Case als formale und rationale
Grundlage der Interaktion
Irrationale Entscheidungsprozesse /
Umgang mit Unbestimmtheit und
Ambivalenz
Produkte / Prozesse:
Kunden- und Produktsegmente
Ausführungs-, Führungs- und Unterstützungsprozesse
Kommunikation und Verhandlungsführung
Berater-Kompetenzen:
Menschenbild
Selbst- und Fremdbild
Selbstmanagement des Beraters
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.395,00
(zzgl. USt.)
Helmuth Braun
13.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn
1662484-M7
22.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M7
05.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M7
Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und BPMTechnologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von
5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung).
Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19439&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement sowie als
interner Berater.
Seminarnr.
Preis
EUR 1.395,00
(zzgl. USt.)
Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und BPMTechnologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von
5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung).
Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19440&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Organisation | Personal
SERVICE
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Kontinuierliches Prozessmanagement
Methoden und Techniken der Prozessgestaltung
Modul des Lehrgangs „Prozessmanager mit Zertifikat“
Modul des Lehrgangs „Prozessmanager mit Zertifikat“
Viele Managementkonzepte dienen dazu, mit Kennzahlen den Geschäftserfolg zu planen und
zu steuern. Bei vielen Konzepten sind es vornehmlich die Prozesse, die den Ansatzpunkt für die
permanente Steuerung und Optimierung bilden.
In Zeiten immer vergleichbarer Produkte und Konditionen gewinnen organisatorische Leistungsfähigkeit und damit auch optimal laufende Prozesse in zunehmendem Maße an Bedeutung. In unserem Seminar lernen Sie geeignete und in der Praxis bewährte Methoden und
Techniken kennen.
In unserem Seminar lernen Sie Kennzahlen zu definieren, die für den Prozess wichtig und
aussagekräftig sind und mit denen Prozessziele erreicht werden. Sie erkennen den Ansatz des
Process Performance Managements als dauerhafte Möglichkeit, Prozessschwächen zu erkennen
und Stück für Stück zu beseitigen.
Sie erfahren, wie aus der Prozessverbesserung resultierende aufbauorganisatorischen Konsequenzen gezogen werden, welche Rollen und Stellen im Prozessmanagement wichtig sind und
wie Sie der kontinuierlichen Prozessverbesserung zu nachhaltigem Erfolg verhelfen.
Sie profitieren als ...
Sie lernen insbesondere, wie Prozesse erhoben, modelliert und optimiert werden. Wir sprechen über Analyse- und Würdigungswerkzeuge und zeigen, wie Optimierungsvarianten aufbereitet und für die Auswahl zum Soll-Prozess bewertet werden. Sie erfahren, wie Sie optimierte
Prozesse umsetzen und im Betrieb einführen.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement.
Die Inhalte
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement.
Grundlagen der Prozessgestaltung
Die Inhalte
Vorgehensmodell zur Prozessoptimierung
Kontinuierliche Prozessverbesserung
Erhebung, Analyse, Würdigung und Optimierung von Prozessen
Prozesse täglich leben
Prozessziele, Prozesskennzahlen
Prozesskennzahlen: Prozessziele erreichen
Der Mensch im Optimierungsprojekt
Prozessleistung messen, diagnostizieren und steuern
Rollen im Prozessmanagement
Prozessmanagement nachhaltig verankern
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Jörg Scheepers
24.10.2016 - 26.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M3
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.395,00
(zzgl. USt.)
Jörg Scheepers
21.09.2016 - 23.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M2
Bei Buchung der Module „Strategische Prozessorganisation“, „Methoden und Techniken der Prozessgestaltung“
und „Kontinuierliches Prozessmanagement“ zahlen Sie einen Paketpreis von 4.950,00 EUR (zzgl. USt., inkl.
Abschlussprüfung)
Prüfungstermin Frankfurt a.M.: 14.12.2016
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19445&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Seminarnr.
Preis
EUR 1.395,00
(zzgl. USt.)
Bei Buchung der Module „Strategische Prozessorganisation“, Methoden und Techniken der Prozessgestaltung“
und „Kontinuierliches Prozessmanagement“ zahlen Sie einen Paketpreis von 4.950,00 EUR (zzgl. USt., inkl.
Abschlussprüfung).
Prüfungstermin Frankfurt a.M.: 14.12.2016
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19444&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Personalentwickler-Konferenz
22. September 2016 in Bonn
Im Rahmen des Jubiläumskongresses „25 Jahre VÖB-Service“ findet am 22. September
2016 unsere Personalentwickler-Konferenz statt. Veranstaltungsort ist dieses Mal das WCCB
World Conference Center Bonn.
Die Personalentwickler-Konferenz ist eingebettet in eine Vielzahl von Fachkonferenzen, Tagungen
und Sonderveranstaltungen, die die VÖB-Service anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums an diesen
beiden Tagen platziert.
Sie dürfen bereits jetzt gespannt sein auf viele hochaktuelle und spannende Themen, die wir für
Sie vorbereiten.
Die Teilnahme an der Personalentwickler-Konferenz ist auch dieses Mal für Sie wieder kostenfrei.
Und das waren unsere Themen der Konferenz vom 22. bis 23. April 2015 in Bonn:
Am ersten Tag informierte Birthe Stegmann, PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG, über die
Herausforderungen für Unternehmen durch die ‚next generation‘ und stellte die PwC Studie: „The
female millennial: A new era of talent“ vor. Über die Gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein
lebensphasenorientiertes Personalmanagement referierte Astrid Wagner, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB). Petra Kalthoff, NRW.Bank informierte die Teilnehmer über
Demografie-Management & Nachwuchsförderung. Über ihre eigenen Erfahrungen aus der Praxis
zum Thema Veränderungen: Ein Unternehmen im Wandel berichtete Vera Ihlefeldt-Schlipköter,
consistiQ. Abschließend klang der erste Veranstaltungstag mit einem gemeinsamen Abendessen
aus.
Der zweite Konferenztag begann mit einem Vortrag von Annabel Lehnen, OsborneClarke, über die Aktuellen Entwicklungen im Arbeitsrecht.
Nachdem Frau Dornhoff, NORD/LB Norddeutsche Landesbank, ihren Erfahrungsbericht zu der Institutsvergütungsverordnung (IVV) teilte, stellte
Pascal Witthoff, VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn, die neue Seminarreihe zu dem Thema Institutsvergütungsordnung (IVV) vor.
Wir blicken auf eine erfolgreiche Personalentwicklerkonferenz 2015 zurück und bedanken uns für das positive Feedback unserer Teilnehmer:
„Eine gelungene Veranstaltung mit einem spannenden Mix an aktuellen und relevanten Themen.“
„Es war eine stimmige Veranstaltung mit sehr guten Dozenten, interessanten Themen, exzellenter Vorbereitung und Service. Die Themen sind
praxisnah und die Dozenten stehen für individuelle Fragen zur Verfügung.“
Anmeldung und Kontakt:
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Referentin Seminarmanagement
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Organisation und Einführung Prozessmanagement
Plötzlich Prozessverantwortung – Praxiswissen für Prozessverantwortliche
Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“
Führt ein Unternehmen Prozessmanagement ein, ist es nicht damit getan, ein paar Regelungen zur Prozessmodellierung zu formulieren. Wie bei jedem neuen Management-Konzept
stößt man auf vielfältige Widerstände. So werden häufig die neuen Prozessrollen nicht gelebt,
veränderte Methoden und Techniken nicht angewendet oder es wird an alten Tools festgehalten. Oftmals wird auch eine neue Abteilung Prozessmanagement installiert, die ihren
Platz im Unternehmen und ihre innere Organisationsstruktur erst finden muss.
In unserem Seminar werden Sie in die Lage versetzt, eine erfolgreiche Einführung von Prozessmanagement mit einer sauberen Bestandsaufnahme zu beginnen. Sie lernen, wie man BPMVerfahren, -Rollen und IT-Tools konzipiert, die an den Stärken und Defiziten der Vergangenheit
ansetzen.
Sie können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen der Abteilung Prozessmanagement beurteilen. Sie erfahren, wie entscheidend die adressatengerechte Information und
Schulung aller Betroffenen für das Gelingen der Prozessmanagement-Implementierung ist.
Sie profitieren als ...
... Prozessmanagement-Berater, Prozessorganisator, BPM-Experte, Leiter Prozessmanagement,
Consultant, Inhouse-Berater, CBPP.
Die Inhalte
Grundlagen:
Prozessmanagement im Kontext anderer
Ansätze wie Six Sigma, Lean, QM oder KVP
Erfolgsfaktoren eines Projektes zur
Einführung von Prozessmanagement
Gestaltungselemente eines Prozessmanagementsystems
Nutzen von Prozessmanagement
Prozessmanagement-Assessment:
Reifegradmodelle
Bewertung von Prozessthemen
Checklisten
Konzeption:
Vorgehensweisen
Rollenkonzepte
Abteilung Prozessmanagement
Tool-Evaluation
Vergleich unterschiedlicher Ansätze
Implementierung:
Schulungskonzepte, internationale
Standards
Information, Kommunikation
Marketing, PR
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Helmuth Braun, Ulrike Roth
21.03.2016 - 22.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M4
09.11.2016 - 10.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M4
Preis
EUR 1.120,00
(zzgl. USt.)
Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und
BPM-Technologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von
5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung).
Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016
Prozessoptimierungen sollen langfristig wirken und Prozesse dauerhaft in Schwung halten.
Die tägliche Erreichung der Prozessziele wird meist in die Hände der Fachabteilungen gelegt.
In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie aus dem Fachbereich heraus die Rolle des Prozessverantwortlichen gut ausfüllen.
Sie lernen in unserem Seminar die wichtigsten Grundlagen des Prozessmanagements kennen
und erhalten das Rüstzeug für die tägliche Einhaltung der Prozessziele. Sie erfahren, welche Unterschiede zwischen radikaler Einmaloptimierung und der kontinuierlichen Prozessoptimierung bestehen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kernprozesse identifizieren, dafür geeignete
Prozessziele definieren und sie in Prozesskennzahlen überführen.
Wir sprechen über die Rollen im Prozessmanagement, über deren Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Und Sie erfahren, wie Sie abteilungsübergreifende Prozess-Teams dazu motivieren,
gute Prozesse zu erhalten und sie täglich ein Stückchen besser zu machen.
Sie profitieren als ...
... Prozessverantwortliche und Prozessbeteiligte aus den Fachbereichen Markt, Vertrieb,
Marktfolge, Backoffice etc., die Verantwortung für die tägliche Erfüllung von Prozesszielen
übernehmen.
Die Inhalte
Wichtigste Grundlagen des Prozessmanagements
„Radikale“ Einmaloptimierung von Prozessen
Prozesserhaltung und kontinuierliche Prozessverbesserung
Prozesse priorisieren: Top- oder Kernprozesse identifizieren
Prozessziele und geeignete Prozesskennzahlen: aus Kundensicht, aus Sicht der Bank und
aus Sicht der beteiligten Mitarbeiter
Prozessleistung messen: Messverfahren, Messpunkte, Monitoring, Prozessmining
Prozessleistung diagnostizieren und steuern: Statistische Prozesskontrolle, Soll-IstVergleiche, Prozessaudit und Prozesscontrolling, Techniken zur Prozessleistungsdiagnose
(FMEA, PROSA, PROSOMA), Prozessreview
Organisation des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP): Rollen und Aufgaben im
Prozessmanagement, Anforderungen und Kompetenzen, Prozessteams und Prozesszirkel
Prozessverantwortung vs. Linienverantwortung
Prozess-Team-Meetings: Vorbereitung, Agenda, Ablauf und Nachhaltigkeit von
Prozessteam-Sitzungen oder Prozesszirkeln
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Helmuth Braun, Ulrike Roth
07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1663126
04.04.2016 - 05.04.2016 in Bonn
1663127
Preis
EUR 1.120,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19435&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19437&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
246
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
Praxisforum Prozessmanagement: Aktuelle Trends im Prozessmanagement
SERVICE
Professionelles Prozessmanagement – Kosten senken, Service steigern
Wege zur Industrialisierung in der Finanzbranche
Mit unserem Seminar frischen Sie Ihr Wissen zum Prozessmanagement auf und profitieren von
den Erfahrungen im Kollegenkreis.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus dem Prozessmanagement, der Organisationsabteilung, der
Betriebsorganisation und der Internen Unternehmensberatung und wenn Sie als Prozessorganisator mit Prozessoptimierungsprojekten betraut sind.
Die Inhalte
Prozessoptimierung – unterschiedliche Vorgehensweisen bei einmaliger „radikaler“
Prozessoptimierung und bei kontinuierlicher Prozessoptimierung
Prozessdokumentation – Lösungen für die schriftlich fixierte Ordnung SFO, Swimlane,
Makigami, Prozessdiagramm und Modellierungssprache BPMN
Prozessmanager als interner Berater – Positionierung und Aufbau eines überzeugenden
Produkt- und Leistungsangebotes
Prozessintegrierte Kontrollen – Kombination von Prozessmanagement und Internem
Kontrollsystem (IKS)
Steigende Kosten durch verstärkte Regulierung, geringere Margen in der Niedrigzinsphase und
hoher Wettbewerbsdruck belasten die GuV von Sparkassen und Banken. Effizienzsteigerungen
von bis zu 40 Prozent sind denkbar!
In unserem Seminar bekommen Sie für Ihre Aufgaben neue Ideen, lernen andere Wege
kennen, erhalten Tipps aus der Praxis oder vielleicht auch die Bestätigung, auf dem richtigen
Weg zu sein, um ihn noch konsequenter zu verfolgen. Sie nehmen Impulse mit, eingefahrene
Wege zu überdenken und wenn nötig zu verlassen, damit Sie mit einer schlanken Organisation und zeitgemäßen Prozessen im Wettbewerb morgen noch erfolgreicher sein können. Mit
dem Dreisatz „Schnelligkeit – Sicherheit – Wirtschaftlichkeit“ behalten Sie auch das Risikomanagement im Auge.
Sie profitieren als ...
... Projektleiter oder Projektmitglied eines laufenden oder geplanten Reorganisationsprojektes,
als Fachvorgesetzter, der seinen Bereich neu strukturieren will oder als Mitarbeiter einer
Organisationsabteilung.
Die Inhalte
Prozesse aus der Praxis des Kreditgeschäfts, des Zahlungsverkehrs, der Kontoführung
und des Knowledge Managements
Methoden der Standardisierung
Chancen und Risiken der Vereinfachung von Vorgängen
Einsatz geeigneter technischer Unterstützung
Organisation | Personal
Ob Aufsichtsrecht, Entwicklungen auf dem Bankenmarkt oder geänderte Kundenanforderungen – die Erwartungen an Prozessmanager steigen rapide.
14
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Helmuth Braun, Jörg Scheepers
12.05.2016 - 13.05.2016 in Bonn
1663128
02.06.2016 - 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 1663129
05.09.2016 - 06.09.2016 in Frankfurt a.M. 1663133
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
EUR 1.120,00
(zzgl. USt.)
Christian Grauel
11.04.2016 - 12.04.2016 in Frankfurt a.M. 1663108
04.10.2016 - 05.10.2016 in Bonn
1663109
Preis
EUR 1.250,00
(zzgl. USt.)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19332&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19434&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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247
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Prozessmodellierung und BPM-Technologien
Strategische Prozessorganisation
Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“
Modul des Lehrgangs „Prozessmanager mit Zertifikat“
Prozessmanagement-Berater beschäftigen sich zu einem Großteil ihrer Zeit mit der Dokumentation von Ist- und Soll-Prozessen. Die vielen unterschiedlichen Notationen machen es
nicht einfach, hier auf das richtige Pferd zu setzen. Ähnlich sieht es bei dem großen Angebot an
BPM-Technologien aus. Zu oft erfüllten die installierten Softwarelösungen nicht die erwarteten
Prozessverbesserungen.
In unserem Seminar lernen Sie die heute gebräuchlichsten Modellierungswerkzeuge und
Notationen wie Folgeplan, EPK oder BPMN intensiver kennen. Sie können die Einsatzgebiete
der Modellierungsstandards einschätzen und für Ihre Zwecke anpassen.
Sie lernen verschiedene BPM-Technologien in den Kontext des betrieblichen Prozessmanagements
einzuordnen und wissen, in welchem Umfeld Prozessautomatisierung eingesetzt werden kann.
Mit der serviceorientierten Architektur lernen Sie den aktuellen Technologietrend in der
Entwicklung von Prozessmanagement-Lösungen kennen.
Strategisch Handeln bedeutet, die richtigen Dinge zu tun. Bezogen auf die Prozessorganisation eines Unternehmens heißt das, die Kernprozesse mit der Strategie, Struktur und Kultur in
Einklang zu bringen.
Sie profitieren als ...
... Prozessmanagement-Berater, Prozessorganisator, BPM-Experte, Leiter Prozessmanagement,
Consultant, Inhouse-Berater, CBPP.
Die Inhalte
Grundlagen:
Dokuraster
Einsatzgebiete wichtiger Modellierungswerkzeuge
Informationstechnologie und BPM
Unterstützung durch Applikationen
Basis für die Prozessautomatisation
Prozessmodellierung:
Fachliche Prozessmodellierung
Modellarten (u. a. Folgeplan, EPK, BPMN)
Task Management
Business Rules
Modellierwerkzeuge
Implementierung:
Zielgruppengerechte Prozessdokumentation
Innovative Dokumentationsformen
Einbindung Social Media
BPM-Technologien:
Enterprise Architecture Management
Enterprise Application Integration
Service Oriented Architecture
BPEL, XPDI etc.
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Helmuth Braun
24.02.2016 - 26.02.2016 in Bonn
1662484-M5
19.04.2016 - 21.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M5-1
05.12.2016 - 07.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M8
In unserem Seminar lernen Sie die Ausganssituation Ihres Unternehmens zu beurteilen, Ihre
Geschäftsprozesse zu erheben und eine Prozesslandkarte zu entwickeln. Sie bewerten Geschäftsprozesse mittels Prozesscheck und priorisieren sie, um Kern- oder Top-Prozesse zu
identifizieren. Sie erfahren, wie auf der Basis eines selbst entwickelten Geschäftsprozessmodells eine prozessorientierte Unternehmensorganisation aufgebaut wird.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement.
Die Inhalte
Grundlagen des Prozessmanagements
Aufbau- und Prozessorganisation
Prozessmanagement-Modell
Strategische Impulse für das Prozessmanagement
Prozesspriorisierung
Prozesslandkarte: Unternehmensprozessmodell aufbauen
Preis
Referent
Termin & Ort
EUR 1.395,00
(zzgl. USt.)
Ulrike Roth
06.07.2016 - 08.07.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M1
Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und
BPM-Technologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von
5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung).
Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016
Seminarnr.
Preis
EUR 1.395,00
(zzgl. USt.)
Bei Buchung der Module „Strategische Prozessorganisation“, Methoden und Techniken der Prozessgestaltung“
und „Kontinuierliches Prozessmanagement“ zahlen Sie einen Paketpreis von 4.950,00 EUR (zzgl. USt., inkl.
Abschlussprüfung).
Prüfungstermin Frankfurt a.M.: 14.12.2016
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19443&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19438&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
248
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Vergütungs- und Personalsysteme
Vertiefungsseminar
Einordnung der IVV in den rechtlichen Kontext
Mitarbeiter- / Arbeitnehmerbegriff im IVV-Kontext
Vergütungsbegriff im Sinne der IVV
Ausrichtung von Personal- und Vergütungssystemen an die Strategie des Instituts
nach § 4 IVV
Angemessenheitsmaßstab bzgl. Vergütung und Vergütungssystemen
Die Umsetzung in der HR- und Vergütungspraxis der Institute muss den schmalen Grat
zwischen regulatorischer Anforderung und externer Wettbewerbsfähigkeit erfüllen. Die
zentrale Aufgabenstellung des Vergütungsbeauftragten ist die unabhängige Überwachung
der Angemessenheit der Vergütungssysteme, die wesentlich durch die regulatorischen Regelwerke bestimmt wird.
Verhältnis von variabler zu fixer Vergütung
Unser Vertiefungsseminar behandelt die regulatorischen Anforderungen für bedeutende und
nicht-bedeutende Institute und legt einen Schwerpunkt bei der Vergütung der so genannten
Risk Taker (Selektion, Erfolgsmessung, Auszahlung, Offenlegung). Neben der Vermittlung von
Grundlagen runden ausgewählte Praxisbeispiele und der gegenseitige Erfahrungsaustausch
den Seminarrahmen ab.
Exkurs:
Festsetzung des Gesamtbetrages der variablen Vergütung – Prozess und
Transparenzanforderungen
Risikoorientierung der Vergütung
Anforderungen an die Vergütung der Mitarbeiter der Kontrolleinheiten
Anforderungen an die Vergütung von Geschäftsleitern
Dokumentations-, Offenlegungs- und Informationsanforderungen
Umgang mit notwendigen Anpassungsanforderungen
Sie profitieren als ...
Besondere Anforderungen an Vergütungssysteme bedeutender Institute – Überblick
... Vergütungsbeauftragter bedeutender und nicht-bedeutender Institute im Sinne der Institutsvergütungsverordnung.
Besondere Anforderungen an die Vergütungssysteme der Risk Taker
Die Voraussetzungen
Die Inhalte
Das Seminar setzt Kenntnisse voraus, wie sie z. B. in unserem Grundlagenseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ vermittelt werden.
Organisation | Personal
In mehreren Regulierungswellen haben Gesetzgeber und Bankenaufsicht die Vergütung von
Managern und Mitarbeitern in Banken seit 2009 reguliert. Den vorläufigen Schlusspunkt
stellen die Novellierungen von Kreditwesengesetz und Institutsvergütungsverordnung mit
Wirkung zum 01.01.2014 dar. Unter Berücksichtigung von ergänzenden Umsetzungsbestimmungen der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) haben die Institute umfassende
Regelungen nicht nur bei der Ausgestaltung der Vergütungssysteme, sondern auch der
Vergütungs-Governance sowie der Offenlegung zu erfüllen.
14
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Werner Klein
19.05.2016 - 20.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662837
08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662917
Preis
EUR 1.390,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19431&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
250
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
Informationstechnologie
NEU! Cyber-Risiken bei Banken ........................................................................................
Dienstleistersteuerung als Pflicht?.....................................................................................
IT-Compliance ....................................................................................................................
Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht ..................................................................
252
252
253
254
Spezialsoftware-Schulungen
254
255
Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen
LeDIS – Ihr (Wieder-)Einstieg ............................................................................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Cybercrime und IT-Sicherheit in Banken............................
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Cyber-Risiken bei Banken
Dienstleistersteuerung als Pflicht?
Nutzen Sie die MaRisk für den Aufbau einer Informationsstruktur zur
operativen Dienstleistersteuerung
Das mit Computerkriminalität in Verbindung stehende Risiko (Cybercrime Risk) in Unternehmen nimmt deutlich zu. Opfer sind die Finanzdienstleister und zunehmend deren Kunden.
Aus diesem Grund wurde dieses Thema im Rahmen des Single Supervisory Mechanism (SSM)
der EZB als ein strategisches Thema der Bankenaufsicht für das Jahr 2015 identifiziert. Erfahrungen aus § 44-KWG-Sonderprüfungen durch die BaFin und die Bundesbank zeigen das hohe
Sicherheitsniveau, das heute von den Verantwortlichen in den Instituten erwartet wird.
In unserem Seminar stellen wir die neuesten aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und die resultierenden Anforderungen rund um das Thema Cyber Risk vor. Darüber hinaus behandeln wir
ausführlich die unterschiedlichen Standards zum Aufbau eines Managementsystems für die
Informationssicherheit (ISMS).
Begleitend und vertiefend diskutieren wir unsere Erfahrungen aus den Prüfungen nach § 44
KWG rund um die IT-Sicherheit einschließlich Sicherheitsstrategie, Access & Identity Management (IAM) und Security Information und Event Management (SIEM).
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft der Bereiche IT-Sicherheit, IT-Revision, IT. Auch Verantwortliche
der Bereiche Organisation, Datenschutz, Interne Revision, Risikomanagement und ITCompliance erhalten hilfreiche Anregungen für ihre Verantwortungsbereiche.
Im Rahmen unseres Seminars wird eine Informationsbasis gezeigt, mit der Berichte und
Auswertungen für die unterschiedlichen Zielgruppen erstellt werden können. Die erforderlichen Prozesse für die Kategorisierung und Bewertung gehören ebenso zum Inhalt wie die
Möglichkeiten der Steuerung.
Nutzen Sie unsere Praxiserfahrung aus der operativen Dienstleistersteuerung für den Aufbau
bzw. die Erweiterung Ihrer Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Mit der
vorgestellten standardisierten Informationsstruktur lassen sich über die Bereiche der Risikound Revisionsanforderungen Mehrwerte für den operationalen Betrieb gewinnen. Diese
reichenvon dem Kündigungspotenzial nicht mehr benötigter Verträge über die Bewertung zu
teurer Dienstleister bis hin zur Budgetkontrolle und Unterstützung Ihres Planungsprozesses.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Dienstleistersteuerung, Unternehmenssteuerung, Organisation, IT-Steuerung, IT-Management und Informationstechnologie. Das
Seminar richtet sich insbesondere an die verantwortlichen Fachbereiche für die Vertragsgestaltung.
Die Inhalte
Vorstellung einer standardisierten Informationsstruktur
Die Inhalte
Umsetzung einer MaRisk-konformen Dienstleistersteuerung
Einführung in die Cyber-Risiken bei Banken
Revisionstaugliche, MaRisk-konforme Berichte
Grundlagen zum Themenkomplex Computerkriminalität und den damit in Verbindung
stehenden Risiken
Operative Steuerung der Verträge / Vertragspartner
Wesentliche regulatorische und gesetzliche Anforderungen zum Themenfeld IT und
Cyber Security
Prozesse zum Berichtswesen / Reporting / Auswertungen
Umsetzung einer Leistungskontrolle (SLA-Management)
IT-Sicherheitsnormen und Standards, u. a. ISO / IEC 27000f, IT-Grundschutz nach dem
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), NIST Cyber
Security Framework, Fraunhofer SIT IT-Sicherheitsbeauftragter (ITSB)
Erfahrungen aus den Prüfungen der Aufsicht nach § 44 KWG
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Vladyslav Dunajevski,
Andreas Wittich
09.03.2016 in Bonn
11.04.2016 in Frankfurt a.M.
07.09.2016 in Frankfurt a.M.
1662831
1662832
1662833
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Ulrich Heilingbrunner
18.04.2016 in Frankfurt a.M.
12.09.2016 in Bonn
25.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662178
1662179
1662180
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19462&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
252
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18729&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
IT-Compliance
In unserem Seminar erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die Compliance-Prozesse
und deren Organisation. Wir stellen die Kernelemente eines IT-Compliance-Managements dar
und vermitteln Grundlagen zur Durchführung von entsprechenden Audits.
SPEZIALIST
FINANZWIRTSCHAFT
Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen
IT-Dienstleister und IT-Abteilungen sind mehr denn je mit komplexen regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Vor diesem Hintergrund erhalten Maßnahmen zur IT-Compliance einen
neuen Stellenwert auf der Ebene der Unternehmensführung.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft im Bereich IT, IT-Sicherheit, IT-Revision oder Risikomanagement,
als Compliance-Beauftragter sowie als Mitglied der Geschäftsführung.
Die Inhalte
Definitionen von IT-Compliance
IT-Compliance-Prozesse und -Organisation
Frameworks für IT-Compliance
Compliance-Checks
Darstellung der Kernelemente eines IT-Compliance-Managements
Diskussion von Vorgaben und Frameworks mit Relevanz für IT-Compliance
Grundlagen zur Durchführung von IT-Compliance-Audits
Praxisbeispiele für die Nutzung von Frameworks für IT-Compliance
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Referent
Termin & Ort
PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 09.03.2016 in Bonn
06.09.2016 in Frankfurt a.M.
Seminarnr.
Preis
1662690
1662691
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18408&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
www.academy-of-finance.de
15
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht
LeDIS – Ihr (Wieder-)Einstieg
Basiswissen, Handhabung, Auswertungen und Suchfunktionen
Kreditinstitute sind heute in hohem Maße von Informationstechnologie (IT) abhängig.
Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung rückt die IT als wesentliches operationelles Risiko
zunehmend in den Fokus der Aufsichtsbehörden. Für Banken ist es daher erforderlich, das
Vorgehen und die Anforderungen der Prüfer zu kennen sowie den Handlungsbedarf für die
eigene IT abzuleiten.
Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten IT-bezogenen bankaufsichtlichen Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte, stellt die Umsetzung bei Banken und ITDienstleistern dar und beleuchtet abschließend die Rolle der Internen Revision.
Sie profitieren als ...
... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Bankenaufsicht, Organisation / IT und Revision.
Die Inhalte
Bankaufsichtliche Anforderungen und IT-Standards
Prüfungsschwerpunkte und -feststellungen: Erfahrungen mit der aufsichtlichen Prüfungspraxis
Erfüllung der regulatorischen Anforderungen durch Banken und IT-Dienstleister, u. a.
IT-Strategie, Risikomanagement und IT-Sicherheitsmanagement, Benutzerberechtigungen,
individuelle Datenverarbeitung, Outsourcing, Anwendungsmanagement, Betrieb, Notfallmanagement, neue Anforderungen (u. a. IT-Sicherheitsgesetz, Datenqualität, BCBS 239,
AnaCredit)
Die Rolle der Internen Revision im regulatorischen Kontext
LeDIS, das Legal Database Information System, ist eine Datenbankanwendung, mit der Sie
Rahmenverträge im OTC-Bereich sowie in den Bereichen Repo und Leihe verwalten.
In unserem Seminar bekommen Sie eine gründliche Einführung in das System und lernen die
neuesten Anpassungen kennen. Sie lernen die allgemeine Handhabung sowie Auswertungsund Suchfunktionen kennen bzw. frischen diese wieder auf. Sie erfassen und bearbeiten vor
allem OTC-Rahmenverträge.
Sie profitieren als ...
... Mitarbeiter der Rechtsabteilung, im Risikomanagement sowie im Front- oder Backoffice,
wenn Sie in Ihrem Institut LeDIS einsetzen.
Die Schulung zielt insbesondere auf die Erfassung und Bearbeitung von Rahmenverträgen ab
und wendet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an Mitarbeiter, die LeDIS bereits kennen,
an neuen Programminhalten und Modulen aber interessiert sind.
Die Inhalte
Kennenlernen bzw. Auffrischen von LeDIS und inhaltlicher Hintergrund
Handhabung, Auswertungen, Suchfunktionen
Erfassung eines OTC-Rahmenvertrages
Zusammenspiel zwischen Vertrag und Gutachten
Flagging von Geschäften durch LeDIS
Kurzer Überblick über das Collateral- und Repo-Leihe-Modul
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Michael Merkl, Lars Weimer
12.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662908
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
Gesine Drebenstedt, Maike Nöhles
15.04.2016 in Bonn
1662775
EUR 895,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19467&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16236&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
SERVICE
M
itt
w
oc
h,
VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ
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Bo
Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen
nn
„Cybercrime und IT-Sicherheit in Banken“
Am 24. Juli 2015 ist das IT-Sicherheitsgesetz – Gesetz zur Erhöhung der
Sicherheit informationstechnischer Systeme - in Kraft getreten.
Um einen besseren Schutz vor kriminellen Hackerangriffen zu erreichen,
legt es Mindeststandards für Unternehmen fest, die „kritische Infrastrukturen“ betreiben. Betroffen davon sind auch die datenverarbeitenden
Systeme der Finanzbranche.
In unserer Fachkonferenz erfahren Sie mehr über aktuelle Bedrohungen
Ihrer Systeme und die aufsichtlichen Anforderungen an Ihre IT. Anhand von
Praxisberichten erhalten Sie Impulse für die Umsetzung konkreter Maßnahmen in Ihrem Institut. Diskutieren Sie mit Referenten und Kollegen aus
anderen Häusern über die Herausforderungen im IT-Management Ihrer
Bank.
Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten):
•
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•
•
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IT-Regulatorik für die Kreditwirtschaft aus Perspektive der BaFIN
Aufbau einer Cyber Resilience Organisation
Cybercrime – Auch ein Risiko für die Reputation einer Bank?
IT-Sicherheitsmanagement in Banken
IT-Sicherheitsgesetz: Neue Anforderungen an die Compliancestruktur
Versicherung von Cyberrisiken
VÖB-Service GmbH
Anmeldung und Kontakt:
Academy of Finance Bonn
Kathleen Weigelt
Svitlana Görden
Godesberger Allee 88
Tel.: +49 228 8192-221
Tel.: +49 228 8192-279
53175 Bonn
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
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Gebühr: EUR 590,00 (umsatzsteuerfrei)
Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen.
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
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Academy
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SERVICE
Zahlungsverkehr
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Zahlungsverkehr
All about Card based payments..........................................................................................
Nachrichtenformate im Zahlungsverkehr auf Basis der ISO 20022 ..................................
VÖB-Service-Fachkonferenz: Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im
Zahlungsverkehr ................................................................................................................
The SEPA Approach – What is it? ......................................................................................
Wie funktionieren Kartenzahlungssysteme? ......................................................................
16
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
All about Card based payments
Nachrichtenformate im Zahlungsverkehr auf Basis der ISO 20022
A basic information about the debit, credit and prepaid payments
Card based payments are an important and business as usual part of our lives. Every day we
use debit und credit cards to pay for goods and services in retail stores and increasingly in the
internet, too. We cannot really image to manage our lives without cash withdrawals at ATMs.
Mit der Migration der nationalen Überweisungen und Lastschriften auf die SEPA-Zahlverfahren
erreichte der weltweite Trend zur Nutzung der ISO 20022-Formate jede Bank und Sparkasse
sowie deren Geschäftskunden.
Our seminar informs about what is behind the various card payments systems and schemes
with a strong focus on the girocard scheme. We explain technical aspects, e. g. security features
and processes, but do especially focus on business and policy relevant features and decisions
of the scheme authorities. Card payments are currently impacted by a lot of changes, be it
because of new regulations or because of increasing competition due to the SEPA target of
the European Commission and the European Parliament. Thus card based payments today are
one of the most exciting domains. Examples are contactless payments, security strategies of
internet payments or the current hype for mobile payments.
Die Nutzung von ISO 20022 wird sich in den kommenden Jahren noch weiter verstärken.
Direkten Kundeneinfluss haben hierbei die camt-Kontoinformationen, mit deren Nutzung die
Chancen aus der SEPA-Umstellung oftmals erst realisiert werden können. Darüber hinaus
fordern größere Unternehmen mehr und mehr die Unterstützung der so genannten CGIFormate, d. h. die Möglichkeit Zahlungen weltweit über ein einheitliches Format (ISO 20022
pain.001-Nachricht) zu initiieren.
Our seminar provides you with a comprehensive overview about card payments and with
interesting insights in their development and practices focussing on the girocard scheme.
The contents
In unserem Seminar bekommen Sie nach einer Zusammenfassung der wesentlichen Elemente
von ISO 20022 und XML einen umfassenden Einblick in das SEPA-Datenformat an der KundeBank-Schnittstelle und im Service-RZ-Verfahren. Die Darstellung von Zahlungen in ISO 20022
camt-Formaten – insbesondere im Vergleich zum MT940 – ist ein weiterer Schwerpunkt.
Darüber hinaus erläutern wir für die neuen ISO 20022-Anwendungsfälle jeweils die Auswirkungen auf die aktuelle Verarbeitung und die wesentlichen Änderungen.
Presentation of the technical and organizational functioning of card payments
Sie profitieren als ...
You benefit from ...
... an attendance if you are active in retail and private banking.
Background of current strategies and future developments
Des Weiteren werden in den nächsten zwei bis drei Jahren auch die TARGET2- und Scheckzahlungen auf den ISO 20022-Standard migriert.
Security of the systems, e. g. PIN
... Fach- oder Führungskraft im Bereich Zahlungsverkehr, als Electronic Banking Berater sowie
als Mitarbeiter der Organisationsabteilung.
Mobile payments
Die Inhalte
Contactles payments
Fundierte Kenntnisse zu den im Zahlungsverkehr verwendeten neuen Datenformaten auf
der Basis von ISO 20022 XML
Erlangung von Hintergrundwissen zu den im SEPA-Zahlungsverkehr verwendeten
Datenformaten sowie den Kontoauszugsnachrichten (MT940 und camt)
Überblick über die durch SEPA Cards Clearing anstehenden Änderungen in den
Prozessen und Nachrichtenformaten
Einblick in die weiteren anstehenden ISO 20022 Migrationsprojekte im Zahlungsverkehr
(Scheckverrechnung, TARGET2-Individualzahlungen, CGI Kunde-Bank-Formate)
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Regine Quentmeier, Detlef Kraus
20.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662840
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
Dr. Ralf Schopohl
11.04.2016 in Bonn
25.04.2016 in Frankfurt a.M.
24.10.2016 in Bonn
09.11.2016 in Frankfurt a.M.
1662146
1662148
1662147
1662149
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19501&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19316&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
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Academy
of Finance Bonn
Di
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VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ
st
SERVICE
ag
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5.
M
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20
16
in
„Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im
Zahlungsverkehr“
Sind Sie gut und richtig über diese Themen informiert? Kennen Sie die Zusammenhänge
und können beurteilen, inwieweit Sie selbst betroffen sind? Unsere Fachkonferenz gibt
Ihnen einen umfassenden Überblick über die Gesamtthematik und bietet spannende Einblicke in die relevanten Zusammenhänge und Anforderungen aus erster Hand.
nn
Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten):
• Kundenerwartungen an die Kartenzahlung
Regulierung & aktuelle Vorhaben
•
•
•
•
Interchange-Regulierung und Zahlungsdiensterichtlinie 2 (PSD2)
Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen (MaSI)
Instant Payments - Darstellung und Relevanz (in englischer Sprache)
Person to Person Mobile Payments (in englischer Sprache)
Konkrete Umsetzungen
• ISO 20022 XML für ZV aus SEPA, Karten, Schecks und TARGET2
• Neue Terminalinfrastrukturen: Verteilte Terminals
Zahlungsverkehr
Der Zahlungsverkehr in Europa bleibt ein spannendes und dynamisches Thema. Nach
SEPA-Lastschrift, SEPA-Überweisung und Zahlungsdiensterichtlinie 1 sorgen die Regulierer der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Kommission durch die neue
Regulierung für die Sicherheit von Internetzahlungen, die Interchange-Regulierung und
die anstehende Aktualisierung der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 für anhaltenden Änderungsdruck bei nachlassenden Erträgen. Die gesetzten Umstellungsfristen sind kurz.
„Instant Payments“ und „Person to Person Mobile Payments“ sind bereits als neue Themen auf internationaler Regulierungsebene gesetzt. Der Markt in Deutschland nimmt
diese Herausforderungen an und reagiert mit innovativen neuen Angeboten. Und was
will eigentlich der Kunde selbst?
Bo
Was bewegt den deutschen Zahlungsmarkt?
• Zukunftssichere Gestaltung des girocard-Systems
• Paydirekt
VÖB-Service GmbH
Anmeldung und Kontakt:
Academy of Finance Bonn
Kathleen Weigelt
Svitlana Görden
Godesberger Allee 88
Tel.: +49 228 8192-221
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53175 Bonn
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
The SEPA Approach – What is it?
Wie funktionieren Kartenzahlungssysteme?
Einsichten in girocard, GeldKarte, MasterCard- und Visazahlungen
SDD and SCT are implemented. ELV payments known in German speaking parts of Europe
achieved a waiver and is currently preparing for SEPA compliance. What comes next?
Kartenzahlungen sind ein fester Bestandteil unseres Lebens. Täglich verwenden wir Debit- und
Kreditkarten, um im Handel zu bezahlen oder Bargeld am Automaten zu erhalten.
The target of the European Commission and the European Parliament known as „SEPA for
Cards“ goes far beyond the current implementations.
In unserem Seminar wird erläutert, was hinter diesen Systemen steckt. Hierbei wird nicht
nur die Technik (z. B. die Sicherheit der Systeme) anschaulich erläutert, sondern es wird
insbesondere auch auf die politischen und geschäftspolitischen Hintergründe von Kartenzahlungssystemen eingegangen.
The girocard scheme of the German Banking Industry Committee GBIC is a good example
to explain the SEPA challenge. How does the girocard scheme have to be adapted? Or are
MasterCard and Visa the borne SEPA schemes because they are already harmonized as global
schemes being active in SEPA also? The German clearing format DTA is currently outphased
– for card payments, too. It is migrated to the international format SEPA Card Clearing based
on SDD and Berlin Group add ons – one of the largest migration projects of the German banks.
The security level of cards issued in SEPA and terminals deployed in the different national
markets will be harmonized on SEPA standards. What does that mean? Do retailers have to
change their equipment and invest for SEPA conformant terminals? How flexible will banks be
in future to define their card policies?
You benefit from ...
Kaum ein Bereich im Bankenumfeld ist derzeit von so vielen Änderungen betroffen wie Kartenzahlungssysteme. Die Anforderungen des europäischen Binnenmarktes und der Wettbewerb
untereinander machen diese Systeme zu einem der aktuell spannendsten Themen. Beispiele
sind die Einführung der kontaktlosen Technik für GeldKarte und girocard oder der derzeitige
Hype um das mobile Bezahlen.
Unser Seminar versorgt Sie mit umfassenden und spannenden Einblicken in die Welt der
Kartenzahlungssysteme.
Sie profitieren, wenn ...
... Sie mit Kartenzahlungen zu tun haben, als Privat- oder Firmenkundenbetreuer.
... an attendance, if you are active in the cards‘ business be it for retail or private banking.
Die Inhalte
The contents
Darstellung der technischen Funktionsweise von Kartenzahlungssystemen
Basic information about „SEPA for Cards“
Hintergründe ihrer Entwicklung und zukünftiger Strategien
Overview about the most relevant players
Sicherheit der Systeme, z. B. der PIN
Overview about technical standards being relevant for future SEPA conformant
implementations and products
Mobiles Bezahlen
Overview on future changes
Kontaktloses Bezahlen
Speaker
Date & Location
Seminarno.
Price
Referent
Termin & Ort
Seminarnr.
Preis
Regine Quentmeier
21.04.2016 in Frankfurt a.M.
1662841
EUR 845,00
(umsatzsteuerfrei)
Detlef Kraus, Regine Quentmeier
17.06.2016 in Bonn
06.12.2016 in Bonn
1662748
1662749
EUR 795,00
(umsatzsteuerfrei)
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19502&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19044&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar
Dieses Seminarthema bieten wir
auch in englischer Sprache an.
260
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Himmlisch
ENTSPANNT
Positiv denken, Ideen entwickeln.
Akustik-Lounge FORUM
Reduziert Geräusche und schafft
eine private Atmosphäre
• 5 Jahre Garantie
• 100 % Schurwolle
Laneve/New Zealand
• Maße: B 1670 x T 810 x H 1400 mm
Anthrazit/grün 143843-B61
Einführungspreis
1.999,–
UVP € 3.100,–
Ausführliche Beschreibung
Unser Außendienst berät Sie gerne:
BÜROMÖBEL | BÜROBEDARF | BETRIEBSEINRICHTUNG | WERBEARTIKEL
02741- 28 62 22
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Anmeldungen / Bestätigungen für Seminare
Seminargebühren / Leistungen
Die Anmeldung kann per Mail, Internet, Fax, Brief oder telefonisch erfolgen und ist verbindlich. Wir bestätigen Ihnen die Seminaranmeldung sofort nach Eingang. Bis 3 Wochen vor dem
jeweiligen Veranstaltungsbeginn erhalten Sie die Rechnung und Seminarbestätigung sowie
einen Anreiseplan und Hotelempfehlungen. Bitte buchen Sie erst nach Erhalt der Seminarbestätigung Ihre Reise zum Veranstaltungsort!
Die Seminargebühr unserer eigenen Seminare beinhaltet – soweit nicht anders angegeben –
neben der Seminarteilnahme und den Teilnehmerunterlagen auch die Verpflegung während des
Seminars. Es gelten die jeweils angegebenen Seminargebühren.
Auf Wunsch klären wir gerne die Anerkennung der Seminare durch die für Sie zuständige Architektenkammer.
Wir akzeptieren NRW-Bildungsschecks. Bitte reichen Sie diesen im Original direkt mit Ihrer
Anmeldung ein.
Stornierungen / Umbuchungen
Bei Nichtteilnahme bzw. einer schriftlichen Absage innerhalb von vier Wochen vor Seminarbeginn ist die volle Gebühr zu zahlen. Stornierungen und Umbuchungen bedürfen grundsätzlich der Schriftform. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, kostenfrei einen Vertreter zu
benennen. Maßgebend ist jeweils der Eingang der schriftlichen Absage bei uns.
Die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn behält sich das Recht vor, Veranstaltungen
bei zu geringer Teilnehmerzahl oder aus sonstigen, von uns nicht zu vertretenden Gründen
(z. B. plötzliche Erkrankung des Referenten, höhere Gewalt) abzusagen und falls möglich
Ersatztermine anzubieten. Über diesbezügliche Änderungen informieren wir Sie umgehend.
Bei Stornierungen erhalten Sie eine Gutschrift in Höhe der bereits gezahlten Seminarbeiträge,
die Sie bei Ihrer nächsten Buchung verrechnen können. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und
Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall besteht nicht.
Eine Umbuchung ist bis 4 Wochen vor dem Seminartermin möglich. Bei Umbuchungen bleiben
die gezahlten Seminarbeiträge auch für den neuen Termin bestehen.
Wir behalten uns das Recht vor, andere Dozenten einzusetzen und Veranstaltungen örtlich oder
zeitlich zu verlegen.
Die Gebühren für die Seminare der VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn sind von
der Umsatzsteuer befreit. Sämtliche Seminarinhalte orientieren sich an den Anforderungen der
Kredit- und Immobilienwirtschaft und unterliegen der Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 22a UStG.
Ergänzende Angebote, die der Umsatzsteuer unterliegen, sind als solche gekennzeichnet.
Mit dem Erscheinen dieses Kataloges verlieren alle bisherigen Preise und Boni ihre Gültigkeit.
Die Teilnehmerunterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch des Teilnehmers
bestimmt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung und des Nachdrucks oder Vervielfältigung der
Unterlagen oder eines Teiles daraus, bleiben bei der VÖB-Service GmbH – Academy of Finance
Bonn.
Die Übergabe von Zertifikaten bzw. Teilnahmebestätigungen erfolgt i. d. R. am Ende des Lehrgangs bzw. des Seminars, vorausgesetzt, die Lehrgangs- bzw. Seminargebühr wurde in der
vereinbarten Höhe entrichtet
Bonusregelungen
Wir gewähren 10 % Vertrauensbonus ab dem 2. Teilnehmer eines Institutes zum gleichen
Termin oder ab der 2. Seminarbuchung für den gleichen Teilnehmer im jeweiligen Kalenderjahr. Sollten Sie nachträglich teilstornieren, wird der Bonus nicht gewährt.
Für Auszubildende bieten wir bei allen Seminaren der VÖB-Service GmbH – Academy of
Finance Bonn einen Bonus von 50 %. Vermerken Sie diesen Hinweis bitte gleich bei der
Anmeldung; eine nachträgliche Gewährung ist nicht möglich. Andere Bonusregelungen /
Vergünstigungen entfallen für diese Buchungen.
Diese Bonusregelung gilt nicht für Angebote von Kooperationspartnern.
Referenten
Unter www.academy-of-finance.de finden Sie bei jedem Seminar ausführliche Informationen zu
unseren Referenten.
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SERVICE
Veranstaltungsorte / Hotelempfehlungen
Ihre Meinung ist uns wichtig
Unsere Seminare finden i. d. R. statt in
Sie erhalten bei jedem Seminarbesuch einen Beurteilungsbogen, mit dem Sie uns wichtige Anregungen, Kritik und Vorschläge mitteilen können. Damit sind wir in der Lage, unsere Seminare
ständig zu verbessern und die Wünsche unserer Kunden intensiver zu berücksichtigen.
Bonn:
VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn,
Godesberger Allee 88, 53175 Bonn
Berlin:
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V.,
Lennéstraße 11, 10785 Berlin
Frankfurt a.M.: Die Seminare finden in speziell hierfür ausgewählten Hotels statt.
Die Bekanntgabe erfolgt mit der Seminarbestätigung.
Hamburg:
Gertrudenstraße 3
20095 Hamburg
München:
Die Seminare finden in speziell hierfür ausgewählten Hotels statt.
Die Bekanntgabe erfolgt mit der Seminarbestätigung.
Der jeweils zutreffende Veranstaltungsort ist beim Seminar abgebildet.
Mit der Seminarbestätigung / Rechnung erhalten Sie eine Liste mit Hotels, die sich in der Nähe
des Veranstaltungsortes befinden und mit denen die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance
Bonn Rahmenvereinbarungen abgeschlossen hat. Dieser Aufstellung entnehmen Sie bitte die
Kontakt- und Buchungsdaten. Die Übernachtungen sind vom Teilnehmer vor der Veranstaltung
selbst vorzunehmen, die Hotelrechnung begleichen Sie bei Abreise vor Ort direkt im Hotel.
Beratung / Service
Personenbezogene Daten der Teilnehmer werden ausschließlich für interne Zwecke gespeichert
und sind nicht zur Übermittlung an Dritte bestimmt. Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu ausdrücklich Ihr Einverständnis. Zur ordnungsgemäßen und zeitnahen Abwicklung aller mit dem
Seminar zusammenhängenden Formalitäten ist die Angabe einer E-Mail-Adresse erforderlich.
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Die VÖB-Service GmbH - Academy of Finance Bonn haftet gegenüber den Teilnehmern nicht
bei Unfällen, Verlust oder Beschädigung von Kleidungsstücken, Fahrzeugen etc. vor, während
und nach den Veranstaltungen. Das jeweilige Seminar wird nach dem derzeitigen Stand der
Technik sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat oder die Verwertung der erworbenen Kenntnisse übernehmen wir keine Haftung.
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im Zusammenhang mit der Katalogerstellung.
Die Inhalte dieses Seminarkataloges sind mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert worden. Fehler sind dennoch nicht auszuschließen. Die hier dargestellten Informationen basieren auf einer Beurteilung zum Zeitpunkt der Erstellung des Kataloges und behandeln nicht abschließend alle wichtigen Themen bzw. Aspekte. Daher kann keine Gewähr für
die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der gemachten Angaben übernommen werden.
Der Katalog dient lediglich Informationszwecken und stellt keinerlei rechtliche oder sonstige
Beratung dar. Die Überlassung des Kataloges begründet keine vertragliche Beziehung und auch
keine sonstige Haftung jedweder Art gegenüber den Empfängern. Bei Fragen oder für weitere
Informationen wenden Sie sich bitte an den Herausgeber.
Organisatorisches
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erledigen wir auch Ummeldungen und Reklamationen schnell und unkompliziert. Bei fachlichen Fragen leiten wir Ihre Anfrage gerne an die zuständigen Referenten weiter.
Vertrauliche Informationen / Datenschutz / E-Mail-Adresse
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EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
§ 44 KWG .............................................................................................................. 101, 102, 185
§ 47 InsO ............................................................................................................................... 199
Abschlussanalyse .................................................................................................................. 194
Aktien .................................................................................................................................... 169
Aktienderivate ....................................................................................................................... 162
Alternative Finanzierungsformen.......................................................................................... 184
Altlasten .................................................................................................................................. 60
Anfechtung ............................................................................................................................ 223
Anlageberatung ..................................................................................................................... 160
Anleihen ........................................................................................................................ 169, 176
Anreizsysteme ......................................................................................................................... 37
Anspruchsvolle Gesprächssituation ........................................................................................ 34
aquisistions ........................................................................................................................... 227
Asset management .................................................................................................................. 76
Aufsichtsrecht ................................................................................................................. 95, 103
Außenhandel ......................................................................................................................... 216
Außenwirtschaftsverkehr ...................................................................................................... 116
BaFin-Vorgaben ...................................................................................................................... 37
Bankaufsichtliche Änderungen ............................................................................................... 85
Bankaufsichtliche Meldungen ....................................................................................... 110, 111
Bankenaufsicht ........................................................................................................................ 98
Banken-IT ......................................................................................................................... 96, 254
Bankenstatistische Meldungen ............................................................................................. 117
Bankgrundlagen ............................................................................................................ 130, 132
Banking know-how................................................................................................................ 131
Bankvorstand ........................................................................................................................ 222
Basel-Grundlagen.................................................................................................................. 118
Basel III ................................................................................................................................. 116
Basel II und EU-Entwicklungen .............................................................................................. 93
Baufinanzierung ...................................................................................................................... 74
Bauherrenverantwortung ........................................................................................................ 81
Baukalkulationen ..................................................................................................................... 41
Baukostenermittlungen ........................................................................................................... 70
Baumängel .............................................................................................................................. 53
Baurecht .................................................................................................................................. 56
Bauschäden ............................................................................................................................. 53
Baustellencontrolling .............................................................................................................. 71
Bautechnik ........................................................................................................................ 42, 54
Bauträgermaßnahmen............................................................................................................. 72
Bauzeichnungen...................................................................................................................... 75
Behavior abroad ...................................................................................................................... 34
Beihilfenrecht ........................................................................................................................ 205
Beleihungswert ................................................................................................................. 42, 74
Beleihungswertermittlung ................................................................................................ 52, 55
BelWertV ........................................................................................................................... 55, 64
Besteuerung von Immobilien .................................................................................................. 78
Beteiligungsanzeigen ............................................................................................................ 111
Beteiligungsmanagement ............................................................................................... 86, 100
Beteiligungsrisiko ................................................................................................................... 86
264
Betriebswirtschaft ......................................................................................................... 131, 145
Betriebswirtschaftliche Auswertungen ................................................................................. 192
Bewertung ............................................................................................................................... 55
Bewertungseinheiten ............................................................................................................ 146
Bewertungsverfahren .............................................................................................................. 55
Bilanzanalyse......................................................................................................................... 190
Bilanzgestaltung .................................................................................................................... 184
Bilanzierung .................................................................................................................. 150, 157
BilMoG .................................................................................................................................. 155
BilRUG................................................................................................................................... 147
Bodenrichtwertrichtlinie ......................................................................................................... 50
Bodenwert ......................................................................................................................... 47, 50
Bondanalyse .......................................................................................................................... 171
Bonitätsanalyse ..................................................................................................... 192, 193, 198
brands...................................................................................................................................... 35
BRW-RL ................................................................................................................................... 50
Business-Etikette ..................................................................................................................... 36
Businessplan ................................................................................................................. 196, 197
BWA ...................................................................................................................................... 198
BWA-Analyse......................................................................................................................... 193
Capital Markets Compliance ................................................................................................. 136
Card based Payment.............................................................................................................. 258
Change Management ...................................................................................................... 28, 243
Charttechnik .......................................................................................................................... 176
CIS HypZert (F) ....................................................................................................................... 47
CIS HypZert (S) ....................................................................................................................... 47
Compliance.................................................................................................................... 138, 141
Consulting ............................................................................................................................. 243
CoRep .................................................................................................................................... 108
Corporate Bonds ................................................................................................................... 166
Corporate Governance .......................................................................................................... 138
Covered Bonds ...................................................................................................................... 172
CRD IV ................................................................................................................................... 152
Credit Decisions .................................................................................................................... 180
Credit Payments .................................................................................................................... 258
Cross-Selling ......................................................................................................................... 180
CRR................................................................................................................ 108, 116, 152, 200
CSR ........................................................................................................................................ 138
Cyber Security ....................................................................................................................... 252
Darlehensabsicherung ............................................................................................................ 41
Datenschutz ........................................................................................................................... 136
DCF-Verfahren ........................................................................................................................ 56
Debit ...................................................................................................................................... 258
Debt to Asset Swap ................................................................................................................. 72
Deckungsprüfung .................................................................................................................... 64
Deltaprüfung ........................................................................................................................... 57
Derivate ................................................................................................... 92, 146, 162, 163, 165
Deutsches Protokoll in der Wirtschaft .................................................................................... 30
Devisenergebnis .................................................................................................................... 144
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of Finance Bonn
Dienstbarkeit ........................................................................................................................... 56
Dienstleistersteuerung .......................................................................................................... 252
DIN 276 ................................................................................................................................... 41
Distressed mortgage loan engagements ................................................................................. 76
Distressed real estate .............................................................................................................. 78
Due Diligence .................................................................................................................. 80, 147
Eigenkapital..................................................................................................................... 89, 148
Einnahmen-Überschuss-Rechnung....................................................................................... 198
Einzelhandelsobjekte .............................................................................................................. 58
ELV ........................................................................................................................................ 260
EMIR ............................................................................................................................. 223, 232
Erbbaurecht................................................................................................................. 56, 58, 71
ESUG ............................................................................................................................. 187, 224
Exportfinanzierung................................................................................................................ 216
Familienkonzern .................................................................................................................... 192
Familien- und Erbrecht ......................................................................................................... 219
Fernabsatzgeschäft ............................................................................................................... 234
Financial Crises ................................................................................................................. 20, 88
financial market ....................................................................................................................... 43
Financial Markets ................................................................................................. 20, 21, 88,100
Financial Service Regulations ........................................................................................... 21, 88
Finanzmathematik ......................................................................................................... 181, 182
Finanzplanung ............................................................................................................... 196, 197
Finanzstatistik ............................................................................................................... 181, 182
FinaRisikoV ........................................................................................................................... 112
FINREP .................................................................................................................................. 112
Firmenkundengeschäft ................................................................................................. 196, 197
Förderfinanzierung................................................................................................................ 204
Förderung (deutsche und europäische) ................................................................................ 204
Freizeitimmobilien .................................................................................................................. 59
Fremdwährungsumrechnung ................................................................................................ 144
Führungs-Curriculum .............................................................................................................. 30
Funds Transfer Pricing .......................................................................................................... 126
Funktionstrennung ................................................................................................................ 185
Geamtbanksteuerung ............................................................................................................ 126
Gebäudeschadstoffe ................................................................................................................ 63
Gefahrstoffsanierung ............................................................................................................... 63
Geld- und Devisenhandelsgeschäfte ..................................................................................... 161
Geldwäscheprävention .......................................................................................................... 138
Gesamtbanksteuerung .................................................................................................. 126, 127
Geschäftsmodelle .................................................................................................................. 215
Geschäftsprozesse ................................................................................................................... 96
Gesprächsführung ................................................................................................................... 28
Gläubigerausschuss .............................................................................................................. 187
Global long terms .................................................................................................................. 214
Groß- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV)................................................................ 114
Grundbuch .............................................................................................................................. 46
Grundpfandrecht ..................................................................................................................... 41
Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen..................................................................... 54
www.academy-of-finance.de
SERVICE
Gründungsfinanzierung ........................................................................................................ 202
Gutachterwesen ...................................................................................................................... 44
Haftung.................................................................................................................. 223, 224, 235
Haftungsrisiken ..................................................................................................................... 222
Handelsgeschäfte .................................................................................................................. 110
Hedge Accounting................................................................................................. 144, 150, 156
HGB-Jahresabschluss ............................................................................................................ 147
HGB-Neu ............................................................................................................................... 155
Hotelimmobilien ...................................................................................................................... 60
ICAAP .................................................................................................................................... 127
IDW S6 .................................................................................................................................. 186
IFRS ....................................................................................................................... 151, 152, 156
IFRS 9 .................................................................................................................................... 151
IFRS 17 .................................................................................................................................. 156
IFRS-Anhang ......................................................................................................................... 154
IFRS-Bewertung ...................................................................................................................... 95
ILAAP .................................................................................................................................... 127
Immobilienbewertung ....................................................................................................... 53, 61
Immobilien(Direktanlage) ..................................................................................................... 218
Immobilien Due Diligence....................................................................................................... 79
Immobilienfinanzierung .................................................................................................... 73, 76
Immobilieninvestment............................................................................................................. 66
Immobilienmarkt ............................................................................................................... 44, 45
Immobilienmarkt- und Objektrating ....................................................................................... 45
Immobilienprojekte ........................................................................................................... 70, 75
Immobilien-Sondereinflüsse ................................................................................................... 51
Immobilienwirtschaft .............................................................................................................. 73
ImmoWertV ............................................................................................................................. 52
Indeckungnahme..................................................................................................................... 64
Inflation-Linked Bonds .......................................................................................................... 165
Informationstechnologie ............................................................................................... 244, 248
Infrastrukturfinanzierungen .................................................................................................. 202
Inhaberpapiere ...................................................................................................................... 176
Insolvenz ....................................................................................... 188, 190, 200, 223, 224, 235
Insolvenzrecht ....................................................................................................................... 222
Institutsvergütungsverordnung ......................................................................... 87, 93, 119, 249
Integritätsmangement ........................................................................................................... 138
Interest Rates ................................................................................................................... 21, 100
International Real Estate Valuatin ........................................................................................... 65
Interne Revision .................................................................................................................... 238
IRB-Ansatz............................................................................................................................... 99
IS HypZert (M) ........................................................................................................................ 47
ISO 20022 .............................................................................................................................. 258
IT-Aufsicht ....................................................................................................................... 96, 254
IT-Compliance ....................................................................................................................... 253
IT-Governance ....................................................................................................................... 103
IT-Sicherheit .......................................................................................................................... 252
IT-Sicherheitsgesetz ........................................................................................................ 96, 254
IT-Sonderprüfungen .............................................................................................................. 102
265
Index
Academy
EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE
Jahresabschluss ..................................................................................................................... 148
Kapitalmarktanalyse .............................................................................................................. 176
Kleindarlehen .......................................................................................................................... 55
KMU-Akquisition ................................................................................................................... 147
Kommunikation ....................................................................................................................... 30
Konfliktanalyse ........................................................................................................................ 31
Konfliktlösung ......................................................................................................................... 31
Kontopfändung ...................................................................................................................... 218
Konzernentwicklung................................................................................................................ 98
Konzernrechnungslegung ..................................................................................................... 155
Korruption ............................................................................................................................. 138
Kreditausfallrisiko ................................................................................................................. 200
Kreditderivate ................................................................................................................ 162, 166
Kreditentscheidungen ........................................................................................................... 182
Kreditgeschäft ............................................................................................................... 183, 186
Kreditnehmereinheiten ................................................................................................. 118, 192
Kreditportfoliomodelle ............................................................................................................ 94
Kreditprozess .......................................................................................................................... 74
Kreditprozesse....................................................................................................................... 183
Kreditrisiko .............................................................................................................. 94, 108, 122
Kreditsicherheiten ......................................................................................... 188, 190, 199, 201
Kreditvertrag ................................................................................................................. 181, 226
Kundenansprache ................................................................................................................. 180
Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke ................................................................. 62
Latente Steuern ..................................................................................................................... 155
Leasing .......................................................................................................................... 156, 184
Leverage Ratio ........................................................................................................................ 89
Liquiditätsrisiko..................................................................................................................... 109
Liquidity Coverage Ratio (LCR) ............................................................................................. 115
Logistikimmobilien.................................................................................................................. 63
M&A ...................................................................................................................................... 227
Macroeconomics ............................................................................................................. 21, 100
Makler- und Bauträgerverordnung ......................................................................................... 74
MaRisk............................................................................................................. 93, 103, 161, 185
MaRisk-Compliance .............................................................................................................. 140
Markenmanagement ............................................................................................................... 35
Marktpreisrisiken .................................................................................................................. 110
Marktrisiko ............................................................................................................................ 122
Marktwertermittlung ............................................................................................................... 48
Mathematik ............................................................................................................................. 48
Mehrfamilienhaus ................................................................................................................. 219
mergers ................................................................................................................................. 227
Micro Hedges ........................................................................................................................ 150
Mietkauf ................................................................................................................................ 184
MIFID II ................................................................................................................................. 227
Mitarbeitergespräche .............................................................................................................. 32
Mittelstandsförderung ........................................................................................................... 203
Multi Curve Bewertung ........................................................................................................... 95
Net Stable Funding Ratio (NSFR) ......................................................................................... 115
266
new leadership role abroad ..................................................................................................... 34
NHK 2010 ................................................................................................................................ 61
Notleidende Engagements ...................................................................................................... 34
Notleidende Kredite ................................................................................................................ 72
Objektanalyse .......................................................................................................................... 56
Objektunterlagen..................................................................................................................... 75
Ökonomische Methoden ......................................................................................................... 97
Ökonomisches Kapital ........................................................................................................... 148
oreign cultures ........................................................................................................................ 34
Organisation ............................................................................................................ 32, 244, 248
OTC Master Agreement......................................................................................................... 223
OTC Master Agreements ....................................................................................................... 232
OTC-Rahmenvertrag...................................................................................................... 230, 235
OTC-Zinsderivate .......................................................................................................... 163, 164
Outsourcing ............................................................................................................................. 96
Personalsysteme.................................................................................................................... 249
Pfandbrief .................................................................................................................. 41, 64, 172
Pfändungsschutzkonto .......................................................................................................... 218
Portfolio Composition............................................................................................................ 180
Portfolio fair value hedge process ......................................................................................... 156
Portfolio Hedges.................................................................................................................... 144
Portfoliomanagement ............................................................................................................ 172
Porzessoptimierung .............................................................................................................. 244
Präsentation ............................................................................................................................ 36
Prepaid Payments.................................................................................................................. 258
private Baufinanzierung .......................................................................................................... 55
Problemkreditmanagement ................................................................................................... 189
Projektcheck ............................................................................................................................ 75
Projektentwicklung.................................................................................................................. 50
Projektrisiken .......................................................................................................................... 66
Prozessgestaltung ................................................................................................................. 244
Prozesskultur ........................................................................................................................... 32
Prozessmanagement ....................................................................... 32, 243, 244, 246, 247, 248
Prozessmodellierung ............................................................................................................. 248
Prozessoptimierung .............................................................................................................. 244
Prozessprüfung ..................................................................................................................... 238
Prozesssteuerung .................................................................................................................. 246
Prozessverantwortung ..................................................................................................... 32, 246
Prozessverständnis .................................................................................................................. 32
Prüfungsmanagement ........................................................................................................... 239
Prüfungsplanung ................................................................................................................... 239
Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke“ ................ 47
Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte“..................................... 47
Rates of Return ........................................................................................................................ 65
Rating ............................................................................................................................ 184, 193
Ratingsysteme ....................................................................................................................... 122
real estate ................................................................................................................................ 78
Real Estate............................................................................................................................... 80
Real Estate bail out.................................................................................................................. 76
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Unternehmensbewertung ............................................................................................. 100, 147
Unternehmenspräsentation ..................................................................................................... 30
Unternehmenssanierung ............................................................................................... 189, 222
US-Immobilien ........................................................................................................................ 67
US Real estate industry ........................................................................................................... 65
Validierung ............................................................................................................................ 122
VaR .......................................................................................................................................... 94
Veränderungsprozesse ............................................................................................................ 28
Verbraucherrechterichtlinie .................................................................................................. 234
Verbraucherschutzrechtliche Vorschriften ........................................................................... 140
Verbriefung ............................................................................................................................. 85
Vergaberecht ......................................................................................................................... 228
Vergabeverfahren .................................................................................................................. 228
Vergleichswert ........................................................................................................................ 50
Vergleichswertrichtlinie .......................................................................................................... 50
Vergütungsbeauftragte............................................................................................................ 87
Vergütungssysteme ............................................................................................................... 249
Verhandlungscurriculum......................................................................................................... 29
Verkehrswert ........................................................................................................................... 52
Vertrieb ................................................................................................................................. 180
Verzinsungen .......................................................................................................................... 66
Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen ...................................................................... 52
VW-RL ..................................................................................................................................... 50
Wertermittlung ........................................................................................................................ 43
Wertermittlungsverfahren ....................................................................................................... 46
Wertfestsetzung ...................................................................................................................... 74
Wertgutachten ................................................................................................................... 62, 70
Wertpapier-Compliance ........................................................................................................ 140
Wertpapiere ........................................................................................................................... 169
Widerrufsrecht ...................................................................................................................... 234
Wirtschaftlichkeitsprüfung .................................................................................................... 238
Wohnanlagen .......................................................................................................................... 59
Wohnimmobilienkreditrichtlinie ................................................................................... 232, 234
Wohnportfolios ........................................................................................................................ 59
wohnwirtschaftliche Objekte ................................................................................................... 55
WpHG .................................................................................................................................... 141
Yields ....................................................................................................................................... 66
Ziele......................................................................................................................................... 37
Zinsderivate........................................................................................................................... 167
Zinsprodukte ......................................................................................................................... 164
Zinsswaps .............................................................................................................................. 168
Zwangsvollstreckung .............................................................................................................. 80
Index
Real Estate Due Diligence ....................................................................................................... 80
Real estate industry ................................................................................................................. 43
Real estate market ................................................................................................................... 43
Real estate valuation ............................................................................................................... 65
realizing of potentials ............................................................................................................ 214
Realkredit ................................................................................................................................ 41
Rechtsrahmen bei Bauprojekten ............................................................................................. 81
Regenerative Energien ............................................................................................................ 53
Renditen .......................................................................................................................... 66, 219
Repetitorium............................................................................................................................ 51
Repo- und Wertpapierleihegeschäft ..................................................................................... 160
Repräsentieren ........................................................................................................................ 36
Rettungserwerb ....................................................................................................................... 72
Rezertifizierungs-Prüfung ....................................................................................................... 68
Risikocontrolling ............................................................................................................. 97, 119
Risikofrüherkennung ..................................................................................................... 193, 194
Risikomanagement .......................................................................................................... 97, 117
Risikomessung ........................................................................................................................ 94
Risikomessverfahren ............................................................................................................. 122
Risk Management.................................................................................................................. 119
Rückstellungen ...................................................................................................................... 157
Sachkundenachweis WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung ................................................ 173
Sale & Lease Back ................................................................................................................. 184
Sanierungsgutachten ............................................................................................................ 186
Sanierungsmanagement ....................................................................................................... 188
Schiffsfinanzierung................................................................................................................ 197
Schlagfertigkeit ................................................................................................................. 28, 31
Schuldnergesamtheit ............................................................................................................ 192
Schuldscheine und Namenspapiere ...................................................................................... 177
Schutzrechte.......................................................................................................................... 199
SCT ........................................................................................................................................ 260
SDD ....................................................................................................................................... 260
SEPA ...................................................................................................................................... 260
Sicherheiten .......................................................................................................................... 200
Sicherungsbeziehung ............................................................................................................ 146
Softwaretest............................................................................................................................. 92
Solvabilitätsverordnung ........................................................................................................ 200
Solvabilitätsverordnung (SolvV) .............................................................................. 93, 108, 116
SolvV ..................................................................................................................................... 200
Sonderprüfung ...................................................................................................................... 185
Sozialimmobilien ..................................................................................................................... 67
SREP .............................................................................................................................. 127, 161
Statistik.................................................................................................................................... 48
Steuerpflicht .................................................................................................................. 154, 225
Steuerrecht .................................................................................................................... 154, 225
Strategic development ............................................................................................................ 35
Strategie ................................................................................................................................ 248
sub-brands............................................................................................................................... 35
Syndizierte Kredite ................................................................................................................ 197
SERVICE
267
HERZLICH WILLKOMMEN
IN DEN TAGUNGSRÄUMEN DER VÖB-SERVICE GMBH
Ansprechpartner
VÖB-Service GmbH
Katharina Friedrich
Godesberger Allee 88
53175 Bonn
In dem kulturellen Traditionsviertel Bonn - Bad Godesberg
oder mitten in Berlin am Potsdamer Platz – wir, die VÖBService GmbH, bieten Ihnen in verkehrsgünstiger Lage und
entspannter Atmosphäre die Möglichkeit unsere lichtdurchfluteten und modernen Tagungsräume für Ihre individuelle Veranstaltung zu nutzen. Ob Seminare, Meetings,
Besprechungen oder Vorstandssitzungen – wir nehmen
Service wörtlich und unterstützen Sie bei der Umsetzung
Ihrer Veranstaltung.
Tel.: +49 228 8192-125
Fax: +49 228 8192-223
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www.voeb-service.de
Wir freuen uns auf Sie!
Katharina Friedrich
DIE LEISTUNGEN
Alle unsere Räume verfügen über eine hochwertige technische Kernausstattung – ein Beamer, eine Leinwand, ein
Flipchart und eine Metaplanwand sowie ein Moderatorenkoffer sind in der Tagungspauschale enthalten. Selbstverständlich erweitern wir die Ausstattung gemäß Ihren
Wünschen gegen Aufpreis.
WLAN, Laptops, Rednerpult, Mikrofon, weitere Flipcharts
oder Metaplanwände – kein Problem.
268
UNSER ZIEL – IHRE ZUFRIEDENHEIT
SIE HABEN NOCH WÜNSCHE?
Neben der Raumnutzung mit ihren technischen Leistungen
wollen auch Leib und Seele Ihrer Teilnehmer und Gäste
verwöhnt werden. Auch darauf sind wir vorbereitet – je nach
Wunsch servieren wir vor- und / oder nachmittags frische
Getränke (Kaffee, Tee, Wasser, Saft) sowie Gebäck. Mittags
können Sie das reichhaltige Büfett in unserem Restaurant
genießen.
Sprechen Sie uns an. Wir sind für Sie da.
BERLIN
Brandenburger Tor
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Raum für den Vormittag oder Nachmittag
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* inkl. Getränke- und Kaffeeservice sowie Gebäck, alle Preise zzgl. MwSt.
** Reservierter Tisch, Büfett mit Vorspeisen, Salaten, Suppe, verschiedenen Hauptgängen
inkl. vegetarischem Gericht, Nachspeisen, Mineralwasser bzw. ein Lunchbüfett, wenn im
Bistro keine ausreichenden Platzressourcen zur Verfügung stehen.
DIE TAGUNGSPAUSCHALEN
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Hannah-Arendt-Straße
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meeting Premium
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In allen Paketen enthalten:
• Technikkernausstattung
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DIE TAGUNGSPAUSCHALEN
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In allen Paketen enthalten:
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Bonn-Beuel
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Meckenheim/Merl
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Richtung
Koblenz
269
UNSERE TAGUNGSRÄUME
IN BONN
Bonn – Bad Godesberg. Das bedeutet Tradition und Weltoffenheit. Bekannt geworden als „Diplomaten-Stadteile“ wurde
hier lange Zeit deutsche Geschichte geschrieben. Heute steht
Bad Godesberg für Kultur und ist ein Treffpunkt für Menschen
aus allen Nationen der Welt.
Direkt vor unserer Tür befindet sich die U-Bahn-Haltestelle „Hochkreuz / Deutsches Museum“ Von dort gelangen Sie binnen 10 Minuten zum Bonner Hauptbahnhof.
Den Flughafen Köln/Bonn erreichen Sie mit dem Pkw in ca.
30 Minuten.
Mit unseren Räumlichkeiten an der Godesberger Allee
bieten wir Ihnen einen herausragenden Tagungsrahmen mit
umfassendem Service in zentraler und verkehrsgünstiger Lage.
Zu den beiden nächsten Autobahnauffahrten (A565 und
A562) bestehen ebenfalls direkte Verbindungen, die Sie in
5 bzw. 10 Minuten erreichen.
TAGUNGSRAUM
HAMBURG
TAGUNGSRAUM
BERLIN
AUSSTATTUNG
AUSSTATTUNG
Größe: 50 m²
Größe: 50 m²
Kann mit Raum „Berlin“
kombiniert werden
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
270
13
14
12
15
10
TAGUNGSRAUM
HAMBURG/BERLIN
AUSSTATTUNG
Kann mit Raum
„Hamburg“ kombiniert
werden
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
13
14
12
15
10
Größe: 100 m²
Leinwand: 1
Beamer: 1
WLAN: vorhanden
Flipchart: 1
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
UNSER ANGEBOT
• Räume: Vom kleinen Besprechungsraum bis hin zur
idyllischen Terrasse bieten wir Räumlichkeiten für
Veranstaltungen mit bis zu 40 Personen an.
• Modernstes technisches Equipment
• Besprechungs- und Tagungsservice nach Ihren individuellen Wünschen
• Gäste- und Mitarbeiterrestaurant
• Hauseigenes exklusives Catering mit Komplettservice
• Rund-um-Betreuung
TAGUNGSRAUM
FRANKFURT
TAGUNGSRAUM
BRÜSSEL
AUSSTATTUNG
AUSSTATTUNG
Größe: 80 m²
Leinwand: 1
Größe: 60 m²
Leinwand: 1
Beamer: 1
WLAN: vorhanden
Beamer: 1
WLAN: vorhanden
Flipchart: 1
Flipchart: 1
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
26
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26
26
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40
20
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16
16
20
16
15
UNSERE TAGUNGSRÄUME
IN BERLIN
Im „Ulrich-von-Hassell-Haus“ in der Lennéstraße 11 bieten
wir Ihnen für Ihre Besprechungen, Konferenzen, Seminare
oder feierlichen Empfänge einen exklusiven ansprechenden
Rahmen in zentraler und verkehrsgünstiger Lage direkt am
Potsdamer Platz in Berlin.
Den Flughafen Tegel erreichen Sie in ca. 30 Minuten, für
den Transfer zum Flughafen Schönefeld benötigen Sie ca.
45 Minuten.
Binnen ca. 15 Minuten erreichen Sie sowohl den Hauptbahnhof als auch den Ostbahnhof.
Die Anfahrt mit dem Auto erfolgt vom Berliner Ring.
UNSER ANGEBOT
• Räume: Vom kleinen Besprechungsraum bis hin zum
großen Veranstaltungsraum bieten wir Räumlichkeiten für
Veranstaltungen mit bis zu 120 Personen an.
• Modernstes technisches Equipment
• Besprechungs- und Tagungsservice nach Ihren individuellen Wünschen
• Gäste- und Mitarbeitercasino
• Hauseigenes exklusives Catering mit Komplettservice
• Rund-um-Betreuung
TAGUNGSRAUM
601
TAGUNGSRAUM
903
TAGUNGSRAUM
904
TAGUNGSRAUM
903/904
TERRASSE
AUSSTATTUNG
AUSSTATTUNG
AUSSTATTUNG
AUSSTATTUNG
AUSSTATTUNG
Größe: 97 m²
Größe: 96 m²
Leinwand: 1
Größe: 96 m²
Leinwand: 1
Größe: 192 m²
Leinwand: 1
Geeignet für Empfänge und Feierlich-
Beamer: 1
WLAN: vorhanden
kann mit Raum 904
kombiniert werden
Beamer: 1
WLAN: vorhanden
kann mit Raum 903
kombiniert werden
Beamer: 1
WLAN: vorhanden
keiten über den Dächern von Berlin für
kann in 601a und 601b
geteilt werden
Flipchart: 1
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
Flipchart: 1
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
16
bei voller Größe
24
12
601a und 601b geteilt
30
25
70
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
24
30
25
70
Flipchart: 1
bis zu 50 Personen.
BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN
44
60
120
80
271
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273
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Abweichende Rechnungsadresse – Bitte senden Sie die Rechnung an:
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Wir gewähren 10 % Vertrauensbonus ab dem 2. Teilnehmer eines Instituts zum gleichen Termin
oder ab der 2. Seminarbuchung für den gleichen Teilnehmer im jeweiligen Kalenderjahr. Sollten
Sie nachträglich teilstornieren, wird der Bonus nicht gewährt.
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Bedingungen:
Das jeweilige Seminar wird nach dem derzeitigen Stand der Technik sorgfältig vorbereitet und
durchgeführt. Falls ein Seminar wegen Krankheit des Trainers, höherer Gewalt oder sonstiger
unvorhersehbarer Ereignisse ausfällt, bieten wir Ihnen einen Ersatztermin an oder erstellen einen
entsprechenden Seminargutschein. Erfolgt keine Teilnahme oder sagt ein Teilnehmer binnen vier
Wochen vor Seminarbeginn ab, so wird die volle Gebühr erhoben. Selbstverständlich besteht die
Möglichkeit, einen Vertreter zu benennen. Maßgebend ist der Eingang der schriftlichen Absage
bei uns. Bis drei Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungsbeginn erhalten Sie die Rechnung /
Seminarbestätigung sowie einen Anreiseplan und Hotelempfehlungen. Bitte buchen Sie erst nach
Erhalt der Seminarbestätigung Ihre Reise zum Veranstaltungsort!
Für Seminare von Kooperationspartnern gelten jeweils gesonderte Geschäftsbedingungen! Diese
Seminare sind entsprechend gekennzeichnet.
Buchungshotline: +49 228 8192-221
Academy
of Finance Bonn
Helmut Schmitz
Svitlana Görden
Brigitte Kuse
Geschäftsführer
Referentin Seminarmanagement
Seminarmanagement
Telefon +49 228 8192-221
Telefon +49 228 8192-279
Telefon +49 228 8192-271
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Pascal Witthoff
Sabine Henke-Hörsch
Martina Mros
Abteilungsleiter Bildung
Seminarmanagement
Seminarmanagement
Telefon +49 228 8192-273
Telefon +49 228 8192-271
Telefon +49 228 8192-270
pascal.witthoff@voeb-service.de
[email protected]
[email protected]
Fotos und Bildnachweis:
Chris Kettner, CK-Fotodesign
Titel: © belamy - fotolia.com
Grafiken: © Arnd Hawlina
Seite 18/19: © PhotographyByMK - fotolia.com
Kathleen Weigelt
Redaktion:
Pascal Witthoff / Sabine Henke-Hörsch
Academy of Finance Bonn
– eine Marke der VÖB-Service GmbH
Godesberger Allee 88, 53175 Bonn
Telefon: +49 228 8192-271 | Telefax: +49 228 8192-223
[email protected]
Januar 2016 | Auflage: 13.000 Stück
Herstellung:
DCM Druck Center Meckenheim GmbH
www.academy-of-finance.de
Referentin Seminarmanagement
Telefon +49 228 8192-221
[email protected]
SERVICE
VÖB-Fachtagungen und
VÖB-Service-Fachkonferenzen 2016
VÖB-Service-Fachkonferenz
„GESUCHT: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen im Kontext der
Flüchtlingssituation“
Sachverständigen-Update
Konferenz für Immobiliensachverständige
Donnerstag, 10. November bis Freitag, 11. November 2016 in Bonn
Donnerstag, 25. Februar 2016 in Bonn
Unsere Fachkonferenz beschäftigt sich mit allen relevanten Fragestellungen rund um das
Thema Zuwanderung und Bleibeperspektive. Es geht u. a. um den Wohnraumbedarf 2015 –
2017 – 2024 sowie volkswirtschaftliche Zusammenhänge und deren Auswirkungen auf den
deutschen Immobilienmarkt.
(Mehr Informationen finden Sie auf Seite 69)
VÖB-Service-Fachkonferenz
„Reform des Rechts der Syndikusanwälte“
Unsere Fachkonferenz bietet allen HypZert-zertifizierten Sachverständigen die Möglichkeit,
sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren.
(Mehr Informationen finden Sie auf Seite 77)
Folgende Fachtagungen / Fachkonferenzen befinden sich darüber
hinaus in Vorbereitung:
VÖB-Fachtagung „Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven der
kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung“
Donnerstag, 10. März 2016 in Bonn
In unserer Fachkonferenz geht es zentral um die Frage, welche Auswirkungen das neue
„Gesetz zur Neuordnung des Rechts von Syndikusanwälten“ auf die nichtanwaltlichen
Unternehmen hat, die Syndikusanwälte angestellt haben und wie Personalverantwortliche mit
bestehenden Arbeitsverträgen und mit Neuverträgen verfahren.
(Mehr Informationen finden Sie auf Seite 232)
(Frühjahr 2016 in Berlin)
VÖB-Fachtagung „Das Finanzmarktnovellierungsgesetz – Auswirkungen auf die
Praxis“
(Frühjahr 2016 in Berlin)
VÖB-Service-Fachkonferenz
„Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Zahlungsverkehr“
VÖB-Fachtagung „Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht“
Unsere Fachkonferenz gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Gesamtthematik und
bietet spannende Einblicke in die relevanten Zusammenhänge und Anforderungen aus erster
Hand.
(Mehr Informationen finden Sie auf Seite 261)
(21. bzw. 22. September 2016 in Bonn)
(Mai 2016 in Berlin und 21.-22. September 2016 in Bonn)
Donnerstag, 15. März 2016 in Bonn
VÖB-Service-Fachkonferenz
„Cybercrime und IT-Sicherheit“
VÖB-Service-Fachkonferenz „Beihilfenrecht / Fördergeschäft“
VÖB-Service-Fachkonferenz „Geldwäsche-Bekämpfung und Verhinderung
von Terrorismusfinanzierung“
(21. bzw. 22. September 2016 in Bonn)
VÖB-Fachtagung „Aktueller Stand und Zukunft der regulatorischen
Compliance“
Mittwoch, 13. April 2016 in Bonn
Am 24. Juli 2015 ist das IT-Sicherheitsgesetz in Kraft getreten. In unserer Fachkonferenz
erfahren Sie mehr über aktuelle Bedrohungen Ihrer Systeme und die aufsichtlichen Anforderungen an Ihre IT.
(Mehr Informationen finden Sie auf Seite 257)
(22. September 2016 in Bonn)
VÖB-Fachtagung „Geldwäsche“
(23. November 2016 in Berlin)
Anmeldung und Kontakt:
Kathleen Weigelt
Svitlana Görden
Referentin Seminarmanagement
Referentin Seminarmanagement
Tel.: +49 228 8192-221
Tel.: +49 228 8192-279
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Die detaillierten Tagesordnungen sowie eine aktuelle Übersicht zu den geplanten Fachtagungen finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen.
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