SV Kinderkrippe St. Elisabeth.QXP

Fertigstellung
Kinderkrippe Sternenland
Friedrich-Runge-Straße 3 · Nordhorn
Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 10. August 2013
Schöne Räume für die ganz Kleinen
Planung · Ausschreibung · Bauleitung
15 Kinder besuchen die Krippe „Sternenland“ der Kita St. Elisabeth – Einweihung am 15. September
Wer sie betritt, ist beeindruckt. Das „Sternenland“
der Kita St. Elisabeth bietet
optimale Betreuungsmöglichkeiten für die ganz Kleinen. Am Sonntag, 15. September, wird die Krippe in
der Blanke feierlich eingeweiht. Die Bevölkerung ist
dazu herzlich eingeladen.
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Herzlichen Glückwunsch zur neuen Kinderkrippe!
Wir wünschen den Kindern, Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen viel Spaß in den neuen Räumen!
Wir gratulieren
zur neuen Kinderkrippe!
Wir lieferten und montierten
die Fenster und Türen aus Aluminium
sowie die Innengeländer.
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Wir gratulieren der Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth
zur neuen Kinderkrippe und wünschen viel Freude
in den neuen Räumlichkeiten.
Wir führten die Trockenbau- und Zimmererarbeiten aus
und waren für den Innenausbau verantwortlich.
dieses Monats hat die Krippe
der katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth ihren Betrieb
aufgenommen. Sie verfügt
über 15 Plätze, die alle vergeben sind. Bis zum 23. August
läuft die Eingewöhnung der
Kleinen. Zwei Erzieherinnen
und eine so genannte Ergänzungskraft betreuen sie.
An der Schaffung der Krippe
in der Rekordzeit von drei Monaten waren ausschließlich Firmen aus der Grafschaft beteiligt. Das Bistum, der Landkreis,
die Stadt Nordhorn und das
Land finanzieren das rund
400 000 Euro teure Projekt der
katholischen Kirchengemeinde
St. Elisabeth. Die Planung und
Bauleitung oblag dem Architekturbüro Horst Jäkel.
Die Krippe entstand zum einen durch den Umbau des direkt neben dem Kindergarten
befindlichen Schwesternheims
von 1989; die drei Gemeindeschwestern waren zuvor in das
Pfarrhaus neben der Kirche gezogen. Zum andern wurde auf
der Rückseite des zweige-
Freuen sich über die neue Krippe: Pastor Clemens Loth und Kita-Leiterin Petra Krull (hinten) mit
dem Krippenteam Melanie Schnieders, Sylvia Bahr und Martina Beuershausen sowie den Kindern
Fotos: I. Kersten / www.gn-fotoservice.de
Milina, Olivia, Dominik und Patrick.
schossigen Schwesternheims
ein moderner flacher Anbau
errichtet. Er ist mit einer naturfarbenen Rhombusholzverkleidung versehen. Auch die
Gebäudeecken sind mit einem
speziellen Material „bekleidet“. Damit wurde auch das
große rückwärtige Krippenfenster gerahmt. Die Ausführung erfolgte in verschiedenen
Farben, wodurch der Anbau
eine „kindgerechte Fröhlichkeit ausstrahlt“, wie es Architekt Horst Jäkel formuliert. Die
Kindertagesstätte erhielt zusätzlich einen neuen großen
Windfang im Eingangsbereich.
Offen, lichtdurchlässig und
bunt ist das „Sternenland“. Die
Nutzfläche beträgt rund 260
Quadratmeter. Bei der Ausstattung wurde auf den Schallschutz größter Wert gelegt.
Bei der Inneneinrichtung hat
sich das Fachpersonal nach
Auskunft von Kita-Leiterin Petra
Krull bewusst für warme Farben entschieden, damit die Kinder und ihre Familien sich
gleich wohl und geborgen fühlen. Durch die vielen großen
Fenster können die Kleinen die
Kindergartenkinder im Nachbarbereich beobachten. Die Inneneinrichtung ist ganz auf die
Bedürfnisse der Kinder abgestimmt. So sind verschiedene
Bewegungs- und Ruhemöglichkeiten geschaffen worden.
„Besonders schön ist, dass
die Krippe mit zwei Schlafräumen ausgestattet ist. Somit
kann auf die individuellen
Schlafgewohnheiten eingegangen werden“, freut sich die Kita-Leiterin. Zur Verfügung steht
ferner ein „Intensivraum“, um
den Kindern in Kleingruppen
verschiedene Inhalte nahe bringen zu können.
Herzstück der Krippe ist der
große Gruppenraum mit Spielpodesten. Angegliedert ist der
Wasch-/Dusch- und Wickelraum, der fantasievoll als Lichtung im Wald gestaltet wurde.
Vom Waschraum haben die
Kinder Zugang zum neu gestalteten Außenspielbereich.
Im Obergeschoss, also im
ehemaligen Schwesternheim,
entstanden ein großer Besprechungsraum für das Personal
mit Teeküche, ein weiterer „Intensivraum“, den auch der Kindergarten mit seinen derzeit 150
Kindern nutzen kann, ein Still-/
Elternsprechzimmer sowie ein
Bad für die Mitarbeiter. Im Keller
sind noch zwei Werkräume für
alle Kita-Kinder eingerichtet.
„Kindergarten und Krippe
sollen eine Einheit bilden“, betont Petra Krull. Die Kita-Leiterin und Architekt Horst Jäkel bedankten sich im Gespräch mit
den GN, an dem auch Pastor
Clemens Loth teilnahm, ausdrücklich für die große Unterstützung der Kirchengemeinde
beim Umbau des Schwesternhauses. Gemeindemitglieder
hatten wochenlang unentgeltlich geholfen. Dadurch habe
viel Geld gespart werden können, so Jäkel.
Zur feierlichen Eröffnung der
Krippe am Sonntag, 15. September, laden Kirchengemeinde
und Kindertagesstätte die Bevölkerung herzlich ein. Nach dem
Gottesdienst, der um 9.30 Uhr
beginnt, geht es von der St. Elisabeth-Kirche in einer Prozession
zur Krippe. Dort erfolgt dann die
offizielle Einweihung. Im Anschluss daran hat die Öffentlichkeit die Gelegenheit, die neue
Einrichtung zu besichtigen. In einer Cafeteria wird für das leibliche Wohl gesorgt. Gegen 17 Uhr
endet der „Tag der offenen Tür“.
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Blick vom Außenspielbereich auf den Krippenanbau und in den fantasievoll gestalteten Wasch-/Dusch- und Wickelraum.
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Wir führten die Malerarbeiten aus
und wünschen den Kindern
und den Mitarbeitern viel Spaß
in den neuen Räumen!
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Auffällig
gute
Arbeit!
Auch hier führten
wir wieder die
Dachdecker- und
Klempnerarbeiten
aus.
Bautischlerei und Innenausbau GmbH
Wir waren mit
den Fenstern
in Holz
bzw. Holz/Alu
am Objekt
beteiligt!
Norbert Koose
Grafschafter
Technische Projektabwicklung
Benedikt Koose
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Wir gratulieren
zum gelungenen Neubau!
BAU U N T E R N E H M E N
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Abnahme für die Gewerke Raumlufttechnik,
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Wir führten die Tischlerarbeiten aus
und gratulieren zur Fertigstellung.
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wünschen zum Einzug in die neue Kinderkrippe alles Gute!
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Bodenbelagsarbeiten verantwortlich.
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