Programmflyer

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Programmflyer
Network Case Management – Synergieeffekte nutzen!
IWW
EINLADUNG ZUR FACHTAGUNG am 25. Mai 2011 in Bielefeld
ORGANISATORISCHES
ANFAHRT FHM BIELEFELD
Kosten: 125,00 EUR inkl. Tagungsgetränken
Tagungsort: Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld
Ravensberger Straße 10 G, 33602 Bielefeld
Gruppenrabatt: Bei gemeinsamer Anmeldung von zwei Personen bezahlen Sie
Anreise per Bahn: Ab Hauptbahnhof Bielefeld mit der Straßenbahn Linie 1
statt 125,00 EUR nur 110,00 EUR pro Person.
Richtung Senne oder Linie 2 Richtung Sieker bis Haltestelle Landgericht.
Tagungsunterlagen: Nach der Tagung stellen wir für Sie die Präsentationen
Parkmöglichkeiten: Parkhaus zwischen Hermannstraße und Ravensberger Str.
zum Download bereit.
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Teilnahmebescheinigung: Am Ende der Tagung erhalten Sie eine aussagekräf-
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tige Teilnahmebescheinigung.
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nachzulesen auf unserer Internetseite unter www.fhm-mittelstand.de/weiter-
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AGB: Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der FHM. Diese sind
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wird die gesamte Teilnehmergebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung
FHM Parken
Parkmöglichkeit
im Parkhaus
Hermannstraße
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vor Veranstaltungsbeginn möglich. Bei späteren Absagen oder Nichterscheinen
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Stornierung: Ein kostenloser Rücktritt von der Anmeldung ist bis zum 14. Tag
Rückfragen: Mo.-Fr. von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr unter 05 21. 9 66 55-278.
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meldebestätigung und eine Rechnung.
des angemeldeten Teilnehmers möglich.
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Anmeldebestätigung: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung bekommen Sie eine An-
ANMELDUNG ZUR FACHTAGUNG am 25. Mai 2011 in Bielefeld
Network Case Management – Synergieeffekte nutzen!
ANMELDUNG:
Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Fachtagung an.
Durch die schriftliche Bestätigung des Veranstalters wird die Anmeldung rechtsverbindlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld gGmbH.
Rechnungsadresse:
Straße
PLZ/Ort
Name
Fon/Fax
Unternehmen
E-Mail
Bitte senden Sie dieses Formular per Fax an 05 21. 9 66 55-277, per E-mail an [email protected] oder per Post an die untenstehende Adresse.
VERANSTALTER:
Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), Ravensberger Str. 10 G, 33602 Bielefeld.
Ansprechpartner: Frau Sonja Kolb, Fon 05 21. 9 66 55-278, Fax 05 21. 9 66 55-277, E-Mail [email protected]
www.fhm-iww.de
EINLADUNG ZUR FACHTAGUNG am 25. Mai 2011 in Bielefeld
IWW
Network Case Management – Synergieeffekte nutzen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
und – wie können sich Case Manager/innen untereinander vernetzen? Sy-
in einer Zeit des Wandels sowohl der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
nergiepotenziale effektiv nutzen heißt, sich gegenseitig so zu unterstützen,
als auch der Strukturen des Sozial- und Gesundheitswesens ist Case Manage-
dass alle Beteiligten einen Vorteil haben. Mit der Fachtagung „Network Case
ment ein stark nachgefragtes Handlungskonzept. Als professionelles und zielo-
Management – Synergieeffekte nutzen!“ gibt Ihnen die Fachhochschule des
rientiertes Unterstützungs- und Versorgungsmanagement kann Case Manage-
Mittelstands Anregungen und fördert eine Vernetzung der Case Manager/in-
ment eine bedarfsgerechte, planvolle und zugleich wirtschaftliche Versorgung
nen untereinander. In den Vorträgen werden aktuelle Entwicklungen in den
sicherstellen.
Handlungsfeldern vorgestellt, im Mittelpunkt des Workshops stehen der Erfahrungsaustausch und die Vernetzung untereinander.
Durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren auf der Fall- und Systemebene von Case Management ergeben sich Synergieeffekte. Um welche
Synergiepotenziale handelt es sich dabei in den Handlungsfeldern der Pflegeberatung der Suchthilfe, im Umgang mit dementen Menschen und deren
Familien? Wie lassen sich Synergieeffekte im Rahmen der Selbsthilfe nutzen
Prof. Dr. Walter Niemeier
Prof. Dr. Roswitha Gembris-Nübel
Dekan FB Personal/Gesundheit/Soziales
Wissenschaftliche Leitung der Tagung
REFERENTEN
TAGUNGSPROGRAMM
Dr. Thomas Redecker
Iris Bleiker
Prof. Dr. R. Gembris-Nübel
Ärztlicher Direktor, Hellweg-Klinik
Oerlinghausen, Oerlinghausen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin FB
Personal/Gesundheit/Soziales, FHM,
Bielefeld
Professorin FB Personal/Gesundheit/
Soziales, FHM, Bielefeld
Lioba Heuel
Prof. Dr. Walter Niemeier
Friederike Töpler-Rottmann
Referentin Sozialer Dienst Selbsthilfeförderung, AOK Nordwest, Dortmund
Dekan FB Personal/Gesundheit/
Soziales, FHM, Bielefeld
Gesundheitsmanagerin, Freiberufliche Beraterin & Prozessleiterin, FTR
Fortbildung, Bielefeld
12.00 Uhr
Get together
12.15 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Walter Niemeier
12.30 Uhr
Synergiepotenziale in der Pflegeberatung nutzen
Prof. Dr. Roswitha Gembris-Nübel
13.15 Uhr
Case Management im Verbund des Suchthilfesystems – Kooperation oder Konkurrenz?
Dr. Thomas Redecker
14.00 Uhr
Besondere Netzwerke für besondere Herausforderungen: Case Management im Umgang mit Demenz
Friederike Töpler-Rottmann
14.45 Uhr
Kaffee-Pause
15.15 Uhr
Selbsthilfe als Partner im Fallmanagement
Lioba Heuel
16.00 Uhr- Workshop: Synergien und Vernetzung nutzen
17.00 Uhr Iris Bleiker
THEMENFELD
Case Management findet im deutschen Gesundheitswesen aufgrund seiner
Seit der Gesetzeserweiterung, wonach eine ambulante Versorgung vor einer
positiven Effekte zunehmend Aufmerksamkeit. In der Reform der Pflegeversi-
stationären steht, ist gezieltes Case Management ein Instrument, um von De-
cherung hat es sich bereits niedergeschlagen: Beratungs- und Koordinierungs-
menz betroffene Menschen und ihre Angehörigen in ihrem sozialen Umfeld
leistungen werden seit der Begründung des Pflegeweiterentwicklungsgesetz-
zu unterstützen. Case Management als Unterstützungsmanagement in der
tes „aus einer Hand angeboten“.
Selbsthilfe bezieht sich auf die Anleitung und Begleitung eines Menschen in
der Krankheit und trägt dazu bei, Eigenverantwortung, Initiative und Aktivität
Im Fokus der FHM-Fachtagung steht die Frage, wo unterschiedliche Anwen-
zu entfalten.
dungsbereiche des Case Managements von den gegenseitigen Erfahrungen
profitieren können: Im Verbund des Suchthilfesystems sucht der Klient einer-
Welche Schnittpunkte haben also beispielsweise Pflegeberatung und Sucht-
seits nach Hilfe und wehrt diese andererseits ab, wenn es darum geht, seinen
hilfe? Welchen Nutzen können Case Manager und Case Managerinnen in
Substanzkonsum zu schützen. Aufgabe des Case Managements ist es, in die-
der Arbeit mit Demenzerkrankten aus der Selbsthilfe ziehen? Synergieeffekte
sem Spannungsbogen den Klienten zu unterstützen, passgenaue Hilfsleistun-
ergeben sich, wo übergreifende Netzwerke aufgebaut und Erfahrungen aus-
gen anzubieten und dabei in Netzwerken zu kooperieren.
getauscht werden.
Menschen mit Demenz benötigen eine bedarfsgerechte und zielorientierte Un-
Dazu gibt die FHM mit dieser Fachtagung die Gelegenheit. Sich heute für ge-
terstützung bei der Bewältigung der Krankheit und des alltäglichen Lebens.
zieltes Case Management zu engagieren heißt, morgen zukunftsfähig zu sein!
www.fhm-iww.de