mariatroster bildungszeit
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mariatroster bildungszeit
mariatroster bildungszeit programm 01|2013 atelier atrium fokus reisen campus curriculum Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Bildungshaus Mariatrost der Diözese Graz-Seckau, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Telefon: 0316/39 11 31, [email protected] Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Mag. Hans Putzer Redaktion und Gestaltung: Mag. Anna Ebenbauer, Eveline Kölbl, Karin Oblak, Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Mag. Hans Putzer, Mag. Verena Reiß, Ingrid Zechner Design: Ed Höller, www.edsign.at, Fotos: Ini Schnider, Druck: Medienfabrik Graz – Verlagspostamt: 8000 Graz Offenlegung im Sinne des Mediengesetzes: „Mariatroster Bildungszeit“ ist die Programmzeitschrift des B ildungshauses Mariatrost. Sie erscheint zwei Mal jährlich und vermittelt Angebote des Bildungshauses und Informationen zur Erwachsenenbildung. vorwort direktor Liebe Gäste, Freundinnen und Freunde unseres Mariatroster Bildungshauses Einmal mehr freue ich mich, Ihnen unser neues Programm für das Sommersemester 2013 vorlegen zu dürfen. Unsere optische und inhaltliche Neugestal tung im letzten Herbst ist insgesamt positiv ange nommen worden. Danke für Ihre dahingehenden Rückmeldungen. Bildung und Begegnung sind und bleiben unsere beiden zentralen Anliegen, denn unsere Bildungsgäste schenken uns täglich neu ihr Kostbarstes, ihre Zeit! Nur wohin man gerne geht, dort wird man auch Neues annehmen und für sich nutzbar machen wollen. Erwachsenenbildung, so wie wir sie verstehen, ist zugleich ein Ort der kreativen Unruhe, aber auch jener Ruhe, der es bedarf, um für sich selbst genügend Raum und Zeit zu haben, um Veränderungen und neue Erkenntnisse gut zulassen zu können. Lassen Sie mich an dieser Stelle noch einmal unsere – nun ohnehin nicht mehr ganz so – neue Programmstruktur erklären: Aus den vier inhaltlichen Bereichen von früher wurden der Übersichtlichkeit wegen nun sechs: Fokus: Schwerpunkte setzen Curriculum: Wissen weitergeben Campus: Glauben & Denken vertiefen Atrium: Leib & Seele stärken Atelier: Kultur wahrnehmen Reisen: den Horizont erweitern Die Arbeitsjahresschwerpunkte, die Sie schon vom letzten Programm kennen, werden selbstverständlich fortgesetzt, „Von Gott reden“ , die Konzerte oder unser Angebot für junge Familien, ebenso die vielen spiri tuelle Einladungen haben schon bisher reges Interesse erweckt. Im Rahmen des Nachhaltigkeitsschwerpunktes kooperieren wir mit der diözesanen Umweltbeauftragten und können Ihnen so am 22. Februar einen Vortrag mit Professor Hermann Knoflacher, dem wohl renommiertesten Verkehrsexperten Österreichs anbieten. „Entschleunige und lebe“ ist der Titel, Hintergrund ist die erfolgreiche und schon mehrfach ausgezeichnete Aktion „Autofasten“. Im Jänner beginnen wir auch mit einem Langzeitprojekt, wir wollen in den nächsten Jahren alle Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils in der Reihefolge ihrer Verabschiedung erläutern, lesen und diskutieren. Los geht’s am 28. Jänner. Der Jahreswechsel hat auch im Team zu einer großen Veränderung geführt. Unsere langjährige Küchenleiterin Rosemarie Seidl, die auch die Verantwortung für den Beherbergungsbereich mit mir teilte, ist nach 33 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt. Ihr sei auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön vom gesamten Team, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft gesagt. Ich lade Sie auch 2013 wieder sehr herzlich ein, unser umfangreiches Angebot das eine oder andere Mal anzunehmen. Verbringen Sie ein paar Stunden, vielleicht auch Tage im Bildungshaus Mariatrost. Nützen Sie auch die Gelegenheit, Ihre Familien- oder Firmen feier bei uns durchzuführen. Mein Team und ich haben uns wieder sehr bemüht, Ihnen ein möglichst spannendes und interessantes Programm anbieten zu können. Sie sind uns – immer wieder – herzlich willkommen! programm 01 | 2013 | 1 Qualität ist uns ein Anliegen Wer das Bildungshaus Mariatrost besucht, sei es um einen Vortrag zu hören, bei einer Diskussion dabei zu sein, ein spirituelles Erlebnis zu suchen, an einem Seminar teilzunehmen oder um hier zu nächtigen oder sich kulinarisch verwöhnen zu lassen, investiert Geld, vor allem aber auch Zeit, den wahrscheinlich kostbarsten „Rohstoff“ unserer Tage. Unsere Gäste haben ein Recht auf beste Qualität, das Team des Bildungshauses hat die Pflicht, dafür zu sorgen. Qualitätszertifizierungen sind daher ein wichtiger Teil unserer Arbeit, um uns auch von externer Seite regelmäßig evaluieren zu lassen. LQW – Lernerorientierte Qualität in der Weiterbildung Zugegeben, das bundesdeutsche „lernerorientiert“ ist kein stilistischer Glücksfall, aber es kommt ohnehin mehr auf den Inhalt an! Im Zentrum steht die Sicherung gelingenden Lernens. Unser bestmögliches Angebot setzt hier auf die Kompetenz der Referierenden ebenso wie auf die Verantwortung und Selbststeuerungspotentiale der Lernenden. Die drei – gemeinsam zu verwirklichenden – großen Wir kochen regionale, saisonale und leicht bekömmliche Speisen aus der Naturküche Das Bildungshaus Mariatrost ist als einziges kirchliches Bildungshaus in der Steiermark von Styria vitalis als „Grüne Küche“ zertifiziert. Das bedeutet, dass bei jeder Mahlzeit ein vegetarisches, vollwertiges Angebot vorhanden ist. Auf dem Weg zur Umweltzertifizierung EMAS – ein kirchliches Umweltmanagementsystem – wird aktuell in die Qualitätssicherung des Hauses implementiert. Damit nehmen wir vor allem unsere Verantwortung für die Schöpfung weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus wahr. Dokumentiert ist dieses Bestreben in der Umwelterklärung 2012, die Sie auf der Homepage und als Ansichtsexemplare im Bildungshaus vorfinden. 2 | mariatroster bildungszeit iele sind die Erweiterung von Wissen und Können, die Z Entfaltung der Persönlichkeit sowie die Erhöhung der sozialen Integration. Mit der Qualitätstestierung im Juni 2009 wurde uns diese Qualitätsentwicklung im Bildungshaus bestätigt. Wir sind uns jedoch auch bewusst, dass Qualitätssicherung mit Qualität nicht verwechselt werden darf. gott konzerte nachhaltigkeit fokus schwerpunkte setzen familien fokus konzerte schwerpunkte setzen Konzerte im Bildungshaus 2013 konzerte liederabend Nach unserem erfolgreichen Start im letzten Jahr bieten wir unseren Gästen als „musikalische Nahversorger“ wieder drei ausgewählte Konzerte an. Jeweils Donnerstag, 19.30 Uhr, Eintritt: EUR 15,- künstlerinnen Kurs 13-25 31. Jänner 2013 Lieder und mehr Werke von Chopin - Ravel - Strauß - Mozart - Debussy - Rossini Stolz - Balz & Jary - Lloyd Webber - Bernstein Gershwin Greta Gritsch Jaroslava Pepper künstlerInnen Jaroslava Pepper, Mezzosopran Greta Gritsch, Klavier Kurs 13-26 Zsuzsanna-Litscher-Nagy, Querflöte Andrej Skorobogatko, Oboe Mario Hofer, Klarinette Hermenegild Kaindlbauer, Horn Erhard Koch, Fagott Phönixbläserquintett künstler 14. März 2013 Phönixbläserquintett Originalkompositionen und Bearbeitungen für Holzbläserquintett Kurs 13-27 16. Mai 2013 Hannes Urdl & Freunde Pop goes Steiermark und zurück vom steirischen Songwriter-Urgestein und Rote-Nasen-Clown-Doktor Hannes Urdl, Gitarre, Vokal Reinhard Ziegerhofer, Bass, Vokal … und ein Überraschungsgast Hannes Urdl jän.-mai 4 | mariatroster bildungszeit schwerpunkte setzen fokus kirche Von Gott reden Papst Benedikt XVI. hat anlässlich der 50-jährigen Wiederkehr der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils ein „Jahr des Glaubens“ ausgerufen. Unsere Diözese verbindet diese Konzilserinnerung mit dem Blick auf das Jubiläumsjahr 2018, wo sie ihr 800-jähriges Bestehen feiert. Diesen „Diözesanen Weg“ begleitet das Bildungshaus Mariatrost mit Gesprächen über den persönlichen Glauben. Nicht der theologische Diskurs, sondern das persönliche Bekenntnis ist gefragt. Professor Bernhard Pelzl, der die Reihe konzipiert hat und gemeinsam mit Hans Putzer moderiert, schreibt dazu: Es gibt keinen Menschen, der glaubt und kein „Bild“ von Gott hat. Wenn jemand kein „Bild“ von Gott hat, dann glaubt er auch nicht und kann ihn auch nicht suchen. Das Problem ist aber, wenn nicht immer, so doch sehr oft, dass diese „Bilder“ nicht als „Bilder“, sondern für die Wirklichkeit Gottes genommen werden, also die Verwechslung des Bildes mit der Wahrheit Gottes. Das führt dann oft dazu, dass sich Menschen Gottes wegen entzweien und so die Drei Abende 2013 Donnerstag 24. Jänner 2013 Donnerstag 7. März 2013 Donnerstag 25. April 2013 jeweils um 19.30 Uhr Für den letzten Abend hat Weihbischof Dr. Franz Lackner sein Kommen zugesagt. Die Gespräche sind zugleich auch ein Beitrag zum interreligiösen bzw. interkonfessionellen Dialog. Die jeweiligen Gäste entnehmen Sie bitte unserem Newsletter Verschiedene Kirchenbilder – und mein Platz in der Kirche Themen und Inhalte Lustvoll-spielerisch wollen wir unseren Platz in der Kirche suchen, unterschiedliche Rollen in der Pfarre und im Gottesdienst reflektieren und dabei erfahren, welche Berufung wir als Laien in der Kirche haben. So können Konzilstexte lebendig werden, indem wir „am eigenen Leib spüren und lernen“, was sie meinen könnten. Wo sitzen Sie am Sonntag in der Kirche? Erste Reihe fußfrei? Gemeinschaft unter den Menschen, die für Gottes Wirklichkeit so bedeutend ist, stören oder verhindern. Für die Suche nach Gott ist es daher von Bedeutung, dass Menschen, die Bilder, die sie von Gott haben, austauschen, ihn oder ihre Suche nach ihm damit bekennen und durch selbstkritisches Zuhören Hinweise darauf erhalten können, ob ihre Suche nach ihm oder ihre Beziehungen zu ihm nicht doch mehr Aufwand und Kreativität bedürften oder ob eine Suche überhaupt erst begonnen oder eine Beziehung erst konstituiert werden müsste. Dies aber setzt voraus, dass sich jeder das Bild, das er von Gott hat, bewusst macht, es bedenkt und dieses Bild anderen Menschen mitteilt, also dessen bekenntnishafte Sprachwerdung unbefangen riskiert – immer im Bewusstsein, dass es sich um die Deutung von Phänomenen der Gotteswahrnehmung, dass es sich um ein Bild Gottes handelt, und nicht um Gott selber. referent gespräche über glauben Kurs 12-223 Weihbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM am 25. April 2013 oder unserer Website. Wir laden Sie gerne auch schriftlich ein. Moderation Hon.-Prof. Dr. Bernhard Pelzl, Mag. Hans Putzer referentin Kurs 13-41 Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Mutter von vier Kindern, Theologin, Erfahrung in Begleitung von Gruppen, Paaren und Einzelpersonen zu spirituellen Themen Letzte Reihe links? Stehen Sie hinter der Säule oder sitzen Sie zuhause am Frühstückstisch? Der Workshop richtet sich besonders, aber nicht nur, an Pfarrgemeinderäte. workshop kirche Termin Donnerstag, 7. Februar 2013, 17 bis 20 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- programm 01 | 2013 | 5 jän./april fokus nachhaltig schwerpunkte setzen Nachhaltigkeit konkret Grundsätzlich sind alle für Nachhaltigkeit. Doch wenn es konkret wird, beginnen die Probleme. Das Instrument des ökologischen Fußabdrucks als Messlatte für die Nachhaltigkeit wird zwar gerne strapaziert, aber nur solange die eigenen Interessen davon nicht berührt sind. Vor allem gilt es auch, mehr globale Gerechtigkeit zu verwirklichen und die Frage einer ungebrochenen unreflektierten Wachstumsideologie zu hinterfragen. diskussion subjektive wahrnehmung Das Bildungshaus Mariatrost thematisiert Nachhaltigkeit abseits der üblichen abstrakten Erörterungen im ersten Halbjahr 2013 nach der Startveranstaltung „Lebensmittel verbrennen?“ in drei weiteren konkreten Diskussionsrunden. Die jeweiligen Gäste entnehmen Sie bitte unse- Kurs 12-229 Kurs 13-125 Kurs 13-126 jän.- april 6 | mariatroster bildungszeit rem Newsletter oder unserer Website. Wir laden Sie gerne auch schriftlich ein. Wir legen in jedem Fall großen Wert auf eine möglichst ausgeglichene Vertretung der unterschiedlichen Positionen. Donnerstag, 17. Jänner 2013, 19.30 Uhr Tiere essen? Aus einer ethisch-religiösen Fragestellung wird global zunehmend eine ökosystemische Herausforderung. Unser Globus ist von seiner Ressourcenausstattung her gar nicht in der Lage, für alle Menschen so viel Fleisch bereitzustellen, wie es für den reichen „Norden“ heute selbstverständlich ist. Der unmittelbare Zusammenhang zwischen übermäßigem Fleischkonsum in den reichen Weltregionen und dem Hunger in den armen Ländern ist evident. Donnerstag, 21. März 2013, 19.30 Uhr Haben wollen? Konsum ist längst für viele zur Ersatzreligion geworden. Hast du was, dann bist du was, scheint das Motto unserer Zeit zu sein. Längst befriedigt der Markt nicht mehr nur unsere Bedürfnisse sondern generiert ständig neue. Donnerstag, 11. April 2013, 19.30 Uhr Antwort Weltethos? Hans Küngs Modell einer globalen Zusammenarbeit der Kulturen, Religionen und Ökonomien wird von vielen als eine mögliche Antwort auf die Schattenseiten der Globalisierung gesehen. Was ist dran am Projekt Weltethos? schwerpunkte setzen fokus lebensart Wie wir leben wollen Entschleunige und lebe Kooperationspartner Diözesane Umweltbeauftragte, Aktion Autofasten Themen und Inhalte Durch zu hohes Tempo verlieren wir leicht die Bodenhaftung, auch seelisch. Fasten klärt den Geist und soll auch das Herz wiederentdecken. Autofasten kann in vielfältiger Weise zur Entschleunigung unseres Alltags beitragen. Der Entdecker des „Autovirus“, Prof. Hermann Knoflacher, präsentiert Alternativen, die das Herz wieder Beruf - Beziehung - Familie: Eine schwierige Balance Kooperationspartner Familienreferat der Diözese Graz-Seckau Themen und Inhalte Für viele Frauen ist Berufstätigkeit heute eine Selbstverständlichkeit. Und immer mehr Männer wollen auch als Väter und Partner in der Familie präsent sein. Trotzdem haben die meisten Paare Schwierigkeiten damit, hier eine befriedigende Balance zu finden. Was sind die Ursachen dafür? Sicher nimmt die Arbeitswelt auf die Anliegen heutiger Partner zu wenig Rücksicht. Frauen werden immer noch finanziell benachteiligt, Männer beruflich übermäßig beansprucht, wirklich familienfreundliche Betriebe muss man mit der Lupe suchen. Aber wir tragen die Hindernisse auch in uns: Das Rollen- Achtsamkeit im Alltag der Paarbeziehung Themen und Inhalte Die Übung der Achtsamkeit, das Aufmerken auf den gegenwärtigen Augenblick, wird heutzutage in seiner Bedeutung für die Gestaltung des Alltags wieder ganz neu entdeckt - auch für die Paarbeziehung. Denn viele schwerwiegende Partnerschaftsprobleme haben ihren Ursprung in einem unachtsamen Umgang miteinander, wie er uns im täglichen Leben immer wieder unterläuft. Aber wie geht diese „Übung der Achtsamkeit“ im Zusammenleben? Dazu hat Hans Jellouschek ein sehr bekannt gewordenes Buch geschrieben und dazu wird er auch dieses Seminar halten. Da der achtsame Umgang mitei- Kurs 13-127 referent o.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hermann Knoflacher, 1989-2007 Vorstand des Instituts für Verkehrsplanung und Verkehrswesen, TU-Wien, Mitglied zahlreicher internationaler und nationaler Forschungsorganisationen, Präsident des Forums Österreichischer Wissenschaftler, Lehrtätigkeit als Gastprofessor an zahlreichen ausländischen Universitäten in Europa, Japan, Gastvorträge in den USA vortrag fasten für die Schöpfung und die Menschen schlagen lassen. Termin Freitag, 22. Februar 2013, 19.30 Uhr Freier Eintritt! referent Kurs 13-114 Hans Jellouschek, Dr. theol., Lic.phil., geboren 1939, gebürtiger Österreicher, Vater zweier erwachsener Töchter. Systemischer Paartherapeut, Lehrtherapeut für Transaktionsanalyse. Psychotherapie- und Fortbildungs-Praxis in der Nähe von Tübingen mit Schwerpunkt Paartherapie. In der Fort- und Weiterbildung tätig seit ca. 25 Jahren. Autor mehrerer Bücher über Paarbeziehungen und Männerthemen, zuletzt u.a. “ Wie Liebe, Familie und Beruf zusammen gehen” und “Liebe auf Dauer. Die Kunst, ein Paar zu bleiben”. verständnis von Frau und Mann, das wir ererbt haben und in uns tragen, zieht uns auch immer wieder in die Richtung: Der Mann mit dem Beruf verheiratet, die Frau mit den Kindern... Der Referent gibt Impulse, wie hier eine bessere Balance gefunden werden kann. vortrag beziehungen Termin Donnerstag, 6. Juni 2013, 19.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- referent Kurs 13-116 Hans Jellouschek, Dr. theol., Lic.phil., siehe oben nander durch Verletzungen, welche die Partner einander zugefügt und einander nicht verziehen haben, oft erheblich gestört wird, wird der Referent in diesem Zusammenhang auch auf das Thema „Versöhnung nach Verletzungen“ eingehen. Zur Vorbereitung empfohlen: Hans Jellouschek, Achtsamkeit in der Partnerschaft. Was dem Zusammenleben Tiefe gibt. Herder-Verlag seminar miteinander Termin Samstag, 8. Juni 2013, 9 bis 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 45,- programm 01 | 2013 | 7 feb./juni fokus familie schwerpunkte setzen Mariatrost: Treffpunkt (junge) Familien Social Media for Families workshop internet Themen und Inhalte Eintauchen in die Welt von Facebook, Twitter und Co – für unsere Kinder ein must-have – für uns Eltern vielleicht eine noch unentdeckte Welt. Verunsicherung auf beiden Seiten, Verbote, neugieriges Ausprobieren, bis zum referent workshop familie Kurs 13-09 Peter Webhofer, HS-Lehrer und Pädagoge. Beschäftigt sich seit langer Zeit mit den unterschiedlichen Facetten von Social Media. Beratungen, Seminare und Workshops. u.a. Social Media-Trainings für SchülerInnen. www.peterwebhofer.at Termin Freitag, 18. Jänner 2013, 16 bis 20 Uhr Familienbrunch tion, Familie und Beruf,…Für diese und ähnliche Themen gibt es jeweils einen Impuls und Zeit zur Diskussion. Diese „Elternzeit“ ist eingebettet in einen Auftakt und einen Abschluss mit unseren Kindern, die in ihrer betreuten „Kinderzeit“ Platz zum Spielen, Basteln und Frischluftschnappen haben. Wir bitten vor dem jeweiligen Termin um ein kurzes Mail an marlies.prettenthaler-heckel@ mariatrost.at, um Brunch und Kinderbetreuung entsprechend organisieren zu können. Eine herzliche Einladung an alle Familien, die eine offene Gemeinschaft innerhalb der Kirche suchen! Themen und Inhalte Ein Treffpunkt für Familien, der dem Kennenlernen, Austauschen und Vernetzen dienen soll. Jedes Treffen wird sich einem Thema aus Gesellschaft, Politik, Religion oder Kultur widmen: Fragen, die uns als junge Familien beschäftigen: Begabungsförderung, Fremd sein-Migra- referentin Kurs 13-15 Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Mutter von vier Kindern, Theologin, Erfahrung in Begleitung von Gruppen, Paaren und Einzelpersonen zu spirituellen Themen, 2010/11 Assistentin im Referat für Pfarrverbände der Diözese Graz-Seckau, begeisterte Chorsängerin und Erfahrung als Chorleiterin, Programmschwerpunkt „Junge Familien in Mariatrost“ jänner grenzenlosen „Zocken“ – in allen Schattierungen zeigt sich diese Situation als ungeklärt und unbefriedigend für Kinder und deren Eltern. Ziel dieses Workshops ist eine fundierte Einführung in die Welt der Social media, ihrer Vorteile und Risiken, für Kinder und Eltern. Vielleicht steht am Ende eine mögliche Vereinbarung für die Verwendung dieser neuen Medien in der Familie, mit der beide Seiten gut leben können. Empfohlen für Kinder ab ca. 10 Jahren und ihre Eltern. Wer einen eigenen Laptop oder ein I-Pad mitbringen kann, soll das bitte tun. 8 | mariatroster bildungszeit Teilnahmebeitrag EUR 35,- pro Familie Termin Samstag, 26. Jänner 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr Weitere Termine Samstag, 9. März 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr Samstag, 11. Mai 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr schwerpunkte setzen Kraftquellen für Mütter Unterwegs zu mir selbst und zu Gott Themen und Inhalte Der Alltag mit Kindern bietet wenige Möglichkeiten, sich selbst Zeiten der Stille, des Nachdenkens und der Besinnung zu gönnen: Wer bin ich? Was macht mich als Frau, Partnerin, Mutter aus...? Wie erlebe ich mich in diesen unterschiedlichen Rollen? Was gibt mir Kraft? Wo hat mein Leben Wurzeln? Wie kann ich Kraft für meinen Alltag aus meinem Glauben gewinnen? Einladung zu einem gemeinsamen Weg, der unserem Alltag als Frau und Mutter schärfere Konturen, mehr Geschmack und Lebenskraft geben kann. Elemente: Meditation, Impulse zum Nachdenken, Übungen für den Alltag zuhause, Zeiten der Stille, kreative Sieben bunte Luftballons… Singnachmittag für Familien Themen und Inhalte Alte und neue Lieder als Familie entdecken, mit nach Hause nehmen, weiter singen. Lieder für den Frühling, für den Morgen und den Abend, für Feste und für den Alltag. Alles wird an diesem gemütlichen Familiennachmittag besungen. Kinder, Mamas, Papas (ja, auch Papas dürfen sich „Eine Muttertagsüberraschung aus dem Tortenhimmel“ Workshop für Kinder und eine Begleitperson, die nicht Mama heißt! Themen und Inhalte Genähter Süßstoff – Wir backen unsere Torten nicht – wir nähen sie! Dann halten sie länger und machen nicht dick! referentin fokus familie Kurs 13-47-01 Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel siehe linke Seite. Gestaltungselemente. Die Teilnahme an allen Abenden wird empfohlen, da es auch um das Einüben von Haltungen, die Beobachtung von Mustern im Alltag und um eine Bestärkung durch den Austausch in der Gruppe geht. (Die acht Abende können aber auch einzeln besucht werden.) workshop mütter Termin Montag, 25. Februar 2013, 20 bis 21.30 Uhr Weitere Termine Montag, 18. März 2013, 20 bis 21.30 Uhr Montag, 22. April 2013, 20 bis 21.30 Uhr Montag, 27. Mai 2013, 20 bis 21.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 9,- pro Abend referentin Kurs 13-79 Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel siehe linke Seite. trauen!), Omas, Opas – alle sind wieder eingeladen! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. workshop singen Termin Sonntag, 7. April 2013, 15 bis 17.30 Uhr Teilnahmebeitrag EURO 10,- bis 15,je nach Größe der Familie referentin Kurs 13-128 Mag. art. Isabel Toccafondi, MA, Bühnen- und Kostümbildnerin, tätig im Bereich Textilkunst und Ausstellungs- und Museumsdesign, Mutter von zwei Töchtern. workshop nähen Termin Sonntag, 28. April 2013, 14.30 bis 17.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 25,Materialbeitrag wird vor Ort verrechnet, ca. EUR 10,- bis 20,- programm 01 | 2013 | 9 feb./april fokus schwerpunkte setzen „Mit Händen und Füßen – lobet Gott“ 2. Mariatroster Kinderwagen-Wallfahrt workshop eltern Themen und Inhalte Aufgrund des fulminanten Erfolges der ersten Kinderwagenwallfahrt laden wir im Mai wieder ein, rollend, also mit Kinderwagen, Laufrad und Ähnlichem über den Rosseggerweg nach Mariatrost zu pilgern. Die Kooperation referentin Kurs 13-47-01 Treffpunkt Hilmteich (Linie 1) am Vorplatz des Hilmteichschlössels Ferientage der besonderen Art Termine Osterferien: 25. bis 28. März 2013 Ort wird noch bekannt gegeben. Themen und Inhalte Damit Ihre Kinder auch in den Ferien gut untergebracht sind, bieten die Diözesane Sportgemeinschaft und das Projekt Alleinerziehende in Kooperation mit dem Bildungshaus Mariatrost Ferientage an: Mit allen Sinnen den Jahreskreis erleben, in Bewegung sein, spielen, sporteln, Theater spielen, malen, Natur erleben – werden Ihre Kinder an diesen Ferientagen. Begleitet werden Sie von erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen. Kurs 13-28 Familiensing- und Sportwoche am Millstättersee referentInnen Kurs 13-29 Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, siehe Seite 8. Mag. Dr. Franz Prettenthaler, Leiter der Forschungsgruppe Regionalpolitik, Risiko- und Ressourcenökonomik bei Joanneum Research mai - aug. Termin Samstag, 4. Mai 2013, 14 Uhr Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel siehe Seite 8. Mit allen Sinnen durch den Jahreskreis workshop familie mit dem Familienreferat, der Diözesansportgemeinschaft und dem Referat für Junge Erwachsene der Diözese Graz-Seckau und mit der Pfarre Mariatrost ermöglicht eine bunte Vernetzung junger Familien. Wallfahrten hatten von jeher den Sinn, sich mit einem persönlichen Anliegen auf den Weg zu machen, um Gott zu bitten oder Ihm zu danken. Das wollen wir als junge Familien wieder tun, sei es aus Dankbarkeit für die Geburt, für ein gelungenes Kindergartenjahr, um Gott um seinen Schutz für ein Kind oder um Kraft für einen Elternteil zu bitten, jedem fällt bestimmt etwas ein. Wir werden singen und wandern, rasten und jausnen und in Mariatrost einen Familiengottesdienst feiern. 10 | mariatroster bildungszeit Sommerferien: 15. bis 20. Juli 2013 im Bildungshaus Mariatrost Samstag, 5. Oktober 2013, 14 bis 18 Uhr Familien-Herbstwanderung durch die RettenbachKlamm mit anschließendem Erntedankfest. Ferientage auch einzeln buchbar für Kinder von 6 bis 10 Jahren! Preise erfahren Sie ab Anfang Februar im Projekt Alleinerziehende (Tel. 0316 /8041-898)! Informationen [email protected] oder [email protected] 18. bis 24. August 2013 Themen und Inhalte Die Diözesansportgemeinschaft und der Steirische Sängerbund laden gemeinsam mit dem Bildungshaus Mariatrost wieder Familien ein, eine lustige Sommerwoche in Seeboden am Millstättersee zu verbringen. Am Programm stehen 1. Erholung, 2. Lieder für die ganze Familie, 3. vielerlei Sportarten, die zu Wasser und zu Land ausgeübt werden können, 4. gemeinsame Wanderungen und 5. Badespaß am See. Weitere Informationen Genaue Kosten und Anmeldung unter www.dsg.at bzw. [email protected] christsein bibliotherapie validation heilendes singen curriculum wissen weitergeben gewaltfreie kommunikation curriculum wissen weitergeben Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs Kooperationspartner AVO Linz lehrgang validation Themen und Inhalte Der Lehrgang besteht aus fünf zweitägigen Ausbildungsblöcken (10 Tage), die sich über 9 bis 12 Monate erstrecken. Zwischen den einzelnen Blöcken sammeln die TeilnehmerInnen praktische Erfahrungen in der Anwendung von Validation®. Alle Lehrgänge werden von autorisierten ValidationslehrerInnen nach Naomi Feil durchgeführt. – Grundlagen der Validation® – Die körperlichen, psychologischen und emotionellen Charakteristika der 4 Phasen von Desorientierung nach Naomi Feil – Validationstechniken – Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Validation® und anderen Methoden wie Realitätsorientierung, Erinnerungsarbeit, Basale Stimulation® und Remotivierung Voraussetzungen: Die Möglichkeit und Bereitschaft, mindestens ein Mal pro Woche mit demenzkranken Menschen zu arbeiten und zu dokumentieren. referentinnen Kurs 13-21-01 Renate Bierbauer, DGKS, Validationstrainerin Sr. Anaclet Nußbaumer, geboren 1943 in Langenegg (Bregenzer Wald); 1961 Eintritt in das Missionskloster Wernberg, 1964 Ordensprofess. Ihr beruflicher Weg führte sie von der Pfarre Spittal über die Arbeit als Krankenhausseelsorgerin am LKH Klagenfurt bis zur Krankenhausseelsorgerin in Villach. Sr. Anaclet ist als zertifizierte Validationslehrerin sowohl in der direkten Arbeit mit verwirrten Menschen als auch in der Aus- und Weiterbildung tätig. jänner 12 | mariatroster bildungszeit Ziele Validation ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personenkreis, Würde und Glück wiederzuerlangen. Validation basiert auf einem empathischen Ansatz und einer ganzheitlichen Erfassung des Individuums. Indem man ,,in die Schuhe“ eines andern Menschen schlüpft und ,,mit seinen Augen sieht“, kann man in die Welt der sehr alten, desorientierten Menschen vordringen. Die Validations-Theorie hilft uns zu verstehen, dass viele sehr alte, desorientierte Menschen mit der Diagnose Demenz vom Typus Alzheimer sich im Endstadium ihres Lebens befinden und danach streben, unerledigte Aufgaben aufzuarbeiten, um in Frieden zu sterben. Diese letzten Anstrengungen sind von wesentlicher Bedeutung und Validations-AnwenderInnen können sie dabei unterstützen. Zielgruppen Der Lehrgang richtet sich an HeimleiterInnen, Angehörige des gehobenen Dienstes der Psychiatrischen oder Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen, Angehörige sonstiger Gesundheitsberufe oder Interessierte, welche demenzkranke Menschen betreuen oder Besuchsdienst machen. Begleitung Karin Oblak Einführungsnachmittag Freitag, 25. Jänner 2013, 17 Uhr bis 19 Uhr Weitere Termine Donnerstag, 18. April 2013, 9 Uhr bis Freitag, 19. April 2013, 17 Uhr Montag, 24. Juni 2013, 9 Uhr bis Dienstag, 25. Juni 2013, 17 Uhr Montag, 7. Oktober 2013, 9 bis Dienstag, 8. Oktober 2013, 17 Uhr Donnerstag, 12. Dezember 2013, 9 Uhr bis Freitag, 13. Dezember 2013, 17 Uhr Montag, 17. Februar 2014, 9 Uhr bis Dienstag, 18. Februar 2014, 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 1450,Frühbucherbonus: EUR 1390,bei Anmeldung bis spätestens 8. März 2013 wissen weitergeben Integrative Poesieund Bibliotherapie – Grundstufe Kooperationspartner Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit Themen und Inhalte Die „Integrative Poesie- und Bibliotherapie“ ist eine Methode, die durch das Medium künstlerisch-gestaltender Sprache Prozesse seelischer Integration und persönlichen Wachstums in Gang setzt und unterstützt. Deshalb kann sie zur Behandlung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen, zur Bewältigung von Lebenskrisen sowie zur vertieften Selbsterfahrung und Entwicklung der Persönlichkeit eingesetzt werden. Der Lehrgang besteht aus Grund-, Ober- und Zertifikatsstufe und schließt mit dem Zertifikat „Zertifizierte LeiterIn für Literarische Werkstätten und Poesie- und Bibliotherapie“ ab. Inhalte der Grundstufe: 1. Modul: Das Gedicht als Botschaft 2. Modul: Narrationen – Das Leben als Text 3. Modul: Dramatisierung von Texten 4. Modul: Umsetzung in die Praxis Ziele Das Curriculum gibt eine Einführung in Methoden und Techniken des Verfahrens, behandelt drei Schwerpunktbereiche der poesie- und bibliotherapeutischen Arbeit und die praktische Umsetzung in verschiedenen beruflichen Feldern. Zielgruppen Die Heilkraft der Sprache kann in verschiedenen Arbeitsfeldern und Berufen, in Psychotherapie, Rehabilitation, in der Seelsorge, Sozialarbeit, in der Arbeit mit alten und behinderten Menschen, in der Begleitung Sterbender referentInnen curriculum Kurs 12-127-02 Brigitte Leeser, Literaturwissenschaftlerin MA. Heilpraktikerin für Psychotherapie, Integrative Therapie und Poesietherapie, Biografiearbeit. Einzel- und Gruppenarbeit als Poesietherapeutin im klinischen Bereich der Psychiatrie und als Integrative Therapeutin in eigener Praxis (www.praxis-rissen.de) mit dem Schwerpunkt: Einsatz kreativer Medien in Therapie und ressourcenorientierter Persönlichkeitsentwicklung. Berufserfahrung als Dramaturgin und Regisseurin im Theater, Schreibgruppenleiterin in der Erwachsenenbildung (www.wunderwort.de). Zertifizierte Mediatorin, Kurse für Kreativität und Kommunikation. Alexander Wilhelm, Dipl. Pädagoge, eigene Praxis für Sprach- und Psychotherapie in Dortmund, Dozent in verschiedenen Institutionen der Erwachsenenbildung im Bereich „Möglichkeiten der Sprache“, u. a. am FPI/EAG, Schwerpunkt Poesie- und Bibliotherapie, Vorstandsmitglied der DGPB® und Schwerkranker, aber auch in Pädagogik und Erwachsenenbildung genutzt werden. Leitung Brigitte Leeser, Alexander Wilhelm lehrgang sprachprozesse Begleitung Karin Oblak Termin Donnerstag, 7. Februar 2013, 14.30 Uhr bis Sonntag, 10. Februar 2013, 13 Uhr Bei diesem Modul ist der Einstieg in den Lehrgang noch möglich! Weitere Termine Donnerstag, 9. Mai 2013, 14.30 Uhr bis Sonntag, 12. Mai 2013, 13 Uhr Donnerstag, 12. September 2013, 14.30 Uhr bis Sonntag, 15. September 2013, 13 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 1300,Restplätze vorhanden! GEMEINSAM HABEN WIR 495 TONNEN CO2 KOMPENSIERT ALS DRUCK- UND MEDIENDIENSTLEISTER KONNTEN WIR GEMEINSAM MIT UNSEREN KUNDEN EIN STÜCK NATUR ERHALTEN! LEISTEN AUCH SIE EINEN BEITRAG ZUM UMWELTSCHUTZ! programm 01 | 2013 T +43 (0)316 / 8095-0 [email protected], www.mfg.at | 13 februar curriculum wissen weitergeben Die heilende Kraft des Singens 2-teilige Kompakt-Weiterbildung lehrgang körperarbeit april 2013 bis aug. 2013 Themen und Inhalte Singen ist ein wunderbares Lebenselixir, das die körperliche und seelische Gesundheit stärken kann. Die Arbeit mit Stimme, Gesang und Bewegung in Gruppen kann darüber hinaus soziale Fähigkeiten stärken und Erfahrungen tiefer Verbundenheit ermöglichen. Die Teilnehmer erlernen grundlegende Fertigkeiten für die eigenständige Leitung von Singgruppen. Hierzu referentInnen Kurs 13-22-01 Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut (FH), Psychotherapie (HPG), Singleiter, Leiter der Akademie für Singen und Gesundheit, www.healingsongs. de , Begründer von Singende Krankenhäuser – internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.V., Vorstandsmitglied der DEUTSCHEN STIFTUNG SINGEN, Buch- und Filmautor zum Thema „Singen und Gesundheit“. www.healingsongs.de Katharina Neubronner, Leiterin der Akademie für Singen und Gesundheitsarbeit als freie Sängerin, Liederkomponistin und Gesangslehrerin (Stuttgart). Studium der Schulmusik und Sport in Frankfurt/Main. Leitung des „Sing to be happy“ Chores, Göppingen. Ausbildung in Prozessorientierter Psychologie, CD-Produktionen „Chorsingen – leicht gemacht“, CD1 und CD2 „ Heilsame Lieder“, Traumzeit, Buchautorin „Das Buch der heilsamen Lieder“, Traumzeit. www.sing-again.de Nachhaltig leben lernen Ein Lehrgang für Haupt und ehrenamtliche Mitarbeiter in der (Pfarr-) Seelsorge, Pädagog/innen aller Schultypen lehrgang selbsterfahrung Inhalte des Lehrgangs Ausgehend von der Selbsterfahrung „Ich als Teil der Schöpfung“ und Best Practice Beispielen bietet der Lehrgang grundlegendes Wissen zur Schöpfungstheologie und über Konzepte nachhaltiger Entwicklung. Im zweiten Teil wir begleitet unter professioneller Anleitung ein nachhaltiges Projekt ausgearbeitet und beschrieben. Der Lehrgang schließt mit einem offiziellen Zertifikat. Kurs 13-128 april/sept. 14 | mariatroster bildungszeit zählt ein umfangreiches Repertoire von Liedern, Chants, sowie weiteren Singformen wie Stimm-Improvisation, Circle-Singing und Toning (Besingen). Ergänzt werden diese durch heilsame Ritualarbeit, Bewegungs- und Tanzformen sowie body-percussion. Einen weiteren wichtigen Bereich bilden Stimm-, Lockerungs- und Körperwahrnehmungsübungen (Atmung und Entspannung, Vokaltönen, Chakra-Arbeit). Detailprogramm bitte anfordern! Ziele Neben den praxisbezogenen Aspekten werden wissenschaftliche, therapeutische und gruppendynamische Hintergründe und Fertigkeiten für die Leitung von Singgruppen und Stimmarbeit vermittelt. Zielgruppen Mit dieser Weiterbildung wenden wir uns an Menschen, die in unterschiedlichen sozialen Feldern mit heilsamen und gesundheitsfördernden Formen des Singens arbeiten möchten (z.B. Krankenhäuser, Praxen, Kindergärten, Schulen, Altenheime oder Singgruppen). Begleitung Ingrid Zechner 1. Teil Samstag, 27. April 2013, 10 Uhr bis Dienstag, 30. April 2013, 12 Uhr 2. Teil Montag, 5. August 2013, 15 Uhr bis Samstag, 10. August 2013, 18 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 1250,Kosten für die Gesamtfortbildung inkl. Abschlußzertifikat Zeitrahmen 1.Block: 6. bis 8.9.2013 im Bildungshaus Schloss Großrußbach, Regionaltag: Oktober 2013 (1 Tag) 2. Block: 22. bis 24.11.2013 in Bildungshaus Maria Trost 3. Block: März 2014, genauer Termin und Ort noch offen (Linz/Wels/Salzburg), Regionaltag: April 2014 (1 Tag) 4. Block: 23. bis 24.5.2014, Bildungshaus Don Bosco Haus, Wien Detailinformation Detailfolder spätestens im März 2013 bei der Konferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs (www. schoepfung.at bzw. bei Hans Neumayer oder Markus Gerhartinger) Anmeldeschluss Ende Juni 2013 wissen weitergeben Christsein ist keine Privatsache Konzeption und Lehrgangsleitung: Mag.a Birgit Lesjak-Ladstätter und Mag. Hans Putzer Februar bis November 2013 Ziele des Lehrganges • Als Christin und Christ seinen Glauben zeitgemäß, verständlich und kompetent in das öffentliche Leben einbringen können. • Als Christin und Christ die Zeichen der Zeit verstehen und darauf Antwort geben können. • Als Christin und Christ sowohl auf die Herausforderungen des „neuen Atheismus“ als auch der so genannten Wiederkehr des Religiösen fundiert Antworten aus dem Evangelium geben können. • Als Christin und Christ die eigene Kirche aus dem Glauben heraus mitgestalten und im Sinne von „ecclesia semper reformanda“ aktiv im Wandel zu begleiten. Zielgruppe • Christinnen und Christen, die in der Öffentlichkeit stehen, Verantwortung tragen und ihr Christsein einbringen wollen. • Christinnen und Christen, die in kirchlichen Einrichtungen Verantwortung tragen (wollen). • Christinnen und Christen, die ihren Glauben reflektieren und kompetent artikulieren können wollen. Themen und Inhalte Einführungstag: Samstag, 16. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr Ich bin … • Selbstreflexion – Glaube und Zweifel • Welche Fragen bewegen uns? • Ausblick auf den Lehrgang 1. Modul: Freitag 8. März, 15 Uhr bis Sonntag 10. März, 12 Uhr Freude und Hoffnung, Trauer und Angst • Spiritualität & religiöse Biografien • (von) Gott denken & an Gott glauben • nicht „peinlich“ von Gott reden • der „Mehrwert“ (m)eines Glaubens 2. Modul: Freitag 5. April, 15 Uhr bis Sonntag 7. April, 12 Uhr Die Zeichen der Zeit • Postmoderne, Individualisierung, Globalisierung und Ökonomisierung • Menschenwürde; Umwelt – Schöpfung – Evolution – Lebensschutz • Multikulturalität und Interreligiosität • Atheismus & Neue Religiosität referentInnen curriculum Kurs 13-129 Mag.a Birgit Lesjak-Ladstätter, United Coach, Theologin, Germanistin BE NOW – GANZheitliche Entwicklungen Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen. 3. Modul: Freitag 24. Mai, 15 Uhr bis Sonntag 26. Mai, 12 Uhr Christsein in der Gesellschaft • Politik und Evangelium • Kultur und Transformation der Kultur • Die Freiheit der Christenmenschen (Menschenbild) • Zeugnis geben: „Ich weiß, wofür ich stehe und lebe bzw. Ich muss mich für meinen Glauben nicht entschuldigen.“ lehrgang glauben reflektieren 4. Modul: Freitag 21. Juni, 15 Uhr bis Sonntag 23. Juni, 12 Uhr Kirche heute – Die fünf „V“ der Kirche • Vorbild (Evangelium, Konzil etc.) • Vorgaben (Lehramt, Dogmen, Gehorsam, Gemeinschaft) • Vorläufigkeit (zwischen Aggiornamento und Entweltlichung) • Verantwortung: Laienapostolat, „Entscheidungskirche“ • Vision: Evangelisierung als Einladung, eine neue Sprache der Glaubens, eschatol0gisches Bewusstsein 5. Modul: Freitag 4. Oktober, 15 Uhr bis Sonntag 6. Oktober, 12 Uhr Öffentlich werden • Wege der Verkündigung • Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit • Planung eines eigenen Projekts 6. Modul: Freitag 21. Juni, 15 Uhr bis Sonntag 23. Juni 12.00 Uhr Ja(hr) des Glaubens • Projektpräsentation • Zertifikat • Fest Kursbeitrag EUR 995,Anmeldeschluss 5. Februar 2013 Ein Folder mit den Referentinnen und Referenten sowie weiteren Detailinformationen kann angefordert werden: [email protected] programm 01 | 2013 | 15 feb.-nov. curriculum wissen weitergeben Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg(GfK) Themen und Inhalte Die Ausbildungsinhalte sind in drei Bereiche unterteilt: 1. Persönlichkeitsentwicklung • Standortbestimmung: meine persönlichen GfK-Kompetenzen • Klarheit über den eigenen beruflichen Lebensweg • Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung • Sicherheit in der Vermittlung von Inhalten entwickeln • Umgang mit persönl. Herausforderungen als TrainerIn • GfK in einer Gruppe von Menschen leben • Selbstreflexion • eigenen TrainerInnenstil finden • Unterstützung im persönlichen Prozess 2. Fachliche Kompetenz • Trainerfähigkeiten • Modelle/Prozesse/Haltung der GfK • Geschichte der Gewaltfreien Kommunikation • Schlüsselunterscheidungen • Seminare/Übungsgruppen u.a. konzipieren und leiten • Theorie vermitteln • Motivation von Teilnehmenden • Auftragsklärung • Klarheit in der Vermittlung von Inhalten • Umgang mit “Widerständen” in der Gruppe • Feedback geben/nehmen • Selbst-und Fremdwahrnehmung • Assistenz als CotrainerIn bei Bedarf 3. Methodik/Didaktik • Lernen mit allen Sinnen • Visualisierungen auf Flipchart, Lernplakaten etc. • Zeitstruktur in Seminaren • Seminar-Equipment • Seminaratmosphäre • Seminarraumgestaltung lehrgang selbstbewusstsein 6 Module zu folgenden Terminen 1. Modul: 25./26./27. Okt. 2013 2. Modul: 29./30.11./01.12. 2013 3. Modul: Methodik/Didaktik, 15./16.01.2014 jeweils von 9 bis 16 Uhr referentin Seminarzeiten Wenn nicht anders genannt, jeweils: Fr 14- 20:30, Sa 9:00-17:00, So 9:00- 12:30 Voraussetzung • Mindestens 10 Tage Training in Gewaltfreier Kommunikation bei zertifizierten oder nicht-zertifizierten GfKTrainerInnen(Bestätigung erbeten) • Persönliches oder telefonisches Aufnahmegespräch (Sie bekommen ein Mail nach erfolgter Anmeldung beim Bildungshaus Mariatrost zwecks Terminvereinbarung) Anrechenbarkeit • Die Ausbildung kann bei Abschluss beim CNVC (Center of Nonviolent Communication www.cnvc.org) für die eigene Zertifizierung als TrainerIn angerechnet werden Ausbildungsleitung • Gabriele Gößnitzer, zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation des CNVC, Psychologin. Seit 2006 trainiere ich Menschen in GfK-Einführungs-, Vertiefungs- und Elternseminaren, Übungsgruppen, Jahrestrainings und Ausbildungen. • „Als ich die GfK entdeckte erkannte ich einen Weg zu mehr Mitgefühl, Achtsamkeit und Bewusstheit in jeder Art von Beziehung. Ich teile die Sehnsucht von vielen Menschen in einer Welt zu leben wo die Bedürfnisse aller gleich wichtig sind und möchte einen Beitrag dazu leisten.“ Informationen zum Inhalt Gabriele Gößnitzer, Tel. 0676/5306782 [email protected] Ziele • Die Sicherheit erwerben GfK an andere zu vermitteln in Seminaren/Kursen/Übungsgruppen als TrainerIn/ Vortragende/r • Zusatzqualifikationen erwerben zu einem bestehenden Beruf (als TrainerIn, pädagogisch Tätige/r, TherapeutIn, in sozialen Bereichen etc. Termine Freitag, 25. Oktober 2013 bis Sonntag, 27. Oktober 2013 Kurs 13-130 Mag.a Gabriele Gößnitzer, geboren 1973, 2003 erste Begegnung mit M. Rosenberg, seitdem versuche ich den Prozess der GFK in jedem Aspekt meines Lebens zu integrieren. oktober 4. Modul: 17./18./19. 01. 2014 5. Modul: 7./8./9.03. 2014 6. Modul: 4./5./6.04. 2014 16 | mariatroster bildungszeit Teilnahmebeitrag EUR 1180,Anmeldeschluss 25. September 2013 kirche bibel frauenliturgie meditation campus glauben & denken vertiefen gott konzil campus glauben & denken vertiefen Das neue Sein in Christus Eine meditative Einführung in die Mystik des Apostels Paulus Kooperationspartner Missio Steiermark spirituelles angebot meditation Themen und Inhalte Das gesamte Denken von Paulus kann man in einer Formel zusammenfassen: in Christo. Der Übergang vom Alten zum Neuen ist das Grundthema seiner Lebensge- referent Kurs 13-04 P. Dr. Sebastian Painadath SJ, Indien, Pater Painadath hat eine langjährige und reiche Erfahrung in der Durchführung von Meditationskursen in der indischen und der deutschen Ortskirche. 1986 gründete er im Auftrag des Jesuitenordens in Kalady, Südindien, ein Zentrum für indische Spiritualität. Dort entstand der Ashram „Sameeksha“, der die geistige Begegnung zwischen den Religionen, insbesondere den Dialog zwischen Hinduismus und Christentum fördert. Er versucht seit über 25 Jahren, die mystisch-spirituelle Dimension des christlichen Glaubens in Europa zu vermitteln. Die Kunst den eigenen Weg zu gehen meditation abende Themen und Inhalte Die Abende stehen unter dem Motto „Du kannst dein Leben nicht verlängern, noch verbreitern. Aber du kannst es vertiefen“ (Gorch Fock) Themen dieser Meditationsabende werden daher weitere grundlegende „Tugenden“ sein. 15. Jänner 2013: „Wachsamkeit“ Ich öffne mich für neue Wege. 26. Februar 2013: „Freude“ Wie kann ich bewusst genießen? 19. März 2013: „Ehrfurcht“ Ich staune über die Erscheinungen des Daseins. 23. April 2013: „Demut“ Ich bejahe mein Dasein und nehme meine Grenzen bewusst an. 14. Mai 2013: „Stärke“ Ich nehme die Herausforderungen des Lebens an. referentin Kurs 13-32-01 Maria Painold, AHS-Lehrerin i.R., Lebens-und Sozialberaterin in freier Praxis, NLP-Master-Practitioner jänner 18 | mariatroster bildungszeit schichte und Theologie. Es ist eine mystische Erfahrung der Befreiung zum wahren Sein. In diesem Meditationskurs werden wir diesem Verwandlungsprozess des Paulus nachspüren. Täglich werden drei Reflektionseinheiten über ausgewählte Texte von Paulus und fünf Meditationen mit Worten und Bildern aus den paulinischen Briefen angeboten. Eine Deutung der Erfahrungen des Paulus von der Perspektive der östlichen Mystik öffnet tiefere Dimensionen seiner Spiritualität. Bitte beachten: Der Meditationskurs findet als Schweigekurs statt. Zum Tagesablauf gehören das Sonnengebet am frühen Morgen, fünf Meditations- und drei Reflektionseinheiten sowie am Abend die meditative Feier der Eucharistie. Bitte für die Meditationsübungen geeignete Kleidung mitbringen. Begleitung Ingrid Zechner und Ernst Zerche Termin Donnerstag, 10. Jänner 2013, 18 Uhr bis Dienstag, 15. Jänner 2013, 9 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 165,Die Veranstaltung ist ausgebucht! 25. Juni 2013: „Klugheit“ Ich bin bereit zu lernen und setze die Prioritäten richtig. Ziele Diese Abende wollen für Interessierte folgendes bieten: • Auffinden einer gesunden Spiritualität, die den Weg zu Sinn und tiefer Erfüllung öffnet • Unterstützung für die Entfaltung der Persönlichkeit. • Hilfe bei Stress-und Burnoutprophylaxe Zielgruppen Menschen jedes Alters die an der Vertiefung ihres Lebens und an persönlicher Weiterentwicklung interessiert sind. Termin Dienstag, 15. Jänner 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr Weitere Termine Dienstag, 26. Februar 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr Dienstag, 19. März 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr Dienstag, 23. April 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr Dienstag, 14. Mai 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr Dienstag, 25. Juni 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- pro Abend Bitte bequeme Kleidung, Socken oder Hausschuhe mitbringen glauben & denken vertiefen Zeitloses – Zeitgeistiges Lesend ins Gespräch kommen Themen und Inhalte im Arbeitsjahr 2013 ist unsere Zeitloses-ZeitgeistigesReihe eine Art Winterausgabe. Schließlich sind es die kühleren Monate, in denen man sich gerne mit einem Buch zurückzieht. Das Generalthema der beiden Abende lautet: Lebensangst und Lebenskunst. Die zwei Nachmittage stehen unter einem jeweiligen Motto: 18. Jänner: Antikes Wissen und esoterische Lebenskunst der Gegenwart. 1. März: Kann man gelassen sterben? Termin Freitag, 18. Jänner 2013, 16 bis 19 Uhr Verlust von Humanität in einer sich globalisierenden Kultur Themen und Inhalte Es zeigt sich immer deutlicher, dass in der sich globalisierenden Kultur viele neue Facetten auftauchen. Es sind Facetten, die sich sowohl als Hoffnungen wie auch als Befürchtungen manifestieren. Denn die sich globalisierende Kultur – oft als Vision einer Weltkultur gedacht – transportiert unverändert rasch und tiefgreifender als je zuvor die Erkenntnisgrundlagen und Wertgrundlagen des Menschseins. Etwas wie Menschsein als hochwertige Solidargemeinschaft ist einerseits in Konturen erkennbar, andererseits muss aber auch ernster genommen werden, dass gleichsam verborgene Strukturen erhebliche Unruhepotentiale erzeugen. In diesen Spannungsfeldern werden die Zusammenhänge zwischen Wissen und Gewissen, zwischen Hoffnung und Unbehagen bis hin zur Verzweiflung neu zu durchdenken sein. Die Tiefenbedeutung von Zusammenhängen zwischen Reflexionswissen einerseits und Handlungs- bzw. Gestaltungswissen anderer- referenten campus Kurs 13-34 Mag. Karl Mittlinger, geb. 1947, Studium: Theologie und Pastoralpsychologie, seit 1971 in der kath. Erwachsenenbildung tätig, 1979–2007 Programmdirektor im Bildungshaus Mariatrost, seither Bildungsreferent. Veröffentlichungen u.a.: du bist eine von uns. neue mariengedichte. Herder-Verlag 1987. Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen. workshop lebenskunst Weiterer Termin Freitag, 1. März 2013, 16 bis 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 7,- pro Abend referent Kurs 13-10 Hon. Prof. Univ. Prof. Dr. Johann Götschl, Visiting Professor an der Donau Universität Krems, Forschungsfeld: Philosophie der Wissenschaften seits ist vertieft zu reflektieren, um zu verhindern, dass bewusst oder unbewusst die geradezu inflationär fungierende Phrase „was nichts kostet, bedeutet auch nichts“ zu einem nicht oder zu wenig wahrgenommenen Imperativ der Entwicklung von Generationen werden kann. Vor diesem Hintergrund wird evidenter, dass der Mensch in neuer Weise darum ringen muss, die für seine Existenz und seine weitere Entwicklung unverzichtbaren Zusammenhänge zwischen Erkennen, Bewerten, Entscheiden und Handeln in ein neues Denken von einer Art kultureller Wertigkeit bzw. kultureller Selbstverständlichkeit zu integrieren. vortrag mit diskussion mariatroster philosophische gespräche Leitung Ingrid Zechner Termin Samstag, 19. Jänner 2013, 14.30 Uhr bis Sonntag, 20. Jänner 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 35,- programm 01 | 2013 | 19 jänner campus glauben & denken vertiefen Mariatroster Tischgespräche Über den täglichen Glauben workshop glauben Themen und Inhalte Tischgespräche hinsichtlich Glauben, Wissen und Leben haben eine jahrhundertealte Tradition. Sie sind in Kirche, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft in referent Kurs 13-11 Hon.-Prof.Dr.Bernhard Pelzl, Studium der Sprachwissenschaften, Orientalistik, Geschichte und Philosophie (Wissenschaftstheorie) an der Universität Graz; 1979 -1997 beim ORF, zuletzt Leiter der ORF-Radio-Wissenschaftsredaktion im Programm Österreich 1 (Wien). Von Juli 1997 - August 2011 Wissenschaftlicher Direktor der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH in Graz; Honorar-Professor für Medienwissenschaften an der Univ. Graz, verheiratet, 4 Kinder, 2 Enkelkinder, Diakon. Lesekreis Konzilstexte workshop konzil Themen und Inhalte Vor 50 Jahren, zwischen 1962 und 1965 fand des Zweite Vatikanische Konzil statt. Was damals als großer Aufbruch empfunden wurde, wird heute auch innerkirchlich wieder heftig diskutiert. Kardinal König hatte sehr rasch nach dem Konzil angeregt, man möge doch nach dem Vorbild der Bibelrunden auch Konzilstexte-Leserunden durchführen. An jedem Abend wird ein Konzilsdokument nach der Reihefolge der Beschlüsse behandelt. Zugleich wird auch der jüngste Stand der Konzilsrezeption vorgestellt. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Hilfreich wäre es, das bei Herder erschienene „Kleine Konzilskompendium“ von Karl Rahner und Herbert Vorgrimmler jeweils mitzubringen. referent Kurs 13-37-01 Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen. jänner 20 | mariatroster bildungszeit hohem Maße gepflegt und gefördert worden. Diese Reihe möchte an diese Tradition anschließen und allen Interessierten die Möglichkeit geben, ihr Glaubenswissen zur Sprache zu bringen und zur Diskussion zu stellen. Ziele • den eigenen Glauben reflektieren • Fragen hinsichtlich eigenen Glaubenswissens besprechen und vertiefen • theologisch-philosophische Themen aufgreifen und sich rund um den Tisch damit konfrontieren Termin Mittwoch, 23. Jänner 2013, 19 bis 21 Uhr Weitere Termine Mittwoch, 20. März 2013, 19 bis 21 Uhr Mittwoch, 22. Mai 2013, 19 bis 21 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 5,- pro Abend Ziele 28. Jänner: Sacrosanctum Concilium: Konstitution über die heilige Liturgie 25. Februar: Inter mirifica: Dekret über die sozialen Kommunikationsmittel 18. März: Lumen Gentium: Dogmatische Konstitution über die Kirche 29. April: Unitatis redintegratio: Dekret über den Ökumenismus 27. Mai: Orientalium Ecclesiarum: Dekret über die katholischen Ostkirchen Leitung Hans Putzer Termin Montag, 28. Jänner 2013, 18 bis 20 Uhr Weitere Termine Montag, 25. Februar 2013, 18 bis 20 Uhr Montag, 18. März 2013, 18 bis 20 Uhr Montag, 29. April 2013, 18 bis 20 Uhr Montag, 27. Mai 2013, 18 bis 20 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos! glauben & denken vertiefen Wandlungsfähig und handlungsfähig Frauen feiern Liturgie Themen und Inhalte An vielen verschiedenen Orten spüren Frauen Verlorenes auf und schaffen eine neue, Frauen gerecht werdende Kultur und Tradition für das liturgische Tun von christlichen Gemeinschaften. Sie gestalten und leiten, sie hinterfragen und verändern. Tanz, Bewegung, Gesang, kreatives Tun, Erfahrungsaustausch und Segen sind dabei wesentlich geworden. Heilsame Wandlungsprozesse werden möglich, auch um anders handlungsfähig für den Alltag im konkreten gesellschaftlichen Umfeld zu sein. Seit Herbst 1990 feiern Frauen im Bildungshaus Mariatrost in Graz regelmäßig gemeinsam ihr Leben in Einklang mit dem Jahreskreis. Von Anfang an waren ökumenische Ausrichtung und Offenheit für alle religiös und feministisch interessierten Frauen wichtig. Ganz besonders ermutigen wir Frauen, die sich immer schon einmal aufmachen wollten oder deren Interesse referentin campus Kurs 13-17 Maga Adelheid Berger, Theologin und Religionspädagogin r. k., Drama- und Theaterpädagogin, drehungen-Trainerin (SELBST-Bewusstsein/-Behauptung/-Verteidigung für Mädchen und Frauen). an einer Frauenliturgie eben erst erwacht ist, diese Einladung anzunehmen. Sie alle sind uns herzlich willkommen! spirituelles angebot frauen Ziele Frauengerechtes liturgisches Feiern Zielgruppen religiös, feministisch und ökumenisch interessierte Frauen Termin Mittwoch, 30. Jänner 2013, 19 Uhr Weitere Termine Mittwoch, 20. März 2013, 19 Uhr Mittwoch, 22. Mai 2013, 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 5,- pro Abend programm 01 | 2013 | 21 jänner campus glauben & denken vertiefen Basiskurs Zweites Vatikanisches Konzil Vier Tage kompakte Information und Reflexion Kooperationspartner Themen und Inhalte „Die Kirche wird 50 Jahre brauchen, um sich von den Irrwegen Johannes‘ XXIII. zu erholen.“ Das war die Auffassung von Kardinal Siri, Erzbischof von Genua, kurz nach der päpstlichen Ankündigung des Konzils. Nicht wenige meinen heute, dass Siri recht hat: Die Kirche hätte sich schon recht gut vom Konzil „erholt“. Andere sagen, das Konzil habe einen irreversiblen „Sprung nach vorne“ (Johannes XXIII.) gebracht: volkssprachliche Liturgie, Betonung der Universalität des Heils, offene Haltung zu den anderen Kirchen, zum Judentum, zu den Religionen usw. 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil – Lohnt es sich denn überhaupt, sich mit solchen „alten“ Texten zu beschäftigen? Sollte man nicht besser in die Zukunft schauen? – Beides, denn die Zukunft der katholischen Kirche entscheidet sich an der Auslegung und Umsetzung des Konzils! Deshalb ist es unerlässlich, die Konzilsdokumente und den Streit um den „Geist des Konzils“ zu kennen. Der Basiskurs erschließt das Konzil als Ganzes und seine wesentlichen Beschlüsse. Ein Schwerpunkt soll auf der Lektüre der Texte liegen. Beim „Abenteuer lesen und interpretieren“ wird auch die gegenwärtige Situation der Kirche (Polarisierungen, Streit um die Auslegung und Umsetzung des Konzils) in den Blick kommen. seminar konzil Durchgängige Fragen im Basiskurs • Wie kam es zum Konzil? Wie kam es zu diesen Dokumenten? referentInnen Kurs 13-39 a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Ebenbauer Univ.-Prof. Dr. Bernhard Körner Univ.-Ass. Dipl. Ing. Dr. Elisabeth Pernkopf Mag. Hans Putzer Mag. Karl Veitschegger Univ.-Lekt. Mag. Dr. Renate Wieser februar 22 | mariatroster bildungszeit • Kein bloß historisches Ereignis – Was ist der „Geist des Konzils“? • Das Ringen um die Texte – Der Kompromisscharakter mancher Formulierungen • Auslegung und Umsetzung des Konzils – Kontinuität oder Diskontinuität? • Bleibende Aktualität und künftiger Auftrag. Themen und Dokumente Die Grundlagen • Die Konzilsidee, die Eröffnungsansprache Johannes‘ XXIII. und die vorbereiteten Dokumente • Das neue Selbstverständnis der Kirche. Lumen Gentium: Dogmatische Konstitution über die Kirche Weichenstellungen • Die Berufung der Laien. Apostolicam Actuositatem: Dekret über das Laienapostolat • Unterwegs zur Einheit der Kirche. Unitatis redintegratio: Dekret über den Ökumenismus • „Gottes Wort in Menschenwort“. Dei Verbum: Konstitution über die göttliche Offenbarung • Was heißt Mission? Ad Gentes: Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche • „Die Fenster der Kirche weit öffnen“. Gaudium et Spes: Pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute • Die Wertschätzung anderer Religionen. Nostra Aetate: Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Das Ringen um Auslegung und Umsetzung • Die unantastbare Würde des Menschen. Dignitatis humanae: Erklärung über die Religionsfreiheit • Ist die Liturgiereform zu Ende? Sacrosanctum Concilium: Konstitution über die heilige Liturgie • Die Zukunft des Konzils Kurskonzept: Mag. Erhard Lesacher Termine Freitag, 1. Februar 2013, 15 Uhr bis Samstag, 2. Februar 2013, 16.30 Uhr Freitag, 1. März 2013, 15 Uhr bis Samstag, 2. März 2013, 16.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 95,-/80,Inklusive Begleitbuch; Verpflegung und etwaige Nächtigung sind nicht inbegriffen. Anmeldung bis 4. Jänner 2013, nur noch Restplätze! [email protected] Tel. 01 51 552-3703 glauben & denken vertiefen PfarrCaritas – Tag 2013 Zu den Menschen gehen – Wie Begegnung gelingt Themen und Inhalte Programm: Spiritueller Impuls: Begegnung von Jesus lernen. Referat und Diskussion: Mag. Dr. theol. Maria Elisabeth Aigner, Uni Graz Kurzreferate und Diskussion über gelingende Begegnung: Bei alten oder einsamen Menschen, am Krankenbett, bei Menschen in Krisen, bei pfarrlichen Besuchsaktionen und bei der Haussammlung. Die Freiwilligenprojekte der Caritas stellen sich vor: Besuchsdienst LEBE, Entlastung bei Demenz, Begleitdienst - Vom Krankenhaus nach Hause und Sozius – Sozialbegleitung. Begegnung mit Caritas – Direktor Franz Küberl Werkstattgespräche Kreative Methoden bei Begegnung mit alten Menschen Beziehungen beginnen, Beziehungen beenden Abgrenzung – wie schafft man dies? Validation – Kommunikation mit desorientierten Personen Im Nächsten Jesus begegnen Mit frischem Schwung von Tür zu Tür - Haussammlung Aufbau eines Besuchsdienstes in der Pfarre. Inhalte: Wissenswertes über gelungene Begegnungen erfahren. Hilfreiche Tipps von Frauen und Männern, die in unterschiedlichen Besuchsdiensten tätig sind. Fragen diskutieren: Wie gelingt ein / mein Besuch? Wie kann ich mich vorbereiten? Was hilft zum Einstieg, was zum Verabschieden? Wie gehe ich mit Widerstand, wie mit Konflikten um? Wie kann und darf ich mich abgrenzen? Wie überbrücke ich Zeiten der Sprachlosigkeit? Wo kann ich mir Unterstützung holen? Wo mich weiter bilden? Vorstellung von unterschiedlichen Besuchsdiensten (als Möglichkeit zum persönlichen Engagement oder zum Aufbau in einer Pfarre / Region). referentInnen campus Kurs 13-43 Mag.a Dr.in Aigner Maria Elisabeth, Universitätsassistentin am Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz; arbeitet in Beratung und Supervision sowie als Bibliodramtikerin und Bibliologtrainerin in freier Praxis. Franz Küberl, geb. 1953, ab 1972 Diözesansekretär der Katholischen Arbeiterjugend der Steiermark, 1976 - 1982 Leiter des Bundessekretariats der katholischen Jugend Österreichs und Vorsitzender des Bundesjugendrings, ab 1982 Referent im Katholischen Bildungswerk in Graz, ab 1986 Generalsekretär der Katholischen Aktion Steiermark.1994 zum steirischen Caritas-Direktor ernannt, ein Jahr später zum Präsidenten der Österreichischen Caritas. Mitglied des ORF Publikumsrats. 2005 Ehrendoktor der Theologie, Katholische Privatuniversität Linz, 2006 Preis für humanistische Altersforschung, ÖGGG und Stadt Wien. Termin Samstag, 9. Februar 2013, 9 bis 16 Uhr Teilnahmebeitrag Die Teilnahme ist für alle Pfarrcaritas – MitarbeiterInnen, Caritas – Freiwillige und Interessierte kostenlos. Die Kosten für das Mittagessen sind selbst zu übernehmen. tagung spirituelle impulse Anmeldung Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 25. Jänner 2013 (telefonisch oder über E-Mail) im Bildungshaus Mariatrost: Tel. 0316 391131, [email protected] Kontakt und Information Caritas & Pfarren [email protected] Bernhard Pletz, Tel. 0676 88015260 Caritas und Freiwilliges Engagement, Judith Schweighofer, Tel. 0316 8015258 Pastoralamt, Elisabeth Fritzl, Tel. 0676 8742 6604, [email protected] Zielgruppen Für MitarbeiterInnen der PfarrCaritas, Caritas-Freiwillige in unterschiedlichen Besuchs- und Begleitdiensten, HaussammerlerInnen und Interessierte programm 01 | 2013 | 23 februar campus glauben & denken vertiefen Empfangen und Geben Vorösterliche Besinnung mit Abt Martin Felhofer OPraem. spirituelle ostern Themen und Inhalte „Aufsteigt der Strahl und fallend gießt Er voll der Marmorschale Rund, Die, sich verschleiernd, überfließt In einer zweiten Schale grund; referent Kurs 13-54 Abt Martin Felhofer OPraem., Mag. theol., Abt des Stiftes Schlägl, geb. 1947; nach der Matura (1966) Eintritt in das Prämonstratenserstift Schlägl; Studium der Theologie in Innsbruck, 1972 Priesterweihe, 1978 - 1983 Prior der Abtei, zusätzlich Novizenmeister und Klerikermagister des Stiftes und Rektor der Stiftskirche; Religionsunterricht an der Volksschule Schlägl und am BRG Rohrbach; seit 20. Juni 1989 Abt des Stiftes Schlägl. Rektor Martin Gutl war Abt Martin Felhofer über viele Jahre in geistlicher Freundschaft verbunden. „Mehr als alles“ Vorösterliche Besinnung mit P. Niklaus Brantschen SJ spirituelle ostern Themen und Inhalte Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Da bleibt bei vielen Menschen das bessere Ich oder das, was wir Seele nennen, irgendwo auf der Strecke. Der Verlust schmerzt, und so beginnt die Suche nach einem erfüllten Leben, nach mehr Lebensqualität. Und da wir Teil einer „Erleb- referent Kurs 13-70 P. Niklaus Brantschen SJ, geb. 1937, Zen-Meister und katholischer Ordensmann, zählt zu den grossen geistlichen Lehrern des deutschsprachigen Raumes. Mitbegründer und langjähriger Leiter des Lassalle-Hauses in Bad Schönbrunn (Schweiz) sowie Leiter des Lassalle-Instituts für Zen-Ethik-Leadership. Der Schweizer Jesuit ist über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt als inspirierender spiritueller Buchautor und Seminarleiter. www.lassalle-institut.org Veröffentlichungen u. a.: „Das Viele und das Eine. Für eine weltoffene Spiritualität“, 2007, Kösel. „Fasten für Körper, Geist und Seele“, 2012; „Via Integralis. Wo Zen und christliche Mystik sich begegnen.“ 2011, Kösel; „Mehr als alles. Denkanstöße aus Zen und Christentum“, 2012, Kösel. Buch zum Wochenende: Niklaus Brantschen MEHR ALS ALLES Denkanstösse aus Zen und Christentum Kösel Verlag, Herbst 2012 märz 24 | mariatroster bildungszeit Die zweite gibt, sie wird zu reich, Der dritten wallend ihre Flut, Und jede nimmt und gibt zugleich Und strömt und ruht.“ (C. F. Meyer) An diesen Tagen möchte ich, ausgehend vom „Römischen Brunnen“, über das Leben als Gabe und Aufgabe nachdenken: Der Brunnen mit seinen drei Schalen symbolisiert auch unsere „Lebens-Schalen“: „Arbeit, Anforderungen, Beziehungen, Sehnsucht, Stille“ Elemente: Geistliche Impulse, Eucharistiefeier, Gebetszeiten, Gelegenheit zu Beichte und Aussprache, Schweigezeiten Begleitung Ingrid Zechner Termin Montag, 4. März 2013, 10 Uhr bis Mittwoch, 6. März 2013, 12 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 45,- nisgesellschaft“ sind, neigen wir dazu, Qualität mit Quantität zu verwechseln. Im Vielen und Vielerlei, im Neuen und Neuesten suchen wir nach dem verlorenen Leben. Oder wir bemühen uns dank einem raffinierten Anti-Aging Programm ein paar Jahre zusätzlich zu erhaschen, in der Hoffnung, dass sie erfüllter sind als die bisherigen. Doch im Anhäufen von Erlebnissen, die nicht verarbeitet sind, und von Jahren, die nicht gefüllt sind, gewinnen wir das Leben nicht. „Das ist doch kein Leben!“ sagen wir dann, und die Suche beginnt von neuem. Der Teufelskreis ist perfekt. Hier setzt das spirituelle Wochenende an: Es lädt ein zur Stille und zur Einkehr. Es verlockt zum Staunen und zum achtsamen Umgang mit sich, den Dingen und den Menschen. Es stiftet zur Freiheit an und macht Mut, sich zu verändern. Es zeigt schliesslich Wege auf, wie wir Brach- und Auszeiten in unser Leben einbauen können. Leitung Ingrid Zechner Termin Samstag, 16. März 2013, 14.30 Uhr bis Sonntag, 17. März 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 35,- glauben & denken vertiefen Jesus heilt: Und was Schuld und Vergebung dabei für eine Rolle spielen Themen und Inhalte Die Heilung des Gelähmten (Markus 2,1-12 und Parallelen) ist die einzige Bibelstelle, die den Zusammenhang von nicht bewältigter Schuld und Lähmung der gesamten Existenz anspricht. Das führt uns unmittelbar ins Zentrum der jesuanischen Heils- und Heilungsbotschaft. In gemeinsamer Textarbeit geht dieses Intensivseminar aviso referent Kurs 13-71 Univ.-Prof. Dr. Peter Trummer, em. Professor für Neues Testament, führt in sehr persönlicher Weise in die Aktualität der biblischen Texte ein den Zusammenhängen von Vergebung/Versöhnung und der damit ermöglichten Gesundung und Befreiung nach, während das Nicht-Vergeben-Können vor allem die eigene Person und ihre Entwicklung gefährdet. Teilnahmebeitrag EUR 35,- seminar aviso ab herbst 2013 Des Öfteren bitten Eltern Jesus um die Heilung ihrer Kinder, weil diese verstummen, „besessen“ sind oder in völliger Lethargie daniederliegen (Mk 9,14-29 u.a.). Dabei geht es vor allem darum, verstehen zu lernen, welche Bedeutung dem Glauben der Eltern in der Veränderung eines kranken „Systems“ zukommt. Die Heilungen der blutenden bzw. sich verkrümmenden Frau (Markus 5,25-34; Lukas 13,10-17) sind neben der Erweckung der fiebernden Schwiegermutter des Petrus (Markus 1,29ff) symbolträchtige Ermutigungen für Frauen, nicht nur in ihrer persönlichen Lebenssituation, sondern auch innerhalb der Kirche aufzustehen und zu sich zu stehen. Das heilt viele Wunden. In Verbundenheit und Einklang mit der Natur leben Themen und Inhalte In Verbundenheit und Einklang mit der Natur leben. Parallelen zwischen Mensch und Natur wahrnehmen. Natur beobachten und von ihr lernen. Das alles wollen wir im Kreis der Jahreszeiten Meditation betrachten. Wir wollen uns meditativ versenken, zur Ruhe kommen, eine tiefere Wesensschau erleben und so unsere Existenz spürbar machen und vertiefen. So kann Meditation auch als Element von Psychohygiene erlebt und verstanden werden. Die Vormittage umfassen Meditation mit Konzentration auf Atmung sowie Bild- und Textmeditation. Anwendung der Methode von Jacobson. 8. April 2013 – Frühling: Phasen des Aufbruchs, des Umbruchs, der neuen Anfänge, der Hoffnung, des Mutes. Leben beginnt jeden Tag neu, hier und jetzt. 24. Juni 2013 – Sommer: Zeit des Wachstums, der Fülle, der Überschwenglichkeit. seminar befreiung Termin Samstag, 16. März 2013, 9 bis 17 Uhr Jesus heilt: Wenn Kinder verstummen bzw. Frauen sich verkrümmen 5. oktober 2013 Jahreszeiten Meditation campus referentin Kurs 13-80-01 Maria Painold, AHS-Lehrerin i.R., Lebens-und Sozialberaterin in freier Praxis, NLP-Master-Practitioner Zeit des Nichtstuns, des Ausspannens. Zeit des Reisens und des Bewegtseins. Ziele Diese Vormittage sind ein Stück „Luxus“ für sich selbst. Sie bieten Entspannung und Erholung und sind Tankstellen für neue Energie. Den TeilnehmerInnen wird eine tiefere Integration mit der Natur ermöglicht. Eigene Lebenserfahrungen werden reflektiert. spirituelles angebot ausspannen Termin Montag, 8. April 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr Weitere Termine Montag, 24. Juni 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- pro Termin Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Socken oder Hausschuhe. programm 01 | 2013 | 25 märz/april campus glauben & denken vertiefen Kontemplation Vertiefungskurs in Verbindung mit Leibarbeit und kreativem Gestalten spirituelles angebot reichtum Themen und Inhalte Unkraut & Weizen oder die andere Sichtweise in der Gottesbegegnung „Mit dem Reichtum des Himmels ist es wie mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker gesät hatte…“ (Mt 13,24ff). Was wächst im Acker unseres Herzens als Weizen und als Unkraut? Wie schnell fallen wir in eine Katastrophenstimmung, wenn unerwartete „Einbrüche“ die gewohnte Lebensweise aufmischen. Schnell versuchen wir durch radikale Interventionen, die bisherige „Ordnung“ wieder herzustellen. Wir nehmen sogar in Kauf, dass positives Wachstum mit unserem „Aufräumen“ einfach weggeschafft wird, bevor wir genau hinschauen, wie sich eine überraschende Situation auch noch entwickeln könnte. referentInnen Kurs 13-129 Franz-Xaver Jans-Scheidegger, Leiter des Bereiches Kontemplation und Spiritualität im Via Cordis - Haus St. Dorothea in Flüeli-Ranft, Schweiz; Theologe und Psychotherpeut, Lehr-und Kontrollanalytiker am C. G. Jung-Institut, Kontemplationslehrer (hesychastische Tradition), tätig in der Schweiz, in Deutschland und Österreich; Veröff.: „Das Tor zur Rückseite des Herzens“, Schriften zur Kontemplation Bd. 9, Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 1994; „Worte geboren aus Schweigen“, Kösel 2002. Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestaltund dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsbegleiterin mai 26 | mariatroster bildungszeit Unser zielorientiertes, rationales Denken vernebelt so das kreative Potential, das in unserer Tiefe schlummert. Schöpfen wir aus der Fülle des göttlichen Reichtums, der uns persönlich geschenkt ist, wird uns eine unerwartete Ernte geschenkt. Wir werden vielleicht erstaunt wahrnehmen, dass mit der Hitze des verbrannten Unkrautes aus dem Weizen Brot gebacken werden kann… Das Geheimnis Gottes fragt nicht, wie es uns erreichen soll. Dieses Geschehen ist mit dem Charisma des Augenblicks in der Berührung des Herzens verbunden und lädt zu einem Wandlungsprozess ein. Immer wieder sind wir eingeladen, uns der Stille zu öffnen, um aus der Ruhe des Herzens im Alltag aktiv zu werden. So können wir dem Reichtum Gottes in der Begegnung mit den Mitmenschen und der Schöpfung dienen und an einer friedvolleren Welt mitwirken. Ziele In solchen Intensivtagen üben wir die spirituelle Praxis des Weges gemeinsam ein. Sie beruht auf der Achtsamkeit aller Sinne, der Wachsamkeit des Willens, der Nüchternheit des Denkens, dem Wohlwollen der Gefühle und der Barmherzigkeit des Herzens. Sie verbringen also mit sich eine Klausurzeit im Schweigen in der Gruppe, um in diesen Vertiefungstagen für die Weiterführung der Übung im Alltag Kräfte zu sammeln. Termin Mittwoch, 1. Mai 2013, 16 Uhr bis Sonntag, 5. Mai 2013, 12 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 190,Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Detailprogramm bitte anfordern! glauben & denken vertiefen Schritte zur Achtsamkeit Meditatives Tanzwochenende im Schweigen Themen und Inhalte Im meditativen Tanz, mit Wahrnehmungsübungen und kleinen Ritualen schulen wir unsere Achtsamkeit und damit auch das liebevolle Umgehen mit uns selbst und mit allem, was uns umgibt. Mit kraftvollen Tänzen kommen wir in Bewegung und lösen uns von dem, was uns hindert, wirklich in das Leben einzutauchen. Wir beginnen unseren Körper zu spüren und lassen das ständige Kreisen der Gedanken in die Vergangenheit und Zukunft los und kommen im JETZT an. Wir spüren die Lebenskraft in uns. Mit meditativen Tänzen machen wir uns auf den Weg nach innen. Wir lassen bewusst alles Schwere, alles Belastende los und geben der Liebe in uns Raum. Sich vom Geheimnis berühren lassen Pfingstmeditation am Meer im Exerzitienhaus Lovran Themen und Inhalte In der Hektik und im Lärm des Alltags ist in vielen Menschen die Sehnsucht nach Stille wach geworden. Meditation ermöglicht uns das Zurückziehen von den Reizen der Außenwelt hin zu einem inneren Sehen und Erfahren, die Entspannung des Körpers und eine mögliche spirituelle Erfahrung. In der christlichen Meditation beginnt ein Weg, der bestimmt ist durch eine Wirklichkeit, mit der wir eins werden möchten, verbunden mit der Ursehnsucht, das eigene Verwurzeltsein im göttlichen Urgrund wieder bewusst zu erfahren. Ein Weg dazu ist die Einübung christlicher Meditation in der Tradition des Herzensgebetes. Ziele An diesem heilsamen Ort direkt am Meer (6 km südlich von Abbazia) wollen wir unserem Menschsein im referentin campus Kurs 13-130 Barbara Koren, Erwachsenenbildnerin, Tanz-und Ausdruckspädagogin, Kreistanzleiterin, Exerzitienbegleiterin Das durchgängige Schweigen der TeilnehmerInnen unterstützt dabei den Prozess der Achtsamkeit und Bewusstheit. Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse nötig. spirituelles angebot tanzen Ziele Im meditativen Tanz Zugang zu den eigenen Ressourcen und Kraftquellen finden. Termin Freitag, 3. Mai 2013, 17 Uhr bis Sonntag, 5. Mai 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 90,- referentin Kurs 13-100 Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin gemeinsamen Schweigen, im achtsamen Gespräch, im Hören auf die pfingstliche Botschaft, im Einstimmen auf die Klänge der Natur, im kreativen Tun wieder näher kommen. spirituelles angebot heilsamer ort Leitung Ingrid Zechner Begleitung Maria Krischek Termin Freitag, 17. Mai 2013, 9 Uhr bis Dienstag, 21. Mai 2013, 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 395,Leistungen: Fahrt, Vollpension, Kursbeitrag, Kurtaxe Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! programm 01 | 2013 | 27 mai campus glauben & denken vertiefen Kirche im Wandel Klausurangebot für Pfarren bzw. Pfarrgemeinderäte seminar zeichen der zeit Kirche hat sich durch die Jahrhunderte immer verändert – auch in ihren Strukturen. Die Katholische Kirche in der Steiermark ist in ihren Pfarrgemeinden gefordert, die Zeichen der Zeit zu lesen und von Jesus Christus so zu sprechen, dass sich Menschen neu von der befreienden Botschaft des Evangeliums begeistern lassen. Die Zusammenarbeit der Pfarren in Pfarrverbänden, die neue Bedeutung von kirchlichen Orten außerhalb der Pfarrgemeinden wie Schulen, Krankenhäusern oder z.B. neuen referentin Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Theologin, Bildungsreferentin für die Schwerpunkte „Junge Familien“ und „Kirche“ im Bildungshaus Mariatrost.“, 2010/11 Assistentin im Referat für Pfarrverbände der Diözese Graz-Seckau, Erfahrung in Begleitung von Gruppen, Paaren und Einzelpersonen zu spirituellen Themen. 28 | mariatroster bildungszeit geistlichen Bewegungen und die Chance einer Stärkung der Selbstverantwortung jedes einzelnen Christen für seinen Glauben werden immer wichtiger. Empfohlen für Pfarren, die auf dem Weg zum Pfarrverband sind. Ziele der Klausur • Die in den Pfarren wahrnehmbare Veränderung in den größeren kirchlichen Kontext einordnen • Die jeweils nötigen persönlichen Schritte erkennen • Die notwendigen organisatorischen Schritte in den Pfarrgemeinden auf diesem Weg erkennen und in die Wege leiten Methoden: Information, theologische Impulse, Diskussion, spirituelle Impulse und Zeiten der Stille, gestaltete Gebetszeiten, ganzheitlich-kreative Elemente, Singen … Weitere ReferentInnen für PGR-Klausuren rund um das Thema Pfarrverbände werden im Referat für Pfarrverbände der Diözese (Tel. 0316 8041-830) vermittelt. Termin eintägig nach Vereinbarung Kurskosten EUR 200,- und Verpflegung bewegung natur partnerschaft selbsterfahrung atrium leib & seele stärken körper ermutigung kommunikation atrium leib & seele stärken Durch Bewegung bewegt sein ständen und Immobilität der Wirbelsäule. Aufbau des Muskelkorsetts am gesamten Bewegungsapparat. Anleitung zu Heimübungen. Wirbelsäulentraining Zielgruppen Alle Altersklassen. TeilnehmerInnen mit bestehenden Erkrankungen am Bewegungsapparat sowie Personen, die präventiv trainieren wollen. Themen und Inhalte Mobilisation, Dehnung und Kräftigung des Bewegungsapparates mit Schwerpunkt Wirbelsäule und Becken. Anleitung der Übungen und individuelle Korrektur am Teilnehmer. seminar wirbelsäule Ziele Prävention von Haltungsschäden und -schwächen. Linderung von Schmerzen in Folge von Verspannungszu- referentin Kurs 13-30 Brigitte Schober, dipl.Physiotherapeutin (seit 1996), selbständig in Mariatrost seit 2002, Inhaberin und Geschäftsführerin Praxis Physiotime, Bobaththerapeutin, Schmerztherapeutin, Triggerpunkttherapeutin, Referentin für Pflegehelfer und medizinische Masseure, eh. Leistungssportlerin Geräteturnen, Rock´n´Roll Akrobatik, Trainerin Geräteturnen, Haltungsturnen und Wirbelsäulengymnastik. www.physiotime.at ZIP2 um 19.30 Uhr Ein Abend für uns zwei als Paar „Es ist leichter zu lieben, was uns vertraut ist“ (Hilarion Petzold) Vertraut werden sich Frau und Mann, indem sie Wesentliches miteinander reden, indem sie sich mitteilen, was sie bewegt und wovon sie träumen. Termin: Di., 15. Jänner, 19.30 Uhr „Träume – Wünsche – Erwartungen ... und die Kunst zu sagen,was ich möchte“ Termin: Di., 12. Februar, 19.30 Uhr „Neugierig bleiben“ aufeinander Bin ich (noch) interessant für dich? workshop partnerschaft Termin: Di., 12. März, 19.30 Uhr „Habe ich dir den Himmel versprochen?“ Wie sage ich nein, ohne dir weh zu tun? referenten Kurs 13-05 Thea und Viktor Schöberl, verheiratet seit 1968, Referentenpaar für “Abenteuer Beziehung“, Projekte rund ums Thema „Paar sein“ jänner 30 | mariatroster bildungszeit Begleitung Eveline Kölbl Termin Dienstag, 8. Jänner 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr Weitere Termine 15., 22. und 29. Jänner 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr 5., 12. und 26. Februar 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr 5. März 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 72,- für 8 Termine! Termin: Di., 9. April, 19.30 Uhr „Schwarzbrot der Liebe“ Was stärkt uns als Paar? Termin: Di., 14. Mai, 19.30 Uhr „Die „Macht der Gewohnheit“ im Zusammenleben hilfreich und/oder behindernd?“ Ziele Bewusstmachen und Verstärken der gelingenden Bereiche des Zusammenlebens in der Paarbeziehung Zielgruppen Offenes Treffen für interessierte Paare jeden Alters Termin Dienstag, 15. Jänner 2013, 19.30 bis 22 Uhr Weitere Termine Dienstag, 12. Februar 2013, 19.30 bis 22 Uhr Dienstag, 12. März 2013, 19.30 bis 22 Uhr Dienstag, 9. April 2013, 19.30 bis 22 Uhr Dienstag, 14. Mai 2013, 19.30 bis 22 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 12,pro Paar und Abend leib & seele stärken Offene Abende für Angehörige von Demenzerkrankten Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst Themen und Inhalte „Alt – desorientiert – verwirrt – dement“: Die Betreuung oder Pflege von dementen Familienangehörigen erfordert viel Geduld und Ausdauer sowie Verständnis, Respekt und Einfühlungsvermögen. Wir stehen oft vor schwierigen Aufgaben, die uns stark fordern und sehr leicht überfordern können. Wie reagieren wir, wenn wir beschimpft werden, die betroffene Person die Körperpflege vernachlässigt und jede Hilfe ablehnt, der Kleiderkasten ständig ausgeräumt wird, im Kühlschrank verschimmelte Nahrungsmittel lagern und abends das tägliche „Heimgehenwollen“ wie ein Ritual stattfindet? Sie erhalten Informationen und ein Grundwissen über Validation. Ziele Mit dieser Reihe möchten wir Angehörige in einer besonders schwierigen Lebensphase unterstützen, Informationen liefern und die Möglichkeit eines Gesprächs bieten. Weiters dienen diese Abende dem gegenseitigen Austausch von hilfreichen Erfahrungen. Nicht zuletzt referentin atrium Kurs 13-60 Roswitha Windisch-Schnattler, Jg. 1958, Dipl. Gesundheitsu. Krankenschwester, langj. Erfahrung i. d. Hauskrankenpflege, Hospizausbildung, Dipl. Ehe-, Fam.- und Lebensberaterin, Validationstrainerin (selbständig – Hausbesuche, Vorträge und Einführungsseminare), Ganzheitlich oriental. Tanzpädagogin sollen diese Termine auch dazu dienen, aufzutanken und gestärkt in den oft sehr fordernden Alltag zurückzukehren. vortrag pflege Zielgruppen Menschen, deren Famillienmitglieder an einer Form von Demenz erkrankt sind, aber auch Interessierte (z.B. ehrenamtliche Besuchsdienste, HospizmitarbeiterInnen). Begleitung Karin Oblak Termin Donnerstag, 17. Jänner 2013, 19 bis 21 Uhr Weitere Termine Donnerstag, 7. Februar 2013, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 7. März 2013, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 4. April 2013, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 16. Mai 2013, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 6. Juni 2013, 19 bis 21 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 12,- pro Abend programm 01 | 2013 | 31 jänner atrium leib & seele stärken Lebenskunst für Fortgeschrittene Offenes Treffen für Menschen im Älterwerden vortragsreihe lebensgestaltung Themen und Inhalte Termin: Do., 17. Jänner, 9 - 12 Uhr „Auf Christus schauen …“ Referent: Pfr. Mag. Peter Weberhofer Termin: Do., 7. März, 9 - 12 Uhr „Orte der Kraft - Orte des Heils“ referentInnen Kurs 13-07 Am Beispiel von Lourdes, Fatima und Medjugorje Referent: Hofrat DDr. Helmut Dörfler Termin: Do., 11. April, 9 - 12 Uhr „Gut hören - besser verstehen“ Referent: Dr. med. Albin Perz Termin: Do., 16. Mai, 9 - 12 Uhr „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ Perspektiven für ein geglücktes Leben Referentin: Christa Carina Kokol Ziele „Lebenskunst für Fortgeschrittene“ meint: Seiner Zukunft ins Auge zu sehen, Möglichkeiten sinnvoller Lebensgestaltung zu erkunden und sich solche zu schaffen – kurz gesagt, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: Wer möchte ich im Alter sein? Im offenen Kreis, der sich einmal im Monat trifft, wollen wir in Vorträgen, Impulsen und Gesprächen diesen Fragen nachgehen. Leitung Ingrid Zechner Pfr. Mag. Peter Weberhofer, 1996-2006 Rektor des Bildungshauses Mariatrost, seit 2007 Polizeiseelsorger Dr.med. Albin Perz, Jg. 1957, lebt und arbeitet in Graz; Arzt für Allgemeinmedizin mit den Diplomen für psychotherapeutische Medizin, psychosomatische Medizin, Komplementärmedizin, Homöopathie; Psychotherapeut. Christa Carina Kokol, Kleinschriftenautorin, Malerin, Referentin für pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit der Diözese, Seminartätigkeit, Dipl. Mentaltrainerin Hofrat DDr. Helmut Dörfler, Theologe und Naturwissenschaftler EPL – ein partnerschaftliches Lernprogramm Kooperationspartner Diözese Graz-Seckau seminar für junge paare Themen und Inhalte Das Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie in München hat dieses partnerschaftliche Lernprogramm entwickelt, das deutlich positive Auswirkungen auf die Paarzufriedenheit auch nach vielen Jahren haben kann. Der Grund dafür liegt im gelingenden Partnergespräch, das auch in Konflikten für beide zufriedenstellende Ergebnisse bringt („Ein Konflikt – zwei Gewinner“). Untersuchungen der Ehe-und Partnerforschung belegen es: Weder die äußeren Umstände wie das Einkommen, Wohnungsgröße, noch persönliche Eigenschaften Kurs 13-38-01 jän./feb. 32 | mariatroster bildungszeit Termin Donnerstag, 17. Jänner 2013, 9 bis 12 Uhr Weitere Termine Donnerstag, 7. März 2013, 9 bis 12 Uhr Donnerstag, 11. April 2013, 9 bis 12 Uhr Donnerstag, 16. Mai 2013, 9 bis 12 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 7,- sind das eigentlich Entscheidende, damit eine Beziehung glückt. Entscheidend ist die Art und Weise, wie Paare mit Problemen umgehen, wie sie miteinander darüber sprechen. (Programm auch am Abend) Ziele Durch konstruktiv und lösungsorientiert geführte Partnergespräche neue Impulse in Konfliktsituationen erfahren. Anmeldung Familienreferat, Tel. 0316 8041-297 Leitung Ausgebildete TrainerInnen 1. Termin Freitag, 1. Februar 2013, 19 bis Sonntag, 3. Februar 2013, 16 Uhr 2. Termin Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr bis Sonntag, 21. April 2013, 16 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 90,- pro Person Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! leib & seele stärken HerzensHände® Die heilsame Kraft von achtsamer Berührung Themen und Inhalte „Berührung ist die Wurzel“. Dieses Zitat von F. Leboyer beschreibt Berührung als die Basis aller körperlichen und seelischen Entwicklung. Wenn Berührung in einem liebevollen, gewaltfreien Kontext geschieht, ist sie Nahrung für Gebende sowie Nehmende, fördert sie die gesunde Selbstwahrnehmung und erleichtert das Miteinander auch in Konflikten und Krisenzeiten. In der Initiative HerzensHände erinnern wir an „die Wurzel“, damit sie im menschlichen Zusammenleben wieder „an Boden gewinnt“. Wir geben einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Berührung, Entwicklungsfähigkeit und Gesundheit. Gemeinsam schaffen wir einen Raum von Ruhe und liebevoller Gelassenheit. Aus dem heraus leiten wir dazu an, die wunderbare Wirkung von Achtsamkeit in Berührung und Kommunikation zu erleben: HerzensHände sind ein Geschenk des Lebens! Ziele • Sie erfahren Berührung als Nahrung für Körper und Seele • Sie erkennen die eigenen Bedürfnisse in Bezug auf Nähe und Distanz • Sie erleben den Fluss und die Leichtigkeit, wenn Geben und Nehmen zu einer Einheit werden • Sie erlernen und üben einfache Prinzipien für achtsame Kommunikation im Alltag • Sie erleben Ihre Herzensqualität als tragende Kraft für sich selbst und alle Begegnungen referentInnen atrium Kurs 13-18 Ingrid Huber, Lehrtrainerin für Integrative Körperarbeit, Certified Practitioner of Body-Mind Centering® und Esalen Bodywork®, Dipl. Musik- und Bewegungspädagogin, Singleiterin, Mitbegründerin von „momente – Schule für Körperarbeit und Kontemplation“ und der Initiative HerzensHände®, www.momente.cc erforscht seit 20 Jahren die Wechselwirkung von Körper, Geist und Seele sowie die heilsame Kraft von bewusster Berührung Anton Stejskal, Lehrtrainer für Integrative Körperarbeit und Cranial Works, Systemischer Coach, Organisationsentwickler, Mitbegründer von „momente – Schule für Körperarbeit und Kontemplation“ und der Initiative HerzensHände®, www.momente.cc Zielgruppen Für alle, die spüren, dass sie respektvoller, heilsamer Berührung mehr Raum in ihrem privaten oder beruflichen Leben geben wollen. HerzensHände sind in Familien, Partnerschaften, pflegenden, beratenden und pädagogischen Berufen „zu Hause“. workshop berührungen Begleitung Ingrid Zechner Termin Freitag, 1. Februar 2013, 18 Uhr bis Samstag, 2. Februar 2013, 18 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 90,- programm 01 | 2013 | 33 februar atrium leib & seele stärken Ta Ke Ti Na Rhythmus erleben – zur Ruhe kommen – die innere Mitte finden workshop entspannung Themen und Inhalte TaKeTiNa ist eine Entdeckungsreise, die durch Schritte, Stimme und Klatschen zum gemeinsamen Erleben von Rhythmus führt. Dabei geht es nicht darum etwas einzustudieren, sondern sich dem Fluss des Rhythmus anzuvertrauen. TaKeTiNa bietet jedem Menschen unabhängig von seiner musikalischen Vorbildung einen Weg an, sich mit dem rhythmischen Wissen, das wir in uns tragen, zu verbinden. TaKeTiNa ist ein Weg zu tiefer Entspannung und Vitalisierung des Nervensystems. In einer Zeit mit wachsenden Herausforderungen kann TaKeTiNa wesentlich dabei unterstützen im Umgang mit referentin Kurs 13-46 Dipl. Päd. Christine Sagmeister, Musiklehrerin an der Musikhauptschule Grödig (Schwerpunkt Instrumental- und Perkussi onensembles),Spielpädagogin, Musik- und Bewegungserzieherin nach Carl Orff, Advanced TaKeTiNa – Rhythmuspädagogin. Mitglied der Salzburger Samba-Gruppe TUDO BEM. Trauerkreis Begegnung und Austausch für Menschen in Trauer seminar trauer Themen und Inhalte Sie haben einen lieben Menschen verloren und trauern um ihn. Sie fühlen sich allein gelassen mit Ihrem Schmerz und den vielen wechselnden Emotionen. In einem geschützten Rahmen können Sie gemeinsam mit anderen Betroffenen Ihren individuellen Gefühlen Raum geben – in Gesprächen und auch mit Hilfe von Ritualen und kreativem Tun. In Begegnung und im Austausch mit anderen Trauernden dürfen Sie ohne Angst vor Bewertung so sein, wie Sie sich gerade fühlen. referentin Kurs 13-48 Julia Schäfer, M.A., Soziologin und Kulturwissenschaftlerin, Bestatterin, Ausbildung in Trauerbegleitung nach Canacakis, Pädagogische Mitarbeiterin im Hospizverein Steiermark februar 34 | mariatroster bildungszeit Stress und chaotischen Situationen innere Gelassenheit und Zentriertheit zu entwickeln. TaKeTiNa ist ein Weg menschlichen und musikalischen Lernens und wurde vom österreichischen Musiker Reinhard Flatischler entwickelt. (www.taketina.com) Kurszeiten: Freitag, 22. Februar 2013, 19 bis 22 Uhr Samstag, 23. Februar 2013, 10 bis 19 Uhr Sonntag, 24. Februar 2012, 10 bis 12:30 Uhr Ziele Sie erleben elementare rhythmische Bausteine, die als Urbilder im Bewusstsein jedes Menschen verankert sind (z.B. Herzschlag der Mutter vor der eigenen Geburt). Zielgruppen Der Workshop ist für jeden, Laien und Profis, AnfängerInnen und Fortgeschrittene gleich geeignet. Mitzubringen sind: Decke, bequeme Kleidung, warme Socken oder leichte Gymnastikschuhe Termin Freitag, 22. Februar 2013, 19 Uhr bis Sonntag, 24. Februar 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 140,- für Studierende EUR 110,- So mag es leichter gelingen, den eigenen Weg durch die Trauer zu finden und wieder mehr Kraft und Lebendigkeit zu spüren. Wenn Sie mit Weggefährten für neun Abende zusammen sein wollen, so sind Sie herzlich eingeladen. Veranstaltungsort Seminarraum Hospizhaus, Albert-Schweitzer-Gasse 36 Termin Dienstag, 26. Februar 2013, 18 bis 20 Uhr Weitere Termine 12. und 26. März, 16. und 30. April, 14. und 28. Mai, 11. Juni, jeweils dienstags von 18 bis 20 Uhr Anmeldeschluss 7. Februar 2013 Anmeldung Hospizverein Steiermark, Tel. 0316 391570 oder [email protected] Teilnahmebeitrag Freiwillige Spende! leib & seele stärken Mut zur Liebe Menschenbild und Psychologie der Liebe in Paarberatung und Paartherapie im Rahmen der Paarsynthese Kooperationspartner Institut für Familienberatung und Psychotherapie der Diözese Graz-Seckau Themen und Inhalte Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen in Form der fünf Bausteine als auch die Anwendungsschritte der Paarsynthese als eine Art roter Faden durch die gesamte Paarberatung vorgestellt. Einfließend in die theoretischen Grundlagen werden Übungen mit den TeilnehmerInnen durchgeführt. Die gemeinsame Auswertung erfolgt in der Gruppe. Das bedeutet, dass neben der Theorie und der Methodologie der besseren Einübung wegen auch Selbsterfahrungselemente zur Anwendung kommen. Mut zur Liebe Theorie und Praxis der Paarberatung und Paartherapie im Rahmen der Paarsynthese Kooperationspartner Institut für Familienberatung und Psychotherapie der Diözese Graz-Seckau Themen und Inhalte Das Verfahren der Paarsynthese beinhaltet ein psychologisches „Lernmodell der Liebe“. Es umfasst die tiefenpsychologische, die dialogische und die spirituelle Dimension des Paares und die praktische Arbeit in der Paar- und Krisendynamik. Die theoretischen Grundlagen bilden ein paarbezogenes Menschenbild, die Psychologie der Liebe und die Methodologie des therapeuti- referentInnen atrium Kurs 12-217 Michael Cöllen, Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Seit 1975: Entwicklung der Paarsynthese Ulla Holm, Diplompädagogin, Lehrtherapeutin für Gestalttherapie, Paar- und Sexualtherapie. Leitung des Fachbereichs Paartherapie am Osterberg- und Odenwald-Institut. Ein Teil des Seminars ist der über die Seminargruppe hinaus offene Vortrag Freitagabend. Termin Freitag, 1. März 2013, 15 Uhr bis Sonntag, 3. März 2013, 13 Uhr seminar paarberatung Teilnahmebeitrag EUR 190,Verpflegung und etwaige Nächtigung sind nicht inbegriffen. referentInnen Kurs 12-218 siehe oben schen Vorgehens. Dieses Handwerkzeug der Paarsynthese hat sich in über 30 Jahren Erprobung als äußerst praktikabel und effektiv erwiesen, gerade in der Durchführung der Beratungsarbeit mit Paaren und Familien, aber auch mit Einzelnen und Gruppen. Paarsynthese findet daher auch Anwendung in Schulen, Betrieben und in der Erwachsenenbildung. Der Vortrag ist Teil des gleichnamigen Seminars. Sein Besuch, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind, ist auch ohne Seminarteilnahme möglich. vortrag mit diskussion beziehung Termin Freitag, 1. März 2013, 19.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- programm 01 | 2013 | 35 märz atrium workshop validation leib & seele stärken In den Schuhen des Anderen gehen kreis, Würde und Glück wiederzuerlangen. Sowohl Experten als auch Familienmitglieder erzielen mit Validation positive Ergebnisse. Fortbildungsnachmittag für Menschen, die mit Validation arbeiten Ziele Dieser Fortbildungsnachmittag dient der Wiederholung, Vertiefung und Festigung wichtiger Validations-Themen (bspw.: Symbole, Prinzipien, Grundbedürfnisse desorientierter, verwirrter, alter Menschen), aber auch dem Austausch und der Bearbeitung von Inhalten anhand von Fallbeispielen der TeilnehmerInnen. Themen und Inhalte Validation ist eine Methode, um mit desorientierten sehr alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personen- referentin Kurs 13-55 Roswitha Windisch-Schnattler, Jg. 1958, Dipl. Gesundheitsu. Krankenschwester, langj. Erfahrung i. d. Hauskrankenpflege, Hospizausbildung, Dipl. Ehe-, Fam.- und Lebensberaterin, Validationstrainerin (selbständig – Hausbesuche, Vorträge und Einführungsseminare), Ganzheitlich oriental. Tanzpädagogin Elterngruppe Eltern homosexueller Kinder treffen sich diskussion erfahrungsaustausch Themen und Inhalte • Wieso ist mein Sohn/meine Tochter anders? • Ist Homosexualität eine Krankheit? • Habe ich in der Erziehung etwas falsch gemacht? referentin Kurs 13-58 Maria Plieschnegger, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin märz 36 | mariatroster bildungszeit Zielgruppen Personen, die einen Validationskurse (3-Tage Seminare) besucht haben, Validations-AnwenderInnen Level 1 und GruppenleiterInnnen (LII) Begleitung Karin Oblak Termin Dienstag, 5. März 2013, 16 bis 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 30,- Eltern homosexueller Söhne und Töchter sind oft verunsichert, verzweifelt und reagieren mit Scham. Im gemeinsamen Gespräch werden die Erfahrungen der Eltern ausgetauscht, wird nach Lösungen gesucht und um Antworten gerungen. Ziele Austausch über die vielfältigen Aspekte des Themas mit qualifizierter Gesprächsleitung Zielgruppen Dieser Gesprächskreis wendet sich an Eltern homosexueller Kinder und an andere Betroffene. Termin Mittwoch, 6. März 2013, 19 bis 21 Uhr leib & seele stärken Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen Ein Kurs in der Feldenkrais-Methode zur Verbesserung von Bewegung und Beweglichkeit Themen und Inhalte Bewegung ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens. Trotzdem wird oft die Bedeutung der Bewegung für die menschliche Entwicklung und ihre Wirkung auf das Zusammenspiel der Kräfte von Denken, Handeln und Fühlen vernachlässigt. Die Feldenkrais-Arbeit ist eine Methode, bei der über Bewegung ein ganzheitlicher Lernprozess angeregt wird. An diesen Abenden werden wir uns selbst – mit den sanften, angenehmen und spielerischen Bewegungsfolgen der Feldenkrais-Methode – etwas Gutes tun und lang vergessene Bewegungen wiederentdecken. So kann durch das mühelose Bewegen ein Weg zu vertiefter menschlicher Entwicklung angeregt werden. Bitte in bequemer Kleidung kommen! Ziele Das Ziel ist es, die Wahrnehmungs- und Empfindungs- referentin atrium Kurs 13-61-01 Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin fähigkeit zu schulen, zu verfeinern und dadurch die Wahlfreiheit im Spiel der Bewegung zu ermöglichen. In sanften und langsamen Bewegungsfolgen können wir lernen, unser eigenes Potential an Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken und zu erweitern. seminar feldenkrais Zielgruppen Der Kurs richtet sich an alle, die ihre Bewegung und Beweglichkeit verbessern wollen. Termine Donnerstag, 7. März 2013, 19 Uhr Donnerstag, 14. März 2013, 19 Uhr Donnerstag, 21. März 2013, 19 Uhr Donnerstag, 4. April 2013, 19 Uhr Donnerstag, 11. April 2013, 19 Uhr Donnerstag, 18. April 2013, 19 Uhr Donnerstag, 25. April 2013, 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 70,Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! programm 01 | 2013 | 37 märz atrium leib & seele stärken Wildkräuter im Jahreslauf Themen und Inhalte „O edelstes Grün, das wurzelt in der Sonne und leuchtet in klarer Heiterkeit, im Rund des kreisenden Rades, das die Herrlichkeit des Irdischen nicht faßt: Umarmt von der Herzkraft himmlischer Geheimnisse rötest du wie das Morgenlicht und flammst wie der Sonne Glut. Du Grün bist umschlossen von Liebe.“ (Hildegard von Bingen, O nobilissima viriditas, 39.Lied) Wildkräuter und Heilpflanzen wachsen und gedeihen ganz von alleine an allen möglichen und fast unmöglichen Orten. Sie schenken uns Besonderes und Kostbares zu unterschiedlichen Zeiten des Jahres: die vitalisierende und reinigende Kraft der ersten Sprosse und Blattspitzen im zeitigen Frühjahr, reichhaltige Nahrungsquelle und besondere Geschmäcker der saftigen Grünpflanzen, Farben, Duft und Schönheit der Blüten, Heilkräfte und Würze der Sommerkräuter, herbe, gehaltvolle Wildfrüchte, Samen und Wurzeln im Herbst. Wir sind eingeladen, die Vielfalt der Wildpflanzenwelt kennenzulernen, zu beobachten, zu staunen, zu sammeln und zu kosten. Mit ihnen durch das Jahr zu gehen, lässt uns den Jahreslauf bewusster erfahren, macht ihn kostbar und reichhaltig. Unsere Sinne werden wacher, wir erfahren uns rückgebunden an die Schöpfung und werden aufmerksam für unser eigenes inneres Wachsen. seminar heilkräuter Termin: Fr., 8. März, 16.00 – 19.00 Uhr Erwachen und Keimen – Zeit des Beginnens Erste zarte Blattspitzen von Bärlauch, Brennnessel, Löwenzahn, Vogelmiere lassen uns aus der Wintermüdigkeit erwachen und geleiten in den beginnenden Frühling. referentin Kurs 13-63-01 Mag.a Anna Ebenbauer, Theologin, Erwachsenenbildnerin, zertifizierte Kräuterpädagogin märz 38 | mariatroster bildungszeit Termin: Fr., 12. April, 16.00 – 19.00 Uhr Grünen und Sprießen – Zeit des Wachsens Labkraut, Wilder Hopfen, Giersch, auch die zarten Blätter von Birke, Buche, Linde bereichern die Küche im Frühling mit besonderen Geschmäckern und wertvollen Inhaltsstoffen. Termin: Fr., 7. Juni, 16.00 – 19.00 Uhr Blühen und Duften – Zeit des Entfaltens Weißdorn, Rotklee, Mädesüß, Wiesenbocksbart, Wegwarte – Aufblühendes in voller Pracht und Schönheit, eine Freude für alle Sinne Sonne und Wärme lassen Düfte, Würze und Heilkraft der Pflanzen entfalten. Termin: Fr., 4. Oktober, 16.00 – 19.00 Uhr Reifen und Vollenden – Zeit des Erntens Wildfrüchte in Fülle: Hagebutten, Weißdorn, Schlehen, Vogelbeeren, Sanddorn, Berberitzen zeigen sich in kräftigen Farben. Auch Wilde Hopfenzapfen und reichhaltige Samenstände können nun geerntet werden. Termin: Fr., 15. November; 16.00 – 19.00 Uhr) Bewahren und Ruhen - Zeit des Rückzugs Auch am Ende des Naturjahres bleibt uns die Kraft vieler Pflanzen auf besondere Weise zugänglich: in wertvollen Wurzeln wie Löwenzahn, Karde, Nachtkerze, in Urtinkturen als Essenz der Pflanze, in getrockneten Räucherpflanzen, deren Düfte im Herbst und Winter in den Himmel steigen. Termin Freitag, 8. März 2013, 16 bis 19 Uhr Weitere Termine Freitag, 12. April 2013, 16 bis 19 Uhr Freitag, 7. Juni 2013, 16 bis 19 Uhr Freitag, 4. Oktober 2013, 16 bis 19 Uhr Freitag, 15. November 2013, 16 bis 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 25,- pro Nachmittag Begrenzte Teilnehmerzahl! leib & seele stärken Ich weiß wie du tickst – Menschenkenntnis leicht gemacht Themen und Inhalte Haben Sie schon einmal Ihr Auto im Parkhaus „verloren“? Sind sie der Typ, der seinen Tag nach einem exakten Plan ausrichtet und für den Ordnung nicht das halbe, sondern das ganze Leben ist? Lieben Sie es, zu führen und das Kommando zu haben? Oder sind sie gar der Typ, den nichts aus der Ruhe bringt? Bestimmt kennen Sie Menschen, auf die die eine oder andere Beschreibung zutrifft. Aber wie geht man mit solchen „Typen“ um? Welcher Typ ist man nun selbst und was bedeutet das? Wie kann das Wissen um diese Typen das Miteinander vereinfachen und vor allem: hilft mir dieses Wissen, Konflikte zu vermeiden und erfolgreich zu werden? Aufatmen statt atemlos Sanfte Soforthilfe bei Stress Themen und Inhalte Einfach einmal richtig durchatmen ... Wie oft würden wir das gerne tun. Nur, wie geht das eigentlich? Und warum funktioniert es nicht immer so, wie wir es gerne hätten? Die Methode des „bewusst erfahrbaren Atems“ nach Ilse Middendorf vermittelt einfache, höchste effiziente Übungen, die uns in kürzester Zeit zu mehr Gelassenheit führen. Erdung entsteht wie von selbst, wir tanken neue Energie und Lebensfreude. Lernen Sie, wie einfach es gehen kann, mit dem eigenen Körper in Kontakt zu kommen und ihm das zu geben, was er gerade braucht. Ziele Sie lernen einfache Übungen kennen, die Sie einzeln oder kombiniert einsetzen können. referent atrium Kurs 13-65 Alfred Schablas, ist Gründer von „Herr Alfred“. Er begann seine berufliche Laufbahn im Bankwesen. Seit 16 Jahren ist er Profizauberer und Trainer in den Bereichen Motivation, Menschenführung und Geschäftsaufbau. Autor von zwei Zauberfachbüchern, ein drittes zum Thema Menschenkenntnis ist zur Zeit in Arbeit. All das und noch mehr erfahren Sie in diesem „zauberhaften“ Seminar. seminar „typen“ Ziele Wir machen einen umfassenden Temperaments-Test und Alfred Schablas unterstützt diese Wissensvermittlung mit vielen Zaubertricks. Somit kommt auch das Staunen und Lachen nicht zu kurz. Termin Samstag, 9. März 2013, 13 bis 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 20,- referentin Kurs 13-66 Barbara Pachl-Eberhart, Autorin, Dialogprozessbegleiterin, Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung sowie akademische Atempädagogin auf Grundlage der MiddendorfMethode. Die Wirkungen: • guter Bodenkontakt • Entspannung der Lendenwirbelsäule • mühelosere Aufrichtung • natürliche Vollatmung • Entlastung des Schultergürtels • Gedankenruhe • neue Energie und Wohlspannung Was Sie bekommen: Praxis und Theorie, Skriptum mit einer Übungsfolge zum Nachüben seminar entspannen Termin Samstag, 9. März 2013, 9 bis 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 90,- programm 01 | 2013 | 39 märz atrium leib & seele stärken TIGER FEELING CANTIENICA®Beckenbodentraining workshop körperkräftigung Themen und Inhalte Die CANTIENICA®-Methode ist ein anatomisch fundiertes Trainingskonzept und zielt nicht nur darauf ab, die Beckenbodenmuskulatur zu kräftigen, sondern den gesamten Körper neu auszurichten, indem Becken und Wirbelsäule optimal aufgerichtet werden. Im Rahmen des Kurses lernen Sie Ihren Beckenboden und seine Funktionen kennen, Sie erfahren, worauf es bei der CANTIENICA®-Methode ankommt und wie sie sich von anderen Trainingsmethoden unterscheidet. Die Kurseinheiten sind aufbauend, die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt. Das garantiert eine individuelle Betreuung und ein ständiges Feedback während der Trainingseinheiten. referentin Kurs 13-68-01 Elke Unger, ausgebildet in CANTIENICA®- Beckenbodentraining, diplomierte Yogalehrerin und Wirbelsäulentrainerin, Trainerin und Beraterin im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung. Seit 1995 Durchführung von Trainings, Seminaren und Workshops in unterschiedlichen Kontexten mit unterschiedlichen Zielgruppen, www.yokate.at Gesunde Ernährung Vortrag mit Dr. Kurt Usar aus der Sicht der ganzheitlichen Medizin vortrag ernährung Themen und Inhalte Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit. Existenzängste und gesellschaftlicher Druck führen viele in Dauerstress und daher auch oft zu Erkrankungen. Eine bewusste Ernährung ist ein wesentliche Möglichkeit, um gesünder und vitaler zu sein und den Herausforderungen im Alltag adäquat begegnen zu können. referent Kurs 13-69 Dr. med. Kurt Usar, Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie – Akupunktur – Arbeit- und Ernährungsmedizin, Präsident der österreichischen homöopathischen Akademie märz 40 | mariatroster bildungszeit Ziele Sie lernen, die innerste Beckenbodenmuskulatur richtig zu aktivieren und bekommen wertvolle Tipps für die Umsetzung im Alltag. Sie werden Übungen im Sitzen, Gehen, Stehen und im Liegen durchführen und begeben sich auf den Weg zum TIGER FEELING – dem Gefühl von absoluter Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und optimaler Aufspannung. Zielgruppen Personen, die ihren Beckenboden kräftigen bzw. bestehende Beschwerden verbessern möchten und die an ihrer Haltung und Körperausstrahlung arbeiten wollen. Termin Mittwoch, 13. März 2013, 18 bis 19 Uhr Weitere Termine Mittwoch, 20. März 2013, 18 bis 19 Uhr Mittwoch, 3. April 2013, 18 bis 19 Uhr Mittwoch, 10. April 2013, 18 bis 19 Uhr Mittwoch, 17. April 2013, 18 bis 19 Uhr Mittwoch, 24. April 2013, 18 bis 19 Uhr Mittwoch, 15. Mai 2013, 18 bis 19 Uhr Mittwoch, 22. Mai 2013, 18 bis 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 120,Anmeldung für alle Module; die Abende können nicht einzeln gebucht werden. Bitte bequeme, eher enganliegende Gymnastikleidung und, wenn vorhanden, eine Matte mitbringen. Wir können frei entscheiden, wie wir uns ernähren und haben somit großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Dr. Kurt Usar lädt uns ein, Verantwortung für unsere Ernährung zu übernehmen und gleichzeitig zu erfahren, welche Wirkung eine veränderte Haltung auf unsere Gesundheit und unser Leben hat. An diesem Abend möchte Ihnen Dr. Kurt Usar grundlegende Tipps für eine gesunde Ernährung näher bringen und Ihre Fragen gerne beantworten: denn gesunde Ernährung soll vor allem schmecken, leicht zubereitet werden können und erschwinglich sein. Leitung Ingrid Zechner Termin Mittwoch, 13. März 2013, 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- leib & seele stärken Schluss mit den Schuldgefühlen Vortrag mit Julia Onken Themen und Inhalte Schuldgefühle zu haben ist ein vorwiegend weibliches Problem. Mütter fühlen sich ihren Kindern gegenüber schuldig, Töchtern ihren Müttern gegenüber, berufstätige Frauen gegenüber der Familie. Auch wenn Frauen nicht einmal genau wissen, wodurch sie sich schuldig gemacht haben sollen, nagen ständig Schuldgefühle an ihnen. Das macht sie einerseits manipulierbar, und sie lassen sich leicht für fremde Zwecke einspannen, andrerseits verhindern Schuldgefühle einen guten Selbstkontakt. Die Hintergründe für Schuldgefühle zu analysieren zeigt gleichzeitig, was zu tun ist, um sich von diesem lebenshinderlichen Ballast zu befreien. Der aufrechte Gang – Abschied von der Opferrolle Seminar mit Julia Onken Themen und Inhalte Alle Frauen haben den Wunsch, aufrecht und selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Nicht allen gelingt es. Oft fühlen sie sich anderen Menschen ausgeliefert - sie fühlen sich als Opfer, die sich den Wünschen und Erwartungen anderer anpassen. Was hat dazu geführt, dass viele Frauen nicht wagen, zu sich selbst zu stehen, sondern ihre eigenen Bedürfnisse zurückstecken oder gar ganz verleugnen? referentin atrium Kurs 13-75 Julia Onken, Dipl. Psych., Psychotherapeutin, vielfache Buchautorin, Gründerin des Frauenseminars Bodensee, Dozentin in der Erwachsenenbildung; leitet Seminare und Workshops; Referentin zahlreicher Vorträge in Deutschland, Österreich und in der Schweiz: Veröffentlichungen u. a.: „Feuerzeichenfrau“. Ein Bericht über die Wechseljahre. C. H. Beck 1988; „Geliehenes Glück“. Ein Bericht über den Liebesalltag: C. H. Beck 1990; „Vatermänner“. Ein Bericht über die Vater-TochterBeziehung und ihren Einfluß auf die Partnerschaft. C. H. Beck 1993; „Herrin im eigenen Haus“. Weshalb Frauen ihr eigenes Selbstbewusstsein verlieren. Bertelsmann 2000; „Eigentlich ist alles schief gelaufen“. Mein Weg zum Glück. Lebenserinnerungen. C. H. Beck 2004; „Der Tag der weißen Chrysanthemen“. Ein Bericht über Liebe und Eifersucht. C. H. Beck 2007, „Zurück ins Gleichgewicht“. C. H. Beck 2008. vortrag selbstbewusstsein Leitung Ingrid Zechner Termin Freitag, 22. März 2013, 19.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- referentin Kurs 13-76 siehe oben In diesem Workshop werden die wichtigsten Schritte aufgezeigt, die jede Frau für sich tun kann, um mit erhobenem Haupt, freudig und heiter, das eigenen Leben zu gestalten. seminar selbstbewusstsein Leitung Ingrid Zechner Termin Samstag, 23. März 2013, 9.30 bis 16 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 90,- programm 01 | 2013 | 41 märz atrium leib & seele stärken Ein Tag für mich seminar entspannung Erholung und Kraft-Tanken für pflegende und betreuende Angehörige referentInnen Kurs 13-104 Themen und Inhalte Körper, Geist und Seele entspannen und neue Kraft für den anstrengenden Alltag gewinnen, das ist das Ziel für diesen Tag. Dabei helfen werden uns kleine Übungen, die wir ganz einfach und ohne großen Zeitaufwand in unseren Alltag einbauen können. Erleichtern wird uns sicher auch der Austausch mit anderen, denen es ähnlich geht wie uns. Nicht zuletzt werden wir es genießen, einmal einen Tag lang uns umsorgen und verwöhnen zu lassen. Termin Samstag, 6. April 2013, 9 bis 18 Uhr Mag.a Sylvia Reitbauer, geb. 1965, verheiratet, 2 Kinder, dipl. Lebensberaterin Dolmetsch/Übersetzerin an der KFU Graz. Verschiedene Tätigkeiten im Sozialbereich. Zuletzt Gründung und Mitarbeit in der Frauen- und Mädchenberatungsstelle Feldbach und Fürstenfeld. Ausbildung zur systemischen Lebensund Sozialberaterin an der Steirischen Gesellschaft für Lebens- und Sozialberatung SteiGLS Odile Kubarth-Verdier, geb. 1959, Selbständige Diplom. Übersetzerin, Diplom. Shiatsu-Praktikerin in eigener Praxis. Schwerpunkt: Querdenken und Querverbindungen herstellen! Zeit Raum Ausdruck Verbindliche Trauergruppe seminarreihe trauer Themen und Inhalte Im geschützten Rahmen einer Gruppe von Menschen, die ähnliche Erfahrungen teilen, soll Zeit und Raum eröffnet werden, Gefühle zuzulassen, der eigenen Trauer Raum zu geben und schließlich neuen Lebensmut zu finden. Die gleichbleibende Gruppe wird zu einem vertrauten Rahmen, in dem Erfahrungen ausgetauscht und persönliche Ressourcen entdeckt werden. referent Kurs 13-81-02 Hans Marsam, Gestaltberater beim IIGS, Trauerausbildung bei Jorgos Canacakis, Fotograf, Erwachsenenbildner ... 10 Jahre im mobilen Hospizdienst der Caritas Diözese St. Pölten, 7 1/2 Jahre Leiter dieser Einrichtung. Seit Juni 2011 bei betreutes Wohnen der Caritas Graz-Seckau beschäftigt. Zahlreiche Fotoausstellungen und verschiedene Publikationen april 42 | mariatroster bildungszeit Teilnahmebeitrag EUR 70,- Ziele Begegnung mit Menschen in einer ähnlichen Situation • Austausch • Impulse • Rituale • Die Natur heilend erleben • Unsere Kraftquellen Zielgruppen Die 6-teilige Abendreihe richtet sich an Trauernde; die Anmeldung erfolgt für die gesamt Reihe. Termin Montag, 8. April 2013, 18 bis 20 Uhr Weitere Termine Montag, 22. April 2013, 18 bis 20 Uhr Montag, 6. Mai 2013, 18 bis 20 Uhr Montag, 27. Mai 2013, 18 bis 20 Uhr Montag, 10. Juni 2013, 18 bis 20 Uhr Montag, 24. Juni 2013,18 bis 20 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 45,- für alle 6 Abende leib & seele stärken Gewaltfreiheit im Klassenzimmer Themen und Inhalte Welcher Lehrer/welche Lehrerin träumt nicht davon, in einer Klasse zu sein, in der die Kinder wissen, was Wertschätzung und Einfühlungsvermögen bedeuten, wo Kinder statt der Wolfsprache die Sprache des Herzens anwenden, weil sie diese von ihnen als Lehrer/in vermittelt bekommen? Das Eltern ihre Kinder gerne in ihre Klasse schicken, weil sie wissen, hier ist mein Kind gut aufgehoben und Konflikte werden professionell und strukturiert aufgearbeitet und die Gemeinschaft gestärkt! Ich freue mich darauf, Ihnen ein buntes Programm mit Eheseminar Nicht nur für Paare, die in nächster Zeit heiraten wollen Themen und Inhalte Eine Partnerschaft bewegt sich zwischen den Polen Nähe und Distanz, Sprache und Sprachlosigkeit, Vergessen und Neuentdecken. Die Trauung zweier Menschen ist auf diesem weiten Feld ein zentraler Orientierungspunkt, der gemeinsam gesetzt wird, der Richtung weisend ist und zu dem sich später immer wieder zurückkehren lässt. Das Bildungshaus Mariatrost lädt mit dem Seminar dazu ein, diesen Orientierungspunkt und das davon ausgehende Projekt „Ehe“ genauer in den Blick zu nehmen. In Absprache mit den teilnehmenden Paaren können u.a. folgende Themen behandelt werden: Meine Welt - Deine Welt - Unsere Welt, Frauenbilder Mannsbilder, Sprachen des Miteinander, Hochzeitstag und Trauungsritus, Mehrwert Ehe? referentin atrium Kurs 13-85 Claudia Trummer, Dipl. Gesundheitskrankenschwester, 3 Kinder, eingetragene Mediatorin nach dem ZMG, Schulmediatin, Familien- und Scheidungsmediation und zertifizierte Trainerin in der Erwachsenenbildung viel Lernerfolg bieten zu können und hoffe, in Ihnen ein Feuer zu entfachen! seminar schule Zielgruppen Lehrer, Eltern Termin Samstag, 13. April 2013, 9 bis 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 75,- referentInnen Kurs 13-87 Elisabeth und Michael Hartinger, Referenten in der Ehevorbereitung; die Eheseminare für Brautpaare sind für uns und unsere Partnerschaft jedesmal eine große Bereicherung. Zielgruppen Für Paare, die sich gemeinsam auf die Trauung vorbereiten wollen. seminar ehe Termin Samstag, 13. April 2013, 9 bis 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 40,- pro Paar Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! programm 01 | 2013 | 43 april atrium leib & seele stärken „... ich schlafe dann mal nebenan“ Schlafapnoe, Schnarchen und die Folgen für unsere Gesundheit vortrag nachtruhe Themen und Inhalte Meistens ist Schnarchen harmlos und nur für die Umgebung störend. Bei manchen Menschen wird aber die Luftröhre komplett blockiert, so dass es zu Atemaussetzern kommt. Der Schlafende erhält dann zeitweise keine Luft mehr. Dadurch erwacht er und wird erheblich in seinem Schlaf gestört. Extrem lautes und unregelmäßiges Schnarchen kann ein Hinweis auf diese Atempausen während des Schlafs (Schlafapnoe) sein. Schlafapnoe ist eine potenziell lebensgefährliche Erkrankung, da die Patienten nicht genug Sauerstoff erhalten und sehr schlecht schlafen. referent seminar reflexion Kurs 13-88 Ziele In diesem Vortrag sollen die Arten und Ursachen des Phänomens „Schnarchen“ genauer angeschaut werden. Welche Abhilfen sind möglich und vor allem wie kann man Schlafapnoen feststellen und welche Therapiemöglichkeiten gibt es. Leitung Ingrid Zechner Dr.med. Albin Perz, Jg. 1957, lebt und arbeitet in Graz; Arzt für Allgemeinmedizin mit den Diplomen für psychotherapeutische Medizin, psychosomatische Medizin, Komplementärmedizin, Homöopathie; Psychotherapeut. Termin Mittwoch, 17. April 2013, 19 Uhr Die Vision als Kraftquelle im Alltag lich einem Leuchtturm, in all den Gezeiten, Stürmen und Flauten des Lebens, die Ausrichtung geben, die mich nie meinen Kurs verlieren lässt? In diesem Seminar möchten wir mit Ihnen und der Weisheit ihres Körpers ihre Vision entdecken. Übungen für den Alltag helfen, den „Kurs“ in Richtung Vision, Herzenswunsch immer wieder zu halten, bei Stürmen den Leuchtturm nicht aus den Augen zu verlieren. Themen und Inhalte Wir leben in Zeiten großer Herausforderungen. Altes „trägt uns nicht mehr“ und will losgelassen werden, Veränderungen stehen an. Es geht darum, den Blick nach vorne zu richten und Neues zu lernen. Aber wie kann Veränderung gelingen? Wie kann ich mich davor schützen in alte Muster zurück zu fallen? Was kann mir, ähn- referentInnen Kurs 13-134 Mag.a Ulli Fejer, Erwachsenenbildnerin und Frauenforscherin, Projektentwicklerin, Systemische Coach, Körperorientierte Visualisierungen und Selbstheilungsbegleitung nach der Methode Wildwuchs (Angelika Koppe). www.ullifejer.at Karin Oblak, langjährige Trainerin in der Erwachsenenbildung (Persönlichkeitsbildung), Lebens- und Sozialberaterin, Referentin Hospizverein Steiermark, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung, Körperorientierte Visualisierungen und Selbstheilungsbegleitung nach der Methode Wildwuchs (Angelika Koppe). april Dies führt zu Tagesschläfrigkeit, Mikroschlafphasen beim Autofahren und jeder Entspannungssituation, morgens Gefühl der Unausgeschlafenheit, Phasen des „Wegtretens“ - Schnarchen kann in der schlimmsten Form der Schlafapnoe zu Dauermüdigkeit, Depression, Burnout, Jobverlust, Scheidung und Unfällen führen. Dieses Phänomen tritt immer häufiger auf. Die Erholung, die wir normalerweise aus dem Schlaf ziehen sollten, bleibt aus. Und die Symptome beginnen schleichend, nahezu unbemerkt, so dass ein Zusammenhang mit dem Schnarchen oft nicht hergestellt wird. Aber die Auswirkungen betreffen alle Lebensbereiche und können alle anfangs genannten Auswirkungen haben. 44 | mariatroster bildungszeit Teilnahmebeitrag EUR 15,- Ziele Mit Hilfe von körperorientierten Visualisierungen (nach Angelika Koppe) bauen wir eine Kommunikation zu unseren inneren Ressourcen auf. Wir unterstützen Sie dabei, die Sprache der inneren Bilder zu verstehen und von ihnen ausgehend konkrete Übungen für ihren Alltag zu entwickeln. Mit vier Folgetreffen bieten wir Ihnen die Möglichkeit Sie bei der Umsetzung ihrer Maßnahmen zu begleiten. Reflexionsabende Mo, 29. 4. 2013, Mo, 13. 5. 2013, Mo, 27. 5. 2013, Mo, 10. 6. 2013 jeweils von 19 bis 20.30 Uhr Termin Freitag, 19. April 2013, 16 bis 21 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 75,- Seminar / 20,- pro Reflexionsabend leib & seele stärken Schatzsuche statt Fehlerfahndung Vortrag mit Dr. Eckhard Schiffer Themen und Inhalte Über die Bekämpfung der Krankheit haben viele Ärzte die Gesundheit weitgehend vergessen. Gesundheit ist aber etwas anderes als „Nicht-Krankheit“. Diese grundsätzliche Kritik am vorherrschenden medizinischen Denken steht am Anfang der Überlegungen von Dr. Eckhard Schiffer. Nicht nach Fehlern und Störungen, die zur Krankheit führen, will er vorrangig suchen, sondern nach kreativen Momenten, die seelische und körperliche Gesundheit ermöglichen: Gesundheit als Schatzsuche im Spiel und der schöpferischen Entfaltung sowie in der sinnorientierten dialogischen Begegnung. Körperliche Folge dieser „Schatzsuche“ ist u. a. eine verminderte Stressreaktion des Organismus bei Belastungen. Das hat auf das Immun- und Herz-/Kreislaufsystem sowie die Hirnfunktionen einen positiven Einfluss. Dr. Schiffer vertrat als einer der ersten Ärzte in Deutschland auch das Konzept der Salutogenese (Salus, lat.: Heil, Gesundheit; Genese, gr.: Entstehung). Dieses fragt nach den Kräften im Menschen, die ein starkes Kohärenzgefühl ermöglichen. Das Kohärenzgefühl meint eine Art von Gelassenheit oder Urvertrauen, an dem krankmachende Stressfaktoren gewissermaßen abprallen. Großeltern und Enkel Warum sie sich lieben und was Spiel und Dialog für Lebensfreude und Gesundheit bedeuten Seminar mit Dr. Eckhard Schiffer Themen und Inhalte Wenn Kinder erst einmal angefangen haben zu erzählen, kann man immer wieder nur staunen, was sie einem interessierten und geduldigen Gegenüber wie den Großeltern alles mitzuteilen haben. Insbesondere wenn die Eltern mal stärker angespannt sind, kann die Begegnung mit den Großeltern sehr hilfreich sein. In der freundlich-annehmenden, „stressfreien“ Gesprächsituation bei „Oma und Opa“ eröffnen sich dialogische Freiräume. Es ereignen sich dabei Augenblicke der Begegnung. Denn bei den gut zuhörenden Großeltern entstehen eigene innere Bilder zu dem, was ihnen gerade vom Enkelchen erzählt wird. Und wenn zwei eine Gemein- referent atrium Kurs 13-135 Dr. med. Eckhard Schiffer, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Studium der Medizin und Philosophie, ab 1980 Leitender Arzt am Christlichen Krankenhaus in Quakenbrück, dann als Chefarzt der neu gegründeten Abteilung für Psychosomatische Medizin mit Familientherapeutischem Zentrum tätig; Schwerpunkte seiner Arbeit: Integration schöpferischer und leiborientierter Therapieverfahren in ein tiefenpsychologisch orientiertes Gesamtkonzept; seit Feb. 2009 im Ruhestand; derzeit ist Dr. Eckhard Schiffer ambulant am Medizinischen Versorgungszentrum Löningen diagnostisch und therapeutisch tätig; Veröff. u. a.: „Wie Gesundheit entsteht. Salutogenese: Schatzsuche statt Fehlerfahndung, 2011 (7. Aufl.), Beltz Verlag; „Reise zur Gelassenheit. Den sicheren Ort in sich entdecken.“ 2006, Herder Verlag; „Warum Tausendfüssler keine Vorschriften brauchen.“ 2008, Beltz Verlag. Ergebnisse der beobachtenden Säuglingsforschung sowie der Neurobiologie stützen dieses Konzept. Es gibt viele – oftmals verborgene – für die Gesundheit bedeutsame Ressourcen im Menschen, die auch bei Krankheit genutzt und darüber eine raschere Gesundung herbeiführen oder trotz chronischer Krankheit und Behinderung (Teil-)Gesundheit bzw. Lebensqualität ermöglichen können. vortrag gesundheit Leitung Mag. Anna Ebenbauer Termin Freitag, 19. April 2013, 19.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- referent Kurs 13-92 Dr. med. Eckhard Schiffer, siehe oben samkeit an Stimmungen erleben, dann können sie sich darin nahe sein. Dies vollzieht sich oft nur in Bruchteilen von Sekunden, ist aber für den Dialog im Sinne einer Begegnung von entscheidender Bedeutung. Für beide heißt das: Ich fühle mich mit Dir nicht allein! Wir erleben Gemeinsamkeit. Die Kinder kopieren dabei auch über ihre Spiegelneuronen die Fähigkeit der Großeltern gut zuzuhören und sich in die Welt eines DU hineinversetzen zu können. Zugleich üben sie ihre Sprech- und Sprachfähigkeit. Das ist angesichts der allgemein zunehmenden familiären Sprachlosigkeit von größter Bedeutung. seminar gesundheit Termin Samstag, 20. April 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 45,- programm 01 | 2013 | 45 april atrium leib & seele stärken Selfcoaching – Kluge Ziele setzen, klare Entscheidungen treffen seminar selbstcoaching Themen und Inhalte Viele Probleme werden durch Problemtrance und Tunnelblick hart und erscheinen dann übermächtig. Durch geeignete Techniken kann man diese Situationen aufweichen und wieder bearbeitbar machen. Einerseits erlernen wir in diesem Seminar ganz konkrete Techniken aus dem Selbstcoaching, um mit einem klaren Kopf an Probleme herangehen zu können. Andererseits erproben wir spirituelle Möglichkeiten, um Zugang zu unserem Herzen und zu unserer inneren Weisheit zu finden. referent Kurs 13-91 Mag. Wolfgang Palle, geboren am 26. 2. 1968 in Murau. Studium der Rechtswissenschaften,Supervisor, Coach und Organisationsentwickler, Beauftragter der Stadt Graz für die Anliegen von Menschen mit Behinderung, Lehrvortragender am Sonder- und Heilpädagogischen Institut. Strohhalme auf stürmischer See Ein etwas anderer Vortrag über Krisenprävention, Ressourcen und stärkende innere Einstellungen. seminar selbsterfahrung Themen und Inhalte Kann es sein, dass die Brille, durch die wir das Leben heute betrachten, darüber entscheidet, wie wir im Fall einer Krise reagieren? referentin Inhalte: • Leichter Entscheidungen treffen • Für und Wider einer Situation gut abschätzen • Die eigenen Wünsche klar wahrnehmen • Entscheidungen aus dem Herzen zulassen • Vertrauen auf die eigene Weisheit • konkrete Techniken aus dem Selfcoaching: Tetralemmaarbeit, Walt Disney Strategie, SMARTe Ziele etc. • Methoden aus der Aufstellungsarbeit und der Psychosynthese Ziele Der Austausch über eigenen Strategien und Ressourcen ist der Ausgangspunkt des Seminars. Termin Samstag, 20. April 2013, 9 bis 18 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 70,- Können wir heute Perspektiven entwickeln, die schon jetzt unser Leben bereichern und uns zugleich fester im Sattel sitzen lassen, falls das Leben uns auf die Rodeobahn schickt? Ja, meint Barbara Pachl-Eberhart. Und sie weiß, wovon sie spricht. Sie musste die Krise erleben. Sie durfte zugleich erfahren, welche ihrer Überzeugungen und inneren Denkroutinen ihr halfen, nicht zu zerbrechen, als ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder bei einem Unfall ums Leben kamen. In ihrem Mut machenden, lebensbejahenden Vortrag führt sie uns von der Quelle des Glaubens hin zur Kraft der Phantasie, vom Wert achtsamer Kommunikation bis hin zur Neugier und Kreativität des Clowns. Kurs 13-126 Barbara Pachl-Eberhart, Autorin, Dialogprozessbegleiterin, Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung sowie akademische Atempädagogin auf Grundlage der MiddendorfMethode. april Letztendlich geht es immer darum, die eigene Situation im größeren (systemischen und spirituellen) Zusammenhang zu sehen und dadurch zu relativieren. 46 | mariatroster bildungszeit Termin Freitag, 26. April 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- leib & seele stärken Lebe Dein Potential ... Visionen entwickeln und den richtigen Platz im Berufsleben finden Themen und Inhalte Wieviele Menschen verbringen ihr Leben Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr in Berufen, die sie nicht wirklich glücklich machen, geschweige denn erfüllen. Die Folgen sind Müdigkeit, Erschöpftheit, Gefühle der Enttäuschung und des Desinteresses und ein klares Sinken der Energie und Lebensfreude. Meist reagiert man in solchen Fällen mit Ablenkung – Freizeit, Unterhaltung und Konsum – wann immer es möglich ist. Diese Formen des Ausgleichs können zwar manchmal Energie bringen, sind aber auf Dauer keine ernsthafte Lösung. Wir werden in diesem Seminar klare Visionen davon entwickeln, welche Potentiale und Talente in uns angelegt sind, um herauszufinden, wo unser Platz im Berufsleben sein könnte. Je mehr wir über uns selbst wissen, desto eher finden wir diesen Platz. Und haben wir diesen Platz einmal gefunden, so können wir auf einem hohen Energielevel und voller Freude unsere einzigartigen Anlagen leben. 54. Hospiz-Grundseminar Ausbildung Themen und Inhalte Teil 1: Informations- und Einführungsseminar: 7. Mai, 4. und 18. Juni, jeweils von 18 bis 21 Uhr Ort: GGZ, Hörsaal, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz Teil 2: Grundseminar: 27./28. September 2013 18./19. Oktober 2013 8./9. November 2013 6./7. Dezember 2013 17./18. Jänner 2014 7./8. Februar 2014 freitags von 15 bis 21 Uhr, samstags von 9 bis 18 Uhr Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz referentin atrium Kurs 13-127 Mag.a Elisabeth Malle, Studium der Soziologie, Musikwissenschaft und Philosophie in Graz, mehrjähriger Studienaufenthalt in den USA, dipl. Erwachsenenbildnerin, dipl. Lebens- und Sozialberaterin (systemische Beratung), seit 2007 tätig in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Sprach- und Persönlichkeitstraining Ziele Unsere individuellen Qualitäten und Talente herausfinden, Visionen eines erfüllenden Berufes entwickeln und Wege zur Umsetzung besprechen. seminar berufsleben Zielgruppen All jene, die sich an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz nicht glücklich und erfüllt fühlen und gerne etwas daran ändern möchten. Termin Freitag, 26. April 2013, 15 Uhr bis Samstag, 27. April 2013, 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 115,- referentInnen Kurs 13-133 Mag.a Anna Ebenbauer, Theologin, Erwachsenenbildnerin, zertifizierte Kräuterpädagogin Karin Oblak, langjährige Trainerin in der Erwachsenenbildung (Persönlichkeitsbildung), Lebens- und Sozialberaterin, Referentin Hospizverein Steiermark, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung, Körperorientierte Visualisierungen und Selbstheilungsbegleitung nach der Methode Wildwuchs (Angelika Koppe). Anfragen und Information, Anmeldung bzw. Anforderung eines Detailprogramms: HOSPIZVEREIN STEIERMARK Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz Tel.: 0316 / 39 15 70 - 0, Fax: 0316 / 39 15 70 - 14 [email protected], www.hospiz-stmk.at Konto: 0000 - 95 59 89, BLZ: 20 815, Steierm. Sparkasse lehrgang hospiz Termin Dienstag, 7. Mai 2013, 18 bis 21 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 443,- programm 01 | 2013 | 47 april/mai atrium leib & seele stärken Wohin gehe ich – und mit wem? Outdoor Training in der Gruppe, Coaching, Vorträge und die klare Analyse von Verhaltensweisen sind die Bestandteile dieses Workshops. seminar beziehungen Themen und Inhalte Wo Menschen aufeinandertreffen, kommt es unmittelbar zu Beziehungen, sei es beruflich oder privat. In allen zwischenmenschlichen Bereichen sind dabei die richtige Kommunikation, Authentizität und Vertrauen wesentliche Schlüsselfaktoren. Outdoor-Seminare bieten unternehmungslustigen Personen eine ideale Möglichkeit, bei gemeinsamen Aktivi- referentin Kurs 13-98 Mag.a Teresa Fritsch, Systemische und tiergestützte Beratung und Coaching von Singles, Paaren und Unternehmen, sowie Geschäftsführerin der Firma Stock & Stein und Anbieterin von tiergestütztem Outdoor Betrachten Sie gewaltsames Verhalten als Einladung. „Hallo, mir geht es nicht gut! Könnte bitte jemand in meiner Realität vorbeikommen und mir helfen herauszufinden, was ich machen soll?“ Jesper Juul vortrag keine gewalt Kinder und ihre Aggression – ein neues und gefährliches Tabu Vortrag mit Jesper Juul Kooperationspartner familylab-austria Themen und Inhalte „Wir wollen keine Gewalt!“ – wir wollen keine Aggression ist unsere Schlussfolgerung. Aggression wird zunehmend in unseren pädagogischen Einrichtungen, aber auch in unseren Familien tabuisiert. Aggressiv zu sein, ist nicht erlaubt. Gleichzeitig machen wir uns Sorgen um Kinder mit „Wutanfällen“. referent Kurs 13-103 Jesper Juul, 1948 in Dänemark geboren, ist Familientherapeut, Konfliktberater, Autor von Erziehungsklassikern und gefragter Redner auf Bildungsveranstaltungen. Er war bis 2004 Leiter des „Kempler Institute of Scandinavia“ in Odder, nahe Aarhus, das er 1979 gründete. Er ist Gründer und Curriculum Leiter der internationalen Organisation familylab, einer Anlaufstelle für Eltern, die sich gemeinsam mit ihren Kindern weiter entwickeln wollen. Jesper Juul ist Autor von etwa 20 Büchern, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Als sein Standardwerk gilt „Das kompetente Kind“. Sein Buch „Was Familien trägt“ gehört zu den Bestsellern 2006, weiters:“Die kompetente Familie „ (2007) und „Nein aus Liebe . Klare Eltern – starke Kinder“ (2008) mai 48 | mariatroster bildungszeit täten und Spaß im Freien ihr Beziehungsverhalten zu reflektieren und spielerisch an wesentlichen Aspekten, die in jeder Beziehung eine Rolle spielen, zu arbeiten. Die Erlebnisse im Freien und die anschließenden Reflexionen führen zu einer intensivierten Persönlichkeitsentwicklung und fördern den Erkenntnis- und Lernprozess. Ziele Beziehungen scheitern häufig an der Kommunikation und an der unterschiedlichen Sprache von Männern und Frauen. Mit speziellen Tricks lassen sich typische Konflikte vermeiden und eine Beziehung bewusster leben. Die Arbeit im Team fördert die Individualität des Einzelnen und ermöglicht neue Wege und neue Sichtweisen. Eingelernte Schutzreaktionen werden erkannt und gegen Neues getauscht, und bewusste Kommunikation wird als wichtiges Element im Rahmen von jeder Beziehung erlebt und geübt. Termin Freitag, 17. Mai 2013, 14 Uhr bis Sonntag, 19. Mai 2013, 13 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 195,- Dem international renommierten dänischen Familientherapeuten, Bestsellerautor und spannenden Redner Jesper Juul und der IGfB liegt viel an der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Uns liegt aber auch viel an der psychischen Gesundheit von Erwachsenen, die Kinder umgeben und mit denen Kinder zu tun haben. Aus dieser Perspektive erscheint dieses Tabu fragwürdig und auch gefährlich. • Gibt es gute Gründe für dieses Tabu? Wissenschaftlich, zwischenmenschlich? • Wo kommen diese aggressiven Emotionen her? • Welche Funktionen erfüllen sie? In unseren Beziehungen, in unserer Entwicklung? • Destruktive – konstruktive Aggression? • Wie zeigen PädagogInnen und andere Erwachsene ihre Aggression und wie geht es ihnen damit? • Aggression, die zur Gewalt wird – wie können wir verhindern, dass unsere Kinder gewalttätige Erwachsene werden? Der Vortrag richtet sich an Eltern, PädagogInnen, KindergärtnerInnen und alle Interessierten. Leitung Mag. Anna Ebenbauer Termin Donnerstag, 23. Mai 2013, 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 20,- leib & seele stärken „wieder gut sehen ...“ Seminar in der Feldenkrais-Methode zur Verbesserung der Sehkraft Themen und Inhalte Das Sehen ist eine der wichtigsten Sinneswahrnehmungen des Menschen. Wenn sich unsere Sehkraft verbessert, entfalten sich gleichzeitig unsere Bewegungs- und Koordinationsmöglichkeiten sowie das Gleichgewicht, das Gefühl für Balance. In diesem Seminar arbeiten wir mit sanften und angenehmen Bewegungsabläufen, dabei werden Sie lernen ungünstige Sehgewohnheiten wahrzunehmen und abzulegen. Bewusstes und entspanntes Sehen stärkt unser Sehvermögen auf natürliche Weise. So werden Sie eine neue Weise des Sehens erlernen können: diese hat eine umfassende Auswirkung auf das Erleben von Freiheit, Komfort und Freude in allen Bewegungen und Handlungen des täglichen Lebens wie z. B.: Gehen, Laufen und Tanzen. Ziele Erfahren, wie wir unser eigenes Sehen verbessern und die neu gewonnenen Aspekte des Sehens im Alltag einfließen lassen können. Der Atem / Die zentrale Kraft unseres Daseins Der Atem ist innen und außen im Baum und in Dir Themen und Inhalte Der Atem ist ein Vorgang von Ein- und Ausatmung. Der menschliche Organismus basiert auf dem Prinzip der Polarität. So auch das Atmen. Die große Polarität von Sonne und Mond ermöglicht das Leben auf der Erde. Die „kleine“ Polarität ist unser Atem~Selbst. Eine Einheit von Geist- Leib- und Seele Wesen. Schöpfung ist Natur und Mensch und die Atempolarität lebensnotwendig. Daher ist die Rückbesinnung auf die Basis – Atem ein Weg der Sicherheit, Halt, Stabilität, Geborgenheit und emotionale Freiheit gibt, denn Atmen fängt von Innen an. Atmung ist ein elementarer Vorgang in dem die Basis, sich Selbst als Wesen der Schöpfung und das Selbst als schöpferisches Wesen zu begreifen, liegt. Das wandelbare Element für den Atem, referent atrium Kurs 13-108 Dr. Carl Ginsburg, war in der ersten von Moshe Feldenkrais in San Francisco (1975-1977) geleiteten Ausbildungsgruppe und von Anfang an in Praxis und Verbreitung der Feldenkrais-Methode aktiv; er publiziert M. Feldenkrais‘ Buch „Die Feldenkrais-Methode in Aktion“ und zahlreiche Essays zu Aspekten der Methode; Pädagogischer Leiter vieler Ausbildungsgruppen in Europa, Amerika und Japan. Zielgruppen Dieses Seminar richtet sich an alle, die im Gesundheitswesen oder in den Darstellenden Künsten arbeiten, an LehrerInnen, ErzieherInnen und TherapeutInnen, vor allem an Interessierte und Betroffene. workshop sehkraft Begleitung Kajetan Schamesberger und Ingrid Zechner Übersetzung: Susanne Traby Termin Donnerstag, 30. Mai 2013, 10 Uhr bis Samstag, 1. Juni 2013, 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 275,- referentin Kurs 13-109 Mag.a Inge Hartl, Integrative Stimmtrainerin, Körper und Energietrainerin / Reiki. Seit 2011 Diplom Trainerin - Erwachsenenbildung / Fachtrainerin / Akademie d. Sprechens. formt Wachstum und Wasser. Es liegt zwischen Himmel und Erde und heißt Luft. Der Vortrag kommt auf Grund eines Traumes zu Stande. Ich sah einen Wald und ich sah die Bäume. Knorrige Stämme und weiche Rinden. An einem Baum hing ein Mensch. Es war ein Stamm, ein Baum unter vielen Bäumen mitten im Wald. Der Mensch begann sich zu krümmen in der Mitte des Leibes, nicht wegen eines Schmerzes sondern um vom Baum herabzusteigen. Endlich herabsteigen zu dürfen vom Baum mitten im Wald. seminar atem holen Termin Samstag, 1. Juni 2013, 10 bis 18.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 70,- programm 01 | 2013 | 49 mai/juni atrium leib & seele stärken Gentle Running unsere ursprünglichsten Bedürfnisse, der Freude an Entschleunigung und an sanfter, schonender Bewegung. Lauf Dich frei – mühelos, kräftesparend, gelenkschonend workshop bewegung Themen und Inhalte Physikalisch richtiges Gehen und Laufen als ursprünglichste Bewegungsformen sind die elementare Basis für einen gesunden Körper und strahlende, selbstbewusste Haltung. Wie man wieder zu effizientem, kräftesparendem Laufen – so wie wir uns als Kinder bewegt haben – zurückfindet, lernt man mit der Gentle Running Methode, der ganzkörperlichen Lauftechnik des Feldenkrais- und Lauftrainers Wim Luijpers, auf sehr sanfte Art und Weise. Die TeilnehmerInnen werden dabei unterstützt, ihre eingeprägten Bewegungsmuster bewusst wahrzunehmen, Bewegungseinschränkungen zu erkennen, und so ihren Laufstil auf einen ökonomischen Bewegungsablauf umzustellen. Die Wahrnehmungsfähigkeit für Bewegungszusammenhänge und die allgemeine Körperbewusstheit wird erweitert - dadurch wird Abnützungen an den Gelenken vorgebeugt bzw. ausgeglichen. Gentle Running lässt uns wieder wie Kinder fühlen, mühelos und leicht und im Einklang mit der Natur laufen. Damit liegt es ganz im Trend der Rückbesinnung auf referentin Kurs 13-115 Mag.a Barbara Rosenfelder, arbeitet als Trainerin in der Erwachsenenbildung, leitet Bewegungstrainings, Gentle Moving Workshops und Gentle Running Laufseminare. Außerdem Leitung von „English is fun“ Kursen für Kindergarten- und Volksschulkinder. Ausbildung zur diplom. Luijpers Gentle Moving Trainerin (Advanced) an der Luijpers Gentle Movement Academy (Österreich/Griechenland) Inhalte: - Videoaufnahme und -analyse - Physikalische Hintergründe der Bewegung - Grundlagen der ganzkörperlichen Bewegung - Effiziente Atmung - praktische Übungen zur Koordination und Verbesserung des Selbstbildes Ziele Auf der Basis der Gentle Running Methode erfahren Sie, dass Sie das Laufen nicht nur den Beinen überlassen dürfen, sondern Sie lernen Ihren Körper als Team kennen und verstehen: Kopf, Oberkörper, Schultern, Arme, Becken, Beine und Füße spielen beim Ganzkörperlaufen wie eine Mannschaft zusammen – dadurch werden falsche Bewegungsmuster die häufig zu Beschwerden wie Knieschmerzen oder Sehnenverletzungen führen, vermieden. • Neue Dimensionen des Laufens entdecken • Laufen neu erlernen – kinderleicht, kräftesparend, schmerzfrei und ... schneller. Sie lernen sich wieder müheloser, effektiver und bewusster zu bewegen – in Harmonie mit den Gesetzen der Natur. Zielgruppen Alle Menschen die sich gerne bewegen und ihr Bewegungsleben aktivieren und verbessern wollen. Vom Laufanfänger bis zum fortgeschrittenen Läufer. Termin Freitag, 7. Juni 2013, 17 Uhr bis Sonntag, 9. Juni 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 175,Bitte mitbringen: Sportkleidung und -schuhe, Unterlagsmatte, Decke Buch „Gentle Running Laufen nach Feldenkrais“ von: Wim Luijpers und Rudolf Nagiller REINIGUNGSTECHNIK PAPIER • CHEMIE • MASCHINEN • ZUBEHÖR A-8020 Graz, Adalbert Stifter Gasse 48 Tel.: (0316) 81 43 00-0 Fax: DW 5 [email protected] www.reka.at juni 50 | mariatroster bildungszeit leib & seele stärken Mut und Ermutigung Ermutigung als Haltung, für sich selbst und im Umgang mit anderen Themen und Inhalte In welcher Lebenssituation wir auch stehen und welche Aufgaben wir auch zu bewältigen haben, Mut ermöglicht den vollen Einsatz unserer Kräfte. Um die äußeren und die inneren Widerstände des Lebens zu überwinden und ein erstrebenswertes Lebensziel zu erreichen, brauchen wir Ermutigung und MUT. Sie werden uns zwar nicht vor schwierigen Situationen bewahren, aber wir haben die Wahl zu resignieren oder Möglichkeiten für die Bewältigung der Anforderungen zu finden. Wer sich mutig fühlt, versteht die Umwelt als eine Fülle von Möglichkeiten, wer zweifelnd und verunsichert ist, für den kann Vieles zum Hindernis und zur Belastung werden. Ermutigt und bestärkt sind wir kraftvoll genug, um Hindernisse zu überwinden, sich den Aufgaben zu stellen, konstruktiv Lösungen zu finden, erstrebenswerte persönliche und fachliche Kompetenzen zu entwickeln. Nicht alle Menschen hatten die Möglichkeit, ein stabiles Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Sicherheit zu entwickeln, einigen ist der Mut durch besondere Situationen aviso referentin atrium Kurs 13-117 Hannelore Kapl, MA, akadem. Expertin Prof-Teaching und Training, Encouraging Mastertrainerin, Dipl. System. Coach verloren gegangen. Entmutigungen werden nicht immer bewusst wahrgenommen, sie haben jedoch maßgeblich beeinträchtigende und nachhaltige Auswirkungen! workshop selbstvertrauen Ziele Mut und Ermutigung • Zur Stärkung der inneren Haltung für sich selbst und im Umgang mit anderen • Zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls und der kooperativen Zusammenarbeit • Als Grundlage für gelingende Lern- und Entwicklungsprozesse, zur Entfaltung des Potentials • Als Erfolgsfaktor mit Bestand für die berufliche Weiterentwicklung • Erfüllung und Lebensfreude zu entwickeln – und damit mehr Qualität persönlich und beruflich zu erlangen. Termin Samstag, 15. Juni 2013, 9 bis 18 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 70,- Chris Paul - Schuld Macht Sinn - im Oktober Konstruktive Schuldbearbeitung im Trauer- und Sterbeprozeß Themen und Inhalte Die Beschäftigung mit dem Thema Schuld ist für manche Hinterbliebene ein wesentliches Element der Verlustverarbeitung: Hätte der Tod verhindert werden können? Habe ich mich, haben andere sich falsch verhalten? Vorwürfe gegenüber anderen oder gegen sich selbst drängen sich häufig quälend auf. Was ist Schuld? Wie umgehen mit Schuld? Wie entstehen Schuldkonstruktionen, wie wirken sie und warum können sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein? Termin Donnerstag, 10. Oktober 2013, 9 bis 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 90,- aviso Oblak/Schäfer - Zeit der Trauer - im Oktober Qualifizierung zur Begleitung von Trauerprozessen Termine Freitag, 25. Oktober 2013, 15 Uhr bis Samstag, 26. Oktober 2013, 18 Uhr Donnerstag, 28. November 2013, 15 Uhr bis Samstag, 30. November 2013, 18 Uhr Freitag, 24. Jänner 2014, 15 Uhr bis Samstag, 25. Jänner 2014, 18 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 560,Bei Anmeldung bis Fr, 13. 9.2013 EUR 520,- Frühbucherbonus! Bitte Detailprogramm anfordern! programm 01 | 2013 | 51 juni atrium leib & seele stärken Ohne Chaos geht es nicht! Vortrag mit Dr. Jan-Uwe Rogge vortrag alltagsstress Themen und Inhalte Ordnung ist zwar das halbe Leben, doch Chaos prägt die andere Hälfte. Und deshalb kommt es mehr denn je darauf an, sich zum Mut zur Unvollkommenheit zu bekennen. An vielen Alltagssituationen – morgendliche Trödelei, Stress mit den unaufgeräumten Zimmern, referent Kurs 13-119 Dr. Jan-Uwe Rogge, lebt in der Nähe von Hamburg; er studierte Germanistik, Politische Wiss. und Kulturwiss. in Tübingen und arbeitet freiberuflich als Kommunikationsberater und in der Medienforschung. Seit über 20 Jahren führt er erfolgreich Elternseminare und Fortbildungsveranstaltungen durch. Veröff. u.a.: „Pubertät - Loslassen oder Haltgeben“, 1998; „Ängste machen Kinder stark“, 1999; „Ohne Chaos geht es nicht“, 2000; „Irgendwie anders - Kinder, die den Rahmen sprengen“, 2001; „Lauter starke Jungen“, 2003; „Wenn Kinder trotzen“, 2004; „Von wegen aufgeklärt! Sexualität bei Kindern und Jugendlichen“, 2006; alle Rowohlt Reinbek. Kinder, die den Rahmen sprengen Seminar mit Dr. Jan-Uwe Rogge seminar erziehung Themen und Inhalte Wer hätte es nicht gern, das pflegeleichte, hochbegabte, sportliche, stillsitzende, wortgewandte, ruhige Durchschnitts-Super-Kind? Aber da gibt es Kinder mit Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung, mit Lernproblemen, mit ADS – oder solche, die nicht Jungen oder Mädchen sein wollen. Diese Kinder sprengen den Rahmen, signalisie- referent Kurs 13-120 siehe linke Seite juni Schlacht beim Essen, häufig abwesende Väter, miterziehende Großeltern oder dem permanent schlechten Gewissen von berufstätigen Müttern – zeigt Jan-Uwe Rogge, wie eine Portion Gelassenheit in der Erziehung Alltagsstress reduzieren hilft. Und da es unmöglich ist, ohne Fehler zu erziehen, weist der Referent Perspektiven auf, wie man lernt, sich in seiner Unvollkommenheit anzunehmen und sich in der Kunst des Durchwurstelns zu üben. Dabei kann man jede Menge von den Kindern lernen, zeigen sie den Eltern doch jeden Tag, wie man sich mit Erfolg durchschlängelt. Ziele Praktische Antworten auf alltägliche Erziehungssituationen finden. Leitung Ingrid Zechner Termin Montag, 24. Juni 2013, 19.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- ren, dass sie mehr Zeit mit ständigen Wiederholungen, mehr körperliche Lernerfahrungen brauchen, und ihre Seele reagiert empfindlich. Jan-Uwe Rogge informiert mit Geschichten über die Entwicklung der verschiedenen Fähigkeiten von Kindern. Er macht Eltern Mut zu mehr Gelassenheit und Vertrauen in ihr Kind – auch wenn es scheinbar von der Norm abweicht. Ziele Praktische Antworten auf alltägliche Erziehungssituationen finden. Leitung Ingrid Zechner Termin Dienstag, 25. Juni 2013, 9 bis 16 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 55,- 52 | mariatroster bildungszeit musik tanz bildende kunst atelier kultur wahrnehmen literatur design atelier kultur wahrnehmen Good vibrations – Singen nach Herzenslust Offene Singabende seminar singen Themen und Inhalte Ich möchte gerne mit Ihnen einen Abend lang gemeinsam singen, Bekanntes und Neues, Einfaches und nicht ganz so Einfaches. Gesungen wird alles, was Spaß und Freude macht, von den 50ern bis heute, von Beatles bis referent Kurs 13-03 Mag. Günter Hohl, Musikstudium an der Kunstuniversität Graz, Sänger/Bassist/Gitarrist in verschiedenen Bands („Trainleaders“ u.a.), AHS-Lehrer am BG & MG Dreihackengasse LON-Gitarrenkurs I (ohne Noten) für Anfänger und Wiedereinsteiger, die ganz von vorne beginnen wollen Themen und Inhalte Dieser 10 Stunden dauernde Grundkurs ist der ideale Ein- oder Wiedereinstieg in die Liedbegleitung ohne referent Kurs 13-08 Termin Dienstag, 8. Jänner 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Weitere Termine Dienstag, 5. März 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Dienstag, 9. April 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Dienstag, 7. Mai 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Dienstag, 4. Juni 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 7,- pro Abend Noten für TeilnehmerInnen ab 15 Jahren. Innerhalb kürzester Zeit können große Fortschritte gemacht werden. Schrittweise und spielerisch mit praktischen Übungsbeispielen (z.B. Rhythmustrommeln) mit Gitarregriffen, Schlag- und Zupfmuster so weit gerüstet, dass bei Kursende mindestens 15 Lieder einfach und wirkungsvoll begleitet werden können. Kurszeiten: Fr., 18 - 20 Uhr, Sa., 10 - 12.30 Uhr und 14.30 - 16 Uhr, So., 10 - 13 Uhr Termin Freitag, 18. Jänner 2013, 18 Uhr bis Sonntag, 20. Jänner 2013, 13 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 120,- Mariatroster Tafelmusik ker, die/der Vorkenntnisse hat, aber vielleicht schon lange nicht mehr gespielt hat, ist herzlich willkommen. Themen und Inhalte Gemeinsames Musizieren mit Spaß, Freude und ohne Grenzen. Kennenlernen der barocken Kammermusikwelt mit verschiedenen Holzblas-, Streich- und Tasteninstrumenten. Jede Hobbymusikerin, jeder Hobbymusi- referent Kurs 13-33 Mag. Benedek Fülep, Konzertblockflötist, Musiklehrer, Kantor jänner Ziele Singen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wie die Luft zum Atmen benötigt der Mensch die Ausdrucksweise des Singens. Im Singen drückt sich innere Freude, innere Freiheit und Lust am Leben aus. Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse Kammermusik für WiedereinsteigerInnen und HobbymusikerInnen workshop musizieren Austropop, von ‚Gorillaz‘ bis ‚Wir sind Helden‘ und was immer Sie sonst noch singen wollen... 54 | mariatroster bildungszeit Termine Mittwoch, 16. Jänner 2013, Mittwoch, 23. Jänner 2013, Freitag, 8. Februar 2013, Freitag, 8. März 2013, Freitag, 12. April 2013, Donnerstag, 9. Mai 2013, Freitag, 7. Juni 2013, jeweils von 18 bis 20 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- pro Abend Anmeldung [email protected], 0316 391131 unter Angabe des Intruments und des Spielniveaus (in Ausbildungsjahren) Information und Koordination [email protected] Tel. 0676 8742-3922 atelier kultur wahrnehmen Ikonen – Fenster zur Ewigkeit referentinnen Kurs 13-12 Ikonenmalkurs Themen und Inhalte Der 1. Teil umfasst folgende Themen: • Geschichtlich religiöse Aspekte der Ikone • Ikonographie und die byzantinische Ikonentechnik auf Holztafel mit Eitempera Im 2. Teil werden wir folgende Schritte vornehmen: • Aussuchen von Motiven • Vergolden auf Mixtion und Goldmilch • Die einzelnen Schritte der Ikonenmalerei • Zum Abschluss: Die Segnung der Werke Das gesamte Material wird die Kursleiterin besorgen. Ziele Die Ikone ist die Heilige Schrift in Farben dargestellt, ein heiliges Buch geschrieben mit Pinsel und Farbe. Die Ikone ist wundervoll, wenn sie den Menschen zum Gebet ruft und man die geistige Kraft spürt, die von ihr ausgeht. „Wer zu atmen versteht, versteht auch zu singen“ Integratives Stimmtraining Themen und Inhalte Dieses Seminar richtet sich an SängerInnen, SprecherInnen, InsturmentalistInnen und all jene, die Lust daran verspüren, sich selbst über Atem und Stimme (Gesang oder Sprache) neu zu erfahren. Die TeilnehmerInnen werden mit den atemtypischen Grundlagen des Integrativen Stimmtrainings® vertraut gemacht. Die Anbindung an den individuellen Atemrhythmus (solar/lunar) – ein wesentlicher Faktor für die Entfaltung der Stimme – sowie intensive Körperarbeit nach Atemtypen ermöglichen die Auflösung von Strukturen, die dem freien und natürlichen Fluss der Stimme entgegenstehen. Der Umgang mit der Stimme in Stresssituationen sowie Körperhaltungen beim Singen, Sprechen und Musizieren werden nach atemtypischen Gesichtspunkten besprochen und erprobt. Die Folgen sind gesteigerte Mag.a Silva Bozinova-Deskoska, Dipl. Kunsthistorikerin und Ikonenmalerin, geb. in Bulgarien, von 1968–1973 Studium der Soziologie und Politologie; von 1976–1983 Studium der Kunstgeschichte, seit 1991 freischaffende Künstlerin. Ausstellungen in Bulgarien, Österreich und Slowenien. Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Österreich, Frankreich, Deutschland, Bulgarien und Griechenland. Vesna Deskoska, freischaffende Künstlerin workshop ikonen Das Ikonenmalen ist ein Gebet. Die Ikone wird durch die tiefe Meditation des Geistes erschaffen, sie geleitet uns. Termin Donnerstag, 24. Jänner 2013, 14 Uhr bis Sonntag, 27. Jänner 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 135,Materialkosten EUR 50,- referentin Kurs 13-13 Susanne Leitner, Sängerin und Integrative Stimmtrainerin; musikalische Ausbildung am Konservatorium Graz (Klavier), Studium der Theaterwissenschaften, Philosophie, Geschichte. Langjährige Tanzausbildung und Ausbildung in Körperarbeit (Craniosacral-Therapie). Gesangsausbildung bei Romeo Alavi Kia, dipl. Integrative Stimmtrainerin. Laufend Fortbildungen im Bereich Musical, speech level singing, Jazzgesang und Improvisation. Intensive Beschäftigung mit Personagen- und Objekttheater und den Möglichkeiten der Anwendung für SängerInnen. Einzelunterricht und Leitung von Seminaren zu den Themen Pop/Rock/ Musical, Integratives Stimmtraining sowie Training und Gesunderhaltung der Sprechstimme im gesamten deutschsprachigen Raum. persönliche Ausdruckskraft und Authentizität, was bereits während des Seminars live erfahren werden kann. Bitte bequeme Kleidung für die Körperarbeit mitbringen. seminar körperarbeit Termin Freitag, 25. Jänner 2013, 17 Uhr bis Samstag, 26. Jänner 2013, 18 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 75,- programm 01 | 2013 | 55 jänner atelier kultur wahrnehmen 65. Mariatroster Schreibwerkstatt referent Geschlossene Gruppe Kurs 13-45 Mag. Karl Mittlinger, geb. 1947, Studium: Theologie und Pastoralpsychologie, seit 1971 in der kath. Erwachsenenbildung tätig, 1979–2007 Programmdirektor im Bildungshaus Mariatrost, seither Bildungsreferent. Veröffentlichungen u.a.: du bist eine von uns. neue mariengedichte. Herder-Verlag 1987. Vernissage - „hidden“ referentin Kurs 13-49 Bernadette Grabner, 1966 in Klagenfurt geboren, ehem. kirchliche Angestellte, Absolventin Theologische Kurse, Studium Pädagogik & Psychologie; arbeitet malerisch und grafisch bevorzugt auf Naturmaterialien wie handgeschöpften Papieren, auf groben Leinen, auf sanftem Vlies, auf Molino, auf grundierter oder ungrundierter Jute ebenso wie auf Kork und Rindenhaut Von Herzen singen Spirituelle Lieder und heilsames Tönen seminar singen Themen und Inhalte Für diese vier Abende habe ich Lieder der Sufis und der Native Americans, hebräische Friedenslieder und Niggunims, Mantren, Gospels, Lieder aus Taizé und Afrika ausgewählt. Mit diesen Liedern drücken wir Mitgefühl, Hingabe, Lebensfreude und den Lobpreis des Göttlichen aus. Dabei erleben wir unsere eigene spirituelle Kraft und Sehnsucht und gleichzeitig die Verbundenheit mit allen Völkern und Kulturen, mit dem zutiefst Menschlichen, das uns eint. Vorbereitet wird das Singen durch achtsame Körperwahrnehmung und dem spielerischen Umgang mit referentin Kurs 13-57-01 Ingrid Huber, Lehrtrainerin für Integrative Körperarbeit, Certified Practitioner of Body-Mind Centering® und Esalen Bodywork®, Dipl. Musik- und Bewegungspädagogin, Singleiterin, Mitbegründerin von „momente – Schule für Körperarbeit und Kontemplation“ und der Initiative HerzensHände®, www.momente.cc erforscht seit 20 Jahren die Wechselwirkung von Körper, Geist und Seele sowie die heilsame Kraft von bewusster Berührung. feb./märz 56 | mariatroster bildungszeit Termin Samstag, 16. Februar 2013, 9 Uhr bis Sonntag, 17. Februar 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- Themen und Inhalte „hidden“ Arbeiten zur Fastenzeit 2013 von Bernadette Grabner mit Kreuzverhüllung im Vortragssaal des Bildungshauses Termin Donnerstag, 28. Februar 2013, 19 bis 21.30 Uhr Tönen in und um den Körper. So kann die heilende Kraft der Schwingungen für uns spürbar werden. Ziele • In der Körperarbeit wenden wir uns über Berührung und Bewegung an den Körper als Resonanzraum für die Stimme. • Durch die bewusste und verstärkte Atmung während des Tönens richtet sich der Körper mühelos auf und kommt in ein lebendiges Gleichgewicht. • In Zeiten der Stille kommen wir in Kontakt mit unserer inneren Stimme, die die Stimme unserer Seele ist. • Beim Singen wird die innere Stimme eins mit den Liedern, dem Gesamtklang der Gruppe. In Leichtigkeit fühlen wir uns verbunden und getragen. Termin Mittwoch, 6. März 2013, 19 bis 21 Uhr Weitere Termine Mittwoch, 10. April 2013, 19 bis 21 Uhr Mittwoch, 8. Mai 2013, 19 bis 21 Uhr Mittwoch, 5. Juni 2013, 19 bis 21 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 48,für alle 4 Abende kultur wahrnehmen Das offene Atelier Themen und Inhalte Das offene Atelier ist ein Tool der Kunsttherapie. Eine Methode nach Arno Stern. Zitat: “Jeder Mensch ist kreativ!“. Die Materialien und Techniken kommen aus der Kunst. Es geht aber nicht um Kunst und nicht um Fertigkeit. Es geht um individuelles gestalterisches Tun, aus dem Moment heraus. Im Gestalten drücke ich mich aus und bin im Dialog mit mir selbst. Es wird nichts vorausgesetzt und nichts erwartet. Jede und jeder malt und schöpft aus ihrem/seinem Inneren. Das, was da ist, findet seinen Ausdruck im aktuellen Malvorgang. Am Beginn jeder Einheit, die für ca. 2–3 Stunden anberaumt ist, steht eine Anregung in Form eines Themas, einer Geschichte, einer Imagination u.ä. Selbstgewählte Gestaltungsthemen haben Vorrang! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Material und Technik werden angeboten und erklärt. Nach der Gestaltung wird das Bild oder die Figur etc. benannt. Je nach Interesse ist eine Reflexion des Gestaltungsprozesses und der Gestaltung möglich. Ziele Durch das Gestalten, das Malen und das Formen Spielsachen selbst genäht Themen und Inhalte Workshop für Buben und Mädchen, die mit der Nähmaschine Bälle, Frisbees, Stofftiere herstellen wollen. Springschnüre und viele andere Spielzeuge könnt ihr am Ende dieses Tages mit nachhause nehmen. Bitte mitbringen: eine Nähmaschine (wenn vorhanden), Stoffreste, Knöpfe, Bänder, Spitzen, … was ihr findet! Keine Angst, das Nähen müsst ihr noch nicht können, das wird bei uns gelernt! referentin atelier Kurs 13-59-01 Birgit Fedl-Dohr, Phronetische Kunsttherapeutin, Diplompädagogin, Ausbildungen u.a. in den Bereichen Integrative Bewegungstherapie und Kunsttherapie. Lebens- und Sozialberaterin. können die teilnehmenden Menschen für diesen Zeitraum Stress und Anspannung loslassen. (entspannen, Abstand vom Alltag gewinnen, abschalten können) Die Kreativität, die Selbstwahrnehmung und der Selbstausdruck werden gestärkt. Kreativität wird neu entdeckt. Sie wird bewusst gemacht und fließt damit in die aktuelle Lebensgestaltung ein. workshop kreativität Termin Mittwoch, 6. März 2013, 16 Uhr Weitere Termine Mittwoch, 3. April 2013, 16 Uhr Mittwoch, 15. Mai 2013, 16 Uhr Mittwoch, 12. Juni 2013, 16 Uhr Mitzubringen: Arbeitsmantel oder altes Hemd, beim Einführungsworkshop werden nur die Materialkosten verrechnet. Teilnahmebeitrag EUR 15,- pro Nachmittag referentin Kurs 13-72 Mag.a Art. Karin Gollowitsch, geb. 1970, begeisterte Lehrerin an der PH – Steiermark für Textiles Werken und Bildnerische Erziehung, Modedesignerin und Mitbegründerin der FA. Knall. bunt, Textilkünstlerin, Mutter von 2 Töchtern Termin Dienstag, 19. März 2013, 9 bis 17 Uhr workshop gemeinsames tun Teilnahmebeitrag EUR 40,Mittagessen EUR 4,- programm 01 | 2013 | 57 märz atelier kultur wahrnehmen LON-Gitarrenkurs II (ohne Noten) Für leicht Fortgeschrittene, für Absolventen des Anfängerkurses und Quereinsteiger seminar gitarre Themen und Inhalte Erlernen weiterer Gitarrengriffe und der einfachen, aber wirkungsvollen Schlag- und Zupfmuster; Begleiten und Singen von Liedern verschiedener Musikrichtungen referent Kurs 13-78 Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse Die heilende Kraft des Singens seminar körperarbeit Themen und Inhalte Singen ist ein wunderbares Lebenselexier, das unsere Seele beflügelt und heilsam auf den Körper wirkt. Doch Singen vermag noch viel mehr, nämlich Tore zu öffnen in Räume der Transzendenz und Verbundenheit mit dem Göttlichen, der Natur und dem Kosmos. Solche sogenannten „starken Musikerfahrungen“ vermitteln uns ein referentInnen Kurs 13-86 Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut (FH), Psychotherapie (HPG), Singleiter, Leiter der Akademie für Singen und Gesundheit, www.healingsongs. de , Begründer von Singende Krankenhäuser – internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.V., Vorstandsmitglied der DEUTSCHEN STIFTUNG SINGEN, Buch- und Filmautor zum Thema „Singen und Gesundheit“. www.healingsongs.de Katharina Neubronner, Leiterin der Akademie für Singen und Gesundheitsarbeit als freie Sängerin, Liederkomponistin und Gesangslehrerin (Stuttgart). Studium der Schulmusik und Sport in Frankfurt/Main. Leitung des „Sing to be happy“ Chores, Göppingen. Ausbildung in Prozessorientierter Psychologie, CD-Produktionen „Chorsingen – leicht gemacht“, CD1 und CD2 „ Heilsame Lieder“, Traumzeit, Buchautorin „Das Buch der heilsamen Lieder“, Traumzeit. www.sing-again.de april 58 | mariatroster bildungszeit (Volks- und Kinderlieder, Gstanzl, Country, Blues, Liedermacher, Schlager, Folk, Spirituals) und aus den unterschiedlichsten Ländern. Es geht um das musikalische Erleben. Die Freude am freien Singen und am gemeinsamen Musizieren soll geweckt werden. Voraussetzung: Gitarrengriffe D, A, E, G, E-moll, H7 Kurszeiten: Freitag: 17.00 - 20.00 Uhr Samstag, 10.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 16.00 Uhr Sonntag, 10.00 - 13.00 Uhr Termin Freitag, 5. April 2013, 18 Uhr bis Sonntag, 7. April 2013, 13 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 120,- Gefühl der Sinnhaftigkeit unseres Daseins und tragen ein großes Heilungspotential in sich. In diesem Seminar werden wir gemeinsam Lieder in Verbindung mit einfachen Tänzen kennenlernen, die uns helfen, unser Herz füreinander zu öffnen und intensiv an der Gemeinschaftserfahrung teilzuhaben. Dabei kommt es nicht auf unsere gesanglichen und tänzerischen Fähigkeiten an, sondern vielmehr auf unsere Absicht und Hingabe beim Tun. Das gemeinsame Chanten und Tanzen solcher Healing Songs kann uns tief im Inneren berühren und wir können uns gemeinsam für Erfahrungen der Andacht, des Seins in der Gegenwart und der Liebe und Achtsamkeit öffnen. Eingeladen ist jede/r, der mit Stimme, Körper und Seele die heilenden Wirkungen des gemeinsamen Singens und Tanzens erleben und erfahren möchte. Ziele Lieder in Verbindung mit einfachen Tänzen kennenlernen, die uns helfen, unser Herz für einander zu öffnen und intensiv an der Gemeinschaftserfahrung teilzuhaben. Leitung Ingrid Zechner Termin Samstag, 13. April 2013, 10 Uhr bis Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 85,Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! (Programm auch am Abend) kultur wahrnehmen Von der Seele schreiben Schreibworkshop referentin Kurs 13-125 Barbara Pachl-Eberhart, Autorin, Dialogprozessbegleiterin, Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung sowie akademische Atempädagogin auf Grundlage der MiddendorfMethode. Themen und Inhalte Was tun, wenn das Denken im Kreis läuft, wenn die Seele verstummt, wenn die Worte für das, was man empfindet, einfach fehlen? Schreiben bringt das, was steckt, wieder zum Fließen. Schreiben zeigt uns, was tatsächlich in uns steckt. So einfach? Naja, man muss schon wissen, wie. In diesem Workshop zeige ich Ihnen, wie Sie in den Strom fließender Worte eintauchen können, ohne aus Versehen in Gedankenschleifen zu landen. Schreibens, wir ordnen und gestalten unsere innere Wirklichkeit immer wieder neu - so lange, biss es passt. Spielen, träumen, von der Seele schreiben. Das Heft schließen und befreit, in Frieden weiter gehen. Ziele Wir nutzen verschiedene Techniken des kreativen Teilnahmebeitrag EUR 90,- After Work Dance Tanzen ohne Partner Themen und Inhalte Tänze wie Salsa, Merengue, Bachata und Cha Cha Cha u.v.m. erlangen immer mehr Beliebtheit. In diesen drei Einheiten erlernen Sie die Grundschritte der einzelnen Tänze sowie kurze Choreografien, die dem Tanzen zu lateinamerikanischer Musik erst so richtig Spaß verleihen. Weder ein Partner noch Vorkenntnisse sind Voraussetzung. Auch wenn Sie letzteres schon mitbringen, garantieren wir Ihnen, dass Sie sich bei uns nicht langweilen. Termin Montag, 6. Mai 2013, 18.30 bis 19.55 Uhr Let’s Dance Anfängertanzkurs für Paare Themen und Inhalte In diesem Kurs erlernen Sie die Basics gängiger Tänze wie z.B. Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Discofox, Foxtrott, Polka. Besonders Anfänger können in ungezwungener Atmosphäre in die Welt des Tanzens eintauchen und ihre ersten Erfahrungen am Parkett machen. Die drei Abende empfehlen wir auch Paaren als gute Tanz-Vorbereitung für ihre Hochzeit. Zielgruppen Paarweise Anmeldungen Voraussetzung! atelier Termin Freitag, 26. April 2013, 9 bis 17 Uhr workshop wörter Aus Gedankenstaub baue ich im leeren Kopf sorgsam mir ein Nest. referent Kurs 13-89-01 Dr. Pierre Gider, geb.1980, mehrfacher Sieger Österreichischer Meisterschaften im Turniertanzsport (Standard, Latein, 10 Tänze) und Tanzsportwissenschafter. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Wien, wo er sein Wirkungsfeld auf die Wissenschaft und die Veranstaltung von Tanzveranstaltungen ausdehnte, lebte Gider in Florida (USA), wo er neben der Beschäftigung bei Fred Astaire Dance Studios an Studien im Gesundheitsbereich arbeitete. Gider betreibt eine Tanzschule in Voitsberg und ist wissenschaftlich tätig. www.gider.com workshop tanzen Weitere Termine Montag, 13. Mai 2013, 18.30 bis 19.55 Uhr Montag, 27. Mai 2013, 18.30 bis 19.55 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 35,- für alle 3 Abende Teilnahme an einzelnen Abenden zum Preis von EUR 12,50 möglich; Anmeldung erforderlich. referent Kurs 12-155-01 Dr. Pierre Gider siehe oben workshop tanzen Begleitung Verena Reiß Termin Montag, 6. Mai 2013, 20 bis 21.25 Uhr Weitere Termine Montag, 13. Mai 2013, 20 bis 21.25 Uhr Montag, 27. Mai 2013, 20 bis 21.25 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 60,pro Paar für alle 3 Abende programm 01 | 2013 | 59 april/mai atelier kultur wahrnehmen Literatur-Brunch workshop lesung Auf den Spuren von Ernst Goll und Peter Rosegger referenten Kurs 13-94 Christian Teissl, geboren 1979, aufgewachsen in der Südsteiermark, lebt in Graz. Nach abgeschlossenem Studium (Germanistik und Philosophie) derzeit freier Mitarbeiter verschiedener österreichischer Tageszeitungen und Kulturzeitschriften. Schreibt und veröffentlicht vorwiegend Lyrik (bisher vier Bände) sowie zahlreiche Aufsätze, Glossen und Feuilletons zu Themen aus Literatur, Politik, Film und bildender Kunst. Andreas Stangl, Klavier und Gesang Singen befreit – befreit Singen! workshop singen Themen und Inhalte Stimme erklingen zu lassen ist etwas sehr Persönliches und erfordert eine respektvolle, sichere und ermutigende Umgebung. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, die Freude am Singen neu zu erleben. referentin Kurs 13-105 Eva Campbell-Haidl, Sängerin, Songwriterin, Gesangslehrerin und Stimm- und Bewegungstherapeutin (VMT Practitioner). Eva ist Senior Lecturer für Gesang und Stimmbildung am Max Reinhardt Seminar, Wien, leitet Singworkshops in ganz Österreich und arbeitet in privater Praxis in Wien. Ihre Ausbildung hat sie nach dem Studium in Österreich in London und Amerika vervollständigt, wo sie auch elf Jahre lang lebte und arbeitete. Evas Freude und Aufgabe liegt in der Ermutigung zum authentischen Ausdruck über Stimme und Bewegung. www.voicemovement.at mai 60 | mariatroster bildungszeit Themen und Inhalte Ihre Lebensdaten sind trotz auffallend unterschiedlicher Länge vergleichbar: Ernst Goll (1887 - 1912) und Peter Rosegger (1843 - 1918). Während letzterer als der steirische Schriftsteller schlechthin gilt, ist ersterer weitgehend vergessen, ganz zu Unrecht übrigens. Doch gemeinsam ist beiden der ideolgische Missbrauch in der Zwischenkriegszeit. Das Gedenkjahr 2012 hat zumindest ein wenig Licht ins Dunkel um Ernst Goll gebracht. Der 170. Geburtstag Roseggers wird 2013 dagegen wieder einmal mehr zur Umnebelung und Instrumentalisierung Roseggers beitragen. Ein Vormittag mit einfühernden Informationen, Lesungen und Live-Musik. Dazu ein Buffet aus der „Grünen Küche“. Termin Samstag, 11. Mai 2013, 10 bis 13.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 15,- Wir werden uns mit Atem und Bewegung in Verbindung mit der Stimme beschäftigen, spielerische Stimmübungen durchführen, Lieder (Gospels, Jodler und internationales Liedgut) miteinander singen und Erlebtes reflektieren. Es ist keine Singerfahrung notwendig! Ziele Sich lustvoll und ohne Leistungsdruck mit der eigenen Stimme auseinandersetzen und die Freude am gemeinsamen Singen (wieder) entdecken. Termin Sonntag, 26. Mai 2013, 10 bis 17 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 65,- kultur wahrnehmen tango argentino Tangoworkshop für Anfänger mit Anastasia Ferrer Themen und Inhalte Anastasia Ferrer wird Ihnen als professionelle tango argentino Tänzerin den tango argentino zu einem besonderen Tanzvergnügen machen. Sie wird mit Ihnen in den 4 Einheiten die Grundkenntnisse des legendären tango argentino verbunden mit dem Tangogefühl erarbeiten. Tango besteht aus vier Komponenten: Musik, Poesie, Tanz und das vierte Element ist die eigene Interpretation. Die „traditionellen“ Frauenund Männerrollen werden dabei auf ganz besondere Art mit eingebunden. Darin unterscheidet sich der Tango argentino von den Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen. Innerhalb der 4 Einheiten werden Sie ebenfalls die Gelegenheit haben, unterschiedliche Musik - Tangostile kennenzulernen, vom Traditionellen wie „Carlos Gardel“ bis hin zum Elektronischen wie „Gotan Project“. Tangomusik ist Tangotanzgefühl. Die Herren in ihrer Führerrolle bzw. die Paare dürfen ihre ganz eigene Interpretation verbunden mit den erlernten Tangoschritten nachempfinden. referentin atelier Kurs 13-107-01 Anastasia Ferrer, russisch-akademisch-klassisch ausgebildete Tänzerin im russischen Ballettinternat Gsovsky; 5-jähriges Tanzstudium in den Niederlanden zur Bühnentänzerin im zeitgenössischen Ausdruckstanz und Theatertanz / Choreographin / Dozentin. Seit mehr als 20 Jahren international erfolgreich, sowohl auf den Theaterbühnen in Europa als auch im spanischen, niederländischen und österreichischen Fernsehen. Seit 2003 hat Anastasia Ferrer ihren Wohnsitz in Graz. Neben ihren Tanztheaterproduktionen, die mindestens ein Mal im Jahr ihre Premiere im Orpheum – Graz feiern, leitet sie sowohl hier, im nationalen Raum, als auch im Ausland viele Tanzworkshops mit den Schwerpunkten tango argentino und zeitgenössischer Ausdruckstanz / moderner Tanz / Theatertanz. www.teatro-tanztheater.at workshop tanzen Weitere Termine Mittwoch, 5. Juni 2013, 18 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 19. Juni 2013, 18 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 26. Juni 2013, 18 bis 19.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 165,- pro Paar für alle 4 Abende Zielgruppen Für diesen Workshop ist eine paarweise Anmeldung erforderlich; Teilnahme von Einzelpersonen nur auf Anfrage möglich Termin Mittwoch, 29. Mai 2013, 18 bis 19.30 Uhr Texte und Töne Ein Tag mit Lesen und Hören Themen und Inhalte Zum fünften Mal gehen wir den vielfältigen Beziehungen zwischen Musik und Literatur nach. Und wieder ist der Vormittag einem mehr „geistlichen“ und der Nachmittag einem mehr „weltlichen“ Thema gewidmet. Wir beginnen mit Schöpfungstexten und -klängen, nicht nur aus Heiligen Schriften oder von Joseph Haydn. Am Nachmittag unternehmen wie eine „Reise“ nach Wien, natürlich ohne das Bildungshaus zu verlassen. Gibt es typisch Wienerische Texte und Musik? referent Kurs 13-110 Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen. Termin Samstag, 1. Juni 2013, 9 bis 17 Uhr seminar musik mit literatur Teilnahmebeitrag EUR 15,Die Seminarunterlagen und das Mittagessen sind inkludiert. programm 01 | 2013 | 61 mai/juni atelier kultur wahrnehmen LON-Gitarrenkurs III (ohne Noten) Gitarrenkurs für Fortgeschrittene seminar gitarre Themen und Inhalte Für die AbsolventInnen des Kurs LON II sowie für auffrischungswillige QuereinsteigerInnen. Voraussetzung: Gitarrengriffe D, A, C; E, G, E-moll, H7, a, d, sowie die gebräuchlichsten Schlag- und Zupfmuster. In diesem Kurs wird die Barrespieltechnik vorgestellt und eingeübt. Durch ein gezieltes Schlagmustertraining wird das referent Kurs 13-118 Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse Rhythmusgefühl verbessert. Neue einfache und bewährte, für das jeweilige Lied abgestimmte Schlag- und Zupfmuster werden angeboten. Wir spielen und singen die beliebtesten Songs u.a. von STS, R. Mey, Steffi Werger, Hubert von Goisern...Ebenso stehen Volks- und Kinderlieder, Hits und Schlager, internationale Folksongs und geistliche Lieder auf dem abwechslungsreichen Programm. Eine kurze Hinführung zur Harmonielehre ohne Schnörkel soll das Liedtransponieren einfach machen. Kurszeiten Freitag, 18 bis 20 Uhr Samstag, 10 bis 12.30 und 14.30 bis 16 Uhr Sonntag, 10 bis 13 Uhr Termin Freitag, 21. Juni 2013, 18 Uhr bis Sonntag, 23. Juni 2013, 13 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 120,- Ein guter Kauf fängt mit der Finanzierung an. Wenn ’s um die Finanzierung meiner Wünsche geht, ist nur eine Bank meine Bank. www.raiffeisen.at/steiermark juni 62 | mariatroster bildungszeit grado sahara piemont jakobsweg reisen den horizont erweitern wien kaiserdome reisen den horizont erweiteren Kulturtag in Wien Besuch des neu eröffneten „Einundzwanziger Hauses“ und der Ausstellung „Max Ernst“ in der Albertina Kooperationspartner KRENN-Reisen bildungsreise wien Themen und Inhalte Das neue Museum „21er Haus“ ist nicht nur architektonisch hochinteressant, sondern beschäftigt sich auch intensiv mit österreichischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Das beeindruckende Gebäude wurde 1958 vom Architekten Karl Schwanzer als Österreich-Pavillon für die Weltausstellung in Brüssel errichtet und 1962 als Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts in Wien eröffnet. Heute wird das als 21er Haus bezeichnete Gebäude als Plattform für die österreichische Kunst von 1945 bis heute im internationalen Kontext genutzt. Neben thematischen Wechselausstellungen und Einzelpositionen zeigt das neue Museum zusätzlich den Nachlass des Bildhauers Fritz Wotruba. Architekt Adolf Krischanitz hat Schwanzers Gebäude für die Neueröffnung 2011 adaptiert und umgebaut. Schwanzer erhielt 1958 für den zukunftsweisenden referent Kurs 13-53 Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter und Erwachsenenbildner märz 64 | mariatroster bildungszeit und technisch innovativen Entwurf den Grand Prix d‘Architecture. Krischanitz hat nun das Untergeschoß freigelegt und der Anlage einen sechsgeschoßigen Turm beigestellt, der weithin als Blickfang wirkt. In Kooperation mit der Fondation Beyeler widmet die Albertina dem großen Bilderfinder Max Ernst seine erste Retrospektive in Österreich. Mit einer Auswahl von 150 Werken sowie repräsentativen Beispielen illustrierter Bücher und Dokumente vereint die Ausstellung alle Werkphasen, Entdeckungen und Techniken des Künstlers, und stellt sein Leben und Schaffen im biographischen wie zeitgeschichtlichen Kontext vor. Fraglos gehört Max Ernst mit Matisse, Picasso, Beckmann, Kandinsky oder Warhol zu den Jahrhundertfiguren der Kunstgeschichte. Als früher Protagonist des Dadaismus, Pionier des Surrealismus, Entdecker raffinierter Techniken wie der Collage, Frottage, Grattage, Décalcomanie und Oszillation entzieht sich sein Schaffen einer griffigen Definition. Was als Konstante bleibt ist die Beständigkeit des Widerspruchs. Erinnerung und Entdeckung, Recycling und Collage sind der gemeinsame Motor, der sein Schaffen antreibt. Unter diesen Aspekten positioniert die Ausstellung Max Ernsts Werk zwischen Rückgriffen auf Vergangenes, dem politischen Zeitgeschehen und einem prophetischvisionären Blick in die Zukunft. Bitte Detailprogramm anfordern! Termin Sonntag, 3. März 2013, 7 bis 19 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 45,- den horizont erweiteren Die Schätze der Wüste entdecken referentInnen reisen Kurs 13-19 Ostern in der tunesischen Sahara Sa., 23. bis Sa., 30. März 2013 Kooperationspartner TUI-Reisecenter Gmunden Themen und Inhalte Faszinierende Dünenlandschaften, die sich stetig im Wind verändern. Der einzigartige Geschmack des Minztee‘s, sich Hineinfallen lassen in den meditativen Gehrhythmus der Kamele. Das Trommeln, Singen und Lachen der Beduinen am Lagerfeuer. Der staunende Blick in das nächtliche Sternenzelt über uns. Das sind einige der vielen Schätze, die die Wüste bereithält. Die Wüste lädt uns aber auch ein, unsere inneren Schätze zu entdecken. Durch die einfache Lebensweise fallen viele Beschäftigungen und Sorgen von zuhause ab, und wir dürfen das Bleibende, das Verbindende und das Wesentliche unseres Lebens erfahren. Dann werden wir mitten in uns einen Schatz entdecken. Ostern ist dieses Fest, hin zu diesem Reichtum und Schatz in der Welt und in uns. Programm • Hin – und Rückflug nach Tunesien • Eingewöhnungstag (Halbpension) • Busreise nach Douz • 4 Tage Wüstenwanderung mit Kamelen (Vollpension, Übernachtung im Zelt oder unter freiem Himmel) • Oase Ksar Ghilane mit Badeplatz unter Palmen • Inhaltliche Begleitung Ing. Wolfgang Kubassa, Akad. Trainer und Berater (Integrative Outdoor-Aktivitäten), Coaching und Changemanagement, Abenteuerreisen mit Innenschau.; Tel.: 0699/10211352, [email protected], www.outdoorwolf.at Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach, Reiseleiterin und Pilgerführerin; www.rucksackgeschichten.at, [email protected], Tel. 0664/5414383 bildungsreise sahara Anmeldung direkt bei den Reisebegleitern Bitte Infopaket anfordern! Ziele Wir ziehen gehend oder von Kamelen getragen vier Tage durch die Wüste Tunesiens (Sahara) und erreichen eine wunderbare Oase. Beduinen sind unsere Begleiter und versorgen uns mit ihren einfachen Köstlichkeiten. Ihre Lebenserfahrungen sind Ausgangspunkt unserer Wüstentage. Mit Wahrnehmungs- und Körperübungen, Impulsen, kleinen Ritualen und Übungen, Austauschund Diskussionsrunden versuchen wir, die äußeren und inneren Schätze der österlichen Wüste zu entdecken. Termin Samstag, 23. März bis Samstag, 30. März 2013 Teilnahmebeitrag EUR 1400,- programm 01 | 2013 | 65 märz reisen den horizont erweiteren Piemont – Land am Fuße der Berge Sa., 23. März bis Gründonnerstag 28. März 2013 Kooperationspartner Logos - Reisen bildungsreise piemont Themen und Inhalte Im Piemont, dem „Land am Fuße der Berge“ – so die sinngemäße Übersetzung des Namens dieser Region –, gibt es vieles zu entdecken. Bekannt ist ja die kulinarische und önologische Qualität der dortigen Produkte, aber darüber hinaus wartet das Land mit Naturschönheiten und kulturellen Leckerbissen auf: Schon auf der Anreise gilt ein Besuch der Stadt Monza mit der Eisernen Krone der Langobarden im Dom. Turin ist nicht nur wegen des geheimnisvollen Turiner Grabtuchs interessant. Klöster wie Sant´Antonio di Ranverso oder die Zisterzienserabtei Rivalta Scrivia stehen ebenso auf dem Programm wie so bekannte Orte wie Alba (Trüffeln!) oder Asti (Spumante!). Von Novara nahm das italienische Risorgimento seinen Ausgang; die Basilica Sant’Andrea in Vercelli ist das bedeutendste Werk des romanisch-gotischen Übergangsstils in Norditalien. Saluzzo mit seiner Kathedrale und das Castello della Manta sind weitere interessante Punkte auf dieser Kulturreise. Besuche von Piacenca referent Kurs 13-20 Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter und Erwachsenenbildner märz 66 | mariatroster bildungszeit und Cremona auf der Rückreise runden dieses vielfältige Programm ab. Anmeldung unter dem Stichwort „Mariatrost“ bei: LOGOS Reisebüro Ges.m.b.H., Schießstattgasse 4, 8010 Graz, Tel.: 0316 811225; Fax: 0316 816794; [email protected] Termin Samstag, 23. März 2013 bis Donnerstag, 28. März 2013 Leistungen Fahrt mit Luxusbus (Klima, Küche, DVD-Player, WC etc.) ab/bis Graz incl. Autobahnmauten, Roadpricing und Parkplatzgebühren; 5 Nächtigungen in sehr guten Mittelklassehotels auf Basis Doppelzimmer mit Halbpension (erweitertes Frühstück bzw. italienisches Frühstücksbuffet und Abendessen); Risotto Verkostung, Grappa-Verkostung, Barolo-Verkostung; ein Abendessen in einem landestypischen Restaurant im Rahmen der Halbpension; ausführliches Informationsmaterial zu Ihrer Reisedestination. Teilnahmebeitrag EUR 647,Extrakosten Trinkgelder, Eintritts- und Reservierungsgebühren während des Besichtigungsprogramms, eventuelle Schiffbzw. Seilbahnfahrten, öffentliche Verkehrsmittel etc.; Einzelzimmerzuschlag EUR 159,Reise- und Stornoversicherung EUR 31,- (Nov. 2011) Fordern Sie bitte den ausführlichen Reiseprospekt im Sekretariat des Bildungshauses an. den horizont erweiteren Deutsche Kaiserdome – Religiöse Zentren im Westen Deutschlands Kulturfahrt zu Pfingsten Fr., 17. bis Mo., 20. Mai 2013 Kooperationspartner Logos-Reisen Themen und Inhalte Am Rhein und westlich davon gibt es eine erhebliche Zahl mittelalterlicher Dome und Klöster. Traditionell werden jene Gotteshäuser, die in besonderem Bezug zum Kaisertum des Hl. Römischen Reichs stehen, als Kaiserdome bezeichnet. Auf dieser Reise wollen wir schon auf der Anreise den Kiliansdom in Würzburg und in Frankfurt Dom und Paulskirche besuchen. Westlich des Rheins stehen in Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, neben dem romanischen Dom Zeugnisse aus der Römerzeit wie Porta Nigra und Aula Palatina auf dem Programm. Über Aachen mit dem Kaiserdom und dem karolingischen Oktogon, Köln und die Abteikirche Maria Laach geht es nach Koblenz (Basilika St. Kastor). Limburg a. d. Lahn erwartet uns mit seinem spätromanischen Dom, Mainz, Worms und Speyer rühmen sich der bekanntes- referent reisen Kurs 13-99 Prof. Dr. Friedl Melichar, siehe linke Seite ten Kaiserdome. Auf der Rückfahrt sehen wir in Heilbronn die Kilians-Kirche, das erste bedeutende Renaissance-Bauwerk nördlich der Alpen und ev. den Regensburger Dom, das Hauptwerk der Gotik in Bayern. bildungsreise deutschland Anmeldung unter dem Stichwort „Mariatrost“ bei: LOGOS Reisebüro Ges.m.b.H., Schießstattgasse 4, 8010 Graz, Tel.: 0316 811225; Fax: 0316 816794; [email protected] Termin Freitag, 17. Mai 2013 bis Montag, 20. Mai 2013 Teilnahmebetrag EUR 495,Leistungen Fahrt mit Luxusbus, Halbpension in sehr guten Mittelklassehotels, ein Abendessen in einem landestypischen Restaurant in Speyer, Besichtigung mit LOGOS-Reiseleitung Bitte Detailprogramm anfordern! programm 01 | 2013 | 67 mai reisen den horizont erweiteren Kultur ohne Koffer 2013 Kulturraum Mürztal Kooperationspartner Krenn - Reisen bildungsreise mürztal Themen und Inhalte Einmal jährlich führt uns eine Tagesfahrt in eine interessante Region im weiteren Umfeld von Graz. Heuer steht das Mürztal zwischen Mürzsteg und St. Marein auf dem referent Kurs 13-106 Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter und Erwachsenenbildner Mariatroster Frühling in Grado Begegnung – Erholung – Bildung Kooperationspartner Krenn - Reisen bildungsreise grado „Die von Gott begnadete Insel“ hat eine große Vergangenheit, von der noch die herrlichen Kirchenbauten künden. Lange Zeit war Grado dann eine armes Fischerdorf, das im 19. Jahrhundert zu Österreich gehörte. Durch seinen langen Strand, den heilkräftigen Sand und sein mildes Klima erlebte es eine neue Blütezeit. Seine schmalen romantischen Gässchen und Plätze laden referentin Kurs 12-124 Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin mai/juni 68 | mariatroster bildungszeit Programm. Weit mehr als eine Durchzugsverbindung zwischen Graz und Wien und Standort bedeutender Industrien stellt sich das Tal der Mürz als eine Fundgrube kultureller Denkmäler und interessanter Museen dar. Höhepunkte sind etwa das Neuberger Münster, die vielfältigen Museumseinrichtungen in Mürzzuschlag (Winter! Sport! Museum!, Brahms-Museum, Südbahnmuseum) und Krieglach, das in unserem Bewusstsein untrennbar mit Peter Rosegger verknüpft ist. Termin Dienstag, 28. Mai 2013, 7 bis 19.30 Uhr Teilnahmebeitrag EUR 42,Bitte Detailprogramm anfordern! immer wieder zu Entdeckungen ein und die Spaziergänge am Meer sind immer neu erholsam und schön. Gemeinschaft erleben und Freiheiten, Begegnung mit Kunst und Kultur, meditative Impulse und Gottesdienste – das gehört zum Mariatroster Frühling in Grado. Ziele Kunst und Kultur erleben. Entspannung, Erholung und Freude in Gemeinschaft erfahren. Begleitung Maria Krischek Termin Dienstag, 4. Juni 2013 bis Montag, 10. Juni 2013 Teilnahmebeitrag EUR 645,Fahrt, 6 Vollpensionen, Zweibettzimmer/DU/WC, Ausflüge, Kursbeitrag Detailprogramm bitte anfordern! den horizont erweiteren Jakobsweg Blumen und Steine am Weg 150 km Wandern und Innenschau 13. bis 23. Juli 2013 Kooperationspartner TUI-Reisecenter Gmunden Themen und Inhalte • Meditativ gehen, getragen von der Energie dieses Weges. • Natur, Wind, Sonne, Hitze, Regen spüren und Teil davon werden. • Erkennen, was wir zu viel mit uns schleppen. • Schweigend genießen. • Loslassen von Sorgen und Ängsten. • Akzeptieren, wenn der Körper dem Willen nicht folgen will. • Sich selbst aushalten, aber auch den Anderen. • Sich verlieren und sich selbst finden. • Feiern, wenn das große Ziel erreicht ist. Programm Flug Wien-Madrid, Bus Madrid-Villafranca/Ruitelan Der Weg: Mit dem O Cebreiro (1.330 m) überschreiten wir die Schwelle in das fruchtbare Galizien und wandern auf dem schönsten Teil des Jakobsweges ca. 150 km nach Santiago de Compostela. Höhepunkte sind das noch sehr keltisch anmutende Bergdorf O Cebreiro und das älteste Kloster der westlichen Welt in Samos, Portomarin (das alte Dorf wurde in den 60er Jahren geflutet), wunderbare Eichenwälder, saftige Wiesen und Bäche, immer wieder Kirchlein, die zum kurzen Innehalten einladen, Melide mit seinen köstlichen Pulpos (Oktopus), Monte de Gozo (Berg der Freude) und natürlich die beeindruckende Kathedrale in Santiago Busausflug nach Finisterre am Atlantik, Flug SantiagoWien (Änderungen vorbehalten) Inhaltliche Begleitung Voraussetzungen Die Tages-Wanderetappen sind ca. 5–7 Stunden (ca. 20–30 km). Wir empfehlen im Vorfeld längere Wanderungen mit Rucksack zu machen. Es ist möglich, Teilstrecken mit dem Taxi zu fahren bzw. den Rucksack ans Tagesziel zu schicken. referentInnen reisen Kurs 13-23 Ing. Wolfgang Kubassa, Akad. Trainer und Berater (Integrative Outdoor-Aktivitäten), Coaching und Changemanagement, Abenteuerreisen mit Innenschau.; Tel.: 0699/10211352, [email protected], www.outdoorwolf.at Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach, Reiseleiterin und Pilgerführerin; www.rucksackgeschichten.at, [email protected], Tel. 0664/5414383 Anmeldeschluss 12. April 2013 – danach auf persönliche Anfrage Anmeldung direkt bei dem/der ReisebegleiterIn! bildungsreise jakobsweg Reisebegleitung, Infos, Anmeldung Ing. Wolfgang Kubassa - Akad. Trainer und Berater (integrative Outdoor-Aktivitäten), Coaching und Changemanagement, Abenteuerreisen mit Innenschau Tel. 0699/10211352, [email protected] www.outdoorwolf.at Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach, Reiseleiterin und Pilgerführerin; www.rucksackgeschichten.at, [email protected], Tel. 0664/5414383 Anmeldung direkt bei den Reisebegleitern. Ziele Wir erleben eine meditative Zeit im Gehen. Uns begegnen „Blumen“, aber auch „Steine“ unseres eigenen Lebensweges. Es geht uns darum, achtsam wahrzunehmen und anzunehmen, was ist. Begleiten werden uns Tagesimpulse, spirituelle Texte, kleine Rituale und Feiern, Austauschrunden sowie Zeiten der Stille. Termin Samstag, 13. Juli 2013 bis Dienstag, 23. Juli 2013 Teilnahmebeitrag EUR 1660,Leistungen: inhaltliche Begleitung, Flüge und Bus lt. Programm, Unterkunft in einfachen Hotels auf Basis Zweibettzimmer, Frühstück und dreigängiges Pilgermenü am Abend Nicht inkludiert: Getränke, Mittagsjause, Versicherung, persönliche Ausgaben programm 01 | 2013 | 69 juli reisen den horizont erweiteren Mariatroster Herbst in Grado Über Charme, Kultur und Erlebnisreichtum in Friaul-Julisch Venetien Kooperationspartner Krenn - Reisen bildungsreise grado „Hier zu sein ist wunderbar“ Rainer Maria Rilke (Duineser Elegien VII, 39) Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um sich auf kulturellhistorische Spurensuche zu begeben. Die Region ist nicht nur landschaftlich einzigartig, sondern auch reich an Geschichte und Kultur. Im Herbst kontrastiert das referentin Kurs 12-124 Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin september 70 | mariatroster bildungszeit flammend rote Laub der Macchia besonders intensiv mit dem weißen Kalkstein entlang der Panoramastrasse Sistiana-Triest. In eine stille, beschauliche Welt führt hingegen ein Ausflug in die zauberhafte Lagune von Grado. Burgen und Schlösser stehen im goldenen Herbst für Besichtigungen offen. ....und immer im Mittelpunkt: die Insel Grado, geprägt von der Kulturgeschichte vergangener Jahrhunderte. Begegnung mit Kunst und Kultur, Erholung und Freude in Gemeinschaft erleben – das gehört zum Mariatroster Herbst in Grado. Begleitung Maria Krischek Termin Mittwoch, 26. September 2012 bis Montag, 1. Oktober 2012 Teilnahmebeitrag EUR 535,Fahrt, 5 Vollpensionen, Zweibettzimmer/DU/WC, Ausflüge, Kursbeitrag – Detailprogramm bitte anfordern! Anmeldung zu unseren Veranstaltungen Wir ersuchen um Anmeldung eine Woche vor Beginn zu jeder Veranstaltung. ihre anmeldung Tel. 0316 39 11 31, Fax DW-30 [email protected] | www.mariatrost.at unsere homepage www.mariatrost.at – www.facebook.com Besuchen Sie uns auf unserer Homepage oder auf facebook. mariatroster bildungshaus angebot bildungshaus suchen topveranstaltung unsere nächsten veranstaltungen aktuelles programm download Immer für unsere Gäste da unsere gäste Wir organisieren Ihre Veranstaltung Sie suchen einen Seminar- oder Veranstaltungsort für Ihre Firma oder Ihr Institut? Unser Haus verfügt über einen Vortragssaal mit Podium für bis zu 150 Personen und 9 Seminarräume in den Größen von 21 bis 54 m2. Sie sagen, was Sie für Ihre Arbeit benötigen, wir bereiten alles vor, von der technischen Raumausstattung bis zur Pausenverpflegung. Für Nächtigungen stehen Einzelzimmer und Zwei-BettZimmer mit Dusche/WC zur Verfügung. Detaillierte Informationen bitte direkt im Bildungshaus anfordern. Tel. 0316/ 39 11 31/26 oder per Mail: [email protected] Fragen Sie auch nach unseren vergünstigten Angeboten in auslastungsärmeren Zeiten! Ruhige Nächte am Grazer Stadtrand Sie suchen ein günstiges Quartier, vielleicht gerade auch in Universitäts- und Landeskrankenhaus-Nähe, oder weil Sie geschäftlich in Graz zu tun haben? Sie müssen bei uns kein Seminar besuchen, um hier preiswert und in ruhiger Lage nächtigen zu können. Komfortable Einzelzimmer und Zwei-Bett-Zimmer stehen zur Verfügung. Sie können Ihr Zimmer mit Früh- stück, bei Seminarbetrieb auch mit Voll- oder Halbpen sion buchen. Wanderwege und Nordic Walking-Strecken in unmittelbarer Nähe des Hauses laden zum Erholen und Ruhe finden ebenso ein, wie die Stadtnähe mit der sehr guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz als Ausgangpunkt für Ihren Grazbesuch. Gut essen hält Leib und Seel’ zusammen Unser Küchenteam verwöhnt Sie gerne mit steirischen Köstlichkeiten, frischen Salaten, selbstgebackenen Mehlspeisen und vegetarischen Menüs. Wir achten besonders darauf, dass die Zutaten aus der Region stammen. Unsere Räumlichkeiten bieten sich für Privat- oder Firmenfeiern bestens an. Wir richten auch gerne Hochzeiten, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern, für 15 bis 100 Personen für Sie aus. Fordern Sie unsere Menü- bzw. Buffetvorschläge an. unsere küche Fordern Sie unsere Hausmappe an: office@mariatrost. at oder 0316 391131-10 Mariatrost ist als einziges kirchliches Bildungshaus „Grüne Küche“ zertifiziert (siehe Seite 2). programm 01 | 2013 | 71 unser bildungsteam Theologie, Konzerte & Zeitdiagnostik Mag. Hans Putzer 0316 391131-11 0676 8742 3920 [email protected] Lebensbegleitung, Spiritualität & Reisen Ingrid Zechner 0316 391131-32 0676 8742 3919 [email protected] Mensch und Natur & Sozialpädagogik Mag. Anna Ebenbauer [email protected] Validation & Zeitströmungen Karin Oblak [email protected] Direktion & Facebook Ulrike Erler 0316 391131-20 [email protected] Familie & Kirche Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel 0676 8742 3922 [email protected] Lebensübergänge, kreatives Gestalten & Newsletter Mag. Verena Reiß 0316 391131-12 0676 8742 3921 [email protected] Bildung & Homepage Eveline Kölbl 0316 391131-69 eveline.koelbl@ mariatrost.at Wirtschaft & Qualitätsund Umweltmanagement Elfi Reininger 0316 391131-19 elfriede.reininger@ mariatrost.at Rezeption & Gastgruppen Lilla Mocas 0316 391131-26 [email protected] Haustechnik & Umweltmanagement Dietmar Schuster 0676 8742 39 18 dietmar.schuster@ mariatrost.at Zimmer, Haus Karin Formayer Haus, Service Maria Gruber Service Ursula Hutter Zimmer, Haus Elfi Schaffler Küche Rosi Schinnerl Service Ingeborg Schuster Zimmer Semsa Zahirovic unser assistenzteam unser wirtschaftsteam 72 | mariatroster bildungszeit Unsere Preise 2013 VeranstaltungsbesucherInnen Nächtigung/Frühstück DZ Nächtigung/Frühstück EZ Einnachtzuschlag * Mittagsbuffet Abendessen Vollpension/DZ Vollpension/EZ € 30,– € 38,– € 4,– € 9,50 € 7,– € 46,– € 51,– Gastgruppen Einzelgäste € 33,– € 35,– € 4,– € 9,50 € 7,– € 49,– € 54,– * Nur bei einem Aufenthalt von einer Nacht die preise Nächtigungsgäste sind auch ohne Veranstaltungsbesuch herzlich willkommen! Umweltfreundliche Anreise Mit einem Gratis-Kaffee oder -Tee bedanken wir uns bei Ihnen für Ihre Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn Sie bei uns eine Veranstaltung besuchen oder nächtigen und Ihr Ticket für ein öffentliches Verkehrsmittel vorweisen, erhalten Sie in der Rezeption einen entsprechenden Bon. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Hauptbahnhof Graz: Bus Nr. 58 bis Endstation „Mariagrün“, ab dort mit der Straßenbahn Linie 1 bis Station „Tannhof“(leicht ansteigender, 10-minütiger Fußweg) oder „Mariatrost“ (stark ansteigender, 5-minütiger Fußweg) Ab Innenstadt Graz: Straßenbahn Linie 1 z.B. ab Station „Hauptplatz“ oder „Jakominiplatz“ bis „Tannhof“ (leicht ansteigender, 10-minütiger Fußweg) oder „Mariatrost“ (stark ansteigender, 5-minütiger Fußweg) Ab Flughafen Graz: regelmäßig Linienbusse nach GrazJakominiplatz (von dort siehe „Ab Innenstadt Graz“) und stündlich Regionalzug nach Graz-Hauptbahnhof (von dort siehe „Ab Hauptbahnhof Graz“) Ab Busbahnhof Andreas-Hofer-Platz: Bus Nr. 200 nach Mariatrost oder 150 Meter Fußweg zum Hauptplatz und von dort mit Straßenbahn Linie 1 Mit dem Auto Es stehen kostenlose Kfz-Parkplätze zur Verfügung. Ab Klagenfurt: Autobahn A2, Abfahrt Graz Ost Ab Salzburg: Autobahn A9, Ausfahrt Gratkorn Süd, Graz-Andritz, B67 Grazer Bundesstraße bis Graz. Ab Graz: Stadtauswärts Richtung Weiz und LKH über die Heinrichstraße/Mariatrosterstraße, in Mariatrost rechts steil bergauf zur Basilika. Vor der Basilika, etwa in der Mitte des Hügels führt rechts ein Weg zum Bildungshaus. Ab Wien: Autobahn A2, Ausfahrt „Gleisdorf West“, dann Riesstraße, nach Schillingsdorf rechts bergab Abzweigung und dem Schild „Mariatrost“ folgen. Unsere Geschäftsbedingungen Sie können sich schriftlich, telefonisch oder direkt auf unserer Website anmelden. Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel.: 0316/391131, Fax.: 0316/391131-30, www.mariatrost.at – [email protected] Die Anmeldung ist damit verbindlich. Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie unsere Geschäftsbedingungen. Bei einer Anmeldung per Mail oder über die Homepage, erhalten Sie von uns Ihre Anmeldebestätigung. Bei telefonischer Anmeldung, per Brief oder Fax erhalten Sie nur eine Anmeldebestätigung, wenn für die Veranstaltung vorab Zahlscheine ausgeschickt werden. Wird kein Zahlschein ausgeschickt, wird der Kursbeitrag vor Ort eingehoben. Ihre Teilnahme ist mit Ihrer Anmeldung verbindlich, jedoch bei Veranstaltungen mit Zahlscheinaussendung erst mit erfolgter Einzahlung auf unser Konto gesichert. TeilnehmerInnenlisten für Fahrtgemeinschaften können wir aus Datenschutzgründen nicht zur Verfügung stellen. Falls es Ihnen nicht möglich ist, die vollen Kosten für ein Seminar aufzubringen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. In einem persönlichen Gespräch können wir einen für Sie leistbaren Betrag vereinbaren. Niemand soll aus finanziellen Gründen von den Angeboten ausgeschlossen sein. Stornobedingungen a) Veranstaltungsteilnahme Wir können nur dann ein professionelles Veranstaltungsprogramm bieten, wenn die Seminarplätze verlässlich planbar sind. Aus diesem Grund bitten wir um Verständnis, dass in folgenden Fällen Stornogebühren anfallen: Erfolgt die Absage von Halb- oder Ganztagesveranstaltungen 2 Bürotage vor Beginn und bei mehrtägigen Veranstaltungen 4 Bürotage vorher, müssen wir Ihnen 20% des Kursbeitrages verrechnen. Sollten Sie ohne Abmeldung nicht teilnehmen, wird Ihnen die gesamte Kursgebühr in Rechnung gestellt. Stornierungen werden telefonisch und schriftlich entgegengenommen. Wenn Sie eine/n der Zielgruppe entsprechende/n ErsatzteilnehmerIn für Ihren Seminarplatz nennen können, entfällt die Stornogebühr. Die Stornogebühr entfällt auch, wenn Sie statt der stornierten Veranstaltung eine andere buchen. b) Zimmerreservierung Kostenloses Storno: bis 5 Tage vor der Ankunft 50 % der vereinbarten Leistung (Nächtigung/Frühstück): 5 bis 1 Tag(e) vor der Ankunft 100 % der vereinbarten Leistung (Nächtigung/Frühstück): am Tag der Ankunft Wenn Sie eine Ersatzperson für das Zimmer nennen können, entfällt die Stornogebühr. Alle persönlichen Angaben der TeilnehmerInnen werden vertraulich behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und dienen ausschließlich der Kommunikation mit unseren TeilnehmerInnen. Für persönliche Gegenstände wird keine Haftung übernommen. Für die Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung stellen wir auf Wunsch eine Teilnahmebestätigung aus. Diese kann als Nachweis der erworbenen Zusatzqualifikation dienen. die anreise Zugestellt durch Post.at · Erscheinungsort Graz · Verlagspostamt 8000 Graz · Erscheint viermal im Jahr 02Z032923 M Bei Unzustellbarkeit bitte zurück an das Bildungshaus Mariatrost, 8044 Graz bildung & begegnung Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel. 0316 / 39 11 31, Fax DW-30 [email protected] - www.mariatrost.at