mariatroster bildungszeit

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mariatroster bildungszeit
mariatroster
bildungszeit
programm 01|2013
atelier
atrium
fokus
reisen
campus
curriculum
Impressum
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:
Bildungshaus Mariatrost der Diözese Graz-Seckau, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Telefon: 0316/39 11 31, [email protected] ­
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Mag. Hans Putzer
Redaktion und Gestaltung: Mag. Anna Ebenbauer, Eveline Kölbl, Karin Oblak, Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Mag. Hans Putzer, Mag. Verena Reiß, Ingrid Zechner
Design: Ed Höller, www.edsign.at, Fotos: Ini Schnider, Druck: Medienfabrik Graz – Verlagspostamt: 8000 Graz
Offenlegung im Sinne des Mediengesetzes: „Mariatroster Bildungszeit“ ist die Programmzeitschrift des B
­ ildungshauses Mariatrost. Sie erscheint zwei Mal j­ährlich und vermittelt
Angebote des Bildungshauses und Informationen zur Erwachsenenbildung.
vorwort
direktor
Liebe Gäste, Freundinnen und Freunde
unseres Mariatroster Bildungshauses
Einmal mehr freue ich mich, Ihnen unser neues Programm für das Sommersemester 2013 vorlegen zu
dürfen. Unsere optische und inhaltliche Neugestal­
tung im letzten Herbst ist insgesamt positiv ange­
nommen worden. Danke für Ihre dahingehenden Rückmeldungen.
Bildung und Begegnung sind und bleiben unsere beiden zentralen Anliegen, denn unsere Bildungsgäste
schenken uns täglich neu ihr Kostbarstes, ihre Zeit! Nur
wohin man gerne geht, dort wird man auch Neues
annehmen und für sich nutzbar machen wollen.
Erwachsenenbildung, so wie wir sie verstehen, ist
zugleich ein Ort der kreativen Unruhe, aber auch jener
Ruhe, der es bedarf, um für sich selbst genügend
Raum und Zeit zu haben, um Veränderungen und neue
Erkenntnisse gut zulassen zu können.
Lassen Sie mich an dieser Stelle noch einmal unsere
– nun ohnehin nicht mehr ganz so – neue Programmstruktur erklären: Aus den vier inhaltlichen Bereichen
von f­rüher wurden der Übersichtlichkeit wegen nun
sechs:
Fokus: Schwerpunkte setzen
Curriculum: Wissen weitergeben
Campus: Glauben & Denken vertiefen
Atrium: Leib & Seele stärken
Atelier: Kultur wahrnehmen
Reisen: den Horizont erweitern
Die Arbeitsjahresschwerpunkte, die Sie schon vom letzten Programm kennen, werden selbstverständlich fortgesetzt, „Von Gott reden“ , die Konzerte oder unser
Angebot für junge Familien, ebenso die vielen spiri­
tuelle Einladungen haben schon bisher reges Interesse
erweckt. Im Rahmen des Nachhaltigkeitsschwerpunktes kooperieren wir mit der diözesanen Umweltbeauftragten und können Ihnen so am 22. Februar einen Vortrag mit Professor Hermann Knoflacher, dem wohl
renommiertesten Verkehrsexperten Österreichs anbieten. „Entschleunige und lebe“ ist der Titel, Hintergrund
ist die erfolgreiche und schon mehrfach ausgezeichnete Aktion „Autofasten“.
Im Jänner beginnen wir auch mit einem Langzeitprojekt, wir wollen in den nächsten Jahren alle Dokumente
des Zweiten Vatikanischen Konzils in der Reihefolge
ihrer Verabschiedung erläutern, lesen und diskutieren.
Los geht’s am 28. Jänner.
Der Jahreswechsel hat auch im Team zu einer großen
Veränderung geführt. Unsere langjährige Küchen­leiterin
Rosemarie Seidl, die auch die Verantwortung für den
Beherbergungsbereich mit mir teilte, ist nach 33 Jahren
in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt. Ihr sei
auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön vom
gesamten Team, verbunden mit den besten Wünschen
für die Zukunft gesagt.
Ich lade Sie auch 2013 wieder sehr herzlich ein, unser
umfangreiches Angebot das eine oder andere Mal
anzunehmen. Verbringen Sie ein paar Stunden, vielleicht auch Tage im Bildungshaus Mariatrost. Nützen
Sie auch die Gelegenheit, Ihre Familien- oder Firmen­
feier bei uns durchzuführen.
Mein Team und ich haben uns wieder sehr bemüht,
Ihnen ein möglichst spannendes und interessantes
Programm anbieten zu können.
Sie sind uns – immer wieder – herzlich willkommen!
programm 01 | 2013
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Qualität ist uns ein Anliegen
Wer das Bildungshaus Mariatrost besucht, sei es um einen Vortrag zu hören,
bei einer Diskussion dabei zu sein, ein spirituelles Erlebnis zu suchen, an
einem Seminar teilzunehmen oder um hier zu nächtigen oder sich kulinarisch
verwöhnen zu lassen, investiert Geld, vor allem aber auch Zeit, den
wahrscheinlich kostbarsten „Rohstoff“ unserer Tage.
Unsere Gäste haben ein Recht auf beste Qualität, das Team des
Bildungshauses hat die Pflicht, dafür zu sorgen. Qualitätszertifizierungen sind
daher ein wichtiger Teil unserer Arbeit, um uns auch von externer Seite
regelmäßig evaluieren zu lassen.
LQW – Lernerorientierte Qualität in der Weiterbildung
Zugegeben, das bundesdeutsche „lernerorientiert“ ist
kein stilistischer Glücksfall, aber es kommt ohnehin
mehr auf den Inhalt an!
Im Zentrum steht die Sicherung gelingenden Lernens.
Unser bestmögliches Angebot setzt hier auf die Kompetenz der Referierenden ebenso wie auf die Verantwortung und Selbststeuerungspotentiale der Lernenden.
Die drei – gemeinsam zu verwirklichenden – großen
Wir kochen regionale, saisonale
und leicht bekömmliche Speisen
aus der Naturküche
Das Bildungshaus Mariatrost ist als einziges kirchliches
Bildungshaus in der Steiermark von Styria vitalis als
„Grüne Küche“ zertifiziert. Das bedeutet, dass bei jeder
Mahlzeit ein vegetarisches, vollwertiges Angebot vorhanden ist.
Auf dem Weg zur Umweltzertifizierung
EMAS – ein kirchliches Umweltmanagementsystem –
wird aktuell in die Qualitätssicherung des Hauses implementiert. Damit nehmen wir vor allem unsere Verantwortung für die Schöpfung weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus wahr.
Dokumentiert ist dieses Bestreben in der Umwelterklärung 2012, die Sie auf der Homepage und als Ansichtsexemplare im Bildungshaus vorfinden.
2 | mariatroster bildungszeit
­ iele sind die Erweiterung von Wissen und Können, die
Z
­Entfaltung der Persönlichkeit sowie die Erhöhung der
sozialen Integration.
Mit der Qualitätstestierung im Juni 2009 wurde uns
­diese Qualitätsentwicklung im Bildungshaus bestätigt.
Wir sind uns jedoch auch bewusst, dass Qualitätssicherung mit Qualität nicht verwechselt werden darf.
gott
konzerte
nachhaltigkeit
fokus
schwerpunkte setzen
familien
fokus
konzerte
schwerpunkte setzen
Konzerte
im Bildungshaus 2013
konzerte
liederabend
Nach unserem erfolgreichen Start im
letzten Jahr bieten wir unseren
Gästen als „musikalische
Nahversorger“ wieder drei
ausgewählte Konzerte an.
Jeweils Donnerstag, 19.30 Uhr,
Eintritt: EUR 15,-
künstlerinnen
Kurs 13-25
31. Jänner 2013
Lieder und mehr
Werke von
Chopin - Ravel - Strauß - Mozart - Debussy - Rossini Stolz - Balz & Jary - Lloyd Webber - Bernstein Gershwin
Greta Gritsch
Jaroslava Pepper
künstlerInnen
Jaroslava Pepper, Mezzosopran
Greta Gritsch, Klavier
Kurs 13-26
Zsuzsanna-Litscher-Nagy, Querflöte
Andrej Skorobogatko, Oboe
Mario Hofer, Klarinette
Hermenegild Kaindlbauer, Horn
Erhard Koch, Fagott
Phönixbläserquintett
künstler
14. März 2013
Phönixbläserquintett
Originalkompositionen und
Bearbeitungen für Holzbläserquintett
Kurs 13-27
16. Mai 2013
Hannes Urdl & Freunde
Pop goes Steiermark und zurück vom steirischen
Songwriter-Urgestein und Rote-Nasen-Clown-Doktor
Hannes Urdl, Gitarre, Vokal
Reinhard Ziegerhofer, Bass, Vokal
… und ein Überraschungsgast
Hannes Urdl
jän.-mai
4 | mariatroster bildungszeit
schwerpunkte setzen
fokus
kirche
Von Gott reden
Papst Benedikt XVI. hat anlässlich der 50-jährigen Wiederkehr der Eröffnung
des Zweiten Vatikanischen Konzils ein „Jahr des Glaubens“ ausgerufen.
Unsere Diözese verbindet diese Konzilserinnerung mit
dem Blick auf das Jubiläumsjahr 2018, wo sie ihr
800-jähriges Bestehen feiert. Diesen „Diözesanen Weg“
begleitet das Bildungshaus Mariatrost mit Gesprächen
über den persönlichen Glauben.
Nicht der theologische Diskurs, sondern das persönliche Bekenntnis ist gefragt.
Professor Bernhard Pelzl, der die Reihe konzipiert hat und
gemeinsam mit Hans Putzer moderiert, schreibt dazu:
Es gibt keinen Menschen, der glaubt und kein „Bild“ von
Gott hat. Wenn jemand kein „Bild“ von Gott hat, dann
glaubt er auch nicht und kann ihn auch nicht suchen. Das
Problem ist aber, wenn nicht immer, so doch sehr oft, dass
diese „Bilder“ nicht als „Bilder“, sondern für die Wirklichkeit
Gottes genommen werden, also die Verwechslung des
Bildes mit der Wahrheit Gottes. Das führt dann oft dazu,
dass sich Menschen Gottes wegen entzweien und so die
Drei Abende 2013
Donnerstag 24. Jänner 2013
Donnerstag 7. März 2013
Donnerstag 25. April 2013
jeweils um 19.30 Uhr
Für den letzten Abend hat Weihbischof Dr. Franz Lackner sein Kommen zugesagt.
Die Gespräche sind zugleich auch ein Beitrag zum interreligiösen bzw. interkonfessionellen Dialog. Die jeweiligen Gäste entnehmen Sie bitte unserem Newsletter
Verschiedene
Kirchenbilder – und mein
Platz in der Kirche
Themen und Inhalte
Lustvoll-spielerisch wollen wir unseren Platz in der Kirche suchen, unterschiedliche Rollen in der Pfarre und im
Gottesdienst reflektieren und dabei erfahren, welche
Berufung wir als Laien in der Kirche haben. So können
Konzilstexte lebendig werden, indem wir „am eigenen
Leib spüren und lernen“, was sie meinen könnten. Wo
sitzen Sie am Sonntag in der Kirche? Erste Reihe fußfrei?
Gemeinschaft unter den Menschen, die für Gottes Wirklichkeit so bedeutend ist, stören oder verhindern.
Für die Suche nach Gott ist es daher von Bedeutung,
dass Menschen, die Bilder, die sie von Gott haben, austauschen, ihn oder ihre Suche nach ihm damit bekennen
und durch selbstkritisches Zuhören Hinweise darauf
erhalten können, ob ihre Suche nach ihm oder ihre
Beziehungen zu ihm nicht doch mehr Aufwand und Kreativität bedürften oder ob eine Suche überhaupt erst
begonnen oder eine Beziehung erst konstituiert werden
müsste. Dies aber setzt voraus, dass sich jeder das Bild,
das er von Gott hat, bewusst macht, es bedenkt und dieses Bild anderen Menschen mitteilt, also dessen
bekenntnishafte Sprachwerdung unbefangen riskiert –
immer im Bewusstsein, dass es sich um die Deutung von
Phänomenen der Gotteswahrnehmung, dass es sich um
ein Bild Gottes handelt, und nicht um Gott selber.
referent
gespräche
über glauben
Kurs 12-223
Weihbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM
am 25. April 2013
oder unserer Website. Wir laden Sie gerne auch schriftlich ein.
Moderation
Hon.-Prof. Dr. Bernhard Pelzl, Mag. Hans Putzer
referentin
Kurs 13-41
Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Mutter von vier Kindern,
Theologin, Erfahrung in Begleitung von Gruppen, Paaren und
Einzelpersonen zu spirituellen Themen
Letzte Reihe links? Stehen Sie hinter der Säule oder sitzen Sie zuhause am Frühstückstisch?
Der Workshop richtet sich besonders, aber nicht nur, an
Pfarrgemeinderäte.
workshop
kirche
Termin Donnerstag, 7. Februar 2013, 17 bis 20 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,-
programm 01 | 2013
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jän./april
fokus
nachhaltig
schwerpunkte setzen
Nachhaltigkeit konkret
Grundsätzlich sind alle für Nachhaltigkeit. Doch wenn es konkret wird,
beginnen die Probleme. Das Instrument des ökologischen Fußabdrucks als
Messlatte für die Nachhaltigkeit wird zwar gerne strapaziert, aber nur solange
die eigenen Interessen davon nicht berührt sind. Vor allem gilt es auch, mehr
globale Gerechtigkeit zu verwirklichen und die Frage einer ungebrochenen
unreflektierten Wachstumsideologie zu hinterfragen.
diskussion
subjektive
wahrnehmung
Das Bildungshaus Mariatrost thematisiert Nachhaltigkeit
abseits der üblichen abstrakten Erörterungen im ersten
Halbjahr 2013 nach der Startveranstaltung „Lebensmittel verbrennen?“ in drei weiteren konkreten Diskussionsrunden. Die jeweiligen Gäste entnehmen Sie bitte unse-
Kurs 12-229
Kurs 13-125
Kurs 13-126
jän.- april
6 | mariatroster bildungszeit
rem Newsletter oder unserer Website. Wir laden Sie
gerne auch schriftlich ein. Wir legen in jedem Fall großen
Wert auf eine möglichst ausgeglichene Vertretung der
unterschiedlichen Positionen.
Donnerstag, 17. Jänner 2013, 19.30 Uhr
Tiere essen?
Aus einer ethisch-religiösen Fragestellung wird global
zunehmend eine ökosystemische Herausforderung.
Unser Globus ist von seiner Ressourcenausstattung her
gar nicht in der Lage, für alle Menschen so viel Fleisch
bereitzustellen, wie es für den reichen „Norden“ heute
selbstverständlich ist. Der unmittelbare Zusammenhang
zwischen übermäßigem Fleischkonsum in den reichen
Weltregionen und dem Hunger in den armen Ländern ist
evident.
Donnerstag, 21. März 2013, 19.30 Uhr
Haben wollen?
Konsum ist längst für viele zur Ersatzreligion geworden.
Hast du was, dann bist du was, scheint das Motto unserer Zeit zu sein. Längst befriedigt der Markt nicht mehr
nur unsere Bedürfnisse sondern generiert ständig neue.
Donnerstag, 11. April 2013, 19.30 Uhr
Antwort Weltethos?
Hans Küngs Modell einer globalen Zusammenarbeit der
Kulturen, Religionen und Ökonomien wird von vielen als
eine mögliche Antwort auf die Schattenseiten der Globalisierung gesehen. Was ist dran am Projekt Weltethos?
schwerpunkte setzen
fokus
lebensart
Wie wir leben wollen
Entschleunige und lebe
Kooperationspartner Diözesane Umweltbeauftragte,
Aktion Autofasten
Themen und Inhalte
Durch zu hohes Tempo verlieren wir leicht die Bodenhaftung, auch seelisch. Fasten klärt den Geist und soll
auch das Herz wiederentdecken.
Autofasten kann in vielfältiger Weise zur Entschleunigung unseres Alltags beitragen.
Der Entdecker des „Autovirus“, Prof. Hermann Knoflacher, präsentiert Alternativen, die das Herz wieder
Beruf - Beziehung - Familie:
Eine schwierige Balance
Kooperationspartner Familienreferat
der Diözese Graz-Seckau
Themen und Inhalte
Für viele Frauen ist Berufstätigkeit heute eine Selbstverständlichkeit. Und immer mehr Männer wollen auch als
Väter und Partner in der Familie präsent sein. Trotzdem
haben die meisten Paare Schwierigkeiten damit, hier
eine befriedigende Balance zu finden. Was sind die
Ursachen dafür? Sicher nimmt die Arbeitswelt auf die
Anliegen heutiger Partner zu wenig Rücksicht. Frauen
werden immer noch finanziell benachteiligt, Männer
beruflich übermäßig beansprucht, wirklich familienfreundliche Betriebe muss man mit der Lupe suchen.
Aber wir tragen die Hindernisse auch in uns: Das Rollen-
Achtsamkeit im Alltag
der Paarbeziehung
Themen und Inhalte
Die Übung der Achtsamkeit, das Aufmerken auf den
gegenwärtigen Augenblick, wird heutzutage in seiner
Bedeutung für die Gestaltung des Alltags wieder ganz
neu entdeckt - auch für die Paarbeziehung. Denn viele
schwerwiegende Partnerschaftsprobleme haben ihren
Ursprung in einem unachtsamen Umgang miteinander,
wie er uns im täglichen Leben immer wieder unterläuft.
Aber wie geht diese „Übung der Achtsamkeit“ im Zusammenleben? Dazu hat Hans Jellouschek ein sehr bekannt
gewordenes Buch geschrieben und dazu wird er auch
dieses Seminar halten. Da der achtsame Umgang mitei-
Kurs 13-127
referent
o.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hermann Knoflacher,
1989-2007 Vorstand des Instituts für Verkehrsplanung und Verkehrswesen, TU-Wien, Mitglied zahlreicher internationaler und
nationaler Forschungsorganisationen, Präsident des Forums
Österreichischer Wissenschaftler, Lehrtätigkeit als Gastprofessor an zahlreichen ausländischen Universitäten in Europa, Japan, Gastvorträge in den
USA
vortrag
fasten
für die Schöpfung und die Menschen schlagen lassen.
Termin Freitag, 22. Februar 2013, 19.30 Uhr
Freier Eintritt!
referent
Kurs 13-114
Hans Jellouschek, Dr. theol., Lic.phil., geboren 1939, gebürtiger Österreicher, Vater zweier erwachsener Töchter. Systemischer Paartherapeut, Lehrtherapeut für Transaktionsanalyse. Psychotherapie- und Fortbildungs-Praxis in der Nähe von
Tübingen mit Schwerpunkt Paartherapie. In der Fort- und Weiterbildung tätig
seit ca. 25 Jahren. Autor mehrerer Bücher über Paarbeziehungen und Männerthemen, zuletzt u.a. “ Wie Liebe, Familie und Beruf zusammen gehen” und
“Liebe auf Dauer. Die Kunst, ein Paar zu bleiben”.
verständnis von Frau und Mann, das wir ererbt haben
und in uns tragen, zieht uns auch immer wieder in die
Richtung: Der Mann mit dem Beruf verheiratet, die Frau
mit den Kindern... Der Referent gibt Impulse, wie hier
eine bessere Balance gefunden werden kann.
vortrag
beziehungen
Termin Donnerstag, 6. Juni 2013, 19.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,-
referent
Kurs 13-116
Hans Jellouschek, Dr. theol., Lic.phil., siehe oben
nander durch Verletzungen, welche die Partner einander
zugefügt und einander nicht verziehen haben, oft erheblich gestört wird, wird der Referent in diesem Zusammenhang auch auf das Thema „Versöhnung nach Verletzungen“ eingehen. Zur Vorbereitung empfohlen: Hans Jellouschek, Achtsamkeit in der Partnerschaft. Was dem
Zusammenleben Tiefe gibt. Herder-Verlag
seminar
miteinander
Termin Samstag, 8. Juni 2013, 9 bis 17 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 45,-
programm 01 | 2013
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feb./juni
fokus
familie
schwerpunkte setzen
Mariatrost: Treffpunkt (junge) Familien
Social Media for Families
workshop
internet
Themen und Inhalte
Eintauchen in die Welt von Facebook, Twitter und Co –
für unsere Kinder ein must-have – für uns Eltern vielleicht
eine noch unentdeckte Welt. Verunsicherung auf beiden
Seiten, Verbote, neugieriges Ausprobieren, bis zum
referent
workshop
familie
Kurs 13-09
Peter Webhofer, HS-Lehrer und Pädagoge. Beschäftigt sich
seit langer Zeit mit den unterschiedlichen Facetten von Social
Media. Beratungen, Seminare und Workshops. u.a. Social
Media-Trainings für SchülerInnen. www.peterwebhofer.at
Termin Freitag, 18. Jänner 2013, 16 bis 20 Uhr
Familienbrunch
tion, Familie und Beruf,…Für diese und ähnliche Themen gibt es jeweils einen Impuls und Zeit zur Diskussion. Diese „Elternzeit“ ist eingebettet in einen Auftakt und
einen Abschluss mit unseren Kindern, die in ihrer betreuten „Kinderzeit“ Platz zum Spielen, Basteln und Frischluftschnappen haben. Wir bitten vor dem jeweiligen Termin um ein kurzes Mail an marlies.prettenthaler-heckel@
mariatrost.at, um Brunch und Kinderbetreuung entsprechend organisieren zu können.
Eine herzliche Einladung an alle Familien, die eine offene Gemeinschaft innerhalb der Kirche suchen!
Themen und Inhalte
Ein Treffpunkt für Familien, der dem Kennenlernen, Austauschen und Vernetzen dienen soll. Jedes Treffen wird
sich einem Thema aus Gesellschaft, Politik, Religion
oder Kultur widmen: Fragen, die uns als junge Familien
beschäftigen: Begabungsförderung, Fremd sein-Migra-
referentin
Kurs 13-15
Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Mutter von vier Kindern,
Theologin, Erfahrung in Begleitung von Gruppen, Paaren und
Einzelpersonen zu spirituellen Themen, 2010/11 Assistentin im
Referat für Pfarrverbände der Diözese Graz-Seckau, begeisterte Chorsängerin und Erfahrung als Chorleiterin, Programmschwerpunkt
„Junge Familien in Mariatrost“
jänner
grenzenlosen „Zocken“ – in allen Schattierungen zeigt
sich diese Situation als ungeklärt und unbefriedigend für
Kinder und deren Eltern. Ziel dieses Workshops ist eine
fundierte Einführung in die Welt der Social media, ihrer
Vorteile und Risiken, für Kinder und Eltern. Vielleicht
steht am Ende eine mögliche Vereinbarung für die Verwendung dieser neuen Medien in der Familie, mit der
beide Seiten gut leben können. Empfohlen für Kinder ab
ca. 10 Jahren und ihre Eltern. Wer einen eigenen Laptop
oder ein I-Pad mitbringen kann, soll das bitte tun.
8 | mariatroster bildungszeit
Teilnahmebeitrag EUR 35,- pro Familie
Termin
Samstag, 26. Jänner 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr
Weitere Termine
Samstag, 9. März 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr
Samstag, 11. Mai 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr
schwerpunkte setzen
Kraftquellen für Mütter
Unterwegs zu mir selbst und zu Gott
Themen und Inhalte
Der Alltag mit Kindern bietet wenige Möglichkeiten, sich
selbst Zeiten der Stille, des Nachdenkens und der
Besinnung zu gönnen: Wer bin ich? Was macht mich als
Frau, Partnerin, Mutter aus...? Wie erlebe ich mich in
diesen unterschiedlichen Rollen?
Was gibt mir Kraft?
Wo hat mein Leben Wurzeln?
Wie kann ich Kraft für meinen Alltag aus meinem Glauben gewinnen?
Einladung zu einem gemeinsamen Weg, der unserem
Alltag als Frau und Mutter schärfere Konturen, mehr
Geschmack und Lebenskraft geben kann.
Elemente: Meditation, Impulse zum Nachdenken, Übungen für den Alltag zuhause, Zeiten der Stille, kreative
Sieben bunte Luftballons…
Singnachmittag für Familien
Themen und Inhalte
Alte und neue Lieder als Familie entdecken, mit nach
Hause nehmen, weiter singen. Lieder für den Frühling,
für den Morgen und den Abend, für Feste und für den
Alltag. Alles wird an diesem gemütlichen Familiennachmittag besungen.
Kinder, Mamas, Papas (ja, auch Papas dürfen sich
„Eine Muttertagsüberraschung aus dem
Tortenhimmel“
Workshop für Kinder und eine
Begleitperson, die nicht Mama heißt!
Themen und Inhalte
Genähter Süßstoff – Wir backen unsere Torten nicht – wir
nähen sie!
Dann halten sie länger und machen nicht dick!
referentin
fokus
familie
Kurs 13-47-01
Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel siehe linke Seite.
Gestaltungselemente. Die Teilnahme an allen Abenden
wird empfohlen, da es auch um das Einüben von Haltungen, die Beobachtung von Mustern im Alltag und um eine
Bestärkung durch den Austausch in der Gruppe geht. (Die
acht Abende können aber auch einzeln besucht werden.)
workshop
mütter
Termin Montag, 25. Februar 2013, 20 bis 21.30 Uhr
Weitere Termine
Montag, 18. März 2013, 20 bis 21.30 Uhr
Montag, 22. April 2013, 20 bis 21.30 Uhr
Montag, 27. Mai 2013, 20 bis 21.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 9,- pro Abend
referentin
Kurs 13-79
Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel siehe linke Seite.
trauen!), Omas, Opas – alle sind wieder eingeladen! Es
sind keine Vorkenntnisse notwendig.
workshop
singen
Termin Sonntag, 7. April 2013, 15 bis 17.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EURO 10,- bis 15,je nach Größe der Familie
referentin
Kurs 13-128
Mag. art. Isabel Toccafondi, MA, Bühnen- und Kostümbildnerin, tätig im Bereich Textilkunst und Ausstellungs- und
Museumsdesign, Mutter von zwei Töchtern.
workshop
nähen
Termin
Sonntag, 28. April 2013, 14.30 bis 17.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 25,Materialbeitrag wird vor Ort verrechnet,
ca. EUR 10,- bis 20,-
programm 01 | 2013
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feb./april
fokus
schwerpunkte setzen
„Mit Händen und Füßen –
lobet Gott“
2. Mariatroster Kinderwagen-Wallfahrt
workshop
eltern
Themen und Inhalte
Aufgrund des fulminanten Erfolges der ersten Kinderwagenwallfahrt laden wir im Mai wieder ein, rollend, also
mit Kinderwagen, Laufrad und Ähnlichem über den Rosseggerweg nach Mariatrost zu pilgern. Die Kooperation
referentin
Kurs 13-47-01
Treffpunkt
Hilmteich (Linie 1) am Vorplatz des Hilmteichschlössels
Ferientage
der besonderen Art
Termine
Osterferien: 25. bis 28. März 2013
Ort wird noch bekannt gegeben.
Themen und Inhalte
Damit Ihre Kinder auch in den Ferien gut untergebracht
sind, bieten die Diözesane Sportgemeinschaft und das
Projekt Alleinerziehende in Kooperation mit dem Bildungshaus Mariatrost Ferientage an: Mit allen Sinnen den
Jahreskreis erleben, in Bewegung sein, spielen, sporteln,
Theater spielen, malen, Natur erleben – werden Ihre Kinder an diesen Ferientagen. Begleitet werden Sie von
erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen.
Kurs 13-28
Familiensing- und Sportwoche am Millstättersee
referentInnen
Kurs 13-29
Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, siehe Seite 8.
Mag. Dr. Franz Prettenthaler, Leiter der Forschungsgruppe Regionalpolitik,
Risiko- und Ressourcenökonomik bei Joanneum Research
mai - aug.
Termin Samstag, 4. Mai 2013, 14 Uhr
Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel siehe Seite 8.
Mit allen Sinnen durch den Jahreskreis
workshop
familie
mit dem Familienreferat, der Diözesansportgemeinschaft und dem Referat für Junge Erwachsene der Diözese Graz-Seckau und mit der Pfarre Mariatrost ermöglicht eine bunte Vernetzung junger Familien. Wallfahrten
hatten von jeher den Sinn, sich mit einem persönlichen
Anliegen auf den Weg zu machen, um Gott zu bitten
oder Ihm zu danken. Das wollen wir als junge Familien
wieder tun, sei es aus Dankbarkeit für die Geburt, für ein
gelungenes Kindergartenjahr, um Gott um seinen Schutz
für ein Kind oder um Kraft für einen Elternteil zu bitten,
jedem fällt bestimmt etwas ein. Wir werden singen und
wandern, rasten und jausnen und in Mariatrost einen
Familiengottesdienst feiern.
10 | mariatroster bildungszeit
Sommerferien: 15. bis 20. Juli 2013
im Bildungshaus Mariatrost
Samstag, 5. Oktober 2013, 14 bis 18 Uhr
Familien-Herbstwanderung durch die RettenbachKlamm mit anschließendem Erntedankfest.
Ferientage auch einzeln buchbar für Kinder von 6 bis
10 Jahren!
Preise erfahren Sie ab Anfang Februar im Projekt Alleinerziehende (Tel. 0316 /8041-898)!
Informationen
[email protected] oder [email protected]
18. bis 24. August 2013
Themen und Inhalte
Die Diözesansportgemeinschaft und der Steirische
Sängerbund laden gemeinsam mit dem Bildungshaus
Mariatrost wieder Familien ein, eine lustige Sommerwoche in Seeboden am Millstättersee zu verbringen. Am
Programm stehen 1. Erholung, 2. Lieder für die ganze
Familie, 3. vielerlei Sportarten, die zu Wasser und zu
Land ausgeübt werden können, 4. gemeinsame Wanderungen und 5. Badespaß am See.
Weitere Informationen
Genaue Kosten und Anmeldung
unter www.dsg.at bzw. [email protected]
christsein
bibliotherapie
validation
heilendes singen
curriculum
wissen weitergeben
gewaltfreie kommunikation
curriculum
wissen weitergeben
Validation® nach Naomi
Feil Level 1 –
AnwenderInnenkurs
Kooperationspartner AVO Linz
lehrgang
validation
Themen und Inhalte
Der Lehrgang besteht aus fünf zweitägigen Ausbildungsblöcken (10 Tage), die sich über 9 bis 12 Monate
erstrecken. Zwischen den einzelnen Blöcken sammeln
die TeilnehmerInnen praktische Erfahrungen in der
Anwendung von Validation®. Alle Lehrgänge werden von
autorisierten ValidationslehrerInnen nach Naomi Feil
durchgeführt.
– Grundlagen der Validation®
– Die körperlichen, psychologischen und emotionellen
Charakteristika der 4 Phasen von Desorientierung
nach Naomi Feil
– Validationstechniken
– Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Validation®
und anderen Methoden wie Realitätsorientierung,
Erinnerungsarbeit, Basale Stimulation® und Remotivierung
Voraussetzungen: Die Möglichkeit und Bereitschaft,
mindestens ein Mal pro Woche mit demenzkranken
Menschen zu arbeiten und zu dokumentieren.
referentinnen
Kurs 13-21-01
Renate Bierbauer, DGKS, Validationstrainerin
Sr. Anaclet Nußbaumer, geboren 1943 in Langenegg (Bregenzer Wald); 1961
Eintritt in das Missionskloster Wernberg, 1964 Ordensprofess. Ihr beruflicher
Weg führte sie von der Pfarre Spittal über die Arbeit als Krankenhausseelsorgerin am LKH Klagenfurt bis zur Krankenhausseelsorgerin in Villach. Sr. Anaclet
ist als zertifizierte Validationslehrerin sowohl in der direkten Arbeit mit verwirrten
Menschen als auch in der Aus- und Weiterbildung tätig.
jänner
12 | mariatroster bildungszeit
Ziele
Validation ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr
alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft
Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personenkreis, Würde und Glück wiederzuerlangen. Validation
basiert auf einem empathischen Ansatz und einer ganzheitlichen Erfassung des Individuums. Indem man ,,in
die Schuhe“ eines andern Menschen schlüpft und ,,mit
seinen Augen sieht“, kann man in die Welt der sehr
alten, desorientierten Menschen vordringen. Die Validations-Theorie hilft uns zu verstehen, dass viele sehr alte,
desorientierte Menschen mit der Diagnose Demenz vom
Typus Alzheimer sich im Endstadium ihres Lebens befinden und danach streben, unerledigte Aufgaben aufzuarbeiten, um in Frieden zu sterben. Diese letzten Anstrengungen sind von wesentlicher Bedeutung und Validations-AnwenderInnen können sie dabei unterstützen.
Zielgruppen
Der Lehrgang richtet sich an HeimleiterInnen, Angehörige
des gehobenen Dienstes der Psychiatrischen oder Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen, Angehörige sonstiger
Gesundheitsberufe oder Interessierte, welche demenzkranke Menschen betreuen oder Besuchsdienst machen.
Begleitung Karin Oblak
Einführungsnachmittag
Freitag, 25. Jänner 2013, 17 Uhr bis 19 Uhr
Weitere Termine
Donnerstag, 18. April 2013, 9 Uhr bis
Freitag, 19. April 2013, 17 Uhr
Montag, 24. Juni 2013, 9 Uhr bis
Dienstag, 25. Juni 2013, 17 Uhr
Montag, 7. Oktober 2013, 9 bis
Dienstag, 8. Oktober 2013, 17 Uhr
Donnerstag, 12. Dezember 2013, 9 Uhr bis
Freitag, 13. Dezember 2013, 17 Uhr
Montag, 17. Februar 2014, 9 Uhr bis
Dienstag, 18. Februar 2014, 17 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 1450,Frühbucherbonus: EUR 1390,bei Anmeldung bis spätestens 8. März 2013
wissen weitergeben
Integrative Poesieund Bibliotherapie –
Grundstufe
Kooperationspartner
Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit
Themen und Inhalte
Die „Integrative Poesie- und Bibliotherapie“ ist eine
Methode, die durch das Medium künstlerisch-gestaltender Sprache Prozesse seelischer Integration und persönlichen Wachstums in Gang setzt und unterstützt.
Deshalb kann sie zur Behandlung psychischer und
psychosomatischer Erkrankungen, zur Bewältigung
von Lebenskrisen sowie zur vertieften Selbsterfahrung und Entwicklung der Persönlichkeit eingesetzt
werden.
Der Lehrgang besteht aus Grund-, Ober- und Zertifikatsstufe und schließt mit dem Zertifikat „Zertifizierte LeiterIn
für Literarische Werkstätten und Poesie- und Bibliotherapie“ ab.
Inhalte der Grundstufe:
1. Modul: Das Gedicht als Botschaft
2. Modul: Narrationen – Das Leben als Text
3. Modul: Dramatisierung von Texten
4. Modul: Umsetzung in die Praxis
Ziele
Das Curriculum gibt eine Einführung in Methoden und
Techniken des Verfahrens, behandelt drei Schwerpunktbereiche der poesie- und bibliotherapeutischen Arbeit
und die praktische Umsetzung in verschiedenen beruflichen Feldern.
Zielgruppen
Die Heilkraft der Sprache kann in verschiedenen Arbeitsfeldern und Berufen, in Psychotherapie, Rehabilitation,
in der Seelsorge, Sozialarbeit, in der Arbeit mit alten und
behinderten Menschen, in der Begleitung Sterbender
referentInnen
curriculum
Kurs 12-127-02
Brigitte Leeser, Literaturwissenschaftlerin MA. Heilpraktikerin für Psychotherapie, Integrative Therapie und Poesietherapie, Biografiearbeit. Einzel- und Gruppenarbeit als Poesietherapeutin im klinischen Bereich der Psychiatrie und als
Integrative Therapeutin in eigener Praxis (www.praxis-rissen.de) mit dem
Schwerpunkt: Einsatz kreativer Medien in Therapie und ressourcenorientierter
Persönlichkeitsentwicklung. Berufserfahrung als Dramaturgin und Regisseurin
im Theater, Schreibgruppenleiterin in der Erwachsenenbildung (www.wunderwort.de). Zertifizierte Mediatorin, Kurse für Kreativität und Kommunikation.
Alexander Wilhelm, Dipl. Pädagoge, eigene Praxis für Sprach- und Psychotherapie in Dortmund, Dozent in verschiedenen Institutionen der Erwachsenenbildung im Bereich „Möglichkeiten der Sprache“, u. a. am FPI/EAG, Schwerpunkt Poesie- und Bibliotherapie, Vorstandsmitglied der DGPB®
und Schwerkranker, aber auch in Pädagogik und Erwachsenenbildung genutzt werden.
Leitung Brigitte Leeser, Alexander Wilhelm
lehrgang
sprachprozesse
Begleitung Karin Oblak
Termin
Donnerstag, 7. Februar 2013, 14.30 Uhr bis
Sonntag, 10. Februar 2013, 13 Uhr
Bei diesem Modul ist der Einstieg in den Lehrgang noch
möglich!
Weitere Termine
Donnerstag, 9. Mai 2013, 14.30 Uhr bis
Sonntag, 12. Mai 2013, 13 Uhr
Donnerstag, 12. September 2013, 14.30 Uhr bis
Sonntag, 15. September 2013, 13 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 1300,Restplätze vorhanden!
GEMEINSAM HABEN
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KOMPENSIERT
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programm 01 | 2013
T +43 (0)316 / 8095-0
[email protected], www.mfg.at
| 13
februar
curriculum
wissen weitergeben
Die heilende Kraft
des Singens
2-teilige Kompakt-Weiterbildung
lehrgang
körperarbeit
april 2013 bis
aug. 2013
Themen und Inhalte
Singen ist ein wunderbares Lebenselixir, das die körperliche und seelische Gesundheit stärken kann. Die Arbeit
mit Stimme, Gesang und Bewegung in Gruppen kann
darüber hinaus soziale Fähigkeiten stärken und Erfahrungen tiefer Verbundenheit ermöglichen.
Die Teilnehmer erlernen grundlegende Fertigkeiten für
die eigenständige Leitung von Singgruppen. Hierzu
referentInnen
Kurs 13-22-01
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut (FH), Psychotherapie (HPG),
Singleiter, Leiter der Akademie für Singen und Gesundheit, www.healingsongs.
de , Begründer von Singende Krankenhäuser – internationales Netzwerk zur
Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.V., Vorstandsmitglied
der DEUTSCHEN STIFTUNG SINGEN, Buch- und Filmautor zum Thema „Singen und Gesundheit“. www.healingsongs.de
Katharina Neubronner, Leiterin der Akademie für Singen und Gesundheitsarbeit als freie Sängerin, Liederkomponistin und Gesangslehrerin (Stuttgart).
Studium der Schulmusik und Sport in Frankfurt/Main. Leitung des „Sing to be
happy“ Chores, Göppingen. Ausbildung in Prozessorientierter Psychologie,
CD-Produktionen „Chorsingen – leicht gemacht“, CD1 und CD2 „ Heilsame
Lieder“, Traumzeit, Buchautorin „Das Buch der heilsamen Lieder“, Traumzeit.
www.sing-again.de
Nachhaltig leben lernen
Ein Lehrgang für Haupt und
ehrenamtliche Mitarbeiter in der (Pfarr-)
Seelsorge, Pädagog/innen aller
Schultypen
lehrgang
selbsterfahrung
Inhalte des Lehrgangs
Ausgehend von der Selbsterfahrung „Ich als Teil der
Schöpfung“ und Best Practice Beispielen bietet der Lehrgang grundlegendes Wissen zur Schöpfungstheologie
und über Konzepte nachhaltiger Entwicklung. Im zweiten
Teil wir begleitet unter professioneller Anleitung ein nachhaltiges Projekt ausgearbeitet und beschrieben. Der
Lehrgang schließt mit einem offiziellen Zertifikat.
Kurs 13-128
april/sept.
14 | mariatroster bildungszeit
zählt ein umfangreiches Repertoire von Liedern, Chants,
sowie weiteren Singformen wie Stimm-Improvisation,
Circle-Singing und Toning (Besingen). Ergänzt werden
diese durch heilsame Ritualarbeit, Bewegungs- und
Tanzformen sowie body-percussion.
Einen weiteren wichtigen Bereich bilden Stimm-, Lockerungs- und Körperwahrnehmungsübungen (Atmung
und Entspannung, Vokaltönen, Chakra-Arbeit).
Detailprogramm bitte anfordern!
Ziele
Neben den praxisbezogenen Aspekten werden wissenschaftliche, therapeutische und gruppendynamische
Hintergründe und Fertigkeiten für die Leitung von Singgruppen und Stimmarbeit vermittelt.
Zielgruppen
Mit dieser Weiterbildung wenden wir uns an Menschen,
die in unterschiedlichen sozialen Feldern mit heilsamen
und gesundheitsfördernden Formen des Singens arbeiten möchten (z.B. Krankenhäuser, Praxen, Kindergärten,
Schulen, Altenheime oder Singgruppen).
Begleitung Ingrid Zechner
1. Teil
Samstag, 27. April 2013, 10 Uhr bis
Dienstag, 30. April 2013, 12 Uhr
2. Teil
Montag, 5. August 2013, 15 Uhr bis
Samstag, 10. August 2013, 18 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 1250,Kosten für die Gesamtfortbildung inkl. Abschlußzertifikat
Zeitrahmen
1.Block: 6. bis 8.9.2013 im Bildungshaus Schloss Großrußbach, Regionaltag: Oktober 2013 (1 Tag)
2. Block: 22. bis 24.11.2013 in Bildungshaus Maria Trost
3. Block: März 2014, genauer Termin und Ort noch offen
(Linz/Wels/Salzburg), Regionaltag: April 2014 (1 Tag)
4. Block: 23. bis 24.5.2014, Bildungshaus Don Bosco
Haus, Wien
Detailinformation
Detailfolder spätestens im März 2013 bei der Konferenz
der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs (www.
schoepfung.at bzw. bei Hans Neumayer oder Markus
Gerhartinger)
Anmeldeschluss
Ende Juni 2013
wissen weitergeben
Christsein ist
keine Privatsache
Konzeption und Lehrgangsleitung:
Mag.a Birgit Lesjak-Ladstätter und
Mag. Hans Putzer
Februar bis November 2013
Ziele des Lehrganges
• Als Christin und Christ seinen Glauben zeitgemäß,
verständlich und kompetent in das öffentliche Leben
einbringen können.
• Als Christin und Christ die Zeichen der Zeit verstehen
und darauf Antwort geben können.
• Als Christin und Christ sowohl auf die Herausforderungen des „neuen Atheismus“ als auch der so
genannten Wiederkehr des Religiösen fundiert Antworten aus dem Evangelium geben können.
• Als Christin und Christ die eigene Kirche aus dem
Glauben heraus mitgestalten und im Sinne von „ecclesia semper reformanda“ aktiv im Wandel zu begleiten.
Zielgruppe
• Christinnen und Christen, die in der Öffentlichkeit
stehen, Verantwortung tragen und ihr Christsein einbringen wollen.
• Christinnen und Christen, die in kirchlichen Einrichtungen Verantwortung tragen (wollen).
• Christinnen und Christen, die ihren Glauben reflektieren und kompetent artikulieren können wollen.
Themen und Inhalte
Einführungstag: Samstag, 16. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr
Ich bin …
• Selbstreflexion – Glaube und Zweifel
• Welche Fragen bewegen uns?
• Ausblick auf den Lehrgang
1. Modul: Freitag 8. März, 15 Uhr bis
Sonntag 10. März, 12 Uhr
Freude und Hoffnung, Trauer und Angst
• Spiritualität & religiöse Biografien
• (von) Gott denken & an Gott glauben
• nicht „peinlich“ von Gott reden
• der „Mehrwert“ (m)eines Glaubens
2. Modul: Freitag 5. April, 15 Uhr bis
Sonntag 7. April, 12 Uhr
Die Zeichen der Zeit
• Postmoderne, Individualisierung, Globalisierung und
Ökonomisierung
• Menschenwürde; Umwelt – Schöpfung – Evolution –
Lebensschutz
• Multikulturalität und Interreligiosität
• Atheismus & Neue Religiosität
referentInnen
curriculum
Kurs 13-129
Mag.a Birgit Lesjak-Ladstätter, United Coach, Theologin, Germanistin BE
NOW – GANZheitliche Entwicklungen
Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen.
3. Modul: Freitag 24. Mai, 15 Uhr bis
Sonntag 26. Mai, 12 Uhr
Christsein in der Gesellschaft
• Politik und Evangelium
• Kultur und Transformation der Kultur
• Die Freiheit der Christenmenschen (Menschenbild)
• Zeugnis geben: „Ich weiß, wofür ich stehe und lebe
bzw. Ich muss mich für meinen Glauben nicht entschuldigen.“
lehrgang
glauben
reflektieren
4. Modul: Freitag 21. Juni, 15 Uhr bis
Sonntag 23. Juni, 12 Uhr
Kirche heute – Die fünf „V“ der Kirche
• Vorbild (Evangelium, Konzil etc.)
• Vorgaben (Lehramt, Dogmen, Gehorsam, Gemeinschaft)
• Vorläufigkeit (zwischen Aggiornamento und Entweltlichung)
• Verantwortung: Laienapostolat, „Entscheidungskirche“
• Vision: Evangelisierung als Einladung, eine neue
Sprache der Glaubens, eschatol0gisches Bewusstsein
5. Modul: Freitag 4. Oktober, 15 Uhr bis
Sonntag 6. Oktober, 12 Uhr
Öffentlich werden
• Wege der Verkündigung
• Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit
• Planung eines eigenen Projekts
6. Modul: Freitag 21. Juni, 15 Uhr bis
Sonntag 23. Juni 12.00 Uhr
Ja(hr) des Glaubens
• Projektpräsentation
• Zertifikat
• Fest
Kursbeitrag EUR 995,Anmeldeschluss 5. Februar 2013
Ein Folder mit den Referentinnen und Referenten sowie
weiteren Detailinformationen kann angefordert werden:
[email protected]
programm 01 | 2013
| 15
feb.-nov.
curriculum
wissen weitergeben
Ausbildung in Gewaltfreier
Kommunikation nach
Marshall Rosenberg(GfK)
Themen und Inhalte
Die Ausbildungsinhalte sind in drei Bereiche unterteilt:
1. Persönlichkeitsentwicklung
• Standortbestimmung: meine persönlichen GfK-Kompetenzen
• Klarheit über den eigenen beruflichen Lebensweg
• Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung
• Sicherheit in der Vermittlung von Inhalten entwickeln
• Umgang mit persönl. Herausforderungen als TrainerIn
• GfK in einer Gruppe von Menschen leben
• Selbstreflexion
• eigenen TrainerInnenstil finden
• Unterstützung im persönlichen Prozess
2. Fachliche Kompetenz
• Trainerfähigkeiten
• Modelle/Prozesse/Haltung der GfK
• Geschichte der Gewaltfreien Kommunikation
• Schlüsselunterscheidungen
• Seminare/Übungsgruppen u.a. konzipieren und leiten
• Theorie vermitteln
• Motivation von Teilnehmenden
• Auftragsklärung
• Klarheit in der Vermittlung von Inhalten
• Umgang mit “Widerständen” in der Gruppe
• Feedback geben/nehmen
• Selbst-und Fremdwahrnehmung
• Assistenz als CotrainerIn bei Bedarf
3. Methodik/Didaktik
• Lernen mit allen Sinnen
• Visualisierungen auf Flipchart, Lernplakaten etc.
• Zeitstruktur in Seminaren
• Seminar-Equipment
• Seminaratmosphäre
• Seminarraumgestaltung
lehrgang
selbstbewusstsein
6 Module zu folgenden Terminen
1. Modul: 25./26./27. Okt. 2013
2. Modul: 29./30.11./01.12. 2013
3. Modul: Methodik/Didaktik, 15./16.01.2014
jeweils von 9 bis 16 Uhr
referentin
Seminarzeiten
Wenn nicht anders genannt,
jeweils: Fr 14- 20:30, Sa 9:00-17:00, So 9:00- 12:30
Voraussetzung
• Mindestens 10 Tage Training in Gewaltfreier Kommunikation bei zertifizierten oder nicht-zertifizierten GfKTrainerInnen(Bestätigung erbeten)
• Persönliches oder telefonisches Aufnahmegespräch
(Sie bekommen ein Mail nach erfolgter Anmeldung
beim Bildungshaus Mariatrost zwecks Terminvereinbarung)
Anrechenbarkeit
• Die Ausbildung kann bei Abschluss beim CNVC (Center of Nonviolent Communication www.cnvc.org) für
die eigene Zertifizierung als TrainerIn angerechnet
werden
Ausbildungsleitung
• Gabriele Gößnitzer, zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation des CNVC, Psychologin. Seit 2006
trainiere ich Menschen in GfK-Einführungs-, Vertiefungs- und Elternseminaren, Übungsgruppen, Jahrestrainings und Ausbildungen.
• „Als ich die GfK entdeckte erkannte ich einen Weg zu
mehr Mitgefühl, Achtsamkeit und Bewusstheit in jeder
Art von Beziehung. Ich teile die Sehnsucht von vielen
Menschen in einer Welt zu leben wo die Bedürfnisse
aller gleich wichtig sind und möchte einen Beitrag
dazu leisten.“
Informationen zum Inhalt
Gabriele Gößnitzer, Tel. 0676/5306782
[email protected]
Ziele
• Die Sicherheit erwerben GfK an andere zu vermitteln
in Seminaren/Kursen/Übungsgruppen als TrainerIn/
Vortragende/r
• Zusatzqualifikationen erwerben zu einem bestehenden Beruf (als TrainerIn, pädagogisch Tätige/r, TherapeutIn, in sozialen Bereichen etc.
Termine
Freitag, 25. Oktober 2013 bis
Sonntag, 27. Oktober 2013
Kurs 13-130
Mag.a Gabriele Gößnitzer, geboren 1973, 2003 erste Begegnung mit M. Rosenberg, seitdem versuche ich den Prozess
der GFK in jedem Aspekt meines Lebens zu integrieren.
oktober
4. Modul: 17./18./19. 01. 2014
5. Modul: 7./8./9.03. 2014
6. Modul: 4./5./6.04. 2014
16 | mariatroster bildungszeit
Teilnahmebeitrag EUR 1180,Anmeldeschluss 25. September 2013
kirche
bibel
frauenliturgie meditation
campus
glauben & denken vertiefen
gott
konzil
campus
glauben & denken vertiefen
Das neue Sein in Christus
Eine meditative Einführung
in die Mystik des Apostels Paulus
Kooperationspartner Missio Steiermark
spirituelles
angebot
meditation
Themen und Inhalte
Das gesamte Denken von Paulus kann man in einer Formel zusammenfassen: in Christo. Der Übergang vom
Alten zum Neuen ist das Grundthema seiner Lebensge-
referent
Kurs 13-04
P. Dr. Sebastian Painadath SJ, Indien, Pater Painadath hat
eine langjährige und reiche Erfahrung in der Durchführung von
Meditationskursen in der indischen und der deutschen Ortskirche. 1986 gründete er im Auftrag des Jesuitenordens in Kalady,
Südindien, ein Zentrum für indische Spiritualität. Dort entstand der Ashram „Sameeksha“, der die geistige Begegnung zwischen den Religionen, insbesondere
den Dialog zwischen Hinduismus und Christentum fördert. Er versucht seit über
25 Jahren, die mystisch-spirituelle Dimension des christlichen Glaubens in Europa zu vermitteln.
Die Kunst den eigenen
Weg zu gehen
meditation
abende
Themen und Inhalte
Die Abende stehen unter dem Motto „Du kannst dein
Leben nicht verlängern, noch verbreitern. Aber du
kannst es vertiefen“ (Gorch Fock)
Themen dieser Meditationsabende werden daher weitere grundlegende „Tugenden“ sein.
15. Jänner 2013: „Wachsamkeit“
Ich öffne mich für neue Wege.
26. Februar 2013: „Freude“
Wie kann ich bewusst genießen?
19. März 2013: „Ehrfurcht“
Ich staune über die Erscheinungen des Daseins.
23. April 2013: „Demut“
Ich bejahe mein Dasein und nehme meine Grenzen
bewusst an.
14. Mai 2013: „Stärke“
Ich nehme die Herausforderungen des Lebens an.
referentin
Kurs 13-32-01
Maria Painold, AHS-Lehrerin i.R., Lebens-und Sozialberaterin
in freier Praxis, NLP-Master-Practitioner
jänner
18 | mariatroster bildungszeit
schichte und Theologie. Es ist eine mystische Erfahrung
der Befreiung zum wahren Sein.
In diesem Meditationskurs werden wir diesem Verwandlungsprozess des Paulus nachspüren. Täglich werden
drei Reflektionseinheiten über ausgewählte Texte von
Paulus und fünf Meditationen mit Worten und Bildern
aus den paulinischen Briefen angeboten. Eine Deutung
der Erfahrungen des Paulus von der Perspektive der östlichen Mystik öffnet tiefere Dimensionen seiner Spiritualität. Bitte beachten: Der Meditationskurs findet als
Schweigekurs statt. Zum Tagesablauf gehören das Sonnengebet am frühen Morgen, fünf Meditations- und drei
Reflektionseinheiten sowie am Abend die meditative
Feier der Eucharistie. Bitte für die Meditationsübungen
geeignete Kleidung mitbringen.
Begleitung Ingrid Zechner und Ernst Zerche
Termin
Donnerstag, 10. Jänner 2013, 18 Uhr bis
Dienstag, 15. Jänner 2013, 9 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 165,Die Veranstaltung ist ausgebucht!
25. Juni 2013: „Klugheit“
Ich bin bereit zu lernen und setze die Prioritäten richtig.
Ziele
Diese Abende wollen für Interessierte folgendes bieten:
• Auffinden einer gesunden Spiritualität, die den Weg
zu Sinn und tiefer Erfüllung öffnet
• Unterstützung für die Entfaltung der Persönlichkeit.
• Hilfe bei Stress-und Burnoutprophylaxe
Zielgruppen
Menschen jedes Alters die an der Vertiefung ihres
Lebens und an persönlicher Weiterentwicklung interessiert sind.
Termin
Dienstag, 15. Jänner 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr
Weitere Termine
Dienstag, 26. Februar 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr
Dienstag, 19. März 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr
Dienstag, 23. April 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr
Dienstag, 14. Mai 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr
Dienstag, 25. Juni 2013, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,- pro Abend
Bitte bequeme Kleidung, Socken oder Hausschuhe mitbringen
glauben & denken vertiefen
Zeitloses – Zeitgeistiges
Lesend ins Gespräch kommen
Themen und Inhalte
im Arbeitsjahr 2013 ist unsere Zeitloses-ZeitgeistigesReihe eine Art Winterausgabe. Schließlich sind es die
kühleren Monate, in denen man sich gerne mit
einem Buch zurückzieht. Das Generalthema der beiden
Abende lautet: Lebensangst und Lebenskunst.
Die zwei Nachmittage stehen unter einem jeweiligen
Motto:
18. Jänner: Antikes Wissen und esoterische Lebenskunst der Gegenwart.
1. März: Kann man gelassen sterben?
Termin
Freitag, 18. Jänner 2013, 16 bis 19 Uhr
Verlust von Humanität
in einer sich
globalisierenden Kultur
Themen und Inhalte
Es zeigt sich immer deutlicher, dass in der sich globalisierenden Kultur viele neue Facetten auftauchen. Es sind
Facetten, die sich sowohl als Hoffnungen wie auch als
Befürchtungen manifestieren. Denn die sich globalisierende Kultur – oft als Vision einer Weltkultur gedacht – transportiert unverändert rasch und tiefgreifender als je zuvor
die Erkenntnisgrundlagen und Wertgrundlagen des
Menschseins. Etwas wie Menschsein als hochwertige
Solidargemeinschaft ist einerseits in Konturen erkennbar,
andererseits muss aber auch ernster genommen werden,
dass gleichsam verborgene Strukturen erhebliche Unruhepotentiale erzeugen. In diesen Spannungsfeldern werden die Zusammenhänge zwischen Wissen und Gewissen, zwischen Hoffnung und Unbehagen bis hin zur Verzweiflung neu zu durchdenken sein. Die Tiefenbedeutung
von Zusammenhängen zwischen Reflexionswissen einerseits und Handlungs- bzw. Gestaltungswissen anderer-
referenten
campus
Kurs 13-34
Mag. Karl Mittlinger, geb. 1947, Studium: Theologie und Pastoralpsychologie,
seit 1971 in der kath. Erwachsenenbildung tätig, 1979–2007 Programmdirektor
im Bildungshaus Mariatrost, seither Bildungsreferent. Veröffentlichungen u.a.:
du bist eine von uns. neue mariengedichte. Herder-Verlag 1987.
Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen.
workshop
lebenskunst
Weiterer Termin
Freitag, 1. März 2013, 16 bis 19 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 7,- pro Abend
referent
Kurs 13-10
Hon. Prof. Univ. Prof. Dr. Johann Götschl, Visiting Professor
an der Donau Universität Krems, Forschungsfeld: Philosophie
der Wissenschaften
seits ist vertieft zu reflektieren, um zu verhindern, dass
bewusst oder unbewusst die geradezu inflationär fungierende Phrase „was nichts kostet, bedeutet auch nichts“ zu
einem nicht oder zu wenig wahrgenommenen Imperativ
der Entwicklung von Generationen werden kann. Vor diesem Hintergrund wird evidenter, dass der Mensch in neuer
Weise darum ringen muss, die für seine Existenz und seine weitere Entwicklung unverzichtbaren Zusammenhänge
zwischen Erkennen, Bewerten, Entscheiden und Handeln
in ein neues Denken von einer Art kultureller Wertigkeit
bzw. kultureller Selbstverständlichkeit zu integrieren.
vortrag mit
diskussion
mariatroster
philosophische
gespräche
Leitung Ingrid Zechner
Termin
Samstag, 19. Jänner 2013, 14.30 Uhr bis
Sonntag, 20. Jänner 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 35,-
programm 01 | 2013
| 19
jänner
campus
glauben & denken vertiefen
Mariatroster
Tischgespräche
Über den täglichen Glauben
workshop
glauben
Themen und Inhalte
Tischgespräche hinsichtlich Glauben, Wissen und
Leben haben eine jahrhundertealte Tradition. Sie sind
in Kirche, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft in
referent
Kurs 13-11
Hon.-Prof.Dr.Bernhard Pelzl, Studium der Sprachwissenschaften, Orientalistik, Geschichte und Philosophie (Wissenschaftstheorie) an der Universität Graz;
1979 -1997 beim ORF, zuletzt Leiter der ORF-Radio-Wissenschaftsredaktion im Programm Österreich 1 (Wien).
Von Juli 1997 - August 2011 Wissenschaftlicher Direktor der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH in Graz; Honorar-Professor für Medienwissenschaften an der Univ. Graz, verheiratet, 4 Kinder, 2 Enkelkinder, Diakon.
Lesekreis Konzilstexte
workshop
konzil
Themen und Inhalte
Vor 50 Jahren, zwischen 1962 und 1965 fand des Zweite
Vatikanische Konzil statt. Was damals als großer Aufbruch empfunden wurde, wird heute auch innerkirchlich
wieder heftig diskutiert. Kardinal König hatte sehr rasch
nach dem Konzil angeregt, man möge doch nach dem
Vorbild der Bibelrunden auch Konzilstexte-Leserunden
durchführen.
An jedem Abend wird ein Konzilsdokument nach der
Reihefolge der Beschlüsse behandelt. Zugleich wird
auch der jüngste Stand der Konzilsrezeption vorgestellt.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Hilfreich wäre es,
das bei Herder erschienene „Kleine Konzilskompendium“ von Karl Rahner und Herbert Vorgrimmler jeweils
mitzubringen.
referent
Kurs 13-37-01
Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige
Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen.
jänner
20 | mariatroster bildungszeit
hohem Maße gepflegt und gefördert worden. Diese
Reihe möchte an diese Tradition anschließen und allen
Interessierten die Möglichkeit geben, ihr Glaubenswissen zur Sprache zu bringen und zur Diskussion zu
stellen.
Ziele
• den eigenen Glauben reflektieren
• Fragen hinsichtlich eigenen Glaubenswissens besprechen und vertiefen
• theologisch-philosophische Themen aufgreifen und
sich rund um den Tisch damit konfrontieren
Termin Mittwoch, 23. Jänner 2013, 19 bis 21 Uhr
Weitere Termine
Mittwoch, 20. März 2013, 19 bis 21 Uhr
Mittwoch, 22. Mai 2013, 19 bis 21 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 5,- pro Abend
Ziele
28. Jänner: Sacrosanctum Concilium:
Konstitution über die heilige Liturgie
25. Februar: Inter mirifica:
Dekret über die sozialen Kommunikationsmittel
18. März: Lumen Gentium:
Dogmatische Konstitution über die Kirche
29. April: Unitatis redintegratio:
Dekret über den Ökumenismus
27. Mai: Orientalium Ecclesiarum:
Dekret über die katholischen Ostkirchen
Leitung Hans Putzer
Termin
Montag, 28. Jänner 2013, 18 bis 20 Uhr
Weitere Termine
Montag, 25. Februar 2013, 18 bis 20 Uhr
Montag, 18. März 2013, 18 bis 20 Uhr
Montag, 29. April 2013, 18 bis 20 Uhr
Montag, 27. Mai 2013, 18 bis 20 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos!
glauben & denken vertiefen
Wandlungsfähig und
handlungsfähig
Frauen feiern Liturgie
Themen und Inhalte
An vielen verschiedenen Orten spüren Frauen Verlorenes auf und schaffen eine neue, Frauen gerecht werdende Kultur und Tradition für das liturgische Tun von
christlichen Gemeinschaften. Sie gestalten und leiten,
sie hinterfragen und verändern. Tanz, Bewegung,
Gesang, kreatives Tun, Erfahrungsaustausch und Segen
sind dabei wesentlich geworden. Heilsame Wandlungsprozesse werden möglich, auch um anders handlungsfähig für den Alltag im konkreten gesellschaftlichen
Umfeld zu sein.
Seit Herbst 1990 feiern Frauen im Bildungshaus Mariatrost in Graz regelmäßig gemeinsam ihr Leben in Einklang mit dem Jahreskreis. Von Anfang an waren ökumenische Ausrichtung und Offenheit für alle religiös und
feministisch interessierten Frauen wichtig.
Ganz besonders ermutigen wir Frauen, die sich immer
schon einmal aufmachen wollten oder deren Interesse
referentin
campus
Kurs 13-17
Maga Adelheid Berger, Theologin und Religionspädagogin
r. k., Drama- und Theaterpädagogin, drehungen-Trainerin
(SELBST-Bewusstsein/-Behauptung/-Verteidigung für Mädchen und Frauen).
an einer Frauenliturgie eben erst erwacht ist, diese Einladung anzunehmen. Sie alle sind uns herzlich willkommen!
spirituelles
angebot
frauen
Ziele
Frauengerechtes liturgisches Feiern
Zielgruppen religiös, feministisch und ökumenisch
interessierte Frauen
Termin Mittwoch, 30. Jänner 2013, 19 Uhr
Weitere Termine
Mittwoch, 20. März 2013, 19 Uhr
Mittwoch, 22. Mai 2013, 19 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 5,- pro Abend
programm 01 | 2013
| 21
jänner
campus
glauben & denken vertiefen
Basiskurs Zweites
Vatikanisches Konzil
Vier Tage kompakte Information
und Reflexion
Kooperationspartner
Themen und Inhalte
„Die Kirche wird 50 Jahre brauchen, um sich von den
Irrwegen Johannes‘ XXIII. zu erholen.“ Das war die Auffassung von Kardinal Siri, Erzbischof von Genua, kurz
nach der päpstlichen Ankündigung des Konzils. Nicht
wenige meinen heute, dass Siri recht hat: Die Kirche hätte sich schon recht gut vom Konzil „erholt“. Andere
sagen, das Konzil habe einen irreversiblen „Sprung
nach vorne“ (Johannes XXIII.) gebracht: volkssprachliche Liturgie, Betonung der Universalität des Heils, offene Haltung zu den anderen Kirchen, zum Judentum, zu
den Religionen usw.
50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil – Lohnt es sich
denn überhaupt, sich mit solchen „alten“ Texten zu
beschäftigen? Sollte man nicht besser in die Zukunft
schauen? – Beides, denn die Zukunft der katholischen
Kirche entscheidet sich an der Auslegung und Umsetzung des Konzils! Deshalb ist es unerlässlich, die Konzilsdokumente und den Streit um den „Geist des Konzils“ zu kennen.
Der Basiskurs erschließt das Konzil als Ganzes und seine wesentlichen Beschlüsse. Ein Schwerpunkt soll auf
der Lektüre der Texte liegen. Beim „Abenteuer lesen und
interpretieren“ wird auch die gegenwärtige Situation der
Kirche (Polarisierungen, Streit um die Auslegung und
Umsetzung des Konzils) in den Blick kommen.
seminar
konzil
Durchgängige Fragen im Basiskurs
• Wie kam es zum Konzil? Wie kam es zu diesen Dokumenten?
referentInnen
Kurs 13-39
a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Ebenbauer
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Körner
Univ.-Ass. Dipl. Ing. Dr. Elisabeth Pernkopf
Mag. Hans Putzer
Mag. Karl Veitschegger
Univ.-Lekt. Mag. Dr. Renate Wieser
februar
22 | mariatroster bildungszeit
• Kein bloß historisches Ereignis – Was ist der „Geist
des Konzils“?
• Das Ringen um die Texte – Der Kompromisscharakter mancher Formulierungen
• Auslegung und Umsetzung des Konzils – Kontinuität
oder Diskontinuität?
• Bleibende Aktualität und künftiger Auftrag.
Themen und Dokumente
Die Grundlagen
• Die Konzilsidee, die Eröffnungsansprache Johannes‘
XXIII. und die vorbereiteten Dokumente
• Das neue Selbstverständnis der Kirche. Lumen Gentium: Dogmatische Konstitution über die Kirche
Weichenstellungen
• Die Berufung der Laien. Apostolicam Actuositatem:
Dekret über das Laienapostolat
• Unterwegs zur Einheit der Kirche. Unitatis redintegratio: Dekret über den Ökumenismus
• „Gottes Wort in Menschenwort“. Dei Verbum: Konstitution über die göttliche Offenbarung
• Was heißt Mission? Ad Gentes: Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche
• „Die Fenster der Kirche weit öffnen“. Gaudium et
Spes: Pastorale Konstitution über die Kirche in der
Welt von heute
• Die Wertschätzung anderer Religionen. Nostra
Aetate: Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu
den nichtchristlichen Religionen
Das Ringen um Auslegung und Umsetzung
• Die unantastbare Würde des Menschen. Dignitatis
humanae: Erklärung über die Religionsfreiheit
• Ist die Liturgiereform zu Ende? Sacrosanctum Concilium: Konstitution über die heilige Liturgie
• Die Zukunft des Konzils
Kurskonzept: Mag. Erhard Lesacher
Termine
Freitag, 1. Februar 2013, 15 Uhr bis
Samstag, 2. Februar 2013, 16.30 Uhr
Freitag, 1. März 2013, 15 Uhr bis
Samstag, 2. März 2013, 16.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 95,-/80,Inklusive Begleitbuch; Verpflegung und
etwaige Nächtigung sind nicht inbegriffen.
Anmeldung bis 4. Jänner 2013, nur noch Restplätze!
[email protected]
Tel. 01 51 552-3703
glauben & denken vertiefen
PfarrCaritas – Tag 2013
Zu den Menschen gehen –
Wie Begegnung gelingt
Themen und Inhalte
Programm:
Spiritueller Impuls: Begegnung von Jesus lernen.
Referat und Diskussion:
Mag. Dr. theol. Maria Elisabeth Aigner, Uni Graz
Kurzreferate und Diskussion über gelingende
Begegnung:
Bei alten oder einsamen Menschen, am Krankenbett,
bei Menschen in Krisen,
bei pfarrlichen Besuchsaktionen
und bei der Haussammlung.
Die Freiwilligenprojekte der Caritas stellen sich vor:
Besuchsdienst LEBE, Entlastung bei Demenz,
Begleitdienst - Vom Krankenhaus nach Hause
und Sozius – Sozialbegleitung.
Begegnung mit Caritas – Direktor Franz Küberl
Werkstattgespräche
Kreative Methoden bei Begegnung mit alten Menschen
Beziehungen beginnen, Beziehungen beenden
Abgrenzung – wie schafft man dies?
Validation – Kommunikation mit desorientierten
Personen
Im Nächsten Jesus begegnen
Mit frischem Schwung von Tür zu Tür - Haussammlung
Aufbau eines Besuchsdienstes in der Pfarre.
Inhalte:
Wissenswertes über gelungene Begegnungen erfahren.
Hilfreiche Tipps von Frauen und Männern, die in unterschiedlichen Besuchsdiensten tätig sind.
Fragen diskutieren:
Wie gelingt ein / mein Besuch?
Wie kann ich mich vorbereiten?
Was hilft zum Einstieg, was zum Verabschieden?
Wie gehe ich mit Widerstand, wie mit Konflikten um?
Wie kann und darf ich mich abgrenzen?
Wie überbrücke ich Zeiten der Sprachlosigkeit?
Wo kann ich mir Unterstützung holen?
Wo mich weiter bilden?
Vorstellung von unterschiedlichen Besuchsdiensten (als
Möglichkeit zum persönlichen Engagement oder zum
Aufbau in einer Pfarre / Region).
referentInnen
campus
Kurs 13-43
Mag.a Dr.in Aigner Maria Elisabeth, Universitätsassistentin am Institut für
Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der Karl-Franzens-Universität
Graz; arbeitet in Beratung und Supervision sowie als Bibliodramtikerin und
Bibliologtrainerin in freier Praxis.
Franz Küberl, geb. 1953, ab 1972 Diözesansekretär der Katholischen Arbeiterjugend der Steiermark, 1976 - 1982 Leiter des Bundessekretariats der katholischen Jugend Österreichs und Vorsitzender des Bundesjugendrings, ab 1982
Referent im Katholischen Bildungswerk in Graz, ab 1986 Generalsekretär der
Katholischen Aktion Steiermark.1994 zum steirischen Caritas-Direktor ernannt,
ein Jahr später zum Präsidenten der Österreichischen Caritas. Mitglied des
ORF Publikumsrats. 2005 Ehrendoktor der Theologie, Katholische Privatuniversität Linz, 2006 Preis für humanistische Altersforschung, ÖGGG und Stadt
Wien.
Termin
Samstag, 9. Februar 2013, 9 bis 16 Uhr
Teilnahmebeitrag
Die Teilnahme ist für alle Pfarrcaritas – MitarbeiterInnen,
Caritas – Freiwillige und Interessierte kostenlos.
Die Kosten für das Mittagessen sind selbst zu übernehmen.
tagung
spirituelle
impulse
Anmeldung
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 25. Jänner 2013 (telefonisch oder über E-Mail)
im Bildungshaus Mariatrost:
Tel. 0316 391131, [email protected]
Kontakt und Information
Caritas & Pfarren
[email protected]
Bernhard Pletz, Tel. 0676 88015260
Caritas und Freiwilliges Engagement,
Judith Schweighofer, Tel. 0316 8015258
Pastoralamt, Elisabeth Fritzl, Tel. 0676 8742 6604,
[email protected]
Zielgruppen
Für MitarbeiterInnen der PfarrCaritas, Caritas-Freiwillige
in unterschiedlichen Besuchs- und Begleitdiensten,
HaussammerlerInnen und Interessierte
programm 01 | 2013
| 23
februar
campus
glauben & denken vertiefen
Empfangen und Geben
Vorösterliche Besinnung mit
Abt Martin Felhofer OPraem.
spirituelle
ostern
Themen und Inhalte
„Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale grund;
referent
Kurs 13-54
Abt Martin Felhofer OPraem., Mag. theol., Abt des Stiftes
Schlägl, geb. 1947; nach der Matura (1966) Eintritt in das Prämonstratenserstift Schlägl; Studium der Theologie in Innsbruck, 1972 Priesterweihe, 1978 - 1983 Prior der Abtei, zusätzlich Novizenmeister und Klerikermagister des Stiftes und Rektor der Stiftskirche; Religionsunterricht an der Volksschule Schlägl und am BRG Rohrbach;
seit 20. Juni 1989 Abt des Stiftes Schlägl. Rektor Martin Gutl war Abt Martin
Felhofer über viele Jahre in geistlicher Freundschaft verbunden.
„Mehr als alles“
Vorösterliche Besinnung mit
P. Niklaus Brantschen SJ
spirituelle
ostern
Themen und Inhalte
Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Da bleibt bei vielen
Menschen das bessere Ich oder das, was wir Seele nennen, irgendwo auf der Strecke. Der Verlust schmerzt,
und so beginnt die Suche nach einem erfüllten Leben,
nach mehr Lebensqualität. Und da wir Teil einer „Erleb-
referent
Kurs 13-70
P. Niklaus Brantschen SJ, geb. 1937, Zen-Meister und katholischer Ordensmann, zählt zu den grossen geistlichen Lehrern
des deutschsprachigen Raumes. Mitbegründer und langjähriger Leiter des Lassalle-Hauses in Bad Schönbrunn (Schweiz)
sowie Leiter des Lassalle-Instituts für Zen-Ethik-Leadership. Der Schweizer
Jesuit ist über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt als inspirierender
spiritueller Buchautor und Seminarleiter. www.lassalle-institut.org
Veröffentlichungen u. a.: „Das Viele und das Eine. Für eine weltoffene Spiritualität“, 2007, Kösel. „Fasten für Körper, Geist und Seele“, 2012; „Via Integralis.
Wo Zen und christliche Mystik sich begegnen.“ 2011, Kösel; „Mehr als alles.
Denkanstöße aus Zen und Christentum“, 2012, Kösel.
Buch zum Wochenende:
Niklaus Brantschen
MEHR ALS ALLES
Denkanstösse aus Zen und Christentum
Kösel Verlag, Herbst 2012
märz
24 | mariatroster bildungszeit
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.“
(C. F. Meyer)
An diesen Tagen möchte ich, ausgehend vom „Römischen Brunnen“, über das Leben als Gabe und Aufgabe
nachdenken: Der Brunnen mit seinen drei Schalen symbolisiert auch unsere „Lebens-Schalen“:
„Arbeit, Anforderungen, Beziehungen, Sehnsucht, Stille“
Elemente: Geistliche Impulse, Eucharistiefeier, Gebetszeiten, Gelegenheit zu Beichte und Aussprache,
Schweigezeiten
Begleitung Ingrid Zechner
Termin
Montag, 4. März 2013, 10 Uhr bis
Mittwoch, 6. März 2013, 12 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 45,-
nisgesellschaft“ sind, neigen wir dazu, Qualität mit
Quantität zu verwechseln. Im Vielen und Vielerlei, im
Neuen und Neuesten suchen wir nach dem verlorenen
Leben. Oder wir bemühen uns dank einem raffinierten
Anti-Aging Programm ein paar Jahre zusätzlich zu erhaschen, in der Hoffnung, dass sie erfüllter sind als die
bisherigen. Doch im Anhäufen von Erlebnissen, die nicht
verarbeitet sind, und von Jahren, die nicht gefüllt sind,
gewinnen wir das Leben nicht. „Das ist doch kein
Leben!“ sagen wir dann, und die Suche beginnt von
neuem. Der Teufelskreis ist perfekt.
Hier setzt das spirituelle Wochenende an:
Es lädt ein zur Stille und zur Einkehr. Es verlockt zum
Staunen und zum achtsamen Umgang mit sich, den
Dingen und den Menschen. Es stiftet zur Freiheit an und
macht Mut, sich zu verändern. Es zeigt schliesslich
Wege auf, wie wir Brach- und Auszeiten in unser Leben
einbauen können.
Leitung Ingrid Zechner
Termin
Samstag, 16. März 2013, 14.30 Uhr bis
Sonntag, 17. März 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 35,-
glauben & denken vertiefen
Jesus heilt:
Und was Schuld und
Vergebung dabei
für eine Rolle spielen
Themen und Inhalte
Die Heilung des Gelähmten (Markus 2,1-12 und Parallelen) ist die einzige Bibelstelle, die den Zusammenhang
von nicht bewältigter Schuld und Lähmung der gesamten Existenz anspricht. Das führt uns unmittelbar ins
Zentrum der jesuanischen Heils- und Heilungsbotschaft.
In gemeinsamer Textarbeit geht dieses Intensivseminar
aviso
referent
Kurs 13-71
Univ.-Prof. Dr. Peter Trummer, em. Professor für Neues Testament, führt in sehr persönlicher Weise in die Aktualität der biblischen Texte ein
den Zusammenhängen von Vergebung/Versöhnung
und der damit ermöglichten Gesundung und Befreiung
nach, während das Nicht-Vergeben-Können vor allem
die eigene Person und ihre Entwicklung gefährdet.
Teilnahmebeitrag EUR 35,-
seminar
aviso
ab herbst
2013
Des Öfteren bitten Eltern Jesus um die Heilung ihrer Kinder, weil diese verstummen, „besessen“ sind oder in
völliger Lethargie daniederliegen (Mk 9,14-29 u.a.). Dabei geht es vor allem darum, verstehen zu lernen, welche
Bedeutung dem Glauben der Eltern in der Veränderung eines kranken „Systems“ zukommt.
Die Heilungen der blutenden bzw. sich verkrümmenden Frau (Markus 5,25-34; Lukas 13,10-17) sind neben der
Erweckung der fiebernden Schwiegermutter des Petrus (Markus 1,29ff) symbolträchtige Ermutigungen für Frauen, nicht nur in ihrer persönlichen Lebenssituation, sondern auch innerhalb der Kirche aufzustehen und zu sich
zu stehen. Das heilt viele Wunden.
In Verbundenheit und Einklang
mit der Natur leben
Themen und Inhalte
In Verbundenheit und Einklang mit der Natur leben.
Parallelen zwischen Mensch und Natur wahrnehmen.
Natur beobachten und von ihr lernen.
Das alles wollen wir im Kreis der Jahreszeiten Meditation
betrachten. Wir wollen uns meditativ versenken, zur
Ruhe kommen, eine tiefere Wesensschau erleben und
so unsere Existenz spürbar machen und vertiefen. So
kann Meditation auch als Element von Psychohygiene
erlebt und verstanden werden.
Die Vormittage umfassen Meditation mit Konzentration
auf Atmung sowie Bild- und Textmeditation. Anwendung
der Methode von Jacobson.
8. April 2013 – Frühling: Phasen des Aufbruchs, des
Umbruchs, der neuen Anfänge, der Hoffnung, des
Mutes. Leben beginnt jeden Tag neu, hier und jetzt.
24. Juni 2013 – Sommer: Zeit des Wachstums, der Fülle,
der Überschwenglichkeit.
seminar
befreiung
Termin Samstag, 16. März 2013, 9 bis 17 Uhr
Jesus heilt: Wenn Kinder verstummen bzw.
Frauen sich verkrümmen 5. oktober 2013
Jahreszeiten Meditation
campus
referentin
Kurs 13-80-01
Maria Painold, AHS-Lehrerin i.R., Lebens-und Sozialberaterin
in freier Praxis, NLP-Master-Practitioner
Zeit des Nichtstuns, des Ausspannens. Zeit des Reisens
und des Bewegtseins.
Ziele
Diese Vormittage sind ein Stück „Luxus“ für sich selbst.
Sie bieten Entspannung und Erholung und sind Tankstellen für neue Energie. Den TeilnehmerInnen wird eine
tiefere Integration mit der Natur ermöglicht. Eigene
Lebenserfahrungen werden reflektiert.
spirituelles
angebot
ausspannen
Termin Montag, 8. April 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr
Weitere Termine
Montag, 24. Juni 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,- pro Termin
Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Socken oder Hausschuhe.
programm 01 | 2013
| 25
märz/april
campus
glauben & denken vertiefen
Kontemplation
Vertiefungskurs in Verbindung mit
Leibarbeit und kreativem Gestalten
spirituelles
angebot
reichtum
Themen und Inhalte
Unkraut & Weizen oder die andere Sichtweise in der
Gottesbegegnung
„Mit dem Reichtum des Himmels ist es wie mit einem
Menschen, der guten Samen auf seinen Acker gesät
hatte…“ (Mt 13,24ff). Was wächst im Acker unseres Herzens als Weizen und als Unkraut?
Wie schnell fallen wir in eine Katastrophenstimmung,
wenn unerwartete „Einbrüche“ die gewohnte Lebensweise aufmischen. Schnell versuchen wir durch radikale
Interventionen, die bisherige „Ordnung“ wieder herzustellen. Wir nehmen sogar in Kauf, dass positives
Wachstum mit unserem „Aufräumen“ einfach weggeschafft wird, bevor wir genau hinschauen, wie sich eine
überraschende Situation auch noch entwickeln könnte.
referentInnen
Kurs 13-129
Franz-Xaver Jans-Scheidegger, Leiter des Bereiches Kontemplation und Spiritualität im Via Cordis - Haus St. Dorothea in Flüeli-Ranft, Schweiz; Theologe
und Psychotherpeut, Lehr-und Kontrollanalytiker am C. G. Jung-Institut, Kontemplationslehrer (hesychastische Tradition), tätig in der Schweiz, in Deutschland und Österreich; Veröff.: „Das Tor zur Rückseite des Herzens“, Schriften zur
Kontemplation Bd. 9, Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 1994; „Worte geboren aus Schweigen“, Kösel 2002.
Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestaltund dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsbegleiterin
mai
26 | mariatroster bildungszeit
Unser zielorientiertes, rationales Denken vernebelt so
das kreative Potential, das in unserer Tiefe schlummert.
Schöpfen wir aus der Fülle des göttlichen Reichtums,
der uns persönlich geschenkt ist, wird uns eine unerwartete Ernte geschenkt. Wir werden vielleicht erstaunt
wahrnehmen, dass mit der Hitze des verbrannten
Unkrautes aus dem Weizen Brot gebacken werden
kann…
Das Geheimnis Gottes fragt nicht, wie es uns erreichen
soll. Dieses Geschehen ist mit dem Charisma des
Augenblicks in der Berührung des Herzens verbunden
und lädt zu einem Wandlungsprozess ein. Immer wieder
sind wir eingeladen, uns der Stille zu öffnen, um aus der
Ruhe des Herzens im Alltag aktiv zu werden. So können
wir dem Reichtum Gottes in der Begegnung mit den Mitmenschen und der Schöpfung dienen und an einer friedvolleren Welt mitwirken.
Ziele
In solchen Intensivtagen üben wir die spirituelle Praxis
des Weges gemeinsam ein. Sie beruht auf der Achtsamkeit aller Sinne, der Wachsamkeit des Willens, der Nüchternheit des Denkens, dem Wohlwollen der Gefühle und
der Barmherzigkeit des Herzens. Sie verbringen also mit
sich eine Klausurzeit im Schweigen in der Gruppe, um in
diesen Vertiefungstagen für die Weiterführung der
Übung im Alltag Kräfte zu sammeln.
Termin
Mittwoch, 1. Mai 2013, 16 Uhr bis
Sonntag, 5. Mai 2013, 12 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 190,Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
Detailprogramm bitte anfordern!
glauben & denken vertiefen
Schritte zur Achtsamkeit
Meditatives Tanzwochenende
im Schweigen
Themen und Inhalte
Im meditativen Tanz, mit Wahrnehmungsübungen und
kleinen Ritualen schulen wir unsere Achtsamkeit und
damit auch das liebevolle Umgehen mit uns selbst und
mit allem, was uns umgibt.
Mit kraftvollen Tänzen kommen wir in Bewegung und
lösen uns von dem, was uns hindert, wirklich in das
Leben einzutauchen. Wir beginnen unseren Körper zu
spüren und lassen das ständige Kreisen der Gedanken
in die Vergangenheit und Zukunft los und kommen im
JETZT an. Wir spüren die Lebenskraft in uns.
Mit meditativen Tänzen machen wir uns auf den Weg
nach innen. Wir lassen bewusst alles Schwere, alles
Belastende los und geben der Liebe in uns Raum.
Sich vom Geheimnis
berühren lassen
Pfingstmeditation am Meer
im Exerzitienhaus Lovran
Themen und Inhalte
In der Hektik und im Lärm des Alltags ist in vielen Menschen die Sehnsucht nach Stille wach geworden. Meditation ermöglicht uns das Zurückziehen von den Reizen
der Außenwelt hin zu einem inneren Sehen und Erfahren, die Entspannung des Körpers und eine mögliche
spirituelle Erfahrung.
In der christlichen Meditation beginnt ein Weg, der
bestimmt ist durch eine Wirklichkeit, mit der wir eins werden möchten, verbunden mit der Ursehnsucht, das eigene Verwurzeltsein im göttlichen Urgrund wieder bewusst
zu erfahren. Ein Weg dazu ist die Einübung christlicher
Meditation in der Tradition des Herzensgebetes.
Ziele
An diesem heilsamen Ort direkt am Meer (6 km südlich
von Abbazia) wollen wir unserem Menschsein im
referentin
campus
Kurs 13-130
Barbara Koren, Erwachsenenbildnerin, Tanz-und Ausdruckspädagogin, Kreistanzleiterin, Exerzitienbegleiterin
Das durchgängige Schweigen der TeilnehmerInnen
unterstützt dabei den Prozess der Achtsamkeit und
Bewusstheit.
Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse nötig.
spirituelles
angebot
tanzen
Ziele
Im meditativen Tanz Zugang zu den eigenen Ressourcen und Kraftquellen finden.
Termin
Freitag, 3. Mai 2013, 17 Uhr bis
Sonntag, 5. Mai 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 90,-
referentin
Kurs 13-100
Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin
gemeinsamen Schweigen, im achtsamen Gespräch, im
Hören auf die pfingstliche Botschaft, im Einstimmen auf
die Klänge der Natur, im kreativen Tun wieder näher
kommen.
spirituelles
angebot
heilsamer ort
Leitung Ingrid Zechner
Begleitung Maria Krischek
Termin
Freitag, 17. Mai 2013, 9 Uhr bis
Dienstag, 21. Mai 2013, 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 395,Leistungen: Fahrt, Vollpension, Kursbeitrag, Kurtaxe
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
programm 01 | 2013
| 27
mai
campus
glauben & denken vertiefen
Kirche im Wandel
Klausurangebot für Pfarren bzw.
Pfarrgemeinderäte
seminar
zeichen der
zeit
Kirche hat sich durch die Jahrhunderte immer verändert
– auch in ihren Strukturen. Die Katholische Kirche in der
Steiermark ist in ihren Pfarrgemeinden gefordert, die Zeichen der Zeit zu lesen und von Jesus Christus so zu
sprechen, dass sich Menschen neu von der befreienden
Botschaft des Evangeliums begeistern lassen. Die
Zusammenarbeit der Pfarren in Pfarrverbänden, die neue
Bedeutung von kirchlichen Orten außerhalb der Pfarrgemeinden wie Schulen, Krankenhäusern oder z.B. neuen
referentin
Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Theologin, Bildungsreferentin für die Schwerpunkte „Junge Familien“ und „Kirche“
im Bildungshaus Mariatrost.“, 2010/11 Assistentin im Referat
für Pfarrverbände der Diözese Graz-Seckau, Erfahrung in
Begleitung von Gruppen, Paaren und Einzelpersonen zu spirituellen Themen.
28 | mariatroster bildungszeit
geistlichen Bewegungen und die Chance einer Stärkung
der Selbstverantwortung jedes einzelnen Christen für seinen Glauben werden immer wichtiger. Empfohlen für
Pfarren, die auf dem Weg zum Pfarrverband sind.
Ziele der Klausur
• Die in den Pfarren wahrnehmbare Veränderung in den
größeren kirchlichen Kontext einordnen
• Die jeweils nötigen persönlichen Schritte erkennen
• Die notwendigen organisatorischen Schritte in den
Pfarrgemeinden auf diesem Weg erkennen und in die
Wege leiten
Methoden: Information, theologische Impulse, Diskussion, spirituelle Impulse und Zeiten der Stille, gestaltete
Gebetszeiten, ganzheitlich-kreative Elemente, Singen …
Weitere ReferentInnen für PGR-Klausuren rund um das
Thema Pfarrverbände werden im Referat für Pfarrverbände der Diözese (Tel. 0316 8041-830) vermittelt.
Termin eintägig nach Vereinbarung
Kurskosten EUR 200,- und Verpflegung
bewegung
natur
partnerschaft
selbsterfahrung
atrium
leib & seele stärken
körper
ermutigung
kommunikation
atrium
leib & seele stärken
Durch Bewegung
bewegt sein
ständen und Immobilität der Wirbelsäule. Aufbau des
Muskelkorsetts am gesamten Bewegungsapparat. Anleitung zu Heimübungen.
Wirbelsäulentraining
Zielgruppen
Alle Altersklassen. TeilnehmerInnen mit bestehenden
Erkrankungen am Bewegungsapparat sowie Personen,
die präventiv trainieren wollen.
Themen und Inhalte
Mobilisation, Dehnung und Kräftigung des Bewegungsapparates mit Schwerpunkt Wirbelsäule und Becken.
Anleitung der Übungen und individuelle Korrektur am
Teilnehmer.
seminar
wirbelsäule
Ziele
Prävention von Haltungsschäden und -schwächen. Linderung von Schmerzen in Folge von Verspannungszu-
referentin
Kurs 13-30
Brigitte Schober, dipl.Physiotherapeutin (seit 1996), selbständig
in Mariatrost seit 2002, Inhaberin und Geschäftsführerin Praxis
Physiotime, Bobaththerapeutin, Schmerztherapeutin, Triggerpunkttherapeutin, Referentin für Pflegehelfer und medizinische
Masseure, eh. Leistungssportlerin Geräteturnen, Rock´n´Roll Akrobatik, Trainerin
Geräteturnen, Haltungsturnen und Wirbelsäulengymnastik. www.physiotime.at
ZIP2 um 19.30 Uhr
Ein Abend für uns zwei als Paar
„Es ist leichter zu lieben,
was uns vertraut ist“ (Hilarion Petzold)
Vertraut werden sich Frau und Mann,
indem sie Wesentliches miteinander reden,
indem sie sich mitteilen, was sie bewegt und wovon sie
träumen.
Termin: Di., 15. Jänner, 19.30 Uhr
„Träume – Wünsche – Erwartungen ...
und die Kunst zu sagen,was ich möchte“
Termin: Di., 12. Februar, 19.30 Uhr
„Neugierig bleiben“ aufeinander Bin ich (noch) interessant für dich?
workshop
partnerschaft
Termin: Di., 12. März, 19.30 Uhr
„Habe ich dir den Himmel versprochen?“
Wie sage ich nein, ohne dir weh zu tun?
referenten
Kurs 13-05
Thea und Viktor Schöberl, verheiratet seit 1968, Referentenpaar für “Abenteuer Beziehung“, Projekte rund ums Thema
„Paar sein“
jänner
30 | mariatroster bildungszeit
Begleitung
Eveline Kölbl
Termin
Dienstag, 8. Jänner 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr
Weitere Termine
15., 22. und 29. Jänner 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr
5., 12. und 26. Februar 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr
5. März 2013, 17.30 bis 18.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 72,- für 8 Termine!
Termin: Di., 9. April, 19.30 Uhr
„Schwarzbrot der Liebe“
Was stärkt uns als Paar?
Termin: Di., 14. Mai, 19.30 Uhr
„Die „Macht der Gewohnheit“ im Zusammenleben hilfreich und/oder behindernd?“
Ziele
Bewusstmachen und Verstärken der gelingenden Bereiche des Zusammenlebens in der Paarbeziehung
Zielgruppen
Offenes Treffen für interessierte Paare jeden Alters
Termin
Dienstag, 15. Jänner 2013, 19.30 bis 22 Uhr
Weitere Termine
Dienstag, 12. Februar 2013, 19.30 bis 22 Uhr
Dienstag, 12. März 2013, 19.30 bis 22 Uhr
Dienstag, 9. April 2013, 19.30 bis 22 Uhr
Dienstag, 14. Mai 2013, 19.30 bis 22 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 12,pro Paar und Abend
leib & seele stärken
Offene Abende für
Angehörige von
Demenzerkrankten
Pflege Deine/n Nächste/n
wie Dich selbst
Themen und Inhalte
„Alt – desorientiert – verwirrt – dement“: Die Betreuung
oder Pflege von dementen Familienangehörigen erfordert viel Geduld und Ausdauer sowie Verständnis, Respekt und Einfühlungsvermögen. Wir stehen oft vor
schwierigen Aufgaben, die uns stark fordern und sehr
leicht überfordern können.
Wie reagieren wir, wenn wir beschimpft werden, die
betroffene Person die Körperpflege vernachlässigt und
jede Hilfe ablehnt, der Kleiderkasten ständig ausgeräumt wird, im Kühlschrank verschimmelte Nahrungsmittel lagern und abends das tägliche „Heimgehenwollen“ wie ein Ritual stattfindet?
Sie erhalten Informationen und ein Grundwissen über
Validation.
Ziele
Mit dieser Reihe möchten wir Angehörige in einer besonders schwierigen Lebensphase unterstützen, Informationen liefern und die Möglichkeit eines Gesprächs bieten. Weiters dienen diese Abende dem gegenseitigen
Austausch von hilfreichen Erfahrungen. Nicht zuletzt
referentin
atrium
Kurs 13-60
Roswitha Windisch-Schnattler, Jg. 1958, Dipl. Gesundheitsu. Krankenschwester, langj. Erfahrung i. d. Hauskrankenpflege, Hospizausbildung, Dipl. Ehe-, Fam.- und Lebensberaterin, Validationstrainerin (selbständig – Hausbesuche,
Vorträge und Einführungsseminare), Ganzheitlich oriental. Tanzpädagogin
sollen diese Termine auch dazu dienen, aufzutanken
und gestärkt in den oft sehr fordernden Alltag zurückzukehren.
vortrag
pflege
Zielgruppen
Menschen, deren Famillienmitglieder an einer Form
von Demenz erkrankt sind, aber auch Interessierte
(z.B. ehrenamtliche Besuchsdienste, HospizmitarbeiterInnen).
Begleitung Karin Oblak
Termin Donnerstag, 17. Jänner 2013, 19 bis 21 Uhr
Weitere Termine
Donnerstag, 7. Februar 2013, 19 bis 21 Uhr
Donnerstag, 7. März 2013, 19 bis 21 Uhr
Donnerstag, 4. April 2013, 19 bis 21 Uhr
Donnerstag, 16. Mai 2013, 19 bis 21 Uhr
Donnerstag, 6. Juni 2013, 19 bis 21 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 12,- pro Abend
programm 01 | 2013
| 31
jänner
atrium
leib & seele stärken
Lebenskunst
für Fortgeschrittene
Offenes Treffen für Menschen
im Älterwerden
vortragsreihe
lebensgestaltung
Themen und Inhalte
Termin: Do., 17. Jänner, 9 - 12 Uhr
„Auf Christus schauen …“
Referent: Pfr. Mag. Peter Weberhofer
Termin: Do., 7. März, 9 - 12 Uhr
„Orte der Kraft - Orte des Heils“
referentInnen
Kurs 13-07
Am Beispiel von Lourdes, Fatima und Medjugorje
Referent: Hofrat DDr. Helmut Dörfler
Termin: Do., 11. April, 9 - 12 Uhr
„Gut hören - besser verstehen“
Referent: Dr. med. Albin Perz
Termin: Do., 16. Mai, 9 - 12 Uhr
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“
Perspektiven für ein geglücktes Leben
Referentin: Christa Carina Kokol
Ziele
„Lebenskunst für Fortgeschrittene“ meint: Seiner Zukunft
ins Auge zu sehen, Möglichkeiten sinnvoller Lebensgestaltung zu erkunden und sich solche zu schaffen – kurz
gesagt, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: Wer
möchte ich im Alter sein?
Im offenen Kreis, der sich einmal im Monat trifft, wollen
wir in Vorträgen, Impulsen und Gesprächen diesen
Fragen nachgehen.
Leitung Ingrid Zechner
Pfr. Mag. Peter Weberhofer, 1996-2006 Rektor des Bildungshauses Mariatrost, seit 2007 Polizeiseelsorger
Dr.med. Albin Perz, Jg. 1957, lebt und arbeitet in Graz; Arzt für Allgemeinmedizin mit den Diplomen für psychotherapeutische Medizin, psychosomatische
Medizin, Komplementärmedizin, Homöopathie; Psychotherapeut.
Christa Carina Kokol, Kleinschriftenautorin, Malerin, Referentin für pfarrliche
Öffentlichkeitsarbeit der Diözese, Seminartätigkeit, Dipl. Mentaltrainerin
Hofrat DDr. Helmut Dörfler, Theologe und Naturwissenschaftler
EPL – ein
partnerschaftliches
Lernprogramm
Kooperationspartner Diözese Graz-Seckau
seminar
für junge
paare
Themen und Inhalte
Das Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie in München hat dieses partnerschaftliche Lernprogramm entwickelt, das deutlich positive
Auswirkungen auf die Paarzufriedenheit auch nach vielen Jahren haben kann. Der Grund dafür liegt im gelingenden Partnergespräch, das auch in Konflikten für beide zufriedenstellende Ergebnisse bringt („Ein Konflikt –
zwei Gewinner“).
Untersuchungen der Ehe-und Partnerforschung belegen es: Weder die äußeren Umstände wie das Einkommen, Wohnungsgröße, noch persönliche Eigenschaften
Kurs 13-38-01
jän./feb.
32 | mariatroster bildungszeit
Termin Donnerstag, 17. Jänner 2013, 9 bis 12 Uhr
Weitere Termine
Donnerstag, 7. März 2013, 9 bis 12 Uhr
Donnerstag, 11. April 2013, 9 bis 12 Uhr
Donnerstag, 16. Mai 2013, 9 bis 12 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 7,-
sind das eigentlich Entscheidende, damit eine Beziehung glückt. Entscheidend ist die Art und Weise, wie
Paare mit Problemen umgehen, wie sie miteinander darüber sprechen. (Programm auch am Abend)
Ziele
Durch konstruktiv und lösungsorientiert geführte Partnergespräche neue Impulse in Konfliktsituationen erfahren.
Anmeldung Familienreferat, Tel. 0316 8041-297
Leitung Ausgebildete TrainerInnen
1. Termin
Freitag, 1. Februar 2013, 19 bis
Sonntag, 3. Februar 2013, 16 Uhr
2. Termin
Freitag, 19. April 2013, 19 Uhr bis
Sonntag, 21. April 2013, 16 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 90,- pro Person
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
leib & seele stärken
HerzensHände®
Die heilsame Kraft von achtsamer
Berührung
Themen und Inhalte
„Berührung ist die Wurzel“. Dieses Zitat von F. Leboyer
beschreibt Berührung als die Basis aller körperlichen
und seelischen Entwicklung. Wenn Berührung in einem
liebevollen, gewaltfreien Kontext geschieht, ist sie Nahrung für Gebende sowie Nehmende, fördert sie die
gesunde Selbstwahrnehmung und erleichtert das Miteinander auch in Konflikten und Krisenzeiten.
In der Initiative HerzensHände erinnern wir an „die Wurzel“, damit sie im menschlichen Zusammenleben wieder
„an Boden gewinnt“.
Wir geben einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Berührung, Entwicklungsfähigkeit und Gesundheit. Gemeinsam schaffen wir einen Raum von Ruhe
und liebevoller Gelassenheit. Aus dem heraus leiten wir
dazu an, die wunderbare Wirkung von Achtsamkeit in
Berührung und Kommunikation zu erleben: HerzensHände sind ein Geschenk des Lebens!
Ziele
• Sie erfahren Berührung als Nahrung für Körper und
Seele
• Sie erkennen die eigenen Bedürfnisse in Bezug auf
Nähe und Distanz
• Sie erleben den Fluss und die Leichtigkeit, wenn
Geben und Nehmen zu einer Einheit werden
• Sie erlernen und üben einfache Prinzipien für achtsame Kommunikation im Alltag
• Sie erleben Ihre Herzensqualität als tragende Kraft
für sich selbst und alle Begegnungen
referentInnen
atrium
Kurs 13-18
Ingrid Huber, Lehrtrainerin für Integrative Körperarbeit, Certified Practitioner of
Body-Mind Centering® und Esalen Bodywork®, Dipl. Musik- und Bewegungspädagogin, Singleiterin, Mitbegründerin von „momente – Schule für Körperarbeit und Kontemplation“ und der Initiative HerzensHände®, www.momente.cc
erforscht seit 20 Jahren die Wechselwirkung von Körper, Geist und Seele sowie
die heilsame Kraft von bewusster Berührung
Anton Stejskal, Lehrtrainer für Integrative Körperarbeit und Cranial Works,
Systemischer Coach, Organisationsentwickler, Mitbegründer von „momente –
Schule für Körperarbeit und Kontemplation“ und der Initiative HerzensHände®,
www.momente.cc
Zielgruppen
Für alle, die spüren, dass sie respektvoller, heilsamer
Berührung mehr Raum in ihrem privaten oder beruflichen Leben geben wollen. HerzensHände sind in Familien, Partnerschaften, pflegenden, beratenden und pädagogischen Berufen „zu Hause“.
workshop
berührungen
Begleitung
Ingrid Zechner
Termin
Freitag, 1. Februar 2013, 18 Uhr bis
Samstag, 2. Februar 2013, 18 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 90,-
programm 01 | 2013
| 33
februar
atrium
leib & seele stärken
Ta Ke Ti Na
Rhythmus erleben – zur Ruhe
kommen – die innere Mitte finden
workshop
entspannung
Themen und Inhalte
TaKeTiNa ist eine Entdeckungsreise, die durch Schritte,
Stimme und Klatschen zum gemeinsamen Erleben von
Rhythmus führt. Dabei geht es nicht darum etwas einzustudieren, sondern sich dem Fluss des Rhythmus anzuvertrauen.
TaKeTiNa bietet jedem Menschen unabhängig von seiner musikalischen Vorbildung einen Weg an, sich mit
dem rhythmischen Wissen, das wir in uns tragen, zu verbinden.
TaKeTiNa ist ein Weg zu tiefer Entspannung und Vitalisierung des Nervensystems.
In einer Zeit mit wachsenden Herausforderungen kann
TaKeTiNa wesentlich dabei unterstützen im Umgang mit
referentin
Kurs 13-46
Dipl. Päd. Christine Sagmeister, Musiklehrerin an der Musikhauptschule Grödig (Schwerpunkt Instrumental- und Perkussi
onensembles),Spielpädagogin, Musik- und Bewegungserzieherin nach Carl Orff, Advanced TaKeTiNa – Rhythmuspädagogin. Mitglied der Salzburger Samba-Gruppe TUDO BEM.
Trauerkreis
Begegnung und Austausch für
Menschen in Trauer
seminar
trauer
Themen und Inhalte
Sie haben einen lieben Menschen verloren und trauern
um ihn. Sie fühlen sich allein gelassen mit Ihrem
Schmerz und den vielen wechselnden Emotionen.
In einem geschützten Rahmen können Sie gemeinsam
mit anderen Betroffenen Ihren individuellen Gefühlen
Raum geben – in Gesprächen und auch mit Hilfe von
Ritualen und kreativem Tun. In Begegnung und im Austausch mit anderen Trauernden dürfen Sie ohne Angst
vor Bewertung so sein, wie Sie sich gerade fühlen.
referentin
Kurs 13-48
Julia Schäfer, M.A., Soziologin und Kulturwissenschaftlerin, Bestatterin, Ausbildung in Trauerbegleitung nach Canacakis, Pädagogische Mitarbeiterin im
Hospizverein Steiermark
februar
34 | mariatroster bildungszeit
Stress und chaotischen Situationen innere Gelassenheit
und Zentriertheit zu entwickeln.
TaKeTiNa ist ein Weg menschlichen und musikalischen
Lernens und wurde vom österreichischen Musiker Reinhard Flatischler entwickelt. (www.taketina.com)
Kurszeiten:
Freitag, 22. Februar 2013, 19 bis 22 Uhr
Samstag, 23. Februar 2013, 10 bis 19 Uhr
Sonntag, 24. Februar 2012, 10 bis 12:30 Uhr
Ziele
Sie erleben elementare rhythmische Bausteine, die als
Urbilder im Bewusstsein jedes Menschen verankert sind
(z.B. Herzschlag der Mutter vor der eigenen Geburt).
Zielgruppen
Der Workshop ist für jeden, Laien und Profis, AnfängerInnen und Fortgeschrittene gleich geeignet.
Mitzubringen sind: Decke, bequeme Kleidung, warme
Socken oder leichte Gymnastikschuhe
Termin
Freitag, 22. Februar 2013, 19 Uhr bis
Sonntag, 24. Februar 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 140,- für Studierende EUR 110,-
So mag es leichter gelingen, den eigenen Weg durch
die Trauer zu finden und wieder mehr Kraft und Lebendigkeit zu spüren.
Wenn Sie mit Weggefährten für neun Abende zusammen sein wollen, so sind Sie herzlich eingeladen.
Veranstaltungsort
Seminarraum Hospizhaus, Albert-Schweitzer-Gasse 36
Termin
Dienstag, 26. Februar 2013, 18 bis 20 Uhr
Weitere Termine
12. und 26. März, 16. und 30. April, 14. und 28. Mai,
11. Juni, jeweils dienstags von 18 bis 20 Uhr
Anmeldeschluss 7. Februar 2013
Anmeldung Hospizverein Steiermark, Tel. 0316 391570
oder [email protected]
Teilnahmebeitrag Freiwillige Spende!
leib & seele stärken
Mut zur Liebe
Menschenbild und Psychologie
der Liebe in Paarberatung
und Paartherapie im Rahmen
der Paarsynthese
Kooperationspartner
Institut für Familienberatung und Psychotherapie der
Diözese Graz-Seckau
Themen und Inhalte
Im Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen in Form der fünf Bausteine als auch die Anwendungsschritte der Paarsynthese als eine Art roter Faden
durch die gesamte Paarberatung vorgestellt. Einfließend
in die theoretischen Grundlagen werden Übungen mit
den TeilnehmerInnen durchgeführt. Die gemeinsame
Auswertung erfolgt in der Gruppe. Das bedeutet, dass
neben der Theorie und der Methodologie der besseren
Einübung wegen auch Selbsterfahrungselemente zur
Anwendung kommen.
Mut zur Liebe
Theorie und Praxis der Paarberatung
und Paartherapie
im Rahmen der Paarsynthese
Kooperationspartner
Institut für Familienberatung und Psychotherapie der
Diözese Graz-Seckau
Themen und Inhalte
Das Verfahren der Paarsynthese beinhaltet ein psychologisches „Lernmodell der Liebe“. Es umfasst die tiefenpsychologische, die dialogische und die spirituelle
Dimension des Paares und die praktische Arbeit in der
Paar- und Krisendynamik. Die theoretischen Grundlagen
bilden ein paarbezogenes Menschenbild, die Psychologie der Liebe und die Methodologie des therapeuti-
referentInnen
atrium
Kurs 12-217
Michael Cöllen, Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Seit 1975: Entwicklung der Paarsynthese
Ulla Holm, Diplompädagogin, Lehrtherapeutin für Gestalttherapie, Paar- und Sexualtherapie. Leitung des Fachbereichs
Paartherapie am Osterberg- und Odenwald-Institut.
Ein Teil des Seminars ist der über die Seminargruppe
hinaus offene Vortrag Freitagabend.
Termin
Freitag, 1. März 2013, 15 Uhr bis
Sonntag, 3. März 2013, 13 Uhr
seminar
paarberatung
Teilnahmebeitrag EUR 190,Verpflegung und etwaige Nächtigung
sind nicht inbegriffen.
referentInnen
Kurs 12-218
siehe oben
schen Vorgehens. Dieses Handwerkzeug der Paarsynthese hat sich in über 30 Jahren Erprobung als äußerst
praktikabel und effektiv erwiesen, gerade in der Durchführung der Beratungsarbeit mit Paaren und Familien,
aber auch mit Einzelnen und Gruppen. Paarsynthese
findet daher auch Anwendung in Schulen, Betrieben und
in der Erwachsenenbildung.
Der Vortrag ist Teil des gleichnamigen Seminars. Sein
Besuch, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen
sind, ist auch ohne Seminarteilnahme möglich.
vortrag mit
diskussion
beziehung
Termin Freitag, 1. März 2013, 19.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,-
programm 01 | 2013
| 35
märz
atrium
workshop
validation
leib & seele stärken
In den Schuhen des
Anderen gehen
kreis, Würde und Glück wiederzuerlangen. Sowohl
Experten als auch Familienmitglieder erzielen mit Validation positive Ergebnisse.
Fortbildungsnachmittag
für Menschen, die mit Validation
arbeiten
Ziele
Dieser Fortbildungsnachmittag dient der Wiederholung,
Vertiefung und Festigung wichtiger Validations-Themen
(bspw.: Symbole, Prinzipien, Grundbedürfnisse desorientierter, verwirrter, alter Menschen), aber auch dem
Austausch und der Bearbeitung von Inhalten anhand
von Fallbeispielen der TeilnehmerInnen.
Themen und Inhalte
Validation ist eine Methode, um mit desorientierten sehr
alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft
Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personen-
referentin
Kurs 13-55
Roswitha Windisch-Schnattler, Jg. 1958, Dipl. Gesundheitsu. Krankenschwester, langj. Erfahrung i. d. Hauskrankenpflege, Hospizausbildung, Dipl. Ehe-, Fam.- und Lebensberaterin, Validationstrainerin (selbständig – Hausbesuche,
Vorträge und Einführungsseminare), Ganzheitlich oriental. Tanzpädagogin
Elterngruppe
Eltern homosexueller Kinder
treffen sich
diskussion
erfahrungsaustausch
Themen und Inhalte
• Wieso ist mein Sohn/meine Tochter anders?
• Ist Homosexualität eine Krankheit?
• Habe ich in der Erziehung etwas falsch gemacht?
referentin
Kurs 13-58
Maria Plieschnegger, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin
märz
36 | mariatroster bildungszeit
Zielgruppen
Personen, die einen Validationskurse (3-Tage Seminare)
besucht haben, Validations-AnwenderInnen Level 1 und
GruppenleiterInnnen (LII)
Begleitung Karin Oblak
Termin Dienstag, 5. März 2013, 16 bis 19 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 30,-
Eltern homosexueller Söhne und Töchter sind oft verunsichert, verzweifelt und reagieren mit Scham.
Im gemeinsamen Gespräch werden die Erfahrungen
der Eltern ausgetauscht, wird nach Lösungen gesucht
und um Antworten gerungen.
Ziele
Austausch über die vielfältigen Aspekte des Themas mit
qualifizierter Gesprächsleitung
Zielgruppen
Dieser Gesprächskreis wendet sich an Eltern homosexueller Kinder und an andere Betroffene.
Termin
Mittwoch, 6. März 2013, 19 bis 21 Uhr
leib & seele stärken
Gesundheit und
Wohlbefinden durch
bewusstes Bewegen
Ein Kurs in der Feldenkrais-Methode
zur Verbesserung von Bewegung und
Beweglichkeit
Themen und Inhalte
Bewegung ist ein essentieller Bestandteil unseres
Lebens. Trotzdem wird oft die Bedeutung der Bewegung
für die menschliche Entwicklung und ihre Wirkung auf
das Zusammenspiel der Kräfte von Denken, Handeln
und Fühlen vernachlässigt.
Die Feldenkrais-Arbeit ist eine Methode, bei der über
Bewegung ein ganzheitlicher Lernprozess angeregt wird.
An diesen Abenden werden wir uns selbst – mit den
sanften, angenehmen und spielerischen Bewegungsfolgen der Feldenkrais-Methode – etwas Gutes tun und
lang vergessene Bewegungen wiederentdecken. So
kann durch das mühelose Bewegen ein Weg zu vertiefter menschlicher Entwicklung angeregt werden.
Bitte in bequemer Kleidung kommen!
Ziele
Das Ziel ist es, die Wahrnehmungs- und Empfindungs-
referentin
atrium
Kurs 13-61-01
Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin
fähigkeit zu schulen, zu verfeinern und dadurch die
Wahlfreiheit im Spiel der Bewegung zu ermöglichen.
In sanften und langsamen Bewegungsfolgen können wir
lernen, unser eigenes Potential an Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken und zu erweitern.
seminar
feldenkrais
Zielgruppen
Der Kurs richtet sich an alle, die ihre Bewegung und
Beweglichkeit verbessern wollen.
Termine
Donnerstag, 7. März 2013, 19 Uhr
Donnerstag, 14. März 2013, 19 Uhr
Donnerstag, 21. März 2013, 19 Uhr
Donnerstag, 4. April 2013, 19 Uhr
Donnerstag, 11. April 2013, 19 Uhr
Donnerstag, 18. April 2013, 19 Uhr
Donnerstag, 25. April 2013, 19 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 70,Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
programm 01 | 2013
| 37
märz
atrium
leib & seele stärken
Wildkräuter im Jahreslauf
Themen und Inhalte
„O edelstes Grün,
das wurzelt in der Sonne
und leuchtet in klarer Heiterkeit,
im Rund des kreisenden Rades,
das die Herrlichkeit des Irdischen nicht faßt:
Umarmt von der Herzkraft himmlischer Geheimnisse
rötest du wie das Morgenlicht
und flammst wie der Sonne Glut.
Du Grün bist umschlossen
von Liebe.“
(Hildegard von Bingen, O nobilissima viriditas, 39.Lied)
Wildkräuter und Heilpflanzen wachsen und gedeihen
ganz von alleine an allen möglichen und fast unmöglichen Orten. Sie schenken uns Besonderes und Kostbares zu unterschiedlichen Zeiten des Jahres:
die vitalisierende und reinigende Kraft der ersten Sprosse und Blattspitzen im zeitigen Frühjahr, reichhaltige
Nahrungsquelle und besondere Geschmäcker der saftigen Grünpflanzen, Farben, Duft und Schönheit der Blüten, Heilkräfte und Würze der Sommerkräuter, herbe,
gehaltvolle Wildfrüchte, Samen und Wurzeln im Herbst.
Wir sind eingeladen, die Vielfalt der Wildpflanzenwelt
kennenzulernen, zu beobachten, zu staunen, zu sammeln und zu kosten. Mit ihnen durch das Jahr zu gehen,
lässt uns den Jahreslauf bewusster erfahren, macht ihn
kostbar und reichhaltig. Unsere Sinne werden wacher,
wir erfahren uns rückgebunden an die Schöpfung und
werden aufmerksam für unser eigenes inneres Wachsen.
seminar
heilkräuter
Termin: Fr., 8. März, 16.00 – 19.00 Uhr
Erwachen und Keimen – Zeit des Beginnens
Erste zarte Blattspitzen von Bärlauch, Brennnessel,
Löwenzahn, Vogelmiere lassen uns aus der Wintermüdigkeit erwachen und geleiten in den beginnenden Frühling.
referentin
Kurs 13-63-01
Mag.a Anna Ebenbauer, Theologin, Erwachsenenbildnerin, zertifizierte Kräuterpädagogin
märz
38 | mariatroster bildungszeit
Termin: Fr., 12. April, 16.00 – 19.00 Uhr
Grünen und Sprießen – Zeit des Wachsens
Labkraut, Wilder Hopfen, Giersch, auch die zarten Blätter von Birke, Buche, Linde bereichern die Küche im
Frühling mit besonderen Geschmäckern und wertvollen
Inhaltsstoffen.
Termin: Fr., 7. Juni, 16.00 – 19.00 Uhr
Blühen und Duften – Zeit des Entfaltens
Weißdorn, Rotklee, Mädesüß, Wiesenbocksbart, Wegwarte – Aufblühendes in voller Pracht und Schönheit,
eine Freude für alle Sinne
Sonne und Wärme lassen Düfte, Würze und Heilkraft der
Pflanzen entfalten.
Termin: Fr., 4. Oktober, 16.00 – 19.00 Uhr
Reifen und Vollenden – Zeit des Erntens
Wildfrüchte in Fülle: Hagebutten, Weißdorn, Schlehen,
Vogelbeeren, Sanddorn, Berberitzen zeigen sich in kräftigen Farben. Auch Wilde Hopfenzapfen und reichhaltige Samenstände können nun geerntet werden.
Termin: Fr., 15. November; 16.00 – 19.00 Uhr)
Bewahren und Ruhen - Zeit des Rückzugs
Auch am Ende des Naturjahres bleibt uns die Kraft vieler
Pflanzen auf besondere Weise zugänglich: in wertvollen
Wurzeln wie Löwenzahn, Karde, Nachtkerze, in Urtinkturen als Essenz der Pflanze, in getrockneten Räucherpflanzen, deren Düfte im Herbst und Winter in den Himmel steigen.
Termin
Freitag, 8. März 2013, 16 bis 19 Uhr
Weitere Termine
Freitag, 12. April 2013, 16 bis 19 Uhr
Freitag, 7. Juni 2013, 16 bis 19 Uhr
Freitag, 4. Oktober 2013, 16 bis 19 Uhr
Freitag, 15. November 2013, 16 bis 19 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 25,- pro Nachmittag
Begrenzte Teilnehmerzahl!
leib & seele stärken
Ich weiß wie du tickst –
Menschenkenntnis leicht
gemacht
Themen und Inhalte
Haben Sie schon einmal Ihr Auto im Parkhaus „verloren“?
Sind sie der Typ, der seinen Tag nach einem exakten
Plan ausrichtet und für den Ordnung nicht das halbe,
sondern das ganze Leben ist?
Lieben Sie es, zu führen und das Kommando zu haben?
Oder sind sie gar der Typ, den nichts aus der Ruhe
bringt?
Bestimmt kennen Sie Menschen, auf die die eine oder
andere Beschreibung zutrifft. Aber wie geht man mit
solchen „Typen“ um?
Welcher Typ ist man nun selbst und was bedeutet das?
Wie kann das Wissen um diese Typen das Miteinander
vereinfachen und vor allem: hilft mir dieses Wissen, Konflikte zu vermeiden und erfolgreich zu werden?
Aufatmen statt atemlos
Sanfte Soforthilfe bei Stress
Themen und Inhalte
Einfach einmal richtig durchatmen ...
Wie oft würden wir das gerne tun.
Nur, wie geht das eigentlich?
Und warum funktioniert es nicht immer so, wie wir es
gerne hätten?
Die Methode des „bewusst erfahrbaren Atems“ nach
Ilse Middendorf vermittelt einfache, höchste effiziente
Übungen, die uns in kürzester Zeit zu mehr Gelassenheit
führen. Erdung entsteht wie von selbst, wir tanken neue
Energie und Lebensfreude.
Lernen Sie, wie einfach es gehen kann, mit dem eigenen
Körper in Kontakt zu kommen und ihm das zu geben,
was er gerade braucht.
Ziele
Sie lernen einfache Übungen kennen, die Sie einzeln
oder kombiniert einsetzen können.
referent
atrium
Kurs 13-65
Alfred Schablas, ist Gründer von „Herr Alfred“. Er begann seine berufliche Laufbahn im Bankwesen. Seit 16 Jahren ist er
Profizauberer und Trainer in den Bereichen Motivation, Menschenführung und Geschäftsaufbau. Autor von zwei Zauberfachbüchern, ein drittes zum Thema Menschenkenntnis ist zur Zeit in Arbeit.
All das und noch mehr erfahren Sie in diesem „zauberhaften“ Seminar.
seminar
„typen“
Ziele
Wir machen einen umfassenden Temperaments-Test
und Alfred Schablas unterstützt diese Wissensvermittlung mit vielen Zaubertricks. Somit kommt auch das
Staunen und Lachen nicht zu kurz.
Termin
Samstag, 9. März 2013, 13 bis 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 20,-
referentin
Kurs 13-66
Barbara Pachl-Eberhart, Autorin, Dialogprozessbegleiterin,
Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung sowie akademische Atempädagogin auf Grundlage der MiddendorfMethode.
Die Wirkungen:
• guter Bodenkontakt
• Entspannung der Lendenwirbelsäule
• mühelosere Aufrichtung
• natürliche Vollatmung
• Entlastung des Schultergürtels
• Gedankenruhe
• neue Energie und Wohlspannung
Was Sie bekommen:
Praxis und Theorie, Skriptum mit einer Übungsfolge zum
Nachüben
seminar
entspannen
Termin
Samstag, 9. März 2013, 9 bis 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 90,-
programm 01 | 2013
| 39
märz
atrium
leib & seele stärken
TIGER FEELING
CANTIENICA®Beckenbodentraining
workshop
körperkräftigung
Themen und Inhalte
Die CANTIENICA®-Methode ist ein anatomisch fundiertes Trainingskonzept und zielt nicht nur darauf ab, die
Beckenbodenmuskulatur zu kräftigen, sondern den
gesamten Körper neu auszurichten, indem Becken und
Wirbelsäule optimal aufgerichtet werden.
Im Rahmen des Kurses lernen Sie Ihren Beckenboden
und seine Funktionen kennen, Sie erfahren, worauf es
bei der CANTIENICA®-Methode ankommt und wie sie
sich von anderen Trainingsmethoden unterscheidet. Die
Kurseinheiten sind aufbauend, die TeilnehmerInnenzahl
ist begrenzt. Das garantiert eine individuelle Betreuung
und ein ständiges Feedback während der Trainingseinheiten.
referentin
Kurs 13-68-01
Elke Unger, ausgebildet in CANTIENICA®- Beckenbodentraining, diplomierte Yogalehrerin und Wirbelsäulentrainerin, Trainerin und Beraterin im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung. Seit 1995 Durchführung von Trainings, Seminaren und
Workshops in unterschiedlichen Kontexten mit unterschiedlichen Zielgruppen,
www.yokate.at
Gesunde Ernährung
Vortrag mit Dr. Kurt Usar aus der Sicht
der ganzheitlichen Medizin
vortrag
ernährung
Themen und Inhalte
Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit. Existenzängste und gesellschaftlicher Druck führen viele in Dauerstress und daher auch oft zu Erkrankungen.
Eine bewusste Ernährung ist ein wesentliche Möglichkeit, um gesünder und vitaler zu sein und den Herausforderungen im Alltag adäquat begegnen zu können.
referent
Kurs 13-69
Dr. med. Kurt Usar, Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie
– Akupunktur – Arbeit- und Ernährungsmedizin, Präsident der
österreichischen homöopathischen Akademie
märz
40 | mariatroster bildungszeit
Ziele
Sie lernen, die innerste Beckenbodenmuskulatur richtig
zu aktivieren und bekommen wertvolle Tipps für die
Umsetzung im Alltag. Sie werden Übungen im Sitzen,
Gehen, Stehen und im Liegen durchführen und begeben sich auf den Weg zum TIGER FEELING – dem
Gefühl von absoluter Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und
optimaler Aufspannung.
Zielgruppen
Personen, die ihren Beckenboden kräftigen bzw. bestehende Beschwerden verbessern möchten und die an
ihrer Haltung und Körperausstrahlung arbeiten wollen.
Termin Mittwoch, 13. März 2013, 18 bis 19 Uhr
Weitere Termine
Mittwoch, 20. März 2013, 18 bis 19 Uhr
Mittwoch, 3. April 2013, 18 bis 19 Uhr
Mittwoch, 10. April 2013, 18 bis 19 Uhr
Mittwoch, 17. April 2013, 18 bis 19 Uhr
Mittwoch, 24. April 2013, 18 bis 19 Uhr
Mittwoch, 15. Mai 2013, 18 bis 19 Uhr
Mittwoch, 22. Mai 2013, 18 bis 19 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 120,Anmeldung für alle Module; die Abende können nicht
einzeln gebucht werden.
Bitte bequeme, eher enganliegende Gymnastikleidung
und, wenn vorhanden, eine Matte mitbringen.
Wir können frei entscheiden, wie wir uns ernähren und
haben somit großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Dr.
Kurt Usar lädt uns ein, Verantwortung für unsere Ernährung zu übernehmen und gleichzeitig zu erfahren, welche Wirkung eine veränderte Haltung auf unsere
Gesundheit und unser Leben hat.
An diesem Abend möchte Ihnen Dr. Kurt Usar grundlegende Tipps für eine gesunde Ernährung näher bringen
und Ihre Fragen gerne beantworten: denn gesunde
Ernährung soll vor allem schmecken, leicht zubereitet
werden können und erschwinglich sein.
Leitung Ingrid Zechner
Termin
Mittwoch, 13. März 2013, 19 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 15,-
leib & seele stärken
Schluss
mit den Schuldgefühlen
Vortrag mit Julia Onken
Themen und Inhalte
Schuldgefühle zu haben ist ein vorwiegend weibliches
Problem. Mütter fühlen sich ihren Kindern gegenüber
schuldig, Töchtern ihren Müttern gegenüber, berufstätige Frauen gegenüber der Familie. Auch wenn Frauen
nicht einmal genau wissen, wodurch sie sich schuldig
gemacht haben sollen, nagen ständig Schuldgefühle an
ihnen. Das macht sie einerseits manipulierbar, und sie
lassen sich leicht für fremde Zwecke einspannen, andrerseits verhindern Schuldgefühle einen guten Selbstkontakt.
Die Hintergründe für Schuldgefühle zu analysieren zeigt
gleichzeitig, was zu tun ist, um sich von diesem lebenshinderlichen Ballast zu befreien.
Der aufrechte Gang –
Abschied
von der Opferrolle
Seminar mit Julia Onken
Themen und Inhalte
Alle Frauen haben den Wunsch, aufrecht und selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Nicht allen gelingt es. Oft
fühlen sie sich anderen Menschen ausgeliefert - sie fühlen sich als Opfer, die sich den Wünschen und Erwartungen anderer anpassen.
Was hat dazu geführt, dass viele Frauen nicht wagen, zu
sich selbst zu stehen, sondern ihre eigenen Bedürfnisse
zurückstecken oder gar ganz verleugnen?
referentin
atrium
Kurs 13-75
Julia Onken, Dipl. Psych., Psychotherapeutin, vielfache Buchautorin, Gründerin des Frauenseminars Bodensee, Dozentin in
der Erwachsenenbildung; leitet Seminare und Workshops; Referentin zahlreicher Vorträge in Deutschland, Österreich und in
der Schweiz: Veröffentlichungen u. a.: „Feuerzeichenfrau“. Ein Bericht über die
Wechseljahre. C. H. Beck 1988; „Geliehenes Glück“. Ein Bericht über den Liebesalltag: C. H. Beck 1990; „Vatermänner“. Ein Bericht über die Vater-TochterBeziehung und ihren Einfluß auf die Partnerschaft. C. H. Beck 1993; „Herrin im
eigenen Haus“. Weshalb Frauen ihr eigenes Selbstbewusstsein verlieren. Bertelsmann 2000; „Eigentlich ist alles schief gelaufen“. Mein Weg zum Glück.
Lebenserinnerungen. C. H. Beck 2004; „Der Tag der weißen Chrysanthemen“.
Ein Bericht über Liebe und Eifersucht. C. H. Beck 2007, „Zurück ins Gleichgewicht“. C. H. Beck 2008.
vortrag
selbstbewusstsein
Leitung Ingrid Zechner
Termin Freitag, 22. März 2013, 19.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,-
referentin
Kurs 13-76
siehe oben
In diesem Workshop werden die wichtigsten Schritte
aufgezeigt, die jede Frau für sich tun kann, um mit erhobenem Haupt, freudig und heiter, das eigenen Leben zu
gestalten.
seminar
selbstbewusstsein
Leitung Ingrid Zechner
Termin
Samstag, 23. März 2013, 9.30 bis 16 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 90,-
programm 01 | 2013
| 41
märz
atrium
leib & seele stärken
Ein Tag für mich
seminar
entspannung
Erholung und Kraft-Tanken für
pflegende und betreuende Angehörige
referentInnen
Kurs 13-104
Themen und Inhalte
Körper, Geist und Seele entspannen und neue Kraft für
den anstrengenden Alltag gewinnen, das ist das Ziel für
diesen Tag.
Dabei helfen werden uns kleine Übungen, die wir ganz
einfach und ohne großen Zeitaufwand in unseren Alltag
einbauen können. Erleichtern wird uns sicher auch der
Austausch mit anderen, denen es ähnlich geht wie uns.
Nicht zuletzt werden wir es genießen, einmal einen Tag
lang uns umsorgen und verwöhnen zu lassen.
Termin
Samstag, 6. April 2013, 9 bis 18 Uhr
Mag.a Sylvia Reitbauer, geb. 1965, verheiratet, 2 Kinder, dipl. Lebensberaterin
Dolmetsch/Übersetzerin an der KFU Graz. Verschiedene Tätigkeiten im Sozialbereich. Zuletzt Gründung und Mitarbeit in der Frauen- und Mädchenberatungsstelle Feldbach und Fürstenfeld. Ausbildung zur systemischen Lebensund Sozialberaterin an der Steirischen Gesellschaft für Lebens- und Sozialberatung SteiGLS
Odile Kubarth-Verdier, geb. 1959, Selbständige Diplom. Übersetzerin, Diplom. Shiatsu-Praktikerin in eigener Praxis.
Schwerpunkt: Querdenken und Querverbindungen herstellen!
Zeit Raum Ausdruck
Verbindliche Trauergruppe
seminarreihe
trauer
Themen und Inhalte
Im geschützten Rahmen einer Gruppe von Menschen,
die ähnliche Erfahrungen teilen, soll Zeit und Raum
eröffnet werden, Gefühle zuzulassen, der eigenen Trauer
Raum zu geben und schließlich neuen Lebensmut zu
finden.
Die gleichbleibende Gruppe wird zu einem vertrauten
Rahmen, in dem Erfahrungen ausgetauscht und persönliche Ressourcen entdeckt werden.
referent
Kurs 13-81-02
Hans Marsam, Gestaltberater beim IIGS, Trauerausbildung
bei Jorgos Canacakis, Fotograf, Erwachsenenbildner ...
10 Jahre im mobilen Hospizdienst der Caritas Diözese St. Pölten, 7 1/2 Jahre Leiter dieser Einrichtung.
Seit Juni 2011 bei betreutes Wohnen der Caritas Graz-Seckau beschäftigt.
Zahlreiche Fotoausstellungen und verschiedene Publikationen
april
42 | mariatroster bildungszeit
Teilnahmebeitrag
EUR 70,-
Ziele
Begegnung mit Menschen in einer ähnlichen Situation
• Austausch
• Impulse
• Rituale
• Die Natur heilend erleben
• Unsere Kraftquellen
Zielgruppen
Die 6-teilige Abendreihe richtet sich an Trauernde; die
Anmeldung erfolgt für die gesamt Reihe.
Termin
Montag, 8. April 2013, 18 bis 20 Uhr
Weitere Termine
Montag, 22. April 2013, 18 bis 20 Uhr
Montag, 6. Mai 2013, 18 bis 20 Uhr
Montag, 27. Mai 2013, 18 bis 20 Uhr
Montag, 10. Juni 2013, 18 bis 20 Uhr
Montag, 24. Juni 2013,18 bis 20 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 45,- für alle 6 Abende
leib & seele stärken
Gewaltfreiheit
im Klassenzimmer
Themen und Inhalte
Welcher Lehrer/welche Lehrerin träumt nicht davon, in
einer Klasse zu sein, in der die Kinder wissen, was Wertschätzung und Einfühlungsvermögen bedeuten, wo Kinder statt der Wolfsprache die Sprache des Herzens
anwenden, weil sie diese von ihnen als Lehrer/in vermittelt bekommen?
Das Eltern ihre Kinder gerne in ihre Klasse schicken, weil
sie wissen, hier ist mein Kind gut aufgehoben und Konflikte werden professionell und strukturiert aufgearbeitet
und die Gemeinschaft gestärkt!
Ich freue mich darauf, Ihnen ein buntes Programm mit
Eheseminar
Nicht nur für Paare,
die in nächster Zeit heiraten wollen
Themen und Inhalte
Eine Partnerschaft bewegt sich zwischen den Polen
Nähe und Distanz, Sprache und Sprachlosigkeit, Vergessen und Neuentdecken. Die Trauung zweier Menschen ist auf diesem weiten Feld ein zentraler Orientierungspunkt, der gemeinsam gesetzt wird, der Richtung
weisend ist und zu dem sich später immer wieder
zurückkehren lässt.
Das Bildungshaus Mariatrost lädt mit dem Seminar dazu
ein, diesen Orientierungspunkt und das davon ausgehende Projekt „Ehe“ genauer in den Blick zu nehmen.
In Absprache mit den teilnehmenden Paaren können
u.a. folgende Themen behandelt werden:
Meine Welt - Deine Welt - Unsere Welt, Frauenbilder Mannsbilder, Sprachen des Miteinander, Hochzeitstag
und Trauungsritus, Mehrwert Ehe?
referentin
atrium
Kurs 13-85
Claudia Trummer, Dipl. Gesundheitskrankenschwester, 3 Kinder, eingetragene Mediatorin nach dem ZMG, Schulmediatin,
Familien- und Scheidungsmediation und zertifizierte Trainerin
in der Erwachsenenbildung
viel Lernerfolg bieten zu können und hoffe, in Ihnen ein
Feuer zu entfachen!
seminar
schule
Zielgruppen Lehrer, Eltern
Termin Samstag, 13. April 2013, 9 bis 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 75,-
referentInnen
Kurs 13-87
Elisabeth und Michael Hartinger, Referenten in der Ehevorbereitung; die Eheseminare für Brautpaare sind für uns und
unsere Partnerschaft jedesmal eine große Bereicherung.
Zielgruppen
Für Paare, die sich gemeinsam auf die Trauung vorbereiten wollen.
seminar
ehe
Termin
Samstag, 13. April 2013, 9 bis 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 40,- pro Paar
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
programm 01 | 2013
| 43
april
atrium
leib & seele stärken
„... ich schlafe dann mal
nebenan“
Schlafapnoe, Schnarchen und die
Folgen für unsere Gesundheit
vortrag
nachtruhe
Themen und Inhalte
Meistens ist Schnarchen harmlos und nur für die Umgebung störend. Bei manchen Menschen wird aber die
Luftröhre komplett blockiert, so dass es zu Atemaussetzern kommt. Der Schlafende erhält dann zeitweise keine
Luft mehr. Dadurch erwacht er und wird erheblich in seinem Schlaf gestört. Extrem lautes und unregelmäßiges
Schnarchen kann ein Hinweis auf diese Atempausen
während des Schlafs (Schlafapnoe) sein. Schlafapnoe
ist eine potenziell lebensgefährliche Erkrankung, da die
Patienten nicht genug Sauerstoff erhalten und sehr
schlecht schlafen.
referent
seminar
reflexion
Kurs 13-88
Ziele
In diesem Vortrag sollen die Arten und Ursachen des
Phänomens „Schnarchen“ genauer angeschaut werden. Welche Abhilfen sind möglich und vor allem wie
kann man Schlafapnoen feststellen und welche Therapiemöglichkeiten gibt es.
Leitung Ingrid Zechner
Dr.med. Albin Perz, Jg. 1957, lebt und arbeitet in Graz; Arzt für
Allgemeinmedizin mit den Diplomen für psychotherapeutische
Medizin, psychosomatische Medizin, Komplementärmedizin,
Homöopathie; Psychotherapeut.
Termin Mittwoch, 17. April 2013, 19 Uhr
Die Vision als Kraftquelle
im Alltag
lich einem Leuchtturm, in all den Gezeiten, Stürmen und
Flauten des Lebens, die Ausrichtung geben, die mich
nie meinen Kurs verlieren lässt?
In diesem Seminar möchten wir mit Ihnen und der Weisheit ihres Körpers ihre Vision entdecken. Übungen für
den Alltag helfen, den „Kurs“ in Richtung Vision, Herzenswunsch immer wieder zu halten, bei Stürmen den
Leuchtturm nicht aus den Augen zu verlieren.
Themen und Inhalte
Wir leben in Zeiten großer Herausforderungen. Altes
„trägt uns nicht mehr“ und will losgelassen werden, Veränderungen stehen an. Es geht darum, den Blick nach
vorne zu richten und Neues zu lernen. Aber wie kann
Veränderung gelingen? Wie kann ich mich davor schützen in alte Muster zurück zu fallen? Was kann mir, ähn-
referentInnen
Kurs 13-134
Mag.a Ulli Fejer, Erwachsenenbildnerin und Frauenforscherin, Projektentwicklerin, Systemische Coach, Körperorientierte Visualisierungen und Selbstheilungsbegleitung nach der Methode Wildwuchs (Angelika Koppe). www.ullifejer.at
Karin Oblak, langjährige Trainerin in der Erwachsenenbildung (Persönlichkeitsbildung), Lebens- und Sozialberaterin, Referentin Hospizverein Steiermark, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung, Körperorientierte Visualisierungen und
Selbstheilungsbegleitung nach der Methode Wildwuchs (Angelika Koppe).
april
Dies führt zu Tagesschläfrigkeit, Mikroschlafphasen
beim Autofahren und jeder Entspannungssituation, morgens Gefühl der Unausgeschlafenheit, Phasen des
„Wegtretens“ - Schnarchen kann in der schlimmsten
Form der Schlafapnoe zu Dauermüdigkeit, Depression,
Burnout, Jobverlust, Scheidung und Unfällen führen.
Dieses Phänomen tritt immer häufiger auf. Die Erholung,
die wir normalerweise aus dem Schlaf ziehen sollten,
bleibt aus. Und die Symptome beginnen schleichend,
nahezu unbemerkt, so dass ein Zusammenhang mit
dem Schnarchen oft nicht hergestellt wird. Aber die Auswirkungen betreffen alle Lebensbereiche und können
alle anfangs genannten Auswirkungen haben.
44 | mariatroster bildungszeit
Teilnahmebeitrag EUR 15,-
Ziele
Mit Hilfe von körperorientierten Visualisierungen (nach
Angelika Koppe) bauen wir eine Kommunikation zu unseren inneren Ressourcen auf. Wir unterstützen Sie dabei,
die Sprache der inneren Bilder zu verstehen und von ihnen
ausgehend konkrete Übungen für ihren Alltag zu entwickeln. Mit vier Folgetreffen bieten wir Ihnen die Möglichkeit
Sie bei der Umsetzung ihrer Maßnahmen zu begleiten.
Reflexionsabende
Mo, 29. 4. 2013, Mo, 13. 5. 2013, Mo, 27. 5. 2013,
Mo, 10. 6. 2013 jeweils von 19 bis 20.30 Uhr
Termin Freitag, 19. April 2013, 16 bis 21 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 75,- Seminar / 20,- pro Reflexionsabend
leib & seele stärken
Schatzsuche statt
Fehlerfahndung
Vortrag mit Dr. Eckhard Schiffer
Themen und Inhalte
Über die Bekämpfung der Krankheit haben viele Ärzte
die Gesundheit weitgehend vergessen. Gesundheit ist
aber etwas anderes als „Nicht-Krankheit“. Diese grundsätzliche Kritik am vorherrschenden medizinischen Denken steht am Anfang der Überlegungen von Dr. Eckhard
Schiffer. Nicht nach Fehlern und Störungen, die zur
Krankheit führen, will er vorrangig suchen, sondern nach
kreativen Momenten, die seelische und körperliche
Gesundheit ermöglichen: Gesundheit als Schatzsuche
im Spiel und der schöpferischen Entfaltung sowie in der
sinnorientierten dialogischen Begegnung. Körperliche
Folge dieser „Schatzsuche“ ist u. a. eine verminderte
Stressreaktion des Organismus bei Belastungen. Das
hat auf das Immun- und Herz-/Kreislaufsystem sowie
die Hirnfunktionen einen positiven Einfluss.
Dr. Schiffer vertrat als einer der ersten Ärzte in Deutschland auch das Konzept der Salutogenese (Salus, lat.:
Heil, Gesundheit; Genese, gr.: Entstehung). Dieses fragt
nach den Kräften im Menschen, die ein starkes Kohärenzgefühl ermöglichen. Das Kohärenzgefühl meint eine
Art von Gelassenheit oder Urvertrauen, an dem krankmachende Stressfaktoren gewissermaßen abprallen.
Großeltern und Enkel
Warum sie sich lieben und was Spiel
und Dialog für Lebensfreude und
Gesundheit bedeuten
Seminar mit Dr. Eckhard Schiffer
Themen und Inhalte
Wenn Kinder erst einmal angefangen haben zu erzählen, kann man immer wieder nur staunen, was sie einem
interessierten und geduldigen Gegenüber wie den Großeltern alles mitzuteilen haben. Insbesondere wenn die
Eltern mal stärker angespannt sind, kann die Begegnung mit den Großeltern sehr hilfreich sein. In der
freundlich-annehmenden, „stressfreien“ Gesprächsituation bei „Oma und Opa“ eröffnen sich dialogische Freiräume. Es ereignen sich dabei Augenblicke der Begegnung. Denn bei den gut zuhörenden Großeltern entstehen eigene innere Bilder zu dem, was ihnen gerade vom
Enkelchen erzählt wird. Und wenn zwei eine Gemein-
referent
atrium
Kurs 13-135
Dr. med. Eckhard Schiffer, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Studium der Medizin und Philosophie, ab 1980 Leitender Arzt am
Christlichen Krankenhaus in Quakenbrück, dann als Chefarzt
der neu gegründeten Abteilung für Psychosomatische Medizin mit Familientherapeutischem Zentrum tätig; Schwerpunkte seiner Arbeit: Integration schöpferischer und leiborientierter Therapieverfahren in ein tiefenpsychologisch orientiertes Gesamtkonzept; seit Feb. 2009 im Ruhestand; derzeit ist Dr. Eckhard
Schiffer ambulant am Medizinischen Versorgungszentrum Löningen diagnostisch und therapeutisch tätig; Veröff. u. a.: „Wie Gesundheit entsteht. Salutogenese: Schatzsuche statt Fehlerfahndung, 2011 (7. Aufl.), Beltz Verlag; „Reise
zur Gelassenheit. Den sicheren Ort in sich entdecken.“ 2006, Herder Verlag;
„Warum Tausendfüssler keine Vorschriften brauchen.“ 2008, Beltz Verlag.
Ergebnisse der beobachtenden Säuglingsforschung
sowie der Neurobiologie stützen dieses Konzept. Es gibt
viele – oftmals verborgene – für die Gesundheit bedeutsame Ressourcen im Menschen, die auch bei Krankheit
genutzt und darüber eine raschere Gesundung herbeiführen oder trotz chronischer Krankheit und Behinderung (Teil-)Gesundheit bzw. Lebensqualität ermöglichen
können.
vortrag
gesundheit
Leitung Mag. Anna Ebenbauer
Termin Freitag, 19. April 2013, 19.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,-
referent
Kurs 13-92
Dr. med. Eckhard Schiffer, siehe oben
samkeit an Stimmungen erleben, dann können sie sich
darin nahe sein. Dies vollzieht sich oft nur in Bruchteilen
von Sekunden, ist aber für den Dialog im Sinne einer
Begegnung von entscheidender Bedeutung. Für beide
heißt das: Ich fühle mich mit Dir nicht allein! Wir erleben
Gemeinsamkeit.
Die Kinder kopieren dabei auch über ihre Spiegelneuronen die Fähigkeit der Großeltern gut zuzuhören und sich
in die Welt eines DU hineinversetzen zu können. Zugleich
üben sie ihre Sprech- und Sprachfähigkeit. Das ist angesichts der allgemein zunehmenden familiären Sprachlosigkeit von größter Bedeutung.
seminar
gesundheit
Termin Samstag, 20. April 2013, 9.30 bis 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 45,-
programm 01 | 2013
| 45
april
atrium
leib & seele stärken
Selfcoaching –
Kluge Ziele setzen, klare
Entscheidungen treffen
seminar
selbstcoaching
Themen und Inhalte
Viele Probleme werden durch Problemtrance und Tunnelblick hart und erscheinen dann übermächtig. Durch
geeignete Techniken kann man diese Situationen aufweichen und wieder bearbeitbar machen.
Einerseits erlernen wir in diesem Seminar ganz konkrete
Techniken aus dem Selbstcoaching, um mit einem klaren Kopf an Probleme herangehen zu können. Andererseits erproben wir spirituelle Möglichkeiten, um Zugang
zu unserem Herzen und zu unserer inneren Weisheit zu
finden.
referent
Kurs 13-91
Mag. Wolfgang Palle, geboren am 26. 2. 1968 in Murau. Studium der Rechtswissenschaften,Supervisor, Coach und
Organisationsentwickler, Beauftragter der Stadt Graz für die
Anliegen von Menschen mit Behinderung, Lehrvortragender
am Sonder- und Heilpädagogischen Institut.
Strohhalme
auf stürmischer See
Ein etwas anderer Vortrag über
Krisenprävention, Ressourcen und
stärkende innere Einstellungen.
seminar
selbsterfahrung
Themen und Inhalte
Kann es sein, dass die Brille,
durch die wir das Leben heute betrachten,
darüber entscheidet,
wie wir im Fall einer Krise reagieren?
referentin
Inhalte:
• Leichter Entscheidungen treffen
• Für und Wider einer Situation gut abschätzen
• Die eigenen Wünsche klar wahrnehmen
• Entscheidungen aus dem Herzen zulassen
• Vertrauen auf die eigene Weisheit
• konkrete Techniken aus dem Selfcoaching: Tetralemmaarbeit, Walt Disney Strategie, SMARTe Ziele etc.
• Methoden aus der Aufstellungsarbeit und der Psychosynthese
Ziele
Der Austausch über eigenen Strategien und Ressourcen
ist der Ausgangspunkt des Seminars.
Termin
Samstag, 20. April 2013, 9 bis 18 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 70,-
Können wir heute Perspektiven entwickeln,
die schon jetzt unser Leben bereichern
und uns zugleich fester im Sattel sitzen lassen,
falls das Leben uns auf die Rodeobahn schickt?
Ja, meint Barbara Pachl-Eberhart.
Und sie weiß, wovon sie spricht.
Sie musste die Krise erleben. Sie durfte zugleich erfahren, welche ihrer Überzeugungen und inneren Denkroutinen ihr halfen, nicht zu zerbrechen, als ihr Mann und
ihre beiden kleinen Kinder bei einem Unfall ums Leben
kamen.
In ihrem Mut machenden, lebensbejahenden Vortrag
führt sie uns von der Quelle des Glaubens hin zur Kraft
der Phantasie, vom Wert achtsamer Kommunikation bis
hin zur Neugier und Kreativität des Clowns.
Kurs 13-126
Barbara Pachl-Eberhart, Autorin, Dialogprozessbegleiterin,
Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung sowie akademische Atempädagogin auf Grundlage der MiddendorfMethode.
april
Letztendlich geht es immer darum, die eigene Situation
im größeren (systemischen und spirituellen) Zusammenhang zu sehen und dadurch zu relativieren.
46 | mariatroster bildungszeit
Termin
Freitag, 26. April 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 15,-
leib & seele stärken
Lebe Dein Potential ...
Visionen entwickeln und den richtigen
Platz im Berufsleben finden
Themen und Inhalte
Wieviele Menschen verbringen ihr Leben Tag für Tag,
Monat für Monat, Jahr für Jahr in Berufen, die sie nicht
wirklich glücklich machen, geschweige denn erfüllen.
Die Folgen sind Müdigkeit, Erschöpftheit, Gefühle der
Enttäuschung und des Desinteresses und ein klares
Sinken der Energie und Lebensfreude.
Meist reagiert man in solchen Fällen mit Ablenkung –
Freizeit, Unterhaltung und Konsum – wann immer es
möglich ist. Diese Formen des Ausgleichs können zwar
manchmal Energie bringen, sind aber auf Dauer keine
ernsthafte Lösung.
Wir werden in diesem Seminar klare Visionen davon entwickeln, welche Potentiale und Talente in uns angelegt sind,
um herauszufinden, wo unser Platz im Berufsleben sein
könnte. Je mehr wir über uns selbst wissen, desto eher
finden wir diesen Platz. Und haben wir diesen Platz einmal
gefunden, so können wir auf einem hohen Energielevel
und voller Freude unsere einzigartigen Anlagen leben.
54. Hospiz-Grundseminar
Ausbildung
Themen und Inhalte
Teil 1: Informations- und Einführungsseminar:
7. Mai, 4. und 18. Juni, jeweils von 18 bis 21 Uhr
Ort: GGZ, Hörsaal, Albert-Schweitzer-Gasse 36,
8020 Graz
Teil 2: Grundseminar:
27./28. September 2013
18./19. Oktober 2013
8./9. November 2013
6./7. Dezember 2013
17./18. Jänner 2014
7./8. Februar 2014
freitags von 15 bis 21 Uhr, samstags von 9 bis 18 Uhr
Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18,
8044 Graz
referentin
atrium
Kurs 13-127
Mag.a Elisabeth Malle, Studium der Soziologie, Musikwissenschaft und Philosophie in Graz, mehrjähriger Studienaufenthalt
in den USA, dipl. Erwachsenenbildnerin, dipl. Lebens- und
Sozialberaterin (systemische Beratung), seit 2007 tätig in der
Erwachsenenbildung in den Bereichen Sprach- und Persönlichkeitstraining
Ziele
Unsere individuellen Qualitäten und Talente herausfinden, Visionen eines erfüllenden Berufes entwickeln und
Wege zur Umsetzung besprechen.
seminar
berufsleben
Zielgruppen
All jene, die sich an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz nicht
glücklich und erfüllt fühlen und gerne etwas daran
ändern möchten.
Termin
Freitag, 26. April 2013, 15 Uhr bis
Samstag, 27. April 2013, 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 115,-
referentInnen
Kurs 13-133
Mag.a Anna Ebenbauer, Theologin, Erwachsenenbildnerin, zertifizierte Kräuterpädagogin
Karin Oblak, langjährige Trainerin in der Erwachsenenbildung (Persönlichkeitsbildung), Lebens- und Sozialberaterin, Referentin Hospizverein Steiermark, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung, Körperorientierte Visualisierungen und
Selbstheilungsbegleitung nach der Methode Wildwuchs (Angelika Koppe).
Anfragen und Information, Anmeldung
bzw. Anforderung eines Detailprogramms:
HOSPIZVEREIN STEIERMARK
Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz
Tel.: 0316 / 39 15 70 - 0, Fax: 0316 / 39 15 70 - 14
[email protected], www.hospiz-stmk.at
Konto: 0000 - 95 59 89, BLZ: 20 815, Steierm. Sparkasse
lehrgang
hospiz
Termin Dienstag, 7. Mai 2013, 18 bis 21 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 443,-
programm 01 | 2013
| 47
april/mai
atrium
leib & seele stärken
Wohin gehe ich –
und mit wem?
Outdoor Training in der Gruppe,
Coaching, Vorträge und die klare
Analyse von Verhaltensweisen sind die
Bestandteile dieses Workshops.
seminar
beziehungen
Themen und Inhalte
Wo Menschen aufeinandertreffen, kommt es unmittelbar
zu Beziehungen, sei es beruflich oder privat. In allen zwischenmenschlichen Bereichen sind dabei die richtige
Kommunikation, Authentizität und Vertrauen wesentliche
Schlüsselfaktoren.
Outdoor-Seminare bieten unternehmungslustigen Personen eine ideale Möglichkeit, bei gemeinsamen Aktivi-
referentin
Kurs 13-98
Mag.a Teresa Fritsch, Systemische und tiergestützte Beratung
und Coaching von Singles, Paaren und Unternehmen, sowie
Geschäftsführerin der Firma Stock & Stein und Anbieterin von
tiergestütztem Outdoor
Betrachten Sie
gewaltsames Verhalten
als Einladung. „Hallo,
mir geht es nicht gut!
Könnte bitte jemand in
meiner Realität vorbeikommen und mir
helfen herauszufinden,
was ich machen soll?“
Jesper Juul
vortrag
keine gewalt
Kinder und ihre
Aggression – ein neues
und gefährliches Tabu
Vortrag mit Jesper Juul
Kooperationspartner familylab-austria
Themen und Inhalte
„Wir wollen keine Gewalt!“ – wir wollen keine Aggression
ist unsere Schlussfolgerung. Aggression wird zunehmend in unseren pädagogischen Einrichtungen, aber
auch in unseren Familien tabuisiert.
Aggressiv zu sein, ist nicht erlaubt. Gleichzeitig machen
wir uns Sorgen um Kinder mit „Wutanfällen“.
referent
Kurs 13-103
Jesper Juul, 1948 in Dänemark geboren, ist Familientherapeut,
Konfliktberater, Autor von Erziehungsklassikern und gefragter
Redner auf Bildungsveranstaltungen. Er war bis 2004 Leiter des
„Kempler Institute of Scandinavia“ in Odder, nahe Aarhus, das er
1979 gründete. Er ist Gründer und Curriculum Leiter der internationalen Organisation familylab, einer Anlaufstelle für Eltern, die sich gemeinsam mit ihren Kindern
weiter entwickeln wollen. Jesper Juul ist Autor von etwa 20 Büchern, die in viele
Sprachen übersetzt wurden. Als sein Standardwerk gilt „Das kompetente Kind“.
Sein Buch „Was Familien trägt“ gehört zu den Bestsellern 2006, weiters:“Die kompetente Familie „ (2007) und „Nein aus Liebe . Klare Eltern – starke Kinder“ (2008)
mai
48 | mariatroster bildungszeit
täten und Spaß im Freien ihr Beziehungsverhalten zu
reflektieren und spielerisch an wesentlichen Aspekten,
die in jeder Beziehung eine Rolle spielen, zu arbeiten.
Die Erlebnisse im Freien und die anschließenden Reflexionen führen zu einer intensivierten Persönlichkeitsentwicklung und fördern den Erkenntnis- und Lernprozess.
Ziele
Beziehungen scheitern häufig an der Kommunikation
und an der unterschiedlichen Sprache von Männern und
Frauen. Mit speziellen Tricks lassen sich typische Konflikte vermeiden und eine Beziehung bewusster leben.
Die Arbeit im Team fördert die Individualität des Einzelnen und ermöglicht neue Wege und neue Sichtweisen.
Eingelernte Schutzreaktionen werden erkannt und
gegen Neues getauscht, und bewusste Kommunikation
wird als wichtiges Element im Rahmen von jeder Beziehung erlebt und geübt.
Termin
Freitag, 17. Mai 2013, 14 Uhr bis
Sonntag, 19. Mai 2013, 13 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 195,-
Dem international renommierten dänischen Familientherapeuten, Bestsellerautor und spannenden Redner
Jesper Juul und der IGfB liegt viel an der psychischen
Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Uns liegt
aber auch viel an der psychischen Gesundheit von
Erwachsenen, die Kinder umgeben und mit denen Kinder zu tun haben. Aus dieser Perspektive erscheint dieses Tabu fragwürdig und auch gefährlich.
• Gibt es gute Gründe für dieses Tabu? Wissenschaftlich, zwischenmenschlich?
• Wo kommen diese aggressiven Emotionen her?
• Welche Funktionen erfüllen sie? In unseren Beziehungen, in unserer Entwicklung?
• Destruktive – konstruktive Aggression?
• Wie zeigen PädagogInnen und andere Erwachsene
ihre Aggression und wie geht es ihnen damit?
• Aggression, die zur Gewalt wird – wie können wir verhindern, dass unsere Kinder gewalttätige Erwachsene
werden?
Der Vortrag richtet sich an Eltern, PädagogInnen, KindergärtnerInnen und alle Interessierten.
Leitung Mag. Anna Ebenbauer
Termin Donnerstag, 23. Mai 2013, 19 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 20,-
leib & seele stärken
„wieder gut sehen ...“
Seminar in der Feldenkrais-Methode
zur Verbesserung der Sehkraft
Themen und Inhalte
Das Sehen ist eine der wichtigsten Sinneswahrnehmungen des Menschen. Wenn sich unsere Sehkraft verbessert, entfalten sich gleichzeitig unsere Bewegungs- und
Koordinationsmöglichkeiten sowie das Gleichgewicht,
das Gefühl für Balance.
In diesem Seminar arbeiten wir mit sanften und angenehmen Bewegungsabläufen, dabei werden Sie lernen ungünstige Sehgewohnheiten wahrzunehmen und abzulegen. Bewusstes und entspanntes Sehen stärkt unser Sehvermögen auf natürliche Weise. So werden Sie eine neue
Weise des Sehens erlernen können: diese hat eine umfassende Auswirkung auf das Erleben von Freiheit, Komfort
und Freude in allen Bewegungen und Handlungen des
täglichen Lebens wie z. B.: Gehen, Laufen und Tanzen.
Ziele
Erfahren, wie wir unser eigenes Sehen verbessern und
die neu gewonnenen Aspekte des Sehens im Alltag einfließen lassen können.
Der Atem / Die zentrale
Kraft unseres Daseins
Der Atem ist innen und außen
im Baum und in Dir
Themen und Inhalte
Der Atem ist ein Vorgang von Ein- und Ausatmung. Der
menschliche Organismus basiert auf dem Prinzip der
Polarität. So auch das Atmen.
Die große Polarität von Sonne und Mond ermöglicht das
Leben auf der Erde. Die „kleine“ Polarität ist unser
Atem~Selbst. Eine Einheit von Geist- Leib- und Seele
Wesen. Schöpfung ist Natur und Mensch und die Atempolarität lebensnotwendig. Daher ist die Rückbesinnung
auf die Basis – Atem ein Weg der Sicherheit, Halt, Stabilität, Geborgenheit und emotionale Freiheit gibt, denn
Atmen fängt von Innen an. Atmung ist ein elementarer
Vorgang in dem die Basis, sich Selbst als Wesen der
Schöpfung und das Selbst als schöpferisches Wesen zu
begreifen, liegt. Das wandelbare Element für den Atem,
referent
atrium
Kurs 13-108
Dr. Carl Ginsburg, war in der ersten von Moshe Feldenkrais in
San Francisco (1975-1977) geleiteten Ausbildungsgruppe und
von Anfang an in Praxis und Verbreitung der Feldenkrais-Methode aktiv; er publiziert M. Feldenkrais‘ Buch „Die Feldenkrais-Methode in Aktion“ und zahlreiche Essays zu Aspekten der Methode; Pädagogischer Leiter vieler Ausbildungsgruppen in Europa, Amerika und Japan.
Zielgruppen
Dieses Seminar richtet sich an alle, die im Gesundheitswesen oder in den Darstellenden Künsten arbeiten, an
LehrerInnen, ErzieherInnen und TherapeutInnen, vor
allem an Interessierte und Betroffene.
workshop
sehkraft
Begleitung
Kajetan Schamesberger und Ingrid Zechner
Übersetzung: Susanne Traby
Termin
Donnerstag, 30. Mai 2013, 10 Uhr bis
Samstag, 1. Juni 2013, 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 275,-
referentin
Kurs 13-109
Mag.a Inge Hartl, Integrative Stimmtrainerin, Körper und Energietrainerin / Reiki. Seit 2011 Diplom Trainerin - Erwachsenenbildung / Fachtrainerin / Akademie d. Sprechens.
formt Wachstum und Wasser. Es liegt zwischen Himmel
und Erde und heißt Luft.
Der Vortrag kommt auf Grund eines Traumes zu Stande.
Ich sah einen Wald und ich sah die Bäume. Knorrige
Stämme und weiche Rinden. An einem Baum hing ein
Mensch. Es war ein Stamm, ein Baum unter vielen Bäumen mitten im Wald. Der Mensch begann sich zu krümmen in der Mitte des Leibes, nicht wegen eines Schmerzes sondern um vom Baum herabzusteigen. Endlich
herabsteigen zu dürfen vom Baum mitten im Wald.
seminar
atem holen
Termin
Samstag, 1. Juni 2013, 10 bis 18.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 70,-
programm 01 | 2013
| 49
mai/juni
atrium
leib & seele stärken
Gentle Running
unsere ursprünglichsten Bedürfnisse, der Freude an Entschleunigung und an sanfter, schonender Bewegung.
Lauf Dich frei – mühelos,
kräftesparend, gelenkschonend
workshop
bewegung
Themen und Inhalte
Physikalisch richtiges Gehen und Laufen als ursprünglichste Bewegungsformen sind die elementare Basis für
einen gesunden Körper und strahlende, selbstbewusste
Haltung.
Wie man wieder zu effizientem, kräftesparendem Laufen
– so wie wir uns als Kinder bewegt haben – zurückfindet,
lernt man mit der Gentle Running Methode, der ganzkörperlichen Lauftechnik des Feldenkrais- und Lauftrainers
Wim Luijpers, auf sehr sanfte Art und Weise.
Die TeilnehmerInnen werden dabei unterstützt, ihre eingeprägten Bewegungsmuster bewusst wahrzunehmen,
Bewegungseinschränkungen zu erkennen, und so ihren
Laufstil auf einen ökonomischen Bewegungsablauf
umzustellen.
Die Wahrnehmungsfähigkeit für Bewegungszusammenhänge und die allgemeine Körperbewusstheit wird
erweitert - dadurch wird Abnützungen an den Gelenken
vorgebeugt bzw. ausgeglichen.
Gentle Running lässt uns wieder wie Kinder fühlen,
mühelos und leicht und im Einklang mit der Natur laufen.
Damit liegt es ganz im Trend der Rückbesinnung auf
referentin
Kurs 13-115
Mag.a Barbara Rosenfelder, arbeitet als Trainerin in der Erwachsenenbildung, leitet Bewegungstrainings, Gentle Moving
Workshops und Gentle Running Laufseminare. Außerdem Leitung von „English is fun“ Kursen für Kindergarten- und Volksschulkinder. Ausbildung zur diplom. Luijpers Gentle Moving Trainerin (Advanced) an der Luijpers Gentle Movement Academy (Österreich/Griechenland)
Inhalte:
- Videoaufnahme und -analyse
- Physikalische Hintergründe der Bewegung
- Grundlagen der ganzkörperlichen Bewegung
- Effiziente Atmung
- praktische Übungen zur Koordination und Verbesserung des Selbstbildes
Ziele
Auf der Basis der Gentle Running Methode erfahren Sie,
dass Sie das Laufen nicht nur den Beinen überlassen
dürfen, sondern Sie lernen Ihren Körper als Team kennen und verstehen: Kopf, Oberkörper, Schultern, Arme,
Becken, Beine und Füße spielen beim Ganzkörperlaufen
wie eine Mannschaft zusammen – dadurch werden falsche Bewegungsmuster die häufig zu Beschwerden wie
Knieschmerzen oder Sehnenverletzungen führen, vermieden.
• Neue Dimensionen des Laufens entdecken
• Laufen neu erlernen – kinderleicht, kräftesparend,
schmerzfrei und ... schneller.
Sie lernen sich wieder müheloser, effektiver und bewusster
zu bewegen – in Harmonie mit den Gesetzen der Natur.
Zielgruppen
Alle Menschen die sich gerne bewegen und ihr Bewegungsleben aktivieren und verbessern wollen.
Vom Laufanfänger bis zum fortgeschrittenen Läufer.
Termin
Freitag, 7. Juni 2013, 17 Uhr bis
Sonntag, 9. Juni 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 175,Bitte mitbringen: Sportkleidung und -schuhe,
Unterlagsmatte, Decke
Buch „Gentle Running Laufen nach Feldenkrais“
von: Wim Luijpers
und Rudolf Nagiller
REINIGUNGSTECHNIK
PAPIER • CHEMIE • MASCHINEN • ZUBEHÖR
A-8020 Graz, Adalbert Stifter Gasse 48
Tel.: (0316) 81 43 00-0
Fax: DW 5
[email protected]
www.reka.at
juni
50 | mariatroster bildungszeit
leib & seele stärken
Mut und Ermutigung
Ermutigung als Haltung, für sich selbst
und im Umgang mit anderen
Themen und Inhalte
In welcher Lebenssituation wir auch stehen und welche
Aufgaben wir auch zu bewältigen haben, Mut ermöglicht
den vollen Einsatz unserer Kräfte. Um die äußeren und
die inneren Widerstände des Lebens zu überwinden und
ein erstrebenswertes Lebensziel zu erreichen, brauchen
wir Ermutigung und MUT. Sie werden uns zwar nicht vor
schwierigen Situationen bewahren, aber wir haben die
Wahl zu resignieren oder Möglichkeiten für die Bewältigung der Anforderungen zu finden.
Wer sich mutig fühlt, versteht die Umwelt als eine Fülle
von Möglichkeiten, wer zweifelnd und verunsichert ist,
für den kann Vieles zum Hindernis und zur Belastung
werden. Ermutigt und bestärkt sind wir kraftvoll genug,
um Hindernisse zu überwinden, sich den Aufgaben zu
stellen, konstruktiv Lösungen zu finden, erstrebenswerte
persönliche und fachliche Kompetenzen zu entwickeln.
Nicht alle Menschen hatten die Möglichkeit, ein stabiles
Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Sicherheit zu entwickeln, einigen ist der Mut durch besondere Situationen
aviso
referentin
atrium
Kurs 13-117
Hannelore Kapl, MA, akadem. Expertin Prof-Teaching und
Training, Encouraging Mastertrainerin, Dipl. System. Coach
verloren gegangen. Entmutigungen werden nicht immer
bewusst wahrgenommen, sie haben jedoch maßgeblich
beeinträchtigende und nachhaltige Auswirkungen!
workshop
selbstvertrauen
Ziele Mut und Ermutigung
• Zur Stärkung der inneren Haltung für sich selbst und
im Umgang mit anderen
• Zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls und der
kooperativen Zusammenarbeit
• Als Grundlage für gelingende Lern- und Entwicklungsprozesse, zur Entfaltung des Potentials
• Als Erfolgsfaktor mit Bestand für die berufliche Weiterentwicklung
• Erfüllung und Lebensfreude zu entwickeln – und
damit mehr Qualität persönlich und beruflich zu
erlangen.
Termin Samstag, 15. Juni 2013, 9 bis 18 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 70,-
Chris Paul - Schuld Macht Sinn - im Oktober
Konstruktive Schuldbearbeitung im Trauer- und Sterbeprozeß
Themen und Inhalte
Die Beschäftigung mit dem Thema Schuld ist für manche Hinterbliebene ein wesentliches Element der Verlustverarbeitung: Hätte der Tod verhindert werden können? Habe ich mich, haben
andere sich falsch verhalten? Vorwürfe gegenüber anderen oder gegen sich selbst drängen
sich häufig quälend auf. Was ist Schuld? Wie umgehen mit Schuld? Wie entstehen Schuldkonstruktionen, wie wirken sie und warum können sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein?
Termin Donnerstag, 10. Oktober 2013, 9 bis 17 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 90,-
aviso
Oblak/Schäfer - Zeit der Trauer - im Oktober
Qualifizierung zur Begleitung von Trauerprozessen
Termine
Freitag, 25. Oktober 2013, 15 Uhr bis Samstag, 26. Oktober 2013, 18 Uhr
Donnerstag, 28. November 2013, 15 Uhr bis Samstag, 30. November 2013, 18 Uhr
Freitag, 24. Jänner 2014, 15 Uhr bis Samstag, 25. Jänner 2014, 18 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 560,Bei Anmeldung bis Fr, 13. 9.2013 EUR 520,- Frühbucherbonus!
Bitte Detailprogramm anfordern!
programm 01 | 2013
| 51
juni
atrium
leib & seele stärken
Ohne Chaos geht es nicht!
Vortrag mit Dr. Jan-Uwe Rogge
vortrag
alltagsstress
Themen und Inhalte
Ordnung ist zwar das halbe Leben, doch Chaos prägt
die andere Hälfte. Und deshalb kommt es mehr denn je
darauf an, sich zum Mut zur Unvollkommenheit zu
bekennen. An vielen Alltagssituationen – morgendliche
Trödelei, Stress mit den unaufgeräumten Zimmern,
referent
Kurs 13-119
Dr. Jan-Uwe Rogge, lebt in der Nähe von Hamburg; er studierte Germanistik, Politische Wiss. und Kulturwiss. in Tübingen und arbeitet freiberuflich als Kommunikationsberater und
in der Medienforschung. Seit über 20 Jahren führt er erfolgreich Elternseminare und Fortbildungsveranstaltungen durch. Veröff. u.a.: „Pubertät - Loslassen oder Haltgeben“, 1998; „Ängste machen Kinder stark“,
1999; „Ohne Chaos geht es nicht“, 2000; „Irgendwie anders - Kinder, die den
Rahmen sprengen“, 2001; „Lauter starke Jungen“, 2003; „Wenn Kinder trotzen“, 2004; „Von wegen aufgeklärt! Sexualität bei Kindern und Jugendlichen“,
2006; alle Rowohlt Reinbek.
Kinder, die den Rahmen
sprengen
Seminar mit Dr. Jan-Uwe Rogge
seminar
erziehung
Themen und Inhalte
Wer hätte es nicht gern, das pflegeleichte, hochbegabte, sportliche, stillsitzende, wortgewandte, ruhige Durchschnitts-Super-Kind? Aber da gibt es Kinder mit Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung, mit Lernproblemen, mit
ADS – oder solche, die nicht Jungen oder Mädchen sein
wollen. Diese Kinder sprengen den Rahmen, signalisie-
referent
Kurs 13-120
siehe linke Seite
juni
Schlacht beim Essen, häufig abwesende Väter, miterziehende Großeltern oder dem permanent schlechten
Gewissen von berufstätigen Müttern – zeigt Jan-Uwe
Rogge, wie eine Portion Gelassenheit in der Erziehung
Alltagsstress reduzieren hilft. Und da es unmöglich ist,
ohne Fehler zu erziehen, weist der Referent Perspektiven
auf, wie man lernt, sich in seiner Unvollkommenheit
anzunehmen und sich in der Kunst des Durchwurstelns
zu üben. Dabei kann man jede Menge von den Kindern
lernen, zeigen sie den Eltern doch jeden Tag, wie man
sich mit Erfolg durchschlängelt.
Ziele
Praktische Antworten auf alltägliche Erziehungssituationen finden.
Leitung Ingrid Zechner
Termin
Montag, 24. Juni 2013, 19.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 15,-
ren, dass sie mehr Zeit mit ständigen Wiederholungen,
mehr körperliche Lernerfahrungen brauchen, und ihre
Seele reagiert empfindlich.
Jan-Uwe Rogge informiert mit Geschichten über die Entwicklung der verschiedenen Fähigkeiten von Kindern. Er
macht Eltern Mut zu mehr Gelassenheit und Vertrauen in
ihr Kind – auch wenn es scheinbar von der Norm
abweicht.
Ziele
Praktische Antworten auf alltägliche Erziehungssituationen finden.
Leitung Ingrid Zechner
Termin Dienstag, 25. Juni 2013, 9 bis 16 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 55,-
52 | mariatroster bildungszeit
musik
tanz
bildende kunst
atelier
kultur wahrnehmen
literatur
design
atelier
kultur wahrnehmen
Good vibrations –
Singen nach Herzenslust
Offene Singabende
seminar
singen
Themen und Inhalte
Ich möchte gerne mit Ihnen einen Abend lang gemeinsam singen, Bekanntes und Neues, Einfaches und nicht
ganz so Einfaches. Gesungen wird alles, was Spaß und
Freude macht, von den 50ern bis heute, von Beatles bis
referent
Kurs 13-03
Mag. Günter Hohl, Musikstudium an der Kunstuniversität
Graz, Sänger/Bassist/Gitarrist in verschiedenen Bands („Trainleaders“ u.a.), AHS-Lehrer am BG & MG Dreihackengasse
LON-Gitarrenkurs I
(ohne Noten)
für Anfänger und Wiedereinsteiger, die
ganz von vorne beginnen wollen
Themen und Inhalte
Dieser 10 Stunden dauernde Grundkurs ist der ideale
Ein- oder Wiedereinstieg in die Liedbegleitung ohne
referent
Kurs 13-08
Termin Dienstag, 8. Jänner 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr
Weitere Termine
Dienstag, 5. März 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr
Dienstag, 9. April 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr
Dienstag, 7. Mai 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr
Dienstag, 4. Juni 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 7,- pro Abend
Noten für TeilnehmerInnen ab 15 Jahren. Innerhalb kürzester Zeit können große Fortschritte gemacht werden.
Schrittweise und spielerisch mit praktischen Übungsbeispielen (z.B. Rhythmustrommeln) mit Gitarregriffen,
Schlag- und Zupfmuster so weit gerüstet, dass bei Kursende mindestens 15 Lieder einfach und wirkungsvoll
begleitet werden können.
Kurszeiten: Fr., 18 - 20 Uhr, Sa., 10 - 12.30 Uhr und
14.30 - 16 Uhr, So., 10 - 13 Uhr
Termin
Freitag, 18. Jänner 2013, 18 Uhr bis
Sonntag, 20. Jänner 2013, 13 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 120,-
Mariatroster Tafelmusik
ker, die/der Vorkenntnisse hat, aber vielleicht schon
lange nicht mehr gespielt hat, ist herzlich willkommen.
Themen und Inhalte
Gemeinsames Musizieren mit Spaß, Freude und ohne
Grenzen. Kennenlernen der barocken Kammermusikwelt mit verschiedenen Holzblas-, Streich- und Tasteninstrumenten. Jede Hobbymusikerin, jeder Hobbymusi-
referent
Kurs 13-33
Mag. Benedek Fülep, Konzertblockflötist, Musiklehrer, Kantor
jänner
Ziele
Singen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wie die Luft
zum Atmen benötigt der Mensch die Ausdrucksweise des
Singens. Im Singen drückt sich innere Freude, innere Freiheit und Lust am Leben aus.
Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse
Kammermusik für
WiedereinsteigerInnen und
HobbymusikerInnen
workshop
musizieren
Austropop, von ‚Gorillaz‘ bis ‚Wir sind Helden‘ und was
immer Sie sonst noch singen wollen...
54 | mariatroster bildungszeit
Termine
Mittwoch, 16. Jänner 2013, Mittwoch, 23. Jänner 2013,
Freitag, 8. Februar 2013, Freitag, 8. März 2013, Freitag,
12. April 2013, Donnerstag, 9. Mai 2013, Freitag, 7. Juni
2013, jeweils von 18 bis 20 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 15,- pro Abend
Anmeldung
[email protected], 0316 391131 unter Angabe des
Intruments und des Spielniveaus (in Ausbildungsjahren)
Information und Koordination
[email protected]
Tel. 0676 8742-3922
atelier
kultur wahrnehmen
Ikonen –
Fenster zur Ewigkeit
referentinnen
Kurs 13-12
Ikonenmalkurs
Themen und Inhalte
Der 1. Teil umfasst folgende Themen:
• Geschichtlich religiöse Aspekte der Ikone
• Ikonographie und die byzantinische Ikonentechnik
auf Holztafel mit Eitempera
Im 2. Teil werden wir folgende Schritte vornehmen:
• Aussuchen von Motiven
• Vergolden auf Mixtion und Goldmilch
• Die einzelnen Schritte der Ikonenmalerei
• Zum Abschluss: Die Segnung der Werke
Das gesamte Material wird die Kursleiterin besorgen.
Ziele
Die Ikone ist die Heilige Schrift in Farben dargestellt, ein
heiliges Buch geschrieben mit Pinsel und Farbe. Die
Ikone ist wundervoll, wenn sie den Menschen zum
Gebet ruft und man die geistige Kraft spürt, die von ihr
ausgeht.
„Wer zu atmen versteht,
versteht auch zu singen“
Integratives Stimmtraining
Themen und Inhalte
Dieses Seminar richtet sich an SängerInnen, SprecherInnen, InsturmentalistInnen und all jene, die Lust daran
verspüren, sich selbst über Atem und Stimme (Gesang
oder Sprache) neu zu erfahren. Die TeilnehmerInnen
werden mit den atemtypischen Grundlagen des Integrativen Stimmtrainings® vertraut gemacht.
Die Anbindung an den individuellen Atemrhythmus
(solar/lunar) – ein wesentlicher Faktor für die Entfaltung
der Stimme – sowie intensive Körperarbeit nach Atemtypen ermöglichen die Auflösung von Strukturen, die dem
freien und natürlichen Fluss der Stimme entgegenstehen. Der Umgang mit der Stimme in Stresssituationen
sowie Körperhaltungen beim Singen, Sprechen und
Musizieren werden nach atemtypischen Gesichtspunkten besprochen und erprobt. Die Folgen sind gesteigerte
Mag.a Silva Bozinova-Deskoska, Dipl. Kunsthistorikerin und Ikonenmalerin,
geb. in Bulgarien, von 1968–1973 Studium der Soziologie und Politologie; von
1976–1983 Studium der Kunstgeschichte, seit 1991 freischaffende Künstlerin.
Ausstellungen in Bulgarien, Österreich und Slowenien. Ihre Werke befinden
sich in privaten Sammlungen in Österreich, Frankreich, Deutschland, Bulgarien
und Griechenland.
Vesna Deskoska, freischaffende Künstlerin
workshop
ikonen
Das Ikonenmalen ist ein Gebet. Die Ikone wird durch die
tiefe Meditation des Geistes erschaffen, sie geleitet uns.
Termin
Donnerstag, 24. Jänner 2013, 14 Uhr bis
Sonntag, 27. Jänner 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 135,Materialkosten EUR 50,-
referentin
Kurs 13-13
Susanne Leitner, Sängerin und Integrative Stimmtrainerin;
musikalische Ausbildung am Konservatorium Graz (Klavier),
Studium der Theaterwissenschaften, Philosophie, Geschichte.
Langjährige Tanzausbildung und Ausbildung in Körperarbeit
(Craniosacral-Therapie). Gesangsausbildung bei Romeo Alavi Kia, dipl. Integrative Stimmtrainerin. Laufend Fortbildungen im Bereich Musical, speech level singing, Jazzgesang und Improvisation. Intensive Beschäftigung mit Personagen- und Objekttheater und den Möglichkeiten der Anwendung für SängerInnen. Einzelunterricht und Leitung von Seminaren zu den Themen Pop/Rock/
Musical, Integratives Stimmtraining sowie Training und Gesunderhaltung der
Sprechstimme im gesamten deutschsprachigen Raum.
persönliche Ausdruckskraft und Authentizität, was bereits
während des Seminars live erfahren werden kann.
Bitte bequeme Kleidung für die Körperarbeit mitbringen.
seminar
körperarbeit
Termin
Freitag, 25. Jänner 2013, 17 Uhr bis
Samstag, 26. Jänner 2013, 18 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 75,-
programm 01 | 2013
| 55
jänner
atelier
kultur wahrnehmen
65. Mariatroster
Schreibwerkstatt
referent
Geschlossene Gruppe
Kurs 13-45
Mag. Karl Mittlinger, geb. 1947, Studium: Theologie und Pastoralpsychologie, seit 1971 in der kath. Erwachsenenbildung
tätig, 1979–2007 Programmdirektor im Bildungshaus Mariatrost, seither Bildungsreferent. Veröffentlichungen u.a.: du bist
eine von uns. neue mariengedichte. Herder-Verlag 1987.
Vernissage - „hidden“
referentin
Kurs 13-49
Bernadette Grabner, 1966 in Klagenfurt geboren, ehem.
kirchliche Angestellte, Absolventin Theologische Kurse, Studium Pädagogik & Psychologie; arbeitet malerisch und grafisch bevorzugt auf Naturmaterialien wie handgeschöpften
Papieren, auf groben Leinen, auf sanftem Vlies, auf Molino, auf grundierter
oder ungrundierter Jute ebenso wie auf Kork und Rindenhaut
Von Herzen singen
Spirituelle Lieder und
heilsames Tönen
seminar
singen
Themen und Inhalte
Für diese vier Abende habe ich Lieder der Sufis und der
Native Americans, hebräische Friedenslieder und Niggunims, Mantren, Gospels, Lieder aus Taizé und Afrika
ausgewählt. Mit diesen Liedern drücken wir Mitgefühl,
Hingabe, Lebensfreude und den Lobpreis des Göttlichen aus. Dabei erleben wir unsere eigene spirituelle
Kraft und Sehnsucht und gleichzeitig die Verbundenheit
mit allen Völkern und Kulturen, mit dem zutiefst Menschlichen, das uns eint.
Vorbereitet wird das Singen durch achtsame Körperwahrnehmung und dem spielerischen Umgang mit
referentin
Kurs 13-57-01
Ingrid Huber, Lehrtrainerin für Integrative Körperarbeit, Certified Practitioner of Body-Mind Centering® und Esalen Bodywork®, Dipl. Musik- und Bewegungspädagogin, Singleiterin,
Mitbegründerin von „momente – Schule für Körperarbeit und
Kontemplation“ und der Initiative HerzensHände®, www.momente.cc
erforscht seit 20 Jahren die Wechselwirkung von Körper, Geist und Seele sowie
die heilsame Kraft von bewusster Berührung.
feb./märz
56 | mariatroster bildungszeit
Termin
Samstag, 16. Februar 2013, 9 Uhr bis
Sonntag, 17. Februar 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 15,-
Themen und Inhalte
„hidden“
Arbeiten zur Fastenzeit 2013 von Bernadette Grabner
mit Kreuzverhüllung im Vortragssaal des Bildungshauses
Termin
Donnerstag, 28. Februar 2013, 19 bis 21.30 Uhr
Tönen in und um den Körper. So kann die heilende Kraft
der Schwingungen für uns spürbar werden.
Ziele
• In der Körperarbeit wenden wir uns über Berührung
und Bewegung an den Körper als Resonanzraum für
die Stimme.
• Durch die bewusste und verstärkte Atmung während
des Tönens richtet sich der Körper mühelos auf und
kommt in ein lebendiges Gleichgewicht.
• In Zeiten der Stille kommen wir in Kontakt mit unserer
inneren Stimme, die die Stimme unserer Seele ist.
• Beim Singen wird die innere Stimme eins mit den Liedern, dem Gesamtklang der Gruppe. In Leichtigkeit
fühlen wir uns verbunden und getragen.
Termin
Mittwoch, 6. März 2013, 19 bis 21 Uhr
Weitere Termine
Mittwoch, 10. April 2013, 19 bis 21 Uhr
Mittwoch, 8. Mai 2013, 19 bis 21 Uhr
Mittwoch, 5. Juni 2013, 19 bis 21 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 48,für alle 4 Abende
kultur wahrnehmen
Das offene Atelier
Themen und Inhalte
Das offene Atelier ist ein Tool der Kunsttherapie.
Eine Methode nach Arno Stern. Zitat: “Jeder Mensch ist
kreativ!“.
Die Materialien und Techniken kommen aus der Kunst.
Es geht aber nicht um Kunst und nicht um Fertigkeit.
Es geht um individuelles gestalterisches Tun, aus dem
Moment heraus.
Im Gestalten drücke ich mich aus und bin im Dialog mit
mir selbst.
Es wird nichts vorausgesetzt und nichts erwartet.
Jede und jeder malt und schöpft aus ihrem/seinem
Inneren.
Das, was da ist, findet seinen Ausdruck im aktuellen
Malvorgang.
Am Beginn jeder Einheit, die für ca. 2–3 Stunden anberaumt ist, steht eine Anregung in Form eines Themas,
einer Geschichte, einer Imagination u.ä.
Selbstgewählte Gestaltungsthemen haben Vorrang!
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Material und Technik werden angeboten und erklärt.
Nach der Gestaltung wird das Bild oder die Figur etc.
benannt.
Je nach Interesse ist eine Reflexion des Gestaltungsprozesses und der Gestaltung möglich.
Ziele
Durch das Gestalten, das Malen und das Formen
Spielsachen
selbst genäht
Themen und Inhalte
Workshop für Buben und Mädchen, die mit der Nähmaschine Bälle, Frisbees, Stofftiere herstellen wollen.
Springschnüre und viele andere Spielzeuge könnt ihr
am Ende dieses Tages mit nachhause nehmen. Bitte
mitbringen: eine Nähmaschine (wenn vorhanden), Stoffreste, Knöpfe, Bänder, Spitzen, … was ihr findet! Keine
Angst, das Nähen müsst ihr noch nicht können, das wird
bei uns gelernt!
referentin
atelier
Kurs 13-59-01
Birgit Fedl-Dohr, Phronetische Kunsttherapeutin, Diplompädagogin, Ausbildungen u.a. in den Bereichen Integrative
Bewegungstherapie und Kunsttherapie. Lebens- und Sozialberaterin.
können die teilnehmenden Menschen für diesen Zeitraum Stress und Anspannung loslassen. (entspannen,
Abstand vom Alltag gewinnen, abschalten können)
Die Kreativität, die Selbstwahrnehmung und der Selbstausdruck werden gestärkt.
Kreativität wird neu entdeckt. Sie wird bewusst gemacht und fließt damit in die aktuelle Lebensgestaltung
ein.
workshop
kreativität
Termin
Mittwoch, 6. März 2013, 16 Uhr
Weitere Termine
Mittwoch, 3. April 2013, 16 Uhr
Mittwoch, 15. Mai 2013, 16 Uhr
Mittwoch, 12. Juni 2013, 16 Uhr
Mitzubringen: Arbeitsmantel oder altes Hemd, beim Einführungsworkshop werden nur die Materialkosten verrechnet.
Teilnahmebeitrag
EUR 15,- pro Nachmittag
referentin
Kurs 13-72
Mag.a Art. Karin Gollowitsch, geb. 1970, begeisterte Lehrerin
an der PH – Steiermark für Textiles Werken und Bildnerische
Erziehung, Modedesignerin und Mitbegründerin der FA. Knall.
bunt, Textilkünstlerin, Mutter von 2 Töchtern
Termin
Dienstag, 19. März 2013, 9 bis 17 Uhr
workshop
gemeinsames tun
Teilnahmebeitrag EUR 40,Mittagessen EUR 4,-
programm 01 | 2013
| 57
märz
atelier
kultur wahrnehmen
LON-Gitarrenkurs II
(ohne Noten)
Für leicht Fortgeschrittene, für
Absolventen des Anfängerkurses und
Quereinsteiger
seminar
gitarre
Themen und Inhalte
Erlernen weiterer Gitarrengriffe und der einfachen, aber
wirkungsvollen Schlag- und Zupfmuster; Begleiten und
Singen von Liedern verschiedener Musikrichtungen
referent
Kurs 13-78
Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse
Die heilende Kraft
des Singens
seminar
körperarbeit
Themen und Inhalte
Singen ist ein wunderbares Lebenselexier, das unsere
Seele beflügelt und heilsam auf den Körper wirkt. Doch
Singen vermag noch viel mehr, nämlich Tore zu öffnen in
Räume der Transzendenz und Verbundenheit mit dem
Göttlichen, der Natur und dem Kosmos. Solche sogenannten „starken Musikerfahrungen“ vermitteln uns ein
referentInnen
Kurs 13-86
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut (FH), Psychotherapie (HPG),
Singleiter, Leiter der Akademie für Singen und Gesundheit, www.healingsongs.
de , Begründer von Singende Krankenhäuser – internationales Netzwerk zur
Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.V., Vorstandsmitglied
der DEUTSCHEN STIFTUNG SINGEN, Buch- und Filmautor zum Thema „Singen und Gesundheit“. www.healingsongs.de
Katharina Neubronner, Leiterin der Akademie für Singen und Gesundheitsarbeit als freie Sängerin, Liederkomponistin und Gesangslehrerin (Stuttgart).
Studium der Schulmusik und Sport in Frankfurt/Main. Leitung des „Sing to be
happy“ Chores, Göppingen. Ausbildung in Prozessorientierter Psychologie,
CD-Produktionen „Chorsingen – leicht gemacht“, CD1 und CD2 „ Heilsame
Lieder“, Traumzeit, Buchautorin „Das Buch der heilsamen Lieder“, Traumzeit.
www.sing-again.de
april
58 | mariatroster bildungszeit
(Volks- und Kinderlieder, Gstanzl, Country, Blues, Liedermacher, Schlager, Folk, Spirituals) und aus den unterschiedlichsten Ländern.
Es geht um das musikalische Erleben. Die Freude am
freien Singen und am gemeinsamen Musizieren soll
geweckt werden.
Voraussetzung: Gitarrengriffe D, A, E, G, E-moll, H7
Kurszeiten:
Freitag: 17.00 - 20.00 Uhr
Samstag, 10.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 16.00 Uhr
Sonntag, 10.00 - 13.00 Uhr
Termin
Freitag, 5. April 2013, 18 Uhr bis
Sonntag, 7. April 2013, 13 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 120,-
Gefühl der Sinnhaftigkeit unseres Daseins und tragen
ein großes Heilungspotential in sich.
In diesem Seminar werden wir gemeinsam Lieder in Verbindung mit einfachen Tänzen kennenlernen, die uns
helfen, unser Herz füreinander zu öffnen und intensiv an
der Gemeinschaftserfahrung teilzuhaben. Dabei kommt
es nicht auf unsere gesanglichen und tänzerischen
Fähigkeiten an, sondern vielmehr auf unsere Absicht
und Hingabe beim Tun.
Das gemeinsame Chanten und Tanzen solcher Healing
Songs kann uns tief im Inneren berühren und wir können
uns gemeinsam für Erfahrungen der Andacht, des Seins
in der Gegenwart und der Liebe und Achtsamkeit öffnen.
Eingeladen ist jede/r, der mit Stimme, Körper und Seele
die heilenden Wirkungen des gemeinsamen Singens
und Tanzens erleben und erfahren möchte.
Ziele
Lieder in Verbindung mit einfachen Tänzen kennenlernen,
die uns helfen, unser Herz für einander zu öffnen und
intensiv an der Gemeinschaftserfahrung teilzuhaben.
Leitung Ingrid Zechner
Termin
Samstag, 13. April 2013, 10 Uhr bis
Sonntag, 14. April 2013, 12.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 85,Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
(Programm auch am Abend)
kultur wahrnehmen
Von der Seele schreiben
Schreibworkshop
referentin
Kurs 13-125
Barbara Pachl-Eberhart, Autorin, Dialogprozessbegleiterin,
Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung sowie akademische Atempädagogin auf Grundlage der MiddendorfMethode.
Themen und Inhalte
Was tun, wenn das Denken im Kreis läuft, wenn die
Seele verstummt, wenn die Worte für das, was man
empfindet, einfach fehlen?
Schreiben bringt das, was steckt, wieder zum Fließen.
Schreiben zeigt uns, was tatsächlich in uns steckt. So
einfach? Naja, man muss schon wissen, wie.
In diesem Workshop zeige ich Ihnen, wie Sie in den
Strom fließender Worte eintauchen können, ohne aus
Versehen in Gedankenschleifen zu landen.
Schreibens, wir ordnen und gestalten unsere innere
Wirklichkeit immer wieder neu - so lange, biss es passt.
Spielen, träumen, von der Seele schreiben. Das Heft
schließen und befreit, in Frieden weiter gehen.
Ziele
Wir nutzen verschiedene Techniken des kreativen
Teilnahmebeitrag
EUR 90,-
After Work Dance
Tanzen ohne Partner
Themen und Inhalte
Tänze wie Salsa, Merengue, Bachata und Cha Cha Cha
u.v.m. erlangen immer mehr Beliebtheit.
In diesen drei Einheiten erlernen Sie die Grundschritte
der einzelnen Tänze sowie kurze Choreografien, die
dem Tanzen zu lateinamerikanischer Musik erst so richtig Spaß verleihen. Weder ein Partner noch Vorkenntnisse sind Voraussetzung. Auch wenn Sie letzteres schon
mitbringen, garantieren wir Ihnen, dass Sie sich bei uns
nicht langweilen.
Termin
Montag, 6. Mai 2013, 18.30 bis 19.55 Uhr
Let’s Dance
Anfängertanzkurs für Paare
Themen und Inhalte
In diesem Kurs erlernen Sie die Basics gängiger Tänze
wie z.B. Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Discofox,
Foxtrott, Polka.
Besonders Anfänger können in ungezwungener Atmosphäre in die Welt des Tanzens eintauchen und ihre ersten Erfahrungen am Parkett machen.
Die drei Abende empfehlen wir auch Paaren als gute
Tanz-Vorbereitung für ihre Hochzeit.
Zielgruppen Paarweise Anmeldungen Voraussetzung!
atelier
Termin
Freitag, 26. April 2013, 9 bis 17 Uhr
workshop
wörter
Aus Gedankenstaub
baue ich
im leeren Kopf
sorgsam mir ein Nest.
referent
Kurs 13-89-01
Dr. Pierre Gider, geb.1980, mehrfacher Sieger Österreichischer Meisterschaften im Turniertanzsport (Standard, Latein,
10 Tänze) und Tanzsportwissenschafter. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Wien, wo er sein Wirkungsfeld auf die Wissenschaft und die Veranstaltung von Tanzveranstaltungen ausdehnte, lebte
Gider in Florida (USA), wo er neben der Beschäftigung bei Fred Astaire Dance
Studios an Studien im Gesundheitsbereich arbeitete. Gider betreibt eine Tanzschule in Voitsberg und ist wissenschaftlich tätig. www.gider.com
workshop
tanzen
Weitere Termine
Montag, 13. Mai 2013, 18.30 bis 19.55 Uhr
Montag, 27. Mai 2013, 18.30 bis 19.55 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 35,- für alle 3 Abende
Teilnahme an einzelnen Abenden zum Preis von
EUR 12,50 möglich; Anmeldung erforderlich.
referent
Kurs 12-155-01
Dr. Pierre Gider siehe oben
workshop
tanzen
Begleitung Verena Reiß
Termin
Montag, 6. Mai 2013, 20 bis 21.25 Uhr
Weitere Termine
Montag, 13. Mai 2013, 20 bis 21.25 Uhr
Montag, 27. Mai 2013, 20 bis 21.25 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 60,pro Paar für alle 3 Abende
programm 01 | 2013
| 59
april/mai
atelier
kultur wahrnehmen
Literatur-Brunch
workshop
lesung
Auf den Spuren von Ernst Goll und
Peter Rosegger
referenten
Kurs 13-94
Christian Teissl, geboren 1979, aufgewachsen in der Südsteiermark, lebt in
Graz. Nach abgeschlossenem Studium (Germanistik und Philosophie) derzeit
freier Mitarbeiter verschiedener österreichischer Tageszeitungen und Kulturzeitschriften. Schreibt und veröffentlicht vorwiegend Lyrik (bisher vier Bände)
sowie zahlreiche Aufsätze, Glossen und Feuilletons zu Themen aus Literatur,
Politik, Film und bildender Kunst.
Andreas Stangl, Klavier und Gesang
Singen befreit –
befreit Singen!
workshop
singen
Themen und Inhalte
Stimme erklingen zu lassen ist etwas sehr Persönliches
und erfordert eine respektvolle, sichere und ermutigende Umgebung. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, die Freude am Singen neu zu erleben.
referentin
Kurs 13-105
Eva Campbell-Haidl, Sängerin, Songwriterin, Gesangslehrerin und Stimm- und Bewegungstherapeutin (VMT Practitioner).
Eva ist Senior Lecturer für Gesang und Stimmbildung am Max
Reinhardt Seminar, Wien, leitet Singworkshops in ganz Österreich und arbeitet in privater Praxis in Wien. Ihre Ausbildung hat sie nach dem
Studium in Österreich in London und Amerika vervollständigt, wo sie auch elf
Jahre lang lebte und arbeitete. Evas Freude und Aufgabe liegt in der Ermutigung zum authentischen Ausdruck über Stimme und Bewegung.
www.voicemovement.at
mai
60 | mariatroster bildungszeit
Themen und Inhalte
Ihre Lebensdaten sind trotz auffallend unterschiedlicher
Länge vergleichbar: Ernst Goll (1887 - 1912) und Peter
Rosegger (1843 - 1918). Während letzterer als der steirische Schriftsteller schlechthin gilt, ist ersterer weitgehend vergessen, ganz zu Unrecht übrigens. Doch
gemeinsam ist beiden der ideolgische Missbrauch in
der Zwischenkriegszeit. Das Gedenkjahr 2012 hat
zumindest ein wenig Licht ins Dunkel um Ernst Goll
gebracht. Der 170. Geburtstag Roseggers wird 2013
dagegen wieder einmal mehr zur Umnebelung und Instrumentalisierung Roseggers beitragen.
Ein Vormittag mit einfühernden Informationen, Lesungen
und Live-Musik.
Dazu ein Buffet aus der „Grünen Küche“.
Termin
Samstag, 11. Mai 2013, 10 bis 13.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 15,-
Wir werden uns mit Atem und Bewegung in Verbindung
mit der Stimme beschäftigen, spielerische Stimmübungen durchführen, Lieder (Gospels, Jodler und internationales Liedgut) miteinander singen und Erlebtes
reflektieren.
Es ist keine Singerfahrung notwendig!
Ziele
Sich lustvoll und ohne Leistungsdruck mit der eigenen
Stimme auseinandersetzen und die Freude am gemeinsamen Singen (wieder) entdecken.
Termin
Sonntag, 26. Mai 2013, 10 bis 17 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 65,-
kultur wahrnehmen
tango argentino
Tangoworkshop für Anfänger mit
Anastasia Ferrer
Themen und Inhalte
Anastasia Ferrer wird Ihnen als professionelle tango
argentino Tänzerin den tango argentino zu einem
besonderen Tanzvergnügen machen.
Sie wird mit Ihnen in den 4 Einheiten die Grundkenntnisse des legendären tango argentino verbunden mit dem
Tangogefühl erarbeiten. Tango besteht aus vier Komponenten: Musik, Poesie, Tanz und das vierte Element ist
die eigene Interpretation. Die „traditionellen“ Frauenund Männerrollen werden dabei auf ganz besondere Art
mit eingebunden. Darin unterscheidet sich der Tango
argentino von den Standard- und Lateinamerikanischen
Tänzen.
Innerhalb der 4 Einheiten werden Sie ebenfalls die Gelegenheit haben, unterschiedliche Musik - Tangostile kennenzulernen, vom Traditionellen wie „Carlos Gardel“ bis
hin zum Elektronischen wie „Gotan Project“. Tangomusik ist Tangotanzgefühl.
Die Herren in ihrer Führerrolle bzw. die Paare dürfen ihre
ganz eigene Interpretation verbunden mit den erlernten
Tangoschritten nachempfinden.
referentin
atelier
Kurs 13-107-01
Anastasia Ferrer, russisch-akademisch-klassisch ausgebildete Tänzerin im russischen Ballettinternat Gsovsky; 5-jähriges Tanzstudium in den Niederlanden zur Bühnentänzerin im
zeitgenössischen Ausdruckstanz und Theatertanz / Choreographin / Dozentin. Seit mehr als 20 Jahren international erfolgreich, sowohl auf
den Theaterbühnen in Europa als auch im spanischen, niederländischen und
österreichischen Fernsehen. Seit 2003 hat Anastasia Ferrer ihren Wohnsitz in
Graz. Neben ihren Tanztheaterproduktionen, die mindestens ein Mal im Jahr
ihre Premiere im Orpheum – Graz feiern, leitet sie sowohl hier, im nationalen
Raum, als auch im Ausland viele Tanzworkshops mit den Schwerpunkten tango argentino und zeitgenössischer Ausdruckstanz / moderner Tanz / Theatertanz. www.teatro-tanztheater.at
workshop
tanzen
Weitere Termine
Mittwoch, 5. Juni 2013, 18 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, 19. Juni 2013, 18 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, 26. Juni 2013, 18 bis 19.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 165,- pro Paar für alle 4 Abende
Zielgruppen
Für diesen Workshop ist eine paarweise Anmeldung
erforderlich; Teilnahme von Einzelpersonen nur auf
Anfrage möglich
Termin
Mittwoch, 29. Mai 2013, 18 bis 19.30 Uhr
Texte und Töne
Ein Tag mit Lesen und Hören
Themen und Inhalte
Zum fünften Mal gehen wir den vielfältigen Beziehungen
zwischen Musik und Literatur nach. Und wieder ist der
Vormittag einem mehr „geistlichen“ und der Nachmittag
einem mehr „weltlichen“ Thema gewidmet.
Wir beginnen mit Schöpfungstexten und -klängen, nicht
nur aus Heiligen Schriften oder von Joseph Haydn.
Am Nachmittag unternehmen wie eine „Reise“ nach
Wien, natürlich ohne das Bildungshaus zu verlassen.
Gibt es typisch Wienerische Texte und Musik?
referent
Kurs 13-110
Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige
Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen.
Termin
Samstag, 1. Juni 2013, 9 bis 17 Uhr
seminar
musik mit
literatur
Teilnahmebeitrag
EUR 15,Die Seminarunterlagen und das Mittagessen
sind inkludiert.
programm 01 | 2013
| 61
mai/juni
atelier
kultur wahrnehmen
LON-Gitarrenkurs III
(ohne Noten)
Gitarrenkurs für Fortgeschrittene
seminar
gitarre
Themen und Inhalte
Für die AbsolventInnen des Kurs LON II sowie für auffrischungswillige QuereinsteigerInnen. Voraussetzung:
Gitarrengriffe D, A, C; E, G, E-moll, H7, a, d, sowie die
gebräuchlichsten Schlag- und Zupfmuster. In diesem
Kurs wird die Barrespieltechnik vorgestellt und eingeübt.
Durch ein gezieltes Schlagmustertraining wird das
referent
Kurs 13-118
Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse
Rhythmusgefühl verbessert. Neue einfache und bewährte, für das jeweilige Lied abgestimmte Schlag- und Zupfmuster werden angeboten. Wir spielen und singen die
beliebtesten Songs u.a. von STS, R. Mey, Steffi Werger,
Hubert von Goisern...Ebenso stehen Volks- und Kinderlieder, Hits und Schlager, internationale Folksongs und
geistliche Lieder auf dem abwechslungsreichen Programm. Eine kurze Hinführung zur Harmonielehre ohne
Schnörkel soll das Liedtransponieren einfach machen.
Kurszeiten
Freitag, 18 bis 20 Uhr
Samstag, 10 bis 12.30 und 14.30 bis 16 Uhr
Sonntag, 10 bis 13 Uhr
Termin
Freitag, 21. Juni 2013, 18 Uhr bis
Sonntag, 23. Juni 2013, 13 Uhr
Teilnahmebeitrag EUR 120,-
Ein guter Kauf fängt mit der Finanzierung an.
Wenn ’s um die Finanzierung meiner Wünsche geht, ist nur eine Bank meine Bank.
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juni
62 | mariatroster bildungszeit
grado
sahara
piemont
jakobsweg
reisen
den horizont erweitern
wien
kaiserdome
reisen
den horizont erweiteren
Kulturtag in Wien
Besuch des neu eröffneten
„Einundzwanziger Hauses“ und
der Ausstellung „Max Ernst“
in der Albertina
Kooperationspartner KRENN-Reisen
bildungsreise
wien
Themen und Inhalte
Das neue Museum „21er Haus“ ist nicht nur architektonisch hochinteressant, sondern beschäftigt sich auch
intensiv mit österreichischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Das beeindruckende Gebäude wurde 1958 vom Architekten Karl Schwanzer als Österreich-Pavillon für die
Weltausstellung in Brüssel errichtet und 1962 als Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts in Wien eröffnet.
Heute wird das als 21er Haus bezeichnete Gebäude als
Plattform für die österreichische Kunst von 1945 bis heute im internationalen Kontext genutzt. Neben thematischen Wechselausstellungen und Einzelpositionen zeigt
das neue Museum zusätzlich den Nachlass des Bildhauers Fritz Wotruba.
Architekt Adolf Krischanitz hat Schwanzers Gebäude für
die Neueröffnung 2011 adaptiert und umgebaut.
Schwanzer erhielt 1958 für den zukunftsweisenden
referent
Kurs 13-53
Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter
und Erwachsenenbildner
märz
64 | mariatroster bildungszeit
und technisch innovativen Entwurf den Grand Prix
d‘Architecture. Krischanitz hat nun das Untergeschoß
freigelegt und der Anlage einen sechsgeschoßigen Turm
beigestellt, der weithin als Blickfang wirkt.
In Kooperation mit der Fondation Beyeler widmet die
Albertina dem großen Bilderfinder Max Ernst seine erste
Retrospektive in Österreich. Mit einer Auswahl von 150
Werken sowie repräsentativen Beispielen illustrierter
Bücher und Dokumente vereint die Ausstellung alle
Werkphasen, Entdeckungen und Techniken des Künstlers, und stellt sein Leben und Schaffen im biographischen wie zeitgeschichtlichen Kontext vor.
Fraglos gehört Max Ernst mit Matisse, Picasso, Beckmann, Kandinsky oder Warhol zu den Jahrhundertfiguren der Kunstgeschichte. Als früher Protagonist des
Dadaismus, Pionier des Surrealismus, Entdecker raffinierter Techniken wie der Collage, Frottage, Grattage,
Décalcomanie und Oszillation entzieht sich sein Schaffen einer griffigen Definition. Was als Konstante bleibt ist
die Beständigkeit des Widerspruchs.
Erinnerung und Entdeckung, Recycling und Collage
sind der gemeinsame Motor, der sein Schaffen antreibt.
Unter diesen Aspekten positioniert die Ausstellung Max
Ernsts Werk zwischen Rückgriffen auf Vergangenes,
dem politischen Zeitgeschehen und einem prophetischvisionären Blick in die Zukunft.
Bitte Detailprogramm anfordern!
Termin
Sonntag, 3. März 2013, 7 bis 19 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 45,-
den horizont erweiteren
Die Schätze der Wüste
entdecken
referentInnen
reisen
Kurs 13-19
Ostern in der tunesischen Sahara
Sa., 23. bis Sa., 30. März 2013
Kooperationspartner TUI-Reisecenter Gmunden
Themen und Inhalte
Faszinierende Dünenlandschaften, die sich stetig im
Wind verändern. Der einzigartige Geschmack des
Minztee‘s, sich Hineinfallen lassen in den meditativen
Gehrhythmus der Kamele. Das Trommeln, Singen und
Lachen der Beduinen am Lagerfeuer. Der staunende
Blick in das nächtliche Sternenzelt über uns. Das sind
einige der vielen Schätze, die die Wüste bereithält.
Die Wüste lädt uns aber auch ein, unsere inneren Schätze
zu entdecken. Durch die einfache Lebensweise fallen viele Beschäftigungen und Sorgen von zuhause ab, und wir
dürfen das Bleibende, das Verbindende und das Wesentliche unseres Lebens erfahren. Dann werden wir mitten in
uns einen Schatz entdecken. Ostern ist dieses Fest, hin
zu diesem Reichtum und Schatz in der Welt und in uns.
Programm
• Hin – und Rückflug nach Tunesien
• Eingewöhnungstag (Halbpension)
• Busreise nach Douz
• 4 Tage Wüstenwanderung mit Kamelen (Vollpension,
Übernachtung im Zelt oder unter freiem Himmel)
• Oase Ksar Ghilane mit Badeplatz unter Palmen
• Inhaltliche Begleitung
Ing. Wolfgang Kubassa, Akad. Trainer und Berater (Integrative Outdoor-Aktivitäten), Coaching und Changemanagement, Abenteuerreisen mit Innenschau.;
Tel.: 0699/10211352, [email protected], www.outdoorwolf.at
Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach, Reiseleiterin
und Pilgerführerin; www.rucksackgeschichten.at, [email protected], Tel. 0664/5414383
bildungsreise
sahara
Anmeldung direkt bei den Reisebegleitern
Bitte Infopaket anfordern!
Ziele
Wir ziehen gehend oder von Kamelen getragen vier
Tage durch die Wüste Tunesiens (Sahara) und erreichen
eine wunderbare Oase. Beduinen sind unsere Begleiter
und versorgen uns mit ihren einfachen Köstlichkeiten.
Ihre Lebenserfahrungen sind Ausgangspunkt unserer
Wüstentage. Mit Wahrnehmungs- und Körperübungen,
Impulsen, kleinen Ritualen und Übungen, Austauschund Diskussionsrunden versuchen wir, die äußeren und
inneren Schätze der österlichen Wüste zu entdecken.
Termin
Samstag, 23. März bis Samstag, 30. März 2013
Teilnahmebeitrag
EUR 1400,-
programm 01 | 2013
| 65
märz
reisen
den horizont erweiteren
Piemont –
Land am Fuße der Berge
Sa., 23. März bis
Gründonnerstag 28. März 2013
Kooperationspartner Logos - Reisen
bildungsreise
piemont
Themen und Inhalte
Im Piemont, dem „Land am Fuße der Berge“ – so die
sinngemäße Übersetzung des Namens dieser Region –,
gibt es vieles zu entdecken. Bekannt ist ja die kulinarische und önologische Qualität der dortigen Produkte,
aber darüber hinaus wartet das Land mit Naturschönheiten und kulturellen Leckerbissen auf: Schon auf der
Anreise gilt ein Besuch der Stadt Monza mit der Eisernen Krone der Langobarden im Dom. Turin ist nicht nur
wegen des geheimnisvollen Turiner Grabtuchs interessant. Klöster wie Sant´Antonio di Ranverso oder die Zisterzienserabtei Rivalta Scrivia stehen ebenso auf dem
Programm wie so bekannte Orte wie Alba (Trüffeln!)
oder Asti (Spumante!).
Von Novara nahm das italienische Risorgimento seinen
Ausgang; die Basilica Sant’Andrea in Vercelli ist das
bedeutendste Werk des romanisch-gotischen Übergangsstils in Norditalien. Saluzzo mit seiner Kathedrale
und das Castello della Manta sind weitere interessante
Punkte auf dieser Kulturreise. Besuche von Piacenca
referent
Kurs 13-20
Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter
und Erwachsenenbildner
märz
66 | mariatroster bildungszeit
und Cremona auf der Rückreise runden dieses vielfältige Programm ab.
Anmeldung unter dem Stichwort „Mariatrost“ bei:
LOGOS Reisebüro Ges.m.b.H., Schießstattgasse 4,
8010 Graz, Tel.: 0316 811225; Fax: 0316 816794;
[email protected]
Termin
Samstag, 23. März 2013 bis
Donnerstag, 28. März 2013
Leistungen
Fahrt mit Luxusbus (Klima, Küche, DVD-Player, WC etc.)
ab/bis Graz incl. Autobahnmauten, Roadpricing und
Parkplatzgebühren; 5 Nächtigungen in sehr guten Mittelklassehotels auf Basis Doppelzimmer mit Halbpension (erweitertes Frühstück bzw. italienisches Frühstücksbuffet und Abendessen); Risotto Verkostung,
Grappa-Verkostung, Barolo-Verkostung; ein Abendessen in einem landestypischen Restaurant im Rahmen
der Halbpension; ausführliches Informationsmaterial zu
Ihrer Reisedestination.
Teilnahmebeitrag
EUR 647,Extrakosten
Trinkgelder, Eintritts- und Reservierungsgebühren während des Besichtigungsprogramms, eventuelle Schiffbzw. Seilbahnfahrten, öffentliche Verkehrsmittel etc.;
Einzelzimmerzuschlag EUR 159,Reise- und Stornoversicherung EUR 31,- (Nov. 2011)
Fordern Sie bitte den ausführlichen Reiseprospekt im
Sekretariat des Bildungshauses an.
den horizont erweiteren
Deutsche Kaiserdome –
Religiöse Zentren im
Westen Deutschlands
Kulturfahrt zu Pfingsten
Fr., 17. bis Mo., 20. Mai 2013
Kooperationspartner Logos-Reisen
Themen und Inhalte
Am Rhein und westlich davon gibt es eine erhebliche
Zahl mittelalterlicher Dome und Klöster. Traditionell werden jene Gotteshäuser, die in besonderem Bezug zum
Kaisertum des Hl. Römischen Reichs stehen, als Kaiserdome bezeichnet. Auf dieser Reise wollen wir schon auf
der Anreise den Kiliansdom in Würzburg und in Frankfurt
Dom und Paulskirche besuchen. Westlich des Rheins
stehen in Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, neben
dem romanischen Dom Zeugnisse aus der Römerzeit
wie Porta Nigra und Aula Palatina auf dem Programm.
Über Aachen mit dem Kaiserdom und dem karolingischen Oktogon, Köln und die Abteikirche Maria Laach
geht es nach Koblenz (Basilika St. Kastor). Limburg a. d.
Lahn erwartet uns mit seinem spätromanischen Dom,
Mainz, Worms und Speyer rühmen sich der bekanntes-
referent
reisen
Kurs 13-99
Prof. Dr. Friedl Melichar, siehe linke Seite
ten Kaiserdome. Auf der Rückfahrt sehen wir in Heilbronn die Kilians-Kirche, das erste bedeutende Renaissance-Bauwerk nördlich der Alpen und ev. den Regensburger Dom, das Hauptwerk der Gotik in Bayern.
bildungsreise
deutschland
Anmeldung
unter dem Stichwort „Mariatrost“ bei:
LOGOS Reisebüro Ges.m.b.H., Schießstattgasse 4,
8010 Graz, Tel.: 0316 811225; Fax: 0316 816794;
[email protected]
Termin
Freitag, 17. Mai 2013 bis Montag, 20. Mai 2013
Teilnahmebetrag
EUR 495,Leistungen
Fahrt mit Luxusbus, Halbpension in sehr guten Mittelklassehotels, ein Abendessen in einem landestypischen
Restaurant in Speyer, Besichtigung mit LOGOS-Reiseleitung
Bitte Detailprogramm anfordern!
programm 01 | 2013
| 67
mai
reisen
den horizont erweiteren
Kultur ohne Koffer 2013
Kulturraum Mürztal
Kooperationspartner Krenn - Reisen
bildungsreise
mürztal
Themen und Inhalte
Einmal jährlich führt uns eine Tagesfahrt in eine interessante Region im weiteren Umfeld von Graz. Heuer steht
das Mürztal zwischen Mürzsteg und St. Marein auf dem
referent
Kurs 13-106
Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter
und Erwachsenenbildner
Mariatroster Frühling
in Grado
Begegnung – Erholung – Bildung
Kooperationspartner Krenn - Reisen
bildungsreise
grado
„Die von Gott begnadete Insel“ hat eine große Vergangenheit, von der noch die herrlichen Kirchenbauten künden. Lange Zeit war Grado dann eine armes Fischerdorf, das im 19. Jahrhundert zu Österreich gehörte.
Durch seinen langen Strand, den heilkräftigen Sand und
sein mildes Klima erlebte es eine neue Blütezeit. Seine
schmalen romantischen Gässchen und Plätze laden
referentin
Kurs 12-124
Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin
mai/juni
68 | mariatroster bildungszeit
Programm. Weit mehr als eine Durchzugsverbindung
zwischen Graz und Wien und Standort bedeutender
Industrien stellt sich das Tal der Mürz als eine Fundgrube
kultureller Denkmäler und interessanter Museen dar.
Höhepunkte sind etwa das Neuberger Münster, die vielfältigen Museumseinrichtungen in Mürzzuschlag (Winter! Sport! Museum!, Brahms-Museum, Südbahnmuseum) und Krieglach, das in unserem Bewusstsein untrennbar mit Peter Rosegger verknüpft ist.
Termin
Dienstag, 28. Mai 2013, 7 bis 19.30 Uhr
Teilnahmebeitrag
EUR 42,Bitte Detailprogramm anfordern!
immer wieder zu Entdeckungen ein und die Spaziergänge am Meer sind immer neu erholsam und schön.
Gemeinschaft erleben und Freiheiten, Begegnung mit
Kunst und Kultur, meditative Impulse und Gottesdienste
– das gehört zum Mariatroster Frühling in Grado.
Ziele
Kunst und Kultur erleben. Entspannung, Erholung und
Freude in Gemeinschaft erfahren.
Begleitung Maria Krischek
Termin
Dienstag, 4. Juni 2013 bis Montag, 10. Juni 2013
Teilnahmebeitrag
EUR 645,Fahrt, 6 Vollpensionen, Zweibettzimmer/DU/WC,
Ausflüge, Kursbeitrag
Detailprogramm bitte anfordern!
den horizont erweiteren
Jakobsweg
Blumen und Steine am Weg
150 km Wandern und Innenschau
13. bis 23. Juli 2013
Kooperationspartner
TUI-Reisecenter Gmunden
Themen und Inhalte
• Meditativ gehen, getragen von der Energie dieses
Weges.
• Natur, Wind, Sonne, Hitze, Regen spüren und Teil
davon werden.
• Erkennen, was wir zu viel mit uns schleppen.
• Schweigend genießen.
• Loslassen von Sorgen und Ängsten.
• Akzeptieren, wenn der Körper dem Willen nicht
folgen will.
• Sich selbst aushalten, aber auch den Anderen.
• Sich verlieren und sich selbst finden.
• Feiern, wenn das große Ziel erreicht ist.
Programm
Flug Wien-Madrid, Bus Madrid-Villafranca/Ruitelan
Der Weg: Mit dem O Cebreiro (1.330 m) überschreiten
wir die Schwelle in das fruchtbare Galizien und wandern
auf dem schönsten Teil des Jakobsweges ca. 150 km
nach Santiago de Compostela. Höhepunkte sind das
noch sehr keltisch anmutende Bergdorf O Cebreiro und
das älteste Kloster der westlichen Welt in Samos, Portomarin (das alte Dorf wurde in den 60er Jahren geflutet),
wunderbare Eichenwälder, saftige Wiesen und Bäche,
immer wieder Kirchlein, die zum kurzen Innehalten einladen, Melide mit seinen köstlichen Pulpos (Oktopus),
Monte de Gozo (Berg der Freude) und natürlich die
beeindruckende Kathedrale in Santiago
Busausflug nach Finisterre am Atlantik, Flug SantiagoWien (Änderungen vorbehalten)
Inhaltliche Begleitung
Voraussetzungen
Die Tages-Wanderetappen sind ca. 5–7 Stunden (ca.
20–30 km). Wir empfehlen im Vorfeld längere Wanderungen mit Rucksack zu machen. Es ist möglich, Teilstrecken mit dem Taxi zu fahren bzw. den Rucksack ans
Tagesziel zu schicken.
referentInnen
reisen
Kurs 13-23
Ing. Wolfgang Kubassa, Akad. Trainer und Berater (Integrative Outdoor-Aktivitäten), Coaching und Changemanagement, Abenteuerreisen mit Innenschau.;
Tel.: 0699/10211352, [email protected], www.outdoorwolf.at
Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach, Reiseleiterin
und Pilgerführerin; www.rucksackgeschichten.at, [email protected], Tel. 0664/5414383
Anmeldeschluss
12. April 2013 – danach auf persönliche Anfrage
Anmeldung direkt bei dem/der ReisebegleiterIn!
bildungsreise
jakobsweg
Reisebegleitung, Infos, Anmeldung
Ing. Wolfgang Kubassa - Akad. Trainer und Berater (integrative Outdoor-Aktivitäten), Coaching und Changemanagement, Abenteuerreisen mit Innenschau
Tel. 0699/10211352, [email protected]
www.outdoorwolf.at
Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Trainerin,
Coach, Reiseleiterin und Pilgerführerin; www.rucksackgeschichten.at, [email protected], Tel.
0664/5414383
Anmeldung direkt bei den Reisebegleitern.
Ziele
Wir erleben eine meditative Zeit im Gehen. Uns begegnen „Blumen“, aber auch „Steine“ unseres eigenen
Lebensweges. Es geht uns darum, achtsam wahrzunehmen und anzunehmen, was ist. Begleiten werden uns
Tagesimpulse, spirituelle Texte, kleine Rituale und Feiern,
Austauschrunden sowie Zeiten der Stille.
Termin
Samstag, 13. Juli 2013 bis Dienstag, 23. Juli 2013
Teilnahmebeitrag EUR 1660,Leistungen: inhaltliche Begleitung, Flüge und Bus lt.
Programm, Unterkunft in einfachen Hotels auf Basis
Zweibettzimmer, Frühstück und dreigängiges Pilgermenü am Abend
Nicht inkludiert: Getränke, Mittagsjause, Versicherung,
persönliche Ausgaben
programm 01 | 2013
| 69
juli
reisen
den horizont erweiteren
Mariatroster Herbst
in Grado
Über Charme, Kultur und Erlebnisreichtum in Friaul-Julisch Venetien
Kooperationspartner Krenn - Reisen
bildungsreise
grado
„Hier zu sein ist wunderbar“
Rainer Maria Rilke (Duineser Elegien VII, 39)
Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um sich auf kulturellhistorische Spurensuche zu begeben. Die Region ist
nicht nur landschaftlich einzigartig, sondern auch reich
an Geschichte und Kultur. Im Herbst kontrastiert das
referentin
Kurs 12-124
Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin
september
70 | mariatroster bildungszeit
flammend rote Laub der Macchia besonders intensiv mit
dem weißen Kalkstein entlang der Panoramastrasse
Sistiana-Triest. In eine stille, beschauliche Welt führt hingegen ein Ausflug in die zauberhafte Lagune von Grado.
Burgen und Schlösser stehen im goldenen Herbst für
Besichtigungen offen. ....und immer im Mittelpunkt: die
Insel Grado, geprägt von der Kulturgeschichte vergangener Jahrhunderte.
Begegnung mit Kunst und Kultur, Erholung und Freude
in Gemeinschaft erleben – das gehört zum Mariatroster
Herbst in Grado.
Begleitung Maria Krischek
Termin
Mittwoch, 26. September 2012 bis
Montag, 1. Oktober 2012
Teilnahmebeitrag EUR 535,Fahrt, 5 Vollpensionen, Zweibettzimmer/DU/WC,
Ausflüge, Kursbeitrag – Detailprogramm bitte anfordern!
Anmeldung zu unseren Veranstaltungen
Wir ersuchen um Anmeldung eine Woche vor Beginn
zu jeder Veranstaltung.
ihre
anmeldung
Tel. 0316 39 11 31, Fax DW-30
[email protected] | www.mariatrost.at
unsere
homepage
www.mariatrost.at – www.facebook.com
Besuchen Sie uns auf unserer Homepage oder auf facebook.
mariatroster
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Immer für unsere Gäste da
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gäste
Wir organisieren Ihre Veranstaltung
Sie suchen einen Seminar- oder Veranstaltungsort für
Ihre Firma oder Ihr Institut? Unser Haus verfügt über
einen Vortragssaal mit Podium für bis zu 150 Personen
und 9 Seminarräume in den Größen von 21 bis 54 m2.
Sie sagen, was Sie für Ihre Arbeit benötigen, wir bereiten
alles vor, von der technischen Raumausstattung bis zur
Pausenverpflegung.
Für Nächtigungen stehen Einzelzimmer und Zwei-BettZimmer mit Dusche/WC zur Verfügung.
Detaillierte Informationen bitte direkt im Bildungshaus
anfordern.
Tel. 0316/ 39 11 31/26 oder per Mail: [email protected]
Fragen Sie auch nach unseren vergünstigten Angeboten in auslastungsärmeren Zeiten!
Ruhige Nächte am Grazer Stadtrand
Sie suchen ein günstiges Quartier, vielleicht gerade
auch in Universitäts- und Landeskrankenhaus-Nähe,
oder weil Sie geschäftlich in Graz zu tun haben?
Sie müssen bei uns kein Seminar besuchen, um hier
preiswert und in ruhiger Lage nächtigen zu können.
Komfortable Einzelzimmer und Zwei-Bett-Zimmer stehen zur Verfügung. Sie können Ihr Zimmer mit Früh-
stück, bei Seminarbetrieb auch mit Voll- oder Halbpen­
sion buchen.
Wanderwege und Nordic Walking-Strecken in unmittelbarer Nähe des Hauses laden zum Erholen und Ruhe
finden ebenso ein, wie die Stadtnähe mit der sehr guten
Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz als Ausgangpunkt für Ihren Grazbesuch.
Gut essen hält Leib und Seel’ zusammen
Unser Küchenteam verwöhnt Sie gerne mit steirischen
Köstlichkeiten, frischen Salaten, selbstgebackenen
Mehlspeisen und vegetarischen Menüs.
Wir achten besonders darauf, dass die Zutaten aus der
Region stammen.
Unsere Räumlichkeiten bieten sich für Privat- oder
Firmen­feiern bestens an. Wir richten auch gerne Hochzeiten, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern, für 15 bis
100 Personen für Sie aus.
Fordern Sie unsere Menü- bzw. Buffetvorschläge an.
unsere
küche
Fordern Sie unsere Hausmappe an: office@mariatrost.
at oder 0316 391131-10
Mariatrost ist als einziges kirchliches Bildungshaus
„Grüne Küche“ zertifiziert (siehe Seite 2).
programm 01 | 2013
| 71
unser
bildungsteam
Theologie, Konzerte &
Zeitdiagnostik
Mag. Hans Putzer
0316 391131-11
0676 8742 3920
[email protected]
Lebensbegleitung,
Spiritualität & Reisen
Ingrid Zechner
0316 391131-32
0676 8742 3919
[email protected]
Mensch und Natur &
Sozialpädagogik
Mag. Anna Ebenbauer
[email protected]
Validation &
Zeitströmungen
Karin Oblak
[email protected]
Direktion & Facebook
Ulrike Erler
0316 391131-20
[email protected]
Familie & Kirche
Mag. Marlies
Prettenthaler-Heckel
0676 8742 3922
[email protected]
Lebensübergänge, kreatives
Gestalten & Newsletter
Mag. Verena Reiß
0316 391131-12
0676 8742 3921
[email protected]
Bildung & Homepage
Eveline Kölbl
0316 391131-69
eveline.koelbl@
mariatrost.at
Wirtschaft & Qualitätsund Umweltmanagement
Elfi Reininger
0316 391131-19
elfriede.reininger@
mariatrost.at
Rezeption & Gastgruppen
Lilla Mocas
0316 391131-26
[email protected]
Haustechnik &
Umweltmanagement
Dietmar Schuster
0676 8742 39 18
dietmar.schuster@
mariatrost.at
Zimmer, Haus
Karin Formayer
Haus, Service
Maria Gruber
Service
Ursula Hutter
Zimmer, Haus
Elfi Schaffler
Küche
Rosi Schinnerl
Service
Ingeborg Schuster
Zimmer
Semsa Zahirovic
unser
assistenzteam
unser
wirtschaftsteam
72 | mariatroster bildungszeit
Unsere Preise 2013
VeranstaltungsbesucherInnen
Nächtigung/Frühstück DZ
Nächtigung/Frühstück EZ
Einnachtzuschlag *
Mittagsbuffet
Abendessen
Vollpension/DZ
Vollpension/EZ
€ 30,–
€ 38,–
€ 4,–
€ 9,50
€ 7,–
€ 46,–
€ 51,–
Gastgruppen
Einzelgäste
€ 33,–
€ 35,–
€ 4,–
€ 9,50
€ 7,–
€ 49,–
€ 54,–
* Nur bei einem Aufenthalt von einer Nacht
die
preise
Nächtigungsgäste sind auch ohne Veranstaltungsbesuch herzlich willkommen!
Umweltfreundliche Anreise
Mit einem Gratis-Kaffee oder -Tee bedanken wir uns bei
Ihnen für Ihre Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wenn Sie bei uns eine Veranstaltung besuchen oder
nächtigen und Ihr Ticket für ein öffentliches Verkehrsmittel vorweisen, erhalten Sie in der Rezeption einen entsprechenden Bon.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Ab Hauptbahnhof Graz: Bus Nr. 58 bis Endstation
„Mariagrün“, ab dort mit der Straßenbahn Linie 1 bis Station „Tannhof“(leicht ansteigender, 10-minütiger Fußweg) oder „Mariatrost“ (stark ansteigender, 5-minütiger
Fußweg)
Ab Innenstadt Graz: Straßenbahn Linie 1 z.B. ab Station
„Hauptplatz“ oder „Jakominiplatz“ bis „Tannhof“ (leicht
ansteigender, 10-minütiger Fußweg) oder „Mariatrost“
(stark ansteigender, 5-minütiger Fußweg)
Ab Flughafen Graz: regelmäßig Linienbusse nach GrazJakominiplatz (von dort siehe „Ab Innenstadt Graz“) und
stündlich Regionalzug nach Graz-Hauptbahnhof (von
dort siehe „Ab Hauptbahnhof Graz“)
Ab Busbahnhof Andreas-Hofer-Platz: Bus Nr. 200 nach
Mariatrost oder 150 Meter Fußweg zum Hauptplatz und
von dort mit Straßenbahn Linie 1
Mit dem Auto
Es stehen kostenlose Kfz-Parkplätze zur Verfügung.
Ab Klagenfurt: Autobahn A2, Abfahrt Graz Ost
Ab Salzburg: Autobahn A9, Ausfahrt Gratkorn Süd,
Graz-Andritz, B67 Grazer Bundesstraße bis Graz.
Ab Graz: Stadtauswärts Richtung Weiz und LKH über
die Heinrichstraße/Mariatrosterstraße, in Mariatrost
rechts steil bergauf zur Basilika. Vor der Basilika, etwa in
der Mitte des Hügels führt rechts ein Weg zum Bildungshaus.
Ab Wien: Autobahn A2, Ausfahrt „Gleisdorf West“, dann
Riesstraße, nach Schillingsdorf rechts bergab Abzweigung und dem Schild „Mariatrost“ folgen.
Unsere Geschäftsbedingungen
Sie können sich schriftlich, telefonisch oder direkt auf unserer Website anmelden.
Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel.: 0316/391131, Fax.: 0316/391131-30, www.mariatrost.at – [email protected]
Die Anmeldung ist damit verbindlich. Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie unsere Geschäftsbedingungen. Bei einer Anmeldung per Mail oder über die Homepage, erhalten
Sie von uns Ihre Anmeldebestätigung. Bei telefonischer Anmeldung, per Brief oder Fax erhalten Sie nur eine Anmeldebestätigung, wenn für die Veranstaltung vorab Zahlscheine
ausgeschickt werden. Wird kein Zahlschein ausgeschickt, wird der Kursbeitrag vor Ort eingehoben.
Ihre Teilnahme ist mit Ihrer Anmeldung verbindlich, jedoch bei Veranstaltungen mit Zahlscheinaussendung erst mit erfolgter Einzahlung auf unser Konto gesichert. TeilnehmerInnenlisten für Fahrtgemeinschaften können wir aus Datenschutzgründen nicht zur Verfügung stellen. Falls es Ihnen nicht möglich ist, die vollen Kosten für ein Seminar aufzubringen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. In einem persönlichen Gespräch können wir einen für Sie leistbaren Betrag vereinbaren. Niemand soll aus finanziellen Gründen
von den Angeboten ausgeschlossen sein.
Stornobedingungen
a) Veranstaltungsteilnahme
Wir können nur dann ein professionelles Veranstaltungsprogramm bieten, wenn die Seminarplätze verlässlich planbar sind. Aus diesem Grund bitten wir um Verständnis,
dass in folgenden Fällen Stornogebühren anfallen:
Erfolgt die Absage von Halb- oder Ganztagesveranstaltungen 2 Bürotage vor Beginn und bei mehrtägigen Veranstaltungen 4 Bürotage vorher, müssen wir Ihnen 20% des
Kursbeitrages verrechnen. Sollten Sie ohne Abmeldung nicht teilnehmen, wird Ihnen die gesamte Kursgebühr in Rechnung gestellt.
Stornierungen werden telefonisch und schriftlich entgegengenommen. Wenn Sie eine/n der Zielgruppe entsprechende/n ErsatzteilnehmerIn für Ihren Seminarplatz nennen
können, entfällt die Stornogebühr. Die Stornogebühr entfällt auch, wenn Sie statt der stornierten Veranstaltung eine andere buchen.
b) Zimmerreservierung
Kostenloses Storno:
bis 5 Tage vor der Ankunft
50 % der vereinbarten Leistung (Nächtigung/Frühstück):
5 bis 1 Tag(e) vor der Ankunft
100 % der vereinbarten Leistung (Nächtigung/Frühstück):
am Tag der Ankunft
Wenn Sie eine Ersatzperson für das Zimmer nennen können, entfällt die Stornogebühr.
Alle persönlichen Angaben der TeilnehmerInnen werden vertraulich behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und dienen ausschließlich der Kommunikation
mit unseren TeilnehmerInnen. Für persönliche Gegenstände wird keine Haftung übernommen. Für die Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung stellen wir auf Wunsch eine
Teilnahmebestätigung aus. Diese kann als Nachweis der erworbenen Zusatzqualifikation dienen.
die
anreise
Zugestellt durch Post.at ·
Erscheinungsort Graz ·
Verlagspostamt 8000 Graz ·
Erscheint viermal im Jahr
02Z032923 M
Bei Unzustellbarkeit bitte zurück an das
Bildungshaus Mariatrost, 8044 Graz
bildung &
begegnung
Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel. 0316 / 39 11 31, Fax DW-30
[email protected] - www.mariatrost.at

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