2004 d ezem ber - Giesinger Bahnhof
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2004 d ezem ber - Giesinger Bahnhof
Samstag, 11. Dezember Samstag, 18. Dezember 15:00 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr Theater Flambé - Theater für Kinder Konzert Konzert Pinguine können keinen Käsekuchen backen Hamid Khezri & Ensemble von Ulrich Hub Das Theaterstück Pinguine können keinen Käsekuchen backen ist eine Allegorie auf Verhaltensweisen, in denen sich jeder wieder erkennen kann. Die temporeiche Inszenierung des freien Ensemble Theater Flambé ist ein Vergnügen für Groß und Klein (ab 5 Jahren). Die Zuschauer erleben ein emotionales Feuerwerk, bei dem clowneske Momente des Strassentheaters mit musikalischen Elementen verknüpft werden. Der als Schauspieler ausgebildete Autor Ulrich Hub (geboren 1963 in Tübingen) lebt in Berlin und hat sich deutschlandweit v. a. als Dramatiker und Regisseur einen Namen verschafft. Das Stück Pinguine können keinen Käsekuchen backen wurde im Jahre 2000 mit dem Kinder- und Jugendtheaterpreis “Kaas und Kappes” ausgezeichnet. Das Theater Flambé wurde Anfang 2004 mit dem Ziel gegründet, ein junges Publikum mit unkonventionellen, unterhaltsamen Stücken an das Medium Theater heran zu führen. Die Schauspieler blicken auf über zehn Jahre Theatererfahrung und gemeinsame Spiellust zurück. Die außergewöhnliche Weltmusik-Formation "Hamid Khezri & Ensemble" um den persischen Dotarmeister Hamid Khezri lässt die Zuschauer eintauchen in magische Klänge, Musik, die in Trance versetzt. Die Dotar ist ein 2-saitiges Instrument - eine Langhalslaute - aus dem alten Persien, das es in der heutigen Form seit ca. 3000 Jahren gibt. Hamid Khezri spielt hier mit den Jazz-Komponisten Roger Janotta und Rich Laughlin und der virtuosen Orientpercussionistin Marika Falk. Hamid Khezri kommt aus der Tradition der Sufi-Musik und der “Troubadoure der Wüste”. Er ist der einzige Dotarmeister in Europa. Er ist als vielseitiger Musiker bekannt, von der traditionellen Musik seiner persischen Heimat, über eigene Kompositionen bis hin zum Jazz und Cross-Over mit den verschiedensten Musikstilen. Hamid Khezri – Dotar/Vokal, Roger Janotta – Saxophon/Oboe/Flöte, Rich Laughlin – Trompete/Flügelhorn, Marika Falk – Orientpercussionistin Nanela Latin – Afro – Jazz – Groove Als die Formation Nanela im Jahre 1997 ins Leben gerufen wurde, stand von Anfang an der Wille im Vordergrund, sich durch ein Repertoire aus Eigenkompositionen Raum für musikalische Ideen und Vorstellungen zu schaffen. Ganz klar bildet jedoch die rhythmische Vielfalt insbesondere lateinamerikanischer, afrikanischer und arabischer Musik, und stilistische Offenheit einen wichtigen Nährboden für den Stil Nanelas. Als weiteres wichtiges Element steht die Improvisation im Vordergrund. Die Lust, verschiedenes zu erproben und in ihre Musik zu integrieren, ist sicherlich ein zusätzliches Merkmal von Nanela. So werden die Zuhörer in eine unterhaltsame und durchaus exotische Welt abseits aktueller Klischees südamerikanischer Musik entführt. www.nanela.de Peter Brichzin – Saxophone, Beate Ecker – Akkordeon, Martin Lieckfeld Schlagzeug/Percussion, Christoph Weiß – Bass, Georg Wiedmann – Percussion Raum: Gepäckhalle Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 11,- / erm. 9,- Raum: Gepäckhalle Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 9,- / erm. 7,- Sonntag, 12. Dezember Sonntag, 19. Dezember 17.00 - 21.00 Uhr 17.00 - 21.00 Uhr Trinckler und Markus Völkel Tanz Tanz Beate Fellner Musik: Markus Völkel Salòn Cubano Salòn Cubano Der Besuch des Latin Social Clubs lässt die Herzen der Liebhaber kubanischer Rhythmen höher schlagen. Neben Salsa, Rueda und Cha Cha Cha erwartet das Tanzpublikum eine Vielfalt musikalischer Stile, welche sich ab den vierziger Jahren bis heute auf der Zuckerrohrinsel sowie im Spanish Harlem entwickelt haben. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Äthiopienhilfe Menschen für Menschen zugute. www.salon-cubano.de Montag, 20. Dezember Raum: Gepäckhalle Informationen: Tel. 0172-8159628 Eintritt: Euro 4,- Hard Days Night Big Band feat. Kim Nazarian-Ashby (Gesang) & Jay Ashby (Posaune) Mit Christine Ackermann, Karin Fellner, Gabriele Raum: Gepäckhalle Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 8,- / erm. 4,- Impressum Betreiber: Geschäftsführung: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Verkehrsanbindung: Anfahrt: Verein ‘Freunde Giesings e.V.’ Reinhold Petrich Giesinger Bahnhofplatz 1, 81539 München (089) 69 38 79-30 (089) 69 38 79-32 [email protected] www.giesinger-bahnhof.de S2/S7/U2/U8, Tram 27, Bus 39/44/45/98/99 Giesing Chiemgaustr. (Mittlerer Ring / Süd) / Schwanseestraße (Richtung Stadtmitte) / Giesinger Bahnhofplatz Änderungen vorbehalten. Mit freundlicher Unterstützung durch Freitag, 17. Dezember 18:30 Uhr Giesinger Kulturstammtisch Der Kulturstammtisch ist ein Treffen von Künstlern und Kunstinteressierten, die sich einmal monatlich treffen und austauschen. Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München ist Eigentümerin und Förderin des Giesinger Bahnhofs. Vorschau Januar 2005: Raum: Abteil 3 Information, Veranstalter: Rosemarie Raab u. Ulrich Becker Tel. 6514036 08.01. Tango Sur – 13.01. The Final Curtain – 14.01. Reihe: Vertonte ungarische Lyrik, Csaba Gál & Freunde 15.01. Kabarest – 21.01. Manfred Fock, “Der letzte Spieltag” siehe 12. Dezember 20.00 Uhr Weltklasse in Giesing Die beiden Stars sammeln die Grammies wie unsereins die Strafzettel. Kim Nazarian ist Leadsängerin der weltweit bekannten New York Voices, ihr Ehemann Jay Ashby ist Komponist, Produzent und "bester Jazzposaunist der Welt" (Himpsl). Die Münchner Hard Days Night Big Band ist gefordert den entsprechenden Background zu bieten. Was für eine vorweihnachtliche Bescherung! Raum: Gepäckhalle Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 11,- / erm. 6,- 2004 dezembe Samstag, 11. Dezember Mittwoch, 01. Dezember 19:00 Uhr Ausstellungseröffnung Offene Werkstatt II eine Ausstellung des Atelierprojekts unter Leitung von Sara Rogenhofer. Gerd Bähr, Christian Eckler, Isabell Flohr, Alexandra Fuchs, Regina Fritsch-Dove, Hiddi Hipp, Sabine Obrusnik, Johanna Siepmann, Petra Stütze, Monika Werner Die Gruppe zeigt figürlich-erzählerische Malerei. Konkrete sowie flüchtige Bildideen werden im Malprozess zum festgefügten oder offenen Raum, wobei der Farbe besondere Bedeutung zukommt. Ausstellungszeiten: Freitag, 03. und 10. Dezember, 13:00 - 17:00 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel.-Nr. 0171-4408599 oder 0173-8677784 Raum: Gepäckhalle und Kurt-Mahler-Saal Veranstalter: Atelierprojekt Offene Werkstatt II Eintritt: frei Donnerstag, 02. Dezember 19:30 Uhr Michael Bulgakow: Hundeherz Eine Lesung mit der Schauspielerin Cornelia Schweizer Michael Bulgakow, geb.1891 in Kiew, studierte Medizin. Er war als Arzt und Journalist tätig. 1921 ging er nach Moskau und bekam eine Stelle als Regieassistent. Stalin las seine Arbeiten mit Vergnügen, sagt man, hat aber strikt untersagt sie zu veröffentlichen. Bulgakow schrieb viele Theaterstücke und wunderbare Prosa. Er starb im März 1940. Sein bekanntester Roman ist “Der Meister und Margarita”. “Hundeherz “ ist eine bissige Satire auf die medizinische Wissenschaft und die Gesellschaft Raum: Kurt-Mahler-Saal Veranstalter: Münchner Volkshochschule, Kursnummer EO 325 E Information und Anmeldung: T. 62082020 Eintritt: Euro 6,- / erm. 3,- Donnerstag, 02. Dezember 20:00 Uhr Satirische Weihnachtslesung Owielacht Alle Jahre wieder bereisen der Schauspieler Klaus Schiermann und der Autor und Theaterregisseur Manfred Trautmann mit ihrem Programm “Owielacht” die Spielstätten der Republik. Diese szenische Lesung, gespickt mit satirischen Texten gegen das “Fest der Feste”, ist nicht geeignet für Liebhaber von weihnachtlicher Beschaulichkeit. Denn bei dieser Antiweihnachtslesung werden verbal Christbäume angezündet und die Weihnachtskugeln zerschmettert. Und so “beschwerte” sich z.B. die Straubinger Zeitung: Böse, böse, diese Weihnachtslesung! Zum Vortrag kommen neben eigenen Texten, u. a. Satiren von Gernhardt, Polanski, Qualtinger und H. Wiener. Raum: Gepäckhalle Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 9,- / erm. 7,- Freitag, 03. Dezember, 20:00 Uhr Improvisations-Theater Los, Paul! Hier ist jede Szene eine Premiere. ”Los, Paul!” macht Theater wie es euch gefällt: Sagen Sie uns den Ort - die Wetterlage - den zweitletzten Satz... Wir kümmern uns um den Rest. Das Einzige, was feststeht ist der Termin: jeden ersten Freitag des Monats im Giesinger Bahnhof ... und jetzt geht's Los, Paul! www.lospaul.de Montag, 06. Dezember Mittwoch, 08. Dezember 20:00 Uhr 19:30 Uhr GiesingerBahnhofsBrettl LETS - Vernetzte Nachbarschaftshilfe Das GiesingerBahnhofsBrettl bietet Kabarett, Musik, Poetisches und mehr von bekannten und noch nicht bekannten Künstlern. Das GiesingerBahnhofsBrettl findet jeden ersten Montag im Monat im Giesinger Bahnhof statt. Diesmal mit: Tom Wende – Musikkabarett Felix Ertl – Kabarett Knusper! – Musikkabarett Stachelbär – Kabarett Fei Scho – neue Volksmusik Raum: Gepäckhalle Kontakt: Fritz Liebl T. 690 92 26 keine Reservierung Eintritt: frei Stadtteiltreffen LETS ist ein kooperatives und nachbarschaftliches Tauschsystem, eine gemeinnützige Selbsthilfeinitiative, die ohne Geld den Tausch von Diensten und Dingen zwischen Teilnehmer/innen mit einer alternativen (Zeit-)Währung verrechnet. Das Stadtteiltreffen in Giesing findet an jedem 2. Mittwoch des Monats im Giesinger Bahnhof statt. Der Beitritt ist bei diesem Treffen nicht möglich. www.lets-muenchen.de Tom Wende Raum: Abteil 1 Veranstalter: LETS Tauschnetz München Information: Angela Wahl T. 52 01 15 06 Felix Ertl Donnerstag, 09. Dezember Knusper! Stachelbär Fei Scho Naturwissenschaften und moderne Technologien - Vortrag Raum: Gepäckhalle Veranstalter: Los, Paul! Reservierung: [email protected] oder T. 89198417 Eintritt: Euro 7,- / erm. 5,- Leben im Gleichklang mit der inneren Uhr mit Dr. Christian Raab Samstag, 04. Dezember Dienstag, 07. Dezember 20:00 Uhr 20.00 Uhr Konzert West Meets East – Chorkonzert geh4 Gitarrenquartett The St. Petersburg Concert Singers und Schall & Schaub Das geh4 Gitarrenquartett verfügt über ein vielseitiges und umfangreiches Repertoire, das über Werke aus verschiedensten Epochen und Stilrichtungen, immer wieder auch in eigenen Bearbeitungen, verfügt: von Barock über Klassik bis zur Moderne sowie eine Auswahl an temperamentvollen spanischen und südamerikanischen Stücken. Wenn vier Gitarren miteinander kommunizieren, kann der Zuhörer den mitreißenden Schwung lebendiger Rhythmen und transparenter Melodieführung erleben, kann eintauchen in die intensive Atmosphäre von ausdrucksstarken Harmonien und leuchtenden Klangfarben. Konzertreisen führten das geh4 Gitarrenquartett u. a. nach St. Petersburg, Bozen, Verona, Salzburg und Prag. www.geh4.de Unvergesslich schöne Stimmen der St. Petersburg Concert Singers verzaubern den Zuhörer in eine himmlische Klangwelt vokaler Perfektion. Sein Repertoire – russische Kirchenmusik, klassische Werke und russische Popularmusik – hat dieser Kammerchor der europäischen Eliteklasse bereits in Berlin, Hamburg, Paris, Zürich etc. dargeboten. Das Münchner Amateur-Ensemble Schall & Schaub begleitet den Zuhörer in die Welt der Swingmusik und Evergreens – von ruhig bis schwungvoll und manchmal erinnernd an den Big Band Sound unvergessener Meister wie Glen Miller und Duke Ellington. Zum Abschluss des Konzerts werden beide Chöre gemeinsam singen. Die Interpreten: Hanna Obermeier, Alexej Moiseyev, Mikhail Antropov und Maximilian Gräbe Raum: Gepäckhalle Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 11,- / erm. 8,- 19:30 Uhr Raum: Gepäckhalle Veranstalter: Bernhard Schaub Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 15,- / erm. 11,- Die Gestirne bestimmen den Rhythmus unserer Welt. Wer die natürlichen chronobiologischen Rhythmen in seine tägliche Lebensplanung einbezieht, lebt gesünder und erfolgreicher. Ein Kampf gegen die innere Uhr führt zu Dauerbelastung und Krankheit. Zum vertieften Verständnis der wissenschaftlichen Erkenntnisse werden Bilder bekannter Maler herangezogen. Raum: Kurt-Mahler-Saal Veranstalter: Münchner Volkshochschule, Kursnummer DO 1323 E Information und Anmeldung: T. 62082020 Eintritt: Euro 4,- bei Anmeldung, Restkarten an der Abendkasse Euro 5,- Freitag, 10. Dezember 20:30 Uhr Kabarett Mathias Tretter – Die Brille zur Macht Preisträger Kabarett Kaktus 2003 Politik ist mittlerweile Popkultur, und Mathias Tretters erstes Solo-Programm “Die Brille zur Macht” ist politisches Kabarett. Es beschreibt den Kampf der Kulturen, der schon zuhause beginnt: E gegen U, Kultur gegen Kult, arte gegen RTL. Und es erhebt, nach dem Ende der Moral, einen moralischen Mittelfinger. Die Brille zur Macht ist nicht nur Polit-Kabarett mit "Pointen, die immer ins Schwarze treffen" (Süddeutsche Zeitung), sondern vor allem ein Appell an Ihre eigene Gewaltbereitschaft: Geben Sie sich einen Ruck! Jeder kann was tun, für die Kultur! www.mathiastretter.de Raum: Gepäckhalle Reservierung: T. 18910788 Eintritt: Euro 11,- / erm. 8,-