kirchennachrichten - Ev.-Luth. Laurentiuskirchgemeinde Dresden
Transcrição
kirchennachrichten - Ev.-Luth. Laurentiuskirchgemeinde Dresden
KIRCHENNACHRICHTEN FÜR DIE APOSTEL-, LAURENTIUSUND WEINBERGS-GEMEINDE DRESDEN KADITZ · MICKTEN · PIESCHEN · TRACHAU · TRACHENBERGE · ÜBIGAU JUNI, JULI, AUGUST 2005 2 Glücklich diejenigen, die ihren Sommer so erleben, dass er ihnen noch den Winter wärmt. Weber-Brugmann Von der Laurentiuskapelle zur Emmauskirche Bevor in Kaditz eine größere Kirche gebaut wurde, stand hier eine kleine Laurentiuskapelle. Daran erinnert der Heilige Laurentius im Schlussstein des gotischen Kreuzgewölbes im Turm (siehe Titelbild). Laurentius, Diakon bei Bischof Sixtus in Rom, galt als der Hüter des Kirchenschatzes. Als Kaiser Valerian die Herausgabe der Schätze verlangte, sammelte Lauren- tius Alte, Kranke, Behinderte und Arme und brachte sie in den kaiserlichen Palast. „Das ist der wahre Schatz der Kirche, der nie abnimmt, sondern immer zunimmt,“ sagte er. Der Kaiser fühlte sich betrogen und ließ Laurentius im Jahre 258 auf einem glühenden Rost braten. Deshalb sind Feuer, Rost und Bibel die Zeichen von Laurentius. WORT AN DIE GEMEINDEN Ab dem 1. Januar 2006 gehören wir alle zu einer Gemeinde. Lange haben unsere Kirchenvorstände darüber nachgedacht, zu welcher Verbindung sich die Apostel-, die Laurentius- und die Weinbergskirchgemeinde zusammenschließen sollen. Am Ende stand die gemeinsame Überzeugung: Am sinnvollsten ist die komplette Vereinigung. Der Vereinigungsvertrag wird derzeit unterschrieben. Am 1. Januar findet ein Festakt zur Vereinigung statt. Dabei ist allen klar: Die Identität um die einzelnen Kirchtürme wird erhalten bleiben. Kirche braucht ein Gesicht und Ansprechpartner vor Ort. Kirche muss Menschen Heimat geben. Für die vielen Aufgaben jedoch, die sich uns gemeinsam stellen, ist eine vereinte Gemeinde die beste Struktur. Und schon jetzt möchten wir Sie neugierig machen auf gemeinsame Vorhaben. Zum Beispiel auf die Veranstaltungsreihe „Orgel Plus“ im Juli. Jeden Freitag gibt es Musik in der Emmauskirche und anschließend Verköstigung unter der alten Linde. Verantwortlich ist jeweils eine unserer Gemeinden. Ich hoffe, wir sehen uns! Schließlich galt es noch, einen Namen zu finden. Hier ging die Verständigung schnell. Zahlreiche Gemeindeglieder hatten vorgeschlagen, die neue Gemeinde „Ev.-Luth. Laurentiuskirchgemeinde Dresden-Trachau“ zu nennen. Diesem Vorschlag folgten die Kirchenvorstände. 3 Dabei macht die Ortsbezeichnung „Trachau“ auf den Verwaltungssitz der zukünftigen Gemeinde aufmerksam. „Laurentius“ hingegen ist ein Name, der über die Historie alle vier Kirchen miteinander verbindet. Bevor die Apostel-, die Markusund die Weinbergskirchgemeinde „ausgepfarrt“ wurden, gehörte die gesamte Region zur Mutterkirche in Kaditz. Die jetzige Emmauskirche jedoch geht auf eine kleine Laurentiuskapelle zurück, die hier ursprünglich stand. Der Heilige Laurentius im Sockelgeschoss des Turmes erinnert daran. Auf diesen gemeinsamen Ursprung beziehen wir uns, wenn wir zukünftig „Laurentiuskirchgemeinde“ heißen. Besinnung auf den Ursprung. Das gilt für den Namen unserer zukünftigen Gemeinde. Das gilt jedoch auch in jedem Gottesdienst, zu dem wir in einer neuen Gemeinde zusammenkommen. Der Grund, auf dem wir weiterhin stehen, ist Jesus Christus. Aus ihm heraus dürfen wir die Überzeugung schöpfen, dass wir auch in Zukunft fröhlich miteinander leben, glauben und hoffen werden. Trotz aller Veränderungen, trotz aller Umbrüche. Dass auch Sie etwas von dieser Zuversicht empfinden können, das wünsche ich Ihnen allen! Im Namen der Kirchenvorstände und der Mitarbeiter grüße ich Sie herzlich. Ihr Pfarrer Thomas Markert KINDERSEITE 4 Osternachmittag für Kinder* Es herrschte reges Gedränge zum nunmehr 2. Osternachmittag im Gemeindehaus Homiliusstraße. Obwohl der Ostersonntag noch über eine Woche entfernt war, sorgte die fröhlich erwartende Stimmung der Kinder für österliche Atmosphäre. Natürlich hatte der Osternachmittag mit dem Thema Suchen zu tun. Zunächst galt es, das Geheimnis von Ostern zu entdecken. Wie bei einem Puzzle setzten die Kinder Bild für Bild der biblischen Ostergeschichte zusammen. Die beiden Puppen Clara und Lucas staunten nicht schlecht, als die Kinder gemeinsam mit ihnen das Geheimnis lüfteten. Natürlich wurde auch gebastelt und traditionell Osterbrot gegessen. Ebenfalls Tradition hatte das Puppenspiel des „Kleinen Figurenspiels“ im zweiten Teil des Nachmittags. Auch hier war der Kasper auf der Suche, genauer gesagt, nach dem gestohlenen Schatz. Die Kinder waren voll und ganz bei der Sache. Lautstark halfen sie mit bei der Ergreifung des Diebes. Mit einem vorfristigen Osternest in den Händen, in dem auch das selbst gestaltete Osterei seinen Platz fand, machten sich die Kinder gutgelaunt auf den Weg nach Hause. *Unterstützt mit Mitteln der Stadt Dresden Kindergartenosterprojekt 2005 Dem Geheimnis von Ostern waren in diesem Jahr Kindergartenkinder zum Osterprojekt in der St.-Markus-Kirche auf der Spur. Gemeinsam mit Handpuppe Lucas entdeckten sie Stationen der biblischen Ostergeschichte, wofür die Kinder insgesamt zwölf Ostereier in der Kirche finden mussten. Eine von den Kindern selbst gestaltete Osterkerze erinnerte schließlich an die Freude der Auferstehung Jesu, wie damals in Jerusalem, so bis zum heutigen Tag. Etwa 80 Kinder nahmen diesmal an den sechs Veranstaltungen teil. Ganz besonderer Dank gilt Annemarie Jehmlich und Carsten Kretzschmar für alles Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung des Projektes. Terminabsage Der für den 11. Juni 2005 geplante regionale Kindernachmittag fällt aus. KINDERSEITE 5 Hallo Kinder, es gibt schon wieder Neuigkeiten! Wir gehören bald alle zu einer großen Gemeinde. Der gemeinsame Name soll nach unserer „Mutterkirche“ heißen. Dazu findet ihr in unserer Zeitung eine Legende. Das Bild vom Laurentius ist aus unserer Emmauskirche. Bevor die gebaut worden ist, stand nämlich dort eine Kapelle, die nach dem Heiligen Laurentius benannt war. Nun steht die schöne Sommerzeit vor der Tür mit Ferien, Urlaub und Ausflügen. Wie wär`s mit einem Ausflug in die Emmauskirche? Sie liegt ganz dicht am Elberadweg, und man kann sie gut mit dem Fahrrad erreichen. Bevor ihr losfahrt, habe ich noch drei Quizfragen zum Fahrrad: 1. Wie viele Speichen hat gewöhnlich ein Hinterrad? A 36 B 48 2. Was gehört nicht zur vorgeschriebenen Ausstattung beim Fahrrad? A Standlicht B Rücklicht 3. Welches Symbol leuchtet auf einer Fahrradampel auf? A ein Mensch B ein Fahrradlenker C 32 C Klingel C ein Fahrrad Jeweils eine Antwort stimmt. Also, viel Spaß und gute Fahrt wünschen euch Lauretta mit Apostelinchen und Weinbergschneckel. 6 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 3. Juni: 18.00 Uhr, Chorkonzert in der Apostelkirche mit dem Studentenchor der Pacific University Oregan in Forest Grove/USA unter Leitung von Dr. Scott Tuomi 4. Juni: Pieschener Hafenfest, 13.00 – 18.00 Uhr Buntes Treiben vor der St.-Markus-Kirche mit Kaffee und Kuchen, Turmbesteigung, 17.00 Uhr Chorkonzert mit „Pro Musica“ (Potsdam) in der Emmauskirche 5. Juni: 10.30 Uhr, Ökumenischer Familiengottesdienst „... alle in einem Boot“ auf der schwimmenden Bühne im Pieschener Hafen, Nähe Ballhaus Watzke, 13.00 –18.00 Uhr Turmbesteigung in der St.-Markus-Kirche 7. Juni: 9.00 – 18.00 Uhr, Seniorenkreis-Ausflug Ziel soll in diesem Jahr die Kunstblumenstadt Sebnitz sein. 11. Juni: 18.00 – 24.00 Uhr, Nacht der Kirchen in der Emmauskirche 18.00 Uhr Einläuten 19.00 Uhr KlangProjekt-Improvisationen zum Kirchenraum. KlangProjekt erkundet in freier Improvisation tonale Räume, harmonische Schichten und rhythmische Konstruktionen. Die spirituell reiche Musik bietet neben klassischen Elementen gregorianische Stilistik, Zwölftontechnik und Jazzharmonik. 20.00 Uhr Musikalisch-kulinarische Kirchenführung 21.00 Uhr Musikalisch-kulinarische Kirchenführung 22.00 Uhr Musikalisch-kulinarische Kirchenführung 22.30 Uhr Orgelführung (Wanderweg „Jehmlich-Orgeln“) 23.00 Uhr Musikalisch-kulinarische Kirchenführung 24.00 Uhr Ausläuten Ab 19.00 Uhr Beköstigung unter der alten Linde, Gesprächs- und Informationsangebot 12. Juni: Kindergarten- und Gemeindesommerfest in der Apostelkirche „verloren – gefunden“, das ist nicht eine neue Fundbüro-Rubrik in den Kirchennachrichten, sondern das Thema unseres diesjährigen Sommerfestes, zu dem wir alle Großen und Kleinen ganz herzlich in das Apostelkirchgelände einladen. Wir beginnen 14.00 Uhr mit dem Familiengottesdienst, bei dem das Kindermusical „Der verlorene Sohn“ aufgeführt wird. Nach dem Kaffeetrinken wartet ein buntes Programm auf Junge und Alte (und die dazwischen) mit Spielen, Kreistänzen, Thea- BESONDERE VERANSTALTUNGEN ter, Breakdance, Kreativem und ..., bis wir gegen 18.00 Uhr auseinander gehen. An diesem Sonntag startet außerdem die Aktion „Glocken für Apostel“ – lassen Sie sich überraschen. Es freut sich auf Sie der Vorbereitungskreis 10. Juli: Sommergemeindefest in Altkaditz „Es war einmal in Emmaus – Ein märchenhafter Sommertag“ 19. Juni: 17.00 Uhr, Konzert in der Apostelkirche mit dem Kammerorchester ohne Dirigenten 12.00 Uhr Mittagessen 24. Juni: 20.00 Uhr, unter der Kaditzer Linde Andacht zum Johannistag, danach Volkslieder zum Zuhören und Mitsingen. Der Lößnitzchor, die Kantorei der Laurentiusgemeinde und die Bläser werden das traditionelle Volksliedersingen ausgestalten. Anschließend wird an der Elbe zum Johannisfeuer eingeladen. 24. Juni: 19.00 Uhr, Johannisandacht in der Weinbergskirche. Wir freuen uns, dass wir diesen Abend mit unseren Gästen aus der Partnergemeinde Rotterdam feiern werden. Nach der Andacht in der Kirche wird das traditionelle Johannis-Feuer auf dem Kirchengelände entzündet. Herzlich willkommen! 1., 8., 15., 22. und 29. Juli: Orgel plus – in der Emmauskirche (Siehe auch Seite 13) 8. – 10. Juli: Am letzten Wochenende vor den Sommerferien findet im Gelände an der Weinbergskirche wieder ein Zeltwochenende für Christenlehrekinder ab der dritten Klasse statt. Es wird am Freitag um 17.00 Uhr beginnen und endet mit dem Kirchenkaffee am Sonntag nach dem Gottesdienst. Nähere Informationen gibt es rechtzeitig in der Christenlehre. 7 10.30 Uhr Familiengottesdienst 13.00 Uhr Das Laurentius-Superhirn III 13.00 Uhr Kirchturmbesteigung 13.00 Uhr Kirchenrallye für Kinder 15.00 Uhr Puppentheater: Peter und der Wolf 16.00 Uhr Kaffeetrinken, Buntes Treiben im Pfarrgarten 17.30 Uhr Theater: Die Bremer Stadtmusikanten 18.00 Uhr Der Rost brennt – Abendessen 19.00 Uhr Fußball 20.00 Uhr Lagerfeuer im Pfarrgarten Wer beim Fußballspiel mitmachen möchte, melde sich bitte bei S. Vogel, Tel.: 8 3619 64. 29. August – 3. September: Oase in der Apostelkirche Eine Woche leben Jugendliche in den Gemeinderäumen. Nähere Informationen in den Jungen Gemeinden und bei den Gemeindepädagogen. 3. September: Helferausflug für alle Helfer der Apostelund Weinbergskirchgemeinde. Nähere Informationen werden den Helfern zugestellt. Anmeldungen bitte bis zum 26. August in unseren Kirchgemeindebüros abgeben. 8 GOTTESDIENSTE IM JUNI Monatsspruch: Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen. Apostelgeschichte 14,22 Sonntag, 5. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst auf der schwimmenden Bühne im Pieschener Hafen Sonntag, 12. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Kirchliche Frauen-, Familienund Müttergenesungsarbeit Apostel 14.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeinde- und Kindergartensommerfest Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Predigtnachgespräch Emmaus 19.30 Uhr Lobpreis-Gottesdienst Sonntag, 19. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Weinberg 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Traubensaft und Taufgedenken Freitag, 24. Juni Johannistag Emmaus 20.00 Uhr Andacht Volksliedersingen unter der Linde Weinberg 19.00 Uhr Andacht anschließend Johannisfeuer Sonntag, 26. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis Apostel 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Café, Büchertisch und Eine-Welt-Laden Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgedenken Kirchen-Café Weinberg 11.00 Uhr Gottesdienst Emmaus 19.30 Uhr Taizé-Andacht Pfr. Schlage Pfr. Rentsch Pfr. Rentsch Pfr. Markert Pfr. Schlage Pfr.Markert Pfr. Schlage Pfr. Markert Pfr. Rentsch Pfr. Markert Pfr. Rentsch Fehlt die Angabe zur Kollekte, ist diese für die eigene Gemeinde bestimmt. Apostelkirche: Kopernikusstr. 40; Emmauskirche: Altkaditz 25 GOTTESDIENSTE IM JULI 9 Monatsspruch: Keinem von uns ist Gott fern. Apostelgeschichte 17,27 Sonntag, 3. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Ausbildungsstätten der Landeskirche Apostel 9.30 Uhr Gottesdienst Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst Weinberg 11.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 10. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Diakonische Arbeit der EKD und Landeskirche Emmaus 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Sommergemeindefest Weinberg 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss des Schuljahres Sonntag, 17. Juli Apostel Emmaus Weinberg 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Schlage Pfr. Rentsch Pfr. Schlage Pfr. Markert Pfr. Schlage Pfr. Schlage Pfr. Rentsch Pfr. Schlage Sonntag, 24. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis Apostel 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Taufgedenken Pfr. Schlage Café, Büchertisch und Eine-Welt-Laden Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i.R. Fehlberg Sonntag, 31. Juli 10. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften und Werke Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. i. R. Kröning Weinberg 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Schlage/Pr. Rudert St.-Markus-Kirche: Markusplatz; Weinbergskirche: Albert-Hensel-Str. 3 10 GOTTESDIENSTE IM AUGUST Monatsspruch: Er ist der lebendige Gott; er lebt in Ewigkeit. Sein Reich geht niemals Daniel 6,27 unter; seine Herrlichkeit hat kein Ende. Sonntag, 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Missionarische Öffentlichkeitsarbeit – Landeskirchliche Projekte des Gemeindeaufbaus Apostel 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrn. Köhler Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Rentsch Sonntag, 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Weinberg 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Taufgedenken Pfr. Markert/Pr. Rudert Pfrn. Damm Sonntag, 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis Apostel 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Emmaus 19.30 Uhr Taizé-Andacht Pfrn. Köhler Pfr. Markert Pfr. Markert Sonntag, 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Evangelische Schulen Emmaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgedenken Weinberg 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Markert Pfr. i.R. Fehlberg Freitag, 2. September Weinberg 20.00 Uhr Abendgottesdienst Atempause Vorbereitungsteam Sonntag, 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis Apostel 9.30 Uhr Schulanfänger-Festgottesdienst Café, Büchertisch und Eine-Welt-Laden St.-Markus 9.30 Uhr Schulanfänger-Festgottesdienst Kirchen-Café St.-Markus 19.30 Uhr Taizé-Andacht Pfr. Schlage Pfr. Rentsch Pfr. Rentsch APOSTELKIRCHGEMEINDE – KREISE UND GRUPPEN Morgenandacht° mittwochs 7.45 Uhr Morgengebet° montags, dienstags, donnerstags, freitags 7.45 Uhr Kurrende*° freitags 16.00 Uhr Kantorei donnerstags 19.30 Uhr Posaunenchor montags 18.00 Uhr Krabbelkinderkreis* 8. und 29. Juni, 9.30 Uhr Junge Gemeinde*° in der Weinbergskirche mittwochs 19.00 Uhr „Club in der Kirche“* montags/dienstags/freitags 14.00 – 18.00 Uhr mittwochs brake dance 17.00 – 20.00 Uhr Bibelstunde 14. und 21. Juni/12. und 19. Juli/9., 16. und 23. Aug., 16.00 Uhr Helferschaft 28. Juni/26. Juli/30. Aug., 16.00 Uhr Mütterkreis mit Kinderbetreuung* 9. Juni/14. Juli, 9.30 Uhr Frauenkreis 8. Juni/6. Juli/3. Aug., 17.15 Uhr Kreis für Behinderte und Nichtbehinderte 4. Juli, 17.00 Uhr Familienkreis 1. Juni/6. Juli/3. Aug., 19.30 Uhr Hauskreis 8. Juni/13. Juli/10. Aug., 19.30 Uhr Aussprachekreis 26. Juni, 19.30 Uhr Männerdienst 16. Juni/4. Juli/10. Aug., 18.15 Uhr Spielekreis 23. Juni/28. Juli/25. Aug., 14.00 Uhr Polessk-Kreis 18. Aug., 18.00 Uhr 11 Hauskreis junger Familien 8. und 29. Juni/7. Sept., 20.00 Uhr (Ort zu erfragen Tel.: 8 56 73 60) Kreis „30 plus-minus“ 24. Juni/29. Juli/26. Aug., 20.00 Uhr (Ort zu erfragen Tel.: 8 48 68 45) Tanzkreis Trachau 14. Juni/5. Juli, 19.45 Uhr (i. d. Landeszentrale f. polit. Bildung) Getanzte Bibelarbeit 4. Juli, 20.00 Uhr Seniorenkreis** 7. Juni (Ausflug)/5. Juli/2. Aug., 14.00 Uhr Seniorenkreis „kreativ“ ** 15. Juni/13. Juli, 10.00 Uhr Geselliges Singen für Senioren** 26. Juni/28. Juli/25. Aug., 10.00 Uhr Sonnabend-Café** 18. Juni/16. Juli, 14.30 Uhr Krankenhaus-Gottesdienst freitags 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht° für Apostel u. Weinberg 7. Klasse donnerstags 16.30 – 17.30 Uhr Christenlehre° 1. Klasse donnerstags 15.00 – 16.00 Uhr 2. Klasse dienstags 15.00 – 16.00 Uhr 3./4. Klasse montags 15.15 – 16.15 Uhr dienstags 16.15 – 17.15 Uhr 5./6. Klasse mittwochs 16.00 – 17.00 Uhr ° nicht in den Ferien * Unterstützt von der Stadt Dresden und vom Land Sachsen ** Für diese Arbeit sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. 12 LAURENTIUSKIRCHGEMEINDE – KREISE UND GRUPPEN Alle Kreise ohne Ortsangabe finden in der Homiliusstraße 15 statt. Krabbelkreis* freitags 9.30 Uhr Vorschulkreis Kirchenmäuse ab 4 Jahren* donnerstags 16.00 Uhr Christenlehre° 1. Klasse: dienstags 16.00 Uhr 2. – 3. Klasse: dienstags 15.00 Uhr 4. – 6. Klasse: dienstags 17.00 Uhr Kurrende*° dienstags 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht° 7. Klasse: donnerstags 16.15 Uhr Junge Gemeinde*° dienstags 19.00 Uhr Jugendchor*° donnerstags 15.30 Uhr, Pestalozzigymnasium, Zi. 217 Gruppe Neues Lied dienstags 20.15 Uhr Kantorei mittwochs 19.30 Uhr Posaunenchor montags 18.30 Uhr Abendgebet Pieschen, Mo., Mi., Fr., 18.00 Uhr, So., 20.00 Uhr Bibelstunde d. Landeskirchl. Gemeinschaft Franz-Lehmann-Straße 14 montags 16.00 Uhr AGAS-Blaukreuz-Gesprächskreis montags 17.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis* 8. und 22. Juni/7. Juli, 9.00 – 11.00 Uhr Spieleclub 10. Juni/1. Juli/26. Aug., 20.00 Uhr Frauenkreis 9. Juni, 18.30 Uhr Single-Kreis Kontakte und Termine über Frau Christine Braun, Schwindstr. 12, Tel. 8 49 30 36 Seniorenkreis Kontakte über Frau Roselies Richter, Tel.: 8 48 38 49 10. Juni/1. Juli/12. Aug., 14.00 Uhr Mütterkreis Termine bei Frau Fromm erfragen, Tel.: 03 52 43/4 60 91 Bastelkreis für Erwachsene 16. Juni, 19.30 Uhr Materialbedarf bei K. Hofmann erfragen, Telefon 0176/2323 67 75 Predigtvorgespräch Markusstr. 2 16. Juni/14. Juli, 15.30 Uhr Gesprächsabend 20. Juni, 19.30 Uhr KV-Sitzungen 17. Juni/7. Juli, 18.30 Uhr Seniorenheim Robert-Matzke-Straße 18 Gottesdienst für alle Heimbewohner im Andachtsraum 8. und 29. Juni/20. Juli/31. Aug., 14.00 Uhr ° nicht in den Ferien * Unterstützt von der Stadt Dresden und vom Land Sachsen WEINBERGSKIRCHGEMEINDE – KREISE UND GRUPPEN Nachmittag für ältere Menschen** 7. Juli (Ausflug)/6. Juli, 14.00 Uhr Andacht in der Seniorenresidenz am Hubertusplatz** 6. Juli/4. Juli/1. Aug., 16.00 Uhr Eltern-KleinkinderTREFF dienstags 9.30 Uhr Kreis „30 plus-minus“ 24. Juni/29. Juli/26. Aug., 20.00 Uhr (Ort zu erfragen Tel.: 8 48 68 45) Bibelkreis 9. und 30. Juni/4. und 18. Aug., 19.30 Uhr (Ansprechpartner B. und S. Sommer, Tel. 8 49 0195) Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft dienstags 18.00 Uhr Kantorei montags 20.00 Uhr 13 Posaunenchor dienstags 18.45 Uhr Junge Gemeinde*° mittwochs 19.00 Uhr Kinderkiste*°, 1. – 3. Klasse dienstags 15.30 – 17.00 Uhr Kindertreff*°, 4. – 6. Klasse mit in Apostel Konfirmandenunterricht für Apostel u. Weinberg in der Apostelkirche 7. Klasse donnerstags 16.30 – 17.30 Uhr ° nicht in den Ferien * Unterstützt von der Stadt Dresden und vom Land Sachsen ** Für diese Arbeit sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. AUS UNSEREN GEMEINDEN Orgel plus Wir Kirchenmusiker der Apostel,- Laurentius und Weinbergs-Gemeinden planen für den Sommermonat Juli 2005 einen Orgelzyklus in der alten Dorfkirche DresdenKaditz. Es wird Ihnen nicht allen bekannt sein, dass dort seit 1991 eine zweimanualige, neue Jehmlich-Orgel mit 19 Registern steht. Diese Orgel möchten wir in den Konzerten besonders vorstellen. Deshalb haben wir für Juli 2005 einen Orgelzyklus „Orgel plus“ geplant (Orgel mit einem Solo-Instrument). An jedem Freitag (1., 8., 15., 22. und 29.Juli) um 20.00 Uhr gestalten wir Kirchenmusiker und Gäste einen Orgelabend. Dazu möchten wir Sie schon jetzt herzlich einladen. Nach den Konzerten soll Gelegenheit gegeben sein für Gespräche und ein Beisammensein vor der Kirche, hoffentlich bei sommerlichen Temperaturen. Dazu werden Getränke und ein kleiner Imbiss gereicht. Bitte sagen Sie es allen Musikbegeisterten weiter. Wir freuen uns auf Ihr Kommen zu „Orgel plus“ in der Kaditzer Kirche. Hans-Dieter Schöne, Kantor der Apostelkirche Liebe Apostelkirchgemeinde, das Läuten der Glocken am Morgen, am Mittag und am Abend soll uns daran erinnern, dass es über unsere Probleme und Alltagssorgen hinaus etwas gibt, was immer für uns da ist, einen Gott, bei dem wir unsere Zuflucht finden, auf den wir uns verlassen können. Wir Menschen brauchen eine solche Erinnerung, eine solche Hilfe. 14 AUS UNSEREN GEMEINDEN Seit Jahrhunderten schon begleitet das Läuten der Glocken deshalb das Leben der christlichen Gemeinden. Als die noch zur Emmausgemeinde Dresden-Kaditz gehörenden Trachauer zu Weihnachten 1898 in der Turnhalle an der Cottbuser Straße ihren ersten eigenen Gottesdienst feiern durften, fehlte ihnen der Ruf der Glocken, und lange bevor es zum Bau unseres Gemeindezentrums kam, ließen sie deshalb 1901 auf dem Schulhof einen Glockenstuhl aus Stahl für drei Glocken errichten. Dieser Glockenstuhl und eine der drei 1901 gegossenen Bronzeglocken befinden sich noch heute in unserem Kirchturm. Zweimal waren die großen Bronzeglocken den beiden Weltkriegen zum Opfer gefallen, und es war ein großes Fest, als 1954 zwei neue Eisenhartgussglocken – Bronzeglocken zu gießen war aus Mangel an Material nicht möglich – das Geläut wieder zum Dreiklang ergänzten. Über 50 Jahre, solange wie nie zuvor in Trachau, rufen diese drei Glocken uns zum Gottesdienst. Nach manchen Störungen im Läutebetrieb veranlassten wir eine Überprüfung durch den Glockensachverständigen unserer Landeskirche. Das Ergebnis wurde bereits in der Kirchgemeindeversammlung mitgeteilt: Da Eisenhartgussglocken nur eine begrenzte Haltbarkeit haben und unser alter Glockenstuhl nicht zu beseitigende Korrosionsschäden und Verformungen aufweist, wurde uns dringend empfohlen, Geld nicht in nur kurzfristig wirksame Reparaturen zu stecken, sondern gleich in die Erneuerung des Geläuts. Was ist notwendig? Ein neuer Glockenstuhl aus Eichenholz, das Gießen von zwei Bronzeglocken – klanglich abgestimmt auf die vorhandene Glocke von 1901 –, neue Klöppelarmaturen und drei Glockenjoche aus Eichenholz. Schließlich ist das Ganze wieder zu einem Geläut zusammenzufügen. Auch an unserer mechanischen Turmuhr sind einige Reparaturen erforderlich. Was dann noch fehlt, ist das Feiern eines Glockenfestes, so wie es von alters her üblich ist. Ein schöner Traum? Er kann wahr werden, wenn wir alle bei der Finanzierung mithelfen. Mindestens 65000 Euro sind nach ersten Schätzungen nötig, vielleicht auch etwas mehr. Wann wir das Fest feiern können, liegt in unser aller Händen. Ihr Kirchenvorstand. Seniorenrüstzeit vom 13. bis 20. September in der Lüneburger Heide Herzliche Einladung zu unserer Seniorenrüstzeit für alle SeniorInnen unserer Gemeinden nach Betzendorf in die Lüneburger Heide. In der Pension „Hof Kückmeyer“ stehen uns 1- und 2-Bett-Zimmer mit Sanitärzelle zur Verfügung. Wir fahren mit einem Sonderbus nach Betzendorf, der uns dann auch wieder nach Hause abholt. Von Betzendorf aus wollen wir uns die Städte Celle und Lüneburg (mit seinem Kloster) anschauen, eine Schifffahrt zum Schiffshebewerk Scharnebeck wagen und natürlich auch durch die Heide spazieren. Seniorenrüstzeit heißt aber nicht nur „unterwegs“ sein, sondern wir wollen in diesen Tagen auch miteinander Bibelarbeit halten, uns besinnen und natürlich fröhlich die Gemeinschaft erleben. Anmeldungen ab 1. Juni in der Kanzlei der Apostelkirche oder über Telefon 8 532121 bei Frau Mehlig. Die Kosten für diese Tage, einschließlich Vollpension, der Ausflüge und der Hinund Rückfahrt, betragen: EZ 420 Euro, DZ 395 Euro. AUS UNSEREN GEMEINDEN 15 Weitere Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung oder über Frau Mehlig. Wie geht es weiter mit dem Gemeindekontakt Dresden – Zevenaar (Niederlande) „Generationen – Glauben – Miteinander“ Familienrüstzeit 2005 Wie in einer der vorangegangenen Ausgaben bereits angekündigt, wird es auch in diesem Herbst wieder eine Familienrüstzeit geben, die bei Kindern und Eltern unserer Gemeinde nun fast schon zur Tradition geworden ist. Einladen möchten wir aber gerade auch Familien, die neu in unserer Gemeinde sind oder bisher noch nicht mitfahren konnten. Unser diesjähriges Thema lautet „Generationen – Glauben – Miteinander“ und soll beleuchten, wie unterschiedlich Glaube in den verschiedenen Generationen wahrgenommen wird, welchen Einfluss andere Generationen auf unseren Glaubensweg haben (und umgekehrt) und wie ein gemeinsames Miteinander trotz unterschiedlicher Glaubensvorstellungen möglich ist. Wer also Lust hat auf gute Gespräche, Spaß im Kreise vieler Familien und eine wunderschöne Landschaft, der begleite uns einfach auf unserer Familienrüstzeit vom 16. bis 18. September nach Markersbach im Bahratal. Die Kosten für Übernachtung und Vollpension belaufen sich auf 20 Euro pro Erwachsener und 17 bzw. 18 Euro pro Kind je nach Alter. Genaueres erfahren Sie in unserem Rüstzeitbrief, der ab sofort zu erhalten ist bei Anke Lissowski, Gartenstr. 30, 01445 Radebeul, Tel. 8 36 08 31, oder bei Pfarrer Markert. Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2005. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sichert auch hier ein rechtzeitiges Anmelden die besten Plätze. Wie viele von Ihnen wissen, war der Kontakt zu unserer Partnergemeinde in Zevenaar, der seit 1983 besteht, immer sehr ausgefüllt und mit vielen Erlebnissen verbunden. In den letzten Jahren lahmt der Kontakt, auch weil durch die Wende 1989 die ursprüngliche Aufgabe dieses Kontaktes nicht mehr gegeben ist und uns die Ideen ausgegangen sind. Nun möchten die Kontaktgruppen aus unserer Gemeinde und aus Zevenaar versuchen, wieder Leben in diese Partnerschaft zu bringen. Bis Ende des Jahres prüfen und sammeln wir Vorschläge, wie die zukünftige Arbeit miteinander gestaltet und sinnvoll ausgefüllt werden kann. Christiane Thomas Ines Vogel Wir brauchen ein neues Ziel, eine interessante Aufgabe, auch Mitstreiter mit neuen Ideen und freuen uns, wenn Sie uns dabei unterstützen: durch Ihre Mitarbeit in der Kontaktgruppe, durch Hinweise und Anregungen persönlich oder telefonisch bei Ines Vogel 8 3619 64 oder per email Friedhof-DD-Kaditz.Vogel @t-online.de Es sind alle Anregungen, Ideen, sonstige Einfälle gefragt. Im Oktober wollen wir gemeinsam mit der Gemeinde in Zevenaar entscheiden, ob ein Fortbestehen dieser Partnerschaft sinnvoll ist. 16 AUS UNSEREN GEMEINDEN Neues aus Polessk Unsere Partnergemeinde in Polessk hat am 24. April einen neuen Gemeinderat gewählt und in einem Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Die Geschicke der Gemeinde liegen jetzt in den Händen von Jana Worobaewa als Gemeindeleiterin und ihren Mitstreiterinnen Irina Wologschanina und Lika Nosadse. Wir wünschen dem neuen Gemeinderat viel Erfolg bei seiner Arbeit und Gottes reichen Segen. im Alter?“. Dazu war sehr viel zu sagen, zumal ja wohl alle Rüstzeitteilnehmer ihre Erfahrungen gemacht haben und darüber sprachen. Auch an guten Ratschlägen fehlte es nicht. Für dieses Jahr haben wir wieder eine Einladung nach Polessk geschickt. Wenn alles gut geht, wird um den 24. Juni herum eine Gruppe aus Polessk bei uns sein. Der Polesskkreis wird rechtzeitig informieren. Jörg Thiele Die Bibelarbeiten mit den Pfarrern Schlage, Markert und Pfarrerin Damm regten die Teilnehmer zum aktiven Mitdenken und -tun an. In den Mittagspausen wurde schmackhaftes Mittagessen serviert, für viele Teilnehmer eine angenehme Möglichkeit, sich an den gedeckten Tisch setzen zu können. Die verbleibende freie Zeit bis zu einer kurzen Kaffeepause konnte jeder nach eigenem Ermessen verbringen. Seniorenrüstzeit in der Apostelkirche Nun sind sie schon wieder vorbei, die Tage der Rüstzeit vom 4. – 6. April in der Apostelkirche gemeinsam mit Seniorinnen und Senioren der Region. Sie standen unter dem Thema: „Lebensveränderungen Die Tage begannen mit fröhlichem Singen, geleitet von Frau Baumgärtel bzw. Kantor Schöne. Frau Baumgärtel führte mit uns angepasste Bewegungsübungen durch, die viel Spaß machten. Wir hatten sogar die Möglichkeit, einen kurzen Mittagsschlaf zu halten. Am Nachmittag haben wir unter Anleitung einen AUS UNSEREN GEMEINDEN „immerwährenden Kalender“ mit schönen Blumen-, Tier-, und Landschaftsfotos gebastelt. Am anderen Nachmittag wurde das Altwerden im gemeinschaftlichen Wohnen mit evtl. erforderlichen Hilfeleistungen vorgestellt. Die Tage wurden mit einem Busausflug nach Königsbrück bei schönem sonnigen Wetter beschlossen. Interessant war, die Geschichte der Königsbrücker Kirche zu hören. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken in der Gemeinde führte uns ein kleiner Weg ans ehemalige Schloss, das leider nicht mehr genutzt wird, und zu einer wunderschönen Kameliensammlung im Gewächshaus der einstigen Schlossgärtnerei. Alles in allem waren es sehr schöne Tage, die wir in der Gemeinschaft verbringen konnten. Ich glaube, im Namen aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen sprechen zu können, wenn ich Frau Mehlig und dem Vorbereitungskreis recht herzlich dafür danke. Elfriede Kupfer Förderverein Kirchenmusik Weinberg e.V. Am 12. April 2005 wurde in der Weinbergskirche ein Verein zur Förderung der Kirchenmusik gegründet. Erstes Ziel des Fördervereins ist die Mithilfe bei der Finanzierung der Kirchenmusikerstelle der Weinbergskirchgemeinde. Ebenso wollen wir musikalische Veranstaltungen und Projekte in den Kirchen unserer Region mitgestalten und unterstützen. Wir freuen uns über jede Hilfe in Form von Spenden, Ideen und aktiver Mitarbeit. 17 „Musik in der Kirche“ gehört zu unseren Gottesdiensten; sie ist aber auch weit darüber hinaus Teil unserer kulturellen Tradition, eine Begegnungsmöglichkeit mit dem Evangelium in anderer Gestalt, ein Erlebnis für viele Musikliebhaber. Sie sind herzlich eingeladen, in unserem Verein mitzuarbeiten. Informationen erhalten Sie beim: Förderverein Kirchenmusik Weinberg e.V. Albert-Hensel-Str. 3 01129 Dresden oder unter: www.weinbergskirche-dresden.de oder beim Vorstand des Vereins: Michael Schlage, Robert Brückner, Bert Handrick, Kerstin Schumann. Bettlaken gesucht Vom 15. bis 21. Oktober 2005 werden Kinder ein Musical in Meerane einüben. Dazu sind bestimmte Requisiten nötig. Vor allem benötigen wir weiße normale Bettlaken, die wir entsprechend färben. Wenn Sie welche beisteuern könnten, wäre das eine große Hilfe. Abgeben können Sie die Bettlaken in den jeweiligen Gemeindebüros oder in der Christenlehre. Im Voraus vielen Dank. Wohnungsangebot Im II. Stock des Pfarrhauses auf der Kopernikusstr. 40 steht eine Wohnung mit 2 1/ 2 Zimmern frei (2 Zimmer je 16qm und 1 Zimmer 9qm, Flur 10qm, Küche 6qm und Bad/WC 6qm) Interessenten können sich während der Öffnungszeiten der Kanzlei oder unter Tel. 03 51/85 32 10 (Kanzlei) oder 8 53 2114 (Pf. Schlage) bewerben. 18 FREUD UND LEID IN DER APOSTELKIRCHGEMEINDE Die heilige Taufe empfingen: Susan Schüler, Riana Rentsch, Freya und Clara Swaboda, Paula Rühlmann, Elisa Engelmann Konfirmiert wurden: Almuth Böhme, Caren Eikerling, Theresa Gerth, Sabine Görlach, Jacob Große, Sören Hauptig, Alexander Koch-Rein, Tilo Krülle, Selma Lamprecht, Lisa Lange, Eric Mattheß, Thomas Müller, Christian Noack, Josefine Petrich, Christin Richter, Theresa Rothe, Beatrice Schmalfuß, Martin Schubarth, Anja Schubert, Paul Skambraks, Lydia Teller, Rosalie Tomeit, Tobias Vogt, Sarah Voigt. Zur goldenen Hochzeit wurden eingesegnet: Heinz Harald Rotzsche und Gertrud Annelies geb. Müller Heimgerufen und christlich bestattet wurden: Olaf Lohse, Emma Klotzsche So Gott will, feiern ihren Geburtstag im Juni 97: Heinz Schuchardt, Johanna Hauer, 92: Gertrud Anlauf, 89: Gertrud Thiele, Gertrud Nixdorf, 87: Ella Twisselmann, 85: Ruth Rudolph, Marianne Bode, Kurt Klettke, 80: Erika Tenner, Johanna Becker, Dr. Ludwig Wolff, Waldtraut Frotscher, Marianne Klettke, Erdmute Mischner, 75: Dorothea Schaarschmidt im Juli 96: Johanna Fuchs, 95: Rudolf Lose, 90: Gertraud Stopp, Elisabeth Gemeinhardt, 89: Margarete Pauling, Rolf Marcus, 86: Walter Chromy, Gertraude Gooßen, 85: Gerhard Thiele, Annelies Stutzriemer, 80: Gertrud Krüger, Regina Wiedenhövt, Ingeborg Kreuter, Siegfried Noack, Rosemarie Brändel, 75: Hella Wehner, Georg Schulze, Werner Drachenberg im August 91: Edith Meinecke, 88: Elisabeth Ruß, Edelgard Isensee, 87: Alexander Schäfer, 86: Annemarie Schmiege, Gertraud Lächele, 85: Jutta Reinisch, Erna Kauschke, Herta Scholze, 80: Elisabeth Garbe, Heinz Kante, 75: Irene Schreiter, Gottfried Kyhnitzsch, Luzie Borsdorf, Ingeborg Polster IN DER LAURENTIUSKIRCHGEMEINDE Die heilige Taufe empfingen: Paula Rebohle, Luise Ott, Lois Ralf Krüger Konfirmiert wurden: Maria Schwarz, Elisabeth Kitzmann, Thurid Jäger, Maria Brüll, Anna Richter, Tabea Redlich, Rodger Rüdiger, Patrick Stark, Julius Krüger FREUD UND LEID 19 Zur goldenen Hochzeit wurden eingesegnet: Lothar Donau und Annerose geb. Dietrich Heimgerufen und christlich bestattet wurden: Ruth Vörtler geb. Baldauf, Lisbeth Fiedler, Inge Bier geb. Gerstenberger, Siegfrid Dittrich, Karl Wunderlich So Gott will, feiern ihren Geburtstag im Juni 89: Ilse Ziegenbalg, 87: Hans-Joachim Israel, Ingeborg Kuhne, 86: Erika Kurz, Gerda Vetter, 85: Hildegard Stiehler, 80: Ursula Kühne, Ursula Hausdorf, 75: Lothar Mertins, Anneliese Knust im Juli 101: Martha Ermlich, 97: Gertrud Schneider, 96: Susanne Richter, 95: Elisabeth Sieber, 94: Dr. Elfriede Daniel, 93: Gertraud Seifert, 91: Leontina Guseva, Charlotte Wilhelmi, 89: Hildegard Klotzsche, 88: Elfriede Böhme, 86: Elli Pohle, Gertrud Jentzsch, 85: Elfriede George, 80: Elfriede Dittrich, 75: Siegfried Dittrich, Ruth Fischer, Helga Fentense im August 99: Margarete Umlauft, 97: Johanna Riedel, 93: Erika Dinter, 92: Herbert Teichmann, 90: Else Gottlöber, 89: Brunhilde Einenkel, 88: Katharina Stavenhagen, Lotte Flemming, 87: Lina Richter, 86: Hildegard Lehnert, Erika Pretzsch, 85: Alice Chudek, 80: Friedrich Scheibe, 75: Werner Einenkel, Ilse Sändig IN DER WEINBERGSKIRCHGEMEINDE Die heilige Taufe empfingen: Jana Balkowski, Paul Felix Gelhard, Heimgerufen und christlich bestattet wurden: Erika Kirchner geb. von dem Hagen, Ingeborg Zocher geb. Freudenberg, Charlotte Unger geb. John So Gott will, feiern ihren Geburtstag im Juni 94: Elsa Wappler, 93: Herbert Nieth, Margarete Süßmilch, Erna Wimmer, 92: Erika Geier, 89: Johann Fries, 85: Margarete Müller, Hildegard Lehmann, 80: Ursula Hoffmann im Juli 93: Charlotte Hoffmann, 91: Charlotte Günzel, 87: Ilse Hempelt, 75: Sonnhild Gebhardt im August 98: Marie Vater, 91: Johanna Klinger, 90: Helmut Schöbel, 87: Irmgard Müller, 86: Ella Jung, 85: Elfriede Hofmann, 75: Johanna Sprenger Freuet euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 20 WIR SIND ZU ERREICHEN: PFARRAMT DER APOSTELKIRCHE, KOPERNIKUSSTR. 40, 01129 DRESDEN Dienstag 10 – 12 Uhr und 16 – 18 Uhr Donnerstag 10 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr Telefon: (03 51) 85 32 10 Fax: (03 51) 8 53 21 26 E-Mail: [email protected] Internet: www.apostelkirche-dresden.de Unsere Bankverbindung: Kto.-Nr. 100 020 220 – BLZ: 850 951 64 Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen (LKG) Verwendungszweck (bitte angeben): RT 1002 Nur für Kirchgeld: Kto-Nr. 100 490 030 Mo bis Fr ist die Apostelkirche 8 – 16 Uhr geöffnet. Pfarrer Thomas Markert: Tel. 8 58 81 78 Pfarrer Michael Schlage: Tel. 8 53 21 12 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagoge Jens Stange: Tel. 8 53 21 15 Kantor Hans-Dieter Schöne: Tel. 8 49 23 98 Altenhelferin Konstanze Mehlig: Mo, Di, Do (8 – 9 Uhr) Tel. 8 53 21 21 Fr (8 – 9 Uhr) Tel. 8 49 54 14 Kindergarten, Reinhilde Döschner: Tel. 8 49 05 71 Sozialarbeiter Otfried Kotte, Sven Enger: Tel. 8 53 21 22 Fahrdienst über Herrn Blechschmidt über Frau Nitzsche Tel. 8 48 05 55 Tel. 8 49 25 39 PFARRAMT DER LAURENTIUSGEMEINDE, HOMILIUSSTR. 15, 01139 DRESDEN Sprechzeit: Dienstag 9 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr Donnerstag 9 – 12 Uhr Telefon: (03 51) 8 49 05 47 Fax: (03 51) 8 30 43 26 E-Mail: [email protected] Internet: www.laurentius-dresden.de Unsere Bankverbindung: Kto.-Nr. 100 020 220 – BLZ: 850 951 64 Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen (LKG) unbedingt angeben: RT 1009 und Verwendungszweck Nur für Kirchgeld: Kto-Nr. 100 200 031 Verwaltung Markusfriedhof Hubertusstr. 1, 01129 Dresden, Tel. (03 51) 8 48 92 74 Sprechzeit: Mo, Di, Do, Fr 9 – 12 Uhr Di 14 – 17 Uhr; Mo, Do 14 – 16 Uhr Pfarrer Thomas Markert: Altkaditz 32, 01139 Dresden Pfarrer Michael Rentsch: Markusstr. 2, 01127 Dresden Gemeindepädagoge Danilo Lämmel: Tel. 8 58 81 78 Tel. 8 49 56 35 Tel. 84 74 57 49 Friedhofsverwaltung Kaditz Serkowitzer Str. 39, 01139 Dresden Tel. (03 51) 8 36 19 64, Fax (03 51) 8 73 79 47 E-Mail: [email protected] Sprechzeit: Mo, Do, Fr 10 – 12 Uhr Di 10 – 12 Uhr, 15 – 17 Uhr Kto.-Nr. 100 020 807 – BLZ 850 951 64 Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen (LKG) Fahrdienst über Herrn Podemski Tel. 8 48 01 76 PFARRAMT DER WEINBERGSKIRCHE, ALBERT-HENSEL-STR. 3, 01129 DRESDEN Dienstag 10 – 12 Uhr und 16 – 18 Uhr Freitag 10 – 12 Uhr Telefon/Fax: (03 51) 8 49 54-14 Fax: (03 51) 8 53 21-26 E-Mail: [email protected] Internet: www.weinbergskirche-dresden.de Unsere Bankverbindung: Kto.-Nr. 100 020 220 – BLZ: 850 951 64 Landeskirchlichen Kreditgenossenschaft Sachsen (LKG) Verwendungszweck (bitte angeben): RT 1026 Nur für Kirchgeld: Kto-Nr. 100 490 030 Pfarrer Michael Schlage: Tel. 8 53 21 12 E-Mail: [email protected] Sprechzeit: Freitag 10 – 12 Uhr oder nach Vereinbarung Gemeindepädagogin Beate Tschöpe: Tel. 8 80 04 88 Kantor Bert Handrick: Tel. 4 76 72 01 Altenhelferin Konstanze Mehlig: Mo, Di, Do (8 – 9 Uhr) Tel. 8 53 21 21 Fr (8 – 9 Uhr) Tel. 8 49 54 14 Fahrdienst über Herrn Engel Tel. 8 48 39 70 Redaktionsschluss: 02.05.2005 Herausgeber: Kirchenvorstände der o.a. Gemeinden Verantwortlich: Redaktionskreis (E-Mail: [email protected]); Frau Böttger, Tel. 8 5321-0 Druck: Stoba-Druck GmbH, Am Mart 16, 01561 Lampertswalde, Tel. (03 52 48) 8 14 68