Nr. 242 November 2014
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Nr. 242 November 2014
Nr. 242 Kultur November 2014 Mann? Frau? Weder noch! Blick nach Osten Uraufführung von Katja Brunners »Die Hölle ist auch nur eine Sauna« am Theater Rampe Russische und ungarische Musik mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Wo liegt die Hölle? Vielleicht in Amstetten in Niederösterreich, wo vor einigen Jahren der Missbrauchsfall »Fritzl« für Aufsehen sorgte. Das Geschehen hat sich tief ins Gedächtnis der Zeit eingegraben: 24 Jahre lang hielt ein Vater seine Tochter in einer Kellerwohnung gefangen. In dieser Zeit zeugte er mit ihr sieben Kinder, von denen sechs überlebten. Das unterirdische Gefängnis in Amstetten wurde inzwischen mit Beton zugeschüttet. Im Theater Rampe hat Bühnenbildnerin Indra Nauck für die Uraufführung von Katja Brunners Stück »Die Hölle ist auch nur eine Sauna« eine ähnliche Kellerwohnung gebaut. Ganz nahe können die Zuschauer an den Abgrund im Bühnenboden treten und auf die schäbige Einrichtung hinabblicken: ein Kühlschrank, zwei Matratzen, graue Wände. Die Hölle ist auch nur eine Sauna von Katja Brunner Marie Bues (Inszenierung) 8. Oktober Uraufführung im Theater Rampe E 10933 E Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Neugierig sind auch die »Universaldörfler« (Niko Eleftheriadis, Janine Kreß, Emma Rönnebeck, Evamaria Salcher). Zu Beginn des Stückes inspizieren sie den Ort gründlich und spekulieren über die Frau, die unten kauernd auf der Ma- tratze liegt. Die Worte fliegen in atemberaubendem Tempo zwischen den Akteuren hin und her. Dialoge wechseln mit Statements und Pamphleten. Klare Figurenabgrenzungen gibt es nicht. Jeder kann alles sein. So wird schnell klar, dass es hier nicht um die Nacherzählung eines einzelnen, konkreten Verbrechens geht. Es geht ums Prinzip. Patriarchale Gewalt und die Unterdrückung der Frau sind nur Randerscheinungen eines alles umfassenden Systems, das die Welt in männlich und weiblich teilt. Der Fall Fritzl und alle ähnlichen Verbrechen werden zum Extrembeispiel für Machtverhältnisse, die die gesamte Gesellschaft prägen – und das nicht nur heute, sondern seit Adam und Eva. Die Frau unten im Keller will das ändern. Sie trägt ihr 13. Kind im Leib und möchte, dass dieses Kind kein Opfer der Geschlechterverhältnisse wird. Deshalb gibt sie dem Ungeborenen den gut gemeinten Rat: »Du sollst weder Mädchen sein noch Bub.« Das Kind gehorcht und nimmt tatsächlich kein Geschlecht an. Es wird ein Zwitterwesen, ein Hermaphrodit, der den Namen »Hermi« erhält. Zuversichtlich unternimmt es auf der Bühne seine ersten wackeligen Schritte in die Welt. Intersexualität als Befreiung aus dem alten Ordnungsgebäude, das ist spätestens seit Michel Houellebecqs Roman »Elementarteilchen« ein zentrales Thema im gesellschaftlichen Diskurs. Auf der Theaterbühne ist das Thema allerdings bislang kaum vertreten. Martina Grohmann, die zusammen mit Marie Bues die Rampe leitet und die Dramaturgie des Stücks übernommen hat, sieht deshalb in Katja Brunner einen Glücksfall: »Wer sich mit dem deutschsprachigen Autorentheater beschäftigt, kommt an ihr nicht vorbei.« Mit dieser Meinung steht sie nicht allein: Bereits das erste Stück der 23-jährigen Jungautorin »Von den Beinen zu kurz« erhielt den Mülheimer Theaterpreis. Die Sprache der Dramatikerin ist bildhaft, kräftig, oft unzusammenhängend und immer wieder überraschend humorvoll. »Katja Brunner erzählt ihre Stücke nicht durch, sondern schafft solitäre Figurenreden und Stimmen. Das passt perfekt zu unserer Theaterform an der Rampe«, erklärt Martina Grohmann. Zurück zum Stück: In »Die Hölle ist auch nur eine Sauna« bemüht sich Hermi Szene um Szene, in der Welt der Universaldörfler Fuß zu fassen. Fortsetzung Seite 2 Ein Japaner dirigiert Sinfonisches aus Russland und Ungarn, ein Kroate spielt Franz Liszts Erstes Klavierkonzert. Das ist so typisch für den internationalen Musikbetrieb wie die Tatsache, dass der Pianist Dejan Lazic, nachdem er in Salzburg am Mozarteum studierte, heute in Amsterdam zuhause ist, und Kazuki Yamada (Foto oben) nicht nur als Chefdirigent des Japan Philharmonic Orchestra, sondern gleichzeitig als Erster Gastdirigent beim Orchestre de la Suisse Romande und beim Orchestre Philharmonique de Monte Carlo arbeitet. Beide sind interessante Gäste beim Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, wenn die Kulturgemeinschaft am 28. November im Beethoven-Saal der Liederhalle ihr erstes Saisonkonzert mit dem RSO veranstaltet. Kazuki Yamada, 1979 geboren, hat das Hauptwerk des Konzerts erst im letzten Jahr mit der Tschechischen Philharmonie Prag eingespielt. Alexander Glasunows Fünfte Sinfonie gilt als Höhepunkt seines sinfonischen Schaffens und zeichnet sich durch eine Symbiose von russischer Tradition und westlicher Instrumentationstechnik aus. Auch die orchestrale Virtuosität RimskyKorsakows und der Lyrismus Tschaikowskys spielen eine Rolle. Farbigkeit und heroischer Charakter prägen das Werk, das 1895 in St. Petersburg uraufgeführt wurde. Der Dirigent José Serebrier, der alle Sinfonien und Konzerte Glasunows in Referenz-Aufnahmen eingespielt hat, kommt zu dem Urteil: »Glasunow steht als Verbindungsglied zwischen Tschaikowsky und Schostakowitsch, sein Werk vor und nach der Jahrhundertwende eröffnete neue Wege. Glasunow war einer der größten Erfinder russischer Musik.« Apropos Schostakowitsch: Er war nach dem Ersten Weltkrieg mit 13 Jahren der jüngste Student am Petrograder Konservatorium und wurde von dessen Direktor Alexander Glasunow gefördert, obwohl dieser bekannte: »Ich finde seine Musik schrecklich. Es ist das erste Mal, dass ich die Musik nicht höre, wenn ich die Partitur lese. Aber das ist unwichtig. Die Zukunft gehört nicht mir, sondern diesem Jungen.« Eine spezifisch romantische Tonsprache begegnet dem Zuhörer in Franz Liszts Klavierkonzerten, die der ungarische Pianist und Komponist jeweils einem langwierigen Destillationsprozess unterwarf. Die ersten Skizzen zum Es-Dur-Konzert entwarf Liszt schon 1830, in den 1850er Jahren gab es zwei Revisionen. Angefangen vom Spontaneinsatz des Solisten in den ersten Takten des Allegro maestoso entwickelt das Werk eine grandiose Faszination zwischen sinfonischer Dichtung und traditionellem Konzert. Orchester und Klavier sind dabei zwei spannungsgeladene Dialogpartner, als die sich Kazuki Yamada und der Solist Dejan Lazic rhythmisch, klanglich und virtuos profilieren können. Franz Liszt selbst hat sein Werk 1851 mit Hector Berlioz in Weimar uraufgeführt. Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Kazuki Yamada (Leitung), Dejan Lazic (Klavier) Werke von Bartók, Liszt, Glasunow 28. November im Beethoven-Saal »Meine eigentliche Idee, der ich mir – seitdem ich mich als Komponist gefunden habe – vollkommen bewusst bin, ist die Verbrüderung der Völker, eine Verbrüderung trotz allem Krieg und Hader. Dieser Idee versuche ich – soweit es meine Kräfte gestatten – in meiner Musik zu dienen; deshalb entziehe ich mich keinem Einfluss, mag er auch slowakischer, rumänischer, arabischer oder sonst irgendeiner Quelle entstammen. Nur muss die Quelle rein, frisch und gesund sein! Infolge meiner – sagen wir geografischen – Lage ist mir die ungarische Quelle am nächsten, daher der ungarische Einfluss am stärksten. Ob nun mein Stil – ungeachtet der verschiedenen Quellen – einen ungarischen Charakter hat, müssen andere beurteilen, nicht ich.« So schrieb Béla Bartók 1931 in der Rückschau auf sein Œuvre. Acht Jahre vorher komponierte er anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Vereinigung von Buda und Pest zur ungarischen Hauptstadt seine »Tanzsuite« für Orchester. Der folkloristische Charakter dieses Werks liegt jedoch nicht im Zitat solcher Quellen, sondern in der eigenständigen Verarbeitung mit rhythmischer Brillanz, thematischen Bezügen und einer Abkehr von Arnold Schönbergs Zwölftontechnik. Die ersten drei Sätze sind durch »Verbunkos«, ungarische Werbetänze, zu einer größeren Einheit verbunden, der vierte Satz (molto tranquillo) erinnert in seiner rituellen Klanglichkeit an Strawinskys »Le sacre du printemps«, das Finale vereinigt Themen aus den vorangegangenen Teilen: gleichsam ein friedliches Tanzfest der Bruderschaft der Völker. Dietholf Zerweck Karten unter Telefon 0711 22477-20 und www.kulturgemeinschaft.de Kultur Vorschau November 2014 2 Mann? Frau? Weder noch! Fortsetzung von Seite 1 Doch die Geschlechtslosigkeit, die das Kind eigentlich von allen überkommenen Normen befreien sollte, wirkt sich kontraproduktiv aus. Hermi findet keinen Platz in der Gesellschaft, die eine Ebene über der Kellerwohnung am Kaffeetisch sitzt. Eine Ärztin rät zur Operation, in der Schule wird Hermi »unser Spezialfall« genannt, für den es keine passende Umkleidekabine gibt. Auch das Mädchen, in das sich der Hermaphrodit verliebt, stößt ihn zurück: »Ich sagte doch, wenn du ein Mädchen wärst, könnten wir nah sein. Wenn du ein Bub wärst, könnten wir eins werden.« Am Ende sieht Hermi nur noch eine Lösung: Er/Sie entleibt sich – und das buchstäblich. Nicht ohne sich zuvor freundlich vom Publikum zu verabschieden. Die Vision vom Ende der Geschlechtlichkeit stirbt damit aber nicht. Wenige Augenblicke nach Hermis Abschied aus der Welt präsentiert eine Amazone auf der Bühne druckfrisch ein kontrasexuelles Manifest: »Er/sie/es wird sein, wie wenn zwei Punkte auseinanderliegen, aber man hat den Stift und dann werden sie zur Linie. Und jetzt aber ist er/sie/es die Linie, bevor wir den Stift je hatten.« In der Rampe bildet »Die Hölle ist auch nur eine Sauna« den Auftakt zum Jah- resprogramm, das unter dem Leitgedanken »Wem gehört die Zukunft?« steht. Aufgeteilt ist das Programm in die Themenkomplexe »Der neue Mensch«, »Die neue Welt« und »Die neue Stadt«. Das klingt viel versprechend. »Es geht nicht darum, eine neue Welt zu behaupten«, stellt Martina Grohmann klar. »Es geht darum anders zu denken. Das Theater kann dabei einen utopischen Raum öffnen, den nur die Kunst betreten kann.« Angelika Brunke Karten unter Telefon 0711 22477-20 und www.kulturgemeinschaft.de Universaldörfler in Katja Brunners »Hölle« Das Volk stöhnt immer noch Modest Mussorgskys große Choroper »Chowanschtschina« ist erstmals in Stuttgart zu erleben »Musikalisches Volksdrama« hat der russische Komponist Modest Mussorgsky seine unvollendet hinterlassene Oper »Chowanschtschina« genannt. Als zweite von fünf Neuproduktionen der Oper Stuttgart kommt sie nun dort am 23. November auf die Bühne, wobei es sich in diesem Fall um keine wirkliche Neuproduktion, sondern um eine Übernahme vom Anhaltischen Theater Dessau und vom Deutschen Nationaltheater Weimar handelt. Andrea Moses, die das Stück dort 2011 inszeniert hat, studierte ihre Version mit dem Stuttgarter Ensemble neu ein. Mussorgsky hat von 1872 bis in sein Todesjahr 1881 an »Chowanschtschina« gearbeitet und vorab umfassende historische Studien zum Sujet betrieben. Die Handlung basiert auf einer Zusammenfassung der Ereignisse am Moskauer Hof beim ersten Strelizen-Aufstand im Jahr 1682, als Peter der Große mit zehn Jahren zum Zar gekrönt wurde, bis zu dessen Regierungsantritt sieben Jahre später. In seinem selbst verfassten Libretto hat der Komponist den genannten Zeitraum jedoch stark verkürzt und die politischen Vorgänge mit persönlichen Schicksalen verknüpft. Beraten wurde Mussorgsky bei der Gestaltung des Textbuchs von Wladimir Stassow, dem »Chefideologen« der Komponistengruppe »Mächtiges Häuflein«, der auch Nikolaj Rimsky-Korsakow, César Cui, Alexander Borodin und Mili Balakirew angehörten. Stassow hatte Mussorgsky auf diesen Stoff aufmerksam gemacht und eine musikdramatische Gestaltung angeregt. Das russische Volk sollte dabei nicht nur als Masse im Sinne einer folkloristischen Zutat auf die Bühne kommen, sondern auch als keineswegs einheitlich gezeichneter Protagonist der Geschichte auftreten. Zeitweilig erwog Mussorgsky deshalb auch die Bezeichnung »Historisches Musikdrama« und konzipierte das Stück nach seiner Oper »Boris Godunow« als zweiten Teil einer Trilogie über das Leben des russischen Volkes vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Vermutlich sollte als »Pugatschowschtschina« über den Bauern- und Kosakenaufstand von 1773 bis 1775 noch ein dritter Teil folgen, der jedoch nie in Angriff genommen wurde. Beeinflusst von der fünfaktigen, bis Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem von Giacomo Meyerbeer und seinem Librettisten Eugène Scribe zur Vollendung geführten Form Grand Opéra hat auch »Chowanschtschina« fünf Akte. Wie in Meyerbeers »Die Hugenotten« und »Der Prophet« treten Volksgruppen als Vertreter historischer Konflikte in Massenszenen auf und repräsentieren Spaltungen der Gesellschaft. Simon Hewitt dirigiert die Neuproduktion Als der Komponist im März 1881 an den Folgen seiner Alkoholsucht starb, hatte er den Klavierauszug von »Chowanschtschina« nahezu fertiggestellt. Im Autograf des Klavierauszugs feh- len nur der Schluss des zweiten und das Finale des letzten Akts. Zur Instrumentation gibt es aber lediglich einige Skizzen. Chowanschtschina von Modest Mussorgsky Simon Hewett (Musikalische Leitung) Andrea Moses (Inszenierung) 23. November Premiere im Opernhaus Zwei Jahre nach Mussorgskys Tod hat RimskyKorsakow, dem auch die Fertigstellung zahlreicher anderer unvollendeter Werke seines ehemaligen Freundes zu verdanken ist, dessen »Chowanschtschina« in eine aufführbare Fassung gebracht und instrumentiert. In dieser Version wurde die Oper unter seiner Leitung 1886 in St. Petersburg auf einer Privatbühne mit Solisten eines musikalisch-dramatischen Liebhaberzirkels uraufgeführt. Für eine Pariser Aufführung bat Sergej Diaghilew 1913 Maurice Ravel und Igor Strawinsky um eine Neubearbeitung. Strawinsky arbeitete unter Verwendung zweier Entwürfe zu Raskolniki-Messen von Mussorgsky den Schlusschor aus und steuerte ansonsten nur die Instrumentierung einer Arie bei. Den Rest der Orchestrierung auf der Basis von Mussorgskys Notizen besorgte Ravel. Strawinsky hat sich später jedoch von dieser gemeinsamen Fassung distanziert, da große Teile von RimskyKorsakows Version beibehalten worden seien und er aus Prinzip gegen Arrangements vorhandener Werke durch andere Komponisten sei. Eine Neufassung von Rimsky-Korsakows Schüler Boris Assafjew wurde nie aufgeführt. Bekannter ist mittlerweile die »Chowanschtschina«-Version von Dmitri Schostakowitsch. Er begann 1939 mit seiner Instrumentierung und stellte sie in den Jahren 1958/1959 nach dem originalen Klavierauszug und nach weiterem Material Mussorgskys fertig, das Pawel Lamm 1931 herausgegeben hatte. Schostakowitschs Fassung wurde 1960 im Leningrader Kirow-Theater aus der Taufe gehoben. In Stuttgart wird die Oper in dieser Fassung mit dem von Strawinsky ergänzten Schlusschor gespielt. Die musikalische Leitung übernimmt Simon Hewett. Christian Wiehle hat die Bühnenausstattung und die Kostüme entworfen. Askar Abdrazakov singt die Partie des nach der Macht strebenden Fürsten und Strelizenchefs Iwan Chowansky, den der im Stück nie persönlich erscheinende Zar Peter eiskalt ermorden lässt. Mati Turi tritt als Chowanskys Sohn Andrej auf, Matthias Klink als Fürst Golizyn, Mikhail Kazakov als Altgläubigen-Führer Dosifej, Christianne Stotijn als Andrejs Ex-Geliebte Marfa. Eine weitere Hauptrolle übernimmt der Chor samt Kinderchor in der Einstudierung von Johannes Knecht. Der Titel der Oper könnte mit »ChowanskySchweinereien« übersetzt werden. Mussorgskys kritische Sicht auf die Geschichte bleibt neutral und illusionslos. Er sah es 1872, als man in Russland den 200. Geburtstag Peters des Großen feierte, als seine Aufgabe, »das Vergangene im Gegenwärtigen« zu zeigen und dem von ihm ganz unsentimental und ohne jede Idealisierung porträtierten Volk eine Stimme zu geben. Er war der Ansicht, dass dieses Volk nach wie vor »stöhnt, und um nicht zu stöhnen, betrinkt es sich und stöhnt noch mehr«. Werner M. Grimmel Karten unter Telefon 0711 22477-20 und www.kulturgemeinschaft.de SCHAUWERK SINDELFINGEN LADIES FIRST! 26.10.2014 –30.08.2015 SCHAUWERK Sindelfingen · Eschenbrünnlestraße 15/1 · 71065 Sindelfingen · [email protected] · www.schauwerk-sindelfingen.de Öffnungszeiten: Sa, So 11:00–17:00 Uhr · Di, Do 15:00–16:30 Uhr Foto: Sylvie Fleury, First Spaceship on Venus (14), 1996 © Sylvie Fleury KÜNSTLERINNEN AUS DER SAMMLUNG SCHAUFLER Kultur Kalender 3 Schauspielhaus (SH) Oberer Schlossgarten 6 70173 ttgart Telefon 07 11/20 20 90 Oberer Schlossgarten 6 70173 Stuttgart Telefon 07 11/20 20 90 Einf. 16.15 - 17.00-22.15 Abo 2430, 6434, 7010, 8764 D Tristan und Isolde M: Richard Wagner Nord (NORD) Löwentorstraße 68 70376 Stuttgart Kammertheater (KAM) Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle (KKL) Konrad-Adenauer-Str. 32 70173 Stuttgart Telefon 07 11/20 20 90 Berliner Platz 1–3 70174 Stuttgart Telefon 07 11/20 27-7 10 19.30 Abo 2445, 2471 Der Zauberberg nach Thomas Mann 19.00-22.00 KAM Abo 6430 Die Marquise von 0./ Drachenblut 20.00-21.40 NORD Abo 67/6846, 67/6847, 7013, 8603 Die Stadt das Gedächtnis 17.00 S (3+) Crazy Bubble Show Fantastische Abenteuer Einf. 13.15 - 14.00 Abo 2208, 2550, 8757 D Jakob Lenz 19.00 5 Jahre Opernstudio Stuttgart 17.00-21.00 Abo 2206, 2425, 2443, 2456, 2524, 2548, 2567, 8818, 8823, 8842 Staub*** Ein Abend von Sebastian Hartmann 19.00-22.00 KAM Abo 6433 Die Marquise von 0./ Drachenblut 17.00 H Junge Waldorf-Philh. 18.00 B Dein ist mein ganzes Herz 18.30 M 11. Stuttgarter Comedy Night Einf. 18.15 - 19.00-22.15 Abo 2418, 2568, 6420, 6908 D Der Freischütz M: Carl Maria von Weber 19.30-22.45 Onkel Wanja A: Anton Tschechow I: Robert Borgmann Einf. 18.45 - 19.30-22.00 Abo 2439, 2450, 2577, 7007, 8753 I La Bohème 19.30-22.30 Abo 2401, 2510 Leben des Galilei A: Bertolt Brecht 1 Sa 2 So 3 Mo 20.00 B Hubert von Goisern D Einf. 19.15 - 20.00 Abo 2404, 2409, 2464, 2483, 2500, 2513, 7006, 7012, 8754, 8758 Jakob Lenz M: Wolfgang Rihm 20.00 B Grigory Sokolov Meisterpianisten 4 Di 5 Mi 19.30-21.20 Abo 2413 Reigen A: Arthur Schnitzler I: Bastian Kraft Ausw. 1825: 20.00 B Abos siehe Seite 9 Belgrader Philharmonie Einf. 18.15 - 19.00-21.00 Abo 8267, 8708 Stuttgarter Ballett Leonce und Lena Einf. 19.15 - 20.00-22.15 Abo 2437, 2442, 2482, 2501, 2526, 2547, 2553, 8220, 8810 Effi Briest Ausw. 1826: 20.00 M David Orlowsky Trio 20.00 B RSO Stuttgart des SWR Einf. 19.15 - 20.00 Abo 2241, 2255, 2283, 2284, 2528, 7008, 7009, 8196, 8763 D Jakob Lenz*** 19.30 Abo 2419, 2455, 2499, 8812, 8850 Der Zauberberg nach Thomas Mann 20.00 NORD Premiere Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute (UA) A: Dirk Laucke 19.00 M The Big Chris Barber Band 20.00 H Frank Schätzing Einf. 18.15 - 19.00-21.15 Abo 2251, 2421, 8840 Ariadne auf Naxos M: Richard Strauss Einf. 14.30 - 15.00 2. Liedkonzert Georg Nigl 20.00-21.05 KAM Abo 6410 Du weißt einfach nicht, was die Arbeit ist 20.00 NORD Furcht und Ekel ... Ausw. 1953: 19.00 B Bachchor Stuttgart Einf. 18.45 - 19.30-21.45 Abo 2221, 2533, 8707 Stuttgarter Ballett Tanzlabor 20.00-21.05 KAM Abo 6411, 6428 Du weißt einfach nicht, was die Arbeit ist 20.00 NORD PolizeixRuf 20.00 B Lang Lang 20.11 M Dario Fo 10 Mo 20.00 B Peter Kraus 11 Di 20.00 B Peter Kraus 20.00 M Armida Quartett 12 Mi D Einf. 19.15 - 20.00 Abo 2212, 2273, 2453, 2523, 8752, 8827 D Jakob Lenz Einf. 18.45 - 19.30-21.45 Abo 8701 Stuttgarter Ballett Tanzlabor Ch: Katarzyna, Stiens, Lee Einf. 18.15 - 19.00-21.00 Abo 6903 Stuttgarter Ballett Leonce und Lena 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 20.00 SPS BlindxDate von und mit Sebastian Röhrle und Gästen 13 Do 20.00 NORD No there yes maybe here Eine Performance der Afrika-inSolitude-Stipendiaten 16.00 H Cinderella Kindermusical 14 Fr Einf. 18.15 - 19.00-21.15 Abo 2279, 2317, 2324, 2478, 2486, 2552, 6412, 8820 D Ariadne auf Naxos*** 19.30 Premiere Pfisters Mühle nach Wilhelm Raabe I: Armin Petras 20.00-21.30 NORD Abo 67/6813, 67/6851 Mario und der Zauberer nach Thomas Mann Ausw. 1831: 18.15 Einf. - 19.00 B Int. Bachakademie Stuttgart 19.30 H Video Games live 15 Sa Einf. 13.15 - 14.00-16.00 Abo 8266 Stgt. Ballett Leonce und Lena Einf. 18.15 19.00-21.00 Abo 2555, 2564, 8252, 8703 Stgt. Ballett Leonce und Lena Einf. 17.15 - 18.00 Abo 2423 Der Zauberberg nach Thomas Mann 20.00-21.20 KAM Gastspiel »Frühlingsopfer« 20.00 NORD Abo 6424, 67/6831 Furcht und Ekel ... 18.15 Einf. - 19.00 B Int. Bachakad. Stuttgart 19.30 H Konstantin Wecker 16 So Einf. 19.15 - 20.00 Abo 2216, 2231, 2260, 2278, 2432, 2470, 6435, 8755 D Jakob Lenz 19.30-22.30 Richard III.*** A: William Shakespeare I: Robert Borgmann 20.00-21.20 KAM Gastspiel »Frühlingsopfer« mit She She Pop und ihren Müttern 20.00 B Milow We must be crazy Tour 17 Mo 20.00-21.20 KAM Gastspiel »Frühlingsopfer« mit She She Pop und ihren Müttern 19.15 Einf. - 20.00 B Wiener Klassik 18 Di 20.00-21.15 NORD Abo 7011 Zerbombt A: Sarah Kane 20.00 H Jethro Tull´s Ian Anderson 20.00 M Bernhoft 19 Mi 20.00-21.20 NORD Abo 6427 Seymour A: Anne Lepper Ausw. 1833: 19.00 Einf. - 20.00 B Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR 20 Do Einf. 18.15 - 19.00-21.00 Stuttgarter Ballett Leonce und Lena Ch und I: Christian Spuck 19.30-21.30 Gastspiel Testament SheShePop Einf. 19.15 - 20.00 Abo 2203, 2242, 2259, 2281, 2286, 2292, 2296, 2298, 2304, 2310, 2466, 6431, 8756 D Jakob Lenz 19.30-21.30 Abo 6909, 8833, 8843 Die Dreigroschenoper A: Bertolt Brecht 20.00-21.20 NORD Abo 67/6830, 67/6869 Seymour 20.00 M Las Vegas - Die Show 19.00 Einf. - 20.00 B RSO Stuttgart des SWR 21 Fr Einf. 16.15 - 17.00-22.15 Abo 2308, 2515, 2572, 8257 D Tristan und Isolde M: Richard Wagner 19.30 Abo 2472, 2514, 2551, 2557, 8821, 8828 Pfisters Mühle nach Wilhelm Raabe 20.00-21.40 NORD Abo 67/6832 Die Stadt das Gedächtnis Eine Stückentwicklung von Jan Neumann Ausw. 1834: 20.00 M Abos siehe Seite 9 Stuttgarter Kammerorchester 22 Sa Einf. 17.15 - 18.00 Premiere RUS Chowanschtschina M: Modest P. Mussorgsky I: Andrea Moses 19.30-22.00 Abo 2316 Das kalte Herz nach Wilhelm Hauff 16.00 H Eröffnungskonzert Musikfest f. Kinder u. Jugendl. Ausw. 1836: 19.00 B Stuttgarter Liederkranz 23 So Einf. 19.30 - 20.00 »Ich sang um mein Leben« Liedkonzert 20.00 NORD Abo 6422 Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute A: Dirk Laucke Ausw. 1837: 20.00 B Abos siehe Seite 9 Franz Liszt Kammerorchester 20.00 M Thomas Huber 24 Mo Einf. 18.15 - 19.00-21.15 Abo 2461, 2462, 2476, 6421, 8258, 8759 D Ariadne auf Naxos 11.00-13.10 (8+) Ronja Räubertochter 19.30-21.15 Abo 2448 Urgötz 20.00-21.30 NORD Abo 67/6834 Mario und der Zauberer nach Thomas Mann Ausw. 1838: 19.00 Einf. - 20.00 B Stuttgarter Philharmoniker 20.00 M Pacifica Quartet 25 Di Einf. 18.15 - 19.00-21.30 Abo 6415, 8180, 8841 I La Bohème M: Giacomo Puccini, I: Andrea Moses 19.30-21.20 Abo 2102, 2103, 6901 Der Besuch der alten Dame A: Friedrich Dürrenmatt 20.00-21.20 NORD Abo 7005 Seymour A: Anne Lepper 13.00 B RSO Classix am Mittag 26 Mi Einf. 18.15 - 19.00 Abo 2507, 6403, 6414, 6930, 8255, 8851 RUS Chowanschtschina 11.00-13.10 (8+) Ronja Räubertochter Einf. 18.45 - 19.30-21.30 Abo 2276, 2440 Die Dreigroschenoper 20.00-21.20 NORD Abo 7020 Seymour 20.00 B Russisches Staatsorchester 20.00 M Klavierabend »Geniale Gegensätze« 27 Do Einf. 18.15 - 19.00-21.15 Abo 2238, 2258, 2270, 2465, 8839 D Ariadne auf Naxos Einf. 18.45 - 19.30-21.20 Abo 2463, 2502, 2541, 2543 Das Fest nach dem Film von Th. Vinterberg 20.00-21.15 NORD Abo 67/6826, 67/6848 Am Schwarzen Berg nach Anna Katharina Hahn Ausw. 1839: 19.00 Einf. - 20.00 B Abos siehe Seite 9 Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR 28 Fr Einf. 18.15 - 19.00-21.00 Abo 2400, 2506, 6404, 8713 Stuttgarter Ballett Leonce und Lena 19.30 Abo 2492 Der Zauberberg nach Thomas Mann Einf. 13.15 - 14.00-16.30 Abo 2280, 8261 La Bohème Einf. 18.45 - 19.30-22.00 Abo 2428, 6423, 8813 La Bohème 19.30-21.20 Abo 2205, 2457 Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman I I 29 Sa 20.00-21.15 NORD Zerbombt A: Sarah Kane 19.00 B John Williams Filmnacht Hits aus Jurassic Park, E.T., Indiana Jones u.a. 30 So Programme und Abos der Konzertauswahlnummern 1825-1839 finden Sie nachfolgend im Kalender unter Konzerte. Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte OH: CZ = in tschech., D = in dt., F = in franz., I = in ital., RUS = in russ. Sprache mit deutschen Übertiteln. Spalte NORD / KAM: SPS = Super Popular Sanchez, Willy-Brandt-Str. 23, U Staatsgalerie. Spalte KKL: Ausw. = Auswahl Nr., B = Beethoven-Saal, H = Hegel-Saal, M = Mozart-Saal, S = Silcher-Saal, SCH = Schiller-Saal. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen HERMANN HESSE MIT FEDER UND FARBE Werke aus dem Nachlass heiNer hesse >> KUNSTHAllE VogElMANN 18.10.2014 –11.01.2015 www.museen-heilbronn.de Maskentheater FAMILIE FLÖZ HAYDI! Urauffuehrung: Do 13.11.2014 weitere Termine: Fr 14./Sa 15. und So 16.11.2014 eine ausstellung des kunsthauses stade in kooperation mit dem museum hermann hesse montagnola hermann hesse, Verso Arasio, 1925 © hermann hesse-editionsarchiv Volker michels, Offenbach/main Opernhaus (OH) November 2014 Kultur Kalender November 2014 4 Kunsttag München Canaletto: Blick vom Neustädter Elbufer auf Augustuskirche und Stadtkern von Dresden, 1748 Canaletto-Ausstellung: Bernardo Bellotto malt Europa Freitag, 31.10.2014 (Terminänderung) Antonio Canal und sein Neffe Bernardo Bellotto teilten sich den »Markennamen« Canaletto. Antonio malte vor allem seine Heimatstadt Venedig, sein Neffe reiste durch die Metropolen Europas und revolutionierte mit seinen Stadtansichten den Blick auf die europäischen Residenzen. Seine detaillierten Stadtansichten von Warschau ermöglichten beispielsweise den Wiederaufbau nach 1945. Mit Michael Wenger genießen Sie die Münchner Ausstellung »Nebenbei« – Canaletto. Ein Fest der Malerei im Zeitalter des Rokoko. Treffpunkt: 8.00 Uhr Haltebucht Staatsgalerie Haus der Geschichte 1 Sa Altes Komödie im Schauspielhaus (AS) Marquardt (KIM) Theater der Altstadt (TA) Kleine Königstraße 9 70178 Stuttgart Telefon 07 11/2 26 55 05 Bolzstraße 4/Schlossplatz 70173 Stuttgart Telefon 07 11/2 27 70 22 Rotebühlstraße 89 70178 Stuttgart Telefon 07 11/61 55 34 64 20.00 Jeder stirbt für sich allein nach Hans Fallada I: Volkmar Kamm 20.00-22.25 Barfuß im Park A: Neil Simon, I: Ulf Dietrich 18.00-20.25 Barfuß im Park 2 So Zentrum für Figurentheater (FITZ) Theater Tri-Bühne (TRI) Theaterhaus (TH) Unterm Turm Eberhardstraße 61A 70173 Stuttgart Telefon 07 11/24 15 41 Unterm Turm Eberhardstraße 61A 70173 Stuttgart Telefon 07 11/2 36 46 10 Siemensstraße 11 70469 Stuttgart Telefon 07 11/40 20 70 19.30-21.30 Eins und eins - macht zwei Hildegard-Knef-Abend 15.00-15.50 (4+) Der weiße und der schwarze Bär 20.00-21.45 Abo 67/6816, 8801 Ay, Carmela! A: José Sanchis Sinisterra 20.00-21.25 T3 Die zwölf Geschworenen 20.00-22.30 T1 Gauthier Dance - Alice 20.15 T2 Sebastian Pufpaff 20.15-21.40 T4 Der ewige Gatte 18.00-20.00 Eins und eins - macht zwei 15.00-15.50 (6+) Der Tigerprinz 15.00-15.50 (4+) Der weiße und der schwarze Bär 20.00-21.45 Abo 8838 Ay, Carmela! 19.00 T3 Jazz@Large 19.00-21.30 T1 Gauthier Dance - Alice 19.30 T2 Queenz of piano 19.00 T4 Premiere Die Tür 19.30 T2 The Jazz & More Collective 3 Mo 4 Di 20.00 Abo 2435, 2436, 2491, 2494, 2511, 2545, 2569, 2570, 2574, 2578, 8847 Jeder stirbt für sich allein 20.00-22.25 Barfuß im Park 19.30-21.10 Abo 7004 Der Kissenmann A: Martin McDonagh 5 Mi 20.00 Abo 2223, 2410, 2474, 2488, 2504, 2542, 2561 Jeder stirbt für sich allein 20.00-22.25 Abo 2403, 2546, 2560, 2581, 6607 Barfuß im Park 19.30-21.10 Abo 67/6801 Der Kissenmann 6 Do 20.00 Abo 2213, 2411, 2434, 2498, 2527, 2531, 2580, 8199 Jeder stirbt für sich allein 20.00-22.25 Barfuß im Park 19.30-21.10 Abo 67/6804, 67/6845 Der Kissenmann 7 Fr 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00-22.25 Abo 2420, 2497, 2539 Barfuß im Park 8 Sa 20.00 Jeder stirbt für sich allein 9 So 19.00 T4 Die Tür 19.30-21.00 T3 Abo 7003 Tschick 20.00 T1 The King’s Singers 20.00 T2 Wirtschaftswunder 20.00-21.30 Abo 7015 Krach im Hause Gott A: Felix Mitterer 19.45-21.15 T3 Abo 67/6836 Tschick 20.00 T1 Tina Dico 20.15 T2 Torsten Sträter 20.15 T4 Ich weiß nicht, aber meine Frau … 10.00-10.50 (4+) Der weiße und der schwarze Bär 20.30-21.30 Premiere Und plötzlich stand die Sonne still 7.-23.11. SETT 2014 12. Stuttgarter Europa Theater Treffen 20.00 T1 Perpetuum Jazzile 20.15 T4 Özcan Cosar 20.15 T2 Cavewoman 19.30 Gastspiel Sonny Boys A: Neil Simon 10.00-10.50 (4+) Der weiße und der schwarze Bär 20.30-21.30 Abo 7016 Und plötzlich stand die Sonne still 20.00-21.40 SETT 2014 Italia Anni Dieci A: Edoardo Erba Theatro Ringhiera, Mailand 20.00 T1 Frl. Wommy Wonder 20.00-21.40 T3 67/6835 Ziemlich beste Freunde 20.15 T2 Cavewoman 20.15-21.25 T4 Mondscheintarif 20.00-22.25 Barfuß im Park 19.30 Gastspiel Sonny Boys 15.00-15.50 (4+) Der weiße und der schwarze Bär 20.30-21.30 Und plötzlich stand die Sonne still 20.00-21.40 SETT 2014 Italia Anni Dieci A: Edoardo Erba Theatro Ringhiera, Mailand 20.00 T1 Frl. Wommy Wonder 20.00-21.40 T3 67/6821 Ziemlich beste Freunde 20.15 T2 Alfred Dorfer 20.30 T4 Feist & Plepp 18.00-20.25 Abo 8902 Barfuß im Park 14.00 Reden über … Bunbury 11.00-11.50 (8+) Das Frühstücksmärchen 15.00-15.50 (4+) Der weiße und der schwarze Bär 19.00 SETT 2014 Lesung, Gespräch und Diskussion mit Rayhana 19.00-20.40 T3 67/6837 Ziemlich beste Freunde 19.30 T2 Florian Schroeder 10 Mo 20.00 Abo 2207, 2414, 2459, 2469, 2481, 2538, 2540, 8825 Jeder stirbt für sich allein 10.00-10.35 (2+) Ssst! 11 Di 20.00 Abo 2202, 2415, 2468, 2496, 2512 Jeder stirbt für sich allein 10.00-10.35 (2+) Ssst! 20.00-21.45 SETT 2014 In meinem Alter rauch ich immer noch heimlich Teatro Ringhiera, Mailand 20.00 T1 Voca People 20.15 T2 Colosseum: Live 2014 Preis pro Person: € 83,– 12 Mi 20.00 Abo 2105, 2571 Jeder stirbt für sich allein 10.00-10.35 (2+) Ssst! 20.00-21.45 SETT 2014 In meinem Alter rauch ich immer noch heimlich Teatro Ringhiera, Mailand 20.00 T1 Rebekka Bakken 20.15 T3 Ulrich Kienzle 20.15-21.45 T4 Scherbenpark Kunstreise Tunesien 13 Do 20.00 Abo 2214, 2289, 2444, 2475, 2485, 6906 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Voraufführung Abo 2416, 6605 Laible und Frisch 20.30-21.30 Abo 2106, 6807, 6824, 6827, 7017, 7021 Und plötzlich stand die Sonne still 20.00-21.25 SETT 2014 Geldreigen Theater Tri-Bühne I: István Kerékgyártó 20.00 T3 Martin Luding 20.00 T1 Jürgen von der Lippe 20.15 T4 Rausgeputzt! 20.15 T2 Premiere Familie Flöz: Haydi! 14 Fr 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Premiere Laible und Frisch A: Sebastian Feld und Frieder Scheiffele 10.00-10.35 (2+) Rawums(:) 20.30-21.30 Und plötzlich stand die Sonne still 20.00-21.30 SETT 2014 Lesung, Gespräch mit István Kerékgyártó 20.00 T3 Martin Luding 20.15 T2 Familie Flöz: Haydi! 15 Sa 16.00 Abo 2274, 2285, 2458, 2495, 8903 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Laible und Frisch 10.00-10.35 (2+) Rawums(:) 20.30-21.30 Abo 6822 Und plötzlich stand die Sonne still Ausw. 1830: 17.00 T1 attacca-geistesgegenwart.musik 20.00 T3 Männerabend 20.15 T2 Familie Flöz: Haydi! 18.00 Laible und Frisch 15.30-16.05 (2+) Ssst! 19.00 T2 Familie Flöz: Haydi! 19.15 T3 Ja, ich will! 19.30 T4 Jaurena Ruf Project 20.00 T1 Bosse Leistungen: Führung Michael Wenger M.A., Busfahrt, Eintritte 16 So August Macke: Im Café und im Bazar – Aquarelle der Tunesienreise 2014 Die Farbe hat mich – 100 Jahre Tunesienreise von August Macke und Paul Klee Samstag, 22.11. – Samstag, 29.11.2014 und Samstag, 27.12.2014 – Samstag, 03.01.2015 Auf den Spuren von Klee, Macke und dem Schweizer Künstler Louis Moillet besuchen Sie das maurisch-arabische Dorf Sidi Bou Said, die Reste Karthagos, das Sommerhaus am Meer in Ez Zarah, die Hauptstadt Tunis mit historischen Basaren und Kulturhäusern sowie die heilige Stadt Kairouan. Erleben Sie die wichtigste Künstlerreise des 20. Jahrhunderts, wenn bei uns das Wetter wenig einladend ist. Leistungen: Führung mit Andrea Welz M.A. / Dr. Ulrich Weitz (Silvester) und Ibrahim Ouerzazi, Flug Stuttgart - Enfidah / Hammamet mit Novelair, 7 Übernachtungen im Hotel »Sindbad« (5*) incl. Halbpension, Busausflüge, Eintritte und Künstlergespräche. Silvestermenü (nur Silvesterreise) Preis pro Person im DZ: € 1.495,– / EZ– Zuschlag: € 100,– (Novembertermin) Preis pro Person im DZ € 1.750,– / EZ–Zuschlag: € 110,– (Silvesterreise) Informationen und Anmeldung zu Kunstreisen und Kunsttagen bei Eva Ringer, Tel. 0711 22477-22, [email protected] 19.00 T4 Der 44. Neue Montagskreis 20.00 T1 Voca People 17 Mo 20.00 Abo 2240, 2256, 2321, 2433, 2449, 2454, 2518, 8808 Jeder stirbt für sich allein 10.00-10.35 (2+) Rawums(:) Ein Ausflug ins Wunderland der Schwerkraft 20.00 T1 The Giora Feidman Jazz Experience Klezmer meets Jazz 18 Di 20.00 Abo 2489, 6601 Jeder stirbt für sich allein 10.00-10.35 (2+) Rawums(:) 10.00-11.00 (7+) Premiere Sadako 20.00 T4 Ich werde nicht hassen 20.15 T2 Markus Krebs 19 Mi 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Abo 2405, 2477, 2554, 2558 Laible und Frisch 10.00-11.00 (7+) Sadako 20.00-21.45 SETT 2014 Importierte Exponate Szenische Lesung A: Denis Kundic 20.00 T2 Zipflo Weinrich 20.15 T4 Ich werde nicht hassen 20 Do 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Laible und Frisch 20.30-21.40 Abo 7024, 7025 Hôtel de rive Giacomettis horizontale Zeit 20.00-21.10 SETT 2014 Die Schwestern Macaluso CSCO, Palermo A: Emma Dante 19.30 T3 Theaterbühne - Mensch 20.00 T2 die feisten 20.15 T4 Ich werde nicht hassen 21 Fr 20.00 Abo 8804 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Laible und Frisch 19.30 Premiere Bunbury A: Oscar Wilde 20.30-21.40 Abo 6863, 6864 Hôtel de rive Figurentheater Tübingen, Compagnie Bagages de Sable 19.00-20.10 SETT 2014 Die Schwestern Macaluso 20.30-21.50 SETT 2014 Glückliche Tage 20.00 T3 Love Letters 20.00-22.30 T1 Gauthier Dance - Alice 20.15 T2 Caveman 20.15-21.25 T4 Die deutsche Ayşe 22 Sa 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Laible und Frisch 19.30 Bunbury I: Philipp Becker 15.00-15.40 (4+) Das Grüffelo-Kind 15.00-16.00 (7+) Sadako 20.00-21.20 SETT 2014 Glückliche Tage Katona József Theater, Budapest, A: Samuel Beckett 20.00-22.30 T1 Gauthier Dance - Alice 20.00 T3 Love Letters 20.15-21.25 T4 Die deutsche Ayşe 20.15 T2 Caveman 18.00 Laible und Frisch 18.00 Abo 67/6809 Bunbury 15.00-15.40 (4+) Das Grüffelo-Kind 15.00-16.00 (7+) Sadako 13.00-15.00 SETT 2014 Als meine Mutter ... 20.00-21.50 SETT 2014 Miststück A: Béla Pintér 17.00 T2 Friedensgala der Anstifter 19.00-21.30 T1 Gauthier Dance - Alice 19.30-21.00 T3 Der Gott des Gemetzels 19.45 T4 Super Daddy 23 So 24 Mo 20.00 Abo 2211, 2230, 2234, 2246, 2252, 2305, 2311, 2322, 2325, 2412, 2424, 2451, 2473, 2529, 2537, 2563 Jeder stirbt für sich allein 25 Di 20.00 Abo 2219, 2247, 2248, 2300, 2522, 2562, 6610 Jeder stirbt für sich allein 26 Mi 20.00 Abo 2222, 2244, 2253, 2269, 2297, 2332, 6907 Jeder stirbt für sich allein 27 Do 20.15 T2 Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code 20.15 T2 Thorsten Havener 19.30 The Provocative Oscar Wilde 10.00-11.40 (4+) Das Grüffelo-Kind nach Axel Scheffler und Julia Donaldson 20.00 Abo 2215, 2290, 2479, 2480, 2520 Laible und Frisch 19.30 Abo 8225 Bunbury 10.00-11.40 (4+) Das Grüffelo-Kind 20.30-21.20 Himmlische Tage 20.00 Jeder stirbt für sich allein 11.00 (5+) Schlaraffenland in Gefahr 20.00 Laible und Frisch 19.30 Abo 67/6813, 67/6818 Bunbury 20.30-21.20 Himmlische Tage Figurentheater nach Motiven von Samuel Beckett 28 Fr 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Laible und Frisch 19.30 Bunbury 20.30-21.20 Zwischenhirngebiete Figurenkombinat Stuttgart 20.00-21.45 Abo 67/6823 Der Widerspenstigen Zähmung A: William Shakespeare 20.00 T1 Max Mutzke 20.00-21.25 T3 Die zwölf Geschworenen 20.15 T2 Gerd Dudenhöffer 20.30 T4 Bernd Lafrenz 29 Sa 16.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Jeder stirbt für sich allein 20.00 Laible und Frisch 19.30 Bunbury 15.00-16.00 (6+) Ernesto Hase hat ein Loch ... 20.30-21.20 Zwischenhirngebiete 20.00-21.45 Abo 67/6857 Der Widerspenstigen Zähmung 20.00-21.10 T3 Frau Müller muss weg! 20.00 T1 Füenf 20.15 T2 Rolf Miller 20.30 T4 Bernd Lafrenz 18.00 Laible und Frisch 11.00 Lesezeichen 18.00 Abo 67/6861 Bunbury 15.00-15.40 (4+) Frau Holle 15.00-16.00 (6+) Ernesto Hase hat ein Loch ... 19.30-21.00 Film Kleine Verbrechen A: Christos Georgiou Griechische Fimtage 19.00 T1 Lars Reichow 19.00 T2 Ingo Appelt 19.30-20.40 T3 6776850, 6776856, 67/6860 Frau Müller muss weg! 19.45 T4 Honey Pie 30 So 20.00-21.25 Abo 67/6810, 67/6814 Krach im Hause Gott A: Felix Mitterer 20.00 T2 Weihnachten mit LaLeLu 20.15 T4 Ernst Konarek: Der Kontrabass 20.00 T1 SWR3 Comedy Live 20.15 T4 Der ewige Gatte 20.15 T2 Gerd Dudenhöffer Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte AS: TUD = Theater unterm Dach im AS, Spielorte TH: T1, T2, T3, T4 = Säle 1–4, GL = Glashaus, P1, P2 = Probenraum 1 und 2. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen Kultur Kalender 5 November 2014 s 22.10.2014 – 20 Uhr – KKL – Beethoven-Saal DANIEL BARENBOIMKlavier Ermäßigung d für Schüler un Studenten Werke von Schubert 4.11.2014 – 20 Uhr – KKL – Theaterhaus (T1) Theater Rampe (RA) Renitenztheater (RE) Forum Theater Stuttgart (FT) Theater am Olgaeck (TAO) Filderstraße 47 70180 Stuttgart Telefon 07 11/6 20 09 09-16 Büchsenstraße 26 70174 Stuttgart Telefon 07 11/29 70 75 Gymnasiumstraße 21 70173 Stuttgart Tel. 07 11/4 40 07 49-92 Charlottenstraße 44 70182 Stuttgart Telefon 07 11/23 34 48 20.00 Unter drei – Beate, Uwe und Uwe A: O. Wenzel und M. Mikat 20.00 Ernst und Heinrich Donderblitz und Haidanai! 20.00-22.10 Der Teufel und die Diva A: Fred Breinersdorfer 15.00-15.40 (3+) Der dicke süße Pfannkuchen 20.00-21.10 Abo 67/6842, 67/6867, 7019 Schwester von ... 1 Sa 19.00 Ernst und Heinrich Donderblitz und Haidanai! 18.00-20.10 Der Teufel und die Diva 15.00-15.40 (3+) Der kleine König November 17.00 Der doppelte Kästner 2 So THE KING’S SINGERSKlavier Werke von Morley, Weelkes, Debussy & Saint-Saens—Postcards-Folksongs from around the World—Songs from the Great American Songbook 3 Mo 20.00 Bernd Kohlhepp Kohlhepp spielt Schiller: Die Räuber oder so 4 Di 20.00 Topas Gerät außer Kontrolle 5 Mi 19.00 und 20.00 Atelier Bouvard und Pecuchet 3000 Lesung, Gespräch 20.00 Thomas Fröschle (Topas) Frosch mit Ohren 20.00-22.10 Abo 7018 Der Teufel und die Diva 21.00 Konzert Mosquito Ego (D) 20.00 Abo 2107 Thilo Seibel Das Böse ist verdammt gut drauf 20.00-22.10 Abo 7022 Der Teufel und die Diva 20.00 Gastspiel Herztier Theater Konstanz A: Mario Portmann 20.00 Ass-Dur 3. Satz - Scherzo spirituoso 20.00-22.10 Der Teufel und die Diva 15.00-15.40 (3+) Die kleine Raupe 8. bis 17. November Russisches Filmfestival 20.00 Gastspiel Herztier 11.00 Helga Klaiber 19.00 Werner Koczwara Am achten Tag ... Teil 1 18.00-20.10 Abo 67/6802 Der Teufel und die Diva 15.00-15.40 (3+) Der Hase und der Igel 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 20.00 Trio Scho Kiewer Tramway 10 Mo 20.00 Abo 67/6853 Nepo Fitz Dringend! 11 Di 20.00-21.40 Abo 67/6815 Die Hölle ist auch nur eine Sauna A: Katja Brunner 20.00 Abo 6707 Thomas Schreckenberger Notausgang gesucht 12 Mi 20.00-21.40 Abo 67/6812 Die Hölle ist auch nur eine Sauna*** 21.00 Paul Armfield (UK) 20.00 Froggy Night Topas, Gäste und Comedy 13 Do 20.00-21.40 Die Hölle ist auch nur eine Sauna Konzert Neoangin und Nova Huta (D) 20.00 Simone Solga Im Auftrag Ihrer Kanzlerin 20.00-21.10 Musikalische Anschläge Max and More Percussion Duo 20.00 Michael Hatzius Die Echse und Freunde Das volle Programm 20.00-21.10 Musikalische Anschläge Max and More Percussion Duo 15.00-15.40 (3+) Drei kleine Schweinchen 15 Sa 11.00 Joel Berger 19.00 Kabarett Distel Klare Ansage 18.00-19.10 Musikalische Anschläge Max and More Percussion Duo 15.00-15.40 (3+) Oh, wie schön ist Panama 16 So 15.00 Eine Archäologie der Medien: Klangexperimente im 21. Jahrhundert 14 Fr 20.00 Patric Heizmann Ich bin dann mal schlank Das Erfolgsprogramm 17 Mo 20.00 Roberto Capitoni / Thomas Müller Deutsche Kabarettmeisterschaft 2014/15 18 Di 21.00 Konzert Mdou Moctar (NIG) 20.00 Martin Zingsheim Kopfkino 19 Mi 20.00-21.30 Abo 6902 X-Freunde*** A: Felicia Zeller 20.00 Abo 67/6840 Christian Springer Oben ohne 20.00-22.15 Abo 7002 Kopenhagen A: Michael Frayn 20.00-21.30 X-Freunde 20.00 Abo 6722 Desimo Übersinnlose Fähigkeiten 20.00-22.15 Kopenhagen 20.00-21.30 X-Freunde*** 21.00 Konzert Young Hare (D) 20.00 Ohne Rolf Unferti 20.00-22.15 Kopenhagen 15.00-15.40 (3+) Vom kleinen Maulwurf … 20.00-21.10 Abo 67/6828 Schwester von … 22 Sa 19.00 Senkrecht und Pusch Erfolg für alle 18.00-20.15 Abo 67/6817 Kopenhagen 15.00-15.40 (3+) Eine Wintergeschichte 23 So 20.00-22.00 Pasta Mortale Kulinarisches Kriminaltheater 20 Do 21 Fr 24 Mo 20.00 Helmut Schleich Ehrlich! 25 Di 20.00-21.30 Abo 67/6833, 67/6844, 67/6851, 8125 X-Freunde 20.00 Helmut Schleich Ehrlich! 20.00-22.15 Abo 67/6825, 67/6843 Kopenhagen 26 Mi 20.00-21.30 X-Freunde*** 20.00 Jochen Busse Wie komm ich jetzt darauf 20.00-22.15 Abo 67/6865 Kopenhagen 27 Do 19.15 Einf. - 20.00-21.30 X-Freunde*** 20.00 Andreas Rebers Rebers muss man mögen - Eine Abrechnung 20.00-21.30 X-Freunde 20.00 Klaus Birk Liebe Dich oder Du kannst mich gern haben! 19.00 Irmgard Knef Prost Weihnacht 20.00-22-00 Pasta Mortale Kulinarisches Kriminaltheater 28 Fr 20.00-22.15 Kopenhagen 22.30 IG Jazz Neuhaus / Lecomte 15.00-15.40 (3+) Kasper und ... 20.00-21.10 Abo 67/6855, 67/6859, 67/6870 Schwester von ... A: Lot Vekemanns 29 Sa 18.00-20.15 Kopenhagen 15.00-15.40 (3+) Eine Wintergeschichte 17.00 Märchen von H. C. Andersen 30 So Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. 5.11.2014 – 20 Uhr – KKL – Beethoven-Saal GRIGORY SOKOLOVKlavier Werke von Bach, Beethoven & Chopin 7.11.2014 – 20 Uhr – KKL – Beethoven-Saal RADIO-SINFONIEORCHESTER STUTTGART DES SWR Gábor Boldoczki Trompete—Elena Bashkirowa Klavier—Dmitrij Kitajenko Dirigent Werke von Tschaikowsky, Schostakowitsch & Rimskij-Korsakow 10.11.2014 – 20 Uhr – KKL – Beethoven-Saal LANG LANGKlavier Werke von Bach, Tschaikowsky & Chopin info und karten unter www.sks-russ.de oder 0711.55066077 Kultur Kalender November 2014 6 edith wahlandt galerie Hölderlinstr. 55, 70193 Stuttgart Telefon 0711/226 18 71, Telefax 0711/284 52 08 [email protected] Di bis Fr14–19 Uhr, Sa 12–16 Uhr Christian Megert – Neue Arbeiten bis 22. November 2014 Galerie Hollenbach Ganghoferstraße 28, 70192 Stuttgart Telefon 0711/16 54 041, Telefax 165 40 55 [email protected] Mo, Di, Mi, Fr 13-17 Uhr, Do 9-17 Uhr und n. V. Hans Kupelwieser – Neue Arbeiten bis 7. November 2014 Galerie Thomas Fuchs Reinsburgstr. 68 A 70178 Stuttgart Telefon 933 424 15, Telefax 469 133 77 [email protected] Di bis Fr 13 – 19 Uhr, Sa 11–16 Uhr und n. V. Rainer Fetting bis 8. November 2014 »Rainer Fetting, Surfer zum Meer, 2012« Dengler und Dengler Galerie für Schöne Künste Rosenbergstraße 102A, 70193 Stuttgart Telefon 627 675 77, Telefax 627 675 78 [email protected] Di bis Fr 14–18 Uhr, Sa 11–16 Uhr und n. V. 1 Sa Studio Theater (STU) Wortkino (WO) Dein Theater Kulturwerk (KW) Wilhelma Theater (WIL) Treffpunkt Rotebühlplatz Literaturhaus Stuttgart Hohenheimer Straße 44 70184 Stuttgart Telefon 07 11/24 60 93 Werastraße 6 70182 Stuttgart Telefon 07 11/2 62 43 63 Ostendstraße 106 A 70188 Stuttgart Telefon 07 11/4 80 89 99 Neckartalstraße 9 70376 Stuttgart Telefon 07 11/95 48 84 95 Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart Telefon 07 11/18 73-8 04 Breitscheidstraße 4 70174 Stuttgart Telefon 07 11/28 42 90–4 20.00-21.45 Die Läuseschlampagne I: Dieter Nelle 20.00-21.45 Philipp Melanchthon Der Lehrer Deutschlands 20.30 Abo 8181 Colludie Stone Strictly acoustic - Folk mit irisch-keltischen Wurzeln 20.00 14 Jahre Dicke Fische 2 So 18.00-19.45 Abo 67/6829 Himmelsstürmer 400 Jahre Keplersche Gesetze 19.00-21.20 Homo Faber Theater Lindenhof 3 Mo 16.00-18.00 Jüdische Zigeunerin Ein Porträt der Lyrikerin Rose Ausländer 19.00-21.20 Abo 6940 Homo Faber Theater Lindenhof 4 Di 16.00 Film Der Traum lebt mein Leben zu Ende Das Leben der Dichterin Rose Ausländer 5 Mi 19.00 Film Der Traum lebt mein Leben zu Ende 6 Do 20.00 Gastspiel Abo 7001 Anatol A: Arthur Schnitzler 7 Fr 20.00 Abo 67/6858, 7023 Anatol Brotfabrik Berlin 20.00-21.50 Großer Mann, was tun? Ein Schiller-Programm 8 Sa 20.00 Anatol 20.00-21.45 Abo 67/6854 Heimat deine Sterne Neu aufgelegt! Vom Schicksal, ein Schwabe zu sein 18.00-20.00 Abo 67/6839 Jüdische Zigeunerin Ein Porträt der Lyrikerin Rose Ausländer Magda Korsinsky – Lingerie Diaries bis 14. November 2014 10 Mo 16.00-17.50 Großer Mann, was tun? Ein Schiller-Programm Galerie Klaus Gerrit Friese Rotebühlstraße 87, 70178 Stuttgart Telefon 718 633 60, Telefax 718 633 66 [email protected] Mo bis Fr 11–18 Uhr, Sa 11–14 Uhr 11 Di 16.00-17.45 Durst, eine Stimme der Natur Neu! Musikalisch-literarische Kost- und Weinproben Galerie Michael Sturm Christophstr. 6, 70178 Stuttgart Telefon 0711/615 95 68, Telefax: 0711/615 95 81 [email protected] Di bis Fr, 12–18 Uhr, Sa, 11–14 Uhr u. n. V. Lieven Hendriks – lime green and tangerine bis 15. November 2014 Ausstellungsansicht Impressum Kultur. Blätter für Kenner und Neugierige 25. Jahrgang 2014 Nr. 242 November Erscheint jeweils Mitte des Vormonats 10-mal jährlich für die Monate September/Oktober bis Juli. Die Doppelnummer September/Oktober erscheint gegen Anfang September. Schutzgebühr: 2 Euro. Der Jahresbezugspreis beträgt 18 Euro, für Mitglieder der Kulturgemeinschaft ist der Bezugspreis bereits im Mitgliedsbeitrag enthalten. Herausgegeben von der Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Telefon 0711 22477-20, Fax 0711 22477-23 [email protected] www.kulturgemeinschaft.de Herausgeber: Bernhard Löffler, Peter Jakobeit Autoren: Angelika Brunke, Werner M. Grimmel, Dr. Ute Harbusch, Jürgen Hartmann, Ulrich Kriest, Angela Reinhardt, Thomas Rothschild, Dietholf Zerweck Redaktion: Dr. Ute Harbusch Redaktionsmitarbeit: Sandro Faust, Birgit Gilbert, Susanne Osing, Cora Sacher Verlag/Produktion: Druckhaus Waiblingen Albrecht-Villinger-Straße 10, 71332 Waiblingen Telefon 07151 566-0, Fax 07151 566-323 Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Telefon 0711 22477-20, Fax 0711 22477-23 Anzeigen: Agentur Hanne Knickmann Römerstraße 45, 69115 Heidelberg Telefon 06221 67342-50, Fax 06221 67342-51 [email protected] www.hanne-knickmann.de, www.kulturzeitschriften.net Nachdruck – mit Quellenangabe – gestattet. Wiedergabe von Fotos nur mit Erlaubnis des Herausgebers. Belegexemplare erbeten. Alle Post bitte an die Adresse des Herausgebers. Das Papier für diese Zeitung wird zu 70 Prozent aus Altpapier hergestellt. Bildnachweise: 1 Kazuki Yamada, Marco Borggreve; 2 Die Hölle ist auch nur eine Sauna, Luzie Marquardt; Simon Hewett, Martin Sigmund; 11 Muhai Tang, Jef Rabillon; Senta Berger, Carpe Artem; 12 Oskar Schlemmer, Wettlauf, 1930, Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, USA, Schenkung von Philip Johnson; Und plötzlich stand die Sonne still, Dirk Wilhelmy 20.00 Gesellschaft im Gespräch Mit Motsi Mabuse 18.20 Swinging Wednesdays 20.00 Lesung und Gespräch Kruso Lutz Seiler Mod: Helmut Böttiger 20.00 Preisverleihung Matthias Nawrat Laudatio: Stefan Kister 9 So »Erneut Bedenkliches – Willi Baumeister, William N. Copley, Karin Kneffel, Dieter Krieg, Saul Steinberg, Cornelius Völker« bis 14. November 2014 Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie gegen Vorlage Ihres Mitgliedsausweises ermäßigten Eintritt zu allen Veranstaltungen im Literaturhaus Stuttgart. 12 Mi 20.00 Premiere Das Schweigen zwischen den Worten Bachmann/ Celan 13 Do 20.00 Abo 7014 Das Schweigen zwischen den Worten 19.00-21.00 Abo 67/6811 Amore am Ohre – Neu! Leuchtende Augenblicke 14 Fr 20.00 Das Schweigen zwischen den Worten 20.00-22.00 Amore am Ohre – Neu! Leuchtende Augenblicke 15 Sa 20.00 Das Schweigen zwischen den Worten 10.00-17.00 Fachmesse Besser sehen Veranstaltet von der Nikolauspflege 20.30 Krimiwerke Ein abendfüllender, improvisierter Krimi 19.00 Peer Gynt / Szenen Nach Henrik Ibsen 18.00-19.45 Der Pastor bleibt Pastor Dietrich Bonnhoeffer zum Gedächtnis 17 Mo 16.00-18.00 Mordskerle Zwei Krimis von Kleist und Tolstoj 18 Di 16.00-18.00 Stein im See Leben und Dichtung von Selma Lagerlöf 20.00 Lesung und Gespräch Der Nibelungen Untergang Heinrich Steinfest Mod: Denis Scheck 16.00 Kindertheater (3+) Jumbo und Winz Kindertheater Marotte 16.00 Kindertheater (3+) Jumbo und Winz Kindertheater Marotte 20.00 Architekturforum Endstation Einfamilienhaus Niklas Maak 18.20 Swinging Wednesdays 16 So 20.00 Premiere Peer Gynt / Szenen Produktion der Studiengänge Schauspiel und Figurentheater 20.00 Lesung und Gespräch Nachkommen Marlene Streeruwitz Mod: Gerwig Epkes 20.00 Abo 67/6805 Peer Gynt / Szenen 18.30 vhs Pressecafé 1989 bis 2014 – 25 Jahre nach dem Mauerfall Mit Katja Bauer, StZ 20.00 Lesung und Gespräch Die juristische Unschärfe einer Ehe Olga Grjasnowa Mod: Anat Feinberg 10.00-17.00 Aktionstag 10. World Usability Day Weltweiter Aktionstag rund um Benutzungsfreundlichkeit 20.00 Performance Die verkuppelten Wörter Bas Böttcher 20.00 Abo 67/6806 Peer Gynt / Szenen 20.00 Tanz Gala der Preisträger 18. Internationales Solo-TanzTheater Festival 2014 20.00 Peer Gynt / Szenen 20.00 Tanz Gala der Preisträger 18. Internationales Solo-TanzTheater Festival 2014 11.00-19.00 Interkultur Tag der Kulturen 20.00 Autor im Gespräch Die Frau auf der Treppe Bernhard Schlink Mod: Wolfgang Niess 18.30 Vortrag zu Südafrika Die Zeit der Helden ist vorbei. Wenn Befreier zu Herren werden Tom Schimmeck 18.20 Swinging Wednesdays 20.00 Abo 67/6808 Peer Gynt / Szenen 20.00 Vortrag Uganda und Ruanda mit dem Rad B. Gramm und J. Krumrain 20.00 Abo 67/6803 Peer Gynt / Szenen 19.00 Musiktanztheater Glückstreffer! Stuttgarter Musikschule 19 Mi 20.00 Abo 67/6819 Das Schweigen zwischen den Worten 19.00-20.45 Ewig und drei Tage Alter ist das einzige Mittel, um lange leben zu können 20 Do 20.00 Abo 67/6820, 67/6862 Das Schweigen zwischen den Worten 19.00-21.00 Abo 67/6849 Mordskerle Zwei Krimis von Kleist und Tolstoj 21 Fr 20.00 Das Schweigen zwischen den Worten 20.00-21.45 Ewig und drei Tage Alter ist das einzige Mittel, um lange leben zu können 20.30 Die Weißen und die Pinken Improvisationstheater mit der wilden Bühne 20.00 Abo 4202, 8152, 8159 Molly Sweeney Theater Lindenhof 22 Sa 20.00 Das Schweigen zwischen den Worten 20.00-22.00 Abo 67/6871 Wo meine Sonne scheint 300 Jahre Jean-Jacques Rousseau 21.00 Große Swing Party mit der Liveband »Laney and the Snappy Rhythm Gang« 20.00 Abo 4201 Molly Sweeney Theater Lindenhof 23 So 15.00 (8+) Tom Sawyer & Huckleberry Finn Nach Mark Twain 18.00-20.00 Abo 67/6838 Sag mir, wo die Lieder sind Das deutsche Volkslied 24 Mo 10.00 (8+) Tom Sawyer & Huckleberry Finn 16.00-18.00 Sag mir, wo die Lieder sind Das deutsche Volkslied 25 Di 10.00 (8+) Tom Sawyer & Huckleberry Finn 20.00 StudioTalk: Dialog! Special 16.00-17.45 Heimat deine Sterne Neu aufgelegt! Vom Schicksal, ein Schwabe zu sein 26 Mi 10.00 (6+) An der Arche um acht 20.00 Studio Impro Show mit Wildwechsel 19.00-21.00 50 Jahr blondes Haar - Neu aufgelegt! Deutsche Schlager aus fünf Jahrzehnten 27 Do 20.00 Studio Impro Special - X-Mas Show! mit Wildwechsel 19.00-21.00 50 Jahr blondes Haar - Neu aufgelegt! Deutsche Schlager aus fünf Jahrzehnten 28 Fr 20.00 StudioTalk: Dialog! Special 20.00-21.15 Einfach sagenhaft Sagen aus dem Südwesten 20.30 Abo 8181 Achterbahn A: Eric Assous 29 Sa 20.00 StudioTalk: Dialog! Special 20.00-21.30 Der Mantel Nach Nikolaj Gogol 20.30 Weltentrommler Trommel-Tanzabend mit Christoph Haas und Banda Maracatú 30 So 15.00 (6+) An der Arche um acht A: Ulrich Hub 17.00 Advent im Wortkino mit literarischen und musikalischen Überraschungen 11.00 und 15.00 Schneewittchen - das Musical - für die ganze Familie! Theater Liberi 20.00 Podiumsgespräch Spuren deutsch-jüdischer Geschichte in Israel L. Barouch und J. Siepmann 16.00 Kindertheater (4+) So ein Zirkus Theaterkiste mit Clown Otsch 10.00 Kindertheater (4+) So ein Zirkus Theaterkiste mit Clown Otsch 20.00 zwischen/miete Johnny und Jean Teresa Präauer 9.00 Mensch Kalle 18.20 Swinging Wednesdays 20.00 Film aus Südafrika Tsotsi Regie: Gavin Hood, 2005 20.00 Lesung und Gespräch Winston Churchill und Charlie Chaplin: Zwei Herren am Strand Michael Köhlmeier 19.30 Jossi Wieler im Gespräch mit Andreas G. Winter 19.30 vhs-photogalerie Josh von Staudach Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, Mod = Moderation, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. 20.00 Performance Hanns-Josef Ortheil Stuttgarter Journal. Volume#2: Losgehen 19.00 Tanzabend im Rudolfs Standard- und Lateintänze Kultur Kalender 7 November 2014 Klasse schule So baut die Welt Württembergische Landesbühne Esslingen (WLB) Forum am Schlosspark Ludwigsburg (FO) Backnanger Bürgerhaus (BBH) Theater Lindenhof Melchingen (LIND) Strohstraße 1 73728 Esslingen Telefon 07 11/35 12-30 44 Stuttgarter Straße 33 71638 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/9 10-39 00 Bahnhofstraße 7 71522 Backnang Telefon 0 71 91/91 10 62 Unter den Linden 18 72393 Burladingen Telefon 0 71 26/92 93 94 16.00 P2 (4+) Die Glücksfee A: Cornelia Funke 20.00 »Ich sprach nachts: Es werde Licht! Aber heller wurd’ es nicht.« Robert-Gernhardt-Abend 31. 10. 2014 – 18. 01. 2015 1 Sa 2 So 19.30 S Agnes Nach Peter Stamm 20.00 Estrella Morente Flamenco-Feuer aus Granada 3 Mo 11.00 S Agnes Einf. 19.00 - 19.30-22.20 Abo 8151 Der Untertan 4 Di 20.00 D’r nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn 9.00 und 11.00 (9+) Zorgamazoo 20.00 D’r nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn 20.00-21.45 P1 Alte Liebe A: Elke Heidenreich und Bernd Schroeder 20.00 Abo 6931, 8802 Ballettgala der Tanzstiftung Birgit Keil 20.00 Spätzünder Soko Bempflingen 16.00 P2 (4+) Flügelchen 19.30-22.20 S Der Untertan 20.00 Abo 8265 Ballettgala der Tanzstiftung Birgit Keil 20.00 Georg Elser - Allein gegen Hitler Volksstück von Dieter de Lazzar und Felix Huby 16.00-17.40 S Woyzeck Büchner, Wilson, Waits 17.00 Chorvereinigg. Ludwigsbg. 19.00 Abo 8259, 8702, 8705, 8709, 8712 Ballettgala der Tanzstiftung Birgit Keil 19.00 Rennfahrer Bieberle Schwaben im Crashtest ifa-Galerie Stuttgart / Institut für Auslandsbeziehungen / Charlottenplatz 17 / 70173 Stuttgart / www.ifa.de Öffnungszeiten / Di – So 12 – 18 Uhr / Montags und an Feiertagen geschlossen / Eintritt frei Ein Ausstellungsprojekt der ifa-Galerie Stuttgart in Kooperation mit der Universität Stuttgart, der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Hochschule für Technik Stuttgart 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 10 Mo 19.30 Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps 10 11 Di 12 Mi 19.30-22.20 S Der Untertan 20.00 Schwäbische Schöpfung samt Sündenfall I: Berthold Biesinger 13 Do 20.00-21.45 P1 Alte Liebe A: Elke Heidenreich und Bernd Schroeder 20.00 Kenner trinken Württemberger Szenen und Geschichten von Thaddäus Troll 14 Fr 15.00 P2 Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor A: Martin Baltscheit 20.00 Der Sonnenwirtle Eine Räubergeschichte von Franz Xaver Ott 15 Sa 19.00 Der Sonnenwirtle 16 So Uwe Bogen · Manuel Kloker Harald Schukraft 17 Mo Stuttgart-Album Vol. 2 Wie Stuttgart wurde, was es ist Eine Stadt schaut zurück Ein kleiner Gang durch die Stadtgeschichte 16.00 S (5+) Premiere Die drei Räuber A: Tomi Ungerer 16.00 Tom Lehels Land der Träume Kindermusical 11.00 P1 (12+) Wie schön weiß ich bin 20.00 Hannes und der Bürgermeister mit ihrem neuen Programm: Da-zua-na-no! 10.00 P2 (4+) Die Glücksfee 20.00 Hannes und der Bürgermeister 17.00-20.00 Jugendkonzert des städtischen Blasorchesters 9.00 und 11.00 (9+) Zorgamazoo 20.00-21.45 P1 Alte Liebe 20.00-23.00 Daimler-Sinfonie-Orchester Benefizkonzert 9.00 und 11.00 (9+) Zorgamazoo 9.00 und 11.00 (9+) Zorgamazoo 19.30-21.10 S Woyzeck 20.00 Homo Faber Nach Max Frisch 18 Di 20.00 Homo Faber 19 Mi 20.00 Homo Faber 20 Do 20.00 Poliakoffs Eventkapelle Schwäbische Philosokomik mit Musik 21 Fr 16.00-17.00 P2 (9+) Zorgamazoo 19.30 S Theatersport 19.00 Abo 8201, 8204 Carmen M: Georges Bizet Theater Freiburg 20.00 Waidmannsheil! Schwarze Komödie im grünen Rock 22 Sa 16.00-16.45 P2 (8+) Die Schatzinsel Lesekiste 16.00 Senta Berger With Shakespeare in Love Sonette für »The Dark Lady« 15.00 Traumfresserchen 19.00 Ledig in Schwaben - Solo 23 So 9.00 und 11.00 (9+) Zorgamazoo Eine packende Stadtgeschichte der jüngsten Vergangenheit. Eine Liebeserklärung an die Zacke, ans Stuttgarter Ballett und an viele heute verlorene Paradiese inmitten der Landeshauptstadt. www.facebook.com/Album.Stuttgart 160 Seiten, 241 teilweise farbige Abbildungen, fester Einband, wattiert, € 29,90. ISBN 978-3-8425-1334-1 In Ihrer Buchhandlung In bislang einzigartiger Weise stellt Harald Schukraft dar, wie sich Stuttgart von den Anfängen bis zur Gegenwart entwickelt hat. Der Bogen, der hier gespannt wird: von den Römerrn bis zu Stuttgart 21. Ein Standardwerk! Überarbeitete Neuausgabe. 288 Seiten, 150 Abbildungen, fester Einband, € 19,90. ISBN 978-3-84251192-7 www.silberburg.de 24 Mo 25 Di 11.00 P1 Frühlings Erwachen! (Live fast - die young) N. D. Calis nach Wedekind 19.30 S Premiere Die Glückskuh A: Hermann Essig 20.00 Bastian Sick »Füllen Sie sich wie zu Hause« Die Tournee 2014 19.30-21.10 S Woyzeck Büchner, Wilson, Waits 20.00 Marshall & Alexander Welthits 2 - Die Reise geht weiter 16.00 P2 Nils Holgersson Lesekiste 19.30 S Die Glückskuh 20.00 Sunset Boulevard M: Andrew Lloyd Webber Stadttheater Fürth/ Euro-Studio 16.00 S (5+) Die drei Räuber A: Tomi Ungerer S t u t t g a r t vo n d a m a l s b i s h e u t e 20.00-23.00 Ich sang um mein Leben H. Schneiderman, M. Kastón und F. Walser 19.00-22.00 American Rhapsody Ein moderierter Klavierabend mit Lars Jönsson 20.00 Heimatjahre 26 Mi 20.00 Würden Sie meine Schmerzen mit mir teilen? Ein hypochondrischer Angstmonolog 27 Do 20.00 Schwäbische Weihnacht mit Bernhard Hurm und Uwe Zellmer 28 Fr 20.00 D’r nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn 29 Sa 15.00 Niemando 19.00 D’r nackte Wahnsinn 30 So Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte WLB: S = Schauspielhaus, P 1/2 = Podium 1/2 im Schauspielhaus. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. Knabenchor Stuttgart 25-jähriges Chorjubiläum 2014 G.F. Händel »Messias« J.S. Bach »Weihnachtsoratorium« So. 23.11.14 | 19 Uhr Domkirche St. Eberhard, Stuttgart (Königstraße 7a) Kantatengottesdienste in der Markuskirche Stuttgart (Filderstraße 22). Franziska Bobe, Sopran David Allsop, Altus Johannes Kaleschke, Tenor Ekkehard Abele, Bass Knabenchor, Barockorchester L´arpa festante Do. 25.12.14 | 10 Uhr | Fr. 26.12.14 | 10 Uhr | So. 28.12.14 | 10 Uhr | | 15 Uhr | Leitung: Michael Čulo Kartenvorverkauf Chorbüro: Tel. 0711-60 70 20-2 E-Mail: [email protected] bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Kartenpreise: € 14.- bis € 32.www.collegium-iuvenum.de | www.reservix.de Kantate 1 Kantate 2 Kantate 3 Weihnachtsoratorium für Kinder Do. 01.01.15 | 11 Uhr | Kantate 4 So. 04.01.15 | 10 Uhr | Kantate 5 Di. 06.01.15 | 10 Uhr | Kantate 6 Solisten, Knabenchor, Barockorchester collegium musicum Leitung: Michael Čulo Kultur Abo-Kalender November 2014 Der Abo-Kalender gibt die Vorstellungstermine der Monats-Abos im Gültigkeitsmonat dieser Zeitung an. Die Ziffer mit dem _Unterstrich nach der Abogruppennummer zählt die aktuelle Vorstellung der Gruppe im Verlauf der Spielzeit. Die Karten zu den aufgeführten Veranstaltungen werden mindestens acht Tage vor der Vorstellung verschickt. Bitte informieren Sie uns spätestens zehn Tage im Voraus, wenn Sie Ihren Abo-Termin nicht wahrnehmen können. Informationen zu den Abo-Veranstaltungen, die nicht in den voraufgegangenen Kalenderspalten aufgeführt sind, sowie zu den Auswahl-Abos Konzert, Kino und Kunst veröffentlichen wir auf den folgenden Seiten. TIPP Sie können Ihre Termine übrigens auch online tauschen unter: www.kulturgemeinschaft.de Abogruppe _ Vorstell.- Tag der nummer Vorstellung Spielstätte Monats-Abos 2200 … Gemischtes Abo Plus 1 2200_3 2201_3 2202_3 2203_3 2204_3 2205_3 2206_3 2207_3 2208_3 2209_3 2210 2211_3 2212_3 2213_3 2214_3 2215_4 2216_3 2217 2218_3 2219_3 2220_3 2221_3 2222_3 2223_3 2224_3 2225_3 2226_3 2227_3 2228 2229_4 2230_3 2231_3 2232_3 2233_3 2234_3 2235 2236 2237_3 2238_3 2239_3 2240_3 2241_2 2242_3 2243 2244_3 2246_3 2247_3 2248_3 2249 2250 2251_3 2252_3 2253_3 2254 2255_3 2256_3 2257_3 2258_3 2259_3 2260_3 2261_3 2263_3 2264_3 2265 2266_3 2267_3 2268_3 2269_3 2270_3 2272_3 2273_3 2274_2 2275_3 2276_4 2277 2278_3 Do 6 11 Sa 22 11 Di 11 11 Fr 21 11 Sa 22 11 So 30 11 So 2 11 Mo 10 11 So 2 11 Mo 24 11 Keine Vorstellung Mo 24 11 Do 13 11 Do 6 11 Do 13 11 Mi 26 11 Mo 17 11 Keine Vorstellung Fr 28 11 Di 25 11 Fr 28 11 Mo 10 11 Mi 26 11 Mi 5 11 Fr 28 11 Fr 28 11 Mo 24 11 Fr 28 11 Keine Vorstellung Mo 24 11 Mo 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Keine Vorstellung So 9 11 Mo 10 11 Sa 15 11 Keine Vorstellung Do 27 11 Mi 26 11 Keine Vorstellung Keine Vorstellung Keine Vorstellung Keine Vorstellung Mo 3 11 Di 25 11 Mo 24 11 So 30 11 So 16 11 Keine Vorstellung Keine Vorstellung Do 20 11 Mo 10 11 Keine Vorstellung AS OH SH SH AS OH AS AS SH KKL/B KKL/B AS AS KIM AS SH AS SH AS KIM SH SH OH SH OH SH KIM OH SH KIM KIM AS AS AS OH SH OH AS AS AS OH AS KKL/B KKL/M OH AS AS KIM 6401 … Staatstheater-Abo November 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa 6430_1 6431_2 6432 6433_1 6434_1 6435_2 Sa 1 11 Fr 21 11 Keine Vorstellung So 2 11 Sa 1 11 Mo 17 11 KAM OH KAM OH OH 67/6801_2 67/6802_2 67/6803_2 67/6804_2 67/6805_2 67/6806_2 6707_2 6807_2 67/6808_2 67/6809_2 67/6810_2 67/6811_2 67/6812_2 67/6813_1 67/6813_2 67/6814_2 67/6815_2 67/6816_2 67/6817_2 67/6818_2 67/6819_2 67/6820_2 67/6821_2 6722_2 6822_2 67/6823_2 6824_2 67/6825_2 67/6826_2 6827_2 67/6828_2 67/6829_2 67/6830_2 67/6831_2 67/6832_2 67/6833_2 67/6834_2 67/6835_2 67/6836_2 67/6837_2 67/6838_2 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45 46 47 48 49 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 67/6842_2 67/6843_2 67/6844_2 67/6845_2 67/6846_2 67/6847_2 67/6848_2 67/6849_2 67/6850_2 67/6851_1 67/6851_2 67/6853_2 67/6854_2 67/6855_2 67/6856_2 67/6857_2 67/6858_2 67/6859_2 67/6860_2 67/6861_2 67/6862_2 6863_2 6864_2 67/6865_2 67/6867_2 67/6869_2 67/6870_2 67/6871_2 Sa Mi Mi Do Sa Sa Fr Do So Sa Mi Di Sa Sa So Sa Fr Sa So So Do Fr Fr Do Sa Fr Sa Sa 1 26 26 6 1 1 28 20 30 15 26 11 8 29 30 29 7 29 30 30 20 21 21 27 1 21 29 22 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 TAO FT RA TA NORD NORD NORD WO TH/T3 NORD/Na RA RE WO TAO TH/T3 TRI STU TAO TH/T3 TA STU FITZ FITZ FT TAO NORD TAO WO 7001_2 7002_2 7003_2 7004_2 7005_2 7006_2 7007_2 7008_2 7009_2 7010_2 7011_2 7012_2 7013_2 7014_2 7015_2 7016_2 7017_2 7018_2 7019_2 7020_2 7021_2 7022_2 7023_2 7024_2 7025_2 Do Do Di Di Mi Mi Di Sa Sa Sa Mi Mi Sa Do Mi Fr Do Do Sa Do Do Fr Fr Do Do 6 20 4 4 26 5 4 8 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[email protected] Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr 8701 … Tanz-Abo SH FO OH FO SH OH FO FO OH Abkürzungen: AS = Altes Schauspielhaus, BBH = Backnanger Bürgerhaus, BIX = Bix Jazzclub, DKK = Das K – Kultur- und Kongresszentrum Kornwestheim, FE = Schwabenlandhalle Fellbach, FITZ! = Zentrum für Figurentheater, FO = Forum am Schlosspark Ludwigsburg, FR = Friedrichsbau Varieté, FT = Forum Theater, GSH = Gustav-Siegle-Haus, KAM = Staatstheater Stuttgart Kammertheater, KIM = Komödie im Marquardt, KKL/B = Liederhalle Beethoven-Saal, KKL/H = Liederhalle Hegel-Saal, KKL/M = Liederhalle Mozart-Saal, KW = Kulturwerk, MBM = Mercedes-Benz Museum (Open Air), Na = Nachholvorstellung, NORD = Staatstheater Stuttgart Nord, OH = Staatstheater Stuttgart Opernhaus, RA = Theater Rampe, RE = Renitenztheater, SG = Staatsgalerie, SH = Staatstheater Stuttgart Schauspielhaus, SPE = Schlossplatz Ehrenhof (Open Air), STU = Studio Theater, TA = Theater der Altstadt, TAO = Theater am Olgaeck, TH 1-4 = Theaterhaus Saal 1-4, TRI = Theater Tri-Bühne, WIL = Wilhelma Theater, WO = Wortkino Ein Handbuch für Theaterfreunde Film in der edition text + kritik Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge und die Fotografin Digne M. Marcovicz kannten sich seit Anfang der 1960er Jahre. Immer wieder kam es zu Begegnungen zwischen ihnen, zufälligen wie geplanten. Aus dem Zusammenspiel von Zufall und Kalkül entstanden dabei faszinierende Film- und Fotoaufnahmen, die in diesem Band mit – größtenteils bisher unveröffentlichten – Texten von Alexander Kluge in Verbindung treten. n e u Günther Erken: Theatergeschichte 304 S. 93, teils farb. Abb. € 24,95 ISBN 978-3-15-010996-0 Günther Erken zeichnet die imposante, zweieinhalb Jahrtausende umfassende Theatergeschichte des Abendlands griffig, pointiert und gut lesbar nach. Wolfgang Jacobsen (Hg.) ALEXANDER KLUGE / DIGNE M. MARCOVICZ REALISMUS DES HERZENS Texte und Bilder 127 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen € 29,80 ISBN 978-3-86916-363-5 www.reclam.de Reclam Levelingstraße 6 a 81673 München [email protected] www.etk-muenchen.de Kultur Kalender (Sopran), Matthias Klink (Tenor), Ronan Collett (Bass) Kinderchor des Theaters Lodz Benjamin Britten: War Requiem op. 66 Auswahl Nr. 1828 19.00 Uhr Matthäuskirche Stuttgart 9 So Konzerte 2 So Auswahl Nr. 1823 18.15 Uhr Einführung 19.00 Uhr Johanneskirche am Feuersee Abo 1005, 1110, 1215 Il Gusto Barocco Jörg Halubek (Leitung), Emma Kirkby (Sopran), Janine Jonker (Oboe) Christoph Graupner: Ach Gott und Herr GWV 1144/11 Giuseppe Antonio Brescianello: Concerto V in c / Cantata Core amante di perche Johann Sebastian Bach: Weichet nur, betrübte Schatten BWV 202 3 Mo 20.00 Uhr Forum am Schlosspark Ludwigsburg Estrella Morente »Autorretrato!« Flamenco-Feuer aus Granada Estrella Morente (Gesang), José Carbonell Montoyita und José Carbonell Serrano Monti (Gitarre), Antonio Carbonell, Enrique Morente Carbonell Kiki und Angel Gabarre (Palmas und Gesang), Pedro Gabarre Popo (Percussion) 4 Di Auswahl Nr. 1824 20.00 Uhr Theaterhaus / T1 Abo 1005, 1110, 1215 The King´s Singers Thomas Morley: Sing we and chant it, Cruel, wilt thou persever Thomas Weelkes: Thule, the Period of Cosmography, The nightingale, the organ of delight, As Vesta was from Latmos Hill descending Claude Debussy: Trois Chansons de Charles d´Orleans Camille Saint-Saens: Les Marins de Kermor Goffredo Petrassi: Nonsense Postcards-Folksongs from around the World Songs from the Great American Songbook 6 Do Auswahl Nr. 1825 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215, 2200, 2406, 2407, 2427, 2467, 2490, 2521, 2535, 8811, 8815 * Belgrader Philharmonie Muhai Tang (Leitung), Valeriy Sokolov (Violine) Zoltán Kodály: Tänze aus Galánta Peter Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Modest Mussorgsky / Maurice Ravel: Bilder einer Ausstellung * Offene Veranstaltung Karten im freien Verkauf 7 Fr Auswahl Nr. 1826 20.00 Uhr Mozart-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215 David Orlowsky Trio »Klezmer Kings« David Orlowsky (Klarinette), Jens-Uwe Popp (Gitarre), Florian Dohrmann (Kontrabass) 9 So Auswahl Nr. 1827 11.00 Uhr Neues Schloss / Weißer Saal Abo 1005, 1110, 1215, 8901 Musikalische Akademie Stuttgart Adrian Oetiker (Klavier), Andrea Lieberknecht (Flöte), Washington Barella (Oboe), Ulf Rodenhäuser (Klarinette), Christian Lampert (Horn), Dag Jensen (Fagott) Ludwig van Beethoven: Quintett Es-Dur op. 16 Franz Schubert: Variationen e-Moll über Trockne Blumen D 802 für Flöte und Klavier György Ligeti: Sechs Bagatellen für Bläserquintett Bohuslav Martinů: Sextett für Klavier und Bläser 9 So Auswahl Nr. 1953 18.00 Uhr Einführung 19.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215 Bachchor Stuttgart Philharmonie Brünn Jörg-Hannes Hahn (Leitung), Catriona Smith Abo 1005, 1110, 1215 Motettenchor Stuttgart Simon Schorr (Leitung), Isabelle Müller-Cant (Sopran), Judith Ellinger (Alt), Andreas Weller (Tenor), Torsten Müller (Bass) Guiseppe Verdi: Messa da Requiem Kammerfassung für Horn, Kontrabass, Klavier, Marimba, Gran Cassa und Pauken Auswahl Nr. 1829 18.15 Uhr Einführung 19.00 Uhr Musikhochschule / Konzertsaal 9 So Abo 1005, 1110, 1215 Il Gusto Barocco Jörg Halubek (Leitung und Cembalo), Martin Jopp (Violine), Claire Genewein (Traversflöte), Jonathan Pešek (Violoncello) Jean-Baptiste Lully: Suite aus der Oper Armide Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050; Suite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 Giuseppe Antonio Brescianello: Chaconne in D; Sonata Nr. 1 in Es 15 Sa Auswahl Nr. 1830 15.30 Uhr Performance & Gespräch / T4 17.00 Uhr Theaterhaus / T1 Abo 1005, 1110, 1215 attacca-geistesgegenwart.musik 17.00 Uhr Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Ilan Volkov (Leitung), Francesco Dillon (Violoncello), Art Zoyd (Keyboard/Synthesizer) 21.00 Uhr SWR Vokalensemble Stuttgart Grete Pedersen (Leitung), Thomas Meadowcroft, (Sprecher/Hammondorgel), Seth Josel (E-Gitarre), Colette Broeckaert, Martin Lorenz, Sebastian Berweck (Synthesizer), Pascal Pons (Schlagzeug) 17.00 Uhr attacca RSO George Lewis: Memex (2013-14) für Orchester DE Matias Far: No azul, no verde o rosa, no amarillo (metáforas de sombra del paraíso) (2014) für Orchester UA/AW Carola Bauckholt: Brunnen (2013) für Violoncello und Orchester DE Genoel von Lilienstern: Couture (2014) für Orchester und Synthesizer UA/AW Luc Ferrari: Tautologos IV (1996-97) für Sampler und Orchester DE 21.00 Uhr attacca VE Bernard Parmegiani: Stries (1980) für drei Synthesizer und Tonband DE Thomas Meadowcroft: Eremozoic Age Lovers (2014) für Sprecher, Hammondorgel und Chor UA/AW Kirsten Reese: The lightest words had the weight of oracles (2014) für E-Gitarre, Fairlight-Computer und Elektronik UA/AW Alan Hilario: showdown (music & filmclip series 1) (2007) für Schlagzeug Solo 15 Sa Auswahl Nr. 1831 18.15 Uhr Einführung 19.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215 Internationale Bachakademie Stuttgart Gächinger Kantorei Stuttgart Bach-Collegium Stuttgart Hans-Christoph Rademann (Leitung), Robin Johannsen (Sopran), Terry Wey (Countertenor), Martin Mitterrutzner (Tenor), Shenyang (Bass) Georg Friedrich Händel: Messiah HWV 56 16 So Auswahl Nr. 1832 19.00 Uhr Leonhardskirche Stuttgart Abo 1005, 1110, 1215 Stuttgarter Choristen Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Stuttgarter Bläservereinigung Hendrik Haas (Leitung), Ashley Thouret (Sopran), Armin Kolarczyk(Bariton) Johannes Brahms: Ein Deutsches Requiem 20 Do Auswahl Nr. 1833 19.00 Uhr Einführung 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215 Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR SO, 9. NOVEMBER 2014, 19 UHR LIEDERHALLE – BEETHOVENSAAL C. SMITH M. KLINK R. COLLETT Auswahl Nr. 1834 20.00 Uhr Mozart-Saal / KKL Abo 1005, 1060, 1100, 1110, 1215, 2108, 2201, 2204, 2287, 2323, 2402, 2408, 2438, 2441, 2447, 2484, 2487, 2505, 2508, 2576, 8822, 8824 * Stuttgarter Kammerorchester Reinhard Goebel (Leitung), Marie Radauer-Plank (Violine) Georg Muffat: Armonico Tributo Sonate V G-Dur für fünfstimmiges Ensemble und Basso Continuo Jean Marie Leclair: Konzert g-Moll op. 10 Nr. 6 für Violine, Streicher und Basso Continuo Paul von Wranitzky: Grande Symphonie caractéristique pour la paix avec la République francaise op. 31 - Authentische Fassung des Komponisten für Streicher * Offene Veranstaltung Karten im freien Verkauf 23 So 16.00 Uhr Forum am Schlosspark Ludwigsburg Senta Berger - With Shakespeare in Love Sonette für »The Dark Lady« Capella Monacensis Hans Brüderl (Leitung), Senta Berger (Rezitation) 23 So Auswahl Nr. 1835 17.00 Uhr Neues Schloss / Weißer Saal Abo 1005, 1110, 1215 Henschel Quartett Christoph Henschel (Violine), Daniel Bell (Violine), Monika Henschel (Viola), Mathias BeyerKarlshoj (Violoncello) Ludwig van Beethoven: Streichquartett A-Dur op. 18 Nr. 5 Streichquartett f-Moll op. 95 Streichquartett B-Dur op. 130 23 So Auswahl Nr. 1836 19.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215 Stuttgarter Liederkranz Konzertchöre Stuttgarter Liederkranz Mitglieder des Staatsorchesters Stuttgart Ulrich Walddörfer (Leitung), Natalie Karl (Sopran), Mark Adler (Tenor), Ulf Bästlein (Bass) Joseph Haydn: Die Jahreszeiten Oratorium für drei Solostimmen, Chor und Orchester Hob. XXI: 3 24 Mo Auswahl Nr. 1837 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215, 2209, 2226, 2229, 2237, 2239, 2257, 2261, 2263, 2266, 2267, 2268, 2275, 2282, 2291, 2293, 2294, 2299, 2330, 2429, 2431, 2452, 2460, 2534, 8251, 8268 * Franz Liszt Kammerorchester Gábor Boldoczki (Trompete) Arcangelo Corelli: Concerto grosso D-Dur op. 6 Nr. 4 Antonio Vivaldi: Concerto für Trompete, Violine, Streicher und Basso continuo B-Dur RV 548 Benedetto Marcello: Introduzione, Aria, Presto für Streicher a-Moll Antonio Vivaldi: Concerto grosso für Trompete, Streicher und Basso continuo D-Dur op. 3 Nr. 9 RV 230 Ottorino Respighi: Antiche Danze ed Arie (3. Suite) für Streichorchester P172 Gioacchino Rossini: Sonate für Streicher Nr. 1 G-Dur Giuseppe Torelli: Konzert für Trompete, Streicher und Basso continuo D-Dur TV 188 * Offene Veranstaltung Karten im freien Verkauf 25 Di Auswahl Nr. 1839 19.00 Uhr Einführung 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL Abo 1005, 1110, 1215, 2104, 2218, 2220, 2224, 2225, 2227, 2232, 2233, 2264, 2272, 2288, 2295, 2303, 2312, 2314, 2326, 2334, 2493, 2575, 6501, 6905, 8221, 8250, 8253, 8256, 8262, 8263, 8262, 8263, 8269, 8805, 8814, 8816, 8817, 8819, 8832, 8834, 8845 * Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Kazuki Yamada (Leitung), Dejan Lazic (Klavier) Béla Bartók: Tanzsuite für Orchester Sz 77 Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur Alexander Glasunow: Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 55 * Offene Veranstaltung Karten im freien Verkauf 28 Fr 20.00 Uhr Das K. Kultur- und Kongresszentrum Kornwestheim Abo 8113 Carrington-Brown Rebecca Carrington (Violoncello, Gesang u.v.m.) Colin Brown (Gesang, Schauspiel u.v.m.) 29 Sa Auswahl Nr. 1840 20.00 Uhr Veitskapelle Stuttgart-Mühlhausen Abo 1005, 1110, 1215 Ensemble LALA HÖHÖ Giomar Sthel (Leitung), Claudia Habermann (Sopran), Tobias Knaus (Alt), Andrés MontillaAcurero (Tenorino), Florian Küppers (Bass), Kentaro Nakata (Viola da Gamba), Serena Bellini (Blockflöte), Rachel Heymans (Pommer), Martin Chiang (Dulzian), Elina Veron (Renaissanceposaune) Weihnachtsmusik der Renaissance mit Werken von Tomás Luis de Victoria, Pierluigi da Palestrina, Estêvão Lopes Morago u. a. 30 So 19.00 Uhr Backnanger Bürgerhaus American Rhapsody Lars Jönsson (Klavier und Moderation) Der schwedische Pianist und Musikvermittler Lars Jönsson spielt und präsentiert Musik von John Cage und Aaron Copland, Chick Corea und Dave Brubeck, Leonhard Bernstein und George Gershwin. Schwabenlandhalle Fellbach Tainer Straße 7, 70834 Fellbach Telefon 0711/5851-434 Fr, 14.11., 20.00: Abo 8101 Paula Sophie von Kessel liest aus Isabel Allendes Roman Mit: Ruth Kirchner (Gesang), Isabel Lhotzky (Klavier) Mo, 24.11., 20.00: Abo 8114 Di, 25.11., 20.00 Die Reifeprüfung nach dem Roman von Charles Webb Mit: Helen Schneider u.a., I: Eva Hosemann Abo 1005, 1110, 1215 Stuttgarter Philharmoniker Marc Piollet (Leitung), Sophia Jaffé (Violine) Albert Roussel: Bacchus und Ariane Suite Nr. 2 aus op. 43 Darius Milhaud: Le bœuf sur le toit für Violine und Orchester Hector Berlioz: Symphonie fantastique - Episoden aus dem Leben eines Künstlers op. 14 Kino und Lindenmuseum Stuttgart Die Shwedagon Pagode ist der wichtigste Sakralbau Myanmars Myanmar, goldenes Land und der Film »Die Lady« Sonntag, 16.11.2014 Das Lindenmuseum Stuttgart zeigt die Deutschland-Premiere der phantastischen Ausstellung Myanmar – das goldene Land. Daher laden wir Sie zu einer interessanten Kombination ein: Zunächst sehen Sie in der wunderbaren 60er-Jahre-Kinothek in Obertürkheim den beeindruckenden Spielfilm »The Lady« über das Leben der burmesischen Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Anschließend werden Sie durch die Myanmar-Ausstellung im Lindenmuseum geführt. Ein Sonntagnachmittag fast wie eine Ostasienreise! Treffpunkt: 13.00 Uhr Kinothek Stuttgart-Obertürkheim Leistungen: Kinokarte, Führung durch Mitarbeiter des Lindenmuseums, Eintritte Preis pro Person: € 37,– Kunsttag Paris Musée Picasso: Wir sind gespannt auf die neue Museumspräsentation Im neuen Glanz: das Picasso-Museum im Stadtpalast Samstag, 29.11.2014 Das Picasso-Museum war fünf Jahre geschlossen für eine Totalsanierung. Nun sind die Werke des Jahrhundertgenies nach der Eröffnung am 25.10.1014 wieder optimal zu bestaunen. Dr. Rita Täuber unternimmt mit Ihnen zusätzlich einen Spaziergang auf dem Montmartre, u.a. zum Bateau Lavoir, wo der junge Picasso arbeitete, und zum Cabaret »Lapin agile«, wo er einkehrte. Ein Paristag mit Picasso – ganz ohne Kofferpacken! Treffpunkt: Hauptbahnhof Stuttgart Auswahl Nr. 1838 19.00 Uhr Einführung 20.00 Uhr Beethoven-Saal / KKL CATRIONA SMITH MATTHIAS KLINK RONAN COLLETT Foto Martin Sigmund Foto Axel Weiss Foto Martin Sigmund EINFÜHRUNGSVORTRAG 18 UHR FOYER: PATRICK HAHN KINDERCHOR TEATR WIELKI W ŁODZI BACHCHOR STUTTGART JENAER PHILHARMONIE SA, 08.11.2014, 19 UHR: »I AM THE ENEMY YOU KILLED, MY FRIEND« Musik von B. Britten und Texte zum Gedenken an die Opfer der Kriege Lutherkirche Stuttgart-Bad Cannstatt, Eintritt frei JÖRG-HANNES HAHN LEITUNG Stadtkirche 22 Sa 28 Fr Kartenverkauf über www.kulturgemeinschaft.de, www.lokstoff.com oder Telefon 0711/224 77-56 Sa 8.11., 19.00; Fr 28.11., 20.30 Spielort: Kunstmuseum Stuttgart Linie-Dix – Eine Großstadtrevue Premiere Leistungen: Führungen Dr. Rita Täuber, Bahnfahrt (TGV/ICE), Metrofahren, Eintritte Preis pro Person: € 260,– Informationen und Anmeldung zu Kunstreisen und Kunsttagen bei Eva Ringer, Tel. 0711 22477-22, [email protected] Schostakowitsch nannte das War-Requiem – nicht zuletzt wegen seines versöhnenden Gedankens – das »größte Werk des 20. Jahrhunderts«. Britten stellte dem lateinischen Requiemtext die hochexpressiven Gedichte von Wilfred Owen zur Seite und endete mit einem eindringlichen Appell zur Versöhnung. SONDERKONZERT »MUSIK AM 13.« VVK: KULTURGEMEINSCHAFT 0711.22477-15 Stéphane Denève (Leitung), Jean-Yves Thibaudet (Klavier) Jennifer Higdon: Blue Cathedral für Orchester George Gershwin: Concerto in F für Klavier und Orchester Charles Ives: The Unanswered Question für kleines Orchester John Adams: Doctor Atomic Symphony November 2014 Lutherkirche Stuttgart – Bad Cannstatt KUNSTVOLL VERFÜHREN SCHENKEN SIE (SICH) DEN MUSEUMS-PASS-MUSÉES 300 MUSEEN – 3 LÄNDER – 1 PASS www.museumspass.com Gabriel Cornelius von Max, Der Geruch, 1900, Kunstmuseum Basel, Depositum der Prof. J.J. Bachofen-Burckhardt-Stiftung 1921, Foto: Martin P. Bühler 9 Kultur Kalender November 2014 Sa 29.11., 20.15 Spielort: Bushaltestelle Schlossplatz Stuttgart (fahrender Linienbus) Bruderreisen: ein Traum Die Arthaus Kinos zeigen in der Regel sonntags bzw. mittwochs in der Hauptabendvorstellung Filme in der Originalfassung mit Untertiteln. Diese Vorstellungen werden in unseren Ankündigungen und auf dem Kartenblatt mit dem Zusatz (OmU) gekennzeichnet. Atelier am Bollwerk 110 Minuten Das Salz der Erde Dokumentarfilm von Wim Wenders und Juliano Ribeiro Salgado, Frkr./Bras. 2014 Intensives Porträt des und Hommage an den Meister der Sozialfotografie Sebastião Salgado aus der Sicht seines Sohnes Juliano und seines Bewunderers Wim Wenders. 4 Di Delphi Arthaus Kino 95 Minuten Zwei Tage, eine Nacht von Jean-Pierre und Luc Dardenne, B/Frkr/It. 2014 mit Marion Cotillard, Fabrizio Rongione u.a. Für die junge Sandra steht ihr Job in einer kleinen Firma auf dem Spiel: Die Mitarbeiter müssen darüber abstimmen, ob sie ihre jährliche Bonuszahlung erhalten wollen oder nicht. An dieses Geld ist Sandras Job geknüpft und daher hat sie genau ein Wochenende Zeit, um ihre Kollegen davon zu überzeugen, auf die jährlichen 1000 Euro zu verzichten. 7 Fr 11 Di 12 Mi Atelier am Bollwerk 150 Minuten Mister Turner – Meister des Lichts von Mike Leigh, GB 2014 mit Timothy Spall, Paul Jesson u.a. Brillante Filmbiografie über den berühmten britischen Landschaftsmaler J. M. W. Turner. Atelier am Bollwerk 123 Minuten 21 23 Fr So Atelier am Bollwerk 95 Minuten Im Labyrinth des Schweigens von Giulio Ricciarelli, Dtld. 2014 mit Alexander Fehling, Friederike Becht u.a. Ein Schotte macht noch keinen Sommer von Andy Hamilton und Guy Jenkin, GB 2014 mit David Tennant, Rosamund Pike u.a. Packendes Drama um einen engagierten jungen Anwalt, der im Deutschland der Fünfzigerjahre gegen einen ehemaligen Auschwitzwärter ermitteln will, der mittlerweile im Schuldienst tätig ist. Am 23.11. wird die Hauptabendvorstellung in OmU gezeigt, weitere Vorstellungen an diesem Tag werden ab dem 18.11. veröffentlicht. Als Doug, Abi und ihre drei Kinder von London zum Kurztrip ins schottische Hochland aufbrechen, um dort den 75. Geburtstag von Dougs Vater zu feiern, werden die Brüche im Familienleben schnell deutlich. Die getrennt lebenden Ehepartner streiten ständig und verstören die Kinder, die nur bei ihrem liebenswert-versponnenen Großvater Verständnis und Harmonie finden. 14 18 Fr Di Kino-Abo 2 So 9 So Kino noch offen 102 Minuten Bevor der Winter kommt von Philippe Claudel, Frkr./Lux. 2013 mit Daniel Auteuil, Kristin Scott Thomas u.a. Der renommierte Neurochirurg Paul arbeitet bis zur Erschöpfung, genießt das routinierte Glück einer langjährigen Ehe. Mit seinem eingefahrenen Alltag ist Schluss, als ihm plötzlich anonym rote Rosensträuße in sein Privatdomizil, die Klinik und seine Praxis geschickt werden und eine hübsche 20-Jährige immer öfter scheinbar zufällig seinen Weg kreuzt. 16 18 So Di Delphi Arthaus Kino 139 Minuten Mommy von Xavier Dolan, Kann./Frkr. 2014 mit Anne Dovral, Antoine-Olivier Pilon u.a. Am 16.11. wird die Hauptabendvorstellung in OmU gezeigt, weitere Vorstellungen an diesem Tag werden ab dem 11.11. veröffentlicht. »Mommy« ist ein bildgewaltiger Film über eine unheilvolle Mutter-Sohn-Beziehung, erfüllt von emotionaler Wucht und großartig gespielt: Diane will verhindern, dass ihr Sohn Steve zurück ins Heim muss. 20 25 Do Di Kino noch offen 118 Minuten Höhere Gewalt von Ruben Östlund, Schweden/Dän./Frkr. 2014 mit Johannes Kuhnke, Lisa Loven Kongsli u.a. Eine schwedische Familie mit zwei Kindern macht Schneeurlaub in den französischen Alpen. Sonniges Wetter und traumhafte Pisten locken, es herrscht beste Stimmung. Als am zweiten Tag eine Lawine auf die Skihütte zurast, rettet der Vater die eigene Haut und lässt die Seinen zurück. Die Katastrophe bleibt aus, aber die Vertrauenskrise stellt die Beziehung in den restlichen Ferientagen auf eine harte Probe. 27.11. 2.12 Do So Delphi Arthaus Kino 107 Minuten The Zero Theorem von Terry Gilliam, USA/Rum./GB 2013 mit Christoph Waltz, Tilda Swinton u.a. Terry Gilliam präsentiert eine Wundertüte visueller Einfälle und verrückter Figuren, mit einer Art von Update seines legendären »Brazil«-Spektakels. Christoph Waltz gibt den genialen Computer-Freak, der den mathematischen Beweis liefern soll, dass das Universum sinnlos ist. Atelier am Bollwerk 28 Fr 123 Minuten Das Verschwinden der Eleanor Rigby von Ned Benson, USA 2013 mit Jessica Chastain, Isabelle Huppert u.a. Ja, sie ist nach dem Beatles-Song benannt: die titelgebende Eleanor Rigby, die in Ned Bensons Debütfilm nicht wirklich verschwindet, aber sich nach dem Tod ihres Babys von ihrem Mann Conor entfremdet. Aus dem interessanten Ansatz, eine Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven zu erzählen, wird ein atmosphärischer Film über den Umgang mit einem Verlust und das Ende einer Liebe. Entschuldigungen, dass sie nicht kommen können. Also verlässt sie ihre hübsche Vorstadtwohnung und fährt nach Marseille, um in der großen sonnigen Stadt am Meer etwas zu erleben. Ein Taxifahrer, ein Restaurantbesitzer, eine Kellnerin und ein Andenkenverkäufer verhelfen Ariane zu einigen unvergesslichen Tagen. 5 Mi Delphi Arthaus Kino 102 Minuten, 18.00 Uhr Métamorphoses von Christophe Honoré, Frkr. 2014 Abschlussveranstaltung der Französischen Filmtage 2014 Christophe Honoré wagt sich an das wohl bekannteste mythologische Werk der Kulturgeschichte: die »Metamorphosen« des römischen Dichters Ovid. 6 Do Delphi Arthaus Kino 113 Minuten, 18.00 Uhr Sahara Salaam Dokumentarfilm von Wolf Gaudlitz Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Mit seinem Cinemamobile, einem Laster, der sich in ein fahrbares Open-Air-Kino verwandeln lässt, schaukelte Wolf Gaudlitz zwischen Algerien und Burkina Faso durch die Sahara. Immer mit dabei: die Kamera, die sich am Spiel der Sanddünen berauscht, mit TuaregMädchen flirtet, durch die Gassen verbotener Städte streift, zahllose Momente und Episoden protokolliert, die Gaudlitz widerfuhren. 27 Do Delphi Arthaus Kino 19.30 Uhr Eröffnungsveranstaltung des DeutschTürkischen Filmfests 2014 Der Filmtitel steht noch nicht fest. Über weitere Premierentermine, die zu Redaktionsschluss noch nicht feststanden, werden die Abonnenten per E-Mail benachrichtigt. Kino Premieren-Abo 30.10. Do Delphi Arthaus Kino 92 Minuten, 19.30 Uhr Au fil d’Ariane – Café Olympique von Robert Guédiguian, Frkr. 2013 mit Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin u.a. Eröffnungsveranstaltung der Französischen Filmtage 2014 Ariane fühlt sich einsamer als gewöhnlich. Sie hat Geburtstag, aber alle ihre Lieben schicken 10 Jazz-Abo Di, 11.11., 20.30 Abo 8141 BIX Jazzclub Carl Verheyen Band Mustang Run Tour 2014 & Support Bettina Schelker Kunstauswahl Nr. 5261/19., 5262, 5263/22. Tibet Linden Museum Stuttgart Führung: Angela Buchwald Literatur-Abo Kunstauswahl Nr. 5271, 5272/22., 5273/27. Klasse Schule ifa-Galerie Stuttgart Führung: Stefanie Alber Di 11.11.,17.00-18.30: Abo 8102 Staatsgalerie Stuttgart * Prosperos Bücher Führung mit Catharina Wittig und Lesung mit Rudolf Guckelsberger Kunstauswahl Nr. 5281/22. Fantastische Welten Städel-Museum, Frankfurt Führung: Mirja Kinzler Willi Baumeister schuf 1943 und 1944 während seiner Zeit im inneren Exil eine Serie von 44 Zeichnungen zu Shakespeares »Sturm«. In der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie werden Bild und Text wieder zusammengefügt. * Offene Veranstaltung, Karten im freien Verkauf Kunstauswahl Nr. 5291/22. German Pop Absage mangels Beteiligung Kunstauswahl Nr. 5301, 5302/29. Degas Staatl. Kunsthalle Karlsruhe Führung: Helene Seifert Kunstauswahl Nr. 5311/29. Otto Dix: Der Krieg Absage mangels Beteiligung Kunst führungen Kunstauswahl Nr. 5201/5. Sergio Zevallos Württemb. Kunstverein Stuttgart Führung: Iris Dressler/Hans D. Christ Kunstauswahl Nr. 5211/7., 5212, 5213/8. Cool Place. Kunstmuseum Stuttgart Führung: Tanja Mühlbrett Kunstauswahl Nr. 5221/8. Goya, Dix und Hrdlicka Ulmer Museen Führung: Dr. Martin Mäntele Kunstauswahl Nr. 5231/12., 5232, 5233/15. Myanmar. Das goldene Land Linden-Museum Stuttgart Führung: Angela Buchwald Kunstauswahl Nr. 5251, 5252/16. Hermann Hesse Kunsthalle Vogelmann Führung: Heike Mühl Kunstauswahl Nr. 6011, 6012/2. Kirchenreihe Was vom Glanze übrig blieb… Führung: Michael Wenger Kunstauswahl Nr. 6017/3., 6018/4., 6019/5., 6020/6., 6021, 6022, 6023/7. Kirchenreihe Vom Dominikanerkloster zum Hospitalhof Führung: Michael Wenger Die Zahl mit dem Punkt nach der Kunstauswahl-Nr. bezeichnet das Tagesdatum der Veranstaltung Anmeldung für Kunst Aktuell mit Nummer an das Kunstbüro der Kulturgemeinschaft Theodor-Heuss-Straße 21 70174 Stuttgart Tel. 0711/22477-16 Fax 0711/22477-23 E-Mail cynthia.brenken-meyke@ kulturgemeinschaft.de Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. (Bei Kunstreisen und Kunsttagen gelten die angegebenen Preise.) , T L A E R H A J 5 6 S G E I T S S U A 3 , N 3.89 E T I E K H C I L MÖG . T E K C I 1T TE I E W Z T E N E U E DAS N RENTICKET: VVS-SENIO R 4 /MONAT. IM ABO NU vvs.de Kultur Kartentipps 11 Bilder und Tänze Der Messias Ursprünglich für Klavier komponiert, gehört Modest Mussorgskys Zyklus »Bilder einer Ausstellung« heute zu den beliebtesten Stücken im Konzertsaal – nicht zuletzt aufgrund der kongenialen Orchestrierung Maurice Ravels. Mit sicherem Gespür für den Farbenreichtum des Originals setzte Ravel die musikalischen Bilder brillant und effektvoll für großes Orchester in Szene. Die Belgrader Philharmonie – das nationale Orchester Serbiens – unter Leitung ihres Chefdirigenten Muhai Tang (Foto) spielt das Werk am 6. November in der Liederhalle. Außerdem erklingen Zoltán Kodálys »Tänze aus Galánta«, eine Reminiszenz an den kleinen ungarischen Marktflecken, wo der Komponist seine Kindheit verbrachte, und Peter Tschaikowskys immer wieder hinreißendes Violinkonzert mit dem Solisten Valeriy Sokolov. Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: Karten auch für Gäste erhältlich. Georg Friedrich Händels »Messias« gilt als Inbegriff geistlicher Musik und gehört fraglos zu den populärsten Werken der Oratorienliteratur. Das große »Halleluja« besitzt Wiedererkennungswert in der ganzen Welt, bei Aufführungen in der Londoner Westminster Abbey erhebt sich zu dieser Passage das Publikum. In nur 24 Tagen komponiert, 1742 im eher abgelegenen Dublin uraufgeführt, begründete das Werk bereits zu Händels Lebzeiten eine jährliche Aufführungstradition. Nun ist Gelegenheit, dieses großartige musikalische Gotteslob mit dem neuen Leiter der Internationalen Bach-Akademie zu erleben. Nach seinem spektakulären Erfolg mit Händels »Israel in Egypt« anlässlich seiner Amtseinführung 2013 dirigiert Hans-Christoph Rademann am 15. November im Beethoven-Saal den »Messias« mit der Gächinger Kantorei, dem Bach-Collegium Stuttgart und namhaften Solisten. Die Belgrader Philharmonie Internationale Bach-Akademie Gábor Boldoczki Entdeckungen Was macht ein Weltklasse-Trompeter, der auch einmal Vivaldi spielen möchte? Die Sache ist nicht ganz einfach, denn Vivaldi, der Meister des barocken Instrumentalkonzerts, hat für die Trompete nur ein Doppelkonzert komponiert, das auch der beste Trompeter nicht allein bewältigen kann. Der ungarische Trompetenvirtuose Gábor Boldoczki fand eine Lösung: Bei seiner intensiven Repertoiresuche stieß er auf Bearbeitungen anderer Vivaldi-Konzerte für sein Instrument. »Tromba Veneziana« heißt die CD, auf der er seine Ausgrabungen vorstellt, und dasselbe Motto gibt er seinem Gastspiel am 24. November in der Liederhalle. Gemeinsam mit dem Franz Liszt Kammerorchester musiziert er zwei VivaldiKonzerte und weitere Werke aus dem Barock, von Gioacchino Rossini und Ottorino Respighi. Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: Karten auch für Gäste erhältlich. Der Konzertbetrieb lebt zuallererst von seinem Publikum, sodann von einem abwechslungsvollen Reigen beliebter Repertoirestücke, spannender Uraufführungen und überraschender Entdeckungen. Am 22. November gibt es beim Stuttgarter Kammerorchester gleich drei Komponisten zu entdecken, deren Namen eher selten auf den Programmzetteln zu finden sind: die beiden Barockmeister Georg Muffat und Jean Marie Leclair sowie den heutzutage nahezu unbekannten Paul von Wranitzky, ein Altersgenosse Mozarts und seinerzeit in ganz Europa angesehener Musiker. Für die musikalische Leitung konnte einer der Barockexperten der Gegenwart gewonnen werden: Reinhard Goebel, Begründer der legendären Musica Antiqua Köln und eine renommierte Größe auf dem Feld der historisch orientierten Aufführungspraxis. Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: Karten auch für Gäste erhältlich. Der Trompetenvirtuose Stuttgarter Kammerorchester Senta Berger Sachs/Domin »My Music« nennt William Shakespeare seine »Dark Lady« in einem der ihr gewidmeten Sonette. Mehr noch: Die Angebetete musiziert selbst und der Liebende beneidet die Tasten, die beim Spielen ihre Hände küssen dürfen. Senta Berger, eine der international erfolgreichen deutschen Schauspielerinnen, ist lange schon von Shakespeare fasziniert. Am 23. November um 16 Uhr macht sie sich im Ludwigsburger Forum am Schlosspark mit den Sonetten des Meisters aus Stratfordupon-Avon auf die Suche nach dessen rätselhafter Geliebten, nach »The Dark Lady«. Die auf Renaissance-Musik spezialisierte Capella Monacensis ergänzt die Darbietung mit Werken von Dowland, Holborne, Locke und Purcell um musikalische Bezüge zum Elisabethanischen Zeitalter. So fügen sich Musik und Worte zusammen zu einem Theaternachmittag, der das Publikum tief in Shakespeares Welt eintauchen lässt. Das Sprecherensemble der Stuttgarter Akademie für gesprochenes Wort macht Dichtung und Literatur durch das gesprochene Wort erlebbar. Die Vielfältigkeit und künstlerische Qualität des Repertoires haben dem Ensemble in Fachkreisen und beim Publikum Anerkennung eingetragen. Am 26. November präsentieren Ulrike Möller und Anja Rambow ein Programm über die Dichterinnen Nelly Sachs und Hilde Domin. Unseren Mitgliedern können wir ermäßigte Karten für diesen Rezitationsabend in den Räumen der Akademie am Eugensplatz anbieten. Nelly Sachs und Hilde Domin teilten die leidvolle Erfahrung der Verfolgung und Emigration. Die beiden bedeutenden Nachkriegslyrikerinnen verband auch eine persönliche, ja schwesterliche Freundschaft. Sie trafen sich in und mit ihrem Schreiben in Briefen und in ihrer Lyrik. Diesen Spuren geht der Abend »Immer in Herzrichtung« nach. With Shakespeare in Love November 2014 Schwäbische Kompakt- Sensation nuBox 383 „Wahre Preisbrecher“ HiFi Test Highlight 4/14 „So viel Spielfreude, Dynamik und Kraft wie von der Nubert gab es von einer Kompakten dieser Klasse noch nie“ Stereoplay Highlight 7/14 Immer in Herzrichtung CI n EM ER IT Aw AR d ER fü R Ud O KI Fil mF es t n mü nc he AnTER, „E In A M ü S nCHMAL ER Und MA V E R S P IE LT T R IP “ A L LT E R E G O n K E G H C R dU Der spiegel VA S K E n HERMAnn starring U d O K IE R C I L O H E ART ein Film vo E R IM K In O ! A B 1 6 . O K TO B Celan/Bachmann Jetzt testhören: Kompaktlautsp precher nuBox 383. Ehrlich und neutral, dynamisch und standboxenverdächtig bassstark. Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis! Erhältlich in drei schicken Ausführungen: Korpus Schwarz mit Front in Alusilber oder Mattschwarz und Korpus Ebenholzoptik mit Front in Mattschwarz. 200/150 Watt, 219 Euro/Box inkl. 19% MwSt zzgl. Versand Der Briefwechsel auf der Bühne Sie waren die wohl bedeutendsten Dichter der deutschen Nachkriegsliteratur: Paul Celan und Ingeborg Bachmann. 1948 lernten sie sich in Wien kennen und verbrachten einige Wochen gemeinsam, bis Celan nach Paris weiterreiste. 1952 heiratete Celan, 1957 begegneten sie sich erneut auf einer Tagung. 2009 erschien unter dem Titel »Herzzeit« der Briefwechsel der beiden Schriftsteller, der bis ins Jahr 1961 reicht und von der Presse als Sensation gefeiert wurde. Die Regisseurin und Schauspielerin Ulrike-Kirsten Hanne hat für das Studio Theater die dramatische Liebesgeschichte zu einer Bühnenfassung verarbeitet, die am 12. November Premiere hat. »Das Schweigen zwischen den Worten« heißt der Abend mit Ismene Schell und Hartmut Lange, der den spannungsreichen Liebes- und Überlebenskampf zweier ganz unterschiedlicher Menschen nachzeichnet. Machen Sie Ihren Nubert Klangtest! 30 Tage in Ruhe zu Hause, Geld-zurück-Garantie. Günstig, weil direkt vom Hersteller Nubert electronic GmbH, D-73525 Schwäbisch Gmünd Onlineshop, Bestell-Hotline mit Profi-Beratung 0800-6823780 Direktverkauf, HiFi-/Heimkino-Studios: Schwäbisch Gmünd, Goethestr. 69 (B29 Gmünd West) Aalen, Bahnhofstr. 111 Ehrliche Lautsprecher November 2014 Kultur Kartentipps Kunsterlebnis 12 Peer Gynt/Szenen Schlemmer und Goecke Die Suche nach einer Figur Die Kunsthistorikerin Catharina Wittig hat für den 12. Dezember ein Kunsterlebnis konzipiert, das auf überraschende Weise Tanz und Zeichnung miteinander verbindet. »Zwei zeichnende Choreografen – Oskar Schlemmer und Marco Goecke« beginnt mit einer Führung durch die große Oskar-Schlemmer-Retrospektive in der Staatsgalerie. Das Werk des Stuttgarter Bauhaus-Künstlers umfasst Malerei und Skulptur ebenso wie Bühnen- und Kostümbilder. Die praktische Seite der Bühnenkunst erhellt eine Führung durch Kostümabteilung, Maske und Werkstätten der Staatstheater. In der Grafischen Sammlung der Staatsgalerie schließlich sind – nach einem gemeinsamen Imbiss im Restaurant »Gast« – Blätter von Schlemmer wie auch Zeichnungen des Stuttgarter Hauschoreografen Marco Goecke zu sehen: eine einmalige Gelegenheit. Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: Karten auch für Gäste erhältlich. Nutzen Sie die Möglichkeit zum Kartenkauf auch außerhalb des Abonnements! Da die Kulturgemeinschaft mit einer großen Zahl unterschiedlicher Partner zusammenarbeitet, können unsere Mitglieder ein und dasselbe Stück in verschiedenen Häusern immer wieder neu entdecken. (Aber ist es dann überhaupt noch dasselbe?) Henrik Ibsens »Peer Gynt« wurde letztes Frühjahr von Uwe Hoppe im Theater der Altstadt ebenso humorvoll wie lebensklug auf die Bühne gebracht. Ab 8. November begeben sich nun im Wilhelma Theater die Schauspiel- und Figurentheater-Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst auf eine theatrale Recherchereise zur Figur dieses norwegischen Bauernburschen, der ständig auf der Suche nach und auf der Flucht vor sich selbst ist. Im kommenden Juni wird dann Christopher Rüping seine Sicht auf »Peer Gynt« im Schauspielhaus vorstellen. Estrella Morente erhalten Sie als Mitglied der Kulturgemeinschaft beim Kartenservice unter Telefon 0711 22477-20, [email protected] oder www.kulturgemeinschaft.de. Anmeldungen für Kunsterlebnisse bei cynthia.brenken-meyke@ kulturgemeinschaft.de oder Telefon 0711 22477-16 Und plötzlich Ein Weltstar singt Flamenco stand die Sonne still Estrella Morente ist ein internationaler Star und zur Zeit zweifellos die gefragteste Flamenco-Sängerin weltweit. Altem Flamenco-Adel entstammend – ihr Vater ist der legendäre Flamenco-Erneuerer Enrique Morente, ihre Mutter die Tänzerin Aurora Carbonell –, tritt sie in den großen Konzertsälen der Welt auf. Lenny Kravitz, Dulce Pontes und Pedro Almodóvar zählen zu ihren Fans. Für letzteren sang sie den Titelsong seines oscarnominierten Films »Volver«, der Penélope Cruz als lippensynchrones Playback in den Mund gelegt wurde. An ihrem aktuellen Album »Autorretrato« (»Selbstporträt«), das sie dem kürzlich verstorbenen Vater widmete, haben Künstler wie Pat Metheny, Paco de Lucía und Michael Nyman mitgearbeitet. Im Rahmen ihrer weltweiten »Autorretrato«-Tour kommt sie jetzt endlich nach Deutschland und ist am 3. November im Ludwigsburger Forum am Schlosspark zu erleben. Vor 500 Jahren ist der Mensch in Bewegung geraten – zwangsweise. Aus der vermeintlichen Mitte des Universums wurde er in die Umlaufbahn der Sonne gestoßen und umkreist seitdem unablässig den Mittelpunkt des eigenen Planeten. »Und plötzlich stand die Sonne still« vom Stuttgarter Ensemble Meinhardt Krauss Feigl hat am 6. November Premiere im FITZ! Es ist das Auftaktstück einer Serie von vier Stücken, in denen sich das Ensemble mit den »großen Kränkungen der Menschheit« nach Sigmund Freud befasst. Neugierig folgen die Künstler den Versuchen des Menschen, sich die Welt nach dem Verlust grundlegender Gewissheiten stets neu zu erklären und zu deuten. Live-Musik und Live-Video kreieren dabei einen virtuellen Bühnenraum, in dem Licht, Bewegung und Sound sich beeinflussen, durchdringen und zu gleichwertigen Mitspielern der Darstellerin Iris Meinhardt werden. Laible und Frisch Widerstandsroman Bunbury Jeder stirbt für sich allein Ernst sein ist alles Homo Faber erhält Monica-Bleibtreu-Preis Bislang trug sich der humorvolle Streit zwischen den beiden Bäckerfamilien Laible und Frisch im beschaulichen Dörfchen Schafferdingen am Fuße der Schwäbischen Alb zu und war auf den Fernsehbildschirmen zu verfolgen. Die schwäbische Mundartserie »Laible und Frisch« zählt zu den großen Publikumserfolgen des SWR-Fernsehens in den letzten Jahren – witzig, turbulent, schlagfertig und scharfsinnig. Doch ab dem 13. November prallen die schwäbische Traditionsbäcker-Ehefrau Marga Laible und ihr Erzrivale, der norddeutsche Großbäcker Manfred Frisch, mitten in Stuttgart aufeinander, und zwar auf der Bühne der Komödie im Marquardt. Von der TV-Originalbesetzung mit dabei sind die Schauspieler Simon Licht als Manfred Frisch, Ulrike Barthruff als Marga Laible und Monika Hirschle als Uschi Stammer. Dazu dürfen sich die Zuschauer auf einige neue Figuren freuen. Werkmeister Otto Quangel und seine Frau Anna führen in Berlin ein ruhiges und angepasstes Leben, doch als ihr einziger Sohn 1940 an der Front fällt, beschließt Otto, etwas gegen das NS-Regime zu tun. Unterstützt von Anna schreibt er Postkarten mit regimekritischen Aufrufen und verteilt sie in der Stadt. Das Ehepaar wird denunziert und hingerichtet. »Jeder stirbt für sich allein« beruht auf dem authentischen Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel. Hans Fallada schrieb den Roman, gesundheitlich bereits zerrüttet, 1946 innerhalb von kaum vier Wochen in der Berliner Charité; seine Veröffentlichung im Jahr darauf erlebte er nicht mehr. Sechzig Jahre später wurde das Buch zum internationalen Bestseller. Aus dem umfangreichen Werk hat Volkmar Kamm eine Bühnenfassung für das Alte Schauspielhaus erstellt, die am 30. Oktober Premiere feiert. Oscar Wilde hat »Bunbury« als »triviale Komödie für ernsthafte Leute« bezeichnet und hielt es für sein bestes Stück. Wirklich ist diese charmante, von spritzigen Aphorismen und boshaften Aperçus übersprudelnde Gesellschaftskomödie sein größter Lustspielerfolg, zu sehen ab 21. November im Theater der Altstadt. Die Freunde Jack und Algernon haben jeweils ein Phantasiegeschöpf erfunden, das sie als Alibi für ihre Abenteuer brauchen: Ernst wird der eine, Bunbury der andere genannt. Die Freunde verlieben sich, und plötzlich scheint ihr Glück davon abzuhängen, Ernst zu heißen. Für die jungen Damen ihrer Herzen muss der Traummann Ernst heißen, um ihnen ein Gefühl von Verlässlichkeit und Sicherheit geben zu können – aber er darf nur ja nicht ernst sein! Denn darin sind sie sich mit ihrem Schöpfer, dem Autor, einig: Nicht ernst sein ist wichtig, sondern Ernst sein. Das Theater Lindenhof ging in diesem Sommer siegreich aus dem alljährlichen Wettbewerb der bundesdeutschen Privattheater hervor. Bei der abschließenden Gala in den Hamburger Kammerspielen gewann es mit »Homo Faber« nach dem Roman von Max Frisch in der Regie von Christof Küster den Monica-Bleibtreu-Preis für die beste Produktion in der Kategorie »Zeitgenössisches Drama«. Glückwunsch! Wem die Fahrt hinauf nach Melchingen zum Theater Lindenhof zu aufwendig erscheint, der kann die preisgekrönte Produktion auch in Stuttgart erleben: Am 2. und 3. November gastieren die Melchinger mit ihrem »Homo Faber« im – übrigens frisch sanierten – Wilhelma Theater. Am 21. und 22. November sind sie dann ebendort mit »Molly Sweeney« zu sehen, dem Stück von Brian Friel über eine blinde Frau, die mit vierzig Jahren sehend wird, doch in der neuen Welt des Sehens kein Zuhause findet. »Ich bin ja sonst nicht so fürs Moderne, aber das war jetzt mal richtig gut!« Diesen Satz habe ich einer Besucherin unserer Ballettreihe mit der »Kibbutz Contemporary Dance Company« im Ludwigsburger Forum abgelauscht. Zugegeben, das hat mich sehr gefreut. Zumal das Publikum im Saal offensichtlich der gleichen Meinung war. Man weiß ja nie, wie das ausgeht: kein Handlungsballett, eine Compagnie, die man erst einmal nicht kennt, aus einem Land, das man mit zeitgenössischem Tanz nicht so ohne weiteres in Verbindung bringt, Gesamtlänge 65 Minuten, kein Bühnenbild. Aber alle waren begeistert. Nicht wenige Zuschauer wollten ein zweites Mal kommen, die Saaltechniker sprachen sich ab, weil sie dieses Mal auch als normale Zuschauer dabei sein wollten … Kurz: Die Kulturgemeinschaft hat ihren Mitgliedern eine Tanzveranstaltung auf Weltniveau präsentieren können. Darauf sind wir stolz und freuen uns für unsere Abonnenten. Freuen können wir uns auch über Nachrichten aus dem Kunstministerium. Vielleicht hängt es mit der Affinität des Finanzministers Nils Schmid zu Kultur und Kunst zusammen, jedenfalls werden ab sofort die Kulturausgaben des Landes für den Rest der Legislaturperiode um 30 Millionen Euro erhöht. Wie es aussieht, könnte ein Teil dieser Gelder der in der Tat sehr bedürftigen freien Tanz- und Theaterszene zufließen. Wenn das Land dann noch von seinem apodiktischen Wort »Wir investieren nicht in Strukturen, sondern in Kunst« ein wenig Abstand nimmt, könnte sich wirklich etwas bewegen. Die Kulturgemeinschaft überlegt schon lange, wie sie die Arbeit der »Freien« ihren Abonnenten zugänglich machen könnte. Dazu bedarf es in erster Linie eines festen Spielortes, eines zuverlässigen Spielplans und längerfristiger Planungshorizonte. In eine solche Strukturierung der Szene, die derzeit nicht gegeben ist, muss zu Beginn zwingend investiert werden. Da sind Land und Stadt gleichermaßen gefordert. Deutschlands größte Besucherorganisation für Kultur stünde jedenfalls bereit. »Ein gutes Tier ist das Klavier, / still, friedlich und bescheiden. / Und muss dabei doch Vielerlei / erdulden und erleiden.« Hätten Sie dieses Zitat von Wilhelm Busch im neuesten Stuttgarter »Kultur- und Medienbericht« vermutet? Wahrscheinlich nicht, weil wohl die wenigsten Kulturinteressierten diese Übersicht des Stuttgarter Kulturlebens überhaupt kennen. Das ist schade. In dieser Fleißarbeit, der sich das Kulturamt jedes Jahr aufs Neue unterzieht, finden sich quasi alle kulturellen Mitspieler der Stadt. Man kann nachlesen, was das Planetarium alles anbietet, wie es um die internationale Kulturarbeit der Stadt bestellt ist, was die einzelnen Theater an Zuschüssen bekommen oder was im Bereich der kulturellen Bildung seitens der Kulturverwaltung unternommen wird. Und dieses Jahr – das ist wirklich neu! – ist das Kompendium auch noch sehr ansprechend gestaltet (vom Büro Soldan Kommunikation). Wer sich also auskennen will, sollte mal einen Blick hineinwerfen. Peter Jakobeit Vom Fernseher auf die Bühne Auf ein Wort noch