Ausgabe vom 30.04.2015

Transcrição

Ausgabe vom 30.04.2015
Bad Homburger
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
40.200 Exemplare
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
20. Jahrgang
Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche
18
Ein Trip zwischen Hölle und Paradies
Bad Homburg (HB). Es ist ein Tag,
da läuft ihm die Nase ohne Unterlass.
Die Allergie schlägt voll durch und
Harald Lange kommt aus dem
Schneuzen nicht heraus. Kein Wunder,
dass er am liebsten wieder in der
Wüste wäre: „Da gibt es keine Pollen.“
Der Bad Homburger hat die Einöde in Marokko gerade erst eine Woche lang erlebt,
dafür mehr als 3000 Euro investiert, war freilich nicht als Tourist im klimatisierten Landrover, sondern als Extremsportler unterwegs.
Wer das durchsteht, ist wirklich ein harter
Hund.
Sechs Tage nacheinander ist der 35-Jährige
über Geröllhalden, turmhohe Dünen und
schroffe Felsformationen gelaufen, gelegentlich aber auch marschiert, wenn das Terrain zu
ungemütlich wurde. Dann, nach 44 Stunden
und gut 240 Kilometern, war der „Marathon
des Sables“ geschafft. Harald Lange kam
unter 1400 Teilnehmern an dieser Tortur auf
Rang 525. Der Sieger benötigte rund 20 Stunden.
Am vierten Tag standen unvorstellbare 91 Kilometer auf dem Plan, die er in 19 Stunden
„durchgezogen“ hat. Mit dem Vorteil: Er
durfte einen ganzen Tag lang regenerieren,
weshalb er bei dann folgenden 42 Kilometern
„richtig Gas geben“ konnte.
Lange trat mit einem schweren Handicap an,
das den Start beinahe verhindert hätte und
seine Leistung umso erstaunlicher macht.
Seine Sehfähigkeit ist durch eine Nervenschwäche von Geburt an irreparabel eingeschränkt. Er kann Gesichter selbst aus nächster Nähe nur verschwommen wahrnehmen.
Auf der Straße läuft er einfach hinterher, doch
für die Etappen durch die Wüste brauchte er
einen Lotsen; einen qualifizierten Begleiter,
der ihm mit Tipps über die Tücken der Strecke
hinweghelfen konnte. Er fand den Pfadfinder
idealerweise in dem zehnmaligen Sieger, dem
Marokkaner Lahcen Ahansal.
Ein paarmal knickte er um, schlug mit dem
Knie auf, überstand die Strapazen aber unerwartet gut. Die Muskeln hielten bis auf einen
Wadenkrampf durch. Als alles vorbei war, beruhigte sich auch der Magen – bei einem
Abendessen mit vier Portionen.
Dieser Wettkampf war ein Trip zwischen
Hölle und Paradies. Nachts pfiff kalter Wind
durch die offenen Schlafzelte, während tagsüber bis zu 50 Grad gemessen wurden und
Sandstürme eine Orientierung extrem schwierig machten. Bisweilen stellte sich für Lange
Bald ist Muttertag!
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Der Bad Homburger Harald Lange (links) und sein Pfadfinder Lahcen Ahansal auf der zweiten
Etappe des „Marathon des Sables“ in der Sahara.
denn auch die Sinnfrage („Was machst Du hier
eigentlich?“), doch fantastische Sonnenuntergänge, sternenklarer Himmel und eine dufte
Kameradschaft im internationalen Starterfeld
gaben ihm die Antwort. Hier war er richtig
und hier will er wieder hin.
Übernachtet wird im Biwak in offenen Zelten.
Harald Lange sah aus wie auf einer Expedition. Zwei in Brusthöhe befestigte Flaschen
lieferten bis zu zehn Liter Wasser pro Etappe;
im Rucksack steckten 21 000 Kalorien Kraftnahrung, Isomatte und Schlafsack – inklusive
Anti-Schlangen-Serum war die Ausrüstung
zwölf Kilo schwer.
Man muss natürlich nicht nach Nordafrika
fliegen, um diesem Konditionswunder – Gewicht 76,5 Kilo, Größe 1,79 Meter – beim
Laufen zuzuschauen. Die Trainingsstrecke
führt durch Dornholzhausen zum Fuchstanz,
über den Feldberg und den Herzberg zurück
nach Bad Homburg. Das sind 34 Kilometer,
nach seinen Maßstäben eine Mittelstrecke,
denn Lange hat bei einem 24-Stunden-Lauf im
Schwäbischen schon mal 158 Kilometer zurückgelegt.
Auch auf die Zugspitze ist er schon „gejoggt“.
Anfang Mai wird er auf dem Rennsteig 72 Kilometer am Stück zurücklegen, im September
möchte er beim Berlin-Marathon endlich erstmals unter drei Stunden laufen. Wenn es finanziell drin wäre, dann würde er am Yukon Trail
in Alaska und auch in der Antarktis an den
Start gehen. Bei so vielen Laufterminen, das
ist für ihn ganz klar, kann er natürlich nicht
immer Vollgas geben.
Harald Lange sucht ständig neue Herausforderungen, testet immer wieder sein Leistungsvermögen. Die Botschaften aus dem Netz signalisieren ihm, dass er für Behinderte mittlerweile ein sportliches Vorbild geworden ist.
„Ich finde es toll, dass ich anderen helfe.“
(Fortsetzung auf Seite 3)
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Seite 21 – Kalenderwoche 18
Donnerstag, 30. April 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
Naturgewalten – Fotografien und Filme von Ori
Gersht, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus,
Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags
14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonntags
11.15 Uhr, Führungen mit Kunstgespräch dienstags
18.30 Uhr (bis 14. Juni)
„Behind Lines – Drawing into Space“, Installation,
Malerei, Zeichnungen und Objekte von Sabine Mohr
und Ole Henrik Hagen, Kunstverein Bad Homburg,
Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18
Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 17. Mai)
„Malerei und Handwerk“ – Werke von Johanna
Broecker, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr sowie
samstags und sonntags 14-18 Uhr (9. Mai bis 7. Juni)
„The Human Face of Climate Change“, Fotografien
von Mathias Braschler und Monika Fischer, Forschungskolleg Humanwissenschaften der GoetheUniversität, Am Wingertsberg 4, montags bis freitags
9-16 Uhr (bis 15. Mai)
„Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai)
„Das Original! – zehn Jahre Deutscher Buchpreis“,
Stadtbibliothek, Dorotheenstraße (5. Mai bis 6. Juni)
„Landschaften, Urlaubseindrücke und Akte“ – Bilder
von Birgit Gauderer, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis Ende Juli)
Städtisches historisches Museum im Gotischen
Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen
zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags
10-18 Uhr
Varianten der Straßen- und Geländemaschinen der
Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße
6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18
Uhr; Führungen nach Vereinbarung: [email protected] (bis 29. August)
„100 Jahre Aston Martin“ und „James Bond“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)
„125 Jahre SGK Bad Homburg“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags
15-17 Uhr (bis 26. Juli)
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderausstellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“
Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9:
geöffnet am Sonntag, 3. Mai, 15-17 Uhr mit FotoSonderausstellung „Die Heimat bleibt doch immer der
schönste Fleck der Welt“ von Joachim Hanner
Donnerstag, 30. April
Tanz in den Mai, Taunus-Pfadfinder, Gemeindewiese
der Waldenserkirche in Dornholzhausen, 19 Uhr
„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Keltische Rockmusik mit „Celtica Pipes Rock“ Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, 20 Uhr
Tanz in den Mai mit DJ Flashbaxx, Casino Lounge
in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr
1. bis 3. Mai
Römermarkt mit Händlern, Handwerkern und Vorführungen, Römerkastell Saalburg, 10-17 Uhr
Freitag, 1. Mai
Streckenfest zum Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ mit Sprintwertung auf dem
Kurhausplatz, ab 10 Uhr (Durchfahrt des Elite-Rennens ca. 12.45 Uhr)
Familientag der DJK-Helvetia Bad HomburgKirdorf, Sportplatz am Wiesenborn, 10 Uhr
Maifeier, Verein „Aale Eschbächer“, Eschenplatz im
Eschbachtal, 11 Uhr
Maifeier, Sängervereinigung „Liederkanz-Germania“
Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-BaumannStraße 15, 11-18 Uhr
Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr
Dornholzhausen, Gerätehaus, Valkenierstraße, 11 Uhr
Orthodoxes Osterfest, Griechische Gemeinde des
Hochtaunuskreises Bad Homburg, Buschwiesen in
Dornholzhausen, 11-18 Uhr
Apfelblütenwanderung, Interessengemeinschaft
Kirdorfer Feld, Treffpunkt am Apfelbaummuseum,
Usinger Weg, 14 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen
davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis
morgens 6 Uhr, an
Ortsbegehung, SPD Ober-Eschbach, Treffpunkt:
Du-Pont-Straße, Eingang von Du Pont, 15 Uhr
Die Clubshow „Ballermann sucht Ballerfrau“,
Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Sonntag, 3. Mai
Saisoneröffnung, Kirdorfer Tennisclub, Stedter Weg
44, 11-14 Uhr
Montag, 4. Mai
Öffentliche Fraktionssitzung der Bürgerliste Bad
Homburg (BLB) mit Oberbürgermeister Michael
Korwisi, Rathaus, 19 Uhr
Gespräch mit Rabbiner Rabinovitch, Gesellschaft
für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus,
Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19.30 Uhr
Jugendstück „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf,
Reihe „Theater light“, Kurtheater, 20 Uhr
Dienstag, 5. Mai
Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt
am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr
Vortrag „Die Wirkungsweise der fünf Elemente auf
Körper und Gesundheit“ von Dayita-Thomas Freyhardt, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr
Komödie „Doppelfehler“ mit René Steinke und
Nicola Ransom, Kurtheater, 20 Uhr
Mittwoch, 6. Mai
Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich
festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben.
Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Donnerstag, 30. April
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel,
Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031
Freitag, 1. Mai
Engel-Apotheke, Bad Homburg,
Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227
Samstag, 2. Mai
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439
Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770
Sonntag, 3. Mai
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg,
Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251
Montag, 4. Mai
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf,
Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406
Taunus-Apotheke, Oberursel,
Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700
Dienstag, 5. Mai
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100
Mittwoch, 6. Mai
Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf,
Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862
Tage der offenen Tür, Billard Sportverein Bad Homburg, Alte Sattelfabrik 4, 11-17 Uhr
Vortrag „Das Parkpflegewerk für den Kurpark Bad
Homburg – Zukunft eines pulsierenden Gartendenkmals“ von Bettina Clausmeyer-Ewers, Gotisches
Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr
Gedenkveranstaltung „70 Jahre – 8. Mai 1945“,
Deutscher Gewerkschaftsbund Hochtaunus und
Main-Taunus, Bürgerhaus Kirdorf (kleiner Saal),
Stedter Weg 40, 19 Uhr
Lesung „Knast“ mit Joe Bausch, Stadtbibliothek,
Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr
Samstag, 2. Mai
Donnerstag, 7. Mai
Freitag, 8. Mai
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143
Flohmarkt auf dem Schlossplatz, Veranstalter: Stadt
Bad Homburg, ab 7 Uhr
Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen
Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde,
Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr
„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Samstag, 9. Mai
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461
2. und 3. Mai
„Tanz in den Mai“ mit den Pfadfindern
– Sportbüro –
Rathausplatz 1 · 61348 Bad Homburg
Donnerstag, 7. Mai
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860
Sonntag, 10. Mai
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20,
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und
06172/19292
an Brückentagen 7 bis 7 Uhr
GmbH
Zeppelinstr. 25
61118 Bad Vilbel-Massenheim
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Dieselstr. 14 · 61191 Rosbach v.d.H.
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61348 Bad Homburg
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Die Taunus-Pfadfinder veranstalten ihren „Tanz in den Mai“ auf der Gemeindewiese neben der
Waldenserkirche in Dornholzhausen. Unter den Dächern der traditionell gebauten Pfadfinderzelte laden die Pfadfinder ein, bei Steaks, Würstchen und Bier vom Fass in den Mai zu feiern.
Es auch eine Sekt- und Maibowle-Bar. Ab Einbruch der Dunkelheit werden die Bäume des
Grundstücks farbenfroh illuminiert und die Gitarrenklänge laden ein, am Lagerfeuer mitzusingen. Für die Kinder bieten die Gruppenführer der kürzlich gegründeten neuen Gruppe ein Spieleprogramm. Die Öffnung des Gemeindegartens ist um 19 Uhr.
Weiherstraße 9
35510 Butzbach-Griedel
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr
1. und 2. Mai
Dr. med. Mahmoud Sharifi/Dr. Windhagen
Bad Homburg, Hessenring 109
0 61 72/ 86486
3. Mai
Dr. med. Sonja Burzin
Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88
0 61 73/ 68088
Zahnärztlicher Notdienst
Kino in Friedrichsdorf
Donnerstag, 30. April
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
„Rock in den Mai“, Turnverein Burgholzhausen,
Turnhalle am Sauerborn, 19.30 Uhr
Donnerstag keine Vorstellung
Raiffeisenstr. 21 · 61250 Usingen
06172/19222
„Verstehen Sie die Béliers?“
Sonntag 17 Uhr
„Still Alice“
Mittwoch 20 Uhr
„Shaun, das Schaf“
Samstag+ Sonntag 15 Uhr
„Best Exotic Marigold Hotel 2“
Freitag - Dienstag 20 Uhr
„Das Mädchen Hirut“
Samstag 17 Uhr
Freitag, 1. Mai
Tag der offenen Tür, Rotes Kreuz Burgholzhausen,
11-17 Uhr
Maifeier, Schützenverein Hubertus, Schützenhaus,
11-17 Uhr
Tag der offenen Tür, Tennisclub Burgholzhausen,
Anlage an der Peter-Geibel-Straße, ab 11.30 Uhr
West-Coast-Bluesrock mit „The 44’s“, Cocktail-Bar
„Impuls“, Institut Garnier 2, 16 Uhr
Mittwoch, 6. Mai
Gesprächsnachmittag zum Thema Globalisierung
mit Hans Jürgen Ruhland, Seniorenbeirat Friedrichsdorf, Seniorentreff, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr
Ausstellungen
Donnerstag, 7. Mai
„Blau – Blue – Bleu“, Kunstkreis Friedrichsdorf,
Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 24. Juli)
Versammlung des Seniorenbeirats, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (Raum 101), 9.30 Uhr
01805/607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172/140
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172/120-0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172/40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069/21388-110
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
06031/821
und Burgholzhausen
Giftinformationszentrale
06131/232466
Donnerstag, 30. April 2015
Ein Trip zwischen Hölle …
(Fortsetzung von Seite 1)
Die „Blickachsen 10“ nehmen
jetzt schon Gestalt an
marium des Klosters Eberbach. Der geschwärzte Bronzeguss „King and Queen“ des
britischen Bildhauers David Nash (Jahrgang
1945) wurde hingegen schon am Kernstandort
der „Blickachsen“ in Bad Homburg aufgebaut
und entfaltet dort sein monumentales Potenzial. Am Frankfurter Standort der Ausstellung
werden die fein ausbalancierten Stahlskulpturen von Robert Schad (Jahrgang 1953) installiert, der neun seiner beschwingten LinienSkulpturen auf dem Campus Westend der
Goethe-Universität zeigen wird. Gespannt
sein darf man bei „Blickachsen 10“ neben anderen Highlights zudem auf die Raum-KlangInstallation des Aachener Soundkünstlers
Peter Kiefer (Jahrgang 1961) auf dem Gelände
der Burg Eppstein.
Ein zentrales Werk für Bad Homburg liefert
der belgische Künstler Lieven Segers (Jahrgang 1975), der Sara Weyns, der Direktorin
des Middelheimmuseums (diesjähriges
„Blickachsen“-Partnermuseum), auch kuratorisch zur Seite steht. Seine Stele, ausgestattet
mit der Zeichnung eines Gesichts und zwei
Händen, trägt am Sockelabschluss einen Text.
Humorvoll verweist dieser auf persönliche
und gesellschaftsabhängige Hemmschwellen,
die der öffentliche Raum bedingt.
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Celtica Pipes Rocks
Keltischer Traditionsrock
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Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710
Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720
„Tatort“-Gerichtsmediziner
Joe Bausch liest in der Bibliothek
Oberbürgermeister Michael Korwisi hat Harald Lange persönlich am Frankfurter Flughafen abgeholt und ihn zu seiner Leistung
beglückwünscht.
Bad Homburg (hw). Die Vorbereitungen der
„Blickachsen 10“ sind im vollen Gange. Um
der größten europäischen Freiluftausstellung
bis zum Startschuss am 31. Mai ihre endgültige Gestalt zu geben, sind der Kurator Christian K. Scheffel und sein Team im unermüdlichen Einsatz. Es gilt, die Skulpturen der jungen sowie der etablierten Bildhauer nach und
nach an ihren Platz zu bringen. Während zahlreiche Werke noch in ihren Transportkisten
harren, sind einige schon an Ort und Stelle
platziert.
Auf dem Marktplatz des Freilichtmuseums
Hessenpark können bereits drei überlebensgroße Figuren des britischen Künstlers Sean
Henry (Jahrgang 1965) in Augenschein genommen werden (die Bad Homburger Woche
berichtete). Als Begleitprogramm bietet zusätzlich eine Ausstellung von kleinformatigeren Skulpturen und Zeichnungen einen Einblick in das Werk des Künstlers.
Eine Gruppe von mythischen Mischwesen der
britischen Künstlerin Sophie Ryder (Jahrgang
1963) hat ebenfalls bereits ihre Bühne gefunden. Ihren geheimnisvollen Frauenkörpern mit
Hasenköpfen, die von Minotauren, Hunden
oder Pferden begleitet werden, begegnet man
sowohl in den Außenbereichen als auch im Ar-
Ortsbegehung mit
Bürgermeister Krug
Ober-Eschbach (hw). Der SPD-Ortsbezirk
Ober-Eschbach lädt am Samstag, 2. Mai, zur
Ortsbegehung mit Bürgermeister Karl Heinz
Krug, Ortsvorsteher Friedel Pleines, Fraktionssprecher Wolfgang Laupus und Fraktionsvorsitzenden Jürgen Stamm in das Gewerbegebiet „Südcampus“. Treffpunkt ist um 15
Uhr am Eingangstor Du Pont in der Du PontStraße. Im Mittelpunkt steht die Information
über den Planungsstand einer künftigen
Wohnbebauung. Gegen 16.30 Uhr wird der
Bürgerdialog im Gasthaus „Hessischer Hof“
fortgesetzt.
Keine Frage, der Zuspruch motiviert. Er wäre
gerne Boxer geworden, doch die Augenschwäche machte ihm einen Strich durch die
Rechnung. Beim Laufen scheinen die Möglichkeiten grenzenlos zu sein. Das will er auskosten, denn „ich kann mir doch nicht alles
verbieten lassen.“ .
Die Ehefrau, eine Altenpflegerin, wird von
seiner Mobilität nicht mitgerissen. Sie bewege
sich eher sparsam, meint der gelernte Bürokaufmann, der demnächst eine Stelle im Sekretariat des Behindertenbeauftragten der TH
Darmstadt antreten wird. Der Mann, den der
populäre Taunus-Wanderführer Josef Tüngi
mit dem Extremsport bekannt machte, würde
allerdings viel lieber in der Natur arbeiten,
schließlich ist er in den österreichischen Alpen
bei Zell am See aufgewachsen.
-
Kalenderwoche 18 – Seite 31
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Bad Homburg (hw). Als Rechtsmediziner Dr.
Joseph Roth beugt er sich im Kölner „Tatort“
mürrisch über Leichen. Nach Drehschluss
fährt er zurück in sein richtiges Leben: Seit
über 25 Jahren arbeitet Joe Bausch als Gefängnisarzt in Werl, einer der größten deutschen Justizvollzugsanstalten. Einen Einblick
in seine Arbeit gibt er bei einer Lesung in der
Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, am Mittwoch, 6. Mai, um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro, ermäßigt sieben Euro.
Beratung für
Eltern und Kinder
Bad Homburg (hw). Der
nächste Beratungstermin bei
der Beratungsstelle für Eltern
ist am Donnerstag, 7. Mai, von
15.30 bis 16.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum in
der Kindertagesstätte „Brandenburger Straße“. Termine
und Informationen gibt es bei
Brigitte Fischer unter Tel.
06172-8586664 oder per EMail unter brigitte.fischer@
bad-homburg.de. In der Beratungsstelle für Eltern, Kinder
und Jugendliche, Schöne Aussicht 22, können jederzeit Termine für die Beratung dort vereinbart werden unter Tel.
06172-29109.
In seinem Buch „Knast“ erzählt Bausch persönlich und eindringlich von einer Welt mit
ihren eigenen Regeln. Die Häftlinge vertrauen
ihm. Sie erzählen von den dunklen Seiten des
Lebens, lassen ihn tief in die Abgründe ihrer
Seele blicken. Drogenhändler, Vergewaltiger
und Bankräuber schildern, wie man Drogen in
ein Gefängnis schmuggelt, von den Qualen
der Unterbringung in Gemeinschaftszellen
und wie manche am Knastalltag zerbrechen.
Hautnah erlebt er Konflikte und Tragödien.
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06171-5 52 38
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Das Freibad öffnet
Bad Homburg (hw). Am Freitag, 1. Mai, um 8 Uhr öffnet
das Freibad im Seedammbad
Korwisi stellt
seine Pforten. Der Eintrittspreis gilt für alle Außen- und
sich den Fragen
Innenbecken des städtischen
Bad Homburg (hw). Die Schwimmbads.
BLB-Fraktion lädt zu einer öffentlichen Fraktionssitzung
lädt für Montag, 4. Mai, 19 Scheibenwischer
Uhr, ins Rathaus ein. Oberbür- abgebrochen
germeister Michael Korwisi
wird sich den Fragen der An- Bad Homburg (hw). Die Powesenden stellen. Die BLB- lizei in Bad Homburg ermittelt
Fraktion möchte mit diesem wegen Sachbeschädigungen an
Abend allen interessierten Bür- mindestens neun Personenwagern die Möglichkeit geben, gen. Diesen wurden in der
eine politischen Diskussion, so Nacht vom 24. auf 25. April in
wie sie in der BLB-Fraktion der Innenstadt die Scheibenwiwöchentlich stattfindet, mitzu- scher abgebrochen oder abgeverfolgen und dazu auch Fra- rissen. Mögliche Zeugen dieser Sachbeschädigungen wergen zu stellen.
Die ursprünglich für diesen den gebeten, sich bei der PoliAbend mit allen drei Kandida- zei in Bad Homburg unter Tel.
ten im Kurhaus vorgesehene 06172-1200 zu melden.
ebenfalls öffentliche Mitgliederversammlung der BürgerDGB gedenkt
liste Bad Homburg fällt nach
der Absage der Kandidaten des 8. Mai 1945
Hetjes und Krug aus.
Hochtaunus (how). Der
Kreisvorstand des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB)
Grüne Sprechstunde erinnert in einer Gedenkveranstaltung an den 8. Mai 1945
Bad Homburg (hw). Die Bür- und die damit zusammenhängersprechstunde der Grünen genden Fragen. Beiträge dazu
mit Sibylle Kuhn findet am werden unter anderem brinMontag, 4. Mai, statt. Die gen: Erich Schaffner (SchauStadtverordnete steht von 11 spieler und Kabarettist), Peter
bis 12 Uhr im Fraktionsge- Scherer (Historiker, IG Meschäftszimmer 153 der Grü- tall). Diese Veranstaltung finnen, im Rathaus, Rathausplatz det statt am Mittwoch, 6. Mai,
1, Rede und Antwort. Sie ist in 19 Uhr, im kleinen Saal des
dieser Zeit auch unter Telefon Bürgerhauses Kirdorf, Stedter
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HOCHTAUNUS VERLAG
Billard-Sportverein
lädt am Wochenende ein
Kirdorf (hw). „Deutschland spielt Billard“,
unter diesem Motto steht das Wochenende 2.
und 3. Mai. Auch der Billard-Sportverein Bad
Homburg (BSV) öffnet an diesen Tagen zwischen 11 und 17 Uhr seine Türen in der Alten
Sattelfabrik 4. An fünf Tischen besteht die
Möglichkeit, unter Anleitung von Bundesligaund Oberligaspielern die ersten Stöße am
Snooker- oder Karamboltisch zu wagen.
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Erinnerungen an
das Kriegsende
Bad Homburg (hw). In einer
Gesprächsrunde am Montag,
4. Mai, um 15.30 Uhr im Rindschen Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, weckt der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann Erinnerungen an das
Ende des Zweiten Weltkriegs
vor 70 Jahren. Gäste und Zeitzeugen sind willkommen.
Preissteigerung bei den Taxitarifen
Bad Homburg (eh). Der Magistrat der Stadt
Bad Homburg hat beschlossen, den Taxentarif
zum 1. Juli anzuheben. Er kommt damit einem
Wunsch des Vereins „Taxi-Bad Homburg“
nach. Die Grundgebühr wird von bisher 2,50
Euro auf 2,80 Euro angehoben, der Kilometerpreis von Montag bis Samstag von jeweils
6 bis 22 Uhr steigt von 1,50 auf 1,80 Euro. Der
Kilometerpreis an Sonn- und Feiertagen sowie
montags bis samstags von 22 Uhr bis 6 Uhr
wird ebenfalls um 30 Cent auf 1,90 Euro erhöht. Der Wartezeitpreis pro Stunde verteuert
sich um zwei auf 30 Euro.
„Die Preisanpassung ist erforderlich, weil sich
durch den gesetzlichen Mindestlohn seit Beginn des Jahres die Betriebskosten für die Ta-
xiunternehmen deutlich erhöht haben“, erklärt
Bürgermeister Karl Heinz Krug. Der Verkehrsdezernent weist außerdem darauf hin,
dass die Preisanpassung sich in einem vertretbaren Rahmen halte: „Wenn wir die neuen Taxitarife mit den Preisen in den Nachbargemeinden vergleichen, zeigt sich, dass die Taxinutzung in Bad Homburg dadurch nicht
deutlich teurer wird als im Umkreis. Königstein und Oberursel haben zum Beispiel sehr
ähnliche Tarife.“
In der Stadt fahren derzeit circa 50 Taxis; Lizenzen gibt es 35. Mit der Tariferhöhung steht
Bad Homburg nicht allein da. Auch in Friedrichsdorf, Königstein und Neu-Anspach sollen
die Tarife angepasst werden.
Platz wird nach Walter Lübke benannt
Bad Homburg (eh). Der Platz am südlichen
Fußgängerausgang des Bahnhofs zwischen
Horexstraße und Dornbach wird nach Walter
Lübke benannt. Das hat der Magistrat der
Stadt Bad Homburg beschlossen. Damit wird
der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt
geehrt, in dessen Amtszeit auch die Einweihung des Bahnhofs am 26. Oktober 1907 fiel.
Insgesamt war Walter Lübke 17 Jahre lang
Stadtoberhaupt (1907-1924). „Wir möchten
mit dieser Entscheidung auch den Stadtverordneten Rechnung tragen. Ursprünglich hatten
diese sich dafür ausgesprochen, die heutige
Horexstraße nach dem Oberbürgermeister
zu benennen“, begründet Oberbürgermeister
Michael Korwisi die Namenswahl des Magistrats.
Walter Lübke (geboren 10. September 1861)
trat 1907 als Bürgermeister sein Amt in Homburg an, 1909 verlieh ihm Kaiser Wilhelm II.
den Titel Oberbürgermeister. Lübke hat unter
anderem die Betitelung als „Bad“ vorangetrieben. Er führte die Stadt auch durch die schwierigen Zeiten des Ersten Weltkriegs, der Nachkriegszeit und der Inflation. Am 8. April 1919
wurde er mit großer Mehrheit als Oberbürgermeister in seinem Amt bestätigt. 1924 trat er
zurück und siedelte nach Berlin um. Sechs
Jahre später verstarb er bei einer Urlaubsreise
am Starnberger See.
Bahnvorstand besichtigte den Bahnhof
Donnerstag, 30. April 2015
Mit „Volldampf“
durch die Fußgängerzone
Bad Homburg (eh). Nachdem das
Radrennen „Rund um den Finanzplatz
Eschborn-Frankfurt” im vergangenen
Jahr bereits erfolgreich mitten durch
Bad Homburg geführt hat, werden auch
an diesem 1. Mai die Radfahrer wieder
direkt am Kurhaus vorbei über die
Louisenstraße sprinten.
„Dass wir zum dritten Mal in Folge diesen
Radrennklassiker nach Bad Homburg holen
konnten, freut mich sehr. Das Event ist
schließlich nicht nur etwas für Radsportfans,
sondern für die gesamte Familie. Radprofis so
hautnah an sich vorbeiflitzen zu sehen, ist ein
tolles Erlebnis“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi.
In diesem Jahr wird das Rennen besonders
spannend, denn der Paris-Roubaix- und Mailand-San-Remo-Sieger John Degenkolb fordert Vorjahressieger Alexander Kristoff heraus. Als Lokalmatador hat Degenkolb sich
vorgenommen, in Frankfurt zu gewinnen. Insgesamt sind bei dem Eliterennen 21 Teams aus
acht Ländern am Start. Die Zuschauer können
sich aber nicht nur auf das Elitefeld freuen.
„Insgesamt gibt es 17 Wettbewerbe an einem
Tag. Auch unsere Škoda Velotour für die
Hobbyfahrer wird die Zuschauer begeistern.
Mehr als 4500 Teilnehmer werden allein bei
diesen Rennen durch Bad Homburg fahren“,
erzählt der Veranstalter Bernd Moos-Achenbach.
Zwischen 10 Uhr und 13.40 Uhr rollen vier
Fahrerfelder von Ober-Eschbach – Quirinstraße – Frankfurter Landstraße – Friesenstraße – Kaiser-Friedrich-Promenade-Kisseleffstraße – Louisenstraße – Ritter-von-MarxBrücke –Hindenburgring bis zum Ortsausgang
Urseler Straße.
Alle Radsportfreunde, die vor Ort dabei sein
wollen, können sich auf folgende voraussichtliche Durchfahrtszeiten vor dem Kurhaus einstellen:
• Velotour 104/115km circa 10 bis 11 Uhr
• U 23 circa 12.15 bis 12.30 Uhr
• Elite circa 12.45 bis 13 Uhr
• U 19 circa 13.25 bis 13.40 Uhr.
Wie auch in den vergangenen Jahren mode-
riert Werner Damm vor dem Kurhaus während
des gesamten Rennens. Ab 12 Uhr überträgt
auch das hr-Fernsehen das Renngeschehen.
Das Programm wird live auf einer Großleinwand vor dem Kurhaus ausgestrahlt. Für
Musik sorgen „Ten on Tons“ und „Desperado“
Das Catering übernehmen Bad Homburger
Vereine. Bei einer Verlosung gibt es attraktive
Preise zu gewinnen. Drei Ziehungen sind geplant, und zwar gegen 11 Uhr, 13 Uhr und 15
Uhr auf der Bühne. Zu gewinnen sind unter
anderem eine Jahresdauerkarte für das Seedammbad und eine Übernachtung im Hotel
Steigenberger für zwei Personen. Außerdem
wird es Infos zum Sportabzeichen und zu EBikes geben. Die Zuschauer können auch
selbst sportlich aktiv werden etwa beim Torwandschießen, Ping Pong am kleinen Tisch
oder Baseball.
In Ober-Eschbach können sich alle Radrennteilnehmer auf einen besonderen Willkommensgruß freuen: Die Linedance-Gruppe der
TSG Ober-Eschbach empfängt die Fahrer mit
Tanz und La Ola.
Verkehrsteilnehmer müssen sich derweil auf
Behinderungen einstellen. Die Streckenabschnitte werden immer wieder kurzfristig gesperrt, sobald die Teilnehmer des Radrennens
vorbeikommen. Zwischen 10 und 11 Uhr ist
die gesamte Rennstrecke wegen der vielen
Rennfahrer im Rahmen der Velotour dauerhaft
gesperrt. „Damit alles reibungslos funktioniert, sind wieder etwa 80 ehrenamtliche Streckenposten im Einsatz. Ihnen möchte ich meinen Dank aussprechen, denn ein solches Großevent wäre verkehrstechnisch ohne diese Helfer nicht zu bewältigen“, erklärt Bürgermeister
Karl Heinz Krug. Außerdem kümmern sich
noch einmal etwa genauso viele Polizisten,
Stadtpolizisten und Mitarbeiter der Verkehrswacht darum, dass am 1. Mai Tausende Radfahrer gefahrlos die Kurstadt passieren können.
Der Verkehrsdezernent weist auch noch einmal auf die Parkverbotszonen hin: Autos, die
im Parkverbot entlang der Strecke stehen, werden abgeschleppt. Wer Parkbuchten nutzt,
kann seinen Wagen zwar stehenlassen, muss
aber damit rechnen, seinen Parkplatz vorübergehend nicht verlassen zu können.
Kirdorf soll Höllsteinpark bekommen
Kirdorf (eh). In Kirdorf soll es zukünftig den
Höllsteinpark geben. Für diese Benennung des
Grünzugs vom Jubiläumspark bis in die Langwiesen hat sich der Magistrat ausgesprochen.
Die Stadtverwaltung hatte im Februar die Bürger dazu aufgerufen, sich an der Namensfindung zu beteiligen. 42 Vorschläge gingen daraufhin bei der Stadtplanung ein. Am häufigsten wurde dabei der Name „Höllsteinpark“ genannt. Auch „Höllsteinwiesen“, „Wiesenpark“, „Bachwiesen“ oder „Kirdorfer Auen“
wurden mehrfach vorgeschlagen.
„Der Name ‚Höllsteinpark’ hat uns überzeugt,
weil er an einen Felsen erinnert, der aber heute
nicht mehr sichtbar ist. Das Gelände wurde
größtenteils bebaut. Auf alten Karten war er,
neben dem Rabenstein, häufig zu sehen. Der
Felsen muss historischen Beschreibungen zufolge auch eine gute Aussicht ermöglicht
haben. Kirdorf bekommt somit ein Stück Historie zurück. Außerdem grenzt der Park an die
Höllsteinstraße und lässt sich damit auch namentlich gut geografisch zuordnen“, begründet Oberbürgermeister Michael Korwisi die
Entscheidung.
Da die Anlage mit Parkelementen wie Bänken,
Wegen, Spielplatz oder einem Bach ausgestattet ist, verfügt sie über einen Parkcharakter.
Die Bezeichnung als Wiese oder Au wurde
deshalb aus fachlicher Sicht verworfen. Die
beiden Begriffe weisen auf Flächen hin, die –
anders als ein Park – nicht in erster Linie zum
Flanieren geeignet sind. Am 30. April stimmen die Stadtverordneten über den Namen ab.
Knapp 41 000 können den
Oberbürgermeister wählen
Bad Homburg (hw). Für die Direktwahl des
Oberbürgermeisters am 14. Juni sind nach jetzigem Stand etwa 40 800 Bad Homburger
wahlberechtigt. Der Wahlausschuss hat am 17.
April offiziell über die Zulassung der drei
Wahlvorschläge entschieden: Alexander Hetjes (CDU), Karl Heinz Krug (SPD) und Michael Korwisi (unabhängig). Die Wahlbenachrichtigungen werden vom 4. Mai bis spätestens 25. Mai versendet. Wahlberechtigte können ab dann Briefwahl beantragen und im
Wahlbüro bereits wählen.
Oberbürgermeister Michael Korwisi hatte Besuch aus Berlin zu Gast. Anlässlich einer Konferenz des Vorstandes der Deutschen Bahn (DB) in Bad Homburg lud Korwisi die beiden
Vorstandsmitglieder Dr. Gerd Becht und Dr. Volker Kefer in den Bad Homburger Bahnhof ein.
Gemeinsam mit Kurdirektor Ralf Wolter zeigte er den beiden das von der Stadt grundsanierte
Bahnhofsgebäude, das sehr viel Lob von Becht und Kefer erhielt. Natürlich verfolgten Korwisi
und Wolter auch noch eine andere Absicht: den Vorstand der Bahn auf den schmuddeligen und
unansehnlichen Teil des Bahnhofs und der Gleisanlagen aufmerksam zu machen, die im Besitz
der DB sind. Korwisi konnte Dr. Kefer zumindest die Aussage abringen, dass man sich bei der
Bahn Gedanken machen werde, um zu einer Verbesserung der Situation zu kommen. Immerhin
hat sich der DB-Vorstand zu einer erneuten Sitzung im Sommer in Bad Homburg angekündigt.
„Dann werden wir dem Bahnhof wieder einen Ausflug abstatten“, so Korwisi.
Das Wahlbüro im Stadtladen im Rathaus ist ab
Mittwoch, 6. Mai, geöffnet. Die Öffnungszeiten sind montags, dienstags und donnerstags
von 8 bis 17 Uhr, mittwochs von 8 bis 18 Uhr
und freitags von 8 bis 12 Uhr. Um Briefwahlunterlagen zu erhalten und direkt wählen zu
können, sind die vollständig ausgefüllte Wahlbenachrichtigung und ein gültiges Ausweisdokument mitzubringen. Anstelle der Wahlbenachrichtigung können auch Blanko-Formu-
lare verwendet werden, die im Wahlbüro vorliegen. Briefwahlunterlagen können auch
schriftlich per Fax oder Post, persönlich (aber
nicht telefonisch) oder per E-Mail beantragt
werden. Anzugeben sind Name, Vorname, Geburtsdatum und die Adresse. Das Wahlbüro
empfiehlt, über das Internet www.bad-homburg.de Briefwahlunterlagen zu beantragen.
Zudem können die personalisierten Daten auf
der Wahlbenachrichtigung mit dem Smartphone mittels eines QR-Codes eingelesen und
somit Briefwahlunterlagen beantragt werden.
Die Briefwahlunterlagen werden nach Hause
oder auf Wunsch an eine auswärtige Urlaubsadresse geschickt.
Wer Briefwahl beantragt oder vor Ort durchführt, kann die Briefwahlunterlagen schon
gleich für eine eventuell notwendige Stichwahl am 28. Juni mit anfordern.
Auf der Homepage www.bad-homburg.de gibt
es weitere Informationen rund um die Wahl
des Oberbürgermeisters.
Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 51
HOCHTAUNUS VERLAG
Maifest im Eschbachtal
ARIA
Teppich-Werkstatt
Ober-Eschbach (hw). Der Verein „Aale
Eschbächer“ feiert am Freitag, 1. Mai, zum
27. Mal sein Maifest. Das Grillfest für die
ganze Familie beginnt um 11 Uhr am Eschenplatz im Eschbachtal mit Bratwürsten, Steaks,
Pommes, Fassbier, Äppelwoi, Limo und Cola
sowie ab 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen.
Stammtisch von
„Taunus-Tiflis“
Hochtaunus (how). Zu seinem
nächsten Stammtisch kommt
der Förderverein Taunus-Tiflis
am Mittwoch, 6. Mai, 19.30
Uhr, im Restaurant „Da Pino“
in Oberursel, Adenauerallee 2,
zusammen. Interessierte sind
eingeladen.
„Goethes Ruh“ wurde von oben erläutert und dann begeistert gestürmt: Zwölf Grundschüler
durchstreiften den Schlosspark bei der Führung von Kindern für Kinder.
Foto: Bergner
Kinder führen Kinder
durch das Schloss und den Park
Bad Homburg (a.ber). Die kindliche Welt
lebt von Assoziationen. Und so war es ein Vergnügen besonderer Art, den fünf Grundschulkindern zu folgen, die am Sonntagmittag eine
Gruppe von Gleichaltrigen durch den Schlosspark führten. Während Erwachsene ihr Vorstellungsvermögen von der Vergangenheit
eher an Zahlen orientieren, erzählten Sophia,
Sarah, Luis, Hannah und Johannes viele Anekdoten aus dem Leben der Landgrafen und des
Kaisers. Gemeinsam mit der Leiterin des
Fachgebiets Gärten der Schlösserverwaltung,
Dr. Inken Formann, hatten sich die jungen
Führerinnen und Führer an zwei Samstagen
vorher auf die historische Wanderung am
Obstblütenfest vorbereitet, das von der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten
und dem Kuratorium Bad Homburger Schloss
veranstaltet wurde und mehrere Führungen
durch den Park und die Obstwiesen beinhaltete.
Mit großen Schaubildern bewaffnet, liefen die
geschichtsbegeisterten Kinder an der großen
Zeder im Schlosspark los. Viel erfuhren die
Mitlaufenden über Landgräfin Caroline und
Ein Stängel wie Gummi: Begeisterung zeigten
die Grundschulkinder für die vielen verschiedenen Pflanzen auf ihrer munteren Wanderung durch den Schlosspark. Foto: Bergner
ihren Mann Friedrich V., „die hatten 15 Kinder, und jedes Kind hatte einen eigenen Garten“. Vom Silbernen Bein des Landgrafen über
den mit Diamanten geschliffenen Boden des
Louis-Saals im Schloss kam die Rede auf 77
Mitglieder der Landgrafen-Familie, die ihre
letzte Ruhestätte in der Gruft der Schlosskirche fanden, wo die Bürgy-Orgel steht, die, wie
Johannes zu berichten wusste „2412 Pfeifen
hat!“
Im Galopp ging’s zum Weißen Turm, dessen
184 Stufen auch den jungen Beinen am Ende
zu schaffen machten. „Alles, was man hier
sieht, gehörte den Landgrafen“, berichteten
die jungen Schlosspark-Führer und ließen
jeden mal aus dem Turmfenster blicken, wobei
allerdings die Skyline von Frankfurt größere
Aufmerksamkeit erregte als die Ländereien
des damaligen Schlossherrn. Während sich die
Jungen noch mit der Konstruktion des mittelalterlichen Eingangs zum Turm beschäftigten,
beugten sich die Mädchen schon über die
Schlossmauer, machten in der Ferne „den Barockgarten der Landgrafen“ aus und erzählten
über das Lieblingspferd des deutschen Kaisers, das ihm des öfteren bis auf die Schlosstreppe im Vestibül gefolgt sei.
Ein markanter Punkt im Park ist die Orangerie. Hier besichtigten die Kinder die davorliegenden Teppichbeete, fassten den gummiartigen Stängel der „Kaiserkrone“ an und stiegen
in das Erdgewächshaus. Immer wieder musste
Inken Formann den Eifer ihrer jungen Geschichtsführer bremsen, die vor Details nur so
übersprudelten. Begeistert wurde der ehemalige Steinbruch besichtigt, der heute „Goethes
Ruh“ heißt und früher ein beliebter Versteckplatz für Kinder im Park war. Während die
Teilnehmer zwischen den Beeten herumkreiselten, machte Luis darauf aufmerksam, dass
beileibe nicht alles gesagt sei, was die jungen
Leiter des Rundgangs wussten: „Ihr könnt
ruhig fragen, wir beißen nicht.“ Vieles wurde
aus Kindersicht erläutert, so die Blickachsen,
die sich bei aufmerksamem Hinsehen im ganzen Park ergeben, der Wuchs eines Mammutbaumes – „Er kann viermal so groß wie der
Turm werden“ – oder die Katastrophe, die das
Hineinwerfen von Brotkanten für die Enten in
den Schlossparkteich verursachen kann: „Das
Wasser zieht dann die Ratten an!“ Das Wasser,
das sich nach dem Hagelschutt eine Stunde
zuvor im renovierungsbedürftigen alten Teehaus am Obstgarten gesammelt hatte, erregte
denn auch die ganze Aufmerksamkeit der Gesellschaft und es gelang den jungen Führern
kaum, die Kinder davon weg zum Obstgarten
zu leiten, wo der muntere Rundgang sein Ende
fand.
Im Obstgarten hatte die Schlossverwaltung Informationstafeln über das alte Teehaus aufgestellt, zu dessen Renovierung der Erlös aus
dem Obstblütenfest gedacht war. Bei schönstem Sonnenwetter, das der April nach dem
Hagel doch noch geschickt hatte, ließen sich
viele Besucher über fachgerechten Obstbaumschnitt informieren und genossen bei Kaffee
und Kuchen, den der Lions Club beigesteuert
hatte, den traumhaften Blick auf die Obstblüte. Die Führungen von Kindern für Kinder,
ein Experiment, wie Dr. Inken Formann sagte,
sollen in Zukunft in Zusammenarbeit mit den
Bad Homburger Grundschulen des Öfteren
angeboten werden.
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Anmeldung für Sommer-Flohmarkt
Bad Homburg (hw). Der Flohmarkt zum
„Bad Homburger Sommer“ auf der Brunnenallee im Kurpark findet am Sonntag, 19. Juli,
von 10 bis 17 Uhr statt. Alle, die sich von
ihren Schätzen aus Speicher und Keller trennen wollen, können sich am Samstag, 9. Mai,
ab 11 Uhr, unter Tel. 06172-178 3725 anmelden. Die Kur- und Kongress GmbH bittet
darum, nicht vorher anzurufen und auch keine
anderen Durchwahlnummern auszuprobieren.
Pro Anrufer wird nur ein Flohmarktstand vergeben. Anmeldungen per E-Mail, Postkarte
oder Fax werden nicht berücksichtigt. Gewerbliche Anbieter sind nicht zugelassen.
Die Standgebühr in Höhe von zehn Euro ist
bei der Abholung der Standnummer bei der
Tourist Info im Kurhaus zu entrichten.
Für Kinder bis zwölf Jahre findet am selben
Tag ein Flohmarkt mit Kinderartikeln rund um
das Landgrafendenkmal am Elisabethenbrunnen statt. Eine Anmeldung ist erforderlich ab
11. Mai bei Tourist Info- und Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783714. Eine Kaution muss
nicht hinterlegt werden. Pro Familie gibt es
nur einen Standplatz. Es besteht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen. Nicht registrierte
Teilnehmer sind am Flohmarkt-Tag nicht zugelassen.
Mit Schaubildern erläuterten die jungen Schlosspark-Führer anderen Kindern während des
Obstblütenfestes die markanten Punkte der gärtnerischen Anlagen.
Foto: Bergner
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Seite 61 – Kalenderwoche 18
Donnerstag, 30. April 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Soiree im Theaterfoyer
Von Kathrin Staffel
Staatsminister Axel Wintermeyer (rechts) überreichte die Urkunde an den Stiftungsvorstand Dr.
Albrecht Graf von Kalnein und Ruth Wagner, Vorsitzende des Verwaltungsrats.
Werner-Reimers-Stiftung ist ein
Stück Wissenschaftsgeschichte
Bad Homburg (hw). Der Chef der hessischen
Staatskanzlei Staatsminister Axel Wintermeyer hat die Werner Reimers-Stiftung als
Stiftung des Monats April ausgezeichnet. Bei
einer Feierstunde in Bad Homburg sprach der
Staatskanzleichef der Stiftung und ihren Mitarbeitern seine Anerkennung aus. „Die Beharrlichkeit der Werner Reimers-Stiftung und
ihr unermüdlicher Einsatz für die Wissenschaften sind beispielhaft. Es ist ihr gelungen,
nach einer sehr schwierigen Phase wieder auf
die Beine zu kommen und sich eine Perspektive zu eröffnen. Sie ist ein Stück deutsche
Wissenschaftsgeschichte“, so Staatsminister
Wintermeyer.
Der Unternehmer Werner Reimers gründete
die Stiftung im Jahr 1963 mit dem Ziel, die Erforschung menschlichen Verhaltens sowie die
Bedingungen und Möglichkeiten von Gesellschaften voranzutreiben. Insbesondere die Zusammenarbeit unterschiedlicher Wissenschaften im Rahmen von interdisziplinären Projekten, Tagungen und Veröffentlichungen ist Kern
der Stiftungsarbeit. Die Forschergruppen beschäftigen sich dabei mit so unterschiedlichen
Themen wie „Poetik und Hermeneutik“, der
„Theorie der Geschichte“ und einer „Ethik der
Wissenschaften“. 1972 eröffnete die Stiftung
ein eigenes Tagungszentrum auf dem Gelände
der Villa Reimers in Bad Homburg. In ihrer
Blütezeit fanden dort jährlich zwischen 60 und
70 Tagungen und Symposien statt.
Die Stiftung verlor 2001 ihre wichtigste Einnahmequelle und musste ihre Aktivitäten drastisch einschränken. Erst als sie neue Kooperationspartner gefunden hatte, konnte sie ihre
Arbeit wieder aufnehmen. Seit 2009 befindet
sich auf dem Stiftungsgelände das „Forschungskolleg Humanwissenschaften“, eine
gemeinsame Gründung der Stiftung und der
Johann Wolfgang Goethe-Universität in
Frankfurt am Main. Hier forschen internationale Wissenschaftler zu Fragen der gesellschaftlichen Wirklichkeit im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung. Das Kolleg
zählt heute zu den renommiertesten humanwissenschaftlichen
Forschungszentren
Deutschlands und genießt auch international
einen hervorragenden Ruf.
Durch die Auslobung der „Stiftung des Monats“ werden vom hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier besonders engagierte
Stiftungen und ihre Projekte präsentiert, die
den Bürgern in Hessen als Anregung für ähnliches ehrenamtliches Engagement vorgestellt
werden. Auf diese Weise sollen weitere Impulse für die Entwicklung der Stiftungslandschaft in Hessen erfolgen.
Der ADFC grillt und tourt
zum Mittelalter-Spektakel
Bad Homburg (hw). Am Wochenende bietet
der ADFC-Bad Homburg/Friedrichsdorf zwei
Radtouren an. Am Samstag, 2. Mai, findet das
„verspätete 1. Mai-Grillen“ auf einem neuen
Grillplatz statt. Für Grill und Brennmaterial ist
gesorgt. Grillgut, Ess- und Trinkutensilien
sowie eine Spende für das gemeinsame Buffet
müssen die Teilnehmer selbst mitbringen. Die
Hinfahrt ist 34 Kilometer lang. Die Heimfahrt
über zehn Kilometer ist nach ausgiebiger Erholungspause geplant. Start ist um 10 Uhr an
der U Bahn-Station Gonzenheim. Nähere
Infos gibt es vom Tourenleiter Günter Krüger,
Tel. 06172-42911.
Am Sonntag, 3. Mai, führt die Radroute an der
Weil nach Freienfels. Um 11 Uhr öffnet auf
der Burg Freienfels und ringsum ein mittelalterliches Spektakel (Eintritt zehn Euro). Die
Tour kann statt dessen auch bis Weilburg verlängert werden, wenn die Teilnehmer sich
einig sind.
Zurück geht es mit dem Rad nach Winden, um
13.53 Uhr (oder 15:53 Uhr) von dort mit dem
Bus zum Sandplacken. Ankunft ist um 14.33
Uhr (oder 16.33 Uhr). Der Bus um 15.53 Uhr
fährt bis Bad Homburg-Bahnhof. Zum
Schluss geht es fast 20 Kilometer bergab bis
Bad Homburg. Treffpunkt zu der 70 Kilometer
langen Tour ist um 8.15 Uhr am Bahnhofsvor-
platz in Bad Homburg; Abfahrt 8.22 Uhr, Bus
mit Fahrradbeförderung, 8.38 Uhr OberurselHohemark und Ankunft 9.27 Uhr in WeilrodWinden. Infos dazu erteilt Günther Gräning,
Tel. 06172-985740.
Falscher Polizist
ergaunert 300 Euro
Ober-Eschbach (hw). Ein angeblicher Polizist hat am Abend des 24. April im Exeterweg
300 Euro ergaunert. Der Täter klingelte bei
einem 85-jährigen Mann und erzählte ihm von
unberechtigten Abhebungen von seinem
Konto; er müsse die Kontokarte mit der dazugehörigen PIN überprüfen. Gutgläubig übergab ihm der Senior beides. Außerdem entwendete der Täter unbemerkt die Geldbörse des
Mannes. Der Dieb wird als 30 bis 35 Jahre alt,
schlank, sportlich mit dunkelbraunen Haaren
beschrieben. Sachdienliche Hinweise erbittet
die Polizei unter Tel. 06172-1200.
Bad Homburg. So ähnlich könnte es im 19.
Jahrhundert in einem Salon der „gehobenen“
Gesellschaft zugegangen sein: Der Hausherr
hat einen bekannten Schriftsteller und dazu
einen Pianisten eingeladen, Stücke seiner
Lieblingskomponisten zu spielen, um die literarischen und musikalischen Werke den illustren Gästen im Rahmen einer „Soiree Francaise“ vorzustellen.
In diesem Fall war der „Salon“ das Foyer des
Kurtheaters, der Gastgeber der Kulturkreis
und der Dichter der charmante Erzähler Guy
de Maupassant. Die Schauspielerin Susanne
Schäfer hat ihm ihre Stimme geliehen und
Rolf Kohlrausch am Klavier fügte sich mit seiner Auswahl kleiner Stücke von Frédéric Chopin und Claude Debussy harmonisch in das
Motto dieser leichtfüßigen sonntäglichen Melange aus „Liebe, Ehe, Zeitvertreib – Capricen
der Belle Epoque“ ein.
Man weiß es ja, dass die Frauen damals noch
der Dominanz der Männer unterworfen waren.
Öffentlich hatten sie nicht viel zu melden. Sie
fanden aber dennoch Mittel und Wege für
kleine Abenteuer und Seitensprünge, für den
Versuch, Träume zu leben wie in den Geschichten „Pariser Abenteuer“ und „Erwacht“.
Guy de Maupassant (1850-1893) jedenfalls
hat daran geglaubt und als Akteur in manchen
Amouren auch genügend eigene Erfahrungen
gesammelt, die sich vielleicht in seinen amüsanten und im Grundtenor heiteren Geschichten widerspiegeln. Allerdings enden die Abenteuer der Damen nicht immer glücklich.
Träume sind schön, so lange sie solche bleiben. Der Versuch, sie zu „leben“ endet meist
in einer Enttäuschung.
Ein kleines humorvolles „Lehrstück“ ist auch
die Geschichte vom „Holzscheit“, die einen
Mann auf Abwegen davor bewahrt, ertappt zu
werden. Der Zufall spielt im Leben eine große
Rolle und hat schon manchem aus der Bredouille geholfen. Retter in der Not kann sogar
ein„Holzscheit“ sein, das plötzlich funken-
sprühend auf dem Teppich landet und den Seitensprung in letzter Minute verhindert.
Manchmal ist der Retter auch ein guter
Freund, in diesem Fall ein Arzt, der einer
Freundin zu Hilfe eilt, die einen Toten in
ihrem Haus loswerden muss, bevor der Ehemann nach Hause kommt. Mit einer „List“ gelingt es ihm, den Leichnam vor den Augen des
Gatten als ohnmächtiges Opfer aus dem Haus
zu schaffen. Amüsant ist auch die Geschichte
vom „verhängnisvollen Kuchen“, die gezeigt
hat, wie schnell eine zunächst als Ehre empfundene Aufgabe, nämlich den Kuchen für die
Gastgeberin anzuschneiden, zu einer Last
werden kann, die am Ende keiner mehr freiwillig auf sich nehmen will.
Susanne Schäfer hat den leichten, amüsanten
Ton und die Salonatmosphäre von Maupassant
gut getroffen, die Rolf Kohlrausch in den kleinen Stücken seiner Lieblingskomponisten
Chopin und Debussy aufgegriffen und die
Textpassagen musikalisch stimmig damit
„eingerahmt“ hat. Mit „Golliwogg’s Cake
Walk“ konnte der Pianist sogar ein Stück von
Debussy präsentieren, das besonders gut zum
„verhängnisvollen Kuchen“ von Maupassant
gepasst hat.
Dem Publikum, darunter viele Stammgäste,
hat dieses meisterliche Zusammenspiel der
beiden Künstler gut gefallen, wie der herzliche
Beifall gezeigt hat. Der Vorsitzende Axel
Knop hatte bei der Begrüßung darauf hingewiesen, dass dem Kulturkreis Taunus-RheinMain nicht zuletzt die Förderung junger Talente am Herzen liegt. Das beweist die nächste
Veranstaltung „Kinder und Jugendliche musizieren“, zu der sich Kinder im Alter von sechs
bis 18 Jahren am Sonntag, 31. Mai, ab 16 Uhr
im Foyer des Kurtheaters zusammenfinden.
Das Pflegewerk für den Kurpark
Bad Homburg (hw). Die jeweiligen „Kurlandschaften“ sind ein hervorstechendes
Merkmal in der Bewerbung der Gruppe der
„Great Spas of Europe“ um das Unesco-Welterbe. Zentrum der Bad Homburger „Kurlandschaft“ war und ist der 47 Hektar große Kurpark. Er geht auf den berühmten preußischen
Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenné zurück
und ist die einzige Parkanlage, die von ihm in
Westdeutschland erhalten blieb. Entsprechend
steht der Park unter Denkmalschutz.
Um dieses Gartenkunstwerk vor gärtnerischer
Willkür, Baulust und Modernisierungseifer zu
schützen, gibt es ein verbindliches Kurparkpflegewerk. Wie es aussieht und welches Konzept dahinter steht, erläutert Bettina Clausmeyer-Ewers am Mittwoch, 6. Mai, um 19
Uhr im Stadtarchiv im Gotischen Haus; Einlass ab 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Sie wird
exemplarisch bereits umgesetzte und zukünftige Maßnahmen anführen.
Dieses Thema wird vor Ort bei einer KurparkFührung am Samstag, 9. Mai, ab 14 Uhr vertieft. Anmeldungen dafür sind erforderlich
unter Tel. 06172-37882 oder E-Mail: [email protected].
Ochsenwiese wird zur Maiwiese
Ober-Erlenbach (hw). Die Ochsenwiese verwandelt sich an den Donnerstagen 7., 21. und
28. Mai, jeweils von 15 bis 18 Uhr zum „Erlebnisraum Maiwiese“. Das Stadtteil- und Familienzentrum Ober-Erlenbach und seine Kooperationspartner planen Aktionen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Bei Picknick und Spielen stellt sich das Zentrum vor
und erfragt Ideen für das Miteinander im
Stadtteil und auf der Ochsenwiese.
Am Donnerstag, 7. Mai, sorgen die PaulMaar-Schule, die ev. Kirchengemeinde und
das Jugendzentrum Ober-Erlenbach für einen
abwechslungsreichen Nachmittag. Bei einer
Kunstaktion werden Leinwände gestaltet und
es gibt verschiedene Großspiele bis hin zum
XXL-Tischkicker. Der 21. Mai wird von dem
Seniorenteam St. Martin, der Arbeiterwohlfahrt, der Kita St. Martin und dem Jugendzentrum organisiert. Mit gemeinsamen Fallschirmspielen, Wikingerschach oder Speedmindton kommt viel Bewegung ins Spiel.
Die Krabbelstube Wirbelwind, die städtische
Kindertagesstätte Ober-Erlenbach und das Jugendzentrum Ober-Erlenbach werden den
dritten Donnerstag gestalten. An diesem Tag
wird die Ochsenwiese zur Bobbycar-Rennstrecke für die Jüngsten umgerüstet. Aber auch
alle anderen sollen sich ausleben können. Ob
Chillen im Liegestuhl mit einem Stück Kuchen, Kräftemessen beim Seilziehen oder
Ballspielen – für alle soll etwas dabei sein.
Die Bad
Homburger Woche sucht
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Folgende Gebiete sind ab sofort
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Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 71
HOCHTAUNUS VERLAG
1. Mai-Feier mit
Liederkranz-Germania
Ober-Erlenbach (hw). Die Sängervereinigung „Liederkranz-Germania“ lädt zu ihrer
traditionellen Maifeier am Freitag, 1. Mai, ab
11 bis etwa 18 Uhr an der Erlenbach-Halle,
Josef-Baumann-Straße 15, ein. Für nicht ganz
so gutes Wetter sind ausreichend Zelte aufgebaut oder es wird in der Halle gefeiert. Der
Chor wird mit Gesang zu einer fröhlichen
Stimmung beitragen und zu längerem Verweilen animieren. Bei einem Flohmarkt können
kleine und große Gäste tauschen, kaufen und
verkaufen. Mitglieder des Vereins werden mit
Leckereien vom Grill am Imbissstand für das
leibliche Wohl der Besucher sorgen. Eine
reichhaltige Getränkeauswahl ist ebenfalls
vorhanden. Am Nachmittag ergänzt ein großes
Kuchenbuffet das kulinarische Angebot.
Mehr als 150 Gäste erlebten beim Benefiz-Dinner im Steigenberger Hotel einen ganz besonderen Abend und ermöglichen dadurch World Vision, Kindern in Vietnam zu helfen.
Zweites Benefizdinner erbringt
15 000 Euro für Vietnam-Projekt
Bad Homburg (hw). Die drei Partner World
Vision, das Steigenberger Hotel und die Jugendnationalmannschaft der Köche ziehen
nach dem zweiten Benefizdinner im Steigenberger Hotel Bad Homburg eine positive Bilanz.
„Mehr als 150 Gäste haben nicht nur einen
musikalisch und kulinarisch erstklassigen
Abend erlebt, sondern trugen dazu bei, dass
rund 15 000 Euro für ein Projekt zur Verbesserung der frühkindlichen Entwicklung in Vietnam zusammengekommen sind“, sagt Christoph Hilligen, Vorstand der in Friedrichsdorf
ansässigen Kinderhilfsorganisation World Vision. „Wir sind begeistert, dass das Benefizdinner schon beim zweiten Mal so viel Zuspruch gefunden hat und in so kurzer Zeit
etabliert werden konnte. Damit leisten wir
einen nachhaltigen Beitrag für benachteiligte
Kinder in dieser Welt,“ ergänzt Ilgo Hagen
Höhn, Direktor des Steigenberger Hotels Bad
Homburg.
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mit soliden
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Infos: [email protected] • 20 Jahre Kompetenz
Unter dem Motto „Grenzenlos genießen“ hatten die deutsche Jugendnationalmannschaft
der Köche und das Team des SteigenbergerKüchenchefs Frank Haipeter für die Gäste ein
internationales Fünf-Gänge-Menü gekocht.
ARD-Börsenexpertin Anja Kohl führte das
Publikum charmant und professionell vor und
hinter die Kulissen der Kochkunst. Besondere
Leckerbissen waren drei Liveschaltungen in
die Küche des Steigenberger Hotels, die die
Köche in voller Aktion zeigten. Die Gäste
konnten so direkt bei der Zubereitung „ihres“
Menüs zuschauen.
Ein besonderer Moment war der Auftritt des
World Vision-Botschafters, Sängers und
Songwriters Laith Al-Deen. Er hatte unter anderem sein bekanntes Lied „Bilder von dir“ im
Gepäck. Als Pate eines vietnamesischen Kindes berichtete er über emotionale Momente
seines Besuches 2013 in Vietnam, in dessen
Rahmen er nicht nur sein Patenkind traf, sondern auch die World Vision-Projektarbeit vor
Ort kennengelernt hat und seitdem noch überzeugter die Arbeit unterstützt.
Der Staatssekretär im hessischen Ministerium
für Soziales und Integration, Jo Dreiseitel, als
Vertreter des Landes Hessen und Bad Homburgs Oberbürgermeister Michael Korwisi,
Schirmherr der Veranstaltung, ließen es sich
nicht nehmen, die Hilfsprojekte der Organisation mit einem eigenen Geldbetrag zu unterstützen.
Zum Abschluss des Abends wurden die Gewinner der Tombola ermittelt, zu deren Preisen unter anderem ein Kochkurs mit dem
Teamkapitän der Jugendnationalmannschaft
und dem Küchenchef des Steigenberger Hotels Bad Homburg, ein exklusiver Blick hinter
die Kulissen der Börse mit Anja Kohl und
zwei Mittagessen mit dem Oberbürgermeister
gehörten.
Der Gesamterlös aus Eintrittsgeldern, Tombola und Unterstützung zahlreicher Sponsoren
kommt einem World Vision-Entwicklungsprojekt in Vietnam zugute, in dem gezielt Kinder
und ihre Mütter gefördert werden. In der abgelegenen Gemeinde Dak Ru ist jedes fünfte
Kind mangelernährt und hat keine Möglichkeit, einen Kindergarten zu besuchen. World
Vision will mit gezielten Maßnahmen zur
frühkindlichen Entwicklung die Perspektiven
für diese Kinder verbessern.
Während des Abends wurde schon der Termin
für die dritte Auflage des Benefizdinners am
16. April 2016 bekanntgegeben. Als Schirmherr hat bereits der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier zugesagt. Karten können
ab sofort gekauft werden.
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„Back to Life“-Projekte
sind nicht betroffen
Bad Homburg (ks). Die Mitteilung wird die
Freunde und Förderer von Stella Deetjen und
ihrer Projekte sicher beruhigen: Nach Auskunft des Bad Homburger Büros ihrer Hilfsorganisation „Back to Life“ sind die von ihr
geförderten Projekte in den Bergdörfern Nepals von den Auswirkungen des schweren
Erdbebens verschont geblieben. Das Büro befindet sich inzwischen in der Louisenstraße
117 in Bad Homburg und ist telefonisch unter
der Nummer 06172-6626997 zu erreichen.
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„Baby fit“ bei HTG
Bad Homburg (hw). Bei der
HTG beginnt das neue TurnAngebot „Baby fit. Zeit für
Papa und Baby“. Baby fit heißt
spielen, turnen, entdecken für
Kinder im Krabbelalter. Der
Kurs findet samstags von 10
bis 11 Uhr im Feri-Sportpark,
Niederstedter Weg 2, statt. Die
Kosten betragen 19,50 Euro
pro Monat und eine einmalige
Aufnahmegebühr von 35 Euro.
Zur Anmeldung und für weitere Informationen wenden
sich Interessierte an Amrie Wagener, Tel. 0177-1563619.
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Rechtsanwälte – Notar
Wir freuen uns, eine neue Kollegin in unserer
Sozietät in Oberursel begrüßen zu können:
Frau Rechtsanwältin
Nicole Nemuth
Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentum
berät und betreut ab sofort in unserer Sozietät
schwerpunktmäßig unsere Mandanten bei allen
auftretenden Rechtsfragen rund um die Immobilie.
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Fax 585415 · E-Mail: [email protected]
Gemeinsam golfen für die Krebshilfe
Bad Homburg (hw). Zum 34. Mal werden die
bundesweiten Golf-Wettspiele zugunsten der
Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe ausgetragen. Tausende
Golfer spielen dabei für krebskranke Menschen. Auch der Royal Homburger Golfclub
1899 engagiert sich am Freitag, 1. Mai, mit
einem Benefiz-Turnier für den guten Zweck.
Für die Teilnehmer gibt es zudem einen sportlichen Anreiz: Die Brutto- und Nettosieger
werden zu einem Regionalfinale eingeladen
und haben dabei die Möglichkeit, sich für das
Bundesfinale am 26. September im Sporting
Club Berlin-Scharmützelsee zu qualifizieren.
Alle Preise werden von der Deka Bank gestellt.
NEU IN BAD HOMBURG: Der Spezialist für kleine Bäder
In Bad Homburg öffnet in Kürze ein ganz
besonderes Badstudio, das Erstaunliches
zeigt: vollwertige Wellnessbäder in Räumen
von drei bis sechs Quadratmetern.
Viele „Nasszellen“ wurden zu Zeiten gebaut
in denen sie zwar echte hygienische Errungenschaften waren, heute sind diese Minibäder vielen Haus- und Wohnungseigentümern
jedoch schlichtweg zu klein.
Die Lösung des Problems:
jeder Nasszelle eine echte Wellness-Oase.
In der Folge steigt nicht nur der Wohnkomfort erheblich, sondern auch der Wert des
Eigenheims.
Wie so etwas aussieht, können sich interessierte Hausbesitzer ab dem 9. Mai in Bad
Homburg ansehen. Dort eröffnet im denkmalgeschützten Castillo-Turm ein neues
miniBagno-Studio. Die sehenswerte Ausstellung präsentiert schöne und durchdachte Gestaltungsideen für kleine Bäder auf
kleinstem Raum.
Das Grundprinzip
ist so einfach wie
genial: Jeder Winkel wird perfekt
ausgenutzt. Dafür kommt spezielles Badmobiliar zum
Einsatz, das
maximale
Bewegungsfreiheit
auf minimalem Raum ermöglicht. Durchdachte Spiegel- und Beleuchtungsanlagen
vermitteln zudem eine räumliche Größe, die
immer wieder für Verblüffung sorgt. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich
begeistern von unseren Ideen und Planungen.
Am Tag des kleinen Bades, am 9. Mai,
verlosen wir unter allen Gästen, die mit dem
Grundriss ihres Bades kommen, zehn individuelle Badplanungen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
miniBagno-Studio Bad Homburg v.d.H.
Castillostraße 1 · 61348 Bad Homburg
www.minibagno-badhomburg.de
Laith Al-Deen beeindruckte nicht nur als
Sänger, sondern auch als Pate eines vietnamesischen Kindes.
TAG DES KLEINEN BADES
Samstag, 9. Mai von 10 – 16 Uhr
SCHAUSONNTAG
Sonntag, 10. Mai von 14 – 18 Uhr
Seite 81 – Kalenderwoche 18
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 30. April 2015
Töpferworkshop
Bad Homburg (hw). In einem
Töpferworkshop des Frauenbildungszentrums entstehen
am Samstag, 9. Mai, von 15
bis 18 Uhr unter Anleitung Gefäße für die Kräuterküche.
Nach Belieben können die
selbst gestalteten Töpfe mit
einem ornamentalen Mustern
geschmückt und mit Stempeldekor versehen werden. Die
entstandenen Werke werden
im Ofen gebrannt und haben
anschließend die Eigenschaften von Terrakotta. Die Kursgebühr beträgt 45 Euro. Information und Anmeldung unter
Tel. 06172-84188 oder im Internet unter www.frauenbildungszentrum.de.
Rock’n’Roller feierten und ehrten
Alexander Hetjes, Kandidat der CDU für den Oberbürgermeistersessel, setzt im Wahlkampf
auf klassische wie moderne Mittel.
Foto: Lebeau
Alexander Hetjes bespielt
im OB-Wahlkampf alle Saiten
Es wurde nicht nur gefeiert, bei der Helferfeier des Bad Homburger Rock’n’Roll-Tanz-Zentrums
„8nach6“, welche anlässlich des vergangenen Laternenfestes und der damit einhergehenden
ehrenamtlichen Dienste der Mitglieder ausgerichtet wurde. Es konnten auch zahlreiche Ehrungen
vorgenommen werden. So wurden für zehn Jahre Mitgliedschaft Mareike Gerecht, Petra und
Lothar Mühlstein, Corinna Böhmer und Harald Pluntke geehrt, für 15 Jahre Mitgliedschaft
Miriam Mielke und Markus Schneider, für 30 Jahre Rainer Dielmann. Wer sich für das Bad Homburger Rock’n’Roll-Tanz-Zentrums interessiert, kann sich informieren unter www.8nach6.de.
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Ristorante „El Gusto“ –
Die neue Adresse für Liebhaber
italienischer und spanischer Küche
S
eit 17. April hat die gastronomische Landschaft mit dem Ristorante „El Gusto“ eine attraktive Bereicherung erfahren. Im gemütlichen
Ambiente des rustikalen Fachwerkhauses in der Köpperner Straße 116
mit geschmackvoller Einrichtung wird
auf zwei durch eine mächtige Holztreppe miteinander verbundenen Etagen an eleganten, in Weiß eingedeckten Tischen fein gespeist. Im Sommer
bietet sich die Terrasse an.
Italienische und spanische Spezialitäten von der Paella bis zu den Pastagerichten aus unterschiedlichen Nudeln
und einer großen Auswahl von Saucen
stehen im Mittelpunkt der vielseitigen
Speisekarte. Selbstgebackenes Brot,
Salate oder Tapas in zahlreichen Varia-
tionen stillen den kleinen Hunger oder
machen als Vorspeise Appetit auf mediterrane Fisch- und Fleischgerichte.
Es lohnt sich immer, einen Blick auf
die Tageskarte mit saisonalen Speiseangeboten zu werfen. Selbstverständlich wird alles frisch und möglichst
aus regionalen Erzeugnissen zubereitet. Mit einem Glas italienischen oder
spanischen Rot- oder Weißwein kann
der Tag an einem rundum gelungenen
Abend im Rstorante „El Gusto“ entspannt ausklingen.
Das Ristorante „El Gusto“ ist täglich
von 17.30 bis 24 Uhr geöffnet, samstags, sonntags und Feiertags zusätzlich auch von 12 bis 14.30 Uhr. Warme
Küche gibt es bis 23 Uhr. Reservierungen werden entgegengenommen
unter Tel. 06172-4175577. Parkplätze
findet man direkt am Haus.
Köpperner Straße 116
61381 Friedrichsdorf
Bad Homburg (leb). Von klassisch bis modern: Alexander Hetjes bespielt im Wahlkampf alle Saiten, wie er sagt. So will er den
„Politikwechsel“ in Bad Homburg herbeiführen. Zur Tradition zählen Wahlkampfplakate.
Aber nicht nur die auf den offiziellen Plakatwänden, sondern vor allem die sieben Großformate auf privaten Grundstücken vornehmlich am Stadtrand, von denen der 35-jährige
Oberbürgermeister-Kandidat der CDU herunterlächelt.
Dazu kommen Plakate im DIN A1-Format,
die Parteifreunde und Unterstützer sich in den
Garten stellen oder ins Fenster hängen können. Die Botschaften darauf werden in der
Zeit bis zur Wahl am 14. Juni wechseln. Nach
„Stadtentwicklung mit Konzept“ wird es dann
auch „Rückkehr zu soliden Finanzen“ und
„Vetternwirtschaft beenden“ heißen.
Bewährt sind auch die Wahlkampfstände.
Samstags, in der Endphase auch freitags während des Wochenmarkts, wird Hetjes in der
Fußgängerzone präsent sein und dabei jeweils
auch ein anderes Thema zum Gespräch anbieten. Das kann die Stadtentwicklung sein oder
Bauen für junge Familien, aber auch ein tagesaktuelles Thema. Diese Botschaften können
auf den Postkarten nachgelesen werden, die
zusammen mit Luftballons, Kugelschreibern
und Schokoladentäfelchen („Neue Energie für
Bad Homburg“) verteilt werden. Flankierend
baut die Partei auch Stände in den Stadtteilen
auf.
Um das vor sechs Jahren teilweise abtrünnige
bürgerliche Lager wieder hinter dem CDUBewerber zu vereinen, sind für Alexander Hetjes auch Briefsendungen mit persönlicher Ansprache der Empfänger ein probates Mittel.
Dazu gesellt sich der Online-Auftritt auf Facebook und unter www.hetjes.de, auf dem sich
die Besucher unter anderem einen Imagefilm
anschauen können (und dies auch schon über
3500 Mal gemacht haben). Ein zweiter Film
mit seinem Wahlprogramm folgt.
Nach amerikanischem Vorbild halten Hetjes
und sein Wahlkampfteam, das sich aus Mitgliedern der CDU und der Jungen Union zusammensetzt, große Stücke auf die Hausbesuche, von denen er werkstags zwischen 16 und
19 Uhr schon weit über 500 absolviert hat.
Solche Stippvisiten bei den Bürgern spielen
sich zumeist an der Wohnungstür ab mit kurzer Vorstellung und der Übergabe von Wahlkampfbroschüren. Aber es kommt natürlich
auch schon mal vor, dass der Kandidat zu
einem Kaffee oder einem herzhafteren Getränk in die Wohnung gebeten wird. „Jedenfalls hat mir bisher noch keiner die Tür vor der
Nase zugeschlagen,“ ist Hetjes guten Mutes,
was den Erfolg dieses Klinkenputzens angeht.
Wer mehr erfahren möchte, kann den Kandidat der Union auch direkt in die eigene Wohnung einladen, um dann in trauter Runde das
Wahlprogramm mit ihm erörtern.
Die mitgliederstarke Junge Union macht ihren
eigenen Wahlkampf mit Zielrichtung Erst- und
Jungwähler und geht mit Alexander Hetjes
unter anderem auf eine Kneipentour durch
Bad Homburg. Und nicht zuletzt hat sich eine
Initiative „Politikwechsel für Bad Homburg“
gebildet, die in eher CDU-fernen Kreisen für
Alexander Hetjes auf Stimmenfang geht.
Unterstützung von der großen Partei erfährt
der CDU-OB-Kandidat durch Bundesminister
Peter Altmaier, der am Freitag, 8. Mai, zum
Jahresempfang der Bad Homburger Union ins
Kaiserin-Friedrichs-Gymnasium kommen
wird. Und beim Wahlkampfabschluss am Freitag, 12. Juni, traditionell in der ErlenbachHalle, wird der Rüsselsheimer Oberbürgermeister Patrick Burghardt die Erwartung aussprechen, dass sein Parteifreund Alexander
Hetjes schon bald sein Amtskollege in Bad
Homburg sein wird.
Notfallversorgung für Kinder
mit Hilfe einer Partner-Klinik?
Bad Homburg (hw). Die kinderärztliche Notfallversorgung in den Hochtaunus-Kliniken
soll verbessert werden. Dieses Ziel hat sich
der Förderverein Kinderklinik Bad Homburg
zum Ziel gesetzt. „Die Wartezeiten und Anfahrtswege für Eltern aus Bad Homburg und
dem Usinger Land sind nicht akzeptabel, das
bestätigen uns auch die möglichen Kooperationspartner, mit denen wir bisher gesprochen
haben“, berichtet der Vorsitzende Riklef von
Schüssler. Auch seien die Fallzahlen der bereits vorhandenen Kinder-Notfallversorgung
gestiegen.
Die Kooperation mit einer vorhandenen
Frankfurter Klinik wäre eine Win-Win-Situation für beide Partner. „Wir sind dort willkommene Gesprächspartner“, so Schüssler über
den Gesprächsmarathon der letzten Monate.
„Damit ist der Weg frei für die Verhandlungen
mit der Kassenärztlichen Vereinigung.“
Nach der Zusage von Sozialminister Stefan
Grüttner, Maßnahmen zur Verbesserung der
kinderärztlichen Notfallerstversorgung in Bad
Homburg positiv zu begleiten, geht es für den
Förderverein jetzt an die praktische Umsetzung. Das Sozialministerium habe bestätigt,
dass ein „Brückenkopf“, eine kinderärztliche
Notfallversorgung in der Bad Homburger Klinik unter der Verantwortung des Kooperationspartners, also einer bestehenden Frankfurter Klinik als sogenannter „Kopfklinik“, ein
gangbarer Weg sei. Das Sozialministerium unterstütze das weitere Vorgehen und habe sein
Angebot wiederholt, die Verhandlung mit der
Kassenärztlichen Vereinigung zu begleiten.
„Wir sind in Gesprächen, wie das organisatorisch gestaltet werden könnte“, bestätigt der
Landtagsabgeordnete Holger Bellino.
Die bisher erzielten Erfolge auf dem Weg zu
einer verbesserten kinderärztlichen Notfallversrogung will der Förderverein mit der Einladung zu einer „Teddyklinik“ am Samstag,
16. Mai, von 11 bis 16 Uhr in den Louisen Arkaden begehen. Kinder können dann ihre
kranken Stofftiere und Puppen von Medizinstudenten verarzten lassen und der Förderverein Kinderklinik Bad Homburg steht den Erwachsenen zu Gesprächen zur Verfügung.
Donnerstag, 30. April 2015
Der Regen machte einen Bogen
um die TC-Saisoneröffnung
Bad Homburg (hw). Angstvoll richtete sich
so mancher Blick der Organisatoren des Tennisclubs Bad Homburg gen Himmel: 85 Prozent Regenwahrscheinlichkeit und Donnergrollen ließen um Tischdecken und Plätze
fürchten. Das erstes Saison-Eröffnungsturnier
drohte ins Wasser zu fallen. Aber davon läßt
sich ein TC-Spieler nicht abschrecken: Rund
100 Mitglieder, vom Nachwuchs-, über den
Freizeit-, bis zum profireifen Mannschaftsspieler waren auf neun Plätzen und kämpften
rundenweise mit viel Spaß und einem kleinen
bisschen Ernst Seite an Seite im Doppel, bis
Trainer Andrey Rybalko nach jeweils 20 Minuten dem Spiel ein Ende bereitete. Der Regen
suchte sich denn auch ein anderes Terrain und
ließ dem fairen Wettbewerb seinen Lauf.
TCH-Präsident Steffen Scholtze hatte vorher
humorvoll, aber feierlich die Plätze für die
Saison 2015 freigegeben. Das erste Mal startete der Tennisclub Bad Homburg mit zwei getrennten Turnieren für Mannschafts- und Freizeitspieler, einem Jugend-Spaßturnier und
Kalenderwoche 18 – Seite 91
HOCHTAUNUS VERLAG
„Twist“ an den Hochtaunus Kliniken
einer „Deutschland spielt Tennis“-Schlägertest-Station die Sommersaison. Auch Externe
entschieden sich statt Schnuppern für das Turnier.
Im Fokus stand Tennis für alle Spielstärken.
Mit großer Umsicht gelang es Turnierleiter
Andrey Rybalko und Cheftrainer Oliver Selka
dem großen Andrang Herr zu werden, sodass
alle Turnierwilligen zum Einsatz kamen. Hilmar Rust machte sich für die Jugend stark:
Nach einem U8-Turnier mit großer Elternbeteiligung amüsierten sich 35 Kinder und Jugendliche bei einem spielerischen Rundlaufturnier und dem Tenniswettbewerb „Cevapcici“. Am Ende gab es heißbegehrte TC-Pokale.
Bis in den späten Abend klangen die Siege
nach und so mancher läutete die Saison mit
einem Tanz auf der Terrasse ein. Immer im
Hintergrund wirkte Monika Scheurich. Dank
ihr lief alles wie am Schnürchen. Präsident
Scholtze unternehmungslustig: „Jetzt kann die
Saison 2015 beginnen!“
Von Rundungen geprägte Kunst schmückt die kantige Architektur der Hochtaunus Kliniken.
Der Galerist und „Blickachsen“-Kurator Christian Scheffel (rechts) hat dem Krankenhaus die
19 Tonnen schwere Skulptur „Twist“ des Japaners Masayuki Koorida als Leihgabe für zunächst
zwei Jahre zur Verfügung gestellt. Mit den Steingiganten aus schwarzem Granit und weißem
Marmor auf der Wiese des Klinikareals bedankt sich Scheffel für die gute Versorgung seiner
Frau bei der Geburt der gemeinsamen Tochter Leah. Nicht nur Landrat Ulrich Krebs und die
Klinikchefin Dr. Julia Hefty (v.l.) sind begeistert, auch die Patienten erfreuen sich an der Kunst.
Taunusdienste wollen Kreislauf
von Bedürftigkeit unterbrechen
Die Saisoneröffnung auf der Anlage des TC Bad Homburg im Kurpark stieß auf große Resonanz.
Das Spielmobil kommt wieder
Bad Homburg (hw). Das beliebte Spielmobil
kommt wieder. Auch in diesem Sommer steht
es an verschiedenen öffentlichen Plätzen und
bietet kostenlose Aktivitäten und Spielgeräte
an. Der erste Standort ist vom 4. bis zum 22.
Mai die Berliner Siedlung. Dort wartet es auf
der Wiese beim Spielplatz im Bommersheimer
Weg auf spielfreudige Kinder im Alter von
etwa sechs bis zwölf Jahren. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr.
Beim Spielmobil können Spielzeuge, unter
anderem Trampoline, Fahrzeuge für Kinder in
verschiedenen Altersklassen oder ein Tischkicker frei genutzt werden. Gegen einen kleinen
Pfand (idealerweise etwas, das dem Kind gehört) können Wurf- und Fangspiele, Bälle und
viele weitere Geräte zur sportlichen Betätigung entliehen werden. Außerdem stehen Gesellschaftsspiele und Bastelmaterial zur Verfügung.
Weiterhin werden täglich wechselnde Angebote wie Hindernisparcours, Fußballturniere,
Arbeit mit Modelliermasse oder Serviettentechnik sowie viele andere interessante Aktivitäten veranstaltet. Die Kinder können den
Umgang mit Speckstein lernen oder sich fantasievoll schminken lassen. Natürlich wird an
besonders schönen Tagen auch wieder die
Rollenbahn aufgebaut.
Das Spielmobilteam freut sich auf viele motivierte Kinder und gutes Wetter, denn bei
Regen sowie an Feiertagen bleibt das Spielmobil geschlossen. Den Standortplan, die Öffnungszeiten, sowie alle weiteren Informationen findet man im Internet unter www.badhomburg. de.
Hochtaunus (how). Mit zahlreichen Angeboten unterstützt die gemeinnützige Arbeitsförderungsgesellschaft im Hochtaunuskreis
„Taunusdienste“ Langzeitarbeitslose auf
ihrem Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt.
An den Standorten Bad Homburg und Usingen stehen dafür Schulungscenter zur Verfügung. Zu den bestehenden Angeboten des Aktivcenters, der Job-Offensive, einem Ad-hocBewerbertraining, dem Jobcoaching, dem Vermittlungscoaching und dem Möbel-Dienst ist
seit 1. Januar das Familiencoaching hinzugekommen.
„Die Angebote der Taunusdienste sind gut eingeführt und ein wichtiger Bestandteil auf dem
Weg zurück in den Arbeitsmarkt. Oftmals
braucht es Hilfestellungen und Anstöße, um
eingefahrene Strukturen zu überwinden,
Hemmnisse abzubauen und auch einfach zu
motivieren“, sagt die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Mit Blick auf das Familiencoaching fügt sie hinzu: „Wir sehen, dass die
Langzeitarbeitslosigkeit Auswirkungen auf
die gesamte Familie hat. Mit dem neu geschaf-
fenen Angebot wollen wir verhindern, dass
Bedürftigkeit zur Regel wird und das Selbstwertgefühl der ganzen Familie leidet“.
15 Bedarfsgemeinschaften werden an dem Familiencoaching über einen Zeitraum von sechs
Monaten teilnehmen können. Die Treffen mit
den Coaches finden 14-tägig statt. Angesprochen werden Familien aus dem gesamten
Hochtaunuskreis, speziell aber aus Steinbach.
„Das Familiencoaching verstehen wir als Hilfe
zur Selbsthilfe. Es geht darum, die Probleme
zu erkennen, zu benennen und gemeinsam
nach Lösungen zu suchen. Dabei reicht das
Spektrum von Gesprächen mit der Gesamtfamilie über die Initiierung von Hilfs-, Förderoder Betreuungsangeboten für Kinder bis hin
zur Erarbeitung von Kompetenzen und realistischen Zielen“, erläutert der Geschäftsführer
der Taunusdienste, Klaus-Dieter Stork.
Seit 1998 betreiben die Taunusdienste auch
ein Möbellager in Usingen, in dem Empfänger
von Sozialleistungen Möbel erhalten. Die
Möbel stammen aus Spenden oder aus kostenpflichtigen Wohnungsauflösungen.
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„Heimatstube“ fährt
nach Ingelheim
Ober-Erlenbach (hw). Der Jahresausflug des
Vereins „Heimatstube“ führt am Samstag, 16.
Mai, nach Ingelheim, dem Sitz der früheren
Lehnsherren von Ober-Erlenbach. Besichtigt
wird die Kaiserpfalz, weiterhin gibt es ein Orgelkonzert in der Saalkirche. Abfahrt ist um
8.45 mit dem Bus, die Rückkehr gegen 18.30
Uhr. Die Fahrtkosten, Eintritte und Führungen
kosten pro Person 25 Euro. Anmeldungen
werden erbeten bis 10. Mai bei Dr. Joachim
Ziegler. Bleichstraße 7, 61352 Bad Homburg,
Tel. 06172-451688, Fax: 06172-451698, EMail: [email protected].
Förderverein Kinderklinik Bad Homburg e.V.
Jede Unterstützung zählt: für eine Verbesserung der Kindernotfallversorgung am neuen Krankenhaus Bad Homburg
www.foerderverein-kinderklinik-hg.de
11 – Kalenderwoche 18
Seite 10
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 30. April 2015
Traumautos zum Mitfahren
für einen guten Zweck
Die Autorin Martina Wildner las in der Stadtbibliothek für Mädchen der Maria-Ward-Schule
Geschichte über Leistungsdruck,
Freundschaft und Vertrauen
Bad Homburg (ad). In den Genuss einer
Deutschstunde der besonderen Art kamen die
Fünftklässlerinnen der Maria-Ward-Schule in
der Stadtbibliothek. Die Mädchen durften an
der Autorenlesung von Martina Wildner teilnehmen, die mit ihrem letzten veröffentlichten
Buch „Königin des Sprungturms“ die Geschichte einer ganz besonderen Mädchenfreundschaft erzählt und Einblicke in die Welt
der Leistungssportler im Bereich Turmspringen gewährt.
Geschickt verwebt die Autorin die Elemente
des Turmspringens mit der einzigartigen
Freundschaft von Nadja und Karla. Martina
Wildner erzählt dabei eine Geschichte über
Leistungsdruck, Freundschaft, Familie, Mut,
Vertrauen und Geheimnisse und schafft dabei
eine ganz spezielle Atmosphäre zwischen den
Hauptakteuren, die den Zuhörer kaum mehr
loslässt. Für diesen untypischen „Preteen
Roman“ erhielt Martina Wildner 2014 den
Deutschen Jugendliteraturpreis.
Bad Homburg (hw). Staunen werden die Bad
Homburger, wenn wieder die Oldtimer und
andere Traumautos ihre Straßen bevölkern.
Die verschiedensten Oldtimer aus den letzten
90 Jahren geben sich am 19. Juli ab 10.30 Uhr
ein Stelldichein auf dem Festplatz Am Heuchelbach: von Vorkriegswagen wie den Buick
aus 1925, Ford A von 1930, zwei Packards aus
1925 und 1928, den Adler von 1936, über
Klein- und Kleinstwagen wie Lloyd Alexander, Morris Minor, Messerschmidt Kabinenroller, VW-Käfer, Isetta, über Nützliche wie
VW-Bulli, Elegante wie Jaguar-, Mercedesoder Rolls Royce-Limousinen, zu den Sportlichen von MG, Jaguar, Porsche, Morgan, Triumph, und Riley.
Die ganz Großen wie ein Feuerwehrdrehleiterwagen aus 1950 und der Spritzenwagen aus
1939 werden nicht nur die Kinderherzen begeistern.
Man kann das unvergleichliche Fahrerlebnis
genießen, denn gegen eine Spende wird der
schönste Oldtimer oder ein modernes Traumauto gewählt und man lässt sich mit diesem
auf einer vorgegebenen Strecke durch Bad
Homburg chauffieren.
Auch für die Traumautobesitzer lohnt es sich
zu kommen, denn die schönsten Fahrzeuge
werden gewählt und die ersten drei Gewinner
erhalten hochwertige Preise, wie zum Beispiel
einen Freiflug mit Condor. Das Porsche-Zentrum in Oberursel empfängt diejenigen, die
auf einer Spritztour am Gewerbegebiet An den
Drei Hasen in Oberursel vorbeischauen, mit
einer Erfrischung und lädt zu einem Gewinnspiel ein. Alles zu einem guten Zweck, denn
der Erlös des vom Lions Clubs Bad HomburgHessenpark organsierten Veranstaltung fließt
in soziale Projekte.
Es spielt das 25-köpfige Blasorchester des
Musikvereins Rodheim Musik aus Zeiten, als
die alten Autos noch jung waren. Ein Spaß für
die ganze Familie, die autobegeisterten Väter
und Mütter, die Großeltern, die mit Tränen in
den Augen in nostalgischer Erinnerung
schwelgen: „Den fuhren wir in meiner Kindheit“, oder „Das war mein erstes Auto.“ Für
die Kinder gibt es eine Hüpfburg und Kinderschminken.
Diejenigen, die nur schauen wollen, kommen
auch auf ihre Kosten, denn es gibt Gegrilltes
und andere Schlemmereien. Ermöglicht wird
das alles durch viele Sponsoren und den vielen
Oldtimerbesitzern, die voller Enthusiasmus
ihren Sonntag, ihre Autos und den Sprit für
einen guten Zweck zur Verfügung stellen.
Die Schülerinnen lauschten den Ausführungen
der 47-jährigen Autorin und Mutter von drei
Kindern gespannt und zeigten sich auch sehr
interessiert über den Werdegang der Autorin,
die über Umwege zum Schreiben von Kinderund Jugendbüchern kam. So absolvierte Martina Wildner, die schon von Kindesbeinen ihre
kreative Ader zeichnerisch auslebte, zunächst
ein Grafikdesign-Studium. Die von ihr entworfenen Designs hat sie teilweise mit Texten
versehen und letztlich trat das Schreiben
immer mehr in den Vordergrund.
Martina Wildner erzählte den Kindern, dass
„es das Sportleistungszentrum und das
Schwimmbecken tatsächlich in Berlin gibt“
und dass sie selbst „ziemlich sportbegeistert
ist“ und „Turmspringen selbst aktiv betreibt“.
Diese Nähe zum Thema Turmspringen spiegelt sich in dem spannenden Buch wieder.
Nach der Lesung durften die Kinder sich Autogrammkarten der Autorin geben lassen und
hielten diese wie kleine Trophäen in die Höhe.
Diabetiker-Treff
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Ängste, Panikattacken, Stress,
Burn-out, Trauer, Wut, Ärger –
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Mittwoch, 6. Mai, 19.30 Uhr
im Vereinshaus Gonzenheim,
Am Kitzenhof 4, zusammen.
Dr. med. Jörg Tafel, Diabetologe mit Praxis im Gartenfeld
in Bad Homburg, spricht zur
Frage „Welche Medikamente
bei Diabetes?“
Beim Mitfahrmuseum des Lions Clubs Bad Homburg-Hessenpark kann man sich gegen eine
Spende für den guten Zweck in einem Oldtimer durch Bad Homburg chauffieren lassen.
Eine Goldschmiede bereichert
den Marktplatz im Hessenpark
Hochtaunus (how). Nach der Eröffnung der
„Käsekiste“ im letzten Monat hat im Haus aus
Messel am Marktplatz des Freilichtmuseums
Caritas Laden zu
Bad Homburg (hw). Der Caritas Laden in der Dorotheenstraße 11 bleibt am Samstag, 2.
Mai, zwischen 10 und 13 Uhr
geschlossen. Am Mittwoch, 6.
Mai, ist wieder geöffnet.
Orthodoxes
Osterfest
Bad Homburg (hw). Die
Griechische Gemeinde des
Hochtaunuskreises lädt am
Freitag, 1. Mai, von 11 bis 18
Uhr zum orthodoxen Osterfest
auf den Buschwiesen in Dornholzhausen ein. Die Besucher
erwarten Souvlaki, Tzatziki,
Getränke, Musik und Tanz.
Trauer-Treffen
Ober-Erlenbach (hw). Am
Dienstag, 5. Mai, um 19.30
Uhr findet ein Treffen im Trauerzentrum Bad Homburg statt.
Der Abend bietet die Möglichkeit, sich in angenehmer, ruhiger Atmosphäre auszutauschen
und Verständnis und Annahme
zu finden. Anmeldung und In- Das Team der „Goldschmiede im Hessenpark
formationen im Trauerzentrum mit Linda Hüther, Bianca Turner, Sara Pukall
unter Tel. 06172-450914.
und Marcel Schweer (v.l.) vor dem Eingang.
Hessenpark nun auch eine Goldschmiede ihre
Türen geöffnet. Die Goldschmiedewerkstatt
ist in Kooperation zwischen der Staatlichen
Zeichenakademie, dem Freilichtmuseum Hessenpark, dem Gemeinschaftsatelier „Made in
Hanau“ und der Gesellschaft für Goldschmiedekunst entstanden. Sie bietet Absolventen der
Staatlichen Zeichenakademie Hanau die Möglichkeit, den Weg in die Selbstständigkeit zu
gehen. Als erster „Museumsgoldschmied“ tritt
Marcel Schweer an. Unterstützt wird er von
den drei weiteren Absolventinnen Sara Pukall,
Bianca Turner und Linda Hüther.
Das Team wird den Besuchern des Freilichtmuseums einen Einblick in das traditionelle
Handwerk des Goldschmiedens geben, Kurse
für Groß und Klein anbieten und Schmuck
verkaufen, der ausschließlich in Hessen gefertigt wurde. Der 28-jährige Goldschmiedegeselle Schweer ist in Langen geboren und hat
im Januar seine Ausbildung an der Staatlichen
Zeichenakademie beendet. Zusammen mit seinem Team wird er die Goldschmiede donnerstags bis sonntags von 11 Uhr bis 18 Uhr betreiben. Dabei können ihm die Museumsgäste
beim Arbeiten auf die Finger schauen, die ausgestellten Schmuckstücke bewundern, kaufen
oder individuelle Stücke in Auftrag geben.
Der Hessenpark gewinnt mit dieser Kooperation ein weiteres Vorführhandwerk und Mitmachangebote. Für Absolventen der Staatlichen Zeichenakademie ergibt sich die Chance,
den Sprung in die Selbstständigkeit zu testen.
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Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 88
HOCHTAUNUS VERLAG
Dornholzhäuser
Feuerwehr lädt ein
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE
Hofgut Kronenhof
2. bis 8. Mai 2015
Sie stehen im Mittelpunkt und
das ist genau das, was Sie gewollt haben: Jetzt können Sie
die Marschrichtung vorgeben
und sich an die Spitze der Bewe21. 3. – 20. 4. gung stellen!
Waage
Die ablehnende Haltung einer
bestimmten Person kann Sie
nach den Vorkommnissen der
letzten Woche nicht mehr überraschen. Glücklicherweise haben
Sie aber vorgesorgt!
24. 9. – 23. 10.
Versichern Sie sich der Hilfe Ihres Partners, denn er ist momentan geistig und körperlich voll
auf der Höhe und wird Ihnen bei
Ihrem Vorhaben eine wesentli21. 4. – 20. 5. che Stütze sein.
Gemeinsam mit Ihrem Partner Skorpion
werden Sie die vor Ihnen liegende Aufgabe bewältigen: Es
kommt jetzt nur noch darauf an,
dass Sie absprechen, wer für was
zuständig ist.
24. 10. – 22. 11.
Hören Sie nicht auf die negativen Kommentare aus Ihrer Umgebung: Sie kennen sich in der
Sache bestens aus und wissen,
dass Sie letztlich erfolgreich sein
21. 5. – 21. 6. werden!
Man hat in Ihrer Abwesenheit
Schütze
Absprachen getroffen, durch die
der weitere Fortgang Ihres Unternehmens in Frage gestellt
wird. Das dürfen Sie sich nicht
gefallen lassen!
23. 11. – 21. 12.
Ein Termin wird bekanntgegeben und löst sofort Hektik aus.
Lassen Sie sich von der allgemeinen Nervosität nicht anstecken – da haben Sie doch
22. 6. – 22. 7. schon andere Dinge gemeistert!
Warten Sie zunächst einmal das Steinbock
Angebot der Gegenseite ab, bevor Sie sich äußern. Es könnte
nämlich sein, dass man Ihnen
mehr zugestehen will, als Sie
selbst erwartet hatten.
22. 12. – 20. 1.
Sie dürfen ganz offen über eine
bestimmte Sache sprechen, die
Sie seit geraumer Zeit beschäftigt: Das hilft Ihnen ungemein,
Klarheit in Ihre Gedanken zu
23. 7. – 23. 8. bringen!
Ziehen Sie sich mit Ihrem Part- Wassermann
ner zurück: Die harmonische
Stimmung des Wochenendes gibt
Ihnen neue Kraft. Mit frischer
Lebensfreude starten Sie in die
nächste Woche.
21. 1. – 19. 2.
Ihr Gegenüber hat Ihnen ein Angebot gemacht, das durchaus akzeptabel ist. Ihr Versuch, noch
bessere Konditionen herauszuhandeln, wird scheitern. Sparen
24. 8. – 23. 9. Sie sich also die Mühe.
Was man Ihnen unter dem Siegel
Fische
der Verschwiegenheit mitteilt,
muss nicht stimmen. Deshalb ist
es besonders wichtig, dass Sie
die Glaubwürdigkeit Ihrer Quelle genau prüfen.
20. 2 . – 20. 3.
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Bad Homburger /
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
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www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 40 200 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die
Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
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Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015
Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
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Dornholzhausen (hw). Einmal Feuerwehrmann sein, diesen Wunsch erfüllt die Freiwillige Feuerwehr Dornholzhausen bei ihrem Tag
der offenen Tür am Freitag, 1. Mai, ab 11 Uhr
am Gerätehaus in der Valkenierstraße. Vom
Strahlrohr über Wasserwerfer bis zur multifunktionalen Rettungsschere laden modernste
feuerwehrtechnische Geräte Groß und Klein
zum Anfassen und Ausprobieren ein. Kleine
Gäste können sich bei Spielen der Jugendund Minifeuerwehr und in der Hüpfburg austoben. In einer Fotobox können sich die Gäste
fotografieren lassen und ihre Erinnerung an
den Feuerwehrtag als gedrucktes Foto mit
nach Hause nehmen. Mit Hamburgern nach
Löschmeisterart und weiteren Spezialitäten
vom Holzkohlegrill sowie kalten Getränken
werden Hunger und Durst gestillt. Crêpes,
Kuchen und Kaffee ergänzen das Angebot.
Die Begleitmusik kommt vom Party-Duo
„Drumkey“.
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Imagepflege für eine
lebendige Einkaufsstadt
Bad Homburg (leb). Keine Überraschungen
bei der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg.
Die zur Jahreshauptversammlung erschienenen Mitglieder waren zufrieden mit den Aktivitäten im abgelaufenen Jahr, auch wenn die
Kasse mit einem Minus von 1400 Euro abschloss. Dies wird nach einer Ankündigung
des Schatzmeisters Peter Löw vermutlich
nicht mehr vorkommen. Eine Einmalzahlung
der Stadt Bad Homburg an die Aktionsgemeinschaft als Ausgleich für einen vor Jahren
nicht gewährten Zuschuss zum Weihnachtsmarkt soll die Aktionsgemeinschaft endgültig
aus den roten Zahlen holen.
Insgesamt hat die Aktionsgemeinschaft im
Jahr 2014 ein Volumen von rund 424 000 Euro
bewegt. Ohne die Unterstützung von Sponsoren, für deren Gewinnung der 1. Vorsitzende
Jörg Hölzer zuständig ist, hätte das Defizit
70 200 Euro betragen. In welche Veranstaltungen das Geld gesteckt wurde, machte den Mitgliedern eine 20-minütige Bilderschau deutlich, die bei der Aktionsgemeinschaft schon
traditionell den Jahresbericht des Vorstands
bildet. Die großen Veranstaltungen wie das
Weinfest, der Erntedankmarkt oder der Weihnachtsmarkt waren dabei ebenso noch einmnal
zu erleben wie die Kinder-Olympiade, die
Auto-Gala oder der Almstadl.
Mit ihren Veranstaltungen und anderen Aktivitäten habe die Aktionsgemeinschaft erheblich zu einer lebendigen Einkaufsstadt beigetragen und viele Besucher als Kunden oder
Gäste angelockt, ergänzte dazu Jörg Hölzer.
„Wir vertreten die Bad Homburger Kaufmannschaft und sorgen wie in einem sehr gut
geführten Einkaufszentrum für viel Frequenz.“ Die Bemühungen um nachhaltige
Imagepflege, Umsatzsteigerung und Standortstärkung sei der Beitrag der Aktionsgemeinschaft zum Stadtmarketing, das weit in die
Rhein-Main-Region ausstrahle. Trotz allem
sei es an der Zeit, sich des Stadtmarketings
neu anzunehmen, um die unterschiedlichen
Kräfte in der Stadt effektiv und professionell
zu bündeln. Die Aktionsgemeinschaft werde
ihren Beitrag dazu leisten, versprach Hölzer.
Bei den Teilneuwahlen zum Vorstand wurden
Eberhard Schmidt-Gronenberg (Modehaus
Halbach) und Thomas Meye (Feinkost Lautenschläger) als stellvertretende Vorsitzende
bestätigt, ebenso Wolfgang Schafheutle als
Schriftführer.
Joachim Werner (rechts) wurde von Wahlleiter
Wolfgang Herder aus dem Vorstand der Aktionsgemeinschaft verabschiedet.
Wiedergewählt wurden auch die Beisitzer
Günter Krause (Bosch Service Krause), Marc
Michel (Intersport Taunus), Marcus Braum
(Möbelland Hochtaunus) und Jonas Langer
(Schlemmer Express). Für Joachim Werner,
der nicht mehr kandidierte, weil er sein Hotel
„Haus am Park“ schließt, wurde die MaritimDirektorin Tanja Knop als Vertreterin der heimischen Hotellerie neue Beisitzerin im Vorstand. Alle Wahlen hatten ein einstimmiges
Votum.
Miltenberg-Fahrt der
SPD Ober-Eschbach
Ober-Eschbach (hw). Die SPD Ober-Eschbach lädt am Samstag, 16. Mai, interessierte
Bürger zu einer Halbtagesfahrt mit einem Reisebus nach Miltenberg in die Region Spessart/Odenwald ein. Vor der Rückfahrt wird es
ein gemeinsammes Abendessen geben. Treffpunkt ist um 12.10 Uhr die Bushaltestelle in
der Kalbacher Straße gegenüber dem PhilippSchäfer-Platz. Der Fahrpreis beträgt 15 Euro.
Anmeldung bei Friedel Pleines, Ober-Eschbacher-Straße 63, Tel. 06172-42862.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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HOCHTAUNUS VERLAG
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Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung
enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis:
Die fehlenden Buchstaben der Lösung sind in den Anzeigen der unten genannten Firmen versteckt.
Die Lösung bitte schriftlich an Hochtaunus Verlag, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, per Fax
an 06171 - 628819 oder per E-Mail an [email protected] senden.
Der Gewinner wird aus den gültigen Einsendungen gezogen und darf sich über einen
GUTSCHEIN IM WERT VON 100 EURO freuen. Es entscheidet das Los. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter der Hochtaunus Verlags GmbH sowie deren Angehörige.
Es wird nur eine Einsendung je Person berücksichtigt! Einsendeschluss ist Freitag, 15. Mai 2015.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gabi Nass
Tierheilpraktikerin Gabi Nass mit Pudel „Anjali“, der neugierig die homöopathische Notfallapotheke
beschnuppert.
Globuli für Hund, Katze oder Pferd
Seit über 200 Jahren wird Homöopathie als Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin angewendet. Der Einsatz von Homöopathie kann nicht nur
bei Menschen seine Wirkung entfalten, sondern
lässt sich ebenso gut bei Tieren einsetzen. Das bestätigt Tierheilpraktikerin Gabi Nass, die in ihrer
Tierheilpraxis in der Gartenfeldstraße 8 neben Homöopathie auch Blutegeltherapie, Akupunktur und
Lasertherapie bei Hunden und Katzen und auch bei
Pferden anwendet. Diese Tiere können mit Homöopathie bei akuten aber auch bei chronischen Erkrankungen behandelt werden, genauso wie
Menschen. „Homöopathie wirkt bei Tieren identisch“, sagt Gabi Nass.
Auch Hundebesitzer und Katzenfreunde kennen
das Problem sehr gut. Von Verstauchungen, Prellungen, Schnupfen und Magen-Darm-Problemen
sowie chronischen Beschwerden werden auch ihre
vierbeinigen Lieblinge geplagt. Viele Tierbesitzer
greifen deshalb als sanfte Alternative zur
klassischen Tiermedizin zu homöopathischen Anwendungsmöglichkeiten. Um bei einer akuten oder
chronischen Erkrankung des Tieres das richtige
homöopathische Mittel zu finden, ist eine sorgfältige Repertorisation erforderlich. Welches
Mittel geeignet ist und vor allem, welche Potenz
die Richtige für die Beschwerden des Hundes oder
der Katze ist, stellt Gabi Nass durch eine Fallaufnahme, eine homöopathische Anamnese, fest. Das
Tier kann sich sprachlich nicht ausdrücken, welche
Beschwerden es hat, aber es zeigt durch sein Verhalten mögliche Veränderungen an. Auch an der
Körperhaltung des Tiers kann man viele Symptome
erkennen. Der Tierbesitzer kann Veränderungsmerkmale seines Hundes oder seiner Katze
schildern. In akuten Fällen kann Homöopathie zu
einer Linderung verhelfen. So gibt es Mittel zur
Beruhigung aus dem Bereich der Bachblüten. Sie
können auch bei Angst oder Unruhe eingesetzt
werden. Arnica hilft bei Prellungen und kann auch
zur Blutstillung verabreicht werden. Zudem ist
Arnica bei der Wundheilung förderlich. Belladonna
ist als Fiebermittel geeignet und hilft auch nach
dem Ziehen einer Zecke. Nux Vomica, ein Mittel
aus Brechwurz, kann man bei einer Magenverstimmung einsetzen, Okoubaka gegen Durchfall.
Muss ein Hund bei längeren Autofahrten brechen,
eignet sich Cocculus. „Über 3500 homöopathische
Mittel gibt es“, sagt Tierheilpraktikerin Gabi Nass,
die über eine umfangreiche homöopathische Apotheke verfügt. „Es ist ist zwar manchmal sehr aufwendig, die Symptome herauszufinden, dafür
haben die Globuli null Nebenwirkung.“ Bei ihren
Untersuchungen am Tier geht Gabi Nass zurück bis
zu den Ursachen, die die Symptome auslösen.
Denn nur die Symptome zu behandeln, ohne die
Ursache zu kennen, bringe nicht viel. „Dann ist der
Hund oder die Katze in einem halben Jahr wieder
in Behandlung“, sagt sie. Auch bei Pferden hat
Gabi Nass sehr gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht.
Die homöopathischen Substanzen werden auch
bei Tieren durch Globuli verabreicht, die zum Beispiel im Trinkwasser aufgelöst werden. Man kann
sie aber auch durch eine Spritze injizieren.
Alle Fragen zur Homöopathie bei Hunden, Katzen
oder Pferden beantwortet Tierheilpraktikerin Gabi
Nass unter Tel. 06172-867701 oder per-E-Mail
unter [email protected]. Sie kommt auch zu Hausund Stallbesuchen, um das Tier einzuschätzen.
Wie nennt man die Fallaufnahme, um Beschwerden
bei Hund, Katze oder Pferd festzustellen?
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zur Lösung unseres Gewinnspiels:
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Boulangerie
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MTM Reisen
Mühlburger GmbH
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Donnerstag, 30. April 2015
Die U10 der SGK schnupperte
Champions-League-Luft
Kirdorf (hw). Wie bereits im letzten Jahr
wurde die 2005er Jugendmannschaft der SGK
Bad Homburg 1890 (U10) auch dieses Jahr
zum Küffmann & Partner Cup am 11. und 12.
April eingeladen. Schon im letzten Jahr war
es mit 72 Mannschaften eines der größten internationalen Turniere für Jugendmannschaften.
In diesem Jahr wurde es einfach gigantisch:
114 Mannschaften aus ganz Europa, unter anderem der AC Mailand, Juventus Turin, Arsenal London, Olympique Marseille, Manchester United, Manchester City, Lokomotive
Moskau, Besiktas Istanbul, Rapid Wien, PSV
Eindhoven und viele weitere berühmte Namen
waren vertreten. Hinzu kamen noch die Jugendmannschaften der deutschen Spitzenvereine Bayern München, Borussia Dortmund,
Bayer 04 Leverkusen, VfL Wolfsburg, FSV
Mainz 05 sowie der Nachwuchs vieler weiterer Proficlubs.
In der Vorrunde wurde die SGK zusammen
mit vier Mannschaften aus Leistungsnachwuchszentren der Gruppe K zugelost. Trotz
einer guten Leistung im Auftaktspiel gegen
den VfL Bochum verlor die SGK dieses Spiel
mit 1:3. Im zweiten Spiel gegen die Mannschaft Zbrojovka Brno aus der Tschechien
konnte sich die SGK mit 2:1 durchsetzen. Im
anschließenden Spiel gegen Kapylän Pallo aus
Finnland konnte man die Torchancen zu Beginn des Spiels nicht nutzen. Die Finnen
machten es besser und und siegten am Ende
mit 0:2.
Im ersten Spiel am zweiten Tag kam der Gegner aus Berlin, der SV Stern Britz. Die SGK
dominierte das Spiel und konnte sich am Ende
über einen 1:0 Erfolg freuen. Aus den Niederlanden kam mit dem ATC Hengelo der nächste
Gegner. In einem ausgeglichenen und spannenden Spiel trennte man sich gegen die körperlich großgewachsene Mannschaft am Ende
leistungsgerecht mit 0:0. Im anschließenden
Spiel gegen die U10 vom VfB Rauenburg aus
Baden Württemberg zeigte die Mannschaft
eine sehr starke und konzentrierte Leistung
und siegte am Ende verdient mit 7:0.
Auch im nächsten Spiel gegen den SSV Reutlingen bestimmte zu Beginn die SGK das
Spiel und konnte hochverdient mit 1:0 in Führung gehen. Kurz vor Schluss konnte Reutlingen aber per Strafstoß noch den Ausgleich erzielen. Im anschließenden Elfmeterschießen,
hatten die Reutlinger etwas mehr Glück.
Im letzten Spiel des Tages musste die SGK
gegen Aarhus GF aus Dänemark antreten.
Jetzt merkte man der SGK-Mannschaft an,
dass die zwei Tage sehr anstrengend waren.
Trotz der Niederlage im letzten Spiel wird dieses Turnier für den 2005er-Jahrgang der SGK
ein unvergessliches Wochenende bleiben.
Den Turniersieg sicherte sich das Team von
Arsenal London durch einen 3:0-Erfolg über
den FSV Mainz 05.
Tagesausflug
in den Europapark
Taunusklub übernimmt
sein Vereinszimmer
Bad Homburg (hw). Die Jugendzentren
Ober-Erlenbach und Ober-Eschbach bieten
am Samstag, 9. Mai, einen Tagesausflug in
den Europapark an. Kinder und Jugendliche
ab der vierten Klasse bis 18 Jahre können
daran teilnehmen. Die An- und Abreise erfolgt
mit einem Reisebus, die Teilnahmekosten betragen 25 Euro. Sie beinhalten Fahrt und Eintritt in den Europapark. Weitere Infos und die
Anmeldeformulare gibt es in den beiden Jugendzentren oder im Internet unter www.badhomburg.de.
Bad Homburg (hw). Der Taunusklub Bad
Homburg wandert am Sonntag, 3. Mai, auf
den Herzberg, um nach dem Pächterwechsel
in der Gaststätte sein Vereinszimmer erneut zu
übernehmen. Treffpunkt ist um 10.15 Uhr am
Bad Homburger Bahnhof zur Fahrt um 10.25
Uhr mit der Stadtbuslinie 5 zur Saalburg. Mitfahrgelegenheiten für Mitglieder, die nicht
mitwandern können, melden sich bei Willi
Nimbler unter Tel. 06172-43222. Nach dem
Mittagessen machen sich die Wanderer um
15.30 Uhr auf den Rückweg zur Saalburg.
Für das U10-Team der SGK Bad Homburg
1890 wird die Teilnahme am Küffmann &
Partner Cup unvergesslich bleiben.
Die Farbe steht im Zentrum des
Schaffens von Johanna Broecker
Bad Homburg (hw). „Malerei und Handwerk“ ist die Ausstellung von Johanna Broecker betitelt, die vom 9. Mai bis 7. Juni im
Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, zu sehen sein wird. Öffnungszeiten
sind Dienstag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr,
Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Bei
der Vernissage am Freitag, 8. Mai, wird Esther
Walldorf eine Einführung in die Kunst Broeckers geben.
Bereits in ihrer Kindheit wurde Johanna
Broecker an die Malerei herangeführt, denn
der Vater studierte neben Naturwissenschaften
auch Kunst. Intensiv hat sich die gelernte
Krankengymnastin seit dem Ende der 1980er
Jahre mit der Malerei auseinandergesetzt. In
der Bad Reichenhaller Akademie nahm sie bei
verschiedenen Lehrern wie Gerhard Almbauer, Sigi Braun, Stefan Geissler und Willi
Reichert Unterricht. Später eröffnete sie ein
Atelier mit Unterricht in Aquarell und Aktzeichnen. Seit 2003 lebt Johanna Broecker in
Bad Homburg, seit 2004 hat sie auch hier ein
„Offenes Atelier“ mit Unterricht eingerichtet.
In den Werken der gebürtigen Norddeutschen
geht es vorrangig um das Thema Farbe, denn
aus der Farbe zieht Johanna Broecker ihre
Kraft. Ihre Bilder sollen Freude, Licht und
Wärme vermitteln. Die Aussage eines Bildes
muss für die Malerin Strahlkraft und Kontraste
haben. Die Dynamik der Farbe soll positiv
wirken und die Komposition Spannung erzeugen.
Ihre Motive stammen oft aus der Natur. Aber
auch Figuren, Menschen und Stadtansichten
finden sich in ihren Werken. Aus einer gegen-
ständlichen Zeichnung heraus schafft sie
durch Übermalung Farbkompositionen, bei
denen Linien und vorherige Farben verschwimmen, aber doch durchschimmern.
Durch die Schichten an Farben, Linien und
Strukturen soll der Duktus des Malvorganges
zu erkennen sein und somit die Kraft, die von
einem Gemälde ausgehen kann.
Führungen durch die Ausstellung finden am
16.,17., 23. und 24. Mai jeweils um 17 Uhr
statt. Workshops bietet die Künstlerin am 30.
und 31. Mai jeweils um 15 Uhr an. Anmeldung im Internet unter www.johanna-broecker.de.
Aus der Farbe zieht die Malerin Johanna
Broecker ihre schöpferische Kraft.
Donnerstag, 30. April 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
DIE
Geld für die
Jugendkultur
Der Jugend sind wir vieles schuldig;
seit Jahrzehnten sind sie die Be
nachteiligten. Deshalb fordern wir:
Das Move & Groove Center am
Bahnhof mit Kino (für Jung und
Alt!), JugendDisco und Trendsport
arten zu erschwinglichen Preisen
gilt es daher so schnell wie möglich
umzusetzen, und zwar dort, wo es
geplant ist: Am Bahnhof. Wir dürfen
nicht zulassen, dass das Jugend
Projekt Move & Groove Center jetzt
totgeredet wird! Scheitert das
Move & Groove, wird es nichts mit
Kino und Club in Bad Homburg in
den nächsten zehn Jahren; und die
Jugend geht wieder leer aus.
Wir sind bereit, für das Move &
Groove Center Geld in die Hand zu
nehmen. Eine Stadt, die sich kos
tenfreie Kitaplätze für alle leisten
kann, sollte auch bereit sein, Geld
für die Jugendkultur auszugeben.
FRAKTION INFORMIERT
BLICK NACH VORN
iehlt die
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„Zur OB TE BAD HOMBU
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BÜRGER aten, der diesen
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den Kand gen gerecht wird
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Ausführu ge)
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(Beate F
Zur OB Wahl
am 14. Juni 2015
Armin Johnert zur Arbeit der BLB Fraktion:
100% Bad Homburg!
Die Bürgerliste Bad Homburg ist die einzige Fraktion im Stadt
parlament, die sich unabhängig bereits seit 2001 für die Belange
der Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger einsetzt.
Bei uns gibt es keine übergeordneten ParteiInteressen,
kein „Durchregieren“ vom Land und dem Kreis in die Stadt!
Fakten zu den Plänen der Kur für
die historische „Villa Victoria“:
Waltraut Hirschelmann,
Vorsitzende Jugend
& Sozialausschuss
V.i.S.d.P.:
Fraktionsvorsitzender
Armin Johnert
Haben Sie Fragen oder
Anregungen – hier unsere
Kontaktadressen:
Rathausplatz 1
61348 Bad Homburg
Tel.: 06172/1001087
EMail: fraktion.blb@bad
homburg.de
Schauen Sie auf unsere Website:
www.buergerliste
badhomburg.de
Kalenderwoche 18 – Seite 13
88
Der jüngste Beschluss von CDU, SPD und FDP, für das sich in
städtischem Besitz befindende Areal einen Bebauungsplan aufzu
stellen, war unsinnig. Verzögert er doch die sinnvolle Entwick
lung dieses Geländes um Jahre und nimmt den weiteren Verfall
des historischen Gebäudes in Kauf! Die dort unter anderem
geplanten GästeAppartements für PrivatPatienten der Klinik
Dr. Baumstark entstehen nun, wenn überhaupt, Jahre später.
Das ist das Gegenteil von „schneller und besser“ und verliert
„Den Blick aufs Ganze“ komplett aus dem Auge. Denn diese
privaten Kurgäste werden nun leider weiter nicht in Bad Hom
burg residieren. Diese unsinnige Verzögerung hat aber erheb
liche negative Auswirkungen auf die Finanzlage der KUR und in
der Folge natürlich auch für die der Stadt.
Negative Auswirkungen auf die Stadtentwicklung, auf den
Einzelhandel, die Gastronomie und unsere Spielbank werden
die Folge sein.
Es gilt noch immer, die Vorschläge des Kurdirektors für das
Areal um die Villa Victoria jetzt so schnell wie möglich umzu
setzen. Das wäre Mittelstands und Gewerbeförderung, wäre
ein großer Gewinn für unsere Stadt.
Armin Johnert,
Fraktionsvorsitzender
Geförderter
Mietwohnungsbau!
In Sachen Bauen muss es nun vorangehen,
denn jede zusätzliche Wohnung sorgt für
Entspannung auf dem Bad Homburger
Wohnungsmarkt. Den dringend benötig
ten Wohnraum für junge Bürger und
Menschen mit geringerem Einkommen
müssen wir jetzt schaffen.
Größere Wohngebiete sollen aber dort
entwickelt werden, wo früher Flächen ver
siegelt waren, und nun Brache ist: also auf
dem VickersGelände, auf dem Südcampus
(Atzelnest) und auf dem alten Kreiskran
kenhausGelände.
Wir sind gegen unnötige Versiegelung von
Grünflächen!
Kunst und Kultur – sie brauchen Freunde!
Beate Fleige, Kulturdezernentin und
Stadträtin
Glücklicherweise gibt es in Bad Homburg zahlrei
che Kulturfreunde die wissen, dass sich die Le
bensqualität unserer Stadt eben nicht nur nach
Aufwand und Ertrag misst; ein rein „betriebswirt
schaftlicher Blick“ auf das mannigfaltige Kultur
leben in Bad Homburg wäre fatal!
Dennoch wurde in diesem Jahr auf Drängen der
SPD und mithilfe der CDU und FDP mein Kulturetat
erstmalig schmerzhaft beschnitten. Aber ich wer
de es nicht zulassen, dass das lebendige Kultur
bild unserer Stadt durch Erbsenzähler verwischt
wird! Das von mir geknüpfte Kulturnetzwerk darf
nicht durch politische Kleinkrämerei durchlöchert
werden!
Die Kulturnacht am 10. Oktober, wie immer mit
freiem Eintritt, sie bleibt, und ein zweites Kultur
meilenfest ist geplant!
Diese kulturelle Vielfalt unserer Stadt – das ist
Wirtschaftsförderung par excellence. Die interna
tional anerkannte Blickachsenausstellung lockt ab
31. Mai zum 10. Mal Scharen von Besuchern in un
sere Stadt! Das Literaturund Poesiefestival und
der jährlich verliehene Hölderlinpreis lassen unse
re Stadt in aller Munde sein. Und am 31. Mai
nachmittags lade ich Sie zum Chorfest der Bad
Homburger Chöre auf der Terrasse der Villa Wertheimber
und in den Gustavsgarten ein.
Noch wird in der Villa Wertheimber mit Hochdruck gearbei
tet, um das ganze Haus im nächsten Jahr allen Bad Hombur
gern zugänglich zu machen. Dann wird endlich „das Ge
dächtnis” unserer Stadt nach Jahrzehnten der Enge im ersten
Stock des Gotischen Hauses eine endgültige Bleibe finden.
Diese unglaubliche Menge von hochinteressanten Dokumen
ten im Bestand unseres Stadtarchivs braucht mehr Platz als
bisher; und wer dort schon einen „Stöbertag” mitgemacht
hat. der weiß, was „Stadtgeschichte zum Anfassen” bedeutet.
Für das GOTISCHE HAUS und seine Schatzkammer gibt es
dann auch endlich die längst überfällige Entwicklungs
möglichkeit.
Kulturzentrum Englische Kirche: Mit der neuen Bestuh
lung lädt Sie dieser besondere Veranstaltungsort zu wun
derbaren Veranstaltungen mit moderaten Eintrittspreisen
ein. Der „Kulturloge“ vermitteln wir kostenlose Eintritts
karten, damit jeder unsere Kulturangebote wahrnehmen
kann – für HomburgPassInhaber gilt die übliche Ermäßi
gung. Und einmal im Monat beim „Young Friday“ rockt
dort die Jugend – und nicht nur die...
Dieses und noch viel mehr können Sie in unserem „Stadt
kulturPaket“ nachlesen, das ich trotz politischen Gegen
winds weiterhin an Sie verteilen lasse.
Fraktion der Bürgerliste Bad Homburg
Aufgaben im
Bereich Verkehr
Einige marode Straßen im gesamten
Stadtgebiet wurden inzwischen zum
Teil aufwendig saniert, aber es gibt
noch immer eine Anzahl von Stra
ßen sowohl in der Kernstadt als
auch in den Stadtteilen, die einer
dringenden Sanierung bedürfen.
Das Verkehrskonzept Kurpark muss
dringend angepackt werden. Dabei
ist es wichtig, dass eine beruhigte
Verkehrsführung entsteht, durch
langsamen aber kontinuierlichen Ab
lauf (30er Zone ) ohne Ampeln, ohne
Staus durch Ein und AusParker, Zu
lieferer und Anliegerverkehr. Keine
großen Umwege zu den Parkhäusern.
Entlastung der Verkehrsbelastung
in den Ortsteilen und des inner
städtischen Verkehrs vom Durch
gangsverkehr wollen wir durch at
traktive Verkehrsregelungen und
entsprechende Ausschilderung in
den Bereichen PPRKreuzung, Pap
pelallee, an der neuen Klinik, und
den Ortseinfahrten von OberEsch
bach schaffen.
Unsere Stadt muss fahrradfreund
licher werden. Wir verstehen die
Forderung der Jugend nach besse
ren Radverkehrsverbindungen. Des
halb muss das Radverkehrskonzept
dringend optimiert und umgesetzt
werden. Die Jugend wird es freuen,
die anderen werden es uns danken.
Die öffentlichen Verkehrsmittel
(Stadtbusse) sollten schnellstmög
lich auf umweltfreundlichere Be
triebsstoffe umgestellt werden.
.
Manfred Heckelmann,
Mitglied des
VerkehrsAusschusses
UNESCO Welt
kulturerbe
Die Chancen stehen gut für unsere
Mitgliedschaft in der „Great Spas Of
Europe“Gruppe. Im Verbund mit
anderen historischen Badeorten
bewerben wir uns um die Aner
kennung als UNESCOWeltkultur
erbe.
Dieser Titel würde die Bekanntheit
und Attraktivität Bad Homburgs
fördern und wäre ein großes Plus in
Sachen Wirtschaftstandort. Dies
wird sich positiv auf unsere Über
nachtungszahlen und die Kurauf
enthalte auswirken, und hätte enor
me positive Bedeutung für den Tou
rismus und den Kongressbereich.
Michael Saggau, Stadtrat
11 – Kalenderwoche 18
Seite 14
HOCHTAUNUS VERLAG
Kanalsanierung betrifft
auch den Hessenring
Bad Homburg (hw). Die Adolf-RüdigerStraße zwischen Hessenring und Jacobistraße
bekommt einen neuen Abwasserkanal; der alte
stammt noch aus dem Jahr 1938. Statt des
Trennsystems wird ein Mischsystem eingebaut. Die Arbeiten beginnen in der ersten Maiwoche. Die Stadt lässt im ersten Bauabschnitt
am Hessenring in bergmännischer Bauweise,
also ohne Baugrube, arbeiten, um den Verkehr
auf der Hauptdurchgangsstraße der Stadt nicht
mehr als nötig zu beeinträchtigen. Zu Beginn
der Arbeiten wird die linke Fahrbahn des Hessenrings von der Urseler Straße kommend in
Höhe der Einmündung Adolf-Rüdiger-Straße
für drei bis vier Wochen gesperrt. Ein Abbiegen in die Straße bleibt möglich. In einem anschließenden zweiten Bauabschnitt wird der
Kanal in der Adolf-Rüdiger-Straße verlegt.
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Bad Homburg (hw). Aufgrund eines plötzlich
einsetzenden Starkregens am frühen Sonntagnachmittag, 26. April, übersah ein 49-jähriger
Taxifahrer aus Bad Homburg auf dem Bahnhofsvorplatz einen Laternenmast und fuhr mit
seinem Taxi frontal dagegen. Der Fahrer erlitt
ein HWS-Syndrom und wurde in die Hochtaunus-Kliniken gebracht. Der Sachschaden
beläuft sich auf 4000 Euro.
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I
Hochtaunus (fk). Dr. Alexander Hirschberg
(TV Kempten) kennt sich aus auf den Waldwegen im Taunus. Der ehemalige Kronberger,
jetzt berufsbedingt in Bayern beheimatet, gewann den 9,7 Kilometer langen Feldberglauf,
bei dem 585 Höhenmeter zu überwinden
warn. Der sportliche Richter war bis zur „Weißen Mauer“ noch Seite an Seite mit Aaron
Bienenfeld (LG Offenbach) unterwegs, setzte
sich dann aber ab und lief mit 41:59 Minuten
(1. M 30) dem Sieg entgegen. Der A-Jugendliche aus der Lederstadt hatte am Ende als
Zweiter knapp 30 Sekunden Rückstand und
überquerte nach 42:26 min. die Ziellinie unterhalb des Fernmeldeturms.
Der Triathlet Michael Böhler (MTV Kronberg/14. Gesamt) hatte den Gipfelsturm von
der Hohemark in Oberursel hinauf auf den
höchsten Taunusgipfel in 47:37 Minuten (2. M
45) als bester Taunus-Mann hinter sich gebracht. Sein Teamkollege Frank Spiegel (20.)
landete in der M 45 mit 50:10 min. auf dem 4.
Platz. Innerhalb von einer knappen Minute lief
dann ein heimisches Trio ins Ziel. Den Anfang
machte Rainer Schuckart (SC Oberursel/7. M
45) mit 51:54 min., gefolgt von Axel Spohr
(Oberursel/4. M 40) in 52:30 min. sowie Paul
Maul (VfB Oberursel/4. M 35) mit 52:40 min.
Altersklassensiege gab es noch durch Günter
Veith (SG Niederlauken/54:54 min.) bei den
M 60ern sowie „Triathlon-Oldie“ Winfried
Schmidt (1:09:03 std.) in der M 75.
Bei den Frauen trat Liv Pabst (SV Fun-Ball
Dortelweil/48:49 min./W 30) die Nachfolge
von Kerstin Bertsch (SSC Hanau-Rodenbach)
an. Sarah Wilmschen (Kölner Laufladen Bu-
nert) hatte als Zweite mit 53;45 min. (2. W 20)
schon einen größeren Rückstand. Prisca Lepper-Schwarzer (RFC Oberstedten/5. Frau) gewann in 55:57 min. die Wertung der W 45.
Stefanie Plesmann (Bad Homburger SC) hatte
es nach 1:01:09 std. als Vierte der W 30 geschafft. Insgesamt blieb der Feldberglauf mit
266 Läufern im Ziel hinter den Zahlen des
Vorjahres zurück, als noch 377 Aktive dem
Ruf des Berges folgten.
Weitere Resultate: 36. Stefan Eitel (SC Oberursel/9. M 45) 54:06, 55. Heiko Schwarzer
(RFC Oberstedten/11. M 45) 55:58, 61. Torsten Duddeck (Hohemark Oberursel/12. M 45)
56:45, 68. Lukas Leiendecker (TSG OberEschbach/6. männliche Jugend A) 57:26, 78.
Günther Weiß (Oberursel/10. M 50) 58:30, 82.
Gerd Obmann (Oberursel/17. M 45) 58:49,
140. Heinz Bodahl (Oberursel/21. M 50)
1:04:26, 153. Anton Lechner (Oberursel/11.
männliche Jugend A) 1:05:32, 161. Janosch
Moderow (Bad Homburg/23. M 30) 1:06:14,
169. Mathias Koch (Bad Homburg/27. M 50)
1:07:08, 171. Stefan Haase (Mountain Sports
Oberursel/25. M 40) 1:07:27, 173. Roland
Streit (SC Oberursel/2. M 65) 1:07:48, 177.
Sven Stockmann (Mountain Sports Oberursel/29. M 45) 1:08:21, 184. Winfried Schmidt
(TV Bommersheim/1. M 75) 1:09:03, 189.
Ilona Ruhnau (MTV/3. W 50) 1:09:21, 190.
Ralph-Michael Kiefer (Oberursel/29. M 50)
1:09:25, 191. Helmut Weber (LT Oberursel/2.
M 75) 1:09:28, 197. Thomas Schrod (HTG
Bad Homburg/3. M 65) 1:10:17. Die komplette Ergebnisliste ist im Internet unter www.
volkslauf.de abrufbar.
Verkehrszählung
in Ober-Eschbach
Einfach Spitze …
S
Ein sportlicher Richter aus
Bayern stürmte den Feldberg
Kirdorf (hw). Am Freitag, 1. Mai, veranstaltet
die DJK Bad Homburg ab 10 Uhr auf dem
Sportplatz am Wiesenborn einen Familientag
für Groß und Klein. Der Verein informiert
über sein Jugendförderkonzept und seine Veranstaltungen. Darüber hinaus wird allerhand
Programm geboten: Fußballspiele der F- und
G-Jugend, Zumba, ein Flohmarkt rund um den
Fußball sowie Bewegungs-und Quizspiele.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Ober-Eschbach (hw). Bis 10. Mai werden in
Ober-Eschbach in der Ober-Eschbacher
Straße an drei Standorten Verkehrszählungen
vorgenommen. Die Zählungen wurden von
der Stadtverordnetenversammlung am 18. Dezember beschlossen und erfolgen in Abstimmung mit dem Anwohnerbündnis „Uns
stinkt’s – Endlich Verkehrsberuhigung für die
Ober-Eschbacher-Straße“.
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Donnerstag, 30. April 2015
Altertum
für Ältere
Hochtaunus (how). Am Freitag, 8. Mai, beginnt um 14 Uhr
eine Führung „Altertum für
Ältere“ im Römerkastell Saalburg. Eingeladen sind Senioren
und andere, die nicht so gut zu
Fuß sind oder nicht gerne länger laufen, die sich aber trotzdem einen Eindruck vom Aussehen eines römischen Kastells
und vom Leben in einer solchen Anlage verschaffen wollen.
Die Führung beschränkt sich
auf eine halbe Stunde, in der
die Gäste beeindruckende Orte
im Kastell zu sehen bekommen. Danach geht es für eine
Stunde ins Museumscafé „Taberna“ zu Kaffee und Kuchen.
Die Führerin berichtet über
weitere Bereiche des Kastells
und informiert über das Leben
in römischer Zeit. Sie zeigt
und erläutert Nachbildungen
von archäologischen Fundstücken und beantwortet Fragen.
Die Gebühr beträgt zehn Euro
inklusive einer Tasse Kaffee
oder Tee und einem Stück Kuchen. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 4. Mai unter Telefon 06175-93740 oder mit
einer E-Mail an: [email protected].
Den Sturm auf den höchsten Taunusgipfel nahmen in diesem Jahr weniger Läufer als in den
vergangenen Jahren in Angriff.
Foto: Kiesel
Gespräch mit
Rabbiner Rabinovitch
Bad Homburg (hw). Die Gesellschaft für
Christlich–Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ)
Hochtaunus lädt ein zu einem Gespräch, das
der Vorstand der GCJZ mit Rabbiner Rabinovitch am Montag, 4. Mai, um 19.30 Uhr im
Foyer der Volkshochschule, Elisabethenstraße
4-8, dem ehemaligen jüdischen Gemeindehaus, führen möchte. Seit einigen Jahren arbeitet Rabbiner Rabinovitch für die jüdischen
Bürger in Bad Homburg, die sich im „Jüdischen Zentrum“ zusammengefunden haben
und hier ihren Glauben in ihren Festen und im
Alltag leben. Die GCJZ möchte mit diesem
Gespräch etwas über die Arbeit des Rabbiners
und über das Leben seiner Gemeinde erfahren,
über ihre Wünsche und ihre Probleme in der
Stadtgesellschaft. Interessierte sind eingeladen.
Apfelblütenwanderung
im Kirdorfer Feld
Kirdorf (hw). Nachdem im vergangenen Jahr
Väterchen Frost den Apfelblüten im Kirdorfer
Feld einen Streich gespielt hat, hoffen die
Streuobstwiesenfreunde des Kirdorfer Felds
in diesem Jahr auf weiterhin gute Laune von
Petrus, der den Bäumen mit seinem milden
Wetter zu schneller Blütenpracht verholfen
hat. Diese Pracht möchte die Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) mit den
Freunden der Streuobstwiesen bei einer Apfelblütenwanderung am Freitag, 1. Mai, genießen. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Apfelbaummuseum im Usinger Weg (Endhaltestelle der
Stadtbuslinie 6) . Die Wanderung kann mit
einer gemütlichen Einkehr beendet werden.
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Sa. 9-15 Uhr
Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 15
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Friesenstraße wird
fünf Tage voll gesperrt
Bad Homburg (hw). Wegen der Reparatur
eines Wasserrohrbruchss wird die Friesenstraße von Montag, 4. Mai, bis Freitag, 8. Mai,
zwischen Europakreisel und Römerstraße voll
gesperrt. Die Zufahrt bis zur Tankstelle aus
Richtung Europakreisel ist möglich. Die Umleitung in Richtung Seedammweg erfolgt über
den Europakreisel – Louisenstraße – WilhelmMeister-Straße – Kaiser-Friedrich-Promenade; in der Gegenrichtung über die KaiserFriedrich-Promenade – Frankenstraße –
Frankfurter Landstraße – Europakreisel. An
der Einmündung der Frankenstraße in die
Frankfurter Landstraße wird eine Baustellenampel aufgestellt. Die Einbahnregelung in der
Wilhelm-Meister-Straße wird aufgehoben und
die Parkplätze gesperrt. In der Frankenstraße
wird eine Einbahnstraße in Richtung Frankfurter Landstraße eingerichtet. Umgeleitet
werden auch die Stadtbusse 4, 6, 32 und 33.
„Tschick“, das aktuell meistgespielte Stück auf deutschen Bühnen, ist im Kurtheater zu sehen.
Deutschlandreise durch ein
vertrautes fremdes Land
Bad Homburg (hw). Am Montag, 4. Mai, 20
Uhr, gastiert das Fränkische Theater Schloss
Massbach mit dem Stück „Tschick“ nach dem
erfolgreichen Jugendroman von Wolfgang
Herrndorf im Kurtheater in der Reihe „Theater
light“. „Tschick“ ist das aktuell meistgespielte
Theaterstück auf deutschen Bühnen.
Es ist der erste Tag der Sommerferien. Die
Mutter des 14-jährigen Maik ist beim jährlichen Entzug, sein Vater mit jugendlicher Geliebter auf Geschäftsreise, der Rest der Klasse
eingeladen bei der Geburtstagsfeier der Jahrgangsschönsten. Und Maik allein mit Villa,
Pool und 200 Euro Taschengeld. Da taucht
Tschick vor Maiks Haustür auf, in einem geklauten Lada. Tschick ist noch neu in Maiks
Klasse, ein Proll aus der Hochhaussiedlung,
öfters betrunken, möglicherweise Russenmafia. Trotzdem steigt Maik ein. Zuerst wollen
die beiden noch Richtung Walachei, Tschicks
Familie besuchen, aber schon bald („Landkarten sind für Muschis“) fahren sie einfach
drauflos, die Fenster offen, als Soundtrack die
einzig verfügbare Kassette, Richard Claydermans Solid Gold Collection.
Tschick ist die Geschichte einer sommerlichen
Deutschlandreise durch ein vertrautes, fremdes Land. Durch Orte mitten im Nirgendwo,
bizarre Kraterlandschaften und fehlplatzierte
Gebirgszüge, bevölkert von seltsamen, aber
häufig entwaffnend freundlichen Menschen.
Eintrittskarten sind bei Tourist Info + Service
im Kurhaus, Tel. 06172-178 3710, bei Frankfurt Ticket Rhein Main, Internet: www.frankfurt-ticket.de, und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Kälberstücksweg
ist voll gesperrt
Dornholzhausen (hw). Bis voraussichtlich
Donnerstag, 28. Mai, ist der Kälberstücksweg
zwischen Graf-Stauffenberg-Ring und Hohemarkstraße wegen der Erneuerung der Gasund Wasserleitung voll gesperrt. Ab Montag
ragt die Baustelle auch in den Graf-Stauffenberg-Ring hinein. Die Umleitung erfolgt über
Graf-Stauffenberg-Ring, Landwehrweg, Lindenallee zur Hohemarkstraße. Die Einfahrt in
den Kälberstücksweg ist nur aus Richtung
Dornholzhausen möglich. Die Ausfahrt erfolgt
nur nach rechts in Richtung Oberursel. Die
Verkehrsteilnehmer können erst an der Abfahrt Oberstedten in Richtung Dornholzhausen zurückfahren.
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Bad Homburg (hw). Der
nächste Englisch-Stammtisch
findet am Freitag, 1. Mai, statt.
Die interessierten Teilnehmer
treffen sich um 19.30 Uhr im
Restaurant „Bürgerstube“ im
Hotel Maritim, Ludwigstraße 3
(an der Rezeption nachfragen).
Die Idee ist, sich in Englisch
über selbstgewählte Themen
und Ereignisse zu unterhalten
und vorhandene Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. Der Stammtisch trifft sich
einmal monatlich jeweils am
ersten Freitag des Monats.
Reyclinghöfe zu
Bad Homburg (hw). Der Betriebshof weist darauf hin, dass
die Recyclinghöfe in der
Georg-Schaeffler-Straße und
in Ober-Eschbach an der Kläranlage am 1. und 2. Mai geschlossen bleiben.
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Ober-Erlenbach (hw). Das
Museum der Heimatstube
Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, ist am Sonntag, 3. Mai,
von 15 bis 17 Uhr geöffnet,
ebenso die Fotoausstellung
von Joachim Hanner „Die Heimat bleibt doch immer der
schönste Fleck der Welt“. Die
neueste Veröffentlichung des
Vereins „Michael Julius Weil,
Ober-Erlenbach im Wandel der
Zeiten“ kann für sechs Euro erworben werden.
Teilneuwahlen bei der
Kirdorfer Heiterkeit
Kirdorf (hw). In der Jahreshauptversammlung des Carnevalvereins Heiterkeit wurden
bei den Teilneuwahlen zum Vorstand Dieter
Schaller zum 2. Vorsitzenden, Desiree Blecher
zur 2. Kassiererin, Claudia Böck zur 2.
Schriftführerin sowie Detlev Dressler und Stefan Leitner zu Beisitzern bestimmt. In ihren
Ämtern bestätigt wurden die 1. Jugendvertreterin Claudia Gering und die 2. Jugendvertreterin Nadine Krack.
E
Saisoneröffnung beim
Kirdorfer Tennisclub
Kirdorf (hw). Zur Saisoneröffnung beim Kirdorfer Tennisclub am Sonntag 3. Mai, von 11
bis 14 Uhr gibt es ein „Spaßturnier“ für Mitglieder, Nichtmitglieder, Mannschaftsspieler
und Hobbyspieler sowie Senioren und Junioren und ein Schnuppertraining mit Vereinstrainer Yadi ab 12 Uhr. Außerdem ist ein Aufschlagmessgerät vorhanden und es gibt einen
Flohmarkt mit Sportbekleidung für die Jugend. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Sina Scharei und Katrin Schmidt
sind die Ranglistengewinner
Hochtaunus (gw). Sina Scharei und Katrin
Schmidt, die beide für den TTC Ober-Erlenbach aufschlagen, haben sich am Sonntag in
der Saalburghalle in Obernhain die ersten
Plätze bei den Turnieren der Kreisendrangliste
gesichert. Während es bei den Herren mit 50
Teilnehmern ein neues Rekord-Meldeergebnis
für die Zwischen-Rangliste gegeben hatte,
sind bei den Damen nur zwei Spielerinnen angetreten. Dabei setzte sich Katrin Schmidt in
vier Sätzen gegen Katrin Debus vom SV Seulberg durch.
Bei den Herren ergab sich folgende Endrangliste: Sina Scharei (TTC Ober-Erlenbach) 30:4
Sätze/10:0 Siege, 2. Mirko Reif (TV Weißkirchen) 27:11/8:2, 3. Alexander Wagner (SGK
Bad Homburg) 25:15/8:2, 4. Karsten Stärk
(TSG Pfaffenwiesbach) 25:15/7:3, 5. Andreas
Kienast (TuS Steinbach) 23:14/6:4, 6. Philipp
Schütz (TV Weißkirchen) 19:19/5:5, 7. Stephan Meingast 19:21/5:5, 8. Arnd Bohl (beide
TuS Steinbach) 12:25/2:8, 9. Fabian Gelies
(TV Obernhain) 10:26/2:8, 10. Julian Syha
(TSG Pfaffenwiesbach) 10:28/2:8, 11. Jan
Matzak (TV Oberstedten) 8:30/0:10.
Die beiden Damen sowie die besten fünf Herren haben sich für die Bezirksvorrangliste qualifiziert.
Museumsbrunch
im Grünen
Bad Homburg (hw). Im
Monat Mai geht der Museumsbrunch des Schlosses raus ins
Grüne: Bei einem Rundgang
durch den frühlingshaften
Schlosspark am Sonntag, 17.
Mai, von 10 bis 13 Uhr erläutert Kunsthistorikerin Dr. Kerstin Bußmann unterschiedliche
Ansichten und Gestaltungsprinzipien. Dabei wird auch
der Nutzen von Orangerien,
der Aufbau von Teppichbeeten,
die Aufstellungsordnung von
Kübelpflanzen, die Verwendung von Teehäusern und das
Obst der herrschaftlichen
Obstgärten angesprochen. Im
Anschluss kann das Thema
beim üppigen Brunch im festlich gedeckten Louissaal vertieft werden. Die Veranstaltung
findet bei mindestens zehn
Teilnehmern statt. Der Eintritt
beträgt 27 Euro. Anmeldungen sind erforderlich unter
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11 – Kalenderwoche 18
Seite 16
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 30. April 2015
Beim FdC-Turnier war
das Niveau „der Wahnsinn“
Von Heike-Renate Klein
Bad Homburg. Es war das fünfte
Garde- und Showtanzturnier der
Karnevalsgesellschaft „Freunde
des Carnevals“ und das zweite
Jugendturnier.
Die gute Organisation und das Niveau hat sich
bis weit über die Grenzen des Hochtaunuskreises herumgesprochen und so kamen die
Gruppen beispielsweise aus Hainstadt, Rüsselsheim, Mainz-Gonsenheim oder auch Bad
Nauheim, Weiterstadt, Glauburg und Großkrotzenburg. Das Niveau war entsprechend
hoch, was mehrfach festgestellt wurde, egal,
Claire Cunningham aus Unterfranken zeigte,
wie ein guter Solo-Gardetanz auszusehen hat.
Sie trat außer Konkurrenz auf. Foto: Klein
ob Jugendshow-, Garde- oder Senioren-Showtanzturnier. Gerade beim Gardetanzturnier, bei
dem neun Gruppen antraten, war das Endergebnis allerdings eindeutig. Bewertet wurden
unter anderem Choreografie, Ausdruck und
Ausführung und da war die Tanzgarde aus
Großkrotzenburg nicht zu schlagen. Der 3.
Platz fiel aus, denn dafür waren die Hornissen
der Fidelen Eckenheimer aus Frankfurt und
die Diamonds des CTC „Die Krätscher“ aus
Frankfurt-Eckenheim gleich gut und belegten
beide Platz 2.
Die Jury wechselte zwischen Garde- und Jugendshowtanzturnier, war aber jeweils sehr
hochwertig. Von Choreografen, Tanzlehrern,
Tänzern und Ballettschulen war eine interessante Mischung in der Jury, die die Darbietungen von allen Seiten beleuchtete. Die charmanten Moderatorinnen, die den Tag für die
Zuschauer begleiteten, waren Anja Pflüger
und Celine Zörkler. FdC-Sitzungspräsident
Georg Müller begrüßte bei der Eröffnung einige Sponsoren sowie den Kreisbeigeordneten
Bert Worbs in Vertretung des Landrats und die
drei Bad Homburger Oberbürgermeisterkandiaten.
Schon gings los mit den Showtänzen in der Jugendkategorie. Ob „Monsterhigh“ oder
Rock’n’Roll“, „Superheldinnen“, „Spinnen“
oder „Drachenkriegerinnen“ – es wurde viel
Ideenreiches gezeigt, bei dem sich am Ende
der „Freaky Circus“ des CV „Die Schlüsselrappler“ aus Nidderau durchsetzte. Die Super-
girls aus Niederweisel sicherten Platz 2 vor
den Zeitreisenden der „Ballettschule Dance
Moves“ aus Idstein.
Und auch bei den Seniorinnen gab e3s einiges
zu sehen. In der Kategorie Modern tanzten
sich die „Teiras“ aus Lorsbach vor die „Flavoris“ aus Bad Nauheim und die Rüsselsheimer
„Rebels“ auf den 1. Platz. Danach gab es
Nüsse suchende Eichhörnchen, „Samba do
Brasil“, eine Westernshow mit Elektrobeats,
aber auch Ägypterinnen wurden gesichtet
sowie „Die Legende von Zorro“ thematisch
umgesetzt. Selbst „Auf der Hühnerfarm“ war
der Teufel los, zumindest tänzerisch. Ob
„Fame“ oder die Stewardessen und Piloten der
„Jill Airline“, es war spannend bis zum
Schluss und die Jury hatte es richtig schwer.
Auf Platz 3 landete eine Zigeunershow der
Gruppe „Black Out“ des TSG Leihgestern mit
319 Punkten vor „Dance & Stylez“ der Turngemeinde Mainz-Gonsenheim, die sechs
Punkte mehr und eine Menge Knastdamen
vorzuweisen hatte und zwei Polizisten und
vom Überfall auf ein Museum bis zum Gefängnisausbruch eine tolle Geschichte tänzerisch erzählten.
Ideenreich und choreografisch brillant umgesetzt mit ebenso tollen Kostümen waren die
„Zinnfiguren“ – die Gruppe „Blue Spirit“ vom
FCC „Die Niddageister“. Bei dieser beeindruckenden Show wurden Zinnfiguren zum
„Leben erweckt“ mit farbewechselnder Leistungsanzeige und allem, was dazugehört. Platz
4 sicherten sich die ein Orchester darstellenden jungen Damen der Gruppe „Philomena“,
ebenfalls vom FCC „Die Niddageister“.
Es war ein hochklassiges Turnier, das sich seinen guten Ruf zu Recht erobert hat. Für die
Gäste gab es immer wieder Pausen, in denen
man sich am Salat- oder Kuchenbuffet stärken
konnte und zu späterer Stunde wurde die
Cocktailbar eröffnet. Zudem gab es Showblöcke, bei denen beispielsweise Claire Cunningham vom TSV Volkers aus Unterfranken und
Franziska Hulitz vom gastgebenden Verein
FdC jeweils einen Solotanz zum Besten
gaben. Süß war es geworden mit dem CandyTanz der FdC-Gruppe „Love2Dance“.
Sportler trauern
um Waltraud Lüke
Hochtaunus (gw). Der Sportkreis Hochtaunus, der Turngau Feldberg und der Turnverein
Oberstedten trauern mit der Familie um Waltraud Lüke, die im Alter von 72 Jahren nach
langer, mit großer Geduld ertragener Krankheit verstorben ist. „Miss Sportabzeichen“ ist
nur ein Ehrentitel für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement, denn als Fachreferentin im Sportkreis Hochtaunus wurden von
ihr von 1991 bis 2011 rund 50 000 (!) Sportabzeichen-Prüfungen bearbeitet. Waltraud
Lüke selbst hat mehr als 40 Mal die Bedingungen für das Goldene Sportabzeichen erfüllt. Zusammen mit ihrem Mann Heinz hat
die Sportlerin aus Leidenschaft seit 1972 elf
Olympischen Sommerspiele in Serie besucht
und dabei zahlreiche freundschaftliche Kontakte mit Sportlern und Funktionären geknüpft.
Diese Zinnfiguren-Darbietung begeisterte nicht nur das Publikum, auch die Jury war sich einig
und belohnte den tollen Showtanz mit Platz 1 bei den Senioren.
Foto: Klein
Neue Fitness-Angebote für
Anfänger und Wiedereinsteiger
Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum Mitte beginnt mit einem neuen
Sport- und Gesundheitsprogramm die Sommersaison. Mit drei neuen Kursen werden Erwachsene jeden Alters beim Aufbau und Erhalt ihrer Fitness unterstützt.
Am 7. Mai beginnt der Kurs „Körper in Balance“. Er widmet sich der Körpermitte, kräftigt Rücken, Bauch und Beckenboden, löst
Verspannungen und fördert die Beweglichkeit.
Der Kurs findet jeweils donnerstags von 9.30
bis 10.30 Uhr statt. Männer und Frauen ab 60
Jahren, die ihre körperliche Leistungsfähigkeit
erhalten oder verbessern möchten, sind bei der
„Seniorenfitness“ richtig. In lockerer und beschwingter Atmosphäre werden Kraft, Koordination, Beweglichkeit und Gleichgewicht
trainiert und somit Osteoporose oder Stürzen
vorgebeugt. Beginn ist am Donnerstag, 7. Mai,
von 10.45 bis 11.45 Uhr. Beide Kurse finden
im Stadtteil- und Familienzentrum Mitte, Dietigheimer Straße 24, statt.
Mit einer Mischung aus Walking-Einheiten
und Kräftigungsübungen werden in dem Kurs
„Schritt für Schritt zu mehr Ausdauer“ das
Herz-Kreislauf-System gestärkt und die Ausdauerleistung verbessert. Dieser Kurs ist besonders für Sportanfänger und Wiedereinsteiger geeignet. Gestartet wird am Dienstag, 12.
Mai, 10 bis 11 Uhr im Schlosspark.
Alle Kurse dauern zehn Wochen. Die Gebühr
beträgt je Kurs 65 Euro. Weitere Informationen gibt es bei Doris Breitfelder, Tel. 01793897327, E-Mail [email protected].
Informationen zum Stadtteil- und Familienzentrum Mitte gibt Eva Jethon unter Tel.
06172-2657388, E-Mail [email protected].
Familien am Muttertag im Schloss
Bad Homburg (hw). „Wir Geschwister haben
unsere Mutter unsagbar geliebt. Sie war für
uns das Abbild einer Mutter schlechthin und
ist es unser ganzes Leben hindurch geblieben.“ So berichtet Prinzessin Viktoria Luise
über ihre Mutter, die letzte deutsche Kaiserin.
Was für eine Mutter war sie? Wie wurden die
Kaiserkinder erzogen? Wie muss man sich den
Alltag in der Familie des Kaisers vorstellen?
Eine Lesung im gemütlichen Atelier aus den
Aufzeichnungen Viktoria Luises gewährt Einblick in das kaiserliche Familienleben. Unter
dem Titel „Kaiserin Auguste Viktoria als Mutter“ werden bei eine Tasse heißer Schokolade
lustige und besinnliche, aber allesamt wahre
Begebenheiten vorgetragen und durch viele
Fotografien veranschaulicht. Anschließend
können in einem Bastelworkshop Blüten, Blumen und Vögel aus Papier als Muttertagsgeschenk gebastelt werden.
Das Projekt findet am Sonntag, 10. Mai, bei
mindestens sechs Teilnehmern von 15 bis 17
Uhr statt und kostet für Kinder zehn und für
Erwachsene zwölf Euro. Es ist auch möglich,
nur an der Lesung teilzunehmen. Diese endet
um 16 Uhr und kostet sechs Euro für Kinder
und acht Euro für Erwachsene. Eine verbindliche Anmeldung unter Tel. 06172-9262122
oder E-Mail [email protected] ist erforderlich.
Die „Baumelbank“ ist sehr beliebt
Zumba – fit am Morgen
Bad Homburg (hw). Am 5. Mai beginnt bei
der HTG bei mindestens zehn Teilnehmern
das neue Zumba-Angebot „Fitness am Morgen“ mit acht Trainingseinheiten dienstags
von 11 bis 12 Uhr im Feri-Sportpark, Niederstedter Weg 2. Die Kosten betragen 48 Euro.
Zur Anmeldung und für weitere Informationen wenden sich Interessierte an Tanja Finken
unter Tel. 0172-4330252, oder E-Mail Tanja.
[email protected].
Reservierungen
für SPD-Flohmarkt
Der voll verrückte „Freaky Circus“ vom CV
„Die Schlüsselrappler“siegte bei den Junioren.
Foto: Klein
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 30. Mai,
findet der vom SPD Ortsbezirk Innenstadt veranstaltete jährliche Flohmarkt auf dem Marktplatz von 8 bis 14 Uhr (Aufbau ab 7 Uhr) statt.
Die Reservierung eines Standes ist im Internet
unter www.spd-badhomburg.de oder unter
Tel. 0160-94485705 möglich. Die Standmiete
beträgt fünf Euro pro Meter Standlänge. Die
Einnahmen der Standmiete gehen zugunsten
einer Bad Homburger sozialen Organisation.
Kaum ist sie da, wird es auch schon eng auf der „Baumelbank“, die die Bad Homburger Stadtverwaltung an dem beliebten Spazierweg parallel zur Landgraf-Friedrich-Straße in Dornholzhausen aufgestellt hat. Die Anregung dazu kam von einem Bürger in der Sprechstunde von
Oberbürgermeister Michael Korwisi. Der OB veranlasste dann die Aufstellung der „Baumelbank“, zumal die vorher dort stehende „normale“ Sitzbank ihre besten Zeiten bereits hinter sich
hatte. Gemeinsam mit der Leitung des Hauses Luise wurden auch noch andere Standorte in Erwägung gezogen, aber der Sonnenplatz mit dem schönen Blick über die Braumannswiesen erwies sich als der beste. Und weil die Bank, auf der man so schön Beine und Seele baumeln lassen kann, so gut angenommen wird, ist bereits der Wunsch nach einer weiteren aufgetaucht.
Im Rathaus hat man sich das schon gedacht.
leb/Foto: Klimmer
Donnerstag, 30. April 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 18 – Seite 17
88
„Liederkranz Dornholzhausen“ wird 175 Jahre alt
Dornholzhausen (hw). Der
Gesangverein Liederkranz 1840
Dornholzhausen feiert 2015
sein 175-jähriges Jubiläum.
In der Chronik des Vereins wird berichtet, dass
sich am 7. Februar 1840 im Waldenserdorf
Dornholzhausen junge Männer zusammenfanden, um einen Gesangverein zu gründen. Sie
waren sich dabei noch nicht einig, welchen
Namen sie dem Verein geben sollten. Am 1.
August 1840 wurde der Name „Gesangverein
zum Liederkranz Dornholzhausen“ und seine
Statuten festgelegt.
Die Übungsstunden wurden zunächst im Gasthaus Hildmann abgehalten. Im Jahr 1846
wurde das Hotel Scheller zum Vereinslokal bestimmt, in welchem fortan die Übungsstunden
und alle sonstigen Veranstaltungen stattfanden.
Am 1. Oktober 1867 brannte das Hotel bis auf
die Grundmauern nieder, wobei auch der Gesangverein sein gesamtes Inventar verlor. Von
1867 bis 1874 wurden die Übungsstunden im
eigenen Haus abgehalten (heute Dornholzhäuser Straße 43). Von dem Bau des eigenen Vereinshauses gibt ein Schreiben in der Gemeindechronik Kenntnis. Mit dem Kaufbrief vom
8. Juli 1865 ging das Haus zum Preis von 480
FL (Französische Louisdor, Goldmünze, die
unter Ludwig Xlll. in Frankreich geprägt
wurde) in den Besitz des Vereinsmitglieds
Fritz Bertalot über. Am 30. September 1867
fand die Fahnenweihe statt. Die Fahne wurde
von den Frauen der Dornholzhäuser Gemeinde
gestiftet.
Zwischen Gemeinde und Gesangverein bestand eine enge Verflechtung. Beispielsweise
erhielt der Verein zur Ausrichtung der Friedensfeier anlässlich der Beendigung des Krieges von 1870/71 einen Zuschuss aus der Gemeindekasse in Höhe von 52 FL und 30 Kreuzer. Der Verein pflanzte davon eine Friedenseiche und errichtete am 5. September 1886
den Friedensstein. Das Kriegerdenkmal befindet sich heute auf dem Friedhof in Dornholzhausen.
Das Vereinsleben war bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges sehr rege und abwechslungsreich und bildete auch einen sozialen Mittelpunkt für die Gemeinde. In den Kriegsjahren
1914 bis 1918 konnten die Singstunden nicht
mehr wie früher durchgeführt werden, denn
viele aktiven Sänger waren zum Militär eingezogen worden. Erst 1919 wurden die Chorproben wieder aufgenommen. In der folgenden
Zeit ging die Entwicklung des Gesangvereins
nur in kleinen Schritten voran, obgleich eine
Reihe junger Sänger dem Verein beitraten.
Das 70-jährige Bestehen des Vereins wurde in
großem Rahmen veranstaltet. Anders das 90jährige, da die allgemeine Lage 1930 nicht
günstig war, wurde nur bescheiden gefeiert.
Mit der Machtergreifung Hitlers wurde auch
der Liederkranz mit einschneidenden Maßnahmen bedacht, die das Vereinsleben bestimmten. Ende Juni 1933 wurde der Verein
genötigt, einen Dirigentenwechsel vorzunehmen. Die Politik bestimmte alles bis hinein in
die musikalischen Details und die Vorgaben,
welche Stücke aufgeführt werden durften.
Daran änderten auch die vielen Erfolge nichts,
die der Verein in diesen Jahren bei Freundschafts- und Wertungssingen errang. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 wurden
zehn aktive Sänger und der Chorleiter Edgar
Gerke zum Militär berufen. 1941 folgten weitere Sänger, was das Vereinsleben völlig zum
Erliegen brachte.
Am 17. März 1946 wurde, mit Genehmigung
der amerikanischen Besatzungsmacht, im Restaurant „Zur Karlsbrücke“ die erste Generalversammlung des Gesangvereins nach dem
Krieg abgehalten und am 30. März fand die
erste Singstunde statt. Im Laufe der Nachkriegsjahre wuchs die Zahl der Sänger stetig
an, der Liederkranz nahm wieder an Freundschafts- und Wertungssingen bei befreundeten
Vereinen teil und war als Chor oder durch Abordnung (wie beim Deutschen Sängerbundfest
am 2. August 1956 in Stuttgart und am 21. Juli
1962 in Essen) bei überregionalen Anlässen
vertreten. Für seine Leistungen auf kulturellem Gebiet erhielt der Gesangverein „Liederkranz 1840 Dornholzhausen“ am 26. Mai
1957 in Köln vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss die höchste Auszeichnung
für Chöre: „die Zelterplakette“.
War das Jubiläumsfest zum 125-jährigen Bestehen 1965 nochmals ein großer Erfolg in der
Vereinsgeschichte, so kamen danach, nicht zuletzt durch den plötzlichen Tod des Dirigenten
Otto Schubert am 16. Januar 1967, düstere
Zeiten auf den Gesangverein zu. Neue Formen
der Freizeitgestaltung, die Veränderung der
dörflichen Struktur von Dornholzhausen durch
Neubaugebiete und das fehlende Interesse der
jüngeren Generation an einer Gesangs- und
Vereinsarbeit sorgten für einen rapiden Rückgang. Hinzu kamen praktische Hindernisse,
wie das Fehlen eines Chorleiters und eines
Proberaums, nachdem sowohl der Waldenser
Hof als auch die alte Schule 1978 abgerissen
wurden.
1974 bestand der Gesangverein nur noch aus
fünf Sängern: Josef Bachmann (noch einziger
Zeitzeuge), Karl Meyer, Christian Desor,
Der Gesangverein „Liederkranz 1840 Dornholzhausen“ heute – nun auch mit Damen.
Traditionelle und moderne Lieder
Dornholzhausen (hw). In den 175 Jahren des
Bestehens des Gesangvereins „Liederkranz
1840 Dornholzhausen“ gab es immer wieder
Mitglieder, die dem Verein besonders viele
Jahre die Treue gehalten und ihn mitgeprägt
haben. Ebenso wichtig sind und waren aber
auch die fördernden Mitglieder. Heute hat der
Gesangverein 40 aktive und 37 passive Mitglieder.
In den letzten Jahren hat sich die Qualität des
Gesangs immer weiter verbessert, was vor
allem der Chorleiterin Bettina Kaspary, die
den Chor 2008 übernommen hat, zu verdan-
ken ist. Das Liedgut ist gemischt: traditionell
und modern, Klassik und Pop. Der Chor veranstaltet unter anderem Konzerte, Feste, Wanderungen und Ausflüge. Wer Interesse hat mitzusingen, kann bei einer der Chorproben vorbeischauen, die jeden Montag von 20 bis 22
Uhr im Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, stattfinden. Neue Sängerinnen
und Sänger sind immer willkommen.
Weitere Informationen über den Gesangverein
und zum 175-jährigen Jubiläumsprogramm
finden sich im Internet unter: www.my-liederkranz-dornholzhausen.de.
So präsentierte sich der Gesangverein Liederkranz 1840 Dornholzhausen bei seinem 50-jährigen Jubiläum.
Wilhelm Opitz und Edwin Susemichel. Trotz
allem traf man sich einmal in der Woche und
man sang zu den Klängen von Gitarre oder
Mundharmonika. Es stellte sich die Frage, ob
man eine Fusion mit dem Gesangverein
Oberstedten eingehen wollte. Bei der Abstimmung waren 3:2 Stimmen für den Fortbestand
des eigenständigen Gesangvereins.
Dass diese letzten Getreuen nicht aufgegeben
haben und sich darüber hinaus nach neuen
Wegen umschauten, kann heute nicht hoch
genug geschätzt werden. Um neue Sänger zu
werben, ging man zu Geburtstagen und
brachte ein Ständchen. Mit der Zeit wurde
allen klar, dass ein reiner Männerchor nicht
mehr aufrechtzuerhalten war. Man versuchte
deshalb, Frauen für den Chor zu begeistern,
was einigen nicht zuletzt bei ihren Ehefrauen
gelang.
Durch die Vermittlung der Familie Schneppart
konnte vorübergehend Frau Künzle vom Kirchenchor Königstein verpflichtet werden und
die Chorprobe wurde nach Königstein verlegt.
Doch der weite Weg war für beide Seiten nicht
von Vorteil und Frau Künzle gab den Chor
wieder auf.
Frau Pfarrerin Achenbach konnte Frau Seidel
aus Gonzenheim überreden, den Chor zu übernehmen. Mit ihr kamen noch vier Frauen aus
Bad Homburg, die den Chor verstärkten. Der
neue gemischte Chor sang in der Kirche und
im Altenheim. Mit dem neuen Probenort im
Gemeindesaal der Waldenser Kirchengemeinde und einem festen Chorleiter konnte die
Gesangsausbildung wieder aufgenommen
werden. Dieser Neuanfang zeigt, wie es von
dem Engagement einzelner abhängt, dass eine
private Einrichtung Gleichgesinnter 175 Jahre
Bestand haben kann.
Da man auch in der Kirche sang, stellte sich
die Frage, ob man nicht ein Kirchenchor werden wollte. Am 9. Juli 1979 entschieden sich
die Mitglieder für einen Gesangverein und
gegen einen Kirchenchor und bekannten sich
damit zu den Idealen der Gründer, die stets auf
die Unabhängigkeit des Vereins geachtet hatten.
Die mühevolle Aufbauarbeit zum gemischten
Chor trug erst nach einigen Jahren ihre
Früchte. Am 25. Oktober 1987 nahm der Chor
erfolgreich an einem Wertungssingen teil und
am 16. April 1989 gestaltete der Chor erstmals
wieder ein öffentliches Konzert, das im Vereinshaus Dornholzhausen – seit 1985 neue
Heimstatt – außerordentlichen Anklang fand.
1990 konnte der Verein sein 150-jähriges Bestehen feiern, für das unter dem Vorsitzenden
Klaus Dieter Hett eine neue Vereinsfahne angeschafft wurde. Diese und zahlreiche ältere
Objekte aus der Geschichte des Gesangvereins
werden in diesem Jahr bei den Veranstaltungen
des Vereins in einer Ausstellung zu sehen sein.
Vorübergehend aus
dem Verkehr gezogen
Drei freie Plätze für
Mädchen beim Segeltörn
Hochtaunus (hw). Reichlich Schnellfahrer,
Gurtmuffel und Telefonierer wurden am
Dienstagvormittag von Beamten der Königsteiner Polizei in Zusammenarbeit mit dem
Regionalen Verkehrsdienst der Polizeidirektion Bad Homburg bei einer Verkehrskontrolle
auf der Bundesstraße 8 vorübergehend „aus
dem Verkehr gezogen“. Unter den insgesamt
47 Fahrzeugen, die in die Anhaltestelle gewunken wurden, waren 26 Geschwindigkeitssünder, zwölf Fahrer fielen wegen Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes auf und vier Wagenlenker wurden erwischt, als sie mit dem Mobiltelefon hantierten. Wegen unvorschriftsmäßiger Fahrzeuge stellten die Beamten vier
Mängelanzeigen aus.
Bad Homburg (hw). Die Jugendzentren
Ober-Erlenbach und Ober-Eschbach bieten
einen Segeltörn auf dem Watten- und Ijsselmeer vor Holland an. Vom 3. bis 9. August
gibt es für drei Mädchen im Alter von 14 bis
17 Jahren noch die Chance mitzusegeln. Insgesamt sind 16 Jungen und Mädchen auf dem
Plattbodenschiff „Onverwacht“. Die Gruppe
kocht gemeinsam in der gut ausgestatteten
Schiffskombüse. An- und Abreise erfolgen mit
dem Reisebus. Die Teilnahme kostet 150
Euro. Weitere Infos und das Anmeldeformular
gibt es im Jugendzentrum Ober-Erlenbach
unter Tel. 06172 489254, im Jugendzentrum
Ober-Eschbach unter Tel. 06172 138329 oder
im Internet unter www.bad-homburg.de.
Zum Lago Maggiore
und in die Pfalz
28-Jähriger wurde
niedergeschlagen
Bad Homburg (hw). Der Jahrgang 1931/32
unternimmt unter der Leitung von Hildegard
und Wolfgang Zimmermann zwei Studienreisen zum Lago Maggiore mit Ausflügen zur
Isola Bella, nach Stresa, Locarno und Ascona
sowie einer Drei-Seen-Rundfahrt vom Lago
Maggiore zum Luganer und Comer See. Die
Termine sind vom 21. bis 27. Mai und vom
24. bis 30. August. Die traditionelle Tagesfahrt
führt am 11. August in die Pfalz, unter anderem nach Neustadt an der Weinstraße, zum
Hambacher Schloss nach Bad Dürkheim und
Deidesheim. Auch Nicht-Jahrgangsangehörige sind willkommen. Hildegard Zimmermann gibt unter Tel. 06172-33244 nähere
Auskunft und nimmt Anmeldungen entgegen.
Friedrichsdorf (fw). Zwei Männer, einer
davon vermutlich ein 27-Jähriger aus dem
Taunus, haben am Montagabend auf dem
Bahnhofsgelände einen 28-jährigen Mann getreten und geschlagen, offenbar um an seinen
Rucksack zu gelangen. Das Opfer wurde von
den Tätern angesprochen und zur Herausgabe
seines Rucksacks aufgefordert. Als dieser ablehnte, erhielt er zunächst einen Tritt in dem
Bauch und in der Folge mehrere Faustschläge,
unter anderem gegen den Kopf und in das Gesicht. Anschließend flüchteten die Schläger.
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Tel. 06171 / 6 28 80
HOCHTAUNUS VERLAG
11 – Kalenderwoche 18
Seite 18
Donnerstag, 30. April 2015
Wanderungen des Naturparks
Der neue Vorstand des Sportkreises Hochtaunus: José Rodrigues dos Santos, Gerhard
Strohmann, Rolf Nickel, Ramona Brendel, Peter Kohl, Norbert Müller, Beate Steinfort-Krailing,
Gudrun Daume, Helmut Reith, Manfred Hobert, Klaus Lenz, Bernhard Schmidt und Renata
Kretzschmar zusammen mit Landesportbund-Präsident Dr. Rolf Müller (von links). Foto: gw
Norbert Möller bleibt
Sportkreis-Vorsitzender
Hochtaunus (gw). Auf dem
Sportkreistag des Sportkreises 31
Hochtaunus im Foyer des Landratsamtes in Bad Homburg wurde ein
neuer Vorstand gewählt. Dem Sportkreis Hochtaunus gehören 259 Vereine
mit 80 170 Mitgliedern an, der somit
die weitaus größte Organisation im
Landkreis darstellt.
Dr. Rolf Müller aus Gelnhausen, der Präsident
des Landessportbundes, leitete die Vorstandswahlen, bei denen die Delegierten aus 92 Vereinen mit insgesamt 329 Stimmen jeweils nahezu einstimmig den Vorschlägen des Kreisvorstands gefolgt sind. Bis 2018 sind folgende
Personen im Amt: Norbert Möller (TuS Steinbach) als Vorsitzender sowie als stellvertretende Vorsitzende Rolf Nickel (SGK Bad
Homburg/Finanzen), Klaus Lenz (TV Oberstedten/Sportwart) und Helmut Reith (TV
Kalbach/Turngau Feldberg).
Den erweiterten Vorstand bilden die Referenten Romana Brendel (TG 02 Wernborn) als
Bildungsbeauftragte, Gerhard Koch (SV Bommersheim) als Beauftragter für Sport und Umwelt, Gudrun Daume (Schützenkreis 85 Usingen) als Ehrungsbeauftragte, Renata Kretzschmar (SG Hausen) als Referentin für Sport
und Gesundheit, Bernhard Schmidt (TSG
Oberursel) als Referent für die Fachverbände,
Jose Rodrigues dos Santos (Ausländerbeirat
Friedrichsdorf) und Renzo Sechi (SV Seulberg) als Referent für Integration/Migration
und dessen Stellvertreter Jerome Hilper als
Referent für Projekte, Peter Kohl (TSG Köppern) als Referent für das Sportabzeichen und
Gerhard Strohmann (TSG Pfaffenwiesbach)
als Referent für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Neu in diesem Gremium ist Beate
Steinfort-Krailing (SC Eintracht Oberursel),
die für den Bereich Freizeitsport zuständig
zeichnet.
Formell bestätigt wurden in Bad Homburg mit
Kirsten Klatt (Schwimmclub Oberursel) und
Manfred Hobert (Ober-Mörler TC) die beiden
Kreisjugendwarte, die in der Versammlung der
Jugendleiter am 17. März in Oberursel gewählt worden waren.
Möller bedankte sich beim Sportkreistag bei
der nach sechsjähriger Tätigkeit ausgeschie-
denen Hannelore Molitor, die seit 2009 als
Vollzeitkraft in der Sportkreis-Geschäftsstelle
in der Marxstraße 20 in Oberursel gearbeitet
hatte. Ihre Nachfolgerin Claudia Sartorius ist
seit wenigen Wochen dort montags und donnerstags von 8 bis 12 sowie 13 bis 16.30 Uhr
sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr tätig.
Die Zahl der Sportvereine im Kreis hat sich
seit dem letzten Sportkreistag 2012 mit 259
(gegenüber 261) kaum verändert. Ebenso die
Zahl der Mitglieder, die seit 2009 konstant
über 80 000 liegt. Die sechs größten Vereine
im Sportkreis sind die TSG Oberursel (mit
4076 Mitgliedern), die HTG Bad Homburg
(3889), der MTV Kronberg (3752), die SG
Anspach (2450) die Sektion Hochtaunus im
Deutschen Alpenverein (2361) sowie die
Usinger TSG (2152). Den größten der insgesamt 43 Fachverbände stellen die Turner
(27 598 Mitglieder), gefolgt von den Fußballern (13 122), den Tennisspielern (8957) und
Leichtathleten (3794).
In den letzten drei Jahren sind zehn Vereine
anlässlich von Jubiläen (25 bis 150 Jahre) ausgezeichnet und 116 Ehrungen an verdiente
Sportlerinnen und Sportler überreicht worden.
Von 2012 bis 2014 kamen 156 000 Euro an
Übungsleiterzuschüssen sowie knapp 19 000
Euro für langlebige Sportgeräte zur Auszahlung.
Eröffnet wurde der Sportkreistag 2015 durch
Grußworte des Landessportbund-Präsidenten
Dr. Rolf Müller und von Landrat Ulrich
Krebs. Müller stellte die enorme Bedeutung
des Ehrenamts für das Gemeinwohl heraus:
„Wenn wir die Gesamtzahl der unentgeltlich
geleisteten Stunden in den verschiedenen Bereichen mit dem Mindestlohn multiplizieren
würden, kämen wir auf einen Betrag von 40
Milliarden Euro pro Jahr.“ Das Schlusswort
blieb dem seit 2006 amtierenden und jetzt zum
dritten Mal wiedergewählten Vorsitzenden
Norbert Möller vorbehalten, der in den letzten
drei Jahren mit 450 (!) Vereinsbesuchen Rekordverdächtiges geleistet hat: „Wir bewegen
gemeinsam Zukunft im Hochtaunuskreis!“
Ein Höhepunkt in diesem Jahr ist das Integrations-Festival am 19. September in Neu-Anspach, an dessen Organisation auch der Sportkreis Hochtaunus federführend mitwirkt.
Hochtaunus (how). Bei einer Wanderung des
Naturparks Hochtaunus im Usinger Land am
Samstag, 2. Mai, ab 9.30 Uhr erfahren die
Teilnehmer Interessantes über die Region. Abmarsch ist vom Parkplatz am Hessenpark vorbei an den alten Stahlnhainer Mühlen in Richtung Opelhof; dabei wird die Geschichte der
Mühlen erzählt. Auf der Hirschhöhe bei Rod
am Berg erwartet dieWanderer ein einzigartiger Blick über das gesamte Usinger Becken.
Eine Einkehr in Neu-Anspach ist möglich.
Über die Platte, vorbei am Segelflugplatz
Obernhain, geht es zurück zum Hessenpark.
Die Wanderung dauert fünf Stunden und kostet fünf Euro; Kinder unter 14 Jahren sind kostenfrei.
„Salvete hospites! – Auf den Spuren der
Römer im Taunus“ ist eine zweieinhalbstündige Rundwanderung am Samstag, 2. Mai,
überschrieben. Die Römer haben eindrucksvolle Zeugnisse ihrer Präsenz im Taunus hinterlassen. Die Wanderung führt am Limes entlang zu verborgenen Turmstellen, den Relikten des Feldbergkastells und der Weilquelle,
bevor das Naturschutzgebiet der „Reifenberger Wiesen“ erkundet wird. Treffpunkt ist der
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Parkplatz Rotes Kreuz in Schmitten-Niederreifenberg um 14 Uhr. Die Wanderung ist kostenfrei.
Die Wanderung am Sonntag, 3. Mai, ab dem
oberen Parkplatz in Treisberg geht auf Spurensuche der heimischen Wildkatze. Sie beginnt
um 14 Uhr und dauert zwei bis zweieinhalb
Stunden. Der Weg führt mit mäßiger Steigung
größtenteils entlang des Pferdskopfs. Der
Mischwald bietet gute Schutz- und Versteckmöglichkeiten und mit weitläufigem Blick auf
Felder, Hecken und Streuobstwiesen einen
idealen Lebensraum, um das Überleben der
Wildkatzen zu sichern. Die Kosten betragen
fünf Euro für Erwachsene, Kinder unter 14
Jahren zahlen 1,50 Euro.
Naturpark Hochtaunus lädt ein
zur 24-Stunden-Wanderung
Hochtaunus (how). Unter dem Titel „24Stunden-Wanderung“ lädt der Naturpark Taunus erstmals am 2. und 3. Mai zu einem Wander-Marathon ein. Während eines ganzen
Tages über den Höhenrücken des TaunusHauptkamms kann man die Ursprünglichkeit
und die Schönheiten des Taunus ganz neu kennenlernen. Zudem lernen die Teilnehmer auf
den vier Etappen auch ihre persönlichen Grenzen kennen und können über sich hinauswachsen.
Die Wanderung ist kein Wettbewerb auf Zeit,
sondern eine persönliche Herausforderung,
die mit dem Gefühl verbunden ist, etwas Besonderes zu leisten. Jeder wandert sein eigenes
Tempo, genießt die Natur und geht an seine
individuellen Grenzen.
Die Wanderung steht nicht von ungefähr unter
dem Motto „Taunushöhen, Türme und weite
Blicke“. Unterwegs wird die Gruppe an verschiedenen Wahrzeichen, Aussichtspunkten
und Sehenswürdigkeiten Station machen.
Nach rund 17 Stunden Wandern wird eine
wohlverdiente Rast gemacht. Vor der letzten
Etappe, dem Abstieg zum Taunus Informationszentrum an der Hohemark, stärken sich die
Wanderer auf dem Gipfelplateau des Feldbergs ein letztes Mal mit Proviant.
Der Naturpark Taunus lädt zu diesem außer-
gewöhnlichen Wander-Event all diejenigen
ein, die an sich, ihre Kondition und Ausdauer
glauben. Die Gruppe trifft sich am 2. Mai um
8.45 Uhr am Taunus Informationszentrum an
der Hohemark in Oberursel. Von dort aus fährt
ein Reisebus zum Naturpark-Wanderparkplatz
Butzbach-Oes am Hausbergturm in der Nähe
von Nieder-Weisel, wo die erste Etappe über
das Usatal hinauf zum Winterstein ihren Anfang nimmt. Über Steinkopf und Kapersburg
geht es auf dem Limes-Erlebnispfad über die
Lochmühle zur Saalburg. Von dort bricht die
Gruppe zur dritten Etappe über den Herzberg
und den Sandplacken hinauf zum Feldberg
auf. Nach dem Abstieg über den Fuchstanz
endet die 24-stündige Tour wieder am TaunusInformationszentrum.
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt, die Teilnehmergebühr beträgt 49 Euro.
Zur Vorbereitung der Tour werden regelmäßige Wanderungen empfohlen. Begleitet wird
die Tour durch erfahrene Naturparkführer.
Streckenverlauf, Streckenlänge und Kosten
können auf der Internetseite des Naturparks
Taunus unter www.naturpark-taunus.de abgerufen werden. Weitere Informationen erteilt
der Naturpark Taunus auch unter Tel. 06171979070 oder per E-Mail unter [email protected].
Kompetente Trainer sind sehr wichtig
Hochtaunus (gw). Christian Siegel vom
Deutschen Olympischen Sportbund, der in
Frankfurt im Bereich Sportentwicklung arbeitet, hat sich mit den Zukunftsperspektiven der
91 000 Sportvereine in Deutschland und deren
aktuell 27,7 Millionen Mitgliedern beschäftigt. Diese Zahl stellt ein Allzeithoch dar und
die Mitgliederzahl hat sich seit der Gründung
des Deutschen Sportbundes im Jahr 1950 bereits verachtfacht.
Die größten Herausforderungen sind Siegel
zufolge der demografische Wandel, der Wertewandel, die erhöhte Beanspruchung des Einzelnen durch Familie und Beruf sowie die Tat-
sache, dass inzwischen in Deutschland 14
Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben.
Erfolgreiche Schritte, diese Herausforderungen zu meistern und die Sportvereine für die
Zukunft zu rüsten, sind Siegel zufolge kompetente Trainer („Diese Personalie ist wichtiger als der Vorstand“), ansprechende Sportstätten, strategische Konzepte, auf den Verein
zugeschnittene Angebote und gesellige Veranstaltungen. Auch die Tatsache, daß der Frauenanteil bei den Clubs permanent ansteigt,
sollte das Vereinsmanagement unbedingt berücksichtigen.
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Juristen-Tipp
Scheidungs-Ratgeber
Teil 11: Geschenkt ist geschenkt?
Rückforderungsansprüche bei Trennung und Scheidung (Teil 1)
Geschenke an Geburtstagen oder zu Weihnachten sind keine
Ausnahme. Besonders in einer intakten Ehe. Eher selten stellt
sich daher die Frage nach Rückgabe bzw. Rückforderung. Was
aber, wenn die Präsente größer werden? Wenn aus wirtschaftlichen oder steuerlichen Gründen an den Ehepartner große Teile
des Vermögens (z. B. Immobilien oder Gesellschaftsanteile)
übertragen wurden? Oder wenn Sie Miteigentumsanteile an Immobilien aus Ihrem Familienbesitz übertragen haben? Die Frage
lautet: Können Sie bei einer Trennung und Scheidung solche
Zuwendungen zurückverlangen?
Rückforderung der Zuwendung sein. Ob dies realisierbar ist,
hängt zunächst von dem Güterstand ab, den Sie für Ihre Ehe
gewählt haben. Der Frage also, ob durch einen Ehevertrag der
Zugewinnausgleich ausgeschlossen wurde oder ob dieser anlässlich der Scheidung durchgeführt wird.
Hierzu mehr in dem nächsten Beitrag am Mittwoch, dem 13. Mai
2015. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem
Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie
Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv.
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Formal ist zunächst der oder die Beschenkte rechtmäßiger
Eigentümer. Nun aber die Besonderheit: Grundlage der Zuwendung war die Erwartung, dass die Ehe intakt ist und vor allem
auch bleibt. Die mögliche juristische Konsequenz: Der Wegfall
dieser Grundlage beim Scheitern der Ehe kann Grund für die
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Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 19
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Aus der Ergebnisliste:
Auf der Strecke des Weiltalweg-Landschaftsmarathons herrschte gute Laune vor. Foto: Kiesel
Marco Diehl kürte sich
zum „Mister Weiltal“
Hochtaunus (fk). Mit sechs Grad
war es noch empfindlich kühl, als
Landrat Ulrich Krebs um 9.30 Uhr
die gut 300 Marathonis in SchmittenArnoldshain bei der 13. Auflage
des Landschafts-Marathons auf ihre
42,195 Kilometer lange „sportliche
Reise“ durchs idyllische Weiltal
schickte.
An der Startlinie kreuzte als „Nachmelder“
auch Marco Diehl (DVAG Marathon Team)
auf, doch der Butzbacher, der im Weiltal bereits fünfmal siegreich war, ging leicht verletzt
ins Rennen. Der IT-Spezialist, der bald nach
Oberursel umzieht, lief mit „leicht angezogener Handbremse“ und wollte unterwegs sehen,
„wie es so geht“. Anscheinend ging es ganz
gut, denn am Ende konnte sich Diehl mit
2:44:09 Stunden (1. M-45) als Sieger feiern
Alexander Demandt (TSV Ober-Erlenbach)
wurde in 3:05:38 std. Sechster in der Altersklasse M-45 und 15. im Gesamtklassement.
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lassen, hängte bei seinem erneuten Triumph
Lorenz Köhl (TGM SV Jügesheim) sicher ab
und kürte sich zum unbestrittenen „Mister
Weiltal“.
Köhl hatte es nach 2:50:34 Stunden geschafft
und hatte damit in der Altersklasse M-50 die
Nase vorne. Auf Position 3 der Endabrechnung folgte mit Marc Steindl der schnellste
Taunus-Athlet. Der Langstreckler im Trikot
des MTV Kronberg musste sich mit 2:50:25
std. lediglich um eine winzige Sekunde
(2:50:25 std./2. M 50) Lorenz Köhl geschlagen geben. Umgerechnet auf die ganze Marathondistanz wirklich nur ein Wimpernschlag.
Lothar Köhler vom SC Oberursel stürmte in
der Endabrechnung als Neunter unter die „Top
Ten“ und blieb mit 2:59:33 Stunden als Dritter
der M-50 noch sicher unter der Drei-StundenSchallmauer. Flott unterwegs waren auch Rainer Schuckart (SCO/5. M-45) mit 3:05:15 std.
sowie Alexander Demandt (TSV Ober-Erlenbach/6. M-45) mit 3:05:38 std.
Bei den Frauen konnte sich Silke Kalnier
(Selbstläufer SV Altenahr) nach 3:18:14 std.
(W 45) in die Siegerliste eintragen. Auf Position 7 überquerte Ria Bohrer (Schnauftreff
Oberursel) die Ziellinie in Weilburg und war
mit ihren 3:43:43 std. (3. W-40) die beste Marathon-Läuferin aus der heimischen Region.
Monika Fischer (TSV Ober-Erlenbach/10.
Gesamt) konnte bei ihrem neunten Start im
Weiltal nach 3:45:46 std. „Gold“ in der Altersklasse W-50 bejubeln.
Über die gleichzeitig angebotenen 22 Kilometer gefiel als Gesamtdritter Achim Rombach
(SC Oberursel), der mit 1:25:46 std. (2. M-35)
gestoppt wurde. Prisca Lepper-Schwarzer
(RFC Oberstedten/W-45) konnte sich nach
1:34:24 std. als Gesamtsiegerin bei den Frauen
feiern lassen. Abgerundet wurde das Wettkampfprogramm durch einen Zwölf-Kilometer-Lauf, bei dem sich der Bad Homburger Jan
Streblow (LG Eintracht Frankfurt/M-20) mit
42:45 min. gegen den Lehrer Olaf Wickenhöfer (Lauf AG Adolf-Reichwein-Schule NeuAnspach) durchsetzte, der das Ziel in Weilburg nach 43:02 min. (1. W-40) erreichte.
Die kompletten Ergebnislisten sind im Internet
unter www.volkslauf.de abrufbar.
Marathon (42,195 km/bis Platz 100): 1.
Marco Diehl (DVAG Marathon Team/1. M 45)
2:44:09 std., 3. Marc Steindl (MTV Kronberg/2. M 50) 2:50:25, 9. Lothar Köhler (SC
Oberursel/3. M 50) 2:59:33, 14. Rainer
Schuckart (SCO/5. M 45) 3:05:15, 15. Alexander Demandt (TSV Ober-Erlenbach/6. M
45) 3:05:38, 26. Andreas Laußmann (Burgholzhausen/2. M 20) 3:15:22, 34. Silke Kalnier (Selbstläufer SV Altenahr/1. W 45)
3:18:14 (Gesamtsiegerin Frauen), 35. Markus
Winter (Friedrichsdorf/5. M 40) 3:18:33, 40.
Dirk Piatkowski (Bad Homburg/12. M 45)
3:21:44, 44. Thomas Hölle (Friedrichsdorf/7.
M 40) 3:23:26, 55. Christian Luxenburger (TV
Weißkirchen/9. M 40) 3:25:55, 58. Andreas
Urbach (Friedrichsdorf/6. M 50) 3:27:29, 83.
Dietram Oppelt (Oberursel/29. M 45) 3:35:58,
107. Ria Bohrer (Schnauftreff Oberursel/3. W
40) 3:43:43 (schnellste Taunus-Frau).
„Halbmarathon“ (22 km/bis Platz 100): 1.
Dirk Schmitt (1. M 35) 1:24:47 std., 2. Viktor
Baitinger (beide AS Lahn-Laender Lahnau/1.
M 40) 1:25:05, 3. Achim Krombach (SC
Oberursel/2. M 35) 1:25:46, 7. Andreas Hauck
(SCO/1. M 50) 1:28:51, 17. Prisca LepperSchwarzer (RFC Oberstedten/1. W 45)
1:34:24 (Gesamtsiegerin Frauen), 36. James
Brady (Bad Homburg/2. M 60) 1:40:38, 39.
Sebastian Merz (Oberursel/6. M 35) 1:41:08,
47. Daniel Käding (Bad Homburg/10. M 40)
1:41:33, 77. Günter Buttgereit (SCO/5. M 60)
1:46:22.
12 Kilometer (bis Platz 100): 1. Jan Streblow
Im Freilichtmuseum Hessenpark findet am 6. Mai der „Hessische Obstwiesenkongress“ statt.
Hessischer Obstwiesenkongress
am 6. Mai im Hessenpark
Hochtaunus (how). Im Rahmen der „Streuobsttage 2015“ laden die Naturschutz-Akademie Hessen und der Landesverband Hessen
für Obstbau, Garten und Landschaftspflege
gemeinsam mit dem Freilichtmuseum Hessenpark am Mittwoch, 6. Mai, von 9 bis 14.30
Uhr zum diesjährigen „Hessischen Obstwiesenkongress“ ein. Auf dem Programm stehen
umfangreiche Informationen rund um die Kulturgeschichte der Streuobstwiesen, Wissensaustausch und die Vernetzung mit anderen Interessierten, Initiativen und Vereinen. Im Anschluss an den Theorieteil sind alle Gäste eingeladen, an einer Führung durch die Sonder-
Chancen in China? – Teil 1. Der Aktienmarkt
China ist sehr weit weg von uns, sowohl was die Entfernung angeht,
aber auch kulturell, politisch und wirtschaftlich. Ist China dennoch
oder gerade deswegen ein spannender Markt für langfristig orientierte Anleger?
Die wirtschaftliche Entwicklung
In den letzten 30 Jahren hatte China einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um durchschnittlich 9% jährlich. Es hat sich in den letzten Jahren
zwar auf rund 7% verlangsamt, allerdings ist dies noch immer mehr
als beachtlich, zumal das Land mittlerweile die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist. Für die deutschen Autobauer beispielsweise
ist China mittlerweile der größte Absatzmarkt vor Europa und den
USA. Gleiches gilt für viele andere namhafte deutsche Unternehmen.
Chinesische Aktiengesellschaften
Man könnte meinen, dass China primär Gesellschaften hervorgebracht hat, die Kleidung oder andere einfache Güter für die
westlichen Gesellschaften produzieren. Ein anderes Vorurteil ist, dass
westliche Produkte kopiert werden und auf den Markt gebracht
werden. Dies ist das, was eher in den Nachrichten wahrgenommen
wird. Diese Unternehmen existieren sicherlich, dürften aber seltener
werden, da selbst chinesische Gerichte mittlerweile hart gegen
Produktpiraterie und Patentverletzungen vorgehen. Vielmehr bringt
China mehr und mehr innovative Unternehmen hervor. Alibaba
beispielsweise als weltgrößte Internet-Handelsplattform ist vielen
durch den Börsengang in den USA bekannt geworden. Huawei ist
(LG Eintracht Frankfurt/1. M 20) 42:45 min.,
2. Olaf Wickenhöfer (Lauf AG Adolf-Reichwein-Schule Anspach/1. M 40) 43:02, 3. Fateh
Saleh (Team Nauheim.de/2. M 40) 43:44, 7.
André Zimmermann (SG Ober-Erlenbach
Aale Herrn/3. M 40) 47:48, 12. Andreas
Klantke (Team Taunus Sparkasse/4. M 40)
52:26, 15. Daniel Feist (Team Taunus Sparkasse/4. M 35) 53:02, 24. Siegrid Meier (LG
Dornburg/1. W 45) 54:54 (Gesamtsiegerin
Frauen), 48. Sylvia Wolenik (2. W 50) 1:00:05
std., 51. Marc Rockmann (Team Taunus Sparkasse/7. M 20) 1:00:18, 55. Heinz Zimmermann (SGO Aale Herrn/5. M 50) 1:01:01, 68.
Ute Jung (Team Taunus Sparkasse/4. W 50)
1:04:06, 70. Eberhard Hoyer (8. M 50)
1:04:31, 71. Peter Weißer (beide SGO Aale
Herrn/5. M 55) 1:04:34, 72. Steve Müller
(Oberursel/9. M 20) 1:04:36, 83. Judith Schüler (Team Taunus Sparkasse/5. W 45) 1:06:26,
86. Paolo Oppelt (Oberursel/5. männliche Jugend B) 1:07:23, 97. Jakob Fleiss (TV Dornholzhausen/6. M 55) 1:08:22.
Team-Wertung 12 km (Männer): 1. Team
Nauheim.de 2:21:48 std., 4. Team Taunus
Sparkasse (Klantke, Feist, Rockmann)
2:45:46, 6. SG Ober-Erlenbach Aale Herrn I
(A. Zimmermann, H. Zimmermann, Hoyer)
2:53:21, 10. SG Ober-Erlenbach Aale Herrn II
(Weißer, Nagel, Petith) 3:39:56.
Team-Wertung 12 km (Frauen): 1. LG
Dornburg 2:56:37 std., 2. Team Nauheim.de I
2:59:09, 4. Team Taunus Sparkasse (Wolenik,
Jung, Schüler) 3:10:38.
mittlerweile einer der weltgrößten Technikkonzerne. Viel mehr Unternehmen dieses Kalibers könnte man aufzählen.
Die Entwicklung des chinesischen Aktienmarktes
Ende 2007 erreichte der breite Chinesische FTSE Xinhua China A
All-Share Aktienindex einen absoluten Höchststand. In 2008 drittelte
sich der Index als Folge der Finanz-, Vertrauens- und Wirtschaftskrise.
Der chinesische Aktienmarkt hat sich danach bis zum Herbst 2014 in
einer langen Seitwärtsphase nicht mehr erholt. Seitdem kennt der
Markt aber nur noch eine Richtung: steil nach oben! Dennoch hat
der Markt im Gegensatz zu den amerikanischen oder europäischen
Aktienmärkten den alten Höchststand noch nicht erreicht. Und das,
obwohl das Wirtschaftswachstum wie erläutert seit 2008 rasant war.
Jetzt noch einsteigen?
Fundamental sind die Aktien im Vergleich zu Europa oder den USA
noch sehr moderat bewertet und damit kaufenswert. Dennoch kann
eine kurzfristige und starke Korrektur nach dem bisherigen Anstieg
nicht ausgeschlossen werden.
Fazit: Für langfristig orientierte Anleger können chinesische Aktien
eine interessante Beimischung im Portfolio sein. Es ist dabei ratsam,
über Fonds eine breite Streuung zu erreichen. Zusätzlich sollte man
die Risiken jederzeit im Griff haben, da Kursverluste sonst sehr emp-
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ausstellung „Der Apfel. Kultur mit Stiel“ teilzunehmen und bei einem Spaziergang die
Obstbäume des Museums zu begutachten.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Eintrittsgebühren für den Zugang zum
Freilichtmuseum und seinen Ausstellungen
sowie die anfallenden Verpflegungskosten
übernehmen die Naturschutzakademie Hessen
und der Landesverband für Obstbau, Gartenund Landschaftspflege. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung per EMail unter [email protected] oder
unter Tel. 06081-588-107, -108 oder -109
möglich.
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11 – Kalenderwoche 18
Seite 20
Donnerstag, 30. April 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Ehrenbrief für Kirdorfs wandelndes Gedächtnis
Kirdorf (eh). Stefan Ohmeis ist das „wandelnde Kirdorfer Gedächtnis“. Wenn sich jemand für die Geschichte des Ortes interessiert
und zum Beispiel wissen will, was es mit dem
Bornplacken oder dem Höllstein auf sich hat,
dann kann Stefan Ohmeis fundierte Auskünfte
geben. Denn seit über 30 Jahren hat er sich um
die Erforschung der Geschichte Kirdorfs verdient gemacht. Nach jahrzehntelangem ehrenamtlichen Wirken hat ihm als Anerkennung
Oberbürgermeister Michael Korwisi in einer
Feierstunde im Gotischen Haus den Ehrenbrief des Landes Hessen überreicht.
Schon als Kind hat Stefan Ohmeis seinem
Großvater geholfen, interessante Dinge über
Kirdorf zusammenzutragen. Intensive Geschichtsforschung betreibt er seit 1980. Mit
dem Stadtteil Kirdorf ist Stefan Ohmeis eng
verbunden. Er war Messdiener in der Kirche
St. Johannes und war dort auch als Leiter von
Jugendgruppen aktiv. Bei der Kirdorfer Kolpingfamilie war er 16 Jahre 2. Vorsitzender.
Als Mittzwanziger hatte er sich der „Arbeitsgemeinschaft Unser Kirdorf“ angeschlossen,
die 1960 von Rektor Heinrich Denfeld gegründet worden war. 1985 hatte dieser die Leitung
an Stefan Ohmeis übergeben.
Oberbürgermeister Michael Korwisi stellte in
seiner Laudatio fest, dass Stefan Ohmeis der
lebende Widerspruch zum römischen Geschichtsschreiber Sallust ist, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert gesagt haben soll,
dass es mühselig sei, Geschichte aufzuschreiben. „Stefan Ohmeis empfindet es nicht als
mühselig, stundenlang alte Dokumente zu
lesen, die häufig schwer zu entziffern sind, die
Erkenntnisse in Zusammenhänge einzuordnen
und sie niederzuschreiben“, so der OB.
Als Leser von Stefan Ohmeis’ Publikationen
kann man sein Wissen über Kirdorf immer
wieder erweitern. Seien es die Mühlen, der
Taunusdom, die Hexenverfolgung, die Auswanderer, Kirdorfer Redensarten oder Spitznamen. Auch hat Stefan Ohmeis früh erkannt,
dass das Internet das Medium der Zukunft ist.
Autodidaktisch brachte er sich die notwendigen Kenntnisse bei, um schon 1999 die Homepage www.unser-kirdorf.de aufzubauen. „Sie
ist eine wahre Schatzkammer“, so Korwisi,
„sogar den Kirdorfer Dialekt kann man sich
darauf anhören.“
Aber nicht nur im stillen Kämmerlein ist Stefan Ohmeis seinem Forscherdrang nachgegangen. Er hat oftmals Führungen durch Kirdorf
und das Kirdorfer Feld gemacht. Auch Traktorfahrten, Nachtwächter-Rundgänge und
nächtliche Abenteuer-Schatzsuchen für Kinder
hat er organisiert. Filme über Kirdorf hat Stefan Ohmeis drehen lassen, die Drehbücher
kamen von ihm.
18 Jahre hatten Stefan Ohmeis und seine Mitstreiter eine Vision vor Augen: ein Heimatmuseum. 18 Jahre wurden Exponate gesammelt
und es wurde nach einer geeigneten Stätte gesucht, um sie zu präsentieren. Dann ging alles
sehr schnell. Die ehemalige Hofreite Am
Kirchberg 41 war frei geworden. Im Spätsommer 2003 erstellte der Arbeitskreis „Unser
Kirdorf“ ein Museumskonzept und legte es
vor. Im Januar 2004 stimmte die Stadtverord-
Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg
Wir gedenken
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich und sprach:
„Komm heim“!
Gudrun Schüler
geb. Würz
* 11. 5. 1941
Ev. Erlöserkirche,
Stadtmitte
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Bender)
Ev. Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Gottesdienst
(Dr. Meng)
† 23. 4. 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Patrizia Paß mit Lukas und Felix
61440 Oberursel, Am Epinay-Platz 2
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Ev. Waldenser-Kirche
Dornholzhausen
Samstag, 2. Mai
18 Uhr Abendmahlsfeier
zur Konfirmation (Schrick)
Sonntag, 3. Mai
10.30 Uhr Konfirmation I
(Schrick)
Auf ein Wiedersehen in einer besseren Welt.
für eine stumme Umarmung,
für tröstende Worte,
für einen Händedruck – wenn Worte fehlten,
für Blumen und Geldgeschenke,
E für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Zum Abschied meines Ehemannes
Jürgen
Horbach
* 12. 2. 1945
Pietäten
netenversammlung dem Kauf des Anwesens
zu und im März wurde der Trägerverein gegründet mit Hans Leimeister an der Vorstandsspitze und Stefan Ohmeis als stellvertretendem Vorsitzenden. Zwei Jahre benötigten die
Vereinsmitglieder, um das Haus in eigenhändiger Arbeit als Museum einzurichten. Am 1.
April 2006 wurde der Traum wahr und das
Kirdorfer Heimatmuseum öffnete seine Pforten. Seitdem finden dort viele Sonderausstellungen zu Kirdorfer Themen statt.
Stefan Ohmeis engagiert sich außerdem für
die Denkmalpflege. So bei der Umgestaltung
der alten Friedhofskapelle und auch bei der
Rekonstruktion eines historischen Brunnens in
der Bachstraße. Er ist Mitglied im Denkmalbeirat der Stadt Bad Homburg, wo er seit 2013
stellvertretender Vorsitzender ist.
Das ist aber immer noch nicht alles. Stefan
Ohmeis sitzt als Vertreter eines Frankfurter
Bankhauses im Kuratorium des Historischen
Museums Frankfurt. Und jetzt noch etwas
gänzlich anderes: Er unterstützt seit Jahren tatkräftig den Opel-Zoo, erst als Mitglied des
Vorstands und jetzt des Stiftungsvorstands.
„Wir brauchen Menschen wie Stefan Ohmeis“, so Oberbürgermeister Michael Korwisi.
„Er hat im Laufe der Jahre mit Sicherheit
Dank und Anerkennung von vielen Seiten erfahren. Aber auch die Gesellschaft, die öffentliche Hand, muss, soll und will dieser außerordentlichen, ehrenamtlichen Arbeit Hochachtung zollen.“ So drückt das Land Hessen diese
Wertschätzung mit dem Ehrenbrief aus.
„Über den Ehrenbrief habe ich mich schon ge-
† 24. 3. 2015
Roswitha Heimann
sowie im Namen aller Angehörigen
Bad Homburg,
g Urseler Str. 18, im April
p 2015
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Musikgottesdienst
mit Taufe
(Hentschel)
11.15 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus,
Gartenfeld
Ev. Kirche,
Gonzenheim
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Konfirmationsgottesdienst
(Bergner) und
Kindergottesdienst
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Sonntag, 3. Mai
11 Uhr Gottesdienst mit
Chören in Ober-Erlenbach
(Diefenbach)
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Letschert)
und Kindergottesdienst
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Gottesdienst
und Kindergottesdienst
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Eucharistiefeier
Den Ehrenbrief des Landes Hessen überreichte Oberbürgermeister Michael Korwisi
zusammen mit einem Blumenstrauß an Stefan
Ohmeis.
Foto: Ehmler
freut“, gestand Stefan Ohmeis und dankte
allen, die ihn bei seiner ehrenamtlichen Arbeit
unterstützt haben. Und er warnte die Kirdorfer
vorsichtshalber schon einmal vor: „Wenn Sie
über Ihren Köpfen eine Drohne sichten, dann
ist sie ferngesteuert von mir. An ihr ist eine
Kamera angebracht. Denn ich arbeite gerade
an einem neuen Film ‚Kirdorf aus der Vogelperspektive’.“
Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf
Ev.-Method. Kirche,
Wilhelmstraße
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Gottesdienst
(Kappaun); danach
Potluck-Essen mit
Kenaleone Ketshabile
Ev. Kirche Köppern
Sonntag, 3. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
mit Vorstellung der
Konfirmanden
(Buchberger)
Ev. Kirche Seulberg
Samstag, 2. Mai
18 Uhr AbendmahlGottesdienst zur
Konfirmation
Sonntag, 3. Mai
9.45 Uhr KonfirmationsGottesdienst mit Chor
(Couard)
Kath. Kirche St. Marien,
Stadtmitte
Sonntag, 3. Mai
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Ev. Kirche, Burgholzhausen
Sonntag, 3. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 3. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 3. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Samstag, 2. Mai
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 3. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 3. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Sonntag, 3. Mai
9 Uhr Hochamt
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 2. Mai
18 Uhr Wortgottesfeier
mit Kommunionausteilung
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Heilige Messe
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 3. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Sonntag, 3. Mai
18 Uhr Eucharistiefeier
der Kommunionkinder
Montag, 4. Mai
10 Uhr Dankgottesdienst
der Kommunionkinder
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 2. Mai
18 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Gottesdienst
Waldkrankenhaus Köppern
Emil-Sioli-Weg
Montag, 4. Mai
18.30 Uhr ev. Gottesdienst
(Maas-Lehwalder)
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 5. Mai
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage,
Taunusstraße 15
Sonntag, 3. Mai
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Gemeinschaft freier
Christen Friedrichsdorf
Am Houiller Platz 4,
Eingang D
Sonntag, 3. Mai
11 Uhr Gottesdienst
Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 21
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Im Hessenpark gibt es Bienenpflanzen für den Garten
Hochtaunus (how). Vom 1. bis 3. Mai verwandeln rund 120 regionale und internationale
Pflanzenspezialisten zum Auftakt der Gartensaison das Museumsgelände in ein großes
Pflanzenmeer. Veranstaltet wird der Pflanzenmarkt vom Freilichtmuseum Hessenpark und
dem Hessischen Gärtnereiverband.
Das Sortiment ist beeindruckend: Alte und historische Rosen, Beet- und Balkonpflanzen aus
heimischen Gärtnereien, Farne in unzähligen
Züchtungen, verschiedenste Sorten von Funkien, Gehölzen, Stauden, mehr als 500 Kräuter
oder Gräser – die Liste der Pflanzen ist lang.
Im Vordergrund der über 20 000 Pflanzenraritäten stehen diesmal Bienenpflanzen für den
Natur-, Nutz- und Ziergarten. „Ein Thema, das
Presse und Endverbraucher in den letzten Mo-
naten sehr beschäftigt hat, ist die Schwierigkeit der Gesunderhaltung der Bienenvölker.
Viel zu wenig wurde in diesem Zusammenhang darüber gesprochen, welchen Beitrag die
gärtnerischen Produkte zur Ernährung der Bienen leisten“, erklärt Veranstaltungsleiter Thomas Södler vom Hessischen Gärtnereiverband.
Deshalb erhalten die Besucher vermehrt Informationen und umfangreiche Beratung bei den
Ausstellern. Neben dem außergewöhnlichen
Pflanzensortiment zeigen die Pflanzenprofis
an ihren Verkaufsständen aktuelle Gartentrends, geben nützliche Tipps und haben neue
Ideen für Haus, Hof und Garten.
Museumsleiter Jens Scheller und Thomas
Södler rechnen in diesem Jahr aufgrund der
dreitägigen Marktdauer mit 12 000 Besuchern.
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Freiwilligen Feuerwehr bringen die Einkäufe
mit Karren zu einer Sammelstelle, wo die Besitzer sie anschließend bequem mit dem Auto
abholen können.
Die Praxiszeiten des Pflanzendoktors sind an
allen Tagen von 9 bis 18 Uhr, für die Abholung
vom Pflanzendepot 15 Uhr. Es gelten die regulären Eintrittspreise des Freilichtmuseums
Hessenpark. Täglich um 13 und 15 Uhr führt
der Veranstaltungsleiter des Pflanzenmarkts
im Hessenpark, Thomas Södler, interessierte
Besucher kostenlos durchs Gelände. Die maximale Gruppengröße beträgt 25 Personen.
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sollte also schnell sein. „Der Samstagmorgen
ist ein echter Geheimtipp für ambitionierte
Pflanzenkäufer“, so Södler. „Die Erfahrung
zeigt, dass gerade Raritäten schon am späten
Samstagvormittag ausverkauft sind.“
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Seite 22 – Kalenderwoche 18
S P O R T- W O C H E
Donnerstag, 30. April 2015
Sport in Kürze
Volleyball: An diesem Freitag erwarten die
Damen der HTG Bad Homburg um 16 Uhr im
Feri-Sportpark den SV Steinwenden zum Aufstiegsspiel in die Regionalliga Südwest. Beide
Vereine haben sich auf nur eine Begegnung
geeinigt, da die Relegation üblicherweise mit
Hin- und Rückspiel ausgetragen wird.
Sportabzeichen: Eine Prüfungsabnahme für
den Bereich Walking/Nordic Walking wird am
kommenden Dienstag, 5. Mai, um 18.30 Uhr
in Neu-Anspach angeboten. Treffpunkt ist am
Parkplatz Jammerhecke (Brombacher Weg).
Ebenfalls am 5. Mai findet um 18 Uhr eine
Leichtathletik-Prüfung auf dem Sportplatz in
Stierstadt statt.
Fußball: Die Mitglieder der Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus treffen sich am kommenden Mittwoch, 6. Mai, um 18 Uhr zu ihrer
nächsten Pflichtsitzung im Vereinsheim am
Wiesenborn in Bad Homburg-Kirdorf, zu der
der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Lutz
Wagner als Referent erwartet wird.
Fußball: Im Forum Friedrichsdorf treffen sich
die Jugendleiter der Hochtaunusvereine am
nächsten Montag um 19 Uhr zu ihrer nächsten
Pflichtsitzung.
Tennis: Die Nachwuchs-Kreismeisterschaften
2015 im Tenniskreis Hochtaunus/Wetterau
werden im Zeitraum vom 11. bis 13. Mai ausgetragen.
Tennis: Der TC Bad Homburg richtet vom 1.
bis 7. Juni auf der Anlage im Kurpark die 70.
Hessenmeisterschaften für Damen und Herren
aus. Um die Landesmeisterschaften in den Altersklassen wird vom 3. bis 7. Juni bei Tennis
65 Eschborn gespielt.
(gw)
Pokal-Endrunden bei
der SGK Bad Homburg
Kein Durchkommen für Kreisläufer Tobias Hentschel von der TSG Oberursel: Im LandesligaHeimspiel gegen die HSG Wettenberg gab es eine 26:27-Niederlage, wodurch sich Wettenberg
die Meisterschaft gesichert hat.
Foto: gw
Klassenerhalt für die „Pirates“
trotz verlorenem Saisonfinale
Hochtaunus (gw). Mit einer 30:32-Niederlage gegen den HSV Solingen-Gräfrath ist am
Sonntagnachmittag die Saison 2014/15 für die
Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach in
der 3. Liga West zu Ende gegangen.
Mit 17:35 Punkten hat das Team von Trainer
Marc Langenbach in der Abschlusstabelle den
11. Platz belegt und hat damit gerade so den
Klassenverbleib geschafft.
In der Saison 2015/16, die am 1. Juli mit der
Vorbereitungsphase beginnt, wird der Kader
der „Pirates“ ein stark verändertes Gesicht
haben, denn mit Sladana Ivetic, Milica Vlahovic, Agnieszka Luberecka, Celine Gehrke,
Lucia Weibelova, Yvonne Petek und Agnieczka Jezierska verlassen zahlreiche Leis-
tungsträgerinnen den Verein aus dem Bad
Homburger Stadtteil.
Ebenfalls der TSG Ober-Eschbach den Rücken kehrt Slobodan Jankovic, der die Männer-Mannschaft in der Landesliga Mitte zu
einer erfolgreichen Rückrunde geführt hat.
Sein Team steht nach dem 30:23-Erfolg gegen
die TSG Eddersheim mit 25:23 Punkten in der
Tabelle inzwischen auf Rang sechs.
Männer-Landesliga Mitte: TSG Oberursel –
HSG Wettenberg 26:27, TSG Ober-Eschbach
– TSG Eddersheim 30:23.
Frauen-Landesliga Mitte: HSG Goldstein/
Schwanheim – TSG Oberursel (Sa., 18.00);
TSG Oberursel – TSG Eddersheim II 39:24.
HTG-Judo-Frauen feiern zwei Siege
Bad Homburg (gw). Einen Saisonauftakt
nach Maß haben die Judo-Frauen der HTG
Bad Homburg in der 2. Bundesliga gefeiert,
denn am ersten Kampftag hat es für das Team
von Trainer Mario Rolle am Samstag gegen
den JC Oberhaid (4:3) und Gastgeber SC Gröbenzell (5:2) zwei Siege gegeben.
Beim 4:3-Erfolg gegen Oberhaid konnten
Anica Schlesinger, Vanessa Seitz, Marie Klose
und Nachwuchs-Ass Lea Markloff für die
HTG punkten, wobei lediglich Vanessa Seitz
in der 48-Kilogramm-Klasse über die volle
Kampfzeit von vier Minuten gehen musste.
Niederlagen gab es für Mirja Anders, Lisa
Männche und Anja Gimbel. Wie schon im ersten Kampf konnten beim zweiten gegen Gast-
geber Gröbenzell für die HTG Anica Schlesinger und Lea Markloff erneut punkten. Die
weiteren Zähler zum 5:2-Erfolg der Hessinnen
steuerten Diana Zweigardt, Nicole Ratkay und
Anja Gimbel bei, während Vanessa Seitz und
Vanessa Tyminski die Matte geschlagen verlassen mussten. Der einzige Kampf, der über
die kompletten vier Minuten ausgetragen
wurde, war der in der Gewichtsklasse bis 78
Kilogramm, in dem Anja Gimbel mit einer
„Waza-ari“-Wertung die Nase vorn hatte.
Beim zweiten Wettkampftag in der 2. Bundesliga Süd ist die HTG Bad Homburg am 9. Mai
Ausrichter. Ab 16 Uhr stellen sich dann der
BC Karlsruhe und der TSV Altenfurt im FeriSportpark am Niederstedter Weg vor.
Die aktuellen Fußballtermine
Gruppenliga Frankfurt/West: KSV KleinKarben – SV Nieder-Wöllstadt (Do., 19.30),
SG Ober-Erlenbach – Usinger TSG, TSV Vatanspor Bad Homburg – FG 02 Seckbach, FC
Olympia Fauerbach – SC Dortelweil, SV Gronau – TSG Nieder-Erlenbach, VfB Petterweil – SG Bornheim/GW Frankfurt (alle So.,
15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: TSV Vatanspor
Bad Homburg II – EFC Kronberg (So., 13.15),
1. FC 04 YB Oberursel – FSV Friedrichsdorf,
FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – SV
Teutonia Köppern, Sportfreunde Friedrichsdorf – SGK Bad Homburg, FC 09 Oberstedten – FV Stierstadt, Eintracht Oberursel –
SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg, SV
Seulberg – FC Neu-Anspach II (alle So.,
15.00).
Freundschaftsspiel: Usinger TSG AH – Eintracht Frankfurt Traditionsmannschaft (19.00).
Kreisliga A Hochtaunus: DJK Helvetia Bad
Homburg II – SG Eschbach/Wernborn (Do.,
20.00), 1. FC-TSG Königstein II – FSG Niederlauken/Laubach, SG Ober-Erlenbach II –
Usinger TSG II (beide So., 13.15), TuS Merzhausen II – TV Burgholzhausen, SG Oberems/Hattstein (in Arnoldshain) – SV Teutonia
Köppern II, FC 06 Weißkirchen – FC Mammolshain, TSG Wehrheim – FV Stierstadt II,
TSG Pfaffenwiesbach – SG Oberhöchstadt
(alle So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: 1. FC 04 YB Oberursel II – FSV Friedrichsdorf II, FSG Weil-
nau/Weilrod/Steinfischbach II – SG Mönstadt/Grävenwiesbach, Sportfreunde Friedrichsdorf II – SGK Bad Homburg II, FC 09
Oberstedten II – SG BW Schneidhain, Eintracht Oberursel II – SpVgg 05/99 Bomber
Bad Homburg II (alle So., 13.15), SV Bommersheim – SG Eschbach/Wernborn II, FSV
Steinbach – EFC Kronberg II, FC Altkönig –
SG Hundstadt (alle So., 15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: SG Oberems/Hattstein II (in Arnoldshain) – SG Mönstadt/Grävenwiesbach II, FC 06 Weißkirchen II – FC
Mammolshain II, TSG Pfaffenwiesbach II –
SG Oberhöchstadt II, SV Seulberg II – FC
Neu-Anspach III (alle So., 13.15), FC Reifenberg II – SV Bommersheim II, SV Teutonia
Köppern III – FSG Niederlauken/Laubach II,
FC Ay-Yildizbahce Usingen – TV Burgholzhausen II (alle So., 15.00).
Frauen-Gruppenliga: TGM/SV Jügesheim –
FSG Usinger Land (Sa., 16.00).
Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: 1. FFV Oberursel
II – Spvgg. 08 Bad Nauheim II (Sa., 15.00),
SG Bad Homburg/Köppern – SG Wiking Offenbach II (Sa., 18.00).
B-Jugend-Gruppenliga: FC Bayern Alzenau – JSG Köppern (So., 11.00).
C-Jugend-Gruppenliga: SG Rosenhöhe Offenbach II – FC Neu-Anspach (Sa., 14.00),
Eintracht Oberursel – FV Bad Vilbel (Sa.,
14.30).
D-Jugend-Gruppenliga: FC 06 Erlensee –
Eintracht Oberursel (Sa., 11.30).
(gw)
Bad Homburg (gw). Die SGK Bad Homburg
richtet am Wochenende aus Anlass ihres 125jährigen Bestehens die Kreispokal-Endrunden
der Jugendfußballer im Hochtaunuskreis aus,
bei denen traditionell am ersten Mai-Wochenende die Cupgewinner in den Altersklassen
C-, D- und E-Jugend ermittelt werden.
Die Kreispokalsieger bei der A-Jugend (SG
Ober-Erlenbach) und der B-Jugend (Eintracht
Oberursel) sind bereits am 3. Oktober 2014 in
Köppern gekürt worden, da anschließend der
Bezirkspokalwettbewerb begonnen hat. Von
den Kreispokalsiegern 2014, die in Oberursel
erfolgreich waren (SC Eintracht Oberursel bei
der C-Jugend, der SV Seulberg bei der D-Jugend und die SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg bei der E-Jugend), kann nur die E-Jugend
der 05er den Cup erfolgreich verteidigen.
Bei der Kreispokalendrunde 2015 kommt es
am Samstag am Wiesenborn zu folgenden Begegnungen (die Endspiele werden am Sonntag
ab 11 Uhr ausgetragen): (C-Jugend) DJK Helvetia Bad Homburg – Usinger TSG (9.30) und
1. FC-TSG Königstein – JSG Köppern
(11.15); (E-Jugend) SG Oberhöchstadt – 1.
FC-TSG Königstein (13.00) und Eintracht
Oberursel – SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg (14.15); (D-Jugend) FC Neu-Anspach –
Usinger TSG (15.30) und SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – JSG Kronberg (17.00).
Sonntag: (9.00) Hochtaunus-Cup der F-Jugend mit SGK Bad Homburg, EFC Kronberg,
Teutonia Köppern, SG Oberhöchstadt und der
JSG Wehrheim/Pfaffenwiesbach; (10.45) EJugend-Endspiel; (13.45) D-Jugend-Endspiel;
(15.15) C-Jugend-Endspiel.
Hornets unterliegen Stuttgart Reds
Bad Homburg (gw). Die Bad Homburg Hornets sind nach dem 7:6-Überraschungs-Coup
beim deutschen Rekordmeister Mannheim
Tornados am vierten Saisonspieltag in der 1.
Baseball-Bundesliga Süd mit den beiden Niederlagen bei den Stuttgart Reds unsanft auf
den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden.
Dem 1:11 in der ersten Partie des Doubleheaders folgte in der zweiten Begegnung eine 5:7Niederlage.
Bereits am Freitag bestreiten die Kurstädter
am Mai-Feiertag in der 1. Bundesliga Süd den
nächsten Doubleheader bei den Heideköpfen
in Heidenheim, wobei Spiel eins um 13 Uhr
im Ballpark am Heeracker beginnt.
TTV-Sextett schafft Klassenverbleib
Hochtaunus (gw). Mit einem 9:0-Sieg beim
Schlusslicht TV Offheim hat der TTV Burgholzhausen/Köppern am letzten Saisonspieltag in der Tischtennis-Verbandsliga West der
Herren den Kopf aus der (Abstiegs-)Schlinge
gezogen und die Verbandsrunde 2014/15 mit
21:23 sogar noch auf dem fünften Tabellenplatz beendet.
Die Geschichte vom 9:0-Kantersieg ist schnell
erzählt: Obwohl die Gäste mit zweifachem Er-
satz angetreten waren, haben sie in 95 Minuten lediglich vier Sätze abgeben müssen.
Damit kommt es in der nächsten VerbandsligaSaison aus Sicht der Fans aus dem Hochtaunuskreis zu einer überaus attraktiven Spielklasse, in der mit Hessenliga-Absteiger SG
Anspach, Bezirksoberliga-Meister TTC OberErlenbach II sowie dem TTV Burgholzhausen/Köppern gleich drei heimische Mannschaften um Punkt spielen.
Bedirhan Arslan kämpft
um den deutschen Meistertitel
Oberursel (gw). Der 15-jährige Bedirhan
Arslan vom Amateur-Box-Club (ABC) Oberursel kämpft noch bis Samstag im Feriendorf
Wittow in Juliusruh auf der Insel Rügen um
den Titel eines Deutschen Meisters.
Das Talent vom ABC, das von Trainer Olaf
Rausch behutsam aufgebaut wurde und die
Jahrgangsstufe 9 des Oberurseler Gymnasi-
ums besucht, ist am Dienstag zusammen mit
weiteren Nachwuchskämpfern aus Hessen
von Marburg aus angereist. Die Endkämpfe
stehen am Samstag ab 10 Uhr auf dem Terminplan der 43. Deutschen Jugendmeisterschaften. Bislang hat der mit seiner Familie in
Steinbach wohnende Arslan in seiner Karriere
22 Kämpfe bestritten.
Sie fuhren zuversichtlich zur deutschen Jugendmeisterschaft auf die Insel Rügen: Trainer Olaf
Rausch und Bedirhan Arslan vom ABC Oberursel.
Foto: gw
Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 23
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Frauenselbsthilfe nach Krebs
gibt es seit 35 Jahren
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. In diesem Jahr besteht
die Bad Homburger Gruppe „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ 35 Jahre. In
dieser Zeit hat diese ehrenamtliche
gemeinnützige Initiative vielen Frauen
dabei geholfen, die schockierende
Diagnose Krebs mit ihren Folgen für
das eigene und das Leben der Familie
zu meistern.
Die 16 Elektroniker Gesellen stellten sich mit ihren Lehrern zum Erinnerungsfoto. Fotos: jop
Freisprechungsfeier für
16 Elektroniker-Junggesellen
Hochtaunus (jop). 16 Gesellen aus dem
Hochtaunuskreis feierten mit ihren Angehörigen, Lehrherren und Ausbildern in der Montana-Bar des „Feldberghofes“ ihre Freisprechung als Elektroniker. Die Abendveranstaltung für den Nachwuchs des Elektrohandwerks auf dem 881 Meter hohen Taunusgipfel
fand zum neunten Mal statt. Der Festgesellgesellschaft bot sich bei strahlendem Sonnenschein vom Feldberg ein herrlicher Fernblick,
den Innungs-Obermeister Harald Kilb zu
Recht als „würdigen Rahmen für den großen
Tag“ der frisch gebackenen Junggesellen bezeichnete.
Die Azubis haben nach dreieinhalb Lehrjahren
in Theorie und Praxis „Großartiges geleistet
und ihr erstes Etappenziel erreicht“, bescheinigte ihnen der Innungsmeister, der sich dafür
bei den Lehrherren, Berufsschullehrern und
Prüfern bedankte, die die Auszubildenden
während der Lehrzeit zwischen Betrieb und
Schule begleitet hatten. „Es wird immer
schwieriger, Nachwuchs zu finden, gute Fachkräfte werden immer gesucht, Ihre beruflichen
Chancen stehen gut“, beschrieb Kilb die Berufsaussichten im deutschen Handwerk, das
heute von vielen Ländern um sein duales Ausbildungssystem beneidet wird. „Sie dürfen
sich aber nicht auf Ihren Lorbeeren ausruhen“,
so ermunterte der Obermeister die Junggesellen sich gemäß dem Slogan „Karriere nach der
Lehre im Handwerk“ weiterzubilden und die
von der Kreishandwerkerschaft in Hessen
nach den Sommer- und Weihnachtsferien angebotenen Vorbereitungskurse für die Prüfung
zum Handwerksmeister wahrzunehmen. Kilb:
„Beweisen Sie Mut und Entscheidungswillen
und positives Denken in jeder Situation“. Der
Innungsmeister ließ den Junggesellen von
Michell Weiß und Tobias Ketter wurden als
Jahrgangsbeste bei der Gesellenprüfung von
Innungsmeister Harald Kilb (v.l.) geehrt.
Elektromeister Erik Plumpe ein frisches Steinofenbrot aus dem Hessenpark überreichen mit
dem Hinweis: „Ab heute müssen Sie Ihr Brot
selbst verdienen“.
Zum zweiten Mal überbrachte Kreisbeigeordnete Katrin Hechler die Glückwünsche des
Landrats Ulrich Krebs und bekannte freimütig
„Es ist schön, von so vielen Junggesellen eingeladen zu sein“. Die Gesellenprüfung bezeichnete sie als „Meilenstein im Leben“ und
folgerte daraus: „Soweit ich schauen kann,
haben Sie jetzt die Möglichkeit, etwas zu erreichen“. Ihr kurzes Grußwort schloss sie mit
einem herzlichen Dank an die Lehrmeister:
„Ohne Betriebe funktioniert die Ausbildung
nicht“.
Der Schulleiter der Hochtaunusschule Maximilian Philipp sah nach bestandener Gesellenprüfung „einen Tag zum Innehalten“. Er
räumte mit einem Vorurteil auf: Die Vorstellung, „man lernt aus, gilt in der beruflichen
Welt nicht mehr“, und verwies auf Perspektiven zum Bachelor-Studium und Handwerksmeister. Geschäftsführer Eberhard Haag rief
zum Empfang der Gesellenbriefe auf, die
Obermeister Kilb und Innungsvorstand Erik
Plumpe den Junggesellen zusammen mit den
Steinbroten aushändigten.
Ausgebildet von den Firmen wurden: Fabian
Cem Bam aus Rosbach von Electric Bam
GmbH, Tobias Freimark aus Langgöns von
Elektrobau Velte GmbH, Benno Henrich aus
Eschborn von Elektromeister Dieter Heist,
Hans-Christian Koch aus Oberursel von Elektro Funk-Wandinger GmbH, Martin Raub aus
Schmitten von Elektro Jung Inh. Martin Ritschel, Leon Robin Rieppel aus Wehrheim von
Elektro Buchmann GmbH, Manuel Vollberg
aus Weilrod von Elektro Schultheis GmbH &
Co.KG, Michell Weiß aus Grävenwiesbach
von Elektro Buchmann GmbH, Mario Wismeg aus Neu-Anspach von Elektro Datz
GmbH & Co.KG, Dominik Maximilian Abler
aus Oberursel von Heinrich Diehm Elektroanlagen Inh. Harald Kilb e.K., Andreas Fink aus
Braunfels von Elektro Buchmann GmbH,
Nico Fleischer aus Neu-Anspach von Storz
Elektro-Sicherheits-und Kommunikations
GmbH, Alexander Gutermuth aus Rosbach
von Elektro Eichhorn GmbH, Tobias Ketter
aus Wehrheim von Elektro Wagner GmbH,
Christian Reichelt aus Butzbach von Storz
Elektro-Sicherheits-und Kommunikations
GmbH, Benedikt Sulzbach aus Oberursel von
Netz Gesellschaft für Elektro- und Informationstechnik mbH. Unter dem Beifall der Anwesenden wurden Michell Weiß und Tobias
Ketter für Ihre Prüfungsergebnisse als Jahrgangsbeste mit Präsenten besonders geehrt.
Die Gruppe trifft sich an jedem ersten Donnerstag des Monats ab 15 Uhr in der Unterkirche der Erlöserkirche in geselliger Runde bei
Kaffee und Kuchen. Neben Vorträgen, Lesungen oder Kinovorstellungen informieren Fachfirmen zum Beispiel auch über kosmetische
Möglichkeiten, die sich Frauen nach einer
Brustoperation bieten. Beim letzten Treffen
ging es um die inzwischen gebräuchliche elektronische Gesundheitskarte. Sie soll in den
kommenden Jahren so ausgebaut werden, dass
bei Bedarf und besonders im Notfall alle relevanten Daten des Betroffenen abgerufen werden können. Der Experte einer örtlichen Krankenkasse ging dabei auch auf den Datenschutz
ein, der sicherstellt, dass die Daten nur vom
Inhaber eines Heilberufeausweises abgerufen
werden können. Der Fachmann räumte allerdings auch ein, dass noch einige Zeit vergehen
wird, ehe der angestrebte umfassende Service
zur Verfügung steht.
„Auffangen – Informieren – Begleiten“ sind
die tragenden Säulen dieser Initiative mit Ortsund Landesverbänden sowie der Deutschen
Krebshilfe als Schirmherr und Förderer. Sie
wird von Frauen getragen, die sich als Betroffene mit den Problemen auskennen. Wichtig
dabei ist der Gedanke der Hilfe zur Selbsthilfe. Die Betroffenen sollen die eigenen Ressourcen erkennen und zu nutzen lernen, damit
sie besser mit den möglichen Einschränkungen und Verlusten fertig werden. Diese aktiven
betroffenen Frauen haben auch die Wege und
Strukturen des Gesundheitssystem mit seinen
Möglichkeiten und Einschränkungen kennengelernt. Sie können deshalb Betroffenen auch
dabei helfen, an der Therapieentscheidung und
der Erreichung des Therapieziels aktiv mitzuarbeiten und den ganz persönlichen Weg der
Behandlung und Krankheitsbewältigung zu
finden. Die lange Erfahrung habe gelehrt, dass
zwischen Menschen, die Vergleichbares
durchlitten haben, ein ganz anderes Vertrauensverhältnis entstehen kann als zu professionellen Helfern. Von Ursula Schmidt, Gründerin des „Verbandes Frauenselbsthilfe nach
Krebs“ stammt das Zitat: „Die Doktoren wissen besser als wir, wie die medizinische Behandlung für unsere Erkrankung aussieht. Wir
aber wissen besser als sie, wie die beste Behandlung für uns als Mensch aussieht“. Dieser
Aspekt ist nicht zuletzt dann besonders wichtig, wenn es darum geht, Betroffenen ihre Lebensqualität und soziale Integration zu erhalten oder für deren Wiedererlangung zu sorgen.
Die Bad Homburger Ortsgruppe wird von
Heidrun Landsiedel geleitet. Ihre Stellvertreterin ist Antje Wulff, die Kasse betreut Begritte Bock und auch diese Frauen arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich. Bei ihrer Beratungsarbeit orientieren sie sich an einem
Sechs-Punkte-Programm, bei dem die
menschliche Zuwendung in Einzelgesprächen
und Aussprachen in Selbsthilfegruppen an erster Stelle steht. Weitere Punkte sind:
l helfen, die Angst vor weiteren Untersuchungen und Behandlungen zu überwinden
l Hinweise zur Stärkung der Widerstandskraft geben
l helfen, die Lebensqualität zu verbessern
über soziale Hilfen, Versicherungs- und
Schwerbehindertenrecht informieren
l die Interessen Krebskranker sozialpolitisch
und gesundheitspolitisch vertreten.
Das nächste Gruppentreffen findet am 7. Mai
um 15 Uhr in der Unterkirche der Erlöserkirche statt und steht allen Betroffenen offen. Gezeigt wird der Film „Honig im Kopf“. Zurzeit
kommen nur Frauen zu den Treffen. Da Brustkrebs aber auch bei Männern im Vormarsch
ist, wird deren Teilnahme künftig nicht ausgeschlossen. Auch sie finden bei der Gruppe Rat
und Hilfe. Kontakte über Heidrun Landsiedel,
Telefon 06172-997466, E-Mail a.b.c.hl@
email.de; Antje Wulff, Telefon 06172-668687,
E-Mail [email protected]; Brigitte Bock,
Telefon 06172-451842, E-Mail brigitte.c.
[email protected]. Spenden, die abzugsfähig
sind, sind willkommen: Konto 808822, BLZ
50190000 bei der Frankfurter Volksbank.
Über ein „herzliches“ Happy Birthday zum 80. durfte sich Margot Jugl freuen, die von Heidrun
Landsiedel und Brigitte Bock (v. l.) eingerahmt wird.
Foto: Staffel
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11 – Kalenderwoche 18
Seite 24
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11 – Kalenderwoche 18
Seite 26
Donnerstag, 30. April 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Ein langes Wochenende
Römermarkt um die Saalburg
Hochtaunus (how). Beim Römermarkt in und
um die Saalburg von Freitag, 1. Mai, bis Sonntag, 3. Mai, jeweils von 10 bis 17 Uhr lassen
Führungen, Präsentationen und Mitmachaktionen das Thema so anschaulich werden, dass
die Besucher ihre Freude daran haben werden.
Mit allen Sinnen kann man das Markttreiben
erleben und in die Welt der Römer eintauchen.
Die Stände der Markttreibenden werden am
Vicus und im Innenbereich des Kastells aufgebaut. Die Besucher können sich so ein eindrucksvolles Bild verschaffen, wie früher das
Marktleben in der Römerzeit ausgesehen
haben könnte. Als Markttreibende werden
Schuster, Goldschmiede, Salbenhersteller,
Knochenschnitzer und viele andere Händler
ihre Waren anbieten und Einblicke in das
Händlerleben dem interessierten Besucher
darbieten. Es werden verschiedene Workshops
angeboten (zum Beispiel. Knochenschnitzen,
Töpfern auf der Drehscheibe). Sonntags gibt
es außerdem noch für die Kinder den ganzen
Tag über Ponyreiten und in Zusammenarbeit
mit der Friseur- und Kosmetik-Innung Frankfurt am Main entstehen für die Gäste römische
Frisuren.
Die Soldaten der 4. Vindeliker-Kohorte aus
Großkrotzenburg werden wieder ihr Lager im
Kastell aufschlagen. Römische Soldaten in
voller Ausrüstung erklären den großen und
kleinen Besuchern das Lagerleben und zeigen,
wie der Soldatenalltag in der römischen
Armee aussah. Besucher müssen damit rechnen, für das römische Militär rekrutiert zu
werden und am eigenen Leib zu erfahren, wie
es den Soldaten erging.
Außerhalb des Kastells am „Vicus“ werden
Händler ihre Waren wie zum Beispiel Öllampen, Wachstafeln, Glaswaren, römischen
Schmuck (Repliken) und Goldschmiedearbeiten an ihren Ständen anbieten. Außerdem wird
die Nachbildung eines römischen Lastenkahns
gezeigt.
Als besondere Attraktion können Kinder mit
den Soldaten das „Exerzieren“ üben und an
verschiedenen Handwerks- und Bastelangeboten teilnehmen. Führungen durch das Kastell
werden stündlich angeboten.
Der Eintritt beträgt an diesen Tagen sieben
Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder. Die Familienkarte kostet 14 Euro. Es gibt
keine Ermäßigungen und Gruppenpreise. Im
Eintritt ist die Teilnahme an allen Führungen
und Aktionen eingeschlossen. Archäologischer Park und Museum sind von 9 bis 18 Uhr
geöffnet, ebenso der Museumsshop.
Da das Parkplatzangebot auf der Saalburg begrenzt ist, wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Die Bad Homburger
Stadtbuslinie 5 fährt an diesen drei Tagen vom
Bad Homburger Bahnhof aus jede halbe
Stunde zur Saalburg. Der erste Bus fährt um
9.25 Uhr, der letzte von der Saalburg nach Bad
Homburg um 18.46 Uhr.
Auch eine Salbenherstellerin wird mit ihrem Stand auf dem Römermarkt in der Saalburg sein.
Wanderung durch
blühende Rapsfelder
Trauer um Gideon Eilat
Ober-Erlenbach (hw). Die Wanderer des
TSV Ober-Erlenbach treffen sich am Freitag,
1. Mai, um 8.30 Uhr an der Turnhalle in der
Josef-Baumann-Straße zu einer zehn Kilometer langen Wanderung in den Mai mit Martin
Demandt. Auf dem neuen Radweg geht es in
Richtung Petterweiler Golfplatz, vorbei an
blühenden Rapsfeldern zu dem vor einigen
Jahren als Ausgleichspflanzung erstellten
Mischwald am Ortsrand von Petterweil.
Durch den Wald, vorbei an der alten Pumpstation, wendet sich der Weg nach Burgholzhausen. Von dort, immer entlang des Erlenbachs
und durch den Lohwald, wird gegen Mittag
das Maifest der Ober-Erlenbacher Sänger vor
der Erlenbach-Halle erreicht. Mitwandernde
Gäste sind willkommen.
Hochtaunus (how). Der Hochtaunuskreis
trauert um Gideon Eilat. „Ihm war Versöhnung und neu begründete Freundschaft nach
dem Menschheitsverbrechen der Nationalsozialisten ein Herzensanliegen. Über viele
Jahre hat er eine Brücke der Verständigung geschlagen und sich für die Partnerschaft mit
Leib und Seele gerne und mit großem Enthusiasmus eingebracht“, erklärte Landrat Ulrich
Krebs. Er erinnerte daran, welch wichtige Bedeutung Gideon Eilat für die Partnerschaft mit
dem Kreis Gilboa in Israel hatte: „Durch seine
einfühlsame Art hat er entschieden zur Verständigung zwischen Deutschen und Israelis
beigetragen. Mit Gideon verlieren wir eine tragende Säule unserer Partnerschaft.“
Gideon Eilat wurde am 17. Januar 1924 als
Gideon Lewald in Königsberg in Ostpreußen
als Sohn eines Juristen und einer Ärztin geboren. 1933 wanderte die Familie aus und ließ
sich in Tel Aviv nieder. Mit 18 Jahren stieß er
zum Palmach, dem militärischen Arm der israelischen Unabhängigkeitsbewegung. Im israelischen Unabhängigkeitskrieg 1947-1949
erwarb er als Bataillonskommandeur hohe militärische Verdienste für den jungen Staat. Seit
1947 lebte er im Kibbutz Beit Alfa im Distrikt
Gilboa und arbeitete vor allem für die militärische und polizeiliche Sicherheit des Staates
Israel. Anlässlich seines 90. Geburtstages
wurde er 2014 als Anerkennung für sein über
30 Jahre währendes Engagement mit der Ehrenplakette des Hochtaunuskreises ausgezeichnet.
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(djd) Wer sich jetzt für eine energetische Dachsanierung entscheidet, wird vom Staat gefördert. Tobias Schellenberger, Geschäftsführer des IVPU - Induwww.dachreiter-gmbh.de strieverband Polyurethan-Hartschaum e.V., erklärt, worauf zu
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ermittelt und ein Ablaufplan erstellt. Dann klärt der Energieberater
mit dem Hausbesitzer, welche Anträge gestellt werden. Liegt der Zuwendungsbescheid vor, kann die
Dachsanierung beginnen.
Die KfW verlangt in ihren technischen Mindestanforderungen für
das Steildach einen U-Wert von
0,14 W/(m2K). Was bedeutet das
für die Dämmung?
Mit einem Hochleistungsdämmstoff lassen sich die Vorgaben vernünftig erfüllen. In einem nicht gedämmten Schräg- oder Steildach
reichen 16 Zentimeter PU-Dämmung der Wärmeleitfähigkeitsstufe
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vorhanden, kann mit einer PU-Aufsparrendämmung kombiniert werden.
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Donnerstag, 30. April 2015
Kalenderwoche 18 – Seite 27
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Spielbank-Fußballer auf Platz 9
Bad Homburg (gw). „Die Teilnahme ist
wichtiger als der Sieg“, frei nach dem olympischen Motto hatte die Fußball-Mannschaft
der Spielbank Bad Homburg viel Spaß bei den
27. Deutschen Hallenfußball-Meisterschaften
der Casino-Kicker, bei denen Gastgeber Stuttgart den Heimvorteil nutzen konnte und sich
in Leinfelden-Echterdingen die Siegertrophäe
erkämpfte. Etwas ärgerlich waren die beiden
knappen 3:4-Niederlagen der Bad Homburger
Croupiers, aber in der Bilanz standen auch
zwei Siege – darunter ein 4:0 im Platzierungsspiel um den Rang 9, mit dem die Glücksritter
aus dem Taunus nach einem von den Stuttgartern perfekt organisierten Gala-Abend zufrieden die Heimreise antreten konnten.
Bester Torschütze des Bad Homburger Teams
war Spielführer Marc Ebert mit vier Treffern.
Den Wind zum Vorteil nutzen
Sein Teamkollege Manuel Huhn durfte sich
dreimal als Torschütze feiern lassen.
„Arbeit und Leben“
besucht Werkstätten
Hochtaunus (how). Die Bildungseinrichtung
„Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hochtaunus“
lädt ein zu einem Betriebsbesuch bei den
Oberurseler Werkstätten für Menschen mit
Behinderung für Mittwoch, 6. Mai, um 13
Uhr. Treffpunkt ist an der Hauptwerkstatt
„Werner-Herr-Haus“, Oberurseler Straße 8688. Die Teilnehmerzahl beträgt maximal 15
Personen. Anmeldung bei „Arbeit und Leben
(DGB/VHS) Hochtaunus“, Tel. 06172-921002,
E-Mail: Arbeit-und-Leben@ online.de.
Die Bad Homburger Spielbank-Fußballer haben bei der „Casino-DM“ in Stuttgart den 9. Platz
belegt.
Foto: gw
Völlig begeistert kamen sechs Volleyball-Mädchen der HTG aus den Osterferien zurück. Zusammen mit ihrem Trainer Torsten Spiller hatten sie in Riccione an der italienischen Adria beim
18. Beachline Festival teilgenommen; laut Veranstalter das größte Beachvolleyballcamp der
Welt. Auf über 250 Beachvolleyballfeldern auf einer Strandlänge von zwei Kilometern konnten
die 800 internationalen Teilnehmer nach Herzenslust baggern und pritschen. Jeden Vormittag
gab es für alle Teilnehmer ein Trainingscamp, bei denen sie Angriffe, Abwehraktionen, Anlauf
und Absprung übten und auch Tipps bekamen, wie man den Wind nicht nur ausgleichen, sondern auch noch zu seinem Vorteil nutzen kann. Am Nachmittag wurde das Training bei den
verschiedenen Turnieren umgesetzt. Natürlich kam am Abend auch der Partyspaß nicht zu kurz
und an einem Nachmittag machten die Volleyball-Mädchen eine Sightseeing-Tour in das knapp
30 Kilometer entfernte San Marino, die älteste bestehende Republik der Welt. In Italien waren
von der HTG dabei: (hintere Reihe v.l.) Trainer Torsten Spiller, Johanna Koberg, Silja Keßler,
Mia Parker, (vorn v.l.) Estella Orginsky, Alina Arhelger und Noémie Klein.
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11 – Kalenderwoche 18
Seite 28
Donnerstag, 30. April 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
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Mehr als 200 Schnupperkurse werden am Tanztag Rhein-Main in der Region angeboten.
Einen Tag lang tanzt Rhein-Main
Hochtaunus (how). Einen ganzen Tag lang
finden beim Tanztag Rhein-Main am Samstag,
9. Mai, in der gesamten Region mehr als 200
Schnupperkurse statt – von klassischem Ballett und zeitgenössischem Tanz über Volkstänze und Flamenco bis hin zu Hip-Hop oder
Swing. Diese Vielfalt an einem einzigen Tag
nicht nur sichtbar zu machen, sondern gleichzeitig zum Erleben und (Wieder-) Entdecken
des Tanzens und verschiedener Tanzstile anzuregen, steht daher zum mittlerweile vierten
Mal im Fokus des Tanztags Rhein-Main.
Mit von der Partie sind in Bad Homburg das
Tanz- und Yogastudio Alexander Wolf und Michaela Pludra, die Tanzschule Karabey und die
Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Tanz Hessen, der auch das Friedrichsdorfer MittelalterTanzensemble Stante Pede und die TSG Köppern angehören, in Oberursel ist die Volkshochschule Hochtaunus mit dabei.
Beim Besuch des ersten Kursortes zahlen die
Teilnehmer einen Betrag ihrer Wahl und erhalten dafür ein Tanztag-Armband, das zur Teilnahme an allen weiteren Schnupperkursen
sowie am Tanzfest ab 19.30 Uhr im Frankfurter Mousonturm (vorbehaltlich vorhandener
Platzkapazitäten) berechtigt.
Das komplette Kursprogramm findet sich
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26.06.- 05.07.2015
20,00€
23,90€ – 97,90€
35,00€ – 129,00€
Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker
Stadthalle Oberursel
24.09.2015
49,50€ – 84,50€
Lang Lang, Klavier
Alte Oper Frankfurt
Burgfestspiele Bad Vilbel
28,60€
36,00€
Das Musical Elisabeth
Alte Oper Frankfurt
5. Beat- Night mit THE SEARCHERS
Remember The Star-Club Oberursel
Stadthalle Oberursel
19.09.2015
37,50€ – 97,50€
24.11.2015
30.04.2016
16,50€
37,90€ – 62,90€
Martin Rütter
Fraport Arena Frankfurt
01. + 02.12.2015
21,00€
28. + 29.08.2015
20,00€ – 35,00€
Romeo and Juliet
Alte Oper Frankfurt
Magic Monday Show
Eppelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“
18.07.2015
14.05.2015
06.06.2015
22.+ 23.05.2015
14. + 15.08.2015
Rock ‘n‘ Roll zum Muttertag
Mundstuhl
Stadthalle Oberursel
AUSWAHL VERANSTALTUNGEN
08. + 09.05.2015
Begge Peder „Wunschkonzert – ohne Mussig“
Ebbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“
Elvis Fever
26,40€ – 30,80€
28.01.2016
Kronberger Theatergruppe
„die hannemanns“
Ebbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“
Klassik unter Sternen
Park der Klinik Hohe Mark Oberursel
12.08.2015
AirlebnisTage
www.events.frankfurt-airport.de
#FRAmoments #fascination
ab 16,40€
17.07. – 22.08.2015
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Oberursel 06171­55256
› Begeisternde Showauftritte mit Oliver Steinhoff,
dem King der Elvis-Imitatoren
› Boppin‘ B und IKE and the capers live
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Ausstellungen über Elvis in Hessen
› Großes Rallye-Gewinnspiel mit tollen Preisen
› Oldtimer-Ausstellung vor Terminal 1
› Gratiseintritt zur Besucherterrasse: Mütter und
deren Kinder sowie kostümierte Elvis- oder
50er-Jahre-Fans
› Vier Stunden kostenlos parken
08.05.2015
06. + 07.11.2015
Theater im Park
Der Raub der Sabinerinnen
Park der Klinik Hohe Mark Oberursel
Mehr Freude am Wohnen mit
Elser –
Er hätte die Welt verändert
Ja, das Meer ist so blau, so blau
Alte Wache Oberstedten
BADESALZ - Dö Chefs!
Stadthalle Oberursel
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Ticketshop Oberursel erhältlich
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Industriegebiet
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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.30
Sa. 9.00 – 14.00

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