Puzzeln für die Ewigkeit - the world of dirk kunze: dabasco

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Puzzeln für die Ewigkeit - the world of dirk kunze: dabasco
Seite 12 / Süddeutsche Zeitung Nr. 257
HBS
Dienstag, 8. November 2005
PANORAMA
Leute
Sechs Tote bei Einsturz
von Brücke in Spanien
Puzzeln für die Ewigkeit
pb Madrid – Beim Einsturz einer im Bau
befindlichen Brücke sind nach offiziellen Angaben am Montagnachmittag in
Südspanien mindestens sechs Menschen
ums Leben gekommen. Nach ersten Meldungen fiel eine 60 Meter lange und
zwölf Meter breite Plattform nahe Almunecar bei Granada 80 Meter in die Tiefe
und riss zahlreiche Handwerker mit. Das
Betonstück war Teil eines Viadukts über
die neue Autobahn an Andalusiens Mittelmeerküste. Der Umbau der Bundesstraße N-340 war 2002 begonnen worden
und soll 2007 fertig sein. Die Zahl der Opfer könnte weit höher sein, der Katastrophenschutz ging am Nachmittag sogar
von 20 Toten aus, zum Zeitpunkt des Unfalls waren bis zu 40 Arbeiter im Einsatz.
Andalusiens Regierungschef Manuel
Chaves und Verkehrsministerin Magdalena Alvarez reisten sofort an den Unglücksort. Die genaue Unfallursache war
zunächst unklar. „Offenbar hat die ganze Verschalung nachgegeben“, vermutete der andalusische Generalsekretär der
Gewerkschaftsvereinigung CCOO, Francisco Carbonero, der die Kontrollmaßnahmen kritisierte. Bei einem Brand hatte es 2004 bereits vier Verletzte gegeben.
Medien berichteten zudem über Probleme mit der Qualität der Stahlträger an einem anderen Streckenabschnitt.
Mit dem Kauf von Fassadenteilen sollen Spender die Wiedererrichtung des Berliner Schlosses ermöglichen – trotz fehlender Baupläne
Hamburg debattiert
über verwahrloste Kinder
Hamburg (ddp/dpa) – Der Fund zweier
verwahrloster Kinder in Hamburg hat
scharfe Kritik an den Sozialbehörden
ausgelöst. „In Hamburg tickt eine Zeitbombe kindlichen Elends“, sagte der
SPD-Politiker Dirk Kienscherf am Montag. Im Stadtteil Wilhelmsburg hatte die
Polizei in einer Wohnung zwei völlig verwahrloste zwei und vier Jahre alte Geschwister zwischen Müll und Exkrementen entdeckt. Gegen die 22-jährige Mutter wird laut Staatsanwaltschaft wegen
möglicher Verletzung ihrer Fürsorgepflicht ermittelt. Sozialsenatorin Birgit
Schnieber-Jastram (CDU) wies Kritik zurück: Die Behörden hätten keine Hinweise auf die Not der Kinder gehabt. Derzeit
stehen in Hamburg auch die Eltern der
verhungerten Jessica vor Gericht. Zudem begann am Montag der Prozess gegen die Eltern der toten Michelle. Ihnen
wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Ihre zweijährige Tochter war im Sommer
2004 an einem Hirnödem gestorben, weil
die Eltern keinen Arzt aufsuchten. Die
28-jährige Mutter legte ein Teilgeständnis ab. Mit der Geburt des sechsten Kindes sei ihr alles zuviel geworden, sagte
sie. In dem Fall wird auch gegen drei Mitarbeiter des Jugendamtes ermittelt.
Von Philip Grassmann
Berlin – Es ist schon ein bemerkenswert
exklusives Angebot, das in diesem Berliner Ladengeschäft an der Wand hängt.
Ein Preußenadler mit ausgebreiteten
Schwingen beispielsweise, überlebensgroß, für 16 600 Euro. In der Ecke steht
ein korinthisches Säulenkapitell für
27 900 Euro. Wer will, kann auch 19 950
Euro für ein Wappenschild auf den Tisch
legen. Es sind Gipsmodelle der zerstörten Berliner Schlossfassade, die da angepriesen werden. Wenige Schritte vom
Gendarmenmarkt entfernt, versteckt in
einer Seitenstraße, hat der Förderverein
„Berliner Schloss“ sein Hauptquartier
aufgeschlagen. Aus sächsischem Sandstein gemeißelt, sollen die Einzelteile irgendwann den neu errichteten PreußenKasten im Zentrum der Hauptstadt
schmücken. Ein Schild an der Wand erklärt, worum es geht: „Schloss-Pate gesucht“, steht dort in großen Lettern.
Jurgita Masiulionyte, 25, Litauerin, ist
zur ersten „Miss Behindert“ ihres Landes gewählt worden. Die seit einem Unfall halbseitig gelähmte Jurastudentin
habe sich bei dem Schönheitswettbewerb in Kaunas gegen sieben Konkurrentinnen durchgesetzt, meldet die Zeitung
Lietuvoy Rytas. In dem baltischen Staat
werden die unterschiedlichsten Misswahlen veranstaltet. Schlagzeilen machte etwa auch die Wahl der „Miss Knast“ in Litauens einzigem Frauengefängnis.
Vorbild Frauenkirche
Seit zwölf Jahren wirbt der Verein für
den Wiederaufbau der 1950 gesprengten
Hohenzollernresidenz. Von der Euphorie
über die Einweihung der wiederaufgebauten Frauenkirche erhoffen sich nun
auch die Schlossnostalgiker einen kräftigen Schub und bereiten sich auf die letzte Offensive vor. Anfang Dezember soll
der Palast der Republik, den die DDR an
dieser Stelle errichten ließ, abgerissen
und ein Gebäude in den Abmessungen
des alten Schlosses errichtet werden.
Das hat der Bundestag nach jahrelangem
teils erbitterten Streit bereits beschlossen. Wie die gut 600 Millionen Euro finanziert werden sollen, ist allerdings noch
völlig unklar. Die Rekonstruktion der historischen Fassade zumindest will der Verein übernehmen, so viel ist sicher. 80 Millionen Euro soll das kosten, finanziert
durch private Spenden. In den nächsten
Wochen sollen in Städten wie München,
Köln, Frankfurt oder Hamburg regionale Spenderkreise gegründet werden.
„Die Dresdner Frauenkirche ist unser
Vorbild“, sagt Wihelm von Boddin, der
Vorsitzende des Fördervereins. Was in
Dresden gelungen ist, so glaubt er, müsse
doch auch in der Hauptstadt möglich
sein. Doch von den Zahlen in Sachsen,
wo in den vergangenen Jahren mehr als
100 Millionen Euro an privaten Spenden
zusammenkamen, ist man in Berlin noch
weit entfernt. Von zwölf Millionen Euro
an Spendenzusagen ist zwar die Rede.
Doch der bisherige Geldfluss ist eher be-
Eine Attrappe, die endlich zu Stein werden soll: 1993 warb der Fördervein „Berliner Schloss“ erstmals für den Wiederaufbau der Hohenzollernresidenz -, mit Stoffbahnen vor einem Gerüst. Bisher fließen die Spenden nur spärlich. Foto: Glaser
scheiden. 2004 wurden bar 1,2 Millionen
Euro eingesammelt, in diesem Jahr sind
laut Boddin bisher 1,8 Millionen eingegangen. „Der Appetit kommt beim Essen“, hofft Boddin. Wenn der Aufbau des
Schlosses begonnen habe, werde die
Spendenfreude schon noch steigen. In einem Katalog wird dokumentiert, was
noch so alles im Schloss-Angebot ist:
zum Beispiel die schmiedeeisernen Tore
im Durchgang des Schlüterportals für
preußisch-exakte 485 900 Euro. Oder die
große Kartusche am Haupteingang für
556 400 Euro.
Auf einem Tisch in einer Villa im Berliner Stadtteil Dahlem liegt ein Schwung
großformatiger Schwarz-Weiß-Fotografien. Vor dem Stapel sitzt Rupert Stuhlemmer, ein älterer, sehr korrekt gekleideter Herr in einem blauen Jackett. Er ist
Architekt und der Chefplaner der Fassadenrekonstruktion. Kritiker werfen dem
Verein vor, er wolle mit Millionenaufwand ein preußisches Disneyland errichten. Denn die Baupläne sind verloren ge-
perfekte historische Rekonstruktion“,
sagt Stuhlemmer über das gigantische
Puzzlespiel. Anhand der Zeichnungen
werden Modelle angefertigt, ein Bildhauer schlägt dann die Form aus Sandstein.
„Wir können so alle Objekte wiederherstellen“, sagt der Architekt. Ein komplettes Barock-Fenster gibt es bereits. Sollte
die Fassade tatsächlich rekonstruiert
werden, wäre es wohl eine der größten Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Bildhauer und Steinmetze: Um alle Objekte
nachzubauen, wären wohl Hunderte davon notwendig.
Boddin denkt inzwischen schon daran, wie man den Spendern ein Engagement noch schmackhafter machen könnte. Großspender etwa, so überlegt er,
könnten mit ihren Namenszügen auf einer Bronzetafel in den Durchgängen geehrt werden, Kleinspender an anderer
Stelle entsprechend kleiner. Auch ein Motiv hat er schon erkannt. „Das Wort Ewigkeit“, weiß Boddin, „spielt für die Spender eine ganz große Rolle.“
gangen, es gibt lediglich Grundrisse und
einen Aufmaßplan – zu wenig um die einstigen Geschosshöhen zu ermitteln, ganz
zu schweigen von dem barocken Fassadenschmuck. Für Stuhlemmer sind die
Fotos der Schlüssel für die Rekonstruktion und die schärfste Waffe gegen seine
Kritiker. Es gibt Tausende dieser Bilder,
die wichtigsten hat jedoch Albrecht Meyenbauer, der Leiter der Königlich-Preußischen Messanstalt gemacht. Er hat das
Schloss zwischen 1885 und 1909 aus allen Perspektiven fotografiert. Viele der
Glasplatten sind zerstört worden, heute
gibt es noch etwa 50 Außenaufnahmen.
„Erst ermittelt man den einstigen Standpunkt der Kamera. Wenn es dann noch einen Bezugspunkt gibt, der sowohl auf
dem Bild als auch heute noch existiert,
kann man die Proportionen zentimetergenau bestimmen“, sagt Stuhlemmer. Mit
Hilfe von Computern haben er und seine
zehn Mitarbeiter Teile der Fassade auf
dem Bildschirm akribisch nachgezeichnet. „Das ist kein Disneyland, das ist eine
Feine Herren im Hintergrund
Von Tobias Matern
Internet-Tipps zu den PanoramaThemen: www.atra.mod.uk/atra/
rmas – Sandhurst-Akademie. www.burgen-und-schloesser.net – Schlossträume.
Berlin – Der Frackträger bekam kurz
Fracksausen. Es war im Mai 2002, USPräsident George W. Bush hatte gerade
mit seiner Rede vor dem Bundestag begonnen. Abgeordnete der PDS entrollten
ein Transparent: „Mr. Bush, Mr. Schröder: Stop Your Wars“. Ein Affront. „Was
tun, ohne groß aufzufallen?“, dachte
Dirk Kunze. Sofort eingreifen, entschied
er. Beherzt entriss Kunze den Parlamentariern das Banner. Mit dem Rücken zu
den Fotografen, die ihn nicht knipsen
sollten. Vergeblich. Nicht nur Bushs Besuch sorgte für Schlagzeilen, sondern
auch Dirk Kunze. „Er war der Held des
Tages“, jubelte das Boulevardblatt BZ.
Der 29-Jährige ist einer von 44 Saaldienern im Bundestag. Ein Saaldiener möchte nicht im Vordergrund stehen. Er versteht sich im wahrsten Sinne des Wortes
als „Diener des Parlaments“, wie Kunze
heute sagt. Auch drei Jahre nach dem
Vorfall verliert er darüber kaum Worte.
„Ungewohnt“ sei es gewesen, so im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen.
Deutschlandwetter
Heute
Den Haag (dpa) – Ein Häftling soll den
tödlichen Brand im Abschiebegefängnis
auf dem Flughafen Schiphol bei Amsterdam entfacht haben. Das Feuer, bei dem
am 27. Oktober elf Menschen ums Leben
gekommen waren, hatte eine Debatte
über die Behandlung von Abschiebehäftlingen ausgelöst. Der Mann, der noch in
einer Klinik für Brandverletzte liegen
soll, wurde der Staatsanwaltschaft Haarlem zufolge am Montag wegen vorsätzlicher Brandstiftung festgenommen. Er sei
selbst in dem abgebrannten Teil des Zellenkomplexes inhaftiert gewesen. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt.
Links unten
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Der Tumult während des Bush-Besuchs wird in der am Montag im Reichstag eröffneten Ausstellung „50 Jahre
Bundestagsfrack“ an keiner Stelle erwähnt. Dafür steht ein Kleidungsstück
im Mittelpunkt. In den frühen Jahren der
Bonner Parlamentsdemokratie trugen
die Saaldiener Straßenanzüge mit grünen Armbinden. 1955 schlüpften sie in
len. Etwa, dass der Sitzungssaal offenbar eine Inspirationsquelle für künstlerisches Schaffen ist: Saaldiener KarlHeinz Schmitt sammelte bis zu seinem
Ruhestand die während der Debatten angefertigten Skizzen der Parlamentarier.
Darunter die Zeichnungen draller Blondinen, die wohl ein Abgeordneter 1957
auf den Platz von Willy Brandt legte.
Für solche Geschichten ist die Ausstellung viel zu diskret. Sie vermittelt eher,
dass die Saaldiener die guten Geister des
Parlaments sind. Sie sorgen für den geregelten Ablauf im Plenarsaal, kontrollieren die Eingänge, richten das Mikrofon,
füllen Wassergläser, klingeln vor Abstimmungen, erledigen Botengänge, hüten
die Hausordnung. Zu den Aufgaben gehört auch, schlafende Schüler auf der Besuchertribüne zu wecken. „Fingerspitzengefühl und Umgangsformen sind die
wichtigsten Anforderungen an einen
Saaldiener“, sagt Kunze, der die Exponate mit einer Kollegin zusammengetragen
hat. Für die Öffentlichkeit zugänglich ist
die Ausstellung – leider – nicht. Saaldiener agieren eben lieber im Hintergrund.
Fräcke. Bundestagspräsident Kai-Uwe
von Hassel erschien das festliche Outfit
Ende der 60er Jahre „zu aufgedonnert,
zu pompös und prunkvoll“. Deshalb ließ
er die Fräcke umgestalten. Sämtliche Modelle aus fünf Jahrzehnten sind ausgestellt. Nichts erfährt man dagegen von
den Anekdoten aus dem Innenleben des
Parlaments. Dabei gäbe es viel zu erzäh-
Setzt sich nur
ungern dem
Tumult aus:
Saaldiener
Kunze beim
Entfernen eines Transparents, mit dem
die PDS-Fraktion im Mai
2002 gegen
George Bush
protestierte.
Foto: dpa
Morgen
Leonor, spanische Prinzessin, hat ihren
ersten öffentlichen Auftritt hinter sich.
Am Montag haben Kronprinz Felipe, 37,
und Prinzessin Letizia, 33, ihre Tochter
der Öffentlichkeit präsentiert. Leonor,
kam vergangene Woche per Kaiserschnitt zu Welt und ist das erste Kind des
spanischen Thronfolgerpaars. In einer
Umfrage sprachen sich nun 84 Prozent
der Spanier dafür aus, dass sie in jedem
Fall Königin werden darf und die Verfassung entsprechend geändert wird. Der
Grund: Bekäme die Infantin noch einen
Bruder, hätte dieser in der Thronfolge
nach geltendem Recht den Vortritt.
US-Polizei verhaftet
flüchtigen Todeshäftling
Washington (dpa) – Drei Tage nach seiner Flucht aus einem Gefängnis in Houston (Texas) ist ein zum Tode verurteilter
Doppelmörder gefasst worden. Die Polizei schnappte Charles Victor Thompson
US-Medienberichten zufolge in einer Telefonzelle vor einem Getränkeladen in
Shreveport (Louisiana). Bürger hatten
den stark angetrunkenen 35-Jährigen in
Shreveport gesehen und die Polizei verständigt. Thompson ist wegen Mordes an
seiner Ex-Freundin und deren Partner
zum Tode verurteilt. Er hatte das Gefängnis in Zivil verlassen, nachdem er Wächtern einen falschen Mitarbeiterausweis
der Staatsanwaltschaft vorgelegt hatte.
Lotto- und Totoquoten
Eine Ausstellung im Berliner Reichstagsgebäude widmet sich den diskretesten Dienern des Parlaments – den befrackten Saalordnern
Häftling legte Brand
in Schipholer Gefängnis
William, 23, britischer Prinz, hat den Einstellungstest an der Militärakademie
Sandhurst mit Bravour bestanden. Von
zehn möglichen Punkten schaffte er sieben, was eine außerordentliche Leistung
sei, berichtete die Sun. Die Offiziere hätten William als „athletisch, klar denkend
und intelligent“ beschrieben. Sein jüngerer Bruder, Prinz Harry, 21, hatte es beim
Test, in dem es neben Allgemeinwissen
auch auf logisches Denken ankommt,
nur auf vier Punkte gebracht. „William
ist definitiv der Clevere von beiden“, zitierte das Blatt einen Offizier.
Vorhersage
Lotto (5. November): 1. Rang (6 Treffer
und Superzahl) unbesetzt, im Jackpot
8 947 708,60 Euro, 2. Rang (6 Treffer)
1 339 598,10 Euro, 3. Rang (5 Treffer mit
Zusatzzahl) 76 113,50 Euro, 4. Rang (5
Treffer) 4 897,20 Euro, 5. Rang (4 Treffer
mit Zusatzzahl) 210,60 Euro, 6. Rang (4
Treffer) 58,20 Euro, 7. Rang (3 TrefferZusatzzahl) 26,40 Euro, 8. Rang (3 Treffer)
11,60 Euro.
Spiel 77: Gewinnklasse 1, Super 7:
570 000,00 Euro, Gewinnklasse 2:
70000,00 Euro, Gewinnklasse 3: 7000,00
Euro, Gewinnklasse 4: 700,00Euro, Gewinnklasse 5: 70,00 Euro, Gewinnklasse
6: 7,00 Euro, Gewinnklasse 7: 2,50 Euro.
13er-Wette: 1. Rang 39 641,30 Euro, 2.
Rang 1025,20 Euro, 3.Rang 77,00 Euro, 4.
Rang 8.30 Euro.
Auswahlwette: Gewinnklasse 1: unbesetzt, im Jackpot 69 067,80 Euro, Gewinnklasse 2: 2158,30 Euro, Gewinnklasse 3: 227,10 Euro, Gewinnklasse 4: 10,50
Euro, Gewinnklasse 5: 3,50 Euro, Gewinnklasse 6: 1,90 Euro.
Lotterie Aktion Mensch: Hauptziehung
30.10.: Nr. 8272; Prämienziehung:
0 645 442 , 593 008, 29 691, 0 142.
(Ohne Gewähr)
T
Warmfront
980
N
Wetterlage Hoch „Verena“ sorgt in Mittel-
O
W
Zur Wochenmitte ändert sich wenig an
dem ruhigen und teils sonnigen, teils neblig-trüben Herbstwetter. Lediglich im
äußersten Westen regnet es vereinzelt.
Werte bis 14 Grad werden erreicht. Auch
am Donnerstag bleibt uns das freundliche Wetter erhalten. Auf den Bergen
scheint die Sonne, in den Niederungen
halten sich dagegen gebietsweise zähe
Nebelfelder.
12°
3°
Stuttgart
12°
3°
14°
1°
München
München
Südwestdeutschland Oft Frühnebelfelder, sonst Sonne und lockere Wolken
im Wechsel. 12 bis 15 Grad.
Südbayern Am Vormittag noch gebietsweise neblig-trüb, später vielerorts Sonnenschein. 11 bis 15 Grad.
Nordbayern Teils trüb durch Nebel oder
Hochnebel, teils freundlich, trocken. 11
bis 13 Grad, im Nebel kühler.
Biowetter
Der Organismus wird positiv beeinflusst.
Besonders Personen mit Herz-KreislaufErkrankungen können sich über eine Entlastung freuen.
Donnerstag Freitag
Nullgradgrenze bei 2500 m
Deutschland heute
Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Hamburg
Hannover
Helgoland
Karlsruhe
Kassel
Koblenz
Köln
Konstanz
wolkig
wolkig
wolkig
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wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
heiter
wolkig
wolkig
st. bew.
wolkig
heiter
st. bew.
wolkig
wolkig
wolkig
gestern
11°
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5°
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12°
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15°
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13°
13°
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3°
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9°
6°
5°
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9°
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9°
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7°
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9°
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Berlin
12°
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10°
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10°
14°
13°
13°
-1°
11°
12°
9°
12°
10°
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10°
10°
7°
9°
9°
11°
11°
9°
7°
-3°
Vorhersage für 12.00 Uhr Ortszeit
Wetterhistorie München
Temp.-max.
Temp.-min.
19,0 °C
-8,0°C
1939
1908
Kiew
1030
Wien
München
Belgrad
Madrid
H
Istanbul
Rom
Samstag
07:10
13:45
16:44
22:32
Angaben für München
09.11.
Kanarische Inseln
01.12.
Europawetter heute
Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Dublin
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
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sonnig
sonnig
sonnig
sonnig
wolkig
Schauer
Schauer
wolkig
wolkig
sonnig
13°
19°
20°
15°
17°
14°
11°
10°
12°
13°
13°
10
Tunis
1025
Mitte
Wettervorhersage für 12.00 Uhr
23.11.
16.11.
20
Athen
Nullgradgrenze bei 2600 m
wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
heiter
wolkig
wolkig
heiter
wolkig
bedeckt
wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
wolkig
heiter
H
H
Paris
Norden
Leipzig
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze
Warschau
1025
Westdeutschland Mal
Sonne, mal
lockere Wolken, morgens zähe Nebelfelder. 11 bis 14, im Bergland 8 bis 10 Grad.
25
10
13°
2°
15°
5°
5
11°
3°
Stuttgart
15°
5°
Moskau
T
London
10
Nebelfelder, sonst Sonne und Wolken im
Wechsel. 6 bis 12 Grad.
15°
6°
Aussichten
Frankfurt
St. Petersburg
10
30
Dresden
Köln
14°
7°
11°
4°
14°
6°
12°
5°
13°
6°
Warmluft
10
05
10
Mitteldeutschland Anfangs ein paar
Dresden
Frankfurt
13°
5°
14°
7°
Stockholm
15
10
der, örtlich auch Nieselregen, im Tagesverlauf überall etwas Sonne. Bis 12 Grad.
Köln
Münster
12°
5°
Kaltluft
Helsinki
10
00
20
10
Ostdeutschland In der Frühe Nebelfel-
12°
6°
Berlin
990
T
5
überwiegend trocken. Tagestemperaturen
zwischen 10 und 13 Grad.
14°
7°
12°
5°
13°
5°
Berlin
Münster
Rostock
Hamburg
Mischfront
H Hoch
T Tief
99
12°
7°
gehend trocken, Temperaturen zwischen
10 und 12 Grad. Mäßiger Wind um Süd.
S
10°
7°
Hamburg
Sonne, nur einzelne Schauer. 10 bis 12 Grad.
Frischer, zeitweise böiger Südwestwind.
Norddeutschland Wechselnd bewölkt,
Rostock
11° Kiel
6°
Kaltfront
985
98
10° Kiel
7°
Nordseeküste Wechsel von Wolken und
Ostseeküste Wechselnd bewölkt, weit-
O
W
S
Gebietsweise halten sich heute zunächst
dichte Nebel- und Hochnebelfelder. Später steigen die Chancen auf Sonnenschein.
Vor allem an der Donau und am Bodensee halten sich die Nebelfelder örtlich aber
den ganzen Tag. Viel Sonne gibt es auf
den Bergen oberhalb etwa 800 bis 1000
Metern Höhe. Die Temperaturen steigen
auf 8 bis 13 Grad, am Rhein wird es örtlich wärmer. Bei Dauernebel werden nur
Werte um 5 Grad erreicht.
0
98
europa für ruhiges Herbstwetter. Allerdings kann sich die Sonne nicht überall
gegen Nebel und Hochnebel durchsetzen.
N
unter -10°
Süden
Las Palmas
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Palma d.M.
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Stockholm
Verona
heiter
Schauer
Schauer
sonnig
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sonnig
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wolkig
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wolkig
sonnig
sonnig
26°
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14°
17°
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10°
20°
21°
14°
11°
18°
12°
10°
15°
Warschau
Wien
Zürich
wolkig
wolkig
sonnig
Weltwetter heute
Abu Dhabi
Bangkok
Bombay
Boston
Chicago
Denver
Dom. Republik
10°
12°
11°
12.00 Uhr UTC
sonnig
bedeckt
sonnig
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33°
31°
33°
16°
19°
14°
29°
-10° / -5°
-5° / 0°
Hongkong
Houston
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Mekka
Mexico City
Miami
Montreal
0° / 5°
wolkig
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sonnig
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Schauer
sonnig
Gewitter
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wolkig
5° / 10°
27°
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32°
23°
23°
24°
15°
25°
21°
29°
34°
20°
30°
6°
10° / 15°
New Delhi
New York
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
15° / 20°
sonnig
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sonnig
Schauer
sonnig
Regen
wolkig
Schauer
Gewitter
Schauer
wolkig
wolkig
Schauer
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20° / 25°
29°
17°
11°
15°
25°
25°
17°
30°
23°
14°
20°
21°
8°
22°
25° / 30°
über 30°
Urlaubsorte
Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Venedig
Cypern
12°
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10°
28°
19°
19°
21°
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19°
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11°
12°
22°
22°
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