Kindergartenkinder kamen zum Schnuppertag in die Grundschule

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Kindergartenkinder kamen zum Schnuppertag in die Grundschule
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Donnerstag, 8. Mai 2014
Kalenderwoche 19
Temmen: „Wenn die Politik Wohnraum schaffen
will, muss sie auch Flächen zur Verfügung stellen“
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Klaus Temmen möchte Bürgermeister für Kronberg bleiben. Am 25. Mai entscheiden die Bürger.
Kronberg. – Am 25. Mai wird in Kronberg der
Bürgermeister für eine Amtszeit von sechs Jahren neu gewählt. Der Amtsinhaber, der 57-jährige Kronberger Klaus Temmen kandidiert zum
zweiten Mal. Temmen war vor seinem Amtsantritt vor fünfeinhalb Jahren über 30 Jahre lang
bei der Deutschen Telekom beschäftigt, zuletzt
dort als Ressortleiter. Viele Kronberger kannten
ihn bereits vor der damaligen Bürgermeisterwahl, da er in Kronberg fest verwurzelt ist und
in vielen Kronberger Vereinen aktives Mitglied
ist.
Im Vorfeld der Wahl nutzt der Kronberger Bote
die Möglichkeit, Klaus Temmen vorzustellen
und mit ihm im Gespräch die wichtigsten Themenfelder für Kronberg durchzugehen. Die
Fragen stellte die Redakteurin des Kronberger
Boten, Miriam Westenberger.
Bald fünfeinhalb Jahre haben Sie nun das
Bürgermeisteramt der Stadt Kronberg im
Taunus inne. Können Sie drei Projekte nennen, die Sie persönlich anvisiert haben und in
der Amtsperiode zum Erfolg geführt haben?
Temmen: Das sind die Dalles-Neugestaltung in
Oberhöchstadt, die Verwaltungsreform, von der
Ämterstruktur hin zur schlanken Fachbereichsstruktur innerhalb des Rathauses (dadurch auch
sozialverträglicher Abbau von 7,5 Stellen) und,
im Zuge dessen zur Steigerung des Bürgerservice, das Bürgerbüro am Berliner Platz. Aber es
gibt noch einige Punkte mehr, die ich an dieser
Stelle nennen möchte: Den Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit, die Schaffung
von 58 U3-Plätzen und 208 neue Betreuungsplätze für Grundschüler, mit der die bessere
Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleistet wird und die Installation eines externen
Beilagen
Hinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte
der Firmen Getränke Herberth, Kronberg
(als Teilbeilage), Möbelland Hochtaunus, Bad
Homburg und Ograbek Teppich Atelier, Königstein bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Wirtschaftsförderers für drei Jahre. Ihm möchte
ich an dieser Stelle noch einmal für seine Arbeit
danken. Viele sehen hier nur die zehn Prozent
als Spitze des Eisbergs, der Arbeit, die er geleistet hat. Die übrigen 90 Prozent sind Kernarbeit,
die man nicht sieht. Sie haben aber dazu geführt,
dass wir jetzt eine gut strukturierte Basis haben,
sodass wir die wichtige Wirtschaftsförderung
gut in unsere Verwaltung integrieren können.
Was waren die zwei schwierigsten Aufgaben?
Temmen: Zunächst einmal die Ereignisse rund
um den damaligen Kämmereiamtsleiter. (Anmerk. der Red.: Dietmar Parnet wurde im
Januar 2010 verhaftet, nachdem ans Licht gekommen war, dass er in großem Umfang Gelder
auf sein eigenes Konto abgezweigt hatte, den
Ermittlungsergebnissen zufolge 366.000 Euro).
Ich habe daraus gelernt, immer noch mal und
noch genauer hinzusehen. Aber es war auch
menschlich eine ganz schwierige Erfahrung.
Grundsätzlich jedem gegenüber misstrauisch
geworden bin ich trotzdem nicht. Ich denke, wir
haben hier ein gutes Team im Rathaus.
Schwierig war natürlich auch, als sich im Jahr
2009 die finanziellen Rahmenbedingungen der
Stadt durch die Auswirkungen der weltweiten
Wirtschafts- und Finanzkrise grundlegend geändert haben und 6 Millionen Euro an geplanten Steuereinnahmen ausblieben. Es war sehr
schwierig, den Konsolidierungsweg einzuschlagen. Wir sind noch nicht am Ende, aber auf dem
richtigen Weg. Dank an dieser Stelle an alle politischen Kräfte, die den Weg mitgestaltet haben.
Ist Ihnen auch etwas misslungen?
Temmen: Mit Sicherheit ist nicht alles so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe, aber im
Großen und Ganzen bin ich mit den Ergebnissen
zufrieden auch wenn ich nicht alles umsetzen
konnte. Das Ziel, mit dem ich meine Amtszeit
begonnen habe, zehn Prozent an Personal abzubauen, habe ich nicht erreicht. Ich musste mir
eingestehen, dass das sozialverträglich einfach
nicht möglich war, beziehungsweise neue Anforderungen und Standards, z.B. im Betreuungsbereich, dies nicht zuließen.
Mit welcher Motivation gehen Sie in die
„zweite Runde“? Und: Was oder wem nutzt
ein „Wahlkampf“ ohne Gegenkandidat?
Foto: Westenberger
Temmen: Es gibt viele Dinge, die ich begonnen
habe und die ich abschließen will und ich habe
einfach wirklich viel Freude an diesem Beruf
und Lust, weiterzumachen.
Gerade weil es keinen Gegenkandidaten gibt,
mache ich Wahlkampf: Ich hoffe auf eine hohe
Wahlbeteiligung, denn ich sehe die Stimmen der
Bürgerinnen und Bürger, die mich wählen als
Unterstützung für meine Arbeit.
Auf welche Steuererhöhungen / Kürzung
von freiwilligen Leistungen müssen sich
die Kronberger Bürger angesichts der
Haushaltskonsolidierung noch einstellen?
Temmen: Das Haushaltssicherungskonzept
sieht vor, die Grundsteuer B im Jahr 2016 um
70 Prozentpunkte von 430 auf 500 Prozentpunkte anzuheben. Aber nur, wenn es zum
Haushaltsausgleich wirklich notwendig sein
wird. Die freiwilligen Leistungen für Vereine
werden nächstes Jahr noch einmal gekürzt.
Insgesamt sollen 80.000 Euro zusätzlich eingespart werden. Wie das umgesetzt wird,
diskutieren wir gerade. Die Vereinsförderung
selbst muss aber auch in finanziell schwierigen Zeiten grundsätzlich gesichert bleiben.
Denn die Vereine bringen uns unendlich viel
Mehrwert. Das Geld, das wir hier einsetzen,
bekommen wir vielfach zurück.
Fortsetzung Seite 2
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Seite 2 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
Temmen: „Wenn die Politik …
Fortsetzung des Interviews mit Klaus Temmen von Seite 1
Eine wichtige Erkenntnis aus dem Lokalen Agenda-Prozess ist, dass Kronberg am
ehesten als Kulturstandort punkten kann.
Wie sieht es mit der Umsetzung aus?
Beispiel: Intensivierung des Kurz- und
Kulturtourismus. Was sind die nächsten
Schritte in punkto Stadtmarketing?
Temmen: Auch aus diesem Grund haben wir
gerade dazu Aufgaben an den Kulturkreis
übertragen. Konkrete Aufgaben sind, den
Tagestourismus anzukurbeln, Kulturpakete
zu schnüren, beispielsweise ein Wochenende
mit Besuch des Malermuseums, der Altstadt,
des Opel-Zoos...
Bereitet Ihnen die Situation in der Altstadt
– Stichwort „Geschäftesterben“ – Bauchschmerzen? Es wurde in den vergangenen
Jahren viel Engagement seitens der externen Wirtschaftsförderung an den Tag gelegt, dem entgegenzuwirken. Was bringt
der bessere Austausch im eingerichteten
Beratungsteam Einzelhandel Kronberg
Kernstadt (BEKK)? Hat die geänderte
Vorkaufsrechtssatzung für den Altstadtkern in punkto Gewerbeansiedlung bis
dato etwas Positives bewirken können?
Temmen: Ja, mir macht die Situation in der
Altstadt Bauchschmerzen. Der Einzelhandel
in Kronberg ist und bleibt ein schwieriges
Geschäft, bei dem sich verändernden Verkaufsverhalten (Internet) und den vielen guten Einkaufsmöglichkeiten vor der Tür. Das
Beratungsteam, in dem die Verwaltung, der
BDS, die Tourismusförderung, der Altstadtkreis und mitunter auch Experten vertreten
sind, arbeitet sehr gut zusammen und ist
kurz getaktet. Das Team entwickelt Ideen,
Kronberg für Besucher noch attraktiver zu
gestalten. Ein Maßnahmenkatalog dazu ist
in Erstellung und wird den Einzelhändlern
im nächsten Schritt vorgestellt.
Das Vorkaufsrecht in der Altstadt können
wir nur in Anspruch nehmen, wenn dort
etwas entstehen soll, das unseren Bestrebungen völlig entgegen läuft. Falls Sie auf
das Wohnhaus am Eingang zur Receptur anspielen, dort wird der neue Eigentümer sein
Unternehmen ansiedeln, dies ist laut Satzung
möglich.
Gibt es noch Flächen, die ohne landwirtschaftliche Flächen und naturbelassene
Flächen anzugreifen (Quelle Nachhaltigkeitsbericht) für Gewerbe oder Wohnraum genutzt werden können? Wie lange
dauert das Prozedere, neue Flächen im
Flächennutzungsplan auszuweisen?
Temmen: Wir denken über die Ausweisung
von neuen Flächen für Gewerbe im Flächennutzungsplan nach. Wir haben darüber
mit dem Planungsverband auch schon erste
grundsätzliche Gespräche geführt, auch über
mögliche Kompensationsmaßnahmen. Es ist
aber ein Prozess, der sicher nicht kurzfristig
umgesetzt werden kann und auch auf Seiten
der Stadt und auf Seiten des Planungsverbandes politisch gewollt sein muss. Wir
müssen uns aber des Themas annehmen,
denn wir haben keine zusammenhängenden
größeren Flächen, die wir interessierten Unternehmen anbieten können. Welche Flächen
das sein könnten, das muss erst noch diskutiert werden.
Welche städtebaulichen Projekte sind Ihrer Überzeugung nach die wichtigsten, die
es voranzutreiben gilt und warum?
Temmen: Das ist zunächst einmal der Bahnhof als aktuelles herausragendes Projekt mit
Hotel und Kammermusiksaal sowie angrenzender Wohnbebauung und der Sanierung
des Bahnhofsgebäudes. Hier gibt es bereits
Gespräche mit einem möglichen Investor.
Wird beim Bahnhof derzeit an einem da-
zugehörigen Verkehrskonzept gearbeitet?
Temmen: Ein umfassendes Verkehrskonzept
wird derzeit vorbereitet.
Wenn die Kronberg Academy am Bahnhof einen Kammermusiksaal mit 500 Sitzplätzen schafft, wer ist verantwortlich für
die etwa 100 oder mehr vorzuhaltenden
Parkplätze?
Temmen: In der Auslobung des Wettbewerbs
sind mindestens 127 Stellplätze und eine optionale Erweiterungsmöglichkeit der Tiefgarage gefordert. Das müssen der Investor und
die Kronberg Academy sicherstellen.
Wie wird sich ein Hotel, mit Kongressmöglichkeiten auch im neuen Kammermusiksaal direkt nebenan auf die Vermarktung
der Stadthalle auswirken? In welcher Höhe liegen die Gewinne durch Vermietung
der Stadthalle momentan?
Temmen: Es wäre schön, wenn die Stadthalle Gewinne machen würde, das ist leider
bisher nicht der Fall. Das Hotel wird keine
eignen Konferenzräume haben und soll mit
der Stadthalle kooperieren.
Einzelhändler und Bürger befürchten
den Wegfall des Parkdecks am Bahnhof
und die Verlegung der P&R-Plätze nach
Kronberg Süd. Die Pendler von Königstein werden sich nicht in den Stau der
Frankfurter Straße einreihen, oder?
Temmen: Bei allem Verständnis für die
Pendler aus den Nachbarkommunen, wir
können unsere Stadtentwicklung nicht an den
gezählten rund 70 Umsteigern täglich ausrichten, deshalb wird der P&R-Platz nach
Kronberg Süd verlegt werden.
Wer in Kronberg Süd parkt, geht in
Kronberg nicht mehr einkaufen, oder?
Bei Großveranstaltungen ist das Parkhaus
bereits jetzt ausgelastet, wo sollen die
sehnlichst erwarteten Besucher der Stadt
Kronberg dann parken?
Temmen: Ich glaube nicht, dass wir von den
Pendlern in Kronberg einen messbaren Einkaufseffekt haben, das haben wir auch noch
nicht vom Einzelhandel gehört.
Es wird auf jeden Fall auch am Bahnhof die
Möglichkeit für Besucher geben, dort in der
Tiefgarage zu parken. Außerdem sind öffentliche Parkplätze zwischen der Bahnhofstraße
und der Ludwig-Sauer-Straße geplant.
Kronberg hat ein überproportional hohes
Verkehrsaufkommen, sagt der Kronberger
Nachhaltigkeitsbericht. Gibt es Ideen, dem
entgegenzuwirken?
Temmen: Kronberg hat laut Nachhaltigkeitsbericht eine überdurchschnittliche Anzahl an
PKW, das ist richtig. Mit der Entscheidung,
den Stadtbus fortzuführen, ist der entscheidende Schritt gemacht, den öffentlichen Personennahverkehr weiter attraktiv zu halten.
Wir sind auch dabei, die Radwegeverbindungen zu verbessern. Für die Verkehrsproblematik gerade am Sodener Stock Richtung
Frankfurt gibt es keine Königslösung, aber
wir werden nicht müde, mit den Nachbarstädten Schwalbach und Eschborn und mit
dem Land Hessen zu verhandeln. Das Land
Hessen hat aber erst kürzlich leider wieder
die Kostenbeteiligung an einem Verkehrsgutachten abgelehnt.
Auch eine Bebauung entlang des Grünen
Weges braucht eine Verkehrslösung. Gab
es nicht bereits ein Verkehrskonzept, das
aussagt, Frankfurter Straße als auch Sodener Stock können weiteren Verkehr aus
diesem neuen Wohngebiet nicht aufnehmen?
Temmen: Es gab kein Verkehrskonzept, sondern eine Verkehrsstudie. Der Wiedereinstieg ins Verfahren wird über eine neue Verkehrsanalyse geschehen, die dann zu diskutieren und bewerten ist. Übrigens muss, wer
im Grünen Weg wohnt, nicht zwangsläufig
Verkehr erzeugen, da der S-Bahn-Anschluss
Kronberg Süd und die Versorgung des täglichen Bedarfs dort ausgesprochen nah ist.
Die Absicht, den Grünen Weg zu bebauen, sorgte in der Vergangenheit bei den
Kronberger Bürgern für deutlichen Widerstand. Was sagen Sie diesen Stimmen?
Könnte dieses Wohngebiet das Ruder herumreißen in punkto Angebot von bezahlbarem Wohnraum? Welche Opfer sind Sie
bereit dafür zu zahlen? (siehe Nachhaltigkeitsbericht – Kronberg soll als idyllische
Kleinstadt im Grünen erhalten bleiben.)
Temmen: Der Nachhaltigkeitsbericht sagt
aber auch, dass wir ein demografisches Problem haben (im Alter von 20 bis 40 Jahren
liegen wir unter dem Landesschnitt), was
auch an zu wenig bezahlbarem Wohnraum
liegt. Neubaugebiete erzeugen immer Widerstand, weil sie immer einen Zielkonflikt darstellen. Wenn die Politik sich dazu bekennt,
Wohnraum schaffen zu wollen, dann muss sie
dazu auch Flächen anbieten. Natürlich muss
Kronberg grün bleiben. Aber dieses Gebiet
ist im Flächennutzungsplan bereits lange
als Wohngebiet vorgesehen und würde uns
die Möglichkeit geben, auch junge Familien,
die in Kronberg bleiben wollen, bezahlbaren
Wohnraum, auch über Geschosswohnungsbau, anzubieten, weil der Stadt im oberen
Teil viele Flächen gehören. Ich weiß auch,
dass viele Mitarbeiter von Unternehmen in
Kronberg gerne hier wohnen würden, aber
keine Wohnung finden. Ich werde darauf bei
den Unternehmensbesuchen immer wieder
angesprochen. Das ist ein echter Standortnachteil.
Wird das unter Bügerbeteiligung zu erstellende Stadtentwicklungskonzept Einfluss auf eine Entscheidung zur Bebauung
Grüner Weg haben?
Temmen: Das Stadtentwicklungskonzept ist
kein „Placebo“. Es ist politischer Wille und
wird mit Sicherheit auch auf eine Entscheidung bezüglich des Grünen Wegs Einfluss
haben.
Viele Städte positionieren sich im wandelnden Energiemarkt. Welche Position
soll Kronberg einnehmen?
Temmen: Die Stadt hat vier Bürgersolaranlagen in Betrieb und plant eine weitere
städtische Solaranlage. Es wird über eine
Klärschlammumwandlung in Gas nachgedacht. Am Bahnhof stellen wir uns ein Blockheizkraftwerk vor und es gibt derzeit die
Überlegung, neben der schon vorhandenen
E-Tankstelle am Rathaus die Nutzung von EBikes zu unterstützen, indem wir uns in das
Angebot des Hochtaunuskreises einreihen
und an einer Station in Kronberg die Möglichkeit bieten, möglichst sieben Tage die
Woche Akkus zu wechseln.
Wie weit ist der interne Planungsstand
bezüglich der Veräußerung städtischer
Gebäude zwecks Kostenoptimierung?
Temmen: Es soll in naher Zukunft ein Teil
der nicht rentablen Wohnungsgebäude unter
Abwägung sozialer Aspekte verkauft werden.
Bei Nicht-Wohngebäuden wird es sicher einen längeren Diskussionsprozess geben. Die
Zukunft der Taunushalle zum Beispiel wird
im Zuge des von der Politik angeregten Ortsteilkonzeptes für Schönberg, das im nächsten
Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt
vorgestellt wird, und dem Stadtentwicklungskonzept diskutiert werden. Die Nutzer werden selbstverständlich in diesen Prozess mit
einbezogen.
Die Kronberger haben viel über den Philosophenweg diskutiert. Was ist eigentlich
der Sachstand bezüglich des B-Planverfahrens „Opel-Zoo“. Hat die Bürgerbefragung Änderungen ergeben? Wie geht
es weiter?
Temmen: Wir sind am Anfang des Bauleitplanverfahrens und auf einem guten Weg,
denke ich, weil wir das Thema mit der Stadt
Königstein, den Bürgern beider Städte und
dem Zoo gemeinsam angegangen sind. In
Kürze wird der Bericht zur Bürgerplattform
vorgelegt. Es wird nun im weiteren Verfahren zu entscheiden sein, inwieweit Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung einfließen
können und sollen. Weitergehen wird es mit
dem Bauleitverfahren nach den Sommerferien. (Anmerk. der Red.: Es gibt derzeit einen
Aufstellungsbeschluss, der vorschlägt, den
Philosophenweg als öffentlichen Weg zu
schließen und ein neues Wegekonzept einzurichten. Die Kronberger und Königsteiner
Bürger sollen 50 Prozent Ermäßigung auf eine Jahreskarte erhalten. Der Philosophenweg
soll mit Eintrittskarte zu den Öffnungszeiten
direkt von Süden nach Norden begehbar
bleiben.)
Herr Temmen, Sie treten als Kandidat für
alle Bürger, also parteilos an, waren aber
vor Amtsantritt für die SPD im Stadtparlament. Gibt es auch Themen, bei denen
sie mit den Sozialdemokraten stark divergieren und wenn ja welche?
Temmen: Nein, die Arbeit, gerade auch mit
der großen Koalition, läuft gut, was auch für
die anderen politischen Parteien und Wählergruppierungen im Parlament gilt. Natürlich gibt es Diskussionen zu dem einen oder
anderen Thema, aber „stark divergierend“,
nein.
Sie verstehen sich als Impulsgeber und
als Netzwerker, beides wichtige Funktionen. Was antworten Sie den Bürgern, die
kritisieren, sie würden es jedem recht zu
machen versuchen, anstatt stärker eigene
Impulse zu setzen?
Temmen: Es jedem recht machen, kann man
gar nicht, und das will ich auch nicht. Dazu
gibt es zu viele unterschiedliche Interessen
und auch zu beachtende rechtliche Rahmenbedingungen. Sicherlich bevorzuge ich den
kooperativen Weg, und bin bis heute damit
gut gefahren. Jeder Bürgermeister ist auf
politische Mehrheiten angewiesen und muss
sehen, wie er sie erhält.
Wo liegen Ihre Stärken?
Temmen: Allen voran im kommunikativen
Bereich. Ich glaube, ich kann Menschen
auch gut zusammen bringen. Ich erkenne die
wesentlichen Dinge und denke strategisch.
Kennen Sie auch Ihre Schwächen?
Temmen: Ja.
Welche Eigenschaften schätzen Sie bei
Ihren Mitmenschen?
Temmen: Verständnis, Toleranz – auch für
Andersdenkende.
Was war in den letzten fünf Jahren als
Bürgermeister das beeindruckendste Erlebnis für Sie?
Temmen: Ein ganz besonderes Ereignis war
das Gespräch mit dem Kronberger Mäzen
Klaus Rheinberger und der Moment, als er
mir eine 2-Millionen-Euro-Spende für die
Burg ankündigte. Beeindruckend finde ich
auch immer wieder, dass kein Tag wie der
andere ist.
Was haben Sie vor fünf Jahren am ersten
Tag in Ihrem neuen Büro gemacht? Was
werden Sie dieses Mal tun, wenn Sie am
25. Mai gewählt werden?
Temmen: Damals habe ich mich über die
sehr herzliche Begrüßung der Mitarbeiter
gefreut. Der 1. Dezember 2014, werde ich
denn am 25. Mai gewählt, wird ein Arbeitstag wie jeder andere auch, mit allen Freuden
und spannenden Tätigkeiten, die noch auf
mich zukommen werden.
Mai-Lieder singen im
Kronberg-Treff
Handwerker-Treffen mit dem
Thema Arbeitsvermittlung
Lichtbildervortrag über die
„Kinder von Himo“
Monatsversammlung der
Kolpingfamilie verschoben
Kronberg (kb) – Wer kennt es nicht das
schöne Mailied: „Der Mai ist gekommen, die
Bäume schlagen aus“. In jedem Jahr ist der
Übergang vom April in den Mai mit „Tanz in
den Mai“ und um 24 Uhr das Singen des obigen Liedes verbunden. Viele andere schöne
Mai- und Wanderlieder laden zum Mitsingen
ein. Alle, die gern singen möchten, sind am
Mittwoch, 14. Mai um 15 Uhr in den
Kronberg Treff eingeladen. Hier wird zur
Gitarre mit Sigrid Klein tüchtig gesungen,
dazwischen werden Frühlingsgedichte vorgetragen und Kaffee und Kuchen kommen auch
nicht zu kurz.
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen
(BDS) lädt Donnerstag, 15. Mai um 19.30 Uhr
zum Kronberger-Handwerker-Treffen mit dem
Thema Arbeitsvermittlung, Arbeitsförderung ein.
Zu Gast ist Frau Schröder vom Arbeitsamt Bad
Homburg, Bereich Förderung, Arbeitsvermittlung.
Gemeinsam mit ihr werden Fragen zum Bereich
der Arbeitsvermittlung und Arbeitsförderung besprochen werden. Jeder kann aus seinem Bereich
Anregungen und Wünsche mitbringen.
Der BDS hofft auf einen regen und gewinnbringenden Austausch. Anschließend können gerne
noch andere Themen besprochen werden.
Oberhöchstadt (kb) – Die Senioren Union
Kronberg lädt ein zu einem Lichtbildervortrag von Gudrun Becker-Schlünder „Die
Kinder von Himo – Neues aus der Paul Albert Simon-Schule“ Mittwoch, 14. Mai um
15 Uhr in den Gemeindesaal St. Vitus, Kronberg-Oberhöchstadt ein. Der viel zu früh verstorbene, ehemalige katholische Pfarrer Paul
Albert Simon ist den meisten Kronbergern
noch in guter Erinnerung.
Gudrun Becker-Schlünder wird berichten,
was aus dem von ihm initiierten Projekt in
Ost-Afrika geworden ist. Gäste sind herzlich
willkommen.
Schönberg (kb) – Die für Freitag, 9. Mai,
vorgesehene Monatsversammlung der Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg wird wegen
der am selben Abend stattfindenden Mai-Andacht des Kolpingwerks Bezirk Hochtaunus
in Neu-Anspach verschoben. Die Mitglieder der Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg
treffen sich nun Freitag, 16. Mai um 20 Uhr
im Bischof-Muench-Haus (Katholisches Gemeindezentrum, Wilhelm-Bonn-Straße 4).
Als Gast wird erscheinen Herr Thomas Klima, Pastoralreferent in der Pfarrei St. Maria
Himmelfahrt im Taunus. Gäste sehr herzlich
eingeladen.
Herr Temmen, ich danke Ihnen für dieses
Gespräch.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kronberger Bote
KW 19 - Seite 3
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Zehn Jahre ist es jetzt her, dass das Ehepaar
Regine und Bernhard Bunne das Waldgasthaus „Bürgelstollen“ von der Stadt Kronberg
gepachtet hat. „Die zehn Jahre sind fürchterlich schnell vergangen“, finden die beiden.
„Fürchterlich aber im positiven Sinne. Wir sind
sehr zufrieden, wir haben ein sehr nettes Publikum hier oben, viele Stammkunden, viele
Familien, deren Kinder wir bereits als Babys
kannten“, erzählt Regine Bunne. Wen wundert
das, denn der „Bürgelstollen“ (Bürgelstollen 1)
zeichnet sich nicht nur durch seinen Biergarten in Traumlage am Waldrand oberhalb des
Waldschwimmbades aus und durch den sensationellen Fernblick bis zu den Höhenzügen
des Odenwaldes. Bernhard Bunne versteht als
Küchenchef mit seinen kreativen Ideen, seine
Gäste neben herzhaft Bodenständigem auch
immer wieder zu überraschen: „Meine Küche
bezeichne ich als gehoben gut bürgerlich“,
sagt er. Doch er setzt gerne mediterrane, asiatische und orientalische Akzente. „Ich arbeite
mit Koriander, Kreuzkümmel und Zimt. Einmal
habe ich spontan einen vegetarischen Burger
kreiert, genannt Turm von Babylon, mit Hummus und Auberginenpaste, er war am Abend
ausverkauft genauso wie unsere Kohlrouladen
auf Tofubasis.“ Seit über 30 Jahren sind Regine und Bernhard Bunne in der Gastronomie
tätig. Gerade in den letzten Jahre stellten die
beiden fest, dass sich die Geschmäcker der
Gäste verändert haben. Zwei vegetarische Gerichte auf der Karte anzubieten, sei heute unerlässlich, weiß Regine Bunne. Nicht weil keiner
mehr Fleisch isst – im Gegenteil, das frisch
zubereitete Tatar ihres Mannes, das Angusrind
oder der würzige Wildhackbraten und Rehkoteletts direkt vom Jäger erfreuen sich größter
Beliebtheit bei den Bürgelstollen-Gästen. „Es
ist aber so, dass viele nicht mehr jeden Tag
Fleisch essen, sondern durchaus gerne auch
mal eine fleischfreie Variante probieren.“ Eben-
so gut kommt an, dass es im Bürgelstollen
neben alkoholfreiem Bier auch alkoholfreien
Weißwein und Apfelwein gibt. Schließlich steuern neben den Radfahrern und Wanderern viele Gäste aus der Rhein-Main-Region die Oase
im Grünen an. Damit der Gaumen jeden Tag
aufs Neue verwöhnt wird, bietet das Ehepaar
Bunne eine wechselnde Tageskarte an. Entsprechend der Saison wurden die Bärlauchgerichte gerade von den Spargelklassikern abgelöst. Neben Spargel mit Kalbsschnitzel oder
Wildschweinschinken mit neuen Kartoffeln
ist die beliebte Frankfurter grüne Soße zum
Spargel eine derzeit beliebte Variation. Und
das Bürgerstollen-Cordon Bleu, gefüllt mit
Wildschweinschinken und Bärlauchfrischkäse,
ist von der Karte gar nicht wegzudenken. Die
beiden freuen sich, wenn ihre Gäste sich bei
ihnen in den urgemütlichen Gasträumem mit
viel Holz eine Auszeit nehmen, sich verwöhnen
lassen und gerne wieder kommen. Vor einem
Vierteljahr haben sie die Räume frisch renoviert. Besonders stolz ist Bernhard Bunne auf
die Bilder, die nun die Wände zieren. Sie zeigen dank der Unterstützung von Hans-Robert
Philippi allesamt Motive alter, teilweise nicht
mehr bestehender Gaststätten aus dem Taunus und direkt aus Kronberg.
„Im Sommer planen wir eine richtig große Jubiläumsparty“, kündigen sie an, zum ersten
Mal geöffnet hatten sie ihr Restaurant vor zehn
Jahren bereits zum 1. Mai. Bunnes haben für
ihre Gäste Dienstag bis Freitag von 17 bis 22
Uhr geöffnet. Samstag und Sonntag gibt es
bereits ab 12 Uhr durchgängig warme Küche
sowie Kaffee und Kuchen. Die Räumlichkeiten
können auch für private Familienfeiern gebucht werden.
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Schönberg (kb) – Für Samstag, 10. Mai um
14 Uhr, lädt der Vorstand der TSG Schönberg
Mitglieder, Übungsleiter und weitere Nutzer zum traditionellen Frühjahrsputz in die
Taunushalle ein. Wie üblich werden dabei die
Geräteräume und Schränke geleert und alle
Sportgeräte überprüft und gegebenenfalls für
Reparatur und Neubeschaffung aussortiert.
Auch der Bühnenboden und die Geräteräume
sollen auf diese Weise zumindest einmal
im Jahr einer Grundreinigung unterzogen
werden. Der Vorstand stellt zur Stärkung der
freiwilligen Helfer natürlich wieder Blechkuchen, Kaffee und Kaltgetränke zur Verfügung. Näheres zur TSG Schönberg ist zu
finden unter www.tsg-schoenberg.de
Donnerstag, 8. Mai 2014
Taschenbuchtipp
Aktuell
Solveig Jonsdottir, Ganze Tage im Café,
Insel Verlag, 9,99 Euro
Reykjavik im Winter. Es ist kalt und dunkel,
viele Menschen neigen zu Depressionen.
Vier junge Frauen versuchen sich gegenseitig zu stützen und der Melancholie und
ihren Problemen durch regelmäßige Treffen
in ihrem Lieblingscafé zu entfliehen. Karen
lebt bei den Großeltern und trinkt zu viel.
Hervör jobbt im Café, von ihrem Professor
und Gelegenheits-Liebhaber wird sie hingehalten. Mia, die Verlassene, sitzt auf ihren
Umzugskartons. Silja erwischt ihren Mann
mit einer Blondine (dass es sich um Karen
handelt, wird ihr erst später klar.) Die Frauen
suchen nach der richtigen Rolle, die sie im
Leben spielen wollen. Der Traum von der
großen, ewigen Liebe erweist sich als schwer
oder gar nicht erfüllbar.
Der temporeiche Roman der isländischen
Bestsellerautorin unterhält mit Witz und Lebensklugheit.
Kronberger Bücherstube
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06173 5670
Friedrichstraße 71,
61476 Kronberg
Durch die Gassen
„strunze“
Als mit dem Gießener Musiker Tobias Wessel um 11 Uhr der traditionelle Frühschoppen
gestartet wurde, waren die meisten Tische im Freien schon besetzt.
Foto: privat
Musikalischer Saisonauftakt beim
Tennisverein Oberhöchstadt
Oberhöchstadt. – Während man mit dem
verfrühten Frühling in diesem Jahr bisher
sehr zufrieden sein konnte – die Vegetation
ist etwa zwei Wochen der Zeit voraus und
das Wetter war schon Ende März so schön
wie sonst im Mai – waren die Wetter-Prognosen für den ersten Mai enttäuschend. Es
war von Schauern und niedrigen Temperaturen die Rede – gerade so als wollte sich der
April, der bis dahin eigentlich zu schön gewesen war, unbedingt noch zurück melden.
Entsprechend gering waren die Erwartungen
der vielen Helfer und Vorstandsmitglieder,
die schon früh an diesem Tag damit begonnen hatten, die Terrassen-Plätze zu dekorieren und das Clubhaus zu schmücken. Die
Kälte und der leichte Nieselregen zu Beginn,
hielten die ersten Gäste jedoch nicht davon
ab, sich überwiegend auf der großen (gar
nicht sonnigen) Terrasse einzurichten. Die
vielen aufgestellten Sonnenschirme dienten
also zunächst als Regenschirme.
Als dann, mit dem Gießener Musiker Tobias
Wessel, um 11 Uhr der traditionelle Frühschoppen gestartet wurde, waren die meisten
Tische im Freien schon besetzt.
Vielleicht lag es an der stimmungsvollen
Musik (Songs aus den 60er und 70er-Jahren),
dass sich zuerst zögerlich, dann aber immer
deutlicher die Sonne durchsetzte. So konnten
auch alle geplanten Programmpunkte, wie
das Schnuppertraining für Kinder und Jugendliche veranstaltet werden.
Eines der vielen Highlights, neben der hervorragenden Musik, war die spontane Idee,
die beiden Sportler des Jahres 2013 gegeneinander antreten zu lassen. Dazu muss man
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wissen, dass in jedem Jahr ein Jugendlicher
und ein Erwachsener zum „Sportler des
Jahres“ gewählt werden. Es konnte also kein
Schaukampf auf Augenhöhe werden.
Schon auch deshalb nicht, weil Jürgen
Schneider (67) seinen jugendlichen Kontrahenten Lennard Klopstock (13) um einen
Kopf überragte. Als dann die Moderatorin
Saskia Kurz (Jugendteam) bei der Vorstellung der beiden, ausgerechnet Jürgen Schneider viel Glück wünschte, ahnte wohl niemand wie das wohl gemeint sein könnte. Das
Match begann auch ziemlich ausgeglichen.
Jürgen Schneider, mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung, konnte in den ersten Spielen
Lennard noch in Schach halten. Nach etwa
fünf Spielen zeigte sich der junge Lennard
von den taktischen Varianten des erfahrenen
Medenspielers wenig beeindruckt und spielte
mutig und druckvoll sein Spiel. Leider (oder
zum Glück für Jürgen) musste der zweite
Satz abgebrochen werden, weil Lennard noch
zu einem zweistündigen Training musste.
Konditionsprobleme scheint er ebenfalls
nicht zu kennen... Als dann gegen 16 Uhr
der Gitarrist und Sänger Tobias Wessel seine
Anlage abbaute und bereits die ersten Gäste
die Heimreise antraten, schaute Bürgermeister Klaus Temmen noch zum Plausch vorbei.
So hat der TVO wieder eine schöne Saisoneröffnung erlebt. Auch die 15 Neuzugänge
an diesem Tag sind Beleg für die gute Atmosphäre und die positive Stimmung in diesem
Verein.
Alle aktuellen Informationen finden Interessierte auf der Homepage des Tennisvereins
Oberhöchstadt www.tv-oberhoechstadt.de
Klaus Temmen am Samstag
auf Wochenmarkt und Dalles
Kronberg (kb) – Klaus Temmen, der sich
am 25. Mai dem Wählervotum für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister in Kronberg
stellt, setzt seine Gesprächsrunden mit den
Bürgerinnen und Bürgern Kronbergs fort.
Temmen steht deshalb kommenden Samstag,
10. Mai, erneut in der Zeit von 9.30 Uhr bis
10.30 Uhr auf dem Dalles in Oberhöchstadt
und im Anschluss daran bis zirka 12 Uhr auf
dem Wochenmarkt auf dem Berliner Platz in
Kronberg für Gespräche zur Verfügung.
Schlendern kann man, flanieren oder auch
schreiten. Früher ging man „strunze durch
die Gasse“. An diese Zeit erinnert eine eher ungewöhnliche Führung auf dem
Kronberger Laternenweg, Samstag, 17.
Mai um 20 Uhr, bei der es nicht in erster Linie um die Laternen geht, sondern
vielmehr um das, was sich in vergangenen Tagen unter ihnen abgespielt hat.
Gedichte und Geschichten, Spielszenen
und Gesangseinlagen, alles vorgetragen
in Mundart von der 1. Kronberger Laienspielschar, lassen das Kronberg früherer
Zeiten wieder lebendig werden. Beginn
ist, wie von den Laternenwegführungen
gewohnt, im Recepturhof an der FriedrichEbert-Straße – allerdings schon um 20
Uhr. Von dort aus geht es zur Linde in der
Tanzhausstraße, dann auf die Schirn, zum
Fritz-Best-Platz und schließlich zum Thäler Kerbe-Brunnen. Bei schlechtem Wetter
wird die Führung in die Zehntscheune verlegt.
Foto: privat
Aus technischen Gründen
wurden in der 17. Kalenderwoche
in der Beilage der Königsteiner Woche
zum verkaufsoffenen Sonntag
nicht die korrekten Öffnungszeiten
angegeben.
Die korrekten Öffnungszeiten sind:
Mo. – Fr. 7.30 – 18.30 Uhr
Sa. 7.00 – 14.00 Uhr
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Königstein · Hauptstraße 37
Tel.: 06174 - 25 49 11
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 7.30 – 18.30 Uhr
Sa. 7.00 – 14.00 Uhr
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„3 nach 9“, die Talkshow von Radio
Bremen, gehört zu meinen absoluten
Talkshow-Favoriten im Fernsehen.
Nicht nur wegen der mitreißenden
Boogie-Woogie- und Ragtime-Klaviermusik von Gottfried Böttger, die
einfach fröhlich macht, sondern vor
allem wegen der interessanten Gäste
und Themen. Am vergangenen Freitag war der Heidelberger Allgemeinmediziner Dr. Gunter Frank in der
Sendung. Und was er erzählte, hat
mich höchst nachdenklich gemacht.
Nachdrücklich hat er nämlich darauf
hingewiesen, dass Medizin nicht nur
das Wohl der Patienten im Blick hat,
sondern auch Teil eines mächtigen
Wirtschaftszweigs ist. Beispiel Cholesterin. Als er studierte, sagte der
Arzt, lag der Normwert noch bei
240. Durch die willkürliche Herabsetzung der Risikogrenze auf 200
wurden allein in den USA 40 Millionen Menschen zu „Patienten“. Einer
der größten Marketingerfolge in der
Geschichte der Medizin überhaupt,
meinte Dr. Frank. Denn die Tablette
zur Senkung des Cholesterinspiegels helfe nur Risikopatienten. Da
sei die Verschreibung sinnvoll, bei
allen anderen Menschen nicht. Vier
Millionen Menschen aber nähmen
regelmäßig die Tablette. Noch mehr
betroffen gemacht hat mich seine Erklärung, dass jedes Jahr in Europa
und den USA 450.000 Menschen an
Nebenwirkungen von Medikamenten
sterben, die sie gar nicht hätten
nehmen müssen. Selbst bei den heute
überall propagierten Vorsorgeuntersuchungen gegen Brustkrebs bei
Frauen und Prostatakrebs bei Männern meldete er Bedenken an. Denn
eine Prostataoperation könne zwar
den Tumor beseitigen, verlängere
aber erwiesenermaßen nicht das Leben des Patienten, erklärte er. Als
völlig unnötig bezeichnete er die
Zeckenimpfung gegen Hirnhautentzündung (Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME). Zwar erkranken
jedes Jahr zwischen 200 und 500
Menschen bei uns an dieser Krankheit, aber es gebe pro Jahr auch
100 bis 380 zum Teil gravierende
Impfzwischenfälle. Selbst bei einer
Infizierung stürben in Deutschland
maximal zwei Erkrankte. Die Fahrt
mit dem Auto zum Arzt, so drückte
er es aus, sei bei weitem gefährlicher, das Risiko, durch Zeckenbiss
an FSME zu sterben, geringer als
die Chance, vom Blitz getroffen zu
werden. Wenn ein Patient zu ihm
komme, um sich gegen FSME impfen
zu lassen, rate er von einer Impfung
ab. Wenn der Patient jedoch darauf
bestehe, bekomme er sie auch, sagte
er. Die Medizin, betonte er, sei zu
einem gigantischen Geschäft geworden und viele Ärzte, nicht nur in den
Kliniken, längst davon abhängig.
Selbstbewusste Patienten wünscht er
sich, die sich fragen: Weiß ich genug über meine Behandlung? Welche
Therapie ist gut für mich? Wie kann
ich mich vor gefährlichen Übertherapien schützen? Der Auftritt des
Mediziners bei 3 nach 9 war sicherlich auch ein gelungener Marketinggag, der ihm hohe Verkaufszahlen
für das Buch bescheren wird, das er
zu diesem Thema geschrieben hat.
Aber es war auch ein Plädoyer, nicht
alles hinzunehmen und kritiklos zu
glauben, was ein Arzt empfiehlt, meint
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kronberger Bote
KW 19 - Seite 5
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Juristen-TippRatgeber
Krank als Arbeitnehmer – Rechte und
Pflichten
René Fox stellt in der Galerie Sties erstmalig seine Arbeiten aus.
Foto: privat
Galerie Paul Sties zeigt erstmalig
Stadtlandschaften von René Fox
Kronberg (kb) – In der Galerie Paul Sties
werden ab Samstag, 10. Mai zum ersten
Mal Arbeiten des Künstlers und Architekten
René Fox gezeigt. Die Eröffnung findet am
10. Mai um 10 Uhr, in seiner Anwesenheit
statt. René Fox geboren 1967 in Berlin, studierte von 1988 bis 1994 Architektur. Seit
1994 ist er als Architekt tätig und hat seit
2012 einen Lehrauftrag an der Hochschule Darmstadt im Fachbereich Architektur.
Der autodidaktische Künstler arbeitet seit
1988 im Bereich „Malerei und Zeichnung“.
Seine Bilder waren schon in verschiedenen
Ausstellungen zu sehen und sind auch in der
Sammlung MVV Mannheim vertreten.
Fox absolvierte in seiner künstlerischen
Schaffensphase unterschiedliche Wandlungen, die von der informellen bis zur naturalistischen Phase reichen. Der Schwerpunkt
seiner jüngsten Arbeiten liegt auf Stadtlandschaften sowie Landschaftsmalerei. Der
Künstler reduziert in seinen Gemälden die
Farben Schwarz und Weiß, sodass Hell und
Dunkel, Licht und Schatten die wesentlichen
Bestandteile darstellen. Er wählt weiterhin
immer nur Bildausschnitte, die soweit abstrahiert werden, dass sie sich auf Strukturen
beschränken und den Abstraktionsgedanken
unterstreichen. Diese Strukturen rücken in
den Vordergrund und bilden Parallelen zwischen Landschaften und Städten. Atmosphäre
und Stimmung werden durch diese bildliche
und reizvolle Darstellung erzeugt, ohne dass
eine realistische Darbietungsform gewählt
wird. Die Arbeiten sind in der Galerie Sties
bis zum 31. Mai zu sehen, Berliner Platz 3
– 5. Weitere Informationen gibt es unter der
Telefonnummer 06173-2336 oder im Internet
unter www.galerie-paulsties.de
Die Öffnungszeiten der Ausstellung Ausstellung sind Dienstag bis Freitag von 10 bis 13
Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr, Samstag von
10 bis 14 Uhr. Parkmöglichkeiten finden die
Besucher im Parkhaus Berliner Platz.
Wird man krank, so hat man in der Regel andere Sorgen,
als sich Gedanken um Rechtsvorschriften zu machen.
Der betriebliche Alltag hat aber gezeigt, dass es häufig
zu Streitigkeiten kommt, wenn bestimmte rechtliche Regelungen im Zusammenhang mit Krankheit nicht bekannt
sind oder nicht eingehalten werden. Nicht selten enden
solche Streitigkeiten dann vor Gericht.
Nachfolgend haben wir für Sie einige wichtige Punkte
zusammengetragen, die helfen können, derartige Streitigkeiten bereits im Vorfeld zu vermeiden:
Die Krankmeldung
Häufig gehen Beschäftigte erst zum Arzt und informieren
dann den Arbeitgeber. Das ist jedoch rechtlich nicht
unbedingt korrekt. Eine krankheitsbedingte Abwesenheit
muss bereits vor Dienstbeginn gemeldet werden – also
gegebenenfalls sogar vor dem Arztbesuch.
Das Attest
Die Krankmeldung ist im Arbeitsalltag von der Krankschreibung zu unterscheiden. Spätestens nach drei
Tagen muss der Beschäftigte dem Arbeitgeber eine vom
Arzt ausgestellte Krankschreibung vorlegen. Relevant
für die Berechnung der Tage sind an dieser Stelle nicht
Arbeits-, sondern Kalendertage. Hieraus ergibt sich, dass
Beschäftigte, die am Freitag krankheitsbedingt nicht zur
Arbeit erscheinen, die ärztliche Bescheinigung bereits
am Montag vorlegen müssen, wenn sie an diesem Tag
noch krank sind. Ausnahmen von diesem Grundsatz sind
aber möglich.
Auch bei kurzer Erkrankung gilt: Der Arbeitgeber darf
ohne Begründung eine ärztliche Bescheinigung fordern
– auch schon für den ersten Krankheitstag.
Die Entgeltfortzahlung
Alle Arbeitnehmer haben Anspruch auf Entgeltfortzahlung – auch Teilzeitarbeiter und Minijobber. Voraussetzung für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfalle ist
aber, dass das Arbeitsverhältnis seit mindestens vier
Wochen besteht. Das Gehalt wird dann trotz Krankheit
vom Arbeitgeber für maximal sechs Wochen weitergezahlt.
Krankengeld
Sind Angestellte länger als sechs Wochen krankgeschrieben, bekommen sie von der Krankenkasse Krankengeld ausgezahlt. Krankengeld ist eine Sozialleistung
in Höhe von 70 Prozent des Arbeitsentgelts und wird
für maximal eineinhalb Jahre gewährt. Voraussetzung
hierfür ist eine entsprechende ärztliche Bescheinigung
der Arbeitsunfähigkeit.
Entlassung trotz Krankheit?
Es ist durchaus zulässig, dass ein Arbeitgeber einem
dauerkranken Arbeitnehmer krankheitsbedingt die Kündigung ausspricht. Für die Wirksamkeit einer solchen
Kündigung gibt es aber in der Praxis strenge Voraussetzungen: Der Arbeitgeber muss nachweisen, dass der
gekündigte Arbeitnehmer keine Aussicht auf Genesung
hat. – Die Erkrankung muss betrieblichen Interessen und
einem Wiedereinstieg in den Job im Wege stehen. – Die
Weiterbeschäftigung des langzeiterkrankten Mitarbeiters
muss für den Arbeitgeber unzumutbar sein. Die vorstehenden Punkte lassen sich im praktischen Arbeitsleben
oftmals ganz unterschiedlich auslegen, so dass in jedem
Falle eine qualifizierte Rechtsberatung durch einen fachlich versierten Anwalt zu empfehlen ist.
Hilfsmittel zur Linderung von Beschwerden
Der Arbeitgeber darf den Einsatz von Hilfsmitteln zur
Linderung von Beschwerden nicht verbieten (z. B. Verwendung eines Sitzballs an Stelle eines Bürostuhls zur
Vermeidung von Rückenschmerzen). Gleichwohl ist der
Arbeitgeber aber nicht verpflichtet, derartige Hilfsmittel zu bezahlen. In der Praxis können entsprechend
erkrankte Arbeitnehmer hierfür aber häufig Zuschüsse
beantragen.
Krank im Urlaub
Wer im Urlaub krank wird, ist grundsätzlich nicht mehr
„urlaubsfähig“ und kann den geplanten Urlaub somit
gar nicht nehmen. Möchte man in einem solchen Falle
Urlaubstage „retten“, muss man sich als Arbeitnehmer
auch im Urlaub am ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit
beim Arbeitgeber korrekt krankmelden.
Christina Nicolai
Fachanwältin für Arbeitsrecht
Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus
Grünen fordern zur Teilnahme am
Projekt „Stadtradeln“ auf
Kronberg. – Ein Antrag der Kronberger
Grünen für die laufende Sitzungsrunde
sieht vor, dass die Stadt Kronberg dieses
Jahr am Projekt „Stadtradeln – Radeln für
ein gutes Klima“ des Klima-Bündnis, in
dem Kronberg Mitglied ist, teilnimmt. In
der Antragsbegründung erklären die Grünen: „Um das Fahrradfahren als wichtigen
Teil einer zukunftsfähigen Mobilität zu
etablieren, ist es neben der Bereitstellung
einer geeigneten Infrastruktur, hier sind
unter anderem mit der Entwicklung des
Radverkehrskonzeptes erste Schritte getan,
wichtig, das Rad durch flankierende Marketingmaßnahmen, als attraktives Verkehrsmittel in das Bewusstsein der Bevölkerung
zu rücken.“ Mit dem „Stadtradeln“ stehe
deutschlandweit allen Städten, Gemeinden
und Landkreisen/Regionen eine bewährte,
leicht umzusetzende Kampagne zur Verfügung, um öffentlichkeitswirksam für das
Radfahren und somit für eine nachhaltige
Mobilität zu werben. „Die Zahl der mitmachenden Städte und Gemeinden wächst
von Jahr zu Jahr“, so die Grünen. 2013
beteiligten sich deutschlandweit bereits
201 Kommunen erfolgreich. Für hessische
Kommunen ist durch eine Unterstützung
des Hessischen Ministeriums für Umwelt,
Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über das Projekt „Hessen aktiv:
100 Kommunen für den Klimaschutz“ eine
kostenfreie Teilnahme am „Stadtradeln“
möglich.
Weitere Informationen unter www.stadtradeln.de (mw)
Oliver Reis
Notar und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht
Christina Nicolai
Mediatorin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht
Wolfram Rädlinger
Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht
Andreas Marx
Fachanwalt für Steuerrecht
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Seite 6 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
Verzicht auf weitere Verwendung von
„Kronberg. Wo sonst!“
Über „Europa – Krieg und Frieden“ diskutierten auf Einladung der Europa-Unionsvorsitzenden Hildegard Klär (links) Brigadegeneral Eckart Klink, Moderatorin Dr. Ilja-Kristin
Seewald und Professor Dr. Andreas Buro. (v.l.n.r.)
Foto: Wittkopf
Europa braucht eine gemeinsame
Außen- und Sicherheitspolitik
Kronberg (pf) – Unerwartete Aktualität hatte durch die jüngsten Ereignisse in der Ukraine das Thema bekommen, zu dem die Europa-Union Hochtaunus und ihre Vorsitzende
Hildegard Klär vergangene Woche in die
Stadthalle eingeladen hatten. Über „Europa
– Krieg und Frieden“ sollte im Rahmen einer
Podiumsdiskussion gesprochen werden. Auswirkungen hatte die Krise aber auch auf die
eingeladenen Teilnehmer, denn ZDF-Reporterin Katrin Eigendorf, die als Kennerin der
Ukraine ursprünglich ihr Wissen mit einbringen sollte, war von ihrem Sender kurzfristig
nach Donezk entsandt worden, um aus dem
Krisengebiet zu berichten, sagte Hildegard
Klär in ihren einführenden Worten.
So saßen sich Professor Dr. Andreas Buro
aus Grävenwiesbach, Politikwissenschaftler,
Mitinitiator der Ostermarschbewegung in
Deutschland und mit seinen heute fast 86
Jahren seit Jahrzehnten einer der führenden
Köpfe in der Friedensbewegung und der
Friedens- und Konfliktforschung, sowie Brigadegeneral Eckart Klink aus Wiesbaden,
seit 39 Jahren Soldat, acht Jahre lang in
leitender Position im Militärstab der EU in
Brüssel und derzeit oberster Vertreter der
Bundeswehr in Hessen, allein gegenüber. Die
Moderation hatte Dr. Ilja-Kristin Seewald
übernommen, die selbst Mitglied der EuropaUnion ist.
Der Europäischen Union wurde 2012 der
Friedensnobelpreis zuerkannt, weil sie sich
seit ihrer Gründung vor mehr als 60 Jahren
als ein in der Geschichte einmaliges und
erfolgreiches Modell zur Förderung und Sicherung des Friedens zwischen ehemaligen
Kriegsgegnern erwiesen hat. Jetzt aber gibt
es in Europa wieder Angst vor Krieg. Wie
kann Versöhnung aussehen, was steht auf
dem Spiel, fragte daher die Moderatorin.
Krieg löst keine Probleme, betonte Buro und
forderte: Nieder mit den Waffen. Sein Vorschlag: Militärische Kooperation statt militärischer Konfrontation. Statt die Ukraine,
Georgien, Armenien und Aserbeidschan in
die Nato und das westliche Bündnis aufzunehmen, sollten diese Staaten Brückenfunktionen übernehmen, Vermittler sein zwischen
den westlichen Staaten und Russland, meinte
er.
Eckart Klink, der sich als Soldat als Mitglied
der „größten Friedensbewegung“, wie er es
ausdrückte, fühlt und in den vergangenen
Jahrzehnten in 17 bis 18 Friedensmissionen
eingesetzt war, sieht dagegen eine Lösung
der Konflikte im konsequenten Einsetzen
der Instrumente der Politik. Er plädierte für
eine gemeinsame europäische Außen- und
Sicherheitspolitik aller 28 Mitgliedsstaaten.
Dass das schwierig ist, weiß er – wie er betonte – aus eigener Erfahrung, denn während
seiner Zeit im Militärstab in Brüssel sei seine
Aufgabe vor allem gewesen, die Vertreter
alle Mitgliedsstaaten auf einen gemeinsamen
Nenner einzuschwören.
Buro meinte dagegen, es gehe heute um Probleme, die militärisch nicht gelöst werden
können. Statt der bis 1990 aufgebauten Overkill-Drohkulisse sei ein Wandel im Denken
notwendig. Statt der Symptome müssten die
Ursachen der jeweiligen Konflikte beseitigt
werden. Als Beispiel nannte er die Piraterie
in Somalia. Sie sei erst entstanden, nachdem
internationale Fangflotten die Fischgründe
vor den Küsten des Landes leer gefischt hatten. Jetzt in Somalia Militärausbildung anzubieten, helfe da gar nichts. Und in Mali werde
uns der Einsatz von Soldaten als humanitäre
Intervention verkauft. In Wirklichkeit aber
gehe es um etwas ganz anderes, nämlich
um für den Westen wertvolle Rohstoffe.
Bisher sei Entwicklungshilfepolitik oft mit
Ausbeutungsprozessen verbunden gewesen,
kritisierte er und forderte, das müsse sich
ändern. Gewalt sei zwar, wie Klink gesagt
hatte, für Menschen typisch, doch müssten
sie lernen, mit anderen Methoden ihre Probleme zu lösen.
Klink gab zu bedenken, dass in zehn Jahren
Europa und Amerika gemeinsam weniger als
zehn Prozent der Weltbevölkerung stellen
werden. Der Jahrgang 2013 sei gerade einmal halb so groß wie der Jahrgang 1964 und
die negative Bevölkerungsentwicklung setze
sich weiter fort. Wirtschaftlich sei der alternde Kontinent Europa zwar ein Gigant, politisch dagegen aber ein Zwerg, wenn er nicht
lerne gemeinsam zu agieren. Es gelte daher,
die gemeinsamen Werte zu stärken, Ziele
gemeinsam zu verfolgen. Europa, schwärmte
er, sei ein wunderbares Projekt, das wir aktiv
vertreten sollten und wofür sich mehr junge
Leute engagieren sollten, vor allem angesichts des Abbruchs an Vertrauen in Europa.
Das sah auch Professor Buro mit Sorge und
zeigte sich beunruhigt über die konservativen
und nationalistischen Strömungen, die überall in Europa derzeit zunehmen. Als Grund
für diese Rückwendung sah Klink eine tiefe
Verunsicherung der Menschen. Sie hätten
erkannt, dass die Löhne in Bangladesch
Auswirkungen auf die Löhne in Deutschland
haben und sie versuchten nun, das Rad zurück zu drehen. Macht bekommt man nicht,
sagte Klink, Macht nimmt man sich. Und
das erste Opfer in einem Krieg sei immer die
Wahrheit.
Daher versuche er, sich aus möglichst vielen
Quellen zu informieren, um sich ein Bild
über die aktuelle Lage zu machen. Patentrezepte für die Lösung der aktuellen Konflikte
in der Ukraine aber hatten beide Diskussionspartner nicht.
PV Kronberg-Porto Recanati
lädt zum Stammtisch
Mitgliederversammlung beim
Burgverein
Oberhöchstadt (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati lädt Montag, 12. Mai ab 19 Uhr zum traditionellen Stammtischtreffen im Restaurant des
„Haus Altkönig“ in Kronberg-Oberhöchstadt ein.
Gäste sind herzlich willkommen.
Kronberg (kb) – Der Burgverein lädt Montag
19. Mai um 19.30 Uhr, in die Schlossstraße 10 – 12 zur Mitgliederversammlung ein.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die
Berichte aus Vorstand und Arbeitskreisen der
Bericht des Stiftungsratsvorsitzenden sowie die
Verabschiedung des Haushalts 2014.
Kronberg. – Die Stadt Kronberg wird ab sofort auf die weitere Verwendung der WerbeSlogans „Kronberg. Wo sonst!“ und „Stadt
für beste Geschäfte“ verzichten. Dies hat
Bürgermeister Klaus Temmen in Abstimmung mit Dorothée Arden, zuständig für
das Stadtmarketing der Stadt Kronberg bekanntgegeben. „Beide Slogans haben leider
nicht den erhofften Effekt einer deutlichen
Belebung des Kronberger Handels erzielt.
Nach reiflicher Überlegung sind wir zum
Entschluss gekommen, uns von den beiden
Slogans zu trennen“, so Temmen, der betont,
dass die Entscheidung von den Mitgliedern
des Gremiums „Beratungsteam Einzelhandel
Kernstadt Kronberg“ (BEKK) mitgetragen
wird. Temmen weiter: „Es herrscht die klare
Überzeugung, dass Kronberg für sich steht
und gar keinen Slogan benötigt.“
Der Bürgermeister will die Maßnahme nicht
als Entscheidung gegen die Initiative des
ehemaligen externen Wirtschaftsförderers
Benedikt Graf von Westphalen verstanden
wissen. „Er hat sich mit ganzer Kraft für
Kronberg eingesetzt. Seine Idee, mit den
genannten Slogans, etwas für Kronberg zu
tun, war richtig. Auch hätten die beiden Slogans von Beginn an einen „schweren Stand“
gehabt, in dem sich – aus welcher Motivation
heraus auch immer –Teile der Bevölkerung
und Geschäftstreibenden nicht damit hätten
identifizieren können. „Ein Slogan muss
überzeugen und muss die Menschen begeistern. Sie müssen sich von ihm angesprochen
und mitgenommen fühlen. Dies war im Falle
von ,Kronberg. Wo sonst!‘ einfach nicht
gegeben. Es macht keinen Sinn auf ewig
an etwas festzuhalten, was die Kronberger
nie wirklich unterstützt haben“, erklärt der
städtische Pressesprecher und Wirtschaftsförderer Andreas Bloching. Auch er will den
schwarzen Peter keinesfalls seinem Vorgänger zuschieben: „Sicher kann man über den
Inhalt des Slogans streiten. Und hinterher
wissen es eh alle besser. Ich sage aber auch:
Wer nichts wagt, der nichts gewinnt! Nur
Däumchen drehen, abwarten und hoffen,
dass sich die Situation von alleine bessert,
wird uns nicht weiterbringen.“
Ausschließen, dass sich die Stadt Kronberg
künftig gänzlich von einem Slogan verabschiedet, will Bloching daher nicht. „Wir
sollten uns die Option offen halten. Allerdings glaube ich nicht, dass Kronberg
unbedingt einen Slogan braucht. Wir haben
so viele herausragende Alleinstellungsmerkmale, wie unsere Altstadt, die Burg, ein vielfältiges Kultur- und Vereinsleben. Die Stadt
ist reichhaltig an Angeboten. Auf dieser
Basis können wir aufbauen und wollen alles
daran setzen, dass auch die Geschäftswelt in
Kronberg wieder einen Schub erhält. Wenn
wir uns alle gemeinsam dafür einsetzen, neue
Ideen nicht gleich im Keim ersticken und positiv an die Sache herangehen, dann besteht
die Chance auf absehbare Zeit eine Verbesserung herbeizuführen.“ Bloching selbst will
in den kommenden Wochen verstärkt das
Gespräch mit dem Kronberger Einzelhandel
suchen. Außerdem plant die Projektgruppe
BEKK einen Workshop unter Beteiligung
der Kronberger Einzelhändler. „Jeder ist
willkommen, seine Anregungen und Überlegungen kund zu tun, wie wir Kronberg als
Einkaufsstandort voranbringen können. Es
gibt da keine Denkverbote.“ Am Ende aller
Überlegungen müsse immer ein praktikables
Ergebnis stehen. „Das gilt es dann auch umzusetzen. Und es muss allen Beteiligten klar
sein, dass es sich um Kompromisse handeln
wird, denn nicht immer wird eine Entscheidung allen gefallen.“ (mw)
V.l.n.r.: Mathias Völlger, Theresa Niermann, Daniel Flach, Matthias Villnow, Reinhard
Bardtke, Sebastian Sommer, Thomas Mann, Jens Brettschneider
Foto: privat
Thomas Mann diskutiert mit der
Jungen Union Europathemen
Kronberg (kb) – Ab 22 Uhr begann der
Nachtstammtisch im Bistro Café Grundschule unter dem Motto „EU for JU“. Eine
kurze Präsentation brachte den jungen
Gästen Brüssel und Straßburg, als Orte
der europäischen Politik, näher. Begrüßen
konnte die JU den Spitzenkandidaten der
CDU Hessen für die Europawahl, Thomas
Mann zu ihrem Nachtstammtisch. Dies
war der Startschuss für eine intensive
und interessante Diskussion mit Thomas
Mann, der den jungen Gästen persönliche
und ganz direkte Einblicke in die Arbeit
und die Themen der Europapolitik bot.
Damit brachte er, getreu seinem Slogans,
den Teilnehmern „Europa ganz nah“!
Es waren zwei sehr interessante und intensive Stunden, die sich Thomas Mann
für die jungen Interessierten nahm. Alle
fünf Jahre wählen die Menschen in ganz
Europa ihre Vertretung, das Europäische
Parlament. Die Europäische Union ist einzigartig und mit ihren 751 Abgeordneten
das größte direkt gewählte Parlament der
Welt. Trotzdem ist die Wahlbeteiligung
gering. Bei der Europawahl 2009 lag
sie nur bei 43,3 Prozent. Das heißt, dass
nicht einmal jeder Zweite seine Stimme
abgegeben hat. Das außergewöhnliche Experiment des „Nachtstammtischs” der JU
Kronberg, sollte somit die EU greifbar
machen und Interesse an der Europawahl
wecken. Hierbei gab es ausreichend Diskussionsstoff. Die Themen reichten vom
Euro, über die Relevanz des Meisterbriefs
bis hin zu dem europäischen JugendZukunftsthema Erasmus+.
„Thomas Mann machte mit seinen anschaulichen und persönlichen Ausführungen deutlich, dass Europa jeden angeht
und die Wahl am 25. Mai über die wichtigste demokratische Institution in der EU
entscheidet – das Europäische Parlament“,
so Daniel Flach, Vorsitzender der JU
Kronberg.
Die Wahl selbst ist einfach: Man hat eine
Stimme, die man seiner präferierten Partei
geben kann. Auf diese Weise werden die
96 deutschen Abgeordneten von den Listen der Parteien gewählt, die die Bürger
schließlich fünf Jahre lang in Brüssel und
Straßburg vertreten.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kronberger Bote
KW 19 - Seite 7
Offenes Atelier bei Georgi Takev
Erst vor wenigen Monaten schlug der 1952 in Bulgariens Kunsthauptstadt Plovdiv geborene Takev eine neue Phase in seinem weit aufgefächerten Künstlerbuch auf, die er seitdem
konsequent mit zwei Materialien, auf Leinwand und mit Ton, durchdekliniert. Damit wird
er für das neue Klientel, das er anspricht unverwechselbar, für seine bisherige Kundschaft
jedoch definiert er sich gerade vollständig neu. Farbendurchtränkt sind seine Objekte und
in einem breiten Kaleidoskop unterschiedlichster Farbnuancen sind die „Falten“ seiner
Gemälde dargestellt. Die tiefe Sehnsucht des Malers nach einem weiten, unendlichen Horizont, einem Paradies auf Erden nahe des Wassers – dem Unterbewussten –, setzt er in
seinen Standbildern um. Neu hinzugekommen sind großformatige Gemälde, die offensichtlich eine zeitgenössische Antwort auf die Bildfindungen des analytischen Kubismus von Picasso und Braque geben. Mit seinen farbig gefassten Objekten leitet Takev in die surreale
Phase seiner Wiener Schaffensphase zurück und knüpft an seine schon vor Jahrzehnten
äußerst erfolgreichen Motive an; bis hin zu dem sehr persönlichen Einblick in seinen alten
Reisekoffer, indem er einst sein Hab und Gut aus seiner Heimat nach Österreich trug und
der ihm tatsächlich auch bei seinem weiteren Umzug in den Taunus, nach Kronberg, noch
gute Dienste tat, heute aber Ton-Eier und Ton-Falten, Takevs neue, zukunftsweisende Leidenschaft, beherbergt. Begutachtet werden können die neuen Arbeiten in Takevs „Offenem
Atelier“, das er zum Internationalen Museumstag im Ortsteil Schönberg, Mainblick 65,
Sonntag, 11. Mai, 14 bis 18 Uhr sowie Freitag, Samstag und Sonntag, 16. bis 18. Mai, 14
bis 18 Uhr öffnent.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Es ist bereits zur Tradition geworden, dass der Stadtjugendring
Kronberg zu den Karl-May-Festspielen
nach Elspe fährt. In diesem Jahr steht das
Stück „Unter Geiern“ auf dem Programm.
Die Fahrt findet am 12. Juli statt.
Abfahrt ist um 8 Uhr am Berliner Platz und
um 8.15 Uhr an der katholischen Kirche
in Oberhöchstadt. Die Kosten für Eintritt
und Busfahrt betragen für Kinder bis 15
Jahre 20 Euro und für Erwachsene 40 Euro.
Neben den Karl-May-Festspielen sind eine
Vielzahl von Shows wie zum Beispiel die
Musikshow oder die Akrobatikshow im
Eintrittspreis enthalten.
Zum Mittagessen wird gegrillt. Anmeldungen können beim Vorsitzenden des Stadtjugendrings Kronberg, Andreas Becker,
Sodener Straße 7a, Telefon 06173-321818
angefordert werden.
Jedes Kind gestaltete einen Schmetterling, der auf einer bunten Blumenwiese auf das i-Dötzchen wartet.
Foto: privat
Stellen Sie sich vor,
Sie treffen Ihre Jugendliebe wieder.
Und alles ist wie früher.
Kindergartenkinder kamen zum
Schnuppertag in die Grundschule
Warum nur vorstellen?
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Schönberg (kb) – Vor wenigen Tagen erreichten die Kindergartenkinder aus dem
Einzugsbereich der Viktoria-Schule einen
weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Einschulung, denn an diesem Tag gehörten die
Schule und die Lehrer den zukünftigen Erstklässlern ganz alleine.
Gemeinsam wurde gesungen, in Sportsachen
durch die Taunushalle gebraust, gezählt und
sogar schon ein bisschen geschrieben. Schulleiterin Claudia Opsomer berichtet: „Der
heutige Schnuppertag ist nur eine der verschiedenen Stationen, die wir gemeinsam mit
den Kindergartenkindern bis zur Einschulung
durchlaufen. Wir versuchen hier die Kinder
zu stärken und ihnen das doch manchmal
mulmige Gefühl vor der Einschulung zu
nehmen.“ Jedes Kind gestaltete an diesem
Tag auch einen Schmetterling, der auf einer
bunten Blumenwiese im Foyer der ViktoriaSchule bis zur Einschulung auf seinen kleinen Künstler wartet.
Genau so unterschiedlich, wie die Schmetterlinge auf dem großen Poster sind, waren
auch die Kinder, die hier fast drei Stunden
intensiv arbeiteten. Durch die verschiedenen
Aufgaben, die die Kinder an diesem Tag bewältigen, bekommt die Schule einen Einblick
in den Leistungsstand der Kinder. Dieser
bildet nun in den kommenden Wochen die
Grundlage für den Austausch mit den Eltern
und dem Kindergarten.
Seite 8 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
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Kronberg (kb) – Keinesfalls versäumen sollten Musikfreunde das nächste Konzert an St.
Johann in Kronberg: Sonntag 11. Mai, passend
zum Muttertag, führen die Kantorei und das
Main-Barock-Orchester unter der Leitung von
Bernhard Zosel das Oratorium „Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu” von Carl Philipp
Emanuel Bach auf – ein selten zu hörendes,
höchst eindrucksvolles Werk des zweiten BachSohnes und ein Schlüsselwerk der sogenannten
„empfindsamen” Musikepoche. Die Solisten
sind Gabriele Hierdeis, Sopran; Hansjörg Mammel, Tenor; Peter Anton Ling, Bass. Beginn:
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Kronberg (kb) – Mittwoch, 14. Mai gibt es
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Kaey wird diesmal Lisa Bund sein.
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Fanmeile am Schulgarten zur Durchfahrt der Radprofis
Kronberg (mw) – Mittags, kurz vor 14
Uhr. Gähnende Leere auf dem Berliner
Platz. Kaum zu glauben, dass direkt davor
auf der Frankfurter Straße schon in wenigen Minuten die Radsport Junioren „U
Nachbarn mitfeiern, weil an an diesem
162 Meter langen Berg bei einer Steigung
bis zu 26 Prozent die Sportler besser zu
beobachten sind. Doch es blieb auch in
Kronberg am Berliner Platz und an ande-
„Wie die das schaffen, verstehe ich nicht“,
meinte eine Zuschauerin und leckte genüsslich an ihrem Eis. Auch der Nachwuchs am Straßenrand, teilweise mit dem
eigenen Fahrrad unterwegs, blickte mit
Respekt auf die Radprofis. Bei der Geschwindigkeit, mit der sie durch die Stadt
rasten, blieben ihnen bei dem Gedanken,
dass sie den Speed über vier Stunden
beibehielten, der Mund offen stehen. Nur
erkennen, wer genau gerade durch den
Ort jagte, fiel bei den hohen Geschwindigkeiten auch den gut informierten Radsportfans schwer. Die meisten von ihnen
steuerten deshalb nach der dritten Durchfahrt der Radsport-Profis durch Kronberg
wieder den heimischen Fernseher an, um
das Finale an der Alten Oper hautnah mitzuerleben.
Vierzig Kilometer vor dem Ziel, nach der
vierten Überfahrt über den Mammolshai-
genkolb, Weltranglistenneunter (Team
Giant Shimano) lieferte sich mit dem
26-jährigen Norweger Alexander Kristoff
(russisches Team Katjuscha) ein Kopfan-Kopf-Rennen. Nach dem 300-Meter
Kampf kam Kristoff mit einer Radlänge
vor Degenkolb nach 4:49,31 Stunden ins
Ziel. „In Roubaix habe ich mich über den
zweiten Platz freuen können, heute bin
ich schon enttäuscht“, sagte er nach dem
Rennen. „Alexander war heute einfach zu
stark für mich.
Platz drei hinter Degenkolb ging an den
Belgier Jérôme Baugnies von der Mannschaft Wanty Groupe-Gobert. Bei streckenweise schwierigen Straßenverhältnissen – schmierge Straßen durch Regen und
Blütenstaub – kam es auch zu einigen
Stürzen auf der Strecke, die jedoch glücklicherweise alle glimpflich ausgingen.
Rick Zabel, der Sohn des dreimaligen Sie-
Die Spitze der Profis bei der zweiten Runde durch Kronberg
23“ und später gleich drei Mal die Profis
durchrasen würden. Sollte hier nicht ein
Event steigen, um dem Extremsport einen
würdigen Rahmen zu bieten? Die Idee von
Martin Trabert auf dem Platz für Kinder
Sportangebote zu machen, für Getränke
und Essensverkauf zu sorgen, Sand aufzuschütten und eine kuschelige Beachbar
aufzubauen, wurde in den vergangenen
zwei Jahren von den Kronbergern, die
zum Radrennen vom Fernseher den Weg
an die Straße fanden, durchaus positiv
gewertet. Leider sei die Anzahl der Gäste
nicht ausreichend, um ein solches Event
zu finanzieren, erklärt Trabert von der
„Mietbar“. So wurde dieses Jahr auf die
Attraktionen „Kletterturm“ und „Jumping-Trampolin“ verzichtet, statt dessen
gab es die Getränke unter den Arkaden
und die Würstchen von Jochmanns dazu.
„Der Wetterbericht mit Gewitterwarnung
hat uns hier einen Strich durch die Rechnung gemacht“, erklärt eine Mitarbeiterin
der „mietbar“. Der Aufwand gerade für
die Strandbar sei einfach zu groß, um dann
womöglich alleine im Regen sitzen zu
bleiben. Das größte Manko ist und bleibt
wohl aber, dass der Mammolshainer Berg
mit der Live-Übertragung des Rennens
durch hr3 ganz in der Nähe liegt und auch
viele Kronberger dahin durchs Tal einen
Spaziergang unternehmen und bei den
ren Ecken nicht gänzlich leer, wer in der
Nähe wohnte, kam pünktlich zur ersten
Durchfahrt der Profis mit Kind und Kegel an die Straße, die Trabert kurzerhand
Ecke Katharinenstraße, Frankfurter Straße
zu einer „Fanmeile“ umfunktioniert hatte.
Und auch die Tische und Bänke unter den
Marktarkaden sollten sich Stück für Stück
füllen, nachdem sich sorgar pünktlich zur
Durchfahrt der U 23-Teams die Sonne
zeigte. Auch ein Fernsehteam war hier bei
der ersten Durchfahrt der Profis zugegen,
allerdings musste die zweiköpfige Crew
die Zuschauer in der Fankurve zunächst
zum Klatschen animieren, damit die bewegten Bilder nicht zum Einschlafen einluden. Doch als die Radprofis schließlich
sowie Polizei und Mannschaftswagen um
die Kurve jagten, war die Stimmung plötzlich da. Vor allem aber Hochachtung vor
der Leistung der Sportler, die mal eben
209,9 Kilometer von Frankfurt durch den
Taunus zurücklegten, und sich dabei ganz
selbstverständlich den Mammolshainer
Berg gleich vier Mal hochquälten und
dem Feldberg ebenfalls einen Kurzbesuch
abstatteten, bevor sie nach der letzten
Durchfahrt durch Kronberg in die Mainmetropole entschwanden, wo sie sich auf
regenasser Fahrbahn in den drei Drei-Kilometer-Schlussrunden schließlich einen
Massenspurt lieferten.
Die U 23 unterwegs Richtung Frankfurt. „Hier sind die Fans“ – winkte eine Dame Richtung
Hubschrauber.
Fotos: Westenberger
ner Berg, so die Informationen von der
offiziellen Veranstaltungsseite des „Rund
um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“Radrennens hatte sich eine zwölfköpfige Gruppe formiert, zu der auch der
Frankfurt-Sieger (2009, 2010) gehörte.
Diese Gruppierung harmonisierte nach
Aussage Wegemanns jedoch zu wenig: in
den ersten der drei Schlussrunden in Frankurt wurde die Gruppe wieder eingeholt
und überrundet. Entschieden wurde das
Rennen wie schon so oft auf den letzten
Kilometern in Frankfurt.
Lokalmatador, der 25-jährige John De-
gers Erik Zabel, unter Vertrag beim ProTour-Team BMC, holte sich im deutschen
Mannschaftstrikot einen überraschend guten sechsten Platz und überrundete damit
nach Fabian Weegmann, der ebenfalls für
die deutsche Nationalmannschaft unterwegs war. Er wurde Siebter. Knapp dahinter wurde der Bensheimer Jan Dieteren
(Stölting), somit der zweitbeste Hesse,
Achter bei der 53. Auflage des Radklassikers, den Bernd Moss-Achenbach als
Organisator nun schon zum zehnten Mal
zum 1. Mai in Eigenregie auf die Beine
gestellt hatte.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kronberger Bote
KW 19 - Seite 9
Anthologie und nächstes Treffen
Kronberg (kb) – Die Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbandes-Landesverband Hessen (FDA) treffen sich
wieder Mittwoch, 14. Mai ab 19 Uhr im
Kronberger Hof, Bleichstraße 12.
Dieses Treffen findet in regelmäßigem
Turnus statt und zwar jeden zweiten Mittwoch im Monat.
Der FDA Landesverband Hessen wurde
am 27. Dezember 1973 von Margarete Bu-
ber-Neumann, Dr. Rudolf Krämer-Badoni,
Gerhard Löwenthal, Heinrich Heym, Maria Röcker, Prof. Dr. I. Illies und Esther
Knorr-Anders in Kronberg im Taunus
gegründet, seitdem ist die Burgstadt auch
Tagungsort.
Anlässlich des vier Jahrzehnte währenden Bestehens des Verbandes wurde von
den Mitgliedern die Anthologie „Freiheit
grenzenlos“ herausgebracht.
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Wenn diese Mauern sprechen
könnten – 60 Jahre Schlosshotel
Kronberg. – Fast auf den Monat genau vor
sechs Jahrzehnten wurde Schloss Friedrichshof, das Victoria Kaiserin Friedrich bis
zu ihrem Tod 1901 als Witwensitz diente,
als Schlosshotel Kronberg der Öffentlichkeit präsentiert. Zwischen 1889 und 1893
nach den Vorschlägen von Kaiserin Friedrich vomdem Berliner Architekten Ihne erbaut, ist das im Tudorstil gehaltene Schloss
bis heute eines der außergewöhnlichsten
Schlösser in Deutschland. In der Epoche des
beginnenden 20. Jahrhunderts waren nahezu
alle gekrönten Häupter Europas dort zu Gast
und genossen die Gesellschaft der politisch
liberalen Hausherrin.
Nach ihrem Tod war es geprägt von einer
wechselvollen Geschichte. Besonders die
Kunstsammlung litt unter den Kriegswirren
und der Periode der Besetzung durch die
amerikanischen Streitkräfte. Erst 1953 wurde Schloss Friedrichshof der Eigentümerfamilie, den Landgrafen und Prinzen von
Hessen, zurückgegeben.
Daraufhin entschloss sich Philipp Landgraf
von Hessen, der Großvater des heutigen
Familienoberhauptes Donatus Landgraf von
Hessen, zusammen mit seinen Brüden Prinz
Wolfgang und Prinz Richard, das Schmuckstück in ein Hotel umzubauen. Am 15. April
1954 war es soweit und das Schlosshotel
Kronberg öffnete seine Pforten.
Zunächst standen den Gästen 30 Zimmer
und die historischen Salons und Gesellschaftsräume der Kaiserin zur Verfügung.
Seitdem avancierte das Schlosshotel
Kronberg zu einer festen Größe in der internationalen Spitzenhotellerie und ist bis
heute das, was es immer war, ein kosmopolitischer Ort an dem Tradition auf Moderne
trifft.
Der Familie von Hessen ist es von Generation zu Generation gelungen, das Haus mit regelmäßigen Investitionen zu modernisieren,
ohne das klassische Flair und die Tradition
zu verlieren. Nach sukzessiver Erweiterung
der Zimmerkapazitäten in den letzten Jahren
(wir berichteten) stehen den Gästen künftig
15 luxuriöse Einzelzimmer, 35 Doppelzimmer, 11 exklusive Suiten und eine historische „Royal Suite“ zur Verfügung.
Jedes der Zimmer des historischen Grandhotel und Mitglied der „Small Luxury Hotels of the World™“ ist individuell, mit
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Bädern eingerichtet, aber keines gleicht dem
anderen. „Im Zuge der Renovierung wurde
außerdem das Balkonzimmer hergerichtet,
das bislang nicht zum Gästetrakt gehörte“,
so die Informatwion aus der Pressestelle des
Schlosshotels. Nur von dort aus gibt es einen Panoramablick auf die Burg Kronberg.
„Obwohl und gerade weil das Schlosshotel
Kronberg ein historisches Schloss ist, ist
es umso wichtiger, dass wir rechtzeitig zukunftsweisenden Gästeansprüchen gerecht
werden und mit Innovation und Weitblick
vorangehen, “ erklärt Hoteldirektor Franz
Zimmermann.
Die Gäste des Schlossrestaurants speisen
in einem der schönsten Säle Hessens. Zu
Zeiten Kaiserin Victoria Friedrichs dinierten royale Persönlichkeiten einer ganzen
Epoche in dem prunkvollen Raum, welcher
der Hausherrin als repräsentativer Speisesaal diente. Noch heute zeugen kleine
Details, wie das preußische Wappen auf
dem Kaminsims, die englische Rose an der
gotischen Decke und die Tudorlilien an den
Raffhalterungen der schweren Vorhänge,
von der Herkunft und Stellung der Erbauerin. Tischkultur und erstklassiger Service
stehen auch heute an erster Stelle. „Wir
bieten traditionellen französischen Service
wie live tranchieren, filetieren und flambieren – ein Service, der heutzutage selten
geworden ist. So ist es nicht verwunderlich,
dass viele Gäste immer wiederkehren und
sich in diesen historischen Räumlichkeiten
wie zu Hause fühlen“, erläutert Franz Zimmermann stolz.
Anspruchsvolle nationale und internationale Gäste, die die stilvolle Atmosphäre
und Gastlichkeit schätzen, fühlen sich hier
ebenso willkommen wie Wirtschaftsgrößen
oder die Frankfurter und Kronberger selbst,
die sich nach dem Spaziergang auf einen
Tee in der Lobby am Kamin treffen oder
abends mit Freunden einen Sundowner auf
der romantischen Schlossterrasse oder in
Jimmy´s Bar genießen. „Es ist uns ein großes Anliegen ,mit erstklassigem Service und
Charme allen Gästen einen unvergesslichen
Aufenthalt zu bereiten“, beschreibt Hoteldirektor Franz Zimmermann die Philosophie
des Hauses. Unsere Mitarbeiter machen mit
ihrer Professionalität, Herzlichkeit und Aufmerksamkeit für den Gast den Unterschied.“
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Seite 10 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
Konzert der Opernakademie
Bad Schwalbach auf der Burg
Kronberg (kb) – Seit vielen Jahren treten
die Studierenden der Internationalen Opernakademie der L’Opera Piccola aus Bad
Schwalbach auf der Burg im Terracottasaal
auf. Freitag, 23. Mai um 20 Uhr präsentieren junge Talente dort wieder einen bunten
Melodienstrauß aus Oper, Operette und Musical. Die Akademie hat sich der Förderung
junger Sänger verschrieben. Im Unterricht
bei qualifizierten Pädagogen und in der Zusammenarbeit mit der Opera Classica Europa
erhalten die Studierenden die Möglichkeit,
von Anfang an in Opernproduktionen und
Konzerten mitzuwirken. So sammeln sie
Jazz ganz groß im
Recepturkeller
Die beiden hessischen FDP-Spitzenkandidaten für das Europaparlament, Dr. Wolf Klinz
(links) und Walther Leisler Kiep junior (Mitte) sowie Kronbergs FDP-Vorsitzender Holger
Grupe (rechts) hoffen auf eine hohe Wahlbeteiligung.
Foto: S. Puck
Hessens FDP-Spitzenduo will in
Europa etwas bewegen
Kronberg (pu) – „Stellen Sie sich vor, es
sind Wahlen und keiner geht hin!“ Mit dieser
bewusst provokanten Begrüßung stimmte der
Kronberger FDP-Vorsitzende Holger Grupe
die trotz langem Wochenende zahlreich in der
empfindlich kühlen Zehntscheune erschienen
Gäste des Sonntags-Frühschoppens auf die
etwa einstündige Diskussion anlässlich der
am 25. Mai anstehenden Europawahl ein.
Den kritischen Fragen der Wähler stellten
sich der in Königstein wohnhafte Dr. Wolf
Klinz, seit 2004 Europaabgeordneter für die
FDP in der ALDE-Fraktion, Vorsitzender
des Sonderausschusses zur Finanz-, Wirtschafts- und Sozialkrise (CRIS), ordentliches
Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und
Währung (ECON) und Stellvertreter für den
Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr
(TRAN) sowie der Kronberger Walther Leisler Kiep junior.
Auf dem Taunus-Duo ruhen die liberalen
Hoffnungen Hessens. Im letzten November
hatten die beiden für Aufhorchen gesorgt, als
sie während des Landesparteitages der FDP
in Gießen nach einer langen, kritischen und
intensiven Aussprache über die aktuellen
Positionen der Partei das Vertrauen für den
Gang nach Brüssel ausgesprochen bekamen.
Überraschend einerseits, weil Klinz eigentlich den Weg für die nachrückende Generation freimachen wollte und erst auf Bitten
der FDP-Basis nochmals kandidiert, darüber
hinaus gelang Walther Leisler Kiep junior
aus dem Stand heraus der Sprung auf Listenplatz zwei. Sein Parteichef Holger Grupe
macht den Erfolg seines Stellvertreters unter
anderem an dessen inhaltlich starker Analyse
fest und Kiep nahm auch beim Frühschoppen
kein Blatt vor den Mund. Seiner Meinung
nach ist die FDP die einzige deutsche Partei,
„die nachhaltig denkt und keinen Verrat an
der Jugend begeht.“ Der Bundesregierung
warf er Klientelpolitik vor. Es sei daher
für die Liberalen an der Zeit, aus dem Tal
der Tränen herauszukommen und „wieder
stärker an Profil zu gewinnen“. Ähnliches
gelte auch für das Image Europas und seiner
Gremien. Bei der letzten Europawahl 2009
hätten zwei Drittel aller Deutschen ihr Wahlrecht nicht wahrgenommen, weil sie „keinen
der Kandidaten kennen, ihnen die Bedeutung
Europas und seines Parlaments nicht bewusst
war. Dabei sind zwei Drittel aller Gesetze im
Bundestag von Brüssel initiiert.“
Abkehr von unwichtigen Themen
Am meisten stoße den meisten die Bürokratiesucht in Brüssel sowie die Beschäftigung
mit teilweise falschen Themen auf. Als Beispiel nannte Kiep den letztendlich am Veto
Bayerns gescheiterten Versuch das Dirndl
aufgrund frauenfeindlicher Diskriminierung
zu verbieten. Dabei gäbe es ausreichend
wichtige Betätigungsfelder wie die Bildung
einer europäischen Armee. „1,5 Millionen
Soldaten unter Waffen verteilt auf 26 Länder, das könnte man bedeutend effizienter
gestalten.“ Zum Dauerbrenner-Thema Euro
vertritt er ebenfalls einen klaren Standpunkt:
„Es war keine Eurokrise, sondern eine durch
die Banken ausgelöste Finanzkrise, die Banken wären auch ohne Euro zusammengebrochen“. Der „junge Euro“ habe diese schwierige Situation überstanden, ein Indiz dafür sei
der steigende Eurokurs, womit man vor zehn
bis zwölf Monaten mitnichten habe rechnen
können. Kiep, der sich seinen Worten zu-
folge vor eineinhalb Jahren dazu veranlasst
sah, wieder persönlich aktiv zu werden, weil
er sich mit den Zielen seiner eigenen Partei
nicht mehr identifizieren konnte, plädiert für
ein „föderales Europa, um auch die Zukunft
unseres Landes zu gestalten“.
Sein Mitstreiter Dr. Wolf Klinz stieg vor
vielen Jahren geprägt durch Nachkriegserlebnisse in die Politik ein. Er will die liberale
Denkweise für ein solides Europa mit Datenschutz statt Datenklau sowie die Sicherung
der Zukunft durch Bildung und Forschung
sowie die Lösung des Asylproblems voranbringen und erteilte allen Kritikern eine
Absage, die behaupten, die FDP könne in
Europa nichts ausrichten.
Als Mitglied der ALDE-Fraktion im Europäischen Parlament und somit drittstärkste
Gruppe stelle sie immerhin rund 11 Prozent
der Mitglieder des Parlaments und daher
käme ihr häufig die Rolle des „Züngleins an
der Waage“ zu. Ein nicht zu unterschätzender
Vorteil gegenüber den vom Volk gewählten
einzelnen Nationalisten, die keine Chance
zur Bildung einer eigenen Fraktion hätten
und resultierend daraus als „zahnloser Tiger“
nichts ausrichten könnten. Das wiederum
erwecke beim EU-Bürger den Eindruck, sein
gewählter Kandidat könne seine Interessen
nicht ausreichend in Europa vertreten und
damit wäre man wieder bei der Herausforderung die Wahlverdrossenheit in den Griff zu
bekommen.
Deutschland profitiert von Freizügigkeit
Aus Sicht der beiden Spitzenkandidaten ist
eine Polemisierung des Themas Arbeitnehmerfreizügigkeit allein schon aufgrund des
abzusehenden Fachkräftemangels kontraproduktiv. Allerdings müssten dabei klare
Richtlinien gelten, um Sozialmissbrauch zu
verhindern. Vermeintlich Arbeitssuchende,
die keinen Nachweis einer Arbeitsstelle erbringen könnten, hätten auch keinen Anspruch auf Mitgliedschaft im Sozialsystem.
Da Deutschland von der Freizügigkeit insgesamt profitiere, unterstütze die FDP die
gemeinschaftliche Zuwanderungspolitik.
Klare Positionierungen gibt es außerdem in
den Punkten Europäischer Rettungsschirm
(ESM), der keine Dauerlösung werden dürfe,
USA und Russland. Ein Handelsabkommen
mit den USA sei ausschließlich mit einer
klaren Datenschutzregelung machbar. „Wir
müssen ein gewisses Maß an Empörung haben, was sich die USA da rausnimmt, wir Europäer können uns das nicht gefallen lassen“,
bekräftigte Kiep. Die Situation mit Russland
und der Ukraine sei zweifellos schwierig, das
EU-Assoziierungsabkommens von Anfang
an ein „gefährliches Unterfangen gewesen“.
Sowohl Kiep als auch Klinz machten keinen
Hehl aus ihrer Auffassung, dass es zweifellos noch viel zu tun gibt im Bestreben, den
Stellenwert Europas und seiner Gremien zu
steigern.
Zum Ende des Frühschoppens konstatierte
FDP-Vorsitzender Holger Grupe 200 Jahre
nach der Völkerschlacht von Leipzig und 100
Jahre nach Ausbruch des ersten Weltkriegs:
„Zur Sicherung von Frieden und Freiheit war
Europa wichtig in der Vergangenheit und
ist es auch in der Zukunft.“ Er appellierte
deshalb an die Bürger, von ihrem Wahlrecht
Gebrauch zu machen und hofft auf Unterstützung für Walther Leisler Kiep junior, den
Kronberger auf dem Weg nach Brüssel.
schon früh wertvolle Bühnenerfahrung und
lernen von bedeutenden, erfahrenen Sängern.
Burg Kronberg bietet für die Konzerte alljährlich einen stimmungsvollen Rahmen und
ein treues und kundiges Publikum.
Einlass ist ab 19 Uhr. Karten im Vorverkauf
gibt es für 9 Euro / ermäßigt 7 Euro zzgl.
Gebühren in der Kronberger Bücherstube, im
Ticket Center Pritzer oder im First Reisebüro
Kronberg. Auch bei allen anderen Vorverkaufsstellen oder online über www.burgkronberg.de/veranstaltungen können Karten
erworben werden. An der Abendkasse kosten
die Karten 11 Euro / ermäßigt 9 Euro.
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Aus dem „hohen
Haus“
Im Rahmen des Festivals „Lesen und lesen
lassen“ in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Kronberg lädt der Kulturkreis zu
einer szenischen Lesung mit Roger Willemsen, Annette Schiedeck und Jens-Uwe
Krause, Freitag, 16. Mai um 20 Uhr in die
Stadthalle ein. (Einlass 19.30 Uhr) . Ein
Jahr lang, von der ersten Sitzungswoche
bis zur letzten und an jedem einzelnen Sitzungstag, besuchte Roger Willemsen den
Deutschen Bundestag und verfolgte von
der Tribüne das Geschehen. Keine Stunde
war zu spät, kein Thema zu entlegen, als
leidenschaftlicher Zeitgenosse wollte er
aus der Perspektive des Augenzeugen, des
mündigen Bürgers erfahren, auf welche
Weise das Parlament das demokratische
Individuum repräsentiere. Willemsen konzentrierte sich auf den Bundestag, als das
Zentrum der Demokratie, den Ausgangpunkt von Entscheidungen, die das gemeinschaftliche und somit auch sein eigenes
Leben prägen. Was er beobachtet, das sind
die kleinen Szenen an Nebenschauplätzen,
die großen Debatten und Feierstunden,
Situationen der Rührung, der Freude, des
Schreckens sogar und des Protests. Darunter sind Momente, die keine Öffentlichkeit
gefunden haben und Situation, die jedem
Klischee vom Bundestag widersprechen.
Der Eintritt kostet im Vorverkauf 20 Euro,
ermäßigt 18 Euro plus Gebühren. An der
Abendkasse kosten die Karten 25 Euro,
ermäßigt 22 Euro. Karten gibt es an allen
offiziellen VVK-Stellen oder im Internet
unter www.kronberger-kulturkreis.de
Foto: Mathias Bothor
Zwei Jahre nach dem ersten Jazz-Konzert
mit Freunden im Recepturkeller will das
Powerhouse Swingtett Freitag, 9. Mai um
20 Uhr im Recepturkeller in der FriedrichEbert-Straße 6 die damalige Show noch
einmal toppen. Die renommierte Band,
geleitet vom mitreißenden Wolfgang Zöll
an Klarinette und Tenor-Saxophon, wurzelt
im Swing, begeistert aber auch mit Blues
und beliebten Nummern aus dem American
Songbook. Das besondere Aufgebot an
herausragenden Gast-Musikern für den
Abend sorgt für feinsten Jazz-Genuss mit
Don Hein und Jonas Lohse (beide Kontrabass), Quincy Kline und Paul Pflanz (beide
Drums), Horst Althoff und Dr. Thomas
Hebert (beide E-Bass, Gitarre), Corinna
Danzer (Saxophon), Natalya Karmazin und
Mitja Skoberne (beide Piano), Viola Engelbrecht (Posaune), Lisa Loewenthal (Vocal)
und weiteren geladenen Gästen. Der Eintritt ist frei. Einige Musiker sind Mitglieder
bei CreativeSoundsKronberg (CSK). Der
Eintritt ist frei.
Foto: A. Anton
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 8.5.
Fr. 9.5.
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So. 11.5.
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Der Hellhof in Kronberg – Kunst, Kultur & Kulinarik
Wieder einmal war der Heinz-Erhardt-Abend mit HansJoachim Heist alias Gernot Hassknecht, bekannt aus der ZDF
Heute-Show, am vergangenen Sonntag restlos ausverkau.
Serviert wurde von Dieter B. Schmidt, sehr zur Freude der
Gäste, ein echter 60er-Jahre-Teller. Aufgrund der gewalŒgen
Nachfrage steht bereits ein neuer Termin für den nächsten
Heinz-Erhardt-Abend fest, am 19. Oktober 2014 heißt es
wieder „noch’n Gedicht“.
Der tradiŒonsreiche Hellhof, einst bekannt als Galerie, ist
nun schon seit längerem ein Begriff im Kultur- und Eventbereich und bietet mit seinen fünf Räumlichkeiten einen Ort, an
dem Ideen entstehen und ganz besondere Momente erlebt
werden. Die spür- und erlebbare Geschichte, die historischen
Gebäudestrukturen, die durch ein kunstvolles Farb- und
Lichtkonzept wirkungsvoll in Szene gesetzt sind, verleihen
hier sta€indenden Veranstaltungen einen besonderen Rahmen.
So findet am 6. Oktober 2014 eine musikalisch-kabare‹sŒsche Revue mit Tim Boltz sta‘. Tim Boltz ist ein deutscher
Schristeller und Literatur-Comedian. Im September 2011
erschien der Comedyroman „WEICHEI” im renommierten
Goldmann Verlag, im Mai 2012 erschien aufgrund dieses
Erfolgs die Fortsetzung „NASENDUSCHER“. Beide Romane
platzierten sich über mehrere Wochen in den Deutschen
Bestseller-Charts und Boltz zählt seither zur Creme de la
Creme der deutschen Comedy-Autoren. Mit „LINKSTRÄGER“
startete er im Juni 2013 schließlich den dri‘en Angriff auf die
Lachmuskeln der NaŒon und Feuilleton wie Leser feierten erneut auch den letzten Teil der aberwitzigen Trilogie um den
AnŒ-Helden Robert Süßemilch.
Für Weinkenner und Menschen, die einfach gerne mal ein
Glas Wein trinken, gibt es am 16. Mai und 13. Juni 2014
eine Veranstaltung „Sommelier trifft Gourmetkoch“ – eine
Blindverkostung von Wein und Essen sorgt für erlebnisreiche
Stunden.
Bei allen kulturellen Veranstaltungen kommt natürlich auch
der Genuss nicht zu kurz. So bietet Dieter B. Schmidt zu allen
Anlässen, ob Geburtstag, Private-Dining, Hochzeit, IncenŒve
oder einer FirmenpräsentaŒon die passenden Gaumenfreuden an, und „strickt“ das Konzept ganz nach Ihren Wünschen, Vorgaben, Themen und Anlässen.
Der Hellhof nimmt an der diesjährigen 10. Kronberger Kulturnacht teil, und öffnet für alle Genussmenschen, und die, die
darauf neugierig geworden sind, an diesem Tag der offenen
Tür seine Pforten.
In der zweiten Jahreshäle wird auch der bereits in Planung
stehende Genussladen eröffnet.
Königsteiner Str. 2 | 61476 Kronberg | Tel.: 06173 4724
E-Mail: [email protected] | www.hellhof-kronberg.de
Seite 12 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
Das Kronthal als Erholungsort
Diese drei gehören für viele zum Recepturkeller wie die Burg zu Kronberg: „Spike“ alias
Gregor Baumann (Mitte), Alexander „Xandi“ Wissenbach (links) und „Jbter“ Jens Becker
(rechts).
Fotos: S. Puck
Die „Rec“ und „Spike“ – das passt
seit 20 Jahren
Kronberg (pu) – „Uriger Gewölbekeller
am historischen Standort zu verpachten mit
fließend Jägermeister, Ebbelwoi und Bier,
Treffpunkt für junge und jung gebliebene
Kultur- und Musikfans querbeet durch alle
Gesellschaftsschichten, für Partygänger, für
Fußballfans und für alle, die einfach nur
in Gesellschaft ein paar Stunden verbringen wollen.“ Einen Hauch nüchtern-bürokratischer dürfte 1994 die Ausschreibung
der Stadt Kronberg wohl ausgesehen haben,
gleichwohl sollte diese Nachricht das Leben
von „Spike“ alias Gregor Baumann nachhaltig verändern.
„Wir waren alle Anfang 20 und plötzlich war
die Stammkneipe zu haben“, erinnert er sich
an den Tag zurück, als er gemeinsam mit
seinen vier damaligen Mitstreitern Armin
Geisel, Uli Schlüter, Oliver Krumnikl und
Georg Kvas den Sprung ins kalte Wasser
wagte und das städtische Pachtobjekt Recepturkeller übernahm. Ein Entschluss, den
der Kronberger bis heute nicht bereut hat, im
Gegenteil, vor wenigen Tagen feierte er „20
Jahre Recepturkeller-Pächterschaft“.
Die Erinnerungen an die Anfangszeiten sind
nach wie vor lebendig. Bei „Null“ musste
das ambitionierte, aber völlig unerfahrene
Gastronomienachwuchs-Quintett nicht anfangen, sondern durfte auf Stammgäste hoffen, die auch unter der neuen Führungsriege
die Stufen zum Veranstaltungskeller, der im
Volksmund nur kurz „Rec“ heißt, heruntersteigen würden. Entsprechend erfolgreiche Pionierarbeit hatten zuvor Franz-Josef
Specht, der Ende der Siebziger/Anfang der
Achtziger Jahre die Kellerpforten erstmals
öffnete und sein Nachfolger Dieter Kaiser
geleistet. Dennoch fieberten die „Neuen“
nervös dem Wiedereröffnungstag entgegen.
Was folgte, war „der Hammer“: „Als wir
am 15. April 1994 um 19 Uhr aufmachten,
standen Hunderte von Leuten draußen und
es ging so rund, dass neben unserem Freibier
auch sämtliche anderen Getränke innerhalb
von zwei bis drei Stunden komplett ausverkauft waren“, berichtet „Spike“ lachend.
Von diesem Start nach Maß motiviert, begannen die Fünf schrittweise ihre Ideen umzusetzen. Die anfangs als Notnagel von zu Hause
mitgebrachte eigene Stereoanlage wurde gegen eine moderne Audio- und Soundanlage
getauscht, defekte Sitzbänke verschwanden,
der Theken- und Küchenbereich verändert,
die für die Außenbewirtschaftung relevante Grillausstattung erheblich aufgestockt
und neue Beamer und große Leinwände
für Fußballübertragungen angeschafft. Zwischenzeitlich gab es darüber hinaus personelle Veränderungen: Infolge zunehmenden
Zeitmangels – dazu müssen Außenstehende
wissen, dass die Pächter am Tag ganz normal
einem Beruf nachgehen und an 363 Tagen im
Jahr (nur zur Thäler Kerb ist geschlossen) jeweils von 20 bis 1 Uhr den Gaststättenbetrieb
noch draufsatteln – blieb vom ursprünglichen
Quintett lediglich „Spike“ übrig. Seit 1. Januar 2002 heißen seine Kollegen Jens Becker,
genannt „Jbter“, und Alexander „Xandi“
Wissenbach. Dieses Trio sorgt für die einzigartige familiäre Atmosphäre, die längst
weit über die Grenzen der Burgstadt hinaus
bekannte Kultstätte ist deshalb für einige das
„zweite Wohnzimmer“ und besonders für
Jugendliche einer der wenigen Anlaufpunkte
im Stadtgebiet.
„Tanz in den Mai“, Beach-Partys, ErdbeerFeste, die durch das „Rec“-Team aus der Taufe gehobene Kronberger Tradition „Oktoberfeste im April“, Übertragung aller Eintracht
Frankfurt-Spiele, Public Viewing und ein
deutlich ausgeweitetes Livemusik-Angebot
sind nur einige der vielen Programmpunkte,
die neben Theater- und Mundartabenden im
Keller regelmäßig das Stimmungsbarometer
auf den Siedepunkt treiben. Nicht anders
war es anlässlich der Feier der 20-jährigen
Recepturkeller-Pächterschaft, als die Band
„Stumble Beats“ mit Rock‘n Roll der legendären Stars wie unter anderem Buddy
Holly, The Hollies und The Monkeys die
50er und 60er Jahre wieder aufleben ließ und
das dichtgedrängte Publikum zum Toben
brachte.
Doch es sind nicht nur die arrivierten Bands,
die regelmäßig in der „Rec“ ihre Visitenkarte abgeben. „Wir bieten ganz bewusst
Jungbands ein Forum, das hat sich mittler-
Kronberg (kb) – Der Geschichtsverein lädt
Dienstag, 13. Mai um 19.30 Uhr in der Stadthalle, Raum Fuchstanz/Herzberg zu einem
Vortrag über die Geschichte des „Kronthal“
ein. Der Eintritt ist frei. Referentin ist Dr.
Stephanie Zibell, die das Thema „Kronthal“
aus der Sicht eines berühmten Kurgastes
in der Mitte des 19. Jahrhunderts schildert:
„habe mich soeben durch eine kräftige Schädeldouche zu einer Unterhaltung mit Ihnen
gestärkt“. – Von aufmüpfigen Dichtern,
demokratischen Ideen und der Bedeutung
der Kur für die 1848er-Revolution – hat sie
ihren Vortrag, eine (fast durchgängig) ernste
Betrachtung überschrieben.
Im Herbst 1844 erschien Ferdinand Freiligraths Gedichtband „Ein Glaubensbekenntniß“. Sowohl der Autor als auch sein Werk
sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Zu seiner Zeit zählte er zu den erfolgreichen und viel gelesenen Dichtern in
den deutschen Staaten. Das „Glaubensbekenntniß“ sorgte dafür, dass sich Freiligraths
Bekanntheitsgrad noch weiter steigerte; allerdings nicht nur bei seiner Leserschaft, sondern auch bei den Behörden, denen seine
Texte aufgrund ihrer kritischen Haltung gegenüber dem Staat und ihrem Eintreten für
die Volksrechte ein gewaltiger Dorn im Auge
waren.
Freiligrath entschloss sich daher, ins Ausland
zu gehen.
Doch zuvor wollte er noch etwas für seine
Gesundheit tun und eine Kur machen. Diesen
letzten Erholungsaufenthalt vor der Abreise
wollte Freiligrath im ruhigen Kronthal nahe
Kronberg im Taunus verbringen. Dort betrieb
der erfahrene Mediziner und Hydrotherapeut
Dr. Ferdinand Küster seit einigen Jahren eine
Kuranstalt.
Im Vortrag wird dargestellt, aus welchem
Grund sich Freiligrath ausgerechnet das
Kronthal als Erholungsort ausgesucht hatte,
welche Heilverfahren ihn dort erwarteten,
und wie er die „anwendungsfreie“ Zeit verbrachte. Statt nämlich brav im stillen Kronthal zu verweilen und sich zu entspannen, traf
er sich im nahegelegenen (Bad) Soden mit
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, um zu politisieren. Daher stellt sich die
tiefsinnige Frage: Hatte die Kur im Kronthal
Anteil an der heraufziehenden politischen
Entwicklung der 1840er Jahre, die in die
Revolution von 1848 mündete? Halfen demnach Kurärzte wie Dr. Küster, „staatsgefährdendes“ Gedankengut zu verbreiten, indem
sie Aufrührer wie Freiligrath und Hoffmann
von ihren körperlichen Leiden befreiten und
ihre Gesundheit soweit stärkten, dass sie sich
ganz auf ihre politischen Ziele konzentrieren
konnten?
Und schließlich: Welche Lehren können Politiker der Gegenwart aus den vergangenen
Ereignissen ziehen? Diesen gesundheitspolitischen Fragen wird im Laufe des Vortrags
auf den Grund gegangen.
Muttertag im Opel-Zoo: Jazzmusik
und Sekt mit der Eastend Jazzband
Kronberg (kb) – Jazzmusik, Swing und Soul
im Opel-Zoo, das können die Zoobesucher
am Muttertag auf der neu gestalteten Freifläche vor dem neuen Zoorestaurant Sambesi
genießen. Auf Initiative des Fördervereins
„Freunde und Förderer des Opel-Zoo“ spielt
kommenden Sonntag, 11. Mai von 11 bis 15
Uhr die Eastend-Jazzband.
Mütter, Kinder und alle anderen Besucher
können dazu am Stand des Fördervereins
verweilen, wo es für die Großen eine Sektbar
gibt, während Kinder die Möglichkeit haben,
Buttons mit einem Bild des jungen Elefan-
tenbullen „Tamo“ selbst herzustellen. Er ist
das prominente Patentier des Fördervereins.
Auf der direkt nebenan gelegenen neuen Elefantenanlage ist derweil die Eingewöhnung
der Tiere so gut verlaufen, dass vergangene
Woche erstmals alle Tore innerhalb der Außenanlage geöffnet wurden. Den mit Spannung erwarteten Moment nahmen die Tiere
gelassen.
So können sich alle vier Tiere nun in der
gesamten Anlage frei bewegen und die Besucher „Tamo“ nun auch gemeinsam mit den
drei älteren Elefantenkühen beobachten.
Wiedersehen der ehemaligen
Braun-Mitarbeiter
Die Stumble Beats sorgten beim 20-Jährigen
für Stimmung.
weile herumgesprochen, wir haben sogar
häufig Anfragen aus dem Ausland“, freut
sich „Spike“ über die positive Entwicklung.
Erfreulich wenig Schwierigkeiten dafür umso mehr Spaß gab es in all den Jahren.
Insbesondere die erste Beach-Party blieb
unvergesslich. Dabei begann es ganz harmlos: Vor dem Hintergrund anstehender Betonierungsarbeiten für den Tresen bestellte
das Team Sand. Zweieinhalb bis drei Kubikmeter sollten ihrer Meinung nach ausreichen,
um den Kellerboden mit zirka einem halben
Meter Sand zu bedecken. Soweit die Theorie.
„Obwohl der Sand sogar bis in die WCs lag,
nahm der riesige Sandberg vor dem Eingang
einfach nicht ab, wir waren tagelang mit
Schippchen und Eimerchen unterwegs bis
alles wieder weg war und waren beim nächsten Mal klüger“, erinnern sich die drei großen
Lausbuben lachend und alle „Rec“-Fans werden es gerne hören, dass die drei bisher noch
keinen Gedanken daran verschwenden, die
Pächterschaft der beliebten Raucherkneipe
zu beenden.
Oberhöchstadt (kb) – Zum vierten Mal
in Folge fand das Ehemaligen-Treffen der
Braun-Mitarbeiter statt. Mit 275 Teilnehmern erreichte das Treffen nachmittags im
Haus Altkönig in Kronberg-Oberhöchstadt
einen neuen Teilnehmer-Rekord. „In lebhaften Gesprächen wurde in Erinnerungen
an die alten Zeiten und das Arbeitsleben bei
Braun geschwelgt“, erzählt Cornelia Pollinger aus dem Organisations-Team für das
Ehemaligen-Treffen. Die Begrüßung erfolgte
durch Robert Becker stellvertretend für das
gesamte Organisationsteam. Das frühzeitige
Erscheinen vieler Teilnehmer zur Veranstaltung folgte aufgrund des fitten Zustands der
Ruheständler, aber nicht gemäß dem Spruch:
„Soll der Rentner gut gedeihe, muss er mittags zwei Stund‘ leie“.
Stefan Schamberg, Geschäftsführer der Manufacturing P&G GmbH, Kronberg und im
Vorstand des Konzerns für die gesamte Forschung und Entwicklung in Deutschland gab
einen Überblick zur derzeitigen Situation
der Firma Braun GmbH, die zum 1. Februar
2014 fast komplett in den Eignerkonzern
Procter & Gamble integriert worden ist. Dem
Unternehmen gehe es insgesamt weiterhin
sehr gut und die Marke Braun sei fest etabliert im Rasierergeschäft und im Haarpflegebereich, berichte er. Des Weiteren seien
Neuigkeiten in der Produktpalette für dieses
und auch das kommende Jahr geplant.
Bei Braun tätig sein zu können sei schon
immer etwas Besonderes gewesen. Das funktionelle Braun Design gepaart mit exzellenter Technik mache die Mitarbeiter stolz
auf die entstandenen Produkte. Es wäre
gut, diesen Geist auch dem Nachwuchs zu
vermitteln, denn Zukunft braucht Herkunft,
findet Schamberg. der die Teilnehmer einlud, den Braun Förderkreis zu unterstützen.
Der Zweck des Vereins ist die Förderung
kultureller Aufgaben durch den Betrieb der
BraunSammlung, in der die von der Braun
GmbH oder Dritten zur Verfügung gestellten
Exponate der Öffentlichkeit gezeigt werden.
Anschließend sprach Manfred Schüller, Personalleiter bei Procter & Gamble, der sich
besonders zum Thema des weitergehenden
Personalabbaus und der dadurch veränderten
Stimmung im Unternehmen äußerte. Dadurch bedingt hat Braun momentan fast so
viele Rentner wie aktive Mitarbeiter. Zur
Erinnerung: Die Braun AG wurde 1967
an das US-amerikanische Unternehmen The
Gillette Company verkauft, die seinerseits
im Jahr 2005 vom US-Konzern Procter &
Gamble übernommen wurde, zu dem die
Braun GmbH seither gehört.
Nicht wenige der ehemaligen Braun Mitarbeiter benutzen heute noch ihre verschiedenen Haushaltsgeräte, die sich als wertbeständig erwiesen und gut funktionieren. „Identifikation mit dem eigenen Unternehmen war
selbstverständlich“, weiß auch Cornelia Pollinger. Die meisten ehemaligen Mitarbeiter
haben viele Jahrzehnte für das Unternehmen
gearbeitet und verstehen sich nach wie vor
als große Familie. „Die seinerzeit so gute
Stimmung während der Braun Betriebszeiten und der fast familiäre Kontakt unter den
Mitarbeitern bleibt bis heute der Hauptgrund
sich zu treffen“, verrät Pollinger.
Wie immer dauerte die Veranstaltung bis in
die frühen Abendstunden. Bereits während
der Veranstaltung erhielten die Organisatoren, die sich ihrerseits bei allen bedankten,
die zum Gelingen beigetragen hatten, viel
Lob und positive Rückmeldungen. Bekanntlich wird das Treffen durch Eintritt und
Spenden selbst finanziert und durch ein rein
privates Engagement auf die Beine gestellt.
„Im nächsten Jahr findet eine Neuauflage
der Veranstaltung am 13. April 2015 wieder
in großer Runde statt“, hofft das Organisatorenteam. (mw)
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kronberger Bote
KW 19 - Seite 13
Sportdezernent Klaus Pfeifer feiert
Letzte Chance für den guten Zweck
Schiller läuft für krebskranke Kinder 70. Geburtstag
Kronberg. – „Meine Aktion neigt sich dem
Ende zu, genau wie meine Hochtrainingsphase“.
Mit anderen Worte, bei ihm und seinen Freunden sowie allen Spendern steigt die Spannung,
kurz vor dem Lauf, der am 17. Mai morgens früh
um 6 Uhr startet. Dann will der Accenture-Miarbeiter in Eisenach am 72,7km-langen RennsteigLauf über knapp 1.500 Höhenmeter Richtung
Ziel in Schmiedefeld teilnehmen. Schiller ist
(wir berichteten zu Weihnachten ausführlich)
schon länger laufbegeistert. Als neues Ziel, auch
um noch härter zu trainieren, hat sich der 48-jährige Schiller ein neues Ziel gesetzt: Er hat sich
entschieden, im Mai 2014 seinen ersten größeren
Ultralauf mit einer Benefizaktion zu Gunsten
krebskranker Kinder in Frankfurt zu verbinden.
„Mit meiner Aktion habe ich derzeit 1.240 Euro
zusammen bekommen“, freut er sich, bestmöglich vorbereitet ist er auch. Er wird also mit
großer Freude und Motivation dabei sein, um
mit seinem Durchhaltevermögen bei diesem
großen Lauf anderen, die gerade nicht auf der
glücklichen Seite des Lebens stehen, wenigstens
finanzielle Unterstützung geben zu können.
Wer Thomas Schiller und damit den Verein
krebskranke Kinder in Frankfurt unterstützen möchte, kann das am besten über www.
kinderkrebs-frankfurt.de/spenden/anlassspenden?hptitle=thomas-has-a-dream gerne machen. Wer sich im Internet nicht auskennt, der
kann ihn auch unter 0175-5766509 anrufen.
„Ich helfe dann gerne und natürlich erscheint im
Internet auch der Namen des Spenders, wenn
gewünscht. Ich komme auch gern im Umkreis
Für den guten Zweck geht Langstreckenläufter Thomas Schiller nicht in Athen an den
Start, sondern in Eisenach.
Foto: privat
Kronberg zu den Leuten und hole das Geld ab.“
Als dritte Alternative ist aber die Überweisung
folgendermaßen möglich: Hilfe Krebskranke
Kinder Frankfurt e.V., Frankfurter Sparkasse,
Kontonummer: 620050, BLZ: 50050201, Verwendungszweck: „Thomas Schiller Aktion“
„Am 17. Mai 2014 möchte ich nach 72,7 Kilometern gesund ins Ziel laufen mit dem guten
Gefühl mit meiner Spendensumme Kindern
geholfen zu haben, die um ihre Gesundheit
kämpfen. Ich freue mich über jeden Betrag!“ ruft
Schiller auf, ihn zu unterstützen.
Kronberg. – Klaus Pfeifer, der seit gut einem Jahr von Bürgermeister Klaus Temmen
zum Sportdezernenten ernannt wurde und mit
der Eröffnung der neuen „Dirt-Bike“-Anlage
hinter der Altkönigschule gleich seinen Ergeiz, ein Projekt zum Erfolg zu führen, unter
Beweis stellte, feiert nächsten Dienstag, 13.
Mai, seinen 70. Geburtstag. „Es ist gut, für
den Sport einen festen Ansprechpartner zu
haben, der sich in dem Bereich auskennt und
Fragen beantworten kann“, erklärte Temmen
zur Einrichtung des Sportdezernats 2013.
Pfeifer hatte zunächst auf Wunsch seiner
Fraktion im November 2012 den Magistratsplatz der völlig überraschend verstorbenen
Stadträtin Marianne Haimerl übernommen
und damit sein Amt als Stadtverordneter niedergelegt. Als „Kronberger aus Leidenschaft
und Überzeugung“ setzt sich Klaus Pfeifer
als Stadtrat dafür ein, „das Leben für alle
Bürger auf einem möglichst hohen Standard
zu halten“ und will dabei stets ein offenes
Ohr für die Anliegen aller Bürger haben. Erste Erfahrungen in der Kommunalpolitik hatte Pfeifer als Parteiloser gesammelt, schließlich wurde er Mitglied bei den Sozialdemokraten. Besonders am Herzen liegen dem
langjährigen Mitglied des Altstadtkreises die
Themen Kultur- und Vereinsleben, Stadtentwicklung und Sozial- und Haushaltspolitik.
Der ehemalige begeisterte Marthonläufer,
heute beim MTV aktives Mitglied im Radsport, Fitness-Studio und beim Konditionstraining aktiv, wird wohl seine sportlichen
Klaus Pfeifer wird 70.
Foto: Archiv
Interessen als Sportdezernent zum Wohle der
Bürger weiterhin tatkräftig einbringen, wenn
auch nächste Woche vermutlich erst einmal
gefeiert wird. (mw)
Bauen & Wohnen
EnEV 2014 fordert Heizungstausch –
aber nicht für jeden
Am 1. Mai 2014 tritt die neue Energieeinsparverordnung EnEV 2014 in Kraft – und sorgt
bei Hausbesitzern für Unsicherheit. Müssen
bis zum 1. Januar 2015 wirklich alle Heizungen stillgelegt werden, die vor 1985 installiert
worden sind? Nein, beruhigt der Verband Privater Bauherren (VPB) Altbaubesitzer, kein
Grund zur Sorge, es gibt viele Ausnahmen.
Zum Beispiel sind Besitzer älterer Ein- und
Zweifamilienhäuser (die EnEV definiert das
als „Gebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen“) nur dann von der Austauschpflicht
betroffen, wenn sie ihre selbst genutzten
Häuser erst nach dem 1. Februar 2002 übernommen haben. Brummt in ihrem Keller eine
Heizung, die bis Ende 1984 installiert wurde,
müssen sie diese Heizung bis 2015 austauschen - sofern sie mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben wird.
Ausgenommen von der Austauschpflicht sind
ausdrücklich Niedertemperatur- und Brennwertkessel, außerdem alle Kessel unter 4 kW
Leistung, ferner Heizkessel, die für den Betrieb mit Brennstoffen ausgelegt sind, deren
Eigenschaften von den marktüblichen flüs-
NEUE FASSADE
35,– € m² inkl.
Material-Gerüst-Lohn
0172 - 465 8 144
sigen und gasförmigen Brennstoffen erheblich abweichen, Anlagen zur ausschließlichen
Warmwasserbereitung sowie Küchenherde
und Geräte, die hauptsächlich zur Beheizung
des Raumes, in dem sie eingebaut oder aufgestellt sind, gedacht sind, daneben aber auch
Warmwasser für die Zentralheizung und für
sonstige Gebrauchszwecke liefern.
Auch nicht betroffen sind alle Hausbesitzer,
die ihr Ein- oder Zweifamilienhaus schon
vor dem Stichtag 1.2.2002 besessen und auch
selbst bewohnt haben. Sie dürfen ihre Heizung weiter betreiben, egal wie alt sie ist, und
zwar bis der Schornsteinfeger sie eines Tages
wegen schlechter Werte nicht länger akzeptiert. Wer in diesem Jahr eine neue Heizung
braucht, der sollte damit nicht bis zum letzten
Augenblick warten: Wahrscheinlich haben
die Handwerker gegen Jahresende wieder viel
zu tun und Hausbesitzer müssen lange warten.
Damit sie dann nicht Anlagen „angedreht“
bekommen, die gerade vorrätig sind, sollten
sie sich frühzeitig vom unabhängigen Sachverständigen beraten lassen, welche Heiztechnik zum Haus und ins Budget passt.
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Seite 14 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kirchen
–––––––––––––––––––––
EVANGELISCHE UND
KATHOLISCHE KIRCHE
JUBILATE
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue
Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe,
Neues ist geworden.
Johannes 10, 11. 27. 28
EVANGELISCHE GEMEINDE
ST. JOHANN KRONBERG
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Menüservice 926314
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 08.05.2014
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
16.30 Uhr Frauenkreis im Alten Gemeindehaus
Freitag, 09.05.2014
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche
Samstag, 10.05.2014
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Reger - Stücke op. 65
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 11.05.2014
10.00 Uhr Familiengottesdienst - gestaltet von den
Konfirmanden
musikalisch gestaltet von den Johannisbläsern
anschließend Konfirmandenbrunch im
Hartmutsaal
10.00 Uhr Kindergottesdienst
18.00 Uhr Chorkonzert: C. Ph. E. Bach „ Oratorium Auferstehung und Himmelfahrt
Jesu“ der Chor der Johanniskirche
Eintritt € 19.Dienstag, 13.05.2014
16.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe I
17.30 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe II
Mittwoch, 14.05.2014
15.30 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
EVANGELISCHE
MARKUS-GEMEINDE
SCHÖNBERG
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 09.05.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 11.05.2014
10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Dienst
Dienstag, 13.05.2014
15.30 Uhr Konfirmandenstunde
20.00 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 14.05.2014
15.30 Uhr Markus-Café im Rosenhof
„Das alte Ägypten – eine Nilkreuzfahrt“,
Pfr. Dr. Kramm
20.00 Uhr Sitzung Kirchenvorstand
EVANGELISCHE GEMEINDE
OBERHÖCHSTADT
Pfarrbüro, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 08.05.2014
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
Sonntag, 11.05.2014
10.00 Uhr Gottesdienst
Der Gottesdienst am 11. Mai wird musikalisch mitgestaltet von dem AkkordeonDuo Vladimir Popolzin
und Yana Fedoruk.
Vladimir Popolzin ist 1960 in Sibirien
geboren, jetzt in Petersburg lebend.
Er kommt seit 1994 regelmäßig zu Konzerten nach Deutschland und hat schon
viele Preise bei Musikwettbewerben
gewonnen,
Yana Fedoruk, 1984 in Kaliningrad
geboren, ist ebenfalls duch zahlreiche
Konzertreisen durch Europa bekannt.
Pfr.i.R.Spory
Dienstag, 13.05.2014
17.30 Uhr Konfirmandenunterricht
19.30 Uhr Besuchsdienstkreis
Donnerstag, 15.05.2014
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Herzliche Einladung zur Kinderkirche-MiGo
Wann:
Wer:
Wo:
Info:
Thema: Sooo groß ist deine Liebe!!!
Samstag, 17. Mai, 11.00 Uhr
für Kinder ab Kindergartenalter und alle
Interessierten
Ev. Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Str. 2
beim Pfarrbüro, Tel.: 06173 93710.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 08.05.
17.00 Uhr Heilige Messe als Weggottesdienst für
die Erstkommunionkinder
Samstag, 10.05.
Keine Heilige Messe, da Erstkommunionfeier am 11.05. in St. Alban
Sonntag, 11.05.
09.30 Uhr Heilige Messe
Feier der Erstkommunion in St. Alban
18.00 Uhr Maiandacht
Dienstag, 13.05.
10.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenstift
Rosenhof
Donnerstag, 15.05.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 17.05.
16.45 Uhr Taufe: Mats Junge
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
Nachrichten
18.00 Uhr Heilige Messe
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 09.05.
17.00 Uhr Bambinigottesdienst
„Maria – die Mutter von Jesus“
19.00 Uhr Heilige Messe
anschließend Komplet
Sonntag, 11.05.
11.00 Uhr Heilige Messe mit begl. Kinderwortgottesdienst
Montag, 12.05
10.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenstift
Kronthal
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
Mittwoch, 14.05.
15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-FriedrichHaus
Freitag, 16.05.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 18.05.
11.00 Uhr Heilige Messe mit begl. Kinderwortgottesdienst
VERANSTALTUNGEN:
St. Peter und Paul, Kronberg, Wilhelm-Bonn-Str. 4a
Freitag, 09.05.
Monatsversammlung der Kolpingfamilie
im Bischof-Muench-Haus
17.00 Uhr Probe der Erstkommunionkinder
in St. Alban
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Mo. 16.30 Uhr – 17.30 Uhr,
Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Freitag, 09.05.2014
19.00 Uhr Mainandacht gestaltet vom Liturgiearbeiskreis
Samstag, 10.05.2014
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 11.05.2014
11.30 Uhr Heilige Messe
es singt der Projektchor
feierliche ERSTKOMMUNION
Dienstag, 13.05.2014
08.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 15.05.2014
15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
VERANSTALTUNGEN
St. Vitus, Am Kirchberg 2
20.00
Bibel teilen
Mo. 12.05.
19.30
Meditation in Stille
Di. 13.05.
19.30
Ortsausschusssitzung
Mi. 14.05.
19.00
Lektoren Schulung. Einladung für alle
Lektorinnen und Lektoren - bitte im
Pfarrbüro Tel. 63497 anmelden.
Sa. 31.05.
10-18.30 Marienwallfahrt nach Marienstatt. Anmeldungen liegen aus. Bitte im Pfarrbüro anmelden.
Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30
Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet: 11.05.Erstkommunionfeier- kein Kirchencafé; 18.05. Kirchenchor.
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
––––––––––––––––––
Ich bin die Tür zu den Schafen
Joh 10, 1-10
CDU-Frühschoppen
zur Europawahl
Kronberg (kb) – In Hessen regiert SchwarzGrün, im Bund die „GroKo“, und Sonntag,
25. Mai sind die Wähler zur Wahl des Europäischen Parlaments aufgerufen. Die Bedeutung dieses Parlaments wird landläufig häufig unterschätzt, obgleich eine Vielzahl von
Entscheidungen, die auch in den Kommunen
vor Ort Auswirkungen haben, längst in Brüssel getroffen werden. Die CDU Kronberg
freut sich, mit dem Chef der Hessischen
Staatskanzlei Axel Wintermeyer einen zentralen Gestalter der ersten schwarz-grünen
Koalition in einem Flächenbundesland als
Gastredner für ihre traditionelle Frühschoppenreihe gewonnen zu haben. Sonntag, 18.
Mai um 11 Uhr referiert Staatsminister Wintermeyer in der Zehntscheune (Tanzhausstraße 15A) zum Thema „Hessen in Europa“.
Unter der bewährten Moderation von Hans
Jörg Niermann wird es um Hessens Rolle
und Einfluss in Europa gehen. Auch die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine und deren Auswirkungen werden vom 54-jährigen
Kreisvorsitzenden der CDU Main Taunus beleuchtet. Die CDU Kronberg lädt alle Bürger
herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Au-pair-Treffen im
Kronberg Treff
Kronberg (k) – Die Au-pair-Agency Alliance organisiert Freitag, 9. Mai um 19.30
Uhr im Raum „Kronberger-Treff“, FriedrichEbert-Straße 6 (im Recepturhof) ein Aupair-Treffen. Das Au-pair-Treffen bietet den
Mädchen und Jungen die Möglichkeit, neue
Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den
Rahmen, über die Rechte und Pflichten des
Au-pairs zu sprechen. Wir laden alle Aupairs ganz herzlich ein. Mehr Informationen
bei Katarina Knoche, Telefon 06173-805131
oder www.au-pair-agency-alliance.de.
Radtour durch die
Industrieregion Rhein-Main
Kronberg (kb) – Die Kronberer Ortsgruppe
des ADFC lädt Samstag, 10. Mai um 8 Uhr ab
katholischer St. Vitus-Kirche in Oberhöchstadt
zur Kronberg-Tour „Industrieregion RheinMain im Wandel“. Die Strecke beträgt etwa
68 Kilometer. Ein „Eingeborener“ des RheinMain-Gebietes, Tourleiter Günter Reimer, führt
zu markanten Punkten und zeigt wesentliche
Änderungen, wie der „stinkende“ Chemiestandort Rhein-Main gesäubert und begrünt wurde:
Arboretum, Farbwerke Höchst, Schwanheimer
Düne und Wiesen, Kelsterbach. Dort wird das
Umwelt- und Nachbarschaftshaus mit einer
Führung besichtigt. Dieses neue Informationszentrum hat insbesondere die Entwicklung
des Flughafens zum Thema. Danach führt die
Strecke an die neue Radler-Brücke am Ölhafen
Raunheim, dann über Eddersheim zu den Weilbacher Kiesgruben. Gegen 13.30 Uhr wird dort
im „wilden Esel“ die Mittagspause verbracht.
Filme, Broschüren, Karten stehen zur Einsicht
bereit. Die reine Fahrtdauer (mit Infopausen)
beträgt etwa 7 bis 8 Stunden. Bei allen Fahrradtouren der Ortsgruppe Kronberg sind Gäste willkommen. Für die Einhaltung von Verkehrsregeln ist jede/r selbst verantwortlich. Das
Fahrrad sollte einwandfrei funktionieren und
der StVO entsprechen. Das gesamte ADFCHochtaunus Radtourenprogramm 2014 liegt zur
Abholung für Interessierte in Kronberg in der
Stadtbücherei, im Bürgerbüro und bei Hibike
in der Westerbachstraße bereit. Beschreibungen
der Touren können nachgelesen werden unter
www.adfc-kronberg.de.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kronberger Bote
Parkplatzsituation am Opel-Zoo:
Grüne regen Kombi-Ticket an
Kronberg. – Mit Unverständnis reagiert
der Ortsverband der Grünen auf den andauernden Streit um die Parkplatz-Situation
am Opel-Zoo. In einer Stellungnahme heißt
es: „Natürlich muss auch für den privaten
OpelZoo das Verursacher-Prinzip gelten.
Wer mit innovativen, immer attraktiveren
Angeboten immer mehr Besucher anlockt,
muss auch ein Konzept haben, wie er sich
auf einen solchen Publikumsansturm einstellt. Am besten wäre das schon viel früher
erarbeitet worden!“ „Schon aus Gründen der
Gerechtigkeit dürfe es in der Parkplatzfrage
keine Besserstellung gegenüber Gewerbetreibenden geben, die ja auch entsprechende
Flächen nachweisen müssten“, fordern die
Kronberger Grünen. Ganz und gar unmöglich sei die Ausweisung grüner Wiesen als
Hilfsparkplätze – wer sich bei den Tieren
der Natur verpflichtet fühle, müsse genauso
gewissenhaft mit der Pflanzenwelt umgehen.
Wenn am Großen Feldberg alle Parkplätze
belegt seien, komme die Forstverwaltung
auch nicht auf die Idee, mal eben die breiten
Waldwege freizugeben. Und auch die Stadt
Kronberg biete keine Ersatzflächen an, wenn
die Schwimmbad-Parkplätze voll seien.
„Da die Beliebtheit des Zoos nach der Eröffnung der Elefanten-Anlage weiter zunehmen
dürfte, sei es Augenwischerei von ,Ausnahmetagen‘ zu sprechen“, kritisieren die Grünen. Die „Ausnahmen“ könnten rasch zur
Regel werden, befürchten sie.
Wenn Zoo-Direktor Dr. Kauffels einem
Pressebericht zufolge argumentiere, „Wir
können doch die Besucher nicht zwingen,
ihre Wagen dort abzustellen, wo wir das
gerne sehen würden“ habe er nicht unrecht.
„Er müsste dann aber auch damit leben, dass
an manchen Tagen die Falschparker von der
Ordnungspolizei entsprechend zur Kasse gebeten werden“, erklärt Volker Hummel von
den Grünen.
„Am besten wäre es“, so die Grünen, „wenn
es endlich gelingen könnte, mehr Besucher
auf Busse und Bahnen umzulenken.“ Das sei
möglicherweise dadurch zu erreichen, dass
die Parkplätze gebührenpflichtig werden.
„Im Umfang der daraus resultierenden Einnahmen könnten ja die Eintrittspreise gesenkt
werden. Dann hätten die ,Vernünftigen‘, die
ihr Auto zu Hause lassen, wenigstens einen
relativen Vorteil“, finden die Grünen. Beim
Internet-Auftritt des Opel-Zoos sollte zudem
der Hinweis „Kostenlose Parkplätze stehen
zur Verfügung“ durch den Zusatz ergänzt
werden „in begrenztem Umfang“. Weitreichender sei der Vorschlag der Kronberger
Grünen, Zoo-Eintrittskarten im Vorverkauf
als „RMV-Kombi-Ticket“ anzubieten – diese könnten zusätzlich als Fahrkarten zur
An- und Abreise mit RMV-Verkehrsmitteln
genutzt werden. „Solche Vereinbarungen
haben zum Beispiel Fußball-Stadien, die
Frankfurter Festhalle, die Städtischen Bühnen und die Main-Schifffahrtslinie mit dem
Verkehrsverbund getroffen.“ Udo Keil vom
Vorstand der Grünen erläutert das so: „Wenn
ein Kronberger die Oper in Frankfurt besucht
und die Eintrittskarten schon mit sich führt,
muss er keinen Fahrschein lösen, auch nicht
für die Rückfahrt. Warum soll das nicht
analog möglich sein, wenn eine Frankfurter Familie den Opelzoo besucht? Die gute
Verbindung mit dem 261er-Bus ab Bahnhof
existiert ja schon!“
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Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren.
KW 19 - Seite 15
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Hurra! Jan hat eine Schwester!
Wir freuen uns über unser zweites Enkelkind
Marie Bergmann
* 23. April 2014
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Silke und Norbert Jäger
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Steinbach/Taunus
Anzeigen:
Andreas Puck
Super 8-Filme auf DVD
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
in Bad Homburg, Oberursel,
Friedrichsdorf und Königstein
Telefon:
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Vom 13.05. bis 16.05.2014 können Sie ihre alten Super 8- und Normal
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Abtast-Geräten vor Ort. Sie können sofort sehen, wie Ihre Filme
digitalisiert aussehen.
Telefax:
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Redaktionsfax:
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Kleine Mengen von Super 8- oder Normal 8-Film können direkt vor Ort
überspielt werden. Größere Mengen Film und andere Aufträge wie 16
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E-Mail:
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Besuch des Cem-Hauses der
alevitischen Gemeinde
Kronberg/Oberursel (kb) – Laleh Ettlich
von der Volkshochschule in Kronberg lädt
ein zur nächsten Exkursion der Veranstaltungsreihe „Was Menschen heilig ist“. Mittwoch, 14. Mai führt der Ausflug zum CemHaus der alevitischen Gemeinde in Oberursel. Die eineinhalbstündige Führung startet
um 16 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 5
Euro. Zur Alevitischen Gemeinde Deutschlands bekennen sich die in Deutschland lebenden anatolischen Aleviten. Mehrmals in
der Woche treffen sich die Aleviten zu losen
Gesprächsrunden und Festen. Dazu und für
ihre Gottesdienste ist in einem ehemaligen
Lagerhaus ein Cem-Haus entstanden, ein
großes, mit Teppichen ausgelegtes und mit
bequemen Sitzgelegenheiten möbliertes Foyer, ein Musikzimmer, ein Spielzimmer für
die Kinder sowie der große Versammlungs-
raum, in dem auch die Gottesdienste, die
Cem genannt werden, stattfinden.
Geführt wird die Gemeinde von einem Dede
(„Großvater“), eine Art Priester, der zuständig für das religiöse Leben der Gemeinschaft
ist. Ihr Glaube verehrt die Einheit Gottes in
den drei Gestalten Hak, Muhammet und Ali.
Zentrale alevitische Glaubensgrundsätze sind
der Glaube an die heilige Kraft im Menschen,
an den Weg zur Vervollkommnung bis zum
Einswerden mit der Wahrheit sowie der
Glaube an die Unsterblichkeit der Seele. Musik spielt im alevitischen Glauben eine große
Rolle, da Musik das Herz öffnet.
Anmeldungen sind im Bürgerbüro in
Kronberg sowie bei der Geschäftsstelle der
vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefon 06171-5848-0 und online unter
www.vhs-hochtaunus.de möglich.
Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau,
unserer Schwester, Schwägerin und Tante
Else Zurru
Pietät Müller
geb. Völkel
* 5. 11. 1943
† 3. 5. 2014
Bestattungen seit 1950
In Liebe und Dankbarkeit
Giuseppe Sergio Zurru
im Namen aller Angehörigen
61476 Kronberg im Taunus, Schmiedeberger Straße 47
traditionell
Unser Anzeigenfax
0 61 74 / 93 85-50
 individuell
 würdevoll
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Ein Lächeln ist verflogen durch einen lauten Saal,
bis es auf einem Bogen von schimmerndem Opal
sein kleines Leben endet, den letzten Blick noch matt
zu der herabgewendet, die es verloren hat.
Christian Morgenstern
Christiane Knipp
geb. Andro
* 18. 5. 1930
† 25. 4. 2014
Dr. Hartmann Knipp
Dr. Johanna Knipp
mit Friederike, Clemens, Matthias und Lorenz
Anneliese Renner
im Namen aller Angehörigen und Freunde
36341 Lauterbach · Lübarser Straße 5
Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt.
Katharinenstraße 8a
Limburger Straße 38 (Schaufenster)
61476 Kronberg im Taunus
www.pietaet-mueller-bestattungen.de
Tel. 06173 - 2997
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Psalm 23
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater,
Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Edwin Weidmann
* 28. 11. 1926
† 1. 5. 2014
In Liebe, Trauer und Dankbarkeit
Gerta Weidmann
Dr. Klaus und Christine Weidmann
Carina und Vera
Reiner Weidmann und Evelyn
Philip und Chiara
Leon und Eric
im Namen aller Angehörigen
61476 Kronberg im Taunus, Steinstraße 2
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 9. Mai 2014, um 10.30 Uhr
auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.
Anstelle von Kranz- und Blumengaben bitten wir um eine Spende an den
Förderverein der Diakoniestation Kronberg e.V., Kto.-Nr. 7187180, BLZ 500 700 24,
Deutsche Bank Kronberg, Vermerk: Edwin Weidmann.
Seite 16 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
Matti und Sami und die drei größten
Fehler des Universums
Bereitwillig erklärt Dominik Beykirch, der das hr-Sinfonieorchester leitet, was ein Dirigent zu
tun hat und wozu er seinen Taktstock braucht, während Moderator Stefan Hoffmann auf der
Bühnenkante aufmerksam zuhört.
Foto: Wittkopf
hr-Sinfonieorchester besucht
Altkönigschule
Kronberg (pf) – Musikunterricht der besonderen Art gab es Dienstagmittag in der
Altkönig-Schule. Auf seiner Schultour 2014
machte das hr-Sinfonieorchester in der Schule an der Le-Lavandou-Straße Station und
gab in der Aula nicht nur ein schwungvolles
und mitreißendes Konzert, sondern erklärte
den Schülerinnen und Schülern gleichzeitig
ganz nebenbei viel Wissenswertes über die
einzelnen Instrumente und Abteilungen, die
Arbeit eines Sinfonieorchesters und die Aufgabe des Dirigenten.
Dabei hatte es anfangs so ausgesehen, als
würde es nichts mit dem Konzert, denn der
Lastwagen des hr mit allen Noten steckte
nach einem Unfall auf der Autobahn im Stau.
Dass dennoch fast pünktlich angefangen werden konnte, war Lehrerin Anne Andresen zu
verdanken. Tatkräftig sorgte sie für Ersatzinstrumente und Noten, bis der hr-Lastwagen
schließlich mit halbstündiger Verspätung auf
den Hof vor der Schule einbog und seine
sehnlichst erwartete Ladung ablieferte.
Da hatten die Musikerinnen und Musiker
bereits die „Morgenstimmung“ aus der Peer
Gynt-Suite von Edvard Grieg angestimmt.
Aber zunächst gab es zum Auftakt ein ebenso
lautes wie schmissiges Ständchen für die Geburtstagskinder unter den Orchestermitgliedern. Das ist Tradition, erläuterte Moderator
Stefan Hoffmann, und dazu brauchen die
Musiker auch keine Noten. Später, erzählte
er, müssen die derart Gefeierten normalerweise ihren Kolleginnen und Kollegen einen
ausgeben, aber das fiel in der Altkönigschule
natürlich erst einmal flach.
Stefan Hoffmann kam schnell mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch. Eine der
ersten Fragen einer Sechstklässlerin bezog
sich auf die Musikerinnen und Musiker und
lautete ganz schlicht: „Wie kann man soweit
kommen?“ Seine Antwort: „Da gibt es ein
Wort mit vier Buchstaben: Üben!“ Als erstes
Konzertstück spielte das Sinfonieorchester
unter der Leitung seines Dirigenten Dominik
Beykirch die schwungvolle Carmen-Ouvertüre von Georges Bizet. Obwohl das Schulorchester mit diesem berühmten und bekannten
Ohrwurm eines seiner letzten Schulkonzerte
eröffnet hatte, errieten die Mädchen und Jungen erst mit Hilfe des Moderators, was sie
da eben gehört hatten. Der Nussknacker und
die Moldau hatten sie zunächst vermutet und
fanden die Musik irgendwie weihnachtlich.
Die Stichworte Spanien, Stierkampf und Torero brachte sie dann auf die richtige Fährte.
Später lernten die Kinder die Oboe d’amore,
den Unterschied zwischen einer Barocktrompete und einer modernen Trompete kennen,
auf der der Musiker mit Hilfe von Ventilen
im Gegensatz zur Barocktrompete alle Töne
der Tonleiter spielen kann, und sie erfuhren
von dem erst 22 Jahre alten Dominik Beykirch, welche Aufgaben ein Dirigent hat und
wozu er seinen Taktstock braucht.
Dirigent ist ein Traumjob, fand er und verglich ihn mit dem Fußballtrainer. Wie dieser
sage er den Musikern, wie sie zu spielen
haben, gibt den Takt an, darf gestikulieren
und steht das ganze Konzert über auf der
Bühne ohne selbst einen Ton von sich zu
geben. „Wenn er der Trainer ist, bin ich der
Kapitän der Fußballmannschaft“, griff der
Konzertmeister das Bild auf und erklärte,
welche Aufgaben er und die Stimmführer der
einzelnen Instrumentengruppen haben.
„Wir arbeiten sehr effektiv“, sagte der Dirigent. Jede Woche wird ein neues Programm
erarbeitet und schon nach wenigen Tagen
Proben aufgeführt. Für das Konzert in der
Altkönigschule hätten sie am Vortag viereinhalb Stunden geprobt, antwortete er auf eine
entsprechende Frage.
Dass unter den Musikern auch Komponisten sind, bewiesen drei Arrangements von
Höller/Schmidt. Sie hatten die Erkennungsmelodie von „Mission Impossible“ mit dem
Chor „Freude schöner Götterfunken“ aus
Beethovens neunter Sinfonie kombiniert und
das „Girl von Ipanema“ mit Bachs berühmter
Air. Auch den Säbeltanz von Chatschaturjan, eigentlich eine Ballettmusik, hatten die
beiden bearbeitet. Um den Schülerinnen und
Schülern aber zu demonstrieren, womit sich
ein Sinfonieorchester vor allem beschäftigt,
nämlich mit Sinfonien, spielte es das Finale
aus der neunten Sinfonie von Dvorák.
Mit dem hinreißenden Mambo von Leonard
Bernstein, bei dem alle im Publikum auf
Wink des Dirigenten lauthals „Mambo“ rufen
durften, fand das Konzert seinen Abschluss.
Wer aber noch Fragen hatte, durfte auf die
Bühne kommen und alle Musikerinnen und
Musiker, den Moderator und den Dirigenten
interviewen, denn wenigstens zwei der Jungen wollen, wie sie erklärten, selbst Dirigent
werden. Oder Arzt. Oder Trompeter. Oder
Sänger. „Auf jeden Fall etwas mit Musik.“
Kronberger FrühlingsForum zu
„wertschätzender Kommunikation“
Kronberg (kb) – Richtig zu kommunizieren
wird privat wie geschäftlich immer wichtiger. Wie man mit „wertschätzender Kommunikation“ einen positiven Gesprächsverlauf
gestaltet und Missverständnisse von Anfang
an vermeidet, zeigt die Trainerin Bettina
Adams bei ihrem Vortrag über wertschätzende Kommunikation, Donnerstag, 8. Mai
um 19.30 Uhr in der Stadthalle auf dem
Kronberger FrühlingsForum der Freien Unternehmerinnen Kronberg.
Bettina Adams ist freiberufliche Trainerin
und systemischer Coach und wird an diesem
Abend den Besuchern Tipps für eine verbesserte eigene Kommunikation geben.
Weiterer Programmpunkt ist die „ClownProfessorin“ Gudula Steiner-Junker vom Verein ClownProfessoren aus Wiesbaden. Sie
wird mit „tierisch“ humorvollen Dialogen
Kurzweiliges zum Thema Kommunikation
beitragen.
Wie immer wird es auch Gelegenheit zum
Netzwerken und zum gemeinsamen Dialog
geben. Der Eintritt kostet 10 Euro. 5 Euro des
Eintrittspreises gehen an den gemeinnützigen
Verein „Die ClownProfessoren“.
Kronberg (kb) –„Mit Lakonie und einem genauen Blick auf die deutsch-finnische Seele
erzählt Salah Naoura eine Sommergeschichte
voller Wärme und Witz. Dass Matti und seine
Eltern aus ihren Flunkereien so unbeschadet
herauskommen, ist das eigentliche Wunder
dieses Romans. Eine starke Familie verträgt
eben starke Geschichten.“ So begründete die
Jury ihr Votum bei der Verleihung des PeterHärtling-Preises 2011 für das Buch „Matti
und Sami und die drei größten Fehler des
Universums“.
In der Auftaktveranstaltung des „Kronberger
Bücherwurms“, kurz „KroBüWu“ auf Burg
Kronberg Samstag, 17. Mai ab 15 Uhr im
Terracottasaal auf der Burg, die rund eine
Stunde dauert, geht es um den elfjährigen
Matti. Er erreicht mit einer faustdicken Lüge,
dass die Familie gemeinsam nach Finnland in
die Ferien fährt. Dort aber finden sich Matti, sein kleiner Bruder Sami und die Eltern
bald in einer misslichen Lage, ohne Auto,
ohne Geld und ohne ein Dach über dem
Kopf. Matti muss sich mit der manchmal
schon sehr komplizierten Welt der Erwachsenen auseinander setzen, die auch nicht
immer die Wahrheit sagen. Die Geschichte
ist überraschend und spannend von der ersten bis zur letzten Zeile. Die Lesung von
Niels Kaiser, bekannt unter anderem für
die Kindersendungen, die er regelmäßig im
Hessischen Rundfunk moderiert, verspricht
einen vergnüglichen Nachmittag für Kinder
in der Altersgruppe von zehn bis 13 Jahren.
Jung gebliebene Erwachsene dürfen eben-
Niels Kaiser vom hr liest auf der Burg eine
Sommergeschichte für Kinder.
falls gerne zuhören. Einlass ist ab 14.30 Uhr.
Karten gibt es an der Tageskasse für 8 Euro.
Im Eintritt enthalten ist eine Erfrischung,
angeboten von den Aktiven des Burgvereins
im Anschluss an die Veranstaltung. Vor und
nach der Lesung können alle Besucher das
Außengelände erkunden oder von dem über
40 Meter hohen Bergfried die Aussicht auf
Kronberg und das Umland genießen.
Traumhafte Kostüme, tolles Make-up und eine beeindruckende Choreographie zeichnete den
Showact „König der Löwen“ aus.
Fotos: Klein
Großer Frühlingsball mit
Tanz und Showacts
Kronberg/Oberursel – In Kooperation mit
der Stadthallen GmbH hatte die Tanzschule Pritzer wieder zum „Tanz in den Mai“Frühlingsball geladen und die Gäste waren
zahlreich erschienen. Dabei sind es nicht
nur Tanzlehrer und -schüler der Tanzschule, die sich den Genuss gönnen, mal richtig
zu tanzen, sondern auch viele Oberurseler,
Kronberger und andere Tanzbegeisterte aus
der Umgebung.
Neben den Tanz- und Showeinlagen der
Tanzschule hat man hierbei viel Zeit, selbst
eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Genutzt wurde dies fleißig, denn der große Saal
war bis auf den letzten Platz belegt.
Nach einer kurzen Ansage durch Holger und
Susanne Pritzer legte die Manhattan Showband auch gleich richtig los und der „Run“
aufs Parkett ging los. Ob DiscoFox oder Fox,
Cha Cha Cha oder Rumba, auch der Walzer
kam hierbei nicht zu kurz.
Und dann kam eine Einlage mit der Gruppe von Tanzlehrer Thomas, die es in sich
hatte. „König der Löwen“ wurde mit 16
Tänzern aufs Parkett gezaubert. Ob Zebras,
Elefanten oder Löwen, es tummelte sich
eine große Schar „wilder Tiere“ rhythmisch
und melodisch über die Fläche im großen
Saal und verzauberte dabei die anwesenden
Gäste. Ob Choreographie, tänzerischer Ausdruck oder Kostüme, der tosende Applaus
danach war wohlverdient. Einen kleinen
Ausschnitt konnte man bereits beim letztjährigen Herbsttreiben erleben, doch bei diesem
Frühlingsball hat sich Thomas mit seinen
Tänzern nochmals richtig ins Zeug gelegt.
Auch sonst waren die Showtanzeinlagen
allererste Sahne. Das Tanzpaar Darja Titowa
und Fabian Taeschner zeigte in seiner „Lateinshow“, was es heißt, „Latein“ zu tanzen
und zu fühlen. Die beiden sind seit zwei
Jahren ein Tanzpaar und aktuell auf Platz 12
in der deutschen Rangliste „HgrS Latein“ zu
finden. Als Vizehessenmeister präsentierten
sie Lateintanz auf höchstem Niveau.
Und immer wieder wurde von den Gästen
des Frühlingsballs ebenfalls gezeigt, dass
Tanzen riesigen Spaß machen kann, denn
die Tanzfläche war bestens gefüllt. Strahlende Gesichter beim Wiegen im Rhythmus
der Musik und selbst eine große Polonaise
fehlte am Ende nicht. Es war für alle Beteiligten ein gelungener Start in den Wonnemonat Mai.
Und man darf sich auf ein weiteres Tanzevent freuen. Holger Pritzer plant im nächsten
Jahr nicht nur im Frühjahr einen Tanzball, sondern ebenfalls im Herbst einen „St.
Martins-Ball“. Viele Gäste nutzen die wenig gebotene Möglichkeit, sich in schicker
Abendgarderobe aufs Parkett zu wagen und
sich dem genussvollen Tanzen hinzugeben.
Von Heike-Renate Klein
Auf der großen Tanzfläche in der Stadthalle
tummelten sich die Tanzpaare beim Frühlingsball bis in den frühen Morgen.
HOCHTAUNUS
VERLAG
Kronberger Bote
Donnerstag,8.xx.
Donnerstag,
Maixxxx
20142014
Veranstaltungen 2014
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg
41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten
des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz
Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag
im Monat 10 bis 12 Uhr
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302188 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis Ende Mai, Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15: „Blumenbilder von Sigrid Kohlbecker und Porzellantassen mit passenden Ostereiern von
Annegret Haake“, zu sehen täglich während
der Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer 10. bis 31.5., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: Stadtlandschaften des Künstlers und Architekten
René Fox. Öffnungszeiten: dienstags bis
freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr
sowie samstags von 10 bis 14 Uhr
Donnerstag, 8.5., 19.30 Uhr (Einlass 19
Uhr), Stadtbücherei, Hainstraße 5: Auftakt des Festivals „Lesen & lesen lassen“
mit einer Lesung, Präsentation und Gespräch mit dem bekannten Comiczeichner
Volker Reiche, veranstaltet vom Kronberger
Kulturkreis in Zusammenarbeit mit der
Stadtbücherei
Donnerstag, 8.5., 19.30 Uhr, Stadthalle:
Kronberger FrühlingsForum zum Thema
„Wertschätzende Kommunikation“, veranstaltet von den Freien Unternehmerinnen
Kronberg
Freitag, 9.5., 14 bis 18 Uhr, Stadthalle:
Weiterbildungsseminar für Persönlichkeitsentwicklung, Standortbestimmung und NeuOrientierung für Frauen, veranstaltet von
der Gleichstellungsstelle. Anmeldungen erbeten unter der Telefonnummer 7031040
oder per E-Mail an gleichstellungsstelle@
kronberg.de
Freitag, 9.5., 19 Uhr, Bühne im Victoriapark oder bei schlechtem Wetter Jugendzentrum Oberhöchstadt, Am Sportfeld
3: Xten Song&Poetry Slam im Rahmen des
Festivals „Lesen &lesen lassen“
Freitag, 9.5., 19.30 Uhr, Kronberg Treff
für Senioren in der Receptur, FriedrichEbert-Straße: Au-Pair-Treffen, veranstaltet von der Au-pair-Agency Alliance und
dem Ausländerbeirat Kronberg
Freitag, 9.5., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße: „Neues aus
dem Kronberger Trichter“ mit Mitgliedern
der Kronberger Schreibstube im Rahmen
des Festivals „Lesen&lesen lassen“
Freitag, 9.5., 21 Uhr (Einlass 20 Uhr), Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße: Livemusik mit dem „Powerhouse Swingtett“
Samstag, 10.5., 8 Uhr, St. Vitrus-Kirche,
Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour
des ADFC Kronberg in die Industrieregion
Rhein Main
Samstag, 10.5., 9 bis 14 Uhr, Stadthalle:
Weiterbildungsseminar für Persönlichkeitsentwicklung, Standortbestimmung und NeuOrientierung für Frauen, veranstaltet von
der Gleichstellungsstelle. Anmeldungen erbeten unter der Telefonnummer 7031040
oder per E-Mail an gleichstellungsstelle@
kronberg.de
Samstag, 10.5., 14 Uhr, Taunushalle:
Hausputz-Aktion der TSG Schönberg
Samstag, 10.5., 10 Uhr, Galerie Paul Sties,
Berliner Platz 3-5: Eröffnung der Ausstellung mit Stadtlandschaften von René Fox
Samstag, 10.5., 10 bis 13 Uhr, Berliner
Platz und Friedrich-Ebert-Straße: AG
Kronberger Frauenverbände sammeln für
das Müttergenesungswerk
Samstag, 10.5., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik am Wochenende“
Samstag, 10.5., 19.30 Uhr, Großer Saal
des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 1315: Finale der Konzertsaison mit der Sinfonietta Frankfurt und drei jungen Solisten der
Kronberg Academy
Samstag, 10.5., 20 Uhr, Stadthalle: Konzert des Chores „Vox Musicae“ der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt unter dem
Motto „Zahlen bitte!“
Sonntag, 11.5., 6.30 Uhr, Rathaus: Treffpunkt zur Vogelwanderung mit Georg
Kalenderwoche
Seite17#
KW xx
19 -–Seite
Mai
Briehn
Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: PoSonntag, 11.5., ab 10.30 Uhr, Hinter den lizeihauptkommissar Ralf Bentert gibt Tipps
Quellen im Kronthal: Boule spielen mit zur Kriminalprävention. Anmeldungen erdem Partnerschaftsverein Kronberg-Le La- beten bei Ingeborg Heilsberger unter der
vandou
Telefonnummer 68842
Sonntag, 11.5., 10 bis 15 Uhr, Opel-Zoo: Freitag, 16. Mai, 20 Uhr, Stadthalle:
Muttertag im Opel-Zoo mit Musik der „Ea- Szenische Lesung im Rahmen des Festistend-Jazzband“
vals „Lesen&lesen lassen“ mit Roger WilSonntag, 11.5., ab 11 Uhr, Museum lemsen, Annette Schiedeck und Jens-Uwe
Kronberger Streitkirche in der Tanz- Krause
hausstraße, Receptur, Recepturhof und Freitag, 16.5., 20 Uhr, Bischof-MuenchStadtbücherei: Eröffnung der Kronberger Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4: MonatsMuseumstage sowie Frühlingsfest der versammlung der Kolpingfamilie KronKronberger Kunstschule
berg-Schönberg mit Gast Thomas Klima,
Sonntag, 11.5., 16.30 Uhr, Burgtor: Pastoralreferent in der Pfarrei St. Maria
Treffpunkt zur Themenführung „625 Jahre Himmelfahrt im Taunus
Schlacht bei Eschborn“, veranstaltet vom Samstag, 17.5., 15 Uhr, Terracottasaal
Burgverein Kronberg. Anmeldung erbeten der Burg: Lesung „Matti und Sami und die
unter der Telefonnummer 7788 oder per E- drei größten Fehler des Universums“ für
Mail [email protected]
Kinder von zehn bis 13 Jahren mit Niels
Sonntag, 11.5., 11 Uhr, Recepturhof: Fei- Kaiser in der neuen Kronberger Büchererliche Erweihung des veränderten Platzes, wurm-Lesereihe
veranstaltet vom Aktionskreis lebenswerte Samstag, 17.5., 15 bis 17 Uhr, KindertaAltstadt gemeinsam mit dem „Rec“-Team
gesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vomSonntag, 11.5., 18 Uhr, Johanniskirche: Stein-Straße 21: Alleinerziehenden-Treff
Konzert Carl Philipp Emanuel Bachs Auf- Samstag, 17.5., 18 Uhr, Johanniskirche:
erstehungs-Oratorium mit der Kantorei und „Orgelmusik am Wochenende“
dem Main-Barock-Orchester unter der Lei- Samstag, 17.5., 20 Uhr, Recepturhof,
tung von Bernhard Zosel und Solisten
Friedrich-Ebert-Straße: „Strunze durch
Montag, 12.5., 19 Uhr, Restaurant des die Gasse“ – Eine etwas andere Führung
hauses Altkönig, Altkönigstraße 30: auf dem Kronberger Laternenweg, veranStammtisch des Partnerschaftsvereins Kron- staltet vom Kronberger Kulturkreis und der
berg-Porto Recanati
Kronberger Laienspielschar
Dienstag, 13.5., 19.30 Uhr, Stadthalle Sonntag, 18.5., ab 10.30 Uhr, Hinter den
Raum Fuchstanz/Herzberg: Vortrag zum Quellen im Kronthal: Boule spielen mit
Thema „Kronthal“ von Dr. Stephanie Zibell, dem Partnerschaftsverein Kronberg-Le Laveranstaltet vom Geschichtsverein
vandou
Mittwoch, 14.5., 15 Uhr, Gemeindesaal Sonntag, 18.5., 11 Uhr, Zehntscheune,
von St. Vitus, Am Kirchberg 2: Lichtbil- Tanzhausstraße 15a: CDU-Frühschoppen
dervortrag von Gudrun Becker-Schlünder zur Europawahl mit dem Chef der Hessi„Die Kinder von Himo“, veranstaltet von schen Staatskanzei Axel Wintermeyer
der Senioren Union
Sonntag, 18.5., 17 Uhr, Terracottasaal
Mittwoch, 14.5., 15 Uhr, Kronberg Treff der Burg: Lesung „Liebste Fenchel“ mit
Anzeigenschluss
fürHärtling,
den
für Senioren, Friedrich-Ebert-Straße:
Peter
veranstaltet vom Burgverein
Mai 2013 Kronberg
(KW 22)
Singnachmittag unter dem Thema29.
„Mai“
Mittwoch, 14.5., 20.45 Uhr, Bootleggers,
Freitag,
ist am Montag,
27. Mai23.5., 20 Uhr, Terracottasaal auf
Katharinenstraße: Duo-Night mit Harry der Burg: Konzert der Opernakademie Bad
um 15 Uhr.
Kaey und Lisa Bund
Schwalbach „L‘ Opera Piccola“, veranstalDonnerstag, 15.5., 18 Uhr, Stadthaus der tet vom Burgverein Kronberg
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dem Schwäbischen Tamm zurück
Kronberg (kb) – Die Basketballreise der
weiblichen U15-Mannschaft geht sensationell in die nächste Runde weiter. Am letzten Wochenende mussten die Mädels im
schwäbischen Tamm zur Südwestdeutschen
Meisterschaft antreten und holten sich auch
diesen Titel.
Die Gegner waren SG Weiterstadt, BSG
Ludwigsburg und GS Keltern. Der MTV
galt nicht unbedingt als Titelfavorit, zumal man sich bei der Regiomeisterschaft in
Mainz der SG Weiterstadt geschlagen geben
musste und BSG Ludwigsburg als die große Talentschmiede im Frauenbasketball gilt.
Nichtsdestotrotz reiste man selbstbewusst ins
Ländle. Im Gepäck nahm man die tollen Erfahrungen vom internationalen Turnier in der
ersten Osterwoche in Wien mit. Man rechnete sich schon einige Chancen aus. Zuerst
musste man gegen die Heimmannschaft aus
Ludwigsburg ran.
BSG Ludwigsburg-MTV Kronberg 41:72
Nach dem guten Beginn und einer soliden
Führung (19:9, 8 min) ließ die Konzentration
ein wenig nach und die Heimmannschaft
schaffte den Anschluss. Vielen verfehlten
Korblegern sei Dank baute man den Gegner
unnötig auf, so dass das Spiel zur Halbzeit
spannend wurde (30:26). Die Mädels schalteten aber in der zweiten Halbzeit einen Gang
höher und konnten sich innerhalb weniger
Minuten absetzen und gaben die Führung bis
zum Schluss nicht ab. Angetrieben von der
Kapitänin Dani und einer toll aufgelegten
Yasmin, die einen Sahnetag erwischte, gewann man verdient deutlich 72:41.
Das zweite Spiel am Sonntag konnte die
Vorentscheidung bringen, da BSG gegen
GS Keltern gewann. Damit war es klar: Mit
einem Sieg gegen den Dauerrivalen aus Weiterstadt wäre man neuer Südwestdeutscher
Meister.
MTV Kronberg-SGWeiterstadt 44:42
Wie in allen Spielen dieser beiden Teams
ging es um die Tagesform. Beide Teams
neutralisierten sich ausgesprochen stark. Zu
gut kannte man sich für die Überraschungen
auf dem Court.
Dementsprechend entwickelte sich ein wahrer Fight. Die Führung wechselte in den
Minutentakt. Die Kronbergerinnen erarbeiteten sich ein kleines Polster zu Beginn der
zweiten Halbzeit. Mit guten Aktionen von
Kaya und mit der Wurfsicherheit von Franca
wuchs die Führung auf 9 Punkte.
SGWE hielt dagegen und startete eine Aufholjagd. Als Kaya 5 Minuten vor dem Spielende mit 5 Fouls ausscheiden musste, begann
wie in Mainz zuvor eine lange Zitterpartie.
Dieses Mal konnten die Jüngsten im Team
Aline, Julia und Anna die Verantwortung
übernehmen und schaukelten den Krimi doch
noch nach Hause. Mit der Schlusssirene (4442) brachen alle Dämme. Es war amtlich:
MTV Kronberg ist neuer südwestdeutscher
Meister!
Im dritten Spiel gegen GS Keltern ging es
um nichts.
MTV Kronberg-GS Keltern 76:67
Coach Amci begann das Spiel mit seiner zukünftigen U15 (Jhg 00/01). Die Mädels spielten groß auf und zeigten ihr Potenzial. Vor
allem Louisa spielte frech auf und konnte
vollkommen überzeugen. Trotz vielerlei Rotierens kam eine ordentliche Leistung zustande. Man bewegte den Ball sicher und nutzte
die körperlichen Vorteile. Tabby und Daniela
waren nicht zu stoppen unter den Brettern.
Katinka und Louisa überraschten als die
Jüngsten im Team mit ihrem selbstbewussten
Auftreten. Der Sieg bestätigte nur ein tolles
Wochenende.
Der MTV gehört zu den besten acht Teams
in Deutschland.
Coach Amci nach dem Turnier: „Ich muss
mich schon ein wenig kneifen. Die Reise
geht weiter. Eigentlich war ich vor 4 Jahren planlos, als ich diese Mädels als Coach
übernommen habe. Dass wir jetzt da stehen,
wo wir stehen, ist schon ein kleines Wunder
aber auch die Quittung für den Fleiß, den
diese Mädels seit Monaten an den Tag legen.
Die Mädels sind zusammengewachsen. Diese Entwicklung macht mich mächtig stolz.
Jetzt wollen wir uns auf die nächste Runde
gut vorbereiten. Ich kann für nichts mehr garantieren, denn diese Mannschaft überrascht
mich immer wieder. Eins weiß ich: Wir werden alles geben und werden unseren Verein
würdig repräsentieren.“
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Ralf Bentert spricht über
Kriminalprävention
MTV Kronberg – Noch Plätze
frei bei Mama Pilates
Kronberg (kb) – Was schon Hippokrates
für die Medizin proklamierte, gilt auch für
andere Lebensbereiche: Vorbeugen ist besser
als Heilen. So ließe sich manch schlimmer
und ärgerlicher Schaden infolge krimineller
Machenschaften mit Hilfe geeigneter Vorkehrungen vermeiden. Wie, darüber spricht
Donnerstag, 15. Mai, Polizeihauptkommissar Bentert im Stadthaus der Silberdisteln,
Frankfurter Straße 8a. Beginn der Veranstaltung ist 18 Uhr. Anmeldungen zu dieser
Veranstaltung nimmt Ingeborg Heilsberger
uter der Telefonnummer 06173-68842 (mit
Anrufbeantworter).
Kronberg (kb) – Bis zum 11. Juni findet ein
neuer Kurs für Mamas mit Babys bis zum Alter
von einem Jahr statt. Jeden Dienstag von 10.30
Uhr bis 11.30 Uhr bietet der MTV dieses sanfte
Ganzkörpertraining an. Eine starke Körpermitte,
ein flacher Bauch und die Kräftigung des Bekkenbodens sind das Ziel. Die Kinder sind mit
dabei: am Körper, neben oder oben auf, krabbelnd oder liegend. Gleichzeitig wird eine Kinderbetreuung anwesend sein. MTV Kronberg,
Gymnastikhalle, Schülerwiesen 1, Kosten für
7 Termine: MTV-Mitglieder zahlen 35 Euro,
Gäste 75 Euro. Anmeldung online unter www.
mtv-kronberg.de/sportkurse.
Sieg in Großenglis für Julia Storch
und Hannah Zimmermann
Kronberg (kb) – Einen rundherum gelungenen Wiedereinstieg nach Verletzungspause
und gesundheitlichen Rückschlägen feierten
Julia Storch und Hannah Zimmermann bei
ihrem Saisonauftakt in Großenenglis. Der 20.
Viktoria-Duathlon wurde dort im Rahmen
des HTV-Cups ausgetragen und war das 1.
Rennen dieser Saison für den in diesem Jahr
neu angebotenen „Duathlon-Cup“, bei dem
neben Großenenglis der Duathlon in Oberursel am 1. Mai und der Duathlon in Münster
im September gewertet werden.
Im Rennen der Jugend B (2km Laufen – 8km
Rad – 1km Laufen) konnte Hannah Zimmermann nach 31:49 min einen klaren Start-ZielSieg einfahren und war überglücklich, dass
die Gesundheitsquerelen der vergangenen
Saison nun endlich überwunden sind. Ebenso
Julia Storch beim Viktoria-Duathlon
„Try Outs“ zur anstehenden JBBLQualifikation erfolgreich beendet
Kronberg (kb) – Mit dem zweiten Try Out
Termin Mittwoch, 30. April, endete der diesjährige Try Out zur anstehenden Jugend Basketball Bundesliga Qualifikation. Zahlreiche
Basketball begeisterte Jugendliche aus dem
näheren Umland bewarben sich an beiden
Terminen für die begehrten Plätze. Dementsprechend war an beiden Terminen die
Intensität in den Einheiten und der Ehrgeiz
der Teilnehmer unübersehbar hoch.
Im Anschluss wurde dann vom Trainerteam
der vorläufige 15-köpfige Trainingskader
festgelegt und die weiteren Termine zur Vorbereitung bekannt gegeben. Trainer Jérôme
Schaefer blickt somit auch sehr optimistisch
in die Zukunft: „Mit der Einstellung und der
Bereitschaft der Spieler war ich an beiden
Tagen sehr zufrieden. Wir werden in den
nächsten Wochen sehr gewissenhaft und
intensiv auf die anstehende Qualifikation
vorbereiten, damit wir im Juni eine schlagkräftiges und wettbewerbsfähiges Team aufs
Parkett schicken.“
Die Trainingszeiten und nächsten Termine
sind Training: Dienstag, Mittwoch und Freitag 18.30 Uhr bis 20 Uhr. Trainingslager: 9.
bis 11. Mai, Teambuildingmaßnahme: 17.
Mai, Oberliga Qualifikation, 25. Mai zusätzlicher Trainingstag, 1. Juni JBBL Qualifikation: Juni (Termin steht noch nicht fest).
Gerne können sich aber weiterhin talentierte
und motivierte Spieler der Jahrgänge 99-01
unter [email protected] bewerben, um sich für
die JBBL Qualifikation zu empfehlen.
Hannah Zimmermann und … Fotos: privat
in der Jugend B am Start war Hendrik Münstermann, der nach dem ersten Laufsplit auf
Platz 2 lag, aber aufgrund von Problemen
beim Wechsel und eines Sturzes auf der regennassen Straße leider Zeit einbüßte. Nach
30:39min kam er als Fünfter seiner Altersklasse ein wenig enttäuscht ins Ziel.
Zum ersten Mal im Trikot des MTV Kronberg
war Paul Wenzel bei den Schülern A unterwegs und gab in Großenenglis zugleich sein
Duathlon-Debüt. Die Distanzen 2km Laufen
– 8km Rad – 2km Laufen gelangen ihm gut
und er war stolz, als er nach 38:24min sein
erstes Rennen als 10. seiner Altersklasse
erfolgreich beendet hatte. Ebenso bei den
Schülern A war Tobias Lembke gestartet –
nach 38,53 kam er als Elfter ins Ziel.
Nach wochenlanger Laufpause gelang Julia
Storch, die erst seit kurzem wieder voll trainieren darf, ein ebenso glanzvoller Auftakt in
die neue Saison wie Hannah! Im Rennen der
Schüler B über 1km Laufen – 5km Radfahren
– 0,5km Laufen kam sie sehr zufrieden nach
18:22min als Esste ins Ziel. Ebenso Sturzpech auf Regennasser Straße hatte Torben
Sander, der das Rennen aber beenden konnte
und nach 22:03 min Sechster bei den Schülern B wurde. Im Jedermann-Rennen (2,5
– 16 – 2,5) nutzten Mark Lembke und Felix
Lembke die Möglichkeit für einen kleinen
Trainingswettkampf. Sohn Felix zeigte Vater
Mark, dass er sich demnächst warm anziehen
muss, wenn er die Nase vorn behalten will.
Im Gesamtklassement belegte Mark Platz 32
(8./ M40), Felix wurde 36. (5./ JugA).
Donnerstag, 8. Mai 2014
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Seite 22 - KW 19
Kronberger Bote
Donnerstag, 8. Mai 2014
Zweite Mannschaft der SGO gewinnt
gegen Spitzenreiter
Der neue Cheftrainer Carsten Keller (links) und sein Co-Trainer Antonio „Toni“ Torsiello
wollen das fast Unmögliche wahr machen und den Klassenerhalt schaffen. Fotos: S. Puck
EFC Kronberg: Arr-You Rücktritt –
Keller und Torsiello übernehmen
Kronberg (pu) – Beim EFC Kronberg gab es
am 30. April einen überraschenden vorgezogenen Trainerwechsel. Der bisherige, seit fünf
Jahren als Chef-Coach, fungierende Andreas
Arr-You bat den EFC-Vorstandsvorsitzenden
Günter Keller, nach einer 1:3-Niederlage bei
TSV Vatanspor, ihn von seinen Traineraufgaben
zu entbinden.
Arr-You verbindet mit diesem Schritt die Hoffnung, im Kampf um den Klassenerhalt in der
Gruppenliga Frankfurt West nochmals einen
Reizpunkt gesetzt zu haben und damit die Eröffnung einer zusätzlichen Chance, „das Ruder
doch noch einmal rumzureißen.“ Er sei überzeugt davon, dass die Mannschaft mehr leisten
kann als sie das im bisherigen Saisonverlauf zum
Großteil auf dem Platz umgesetzt hat, das könne sie nun beweisen. Bei allem Bestreben, die
Mannschaft in die Pflicht zu nehmen, sagt der
zurückgetretene Coach aber auch selbstkritisch:
„Es gibt Situationen, da muss sich ein Trainer
mal selbst hinterfragen, zurückstellen und an die
eigene Nase fassen, ob man in der Euphorie des
letztjährigen Aufstiegs immer die richtigen Entscheidungen getroffen hat.“ Andreas Arr-You
wird dem Verein als Spielausschuss-Vorsitzender erhalten bleiben. Zum Saisonende wollte er
sowieso seine Tätigkeit als Cheftrainer beenden
und die Verantwortung an seinen bisherigen CoTrainer Carsten Keller sowie Mannschaftskapitän Antonio „Toni“ Torsiello übertragen.
Dieser Wechsel ist nun bereits zum 1. Mai
erfolgt, in einer Situation, die für den FußballGruppenligisten zwar mehr als brenzlig ,aber
dennoch nicht gänzlich aussichtslos ist. Nach
29 Spielen liegt die Mannschaft mit 26 Punkten
auf Platz 16. Um allen Unwägbarkeiten aus dem
Weg zu gehen, visieren die Verantwortlichen
das rettende Ufer Platz 14 an. Dort steht zurzeit
noch die SG Westend mit 30 Punkten.
Gegen die Frankfurter spielen die Kronberger
beim nächsten Heimspiel, 18. Mai um 15 Uhr
und haben damit eine Verkürzung des Abstands
selbst in der Hand. Zuvor müssen die KellerSchützlinge am kommenden 30. Spieltag im
Auswärtsspiel gegen den Tabellensechsten, die
SG Bornheim, ran.
Der neue Cheftrainer Carsten Keller und sein
Co-Trainer Antonio Torsiello, beide als Abwehrstrategen damit vertraut, „hinten den Laden
dicht zu machen“, wollen nun alles versuchen,
die Köpfe der Mannschaft freizukriegen und
die Jungs auf die kommenden schweren Aufgaben einzuschwören. „Wir müssen jedes Spiel
einzeln betrachten und an unsere Chance glauben“, gibt Keller die Marschrichtung vor. Der
39-Jährige spielt selbst Fußball, „seitdem ich
laufen konnte“, kam über die Stationen Eintracht
Frankfurt, SG Seckbach, FC Eintracht Oberrodenbach, SV Jügesheim, FC Oberursel, Hanau
1860 und Eintracht Oberissigheim zum EFC
Kronberg.
Co-Trainer „Toni“ Torsiello (32) jagt dem Lederball ebenfalls seit frühsten Kindesbeinen hinterher, lernte das Einmaleins des Fußballs in
Oberstedten, wechselte dann zu Young Boys
Oberursel, anschließend zur Spielvereinigung
05 Bad Homburg. Nach einer weiteren Etappe
bei den Young Boys ist er nun schon seit sieben Jahren in Kronberg fußballerisch heimisch
geworden.
Das Trainerteam geht mit Elan an die Herausforderungen heran, hofft auf breite Unterstützung
der Kronberger Bevölkerung. Für leichten Optimismus bestehe durchaus Anlass, da einige der
zuletzt verletzten oder aus sonstigen Gründen
nicht zur Verfügung stehenden Spieler wieder
aktiv in das Geschehen eingreifen könnten.
Darüber hinaus laufen, wie Keller bestätigte, bereits die Vorbereitungen auf die neue Saison auf
vollen Touren. „Nach momentanem Stand der
Dinge bleiben 80 bis 90 Prozent der Mannschaft
zusammen und wir schauen, wie wir den Kader
entsprechend punktuell verstärken können.“
MTV Kronberg startet mit Sieg
in die Rückrunde
Kronberg (kb) – Die Hockeyherren des MTV
sind am vergangenen Sonntag mit einem 3:1
Auswärtssieg bei SC Frankfurt 1880 III erfolgreich in die Rückrunde der Feldsaison 2013/2014
gestartet. Nach einer durchwachsenen Vorbereitung gab sich Trainer Markus Bäder bereits vor
dem Spiel kämpferisch „desto schwächer die
Vorbereitung, umso besser unser Start“. Mit
dem Sieg konnte der MTV Kronberg den zweiten Tabellenplatz festigen.
Die Kronberger begannen gut und versuchten
erstmal aus einer sicheren Defensive und viel
Ballbesitz heraus zu agieren. Nach 8 Minuten
konnte dann Felix von der Heidt in seinem
ersten Herrenspiel direkt seinen ersten Treffer
und das 1:0, nach Vorarbeit von Max Günther,
erzielen. Danach war der MTV weiterhin die
bessere Mannschaft, aber es mangelte an eindeutigen Torchancen. Der SC 1880 fand nach einer
Auszeit etwas besser ins Spiel, konnte bis zur
Halbzeit nur eine Torchance herausspielen, die
jedoch vereitelt wurde und so ging es mit einer
knappen Führung für Kronberg in die Pause.
Die Frankfurter kamen stark aus der Halbzeit
und erspielten sich einige Chancen, auch weil
die Kronberger Spieler plötzlich einige unnötige
Fehler machten. So ließ der Ausgleich zum 1:1
nicht lange auf sich warten, doch nur drei Minuten später war Maxi Burck zur Stelle und erzielte
die erneute Kronberger Führung zum 2:1. Die
Kronberger trieben den Ball über Außen an die
gegnerische Grundlinie. Von dort aus wurde
der Ball hart in den gegnerischen Schusskreis,
wo Burck schon lauerte und den Ball unhaltbar
von seinem Schläger abprallen ließ. Die erneute
Führung brachte den Kronbergern wieder mehr
Stabilität und so konnten sie das Spiel wieder an
sich reißen. 12 Minuten vor Schluss erzielte Julius Muth mit dem 3:1 das letzte Tor des Tages.
Nach einer schönen Kombination kam Muth aus
halblinker Position frei zum Schuss und netzte
gekonnt mit einer argentinischen Rückhand ein.
„Wir sind natürlich mit diesen drei Punkten
hochzufrieden, endlich haben wir nach vielen Jahren mal wieder bei SC Frankfurt 1880
gewonnen“, sagte Mannschaftsführer Robert
Wissmann.
In der Tat, seit Erfassung der Ergebnisse im
Internet (2002) gelang dem MTV kein Sieg bei
80, lediglich zwei Mal reichte es in zehn Partien
zu einem Unentschieden. Am kommenden Wochenende empfängt das Bäder-Team den VfL
Marburg. Die Herren würden sich über zahlreiche Unterstützung am kommenden Sonntag um
12 Uhr beim Heimspiel sehr freuen.
Für den MTV spielten: Cubasch(TW), Wissmann, Sprandel, Wamsteker, Groberg, Schweighöfer, Muth (1), Hunger, Pickert, Günther, Gladiator, Burck (1), von der Heidt (1), Fromm,
Rohloff, Schröck
Oberhöchstadt (kb) – Drei Tage vor dem
Spitzenspiel der ersten Mannschaft in der
Fußball-Kreisliga A in Friedrichsdorf trat
auch die zweite Mannschaft der SGO in
der Kreisliga C gegen den Tabellenführer
aus Friedrichsdorf an. Der FSV Friedrichsdorf II trat mit einer erfahrenen Truppe in
Oberhöchstadt an, aber auch die SGO holte
sich Verstärkung aus der ersten Mannschaft.
Insgesamt zeigte die Oberhöchstädter
Truppe eine starke kämpferische und geschlossene Mannschaftsleitung. So konnte
der 1:3 Rückstand zur Pause mit unbändigem Siegeswillen noch in einen 4:3 Sieg
umgewandelt werden. Beide Mannschaften
zeigten in einem ansehnlichen Spiel, dass
sie nicht zu Unrecht zu den Topteams in
der Liga gehören. In den ersten Minuten
vergab die SGO bereits vier sogenannte
hundertprozentige Großchancen. So kam
das 0:1 bei einem Konter völlig überraschend zustande. Nach dem 1:1 durch Steier in der 26. Minute machte die SGO auf
und drängte auf die Führung. Aber erneut
ließ man sich zweimal auskontern und so
ging es mit 1:3 in die Pause. In der zweiten
Halbzeit spielte allerdings nur noch eine
Mannschaft, nämlich die SGO. Und so
waren die Tore von Bosansky (61. und 66.
Minute) und Hartmann (68.) zwangsläufige
Folge des Drucks auf das gegnerische Tor.
Getrübt wurde die Freude allein durch eine
harte gelb-rote Karte gegen den Siegtorschützen Kevin Hartmann wegen Ausziehen des Trikots beim Jubel. Vier Spiele vor
Ende der Saison sind somit auch bei der
zweiten Mannschaft aus Oberhöchstadt die
Weichen auf Aufstieg bzw. zumindest Relegationsplatz drei gestellt. Am Freitag 9.
Mai spielt die zweite Mannschaft der SGO
bei der anderen Mannschaft aus Friedrichsdorf. Die nächsten Heimspiele werden am
18. Mai in Oberhöchstadt ausgetragen. Die
Reserve tritt um 13.15 Uhr gegen den FC
Mammolshain II an, bevor um 15 Uhr die
erste Mannschaft der SG Oberhöchstadt
die SGK Bad Homburg II erwartet.
Sinfonietta Frankfurt und drei
„Junge Solisten“ musizieren
Kronberg (kb) – Schon seit Jahren ist es
Tradition, dass zum Abschluss der Konzertsaison im Altkönig-Stift Hubert
Buchberger mit der Sinfonietta Frankfurt
kommt und gemeinsam mit Jungen Solisten der Kronberg Academy musiziert.
Am Samstag, 10. Mai, sind es gleich drei
der hochbegabten jungen Musiker: Caroline Goulding, Violine, Georgy Kovalev,
Viola, und Matthew Allen, Violoncello.
Auf dem Programm des fünften und letzten Konzerts dieser Saison in der Reihe
„Klassik in Kronberg“, das um 19.30
Uhr im Großen Saal des Altkönig-Stifts
beginnt, stehen die Sinfonia con Fuga
g-Moll von Franz Xaver Richter, das Konzert für Violoncello und Orchester A-Dur
von Carl Philipp Emanuel Bach, seine
Hamburger Sinfonie für Streicher Nr. 5
h-Moll und nach der Pause die Sinfonia
concertante Es-Dur KV 364 für Violine,
Viola und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart.
Die 1992 geborene US-amerikanische
Geigerin Caroline Goulding spielt seit ihrem dritten Lebensjahr Geige und gewann
bereits mehrere international renommierte
Preise: 2009 die Young Concert Artists
International Auditions, zwei Jahre später
den prestigeträchtigen Avery Fisher Career Grant und für ihre Debütaufnahme,
für die sie im Alter von 16 Jahren Stücke
unter anderem von Kreisler, Corigliano
und Vieuxtemps einspielte, wurde sie für
den Grammy nominiert. Seit ihrem 13.
Lebensjahr musiziert sie mit international
renommierten Orchestern in berühmten
Konzertsälen wie der Carnegie Hall und
dem Lincoln Center. In den USA und in
Deutschland trat sie in Fernsehshows auf,
so in der Sendung „Stars von morgen“
(ZDF/Arte), die 2012 ausgestrahlt wurde. Seit Oktober 2013 studiert sie an der
Kronberg Academy bei Christian Tetzlaff.
Caroline Goulding spielt auf einer General Kyd Stradivari (Cremona 1720).
Georgy Kovalev, 1990 in Tiflis (Georgien) als Sohn einer Musikerfamilie
geboren, war bis zu seinem Diplomabschluss 2008 Schüler von Yuri Bashmet
am Moskauer Tchaikovsky-Konservatorium, studierte bei Nobuko Imai an der
Haute Ecole de Musique in Genf und an
der Hochschule für Musik und Tanz Köln,
besuchte Meisterkurse bei renommierten
Künstlern wie Kim Kashkashian und gewann verschiedene internationale Wettbewerbe. Er ist leidenschaftlicher und aktiver Kammermusiker und wirkte 2009 mit
Seiji Ozawa bei der „International Music
Academy Switzerland“ mit, 2011 beim
schwedischen „Aurora Chamber Music
Festival“ und ebenfalls 2011 beim Festival in Verbier, wo er einen Sonderpreis
gewann. Seit Oktober 2013 studiert er an
der Kronberg Academy bei Nobuko Imai.
Matthew Allen, 1992 in Florida als Sohn
einer Cellistenfamilie geboren, spielt seit
seinem vierten Lebensjahr Cello. Bereits
mit acht Jahren gewann er seinen ersten
Wettbewerb und wurde Jungstudent an
der Florida State University. Von 2009 bis
2013 studierte er am Cleveland Institute
of Music. Seit dem Gewinn des ersten
Preises beim Internationalen „Gaspar Cassadó“ Violoncello Wettbewerb 2009 gilt
Matthew Allen als große Entdeckung un-
Caroline Goulding, Junge Solistin der
Kronberg Academy, musiziert mit ihrer Stradivari Geige am Samstag gemeinsam mit der
Sinfonietta Frankfurt im Altkönig-Stift.
Foto: privat
ter jungen amerikanischen Cellisten. Weitere erste Preise bei internationalen Wettbewerben folgten. 2012 wurde Matthew
Allen bei den Cello Meisterkursen mit
dem Landgraf von Hessen-Preis ausgezeichnet. Seit seinem elften Lebensjahr
musiziert er als Solist mit renommierten
Orchestern in Amerika, Russland und Japan. Seit Oktober 2013 studiert er an der
Kronberg Academy bei Frans Helmerson.
Hubert Buchberger, gebürtiger Frankfurter, seit 1988 Professor für Kammermusik
an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und ihr Vizepräsident, studierte in seiner Heimatstadt Violine und Kammermusik und ist seit seiner
Gründung 1974 Primarius des renommierten Buchberger Quartetts. Ebenfalls seit
1974 leitet er das Offenbacher Kammerorchester, seit 1990 die aus ausgewählten
Studierenden der Frankfurter Hochschule
bestehende Sinfonietta Frankfurt und seit
2005 ist er Chefdirigent des Collegium
Musicum Aschaffenburg.
Karten für das Konzert gibt es an der
Abendkasse im Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15, Telefon 06173 – 31 0. Sie
kosten je nach Reihe 18, 15 und 10 Euro.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Kronberger Bote
KW 19 - Seite 23
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Hasselbach
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verkaufsoffenen Sonntag
Kronberg (kb) – Der Club aktiv im MTV
Kronberg trifft sich Dienstag, 13. Mai um
9 Uhr am MTV-Gelände. Mit Fahrgemeinschaften wird nach Haintchen gefahren, von
dort zur Vogelburg gewandert, anschließend
ist Mittagseinkehr. Über Hasselbach geht es
zurück zum Parkplatz. Die Wanderstrecke
beträgt zirka 13 Kilometer mit kleinen Steigungen. An Eintrittskosten in die Vogelburg
fallen 5 Euro /Person an. Rückkehr ist gegen
17 Uhr geplant.
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbständigen veranstaltet Sonntag, 15. Juni den inzwischen traditionellen verkaufsoffenen Sonntag
unter dem Motto „Kronberger Erdbeerfest”.
Eingebunden in die Veranstaltung ist wie
immer der Burgverein. Einzelhändler, die am
verkaufsoffenen Sonntag teilnehmen wollen,
jedoch noch keine Anmeldung abgegeben
haben, werden gebeten, diese bis spätestens
21. Mai einzureichen. Das Werbematerial
wird in KW 22 verteilt.
Eine gute Kooperation ist für alle Seiten vorteilhaft – das dachten sich auch einige Kronberger
Selbstständige, die sich zusammengeschlossen haben, um im neuen Pop-Up-Store in der
Frankfurter Straße 1 ein Premium Wein-Outlet
zu eröffnen. Ein internationaler Weinvertrieb,
der Geschäfts- aber nicht Privatkunden beliefert, ein Weinhändler, der „ambulant“, aber
nicht über ein Ladenlokal seine Kunden bedient, und eine Ladenmieterin, die keine Kunden mehr hat – sie alle haben zu dem Gemeinschaftsprojekt beigetragen.
Von Mai bis Juli kommen Kronberger Kunden
in den Genuss von internationalen Spitzenweinen, die normalerweise nur an Hotelketten,
Fluglinien oder Großhändler verkauft werden
– und das zu besonders günstigen Konditionen. Verkosten kann man sie natürlich auch.
Wenn das Angebot auf Interesse stößt, werden diese Weine anschließend von Chrisso‘s
Weinhandel auf Dauer verkauft: Interessierte
können sich für einen Newsletter registrieren,
mit dem Christoph Wilms über Sonderaktionen und das reguläre Sortiment informiert.
Anschließend kann jeder bestellen und sich
den Wein bei ihm abholen. Brigitte Hollander
freut sich über das neue Projekt in den ehemaligen Räumlichkeiten von TamTam, für die
ab August Nachmieter gesucht werden, und
Kronberg hat vorerst einen Leerstand weniger. „Nicht zuletzt wird so auch getestet, ob
hier in Zukunft weitere Pop-up-Stores entstehen könnten“, sagt Susanne von Engelhardt,
die die Idee zu diesem Projekt hatte und die
Beteiligten zusammenbrachte. „Besondere
Sortimente, die zeitlich begrenzt bekannt gemacht und anschließend über einen weiteren
Vertriebsweg bezogen werden können, bringen Abwechslung in das Angebot und sorgen
hoffentlich für eine Belebung der Geschäftslandschaft und ein Alleinstellungsmerkmal von
Kronberg.“
Die Resonanz zur Eröffnung des Wein-Outlets
am 3. Mai jedenfalls war erfreulich.
Seite 24 - KW 19
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