Prävention WB Le 2012- Okt
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Prävention WB Le 2012- Okt
Umgang mit Geld & Schuldenprävention Hintergrundinformationen und Praxismaterialien für die Oberstufe Referattitel Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2012 Untertitel Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Jugendverschuldung: Fakten und Ursachen Angebote der Schuldenprävention Was kann die Schule tun? Konkretes Praxismaterial und Folien Schule und Eltern 1. Jugendverschuldung: Fakten 38 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in der Deutschschweiz haben Schulden. Insgesamt hat rund jeder zehnte 18 – 24Jährige Schulden von mehr als 2000 Franken. Quelle: Studie von Elisa Streuli, FHNW im Auftrag des Bundesamtes für Justiz, Juni 2007 5 Jahre nach Erstverschuldung sind 18 – 25Jährige immer noch zu 37% verschuldet. Junge Menschen verschulden sich überproportional, besonders junge StädterInnen. Schuldenradar 2012 des Inkassobüros Intrum Justitia Zahlungsrückstände kommen bei unter 25Jährigen mit 16% häufiger vor als bei der älteren Bevölkerung (10%). Bundesamt für Statistik BFS, August 2012 Erwachsenenverschuldung, Fakten Monatliche Raten für Kredite, Leasing oder Darlehen (ohne Hypotheken) sind gleich häufig (15/16%) bei anteilmässig gleicher finanzieller Belastung Bundesamt für Statistik BFS, August 2012 Erwachsenenverschuldung: Verschuldung in der Schweiz: Jeder 6. Haushalt hat Kredite. Bundesamt für Statistik, 2009 Verschuldungsursachen Finanzielle Unerfahrenheit Kompensatorischer Konsum Konsum als Freizeitbeschäftigung Gruppendruck Suchtprobleme Konsumdruck Grundkompetenz Warten können Gute soziale Kontakte Beruflicher Erfolg Emotionale Zufriedenheit Erfolgreicher Umgang mit Geld Warten können Mischel, 1989 Niemand spricht über Miete und Lebenskosten. Ich weiss, was Manager verdienen Wenn ich mal selbst verdiene, kann ich mir ganz viele tolle Dinge leisten. Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern / NormalbürgerInnen verdienen ? Ich werde sicher wie ein Manager verdienen Wichtige Lernschritte für Jugendliche Einteilen lernen Lebenskosten kennen Geld = Lebensnotwendiges + Vergnügen Geld = Arbeit und Einsatz Eigenes Geld verdienen: Kuchen verkaufen… Man kann nur so viel Geld ausgeben, wie man hat. Unnötige Käufe vermeiden „Brauche ich das wirklich?“ (Familien)Regeln gelten trotz eigenem Geld 2. Angebote der Schuldenprävention für die Schule Kurzweiterbildung Lehrpersonen im Schulhaus 1.5 Std. Weiterbildung FHNW Elternabende Theaterpädagogischer Workshop als Einstieg ins Thema Unterrichtsmodul 2-3 Stunden (bis Ende 2012) 8 Unterrichtsmodul zu Geld – Budget – Schulden NEU (bis Dezember 2012) 2-3 Lektionen für Klassen im 8./9./10. Schuljahr Standard: eigener Umgang mit Geld, Sparmöglichkeiten, Budgetplanung, Umgang mit Schulden Andere Inhalte: Berechnung von Handykosten, Leasing und Abzahlungsverträgen, Vermeidung von Schulden… als Einstieg oder Abschluss des Themas 9 Theaterpädagogischer Workshop „Du bist, was du hast“ Verschuldung, Markenwahn, Gruppenzugehörigkeit - und die Liebe. Zusammen mit den SchülerInnen werden im szenischen Spiel Lösungen gesucht. Aufführungen im Kanton Solothurn und im Kanton Aargau Anmeldung: Regina Wurster, Beratungsstelle Schultheater [email protected] 3. Was kann die Schule tun? Persönlichkeit stärken Wissen vermitteln, Sensibilisieren Bezüge zu Schulstoff/ Schulalltag herstellen Probleme – Wo Hilfe holen? Eltern informieren Die Persönlichkeit stärken Warten können nicht alles haben können/ müssen Anerkennung, Befriedigung und Genuss ausserhalb von Konsum und Besitz erleben Zufriedenheit statt Ersatzhandlungen Werte: Wertschätzung einer stabilen finanziellen Situation realistische Selbst- und Situationseinschätzung Prioritäten setzen, Bedürfnisaufschub Standhaftigkeit, Selbstvertrauen Etwas bewirken können, Sinn erfahren Umgang mit Fehlern Wissen vermitteln Rechnen können Realistische Lebenskosten Was gehört zu einem Haushaltbudget Lehrlingslohn: budgetieren, Budget einhalten Zinsen, Kredite, Leasing, Bank, Post Budget Autokosten Spartipps Erste Vorbereitung auf finanzielle Selbstständigkeit Bezüge zum Schulstoff/ Schulalltag herstellen Mathematik: Handykosten, Abzahlungsverträge, Leasing, Kredite, Autokosten, Budget, Sparen… Hauswirtschaft: Lebenskosten, Budget Geschichte/Staatskunde: Steuern Deutsch: Textverständnis Ethik: Werte Klassenlehrerstunden Aktuelle Vorkommnisse, Zeitungsartikel Schulreise, Lager, Fest: Budget Pausenkiosk, Jobbörse 14 Vorschlag Kurzinput 6./7./8. Klasse Inhalte: Woher kommt Geld? Eigenes Geldverhalten – Geld ausgeben: kurz-, mittel-, langfristig denken (Kinder-Cash Sparschwein 6. Kl.) Einführung realistische Lebenskosten: Was kostet das Leben? Was gehört zu einem Budget? Einführung Budget: Einnahmen – Ausgaben, Bsp. Taschengeld, Schulreise, Fest, Familienbudget Sparen, Geldtipps, selbst Geld verdienen Handy und Markenkleider/ Was macht glücklich? Ethik: Schulden machen, Kinderarbeit für Handyrohstoffe 15 Wichtige Themen im 9. Schuljahr Auseinandersetzung mit eigenem Geldverhalten Was gehört zu einem Budget? Lehrlingslohn einteilen / Familienbudget Eigene Wohnung: Was kostet das? Konto eröffnen, Einzahlung machen, Geld verwalten Autokosten, Sparen - Kredit, Abzahlungsverträge: Beispiele Geldtipps / Schuldenfallen Geld ausleihen Schulden: Wie kann man sie vermeiden? Steuern / Krankenkasse: Wozu zahlt man Steuern/ Krankenkasse 16 4. Konkretes Praxismaterial und Folien 17 Einstieg + eigenes Geldverhalten www.schulden.ch www.ag-so.schulden.ch Youtube-Link Mit Fragen für die anschliessende Diskussion 6.-8. Schuljahr nur die Themen Handy und Shopping zeigen, 9. Schuljahr ganzer Film Themen: Shopping Style Handy Schnäppchen Nebenjobs Plastikgeld, Bancomat Geld leihen Spendieren Ausgang Einstieg und eigenes Geldverhalten: Budgetiert kapiert in 90 Minuten Pfuschi-Cartoons post.ch/post-postdoc-budgetiert-kapiert-in90minuten.pdf ag-so.schulden.ch Dürfen mit Logo Schuldenberatung AGSO verwendet werden. Ciao CASH Für 2-6 Personen ab 10 Jahren Dauer: 30 Minuten Bezug: Schuldenberatung AG-SO (17.50 Fr. /13.50 Fr.) 20 Budget Was gehört dazu? Wo sind die Prioritäten? Was sind notwendige Anschaffungen, was Luxus? Wie viel Geld habe ich pro Jahr/ pro Monat zur Verfügung? Wie viel kann/will/muss ich wofür ausgeben? Das Budget Einnahmen + + Einnahmen + + Einnahmen + + Ausgaben Reserve Ausgaben - Ausgaben - Interaktives Online-Lernspiel Open-Air oder Freestyle-Event planen 3 Lektionen Teilnahme an einem Wettbewerb Die 10 besten Gruppen können an einen Event (Sek 1/Sek2) NEU: Viel Material und Lernfilme, z.B. zu Budget, Steuern, Kreditkarten… www.postfinance-eventmanager.ch Lehrlingslohn: Wie hoch? Wozu? Budgetbeispiele auf www.budgetberatung.ch ansehen oder «Budgetieren mit dem Lehrlingslohn» www.postfinance-eventmanager.ch 24 Zivilgesetzbuch und Lehrlingslohn Art. 323 ZGB: Was das Kind durch eigene Arbeit erwirbt … , steht unter seiner Verwaltung und Nutzung. Lebt das Kind bei den Eltern, können sie verlangen, dass es einen angemessenen Beitrag an seinen Unterhalt leistet. -> Kost und Logis ist gesetzlich vorgesehen! Lehrlingslohn ist nicht nur für den Ausgang! 25 Budget: Alleinstehende und Familien kennen lernen – Budgetposten kennen lernen Budgetspiel aus www.iconomix.ch oder Modellbudgets aus www.budgetberatung.ch ansehen 26 Über reale Lebenskosten sprechen Was sind realistische Löhne – Managerlöhne? Was kosten Wohnung (Miete, NK) Auto Nahrungsmittel www.budgetberatung.ch Versicherungen, Steuern Was steht für Kleider, Taschengeld etc. für alle zur Verfügung? … 27 Wohnungsmarkt Beispiele Aargau o „Familienwohnung zum fairen Preis“ 4,5 Zimmer EG 104 m² Wohnung 1984 Fr. 1'535.- „Gemütliche Singlewohnung“ 1 Zimmer 4. Etage 33 m² Wohnung 1984 Fr. 692.- „Zentrales Wohnen“ 3,5 Zimmer 4. Etage 93 m² Wohnung 1982 Fr. 1'388.- „Helle Wohnung“ 3,5 Zimmer 4. Etage 90 m² Wohnung 1984 Fr. 1'413.- 29 www.bfs.admin.ch Lohnstruktur, Lohnverteilung, 2012 Was verdienen verschiedene Berufsgruppen 30 www.budgetberatung.ch Modellbudgets Lehrlingslohn einteilen Autokosten Autokosten Neuwert 17‘000 Fr. 35‘000 Fr. Fixkosten 4‘650 Fr. 7‘000 Fr. 10‘000 km/Jahr Kosten pro Mt. 1‘940 Fr. 550 Fr. 2‘840 Fr. 820 Fr. 20‘000 km/Jahr Kosten pro Mt. 3‘800 Fr. 710 Fr. 5‘680 Fr. 1‘060 Fr. Quelle: Berechnungsbeispiele Auto, www.budgetberatung.ch, 2011 Auto – Leasen oder Kaufen – oder doch lieber ÖV? www.comparis.ch/leasing/default.aspx Berechnung Autokosten: www.budgetberatung.ch 33 Budget Eltern und 2 Kinder 5‘500 Fr. netto ohne 13. Monatslohn Budgets einfach vermitteln * * Erwachsene je 220 Fr. Kinder je 70 Fr. für Kleider, Schuhe, Coiffeur, Sport, Kultur, Taschengeld (Prämienverbilligung) Kredit/Abzahlung/Leasing Kaufe heute Zahle morgen - Sparen Erst sparen dann geniessen Rate B Rate C Rate X Rate Y Rate Z Verlorener Zins 35 Beispiel Abzahlungsvertrag 2229 Fr. Aktion 1999 Fr. 52 Fr. Abzahlungsvertrag 48 x 52 Fr. Dein Freund hat im Moment wenig Geld und will den Fernseher auf Abzahlung kaufen. Was rätst du ihm? (=2496 Fr.) 36 37 Was kostet ein Kredit? bis zu 14.99 % Jahreszins (ab 15% = Wucher) Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt (Art.3 UWG). Kredit (Ferien, Haus, Auto, Fernseher, etc.) Konsumieren Bezahlen 4 Jahre Sparen 48 Monate à Fr. Total: Fr. 12’000.-- Konsumieren 250.-- Bankkredit Zins: 14.5% Kreditdauer: 4 Jahre Fr. 12’000.— Monatsraten: Fr. Total: Fr. 15’628.80 Bezahlen 325.60 Sparen www.kinder-cash.ch (bis 6. Schuljahr) Lernclip Sparen Eventmanager http://medienzentrum.postfinanceeventmanager.ch/mediacenterarea/?area=investing Iconomix http://www.iconomix.ch/de/alacarte/detail/a036/ Schulden - Verschuldungssituation Rundschau, 25.3.2009, 10 Min. www.videoportal.sf.tv/video?id=d3bf6ba 7-c56b-42a0-9f8d-18d2a9972603 DVD Dossier Schulden SF DRS, Schulfernsehen www.sf.tv/sendungen/myschool/detailinf o.php?docid=3271 Moritz Budgetiert kapiert in 90 Minuten www.post.ch/post-postdoc-budgetiert-kapiertin-90minuten.pdf Ferdinand www.schulden.ch, Prävention/ Jugend & Geld/ Lernclips 41 Für 6. Schuljahr: Kinder-Cash und Geldplaner www.geldplaner.ch Ausgeben kurzfristig Heftli, Kaugummi Sparen mittelfristig DVD, Rollschuhe Investieren langfristig Gute Tat an Andere denken Fahrprüfung, MopedSpenden, Geschenk Den Überblick behalten – Minimalvariante Jugendliche Kurzfristige Ausgabe Mittelfristige Ausgabe Langfristige/ unvorherges. Ausg. Portemonnaie Sparschwein Konto Fortgeschrittene/später: Portemonnaie Konto Dauerauftrag für Rückstellungen Laufende Ausgaben Sparkonto -Ferien -Jahresabo SBB -Reparaturen -Sparen für Auto -… Geldtipps (Schuldenfallen) für Jugendliche www.ag-so.schulden.ch Prävention Shopping Handy Ausgang Outfit Übersicht behalten Plastikgeld Geltungsdruck und Beziehungen Ausziehen von zuhause Glücksspiele, Lotto, Poker, Wetten… Kaufkontrolle Ich bin schon wieder völlig pleite! Jugendroman, Wasserfall, Kurt K.L.A.R. (Kurz-Leicht-Aktuell-Real) 2008, Verlag an der Ruhr, ISBN 978-3-8346-0403-3 | KNV-Titelnr.: 20173415 Arbeitsbuch zum Jugendbuch von Kurt Wasserfall . K.L.A.R., Klasse 7-10. 2008, Verlag an der Ruhr, ISBN 978-3-8346-0404-0 | KNV-Titelnr.: 20173356 45 „Du bist was du hast“ FHNW Geld, Konsum, Schulden Geeignet, um mit einer Gruppe ins Thema einzusteigen S. 33 Ich lüge nie. S. 35 Stimmt wirklich immer, was alle erzählen? Was macht das Glück im Leben aus? S. 34 http://www.fhnw.ch/ph/iwb/download/gesundheit/unterrichtmaterial/unterl agen_schulden.pdf Postdoc Budgetiert – Kapiert Oberstufe / weiterführende Schulen Z.B. Wie sieht mein Konsumverhalten aus? Überblick über die verschiedenen Zahlungsarten Einzahlen etc. Tipps um Schuldenfallen zu entgehen (S. 23) Einen Event planen Gratis zu beziehen bei: Die Schweizerische Post, PostDoc Schulservice, Postfach 934, 3000 Bern 9, [email protected], www.post.ch/postdoc DVD „Dossier Schulden“ Kurze Beiträge zu: Schulden machen ist eine alte Sitte mit wirtschaftlichen Vor- und Nachteilen Die 21-jährige Franziska, einst hoch verschuldet, hat mit dem Abzahlen begonnen Säumige Schulden mahnen ist ein heikles Geschäft Tipps zu Schuldenfallen sf.tv/sendungen/myschool/detailinfo.php?docid= 3271 DVD „Dossier Schulden“ - Fragen zum Film Schulden machen Wirtschaftliche Vor- und Nachteile des Schulden machen Schulden abzahlen Warum hat Franziska diese Sanierungsvariante gewählt? Welche Alternativen hätte es gegeben? Auf was muss bei diesem Ratenplan speziell geachtet werden? Schulden eintreiben In welchem Spannungsfeld steht der Betreibungsbeamte? Mit welcher Haltung begegnet er dem Schuldner/ der Schuldnerin? Wie würdest du damit umgehen, wenn du betrieben würdest? Schulden vermeiden Welche Schuldenfallen werden im Beitrag gezeigt? Welche weiteren Schuldenfallen gibt es? Aktuelle Materialien, stufenspezifische Angebote www. schulden.ch Prävention www.ag-so.schulden.ch spezielle Angebote AG/SO www.postfinance-eventmanager.ch www.budgetberatung.ch 50 4. Wo können sich junge Menschen Hilfe holen? Schulsozialarbeit Jugendarbeit Jugendberatungs-, Lehrlingsberatungsstelle Budgetberatungsstelle Schuldenberatungsstellen: i.d.R. für Erwachsene, werden von obigen Stellen beigezogen, falls nötig 51 5. Schule und Eltern Die Themen für Eltern: 6./7./8. Schuljahr: Mit Jugendlichen über Geld sprechen Kleidergeld oder Jugendlohn besser als Taschengeld 9. Schuljahr: Einteilung des Lehrlingslohnes: Modellbudgets der Budgetberatung als Gedankenanstoss für die Diskussion zuhause. Die wichtigsten Gläubiger von jungen Menschen sind • Eltern (50 %) • Freunde und Geschwister (30 %) 52 Warum Elternarbeit? Elternabende stärken die Eltern und bewirken Nachhaltigkeit in psychosozialen Themen, die in der Schule aufgegriffen werden. Wichtige Werthaltungen zum Umgang mit Geld bilden sich im Jugendalter. Kantone AG/SO: Die Schuldenberatung AG-SO bietet kostenlose Elternabende an. ReferentInnenpool andere Kantone: elternbildung.ch, [email protected] 53 Taschengeld Jugendlohn Taschengeld ist für Wünsche, Unnötiges, Vergnügen. 1.- 4. Schuljahr Ab 5. Schuljahr pro Woche pro Monat Ab 6./7. Schuljahr: Taschengeld + Geld für Notwendiges als Übungsfeld, zum selber einteilen erweitertes Taschengeld / Jugendlohn Überblick über Monat und Jahr Lehrlingslohn Krankenkasse? Fahrkosten? Auswärtige Verpflegung? Taschengeld, Handy, Kleider, Coiffeur, Sport, PC… Anteil Kost und Logis Budgetbeispiele auf www.budgetberatung.ch Art. 323 ZGB: Lebt das Kind bei den Eltern, können sie verlangen, dass es einen angemessenen Beitrag an seinen Unterhalt leistet. 55 Geld: Überblick dank Organisation Lohnkonto Sparkonto regelmässige monatliche Auslagen -für jährliche Rechnungen Miete KK ------------------------------------------------------------------- -Zahnarzt, Arzt, Medikamente Steuern Rechnungen für Telefon, Handy, Internet, Kreditkarte… ------------------------------------------------------------------- -Steuern ------------------------------------------------------------------- -Ferien ------------------------------------------------------------------ Rückstellungen 1/12 --------------------------------Laufende Ausgaben für den Alltag -Auto ------------------------------------------------------------------ -Reparaturen ------------------------------------------------------------------- -Unvorhergesehenes… Fremdsprachiges Material 10 Tipps im Umgang mit Geld Albanisch Arabisch Englisch Französisch Portugiesisch Russisch Serbisch-Kroatisch-Bosnisch Spanisch Tamilisch Türkisch Informationen zu Schulden: caritas-schuldenberatung.ch Der Weg der Gelderziehung Handout für Eltern von Kindergartenkinder Handout für Eltern von Primarschulkindern Albanisch Englisch Französisch Italienisch Portugiesisch Serbisch-Kroatisch-Bosnisch Türkisch Budgetblatt Albanisch Serbisch-Kroatisch Türkisch Wie können sich Eltern informieren? schulden.ch Prävention z.B. - Informationen für Eltern von Jugendlichen - Jugendlohn – die bessere Alternative zu Taschengeld budgetberatung.ch Modellbudgets z.B. zu Einteilung Lehrlingslohn Elternabende AG/SO kostenlos: Schuldenberatung AG-SO andere Kantone: ReferentInnenpool : [email protected] 58 Herzlichen Dank, dass Sie das Thema Geld in der Schule aufgreifen! 59