Island Zu jeder Jahreszeit

Island
Zu jeder Jahreszeit
Island ist wirklich einzigartig. Die Insel im Norden, am Golfstrom gelegen, auf halbem
Weg zwischen der Alten und der Neuen Welt, ist ein Reiseziel, das vielen
unterschiedlichen Interessen schmeichelt.
Städtereisen nach Reykjavik liegen im Trend, besonders in der Nebensaison.
Wellness-Reisen mit den Themen Wasser und Energie.
Aktiv-Urlaub: Reiten, Snow-Scooter-Fahren, River-Rafting, Whale-Watching
Geniesser buchen das Gourmet-Wochenende und schwelgen in fangfrischem Fisch und
Hochland-Lamm.
Der Individualist reist mit dem Auto auf eigene Faust im Sommer.
Island ist so vielfältig wie die Cocktailkarte Ihrer Lieblingsbar.
Erlesene Zutaten für jeden Geschmack, und Sie wählen aus.
Ein Wort über's Wetter.
Wer kennt nicht das Island-Tief, das uns in Deutschland schlechtes Wetter ankündigt.
Im isländsichen Herbst und Winter liegen die Durschnittstemperaturen jedoch deutlich
höher, als man denkt. Selbst in den kältesten Monaten Dezember und Januar liegt die
Tagestemperatur im Schnitt deutlich über dem Gefrierpunkt, bei +2 Grad Celsius.
Dank des Golfstroms erfreut sich Island eines gemäßigt-frischen Meeresklimas mit relativ
milden Wintern, aber auch kühlen Sommern. In den langen Mittsommertagen klettert das
Thermometer nur selten über 14 Grad.
Mittsommernacht im Sommer und Nordlicht im Winter
Durch die Lage Islands am Rande des Polarkreises können Sie spektakuläre
Naturphänomene beobachten, die wir aus unseren Breitengraden nicht kennen. Im Juni
berührt die untergehende Sonne am Abend den Horizont nur, bevor Sie wieder aufgeht:
Einwohner und Besucher Islands machen die Nacht zum Tag.
In den Monaten September bis April jedoch, bei klarem Himmel in dunkler Nacht, kann
man oft das mystische Nordlicht am Himmel tanzen sehen. Es funkelt in grün und violett
und rot und schwebt am Horizont wie ein magischer Schleier aus einer anderen Welt.