38. Herbstmarkt

Transcrição

38. Herbstmarkt
Berge
im Blickpunkt
159 Sept. 2015
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Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge
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dem Inhalt:
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20 Jahre Steuerbüro Oehmann
Berger Schützenkönige 2015
Pflegedienst an neuem Standort
Das Backhaus des Heimatvereins
Kriegsgeschehen in Grafeld
MeyerHaus-Erweiterung
750 Jahre Grafeld
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38 der Werbege erge!
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Dorffest in Berge
5. + 6. September 2015
Das Dorffest-Programm
SAMSTAG:
15 Uhr:
mit Super-Verlosung
An beiden Tagen:
Einheimische Firmen präsentieren beiderseits der Dorfstraße
ihre Leistungsfähigkeit in Ausstellungen und auf Ständen
Autoschauen - Ausstellungen im Jugendheim
sowie selbstgebackener Kuchen u. Kaffee im Jugendheim
und Heimathaus, Brot-Backen im Backhaus.
Sonderausstellung im MeyerHaus: 70 Jahre Kriegsende
Attraktionen
50-Meter-Kran beim Autohaus Ricker,
Bungeerun auf dem Parkplatz Borgmann,
Kletterwand beim Museum Berge,
Hau den Lukas beim Kaufhaus Zinn,
Looping Louie beim Leuchtturm
Kindereisenbahn und vieles mehr...
Es gibt viel zu erleben auf dem Berger Dorffest, reichlich
Parkplätze sind vorhanden. Die Werbegemeinschaft wünscht
auch allen Auswertigen viel Spaß in Berge.
16 Uhr:
Abends:
Eröffnung mit 50 l Freibier, der Blaskapelle
Anten und Gratis-Fahrscheine für Kinder
bei Sandhaus in Mittelberge
11. Berger Trettrecker-Rennen
Eröffnung der Sonderausstellung mit Festakt
im Museum MeyerHaus
Sambagruppe Bateria Incitar
Live-Bands Oben-Berge: „Never silent“ und
„Snakeshit on a plane“ (Rock), Unten-Berge:
„Maraton“ aus Münster (Top 40-Band)
SONNTAG:
ab 9 Uhr: Trödelmarkt und Kinder-Flohmarkt
ab 12 Uhr: Erbsensuppe am Heimathaus
ab 13 Uhr: Trommelgruppe SAMBA LANDAYA,
Herbstmarkt-König-Schießen
14-17 Uhr: Kinder-Olympiade durch die Berger Geschäfte
18.30 Uhr Ziehung der Gewinne der Berger HerbstmarktVerlosung auf Schohhaus’ Bühne:
1.Preis:1000,- · 2. Preis: 3 Tage Berlin
und viele wertvolle Preise!
Die Berger Geschäfte haben Herbstmarkt-Samstag
und Sonntag von 9 - 18 Uhr durchgehend geöffnet!
DIE NEUE HERBSTKOLLEKTION
IST BEI UNS EINGETROFFEN!
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VOM 2. - 7. SEP.15
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VON 9 - 18 UHR DURCHGEHEND FÜR SIE GEÖFFNET!
BERGE im Blickpunkt
Besuchen Sie uns auf dem
38. Berger Herbstmarkt!
2
BERGE im Blickpunkt
Steuerberatung auf nette Art
Steuerbüro Oehmann
feierte 20jähriges Bestehen
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in Steuerbüro auf dem Lande - kein
alltäglicher Traum für Steuerberater!
Für Ursula Oehmann schon. Sie
träumte bereits als Kind der Großstadt
Mannheim davon, Leben und Beruf auf dem
Lande zu verwirklichen. In Berge wurde dieser Traum dann vor 20 Jahren in die Tat umgesetzt. Nach dem Studium in Mannheim
und Stationen in großen Steuerberatungsund Wirtschaftsprüfungsbüros in Dresden
und Leipzig konnte nach längerer Suche der
historische Fachwerkhof in der Hekeser
Straße in Berge gefunden werden. Dort
wurden moderne aber liebevoll gestaltete
Büro- und Besprechungsräume eingerichtet. “Bewusst haben wir eine Umgebung
geschaffen, in der sich Mandanten wohl
fühlen können, auch wenn das Geschäft,
das wir für sie und zusammen mit ihnen erledigen, ein ungeliebtes ist.“ Für wen die
jährliche Erstellung der Steuererklärung ein
Gräuel ist, kann sich sicher nicht vorstellen, dass der Job rund um das sich stetig
ändernde Steuerrecht auch Spaß machen
kann. „Uns machen Steuern Spaß…“, so Ursula Oehmann „…vor allem, wenn wir sie
für unsere Mandanten optimieren können“.
Daher neben dem Motto „Steuerberatung
auf nette Art“ auch der Slogan „Wir bringen Ihre Finanzen auf Kurs“.
Ursula Oehmann ist Steuerberaterin mit
Leib und Seele und hat sich mit ihrem
sechsköpfigem Mitarbeiterteam insbesondere auf die Beratung von Freiberuflern
aber auch Fragen der Besteuerung der Kin-
dertagespflege sowie Vereins- und Verbandssteuerrecht spezialisiert. Natürlich
zählen klassische Dienstleistungen wie die
Arbeitnehmerberatung, Finanz- und Lohnbuchführung, Gründer- und Nachfolgeberatung ebenfalls dazu. Nicht zuletzt ist Frau
Oehmann auch als Mediatorin und Konfliktmanagerin tätig.
Die Rückschau nach 20 Jahren: „Ich habe
es nicht bereut – es war genau mein Weg!“
sagt Ursula Oehmann. Längst ist sie eine
echte Bergerin und engagiert sich nicht nur
beruflich sondern auch politisch als Ratsmitglied im Gemeinderat Berge, sowie im
kirchlichen und gemeinnützigen Bereich
z.B. als Firmkatechetin oder Vorstandsmitglied der Simper-Stiftung für Berge.
Ein kompetentes Team: Ursula Oehmann und ihre MitarbeiterInnen
v.l. Daniela Dohle, Fatos Halili, Ursula Oehmann, Kathy Czaja,
Elisabeth Lindlage, Anneli Taubert, Katja Lück Fotos: Steffen Dohle
DIPL.-KFM.
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» Finanz- und Lohnbuchführung
» Gewinnermittlung und
Jahresabschluss
» Steuererklärung und -gestaltung
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Hekeser Straße 11 - 49626 Berge
Tel.: 0 54 35 - 92 32 - Fax: 0 54 35 - 92 31
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Wir wünschen viel Spaß auf dem Berger Herbstmarkt 2015!
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BERGE im Blickpunkt
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ie Ausbau-und Erweiterungsarbeiten rund um das MeyerHaus
sind abgeschlossen und die fertiggestellten Räume werden in einem
Festakt am 5.9., um 16:00 Uhr, anlässlich des dies-jährigen Herbstmarktes der
Öffentlichkeit übergeben.
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Die nun beendeten Baumaßnahmen haben
fasst 70.000 EUR gekostet und dieser hohe
Betrag verdeutlicht, welch großes Projekt
mit der Museumserweiterung durch unseren ehrenamtlich geführten Heimatverein,
zu dem das MeyerHaus gehört, in jüngster
Zeit bewältigt wurde. Dabei ist bemerkenswert, was Sehenswertes geschaffen wurde.
Dies war nur möglich durch großzügige Förderung durch das Land, den Landkreis, den
Landschaftsverband, der Stiftung der Sparkassen im Landkreis, der Kreissparkasse,
der Simper Stiftung und durch zahlreiche
Einzelspenden, wobei hier besonders die
Nachfahren der Familie Meyer , nach denen
unser Museum benannt ist, zu nennen sind.
Gleichzeitig kommt im großen Umfang der
Förderungen zum Ausdruck, welch hohe
Anerkennung und Wertschätzung unsere
Museumsarbeit über die Grenzen Berges
hinweg genießt. Wir danken unseren Förderern von ganzem Herzen. Wir bedanken
uns herzlich beim Architekten Jochen Bohmann und den kompetenten und zuverlässigen Handwerkern, die ausschließlich aus
der Berger Umgebung kamen. Unser Dank
gebührt vor allem den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, zu denen auch unser
Bürgermeister Volker Brand gehörte. Sehr
ansprechend ausgebaut wurde der Museumsdachboden zu einem begehbaren
Magazin, das vor allem die zahlreichen Exponate aus der Berger Geschichte aufnehmen soll, die sich noch auf dem Dachboden
des Heimathauses befinden, der dann als
Archiv für heimatgeschichtliche Dokumente und als Konferenzraum genutzt werden
soll. Das vor allem mit Hilfe der Kreissparkasse und der Stiftung der Sparkassen errichtete Museumsnebengebäude soll
zukünftig Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen aufnehmen. Dem Gedenkjahr „70 Jahre Kriegsende“ entsprechend wird nun zum Herbstmarkt die sehr
sehenswerte Sonderausstellung „Kriegszeit
Nun ist es soweit!
in Berge und Umgebung“ eröffnet. In dieser Ausstellung werden hochinteressante
Exponate gezeigt, die eine Zeit erfahrbar
und (be-) greifbar werden lassen, die wie
kaum eine andere die Welt verändert und
bis heute geprägt hat. Zum kleinen Eröffnungsfestakt am 5.9. um 16:00 Uhr mit Vertretern der Gemeinden und des Landkreises
ist die ganze Bevölkerung herzlich eingeladen. Sowohl die Sonderausstellung, die
neu geschaffenen Räumlichkeiten, als auch
das gesamte Museum können während des
Herbstmarktes bei freiem Eintritt besichtigt
werden. Ferner erwartet unsere Besucher
während des Marktes eine Kletterwand, ein
Suchspiel und Berger Spezialitäten. Ritter
Martin Bruns präsentiert vor dem MeyerHaus das Mittelalter. Der Heimatverein bietet zum Herbstmarkt eine Kaffeetafel und
am Sonntagmittag eine kräftige Erbsensuppe aus der Gulaschkanone im Heimathaus
an. An beiden Festtagen ist auch das Backhaus in Betrieb und frisches, knuspriges
Brot und Gebäck werden angeboten.
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Der neue Standort bringt ausnahmslos Vorteile mit sich
Der ambulante Pflegedienst Maria Lübke bezog Ende letzten Jahres am Schienenweg seine neuen Räumlichkeiten - Der Patient steht immer im Mittelpunkt
Im Dezember 2014 zog der ambulante Pflegedienst Maria Lübke von Grafeld an den
Schienenweg 19 in Berge um. Das dortige
Haus für Betreutes Wohnen bietet ihm optimale Voraussetzungen, um die Patienten
bestmöglich zu versorgen. Die komplette
Verwaltung inklusive dem Büro der Pflegedienstleitung sind nahe des Ortskerns untergebracht, was sowohl intern als auch extern besonders kurze Wege ermöglicht.
Der Betreuungsraum mit Küche und behindertengerechtem Bad wird auch für Dienstbesprechungen und Fortbildungen genutzt.
Dort werden Betreuungen angeboten, um
die pflegenden Angehörigen zu entlasten,
und auch Patienten mit Demenz betreut. Es
wird gesungen, gebastelt, gebacken und
gespielt, ferner wird Gedächtnistraining mit
ihnen gemacht.
Die Einrichtung am Schienenweg ist keineswegs nur alten und pflegebedürftigen
Menschen vorbehalten. In einem Trakt des
Gebäudes befinden sich elf Wohnungen,
die für Mieter bereits ab 55 Jahren zur Verfügung stehen. Das Besondere: Sie können
bei Bedarf vom Pflegedienst Maria Lübke
mitbetreut werden, der auf Wunsch auch
Haushaltspflege und weitere Dienstleistungen anbietet, beispielsweise Behördengänge und Arztbesuche unternimmt. Viele Leistungen sind über die Betreuungs- und Verhinderungspflege abzurechnen.
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Seitdem Maria Lübke sich vor über 18 Jahren selbstständig machte, hat sich nicht nur
räumlich viel getan. Ihr Unternehmen
wuchs beständig, heute zählen 40 Pflegekräfte zum Mitarbeiterstamm, der beständig weiter wächst. Dazu zählen qualifizierte Krankenschwestern, Fachkräfte der Altenpflege, Pflegeassistenz und Pflegehilfe
sowie der Heilerziehungspflege, außerdem
Hauswirtschafterinnen, Wundexperten und
Verwaltungskräfte. Die Fahrzeugflotte ist
BERGE im Blickpunkt
derweil auf 10 Autos angewachsen, mit denen die Patienten in Berge und Umgebung
betreut und versorgt werden.
Wenngleich Maria Lübke nach wie vor in ihrer Arbeit aufgeht, steht doch irgendwann
ein Generationswechsel an. Sohn Simon
absolviert zurzeit eine Fortbildung zum
Pflegedienstleiter, er ist bereits unterstützend im Management des Pflegedienstes
tätig und wird ihn eines Tages von seiner
Mutter übernehmen und ganz in ihrem Sinne fortführen. Im Mittelpunkt allen Wirkens
steht nämlich immer der Patient und dessen Vorlieben, persönlicher Rhythmus und
Gewohnheiten. Seine Selbstständigkeit soll
erhalten und gefördert werden, um die Lebensqualität zu verbessern. '
Oft im Dorfbild zu sehen: die kleinen Flitzer des ambulanten Pflegedienstes Maria Lübke
Kontakt
Kontakt aufnehmen kann man mit dem
ambulanten Pflegedienst Maria Lübke
telefonisch unter 05435/902820,
die E-Mail-Adresse lautet
[email protected].
Auf www.altenpflege-luebke.de gibt
es im Internet weitere Informationen.
Text: wa/s · Volltreffer
Dohrener Str. 28 · 49626 Grafeld · Tel. 0 59 09 / 296 · Fax 0 59 09 / 96 09 20
Schienenweg 19 · 49626 Berge · Telefon 0 54 35 / 90 28 20
Mobil 01 72 / 278 31 66 · email: [email protected]
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Neue Könige regieren in Berge
Like it: Werbegemeinschaft Berge e. V.
„Einmal im Jahr ist Schützenfest, dann feiern wir 3 Tage „ heißt es im Berge Schützenlied. Diese 3 tollen Tage liegen schon
wieder einige Wochen zurück, aber dennoch lohnt sich ein kurzer Rückblick
An allen 3 Schützenfesttagen wurde auf der
Wilhelmshöhe kräftig gefeiert. Die Berger
Schützenschwestern und Schützenbrüder
konnten wieder viele Besucher aus Nah und
Fern, starke Abordnungen der Nachbarvereine aus Grafeld, Hekese, Ohrtermersch,
Anten und Dalvers begrüßen. Spannend
verliefen auch wieder die Endkämpfe auf
den Adlerständen. Zunächst war es bei den
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Kindern Brian Hacker, der die Königswürde
errang und nun mit seiner Königin Hanna
Plog und dem Hofstaat mit Leon Plog und
Maja-Sophie Hemann, sowie Hannes Plog
und Carla Brockhaus die Berge Kinder regiert. Am Sonntagabend waren es dann 6
Bewerber bei den „Großen“, die um die Königswürde kämpften. Oliver Wolting holte
schließlich das letzte Stück des Rumpfes
von der Stange und regiert jetzt mit Carinna Brunneke die Berger Schützen. Unterstützt werden sie von den Ehrenpaaren
Christoph und Britta Ricker, sowie Rolf und
Jutta Vording. Am Schützenfestmontag
galt es 2 weitere Könige zu finden. Jugendkönig wurde Max Bohmann, seine Adjutanten sind Oliver Oswald und Carlo Brandt.
Die Ehre des Eichenkönigs errang Thomas
Schumacher, was die Männerwelt nicht ohne Stolz zur Kenntnis nahm. Alle Könige
wurden nach ihrer Proklamation mit 3 Böllerschüssen aus den restaurierten Kanonen
geehrt.
Der Berger Schützenverein wünscht allen
Besuchern des Berger Herbstmarktes einige schöne Stunden in unserem Heimatort.
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BERGE im Blickpunkt
750 Jahre
Grafeld
Wie alt Grafeld tatsächlich ist, vermag niemand genau
zu sagen. Wohl aber wird Grafeld – oder besser geschrieben „Grafle“ – das erste Mal in einer Urkunde erwähnt, die in der Zeit zwischen 1260 und 1270 entstanden ist. Sie stammt aus dem Lehnregister des Grafen von Oldenburg-Bruchhausen. Und so nehmen die
rund 900 Grafelder Bürger diese urkundliche Ersterwähnung zum Anlass, am 19. und 20. September 750
Jahre Grafeld zu feiern. Zu den Feierlichkeiten sind neben der Grafelder Bevölkerung, ehemaligen Grafeldern natürlich auch Gäste aus nah und fern herzlich
eingeladen. Der Auftakt- und Eröffnungsveranstaltung am Samstag, dem 19.09. um 17:00 Uhr folgt
nahtlos um 20:00 Uhr im geräumigen Festzelt auf
der Festwiese in der Dorfmitte ein Hölschkenball mit
der Tanzband „Colorados“. Gäste die in „Hölschken“,
Hochdeutsch: Holzschuhe, zum Festball erscheinen,
erhalten einen vergünstigten Eintrittspreis.
Der Sonntag, 20.09.2015, wird mit einem plattdeutschen Erntedankgottesdienst eröffnet. Ab
11:00 Uhr folgt ein Frühschoppen mit der Grafelder Schützenkapelle sowie ein bunt gemischtes,
großes Markttreiben. Hierbei wird auch die Grafelder Jägerschaft vertreten sein mit dem Aufbau
einer Moorlandschaft. Es werden alte Handwerke
präsentiert und vorgestellt wie z. B. das Spinnen
von Wolle, Seile drehen, Buttern, Flachsen, Weiden- und Korbflechten, sowie die Erstellung der
Grafelder „Tunschere“. Auch das Stift Börstel sowie der Lernstandort Grafelder Moor/Stift Börstel werden mit Informations- und Aktionsständen vertreten sein.
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Kriegsgeschehen in Grafeld
(Auszug aus dem Heft „Kriegsgeschehen
in Berge", 1995 herausgegeben vom
Heimatverein)
Hof der Familie Triphaus
Like it: Werbegemeinschaft Berge e. V.
Bei uns in Grafeld waren wie in anderen
Dörfern auch Kriegsgefangene zur Arbeit
eingesetzt, anfangs Franzosen und später
Russen. Untergebracht waren diese im
Haus von Sabelhaus an der Berger Straße
in der Nähe von Fasthoff-Kühle. Fast jeder
Bauer hatte einen Gefangenen für die Arbeit. Die Gefangenen waren im allgemeinen willig und nicht unzufrieden, denn sie
lebten in einem Ort, in dem sie vom Kriege
nichts merkten. Sie wurden von zwei Soldaten bewacht, die für Ordnung sorgten
und sie auch zu den Bauern brachten. Die
Bauern verköstigten ihre Kriegsgefangenen, doch sollten diese bei den Mahlzeiten
für sich allein am Tische sitzen. Im Jahre
1945 kam nun der Krieg auch unserer Heimat immer näher. So erhielten die Wachtposten am Ostermontag den Befehl, mit
den Kriegsgefangenen abzurücken. Sie sind
mit ihnen in Richtung Osnabrück losgezogen und haben in einem Wald übernachtet.
In der Dunkelheit entfernten sich dann zwei
Gefangene von der Gruppe. Es waren unser
Gefangener, den wir Peter nannten, und der
Gefangene vom Bauern Wübbe, wie es sich
später herausstellte. Die heranrückenden
englischen Panzer biwakierten in der Nacht
zum 8. April im Haneberger Feld. Die beiden entlaufenen Gefangenen sind den Panzern entgegengegangen und haben sich
dort als russische Kriegsgefangene gemeldet. Und welch ein Zufall, sie sind dabei auf
die Panzerabteilung gestoßen, die auch
Grafeld einnehmen sollte.
Da die Panzer bei ihrem weiteren Vorstoß
nicht die Straße über Ohrte benutzen wollten, sind sie querfeldein in Richtung Grafeld gefahren. Da wusste besonders der Gefangene von Wübbe genau Bescheid. Den
beiden Russen ist von den Engländern dann
noch gesagt worden, dass sie sie mitnehmen und dafür sorgen würden, dass sie
nach England kämen. Beim Vorstoß auf
Grafeld wurden die Kriegsgefangenen nicht
in die Panzer mit hineingenommen, sondern sie mussten außen aufsitzen. Sie waren somit bei Kampfhandlungen sehr in Gefahr. So haben sie deshalb auch bald beschlossen, in Grafeld wieder abzusteigen.
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Die Engländer hatten sich noch bei ihnen
erkundigt, wie die Gesinnung in Grafeld sei.
Ihnen wurde daraufhin erklärt, daß Grafeld
kein Nazidorf sei.
Die englischen Panzer fuhren nun ruhig und
gemütlich durch Grafeld. Lediglich je ein
Schuss war von den ersten drei Panzern auf
die Fliegerbeobachtungsstellung auf dem
Röneberg, von den eigenen dort stationierten Soldaten „Berg Sinai" genannt, abgegeben worden. Dabei ging eine Baracke in
Flammen auf. Den Beobachtungsturm hatten die abziehenden Soldaten kurz vorher
selbst gesprengt. Die Bewohner unseres
Dorfes winkten mit weißen Tüchern, die
Engläner winkten zurück und lachten.
Es war gerade Mittagszeit, als das alles geschah. Auch wir standen vor unserem Haus
und betrachteten den Vorgang. Da kam auf
einmal ein Mann mit bloßem Kopf und
schwarzen Haaren über den Zaun gesprungen, und wir erkannten „unseren Peter".
Nach der Begrüßung gingen wir alle zusammen zurück ins Haus an den Mittagstisch. Dabei erzählte uns Peter alles, was
er in der vorigen Woche erlebt hatte. Dabei
hörten wir, dass er, bevor er zu den Engländern gegangen war, nachts in unserer
Scheune auf dem Heuboden geschlafen
hatte. Über die Verpflegung schwieg er sich
aus. Es waren jedoch in unserem Dorf auch
zwei Russenmädchen, sogenannte Ostarbeiterinnen, beschäftigt, die werden ihn
wohl mit Essen und Trinken versorgt haben.
Peter ist dann noch einige Tage bei uns auf
dem Hof geblieben und hat sich nützlich
gemacht. Meine Frau hat ihn mit sauberer
Wäsche und allem Notwendigen versorgt.
Als bekanntgeworden war, dass es in Lingen eine Sammelstelle für Kriegsgefangene gab, ist er dort hingegangen.
Im Gegensatz zu Berge war die Durchfahrt
der Panzer in Grafeld reibungslos vonstatten gegangen. Deutsche Soldaten waren
nicht im Dorf geblieben. Hin und wieder
fuhren Spähwagen durch, oder es kamen
englische Offiziere, die in den Häusern nach
Waffen suchten. Man hörte auch von Plünderungen in abgelegenen Höfen. In Gefahr
waren deutsche Soldaten, die sich ohne Papiere von der Truppe entfernt hatten. Eine
Belegung mit polnischen Besatzungssoldaten gab es in Grafeld nicht. Die Berger Besatzer waren auch für Grafeld zuständig.
Altbürgermeister
Josef Triphaus
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am Samstag,
Samstag, 26.
26. September
September 2015,
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Kinderuni in Berge findet in
diesem Jahr
Jahr am 26.09.2015 von
8.45 Uhr bis 16:30 Uhr im
Jugendheim
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Backhaus nicht zu. Erworben wurde es im Jahre 1981 für 1030 DM von U. Hafen.
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Der ursprüngliche Standort des Backhauses ist in Bottorf, Gemeinde Menslage.
Das Gebäude gehörte über Generationen zum dort angesiedelten „Hof Albers“
(Besitzverhältnisse inzwischen verändert). Die Giebelinschrift des zu unserem
Backhaus gehörenden Erbwohnhauses Albers weist als Jahr der Erbauung 1811
auf. Hier handelte es sich jedoch um eine Neuerrichtung, das Gebäude stand vorQuelle: U. Hafferkamp,
Das Backhaus, in: Beiträge
her in kleineren Ausmaßen an anderer Stelle. Da sicherlich auch schon vor dem
zur Heimatgeschichte,
Jahre 1811 an diesem Hof Brot gebacken wurde, ist für das Backhaus ein höhehrsg. vom Heimatverein Berge,
res Alter anzunehmen.
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Rechtsanwälte Einhaus-Selter, Hauptstr. 41
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