*Magazin No. 05
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CUT & TALK *Magazin No.05|2007 by Lippert’s Friseure www.lipperts-friseure.com Starschnitt 10 Jahre lang hat sie als Journalistin für das Magazin „Quick“ gearbeitet, ein Jahr lang die Pressearbeit für das Modelabel Rena Lange verantwortet und fünf Jahre lang für Moët Hennessy Deutschland Events organisiert. Prinzessin Ursula zu Hohenlohe ist eine attraktive, erfolgreiche Frau, die heute selbstständig Events für internationale Lifestyle- und Modelabels oder das traditionelle Auktionshaus Dorotheum organisiert und privat wie beruflich eine Hauptrolle in der Münchner Gesellschaft spielt. CUT&TALK hat Prinzessin Ursula zu Hohenlohe getroffen und mit ihr über die Faszination des Adels und den Zustand der Münchner Society gesprochen. *HAIRAUSGEBER 100 Jahre Lippert’s Friseure, mein 50. Geburtstag, 10 Jahre im Palais am Lenbach Platz. Jubiläen sind immer ein willkommener Anlass, um für einen Moment innezuhalten und sich Gedanken zu machen. Über das, was war; über das, was ist und über das, was die Zukunft noch bringen soll. „Geborgen im Gestern, immer offen für Neues“, so oder so ähnlich könnte mein Motto lauten. Denn ich blicke dieser Tage zurück auf eine 100-jährige Historie. Es ist die bewegte Geschichte meiner Familie, die sich 1907 aus Leidenschaft und Überzeugung der Dienstleistung verschrieben hat. Kunden sind keine Kunden, sondern Gäste. Das war schon in den drei Friseursalons meiner Großeltern so, unter anderem im Hotel „Unter den Arkaden“ in Franzensbad. Das war in den Salons meines Vaters so. Erst in Paris, dann ab 1952 im Münchner Grand Hotel Continental. Und das ist, für mich selbstverständlich, auch in meinem eigenen Salon im Palais am Lenbachplatz in München so. Das Handwerk perfekt zu beherrschen ist für mich Grundvoraussetzung, dazu aber auch noch ein guter Gastgeber zu sein, das macht den feinen Unterschied. Wir wollen nicht alle über einen Kamm scheren, sondern jedem unserer Gäste individuell und unangestrengt den bestmöglichen Service bieten. Das ist unser Anspruch, an dem wir uns messen lassen. Jeder, der unseren Salon betritt, ist ein Star und wird entsprechend behandelt. Ob er nun Paris Hilton, Giulia Siegel, Sarah Kern, Thomas Stein, Lara Joy Körner, Monika Gruber, Karin MüllerWohlfahrt, Verona Pooth, Sarah Connor und Marc Terenzi, Wayne Carpendale, Alexander Klaus Stecher oder Dr. Gerhard Fuchs heißt, oder nicht. Kurzum: Wir verstehen Lippert’s Friseure München als Lebensgefühl. Ich wünsche Ihnen an dieser Stelle viel Vergnügen mit der nunmehr fünften Ausgabe von CUT&TALK. Wir freuen uns schon darauf, Sie wieder persönlich bei Lippert’s Friseure München am Lenbachplatz 3 verwöhnen zu dürfen. Ursula Prinzessin zu Hohenlohe mit ihrem Ehemann, dem Anwalt Peter Prinz zu Hohenlohe-Oehringen *KREATIVITÄT SPEKTAKULÄR INSZENIERT. Es ist die Idee, nicht die Tragbarkeit, die bei der Avantgarde Modenschau der Deutschen Meisterschule für Mode im Prinzessin Ursula zu Hohenlohe im CUT&TALK Interview Vordergrund steht. Und bei der diesjährigen „Somewear“ Modenschau in der Muffathalle wurden Birgit Linbrunner *WIR SIND GANZ NORMALE MENSCHEN. und Christina Penninger bei der Präsentation ihrer Kollektion „Volume“ von Lippert’s Friseure München unterstützt. Der Artistic Circle stylte die Models. Mit Erfolg: Für „Volume“ gab’s am Ende den Preis für das „Beste Styling“. Die Deutsche Meisterschule für Mode ist seit 1931 eine Münchner Institution. Die bekannteste Absolventin: Gabriele Strehle (Strenesse). Designerin Sarah Kern mit Gastgeber Wolfgang Lippert. Fotos unten (v.l.n.r.): Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttiz, MINI München-Chef Helmut Käs, Wolfgang Lippert mit seinen Töchtern, Maxyne und Natalie, sowie Cornelia Eckhardt, Michael Link und Thomas Stein. Herzlichst Ihr Wolfgang Lippert CUT&TALK: Zunächst einmal eine ganz entscheidende Frage: Wie wollen Sie angesprochen werden? PRINZESSIN ZU HOHENLOHE: Am liebsten mit Uschi (sie lacht dabei laut). Die offizielle Ansprache ist Prinzessin Hohenlohe. Nicht mehr und nicht weniger. Sie werden in den Medien gerne als PR-Lady bezeichnet? Ja, das ist entsetzlich, wirklich ganz grauenvoll. Rein technisch bin ich Event-Managerin. Adel verpflichtet, heißt es. Zu was eigentlich? Ehrlich gesagt zu gar nichts. Wir sind ganz normale Menschen. Was glauben Sie, welche Bedeutung Ihr Titel im Zusammenhang mit Ihrer beruflichen Tätigkeit als Event-Managerin hat? Das kann man sehr schwer sagen, wie wichtig der Titel anderen Menschen ist. Ich will aber nicht leugnen, dass es sicherlich den ein oder anderen gibt, der sich ganz gerne mit einer Prinzessin schmückt. Gerade bei meiner Tätigkeit als Event-Managerin gibt es aber so unglaublich viele Mitbewerber, dass ein Titel alleine sicher nicht ausschlaggebend ist, sondern letztlich das Know-how entscheidend ist. Sensual Intrigue Können Sie sich die ungebrochene Faszination erklären, die der Adel auf die Menschen ausübt? Nein, erklären kann ich mir das nicht. Aber, ganz klar, Adel hat bis heute einen gewissen Glamour-Faktor. Wenn beispielsweise aus der Heidelbergerin Silvia Renate Sommerlath plötzlich Königin Silvia von Schweden wird und die dann auch noch ihren „Job“ wirklich toll macht, dann ist das wie ein Märchen, das wahr wird. Das hat schon was, keine Frage. Schließlich will wohl jedes kleine Mädchen irgendwann mal Prinzessin oder Königin sein. Dann gibt es aber auf der anderen Seite natürlich auch die Skandal-Prinzen, die immer gut sind für Geschichten. Oder denken Sie an Fürstin Gloria von Thurn und Taxis als sie noch mit ihren wilden Frisuren für Aufsehen sorgte, dann ist das schon ein Brüller in jeder Beziehung. *LA NOTTE DI FIGARO. Mal ehrlich, aber das Schwierigste an einem runden Geburtstag ist doch nicht die Entscheidung wie und wo gefeiert wird, sondern mit wem. Natürlich nur mit guten Freunden. Das ist ohnehin klar. Doch an welcher Stelle zieht man den Schlussstrich auf der langen Liste. Egal wo, immer zu früh. Mit der Folge, dass man Menschen, die einem wichtig sind, enttäuscht. Nur ist der Platz eben begrenzt. So war es auch beim 50. Geburtstag von Wolfgang Lippert am 14. Mai. Über 150 Freunde waren Das Vier-Gänge-Menü der „Tortellini Oper“ genossen unter anderem Designerin Sarah Kern, BR-Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttiz, Musikmanager Thomas Stein, MINI-München Chef Helmut Käs und Manager Michael Link. Fotos: Goran Nitschke seiner Einladung ins Tambosi am Hofgarten gefolgt, um dort mit ihm bis in die Morgenstunden ein rauschendes Fest zu feiern. Sie bewegen sich sowohl privat als auch von Berufswegen viel in der Münchner Gesellschaft. Oder gibt es die Highsociety eigentlich gar nicht mehr? Ich finde, dass es sie schon noch gibt, nur hat sie sich im Vergleich zu früheren cut & talk 2 cut & talk 3 Jahren schon sehr verändert. Wer da heute von Einladung zu Einladung hechelt ist häufig nur ein Sternchen, früher waren es die großen Stars wie Soraya, nur die gibt es leider immer weniger. Ein Prinz Poldi von Bayern, der ein absolutes Top ist in der Gesellschaft, würde nie zu einer Shop-Einweihung gehen. Genau an diesem Punkt trennt sich aber die Spreu vom Weizen. Was entscheidet darüber, ob jemand zur Münchner Gesellschaft gehört oder eben nicht? Sicherlich ist ein gewisser Bekanntheitsgrad durchaus nützlich. Auch beruflicher Erfolg schadet sicher nicht. Natürlich ist auch ein großer Name ein Kriterium. Im Prinzip lassen sich allgemeingültige Kriterien aber nur schwer ausmachen, im Zweifel entscheidet der Einzelfall. Gibt es eigentlich Menschen, die unbedingt von Ihnen zu hochkarätigen Events eingeladen werden wollen und entsprechend penetrant sind? Ja, die gibt es schon. Und die verstehen es auch nicht, wenn sie die dritte Einladung nicht bekommen haben. Es gibt allerdings auch solche Menschen, die auch immer ohne Einladung da sind und ich mich frage, wer sie hereingelassen hat. Namen werde ich Ihnen aber mit Sicherheit nicht nennen (sie lacht). Was sind denn die nächsten Highlights im Veranstaltungskalender? Der Herbst und das Jahresende sind natürlich High seasons für Events. Es würde jetzt aber zu weit führen, alle Society-Events einzeln zu benennen. Wie erklären Sie sich eigentlich, dass „Google“ nicht wirklich viele Treffer anzeigt, wenn man Ihren Namen eingibt? Vielleicht liegt es daran, dass ich auf eine eigene Web-Site verzichtet habe. Grundsätzlich ist es aber auch nicht mein Anliegen, mich in Szene zu setzen, sondern dafür zu sorgen, dass meine Kunden erwähnt werden. Vielen Dank für das Gespräch. John Travolta Michelle Pfeiffer Inside Tipp ALS KIND WOLLTEST DU SEIN WIE...? …. der Kapitän meiner damaligen Fußballmannschaft. Ein totaler Mädchenschwarm. WARUM HAST DU DICH FÜR DEINEN JETZIGEN BERUF ENTSCHIEDEN? Das sind meine Gene!!! Ich bin Friseur in der dritten Generation. HAARE MACHEN LEUTE, ODER: WAS SAGT DIE FRISUR ÜBER EINEN MENSCHEN AUS? Der wahre Indikator für den Zustand der Seele. Und statistisch gesehen schaut jeder Mensch morgens zuerst in die Haare und anschließend erst ins Gesicht. WELCHE PERSON DES ÖFFENTLICHEN LEBENS HAT DIE SCHLECHTESTE FRISUR UND WARUM? Kate Moss – wie schon gesagt: Haare sagen alles über den Zustand der Seele aus! WELCHE PERSON HAT DIE SCHÖNSTE FRISUR UND WARUM? Das aktuelle Model der Armani Kampagne Agyness Deyn. Sie verkörpert den Trend von morgen. Außerdem wurde sie, wie Twiggy in den end 50`s, durch ihre Haare ein Topmodel. *ANDY LARISCH STECKBRIEF NAME: Andy Larisch WEM WÜRDEST DU GERNE MAL DEN KOPF WASCHEN? Andy Warhol wäre toll gewesen! Genie und Wahnsinn liegen sehr nah beieinander. Ein genialer Künstler der die Pop Art- Kunst revolutionierte. ÜBER WELCHE THEMEN SPRICHST DU BEIM HAARE SCHNEIDEN BESONDERS GERNE? Wir finden immer ein Thema, das wichtig genug ist, um sich darüber zu unterhalten. Ich habe sehr interessante Kunden. GEBURTSDATUM: 1. Mai 1978 BEI LIPPERT’S FRISEURE SEIT: Dezember 2005 AUF WELCHE EIGENE LEISTUNG BIST DU BESONDERS STOLZ? Stolz passt nicht zu mir. Ich fühlte mich schon oft bestätigt! Meine Auslandsaufenthalte haben mich zudem sehr geprägt. SPEZIALGEBIET: PR, Fotoshooting FAMILIENSTAND: in einer Beziehung * Film ab für „Hairspray“. Das Golfzentrum München-Riem Vorhang auf für Shaper und Shaper Plus. *Ein Juwel, mitten in München. Seit 6. September feiern die Stars von Sebastian Professional ihr Leinwand-Debüt in der Kinokomödie „Hairspray“. Die Marke Sebastian hat eine in Hollywood tief verwurzelte und inspirierende Geschichte und auch heute gibt es nicht einen Set, Wohnwagen oder Green Room, der nicht mit Shaper Dosen ausgestattet ist. Als das offizielle Haarspray von „Hairspray“, präsentiert sich das kultige Stylingtool als „Ultra Clutch“. Auf der Leinwand agiert Shaper neben Stars wie John Travolta, Michelle Pfeiffer, Amanda Bynes oder Quenn Latifah. Am Set wurden Längst hat sich Golf zu einem Volkssport entwickelt. Vorbei sind die Zeiten, als nur die oberen Zehntausend im Grünen den Schläger geschwungen haben. An der Faszination des Sports und an den landschaftlichen Reizen der Plätze freilich hat sich nichts geändert. Der beste Beweis dafür ist das Golfzentrum München-Riem. CUT&TALK möchte Ihnen diese außergewöhnliche Oase direkt vor unserer Haustür nicht vorenthalten. Shaper und Shaper Plus als Stylingprodukte eingesetzt, um eine Vielzahl von Looks zu kreieren – von der „Schmalzlocke“ zum „Bienenkorb“, vom Pferdeschwanz bis zum *WÖRTERBUCH ONDULIEREISEN {ABGELEITET VON LAT. UNDA = WELLE BZW. FRZ. ONDE = WELLE} glatten Bob. „Während des Drehs gab es so viele Looks, dass wir ein Produkt brauchten, das vielseitig genug war, die verschiedenen Stylings umzusetzen“, sagt Judi CooperSealy, die Haarstylistin des Films. Unser Blick wandert über sattes Grün, über eine unverwechselbare Teich-Landschaft, hin zur einmaligen Kulisse der historischen Tribüne der Rennbahn. Auf Münchens einzigartigem 9-Loch Championsplatz ist die Welt, wie man so schön sagt, noch in Ordnung. Hier ziehen Menschen aller Altersgruppen zufrieden ihre Bahnen. Sie schätzen den ungekünstelten Platz der kurzen Anfahrtswege. Und so wächst auch die Fangemeinde stetig an. Früher gerne als „Mickey-Mouse-Platz“ verkannt, geben sich im Osten Münchens längst auch Prominenz und Golf-Neulinge die Klinke in die Hand. Sie alle genießen die Symbiose aus sportlichem Anspruch und erfrischender Unkompliziertheit der gesamten Anlage und des Teams. Hier steht der Sport im Mittelpunkt, nicht das Sehen und Gesehen werden. Neun anspruchsvolle Löcher, in- und außerhalb des Ovals der Galopprennbahn MünchenRiem, vom Par 3 bis zum Par 5, gespickt mit über 30 schneeweißen Bunkern und 5 großen Teichen, fordern selbst erfahrene Golferinnen und Golfer. Die weitläufigen Übungsgrüns mit 3-Lochkurzplatz und die professionelle Golfschule mit vier Videoabschlagplätzen bilden die Academy, die verstärkt auch Golfer aus Münchner Umland-Clubs nutzen, um einfach, unkompliziert und schnell ans sportliche Ziel zu gelangen. Wie auch immer jeder Einzelne dieses Ziel für sich definiert. Dass sich günstige monatliche Mitgliedsbeiträge und professionelles Golfen nicht ausschließen, zeigt die Resonanz des anspruchsvollen Münchner Golf-Publikums. Dass sich faire Preise und ein herzlicher, individueller Service nicht ausschließen, beweisen die Öffnungszeiten des ProShops (im Sommer von 8 - 20 Uhr), das Flutlicht auf der Driving Range und dem Puttinggrün (bis spät in die Nacht), unzählige Events, ein erstklassig gepflegter Golfplatz und das so leidenschaftliche wie engagierte Personal. CUT&TALK gratuliert den Betreibern zu diesem einmaligen Konzept und bedankt sich für unvergessliche Einblicke. Natürlich sind Sebastian Professional Der Wunsch nach lockigem Haar ist so alt wie die Geschichte. Bereits 3000 vor Christus wurden Shaper und Shaper Plus Stars zum glatte Haare auf Tonwickler gedreht um die ersehnte Lockenpracht zu erhalten. Auch Cleopatra trug Anfassen. So können die beiden Leinwand- übrigens gerne Locken und half mit einem Brenneisen nach. Dabei wurde jeweils eine Haarsträhne Helden bei Lippert’s Friseure nicht nur um den erhitzten Eisenstab gewickelt – kurz gehalten und wieder abgewickelt. Wichtig war es, das bewundert, sondern auch käuflich erworben Metall auf die richtige Temperatur zu bringen, denn wenn es zu heiß war – wurden die Haare ver- werden. sengt, war es zu kalt – blieben die Haare glatt. Egal wie: Spätestens nach dem ersten Regen war Weitere Informationen unter: Schluss mit der Lockenpracht. 1750 nutzte man erhitzte Quetsch- und Papiloteisen, um Locken zu www.sebastianprofessional.de oder: formen. Um 1880 entwickelte dann der Franzose Marcel Grateau das Onduliereisen, das übrigens www.hairspray-derfilm.de auch für das In-Form-Bringen glatter Haare nützlich ist. Eine sportliche Kurzhaarfrisur lässt sich so wunderbar auflockern, das Haar erscheint insgesamt fülliger. *Nehmen Sie’s lockig. von Alexander Spielen Sie mit funky Korkenziehern oder lustigen Retro-Ringeln – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie’s geht, ganz einfach: * WEITERE INFORMATIONEN: Föhnen Sie das Haar trocken, teilen Sie im Nacken eine etwa 8 cm breite Partie ab und sprühen Sie dann ein wenig ghd creation spray auf die Partie. Legen Sie Ihren ghd mini styler (ideal für sehr kleine Ringellocken) oder das ghd original Keramik-Stylingeisen (für größere Locken) GOLFZENTRUM MÜNCHEN-RIEM GMBH & CO. KG senkrecht an, so nah wie möglich am Haaransatz. Drehen Sie das Stylingeisen 180 Grad vom Kopf weg und ziehen Sie es in einer fließenden GRAF-LEHNDORFF-STRASSE 36 Bewegung an der Strähne entlang. Je langsamer die Bewegung, desto enger werden die Locken – und je schneller, desto weicher. Wenn keine schönen Locken entstehen, warten Sie kurz, bis sich die Haare abgekühlt haben, und versuchen Sie es dann noch einmal. 81929 MÜNCHEN Für eine andere Lockenvariante legen Sie das Stylingeisen waagerecht an, drehen Sie es um 180 Grad zum Kopf hin und ziehen Sie es in einer TELEFON (089) 94 500 800 fließenden Bewegung an der Strähne entlang. Auf diese Weise erhalten Sie natürliche Locken ohne Stand am Haaransatz. Sie können diese beiden TELEFAX (089) 94 500 770 Methoden abwechselnd einsetzen, um einen weicheren Look zu kreieren. Tragen Sie für festen Halt ghd fixation spray auf, oder verwenden Sie ghd [email protected] reflection spray für ultimativen Glanz. Für einen moderneren Look können Sie Ihre Locken mit den Fingern trennen und auflockern. WWW.GOLFZENTRUM-MUENCHEN-RIEM.DE Lippert’s Friseure ist durch seine kreativen Experten aber auch spontan für Sie gerüstet. Egal wie, wir freuen uns auf Ihren individuellen Frisurenwunsch und beraten Sie gerne. cut & talk 4 cut & talk 5 Inside Beauty Mobil Fotos: Paul Dahan *PRESSESCHAU. Prof. Dr. Stefan Gress im CUT&TALK-Porträt *Operation Schönheit. „EIN JOB DEINE CHANCE“ In der der zwölfteiligen Doku-Soap geht es um die Suche arbeitsloser Menschen nach ihrem Traumjob. Und gleich in der Premierensendung galt es eine Stelle im exklusiven Münchner Promi-Salon von Wolfgang Lippert zu besetzen. In die engere Wahl kam auch der 23-jährige Friseurmeister Florian aus Schwaben. Gegen den Willen seiner Eltern hat er seine Ausbildung zum Friseur absolviert und träumte jetzt von einer Anstellung bei seinem großen Vorbild. Auch für Martina (21) aus Hessen ging es um die Erfüllung ihres größten Wunsches. Sie will raus aus der Provinz und in der Großstadt die ganz große Karriere machen. Kirstin (25) aus dem Schwarzwald hoffte nach zehn Jahren als Friseurin auf ihren großen Durchbruch. Und Cengiz (28) aus Darmstadt hätte alles dafür gegeben, Prominente wie Sarah Connor, Verona Pooth und Paris Hilton zu stylen. Ausgestrahlt wurde die Sendung am 13. Juni 2007 bei SAT 1. Wenn Schönheit wirklich von innen käme, wie es der Volksmund behauptet, dann wäre Prof. Dr. med. Stefan Gress arbeitslos. Ein Einzelschicksal, werden Sie jetzt vielleicht denken. Richtig? Gut, dann dürfen wir Ihnen zu einer wunderschönen Nase, anliegenden Ohren, einer jugendlichen Haut ohne Falten, attraktiven Brüsten, einer makellosen Figur und einem gesunden Selbstbewusstsein gratulieren. Für alle anderen ist der Plastische Chirurg aus München so etwas wie ein Glücksbote in Weiß. Denn Prof. Stefan Gress korrigiert die Launen der Natur und verhilft, häufig nur mit einigen wenigen Handgriffen, zu einem herrlichen „Second Life“. CUT&TALK hat den renommierten Facharzt in seiner modernen Praxis in den „Fünf Höfen“ getroffen und mit ihm über Schönheitsideale, prominente Patienten und sein Vorleben gesprochen. Wir sitzen vor einem großen Flachbildschirm, weiße Lichtkugeln setzen in einem faszinierend minimalistischen Ambiente so spektakulär wie dezent Akzente. Am weitläufigen Empfang umsorgt eine junge Dame erfrischend unangestrengt eine Patientin. Dann werden wir hinein gebeten – in das Zimmer von Prof. Stefan Gress. In jenen Raum also, in dem schon viele bekannte Gesichter verjüngt, verhübscht oder einfach nur, wie er es nennt, einem „Facelift“ unterzogen wurden. Die ärztliche Schweigepflicht, aber vor allem die im 1. Stock der Salvatorstraße 3 gelebte Diskretion, erlauben keine detaillierteren Angaben zu den Patienten. Schade, eigentlich. Natürlich haben wir vor unserem Treffen viel über den Münchner gelesen – in „Focus“, „Geo“ oder in der „Gala“ beispielsweise. Wir wissen deshalb, dass der Facharzt, neben seinem Studium an der Technischen Universität des Klinikum Rechts der Isar in München, auch bei den anerkanntesten Kollegen des Fachgebietes weltweit gelernt hat: bei Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro, bei Joseph McCarthy und Sherrell Aston in New York sowie bei Sam Hamra und John Tebbetts in Dallas. Trotzdem, oder gerade deshalb, sind wir so neugierig auf das, was uns erwartet. So viel vorweg: Wir lernen einen lebensfrohen und äußerst facettenreichen Menschen kennen und wir erfahren, dass die Karriere des Chirurgs zunächst, wie das vieler seiner Patienten, auch im Rampenlicht begonnen hatte. Als Musicalsänger nämlich. Musikalisch sei er bis heute, er liebe das Klavier spielen, aber auch die Malerei, nur sei ihm das eben irgendwann zu wenig gewesen. Er suchte die Herausforderung und fand sie eher zufällig bei Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro. Dessen Arbeit hat ihn fasziniert und im Alter von 24 Jahren Medizin studieren, sowie die langwierige Zusatzausbildung zum Plastischen Chirurg machen lassen. Auch das macht dann den feinen aber entscheidenden Unterschied des Plastischen Chirurgs zum selbsternannten Schönheitschirurg aus. Viele Jahre später sitzen wir nun also im Arbeitszimmer von Prof. Stefan Gress. Im Hintergrund läuft leise die Musik von Elvis Presley, den er bewundert und dessen Songs er gerne auf der Bühne gesungen hat. Wenige Bilder hängen an der Wand, viele stehen Silber gerahmt auf Tisch und Regal. Allesamt zeigen sie das Glück des 44-Jährigen: seine Frau, selbst erfolgreiche Ärztin, und seine drei kleinen Kinder. Er sagt, dass für Freizeit viel zu wenig Zeit bliebe. Wir glauben ihm das auf Anhieb, weil sich Kompetenz, in beliebigen Zeiten wie diesen, einer steigenden Nachfrage erfreut und das Äußere eben nicht selten über das eigene Wohlbefinden entscheidet und daher Hochkonjunktur hat. Natürlich fallen in unserem Gespräch auch Namen wie Michael Jackson, der unfreiwillig zum personifizierten Kunstfehler geworden sei, weil er einem schwarzen Schaf aufgesessen sei. Nicht hinter jedem Namen, den die Medien gerne rauf und runter nudeln, verbirgt sich eben auch ein Genie im Operationssaal. Beispiele dafür gebe es auch in Deutschland. Namen? Auch hier übt sich Prof. Stefan Gress schmunzelnd in vornehmer Zurückhaltung. „Ein Mensch, der meine Patienten zum ersten Mal sieht, darf gar nicht merken, dass ich am Werk war“, sagt der Münchner. „Sie müssen natürlich schön aussehen.“ Diese Aussage hat übrigens weniger mit Bescheidenheit, als mit seiner Berufsauffassung zu tun. Denn was der 44-Jährige damit meint: Modellierte Brüste müssen echt wirken, gestrafte Haut darf nicht spannen, eine Nase muss zum Gesamttyp passen und Augenlieder darf es keinen Millimeter nach unten ziehen. Doch Beratung ist genauso wie die professionelle Umsetzung von entscheidender Bedeutung. „Es gibt Menschen, an denen man nichts perfekter machen kann“, auch dieser Satz ist von dem dreifachen Familienvater, der sich seiner großen Verantwortung bewusst ist. „Dann mache ich auch nichts.“ Umgekehrt gilt aber: Eine zu kleine Brust, zu groß geratene Schamlippen oder eine zu weite Vagina können die eigene Sexualität, tiefe Falten, abstehende Ohren oder ein Doppelkinn die Persönlichkeit verändern. Eine entsprechende Korrektur führt in der Folge nicht selten dazu, dass ein Mensch beispielsweise abnimmt, fröhlicher wirkt, plötzlich seine Frisur verändert und selbstbewusster auftritt. „Mein Team und ich machen im Wesentlichen zwei Dinge: Wir reparieren das, was das Alter dem Menschen antut und wir schaffen das, was die Natur vergessen oder vernachlässigt hat.“ Egal wie, die persönliche Identität bildet immer den Gestaltungsrahmen und die Individualität steht für Prof. Stefan Gress ganz klar im Mittelpunkt. Das ist ihm wichtig und das unterscheidet ihn auch von manchen Kollegen. Natürlich kämen mehr Frauen als Männer zu ihm, natürlich hätten manche auch ein Bild ihres Idols dabei, das dann als Vorlage dienen soll. Und natürlich würden immer öfters vor allem kleine Behandlungen wie das Modellieren mit Eigenfett (klingt komisch, ist aber sehr effektiv und schmerzfrei) oder das Spritzen von Botox nachgefragt, WEITERE INFORMATIONEN: klärt uns Prof. Stefan Gress auf. Aber auch, Prof. Dr. med. Stefan Gress dass Fettabsaugen natürlich nicht Fitness ersetzt oder gar als Allheilmittel gegen Salvatorstraße 3 Figurprobleme taugt. Und, dass Schönheit 80333 München nicht automatisch Attraktivität im erotischen Sinne bedeutet. Damit schließt sich dann Telefon (089) 242 239 22 wieder der Kreis zur inneren Schönheit, Telefax (089) 242 239 23 von der wir es eingangs hatten. Auf die Abschiedsfrage, ob er denn selbst auch [email protected] etwas an sich ändern würde, bekommen wir www.female-esthetics.eu übrigens zur Antwort: „Ich gehe regelmäßig zu Lippert’s Friseure, mehr lasse ich nicht machen.“ * cut & talk 6 „DER GLÜCKSVOLLZIEHER“ Wer kennt nicht jemandem, bei dem er sich mal so richtig bedanken – oder auch entschuldigen – möchte. Egal wie: Das ist ein Fall für „Der Glücksvollzieher“ Tetje Mierendorf. Mit Hilfe von Komplizen aus Verwandtschaft oder Freundeskreis bescherte Tetje Mierendorf zusammen mit dem Initiator, der jemanden beglücken möchte, der ausgesuchten Person einen rundum schönen Tag. Der ahnungslose Begünstigte stand zunächst vor einem Rätsel angesichts der zahlreichen unerwarteten Ereignisse und glücklichen Zufälle – wie beispielsweise dem Besuch bei Lippert’s Friseure München. Im Finale wurde die Situation aufgelöst, der Beschenkte und der Initiator standen sich gegenüber, und „Der Glücksvollzieher“ erklärte die Hintergründe. Schließlich stellte sich die alles entscheidende Frage: Wird die Entschuldigung oder das Dankeschön angenommen? Ausgestrahlt wurde die Sendung ab 30. Juli 2007 montags um 21.15 Uhr bei kabel eins. IMPRESSUM Herausgeber Lippert’s Friseure Lenbachplatz 3, D-80333 München Telefon +49 (0)89 59 50 76 Telefax +49 (0)89 55 02 74 83 [email protected] www.lipperts-friseure.com V.i.S.d.P.: Wolfgang Lippert Konzept, Redaktion und Verlag MedienbüroBistrick Bgm.-Georg-Hiltmair-Straße 10 D-85630 Grasbrunn/München Telefon +49 (0)89 43 74 89 79 Telefax +49 (0)89 43 98 72 33 [email protected] cut & www.medienbuero-bistrick.de talk 7 Chefredaktion Markus Bistrick Erscheinungsweise vierteljährlich in einer Auflage von 10 000 Exemplaren Art-Direktion Josef Strasser Auszug Verteilstellen Fotos Goran Nitschke, ghd, SAT1, kabel eins, Wella AG Druck Druckzentrum Oberland GmbH Peißenberg Name, Visuelles Grundkonzept Kosch Werbeagentur GmbH www.kosch.de ArabellaSheraton Grand Hotel München, Art Of Travel, Auto König, Backspielhaus, Bayerpost Sofitel, BMW Niederlassung München, Café Atlas, Café Roma, Café Wiener Platz, Club Morizz, Elixia Health&Wellness, Falk Roys, Feinkost Käfer, Forsthaus Mühltal, Hotel Königshof, Kart Palast, Le Meridian, Lenbach, Loden-Frey, Mandarin Oriental, MINI München, News Bar, Odeon, P1, Palace Hotel, Porsche Zentrum Olympiapark, Restaurant Fonte Del Conte, Restaurant La Cambusa, Royal Mink, Schumann’s Tagesbar, Schumann’s, Wempe -Wir bedanken uns für die freundliche UnterstützungEs gilt die Anzeigenpreisliste 07/05. 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