Biografie - Kaye Ree

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Biografie - Kaye Ree
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Biografie
Als „Endless Melody“, die Debüt-CD der Sängerin Kaye-Ree im Mai 2009 veröffentlicht
wurden, wussten die Sängerin, ihre Musiker, Songwriting-Partner, Produzenten, Label und
Promoter, dass sie da ein ganz besonderes Album in den Händen hielten, das nicht nur in
Deutschland zwischen all den deutschsprachigen Soul-Veröffentlichungen eine
Sonderstellung einnahm, sondern auch in der internationalen Konkurrenz bestehen und
einen Kontrapunkt zu den gängigen R&B-Produktionen aus den USA setzen konnte. Aber sie
ahnten noch nicht, dass ihr Konzept – hier der ganz persönliche Ausdruck einer jungen Frau,
die in mehreren Kulturen zu Hause ist – so viel positive Resonanz und ein fast euphorisches
Echo auslösen würde. Ein Indiz für Kaye-Rees natürlich entstandenes und nicht am
Reißbrett entworfenes Crossover-Potential sind die CD-Kritiken in höchst unterschiedlichen
Publikation von Jazzthetik und Jazzthing über Westzeit und Piranha bis zu Stereoplay und
Access All Areas in Print und Netz (repräsentative Auszüge aus den Rezensionen finden Sie
am Ende des Textes).
Auch live sorgte Kaye-Ree, ob im Duo, mit Akustik- oder ihrer elektrischen Band für Furore,
trat u.a. im legendären Ronnie Scotts Club in London, beim International Soul Music
Summit in Atlanta, Georgia und der Soul Bar in New York auf. In Deutschland standen
spezielle Locations wie das Café Schöne Aussichten in Hamburg, der Jazzkeller Freiburg und
die Muffathalle in München auf dem Tourplan. Auch Open Air begeisterte Kaye-Ree ihr
Publikum, so beim Museumsuferfest in Frankfurt, beim Afrika Festival in Aschaffenburg
und zuletzt als akustischer und entsprechend begeisterte aufgenommener Kontrapunkt beim
Baltic Soul Weekender 2010 am Weissenhäuser Strand. Openings für Busta Rhymes, Kurtis
Blow, Speech Debelle und Reamonn, sowie ein Mitwirken im Background-Chor von Stevie
Wonder und ein Konzert mit der SWR-Big Band und Paul Carrack rundeten die Live-Präsenz
ab. Auch die Gäste der IAA, der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt, erlebten
Kaye-Ree am Stand der Marke mit dem Stern in einem vom Atelier Markgraph gedrehten
Videoclip für Mercedes Benz. Zu Kaye-Rees Aktivitäten gehörten auch Benefiz-Veranstaltung
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für die Erdbebenopfer in Haiti und – mit federführend – für das Go-for-Ghana Project.
Apropos Afrika – auch während der Fussball -Weltmeisterschaft bekam man Kaye-Ree zu
hören: Nicht nur ihren Song „Africans“ vor tausenden von Fussball Fans in der Wiesbadener
Brita Arena auf den riesigen LED Leinwänden, sondern auch vor Ort Live in Kapstadt!
Jetzt steht die Produktion des zweiten Kaye-Ree-Albums an, das die Sängerin und Texterin
diesmal komplett mit ihrem Komponisten und Gitarristen Felix Justen schreiben wird.
Angeregt von der Energie der vielen Konzertauftritte werden die Songs diesmal live im
Studio aufgenommen. Less programming lautet die Maxime und Kaye-Ree hat dabei große
Namen im Sinn. Billie Holiday, Ella Fitzgerald und Nina Simone sind die Inspirationen und
ein Update von deren klassischen Performances ist ein größerer Ansporn, als sich in die
Reihe der unzähligen, aktuellen R&B-Acts zu stellen. Mit Kiomars Nawab hat sie einen
afghanischen Tablaspieler für sich gewonnen und auch ein Lied mit persischem Einfluss
möchte sie aufnehmen wie überhaupt geplant ist, nicht mehr nur englisch zu singen.
Kaye-Ree ist auf dem Weg zu einem Global Soul, der alle Stil-, Landes- und Glaubensgrenzen
ignoriert und auf tief(gründig)ere Gefühle setzt.
Kaye-Ree in den Medien
„Die Sängerin aus Frankfurt, Tochter eines Persers und einer Deutschen, verfügt über eine
außergewöhnlich wandlungsfähige Stimme von hohem Wiedererkennungswert. (...) KayeRee begeistert in Songs wie ,Fallin’ In Love´ oder ,Speak Your Mind nicht nur mit tief
schürfenden Texten frei von den üblichen Allgemeinplätzen, sondern auch mit dem Mut,
zwischen den bekannten Eckpunkten Soul, Folk, Pop und R&B neue Wege zu gehen.“
Piranha, Mai 2009
„Plattitüden sucht man hier vergebens, gutes souliges Singer/Songwriting aber bietet diese
Platte dafür in Hülle und Fülle.“
Jazzthetik, Mai 2009
„Das soll irgendwie deutsch sein? Unmöglich! Bizarr! Lüge! Nein, alles wahr, was über
Kaye-Ree und ihr Debütalbum im Umlauf ist. Sie trifft den Nerv, der aus zeitgenössischer
Soulmusik eine Rarität macht. (...) Es ist tatsächlich eine endlose Melodie, die da am Hörer
vorbei rauscht. Was nichts mit der Geschwindigkeit zu tun hat, sondern mit einem
Seelenzustand, der ganz ohne Drogen plötzlich da ist.“
Westzeit, Mai 2009
„Riesenstimme, klasse Style und supersexy.”
Access All Areas, Juni 2009
„Kaye-Ree trifft mit ihrem Debütalbum ,Endless Melody´ mitten in die Herzen der Hörer.
(...) Die junge Künstlerin schreitet mit ,Endless Melody einer steilen internationalen Karriere
entgegen. Denn das Album legt man nach dem ersten Hören so schnell nicht mehr aus der
Hand.“
AP (associated press), Mai 2009
„Internationalen Ansprüchen genügt das Debüt-Album von Kaye-Ree vollkommen. Die
deutsch-persische Sängerin (...) hat Stimme und Ausstrahlung, Attitüde und Aussage.“
Jazzthing, August 2009
„Die Sängerin aus Frankfurt begeistert auf ,Endless Melody´ (...) mit zwölf erstklassigen
Songs zwischen Soul, Pop, R&B, Folk und HipHop. Kaye-Ree verleiht mit ihrer
wandlungsfähigen und ausdrucksstarken Stimme den Stücken dabei eine ganz spezielle
Note.“
Musikwoche, Mai 2009
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„Lasziv wie Sade, stimmgewaltig wie Pat Appleton und lässig wie Joy Denalane singt sich die
Frankfurter durch Nu-Soul & Jazz-Tracks mit entspannten Lounge-Flair...“
Stereoplay, Juni 2009
„Als Kaye-Ree kürzlich spontan in einer Café-Bar-Lounge auf der Frankfurter Bergerstraße
auftrat, musste sie sich gegen ein auf Longdrinks und Fingerfood fixiertes Publikum und eine
feiernde Geburtstagsgesellschaft durchsetzen. Nur begleitet von einer Akustikgitarre schaffte
sie es, mit der ersten gesungenen Note den Lärmpegel nachhaltig zu senken. Wenig später
konnte man die sprichwörtliche Nadel fallen hören. Denn niemand konnte sich dieser
Stimme entziehen, auch wegen Kaye-Rees Talent, das Gefühl zu vermitteln, sie singe für
jeden einzelnen.“
Journal Frankfurt, April 2009
Detlef Kinsler
Booking
Kaye-Ree & Felix Justen:
Vocals und Gitarre
Kaye-Ree & Unplugged Band:
Vocals, 1x Gitarre & Percussion (Tabla)
Kaye-Ree & The Reevolution Band:
Vocals, 2x Backing Vocals, Gitarre, Keyboard, Schlagzeug, Bass
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