fck - 1. fc union berlin

Transcrição

FCK - 1. FC UNION BERLIN
/// STADIONMAGAZIN DES 1. FC KAISERSLAUTERN
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USGABE 07 /// PREIS: 1,50 € /// 15. SPIELTAG /// SAISON 2013 ///14 /// SAMSTAG, 23.11.2013 /// ANPFIFF: 13.00 UHR
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IN TEUFELS NAMEN
3
LIEBE FANS &
FREUNDE DES
1. FC KAISERSLAUTERN!
Acht zu eins Tore in den letzten beiden siegreichen Spielen.
Die Stimmung unter den FCK-Fans und in der Mannschaft ist
grandios – natürlich, denn die Roten Teufel haben sich durch
die Erfolge in den zurückliegenden Partien auf Platz drei der
Tabelle hervorgearbeitet – die Richtung stimmt, die Ergebnisse
stimmen und die Stimmung – stimmt auch.
In dieser Ausgabe von IN TEUFELS NAMEN widmen wir uns einem
Portrait des kanadischen Stürmers Olivier Occéan. Er berichtet im Gespräch von seinem Werdegang, den Erfahrungen als Profi in Skandinavien und Deutschland. Dabei offenbart er einige Besonderheiten
und zeigt sich, wie auch auf dem Platz, als echter Teamplayer.
Mit ihm sind wir in die Fanregion Rheinhessen gefahren und
haben bei der Winzergenossenschaft Albig eG eine Einführung
in die Künste eines Kellermeisters genossen. Die Bilder und das
Interview rund um die sachkundige, spannende Führung durch
den Weinkeller der Genossenschaft sind in der großen Portraitstrecke hier im Heft zu finden.
In der Länderspielpause absolvierten die Roten Teufel ein Testspiel gegen den SC 07 Idar-Oberstein und Olivier Occéan trug
sich beim 5:0-Sieg gleich zweimal in die Torschützenliste ein.
Vor 1.800 Zuschauern zeigten beide Teams einen guten Auftritt
und besonders die jungen FCK-Anhänger genossen es, nach
Abpfiff auf Autogramm- und Fotojagd zu gehen. So wie sich das
Team im Test engagiert und torgefährlich präsentierte, genauso
intensiv arbeitete Coach Kosta im Training mit seinen Schützlingen. Da einige Spieler auf Länderspielreisen waren, holte er
junge Spieler aus der U23 und U19 mit dazu und die jungen Teufel fügten sich nahtlos in die Gruppe ein. Auch vom Nachwuchs-
leistungszentrum berichten wir natürlich in dieser Ausgabe von
IN TEUFELS NAMEN, die zudem wieder viele Berichte rund ums
Vereinsleben und vieles mehr enthält. Wir von der Redaktion
wünschen allen Lesern viel Spaß und gute Unterhaltung beim
„Schmökern“ mit den Roten Teufeln vom Betzenberg!
Heute kommt „Eisern Union“ auf den Betzenberg. Der 1. FC Union Berlin
hat sich in der Spitzengruppe etabliert und so steigt am Samstagmittag ein echtes Topspiel der 2. Liga. Unser Team will die eingeschlagene Richtung weitergehen, will weiter mit tollem Fußball
begeistern und sich oben festbeißen. Mit einem Erfolg gegen die
Berliner wäre ein weiterer wichtiger Schritt getan.
Im Fritz-Walter-Stadion werden wieder um die 35.000 Zuschauer
erwartet und die Mannschaft will den Funken wieder vom Feld auf
die Ränge überspringen lassen, damit der Betze erbebt, denn –
der Berg will es, er braucht es und die Punkte bleiben hier.
WIR SIND DER FCK!
Eure Chefredaktion
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INHALT
S. 10
ANSTOSS
3
Einstieg mit der Chefredaktion
6–9
5
SCHNAPPSCHUSS
10 – 18
Alles rund um den FCK
OLIVIER OCCÉAN IM PORTRAIT
20 – 25
Eine Reise durch die Fanregion Rheinhessen • Pfalz
MITTELKREIS
26 – 27
Alles rund um den Spieltag, Statistiken, Kader
S. 20
GÄSTEKABINE
33 – 36
1. FC Union Berlin
S. 26
POSTER
38 – 39
Enis Alushi
NACHWUCHS
42 – 46
Die jungen Teufel vom FCK
FANKURVE
52 – 53
Die Fans der Roten Teufel, Auswärtsinfos
TRADITION ERLEBEN
58 – 59
Museum des FCK im Aufbau
FANSBOOK
60
Mit Simon Zoller
S. 42
IN TEUFELS KÜCHE
67
Albert Bunjaku
BETZE NEWS
68 – 69
FCK News Recap
THE WESTEN
74
Kolumne von Oswald von Westen
S. 52
Impressum:
Herausgeber: 1. FC Kaiserslautern e.V., Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Chefredaktion: Christian Gruber (V.i.S.d.P.), Tobias Wolf
Redaktion: Stefan Roßkopf, Lisa Netzhammer, Sébastien Weis, Anna Prinz, Karl Bachmann,
Ingo Konrad, Pirmin Clossé, Johannes Ehrmann
Layout & Gestaltung: Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer
Druck: Kerker Druck GmbH, Kaiserslautern · Fotos: FCK, Nadia Saini, Fotoagentur KUNZ,
Sélène Huber (TEUFELSBANDE), 1. FC Union Berlin, SG Dynamo Dresden
S. 67
Anzeigenverwaltung: SPORTFIVE GmbH & Co. KG c ⁄ o 1. FC Kaiserslautern
Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern,
Tel.: 0631 - 3188 5106, Fax: 0631 - 3188 144, E-Mail: fck@sportfive.com
Es gelten die Anzeigenpreise 2013 ⁄14. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
IN TEUFELS NAMEN
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
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FCK - FC ST.PAULI 4:1
IN TEUFELS NAMEN
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SCHNAPPSCHUSS
Die Richtung stimmt!
8:1 Tore erzielten die Roten Teufel in den vergangenen beiden Spielen gegen den FC St. Pauli und beim
FSV Frankfurt. Folglich gab es auch ausreichend Grund zum Jubeln und die Stimmung rund um den Betzenberg war entsprechend gut. Gegen Union Berlin wollen alle Beteiligten an der gleichen Stelle weitermachen und den nächsten Dreier einfahren.
IN TEUFELS NAMEN
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IN TEUFELS NAMEN
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SCHNAPPSCHUSS
Mit Qualitätssiegel!
Im Rahmen seines Portraits besuchte Stürmer Olivier Occéan die Fanregion Rheinhessen/Pfalz
und konnte sich dabei in einer Winzergenossenschaft anschauen, wie Wein entsteht. Das große Interview mit dem Kanadier, in dem er schildert, wie er zum Fußball gekommen ist und
welcher Weg ihn schlussendlich nach Kaiserslautern geführt hat, gibt es ab Seite 20 zu lesen.
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IN TEUFELS NAMEN
MIXED-ZONE
ALLES RUND UM DEN FCK
„DIESE GESCHICHTE IST NOCH NICHT ZU ENDE“
Ein Buch über die gesamte Vereinsgeschichte des FCK seit der Gründung im
Jahre 1900, vorgestellt im Museum der
Roten Teufel in der Osttribüne des FritzWalter-Stadions, dazu jede Menge ehemalige FCK-Legenden wie Ronnie Hellström, Klaus Toppmöller und spannende
Geschichten aus glorreichen Zeiten –
mehr Betze-Geschichte geht nicht.
Der 1. FC Kaiserslautern hatte am 5. November 2013 zur Vorstellung seiner neuen
Chronik geladen. Und gleich noch einen
Erzählabend mit Legenden von damals
drangehängt. Kein Wunder, dass die Museumsebene in der Osttribüne gut gefüllt
war, als der FCK-Vorstandsvorsitzende
Stefan Kuntz die Gäste begrüßte und seine persönliche Einschätzung der neuen
FCK-Chronik zum Besten gab, die da lautete „Dieser Schinken ist der Hammer“.
Anschließend stellte FCK-Pressesprecher
Christian Gruber die Autoren des 2,5 Kilo
schweren Werkes dem interessierten Publikum etwas genauer vor. Entstanden ist die
Chronik unter der Federführung von Dominic Bold, der für einige Jahre auch als freier
Journalist vom Betzenberg berichtete und
nun gestehen konnte, dass es für ihn „immer ein Traum war, ein Buch über meinen
Verein zu schreiben“. Auch die Co-Autoren
Markus Röder, Experte für Statistik und
die frühen FCK-Jahre, sowie Dr. Markwart
Herzog, Fachmann für die Jahre des Vereins zwischen 1933-45, berichteten über
ihre Intentionen, ihre Schwierigkeiten
bei der Recherche und machten deutlich,
welch intensive Arbeit nötig ist, um die
komplette Vereinsgeschichte der Roten
Teufel zu Papier zu bringen. Johannes Ehrmann, dritter Co-Autor des Buches, konnte
leider nicht persönlich erscheinen.
Und diese Zeitreise wurde noch intensiviert, denn nachdem sich die Besucher
die erworbenen Bücher direkt vom Autor
und den FCK-Profis und Verantwortlichen
signieren lassen konnten, begann der
Erzählabend. Die ehemaligen FCK-Profis
Fritz Fuchs und Ronnie Hellström berichteten gemeinsam mit Hans Walter von der
Initiative Leidenschaft, der sich einmal
IN TEUFELS NAMEN
Nach dem ausführlichen Einblick in die
Entstehung des Werkes las Autor Dominic Bold dann aus drei Kapiteln der
Chronik. Der 37-Jährige entschied sich
für die Rückschau auf die legendär-tragischen Europapokalspiele 1991 gegen den
FC Barcelona, erinnerte an die Anfänge
von Hans-Peter Briegel am Betze und an
die noch frisch im Gedächtnis liegenden
Relegationsspiele gegen die TSG Hoffenheim in der vergangenen Spielzeit und
die einzigartige Reaktion der FCK-Fans.
Für die Besucher im FCK-Museum, unter
denen sich auch Chefcoach Kosta Runjaic
und Torhüter Tobi Sippel befanden, war es
eine emotionale Zeitreise in die Geschichte des pfälzischen Traditionsvereins.
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MIXED-ZONE
mehr als wandelndes FCK-Lexikon zeigte, über ihre Zeit beim FCK. Insbesondere
stand das 7:4 gegen den FC Bayern München
vor fast exakt 40 Jahren im Mittelpunkt.
Als einer der damaligen Akteure auf dem
Platz konnte Fritz Fuchs die ein oder andere Anekdote von „sellemols“ berichten.
Spontan kam sogar noch Willi Wrenger
auf die Bühne, der von 1963 bis 1967
beim FCK spielte und über die Anfänge
der Bundesliga berichten konnte.
Zum Ende des Erzählabends wurde indes bereits die nächste Veranstaltung
geplant. Auf seinen ehemaligen Mannschaftskameraden Roland Sandberg angesprochen, berichtete Ronnie Hellström
von seinem noch immer bestehenden regelmäßigen Kontakt zum schwedischen
Stürmer, der von 1973 bis 1977 am Betzenberg auf Torejagd ging. Der Gedanke an
einen „schwedischen Abend“ mit Ronnie
Hellström und seinen Landsmännern am
Betzenberg reifte und schon kurz darauf
war dieser fast beschlossene Sache. Denn
auch für die Erzählabende im Museum
gilt der Schlusssatz der FCK-Chronik: „Diese Geschichte ist noch nicht zu Ende".
ZELLNER FÄLLT AUS
Der 1. FC Kaiserslautern muss auf seinen
Profi Steven Zellner verzichten.
Der 22-jährige Mittelfeldspieler Steven
Zellner erlitt im Regionalliga-Spiel der
U23 des FCK gegen Eintracht Frankfurt II
einen Kreuzband- und Innenmeniskusriss
im rechten Knie. Er fällt für voraussichtlich
sechs Monate aus.
Der spanische Innenverteidiger Marc
Torrejón schied im Zweitliga-Duell der
Roten Teufel gegen den FC St. Pauli
(4:1) mit einem Muskelfaserriss in der
linken Wade aus. Ob der 27-Jährige am
heutigen Spiel gegen den 1. FC Union
Berlin bereits wieder teilnehmen kann,
entscheidet sich abhängig vom Heilungsverlauf kurz vor der Partie.
Betzelinien
Ob zu den Punktspielen oder zu den Pokalspielen des FCK im
Fritz-Walter-Stadion: An den Spieltagen ist Ihre Eintrittskarte
zugleich Ihr Fahrschein auf allen Linien im VRN-Gebiet. Abgestimmte Fahrpläne und das VRN-Kombi-Ticket sorgen dafür,
dass Sie als Fan den Anpfiff nie verpassen. Fahrplanauskünfte
unter www.vrn.de oder unter 01805.8764 636
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IN TEUFELS NAMEN
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AUTOGRAMME SATT IN TRIER
Florian Riedel und Andrew Wooten machten sich am Samstag, 09. November 2013,
auf den Weg nach Trier zur Autogrammstunde von FCK-Ausrüster uhlsport, die
im Sport Fleck Trier stattfand.
Die beiden Spieler der Roten Teufel
wurden bei der Ankunft bereits freudig
erwartet und direkt am Eingang von
den Fans begrüßt. Bis Florian und Andrew ihren Platz zum Autogramme schreiben einnehmen konnten, wurde sie
schon von einigen Fans abgepasst, die
ein Foto mit den beiden Profis zusammen machen wollten.
Nach den ersten Schnappschüssen standen die Roten Teufel für alle Autogrammwünsche zur Verfügung. Sie signierten
mitgebrachte Trikots, Bälle, Fußballschuhe, sogar eine FCK-Anleihe wurde von
einem treuen Fan mitgebracht und signiert. Der FCK-Fanclub „Treverer Teufel“
begrüßte die beiden Teufel freudestrahlend und überreichte ihnen einen Schal
des Fanclubs als Andenken.
FCK-HAUTNAH! - ROTE TEUFEL IN DEN FANREGIONEN!
An folgenden Orten werden die FCK-Profis
anzutreffen sein:
Fanregion Kaiserslautern/
Sickinger Höhe & Fanregion Lautre
Pfalzwaldhalle
Hauptstr. 117
H
667735 Mehlbach
Die FCK-Spieler kommen in die Fanregionen. Am Sonntag, 24. November 2013, werden die Roten Teufel in
alle Himmelsrichtungen ausschwärmen,
um sich bei ihren Fans für die tolle Unterstützung zu bedanken. Um ca. 14 Uhr
werden die Profis in den jeweiligen Fanregionen eintreffen und sich ausreichend
Zeit nehmen, um mit den Fans über die
laufende Saison zu plaudern, Fragen zu
beantworten und natürlich Autogrammund Fotowünsche zu erfüllen.
FFanregion Kusel
Gasthaus „Zum Torpfeiler“
G
RRingstr. 8
66909 Krottelbach
Fanregion Rheinhessen/Pfalz
Gemeindehalle
Untergasse 11
55234 Offenheim
Fanregion Saarland/Luxemburg
Gasthaus Ziegler
In der Humes 43
66571 Eppelborn-Humes
Fanregion Südpfalz
Sportplatz mit Clubhaus
Mörlheimer Hauptstr. 47b
76829 Landau-Mörlheim
Fanregion Ludwigshafen/Neustadt/
Bergstraße
FV Freinsheim Sportheim „Harmonie“
Dackenheimer Str. 41
67251 Freinsheim
Fanregion Südwestpfalz
Bürgerhaus Drachenfels
Herrenfeldstr. 15
76891 Busenberg
Fanregion Nahe/Hunsrück/Mosel
Messehalle
John-F.-Kennedy-Str. 9
55743 Idar-Oberstein
Fanregion Überregional
Gemeindezentrum Nordenstadt
Hessenring 46
65205 Wiesbaden-Nordenstadt
SICHTUNGSTAG FÜR JAHRGANG 2006
Am Mittwoch, 4. Dezember 2013, lädt der
1. FC Kaiserslautern junge Talente des Jahrganges 2006 zu einem Sichtungstraining ein.
In der SoccaFive Arena Kaiserslautern können
sich die jungen Fußballer dann für einen Platz
in einem Junioren-Team des FCK bewerben.
Erstmals dürfen dann auch die jüngsten
Talente aus dem unmittelbaren Umkreis
Kaiserslauterns an einem speziell für den
Jahrgang 2006 ausgerichteten Talenttag
teilnehmen. Die Nachwuchskicker werden
an diesem Tag in der SoccaFive Arena Kai-
serslautern (Am Warmfreibad 3, 67657 Kaiserslautern) eine Trainingseinheit mit den
Jugendtrainern der Roten Teufel absolvieren
und können dabei ihre Fähigkeiten in den
Stationen Torschuss, Dribbling, Staffel- und
Spielformen unter Beweis stellen. Die auffälligsten Spieler werden im Anschluss an diese
Sichtung zu einem Training eingeladen.
Der FCK hofft auf eine rege Beteiligung am
Sichtungstag. Alle talentierten und begeisterten jungen Fußballer sind herzlich
eingeladen, sich per Post, Fax (06303 -
9246 315) oder E-Mail ([email protected]),
für diesen Sichtungstag zu bewerben. Das
Anmeldeformular und weitere Infos zum
Sichtungstag für die Talente des Jahrganges
2006 stehen auf den Nachwuchsseiten von
fck.de zum Download bereit.
sky.de/fck
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12 Monaten kostenlos freigeschaltet. Die Freischaltung endet automatisch. Bei Kabelempfang richtet sich die Verfügbarkeit der HD-Sender nach dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber. Für den Empfang ist ein HD-Receiver „geeignet für Sky“ erforderlich. Sky stellt während der gesamten Laufzeit einen Standard-HD-Leihreceiver zur Verfügung. Die einmalige Servicepauschale i. H. v. € 99 entfällt bei diesem Angebot. Auf Wunsch stellt Sky einen
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Änderungen vorbehalten. Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring.
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IN TEUFELS NAMEN
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FÜNFTE AUSBILDUNGSBÖRSE EIN VOLLER ERFOLG
Ein sehr großer Andrang herrschte am
Mittwoch, 6. November 2013, bei der
mittlerweile fünften Ausbildungsbörse im
Fritz-Walter-Stadion. Die Infoveranstaltung auf dem Betzenberg, die die Agentur
für Arbeit Kaiserslautern in Kooperation
mit dem FCK veranstaltet, wurde von über
1.000 Jugendlichen besucht.
Unter dem Motto „Mit Doppelpass zum
Ausbildungsplatz“ arbeiten die Agentur
für Arbeit und die Roten Teufel bereits
seit einigen Jahren erfolgreich zusammen und helfen Jugendlichen, Ausbildungsplätze zu finden. Traditionell
eröffnete auch in diesem Jahr der FCKVorstandsvorsitzende Stefan Kuntz die
Veranstaltung in der VIP-Ebene 1900 des
Fritz-Walter-Stadions.
Die Zahl der Betriebe, die sich bei der
Ausbildungsbörse potentiellen Auszubildenden vorstellten, stieg auch in
diesem Jahr weiter an. Rund 70 Ausstel-
ler präsentierten eine breit gefächerte
Auswahl an Ausbildungsmöglichkeiten.
Die regionalen Unternehmen hatten die
Möglichkeit, sich den Bewerbern vorzustellen, persönliche Kontakte herzustellen und auf ihre freien Ausbildungsstellen hinzuweisen. Im Laufe des Tages
nutzen über 1.000 Jugendliche das Angebot auf dem Betzenberg und infor-
mierten sich über die Unternehmen und
ihre Ausbildungsmöglichkeiten.
Highlight des Rahmenprogramms war für
viele der Besucher eine Autogrammstunde
mit den beiden FCK-Profis Markus Karl und
Willi Orban, die sich ausreichend Zeit nahmen, um Autogramme zu schreiben und für
Erinnerungsfoto zur Verfügung zu stehen.
ERSTSEMESTERBEGRÜSSUNG
ein schönes Studentenleben zu gestalten“, forderte Prof. Dr. Konrad Wolf,
Präsident der Fachhochschule Kaiserslautern die Studis dazu auf, ihre Studentenzeit zu genießen.
Kaiserslauterns Oberbürgermeister Dr.
Klaus Weichel freute sich sehr über
den großen Andrang auf Deutschlands
höchstem Fußballberg. „Klasse, dass Ihr
alle da seid. Fühlen Sie sich wohl bei
uns“, so Weichel, der früher selbst Student an der Kaiserslauterer TU war.
Seit einigen Jahren lädt der 1. FC Kaiserslautern gemeinsam mit der Technischen Universität, der Fachhochschule
und der Stadt Kaiserslautern die Erstsemester in das Fritz-Walter-Stadion ein,
um sie offiziell an ihrem Studienort zu
begrüßen.Am Donnertag, 14. November
2013, fanden die Feierlichkeiten in der
Walter-Elf-Lounge, designed by Möbel
Martin, statt, einem der VIP-Bereiche
des Fritz-Walter-Stadions.
Dichtes Gedränge herrschte im VIP-Raum
des FCK an diesem Donnerstag. Knapp
1.000 Erstsemester kamen auf den Betzenberg, um sich über ihren Studienort
und dessen Vorzüge zu informieren. An
den vielen Infoständen, wie zum Beispiel
von Kulturvereinen, Sportangeboten,
Einrichtungen der Uni, Freizeitangeboten
und vielem mehr, konnten die Erstis sich
versichern, dass es ihnen in Kaiserslautern
sicher nicht langweilig werden wird.
Mit einem freundlichen „Herzlich Willkommen“ begrüßte Moderator Günter Fingerle
die Studis. TU Präsident Prof. Dr. Helmut J.
Schmidt berichtete von einer Schallgrenze,
die die Uni Kaiserslautern in diesem Jahr
überschritten habe. „Wir haben derzeit 14.148
Studenten, darunter sind 3.400 Erststemester. Wir sind sehr stolz, dass unsere Uni sich
über einen solchen Zulauf freuen darf.“
„Es gibt hier viele Möglichkeiten, sich
auch neben den Lehrveranstaltungen
Die gute und langjährige Zusammenarbeit der TU mit dem FCK begründete
FCK-Vorstandsmitglied Fritz Grünewalt
mit den vielen Parallelen, die es zwischen Fußball und Studium gibt. „Technik und Professionalität sind in beiden
Bereichen essentiell. Außerdem gelten
die Erfolgsfaktoren, wie Teamgedanke und Freude an der Arbeit, für beide
Gebiete.“ Zum Ende der kurzweiligen
Begrüßungsrunde hatte Fritz Grünewalt noch ein besonderes Bonbon für
die Studienanfänger: „Wir laden Euch
alle ein, zu einem Heimspiel auf dem
Betzenberg, viel Spaß dabei.“ Mit großem Applaus drückten die Gäste ihre
Begeisterung aus.
MIXED-ZONE
HOL DIR DEINEN LIEBLINGSSPIELER INS
Verschiedene Motive aktiver
WOHNZIMMER! schönern.
und ehemaliger Spieler gibt es ab sofort
Bis vor kurzem hingen sie noch in den
VIP-Bereichen des Fritz-Walter-Stadions,
schon bald könnten Sie Ihr Zuhause ver-
15
im Auktionshaus des 1. FC Kaiserslautern
zu ersteigern: www.sport-auktion.de
IN TEUFELS NAMEN
Gerry Ehrmann über der Couch, Florian
Dick im Flur, Enis Alushi in der Küche?
Und das alles für einen guten Zweck?
Kein Problem! Ab sofort versteigert der
1. FC Kaiserslautern Leinwände mit Spielerbildern. Der Reinerlös kommt den Einrichtungen der Betze-Engel zugute.
Alle Leinwände sind Einzelstücke und in
dieser Form nur bei uns erhältlich! Viele
Leinwände tragen sogar die original Unterschrift des abgebildeten Spielers! Die
Bilder sind 1,10m auf 0,80m groß und je
nach Motiv im Hoch- oder Querformat.
Und das Beste: Der Reinerlös der Versteigerung leitet der 1. FC Kaiserslautern zu
100% an die sozialen Einrichtungen der
Betze-Engel weiter.
STÖGER FEIERT WICHTIGEN
DREIER MIT ÖSTERREICHS U21
FCK-Profi Kevin Stöger hat mit der österreichischen U21-Nationalmannschaft
einen wichtigen Schritt in Richtung Qualifikation für die EM 2015 in Tschechien
gemacht. Gegen den direkten Verfolger
Ungarn setzte sich Österreich am Montag, 18. November 2013, mit 4:2 durch
und festigte in Gruppe 4 den zweiten
Tabellenplatz. Stöger erzielte den Treffer
zum zwischenzeitlichen 3:2.
Die weiteren Tore für die Mannschaft von
Trainer Werner Gregoritsch markierten Daniel Offenbacher, Robert Zulj und Kevin Friesenbichler. Da Stöger und Co. zuvor auch ein
Testspiel gegen die Türkei überzeugend mit
2:0 für sich entschieden, wird die Leihgabe
des VfB Stuttgart reichlich Selbstvertrauen
mit nach Kaiserslautern zurückbringen.
Auf einen großen Erfolg hoffen durfte
auch Kostas Fortounis, der von Griechenlands Nationaltrainer Fernando Santos
für die Play-off-Spiele zur Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien eingeladen wurde. Beim Hinspiel gegen Rumänien ge-
hörte der Youngster zwar nicht zum Kader
des Europameisters von 2004, gleichwohl
freute sich der Offensivmann über einen
3:1-Erfolg, mit dem seine Teamkollegen
die Tür zur Endrunde weit aufstießen.
Zum Matchwinner avancierte dabei Kostas Mitroglou, der die Treffer zum 1:0 und
3:1-Endstand erzielte. Das zwischenzeitliche 2:1 erzielte Dimitrios Salpingidis.
Bogdan Stancu hatte für die Rumänen
ausgeglichen. Die Entscheidung fiel im
Rückspiel am 19. November in Bukarest.
Ruben Jenssen kam derweil mit der norwegischen Nationalmannschaft in einem
Testspiel gegen Dänemark über 90 Minuten zum Einsatz. Im skandinavischen
Duell setzten sich die Dänen durch Tore
von William Kvist und Nicolai Boilesen
mit 2:1 durch. Marcus Pedersen hatte das
zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Am Dienstag
bestritten die Norweger einen weiteren
Test gegen Schottland. Alexander Ring
und die finnische Auswahl absolvierten ein Freundschaftsspiel in Wales und
trennten sich nach Treffern von Andy King
für die Waliser und dem späten Ausgleich
durch Riku Riski mit 1:1.
Die U20 des Deutschen Fußball-Bundes
war in der internationalen Spielrunde in
Italien am Ball und trennte sich nach 90
Minuten mit einem 1:1-Unentschieden.
Die Roten Teufel Marius Müller und Dominique Heintz kamen dabei nicht zum
Einsatz. Eine nächste Chance bestand
aber ebenfalls am Dienstag, als der
deutsche Nachwuchs in Polen gastierte
(alle Dienstagsspiel erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe).
TOTENGEDENKEN BEIM FCK
Seinen gestorbenen Mitgliedern gedenkt der 1. FC Kaiserslautern auch in
diesem Jahr traditionell am Totensonntag, 24. November 2013.
Die Feier des Gedenkens beginnt um
11 Uhr am frisch renovierten Ehrenmal
hinter der Osttribüne des Fritz-Walter-
Stadions. Die Ansprachen werden Aufsichtsratsmitglied Ottmar Frenger und
Ex-FCK-Präsident Udo Sopp halten.
Für die musikalische Begleitung sorgt
die Kolpingkapelle Kaiserslautern.
Der FCK hofft auf zahlreiches Erscheinen, denn die Toten sind die Lehrer
der Lebenden.
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
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PFÄLZER CHORVERBAND BEIM 4:1-SIEG
GEGEN ST. PAULI ZU GAST IM LOTTO-TREFF
Zu jedem Heimspiel des FCK lädt Lotto
Rheinland-Pfalz Menschen, die sich für
andere einsetzen, in den Lotto-Treff im
Fritz-Walter-Stadion ein. Beim 4:1-Sieg
gegen St. Pauli waren 20 ehrenamtliche
Mitarbeiter vom Chorverband der Pfalz
e.V., zusammen mit ihrem Präsidenten
Hartmut Doppler, Gäste im Lotto-Treff.
Die Kicker vom 1. FC Kaiserslautern trafen
auch gegen St. Pauli den richtigen Ton.
Das fanden nicht nur die Mitglieder des
Chorverbandes der Pfalz, die auf Einladung
von Lotto Rheinland-Pfalz das Spiel sahen.
Der Chorverband der Pfalz – ehemals Pfälzischer Sängerbund – vereinigt Chöre im
Gebiet der Pfalz vom Rhein bis zum Saarland und vom Donnersberg bis zur französischen Grenze. Gegründet wurde der
Verband bereits 1860, nachdem das erste
große pfälzische Sängerfest in Kaiserslautern stattfand. Dem Chorverband der Pfalz
Hartmut Doppler, Präsident des Chorverbandes der Pfalz
(Foto: 2. von rechts), und die ehrenamtlichen Mitglieder
des Verbandes waren von dem Stadionerlebnis restlos
begeistert.
gehören Männerchöre, gemischte Chöre,
Frauen-, Jugend- oder Kinderchöre, aber
auch Instrumental- und Tanzgruppen an.
singens eine wichtige kulturelle Aufgabe
und fördert auf diese Weise Kunst und Kultur in unserem Bundesland.
Der Chorverband erfüllt durch die Pflege
und Erhaltung des mehrstimmigen Chor-
HALLEN-TROPHY DER
BLINDENFUSSBALL-BUNDESLIGA
Unter dem Motto „Mit Fußball in die Mitte
der Gesellschaft“ spielen am Samstag, 7.
Dezember 2013, die Teams der BLINDENFUSSBALL-Bundesliga aus ganz Deutschland in der SoccaFive - Arena Kaiserslautern
um die begehrte Hallenmeisterschaft.
Der neue Deutsche Hallenmeister wird
gegen 15.30 Uhr aus den Händen von FCKRekordspieler Axel Roos und dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, den begehrten
Hallenmeisterpokal entgegen nehmen.
Unterstützt wird die Hallen-Trophy 2013
durch den Südwestdeutschen Fußballverband, der den jungen Besuchern die
Möglichkeit bietet, das DFB & McDonalds
Fußballabzeichen abzulegen.
Die BLINDENFUSSBALL-BUNDESLIGA freut
sich, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen!
in Zusammenarbeit mit
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DeriB
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am 7. Dezember 2013 10 hrung mit FCKÜBERZEUG’ DICH SELBST:
in der SoccaFive-Arena Kaiserslautern
Am Warmfreibad 3, 67657 Kaiserslautern
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Rasseln!
Weitere Informationen:
www.blindenfussball.de
KURZPASS: JAN SIMUNEK
Was machst Du am liebsten, wenn Du nicht auf
dem Fußballplatz stehst?
Angeln
Was bedeutet Dir Deine Rückennummer?
Ich bin am an einem 20.02. geboren, die
„2“ passt gut zu mir
Was willst du nach Deinem
Karriereende mal machen?
Auch weiterhin irgendetwas mit Fußball
Wenn Du drei Wünsche frei hättest,
was würdest Du Dir wünschen?
Ich bräuchte nur einen: gesund bleiben!
Zu was kannst Du nicht „Nein“ sagen?
Zu einem hohen Lottogewinn
Welche Ziele hast Du in dieser Saison?
Mit Kaiserslautern aufsteigen!
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IN TEUFELS NAMEN
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SPIELTAGSAKTION!
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Benjamin Best gilt als einer der kompetentesten
Experten zum Thema Spielmanipulationen. Er recherchierte weltweit für mehrere Jahre und befragte
sowohl die vermeintlichen Täter, Opfer, spielsüchtige
Aktive und sprach mit den Ermittlern der internationalen Strafverfolgungsbehörden und Verbände.
Natürlich bleiben seine Recherchen an einigen Stellen vage und wenn beispielsweise die Manipulation
eines Europa League-Spiels des FC Brügge vermutet
wird, reihen sich Vermutungen und Indizien in eine
Reihe mit Verschwörungstheorien und Hörensagen.
Dennoch bleibt bei jedem einzelnen Kapitel ein sehr
schaler Geschmack, öffnen die Aussagen von FIFAVerantwortlichen wie dem ehemaligen BKA-Direktor
Ralf Mutschke, der als Sicherheitschef die Präventionsarbeit, Ermittlung und Sanktionierung der FIFA
leitet, den Blick in eine durch und durch verdorbene Scheinwelt. Auch zählt er sehr ernüchternd auf,
wie gering das Risiko der organisierten Kriminalität
durch Wettbetrug bei maximalen Gewinnaussichten ist. Dabei zeigt er die Methodik der Täter ebenso
genau auf, wie die Erkennungsmerkmale auf Seiten
der Helfershelfer, korrumpierten Spieler, Schiedsrichter oder Funktionäre.
Über „Match-Fixer“ sprach der Autor auch mit Peter
Limacher, der bei der UEFA die Disziplinarkommission
leitet und der sehr hartnäckig gegen Wettbetrug, Korruption und Spielabsprachen arbeitet. Immerhin der
UEFA attestiert er, die grundsätzliche Problematik verstanden zu haben, doch mit der Demission Limachers
im Oktober 2010 ist auch dort ein Lücke entstanden,
die bisher niemand wirksam hat schließen können.
Wer Bests „Der gekaufte Fußball“ aufmerksam
liest, bekommt ein Bild eines sich ausbreitenden
Tumors, der nicht nur den Fußball, sondern schier
alle Sportarten durchzieht und Menschen bei ihren
niedersten Instinkten packt. Das schnelle Geld und
die Versuchung, so prognostiziert Benjamin Best,
werden auch vor der Bundesliga nicht Halt machen:
„Ich glaube nicht, dass sich die Bundesliga als Insel
der Glückseligkeit auf Dauer gegen die Flut von Korruption und Manipulation behaupten kann.“
Sein Buch kann helfen, das richtige Bewusstsein
zu vermitteln und nachhaltige Präventionsarbeit
zu ermöglichen. Und selbst wenn er an der einen
oder anderen Stelle zu sehr der Versuchung erlegen
ist, zu dramatisieren oder zu überspitzen, wo seine
Recherchen ihm – noch – keine Belege geliefert
haben, so ist „Der gekaufte Fußball“ doch das wohl
fundiertes Werk zum Thema Wettbetrug.
Benjamin Best:
Der gekaufte Fußball –
Manipulierte Spiele und betrogene Fans
Murmann Verlag, Hamburg, 240 Seiten.
ISBN-10: 3867742669 ISBN-13: 978-3867742665
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AKTION „EIN LEBEN RETTEN“ ZU GAST BEIM FCK
Beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC
machte der 1. FC Kaiserslautern mit einer
Gesprächsrunde im Stadionprogramm auf
die Aktion „Ein Leben retten. 100 % pro
Reanimation“ aufmerksam. Im Interview
standen nicht nur die Initiatoren der Aktion, sondern auch der Aufsichtsratsvorsitzende des FCK, Prof. Dieter Rombach,
den Fragen von Stadionsprecher Horst
Schömbs und Stadionmoderator Holger
Schröder Rede und Antwort.
Die Aktion soll zeigen, wie leicht es ist,
durch geeignete Maßnahmen ein Leben
zu retten. Als anschauliches Beispiel
diente dabei der Fall eines FCK-Fans, der
im Frühjahr 2013 beim Heimspiel gegen
den 1. FC Köln einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitt und dem durch die sofortige
Reanimation eines anderen Fans das Leben gerettet werden konnte. Die Erfolgsformel „Prüfen. Rufen. Drücken.“ stellt
dabei die richtige Reihenfolge einer Reanimation klar, welche im Notfall richtig
angewendet werden sollte. Nachdem
geprüft wurde, ob die Person noch atmet, sollte zunächst unter der Notruf-
nummer 112 der Rettungsdienst gerufen
werden. Abschließend sollte die Reanimation durchgeführt und nicht aufgehört
werden, bis Hilfe eintrifft. Die Zuschauer
hatten im Rahmen des Spiels auch die
Möglichkeit, das Reanimieren unter Anleitung an Puppen zu üben. Denn eines
machten die Akteuere in der Gesprächsrunde deutlich: Man kann nichts falsch
machen, außer nichts zu tun!
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die Fan
Olivier, heute geht es um Wein. Was weißt
Du bisher darüber?
Ehrlich gesagt noch nicht so viel. Ich komme aus Kanada, da spielt Wein keine so
große Rolle wie hier. Ich weiß aber schon,
dass es weißen und roten Wein gibt. (lacht)
Ich trinke zwar mit meiner Frau gerne mal
ein Glas Wein, aber viel über die Herstellung weiß ich nicht. Aber deswegen bin
ich ja hier, ich bin gespannt.
Du bist in Brossard, einer Gemeinde im
Süden der Metropole Montréal, geboren
und aufgewachsen. Mit Kanada bringt
man eigentlich eher Eishockey als Fußball in Verbindung. Wie bist Du zu diesem
Sport gekommen?
IN TEUFELS NAMEN
„So viele Leute? Und die sind alle wegen
mir gekommen?“ Olivier Occean zeigt
sich erstaunt, als er auf den Parkplatz der
Winzergenossenschaft Albig fährt und die
rund 30 FCK-Fans und das Team vom SWRFernsehen sieht, die bereits auf ihn warten.
Soviel Ruhm ist ihm beinahe unangenehm.
Olivier Occean ist keiner, der das Rampenlicht sucht, das wird schnell deutlich. Der
32-Jährige hat sich auf den Weg in die Fanregion Rheinhessen gemacht, wo ihm die
dortigen Anhänger um Fanbeirat Klaus Becker eines der Produkte näherbringen wollen, für welche die Region steht: Den Wein!
Nachdem Oliviers Mannschaftskollege Willi
Orban zuletzt bereits miterleben durfte,
wie die Arbeit im Weinberg aussieht, geht
es jetzt also um die Weiterverarbeitung.
Wie wird aus den geernteten Trauben eigentlich der Wein hergestellt? Nach einer
lockeren Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Freund gibt es für
uns eine erste Gelegenheit, Olivier ein paar
Fragen zu stellen.
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Mit fünf, sechs Jahren habe ich angefangen, Fußball zu spielen. Wie wohl jedes
Kind zunächst nur für den Spaß, mit Freunden auf Plätzen und Straßen im Viertel, in
dem ich aufgewachsen bin. Ich habe dann
für die Schulen gespielt, in die ich gegangen bin. Etwas ernster wurde es dann mit
16 oder 17. Ich habe dann immer noch mit
Schulmannschaften gespielt und auch für
Auswahlteams der Region.
Wie ging es dann weiter? Bist Du einen
ähnlichen Weg in Deiner fußballerischen
Laufbahn gegangen, wie es junge Kicker
in Europa zum Beispiel tun?
Nein, das kanadische System ist ein ganz
anderes, als das europäische. Zu meiner
Zeit in Kanada war alles noch nicht so gut
organisiert. Klar, es gab regionale Teams,
für die man spielen konnte oder Schulmannschaften. Aber ab einem gewissen
Alter, mit 18 zum Beispiel, ging es in der
Ausbildung nicht mehr wirklich weiter. Es
gab da kein Konzept, wie man als Talent
zum Profi-Fußballer wird.
Hat das auch mit dem Ansehen zu tun, das
dieser Sport in Deiner Heimat genießt?
Sicher! Der Fußball hat in Kanada einen
weit geringeren Stellenwert, als hier in
Europa. Zwar ist es heute ein bisschen besser geworden, mit der großen Bedeutung,
die dieser Sport aber hierzulande hat, ist
das nicht zu vergleichen. Inzwischen stellt
auch zum Beispiel Montréal eine professionelle Mannschaft. Junge und talentierte
kanadische Spieler haben nun eine echte
Zukunft und gute Chancen, es im Fußballsport zu etwas zu bringen. Das gab es dort
zu meiner Zeit leider nicht wirklich.
Wie hast Du also den Sprung zum Profi
geschafft?
Damals konnte man höchstens an eine USamerikanische Universität wechseln, um
dort dann höherklassig zu spielen und sich
zu zeigen. Das ist auch der Weg, den zum
Beispiel Josh Simpson gegangen ist, der ja
auch in Kaiserslautern gespielt hat und den
ich in der kanadischen Nationalmannschaft
kennengelernt habe. Auch er ist erst über
Einsätze mit seiner Universität zum Profi geworden. Die meisten kanadischen Fußballer
aus meiner Zeit haben das so gemacht. Ich
bin mit 19, 20 Jahre zur Southern Connecticut State University in die USA gegangen,
wo ich ein Stipendium erhalten habe. Und
dann ging es richtig schnell.
JOSH SIMPSON HABE ICH IN DER
NATIONALMANNSCHAFT KENNEN
GELERNT. ER IST EINEN ÄHNLICHEN
WEG GEGANGEN WIE ICH.
Du hast dort also nicht nur Fußball gespielt, sondern ein Studium absolviert?
Ja, ich habe dort Sportwissenschaften
studiert.
Das klingt nach einer anstrengenden Zeit.
Auf jeden Fall! Es war nicht einfach, beides unter einen Hut zu bringen. Denn
neben den Vorlesungen wurde natürlich
auch jeden Tag trainiert, mein Studium
durfte darunter aber nicht leiden. Zudem
hab ich in meinem letzten Jahr an der
Hochschule nicht nur für die Universitätsmannschaft gespielt, sondern war gleich-
IN TEUFELS NAMEN
22
zeitig auch in einer Amateur-Liga für den
Club Vermont Voltage aktiv. Das war ein
hartes Pensum, aber ich wollte das so und
ich bin stolz, dass ich mein Studium erfolgreich beendet habe.
Wie wurden dann die New York MetroStars auf Dich aufmerksam?
In Amerika gibt es die sogenannten „Superdrafts“, eine Art Auswahlverfahren der
US-amerikanischen Clubs der Major Soccer
League. Hier können diese Profiteams talentierte Fußballer der Universitäten sichten und die besten übernehmen sie dann.
Mein Stipendium lief für vier Jahre, in meinem letzten Jahr konnte ich auch weiter
sportlich überzeugen und so durfte ich an
diesen Superdrafts teilnehmen. Bei diesen
Sichtungen muss ich mich ganz ordentlich
angestellt haben, denn ich schnitt recht
gut ab und so wollten mich die MetroStars
für ihre Lizenzmannschaft verpflichten.
Warum wurde daraus nichts?
Ich habe einige Zeit mit der Mannschaft
trainiert und es hat auch ganz gut geklappt. Ich habe das Team dann auch nach
Spanien ins Trainingslager begleitet, wo
wir unter anderem gegen ein norwegisches Team gespielt haben.
War das Odd Grenland?
Genau, wir haben gegen Odd Grenland gespielt und nach dieser Begegnung wollten
die mich unbedingt verpflichten. Das war
eine große Chance für mich und so habe
ich den Sprung nach Europa gewagt und
bin in Norwegen gelandet.
Wie war das, Deinen Heimatkontinent zu
verlassen?
Das war schon ein großer Schritt für mich. Immerhin war ich noch recht jung und sprach
kein Wort norwegisch. Aber ich habe mich
recht schnell dort eingelebt. Norwegen ist
ein wunderschönes Land und die Menschen
sind sehr freundlich. Das war eine tolle Erfahrung für mich, zudem habe ich dort auch
meine Frau kennengelernt, von daher war
das eine wirklich schöne und wertvolle Zeit.
Und sportlich? Die Bilanz von 22 Treffern für Odd Grenland in 46 Spielen liest
sich beeindruckend.
Die Tippeligaen, Norwegens erste Liga, ist
schon eine recht starke Spielklasse. Nach
meiner ersten Saison mit Odd Grenland, die
für mich sehr gut verlaufen ist, hatte ich dann
bereits schon diverse Angebote aus Belgien
und den Niederlanden. Ich wollte aber unbedingt in Norwegen bleiben. Außerdem
habe ich auch mein Debüt in der kanadischen A-Nationalmannschaft geben dürfen.
Du hast dann vom Ligakonkurrenten Lillestrøm SK einen Fünfjahresvertrag angeboten bekomme. Dort lief es aber nicht
immer rund für Dich, warum?
Ich war etwas angeschlagen, habe aber
trotzdem unbedingt spielen wollen. Meine Verletzung meldete sich aber immer
wieder zurück und so habe ich in der Konsequenz nur unregelmäßig gespielt. Ich
habe einiges daraus gelernt, denn selbst
wenn ich unbedingt auf den Platz wollte,
ich hätte mich zunächst gründlich auskurieren sollen. Als ich wieder vollkommen fit
war, lief es dann auch wieder.
Trotz der unregelmäßigen Einsatzzeiten
hast Du bis 2010 für den Club 34 Tore erzielt. Das machte sicher auch andere Vereine neugierig, oder?
Ja, in meinem letzten halben Jahr bei
Lillestrøm habe ich diverse Angebote bekommen, auch aus Asien zum Beispiel.
Mir war aber klar, dass ich in Europa bleiben möchte. Und auch dort gab es dann
wieder einige Offerten, beispielsweise
aus Holland und Deutschland. Ich hätte
aber auch durchaus in Norwegen bleiben können, wollte aber nach so vielen
Jahren etwas anderes versuchen und den
nächsten Schritt machen.
Und so bekam ein deutscher Verein
den Zuschlag.
Ja, das Angebot der Kickers Offenbach klang
gut. Der OFC spielte damals in der dritten
Liga und man wollte dort mit einer starken
Mannschaft unbedingt in die zweite Liga
aufsteigen. Der damalige Manager, Andy
Möller, konnte mich recht schnell vom Konzept Offenbachs überzeugen und so entschied ich mich, dorthin zu wechseln.
Den Aufstieg hat der OFC dann aber verpasst, obwohl Du in 30 Spielen 16 Mal getroffen hattest.
Ja, für mich persönlich war das sicher keine schlechte Saison. Den Sprung in die
zweite Liga haben wir aber dennoch verpasst, und nur dieser zählte.
Nach einigen Erklärungen zur Winzergenossenschaft Albig geht es für Olivier Occean nun in den Tankraum. Kellermeister
Harald Eller erklärt, wo die geernteten
Trauben gekeltert wurden, zeigt dem Gast
Filteranlagen und erklärt den Prozess der
Gärung. Die imponierenden Edelstahl-
Mit Karim habe ich mich bereits bei der
Eintracht gut verstanden. Klar, wir sprechen beide Französisch, das macht es
vielleicht manchmal etwas einfacher.
Aber nicht nur die gemeinsame Muttersprache verbindet uns, wir lachen auch
sehr viel zusammen und haben einfach
viel Spaß. Aber die Stimmung im ganzen
Team macht einfach Freude, ich fühlte
mich recht schnell wohl beim FCK.
Kaiserslautern ist nun nicht die größte
Stadt, verglichen mit Montréal oder Frankfurt zum Beispiel. Welchen Eindruck hast
Du bislang von Kaiserslautern gewonnen?
tanks beeindrucken den Kanadier, der
schon während der Führung Interviews
geben muss. Dank seiner Begabung
für Sprachen sogar bereits in bestem
Deutsch. Auch wir nutzen die Chance und
stellen noch ein paar Fragen.
Als Kanadier aus Québec sprichst Du ja
bereits von Haus aus zwei Sprachen, Französisch und Englisch. In Norwegen und
Deutschland hast Du dann weitere Sprachen
gelernt. Fällt Dir das eigentlich schwer?
Ich spreche, da meine Eltern ja aus Haiti stammen, zudem auch noch Kreolisch. Das Lernen
neuer Sprachen fällt mir aber in der Tat nicht
wirklich schwer. An meinem Deutsch arbeite
ich aber noch und lerne täglich Neues dazu.
Wie machst Du das?
Als ich nach Offenbach gekommen
bin, sprach und verstand ich kein Wort
Deutsch. Ich hab mir mit speziellen Lernprogrammen auf dem Computer die Sprache angeeignet, in Fürth habe ich auch
einige Unterrichtsstunden in Deutsch
genommen. Für mich ist das Sprachenlernen auch eine Art Zeitvertreib, es macht
mir Spaß. Außerdem lese ich sehr viel auf
Deutsch. Ich merke, wie es jeden Tag besser und besser wird.
Du hast Deine Zeit in Fürth angesprochen.
Nachdem Offenbach den Aufstieg verpasst
hatte, musste sich der OFC von vielen Leistungsträgern trennen – unter anderem
auch von Dir. So führte Dein Weg nach
Franken. Welche Erinnerungen hast Du an
Deine Zeit bei der SpVgg Greuther Fürth?
Das war schon eine fantastische Zeit. Da
passte einfach alles zusammen, ich habe
viele gute Spiele und Tore machen können, bin Torschützenkönig geworden,
und am Ende sind wir dann auch noch als
Zweitligameister in die erste Liga aufgestiegen. Das war ein wirklich tolles Jahr.
Mit dem Aufsteigen kennst Du Dich nach
der Saison bei der Spielvereinigung ja
also inzwischen bestens aus. Siehst Du
Parallelen zum FCK?
Ja, ein wenig kann man die Fürther Aufstiegs-Mannschaft mit dem aktuellen Team
Kaiserslauterns vergleichen. Greuther
Fürth hatte damals einen sehr guten Kader
und auch der FCK hat eine stark besetzte
Mannschaft, mit der man meiner Meinung
nach durchaus aufsteigen kann.
Lass uns noch einmal einen kurzen Blick
auf Dein Engagement bei Eintracht Frankfurt werfen. Die Eintracht stieg als Zweiter
2011/12 gemeinsam mit Fürth in die Bundesliga auf. Du bist nach der Aufstiegssaison in
die Finanzmetropole gegangen, dort lief es
für Dich aber eher durchwachsen, oder?
Das kann man so nicht sagen. Klar, für
mich persönlich war es kein so gutes Jahr,
aber Eintracht Frankfurt hat die Saison
hervorragend beendet und das war ja für
mich die Hauptsache. Klar, war ich enttäuscht, dass es nicht so wirklich funktioniert hat. Als Stürmer will man natürlich
immer Tore schießen, das ist klar. Aber
solche Phasen gibt es nun mal im Fußball
und auch diese gehen vorüber. Das Wichtigste ist immer der Erfolg des Teams.
Ja, Kaiserslautern ist eine kleine Stadt.
Das stört mich aber gar nicht, im Gegenteil. Umso größer ist die Identifikation
der Menschen mit ihrem Verein. Das ist
schon sehr beeindruckend.
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GRÖSSER IST DIE IDENTIFIKATION
DER MENSCHEN MIT IHREM VEREIN. DAS IST IN KAISERSLAUTERN
SCHON SEHR BEEINDRUCKEND.
Inwiefern?
Jeder hier liebt diesen Club, das merkt man
sofort. Da sind ganz viele Emotionen im Spiel
und diese sind immer heftig, ob es nun gut
oder schlecht läuft. Um ehrlich zu sein, habe
ich das in dieser Intensität noch bei keinem
anderen Verein erlebt. Ich persönlich finde
diese Emotionen, ob sie nun positiv oder
negativ zum Ausdruck kommen, gut. Die
Fans machen einem deutlich, wenn ihnen
etwas nicht gefällt, sie reagieren sehr emotional auf schlechte Spiele und Phasen. Sie
halten uns sozusagen den Spiegel vor. Denn
das sagt uns, dass wir weiter, härter und konstanter arbeiten müssen, Tag für Tag. Klar,
lustig ist das nicht, wenn man ausgepfiffen
wird. Im Fußball möchte man dem Publikum
nun mal durch seine Leistung gefallen und
die muss dann eben stimmen.
In letzter Zeit gibt es aber häufiger Grund,
mit den Fans zu feiern.
Ja, das ist dann die Bestätigung dafür, dass
man es richtig und gut macht. Wenn es
IN TEUFELS NAMEN
In Frankfurt hast Du auch Karim Matmour
kennengelernt. Ihr spielt nun auch beim
FCK in einer Mannschaft. Fiel Dir die Eingewöhnung in Deine neue Umgebung dadurch einfacher?
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IN TEUFELS NAMEN
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gut läuft, dann sind die Fans hier mindestens genauso emotional und dankbar. Das
puscht uns enorm. Für mich ist das direkte
und ungefilterte Feedback der Fans wirklich wichtig. Da spürt man den 12. Mann
und man merkt, wie er uns auf dem Platz
hilft. Für uns ist es ungemein wichtig, dass
jeder die Mannschaft unterstützt. Und wir
wissen, dass wir unseren Teil dazu beitragen müssen, dafür arbeiten wir jeden Tag.
Wie erklärst Du Dir, dass es derzeit
so gut läuft?
Wir haben einen guten Plan, der Trainer
hat ein klares Konzept und eine ganz bestimmte Philosophie – die ganz offensichtlich Erfolg bringt. Er stellt jeden Spieler
optimal ein und weiß, wann er wie zu reagieren hat. Als Stürmer muss man auch
Tore machen – das gelingt mir zurzeit nicht
immer und daher akzeptiere und verstehe
ich auch, dass ich nicht immer von Anfang
an spiele. Ich gebe aber in jedem Training
alles und versuche, auch in meinen Einsätzen zu zeigen, dass der Trainer, wenn
er mich braucht, auf mich zählen kann.
In erster Linie zählt am Ende der Saison ja
nicht, dass ich viele Tore gemacht habe. Sicher, für mich persönlich ist das nicht ganz
unwichtig, aber viel wichtiger ist der Erfolg
der Mannschaft. Mein Ziel ist es, mit Kaiserslautern aufzusteigen, in die erste Liga,
da wo der FCK hingehört. Und ich will dann
auch in der ersten Liga bleiben. Wenn ich,
wie auch immer, dazu beitragen kann,
dann habe ich meinen Job gut gemacht.
Momentan sieht es ja sehr gut aus, wir sind
taktisch gut aufgestellt und auch in der Tabelle sind wir absolut in Schlagdistanz.
Gegen den 1. FC Union Berlin soll sicher
ein weiteres Erfolgserlebnis folgen.
Eine letzte Frage: Was habt ihr Euch für
das Spiel vorgenommen?
Natürlich zu gewinnen! Das wollen wir
immer, keine Frage. Wir spielen zu Hause
und wir wollen die drei Punkte unbedingt
in Kaiserslautern behalten. Gleichzeitig
möchten wir den Fans auch ein gutes Spiel
bieten. Das ist doch selbstverständlich.
PERSÖNLICHE STATISTIKEN
SIND NICHT ENTSCHEIDEND.
DAS WICHTIGSTE IST IMMER DER
ERFOLG DER MANNSCHAFT.
Zum Ende der kleinen Führung muss der
Gast vom Betzenberg noch selbst Hand
anlegen. Im Packraum wird der Wein etikettiert, mit den Qualitätssiegeln beklebt
und für den Verkauf abgepackt. Nachdem
Olivier seine Arbeit erledigt hat, folgt der
gemütliche Teil. Im Probierzimmer gibt
es Wein für die Fans und Traubensaft für
den Fußballprofi. Zudem können diese
den Kanadier jetzt mit Fragen oder Autogramm- und Fotowünschen löchern. In
sehr angenehmer Atmosphäre kommen
sich Fans und Spieler näher, ehe es für
Olivier wieder zurück in die Pfalz geht. Im
Gepäck zwei Flaschen guten Wein. Diese
wird der Stürmer sich aufheben, für die
Aufstiegsfeierlichkeiten natürlich.
REGION RHEINHESSEN • PFALZ
Von Mainz bis in die Gegend um Frankenthal
und von Rockenhausen bis Eich erstreckt
sich die FCK-Fanregion Rheinhessen/Pfalz.
In ihr sind 35 Fanclubs mit insgesamt 1946
Mitgliedern beheimatet. Der im Jahr 1975
entstandene FCK-Fanclub „Rot-Weiß 75 e.V.
FCK-Freunde Worms“ zählt als ältester Fanclub der Region. Mit einer stolzen Mitgliederzahl von 400 Mitgliedern, kann sich der
FCK-Fanclub „World Wide Devils“ als größter Fanclub der Region betiteln.
des ortsansässigen Kinderheims zu einem
Heimspiel auf den Betzenberg einzuladen.
Seit 1992, also schon seit über zwei Jahrzehnten, ist Klaus Becker der Vorsitzende
der Fanregion Rheinhessen/Pfalz. Mit seinem Engagement hält er seit Jahren die Region zusammen und unter seiner Leitung
wurden bereits zwei Fanspiele ausgetragen.
In Gau-Odernheim im Jahr 2001 mit über
4.000 Besuchern und im Jahr 2013 in Eppelsheim mit rund 1.500 Besuchern. Klaus
Becker hält mit seiner Region regelmäßige Regionstreffen in der Stammgaststätte
„Gasthaus Knittel“ in Dittelsheim-Heßloch
ab. Hier treffen sich alle Fanclubs, um über
die neuesten FCK-Themen zu fachsimpeln.
Die Mitglieder des Fanclubs treffen sich
zum monatlichen Stammtisch und zu verschiedenen anderen Anlässen, wie beispielsweise zu einem Schlachtfest oder einer Weihnachtsfeier. Sozial betätigte sich
der Fanclub bereits an Jugendprojekten im
Umfeld um den Rheinsender und an weiteren karitativen Aktionen.
Mit dem Motto „Jetzt erst recht“ gründete sich
der Fanclub „Die Prinzengarde“ direkt nach
dem Abstiegsspiel gegen Bayer Leverkusen
im Jahr 1996. Aus den damals acht Gründungsmitgliedern entwickelte sich ein rund
100 Mitglieder starker Fanclub. Der Name
des Fanclubs ist allerdings nicht auf Fasching
zurückzuführen, sondern auf den 1. Vorsitzenden des Fanclubs, der damals Alles und
Jeden, dem er gut gesinnt war, „mein Prinz“
nannte. Seitdem war der 1. Vorsitzende der
Prinz und die Mitglieder seine Garde.
„Die Prinzengarde“ veranstaltet jährlich
mehrere Veranstaltungen, wie Stammtische,
Ausflüge oder eine Weihnachtsfeier. Zudem
engagiert sich der Fanclub für soziale Zwecke
und spendet in diesem Rahmen regelmäßig
an Einrichtungen im Umfeld des Fanclubs
oder auch an die Projekte des FCK. Dem Fanclub gelang es außerdem schon, alle Kinder
Mit rund 200 Mitgliedern zählt der FCKFanclub „Rheinsenderteufel Wolfsheim“
zu den größten Fanclubs der Region. Der
Fanclub fährt regelmäßig mit einem eigens gemieteten Bus zu den Heimspielen
auf den Betzenberg. Die jüngeren Mitglieder des Fanclubs fahren außerdem zu fast
allen Auswärtsspielen.
Von den vielen Aktivitäten, die die Fanclubs
alljährlich veranstalten, hat auch der Fanclub
„Stolperteufel“ einige zu bieten. Die Mitglieder des Fanclubs organisierten bisher ein
Grillfest im Sommer, eine Weihnachtsfeier und
auch schon ein Bowling- und Skat-Turnier.
Die Gemeinde Gau-Odernheim zusammen
mit dem FCK rund um den Petersberg und in
ganz Rheinhessen positiv darzustellen und
den vielen FCK-Fans im Umland eine Anlaufstelle zu bieten, war die Gründungsidee
des FCK-Fanclubs „Petersbergteufel GauOdernheim“. Mit aktuell rund 90 Mitgliedern
organisiert der Fanclub verschiedene Veranstaltungen, wie z. B. Sitzungen, einen Neujahrsempfang, Grillfeste und die Teilnahme
an Fastnachtsumzügen. Außerdem hilft der
Fanclub bei Fanregionsveranstaltungen, wie
dem Fanspiel 2013 in Eppelsheim und FCKHautnah immer tatkräftig mit.
Ein ganz besonderes Erlebnis konnten die
Fans und Fanclubs der Region Rheinhessen/
Pfalz bereits zwei Mal gestalten. Die Region
bot für alle eine Wanderung zu einem Heimspiel auf den Betzenberg an. Startpunkt war
/// FAKTEN
35 Fanclubs mit 1946 Mitgliedern
Vorsitzender: Klaus Becker
Ältester Fanclub: Rot-Weiß 75 e.V.
FCK-Freunde Worms, 1975
Größter Fanclub: World Wide Devils,
400 Mitglieder
/// FANCLUBS DER FANREGION
RHEINHESSEN • PFALZ
FCK-Ärzte-Fanclub 1.FC Kaiserslautern e.V. •
FCK-Fanclub Altrheinteufel Eich • FCK-Fanclub Betzebube Essenheim/Ober-Olm • FCKFanclub Betzefreunde 07 Alzey-Weinheim •
FCK-Fanclub Betze-Stammtisch Rheinhessen•
FCK-Fanclub Böllenbachteufel Eppelsheim •
FCK-Fanclub Die Prinzengarde • FCK-Fanclub
Donnersberger Eskalation • FCK-Fanclub FCKFreunde Leiningerland • FCK-Fanclub Fraktion Pfalz • FCK-Fanclub Höllenfeuer Harxheim •
FCK-Fanclub Höllenteufel 9.2 • FCK-Fanclub
Kerchemer Miehledeiwel • FCK-Fanclub Kosmos 2010 • FCK-Fanclub K-Town Fanatics •
FCK-Fanclub Leiselbachteufel Gauersheim •
FCK-Fanclub Marnheim • FCK-Fanclub Petersbergteufel Gau-Odernheim • FCK-Fanclub
Rheinsenderteufel Wolfsheim • FCK-Fanclub
Rode Deiwel Freimersheim • FCK-Fanclub Rote
Teufel Gundersheim • FCK-Fanclub Rotweinteufel Ingelheim e.V. • FCK-Fanclub Rot-Weiß
75 e.V. - FCK-Freunde Worms • FCK-Fanclub
Rot-Weiße Löwen Göllheim e.V. • FCK-Fanclub Rückbank Wörrstadt 04 • FCK-Fanclub
Rüssingen • FCK-Fanclub Sektion Rheinhessen •
FCK-Fanclub Stolperteufel • FCK-Fanclub Teufelsfront • FCK-Fanclub Treffpunkt Teufel • FCKFanclub Treue Herzen Worms • FCK-Fanclub
Vorholzteufel Offenheim und Umgebung •
FCK-Fanclub Wadtteufel Oberwiesen • FCKFanclub Warteturm Albisheim • FCK-Fanclub
World Wide Devils
IN TEUFELS NAMEN
Rheinhessen • Pfalz
Soziales Engagement wird auch in dieser
Fanregion groß geschrieben. Von 2004 bis
2012 sammelte die Fanregion bereits über
18.100 Euro für soziale Zwecke. Mit diesen
finanziellen Mitteln unterstützen die Fanclubs der Region u.a. die Deutsche Knochenmarkspenderdatei, die Tsunamihilfe
Sri Lanka und die Indienhilfe von Harald
Braner. Außerdem wurden Familien der
Region nach einem tragischen FamilienUnglück oder einem Hausbrand tatkräftig
unterstützt. Die Alzeyer Tafel und die Behindertenwerkstatt Nieder-Olm werden
ebenfalls von Klaus Becker und seinen
Fanclubs unterstützt.
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Alzey. Mit einem 3-Tages Marsch ging es von
Alzey über Kirchheimbolanden, nach Winnweiler bis hin auf den Betzenberg.
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IN TEUFELS NAMEN
MITTELKREIS
ALLES RUND UM DEN SPIELTAG
„OBEN FESTBEISSEN!“
Unsere Tradition hat Zukunft! – Coach
Kosta formulierte die Richtung der Arbeit
bei den Roten Teufeln, als er vor der Partie des FCK in Frankfurt auf der obligatorischen Pressekonferenz auftrat. Zwei
Siege sollten nach dem Heimspiel gegen
den FC St. Pauli und dem „Fritz-WalterWetter-Spiel“ am Bornheimer Hang auf
dem Zettel stehen. 8:1-Tore erzielten Mo
Idrissou, Simon Zoller und Co. dabei und
rückten auf den dritten Tabellenrang vor.
Nun steht das Duell mit dem aktuellen
Vierten bevor, der „Betze“ empfängt
Union Berlin und seine Anhänger kämpferisch und mit neuer Begeisterung.
Das „Heimspiel in Frankfurt“ schrieb einige schöne Geschichten für den FCK.
Neben der Rückkehr von Enis Alushi
in den Pflichtspielbetrieb und einem
Kurzeinsatz in der Partie, waren es das
fulminante Freistoßtor von Chris Löwe
und die erstaunliche Geste beim zweiten Elfmeter für die Roten Teufel, die
besondere Beachtung verdienten. Als
Mo Idrissou kurz vor dem Halbzeitpfiff
seinem Mitspieler Karim Matmour den
Ball für die Ausführung des Strafstoßes überließ, sprach diese Geste Bände: Hier steht eine Mannschaft auf dem
Platz. Hier steht jeder Mitspieler für den
anderen ein und auch Mo Idrissou weiß
um die Bedeutung eines Treffers für jeden seiner Mitspieler. Matmour hatte
den ersten Elfer herausgeholt und erneut aufopferungsvoll für sein Team gekämpft. Der „Elfer“ stand ihm zu und er
hat ihn souverän verwandelt.
MITTELKREIS
Über dem Betzenberg hatte unterdessen
endgültig der Winter Einzug gehalten.
Vor dem ersten Frost tauschten die Greenkeeper die ramponierten Stellen in den
Sechszehnmeterräumen aus, so dass sich
das Spielfeld zur Partie gegen die „Eisernen“ im, den Wetterbedingungen entsprechend, besten Zustand präsentiert.
Während die Rasenbahnen verlegt wurden, drehten zwei FCK-Aktive ihre Runden
im Stadion: Albert Bunjaku macht große
Fortschritte im Aufbautraining, doch bevor der Kapitän wieder voll wird einsteigen können, wird noch ein wenig Zeit
ins Land gehen. Kosta Runjaic rechnet
mit ihm zum Start der Wintervorbereitung Anfang Januar. Anders sieht es bei
Abwehrspieler Marc Torrejón aus, dessen
Muskelverletzung gut ausheilt. Auch er
drehte im Stadioninnenraum seine Runden, ob er allerdings im Duell mit Union
Berlin wird eingreifen können, wird erst
relativ kurzfristig klar sein.
IN TEUFELS NAMEN
27
Am folgenden Tag traten einige FCK-Spieler ihre Reise zu den jeweiligen Nationalteams an. Für den einen oder anderen
standen Ausscheidungsduelle bevor (Kostas Fortounis mit Griechenland), andere
maßen sich in Freundschaftsspielen oder
Juniorenspielrunden. Coach Kosta füllte
die frei gewordenen Plätze im Kader mit
Jugendspielern auf und setze deren vier
auch im Testspiel gegen den Oberligisten
SC 07 Idar-Oberstein ein (5:0). Rückkehrer
Ricky Pinheiro, Jan-Lucas Dorow, Michael
Schindele und U19-Talent Manfred Osei
Kwadwo fügten sich gut ein und holten
sich ein Extra-Lob vom Cheftrainer ab.
Demgegenüber hat Youngster Steven
Zellner, der sich im Spiel der zweiten
Mannschaft gegen Frankfurt II einen
Kreuzbandriss zuzog, die Operation gut
hinter sich gebracht und wird seine Rehabilitation komplett in Kaiserslautern
absolvieren. Der Mittelfeldspieler, der in
seiner noch jungen Karriere schon einige verletzungsbedingte Rückschläge erlitt, ist sich der Unterstützung seines Trainers und seiner Mitspieler gewiss. Coach
Kosta sieht die „Kämpfernatur“ gestärkt
aus der Verletzung hervorgehen, wenn
er nach überstandener Reha wieder zum
Kader zurückkehrt. Ein Rekonvaleszent
hat diesen Weg schon zurückgelegt,
denn Florian Riedel absolvierte nach
überstandener Schulter-Operation sowohl die komplette Trainingswoche als
auch einen ansprechenden Einsatz im
Test gegen Idar-Oberstein.
Vor dem „Betzespiel“ gegen den 1. FC
Union Berlin war trotz gesunkener Temperaturen zu spüren, wie die Spannung
stetig anstieg. Die Roten Teufel wollen
sich oben festbeißen und keinen Fußbreit Platz machen für die Verfolger aus
der Hauptstadt. Mit einem Sieg können
Tobias Sippel und seine Mitstreiter einen weiteren Schritt in Richtung des
großen Ziels gehen. Einen Schritt, einen Sieg in die Zukunft – und die hat
beim FCK Tradition.
SAISON 2013⁄14 IN ZAHLEN
AKTUELLE TABELLE
IN TEUFELS NAMEN
28
Platz
Mannschaft
HEIM-TABELLE
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
Platz
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
1.
1. FC Köln
14
7
6
1
21:6
27
1.
1. FC Kaiserslautern
Mannschaft
6
4
2
0
16:7
14
2.
SpVgg Greuther Fürth
14
8
2
4
29:16
26
2.
FC St. Pauli
8
4
2
2
10:6
14
3.
14
7
4
3
25:14
25
3.
Fortuna Düsseldorf
8
4
2
2
8:10
14
4.
1. FC Union Berlin
14
7
4
3
21:16
25
4.
8
4
1
3
13:8
13
5.
FC St. Pauli
14
6
4
4
21:18
22
5.
SV Sandhausen
7
3
4
0
7:3
13
6.
Karlsruher SC
14
5
5
4
16:14
20
6.
1. FC Union Berlin
7
4
1
2
12:9
13
7.
VfR Aalen
14
5
4
5
13:14
19
7.
1. FC Köln
6
3
3
0
11:2
12
8.
SC Paderborn 07
14
5
4
5
23:26
19
8.
FSV Frankfurt 1899
8
3
3
2
10:9
12
9.
Fortuna Düsseldorf
14
5
4
5
15:20
19
9.
FC Erzgebirge Aue
7
4
0
3
10:11
12
10.
VfL Bochum 1848
14
5
3
6
15:14
18
10.
Karlsruher SC
7
3
2
2
10:7
11
11.
TSV 1860 München
14
5
3
6
11:15
18
11.
SC Paderborn 07
7
3
2
2
8:8
11
12.
SV Sandhausen
14
4
5
5
10:12
17
12.
FC Energie Cottbus
6
3
1
2
13:8
10
13.
FSV Frankfurt 1899
14
4
4
6
17:19
16
13.
VfR Aalen
6
3
1
2
8:3
10
14.
SG Dynamo Dresden
14
3
7
4
15:20
16
14.
TSV 1860 München
6
3
1
2
7:7
10
10
15.
FC Erzgebirge Aue
14
5
1
8
17:26
16
15.
SG Dynamo Dresden
8
2
4
2
9:11
16.
FC Ingolstadt 04
14
4
2
8
14:21
14
16.
VfL Bochum 1848
7
2
3
2
9:8
9
17.
DSC Arminia Bielefeld
14
4
2
8
18:27
14
17.
7
2
2
3
10:12
8
18.
FC Energie Cottbus
14
3
4
7
18:21
13
18.
FC Ingolstadt 04
7
2
0
5
8:11
6
Datum
Begegnung
Ergebnis Zusch.
20.07.13
SC Paderborn 07 - FCK
0:1 (0:0)
10022
Sippel
Dick
Simunek
Orban
Löwe
Matmour
Ring
Karl Q
Gaus Q
26.07.13
FCK - FC Ingolstadt 04
3:1 (1:0)
28817
Sippel
Dick
Simunek Q
Orban
Löwe
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Zo
12.08.13
SpVgg Greuther Fürth - FCK
2:1 (1:1)
14030
Sippel
Dick Q
Simunek
Orban
Löwe
Matmour
Borysiuk Q
Karl
Gaus
Occ
17.08.13
FCK - FC Erzgebirge Aue
2:1 (1:0)
25565
Sippel
Dick
Heintz
Orban
Löwe
Matmour
Borysiuk
Ring
Wooten
Zo
24.08.13
VfR Aalen - FCK
4:0 (1:0)
9837
Sippel
Dick
Heintz
Orban
Löwe Q
Matmour
Ring Q
Karl Q
Gaus Q
Forto
02.09.13
FCK - FC Energie Cottbus
2:2 (1:2)
25416
Sippel
Dick Q
Heintz
Orban
Löwe
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Occ
14.09.13
SV Sandhausen - FCK
1:0 (0:0)
9500
Sippel
Fortounis
Heintz Q
Orban
Löwe
Matmour Q
Ring Q
Karl Q
Gaus Q
Occ
20.09.13
1. FC Köln - FCK
0:0 (0:0) 50000
Sippel
Dick Q
Simunek
Orban
Löwe
Matmour
Torrejon
Karl
Gaus
Occ
29.09.13
FCK - TSV 1860 München
3:0 (0:0)
31637
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Occ
04.10.13
DSC Arminia Bielefeld - FCK
0:3 (0:2)
18274
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring Q
Karl
Gaus
Occe
20.10.13
FCK - Karlsruher SC
2:2 (1:1)
45293
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe Q
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Occ
28.10.13
VfL Bochum 1848 - FCK
0:0 (0:0)
16563
Sippel
Dick
Löwe
Matmour Q
Jenssen
Karl
Gaus Q
Zo
02.11.13
FCK - FC St. Pauli
4:1 (1:1)
35330
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
Zo
08.11.13
FSV Frankfurt 1899 - FCK
0:4 (0:3)
10102
Sippel
Dick
Simunek Q
Orban
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus Q
Zo
23.11.13
FCK - 1. FC Union Berlin
30.11.13
SG Dynamo Dresden - FCK
09.12.13
FCK - Fortuna Düsseldorf
13.12.13
FCK - SC Paderborn 07
Neckarsulmer SU - FCK
0:7 (0:2)
9283
Hohs
Dick
Simunek
Heintz
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
Wo
25.09.13
FCK - Hertha BSC
3:1 (0:1)
24291
Sippel
Dick
Simunek Torrejón Q Löwe Q
Matmour
Ring
Karl
Gaus Q
Occe
03.12.13
1. FC Union Berlin - FCK
23.12.13
FC Ingolstadt 04 - FCK
07.02. - 10.02.14
FCK - SpVgg Greuther Fürth
14.02. - 17.02.14
FC Erzgebirge Aue - FCK
21.02. - 24.02.14
FCK - VfR Aalen
28.02. - 03.03.14
FC Energie Cottbus - FCK
07.03. - 10.03.14
FCK - SV Sandhausen
14.03. - 17.03.14
FCK - 1. FC Köln
21.03. - 23.03.14
TSV 1860 München - FCK
25.03. - 26.03.14
FCK - DSC Arminia Bielefeld
28.03. - 31.03.14
Karlsruher SC - FCK
04.04. - 07.04.14
FCK - VfL Bochum 1848
11.04. - 14.04.14
FC St. Pauli - FCK
17.04. - 21.04.14
FCK - FSV Frankfurt 1899
25.04. - 28.04.14
1. FC Union Berlin - FCK
04.05.14
FCK - SG Dynamo Dresden
11.05.14
Fortuna Düsseldorf - FCK
Aufstellung
Simunek Q Torrejón
Zo
DFB Pokal
03.08.13
Orban
STATISTIK
TORJÄGER
S
U
N
Tore
Punkte
Platz
1. FC Köln
8
4
3
1
10:4
15
1.
Saglik, Mahir
SC Paderborn 07
9
2.
6
4
1
1
16:8
13
2.
Idrissou, Mohamadou
8
8
Mannschaft
Spieler
Mannschaft
Tore
3.
1. FC Union Berlin
7
3
3
1
9:7
12
Zoller, Simon
4.
8
3
2
3
9:7
11
4.
Marcel Risse
1.FC Köln
7
5.
VfL Bochum 1848
7
3
0
4
6:6
9
5.
Zoltan Stieber
6
6
6.
Karlsruher SC
7
2
3
2
6:7
9
Charlison Benschop
Fortuna Düsseldorf
7.
VfR Aalen
8
2
3
3
5:11
9
Jakub Sylvestr
FC Erzgebirge Aue
6
8.
FC St. Pauli
6
2
2
2
11:12
8
Boubacar Sanogo
FC Energie Cottbus
6
9.
SC Paderborn 07
7
2
2
3
15:18
8
Edmond Kapllani
FSV Frankfurt 1899
6
10.
FC Ingolstadt 04
7
2
2
3
6:10
8
8
11.
TSV 1860 München
8
2
2
4
4:8
12.
SG Dynamo Dresden
6
1
3
2
6:9
6
13.
7
2
0
5
8:15
6
14.
Fortuna Düsseldorf
6
1
2
3
7:10
5
FCK-STATISTIK 2. LIGA
15.
FSV Frankfurt 1899
6
1
1
4
7:10
4
S
U
N
Tore
16.
SV Sandhausen
7
1
1
5
3:9
4
Gesamt
97
71
50
348:222
362
17.
FC Erzgebirge Aue
7
1
1
5
7:15
4
Heimspiele
63
31
14
229:91
220
18.
FC Energie Cottbus
8
0
3
5
5:13
3
Auswärtsspiele
34
40
36
119:131
142
Auswechslung 1
Auswechslung 2
Auswechslung 3
Punkte
Tore
oller
Idrissou
71. Zoller / Occean
72. Ring / Borysiuk
93. Gaus / Wooten
0:1 Zoller (68.)
oller
Idrissou Q
68. Zoller / Jenssen
76. Gaus / Drazan
85. Ring / Occean
1:0 Zoller (28.), 2:0 Zoller (51.), 2:1 Korkmaz (88.), 3:1 Idrissou (90.)
cean
Idrissou
74. Gaus / Drazan
81. Matmour / Zoller
82. Borysiuk / Stöger
0:1 Idrissou (32.), 1:1 Sukalo (35.), 2:1 Mudrinski (79.)
oller
Idrissou
64. Ring / Jenssen
80. Matmour / Gaus
83. Wooten / Riedel
1:0 Idrissou (29., Elfmeter), 1:1 Kocer (59.), 2:1 Idrissou (60.)
1:0 Löwe (42., Eigentor), 2:0 Valentini (48.), 3:0 Buballa (71.), 4:0 Valentini (88.)
ounis
Idrissou Q
46. Ring / Zoller
63. Fortounis / Jenssen
67. Gaus / Occean
cean
Zoller
66. Zoller / Riedel
87. Karl / Simunek
87. Occean / Wooten
0:1 Banovic (8., Elfmeter), 1:1 Karl (23.), 1:2 Stiepermann (45.), 2:2 Zoller (57.)
cean
Zoller
62. Fortounis / Wooten
81. Occean / Jenssen
87. Gaus / Drazan Q
1:0 Löning (85.)
cean
Zoller
78. Gaus / Ring
cean
Idrissou
70. Occean / Zoller
81. Gaus / Fortounis
-
-
89. Ring / Borysiuk
1:0 Gaus (51.), 2:0 Zoller (72.), 3:0 Idrissou (82.)
ean Q
Idrissou
46. Ring / Orban
65. Occean / Zoller
0:1 Occean (9.), 0:2 Idrissou (45.), 0:3 Idrissou (79., Elfmeter)
cean
Idrissou Q
46. Ring / Orban
66. Occean / Zoller
85. Matmour / Fortounis
1:0 Simunek (20.), 1:1 Torres (40.), 2:1 Orban (62.), 2:2 van der Biezen (74.)
92. Zoller / Occean
oller
Idrissou
89. Matmour / Ring
oller
Idrissou
64. Torrejón / Orban
74. Matmour / Occean
1:0 Zoller (6.), 1:1 Kalla (31.), 2:1 Zoller (49.), 3:1 Gonther (65., Eigentor), 4:1 Karl (90.)
oller
Idrissou
68. Matmour / Fortounis
79. Gaus / Occean Q
88. Zoller / Alushi
0:1 Idrissou (4., Elfmeter), 0:2 Löwe (40.), 0:3 Matmour (45., Elfmeter), 0:4 Zoller (60.)
ooten
Idrissou
60. Wooten / Occean
64. Jenssen / Stöger
74. Dick / Riedel
0:1 Idrissou (28.), 0:2 Gaus (37.), 0:3 Matmour (47.), 0:4 Gaus (66.),
0:5 Occean (76.), 0:6 Occean (78.), 0:7 Idrissou (84.)
ean Q
Idrissou
82. Ring / Orban
-
-
0:1 Niemeyer (25.), 1:1 Idrissou (52.), 2:1 Matmour (63.), 3:1 Occean (83.)
29
Spiele
1.
Platz
IN TEUFELS NAMEN
AUSWÄRTS-TABELLE
30
IN TEUFELS NAMEN
MANNSCHAFT
FCK-KADER SAISON 2013 ⁄ 14
3
Tobias Sippel
*22.03.1988
14 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
1
3
Jan Simunek
*20.02.1987
11 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
Ariel Borysiuk
*29.07.1991
4 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Enis Alushi
*22.12.1985
1 Spiel ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Alexander Ring
*09.04.1991
Mittelfeld
Simon Zoller
*26.06.1991
Sturm
Albert Bunjaku
*29.11.1983
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Sturm
Ruben Jenssen
*04.05.1988
7 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Der 12. Mann
Die Fans
der Roten Teufel
2 1
Mohamadou Idrissou
*08.03.1980
Sturm
5
2
Florian Riedel
*09.04.1990
2 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
Marc Torrejón
*18.02.1986
6 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
Karim Matmour
*25.06.1985
14 Spiele ⁄ 1 Tor
Mittelfeld
4 1
Kevin Stöger
*27.08.1993
1 Spiel ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
David Hohs
*16.03.1988
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
Florian Dick
*09.11.1984
Abwehr
Andrew Wooten
*30.09.1989
4 Spiele ⁄ 0 Tore
Sturm
Marcel Gaus
*02.08.1989
14 Spiele ⁄ 1 Tor
Mittelfeld
2
Olivier Occean
*23.10.1981
13 Spiele ⁄ 1 Tor
Sturm
Steven Zellner
*14.03.1991
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
BETREUER
Kosta Runjaic
*04.06.1971
Cheftrainer
Dr. med. Harald Dinges
*30.11.1955
Vereinsarzt
Chris Löwe
*16.04.1989
14 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
Ilia Gruev
*30.10.1969
Co-Trainer
Michael Sulzmann
*06.08.1981
Reha-Trainer
Willi Orban
*03.11.1992
12 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
Oliver Schäfer
*27.02.1969
Co-Trainer
Frank Sänger
*17.08.1969
Physiotherapeut
Gerald Ehrmann
*18.02.1959
Torwarttrainer
Erik Schön
*27.11.1971
Physiotherapeut
2
1
Kostas Fortounis
*16.10.1992
8 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Christopher Drazan
*02.01.1990
3 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
1
Marius Müller
*12.07.1993
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
Dominique Heintz
*15.08.1993
4 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
3
Markus Karl
*14.02.1986
Mittelfeld
Jean Zimmer
*06.12.1993
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
Der FCK Verletzten-Status wird präsentiert von:
Verletzt
In Reha
Wolfgang Wittich
*13.01.1957
Zeugwart
IN TEUFELS NAMEN
31
TRAINER
32
IN TEUFELS NAMEN
SPIELPLAN
RÜCKRUNDE SAISON 2013 ⁄ 14
1. Spieltag (19. – 22. Juli)
Rückspiele: 13. – 16. Dezember 2013
SV Sandhausen – VfR Aalen
FC Ingolstadt 04 – FC Erzgebirge Aue
FC St. Pauli – TSV 1860 München
SC Paderborn 07 – FCK
SG Dynamo Dresden – 1. FC Köln
SpVgg Greuther Fürth – DSC Arminia Bielefeld
FSV Frankfurt 1899 – Karlsruher SC
1. FC Union Berlin – VfL Bochum 1848
Fortuna Düsseldorf – FC Energie Cottbus
Hin.
Rück.
0:0
1:2
1:0
0:1
1:1
2:0
0:1
1:2
1:0
:
:
:
:
:
:
:
:
:
2. Spieltag (26. – 29. Juli)
Rückspiele: 20. – 23. Dezember 2013
VfR Aalen – SpVgg Greuther Fürth
DSC Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin
FCK – FC Ingolstadt 04
FC Erzgebirge Aue – SV Sandhausen
Karlsruher SC – FC St. Pauli
TSV 1860 München – FSV Frankfurt 1899
FC Energie Cottbus – SC Paderbron 07
1. FC Köln – Fortuna Düsseldorf
VfL Bochum 1848 – SG Dynamo Dresden
Hin.
Rück.
0:2
1:1
3:1
1:0
0:0
2:1
4:0
1:1
1:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
3. Spieltag (09. – 12. August)
Rückspiele: 07. – 10. Februar 2014
Fortuna Düsseldorf – TSV 1860 München
SpVgg Greuther Fürth – FCK
FSV Frankfurt 1899 – VfL Bochum 1848
FC St. Pauli – Arminia Bielefeld
SV Sandhausen – FC Energie Cottbus
SC Paderborn 07 – 1. FC Köln
FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC
FC Erzgebirge Aue – VfR Aalen
SG Dynamo Dresden – 1. FC Union Berlin
Hin.
Rück.
1:2
2:1
1:0
0:1
2:2
1:1
0:2
0:1
1:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Rückspiele: 14.- 17. Februar 2014
FCK – FC Erzgebirge Aue
1. FC Köln – SV Sandhausen
TSV 1860 München – FC Ingolstadt 04
1. FC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf
FC Energie Cottbus – VfR Aalen
VfL Bochum 1848 – FC St. Pauli
SG Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 1899
Karlsruher SC – SpVgg Greuther Fürth
DSC Arminia Bielefeld – SC Paderborn 07
Hin.
Rück.
2:1
2:0
1:0
2:1
5:1
2:2
0:3
1:2
3:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Rückspiele: 21. – 24. Februar
Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum 1848
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Köln
FSV Frankfurt 1899 – 1. FC Union Berlin
VfR Aalen – FCK
FC St. Pauli – SG Dynamo Dresden
SV Sandhausen – Karlsruher SC
SC Paderborn 07 – TSV 1860 München
FC Ingolstadt 04 – DSC Arminia Bielefeld
FC Erzgebirge Aue – FC Energie Cottbus
Hin.
Rück.
1:0
0:0
1:1
4:0
2:1
1:1
1:0
3:2
2:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
6. Spieltag (30.08 – 02.09.)
Rückspiele: 28. Februar – 03. März 2013
FCK – FC Energie Cottbus
FSV Frankfurt 1899 – SpVgg Greuther Fürth
1. FC Köln – FC Erzgebirge Aue
TSV 1860 München – SV Sandhausen
1. FC Union Berlin – FC St. Pauli
VfL Bochum 1848 – SC Paderborn 07
SG Dynamo Dresden – FC Ingolstadt 04
Karlsruher SC – VfR Aalen
DSC Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf
Hin.
Rück.
2:2
1:1
4:1
0:2
3:2
4:2
1:1
1:1
4:2
:
:
:
:
:
:
:
:
:
7. Spieltag (13. – 16. September)
Rückspiele: 07. – 10. März 2014
Fortuna Düsseldorf – SG Dynamo Dresden
SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum 1848
FC Energie Cottbus – 1. FC Köln
VfR Aalen – TSV 1860 München
FC St. Pauli – FSV Frankfurt 1899
SV Sandhausen – FCK
SC Paderborn 07 – Karlsruher SC
FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin
FC Erzgebirge Aue – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
1:1
0:2
0:4
0:0
2:1
1:0
1:0
0:1
0:2
:
:
:
:
:
:
:
:
:
FSV Frankfurt 1899 – FC Ingolstadt 04
1. FC Köln – FCK
TSV 1860 München – FC Erzgebirge Aue
1. FC Union Berlin – SpVgg Greuther Fürth
FC St. Pauli – Fortuna Düsseldorf
VfL Bochum 1848 – VfR Aalen
SG Dynamo Dresden – SC Paderborn 07
Karlsruher SC – FC Energie Cottbus
DSC Arminia Bielefeld – SV Sandhausen
Hin.
Rück.
4:1
0:0
3:1
2:4
1:1
1:2
2:2
2:0
2:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt 1899
SpVgg Greuther Fürth – SG Dynamo Dresden
FCK – TSV 1860 München
FC Energie Cottbus – DSC Arminia Bielefeld
VfR Aalen – 1. FC Köln
SV Sandhausen – VfL Bochum 1848
SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin
FC Ingolstadt 04 – FC St. Pauli
FC Erzgebirge Aue – Karlsruher SC
Hin.
Rück.
0:0
4:0
3:0
4:2
0:1
1:0
0:3
1:2
3:0
:
:
:
:
:
:
:
:
:
10. Spieltag (04. – 07. Oktober)
Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth
FSV Frankfurt 1899 – FC Erzgebirge Aue
TSV 1860 München – FC Energie Cottbus
1. FC Union Berlin – SV Sandhausen
FC St. Pauli – SC Paderborn 07
VfL Bochum 1848 – FC Ingolstadt 04
SG Dynamo Dresden – VfR Aalen
Karlsruher SC – 1. FC Köln
Arminia Bielefeld – FCK
Hin.
Rück.
2:1
3:1
0:0
3:0
1:2
0:1
2:0
1:2
0:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
SpVgg Greuther Fürth – FC St. Pauli
FCK – Karlsruher SC
1. FC Köln – TSV 1860 München
FC Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin
VfR Aalen – DSC Arminia Bielefeld
SV Sandhausen – SG Dynamo Dresden
SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1899
FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf
FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum 1848
Hin.
Rück.
2:4
2:2
0:0
0:0
3:0
0:0
4:2
1:2
2:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Rückspiele: 04. – 07. April 2014
Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 07
SpVgg Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04
FSV Frankfurt 1899 – VfR Aalen
1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue
FC St. Pauli – SV Sandhausen
VfL Bochum 1848 – FCK
SG Dynamo Dresden – FC Energie Cottbus
Karlsruher SC – TSV 1860 München
DSC Arminia Bielefeld – 1. FC Köln
Hin.
Rück.
1:6
0:1
0:0
1:0
0:0
0:0
1:0
2:1
0:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
13. Spieltag (01. – 04. November)
FCK – FC St. Pauli
1. FC Köln – 1. FC Union Berlin
TSV 1860 München – SG Dynamo Dresden
FC Energie Cottbus – VfL Bochum 1848
VfR Aalen – Fortuna Düsseldorf
SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1899
SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04
FC Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth
Karlsruher SC – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
4:1
4:0
1:3
0:1
1:0
2:0
1:1
2:6
3:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Fortuna Düsseldorf – SV Sandhausen
SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07
FSV Frankfurt 1899 – FCK
1. FC Union Berlin – Karlsruher SC
FC St. Pauli – FC Energie Cottbus
FC Ingolstadt 04 – VfR Aalen
VfL Bochum 1848 – 1. FC Köln
SG Dynamo Dresden – FC Erzgebirge Aue
DSC Arminia Bielefeld – TSV 1860 München
Hin.
Rück.
1:0
3:0
0:4
0:0
3:0
2:0
1:0
1:1
0:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
FCK – 1. FC Union Berlin
1. FC Köln – FC Ingolstadt 04
TSV 1860 München – SpVgg Greuther Fürth
FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 1899
VfR Aalen – FC St. Pauli
SV Sandhausen – SC Paderborn 07
FC Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf
Karlsruher SC – SG Dynamo Dresden
DSC Arminia Bielefeld – VfL Bochum 1848
Hin.
Rück.
:
:
:
:
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:
:
16. Spieltag (29. Novemvber – 02. Dezember)
Rückspiele: 04. Mai 2014
Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC
SpVgg Greuther Fürth – FC Energie Cottbus
FSV Frankfurt 1899 – Arminia Bielefeld
1. FC Union Berlin – VfR Aalen
FC St. Pauli – 1. FC Köln
SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue
FC Ingolstadt 04 – SV Sandhausen
VfL Bochum 1848 – TSV 1860 München
SG Dynamo Dresden – FCK
Hin.
Rück.
:
:
:
:
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:
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:
:
17. Spieltag (06. – 09. Dezember)
Rückspiele: 11. Mai 2014
FCK – Fortuna Düsseldorf
1. FC Köln – FSV Frankfurt 1899
TSV 1860 München – 1. FC Union Berlin
FC Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04
VfR Aalen – SC Paderborn 07
SV Sandhausen – SpVgg Greuther Fürth
FC Erzgebirge Aue – FC St. Pauli
Karlsruher SC – VfL Bochum 1848
DSC Arminia Bielefeld – SG Dynamo Dresden
Hin.
Rück.
:
:
:
:
:
:
:
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:
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:
:
1. FC UNION BERLIN
Daniel Haas
Tor
Baris Özbek
Mittelfeld
Torsten Mattuschka
Mittelfeld
Steven Skrzybski
Angriff
Fabian Schönheim
Abwehr
1
Christopher Quiring
8
Sören Brandy
17
Mittelfeld
Angriff
Benjamin Köhler
Mittelfeld
24
Björn Jopek
34
Uwe Neuhaus
Mittelfeld
Cheftrainer
2
Roberto Puncec
9
Martin Dausch
18
Damir Kreilach
25
Eroll Zejnullahu
Abwehr
Mittelfeld
Mittelfeld
Mittelfeld
4
Christian Stuff
10
Simon Terodde
19
Jan Glinker
27
Michael Parensen
Abwehr
Angriff
Tor
Mittelfeld
5
Marc Pfertzel
11
Björn Kopplin
Abwehr
Abwehr
20
Ahmed Waseem Razeek
29
Leonard Koch
Angriff
Mittelfeld
6
Patrick Kohlmann
13
Mario Eggimann
21
Silvio
31
Adam Nemec
Abwehr
Abwehr
Angriff
Angriff
7
15
23
32
33
IN TEUFELS NAMEN
GÄSTEKABINE
GÄSTEKABINE
IN TEUFELS NAMEN
34
GEGNER IM VISIER: 1. FC UNION BERLIN
Wer sich auf die Suche begibt nach dem,
was den 1. FC Union aus dem Berliner
Stadtteil Köpenick so speziell macht,
kommt früher oder später auch an ihnen
vorbei. An den roten Klappläden an dem
kleinen Flachbau am Rande des Stadiongeländes. Welcher deutsche Proficlub hat
bitte noch rote Klappläden an den Fenstern der Geschäftsstelle?
Im tiefen Südosten der Hauptstadt haben
sie die Andersartigkeit über Jahre kultiviert. Zu DDR-Zeiten war das hier der Dissidentenclub, der - anders als der von Staats
wegen protegierte BFC Dynamo - zwar keine Pokale gewann, dafür aber die tiefe Zuneigung einer kleinen Schar Unverwüstlicher, der eigenen Fans.
Das Stadion heißt immer noch Alte Försterei und bietet auf drei Seiten vor allem eins:
Stehplätze. 17.910 von 21.717 Plätzen insgesamt. Auch das ist etwas, was sich niemand
sonst in den oberen Ligen leisten will. Den
»Gegenentwurf zum Event-Mainstream«
nennen sie sich selbst.
Trotz dieser Besonderheiten seiner Heimstatt hat sich der 1. FC Union in dieser
Spielzeit bislang vor allem auswärts als
sehr gefährlich erwiesen. Erst am 13. Spieltag musste das Team von Uwe Neuhaus
außerhalb Berlins die erste Niederlage
hinnehmen – die mit 0:4 beim 1. FC Köln
jedoch gleich heftig ausfiel.
Durch diese Pleite und dem folgenden 0:0
vor eigenem Publikum gegen den Karlsruher
SC ist Union vorerst wieder aus den Aufstiegsplätzen gefallen - und rangiert punktgleich
mit dem FCK auf Platz vier. Dabei träumen sie
insgeheim von mehr, denn mittelfristig soll
es für den Verein auch mal in die Bundesliga
gehen, für die nun strukturell erstmals die
Voraussetzungen geschaffen sind.
Planen lässt sich so was freilich schwer.
Der 1. FC Kaiserslautern, der nun binnen elf
Tagen zweimal Gegner ist, zunächst in der
Liga, dann im Pokal in Berlin, ist da vielleicht genau der richtige Gradmesser zur
rechten Zeit. Nach den Duellen werden sie
wissen, wo sie stehen, so oder so.
In den vier Jahren seit dem Aufstieg ist
sonst am Ende immer ein stabiler Mittelfeldplatz herausgekommen, irgendwo zwischen Platz sieben und zwölf.
Die ganz großen Namen wird man auch im
diesjährigen Kader vergeblich suchen. Das
Prinzip Union funktioniert seit jeher vor allem über mannschaftliche Geschlossenheit,
Kampfkraft und Einsatzbereitschaft. Eigenbrötler mit bunten Schuhen und Allüren haben es schwer an der Försterei. Verkörpert
wird der Geist des Clubs auf dem Platz vom
unverwüstlichen Kapitän Torsten Mattuschka, mittlerweile 33 Jahre alt. „Tusche“ ist
Kult und soll den Jüngeren und Neuzugängen fast schon traditionell den Weg weisen,
im zentralen Mittelfeld wie auch außerhalb
des Platzes. Zu den Neuen gehörte im vergangenen Jahr auch der ehemalige „Laute-
Obere Reihe von links: Silvio, Sören Brandy, Niklas Wiebach, Damir Kreilach, Simon Terodde, Adam Nemec, Torsten Mattuschka,
Blörn Kopplin, Leonard Koch, Marc Pfertzel
3. Reihe von links: Pablo Garcia (Integrationstrainer), Daniel Stenz (Spielanalyst), Sven Weinel (Teambetreuer), Detlef Schneeweiß (Teambetreuer), Daniel Wolf (Athletiktrainer), Frank Placzek (Physiotherapeut), Hendrik Schreiber (Physiotherapeut), Elvira
Henschke (Technische Mitarbeiterin), Dr. Tankred Haase (Mannschaftsarzt), Thomas Riedel (Masseur)
2. Reihe von links: Uwe Neuhaus (Trainer), André Hofschneider (Co-Trainer), Björn Jopek, Roberto Puncec, Christian Stuff, Fabian
Schönheim, Mario Eggimann, Baris Özbek, Holger Bahra (Torwarttrainer), Nico Schäfer (kaufmännisch-organisatorischer Leiter)
Untere Reihe von links: Benjamin Köhler, Eroll Zejnullahu, Patrick Kohlmann, Michael Parensen, Jan Glinker, Steven Skrzybski,
Martin Dausch, Ahmed Waseem Razeek, Christopher Quiring
Es fehlt: Daniel Haas
GÄSTEKABINE
Ein Wiedersehen gibt es auch mit Benjamin Köhler und Adam Nemec. Zuletzt
kam der Slowake meist von der Bank, er
wartet nach starkem Auftakt seit dem 6.
Spieltag auf sein fünftes Saisontor. Ne-
mec immerhin weiß, wie es geht mit dem
Aufsteigen, schließlich war er 2010 Teil
des FCK-Teams, dem damals die Rückkehr
in die Bundesliga gelang.
35
rer Bub“ Fabian Schönheim. Der 26-Jährige
ist nach einer Saison als Leihspieler nun
fest von Mainz nach Berlin gewechselt und
bildete zuletzt zusammen mit dem Kroaten
Roberto Puncec die Innenverteidigung.
„SOLCHE SPIELE MACHEN IMMER SPASS, WEIL SIE
DIE MENSCHEN ELEKTRISIEREN“
Hallo, Torsten Mattuschka. Die „Eisernen“
sind zwar mit einer Niederlage in die Saison gestartet, haben dann aber eine bislang eindrucksvolle Runde gespielt. Wie
ist der bisherige Saisonverlauf von Union
Berlin einzuschätzen?
Ich denke, dass wir trotz der Startschwierigkeiten ganz gut in die Saison hinein gekommen sind. Natürlich gibt es immer mal wieder
Spiele, die nicht so laufen, wie wir uns das
vorgestellt haben. Aber im Großen und Ganzen geht es für uns in die richtige Richtung.
Seit 2009 spielt der 1. FC Union Berlin
ohne Unterbrechung in der 2. Bundesliga. Seitdem konnten sich die „Eisernen“
nicht nur in dieser Spielklasse etablieren,
sondern spielen regelmäßig auch oben
im Klassement eine gewichtige Rolle.
Derzeit belegt Union sogar punktgleich
mit dem FCK Rang 4. Was sind die Ziele
Union Berlins in dieser Saison?
Wir wollen uns immer verbessern und
überlegen, wo noch ein paar Prozente
mehr herauszukitzeln sind. In diesem
Jahr hat sich an dieser Zielstellung nichts
verändert. Wir haben uns gut verstärkt
und sind spielerisch wieder einen Schritt
nach vorn gekommen. Allerdings gibt es
immer Dinge, die wir besser machen können und müssen. In Köln wurde uns das
vor Augen geführt. Auch wenn der Gegner an diesem Tag wirklich sehr stark war,
so eine Klatsche will ich nach Möglichkeit
nicht nochmal erleben.
Obwohl Sie mit Ihrem Vorgängerverein
Energie Cottbus bereits Erfahrung in der
1. Liga sammeln konnten, sind Sie 2005
zu Union in die Oberliga gewechselt.
Die „Eisernen“ haben seitdem einiges
erlebt: Den Aufstieg in die Regionalliga,
die Qualifikation für die 3. Liga und 2009
letztlich der Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse Deutschlands. Was ist an
Union Berlin so besonders, dass man
dem Verein so lange die Treue hält?
Am Anfang stand der Erfolg. Wir sind aufgestiegen, haben uns für die 3. Liga qualifiziert, sind wieder aufgestiegen und konnten dann die Klasse halten. Der Verein hat
mir eine Chance gegeben und ich versuche
mich mit guten Leistungen auf dem Platz zu
revanchieren. Neben der sportlichen Entwicklung darf man auf keinen Fall das Umfeld vergessen. Unioner packen an und geben immer alles für ihren Verein. Genauso
versuche ich das auf dem Platz zu handhaben. Wir sind auf der gleichen Wellenlänge,
vielleicht klappt es deshalb so gut.
Nun gastieren Sie in Kaiserslautern. Die
Bilanz von Union gegen den FCK ist ausgeglichen, einmal gewann der FCK, einmal Berlin, zwei Mal teilte man sich die
Punkte und in allen vier Partien stand
auch der Spieler Torsten Mattuschka im
Aufgebot Berlins. Welche Erinnerungen
haben Sie an diese vier Begegnungen?
Ganz unterschiedliche! Kaiserslautern
ist ein großer Klub, mit viel Tradition.
Solche Spiele machen immer besonderen Spaß, weil sie die Menschen elektrisieren. Auf dem Betzenberg haben wir
zwei Unentschieden geholt. Gegen das
ermauerte 1:1 vor einigen Jahren, war
das 3:3 zum letztjährigen Saisonauftakt
eine Partie auf Augenhöhe. Laut Tabelle scheint es dieses Mal eine ähnliche
Ausgangsposition zu geben. Lassen wir
uns doch überraschen, wer die besseren
Mittel finden wird.
Beim FCK spielt derzeit Markus Karl im
Mittelfeld, der ja zuvor auch lange für den
1. FC Union die Fußballschuhe schnürte.
Gibt es zu ihm noch Kontakt?
Markus ist ein beinharter Sechser, der
auch einen richtig guten Ball spielt. Ich
verfolge aus der Entfernung natürlich,
was er da so auf die Beine stellt oder wen
er von den selbigen holt. Es wird sicher
ein kleines Pläuschchen geben, wenn
wir uns wiedersehen.
In der vergangenen Saison gab es ein
denkwürdiges Spiel auf dem Betzenberg,
das am Ende mit einem 3:3-Unentschieden endete. Auch die Ausgangslage der
kommenden Begegnung verspricht einiges an Spannung – es trifft der Tabellendritte auf den Tabellenvierten, ein echtes
Verfolgerduell. Erwarten Sie ein ähnlich
emotionales Spiel, wie am ersten Spieltag
der Saison 2012/13?
Da müssen wir mal gucken, wie sich die
90 Minuten entwickeln. Ein paar Spieltage
haben wir ja schon hinter uns. Es gab also
schon Gelegenheit zu gucken, was der
jeweils andere so anstellt. Das war beim
angesprochenen Saisonauftakt ein bisschen anders. Blind drauf los rennen wird
vermutlich keiner. Dafür ist die Partie für
beide Seiten zu wichtig.
Zudem wird es in diesem Kalenderjahr
zu einem weiteren Aufeinandertreffen
zwischen beiden Vereinen kommen. Nur
wenige Tage nach dem Ligaspiel im FritzWalter-Stadion reisen die Roten Teufel im
Achtelfinale des DFB-Pokals zum Stadion
An der Alten Försterei. Wie schätzen Sie
das Pokallos „1. FC Kaiserslautern“ ein?
Ich würde fast sagen, dass es das perfekte
Los war. An einem guten Tag ist ein Weiterkommen für uns absolut möglich. Wir
spielen im eigenen Stadion mit den Fans
im Rücken. Das ist ein dickes Faustpfand,
das am Ende den Ausschlag geben kann.
Kaiserslautern ist natürlich eine richtig
gute Truppe mit großen Ambitionen. Angst
haben wir deshalb aber nicht. Ich glaube,
die Chancen stehen 50:50.
IN TEUFELS NAMEN
INTERVIEW MIT TORSTEN MATTUSCHKA
/// ENIS
ALUSHI
IN TEUFELS NAMEN
39
IN TEUFELS NAMEN
40
WWW.DVAG-TEAMBLOG.DE
DAVID HOHS ZU BESUCH BEI DER
DEUTSCHEN VERMÖGENSBERATUNG
NACH DEM DREIER GEGEN ST. PAULI SAMMELTE DER FCKTORHÜTER VIELE SYMPATHIEPUNKTE BEI DEN DVAG-GÄSTEN
DVAG Direktionsleiter Hermann Mattheiß beim Interview mit FCK-Profi David Hohs in der Walter-Elf Lounge
Mit einem FCK-Profi fachsimpeln, die
Spieler hautnah erleben und einen
spannenden Tag auf dem Betzenberg
verbringen – all das bietet die Deutsche
Vermögensberatung ihren Gästen in der
Walter-Elf Lounge. Heute darf zudem der
Gewinner des DVAG TeamBlog Gewinnspiels am Spielfeldrand als Fotofanreporter das Spiel verfolgen.
Rund 70 Gäste der Deutschen Vermögensberatung konnten sich nach dem Spiel
gegen den FC St. Pauli in der Walter-Elf
Lounge über den Besuch von FCKTorwart David Hohs freuen. Er analysierte
im Interview mit DVAG Vermögensberater
Hermann Mattheiß den souveränen 4:1Sieg der Lauterer. Im Anschluss stand
Hohs, der in seiner Jugend bei Bayer 04
Leverkusen spielte und 2012 von
Alemannia Aachen zum FCK kam, gerne
für Fotos und Autogramme zur Verfügung.
Hermann Mattheiß ist Direktionsleiter
bei der Deutschen Vermögensberatung
und begeisterter Fußballfan. Seit über 40
Jahren begleitet er die Deutsche Nationalmannschaft – und zwar meistens hautnah
im Stadion. Auch beim vorletzten WMQualifikationsspiel gegen Irland war er in
Köln live dabei und „bestritt“ damit sein
195. Länderspiel! Dass DVAG Sportpartner Hansi Flick und seine Jungs mit einem
überlegenen 3:0 ihr Ticket nach Brasilien
buchten, freute Hermann Mattheiß ganz
besonders. Als großer Fan des FCK ist er
auch bei fast jedem Heimspiel auf dem
Betzenberg.
Ein DVAG Fotofanreporter im Einsatz
Teamblog-Gewinner als
Fotofanreporter im Einsatz
Besonders nah kommt den Spielern heute
auch der DVAG Fotofanreporter im FritzWalter-Stadion. Er darf das Match gegen „Die Eisernen“ aus Berlin direkt vom
Spielfeldrand verfolgen und spannende
Spielszenen mit der Linse festhalten. Der
heutige Fotofanreporter konnte auf dem
DVAG TeamBlog ein kniffliges Bilderrätsel
lösen. Gesucht wurde mit Markus Karl ein
Spieler, der erst Anfang des Jahres vom
heutigen Gegner 1. FC Union Berlin zum
FCK gewechselt ist. Auch für das Heimspiel
gegen Düsseldorf sucht die DVAG wieder
einen Fotofanreporter.
Also mitmachen und gewinnen auf
Daumen hoch: David Hohs begeisterte die Gäste der Deutschen Vermögensberatung
WWW.DVAG-TEAMBLOG.DE
Schritt für Schritt
Vermögen aufbauen.
Wer sich eine sichere Zukunft aufbauen will, braucht vor allem Klarheit
potentiale auf, schließen eventuelle Versorgungslücken und weisen auf
über seine Wünsche und Ziele sowie seine finanziellen Möglichkeiten.
ungenutzte Chancen hin. So schaffen wir die Grundlage für eine ganz
Deshalb steht bei uns zu Beginn jeder Vermögensberatung eine
auf Ihre Wünsche und Ziele abgestimmte Vermögensplanung – langfristig,
detaillierte Analyse Ihrer finanziellen Situation. Wir zeigen Ihnen Spar-
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42
IN TEUFELS NAMEN
NACHWUCHS
DIE JUNGEN TEUFEL VOM FCK
HESSISCHE WOCHEN
Nach dreizehn ungeschlagenen Spielen in Folge musste die U23 des
1. FC Kaiserslautern am 15. Spieltag der
Regionalliga Südwest beim Nachwuchs
Eintracht Frankfurts die zweite Saisonniederlage hinnehmen. Die eindrucksvolle Serie, in der der FCK II lange nicht
besiegt werden konnte, riss zwar im
Frankfurter Volksbank Stadion, zu Hause aber konnte die Mannschaft von Konrad Fünfstück nur eine Woche später
den sechsten Saisonsieg einfahren. Das
2:0 gegen die Kickers Offenbach soll
eine neue, nicht minder erfolgreiche
Serie einleiten.
Regionalliga Südwest – 02. November 2013
Eintracht Frankfurt II – FCK II 3:2 (2:1)
FCK II: Marius Müller – Zimmer, Tasky, Schindele
(81. Sonnenberger), Zellner (38. Rizzuto) – Drazan, Pokar,
Pinheiro, Wooten – Dadashov, Jacob (60. Mario Müller)
Tore: 0:1 Jacob (22.), 1:1 und 2:1 Kempf (24./28.),
3:1 Kittel (69.), 3:2 Wooten (71.)
Schiedsrichter: Matthias Jöllenbeck (Mühlheim)
Zuschauer: 150
Die Bilanz der Partie bei Eintracht Frankfurt: Null Punkte und eine schwere Verletzung, die den Lizenzspieler Steven Zellner
für lange Zeit pausieren lassen wird. Ohnehin hatte Konrad Fünfstück im Vorfeld
der Begegnung mit diversen Ausfällen
zu kämpfen. So fehlte der gelbgesperrte
Torgarant Jan-Lucas Dorow, und auch der
kurzfristig erkrankte Yannick Bach und die
Verletzten Sascha Mockenhaupt, Jakub
Swierczok, Daniel Hammel und Christian
Lensch konnten ihre Farben nur von der
Tribüne aus unterstützen.
Und dabei hatte alles so gut begonnen: Die
Anfangsviertelstunde der Begegnung dominierte der FCK, der sich zahlreiche Möglichkeiten erspielte. Die Lautrer Führung
nach etwas mehr als 20 Minuten konnte
der starke hessische Abwehrverbund dann
nicht mehr verhindern. FCK-Angreifer Sebastian Jacob nahm sich aus rund 20 Metern Torentfernung ein Herz und hämmerte
die Kugel sehenswert in den von EintrachtKeeper Aykut Özer gehüteten Kasten - das
1:0 für die Pfälzer war zu diesem Zeitpunkt
nicht unverdient (22.). Die Riederwälder
forcierten im Gegenzug ihre Angriffsbemühungen und kamen kurz darauf zum
Ausgleich. Nach einem Freistoß durch
Lizenzspieler Sonny Kittel stieg Jungprofi
Marc Oliver Kempf am höchsten und nickte das Leder zum 1:1 in die Maschen (24.).
Die Gäste aus der Barbarossastadt zeigten
sich von diesem Gegentreffer beeindruckt,
nach einer weiteren Standardsituation nur
Augenblicke später drehten die Frankfurter
das Spiel: Wieder gewann Kempf nach einer
Ecke die Lufthoheit und wieder drückte er
das Leder per Kopf an Marius Müller vorbei
ins Tor (28.). Zu allem Überfluss musste Konrad Fünfstück in der 38. Minute Rechtsverteidiger Steven Zel lner verletzungsbedingt
ersetzen, mit der bitteren Diagnose eines
Kreuzbandrisses wird der Lizenzspieler dem
FCK lange fehlen.
Wie es sich für eine Lautrer Mannschaft
gehört, trotzte sie aber allen Widrigkeiten. Sofort nach Wiederanpfiff liefen die
Roten Teufel auf das Eintracht-Tor Sturm,
der blendend aufgelegte Frankfurter
Schlussmann konnte jedoch nicht überwunden werden. Und so kam es, wie es
kommen musste: Kittel schraubte nach einem geschickten Konter das Ergebnis aus
Frankfurter Sicht auf 3:1 nach oben (69.) –
ein weiterer Rückschlag. Die Roten Teufel
steckten jedoch niemals auf, versuchten
alles und kamen tatsächlich noch einmal
zurück. Nur zwei Minuten nach dem letzten Eintracht-Treffer sorgte Andrew Wooten
nach klasse Vorarbeit von Rufat Dadashov
für den 3:2-Anschluss und initiierte so einen Sturmlauf der Roten Teufel (71.). Leider blieb es am Ende bei der zweiten Saisonniederlage, auch wenn der FCK „über
die 90 Minuten gegen gut organisierte
Frankfurter ansprechenden Fußball gezeigt“ hatte, wie Coach Konrad Fünfstück
nach der Begegnung bemerkte.
Eine Woche später herrschte dann FritzWalter-Wetter auf dem Betzenberg und was
schon den Profis beim FSV Frankfurt Glück
gebracht hatte, sollte sich auch als gutes Zeichen für den FCK II erweisen. Die erste Halbzeit gehörte aber den Gästen aus Offenbach.
„Der OFC war in den Zweikämpfen viel präsenter. Wir haben einfach nicht zu unserem
Spiel gefunden“, wusste nach der Begegnung auch Konrad Fünfstück um die Schwächen seines Teams im ersten Durchgang.
So hätte der FCK zwar nach fünf Minuten
bereits durch Ricky Pinheiro in Führung
gehen können, die Roten Teufel konnten
sich gleichsam aber glücklich schätzen,
dass sie mit Marius Müller einen überragenden Rückhalt zwischen den Pfosten
stehen hatten, der ein ums andere mal
mit tollen Paraden glänzte und den FCK
im Spiel hielt. Auch wegen Müller scheiterten z.B. die Kickers-Akteure Benjamin Pintol (16., 20.) und Giuliano Modica (21.) mit guten Möglichkeiten – der
OFC, ohnehin in der aktuellen Spielzeit
äußerst abschlussschwach, konnte das
Spielgerät einfach nicht über die Linie
bringen. Und die Roten Teufel bekamen
nach vorne kaum etwas zustande.
Dies sollte sich im zweiten Durchgang
ändern. Der FCK brachte nun das Geschehen auf dem Platz unter seine Kontrolle.
Sieben Minuten nach Wiederanpfiff hatte Sebastian Jacob die Führung auf dem
Fuß, OFC-Verteidiger Marcel Wilke verhinderte diese im letzten Moment (52.).
Die Roten Teufel erhöhten weiter den
Druck und erspielten sich ein spielerisches Übergewicht. Eine Viertelstunde
vor Spielende zog Jacob dann sehenswert
ab, Kickers-Schlussmann Daniel Endres
lenkte das Spielgerät gerade noch so am
linken Pfosten vorbei (75.). Nur zwei Minuten nach dieser Aktion dann Tumult im
Strafraum der Gäste. Marcel Wilke bekam
den Ball an die Hand, Schiedsrichter Patrick Alt stand gut positioniert und zeigte
umgehend auf den Elfmeterpunkt. Von
diesem verwandelte Mario Pokar den fälligen Handelfmeter souverän zum 1:0 für
die Hausherren (77.). Die Kickers setzten
nun zur Schlussoffensive an und stürmten
Regionalliga Südwest – 08. November 2013
FCK II – Kickers Offenbach 2:0 (0:0)
FCK II: Marius Müller – Zimmer, Tasky, Pinheiro, Lensch
(82. Lindner) – Drazan (46. Mario Müller), Borysiuk,
Pokar, Azaouagh (46. Bugera) – Dorow, Jacob
Tore: 1:0 Pokar (77. HE), 2:0 Zimmer (90.)
Schiedsrichter: Patrick Alt (Heusweiler)
Zuschauer: 610
„Die Einstellung war richtig gut. Wir waren lauffreudig, kombinationsstark und
wurden mit dem 1:0 für diesen Aufwand
belohnt. Wir freuen uns wahnsinnig, dass
wir dieses Spiel gewonnen haben“, lobte
der U23-Trainer die deutliche Leistungssteigerung seiner Mannschaft im zweiten
Spielabschnitt und zeigte sich gleichsam
froh, dass mit der anschließenden Länderspielpause seine Schützlinge nach
den anstrengenden Monaten etwas Zeit
zur Regeneration gewannen. Erst am 23.
November 2013 muss der FCK-Nachwuchs
dann wieder in der Regionalliga beim
saarländischen FC Homburg antreten.
IN TEUFELS NAMEN
vehement auf das Tor von Marius Müller
zu. Dieser zeigte erneut starke Reaktionen und vereitelte mehrfach Offenbacher
Großchancen. In der Schlussminute bekamen die Kickers dann noch mal eine
Ecke zugesprochen und OFC-Trainer Rico
Schmitt beorderte Endres in den Lautrer
Strafraum. Der FCK konnte den Standard
aus der Gefahrenzone herausschlagen
und es bot sich so eine optimale Konterchance: Der Ball fiel Verteidiger Zimmer
vor die Füße, der noch in der eigenen
Hälfte zu einem Spurt ansetzte und auf
das leere OFC-Tor sprinten konnte. Der
Jungprofi verwandelte die sich ihm bietende Chance abgeklärt – das 2:0 bedeutete gleichsam auch den Schlusspunkt
der Partie, nach der die Roten Teufel im
engen Tableau zunächst den siebten Tabellenplatz beibehalten.
43
U23
U23
KADER
IN TEUFELS NAMEN
44
Tor
TABELLE
SPIELE
Spiele
Tore
David Hohs
1
0
27.07.
FCK II - SC Freiburg II
1:2
1 SC Freiburg II
Marius Müller
15
0
03.08.
Hessen Kassel - FCK II
2:2
Julian Pollersbeck
0
0
2 SG Sonnenhof Großaspach
Raphael Sallinger
0
0
12.10.
FCK II - SpVgg Neckarelz (verlegt)
1:1
17.08.
Eintracht Trier - FCK II
0:0
Alexander Bugera
11
0
24.08.
SVN Zweibrücken - FCK II
0:0
Dominique Heintz
1
0
31.08.
FCK II - SC Pfullendorf
Marvin Leonhardt
0
0
03.09.
TuS Koblenz - FCK II
Sascha Mockenhaupt
5
0
07.09.
Calogero Rizzuto
7
0
Michael Schindele
8
0
13.09.
Sebastian Sonnenberger
7
0
Niklas Tasky
15
Jean Zimmer
Tore
Pkte.
16
23 : 14
32
16
28 : 17
31
3 1. FSV Mainz 05 II
16
39 : 24
30
4 SV Eintracht Trier
16
26 : 14
30
7:0
5 FC 08 Homburg
16
27 : 16
28
1:2
6 SVN Zweibrücken
16
22 : 15
28
FCK II - Wormatia Worms
1:1
7 SpVgg Neckarelz
16
27 : 22
28
1899 Hoffenheim II - FCK II
1:2
8 1. FC Kaiserslautern II
16
29 : 16
26
21.09.
FCK II- KSV Braunatal
3:1
9 Eintracht Frankfurt II
16
28 : 24
24
0
29.09.
Waldhof Mannheim - FCK II
1:1
14
1
05.10.
FCK II - SSV Ulm
2:0
15
21 : 22
22
18.10.
Sonnenhof Großaspach - FCK II
1:1
11 TuS Koblenz
16
21 : 20
20
Enis Alushi
3
0
16
23 : 25
18
Mimoun Azaouagh
1
0
2:2
12 1899 Hoffenheim II
Ariel Borysiuk
2
0
13 Kickers Offenbach
16
14 : 20
18
14 KSV Hessen Kassel
16
21 : 29
18
15 VfR Wormatia Worms
16
14 : 24
12
16 SSV Ulm 1846 Fußball
16
17 : 30
10
Abwehr
Mittelfeld
Termin* Begegnung
26.10.
FCK II - 1. FSV Mainz 05 II
Pl. Mannschaft
Ergebnis
02.11.
Eintracht Frankfurt II - FCK II
3:2
FCK II - Kickers Offenbach
2:0
10 SV Waldhof Mannheim
Spiele
Yannick Bach
7
0
09.11.
Tobias Bräuner
0
0
23.11.
FC 08 Homburg - FCK II
Christian Lensch
11
0
30.11.
FCK II - Hessen Kassel
08.12.
SC Freiburg II - FCK II
22.02.
SpVgg Neckarelz - FCK II
17 KSV Baunatal
15
12 : 39
9
01.03.
FCK II - Eintracht Trier
18 SC Pfullendorf
16
16 : 37
8
FCK II - SVN Zweibrücken
Christopher Drazan
5
0
Sebastian Lindner
5
0
Mario Müller
10
1
Marcell Öhler
2
0
Ricky Pinheiro
15
2
08.03.
Mario Pokar
15
8
15.03.
SC Pfullendorf - FCK II
Kevin Stöger
2
0
22.03.
FCK II - TuS Koblenz
25.03.
Wormatia Worms - FCK II
29.03.
FCK II - 1899 Hoffenheim II
05.04.
KSV Braunatal - FCK II
FCK II - Waldhof Mannheim
SSV Ulm - FCK II
Sascha Simon
5
0
Steven Zellner
5
0
Sturm
Rufat Dadashov
10
2
15
7
12.04.
Halil Hajtic
1
0
19.04.
Daniel Hammel
2
2
26.04.
FCK II - Sonnenhof Großaspach
Sebastian Jacob
14
5
03.05.
1. FSV Mainz 05 II - FCK II
Kevin Schwehm
4
0
Pascal Stork
0
0
10.05.
FCK II - Eintracht Frankfurt II
0
17.05.
Kickers Offenbach - FCK II
1
24.05.
FCK II - FC 08 Homburg
Jan-Lucas Dorow
Jakub Swierczok
Andrew Wooten
0
5
*
In Abghängigkeit von den Spielen der Profis können sich
einzelne Begegnungen noch verschieben.
U19
SV Wacker Burghausen – FCK 3:5 (1:4)
Tore: 0:1 Luft (3.), 1:1 Schwarzmeier (9.), 1:2 Just (28.),
1:3 Osei Kwadwo (31.), 1:4 Osei Kwadwo (37.), 2:4 Fenninger (48.), 3:4 Shoshaj (59.), 3:5 Osei Kwadwo (80.)
Schiedsrichter: Robin Siegl
Zuschauer: 120
KADER U19
Tor
Spiele
Tore
Raphael Sallinger
4
0
Jan-Ole Sievers
7
0
Dominik Wolf
0
0
Abwehr
Nach elf Spieltagen steht die U19 der
Roten Teufel mit 16 Punkten aktuell auf
dem zehnten Tabellenplatz der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Gegen
Unterhaching hatte die Mannschaft von
Gunther Metz nach einem intensiven
Spiel mit 0:2 das Nachsehen. Beim Tabellenletzten aus Burghausen konnte
die U19 eine Woche später den fünften
Saisonsieg einfahren. Insgesamt fielen
in den beiden Partien ganze zehn Tore.
ger Mannschaft schaltete schnell um und
konnte durch Alexander Rojek die Führung
erzielen. Im Anschluss standen die Münchener noch tiefer, was ein Durchkommen
für die Roten Teufel fast unmöglich machte.
Kurz vor Schluss konnte der Unterhachinger
Torhüter einen Eckball abfangen, welchen
er mit Rückenwind bis weit in die Hälfte des
FCK schlug. Die U19 war in dieser Situation
weit aufgerückt und in der Defensive noch
unsortiert, was Alexander Rojek zu seinem
zweiten Treffer eiskalt ausnutzte.
A-Junioren-Bundesliga - 03. November 2013
SpVgg Unterhaching – FCK 2:0 (0:0)
FCK-U19: Sallinger – Antonaci, Becker, Hartlieb, Mensah
(65. Stiens) – Hofmann, Arnold, Bajric, Bhatti (65. Just)
– Osei Kwadwo, Bell Bell (49. Luft)
Tore: 1:0 Rojek (64.), 2:0 Rojek (89.)
Schiedsrichter: Manuel Bergmann
Zuschauer: 90
Das Spiel in Unterhaching musste aufgrund
der starken Regenfälle auf dem Kunstrasenplatz der Spielvereinigung stattfinden. Bei
schwierigen äußeren Bedingungen begann
die Partie schleppend. Unterhaching stand
auf dem kleinen Platz sehr tief und verteidigte diszipliniert. So ging die erste Hälfte,
welche von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt war, ohne echte Höhepunkte
zu Ende. Auch nach der Pause waren gute
Chancen Mangelware. Die erste echte Möglichkeit des Spiels hatten jedoch die Roten Teufel zu verzeichnen. Nach schönem
Querpass von Manfred Osei Kwadwo verlor
Dino Bajric auf dem nassen Untergrund den
Halt und traf das Leder nicht optimal. In
der 68. Minute nutzten die Gastgeber ihre
erste Gelegenheit eiskalt aus. Die Roten
Teufel verloren einen sicher geglaubten
Ball in der eigenen Hälfte, die Unterhachin-
Eine Woche später stand die nächste Auswärtspartie im tiefen Süden an. Beim SV
Wacker Burghausen erwischten die Roten
Teufel einen Auftakt nach Maß und konnten bereits in der dritten Minute durch
Karsten Luft in Führung gehen. Kurze Zeit
später konnte Burghausen jedoch nach
einem Eckball ausgleichen. In der Folge rissen die Nachwuchsteufel das Spiel
an sich und kamen zu zahlreichen guten
Torchancen. Zwar ging die Mannschaft
von Gunther Metz durch Tore von Jan Just
(28.) und Manfred Osei Kwadwo (31., 37.)
mit einer 4:1-Führung in die Pause, lies
aber auch mehrere hochkarätige Chancen
ungenutzt. Drei Minuten nach Wiederanpfiff profitierten die Gastgeber von einem
Fehler in der Lautrer Hintermannschaft
und konnten auf 4:2 verkürzen. Nach
einem Eckball in der 59. Minute musste
der FCK einen weiteren Gegentreffer hinnehmen, der für sichtliche Unruhe in der
Mannschaft sorgte. Diese Phase überstand
das Team der Pfälzer jedoch unbeschadet.
Zehn Minuten vor Ende der Partie konnte
Manfred Osei Kwadwo seinen dritten Treffer verbuchen und das Spiel endgültig zu
Gunsten der Roten Teufel entscheiden.
Ricardo Antonaci
11
0
Albert Becker
10
0
Lukas Hartlieb
9
0
Jan Just
8
1
Bernard Kyere Mensah
10
0
John Malanga
3
0
Joeri Stiens
7
0
Mittelfeld
Benjamin Arnold
9
1
Dino Bajric
11
2
Leon Bell Bell
9
1
Theodor Bräuning
5
0
Johannes Hofmann
10
2
Manfred Osei Kwadwo
9
5
Nicolas Rodriguez
8
1
Furkan Usta
3
0
Waaris Bhatti
8
4
Karsten Luft
11
3
Abel Mehari
4
0
Sturm
Michael Rauth
2
0
Daniel Schmitt
0
0
TABELLE
Pl. Mannschaft
Spiele
Tore
Pkte.
11
20 : 11
23
2 VfB Stuttgart
11
23 : 12
20
3 Eintracht Frankfurt
11
18 : 10
20
4 SpVgg Greuter Fürth
11
23 : 16
19
5 TSV 1860 München
11
22 : 16
19
6 TSG 1899 Hoffenheim
11
22 : 14
18
7 FC Bayern München
11
25 : 16
16
8 FC Augsburg
11
18 : 17
16
9 SpVgg Unterhaching
11
18 : 18
16
10 1. FC Kaiserslautern
11
20 : 23
16
11 SC Freiburg
11
10 : 12
15
12 Karlsruher SC
11
26 : 27
11
13 FC Astoria Walldorf
11
16 : 34
6
14 SV Wacker Burghausen
11
9 : 43
0
1 1. FSV Mainz 05
45
FCK-U19: Sallinger - Antonaci, Hartlieb, Mensah,
Just - Gil Rodriguez (88. Malanga), Hofmann, Bajric, Bell
Bell (87. Bräuning) - Luft (67. Bhatti), Osei Kwadwo
IN TEUFELS NAMEN
TORFLUT IN BAYERN
A-Junioren-Bundesliga - 10. November 2013
U17
46
OHNE GLÜCK IM ABSCHLUSS
B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest - 09. November 2013
1. FC Nürnberg - FCK 3:1 (1:1)
FCK-U17: Herbrand - Dogan, Neumann, Nalbantis,
Hoch - Kassa, Sickinger, Reissmann (63. Löwen), Wüst
(54. Mergel) - Wekesser, Jung
Tore: 0:1 Wekesser (2.), 1:1 Knipfer (43.) , 2:1 Faust
(65.), 3:1 Özlokman (72.)
IN TEUFELS NAMEN
Schiedsrichter: Toni Wirth
Zuschauer: 80
KADER U17
Tor
Spiele
Tore
Nazmi Seyman
8
0
Benjamin Wunder
0
0
Patrik Herbrand
4
0
Abwehr
Die U17 des FCK belegt nach elf Spieltagen mit acht Punkten den 12. Tabellenplatz der B-Junioren-Bundesliga Süd/
Südwest. Gegen den FC Ingolstadt konnte die Truppe von Trainer Philipp Dahm
nach gutem Spiel einen Punkt mitnehmen. Gegen den 1. FC Nürnberg mussten
die jungen Roten Teufel sich trotz guter
Leistung mit 1:3 geschlagen geben.
B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest - 03. November 2013
FCK - FC Ingolstadt 0:0 (0:0)
FCK-U17: Herbrand – Dogan, Neumann, Strohmeier (27.
Hoch), Nalbantis – Wüst (65. Mergel), Sickinger, Reissmann
(72. Löwen), Kassa – Wekesser, Jung
Schiedsrichter: Hafes Gerspacher
Zuschauer: 150
Am zehnten Spieltag der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest empfing die U17 den
Tabellenletzten aus Ingolstadt. Bei schlechtem Wetter fanden die Nachwuchsteufel gut
ins Spiel und kamen in der zweiten Minute
erstmals gefährlich vor das Gästetor. Marcel
Jung scheiterte jedoch am Pfosten. Ingolstadt versuchte, die Heimelf mit langen Bällen in Bedrängnis zu bringen, die Lautrer
verteidigten jedoch geschickt und ließen
keine größeren Chancen zu. Der FCK kontrollierte das Spielgeschehen und konnte
noch vor der Pause eine Chance durch Erik
Wekesser verzeichnen, sein Schuss landete aber ebenfalls am Pfosten. In Hälfte Zwei
änderte sich wenig. Die Ingolstädter blieben weitestgehend ungefährlich, während
die Roten Teufel sich mehrere gute Chancen
erspielen konnten. Eric Wekesser scheiterte
jedoch erneut am Aluminium und Marcel
Jung fand in Gästekeeper Konatarevic seinen Meister. So blieb der U17 am Ende nur
ein Punkt aus einem Spiel, welches man
hätte durchaus gewinnen können.
Zum elften Spieltag waren die lautrer BJunioren zu Gast in Nürnberg. Der „Club“
stand vor dem Spiel mit einem Punkt weniger auf dem Konto nur einen Platz hinter
den Roten Teufeln. Im Duell der Tabellennachbarn hatte der FCK die Möglichkeit,
einen direkten Konkurrenten auf Abstand
zu halten. Wie auch im Spiel zuvor, starteten die Schützlinge von Philipp Dahm
schwungvoll und konnten in der zweiten Minute die Führung erzielen. Nach
starker Kombination im Mittelfeld steckte
Maximilian Wüst durch auf Erik Wekesser,
der im Eins-gegen-Eins die Nerven behielt, den Nürnberger Schlussmann umkurvte und den Ball ins leere Tor schob.
Auch in der Folge konnten die jungen
Roten Teufel stark aufspielen, verpassten
es aber, eine der zahlreichen Chancen zu
verwerten. Die beste Gelegenheit bot sich
kurz vor der Pause, Nürnbergs Schlussmann Beck reagierte allerdings glänzend
gegen Maximilian Wüst.
Die Gastgeber starteten besser in die
zweite Halbzeit und kamen schnell
durch einen unglücklichen Elfmeter
zum 1:1 (43.). Beflügelt durch den Ausgleich kam der „Club“ nun immer besser ins Spiel. Der FCK-Nachwuchs ließ
sich davon nicht beeindrucken und
erspielte sich weiterhin gute Möglichkeiten, welche aber nichts Zählbares
hervorbrachten. Nürnberg nutzte seine
Chancen konsequenter und kam in der
65. Minute zum 2:1. Acht Minuten vor
Ende der Partie konnten die Franken
ihre Führung weiter ausbauen. Das Ergebnis blieb bis zum Schlusspfiff unverändert und die Roten Teufel mussten,
nach erneut guter Leistung, die Heimreise mit leeren Händen antreten.
Erdem Dogan
9
0
Jannik Hoch
9
0
Eduard Löwen
5
0
Ioannis Nalbantis
10
0
Tim Neumann
10
0
Dominik Strohmeier
10
0
Fahim Shahed
0
0
Mittelfeld
Ramazan Cakar
2
0
Ylli Cermjani
7
0
Eric Häußler
1
0
Felix Reißmann
9
0
Eric Schön
7
0
Nils Seufert
1
0
Carlo Sickinger
10
1
Ralf Friedrich
4
0
Marcel Jung
11
3
Erik Wekesser
10
2
Artur Mergel
10
1
Maximilian Wüst
9
0
Jemal Kassa
11
3
Sturm
TABELLE
Pl. Mannschaft
1 SpVgg Greuther Fürth
Spiele
Tore
Pkte.
11
31 : 15
25
2 VfB Stuttgart
11
40 : 9
24
3 1. FSV Mainz 05
11
20 : 12
23
4 Eintracht Frankfurt
11
25 : 26
19
5 TSG 1899 Hoffenheim
11
24 : 19
17
6 Bayern München
11
22 : 17
17
7 Karlsruher SC
11
22 : 19
16
8 SC Freiburg
11
23 : 24
14
9 TSV 1860 München
11
18 : 19
14
10 FSV Frankfurt
11
24 : 32
11
11 1. FC Nürnberg
11
17 : 32
10
12 1. FC Kaiserslautern
11
10 : 25
8
13 FC Augsburg
11
13 : 26
6
14 FC Ingolstadt 04
11
13 : 27
6
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47
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48
TEUFELSBANDE
KNAPP DANEBEN, ROGER!
Zum Spiel des FCK gegen St. Pauli öffnete die TEUFELSBANDEN-Erlebniswelt wie
immer 90 Minuten vor Anpfiff. Die Kids
strömten zahlreich in ihr Vereinsheim,
das Kiebitz hinter der Osttribüne des FritzWalter-Stadions. Zur Einstimmung auf das
Spitzenspiel besuchte TEUFELSBANDENKapitän Roger Lutz, einer der erfolgreichsten FCK-Spieler, den Kinderclub.
Die Kids hatten allerlei Fragen an den
zweifachen Deutschen Meister. Die lus-
tige Fragerunde wurde auf Video aufgenommen und ist auf dem youtube-Kanal
der Roten Teufel zu sehen.
Nachdem der heutige Teammanager
sich mit den Kids bei den Montagsmalern gemessen hatte, schrieb er für die
kleinen FCKler Autogramme. Selbstverständlich entließen sie ihn nicht, ohne
von ihm einen Tipp für die anstehende
Partie zu hören: 3:1 gab sich der 49-Jährige siegessicher. „Wenn mein Tipp rich-
tig ist, bekommt ihr alle ein Geschenk!“,
versprach Roger Lutz, bevor er sich auf
den Weg zur Mannschaft machte. Das
spornte die Mini-Fans natürlich an, das
Team von Coach Kosta lautstark zu unterstützen. Im Familienblock herrschte
super Stimmung und beim zwischenzeitlichen 3:1 war die Spannung auf
ihrem Höhepunkt – sollte Roger Lutz
Recht behalten? Nein, Markus Karl erhöhte kurz vor Abpfiff nochmal auf 4:1 –
knapp daneben, Roger!
WWW.TEUFELSBANDE.DE
IN TEUFELS NAMEN
49
KREUZWORTRÄTSEL
1) Das Stadion steht auf dem ...
2) Maskottchen der Teufelsbande
3) Stadt, in der der FCK zu Hause ist
4) Spielgerät im Fußball
5) Wenn eins fällt, jubeln die Fans
6) Name des FCK-Kidsclub
7) Tormann beim FCK
Die Auflösung findet Ihr
im nächsten Heft!
TEUFELSBANDE
Der Kids-Club des 1. FC Kaiserslautern
www.teufelsbande.de | [email protected]
FANREGIONEN
IN TEUFELS NAMEN
51
Weihnachtsmärkte
in den Fanregionen
Weihnachten steht vor der Tür und in den
Fanregionen des 1. FC Kaiserslautern versüßen zahlreiche Weihnachtsmärkte die
Zeit bis zum Fest.
REGION SAARLAND / LUXEMBURG
Weihnachtsmarkt & Mittelaltermarkt
in St. Wendel
Freitag, 07.12.2013 - Sonntag, 15.12.2013
Doch welcher der zahlreichen Weihnachtsmärkte ist besuchenswert? Die FCK-Fanbetreuung hat alle Fanclubs aus nah und fern
angeschrieben und wollte wissen: Wo ist
wann „Euer“ Weihnachtsmarkt? Alle uns
mitgeteilten Weihnachtsmärkte in Städten
und Dörfern, in denen auch FCK-Fanclubs
beheimatet sind, haben wir hier für Euch
zusammengefasst. In diesem Sinne: Auf
eine besinnliche Vorweihnachtszeit!
REGION SÜDPFALZ
Weihnachtsmarkt
in Rheinzabern
Freitag, 29.11.2013 – Sonntag, 01.12.2013
REGION KAISERSLAUTERN /
SICKINGER HÖHE
Weihnachtsmarkt in Krickenbach
Samstag, 07.12.2013
Weihnachtsmarkt in Schopp
Samstag, 30.11.13 - Sonntag, 01.12.2013
REGION KUSEL
Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt
Burg Lichtenberg
Samstag, 30.11.2013 - Sonntag, 01.12.2013
Thomas-Nast-Nikolausmarkt
in Landau
Donnerstag, 28.11.2013 - Sonntag, 22.12.2013
REGION SÜDWESTPFALZ
Weihnachtsmarkt
in Zweibrücken
Freitag, 06.12.2013 - Sonntag, 08.12.2013
Freitag, 13.12.2013 - Sonntag, 15.12.2013
Rodalber Weihnachtsmarkt
Samstag, 30.11.2013 - Sonntag, 01.12.2013
Weihnachtsmarkt in Busenberg
Samstag, 30.11.2013
Belznickelmarkt Pirmasens
Freitag, 29.11.2013 - Samstag, 21.12.2013
REGION LAUTRE
Weihnachtsmarkt in Kaiserslautern
Montag, 25.11.2013 - Montag, 30.12.2013
Weihnachtsmarkt
in Münchweiler an der Rodalb
Freitag, 29.11.2013 - Samstag, 30.11.2013
REGION LUDWIGSHAFEN / NEUSTADT /
BERGSTRASSE
Weihnachtsmarkt in Elmstein
am Kuckucksbahnhof
Samstag, 30.11.2013 - Sonntag, 01.12.2013
Freitag, 06.12.2013 - Sonntag, 08.12.2013
Samstag, 14.12.2013 - Sonntag, 15.12.2013
Weihnachtsmarkt in Contwig
Samstag, 14.12.2013 - Sonntag, 15.12.2013
REGION ÜBERREGIONAL
Weihnachtsmarkt am
Chinesischen Turm in München
Freitag, 29.11.2013 - Montag, 23.12.2013
Schwabinger Weihnachtsmarkt
auf der Münchner Freiheit
Freitag, 29.11.2013 - Dienstag, 24.12.2013
Münchner Adventsspektakel &
mittelalterlicher Weihnachtsmarkt
Montag, 25.11.2013 - Montag, 23.12.2013
Haidhauser Weihnachtsmarkt in München
Donnerstag, 28.11.2013 - Dienstag, 24.12.2013
Tollwood Winterfestival
auf der Münchner Theresienwiese
Dienstag, 26.11.2013 - Dienstag, 31.12.2013
Weihnachtsmarkt Remscheid
Montag, 25.11.2013 - Sonntag, 05.01.2014
Weihnachtszauber Gendarmenmarkt Berlin
Montag, 25.11.2013 - Dienstag, 31.12.2013
Weihnachtsmarkt Berlin Alexanderplatz
Montag, 25.11.2013 - Donnerstag, 26.12.2013
Weihnachtsmarkt im Stadtgarten Köln
Montag, 25.11.2013 - Montag, 23.12.2013
Weihnachtsmarkt Kölner Altstadt
Montag, 25.11.2013 - Montag, 23.12.2013
Weihnachtsmarkt in Münster (Westfalen)
Montag, 25.11.2013 - Montag, 23.12.2013
IN TEUFELS NAMEN
52
FANKURVE
FANKURVE
DIE FANS DER ROTEN TEUFEL
AUTOGRAMMSTUNDE FÜR FCK-FANS MIT HANDICAP
Einen Tag nach dem 4:0-Sieg der Roten
Teufel gegen den FSV Frankfurt stand für
einige Fans des FCK eine weitere Sensation an: Gemeinsam mit dem Fanclub
"Fair Play" lud der 1. FC Kaiserslautern
am Samstag, 9. November 2013, seine
vielen treuen Fans mit Handicap zu einer
großen Autogrammstunde mit dem kompletten Kader, Trainer- und Betreuerteam
in der Karlsberg-Fanhalle Nord.
Hauptthema des Tages war natürlich der
Sieg vom Vorabend in der Mainmetropole. Die vielen Fans mit Handicap, die
zu jedem Heimspiel von der Südtribüne
des Fritz-Walter-Stadions aus ihre Mannschaft unterstützen, waren sehr stolz auf
die Jungs. Seit zehn Jahren bedankt sich
der FCK einmal jährlich bei seinen ganz
besonderen Anhängern mit einer Autogrammstunde. In enger Zusammenarbeit
mit dem Fanclub „Fair Play“ aus Landstuhl, der sich schon seit vielen Jahren
vorbildlich für die Rolli-Fans der Roten
Teufel einsetzt, dem FCK-Behindertenfanbeauftragten Nino Gagliano plant die
Fanbetreuung des FCK diesen besonderen Tag. Hier gibt es die Stars zum Anfassen, die Fans können ihren Idolen einmal ganz nahe sein. Schließlich ist es für
die FCK-Anhänger mit Handicap ansons-
Mit viel Applaus wurden Spieler und Trainer von den rund 150 Fans in der Karlsberg-Fanhalle Nord empfangen. Nachdem die Fans Geburtstagskind Florian
Dick ein Ständchen gesungen hatten, begrüßte die Nummer 23 des FCK gemeinsam mit FCK-Kapitän Marc Torrejón die
Anhänger. Dann mischten sich die Kicker
vom Betzenberg unter die Fans und plau-
derten mit ihnen über die momentane Situation des FCK, die vergangenen Spiele
und die Ziele der Saison. Gefragt waren
neben vielen gemeinsamen Erinnerungsfotos natürlich vor allem die Unterschriften der Fußballstars. Neben den zahlreichen Autogrammkarten wurden auch
jede Menge mitgebrachte Trikots, Schals
und Rollstuhl-Räder unterschrieben.
Nachdem alle Fans mit Autogrammen versorgt waren, verabschiedeten sich die FCKSpieler in ihre wohlverdienten freien Tage.
Unser Tipp für Rote Teufel:
das Karlsberg Teufelsspiel!
Auch in dieser Saison wieder top aufgestellt. Jetzt die Ligaspiele
des FCK tippen und die Chance auf teuflische Gewinne nutzen.
Nur bei facebook – nur auf der Seite der Fans:
der Karlsberg Westtribüne!
Karlsberg.Westtribuene
IN TEUFELS NAMEN
ten nicht so einfach, bei den Veranstaltungen zu den oftmals dicht bedrängten Spielern durchzukommen. Dabei
gehören gerade die Fans mit Handicap
oftmals zu den treusten Anhängern und
sind trotz oftmals schwieriger Anreise
bei vielen Spielen der Roten Teufel live
im Stadion dabei. Mit den HandicapDevils hat sich vor vier Jahren sogar ein
eigener Fanclub gegründet, der von und
für Fans mit Behinderung ist.
53
FANKURVE
54
IN TEUFELS NAMEN
AUSWÄRTSINFO
GLÜCKSGAS-STADION
WWW.DYNAMO-DRESDEN.DE
In den Jahren 2007-2009 erfolgte ein kompletter Neubau des alten Rudolf-Harbig-Stadions, welches seit Dezember 2010 seinen
aktuellen Namen trägt. Das Glücksgas-Sta-
dion ist komplett überdacht und bietet ausreichend Platz für 32.066 Fans. Damit ist die
Spielstätte der Schwarz-Gelben das derzeit
größte Einrang-Stadion Deutschlands. Un-
ter seinem ursprünglichen Namen RudolfHarbig-Stadion, war das Glücksgas-Stadion
Spielstätte der U20-Fußball-WM der Frauen
2010 sowie der Fußball-WM der Frauen 2011.
MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH DRESDEN
ANFAHRT
FANUTENSILIEN
Informationen zu Anreise und Parksituation lagen bei Redaktionsschluss noch nicht
vor und werden in der Woche vor dem
Spiel auf der Homepage des 1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben.
Die Informationen zu erlaubten und verbotenen Fanutensilien werden in der Woche vor dem Spiel auf der Homepage des
1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben.
DIE STADT
TICKETS
Tickets für das Spiel in Dresden sind im
freien Verkauf erhältlich. Dieser läuft
bis Mittwoch, 27. November 2013, um
14 Uhr oder solange der Vorrat reicht.
Die Tickets können wie gewohnt telefonisch unter 0631-3188-0, im OnlineTicketshop und im FCK-Fanshop Stadion
erworben werden. Für Fans des FCK sind
Sitzplätze im Block T2 sowie Stehplätze
im Block S vorgesehen.
Dresden ist als Landeshauptstadt das politische Zentrum von Sachsen und mit etwa
530.000 Einwohnern die größte Stadt des
Freistaates. Aufgrund der barocken und
prunkvollen Architektur inmitten einer
landschaftlich reizvollen Lage an der Elbe,
wird Dresden auch gelegentlich „Elbflorenz“ genannt. Dresden gilt als Kunst- und
Kulturstadt von internationalem Rang und
war von 2004 bis 2009 Weltkulturerbestätte. Die Semperoper, die Frauenkirche oder
der Zwinger sind nur einige der zahlreichen bekannten Bauwerke. Neben
zahlreichen Museen, die ihre Exponate
weltweit an andere Museen oder Ausstellungen verleihen, ist Dresden mit
der Sächsischen Staatskapelle Heimat
des ältesten durchgängig musizierenden Orchesters der Welt. Die Technische
Universität Dresden ist eine von neun
Dresdner Hochschulen und mit über
36.000 Studierenden eine der größten
Universitäten der Bundesrepublik.
SG DYNAMO DRESDEN – FCK
SAMSTAG, 30. NOVEMBER 2013,
ANSTOSS: 13.00 UHR
LENNÉSTRASSE 12
01069 DRESDEN
56
IN TEUFELS NAMEN
FCK-PINNWAND
FANS GRÜSSEN FANS
Hier verfolgt Lukas,
11 Tage alt, sein erstes
FCK-Spiel. Heute sitzt der
stolze Papa wieder in Block
3.4 und Lukas mit Mama vor
dem Fernseher.
Jetzt bist nimmer alleine
mit den Männern aufm Betze!
Auf noch viele Spiele mit
vielen Siegen und deinem
Lieblingsspieler inklusive
Anfeuerung! :D
Beim diesjährigen Sankt
Martins-Umzug in der nordwestpfälzischen Gemeinde
Einöllen zeigten auch die
FCK-Fans Flagge und bastelten
eine FCK-Laterne!
Der 12-jährige Maximilian Lex
hat das Fritz-Walter Stadion
aus Lego nachgebaut und grüßt
damit alle FCK-Fans!
EINLAUFKIDS ZUM SPIEL 1. FC UNION BERLIN:
F/E-JUGEND DES LUDWIGSHAFENER SC UND DIE E-JUGEND DES SV SPESBACH 1920
TRADITION ERLEBEN
IN TEUFELS NAMEN
58
MUSEUM DES FCK IM AUFBAU
TAUCHGANG IN PURE FCK-GESCHICHTE:
ERZÄHLABEND ZUM 7:4-ERFOLG GEGEN DEN
FC BAYERN
Ein Abend, an dem mit alten Geschichten
aus glorreichen Zeiten in Erinnerungen
geschwelgt wurde, jede Menge ehemalige FCK-Legenden wie Ronnie Hellström,
Klaus Toppmöller oder Fritz Fuchs und ein
Buch über die gesamte Vereinsgeschichte
des FCK seit der Gründung im Jahre 1900,
vorgestellt im Museum der Roten Teufel in
der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions:
mehr FCK-Geschichte geht nicht.
Der 1. FC Kaiserslautern hatte zu einem
ganz besonderen Abend geladen. Nach
der Präsentation der neuen FCK-Chronik
erwartete die FCK-Fans am 05. November
2013 eine interessante Erzählrunde im
Museum des FCK. Thema dieses Abends
war das spektakuläre 7:4 gegen den FC
Bayern München im Jahre 1973.
Die ehemaligen FCK-Profis Fritz Fuchs und
Ronnie Hellström berichteten gemeinsam
mit Hans Walter von der Initiative Leidenschaft, der als Moderator durch den Abend
führte, über ihre Zeit beim FCK. Insbesondere stand das 7:4 gegen den FC Bayern
München vor fast exakt 40 Jahren im Mittelpunkt. Als einer der damaligen Akteure
auf dem Platz konnte Fritz Fuchs die ein
oder andere Anekdote berichten. Spontan
kam sogar noch Willi Wrenger auf die Bühne, der von 1963 bis 1967 beim FCK spielte
und über die Anfänge der Bundesliga erzählen konnte. Ebenfalls anwesend war an
diesem Abend FCK-Torrekordhalter Klaus
Toppmöller, der für viele Fans Autogramm-
wünsche erfüllte. Zusammen mit diesen
ehemaligen FCK-Profis tauchten die Zuhörer tief in die FCK-Geschichte ein und
ließen einige Highlights Revue passieren.
Von dem Umfeld des FCK im Jahr 1973 bis
zu den Wurzeln der Rivalität zwischen
dem FCK und Bayern München schilderten die Akteure ihre ganz persönliche
Sicht und brachten so das Publikum ein
BLEIBEN SIE
AM BALL
ums andere Mal zum Schmunzeln. Alle
Zuhörer konnten sich aktiv an dem Abend
beteiligen, indem sie die Möglichkeit hatten, ihren Idolen Fragen zu stellen, was
sich die anwesenden FCK-Fans natürlich
nicht nehmen ließen.
Gegen Ende des Erzählabends wurde
dann spontan auch bereits die nächste
Veranstaltung geplant. Auf seinen ehemaligen Mannschaftskameraden Roland
Sandberg angesprochen, berichtete
Ronnie Hellström von seinem noch immer bestehenden regelmäßigen Kontakt
zum schwedischen Stürmer, der von
1973 bis 1977 am Betzenberg auf Torjagd
ging. Der Gedanke an einen „schwedi-
schen Abend“ mit Ronnie Hellström und
seinen Landsmännern am Betzenberg
reifte und schon kurz darauf war dieser
fast beschlossene Sache. Denn auch für
die Erzählabende im Museum gilt der
Schlusssatz der FCK-Chronik: „Diese Geschichte ist noch nicht zu Ende“.
Sowohl Klaus Toppmöller, Fritz Fuchs
und Ronnie Hellström als auch einige
Fans haben dem Museum an diesem
Abend persönliche Dinge aus ihrer
aktiven Zeit bei den roten Teufeln als
Exponate zur Verfügung gestellt. Das
Museumsteam freut sich sehr darüber
und möchte allen an dieser Stelle noch
einmal herzlich dafür danken.
EINFACH AUSFÜLLEN UND
AN DEN FCK SENDEN, WIR
MELDEN UNS BEI EUCH!
Ja, ich möchte den Museumsnewsletter
ab sofort per E-Mail erhalten.
Ich habe interessante Exponate fürs
Museum, bitte nehmen Sie Kontakt
mit mir auf.
Ich möchte eine Führung durchs
Museum machen, bitte nehmen Sie
Kontakt mit mir auf
Ich interessiere mich für die ehrenamtliche Unterstützung des Museums,
bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Vorname:
MUSEUMSNEWS
Name:
Straße, Nr.:
AUTOGRAMMSTUNDE DER
ROLLING DEVILS IM MUSEUM
PROMINENTER BESUCH:
MATHIAS ABEL
PLZ, Ort:
Telefon:
E-Mail:
Bemerkung:
Zu einer Autogrammstunde luden die
Spieler der Rolling Devils am Samstag, 9.
November 2013, ihre Fans in die Museumsebene des FCK in der Osttribüne des
Fritz-Walter-Stadions. In diesem Rahmen
übergaben die Rollstuhlbasketballer des
FCK auch ein weiteres Objekt an die Verantwortlichen des Museums. Den Rolling
Devils gelang 2011 die Meisterschaft in der
Regionalliga und somit der Aufstieg in der
2. Liga. Den Pokal, den es für diese Regionalligameisterschaft gab, überreichte Rolling Devils-Abteilungsleiter Sascha Gergele
nun an Vertreter der Initiative Leidenschaft.
Der ehemalige FCK-Profi und gebürtige
Lautrer Mathias Abel stattete, zusammen
mit seiner Familie, dem Museum einen
Besuch ab und überreichte an dieser
Stelle der Museumskuratorin Astrid
Wegner das Trikot, welches er an seinem
letzten Spiel für die Roten Teufel am 19.
Mai 2013 gegen den FC St. Pauli trug.
Das Museumsteam freut sich sehr über
dieses Exponat und bedankt sich recht
herzlich bei „Matze“ Abel.
KONTAKT MUSEUMSTEAM
1. FC Kaiserslautern e.V.
Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Tel.: 0631 3188-1900 (Mo.–Fr. 9.00 – 18.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Donnerstags von 17.00 – 19.00 Uhr,
Museumsbüro,
Osttribüne Fritz-Walter-Stadion
Eingang: Block 18, 1. OG
IN TEUFELS NAMEN
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WWW.FACEBOOK.COM ⁄1FCKAISERSLAUTERN
FANSBOOK
MIT SIMON ZOLLER
Mit aktuell acht Saisontoren
Sai
ist Simon
Zoller ei
einer der Shootingstars dieser
Zweitligasaison. Am Dienstag, 12. November 2013, nahm sich der Stürmer
zwischen zwei Trainingseinheiten ausreichend Zeit, um auf Facebook die Fragen der FCK-Fans zu beantworten.
Unter dem Motto „Fans fragen – Spieler
antworten“ konnte sich die Nummer
9 der Roten Teufel kaum vor Fragen
retten und kam so am Rechner in der
Geschäftsstelle des FCK mächtig ins
Schwitzen. Die spannendsten und interessantesten Fragen und Antworten gibt
es hier noch einmal zum Nachlesen:
»Ich hatte die Ehre, mit ihm zu sprechen und es war sehr beeindruckend! Ein toller Mann und eine großartige Persönlichkeit!«
»Alle Namen haben etwas Besonderes, aber Iron Zoller gefällt mir
persönlich am Besten :-)«
»Ich denke das Tempo ist schneller und es geht sehr viel über den
Kampf! Definitiv macht es rießigen Spaß in der 2. Liga!«
»Es ehrt mich natürlich wenn unser Boss so etwas sagt, aber ich
denke Vergleiche sind schwer, denn zu früher und heute gibt es
große Unterschiede!«
»Ich ziehe immer erst den linken Stutzen an, dann den linken
Schuh und mache erst den linken Schienbeinschoner ran!«
»Erst einmal ist für mich persönlich wichtig, gesund zu bleiben!
Ich versuche der Mannschaft natürlich immer so gut es geht zu
helfen, auf dem Platz und neben dem Platz, dafür gebe ich alles!«
»Ich will nicht sagen Bürde ,aber es ist eine unglaubliche Ehre, wenn
Fans mich mit ihm vergleichen! Aber ich vergleiche mich nicht gerne
mit anderen, sondern versuche auf und neben dem Platz ICH zu sein!«
»Ich denke, wir zeigen sehr guten Fussball und versuchen die Zuschauer
zu begeistern. Ich denke, das gelingt uns im Moment sehr gut!«
»Es ist immer ein tolles Gefühl ein Tor im eigenen Stadion zu schießen,
aber vor der „West“ ist es der absolute Wahnsinn!«
DER HAUPTSPONSOR
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erste Advent (Sonntag, 1. Dezember 2014).
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66
DRUCK FÜR DIE ROTEN TEUFEL:
HIGHTECH AUS AUSTRALIEN!
Seit drei Jahren setzen unsere Jungs
Kompressionsbekleidung der australischen Marke 2XU (two times you) ein. Sie
nutzen diese Technologie, um schneller und effektiver zu regenerieren. Der
Druck dieser Bekleidung stei-gert die
Blutzirkulation und somit die Sauerstoffzufuhr in die Muskeln. „Als Resultat sind
die Spieler schneller wieder fit und können ihre volle Leistung abrufen“, sagt
Co-Trainer Oliver Schäfer.
Die Marke 2XU kommt aus Australien.
Sie entwickelt Sportbekleidung, die
die Leistung von Sportlern bestmöglich unterstützt und sogar verbessert.
2XU ist ein Vorreiter bei Kompressionsbekleidung. Vor kurzer Zeit wurde
die Bedeutung dieser Technologie für
den Sport entdeckt. Studien belegen
dass der Effekt von Kompressionsbekleidung zu verbesserten Körperfunktionen und somit höheren Leistungen
führt (aktuelle Studie & weitere Info auf
www.2XU.de). Seitdem wird Kompressionsbekleidung auch bei Hobbysportlern immer beliebter.
Die Vorteile: Verbesserte Blutzirkulation: Die Kompression beschleunigt den
venösen Blutfluss und unterstützt das
lymphatische System. Geringere Muskelschäden: Während körperlicher Belastung werden die Muskeln sta-bilisiert
und so Mikroschäden verhindert. Bessere Leistung: Ermüdung durch Muskelvibrationen werden verzögert. Dies führt zu
mehr Ausdauer, Kraft, und Stärke. Verbesserte Reaktionsfähigkeit: Der Druck
verbessert die Körperwahrnehmung und
fördert eine bewusste, aufrechte Körperhaltung. Dies erhöht die Agilität. Schnellere Erholung: Der graduierte Druck
unter-stützt das kardiovaskuläre System,
reduziert Schwellungen, beschleunigt
die Muskelwiederherstellung nach Mikrorissen und wirkt damit auch Muskelkater entgegen.
Mit Kompressionsbekleidung fühlen sich
Sportler besser vorbereitet und sind leistungsfähiger als die Konkurrenz. Weitere
Informationen: www.2XU.de
Kompressionsbekleidung hat viele Vorteile – Profiathleten sowie Freizeitsportler
profitieren davon
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68
IN TEUFELS NAMEN
FCK NEWS RECAP
‘THE ONLY WAY IS UP!’
greenkeepers prepared the pitch for Matchday 15’s encounter with FC Union Berlin. Also
Runjaic and his men were busy gearing up for
the top-of-the-table clash with the Irons.
FCK defender Marc Torrejón, who tore a
muscle fiber during the match against FC
St. Pauli, has returned to training and also
Albert Bunjaku is making steady progress
in his injury recovery. However, it remains
to be seen whether or not Torrejón will be
fully match fit in time for the encounter
with FC Union Berlin.
‘Our rich tradition has a bright future!’
Kosta Runjaic stated at the pre-match
press conference ahead of the away game
against FSV Frankfurt, pointing out what
he expects from his team. The Red Devils
delivered strong performances against
FC St. Pauli and FSV Frankfurt, with Idrissou, Zoller and Co. capping off their solid
showings with eight goals in two games.
action, Chris Löwe’s wonder goal and a
truly remarkable gesture by Mo Idrissou
deserve special attention.
The stats speak for themselves. Having
scored eight goals while conceding just
one in their past two games, Runjaic’s men
climbed into third place in the standings
and closed the gap on front-runners 1. FC
Köln. The Red Devils now sit just two points
adrift of the Billy Goats and only one point
behind Greuther Fürth in second place.
’It was enjoyable to score the first goal, but
it’s much more important that the team is
winning,’ Idrissou said after the match.
’The only way is up. We want to lock ourselves firmly in the top three. We delivered
some strong performances and picked up
valuable points in the past few weeks, now
we must build on our success,’ the 42-yearold tactician said ahead of his side’s meeting with FC Union Berlin on Matchday 15.
The away match in Frankfurt, which felt
very much like a home game for the Red
Devils, was more than just a win. In addition to Enis Alushi’s return to first-team
The moment the tall Cameroonian striker
graciously ceded the penalty kick to Karim
Matmour spoke volumes. The Red Devils are a team. Everyone is there for each
other and working together.
While several FCK players joined their respective national teams for international
games, the rest of the squad continued
its hard work on the training ground and
faced Oberliga side Idar-Oberstein in a
friendly to sustain the rhythm and keep the
momentum going.
The Red Devils claimed a 5-0 win over IdarOberstein as Runjaic gave playing time
to youngsters Ricky Pinheiro, Jan-Lucas
Dorow, Michael Schindele and Manfred
Osei Kwadwo, who all fit in well with the
professional squad.
While temperatures dropped and icy winds
swept over the Fritz Walter Stadium, the club’s
Midfielder Steven Zellner has successfully
undergone knee surgery and is set to begin
a rehabilitation program in Kaiserslautern
soon. Florian Riedel, on the other hand,
rejoined his team-mates on the training
ground last week and even returned to action in the friendly against Idar-Oberstein.
Runjaic’s men are champing at the bit
ahead of the clash with FC Union Berlin as
they are eager to cement their position in
the top three and keep the Irons at bay. ‘We
will not give Union an inch. We want to keep
our unbeaten run alive and continue our
good run of form,” a highly motivated Tobias Sippel said in the build-up to the match.
A win would be another step toward the
Red Devils’ big goal. It would be a significant step toward a bright future – and future has tradition at the Betzenberg.
BETZE NEWS
1. FC Union Berlin has a strong fan base
and a large number of traveling fans. More
than 2,000 Union fans actually contributed both financially and physically in the
rebuilding process of their stadium when
it became clear the team could not afford
renovations itself.
With a new main stand, financial stability
and a team approaching the top of the 2nd
Bundesliga, Union Berlin’s die-hard fans
finally see the light at the end of the tunnel
after several periods of darkness.
’The Irons’ have been on a steady upward
trend since clinching promotion to the second
tier of German soccer in 2009. Union finished
its past two seasons in a respectable seventh
place and the Irons seem to be well prepared for their fifth consecutive Bundesliga 2 campaign.
natural leader in Torsten Mattuschka.
‘Tusche’, who has won promotions to the
third and second tier of German soccer
with the Irons, has established himself as
the Irons’ key man on and off the pitch.
Now, Mattuschka captains the side with
another big goal: to play top-tier soccer.
Union has boosted its squad with the additions of defender Mario Eggimann, who
came on a free transfer from Hannover 96
and former FCK midfielder Benjamin Köhler.
While Martin Dausch was brought in from
VfR Aalen to add creativity to Union’s attacking midfield, Damir Kreilach was added to
fill the void left open by Christoph Metz, who
joined Dynamo Dresden. Last but not least,
forward Sören Brandy joined Union on a
free transfer from license-endangered MSV
Duisburg. All in all, the new players are solid
upgrades from a season ago.
Uwe Neuhaus’ men have recorded seven
wins and four draws in their first 14 matches, losing only three. The Irons have just
suffered their first away defeat at the hands
of 1. FC Köln on Matchday 13 after going six
games unbeaten on the road. Neuhaus’
men are now sitting in fourth place in the
standings, tied in points with FCK.
The Red Devils and the Irons will cross
swords twice in only eleven days as the two
sides will face each other in the round of
the last 16 of this season’s DFB Cup ten days
after going head-to-head in the league.
Union’s new faces add experience and
tactical cleverness to a side that has a
‘GAMES LIKE THESE MAKE YOU REMEMBER WHY YOU
completely satisfied with, but all in all,
LOVE SOCCER’ not
we’re heading into the right direction.
Torsten Mattuschka, Union Berlin has been
on a steady upward trend since clinching
promotion to the Bundesliga 2 in 2009. What
are Union Berlin’s aims for the season?
We’re always striving to improve our performance, and we never stop trying. We’ve
added experience and tactical cleverness
to our squad ahead of the campaign, and
we deliver solid performances. Nevertheless, there’s always room for improvement.
We’ve just seen that in the match against 1.
FC Köln, and we are eager to avoid making
the same mistakes we did on that day.
Are you satisfied with your team’s
season so far?
We put the opening day loss behind us
very quickly and started to pick up points
afterwards. There are always games you’re
A trip to the Betzenberg is up next for
Union Berlin. What kind of game are
you expecting?
FCK is a great club with a storied history
and loyal fans. Games like these are awesome. They make you remember why you
love soccer. We will meet FCK at eye-level
and I think it will be a tight game. Let’s just
wait and see what happens.
Union and FCK will play each other in the
round of the last 16 of the DFB Cup ten days
after going head-to-head in the league.
What are your predictions for the match?
I am very happy with the cup draw. It is a
tough but manageable one. If we play to
the best of our ability, we can beat FCK and
advance to the next round. Chances are
50/50. However, we have home-field advantage. Our fans can push us to victory.
I think they can really prove decisive.
MASTHEAD
Publisher:
1. FC Kaiserslautern e.V.
Fritz-Walter-Straße 1
67663 Kaiserslautern
Phone: +49(0)631 3188-0
Fax: +49(0)631 3188-290
E-Mail: [email protected], www.fck.de
Editorial staff:
Christian Gruber (person in charge of content),
Tobias Wolf, Trans-Language
Photos & images:
FCK, Nadia Saini, photo agency (Fotoagentur) KUNZ, Getty
Concept & design:
Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer
Marketing:
SPORTFIVE GmbH & Co. KG c/o 1. FC Kaiserslautern
Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Phone: +49(0)631 3188-5106
Fax: +49(0)631 3188-144
E-Mail: fck@sportfive.com
IN TEUFELS NAMEN
Situated in the East Berlin district of
Köpenick, 1. FC Union Berlin has an almost
romantic history, as it positioned itself as
a fiercely anti-Stasi team, in comparison
to its rival, Berliner FC Dynamo, which was
openly favored by the East German secret
police. Based on this very emotional rivalry
with BFC Dynamo in former GDR times,
the club is widely recognized as one of
Germany's nonconformist ‘Kult’ clubs.
69
1. FC UNION BERLIN –
A NONCONFORMIST CLUB WITH DIE-HARD FANS
FCK-KONTAKTE
FCK-KALENDER
70
FCK-Geschäftsstelle
Tel.: 0631 3188-0
Fax: 0631 3188-290
www.fck.de
IN TEUFELS NAMEN
Postanschrift:
Postfach 2427
23.11.
24
24.11.
4.1
.11.
1.
12. SPIELTAG, U19:
17. SPIELTAG, U23:
TSV 1860 München - FCK
AUTOGRAMMSTUNDE
FC 08 HOMBURG - FCK II
12. SPIELTAG , U17:
14.00 Uhr, FCK-Hautnah
FCK - TSV 1860 München
Fanbeauftragter:
Christoph Schneller
Tel.: 0631 3188-3131
Fax: 0631 3188-301
27. / 29.11.
Nachwuchs-Leistungszentrum
„Sportpark Rote Teufel”
Tel.: 0631 3188-0
Fax: 0631 3188-299
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sa.
9.00 Uhr - 14.00 Uhr
An Spieltagen ist der FCK Fanshop Stadion drei Stunden vor
Spielbeginn bis eine Stunde nach Spielschluss geöffnet.
FCK FANSHOP CITY
Stiftsplatz 5, 67655 Kaiserslautern
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 9.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sa.
9.00 Uhr - 15.00 Uhr
WWW.FCK.DE
16. SPIELTAG, 2. BUNDESLIGA:
Erik Schön
SG Dynamo Dresden - FCK
Albert Bunjaku
(29.11.1983)
18. SPIELTAG , U23:
GEBURTSTAG
Dr. med. Harald
Dinges
(30.11.1955)
FCK II - KSV Hessen Kassel
1.12.
Tel.: 0631 3188-4100
Fax: 0631 3188-182
FCK FANSHOP STADION
GEBURTSTAG
(27.11.1971)
Werner-Liebrich-Straße 1
67678 Mehlingen
Tel.: 06303 92463-0
Fax: 06303 92463-15
FCK Gastronomie GmbH
Tagungszentrum Betzenberg
30.11.
6.12.
13. SPIELTAG, U19
13. SPIELTAG , U17:
FCK - 1. FSV Mainz 05
1. FSV Mainz 05 - FCK
Offene Stadionführung
AUTOGRAMMSTUNDE
13.00 Uhr, Anmeldung unter:
[email protected]
Jean Zimmer
(6.12.1993)
13.00 Uhr, FCK auf dem
Weihnachtsmarkt
8.12.
7.12.
GEBURTSTAG
9.12.
14. SPIELTAG, U19
SC Freiburg - FCK
19. SPIELTAG, U23:
17. SPIELTAG, 2. BUNDESLIGA
14. SPIELTAG , U17:
SC Freiburg II - FCK II
FCK - Fortuna Düsseldorf
FCK - FSV Frankfurt
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WWW.FCK-TICKETSHOP.DE
NORDTRIBÜNE
Presse
12.2
72
13.1
11
12.1
14.2
VIP
VIP
IN TEUFELS NAMEN
15.2
TELEFONISCH BESTELLEN:
0631 3188-0
13.2
14.1
12.1
ONLINE BESTELLEN:
WWW.FCK-TICKETSHOP.DE
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VIP
Gästebereich
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8.3 8.2
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19.2 19.3 19.4
Familienblock
7.1
7.4
20.1
Rollstuhlfahrer
7.3 7.2
6.1
6.2
5.1
6.3
5.2
6.4
OSTTRIBÜNE
KARLSBERG WESTTRIBÜNE
10.4
20.2 20.3 20.4
4.1
3.1
2.1
1.1
4.2
3.2
VIP
1.2
4.3
3.3
2.3
1.3
21.1
22.1
21.2
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22.3
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3.4
4.4
2.4
1.4
22.4
5.4
SÜDTRIBÜNE
PREISE TAGESKARTEN SAISON 2013⁄14
KATEGORIE
NORMALPREIS
ERMÄSSIGT
KATEGORIE
NORMALPREIS
ERMÄSSIGT
1) Sitzplatz
38,50 €
33,00 €
5) Sitzplatz
20,50 €
17,00 €
2) Sitzplatz
32,50 €
28,00 €
6) Sitzplatz
16,00 €
13,50 €
3) Sitzplatz
28,50 €
24,00 €
7) Fanplatz
11,00 €
10,00 €
4) Sitzplatz
24,50 €
20,00 €
8) Familienblock
NORMALPREIS
7 – 16 JAHRE
0 – 6 JAHRE
15,50 €
8,50 €
6,50 €
* Vorverkauf erfolgt ausschließlich über DIE RHEINPFALZ
ERMÄSSIGTE TICKETS
• Schüler bis 16 Jahre (Stichtag 31.07.1997)
• Bundesfreiwilligendienst
• Schüler und Studenten bis 25 Jahre (Stichtag 31.07.1988)
gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises
• Rentner ab 60 Jahren
• Freiwilliger Wehrdienst
• Schwerbehinderte ab einem Grad der Behinderung von 50 Prozent
Auszubildende und Arbeitssuchende erhalten keine Ermäßigung.
KOLUMNE
IN TEUFELS NAMEN
74
DESIGNER AUF LSD
Jetzt regen sie sich wieder
alle auf.
„Weiße Hosen?“, sagte einer, „was
soll das? Wir sind doch nicht
Real Madrid!“
„Dieser Farbübergang auf der
Brust“, ein anderer, „Hellrot zu Dunkelrot? Das sah ja
schon bei den Schrifteffekten
von Word 95 schlimm aus!“
„Und überhaupt, dieses breite
V“, ereiferte sich ein dritter,
„da sehe ich ja gleich wieder
den Trigema-Affen vor mir.“
Nein, viele Fans hat das neue
Trikot der Nationalelf auf Anhieb nicht gefunden.
Aber wisst ihr was? Wenn wir
Weltmeister werden, holen
sie's sich alle.
Denn mal ehrlich: Das 90erTrikot mit seiner kruden
schwarz-rot-goldenen Banderole auf der Brust, die mehr an
einen zitternden Aktienkurs
erinnert als an alles andere,
wäre ganz schnell wieder in
den Kartons der Sportgeschäfte verschwunden, hätte es beispielsweise im Achtelfinale
gegen Holland nicht gereicht.
Sorry, aber: That's how it works.
Und wo wir schon dabei sind:
Das Shirt, in dem wir Barca an
die Wand gespielt haben, ist
ja, ganz nüchtern betrachtet,
vielleicht das hässlichste aller Zeiten. Formen und Farben,
als sei der Designer auf einem
LSD-Trip gewesen.
Aber, hey, den Jungs hat es ja
offenbar geholfen, oder zumindest nicht geschadet. Und bei
den Fans wurde es Kult, noch
heute seh' ich es hin und wieder im Block.
Das war auch, das nur nebenbei,
mein erstes FCK-Trikot. Langarm.
Mit diesen weißen Bündchen.
Und diesem Geometrie-Gemetzel
rings um den OKI-Schriftzug.
Man fühlte sich damit, auf dem
Bolzplatz, ein bisschen wie
Stefan Kuntz. Oder Guido Hoffmann, je nachdem.
Ja, so ist es. Da können die Gestalter sich noch so viel einfallen lassen, Retro-Edition,
Streifen an der Seite oder quer
über die Brust, oder eben ein
neues knallrotes V mit weißen
Hosen dazu – entscheidend ist
am Ende doch, ob eine Heldenbrust drin steckt oder nicht.
Wenn´s im Zweikampf
dick kommt!
Florian Dick
www.latschenkiefer.de
JetztEFan
WWW.CHA KO.D
werden!

fck - 1. fc union berlin

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