CANopen Configuration Manager

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CANopen Configuration Manager
CANopen Configuration Manager
Übersichtlightsteelblue2
Große CANopen-Netzwerke mit mehreren Geräten
und einer Vielzahl von Ein- und Ausgängen erreichen
eine Komplexität, so dass sie ohne Unterstützung
durch leistungsfähige Werkzeuge nicht mehr zu konfigurieren sind. Unterstützung an dieser Stelle bietet der
CANopen Configuration Manager.
Mit ihm können die Verknüpfungen zwischen den
Geräten und die Konfigurationsparameter bequem
konfiguriert werden, wodurch besonders das PDOLinking enorm vereinfacht wird.
Die Auswahl ungültiger Kombinationen, beispielsweise aufgrund inkompatibler Datentypen, ist dabei nicht
möglich, so dass diese bereits im Vorfeld ausgeschlossen sind. Einzelnen Verknüpfungen können
weitere Attribute, wie z.B.: Prioritäten zugewiesen
werden, welche beim PDO-Linking berücksichtigt
werden.
PDO-Linking
Basierend auf den Objektverknüpfungen errechnet das
Programm die PDO-Mapping-Einträge und setzt die
COB-IDs für die PDOs der einzelnen Geräte. Attribute und Sonderfälle wie statisches Mapping,
gesperrte oder unveränderbare COB-IDs werden dabei
berücksichtigt. Eine direkte Konfiguration der jeweiligen PDO-Parameter ist auch möglich und das Programm sichert dabei die Konsistenz der Einstellungen.
direkte PDO-Konfiguration
Timing Konfiguration
Die Konfiguration und Abstimmung der Timing-Parameter wie z.B. SYNC und die Knotenüberwachung
per Heartbeat sind weitere Features.
Beschreibung
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Objekt-Konfiguration
Jedes Netzwerk wird innerhalb des CANopen Configuration Managers als Projekt verwaltet. Innerhalb
eines Projektes können die Geräte in Gruppen zusammengefasst werden. Die Zuordnung zu einer Gruppe
kann beliebig nach Geräteeigenschaften, Node-IDBereichen oder zum Beispiel nach der räumlichen
Verteilung der Geräte erfolgen. Geräte können zu
einer Gruppe über ihre EDS-Datei hinzugefügt werden. Die erzeugten Projektdateien des CANopen Configuration Manager können im CANopen Device
Monitor weiterverwendet werden.
Alle Hersteller- und Geräteprofile-Objekte der Geräte
können frei parametrisiert werden.
CANopen-SPS Unterstützung
Geräte nach CiA 405 (CANopen-SPS) mit dynamischen Netzwerkvariablen werden durch den CANopen
Configuration Manager unterstützt. Dabei werden die
Netzwerkvariablen einfach beim Verbinden der SPS
mit Objekten anderer Knoten angelegt. Der Netzwerkvariablen wird dabei automatisch der passende Datentyp und die korrekten Attribute zugewiesen.
Objektverknüpfungen
Bei der Konfiguration der Verknüpfungen werden in
der Tabellenansicht einfach durch Klicken Objekte
miteinander verbunden, so dass CANopen-Interna für
den Anwender in den Hintergrund treten und die Darstellung applikationsspezifisch erfolgt. So wird
anstelle der CANopen-Notation Knoten 3, Object
0x6040, Subindex 0x00 der anschaulichere Parametername, z.B. Statusword, aus der EDS-Datei angezeigt.
IEC61131 Variablendeklaration
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2009
www.port.de
Programmausgaben
Nach Abschluss der Konfiguration werden:
Bestellinformation
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• die DCF-Dateien,
• die DCF-Dateien im Binärformat (Concise),
• IEC61131 Variablendeklarationen für SPS’en,
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• eine ausführliche Projektbeschreibung
erzeugt.
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Parameterdownload
Ist der Computer über ein PC-CAN-Interface mit dem
Netzwerk verbunden, so kann die gesamte Konfiguration oder Änderungen bei einzelnen Knoten gleich zu
den Geräten gesendet werden. Ebenso ist es möglich
Konfigurationen von einem Gerät sowie eines CANopen-Netzwerkes direkt einzulesen.
Vorteile
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0545/31
CANopen-CMbasic-W
(Windows™)
CANopen-CMplus-W
(Windows™)
CANopen-CMpro-W
(Windows™)
CANopen-CMbasic-L
(LINUX™)
CANopen-CMplus-L
(LINUX™)
CANopen-CSpro-L
(LINUX™)
Funktionsfähige Demoversionen der SoftwareTools zum Download auf www.canopen-tools.com
verfügbar.
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Ingenieurdienstleistungen
• vereinfachtes PDO-Linking
• netzwerkweite Konsistenz der Konfiguration
port bietet Ingenieurdienstleistungen und Schulungen
zu folgenden Tätigkeitsfeldern an:
• direkter Parameterdownload möglich
• CANopen-SPS Unterstützung
• ausführliche Projektbeschreibung
• CAN und CAN-basierend Protokolle: CANopen,
J1939, DeviceNet
• Nachnutzung der Projektdateien im CANopen Device Monitor möglich
• Industrial Ethernet Protokolle: POWERLINK, EtherNet/IP, EtherCAT
• Geräteentwicklung nach CANopen-Geräteprofilen
• VHDL-basierende Lösungen für den industriellen
Einsatz
CAN-Interfaces
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• Applikationsspezifische Implementierung und
Erweiterungen
Die Funktion des Parameterdownload erfordert ein
CAN-Interface. Als Hardwareplattformen können
neben USB-Modulen, PC Einsteckkarten für ISA- und
PCI-Bus, PC-104, Parallel-Port auch externe Interfaces über V24-Schnittstellen oder Ethernetanschluss,
wie z.B. das EtherCAN von port eingesetzt werden.
Systemumg
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ebung
• Embedded LINUX Entwicklungen
Hinweis
Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder
registrierte Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen. Dieses Produkt wird kontinuierlich weiterentwickelt. port behält sich deshalb das Recht vor, technische Änderungen jederzeit ohne Vorankündigung
vornehmen zu können.
Der CANopen Configuration Manager ist ausführbar
auf PC’s mit
• Betriebssytem: Windows™ 2000, XP, Vista und
LINUX™
• Prozessor: Pentium IV und besser
• RAM: 512 MByte
• Festplattenspeicher: >24 MByte frei
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2009
www.port.de
port GmbH
Regensburger Straße 7b
D-06132 Halle/Saale
+49 345 777 55 0
[email protected]