DIE CHANCE NATURKUNDEMUSEUM BAYERN
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DIE CHANCE NATURKUNDEMUSEUM BAYERN
DIE CHANCE NATURKUNDEMUSEUM BAYERN BEGEISTERN FÜR NATUR & WISSENSCHAFT Das Naturkundemuseum Bayern – Die Jahrhundertchance Das Naturkundemuseum Bayern Zukunft- Mensch- Natur im Schloss Nymphenburg Wussten Sie, dass... ...und wussten Sie, dass es ein einzigartiges Museumskonzept gibt? Fit für die Zukunft Basis für bessere Bildung Das kleine Museum „Mensch und Natur“ im Schloss Nymphenburg ist heute das wichtigste Naturkundemuseum in Bayern. Rund 200.000 Menschen besuchen es pro Jahr. Es könnten aber sehr viel mehr sein. Doch die Kapazitätsgrenze ist längst erreicht. Damit ... 30 Millionen faszinierende und wertvolle Exponate derzeit der Öffentlichkeit nicht gezeigt werden können? Das Museumskonzept stellt den Menschen und seine Interaktion mit der Welt ins Zentrum. Es zeigt, wie der Mensch und die menschliche Kultur bereits heute die Zukunft formen – die des ganzen Planeten und auch die eigene. Klimaschutz, Artensterben, Energieversorgung, Ernährung der Zukunft, Gesundheitsförderung und Armutsbekämpfung: Wer die globalen Herausforderungen der modernen Welt meistern will, muss die komplexen ökologischen Zusammenhänge unseres Planeten verstehen. Was Bayern braucht, ist ein modernes Museum für Life Sciences, Naturkunde, Geo- Human- und Umweltwissenschaften. Es bietet vielfältige Vorteile für alle: Der Mensch wird dabei von 3 Seiten beleuchtet: Erst die nötigen Kenntnisse über die wichtigsten biochemischen Prozesse, biologischen Kreisläufe, geologischen Vorgänge, sowie biotechnischen Möglichkeiten erlauben es uns, die wesentlichen Entscheidungen zu treffen, die zur Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen und aller Lebewesen notwendig und sinnvoll sind. • Die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses, um Bayerns Stellung in Wissenschaft und Wirtschaft auszubauen. Die Folge: Unzählige Exponate finden keinen Platz, wesentliche zukunftsund umweltrelevante Themen können nicht behandelt werden, und das Museum muss hochwertige internationale Wanderausstellungen ablehnen. Weit schlimmer noch: Trotz enormer Nachfrage müssen jährlich etwa 1.500 Schulklassen abgewiesen werden. • • • • Bayern bei Bildung und Forschung vorne bleibt, Bio-, Geo- und Umweltwissenschaften Ihre Faszination entfalten, die verborgenen Schätze der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns gezeigt werden können, und die große Lücke in der bayerischen Museen-Landschaft geschlossen wird. Infos unter www.namu-bayern.de Das Interesse an den für die Zukunft so wichtigen Bio-, Geo- und Umweltwissenschaften droht zu sinken, und Bayern den Anschluss an die Entwicklung in Europa und der Welt zu verlieren. …sie seit Jahrzehnten in den Magazinen der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) ruhen? ... diese Schätze die atemberaubende Vielfalt der Natur widerspiegeln? …sie im Naturkundemuseum Bayern ans Licht geholt werden können? Der Mensch: die Materie Doch trotz des exzellenten bayerischen Bildungssystems zeigt sich bei Erwachsenen und Kindern immer mehr ein entfremdetes Naturbild und der naturwissenschaftliche Nachwuchs bleibt aus. Das Leben in einer in allen Lebenslagen hochtechnisierten Welt führt zu einem Nichtmehr-Erleben von Fauna und Flora im Freien. Deshalb gilt es, die Natur wieder mit allen Sinnen zu entdecken. Denn nur was wir kennen, verstehen und schätzen, können wir schützen und nachhaltig nutzen. Deshalb brauchen wir das Naturkundemuseum Bayern Zukunft-Mensch-Natur. Der Mensch: der Organismus Damit Kinder nicht mehr glauben, die Milch komme aus dem Kühlregal und alle Kühe seien lila. Die Schätze wollen ans Licht: Das wollen wir ändern und mit dem Naturkundemuseum Bayern ein Bildungsforum schaffen, das zugleich auch eine Begegnungsstätte mit der Wissenschaft ist. Unser Ziel ist eine Museums-Attraktion, die sowohl innerhalb Deutschlands als auch international konkurrenzfähig ist. Der richtige Augenblick ist jetzt gekommen. Die Flächen direkt neben dem bestehenden Museum „Mensch & Natur“ im Schloss Nymphenburg sind frei geworden und können für den Aus- und Umbau zum modernen Naturkundemuseum Bayern genutzt werden. Jetzt ist es Zeit zu handeln und Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Wie Sie mithelfen können, erfahren Sie in dieser Broschüre. Wir bitten Sie, unterstützen Sie uns und ergreifen Sie die einmalige Chance. • Die Etablierung eines Bildungsforums, auf dem sich alle Bürger auf den neuesten Stand des Wissens in Bio-, Geo- und Umweltwissenschaften bringen können. • Ein Informationsforum für Bürger zu wichtigen gesundheitsrelevanten Themen wie Allergien, Resistenzbildung, gesunde Ernährung, Impfungen, Immunabwehr, Krebsforschung. • Eine pädagogische Plattform, die insbesondere Kindern und Jugendlichen die Natur wieder näher bringt („Abenteuer Naturkunde“). • Eine Bühne für Wissenschaftler und ihre aktuelle Forschung in den Bio-, Geo- und Umweltwissenschaften. Der Mensch: das Wesen • Ein Forum für Umwelt- und Zukunftsfragen rund um alternative Energien, Klimawandel, Ressourcenknappheit, Naturkatastrophen, Welternährung, Artenschwund, Gentechnik und kulturelle Vielfalt. Förderkreis Naturkundemuseum Bayern e.V. FÜR ALLE. FÜR DIE ZUKUNFT. Cover: Ein neuer Stern an Bayerns strahlendem Kultur- und Museen-Himmel. vor 14 Mrd Jahren - Der Urknall vor 4,6 Mrd. Jahren: Entstehung der Erde vor 3,5 Mrd. Jahren: Entstehung des Lebens vor 2,5 Mrd. Jahren: O2-Bildung durch Photosynthese vor 1,5 Mrd. Jahren: Erste Zellen mit Zellkern vor Fische 530 Landpflanzen 475 Landtiere 430 Reptilien 300 Dinosaurier 230 Säugetiere 200 Uhrvogel 150 Alpen 70 Wale 50 moderner-Mensch .2 .1 Eiszeit-Ende Mio. Jahren Anthroprozän ??? Chance Naturkundemuseum Bayern: Sie können es möglich machen! Das Naturkundemuseum Bayern ZukunftMensch-Natur im Schloss Nymphenburg Der ideale Ort für das Naturkundemuseum Bayern ist längst gefunden. Denn die Flächen der ehemaligen LMU-Institute im Nordflügel des Schlosses Nymphenburg sind frei geworden – eine einmalige Chance auf einen einzigartigen Standort. Ihr besonderer Vorteil: Sie liegen direkt neben dem bestehenden Museum „Mensch & Natur“ und können für den Aus- und Umbau zum Naturkundemuseum Bayern „Zukunft-Mensch-Natur“ genutzt werden. 1 Million durch private Mittel und das Museum entsteht hier... Unterstützen Sie die Initiative NaMu Bayern Tragen Sie Ihren Teil zum wichtigsten Museumsprojekt Bayerns für die kommenden Jahrzehnte bei. Helfen Sie die Million zusammenzubekommen. Ihr Engagement ist entscheidend! www.namu-bayern.de Beitrags-/Spendenkonto: Förderkreis NaMu Bayern e.V. Konto: 322 229 BLZ: 700 304 00 Bank: Merck, Finck & Co Privatbankiers Zuwendungen sind steuerbegünstigt Die Kostenschätzung der Baubehörde für dieses staatliche Bauprojekt beläuft sich insgesamt auf rund €70 Millionen zuzüglich €14 Millionen Einrichtungs- und Ausstattungskosten. Dabei wird erreicht: • Eine erhebliche Erweiterung der Museumsfläche von rund 2500m2 (jetziges Museum Mensch & Natur) auf etwa 6500m2, verbunden mit der Möglichkeit zur internationalen Partizipation an Wanderausstellungen • Ein Anstieg der Besucherzahl von 200.000 auf mind. 600.000 Besucher pro Jahr • Ein überdachbarer großer Lichthof für Großobjekte, wie etwa ein 27m langes Dinosaurier-Skelett der SNSB • Die drastische Verbesserung der musealen Infrastruktur und Logistik Dabei entsteht: • Ein hochmodernes, international konkurrenzfähiges Museum für Life Sciences, Geo-, Human- und Umweltwissenschaften auf pädagogisch höchstem Niveau • Die Realsierung eines weltweit einzigartigen Museumskonzept zum Thema „Zukunft - Mensch – Natur“ • Ein vielseitiges, dynamisches Informations-, Diskussions- und Bildungszentrum, sowie Interface mit der Wissenschaft. • Eine europaweite neue Attraktion für ganz Bayern eingegliedert in eine einzigartige Natur-und Kulturmeile Freier künstlerischer Entwurf des Lichthofs im zukünftigen Museum „Zukunft – Mensch – Natur“. Wie er wirklich geplant wird, entscheidet – gesetzlich vorgeschrieben – ein internationaler Architektenwettbewerb. Wenn durch bürgerschaftliches Engagement bis Herbst 2012 eine Anschubfinanzierung von rund 1 Million € für die Planung (ca. 1,5% der Bausumme) bereit steht, wird die Politik das Projekt realisieren. Ziel des Förderkreises ist es, möglichst schnell die Anschubfinanzierung zu organisieren und dem Projekt Naturkundemuseum Bayern im Schloss Nymphenburg so die notwendige politische und öffentliche Schubkraft zu verleihen. Sind die Planungskosten durch bayerische private Mittel gedeckt, schreibt die bayerische Staatsregierung durch das Wissenschaftsministerium nach eigener Zusage noch 2012 den Architektenwettbewerb aus und der erste konkrete Schritt zur Realisierung des Projekts ist eingeleitet. Eine Investition, die sich lohnt Das Areal des Naturkundemuseum Bayern im Schloss Nymphenburg: Erweiterung des Bestehenden mit räumlicher Neukonzeption Netzwerk „Naturkundemuseum Bayern“ Das Projekt „Naturkundemuseum Bayern“ dient ganz Bayern. Das Konzept ist nicht nur auf den Standort Schloss Nymphenburg und den anschließenden Botanischen Garten begrenzt, sondern umfasst auch die Regionalmuseen der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) in Bamberg, Bayreuth, Eichstätt und Nördlingen. Alle SNSB-Museen sollen in ein bayernweites Netzwerk „Naturkundemuseum Bayern“ integriert werden. Aber auch die Partner-Museen der SNSB in Augsburg, Aschaffenburg, Regensburg und Siegsdorf profitieren dann von Rotationsausstellungen und Leihexponaten, sowie von bayernweiten „Wissenschaft-als-Erlebnis“-Aktionen und Bildungskampagnen. Botanischer Garten Mögliche Baufläche Museum Mensch & Natur Ministerpräsident Horst Seehofer Bayerische Staatsregierung Das Naturkundemuseum Bayern ist ein Projekt von zentraler kulturund bildungspolitischer Bedeutung. Die Zeit ist mehr als reif dafür – und die Gelegenheit günstig wie nie. Um ein Vorhaben dieser Größenordnung verwirklichen zu können, braucht die Politik starkes bürgerschaftliches Engagement. Deshalb bin ich dem Förderkreis Naturkundemuseum Bayern sehr dankbar für seine kraftvolle Initiative. Das ist ein überzeugendes Signal: Die Bürgerinnen und Bürger stehen hinter unserem Vorhaben. So kann es gelingen, das Naturkundemuseum Bayern schon bald Wirklichkeit werden zu lassen. „Dem Naturkundemuseum Bayern wünsche ich eine baldige Realisierung. Vor allem aus zwei Gründen. Erstens wäre eine derartige Einrichtung ideal, um junge Menschen für Naturwissenschaften und letztlich für naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Und zweitens würde das Naturkundemuseum Bayern die Umweltbildung im Freistaat bereichern. Denn je mehr wir über die komplexen Zusammenhänge in unserer Natur wissen, desto mehr sind die Menschen bereit, sich für den Erhalt unserer Schöpfung einzusetzen.“ Ein großes Naturkundemuseum Bayern im Schloss Nymphenburg fügt sich harmonisch in das Umfeld ein und lässt durch die Anbindung zum Schlosspark und den direkt benachbarten Botanischen Garten eine in und außerhalb Deutschlands einzigartige Natur- und Kulturmeile entstehen. Staatsminister Dr. Marcel Huber, Bay. Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Die ersten entscheidenden Schritte sind bereits getan: • Die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) haben eine erste räumliche Konzeption entwickelt und die örtliche Machbarkeit des Bauvorhabens prüfen lassen. Schloßpark • Die Ludwig-Maximilians-Universität, die Schlösser- und Seenverwaltung und die oberste Baubehörde haben dem Projekt zugestimmt. 1758: Carl von Linné begründet: 1759: Kurfürst Maximilian III. Joseph gründet 12.10.1809: Eröffnung des „Museums 1811: Johann Baptist Ritter von Spix ist 1812: Eröffnung des alten 1813: Gründung des „Königlichen 1817-1820: Forschungsreisen von Spix und Martius 1820: König Max I verspricht Ritter von Spix ein Museum Taxonomie im Tier- und Pflanzenreich die Bayrische Akademie der Wissenschaften für Naturgeschichte“ in München Konservator der zoologischen Abteilung Botanischen Gartens Herbariums zu München“ bilden den Grundstock bedeutender Sammlungen für seine Sammlungsobjekte in Nymphenburg „Das Naturkundemuseum Bayern wird fortführen, was das Museum Mensch und Natur begonnen hat - und es wird einem der besucherstärksten Museen Bayerns eine neue Dimension eröffnen. Zum ersten Mal können unsere einzigartigen staatlichen naturwissenschaftlichen Sammlungen im richtigen Zusammenhang an einem gemeinsamen Ort gezeigt werden. Damit schließen wir eine der letzten Lücken in unserer Museumslandschaft und reihen eine bayerische Perle in die Kette der bedeutendsten naturkundlichen Museen der Welt ein.“ Dr. Wolfgang Heubisch Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wo sich Natur und Kultur verbinden Maria-Ward-Schule Die Politik will das Naturkundemuseum Bayern... 1858: Darwin und Wallace 1866: Mendel begründen die Evolutionstheorie begründet die Genetik Partner der SNSB Tochter der SNSB Parteiübergreifend ist die Resonanz auf das Naturkundemuseum Bayern durchweg positiv. Unterstützung durch Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft spiegelt sich im Kuratorium des Förderkreises: Prof.Dr. Eckhard Alt, Prinz Ludwig von Bayern, Dr. Günther Beckstein, Dr. Otmar Bernhard, Angelika Diekmann, Dr. Benedikt Franke, Alois Glück, Stephan Götzl, Prof. Dr. Peter Gruss, Prof. Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang A. Herrmann, Julia Hieber, Prof. Dr. Claus Hipp, Alexandra Holland, Prof.Dr.rer.pol. Bernd Huber, Franz-Joseph Kortüm, Herr Staatsminister Thomas Kreuzer, Michael Krume, Dr. Gottfried Langenstein, Graf Philipp von und zu Lerchenfeld, Toni Meggle, Julia Oetker, Isabell Remus, Barbara Riepl, Dr. Helmut Scholz, Bernd Sibler, Alexander Stärker, Christine Strobl, Dr. Peter-Alexander Wacker. Ihre Chance! Das Naturkundemuseum Bayern wird ein Museum von Weltrang und ist das wichtigste Museumsprojekt Bayerns der kommenden Jahrzehnte. Um das Projekt anzustoßen, bedarf es engagierter Bürger, die die Jahrhundertchance und ihre Dimension für Bayern erkennen und Verantwortung übernehmen. Denn Engagement hat Tradition in Bayern • Wiederaufbau Bayerische Staatsoper: 6,5 Mio. DM von 62 Mio. DM • Renovierung des Deutschen Museums: private Mittel im zweistelligen Millionenbereich • Pinakothek der Moderne: 30 Mio. € von 130 Mio. € Unser Ziel: Bis Herbst 2012 eine „Anschubfinanzierung“ von 1 Million € durch bayerische Bürger bereitstellen, damit die weitere Finanzierung noch Eingang in den Doppelhaushalt 2013/2014 findet und damit der Freistaat nicht die einmalige Chance verpasst. Wir bieten Ihnen die Chance, sich persönlich und von der ersten Stunde an zu engagieren und dadurch ein Projekt von ungewöhnlich großer Tragweite, Wirkungsgrad und Strahlkraft zur ermöglichen. Als Unternehmen oder als Privatperson können Sie die Initiative unterstützen: als Gründungsmäzen: ab 50.000,-€ als Namu-Partner: ab 10.000,- € als „Club of 1000 Mitglied” ab EUR 1.000,- € Fördermitgliedschaft: ab 100,- € Bitte kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch, in dem wir Ihnen gerne die Kooperationsmöglichkeiten erläutern. Impressum V.i.S.d.P: Förderkreis NaMu Bayern e.V. c/o SLB-Kloepper Rechtsanwälte Seidlstr. 27 D-80335 München Tel: 089/512427 0 Fax: 089/ 512427 25 E-mail: [email protected] Beitrags-/Spendenkonto: Bildnachweis: Förderkreis NaMu Bayern e.V. Iris Nebula in Cepheus: Giovanni Benintende Zeichnungen: Dr. Auguste von Bayern, Foto Konto: 322 229 Dinosaurier/Foto Insekten/lila Kuh/ Luftbild BLZ: 700 304 00 Schloss Nymphenburg: Bart Peeters, Illustration: Tanjo Klöpper, TKEZ architecture Bank: Merck, Finck & Co & design. Botanischer Garten München: Privatbankiers F. Höck, SNSB. Schloss Nymphenburg: Karsten Juhl Zuwendungen sind Foto Apatosaurus: MMN, München steuerbegünstigt © fotolia.com ©iStockphoto.com/ NaMuBayern Wir danken: Roman Luyken (Design), Bart Peeters (Photographie), WENZEL druck-kopie-media. Vorstand: Dr. Auguste Prinzessin zur Lippe, Prof. Randolf Rodenstock, Dr. Winfried Klöpper, Monika Freifrau von Pölnitz-Egloffstein, Prinz Ludwig von Bayern, Prinz Ferdinand zur Lippe 1882: Flemming entdeckt 1888: Erste Südamerikareise der 1914: Eröffnung des neuen 1944: Das Museum für Naturgeschichte 1944: Avery entdeckt die DNA als nach 1945: Die zoologischen Sammlungen 1953: Watson und Crick entdecken 1970: Planung eines Naturkundlichen 1981: Museumsneubaus für NBZ mit 1985-1990: Aufbau des Museums Mensch und 1996: Planungen für ein großes Bayerisches 1999: Erste Planungen für 2002: Erste Machbarkeitsstudie 2003: Erfolgreiche Sequenzierung des menschlichen 2010: Einreichung eines 2012: Gründung des Förderkreises NaMu 2012/2013: 2014: Frühester 2018??: Eröffnung die Chromosomen Prinzessin Therese von Bayern Botanischen Gartens in Nymphenburg wird bei einem Bombenangriff zerstört. Träger der Erbinformationen kommen nach Nymphenburg Doppelhelixstruktur der DNA Bildungszentrums (NBZ) 10.000 m² scheitert an Finanzierung Natur als Provisorium in Nymphenburg mit 2.500 m² Naturkundemuseum scheitern erneut eine Erweiterung des MMN zur Erweiterung Erbguts durch das Human-Genom-Projekt Bauantrags für die Erweiterung Bayern, erneute Einreichung des Bauantrages Architektenwettbewerb Baubeginn des NaMu Bayern