Ihre Ansprechpartner
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Gemeindebrief für die Ev. Kirchengemeinden St. Marien Bernau, Ladeburg, Willmersdorf und Börnicke Monate April / Mai 2016 Foto: Pfr. Hasse - Festtagsseite Inhaltsverzeichnis Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 14 16 18 20 21 22 24 / / / / Monatswort Freud & Leid, Seniorennachmittag Nachruf OKR Giering GKR-Wahl Unsere Konfirmanden Einladung – Seminar Asylrecht Evangelische Jugendarbeit Gottesdienst + 5 Minuten Kollekten, Andachten Altenheime Gottesdienste Kinderseite Willmersdorf - Verabschiedung Hr. Gröbler Dorfkirche Ladeburg Hussitenfest Kirchenmusik Veranstaltungen, Gemeindekreise Ansprechpartner 13 15 17 19 / 23 Monatssprüche April: Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petr 2,9 (L) Mai: Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 (E) Küsterei geschlossen In der Woche vom 29. März bis 1. April findet in der Küsterei keine Sprechstunde statt. Urlaub 28.3. – 3. 4. 4.4. – 8.4. Pfn. Werstat, B. Euler, M. Lukkari Pfr. Gericke 2 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Kor. 6,19 Selbstbestimmt leben: Dieses Projekt sollte man nicht auf die lange Bank schieben. Ein Fünfzehnjähriger, so berichtet ein Büchlein, saß in Los Angelos über einem Papier, das er „Meine Lebensliste“ nannte. Es enthielt 127 Ziele, gegliedert in neun Rubriken, angefangen von „Erforschen“, „Primitive Kulturen studieren“ und „Berge besteigen“ bis zu „Schaffen“, wobei er in der Rubrik „Schaffen“ die meisten Punkte auflistete, 54 nämlich. Das Ganze liest sich wie ein Traum, der sich von Gipfel zu Gipfel schwingt. Das wichtigste aber daran war, dass er die meisten Ziele auch erreicht hat, wohl mehr als 100 davon. Beneidenswert, als wäre er fast schwerelos durchs Leben gegangen. Selbstbestimmt leben: Dazu ist von Zeit zu Zeit Orientierung nötig. Mancher Plan lässt sich eben doch nicht so umsetzen, wie gedacht. Das belastet, beunruhigt, ist Grund zur Sorge. Guter Rat ist dann teuer. Manches scheitert, anderes wird gar nicht erst begonnen, obwohl es zu den zentralen Punkten auf der Lebensliste gehört. Selbstbestimmt leben: Wer das will, sollte sich nicht nur über seine Ziele und Träume klar werden. Es gibt zähe, fast undurchdringliche Widerstände. Sie zu erkennen macht Mühe. Hinter ihnen verbergen sich oft Ängste und Abhängigkeiten, eingehüllt in das Gewand vertrauter alltäglicher Gewohnheiten und eingespielter Konfliktvermeidung. Eigentlich muss man sich ihrer täglich bewusst werden, nach ihrem Recht und ihrer Begrenzung fragen. Sonst wird unser Leib das Haus unserer Sorgen und der immer kurzatmiger werdenden Aushilfen gegen sie. Die tägliche Orientierung im Gegenüber zu Gott ist gelebter Glaube, ist Spiritualität, so wie sie die christliche Tradition überliefert und für notwendig hält, und von der Paulus im Korintherbrief spricht. Anselm Grün schreibt: „Sobald ich gegen meine Angst nur ankämpfe, wird sie mich überallhin verfolgen. Ich muss sie anschauen, zulassen, mich mit ihr anfreunden. Dann verliert sie an Macht über mich. Dann bin ich mitten in meiner Angst doch von ihr frei. Die Angst vor der Haltlosigkeit des Daseins versucht der Mensch zu überwinden, indem er sich an vielem festhält, am Besitz, am Erfolg, vor allem aber an Menschen… Indem man sich seinen Wert selbst beweisen will, durch viel Arbeit, durch immer höhere Leistung… Man will so auf sich aufmerksam machen, dass einen keiner mehr übersehen kann. Doch…im Gegenteil, wir spüren, dass unsere Leistung den anderen nicht näher bringt…“ Wer sich von seinen Ängsten nicht treiben lässt, sondern ihnen immer wieder, am besten täglich, entgegentritt, wird nach und nach frei für ein Gefühl der Gelassenheit, in dem die Freude zu überwiegen beginnt. Ein Leben in dieser Haltung ist dem Geist jedenfalls nicht fremd, den wir von Gott haben. Es grüßt Sie ganz herzlich Pfr. Th. Gericke 3 Taufe 3. April, Maxwell Sinkin, St. Marien Kirche 10. April, Leonard Mattern, St. Marien Kirche 8. Mai, Noah Ruf, St. Marien Kirche 29. Mai, St. Marien Kirche Pepe Radimerski, Finnlay Treite und Lara Kersten ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vermählung 6. Mai, 13 Uhr, St. Marien Kirche Frau Carla Meyerhoff-Grienberger & Herr Manfred Meyerhoff ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Verstorbene Herr Erwin Stienert, 78 Jahre, Müllrose Herr Erich Stranz, 93 Jahre, Bernau Frau Vera Wilke, geb. Reichelt, 95 Jahre, Bernau Frau Christa Aigte, 96 Jahre, Berlin Frau Ursula Todt, 93 Jahre, Bernau Frau Renate Polak, 77 Jahre, Bernau Herr Fritz Liesegang, 89 Jahre, Ladeburg Herr Dr. Wolfgang Kaatsch, 75 Jahre, Bernau ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Seniorennachmittag Ganz herzlich laden wir ein zum Seniorennachmittag. Er findet statt am 9 April. Wir beginnen wie immer um 14.00 Uhr im TobiasSeiler-Saal mit der Andacht und anschließendem Kaffeetrinken. Das Frühjahr lässt uns wieder aufmerksam für die Gärten werden. Oft ist es eine Freude, die vielen blühenden Blumen zu sehen, auch, wie sie einander zugeordnet sind. Harmonie lässt uns verweilen und das Bild, das wir mitnehmen, wirkt noch lange nach. Das Thema des Seniorennachmitags heißt: Gärten und Landschaften Gemeinsam mit Ihnen möchten wir einen Gang in das Frühjahr hinein machen. 4 Nachruf Am 8. März verstarb OKR Achim Giering im Alter von 84 Jahren. Von 1959 bis 1969 war er als Pfarrer in unserer Kirchengemeinde tätig. Sein Sohn, Hanns-Peter Giering, Pfarrer in der ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde, der unserer Gemeinde aus Kindheitstagen verbunden ist, schrieb im Gedenken an seinen Vater: Am Dienstag, dem 8. März tat um 16.57 Uhr mein Vater Oberkonsistorialrat Achim Giering seinen letzten Atemzug. Er war als einziges Kind einer Kaufmannsfamilie am 31. Mai 1931 in Berlin-Tempelhof geboren und wuchs im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain in schwierigen Zeiten auf. Eine Evangelisation in der Berliner Stadtmission brachte ihn im jugendlichen Alter erstmals mit dem christlichen Glauben in Verbindung. Zwei Jahre später, also 1948, legte er das Abitur am Andreas-Gymnasium ab. In seinem Theologiestudium in Berlin und Tübingen wurde ihm die soziale Verantwortung christlichen Glaubens durch die Botschaft des Propheten Amos zum Leitfaden seines theologischen Denkens. Nach seinem Examen 1954 wurde er als Hilfsprediger und später als Pfarrer in die Pfarrstelle Kerzlin-Wildberg Kreis Neuruppin entsandt. Von 1959 bis 1969 war er dann Pfarrer in der St. Marien-Kirchengemeinde in Bernau. Mit der Gemeinde ging er durch Hausbesuchsdienste und Gesprächskreise neue Wege in der Gemeindearbeit. 1969 wurde er dann als theologischer Dezernent ins Konsistorium berufen, vertrat dort die Fragen von Personalien und Gemeindeaufbau im Bereich Berlin (Ost) und hatte als theologische Schwerpunkte Fragen in den Fachbereichen Gemeindeaufbau, Kirchenmusik und Liturgik zu bearbeiten. Über 10 Jahre lang arbeitete er als Vorsitzender der Gesangbuchkommission des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR an der Zusammenstellung und Herausgabe des Evangelischen Gesangbuches mit. Ein Jahr lang vertrat er das Amt des Propstes der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg (Ost). Seit dem Jahr 1994 befand er sich im Ruhestand. Das letzte Jahr hat er in Eberswalde bei uns in der Wohnung verbracht, in der er nun verstarb. In das Gesangbuch, das er seiner lieben Frau Ilse 1993 schenkte, trug er den 28. Vers des 73. Psalms ein, der auch als Motto über seinem Leben stehen könnte: „Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun.“ Gott nehme sich seiner an und vollende sein Leben auf das Reich Gottes hin. 5 GKR-Wahl In diesem Jahr wird die Hälfte des Gemeindekirchenrates unserer Kirchengemeinde St. Marien in Bernau neu gewählt. Die GKR - Wahl wird am 1. Advent, also am Sonntag, dem 27. November 2016, stattfinden. In Bernau besteht der Gemeindekirchenrat derzeit aus 10 gewählten Mitgliedern, einem berufenen Ältesten und zwei Pfarrern. Für die Mitglieder, die vor 6 Jahren in den Gemeindekirchenrat gewählt wurden, endet nun die Amtszeit. Sie können sich aber auch erneut für weitere 6 Jahre zur Wahl stellen. Wir bitten alle Gemeindeglieder um geeignete Kandidatenvorschläge. Gewählt werden können wahlberechtigte Gemeindeglieder, „die am Leben der Gemeinde teilnehmen, sich zu Wort und Sakrament halten und bereit sind, über die innere und äußere Lage der Gemeinde Kenntnis und Urteil zu gewinnen.“* Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben und zum Abendmahl zugelassen sind. * aus der Broschüre „In 20 Schritten zur Ältestenwahl“ GKR-Rüste Januar 2016 (Foto: Gemeinde St. Marien) 6 KONFIRMATION 2016 Joseph Burkhard Ole Dziewas Jannis Ebeling Nikolas Fieber Konstantin Fröhling Jana Furmantschuk Diana Harwardt Sharleen Hellwig Vincent Koop Elias Korbicki Jannis Krumbholz Amadea Mai Leonard Mattern Leo Peters Jöran Reich Die Konfirmanden der 7. und 8. Klasse auf Konfirmandenfahrt im März 2016 vor dem Schloss Boitzenburg. (Foto: Gemeinde St. Marien) Lena Rudolph Maximilian Schulz Michelle Schulz Nadine Seedorf Jan Oskar Vetter Frederike Voit Annie Wagner Lea Werner Jakob Wieske Der diesjährige Konfirmationsgottesdienst findet am Sonntag, den 1. Mai, um 10:15 Uhr statt. Am Freitag, den 29. April, findet um 18.00 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmanden und ihre Familien statt. Die Gemeinde ist herzlich zu beiden Gottesdiensten eingeladen!!! 7 Einladung zur kommunalpolitischen Veranstaltung „Grundlagen des Asylrechts Einstiegsseminar für Engagierte“ Montag, 4. April 2016, 17 – 20 Uhr Kirchengemeinde St. Marien, Kirchplatz 8, Die aktuell hohen Flüchtlingszahlen haben auch in Brandenburg manch heftige Debatte und viele Fragen aufgeworfen. Prof. Dr. Peter Knösel ist seit über 30 Jahren als Jurist und Hochschullehrer in Berlin und Potsdam im Asyl-und Migrationsrecht tätig und kennt durch sein ehrenamtliches Engagement auch die sozialen Rahmenbedingungen, die das Leben von Asylsuchenden bestimmen, sehr genau. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an ehrenamtlich aktive Personen, die sich mit den rechtlichen Grundlagen und sozialen Besonderheiten des Flüchtlingsrechts in Deutschland vertraut machen möchten. Ablauf: 17.00 Uhr Begrüßung- Eugen Meckel für die Friedrich-Ebert-Stiftung Rainer Fornell, Bürgermeister, Panketal 17.15 Uhr Einführung in die Thematik - Prof. Dr. Peter Knösel 18.15 Uhr Pause mit Imbiss 18.30 Uhr Rechtliche Grundlagen und soziale Besonderheiten des Asylrechts, Prof. Dr. Peter Knösel 19.30 Uhr Auswertung 20.00 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation: Thomas Heineke, Politikwissenschaftler, Berlin Bitte melden Sie sich bis spätestens 31.03.2016 telefonisch in der Küsterei oder direkt bei der Friedrich- Ebert-Stiftung an. Sollten Sie trotz Ihrer Anmeldung an der Teilnahme verhindert sein, teilen Sie uns dies bitte umgehend mit. Die Teilnahme ist kostenfrei. Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. Landesbüro Brandenburg, www.fes.de/Potsdam Vorsitzender: MP a.D. Kurt Beck, Geschäftsführ. Vorstandsmitglied: Dr. Roland Schmidt Hermann-Elflein-Str. 30/31, 14467 Potsdam, Tel. 0331 / 292555 Fax. 0331 / 2803356 Commerzbank Potsdam, IBAN DE12 160400000100 1882 00 BIC COBADEFFXXX 8 Evangelische Jugendarbeit - "…raus aus dem gewohnten Trott" >>> > Regelmäßig im Jugendtreff Offene Hütte, Kirchplatz 10: Dienstags: geöffnet 16 - 20 Uhr 17.30 – 19 Uhr JG-Abend (ab 14 J., mit Themen und Aktionen eurer Wahl) Mittwochs: Deutsch lesen, schreiben, sprechen. Einzelförderung oder in kleinen Gruppen. Kostenfrei. Bitte Termine vereinbaren. Singen und Spielen gemeinsam mit einheimischen und geflüchteten Menschen. Termine: Mittwoch, den 20.04., 18.05., 15.06., 13.07. und 24.08., in Bernau-Waldfrieden, im Übergangswohnheim 1 (ehem. Forstschule): jeweils 18–19 Uhr im Übergangswohnheim 2 (ehem. Pflegeheim): jeweils 19.30 – 20.30 Uhr Wer kann und möchte, bringe bitte mit: ein Instrument, ein Lied, ein einfaches Spiel Der Freizeitkalender 2016 der Evang. Jugendarbeit Barnim (mit Fahrten, Veranstaltungen und Aktionen) kann als Flyer oder Datei angefordert werden. 23.04. Ausflugstag mit Kindern/Jugendlichen aus materiell armen und geflüchteten Familien (Unterstützung durch Ehrenamtliche und Autofahrer_innen wird benötigt) 08.05. ab 17 Uhr: Gedenken am Tag der Befreiung – die Station am Deserteurdenkmal fragt nach dem "Sinn" des Sterbens ins Kriegen 17.-19.06. LandesjugendCamp in Eberswalde, Thema: "Raus aus der Komfortzone", s. http://ejbo.de/landesjugendcamp Sommeraktivitäten, u.a.: 21.+22.07. Konfi-Camp im Kloster Chorin (Anmeldungen bitte bei Pfarrerin Werstat) 15.-19.08. "Stressfrei" – Freizeit für 11- bis 15-jährige in Heinersdorf bei Müncheberg 23.08.-03.09. ab 14 J.: Norwegen 2016 – ein einmaliges Erlebnis. > Mehr Infos + Anmeldungen: Evangelische Jugendarbeit Barnim Jugendwart Dieter Gadischke, Tel. (03338) 709868 Email: [email protected] 9 Gottesdienst + 5 Minuten Die Festtagsseite unseres Flügelaltares präsentiert sich mit einer großen Anzahl geschnitzter Figuren, Männer und auch einige Frauen. Aber wen genau sollen sie eigentlich darstellen? Einige Prominente sind uns vielleicht geläufig wie Gregor der Große oder Augustinus. Aber die meisten von uns haben sicher Schwierigkeiten, die vielen anderen - auch anhand ihrer Attribute - einzuordnen. Wenn man die dargestellten Personen in Gruppen zusammenfasst - Kirchenväter, Heilige, Apostel und heilige Jungfrauen –, so ergibt sich überraschenderweise ein interessantes Verteilungsmuster. Foto: Festtagsseite Marienaltar Bernau – U. Hasse Ich möchte Sie im Rahmen unserer Reihe „Gottesdienst + 5 Minuten“ in diesem Jahr einladen, die „Personengalerie“ auf der Festtagsseite näher zu betrachten. In jedem Monat werden wir uns einige Figuren näher anschauen, um etwas über sie zu erfahren. Die ihnen beigegebenen Attribute sind oft charakteristisch für ihr Leben oder für die Legenden, die sich um ihr Martyrium gebildet haben. Bei der Besichtigung einer anderen Kirche kann man dann vielleicht den einen oder die andere Heilige wiedererkennen. Der Termin für den Gottesdienst + 5 Minuten ist wieder – bis auf wenige Ausnahmen – jeweils der 2. Sonntag im Monat und wird auch im Gemeindebrief bekanntgegeben. Sybille Standera 10 Kollekten Amtliche Kollekten 03. April 10. April 17. April 24. April 01. Mai 05. Mai 08. Mai 15. Mai 16. Mai 22. Mai 29. Mai Für das Konfi-Kloster-Camp Chorin Für die Studierendengemeinden Für einen Pflegeanstrich der Stahlglocken der St. Marien Kirche Für die Kirchenmusik Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen Für die Suchthilfe Für die Kirchentagsarbeit Für die Arbeit bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche Für die Mütterhilfe – Dienst an alleinerziehenden Frauen Für die Arbeit des Gemeinschaftswerkes BerlinBrandenburg Für das Gemeindefest von St. Marien Gemeindeeigene Kollekten April: 1. Sonntag Mai: 2. + 3. Sonntag 4. Sonntag Für den Gemeindebrief Für die Kirchenheizung Für die Kirchenmusik 1. Sonntag u. Chr. Himmelf. 2. Sonntag Pfingsten 4. Sonntag 5. Sonntag Für Für Für Für Für die die die die die Arbeit mit Jugendlichen Kirchenmusik Arbeit mit Kindern Arbeit mit Jugendlichen Arbeit mit Kindern ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Andachten in den Altenheimen AH Kaisergarten, - 21. April & 12. Mai, 10 Uhr AH Ansgar, - 22. April & 13. Mai, 9.30 Uhr AH Weinberg, - 22. April & 13. Mai, 10.30 Uhr AH Georgenhof, - 23. April & 14. Mai, 9.30 Uhr 11 Gottesdienste im April Sonntag, 3. April, Quasimodogeniti Bernau Abendmahl Taufe, parallel Kindergottesdienst 10.15 Uhr Pfr. Gericke Sonntag, 10. April, Misericordias Domini Bernau 10.15 Uhr Pfn. Werstat Börnicke 09.00 Uhr Pfn. Werstat Willmersdorf 09.00 Uhr Pfr. Gericke Taufe, Gottesdienst + 5 min. Sonntag, 17. April, Jubilate Bernau 10.15 Uhr Pfr. Gericke parallel Kindergottesdienst Abendmahl Sonntag, 24. April, Kantate Bernau 10.15 Uhr Pfn. Werstat 18.00 Uhr Pfn. Werstat mit Kindersingspiel Freitag, 29. April Bernau Abendmahl vor der Konfirmation ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gottesdienste im Mai Sonntag, 1. Mai, Rogate Bernau Montag, 2. Mai Bernau 10.15 Uhr Pfn. Werstat 10.00 Uhr Pfr. Gericke Konfirmation parallel Kindergottesdienst St. Georgen Kapelle 12 Donnerstag, 5. Mai, Christi Himmelfahrt Bernau 10.15 Uhr Pfr. Fröhling Konfirmation Gemeinde Zepernick Sonntag, 8. Mai, Exaudi Bernau 10.15 Uhr Pfn. Werstat Taufe, Gottesdienst + 5 min. Sonntag, 15. Mai, Pfingstsonntag Bernau 10.15 Uhr Pfr. Gericke Börnicke 09.00 Uhr Pfn. Werstat Ladeburg 10.15 Uhr Pfn. Werstat Willmersdorf 09.00 Uhr Pfr. Gericke parallel Kindergottesdienst Montag, 16. Mai, Pfingstmontag Bernau 10.15 Uhr Pfn. Werstat Sonntag, 22. Mai, Trinitatis Bernau 10.15 Uhr Pfr. Gericke Abendmahl Sonntag, 29. Mai, 1. Sonntag nach Trinitatis Bernau 10.15 Uhr Pfn. Werstat Tauferinnerungsgottesdienst mit 3 Taufen Einführung von Frau Schwarz in das Amt als neue Küsterin ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kinder – Gottesdienste Am 3. und 17. April sowie 1. und 15. Mai ist geplant, für euch während des Gottesdienstes, 10:15 Uhr in der St. Marien Kirche im Krabbelzimmer, KinderGottesdienste anzubieten. Während der anderen Krabbelzimmer statt. Gottesdienste findet eine Kinderbetreuung im Jeden Donnerstag (außer in den Ferien) feiert die ev. Grundschule um 14 Uhr Ihre Wochenschlußandacht in der St. Marien Kirche 13 Hallo, liebe Kinder! Vom 29.1. bis 1.2. 2016 haben wir in Hirschluch ein spannendes Wochenende zum Thema „Mahlzeit, eine Rüste nach meinem Geschmack“ erlebt. Zum Thema der Rüstzeit haben wir am 14.2.2016 in unserer Gemeinde einen Familiengottesdienst „nach unserem Geschmack“ gestaltet. Am 6. März haben wir in der St. Marien Kirche in Bernau einen Familiengottesdienst zum Thema des Weltgebetstags 2016 (aus Kuba) „Nehmt die Kinder an“ gestaltet. Mein DANK gilt besonders euch, liebe Christenlehrekinder, weil ihr mit mir die Gottesdienste vorbereitet habt! Das Projekt „Junior.Bibel.erzählen“ findet am 17. März letztmalig vor und am 14. April wieder nach den Osterferien – sowie am 21. und 28. April im St. Georgen Hospitalgebäude statt. Am 12. Mai ist die Generalprobe in der St. Marien Kirche, von 15:30 bis 17 Uhr geplant! Am 15. Mai (Pfingstsonntag) findet von 17-19 Uhr die Abschlusspräsentation der „Junior.Bibel.erzählerinnen“ in der St. Marien Kirche statt. Am 4. Juni ist das Abschlussfest für das Projekt „Junior.Bibel.erzählen“ im Dom in Fürstenwalde geplant. Christenlehre, i. d. Schulzeit (nicht am 4./5. April sowie 2./3. Mai): Montags: 1. Gruppe: 15:15 - 16 Uhr, 1. - 2. Klasse 2. Gruppe: 16:15 - 17:15 Uhr, 2. - 5. Klasse Dienstags: 1. Gruppe: 14:45 - 15:45 Uhr, 1. - 3. Klasse 2. Gruppe: 15:55 - 16:55 Uhr, 4. Klasse 3. Gruppe: 17:00 - 18:00 Uhr, 4. - 6. Klasse 14 (Foto: Gemeinde St. Marien) Impressionen von den Vorbereitungen für den Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Christenlehre (Dienstagsgruppe 1) am 23.2.2016. (Foto: Gemeinde St. Marien) Familien - Gottesdienste: Am 24. April feiern wir den Sonntag „Kantate“. „Kantate“ heißt: „Singet“. Und so wird in diesem Gottesdienst viel gesungen. Die Kinderchöre aus unserer Gemeinde und der Kirchengemeinde Klosterfelde werden das Singspiel „Franziskus“ von Andreas Hantke aufführen. In diesem Singspiel geht es um das spannende Leben des Franz von Assisi, der vor ca. 800 Jahren in Italien gelebt hat. Die Kinder aus dem Kinderchor freuen sich über viele Zuhörer! Ich möchte mit euch einen Familiengottesdienst mitgestalten: am 29. Mai, um 10:15 Uhr, zur „Tauferinnerung“! Kinder – Gottesdienste: Am 3. und 17. April sowie 1. und 15. Mai ist geplant, für euch während des Gottesdienstes, 10:15 Uhr in der St. Marien Kirche, Kinder-Gottesdienste anzubieten. Fahrten, Rüstzeiten und besondere Veranstaltungen: Vom 25.-29. Juli 2016 wird für Kinder der 3.-6. Klasse eine Rüstzeit „Auf den Spuren Luthers“ in Wittenberg stattfinden. Am 17. September wird in Lobetal von 10 bis 16 Uhr der nächste Kreiskinderkirchentag des Kirchenkreises Barnim stattfinden. Herzliche Grüße, eurer Mario (März 2016) 15 Kirchengemeinde Willmersdorf Verabschiedung von Herrn Horst Gröbler aus dem Gemeindekirchenrat Am 15. Februar trat Horst Gröbler altershalber nach über 20 Jahren von allen seinen Ämtern im Gemeinekirchenrat der Kirchengemeinde Willmersdorf zurück. Er gehört zu denjenigen, die nach der Wende 1990 einen Neuanfang in der Kirchengemeinde Willmersdorf ermöglichten. Er half eine Zeit ohne Gemeinekirchenrat zu überbrücken und übernahm dann nach der Wahl 1995 dessen Vorsitz. Eine Vielzahl von Aufgaben hat er in dieser langen Zeit versehen. Allein der Friedhof hielt eine Menge davon bereit: er nahm Anmeldungen für Beerdigungen entgegen, wies Gräber zu und pflegte auch welche, führte das Gräberbuch, läutete die Glocken, kümmerte sich darum, dass der Rasen gemäht wurde, kassierte Wassergeld und sorgte für eine neue Friedhofs- und Gebührenordnung. Nicht zuletzt kümmerte er sich um die Sanierung der Friedhofsmauer, die teilweise neu errichtet werden musste und um die Renovierung der Friedhofskapelle, die ein Teil der Kirche ist. In seine Zeit fielen viele Sanierungsmaßnahmen für die Kirche. Erst wurde das Dach vollständig neu gedeckt. Dann ist schrittweise die Ausmalung der Kirche erneuert worden. Hinzu kam die Sanierung der Kirchturmspitzen, noch manch andere Reparatur, auch die der Kirchturmuhr, die er auch durch wöchentliches Aufziehen in Gang hielt. Wenn Handwerker kamen, war er zur Stelle, hat für Kaffee und Essen gesorgt und nutzte dabei die Gelegenheit, auch mal zu sehen, was geschah und wie. Gerne hätte Herr Gröbler gesehen, dass auch die sehr marode Mickley-Orgel restauriert worden wäre. Diese Aufgabe ist nun anderen vorbehalten. Ohne ihn hätte es auch so manche Veranstaltung in der Kirche nicht gegeben: die Konzerte zum Dorffest gehören dazu. Zu den Sonntagsgottesdiensten schloss er die Kirche auf, ließ die Glocken 16 rufen und sorgte für Musik, die Pfarrer und Gemeinde beim Gesang begleitete. Wann immer jemand die Kirche von innen sehen wollte, war er zur Stelle und schloss sie auf. Die Kirchenführungen will er auch weiterhin noch machen. Mit Herz und Seele ist Herr Gröbler dem Dorf Willmersdorf verbunden. Deshalb sammelte er Wissen über die Geschichte des Dorfes und seiner Kirche und veröffentlichte es unter dem Titel „Geschichtssplitter“ im Werneuchener Amtsblatt. Der Gemeindekirchenrat von Willmersdorf ist dankbar für die umsichtige und treue Arbeit von Horst Gröbler, auch im Namen der Gemeindeglieder der Kirchengemeinde. Verwaltung des Friedhofs von Willmersdorf Der Gemeindekirchenrat von Willmersdorf möchte auch weiterhin die Verwaltung ihres Friedhofs selbst versehen. Angehörige, die Beisetzungen für den Friedhof anmelden müssen, wenden sich bitte dazu an Frau Ingrid Haase. Sie wohnt im Haus: In Willmersdorf 277. Mit ihr kann man alles besprechen und sie wird dann das Notwendige veranlassen. (Foto: Gemeinde St. Marien) Vertretungseise, in dem Fall, wenn Frau Haase gerade nicht vor Ort ist, hat auch Frau Welzel, die unter der gleichen Adresse zu erreichen ist, diese Aufgabe übernommen. 17 Dorfkirche Ladeburg Wir laden herzlich ein: - am 1. Mai, 17 Uhr zum fröhlichen Start in den Mai mit beschwingten Liedern, gesungen vom Männergesangverein Teutonia Ladeburg und Instrumentalbeiträgen von Schülern der Musikschule. Eintritt frei Bei einem Schluck Maibowle eröffnen wir die farbenfrohe Gemäldeausstellung der Ladeburger Malerin Verona Radloff. (Foto: Kvikk) Die Ausstellung ist bis zum 29. Mai jeden Samstag und Sonntag von 14 – 18 Uhr und auf Anfrage (Tel. 03338 755095) geöffnet. - am 27. Mai, 19 Uhr zu beschwingter Musik der Frakima-Band und dem schaurig-schönen Theaterstück „Der Weltuntergang“ von Jura Soyfer gespielt von den Mitgliedern des Werkstatt-Theaters der Frakima – Bernau unter der Leitung von Angelica Bennert. Eintritt 5 Euro 18 Ikonen in der Ladeburger Kirche Als die in Bernau lebende Künstlerin Galina Mazin-Datloof in Ladeburg im letzten Jahr auf Einladung des Fördervereins Kirche Ladeburg eine Ausstellung ihrer Bilder zeigte, fiel ihr auf, wie schmucklos der Kirchenraum ist. Spontan entschloss sie sich, zwei Ikonen zu malen und der Kirche zu stiften. Mit ihrem Vorhaben zögerte sie nicht lange. Alsbald machte sie sich an die Arbeit und in ihrer kleinen Wohnung im Laubenganghaus am Bernauer Markt entstanden Bilder von St. Georg und St. Nikolaus. Das Bild von St. Nikolaus zeigt einen lokalen Bezug mit der Ladeburger Kirche und der Stiftskapelle der Bernauer St. Georgen Stiftung im Hintergrund. St. Georg Das Format ist ungewöhnlich groß, 2 x 1,20 Meter. Für die Kirche ist es aber gerade richtig. Am Sonntag Lätare wurden die Ikonen vom Förderverein Kirche Ladeburg abgeholt. St. Nikolaus Die Künstlerin begleitete „ihre“ Heiligen und in der Kirche hatten sich schon zahlreiche Interessierte versammelt, um die Übergabe mitzuerleben. Ganz fertig sind die Bilder aber nicht. Sie müssen noch lackiert werden. Trotzdem wurde der Zeitpunkt für ihre Ingebrauchnahme vom Gemeindekirchenrat für Ostersonntag im Rahmen des Gottesdienstes festgesetzt. Die Bilder sind eine Freude und eine geistliche Bereicherung. Die Kirchengemeinde dankt der Malerin und Stifterin Galina MazinDatloof. (Fotos: Galina Mazin-Datloof) 19 Umzug zum 25. Hussitenfest am 11. Juni 2016 Wer Lust und Freude daran hat, auch in diesem Jahr wieder beim Hussitenfestumzug am 11. Juni dabei zu sein, gebe bitte eine kurze Meldung an die Küsterei. Unsere Kirchengemeinde gestaltet wie in jedem Jahr das Bild: „Reformation in der Mark“. (Foto: Gemeinde St. Marien) Der Festumzug beginnt um 11.00 Uhr am Busbahnhof, spätestens um 10.30 Uhr sollte man am Treffpunkt sein. Wer ein Kostüm braucht, wende sich bitte ab Mitte Mai direkt an das Kulturamt der Stadt. Eine telefonische Terminreservierung ist empfehlenswert. Ansprechpartnerinnen sind: Frau Bartkowiak, Tel. (0 33 38) 54 41, und Frau Vorwerk, Tel. (0 33 38) 365-281. 20 Kirchenmusik Blechbläserkonzert Sonntag, 17. April, 17 Uhr, St. Marienkirche „Hornmusik aus vier Jahrhunderten“ Potsdamer Hornquartett Werke von Pachelbel, Weber, Schubert, Homilius u.a. Gisbert Näther, Thomas Rössler, Katharina Jahn, Valentin Jahn Eintritt frei, um Kollekte wird gebeten Musikalischer Gottesdienst Sonntag, 24. April, 10.15 Uhr, St. Marienkirche „Franziskus“ – ein Kindersingspiel, von Andreas Hantke Kinderchöre St. Marien Bernau und Klosterfelde, Instrumentalisten Leitung – Britta Euler, Doreen Köhler Eintritt frei, um Kollekte wird gebeten Gospelchorkonzert Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr, St. Marienkirche Westend Gospel Singers (Eberswalde) Leitung – Hanns-Peter Giering Eintritt frei, um Kollekte wird gebeten 21 Veranstaltungen Frauen-Handarbeitstreff – donnerstags 14 tägig 14. & 28. April und 12. & 26. Mai 10.00 Uhr im Pfarrhaus, Kirchplatz 8 Teestunde – donnerstags 14 tägig 7. & 21. April und 19. Mai 9.30 Uhr im Pfarrhaus, Kirchplatz 8 Offener Gesprächsabend – donnerstags monatlich 14. April – „Flucht aus Syrien“, Dr. Ibrahim Albaw berichtet von seiner Flucht und dem zerstörten Aleppo in Syrien. 12. Mai – Ostern 19 Uhr im Pfarrhaus, Kirchplatz 8 (Krabbelraum) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Seniorennachmittag Samstag, 9. April, 14 Uhr im Tobias-Seiler-Saal Nacht der offenen Kirchen Sonntag, 15. Mai Wie in jedem Jahr laden Kirchen in ganz Deutschland am Pfingstsonntag, am 15. Mai 2016 mit verschiedenen Programmen zur „Nacht der offenen Kirchen“ ein. Ab 17.00 Uhr werden in unserer Kirche Kinder unserer Gemeinde, die seit Anfang des Jahres am Projekt „Junior.Bibel.erzählen“ teilnehmen, ihre Lieblingsgeschichte aus der Bibel mit ihren eigenen Worten erzählen. Zwischen den einzelnen Geschichten wird es Musik geben. Im Anschluss an den Erzählabend laden wir zu einer kleinen Stärkung ein. Um 19.30 Uhr erwartet die Besucher eine Kirchenführung. Die St. Marien Kirche ist bis 22 Uhr geöffnet. 22 Gemeindekreise und -gruppen Bibelstunde Krabbelgruppe Off. Gespr.abend Bläserchor Chorprobe Spatzenchor Kinderchor Frauen-Gymnastik Senioren-Gymnastik Tanzgruppe Eine-Welt-Laden donnerstags 15-16 Uhr, Diakoniezimmer, Kirchplatz 8 mittwochs ab 16 Uhr, Kirchplatz 8 14. April & 12. Mai, 19 Uhr, Kirchplatz 8 montags 18.30 – 20.00 Uhr im Tobias-Seiler-Saal (TSS) dienstags 19.30 Uhr im TSS mittwochs 15.45 – 16.15 Uhr im TSS mittwochs 16.30 und 17.15 Uhr im TSS, projektbezogen montags 17 Uhr im TSS mittwochs 13.30 Uhr im TSS donnerstags 10.30 Uhr im TSS dienstags u. donnerstags 10–18 Uhr, samstags 10–12 Uhr Gem.nachm. Ladeburg GKR Ladeburg GKR Bernau Bauausschuss GKR Börnicke Donnerstag, 21. April & 19. Mai, 19 Uhr, Kirchplatz 8 Termine stehen noch nicht fest TSS = Tobias-Seiler-Saal Jugendtreff „Offene Hütte“, Kirchplatz 10 dienstags mittwochs: 16 – 20 Uhr, offener Treff (ab 14 Jahre) 17.30 – 19 Uhr, Themenabend der JG Deutsch lesen, schreiben, sprechen. Einzelförderung oder in kleinen Gruppen. Kostenfrei. Bitte Termine vereinbaren. Christenlehre mit Diakon Mario Lukkari, St. Georgen-Hospital montags montags dienstags dienstags dienstags donnerstags 15.15 16.15 14.45 15.55 17.00 15.30 – – – – – – 16.00 17.15 15.45 16.55 18.00 17.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 1. + 2. Klasse 2./3./4./5. Klasse 1./2./3. Klasse 4. Klasse 4./5./6. Klasse Junior Bibel Erzähler Konfirmandenunterricht 7. Klasse 8. Klasse 16. April, 28. Mai, 10 – 15 Uhr 9. und 23. April, 10 – 13 Uhr 23 Ihre Ansprechpartner Küsterei – 16321 Bernau, Kirchplatz 8, Tel. 0 33 38 / 70 22 0 / Fax. 0 33 38 / 70 22 19 - Frau Schwarz u. Frau Haase Sprechzeiten: dienstags 13 – 17 Uhr und freitags 9 – 12 Uhr Internet: www.bernaustmarien.de / E-mail: [email protected] Pfarrer Thomas Gericke - Kirchplatz 6 Tel. 0 33 38 / 70 22 15, E-mail: [email protected] Pfarrerin Konstanze Werstat - Kirchplatz 8 Tel. 0 33 38 / 76 15 70 oder 70 22 14, E-mail: [email protected] GKR Bernau, Vorsitzender Karsten Fischer Tel. 0 33 38 / 75 71 13 Kantorin Britta Euler - Kirchplatz 8 Tel. 0 33 38 / 70 22 13, E-mail: [email protected] Diakon Mario Lukkari Tel. 0 33 38 / 70 22 24 / 0176 23 38 88 16, E-mail: [email protected] Kreisjugendwart Dieter Gadischke - Kirchplatz 10 Tel. 0 33 38 / 70 98 68, E-mail: [email protected] Jugendraum: Tel. 0 33 38 / 76 20 77 Ev. Kindertagesstätte - 16321 Bernau, August-Bebel-Straße 15 Tel. 0 33 38 / 22 38 – Leiterin, Frau Helene Schmitt Die Kitaverwaltung ist in Eberswalde: Tel. 0 33 34 / 20 59 35 oder 20 59 33 erreichbar. Friedhofsverwaltung - 16321 Bernau, Jahnstraße 24, Tel. 0 33 38 / 56 62 / Fax. 0 33 38 / 75 30 645, Frau Adam und Herr Herrmann E-mail: [email protected] Öffnungszeiten: montags, dienstags u. freitags von 10 – 12 und 13 – 15 Uhr donnerstags von 7 – 16 Uhr, mittwochs ist geschlossen 16321 Bernau, Kirchplatz 8, Tel. 0 33 38 / 70 22 17, Frau Braun Sprechtag: dienstags von 13 – 15 Uhr Eine-Welt-Laden - 16321 Bernau, Marktplatz 3, Hinterhaus Tel. 0152 52 03 72 69, nur zu erreichen während der Öffnungszeiten Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 10 – 18 Uhr und samstags von 10 - 12 Uhr Kontoverbindung für Kirchgeldzahlungen und Spenden Empfänger: Ev. KKV Eberswalde, Sparkasse Barnim, Konto 3000030092, BLZ 1705 2000 IBAN DE35170520003000030092, BIC WELADED1GZE Code: Kirchgeld Bernau (oder entsprechend Spende Bernau) Impressum Druck: Druckerei Blankenburg, V.i.S.d.P. der Gemeindekirchenrat von St. Marien Zusammenstellung: Pfr. Gericke, Pfn. Werstat, J. Zmeck, Lektorin: U. Braun Der nächste Gemeindebrief erscheint am 29. Mai 2016 24