Pfarrblatt September - Pfarre Altlerchenfeld und Lazaristenpfarre

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Pfarrblatt September - Pfarre Altlerchenfeld und Lazaristenpfarre
Liebe Pfarrfamilie!
Wie viele von Ihnen schon aus dem Aktuell wissen, wurde mit 1. September - also nach genau 15 Jahren in
unserer Pfarre - unser bisheriger Kaplan Mag. Reinhard Kofler CM in das österreichische Zentralhaus
der Lazaristen in der Mariengasse in Graz versetzt und hat als Pfarrer die dortige Pfarre “Schmerzhafte
Mutterӟbernommen.
Der bisherige Pfarrer Mag. Florian Parth CM - er hat seit über 25 Jahren die Marienpfarre geleitet wechselt nach Wien in unser Missionshaus in der Kaiserstraße und ist - ebenfalls mit 1.September neuer
Pfarrer von Altlerchenfeld. Ich selbst bleibe Pfarrer der Lazaristenpfarre. Da wir aber den Dienst für
Altlerchenfeld als eine Aufgabe unserer Gemeinschaft sehen, werde ich der Pfarre sicher nicht ganz verlorengehen, sondern immer wieder zu Gottesdiensten und anderen Gelegenheiten herkommen.
Für alle guten Begegnungen und für alles, was uns in den letzten 15 Jahren verbunden hat, danke ich Ihnen
allen sehr herzlich.
Ich wünsche uns allen für diese Zeit des Übergangs und Neubeginns Geduld und Offenheit füreinander und
ganz besonders den Beistand des Heiligen Geistes,
Ihr bisheriger Pfarrer Eugen Schindler CM
Grüß Gott!
Mein Name ist Florian Parth
und ich bin seit dem ersten
September Ihr neuer Pfarrer.
Ich darf Sie auf diesem Weg
über das Pfarrblatt alle grüßen
und mich kurz vorstellen.
Meine Vorstellung beginne ich
mit einem Erlebnis: Am
Sonntag, dem 21. Juni fuhr ich
nach Turin. Ich wollte das
Grabtuch Jesu sehen. An
diesem Sonntag hatte ich die
Familienmesse um 11.00 Uhr
gefeiert. Da es die letzte
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Familienmesse in meiner
früheren Pfarre war, bin ich
wie sonst immer zum gemeinsamen Mittagessen geblieben.
Die Abfahrt nach Turin verzögerte sich bis 15.30 Uhr. Ins
Navi hatte ich die Adresse des
Hotels eingegeben, in dem ich
mich in Turin mit P. James
Manjackal, einem Missionar
aus Indien, und anderen
Leuten treffen wollte. Das
Navi hatte uns sicher bis
Mailand geführt. In Mailand
führte uns das Navi von der
Autobahn herunter, was mich
sehr verwunderte. Spontan
dachte ich, dass wir durch ein
Zwischenstück von einer
Autobahn auf die andere
Autobahn geleitet werden,
dem war aber nicht so. Nach
kurzem Umherirren beschloss
ich, mich nach den Verkehrswegweisern zu orientieren und
die nächste Auffahrt nach
Turin zu suchen. Ein Wegweiser auf die Autobahn nach
Turin war bald ausfindig
gemacht und wir befanden uns
auch bald auf der Autobahn
von Mailand nach Turin. Auf
der Autobahn sah ich aufs
Navi und entdecke, dass das
Navi falsch anzeigte. Jedenfalls hätte das Auto auf dem
Navi auf der Autobahn sein
müssen. Auf dem Navi fuhr
aber das Auto neben der
Autobahn so wie bei veralteten
Navis, die eine neue Straße
noch nicht kennen. Mein Navi
ist aber höchstens ein Jahr alt.
Eine gleiche Situation hatte ich
schon einmal erlebt, damals
h a t t e i c h mi r m it ei ne r
Straßenkarte beholfen. Ich
dachte spontan, so kommen
wir nie ans Ziel, das Navi zeigt
etwas Falsches an und will uns
bei jeder Möglichkeit falsch
von der Autobahn hinunterführen. Einen Stadtplan von
Turin hatte ich nicht mitgenommen. Es war inzwischen
22.30 Uhr und in einer halben
Stunde sollten wir Turin
erreichen. Zu meiner Begleitperson sagte ich, dass wir
einen Lobpreis halten, also
dass wir beten sollten, sagte
aber nicht, warum. Selber
stimmte ich, ohne viel zu
warten, ein Loblied an.
Während wir so Gott lobten,
begann sich das Auto auf dem
Navi in die richtige Position zu
begeben. Ich unterbrach das
Lied und sagte zu meiner
Begleitperson: "Schau was hier
geschieht!" und sie konnte mit
ansehen, wie sich das Navi
selbst korrigierte. In Turin war
es keine Schwierigkeit mehr,
das Hotel zu erreichen.
Wer ist ihr neuer Pfarrer?
Einer, der durch das Gebet
immer neu geleitet worden ist.
Das Gebet hat in meinem
Leben immer schon eine wichtige wegweisende Rolle eingenommen.
Ich komme aus einer kinderreichen Familie. Ich bin das
vierte von 10 Geschwistern.
Mein Vater ist am 16. 10. 2001
verstorben. Am selben Tag, 14
Jahre zuvor, bin ich im Dom
zu Graz zum Priester geweiht
worden. Mein ältester Bruder
Rudolf war schon vor mir
Lazarist und kommt auch am
ersten September nach Wien.
Gebürtig bin ich aus Kollnbrunn, Gemeinde Bad Pirawarth. Das Gymnasium besuchte ich in Hollabrunn. Nach
dem Gymnasium studierte ich
zuerst zwei Jahre in Salzburg
Theologie, bevor ich bei den
Lazaristen in Graz um Aufnahme bat. Das Theologiestudium setzte ich dann in Graz
fort und schloss es hier auch
ab. Nach meiner Priesterweihe wurde ich Kaplan in der
Marienpfarre in Graz, 1990
Provisor (die Pfarre war
damals eine Teampfarre) und
1994 Pfarrer. Die Pfarre war
mir immer sehr wichtig. Ich
wende mich hier im Pfarrblatt
an Sie. Das Pfarrblatt habe ich
immer sehr geschätzt, ist es ja
nicht selten das einzige
Kommunikationsmittel, das
alle Pfarrbewohner erreicht.
Ich freue mich schon auf die
persönliche Begegnung mit
Ihnen und grüße Sie alle sehr
herzlich,
Ihr neuer Pfarrer
Florian Parth CM
In memoriam Grete Maier
Torten, Krapfen, Schinkenkipferln, Käserollen, Eintöpfe und vieles andere
mehr. Wer erinnert sich nicht an ihre selbst zubereiteten Köstlichkeiten?
Aber nicht nur kulinarische Hilfestellung, sondern auch Kranken- und
Hausbesuche standen bei ihr an der Tagesordnung.
Drei Jahre war sie in einem Caritasheim, immer zufrieden und und soweit
guter Dinge. Im 102. Lebensjahr ist sie uns nun die die Ewigkeit
vorausgegangen. Sie war eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben
stand; sich für etwas einsetzen und Freude bereiten war offenbar ihr
Lebensmotto. Sie hinterlässt in unserer Pfarrgemeinde tatsächlich eine grosse
Lücke.
Sind wir dankbar, dass wir Frau Margarethe Maier kennen und lieben lernen
durften und pflegen wir die Erinnerung an eine fröhliche und hilfsbereite
Frau.
Christine Perzina
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ERNTEDANK 2015
Liebe Pfarrgemeinde!
Erntedank – was ist in diesem schönen Wort nicht alles enthalten! Dank an unseren Schöpfer, an die
Natur, die es gut mit uns gemeint hat, aber auch ein Dank dafür, dass es uns möglich ist, Menschen zu
helfen, die weniger haben.
Unsere Pfarre unterstützt heuer wieder die Notschlafstelle Vinzibett, 1170 Wien, Ottakringer Str. 20/1.
Mit Ihrer Spende können wir mithelfen, den Tisch mit Lebensmitteln und Sachen des täglichen Bedarfs
im „Vinzibett“ zu decken.
Wir bitten Sie, Ihre Spende bis zum Erntedank-Sonntag, am 20. September 2015, in die Kirche zu
bringen. Selbstverständlich holen wir die Sachspenden auch persönlich ab bzw. kaufen diese in Ihrem
Namen ein. In diesem Fall bitten wir Sie, sich entweder mit Frau Brigitta Moder oder unserem Diakon
Georg Pawlik ins Einvernehmen zu setzen (Tel: 01-523 32 10).
Wir hoffen wieder auf Ihre tatkräftige Mithilfe und danken schon im Voraus.
Brigitta Moder und Georg Pawlik
Essen und Trinken hält
Leib und Seele zsamm!
Die Küche im Vinzibett
Essen ist ja etwas ganz wichtiges, für uns alle, denn Hunger
leiden tut weh!
Aber die Gäste von Vinzibett
müssen nicht hungern, denn mit
Hilfe vieler Institutionen und
Einrichtungen, wie zum Beispiel die Österreich Tafel, die
Wiener Tafel, sowie einige
Bäcker werden wir regelmäßig
mit Essen versorgt. Auch
Lebensmittelsammlungen von
SchülerInnen helfen uns, unser
Budget fürs Essen gering zu
halten. Aber vieles, was wir
brauchen, müssen wir trotzdem
einkaufen.
Das Erntedankfest der Pfarre
Altlerchenfeld zugunsten von
Vinzibett ist für uns ein ganz
besonderes Ereignis und eine
ganz große Hilfe .Wir freuen
uns, auch im Jahr 2015 den
reichlich gefüllten Lebensmittelaltar in der wunderschönen Altlerchenfelder
Kirche abräumen und die vielen, von uns dringend gebrauchten Lebensmittel nach Haus tragen zu dürfen. Zuletzt im Jahr
2013 reichte die eingebrachte
Ernte fast bis zum Sommer
2014, der tägliche notwendige
Einkauf für die Küche bestand
vorwiegend aus Frischprodukten.
Seit Jänner des Jahres 2015
arbeitet Ferry, ein Hausgast als
Küchenkoordinator. Er selbst
war einmal Gastronom, und
schwärmt auch noch oft von
seinen besseren Zeiten. Nun,
mit der sehr umfangreichen
Aufgabe betraut, blüht der agile
65 jährige Mann wieder auf. Er
hat viele Jahre gearbeitet, aber
alles verloren und zuletzt große
Probleme, einen Berufseinstieg
zu schaffen. Die Pension ist
eingereicht und der Bescheid
kann ja jeden Tag eintreffen.
Ja, er hat wirklich sehr viel zu
tun: Sein Reich, die Küche
muss ordentlich und sauber
gehalten werden. Die Lebensmittellieferungen muss er fachgerecht lagern und versorgen.
Er erstellt wöchentlich auf
Grund der vorhandenen Lebensmittel einen Abendessenplan,
den dann die ehrenamtlichen
Kochdienste umsetzen. Was
fehlt, kauft er ein. Wenn jemand
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ausfällt, springt er mit seinen
Helfern gerne ein. Kraut und
Knödel sind sein Fachgebiet,
aber auch Gulasch mit Spätzle
kocht er vorzüglich - sehr zur
Freude der Hausgäste.
Im Vinzibett gibt es Frühstück –
ab 7 Uhr, aufs Buffet kommt,
was da ist. Was vom Vortag
über geblieben ist, kann zu
Mittag gegessen werden, und ab
17 Uhr kommen die Kochdienste, um wieder ein Abendessen nach Plan zuzubereiten.
Neue Kochdienste werden von
Ferry eingeschult.
Die Gäste tragen aber auch viel
dazu bei, sich das Essen zu
“verdienen“. Sie helfen bei der
Reinigung im Haus und gehen
sowohl der Hausleitung als
auch dem Küchenkoordinator
zur Hand, wo Not am Mann ist.
Ein ganz besonderes Ereignis
ist das Erntedankfest auch deswegen, weil wir alle gemeinsam
vom Vinzibett zu Fuß zur Kirche kommen (ehrenamtliche
MitarbeiterInnen und Hausgäste) um an der Messfeier
teilnehmen. Kaum einer der
Hausgäste lässt sich dieses Er-
lebnis entgehen. In dem Bewusstsein, dass wir reich beschenkt wurden, kehren wir
dankbar und hoffnungsfroh
zurück in „unser“ Vinzibett.
Dann beginnt wieder die Aufgabe von Ferry: Was wird wo
gelagert und versorgt.
Für jeden einzelnen Hausgast
geht es um die Suche nach einer
Lebensperspektive, wobei der
sichere Rückhalt des Hauses für
manche kurz- oder mittelfristig
den Weg in eine Wohnung
eröffnet.
Schon jetzt bedanke ich mich
im Namen von Vinzibett für
Ihre großzügige Unterstützung.
Hedi Klima
Obfrau der
Vinzenzgemeinschaft St.Martin
Hausleitung Vinzibett
Was wir brauchen
Küche-Lebensmittel
Dosenbohnen, Dosenlinsen, Kartoffelpürree, Reis, Teigwaren, Essig, Öl, H-Milch, Margarine, Passierte
Tomaten, Tee (Schwarztee, Früchtetee) Zucker, Salz, Dicksaft, Suppenwürfel,
Gewürze: Pfeffer, Paprika, Majoran, Basilikum, Thymian, getrocknete Petersilie, getrockneter
Schnittlauch
Glutenfreie haltbare Fertignahrung (Brot, Kuchen, Kekse )
Hygiene-/Gesundheits-/Reinigungsartikel
Papiertaschentücher, Fußbadesalz, Wegwerfhandschuhe, Geschirrspülmittel, Tabs für Spüler, Meister
Proper, Glasreiniger, Küchenrollen, Servietten
In der Notschlafstelle VinziBett gibt es derzeit 47 Schlafplätze. "Wir haben keine bestimmte Zielgruppe. Bei
uns darf prinzipiell jeder übernachten, solange ein Bett frei ist" sagt Hedi Klima. "Unsere Gäste bezahlen
zwischen einem und drei Euro pro Nacht mit Abendessen und Frühstück. Je nachdem, wie viel Geld sie
haben." Einige der Obdachlosen im VinziBett arbeiten z.B. bei den Putzdiensten im Haus oder dreimal in
der Woche als Straßenkehrer. Für jene, die gar kein Geld haben, gibt es in den umliegenden Pfarren
Gutscheine für das VinziBett. Das Haus finanziert sich über diesen Hausbeitrag. Damit würden laufende
Kosten wie Reparaturen, Betriebskosten und Heizkosten bezahlt. Auch mit den Einnahmen des Second
Hand VinziShop wird das VinziBett mitfinanziert.
Außerdem gibt es im VinziBett eine Besonderheit: Fast alle der Bedürftigen haben einen Tagesaufenthalt
und müssen das Haus nicht in der Früh verlassen. "Das ist ein Privileg, das ich im persönlichen Gespräch
erteile, wenn ich der Person vertrauen kann", sagt Klima. Manche der langfristigen Gäste haben sogar
einen Schlüssel. "Das ist sicher einzigartig in Wien", meint Klima, "denn außer uns macht das niemand so."
Taizé-Abend
In der Nähe von Cluny lebt die ökumenische Gemeinschaft von Taizé
als Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung. Auch wir wollen diesem
Geheimnis näherkommen: durch gemeinsames singen, hören auf Gottes
Wort und Verweilen in Stille. Dazu laden wir alle herzlich ein.
Wann:
Sonntag, 18. Okt. 2015, 18.30 in unserer Kirche
Anschließend: Taizé-Agape mit Brot, Wein und Käse im Pfarrcafé
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EZA – was steckt hinter diesen Buchstaben?
Vielleicht ist Ihnen dieser Verkaufsstand in unserer Kirche
bzw. im Pfarrcafé bereits aufgefallen. Jeden zweiten
Sonntag taucht er dort auf und lädt zum Kauf von fair
gehandelten Waren ein.
Sortenreine Arabica-Hochlandkaffees, feinste Tees,
intensive Gewürze, echten Bienenhonig, aromatischen
Kakao finden Sie im Sortiment. Hochwertige Speiseöle,
Schokoladen in vielen Geschmacksrichtungen, Müsli, Reis,
exotische Trockenfrüchte u.v.m. werden ebenso
angeboten.
Alles begann in den 1970er Jahren: die damalige EZAEntwicklungszusammenarbeit mit der Dritten Welt GmbH –
heute EZA Fairer Handel – wollte das Ungleichgewicht im
internationalen Handel zwischen der sogenannten Ersten
und Dritten Welt nicht länger tatenlos hinnehmen. Seit 1975 setzt sich nun diese größte Fair
Trade Importorganisation Österreichs für einen gerechten Nord-Süd Handel ein.
Die Handelspartnerschaft Fair Trade beruht auf Transparenz, Respekt, und Sicherung der
Rechte von ProduzentInnen und ArbeiterInnen. Handel zu fairen Bedingungen anstatt
abhängigkeitsfördernder Hilfsgelder ist ein zentrales Anliegen der Länder des Südens.
Wie geht das?
·
Durch einen möglichst direkten Marktzugang, der von den EZA-Partnerorganisationen
gewährleistet wird.
·
Durch faire Bezahlung. Die ProduzentInnen sind keine AlmosenempfängerInnen,
sondern haben ein Recht auf faire Preise. Die EZA bezahlt z.B. für Kaffee einen
garantierten Mindestpreis, der auch bei niedrigen Weltmarktpreisen nicht unterschritten
werden darf.
·
Durch langfristige Zusammenarbeit mit KleinproduzentInnen und Handwerkern, wodurch
für diese planbares Wirtschaften möglich wird.
Was können wir tun?
Mit unseren täglichen Kaufentscheidungen bestimmen WIR das Handelsgeschehen mit. Darin
liegt unsere Macht als kritische KonsumentInnen.
·
Steigen wir um auf nachhaltig produzierte, fair gehandelte Waren.
·
Fördern wir kleinstrukturierte Landwirtschaft, die das Überleben der ProduzentInnen und
den Erhalt der Sorten- und Artenvielfalt zulässt.
·
Tragen wir zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Menschenwürde im internationalen
Handel bei.
Aber vor allem – gönnen wir uns qualitätsvolle Produkte.
Das EZA-Team Altlerchenfeld freut sich auf Ihren nächsten Einkauf!
Brigitte Schopf
Quellen: http://www.eza.cc/ und http://www.eza.at/
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SEPTEMBER 2015
Mittwoch
TERMINE
9. Sept.
15.00 Uhr:
Donnerstag
Mittwoch
10. Sept.
16. Sept.
18.30 Uhr:
15.00 Uhr:
Donnerstag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
17. Sept.
20. Sept.
22.Sept.
23. Sept.
19.30
09.30
19.30
13.45
Donnerstag
24. Sept.
19.00 Uhr:
Sonntag
27. Sept.
10.00 Uhr:
Uhr:
Uhr:
Uhr:
Uhr:
11.15 Uhr:
Montag
Dienstag
Mittwoch
28. Sept.
29. Sept.
30.Sept.
OKTOBER 2015
17-18 Uhr:
17-18 Uhr:
15.00 Uhr:
Freitag
2. Okt.
Sonntag
4. Okt.
14.00 –
16.30 Uhr:
10.00 Uhr:
Mittwoch
7. Okt.
15.00 Uhr:
Donnerstag
Sonntag
Dienstag
8. Okt.
11. Okt.
13. Okt.
18.30 Uhr:
9.30 Uhr:
19.15 Uhr:
Mittwoch
14. Okt.
14.00 Uhr:
Donnerstag
15. Okt.
19.30 Uhr:
19.30 Uhr:
Sonntag
18. Okt.
Dienstag
20. Okt.
19.00 Uhr:
Mittwoch
21. Okt.
15.00 Uhr:
9.30 Uhr:
18.30 Uhr:
+/- 50 Treffen: „2000 Jahre Christentum – Kirche im W andel der Zeit“ m it
Diakon Georg PAW LIK
Charism atische Messe: Sein bei Jesus, Mt 11, 25-30
+/- 50 Treffen: „JAHR DER ORDEN“ – Spital, Kloster, Schule m it Sr.Michaela
von den Barm herzigen Schwestern
„HEILIGER GEIST“ - Bibeltreffen m it Diakon Georg PAW LIK im Pfarrcafé
ERNTEDANKM ESSE – Sachspendensammlung für das VINZI-BETT
PGR - Sitzung
+/- 50 Treffen: „PORZELLANMUSEUM AUGARTEN“ Eintritt und Führung
€ 12,-- (Gruppenpreis) Treffpunkt vor unserer Kirche!
Krankenhaus der Barm herzigen Schwestern (Vinzenzgruppe), 1060,
Stum pergasse 13, Luisensaal
Im Rahmen der Vortragsreihe „BAUSTELLE KIRCHE“ zu ausgewählten
Konzilsdokumenten, organisiert vom Dekanat 6/7 (Mariahilf/Neubau):
Dekret über das Laienapostolat („Apostolicam Actuositatem“)
Referentin Dr. Veronika PRÜLLER-JAGENTEUFEL
VINZENZFEST: gemeinsam e M essfeier beider Pfarren in der
Lazaristenkirche, 1070 W ien, Kaiserstr.7, anschließend Oktoberfest; Sie sind
alle herzlich dazu eingeladen!
An diesem Sonntag e n t f ä l l t ausnahm sweise die Pfarrm esse um 9.30
Uhr in der Altlerchenfelder Kirche (Messfeier nur um 11.15 Uhr).
Firm anm eldung in der Pfarrkanzlei
Firm anm eldung in der Pfarrkanzlei
+/- 50 Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im
Pfarrcafé
Offene Kirche- m usikalisch gestalteter Gebetsnachm ittag
PATROZINIUM unserer Pfarrkirche – FESTMESSE m it Amtseinführung
unseres neuen Pfarrers M ag. Florian PARTH CM durch den Provinzial der
Lazaristen M ag. Franz Kangler CM , anschl. Agape im Parrcafé
Nur e i n e heilige Messe!
+/- 50 Treffen: „MAROKKO – faszinierender Orient“ Reisebericht Traude
KAUFMANN
Charism atische Messe: Bitte Gott und hab Vertrauen! Lk 11,5-13
Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle
Orgelkonzert: „MUSIK AUS ÖSTERREICH“ Orgelpositiv: Prof. Irm engard
KNITL
+/- 50Treffen: „KAISERLICHES HOFMOBILIENDEPOT“ Führung m it Frau
Mag. Margaretha KRZEMPEK, Treffpunkt vor unserer Kirche!
Erstkom m unionvorbereitung – Elternabend im Pfarrcafé
DEKALOG (die zehn Gebote) -Bibeltreffen m it Diakon Georg PAW LIK im
Pfarrcafé
W ELTMISSIONSSONNTAG
Fam ilienm esse
Taizé-Gebetsabend in der Kirche anschl. Taizé-Agape m it Brot, W ein und
Käse im Pfarrcafé
Pfarre Altlerchenfeld, 1070, Mentergasse 13
Im Rahmen der Vortragsreihe „BAUSTELLE KIRCHE“ zu ausgewählten
Konzilsdokumenten, organisiert vom Dekanat 6/7 (Mariahilf/Neubau):
Dekret über den Ökum enismus („Unitatis Redintegratio“)
Referent: Univ.Prof.Dr.Rudolf PROKSCHI (ehem aliger Kaplan unserer Pfarre)
+/-50 Treffen: „MUSIK, nach welcher der W IENER KONGRESS 1815 tanzte“
m it Prof. Martha W ÜRTH
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Nützliche Telefonnummern:
Pfarrer Mag. Florian Parth CM:
0676 8742 6056
Pfarrkanzlei:
01/523 32 10, Fax 01/523 32 10 19
Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
P.b.b. Erscheinungsort W ien
Ö sterreichische Post-AG /”Sponsoring Post”GZ 02Z032330 S
1080 W ien
D V R 0029874 (1056)
eMail: [email protected]
Homepage: www.pfarrealtlerchenfeld.at
Redaktionsschluss für das nächste Pfarrblatt:
20.Oktober 2015
Montag
Mittwoch
26. Okt.
28. Okt.
18.30 Uhr
15.00 Uhr:
Donnerstag
29. Okt.
19.30 Uhr:
NOVEMBER 2015
Sonntag
Montag
Mittwoch
1. Nov.
2. Nov.
4. Nov.
Sonntag
Mittwoch
8. Nov.
11. Nov.
Donnerstag
Sonntag
Mittwoch
12. Nov.
15. Nov.
18. Nov.
Donnerstag
Sam stag
Mittwoch
19. Nov.
21. Nov.
25. Nov.
19.30 Uhr:
Sonntag
29. Nov.
9.30 Uhr:
Montag
30. Nov.
19.30 Uhr:
18.30 Uhr:
14.00 Uhr:
9.30
15.00
18.00
18.30
Uhr:
–
Uhr:
Uhr:
15.00 Uhr:
15.00 Uhr:
W ortgottesfeier zum Nationalfeiertag
+/- 50Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im
Pfarrcafé
PGR-Sitzung im Pfarrcafé
ALLERHEILIGEN
Allerseelen; Requiem
+/- 50 Treffen: „MICHAELER KIRCHE + GRUFT“ 14.30 Uhr Führung,
Gruppenpreis € 7,-Treffpunkt vor unserer Kirche
Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle
+/- 50 Treffen: Zeitzeugengespräch „1945 – Kriegsende, 1955 –
Staatsvertrag, 2015 – 70 Jahre FRIEDEN“ Leitung: Dr. Christian W ETSCHKA
Charism atische Messe: Lauft nicht falschen Göttern nach! Lk 17,20-25
Hl. Leopold
+/- 50 Treffen: „ERZHERZOG JOHANN“ Frau SCHW ARZACHER wird uns
Interessantes über diese Persönlichkeit der Habsburger erzählen.
Bibeltreffen m it Diakon Georg PAW LIK im Pfarrcafé
PGR-Klausur
+/- 50 Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im
Pfarrcafé
Fam ilien-Kinder-Messe mit Adventkranzsegnung
Adventm arkt in der Vorhalle der Kirche (nach beiden Messen)
Einstim mung in den Advent in der Kreuzkapelle
Mit vorweihnachtlichen Texten und Adventliedern, m usikalisch gestaltet von
unserem Fam ilienchor. Ausklang m it Punsch und Lebkuchen im Pfarrgarten.
Gottesdienstordnung in unserer Pfarre: (Änderungen siehe Kalendarium)
Samstag, 18.30 Uhr Vorabendmesse
Sonntagsmessen 9.30 Uhr, 11.15 Uhr
Dienstag, Donnerstag Abendmesse um 18.30 Uhr
Mittwoch Frühmesse um 8.00 Uhr
Freitag Messe um 10.00 Uhr
Montag 18.30 Uhr W ortgottesdienst
Dienstag 17.45 Rosenkranzgebet
Donnerstag 10.00 Uhr Mariengebet
Donnerstag 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und
Komplet
Beichtgelegenheit
Samstag 18.00 – 18.15 Uhr
Sonntag 9.00 – 9.15 Uhr
und nach persönlicher Vereinbarung
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarramt Altlerchenfeld; für den
Inhalt verantwortlich: Diakon GR Georg Pawlik, 1070 Wien,
Mentergasse 13, Tel. (01) 523 32 10;
Layout: Pfr. Eugen Schindler CM; Graphik: Prof. Franz Stierschneider;
Druck: Citypress GmbH, 1010 Wien, Neutorgasse 9
-8 -
Bitte um Beteiligung an den
Druckkosten!
Wir ersuchen Sie um einen Beitrag zur
Abdeckung der Druckkosten für unser
Pfarrblatt. Bitte überweisen Sie Ihre Spende
auf unser Konto (lautend auf Pfarre
Altlerchenfeld, Spendenkonto, Erste Bank,
IBAN: AT26 2011 1000 0320 6904
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

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