134HP - Kirchengemeinde Nusse
Transcrição
134HP - Kirchengemeinde Nusse
nd i e e brie m e G f der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf Ausgabe Nr. 134 Februar & März 2016 Liebe Leserinnen , liebe Leser, Wasser des Lebens – Wasser der Taufe Einladung zum Tauffest an Himmelfahrt am Behlendorfer See Genieße das Leben! Das Leben ist vielseitig, genieße es, Tag für Tag, aber gib dabei acht auf deine Seele. Der Herr wird dir zeigen, was dir wirklich gut tut. Er hat dich erschaffen, er kennt dich durch und durch. Trau dich, vertraue ihm, geh mit ihm an der Hand durch den Tag und erlebe dein persönliches Wunder. Überliefert Gerade im Januar fassen wir oft gute Vorsätze für das neue Jahr. Und schnell sind einige davon wieder verworfen, bevor der zweite Monat des frischen Jahres beginnt. Vielleicht tut es gut, die obigen Zeilen einmal genauer zu betrachten…Was tut mir wirklich gut? Mich trauen und vertrauen… vertrauensvoll Seine Hand fassen und getröstet Schwieriges überwinden und offen sein, für die persönlichen Wunder, die da kommen. Frohes neues Jahr! Ihre Pastoren & der Kirchengemeinderat Foto: Müller-Koop Seid ihr getauft? Die Taufe ist –meist- der erste Kontakt zur Kirche.. Der Täufling wird festlich in die Gemeinde aufgenommen und erhält mit seinen Paten einen weiteren wichtigen Wegbegleiter neben seinen Eltern, Geschwistern und Großeltern. Doch was tun, wenn man kein Familienfest alleine organisieren möchte? Oder vielleicht haben Sie bisher keine Zeit gehabt oder den Foto: Reimer richtigen Zeitpunkt noch nicht gefunden? Für manche Familien ist es auch wichtig, dass die Kinder selbst entscheiden sollen, ob Sie diesen Bund eingehen möchten. Wann ist dafür der richtige Zeitpunkt gekommen? Zu spät ! – gibt es nicht. Die Kirchengemeinden Berkenthin und Nusse-Behlendorf planen in diesem Jahr etwas Neues und möchten Sie zu einem besonderen Tauffest einladen. Zum neuen Jahr Am 5.5.2016 feiern wir ab 11 Uhr geGebet meinsam einen fröhlichen Gottesdienst Guter Gott, unter freiem Himmel. Begleitet werden das neue Jahr liegt vor uns: wir von dem Nusser Posaunenchor und Zeit, die allzu rasch vorübergeht, voraussichtlich einer Band. Während des wenn sie schön und erfüllt ist Gottesdienstes taufen vier Pastoren und und unser Leben festlich macht; Pastorinnen an unterschiedlichen Stellen Zeit, die zäh vor sich hin tropft, am See – ganz in Ruhe, jede Familie für sich. wenn wir auf der Stelle treten In der Taufe feiern wir Gottes Nähe, sein Versprechen, bei uns zu sein – groß und klein – und unsere Antwort darauf! Und sich Dinge zu wiederholen scheinen. Guter Gott, alle Zeit Im Anschluss an den Gottesdienst lassen wir das Fest mit liegt in deinen Händen. einem großen Mitbringbuffet ausklingen. Haben wir Ihr InWir bitten dich: teresse geweckt und sie haben Lust, mehr zu erfahren? Gib sie uns so, dass sie uns bereichert. Dann melden Sie sich einfach im Kirchenbüro (04543Gib uns Zeit, zueinanderzufinden. 7455) oder bei den Pastoren (Reimer: 04544-340 oder Gib uns Zeit, einander zu vergeben. Pfeifer: 04543-1269) und Sie bekommen weitere Infos. Gib uns Zeit, dich zu loben. Ist Ihnen so ein Fest zu groß, aber Sie spielen mit der Idee, Gib uns Zeit, zu erkennen, sich oder Ihre Kinder in unseren Kirchen taufen zu lassen, was du uns schenkst kein Problem: Dann melden Sie sich bitte und wir vereinbaUnd was du von uns haben möchtest. ren einen Tauftermin. Amen. Tobias Pfeifer Roswitha M. Renger Quelle: ANNO DOMINI 2016, herausgesucht von Petra Müller-Koop Inhalt dieser Ausgabe: Tour de Nusse, Krippenspiel, Musik unterm Kichendach, Jugendtreff „You and Me“, Auf einen Sprung, Kita‘s, Liturgie Teil 2, Weltgebtstag, Generationen-Gottesdienst, Israelreise, KonfiKonzept, KiKi-Kinderseite... und vieles mehr. 2 Der Tigerkopf und das Podest, oder der Podest…. Egal. Gemeint ist das niedrige kleine Podium, auf welches Menschen steigen, die in der Nusser Kirche während eines Gottesdienstes vorlesen. In Kirchen steht sehr oft für die Bibellesung ein Lesepult im Altarraum. Die zu lesenden Texte können darauf abgelegt werden und die Hände bleiben frei, um sich am Pult festzuhalten, wenn die eigenen Hände vor Aufregung ein wenig zittern. Aber Spaß beiseite: Es ist wirklich hilfreich, wenn der Text mit der richtigen Neigung und in gutem Abstand zum Auge des Lesenden liegt und nicht in der Hand gehalten werden muss. Damit die Stimme des Lektors gut im Kirchenraum zu hören ist, steht hinter dem Pult meist noch ein Mikrofon. Nun ist das Lesepult in der Nusser Kirche so hoch, dass eben obig genanntes Podest davor steht und zum Lesen bestiegen werden muss. Kein Problem, wenn nur einer darauf steht und seinen Text vorträgt. Spannend wird es allerdings, wenn zwei Leute abwechselnd lesen…und zwar einen Text, in dem jeder immer nur einige Zeilen vorträgt! So geschehen in der Christnacht, als der Chor der Gelehrtenschule Ratzeburg wieder so schön sang und ich zusammen mit Dirk Otzen die Weihnachtsgeschichte las. So richtig viel Platz gab es rechts neben dem Pult auch nicht, da dort die mächtige Tanne stand. So mussten wir immerzu rauf auf’s Podest und wieder runter,- erst der eine, dann der andere und dann wieder der eine usw. Und nun kommt der in der Überschrift erwähnte Tigerkopf ins Spiel. Denn einige Besucher des Gottesdienstes fühlten sich beim Beobachten dieses Auf und Ab erinnert an den Butler James aus dem Film „Dinner for One“. Dieser Butler, der regelmäßig und urkomisch über den Kopf des Tigerfells auf dem Fußboden stolpert. Und so war für manchen Besucher die Frage, ob/und wann wir ebenfalls stolpern,- nicht über einen Tigerkopf, aber über ein Podest, das definitiv zu klein für zwei Personen ist! Wenn ich mir also etwas wünschen könnte für die Kirche in Nusse, dann wäre das ein Mikrofon, welches die Stimmen von mehreren Leuten, die darum herumstehen, aufnehmen kann und das Pult in dem Augenblick überflüssig macht,- allerdings müssten die Lesenden dann freistehend ihre Texte in den Händen halten. Oder aber das neue müsste größer sein. Das Podest…oder der Podest. Egal. Gemeint ist das niedrige kleine Podium vor dem Stehpult. Petra Müller-Koop Hätten Sie’s gewusst? Der Ambo. Das erhöhte Lesepult in Kirchen Ambo heißt auf deutsch Lesepult und steht im Altarraum, oftmals der Kanzel gegenüber. Wie der Name schon sagt, ist es ein Stehpult, von dem aus im sonntäglichen Gottesdienst sowohl die Lesungen der Epistel und des Evangeliums gehalten werden als auch die Abkündigungen erfolgen. Um zu unterstreichen wie wichtig das Wort Gottes im Gottesdienst ist, wurde nach der Liturgiereform von 1970 im Altarraum besonders der katholischen Kirchen, der oft verzierte Ambo (vom griechischen Wort für „hinaufsteigen“) wieder aufgestellt. Schon seit Ende des 4. Jahrhunderts gibt es Vorläufer des Ambos in Form einer hervorgehobenen Tribüne in den griechischen Kirchen. Die tridentinische Liturgie im Westen verzichtete dagegen auf den Ambo. Heute findet sich in der Regel in den Kirchen ein einziger Ambo, von dem aus die Schriftlesungen, der Antwortpsalm, der österliche Lobgesang („Exsultet“) sowie die Predigt und die Fürbitten vorgetragen werden. Hier findet die zentrale Verkündigung des Wortes Gottes statt. Der Ambo ist dabei nicht zu verwechseln mit der Kanzel, die zumindest in katholischen Kirchen heute jedoch eher selten benutzt wird. „Vermeldungen“ oder sonstige Hinweise sollten nicht vom Ambo aus geschehen; für sie genügt ein einfaches Lesepult. In evangelischen Kirchen erfolgen von eher schlichten Lesepulten Lesungen und Abkündigungen. Petra Müller-Koop Ein neues Zuhause Friedhof Im Sommer des vergangenen Jahres haben sich Mitarbeiter des NABU Mölln im Pastorenkonvent vorgestellt. Sie haben über den Eulen- und Falkenschutz in kirchlichen Gebäuden und vor allem Kirchtürmen referiert. Aus dieser ersten Begegnung entstand die Idee, mehr für die Falken rund um unsere Kirchtürme in Nusse und Behlendorf zu machen. Es wurden Termine zur Ortsbesichtigung vereinbart und Herr Borck mit seinem Team erkundigten sich über die Möglichkeiten, Nester für den Falken in den Türmen aufzubauen.Begeistert und voller Elan haben sich die Männer an den Nestbau gemacht. An einem Vormittag wurde dann im Nusser Kirchturm auf der Ebene der Glockenstube fachmännisch ein Nistkasten angebracht. Das Einflugloch ist auf der Südseite. Auf die Frage, ob das Läuten der Glocken die Vögel nicht vertreibe, habe ich erfahren, dass die Schwingungen der Glocken den Falken nicht stören. Es gebe Falken, die direkt neben der Glocke brüten.Auch im Behlendorfer Glockenturm ist nun ein Falkennistkasten angebracht worden. Auf der Südseite des Turmes ist für den Einflug des Raubvogels die Schallluke mit einem kleinen Brett als Laufsteg versehen worden. Im Frühjahr hoffen wir, dass die Falken ihr neues Zuhause annehmen. In den vergangenen Jahren haben die Tiere immer wieder versucht, im Turm eine Nistmöglichkeit zu finden, nachdem die Falken mehrere Jahre lang die alte Eiche als Brutplatz genutzt hatten. Doch die Eiche dient längst nicht mehr als Wohn- und Kinderstube. Auch unter dem Reetdach der Pfarrscheune in Nusse ist ein Nistkasten in den Balken aufgestellt worden. Er soll den Schleiereulen zur Aufzucht ihrer Jungen dienen. Trotz der Neueindeckung des Daches vor zwei Jahren sind die Eulen zurückgekehrt, was man am Gewölle erkennen kann. Drücken wir die Daumen, dass der Einsatz des Nabu-Teams sich für den gefiederten Nachwuchs gut auswirkt. Ein großes Dankeschön an Herrn Bork und den fleißigen Helfern. Wir berichten, ob die Nistkästen angenommen worden sind. (Fotos:links Müller-Koop, rechts Gemeinde Behlendorf) Torsten Reimer Das musste nicht sein! In unseren öffentlichen Friedhofstoiletten ist die Wasseruhr im Frost geplatzt. Warum? Weil irgendjemand den Frostwächter aus der Steckdose gezogen hat. Die Toiletten sauber zu halten, ist schon ein unappetitliches Thema. Dass nun auch mutwillig ein Schaden entstanden ist – zumal wir nicht genau sagen können, wie viel Trinkwasser auslaufen konnte, weil der Rohrbruch am Wochenende geschehen ist – bedauern wir sehr. Der Friedhofsausschuss der Kirchengemeinde wird sich überlegen müssen, ob die Toiletten in Zukunft wirklich immer geöffnet sein müssen. Torsten Reimer Tulpen auf der Friedhofsmauer Im Rahmen des „Friedhoftages“ haben die Konfirmanden im November die Tulpenpflanzaktion auf der Friedhofsmauer durchgeführt,- kurz vor dem ersten Schnee…Glück gehabt! Circa 300 Blumenzwiebeln haben die Konfirmanden eingegraben,mit klammen Fingern, denn ein eisiger Wind pfiff ihnen dabei um die Nase. Nun sind wir alle gespannt, was im Frühling aus der Erde wachsen wird, um zur Zeit der Konfirmationen bunt zu erblühen! Petra Müller-Koop 3 Rückblick - Tour de Nusse Gemeindebrief: Hallo Steven,- du hast dich dafür gemeldet, die Tour de Nusse für unsere Leser zu beschreiben. Mit dieser Tour begann euer Konfirmandenunterricht und das ist schon wieder ganz schön lange her…langsam rückt eure Konfirmation ja schon näher! Woran kannst du dich denn noch erinnern? Wo begann die Tour? Was hat dir am besten auf dem Teil der Fahrradtour gefallen? Oder was war gar nicht gut? Steven: Unsere Tour mit dem Fahrrad begann am Freitag, den 2.Oktober 2015 um 16:30 Uhr an der Behlendorfer Kirche. Dort wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt (rot, blau und grün). Jede Gruppe wurde von je zwei Leuten begleitet; das waren Pastor Pfeifer, Konnar, Marcia, Leoni, Justin, Lasse und Petra. Die Gruppen fuhren nicht gleichzeitig los, sondern in 10 Minuten Abständen. Nachdem die erste Gruppe gestartet war, spielten die anderen solange Spiele, bis es auch für sie losging. Unterwegs hielten wir auf dem Hof Plate und haben eine Trinkpause gemacht. Danach ging es weiter bis zum Nusser Friedhof. GB: Was habt ihr auf dem Parkplatz des Nusser Friedhofs gemacht? Steven: Wir haben unsere Handabdrücke in bunten Farben auf ein Laken gedrückt. Zum Schluss ergab das ein Bild von einer großen Taube. Anschließend sind wir zum Kirchplatz in Nusse gefahren. GB: Ja, da haben extra alle Glocken für euch geläutet! OK, mit der Ankunft in Nusse war das Programm noch lang nicht beendet. Was kam als nächstes? Steven: Dort angekommen, haben wir ein Brettspiel gespielt mit Antwort und Lösungen rund um die Kirche. Martin und die Teamer haben in der Zeit den Grill angefeuert und unser Abendessen vorbereitet. Dann haben wir gegessen und anschließend noch ein Spiel gespielt. GB: In der Zwischenzeit wurde mit einem Wagen euer Gepäck aus Fotos: Höft Behlendorf nach Nusse geholt… Steven: Ja und dann haben wir uns auf unsere Schlafnacht vorbereitet, die in der Pfarrscheune stattfand. GB: Wo habt ihr denn gefrühstückt? Steven: Am nächsten Morgen gab es lecker Frühstück, was Martin besorgt hatte. Wir trugen dafür Tische und Stühle in die Kirche vor den Altar, um dort an einer ganz langen Tafel gemütlich zu frühstücken. Danach haben wir aufgeräumt und alles wieder sauber gemacht. Dann ging es auch dem Ende zu und wir verabschiedeten uns alle in einem großen Abschlusskreis. Um 10 Uhr war Abholen angesagt. Diese Tour war eine tolle Sache. Am besten hat mir das Grillen gefallen. Nicht so gut fand ich die Kälte beim Fahrradfahren. GB: Vielen Dank Steven! für den GB: Petra Müller-Koop Neue Titelseite gefällig? Der Anruf eines interessierten Lesers hat mich dazu bewogen, den Kopf der Titelseite unseres Gemeindebriefes zu verändern. Ich habe die traditionellen Bilder der Kirchen gegen die modernen Bilder ausgetauscht, die schon für das Briefkopflogo der Gemeinde vom Kirchbüro verwendet werden, und die auch auf den Türschildern der Kitas und des Pastorates zu sehen sind. Es würde mich natürlich brennend interesssieren, wie unseren Lesern diese Neuerung gefällt. Schreiben Sie doch Ihre Meinung per Mail ([email protected]) oder per Brief an das Kirchbüro (Kirchstr. 8, 23896 Nusse) Ulrike Nehls Anmerkung der Redaktion Wir freuen uns übrigens über jeden Leserbrief -auch zu anderen Themen,sowie natürlich auch über persönliche Ansprache! 4 Nusser Krippenspiel am 4. Advent Alle Jahre wieder wurde das traditionelle Krippenspiel im Nusser Bauerndom aufgeführt...und es war ein tolles Krippenspiel 2015! Schon seit Anfang November probten die lütten Spieler und der Engelchor mit großer Begeisterung. Die Zeit der Vorbereitung hat viel Spaß gemacht. Weihnachtslieder singen mit den Kindern ist etwas ganz besonderes. Am Anfang noch ganz zaghaft, später dann mit kräftiger Stimme stehen die kleinen Engel in der großen Kirche. Voller Stolz kommen kurz vor der Aufführung noch die Engelsgewänder dazu. Auch die großen Spieler sind nicht weniger aufgeregt. Es werden Rollen verteilt. Wer wird Maria? Kann der Wirt auch ein Mädchen sein? Na klar geht das. Jeder lernt seinen Text ganz genau, und manchmal auch den der anderen gleich mit. Stück für Stück fügt sich alles zusammen. Der große Tag ist so schnell da. Die Kostüme werden aus den Kisten verteilt. Die Kulisse wird als letztes aufgebaut, nun wissen es alle. Morgen geht es los. Die Anspannung ist groß. Wird alles klappen? Ja, alles lief super. Es gab am 4. Advent eine tolle Aufführung mit viel schauspielerischem Talent und schönen Weihnachtsliedern. Wir, das Vorbereitungsteam und auch die Zuhörer waren ganz begeistert, wie prima alles klappte. Alle waren konzentriert bei der Sache, haben die Texte klar gesprochen, Lieder geflötet oder Solostücke gesungen. Auch die kleinen Engel sangen mit voller Begeisterung und es erstaunt uns jedes Jahr, wie toll die Kinder die vielen Textstrophen auswendig lernen. Ihr ward SUPER!! DANKE!! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und hoffen, dass dann wieder so viele Mitwirkende dabei sind. Vielen Dank auch an die Helfer Frederike Kowald, Roland Biewald, Theresia Zill! Ohne Euch wäre es sonst nicht möglich so etwas auf die Beine zu stellen. Monika Holz und Anke Benn Fotos: Biewald Renaissancekonzert in Nusse mit vierzig Blockflöten Foto: Zafferano Wie in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes angekündigt, tritt das Trio Zafferano am Sonntag, den 21. Februar 2016, um 17 Uhr in der Nusser Kirche auf. Auf dem Programm steht Renaissancemusik aus England für Blockflöten, Gesang, Cembalo und Percussion. Unter dem Titel „Pastime with good company“ - Höfische Musik und Gassenhauer – präsentiert das Ensemble Stücke des 15. bis 17. Jahrhunderts. Dabei kommen über vierzig verschiedene Blockflöten vom Sopran bis zum Subbas zum Einsatz. Nicht nur der Klang der verschiedenen Instrumente fasziniert, sondern auch das Aussehen der Flöten beeindruckt. Zu dem Trio gehören Iris Bürger, Julian Fricker und Cora Riedel, die in Kühsen wohnt. Sonntag, den 21.Februar 2016, um 17 Uhr in der Nusser Kirche. Der Eintritt ist frei, der Förderkreis Kirchenmusik Nusse-Behlendorf bittet um eine Spende. Gespräch zwischen Christrose und Hyazinthe Christrose: Du hast es aber eilig - jetzt schon ein Frühblüher unter uns? Hyazinthe: Das sagt die Richtige. Wie hast du eigentlich den 6. Januar überlebt? Christrose: Ich war nicht fertig mit blühen. Das hat was, den Menschen auch nach Weihnachtenetwas zu sagen von Neuwerden, Gott ist dabei, anders als erwartet... Die Alltagstauglichkeit des Weihnachtsgedankens muss sich im einzelnen Leben zeigen. Hyazinthe: Um Neuwerden geht‘s bei mir auch: Nach Winter kommt Frühling, nach Abschied Neuanfang, nach Tod kommt Leben. Christrose: Weihnachten trifft Ostern. Hyazinthe: Ja. Ostern wird konsequent zu Ende gedacht, Was Gott mit Weihnachten beginnt. Christrose: Also Ostereier an den Tannenbaum und Sterne ganzjährig? Hyazinthe: Warum nicht? Sieh die Sternform meiner Blüten. Und deine Eierruunden Knospen. Christrose: Na dann - auf eiin fröhliches „Deplaziert am richtigen Ort zur richtigen Zeit“ für uns beide ! Maike Lauther-Pohl herausgesucht von Susanne Wischendorf Förderkreis Kirchenmusik - In eigener Sache Seit Anfang des Jahres muss der Förderkreis Kirchenmusik für jede Musikveranstaltung in der Kirche hohe Gebühren an die GEMA zahlen. Die Gebühren sind viel geringer, wenn für die Veranstaltungen kein Eintritt erhoben wird. Deshalb bitten wir die Besucher jetzt um eine Spende. Wir hoffen, d a s s die Spenden ausreichen, um weiterhin Konzerte in der Nusser Kirche durchzuführen. Peter Cayé Im Rosenduft Ein Liederabend mit Susanne Dieudonné, Sopran, begleitet am Klavier von Bella Kalinowska. Die Rose ist zu einem Synonym geworden, das uns in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen heimlich offenbart, was nicht direkt offensichtlich werden soll. Susanne Dieudonné entführt Sie mit den Liedern von Zelter, Mozart, Mendelssohn Bartholdy und Schubert in das Land der “Blume der Blumen” und Bella Kalinowska wird am Klavier diesen besonderen Spaziergang „Im Rosenduft“ begleiten. Das Konzert beginnt am Sonntag, den 3. April um 17.00 Uhr in der Nusser Kirche. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende bittet der Förderkreis Kirchenmusik. 5 Unsere Konfi‘s Termine & Aktionen vom Jugendtreff You & Me …für alle Konfis und Jugendlichen aus der Gemeinde! Jugendaktionen für Konfis und Jugendliche: 20.02.16. Schlittschuhlaufen in Timmendorf. Anmeldung und Information bei Martin Höft (Tel.: 0151-168 062 25, Mail: [email protected]) 14.03.16 18.00 Uhr Osterbasteln im Jugendraum. Jugendandachten in Nusse, immer 19.00 Uhr in der Kirche in Nusse: 21.01.16, 18.02.16 , 3.03.16 Teamertreff für alle TeamerInnen, immer 18.00 Uhr – 20.00Uhr Mittwoch 20.01.16 Freitag 05.02.16 Freitag 19.02.16 Donnerstag 10.03.16 Jugendgottesdienst in Behlendorf: 07.02. um 19.00 Uhr (von und für Jugendliche) Wir freuen uns dich bei unseren Aktionen, Andachten und Gottesdiensten zu sehen. Ausflug nach Hamburg ins Jumphouse Am 5.12.15 haben wir uns zusammen mit Jugendlichen aus der Kirchengemeinde Berkenthin auf dem Weg nach Hamburg gemacht. Leider war der Start alles andere als gut. Wie fast zu erwarten hatte die Bahn in Büchen Verspätung und zwar ganze 20 Minuten. „Thank you for travelling...“So standen da 27 Jugendliche und Diakon Martin Höft am Gleis und warteten, dass der Zug endlich kommt. In Hamburg verfolgte uns weiter das Pech. Die U-Bahn verpasst, die nächste hatte auch Verspätung, weswegen wir auch noch unseren Anschlussbus verpassten. So schnell können 40 Minuten Zeitpuffer dahinschmelzen. Aber all das tat der Stimmung keinen Abbruch, denn unser Ziel, das Jumphouse, war in greifbarer Nähe. Mit leichter Verspätung erreichten wir dann das Jumphouse, eine riesige Halle voller Trampolins in Hamburg Stellingen. Die Auswahl war super; es gab neben ganz normalen Trampolins auch einige die senkrecht an der Wand waren. Von einem Trampolin konnte man in ein großes Bad aus Schaumstoffwürfeln springen, weiter gab es Trampolins hinter denen Basketballkörbe standen und noch vieles mehr. Am Ende waren wir uns einig: nach 60 Minuten hüpfen ist man kaputt. Im Anschluss fuhren wir zurück an die Alster. Hier konnten alle in Dreiergruppen zum Weihnachtsmarkt oder zum Shoppen aufbrechen. Nachdem noch die letzten Nikolausgeschenke besorgt wurden machten wir uns wieder auf zum Bahnhof. Diesmal lief alles wie geplant und wir kamen pünktlich und voller toller neuer Eindrücke in Ratzeburg am Bahnhof an. Jugendaktionen, wie der Ausflug zum Jumphouse, finden einmal im Monat statt. Hast du auch Lust bekommen und bist mindestens 13 Jahre alt? Dann frag doch einfach mal bei Martin Höft nach, was als nächstes geplant ist. Eins verrate ich schon mal. Am 20.02.16 wollen wir nach Timmendorf zum Schlittschuhlaufen. Anmeldung und Informationen dazu bekommst du bei Martin Höft. l Ma !!! n e t s bei äch U da n D eim ch ... b st au i ... b Fotos: Höft 6 1 km von der Donnerschleuse am Elbe-Lübeck-Kanal und 9 km von Mölln entfernt liegt unser Bauernhaus in Panten. Mom’s Bed & Breakfast Petra Müller-Koop Dorfstr. 16, 23896 Panten Mobil 0160/15 77 578 Fax 04543/466 [email protected] www.moms-bedandbreakfast.de Geburtstage · Hochzeiten · Catering · Weihnachtsfeiern Räumlichkeiten bis 60 Personen Großer Biergarten, direkt an der idyllischen Steinau Am Bach Restaurant & Biergarten Zimmer mit Frühstück, Kaffee/Tee gratis, bett+bike Betrieb, Badesee 6 min./Auto, großer Garten, Familiensuite buchbar, Terrassennutzung, Kurzübernachtung möglich. Hochzeit, Taufe, Konfirmation oder private Feier... Sie haben viele Gäste und suchen Übernachtungsmöglichkeiten? Rufen Sie uns an! Pension Rosenhof M. Westerweck Alten- und Pflegeheim Beschäftigungshaus Wir gestalten Trauerfeiern im würdigen Rahmen Restaurant „Am Bach“ Klingenberg 8 · 23896 Nusse T: 04543 888468 www.restaurant-am-bach.de Öffnungszeiten: Mi - Fr ab 15 Uhr Sa, So ab 11 Uhr Mo, Di Ruhetag Bergrade 8 Tel: 04543/7211 23898 Duvensee Fax: 04543/1304 www.Ihre-Pension-Rosenhof.de Ambulante Senioren- und Krankenbetreuung Breitenfelde Unser Gemeindebrief erscheint alle 2 oder 3 Monate und wird in 2500 Haushalten verteilt. Wenn Sie bei uns inserieren wollen, rufen Sie uns bitte im Kirchbüro in Nusse 04543 / 7455 an. Sie können den Gemeindebrief im Kirchbüro, den Pastoraten sowie zu den Gottesdienstzeiten in den Kirchen erhalten. Ansprechpartnerin Catrin Wulf Borstorfer Str. 1, (Amtsgebäude) 23881 Breitenfelde T: 04542/82 22 722, Mobil: 0175/14 30 470 Wellness in Nusse • Hot-Stone-Massage • Honig-Salz-Massage • Aroma-Öl-Massage • Ganzkörper-Massage Fragen Sie nach unserem reichhaltigen Angebot H(cm) B(cm) • Physiotherapie • Lymphdrainage • Therapeutische Massage • Prävention Physiotherapie Imke Lange Kurzenlandskoppel 5 · 23896 Nusse · Tel. 04543 80 88 91 weil ich trotz meines hohen Alters Dinge lerne, die ich mir nie zugetraut hätte Vereinbaren Sie unter Telefon 04541 13-3512 einen Beratungstermin mit Lars Koßyk. Röpersberg 45 · 23909 Ratzeburg www.hprz.de · [email protected] Die Röpersberg-Gruppe. Eine Welt voller Möglichkeiten. Gottesdienstbesucherzahlen Oktober bis Dezember 2015 Datum Nu Be 04.10.15111 78 11.10.1515 -18.10.1528 -25.10.1567 14 01.11.1525 10 08.11.15-- 56 15.11.1560 45 18.11.1531 -22.11.1510830 28.11.1512 -29.11.151669 05.12.1521 -06.12.1525 12 12.12.1510 -13.12.1518 77 19.12.1520 -20.12.15-- 36 24.12.15587183 24.12.15226168 25.12.1517 -26.12.15-- 67 31.12.15-- 28 Wollen Sie bei uns inserieren? Wir pflegen Sie dort, wo Sie sich am Wohlsten fühlen: zu Hause! Ich bin gerne im Haus Park Röpersberg, Ein bisschen Statistik Preis/€ 3,0 8,8 15,00 3,0 13,2 22,50 6,1 4,3 15,00 6,1 8,8 30,00 6,1 13,2 45,00 9,2 4,3 22,50 9,2 8,8 45,00 9,2 13,2 67,50 12,4 8,8 pro Ausgabe 60,00 7 Auf einen Sprung von Lübeck nach Nusse Einen Schönheitswettbewerb gewinnt man nicht, wenn man den letzten Reißverschluss desThermoanzugs zugezogen hat. Zuschauer denken eher an einen Bär auf Abwegen. Aber ohne die pummelige Verkleidung darf man nicht mit auf dieses Ding. Das „Ding“ könnte glatt als Kabinenroller-Cabriolet durchgehen, wären da nicht die Heckleitbleche, der Propeller und der Rotor über den Köpfen. Irgendwann ist man dann angeschnallt, hat den Helm auf dem Kopf, den Fotoapparat um den Hals gehängt und die Bordsprechanlage getestet. Jetzt startet der Antriebspropeller, der Rotor dreht sich, und es geht auf die Startpiste des Blankenseer Flughafens. Von der brauchen wir aber nur einen kleinen Teil bis das Gefährt - ups - in der Luft hängt. Keine Seitenwände - kein Dach. Knapp rechts und links vom Knie beginnt der Abgrund. Ich kann schon verstehen, warum manche Leute sagen: „Höhenangst habe ich nicht, es ist die Tiefe, die mir zu schaffen macht.“ Aber sobald man gut sitzt und mit den Füßen spürt, wo der kleine Hopser seinen Boden hat, fühlt man sich ganz komfortabel. Das Gerät vibriert mächtig und der Fahrtwind pfeift einem in die Nase - immerhin 120 km/h. Und dann sehen und fühlen wir eine meteorologische Besonderheit: ab einer bestimmten Höhe fliegen wir durch eine sichtbare Luftgrenze und es wird spürbar wärmer und klarer. Die ganze Welt unter uns liegt unter einer 12 Grad kalten Dunstglocke, wir aber schweben lautstark in 22 Grad und cremen uns erst mal ein. Inversionswetterlage nennt sich sowas. Das mit der Creme ist natürlich gelogen. Es geht zuerst nach Ratzeburg: eine seltene Gelegenheit, von oben in den Domhof zu gucken, und die ganze Ausdehnung des Kurparks zu sehen, wo vor 90 Jahren noch die Kleinbahn fuhr. Nicht lange danach zieht Mölln unter uns vorbei. Es ist ja gerade Herbstmarkt und die Buden und Zelte an den Straßen dieser kleinen Spielzeugaltstadt sind gut zu erkennen. Auf meinen Wunsch drehen wir nun nach Nordwesten und steuern Behlendorf an. Einmal um den Kirchturm kreisen und weiter fliegt´s im Wortsinne über Anker und Kühsen nach Nusse. Da sind natürlich viele Fotos angesagt, und Bernd Koop im Cockpit legt das Maschinchen geradezu gefährlich in die Kurve. Es bleibt aber oben, und wir sind auch noch komplett. Inzwischen ist aber die zweite Hälfte der Flugzeit angebrochen, und wir steuern allmählich auf Rückkurs. In Duvensee gucken wir noch mal kurz in die Vorgärten und Hinterhöfe; Reinfeld kommt in Sicht, dann Stockelsdorf und schließlich die Lübecker Altstadt. Nebenbei können wir uns noch einen fliegenden Heißluftballon von oben ansehen - wann kommt man sonst schon mal dazu? Nun wird der Funkverkehr mit dem Tower in Blankensee deutlich häufiger, wir tauchen wieder in die kalte Luft ein und setzen bald darauf zur Landung an. Ich bin ja schon einige Male geflogen, aber sozusagen auf dem Küchenhocker sitzend durch die Luft zu bollern, ist damit gar nicht zu vergleichen. Wenn man nur wüsste, weshalb das Ding überhaupt fliegt ... Na, Hauptsache Bernd Koop als Pilot hat´s gewusst. Hans Joachim König Fotos: König Februar Monatssprüche Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Markus 11,25 März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 8 DIE EVANGELISCHE FASTENAKTION „7 WOCHEN OHNE“ Millionen Menschen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der Fastenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht nur auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. Seit mehr als 30 Jahren lädt „7 Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. www.7-wochen-ohne.de Fotos: Müller-Koop Was haben Eier mit Ostern zu tun? Eier stehen als Symbol für viele Dinge, zum Beispiel als Zeichen für Fruchtbarkeit und für Zerbrechlichkeit. Beides hängt mit dem Leben und mit dem Tod zusammen. Und darum geht es auch im Osterfest. Außerdem hat das Eieressen zu Ostern einen sehr praktischen Grund. In natürlicher Umgebung machen Hühner im Winter eine Legepause. Dafür starten sie im Frühjahr zur Osterzeit oft mit einer Überproduktion. Nach der Fastenzeit kam das den Christen früher gerade Recht. Dann kamen die Eier in vielen Variationen auf den Tisch. Quelle: http://www.religionen-entdecken.de Und täglich grüsst das Murmeltier ... Der Weihnachtsbaum steht noch in der guten Stube da trudelt schon die Werbung für das Begleitmaterial für die diesjährige Fastenzeit ins Haus. Mit Aschermittwoch, am 10. Febr. 2016 beginnt wieder die Fastenzeit „7 Wochen Ohne“, die Vorbereitungszeit auf das Osterfest Ende März. Das Motto der evangelischen Fastenaktion lautet in diesem Jahr „Großes Herz! 7 Wochen ohne Enge“. Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meist ums Ganze; aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit Herzen bei der Sache sein. Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite. Teilen und erleben, wie es für alle reicht. Platz schaffen für jemanden, der es braucht. Sich über das Glück anderer freuen. Über den eigenen Neid lachen. Wir können aus der Fülle schöpfen, denn unser Herz ist gehalten in Gott. Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet und verschließt hat es viel Platz für andere. Simone Siemers Weihnachtliche Zaungäste für die Krippe Am Sonnabend, dem 12. März 2016, findet von 10 bis 12 Uhr der beliebte Kleider- und Spielzeugmarkt der Kita „Pfarrscheune“ in Nusse statt. ACHTUNG! Location hat sich geändert --> Schützenheim 23896 Nusse, Am Sportplatz 1 In der Weihnachtszeit wurden wir von liebevoll gehäkelten Zaungästen überrascht. Jeden Morgen erfreuten die Kinder so wie wir uns an den Schneemännern, Nikoläusen und an Tannenbäumen. Schon zum zweiten Mal dekorierte ein „Unbekannter“ die Gartenzäune unserer Krippe. Im Frühjahr wurde der Spielplatz hinter dem Haus von kleinen Pudelmützen umrahmt. Für diese nette Geste möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Gerne würden wir Sie persönlich kennenlernen. Sie sind herzlich Willkommen. Das Krippenteam und die Kinder „Alte Schule“ in Nusse Angeboten wird alles rund ums Kind: Übergangs-/Sommerkleidung, Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Bücher usw. Für Schwangere werden die Türen schon ab 9.30 Uhr geöffnet. Wer selbst etwas verkaufen möchte: Die Vergabe der Verkaufsnummern findet statt am Dienstag, den 23. Februar 2016, unter der E-Mail-Adresse [email protected] Fotos: Krippe Nusse Interessierte sind eingeladen, nach Herzenslust zu stöbern und/oder sich in der Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen, frischen Waffeln, belegten Brötchen und Getränken zu stärken. 9 Wir haben viel über Fröhlichkeit zu lernen… Die 92-Jährige, fröhliche, stolze und selbstbewusste Dame, die jeden Morgen um acht Uhr schon völlig angekleidet ist, chic frisiert und mit perfektem Make-Up (obwohl sie fast blind ist), zog an diesem Tag in ein Pflegeheim ein. Da ihr 70 jähriger Mann vor kurzem gestorben war, wurde dieser Umzug nötig. Obwohl sie viele Stunden geduldig in der Vorhalle des Pflegeheims gewartet hatte, lächelte sie lieb, als ihr gesagt wurde, dass ihr Zimmer nun endlich bereit wäre. Während sie ihren Rollator Richtung Aufzug schob, beschrieb ich ihr bildhaft ihr winziges Zimmer samt Einrichtung. “Ich liebe es”, sagte sie mit der Begeisterung eines Achtjährigen, der gerade einen Hundewelpen bekommen hat. “Frau Jones, Sie haben das Zimmer ja noch gar nicht gesehen. Warten Sie erst mal ab.” “Es hat damit gar nichts zu tun”, antwortete sie. “Glück und Begeisterung sind etwas, wofür Sie sich vorher entscheiden. Ob ich mein Zimmer mag, hängt nicht davon ab, wie die Möbel arrangiert werden, sondern von meiner Einstellung zum Ganzen. Ich habe mich bereits dafür entschieden, es zu lieben. Es ist diese Art von Entscheidung, die ich jeden Morgen treffe, wenn ich aufwache. Ich habe immer eine Wahl: ich kann den Tag im Bett verbringen, und die Schwierigkeit aufzählen, die ich mit den Teilen meines Körpers habe, die nicht mehr gut funktionieren, oder ich kann aus dem Bett aufstehen und dankbar für die Teile meines Körpers sein, die noch gesund sind. Jeder Tag ist ein Geschenk, und so lange meine Augen offen sind, werde ich sie auf den neuen Tag fokussieren und mich auf alle glücklichen Erinnerungen konzentrieren, die ich Zeit meines Lebens gespeichert habe. ” Sie erklärte weiter: “Das Alter ist einem Bankkonto ähnlich, von dem Sie nur abheben können, was Sie in all den Jahren eingezahlt haben. Also, mein Rat an Sie wäre, viel Glück und Fröhlichkeit auf Ihrem Bankkonto der Erinnerungen zu speichern. Vielen Dank für den Teil, den Sie zur Füllung meines Kontos beigetragen haben. Ich speichere nämlich immer noch ab! ” Und mit einem feinen Lächeln sagte sie: “Merken Sie sich die fünf einfachen Regeln, um glücklich zu sein: 1. Befreien Sie Ihr Herz vom Hass. 2. Befreien Sie Ihr Bewusstsein von Sorgen. 3. Leben Sie möglichst einfach. 4. Geben Sie mehr. 5. Erwarten Sie weniger. Lindsay Hamre Quelle: facebook; gefunden von Petra Müller-Koop gemütliche Abende in der Behlendorfer Kirche Von Oktober bis April: jeden Monat immer am 13. und immer ab 19.15 Uhr (Programmbeginn 19:30 Uhr) und immer in der Behlendorfer Kirche! Leckeres zum Naschen, Wein, Kirchenpunsch und Kuscheldecken, kerzenbeleuchtete Stehtische im Altarbereich, an denen es sich so nett klönen lässt. Wir zeigen als Diskussionsgrundlage tolle Filme auf großer Leinwand, über die wir uns nachher nett unterhalten können - und das Ganze ohne Eintritt. Über das genaue Programm werden alle, die im BIK Verteiler stehen, per Email benachrichtigt,- für alle anderen Interessierten gilt: einfach vorbeikommen und überraschen lassen! Sie sind herzlich willkommen! für das BIK-Team: Petra Müller-Koop Kirchengemeinderatswahl am 1. Advent 2016 Kirchengemeinderat - was macht der? Evangelische Kirche lebt davon, dass Menschen Verantwortung übernehmen und ihre Kirche mitgestalten. Mit ihrem Mitdenken und Entscheiden, mit ihrem Sachverstand, ihrer Persönlichkeit und ihrem Glauben prägen sie die Kirche und die Gesellschaft vor Ort. Der Kirchengemeinderat braucht Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, Fähigkeiten und besonderen Fachkenntnissen aus der beruflichen oder familiären Welt. Der Kirchengemeinderat (KGR) trägt gemeinsam mit den Pastorinnen und Pastoren die Verantwortung für die Gemeinde, leitet und prägt sie. Er ist Impulsgeber und trifft Entscheidungen für die Gemeindearbeit. Menschen zum Glauben einzuladen und in die Gesellschaft hineinzuwirken – darin liegt der Fokus des Kirchengemeinderates. Mit Neugier, Diskussionsbereitschaft, Offenheit für andere Menschen und Gottes Wirken stellt sich der KGR neuen Herausforderungen und sucht gemeinsam nach Lösungen. Wie viel Zeit Sie als Kirchengemeinderatsmitglied einplanen, kann sehr „Wir brauchen Kirchengemeinderäte, Männer, Frauen aller Couleur und allen Alters, die mit Kreativität und Mut das Herz in die Hand nehmen. Ich wünsche mir, dass sich viele bewegen lassen, selbst etwas zu bewegen.“ unterschiedlich sein. Zum Beispiel: etwa zehn Sitzungen im Jahr, eine Ganztagssitzung,Teilnahme an Gemeindefesten, Beteiligung an Gottesdiensten etc. Der Zeitumfang variiert je nach Kirchengemeinde, aber auch von Aufgabe zu Aufgabe. Die Amtsperiode dauert sechs Jahre, ein vorzeitiges Ausscheiden und das Ruhen der Mitgliedschaft sind möglich. Potenzielle Kandidaten äußern oft, dass ihnen das Paket eines KGR-Amtes zu groß sei - allerdings ohne es beschreiben zu können. Sie wissen nicht, welche Tätigkeiten für sie mit dem Amt verbunden sind. Damit scheint die Schwelle, so ein Paket zu übernehmen, sehr hoch. Als Abwehr gegen das Amt werden dann oft Zeitmangel oder persönliche Gründe genannt. Das ist sehr schade - denn jeder bringt sich mit seinen Talenten und selbst festgelegtem Zeitmanagment in den Kirchengemeinderat ein. Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden: Eine Stimme haben Sie sicher. Mindestens. herausgesucht von Ulrike Nehls 10 Liturgie im evangelischen Gottesdienst - Teil 2 Wenn man sich intensiver mit der Liturgie des evangelischen Gottesdienstes beschäftigt, stellt man schnell fest, dass es sich hierbei gar nicht um „höhere Mathematik“ handelt, man muss nur bis 3 zählen können, dann hat man den Aufbau schnell verstanden. Die Zahl 3 ist im Christentum eine ganz besondere Zahl, bekennen wir doch im Glaubensbekenntnis den Glauben an den dreieinigen Gott, drei und doch eins. 1. Eröffnung und Anrufung, 2. Verkündigung und Bekenntnis, 3. Sendung und Segen Drei Teile und doch wird ein Gottesdienst daraus. Dem aufmerksamen Leser wird schon hier aufgefallen sein, dass der Teil „Abendmahl“ fehlt. Nicht in jeder Gemeinde wird jeden Sonntag Abendmahl gefeiert, das ist nur bei uns so. Darum werde ich den Teil Abendmahl gesondert noch beschreiben. Heute möchte ich den ersten Teil des Gottesdienstes etwas genauer betrachten. Eröffnung und Anrufung könnte eine Überschrift sein oder Begrüßung und Sammlung oder um bei der Zahl drei zu bleiben: Begrüßung, Sammlung und Anrufung. Aber diese drei Teile lassen sich nicht so strikt voneinander trennen. Schon beim Betreten der Kirche beginnt für viele Besucher der Prozess der Sammlung und der Fokussierung auf den Gottesdienst. Andere begrüßen noch freundlich ihre Banknachbarn bis zum Beginn mit dem Orgelvorspiel. Spätestens hier kommen dann alle Gäste zur Ruhe. Danach wird der Pastor die Gottesdienstgemeinde begrüßen, oft wird der Wochenspruch der kommenden Woche verlesen und diese Begrüßung endet mit dem Votum: Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Damit ist der Bezug auf den dreieinigen Gott klar und es wird auch klar in wessen Namen wir zusammengekommen sind. Mit dem ersten Lied stimmt dann die Gemeinde mit ein, meistens ein Morgenoder Abendlied, je nach Tageszeit. Den Übergang zwischen Sammlung und Anrufung sehe ich fließend, jeder der Gottesdienstbesucher wird mit anderer Konzentration und Sammlung die weiteren Teile des Gottesdienstes erleben. In unserer Gemeinde lesen wir dann meist einen Psalm, abwechselnd Pastor und Gemeinde, aber auch andere Aufteilungen sind denkbar. Hier kommt in den Blick, worum es auch in einem Gottesdienst geht, gemeinsam Gottes Wort zu hören und gemeinsam hierauf zu antworten. Die Psalmen sind z.T.über 2000 Jahre alte Lieder, deren Melodien leider verloren gegangen sind, auch das Versmass, die Sprachmelodie und Rhythmik der Verse sind durch die Übersetzungen nur noch zu erahnen. Trotzdem berühren sie uns heute oftmals ganz besonders. Das gemeinsame Psalmlesen und das Singen der Lieder hat für mich immer etwas von einem gemeinsam Einschwingen auf Gottes Wort und die gemeinsam gesprochenen Gebete hin. Anschließend singen danach alle gemeinsam das Gloria Patri – Ehre sein dem Vater und dem Sohn,.... im Gesangbuch die Nummer 177.1. Dieses kleine Lied singen wir gemeinsam mit vielen Generationen vor uns, denn es ist aus dem Jahre 1532 – und vielleicht auch noch Kommenden. Das folgende Kyrie eleison – Herr erbarme dich - ist für viele Menschen befremdlich, ich habe hier eine schöne Erklärung gefunden, die ich bes- ser nicht formulieren könnte: Die Idee hinter diesem Gottesdienst-Teil ist allerdings sehr wertvoll: Denn wann immer wir in die Gegenwart Gottes treten (und das tun wir in einem Gottesdienst), wird uns angesichts von Gottes Schönheit, Heiligkeit und Güte auffallen, wie wenig wir mit unserem Leben seinen guten Vorstellungen von Leben entsprechen. Wir erkennen, dass wir gesündigt haben in Gedanken, Worten und Werken. Diese Erkenntnis findet ihren Ausdruck in dem jeweiligen Kyrie-Gesang (aus 3E, 2/15). In Nusse singen wir meist die Version aus dem Gesangbuch Nr. 178.2, auch schon sehr alt, aus dem Jahre 1524 aus Strassburg. Den Abschluss des ersten Gottesdienst-Teils bildet das Gloria in exelsis – Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr ... (EG 179 Vers 1), eine Bestätigung und ein Dank für Gottes Gnade. Auch dieses Lied ist in der Reformationszeit entstanden, in den Jahren 1523 – 1539 von Nikolaus Decius. Hierauf spricht der Pastor der Gemeinde zu: „Der Herr sei mit Euch“ und die Gemeinde antwortet: „Und mit deinem Geist“. Abschließend folgt dann ein gemeinsames Gebet, gesprochen vom Pastor, auch Kollektengebet genannt, dass hat nichts mit der Kollekte am Ende des Gottesdienstes zu tun, es bezieht sich auf das lat.collegere – deut.sammeln. Der Pastor sammelt in diesem Gebet die Gedanken und Themen des ersten Teils des Gottesdienstes. Alle Angaben und Beschreibungen sind natürlich ohne Gewähr. Jeder Pastor hat so seine Eigenheiten und Vorlieben, und so gestaltet auch jeder seinen Gottesdienst ein wenig anders: Achten Sie mal drauf, vielleicht fallen Ihnen ja Unterschiede auf. Simone Siemers Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Weltgebetstag 2016 aus Kuba - am 4. März um 19 Uhr in der Nusser Pfarrscheune Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. 1.747 Z.m.L.z./ Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Rezepttipp aus Kuba Picadillo corriente (Hackfleischsoße alltäglich) 4 Personen 500 g Rinderhackfleisch, 1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 1 grüne Paprikaschote, 8 reife Tomaten oder 120 ml passierte Tomaten, 3 EL Öl, 2 TL Salz, ¼ TL Chilipulver, 4 EL Rosinen 6 – 8 Oliven 4 EL trockener Weißwein Hackfleisch im Öl krümelig anbraten; gewürftelte Zwiebel, Knoblauch, Paprikaschote und Tomaten dazugeben und mitbraten; Gewürze und Rosinen und Oliven untermischen, Weißwein angießen und 30 min. köcheln lassen. 11 Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf sucht zum nächstmöglichen Termin eine freundliche und flexible Vertretungskraft (w/m) für die Reinigungskräfte aller Kindertagesstätten der Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf auf Minijob-Basis. Die Vergütung erfolgt nach dem KAT. Die Stellen sind unbefristet. Nähere Information zur Stelle finden Sie unter folgender Internetadresse: www.nusse-behlendorf.de/menu-1/einrichtungen Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 20.02.2016 an die Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf, z.Hd. Leitende Koordinatorin Bettina Plate, Kirchstr. 8, 23896 Nusse, Tel. 04543-8978098 Altbau- und Astbestsanierung Zellulosedämmung Dachsanierung Neubau Holzrahmenbau Kfz-Meisterbetrieb TÜV, Klimatechnik, Inspektionen und Reparaturen 23896 Nusse, T:04543-8887404 aller Art www.autowerkstatt-nusse.de Sozialstation Berkenthin-Sandesneben Ambulante Kranken- und Altenpflege Haushaltshilfe Familienhilfe Pflegemittel Beratungsbesuch nach §37.3 Regionalzentrum Sandesneben Am Amtsgraben 4, 23898 Sandesneben Tel. 04536/99 79 644 oder 04544/505 Email: [email protected] Sie planen Ihr Haus zu We lt verkaufen? geb Ha ets b mi en S tag tzu ie Vo 1. Tr mach Lust rb e e ist ereit ffen n? d u es ng um am Nu 17 04. 0 steam ss Ko er P Uhr 2.16 s mm far in en rsch der vor Sie g eune ern . bei ! e Ich biete Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Marktwertanalyse, verkaufe Ihre Immobilie oder unterstütze Sie bei Ihrer Eigenvermarktung. WARTER IMMOBILIEN Hinnerk Warter, Dipl.-Kfm. Windfelden 27, 23847 Sierksrade Te l e f o n 0 45 01 - 82 27 40 [email protected] Möllner Pflegeheime Ihr freundliches Zuhause im Alter Alten- und Pflegeheime Oliver Gahl 0 45 42 / 66 55 0 45 42 / 8 60 60 [email protected] www.pflegeheime-gahl.de 12 Rückblicke Generationen-Gottesdienst Einen ganz besonderen Dank... möchte das Team des GGD dem Nusser Posaunenchor aussprechen: Ganz herzlichen Dank, dass ihr allesamt beim GGD „Heimat“ mit dabei wart. Auch Martin Höft mit seiner Gitarre und Heidi Arnold an der Orgel haben zur musikalischen Gestaltung beigetragen. Das war rundum toll! Dank dieser Besetzung waren drei Pastoren und ein Diakon anwesend ( Pastor König und Pastor Pfeifer bei den Posaunen, Pastor Reimer als Besucher und Martin als Gitarrist). Und das in einem Gottesdienst, der üblicherweise (fast) ohne Pastor auskommt ! Petra Müller-Koop Dieser Text hat mich tief bewegt. Unser Generationsgottesdienst aus dem Herbst 2015 hatte das Thema „Heimat“. Alle aus unsrem Team hatten viele Gedanken und Bilder im Kopf. Was ist Heimat? Jeder hatte seine eigene Auslegung. Diese Mischung war spannend und facettenreich. Am 13.03.2016 um 11.00 Uhr in Behlendorf würden wir uns freuen Sie beim nächsten Generationengottesdienst zu begrüßen. Monika Holz Heimat Songtext Dein Gesicht - es spiegelt sich in Regenpfützen. Ey sogar grau kannst du tragen. Wenn ich wieder mal nicht in deiner Nähe bin, dann wartest du mit offenen Armen. In deinen Straßen kann ich mich so wunderbar verlieren und was immer ich gerade such - ich finde es hier Du und ich, nachts allein im Neonlicht. Manchmal tanze ich mit dirKomm tu nicht so: Ich kenn dich inund auswendig. Du weißt viel zu viel von mir. Mal bist du laut mal bist du leise. Mal müde, doch nie allein. Wenn du willst kannst du mich wärmen - oder eiskalt sein. Oh Heimat, schön wie du mich anlachst Du bist immer da, wenn ich keinen zum Reden hab Oh Heimat, wie du wieder aussiehst Ich trag dich immer, immer bei mir Wie‘n Souvenir Oh Heimat, schön wie du mich anlachst Du bist immer da, wenn ich keinen zum Reden hab Oh Heimat, wie du wieder aussiehst Ich trag dich immer, immer bei mir Wie‘n Souvenir 11:00 Uhr Unser Thema am 13. März: “Der Zug des Lebens” Das Leben ist wie eine Reise im Zug. Mitreisende & Gefährten, die einsteigen und aussteigen, Streckenabschnitte, Stationen, Endstation Zentralbahnhof. wir wünschen eine Gute Reise! (…und das wir beim Aussteigen einen leeren Sitz zurücklassen, der schöne Erinnerungen bei den Weiterreisenden hinterlässt.) Zum 21.Mal: Unsere besondere Gottesdienstform, die alle Generationen in den Gottesdienst lockt. Teenager, Senioren, Eltern und Kinder, die (fast) ohne den Pastor auskommen! Stillsein ist nicht bei uns. Caroline Perthes geb. Claudius Das Liebhaben ist gewiss das größte Wunder im Himmel und auf Erden und das Einzige, von dem ich mir vorstellen kann, dass ich es in Ewigkeit nicht satt bekommen werde. Caroline Claudius-Perthes Seht meine lieben Bäume an, wie sie so herrlich stehn, auf allen Zweigen angetan mit Reifen wunderschön! Von unten an bis oben ‚naus auf allen Zweiglein hängt‘s weiß und zierlich, zart und kraus, und kann nicht schöner sein. Matthias Claudius Man schreibt das Jahr 1796. Im Wandsbeker Schloss feiert die Familie des Dichters Matthias Claudius („Der Mond ist aufgegangen,“) Weihnachten. Die vielköpfige Familie steht um den mit Äpfeln und Lichtern geschmückten Weihnachtsbaum. Ein junger Buchhändler, Friedrich Perthes, ist zu Gast. Der Hausvater liest die Weihnachtsgeschichte, Lieder werden gesungen. Dann ist die Zeit gekommen, um die Geschenke zu verteilen. Perthes hat nur Augen für die älteste Tochter von Claudius, Caroline. Er reckt sich, pflückt einen Apfel weit oben vom Christbaum und überreicht ihn Caroline. Damit beginnt eine große Liebe, eine von gegenseitiger Zuneigung und Achtung geprägte Partnerschaft, die sich in Hunderten von Briefen dokumentiert. Die freie Christin – Die Beiden heiraten 1797. Für den Mann, für die Familie, für die Kinder da zu sein – das ist für Caroline ihre vornehmste Aufgabe. Als Frau bricht sie damit nicht aus den Konventionen ihrer Zeit aus. Aber in ihren Briefen wird ihre eigenständige Gesinnung als Gläubige sichtbar, ein Herzensglaube, dem jeder Konfessionalismus fremd ist. Eine selbst durchdachte Welt- und Glaubenssicht, die sie auch ihren Kindern weitergibt. Jeder Mensch, der glaubt, ist ihr willkommen. Die Herzens-Brief-Schreiberin – Caroline hatte keine Zeit und Muße, um Romane zu verfassen, ihr waches Leben mit ihren Kindern, die Liebe zu ihrem Mann, ihr Glaube – das war Stoff genug für den Roman ihres Lebens. Da ihr Mann oft monatelang unterwegs war, schrieben sich die Eheleute fast täglich – ein Lebensroman in der Form von Briefen. Da werden die alltäglichen Freuden und Leiden der Kinder beschrieben. Der psychologische Scharfsinn erstaunt, mit der sie jedes ihrer Kinder in seinem Wesen erfasst. Einen Sohn verlieren die Eltern durch Krankheit, die Mutter kommt über seinen Tod nur schwer hinweg. Die Napoleonischen Kriege bringen Not und Leid. Hamburg wird von den französischen Truppen besetzt. Caroline flieht mit den Kindern aufs Land. Die Firma leidet Schaden, die wirschaftlichen Schwierigkeiten machen es schwer, das Lebensnotwendige für die große Familie zu sichern. Das Elend der Toten, der Kranken, der Verstümmelten geht Caroline zu Herzen. Sie hilft, wo immer sie helfen kann. Immer wieder schöpft Caroline aus ihrem Herzensglauben neue Kraft und gibt dieses Vertrauen weiter. Sie ist das wahre Herz der Familie, gerade auch im Neuanfang nach dem Ende des Krieges. Mit nur 46 Jahren stirbt sie, im Kreis der Familie, tief betrauert von ihrem Mann und ihren Kindern. Sie hat den Glauben und die Liebe gelebt. Und sie hat beschrieben, besungen, in jedem ihrer Briefe – eine Briefeschreiberin des Herzens! B. Enzner-Probst herausgesucht von Simone Siemers 13 Israel und Palästina Herbst 2017 Wer fährt mit? Was mein Leben reicher macht. Jerusalem, Bethlehem, See Genezareth, Totes Meer - Die Heiligen Stätten aus der Zeit Jesu - Judentum, Christentum und Islam heute - Projekte auf dem Weg zum Frieden. Dies und vieles mehr werden wir erleben – auf einer Gemeindereise nach Israel und Palästina, die im Herbst 2017 geplant ist. Alle, die sich dafür interessieren, sind herzlich zu einem Infoabend eingeladen am Donnerstag, den 18. Februar um 20 Uhr im Pastorat in Nusse (Kirchstr. 8). Dort werde ich die ersten Gedanken und Pläne vorstellen und es ist Raum für alle Fragen im Hinblick auf die Reise wie Preis, Zeitraum, Sicherheit usw. Sollte jemand an dem Termin nicht können, aber Lust auf die Reise haben, bitte ich um Rückmeldung (04543-1269;[email protected]) Natürlich gibt es auch schon einen Vorgeschmack mit Bild und Gaumenfreude. Ich freue mich auf Ihr und Euer Kommen. Pastor Tobias Pfeifer Familiengottesdienst. Zu den Fürbitten dürfen die Kinder in den Altarraum kommen. Kleine und große Bitten werden genannt: Der Opa möge wieder gesund werden, Menschen nicht vor Kriegen flüchten müssen, der Streit mit einer Freundin beigelegt werden. Dann ist Larissa dran. »Larissa, was erbittest du dir von Gott?«, fragt der Pfarrer. Aber Larissa schweigt. Der Pfarrer wartet. Larissa rührt sich nicht. Sie wirkt wie erstarrt. Es ist mucksmäuschenstill. Die Gemeinde wartet. Ich erinnere mich an die Grundschule. Die Lehrerin fragt mich etwas. Mein Mund ist wie zugenäht; Die Worte sind im Kopf und können nicht heraus. Ungehalten trägt die Lehrerin eine schlechte Note ein. Noch immer wartet die Gemeinde. Da geht der“ Pfarrer in die Hocke. »Sag es mir ins Ohr«, sagt er leise. Larissa flüstert ihm etwas zu. »Mut«, sagt der Pfarrer ins Mikrofon. »Larissa erbittet sich Mut von Gott.« Mir rinnen Tränen übers Gesicht. Larissa lächelt. Sabrina Landes, München herausgesucht von Gerd Vogler aus der Zeitschrift Die Zeit unter der Rubrik“was mei Leben Reichher macht“ Weihnachtsfeier ganz anders Wenn Weihnachten naht, dann häufen sich die Feierlichkeiten, dass kaum mehr Zeit für ein entspanntes Zusammensein besteht. Diese Frusterfahrung sind wir ausgewichen und haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der acht Kindertagesstätten zu einer Feier vor der Adventszeit eingeladen. Ende November trafen wir uns im Lauenburger Hof in Sandesneben. Schon das Ankommen war etwas Besonderes. Einige Erzieherinnen hatte liebevoll die Tischkarten zum Thema des Abends „Märchen“ vorbereitet, die man ziehen musste. So hat jede/r seinen Platz selbst bestimmt. Nach einem sehr leckeren, gemeinsamen Essen ging es mit viel Spaß los. Drei Gruppen haben ein Märchen in einer etwas anderen Form vorbereitet und aufgeführt. Rotkäppchen hatte sich mit der trinkfesten Oma, die den Wolf als Kumpel eingeladen hatte, gestritten. Die sieben Zwerge liefen johlend in einer Polonaise durch die Gaststube und der Frosch wurde nicht zum Prinzen. Dazu gab es Requisiten, die das lustige Spontanspiel für die Zuschauer noch interessanter machten. Was für eine Weihnachtsfeier! Mit so viel Kreativität und Lust haben wir selten gemeinsam Spaß gehabt. Danke an alle, die sich auf dieses Fest eingelassen haben. Danke an die Vorbereitung. Danke an die tollen MitarbeiterInnen, die in unseren Kindertagesstätten Dienst tun. PS: Ich war das Rotkäppchen Torsten Reimer Das neue Konzept für Konfirmandenunterricht in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf ab 2016 Zeitraum: 1 Jahr von Mai bis April Anmeldung für Jugendliche und ihre Eltern Dienstag, 9. Februar 2016, 19-20:30 Uhr, in der Nusser Kirche Bitte Stammbuch und 20,- mitbringen Auf ein Neues 1jähriges Konfirmandenmodell startet Einladung zum Infoabend Nach Ostern geht’s los, der neue Konfirmandenjahrgang startet. Nun nicht mehr erst nach den Sommerferien, sondern schon früher. Der letzte Jahrgang mit Jugendlichen, die den Vorkonfirmandenunterricht in der 4. Klasse gemacht haben, werden in diesem Jahr konfirmiert. Daher haben Jugendausschuss und Kirchengemeinderat miteinander geplant und beraten, wie es weitergehen soll. Auf seiner letzten Sitzung im Dezember hat der Kirchengemeinderat das neue Konzept beschlossen. (siehe Kasten) Hiermit sind alle Jugendlichen zusammen mit ihren Eltern zum Infound Anmeldeabend eingeladen, die nach den Sommerferien in die achte Klasse kommen bzw. „ungefähr zwischen dem 01.07.2002 und dem 31.08.2003“ geboren sind. Er findet statt am Dienstag, den 9. Februar 2016 von 19-20:30 Uhr in der Nusser Kirche. Wir bitten alle, ihr Stammbuch und 20,- Unkostenbeitrag für Material für das Konfirmandenjahr mitzubringen. Zielgruppe Jugendliche (geboren „ungefähr zwischen dem 01.07.2002 und dem 31.08.2003“ bzw. Konfirmation in der 8. Klasse) Inhalt Begüßungsgottesdienst Tour de Nusse zweiwöchentliche Treffen (dienstags oder donnerstags) Konfisamstage Gemeindeaktionen Gottesdienstbesuche Jugendandachten Mitarbeit im Gottesdienst Gemeinschaft, Spaß, Singen, Spielen Ausflüge, Freizeit Vorstellungsgottesdienst Konfirmationen 30.04. und 07.05.2017 Wer begleitet? Teamerinnen und Teamer, Diakon Martin Höft, Pastoren Torsten Reimer und Tobias Pfeifer 14 KiKi – Kinderkirche Hallo Kinder, Wir würden uns freuen wenn ihr mal wieder vorbeikommt. Bei uns gibt es spannende Geschichten aus der Bibel, tolle Lieder zum mitsingen, kleine Basteleien und nette Leute. Herzliche Grüße von Eurem Kiso-Team, Monika Holz Hier sind die neuen Termine für die Kindersonntage 2016 14.02, 13.03 und 22.5 jeweils um 10.00 Uhr in der Pfarrscheune an der Kirche. Wer gläubig ist, will auch seinem Kind möglichst früh Gebete beibringen, die anschließend in der Familie gemeinsam gebetet werden können. Ein Gebet ist für ein Kind ein schönes Ritual und kann abends vor dem Einschlafen ein beruhigender Abschluss des Tages sein. Außerdem können Kindergebete trösten und über ängstliche Momente hinweghelfen. Es sollte jedoch nicht nur Ihrem Kind, sondern auch Ihnen selbst gefallen - dann kann es schon am Babybettchen jeden Morgen oder Abend gemeinsam gebetet werden. Christliche Rituale in der Familie, wie ein Lied oder eben ein Gebet, schaffen Halt und Sicherheit , wenn sie immer zu festen Anlässen oder Tageszeiten begangen werden. Sind Gebete ein festes Ritual in der Familie, wachsen die Kinder mit der Gewissheit auf, sich bei Sorgen oder Problemen stets an jemanden wenden zu können. Beim gemeinsamen Gebet mit den Eltern kann ein Kind sich geborgen und zugehörig fühlen. Es kann sich von Gott durch den Tag begleiten lassen und ihm für alles Schöne danken, dass es an diesem Tag erlebt hat. Quelle: Internet Abendgebet Lieber Gott, nun schlaf ich ein, schicke mir mein Engelein, das an meinem Bettchen kniet und nach meinem Herzchen sieht, dass es treulich bei mir wacht, durch die ganze lange Nacht. Schütze alle, die ich lieb, alles Böse mir vergib. Und kommt der helle Morgenschein, lass mich wieder fröhlich sein. Kinder schreiben an den lieben Gott …der für sie ein reales und persönliches Wesen ist. Ihm teilen sie ganz spontan die Wünsche, Träume, Ängste, Hoffnungen und Enttäuschungen ihrer kindlichen Herzen mit. Diese Unbekümmertheit ist uns Erwachsenen abhanden gekommen. Lieber Gott, ich geb‘ mein Bestes! Max Lieber Gott, ich warte schon die ganze Zeit auf den Frühling, aber er kommt immer noch nicht. Vergiss ihn bitte nicht! Kai Lieber Gott, ein Gedicht für dich: ich liebe dich, denn du hast uns gegeben, alles was wir brauchen zum Leben. Aber ich möchte von dir wissen, warum wir alle sterben müssen. Matthias (8 J.) Lieber Gott, seit ich weiß, dass es dich gibt, fühle ich mich nie mehr allein. Gülsen Lieber Gott, hättest Du die Dinosaurier nicht aussterben lassen, hätten wir heute kein Land. Das hast Du richtig gemacht. Taner herausgesucht von Petra Müller-Koop aus: „Kinder schreiben an den lieben Gott“ 15 Kirchliche Nachrichten Gemeindekreise und Termine Bürozeiten alle Angaben ohne Gewähr Singekreis Behlendorf mittwochs, vierzehntägig 19:30 im Gemeindehaus Flötengruppe Behlendorf Erwachsene, montags 19:30 im Gemeindehaus Seniorenkreis Kühsen 09.02. / 08.03. / 12.04. 14:30 Gemeinschaftshaus Panten 02.02. / 01.03. / 05.04. 14:30 in Mannhagen Behlendorf 26.02. / 18.03.!! / 22.04. 15:00 im Gemeindehaus Frauenkreis Nusse 4.2. / 18.2. / 3.3. / 17.3. / 31.3. 14:00 in der Pfarrscheune Posaunenchor Nusse mittwochs und freitags 18:00 im Pastorat Gesangverein Nusse mittwochs 19:00 in der Pfarrscheune Gospelchor Nusse dienstags 20:00 Pfarrscheune Kindermusikgruppe Behlendorf montags 17:00 Gemeinderaum Kindersonntag Nusse 15.11. / 13.12. / 17.01. 10:00 in der Pfarrscheune BiK Behlendorf von Okt. bis April immer am 13ten 19:30 in der Behlendorfer Kirche Hohe Geburtstage Kirchenbüro Nusse, Kirchstr. 8, 23896 Nusse: Mo. und Mi. 10.00 bis 13.30 Uhr Di. Ruhetag Donnerstag 15.00 bis 17.00.Uhr Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr Kirchenbüro Behlendorf, Mühlenstr. 4, 23919 Behlendorf 2. und 4. Dienstag im Monat 10.00 bis 12.00 Uhr Aufgeführt werden: der 80. und der 85. Geburtstag, sowie ab dem 90. jeder weitere. Dezember 80 Jahre Günter Kolbe aus Panten/Hammer Februar 80 Jahre 90 Jahre 92 Jahre Beerdigungen Gerhard Stamer aus Duvensee Hilde Brunzel aus Bergrade Margrit Meyer aus Hammer Elisabeth Timm-Heins aus Kühsen Hans Benn aus Nusse Hans-Werner Ebert aus Behlendorf Meta Hildebrandt aus Kühsen Waldemar Kohls aus Duvensee Ingeborg Hansen aus Duvensee Hans Heuer aus Duvensee Wilhelm Joachim Friedrich Prüßmann aus Poggensee, 83 Jahre Hedwig Dorotea Helene Nehls geb. Siemers aus Mannhagen, 99 Jahre Gerda Maria Helene Meyer aus Panten, 95 Jahre Irma Kruse geb. Sparr aus Nusse, 80 Jahre Elfriede Paula Auguste Sierig aus Nusse, 100 Jahre März 80 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 94 Jahre 95 Jahre 96 Jahre Anneliese Heuer aus Duvensee Ernst-Otto Virks aus Mannhagen Magdalene Heins aus Sirksfelde Amrei Striewski aus Duvensee Edith Seeler aus Koberg Rosemarie Kopenhagen aus Bergrade Fritz Prüß aus Bergrade Margarete Otto aus Bergrade Elfriede Sudbrack aus Kühsen Anneliese Schmidt aus Poggensee Lieselotte Hafemann aus Nusse Irma Friedrich aus Ritzerau wer nicht wünscht, daß sein Name genannt wird, möchte sich bitte im Kirchbüro melden Ehrenamtlicher Besuchsdienst Nusse/Behlendorf Seniorenbetreuung Sie kennen jemanden, der gerne Besuch von uns bekommen möchte? Oder ist es so, dass Sie selbst Angehörige zu Hause pflegen und einfach auch mal eine ‚freie Minute’ brauchen? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse! Rufen Sie uns an und machen gerne einen Termin! Telefon: G. Biewald 04543/502 Trauungen Edgar und Olga Schleining geb. Allerborn aus Lübeck Haben Sie für Ihre Kirche noch etwas übrig? Taufen Kjell Matthis Holtermann aus Mölln Teo Ragge aus Kühsen Konto- und Überweisungsdaten Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg Kontonr.: 116998 BLZ: 230 527 50 NEU IBAN: DE48 2305 2750 0000 1169 98 Bitte unter Verwendungszweck angeben: Kirchenkasse Nusse-Behlendorf 1410 Friedhof 14171 Kindergarten Behlendorf 14111 Kindergarten Duvensee 14112 Kindergarten Nusse 1 14113 Kindergarten Nusse 2 14114 Kindergarten Kühsen14115 Kindergarten Koberg14116 Kinderkrippe Duvensee 14117 Kinderkrippe Nusse14118 Freiwillige Kirchgeldspenden bleiben immer in unserer eigenen Kirchengemeinde und sind steuerlich absetzbar! Freiwilliges Kirchgeld unterstützt die wichtige Arbeit und das vielfältige Angebot in Nusse-Behlendorf, welches wir ohne Ihre Hilfe nicht aufrecht erhalten können! Allein Sie! entscheiden, wofür es verwendet wird: Wir sagen allen, die helfen wollen, Dankeschön! Freiwilliges Kirchgeld 01.01.2015 - 01.10.2015 Seniorenarbeit Kinder- und Jugendarbeit Kirchenmusik Bauunterhaltung Gemeindebrief Allgemeine Gemeindearbeit 440,00 € 1.067,45 € 215,40 € 300,00 € 123,00 € 70,00 € Gesamt2.215,85 € 16 Gottesdienste von Februar - März 2016 Datum Uhrzeit Nusse Uhrzeit Behlendorf So 31.01.2016 Sexagesimae 9:30 Pfeifer Predigt und Abendmahl 11:00 Pfeifer Predigt und Abendmahl So 07.02.2016 Estomihi 9:30 Reimer Predigt und Abendmahl 19:00 Höft Jugendgottesdienst mit Teamern So 14.02.2016 Invokavit 9:30 Pfeifer Predigt und Abendmahl 10:00 KinderSonntag 11:00 Pfeifer Predigt und Abendmahl So 21.02.2016 Reminizere 11:00 Reimer Dorfgottesdienst in Mannhagen im Dorfgemeinschaftshaus So 28.02.2016 Okuli 9:30 Pfeifer Predigt und Abendmahl Fr 04.03.2016 Weltgebetstag 19:00 WGTTeam Andacht + Beisammensein in der Pfarrscheune Nusse Land Kuba So 06.03.2016 Lätare 9.30 Reimer Predigt und Abendmahl So 13.03.2016 Judika 11:00 Pfeifer 19:00 11:00 Pfeifer 10:00 KinderSonntag Predigt und Abendmahl Gospelchor Generationengottesdienst So 20.03.2016 Palmarum 11:00 Pfeifer / Reimer Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Do 24.03.2016 Gründonnerstag 18:00 Pfeifer Predigt und Abendmahl 18:00 Reimer Predigt und Abendmahl Fr 25.03.2016 Karfreitag 9:30 Reimer Predigt und Abendmahl 11:00 Reimer Predigt und Abendmahl Fr 25.03.2016 Todesstunde Jesu 14:45 Reimer Andacht So 27.03.2016 Ostersonntag 7:00 Pfeifer Andacht So 27.03.2016 Ostersonntag 9:30 Pfeifer Predigt und Abendmahl Mo28.03.2016 Ostermontag 11:00 Pfeifer Predigt und Abendmahl 11:00 Pfeifer Predigt und Abendmahl 9:30 Reimer Predigt und Abendmahl 11.00 Reimer Predigt und Abendmahl So 10.04.2016 Miserikordias Domini 9:30 Reimer Predigt und Abendmahl 11.00 Reimer Predigt und Abendmahl Abendmahl ohne Alkohol 07.02. / 06.03. / 03.04. mit Pastor Reimer im Dorfgemeinschaftshaus Spendenkonto Freiwilliges Kirchgeld Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG BLZ 200 691 77 Kto: 23 88 24 38 IBAN: DE06 2006 9177 0023 8824 38 Bitte geben Sie den Verwendungszweck Ihrer Spende an. Pastorat Nusse Friedhofskasse Kirchenkasse Kindergartenkasse Frau Wischendorf / Büro T: 04543 / 7455 Fax: 04543 / 1368 Mail: [email protected] Amtszimmer Nusse Pastor Pfeifer T: 04543 / 1269 Pastorat Behlendorf Pastor Reimer T + Fax: 04544 / 340 Küster / Friedhofswart Herr Buck 0175 / 1600787 Kirchenmusikerin Behlendorf Frau Arnold 04544 / 477 Kirchenmusikerin Nusse Frau Wilhelm Diakon / Jugendmitarbeiter Herr Höft T: 0151-168 062 25 Mail: [email protected] Besuchsdienst/ Seniorenbetreuung Frau Biewald 04543 / 502 So 03.04.2016 Quasimodogeniti Dorfgottesdienst in Mannhagen 21. Februar 2016, 11:00 Uhr Telefonnummern: 6 201 r a u ol ebr 21.F nack m tt la „S er p d d we n du (wen annst)“ ler ok k dat nationa r Inte ag der T ache r p s ter Mut Kirchenkasse Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG BLZ: 200 691 77 Kto: 13 88 24 38 IBAN: DE21 2006 9177 0013 8824 38 Förderkreis Kirchenmusik Nusse-Behlendorf e.V. Kreissparkasse Hzgt Lauenburg BLZ 230 527 50 Kto 929301 IBAN DE52 2305 2750 0000 9293 01 KinderSonntag Monika Holz 04543 / 211 Anne Marie Ohff 04542 / 854354 Kita-Koordination Pastorat Nusse Frau Plate 04543 / 8978098 Mail: [email protected] Kindergarten Behlendorf 04544 / 1342 Kindergarten Duvensee 04543 / 1440 Kindergarten Nusse 1 04543 / 1665 Kindergarten Nusse 2 04543 / 561 Kindergarten Kühsen 04543 / 300 Kindergarten/krippe Koberg 04543 / 7557 Kinderkrippe Duvensee 04543 / 888111 Kinderkrippe Nusse 04543 / 8899606 Mail GB-Redaktion: [email protected] Homepage im Internet: www.nusse-behlendorf.de Impressum Redaktionsausschuss der ev.-luth. Kichengemeinde Nusse-Behlendorf V.i.S.M: Torsten Reimer / Layout: Ulrike Nehls und Petra Müller-Koop Druck: Druckhaus Engel, Bad Schwartau Nächster Redaktionsschluss für Artikel und Leserbriefe: 05.03.2016