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RSB
aktuell
Realschule Boxberg
Seinen Weg machen mit der ..
Informationsschrift der Realschule Boxberg
Jahrgang 16
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde und Förderer, liebe Leserinnen und Leser,
Mit Superlativen sollte man ja vorsichtig
umgehen! So ist es beispielsweise mit der
Perfektion. Ist es nicht so, dass Perfektion
auch Lähmung bedeutet, keinen Fortschritt und keine Weiterentwicklung?
Klammert man diesen Aspekt für einen
kurzen Moment aus und denkt über das
Ende des vergangenen Jahres an der Realschule Boxberg nach, dann mag man vielleicht doch zum Resultat kommen: „Es war
der perfekte Abschluss!“ Jubiläum, Weihnachtskonzert und Frühlingsfest als Meilensteine im ersten Halbjahr sowie ein
großer Spendenlauf und ein mehr als gelungenes Sommermusical machen das Jahr
wahrlich perfekt. An dieser Stelle gilt allen,
die dieses Jahr durch ihren Einsatz das
Schulleben mitgestaltet haben, ein riesiges
Dankeschön.
Doch kaum geht ein Jahr zu Ende, schon
steht das Nächste an. Auch hier warten
zahlreiche Herausforderungen auf unsere
Schulgemeinschaft. Der neue Lehrplan für
alle Schulen fordert einige Veränderungen,
wobei wir mit unserem neuen Konzept bereits einiges vorgeahnt haben und gut aufgestellt sind. Dennoch, es bleibt spannend.
Bleibt nur noch die anfangs gestellte Frage: „Wie verhält es sich nun mit der Perfektion?“ Unsere Antwort darauf lautet
ganz einfach: „Wir werden es nie schaffen,
dass alles perfekt ist, aber wir arbeiten daran. Versprochen!“
Schöne Sommerferien wünschen im Namen der gesamten Realschule Boxberg
Andrea Fürle und Andreas Böhrer
Layout: K.Kleinheinz
www.rsboxberg.de
V.i.S.d.P. RKR A. Böhrer
Ausgabe 58
07/2016
Große Entlassfeier an der Realschule Boxberg
Schulleiterin Andrea Fürle eröffnete die Feier und gratulierte Schülern, Eltern
und Lehrern zum gemeinsam erreichten Erfolg. Begleitet wurde die Veranstaltung von verschiedenen Instrumentalstücken und dem Schülerchor der
Schule.
Für die Stadt Boxberg sprach der stellvertretende Bürgermeister Bernhard
Bundschuh die Grußworte. Pfarrer Bopp-Hartwig beglückwünschte ebenfalls
die Schüler und hielt sie mit den Worten des Gelehrten Gottfried Wilhelm
Leibnitz an, an Tugenden festzuhalten, um zu einem erfüllten Leben zu gelangen. Für die Eltern sprachen die Elternvertreter Rosi Häffner, Sabine
Knöß, Karin Körner und Alexandra Oehm.
Doch auch die beiden Klassen hatten interessante Beiträge vorbereitet. Neben einem vorgetragenen Lied zeigten die jeweiligen Vertreter Präsentationen, die an die gemeinsame Zeit erinnerten. Dabei ließen sie die Gelegenheit
nicht aus, sich bei ihren Lehrern zu bedanken. Diese bestätigten im Anschluss, dass die gemeinsame Zeit auch für sie sehr angenehm war.
Die beiden Klassenlehrer, Mieke Loytved (10b) und Andreas Böhrer (10a) waren glücklich über die erfolgreich gemeisterte Prüfung. Sie würdigten die
beiden Klassen mit zahlreihen Auszeichnungen.
So erhielten für das Fach Religion Tabea Dörzbacher, Jenny Häffner und Jasmin Wachter einen Preis. Fachpreise in NWA erhielten Patrick Kemmer,
Nathanael Rukaber, Tabea Dörzbacher, und Jasmin Wachter.
Den Fachpreis im Bereich Sprache erhielten Tabea Dörzbacher und Jastine
Weber. Für den musischen Bereich wurden Thomas Sander, Lea Ruck, Jasmin
Wachter und Jastine Weber ausgezeichnet.
Mit besonders großer Spannung wurde auch in diesem Jahr die Verleihung
des Karl-Hofmann-Preises erwartet. Diesen überreichte der stellvertretende
Bürgermeister der jahrgangsbesten Schülerin, Tabea Dörzbacher. Diese erhielt für die Traumnote 1,0 einen Leistungspreis. Über weitere Leistungspreise freuten sich Laura Wegert, Katja Göbel (1,9), Justine Hopf, Jannik Pfeuffer,
René Acker (1,8), Jastine Weber (1,6), Jana Spitznagel (1,5) und Jasmin
Wachter (1,3). Über ein Lob freuten sich außerdem: Sebastian Geier, Fabian
Keppner, Nathanael Rukaber, Laura Geldenbott, Jenny Häffner, Johanna
Häffner, Jule Knöß, Patrick Kemmer, Julian Remar, Luzian Uihlein, Pia Borges,
Isabell Dvornikov, Lara Körner, Antonia Noe, Janina Oehm und Janina Weber.
Nachdem sich auch die Schülersprecher Josefin Adelmann und Joshua
Mladek von ihren Mitschülern verabschiedeten, sprach die Elternbeiratsvorsitzende noch Glückwünsche von Seiten der gesamten Elternschaft aus. Der
Lehrerchor leitete schließlich die abschließende Rede der Schulleiterin ein.
Sie gratulierte, dass nun eine erste Etappe eines Weges geschafft sei. Dabei
betonte sie, dass den Schülern nun alle Wege offen stünden. Es sei dabei
aber auch wichtig hinzusehen, das Gemeinwohl dabei im Auge zu haben.
Letztlich gab sie den Schülerinnen und Schülern die Worte eines bekannten
Liedes mit auf den Weg: "Mach was du am besten kannst!"
Abschlussprüfung an der Realschule Boxberg
In der vergangenen Woche legten 42 Schülerinnen und Schüler ihre Mittlere
Reifeprüfung an der Realschule Boxberg ab. Alle 42 Prüflinge bestanden diese, wie der Prüfungsvorsitzende Jochen Groß betonte, „mit respektablen
Leistungen.“ Dies zeigte sich auch am jeweiligen Klassendurchschnitt von 2,4
in der Klasse 10b und 2,3 in der Klasse 10a.
Im Rahmen der offiziellen Bekanntgabe der Ergebnisse sprach der Prüfungsvorsitzende Jochen Groß dabei die Träume der Schüler an. Es sei sicherlich
nicht sinnvoll nur zu träumen aber auch nicht gut, wenn man sich keine
Träume bewahre. Genauso sei es aber auch nicht sinnvoll nur zu arbeiten.
Aber wenn man nach einer Stunde Träumen aufstünde und dann die Ärmel
hochkrempeln würde, um dann daran zu arbeiten, seine Träume zu verwirklichen, dann sei man auf dem richtigen Weg.
Über die guten Prüfungsergebnisse freuten sich in der Klasse 10a: Nicolas
Bartsch, Yannic Baumann, Lucien Belz, Sebastian Geier, Dominik Heußer, Fabian Keppner, Mohamed La Haf, Nathanael Rukaber, Cavin Schmitt, Tabea
Dörzbacher, Laura Geldenbott, Jenny Häffner, Johanna Häffner, Luisa Herrmann, Jule Knöß, Sophia Müller und Lea Ruck. In der Klasse 10b freuten sich
Atakan Georga, Alexander Henn, Patrick Kemmer, Julian Remar, Thomas
Sander, Luzian Uihlein, Pia Borges, Isabell Dvornikov, Britta Geilsdörfer, Lara
Körner, Antonia Noe, Janina Oehm, Rebekka Putz, Alicia Ulshöfer, Manuela
Volk, Sarah von Thenen und Janina Weber.
Besonders gute Leistungen erbrachten hierbei Laura Wegert, Katja Göbel
(1,9), Justine Hopf, Jannik Pfeuffer, René Acker (1,8), Jastine Weber (1,6), Jana Spitznagel (1,5) und Jasmin Wachter (1,3). Mit der Traumnote von 1,0
schnitt Tabea Dörzbacher ab.
Im Anschluss bedankte sich Schulleiterin Andrea Fürle bei der Prüfungskommission und den Lehrkräften, die die Schüler über Jahre hinweg begleiteten,
um schließlich auch die Schüler zu ihrem Erfolg zu beglückwünschen.
Getriebelehrgang der Technikgruppe 9 im
Juni 2016
Im Juni besuchten Lehrlinge der Firma Getrag (Rosenberg) die Technikgruppe 9, um
mit den Schülerinnen und Schülern praxisnah einen Getriebelehrgang durchzuführen. Zunächst wurden die Technischen
Zeichnungen eines Getriebes betrachtet.
Die Lehrlinge erklärten anhand dieser
Zeichnungen, worauf es bei einem Getriebe ankommt und wie diese Technischen
Zeichnungen zu lesen sind.
Lesen der Technischen Zeichnung eines
Getriebes
Im zweiten Teil des Getriebelehrgangs
stand die Demontage eines Getriebes auf
dem Programm.
Hier durften die Schülerinnen und Schüler
unter der Aufsicht der eingeladenen Experten arbeiten.
Demontage eines Getriebes
Montage des Getriebes
Anschließend wurde das Getriebe wieder
fachgerecht zusammengesetzt.
Besuch der Bildungsmesse in Lauda
Am 1. Juli besuchten die Schüler der Klassen acht und neun die von der IHK
veranstaltete Bildungsmesse in der Stadthalle Lauda. Dabei nahmen sie am
Spiel „Bomsus“ teil, bei dem sie die Variationen „Orientieren“ und „Informieren“ durchführten. Aufgabe war, Kontakt herzustellen sowie konkrete Fragen
an die Aussteller zu richten. Anschließend konnten sich die Schüler frei bewegen und Informationen zu Ausbildung, weiterführenden Schulen und dem
dualen Studium einholen.
Arben Kaludra
Ein großes Dankeschön- Schüler helfen bei der Vorstellung des neuen Boxberger E- Autos
An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Frau Bany und ihr Team. Im
Rahmen der Vorstellung des neuen E- Autos der Stadt Boxberg sorgten diese
für das Catering. Die Schüler richteten Platten mit Häppchen und erhielten
als Dank eine kleine Spende für den Förderverein der Realschule.
Die Technikgruppe der Realschule 9 und
Frau Loytved bedanken sich bei der Firma
Getrag und den Lehrlingen für den interessanten und lehrreichen Getriebelehrgang.
Mieke Loytved
Eine Zeitreise durch die Geschichte Flossenbürgs
Flossenbürg am 23.04.1945, gequälte und abgemagerte Menschen, die Jahre lang hier im Konzentrationslager eingesperrt waren, waren befreit.
Wir, die Klasse 8b, sahen uns die Überbleibsel der Schreckensherrschaft des
ehemaligen deutschen Diktators Adolf Hitler genauer an.
Schon am Mittwoch ging es richtig los, nachdem wir angekommen waren
sind und uns gestärkt hatten, hatten wir ein Treffen mit unserem "Lehrer"
Herr Hartmann, das mehrere Stunden dauerte und wirklich sehr lehrreich
war. Wir erfuhren so viel über die Häftlinge und die SS. Es war unglaublich
und gleichzeitig so traurig zu hören, was dort alles geschah. Selbst kleine
Kinder waren von dem Unheil nicht bewahrt worden.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass diese Schreckensherrschaft vor meiner,
vor unserer Zeit war, denn wenn man bedenkt, wie viele Menschen durch
den Willen einer Person leiden und sterben mussten.....
Das KZ selbst war sehr verblüffend, es standen nur noch wenige Häuser, jedoch waren in diesen Gebäuden teilweise noch der Originalboden drin.
Wow.
Es gab genau zwei Dinge, die ich am ergreifendsten fand. Zum einen war es
"Das Tal des Todes", welches eine Gedenkstätte ist und an all die Opfer erinnert. Genau daneben war das Krematorium des KZ Flossenbürg - ich fand
es unglaublich schrecklich, wie man so grausam sein konnte.
Es gab eine Kapelle, die aus den Steinen von drei abgerissenen Wachtürmen
der SS entstanden war. Diese dient als Zeichen dafür, dass aus etwas
Schlechtem etwas Gutes entstehen kann.
Alles in allem war es ein sehr intensiver, lehrreicher und vor allem aber auch
ein spannender Ausflug, denn wir hatten auf diesem Ausflug auch viele tolle
Erlebnisse, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Marie Dodaj, Klasse 8b
Im Mittelpunkt stand am zweiten Tag der
Besuch der Gedenkstätte des KZ Flossenbürg im Oberpfälzer Wald. Bei der Begehung des historischen Ortes konnten die
Schüler noch bestehende Gebäude, Spuren
und Relikte entdecken. Insbesondere das
„Tal des Todes“ sowie das Krematorium ließen die Schüler erahnen, welche Gräueltaten an diesem Ort stattgefunden haben.
Im anschließenden Workshop setzten sich
die Schüler mit den zahlreichen Exponaten
der historischen Ausstellung in der alten
Wäscherei auseinander. Durch Fotos, Filme,
Kunstwerke und Texte wurden die Jugendlichen angeregt, aktiv Fragen an die Geschichte und den Ort zu stellen, einen Teil
der nationalsozialistische Vergangenheit
Deutschlands zu erforschen sowie eine eigene Haltung zu entwickeln.
Das Konzept der Realschule Boxberg zur
Aufarbeitung des Nationalsozialismus sieht
zusätzlich zum regulären Unterricht im Weiteren den Besuch des Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg sowie des einzigen Konzentrationslagers auf französischem Boden,
dem KZ Natzweiler im Elsass, vor.
Arben Kaludra
Ein Oldtimer zu Besuch im Technikunterricht -Mercedes Benz 170 S-D
Einen ganz besonderen Besuch stattete
Herr Kohler der Technikgruppe 9 ab. Mit
seinem Mercedes Benz 170 S-D besuchte er
den Technikunterricht und ließ einen Blick
unter die Motorhaube zu. Begeistert erklärte er uns, wo die einzelnen Bauteile sitzen.
1992 habe er, Paul Kohler, Großvater von
Aaron Schneider aus Windischbuch, das
Fahrzeug gekauft. Er habe das Fahrzeug zerlegt und Motor und das Getriebe überholt
und wieder zusammengebaut. Der Bautyp
170 S-D wurde von 1953-1955 gebaut. Der
Kraftstoffverbrauch liege bei ca. 7,5 Liter
Diesel auf 100 km. Die Höchstgeschwindigkeit betrage ca. 105 km/h.
Geschichtsunterricht, der unter die Haut geht
„Krass, was Menschen anderen Menschen antun können“ lautete eines der
Statements am Ende einer ergreifenden Reise in die deutsche Vergangenheit.
Zur kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg hatten die Schüler der achten Klasse bei einer Bildungsreise ins Fichtelgebirge Gelegenheit. Hierzu nahmen sie ein dreitägiges Bildungsangebot der Gedenkstätte Flossenbürg wahr. Schirmherr der Veranstaltung waren die Bayerische Landeszentrale für politische Bildung sowie
das „Bayerische Bündnis für Toleranz“ mit der Projektstelle „bunt – nicht
braun“.
Die von Erinnerungen der ehemaligen Häftlinge geprägte Vor- und Nachbereitung fand im Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Alexandersbad statt. Durch Videoaufnahmen von Zeitzeugeninterviews wurde
bei den Jugendlichen die notwendige Empathie und damit der Schlüssel zu
Verständnis erzeugt.
Der Oldtimer wurde von den Schüler/innen
und Frau Loytved sehr bewundert und sie
bedanken sich bei Paul Kohler für den interessanten Lehrgang.
Mieke Loytved
„Raum finden ...“
mich mit anderen treffen und Gemeinschaft erfahren;
mich bestärken und ermutigen lassen;
mich vorbereiten und Gedanken sammeln;
austauschen und Freude teilen;
Enttäuschung mittragen und Entlastung spüren… so wirkt unser „Prüfungscafé“
Auch in diesem Jahr öffnete im Zeitraum der mündlichen Prüfungen (Ende Juni/Anfang Juli 2016) wieder unser inzwischen sehr beliebt gewordenes Prüfungscafé
für die Abschlussschüler der Werkrealschule (9. Klasse) und Realschule (10. Klassen)
Boxberg.
Das Prüfungscafé möchte die Schulabgänger in ganzheitlicher Weise ansprechen, sie
den Raum finden lassen, den sie in solch aufregenden Zeiten, wie es „Prüfungszeiten“
eben sind, für Geist, Seele und Leib brauchen.
Eine gute Raumatmosphäre, leibliche Wohltaten, (biblische) Zusage-/ Segensworte (an
den Tischen verteilt, auf Steine geschrieben und zum Mitnehmen gedacht) - all das
will die Jugendlichen in unaufdringlicher Weise ansprechen, sie bestärken, trösten,
ermutigen, … ihnen einfach gut tun.
Und das ist auch in diesem Jahr wieder gut angenommen worden:
Das Prüfungscafé 2016 war rege besucht von Grüppchen und von Einzelnen, war erfüllt von munterem Austausch und nachdenklicher Vorbereitung, von Aufgeregtheit
und Entspanntheit. Die jungen Menschen haben den Raum gefunden und angenommen, so wie sie ihn gerade gebraucht haben - und das ist schön zu sehen.
Dem engagierten Vorbereitungsteam – allen voran Schulsozialarbeiterin Yvonne Muenich mit Praktikantin Laura Gottschick und FSJler Jan Grammel sowie den Kolleginnen
und Kollegen aus der Fachschaft Religion ein herzliches Dankeschön für die gedeihliche Zusammenarbeit, die vor allem wieder von Freude und einem guten Geist geprägt
war.
Auch den Schülerinnen und Schülern aus den Klassenstufen 9 der RS und 8 der WRS,
die die Betreuung des Prüfungscafés übernommen hatten, ein herzliches Dankeschön.
Es war in diesem Jahr wieder köstlich anzuschauen, welche großartigen kulinarischen
Genüsse im Prüfungscafé landeten. Danke den backfreudigen Eltern!
Nun mögen unsere Schulabgänger vertrauensvoll in ihren neuen Wegabschnitt gehen,
begleitet von guten Wünschen und mit einem Segenswort:
Der Gott der Liebe ist mit euch,
er schafft Raum, dass das Neue wachsen kann
und er lässt jeden teilhaben
an den Werken seiner Güte.
(frei nach ausgewählten Versen aus Psalm 98)
Annette Hartmann
Spannende Woche in Pottenstein
Vor den Pfingstferien fuhren die 5. Klassen der RSB zur NWA Woche nach Pottenstein. Gespannt warteten die Schüler
deshalb am Montag auf das Hightlight
des Schuljahres am Bahnhof in Lauda.
Hier galt es zunächst sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurechtzufinden,
denn auch dies gehört zur Zielsetzung
der Woche. Nach einigen Tränen zum
Abschied starteten 42 Schülerinnen und
Schüler in eine spannende Woche. Nach
mehrmaligem Umsteigen, unter anderem in Würzburg und Nürnberg, gelangte die Gruppe letztendlich an ihr Ziel.
Das malerisch gelegene Pottenstein bietet zahlreiche Möglichkeiten für Naturfreunde. Direkt am See gelegen, neben
einer Felswand, befand sich der Zeltplatz mit sanitären Anlagen. Hier empfingen bereits Frau Fürle und Herr Herzog-Klemenz die Kinder. Doch auch das
Küchenpersonal war bereits vor Ort. Mit
Herrn Herzog-Klemenz und Herrn Janssen konnte man auch in diesem Jahr
zwei gelernte Köche für die Verpflegung
der Kinder gewinnen.
Zunächst galt es allerdings, die zahlreich
mitgebrachten Zelte aufzubauen. Dabei
glänzte der ein oder andere mehr oder
weniger mit handwerklichem Geschick.
Auch die Küche wurde gemeinsam eingerichtet. Am Abend gab es schließlich
eine leckere Gemüsepfanne, die den
Kindern nach der Arbeit an der frischen
Luft schmeckte. Den Abend ließ man am
Lagerfeuer ausklingen. Bereits am
nächsten Tag wartete ein abwechslungsreiches Programm auf die Gruppe.
Man fuhr mit dem Bus in einen nahegelegenen Steinbruch. Dort hatten die
Kinder Gelegenheit, Fossilien zu klopfen.
Zahlreiche strahlende Kinder zeigten
sich stolz über ihre Funde. Die schweren
Tüten mit Steinen wurden darauf tapfer
nach Hause getragen. Auch am nächsten Tag war einiges geboten. Gemeinsam besichtigte man die Burg Pottenstein und erkundete das Dorf in der
fränkischen Schweiz. Auf dem Rückweg
wartete jedoch noch eine Herausforderung auf die Kinder. Mit der Unterstützung der Coaches, Herrn Müller und
Herrn Böhrer, galt es in eine Schlucht abzusteigen, was nur durch gegenseitige
Hilfe und Zusammenarbeit möglich war. Doch nicht nur Abenteuer sollten in
diesen Tagen den Alltag der Kinder bestimmen.
Auch die Zeit am Zeltplatz wurde genutzt, um mit einzelnen Unterrichtsmodulen
die Natur zu entdecken. Es wurden Insekten, Schlangen, Bäume und Pflanzen
untersucht. Hierzu wurden fleißig Arbeitsblätter bearbeitet. So merkten die Kinder kaum, dass nach Gruselgeschichten, Spieleabend und Lagerfeuer bereits die
Hälfte der Zeit vergangen war. Am nächsten Tag sollte jedoch noch ein Highlight
folgen. Zunächst begab man sich in der Bärenhöhle auf die Spuren der früheren
Einwohner Pottensteins. Im Rahmen einer Führung besichtigten die Schüler eine
der größten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Der absolute Höhepunkt für die
Schüler folgte jedoch erst am Ende des letzten Tages. Da man bescheiden gelebt
hatte und die Vereinbarung, nicht mehr als 100€ pro Kopf für die ganze Woche
auszugeben, einhielt, konnte man das Restgeld für Fahrten mit der nahegelegenen Sommerrodelbahn investieren. Glücklich und zufrieden kehrte man am letzten Abend auf den Zeltplatz zurück, wo man am Feuer mit Würstchen und
Stockbrot den Abend ausklingen ließ. Die abschließende Feedbackrunde bestätigte, dass alle Kinder eine zauberhafte NWA Woche erlebten, die wohl noch
lange in Erinnerung bleibt.
Am nächsten Tag kehrten alle Teilnehmer wohlbehalten zurück und konnten mit
strahlenden Augen ihre Erlebnisse den Eltern berichten.
Bild: Herr Herzog-Klemenz
Streitschlichtereinführung 2016
Seit nunmehr 11 Jahren gibt es die Streitschlichter an der Realschule Boxberg. Sie
sind dort zu einer festen Institution geworden. Mit ihrem Einsatz unterstützen die
Schüler Lehrer beim Lösen von Konflikten
und sind gleichzeitig Ansprechpartner für
Jüngere. Auch in diesem Jahr wurden die
Streitschlichter für ihren Einsatz mit einem
Zertifikat im Rahmen einer Schulversammlung geehrt. Für den Einsatz bedankte sich
Rektorin Andrea Fürle bei Victoria Adelmann, Katharina Bauer, Mona Baumbusch,
Julia Berberich, Lara Dörzbacher, Sanna
Görner, Anna- Lena Graf, Lea Grujic, Philipp
Hellinger, Franka Henn, Xenia Hopf, David
Käpplinger, Nadja Kraft, Kevin Kunz, Johanna Preis, Anna- Lena Remar, Lara Sawicki,
Alison Stöcklein. Besonderer Dank galt
Franziska Ruck, Elisa Schneider und Xena
Ulshöfer, die ihren Dienst sogar noch um
ein Jahr verlängern. Als Ausbilder und Betreuer der Streitschlichter galt Frau Muenich, Frau Binder, Frau Rieger und Frau
Kleinheinz der Dank.
Seit wenigen Wochen sind nun auch die
neuen Streitschlichter im Einsatz. Um mehr
über die Streitschlichter zu erfahren, haben
wir mit Anna- Lena Remar, Xena Ulshöfer
und Moritz Kress ein Interview geführt.
Wie bist du auf die Idee gekommen, Streitschlichter zu werden.
Moritz: Mein Bruder (lacht), auch da gibt es
Streit zu lösen, (mit einem Augenzwinkern)
was wir meistens doch hinbekommen. Außerdem fand ich die gelben Jacken schick.
Anna -Lena: Frau Kleinheinz sprach mich an
und schlug mir vor, Streitschlichter zu werden.
Xena: Meine ältere Schwester hat mich angesprochen.
Welche Fähigkeiten braucht man denn,
wenn man Streitschlichter werden will?
Alle: Ruhig bleiben können, etwas selbstbewusst sollte man sein und man sollte gut
mit Menschen umgehen können.
Wie funktioniert die Bewerbung?
Moritz: Jeder aus der Klasse erhält einen
Zettel, den man als Bewerbung ausfüllen
kann. Dieser wird bei Frau Rüttiger abgegeben. Danach ist noch ein Gespräch mit Frau
Muenich notwendig und schon kanns losgehen.
Wie sieht ein Schultag für einen Streitschlichter aus?
Xena: Eigentlich sieht der Tag ganz normal aus, die Kinder kommen dann meistens
schon auf einen zu, wenn Streit ist. In der Pause ziehen wir unsere Westen an und
sind auf dem Hof. Sollte jemand auf uns zukommen, versuchen wir den Streit zu lösen.
Welche Aufgaben fallen sonst noch so an?
Xena und Moritz: Ab und an spielen wir auch mit den Kindern, wenn es gerade keine Probleme gibt.
Was würdest du neuen Streitschlichtern raten?
Anna- Lena: Wenn man sieht, dass es einen Konflikt gibt, sollte man möglichst gleich
einschreiten. Es ist besser, gleich offen auf die Kinder zuzugehen und diese anzusprechen.
Wie wurdet ihr auf die Aufgabe vorbereitet?
Moritz: Wir hatten eine eigene Ausbildung. Wir haben viele praktische Übungen
gemacht.
Xena: Dabei haben wir auch gelernt, wie so ein Gespräch und die Kommunikation
abläuft, welche Regeln man aufstellen sollte und wie man am besten den Konflikt
löst.
Neue Aquarien AG- großes Schülerinteresse
Seit einigen Wochen sind die handwerklichen Arbeiten in der Aula abgeschlossen.
Dabei wurden alte Schaukästen entfernt und eine neue Holzverkleidung angebracht.
Der entstandene Platz dient nun dem Schulaquarium. Denn seit einigen Wochen
gibt es wieder eine Aquarien AG an unserer Schule. Diese wird von Herrn Bany geleitet. Jeden Montag von 14.30-16.00 Uhr können Schüler der 5.-7. Klasse teilnehmen.
Bisher wurde das Aquarium bepflanzt und mit Filtern eingerichtet. Auch eine Beleuchtung wurde installiert. Jeden Montag gilt es nun das Aquarium zu hegen und
zu pflegen. Die Schüler lernen so einiges über die Tierwelt, aber auch, was es heißt
Verantwortung für die Pflege und Fütterung der Tiere zu übernehmen. Bereits jetzt
sind schon viele Schüler mit Begeisterung bei der Sache. Wer noch teilnehmen
möchte, kann montags zur besagten Zeit einfach an das Aquarium in der Aula kommen.
Computerkurs 50 Plus: Gemeinsame
Aktion von Realschule und dem
rationen Netzwerk
Verlinken mit Computer und Smartphone
Boxberg. "Ich möchte vor meinem Sohn
nicht mehr als technisch unbedarft dastehen." Diesen Gedanken, den Rosewit
Malig aussprach, teilen viele Menschen
im gehoben Alter, wenn es darum geht,
die heutige Technik zu begreifen. Gemeint sind moderne Medien wie Computer oder Smartphone.
Nach wie vor haben viele Ältere Probleme bei der Handhabung. Sogar gewisse
Ängste haben die Betroffenen gegenüber dieser unbekannten Welt oder resignieren bei diesem Thema.
Doch Rosewit Malig möchte das ändern.
Die Rentnerin gehört zum Team "Generationen Netzwerk Boxberg", eine ehrenamtliche Gruppe mit dem Motto
"Gemeinsam gestalten", die es sich zur
Aufgabe gemacht hat, ältere Menschen
im Alltag zu unterstützen. "Wir sind Interessierte verschiedener Generationen,
die sich für ein gutes Miteinander von
Jung und Alt in Boxberg und seinen Ortsteilen einsetzen", sagt das rund zehnköpfige Frauenteam von sich.
Ab dem 10. März veranstaltet das Netzwerk in Kooperationen mit der Realschule Boxberg für alle Technik-Interessierten
einen fünfstündigen Techniklehrgang,
gerichtet an Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Jeweils wöchentlich soll
Grundlegendes vermittelt werden, wie
das An- und Ausschalten eines Computers, das Schreiben von Texten und
Emails und der Umgang mit Dateien. Ein
wichtiger Punkt ist auch, dass sich die
Teilnehmer künftig besser im Internet zurechtfinden.
Der Umgang mit dem Smartphone soll auch nicht zu kurz kommen. Als "Beitrag
zum lebenslangen Lernen" sieht die Leiterin des Netzwerkes, Gardis JacobusSchoof, diese Veranstaltung.
Der Technikkurs soll, "den Umgang mit der neuen Technik näherbringen, Ängste
abzubauen und eben ältere Menschen dafür zu begeistern", so die Initiatorin.
Mit Lernbögen haben sich Schüler der achten Klassenstufe gut vorbereitet und
möchten alle Teilnehmenden bestmöglich und individuell fördern. Ausführliche
Erläuterungen und große Bilder sollen das Lernen so einfach wie möglich gestalten. Von dem Kurs erhoffen sich die Schüler und Schülerinnen, dass "die Teilnehmer danach gestärkt nach Hause gehen können und ab sofort wissen, wie
man ein Smartphone oder einen Computer bedient". Trotz des großen Umfangs
solle es aber allen auch Spaß bereiten.
Treffpunkt am 10. März ist in der Aula der Haupt- und Realschule Boxberg. Beginn ist um 14.15 Uhr, der kostenlose Kurs dauert eine Stunde. Die Veranstalter
würden sich über Spenden freuen. adi
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 20.02.2016
Neue Tische kommen gut an
In den letzten beiden Jahren wurden vom
Förderverein der Realschule Boxberg Bänke
für das Pausengelände angeschafft. Bereits
diese kamen bei den Schülern gut an, sodass
man in diesem Jahr beschloss, zu den Bänken auch Tische anzuschaffen. In der vergangenen Woche trafen nun 10 neue Tische
ein, die gleich rege von Seiten der Schüler
genutzt wurden. Seitdem ist es auch möglich, die ein oder andere Unterrichtsstunde
nach draußen zu verlagern, was im Sommer
natürlich ein angenehmeres Unterrichten
ermöglicht. Möglich machte dies alles der
Förderverein der Schule. Dieser sorgt immer
wieder dafür, dass auch das ein oder andere
Zusätzliche für die Schule angeschafft werden kann.
Musicalfahrt „Tarzan“
Am 7. Juni 2016 war es soweit. Die langersehnte Musicalfahrt in das Musical
„Tarzan“ nach Stuttgart fand statt. Am späten Nachmittag fuhren wir mit zwei
Bussen an der Schule los. Nach der 90-minütigen Fahrt kamen wir am Stage Theater in Stuttgart an. Mit Vorfreude gingen wir in Richtung Theatersaal und warteten gespannt auf den Einlass. Die Spannung stieg.
Große Motivation bei den Schülern im Englisch-Förderkurs
Den Wunsch, eine Präsentation zu halten,
äußerten 9 Schüler aus der Klassenstufe 5, 6
und 7 im Englisch-Förderkurs bei Frau Ballweg.
Kann es ein größeres Lob für eine Lehrkraft
geben, als die Bereitschaft der Schüler, freiwillig einen Text für eine Präsentation auszuarbeiten?
Mit einem großen Donnerschlag – bei dem sich selbst die Lehrer erschrocken
hatten – startete das Musical.
Das Stück beginnt mit einer gestrandeten Familie, die ein kleines Kind am Strand
ungewollt zurücklässt. Dieses wächst mit einer Affenfamilie auf, mal mit mehr,
mal mit weniger Akzeptanz. Eines Tages lernt Tarzan die wunderschöne Jane
kennen, welche sich mit ihrem Vater und Personal auf einer Expeditionsreise befindet. Die beiden gewöhnen sich aneinander und am Ende hat Tarzan die Qual
der Wahl: Seine „Familie“ oder seine geliebte Jane.
Nach einem interessanten Mix aus Schauspiel und Gesang, sowie einer kleinen
Pause, sammelten wir uns nach dem 150-minütigen Musical am Einlass. Mit
Spaß und Begeisterung redeten wir über das Gesehene. Zum Abschluss stellten
wir uns vor einer Leinwand auf, welche Tarzan beim Schwingen durch den Urwald zeigte und machten ein Gruppenfoto. Glücklich und beeindruckt begaben
wir uns zu unseren Bussen – bei schlechtem Wetter – in Richtung Heimat.
Hanna Wegert und Joshua Mladek
Mit großem Engagement erarbeiteten die
Youngsters ihre Vorträge zu den Themen
London, Gardening, Robin Hood und
Emergency und trugen sie souverän vor einer Gruppe Mitschüler und Lehrkräfte vor.
Das Motorengeräusch eines „red double decker bus“ und eine Power-PointPräsentation über London entführten die
Zuhörer nach England.
Im Anschluss daran wurde das Publikum gefordert.
Sie mussten ein zusammengestelltes Englisch-Quiz beantworten und damit beweisen,
wieviel sie von den Vorträgen verstanden
haben.
Very well done …
Cornelia Mladek
9000 € Spendengelder erlaufen
Bereits zum zweiten Mal veranstaltete die Realschule Boxberg einen Spendenlauf. In diesem Jahr waren alle Eltern, Schüler, Lehrer und Freunde der Schule
dazu aufgerufen, für die Medienausstattung der Schule zu laufen.
Zur Eröffnung der Veranstaltung liefen Bürgermeister Kremer und Schulleiterin
Andrea Fürle die erste Runde auf der vorbereiteten 250m langen Strecke. Im Anschluss konnten die einzelnen Klassen sich in Sachen Kondition und Ausdauer
beweisen. Dabei starteten die Kinder mit Begeisterung, denn schließlich soll der
Erlös des Spendenlaufs für Medien wie Tablets oder moderne Software eingesetzt werden. Somit war die Motivation zahlreicher Schüler geweckt, denn
schließlich bringen neue Medien mehr Abwechslung zum „gewöhnlichen“ Unterricht. Zudem nehmen diese eine immer größere Bedeutung im beruflichen Alltag
ein. Doch bei der Ausstattung mit Medien durch den Spendenlauf soll es nicht
bleiben. Bürgermeister Kremer versicherte, dass man die Schule nach wie vor
auch mit modernen Medien gut ausstatte.
Am Ende des Tages kam die bemerkenswerte Spendensumme von insgesamt
9.000€ zusammen. Über 4300€ der Summe stammten von Eltern und Verwandten, 4000€ trugen die örtlichen Unternehmen bei. Die erfolgreichsten Läufergruppen der Schülerwertung waren die Klassen 5b, 5a und 9a. Die erfolgreichste
Läufergruppe stammte von der Firma Adelmann, gefolgt von Barfuß Betlehem
und Kistner Messtechnik. In der Einzelwertung überzeugten ganz besonders Chiara Hainz und Niklas Englert, die als 5. Klässler die magische Zahl von 100 Runden erreichten.
Die Organisation des Laufes übernahm die SMV mit den beiden Schülersprechern Joshua Mladek und Josefin Adelmann. Als Lehrer zeichnete sich Andreas
Röhr verantwortlich, der den Spendenlauf an der Schule im vergangenen Jahr ins
Leben gerufen hatte. Doch auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Der
Elternbeirat verkaufte Kuchen und Getränke und das Team der Hagenmühle
übernahm das Catering. Auch hier kamen die Erlöse selbstverständlich der Schule zu Gute.
Mit einer Abschlussrunde der Schulleitung endete schließlich ein gelungener Tag
im Geiste des Sports, der mit Sicherheit im nächsten Jahr wiederholt werden
wird.
Jeep-Projekt bei der Firma Getrag in Rosenberg
Wie jedes Jahr besuchten die Schüler/innen
der Technikgruppe 8 a/b an vier Dienstagen
die Firma Getrag, Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie, in
Rosenberg. Die Schüler/innen durften mit
hochwertigen Maschinen für die industrielle
Metallbearbeitung arbeiten. Solche Maschinen kommen aus Kostengründen nicht als
Ausstattung einer Schule in Frage. Auch bekommen die Schüler/innen einen spezifischen Einblick in die Arbeitswelt.
Mit dieser Zusammenarbeit erleichtern die
Schule und die Firma Getrag den Schüler/innen die Berufswahl und fördern gleichzeitig die Ausbildungsreife.
Die Technikgruppe 8 a/b, Herr Röhr und Frau
Loytved bedanken sich für die gute Umsetzung und Zusammenarbeit bei den Ausbildern und Auszubildenden der Firma Getrag
in Rosenberg.
Mieke Loytved
Reges Treiben auf dem Sportgelände
Impressionen von der Generalprobe
der „Bremer Stadtmusikanten“
Erstmals fand in diesem Schuljahr ein Sporttag statt. Alle Schüler der Klassen 5-9
konnten verschiedene Disziplinen in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Ausdauer absolvieren, um das Deutsche Sportabzeichen zu erlangen.
Das Wetter spielte mit, die Schüler zeigten sich sehr motiviert und erbrachten
unterstützt von Musik und Anfeuerungsrufen gute Leistungen. Die Sportabzeichen werden dann im neuen Kalenderjahr verliehen.
Arben Kaludra
Termine:
Sommerferien von 30.07. – 12.09.2014
Schulbeginn
Montag, 12.09.2016 um 07:30 Uhr
Wir wünschen Euch schöne und erholsame
Sommerferien!
… und wie immer gibt es RSBaktuell 58 auf
unserer Homepage
www.rsboxberg.de
als Download im PDF-Format.