Geschäftsbericht 2005

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Geschäftsbericht 2005
Tätigkeitsbericht 2005
N° 123
September 2006
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
1. PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG 2005
2. TÄTIGKEITSBERICHT 2005
3. LEHREN
4. ORGANE UND KOMMISSIONEN DES WHV
5. MITGLIEDER
-2-
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
Willkommensgruss des Präsidenten Berra
Werte Hoteliers, liebe Freunde
Ich danke Ihnen, dass Sie für diese Generalversammlung den Weg nach Champéry auf sich genommen
haben und nutze die Gelegenheit, Ihnen im Namen der Sektion Chablais - Portes du Soleil meinen
herzlichen Willkommensgruss zu überbringen.
Das Einzugsgebiet unserer Sektion, welches sich zwischen Genfersee und „Dents du Midi“ ausbreitet, bietet
unseren Gästen wunderbare und abwechslungsreiche Landschaften an. Man kann den Liebreiz und die
Schönheit von Ortschaften bewundern, die sich noch heute durch die Eigenheiten der alten Tal- und
Bergdörfer auszeichnen. Unter diesen Ortschaften erwähne ich Saint-Gingolph, Le Bouveret, SaintMaurice, Tanay, Torgon, Morgins, Les Crosets-Champoussin und natürlich Champéry mit seiner herrlichen
Aussicht auf die Gebirgskette der „Dents du Midi“ und der „Dents Blanches“.
Nicht weit vom Genfersee entfernt, wird unsere Region vor allem von einer „Pendlerkundschaft“ besucht.
Der unvergleichliche Reiz des französisch-schweizerischen Ski- und VTT-Gebietes von Portes du Soleil
lockt Jahr für Jahr zahlreiche Besucher an. Die Vielfalt unserer Tourismusangebote, kombiniert mit
attraktiven Anreisemöglichkeiten, erlaubt es jedermann, unsere Dörfer und unsere Infrastrukturen in
kürzester Zeit zu besuchen.
Auch im künstlerischen und historischen Bereich bietet unsere Region allerlei. Das Theater Crochetan in
Monthey, die Abtei von St-Maurice oder die alten Mühlen der Tine sind Bestandteil eines breiten
Angebotes, welches man auf der anderen Seite des Rottens, in Aigle und Bex, ebenfalls findet.
Die derzeitige Herausforderung des Tourismus- und Hotelwesens in unserer Region beruht auf unserer
Fähigkeit, ein Gleichgewicht zwischen „vermietbaren und bewohnten" Betten und dem Anstieg von
Zweitwohnungen, zu oft leer..., zu schaffen. Es gibt aber Lösungen. Sie sind gewiss nicht ideal für alle und
müssen mit der Zeit den Besonderheiten und Eigenschaften eines jeden Standortes angepasst werden.
Ein Status quo würde uns dazu veranlassen, noch mehr unsere Unterbringungskapazitäten zu verringern
(trotz zusätzlichen Betten), und würde auf diese Weise die Mittel für den Empfang, die Vermarktung und
die Animation einschränken.
Wir befinden uns an einem entscheidenden Wendepunkt und haben zu bestimmen, ob wir jene behalten
oder ablehnen wollen, die bis heute unsere Haupteinkommensquelle, unsere Existenz, unsere
Weltoffenheit ausmachen … kurz: unsere Gäste.
Ich wünsche uns, hier in Champéry einen gemeinsamen, klaren und konstruktiven Nenner zu finden, damit
alle Walliserinnen und Walliser sich der Bedeutung bewusst sind, die dieser wunderbare Beruf mit sich
bringt, der das Walliser Hotelwesen in Sachen Qualität und Verbundenheit prägt.
Aber heute möchte ich mich in erster Linie an Sie alle wenden und Sie beglückwünschen für alles was Sie
für die Hotellerie getan haben und noch tun werden. Ich wünsche mir, dass der Aufenthalt in Champéry
Ihnen noch lange in bester Erinnerung bleibt.
Bravo und Danke!
Christophe Berra
Präsident der Hoteliers
«Portes du Soleil/Chablais Valaisan»
-3-
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
- 1 - PROTOKOLL DER LETZTEN VERSAMMLUNG
Bettmeralp, den 15. September 2005
Herr Pierre-André Pannatier, Präsident des Walliser Hotelier-Vereins (WHV) eröffnet die
Sitzung und begrüsst die Delegierten und anwesenden Mitglieder herzlich. Zudem heisst er
die behördlichen Vertreter und die nachstehend aufgeführten Gäste herzlich willkommen.
HH.
Frau
HH.
Frau
Herr
Frau
HH.
Marcel Mangisch, Grossratspräsident, Bitsch
Jean-Michel Cina, Staatsrat, Sitten
Heidi Kreuzer, Gemeindepräsidentin von Betten/Bettmeralp
Bernhard Stucky, Direktor Bettmeralp Tourismus, Bettmeralp
Caesar Jaeger, alt Grossratspräsident und Tagesreferent, Brig
Claudio Casanova, Vize-Präsident hotelleriesuisse, Montana
Christoph Juen, Direktor hotelleriesuisse, Bern
Anne-Marie Minder, Präsidentin der Arbeitsgruppe Romandie, Sitten
Jean-Paul Genoud, Direktor Hotela, Montreux
Jérémie Robyr, Präsident Wallis Tourismus, Corin
Vincent Bornet, Verantwortlicher Marketing-Partner von Wallis Tourismus, Sitten
François Gessler, Präsident GastroValais, Sion
Jacques-Roland Coudray, Präs. der Walliser Industrie- und Handelskammer, Vétroz
Eric Balet, Direktor Ccf AG, Sitten
Michel Favre, Direktor Kautionsbüro Wallis, Sitten
Raoul Kaufmann, Schw. Gesellschaft für Hotelkredit, Zürich
Xavier Lagger, Direktor Prodega, Conthey
François Seppey, Chef Dienststelle für Wirtschaft und Tourismus, Sion
Annelys Brendel, Revisorin WHV, Hotel Alpina,Leukerbad
Willy Griessen, Präsident der Walliser Berufbildungskommission (WBK), Verbier
Claude Willi, ehemaliges Komiteemitglied, Siders
Alberto Willi, ehemaliges Komiteemitglied, Siders
André Oggier, ehemaliges Komiteemitglied, Siders
Frank Wagemakers, ehemaliges Komiteemitglied, Vercorin
Herr Pannatier gibt die Liste der entschuldigten Persönlichkeiten bekannt.
-4-
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
Traktanden
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
Eröffnung, Begrüssung, Konstituierung
Eröffnung durch den Vereinspräsidenten
Begrüssung durch die Gemeindepräsidentin von Betten/Bettmeralp und den
Sektionspräsidenten der Hoteliers von Aletsch
Wahl der Stimmenzähler
Traktandenliste
2.
Protokoll der Generalversammlung vom 9. September 2004 in Verbier
3.
Ansprache des Vereinspräsidenten
4.
4.1
4.2
4.3
4.4
Rechenschaftsbericht und Decharge
Jahresbericht 2004
Jahresrechnung 2004
Revisorenbericht
Decharge an die verantwortlichen Organe
5.
Festlegung der Mitgliederbeiträge
6.
Ort und Datum der nächsten Generalversammlung
7.
Ehrungen
8.
8.1
8.2
Übergabe der Auszeichnungen an die Preisträger der eidg. Fähigkeitszeugnisse 2005
Lehrlinge Gäste-Empfangsassistent(in) Hotellerie und Gastronomie (HGA)
Lehrlinge Hotelfachassistent(in)
9.
Referat von Herrn Caesar Jaeger, alt Grossratspräsident
Thema : « Lobbying in der Hotellerie »
10
Verschiedenes und Ansprachen
- Botschaft von Herrn Marcel Mangisch, Grossratspräsident
- Ansprache von Herrn Jean-Michel Cina, Staatsrat
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
1. & 2. Eröffnung, Begrüssung, Zusammensetzung, Protokoll
Der Präsident Herr Pannatier geht zu den üblichen Amtshandlungen über: Wahl der
Stimmenzähler und Genehmigung des Protokolls. Frau Heidy Kreuzer, Präsidentin der
Gemeinde Betten/Bettmeralp, begrüsst Delegierte und geladene Gäste. Sie freut sich, die
Delegiertenversammlung des WHV auf der Bettmeralp zu empfangen. HH Patrick Jenelten,
Präsident der Hoteliers der Sektion Aletsch und Claudio Casanova, Vize-Präsident von
hotelleriesuisse, überbringen ebenfalls ihre Willkommensgrüsse. Die Versammlung genehmigt
das Protokoll vom 9. September 04 in Verbier einstimmig.
3.
Ansprache des Vereinspräsidenten
H. Pierre-André Pannatier hat sich in seinem 1. Amtsjahr 3 Hauptziele gesteckt: Berufliche
Weiterbildung, Solidarität zwischen den Mitgliedern und die Kommunikation nach aussen.
Daraus zieht er folgende Bilanz:
Das mit Erfolg gestartete Berufbildungsprogramm « ritzy* », gratis für die Hoteliers und
deren Mitarbeiter: « Man beneidet uns außerhalb des Kantons um dieses Programm».
Seine Sorge für die Zukunft: die Walliser Jugendlichen dazu anzuspornen, Karriere im
Tourismus zu machen.
15'000 hinterlegte Kilometer um die Mitglieder zu besuchen und ihre Anliegen anzuhören!
Der Dialog war fruchtbar und erlaubte eine gute Kommunikationsbasis. « Ziehen wir alle
am gleichen Strick! ».
Zum politischen Lobbying : persönliche Kontakte mit 3 Mitgliedern des Bundesrates
wurden geknüpft und die Beziehungen mit den politischen Behörden des Kantons auf der
Suche nach einem Konsens sind ebenfalls sehr gut
Er begrüßt ebenfalls die Neuorganisation des Büros in Sitten, die Schaffung der neuen
Internet-Homepage, die Lancierung des Infhotels und der zweisprachigen
Informationsstelle.
Das Wallis macht 20% der Mitglieder von hotelleriesuisse aus, aber seine Bedeutung muss in
Bezug auf Qualität und nicht auf Quantität gemessen werden. Dafür sind Strukturänderungen
nötig. Herr Pannatier hebt hervor, daß die neue Klassifizierung, selbst wenn sie nicht alle
Mitglieder zufrieden stellt, erlauben müsste, sich im Hinblick auf die ausländische Konkurrenz,
durch die Qualität der Dienstleistungen und der Infrastrukturen zu profilieren.
Am Schluss seiner Rede ermahnt er die Walliser Hoteliers, vermehrt zusammen zu arbeiten:
« Wir können unsere Zukunft nur verbessern, wenn wir zusammenarbeiten und bereit sind, uns
dieses Ziel jeden Tag vor Augen zu halten. »
4.
Rechenschaftsbericht und Decharge
4.1Jahresbericht 2004
Der Direktor, H. Patrick Bérod, bedankt sich beim Komitee für das entgegengebrachte
Vertrauen und kommentiert den Jahresbericht 2004.
Zwischen
November
2003
und
Oktober
2004
totalisiert
das
Wallis
4'086’490 Übernachtungen, davon kommen 2'019'989 Gäste aus der Schweiz. Die Region
Zermatt verzeichnet mit 32,86 % der gesamten Übernachtungen am meisten Touristen,
gefolgt vom Saastal mit 12.92 % und Martinach – Verbier mit 11.40 %.
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
Die Anzahl Übernachtungen der Schweizer Gäste ist um 1.77 % gestiegen, während im
Südtirol der Anteil an Schweizer Touristen innert 4 Jahren (2000 – 2004) um 68.5 %
zugenommen hat. Wenn man weiss, dass die Schweizer jährlich 20 Milliarden Franken für
Ferien ausgeben, besteht Hoffnung, den Schweizer Marktanteil zu verbessern, gehört
doch das Wallis zur bevorzugten Feriendestination der Schweizer.
Die Warenkosten zwischen 23.6 % und 23.8 %, die im Vergleich zum Schweizer
Durchschnitt (um die 22 %) etwas höher liegen und die Personalkosten, die zwischen 34.1
% und 34.2 %, unter dem Schweizer Durchschnitt sind (zwischen 35 und 37 %), lassen nur
6 % für andere Kosten.
Für die Monate Januar bis Mai hat sich die Anzahl Übernachtungen bei den ausländischen
Gästen um + 388’000 erhöht, der Anteil an inländischen Gästen hingegen verzeichnete ein
Minus von – 251’000; dies entspricht einer Zunahme von + 137’000.
Betreffend die Aktivitäten des WHV :
5 Gruppen haben sich für die Hotelzusammenarbeit gebildet und gemeinsame Projekte
entwickelt. Der Schlußbericht besagt, dass die erzielten Ergebnisse trotz der anfangs sehr
hohen Zielsetzungen im Allgemeinen zufrieden stellend sind. Die eingeleiteten Projekte
sind: die Erstellung von Skiangeboten über die Valais Ski-Card, Entwicklung von
Informatikprogrammen für die Reservierung und die Bildung, Konzeption von gemeinsamen
Produkten (Golf, Kinderanimation, usw.), Pool für die Käufe, die Verwaltung, das Marketing,
die Wäsche, usw. (teilweise durch das SECO finanziert) und schließlich die Organisation
von gastronomischen Austauschs mittels Gastrobus.
Einführung des neuen GGB und der « Ritzy » Kurse, die von über 400 Personen
besucht wurden.
Er schließt die Rede mit der Bitte, dass sich die Hoteliers vermehrt politisch engagieren und
somit das Lobbying in der Branche verstärken.
4.2 Jahresrechnung 2004
Die Jahresrechnung 2004 verzeichnet Einnahmen von Fr. 581'517.75 und Ausgaben von Fr.
573'563.50. Dies ergibt nach Abzug der Steuern einen Einnahmenüberschuss von Fr. 3'495.20.
Die Bilanz per 31.12.04 beläuft sich auf Fr. 1'516'879.49 und das Vereinsvermögen auf Fr.
534'414.18.
Nach dem von Herrn Yvano Bumann gelesenen Revisorenbericht werden die Jahresrechnung
2004, der Revisorenbericht und der Verwaltungsbericht einstimmig genehmigt.
5.
Festlegung der Mitgliederbeiträge
Keine Änderungen.
6.
Ort und Datum der nächsten Generalversammlung
Auf Vorschlag von Herrn Christophe Berra (mit Diapräsentation), findet die nächste
Generalversammlung am 14. September 2006 in Champéry statt.
7.
Ehrungen
8.
Preisübergabe an die Laureaten der eidg. Fähigkeitszeugnisse 2005 – offeriert von
Prodega
Leider keine Preisträger anwesend.
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
9.
Referat von Herrn Caesar Jaeger, alt Grossratspräsident
Thema : « Lobbying in der Hotellerie »
In seinen Ausführungen erklärt Herr Jaeger den Begriff Lobbying. Dieser Ausdruck umschreibt
die bewusste Einflussnahme einer Interessentengruppe auf Parlementarier und Behörden. Ob
Lobbying moralisch und ethisch vertretbar sei, lässt er offen. Eines sei aber klar: « Lobbying
beginnt bei uns selber». Die Hoteliers müssten ihre Interessen im Parlament selber vertreten,
wie es auch die Bauern und Gewerkschaften tun. Es sei von den Wirten blauäugig, zu meinen,
sie müssten und könnten politisch neutral sein. « Wer nicht politisiert, der wird politisiert. »
Als Hotelierssohn und ehemaliger Berghotelier kennt der alt Grossratspräsident freilich die
Ängste und Sorgen der Branche und appelliert an die Hoteliers: « Sie müssen kreativer werden.
Im Vergleich mit unseren Nachbarländern sind wir in Sachen Preis und Leistung immer noch
sehr gut platziert und das müssen wir den Leuten näher bringen.» Es gäbe keine schlechtere
Werbung, als wenn sich die Branche zum Beispiel in den Medien über tiefere Preise in
Österreich beklage. Das Positive, die eigenen Stärken müssten stattdessen kommuniziert
werden. Ferner gelte es auch, das Image des Berufsstandes zu verbessern. Abschließend
meinte er: «Es muss wieder attraktiv werden zu dienen und mit diesem Dienen zu verdienen.»
10. Verschiedenes und Ansprachen
Botschaft von Herrn Marcel Mangisch, Grossratspräsident und Herrn Jean-Michel Cina,
Staatsrat
«Es gibt sie, die Hoteliers, die erkannt haben, dass frische Luft und Alpenmilch allein nicht mehr
genügen um den Wünschen der Gäste nachzukommen», erklärte Grossratspräsident Marcel
Mangisch in seiner Botschaft. Nicht jedermann vermag es, eine luxuriöse Wellnessanlage zu
bauen. Aber jeder Hotelier könne für seine Gäste ein gemütliches Umfeld schaffen. Nur mit
persönlicher Begeisterung werde ein Hotelier gegen die wachsende Konkurrenz bestehen. «Ich
kenne Ihre Bedürfnisse» sagte Marcel Mangisch abschliessend. Als Portier habe er gedient, als
Kellerboy auch und sogar sein Doktorat habe er über diese Branche geschrieben.
Staatsrat Jean-Michel Cina erklärte, dass er sich zum Dienen nie zu schade gewesen sei. «Ich
habe mit Messdienen begonnen, dann habe ich als Kellner im Betrieb meiner
Eltern die Gäste bedient und jetzt bin ich Staatsdiener», sagte Herr Cina. Der Tourismus könne
auf seine Unterstützung zählen. Allerdings liege die Zukunft nicht im staatlichen Geldverteilen.
Die Leute an der Front müssten das Notwendige selber an die Hand nehmen. Der Staat schaffe
nur die Rahmenbedingungen. Am Schluss seiner Ansprache erwähnte er die bevorstehende
Abstimmung über die Personenfreizügigkeit und erklärte, dass es sich um eine der wichtigsten
Abstimmungen der letzten Jahre handle und dass es wichtig sei, ein Ja in die Urne zu legen.
WALLISER HOTELIER-VEREIN
Patrick Bérod, Direktor
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
- 2 - TÄTIGKEITSBERICHT
des Walliser Hotelier-Vereins
1. Verwaltung des Vereins
1.1 Neue Buchhaltung
Das neue Buchhaltungsprogramm wurde im April 2005 installiert. Von ca. 15 Konten
bis anhin, sind wir zu einer Lieferantenbuchhaltung und einer allgemeinen und
analytischen Buchhaltung mit über 150 Konten übergegangen. Der Abschluss 2005
wurde mit dem neuen Programm Winbiz gemacht. Die analytische Verwaltung wird
laufend verbessert
1.2 File maker pro 8
Mit der Aktualisierung unserer Mitglieder-Datenbank haben wir einige Änderungen
und Verbesserungen eingebracht. Sie ist leistungsstärker und genauer, wird laufend
auf den neuesten Stand gebracht, und bietet uns zahlreiche Suchmöglichkeiten.
Infhotel
Inf
1.3
Das neue Infoblatt der Walliser Hotellerie verzeichnet großen Erfolg. Die zwei ersten
Exemplare dieser Berufszeitung sind im Jahr 2005 erschienen. Über 700 Exemplare
wurden an die Mitglieder, aber auch in den touristischen und politischen Kreisen,
verteilt. Diese Informationsmethode stellt eine Verbindung zwischen den Mitgliedern
her und erteilt ihnen nützliche Hinweise.
1.4 Valais Excellence
2005 sah die Einschreibung des Vereins an der Zertifizierung Vs Excellence. Das
oberste Ziel ist die Systematisierung der Verwaltung, auf optimale Weise. Das zweite
Ziel besteht darin, den zertifizierten Mitgliedern die nötige Unterstützung zu bieten.
1.5 Klassifikation
Der Alleingang von Gastrosuisse dauert an, aber zu ihrem Nachteil. Wir möchten uns
bei der Walliser Sektion von Gastrovalais bedanken, die sich, zusammen mit einigen
anderen kantonalen Sektionen, dieser Klassifikation widersetzt hat
Die Revision der Klassifizierung 2007 hat Mitte 2005 begonnen und die Ergebnisse
werden schon für den Sommer 2006 erwartet. Die Aufstufung der Normen hat einige
Spannungen zur Folge, aber Ihr Verein ist auf allen Ebenen interveniert, um diese
Notwendigkeit angenehmer zu gestalten. Eine Qualitätssteigerung wird für das
Überleben der Walliser Hotellerie unentbehrlich.
1.6 Unterstützung der Regionalsektionen
Herr Pannatier hat an der Jahresversammlung der regionalen Sektionen von SaasFee, Goms und Zermatt teilgenommen, Herr Bérod an jenen von Zermatt, Saas-Fee,
Portes-du-Soleil/Chablais Valaisan, Verbier, Anniviers und St-Maurice. Sie
überbrachten dabei jeweils die Botschaft des Vereins.
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
2. Berufsbildung
2.1 Kommission für die berufliche Aus- und Weiterbildung – Ritzy
2005 sah den Abschluß eines Leistungsvertrags mit der HSVs für die Organisation
der
obligatorischen
Prüfungen
und
der
Weiterbildungskurse,
im
Beschäftigungsverhältnis, für Arbeitgeber und Angestellte. Der Vertrag ist dem
Staatsrat vorgeschlagen und von diesem akzeptiert worden.
Mehr als 70 verschiedene Kurse sind für Hoteliers und ihre Angestellten kostenlos
verfügbar. Die Sprachkurse gehörten bisweilen zu den erfolgreichsten.
Ihr Verein hat 2 Kurse geschaffen, hauptsächlich für die Hotelbetriebe: der eine
basiert auf der Erstellung eines Konzeptes für die Arbeitssicherheit und der andere
behandelt die Absicherung der Reservierungen. Ein dritter Kurs über das
Housekeeping ist in Vorbereitung. Nächstens wird bei den Mitgliedern zu diesem
Thema eine Meinungsumfrage durchgeführt. Wir bedanken uns bei Ihnen schon jetzt
für eine zahlreiche Beteiligung. Ihre Anregungen über Kurse, die Sie ansprechen,
sind jederzeit willkommen.
2.2 Kantonaler Fonds für die Berufsbildung
Die Beteiligung an diesem Fonds ist seit 2005 obligatorisch. Er ist dafür bestimmt, die
Arbeitgeber von den interprofessionnellen Kurskosten in der Größenordnung von
Fr.70. - pro Kurstag zu entlasten. Als Komiteemitglied des Walliser
Gewerbeverbandes beteiligen wir uns aktiv an der Verwirklichung dieses Fonds.
Vergessen Sie nicht, Ihre Rückzahlungsanträge über die dafür vorgesehenen
Formulare zu stellen.
2.3 Walliser Berufbildungskommission
Von allen Betrieben die eine Genehmigung für die Lehrlingsausbildung beantragten,
sind 39 kontrolliert worden. Die Kommissionsmitglieder haben 49 Lehrmeister und 84
Lehrlinge besucht, mit dem Ziel, zu informieren, zu helfen und sowohl Lehrlinge wie
auch Lehrmeister zu beraten.
Das konkrete Ergebnis ist: eine Abnahme von Lehrauflösungen und der Beitrag zu
einem besseren Image unserer Berufe.
Die neuen Ausbildungen «Hotelfachmann/-frau» und «Hotelfachassistent(in)»
haben im August 2005 begonnen. Die Anzahl der Lehrlinge steigt schweizweit leicht
an, und der Anteil der zweiten Lehre (2 Jahre mit eidgenössischem Attest), beträgt
ungefähr 10%.
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3. Wirtschaftspolitische Vertretung
3.1 Medien
Die wirtschaftspolitische Vertretung wird auch geprägt von einem stärkeren Bild des
Vereins quer durch die Medien. 2005 sah eine deutlich höhere Präsenz in den
Medien des Ober- und Unterwallis, mit häufigen Interventionen und Stellungnahmen
des Präsidenten und des Direktors. Mehr als 30 Interviews und Artikel sind
hauptsächlich in der Walliser Presse, Radios, TV, in Tages- und Wochenzeitungen
und in Zeitschriften erschienen.
3.2 Kantonalpolitik
Der Verein konnte seine Stellungnahme zu folgenden Themen abgeben:
-
Gesetz über die Krankenanstalten und –institutionen
Gesetz über die Vorsorgenkassen des Kantons Wallis
Beschluss betreffend die Erhöhung des allgemeinen Infrastrukturfonds
Ausführungsgesetz über die Bundesgesetzgebung betreffend den Umweltschutz
Kredit für die Präsenz von Wallis Tourismus bei den Olympischen Spielen 2006
von Turin
Schaffung eine Regionalen Naturparks Pfyn-Finges
Verfassungsänderung betreffend die Bezirksordnung und das Präfektenstatut
Änderung des Gesetzes über die Gemeinden
Gesetz über die amtliche Vermessung und Geoinformation
Gesetz über die Geldspielautomaten und Glücksspiele
3.3 Eidgenössische Politik
Wir haben uns, zusammen mit der Walliser Industrie- und Handelskammer, während
der Abstimmungskampagne über den freien Personenverkehr (Erweiterung der
Bialteralen ll) stark engagiert Für eine erste Kampagne buchten wir dabei einen
schönen Erfolg.
Weiter galten unsere Anstrengungen, zusammen mit hotelleriesuisse, der
Abstimmung über den Mehrwertsteuersatz zugunsten der Beherberger. Auch hier
kann von einem Erfolg gesprochen werden, wurde er doch von allen Walliser
Abgeordneten unterstützt.
Unsere Stellungnahme über das Projekt zur Aufhebung der Lex Koller wurde
ebenfalls, über die Walliser Industrie- und Handelskammer, abgegeben.
3.4 Juristisch vertretene Akten
Im Juni 2005 informierte Swisscom die Walliser Hoteliers über die Aufhebung der
Anrufe «im Wasserfallprinzip» auf den analogen Zentralen. Über 40 von der
Aufhebung dieses Dienstes betroffene Hoteliers haben an einer gemeinsamen Aktion
teilgenommen (eine Art claß action nach Walliser Art), um eine Frist und einen
finanziellen Ausgleich zu erhalten. Jeder Fall wurde individuell analysiert. Für die
kleineren Benutzer (bis 4 Linien) konnten durch die Installation eines NT-Geräts
günstige Lösungen gefunden werden.
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
3.5 Gesetz über das Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen
Vor dem Druck der ganzen Polemik zu diesem Thema, haben wir bei unseren
Mitgliedern eine Meinungsumfrage durchgeführt. Etwa ein Viertel unter ihnen haben
geantwortet Die breite Mehrheit (68%) hat sich dabei gegen jegliche Gesetzgebung in
diesem Bereich ausgedrückt.
Weiter haben wir bei Dr. Marie Claire Pont, Prof. für das Verfassungsrecht in der
Universität Fribourg, ein Rechtsgutachten eingeholt Dieses Rechtsgutachten besagt,
daß jedes Gesetz, welches das Rauchen in allen öffentlichen Einrichtungen verbietet,
verfassungswidrig wäre. Gegebenenfalls würden wir vor einem Rekurs nicht
zurückschrecken. Eine Kopie dieses Gutachtens wurde an hotelleriesuisse
weitergeleitet.
Gemäss Ihrem Wunsch werden wir eine liberale Lösung verteidigen, die eine
räumliche Trennung der Raucher und Nichtraucher vorsieht, ohne spezifische
Gesetzgebung. Das Gesetz über die öffentlichen Einrichtungen müsste aber
angepasst werden.
3.6 Tourismusgesetz
Im Sommer 2005 haben wir der ausserparlamentarischen Kommission unsere zu
berücksichtigenden Wünsche in der Ausarbeitung des neuen Gesetzes über den
Tourismus übermittelt. Wir basierten uns auf die Schlußfolgerungen der
Arbeitsgruppe, die für diese Angelegenheit gebildet wurde und die Arbeit, die in den
Regionen von Verbier und Crans-Montana durchgeführt wurde.
3.7 Tripartite Kommission
Im Rahmen dieser Kommission haben wir uns bemüht, unsere erworbenen
Positionen auf eidgenössischer Ebene zu verteidigen. Der L-GAV, wenn er auch
zwingend ist, befreit uns von einer Menge kantonaler Verpflichtungen. Wir lehnen
jede zusätzliche Kontrolle kategorisch ab, abgesehen von denjenigen, die von der
Kontrollstelle Basel organisiert werden.
Wir unterstützen die Idee einer Erweiterung des Vertrages auf die Hausangestellten
oder die «gelegentlichen» Zimmermädchen, sowie auf das Hauspersonal. Wir denken
ebenfalls, daß eine Regelung der `chalet boys und chalet girls` ihren Platz in unserer
Gesetzgebung hat.
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
4. Kompetenzzentrum
4.1 Mitgliederberatung
Der erste Teil setzt sich aus der persönlichen Beratung zusammen, die am Sitz der
Vereins oder per E-mail, Telefon, Post usw…abgewickelt wird. Im Jahre 2005 haben
wir auf 124 E-mails unserer Mitglieder zu unterschiedlichen Themen geantwortet.
Gleichzeitig haben wir erhalten, behandelt, und sind persönlich interveniert in 14
Fällen, betreffend:
- Hotelreservierungen (4)
- Brandschutz (8)
- Beschäftigung und saisonbedingte Beschäftigung (1)
- Berufsbildung (1)
Der zweite Teil besteht darin, Kompetenzen auf unsere Internet-Homepage zu
stellen. Bis heute sind 4 Themen in den Bereichen des Marketings, der Statistiken
und der Humanressourcen verfügbar.
4.2 Forschung und Entwicklung
Das Kompetenzzentrum hat im Jahre 2005 seine Anstrengungen in die Entwicklung
und den Erwerb von verläßlichen Daten gesteckt, und zwar in folgenden Bereichen:
4.2.1 Finanzierung
Mehre Treffen mit Finanzvertretern des Kantons Wallis sind auf die Beine gestellt
worden. Das Ziel dieses Vorgehens: den Mitgliedern leichter finanzielle Mittel
gewähren.
4.2.2 Hotelkooperation
Im 2005/2006 haben nur 2 Hotelgruppen an unserer Förderungsaktion
teilgenommen: «Portes du Soleil» und «La vallée du Trient» haben sich
zusammengeschlossen und streben gemeinsame Lösungen an. Somit wird
vermieden, 6-mal die gleiche Arbeit mit 6-mal weniger Mitteln zu verrichten.
4.2.3 Reservierungsportal für die Walliser Hotels
Die Einrichtungsarbeit für ein Reservierungsportal mit Walliser Hotels ist beendet.
Der Zugang ist für die Mitglieder des WHV, vom Internet aus auf einen Standort, der
alle Ortschaften des Wallis mit mindestens 1 Hotel enthält, seit dem 6. September
2006 verfügbar. Die Internet-Benutzer können von nun an kostenlos ihre
Reservationen tätigen, und die Hoteliers bezahlen keine Kommission. Die
Homepage wird laufend verbessert und entwickelt. Es ist ebenfalls vorgesehen, den
Aspekt der online Reservierung für die kleinen Hotels, zu erschwinglichen Preisen,
zugänglich zu machen.
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
4.2.4 Energieeinsparung
Wir sammeln Lösungen, welche die Einsparung von fossilen Energien ermöglichen.
Wissend, daß diese Energien in den nächsten Jahrzehnten zum Verschwinden
verurteilt sind, steigt ihr Preis in unvernünftigem Masse. Währenddessen studiert
unser Verein eingehend Austauschmöglichkeiten durch erneuerbare Energien.
Einige Ergebnisse sind bereits heute, auf Anfrage, oder direkt online auf unserer
Internet-Homepage verfügbar.
4.2.5 Europäisches Umweltzeichen «Ecolabel»
Die Teilnahme des Vereins, seit Herbst 2005, an der europäischen Kommission für
das Umweltzeichen ist eine außergewöhnliche Gelegenheit. Walliser Hoteliers haben
bereits die Auswirkung eines europäischen Ecolabels erfasst, insbesondere einer von
ihnen, denn er hat soeben dieses Label erworben. Mit der aktiven Beteiligung an der
Ausarbeitung des Lehrprogramms für dieses Label, können wir es unseren
Mitgliedern bald unentgeltlich zur Verfügung stellen.
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
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Generalversammlung der Walliser Hotellerie
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- 3 – LEHRLINGE IN DER GASTRONOMIE
Periode 2004-2005
Übersichtstafel der Lehrlinge, letztes Lehrjahr, im Kanton Wallis und Anzahl
ausgehändigte EFZ.
Oberwallis
Lehren
Unterwallis
Total
33
Nicht
bestanden
7
Koch
19
Nicht
bestanden
0
Servicefachangestellte/r
3
1
11
1
16
Hotelfachassistent/in
Gästeempfangsassistent/in
HGA
Diätkoch/köchin
7
0
5
0
12
12
0
8
0
20
2
0
8
5
15
TOTAL
43
1
65
13
122
Bestanden
Bestanden
59
Anzahl ausgehändigte EFZ seit Beginn der HGA-Ausbildung
Oberwallis
Unterwallis
Total
Mädchen
Knaben
Mädchen
Knaben
62
9
70
19
Beste Lehrlinge HGA 2005
Claivoz Ange-Albano, Saxon
Anthamatten Delia, Fiesch
160
Hôtel Forclaz-Touring, Martigny
Alpenhotel Kastel, Blitzingen
Bester Lehrling, Hotelfachassistentin
Meusel Tina, Thale
Hotel Dala, Leukerbad
3.2 Jugend 2005
Ferienpässe wurden im Oberwallis und im Unterwallis auf die Beine gestellt. Eine gute
Gelegenheit, die Kinder für unsere Berufe zu interessieren
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- 4 – ORGANE UND KOMMISSIONEN DES WHV
Stand 2005
4.1. KANTONALES EXEKUTIVBÜRO (BEC)
Präsident
Vize-Präsidentin
Mitglieder
Pierre-André PANNATIER, Hotel Alpenblick, Zermatt
Anne-Marie MINDER, Hotel du Rhône, Sion
Richard KUONEN, Hôtel Alpes & Rhône, Martigny
Wolfgang ZENKLUSEN, Hotel Derby, Leukerbad
4.2. KANTONALKOMITEE (KK)
Kantonales Exekutivbüro plus :
H.
ANDENMATTEN Olivier, Hotel Hannigalp, Grächen
H.
BERRA Christophe, Hôtel Suisse, Champéry
H.
BUCHS Claude, Hôtel Bella Tola, St-Luc
Frau EGGS Margaret, Hotel Binnenhorn,
H.
GRIESSEN Willy, Hôtel Vieux Valais, Verbier
Frau HISCHIER-BUMANN Benita, Wellnesshotel Schweizerhof
H.
GEMMET Freddy, Hotel Simplon, Brig-Glis
H.
MUDRY Jean, Hôtel Alpina et Savoy, Crans-Montana
Grächen
Portes du Soleil
Val d’Anniviers
Goms
Verbier
Saastal
Aletsch
Crans-Montana
4.3. REVISOREN
Stellvertreter
Frau
H.
H.
Frau
BRENDEL Annelys, Hôtel Alpina, Leukerbad
HABERSAAT Jean-Marc, Motel des Sports, Martigny
BUMANN Yvano, Hotel Alpin, Saas-Fee
BENZ Béatrice, Hôtel Helvetia Intergolf, Crans-Montana
4.4. FINANZKOMMISSION
Präsidentin
Frau
H.
H.
H.
H.
H.
Anne-Marie MINDER, Hôtel du Rhône, Sion
Pierre-André PANNATIER, Hotel Alpenblick, Zermatt
Richard KUONEN, Hôtel Alpes & Rhône, Martigny
Wolfgang ZENKLUSEN, Hotel Derby, Leukerbad
Olivier ANDENMATTEN, Hotel Hannigalp, Grächen
Claude BUCHS, Hôtel Bella Tola, St-Luc
4.5 WALLISER BERUFBILDUNGSKOMMISSION IM GASTGEWERBE
Präsident
Stellvertreter
H.
H.
H:
H.
H.
H.
H.
H.
Willy GRIESSEN, Verbier
Claude BUCHS, St-Luc
Alain MINDER, Sion
Hubert LEHNER, Bürchen
François GESSLER, Sion
Pascal GRICHTING, Leukerbad
Jean-Pierre OSENDA, Orsières
Frank WAGEMAKERS, Vercorin
H.
H
H
H.
Christophe BERRA, Champéry
Hans LUETOLF, Gampel
Pierre-André PANNATIER, Zermatt
André RODUIT, Saillon
Gastrovalais
Gastovalais
Gastovalais
Gastovalais
Die Mitglieder der BBK haben im Jahr 2005 49 Lehrmeister und 84 Lehrlinge besucht.
- 19 -
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
4.6. PUBLIC RELATIONS UND PRESSE
Präsident
H.
H.
H.
Beat ANTHAMATTEN, Saas-Fee
Joseph BONVIN, Crans-Montana
Patrick BEROD, ahv / whv
4.7. KOMMISSION FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG (GGB)
Präsident
H.
Jean-Nicolas REVAZ
H.
Pierre-André PANNATIER
H.
Patrick BÉROD
H.
Odilo ZUMTHURM
H.
André RODUIT
H.
Marco DINI
H.
Serge IMBODEN
AVC
WHV
WHV
Gastrovalais
Gastrovalais
Staat VS
Staat VS
VEREINSBÜRO
Für die Erledigung der Vereinsaufgaben und die Beziehungen zu den Vereinsmitgliedern,
arbeiten in einem sehr harmonischen Arbeitsklima zusammen:
• H. Patrick Bérod
• Frau Christine de Andrea
• Frau Marianne Jollien-Jossen
• Frl. Stéphanie Schwitter, Lehrling 1. Jahr (August 2004 bis Juli 2005)
• Frl. Sarah Masoch, Lehrling 1. Jahr (seit Juli 2005)
« Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiss,
in welche Richtung er segeln will»
Wilhelm von Nassau (Stathouders von Holland)
- 20 -
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
- 5 - MITGLIEDER
5.1 Zur Erinnerung an unseren verstorbenen Mitglieder
(von August 2005 bis August 2006)
Herr Hermann Zurbriggen-Schmid, Saas Grund
Mme Erica Studer-Mathieu, Crans-Montana
Herr Stefan Kalbermatten-Bühler, Blatten
Mr Paul Mudry, Crans-Montana
5.2 EHRENMITGLIEDER
H.
H.
H.
H.
H.
Marcel ZUFFEREY, Martigny
Otto KUONEN, Martigny
Gédéon BARRAS, Crans-Montana
Silvan BUMANN, Saas-Fee
Joseph BONVIN, Crans-Montana
5.3 Neueintritte seit August 2005
Sektion
Brig und Umgebung.
Betrieb
CFI Hotel&Restaurants
Touring
Antragsteller
Betten
Imhof Touring GMBH
Brig und Umgebung
Hotel Good Night Inn
Good Night Inn AG Schweiz
Brig und Umgebung.
Hotel Garni Rhodania
Burgener + Co.
20
Goms
Hotel Landhaus
Weger AG
52
Goms
Hotel Walliser Sonne
Van Broekhuizen Peter-Paul
Münster
Reckingen60 Gluringen
Grächen-St.Niklaus
Hotel Mattsand
Gerold Rainer Leis
13
Herbriggen
Leukerbad
Hotel Bristol
Badehotel Bristol AG
148
Leukerbad
Martigny und Umgebung.
Relais du Mont-Blanc
Rosset Eliane
85
Trient
Portes du Soleil, Chablais Vs
Hotel EDIROL SA
Dominique-Albert Waegell
48
Vouvry
Portes du Soleil, Chablais Vs
Foyer Franciscain
Crameri Pascale
74
St-Maurice
Saas-Fee
Hotel Belmont
Bumann Kassian
20
Saas-Fee
Saas-Fee/Saastal
Hotel DU GLACIER
90
Saas Fee
Saas-Fee/Saastal
Hotel Condor
HOTEL DU GLACIER AG
Fam. Silvan u. Linda BumannZurbriggen
35
Saas-Fee
Siders und Umg..
Hotel Arkanum
Reinhardt Thomas und Sibylle
60
Salgesch
Val d'Hérens/Nendaz
Hotel de la Sage
Hôtel de la Sage
12
La Sage
60
197
Ort
Naters
Brig-Glis
Naters
- 21 -
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
5.3 Austritte / Mutationen seit August 2005
Sektion
Betrieb
Andere
Antragsteller
Betten Ort
Magro S.A
Sion
Motiv Austritt.
Direktionswechsel
Brig und Umgebung.
Hotel Blattnerhof
Goerg
Renzo
38
Blatten b. Naters Umbau
Crans-Montana
Hotel National
Rey
Hervé
55
Ohne Angabe
Crans-Montana
Hotel Crans Belvédère
Gillioz
François
42
Crans-Montana
Crans-Montana
2
Crans-Montana
Hotel Alpha
Pagano
Alain
86
Crans-Montana
Schliessung des Hotels
Crans-Montana
Rest. Le Plaza
Barras
Thierry
0
Crans-Montana
Eigentümerwechsel.
Marco
105
Crans-Montana
Betriebsende
Aufgabe der Aktivität
Crans-Montana
Excelsior Milahotels Marcolin
Crans-Montana
Hotel Mont-Blanc
Gasser
Jean-Pierre
26
Crans-Montana
Goms
Hotel Kristall
Jenni-Grandi
M.
57
Fiesch
Delasoie
Dominique
Martigny
53
Umbau in Wohnungen.
Martigny
Umzug Kt. VD
Ravoire
Hotelklass. / Führer CH 07
Morgins
Ohne Angabe
Visperterminen
Ohne Angabe
Visp
Aufgabe der Aktivität
Martigny und Umg.
Hotel de Ravoire
Crozet
Odette
Portes du Soleil
Rest. Des Sports
Stefanelli
Antonio
Rund um Visp
Hotel Rothorn
Briggeler
Michaela
Rund um Visp
Rest. Balfrin
Zengaffinen+ Müller
Rund um Visp
Hotel Bergsonne
Pfammatter
Klara
36
Eggerberg
Schliessung
Saas-Fee/Saastal
Hotel Walser
Schauss
Raymond
35
Saas Fee
Direktionswechsel
Sion und Umg..
Rest. Nouvelle Epoque
Miranda
Antonio
Sion
Unbezahlte Beiträge
Sion und Umg..
Hotel des Masques
Charmillot
C.+ Q.
70
Anzère
Verkauf des Hotels
Val d'Anniviers
Hotel Plampras
Dusseaux
Laurent
32
Chandolin
Kein Interesse mehr
Val d'Anniviers
Hotel Le Mél ze
Viaccoz
René
15
Grimentz
Aufgabe der Aktivität
Val d'Anniviers
Hotel Favre
Delaite
G.+L.
32
St-Luc
Aufgabe der Aktivität
Val d'Anniviers
Hotel Cristal
Kittel
U. et Ph.
52
Grimentz
Aufgabe der Aktivität
Val d'Hérens/Nendaz
Verbier/Val de
Bagnes
Verbier/Val de
Bagnes
Verbier/Val de
Bagnes
Rest. L'Argilly
Guerlavais
Vex
Kein Interesse mehr
Hotel Du Grand Combin
Fellay
Daniel
JeanMichel
20
Fionnay
Ohne Angabe
Hotel Le Mazot
Tacchini
Serge
50
Verbier
Verkauf des Hotels
Hotel Verbier Lodge
Ponti
Alain
39
Verbier
Verkauf des Hotels
37
- 22 -
Generalversammlung der Walliser Hotellerie
5.4 Mitgliederbestand / Effectif des membres
Stand August 2006 / Etat août 2006
Sektion
Hotels
Betten
Zimmer
Restaurants
2006
2006
2006
2006
11
18
29
25
16
27
7
22
16
13
448
892
2172
1151
608
1432
224
1735
735
547
229
472
1084
534
289
817
113
804
357
264
0
0
10
2
1
3
0
1
6
0
Aletsch
Brig und Umgebung
Crans-Montana
Goms
Grächen St-Niklaus
Leukerbad
Lötschental
Martigny und Umgebung
Portes du soleil/ Chablais
Rund um Visp
Saas-Almagell
Saas-Fee
Saas-Grund
Sierre und Umgebung
Sion und Umgebung
Val d'Anniviers
Val d'Hérens/Nendaz
Vallées Grd-St-Bernard
Verbier/Val de Bagnes
Zermatt
76
3396
1703
6
7
10
12
19
7
24
102
339
861
495
797
232
1127
6193
178
451
244
422
116
556
3193
0
1
1
3
1
4
6
TOTAL
441
23384
11826
45
- 23 -

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