2007/02
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Das Baumit Magazin für Freunde und Profis aus der Baubranche … 2/07 JOURNAL Das Beste vom Besten GLITZER & GLAMOUR: BAUMIT A RTLINE – BAUMIT SUPER SOCCER DAYS – MUSIK IM ECHO DER STEINE – MANAGEMENT INTERN – BAUMIT ERFOLGSTAGE e >editorial Liebe Leser, herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des Baumit Journals! Kaum ein Thema sorgt zur Zeit für mehr Schlagzeilen als der Klimawandel und die damit einhergehende CO2- und Energiespar-Diskussion. Das mediale Interesse hat längst schon den Privatbereich erreicht. Die Schmankerlliste für „schlechtes Gewissen“ ließ uns neulich wissen: „Wer sein Haar mit einem Haarfön drei Minuten trocknet, stößt indirekt 47,7 g CO2 aus. Die Lufttrocknung käme ohne die Produktion von CO2 aus.“ Dabei wurde eine Kilowattstunde Strom mit einer Belastung von 530 g CO2 verrechnet. Wer langfristig Energiekosten sparen will, der dämmt sein Haus und achtet dabei auch auf die Langlebigkeit. Die ideale Lösung bietet da eine Hightechfassade. Denn Hand aufs Herz, würden Sie heutzutage im Ziegenfell auf den Großglockner gehen? Mit der SuperDämmfassade hat Baumit zu Jahresbeginn das Beste vom Besten, was es zur Zeit im WDVS-Bereich am Markt gibt, vorgestellt. Optimiert man eine 25 cm dicke Ziegelwand mit der Baumit SuperDämmfassade beträgt die Energieeinsparung 45 kWh/m2 und Jahr. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus beläuft sich die Einsparung auf rund 9.000 kWh oder 4,77 to CO2 pro Jahr. Die Sieger des Baumit Junior Soccer Cup Finales werden heuer in drei großen Regional-Events ermittelt. Welche Vereine im Finale stehen und was an den Baumit Super Soccer Days unter dem Motto „Baumit macht Kinder fit“ abläuft, erfahren Sie auf Seite 20. Angeregte Lektüre wünscht Ihnen Erich Schwarzbauer (GF Baumit Bad Ischl) ■ Inhalt Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade Seite 2–5 Baumit Messeboom 2007 Seite 6–7 Entschieden für Qualität – Das Beste vom Besten Seite 8 Top-Design mit starker Dämmung Seite 9 Glitzer & Glamour für die Außenhaut Seite 10–11 Variantenreicher Glitzerlook Seite 12 Thomas Hof: Leben im Getreidespeicher Seite 13 Musik im Echo der Steine Seite 14–15 Eine glatte Sache Seite 16 Tratdition im Einklang mit Hightech Seite 17 XL in Saalfelden Seite 17 Management intern – Neu in der Geschäftsführung Seite 18 Baumit macht fit – Baumit Erfolgstage 2007 Seite 19 Baumit Super Soccer Days Seite 20–21 Mit Musikpavillon – Tokio-Hotel Seite 22–23 Baumit Garten & Fläche Seite 25 Mustersanierung in Eigenregie Seite 26 Der Berg ruft Seite 26 On Top Fassadensanierung Seite 27 Baumit KlebeAnker begeistert Profis in Deutschland Seite 28 Italienpremiere – Villa Bellissima Seite 29 Sarajevo College – Baumit bringt Farbe auf den Campus Seite 29 Baumit strahlt im XXL-Format Seite 30 Baumit – „narrisch guat“ Seite 31 Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade ■ Atmungsaktiv ■ 20 % mehr Dämmleistung ■ Doppelt so lange sauber ■ Dauerhaft schön ■ Keine Wärmebrücken ■ Keine Dübelabzeichnungen Impressum siehe Flappe! +++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++ 2 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 Unter dem Motto Ideen mit Zukunft, präsentierte Baumit im Rahmen der Bauen&Energie Messe in Wien der österreichischen Fachpresse das Beste, was es zur Zeit im Bereich Wärmedämmverbundsysteme gibt. Baumit SuperDämmfassade baut dabei nicht nur auf mehr als 30 Jahre Er fahrung im Bereich Fassadentechnologie auf, sondern vereint drei Top-Innovationen aus dem Hause Baumit in einem Wärmedämmverbundsystem. Innovation Nr. 1 Baumit open plus – atmungsaktiv optimal gedämmt Die SuperDämmfassade ir haben das Beste vom Besten an Technologie – optimale Dämmleistung, Atmungsaktivität und dauerhaft schöne Fassaden-Optik – miteinander kombiniert und ein am Markt einzigar tiges Wärmedämmverbundsystem geschaffen“, bringt Mag. Robert Schmid, Geschäftsführer der Wopfinger „W Baustoffindustrie, vor versammelter Fachpresse im Congress Center des Wiener Messezentrums das Highlight des Jahres 2007 auf den Punkt. Mit der Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade investiert jeder Bauherr in eine wertbeständige Zukunft; gleich ob er sich für die thermische Sanierung oder die Errichtung eines Niedrigenergie- oder Passivhauses entschieden hat. Die Baumit open plus – Die KlimaFassade ist die konsequente Weiterentwicklung der 1999 erstmals präsentierten Baumit open KlimaFassade. Sie bietet aufgrund der verbesserten Wärmedämmeigenschaften bei gleicher Plattendicke 20 % mehr Dämmleistung gegenüber herkömmlichen WDVS-Systemen und zeichnet sich durch eine Wärmeleitzahl von 0,032 W/mK aus. Rein optisch fällt die diffusionsoffene Baumit open FassadenPlatte plus durch ihre graue Farbe auf. Starker Beitrag für das Kyoto-Ziel Optimiert man eine 25 cm dicke Ziegelwand mit der Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade (10 cm Dicke) beträgt die Energieeinsparung 45 kWh/m2 und Jahr. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus (ca. 200 m2 Wandfläche) sind das 9.000 kWh pro Jahr. Das entspricht anders gerechnet einer Einsparung von 900 Liter Heizöl pro Jahr! Über 5.000.000 Quadratmeter Baumit open KlimaFassade wurden bis dato verlegt. Kaum ein anderes Wärmedämmverbundsystem vereint energie- und kostenbewusstes Wohnen derart unter einem Dach. Seit 1999 wurden umgerechnet ca. 25.000 massiv gebaute Einfamilienhäuser nachhaltig zu leistbaren Preisen gedämmt. Die Energieeinsparung liegt dabei bei 225 Millionen kWh oder 22,5 Mio. Liter Heizöl und ca. 52.000 Tonnen CO2 pro Jahr. +++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 3 >aktuell a a >aktuell Innovation Nr. 2 Anti-Aging für die Fassade – Baumit NanoporPutz Durch den Einsatz von Nanotechnologie ist es gelungen, den Baumit NanoporPutz mit Eigenschaften auszustatten, die die Putzoberfläche vor verschiedenen Verunreinigungen schützen. Die Oberfläche des Baumit NanoporPutzes besitzt geringere elektrostatische Ladung und ist mikroskopisch glatt, so dass sich Schmutzpartikel nur schwer festsetzen können. Zusätzlich basiert er auf einer speziellen Rezeptur, die zusammen mit den Kräften der Natur eine Selbstreinigung der Fassadenober fläche bewirkt. Durch den Einfluss von Sonne (Einwirkung von UV-Licht), Regen, Wind und Temperaturschwankungen wittern anhaftende Schmutzpartikel ab – sie lösen sich von der Fassade. Durch die spezielle Oberfläche und den Selbstreinigungseffekt schützt der Baumit NanoporPutz die Fassade dauerhaft vor Verschmutzung. Seine besonders schnell trocknende Oberfläche entzieht Algen und Pilzen die Lebensgrundlage und mindert somit auch unter ungünstigen Bedingungen den Befall drastisch. So bleibt die Fassade natürlich sauber und beständig schön. Innovation Nr. 3: Kleben statt dübeln – der Baumit KlebeAnker Der Baumit KlebeAnker wird vor dem Verkleben der Baumit FassadenPlatten im tragenden Mauerwerk verankert und mit Klebepatzen versehen. Darauf werden Baumit FassadenDämmplatten mit Randwulst-PunktMethode geklebt. So werden nicht nur Wärmebrücken verhindert, sondern es gehören auch Dübelabzeichnungen der Vergangenheit an. Damit schafft der Baumit KlebeAnker zusätzliche, kraftschlüssig mit dem tragenden Mauerwerk verbundene Klebepunkte. Statt wie bisher den Dämmstoff mit 6 Dübel/m2 am Mauerwerk zu fixieren, wird die Baumit SuperDämmfassade auf 6 KlebeAnker/m2 geklebt. Mit dem Baumit KlebeAnker sparen Bauherren zusätzliche Energie und können die Heizkosten noch stärker reduzieren. Der Einsatz des Baumit KlebeAnkers reduziert die Kosten für die Fassadenerrichtung; alleine schon im direkten Vergleich Dübel – KleberAnker. Je länger der Dübel sein muss, desto teurer wird er. Das Gleiche gilt auch für die benötigten Bohrer. Bei der thermischen Sanierung eines Einfamilienhauses von rund 200 m2 Fassadenfläche ist bei einer 12 cm Dämmung der KlebeAnker um mehr als 30 % günstiger, bei einer 14 cm Dämmung um knapp 50 % günstiger und bei einer 20 cm Dämmung sogar 65 % günstiger, denn die Dübelkosten liegen hier alleine schon bei rund 1.400,-- Euro. Ganz zu schweigen vom Problem der überschüssigen Dübel-Restmengen und der damit verbundenen Lagerhaltung. +++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++ 4 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 Bauen&Energie Messe Wien 2007 Robert Schmid präsentierte Gedanken zum „Nachhaltigen Bauen“ Was bedeutet nachhaltiges Bauen? Baumit beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit. Dabei haben wir analysiert, wo Nachhaltigkeit für den Bauherrn die größte Bedeutung erlangt. Die in letzter Zeit viel zitier ten Säulen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – haben wir auf den Baubereich umzulegen versucht. Aus Sicht der Ökonomie stellt sich beim Hausbau die Frage: Wo kann ich langfristig am meisten Geld sparen und Wohnen für den Einzelnen auch in Zukunft leistbar gestalten? Die Antwort lautet: bei der Fassade. Denn die Außenhülle eines Hauses ist die größte Fläche – daher macht sich hier nachhaltiges Bauen am stärksten bemerkbar. Nirgends kann sich der Materialaufwand so rasch und umweltschonend amortisieren wie hier. Wer also ökonomisch nachhaltig bauen und langfristig Energiekosten sparen will, der dämmt sein Haus und achtet dabei auch auf die Langlebigkeit. Die ideale Lösung bietet da eine Hightechfassade – denn auf den Großglockner geht man ja auch nicht im Ziegenfell, sondern mit einer HightechFunktionsjacke. Die Ökologie bekommt der Mensch immer stärker im Innenraum zu spüren, denn wir verbringen schon an die 90 Prozent unserer Zeit in geschlossenen Räumen. Grund genug, den Themen Gesundheit und Wohlbehagen im Wohninnenraum besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Was kann ich als Bauherr also für ein gesundes Raumklima tun? Die Antwort liegt auf der Wand: rund 70 % der Hausinnenflächen bestehen aus Wänden oder Decken. Damit sind sie die größten Klimaregulatoren im Innenraum, die wir haben. Daher ist es von immenser Bedeutung, womit man die eigenen vier Wände verputzt. Mit dem Einsatz natürlich/ökologischer Baustoffe schafft man sich ein Haus, in dem die gesamte Familie langfristig gesund und gerne lebt. Bei der dritten Säule der Nachhaltigkeit, dem „sozialen Bereich“, steht die Frage im Mittelpunkt: Wo baue ich? Nachhaltig ist es, das eigene Heim in ein bereits bestehendes Wohnumfeld einzubinden. Neben der persönlichen Standortentscheidung jedes Hausbauers sind hier Raumplaner und Politik geforder t, mit Infrastrukturmaßnahmen und Bauwidmungen verdichtete Bauweise und Anbindungen an öffentliche Verkehrsnetze zu forcieren. Klimawandel und steigende Energiekosten forder t innovative Konzepte. Die Baubranche kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten. +++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 5 >aktuell a i >info BAUMIT Messeboom 2007 ■ Bmst. Ing. Josef Ungersböck und Prok. Bmst. Ing. Franz Bubich von der Sozialbau AG D ie Baubranche boomt. Herr und Frau Österreicher denken wieder massiv ans Bauen und Sanieren. Das bestätigen nicht nur die von den Veranstaltern gemeldeten Besucherrekorde der Häuslbauermessen in Graz, Klagenfur t sowie Bauen&Energie in Wien, sondern auch die Marktforscher, die bei einem Großteil der insgesamt 113.000 Messebesucher hohe Investitionsbereitschaft für die nächsten Monate orteten. Energieeffizientes Bauen und Sanieren stand auch heuer wie- der ganz oben auf der Interessenliste, und Baumit sorgte mit seinen Innovationen Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade und dem neuen Baumit KalkKlimaputz, aber auch mit den Themen Gartengestaltung und innovative Farbeffekte für die Fassade für reges Interesse. Einen gesellschaftlichen Fixpunkt auf der Bauen&Energie Messe in Wien stellt seit Jahren der Baumit Branchentreff dar. Traditionell geben sich hier am ersten Messeabend Baustoff- händler, Verarbeiter, Architekten und Baumeister am Baumit Messestand ein Stelldichein und sorgen für regen Er fahrungsaustausch. Passend zum neuen Baumit KalkKlimaputz konnten sich die rund 500 Gäste des Abends an einem Gewinnspiel beteiligen, bei dem es ein WellnessWochenende in den Kalkalpen zu gewinnen gab. Schnellzeichner Reini Buchacher sorgte zudem mit Karikaturen für originelle Give-aways. ■ BaumitInfo Weitere Baumit Messebilder finden Sie unter: www.baumit.at +++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++ 6 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 >info i ■ Bmst. Ing. Franz Hechenegger, Mischek Systembau GmbH und Franz Rapf, Baumit Wopfinger ■ Bmst. Anton Sorger, ARWAG, Ing. Harald Schmid, Mag. Robert Schmid, Baumit Wopfinger, und Martin Stauffer, ARWAG ■ Herr und Frau Krizanac, „Besta Bau“ A. Krizanac KEG, Karl Sterovsky, BVS Bau, Dir. Helmut Brunnsteiner, Baumit Wopfinger ■ Komm-Rat Michael Koch, Bauwelt Koch, Judith Leitgeb, Öbau Köck Einkaufsleitung, mit Ralph Novakovics, Baumit Wopfinger ■ DI Thomas Walka, ÖSW Österreichisches Siedlungswerk, Karl Siegl und Bmst. Ing. Erich Reindl, Baumit Wopfinger +++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 7 b >baustelle ENTSCHIEDEN FÜR QUALITÄT Das Beste vom Besten Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade begeistert Bauherrn und Verarbeiter as Beste vom Besten war für Ing. Josef Kampichler, Chef der Wiener Neustädter Kampichler Ges.m.b.H, gerade gut genug, als er sich für die Sanierung und Neugestaltung der Fassade des in der Theresienfeld Gasse 51 in Wiener Neustadt gelegenen Steinmetzbetriebes entschied. D „Wer größten Wert auf Qualität bei seinen Erzeugnissen und Dienstleistungen legt, der möchte auch beim eigenen Unternehmen das Beste für das äußere Erscheinungsbild und natürlich auch bei der Wärmedämmung ver wenden“, so Ing. Kampichler über seine Beweggründe, sich für Baumit open plus nano zu entscheiden. Fassadenprofi Wilhelm Matula, der mit seiner Matula GmbH in Neunkirchen über jahrelange Erfahrung mit der Sanierung und Neuerrichtung von Wärmedämm- verbundsystemen hat, konnte bei dem Qualitätsbewusstsein nur eine Empfehlung aussprechen: „Die Firma Kampichler wollte optimale Dämmleistung und dauerhaft schöne Fassadenoptik miteinander kombinier t haben. Da konnte ich nur auf das zur Zeit technologisch und qualitativ Beste am Markt verweisen.“ Überzeugt ist der Fassadenspezialist nicht nur von der hohen Dämmleistung der Baumit open Fassadenplatte plus und dem lang anhaltend schön bleibenden NanoporPutz, sondern auch von der revolutionären Befestigungstechnologie, dem Baumit KlebeAnker. „Wir haben im vergangenen Jahr allein 80.000 KlebeAnker verarbeitet. Wer auf Qualität steht, der muss ihn einfach verwenden, allein um möglichen Dübelabzeichnungen vorzubauen.“ ■ BaumitInfo Bauherr: Fa. Kampichler Josef Ges.m.b.H, Wiener Neustadt, Herr Ing. Josef Kampichler Verarbeiter: Fa. Matula Ges.m.b.H, Neunkirchen, Herr Wilhelm Matula Produkte: Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade Baumit Berater: Thomas Klein [email protected] +++ open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ 8 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 Top-Design mit starker Dämmung Ehemalige Glockengießerei beherbergt Event-Location und Loftbüros G USSWERK – so lautet der Name einer über 100-jährigen Glockengießerei in der Söllheimer Straße 16 im Norden der Stadt Salzburg. Das Industrieensemble mit historischen Backsteinhallen wird seit 2006 step by step von namhaften Architekten zu neuem Leben erweckt. Als die Glockengießerei vor mehr als 100 Jahre errichtet wurde, baute man noch für die Ewigkeit. Die jahrzehntelange Nutzung des Areals als Glockengießerei mit Lager- und Produktionshallen hat Spuren hinterlassen. Diese Spuren machen das GUSSWERK heute bereits zu einer filmreifen EventLocation. Der Umbau der alten Lager- und Produktionshallen zu einem Eventzentrum stellt eine große Herausforderung dar. Möglichst viel alte Substanz soll erhalten bleiben und gleichzeitig modernes Design mit Funktionalität unaufdringlich integriert werden. „Die historische Dimension des Gebäudes mit den heutigen Ansprüchen zu versöhnen gelang, indem wir die Überarbeitung der einzelnen Gebäude mittels Ideen-Wettbewerb an namhafte Architekten vergeben haben“, so Marco Sillaber von Immo Partner Immobilien GmbH in Salzburg. Die Architektengruppe hoppy-a Schuster & Maul hat unter Einbeziehung der bestehenden Altsubstanz Loftbüros für die Halle 9 im GUSSWERK geplant. Das Mitte Dezember 2006 fertig sanierte Gebäude wird über weite Flächen von einer kräftig bedruckten Vinylfassade umspannt. Um diese makellose Ebene bilden zu können, wurde hinter dem Vinyl ein 14 cm starkes Baumit WDVS EPS mit Baumit KlebeAnker befestigt. Diese Lösung garantiert neben der optimalen Wärmedämmung keinerlei Dübelabzeichnungen. Die Außenhülle selbst wird teilweise von großen würfelförmigen Körpern durchstoßen, die interessante Nutzungsvarianten im Inneren ermöglichen. ■ BaumitInfo Planung GUSSWERK Halle 9: Architektengruppe hoppy-a Schuster & Maul, Salzburg Verwertung: Fa. Immo Partner Immobilien GmbH, Salzburg, Herr Marco Sillaber Ausführende Firma: Fa. Pichler Verputze, Antering Produkte: Baumit KlebeAnker rot Baumit WDVS EPS 18 bzw. 14 cm Baumit GranoporPutz Baumit Berater Rudolf Wagner [email protected] +++ Top-Design – starke Dämmung +++ Top-Design – starke Dämmung +++ Top-Design – starke Dämmung +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 9 >baustelle b i >info GLITZER & GLAMOUR für die Außenhaut Baumit ArtLine – die perfekte Ergänzung für modernes Architekturdesign D ie vor zwei Jahren erstmals in strahlendem Orange, heißem Rot, kühlem Blau und schreiendem Grün präsentierten intensiv leuchtenden Baumit ArtLine Farben wurden mit großem Interesse von Planern und Architekten als neues Gestaltungselement aufgenommen. 2007 er weiter t Baumit nun das bisher schon umfassende FassadenPutze und -Farben Spektrum um weitere innovative Facetten: Baumit ArtLine Glitter und Baumit ArtLine Metallic sind die perfekte Ergänzung für modernes Architekturdesign. „Damit lassen sich speziell im Objektbau außergewöhnliche Fassadeneffekte erzielen, ohne auf den optimalen Vollwärmeschutz verzichten zu müssen“, so Baumit Farbexper te Willi Spanring. Die neuen Baumit ArtLine Lasuren verleihen zudem jedem Gebäude ein mediterranes Flair und verwandeln Gebäudehüllen zu etwas ganz Besonderem. ■ BaumitInfo Baumit ArtLine Baumit Farbberatung: Willi Spanring [email protected] +++ Baumit ArtLine +++ Fassaden fordern Farbe +++ Baumit ArtLine +++ Neuheiten 2007 +++ 10 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 ARTLINE LASUR Neue, außergewöhnliche Effekte für die Fassade. Die neuen Baumit ArtLine Lasuren verleihen jedem Gebäude ein ganz besonderes Flair. Trendige Farben bringen Individualität zum Ausdruck und eröffnen neue Dimensionen in der Fassadengestaltung. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf mit Baumit ArtLine Lasur, Metallic und Glitter. ARTLINE METALLIC Dekoratives Design in metallischem Glanz. Baumit ArtLine Lasur, Metallic und Glitter setzen ganz besondere Akzente und ergänzen somit die Baumit ArtlinePutze und -Farben perfekt. Abgestimmt auf colours of more emotion – die FarbKollektion von Baumit bieten sie besonders interessante Kombinationsmöglichkeiten. >info i ARTLINE GLITTER Funkelnde Akzente setzen. Baumit ArtLine Lasur, Metallic und Glitter sind dekorative Beschichtungen. Sie sind verarbeitungsfertig in 15- bzw. 5-kg-Gebinden verfügbar (Ausführung nur durch speziell geschulte, mit entsprechenden Vorkenntnissen ausgestattete Verarbeiter). +++ Baumit ArtLine +++ Fassaden fordern Farbe +++ Baumit ArtLine +++ Neuheiten 2007 +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 11 b >baustelle VARIANTENREICHER Glitzerlook D ie Wiener Brigittenau kann seit Juli 2006 mit einem architektonischen „Gustostück“ aufwar ten. Bauherr GESIBA zeigt in der Traisengasse 12, dass sozialer Wohnbau – innen wie außen – über reichlich Individualität ver fügen kann. Der Einsatz von Glas schafft eine freundliche und offene Atmosphäre, und durch die individuelle Grundrissgestaltung gleicht keine Wohnung der anderen. Die Fassade zieht in jedem Falle, durch die eher unkonventionelle Anordnung der Fenster und der Glitzerfassade, die mit der neuen Baumit Ar tLine Glitter gestaltet wurde, sämtliche Blicke auf sich. Für den Betrachter ein Hauch von Luxus, den hier der soziale Wohnbau offerier t: Den Bewohnern werden neben einer gemeinschaftlich nutzbaren Dachterrasse und dem großflächig verglasten Innenhof auch lichtdurchflutete Stiegenhäuser geboten. ■ BaumitInfo Bauherr: GESIBA Generalunternehmer: Voitl & Co GesmbH Planung: PPAG Architekten – Anna Popelka, Georg Poduschka Projektleitung: Corinna Toell Ing. Kurt Gabler/GESIBA Fassade: Stiburek GesmbH & Co KG Malerbetrieb: Petter, Malermeister Petter Produkte: Das Architektenteam Anna Popelka und Georg Poduschka setzte bei der Planung dieses Objektes auf Variantenreichtum und Trends der modernen Architektur. Dabei nutzte man die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die sich jetzt mit Baumit Ar tLine Glitter ergeben, ohne auf die Dämmleistung einer Vollwärmeschutzfassade verzichten zu müssen. Begeistert zeigt sich bei diesem Projekt auch der Verarbei- ter, Malermeister Fritz Petter aus Bad Vöslau: „Es gibt nicht viel, was diesen Glitzerlook über trifft. Man stelle sich vor, welchen Effekt man erzielen könnte, wenn man statt dem gewählten grauen Untergrund einen Regenbogen mit der Ar tLine Glitter gestaltet hätte.“ Sein Profitipp bei der Verarbeitung lautet: „Beim Auftragen muss man in jedem Falle den richtigen Abstand zwischen Applikationsgerät und Objektmauer finden.“ Baumit ArtLine Glitter Baumit WDVS Mineral mit Baumit SilikatPutz Baumit Estrich E 225 Baumit Berater Bmstr. Ing. Erich Reindl [email protected] +++ Sozialer Wohnbau +++ Ein Hauch von Luxus +++ Sozialer Wohnbau +++ Ein Hauch von Luxus +++ 12 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 THOMAS-HOF: LEBEN IM Getreidespeicher A m Ortsrand von Streitdorf im Weinviertel, nordöstlich von Stockerau, gelang es in liebevoller Kleinarbeit, ein Getreidelager in ein Einfamilienhaus mit einer Gästewohnung zu verwandeln. Die Vorgabe des Bauherrn lautete dabei, den ursprünglichen Charakter des Getreidespeichers so gut wie nur möglich zu erhalten. Der von außen zugängige Weinkeller wurde durch einen Stufenabgang und die Gewölbeeinbindung von innen begehbar gemacht. Der südliche Giebeltrakt wurde großteils geöffnet, sodass ein überdachter Innenhof entstand. Die alten Holzböden der Schüttkäs- ten unterzog man einer Generalsanierung, und sie konnten so erhalten bleiben. Planung und Baumeisterarbeiten übernahm das Raiffeisen Lagerhaus in Zwettl. Günther Doppler, mit der Bauaufsicht und Planung beauftragt, begab sich auf die Suche nach einer Materiallösung für gering bis mittelfeuchtes und schadsalzbelastetes Mauerwerk und wurde fündig. „Der Baumit Sanova EinlagenTrassputz führ t durch seine hydrophobierende Eigenschaft zu optimalen Ergebnissen und weist zudem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf“. Beim Thomas-Hof kam der Baumit Sanova EinlagenTrassputz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich zum Einsatz. Die Außenmauer wurde vollflächig mit dem Sanova EinlagenTrassputz verputzt und im „Finishing“ an der Oberfläche zu den Fensterfaschen hin geritzt. Lediglich erhielten diese einen Farbanstrich. So konnte der vom Bauherrn gewünschte ursprüngliche Charakter auch am Mauerwerk tatsächlich wieder hergestellt werden. Baumit Berater Heinz Leitner: „Der Baumit Sanova EinlagenTrassputz ist im Sanierbereich ein wirklich echter „Allrounder“. Der werksgemischte Trockenfertigmörtel mit verringerter kapillarer Wasseraufnahme ist für einfache maschinelle und händische Verarbeitung geeignet und gemäß WTA-Richtlinie zertifiziert.“ >baustelle b ■ BaumitInfo Generalunternehmer: Raiffeisen Lagerhaus Zwettl Bauaufsicht: Günther Doppler Produkte: Baumit Sanova EinlagenTrassputz Baumit MPI 30 Baumit Berater: Heinz Leitner [email protected] +++ Leben im Getreidespeicher +++ Leben im Getreidespeicher +++ Leben im Getreidespeicher +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 13 i >info Ermäßigte Karten für Baumit Journal Leser unter 0664/ +++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++ 14 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 e Hubschrauberrundflüg y Große Aftershow-Part >info i Feuerwerk KALKSTEINBRUCH WIETERSDORF enießen Sie mit uns das einzigar tige Erlebnis im Ambiente des Kalksteinbruchs Wietersdorf, Kärnten, mit den Seern live. Wir entführen Sie für einige Stunden in eine andere Welt mit einer mehr als außergewöhnlichen Mischung aus Volksmusik, Country, Rock, Blues und Mundar t. „Die Seer“ lassen bereits seit Jahren in den Charts aufhorchen. G Programm: 16:30 Uhr: Shuttlebusse nehmen im Tal den Dienst auf 17:30 Uhr: Einlass, Vorgruppe „The Paraminds of Groove“ 18:45 Uhr: DJ Yaga 22. 06. 2007 20:30 Uhr: Konzertbeginn 20.30 UHR / S’BESTE! – LIVE! 23:15 Uhr: Shuttlebusse nehmen Dienst auf 23:00 Uhr: Konzertende mit großem Feuerwerk Aftershow Party DJ Lenz bei den Bewirtungsflächen /8520204. Kennwort: Baumit Journal 01:00 Uhr: Ende Aftershow Party 03:00 Uhr: Abfahrt letzter Shuttlebus +++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 15 b >baustelle Eine glatte Sache A m Landesklinikum Waldviertel in Allentsteig wird im Frühjahr 2007 die Sonderkrankenanstalt für neurologische Rehabilitation ihren Betrieb aufnehmen. Jährlich können hier an die 600 Patientinnen und Patienten mit neurologischen Leiden stationär behandelt werden. Der Neubau stellt für Allentsteig zudem in regionalpolitischer Hinsicht eine große Chance dar, denn mit der Neuro-Rehab wurden 110 hoch qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen. Dipl.-Ing. Robert Kriebaum, Architekturbüro Architekt Dipl.Ing. Ernst Maurer, erläutert die Idee des Projektes: „Idee ist, das Bauwerk auf die Qualitäten der bestehenden Topografie reagieren zu lassen und dabei sowohl funktionelle Vorteile in der Wegeführung, in der Aufteilung der Funktionsbereiche mit ihren Verbindungen zu den Außenräumen zu gewinnen als auch Patienten und Personal Raumerlebnisse zu vermitteln, die die Sinne der Patienten reizt und den Arbeitsplatz des Personals bereichern.“ Das Rehabilitationszentrum wurde in einer Stahlbetonskelettkonstruktion errichtet. Auskragende Balkone und Vordächer wurden in Stahlbeton ausgeführt, wobei Kältebrücken durch den Einsatz von Isokörben vermieden werden. Im Hinblick auf die Einbindung in die bestehende Topografie wurden die Dächer als extensive Gründächer ausgebildet. Diese Maßnahme unterstützt das Kleinklima, reduziert aufgrund der Speichermasse die Wassermengen für die Kanalisation und wird sich positiv auf den Energieverbrauch des Hauses auswirken. Sonstige eingesetzte Materialien für den Innenausbau werden in Abstimmung mit Krankenhaushygiene, Lang- lebigkeit, geringem Wartungsaufwand und optisch dem Gesamtkonzept entsprechenden Maßnahmen gewählt. Der werksgemischte Baumit FließEstrich CSFE 225 kam beim Neubau in Allentsteig zur Anwendung, weil er einen ebenen, glatten Untergrund ohne Trennfugen gewährleistet. Er eignet sich daher als UnterlagsEstrich für alle Beläge wie Textil, Parkett, Keramik, etc. Für den Spitalsbereich war der glatte, fugenlose Untergrund absolut erforderlich. Bei einer Gesamtfläche von 6.500 m2 war zudem eine Begehbarkeit nach 24 Stunden und Belegbarkeit nach 7 Tagen letztlich ein entscheidendes Argument. ■ BaumitInfo Bauherr: NEUROM Grundstücksvermietungs GmbH/NÖ Hypo Leasinggesellschaft Planung: Arch. Dipl.-Ing. Ernst Maurer, Dipl.-Ing. Robert Kriebaum Produkte: Baumit FließEstrich CSFE 225 Baumit FaserEstrich E 225 Baumit Berater: Peter Herlitschka [email protected] +++ fugenloser Untergrund im Reha-Zentrum +++ fugenloser Untergrund im Reha-Zentrum +++ 16 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 TRADITION IM Einklang mit Hightech ass massiv-traditionelle Bauweise und Hightech kein Widerspruch sein müssen, beweist D die Sanierung eines mehr als hunder t Jahre alten Bauernhauses in Abtenau, der Heimat- gemeinde von Doppelweltmeisterin Alexandra Meissnitzer und Weltmeister David Zwilling. Zwei Generationen unter einem Dach vereint, und die Dritte kündigte sich bereits an. Das war für Josef Holzer in Abtenau Grund genug, das Raumkonzept und die Außenfassade des aus dem 19. Jahrhundert stammenden Bauernhauses neu zu überdenken. Die bestehende Altsubstanz des Hofes fußt auf bis zu 50 cm dicken, teilweise sogar aus Stein gefertigten Mauern. Der aufgestockte Neubauteil wurde mit 38er Ziegel errichtet. Die Vorgabe des Bauherrn lag nun darin, mit möglichst wenig Dämmstoffdicke eine gute Dämmleistung für das Haus zu erreichen, denn das Gesamtbild des Ge- bäudes sollte möglichst authentisch bleiben. Die Lösung lieferte Baustoffberater Buchegger von Pointinger Baustoffe in Abtenau: „Die 6 cm Baumit open plus mit der 20 Prozent höheren Dämmleistung sowie die Top-Befestigungstechnologie Baumit KlebeAnker waren bei diesem Saniervorhaben genau richtig. Der zum Finishing ver wendete Baumit open StrukturPutz passt ideal zum neu errichteten Teil.“ >baustelle b ■ BaumitInfo Fa. Pointinger Baustoffe, Herr Buchegger Produkte: Baumit KlebeAnker Baumit open plus - Die KlimaFassade mit Baumit open StrukurPutz Bauherr: Familie Roman Winninger Planung: Architekt, Dipl.-Dipl.-Ing XL IN Christoph Herzog, Saalfelden Bauleiter: Herr Deisenberger Fassadenfirma: Fa. Schwarz Saalfelden Vollwärmeschutz GmbH, Piesendorf Produkte: Das modernste Sportgeschäft im Pinzgau setzt auf „Kleben statt dübeln“ Baumit KlebeAnker Beton Baumit WDVS EPS (d=12 cm) mit Baumit SilikonPutz Baumit Berater: Z eitgerecht vor Start der Wintersaison 2006 eröffnete der direkt an der Pinzgauer Bundesstraße gelegene Intersport XL-Store – der erste im Bundesland Salzburg und mit 1.330 m2 Verkaufsfläche das mit Abstand größte Sportfachgeschäft im Pinzgau. 25 Meter über tragfähigem Grund, auf nicht weniger als 107 Pfählen stehend, wurde der neue Sportartikelmarkt in nur 23 Wochen errichtet. Der in Weiß gehaltene eingeschoßige Verkaufstrakt mit angeschlossenem Lager, Verwaltungs- und Wohntrakt setzt nicht zuletzt durch sein markantes XL-Portal optische Wilhelm Struber [email protected] Akzente im Gewerbepark Süd von Saalfelden. Die Familie Roman Winninger – die Winninger Ges.m.b.H. verfügt neben dem Stammhaus in Amstetten noch über einen XL Intersport Markt in Langenrohr/Tulln – legte als Bauherr größten Wert auf hoch qualitative Ausführung und bestand auf optimale Wärmedämmung. Dabei sollte eine ebenmäßige und glatte Fassadenaußenansicht auf Dauer gewährleistet sein, und das bei niedrigen Temperaturen in der Wintersaison. Architekt DDI Christoph Herzog war mit seinem Architekturbüro von der Planung bis zur Endabrechnung für das XL-Projekt verantwortlich. Er entschied sich für die Verwendung eines Baumit WDVS EPS (d=12 cm) und den Einsatz des „blauen“ Baumit KlebeAnkers Beton, da dieser Wärmebrückenfreiheit und keinerlei Dübelabzeichnungen garantiert. Bei der Fassaden-Endbeschichtung fiel die Entscheidung auf den Baumit SilikonPutz. +++ Tradition und Hightech +++ größtes Sportfachgeschäft im Pinzgau +++ Tradition und Hightech +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 17 b >info BAUMIT MANAGEMENT INTERN - neu in der Geschäftsführung ■ Mag. Georg Bursik Georg Bursik folgt Helmut Brunnsteiner in Wopfing Helmut Brunnsteiner wechselte nach 50(!) erfolgreichen Berufsjahren, davon 13 Jahre als kaufmännischer Direktor der Wopfinger Baustoffindustrie, per Ende März 2007 in den wohlverdienten Ruhestand. Ihm folgt Mag. Georg Bursik (36), zuletzt Geschäftsführer der Baumit Kft. in Ungarn. Georg Bursik startete seine Karriere nach Abschluss des Studiums an der WU Wien im Jahr 1997 im Controlling der Schmid Industrieholding. 1998 begleitete er vor Ort die Umstruk- ■ Dir. Helmut Brunnsteiner ■ Dipl.-Ing. Peter Schwei turierung der Baumit Hungaria. 1999 wurde er zu deren kaufmännischem Geschäftsführer bestellt. In den folgenden Jahren ist es ihm gelungen, Baumit mit Putzen und Mörtel, aber vor allem im Bereich Wärmedämmverbundsysteme in Ungarn zu einer führenden Marke zu machen. Georg Bursik übergibt seinem Nachfolger ein gut bestelltes Haus: Unter seiner Geschäftsführung konnte der Umsatz auf 10,2 Mrd. Forint gesteigert und damit mehr als verdreifacht werden. In den vergangenen fünf Jahren wurden nicht weniger als 5 Mrd. Forint investiert, darunter auch in die Errichtung eines neuen Trockenmörtelwerkes in Alsózsolca. Peter Schwei folgt Hans-Jörg Glinz bei w&p Die Wietersdorfer IndustrieBeteiligungs-GmbH hat im Juli vergangenen Jahres mit der Bestellung von Dipl.-Ing. Hans-Jörg Glinz und Dr. Guntram Bock ihre Geschäftsführung erweitert. Hans-Jörg Glinz, seit über 30 Jahren im Unternehmen, übernimmt seither Koordinationsaufgaben der Wietersdorfer Industrie-Beteiligungs-GmbH in den Bereichen Umwelt-Technik und Energie. Ihm folgte für den technischen Bereich bei der Wieters- ■ Dipl.-Ing. Hans-Jörg Glinz dorfer & Peggauer Zementwerke GmbH per 1. 1. 2007 Dipl.-Ing. Peter Schwei in die Geschäftsführung. Der gebürtige Villacher war u. a. für die RHI tätig und sammelte dort im Zuge von Sonderprojekten Erfahrungen in Deutschland, Australien und im Iran. In den vergangenen 5 Jahren war Peter Schwei als Projektleiter bei w&p verantwor tlich für den Umbau der Klinkerproduktionslinie in Wietersdorf. Das Ergebnis seiner Arbeit und jener seines Teams wurde mit berechtigtem Stolz im Mai letzten Jahres im Rahmen der feierlichen Eröffnung der Zementklinkerproduktionsanlage der Öffentlichkeit vorgestellt. +++ Management intern +++ Management intern +++ Management intern +++ Management intern +++ 18 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 >info i BAUMIT MACHT FIT Baumit Erfolgstage 2007 Wer dachte, dass die Baumit Erfolgstage des Vorjahres nicht mehr zu toppen wären, der wurde 2007 eines Besseren belehrt: 20 Prozent mehr Teilnehmer, und trotz Kapazitätsaufstockung hieß es bereits im Jänner: „Ausgebucht!” ich die brandaktuellen Produktinformationen aus erster Hand, wie jene zum neuen KalkKlimaputz und die neuen ArtLine Produkte. Besonders beeindruckt war ich diesmal vom Thema Estrich, bei dem ich viel Wissenswertes über Normen erfahren habe. Aber auch die Praxis kam im Rahmen der Estrich-Vorführung nicht zu kurz und hat mir persönlich sehr gut gefallen.“ A uch heuer nutzten wieder hunderte Fachberater, Bauleiter und Verarbeiter die Gelegenheit, um sich fit für das neue Geschäftsjahr zu trimmen. Die Veranstaltungen in den Baumit Schulungszentren im Werk Wopfing, im Werk Peggau sowie im Werk Wietersdorf waren bis auf den letzen Platz belegt. Interessantes Detail am Rande: über 40 Prozent der Seminare wurden über das Internet gebucht. Wir haben Seminarteilnehmer zu ihren persönlichen Eindrücken befragt. Christoph Nebenführ, Baustoffe Ehrlich „Ich habe bereits zum vierten Mal an den Erfolgstagen teilgenommen, und gleich vorweg: Es war die gesamte Veranstaltung wieder TOP. Besonders schätze Gerhard Angerer, Fassaden Angerer in Zwentendorf „Ich nutze diese Veranstaltung immer, um mein Wissen zum Thema Normen und Verarbeitungsrichtlinien wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Besonders wichtig ist für mich und meinen Betrieb, dass ich über die Innovationen aus dem Hause Baumit umfas- send informiert werde. Dabei habe ich es heuer für sehr gut befunden, dass man auch Gelegenheit zu Gesprächen mit Baumit-Partnerunternehmen wie z. B. Austrotherm hatte. Den Erfahrungsaustausch unter Berufskollegen in den Pausen und am Abend, wo man auch ein bisserl über die aktuelle Marktsituation diskutieren kann, möchte ich nicht missen.“ sein, denn wir stehen oft vor der Situation, dass wir Schäden sanieren müssen. Bei den Baumit-Seminaren bekomme ich einen guten Einblick, wo das Problem liegen könnte. Von den Produkt-Highlights hat es mir die SuperDämmfassade besonders angetan. Die werden wir heuer sicher stark bei unseren privaten Häuslbauern forcieren.“ Malermeister Philipp Pistotnig, Pischeldorf „Baumit VWS-Seminare sind echte Pflichttermine. Als Malermeister habe ich größtes Interesse beim Thema Fassade am neuesten Informationsstand zu +++ Baumit macht fit +++ Baumit Erfolgstage 2007 +++ Baumit macht fit +++ Baumit Erfolgstage 2007 +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 19 i >info Copa Pelé er t mit Herb Prohaska Copa Pelé er t mit Herb k s Proha a bg. Austria S vs. Oldstars ga Bundesli rs Allsta +++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++ 20 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 I nsgesamt 98 U9/U10 Mannschaften kämpften in den Vorrunden von Jänner bis Anfang März, um eines der begehrten Finaltickets zu erlangen. Dabei haben sich die Organisatoren des Baumit Soccer Cups für das diesjährige Finale etwas Neues einfallen lassen. Erstmals stehen heuer nicht wie zuletzt 20, sondern 36 Vereine in der viel beachteten Endrunde. Bei den Baumit Super Soccer Days werden dann in der jeweiligen Region die Top 12 Vereine auf einander treffen um den Cup Sieger 2007 für die Region Ost, West und Süd zu ermitteln. Gerade rechtzeitig vor Redaktionsschluss trafen die Ergebnisse der letzten Vorrundenspiele ein. Die Ausscheidungsturniere fanden heuer im Rahmen des Burgenländischen Hallenmasters in Ritzing, in der Sport halle Steyr, der Bezirkssporthalle St. Veit a.d. Glan und der Theodor-Kramer-Halle in Wien und zuletzt in St. Johann in Tirol statt. „Im Namen von Baumit gratuliere ich allen teilnehmenden Teams zu ihren tollen Leistungen und dem beherzten Spiel, vor allem aber den insgesamt 36 qualifizierten Mannschaften zum Einzug in die Finalrunde. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle Trainer, Betreuer und Eltern für ihr Engagement“, so Christoph Ungerböck, Baumit Junior Soccer Projektleiter. Baumit Super Soccer Days Die folgenden Termine sollten sich Sport- und Fußball-Interessierte schon jetzt rot im Kalender eintragen, denn es geht am 5. Mai in St. Veit a.d. Glan (K), am 12. Mai in Wr. Neustadt (NÖ) und am 2. Juni in Seekirchen (S) nicht nur um die Kinder der Baumit Junior Soccer Cup Sieger 2007 für Ost-, West- und Südösterreich, sondern es dreht sich auch einen ganzen Tag lang alles um Spaß, Action und Information aus erster Hand zu den verschiedensten Spor tarten. Baumit hat sich ganz bewusst einen neuen Weg überlegt, die Soccer Cup Finale zu bestreiten, um möglichst viele Kids in das Spor terlebnis einzubeziehen und zu begeistern – letztlich auch unter dem Aspekt „Baumit macht Kinder fit“. So werden heuer bei den Baumit Super Soccer Days die jeweils 12 besten Teams aus der Region – in Summe also 36(!) Vereine – um den Regionsmeister titel kämpfen. Parallel dazu werden den ganzen Tag am Austragungsor t regionale Sportvereine verschiedenste Sportarten präsentieren. Die Besucher können sich dabei an den Info-Stationen persönlich z. B. über Kampfsportarten (Judo, Kickboxing), Tennis, Handball, aber auch Motorsportarten wie Trial informieren. In vielen Fällen werden Eltern wie Kinder auch die Möglichkeit zum Ausprobieren haben. Für Spaß und Spannung werden die Coca Cola Funparks sowie die Hightech-Kickpoint-Torschusswand bei den Besuchern sorgen, denn hier geht es um Geschicklichkeit, Ballgefühl und Schusskraft. Bei der Junior Soccer Tombola werden interessante Preise verlost, so u.a. Familienreisen, Mountain Bikes oder ein Cabrio-Wochenende. Der Tombola-Reinerlös wird dem österreichischen Nachwuchssport zur Verfügung gestellt. Baumit Junior Soccer Finalspielen, das Copa Pele Team mit Herbert Prohaska und anderen namhaften österreichischen Fußballlegenden wie Lindenberger, Wohlfahrt, Zsak, Stöger, Kienast, Degeorgie, Schöttel, Weber, Drazan, Ogris, Polster und Herzog gegen eine regionale Prominentenauswahl aus Medien, Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport antreten. In Seekrichen werden unter anderen die Budesliga Old Stars mit Aigner, Ar tner, Gager, Marasek, Barisic, Swierczewski, Lessig, Niederbacher, Lainer, Sabitzer, Gregoritsch und Konrad das ein oder andere fußballerische Gustostückerl zum Besten geben. Auch für die kulinarische Verpflegung ist durch die Partnervereine SV Seekirchen, SC Wr. Neustadt und FC St. Veit ausreichend gesorgt. Baumit Junior Soccer European Championship 2008 So wie für die EURO 2008 laufen auch die Vorbereitungen für die Baumit Junior Soccer European Championship im Frühjahr 2008 auf Hochtouren. Neben Österreich arbeiten Ungarn, die Slowakei, Tschechien und Deutschland bereits intensiv an den Ausscheidungsmodalitäten. >info i Finalteilnehmer Baumit Junior Soccer Cup 2007 U10 Finalisten In St. Veit a.d. Glan treffen am 5. Mai auf einander: FC St. Veit ESK Graz SV Peggau Villacher SV SV Spittal Friesacher AC LUV Graz FC Trofaiach TSV Neumarkt SVA Kindberg DSV Leoben SV Arnoldstein In Wr. Neustadt treffen am 12. Mai aufeinander: SC Wr. Neustadt SC Pinkafeld SV Neuberg TSV Hartberg ASV Neufeld SC Retz FC Vienna ASV Asparn a.d. Zaya Simmeringer SC Fav AC Wiener Sportklub SC Wolkersdorf U9 Finalisten In Seekirchen treffen am 2. Juni aufeinander: ■ BaumitInfo Fußballlegenden vs. Promiauswahl Baumit Junior Soccer Projektleiter Christoph Ungerböck In St. Veit an der Glan und in Wr. Neustadt wird neben dem http://juniorsoccer.baumit.com Baumit Junior Soccer Cup 2007 unter FC Kufstein FC Vomp SV Seekirchen SV Landeck Blaue Elf Linz Admira Linz SK Vorwärts Steyr SV Pichl Hertha Wels SV Sierning Union Putzleinsdorf Union Natternbach +++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 21 b >baustelle MIT MUSIKPAVILLON Tokio-Hotel D as im Vorjahr eröffnete geriatrische Pflegekrankenhaus in der Tokiostraße 4 im 22. Wiener Gemeindebezirk gehört zu den modernsten derartigen Einrichtungen Österreichs. Das Haus der Barmherzigkeit setzt damit einen europaweit neuen Maßstab in der Langzeitbetreuung von hochbetagten, chronisch kranken Patienten. Die „japanoide“ Gestaltung nimmt Bezug auf die Partnerschaft des Bezirks zum 22. Bezirk in Tokio. Der Emp- fang mutet wie die Rezeption eines Hotels an. Peichl & Partner betont Wohnlichkeit im Krankenhaus Durch die Architektur von Peichl & Partner wurde ein neuer, zukunftsweisender Gebäudetyp entwickelt. Die Wünsche und Vorstellungen der Bewohner, des Pflegepersonals und der Ärzte wurden dabei eingearbeitet, um eine optimale Lebensqualität zu gewährleisten. Offenheit, Transparenz und wohnlicher Charakter sind die Leitmotive dieses Entwurfs. Sowohl Ein- als auch Zweibettzimmer kommunizieren mit der Außenwelt mit großzügiger Verglasung per Loggia, Balkon oder französischem Fenster. Von warmen Farben und viel Holz gekennzeichnet, verleiht die behagliche Einrichtung der Zimmer ein heimeliges Gefühl. Auch die Auswahl der Materialien wie Naturstein, Terrazzo und Mosaik schafft Raumeindrücke eines Wohnhauses. Die bescheidene, aber bestimmte Farbgestaltung erleichtert die Orientierung und spricht dem ganzen Wohnbereich einen menschlichen Maßstab zu. Ein Geschoß ist wie ein Dor f: Zimmer sind Häuschen, Gänge sind Straßen oder Anger, dort wo sich Gänge kreuzen, sind Plätze. In kurviger Formgebung fädelt +++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++ 22 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 >baustelle b ■ BaumitInfo Bauherr: Institut Haus der Barmherzigkeit Planung: Peichl & Partner ZT GmbH. Projektleitung: Christoph Lechner, Bernhard Müllner Ausführung: Vasko & Partner ZT GmbH. Projektsteuerung: FCP-Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH. Statik: Zemler & Raunicher ZT GmbH. Haustechnikplanung: HPD Planungsdienst Bauphysik: Dr. Pfeiler ZT GmbH. Verarbeiter (Fassade): Fa. WK-Bau, Maria Lanzendorf, Inh. Herr Walter Kall Generalunternehmer: Baumit SockelDämmplatte XPS Baumit KlebeSpachtel Baumit GranoporPutz Fassade: der „Tokiopark“ unterschiedliche Erlebnisstationen auf: ein duftender Rosengarten, ein Musikpavillon, ein Wasserbecken, ein Marterl, ein Zwergerlgarten und ein Tanzboden. Das Haus der Barmherzigkeit Tokiostraße ist ein selbstständiges Objekt, das vielfältige, positive Assoziationen erweckt. Es sticht in seinem Umfeld heraus, ohne aufzufallen. „Die Fassade plastisch zu gestalten, ihr unterschiedliche Facetten zu geben“, so Architekt Christoph Lechner von PEICHL & PARTNER, „war ein Mittel, dem Haus Maßstäblichkeit zu verleihen. Die Fassade wurde so zu einem Spiel mit Textur, jede Teilansicht wurde zu einer eigenen Identität modelliert. Jede davon reflektiert, was dahinter steht. Eine Reise um das Haus ergibt ein Ganzes.“ Um den Brand- und Schallschutzbestimmungen gerecht zu werden, kamen bei der Fassade hoch- wer tige Baumit-Produkte zum Einsatz: im Sockelbereich Baumit SockelDämmplatten XPS und in der weiteren Folge Baumit FassadenDämmplatten Mineral in den Stärken 12, 14 und 16 cm. Veredelt wurde die „Außenhaut“ letztlich mit einem Baumit SilikatPutz in Kratzstruktur 2 mm. Baumit WDVS Mineral (12, 14, 16 cm) Baumit HaftMörtel Baumit SilikatPutz Kratz 2 mm Baumit Berater: Josef Kluger [email protected] Fotos: © Lena Deinhardstein, © Klaus Techt und © Peichl & Partner Fa. Strabag, Wien, Bauleiter Herr Ing. Karl Feichtinger Produkte: Sockelbereich: +++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 23 Baumit SteinMörtel plus Bettungs- und Mauermörtel für Naturund Kunststeine Der Baumit SteinMörtel ist als Verlegemörtel für Natur- und Kunststeine oder als Mauermörtel zur Natursteinmauerung verwendbar. Er ist kalkausblühungsfrei und für die Unterwasseranwendung (z. B. Teichbau) besonders geeignet. ■ Kalkausblühungsfrei ■ Einfache Verarbeitung ■ Hohe Mörteldicken einlagig möglich ■ Besonders geeignet für Unterwasseranwendung Ideen mit Zukunft. BAUMIT >baustelle b Garten & Fläche Schwimmteich und Außenanlage in neuer Qualität ei der Neugestaltung einer exklusiven Gartenanlage in Schardorf bei Trofaiach, Steiermark, wurde von der Planung bis zur Ausführung nichts dem Zufall überlassen und alles in professionelle Hände übergeben. Bei der ersten Besichtigung war der 5.000 m2 große Garten quasi noch als „Wald“ erlebbar – voll bepflanzt mit bis zu 20 Meter hohen Fichtenbäumen. Vier Monate später präsentiert sich die gesamte Außenanlage in einer völlig neuen Qualität. Die Hauszufahr t wurde vom sanierungsbedür ftigen Altasphalt „befreit“ und durch eine 350 m2 große NatursteinPflasterfläche mit Granit Großpflaster (19/19 cm) wieder hergestellt. Verlegt wurde das Pflaster in gebundener Bauweise mit Baumit PflasterDrainmör tel und danach mit B ■ BaumitInfo Baumit PflasterFugenmör tel verfugt. Auch der gesamte 80 m2 große Terrassenbelag aus Granit in 3 cm starken Platten in Baumit PflasterDrainmörtel wurde gelegt. Garten und Landschaftsbau: Fa. Peter Fresner, Gröbming Produkte/Materialbedarf: Schwimmteich mit besonderer Anforderung Kalkausblühungen durch ständige Wasserbelastung sind übliche Schadensbilder bei der Verwendung von herkömmlichen Mauermör teln. Dennoch wurden hier die Natursteinmauer und die Blockstufen im Schwimmteich unter Wasser vermauert bzw. verlegt. Denn mit dem Baumit SteinMörtel plus gehören solche Probleme der Vergangenheit an. Dieser ist völlig kalkausblühungsfrei, hochsulfatbeständig und hat eine hohe Beständigkeit gegen Säureangriff. Insgesamt wurden 17 m2 Rauriser Polygonplatten im Teich verlegt. Die Treppen aus Granit Blockstufen wurden im Teich ebenfalls mit Baumit SteinMörtel plus hergestellt. Landschaftsbauer Peter Fresner: „Unter Wasser hat man das Problem mit Ausblühungen. Beim Herstellen von Pflaster und Steinschlichtungen kann man den Beton nicht rütteln. Mit dem neuen SteinMör tel plus hat das funktioniert.“ Baumit PflasterDrainmörtel Baumit SteinMörtel plus Baumit PflasterFugenmörtel Baumit NaturFuge GK 4 Trockenmauerwerk aus Rauriser Bruchsteinen Rauriser Polygonplatten Terrassenbelag aus Granit in 3 cm starken Platten Baumit Berater: Thomas Franz [email protected] +++ Baumit Garten & Fläche +++ Baumit Garten & Fläche +++ Baumit Garten & Fläche +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 25 b >baustelle MUSTERSANIERUNG in Eigenregie ■ BaumitInfo Pflasterung: Fa.Sterlinger Bauausführung: Gemeinde Oberrohr Bauaufsicht: Lagerhaus Hartberg, Herr Hermann Kummer Produkte: Baumit SanovaVorspritzer Baumit SanovaPutz S Baumit SanovaFeinputz Baumit PlasterFugenmörtel Baumit Berater: D ie 221-Seelen-Gemeinde Oberrohr in der Steiermark hat nach einem Saniervorschlag von Baumit ihre im Jahr 1871 erbaute Kapelle restaurier t. Hermann Kummer vom Lagerhaus Har tberg, selbst ein Mitglied der Gemeinde Oberrohr, machte die Restaurierung zur Chefsache. In nicht weniger als 826 Arbeitsstunden gelang es den Bewohnern, die Kapelle unentgeltlich in Eigenregie zu sanieren. Der Putz wurde innen und außen auf ca. 1,5 m Höhe abgeschlagen und wie folgt neu aufgebracht: Baumit SanovaVorspritzer, Baumit SanovaPutz S (im Sockel gekratzt), und Baumit Sanova Feinputz. Bei der Pflasterung kam zudem Baumit PlasterFugenmörtel zum Einsatz. Finanziert wurde das Material über Sponsoren und durch Vereine, die mit Charityaktionen Geld einspielten. Das Ergebniss kann sich sehen lassen. Harald Kneis [email protected] Der Berg ruft ■ BaumitInfo Bauträger: Bau und Liegenschaft GesmbH, Rohrbach Planer und GU: WB Wertbau Baumeister- und Planungs- GmbH, Theresienfeld Estrichverlegung: Estriche Liebert, St.Paul Produkte: auprojekte stehen aufgrund von Witterungsverhältnissen und Logistikproblemen in der Regel immer unter erheblichem Termindruck. Ganz zu schweigen, wenn es sich dabei um die Errichtung eines ganzen Feriendorfes in luftigen 1600 Meter Seehöhe handelt. Die WB Wertbau Baumeister- und PlanungsGes.m.b.H. startete im vergangenen Jahr das 30 familienfreundli- B che Ferienhäuser, Schischule, Hotel und Restaurant umfassende Projekt „Bergferiendorf“ auf der Koralpe. Noch vor Beginn der Wintersaison 2006/07 konnten 16, direkt an den Schipisten gelegene Ferienblockhäuser eingeweiht werden. Der Baumit 4-TageEstrich E 225 leistete einen entscheidenden Beitrag zur termin- gerechten Fertigstellung. „Die Baumit Estrich-Silos konnten per Lkw direkt auf die Alm transportiert werden, und dank der raschen Aushärtung des 4-TageEstrichs konnten sich die Bodenleger gleich ans Werk machen“, so Ing. Gernot Kunz vom Generalunternehmer WB Wertbau Baumeister- und Planungs-Ges.m.b.H. in Theresienfeld. Baumit 4-Tage-Estrich E 225 Baumit Berater: Fritz Kurz [email protected] +++ Sanierung mit Sanova +++ Der Berg ruft +++ Sanierung mit Sanova +++ Der Berg ruft +++ 26 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 O N TOP Fassadensanierung >baustelle b 3.000 m2 und der knappen Zeitschiene war Kreativität gefragt“, so Baumit Berater Harald Pirker. Die Lösung: die sehr professionell arbeitende Putzertruppe trug die DickschichtKlebespachtel maschinell auf und zog diese mit einer Kartätsche ab. So konnte trotz der unerwarteten Probleme beim Niveauausgleich der Zeitplan von fünf Monaten eingehalten werden. ■ BaumitInfo Ausschreibung: Architekturbüro Ogris, Magistrat Klagenfurt, Ing. Wutte Bauleitung: Magistrat Klagenfurt Abt.Hochbau, Ing. Heribert Marinschek Baufirma: Fa. Porr AG, Bmst. Johann Wurzer Produkte: D as gut 36 Meter hohe Wohnhaus in der Klagenfurter Fischlstraße 45 stammte noch aus jener Zeit, in der man eine vorgehängte Eternitfassade mit Mineralwolle auf einer Holzunterkonstruktion befestigte und sich noch keine großen Gedanken über ausreichende Wärmedämmung und Unebenheiten am tragenden Mauerwerk – hier konkret Mantelbeton – machte. Der Zahn der Zeit hatte in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur die Mineralwolle in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch die Heizkosten rasant steigen lassen, sodass die zuständigen Stadtväter 2006 eine Fassadensanierung für gut 3.000 m2 zur Ausschreibung brachten. Die technischen Vorgaben (Brandschutz und Wärmeschutz U-Wert < 0,3 W/m2K) stellten für die mit der thermischen Sanierung beauftragte Porr AG und den Bauleiter Ing. Heribert Marinschek vom Magistrat Klagenfurt kein großes Problem dar. Vielmehr bestand die Herausforderung darin, dass die Mantelbetonoberfläche Unebenheiten aufwies, die bis zu 8 cm betrugen. Damit die gesamte WDVS-Fassade wieder ins Lot kommen konnte, mussten einerseits die Unebenheiten durch Variation der Dämmstoffdicken (zwischen 8 cm und 14 cm) und andererseits durch das Aufbringen von Baumit DickschichtKlebespachtel bewerkstelligt werden. „Bei einer Gebäudehöhe von rund 36 Meter, der Gesamtfläche von mehr als Baumit WDVS-Mineral MW PTP-S 10 cm Baumit DickschichtKlebespachtel Nenndicke 8 mm Baumit UniversalDübel STR-U mit Rondelle Mineral Baumit UniversalGrundierung Baumit SilikonPutz Baumit Berater: Harald Pirker [email protected] +++ on top +++ Fassadensanierung +++ on top +++ Fassadensanierung +++ on top +++ Fassadensanierung +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 27 i >international BAUMIT KLEBEANKER BEGEISTERT Fassadenprofis in Deutschland ■ BaumitInfo ■ Trauben von interessierten Messebesuchern am BaumitBayosan-Messestand bei den Praxis-Vorführungen des Baumit KlebeAnkers auf der BAU in München. pektakulär gestaltet sich Ende Jänner die Markteinführung des Baumit KlebeAnkers auf der BAU in München, Europas Leitmesse für Baustoffe, Bausysteme und Bauerneuerung: Vom ersten Messetag an stieß das revolutionäre WDVS-Befestigungssystem auf immenses Interesse. In den sechs Mal täglich durchgeführten Praxisvor führungen haben sich regelrecht Menschentrauben vor dem Messestand gebildet. Mit der Verleihung des Preises „Praxis Altbau Produktinnovation Bauen im Bestand“, ausgelobt vom Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.V. und der Messe München, wurden die besonderen Vor teile des Baumit KlebeAnkers von Exper ten gewürdigt. S „Seit der Einführung des Baumit KlebeAnkers auf der BAU in München steht unser Fax-Gerät nicht mehr still – jeden Tag gehen bis zu 40 Anmeldungen für die bundesweit 50 Schulungstermine zur Anwendung des KlebeAnkers ein“, freut sich Heiko Wer f, Geschäftsbereichtsleiter Vertrieb bei BaumitBayosan über das rege Brancheninteresse. Zu Redaktionsschluss konnten bereits über 1.300 Schulungsteilnehmer registrier t werden. Fehlerfreie Ausführung steht im Vordergrund Bei den seit 23. Januar in ganz Deutschland durchgeführ ten Schulungen erhalten die Teil- nehmer eine theoretische und praktische Einführung in das neue WDVS-Befestigungssystem. Ziel der Schulung ist es, den Teilnehmern die Vor teile des Baumit KlebeAnkers und die Arbeitsschritte zur fehlerfreien Ausführung zu vermitteln. Dabei wird besonderer Wer t auf die Vermeidung von Ausführungsfehlern gelegt. Daher ermöglicht BaumitBayosan die Belieferung der Kunden mit dem Baumit KlebeAnker erst nach er folgreicher Absolvierung der Schulung. Die somit autorisier ten Teilnehmer erhalten ein Schulungszer tifikat, das sie zur Bestellung und Verarbeitung des Baumit KlebeAnker-Systems berechtigt. Jeder Teilnehmer erhält nach der Schulung das Schulungszertifikat. Dieses dokumentiert das erlernte Verarbeitungswissen und berechtigt zum Bezug des KlebeAnkers. Im Rahmen der BAU in München verliehene Auszeichnung für die besondere Produktinnovation Baumit KlebeAnker +++ Baumit KlebeAnker +++ mehr als 1.300 Schulungsteilnehmer +++ Baumit KlebeAnker +++ mehr als 1.300 Schulungsteilnehmer +++ 28 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 ITALIENPREMIERE Villa Bellissima m Zentrum von Rimini, in unmittelbarer Nähe zur berühmten, aus dem 15. Jahrhundert stammenden Festung „Fortezza Malatesta“, präsentiert sich seit kurzem eine Villa im neuen Glanz. DI Roberto Raggini, Geschäftsführer des renommier ten Planungsbüros „Studio Antao“ in San Marino, hatte sich im Herbst vorigen Jahres für die Sanierung seines Sommerdomizils entschieden. Die feuchte und salzhaltige Meeresluft hat der Fassade des aus den 60er Jahren stammenden Sommerdomizils in den letzten Jahren schon kräftig zugesetzt. I Der erfahrene Techniker und Bauprofi Raggini – sein Büro war u.a. an der Planung und Errichtung des World Trade Centres in San Marino beteiligt – wollte bei der Wahl des geeigne- ten Materials auf Nummer sicher gehen und entschied sich dabei für das Beste vom Besten, Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade. Der rote KlebeAnker garantiert Wärmebrückenfreiheit und keinerlei Dübelabzeichnungen, die Baumit open plus Dämmplatte hilft im heißen Sommer die Kosten für die Klimatisierung niedrig zu halten, und der eingesetzte NanoporPutz sorgt dafür, dass sich die Villa an der Piazza Malatesta noch lange von ihrer schönsten Seite zeigt. tativ hochwertig gedämmt mit 10 cm Baumit WDVS EPS – konnte die neue Baumit Firmenzentrale einiges beitragen. Denn der im November des Vorjahres feierlich eröffnete Firmensitz im Stadtteil Ilidza verfügt auch über eine eigene Farbstation. Die Farbauswahl erfolgte letzlich auf Vorschlag und Empfehlung der Mitarbeiter von Baumit Sarajevo. Die Bauarbeiten am Campus von Sarajevo sind längst noch nicht abgeschlossen. In der zweiten Bauphase ist der Bau einer Sporthalle mit einem eigenen IT-Zentrum geplant. >international i SARAJEVO COLLEGE Baumit bringt Farbe auf den Campus as College von Sarajevo zählt mit einer Gesamtfläche von 10.500 m2 zur Zeit zu den Großbaustellen der aufstrebenden Metropole. Die von privaten Investoren finanzierte internationale Mittelschule ist Teil der Bildungsinstitution Bosna Sema. Im Februar dieses D Jahres konnten sich die Verantwor tlichen des Erziehungs- und Bildungscampus über die Fer tigstellung der ersten Bauphase freuen. Zur farbenfrohen Fassadengestaltung – endbeschichtet mit Baumit GranoporPutz und quali- +++ Baumit Italien +++ Baumit Bosnien +++ Baumit Italien +++ Baumit Bosnien +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 29 i >info BAUMIT STRAHLT im XXL-Format In dieser Dimension gab es das Marken-Logo wahrlich noch nie zu sehen! Der Kalksteinbruch in Peggau wurde vom 13. bis 15. März zur einmaligen Kulisse eines Weltrekordversuchs as österreichische Traditionsunternehmen Pani beschäftigt sich seit 1930 mit der Entwicklung und Fertigung von Projektoren sowie optischen Geräten und ist heute Weltmarktführer in den Bereichen Theater-, Bühnenbeleuchtung und Themenparkausstattung. Unter der Leitung von Fritz Wasmayer demonstrierte das Pani-Team im Peggauer Steinbruch, was heute mit Projektionen so machbar ist. D Ziel war es, die Möglichkeiten und Wirkungen von PaniProjektionen bei kilometerweit entfernter Betrachtung vermitteln zu können. Die Demonstration wurde auf die Betrachtung und Blickwinkel von 150 Meter Entfernung ausgelegt. Die Sujets präsentierten dabei Motive aus dem Baumit Sport & Event-Bereich wie etwa das bevorstehende Seer Konzert – Musik im Echo der Steine oder die Euro 2008 mit Baumit Junior Soccer Kids am Ball. „Eine einzigartige Kulisse, wie geschaffen für Mega-Projektionen. Diese Kulisse bleibt nachhaltig in Erinnerung, ob für Kommunikations-, Werbe-, Bühnen- oder Eventprojektionen“, schwärmt Fritz Wasmayer vom Peggauer Steinbruch, der sich „bei Baumit und den Mitarbeitern des Werkes Peggau an dieser Stelle recht herzlich für die Zusammenarbeit bedankt“. Am letzen der drei Demonstrationstage, wurde das PaniTeam noch zu einem Weltrekord angespornt. Konkret gelang es den Baumit Junior Soccer Spieler mit angereihtem Baumit Logo auf rund 40.000 m2 zu projizieren. Selbst von der naheliegenden Autobahn fuhren PKWs ab und verweilten um die verschiedenen Bilder betrachten zu können. +++ Baumit Projektionen +++ Baumit Projektionen +++ Baumit Projektionen +++ 30 B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 >info i BAUMIT – „narrisch guat“ B ereits zum vierten Mal konnten Närrinnen und Narren der Landeshauptstadt Klagenfurt beim Waidmannsdorfer Faschingsumzug den großen Baumit Faschingswagen bewundern, der sich von den insgesamt zwanzig Motivwägen besonders abhob. Denn das Faschingsteam der w&p Transport GmbH und die Baumit Marketingabteilung in Klagenfurt sorgten dafür, dass Baumit open plus nano auch auf der gesamten Umzugsstrecke vom Beratungszentrum bis nach Waidmannsdorf präsent war. Farbenprinz Fidelius LII für vollflächige Straßenfärbelung Eine sensationelle Meldung über den Einsatz von BaumitFarben im „Verkehr“ ereilte die gen Farbenzentrums Haberl – übergeben. Baumit Journal-Redaktion aus Villach: Am Faschingssamstag, den 17. Februar 2007, hat der Villacher Bürgermeister die Macht an den Farbenprinz Fidelius LII – Raimund Haberl jun., seines Zeichens erklärter Bewunderer der Baumit Farbenvielfalt (siehe Prinzenfoto) und Juniorchef des seit 40 Jahren in Villach erfolgreich täti- Unbestätigten Meldungen zufolge habe der Farbenprinz angeordnet, dass in Villach sämtliche Verkehrsschilder entfernt werden sollen. Als Begründung führte der Farbenprinz an, dass man beim Autofahren auf die Straße schauen solle – bei der Vielzahl der Verkehrsschilder werde der Autofahrer verwirrt, und dadurch komme es zu Unfällen. Anstelle der Verkehrsschilder sollen die Straßen in den 200 verschiedenen colours of more emotion Farben von Baumit vollflächig gestrichen werden. Weiters sollen diese Maßnahmen auf das ganze Land ausgeweitet werden, damit Österreich dank Baumit in Zukunft „das verkehrssicherste“ und farbenfreudigste Land der Welt werde. +++ Baumit im Fasching +++ Baumit im Fasching +++ Baumit im Fasching +++ B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07 31 Das Beste vom Besten Baumit SuperDämmfassade Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade. Perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten garantieren dauerhafte Schönheit, atmungsaktive Dämmung und verhindern Wärmebrücken, und das ein Leben lang. Baumit KlebeAnker, die Baumit open FassadenPlatte plus und der Baumit NanoporPutz erheben Ihre Fassade in die Superlative! ■ Atmungsaktiv plus 20 % mehr Dämmleistung ■ Doppelt so lange sauber und schön ■ Keine Wärmebrücken Ideen mit Zukunft. Baumit ÜberDrüber Baumit VollDrauf Baumit open plus nano Wie heißt die neue SuperDämmfassade von Baumit? ❑ ❑ ❑ Zutreffendes bitte ankreuzen! Firma Titel / Vorname / Nachname Gebur tsdatum Straße PLZ / Or t Unterschrift Gewinnen Sie 5 x 2 Eintrittskarten für Musik im Echo der Steine. Telefon Das Beste vom Besten! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barablöse ist nicht möglich. Über das Gewinnspiel wird kein Schriftverkehr geführt. Einsendeschluss ist der 30. 06. 2007. Baumit Herrengasse 14 1010 Wien Bitte mit frankieren. Die Lieferung erfolgt per Nachnahme. Baumit Bitte mit frankieren. EURO 0,55 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Wopfinger Baustoffindustrie GmbH, Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH., Baumit Baustoffe Ges.m.b.H. · Chefredakteur: G. Grimschitz · Redaktion: M. Tuppinger · e-mail-Kontakt: [email protected] · Redaktionsleitung: Jörg Schaden, freecom.wien.graz, Sternwartestr. 82, 1180 Wien, e-mail-Kontakt: [email protected] · Grafisches Konzept, Layout und Litho: xscommunications, Herrengasse 14, 1010 Wien, Tel.: 01/533 02 02, Fax: 01/533 02 02-16, www.xsc.at Produktionsleitung: Christoph Malloth · Unternehmensgegenstand des Herausgebers: Baustoffindustrie · Versandort: Wien · Grundlegende Richtung des Mediums: Information aus der Baubranche · Nachdruck: nur mit Genehmigung des Verlages. Das Magazin ist für alle Freunde von Baumit unentgeltlich. Gemäß § 22 des Datenschutzgesetzes BGBI. Nr. 565/1978 setzt Sie der Herausgeber in Kenntnis, dass Ihr Name und Ihre Adresse zum Versand dieses Magazins automationsunterstützt gespeichert werden können. Offenlegung laut § 25 des Mediengesetzes: Diese Zeitschrift ist zu je 50 % Eigentum der Wopfinger Baustoffindustrie GmbH und der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH. Herrengasse 14 ■ BaumitImpressum 1010 Wien Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barablöse ist nicht möglich. Über das Gewinnspiel wird kein Schriftverkehr geführt. Einsendeschluss ist der 30. 06. 2007. ❑ Ja, ich bestelle ________mal die Baumit UniversalTasche zu je Euro 9,90 inkl. MwSt. Unterschrift Wir halten Ihnen die Daumen. Viel Glück! (Gewinnkar te auf der Rückseite) EURO 0,55 ■ Baumit open plus nano Pro Person können max. 3 Baumit UniversalTaschen bestellt werden. ■ Baumit VollDrauf Firma ■ Baumit ÜberDrüber Titel / Vorname / Nachname Wie heißt die neue SuperDämmfassade von Baumit? Gebur tsdatum Straße PLZ / Or t Telefon Die Frage, die es diesmal zu beantwor ten gilt, lautet: JOU Baumit macht fit! Mit der Baumit UniversalTasche! 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