BEI UNS 4-2014 - Bergedorfer Bille
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BEI UNS 4-2014 - Bergedorfer Bille
beiuns Ausgabe 4 / Dezember 2014 W OH NE N M IT HAM BU RGE R GE N O S S EN S C H AF T EN 31 Neubauwohnungen Hofweide 28-30/ 03 Sanmannreihe 67 08 SOZIALES ENGAGEMENT IN HAMBURG Foto: Aleksandr Markin/Shutterstock.com Architekten seit vier Generationen EDITORIAL & INHALT STUFE FÜR STUFE LIEBE LESERINNEN UND LESER, in einem Ehrenamt betätigen? Wie auch immer: Wir wünschen Ihnen entspannte Weihnachtstage und einen guten Start in ein glückliches neues Jahr 2015. IHRE REDAKTION Foto: © Kleßmann Literatur Pur Doch nach Weihnachten beginnt schon bald das neue Jahr, und wie immer wird es uns auch vor neue Herausforderungen stellen. „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“, dichtete Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“. Genau dieser Zauber wird uns in der Silvesternacht in das Jahr 2015 begleiten. Wieder einmal nimmt man sich so einiges vor in dieser Zeit. Damit man bei all den Vorsätzen nicht ins Stolpern gerät, sollte man sie Schritt für Schritt oder – wie Hesse es vorschlägt – Stufe für Stufe bewältigen. Schon kleine, freundliche Gesten, etwa in der Nachbarschaft, können eine Menge bewirken. Vielleicht doch mal gemeinsam mit den Nachbarn Tee trinken und Klönschnack halten? Oder sich für die Gemeinschaft Foto: sborisov/fotolia.com wieder ist ein Jahr viel zu schnell vergangen. Wir wissen ja nicht, wie es bei Ihnen gelaufen ist, aber zumindest hinsichtlich des Wetters hatten wir hier im Norden die Nase vorn. Bis auf ein paar Ausrutscher gab es Sonnenstunden satt. Und auch der Herbst war mit seinen trockenen Tagen und leuchtenden Farben so richtig zum lieb haben. 06 Nachbarschaftliches Hoffest am Katendeich 10 Wie viel Frischluft im Treppenhaus macht Sinn? 13 Die neue Saison Literatur Pur verspricht aufregende Leseabende! UNSERE GENOSSENSCHAFT UNSER HAMBURG UNSERE FREIZEIT 03 Vermietungsstart Neubauwohnungen 16 03 03 17 18 19 03 22 Hallo Kids 23 Golf, Events und Freizeitspaß 05 06 07 08 10 08 08 11 12 13 15 Hofweide 28–30/Sanmannreihe 67 Weihnachtsfeiern der Bergedorf-Bille Nachbarschaftliches Hoffest am Katendeich Kooperation mit der Hamburger Volksbank Neumann – Architekten seit vier Generationen Wasseruhren ablesen Wie viel Frischluft im Treppenhaus macht Sinn? Hinweis Spareinrichtung E-Carsharing bei der Bergedorf-Bille Weihnachtsgruß Aus unserer Stiftung Literatur Pur Das Programm der Bergedorf-Bille-Treffs www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de 02 Das Kinder-UKE wird gebaut 650 Jahre Hamburg Messe „Dialog im Stillen“ Stadtteil prägende Bauwerke Hamburger Hafen Wie ich es sehe Miete für Rauchmelder umlegbar BEI UNS WOHNEN UNSER SERVICE 24 25 26 03 28 Preisrätsel Jahresgewinnspiel 2014 – dritte Runde Angebote für Genossenschaftsmitglieder Impressum Hamburg-Tipps 20 45 Jahre DESWOS 21 Bunter Pferdemarkt 03 Brücken bauen für mehr Mitmenschlichkeit 03 Genossenschafts-Award: Die Spannung steigt Infoline: 0180/2 24 46 60 Mo.-Fr.: 10 - 17 Uhr 6 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG VERMIETUNGSSTART IN HAMBURG-LOHBRÜGGE NEUBAUWOHNUNGEN HOFWEIDE 28-30/SANMANNREIHE 67 Im Sommer dieses Jahres haben wir mit dem Bau von insgesamt 31 Wohnungen 4- Zimmer-Maisonette-Wohnung 4- Zimmer-Maisonette-Wohnung 4- Zimmer-Maisonette-Wohnung 2. Obergeschoss + DG 1. + 2. Obergeschoss 1. + 2. Obergeschoss + DG 1. ++ DG im Stadtteil Lohbrügge begonnen. Wir 97,6 m² + 5,2 m² Dachterrasse 97,6 m² +97,6 5,2 m² m² Dachterrasse + 5,2 m² Dachterrasse freuen uns, dass wir die folgenden NeuLaubengang Laubengang Laubengang bauten nun im Mitgliederkreis anbieten können. Nachfolgend wollen wir Ihnen eine Übersicht zu den Neubauwohnungen geben. WF 3,1Küche m² 6,4 m² Flur 1 3,9 m² Attika / Brüstung Attika / Brüstung 2. Rettungsweg 2. Rettungsweg Zimmer 2Zimmer 2 12,4 m² 12,4 m² Abst. 0,6 m² Flur 1 3,9 m² Zimmer 2 12,4 m² Zimmer 3Zimmer 3 14,5 m² 14,5 m² 1 ½-Zimmer-Wohnung mit ca. 44 m² 2-Zimmer-Wohnungen mit ca. 54 – 62 m² Flur 3 5,2 m² Bad 5,8 m² Abst. 2,1 m² Abst. 2,1 m² Wohnen Wohnen 22,3 m² 22,3 m² Bad Flur 2 5,8 5,2 m² m² Flur 2 5,2 m² Bad 5,8 m² Flur 3 5,2 m² Flur 3 5,2 m² überdachte Fläche überdachte Fläche überdachte Fläche Flur 2 5,2 m² Abst. 2,1 m² Wohnen 22,3 m² Zimmer 1Zimmer 1 14,5 m² 14,5 m² Zimmer 1 14,5 m² Dachterrasse Dachterrasse 21,0 m² 21,0 m² Dachterrasse 21,0 m² (5,2 m² angerechnet)(5,2 m² angerechnet) (5,2 m² angerechnet) 2. OBERGESCHOSS 2. OBERGESCHOSS 2. OBERGESCHOSS 1. OBERGESCHOSS 1. OBERGESCHOSS 1. OBERGESCHOSS 6 3-Zimmer-Wohnungen mit ca. 79 – 91 m² 5 4-Zimmer-Wohnungen im Maisonette-Stil mit ca. 99 – 102 m² Zimmer 3 14,5 m² WC 1,5 m² Attika / Brüstung Attika / Brüstung 1 2. Rettungsweg Flur 1 3,9 m² WC 1,5 m² Hofweide 28-30 11 Attika / Brüstung WF 3,1 m² Abst. 0,6 m² Abst. 0,6 m² In der Nähe des Lohbrügger/Bergedorfer Küche 6,4 m² Zentrums entstehen 23 Wohnungen und eine Tiefgarage an der Hofweide 28-30. Die vorbereitenden Arbeiten begannen im Juni 2014. Des Weiteren wird Anfang 2015 WC 1,5 m² die Parkpalette neben der Sanmannreihe 65 abgerissen. An dieser Stelle werden dann 8 weitere Wohnungen errichtet. Wir rechnen mit der Fertigstellung Ende 2015. WF Küche 3,1 m² 6,4 m² Attika / Brüstung DACHGESCHOSS DACHGESCHOSS DACHGESCHOSS Hofweide, Whg. 11 Hofweide, Hofweide, Wohnung Wohnung Hofweide, 11 11 Wohnung 11 Sanmannreihe 67 1 2 ½-Zimmer-Wohnung mit ca. 67 m² 6 3-Zimmer-Wohnungen mit ca. 75 – 85 m² 2-Zimmer-Wohnung 50.9 m² + 2.9 m² Balkon 3-Zimmer-Wohnung barrierefrei (HBauO §52) 77.9 m² + 1.6 m² Loggia Küche 8.0 m² Bad 6.8 m² Zimmer 1 13.0 m² eigener Zugang vom Hof (EG) WF 3.1 m² Zimmer 1 15.6 m² Küche 6.6 m² Zimmer 2 14.1 m² WC 1.8 m² Abst 1.9 m² Flur 11.1 m² Bad 6.9 m² Abst 0.6 m² Grundrisse: © neumann + partner architekten und ingenieure mit ca. 50 m² 3-Zimmer-Wohnung 82.0 m² + 2.6 m² Loggia + Abst 2-Zimmer-Wohnung Abst. 1.3 m² 1 Bad 6.9 m² Flur 5.8 m² Wohnen 22.4 m² Zimmer 11.5 m² Flur 4.2 m² Wohnen 25.6 m² Wohnen 19.6 m² Küche 7.6 m² * Zimmer 2 16.4 m² Balkon, 11,7 m² (2.9 m² angerech net) Hofweide, Whg. 1 Loggia 6.4 m² (1.6 m² angerechnet) Abst Loggia 0.5 m² Hofweide, Whg. 3 Loggia 8.4 m² (2.1 m² angerechnet) Sanmannreihe 67, Whg. 06 www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 03 Hofweide, Wohnung 3 Dachdeckung Betonstein Tegalit o.ä. Grundstücksgrenze Grundstücksgrenze Ansicht Hofweide 28 – 30 ANSICHT SÜD ANSICHT OST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DATUM GEZ.: ÄNDERUNG . INDEX 857_Hofweide 28-30 AUSFÜHRUNGSPLANUNG ANSICHTEN GESAMT Ansicht Sanmannreihe 67 ANSICHT WEST Im Baukörper Hofweide sind 16 und in der 843_Sanmannreihe 67 Sanmannreihe 2 Wohnungen barrierefrei erreichbar, was gerade für das Wohnen im Alter und für Menschen mit Handicap einen großen Vorteil darstellt. Die familienfreundlichen 4-Zimmer-Wohnungen werden teilweise über 2 oder 3 Etagen im sogenannten Maisonette-Stil errichtet. Wir ergänzen mit diesem Neubauvorhaben unseren Wohnungsbestand in Lohbrügge und integrieren modernes und komfortables Wohnen in ein ruhiges Wohnumfeld mit gewachsener Infrastruktur. ANSICHT NORD ner Waldgaststätte, geprägt. Diese bietet im Sommer überwiegend an den Wochenenden ein Live-Musikprogramm auf kleiner Bühne. In Lohbrügge-Nord, zwischen Plettenbergstraße und Röpraredder befindet sich das sogenannte „Grüne Zentrum“; eine wunderschöne Parkanlage mit zahlreichen Kinderspielplätzen, drei kleinen Seen, großem Rodelberg und Minigolfanlage. N MASSSTAB: 1:100 BAUHERRIN: BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF-BILLE EG BERGEDORFER STRASSE 122, 21029 HAMBURG TEL.: 72 56 00 -0, FAX.: 724 54 49 ARCHITEKT: NEUMANN + PARTNER AM BORN 19, 22765 HAMBURG TEL.: 39 88 95 -0 FAX.: 390 04 85 DATUM: 21.10.2013 GEZ.: Ki PLAN-NR.: 857-A-ANS_100 H/B = 594 / 1189 (0.71m²) Gestaltung der Freiflächen www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 04 : Allplan 2012 • Alle Wohnungen sind mit mindestens einer großzügigen Terrasse oder einer Loggia oder einer Dachterrasse ausgestattet. • Die Küchen sind mit einer ansprechenden Einbaumöblierung, einem E-Herd mit Ceranfeld, einer Arbeitsplatte mit dahinter liegendem Fliesenschild ausgestattet und werden gefliest übergeben. Lohbrügge ist einer der vielfältigsten Stadtteile des Hamburger Bezirks Bergedorf. Er grenzt auf der einen Seite an Schleswig-Holstein und auf der anderen Seite an den zentralen städtischen Teil Bergedorfs. Die Fußgängerzone „Alte Holstenstraße“, das EKZ „CCB“ sowie der Wochenmarkt laden zum Shoppen ein. Über diverse Buslinien sowie die direkte Anbindung an die Bundesstraße 5 ist Lohbrügge hervorragend mit allen benachbarten Stadtteilen verbunden, insbesondere durch den S-Bahnhof Bergedorf mit der direkten Verbindung in die Hamburger City. Mit der S-Bahn ist man in zwanzig Minuten am Hauptbahnhof. Das Naherholungsgebiet „Sander Tannen“ ist ein beliebtes Ausflugsziel für Alt und Jung. Es wird von einem markanten Wasserturm aus dem vorigen Jahrhundert, dem „Sander Dickkopp“ mit angeschlosse- INDEX: AUSSTATTUNGSMERKMALE Abb:. © Hunck + Lorenz Freiraumplanung Abb.: © neumann + partner architekten und ingenieure UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG • Die gefliesten Bäder sind größtenteils mit einer Badewanne und einer Dusche ausgestattet und verfügen jeweils über einen Waschmaschinenanschluss. • Ein Multimedia-Anschluss in jeder Wohnung gewährt Zugriff auf alle modernen Medien unserer Zeit. • Für die 23 Wohnungen in der Hofweide wird eine Tiefgarage mit 18 Plätzen errichtet. • Für die 8 Wohnungen in der Sanmannreihe stehen 8 Tiefgaragenstellplätze in der Wohnanlage neben Sanmannreihe 60 zur Verfügung. MIETE UND GENOSSENSCHAFTSANTEILE Die Nettokaltmiete beträgt durchschnittlich € 10,20 je m² Wohnfläche monatlich. Die Vorauszahlungen für Heizkosten werden mit € 1,00 je m² Wohnfläche angesetzt. Die Vorauszahlungen für Nebenkosten betragen € 1,50 je m² Wohnfläche. Tiefgaragenstellplätze können für € 49,00 bzw. € 59,00 pro Monat angemietet werden. An Genossenschaftsanteilen sind € 3.000,– zu erbringen. Vorhandene Anteile werden angerechnet. INFORMATION UND WOHNUNGSWÜNSCHE Im Februar 2015 möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, sich über die Wohnungstypen und Ausstattungen zu informieren. An den folgenden Terminen sind wir gegenüber der Baustelle in der Gaststätte Pomodoro (Sanmannreihe 42) für Sie vor Ort: Montag, 9. Februar 2015 von 16 – 19 Uhr Montag, 16. Februar 2015 von 16 – 19 Uhr Montag, 23. Februar 2015 von 16 – 19 Uhr Alternativ haben Sie die Möglichkeit, sich die Wohnungsgrundrisse auf unserer Homepage www.bergedorf-bille.de unter Bauen/Neubau/Lohbrügge Hofweide und Sanmannreihe anzusehen oder als PDF-Datei herunterzuladen. Für ein persönliches Beratungsgespräch stimmen Sie gern einen Termin mit uns ab. Wenn Sie Interesse an der Anmietung einer Neubauwohnung haben, melden Sie sich bitte bis zum 28.02.2015. Bitte teilen Sie uns die gewünschte Raumzahl, die einziehenden Personen und Ihre Kontaktdaten schriftlich mit. Alternativ können Sie auch den Interessentenbogen für unsere Neubauvorhaben nutzen. Dieser steht auf unserer Homepage unter www.bergedorf-bille.de zur Verfügung und liegt in unserer Geschäftsstelle aus. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Ihre Ansprechpartnerinnen Alexandra Harder Vermietungsabteilung Tel.: 040/725 600 -17 Fax: 040/725 600 - 817 E-Mail: [email protected] Bianca Blöcker Vermietungsabteilung Tel.: 040/725 600 -12 Fax: 040/725 600 - 812 E-Mail: [email protected] Wie es gute Tradition ist, veranstaltet die Bergedorf-Bille eG auch dieses Jahr wieder Weihnachtsfeiern speziell für alle Kinder und Senioren, die Mitglied der Genossenschaft sind. Die Einladungen zum weihnachtlichen Kindertheater und der großen Feier im Congress Centrum Hamburg (CCH) wurden bereits Anfang Oktober versandt. Die Theatervorstellung für die Kinder findet erneut im Altonaer Theater statt. Es wird „Der kleine Muck“ von Wilhelm Hauff aufgeführt. Damit auch alle Spaß haben, folgen wir den Altersempfehlungen des Theaters. Entsprechend haben wir all unsere jungen Mitglieder im Alter von 5 bis 12 Jahren eingeladen. Die Kindervorstellungen beginnen am 30. November 2014 jeweils um 12:30 Uhr und um 15:00 Uhr. Für unsere Mitglieder im Seniorenalter wurde wieder ein vielfältiges Programm zusammengestel l t. Es erwartet sie Musik, Show, Komik und ein weihnachtliches Repertoire vom Hamburger Kabarettisten Hans Scheibner. Die Veranstaltung im CCH ist am 17.12.2014, beginnt um 16:00 Uhr und endet voraussichtlich um 19:30 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind Im Altonaer Theater wird „Der Kleine Muck“ für unsere jüngsten Mitglieder aufgeführt alle Mitglieder, die bei uns wohnen und mindestens das 65. Lebensjahr erreicht haben Wir denken, dass wir auch dieses Jahr wieoder aber zu 100 % erwerbsunfähig sind. der ein spannendes Programm für Jung Auch die Witwen und Witwer, deren ver- und Alt gestaltet haben, das hoffentlich storbener Ehepartner das 65. Lebensjahr großen Anklang finden wird. vollendet hatte und Genossenschaftsmitglied war, sind selbstverständlich herzlich eingeladen. www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 05 Foto: © Robert Lechtenbrink WEIHNACHTEN STEHT VOR DER TÜR UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG NACHBARSCHAFTLICHES HOFFEST AM KATENDEICH Da die Richtfeste in unserer Genossenschaft traditionell reine Handwerkerfeste sind, gibt es für die Bewohner größerer, neu errichteter Wohnanlagen nach Einzug in der Regel ein „Kennenlernfest“. Eingeladen zum Hoffest waren die Familien in unseren neuen Wohnungen am Katendeich und in der Nettelnburger Straße, die Bewohner unserer umliegenden, wärmegedämmten Altanlagen sowie die Wohngruppe BIWAG, die ihr neues Zuhause in dem behindertengerecht umgebauten, ehemaligen Gebäude des Schlecker-Marktes gefunden hat. Über 130 Personen haben an dem Fest teilgenommen und bei strahlendem Sonnenwetter zusammen geklönt und sich die Gulaschsuppe schmecken lassen. und dem restaurierten Eingangsportal des alten Gutshauses und späteren Hotels Nettelnburg ist die Ausstellung nicht nur zu einer Erinnerungsstätte für alle Nettelnburger geworden, sondern informiert auch alle Geschichtsbegeisterten über die historischen Wurzeln der Siedlung. Entstehen konnte diese öffentlich zugängliche Historie durch die tatkräftige Unterstützung der ARGE Nettelnburg und auf der Grundlage früherer Recherchen des Kultur- & Geschichtskontors im Buch „Nettelnburg. Ritter – Bauern – Siedler“. Die offizielle Einweihung der Ausstellung fand am Folgetag, dem 22.08.2014, statt. Zahlreiche Besucher, darunter Pressevertreter und zwei Schulklassen der Nettelnburger Grundschule, waren bei schönstem Wetter entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Eröffnung erschienen. Wir würden uns freuen, wenn die Ausstellung auch weiterhin zahlreiche Interessierte findet. Unsere Außenanlagen sind inzwischen ebenfalls fertiggestellt und laden mit Bänken und Grünflächen zu einem informativen Rundgang mit kleinen Pausen ein. Sie hatten an dem Abend auch Gelegenheit, einen ersten Blick auf die historische Dauerausstellung über die Siedlung Nettelnburg zu werfen, die im Innenhof unserer Anlage Katendeich / Nettelnburger Straße ebenfalls neu angelegt wurde. Mit ihren Schautafeln www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 06 Fotos: © Bergedorf-Bille Am 21. August hatte die Bergedorf-Bille für ihre Mitglieder in Alt-Nettelnburg, die Anwohner des Areals Katendeich und Nettelnburger Straße sind, ein Hoffest ausgerichtet. Vorangegangen waren der Bau von 27 neuen Wohnungen im vorhandenen Bestand sowie eine aufwändige energetische Optimierung der angrenzenden Häuser und Wohnanlagen. UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG Filiale der Hamburger Volksbank in Bergedorf, Alte Holstenstraße 72 - 74 Foto: © Hamburger Volksbank Volksbank errichtet wurde. Die Filiale befindet sich zentral gelegen in der Alten Holstenstraße 72-74 in 21029 Hamburg. KOOPERATION MIT DER HAMBURGER VOLKSBANK Seit Herbst letzten Jahres arbeitet die Bergedorf-Bille eng mit der Hamburger Volksbank zusammen, um zum Beispiel ihren Zahlungsverkehr abzuwickeln. Die Zusammenarbeit wurde möglich, weil in Bergedorf eine neue Filiale der Hamburger Im Laufe unserer fast einjährigen Zusammenarbeit haben wir mit der Hamburger Volksbank gute Erfahrungen gemacht. Darum möchten wir nun auf eine Möglichkeit hinweisen, die sich aufgrund der Kooperation für unsere Mitglieder ergibt: Die sogenannte „ec-Mehrwertkarte für Mitglieder“. Dieses Angebot, das u.a. ein kostenloses Girokonto beinhaltet, gilt auch für die Mitglieder vieler anderer Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften, die ebenfalls mit dem genossenschaftlichen Kredit institut kooperieren. Bitte prüfen Sie für sich selbst, ob diese Option für Sie interessant ist! Das Team der Hamburger Volksbank freut sich auf Ihren Besuch. Anzeige: Exklusiv für Sie – die ec-Mehrwertkarte für Mitglieder 1) Wählen Sie nach Ihren Bedürfnissen und sparen bis zu 166 EUR im Jahr. Das wirklich kostenlose Girokonto2) Kostenlos Bargeld an über 19.000 Geldautomaten und persönliche Beratung in 38 Filialen – ohne Kontoführungsgebühren! Die unschlagbar faire Überziehungsmöglichkeit2) Sichern Sie sich jetzt Ihre Vorteile mit der ec-Mehrwertkarte für Mitglieder und Angehörige*. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Wohnungsbaugenossenschaft, in 38 Filialen der Hamburger Volksbank oder unter: www.hamburger-volksbank.de Vergleichen Sie selbst! Sollzinssatz (veränderlich)3) in Höhe von 8,95 % p. a. exklusiv für Mitglieder. Die kostenlose Kreditkarte Wählen Sie aus unserem Kreditkartenangebot die Visa oder MasterCard® classic. Die günstigen Tarife für die Hausrat- und Haftpflichtversicherung Genießen Sie das Gefühl, rundum geschützt zu sein – zum Vorteilspreis! Der Sparvorteil bei der staatlich geförderten Riester-Rente Effektiv für das Alter vorsorgen mit der UniProfiRente und exklusivem Mitgliedervorteil. Der kostenlose Umzugsservice für Ihr Konto Die Hamburger Volksbank erledigt alle Formalitäten für Sie. Natürlich kostenlos. Die persönliche Beratung . Für Sie gemeinsam stark. Wir sind mit 38 Filialen immer in Ihrer Nähe und beraten Sie persönlich und individuell. 1) im selben Haushalt lebende Personen 2) Lohn-/Gehalt-/Renteneingang vorausgesetzt 3) veränderlicher Jahres-Sollzinssatz für eingeräumte Überziehungsmöglichkeiten (Dispositionskredit) Das Mehrwertpaket erhalten Sie als Mitglied der folgenden Wohnungsbaugenossenschaften: WGW 1910-2010 www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 07 UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG EINE GENOSSENSCHAFT UND IHRE ARCHITEKTEN VIER GENERATIONEN NEUMANN Wohnungen in der Heysestraße, erbaut von den Architekten Neumann, Baujahr 1952 Die Architektenfamilie Neumann hat zunächst für die 1922 gegründete Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf gebaut, ab 1960 für die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille, zu der sich die Bergedorfer und die Lohbrügger zusammengeschlossen hatten. Ein Gespräch mit Jörg und Philipp Neumann über Bauen für die Bergedorf-Bille von Bärbel Wegner Fotos Seite 8/9: © Bergedorf-Bille Anfang der 1930er-Jahre gründeten Wilhelm Neumann und sein Sohn Alfred in Hamburg das Architekturbüro Neumann. Wie viele Häuser die Neumanns insgesamt für die Genossenschaft gebaut haben? So genau weiß Jörg Neumann, Sohn des Firmengründers Alfred, das gar nicht. „Ein Drittel des gesamten Bestandes wird es sein.“ Wilhelm Neumann war ein alter Genossenschafter und Sozialdemokrat. Er bewohnte ein Siedlungshaus in Nettelnburg und war vor seiner Selbstständigkeit Mitarbeiter der genossenschaftlich geführten Bauhütte gewesen. In seinem Büro entstanden die Entwürfe für die Genossenschaftshäuser auf dem Gojenberg. In den Augen von Jörg Neumann wegweisende Bauten für Genossenschaftsarchitektur in Bergedorf. Nach dem Krieg ließen sich die beiden Genossenschaften ihre Neubauten von Wilhelm und Alfred Neumann und vom Architekten Hans Ohlsen entwerfen, aber auch andere Architekten kamen zum Einsatz. Heutzutage werden für große Bauprojekte wie die am Billebad, im Bavaria-Quartier in St. Pauli und in der HafenCity Architektenwettbewerbe ausgeschrieben, an denen sich international bekannte Büros beteiligen. Zu den Wohnanlagen, die Neumann Architekten über vier Generationen für die Bergedorf-Bille bauten, gehören neben den bekannten Häusern auf dem Gojenberg Häuser in der August-Bebel- und der Ernst-Henning-Straße und viele weitere u. a. in Allermöhe, Lohbrügge Nord, an der Lohbrügger Landstraße und am Mümmelmannsberg. Doch auch heute ist das Büro beim Bau von neuen Wohnungen dabei: 2008 entstand der Neubau am Reetwerder mit 90 Wohnungen, ebenfalls 2008 wurden insgesamt 131 Wohnungen in St. Pauli in der Hop- Die Architekten Jörg und Philipp Neumann fenstraße fertiggestellt. Hier bauten die Neumann Architekten nach Entwürfen anderer. Viele andere Gebäude, beispielsweise in der Schellingstraße, Am Casinopark und Am Katendeich, wurden nach Entwürfen der Architekten Neumann realisiert. Jörg Neumann übernahm das Büro seines Vaters 1971. Da hatte sich auf den Baustellen schon viel geändert. „In meiner Kindheit gab es noch keine Baukräne, die Steine wurden von Steinträgern auf einem Brett, das auf der Schulter lag, über Gerüstleitern zu den Maurern hochgetragen.“ Die Steinträger verdienten am meisten auf einer Baustelle, dafür leisteten sie aber auch einen Knochenjob. Mit der zunehmenden Technisierung auf den Baustellen haben sich nicht nur die Arbeitsbedingungen verbessert, auch die Materialien haben sich www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 08 UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG Die Maurer beim Verfugen. Das Gerüst ist oben schon abgebaut. Die Häuser in der Hoffmann-von-Fallersleben-Straße wurden ab 1950 von den Architekten Neumann gebaut. Damals stapelte man die Ziegel noch säuberlich auf. Blick auf die Heysestraße, gebaut ab 1952 von den Architekten Neumann. verändert. „Der weiße Kalksandstein hatte früher ein wesentlich kleineres Format als heute“, erinnert sich Jörg Neumann. „Ein Kran kann heute problemlos große Lasten in die oberen Stockwerke transportieren.“ Als er für die Bergedorf-Bille zu bauen begann, war die Zeit der Großbaustellen in Nord-Lohbrügge, Bergedorf-West und Mümmelmannsberg angebrochen. Der Architekt erinnert sich noch an die Würstchenbude, die stets vor den Baustellen stand. „Ein ehemaliger Bauarbeiter hatte diese Geschäftsidee erkannt und versorgte seine Exkollegen mit Würstchen.“ Als lokal und regional tätiges Unternehmen bemühte sich die Bergedorf-Bille damals, nur lokale Handwerksbetriebe auf den Baustellen zu beschäftigen. Groß war das Erstaunen, als man auf einer Baustelle erstmals Baufahrzeuge mit Kennzeichen aus Mecklenburg-Vorpommern entdeckte. Doch eine Nachfrage beim Bergedorfer Arbeitsamt ergab, dass alles seine Richtigkeit hatte. Arbeitslose Bergedorfer Maurer waren nicht gemeldet. Die Zeiten hatten sich gewandelt. Hatte man jahrzehntelang selbst die Handwerksbetriebe mit Arbeiten beauftragt, übernahmen das jetzt die Generalunternehmer. In diesen Jahren baute auch die Bergedorf-Bille an die 1.000 Wohnungen in einem Jahr. Da es sich dabei um öffentlich geförderten Wohnungsbau handelte, den man damals noch Sozialwohnungsbau nannte, war die Kreativität der Architekten eingeschränkt. „Beim öffentlich geförderten Wohnungsbau gab und gibt es jede Menge Regulierungen durch die Baubehörde“, erklärt Jörg Neumann. Auch die Genossenschaft hat genaue Vorstellungen vom Neubau. „Viele Gespräche finden direkt mit dem Vorstand statt“, sagt Philipp Neumann, Jahrgang 1972, der das Büro Neumann und Partner seit 2009 gemeinsam mit zwei Partnern leitet. „Die anderen Gespräche werden mit den verschiedenen Abteilungen wie der Vermietung, der Haustechnik sowie dem Bauausschuss und anderen geführt. Bei der Genossenschaft entscheidet nie ein Einzelner ohne Rücksprache, alles wird in den Gremien und Ausschüssen besprochen.“ Über die Generationen hat sich ein Vertrauensverhältnis entwickelt. „Vertrauen und Verbindlichkeit gehören zu den Pfeilern unserer Zusammenarbeit“, so Jörg Neumann. „Man weiß, dass wir unsere Zusagen erfüllen.“ Und das ist nicht immer einfach. Die Baukosten steigen und die Zeitabläufe ziehen sich in die Länge. „Die behördlichen Vorlaufzeiten und die technischen Anforderungen haben sich verändert – und dann muss man heutzutage auch immer mit Einsprüchen von betroffenen Nachbarn rechnen.“ Steht ein Neubau kurz vor der Fertigstellung, lernt der Architekt erstmals seine künftigen Bewohner kennen. „Dann gibt es einen Aufmaß-Termin, wo man mit dem Zollstock in der Hand ausmessen kann, ob der Schrank tatsächlich an die Wand passt“, sagt Philipp Neumann. „Da sind wir natürlich dabei und stehen Rede und Antwort.“ Die Bergedorf-Bille ist als wirtschaftlich handelnde Baugenossenschaft bekannt. Das bedeute aber nicht, dass man nur die Zahlen im Auge hat, weiß Jörg Neumann. „Die Wirtschaftlichkeit geht nie zu Lasten der Mitglieder. In Wentorf hat sich die Genossenschaft beispielsweise für den Bau einer Tiefgarage entschieden, um mehr Grünflächen für die Mitglieder schaffen zu können.“ Auch bei der Sanierung wird nicht zwingend die sparsamste Lösung gewählt, sondern die nachhaltigste: Bei der energetischen Sanierung der Bestandsbauten werden die gedämmten Fassaden mit hochwertigen Riemchen mit dahinterliegendem Brandriegel verkleidet. „Da erleben wir die Arbeit unseres Vaters und Großvaters wieder hautnah.“ Die Häuser in der Schellingstraße 42 – 46 in Eilbek (li.) wurden 2004, die Gebäude Am Beckerkamp 20 – 26a in Lohbrügge (re.) 2011 von Neumann & Partner gebaut. www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 09 UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG NICHT VERGESSEN! Lesen Sie bitte auch dieses Jahr Ihre Wasseruhren ab, damit die Warmwasserkosten in Ihrer Heizkostenabrechnung 2014 verteilt werden können gemäß Ihrem Energieverbrauch. Wenn bei Ihnen Warm- und/oder Kaltwasser über die Heizkosten abgerechnet werden, erhalten Sie im Dezember von unseren Ablesedienstleistern Kalorimeta oder Ista eine Selbstablesekarte. Füllen Sie die Karte einfach aus und beachten Sie bitte, immer auch die drei Stellen hinter dem Komma zu berücksichtigen. Diese sind entweder mit roten Ziffern gekennzeichnet oder eben durch ein Komma markiert. Stecken Sie die Karte dann in den nächsten Briefkasten. Die Karte ist vorfrankiert, damit für Sie keine Portokosten anfallen. Durch Ihre Mitwirkung zahlen Sie dann gemäß der gesetzlichen Vorgaben auch nur die Kosten, die Sie verursacht haben. IN GUTER NACHBARSCHAFT WIE VIEL FRISCHLUFT IM TREPPENHAUS MACHT SINN? Der Winter kommt. Und mit ihm jede Menge kalte Luft. Kalte Luft, welche die Gebäude von außen, aber auch von innen auskühlt. Da stellt sich manchem Mieter die Frage: Wie viel Frischluft ist in den gemeinschaftlich genutzten Räumen überhaupt sinnvoll und erlaubt? Klar gibt es mal unangenehme Gerüche im Treppenhaus oder muss die feuchte Luft auf Trockenböden und in Waschkellern abgeführt werden. Doch ein häufiges Lüften – oder gar Dauerlüften – führt insbesondere in der kalten Jahreszeit dazu, dass die betroffenen Gebäudeteile auskühlen. Wenn Sie also mal das Gefühl haben, Frischluft tut not, dann lüften Sie gern, aber nur eine angemessen kurze Zeit lang! Wir weisen in diesem Zusammenhang auf unsere Hausordnung hin: Sowohl Keller- als auch Boden- und Treppenhausfenster sind in der kalten Jahreszeit geschlossen zu halten. Sie können kurz geöffnet werden, müssen aber nach wenigen Minuten wieder geschlossen werden. Nur ein sogenanntes Stoßlüften, bei dem die Fenster für kurze Zeit weit geöffnet werden und es möglichst zu einer Querlüftung kommt, ist aus bauphysikalischer Sicht sinnvoll. Die Luftmasse wird dann relativ schnell und effektiv ausgetauscht, ohne dass es zu großen Wärmeverlusten kommt. Wir bitten daher alle Mieter gleichermaßen: Passen Sie Ihr Lüftungsverhalten den jahreszeitlichen Bedingungen an! Bitte achten Sie darauf, dass die gemeinschaftlich genutzten Gebäudeteile, wie z. B. das Treppenhaus, bei kalten Außentemperaturen nicht unnötig stark auskühlen. Für ein gutes Klima in Ihrem Haus. SPAREINRICHTUNG AM 30.12.2014 GESCHLOSSEN Aufgrund von Jahresabschlussarbeiten muss die Kassenhalle unserer Spareinrichtung am Dienstag, den 30.12.2014 leider geschlossen bleiben. Wir bitten um Ihr Verständnis! Fotos: © Bergedorf-Bille Allgemeine Öffnungszeiten unserer Spareinrichtung: Montag und Freitag: 8 – 13 Uhr Dienstag und Donnerstag: 10 – 18 Uhr Mittwoch und andere Zeiten nach Vereinbarung www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 10 UNSERE GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT BERGEDORF BILLE EG In der Tiefgarage Hopfenstraße (HH-St. Pauli) gibt es ein E-CarSharing-Angebot Anzeige E-CARSHARING BEI DER BERGEDORF-BILLE Für eine Großstadt wie Hamburg ist die möglichst intelligente und nachhaltige Verknüpfung von Wohnen und Mobilität eine der zentralen Herausforderungen der Stadtentwicklung. Die Aufgaben bezahlbaren Wohnraum, lebenswerte Quartiere und möglichst umweltschonende Mobilitätsangebote zu schaffen, die den zeitgemäßen Anforderungen entsprechen, gehen Hand in Hand. Der Öffentliche Nahverkehr ist hierfür ein wichtiger Baustein. Auch die Bedeutung des Carsharings, des individuellen „Teilens“ von Autos, nimmt stetig zu. eingegangen, um unseren Mitgliedern die Nutzung besonderer Mobilitätsangebote vor Ort zu ermöglichen: Am Bergedorfer Bahnhof betreibt die Firma cambio seit einigen Monaten ein klassisches Carsharing mit Fahrzeugen unterschiedlicher Größen und Preisklassen. Ein erstes Carsharing mit Elektrofahrzeugen wurde zu Beginn dieses Jahres mit DB Rent in unserer Wohnanlage Hopfenstraße in St. Pauli realisiert. Neu ist seit Oktober nun auch ein E-CarsharingAngebot der Firma Starcar in Mümmelmannsberg in der Kandinskyallee, Ecke Große Holl. Die Bergedorf-Bille trägt ihren Teil dazu bei, dass Hamburg auch in Zukunft eine lebenswerte, moderne Stadt bleibt. So sind wir inzwischen drei Kooperationen Wer ein Fahrzeug z. B. für seinen Einkauf oder einen Besuch bei Freunden nutzen möchte, nimmt einmalig eine Registrierung beim Betreiber und dann nach Bedarf seine Sollten Sie Interesse haben, können Sie bei uns gern auch weiteres Infomaterial anfordern. WIR WÜNSCHEN ALLEN UNSEREN MITGLIEDERN EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE FÜR DAS JAHR 2015. Foto: © senoldo/fotolia.com Foto: © Bergedorf-Bille Reservierungen vor. Das kann beispielsweise telefonisch, über das Internet oder per Smartphone-App geschehen. Abgerechnet wird in der Regel nach Fahrleistung. Und durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen leistet man dann ganz nebenbei auch noch einen Umweltbeitrag in der stark mit Abgasen und Verkehrslärm belasteten Großstadt. Georg-Behrmann-Stiftung Senioren-Wohneinrichtung ◆ Ambulanter Pflegedienst ◆ Servicewohnen Wir sind Ihr Partner: Seit über 50 Jahren ist die Georg-Behrmann-Stiftung ein Begriff für gute Pflege und Betreuung in Bergedorf und Umgebung sowie seit 1992 Kooperationspartner der Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG. Gut versorgltter! im A Wir bieten Ihnen als ambulante Pflege: Grundpflege ◆ Behandlungspflege auf ärztliche Verordnung ◆ Pflegeeinsatz nach dem Pflegeversicherungsgesetz ◆ Hauswirtschaftliche Versorgung ◆ Kostenlose Beratungsgespräche - auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause Ihre Ansprechpartnerin: Frau Göthje ◆ Justus-Brinckmann-Str. 60 ◆ 21029 Hamburg ◆ Tel. 040/ 724 184-0 www.georg-behrmann-stiftung.de Anzeige_Bille_4_14.indd 1 10.04.14 14:48 www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 11 AUS UNSERER STIFTUNG: Senioren-Yoga auf dem Stuhl im Treff Mümmelmannsberg AKTIVITÄTEN IN DEN BERGEDORF-BILLE-TREFFS Fotos: © Bergedorf-Bille-Stiftung Mit den fallenden Blättern werden auch die Tage wieder kürzer und die Lust am Basteln und Werkeln steigt. Für alle, die dies lieber in netter Gesellschaft tun, ist die Bastelwerkstatt in unserem Treff WilhelmBergner-Straße 3 die richtige Adresse. Wie schon im letzten Jahr beschäftigt uns u.a. das Thema Upcycling. Also aus eigentlich zunächst wertlosem Abfall etwas Neues und im besten Fall schöne Dinge herzustellen. So sind im letzten Kurs schon viele hübsche Laternen aus alten Konservendosen entstanden. Diesmal wurden ausgediente Kaffeekapseln zu neuem Leben erweckt. Hieraus kann man kleine, außergewöhnliche Schmuckstücke herstellen. Die Teilnehmer der ersten Termine haben sich schon erfolgreich an ein paar kreative Kettenanhänger gewagt. Es braucht erstaunlich wenig Material und Handgriffe, um so ein ganz individuelles Geschenk zu basteln. Aber auch andere Techniken, wie das Knüpfen Beim Upcycling wurde aus Kaffeekapseln Schmuck hergestellt von Armbändern und den gerade ganz aktuellen Loom-Bands, konnten bislang vermittelt werden. Dabei ist der Kreativität der Besucher keine Grenze gesetzt. Gerne können auch neue Ideen mit- oder eingebracht werden. Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen oder im Hinblick auf das nahende Weihnachtsfest noch Inspiration brauchen, sind Sie herzlich eingeladen, am 20.11. und 04.12. dabei zu sein (jeweils von 19.00 - ca. 20.30 Uhr). Ein neues Angebot gibt es in unserem Treff in HH-Mümmelmannsberg. Dass Bewegung jedem Körper gut tut, hat sich schon länger herumgesprochen. Dass man dies auf verschiedenste Weisen tun kann auch. Um älteren Menschen, die an Bewegung interessiert sind, ein besonders geeignetes Angebot machen zu können, haben wir vor zwei Jahren in einem unserer BergedorfBille-Treffs erstmals „Senioren-Yoga auf dem Stuhl“ angeboten. Schon das erste Kursangebot wurde so gut angenommen, dass bald ein zweites folgte. Nach dieser erfreulichen Entwicklung in den Treffs Leuschnerstraße (HH-Lohbrügge) und Berliner Landstraße (Wentorf) startet nun auch in unserem Bergedorf-Bille-Treff am Hollkoppelweg (HH-Mümmelmannsberg) ein solches Angebot. Seit Oktober wird dort jeden Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr „Senioren-Yoga auf dem Stuhl“ angeboten. Wir freuen uns, dass wir auch für diesen Treff eine fachkundige, professionelle Yogalehrerin gewinnen konnten. Aus den bereits bestehenden Kursen wird uns immer wieder sehr positiv über die gesundheitsfördernde und wohltuende Wirkung dieses Bewegungsangebotes berichtet. Im Lohbrügger Treff in der Leuschnerstraße 83 finden sich regelmäßig bis zu 19 Teilnehmer immer donnerstags von 10.00 bis 11.00 Uhr zusammen. Im Wentorfer Treff in der Berliner Landstraße 26e trifft sich eine Gruppe von bis zu 15 Personen jeden Montag von 15.15 – 16.15 Uhr. Auch wenn es mittlerweile herbstlich ist, bleiben in vielen Nachbarschaften die schönen Erinnerungen an nachbarschaftliche Begegnungen und Sommerfeste. Nach den Festen in HH-Mümmelmannsberg und am Gojenberg in HH-Bergedorf, von denen wir bereits berichteten, fanden auch in der Schellingstraße in HH-Eilbek und im Reetwerder in HH-Bergedorf fröhliche Sommerfeste statt. Besonders in der Anlage Reetwerder war wieder für ausgelassene Stimmung mit der musikalischen Begleitung der Bille-Band gesorgt. Aus den umliegenden Nachbarschaften waren ebenfalls einige Gäste zu Besuch. So waren z.B. alle Teilnehmer des interkulturellen Gesprächskreises zu Gast. Sie hatten einen kulturellen Beitrag im „Gepäck“ und trugen Lieder vor, die ans Herz gingen. Nicht zuletzt haben auch viele Besucher einen kulinarischen Beitrag mit Selbstgebackenem geleistet. Es wurde fröhlich geplauscht, getanzt und gesungen. Selbst der am späten Nachmittag einsetzende Regen konnte der Stimmung keinen Abbruch tun. www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 12 Fotos: © Bergedorf-Bille-Stiftung Das Sommerfest 2014 des Treffs Am Reetwerder war wieder gut besucht Unsere Seniorengruppen aus den Treffs in der Berliner Landstraße (Wentorf), aus der Leuschnerstraße (HH-Lohbrügge) und dem Hollkoppelweg sowie der Wilhelm-Bergner- Straße (HH-Lohbrügge) waren auf sommerlichen Ausfahrten unterwegs. Im Treff Katendeich in HH-Nettelnburg gibt es eine gut besuchte Spielgruppe und eine Handarbeitsgruppe. Mit dem Bezug der neu errichteten Wohnungen wurde von der Genossenschaft zu einem Sommerfest eingeladen. Die Stiftung hat diese Einladung gern zum Anlass genommen, um über ihre Arbeit im Allgemeinen und den Bergedorf-Bille-Treff im Katendeich 10 im Speziellen zu informieren. Gern können sich hier auch die Neubewohner einbringen. Sie sind herzlich eingeladen, den Raum mit nachbarschaftlichen Aktivitäten weiter zu beleben. Umso mehr, als hier für Anfang 2015 eine Umgestaltung geplant wird, zu der die jetzigen Nutzer bereits ihre Wünsche und Anregungen äußern konnten. LITERATUR PUR – DIE NEUE SAISON VERSPRICHT AUFREGENDE LESEABENDE! die Versuche zweier Brüder, auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu verarbeiten, dass der alkoholabhängige und zunehmend gewalttätige Vater die Familie verlässt. Erst 20 Jahre später jedoch stellen sie sich mit einer gemeinsamen entscheidenden Handlung dieser Vergangenheit, die ihr Leben bis in die Gegenwart prägt. Abb.: © Zero Werbeagentur München Wenn es draußen früh dunkel wird, ist es schön, sich mit einem guten Buch und einer Tasse Tee in den Lieblingssessel zu setzen und zu schmökern. Noch schöner kann es allerdings sein, dies mit den Nachbarn gemeinsam zu tun! Auch in den Winter- und Frühlingsmonaten 2014/15 bietet Ihnen die Bergedorf-Bille-Stiftung in Zusammenarbeit mit den Bürgerhäusern vor Ort wieder Leseabende an. Die im letzten Jahr mit der Märchenerzählerin Erika Deiters und den Autoren Melda Akbas, Eckart Kleßmann sowie Susanne Peters erfolgreich umgesetzte Neuausrichtung der Reihe auf Themen, die dem Stiftungsgedanken der sozialen Integration entsprechen, wird jetzt fortgesetzt: „Reisen mit Russen“ Arne Nielsen stellt sein Buch „Der Elefantenbäcker“ vor. Foto: © Anne Beckwilm Den Auftakt bildete in der neuen Saison der in Hamburg lebende Autor Arne Nielsen. Am 26. November hat er im Haus brügge aus seinem Roman „Der Elefantenbäcker“ gelesen. Erzählt wird in dem Roman die Geschichte von Johnny, der sich nach Jahren der Verdrängung mit seiner aufwühlenden Vergangenheit auseinandersetzen muss. Eindringlich und intensiv schildert Nielsen Alexandra Fröhlich liest aus Im neuen Jahr wird die Lesereihe dann mit weiteren interessanten Autoren fortgesetzt: Alexandra Fröhlich stellt ihren neuen Roman „Reisen mit Russen“ vor, der auf vergnügliche Art und Weise das Zusammenleben von Paula und ihrem russischen Ehemann Artjom sowie dessen kapriziöser Mutter schildert. Fröhlich setzt damit die beliebte Geschichte vom Zusammentref- www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 13 Elend herauszukommen. Seine Rettung ist das Waisenheim. Dort geht er erstmals zur Schule und saugt begierig alles Wissen auf. Durch Adoption kommt er nach Hamburg, nimmt hier ein Studium auf, das er mit Auszeichnung beendet. Heute kümmert er sich als Lehrer um die „Problemkinder“ unserer Gesellschaft – Jugendliche, auf der Suche nach sozialem Halt und Anerkennung. fen zweier unterschiedlicher Kulturen aus ihrem erfolgreichen Roman „Meine russische Schwiegermutter und andere Katas trophen“ fort. mit der Frage auseinandersetzen, was geschieht, wenn einer Mutter ernsthaft die Nerven durchgehen, wenn der Boden unter ihren Füßen brüchig wird und man sie in die Psychiatrie einweist, nach Ochsenzoll. Jonas tut das, was er für richtig hält: Er wahrt den Anschein von Normalität. Michael Weins, der heute in Hamburg als Psychotherapeut tätig ist, berichtet in einem Nachwort zur Neuauflage des Buches, dass der Roman einen autobiografischen Hintergrund hat und wie er gelernt hat, damit umzugehen, dass seine Mutter anders ist als andere Mütter. Foto: © Chris Zielecki Familienleben ganz anderer Art schildert Michael Weins, der aus seinem Roman „Goldener Reiter“ lesen wird. Hierin muss sich Jonas Fink bereits als junger Schüler Michael Weins liest aus seinem Roman Einen autobiografischen Hintergrund hat auch das Buch „Move on up“ des Autors Philip Oprong Spenner. Es ist die Geschichte eines Jungen, der als Straßenkind in Nairobi ums nackte Überleben kämpft. In dem Bericht erkennt Philip im Alter von zwölf Jahren, dass er selbst dafür sorgen muss, aus dem Abb.: © Sabine Wimmer Foto: © Bergedorf-Bille-Stiftung Die sehr unterschiedlichen Themen und Autoren versprechen spannende und abwechslungsreiche Leseabende, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Der Eintritt zu den Lesungen ist frei. Nähere Informationen zu den Terminen können Sie auf der Homepage unserer Stiftung erfahren oder den Aushängen in den Schaukästen der Genossenschaft entnehmen. Philip Oprong Spenner liest aus „Move on up“ „Goldener Reiter“ www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 14 Wilhelm-Bergner-Straße 3 Skat- und Spieletreff Excelkurs jeden 2. + 4. Montag/Monat dienstags Computer-Treff donnerstags Interkult. Gesprächskreis Bastelwerkstatt mittwochs donnerstags – zweiwöchentlich 15:00–17:00 Uhr 16:00–18:00 Uhr (Kurs I*) 18:15–19:45 Uhr (Kurs II*) 15:00–16:00 Uhr (Kurs I*) 16:00–18:00 Uhr (Kurs II*) 10:00–12:00 Uhr 19:00–20:30 Uhr Leuschnerstraße 83 Gitarrengruppe Nachbarschaftstreff Seniorengymnastik Bille-Sing-Treff Skat-Treff Seniorenyoga auf dem Stuhl Spieletreff Gitarrengruppe montags (außer am 3. im Monat) jeden 3. Montag/Monat dienstags jeden 2. + 4. Dienstag/Monat mittwochs donnerstags donnerstags donnerstags 13:00–15:00 Uhr 14:30–17:00 Uhr 09:30–10:15 Uhr 11:00–12:00 Uhr 13:00–16:30 Uhr 10:00–11:00 Uhr 14:00–16:00 Uhr 17:00–20:00 Uhr Reetwerder 25 D Skat-Treff jeden 2. + 4. Dienstag/Monat 16:00–18:00 Uhr Katendeich 10 Nachbarschafts-/Spieletreff Kreatives Handarbeiten jeden 3. Mittwoch/Monat jeden letzten Montag/Monat 15:00–17:00 Uhr 16:00–19:00 Uhr Hollkoppelweg 11 Skat-Treff/„Bille-Holl“ Nachbarschaftstreff Spieletreff Seniorenyoga auf dem Stuhl jeden 4. Montag/Monat jeden 1. Donnerstag/Monat jeden 3. Donnerstag/Monat donnerstags 18:30–21:30 Uhr 15:00–17:00 Uhr 15:00–18:00 Uhr 10:00–11:00 Uhr Schellingstraße 42 Nachbarschaftstreff jeden 2. Donnerstag/Monat ab 19:30 Uhr In der Bastelwerkstatt Wilhelm-Bergner-Str. wurden in der Vergangenheit u. a. farbenfrohe Armbänder gefertigt. Teilnehmer der Bastelwerkstatt in der Wilhelm-Bergner-Straße Besuchen Sie auch unsere beliebten Autorenlesungen unter dem Motto dienstags 08:30–09:30 Uhr jeden 2. Dienstag/Monat mittwochs 19:00–21:00 Uhr 16:00–18:00 Uhr jeden 2. Freitag/Monat jeden 4. Freitag/Monat jeden letzten Freitag/Monat 15:00–17:00 Uhr 15:00–17:00 Uhr 18:30–21:00 Uhr jeden 1. Sonntag/Monat jeden 3. Sonntag/Monat ab 10:00 Uhr ab 10:00 Uhr montags 15:15–16:15 Uhr Karl-Rüther-Stieg 8 Nachbarschafts-/Spieletreff jeden 3. Donnerstag/Monat 19:00–21:00 Uhr Am Kaiserkai 3 Nachbarschaftstreff jeden letzten Donnerstag/Monat ab 18:00 Uhr Hopfenstraße 21 Kinder-Spiel-Gruppe Hopfenchor Kinder-Musik-Gruppe Restaurant-Tester Treffpunkt: vor der Hopfenstraße Nr.15 Babyclub Nachbarschaftstreff Yoga am Sonntag – pausiert momentan – montags dienstags mittwochs jeden zweiten Mittwoch/Monat Anmeldungen unter [email protected] jeden Mittwoch jeden 1. Donnerstag/Monat sonntags 16:00–18:00 Uhr 19:30–21:30 Uhr 16:00–ca.18:00 Uhr um 19:30 Uhr „Literatur Pur“. Die Ankündigungen finden Sie unter www.bergedorf-bille-stiftung.de. Der Eintritt zu den Lesungen ist frei. www.bergedorf-bille-stiftung.de Bitte wenden Sie sich gerne an die Bergedorf-Bille-Stiftung für weitere Fragen und Anregungen Tel.: 040 725 600-65 14:00–16:00 Uhr ab 20:00 Uhr 17:00–18:30 Uhr Stand 10/2014 Berliner Landstraße 26 E Walking-Gruppe Treffpunkt: Berliner Landstraße 32H Nachbarschaftstreff Italienisch-Gruppe Für Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre Schöner Start ins Wochenende: • Treffen/gemeinsame Aktion • Spielenachmittag Spieletreff Sommerpause: Juli/August/September Fahrradgruppe Wandergruppe Treffpunkt: Am Casinopark 3A Yoga auf dem Stuhl Fotos: Bergedorf-Bille-Stiftung DAS PROGRAMM DER BERGEDORF-BILLE-TREFFS *Kurs I = für Anfänger/*Kurs II = für Fortgeschrittene www.bergedorf-bille.de ∙ E-Mail: [email protected] ∙ Bergedorfer Straße 118-122 ∙ 21029 Hamburg-Bergedorf ∙ Tel.: 040/725 600-0, Fax: 040/725 600-811 15 UNSER HAMBURG: VERSCHIEDENES GROSSE PLÄNE FÜR KLEINE PATIENTEN JUBILÄUM DAS KINDER-UKE WIRD GEBAUT 650 JAHRE HAMBURG MESSE Der Grundstein wird im Frühjahr gelegt, im Herbst 2017 können die ersten Patienten behandelt werden: Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf baut auf seinem Gelände eine universitäre Kinderklinik, die zu den modernsten in Europa gehören soll. „Die Kinderklinik wird eine Maximalversorgung von jungen Menschen mit komplexen und seltenen Erkrankungen in Hamburg und darüber hinaus sicherstellen“, sagt Prof. Dr. Christian Gerloff, Vorstandsvorsitzender des UKE. 138 Kinder und Jugendliche können in der dreistöckigen Klinik stationär aufgenommen werden, zusätzlich gib es 14 teilstationäre Behandlungsplätze. Die Baukosten betragen 69,5 Millionen Euro, von denen die Stadt knapp ein Drittel übernimmt. „Diese hochmoderne Klinik wird den hervorragenden Ruf des UKE weiter stärken“, sagt Hamburgs Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD). NEU IN DER SPEICHERSTADT Foto: G2 Baraniak DIE ERLEBNISAUSSTELLUNG „DIALOG IM STILLEN“ 16 Wie ist es, wenn man nicht hören kann? In der neuen Ausstellung „Dialog im Stillen“ bekommen die Besucher einen faszinierenden Einblick in die Sprachkultur gehörloser Menschen. Zu Beginn des knapp einstündigen Rundgangs durch das Gebäude in der Speicherstadt setzen sich alle Teilnehmer Schallschützer auf, sodass sie kein einziges Geräusch mehr hören können. Sie werden dann von einem gehörlosen Guide durch fünf schallisolierte Themen-Räume begleitet und erfah- ren dabei auf unterhaltsame Weise, wie sie sich lautlos verständigen können. Unter anderem lernen sie erste Worte der Gebärdensprache und nehmen an einem interaktiven Quiz teil. „Dialog im Stillen“ baut auf dem Konzept der Erfolgssaustellung „Dialog im Dunkeln“ auf, das die Lebenswelt blinder Menschen erfahrbar macht und allein in Hamburg jedes Jahr mehr als 90.000 Besucher begeistert. www.dialog-im-stillen.de Foto: M von Prondzinski/fotolia.com Fotos: UKE Außenansicht 40 Veranstaltungen, 12.000 Aussteller, mehr als eine Million Besucher – Jahr für Jahr brummt es bei der Hamburg Messe. Veranstaltungen wie „Du und deine Welt“, „Internorga“ und „HansePferd“ stehen fest auf dem Terminplan vieler Hamburger und locken zudem Besucher aus aller Welt an. 2015 feiert die Hamburg Messe nun ein ganz besonderes Jubiläum: Vor 650 Jahren verlieh Kaiser Karl IV. Hamburg das Messeprivileg, damit zählt die Stadt zu den ältesten Messestädten Deutschlands. Seit Oktober läuft an der Uni Hamburg bereits eine Vorlesungsreihe zum Messewesen, für die Historiker und andere Experten gewonnen werden konnten. Im Juni wird es im Rathaus eine große Ausstellung zu dem Thema geben. Feierlicher Höhepunkt ist ein öffentlicher ökumenischer Gottesdienst im Michel am 29. Januar – genau am Jahrestag der kaiserlichen Urkundenverleihung. Foto: HMC Neue Kinderklinik UKE, UNSER HAMBURG: STADTENTWICKLUNG STADTTEIL PRÄGENDE BAUWERKE INGO THEEL ZU DEN ALSTERARKADEN Bekannt ist die Mellin-Passage für ihren venezianischen Baustil, die Wand- und Deckenmalereien im Jugendstil „Der Bau ist eine gelungene Auflockerung zu dem etwas schlossartig geratenen Rathaus“, findet Ingo Theel. Zusammen mit den Traditionsgeschäften habe er zudem auch etwas „Britisches“. Dieses architektonische Zusammenspiel von Eleganz und lichter Leichtigkeit kam zunächst gar nicht gut an bei den Hamburger Kaufleuten. Nach dem großen Brand von 1842 musste der gesamte Innenstadtbereich neu geplant werden. Schnell war klar, dass statt der dort einst ansässigen Gerber und Färber ein charmanter, großstädtischer Kern entstehen sollte. Der Hamburger Architekt Alexis de Chateauneuf setzte sich schließlich durch und man orientierte sich an der venezianischen Piazza San Marco. Selbst Hamburg-Kenner könne man verblüffen, wenn man dann ganz in der Nähe am Jungfernstieg in eine Barkasse steige und über die Alster und durch Kanäle bis nach Barmbek fahren könne. Kann man da eigentlich noch etwas besser machen? „Ich würde mir Wassertaxis wünschen“, sagt Ingo Theel. Dass die lautlos über die Alster gleiten sollen, ist natürlich selbstverständlich. WELTMÄNNISCH, ABER NICHT POMPÖS „Das ist weltmännisch, ohne pompös zu wirken“, sagt Ingo Theel. Oft habe er sich dort mit Freunden zum Kaffee getroffen. „Immer noch entdecke ich neue Details in der Mellin-Passage.“ Wenn er durch diese älteste Einkaufspassage gehe, erinnere er sich an Besuche in Paris, London oder Rom. Auch die bunte Mischung der Menschen mache dieses Hamburger Schmuckstück so interessant. Ja, es sei eine „gelassene Oase mitten in der Großstadthektik“, die er gern auch mal in der Mittagspause aufsucht. Foto: Christian Martin Foto: Wmeinhardt/Wikimedia Commons Foto: elxeneize/fotolia.com Foto: Thomas Otto/fotolia.com Azurblaue Leichtigkeit für Hamburg, das verströmen für Ingo Theel die Alsterarkaden am Rathausmarkt. Auch persönlich verbindet der Vorstand der BGFG damit jede Menge schöner Erinnerungen. Ingo Theel 17 UNSER HAMBURG: HAFEN OLIVER FRÖMMING HEIMAT DER QUARTIERSLEUTE Foto: Westend61/fotolia.com Bereits 1883 wurde der Bau der Hamburger Speicherstadt beschlossen und schon nach fünf Jahren war der erste Teilabschnitt bezugsfertig. Der auf Eichenpfählen errichtete Lagerkomplex soll im nächsten Jahr als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt werden. Seit 1991 steht die Speicherstadt unter Denkmalschutz. Säcke schleppen, Kaffeebohnen sortieren oder Gewürze zwischenlagern, verpacken und weiterverschicken: Die Speicherstadt war jahrzehntelang geprägt von harter Arbeit. Hier wurde Hamburgs Reichtum und sein Ruf als Tor zur Welt erarbeitet. In den „Böden“ der im Stil der neugotischen Backsteinarchitektur errichteten Gebäude 18 herrschten idealerweise gleichmäßige Temperaturen. Doch die Geschichte dieses 26 Hektar großen Areals reicht viel weiter zurück: Vor dem Neubau war die ehemalige Elbinsel Kehrwieder ein quirliges Arbeiter- und Handwerkerviertel, das noch enger bebaut war als das Gängeviertel in der Hamburger Innenstadt. Die gleich daneben liegende Elbinsel Wandrahm dagegen prägten Kaufmannshäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Besonders niederländische Einwanderer schufen hier eine Art KleinAmster- dam. Im Zuge des Neubaus der Speicherstadt wurden dann Ende des 19. Jahrhunderts 20.000 Menschen in die entstehenden Arbeiterviertel Barmbek und Hammerbrook umgesiedelt. Um die 1.100 Häuser wurden abgerissen, was den damaligen Direktor der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark, so erboste, dass er von der „Freien und Abrissstadt Hamburg“ sprach. Während der Operation Gomorrha im Zweiten Weltkrieg zur Hälfte zerstört, wurden die Lagerhäuser bis 1967 meist originalgetreu wieder aufgebaut. Statt Teppichhändlern, Gewürz-, Tee- oder Kaffeehändlern haben mittlerweile Werbeagenturen und diverse Museen die Böden erobert. Nur selten findet man noch Händlernamen auf den Schildern. Foto: rudi1976/fotolia.com SPEICHERSTADT UNSER HAMBURG: WIE ICH ES SEHE ˇ AYDAN ÖZOGUZ Die Nachrichten zeigen uns fast jeden Tag Bilder von Männern, Frauen und Kindern, die im wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben rennen. Sie fliehen im Nordirak und in Syrien vor unfassbaren Verbrechen einer Terrormiliz, die sich „Islamischer Staat“ nennt. Schon über vier Millionen Menschen haben Zuflucht in der Region gefunden – in Jordanien, im Libanon oder der Türkei. Was bisher gänzlich fehlt, ist eine Art Europäischer Verteilungsschlüssel und 18 Staaten machen im Grunde keine Flüchtlingspolitik. Möglicherweise müssen wir auch innerhalb Deutschlands überlegen, ob es ab einer noch zu bestimmenden Quote eine zusätzliche Bestimmung zum „Königssteiner Schlüssel“ geben muss. Staatsministerin Aydan Özoğuz Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Die Hamburgische Bauordnung schreibt die Ausstattung aller Wohnungen in Hamburg mit Rauchwarnmeldern vor (§ 45 Abs. 6 HBauO). Gebäudeeigentümer können diese Geräte kaufen oder mieten. Die Anschaffungskosten der Rauchwarnmelder können als Modernisierungskosten mieterhöhend geltend gemacht werden. Ein Urteil des Amtsgericht Wandsbek hatte zu Irritationen darüber geführt, ob die Miete für Rauchwarnmelder bei den Betriebskosten mit umgelegt werden kann. Das Amtsgericht Hamburg-Altona hat zu dieser Frage klar Stellung bezogen. Danach sind auch die Mietkosten des Rauchwarnmelders als sonstige Betriebskosten im Sinne von § 2 Nr. 17 Betriebskostenverordnung umlagefähig (Urteil vom 15. Mai 2013 – 318a C 337/12). Das Amtsgericht schließt sich damit einer Auffassung an, die schon das Landgericht Magdeburg mit Urteil vom 27. September 2011 geäußert hatte (Az.: 1 S 171/11). Foto: Matthias Krüttgen/fotolia.com Foto: Bundesregierung/Denzel Nach Schätzungen werden 2014 rund 200.000 Schutzsuchende einen Asylantrag in Deutschland stellen. Wie viele von ihnen in Hamburg und den anderen Bundesländern aufgenommen werden, bestimmt sich nach dem „Königssteiner Schlüssel“. Er wird anhand der Steuereinnahmen und Bevölkerungszahl der Länder berechnet und soll das finanzielle Aufkommen gerecht verteilen. Hamburg hat hiernach rund 2,6 Prozent der Flüchtlinge aufzunehmen. Was das aktuell bedeutet, wird allenthalben spürbar. Geeignete Unterkünfte sind kaum noch zu vermitteln. Alternativen und Improvisation sind erforderlich. Es rächt sich, dass die Vorgängersenate den Wohnungsbau vernachlässigt und Flüchtlingsunterkünfte abgebaut haben. Die vom heute regierenden Senat auf den Weg gebrachten städtebaulichen Vorhaben werden mittelfristig Entlastung bringen. Schneller wird die Bundesratsinitiative Hamburgs wirken, das Bauplanungsrecht zu vereinfachen. MIETE FÜR RAUCHWARNMELDER UMLEGBAR Foto: Andreas Hermsdorf/PIXELIO FLÜCHTLINGEN SCHUTZ GEBEN – SITUATION DER STADTSTAATEN BESSER BERÜCKSICHTIGEN 19 BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN Für den Neubau müssen oft die alten Hütten (wie hier) abgerissen werden 45 JAHRE DESWOS Foto: DESWOS AUFBRUCHSTIMMUNG IM NORDEN NICARAGUAS „Ein Haus ist alles, denn ohne ein Dach kannst du nichts machen.“ Das steht fest für Yanibel del Carmen Riverera Zeledòn aus Nicaragua. Sie beteiligt sich an einem Hausprojekt der DESWOS, Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungsund Siedlungswesen e. V., bei dem 60 Häuser im Norden ihres Landes entstehen. Es tut sich was in dem kleinen Vorort von San Rafael del Norte. Hier im Norden Nicaraguas nehmen die von Spenden und öffentlichen Geldern errichteten Häuser der DESWOS Gestalt an. Gleich in der Nähe dazu entstehen Kochstelle, Waschhaus und Toilette. Die Veränderungen sind auch für Winfried Clever, DESWOS-Referatsleiter Afrika und Lateinamerika, frappierend. Bisher lebten alle Bewohner in zusammengeschusterten Hütten, die aus Lehm, Holz, Plastik und Wellblech bestanden. Gelebt wurde auf dem nackten Fußboden, was das Säubern der 20 Räume besonders in der Regenzeit nahezu unmöglich machte. Schließlich waren die Wände und Dächer undicht und die Feuchtigkeit kroch in jeden Winkel. Zudem war es im Hausinneren wegen der offenen Herdfeuer verraucht und verrußt. Doch im Juni 2014 sind die Bauarbeiten in vollem Gang und im Dorf ist die Aufbruchstimmung geradezu greifbar. Viele Familien sind mit Feuereifer dabei: Es wird gegraben, gemauert, Baustahl gebogen und betoniert. Auch Yanibels Familie freut sich. Schon bald ist es fertig: ihr 52 Quadratmeter großes neues Zuhause. WELTWEIT FÜR EIN MENSCHENWÜRDIGES ZUHAUSE Seit 45 Jahren hilft die DESWOS, das Grundbedürfnis auf Wohnen (Artikel 25.1 der Allgemeinen Menschenrechte) in die Tat umzusetzen. Yanibel del Carmen Rivera selbst hilft beim Bau ihres zukünftigen Hauses mit •S eit 1982 Betreuung von etwa 500 Projekten in 50 Entwicklungsländern, • B au von 35.000 Häusern, Gemeinschaftseinrichtungen und Infrastruktur, Schul- und Wohnheimbauten, • Förderung von Einkommen schaffenden Maßnahmen, • Insgesamt rund 50 Millionen Euro an Projekttransfers an Partnerorganisationen und Projektbeteiligte. DESWOS e. V. SPENDENKONTO IBAN: DE87 3705 0198 0006 6022 21, Sparkasse KölnBonn SWIFT-BIC COLSDE33, Stichwort: MZ Hausbau San Rafael Weitere Infos: www.deswos.de BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN BRÜCKEN BAUEN FÜR MEHR MITMENSCHLICHKEIT BUNTER PFERDEMARKT BELEBT HAMBURGS OSTEN Foto: ahs,Hochschule Macromedia Allein 200 Pferde und Reiter in atemberaubenden Kostümen nahmen am ersten Septemberwochenende beim 1. Hamburger Pferdemarkt auf der Horner Rennbahn teil. Neben dem Erlebnispark, der Auktion und einem Turnier stand auch ein Kindertag auf dem Programm. Lehrund Dressurvorführungen wurden von Carlo von Tiedemann moderiert. „Wir möchten etwas für den Stadtteil tun und es gerade Familien ermöglichen, die Gesellschaft von Pferden zu genießen“, sagt Mitorganisator Thomas Peemöller. Auch der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften unterstützte diese Veranstaltung und sorgte zusammen mit der Freiwilligenbörse für die Unterhaltung der Kleinsten. In der Kinderlounge konnten sie sich in einer Hüpfburg vergnügen, den Streichelzoo besuchen und mit Bauklötzchen schon mal ihre Traumwohnung entwerfen. Über 150 Kanus, Jollen und Surfbretter steigend kam man trockenen Fußes auf der Außenalster von Ufer zu Ufer. Das bewies Sportsenator Michael Neumann, der die 260-Meter-Distanz in der Rekordzeit von 20 Minuten über das wackelige Konstrukt kletterte. Zahlreiche Sponsoren spendeten anlässlich dieser Aktion für den guten Zweck. Sie wurde veranstaltet von der Agentur steuermann hamburg im Auftrag des Hamburger Landessportamtes. Auch der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. unterstützte die Aktion gern. Unter dem Strich kamen so 37.000 Euro zusammen, die an den Abendblatt-Verein „Kinder helfen Kindern“ überwiesen werden konnten. GENOSSENSCHAFTS-AWARD übernommen hat, ist ebenfalls begeistert von den vielfältigen Aktivitäten: „In den Genossenschaften wird soziales Quar- Foto: Africa Studio/fotolia.com Wer macht das Rennen und bekommt am 12. Januar 2015 den diesjährigen Genossenschafts-Award überreicht? Spannende und aufregende Projekte wurden eingereicht, die eigentlich alle eine Auszeichnung verdient hätten. Vom Helfer in der Nachbarschaft über Initiatoren sozialer Projekte bis hin zu ehrenamtlichem Engagement in Stiftungen oder den genossenschaftlichen Nachbarschaftstreffs reicht das facettenreiche Spektrum. Auch, wenn nur drei Mitglieder ausgezeichnet werden können, so stehen sie doch beispielhaft für die praktizierte nachbarschaftliche Hilfe, die unsere Genossenschaftsidee so besonders macht. Senatorin Jutta Blankau, die dieses Jahr die Schirmherrschaft für den Award Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com DIE SPANNUNG STEIGT tiersmanagement gelebt. Ich freue mich, dieses Engagement gemeinsam mit dem Arbeitskreis zu fördern.“ 21 „DIE KUNSTHALLE MIT DEINEN ELTERN ENTDECKEN“ ©Hamburger Kunsthalle/Foto: Claudia Behling Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten für Erwachsene. ANRUFTERMIN 17.12. 15 UHR Die ersten 3 Anrufer gewinnen jeweils zwei Karten für die Eltern. Gewinner-Hotline: 040/52 01 03-61 „AUGEN AUF UND MITGEMACHT“… … heißt es im Februar wieder in der Hamburger Kunsthalle. Erfahrene Kursleiter zeigen euch die Ausstellungen und Sammlungspräsentationen. Ihr könnt ihnen Fragen stellen und mit ihnen über die Kunstwerke sprechen. Anschließend seid ihr dann dran mit Malen, Zeichnen, Bauen, Drucken und vielem mehr und bekommt von den Kursleitern Tipps für eure eigenen Kunstwerke. Am letzten Kurstag führt IHR eure Eltern durch die Kunsthalle und könnt zeigen, was ihr gelernt habt. Die Malschulkurse starten immer im Februar und im September und finden dann 1 x pro Woche – wahlweise Dienstag bis Freitag – an 12 Terminen zu jeweils 1,5 Stunden statt. In den Hamburger Schulferien entfallen die Kurse. Weitere Kurse findet ihr im Kursprogramm unter www.hamburger-kunsthalle.de. Bildung & Vermittlung Glockengießerwall 20095 Hamburg 040/3181 8362 www.hamburger-kunsthalle.de GEHT AUF „NUMMER SICHER“ BEIM BRANDSCHUTZ Foto: soleg/fotolia.com DAMIT MEIN WEIHNACHTSGESTECK NICHT WIEDER ABBRENNT, STELLE ICH MIR LIEBER EINEN EIMER MIT WASSER DANEBEN … 22 MALSCHULKURSE Die Malschulkurse starten immer im Februar und im September und finden dann 1 x pro Woche – wahlweise Dienstag bis Freitag – an 12 Terminen zu jeweils 1,5 Stunden statt. In den Hamburger Schulferien entfallen die Kurse. Beginn: 15:30 Uhr (5 bis 8 Jahre) oder 17:00 Uhr (ab 8 Jahre). Für 3- bis 4-Jährige gibt es einen Kurs am Dienstagnachmittag mit Elternbegleitung Kosten: 60,00 Euro Anmeldung bitte schriftlich an [email protected] oder per Fax: 040 428 542 799 …SO IST ES SICHERER! Foto: © Africa Studio/Shutterstock HALLO KIDS ©Hamburger Kunsthalle/bpk/Foto: Ralf Suerbaum UNSERE FREIZEIT: KIDS UNSERE FREIZEIT: BUCH-/FREIZEITTIPP GOLF, EVENTS UND FREIZEITSPASS Eine Topadresse für Golffans und jeden, der eine tolle Event-Location sucht: Die Betreiber der Golf Lounge bieten ihren Besuchern nahe den Elbbrücken das ganze Jahr hindurch zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel mit dem kleinen Ball zu erlernen oder zu verbessern – und das zu bezahlbaren Konditionen. Außerdem können die modernen Räumlichkeiten für Partys und Tagungen gebucht werden. Die Golf Lounge gilt als Europas modernste innerstädtische Golflocation: In einem dreistöckigen Stahlterminal stehen 40 überdachte und beheizte Trainingsflächen zur Verfügung, es gibt unter anderem eine 18.000 Quadratmeter große Driving-Range, einen Kurzspielbereich mit Bunkerlandschaft sowie einen 9-Loch-Minigolfplatz. Und das alles vor schönster Kulisse mit Elbblick! Die Atmosphäre ist locker, Einsteiger sind herzlich willkommen. „Wir wollen die Menschen einfach und unkompliziert für den Golfsport begeistern“, sagt Golf-Lounge-Geschäftsführer Peter Merck. Die Golf Lounge ist deshalb auch ein ideales Ziel für Familienausflüge. Kinder können am Gruppentraining teilnehmen oder ihren Geburtstag auf der Anlage ausrichten. Fortgeschrittene Spieler haben die Möglichkeit, im Einzelunterricht ihre Technik zu verbessern – und wer nach einem langen Tag einfach relaxen will, kann sich auf der Terrasse oder im Beachclub ein Getränk bestellen und ganz entspannt den anderen Spielern zuschauen. Golf Lounge Hamburg Billwerder Neuer Deich 40 www.golflounge.de Fotos: Golf Lounge DIE GOLF LOUNGE AN DEN ELBBRÜCKEN BUCHTIPP Ausgerechnet an seinem 30. Geburtstag erwischt Simon seine Freundin mit einem Fahrradkurier auf dem Herrenklo. Statt sich zu entschuldigen, macht sie ihm Vorwürfe. In den letzten Jahren hätte er schließlich 25 Kilo zugenommen, da müsse er sich nicht wundern, wenn sie sich nach einem attraktiveren Mann umsehe. Simon zieht aus der gemeinsamen Wohnung zu seinem Freund Hotte, der noch dicker ist als er selbst. Schließlich nimmt sich eine gemeinsame Freundin der beiden an und schickt sie in die seltsame Welt der Diäten. Leichte und flüssig zu lesende Geschichte um zwei Schwergewichte. 9,99 Euro, Stephan Bartels, Dicke Freunde, Heyne Verlag 040 819 78 790 23 UNSER SERVICE: PREISRÄTSEL DEZEMBER 2014 1. PREIS 2 KARTEN DER PREISKATEGORIE 1 PLANET ERDE – LIVE IN CONCERT 26.02.15, 20:00 Uhr – O2 World in Hamburg Foto: www.fkpscorpio.de Die Show präsentiert die großartigsten Szenen der BBC-Erfolgsserie „Planet Erde“ in HD auf einer gigantischen Leinwand – live begleitet vom „The City of Prague Philharmonic Orchestra“ mit über 80 Musikern. Über zwei Stunden ergreifende Klassik und starke Bildwelten in XXL: Planet Erde – LIVE IN CONCERT nimmt Sie mit auf eine beeindruckende visuelle und musikalische Reise und zeigt Ihnen die Schönheit unseres Planeten. Moderation: Max Moor. www.planet-erde-live.de 2. BIS 5. PREIS 4 X 2 KARTEN FEUERWERK DER TURNKUNST – VERTIGO TOURNEE 2015 17.01.2015, 19:00 UHR – O2 World in Hamburg Foto: www.feuerwerkderturnkunst.de Im Taumel der Gefühle schwingt sich das Feuerwerk der Turnkunst mit der kommenden VERTIGO Tournee in ungeahnte Höhen. Schwindelerregend begibt sich das internationale Ensemble auf eine fantastische Reise in die Welt der scheinbaren Schwerelosigkeit. Körperbeherrschung und spektakuläre Artistik im Gleichklang der Sinne. Tauchen Sie ein in die Welt von VERTIGO. www.feuerwerkderturnkunst.de WABENRÄTSEL DEZEMBER 2014 engl. Schriftsteller (George) unaufhörlich Läufer SO EINFACH GEHTS: Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein. Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung: 1 Funkstation Schneidegerät Notlage 2 3 4 5 Die Lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an:* Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Haufe New Times, Agentur für Content Marketing Birgit Jacobs/Wabenrätsel Postfach 62 02 28 22402 Hamburg Oder eine E-Mail an [email protected] * Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 2. Januar 2015. Es gilt das Datum des Poststempels. DIE LÖSUNG AUS DEM PREISRÄTSEL SEPTEMBER 2014 HIESS: BUCHE Allen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: Mathias Morgenroth, 2. bis 5. Preis: Tanja Daut, Katrin Gläsner, Gunnar Heuck, Jan Lüneburg. Die Gewinner wurden bereits informiert. 24 UNSER SERVICE: JAHRESGEWINNSPIEL Foto: © AIDA Cruises GUTSCHEIN 1X Gemeinsam mit AIDA verlosen wir eine 4-tägige Kreuzfahrt von Hamburg nach Amsterdam/IJmuiden, London/Dover und wieder zurück in den Hamburger Hafen. Der Gewinner reist mit einer Begleitperson in einer Meerblickkabine und genießt Vollpension sowie Entertainment & Show, Sport, Fitness & Sauna an Bord. Der Reisetermin ist zwischen April und Oktober 2015 je nach Verfügbarkeit frei wählbar. www.aida.de Foto: © IBA Hamburg GmbH/ Martin Kunze BUSTOUR 20X Südlich der Elbe! Hamburg hat 105 Stadtteile. Wie viele davon kennen Sie? Fahren Sie mit uns über die Elbe und lassen Sie sich in weitgehend unentdeckte Teile Hamburgs entführen: Veddel, Wilhelmsburg, Weltquartier, Energiebunker, Jugendstil am Vogelhüttendeich, Harburger Schlossinsel. Sie werden überrascht sein, wie facettenreich unsere Stadt ist. Selbstverständlich haben wir auch eine Kaffeepause eingeplant. Termin Ende April 2015 – Das Datum wird noch bekanntgegeben. Foto: © HAMBURG FÜHRER GUTSCHEIN 9X Vierlandenfahrt für 2 Personen von der Bergedorfer Schifffahrtslinie Entschleunigen Sie Ihren Alltag und lehnen Sie sich an Bord zurück. Von Bergedorf aus führt Sie diese Fahrt zwischen Deichen, Feldern und Bauernhöfen die Dove Elbe entlang. Erleben Sie Hamburgs idyllischen Landbezirk mit seiner reizvollen Natur und Tierwelt hautnah. Alte Holstenstraße 64, 21029 Hamburg. www.barkassenfahrt.de Foto: © Oliver Fantitsch GUTSCHEINE 10X 10 Gutscheine für 2 Personen für das Theater KONTRASTE im Winterhuder Fährhaus In der zweiten Spielstätte im Winterhuder Fährhaus, dem kleinen Saal mit seinen 100 Plätzen, ist das Theater KONTRASTE beheimatet. Klein, stark, schwarz: Die Kontraste-Stücke zeigen schonungslos menschliche Beziehungen – gewürzt mit bitterbösem, tiefsinnigem, schwarzem Humor. Eine echte Entdeckung! Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg www.theater-kontraste.de JAHRESGEWINNSPIEL 2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie schon im Juni und September soll auch in dieser Ausgabe der waagerechte Begriff (rechts) ermittelt werden. Erraten Sie die senkrechten Begriffe, ergänzen Sie danach die fehlenden Buchstaben waagerecht und Sie erhalten das gesuchte Wort. Die nummerierten Buchstaben dieses Wortes übertragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2014 und ergänzen zu guter Letzt noch die sechs fehlenden Buchstaben. Ihre Lösung 2014 senden Sie an:* Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Haufe New Times Agentur für Content Marketing Birgit Jacobs - JGS 2014 Tangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Oder Sie schicken uns eine E-Mail an [email protected]. Wir drücken Ihnen die Daumen! 1 ERRATEN SIE DIE SENKRECHTEN BEGRIFFE 1 BIS 4: 10 2 11 19 3 4 25 13 23 Wasserstraße, Wasserweg Wundmal Hörorgane Englisch: Berührung Tipp für die Lösung: Die Stelle, an der etwas gefunden wurde. Lösung 2014 1 14 3 15 4 6 7 8 18 19 20 21 10 11 12 13 23 24 25 26 Nach Ergänzung von 6 Buchstaben erhalten Sie die Lösung 2014. *Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 5. Januar 2015. Es gilt das Datum des Poststempels. Hinweis: Falls Sie die Seiten aus den Ausgaben Juni/September benötigen, schicken wir Ihnen diese gerne zu. 25 UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN 26 Foto: www.feuerwerkderturnkunst.de Foto: Redken Das WÄLDERHAUS ist ein idealer Ausflugsort – nicht nur für Familien – denn hier lässt sich gut staunen, entdecken und schlemmen. Im Mittelpunkt steht das SCIENCE CENTER WALD, wo Sie auf 650 m² an rund 80 Erkundungs- und Mikroskopiestationen eine Men- FEUERWERK DER TURNKUNST Mehr denn je wird die VERTIGO Tournee 2015 Zuschauer in ihren Bann ziehen und ihnen die Möglichkeit geben, sich mit den Künstlern auf eine schwindelerregende Ebene zu begeben. Sich-Einlassen auf das Unfassbare – und das im wörtlichen Sinn. KLINCK DER Friseur 1 x im ELBE EKZ: Osdorfer Landstr. 131 – Osdorf – Tel: 040 800 10 400 1 x im real-Warenhaus: Grandkuhlenweg 11 – Lurup – Tel: 040 832 00 688 2 x im Kaufland: Bramfelder Dorfplatz 18 – Bramfeld – Tel: 040 633 18 677 Stresemannstr. 300 – Bahrenfeld – Tel: 040 46 00 36 23 PLANET ERDE – LIVE IN CONCERT Foto: Herbert Schulze bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossenschaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Standort Hamburg Tangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 - 48 Telefax: 040 520103 -12 E-Mail: [email protected] Layout/Illustration: Ulrich Dehmel Organisation: Birgit Jacobs Redaktion: Heike Labsch (ViSdP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Michael Pistorius, Sven Sakowitz Redaktionsbeirat: Monika Böhm, Alexandra Chrobok, Holger Fehrmann, Kerstin MeinrenkenSchwiering Für Beiträge und Fotonachweise auf den Unternehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich. Titelmotiv: Aleksandr Markin/Shutterstock.com Herstellung und Druck: DruckZentrum Neumünster GmbH Rungestraße 4 24537 Neumünster Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen. Die „bei uns“ wird auf chlorfrei gebleichtem, mattgestrichenen Bilderdruckpapier gedruckt. Nach weltweiten Erfolgen zum ersten Mal in Deutschland: Planet Erde – LIVE IN CONCERT zeigt die schönsten Aufnahmen der preisgekrönten BBC-Dokumentation „Planet Erde“ auf einer gigantischen Lein- SCHMIDT MITTERNACHTSSHOW Abb.: Schmidt Theater IMPRESSUM Seit über 25 Jahren Highlight eines jeden Reeperbahnbummels: Hier sorgt ab Mitternacht ein Mix aus Comedy, wunderbarer Musik und tollkühner Artistik für beste Unterhaltung. Erleben Sie Stand-up-Come- VILLA SONNENSCHEIN Foto: Stefan Malzkorn MITGLIEDER GEHEN AUF NUMMER GÜNSTIG! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter! Foto: Johannes Arlt SCIENCE CENTER WALD Mit singenden Sonnenblumen und sprechenden Bettpfannen helfen grantige Alte einer jungen Liebe auf die Sprünge: Bufdi Felix verliebt sich in die Tochter der gestrengen Heimleiterin Mechthild, die wiederum mit dem dubiosen Dr. Mathieu einen diabo- UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN EXKLUSIV COUPON DEZEMBER 2014 ge über die Bedeutung des Waldes erfahren können. Wer sich mehr für Architektur und Design interessiert, findet im WÄLDERHAUS viele spannende Details und kommt beim Anschauen der IBA-Gebäude auf dem Inselpark auf seine Kosten. Termine: bis Ende Februar 2015 SCIENCE CENTER WALD Ermäßigung: 50% (auf 2 Karten oder eine Familienkarte) Hinweis: Zwei Karten 5,10 Euro statt 10,20 Euro, Familienkarte 6,30 Euro statt 12,60 Euro. WÄLDERHAUS Am Inselpark 19 21109 Hamburg www.waelderhaus.de Ermäßigung nur bei Vorlage des Coupons an der Kasse! EXKLUSIV COUPON DEZEMBER 2014 Die Tournee-Mitglieder werden durch ihre einzigartigen Nummern eine vollkommen faszinierende Atmosphäre in die O2 World zaubern. Das „Feuerwerk“ wird zum faszinierenden Abenteuer! Termine: 17.01.2015, 14:00 + 19:00 Uhr – O2 World Hamburg Cut & Cash die HAARSCHNEIDER 1 x im Kaufland: Eckhoffplatz 1/Lurup Center – Lurup – Tel: 040 83 21 09 51 FEUERWERK DER TURNKUNST Ermäßigung: 20% Hinweis: Infos und Karten unter der Hotline oder Online-Ticketportal www.feuerwerkderturnkunst.de. Rabattcode HWBG15 angeben. wand – live begleitet von einem großen Sinfonieorchester. Lassen Sie sich berühren 50% 50% Hamburg dians, Breakdance-Akrobaten, Zauberer, Pop-Poeten, Jongleure, Musiker… – Oder Hotline: 0431 70 55 790 www.cut-and-cash.de EXKLUSIV COUPON DEZEMBER 2014 PLANET ERDE – LIVE IN CONCERT lang nicht kannten. Moderiert wird die ca. Termin: 26.02.2015 – 20:00 Uhr – O2 World Verband für Turnen und Freizeit e. V. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg www.vtf-hamburg.de Hotline: 0431 59 00 30 www.klinck.de Hinweis: Ermäßigung bei Abgabe des Coupons. Nur 1 Coupon pro Person! Keine Kombination mit EINE (auf EINE auf Friseuranderen Aktionen möglich. dienstleistung) Friseurdienstleistung Rabattnr. 709 und sehen Sie unsere Welt, wie Sie sie biszweistündige Show von Max Moor. (Mo. – Do. 9:00 bis 16:00 Uhr/Fr. bis 13:00 Uhr) EXKLUSIV COUPON DEZEMBER 2014 Ermäßigung: Ermäßigung: Aktion gültig bis 28.02.2015 für KLINCK DER Friseur-Salons in Hamburg + Cut & Cash-Salon im Kaufland in Lurup. Hotline: 040 41908 273 Ermäßigung: E 8,00 Rabatt pro Ticket Hinweis: Tickets buchbar ausschließlich über die Hotline bei Nennung des Stichwortes „bei uns“. Hotline: : 0180 6 853 653 (0,20 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Min.) FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH Große Elbstraße 277a 22767 Hamburg www.fkpscorpio.com EXKLUSIV COUPON DEZEMBER 2014 SCHMIDT MITTERNACHTSSHOW kurz: gnadenloses Varieté mit begnadeten Hotline: 040 317 788 61 Künstlern und schrägen Überraschungsgästen – und das jede Woche neu! Termine: 05.12., 20.12. + 27.12.2014 – 24 Uhr Ermäßigung: 20% Hinweis: Infos + Karten unter der Hotline und an der Tageskasse im Schmidt Theater unter dem Stichwort „bei uns“. Schmidt Theater Spielbudenplatz 24-25 20359 Hamburg www.tivoli.de EXKLUSIV COUPON DEZEMBER 2014 lischen Plan ausheckt … Schräger Humor, mitreißende Melodien, überraschende Wendungen und endgültige Wahrheiten: „Hamburgs originellstes Musical“ (Hamburger Morgenpost) ist zurück! Termine: 08.01. bis 22.02.2015 – Mi. + So. 19 Uhr, Do. 20 Uhr VILLA SONNENSCHEIN Ermäßigung: 20% Hinweis: Infos + Karten unter der Hotline und an der Tageskasse im Schmidt Theater unter dem Stichwort „bei uns“. Hotline: 040 317 788 61 Schmidt Theater Spielbudenplatz 24-25 20359 Hamburg www.tivoli.de 27 Petra Schmuck „Mein Lieblingsplatz ist das Ufer der Tarpenbek“, sagt Petra Schmuck, Mitglied der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG, „Ich liebe es, dort mit meinem Mann am Ufer entlang zu spazieren oder mit dem Rad zu fahren. Das leise Plätschern ist so wunderbar entspannend.“ Der Wanderweg führt direkt bis zum Flughafen. Am Ochsenzoll erreicht der Bach Hamburg und fließt gleich zweimal unter dem Flughafen entlang. Gespeist wird die in Norderstedt entspringende Tarpenbek in GroßBorstel durch die Kollau. Im Verlauf mündet sie schließlich in Eppendorf in die Alster. 1998 wurde der Fluss renaturiert. Er versorgt mit seinen 21 Kilometern Länge seitdem wieder den Grüngürtel im Nordwesten der Stadt. Ochsenzoll erreicht man mit der U-Bahn-Linie 1. AROMEN FÜR DIE GAUMEN Foto: Reizküche MAGIC IN THE MOONLIGHT Foto: Jack English Foto: Claus-Joachim Dickow/Wikimedia Commons DIE TARPENBEK Foto: privat UNSER SERVICE: HAMBURG-TIPPS Der Vietnamese „Reizküche“ im Eppendorfer Weg empfängt die Besucher mit außergewöhnlichen Gerichten und gelassener Höflichkeit. Gurkensalat mit Kokosnussfleisch (2,90 Euro) wird ebenso serviert wie eine üppige Vorspeisenplatte auf der in Reispapier gerolltes Entenfleisch, Wan Tan und Hühnerspießchen in Erdnusscreme (9,00 Euro) versammelt sind. Dazu gibt es verschiedene Soßen. Als Hauptgericht wird neben zahlreichen anderen Gerichten als besonderer vietnamesischer Leckerbissen die traditionelle Suppe „Pho“ angeboten, serviert mit dünnen Rindfleischscheiben. Dazu stehen Chilischoten, Sojasprossen und Limetten zum Verfeinern bereit. Mit derart neuen Aromen versorgt und reizend bedient, versteht man dann auch, warum das Restaurant „Reizküche“ heißt. Eppendorfer Weg 278, 20251 Hamburg, Telefon: 040 42916546, Mo.-Sa. 12-16, 18-23 Uhr, So. 17-22 Uhr www.reizkueche.de GENIESSEN SIE Highball-Kreationen, serviert in kleinen gefrosteten Longdrinkgläsern auf zwei wunderschönen Eiskugeln. THE BOILERMAN BAR, Eppendorfer Weg 211, 20253 Hamburg täglich geöffnet ab 18 Uhr, www.boilerman.de Woody Allen hat wieder zugeschlagen. Diesmal entführt er die Kinobesucher in das pralle Leben der 20er Jahre. Der Illusionist Stanley (Colin Firth) wird an die Côte d’Azur geschickt, um der Wahrsagerin Sophie (Emma Stone) das Handwerk zu legen. Bald taumelt er durch die ausschweifenden Kostümpartys, die Jazz-Spelunken und landet … in den Armen der angeblichen Betrügerin Sophie. Eine Prise Nostalgie und jede Menge pralles Leben sind garantiert. Kinostart: 4. Dezmber 2014 SCIENCE CENTER WALD Alles Wissenswerte über das Ökosystem Wald erfahren Ausflügler im Wilhelmsburger WÄLDERHAUS. In dem aus Holz errichteten Gebäude gibt es regelmäßig Sonderausstellungen, aber auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Eintritt für Erwachsene 5,10 Euro, ermäßigt 4,30 Euro, Familienkarte 12,60 Euro Infos: www.waelderhaus.de. Am Inselpark 19, 21109 Hamburg Mit der S-Bahn S3 oder S31 in Richtung Harburg/Stade drei Stationen bis Wilhelmsburg. DER HISTORISCHE Weihnachtsmarkt steht unter dem Motto „Kunst statt Kommerz“. Rathausmarkt Hamburg, 24.11. bis 23.12.14, täglich 11 bis 21 Uhr, Fr. und Sa. bis 22 Uhr www.hamburger-weihnachtsmarkt.com