Deutscher Länderpokal - Deutscher Handballbund

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Deutscher Länderpokal - Deutscher Handballbund
Deutscher Länderpokal
2014
Weibliche Jugend Jahrgang 1998 u. jünger
Männliche Jugend Jahrgang 1997 u. jünger
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN
Vorrunden und Finalrunden
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Inhaltsverzeichnis
A. TEILNAHMEBERECHTIGUNG.............................................................................................................................3
1. Teilnahmeberechtigung ...............................................................................................................................3
2. Teilnehmer an den Finalrunden .....................................................................................................................3
3. Teilnehmermeldung ....................................................................................................................................3
B. ALTERSKLASSEN ............................................................................................................................................3
4. Altersklasse Männliche Jugend .....................................................................................................................3
5. Altersklasse Weibliche Jugend ......................................................................................................................3
C. SPIELTECHNISCHE BESTIMMUNGEN ................................................................................................................3
6. Austragungsform ........................................................................................................................................3
7. Bestimmungen des DHB ..............................................................................................................................3
8. Spielregeln ................................................................................................................................................3
9. Spielzeit ...................................................................................................................................................3
10.
Spielberechtigung ...................................................................................................................................3
11.
Spielwertung ..........................................................................................................................................4
12.
Bälle ....................................................................................................................................................4
13.
Spieltechnische Leitung / Spielaufsichten ....................................................................................................4
14.
Spiel- und Ablaufpläne .............................................................................................................................4
15.
Technische Besprechung .........................................................................................................................4
16.
Kaderlisten ............................................................................................................................................5
17.
Anti-Doping-Reglement ............................................................................................................................5
18.
Spielkleidung .........................................................................................................................................5
19.
Sporthallen ............................................................................................................................................5
20.
Ordnungsdienst / Sanitätsdienst ................................................................................................................5
21.
Hallensprecher .......................................................................................................................................6
22.
Zeitmessanlage ......................................................................................................................................6
23.
Schiedsrichter ........................................................................................................................................6
24.
Zeitnehmer/Sekretäre ..............................................................................................................................6
25.
Spielbericht ...........................................................................................................................................6
26.
Spielerzahl ............................................................................................................................................6
27.
Ergebnismeldung ....................................................................................................................................6
28.
Siegerehrung .........................................................................................................................................6
29.
Pflichtenheft...........................................................................................................................................6
D. WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNGEN ................................................................................................................7
30.
Vorrunden .............................................................................................................................................7
31.
Finalrunden: ..........................................................................................................................................7
32.
Aufgaben des Ausrichters in den Finalrunden ...............................................................................................7
33.
Fahrtkosten Finalrunden ..........................................................................................................................7
34.
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Finalrunden .......................................................................................7
35.
Reisekosten / Spielleitungsentschädigung SR Finalrunden ..............................................................................7
36.
Eigenanteil der Landesverbände ................................................................................................................7
E. RECHTLICHE BESTIMMUNGEN .........................................................................................................................8
37.
Zuständige Rechtsinstanz / Einspruch.........................................................................................................8
38.
Strafbefugnis der Spielleitenden Stellen ......................................................................................................8
39.
Zugelassene Transportmittel .....................................................................................................................8
Anlagen ...........................................................................................................................................................9
Um den Lesefluss nicht zu unterbrechen, wurde weitestgehend auf beide Geschlechter einbeziehende Wortformen (wie z.B. SpielerInnen) verzichtet. Wenn nicht explizit
differenziert wird oder es der inhaltlich-thematische Kontext vorgibt, sind mit der maskulinen Schreibweise immer beide Geschlechter gemeint.
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Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Die Vor- und Finalturniere im Wettbewerb um den Deutschen Länderpokal im Hallenhandball der männlichen und der weiblichen
Jugend für das Spieljahr 2013/2014 werden wie folgt ausgeschrieben:
A. TEILNAHMEBERECHTIGUNG
1. Teilnahmeberechtigung
Teilnahmeberechtigt sind die Auswahlmannschaften der im Deutschen Handballbund e.V. (DHB) organisierten
Landesverbände.
2. Teilnehmer an den Finalrunden
Die Teilnehmer der Finalrunden werden in den Vorrunden ermittelt (Auslosung für 2014: siehe Anlage). Für die
Finalrunde der männlichen bzw. weiblichen Jugend qualifizieren sich jeweils die Gruppenersten und Gruppenzweiten der
Vorrunden.
3. Teilnehmermeldung
a) Vorrunden: Die verbindliche Meldung (Meldebogen) der Landesverbände für die Vorrunden erfolgt bis zum 8.
November 2013 an die Geschäftsstelle des DHB, zu Hd. Frau Diana Zander.
b) Die Erst- und Zweitplatzierten der Vorrunden nehmen an den Finalrunden teil. Sie haben ihre verbindliche
Meldung bis zum 01. Februar 2014 an die Geschäftsstelle des DHB, zu Hd. Frau Diana Zander, auf dem
Meldebogen (s. Anlage) abzugeben.
B. ALTERSKLASSEN
4. Altersklasse Männliche Jugend
spielberechtigt sind Spieler, geboren am 01.01.1997 und jünger
5. Altersklasse Weibliche Jugend
spielberechtigt sind Spielerinnen, geboren am 01.01.1998 und jünger
C. SPIELTECHNISCHE BESTIMMUNGEN
6. Austragungsform
Über die Durchführung der Spiele des Deutschen Länderpokals des Deutschen Handballbundes e.V., ihre
Austragungsform und die Austragungsbestimmungen entscheidet der Jugendausschuss des DHB.
7. Bestimmungen des DHB
Für die Durchführung des Spielbetriebes gelten die regelnden Bestimmungen des DHB in der jeweils gültigen Fassung.
8. Spielregeln
Gespielt wird nach Regeln für Hallenhandball der Internationalen Handball-Föderation (IHF) in der für den Bereich des
DHB gültigen Fassung sowie den Hinweisen und Erläuterungen der IHF.
Besonders hingewiesen wird auf die DHB-Ergänzung zu Regel 4:4: Im Jugendbereich ist ein Spielerwechsel jedoch nur
möglich, wenn sich die Mannschaft in Ballbesitz befindet, Torwartwechsel bei 7-m oder während eines Time-out.
9. Spielzeit
Die Spielzeit für die männliche und weibliche Jugend beträgt:
a) Vorrunden: 2 x 25 Minuten mit 10 Minuten Halbzeitpause
b) Finalturniere: 2 x 25 Minuten mit 10 Minuten Halbzeitpause.
10. Spielberechtigung
Das Spielrecht in der Landesverbandsauswahl kann nur ausgesprochen werden, wenn das Vereinsspielrecht des
Betroffenen im Verbandsgebiet des entsprechenden Landesverbandes angesiedelt ist. Auf schriftlichen Antrag kann der
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Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Geschäftsführende Jugendausschuss nach Einzelfallprüfung aus sportfachlichen Erwägungen hiervon abweichende
Ausnahmegenehmigungen erteilen.
11. Spielwertung
a. Vorrunden- und Gruppenspiele (Staffel 1 und 2) der Finalrunden:
Die Wertung erfolgt gemäß § 44 Ziffer 2 der Spielordnung:
a) nach Punkten
b) bei Punktgleichheit nach dem Ergebnis der direkt beteiligten Mannschaften untereinander nach Punkten
c) bei Punktgleichheit und unentschieden im direkten Vergleich zählt die Tordifferenz der direkt beteiligten Mannschaften
untereinander
d) die höhere Plustorzahl der direkt beteiligten Mannschaften untereinander
e) die Tordifferenz aller Spiele
f) die höhere Plustorzahl aller Spiele.
Ist nach Anwendung des vorgenannten Unterpunktes f eine Entscheidung nicht gefallen, wird der Sieger/die Platzierung
durch Siebenmeterwerfen entsprechend den Ausführungsbestimmungen für das Siebenmeterwerfen des DHB zu Regel
14 ermittelt.
b. Platzierungsspiele/Halbfinale/Finale der Finalrunden:
Bei unentschiedenem Spielstand nach der regulären Spielzeit wird eine Verlängerung von 2 x 5 Minuten gespielt. Gibt
es auch dann keinen Sieger, wird die endgültige Entscheidung durch 7m-Werfen herbeigeführt.
12. Bälle
a) Männliche Jugend: IHF-Ballgröße 3
b) Weibliche Jugend: IHF-Ballgröße 2
c) Spätestens 30 Minuten vor Spielbeginn stellt der Ausrichter den Schiedsrichtern zwei der Regel 3:2 entsprechende
Bälle zur Verfügung.
13. Spieltechnische Leitung / Spielaufsichten
Die spieltechnische Leitung (Spielleitende Stelle) der Spiele um den Deutschen Länderpokal obliegt dem Vorsitzenden
des Jugendspielausschuss des DHB bzw. einem vom Jugendausschuss des DHB beauftragten Vertreter aus dem
Jugendspielausschuss des DHB.
Zu den Spielen können Spielaufsichten entsandt werden, deren Kosten zu Lasten des DHB gehen.
14. Spiel- und Ablaufpläne
a.
Vorrunden
Die Ablaufpläne der Vorrunden für den Deutschen Länderpokal werden von den ausrichtenden Verbänden erstellt und
zusammen mit dem Hallenabnahmebogen den Spielleitenden Stellen der Jugend des DHB über die Geschäftsstelle
des DHB (vgl. Seite 9 – Anhang) bis zum 8. November 2013 zur Genehmigung vorgelegt. Die möglichen Anwurfzeiten
sowie der verbindliche Spielplan sind der Anlage zu entnehmen. Die Geschäftsstelle des DHB veröffentlicht die
Spielpläne. Danach ist eine Änderung nur noch mit Zustimmung aller einer Gruppe zugehörigen Verbände möglich, und
nur, wenn dafür zwingende Gründe vorliegen.
Die Spiele der Vorrunden sind so anzusetzen, dass die beteiligten Verbände je 2 Spiele am Samstag und Sonntag
haben und die Veranstaltung am Sonntag gegen 17.00 Uhr beendet ist.
b.
Finalrunden
Die Spielpläne und die Ablaufpläne für die Finalrunden werden von der Spielleitenden Stelle des DHB in Absprache mit
dem Ausrichter erstellt und veröffentlicht. Danach ist eine Änderung nur noch mit Zustimmung aller teilnehmenden
Verbände möglich, und nur wenn dafür zwingende Gründe vorliegen.
Die Spiele der Finalrunden werden so angesetzt, dass die Veranstaltung am Sonntag gegen 17.00 Uhr beendet ist.
15. Technische Besprechung
Am Freitagabend (Vorrunden) bzw. Donnerstagabend (Finalrunden) findet eine technische Besprechung statt. Ort und
Zeit werden im Ablaufplan festgelegt. Die Leitung der technischen Besprechung wird vom DHB in Absprache mit dem
Ausrichter festgelegt. Teilnehmer: Vertreter des Ausrichters, je ein Vertreter der teilnehmenden Verbände,
Schiedsrichter sowie Zeitnehmer/Sekretär (sofern bereits anwesend), Aufsicht – soweit angesetzt, Hallensprecher.
Die technische Besprechung hat folgende Inhalte:
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•
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Ausrüstung der Spieler/Trikotabgleich bzgl. Farben, und Vorlage des Überziehleibchens für den „7. Feldspieler“
(Regeln 4:7-4:9, § 56 SpO) – Je ein Trikot/TW-Trikot sind von den Verbänden mitzubringen
Der Ausrichter muss den Teilnehmern und den Schiedsrichtern den Ablauf der Einlaufprozedur mitteilen. Diese
beinhaltet die genauen Zeitpunkte des Verlassens der Spielfläche der Mannschaften und des Einlaufens der
Mannschaften und der Schiedsrichter sowie generelle Hinweise zum Ablauf (z.B. Spielervorstellung usw.).
Genaue Anwurfzeit und Länge der Halbzeitpause
Sitzplätze für passive Spieler
Hinweise für den Hallensprecher
Sicherheitsbelange
Funktion der Zeitmessanlage
Einhalten des Auswechselraumreglements
sonstiges
16. Kaderlisten
Die Kaderlisten aller teilnehmenden Verbände müssen bis spätestens 18. Dezember 2013 unter Angabe der Adresse,
Telefonnummer, Spielposition und der konditionellen Werte per E-Mail in der Geschäftsstelle des DHB, zu Hd. Frau
Diana Zander ([email protected]) eingehen (siehe Anlagen).
17. Anti-Doping-Reglement
Das Anti-Doping-Reglement mit den „Hinweisen für die Dopingkontrollen im DHB“ ist zu beachten (s. auch § 86 SpO
und § 15 RO). Nichtbeachtung dieser Hinweise kann gemäß § 15 Absatz 4 RO mit einer Geldbuße in Höhe von 50,00
bis 510,00 Euro geahndet werden.
18. Spielkleidung
Alle Mannschaften sind verpflichtet, Spieltrikots mit Brust- und Rückennummern zu tragen. Bei gleicher oder
verwechselbarer Spielkleidung ist der zweitgenannte Verband verpflichtet, die Spielkleidung zu wechseln. Die
allgemeinverbindlichen Vorschriften über die Beschaffenheit und Ausgestaltung der Spielkleidung und Trainingsanzüge
von Spielern und Betreuern sowie deren Ergänzung sind zu beachten.
19. Sporthallen
a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
h.
Die für die Austragung der Spiele vorgesehenen Sporthallen bedürfen der Anerkennung durch den DHB.
Sporthallen müssen eine Spielfläche von 40 x 20 m mit einer Sicherheitszone von 2 m hinter Tor- und Torauslinie
aufweisen. Eine Sicherheitszone von 1m neben der Seitenlinie sollte gegeben sein. Die Sicherheitszonen müssen
während der gesamten Spiele von Geräten und Personen frei gehalten werden. Bei Sporthallen ohne
Zuschauerplätzen hinter Tor- und Torauslinie muss der Abstand mindestens 1,50 m zur Wand betragen. Soweit
sich hinter den Auswechselbänken und dem Zeitnehmertisch Zuschauer befinden, ist für diesen Bereich ebenfalls
eine Sicherheitszone von mindestens 1 m einzurichten. Alle Sicherheitszonen sind durch vom Ausrichter
abzustellende Ordner zu überwachen. Die Bodenbeschaffenheit muss den Sicherheitsgrundsätzen entsprechen
Haftmittelnutzung muss gestattet sein. In Bezug auf die Art der Haftmittel gilt die Entscheidung des
jeweiligen Halleneigners.
Die Schiedsrichter sind angewiesen, die Sicherheitszonen vor Spielbeginn herstellen zu lassen und für deren
Einhaltung auch während des Spiels zu sorgen. Bei Verstößen gegen die Sicherheitsbestimmungen haftet der
Ausrichter. Er kann mit einer Geldbuße und Hallensperre belegt werden.
Die Sporthallen sind mindestens 60 Minuten vor Spielbeginn zu öffnen und eine halbe Stunde vor Spielbeginn ist
die Spielfläche zur Verfügung zu stellen. Vor dem Einspielen führen die Schiedsrichter die Kontrollen nach Regeln
1 und 17:3 sowie §§ 56 und 81 SpO durch und veranlassen, wenn möglich, die Behebung von Mängeln.
Die Lichtstärke muss mindestens 300 Lux betragen.
Die ausrichtenden Verbände haften dafür, dass alle am Spiel Beteiligten die Halle ungehindert betreten können
und sorgen für ungehinderten Zu- und Abgang auf dem Weg zu den Kabinen und der Spielfläche.
Die Hausordnung der Sporthallen ist für die beteiligten Verbände verbindlich.
20. Ordnungsdienst / Sanitätsdienst
Die Ausrichter sind verpflichtet, für einen ausreichenden Ordnungsdienst zu sorgen sowie zwei mindestens 14 Jahre alte
Personen als „Wischer“ abzustellen, die für die sichere Beschaffenheit des Hallenbodens während des Spieles
verantwortlich sind. Die Schiedsrichter führen vor Spielbeginn eine Anwesenheitskontrolle durch und vermerken
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Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
mögliche Mängel auf dem Spielbericht. Ferner sind die Ausrichter gehalten, für einen Sanitätsdienst zu sorgen;
zumindest im Bedarfsfall die beschleunigte Benachrichtigung des Rettungsdienstes zu gewährleisten.
21. Hallensprecher
Der Hallensprecher darf nicht am Zeitnehmertisch oder in unmittelbarer Nähe Platz nehmen. Der Hallensprecher hat
seine Durchsagen auf das sachlich Notwendige zu beschränken. Unsportliche Äußerungen und unsportliches Verhalten
haben zu unterbleiben. Notfalls haben die Schiedsrichter die Ablösung des Hallensprechers anzuordnen.
Zuwiderhandlungen werden nach § 14 Ziffer 1 Absatz 6 RO mit Geldbußen von 5,00 bis 1.534,00 Euro geahndet.
22. Zeitmessanlage
In den Sporthallen muss eine öffentliche Zeitmessanlage mit optischer Toranzeige vorhanden sein.
23. Schiedsrichter
c. Vorrunden:
Die Ansetzung der Schiedsrichter für die Spiele der Vorrunden erfolgt durch den Schiedsrichterwart der 3. Liga.
Schiedsrichter aus den beteiligten Landesverbänden der jeweiligen Vorrundengruppe dürfen nicht eingesetzt
werden.
d. Finalrunden:
Die Ansetzung der Schiedsrichter für die Finalrunden erfolgt durch den Schiedsrichterwart des DHB.
24. Zeitnehmer/Sekretäre (Z/S)
a. Vorrunden:
Zeitnehmer und Sekretäre für die Vorrunden sind von den ausrichtenden Verbänden anzusetzen und zu
benachrichtigen. Die Kosten trägt der ausrichtende Verband.
b. Finalrunden:
Zeitnehmer und Sekretäre (die Qualifikation der Z/S sollte mind. die der 3. Liga sein) für die Finalrunden fordert der
Ausrichter beim dem Verband an, in dem sich der Austragungsort befindet. Die Kosten trägt der Ausrichter.
25. Spielbericht
a. Für jedes Spiel ist ein Spielbericht des DHB im Fünffachsatz auszufüllen, der dem Ausrichter (Vor- und Finalrunde)
durch die Geschäftsstelle des DHB zugesandt wird. Alternativ ist der Einsatz von elektronischen Spielberichten
gestattet. Hiervon sind vier Kopien zu fertigen. Der Ausrichter ist für die Versendung der Originalspielberichte,
spätestens am Tag nach den Spielen an die Geschäftsstelle des DHB, zu Hd. Frau Diana Zander,
verantwortlich. Die 1. Kopie verbleibt beim Ausrichter, die 2. Kopie ist für die Schiedsrichter bestimmt, die dritte und
vierte Kopie erhalten die am Spiel beteiligten Verbände.
b. Die beteiligten Verbände stellen dem Ausrichter spätestens 30 Minuten vor Spielbeginn das ordnungsgemäß
ausgefüllte Spielberichtsformular zur Verfügung. Der Spielbericht ist bis spätestens 30 Minuten nach Spielende
durch einen Offiziellen zu unterschreiben.
26. Spielerzahl
Im Laufe eines Turniers (Vorrunden und Finalrunden sind getrennte Veranstaltungen) dürfen max. 16 Spieler eingesetzt
werden. Je Spiel dürfen 14 Spieler eingesetzt und auf dem Spielberichtsbogen eingetragen werden.
27. Ergebnismeldung
Die Ergebnisse sind am Montag nach den Spielen der Geschäftsstelle des DHB per Fax oder E-Mail
([email protected]) bis spätestens 12.00 Uhr zu übermitteln.
28. Siegerehrung
Nach Beendigung der Spiele der Finalrunden der männlichen und weiblichen Jugend findet die vom DHB durchgeführte
Siegerehrung nach Absprache mit dem örtlichen Ausrichter statt. Die Siegerehrung ist Bestandteil der Veranstaltung und
grundsätzlich für alle Teilnehmer verbindlich.
29. Pflichtenheft
Das Pflichtenheft in der jeweils gültigen Fassung ist Bestandteil dieser Durchführungsbestimmungen.
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Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
D. WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNGEN
30. Vorrunden
Die Spiele der Vorrunden des Deutschen Länderpokals sind Veranstaltungen der ausrichtenden Verbände. Es wird
darauf hingewiesen, dass für die steuerliche Behandlung der Einnahmen sämtlicher Spiele die ausrichtenden Verbände
verantwortlich sind.
a)
Eintritt
Es bleibt den ausrichtenden Verbänden in den Vorrunden unbenommen, ein Eintrittsgeld zu erheben. Den
teilnehmenden Verbänden sind jeweils 20 Teilnehmerkarten zu übergeben.
b)
Reisekosten
Die Fahrtkosten sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind von den teilnehmenden Verbänden zu tragen.
c)
Sonstige Kosten
Die Kosten für Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretäre sowie alle übrigen Kosten (z. B. Hallenmiete, Werbung,
Sanitäter pp.) sind vom ausrichtenden Verband zu übernehmen.
31. Finalrunden:
Die Finalrunden des Deutschen Länderpokals der männlichen und weiblichen Jugend sind eine Veranstaltung des DHB.
Der DHB beauftragt einen / mehrere Ausrichter mit der Abwicklung der Finalrunden.
32. Aufgaben des Ausrichters in den Finalrunden
Der Ausrichter übernimmt in Absprache mit dem DHB alle örtlichen Aufgaben, die zur Vorbereitung und Durchführung
der Turniere notwendig sind und trägt die anfallenden Kosten. Näheres ist im Pflichtenheft für die Finalrunden des DHBLänderpokals bestimmt. Das Pflichtenheft ist Bestandteil dieser Durchführungsbestimmungen.
33. Fahrtkosten Finalrunden
Die Fahrtkosten sind von den teilnehmenden Verbänden zu tragen.
34. Kosten für Unterkunft und Verpflegung Finalrunden
An den Kosten für Unterkunft und Verpflegung (Frühstück, Mittag-, Abendessen) für
- maximal 14 Spieler bzw. Spielerinnen und vier Betreuer der 16 teilnehmenden Verbände sowie Schiedsrichter,
Zeitnehmer und Sekretäre
- maximal 8 DHB-Trainer (je 4 männlicher und weiblicher Bereich)
- maximal 8 weitere DHB-Offizielle (Repräsentant, Spielleitende Stellen, Geschäftsstellenmitarbeiter, SR-Einsatzleiter
etc., 4/4 bei zwei Spielorten)
beteiligt sich der DHB mit einem Zuschuss in Höhe 41.000,00 Euro (je 20.500,00 Euro, wenn an zwei Spielorten
gespielt wird). Dieser Zuschuss steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der entsprechenden Gremien des DHB (eine
Entscheidung fällt bis zum 30.11.13). Weitere eventuell entstehende örtliche Organisationskosten sind vom Ausrichter
zu tragen.
Zusätzliche Übernachtungswünsche sind mit der jeweiligen Unterkunft vor Ort zu klären und von den betroffenen
Verbänden selbst abzurechnen.
35. Reisekosten / Spielleitungsentschädigung SR Finalrunden
Die Reisekosten und Spielleitungsentschädigung der Schiedsrichter sowie die Reisekosten der DHB-Trainer und Offiziellen trägt der DHB.
36. Eigenanteil der Landesverbände
Landesverbände, die nur an der Vorrunde teilnehmen, beteiligen sich mit einem Eigenanteil in Höhe von 150,00 Euro,
Landesverbände, die an der Vor- und Finalrunde teilnehmen, beteiligen sich mit einem Anteil in Höhe von 250,00 Euro
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Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
(jeweils für die männliche und weibliche Jugend) an den Kosten des Länderpokals. Die Beträge sind nach Aufforderung
an den DHB zu zahlen.
E. RECHTLICHE BESTIMMUNGEN
37. Zuständige Rechtsinstanz / Einspruch
Für Streitfragen, die sich aus den Spielen der Vorrunden ergeben, gilt:
Als erste Rechtsinstanz ist das Bundessportgericht und als Revisionsinstanz das Bundesgericht des DHB zuständig.
Falls ein Verband beabsichtigt, gegen die Wertung eines Spieles Einspruch einzulegen, hat er diese Absicht unmittelbar
nach dem Spiel dem erstgenannten Schiedsrichter anzukündigen. Diese Ankündigung ist zusammen mit den
Einspruchsgründen im Schiedsrichterbericht zu vermerken.
Für Streitfragen, die sich aus den Spielen der Finalrunden ergeben, gilt:
Es wird eine Turnierleitung (1 Vorsitzender, 2 Beisitzer) gebildet, die vom Jugendausschuss (JA) des DHB benannt wird.
Falls ein Verband bei den Finalrunden beabsichtigt, gegen die Wertung eines Spiels Einspruch einzulegen, hat er diese
Absicht unmittelbar nach dem Spiel dem erstgenannten Schiedsrichter anzukündigen. Diese Ankündigung ist zusammen
mit den Einspruchsgründen im Spielbericht zu vermerken. Die Schiedsrichter sind verpflichtet, die beiden Verbände über
die Mannschaftsverantwortlichen zu der Verhandlung vor der Turnierleitung vierzig Minuten nach Spielschluss zu laden.
Der Einspruch ist bis spätestens 30 Minuten nach Spielschluss (Ausschlussfrist) schriftlich in einfacher Ausfertigung,
unterzeichnet vom Mannschaftsverantwortlichen des Einspruchsführers, bei der Turnierleitung vorzulegen. Der
Einspruch muss einen Antrag enthalten. Der Einspruch ist gebührenfrei.
Die Turnierleitung entscheidet endgültig.
Einsprüche gegen den Spielplan und die Schiedsrichteransetzungen sind unzulässig.
38. Strafbefugnis der Spielleitenden Stellen
In Ermächtigung durch den § 34 Ziffer 2 c RO verhängen die Spielleitenden Stellen aufgrund der Spielberichte der
Schiedsrichter oder der Berichte der Amtlichen Spielaufsicht gegen Teilnehmer eines Handballspiels - Spieler und
Offizielle – alle in § 3 RO aufgeführten Sperren und Geldstrafen.
Diese Durchführungsbestimmungen gelten auch für die Offiziellen im Sinne der Regel 4:1. Für Offizielle, die nicht
Mitglied eines Handball spielenden Vereins sind, haftet der Verband, der sie eingesetzt hat.
39. Zugelassene Transportmittel
Busse, Bahnen und Flugzeuge gelten im Sinne der Bestimmungen des DHB als öffentliche Verkehrsmittel.
Dortmund, Hannover, 31.8.2013
Georg Clarke
Vizepräsident Jugend
Diana Zander
DHB-Geschäftsstelle
Carsten Korte
Vorsitzender JSpA
Anlagen:
Organisatorische Termine
Rahmenspielpläne der Vorrunden
Kontaktdaten
Auslosung und Spielpläne der Vorrunden
Rahmenspielpläne der Finalrunden
Meldebögen
Listen gem. Vorgaben der Trainer
Hinweis: Die Meldebögen und Listen sind zum Bearbeiten am PC in einem anderen Dateiformat beigefügt.
Stand: 31.8.13
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Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Anlagen
DHB-Länderpokal 2014 - Alle organisatorischen Termine auf einen Blick:
8.11.2013
Spiel- und Ablaufpläne der Vorrunden sowie Hallenabnahmebogen wird vom ausrichteten Verband an die
Geschäftsstelle des DHB gesendet (E-Mail: [email protected]).
8.11.2013
Teilnahmebestätigungen (Meldebögen) der Landesverbände für die Vorrunden an die Geschäftsstelle des
DHB (E-Mail: [email protected]).
18.12.2013
Kader- und Positionslisten sowie die konditionellen Werte (Leistungstest) an die Geschäftsstelle des DHB (EMail: [email protected])
01.02.2014
Teilnahmebestätigungen (Meldebögen) für die Finalrunde an die Geschäftsstelle des DHB (E-Mail:
[email protected])
20.-23.03.2014 Finalrunde männlich
03.-06.04.2014 Finalrunde weiblich
Rahmenspielplan der Vorrunden
Anwurfzeit
(1:45 h – Rhythmus)
Tag
SA
SA
SA
SA
SA
Variante A
10:00
11:45
13:30
15:15
17:00
Variante B
10:30
12:15
14:00
15:45
17:30
Variante C
11:00
12:45
14:30
16:15
18:00
Tag
Anwurfzeit
SO
SO
SO
SO
SO
10:00
11:30
13:00
14:30
16:00
Kontaktdaten
Geschäftsstelle: Deutscher Handballbund, z. Hd. Diana Zander, Strobelallee 56, 44139 Dortmund, Tel.: 0231/91191-20, E-Mail:
[email protected]
Spielleitende Stelle: Carsten Korte, Tel.: 0170/3817016 od. 05251/689838, E-Mail: [email protected]
SRW 3. Liga: Wolfgang Jamelle, Tel. 0172 - 2725424, E-Mail [email protected]
Bankverbindung: Deutscher Handballbund, Commerzbank Dortmund, BLZ: 44080050, Konto: 0117000400
Stand: 31.8.13
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Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Deutscher Länderpokal 2014
Vorrunden, männlich
Gruppe 1
1
2
3
4
5
Gruppe 2
HV Berlin
HV M ittelrhein (2 ausgelost)
Hessischer HV
HV Niederrhein
Bremer HV (1)
1
2
3
4
5
Bayerischer HV (1 ausgelost)
HV Sachsen
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Brandenburg
ARGE Rheinland-Pfalz (2 ausgelost)
Gruppe 1
Samstag, 18.01.2014
HV Berlin
Hessischer HV
Bremer HV (1)
HV M ittelrhein (2 ausgelost)
HV Niederrhein
HV M ittelrhein (2 ausgelost)
HV Niederrhein
HV Berlin
Hessischer HV
Bremer HV (1)
:
:
:
:
:
HV Sachsen
HV Brandenburg
Bayerischer HV (1 ausgelost)
HV M ecklenburg-Vorpommern
ARGE Rheinland-Pfalz (2 ausgelost)
:
:
:
:
:
HV Saar
Hamburger HV
HV Württemberg
HV Sachsen-Anhalt (2 ausgelost)
HV Westfalen (1 ausgelost)
Stand: 31.8.13
Badischer HV (1)
HV Niedersachsen
Südbadischer HV (2)
HV Schleswig-Holstein
Thüringer HV
:
:
:
:
:
HV Niedersachsen
HV Schleswig-Holstein
Badischer HV (1)
Südbadischer HV (2)
Thüringer HV
HV Berlin
HV M ittelrhein (2 ausgelost)
Hessischer HV
HV Niederrhein
Bremer HV (1)
:
:
:
:
:
Hessischer HV
HV Niederrhein
Bremer HV (1)
HV Berlin
HV M ittelrhein (2 ausgelost)
Bayerischer HV (1 ausgelost)
HV Sachsen
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Brandenburg
ARGE Rheinland-Pfalz (2 ausgelost)
:
:
:
:
:
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Brandenburg
ARGE Rheinland-Pfalz (2 ausgelost)
Bayerischer HV (1 ausgelost)
HV Sachsen
:
:
:
:
:
HV Sachsen-Anhalt (2 ausgelost)
Hamburger HV
HV Westfalen (1 ausgelost)
HV Württemberg
HV Saar
:
:
:
:
:
Südbadischer HV (2)
HV Schleswig-Holstein
Thüringer HV
Badischer HV (1)
HV Niedersachsen
Sonntag, 26.01.2014
Gruppe 4
Samstag, 25.01.2014
Badischer HV (1)
Südbadischer HV (2)
Thüringer HV
HV Niedersachsen
HV Schleswig-Holstein
1
2
3
4
5
Sonntag, 19.01.2014
Gruppe 3
Samstag, 25.01.2014
HV Württemberg
HV Sachsen-Anhalt (2 ausgelost)
HV Westfalen (1 ausgelost)
HV Saar
Hamburger HV
Gruppe 4
HV Württemberg
HV Saar
HV Sachsen-Anhalt (2 ausgelost)
Hamburger HV
HV Westfalen (1 ausgelost)
Sonntag, 19.01.2014
:
:
:
:
:
Gruppe 2
Samstag, 18.01.2014
Bayerischer HV (1 ausgelost)
HV M ecklenburg-Vorpommern
ARGE Rheinland-Pfalz (2 ausgelost)
HV Sachsen
HV Brandenburg
Gruppe 3
1
2
3
4
5
HV Württemberg
HV Saar
HV Sachsen-Anhalt (2 ausgelost)
Hamburger HV
HV Westfalen (1 ausgelost)
Sonntag, 26.01.2014
Badischer HV (1)
HV Niedersachsen
Südbadischer HV (2)
HV Schleswig-Holstein
Thüringer HV
10
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Deutscher Länderpokal 2014
Vorrunden, weiblich
Gruppe 1
1
2
3
4
5
Gruppe 2
Bayerischer HV
Hamburger HV (1)
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Sachsen
HV Saar (2)
1
2
3
4
5
Badischer HV (1)
HV Niedersachsen (2 ausgelost)
HV M ittelrhein
HV Schleswig-Holstein
Bremer HV
Gruppe 1
Samstag, 18.01.2014
Bayerischer HV
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Saar (2)
Hamburger HV (1)
HV Sachsen
Hamburger HV (1)
HV Sachsen
Bayerischer HV
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Saar (2)
:
:
:
:
:
HV Niedersachsen (2 ausgelost)
HV Schleswig-Holstein
Badischer HV (1)
HV M ittelrhein
Bremer HV
Stand: 31.8.13
HV Württemberg (2)
Südbadischer HV
HV Sachsen-Anhalt (1)
HV Westfalen
HV Berlin
Bayerischer HV
Hamburger HV (1)
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Sachsen
HV Saar (2)
:
:
:
:
:
HV M ecklenburg-Vorpommern
HV Sachsen
HV Saar (2)
Bayerischer HV
Hamburger HV (1)
Badischer HV (1)
HV Niedersachsen (2 ausgelost)
HV M ittelrhein
HV Schleswig-Holstein
Bremer HV
:
:
:
:
:
HV M ittelrhein
HV Schleswig-Holstein
Bremer HV
Badischer HV (1)
HV Niedersachsen (2 ausgelost)
:
:
:
:
:
Hessischer HV (1 ausgelost)
ARGE Rheinland-Pfalz
Thüringer HV (2 ausgelost)
HV Brandenburg
HV Niederrhein
:
:
:
:
:
HV Sachsen-Anhalt (1)
HV Westfalen
HV Berlin
HV Württemberg (2)
Südbadischer HV
Sonntag, 26.01.2014
:
:
:
:
:
HV Niederrhein
ARGE Rheinland-Pfalz
HV Brandenburg
Hessischer HV (1 ausgelost)
Thüringer HV (2 ausgelost)
HV Brandenburg
HV Niederrhein
Hessischer HV (1 ausgelost)
ARGE Rheinland-Pfalz
Thüringer HV (2 ausgelost)
:
:
:
:
:
Südbadischer HV
HV Westfalen
HV Württemberg (2)
HV Sachsen-Anhalt (1)
HV Berlin
HV Württemberg (2)
Südbadischer HV
HV Sachsen-Anhalt (1)
HV Westfalen
HV Berlin
Gruppe 4
Samstag, 25.01.2014
HV Württemberg (2)
HV Sachsen-Anhalt (1)
HV Berlin
Südbadischer HV
HV Westfalen
1
2
3
4
5
Sonntag, 19.01.2014
Gruppe 3
Samstag, 25.01.2014
HV Brandenburg
Hessischer HV (1 ausgelost)
Thüringer HV (2 ausgelost)
HV Niederrhein
ARGE Rheinland-Pfalz
Gruppe 4
HV Brandenburg
HV Niederrhein
Hessischer HV (1 ausgelost)
ARGE Rheinland-Pfalz
Thüringer HV (2 ausgelost)
Sonntag, 19.01.2014
:
:
:
:
:
Gruppe 2
Samstag, 18.01.2014
Badischer HV (1)
HV M ittelrhein
Bremer HV
HV Niedersachsen (2 ausgelost)
HV Schleswig-Holstein
Gruppe 3
1
2
3
4
5
Sonntag 26.01.2014
11
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Rahmenspielplan der Finalrunden
Staffel 1 :
1. VR 1; 2. VR 2; 1. VR 3; 2. VR 4;
Halle 1: Freitag
10.15 Uhr
12.00 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
Spiel 1:
Spiel 2:
Spiel 3:
Spiel 4:
1. VR 1 : 2. VR 2
1. VR 3 : 2. VR 4
2. VR 4 : 1. VR 1
2. VR 2 : 1. VR 3
Halle 1: Samstagvormittag
10.15 Uhr
Spiel 5: 1. VR 1 : 1. VR 3
12.00 Uhr
Spiel 6: 2. VR 2 : 2. VR 4
Es qualifizieren sich Platz 1 und 2 für die Halbfinalspiele, Platz 3 und 4 für die Platzierungsspiele.
Staffel 2:
2. VR 1, 1. VR 2, 2. VR 3, 1. VR 4
Halle 2: Freitag
10.15 Uhr
12.00 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
Spiel 1:
Spiel 2:
Spiel 3:
Spiel 4:
2. VR 1 : 1. VR 2
2. VR 3 : 1. VR 4
1. VR 4 : 2. VR 1
1. VR 2 : 2. VR 3
Halle 2: Samstagvormittag
10.15 Uhr
Spiel 5: 2. VR 1 : 2. VR 3
12.00 Uhr
Spiel 6: 1. VR 2 : 1. VR 4
Es qualifizieren sich Platz 1 und 2 für die Halbfinalspiele, Platz 3 und 4 für die Platzierungsspiele.
Platzierungsspiele (Samstagnachmittag)
Halle 1
16.30 Uhr
Platzierungsspiel 1: 3. Staffel 1 : 4. Staffel 2
18.30 Uhr
Platzierungsspiel 2: 4. Staffel 1 : 3. Staffel 2
Halbfinalspiele (Samstagnachmittag)
Halle 2
16.30 Uhr
HF-Spiel 1: 1. Staffel 1 : 2. Staffel 2
18.30 Uhr
HF-Spiel 2: 2. Staffel 1 : 1. Staffel 2
Finalspiele
10.00 Uhr
12.00 Uhr
14.00 Uhr
16.00 Uhr
Stand: 31.8.13
Spiel um Platz 7/8:
Verlierer P-Spiel 1: Verlierer P-Spiel 2
Spiel um Platz 5/6:
Gewinner P-Spiel 1: Gewinner P-Spiel 2
Spiel um Platz 3/4:
Verlierer HF-Spiel 1: Verlierer HF-Spiel 2
Finale Platz 1/2:
Gewinner HF-Spiel 1: Gewinner HF-Spiel 2
12
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
MELDUNG
zur Vorrunde um den
Deutschen Länderpokal 2014
Verband: ______________________________________________________
Altersklasse: männl. Jugend (1997 und jünger); weibl. Jugend (1998 und jünger) *)
Zuständiger Verbandsvertreter:
Name, Vorname: ________________________________________________
Straße:
________________________________________________
PLZ, Wohnort:
________________________________________________
Telefon:
______________________ge. _____________________pr.
Telefax:
______________________
E-Mail:
______________________
Farben der Spielkleidung:
1. Farbe: Hemd: _______________________ Hose: ____________________
2. Farbe: Hemd: _______________________ Hose: ____________________
Torwarte:
1. Farbe: ______________________
2. Farbe: ______________________
Wir melden die oben erwähnte Mannschaft zur Teilnahme an den Spielen der Vorrunde um den Deutschen Länderpokal
verbindlich an. Mit der Abgabe der Meldung erklären wir, dass für den Verband Satzung, Ordnungen,
Durchführungsbestimmungen und Beschlüsse des DHB verbindlich sind.
Ort: ___________________________
______________________________
Unterschrift des Verbandes
*) Zutreffendes bitte ankreuzen!
Datum ____________________
Die Anreise erfolgt mit:
θ Bahn
θ Bus
*)
An Anreisetag wird Training gewünscht:
θ ja
θ nein *)
Dieser Meldebogen ist bitte gut leserlich auszufüllen und bis 08.11.2013 der Geschäftsstelle des DHB, zu Hd. Frau Diana
Zander, Strobelallee 56, 44139 Dortmund, zuzusenden.
Stand: 31.8.13
13
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
MELDUNG
zur Finalrunde um den
Deutschen Länderpokal 2014
Verband: ______________________________________________________
Altersklasse:
männl. Jugend (1997 und jünger); weibl. Jugend (1998 und jünger) *)
Zuständiger Verbandsvertreter:
Name, Vorname: ________________________________________________
Straße:
________________________________________________
PLZ, Wohnort:
________________________________________________
Telefon:
______________________ge. _____________________pr.
Telefax:
______________________
E-Mail:
______________________
Farben der Spielkleidung:
1. Farbe: Hemd: _______________________ Hose: ____________________
2. Farbe: Hemd: _______________________ Hose: ____________________
Torwarte:
1. Farbe: ______________________
2. Farbe: ______________________
Wir melden die oben erwähnte Mannschaft zur Teilnahme an den Spielen der Finalrunde um den Deutschen Länderpokal
verbindlich an. Mit der Abgabe der Meldung erklären wir, dass für den Verband Satzung, Ordnungen,
Durchführungsbestimmungen und Beschlüsse des DHB verbindlich sind.
Ort: ___________________________
______________________________
Unterschrift des Verbandes
*) Zutreffendes bitte ankreuzen!
Datum ____________________
Die Anreise erfolgt mit:
O Bahn
O Bus
*)
Am Anreisetag wird Training gewünscht:
O ja
O nein *)
Dieser Meldebogen ist bitte gut leserlich auszufüllen und bis 01.02.2014 der Geschäftsstelle des DHB, zu Hd. Frau Diana
Zander, Strobelallee 56, 44139 Dortmund, zuzusenden.
Stand: 31.8.13
14
Stand: 31.8.13
PLZ
Ort
Straße
Telefon
Farbe TW - Auswechseltrikot:
Heimatverein
Farbe TW - Trikot:
geboren
Farbe Auswechseltrikot:
Vorname
Farbe 1. Trikot:
R- Name
Nr
Landesverband:
Verantwortlicher Trainer:
Telefon/E-Mail:
Datum:
Bitte bis zum 18.12.2013 zurück an den DHB ([email protected])
Länderpokal 2014
e-mail
Wurf
hand
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
15
Stand: 31.8.13
LA
Auswahltrainer/in:
RL
Rü.Nr.
Rü.Nr.
Bitte bis zum 18.12.2013 an den DHB senden ([email protected]
DHB-Länderpokal 2014
Selbstverständlich können/sollten Mehrfachnennungen
Rü.Nr.
RM
KM
Rü.Nr.
Rü.Nr.
Positionen müßte lediglich markiert sein - EBENSO DIE RESERVEKADER EINTRAGEN
da schließlich "ALLROUNDER" gewünscht sind! Die "Rangfolge" der verschiedenen
erfolgen - so wie es in der Vergangenheit bereits einige LV praktiziert haben -
Hinweis:
TW
Datum:
LV:
RR
RA
Rü.Nr.
Rü.Nr.
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
16
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Pflichtenheft Deutscher Länderpokal 2014 pro Veranstaltung (m/w)
Dieses Pflichtenheft ist Bestandteil der Durchführungsbestimmungen für den Länderpokal 2014.
Die Eintragungen in Klammern bzw. in „Grün“ gelten abweichend für die Vorrunden.
Fristen und Termine Finalrunden:
Bewerbungsschluss für die Ausrichtung Finalrunden:
Termin Finalrunde männlich:
Termin Finalrunde weiblich:
Vorlage Ablaufplan Finalrunden durch den Ausrichter:
Meldung Teilnehmer Finalrunden:
Fristen Vorrunden (gültig ab Länderpokal 2014):
Verbindliche Erklärung der Verbände
zur Übernahme der Ausrichtung der Vorrunden:
31.12. 2013
20.-23.03.2014
03.-06.04.2014
bis spätestens 15. Februar 2014
bis spätestens 01. Februar 2014
Einen Monat nach Bekanntgabe der Auslosung durch den
DHB
Ausstattung Sporthalle:
Minimale Zuschauerkapazität der Halle:
600 (500)
Hallenabnahmebogen:
Muss vorgelegt werden, unabhängig davon, ob er in anderem
Zusammenhang bereits beim DHB vorliegt.
Haftmitteleinsatz muss erlaubt sein. Der Halleneigner kann
eine Beschränkung auf bestimmte Haftmittel vorgeben.
Zeitmessanlage
Eine öffentliche Zeitmessanlage mit optischer Toranzeige muss
vorhanden sein.
Ordnungsdienst
Muss vorhanden und erkennbar sein.
Sanitäre Anlagen
müssen in ausreichender Anzahl für Mannschaften und Zuschauer
vorhanden sein
Hallensprecher Finalrunden:
in beiden Hallen während des gesamten Turniers
(Vorrunden: sollte vorhanden sein)
Bereitstellung von Kabinen
für Mannschaften/Schiedsrichter
Verpflegungsmöglichkeiten
für Zuschauer und Teilnehmer den Sporthallen
Zeitnaher Aushang der aktuellen Ergebnisse und Tabellen
Infostand durch den Ausrichter
Nur Finalrunde: Infostand der DHB-Jugend
Unterbringung und Verpflegung Finalrunden:
Unterbringung und Verpflegung Vorrunden:
Stand: 31.8.13
Die Kosten sind vom Ausrichter zu tragen
Die Kosten sind von den teilnehmenden Verbänden zu
tragen.
Die Ausrichter der Vorrunden schlagen den Gästen
Unterbringungsmöglichkeiten vor. Die Gastverbände
bestätigen innerhalb der vom Ausrichter gesetzten Frist
die Unterbringung verbindlich. Andernfalls müssen sich
die Gastverbände selbst um die Unterkunft kümmern.
17
Durchführungsbestimmungen zum Deutschen Länderpokal im Handball 2014
Unterkunft und Verpflegung (Frühstück, Mittag-, Abendessen (Mittag- und Abendessen inkl. je 1 Getränk) Finalrunden
Reservierung für:
- maximal 14 Spieler bzw. Spielerinnen und vier Betreuer der 8 teilnehmenden Verbände (Zusätzliche Übernachtungswünsche
sind mit der jeweiligen Unterkunft vor Ort zu klären und von den betroffenen Verbänden selbst abzurechnen)
- 6/8 Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretäre
- maximal 4 DHB-Trainer und 4 Offizielle
Reisekosten:
Die Fahrtkosten der Mannschaften sind von den teilnehmenden Verbänden zu tragen.
Die Reisekosten und Spielleitungsentschädigung der Schiedsrichter sowie die Reisekosten der DHB-Trainer und -Offiziellen trägt
der DHB. (Vorrunden: Nur die Kosten der DHB-Trainer werden vom DHB übernommen, Schiedsrichterkosten sind vom
Ausrichter zu begleichen)
Die Kosten für die Zeitnehmer und Sekretäre (Spielleitungsentschädigung/Reisekosten) trägt der Ausrichter.
Organisation:
Benennung Ansprechpartner Ausrichter mit Tel.-Nr. und Adresse
Benennung Ansprechpartner DHB mit Tel.-Nr. und Adresse
Benennung Ansprechpartner für Mannschaften mit Tel.-Nr. und Adresse
Erstellung eines Organisations-Konzeptes durch den Ausrichter
Bewerbung der Veranstaltung über Plakate, örtliche Presse, Vereinsaktionen, usw.
Kostenlose Bereitstellung von Trainingszeiten für die teilnehmenden Mannschaften
Kostenlose Bereitstellung von Besprechungsräumen auf Wunsch der teilnehmenden Verbände
Stellung der Spielberichtsbögen durch DHB/Möglichkeit der Nutzung des elektronischen Spielberichts
Bereitstellung eines Raumes für die technische Besprechung
Nur Finalrunde: Vorschlag Ablaufplanung Eröffnung und Siegerehrung
-
Medaillen Platz 1-8:
Lieferung durch DHB
-
Allstar-Team
Lieferung durch DHB
-
Sonderpreise (freiwillig):
Lieferung durch Ausrichter
Medizinische Betreuung (Sanitätsdienst)
Nur Finalrunde (Vorrunde wünschenswert): Bereitstellung von Teilnehmerausweisen
Bereitstellung von Wasser für die Mannschaften in den Kabinen durch den Ausrichter
Bereitstellung von 2 Wischern pro Spiel
Nur Finalrunde: Aufhängen von DHB- und Deutschlandfahne in der Halle
Nur Finalrunde: Übermittlung Ehrengastliste Ausrichter und DHB bis 01. März 2014
Nur Finalrunde (Vorrunde wünschenswert): Programmhefterstellung durch Ausrichter ggf. Grußwort DHB
Ansetzung Schiedsrichter durch DHB (durch Schiedsrichterwart der 3. Liga)
Ansetzung Zeitnehmer/Sekretäre durch DHB/RV/LV (durch den ausrichtenden Verband anzusetzen)
Nur Finalrunde (Vorrunde wünschenswert): Stellung eines Betreuers pro Mannschaft seitens des Ausrichters
Stand: 31.8.13
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