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Impemention und Adminidtration einer Windows 2000 Directory Service Infrastruktur
TestNummer: 70-217
Fragen: 45
Zeit:110
Bestanden bei 665 Punkten
Frage: 1
Ihr Netzwerk besteht aus zwei Standorten mit jeweils einem W2K-Server und 45 W2K-Professional-Clients.
Die Server fungieren als W2K-basierte Router. Die Router sind nicht direkt miteinander verbunden, sondern
über einen dritten Router. Der dritte Router wird von einer Fremdfirma administriert. Die Nutzer beider
Standorte wollen Multicastbasiertes Datacasting nutzen, um Informationen an den anderen Standort zu
übertragen. Sie fügen IGMP zu beiden Servern hinzu. Sie stellen fest, das der dritte Router kein MulticastForwarding oder -Routing unterstützt. Wie sollten Sie Ihr Netz konfigurieren, um IP Multicastverkehr
zwischen den beiden Standorten zu ermöglichen? (Wählen Sie 3)
A.Starten Sie die Schnittstelle im IGMP-Proxymodus.
B.Erstellen Sie eine Point-to-Point-Schnittstelle zwischen den Servern.
C.Erstellen Sie eine IP-in-IP-Schnittstelle zwischen den Servern.
D.Starten Sie die Schnittstelle im IGMP-Point-to-Point-Modus.
E.Ordnen Sie die IP-in-IP-Schnittstelle dem IGMP-Routingprotokoll zu.
Frage: 2
Ihr Netzwerk ist wie folgt aufgebaut:
Sie konfigurieren einen W2K Server. Dieser soll als Router und IIS-Server fungieren. Die Benutzer benötigen
Zugriff auf das jeweilig andere Segment. Nachfolgend ein Auszug aus der Routingtabelle:
Netzwerkziel
Netzwerkmaske
67.121.0.0
255.0.0.0
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Gateway
67.121.0.1
Test Nummer: 70-217
Schnittstelle
67.121.0.1
67.121.0.1
192.168.32.0
192.168.32.1
255.255.255.255
255.255.0.0
255.255.255.255
127.0.0.1
192.168.10.1
127.0.0.112
127.0.0.1
192.168.10.1
127.0.0.1
Benutzer beider Segmente teilen Ihnen mit, das Sie keinen Zugriff auf den Webserver haben. Wie können
Sie dieses Problem lösen?
A.Sie führen den Befehl route delete 192.168.10.0 und den Befehl route add 192.168.10.0 mask 255.255.0.0
10.15.0.170 aus.
B.Sie deaktivieren alle Portfilter.
C.Sie führen den Befehl route delete 10.15.0.0 und den Befehl route add 192.168.10.0 mask 255.0.0.0
192.168.10.100 aus.
D.Sie erstellen einen PPTP-Tunnel mit einem Filter, der außer Protokoll 6 alles filtert.
Begründung:
Da der Auszug der Routingtabelle keinen Aufschluß gibt, kann es sich nur um früher eingerichtete TCP/IPPortfilter handeln. Die Änderungen in der Routingtabelle (route add) weisen zudem falsche Subnetzmasken
aus.
Frage: 3
Sie installieren CSNW und NWLINK mit den Standardeinstellungen auf Ihrem W2K-Server. Wie sollten Sie
Ihren W2K-Server konfigurieren, um auf alle Netware-Server (unabhängig von der Version) zugreifen zu
können?
A.Editieren Sie die Registry, um alle Frametypen zu erlauben.
B.Setzen Sie den Adapter auf manuelle Frametyperkennung und fügen Sie die Frametypen jedes NW-Servers
hinzu.
C.Sie können gleichzeitig nur zu einem Frametyp eine Verbindung herstellen.
D.Setzen Sie den Adapter auf Frame 802.4
Frage: 4
Welche der folgenden Aussagen zu APIPA entsprechen der Realität?
A.APIPA erlaubt die Kommunikation mit anderen Computern, die ebenfalls die TCP/IP-Daten von APIPA
erhalten haben.
B.APIPA ermöglicht Computern das Empfangen von TCP/IP-Informationen, wenn kein DHCP-Server
verfügbar ist.
C.APIPA erlaubt den Computern die Kommunikation mit allen Computern im selben Subnetz.
D.APIPA erlaubt den Computern die Kommunikation mit Computern anderer Subnetze, die ebenfalls die
TCP/IP-Infos von APIPA erhalten haben.
E.APIPA erlaubt den Computern die Kommunikation mit Computern anderer Subnetze.
F.APIPA ermöglicht Computern die Verbindung zum Internet.
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Test Nummer: 70-217
Frage: 5
Sie sind der Admin Ihres W2K-Firmennetzwerks. Ihr Netz verfügt über 3 W2K-Server namens Server1,
Server2 und Server3. In Ihrem Netzwerk gibt es einen W2K-Professional PC namens PUBLIC1, der für die
Öffentlichkeit verfügbar ist, die anderen Rechner befinden sich in gesicherten Bereichen. Nachdem einige
Dateien auf Server1 und Server2 unberechtigterweise verändert wurden, vermuten Sie, das jemand den
öffentlichen Rechner für Angriffe auf das Firmennetz benutzt. Sie wollen den Netzwerkverkehr zwischen
PUBLIC1 und Server1 und Server2 überwachen. Da sich Server3 in Ihrem Büro befindet, wollen Sie die
anfallenden Daten dort protokollieren. Wie können Sie die Überwachung mit dem geringsten administrativen
Aufwand realisieren?
A.Installieren Sie auf Server3 die Netzwerkmonitortools. Starten Sie den Netzwerkmonitor, und richten Sie
die zu überwachenden Daten für PUBLIC1, Server1 und Server2 ein.
B.Installieren Sie den Netzwerkmonitortreiber auf PUBLIC1, Server1 und Server2. Installieren Sie auf Server3
die Netzwerkmonitortools. Starten Sie den Netzwerkmonitor, und richten Sie die zu überwachenden Daten
für PUBLIC1, Server1 und Server2 ein.
C.Installieren Sie den Netzwerkmonitortreiber auf PUBLIC1. Starten Sie dann den Netzwerkmonitor und
richten Sie die zu überwachenden Daten für PUBLIC1 ein. Installieren Sie nun den Netzwerkmonitortreiber
auf Server1 und Server2. Installieren Sie auf Server3 die Netzwerkmonitortools. Starten Sie den
Netzwerkmonitor, und richten Sie die zu überwachenden Daten für Server1 und Server2 ein.
D.Installieren Sie den Netzwerkmonitortreiber auf PUBLIC1. Installieren Sie auf Server1 und Server2 die
Netzwerkmonitortools. Starten Sie dann den Netzwerkmonitor und richten Sie die zu überwachenden Daten
für Server1 und Server2 ein. Installieren Sie auf Server3 die Netzwerkmonitortools. Starten Sie den
Netzwerkmonitor, und richten Sie die zu überwachenden Daten für PUBLIC1 ein.
Frage: 6
Ihr W2K-Rechner verwendet standardmäßig WINS zur Namensauflösung. In welcher Reihenfolge würde Ihr
PC die Namensauflösung durchführen, wenn Ihr WINS-Server nicht verfügbar wäre?
A.LMHOSTS, HOSTS, DNS, lokale Broadcastnachricht
B.LMHOSTS, DNS, HOSTS, lokale Broadcastnachricht
C.Lokale Broadcastnachricht, DNS, HOSTS, LMHOSTS
D.Lokale Broadcastnachricht, LMHOSTS, HOSTS, DNS
Frage: 7
Sie wollen eine Zertifizierungsstelle (CA) auf einem W2K Server Ihres Firmennetzes einrichten. Sie
entscheiden, eine Organisationsstammzertifizierungsstelle einzurichten. Wenn Sie diese Einrichtung
durchführen wollen, welche der nachfolgenden Punkte treffen zu?
A.Alle Nutzer, die Zertifikate anfordern, müssen über ein Konto im AD verfügen.
B.Nutzer außerhalb der Domäne können keine Zertifikate von dieser Zertifizierungsstelle erhalten.
C.W2K Active Directory muß installiert sein.
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Test Nummer: 70-217
D.W2K DNS muß installiert sein.
E.Der Mitarbeiter, der die Unternehmensstammzertifizierungsstelle einrichtet, muß über
Unternehmensadministratorrechte verfügen.
F.BIND 8.1.2 muß installiert sein.
Frage: 8
Ihr Netzwerk besteht aus einer einzelnen W2K-Domäne und nutzt TCP/IP. Sie nutzen DHCP für die IPAdressvergabe an Ihre W2K-Clients. Sie fügen eine Reihe von Clients Ihrem Netzwerk hinzu. Einige Nutzer
melden, das Sie zeitweilig keinen Zugriff auf den Server erhalten, jedoch auf einige Ressourcen der
Netzwerkumgebung zugreifen können. Die TCP/IP-Adresse eines Computers mit diesen Problemen lautet
169.254.1.21. Was sollten Sie tun?
A.Authorisieren Sie DHCP im AD.
B.Ändern Sie den Frame der betreffenden Rechner auf 802.3.
C.Ändern Sie die Einstellungen auf den Problemrechnern, sodaß sie H-Nodes für NetBIOS nutzen.
D.Fügen Sie dem DHCP-Server mehr IP-Adressen zum existierenden Adressbereich hinzu.
Begründung:
Einfaches Problem: Der Adresspool des DHCP-Servers ist zu klein. Dadurch bekommen einige Rechner
APIPA-Adressen zugewiesen. Diese Rechner können andere APIPA-Rechner sehen, jedoch nicht den Server.
Frage: 9
Sie sind der Netzwerkadministrator für Bank Waldheim. Die Bank Waldheim möchte alle Personen
registrieren, die über den Routing- und RAS-Dienst auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen. Sie
konfigurieren den RRAS-Server für den Remotezugriff. Sie müssen alle Anmeldeaktivitäten auf dem RRASServer protokollieren. Wie gehen Sie vor?
A.Sie aktivieren in den Überwachungsrichtlinien der Domäne die Option Anmeldeereignisse überwachen
B.Sie aktivieren in den Überwachungsrichtlinien der Domäne die Option Anmeldeversuche überwachen
C.Sie aktivieren auf dem RRAS-Server in den Eigenschaften RAS-Protokollierung die Option
Authentifizierungsanforderungen protokollieren.
D.Sie aktivieren auf dem RRAS-Server in den Eigenschaften RAS-Protokollierung die Option
Kontoführungsanforderungen protokollieren. E.Sie aktivieren in den Überwachungsrichtlinien der Domäne die
Option Verzeichnisdienstzugriff
Frage: 10
Sie wollen in Ihrem W2K-Netz eine PKI einrichten. AD ist auf drei Domänencontrollern Ihrer Domäne
vorhanden und funktioniert. Sie wollen ein unabhängiges Zertifizierungssystem implementieren, das in AD
integriert ist. Welche Art von Zertifizierungsserver sollten Sie zuerst installieren?
A.Selbstständige untergeordnete Zertifizierungsstelle
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B.Organisationsweite Stammzertifizierungsstelle
C.Selbstständige Zertifizierungsstelle
D.Organisationsweite untergeordnete Zertifizierungsstelle
Frage: 11
Welche der folgenden Methoden benötigen keinen WINS-Server?
A.P-Node
B.M-Node
C.B-Node
D.H-Node
Begründung:
B-Node (Broadcast) benötigen keinerlei NetBIOS-Nameserver.
Frage: 12
Sie haben einen DHCP-Server aufgesetzt und verteilen nur die IP-Adresse und die Subnetzmaske. Welche
Optionen können an den Clientrechnern manuell eingestellt werden?
A.IP-Adresse
B.DNS-Serveradressen
C.Standardgateway
D.WINS-Serveradresse
E.Subnetzmaske
Begründung:
Alle 3 Punkte können (sofern Sie nicht im DHCP-Bereich angegeben wurden) manuell auf den Clients
angepasst werden.
Frage: 13
Wenn ein Client noch keine IP-Lease von einem DHCP-Server besitzt, Welche DHCP-Nachricht sendet er nach
dem Booten als Broadcast-Nachricht?
A.DHCPREQUEST
B.DHCPGET
C.DHCPOFFER
D.DHCPDISCOVER
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Test Nummer: 70-217
Begründung:
DHCPGET ist ein Phantasieprodukt *g*, die anderen zwei DHCP-Nachrichten folgen später.
Frage: 14
Sie sind der Admin einer Firma mit einer Außenstelle. Sie nutzen DNS für das Netz. Nachdem Ihre
Außenstelle drastisch gewachsen ist, wird ein eigener Admin für die Außenstelle eingestellt. Dieser wünscht
für die Außenstelle einen eigenen DNS. Wie können Sie diesen Wunsch erfüllen?
A.Sie implementieren einen Sekundärserver in der Außenstelle und erlauben dem Admin den Zugriff.
B.Sie implementieren einen Sekundärserver in der Zentrale und erlauben dem Admin den Zugriff.
C.Sie implementieren einen DNS-Server in der Außenstelle und delegieren eine Subdomäne an den Server.
D.Sie implementieren einen Cacheserver in der Außenstelle und erlauben dem Admin den Zugriff.
E.Sie implementieren einen Cacheserver in der Zentrale und erlauben dem Admin den Zugriff.
Begründung:
Während ein Sekundärserver keine Änderungen zuläßt (schreibgeschützt), besitzt ein Cacheserver nicht
einmal eine DNS-Tabelle.
Frage: 15
Sie haben ein Zertifikat mit der Option "Zertifikat blockiert" gesperrt. Nun wollen Sie es wieder entsperren.
Was müssen Sie dazu tun?
A.Nutzen Sie das Programm certutil, um die Sperrung aufzuheben.
B.Wählen Sie in der CRL das gewünschte Zertifikat, öffnen Sie die Eigenschaften und wählen Sie "Sperrung
aufheben".
C.Nutzen Sie das Programm certfree, um die Sperrung aufzuheben.
D.Das Zertifikat kann nicht mehr entsperrt werden, Sie müssen es neu ausstellen.
Frage: 16
Welch drei Parameter müssen Sie zur Schaffung eines W2K DHCP-Multicastbereichs angegeben werden?
(Wählen Sie 3)
A.Die IP-Adresse des Standardgateway
B.Einzuschließende Adressbereiche
C.Den Namen des Multicastbereichs
D.Einen IP-Adressbereich
E.Die IP-Adresse des DHCP-Servers
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Test Nummer: 70-217
F.Die DHCP-Leasedauer
Frage: 17
Ihr Netz hat 1900 Hosts und erfordert Internetkonektivität.Ihr Netz wird nicht geroutet, außer für den
Anschluss an das Internet.
Die folgenden acht Netzwerk-IDs sind von Ihrem ISP zugewiesen worden:
192.24.32.0/24
192.24.33.0/24
192.24.34.0/24
192.24.35.0/24
192.24.36.0/24
192.24.37.0/24
192.24.38.0/24
192.24.39.0/24
Ihr Ziel ist die Komplexität der Routingtabellen zu reduzieren. Welche Subnetzmaske sollten Sie verwenden?
A.255.255.240.0
B.255.255.252.0
C.255.255.255.248
D.255.255.248.0
Frage: 18
Welcher der folgenden Punkte lässt die Verifikation von Sitzungsinformationen Server und Client zu?
A.Authentication Header
B.EFS
C.Key Account Server
D.Digitale Signaturen
Frage: 19
Sie sind der Administrator der Domäne contoso.de. Die Domäne verfügt über einen W2K Mitgliedsserver
namens RAS1 und einen W2K basierten DHCP-Server namens Dora. RRAS ist auf RAS1 für den
Remotezugriff aktiviert. Im Netzwerk sind zwei DNS-Server vorhanden, die die IP-Adressen 10.1.5.2 und
10.1.5.3 verwenden.
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Test Nummer: 70-217
RAS1 ist so konfiguriert, dass DHCP verwendet wird, um den RAS Clientcomputern IP-Adressen zuzuweisen.
Die Konfiguration der Bereichsoptionen auf dem DHCP-Server wird im nachfolgenden Fenster dargestellt.
Abbildung DHCP-Konfiguration
Bereich: 10.1.5.0
Bereichsoption:
Optionsname: 006 DNS-Server
Hersteller: Standard
Wert: 10.1.5.3
Klasse: keine
Im DHCP-Adressbereich gibt es keine Reservierungen für Clientcomputer.
Wenn sich RAS-Clientcomputer in RAS1 einwählen, erhalten Sie eine IP-Adresse aus dem DHCPAdressbereich, die im DHCP-Bereich konfigurierte DNS-Adresse wird von ihnen jedoch nicht empfangen.
Statt dessen erhalten die RAS-Clientcomputer die DNS-Server-Adresse 10.1.5.2. Sie möchten, dass die RASClientcomputer die DNS-Option vom DHCP-Server beziehen. Wie konfigurieren Sie das Netzwerk, um dieses
Ziel zu erreichen?
A.Sie konfigurieren RAS1 für die Verwendung von Windows-Authentifizierung.
B.Sie konfigurieren auf dem DHCP-Server die DNS Bereichsoption 10.1.5.3 für die Standardklasse für Routing
und RAS.
C.Sie konfigurieren die RAS-Clientcomputer und legen fest, dass DHCP für die DFÜ-Verbindung aktiviert wird.
D.Sie installieren und konfigurieren das DHCP Relay-Agent-Routingprotokoll auf der internen Schnittstelle
von RAS1.
Frage: 20
Ihr Firmennetzwerk besteht aus 10 internen Subnetzen in zwei verschiedenen Gebäuden, die über Router
verbunden sind. Alle Router des Netzwerks sind Multihomed Router und laufen unter W2K RRAS. Sie
installieren RIP V2 Broadcast und konfigurieren RIP zur Nutzung aller Schnittstellen aller Multihomed Router.
Weiterhin aktivieren Sie die RIP-Authentifizierung durch Festlegen eines Passworts für jede Schnittstelle.
Welche der folgenden Ziele erreichen Sie damit?
A.Eine Konvergenzzeit von < 1 Minute wird sichergestellt.
B.Der administrative Aufwand für die Routerkonfiguration wird minimiert.
C.Die internen Routerinformationen sind geschützt.
D.Der Broadcasttransfer zwischen den Routern wird minimiert.
E.Eine Verbindungsredundanz wird innerhalb von 10 Minuten erreicht.
Frage: 21
Sie sind der Admin einer Netzwerkfirma. Ihre Firma verfügt über das Class B Subnetz 172.41.48.0/24 und
enthält 12 Server und 200 Clients, alle als DHCP-Clients. Die Festplatte Ihres DHCP-Servers fällt aus und Ihr
Server stürzt daraufhin ab. Sie verfügen über kein Backup dieses Servers und können auch nicht
nachvolziehen, welche IP-Adressen für das Netz freigegeben wurden. Sie müssen einen neuen DHCP-Server
aufsetzen, um möglichen Verbindungsproblemen vorzubeugen.
Was sollten Sie tun? (Wählen Sie 2)
A.Erstellen Sie einen Bereich von 172.41.48.1 bis 172.41.48.200
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Test Nummer: 70-217
B.Erstellen Sie einen Bereich von 172.41.48.1 bis 172.41.48.254
C.Deaktivieren Sie die Konflikterkennung des DHCP-Servers.
D.Aktivieren Sie die Konflikterkennung des DHCP-Servers.
E.Fügen Sie einen Ausschluß für die 12 Server hinzu.
Begründung:
Durch die aktivierte Konflikterkennung wird jede neu zu vergebende IP durch einen Ping im Netz vorab
geprüft. Damit wird einen Kollision mit bestehenden IPs vermieden.
Frage: 22
In welchem Fall ist das Implementieren einer delegierten Zone sinnvoll?
A.Wenn Sie mehrere Zonen auf einem DNS-Server zusammenfassen wollen.
B.Wenn Sie die Last einer einzelnen großen DNS-Datenbank auf mehrere Nameserver verteilen wollen.
C.Wenn Sie eine größe Zahl von DNS-Zonen auf mehrere Server verteilen wollen.
D.Wenn Sie die Redundanz einer DNS-Einzelzone erhöhen wollen.
Frage: 23
Falls der erste Versuch einer Erneuerung keine Antwort vom WINS-Server bekommt, versucht der WINSClient wie häufig, seinen Namen zu erneuern?
A.Alle zehn Minuten, bis die Gültigkeitsdauer abgelaufen ist.
B.Alle zwei Minuten, bis die Hälfte der Gültigkeitsdauer abgelaufen ist.
C.Alle zwei Stunden, bis die Hälfte der Gültigkeitsdauer abgelaufen ist.
D.Wenn ein Achtel der Gültigkeitsdauer abgelaufen ist.
Frage: 24
IIS ist die Webserversoftware, die mit allen Versionen von W2K Server mitgeliefert wird. Welcher der
folgenden Punkte repräsentiert die korrekten Protokolle mit den Diensten und den zugehörigen
Standardportnummern?
A.
Web - WWW Protokoll - Port 80
Dateitransfer - FTP Protokoll - Port 20 & 21
Mailtransfer - POP Protokoll - Port 110
Newsgroups - NNTP Protokoll - Port 119
B.
Web - HTTP Protokoll - Port 80
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Test Nummer: 70-217
Dateitransfer - FTP Protokoll - Port 20 & 21
Mailtransfer - SMTP Protokoll - Port 25
Newsgroups - NNTP protocol - Port 119
C.
Web - NTTP Protokoll - Port 80
Dateitransfer - FTP Protokoll - Port 20 & 21
Mailtransfer - SMTP Protokoll - Port 25
Newsgroups - HHTP Protokoll - Port 8080
D.Web - HTTP Protokoll - Port 80
Dateitransfer - FTP Protokoll - Port 20 & 21
Mailtransfer - SMTP Protokoll - Port 110
Newsgroups - Usenet Protokoll - Port 119
E.
Web - WWW Protokoll - Port 80
Dateitransfer - TFTP Protokoll - Port 443
Mailtransfer - POP Protokoll - Port 110
Newsgroups - NNTP Protokoll - Port 119
F.
Web - HTTP Protokoll - Port 80
Dateitransfer - FTP Protokoll - Port 21
Mailtransfer - SMTP Protokoll - Port 25
Newsgroups - Usenet Protokoll - Port 119
Frage: 25
Sie sind der Admin eines großen Netzes. Zur Zeit nutzen Sie den Adressbereich 207.200.16.0/24 für
Multicasting. Nun sollen 2000 weitere PCs dem Netzwerk hinzugefügt werden, und Sie müssen sicherstellen,
das der Subnetzbereich für die zusätzlichen PCs ausreicht. Was sollten Sie tun?
A.Ändern Sie den vorhandenen Adressbereich zu 207.200.16.0/20.
B.Fügen Sie einen zusätzlichen Subnetzbereich von 207.200.33.0 bis 207.200.48.0 hinzu.
C.Fügen Sie einen zusätzlichen Subnetzbereich von 207.200.16.0/22 bis 207.200.16.0/23 hinzu.
D.Fügen Sie einen zusätzlichen Subnetzbereich von 207.200.17.0 bis 207.200.24.0 hinzu.
Frage: 26
Sie verfügen über 3 W2K-Domänencontroller in einer einzelnen Domäne. Ihr primärer DNS-Server ist auf
einem Domänencontroller namens dc1.schoeni.de installiert. Sie haben zwei sekundäre DNS-Server auf den
Mitgliedsservern member1.schoeni.de und member2.schoeni.de installiert. Sie wollen die Fehlertolreanz Ihrer
DNS-Infrastruktur erhöhen. Außerdem wollen Sie die Replikation und das Zonentransfermanagement Ihres
Netzes optimieren und vereinfachen. Was sollten Sie tun?
A.Stufen Sie einen der sekundären DNS-Server zu einem primären Server hoch und lassen Sie diesen eine
neue Zone hosten.
B.Konfigurien Sie sichere Updates für Ihren Zonentransfer.
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Test Nummer: 70-217
C.Installieren Sie DNS auf mindestens 2 weiteren Domänencontrollern.
D.Entfernen Sie den DNS-Service von den Mitgliedsservern.
E.Konvertieren Sie die Zone zu einer AD-integrierten Zone.
Frage: 27
Ihre Firma plant die Installation von AD im Firmennetz. Momentan nutzen Sie BIND Version 8.2.2. Sie sind
sich nicht sicher, ob Sie Ihren BIND-Server weiterhin nutzen können, oder ob Sie auf W2K DNS wechseln
sollten. Welches der folgenden Statements ist korrekt?
A.BIND 8.2.2 unterstützt kein IXFR, Sie müssen zu W2K DNS wechseln.
B.BIND 8.2.2 unterstützt keine dynamischen Updates, Sie müssen zu W2K DNS wechseln.
C.BIND 8.2.2 ist voll kompatibel mit AD und unterstützt sowohl SRV-Records als auch dynamische Updates.
Sie müssen nicht auf W2K DNS wechseln.
D.Sie können den BIND-Server nutzen, müssen jedoch die Zonen manuell aktualisieren, da BIND 8.2.2 keine
dynamischen Updates zulässt.
E.BIND 8.2.2 unterstützt keine SRV-Records, Sie müssen zu W2K DNS wechseln.
Frage: 28
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Im Netzwerk wird ausschließlich TCP/IP als
Transportprotokoll verwendet. Das Netzwerk erfordert keine Verbindung zum Internet. Sie verwenden für
das Netzwerk die Adresse 172.30.0.0/16.
Um die Netzwerkleistung zu verbessern und das Netzwerk an die Expansion des Unternehmens anzupassen,
möchten Sie eine Strategie für das Abtrennen einzelner Teile des Netzwerks entwickeln. Sie planen
anfänglich 25 Subnetze mit maximal 1000 Hosts pro Subnetz. Gemäß der Wachstumsprognose für das
nächste Jahr wird jedoch das Unternehmen voraussichtlich mindestens 55 Subnetze mit maximal 1000 Hosts
pro Subnetz benötigen.
Welche Subnetze konfigurieren Sie, um sowohl die gegenwärtigen als auch die zukünftigen
Netzwerkanforderungen zu berücksichtigen?
A.255.255.254.0
B.255.255.255.0
C.255.255.252.0
D.255.255.248.0
E.255.255.240.0
Frage: 29
Ihre Firma hat einen SNMP-fähigen Router in Ihrem Netzwerk installiert. Sie wollen den gesamten vom
Router erzeugten SNMP-Traffic protokollieren. Sie installieren den Netzwerkmonitor auf einem W2K-Server
Ihres Netzes. Ihr Router ist konfiguriert, seine SNMP-Traps an einen SNMP-Manager auf einem anderen
Server zu senden. Sie wünschen eine Benachrichtigung, wann immer der Netzwerkrouter einen SNMP-Trap
erzeugt.
Was sollten Sie tun? (Wählen Sie 2)
A.Erstellen Sie einen Netzwerkmonitorfilter für SNMP-Verkehr.
B.Konfigurieren Sie den Netzwerkrouter, die Traps an die IP-Adresse des Servers zu melden.
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Test Nummer: 70-217
C.Erstellen Sie einen TCP/IP-Filter auf dem Server.
D.Installieren Sie SNMP auf dem Server.
E.Starten Sie den W2K Benachrichtigungsservice auf dem Server.
F.Erstellen Sie einen Netzwerkmonitortrigger, um das Net Send Kommando auszuführen.
Frage: 30
Sie sind der Administrator eines W2K-Netzwerks. Sie möchten für das Subnetz 192.168.1.32/28 einen DHCPAdressbereich erstellen. Auf den Computern in diesem Subnetz sind Win9x und W2K installiert. Darüber
hinaus gibt es in diesem Subnetz zwei Unix-Computer, die statische IP-Adressen benötigen. Diesen UnixComputern werden die zwei höchsten verfügbaren IP-Adressen im Subnetz-Adressbereich zugewiesen, und
dem Standardgateway des Subnetzes die niedrigste verfügbare IP-Adresse im Subnetz. Der Adressbereich
soll nur die verfügbaren Adressen enthalten. Welchen Adressbereich erstellen Sie auf Ihrem DHCP-Server für
dieses Subnetz?
A.192.168.1.34-192.168.1.61
B.192.168.1.34-192.168.1.44
C.192.168.1.34-192.168.1.46
D.192.168.1.33-192.168.1.60
E.192.168.1.33-192.168.1.45
Frage: 31
Ihre Firma betreibt Filialen in Tokyo und Moskau. Jede Filiale betreibt einen eigenen RRAS-Server, daher
implementieren Sie für de zentrale Verwaltung RADIUS. Sie entfernen die Standard-RAS-Richtlinie.
Sie wollen eine Unternehmensrichtlinie implementieren, die 40bittige Verschlüsselung für due gesamte DFÜKommunikation verlangt. Sie wollen die Richtlinie so konfigurieren, das die sichere Kommunikation mit dem
geringsmöglichen Verwaltungsaufwand realisiert wird.
Wie erreichen Sie dieses Ziel? Wählen Sie 2 Antworten aus!
A.Sie definieren auf jedem RRAS-Server eine RAS-Richtlinie.
B.Sie aktivieren die Richtlinie Secure Server IPSec auf dem RADIUS-Server.
C.Sie definieren auf dem RADIUS-Server eine RAS-Richtlinie.
D.Sie aktivieren die Richtlinie Server IPSec auf dem RADIUS-Server.
E.Sie setzen die Verschlüsselung der RAS-Richtlinie(n) auf Starke Verschlüsselung.
F.Sie setzen die Verschlüsselung der RAS-Richtlinie(n) auf Basisverschlüsselung.
Begründung:
Basisverschlüsselung (40bit bei DFÜ, 56bit bei VPN) erfüllt die Anforderungen bereits.
Frage: 32
Sie wollen externen Benutzern, die sich über Ihre Website anmelden, Zertifikatsdienste zur Verfügung
stellen. Sie haben bereits eine Zertifizierungshierarchie in Form einer organisationsweiten CA installiert. Sie
wollen die aktuelle Hierarchie erweitern, um Ihr Ziel zu erreichen. Welche Zertifizierungsstelle erfüllt Ihre
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Anforderungen am besten?
A.Selbstständige Zertifizierungsstelle
B.Selbstständige untergeordnete Zertifizierungsstelle
C.Organisationsweite untergeordnete Zertifizierungsstelle
D.Organisationsweite Stammzertifizierungsstelle
Begründung:
Da externe Nutzer keine Domänenkonten besitzen, und auch keine neue Hierarchie erstellt werden soll, ist
eine Selbstständige untergeordnete Zertifizierungsstelle die einzig mögliche Antwort.
Frage: 33
Sie sind der Admin Ihres W2K-Netzes, welches wie folgt aufgebaut ist:
Sie konfigurieren Ihren W2K-IIS-Server. Der Server verwendet zur Unterstützung von Internetbenutzern die
IP-Adresse 152.14.21.2. Intern, zur Unterstützung einer Intranetanwendung, verwendet der Server IPBraindumps finden Sie unter http://www.MCSE-Center.de
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Adresse 10.1.1.2.
Sie möchten den Server so konfigurieren, dass nur die FTP-Kommunikation zugelassen wird. Darüber hinaus
soll der Server Intranetbenutzern den Zugriff auf freigegebene Ordner und andere Ressourcen erlauben.
Wie gehen Sie vor? (Wählen Sie zwei Antworten aus)
A:Sie aktivieren einen TCP/IP-Filter.
B:Sie lassen auf der Netzwerkkarte, welche die IP-Adresse 152.14.21.2 verwendet, nur Port 21 und Port 20
zu.
C:Sie lassen auf der Netzwerkkarte, welche die IP-Adresse 152.14.21.2 verwendet, alle Ports zu. Sie
aktivieren einen TCP/IP-Filter.
D:Sie lassen auf der Netzwerkkarte, welche die IP-Adresse 152.14.21.2 verwendet, nur Port 80 zu. Sie
aktivieren einen TCP/IP-Filter.
E:Sie lassen auf der Netzwerkkarte, welche die IP-Adresse 10.1.1.2 verwendet, nur Port 21 und Port 20 zu.
Sie lassen auf der Netzwerkkarte, welche die IP-Adresse 10.1.1.2 verwendet, alle Ports zu. Sie aktivieren
einen TCP/IP-Filter.
F:Sie lassen auf der Netzwerkkarte, welche die IP-Adresse 10.1.1.2 verwendet, nur Port 80 zu
Frage: 34
Sie sind der Netzwerkadmin eines größeren Unternehmens. Ihr Netzwerk ist wie folgt aufgebaut:
Im Segment 1 befindet sich ein DHCP-Server, auf dem Sie Adressbereiche für die einzelnen Subnetze
erstellen und aktivieren. Alle Clients sind für die Nutzung von DHCP konfiguriert und die Router sind RFC
1542-kompliant. Die Nutzer aus Subnetz 2-4 melden, das sie keinen Zugriff auf den DHCP-Server haben.
Was ist die wahrscheinlichste Lösung für dieses Problem?
A:Installieren Sie in jedem Subnetz einen DNS-Cache-Server.
B:Installieren Sie WINS-Proxys in jedem Subnetz.
Braindumps finden Sie unter http://www.MCSE-Center.de
Test Nummer: 70-217
C:Aktivieren Sie die DHCP-Adressbereiche für die Subnetze 2-4.
D:Ersetzen Sie den Router zwischen Subnetz 1 und 2 Installieren Sie in den Subnetzen 2-4 einen W2KServer, setzen Sie dort DHCP auf und nutzen Sie diese Server für die IP-Vergabe der Subnetze.
E:Installieren Sie in den Subnetzen 2-4 auf jeweils einem Computer pro Subnetz einen DHCP-Relay-Agenten
Frage: 35
Sie sind der Admin eines W2K-Netzwerks, daß aus einem W2K Server namens SRV1 und 50 W2KClientrechnern besteht. SRV1 verfügt über eine DFÜ-Verbindung für den Internetzugang. Alle W2K-Clients
sind für APIPA konfiguriert und das Netz verfügt nicht über einen DHCP-Server.
SRV1 verwendet die IP-Adresse 192.168.0.1. Für den RRAS-Dienst sowie für sämtliche Ports auf SRV1 ist das
Routing für Wählen bei Bedarf aktiviert. Das Routingprotokoll für NAT wurde ebenfalls hinzugefügt.
Sie wollen allen W2K-Clientrechnern den Internetzugang über eine übersetzte und bei Bedarf über SRV1
herzustellende Wählverbindung ermöglichen.
Wie konfigurieren Sie das Netzwerk dazu? Wählen Sie 4 Antworten!
A.Konfigurieren Sie NAT, um die Netzwerkadressübersetzung und die Namensauflösung zu aktivieren.
B.Fügen Sie eine standardmäßige statische Route hinzu, welche die öffentliche Schnittstelle verwendet.
C.Konfigurieren Sie die IP-Adresse des ISP an der privaten Schnittstelle als Standardgateway.
D.Erstellen Sie für die DFÜ-Verbindung eine neue Schnittstelle für Wählen bei Bedarf.
E.Konfigurieren Sie die öffentliche NAT-Schnittstelle mit dem Adresspool 192.168.0.1.F.Erstellen Sie für die
LAN-Verbindung eine neue Schnittstelle für Wählen bei Bedarf.
G.Fügen Sie dem NAT-Routingprotokoll einen öffentliche und eine private Schnittstelle hinzu.
Frage: 36
Ihr Netzwerk besteht aus 15 W2K-Servern, 400 W2K Clientrechnern, 150 Win98-Rechnern und 10
Unixworkstations, auf denen die SMB-Serversoftware ausgeführt wird. Im Netzwerk wird ausschließlich
TCP/IP genutzt. Sie implementieren WINS für die NetBIOS-Namensauflösung. Während der Zugriff auf
Windowsbasierte Ressourcen mit Hilfe des NetBIOS-Namens problemlos möglich ist, können die
Windowsbasierten Clients nicht mit Hilfe des NetBIOS-Namen auf die UNIX-Maschinen zugreifen.
Wie können Sie dieses Problem lösen?
A.Sie erstellen auf dem WINS-Server für die UNIX-Rechner statische Zuordnungen.
B.Sie installieren auf dem WINS-Server für die UNIX-Rechner statische Zuordnungen.
C.Sie erstellen auf dem WINS-Server für die windowsbasierten Rechner statische Zuordnungen.
D.Sie installieren auf einem UNIX-Rechner einen WINS-Proxy-Agent.
Frage: 37
Sie wollen sicherstellen, das alle W2K-Prof-Clients Ihres Netzwerksegments die NETBIOS-Namen der anderen
Rechner des Netzes dynamisch erhalten. Um sicherzugehen, das die Kommunikation via NETBIOS mit
Rechnern in anderen Subnetzen ebenfalls funktioniert, konfigurieren Sie die Maschinen mit den IP-Adressen
eines primären und sekundären WINS-Servers. Welche der folgenden Punkte sind für die NETBIOS-basierte
Braindumps finden Sie unter http://www.MCSE-Center.de
Test Nummer: 70-217
Kommunikation ebenfalls erforderlich?
A.Der DNS-Server
B.Das Standardgateway
C.Die Subnetzmaske
D.Der Globale Katalogserver
E.Der Domänencontroller
Frage: 38
Welche der folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um unter W2K sichere dynamische
Aktualisierung einzurichten?
A.Erstellen Sie in Active Directory integrierte Zonen.
B.Aktivieren Sie auf allen Clients sichere dynamische Aktualisierung.
C.Erstellen Sie primäre und sekundäre Zonen.
D.Aktivieren Sie auf dem DNS-Server sichere dynamische Aktualisierung.
E.Aktivieren Sie DHCP.
Frage: 39
Sie müssen den Computern in einer Ihrer Zweigstellen Netzwerkkennungen und Hostadressen zuweisen.
Eine Einzelroute zur Zweigstelle wird mit 192.168.16.0/21 zusammengefaßt und in der Zweigstelle arbeiten
maximal 150 Rechner in dem Subnetz 192.168.16.0/24.
Sie planen eine Erweiterung der Außenstelle um bis zu 2000 Computern. Sie wollen weiterhin die
Routenzusammenfassung nutzen, es sollen jedoch auch alle Rechner der Zweigstelle berücksichtigt werden.
Wie können Sie dieses Ziel erreichen?
A.Sie fügen der Zweigstelle die Route 192.168.32.0/22 hinzu.
B.Sie fügen der Zweigstelle die zusätzlichen Netzwerknummern 192.168.24.0/24 bis 192.168.31.0/24 hinzu.
C.Sie fügen der Zweigstelle die zusätzlichen Netzwerknummern 192.168.33.0/24 bis 192.168.39.0/24 hinzu.
D.Sie ändern die Route der Zweigstelle auf 192.168.16.0/20.
E.Sie fügen der Zweigstelle die zusätzlichen Netzwerknummern 192.168.17.0/24 bis 192.168.23.0/24 hinzu.
Begründung:
Sie benötigen für mehr als 2046 Clients mindestens 12 Bit für die Hosts. Daher muß der Bereich
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Test Nummer: 70-217
192.168.16.0 auf eine 20er Subnetzmaske (20Bit Netzwerk-ID, 12 Bit für Subnetze und Hosts) geändert
werden.
Für die zusätzlichen 2000 Hosts benötigt man 8 Subnetze (2000 Hosts / 254 Hosts pro Subnetz). Dieser
Subnetzbereich wird nur zwischen 192.168.24.0 bis 192.168.31.0 bereitgestellt. Ein Wechsel auf ein
192.168.32.0er Netz bringt keinen Erfolg, da dann das vorhandene 192.168.16.0er Netz mit dem neuen Netz
nicht kommunizieren könnte.
Frage: 40
Sie sind der Administrator eines W2K-Netzwerks. Das Netz besteht aus 3 W2K Servern und 35 W2K Clients.
Sie wollen die folgenden Ziele erreichen:
* Installieren und aktivieren Sie NAT im Netz.
* Erlauben Sie Internet-Nutzern den Zugriff auf eine Ressource im Netzwerk.
* Installiere und aktivieren Sie ICS.
* Konfigurieren Sie dynamische IP-Adressen im Netzwerk.
Sie führen die folgenden Aktionen durch:
* Sie konfigurieren eine statische IP-Konfiguration auf dem Ressourcenrechner.
* Sie schließen die IP-Adresse des Ressourcencomputers aus dem von NAT zugewiesenen IP-Bereich aus.
* Sie konfigurieren einen speziellen Port mit dynamischem Mapping und Portnummer für öffentliche und eine
private Adresse.
Welche der folgenden Ziele erreichen Ihre Aktionen?
A.Sie installiere und aktivieren ICS.
B.Sie erlauben Internet-Nutzern den Zugriff auf eine Ressource im Netzwerk.
C.Sie konfigurieren dynamische IP-Adressen im Netzwerk.
D.Sie Installieren und aktivieren NAT im Netz.
Frage: 41
Ihr Netzwerk verfügt über 4 W2K-basierte WINS-Server namens BLN1, BLN2, MUN1 und MUN2. Das
Netzwerk ist über die zwei Standorte Berlin und München verteilt, wobei BLN1 und BLN2 in Berlin und MUN1
und MUN2 in München stehen.
Sie wollen die Replikation zwischen den WINS-Servern konfigurieren, um die folgenden Ziele zu erreichen:
Die WINS-Server MUN1 und MUN2 sollen Änderungen der lokalen Datenbank unmittelbar nach einer neuen
Registrierung oder IP-Adressenänderung gegenseitig replizieren.
An beiden Standorten sollen Änderungen der WINS-Datenbank jeweils alle drei Stunden auf den anderen
Standort repliziert werden.
Wie konfigurieren Sie die WINS-Server, um diese Ziele zu erreichen? Wählen Sie 3 Antworten!
A.Sie konfigurieren die WINS-Server BLN1 und MUN1 als gegenseitige Push- und Pull-Partner. Sie legen ein
Replikationsintervall von 3 Stunden fest.
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Test Nummer: 70-217
B.Sie konfigurieren MUN1 und MUN2 als gegenseitige Push- und Pull-Partner. Sie konfigurieren beide Server
und legen fest, daß für Pushreplikation fortbestehende Verbindungen benutzt werden.
C.Sie konfigurieren BLN1 und BLN2 als gegenseitige Push- und Pull-Partner. Sie konfigurieren beide Server
und legen fest, daß alle 30 Minuten eine Datenbankkonsistenzprüfung durchgeführt wird.
D.Sie konfigurieren MUN1 und MUN2 als gegenseitige Push- und Pull-Partner. Sie konfigurieren beide Server,
um die Statistiken alle 3 Stunden zu aktualisieren.
E.Sie konfigurieren BLN1 und BLN2 als gegenseitige Push- und Pull-Partner. Sie legen ein
Replikationsintervall von 30 Minuten fest.
F.Sie konfigurieren die WINS-Server und aktivieren die Burstverarbeitung. Sie setzen die Anzahl der
Anforderungen für die Burstverarbeitung auf 1.
Frage: 42
Ihr Firmennetzwerk besteht aus 10 internen Subnetzen in zwei verschiedenen Gebäuden, die über Router
verbunden sind. Alle Router des Netzwerks sind Multihomed Router und laufen unter W2K RRAS. Sie
installieren RIP V2 Broadcast und konfigurieren RIP zur Nutzung aller Schnittstellen aller Multihomed Router.
Weiterhin aktivieren Sie die RIP-Authentifizierung durch Festlegen eines Passworts für jede Schnittstelle.
Welche der folgenden Ziele erreichen Sie damit?
A.Eine Konvergenzzeit von < 1 Minute wird sichergestellt.
B.Der Broadcasttransfer zwischen den Routern wird minimiert.
C.Die internen Routerinformationen sind geschützt.
D.Der administrative Aufwand für die Routerkonfiguration wird minimiert.
E.Eine Verbindungsredundanz wird innerhalb von 10 Minuten erreicht.
Frage: 43
Sie setzen in Ihrem Netzwerk W2K, Win95 und Win98 ein. Die Clients sind auf 4 Subnetze verteilt. Da Sie in
der nächsten Zeit nicht die Umstellung des gesamten Netzes auf W2K realisieren können, müssen alle Clients
miteinander kommunizieren und Ressourcen teilen können. Der administrative Aufwand beim Hinzufügen
eines Rechners zum Netzwerk oder bei der Änderung einer IP-Adresse soll ebenfalls minimiert werden. Was
ist der beste Weg, um die Interaktion zwischen den Clients mit benutzerfreundlichen NetBIOS-Namen zu
erreichen?
A.Konfigurieren Sie alle Clients für die Nutzung von APIPA.
B.Erstellen Sie einen DNS-Server für das Netzwerk und konfigurieren Sie alle Clients für die Nutzung dieses
Servers.
C.Implementieren Sie HOSTS-Dateien auf allen Clients.
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Test Nummer: 70-217
D.Erstellen Sie einen WINS-Server für das Netzwerk und konfigurieren Sie alle Clients für die Nutzung dieses
Servers.
E.Implementieren Sie LMHOSTS-Dateien auf allen Clients.
F.Erstellen Sie einen DHCP-Server für das Netzwerk und konfigurieren Sie alle Clients für die Nutzung dieses
Servers. G.Konfigurieren Sie alle Clients für die Multicastunterstützung.
Frage: 44
Können Sie in einem reinen W2K-Netzwerk Appletalk als Protokoll verwenden.
A.Ja, aber nur mit Protokolltreibern eines Drittherstellers.
B.Ja, dann muß Appletalk jedoch das erste Protokoll in der Bindungsreihenfolge sein.
C.Nein, es ist nicht möglich.
D.Ja, es ist ohne Einschränkung möglich.
Frage: 45
Welche der folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um unter W2K sichere dynamische
Aktualisierung einzurichten?
A.Aktivieren Sie auf dem DNS-Server sichere dynamische Aktualisierung.
B.Aktivieren Sie DHCP.
C.Erstellen Sie in Active Directory integrierte Zonen.
D.Aktivieren Sie auf allen Clients sichere dynamische Aktualisierung.
E.Erstellen Sie primäre und sekundäre Zonen.
Frage: 46
Sie sind in einer Zweigstelle eines Grossunternehmens als NW-Admin tätig. Ihr Netzwerk ist mit dem
Unternehmensnetzwerk über eine bidirektionale, bei Bedarf herstellbare Wählverbindung über ISDN und den
W2K Routing und RAS-Dienst verbunden.
Zusätzlich zu E-Mail- und Anwendungsverkehr werden über diese Verbindung auch wichtige
Unternehmensdaten übertragen.
Sie möchten die folgenden Ziele erreichen:
sämtliche Daten sollen gesichert über die Verbindung übertragen werden
nicht autorisierte Router sollen mit keinem der beiden Router Routerinformationen austauschen können
beide Router sollen sich über die Verbindung gegenseitig bestätigen können
beide Router sollen über die Verbindung aktuelle Routingtabellen verwalten, während der
Hauptbelastungszeit soll der Datenverkehr über die bei Bedarf herstellbare Verbindung minimiert werden
Sie unternehmen folgendes:
Sie aktivieren auf beiden Routing und RAS-Servern MS-CHAP als Authentifizierungsprotokoll.
Sie aktivieren an den Schnittstellen für Wählen bei Bedarf OSPF (Enable Open Shortest Path First)
Sie legen auf beiden Routing und RAS-Servern in den Einstellungen für Erweiterte Sicherheit die Option
Datenverschlüsselung erforderlich fest
Welches Ergebnis bzw. welche Ergebnisse werden durch diese Maßnahmen erzeugt? (Wählen Sie alle
zutreffenden Antworten aus)
A.Sämtliche Daten werden sicher über die Verbindung übertragen.
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Test Nummer: 70-217
B.Beide Router in der Verbindung verwalten aktuelle Routingtabellen.
C.Beide Router in der Verbindung kommen sich gegenseitig bestätigen.
D.Nicht autorisierte Router können mit keinem der beiden Router Routerinformationen austauschen.
E.Während der Hauptbelastungszeit wird der Verkehr über die bei Bedarf herzustellende Verbindung
minimiert.
Frage: 47
Sie haben auf Ihrem DHCP-Server mehrere Benutzerklassen mit unterschiedlichen Leaselängen definiert.
Jetzt wollen SI Ihren Clientrechnern die entsprechenden Nutzerklassen zuweisen.
Welche der nachfolgenden Behauptungen sind richtig?
A.Unter W2K Professional können Sie die Benutzerklassen mit Hilfe der Systemsteuerung festlegen.
B.Unter W2K Professional können Sie die Benutzerklasse mit Ipconfig festlegen.
C.Unter Windows 9x können Sie die Benutzerklassen mit Hilfe der Systemsteuerung festlegen.
D.Unter Windows 9x ist eine Benutzerklassenfestlegung nicht möglich.
E.Unter W2K Professional ist eine Benutzerklassenfestlegung nicht möglich.
F.Unter Windows 9x können Sie die Benutzerklasse mit Ipconfig festlegen.
Frage: 48
Sie sind in einer Zweigstelle Ihres Unternehmens als Netzwerkadmin tätig. Ihr Netz ist mit dem
Firmennetzwerk über eine bidirektionale, bei Bedarf herstellbare Wählverbindung über ISDN und W2K RRASDienst verbunden.
Um Kosten zu sparen, soll die ISDN-Verbindung nur verwendet werden, um einmal pro Tag
Umsatzinformationen zwischen der Außenstelle und der Zentrale auszutauschen. Diese Übertragung soll
außerhalb der Hauptgeschäftszeit stattfinden.
Sie stellen fest, daß mehrmals täglich ISDN-Verbindungen zwischen den Netzwerken aufgebaut werden. Sie
analysieren die Übertragungen und stellen fest, das Routerankündigungs-Broadcasts die Verbindungen
verursachen.
Welche 2 Schritte unternehmen Sie, um den Aufbau von Verbindungen während der Hauptgeschäftszeit zu
unterbinden?
A.Sie definieren an der Schnittstelle für Wählen nach Bedarf einen Filter für das Wählen bei Bedarf.
B.Sie legen im Zeitplan fest, daß an der Schnittstelle für Wählen bei Bedarf nur während der festgelegten
Zeit gewählt wird.
C.Sie legen im Zeitplan fest, daß an der Schnittstelle für Wählen bei Bedarf während der festgelegten Zeit
nur eingehende Verbindungen akzeptiert werden.
D.Sie definieren eine RAS-Richtlinie, um den Zugriff auf den Port, der vom Broadcastrouter verwendet wird,
einzuschränken.E.Sie definieren eine RAS-Richtlinie, um den Zugriff ausdrücklich auf den Benutzer zu
beschränken, der Informationen über die Verbindung überträgt.
F.Sie aktivieren an der Schnittstelle für Wählen bei Bedarf das dynamische Routing.
Frage: 49
Alle Clients Ihres Netzes laufen unter W2K oder Win98. Die W2K-User arbeiten mit einer InternetApplikation, die auf Dateien eines NT4-Computers zugreift. Keiner der W2K-Rechner kann auf den NT4-
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Test Nummer: 70-217
Rechner zugreifen, der NT4-Rechner hat jedoch Zugriff auf die W2K-Clients. Was sollten Sie tun?
A.Setzen Sie auf dem DHCP-Server die Checkbox "Aktualisierung für DNS-Clients, die dynamisches
Aktualisieren nicht unterstützten, aktivieren"
B.Setzen Sie auf dem DNS-Server die Checkbox "Aktualisierung für DNS-Clients, die dynamisches
Aktualisieren nicht unterstützten, aktivieren"
C.Führen Sie auf dem NT-Rechner registerdns aus.
D.Führen Sie auf allen W2K-Rechnern Ipconfig /flushdns aus.
Frage: 50
Wenn ein Client die Dienste eines DHCP-Servers anfordert, in welcher Reihenfolge werden die Pakete
gesendet?
A.DHCPREQUEST, DHCPOFFER, DHCPDISCOVER, DHCPACK
B.DHCPREQUEST, DHCPOFFER, DHCPACK, DHCPDISCOVER
C.DHCPACK, DHCPOFFER, DHCPDISCOVER, DHCPREQUEST
D.DHCPDISCOVER, DHCPOFFER, DHCPREQUEST, DHCPACK
Frage: 51
Sie fügen Ihrem DHCP-Server einen Multicastbereich für 250 Clients hinzu und nutzen dafür den
Adressbereich von 10.1.10.1 bis 10.1.10.254. Der in Ihrem Netz verwendete Adressbereich liegt bei
10.1.1.0/24. Bei der Eingabe des neuen Multicastbereichs erhalten Sie die Fehlermeldung "Die
Multicastadresse ist ungültig". Wie können Sie dieses Problem lösen?
A.Ändern Sie den Bereichsnamen des Multicastbereichs, der verwendete Name war ungültig.
B.Konfigurieren Sie das Standardgateway für Multimediaübertragungen.
C.Ändern Sie die Subnetzmaske auf die Maske für ein Class-A Netz.
D.Ändern Sie den Multicast-Adressbereich, es sind nur Adressen zwischen 224.0.0.0 und 239.255.255.255
zulässig.
Frage: 52
Ihr Netzwerk besteht aus 2 W2K Servern, einem W2K Client und einem Win98SE-Client. Sie wollen die
folgenden Ziele erreichen:
Stellen Sie eine Internetverbindung für das gesamte Netz zur Verfügung
Stellen Sie NAT zur Verfügung.
Stellen Sie Namensauflösung zur Verfügung.
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Test Nummer: 70-217
Stellen Sie die IP-Adresskonfiguration für das gesamte Netz zur Verfügung.
Sie
Sie
Sie
Sie
führen folgende Arbeiten durch:
aktivieren die Internetverbindungsfreigabe.
stellen eine Verbindung zwischen LAN und Internet her.
installieren und konfigurieren die Netzwerkkarten, um die Clients mit dem Internet zu verbinden.
Welches Ziel erreichen Sie damit?
A.Sie stellen Namensauflösung zur Verfügung
B.Sie stellen NAT zur Verfügung.
C.Sie stellen eine Internetverbindung für das gesamte Netz zur Verfügung.
D.Sie stellen die IP-Adresskonfiguration für das gesamte Netz zur Verfügung.
Begründung:
Da ICS sowohl NAT als auch DHCP beinhaltet, werden alle Punkte erreicht.
Frage: 53
Sie installieren einen W2K-Server für den Remotezugriff von anderen Standorten. Sie wollen den Zugriff über
Wählverbindungen realisieren. Die Remoterechner haben keinen Internetzugang. Welche RemoteaccessProtokolle können Sie auf dem Server nutzen, um die Verbindung aufzubauen?
A.Point-to-Point Tunneling Protokoll
B.Point-to-Point Protokoll
C.Microsoft RAS Protokoll
D.Serial Line Internet Protokoll
E.Layer Two Tunneling Protokoll
Begründung:
Korrektur: L2TP und PPTP sind VPN-Protokolle und setzen eine Internetverbinung voraus. SLIP ist ein
veraltetes Protokoll, das von W2K nicht mehr unterstützt wird.
Frage: 54
Sie verfügen über 3 W2K-Domänencontroller in einer einzelnen Domäne. Ihr primärer DNS-Server ist auf
einem Domänencontroller namens dc1.schoeni.de installiert. Sie haben zwei sekundäre DNS-Server auf den
Mitgliedsservern member1.schoeni.de und member2.schoeni.de installiert. Sie wollen die Fehlertolreanz Ihrer
DNS-Infrastruktur erhöhen. Außerdem wollen Sie die Replikation und das Zonentransfermanagement Ihres
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Test Nummer: 70-217
Netzes optimieren und vereinfachen. Was sollten Sie tun?
A.Konfigurien Sie sichere Updates für Ihren Zonentransfer.
B.Stufen Sie einen der sekundären DNS-Server zu einem primären Server hoch und lassen Sie diesen eine
neue Zone hosten.
C.Konvertieren Sie die Zone zu einer AD-integrierten Zone.
D.Entfernen Sie den DNS-Service von den Mitgliedsservern.
E.Installieren Sie DNS auf mindestens 2 weiteren Domänencontrollern.
Frage: 55
Sie wollen Ihrem Netzwerk einen IP-Adressbereich zuweisen. Dazu wollen Sie die Netzwerk-ID
114.12.32.0/20 nutzen. Welcher ist der verfügbare Adressbereich, den Sie mit dieser Netzwerk-ID nutzen
können?
A.114.12.15.1 - 114.12.31.254
B.114.12.1.1 - 114.12.255.254
C.114.12.32.1 - 114.12.47.254
D.114.12.32.1 - 114.12.32.254
E.114.12.32.1 - 114.12.255.254
Frage: 56
Einige Nutzer Ihres Netzes melden Verbindungsprobleme. Sie können zwar mit einigen anderen Rechnern
des Subnetzes kommunizieren, jedoch nicht mit Rechnern außerhalb Ihres Netzwerksegments. Was ist die
wahrscheinlichste Lösung für das Problem?
A.Stellen Sie sicher, das alle Rechner den WINS-Server erreichen können. Die Nichtverfügbarkeit eines
WINS-Servers kann dieses Problem verursachen.
B.Einige Maschinen nutzen APIPA. Nutzen Sie Ipconfig, um festzustellen, welche Adressen zugewiesen
wurden und prüfen Sie, ob ein funktionierender DHCP-Server mit ausreichenden Adressen für das Segment
zur Verfügung steht.
C.Die Maschinen wurden mit statischen IP-Adressen konfiguriert. Machen Sie aus den Rechnern DHCPClients, und das Problem ist gelöst.
D.Es ist kein Standardgateway verfügbar. Nutzen Sie Ping und Tracert, um die Verbindungen zu testen und
stellen Sie sicher, das der Router des Segments funktioniert.
Frage: 57
Welche Informationen werden dem DHCP-Server zur Verfügung gestellt?
A.Die IP-Adresse.
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Test Nummer: 70-217
B.Den NetBIOS-Namen.
C.Das Standardgateway.
D.Die MAC-Adresse.
E.Die Subnetzmaske.
F.Den Hostnamen.
Frage: 58
Sie müssen den Computern in einer Ihrer Zweigstellen Netzwerkkennungen und Hostadressen zuweisen.
Eine Einzelroute zur Zweigstelle wird mit 192.168.16.0/21 zusammengefaßt und in der Zweigstelle arbeiten
maximal 150 Rechner in dem Subnetz 192.168.16.0/24.
Sie planen eine Erweiterung der Außenstelle um bis zu 2000 Computern. Sie wollen weiterhin die
Routenzusammenfassung nutzen, es sollen jedoch auch alle Rechner der Zweigstelle berücksichtigt werden.
Wie können Sie dieses Ziel erreichen?
A.Sie fügen der Zweigstelle die zusätzlichen Netzwerknummern 192.168.24.0/24 bis 192.168.31.0/24 hinzu.
B.Sie fügen der Zweigstelle die zusätzlichen Netzwerknummern 192.168.17.0/24 bis 192.168.23.0/24 hinzu.
C.Sie ändern die Route der Zweigstelle auf 192.168.16.0/20.
D.Sie fügen der Zweigstelle die zusätzlichen Netzwerknummern 192.168.33.0/24 bis 192.168.39.0/24
hinzu.E.Sie fügen der Zweigstelle die Route 192.168.32.0/22 hinzu.
Begründung:
Sie benötigen für mehr als 2046 Clients mindestens 12 Bit für die Hosts. Daher muß der Bereich
192.168.16.0 auf eine 20er Subnetzmaske (20Bit Netzwerk-ID, 12 Bit für Subnetze und Hosts) geändert
werden.
Für die zusätzlichen 2000 Hosts benötigt man 8 Subnetze (2000 Hosts / 254 Hosts pro Subnetz). Dieser
Subnetzbereich wird nur zwischen 192.168.24.0 bis 192.168.31.0 bereitgestellt. Ein Wechsel auf ein
192.168.32.0er Netz bringt keinen Erfolg, da dann das vorhandene 192.168.16.0er Netz mit dem neuen Netz
nicht kommunizieren könnte.
Frage: 59
Sie wollen sicherstellen, das alle W2K-Prof-Clients Ihres Netzwerksegments die NETBIOS-Namen der anderen
Rechner des Netzes dynamisch erhalten. Um sicherzugehen, das die Kommunikation via NETBIOS mit
Rechnern in anderen Subnetzen ebenfalls funktioniert, konfigurieren Sie die Maschinen mit den IP-Adressen
eines primären und sekundären WINS-Servers. Welche der folgenden Punkte sind für die NETBIOS-basierte
Kommunikation ebenfalls erforderlich?
A.Der Globale Katalogserver
B.Der Domänencontroller
C.Das Standardgateway
D.Die Subnetzmaske
E.Der DNS-Server
Frage: 60
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Test Nummer: 70-217
In Ihrem Netzwerk befinden sich zwei DHCP-Server, die sich innerhalb der selben Domäne befinden. Ein
Server wurde bereits auf W2K geupgraded, der zweite läuft noch unter NT4.
Einige Clients melden Probleme mit der Namensauflösung. Nach Prüfung der DNS-Einträge stellen Sie fest,
das Clients mit Zugriffsproblemen keinen Forward-Lookup und Reverse-Lookup-Eintrag besitzen. Wie können
Sie dieses Problem lösen?
A.Für die entsprechenden Maschinen einen Forward-Lookup und Reverse-Lookup-Eintrag nachtragen.
B.Alle DHCP-Anfragen nur noch vom NT4-Server beantworten lassen.
C.Alle DHCP-Anfragen nur noch vom W2K-Server beantworten lassen.
D.Den NT4-Server auf W2K upgraden.
Begründung:
Da NT4 keine dynamische DNS-Struktur erlaubt, kann nur ein Upgrade des NT4-Servers als dauerhafte
Lösung angesehen werden.
Frage: 61
Sie wollen Ihrem Netzwerk einen IP-Adressbereich zuweisen. Dazu wollen Sie die Netzwerk-ID
114.12.32.0/20 nutzen. Welcher ist der verfügbare Adressbereich, den Sie mit dieser Netzwerk-ID nutzen
können?
A.114.12.1.1 - 114.12.255.254
B.114.12.32.1 - 114.12.255.254
C.114.12.32.1 - 114.12.47.254
D.114.12.32.1 - 114.12.32.254
E.114.12.15.1 - 114.12.31.254
Frage: 62
Welche der folgenden Aussagen zu APIPA entsprechen der Realität?
A.APIPA erlaubt die Kommunikation mit anderen Computern, die ebenfalls die TCP/IP-Daten von APIPA
erhalten haben.
B.APIPA ermöglicht Computern das Empfangen von TCP/IP-Informationen, wenn kein DHCP-Server
verfügbar ist.
C.APIPA erlaubt den Computern die Kommunikation mit allen Computern im selben Subnetz.
D.APIPA erlaubt den Computern die Kommunikation mit Computern anderer Subnetze, die ebenfalls die
TCP/IP-Infos von APIPA erhalten haben.
E.APIPA erlaubt den Computern die Kommunikation mit Computern anderer Subnetze. F.APIPA ermöglicht
Computern die Verbindung zum Internet.
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Test Nummer: 70-217
Frage: 63
Ihr Netzwerk besteht aus 2 W2K Servern, einem W2K Client und einem Win98SE-Client. Sie wollen die
folgenden Ziele erreichen:
Stellen
Stellen
Stellen
Stellen
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
eine Internetverbindung für das gesamte Netz zur Verfügung
NAT zur Verfügung.
Namensauflösung zur Verfügung.
die IP-Adresskonfiguration für das gesamte Netz zur Verfügung.
führen folgende Arbeiten durch:
aktivieren die Internetverbindungsfreigabe.
stellen eine Verbindung zwischen LAN und Internet her.
installieren und konfigurieren die Netzwerkkarten, um die Clients mit dem Internet zu verbinden.
Welches Ziel erreichen Sie damit?
A.Sie stellen Namensauflösung zur Verfügung
B.Sie stellen NAT zur Verfügung.
C.Sie stellen eine Internetverbindung für das gesamte Netz zur Verfügung.
D.Sie stellen die IP-Adresskonfiguration für das gesamte Netz zur Verfügung.
Begründung:
Da ICS sowohl NAT als auch DHCP beinhaltet, werden alle Punkte erreicht.
Frage: 64
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Im Netzwerk wird ausschließlich TCP/IP als
Transportprotokoll verwendet. Das Netzwerk erfordert keine Verbindung zum Internet. Sie verwenden für
das Netzwerk die Adresse 172.30.0.0/16.
Um die Netzwerkleistung zu verbessern und das Netzwerk an die Expansion des Unternehmens anzupassen,
möchten Sie eine Strategie für das Abtrennen einzelner Teile des Netzwerks entwickeln. Sie planen
anfänglich 25 Subnetze mit maximal 1000 Hosts pro Subnetz. Gemäß der Wachstumsprognose für das
nächste Jahr wird jedoch das Unternehmen voraussichtlich mindestens 55 Subnetze mit maximal 1000 Hosts
pro Subnetz benötigen.
Welche Subnetze konfigurieren Sie, um sowohl die gegenwärtigen als auch die zukünftigen
Netzwerkanforderungen zu berücksichtigen?
A.255.255.248.0
B.255.255.240.0
C.255.255.254.0
D.255.255.255.0
E.255.255.252.0
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Frage: 65
Sie sind der Admin eines Filialnetzes, welches wie folgt aufgebaut ist:
DNS2 und DNS3 sind ausschließlich als Zwischenspeicherungs-Server (Caching-only Servers) konfiguriert.
Beide Server leiten Anforderungen an DNS1 weiter. DNS1 ist als primärer Server für die Domäne
Schoenemann-berlin.de konfiguriert.
Die Benutzer in den Netzwerken 10.21.2.0 und 10.21.3.0 verwenden häufig eine Internetanwendung, die
Prüfungsfragen von verschiedenen Servern in der Domäne schoenemann-berlin.de abfragt.
Wie gehen Sie vor, um den DNS-Netzwerkverkehr zu reduzieren?
A.Sie erhöhen den TTL-Wert (Time to Live) für den SOA-Eintrag (Start of Authority) auf DNS2 und DNS3.
B.Sie erhöhen auf DNS2 und DNS3 den Sekundenwert des Zeitlimits für Forwarder.
C.Sie erhöhen den TTL-Wert (Time to Live) für den SOA-Eintrag (Start of Authority) auf DNS1.
D.Sie setzen auf DNS2 und DNS3 die Option Serveroptimierung auf Datendurchsatz für
Netzwerkanwendungen maximieren.
Begründung:
Durch erhöhen des TTL-Werts bleiben Einträge auf den Cacheservern länger erhalten (Standard 3600=1
Stunde). Damit werden erneute DNS-Anfragen an DNS1 innerhalb des verlängerten TTL-Zeitraums
vermieden.
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Test Nummer: 70-217
Frage: 66
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Im Netzwerk wird ausschließlich TCP/IP als
Transportprotokoll verwendet. Das Netzwerk erfordert keine Verbindung zum Internet. Sie verwenden für
das Netzwerk die Adresse 172.30.0.0/16.
Um die Netzwerkleistung zu verbessern und das Netzwerk an die Expansion des Unternehmens anzupassen,
möchten Sie eine Strategie für das Abtrennen einzelner Teile des Netzwerks entwickeln. Sie planen
anfänglich 25 Subnetze mit maximal 1000 Hosts pro Subnetz. Gemäß der Wachstumsprognose für das
nächste Jahr wird jedoch das Unternehmen voraussichtlich mindestens 55 Subnetze mit maximal 1000 Hosts
pro Subnetz benötigen.
Welche Subnetze konfigurieren Sie, um sowohl die gegenwärtigen als auch die zukünftigen
Netzwerkanforderungen zu berücksichtigen?
A.255.255.240.0
B.255.255.252.0
C.255.255.254.0
D.255.255.248.0
E.255.255.255.0
Frage: 67
Sie wollen Ihrem Netzwerk einen IP-Adressbereich zuweisen. Dazu wollen Sie die Netzwerk-ID
114.12.32.0/20 nutzen. Welcher ist der verfügbare Adressbereich, den Sie mit dieser Netzwerk-ID nutzen
können?
A.114.12.15.1 - 114.12.31.254
B.114.12.32.1 - 114.12.32.254
C.114.12.32.1 - 114.12.47.254
D.114.12.32.1 - 114.12.255.254
E.114.12.1.1 - 114.12.255.254
Frage: 68
Wenn Sie ein VPN einrichten wollen, haben Sie 2 Möglichkeiten: L2TP und PPTP. Welche der folgenden
Aussagen über die Unterschiede zwischen L2TP und PPTP sind korrekt?
A.PPTP verfügt über eingebaute Verschlüsselung, L2TP nicht.
B.PPTP überträgt über IP-basierte Netzwerke, L2TP nicht.
C.L2TP kann über Frame Relay, X.25 und ATM übertragen, PPTP nicht.
D.L2TP unterstützt getunnelte Authentifizierung, PPTP nicht.
E.PPTP unterstützt Headerkompression, L2TP nicht.
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Test Nummer: 70-217
Frage: 69
Ihr Firmennetz verfügt über einen Class-C-Adressbereich bei 217.71.142.0. Sie wollen Ihr Firmennetz in
mindestens 6 Subnetze mit jeweils 25 Clients aufteilen. Welche Subnetzmaske würde dieses Vorhaben
unterstützen?
A.255.255.255.240
B.255.255.255.128
C.255.255.255.248
D.255.255.255.0
E.255.255.255.192
F.255.255.255.224
Frage: 70
Ihr Netzwerk besteht aus 2 W2K Servern, einem W2K Client und einem Win98SE-Client. Sie wollen die
folgenden Ziele erreichen:
Stellen
Stellen
Stellen
Stellen
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
Sie
eine Internetverbindung für das gesamte Netz zur Verfügung
NAT zur Verfügung.
Namensauflösung zur Verfügung.
die IP-Adresskonfiguration für das gesamte Netz zur Verfügung.
führen folgende Arbeiten durch:
aktivieren die Internetverbindungsfreigabe.
stellen eine Verbindung zwischen LAN und Internet her.
installieren und konfigurieren die Netzwerkkarten, um die Clients mit dem Internet zu verbinden.
Welches Ziel erreichen Sie damit?
A.Sie stellen die IP-Adresskonfiguration für das gesamte Netz zur Verfügung.
B.Sie stellen Namensauflösung zur Verfügung
C.Sie stellen eine Internetverbindung für das gesamte Netz zur Verfügung.
D.Sie stellen NAT zur Verfügung.
Begründung:
Da ICS sowohl NAT als auch DHCP beinhaltet, werden alle Punkte erreicht.
Frage: 71
Sie wollen sicherstellen, das alle W2K-Prof-Clients Ihres Netzwerksegments die NETBIOS-Namen der anderen
Rechner des Netzes dynamisch erhalten. Um sicherzugehen, das die Kommunikation via NETBIOS mit
Rechnern in anderen Subnetzen ebenfalls funktioniert, konfigurieren Sie die Maschinen mit den IP-Adressen
eines primären und sekundären WINS-Servers. Welche der folgenden Punkte sind für die NETBIOS-basierte
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Test Nummer: 70-217
Kommunikation ebenfalls erforderlich?
A.Das Standardgateway
B.Der Domänencontroller
C.Der DNS-Server
D.Der Globale Katalogserver
E.Die Subnetzmaske
Frage: 72
Ihr Firmennetz verfügt über einen Class-C-Adressbereich bei 217.71.142.0. Sie wollen Ihr Firmennetz in
mindestens 6 Subnetze mit jeweils 25 Clients aufteilen. Welche Subnetzmaske würde dieses Vorhaben
unterstützen?
A.255.255.255.0
B.255.255.255.248
C.255.255.255.192
D.255.255.255.128
E.255.255.255.224
F.255.255.255.240
Frage: 73
Sie verfügen über 3 W2K-Domänencontroller in einer einzelnen Domäne. Ihr primärer DNS-Server ist auf
einem Domänencontroller namens dc1.schoeni.de installiert. Sie haben zwei sekundäre DNS-Server auf den
Mitgliedsservern member1.schoeni.de und member2.schoeni.de installiert. Sie wollen die Fehlertolreanz Ihrer
DNS-Infrastruktur erhöhen. Außerdem wollen Sie die Replikation und das Zonentransfermanagement Ihres
Netzes optimieren und vereinfachen. Was sollten Sie tun?
A.Entfernen Sie den DNS-Service von den Mitgliedsservern.
B.Konfigurien Sie sichere Updates für Ihren Zonentransfer.
C.Installieren Sie DNS auf mindestens 2 weiteren Domänencontrollern.
D.Konvertieren Sie die Zone zu einer AD-integrierten Zone.
E.Stufen Sie einen der sekundären DNS-Server zu einem primären Server hoch und lassen Sie diesen eine
neue Zone hosten.
Frage: 74
Ihre Firma hat einen SNMP-fähigen Router in Ihrem Netzwerk installiert. Sie wollen den gesamten vom
Router erzeugten SNMP-Traffic protokollieren. Sie installieren den Netzwerkmonitor auf einem W2K-Server
Ihres Netzes. Ihr Router ist konfiguriert, seine SNMP-Traps an einen SNMP-Manager auf einem anderen
Server zu senden. Sie wünschen eine Benachrichtigung, wann immer der Netzwerkrouter einen SNMP-Trap
erzeugt.
Was sollten Sie tun? (Wählen Sie 2)
A.Erstellen Sie einen Netzwerkmonitorfilter für SNMP-Verkehr.
B.Erstellen Sie einen Netzwerkmonitortrigger, um das Net Send Kommando auszuführen.
C.Erstellen Sie einen TCP/IP-Filter auf dem Server.
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Test Nummer: 70-217
D.Installieren Sie SNMP auf dem Server.
E.Starten Sie den W2K Benachrichtigungsservice auf dem Server.
F.Konfigurieren Sie den Netzwerkrouter, die Traps an die IP-Adresse des Servers zu melden.
Frage: 75
Sie sind der Netzwerkadmin eines größeren Unternehmens. Ihr Netzwerk ist wie folgt aufgebaut:
Im Segment 1 befindet sich ein DHCP-Server, auf dem Sie Adressbereiche für die einzelnen Subnetze
erstellen und aktivieren. Alle Clients sind für die Nutzung von DHCP konfiguriert und die Router sind RFC
1542-kompliant. Die Nutzer aus Subnetz 2-4 melden, das sie keinen Zugriff auf den DHCP-Server haben.
Was ist die wahrscheinlichste Lösung für dieses Problem?
A.Installieren Sie WINS-Proxys in jedem Subnetz.
B.Ersetzen Sie den Router zwischen Subnetz 1 und 2
C.Aktivieren Sie die DHCP-Adressbereiche für die Subnetze 2-4.
D.Installieren Sie in jedem Subnetz einen DNS-Cache-Server.
E.Installieren Sie in den Subnetzen 2-4 einen W2K-Server, setzen Sie dort DHCP auf und nutzen Sie diese
Server für die IP-Vergabe der Subnetze.
F.Installieren Sie in den Subnetzen 2-4 auf jeweils einem Computer pro Subnetz einen DHCP-Relay-Agenten.
Begründung:
(2 Fragen mit ähnlichem Wortlaut!) Da die Router RFC1542-kompliant sind, benötigt man keinen DHCPRelay-Agent, die DHCP-Pakete werden weitergeleitet. Daher kann lediglich ein Routerausfall der Grund für
diesen Effekt sein.
Frage: 76
Welche der folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um unter W2K sichere dynamische
Aktualisierung einzurichten?
A.Aktivieren Sie DHCP.
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Test Nummer: 70-217
B.Aktivieren Sie auf dem DNS-Server sichere dynamische Aktualisierung.
C.Erstellen Sie primäre und sekundäre Zonen.
D.Aktivieren Sie auf allen Clients sichere dynamische Aktualisierung.
E.Erstellen Sie in Active Directory integrierte Zonen.
Frage: 77
Sie sind der Admin eines Filialnetzes, welches wie folgt aufgebaut ist:
DNS2 und DNS3 sind ausschließlich als Zwischenspeicherungs-Server (Caching-only Servers) konfiguriert.
Beide Server leiten Anforderungen an DNS1 weiter. DNS1 ist als primärer Server für die Domäne
Schoenemann-berlin.de konfiguriert.
Die Benutzer in den Netzwerken 10.21.2.0 und 10.21.3.0 verwenden häufig eine Internetanwendung, die
Prüfungsfragen von verschiedenen Servern in der Domäne schoenemann-berlin.de abfragt.
Wie gehen Sie vor, um den DNS-Netzwerkverkehr zu reduzieren?
A.Sie setzen auf DNS2 und DNS3 die Option Serveroptimierung auf Datendurchsatz für
Netzwerkanwendungen maximieren.
B.Sie erhöhen den TTL-Wert (Time to Live) für den SOA-Eintrag (Start of Authority) auf DNS2 und DNS3.
C.Sie erhöhen auf DNS2 und DNS3 den Sekundenwert des Zeitlimits für Forwarder.
D.Sie erhöhen den TTL-Wert (Time to Live) für den SOA-Eintrag (Start of Authority) auf DNS1.
Frage: 78
Sie sind der Administrator eines W2K-Netzwerks. Das Netz besteht aus 3 W2K Servern und 35 W2K Clients.
Sie wollen die folgenden Ziele erreichen:
* Installieren und aktivieren Sie NAT im Netz.
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Test Nummer: 70-217
* Erlauben Sie Internet-Nutzern den Zugriff auf eine Ressource im Netzwerk.
* Installiere und aktivieren Sie ICS.
* Konfigurieren Sie dynamische IP-Adressen im Netzwerk.
Sie führen die folgenden Aktionen durch:
* Sie konfigurieren eine statische IP-Konfiguration auf dem Ressourcenrechner.
* Sie schließen die IP-Adresse des Ressourcencomputers aus dem von NAT zugewiesenen IP-Bereich aus.
* Sie konfigurieren einen speziellen Port mit dynamischem Mapping und Portnummer für öffentliche und eine
private Adresse.
Welche der folgenden Ziele erreichen Ihre Aktionen?
A.Sie installiere und aktivieren ICS.
B.Sie erlauben Internet-Nutzern den Zugriff auf eine Ressource im Netzwerk.
C.Sie Installieren und aktivieren NAT im Netz.
D.Sie konfigurieren dynamische IP-Adressen im Netzwerk.
Frage: 79
Ihr Netzwerk verfügt über 10 DCs, 15 Mitgliedsserver und etwa 1800 Clientrechner. Alle Server laufen unter
W2K Server und auf allen Clients wird W2K Professional eingesetzt. Zwei der Domänencontroller arbeiten als
DNS-Server. Ihr Netzwerk besteht aus 25 Subnetzen und verwendet ausschließlich TCP/IP. Sie wollen das
Netz so konfigurieren, das generell alle Adressen über DNS aufgelöst werden. Die Clients sollen auch beim
Ausfall eines DNS-Servers weiterhin in der Lage sein, Adressen zu registrieren und aufzulösen.
Wie sollten Ihre DNS-Server konfiguriert werden?
A.Sie konfigurieren den ersten Server mit einer Standard-Primärzone für die Domäne und den zweiten Server
mit einer Standard-Sekundärzone.
B.Sie konfigurieren beide Server mit Standard-Primärzonen für die Domäne.
C.Sie konfigurieren beide Server mit AD-Integrierten Primärzonen für die Domäne.
D.Sie konfigurieren den ersten Server mit einer AD-Integrierten Primärzone für die Domäne und den zweiten
Server mit einer Standard-Sekundärzone.
E.Sie konfigurieren den ersten Server mit einer Standard-Primärzone für die Domäne und den zweiten Server
mit einer AD-Integrierten Primärzone.
Frage: 80
Ihr Netzwerk besteht aus zwei Standorten mit jeweils einem W2K-Server und 45 W2K-Professional-Clients.
Die Server fungieren als W2K-basierte Router. Die Router sind nicht direkt miteinander verbunden, sondern
über einen dritten Router. Der dritte Router wird von einer Fremdfirma administriert. Die Nutzer beider
Standorte wollen Multicastbasiertes Datacasting nutzen, um Informationen an den anderen Standort zu
übertragen. Sie fügen IGMP zu beiden Servern hinzu. Sie stellen fest, das der dritte Router kein MulticastForwarding oder -Routing unterstützt. Wie sollten Sie Ihr Netz konfigurieren, um IP Multicastverkehr
zwischen den beiden Standorten zu ermöglichen? (Wählen Sie 3)
A.Erstellen Sie eine IP-in-IP-Schnittstelle zwischen den Servern.
B.Ordnen Sie die IP-in-IP-Schnittstelle dem IGMP-Routingprotokoll zu.
C.Erstellen Sie eine Point-to-Point-Schnittstelle zwischen den Servern.
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Test Nummer: 70-217
D.Starten Sie die Schnittstelle im IGMP-Point-to-Point-Modus.
E.Starten Sie die Schnittstelle im IGMP-Proxymodus.
Antworten 70-217
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Test Nummer: 70-217

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