Die Art Brussels gibt Details zu den Abteilungen Rediscovery

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Die Art Brussels gibt Details zu den Abteilungen Rediscovery
Die Art Brussels gibt Details zu den Abteilungen Rediscovery, Discovery und
Solo und ihrem Vorzeige-Kunstprojekt bekannt
Die 34. Ausgabe der Art Brussels zieht um und findet erstmalig in Tour & Taxis, einem ehemaligen Zollhaus aus
dem Jahr 1904 und spektakulären Beispiel für Industriearchitektur, statt. Die diesjährige Ausgabe der Messe
hat einen kleineren Umfang und versammelt 141 Galerien aus 28 Ländern, die in drei Hauptabteilungen
ausgestellt werden: PRIME, DISCOVERY und einer neuen Abteilung unter dem Namen REDISCOVERY. In der
dem Werk eines individuellen Künstlers gewidmeten Abteilung SOLO werden 24 Galerien präsent sein.
Die Auswahl des internationalen Komitees resultierte in einem Anteil von 32% Newcomern, zu denen Ben
Brown Fine Arts (London), Luis Campaña (Berlin), Laurent Godin (Paris), Peter Kilchmann (Zürich), Tina Kim
(New York), Parisa Kind (Frankfurt), Antoine Laurentin (Paris, Brüssel), Lyles & King (New York), Pace (London,
Peking, Hongkong, Menlo Park, New York), Thomas Schulte (Berlin), Timothy Taylor (London),
Elisabeth & Klaus Thoman (Wien), Wilkinson (London), Martin van Zomeren (Amsterdam) zählen.
68% der Aussteller nahmen auch im letzten Jahr teil; 30% davon wiederum engagieren sich bereits seit
mehreren Jahren für die Messe, so wie Albert Baronian (Brüssel), Bernier/Eliades (Athen, demnächst auch in
Brüssel), Meessen De Clercq (Brüssel), dépendance (Brüssel), Grimm (Amsterdam), Xavier Hufkens (Brüssel),
Jablonka Maruani Mercier (Brüssel-Knokke), Rodolphe Janssen (Brüssel), Krinzinger (Wien), Mitterand (Paris),
MOT International (London, Brüssel), Nathalie Obadia (Paris-Brüssel), Almine Rech (Brüssel, Paris), Michel
Rein (Paris, Brüssel), Tucci Russo (Torre Pellice) , Pietro Sparta (Chagny), Sorry We’Re Closed (Brüssel),
Daniel Templon (Paris, Brüssel), Valentin (Paris)….
DISCOVERY
Diese Abteilung, in der eine jüngere Künstlergeneration vorgestellt und die Arbeit aufstrebender und junger
Galerien unterstützt werden, hat eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des „Entdecker“-Profils der Art
Brussels gespielt.
Die Abteilung wurde im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um aufkommende internationale Künstler
zusammenzubringen und auszustellen, deren Werk in Europa noch relativ unbekannt ist.
An der diesjährigen Ausgabe nehmen 30 Galerien (21% der Messe) teil, die seit bis zu acht Jahren bestehen und
Werke von 61 Künstlern, die zwischen 2013 und 2016 entstanden sind, vorstellen. Diese Abteilung bietet
sowohl Sammlern als auch Kunstprofis die Möglichkeit, echte Entdeckungen zu machen und festigt den Ruf der
Art Brussels als einen Ort, wo Künstler am Anfang ihrer Karriere entdeckt werden.
Die Newcomer in diesem Jahr sind: Sabrina Amrani Gallery (Madrid), angels (Barcelona), Arcade (London),
BARIL (Cluj-Napoca), BWA Warszawa (Warschau)
Château Shatto (Los Angeles), Document Art (Buenos Aires), General Store (Picton), Iragui (Moskau), Ellis King
(Dublin), Neumeister Bar-Am (Berlin), The Sunday Painter (London) und Rita Urso (Mailand).
Die Galerien haben die Möglichkeit, entweder einen einzelnen Künstler oder bis zu maximal drei Künstler auf
ihrem Stand vorzustellen.
Die in der Abteilung DISCOVERY ausstellenden Galerien werden von einem Ausschuss ausgewählt unter
Teilnahme von: Michael Callies, dépendance (Brüssel) | Aaron Cezar, Direktor der Delfina Foundation (London)
| Zoë Gray, Hauptkuratorin, WIELS (Brüssel) | Katerina Gregos, Kuratorin und künstlerische Leiterin der
Art Brussels| Nikolaus Oberhuber, KOW Gallery (Berlin).
REDISCOVERY
Diese Abteilung spielt eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung des bestehenden
„Entdeckerprofils“ der Messe. Vierzehn Galerien werden Werke von wichtigen, lebenden und bereits
verstorbenen Künstlern der historischen Avant-Garde präsentieren, die unterschätzt, übersehen oder zu
Unrecht vergessen wurden. Die Abteilung konzentriert sich auf Kunst, die zwischen 1917 und 1987 entstanden
ist und eine Verbindung zwischen Konzeptkunst und dem Beginn neokonzeptueller Praktiken darstellt und den
Stellenwert des kunstgeschichtlichen Gedächtnisses unterstreicht. REDISCOVERY verfolgt das Ziel, dem den
heutigen Kunstmessen innewohnenden „Präsentismus“ entgegenzuwirken, indem die Abteilung
überraschende, unbekannte und originelle Künstler porträtiert, die im kunsthistorischen Mainstream noch
nicht ihren Durchbruch hatten.
Zu den Höhepunkten in dieser Abteilung zählen die Werke von:
Roy DeCarava (1919-2009, US), dem ersten afroamerikanischen Fotografen, der ein Guggenheim-Stipendium
erhielt. DeCarava war ein Pionier der Schule der afroamerikanischen Fotografie, der mit den
sozialdokumentarischen Traditionen seiner Zeit brach und ein überzeugter Aktivist für Bürgerrechte (Jenkins
Johnson gallery, San Francisco).
Eduardo Terrazas (geb. 1936, MX), einem Mitbegründer der zeitgenössischen mexikanischen Kunstszene,
dessen Werk verschiedene Disziplinen wie Architektur, Design, Museumskunde und Städteplanung umfasst.
Terrazas wurde für die Entwicklung einer unverwechselbaren Form der Abstraktion bekannt, bei der
geometrische Elemente mit Elementen aus der mexikanischen Volkskunst kombiniert und sowohl
zeitgenössische Kunst als auch Handwerkstraditionen vermittelt werden (Timothy Taylor, London).
Bob Law (1934–2004, UK), einem der Väter des britischen Minimalismus, der für seine großformatigen Bilder
und seine Zeichnungen bekannt ist, die einzig und alleine aus modifizierten schwarzen Feldern und einfachen
abstrakten Zeichnungen bestehen(Richard Saltoun, London); während Boris Lurie (1924-2008, US), der
kontroverse Gründer von NO!art, einer radikalen Avant-Garde- und Anti-Kunst-Bewegung, die 1958 in New
York entstand und der Konsumgesellschaft einen Schock versetzen sollte (Odile Ouizeman, Paris),
neben Vera Molnar (geb. 1924, HU), einer Pionierin der computergestützten und algorithmischen Kunst
gesehen wird (Galerie Oniris - Florent Paumelle, Rennes).
Die experimentelle Fotografie von Barbara and Michael Leisgen (geb. 1940, DE & geb. 1944, AT), die als
Kontrapunkt zur konzeptuellen, typologischen Fotografie der 70er Jahre fungierte, wird von Beta Pictoris Maus
(Birmingham) vorgestellt; schließlich Hessie (geb. 1936, CU), die schwer zu fassende feministische Künstlerin,
die eine Vielzahl von Werken in Form von Malerei und Textilkunst geschaffen hat, die aus Gegenständen des
täglichen Lebens oder Abfällen bestehen, präsentiert von Arnaud Lefebvre (Paris).
SOLO
Wie in den vergangenen Jahren wird die Art Brussel in der Abteilung SOLO, in der 24 Galerien vertreten sein
werden, wieder individuelle Projekte von Künstlern aus 18 Ländern (aus Europa, dem Mittleren Osten, Amerika
und Asien) präsentieren, die diese Abteilung zur bis dato internationalsten und geografisch vielfältigsten
Gruppe von individuellen Darbietungen auf der Art Brussels machen. Die von Katerina Gregos ausgewählten
Werke der Abteilung SOLO umfassen eine Vielzahl von Kunstpraktiken aufstrebender und historischer Künstler
aus verschiedenen Generationen, in denen sich Positionen von der konzeptuellen, formalen und
minimalistischen Kunst bis zur politischen und postkolonialen Kunst ausdrücken.
Larissa Lockshin (Kanada, 1992), Albert Baronian (Brüssel)
Ester Fleckner (Dänemark, 1983), Avlskarl Gallery, (Kopenhagen)
David Medalla (Philippinen, 1942), Baró Galeria (Sao Paulo)
Ori Gersht (Israel, 1967), Brand New Gallery (Mailand)
Anoek Steketee (Niederlande, 1974), Flatland Gallery (Amsterdam)
Shaun Gladwell (Australien, 1972), Galerie Analix Forever (Genf)
Iván Navarro (Chile, 1972), Galerie Daniel Templon, (Paris/Brüssel)
LAb[au] (Belgien, gegr. 1997), Galerie Denise René (Paris)
Taysir Batniji (Palestina, 1966), Galerie Eric Dupont (Paris)
Sammy Baloji (Demokratische Republik Kongo, 1978), Galerie Imane Farès (Paris)
István Csákány (Rumänien, 1978), Galerie Krinzinger (Wien)
Bob and Roberta Smith (GB, 1963), Galerie Kusseneers (Brüssel)
Levi van Veluw (Niederlande, 1985), Galerie Ron Mandos (Amsterdam)
Rokni Haerizadeh (Iran, 1978), Isabelle Van Den Eynde (Dubai)
Georges Tony Stoll (Frankreich, 1955), Jérôme Poggi (Paris)
Noémie Goudal (Frankreich, 1984), Les Filles Du Calvaire, (Paris)
Jochen Höller (Österreich, 1977), Mario Mauroner (Wien)
Nicolás Lamas (Peru, 1977), Meessen De Clercq (Brüssel)
Marinella Senatore (Italien, 1977), MOT International (London, Brüssel)
Darren Almond (GB, 1971), New Art Centre (Salisbury)
Pier Paolo Calzolari (Italien, 1943), Ronchini Gallery (London)
Dinh Q. Lê (Vietnam, 1968), Shoshana Wayne Gallery (Santa Monica)
Yann Gerstberger (Frankreich, 1983), Sorry We're Closed (Brüssel)
Kristof Kintera (Tschechische Republik, 1973), D+T Project (Brüssel).
KUNSTPROJEKTE
„Cabinet d’Amis: the accidental collection of Jan Hoet“ ist das Vorzeige-Kunstprojekt der Art Brussels 2016. Eine
Ausstellung ausgewählter Werke aus der Sammlung des verstorbenen Jan Hoet. Hoet (1936-2014) war ein international
anerkannter belgischer Kurator, der 1986 für seine bahnbrechende Ausstellung „Chambres d’Amis“ bekannt wurde. Im
Folgenden kuratierte Jan Hoet die Documenta IX in Kassel sowie weitere wichtige Ausstellungen unterschiedlicher Art.
Er war ebenfalls der Gründer des S.M.A.K., dem Museum für Gegenwartskunst in Gent. In seinem eigenen Land zählte Jan
Hoet zu den wenigen, die in der zeitgenössischen Kunstwelt zu einem allgemeinen Begriff wurden.
Seine Hingabe und Leidenschaft für Kunst waren uneingeschränkt und sein überspannter, eigensinniger, trotziger und
überlebensgroßer Charakter trugen zu seinem legendären Ruf bei.
Hoets Sammlung ist höchst eigenwillig; sie war eher das Ergebnis von Beziehungen, die im Verlauf seines Berufslebens mit
Künstlern geschmiedet wurden als eine unter strategischen Gesichtspunkten zusammengetragene Anhäufung von
Kunstwerken. Viele Werke waren Geschenke von Künstlern und mündeten in einer Sammlung, die nicht durch einen Plan
oder absichtlich, sondern zufällig entstand. Das Ergebnis ist eklektisch und skurril und unterstreicht den
nonkonformistischen Charakter des Eigentümers der Sammlung. Obschon die Sammlung über 500 Werke umfasst, handelt
es sich bei den meisten um zurückhaltende oder kleinformatige Werke. Die Ausstellung wird Werke von etablierten,
international gefeierten und weniger bekannten Künstlern aus Belgien und weiter weg zeigen, mit denen Hoet größtenteils
eng zusammengearbeitet hat.
Zu den ausgestellten Künstlern zählen: Joseph Beuys, Christian Boltanski, Michaël Borremans, Ricardo Brey, Marcel
Broodthaers, Cai Guo-Qiang, Thierry De Cordier, Raoul De Keyser, Wim Delvoye, Jessica Diamond,
Marlene Dumas, Jimmie Durham, Günther Förg, Rodney Graham, David Hammons, Joseph Kosuth, Kris
Martin, Bjarne Melgaard, Marisa Merz, Cady Noland, Dennis Oppenheim, Panamarenko, Giulio Paolini,
Richard Prince, Nedko Solakov, Luc Tuymans, Patrick Van Caeckenbergh und Franz West.
Die Ausstellung wird kuratiert von Katerina Gregos in Zusammenarbeit mit der Familie von Jan Hoet und wird
im Hôtel de la Poste, einem Ort innerhalb des historischen Geländes von Tour & Taxi, der neuen Heimat der Art
Brussels, zu sehen sein. Die Szenografie der Ausstellung obliegt dem Brüsseler Künstler Richard Venlet.
Die Ausstellung wird großzügig unterstützt von Anglo Belge Special Risks und Stibbe.
2016 KREATIV-KAMPAGNE
Die Art Brussels wählt jedes Jahr einen Künstler für den Entwurf ihrer Kreativ-Kampagne aus. Die Kampagne
für 2016 wurde OTTOMURA anvertraut. OTTOMURA ist ein belgisches Kollektiv, das 2010 von drei Fotografen
gegründet wurde, um entweder individuell oder gemeinsam Auftragsarbeiten herzustellen, ohne dabei ihr
persönliches fotografisches Schaffen zu beeinträchtigen. Das Kollektiv konzentriert sich auf image-basierte
Medien mit dem Schwerpunkt auf Fotografie in allen Gattungen wie beispielsweise
Ausstellungsdokumentationen, Mode, Fotojournalismus und kommerzielle Arbeiten.
Die Bilder für die Kampagne von OTTOMURA entstanden in Tour & Taxis, der neuen Heimat der Art Brussels
und sollen die Merkmale dieses spektakulären Industriegebäudes aus dem Jahr 1904 hervorheben. Die Künstler
haben an Ort und Stelle in den leeren Räumen des Gebäudes mit farbigem Rauch experimentiert und so eine
stimmungsvolle, ätherische – latent erwartungsvolle - Umgebung geschaffen, die vom 21. bis zum 24. April
2016 zum Leben erweckt werden wird.
Dazu Anne Vierstraete, Managing Director: „Mit unserem Umzug nach Tour & Taxis, erhöht die Art Brussels die
Qualität der Liste der teilnehmenden Galerien und verstärkt ihre langjährige Verbindung zur lebendigen
Brüsseler Kunstszene. Denn sie rückt so den in ihrem OFF-Programm gezeigten Ausstellungen, den Shows in den
Galerien und allen künstlerischen Angeboten in der Stadt geografisch näher, die im späten April Brüssel beleben
werden. Auch der bekannte Brussels Design Market findet während des Art Brussels Wochenendes in
Tour & Taxis statt und diversifiziert so das Angebot mit zusätzlichen Anziehungspunkten.
Der Umzug ist eine ausgezeichnete Gelegenheit zur Verbesserung der Qualität anderer Parameter wie
beispielsweise des Designs der Messe, für das in diesem Jahr Tom Postma Design verantwortlich zeichnet.
Darüber hinaus wird die Art Brussels als Widerhall von Brüssels Ruf als gastronomischem Hotspot unter Aufsicht
von Jean-Michel Loriers (JML), einem der belgischen Sterneköche, eine sehr verführerische Mischung von
angesagten Speisen und Getränken anbieten. Last but not least dankt die Art Brussels ING für die fortgesetzte
Unterstützung seit 2005; ING wird vor Ort eine Installation von Peter Kogler präsentieren, die speziell für die
Messe entworfen wurde.“
Art Brussels: die Messe für Gegenwartskunst seit 1968
Obschon sie sich ihr jugendliches Profil als Entdeckermesse bewahrt, ist die Art Brussels eine von Europas
ältesten und am besten etablierten Messen. Sie wurde 1968 als „Art Actuel“ von einer kleinen Gruppe
angesehener belgischer Galeristen ins Leben gerufen, die jeweils eine Galerie aus dem Ausland einluden. In
ihren frühen Jahren hatte die Messe einen Nomadencharakter und fand in so unterschiedlichen Orten wie dem
Kasino von Knokke (1972) bis hin zum Palais des Beaux-Arts in Brüssel (1976) statt. 1989 zog die Messe in das
Gelände der früheren Expo ‘58 im Heysel um, wo sie bis zum letzten Jahr blieb.
Bis zu ihrer Übernahme durch die Artexis-Easyfairs Group im Jahr 1997, die an vielfältigen Veranstaltungsorten
und im Eventbusiness auf internationaler Ebene aktiv ist, wurde sie von der gemeinnützigen Vereinigung
belgischer Kunstgalerien für Gegenwartskunst geleitet. Seit ihrer Gründung hat sich die Art Brussels zu einem
must-see der internationalen Messen für Gegenwartskunst und zu einer der führenden europäischen
Kunstmessen entwickelt. Die Messe erhält jedes Jahr über 400 Bewerbungen.
Mit dem Umzug zu ihrem neuen spektakulären Standort setzt die Art Brussels diese Entwicklung fort in der
Absicht, auch weiterhin wegbereitend zu sein.
Praktische Informationen
Pressekontakte
Belgien und Europa
Gerrie Soetaert Press & Communication
Gerrie Soetaert | [email protected]
Handy: +32 (0) 475 47 98 69
Großbritannien und USA
Pelham Communications
Rachel Guthrie | [email protected]
Tel.: +44 (0) 208 969 3959
Pressefotos Art Brussels 16 via Download-link
Daten & Öffnungszeiten
Die Art Brussels 2016 findet vom Freitag, dem 22. April bis zum Sonntag, dem 24. April von 11 – 19 Uhr in Tour
& Taxis statt
Preview: am Donnerstag, dem 21. April von 11 – 17 Uhr
Vernissage: am Donnerstag, dem 21. April von 17 – 22 Uhr
Veranstaltungsort
Tour & Taxis
Avenue du Port 86C, 1000 Brüssel, Belgien
Anreise
Brussels Airlines & Thalys bieten Vorzugstarife für die Anreise zur Art Brussels. Weitere Informationen &
Bedingungen unter www.artbrussels.com
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