FIT für die Neue Normalität
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FIT für die Neue Normalität
Auf Basis vorläufiger Zahlen Paul Achleitner, Vorstand Allianz SE FIT für die Neue Normalität Bilanzpressekonferenz 25. Februar 2010 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 F inanzierung I nvestments © Allianz SE 2010 T ransaktionen 2 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Finanzierung und Investitionen – Meilensteine 2009 2009 Jan Finanzierung/ Veräußerungen Feb Verkauf Dresdner Bank1 Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 1,5 Mrd. EUR Begebung einer vorrangigen Anleihe mit 10 Jahren Laufzeit und 4,75% Coupon 1,2 Mrd. EUR Verkauf von 50% der Anteile an ICBC 750 Mio. EUR Einbringung der Stillen Beteiligung in die Commerzbank Rückzahlung/ Investments 121 Mio. EUR Rückzahlung der Genussscheine 400 Mio. USD Rückzahlung eines im Jahr 2007 begebenen Floaters Einstellung der Börsennotierung in New York für die Allianz American Depositary Receipts (ADRs), sowie in London, Paris, Mailand und der Schweiz für die Allianz Aktie © Allianz SE 2010 Delisting Allianz ADRs werden nun im OTCQX gehandelt, dem Premiumsegment des US-Freiverkehrs (OTC) 1) Eigentumsübertragung und Zahlung (Closing) 3 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Kapitalstruktur mit umsichtigem Einsatz von Fremdkapital (Mrd. EUR) Verschuldungsgrad1 17,9% 13,9% 20,6% 18,5% 14,0% 7,9 7,9 7,2 9,3 9,3 56,8 9,7 2005 Eigenkapital2 51,4 9,0 2006 Hybridanleihen 37,2 12,2 2007 42,3 8,6 2008 7,2 2009 © Allianz SE 2010 47,0 Vorrangige Verbindlichkeiten 1) Nominalwertbetrachtung; bezogen auf die Gruppe, ohne Berücksichtigung der Bankgesellschaften 2) Einschließlich Anteile anderer Gesellschafter 4 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Fälligkeitsstruktur ausstehender Anleihen (Mrd. EUR) Ausstehende Anleihen1 Fälligkeitsstruktur1 5,8 14,7 12,7 13,5 9,3 7,9 9,3 2,0 1,0 0,9 Perpetual 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 © Allianz SE 2010 Wandelanleihen 2012 0,5 2011 2008 Vorrangige Anleihen 5,4 2010 4,2 2009 4,3 2007 0,5 1,5 1,5 1,5 Nachrangige Anleihen 1) Nominalwertbetrachtung; bezogen auf die Gruppe, ohne Berücksichtigung der Bankgesellschaften 5 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Attraktive Dividendenpolitik Dividende je Aktie (EUR) 5,50 4,103 3,80 Dividendenrendite2 1,9% 2,8% 3,50 3,5% 3,3% 5,6% Gleichgewicht zwischen Ausschüttung und Solvabilität 2,00 Ausschüttungsquote 19% 23% 31% 40%1 40%1 Zielkorridor für die Solvabilitätsquote von 150% - 170% Aktuelle Dividendenrendite bei ~5% 2006 2007 2008 2009 1) Auf Basis des Jahresüberschusses aus fortgeführten Aktivitäten, nach Anteilen anderer Gesellschafter am Ergebnis 2) Auf Basis des jahresdurchschnittlichen Aktienkurses 3) Vorgeschlagene Jahresdividende für 2009 © Allianz SE 2010 2005 6 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 F inanzierung I nvestments © Allianz SE 2010 T ransaktionen 7 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Bedeutender Beitrag des Kapitalanlageergebnisses zum operativen Ergebnis (Mrd. EUR) 7,3 7,2 Zuwachs der Anlagebasis kompensiert niedrigere laufende Rendite 5,1 4,0 Kapitalanlageergebnis 72% Zurückgehende Kreditaufschläge (US) und steigende Zinsen (US) stützen Investitionsergebnis bei Leben/ Kranken 2008 2009 © Allianz SE 2010 Kapitalanlageergebnis 55% Geringere Abschreibungen auf Aktien im Vergleich zu 2008 bei gleichzeitig niedrigerer Dividendenrendite 8 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Konservative Anlagestruktur1 Kapitalanlagen per 31.12.2009 (Vorjahr) Immobilien2 2% (2%) Cash / Sonstige3 1% (2%) Aktien 8% (9%) Fokus der Portfolio-Diskussion Durationsmanagement Kapitalanlageergebnis Qualität Festverzinslicher Wertpapiere Festverzinsliche Wertpapiere 89% (87%) Management des Equity Gearing 1) 2) 3) Bezogen auf das konsolidierte Versicherungsportfolio (S/U, L/K, Corporate ohne Bankgeschäft), soweit nicht anders vermerkt Ausgenommen zur Eigennutzung oder Veräußerung gehaltene Immobilien Cash und Cash-Pool-Anlagen ohne Verpflichtungen aus Wertpapierleihen belaufen sich auf 4,6 Mrd. EUR © Allianz SE 2010 Gesamt 409 Mrd. EUR 9 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Festverzinsliche Wertpapiere 89% Anlagestruktur Nach Emittent Gesamt 364,8 Mrd. EUR Nach Bonitätsstufe3 Staatsanleihen 36% AAA 49% Pfandbriefe 26% AA 14% Unternehmensanleihen 16% A 24% Bankenanleihen 9% BBB ABS/MBS1 8% 6% Nicht-Investment Grade 1% Andere2 7% Ohne Bonitätseinstufung 4%* *) vorwiegend Hypothekendarlehen, Kredite an Versicherungsnehmer, verbriefte Schuldverschreibungen, alle mit Investment-Grade-Qualität Nach Segment (Mrd. EUR) Nicht realisierte Gewinne / Verluste auf AFS-Anlagen (netto, Mrd. EUR)4 15,9 Leben/Kranken 76% Schaden/Unfall 20% Corporate 4% +1,8 71,1 © Allianz SE 2010 277,8 -1,7 2008 1) 2) 3) 4) Einschließlich staatlich gesicherter US-Wertpapiere Einschließlich 4% Altbestand von deutschen Hypothekendarlehen an Privatkunden; 3% kurzfristige Forderungen gegen Kreditinstitute Ausgenommen Altbestand an deutschen Hypothekendarlehen an Privatkunden Bilanzwirksame unrealisierte Gewinne/ Verluste nach Steuern, Minderheiten und Anteilen der Versicherungsnehmer 2009 10 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Staatsanleihen vorwiegend in G7-Staaten 32% Anlagestruktur Nach Land Gesamt 130,5 Mrd. EUR1 Nach Bonitätsstufe Deutschland 23% AAA 44% Italien 20% AA 20% Frankreich 13% A 28% Spanien 5% BBB Großbritannien 2% Nicht-Investment Grade 1% 25% Ohne Bonitätseinstufung 2% Restliches Europa USA 3% Rest der Welt 9% Nach Segment (Mrd. EUR) 5% Nicht realisierte Gewinne / Verluste auf AFS-Anlagen (netto, Mrd. EUR)2 5,7 Leben/Kranken 73% Schaden/Unfall 23% Corporate 4% 1,2 1,0 29,5 2008 © Allianz SE 2010 95,3 2009 1) Einschließlich staatlich gesicherter US-Wertpapiere 2) Bilanzwirksame unrealisierte Gewinne/ Verluste nach Steuern, Minderheiten und Anteilen der Versicherungsnehmer 11 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Nettoexposure in Staatsanleihen Anlagestruktur (Mrd. EUR) Nettoexposure1 (Mrd. EUR) Nettoexposure1 (in %2) Großbritannien 7,6 7,2 4,1 2,8 2,2 1,8 1,4 1,3 6,7 6,3 3,6 2,4 1,9 1,6 1,2 1,2 Schw eiz 1,2 1,0 Belgien 1,1 1,1 1,0 0,9 0,9 0,5 0,5 0,5 0,3 0,3 0,1 1,0 1,0 0,9 0,8 0,8 0,4 0,4 0,4 0,3 0,3 0,1 Italien Deutschland Frankreich USA Südkorea Spanien Niederlande Australien Luxemburg Österreich Griechenland Portugal Irland Ungarn Finnland Polen Thailand © Allianz SE 2010 30% Breit diversifizierter Bestand mit langfristigem Anlagehorizont 1) Nach Steuern, Minderheiten und Anteilen der Versicherungsnehmer 2) Bezogen auf den Gesamtbestand an festverzinslichen Wertpapieren (netto) 12 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Kapitalanlageergebnis 2009 im Überblick IFRS ohne Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne 4,1% 5,8% IFRS mit Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne 4,5% Festverzinsliche Wertpapiere 5,8% 7,8% Aktien Sonstige Gesamt 7,0% Aktien Sonstige Gesamt Festverzinsliche Wertpapiere © Allianz SE 2010 4,4% 17,6% 13 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Aktien 8%1 Anlagestruktur Nach Regionen Gesamt 30,6 Mrd. EUR2 Deutschland 24% Eurozone ohne Deutschland 38% Europa ohne Eurozone 15% NAFTA 11% Rest der Welt 12% Nach Industrie Finanzdienstleistungen 28% Konsumgüter 14% Rohstoffe 10% Versorgung 7% Industrie 6% Energie 5% Fonds und Sonstiges Nach Segmenten (Mrd. EUR) 30%3 Nicht realisierte Gewinne / Verluste auf AFS-Anlagen (netto, Mrd. EUR)4 3,8 68% Schaden/Unfall 16% Corporate 16% 4,7 2,5 5,0 20,9 2008 2009 1) Ohne Absicherung, Aktienquote nach Absicherung von 7% 2) Einschließlich Fonds für festverzinsliche Wertpapiere, an denen die Allianz zu über 20% beteiligt ist (1,2 Mrd. EUR); ausgenommen als "erfolgswirksam zum Zeitwert bewertete" klassifizierte Finanzaktiva (2,8 Mrd. EUR) 14 3) Diversifizierte Anlagefonds (2,5 Mrd. EIR); private und nicht gelistete Beteiligungen (3,6 Mrd. EUR) 4) Bilanzwirksame unrealisierte Gewinne/ Verluste nach Steuern, Minderheiten und Anteilen der Versicherungsnehmer © Allianz SE 2010 Leben/Kranken Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Immobilien 2%1 Anlagestruktur Nach Regionen Gesamt 15,5 Mrd. EUR2 Nach Sektoren Frankreich 31% Büroimmobilien 61% Deutschland 28% Wohnimmobilien 22% Schweiz 15% Einzelhandelsimmobilien 8% Restliches Europa 21% Andere/Gemischt 9% 5% Nach Währungen Nicht realisierte Gewinne / Verluste auf AFS-Anlagen (netto, Mrd. EUR)3 EUR 76% CHF 15% USD 3% Andere 6% 2,2 2,0 Eigennutzung 0,7 0,6 Fremdnutzung 1,5 1,4 2008 1) Auf Basis Buchwert, Nutzung ausschließlich durch Dritte; 2,5% einschließlich zur Eigennutzung gehaltener Immobilien 2) Marktwert einschließlich zur Eigennutzung gehaltener Immobilien 3) Auf Basis externer und interner Immobilienschätzung © Allianz SE 2010 Rest der Welt 2009 15 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Markteinschätzung für 2010 Festverzinsliche Wertpapiere 89% Trend Kommentar Solvency II Präferenz für Unternehmensanleihen überdurchschnittlicher Qualität Selektiv bei Staatsanleihen Anteil verbriefter Anleihen (zu geringe Risikoprämien) rückläufig Verlängerung der Portfolioduration Aktien 8% Immobilien 2% Selektiv (Sektoren) and opportunistisch (Werthaltigkeit, Lage) Schutz gegen Inflationstrisiken Cash 1% Hohe Opportunitätskosten (steile Zinstrukturkurve) <1% Kommentar (aktuelle Version) Marktkonsensus und -bewertung zur Zeit zu optimistisch Ausblick bleibt vorsichtig, da gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte bestehen bleiben Andere Risikokapitalanforderungen Anhaltende strategische Erhöhung der alternativen Investments (Infrastruktur und Private Equity) Staatsanleihen Keine/geringe Risikokapitalunterlegung SpreadProdukte Höherer Risikokapitalbedarf für Aktiv/Passiv Lücken und Papiere niedriger Bonität Generell höhere Risikokapitalanforderung (45-55%) Aber: niedrigere Anforderungen für die Bedeckung lang laufender Verbindlichkeiten Höhere Risikokapitalunterlegung © Allianz SE 2010 Aktuelle Gewichtung Hoher Risikokapitalbedarf für Private Equity Aber: interessant wegen hoher Illiquiditätsprämie 16 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 F inanzierung I nvestments © Allianz SE 2010 T ransaktionen 17 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Transaktionen 2009 Extern: Wir bleiben diszipliniert Intern: Wir achten auf gute Haushaltung Auskauf der Minoritäten in Brasilien: Abgleich von interner Governance mit rechtlicher Struktur - AGCS Geschäft in 7 Ländern rechtlich auf AGCS übertragen - AGI Geschäft in 3 Ländern rechtlich auf AGI übertragen, damit Schaffung von AGI Europe möglich - Mondial Implementierung einer Niederlassungsstruktur in Europa anstelle nationaler Tochtergesellschaften Optimierung der Holdingstruktur mit Fokus auf effiziente Kapitalnutzung © Allianz SE 2010 Übernahme eines 14-%igen Anteils an Allianz Seguros von Itau Unibanco Auflösung von rund 100 rechtlich selbstständigen Einheiten zur Vereinfachung der Unternehmensstruktur (fortlaufend) 18 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Exkurs: © Allianz SE 2010 ESG - Environmental, Social, Governance 19 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Perspektiven zur nachhaltigen Entwicklung: Allianz4Good Nachhaltige Entwicklung ist integraler Bestandteil unseres Geschäftsmodells als Versicherer und Investor Verantwortliches Geschäftsverhalten wird besonders gefördert Allianz4Good ist als Kompetenzzentrum beauftragt, bewährte Ansätze zu implementieren Unser Ziel ist, nachhaltige Entwicklung zu einem Wettbewerbsvorteil für die Allianz zu machen © Allianz SE 2010 Spenden werden über unsere Stiftungen entrichtet 20 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Der Beitrag von Allianz4Good – Beispiele Mikroversicherung Einbeziehung und Finanzbildung der Menschen an der Basis der Einkommenspyramide 3,5 Millionen Menschen in Afrika, Asien, Lateinamerika versichert Corporate Volunteering „My Finance Coach“ Initiativen zur Katastrophenprävention „Social Operational Excellence“ Allianz Austauschprogramm Allianz Climate Solutions Angebot von mehr als 50 „grünen Produkten“ und Dienstleistungen Internes Programm zur Verringerung der CO2-Emissionen © Allianz SE 2010 Klimawandel Partnerschaften z.B. mit WWF, UNEP, WBCSD 21 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Gut aufgestellt, um „grüne Marktchancen“ wahrzunehmen Grüne Kfz-Versicherungen: „Prestige auto premiere“ - kostenloses Hybrid-Upgrade (USA), „Environmental reward car insurance“ Nachlässe für emissionsarme oder Hybridfahrzeuge sowie Wenigfahrer oder Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel (Frankreich, Belgien, Österreich, Australien) Erweiterte Betriebsunterbrechungsversicherung für Klimaschutzprojekte unter dem Clean Development Mechanism (AGCS) Umfassende Energieberatung und Bewertung möglicher Renovierungsarbeiten für Hauseigentümer (Frankreich) Photovoltaik-Kredit für Privatkunden (Deutschland) Allianz RCM Global EcoTrends Fonds (1,7 Mrd. EUR an verwalteten Einlagen) und Global Water Fonds (2009 aufgelegt) Risikoberatung, Projektvermittlung und weltweite Versicherung für erneuerbare Energieprojekte © Allianz SE 2010 Technische Analysen und Schadensprävention innovativer und regenerativer Technologien Direkte Investitionen über 1,5 Mrd. EUR in Windkraft- und Photovoltaikprojekte geplant, davon ca. 30% getätigt 22 Bilanzpressekonferenz – 25. Februar 2010 Wiederholte externe Anerkennung für die Nachhaltigkeits-Performance der Allianz – Beispiele Aufgeführt seit 2000, exzellente Ratingposition seit 6 Jahren Führend in mehreren Kategorien , z.B.: „business risks and opportunities“, „access to insurance with social value added“ und „stakeholder engagement“ Mitglied seit 2002; besondere Anerkennung für den Allianz Ethikcode und herausragende Umweltschutzpolitik Einer von 10 Finanzdienstleistern, der in diesen neu eingeführten Index aufgenommen wurde Member of the carbon disclosure leadership index for the 4th time, scoring among the top 10% Eines von zwölf Unternehmen, die am besten auf den Klimawandel reagieren AGI France: Rang 1 im franz. SRI Markt (Morningstar, Novetic) RCM: Zweitbeste SRI Fund Manager (Thomson Reuters Extel Survey) © Allianz SE 2010 Unterzeichner: RCM und AGI France Allianz Deutschland: Most Trusted Brand 2008 (Insurance Sector, Reader’s Digest) 23 Haftungsausschluss Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen hier zur Verfügung gestellt wird. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen © Allianz SE 2010 Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 24