Juli-2015 - Stadt Grabow
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Juli-2015 - Stadt Grabow
Grabower Amtsanzeiger Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow 11. Jahrgang | Ausgabe 07 Freitag, den 03. Juli 2015 Intendant der Festspiele M-V auf Stipvisite im Schützenhaus Grabow. Noch ist das traditionsreiche Schützenhaus eine große Baustelle. Handwerker bestimmen das Geschehen im Inneren und Äußeren des Hauses, Landschaftsgärtner sind mit der Gestaltung der Außenanlagen beschäftigt. Aber große Ereignisse werfen dennoch ihre Schatten voraus: Zur Eröffnung des sanierten Schützenhauses am 4. September 2015 wird es ein Konzerterlebnis der besonderen Art geben. Zum ersten Mal gastieren die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern in Grabow. Auch der Intendant der Festspiele M-V, Dr. Markus Fein, erstmals im April zu einer Stipvisite in Grabow zu Gast, ist vom Schützenhaus total begeistert. Im Juni überzeugte er sich nochmals persönlich vom Fortschritt der Bauarbeiten und ließ dabei durchblicken, dass dies nicht nur ein kulturelles Juwel sei, sondern dass er sich durchaus auch weitere Veranstaltungen im Rahmen der festspiele M-V in dem Hause vorstellen könnte. Am Tag der feierlichen Eröffnung des Schützenhauses wird das Konzert der Akkordeonist Martynas Levickis gestalten. Der junge Mann, 1990 in Litauen geboren und jetzt in London lebend, zählt zu den spannendsten Neuentdeckungen der Klassikszene. Martynas ist ein Grenzgänger zwischen Klassik, Pop und Jazz. Der Musiker aus Litauen ist angetreten, um sein Instrument vom angestaubten (Volksmusik-)Image zu befreien. Martynas, der an der renommierten Royal Academy of Music in London studierte, sprengt virtuos und einfallsreich die Grenzen des Akkordeons und möchte vor allem ein junges Publikum mit seiner Musik begeistern. Beim Konzert im Grabower Schützenhaus wird Martynas vom Streichquartett Sinchronic begleitet. Das Publikum darf sich auf ein mitreißendes Festspielerlebnis mit Werken von Bach, Mozart, Vivaldi über den argentinischen Tangokünstler Astor Piazzolla bis hin zu Lady Gaga freuen. Wer für das Konzert, das bereits seit Wochen ausverkauft ist, keine Karten mehr bekommen hat, braucht jedoch nicht traurig sein. Es werden weitere tolle Veranstaltungen im Haus um im Schützenpark folgen. Die erste bereits schon am Samstag des Eröffnungswochenendes vom 5./6. September. Ab 20:00 Uhr sind dann alle eingeladen auf drei Bühnen mit Livemusik und verschiedenen DJ’s sowie großem Feuerwerk die Wiedereröffnung des Hauses zu feiern. Karten hierfür, die zum Aufenthalt in allen drei Floors berechtigen, erhalten Sie in den bekannten Vorverkaufsstellen der Stadt. Und auch am Sonntag wartet ein tolles Konzerthighlight auf Sie. Anknüpfend an die Tradition der früheren Sonntagskonzerte im Grabower Schützenpark können alle Musikliebhaber ein tolles Konzert der Neubrandenburger Philharmonie erleben. In dem Programm „Klassik vom Feinsten“ werden Werke von Rossini, Verdi, Elgar, Strauß und vielen anderen zu hören sein. Das Konzert beginnt um 16:00 Uhr im großen Festzelt am Schützenhaus. Der Eintritt ist frei. Dr. Markus Fein (links), Intendant der Festspiele MV, ist begeistert vom Grabower Schützenhaus, wo am 4. September sein PreisträDiana Ottoberg gerkonzert stattfinden wird. Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Karten für die große Eröffnungsparty am Samstagabend! 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Öffnungszeiten des Amtes Grabow montags/dienstags/freitags: 9:00 - 12:00 Uhr mittwochs geschlossen donnerstags 9:00 - 12:00/14:00 - 18:00 Uhr Der Bürgerservice (Meldestelle, Kasse, Bürgerbüro) ist geöffnet: montags: 9:00 - 12:00 Uhr dienstags: 9:00 - 14:00 Uhr/16:00 - 18:00 Uhr donnerstags: 9:00 - 12:00 Uhr/14:00 - 18:00 Uhr freitags: 9:00 - 12:00 Uhr Zudem ist die Meldestelle und Kasse jeden 1. Samstag im Monat von 9:00 - 12:00 Uhr für Sie geöffnet. Rufnummern Rettungsdienst und Feuerwehr zentraler Notruf: .................................................................... 112 Krankentransporte (Anmeldungen, Nachfragen): ................................0385 5000217 Integrierte Leitstelle Westmecklenburg: ................................................0385 5000219 Faxanschluss: .......................................................0385 5000220 E-Mail: .......................................................... [email protected] Amt für Rettungsdienst, Brand- und KatastrophenSchutz Stadt Schwerin: .............................................0385 50000 Sonstige Notrufnummern WBV Grabow .........................................................038756 28010 Stadtwerke Lwl/Grabow .............03874 4140 oder 0170 7658850 ZkWAL ...................................................................0172 3838681 AZV Fahlenkamp ...................03874 663030 oder 0170 7658861 Impressum Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“ erscheint monatlich. Herausgeber: Amt Grabow, Die Amtsvorsteherin Am Markt 1, 19300 Grabow ææ 4ELæææsæ&AXææ E-Mail: [email protected] Internet: www.grabow.de Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Die Amtsvorsteherin Redaktionskreis des Amtes Grabow Textbeiträge bitte in digitaler Form an [email protected] Wir bitten zu beachten, dass aus technischen Gründen Mails mit einem Datenvolumen von mehr als 10 MB nicht empfangen werden. Wir bitten daher darum Bilder entsprechend zu verkleinern oder in einzelnen Mails zu verschicken! Es besteht kein Anspruch auf eine Veröffentlichung von eingereichten Beiträgen. Die Redaktion behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Einsendungen von Parteien, politischen Vereinigungen oder sonstigen politischen Interessengruppen können nicht berücksichtigt werden. Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Unverlangt eingesandtes Textund Bildmaterial wird nicht zurückgesandt. Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel.: 039931/579-0 Auflage: 6.300 Stück Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer ZeitungsvertriebsGmbH, Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den Verlag Preis: 0,50 EUR zzgl. Liefergebühr Sprechzeiten der Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden: Balow Brunow Dambeck Eldena Gorlosen Karstädt Kremmin Milow Muchow Möllenbeck Prislich Steesow Zierzow nach telefonischer Vereinbarung 03874 666647 (dienstl.) nach telefonischer Vereinbarung 038721 20266 (nach 17:00 Uhr) nach telefonischer Vereinbarung 038783 60316 (9:00 - 11:00 Uhr) 038783 60658 (privat) montags ungerade Woche von 10:00 bis 12:00 Uhr (ab 12.01.2015) 0162 8604587 nach Vereinbarung jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14:00 -18:00 Uhr 03874 250065 nach telefonischer Vereinbarung 038756 24183 nach Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung 038752 80066 nach telefonischer Vereinbarung 0172 7222383 nach telefonischer Vereinbarung jeden 1. Montag im Monat 17:00 - 18:00 Uhr 038781 429537 nach telefonischer Vereinbarung 038752 80174 oder 0172 7234268 Die nächste Ausgabe erscheint am 07. August 2015. Redaktionsschluss dafür ist der 26. Juli 2015. Inhaltsverzeichnis Amtlicher Teil Bekanntmachung der Stadt Grabow Tourenplan des WTAZV Informationen aus den Ämtern Sitzungskalender Nichtamtlicher Teil Glückwünsche und Gratulationen Die Amtsfeuerwehr informiert Schulnachrichten Kinder- und Jugendarbeit Neues aus dem Amtsbereich Veranstaltungen im Amtsbereich Kirchliche Nachrichten Sonstiges Werbung Seite 3 3 4 4 5 6 6 9 10 21 23 24 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Stadt Grabow Bauamt Amtliche Bekanntmachung der Stadt Grabow Satzung der Stadt Grabow über den Bebauungsplan „Am Hufenmoor“ im beschleunigtem Verfahren nach § 13a BauGB Hier: Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses nach § 10 Abs. 3 BauGB Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat auf ihrer Sitzung am 07.05.2015 den Bebauungsplan „Am Hufenmoor“, begrenzt: - nördlich: durch die Straße „Am Hufenmoor“ und die vorhandene Wohnbebauung Am Hufenmoor Nr. 68, - südlich: durch bestockte Flächen und Wald sowie durch die bebauten Grundstücke mit den Hausnummern 29 und 41, - westlich: durch vorhandene Kleingärten und Brachflächen, - östlich: durch Brachflächen und bestockte Flächen, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A), dem Text (Teil B) sowie den Örtlichen Bauvorschriften über die Gestaltung baulicher Anlagen gemäß § 10 Abs. 1 BauGB als Satzung beschlossen. Die Plangeltungsbereichsgrenzen sind nachfolgendem Übersichtsplan zu entnehmen. Übersichtsplan Beachtliche Verletzungen der in § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie der in § 214 Abs. 2 BauGB bezeichneten Vorschriften werden unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Grabow geltend gemacht worden sind. Dasselbe gilt für die nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlichen Mängel des Abwägungsvorgangs. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Dies gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB beachtlich sind. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe durch diesen Bebauungsplan in eine bisher zulässige Nutzung und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Ein Verstoß gegen die Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777) enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden (§ 5 Abs. 5 KV M-V). Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Frist eines Jahres schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Grabow geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend hiervon stets geltend gemacht werden. Hinweis: Der Flächennutzungsplan der Stadt Grabow ist gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 2 BauGB durch Berichtigung anzupassen. Grabow, den 17.06.2015 Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Tourenplan für die Entleerung von Sammelgruben und Kleinkläranlagen August 2015 bis Februar 2016 Der Satzungsbeschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Die Satzung über den Bebauungsplan „Am Hufenmoor“ der Stadt Grabow tritt mit Ablauf des Tages der ortsüblichen Bekanntmachung in Kraft. Alle Interessierten können die Satzung über den Bebauungsplan „Am Hufenmoor“, bestehend aus Planzeichnung (Teil A), dem Text (Teil B) sowie den Örtlichen Bauvorschriften über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen und die Begründung dazu von diesem Tag an im Amt Grabow, im Bauamt, in 19300 Grabow, Berliner Straße 8a, während der Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Die der Satzung über den Bebauungsplan „Am Hufenmoor“ zugrunde liegenden DIN-Vorschriften DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ und Beiblatt 1 zu DIN 4109, auf die in den Planunterlagen verwiesen wird, können im Amt Grabow, im Bauamt, in 19300 Grabow, Berliner Straße 8a, während der Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr eingesehen werden. Anmeldung bei Frau Berger unter 03876/799833 oder unter Zentrale 03876/79980 Der Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverband führt im Jahr 2015 die Entsorgung des in abflusslosen Sammelgruben anfallenden Schmutzwassers und in Kleinkläranlagen anfallenden Schlammes nach folgendem Tourenplan durch: Ortsteil Au- SepOk- NoDeJanuar Februar gust tember tober vember zember 2016 2016 ________________________________________________________ Bauerkuhl 10.08. 14.09. 19.10. 23.11. 21.12. 25.01. 29.02. Brunow 14.09. 29.02. Klüß 02.11. Wir bitten darum, Termine vorausschauend und entsprechend der Übersicht anzumelden. Vereinbarte Daueraufträge bleiben bestehen. Bitte beachten Sie, dass bei Kleinkläranlagen mit biologischer Reinigungsstufe ein Termin zur Abfuhr bei Bedarf und nach Empfehlung Ihrer Wartungsfirma vereinbart werden sollte. Für Sammelgruben und Kleinkläranlagen ohne biologische Reinigungsstufe muss die Entleerung von Fäkalwasser und Fäkalschlamm mindestens einmal jährlich erfolgen. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Informationen aus der Verwaltung Information des Bauamtes Sehr geehrte Anwohner, sehr geehrte Anliegereigentümer, die Stadt Grabow möchte auf diesem Wege über eine voraussichtlich am 14.07.2015 beginnende Baumaßnahme im Bereich Rathausgasse und Kirchendurchgang (zwischen Canalstraße und Kirchenstraße) hinweisen. Die Baumaßnahme endet voraussichtlich am 27.11.2015. Auftraggeber der Baumaßnahme sind zum einen die GOS mbH als Treuhänderischer Sanierungsträger der Stadt Grabow (Straßenbau, Beleuchtung), zum anderen der AZV Fahlenkamp (Abwasser). Vorgesehen ist die grundhafte Erneuerung der befestigten Flächen, die Erneuerung der Straßenbeleuchtung, die Herstellung der öffentlichen Entwässerungsanlagen für die Schmutz- und Niederschlagswasserbeseitigung und die zugehörigen Hausanschlüsse. Neu angelegt wird auch ein Verweilplatz an der Ecke Rathausgasse/Marktplatz. Zur Durchführung der Arbeiten muss der gesamte Bereich voll gesperrt werden. Öffentlicher Fußgängerverkehr wird ausgeschlos- sen. Die Fußgängeranbindung zu Hauseingängen wird bauzeitlich aufrechterhalten. Der Baubetrieb wird vom Auftraggeber aufgefordert, jeweils rechtzeitig Änderungen in der Zuwegung bei Ihnen als Anlieger anzuzeigen bzw. mit Ihnen abzustimmen. Ansprechpartner für die Baumaßnahme bei der GOS mbH: Herr Knaack,Tel: 03874 570822 oder über die Stadt, Herr Neumann, 038756 50380 Ansprechpartner für die Baumaßnahme beim AZV Fahlenkamp: Herr Paesel, Tel: 03874 663033 Voraussichtliche Termine: AZV Fahlenkamp (Kanalbau): GOS mbH (Straßenbau, Beleuchtung): 14.07.2015 - 18.09.2015 18.09.2015 - 27.11.2015 (Bauende) i. A. Neumann Bauamt Stadt Grabow Einschränkungen bei der Nutzung im Waldbad Aufgrund von verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen unseres diesjährigen Jubiläums „40 Jahre Waldbad“ kommt es zu diversen Sperrungen des Schwimmerbeckens: - Samstag, 04.07. ca. 09:00 bis 17:00 Uhr Freitag, 17.07. ab 10:00 Uhr bis Samstag, 18.07. ca. 10:00 Uhr (eine Bahn) Samstag, 01.08 von 10:00 Uhr bis ca.12:00 Uhr Samstag, 15.08 von 10:00 bis Sonntag, 16.08. ca. 12:00 Uhr (das halbe Becken) Wir bitten um Ihr Verständnis! Sitzungskalender Sitzungskalender Grabow Stadtvertretung 15. 07.2015 18:30 Uhr Bauausschuss Eldena GV-Sitzung 09.07.2015 08.07.2015 18:30 Uhr 19:30 Uhr Sitzungssaal des Rathauses, Am Markt 1 Sitzungssaal Haus IV, Berliner Str. 8 a Gemeindehaus, Bahnhofstr. 8, Eldena Gorlosen GV-Sitzung 08.07.2015 19:30 Uhr Gemeindehaus, Neue Str. 5, Gorlosen Karstädt GV-Sitzung 13.07.2015 18:30 Uhr DGH, Friedensstraße 14, Karstädt Prislich GV-Sitzung 14.07.2015 19:00 Uhr DGH, Willi-FründtStr. 22 Steesow GV-Sitzung 13.07.2015 19:30 Uhr Gemeindebüro, Poststraße 3 in Steesow Die jeweiligen Tagesordnungen entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen. Wir weisen darauf hin, dass es auf Grund des frühzeitigen Redaktionsschlusses zu Änderungen kommen kann bzw. die Liste der Termine nicht vollständig ist. Bitte beachten Sie daher die Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Nichtamtlicher Teil Gratulationen Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag allen Geburtstagskindern im Juli übermitteln die Stadt Grabow sowie die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden Stadt Grabow Frau Rosmarie Flachshaar Herrn Walter Lemke Frau Marga Obbler Frau Renate Probst Frau Hilda Schwerdtfeger Herrn Dieter Andres Frau Elisabeth Reim Frau Gerda Strauß Frau Hella Dobbertin Herrn Wolfgang Franke Frau Gisela Gehrtz Frau Wilma Graf Frau Anni Graf Herrn Peter Rolof Frau Thea Sohst Frau Emma Weber Frau Ingrid Bull Herrn Helmut Nowarra Frau Ingrid von Rekowski Frau Erika Lüllmann Herrn Hans-Peter Zischau Frau Marlies Klunkat Frau Renate Kappacher Herrn Klaus Meyer Frau Elli Roggmann Frau Helene Ehmcke Frau Ilse Kopatz Herrn Günter Pollok Frau Anneliese Stallbohm Frau Christel Wendler Frau Erna Bratz Herrn Hans-Erich Bremer Frau Ingrid Ebert Frau Gerda Hein Frau Anneliese Jarchow Herrn Heinz-Dieter Barzantny Herrn Harri Guse Herrn Franz Neuwirth Herrn Klaus Ragwitz Frau Herta Besch Frau Hildegard Geik Frau Helga Lenth Herrn Egon Obrovnik Frau Ingeborg Palme Herrn Dieter Radeck Herrn Günther Doblies Frau Anni Gädke Frau Helga Harder Frau Ilse Heinrich Frau Charlotte Schuldt Herrn Rudolf Wendt Frau Wilfriede Dahl Frau Jutta Rektor Frau Hildegard Rust Frau Elfi Götzky Herrn Klaus Hasse Frau Margarete Spill Herrn Hans-Dieter Traeger Frau Ehrentraud Bolsmann Herrn Günther Camin Frau Luitgard Kögler Frau Roswitha Maehden Frau Helene Rösch Herrn Wolfgang Schiller Frau Lieselotte Schreyer Herrn Helmut Seifert Frau Gertrud Waterstradt Frau Ulla Völzer Herrn Max Buchholz Frau Lisa Buga Frau Ursula Tiedke Herrn Klaus Brinkmann Frau Erika Schulz Herrn Fred Radeck Frau Helga Schnoor Frau Gisela Haase Herrn Klaus-Peter Lösche Herrn Olaf Mohn Frau Ursula Wiese Frau Dagmar Koltzau Herrn Helmut Pawlak Frau Traudchen Raue Frau Gabriele Schmuhl Herrn Erich Zaluski Frau Elli Beskow Frau Hildegard Bierschenk Frau Brunhilde Elsper Herrn Klaus Beer Frau Käte Grundgrieper Frau Ursel Höfler Frau Christa Maltzahn Herrn Walter Rüge Herrn Hans-Jürgen Rambow Herrn Otto Samek Herrn Hans-Jürgen Schmücker Frau Blandine Schuldt Herrn Hans-Georg Sengstock Frau Ingeborg Strzempek Frau Anneliese Potrafke Frau Anni Friemann Frau Christel Gauerke Frau Erika Meyer Gemeinde Balow Herrn Artur Kühn Gemeinde Brunow Herrn Walter Kalaß Frau Lieselotte Ziggel Frau Lilly Blümke Herrn Hans-Joachim Frahm Herrn Erwin Witte Frau Annelie Clausen Gemeinde Dambeck Herrn Karl-Heinz Hann Frau Erika Blohm Herrn Wolfgang Papke Frau Regina Nack Frau Elisabeth Slawski Gemeinde Eldena Frau Lissi Jürgens Herrn Erhard Preuß Frau Gerda Grieß Frau Helga Weding Frau Liesette Hallier Frau Editha Kurztusch Frau Rosemarie Krumm Frau Erna Fromm Frau Dora Bühring Herrn Wilfried Müller Herrn Ernst Krogmann Frau Ilse Voje Frau Erika Benda Gemeinde Gorlosen Herrn Horst Friel Herrn Günther Ehlert Frau Waltraud Woithonik Herrn Rudolf Franzke Frau Brigitte Permin Frau Edith Lederer Gemeinde Karstädt Herrn Walter Schuldt Frau Christa Georgias Frau Hannelore Lange Frau Angelika Engel Herrn Otto Schuldt Frau Helga Schuldt Gemeinde Kremmin Herrn Hansi Schultz Frau Erna Kummerow Frau Marie-Anne Bleyer Frau Lieselotte Brüning Frau Ingrid Suckrau Gemeinde Milow Frau Irmgard Schüpbach Herrn Reinhard Brandt Herrn Wolfgang Werk Frau Gerda Albrecht Frau Ursula Witting Frau Christel Mewes Frau Else Schulz Frau Renate Dunker Gemeinde Möllenbeck Frau Sigrid Kruse Herrn Heinrich Bothe Renate Pisarski Gemeinde Muchow Herrn Werner Deicken Herrn Arnold Tetzlaff Gemeinde Prislich Herrn Johann Staffa Herrn Reinhard Unger Frau Irmgard Rabe Herrn Jochen Schlünz Frau Erika Biel Frau Waltraut Stagneht Herrn Friedrich Guske Herrn Karl Heinz Martens Frau Ingrid Hensel Frau Ilse Bolte Frau Stefanie Schulz Herrn Heinz-Joachim Hintze Herrn Karl-Heinz Schlünz Frau Waltraud Kusserow Herrn Herbert Jonasson Gemeinde Steesow Frau Lilly Grünwald Herrn Hans-Joachim Jaeger Frau Dagmar Radigk Gemeinde Zierzow Frau Elfriede Oehlke Herrn Willi Dreffien Herrn Heinz Mörer Frau Helga Mörer Wir gratulieren zur goldenen Hochzeit dem Ehepaar Rita und Günter Halfpap in Eldena dem Ehepaar Monika und Erich Schwarzer in Grabow dem Ehepaar Rita und Horst Günter Hartmann in Prislich Wir wünschen den Paaren auf diesem Weg alles Liebe und noch eine schöne gemeinsame Zeit. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Die Amtsfeuerwehr informiert Feuerwehr Balow mit neuer Technik Balow. Mit gewissem Stolz konnten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Balow kürzlich eine neue Feuerlöschpumpe in ihren Besitz nehmen. Herr Dirk Wolny als Fachberater von der Firma KRAFT-Feuerschutz übergab die neue Pumpe des Fabrikates Rosenbauer Fox 3 an Ort und Stelle und informierte zugleich die Führungskräfte und Spezialisten der Feuerwehr Balow über technische und taktische Einzelheiten. Diese Pumpe ist zurzeit eine der modernsten ihrer Art, die es gegenwärtig für unsere speziellen Zwecke auf dem Markt gibt. Sie hat annähernd die doppelte Leistungskraft der nunmehr in die Jahre gekommenen alten Pumpe, die nach mehr als 13 Jahren Dienst für die Feuerwehr ausgesondert werden musste. Von daher richtete sich der Dank des Wehrführers Mirko Madaus nicht nur an die Lieferfirma, sondern vor allem auch an die Gemeindevertretung für die Bereitstellung der dafür benötigten finanziellen Mittel. Dieter Baguhn VR Bank unterstützt FFw Kremmin Grabow/Kremmin. Zwar gehören die Freiwilligen Feuerwehren zu den Pflichtaufgaben einer Gemeinde, dieses aber auch zu finanzieren, stellt viele Gemeinden im Land inzwischen vor große Probleme. Dabei ist sich der Wichtigkeit einer gut funktionierenden Wehr im Ort jeder bewusst, spätestens, wenn man sie einmal selbst gebraucht hat. Aus diesem Grund ist es immer wieder erfreulich für die Kameraden, wenn sie bei der Anschaffung von Technik oder Ausrüstung durch Institutionen oder Frimen unterstützt werden. Die VR Bank e.G. in Grabow unterstütz in jedem Jahr verschiedene Projekte und damit die Arbeit in vielen sozialen und ehrenamtlichen Bereichen. Und sie hat schon seit Jahren ein Herz für die Feuerwehr. So konnten sich die Kameraden der FFw Kremmin schon einmal über eine Spende zur Reorganisation ihrer Wehr freuen. Und auch in diesem Jahr überraschte Carola Freddrich die Kameraden wieder mit einer kleinen Finanzspritze in Höhe von 200 Euro. „Wir möchten uns von der Spende neue Wettkampf C-Schläuche kaufen, da sich ab 2016 der Löschangriff Nass im Bezug auf die Schlauchlängen ändern wird und sich jede Wehr im Amt diese selbst kaufen muss. Durch die zusätzliche Spende können wir geplante Mittel für andere, dringend benötigte Sachen einsetzen. Deshalb möchten wir uns bei der Geschäftstellenleiterin Frau Freddrich ganz herzlich bedanken.“, so Dirk Amling, stellvertretender Wehrführer, abschließend. Diana Ottoberg Schulnachrichten „Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ Grabow. Dieser Ausspruch stammt von George de Santayana und ist ein Wegweiser für das Projekt „Museumskoffer-Prävention durch Wissen“. Der Museumskoffer ist ein mobiles Projekt aus dem Hamburger Schulmuseum, das den Schülern die Ideologie während des Nationalsozialismus auf sehr anschauliche Weise aufzeigt. In diesem Schuljahr packte Frau Evert ihren Koffer in den Klassenstufen 8 und 6 aus. Zum Vorschein kamen originale Schulbücher, eine Gasmaske und ein Stahlhelm, aber auch Kinderspielzeug aus der Zeit der NSDiktatur. Anhand dieser Gegenstände und vielen Fotos aus der Zeit wurde deutlich, welche Rolle die Schule während der NS-Diktatur spielte. Wie die Jungen und Mädchen auf die Kriegszeit und das geplante Leben danach vorbereitet werden sollten. Die Schüler aus Grabow stellten sich die Frage: Wie haben die Nazis es geschafft, ihre Ideologie durchzusetzen? Mit den sehr anschaulichen Materialien aus dem Koffer, konnten die Schüler eintauchen in eine geschichtliche Auseinandersetzung, die vielfach ergänzt und bereichert wurde, wenn einige Schüler/innen von den Erfahrungen und Erlebnissen ihrer Großeltern berichteten. So lernten die Schüler/ innen Ziele und Methoden der Nazi-Erziehung kennen und bekamen einen Eindruck von den Auswirkungen. Die Schüler der 6. Klassen arbeiteten zum Thema „Jüdisches Leben in der NS-Zeit“. Wie die jüdische Bevölkerung schrittweise aus dem alltäglichen Leben heraus gedrängt wurde bis hin zur Vernichtung in den KZ´s. Man konnte die Betroffenheit einiger Kinder spüren, als sie die menschenverachtenden Gesetze gegen Juden aus dieser Zeit vorlasen und sich überlegten, was das wohl für ihr eigenes Leben oder für das Leben einer jüdischen Freundin bedeuten konnte. Die Auseinandersetzung mit diesem Teil der Geschichte ist wichtig, gerade auch angesichts verdeckter und offener rechtsextremer Gruppierungen und Äußerungen. In der Regionalen Schule Grabow finden jedes Jahr viele unterschiedliche Projekte und Aktionen statt, die sich mit dem Nationalsozialismus von damals und auch mit dem Rechtsextremismus von heute und deren Gemeinsamkeiten auseinandersetzen. Durch eine finanzielle Unterstützung des Landkreises aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“, sind dann auch Projekte, wie der „Museumskoffer“ möglich. Im 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ September versucht die Schule im Netzwerk „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ aufgenommen zu werden. Hierfür wird von der Initiativgruppe gerade eine Projektwoche geplant. Sabine Wendt/Schulsozialarbeiterin Gehe nicht mit Fremden mit Balow. Ein äußerst sensibles Thema, welches nicht genug wiederholt werden kann, stand in Form eines Projektes für die Kinder der Grundschule Balow auf dem Programm. Es ging um den Umgang mit Fremden und welche Gefahren lauern, wenn Kinder zu leichtfertig mit diesem Thema umgehen. Dafür besuchte uns Polizeihauptmeister Ralf-Theo Mundt, um mit den Schülern kleine, aber wichtige Tricks im Umgang mit Fremden zu erörtern. Zunächst ging es darum, wer überhaupt ein Fremder ist. Schon hier herrschte zunächst Uneinigkeit, die jedoch schnell aus dem Weg geräumt wurde. Die Schüler stellten fest, dass jemand, der sich vorstellt, noch lange kein Bekannter ist. Anschließend übte Herr Mundt mit den Kindern gute Gefühle von schlechten Gefühlen zu unterscheiden. Nicht jeder möchte sich anfassen oder umarmen lassen. Kindertagsfeier im Wald Balow. „So einen tollen Kindertag wollen wir noch einmal feiern.“ oder „Das hat heute richtig viel Spaß gemacht.“, das war die einstimmige Meinung der Kinder der Grundschule Balow, die anlässlich des Kindertages einen tollen Projekttag im Werler Wald erleben durften. Vorbereitet wurde dieser besondere Schultag von unserem zuständigen Förster Herrn Röhr gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Claudia Kucharcyk und Olli. Es galt, fünf Stationen rund um das Thema „Wald“ zu bestehen. Im Wald angekommen, wurden die Kinder in fünf Gruppen aufgeteilt und mit Wegeplan versehen. Nun musste jede Gruppe seinen Plan abarbeiten. Dabei kam es auf Teamfähigkeit, Geschicklichkeit und Fairness an. An der ersten Station mussten die Kinder ihre Sportlichkeit unter Beweis stellen. Beim Schlussdreisprung galt es möglichst weit zu kommen und die höchste Weite zu erreichen. Anschließend war großes Wissen im Bereich „Erkennen von Bäumen“ und „Schätze das Alter, die Höhe oder den Umfang des Baumes.“ gefragt. Weiter ging es darum, handwerkliches Geschick zu beweisen. Die Kinder suchten Brennholz und sägten es zurecht. Außerdem sollten Baumscheiben in eine bestimmte Dicke gesägt werden. An der letzten Station wurde es nass. Bewaffnet mit Kescher und Gefäßen stiegen die Schüler mit ihren Gummistiefeln in den Bach und schöpften kleine Lebewesen heraus, die anschließend genauestens unter dem Mikroskop betrachtet wurden, Es war doch erstaunlich, welche kleines Getier sich im Balower Bach tummelt. Am Ende siegte die 4. Klasse ganz knapp vor der 3. Klasse. Sie erhielten eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme an der Waldolympiade. Alle Kinder erhielten einen Waldknigge und ein Lineal zum Abschied. Auf dem Heimweg gab es viel zu erzählen. Alle waren begeistert: „So einen tollen Kindertag feiern wir hoffentlich mal wieder!“ Unser herzliches Dankeschön geht an Herrn Röhr, Frau Kucharcyk und an Olli für die Organisation und den reibungslosen Ablauf. Danach lernten die Kinder, wie sie sich lautstark zur Wehr setzen sollen, wenn ihnen Gefahr droht. Viele haben Hemmungen, einen Erwachsenen bei Gefahr anzubrüllen. Aber genau das wurde geübt. Es soll um die Sicherheit der Kinder gehen und dass sie mutig genug sind, sich zu verteidigen. Mit Hilfe kleiner Eselsbrücken erklärte Herr Mundt, wie einfach sich Autokennzeichen und besondere Merkmale an Personen merken lassen. Martina Martens Im praktischen Teil besuchte uns ein Mitarbeiter des Kreissportbundes. Er übte mit den Kindern die Reaktionsschnelligkeit und ihr Verhalten in brenzlichen Situationen. Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für das tolle und vor allem lehrreiche Projekt bedanken, hoffen jedoch, dass nie ein Schüler in eine solch eine schwierige Lage kommt. Martina Martens 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Förderpreis des Landkreises geht nach Grabow zu Recht verdient haben. Und beim abschließenden Lied von „Herrn Pastor sien Kauh“ stimmten auch die übrigen Gäste im Saal mit ein. Diana Ottoberg Plattdeutschgruppe der Grundschule „Eldekinder“ von Jury geehrt Golchen. „Und nun lüften wir das Geheimnis. Der diesjährige Förderpreis für Kunst und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen im Landkreis Ludwigslust-Parchim geht an Elisabeth Stolzenburg mit ihrer Plattdeutschgruppe der Grundschule „Eldekinder“ in Grabow.“ So die Worte von Jörg Klingohr, vielen besser bekannt als Bauer Korl, bei der Preisverleihung am Dienstag auf dem Golchener Hof. Was folgte, war ein riesiger Jubelschrei der 11 mitgereisten Mädchen und Jungen aus Grabow und deren Betreuerin. Die Jury würdigte damit das ehrenamtliche Engagement zur Pflege der Plattdeutschen Sprache, das die Grabowerin seit einigen Jahren mit viel Liebe und großer Freude mit den Kindern betreibt. Zum nunmehr 11. Mal ist diese Verleihung des Förderpreises in Golchen zu Gast, was vor allem dem Engagement des Gastgebers, dem Kulturförderung bei Kindern ganz besonders am Herzen liegt, geschuldet ist. Durch das Programm führte Stefan Sternberg als Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport des Landkreises, der sich natürlich genauso über den Erfolg freute, wie die Kinder selbst. „Und ich betone: ich war selbst nicht Mitglied dieser Jury.“ führte er in seiner kleinen Glückwunschrede an. Wolfgang Schmülling als Stellvertretender Landrat und Gastredner der Veranstaltung betonte in seinen Worten, dass auch die Mitglieder der Kreistages voll hinter der Förderung von Kulturarbeit stehen: „Gerade wenn es darum geht, dass Geld gestrichen werden muss. In diesem Punkt sind sich alle einig, dass es wichtig ist, Kultur, gerade im ländlichen Raum, zu erhalten und zu fördern. Und deshalb freue ich mich, dass wir diesen Förderpreis alljährlich vergeben können.“ Nominiert waren in diesem Jahr Udo Heckendorf aus Parchim - mit seinen Fotografien für Kinder, die Trommelgruppe vom Diakoniewerk Kloster Dobbertin, die Zeichengruppe der Adolf- Diesterweg- Schule Parchim unter Leitung des Kunsterziehers Herrn Kampf für ihr Kunstwerk „RHINOZEROS“, Heidi und Rudi Barz aus Sternberg für die Vermittlung mecklenburgischer Tänze mit Kindern im Heimatverein Sternberg, Frau Elisabeth Stolzenburg mit ihrer Kindergruppe „Plattdeutsch“ der Grundschule „Eldekinder“ aus Grabow für die Pflege der niederdeutschen Sprache, die Schüler der Edith-Stein-SchuleLudwigslust mit ihrem Projekt „Adventsmusical“, Silke Meyer aus Hagenow mit dem Projekt „Kunst-Landschaft-Bildhauerei“ in Hagenow, Kristina Andres für die Arbeit mit Kindern im Bereich Literatur und künstlerische Gestaltung sowie der Banzkower Carnevalsclub für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Was könnte ich später vielleicht mal werden? Grabow. Mit dem Thema Berufe beschäftigte sich das diesjährige Schulfest in der Grundschule „Eldekinder“ in Grabow. Und natürlich hatten sich auch diesem Jahr alle Klassen wieder ihren Beitrag dazu einfallen lassen. Doch bevor es aktiv losging, erwartete die Kinder und ihre Eltern in der Turnhalle ein musikalisches Programm mit Wolfgang Rieck. Darin entführte der Rostocker Sänger und Liedermacher - alias Florian Fleißig - sein wissbegieriges Publikum in die aufregende Welt der Berufe. Allerlei seriöse und kuriose Betätigungen begegnen den Kindern dabei: Berufe, die uns Erwachsene in der Kindheit schon immer fasziniert haben - vom Schornsteinfeger über den Feuerwehrmann bis hin zum Kapitän; vom Zauberer über die Bibliothekarin bis zum Clown. Nach dem Programm ging es dann zu den einzelnen Stationen. Neben der Plattdeutschgruppe aus Grabow als Sieger, die mit einem Preisgeld von 500 Euro bedacht wurde, vergab die Jury zwei zweite Plätze. Diese gingen an Heidi und Rudi Barz aus Sternberg und den Banzkower Carnevalsclub. Die Urkunden und Preise, passend für die Grabower Kinder ein Buch zum Lernen der Plattdeutschen Sprache, wurden überreicht durch den Kreistagspräsident, Herrn Olaf Steinberg, Wolfgang Schmülling und Gastgeber Jörg Klingohr. Anschließend durften die diesjährigen Gewinner mit ihrem kleinen Programm zeigen, dass sie den Preis 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Beim Frisör konnte man sich bunte Strähnen färben lassen, sich beim Maler mit der Hand auf einem Laken verewigen, beim Fischer die Angel auswerfen, beim Melker selbst mal Hand ans Kunsteuter legen, beim Gärtner einen Hindernisparcours zurücklegen, beim Tierarzt Hund und Katze streicheln, beim Bauarbeiter baggern, bei der Schneiderin nähen, bei der Kunsthandwerkerin filzen, sich bei der Kosmetikerin schminken lassen, beim Landwirt einen richtigen Traktor bewundern oder beim Bäcker frische Waffeln naschen. Es war für jeden etwas dabei. So verging die Zeit wie im Flug, und so manche einer hätte sich für diesen tollen Nachmittag noch ein bisschen mehr Zeit gewünscht. Diana Ottoberg Maler, Koch, Frisör & Co. Grabow. „Beim Garten- und Landschaftsbau hat es mir gut gefallen. Ich war an der frischen Luft und habe gelernt, wie man mit Pflanzen umgeht.“ „Mir hat die Arbeit in der KITA besonders gefallen. Ich hatte viel Spaß mit den Kindern und habe den Tagesablauf gut kennen gelernt.“ „Beim Kochen hat es mir gut gefallen. Da habe ich gemerkt, wie warm es beim Arbeiten werden kann und wie anstrengend das Kochen ist.“ „Ich habe beim Malern in Lübtheen das Mischen von Farben gelernt. Außerdem kenne ich durch das Berufsfeld Kochen nun viele neue Rezepte.“ „Ich finde es gut, dass wir neue Schminktechniken, Frisuren und Fingerdesigns ausprobieren durften.“ „Jetzt kann ich zu Hause selbst mal was kochen, wenn ich allein bin.“ So äußerten sich Pia, Benjamin, Lara, Eric, Lucy, Milena und Vanessa aus den Klassen 7a und 7b der Regionalen Schule Friedrich Rohr aus Grabow zu ihren Erlebnissen beim Praktikum in Jessenitz und Lübtheen. In den Bereichen Metall, Holz, Maler, Büro, Koch, Hotel, KITA, Gala und Frisör/Kosmetik konnten die Schüler 2 Wochen lang erste berufliche Erfahrungen sammeln und bekamen Impulse für die Suche nach einem Praktikumsplatz in der 8. Klasse. Organisiert von Herrn Klemke vom Jessenitzer Ausund Weiterbildung e. V. klappte auch in diesem Schuljahr wieder alles perfekt, wenn auch einige Schüler noch lernen müssen, dass man sich im Arbeitsleben seinem Vorgesetzten gegenüber höflich verhalten und den Anweisungen Folge leisten muss. Wir sagen Dankeschön an alle Mitarbeiter in Jessenitz und Lübtheen für die schönen Tage und an die netten Busfahrer der VLP, die uns jeden Tag abholten und sicher wieder nach Hause brachten. Sylvia Türk Kinder- und Jugendarbeit Sonne, Regen, Hochzeitsantrag und jede Menge Musik Jugendliche aus Amt Grabow zu Gast auf der N-Joy-Starshow 2015 Am Samstag, dem 31. Mai 2015 war es endlich so weit, denn schon eine ganze Weile hatten die Jugendlichen aus dem Amt Grabow, aber auch aus angrenzenden Ämtern auf die Fahrt zur N-Joy-Starshow gewartet. Und sie wurden nicht enttäuscht. Von Anfang an gaben die Künstler auf der Bühne alles. Der Auftakt mit Teesy kam nicht nur sehr stilvoll daher, sondern brachte die 25.000 Fans auf der Expo-Plaza in Hannover schnell dazu, trotz des Regens zu tanzen und Spaß zu haben. Mit etwas besser werdendem Wetter folgte kurze Zeit später mit Marlon Roudette der nächste Star mit Hits wie „When the Beat drops out“ oder „Big City Life“. Und wer dachte, jetzt gibt es etwas Zeit zum Verschnaufen, hatte sich geirrt. Denn mit der Amerikanerin Meghan Trainor - „Lips are movin“ und „All about that Bass“ - und dem deutschen Superstar Mark Forster - „Flash mich“ oder auch „Au Revoir“ - ging es jetzt erst so richtig los und bereitete die Fans auf einen weiteren Höhepunkt des Tages vor, denn neben der Musik wurde auch die Romantik ganz groß geschrieben. Live vor 25.000 Menschen machte Pierre seiner Christin einen Heiratsantrag und alle wünschten den beiden nur das Beste. Im Anschluss drehte sich aber wieder alles um die Musik und Jessy J verzauberte alle nicht nur mit ihrem Outfit, sondern auch mit ihrer Stimme. Viel zu schnell verging bei ihren Hits „Masterpiece“ oder „Price Tag“ die Zeit, sodass nur noch ein Künstler auf seinen Auftritt wartete. Jason Derulo mit seiner Crew zeigten eine spektakuläre Bühnenshow mit Feuer, Nebel und Konfettiregen und natürlich seinen bekannten Hits. Nach über 8 Stunden Live-Konzerten hieß es dann aber um Mitternacht zurück in den Bus und die 3 stündige Heimfahrt antreten. Das Fazit der meisten Teilnehmer war eindeutig - wenn es die Fahrt im kommenden Jahr wieder gibt, dann sind wir dabei! Das freut uns zu hören und darum werden wir alles versuchen, auch für 2016 wieder Karten zu bekommen, um den Jugendlichen aus unserer Region die Möglichkeit zu geben, solch tolle Erlebnisse haben zu können. Mark Klinkenberg Den Teilnehmern hat es 2015 trotz Kälte und Regen gefallen und sie sind bei der Starshow 2016 wieder dabei. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Das DRK Freizeithaus „BLUE SUN“ berichtet… Grabow. „Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören“. Die Bedeutung dieses bekannten Sprichwortes spürten unsere Mädchen und Jungen am Ende unseres Bauchtanzkurses im Rahmen unseres 3-jährigen Projektes „Einblick in fremde Welten“. Denn das dieser Kurs für alle toll war, war zweifelsfrei an den leuchtenden Augen der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen leicht zu erkennen. Von April bis Juni trafen sich insgesamt 16 Mädchen und drei Jungen immer mittwochs im „Blue Sun“ während unserer Öffnungszeiten. Während die Mädchen zu ägyptischen Pop tanzten und zu coolen Bollywoodklängen typische Tanzbewegungen ausprobierten, konnten die Jungen während einer musikalischen Weltreise auf Trommeln laute und leise, sanfte und kraftvolle Rhythmen anschlagen. Angeleitet wurden sie jeweils vom Künstlerpaar Suhana und Castano. Um diese und weitere tolle Erlebnisse unseren Kindern und Jugendlichen auch weiterhin bieten zu können, sind alle Projektpartner schon seit längerem wieder beim Planen und Organisieren. So beschlossen erst kürzlich Schulsozialarbeiterin Frau Sabine Wendt, „Blue Sun“-Einrichtungsleiterin Frau Heidi Brüning sowie die Künstler Suhana und Castano, dass ab Mitte September ein neuer Kurs starten wird. Dieser wird sowohl eine musikalische, aber auch eine tänzerische Weltreise beinhalten. Vorfreude ist also schon jetzt bei dem einen oder anderen garantiert. Und obwohl die Angebotsflyer noch gar nicht erstellt sind, liegen schon Anmeldungen vor. Gefördert wird unser 3-jähriges Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Gesamtprogrammes „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“. Heidi Brüning, Einrichtungsleiterin „Blue Sun“ Sommerferien mit dem DRK-Freizeithaus „Blue Sun“ Grabow Wir haben in den Sommerferien für euch durchgehend geöffnet Dienstag - Freitag von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr Unsere zusätzlichen Angebote Montag, 20. Juli 2015 Fahrt zum Heidepark Soltau mit den Jugendclubs des Amtes Grabow für Schüler ab der 5. Klasse Teilnehmerbeitrag: 27,00 EUR Mittwoch, 22. Juli 2015 Fahr nach Berlin in das Naturkundemuseum Teilnehmerbeitrag: 25,00 EUR Donnerstag, 23. Juli 2015 Sport- und Spieltunier inklusive Mittagessen Teilnehmerbeitrag: 3,00 EUR Dienstag, 28. Juli 2015 Fahrt nach Rostock und Warnemünde Teilnehmerbeitrag: 25,00 EUR für Kinder 35,00 EUR für Erwachsene Freitag, 31. Juli 2015 Fahrt zum Erse Park in Uetze Teilnehmerbeitrag: 25,00 EUR Eure verbindlichen Anmeldungen nehmen wir ab sofort während unserer Öffnungszeiten Dienstag - Freitag von 14:00 Uhr - 19:00 Uhr persönlich oder unter 038756 24256 gern entgegen. Wir freuen uns auf schöne Sommerferien mit euch! Frau Brüning und Frau Jochum Neues aus dem Amtsbereich 40 Jahre Waldbad Grabow Einladung zum vierten 24-Stunden-Schwimmen Am Freitag, dem 17. Juli sind wieder alle herzlich eingeladen zum 4. Grabower 24-Stunden-Schwimmen im Waldbad. Egal ob als Teilnehmer oder Zuschauer! Beginn: Freitag 10:00 Uhr bis Samstag 10:00 Uhr Jeder kann mitmachen, wir wollen wieder eine neue Bestweite erschwimmen! Anmeldungen bitte ab sofort in der Aufsicht im Waldbad (038756 27712), um die entsprechenden Schwimmzeiten festzulegen! Jeder kann mitmachen! 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Ein Tag für die ganze Familie im Waldbad Kinderfest in Grabow lockte kleine und große Handwerker an Grabow. Traditionell feiern die Stadt und das Amt Grabow den Kindertag immer am ersten Sonntag im Juni. So wollen wir erreichen, dass die Kindertagsfeier ein Fest für die ganze Familie wird. Und schon zur Eröffnung durch den Bürgermeister hatten viele den Weg ins Waldbad gefunden. Am Ende des Tages waren es weit über 1.600 Gäste, die die Chance nutzten Familien- und Kindertag mit einem erfrischenden Bad bei 23 Grad Wassertemperatur zu vereinen. In diesem Jahr stand das Kinderfest unter dem Motto „Wer will fleißige Handwerker sehen“. Dazu hatten wir, wie auch schon im vergangenen Jahr, den Bauspielplatz aus Schwerin eingeladen, um mit ein paar außergewöhnlichen Stationen unser Fest zu unterstützen. Schon früh am Morgen wurde daher im Grabower Waldbad eine kleine Zeltstadt errichtet in die nach und nach die Handwerker einziehen konnten. So gab es einen Bäcker, der über den Tag die Besucher mit Stockbrot versorgte, welches über offenem Feuer gebacken wurde. Dazu gesellten sich im Nachbarzelt die beiden Schmiede. Bei denen ging es heiß her und so wurden mit Hilfe von Feuer und dem Einsatz schwerer Hämmer kleine Kunstwerke geschaffen. Aber auch in den Zelten vom Steinmetz, der Kerzenzieherin und den Messerschleifern konnten die Kinder unter der fachkundigen Anleitung des Teams vom Bauspielplatz ihr Können unter Beweis stellen und das ein oder andere Andenken an diesen Tag mit nach Hause nehmen. Abgerundet wurde die Spielaktion von einem Wikinger-Karussell, der Rollenrutsche sowie vielen weiteren kleinen Spielangeboten. Aber das war noch lange nicht alles, was es zu erleben gab. Skulpturen aus Playmais konnten genauso hergestellt werden, wie der eigene Kopfschmuck mit Hilfe des Kartoffeldruckverfahrens. Wer sich traute und ein bisschen Geduld mitbrachte, wurde beim Kinderschminken wunderschön und mit viel Liebe zum Detail angemalt. Familie Schielke war mit ihren Bienen aber vor allem wegen der kleinen Kaninchen ein wahrer Kindermagnet. Natürlich durfte auch die beliebte Hüpfburg nicht fehlen und für die Rennfahrer unter den Kindern gab es die Möglichkeit mit kleinen Elektroautos über den Asphalt im Waldbad zu rasen. Großer Beliebtheit erfreute sich darüber hinaus auch die alte „Grabower Feuerwehr“, die im Rahmen der Oldtimer-Rundfahrt, den Weg zum Kinderfest gefunden hatte und zu kleinen Ausfahrten durch die Stadt einlud. Neben der alten Feuerwehrtechnik konnte viele weitere Fahrzeuge vergangener Zeiten bestaunt werden. Der schon bekannte Oldtimer-Shuttle mit dem „Ello“ verband das Waldbad wieder mit dem Hafen, wo der Werner Club Touren mit einem ihrer Boote auf der Elde anbot. Für das leibliche Wohl war auch ausreichend gesorgt und so war es auch Dank des herrlichen Sommerwetters ein rundum gelungener Tag. Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung des diesjährigen Kindertages an dieser Stelle noch einmal an alle fleißigen Helfer, Unterstützer und Sponsoren. sæ 2ECHTSANWALTæ!NDREASæ3CHÜFFER sæ %DEKAæ3LLICK sæ "AUERæ*OGHURTææ2ALFæ3OBECKI sæ 3TADTBÜCKEREIæ!LFREDæVANæDENæ(VEL Mark Klinkenberg 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Neues aus der WBV Nach der großen Umbaumaßnahme in der Goethestr. 25 im letzten Jahr sind wir nun dabei eine weitere Sanierung durchzuführen. Das Dach in der Kremminer Str. 1 a - d hat schon 50 Jahre jedem Wind und Sturm getrotzt. Aber nun ist es in die Jahre gekommen und die Neueindeckung war unumgänglich. Gleichzeitig nehmen wir einen neuen Farbanstrich an der Fassade und den Balkonen vor. Damit wird das Haus wieder ein Hingucker im Wohngebiet. Ihr Team der WBV mbH Grabow Stark gemacht für die Spende hat sich Ingo Jeschke, der sich seit Jahren für solche Projekte einsetzt und gemeinsam mit Ralf Arnold den symbolischen Scheck übergab. Als Opa in der Einrichtung kannte er nicht nur das Vorhaben, sondern weiß aus eigener Erfahrung, dass die Spende hier dringend gebraucht und vor allem gut angelegt wird. Seit 2003 konnten durch das Krombacher Engagement bisher rund 961 Institutionen und Organisatoren unterstützt werden, die sich in besonderer Form um Kinder, Menschen mit Behinderung, Notleidende oder andere wichtige soziale Anliegen kümmern. So wurden bereits insgesamt 2,425 Millionen Euro durch die Krombacher Mitarbeiter im Außendienst überreicht. Manuale Schult als Einrichtungsleiterin bedankte sich sowohl bei Ralf Arnold, als auch bei Ingo Jeschke. „Wir sind bereits in der Planung für unseren neuen Spielplatz und ich freue mich, dass wir Dank dieser Spende sicherlich den einen oder anderen Wunsch der Kinder mehr erfüllen können.“ Diana Ottoberg Ausbildungsangebote der Musikschule „Johann Matthias Sperger“ Unterricht 2015/2016 an der Außenstelle Grabow Krombacher Brauerei spendet 2.500 Euro an AWO-Kita „Märchenland“ Grabow. Für das Team der AWO-Kita „Märchenland in Grabow war der 10. Juni ein sehr erfreulicher Tag, denn Ralf Arnold, Repräsentant der Krombacher Brauerei, war nicht nur zu Gast, er hatte auch ein tolles Geschenk dabei. Im Rahmen der jährlich stattfindenden Spendenanktion der Brauerei übergab er Kita-Leiterin Manuela Schult einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. Ihr Kind möchte gern ein Instrument erlernen oder Sie selbst haben Interesse an einer Ausbildung? An der Hauptgeschäftsstelle in Parchim sowie der Zweigstelle in Ludwigslust steht Ihnen ein umfangreiches Ausbildungsangebot zur Auswahl. Sie haben jedoch nicht die Möglichkeit, regelmäßig nach Ludwigslust oder Parchim zu fahren? Kein Problem, wir kommen auch zu Ihnen. An der Außenstelle in Grabow bieten wir die Ausbildung in den Fächern: Klavier, Keyboard, Blockflöte, Violine, Gitarre, E-Gitarre, Bassgitarre, Kontrabass. Bis zum Schuljahresende laufen noch die Planungen für das kommende Schuljahr. Haben Sie Interesse an einer Ausbildung in einem der Fächer direkt bei Ihnen im Ort, so nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Musikschule „Johann Matthias Sperger“, Kirchenplatz 13, 19288 Ludwigslust, Tel. 03874 21285 Weiterführende Informationen finden Sie auf der Internetseite www. musikschule-lup.de. Sylvia Wegener Die Kindertagesstätte hat eine Freifläche von fast 2.500 Quadratmetern, die den Kindern ausreichend Möglichkeit bietet, sich frei zu bewegen und ihrem Forscherdrang nachzugehen. Seit einiger Zeit ist es der Wunsch der Kinder und des Teams den Außenbereich in einen naturnahen Spielplatz umzugestalten. Dabei sollen vor allem die Ideen und Vorlieben der Kinder berücksichtigt werden. Doch neue Projekte kosten bekanntlich Geld. So kam die Nachricht über diese unerwartete Zuwendung für alle natürlich wie ein Segen. Gitarre - eins der beliebtesten Instrumente 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Wieder einmal viel Wasser beim Drachenbootrennen Grabow. Man könnte meinen, der Wettergott ist kein Freund vom Drachenbootrennen, denn auch in diesem Jahr wurde es für die gemeldeten Teams beim 14. Drachenbootrennen in Grabow nicht nur von unten, sondern auch von oben nass. Trotzdem ließen sich die acht Mannschaften die gute Laune nicht vermiesen und zeigten mit beeindruckenden Zeiten, dass sie zwar mit Spaß, aber auch dem nötigen Ehrgeiz an den Start gingen. Und so fielen gleich im ersten Rennen des Tages zwischen den Helden vom Amselring und der Freiwilligen Feuerwehr Grabow neue Streckenrekorde. Diese wurden dann durch die „Neulinge“ aus Neustadt-Glewe gleich noch einmal um fast 3 Sekunden unterboten. Spätestens hier war klar, die Boote sind nicht nur sehr schnell, sondern alle Mannschaften liegen dicht beisammen. Spannende Rennen waren also garantiert. Am Ende wurden in allen acht Rennen des Tages Zeiten zwischen 43:44 sec. und 50:75 sec. gepaddelt. Solche Spannung hatte es in Grabow bisher noch nicht gegeben. Im letzten Rennen um Platz eins und damit den Gewinn des Wanderpokales standen sich die „Waldbader“ und das Neustädter Team „Doppel Alpha“, die mit der Vorrundenbestzeit an den Start gingen, gegenüber. Bereits kurz nach dem Startpfiff wurde deutlich, diese beiden Teams schenken sich nichts und lagen sehr dicht beieinander. So kann erfolgreiche Vereinsarbeit sein Grabow. Auch wir Schützen möchten die Gelegenheit nutzen, um aus unserem Vereinsleben zu berichten. Das Jahr 2015 hat schon Halbzeit erreicht und die Mitglieder der Grabower Schützenzunft von 1655 e. V. haben erfolgreich an vielen Wettkämpfen teilgenommen. Ob mit dem Kleinkalibergewehr oder der Luftdruckwaffe konnten wir gerade mit der Jungend vordere Plätze erreichen. Besonderer zu erwähnen ist Julia Schleiff, die bei den Landesmeisterschaften einen 1. und 3. Platz in den unterschiedlichen Disziplinen errang. Beim Kreiskönigsschießen des Landkreises Ludwigslust-Parchim wurde sie Kreisjugendkönigin und auf Landesebene konnte sie beim Landeskönigsschuss in Kühlungsborn einen 3. Platz erzielen und wurde zur 2. Prinzessin gekürt. Bei unseren jungen Herren konnte Bastian Will beim Kreiskönigsschießen des Landkreises Ludwigslust-Parchim den Titel des Kreiskönigs erringen. Auf der Ziellinie hatte das Traditionsteam aus Grabow zwar mit 2 hundertstel Sekunden die Nase, oder besser gesagt, das Boot vorn, der Vorrundenvorsprung von 1,4 Sekunden reichte für „Doppel Alpha“ dann aber doch zum Gesamtsieg. Somit geht der Wanderpokal in diesem Jahr erstmals nach Neustadt-Glewe. Ob sie ihn im nächsten Jahr verteidigen können, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall, das kündigte Bürgermeister Stefan Sternberg, der traditionell natürlich im Boot der Stadt Grabow (5. Platz) saß, bereits an, wird man sich für das 15. Drachenbootrennen im nächsten Jahr etwas Besonderes einfallen lassen. Und hoffentlich sind dann vielleicht auch wieder ein paar mehr Mannschaften am Start. Diana Ottoberg Weitere Plätze bei den Landesmeisterschaften der Jugend in diesem Jahr erreichten: David Will (2. u. 3. Platz), Laura Sophie Rolf (2. u. 4. Platz), Marc Baumann (4. Platz). In der Mannschaftswertung der Schützenklasse belegt die Grabower Schützenzunft mit den Schützen Bastian Will, Peter Awe und Manfred Büchner den 2. Platz. Und erneuter Landesmeister mit dem Luftgewehr in der Klasse Senioren B wurde Peter Awe. Beim Schützenfest in Wittenberge wurde ein Schützenfestpokal als Wanderpokal mit fremden Luftgewehr ausgeschossen. Hier belegten Julia Schleiff, Michael Möller und Manfred Büchner den ersten Platz und erhielten den Pokal. Mit diesen Ergebnissen können wir uns mit anderen Vereinen im Land messen und ich hoffe weiterhin auf eine rege Teilnahme am Vereinsleben. Wer Interesse am Schießsport haben sollte, kann sich gerne an uns wenden. Die drei Gewinnerteams: Doppel Alpha (Mitte) vor den Waldbadern (links) und der Freiwilligen Feuerwehr Grabow (rechts) Manfred Büchner 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Neue Sonderausstellung im Heimatmuseum Grabow Haben Sie schon mal Ihren Lebenslauf mit der Nähmaschine geschrieben ? Für Kerry Jonitz aus Plate ist das eine der leichtesten Übungen. Und richtig interessant wird es, wenn man sich ihre Patchworks und Quilts, aus den verschiedensten Stoffen gefertigt, anschaut. Noch bis August ist ihre Sonderausstellung „Textile Arbeiten“ im Museum zu sehen. Die Künstlerin mit Kindern an der Nähmaschine. Offnungszeiten: Dienstag u. Donnerstag von Mittwoch u. Sonntag u. Feiertage von www.museum-grabow.de Tel.: 038756 70054 09:00 - 11:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr der auch die kleinste Glocke aus dem Jahr 1907 besteht, haben diese eine deutlich kürzere Lebensdauer. „Die Tatsache, dass das Joch mit Haarrissen durchzogen ist, zeigt uns, dass auch die beiden Eisenhartgussglocken langsam an die Grenze ihrer Lebenserwartung gehen. Es wäre daher auf lange Sicht sinnvoll, nicht nur das Joch zu erneuern, sondern auch beide Glocken, weil man sonst in absehbarer Zeit wahrscheinlich sehr viel Geld unnötig ausgeben würde“ erklärt Pastor Wanckel, der sich mit dem Problem auch an den Bürgermeister gewandt hat. „Für mich ist die Glocke die Stimme unserer Stadt. Aus diesem Grund habe ich das Thema in unserem gestrigen Hauptausschuss bereits angesprochen, und man ist sich einig, dass die Stadtvertretung hier ihre Unterstützung zusichert. Und wenn man etwas macht, dann sollte man es auch richtig machen. Also nicht nur halbherzig reparieren. Da bereits jetzt abzusehen ist, dass weitere Schäden an den beiden Glocken kommen werden, unterstützen auch wir als die Stadt die Entscheidung, in diesem Zuge den gesamten Glockenstuhl einschließlich der beiden Eisenhartguss-Glocken zu erneuern.“, so Sternberg. Ersten Gutachten und Kostenschätzungen zu Folge wird hier ein Investitionsvolumen von ca. 80.000 Euro auf die Kirchgemeinde zukommen. Eine Summe, die allein wohl kaum zu stemmen sein wird. „Wir haben im Hauptausschuss aber schon einige Ideen, wie wir als Stadt hier vielleicht auch helfen können. Und ich bin voller Hoffnung, dass wir gemeinsam, und mit der Unterstützung der Grabower Bevölkerung, zu Weihnachten 2016 wieder eine große Bußglocke in Grabow hören werden“, fügt Sternberg optimisch hinzu. Bis dahin wird die kleinste der drei Glocken, mit dem mittleren Klangton, die Aufgaben der großen Glocke übernehmen. Doch das volle Glockenwerk wird erst einmal leider nicht mehr zu hören sein. Diana Ottoberg Große Glocke in Grabow schweigt Grabow. Für Pastor Matthias Wanckel und Bürgermeister Stefan Sternberg war es ein bewegender, mit Wehmut unterlegter Moment, als sie am 25. Juni gemeinsam das mechanische Antriebswerk der großen Bußglocke im Grabower Kirchenturm außer Betrieb setzten. Die große, im Jahr 1955 eingebaute Eisenhartgussglocke, die in ganz Grabow täglich um fünf Minuten vor Zwölf sowie zum Gottesdienst und an den Festtagen zu hören war, wird damit für immer schweigen. Bei der alljährlichen Wartung der Grabower Kirchenglocken durch einen Sachverständigen wurden wenige Tage zuvor Haarrisse im Stahljoch (Aufhängung) der Glocke festgestellt, durch die die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Die Folge: Die Stilllegung der Glocke. Die mit einem Durchmesser von 143 cm größte und klangtiefste der drei Grabower Glocken wurde 1955 in Apolda aus Harteisen gegossen. Im Gegensatz zu Glocken aus Bronze, aus 45 Fahrzeuge beim 2. Treckertreffen in Balow Balow. Zum zweiten Mal fand am 16.05.2015 ein Treckertreffen in Balow statt. Trotz des mäßigen Wetters konnten 45 Traktoren und Oldtimer auf dem Platz gegenüber der Feuerwehr begrüßt werden. Und auch viele Gäste schauten auf der Festwiese vorbei. Nachdem alle bei Speis und Trank die Traktoren begutachten und sich austauschen konnten, startete um 13:30 Uhr der Hindernisparkour, den sich die Organisatoren in diesem Jahr als Highlight überlegt haben. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Dirk Enzmann ist der neue Schützenkönig des SV Balow Im Anschluss daran hatten die Frauen eine Kaffeetafel für alle Besucher vorbereitet. Nach einer kurzen Ansprache der Veranstalter, ging es zur Preisverleihung über. Auch in diesem Jahr wurden wieder Preise für die weiteste Anreise und das älteste Fahrzeug verliehen. Am weitesten gereist ist Paul Behnke mit seinem Eicher aus Lübesse. Andreas Kusel aus Balow nahm für seinen Kramer Baujahr 1939 den 1. Preis für das älteste Fahrzeug mit nach Hause. Den Geschicklichkeitsparkour konnte Tilo Gienke (Balow) für sich entscheiden, auf dem 2. und 3. Platz landeten Paul Behnke (Lübesse) und Ralf Fritsche (Balow). Aber nicht nur die Großen kamen auf ihre Kosten. Auch die Kleinen konnten sich auf der Hüpfburg austoben oder sich beim Kinderschminken ein schönes Gesicht zaubern lassen. Eine Tombola, kleine Spiele und die Fahrt mit dem großen Valtra sorgten für Abwechslung und hielten die jungen Treckerfreunde bei Laune. So ging ein leider nasser aber spaßiger Familientag für Groß und Klein zu Ende. Die Organisatoren um Marco Jäckel und Marcel Altwein bedanken sich bei Allen, die ihnen mit helfender Hand zur Seite standen. Ein besonderer Dank geht an Thorsten Neumann, die Kameraden der FFw Balow, die fleißigen Kuchenbäcker, Barbara Willert und Matthias Günther, Diana Wenzel und Christine Stein, die Bresegarder Agrargenossenschaft, den Kreissportbund LudwigslustParchim sowie den Werbeservice Monika Tackmann für die tatkräftige Unterstützung. Auf ein Wiedersehen in Balow zum Traktortreffen 2016! Mandy Altwein Balow. Am 20.06.15 trafen sich die Schützenbrüder und -schwestern des SV Balow zum Königsschuss. Nach der Begrüßung und Einweisung durch den Vorsitzenden begann der Wettkampf. Nach den üblichen Probeschüssen hatte jeder Schütze nur eine Möglichkeit mit einem Schuss den entscheidenden Treffer auf der Königsscheibe anzubringen. Um 16:00 Uhr erfolgten dann im Kreise der zu diesem Wettkampf eingeladenen Familienangehörigen die Auswertung und die Königsproklamation, mit Spannung wurden die Ergebnisse erwartet. Der Kreis der Königskandidaten wurde immer kleiner, bis nur noch drei Namen übrig waren. Und dann wurde unter Beifall der neue König ausgerufen, Dirk Enzmann ist der neue König des SV Balow, 1. Ritter wurde Maik Studt und 2. Ritter Detlef Franke. Mit Stolz nahm König Dirk die Königskette entgegen, er wird nun mit seinem 1. und 2. Ritter den SV Balow bei Veranstaltungen präsentieren. Mit einer gemeinsamen Kaffeetafel mit selbst gebackenem Kuchen, einem kleinen Umtrunk und einer Grillparty klang dieser Höhepunkt am späten Abend aus. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Helfer die dafür sorgten, dass dieser Tag noch lange in Erinnerung bleibt. L. Borck, Vorsitzender Sport heißt auch, sich kennenzulernen Balow/Groß Laasch. Innerhalb des SV 04 Groß Laasch bildete sich in 2013 eine neue Sportabteilung, der „Seniorensport Männer ab 50“ unter Anleitung des Übungsleiters Peter Tiedemann (Sportlehrer i. R.). Es geht um sportliche Bewegung auch im Alter, im Besonderen um Fähigkeiten wie; Kondition, Koordination, Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit in Verbindung mit Mannschaftsspiele. Zum Abschluss der Übungseinheiten wird bei uns Volleyball gespielt. Peter Tiedemann betreut auch in Balow eine ähnliche Seniorengruppe. Daraus entwickelte sich der Gedanke, doch einmal im sportlichen Wettstreit zu treten. In Balow wie auch in Groß Laasch bestehen gemischte Volleyballmannschaften, die nicht am Punktspielbetrieb teilnehmen, sondern aus Spaß am Sport jede Woche trainieren, sich bewegen. Im April 2015 trafen sich diese Gruppen in Balow zum ersten Volleyball-Turnier. Sieger war damals Balow. Im Ergebnis waren sich alle einig, wir wiederholen es in Groß Laasch. Am 19. Mai war es in Groß Laasch so weit. Die Oldies der Seniorengruppe mit Unterstützung der Volleyballer veranstalteten das Turnier „Spiel ohne Gemeindegrenzen“ mit den Balowern. Diese traten u. a. auch mit ihrer Bürgermeisterin als Spielerin an. Wir verfügen in Laasch nur über eine kleine, etwas ältere Sporthalle. Gut das wir sie haben, aber es besteht Erhaltungsbedarf. So haben die Oldies in den Tagen davor die kaum noch erkennbaren Spielfeldlinien entfernt und neu gestaltet. Danke. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Premiere, erstmals fand in Groß Laasch ein Volleyball-Turnier mit 6 Mannschaften statt. Es entstanden am Abend viele spannende Spiele, lustige Episoden und am Ende gewann Balow I. Es zeigte sich, es gibt in Punkto Ehrgeiz und Einsatz doch gegenüber dem normalen Trainingsalltag eine sportliche Steigerung. Für die Mitveranstalter Oldies Groß Laasch, Altersdurchschnitt von ca. 61 Jahren, war es ein voller Erfolg. Diesmal wurde schon ein Dritter Platz erreicht. Sport heisst auch sich kennenzulernen, auszutauschen und neue Ziele vereinbaren. Das kam beim Abschluss-Kuchenbuffett und netten Getränken nicht zu kurz. Es soll nicht das letzte Treffen dieser Art gewesen sein. Eine Radtour, die ist lustig und manchmal auch nass … Klüss. Das erfuhren die Mitglieder des Heimatvereines „Die Klüsser“ und alle, die Lust auf eine Fahrradtour hatten, am Samstag, dem 20. Juni 2015. Am frühen Nachmittag starteten die Radler und zwei Autos Richtung Blüthen. Dort erwartete uns Herr Wolf, der uns ausführlich über das dortige Pfarrmuseum, die Kirche und die alte Schule berichtete. Und da bekanntlich viele Informationen hungrig machen, gab es auch gleich im Pfarrmuseum Kaffee und Kuchen für alle. Heinz Kosanke Brunower bereiten sich auf Jahrfeier vor Nach der interessanten Führung ging es dann Richtung Dallmin zur Eisdiele. Doch dann kam der Regen. Und dieser hatte mit den Radfahrern kein Erbarmen, aber Hilfe nahte. Herr Cencarka von der Eisdiele Dallmin hat alle durchnässten Radfahrer mit seinem Lieferwagen am Rande des Waldes aufgespürt und zur Eisdiele gebracht. Dort gab es erst einmal einen großen Eisbecher zur Entschädigung oder auch natürlich einen heißen Tee. Eigentlich sollte dann das große Minigolf-Spielen beginnen, aber bei dem Wetter war dies leider unmöglich. Und zum Abschluss des Abends hatte uns Herr Cencarka seinen Thüringer Mutzbraten zubereitet, welcher allen gut mundete. Die Teilnehmer bedanken sich ganz herzlich bei Herrn Wolf, Herrn Cencarka und seiner Angestellten und bei allen Organisatoren, vor allem bei Anke Weise, die diesen Nachmittag möglich machten. Andrea Blümke, Heimatverein „Die Klüsser“ Brunow. In Brunow wird es in diesem Jahr noch richtig bunt, denn das kleine Dorf feiert im September sein 675-jähriges Bestehen. Grund genug für den Kulturverein und seine Anhänger, kräftig in die Hände zu spucken und ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Vom 18. bis 20 September sind dann alle Gäste herzlich eingeladen, gemeinsam mit den Geburtstagskindern zu feiern und die verschiedenen Angebote für Klein und Groß zu genießen. Hier ein kurzer Ausblick auf das Programm: Freitag, 18.09. ab 17:00 Uhr - Eröffnung und Begrüßung der Gäste - Historischer Dorfrundgang Samstag, 19.09. ab 11:00 Uhr - Festgottesdienst - Großer Festumzug - buntes Treiben auf der Festwiese mit vielen Überraschungen - Tanz im Festzelt Sonntag, 20.09. ab 11:00 Uhr - Frühschoppen mit Blasmusik auf der Festwiese Auch Sie sind natürlich herzlich eingeladen! „Gibt´s in Eldena nur den Kindergarten?“ - „Eldespatzen“ auf Entdeckungstour durch ihren Ort Eldena. Die Idee zu diesem Projekt entstand in der Vorbereitung auf unser 60. Jubiläum. Viele Gedanken machten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen zu dieser Festwoche. Dabei kam die Frage auf, ob es in Eldena noch mehr gibt als den Kindergarten. So nahmen wir das Angebot von Herrn Andy Schölzel mit Begeisterung an, uns an einem Vormittag mit einem Kremserwagen der Familie Feddermann und einem Traktor durch unser Dorf zu chauffieren. Vieles gab es zu entdecken! 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Überrascht wurden wir mit einem leckeren Imbiss mit Würstchen und Brötchen sowie einer großzügigen Spende für unsere Einrichtung. Für diesen gelungen Vormittag bedanken wir uns beim Autohaus Halfpap recht herzlich. Kita An nächsten Morgen besprachen die Kinder auf der Kinderkonferenz, was es alles in Eldena zu entdeckt gibt. Die Kinder stimmten der neuen Projektidee zu und wählten die Orte aus, welche sie genauer erkunden möchten. Die erste Stadion ist das Autohaus Halfpap. Ein herzliches Dankeschön der Kindertagesstätte „Eldespatzen“ geht an Familie Feddermann für den Kremserwagen und Herrn Andy Schölzel, weil er seinen freien Vormittag für uns „opferte“. 1. Station der Entdeckungstour der „Eldespatzen“: Das Autohaus Halfpap Nach unserem Spaziergang durch Eldena begrüßten uns am Autohaus Frau Albrecht und Herr Renger sehr herzlich. In der Werkstatt wurde uns alles, was wir wissen wollten, geduldig erklärt und verständlich vorgeführt. So ging es von der Wagenannahme zur Diagnose des Schadens über die Hebebühne zum Reifenwechsel. Wir durften in jede Ecke des Autohauses schauen und Fragen stellen. Ben und Justin mit Tino Herrmann beim Reifenwechsel. Herr Renger erklärt den Ablauf und die Dokumentation der Autoannahme. Brandschutzerziehung bei den Eldespatzen mit einem Kasperletheater Eldena. Die beiden Handpuppen Fridulin Brenzlich und Florian sind gute Freunde. Während Florian ein sehr vernünftiger Junge ist, probiert Fridulin allerlei Unfug aus. Als sie sich eines Tages wie gewohnt auf dem Spielplatz treffen, wissen sie nicht so recht, was sie spielen sollen. Fridulin Brenzlich zieht ein Feuerzeug aus der Tasche und möchte es ausprobieren, was Florian energisch unterbindet. Obwohl Fridulin Brenzlich seinen Freund einen Angsthasen bezeichnet und der Meinung ist, dass er alles unter Kontrolle habe, lässt sich Florian nicht einschüchtern, reißt seinem Spielfreund das Feuerzeug aus der Hand und fragt nun die angespannt zusehenden Kinder der Kita, ob Fridulin Brenzlich das Feuerzeug anzünden darf. Das vom Jugendfeuerwehrwart Christian Wilke ausgedachte Theaterstück bezieht dadurch geschickt die Zuschauer ein und macht so eine lebendige Brandschutzerziehung. Da Fridulin Brenzlich nicht einmal wusste, welche Telefonnummer die Feuerwehr hat, halfen die Zuschauer ihm. Erstaunt war Fridulin Brenzlich, dass die aufmerksam zuhörenden Kindergartenkinder sogar Kenntnis davon hatten, welche Angaben die Feuerwehr beim Eingang eines Notrufes alles wissen muss. Da es in der Geschichte zu einem Brand kommt, erfahren die Kinder wie sich in einem solchen Fall zu verhalten ist. Unterm Bett verstecken geht natürlich nicht. Da das Hinauskriechen am Günstigsten ist, um so wenig wie nur möglich an giftigem Qualm einzuatmen, dürfen die Kinder durch einen gebauten Tunnel kriechen und belebt das Theaterstück, ist vor allem altersgerecht aufgebaut. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Durch die Alarmübung gelangen die Kinder auf dem Spielplatz, wo sie das Feuerwehrauto besichtigen dürfen und zum Abschluss eine Urkunde und einen Aufkleber für ihre Kinderzimmertür erhalten. Dieser Aufkleber in Form eines Verkehrsschildes ist ein unverkennbares Signal für Rettungskräfte. Eine sehr gelungene Brandschutzerziehung, die nicht nur Verhaltensnormen bei einem Brandfall vermittelt, sondern eventuell auch Kinder in die Kinderfeuerwehr lockt und so letztendlich für Nachwuchs in der Wehr sorgt. Fridulin Brenzlich wurde vom Wehrführer Oliver Kann gespielt und die Figur Florian übernahm der Verfasser Christian Wilke selbst. Ein Dankeschön richten alle Erzieher an die beiden Puppenspieler. Ein ganz besonderes Lob ergeht an Christian Wilke für die Idee, der Formulierung der Geschichte und des Baus der Puppenbühne. Die Jugendfeuerwehr Eldena feiert am 11./12. Juli ihr 20-jähriges Jubiläum und kann auf 40 Mitglieder verweisen. Elke Ferner Neuer Schützenkönig gesucht Eldena. Am 04. und 05. Juli 2015 findet in Eldena das 17. Schützenfest statt. Der Königsschuss findet zuvor bereits am Sonntag, dem 28.06.2015 ab 9:00 Uhr auf dem Schießplatz statt, bei dem auch der amtierende König Detlef Bach gebührend verabschiedet wird. Wie bei jedem Eldenaer Schützenfest wird auch in diesem Jahr der Nachfolger des amtierenden Schützenkönigs erst am Samstag darauf , also am 04.07.2015 bekannt gegeben. Um 14:30 Uhr treffen sich alle Schützen und ihre Gäste vor der Volksbank in Eldena, wo ab 15:00 die Proklamation des neuen Königs und des Jugendkönigs stattfinden wird. Anschließend geht es mit dem Festumzug unter musikalischer Begleitung mit den „Prignitzern“ durch das Dorf zum Schießplatz. Auf dem Schießplatz gibt es ab 17:00 Uhr ein Unterhaltungsprogramm, bei dem auch der Bürgerkönig ermittelt wird. Pokalschießen KK sowie Schießen mit dem Traditionsgewehr Vorderlader von 1861 Remington werden ebenso angeboten. Direkt im Anschluss findet ab 20:00 Uhr der Schützenball statt. Wie immer bietet der Verein auch diesmal einen kostenlosen Holund Bring-Service am Samstag zwischen der Volksbank und dem Schießplatz in der Zeit von 19:00 Uhr bis 2:00 Uhr an. Am Sonntag wird der neue König um 8:30 Uhr mit der Musik von den Löcknitztaler Musikanten geweckt und zum Schießstand geleitet. Auf dem Festplatz findet dann ab 10:00 Uhr der Frühschoppen statt. Der Eintritt zum Schützenball beträgt 4,00 EUR im Vorverkauf und 5,00 EUR an der Abendkasse. Beim Frühschoppen beträgt der Eintritt 1,00 EUR, wobei der Eintritt für Kinder kostenfrei ist. Alle Bürger von Eldena und aus nah und fern sind zu diesem Schützenfest herzlich eingeladen. Angela Krogmann Die Kinder halten stolz ihre Urkunde und den Kinderfinder in der Hand. Premierenaufführung der Cheerleader des SV Eldena zum 60. Jubiläum des Kindergartens Sport- und Kinderfest in Kremmin Kremmin. Am 30.05 war es soweit und die Kremminer Gemeinde hat die Sportschuhe aus den Schränken geholt. Ein großes Highlight der Veranstaltung war der Besuch von Landtagsabgeordneten Detlef Müller (SPD) und der Familie Wendt. Eldena. Einen herzlichen Dank möchte das Kita-Team den Mädchen der Cheerleadergruppe unter Leitung von Inge Banke sagen. Mit ihrer charmanten Premierenaufführung haben sie unser Sommerfest bereichert und begeisterten das zahlreiche Publikum. Die Choreografien, welche aus Ideen von Lea Helmholz und Neike Gottschald stammen, waren sehr ansprechend und die modernen schnellen Rhythmen animierten zum Mitklatschen und Tanzen. Wir wünschen den Cheerleadern des SV Schwarz-Weiß Eldena weiterhin viel Erfolg und so erfrischende Darbietungen. Kita Gemeinsam wurde der neue, durch Caravan Wendt gesponserte, Spielplatz offiziell eingeweiht und zum Spielen freigegeben. Für den Aufbau des Spielplatzes haben auch die Orts ansässigen Unternehmen Stahlbau Holke, Prislicher Landerzeugergesellschaft mbH und GALA Bau Andreas Schulze geholfen. Ein großer Dank geht auch an die vielen fleißigen Helfer die immer mit angepackt haben. Nachdem Groß und Klein den Spielplatz ausgiebig getestet haben ging es auch los mit der sportlichen Veranstaltung. Hier wurde Fußball, Volleyball, Ringe werfen und Basketball gespielt. Hier wurde eifrig um jeden Punkt gespielt, Jung gegen Alt, Groß gegen Klein aber die Fairness wurde immer ganz groß geschrieben. Der Tag war auch ein großes Ereignis für die kleinsten unter uns. Nicht nur der Spielplatz war jetzt für sie da sondern eine Hüpfburg wurde durch den Ludwigsluster Sport Bund gestellt. Diese wurde durch zahlreiche Kinder ordentlich in Anspruch genommen. Nach 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ allen Anstrengungen gab es eine Bratwurst vom Grill und ein frisches Getränk. Wir freuen uns dass es wieder eine Runde und gelungene Veranstaltung war und alle daran teilgenommen haben. Matthias Kemet Kindertag in Möllenbeck Möllenbeck. Am 30.05.2015 war es wieder so weit. Viele Kinder der Gemeinde und aus den umliegenden Dörfern waren gekommen, um einen schönen Tag zu verbringen. Auf der Hüpfburg, beim Eierlauf, Dosenwerfen und vielen anderen Spielen hatten die Kinder und Eltern ihren Spaß. Das Highlight war wie immer das Fahren mit der Feuerwehr und auch ein kurzer Regenschauer konnte die gute Laune nicht verderben. Wir danken allen Eltern, der Gemeinde Möllenbeck, dem SV Möllenbeck und der FFW für die Unterstützung und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. Nancy Pasewald In Milow tut sich was Milow. Am Sonntag, 17. Mai 2015 wurde der „Kultur- und Jugendverein Milow“ ins Leben gerufen. Den ersten Vorstand bilden der Vorsitzende Tom Winter mit tatkräftiger Unterstützung der stellvertretenden Vorsitzenden Ivonne Hülsbeck und der Kassenwartin Monika Schlüns. Während der ersten Mitgliederversammlung am 12. Juni 2015 stellten wir unseren jungen Verein mit seinen Plänen und Zielen vor. Neben der Belebung und Erweiterung des dörflichen Zusammenlebens sind gemeinsame Sport- und Spielaktivitäten, Ausflüge und gemeinnützige Tätigkeiten vorgesehen. Weiterhin besteht der Wunsch nach einem Spielplatz für die Kleinen. Die erste Besichtigung einer in Frage kommenden Wiese fand unter fachkundiger Beratung der Klettermax GmbH aus Domsühl statt. Schnell stellte sich heraus, das eine Realisierung nur in Etappen möglich ist, wir werden also zunächst klein anfangen. Wir möchten alle Interessierten ermuntern, aktives Mitglied oder Fördermitglied zu werden. Kinder und Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr sind beitragsfrei, danach erheben wir 12 Euro Jahresbeitrag. Momentan prüft das Finanzamt unsere Satzung und die Gründungsurkunde. Nach Anerkennung der Gemeinnützigkeit folgt der Eintrag ins Vereinsregister, sodass wir den Zusatz: „e. V.“ tragen dürfen. Unterstützer und Sponsoren sind jederzeit herzlich willkommen. Der Vereinsvorsitzende ist telefonisch unter 038756 300000 und per E-Mail unter [email protected] erreichbar. Danke für einen schönen Tag. Prislich. Den Kindertag in unserer Kita in Prislich feierten wir bei Familie Ebel/Müller auf dem Hof. Nach einer Einladung konnten die Kinder einen Vormittag bei schönem Wetter ihren Kindertag gebührend feiern. Nicht nur Spielzeug für Groß und Klein waren zu sehen, nein: auch Pferde, Kaninchen und große Fahrzeuge begeisterten die Kinder. So konnten alle Kinder eine Runde auf einem Pferd sitzen und an der Longe geführt werden. Aber es gab noch viel mehr Überraschungen. Alle Kinder durften dann noch auf einem kleinen Radlader mit Herrn Ebel fahren. Tom Winter Auch Justin war total begeistert vom Radlader. 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Die Kinder waren besonders stolz. Mit viel Liebe hatte die Familie ein nettes Buffet aufgebaut, sodass die Kinder auch noch mit Getränken und Gebäck versorgt wurden. Die Kinder sagen dafür noch mal vielen Dank an Familie Ebel/Müller. Am Kindertag zu Besuch bei Kuh „Berta“ Zierzow. Auch in diesem Jahr wurde der Ehrentag der Kinder mit vielen tollen Erlebnissen und Höhepunkten gefeiert. Gleich an 2 Tagen feierten die Kinder der DRK Kita in Zierzow ihren Ehrentag. Am Montag den 1. Juni hatten die Mutti`s des Elternrates auf dem großen Gemeindespielplatz tolle Spielstationen aufgebaut und mit bunten Luftballons die aufgeregten Kinder empfangen. Mit strahlenden Augen eroberten die Knirpse dann die Stationen. So wurden eifrig Dosen abgeworfen, Ringe geworfen oder gekegelt. Viel Spaß hatten die Kinder auch, sich mit dem großen Schwungtuch zu bewegen. Als dann noch als Stärkung ein leckeres Eis serviert wurde, war der Tag perfekt. Am Dienstag stand dann der Besuch auf den Bauernhof bei Fam Baarslag auf dem Programm. Ganz aufgeregt kamen die Kinder am Morgen in die Einrichtung und freuten sich schon auf die vielen Kühe, die sie dort anschauen konnten. Nachdem wir uns mit einem Frühstück gestärkt hatten, sollte unser Ausflug beginnen. Mit einem gepackten Bollerwagen voller Picknicksachen begann unsere Tour. Aber die tolle Trecker Tour durch die Ställe war das Highlight für alle und so musste Herr Baarslag noch eine zweite Runde mit dem vollbesetzten Wagen fahren. Zu einem Bauernhof mit Kühen gehören auch noch andere Tiere. So gab es ein Ponny, wo auch die Kinder die Möglichkeit zum Reiten hatten. Aber auch die kleine Katzen wurden von den Kindern ins Herz geschlossen und gleich eine neue Spielidee gefunden. Collin und Emma spielten „Vater, Mutter, Katze“. Natürlich gehörte zu so einem erlebnisreichen Tag auch eine leckere gegrillte Bratwurst zum Abschluss. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Fam Baarslag, die den Tag für die Kinder wieder zu einen tollen Erlebnis werden ließen. Auch bei Fam Dettman, Frau Becker und Frau Fröbrich möchten wir uns für ihre Unterstützung und Überraschung bedanken. Das Team der DRK-Kita Zierzow Saskia Naumann aus der Kita Zierzow gewann beim Malwettbewerb Am Tor der Fam Baarslag der „Zierzower Landerzeuger GmbH“ überraschte uns Familie Dettmann mit einem großen Fisch im Gepäck. „Was sollte das denn?“ fragten die Kinder und meinten es sei ein Delphin. Nein, in einer großen Wäschewanne schwamm ein großer Stör. Die Kinder staunten sehr und betrachteten den Fisch erst einmal genau. Herr Dettmann, der Vati von Ole erzählte uns dann einige Merkmale. Anschließend sollte der Fisch in dem großen Teich, der sich auf dem Gelände befand, seine Freiheit erleben. Nach diesem ersten tollen Erlebnis empfang uns Fam Baarslag, die Eltern von Justin, auf ihrem Gelände der Zierzower Landerzeuger GmbH. Auf ging es zum Rundgang durch den Kuhstall mit den vielen Kühen und Kälbern. Dort zeigte uns der 3-jährige Justin (Sohn der Fam Baarslag) dann die Kuh „Berta“. Kuh „Berta“ ist eine besondere Kuh, denn sie gibt die meiste Milch und wurde im letzten Jahr durch die LKV prämiert. Sie hatte in dem Jahr eine Milchleistung von 100.000 l erreicht und wurde so zur besten Kuh im Land Mecklenburg gekürt. Mittlerweile hat sie die 150.000 l geschafft. Erstaunt hörten die Kinder dann auch zu, als Herr Baarslag erzählt, dass eine Kuh am Tag 30 Päckchen Milch erzeugt. Ganz stolz waren dann die Kinder als sie auf einer Kuh sitzen durften. Balow. Wir Kinder der DRK-Kita „Wirbelwind“ Zierzow nahmen am Malwettbewerb anlässlich des 2. Beachsoccer-Cup am Barracuda Beach in Neustadt Glewe teil. Zum Thema „Strand & Ball“ malten alle Kinder ein Bild. Mit verschiedenen Maltechniken und Stiften entstanden viele schöne Bilder. In jeder Altersgruppe wurde mit viel Spaß und Freude gemalt, denn jeder wollte ein besonderes Bild beim Wettbewerb abgeben. Am Samstag, den 13. Juni war dann die große Auswertung. In jeder Altersgruppe wurden die Sieger aus den teilgenommenen Kita`s bekannt gegeben. Aus unserer Kita hat Saskia Naumann, 3 Jahre aus Dambeck den 1. Platz in der Altersgruppe 0 - 4 Jahre belegt. Mit Freude nahm sie ihren tollen Preis am Montag in ihrer Kita in Empfang. Das Kita Team 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Veranstaltungen 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Kirchliche Nachrichen Gottesdienste im Amtsbereich Kirchengemeinde Grabow Grabow sonnags um 10:00 Uhr in der Stadtkirche (außer am 12. Juli) Sonntag, 12. Juli, 15:00 - 18:00 Uhr Gemeindefest „ÜberBrücken“ 15:00 Uhr Familiengottesdienst anschl. Kaffeetafel und vielfältige Angebote für Klein und Groß Bläser proben donnerstags 17:00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg (außer in den Ferien) Kirchenchor probt donnerstags 19:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg (außer in den Ferien) Seniorenkreis Mittwoch, 01.07. um 14:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Kirchencafé St. Georg dienstags 09:30 im Gemeindehaus 11:30 Uhr St. Georg Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“ - offen für alle Erwerbslosen: Mittwoch, 15.07. um 10:00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Gemeindebüro dienstags 09:30 - 11:30 Uhr und donnerstags 16:00 - 18:00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Kirchengemeinde Neese Neese Sonntag, 5. Juli, 14:00 - 17:00 Uhr in und an der Kirche Neeser Gemeindefest 14:00 Uhr Konzert „Halleluja und mehr“ Thomas Haloschan singt und liest Leonard Cohen anschl. Kaffeetafel 16:00 Uhr Gottesdienst mit Silberner Konfirmation Sonntag, 19.07. 14:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Prislich Freitag, 03.07. 10:00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim Kirchengemeinden Brunow/Muchow Samstag, 04.07. 17:00 Uhr Gottendienst in Drefahl Sonntag, 05.07. 09:30 Uhr Gottesdienst in Klüß 11:00 Uhr Gottesdienst in Zierzow Mittwoch, 08.07. 14:30 Uhr Seniorenkreis im Pfarrhaus Muchow Donnerstag, 09.07. 14:00 Uhr Seniorenkreis im Pfarrhaus Brunow Sonntag, 12.07. 09:30 Uhr Gottesdienst in Brunow 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Balow Christenlehre für Kinder der 5. und 6. Klasse: 08.07. von 17:00 bis 19:00 Uhr Gitarrenkreis im Pfarrhaus Muchow: 09.07. von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr Flötengruppe bei Fam. Barslaag in Zierzow: montags (alle 14 Tage) 17:00 Uhr Sommerprogramm der Kirchengemeinden Brunow und Muchow: Im Sommer ist alles anders. Bei uns auch. Die Gottesdienste am Sonntagmorgen entfallen während der Sommerferien. Dafür laden Sie und euch die Dörfer rundherum ein - ab 15:00 Uhr gibt es Kaffee & Kuchen (bei gutem Wetter draußen) und eine offene Kirche. Um 18:00 Uhr sind alle zu einem SommerAbend-Gottesdienst eingeladen, der vielleicht flotter, alternativer, kürzer, ... einfach anders ist als sonst. Um 19:00 Uhr startet unser Kirchen-Film-Abend, jede Woche ein anderer Film. Alle können so dazu kommen, wie sie Zeit und Gelegenheit haben. Vielleicht lädt das Programm ja den einen oder anderen einfach zu einem Fahrradnachmittag ein oder oder oder … 15:00 - 17:30 Uhr offene Kirche mit Kaffee & Kuchen, 18:00 Uhr Sommer-Abend-Gottesdienst, 19:00 Uhr Filmabend Termine: So., 19.07. in der Kirche Muchow So., 26.07. in der Kirche Dambeck So., 02.08. in der Kirche Balow So., 09.08. in der Kirche Klüß So., 16.08. in der Kirche Brunow So., 23.08. in der Kirche Zierzow Filmtitel können bei Pastorin Hansberg 038721 20287 oder Gemeindepädagogin Finke 038752 80606 erfragt werden. Eintritt gratis, Spenden willkommen! Programm für Kinder während der Ferien: Infos bei Gemeindepädagogin Finke: 038752 80606 21.07. 22.07. 23.07. 24.07. Spielenachmittag in Muchow Spielenachmittag in Muchow Filmnachmittag in Muchow Radtour ca. 2 Std. Spielenachmittag in Muchow 28.07. Spielnachmittag in Muchow 29. 07. Kinobesuch in Ludwigslust 14:00 - 18:00 14.00 - 18:00 14:00 - 18:00 14:00 - 16:30 (im Anschluss gibt es Eis) 27.07. 14:00 - 18:00 14:00 - 18:00 14:00 - 18:00 30.07. Radtour ca. 2 Std. 14:00 - 18:00 03.08. 04.08. 05.08. Spielenachmittag 14:00 - 18:00 Spielenachmittag 14:00 - 18:00 Kanutour ca. 3 Std. 14:00 - 19:00 (Kosten werden noch erfragt) (anschließend Grillen im Pfarrgarten) (15,- Euro pro Kind) 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Vorankündigung: 25.08. - 28.08. Kinderbibeltage/Camp in Groß Laasch Auf Safari in Gottes großem Zoo! Wir gehen auf Entdeckungsreise durch Gottes Bunten Zoo. Da gibt es einiges zu entdecken! Herzliche Einladung für Kinder der 1. - 6. Klasse 35,- Euro pro Kind, Geschwisterkinder 25,- Euro Eine Anmeldung ist bis einschließlich 10.08.2015 möglich. Kirchengemeinde Eldena und Gorlosen wöchentliche Angebote montags 15:00 Uhr dienstags mittwochs 15:00 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr donnerstags freitags 19:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 10:20 Uhr Gitarrengruppe für Anfänger im Gemeindehaus Eldena Kinderkirche in Eldena Kirchenchor in Gorlosen Flötenkreis für Erwachsene und Kinder in Gorlosen Posaunenchorprobe Anfänger in Eldena Posaunenchorprobe in Eldena Kinderkirche in Gorlosen Konfirmandenunterricht in Eldena Gitarrengruppe in der Grundschule Eldena Sprechzeiten in Eldena: dienstags 15:00 - 18:00 Uhr im Pfarrhaus „Zeit für mich“ Helferkreis Ludwigslust-Parchim unterstützt pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz sowie Pflegebedürftige in der Häuslichkeit Der Landkreis Ludwigslust-Parchim, die Pflegestützpunkte in Parchim und Ludwigslust sowie die Comtact GmbH nehmen gemeinsam am Bundesmodellprojekt „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“, welches durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, teil. Daraus wurde letztes Jahr im September der „Helferkreis Ludwigslust-Parchim“ gegründet. Zentrales Anliegen der gemeinsamen Tätigkeit ist der Auf- und Ausbau eines niedrigschwelliges Betreuungsangebotes im Landkreis. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer betreuen, begleiten und unterstützen Menschen mit Demenz bzw. Pflegebedürftige stundenweise in der Häuslichkeit, um pflegende Angehörige zu entlasten. Nach einer absolvierten Schulung wirken bereits 30 Ehrenamtliche beim Helferkreis mit. Das Entlastungangebot des Helferkreises kann sowohl in Ludwigslust, Parchim, Grabow oder Hagenow als auch in vielen Gemeinden des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Anspruch genommen werden wie beispielsweise in Neu Kalliß, Belsch, Hagenow-Land, Siggelkow Kobrow oder Gallin-Kuppentin. Die Inhalte während der stundenweisen Betreuung richten sich nach den Wünschen, Vorlieben sowie Möglichkeiten des Demenzkranken bzw. des Pflegebedürftigen. Neben dem gemeinsamen Kaffeetrinken zählen u. a. auch die Begleitung bei Spaziergängen oder bei kleineren Einkäufen, Vorlesen aus Zeitungen und Büchern sowie gemeinsame Gesellschaftsspiele zu den möglichen Betreuungsinhalten, welche in einem gemeinsamen Vorgespräch erörtert werden. Eine pflegerische Versorgung wird durch die Ehrenamtlichen nicht übernommen. Durch die stundenweise Betreuung werden pflegende Angehörige entlastet und können die freie Zeit ganz individuell nutzen. Der Helferkreis Ludwigslust-Parchim ist ein durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales M-V anerkanntes niedrigschwelliges Betreuungsangebot. Die Kosten für die stundenweise Betreuung und Begleitung sind bei Vorliegen einer Pflegestufe gegenüber der Pflegekasse im Rahmen der zusätzlichen Betreuungsleistungen (monatlich 104 EUR bzw. 208 EUR) abrechenbar. Die Ehrenamtlichen erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind Haftpflicht- sowie Unfallversichert. Mehr als 10 Familien nutzen bereits die Unterstützung durch Ehrenamtliche. Weitere Angebote des Helferkreises Ludwigslust-Parchim sind ein regelmäßig stattfindender Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz in Ludwigslust (im Zebef e. V.; Alexandrienenplatz 1) sowie in Parchim (Pflegeheim „Haus Sonnenberg; Juri-Gagarin-Str. 5) mit fachlicher Begleitung sowie eine Angehörigenschulung speziell für Angehörige von Demenzkranken. Für die Zeit der Teilnahme am Gesprächskreis bzw. der Schulung besteht nach vorheriger Absprache die Möglichkeit der parallelen Betreuung des Betroffenen durch geschulte Ehrenamtliche des Helferkreises Ludwigslust-Parchim. Weitere Informationen rund um den Helferkreis Ludwigslust-Parchim erhalten Interessierte bei den Pflegestützpunkten in Parchim und Ludwigslust, bei der Comtact GmbH in Schwerin sowie beim Landkreis Ludwigslust-Parchim. Kontaktdaten: Comtact GmbH Geschwister-Scholl-Str. 4 19053 Schwerin Tel.: 0385 30340 Fax: 0385 3034110 [email protected] www.comtact-dienste.de Ansprechpartnerin: Susanne Müller 'RABOWææsæææ*ULIææsææ.UMMERæææsææ3EITEæ Pflegestützpunkt Parchim Putlitzer Straße 25 19370 Parchim Tel.: 03871 7225091 Fax: 03871 722775091 [email protected] www.pflegestuetzpunkteMV.de Ansprechpartnerin: Silke Zepelin Pflegestützpunkt Ludwigslust Garnisonsstr. 1 19288 Ludwigslust Tel.: 03871 7225093 Fax: 03871 722775093 [email protected] www.pflegestuetzpunkteMV.de Ansprechpartnerin: Sylke Seehase Landkreis Ludwigslust-Parchim Stabsstelle Jugendhilfe- und Sozialplanung Garnisonsstraße 1 19288 Ludwigslust Tel.: 03871 7229401 Fax: 03871 722779401 www.kreis-lup.de Ansprechpartnerin: gefördert vom: Sarah Ledwig