Kurzfassung - MPA-IfW
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Fachgebiet und Institut für Werkstoffkunde Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt Leitung: Prof. Dr.-Ing. C. Berger Abteilung Bauteilfestigkeit Ermittlung von Dauerfestigkeits- und Relaxationsschaubildern für hochbeanspruchte Schraubendruckfedern Vorhaben: AIF 12 287 N Laufzeit: 01.12.1999 bis 31.03.2002 Förderung: Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto-von-Guericke““ e.V. (AiF) über Forschungsgesellschaft Stahlverformung (FSV) und Verband der deutschen Federindustrie (VDFi) Kooperation: Projektbegleitender Arbeitskreis des VDFi Bearbeitung: Dr.-Ing. Bruno Kaiser Bericht: Abschlußbericht: „Ermittlung von Dauerfestigkeits- und Relaxationsschaubildern für hochbeanspruchte Schraubendruckfedern“ über FSV erhältlich Problemstellung Für eine sichere Dimensionierung hochbeanspruchter Schraubendruckfedern gegen Dauerbruch oder unzulässig große Relaxation benötigt der Konstrukteur geeignete Werkstoffkennwerte, am besten in Form von kompletten Dauerfestigkeitsschaubildern, aus denen die dauerfest ertragbare Hubspannung der Federn in Abhängigkeit von der überlagerten statischen Beanspruchung abzulesen ist, sowie in Form von Relaxationsschaubildern, die das Relaxationsverhalten der Federn als prozentualen Kraftverlust in Abhängigkeit von Werkstoff, Drahtdurchmesser, Ausgangsspannung, Zeit und Temperatur darstellen. Da die in der DIN 2089 angegebenen Dauerfestigkeits- und Relaxationsschaubilder auf ca. 25 Jahre alten Ergebnissen basieren und zwischenzeitlich neue Werkstoffe bzw. geänderte Randbedingungen hinzugekommen sind, ist eine umfassende und systematische Bewertung der Dauerfestigkeit und des Relaxationsverhaltens von Schraubendruckfedern unter Berücksichtigung der neuesten Normentwick-lungen erforderlich. Ziele Das Hauptziel der Untersuchung besteht darin, statistisch abgesicherte Ergebnisse zum Dauerschwingverhalten und Relaxationsverhalten von Schraubendruckfedern aus Federstahldrähten der Sorten VDSiCr, TDSiCr, DH, DM, 1.4568 und 1.4310 mit unterschiedlicher Zusammensetzung und mit verschiedenen Prozessen zur Festigkeitseinstellung für die Drahtdurchmesser 1, 2, 3 , 5 und 8 mm zu ermitteln, zu interpretieren und für die Federberechnung und -dimensionierung aufzubereiten. Darin enthalten sind die Zielsetzungen, • konkrete Angaben über das Schwingfestigkeitsverhalten von Schraubendruckfedern in Form kompletter Dauerfestigkeitsschaubilder (Goodman-Diagramme) und über das Relaxationsverhalten von Schraubendruckfedern in Form von Relaxationsschaubildern zu erarbeiten, die für die unten aufgeführten Werkstoffgruppen auf der Basis der DIN-ENWerkstoffnormen auch in eine zukünftige Berechnungsnorm aufgenommen werden können • und die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit von Schraubendruckfedern aus den genannten Werkstoffgruppen zu erhöhen, Überdimensionierung und damit unnötigen Materialeinsatz zu vermeiden sowie Schadensfälle mit allen negativen Konsequenzen stark einzuschränken. S_9357.doc Seite 1 von 6 AIF 12 287 N Seite 2 von 6 Vorgehensweise Die Untersuchungen basieren im wesentlichen auf zwei Methoden: Schwingversuche bei Raumtemperatur, die auf bis zu 8 Spannungshorizonten mit 8 bis 12 Versuchsfedern statistisch geplant und ausgewertet werden und zu Wöhlerlinien für bestimmte Überlebenswahrscheinlichkeiten führen. Aus mehreren solcher Wöhlerlinien werden Dauerfestigkeitsschaubilder (Goodman-Diagramme) ermittelt. Die Schwingversuche an Schraubendruckfedern in fünf Abmessungen aus sechs unterschiedlichen Werkstoffen werden auf zwei etwa baugleichen Federprüfmaschinen (Bosch-Federschwingen für die Federn mit Drahtdurchmesser 1 mm bis 5 mm) sowie auf einer großen Exzenterprüfmaschine (Bauart Askon für Federn mit Drahtdurchmesser 8 mm) durchgeführt. Tabelle 1 zeigt das Versuchsprogramm der Dauerschwingversuche mit mindestens zwei bzw. drei unterschiedlichen Unterspannungs-Niveaus je Parameterkombination. 1 mm 2 mm 3 mm 5 mm 8 mm DM kugelgestrahlt 3 3 3 3 3 DH kugelgestrahlt 3 3 3 3 --- Schraubendruckfedern mit d= aus den Werkstoffen TDSiCr kugelgestrahlt 3 3 2 3 3 VDSiCr kugelgestrahlt 3 3 2 3 3 X10CrNi188 (1.4310) ungestrahltt 3 3 2 3 --- X7CrNiAl177 (1.4568) ungestrahltt 3 3 2 3 --- Tabelle 1: Versuchsprogramm der durchgeführten und ausgewerteten Schwingversuche (Wöhlerlinien) für mindestens 2 bzw. 3 Unterspannungs-Niveaus Außerdem wurden weitere Wöhlerlinien für die vergleichende Bewertung von kugelgestrahlten und nicht kugelgestrahlten Federn sowie für geometrisch gleiche Federn aus verschiedenen WerkstoffChargen ermittelt. Insgesamt wurden deutlich mehr als 100 Schwingversuche (komplette Maschinenbelegungen) mit mehreren Tausend Federn durchgeführt und statistisch ausgewertet. Aus den einzelnen Versuchsläufen erhält man durch statistische Auswertung der Ergebnisse zunächst Wöhlerlinien für die Überlebenswahrscheinlichkeiten 10, 50 und 90 %, gültig für die jeweils untersuchte Unterspannung. Trägt man diese Dauerfestigkeitswerte in der bekannten GoodmanDarstellung über der Unterspannung auf, so erhält man für eine untersuchte Variante das Goodman-Diagramm. Relaxationsversuche bei Temperaturen von 40°C bis 240°C mit verschiedenen Ausgangsspannungen der Federn, deren Ergebnisse in entsprechenden Relaxationsschaubildern dargestellt werden. Das Versuchsprogramm „Relaxation“ (Tabelle 2) enthält insgesamt 272 Varianten, die jeweils 10 Einzelfedern umfassen. Versuchswerkstoff Drahtdurch-messer in mm Wickelverhältnis w Temperaturen in°C Schubspannung vor Relaxationsbeginn Anzahl der Varianten DM 1, 2, 3, 5 und 8 6 40, 80 400, 600, 800, 1000 40 DM 3 und 5 4 40, 80 400, 600, 800, 1000 16 DH 1, 2, 3, 5 und 8 6 40, 80 400, 600, 800, 1000 40 TDSiCr 1, 2, 3, 5 und 8 6 80, 160 400, 600, 800, 1000 40 TDSiCr 3 und 5 4 80, 160 400, 600, 800, 1000 16 1.4310 1, 2, 3 und 5 6 80, 120, 160 400, 600, 800, 1000 48 1.4568 1, 2, 3 und 5 6 80, 160, 240 400, 600, 800, 1000 48 1.4568 3 und 5 4 80, 160, 240 400, 600, 800, 1000 Anzahl der zu untersuchenden Varianten insgesamt : Tabelle 2: Versuchsprogramm für die Relaxationsversuche mit 10 Prüffedern je Parameterkombination 24 272 AIF 12 287 N Seite 3 von 6 Für die Messungen der Federlängen und – kräfte vor und nach der Temperaturauslagerung wurde eine im Rahmen des Vorhabens beschaffte Federprüfmaschine SF 500 der Firma Instron-Wolpert eingesetzt. Für den benutzten Ofen wurden Aufheiz- und Abkühlverläufe ermittelt. Diese ergeben eine IstTemperatur von 162,5° C bei Soll-Temperatur 160° C unabhängig vom Ort der Temperaturmessung. Die Aufheizphase des auf 160°C vorgeheizten Ofens nach voller Beladung mit Verspannvorrichtungen beträgt 2 h. Die Abkühlphase des voll bestückten Ofens nach Abschalten bei 160°C bei geschlossener Tür wurde ebenfalls ermittelt. Ergebnisse der Dauerschwingversuche (Dauerfestigkeitsschaubilder) In den folgenden Bildern 1 bis 3 sind die Versuchsergebnisse beispielhaft für Schraubenfedern aus den Werkstoffen VDSiCr, DH und 1.4568 für alle untersuchte Drahtdurchmesser dargestellt, wobei lediglich die Dauerhubfestigkeitswerte für 90 % Überlebenswahrscheinlichkeit aufgetragen und der DIN 2089 gegenübergestellt sind. Wegen der Übersichtlichkeit ist auch nur die Linie für 0,6 x Rm bei den Werkstoffen VDSiCr, TDSiCr und 1.4568 als obere Begrenzung der Schaubilder eingezeichnet. In Anbetracht der Ergebnisse der Dauerschwingversuche und besonderer Versuche zur Ermittlung des Setzverhaltens unter schwingender Beanspruchung bei hoher Unterspannung erscheint die Anhebung der Obergrenze des Goodman-Diagrammes von bisher τkO =0,5 x Rm auf τkO =0,6 x Rm zumindest für VDSiCr, TDSiCr und 1.4568 gerechtfertigt. Die höchsten Dauerhubfestigkeitswerte erreichen kugelgestrahlte Federn aus dem Werkstoff VDSiCr (in der Reihenfolge d=2, 3, 1, 5 und 8 mm). Die Dauerhubfestigkeitswerte für kugelgestrahlte Federn aus dem Werkstoff TDSiCr sind etwas niedriger als die von VDSiCr. Die Dauerhubfestigkeitswerte der kugelgestrahlten Federn aus DM und DH unterscheiden sich praktisch nicht voneinander. Die Dauerhubfestigkeitswerte der ungestrahlten Federn aus 1.4568 sind erwartungsgemäß deutlich niedriger als die der kugelgestrahlten Federn aus ölschlussvergüteten oder patentiert gezogenen Drähten und entsprechend ihrem Durchmesser gestuft. Die Dauerhubfestigkeitswerte der ungestrahlten Federn aus 1.4310 sind noch etwas kleiner als die der Federn aus 1.4568 und entsprechend ihrem Durchmesser gestuft. 1600 DH kugelgestrahlt Oberspannung τkO [N/mm²] 1400 TkO für Pü=90 % d=1mm C, Dk1 n. DIN 2089 1200 TkO für Pü=90 % d=2mm 1000 C, Dk2 n. DIN 2089 TkO für Pü=90 % d=3mm 800 C, Dk3 n. DIN 2089 TkO für Pü=90 % d=5mm 600 C, Dk5 n. DIN 2089 0,5xRm für d=1mm 400 0,5xRm für d=2mm 200 0,5xRm für d=3mm 0,5xRm für d=5mm 0 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 Unterspannung τkU [N/mm²] Bild 1: Goodman-Diagramm für kugelgestrahlte Schraubendruckfedern mit d= 1 mm bis d = 8 mm aus ölschlussvergütetem Ventilfederstahldraht VDSiCr (Grenzschwingspielzahl 107 Zyklen) AIF 12 287 N Seite 4 von 6 1600 VDSiCr kugelgestrahlt TkO für Pü=90 % d=1mm VD k 1 mm nach DIN 2089 TkO für Pü=90 % d=2mm VD k 2 mm nach DIN 2089 TkO für Pü=90 % d=3mm VD k 3 mm nach DIN 2089 TkO für Pü=90 % d=5mm VD k 5 mm nach DIN 2089 TkO für Pü=90 % d=8mm VD k 8 mm nach DIN 2089 0,6xRm für d=1mm 0,6xRm für d=2mm 0,6xRm für d=3mm 0,6xRm für d=5mm 0,6xRm für d=8mm Oberspannung τkO [N/mm²] 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 Unterspannung τkU [N/mm²] Bild 2: Goodman-Diagramm für kugelgestrahlte Schraubendruckfedern mit d= 1 mm bis d = 5 mm aus patentiert-kaltgezogenem Federstahldraht hoher Festigkeit DH (Grenzschwingspielzahl 107 Zyklen) 1600 1.4568 nicht kugelgestrahlt Oberspannung τkO [N/mm²] 1400 TkO für Pü=90 % d=1mm 1200 1.4568 1 u n. DIN 2089 1000 TkO für Pü=90 % d=2mm 1.4568 2 u n. DIN 2089 800 TkO für Pü=90 % d=3mm 1.4568 3 u n. DIN 2089 600 TkO für Pü=90 % d=5mm 1.4568 5 u n. DIN 2089 400 0,6xRm für d=1mm 0,6xRm für d=2mm 200 0,6xRm für d=3mm 0,6xRm für d=5mm 0 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 Unterspannung τkU [N/mm²] Bild 3: Goodman-Diagramm für nicht kugelgestrahlte Schraubendruckfedern mit d = 1 mm bis d = 5 mm aus nichtrostendem Federstahldraht 1.4568 (Grenzschwingspielzahl: 107 Zyklen) Die experimentell ermittelten Dauerhubfestigkeitswerte bei 90 % Überlebenswahrscheinlichkeit bis zu einer Grenzschwingspielzahl von 107 Zyklen liegen für alle untersuchten Werkstoffe höher als die in DIN 2089 angegebenen, und zwar bei VDSiCr und TDSiCr um etwa 300 bis 400 N/mm² , DH und DM um etwa 200 bis 350 N/mm² , 1.4568 um etwa 80 bis 100 N/mm² und bei 1.4310 um etwa 50 N/mm² . Zusammen mit der möglich und gerechtfertigt erscheinenden Anhebung der Obergrenze der Goodman-Diagramme ergibt sich daraus eine erhebliche Steigerung der Beanspruchbarkeit für Schraubendruckfedern aus den entsprechenden Federstahldrähten. AIF 12 287 N Seite 5 von 6 Ergebnisse der Relaxationsversuche (Relaxationsschaubilder) Auf Wunsch des projektbegleitenden Arbeitskreises wurden die Relaxationsergebnisse als Maximalwerte dargestellt, da sich der Anwender an diesem Größtwert orientiert. Bei der vergleichenden Betrachtung der Versuchsergebnisse mit den Angaben in DIN 2089 ist dies ebenso zu berücksichtigen wie die Tatsache, dass die Versuchsfedern überwiegend kugelgestrahlt waren, während die Richtwerte der DIN 2089 ausdrücklich für ungestrahlte Federn gelten, wobei nicht festzustellen ist, ob es sich um Mittel- oder Maximalwerte handelt. Bei der Bewertung der Relaxationsergebnisse sind folgende Beobachtungen zu berücksichtigen: Bereits ab einer Schubspannung von 800 N/mm² werden die Versuchsfedern (außer d = 1mm) etwas schief, so dass die hier ermittelten Relaxationswerte aufgrund horizontaler Kraftkomponenten fragwürdig sind. Außerdem führt in diesen Fällen ein Umdrehen der Federn bereits zu anderen Messwerten. In einigen Fällen liegt die Schubspannung 1000 N/mm² im Blockbereich der Federn. Dies führt bei den Federn aus 1.4310 durchgängig zu nicht plausiblen und z.T. großen negativen Werten. Auch bei dem Vergleich zwischen DM und DH führt dies zu Fehlinterpretationen, weil DM sich stärker setzt und damit weiter im Blockbereich liegt als DH, was hier zu scheinbar geringeren Relaxationsbeträgen für DM führt ! Insgesamt ergab sich aus den Relaxationsversuchen der Eindruck, dass der Einfluss des Drahtdurch-messers von 1 bis 6 mm (und damit der tatsächlichen Festigkeit) innerhalb einer Werkstoffgruppe gerin-ger ausfällt als nach DIN 2089 zu erwarten. Dafür wirken sich die Temperaturstufen deutlicher aus. Die Bilder 4 und 5 zeigen beispielhaft Relaxationsschaubilder, in denen die Ergebnisse innerhalb eines Werkstoffes für mehrere Drahtdurchmesser bei zwei Temperaturen vergleichend dargestellt sind. Trotz einiger Probleme und Einschränkungen bei der Ermittlung der Relaxationswerte zeigt sich, dass die in den Versuchen erhaltenen maximalen Relaxationsbeträge aus je 10 Federn im Bereich der Relaxationsschaubilder der DIN 2089 liegen. Bild 4: Relaxationsschaubild für SchraubenBild 5: Relaxationsschaubild für Schraubendruckfedern aus TDSiCr bei 80 und 160°C druckfedern aus DM bei 40 und 80°C AIF 12 287 N Seite 6 von 6 Zusammenfassung der Erkenntnisse – Praktischer Nutzen Die erzielten Ergebnisse des Forschungsvorhabens zeigen, dass die Dauerhubfestigkeit von Schraubendruckfedern aus den heute gängigen Werkstoffen z. T. deutlich oberhalb der in der DIN 2089 angegebenen Richtwerte liegt. Außerdem belegen die Ergebnisse die Möglichkeit, die obere Grenze der Dauerfestigkeitsdiagramme für einige Werkstoffe von derzeit 0,5 x Rm auf 0,6 x Rm anzuheben. Gleichzeitig wird durch die Relaxationsergebnisse deutlich, dass die Maximalwerte kugelsgestrahlter Schraubendruckfedern im Bereich der bisherigen Relaxationsschaubilder der DIN 2089 liegen. Damit ergibt sich ein erhebliches Potenzial an mehr ausnutzbarer Beanspruchbarkeit der Federn. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten zur Einsparung von Material und Materialkosten für die deutschen Hersteller von kaltgeformten Federn, die alle zu der Gruppe der kleinen und mittleren Unternehmen zählen, und zur Verringerung volkswirtschaftlicher Verluste durch Versagensfälle, Regressforderungen und Produkthaftungskosten. Quellen Abschlußbericht: „Ermittlung von Dauerfestigkeits- und Relaxationsschaubildern für hochbeanspruchte Schraubendruckfedern“ über FSV erhältlich Veröffentlichungen: B. Kaiser: Dauerfestigkeitsschaubilder für hochbeanspruchte Schraubendruckfedern. Draht 4/2002, S. 48/ 53 B. Kaiser: Ermittlung von Relaxationssschaubildern für hochbeanspruchte Schraubendruckfedern. Draht 6/2002, S. 34/ 37 Auswahl von Quellen zu diesem Thema: /31/ A. Bläsius, M. Jakob, S. Groß : Neue Entwicklungen bei Federstählen für hochbeanspruchte Fahrzeugtragfedern. In : siehe /16/, S. 121/132. /32/ G. Barthold, F. Rakoski : Neue werkstoffliche Entwicklungen beim Ventilfederstahl. In : siehe /16/, S. 133/132. /33/ T. Postma : Hohe Anforderungen. Neue Entwicklungen bei Ventilfederstahl. Drahtwelt 6 (1993), S. 22/24. /34/ T.H. Muhr : New Technologies for Engine Valve Springs. SAE Technical Paper Series 930 912, 1993 /35/ M. O´Malley, M.P. Hayes : Der Einfluß der Oberflächenqualität Ermüdungsvermögen von austenitischen Edelstahlfedern. In : siehe /25/. /36/ W. Lehnert : Umformung - Gefüge - mechanische Eigenschaften hochgekohlter Stahldrähte für Federn. Draht 44 (1997) Nr. 4 S. 44 / 48 auf das