Euro-ISDN-Anschlüsse

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Euro-ISDN Überblick, Blatt 1.1 - KW: 1/2 98
Euro-ISDN-Anschluß
Digitale Anschlüsse am öffentlichen T-Net
Euro-ISDN ist das diensteintegrierende digitale Telekommunikationsnetz
(Integrated Services Digital Network) für Telekommunikation nach einheitlichem europäischem Standard. Das digitale T-Net überträgt Sprache, Texte,
Bilder und Daten mit hoher Qualität, Sicherheit und Geschwindigkeit.
Euro-ISDN-Anschlüsse stehen als Basisanschluß mit zwei oder als Primärmultiplexanschuß mit 30 Nutzkanälen zur Verfügung. Die Kanäle können
unabhängig voneinander für verschiedene Dienste zu unterschiedlichen
Zeiten genutzt werden.
Der Basisanschluß wird in der Konfiguration als Mehrgeräteanschluß für
einfache Endeinrichtungen und als Anlagenanschluß angeboten. Zur Anschaltung mittlerer oder größerer Tk-Anlagen eignet sich der Primärmultiplexanschluß als Anlagenanschluß.

ZMV - VI Mannheim
KW:
1/2 98
Autor:
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Rückseite:
1.1
ja
Layout: Roth
Datum: 18.12.97
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Herrmann
E-ISDN11
(Name, Datum)
Info-Übersicht
❏
PRODI speziell zu Euro-ISDN
"Euro-ISDN-Anschluß"
Allgemeine Informationen u.a.
– Mehrgeräte- und Anlagenanschlüsse
– Erläuterung der Euro-ISDN-Leistungen nach D-KanalProtokoll DSS1
❏
–
–
–
–
–
 ZMV - VI Mannheim
❏
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
PRODI speziell zu ISDN
"Universalanschluß"
"Telefondienst im ISDN"
"Notrufanschlüsse Euro-ISDN"
"ProShare-Produkte"
"Videokonferenz"
– "Telesec"
– Tk-Anlagen
siehe PRODI der jeweiligen Tk-Anlage
Euro-ISDN-Konzept
❏
Digitales Telefonnetz als Grundlage
– ISDN basiert auf dem Ausbau des Telefonnetzes mit
digitaler Vermittlungs- und Übertragungstechnik.
Während im digitalen Telefonnetz die Analog-/Digitalwandlung am Eingang/Ausgang der Teilnehmervermittlungsstelle stattfindet, wird im ISDN die Digitalisierung bis zur Endstelle fortgeführt.
– Die vorhandenen Kupferkabel im Anschlußleitungsnetz können für ISDN weiterverwendet werden; ihre
Kapazität wird beim Basisanschluß gesteigert:
Gleichzeitig können zwei Basiskanäle (B-Kanäle) und
ein Steuerkanal (D-Kanal) genutzt werden.
PRODI mit ISDN-Anteil
"Bonus 8"
"CityPlus/CityWeekend"
"Dial & Benefit/D & B CN"
"Teledat"
"IVPN"
"Sinus"
"Bildtelefone"
"SP-Anschluß"
"Telebox 400"
"Telefax"
❏
ISDN als Universalnetz
Durch die volldigitalen Verbindungen von Endstelle
zu Endstelle wird die Integration vieler Dienste in einem Netz - dem ISDN - ermöglicht.
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Überblick, Blatt 1.1 R - KW: 1/2 98
KW:
1/2 98
Autor:
Herrmann
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ja
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Roth
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1.1
erstellt am: 18.12.97
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E-ISDN11
(Name, Datum)
Euro-ISDN-Konzept
❏
❏
–
–
–
–
Dienste im Euro-ISDN
Einheitliche Tarifstruktur
Die Wählverbindungen für alle Dienste - außer
Dienstübergänge zu Anschlüssen paketvermittelnder
Netze, Telexanschlüssen und Inmarsat B-HSD-Anschlüssen sowie Konferenzzuschläge - werden wie
T-Net-Verbindungen tarifiert.
Europaweiter Standard
Für die wirtschaftliche Entwicklung und den Aufbau
von Handelsbeziehungen im immer mehr zusammenwachsenden Europa ist ein Telekommunikationsnetz nach einheitlichem europäischem Standard eine
grundlegende Voraussetzung.
Die Deutsche Telekom und weitere Netzbetreiber aus
20 europäischen Ländern haben sich verpflichtet, bis
Ende 1993 ISDN nach einheitlichen Normen einzuführen.
Die Euro-ISDN-Anschlüsse werden entsprechend
dem europäischen Telekommunikationsstandard
(ETS) bereitgestellt.
Die Dauer des Angebots an ISDN-Anschlüssen mit
dem nationalen 1-TR-6-Standard wird sich nach den
Erfordernissen des Marktes richten.
❏
Diensteangebot
Im Euro-ISDN wird zwischen Übermittlungs- (Bearer-)
und Tele-Diensten unterschieden.
Netzknoten
S0
ISDN
NT
NT
ISDN-Endgerät
❏
NT = Netzabschluß
S0
ISDN-Endgerät
Bearer-Dienste
Tele-Dienste
Bearer-Dienste
– Die Übertragungsleistung zwischen den KundenNetz-Schnittstellen bietet die Deutsche Telekom als
Bearer-Dienste an. Unterschieden werden leitungsund paketvermittelte Dienste.
– Leitungsvermittelte Bearer-Dienste
Mindestangebot aller Euro-ISDN-Netzbetreiber:
• 64 kbit/s-Übermittlungsdienst
• 3,1 kHz-a/b-Übermittlungsdienst
• Sprachübermittlung
– Paketvermittelte Bearer-Dienste
Die Deutsche Telekom bietet zusätzlich an:
• Packet Mode im B-Kanal
• Packet Mode im D-Kanal beim Basisanschluß1)
Fortsetzung ➙
1) Beim Basisanschluß als Anlagenanschluß muß die jeweilige
Tk-Anlage die Leistung unterstützen.
KW:
1/2 98
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1.2
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18.12.97
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(Name, Datum)
Dienste im Euro-ISDN
❏
Tele-Dienste
– Neben der Übertragungsleistung des Netzes umfassen Tele-Dienste auch die Übertragung von Ende-zuEnde-Protokollen zwischen den Endgeräten.
– Die Deutsche Telekom bietet Tele-Dienste zusätzlich
zum Mindestangebot an Diensten an:
• Telefonie 3,1 und 7 kHz
• Bildtelefonie
• Telefax Gruppe 4
• Packet Mode im B-Kanal
Bei Paketvermittlung im B-Kanal wird eine 64-kbit/sVerbindung zum Packet-Handler (PH) aufgebaut.
Am PH sind die X.25-Netzknoten (z.B. Datex-P)
angeschlossen.
– Minimalintegration
Die Minimalintegration nach Version 1 TR 6 wird im
Euro-ISDN nicht angeboten.
❏
Paketvermittelte Datenübertragung
– Maximalintegration nach ITU-T-Empfehlung X.31, Case B
Es gibt zwei Zugangsmöglichkeiten zu paketvermittelnden Netzen (X.25-Netze)
• Packet Mode im D-Kanal
Beim Basisanschluß1) können im Euro-ISDN über
den D-Kanal (neben der Steuerinformation) auch
Datenpakete übertragen werden. Im Frame-Handler des ISDN-Netzknotens werden die 16-kbit/sDatenpakete auf einen 64-kbit/s-Kanal gemultiplext und dem Packet-Handler zugeführt.
1) Beim Basisanschluß als Anlagenanschluß muß die jeweilige Tk-Anlage
die Leistung unterstützen.
2) Wird nicht mehr bereitgestellt. Neben Euro-ISDN-Endgeräten können
auch Endgeräte, die bisher an Universalanschlüssen betrieben wurden,
eingesetzt werden. Jedoch sind nicht alle Leistungsmerkmale des
nationalen ISDN nutzbar. Der D-Kanal-Zugang zu X.25-Netzen ist
nicht möglich.
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1/2 98
Autor:
Herrmann
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ja
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Roth
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1.2
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E-ISDN11
(DSS1)
Basisanschlüsse
Primärmultiplexanschlüsse
Mehrgeräteanschlüsse
Anlagenanschlüsse
Einfachanschluß
Standardanschluß
Komfortanschluß
mit erweiterter Betriebsmöglichkeit
(Bilingualer Anschluß) 2)
(Name, Datum)
E =
St =
K =
S =
Z =
Leistungen Euro-ISDN
ETSIAbkürzung
Standardleistungen und zusätzliche Leistungen
MSN
DDI
CLIP
COLP
CLIR
COLR
CW
3PTY
Anlagenanschlüsse
Basisanschlüsse
E
HOLD
TP
Einfachanschluß (nicht aktiv zu vermarkten)
Standardanschluß
Komfortanschluß
Standardleistung
Zusätzliche Leistung
Mehrdienstebetrieb über ... B-Kanäle
Diensteabhängiges Durchschalten
Halten mit Rückfrage / Makeln
Umstecken am Bus
Dauerüberwachung Funktionsfähigkeit/Übertragungsqualität
1 Rufnummer
Mehrfachbis zu 2 weitere Rufnummern
rufnummer
weitere Rufnummern (maximal 7)
inklusive Regelrufnummernblock
Durchwahl
erweiterter Rufnummernblock
RufnummernAnrufer zum Angerufenen
übermittlung zur
Angerufenen zum Anrufer
Anzeige vom
Anrufer zum Angerufenen
ständig
Unterdrückung der (mit Ausnahme der Notrufe
fallweise
110/112)
Rufnummernübermittlung vom
ständig
Angerufenen zum Anrufer
fallweise
Anklopfen
Dreierkonferenz
Große Konferenz1)
St
E
St
K
30
Basisanschlüsse
K
E
St
K
2
S
S
S
Z/S
S
Z
S
S
Z
S
Z
Z
S
Z
S
Z
S
Z
Z (unentgeltlich)
Z (unentgeltlich)
Z (unentgeltlich)
Z
S
S
Z
Fortsetzung ➙
1) Funktioniert zur Zeit nur am EWSD-Vermittungssystem.
KW:
1/2 98
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Rückseite:
1.3
ja
Layout:
Roth
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Farbe:
goldgelb
Datei:
E-ISDN11
(Name, Datum)
E =
St =
K =
S =
Z =
ETSIAbkürzung
Basisanschlüsse
E
St
K
Standardleistungen und zusätzliche Leistungen
AOCD
A (während und am Ende der Verbindung)
Tarifinformation
AOCE
B (am Ende der Verbindung)
CFU/B/NR
S (ständig) / B (im Besetztfall) / N (bei Nichtmelden)
incl. eine T-Net-Box
Anrufweiter- nebenstellenindividuell (Partial Rerouting)
CD(PR)
schaltung
incl. eine T-Net-Box
CFU
S
De-/Aktivierung durch Deutsche Telekom
CFU
S
ohne Anschlußleitung
Zwei und mehr T-Net-Boxen
CCBS
Rückruf bei Besetzt
national
GBG für einen Dienst
CUG
mit/ohne Außenverkehr
international
MCID
Identifizieren bedrohender oder belästigender Anrufe
Sonderanschaltung/Umwegführung/Sonderbauweise
CLIP2)
Zusätzliche Übermittlung kundenspe- Anrufer zum Angerufenen
zifischer RufNr-Informationen vom Angerufenen zum Anrufer
COLP2)
Vollsperre
Sperre
(außer
Auslandsverbindungen
Abgehend
110/112) für alle Tk-Dienste
Interkontinentalverbindungen
1) Der Standardanschluß mit Anrufweiterschaltung und Tarifinformation A ist für den
Kunden eine preiswerte Alternative zum Komfortanschluß mit Tarifinformation A.
2) no screening.
KW:
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Herrmann
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ja
1.3
Layout:
erstellt am
Roth
18.12.97
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E-ISDN11
Farbe:
Standardanschluß
Komfortanschluß
Standardleistung
Z
S
Z
S
Z
Anlagenanschlüsse
Basisanschlüsse
E
St
K
Z1)
Z
S
S
Z
S
Z
S
Z
S
E
St
K
Z
Z
S
S
Z
S
Z
S
Z
Z
S
Z
Z
Z
Z/Z/Z
Z
Z
Z
Z
Z
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
E =
St =
K =
Z =
X =
ETSIAbkürzung
Zusätzliche Leistungen
und sonstige Leistungsmerkmale
UUS3
Anlagenanschlüsse
Basisanschlüsse Basisanschlüsse
E
SUB
UUS1
Standardanschluß
Komfortanschluß
Leistung unentgeltlich nutzbar
EVÜ Typ 1
Detaillierte Rechnung mit
Einzelverbindungsübersicht
EVÜ Typ 2
Aufteilung der Verbindungspreise auf einzelne MSN
Bilingualität DSS1 / 1 TR 6
Subadressierung
Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabe beim Verb. auf-/abbau
St
K
E
St
K
Z (unentgeltlich)
Z (unentgeltlich)
Z
2)
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Herrmann
1.4
Layout:
Roth
Rückseite:
ja
Farbe:
Datei:
E-ISDN12
K
Z
Z
Z
Z
1 Rufnummer für mehrere PMxAs oder/und BaAs, Bündelbildung
X
X
Notstromversorgung, nur für 1 DSS1-Telefon
Zielorientierte Leitweglenkung
Mehrfachabstützung
Anrufumleitung
zum Auftragsdienst/ zur AGRU3)
Dienstsignale (zur Benutzerführung)
Leistungsmerkmal-Verwaltung durch den Kunden
(Leistungsmerkmal eintragen und ändern)
Vorderseite:
St
Z
Voreinstellung eines Verbindungsnetzbetreibers
der Rufnummer/ am Anschluß/ Bilingualität
Änderung
KW:
E
S
Z1)
Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabe während der Verbindung
1) Wird nicht mehr neu eingestellt.
2) Funktioniert zur Zeit nur am EWSD Vermittlungssystem.
3) AGRU = Automatische Ansage geänderter Rufnummern.
Z
Z
X
X
X
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
❏
Mehrdienstebetrieb über ... B-Kanäle
– Über die zwei Basiskanäle des Basisanschlusses
bzw. die 30 Basiskanäle des Primärmultiplexanschlusses können gleichzeitig voneinander unabhängige Verbindungen aufgebaut und für beliebige,
auch unterschiedliche, Dienste genutzt werden.
– Die Verbindungen werden auch bei gleichem Ziel
netzseitig nicht koordiniert.
❏
– Zur Herstellung der Dienstekompatibilität bei ankommenden Verbindungen erfolgt das Durchschalten
automatisch zu bestimmten Endeinrichtungen des jeweiligen Telekommunikationsdienstes.
– Dienstindikatoren sind “Bearer Capability Information
Element” (Oktett Nr. 3 und 5) und “High Layer Compatibility Information Element” (Oktett Nr. 4).
– Verbindungsanforderungen mit nicht festgelegten
Oktetts werden zurückgewiesen.
– Mit Ausnahme der paketvermittelten Datenübertragung im B- bzw. D-Kanal werden alle Dienste in der
Vermittlungsstelle freigeschaltet.
– Nach dem Rückfragen über die zweite kann wieder
die erste Verbindung genutzt werden.
– Unter Makeln versteht man das Hin- und Herschalten
zwischen den Verbindungen.
– Wird während eines Gesprächs angeklopft, kann das
bestehende Gespräch gehalten und der Anklopfende abgefragt werden.
– Bei Anlagenanschlüssen wird Rückfrage/Makeln
durch die Tk-Anlage bereitgestellt.
❏
Umstecken am Bus (TP)
– An einem Mehrgeräteanschluß können innerhalb von
180 Sekunden das Endgerät gewechselt oder die
Verbindung an einer anderen Steckdose weiter benutzt werden.
– Die bestehende Verbindung wird in der Vermittlungsstelle geparkt (HOLD).
– Im Telefondienst erhält der ISDN-Gesprächspartner
mit entsprechendem Endgerät eine Meldung im Display über den Umsteckvorgang.
❏
Halten mit Rückfrage/Makeln (HOLD)
– Während sich eine bestehende Verbindung eines
Mehrgeräteanschlusses im Haltezustand befindet,
wird über den Steuerkanal eine zweite Verbindung
aufgebaut.
KW:
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Rückseite:
ja
1.4
Layout:
Roth
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Herrmann
E-ISDN12
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
❏
–
Dauerüberwachung
Sofortiges Signalisieren von Störungen ermöglicht
schnellstmögliche Entstörung durch die Telekom.
Überwachung der
Übertragungs- Funktionsqualität
fähigkeit
Mehrgeräteanschluß
Z
Anlagenanschluß
S
–
–
während der
bestehenden
Verbindung
S
–
–
–
ständig
–
S = Standardleistung
Z = Zusätzliche Leistung
(Die Dauerüberwachung der Übertragungsqualität und Funktionsfähigkeit werden gemeinsam als eine zusätzliche Leistung beauftragt)
❏
Mehrfachrufnummer (MSN)
– Beim Mehrgeräteanschluß werden beliebige, freie,
bis zu 8stellige Rufnummern aus dem Rufnummernvolumen des jeweiligen Anschlußbereiches vergeben. Die Endgeräte müssen auf die jeweiligen Ziffernfolgen eingestellt werden.
– Ein Kunde, der vom nationalen ISDN zum Euro-ISDN
wechselt, kann seine bisherige Rufnummer beibehalten,
sofern die Konfiguration (Punkt-zu-Punkt oder Punkt-zuMehrpunkt) nicht geändert wird1). Auf Wunsch können
1) Problematik bei Anschlüssen, die an das Vermittlungssystem EWSD
angeschaltet sind ☞ Aktuelle Vermarktungshinweise.
2) Übermittlung der Rufnummer vom Anrufer zum Angerufenen, ☞ Blatt 1.5 R.
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Autor:
Herrmann
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1.5
Layout:
Roth
Rückseite:
ja
Farbe:
Datei:
E-ISDN12
auch die bisherigen Rufnummern mit individuellen
Endgeräteauswahlziffern als MSN zugeteilt werden.
Es ist möglich, einzelnen Endgeräten mehrere MSN
zuzuordnen.
Eine bestimmte MSN kann auch mehreren Endgeräten zugeteilt werden.
Dienste und Leistungsmerkmale werden je Mehrgeräteanschluß oder je MSN eingerichtet.
Maximal sind zehn Rufnummern je Mehrgeräteanschluß zulässig.
Drei MSN sind im Grundpreis des Standard- und
Komfortanschlusses enthalten.
Ein Kunde kann sich auf Wunsch weitere MSN zuteilen lassen (zusätzliche Leistung).
Default Number
• Der2)Kunde muß eine seiner MSN als Default Number definieren.
• Die Default Number entspricht der Endgeräteauswahlziffer “0" im nationalen ISDN.
❏
Durchwahl (DDI)
– DDI incl. Regelrufnummernblock
• Bei Anlagenanschlüssen können über die Durchwahlrufnummer die Terminals (Nebenstellen) einer
Tk-Anlage direkt erreicht werden.
• Beim Anlagenanschluß ist die Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock im Grundpreis enthalten.
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
– DDI mit erweitertem Rufnummernblock
• Der Rufnummernvorrat und die Stellenzahl des Regelrufnummernblocks für die Nebenstellennummern
sind abhängig von der Ausbaugröße der Anlage.
• Auf Wunsch können, als zusätzliche Leistung, erweiterte Rufnummernblöcke mit größerem Rufnummernvorrat und höherer Stellenzahl bereitgestellt werden.
– Bündelbildung beim Primärmultiplexanschluß
• Die Basiskanäle der Anlagenanschlüsse können
zu Bündeln zusammengefaßt werden.
• Für jedes Bündel kann eine bestimmte Betriebsart
gehend, kommend oder wechselseitig (gehend/
kommend) festgelegt werden.
– Übermittlung vom Angerufenen zum Anrufer
Anrufer und Angerufener müssen Euro-ISDN-Teilnehmer sein.
❏
–
–
–
❏
Übermittlung der Rufnummer
– Die Übermittlung der Rufnummer zum Anrufer bzw.
Angerufenen ist eine unentgeltliche Standardleistung. Der Kunde kann die Übermittlung seiner
Rufnummer unterdrücken ( ☞ CLIR bzw. COLR).
– Übermittlung vom Anrufer zum Angerufenen
Sendet das Endgerät beim Anrufer keine MSN in der
SETUP-Nachricht, wird die vom Kunden festgelegte
Default Number übermittelt. Dies entspricht dem Anhängen der Endgeräteauswahlziffer (EAZ) “0" im nationalen ISDN, wenn dort das Endgerät die SETUPNachricht ohne EAZ aussendet.
KW:
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1.5
Layout:
Roth
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E-ISDN12
–
Rufnummernübermittlung zur Anzeige (CLIP bzw.
COLP)
Der Kunde kann sich die übermittelte Rufnummer im
Display seines Endgeräts anzeigen lassen, von
• anrufenden bzw. angerufenen ISDN-Tln, die die Unterdrückung der Übermittlung ihrer Rufnummer nicht
ständig oder von Fall zu Fall veranlaßt haben und
• Anrufern mit Telefonanschluß an ISDN-fähiger VSt,
sofern der Kunde die Anzeige seiner Rufnummer
beauftragt hat.
Rufnummernübermittlung zur Anzeige vom Anrufer
zum Angerufenen (CLIP)
Rufnummernübermittlung zur Anzeige vom Angerufenen zum Anrufer (COLP)
• Anzeige der übermittelten Rufnummer eines tatsächlich erreichten Euro-ISDN-Anschlusses beim
anrufenden Teilnehmer.
• COLP ist nur zwischen Euro-ISDN-Anschlüssen
möglich.
CLIP und COLP sind je nach Anschlußart Standardleistung oder zusätzliche Leistung (☞ Blatt 1.3) und
werden unterschiedlich tarifiert.
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
❏
–
–
–
–
Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer
(CLIR bzw. COLR)
Die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung
dient dem Schutz persönlicher Daten.
Unterdrückung der Rufnummern-Übermittlung vom
anrufenden zum angerufenen Teilnehmer mit Ausnahme der Notrufe 110/112 (CLIR)
• ständig als unentgeltliche zusätzliche Leistung
• fallweise als unentgeltliche zusätzliche Leistung
Bei fallweiser Unterdrückung kann der Teilnehmer
individuell entscheiden, bei wem er sich durch Anzeige der Rufnummer kenntlich machen will.
Unterdrückung der Rufnummern-Übermittlung vom
angerufenen zum anrufenden Teilnehmer (COLR)
• ständig als unentgeltliche zusätzliche Leistung
• fallweise als zusätzliche Leistung gegen Entgelt
Fallweise Übermittlung bei ständiger Unterdrückung
Voreinstellung in der Vermittlungsstelle für Kunden,
die nur gelegentlich die Übermittlung ihrer Rufnummer wünschen
❏
Anklopfen (CW)
– Optische und/oder akustische Signalisierung (abhängig vom Endgerät) weiterer Verbindungswünsche
während einer bestehenden Verbindung
1) Konferenzen sind zwischen ISDN-Teilnehmern, Teilnehmern an analogen
Telefonanschlüssen und Mobilfunk-Teilnehmern möglich.
KW:
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1.6
Layout:
Roth
Rückseite:
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ja
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E-ISDN12
– Im Euro-ISDN wird Anklopfen nur für Mehrgeräteanschlüsse angeboten.
– Bei Anlagenanschlüssen ist Anklopfen ggf. Leistungsmerkmal der Tk-Anlage.
❏
Dreierkonferenz1)
– Eine Dreierkonferenz kann nur von Teilnehmern am
Mehrgeräteanschluß aktiviert werden.
– Die Aktivierung erfolgt mit dem Endgerät des Konferenzeinberufers durch Zusammenschalten einer aktiven und einer gehaltenen Verbindung.
– Voraussetzung ist die Unterstützung durch das Endgerät (z.B. Europa-Telefone).
❏
Große Konferenz1)
– Über einen Basiskanal können bis zu neun Verbindungen hergestellt werden.
– Maximal zehn Konferenzteilnehmer nutzen die Verbindung gleichzeitig.
– Die Akivierung erfolgt mit dem Endgerät des Konferenzeinberufers. Voraussetzung ist die Unterstützung
durch das Endgerät.
– Große Konferenzen können zur Zeit nur von Teilnehmern am EWSD-Vermittlungssystem initiiert werden.
❏
Tarifinformation (AOCD bzw. AOCE)
– Tarifinformation A (AOCD)
Informationen über die Anzahl der angefallenen Tarifeinheiten werden während und nach Beendigung der
Verbindung übermittelt.
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
– Tarifinformation B (AOCE)
Informationen über die Anzahl der angefallenen Tarifeinheiten werden nach Beendigung der Verbindung
übermittelt.
❏
Anrufweiterschaltung (CFU, CFB bzw. CFNR)
– Anrufweiterschaltungen sind weltweit möglich zu allen
T-Net-Anschlüssen sowie Anschlüssen in den Funktelefonnetzen.
– Aus Datenschutz-Gründen muß vor dem Einrichten
der Anrufweiterschaltung die Zustimmung des Zielanschluß-Inhabers eingeholt werden.
– Bei Euro-ISDN-Anschlüssen können Anrufweiterschaltungen für den gesamten Anschluß und beim
• Mehrgeräteanschluß auch je Mehrfachrufnummer
• Anlagenanschluß für das Amtsbündel
eingerichtet werden.
– Je Mehrfachrufnummer und Dienst ist ein Anrufweiterschaltungsziel möglich.
– Pro Verbindung ist nur eine Weiterschaltung zulässig.
– Anrufer aus dem ISDN erhalten eine Information, daß
ihr Anruf weitergeschaltet wird. Euro-ISDN-Teilnehmer können sich die Rufnummer des Anschlusses,
zu dem weitergeschaltet wurde, anzeigen lassen.
– Teilnehmer mit Euro-ISDN-Anschlüssen oder Universalanschlüssen, zu denen eine Verbindung weitergeschaltet wird, erhalten eine Information, daß es sich
um eine weitergeschaltete Verbindung handelt.
KW:
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1.6
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Roth
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Herrmann
E-ISDN12
– Der Kunde legt den Zielanschluß und die Voraussetzungen, unter denen die Verbindungen weitergeschaltet werden, durch Selbsteingabe fest.
– Die Anrufweiterschaltungen können vom Kunden jederzeit ein- und ausgeschaltet werden.
– Im Euro-ISDN gibt es drei Varianten der Anrufweiterschaltung:
• Anrufweiterschaltung S (CFU)
» Ankommende Verbindungen werden bei Aktivierung ständig (sofort) weitergeschaltet.
» Auf Wunsch aktiviert und deaktiviert bzw. ändert
die Auftragsstelle der Deutschen Telekom die
Anrufweiterschaltung für den Kunden nach Nennung seiner persönlichen Identifikationsnummer
(PIN), falls er sich z.B. unterwegs von einem
beliebigen Anschluß aus telefonisch oder per
Fax meldet. Voraussetzung ist das Bestehen der
Anrufweiterschaltung S.
» Die Anrufweiterschaltung S kann auch für einen
“fiktiven” Mehrgeräteanschluß eingerichtet werden (z.B. ständige Anrufweiterschaltung eines
aufgehobenen Anschlusses). Bei diesen “fiktiven
Anschlüssen” mit u.U. mehreren verschiedenen
Rufnummern muß die Anrufweiterschaltung S für
jede Rufnummer einzeln eingerichtet und bezahlt
werden. Die Anrufweiterschaltung S ohne Anschluß wird nicht für Anlagenanschlüsse angeboten (Daher ist keine SAS-Funktion möglich).
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
• Anrufweiterschaltung B (CFB)
Nur bei besetztem Endgerät bzw. besetzter Rufnummer wird die Verbindung weitergeschaltet.
• Anrufweiterschaltung N (CFNR)
Eine ankommende Verbindung wird weitergeschaltet, wenn sie nicht innerhalb von 15 Sekunden angenommen wird.
– Beim Basisanschluß ist im Leistungsumfang der Anrufweiterschaltung eine T-Net-Box enthalten, zu der
unter einer bestimmten Rufnummer ankommende
Verbindungen weitergeleitet werden können.
– Der Kunde mit Anlagenanschluß kann entweder Anrufweiterschaltung S, B und N oder Anrufweiterschaltung
nebenstellenindividuell vereinbaren.
❏
Anrufweiterschaltung nebenstellenindividuell (partial
rerouting)
– Nebenstellenindividuelle Anrufweiterschaltung wird
für Basis- und Primärmultiplexanschlüsse in der Konfiguration Anlagenanschluß angeboten.
– Der Kunde kann individuell für jede Nebenstelle der
Tk-Anlage eine Anrufweiterschaltung aktivieren und
unterschiedliche Weiterschaltungsziele angeben. Nebenstellen, welche die Leistung nicht aktiviert haben,
sind weiterhin unverändert aus dem Netz erreichbar.
– Beim Anruf mit Weiterschaltung kommuniziert die
Vermittlungsstelle über den D-Kanal mit der Tk-Anlage, d.h. es wird kein B-Kanal belegt.
KW:
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Vorderseite:
1.7
Layout:
Roth
Rückseite:
ja
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Datei:
E-ISDN12
– Beim Basisanschluß ist im Leistungsumfang der Anrufweiterschaltung eine T-Net-Box enthalten, zu der
unter einer bestimmten Rufnummer ankommende
Verbindungen weitergeleitet werden können.
– Der Kunde mit Anlagenanschluß kann entweder Anrufweiterschaltung S, B und N oder Anrufweiterschaltung nebenstellenindividuell vereinbaren.
❏
T-Net-Box
– Im Euro-ISDN wird die T-Net-Box nur für Basisanschlüsse angeboten.
– T-Net-Boxen können nur in Verbindung mit einer Anrufweiterschaltung genutzt werden. Die Anrufweiterschaltungen leiten Verbindungen, die unter einer bestimmten Rufnummer des Basisanschlusses ankommen, zur aktivierten T-Net-Box weiter.
– Beim Anlagenanschluß ist das Weiterleiten von Anrufen
bestimmter Nebenstellen zur T-Net-Box nur mit Unterstützung der Tk-Anlage möglich. An der Tk-Anlage muß
die Weiterschaltung des Netzes für die Nebenstelle
programmierbar sein. Die meisten Tk-Anlagen unterstützen nur die Anrufweiterschaltung des gesamten
Anschlusses.
– Im Leistungsumfang der Anrufweiterschaltung ist
eine T-Net-Box enthalten. Weitere T-Net-Boxen können als zusätzliche Leistung beauftragt werden.
– Verbindungen zwischen zugehörigem Anschluß und
T-Net-Box zur Abfrage oder Bedienung sind für den
Kunden unentgeltlich.
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
– Speichern von Nachrichten
• Die T-Net-Box speichert eingehende Nachrichten
mit einer Dauer von jeweils bis zu 2 Minuten.
• Nachrichten werden entweder vom Kunden selbst
oder automatisch 21 Tage nach Speicherung bzw.
7 Tage nach Abfrage automatisch gelöscht.
• Eine T-Net-Box kann maximal Nachrichten von 30
Anrufen speichern. Sobald die Kapazitätsgrenze
erreicht ist, erhalten Anrufer eine entsprechende
Standardansage.
– Ansagetext
• Der Kunde kann auch auf die Speicherung von
Anrufen verzichten und seine Anrufer nur einen
Ansagetext hören lassen. Einen Ansagetext von
maximal 20 Sekunden Dauer kann der Kunde individuell gestalten.
• Falls der Kunde keine eigene Ansage festlegt, erfolgt eine Standardansage der Deutschen Telekom.
– Abfrage gespeicherter Nachrichten
• Gespeicherte Nachrichten können vom zugehörigen Anschluß unentgeltlich abgefragt werden.
• Fernabfrage von anderen Anschlüssen ist möglich.
• Bei deaktivierter T-Net-Box kann die Abfrage über
eine besondere Rufnummer erfolgen.
• Die Abfrage ist nur nach Eingabe der Persönlichen
Identifikationsnummer (PIN) möglich.
– Information über eingegangene Nachrichten
Der Kunde kann sich wahlweise nach Eingang jeder
Nachricht oder zu einem vorbestimmten Zeitpunkt
durch einen Anruf bei einem gewünschten Telefon-,
ISDN- oder Mobilfunkanschluß sowie über Funkrufdienst informieren lassen.
❏
Rückruf bei Besetzt (CCBS)
– Bei besetztem Zielanschluß wird netzseitig automatisch eine Verbindung hergestellt, sobald der Zielanschluß wieder erreichbar ist.
– "Rückruf bei Besetzt" muß der Anrufer vor einem Verbindungswunsch mit seinem Endgerät aktivieren.
❏
Geschlossene Benutzergruppe (CUG)
– Zwischen einer vorher festgelegten Gruppe von Teilnehmern werden ankommende und abgehende Verbindungen eines bestimmten Tk-Dienstes hergestellt.
– Im Euro-ISDN sind nationale und internationale GBG
möglich.
– Auf Wunsch können zusätzlich Verkehrsrichtungen
innerhalb der GBG eingerichtet werden (mit/ohne
Außenverkehr). Die Notrufanschlüsse unter den Nummern 110 und 112 bleiben grundsätzlich erreichbar.
– Zulässig sind bis zu 100 GBG je Euro-ISDN-Anschluß, jedoch maximal 20 pro Dienst.
Fortsetzung ➙
KW:
1/2 98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Roth
Rückseite:
Farbe:
1.7
Datei:
E-ISDN12
(Name, Datum)
❏
Identifizieren bedrohender oder belästigender Anrufe (MCID)
– Bei bedrohenden oder belästigenden Anrufen wird
festgestellt, von welchem Anschluß der Verbindungswunsch ausgegangen ist.
– Alle ankommenden Wählverbindungen können durch
“Sofortfangen” festgestellt werden.
– Einzelne ankommende Wählverbindungen können
durch “Fangauslösung durch den gerufenen Teilnehmer” festgestellt werden.
❏
Sonderanschaltung
Anschaltung von Euro-ISDN-Anschlüssen an einen
nicht zuständigen Netzknoten.
❏
Umwegführung
Euro-ISDN-Anschlüsse mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis können auf Umwegen an den zuständigen
Netzknoten herangeführt werden (abweichend von
der Standardleitungsführung).
❏
Sonderbauweise
ist eine von der Standardbauweise abweichende
Bauweise, z.B. unterirdische statt oberirdische Leitungsführung.
❏
Zusätzliche Übermittlung kundenspezifischer Rufnummern-Informationen
– vom Anrufer ⇒ Angerufenen (CLIP no screening)
no screening = keine Überprüfung der vom Endgerät
angebotenen Rufnummer durch die Vermittlungsstelle.
• Übermittlung vom anrufenden zum angerufenen
Teilnehmer.
• Anwendungsbeispiel:
Ein vernetzter Tk-Anlagenteil und die Hauptanlage
befinden sich in unterschiedlichen Ortsnetzen
bzw. Anschlußbereichen. Nebenstellen des Tk-Anlagenteils übermitteln - über abgehende Bündel ihres eigenen Tk-Anlagenteils - dem B-Teilnehmer
die Durchwahlrufnummer, unter der sie über die
Hauptanlage erreicht werden können.
– vom Angerufenen ⇒ Anrufer (COLP no screening) Übermittlung vom angerufenen zum anrufenden Teilnehmer.
❏
Sperre1)
– Vollsperre
• für ankommende und abgehende Verbindungen aller Tk-Dienste, mit Ausnahme der Verbindungen zu
Notrufanschlüssen der Polizei und Feuerwehr
• Anrufer erhalten einen Hinweis, daß der Euro-ISDNAnschluß vorübergehend nicht erreichbar ist.
– Sperre von Auslandsverbindungen
für alle abgehenden Auslandsverbindungen
– Sperre von Interkontinentalverbindungen
für alle abgehenden Interkontinentalverbindungen
Fortsetzung ➙
1) Auftrag der Deutschen Telekom erforderlich.
KW:
1/2 98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
1.8
Layout:
Roth
Rückseite:
Farbe:
ja
Datei:
E-ISDN12
(Name, Datum)
❏
–
–
–
–
Detaillierte Rechnungen mit Einzelverbindungsübersicht1)
EVÜ Typ 1
mit in einer Summe zusammengefaßten Ortsverbindungen
EVÜ Typ 2
mit einzeln aufgeführten Ortsverbindungen
Die Zielrufnummern der Verbindungen werden entsprechend dem Wunsch des Kunden entweder um
die letzten drei Ziffern verkürzt oder in vollständiger
Länge angegeben.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Verbindungen zu bestimmten Personen, Behörden und Organisationen in einer Summe zusammengefaßt. Die Zielrufnummern für diese Verbindungen werden nicht ausgewiesen.
❏
Aufteilung der Verbindungspreise bei MSN
– Standardleistung für Mehrgeräteanschlüsse
– Angefallene Tarifeinheiten werden in einer Rechnung für
jeden Tarifbereich getrennt je Rufnummer aufgelistet.
– Die Summe der Verbindungspreise je Rufnummer
wird angegeben.
❏
Aufteilung der Verbindungspreise bei MSN1) in getrennte Rechnungen
Aufteilung in getrennte Rechnungen wird zur Zeit
noch nicht angeboten.
❏
Bilingualität DSS1/1 TR 6 (Bilingualer Anschluß)
– Der bilinguale Anschluß wird seit 01.01.98 nicht mehr
neu angeboten.
– Am bilingualen Euro-ISDN-Anschluß, dem “Mehrgeräteanschluß mit erweiterter Betriebsmöglichkeit”,
können neben Euro-ISDN-Endeinrichtungen auch
1-TR-6-Endeinrichtungen betrieben werden.
– Die “erweiterte Betriebsmöglichkeit” ist eine zusätzliche Leistung für Mehrgeräteanschlüsse.
– Leistungen des nationalen ISDN, die durch DSS1
nicht unterstüzt werden, können am bilingualen Anschluß nicht genutzt werden.
Fortsetzung ➙
KW:
1/2 98
Autor:
Vorderseite:
Rückseite:
ja
1.8
Layout:
Roth
Farbe:
Datei:
Herrmann
E-ISDN12
(Name, Datum)
– Die 1-TR-6-Endgeräte unterstützen nicht alle EuroISDN-Leistungen.
– D-Kanal-Zugang zu X.25-Netzen wird für den bilingualen Anschluß nicht angeboten.
– Die Notstromversorgung der Vermittlungsstelle steht
bei Ausfall des Netzgerätes nur für ein DSS1-Telefon
bereit.
– Spezieller Netzabschluß ☞ Konfiguration, Blatt 2.3
– Einschränkung bei der Rufnummernvergabe
☞ Aktuelle Vermarktungshinweise
❏
Subadressierung (SUB)1)
– Die Berechtigung “Subadressierung” muß beim Angerufenen eingerichtet sein.
– Während der Verbindungsaufbauphase wird zusätzlich zur Rufnummer eine Information von maximal 20
Oktetts (1 Oktett entspricht 8 bit) übertragen.
– Der Informationsversand erfolgt nur in einer Richtung
(vom Anrufer zum Angerufenen). Für das Absenden
der Subadresse benötigt der Anrufer keine “eigene”
Berechtigung.
– Der angerufene Teilnehmer kann über die Verwendung der Information frei verfügen.
– Beispiele:
• Zusätzliche Auswahl von Endgeräten
• Programmstart in einem angeschlossenen PC
• Einleiten von Prozeduren im gerufenen Endgerät
❏
–
–
–
–
Tln-zu-Tln-Zeichengabe während des Verbindungsaufbaues und - abbaues (UUS1)1)
Nur für Anlagenanschlüsse in der Variante Komfortanschluß.
Während des Verbindungsaufbaues tauschen die
beteiligten Endgeräte zusätzliche Informationen von
maximal 32 Oktetts bei nationalen ankommenden
Verbindungen aus.
Die Teilnehmer können über die Verwendung der Information frei verfügen.
Beispiele:
• Paßwortgeschützte Datenkommunikation
• Automatische Abfrageroutinen zwischen HOST
und Remote-PC.
Fortsetzung ➙
1) Nur in Verbindung zur vollendeten Telefondienst-Verbindung.
KW:
1/2 98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
1.9
Layout:
Roth
Rückseite:
Farbe:
ja
erstellt am
Datei:
19.12.97
E-ISDN12
(Name, Datum)
❏
❏
Tln-zu-Tln-Zeichengabe während der Verbindung
(UUS3)
– Während einer bestehenden Verbindung tauschen
die beteiligten Endgeräte über den D-Kanal kundenspezifische Zeichengabeinformationen aus.
– Anrufer und Angerufener müssen UUS3 eingerichtet
haben.
– UUS3 funktioniert zur Zeit nur am EWSD-Vermittlungssystem.
❏
1 Rufnummer für mehrere PMxAs oder/und BaAs
– 1 Rufnummer für mehrere Anschlüsse kann bei Anlagenanschlüssen eingerichtet werden.
– Bündel mit festgelegten Betriebsarten
• Primärmultiplexanschlüsse
Beliebige Zusammenfassung von B-Kanälen zu
Bündeln mit festgelegter Betriebsart gehend, kommend oder wechselseitig (gehend/kommend) ist
möglich.
• Basisanschlüsse
Für einzelne Basisanschlüsse, die auf eine Tk-Anlage geschaltet sind, kann die Betriebsart gehend,
kommend oder wechselseitig festgelegt werden.
Unterschiedliche Betriebsarten der beiden B-Kanäle
eines Basisanschlusses sind nicht möglich.
KW:
1/2 98
Autor:
Vorderseite:
Rückseite:
ja
1.9
Layout:
Roth
Datei:
❏
Zielorientierte Leitweglenkung1)
– Anwahl verschiedener Teile von Tk-Anlagen oder
verschiedener Tk-Anlagen im Telefonnetz/ISDN mit
derselben Durchwahlrufnummer
– Produktvarianten (3 Fälle)
☞ Konfiguration Blatt 2.4 R
❏
Mehrfachabstützung1)
– Die Tk-Anlage wird zusätzlich zur Anschaltung an die
Regelvermittlungsstelle an eine nichtzuständige VSt
eines anderen Anschlußbereiches angebunden.
– Bei Ausfall einer VSt kann ein Teil des kommenden
Verkehrs über die zweite VSt abgewickelt werden.
– Produktvarianten (2 Fälle)
☞ Konfiguration Blatt 2.5 R
Fortsetzung ➙
Farbe:
Notstromversorgung nur für ein DSS1-Telefon
– Am Mehrgeräteanschluß können ohne Zusatzspeisegerät maximal vier DSS1-Telefone betrieben werden.
– Die Notstromversorgung der Vermittlungsstelle speist
bei Netzausfall des Netzabschlußgerätes nur ein
DSS1-Telefon.
– Beim “Mehrgeräteanschluß mit erweiterter Betriebsmöglichkeit” steht die Notstromversorgung nur für ein
DSS1-Telefon bereit. 1-TR-6-Endgeräte können nicht
versorgt werden, da die Adapterfunktion des modifizierten Netzabschlusses nicht gespeist wird.
Herrmann
E-ISDN12
(Name, Datum)
❏
Anrufumleitung
– zum Auftragsdienst
Im Euro-ISDN ist die Anrufumleitung zum Auftragsdienst in allen Ortsnetzen schaltbar (im Gegensatz
zu analogen Telefonanschlüssen).
– zur AGRU
Über die “Automatische Ansage geänderter Rufnummern” (AGRU) wird einem Anrufer die neue Nummer
des gerufenen Teilnehmers mitgeteilt.
❏
Dienstsignale (zur Benutzerführung)
– Informieren den Teilnehmer z.B. über den Stand des
Verbindungsaufbaus oder über den Abbruch eines
Verbindungsaufbauversuchs und dessen Gründe.
– Beispiele:
• Am eigenen Anschluß keine B-Kanäle frei
• Gerufener Anschluß frei und wird von einem anderen
Teilnehmer gerufen
• Gerufener Anschluß besetzt
• Gerufener Anschluß gestört
• Gerufener Anschluß hat den Anruf abgelehnt
• Anruf wird umgeleitet
• Rufnummer wurde geändert
❏
Leistungsmerkmal-Verwaltung durch den Kunden
– Der Teilnehmer kann bestimmte Leistungsmerkmale
einrichten, löschen und Informationen über ein Leistungsmerkmal in begrenztem Umfang abrufen.
– Beispiele:
• Eingabe, Änderung oder Löschen der Zielrufnummern für die jeweilige Anrufweiterschaltung
• De-/Aktivierung der Anrufweiterschaltung
• Fallweise Unterdrückung der Übermittlung der
Rufnummer zur Anzeige (CLIR beziehungsweise
COLR)
Notrufanschlüsse Euro -ISDN
für Polizei und Feuerwehr
☞ PRODI "Notrufanschlüsse Euro-ISDN"
KW:
1/2 98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
1.10
Layout:
Roth
Rückseite:
Farbe:
ja
Datei:
E-ISDN12
(Name, Datum)
Service-Leistungen für Anlagenanschlüsse
Standard-Service
●
Anschlüsse
●
Störungsmeldung
Entstörungsfrist
(Zeitspanne zur Störungsbeseitigung ab
Eingang der Störungsmeldung)
Terminvereinbarung
(maximale Zeitspanne für den Besuch
des Servicetechnikers)
Reaktionszeit
(Zeitspanne für erstes Zwischenergebnis
ab Eingang der Störungsmeldung)
Zwischenmeldung
(Zeitspanne für weitere Ergebnisse auf
Anfrage des Kunden)
Rückmeldung
Gutschriften
je Störungsvorgang
Weitere Service-Leistungen
und Erläuterungen
Express-Service
Profi-Express-Service
● Basisanschluß
Basisanschluß
Basisanschluß
● Primärmultiplexanschluß
Primärmultiplexanschluß
Entgegennahme der Störungsmeldung rund um die Uhr
12 Stunden
8 Stunden
6 Stunden
3 Stunden
2 Stunden
1 Stunde
3 Stunden
1 Stunde
alle 2 Stunden nach Ablauf der Reaktionszeit
Information des Kunden
bei Nichteinhalten der Entstörungsfrist
und/oder einer Terminvereinbarung
● 100,00 DM beim Basisanschluß
● 500,00 DM beim Primärmultiplexanschluß
Leistungsbeschreibung
Telefondienst (Euro-ISDN)
nach Beendigung der Entstörung
bei Daueraufträgen und Nichteinhalten eines
zugesagten Termins zur Störungsbeseitigung
●
200,00 DM beim Basisanschluß
● 2000,00 DM beim Primärmulti50,00 DM
plexanschluß
AGB T-Service
Euro-ISDN Überblick, Blatt 1.10 R - KW: 50/97
KW:
50/97
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Roth
Rückseite:
Farbe:
1.10
goldgelb
Datei:
E-ISDN12
(Name, Datum)
Service-Leistungen für Mehrgeräteanschlüsse
Standard-Service
Express-Service
Störungsmeldung
Entgegennahme der Störungsmeldung rund um die Uhr
24 Stunden bei Störungsmeldung
werktags (montags 0.00 Uhr bis
Entstörungsfrist
freitags 18.30 Uhr). Bei Störungs(Zeitspanne zur Störungsbeseitigung ab
8 Stunden
6 Stunden
meldung außerhalb dieser Zeit
Eingang der Störungsmeldung)
beginnt die Frist am folgenden
Werktag um 0.00 Uhr.
Terminvereinbarung
(maximale Zeitspanne für den Besuch
Vormittag oder Nachmittag
2 Stunden
1 Stunde
des Servicetechnikers)
Reaktionszeit
(Zeitspanne für erstes Zwischenergebnis
1 Stunde
ab Eingang der Störungsmeldung)
Zwischenmeldung
(Zeitspanne für weitere Ergebnisse auf
alle 2 Stunden nach Ablauf der Reaktionszeit
Anfrage des Kunden)
Rückmeldung
Information des Kunden nach Beendigung der Entstörung
bei Daueraufträgen und Nichteinhalten eines
bei Nichteinhalten der Entstörungsfrist
● 50,00 DM bei einer Verspätung
zugesagten Termins zur Störungsbeseitigung
Gutschriften
von bis zu 48 Stunden
je Störungsvorgang
● 100,00 DM bei einer Verspätung
50,00 DM
200,00 DM
von mehr als 48 Stunden
Weitere Service-Leistungen
und Erläuterungen
Leistungsbeschreibung
Telefondienst (Euro-ISDN)
AGB T-Service
Euro-ISDN Überblick, Blatt 1.11 - KW: 50/97
KW:
50/97
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
1.11
Layout:
Roth
Rückseite:
Farbe:
nein
goldgelb
Datei:
E-ISDN12
(Name, Datum)
Basisanschluß
❏
• Tln-zu-Tln-Zeichengabe UUS1
• Subadressierung SUB
Systemaufbau
Endgeräte
bzw.
Tk-Anlage
❏
Netzabschluß
NT
B1
64 kbit/s
B2
64 kbit/s
D
16 kbit/s
Netzknoten
ISDN
S0
Simultanbetrieb
Gleichzeitig über
– B-Kanäle
• zwei Endgeräte (z.B. Telefon und Fernkopierer)
oder
• ein Bildtelefon und
– D-Kanal
• Endeinrichtung zur Datenübertragung für den
D-Kanal
❏
❏
Digitale Verbindung
– über eine Kupferdoppelader zwischen Euro-ISDN-Vermittlungsstelle und Netzabschluß (NT) beim Teilnehmer
– 4 drähtig zwischen NT und Endeinrichtungen
 MS Mannheim
❏
Drei eigenständige funktionale Informationskreise
– B1+B2: Basiskreise mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s je Basiskanal (Abwicklung des
jeweiligen Dienstes)
– D0: Steuerkreis mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 16 kbit/s für
• Zeichengabeverfahren
(z.B. Auf- und Abbau von Verbindungen) und
• Paketvermittelte Datenübertragung im D-Kanal mit
X.25 D-Endeinrichtungen
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
27
2.1
ja
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Kuhn
16.12.93
e-isdn21
Schnittstellen
S0:
Teilnehmer-Netz-Schnittstelle
schlußgerät
am
Netzab-
❏
Netzabschlußgerät (NT)
– enthält technische Einrichtungen zur schnellen
Fehlerdiagnose und Eingrenzung
– speist die angeschlossenen Telefone
(z.Zt. max. 4)
❏
–
–
–
Reichweiten der Anschlußleitung
bei Aderndurchmesser 0,4 mm: max.4,2 km
bei Aderndurchmesser 0,6 mm: max. 8 km
bei Aderndurchmesser 0,8 mm: max. 12 km
Euro-ISDN Konfiguration, Blatt 2.1 - 01.12.93
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Tk-Anlage
bzw.
HOST
Netzabschluß
NT
S 2M
B1
64 kbit/s
B2
64 kbit/s
B30
64 kbit/s
D
64 kbit/s
Netzknoten
ISDN
❏
Reichweite
Nahezu unbegrenzte Reichweite bei Einsatz von
Zwischenregeneratoren (ca. alle 1,2 km)
❏
Schnittstellen
S2M: Statt der S0-Schnittstelle wird dem Teilnehmer die
S2M-Schnittstelle mit einer Übertragungskapazität
von 2,048 Mbit/s angeboten.
❏
Hohe Wirtschaftlichkeit
– Preisgünstiger als 9 Basisanschlüsse
– Standardanschluß preisgünstiger als 22 analoge
Telefonanschlüsse
❏
 MS Mannheim
Aufbau entspricht
– 30 wechselseitig zu betreibenden Nutzkanälen (B1B30), Übertragungskapazität je Nutzkanal 64 kbit/s
– 1 wechselseitig zu betreibender Steuerkreis D64 mit
einer Übertragungskapazität von 64 kbit/s
❏
Übertragungsmedium
2 Kupferdoppeladern oder 2 Glasfasern
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
Euro-ISDN Konfiguration, Blatt 2.1 R - 01.12.93
27
2.1
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Kuhn
16.12.93
e-isdn21
Druckfreigabe
(Name, Datum)
S0-Bus
ISDN-Tel.
123456
S0-Bus
Datenverarbeitungsanlage
mit S0 -Karte
234890
IAE
ISDN
PC mit elektr.
Adreßbuch,
Fernkopieren Gruppe 4
und Btx im Datex-J
Bildtelefon
123456
1)
ISDN
ISDN
KomfortAnschluß
MSN
123456
incl. 2
weitere
MSN
123678
und
123789
Netzknoten
NT
ISDN
Standardanschluß
MSN
234567
incl. 2
weitere
MSN
234678
und
234789
IAE
NT
ISDN-Tel.
234789
ISDN
ISDN
ISDN-Tel.
234678
PC
 MS Mannheim
Fernkopierer
Gruppe 4
123789
DEE
IAE
MSN
NT
ISDN
=
=
=
=
Datenendeinrichtung
ISDN-Anschluß-Einheit
Mehrfachrufnummer
Netzabschluß
(network termination)
S0 -Schnittstelle
ISDN
S0-Schnittstelle
ISDN-Tel.
123456
und
123678
weitere
MSN
(als zusätzl. Leistung)
234890 und 234891
IAE
ISDN
DEE mit
S 0-Karte
234678
ISDN-Tel.
234678
Fernkopierer
Gruppe 4
234891
– Anschlußmöglichkeiten für bis zu 8 Euro-ISDN-Endgräte gleicher oder verschiedener Dienste und zusätzlich
bis zu 4 X.25 D-Datenendeinrichtungen
– Gleichzeitiger Betrieb von 2 Endgeräten oder 1 Bildtelefon über die B-Kanäle und einer X.25 D-Datenendeinrichtung über den D-Kanal
1) Bildtelefonverbindung über zwei B-Kanäle
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
27
2.2
ja
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Kuhn
17.12.93
e-isdn22
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Anlagenanschlüsse
ISDN-Telefon
IAE
S0-Bus
Tk-Anl
S2M
Netzknoten
S0
ISDN
*) 2-Draht
(2B+D)
ISDNTelefon
Tk-Anl
IAE
**) 4-Draht
(30B+D)
S0
ISDN
DTS
ISDNPC
DTS
IAE
*)
NT
ISDN
NT
**)
*)
ISDN
NT
IAE
S0
Fernkopierer
Gruppe 4
ISDN
DTS
Fernkopierer Gruppe 3
a/b
ATS
Analoges Telefon
1
4
7
*
0
2
5
8
TAE 3x6
a/b
ATS
3
6
9
#
R
Sig
no
TAE 3x6
a/b
ATS
DTS
IAE
NT
S0
S2M
TAE
 MS Mannheim
❏
=
=
=
=
=
=
=
=
Analoge 2 Draht-Schnittstelle
Analoge Teilnehmerschaltung
Digitale Teilnehmerschaltung
ISDN-Anschluß-Einheit
Netzabschluß (network termination)
Basisanschluß-Schnittstelle
Primärmultiplexanschluß-Schnittstelle
Telekommunikations-Anschluß-Einheit
Tk-Anlage
– Gemischte Beschaltung mit Euro-ISDN-, Universalund/oder Telefonanschlüssen ist zulässig
– Durchwahl grundsätzlich unter derselben Rufnummer
– Mit Beschaltung des ersten Euro-ISDN-Anschlusses
durchwahlfähig
– Anlagen-Typ bestimmt die Reichweite der S0-Schnittstellen der Nebenstellen
– Beschaltung mit Primärmultiplexanschlüssen und/oder
Basisanschlüssen
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
27
2.2
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Kuhn
17.12.93
e-isdn22
❏
Analoges
Telefon
a/b
1
4
ATS
7
*
0
2
5
8
3
6
9
#
R
Sig
no
TAE 3x6
Ausführung der Schnittstellen
– zu den Nebenstellen als
• Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung (passiver Bus)
(Anschluß von bis zu 8 Endgeräten) oder
• Punkt-zu-Punkt-Verbindung bzw.
– zur Vermittlungsstelle
• nur als Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
– Protokolle an der Nst-Seite
☞ PB der jeweiligen TK-Anlage
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Bilingualer Euro-ISDN-Anschluß
S0-Bus
IAE
ISDN-Telefon (1 TR 6)
ISDN
Netzknoten
1 TR 6
IAE
ISDN
ISDN-Telefon
(DSS1)
DSS1
IAE
ISDN
ISDN
ISDN-Telefon
(DSS1)
IAE
❏
Erweiterte Betriebsmöglichkeit
Am bilingualen Euro-ISDN-Anschluß, dem "Mehrgeräteanschluß mit erweiterter Betriebsmöglichkeit",
können nicht nur Euro-ISDN-Endeinrichtungen sondern auch 1-TR-6-Endeinrichtungen betrieben werden.
– Die "erweiterte Betriebsmöglichkeit" ist eine zusätzliche Leistung für Mehrgeräteanschlüsse.
– Kunden, die vom nationalen zum Euro-ISDN wechseln, können ihre bereits vorhandenen 1-TR-6-Endgeräte auch weiterhin nutzen, was bei höherwertigen
1-TR-6-Endgeräten wirtschaftlich sinnvoll sein kann.
 MS Mannheim
–
❏
Spezieller Netzabschluß
Beim Kunden muß ein modifizierter Netzabschluß
installiert werden.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
66
2.3
ja
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
scheurich
20.09.95
e-isdn23
DSS1
Fernkopierer
Gruppe 4
(1 TR 6)
DSS1
Netzabschluß
= ISDN-Anschluß-Einheit
❏
Nutzungseinschränkung
– Am speziellen Netzabschluß findet eine Protokolladaption von 1 TR 6 nach DSS1 und umgekehrt
statt.
– Für die Vermittlungsstelle handelt es sich um einen
reinen Euro-ISDN-Anschluß. Daher können nicht alle
1-TR-6-Leistungsmerkmale genutzt werden.
– 1-TR-6-Endgeräte unterstützen nicht alle Euro-ISDNLeistungsmerkmale.
– D-Kanal-Zugang zu X.25-Netzen ist nicht möglich.
❏
Einschränkungen bei der Rufnummernvergabe
☞ Aktuelle Vermarktungshinweise 7.3
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Übergang ISDN - analoges Telefonnetz
Fernkopierer 1)
Gruppe 3
ISDN-Telefon
Universalanschluß
Auskunftsdienst
Auftragsdienst
Ansagedienst
Entstörungsdienst
Funktelefondienst
Funkrufdienst
Ansage geänderter Rufnummern
Handvermittlung
Sprachmehrwertdienste
Sprachspeicherdienste
Sonderdienste
S0
TA
a/b
NT
D
1 TR 6
..
..
.
A
PC
1
ISDN
ISDN-PC mit T-OnlineNutzungsmöglichkeit
4
Modem
analoges
Telefonnetz
7
*
0
2
5
8
3
6
9
#
R
Sig
no
analoges
Telefon
Euro-ISDN-Anschluß
PC
S0
NT
BTX-Nummer
:
persöliches Kennwort
:
0921/_
1
4
DSS1
7
NT
*
0
2
Datenendeinrichtung
3
5
8
6
9
#
R
S0
DSS1TA a/b
Sig
no
T-Online-Terminal
analoges
Telefon
DSS1
ISDN-Telefon
PC
1)
 MS Mannheim
Fernkopierer
Gruppe 3
ISDN-Telefon
Euro-ISDN-Anschluß
Datenendeinrichtung
Fernkopierer
Gruppe 3
• D/A-Wandler ermöglichen den Übergang vom ISDN ins analoge Telefonnetz
• Nutzung sämtlicher, vom analogen Telefondienst bekannter Sonderdienste
1) Alternativ zum Fernkopierer Gr.3 z.B. auch Anrufbeantworter mit a/b-Schnittstelle.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
66
ja
2.3
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
scheurich
20.09.95
e-isdn23
TA a/b
NT
D
= Terminaladapter a/b
= Netzabschluß
(network termination)
= Digital/Analogwandlung und
A
Zeichengabeanpassung
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Verbindungs- und Dienstübergänge
Netzknoten
Telex-Anschluß
Netzknoten IDN
Euro-ISDN-Anschluß
Fernschreiber
1)
NVS
DÜ
TTU
Telefonnetz
analog
für Zugang über TA a/b oder Akustikkoppler
Telex
1 200/75,
1 200/1 200,
2 400/2 400 bit/s
Btx im
Datex-J 64 kbit/s
VÜ
Dx-L
Netzknoten
Dx-L2)
2 400
Datex-LAnschluß
DÜ
Ttx-Dx-L
Dx-P 2)
ISDN
Funkruf
Datex-PAnschluß
PH
DÜ TTU
DÜ Ttx-Dx-L
NVS
PH
VÜ Dx-L
Telebox400-IPM
 MS Mannheim
Datex-L-Anschluß
mit
Ttx-2400-Endgerät
=
=
=
=
=
Dienstübergang Teletex - Telex
Dienstübergang Teletex - Datex-L 2400
Nachrichtenvermittlungssystem (server)
Packet-Handler
Verbindungsübergang Datex-L
1) Aufgabe des NVS in Mannheim ist der Verbund des Telex-, Teletex- und Datex-L-Dienstes durch Dienst- und Verbindungsübergänge.
2) Der einwandfreie Verbindungsaufbau ist nur dann gewährleistet, wenn die volle Kompatibilität der Endgeräte in den jeweiligen Netzen gesichert ist
(i.d.R. sind Absprachen mit dem Kommunikationspartner erforderlich).
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
60
2.4
ja
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
scheurich
31.05.95
e-isdn23
Druckfreigabe
(Name, Datum)
❏
Fall 1: Beispiel ohne Leitweglenkung
❏
Gezieltes Ansteuern von Tk-Anlagen
Zusätzlich zur Durchwahlrufnummer wird auch die erste Ziffer der Nebenstellennummer im Telefonnetz/ISDN
ausgewertet.
– Aus dem Telefonnetz/ISDN können so gezielt Anlagenteile von Tk-Anlagen oder verschiedene Tk-Anlagen
innerhalb der Netze mit derselben Durchwahlrufnummer
angesteuert werden.
– Leitweglenkung wird nur für folgende Anschlüsse an
Tk-Anlagen angeboten:
• Euro-ISDN-Anschlüsse
• Universalanschlüsse
• Telefonanschlüsse an digitalen Vermittlungsstellen
– Bei Telefonanschlüssen muß berücksichtigt werden,
daß aufgrund der notwendigen Durchwahlfähigkeit
mindestens acht Telefonanschlüsse an der Tk-Anlage
erforderlich sind.
VSt
–
 MS Mannheim
❏
digital
123-0 bis 9
124-0 bis 9
TkAnl 1
TkAnl 2
AsB
❏
Fall 2: Beispiel ohne Leitweglenkung
VSt 1
VSt 2
digital
digital
Produktvarianten
Fall 1
Telefon-/ISDN-Anschlüsse befinden sich im
selben Anschlußbereich
Fall 2
Telefon-/ISDN-Anschlüsse befinden sich in
unterschiedlichen Anschlußbereichen des
gleichen Ortsnetzes
Fall 3
Telefon-/ISDN-Anschlüsse befinden sich in
unterschiedlichen Ortsnetzen
123-0 bis 9
TkAnl 1
AsB 1
TkAnl 2
AsB 2
Fortsetzung ➙
AsB = Anschlußbereich
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
60
ja
2.4
lichtgrau
VSt = Vermittlungsstelle
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
scheurich
31.05.95
e-isdn23
Druckfreigabe
(Name, Datum)
❏
❏
Fall 2: Beispiel mit Leitweglenkung
Sonderanschaltung A
VSt
VSt 1
VSt 2
digital
digital
123-0 bis 4
123-5 bis 9
digital
TkAnl 1
123-0 bis 4
TkAnl 2
123-5 bis 9
AsB 1
TkAnl 1
TkAnl 2
AsB
–
 MS Mannheim
–
–
Leitungsführung von VSt im nichtzuständigen AsB
zur Tk-Anlage über Sonderschaltung A
❏
Bei Tk-Anlagen im selben AsB wird mit Hilfe des Leistungsmerkmals "Rufnummernökonomie" der digitalen Vermittlungstechnik die erste Ziffer der Nebenstellenrufnummer ausgewertet.
Da es sich bei der VSt, in der die Leitweglenkung eingerichtet wird, um die für die Anschlüsse zuständige
VSt handelt, ist keine besondere Leitungsführung erforderlich; unabhängig davon, ob die Anschlüsse in Regel- oder Fremdanschaltung realisiert werden.
Sonderanschaltung B
VSt 1
VSt 2
digital
digital
ON A +
123-0 bis 4
ON A +
123-5 bis 9
TkAnl
ON
1 1
AsB = Anschlußbereich
ON = Ortsnetz
VSt = Vermittlungsstelle
ON A
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
60
2.5
ja
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
31.05.95
e-isdn23
AsB 2
–
TkAnlON
2 2
ON B
Leitungsführung von VSt im nichtzuständigen AsB
zur Tk-Anlage über Sonderschaltung B
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Mehrfachabstützung
❏
–
–
–
–
–
–
–
 MS Mannheim
❏
Zusätzliche Abstützung von Tk-Anlagen
Mehrfachabstützung wird nur für folgende Anschlüsse
an Tk-Anlagen angeboten:
• Euro-ISDN-Anschlüsse
• Universalanschlüsse
• Telefonanschlüsse an digitalen Vermittlungsstellen
Die Tk-Anlage(n) werden neben der Anschaltung an
die Regelvermittlungsstelle zusätzlich an eine nicht
zuständige Vermittlungsstelle eines anderen Anschlußbereiches angebunden.
Der ankommende Verkehr wird im Verhältnis 50:50
aufgeteilt.
Unter einer Rufnummer ist der Kunde über beide
Vermittlungsstellen erreichbar.
Mehrfachabstützung bleibt beschränkt auf ein Ortsnetz.
Bei Ausfall einer der beiden Vermittlungsstellen geht
der anteilige Verkehr verloren.
Bei Telefonanschlüssen muß berücksichtigt werden, daß aufgrund der notwendigen Durchwahlfähigkeit mindestens acht Telefonanschlüsse an der
Tk-Anlage erforderlich sind.
❏
Fall 1: Beispiel ohne Mehrfachabstützung
OVSt
Fern-VSt
digital
(ohne QW)
digital
ODgVSt
digital
123-...
OVSt
analog
123-...
VSt 1
123-...
digital
AsB 1
TkAnl
Produktvarianten
Fall 1
Fall 2
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
Tk-Anlage(n) befinden sich im selben
Anschlußbereich
Tk-Anlagen befinden sich in unterschiedlichen
Anschlußbereichen
60
ja
2.5
lichtgrau
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
31.05.95
e-isdn23
AsB
=
ODgVSt =
OVSt =
QW
=
VSt
=
Anschlußbereich
Ortsdurchgangs-Vermittlungsstelle
Ortsvermittlungsstelle
Querweg
Vermittlungsstelle
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Fortsetzung ➙
Mehrfachabstützung
❏
❏
Fall 1: Beispiel mit Mehrfachabstützung
OVSt
OVSt
Fern-VSt
analog
digital
(ohne QW)
digital
Fall 2: Beispiel mit Mehrfachabstützung
OVSt
analog
ODgVSt
123-...
100%
123-...
50%
123-...
50%
123-...
100%
VSt 2
123-...
50%
 MS Mannheim
–
–
digital
TkAnl 1
VSt 2
123-...
50%
digital
StandardFestverbindung
TkAnl 2
AsB 2
AsB 1
– Fern- und digitaler
Ortsverkehr zu 50%
– aus AsB 2 zu 100%
Ortsverkehr zu 50%
– aus AsB 1 und analoger
Ortsverkehr zu 100%
– aus AsB 2 zu 100%
AsB
= Anschlußbereich
ODgVSt = Ortsdurchgangs-Vermittlungsstelle
OVSt = Ortsvermittlungsstelle
60
2.6
vakat
lichtgrau
123-...
50%
Anschaltung an VSt 2 über Sonderanschaltung A
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
123-...
50%
123-...
50%
digital
AsB 2
AsB 1
Ortsverkehr zu 50%
aus AsB 1 und analoger
Ortsverkehr zu 100%
digital
VSt 1
Sonderanschaltung
digital
(ohne QW)
digital
VSt 1
TkAnl
Fern-VSt
ODgVSt
123-...
50%
digital
digital
OVSt
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
–
QW
VSt
Herrmann
Roth
31.05.95
e-isdn23
Ortsverkehr zu 50%
Keine Sonderanschaltung erforderlich
= Querweg
= Vermittlungsstelle
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Euro-ISDN Nutzen, Blatt 3.1 - 01.12.93
Charakteristik
ISDN nach einheitlichem europäischem Standard
Nutzen
•
•
Charakteristik
Integration von Sprach- und Nichtsprachdiensten
in einem Netz
Einheitliches Protokoll erhöht internationales
Kommunikationsspektrum
Günstigere Preise für Endgeräte und Tk-Anlagen
durch hohe Stückzahlen für ganz Europa
Nutzen
Auf längere Sicht lassen sich
Investitions- und
Betriebskosten
einsparen
•
•
Charakteristik
Nutzen
Digitales Netz
 MS Mannheim
Gleichbleibende sehr hohe Qualität bei nahezu unbegrenzter Reichweite
Fortsetzung ➙
KW:
27
Autor:
Vorderseite:
Rückseite:
3.1
ja
Layout: Kuhn
Datum: 16.12.93
Herrmann
Farbe:
chamois
Datei:
EU-ISDN3
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Euro-ISDN Nutzen, Blatt 3.1 R - 01.12.93
Charakteristik
Nutzen
Ein Anschluß für alle Dienste
•
•
•
Charakteristik
Parallele Nutzung zweier Dienste über B-Kanäle
Alle Telekommunikationsformen über nur einen Anschluß
Kostenersparnis durch Minimierung der Anschlüsse
Einheitliche Rufnummer für alle Tk-Dienste
Nutzen
Rückfragen können während der Fax-, Text- oder Datenübertragung beantwortet werden
Charakteristik
 MS Mannheim
Mehrfachrufnummern beim Mehrgeräteanschluß
Nutzen
•
•
Leistungsmerkmale können wahlweise je Anschluß
oder je Rufnummer eingerichtet werden
"Quasi-Durchwahl" zu jedem Endgerät
Fortsetzung ➙
KW:
27
Autor:
Vorderseite:
Rückseite:
3.1
Layout: Kuhn
Datum: 21.12.93
Herrmann
Farbe:
chamois
Datei:
EU-ISDN3
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Charakteristik
Hohe Übertragungsgeschwindigkeit
Nutzen
•
•
Charakteristik
Kurze Verbindungsaufbauzeiten
Kurze Datenübertragungszeiten und dadurch
geringeres Verbindungsentgelt
Nutzen
Hohe Übertragungsgüte
Hohe Sprachqualität im Telefondienst
Charakteristik
Nutzen
Dienstekompatibilität
 MS Mannheim
Automatischer Ruf beim gewünschten dienstespezifischen Endgerät
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Nutzen, Blatt 3.2 - 20.11.96
KW:
69
Autor:
Vorderseite:
Rückseite:
3.2
ja
Layout: Wiedemuth
Datum: 21.11.95
Herrmann
Farbe:
chamois
Datei:
EU-ISDN3
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Charakteristik
Nutzen
Kunden können Teile ihrer Tk-Anlage oder auch mehrere
Tk-Anlagen unter der gleichen Durchwahlrufnummer
betreiben
Charakteristik
Mehrfachabstützung auf zwei Vermittlungsstellen
Nutzen
Ein Teil des kommenden Verkehrs kann bei Ausfall einer
der beiden Vermittlungsstellen noch über die zweite
abgewickelt werden
Anwender
 MS Mannheim
Alle Unternehmen vom kleinsten Büro bis zum Großbetrieb
Euro-ISDN Nutzen, Blatt 3.2 R - 20.11.96
KW:
69
Autor:
Vorderseite:
Rückseite:
ja
3.2
Layout: Wiedemuth
Datum: 21.11.95
Herrmann
Farbe:
chamois
Datei:
EU-ISDN3
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Euro-ISDN
ISDN - 1 TR 6
Rückfrage/
Makeln
maximal 2 Verbindungen im Haltezustand
1 Verbindung im Haltezustand
"QuasiDurchwahl"
Mehrfachrufnummer beim Mehrgeräteanschluß
Endgeräteauswahlziffer beim Basisanschluß
mit Punkt-zu-Mehrpunkt Konfiguration
-
Standardleistung
Übermittlung der Rufnummer vom
● Anrufer zum Angerufenen CLIP
● Angerufenen zum Anrufer COLP
vom Anrufer zum Angerufenen CLIR
und umgekehrt COLR
● ständig
● fallweise
● Anrufweiterschaltung S ständig
● Anrufweiterschaltung N bei Nichtmelden
● Anrufweiterschaltung B im Besetztfall
● Anrufweiterschaltung S ohne Anschlußleitung
Angebot für Basisanschlüsse
● maximal 100 GBG je Anschluß
● maximal 20 GBG je Dienst
Übermittlung der Rufnummer vom
Anrufer zum Angerufenen
Dienstewechsel
Rufnummernübermittlung
Unterdrückung der
Rufnummernübermittlung
Anrufweiterschaltungen
T-Net-Box
 MS Mannheim
Geschlossene
Benutzergruppe (GBG)
vom Anrufer zum Angerufenen
● ständig
●
●
Anrufweiterschaltung I ständig
Anrufweiterschaltung II bei Nichtmelden
●
●
1 GBG je Anschluß
1 GBG je Dienst
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Abgrenzung, Blatt 4.1- 09.06.97
KW:
100
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
4.1
Layout:
Findeisen
Rückseite:
ja
erstellt am:
05.01.96
Farbe:
braun
Datei:
E-ISDN-4
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Euro-ISDN
Subadressierung
ISDN - 1 TR 6
-
Zusätzliche Leistung UUS 1 für Anlagenanschlüssse in der Variante "Komfortanschluß"
Zusätzliche Übermittlung kundenspezifischer
Zusätzliche
Rufnummerninformationen CLIP und COLP
Rufnummern- (no screening) als zusätzliche Leistung für
informationen Anlagenanschlüsse
Tln-zu-TlnZeichengabe
Sperre
Vollsperre
alle Auslandsverbindungen
● Interkontinentalverbindungen
-
Sperre A Vollsperre
Sperre B innerhalb des Telefondienstes
● Sperre C innerhalb aller Telekommunikationsdienste
●
●
●
●
Aufteilung der Verbindungspreise getrennt nach
Tarifbereichen auf einzelne MSN des
Mehrgeräteanschlusses
Erweiterungs- Mit speziellem Netzabschluß möglich
Verbindungspreise bei
MSN
-
-
möglichkeit
zum
bilingualen
Anschluß
-
 MS Mannheim
Vorbestellte
Dauerwählverbindungen
Euro-ISDN Abgrenzung, Blatt 4.1R - 09.06.97
KW:
100
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Findeisen
Rückseite:
4.1
erstellt am:
11.06.97
Farbe:
braun
Datei:
E-ISDN-4
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
Alle Preise = Nettopreise;
Endpreise zuzüglich Umsatzsteuer
Alle Preise je Anschluß (sofern nicht anders angegeben)
Grundpreis monatlich DM
Standardleistungen
Einfachanschluß2)
Standardanschluß
Komfortanschluß
Einfachanschluß2)
PMxAs Standardanschluß
Komfortanschluß
38,26
40,00
44,34
BaAs
Rufnummern
Anlagenanschluß
Bereitstellung
Übernahme eines
zusätzlich für Arbei- betriebsfähigen
Sockelten in den Räumen
Anschlusses1)
betrag
des Kunden bzw.
einmalig DM
einmalig DM
Anschlußnutzers
51,30
55,65
60,00
433,04
450,43
485,21
❏
86,95
173,91
Anlagenanschluß
1)
2)
3)
4)
1 Rufnummer
bis zu 2 weitere Rufnummern
weitere Rufnummer (maximal 7)
Durchwahl inklusive Regelrufnummernblock
Durchwahl mit erweitertem Rufnummernblock
Mehrfachrufnummer
Ohne Änderung der Rufnummer und ohne Änderung der Leitungsführung.
Nicht aktiv vermarkten.
Bis 31.12.98 werden beim Basisanschl. hierfür max. 86,95 DM berechnet.
Bei gleichzeitiger Übernahme von Telefon-, Universal- oder Euro-ISDN-Anschlüssen, die unter einer Sammel- oder Durchwahlrufnummer erreichbar
sind, wird der Preis nur einmal berechnet.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
5.1
ja
43,474)
86,95
Beliebiger Wechsel1)
zwischen Einfach-,
Standard- und
Komfortanschluß
unentgeltlich
Mehrfach- und Durchwahlrufnummer
Standard- und zusätzliche Leistungen
Fahrt- und
Arbeitsleistungen
nach Aufwand3)
Umwandlung Universalanschluß in
Euro-ISDN-Anschluß
einmalig DM
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1
Basisanschlüsse
monatlich DM
monatlich DM
EinfachStandard-/
EinfachStandard-/
anschluß Komfortanschluß anschluß Komfortanschluß
unentgeltlich
z.Z. unentgeltlich
unentgeltlich
z.Z. unentgeltlich
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Preise, Blatt 5.1 - KW: 8/98
(Name, Datum)
Alle Preise je Anschluß
(sofern nicht anders angegeben)
Rufnummern
❏
Rufnummernänderung
Stand: 01.03.98
Basisanschluß
einmalig DM
86,95
Änderung der Rufnummer
E = Einfachanschluß (nicht aktiv zu vermarkten)
St = Standardanschluß
K = Komfortanschluß
Anlagenanschlüsse
Dauerüberwachung der Funktionsfähigkeit und Übertragungsqualität
Rufnummern- zur Anzeige vom Anrufer zum Angerufenen
übermittlung
zur Anzeige vom Angerufenen zum Anrufer
A (während und am Ende der Verbindung)
je B-Kanal1)
Tarifinformation
je B-Kanal1)
S, B und N
beim Basisanschluß
Anrufincl. 1 T-Net-Box
nebenstellenindividuell
weiter
S De-/Aktivierung bzw. Änderung
schaltung2)
je Tätigkeit
durch die Telekom
3)
T-Net-Box
ab der zweiten T-Net-Box
je T-Net-Box
Angerufenen
Zusätzliche Übermittlung kundenspezifischer
Rufnummern-Informationen an den
Anrufer
Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabe UUS1
1) Beim Basisanschluß wird der Preis für beide B-Kanäle berechnet. Beim
Primärmultiplexanschluß mit Bündeltrennung in der Tk-Anlage Berechnung für alle B-Kanäle, über die abgehende Verbindungen möglich sind.
2) Verbindungspreise ☞ Seite 5.8.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
ja
5.1
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
einmalig DM
173,91
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1
Basisanschlüsse
monatlich DM
monatlich DM
einmalig
einmalig
DM
DM
E
St
K
E
St
K
incl.
incl.
incl.
incl.
2,60
incl.
13,04
incl.
8,69
43,47
1,30
1,30
0,86
incl.
0,86
incl.
3,47
incl.
17,39
incl.
3,47
incl.
17,39
incl.
6,52
3,47
8,69
8,69
6,52
43,47
43,47
8,69
3) Verbindungspreise
43,47
☞ Seite 5.8.
Euro-ISDN Preise, Blatt 5.1 R - KW: 8/98
(Name, Datum)
❏
Basisanschlüsse
Stand: 01.03.98
monatlich DM
Einfachanschluß
Halten mit Rückfrage/Makeln
Umstecken am Bus und Verbindungsübergabe (Gerätewechsel)
Überwachung der Übertragungsqualität während der Verbindung
Dauerüberwachung der Funktionsfähigkeit
vom Anrufer zum Angerufenen
Rufnummernübermittlung zur Anzeige
vom Angerufenen zum Anrufer
Anklopfen
Dreierkonferenz1)
A (während und am Ende der Verbindindung)
Tarifinformation
S, B und N incl. 1 T-Net-Box
Anrufweiterschaltung2) S ohne Anschlußleitung
S De-/Aktivierung bzw. Änderung durch Telekom je Tätigkeit
T-Net-Box4)
ab der zweiten T-Net-Box je T-Net-Box
1) Verbindungspreise ☞ Seite 5.7 R.
3) Für den zugehörigen BaAs werden weder der monatliche Grundpreis
noch die Bereitstellung berechnet. Bei Aufhebung eines bestehenden
Mehrgeräteanschlusses mit MSN kann die Anrufweiterschaltung S nur
für eine Rufnummer (MSN) geschaltet werden.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
5.2
ja
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1
Standardanschluß
Komfortanschluß
einmalig
DM
incl.
incl.
incl.
incl.
2,60
2,60
incl.
8,69
incl.
incl.
2,60
1,72
3,47
incl.
incl.
54,783)
113,043)
6,52
3,47
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
❏
Stand: 01.03.98
Bilingualer Basisanschluß (wird nicht mehr neu bereitgestellt)
Änderung
Grundpreis
monatlich DM
Sockelbetrag einmalig DM
zusätzlich für Arbeiten in den Räumen
des Kunden bzw. Anschlußnutzers
21,73
86,95
Fahrt- und Arbeitsleistungen
nach Aufwand
Bilingualer Anschluß
(DSS1- und 1-TR-6-Protokoll)
Anlagen- und Mehrgeräteanschlüsse
❏
Basis- und Primärmultiplexanschlüsse
monatlich DM
BasisPrimärmultiplexanschluß
anschluß
unentgeltlich
unentgeltlich
unentgeltlich
2,60
13,04
30,43
34,78
incl.
8,69
43,47
incl.1)
Unterdrückung der
Übermittlung der
Rufnummer vom
ständig
fallweise
ständig
Angerufenen
zum Anrufer
fallweise
je nationale GBG und je Anschluß
je internationale GBG und je Anschluß
Anrufer zum
Angerufenen
GBG für einen bestimmten
Dienst mit/ohne Außenverkehr
Rückruf bei Besetzt
Teilnehmer-zu-Teilnehmer- Zeichengabe UUS3
Große Konferenz
einmalig
DM
Fortsetzung ➙
1) Verbindungspreise ☞ Seite 5.7 R.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
ja
5.2
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1
(Name, Datum)
Anlagen- und
❏
Stand: 01.03.98
monatlich DM
Sperre
(außer
110/112)
Vollsperre
Abgehende
Verbindungen
Detaillierte Rechnung mit
Einzelverbindungsübersicht
Subadressierung
Zugang zu paketorientierten
Netzen die über SP-Anschlüsse
der Telekom angeschaltet sind
Basisanschluß
je Sperre
Auslandsverbindungen
Interkontinentalverbindungen
13,04
13,04
26,08
EVÜ Typ 1 oder EVÜ Typ 2
Packet
Mode im
D-Kanal
Packet
Mode im
B-Kanal
unentgeltlich
für die erste Berechtigung
8,69
89,00
je weitere Berechtigung
20,00
je berechtigte Mehrfachoder Durchwahlrufnummer
790,00
Zugang zu paketorientierten Netzen
(Packet Mode) über
8/98
5.3
ja
130,001)
130,002)
790,00
D-Kanal je Basisanschluß
B-Kanal je berechtigter Mehrfachoder Durchwahlrufnummer
1) Je Basisanschluß. Nicht bei gleichzeitiger Bereitstellung des Anschlusses.
2) Je berechtigte Mehrfach- oder Durchwahlrufnummer. Nicht bei gleichzeitiger Bereitstellung des Euro-ISDN-Anschlusses.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
43,47
Fahrt- und
Arbeitsleistungen
nach Aufwand
am Anschluß / Endleitung
Änderung
einmalig
DM
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1
130,00
130,00
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
Anlagen- und
❏
täglich DM
einmalig DM
Umwegführung / Sonderbauweise
Identifizieren
bedrohender oder
belästigender Anrufe
❏
Stand: 01.03.98
Mehrkosten nach Aufwand
1. Tag
17,39
2. - 4. Tag
8,69
5. - 9. Tag
4,34
ab 10. Tag
0,86
Sonderanschaltung für Basis- und Primärmultiplexanschlüsse
Überlassung
Bereitstellung
Es gelten die Preise für Standard-Festverbindungen
Digital TS02 jedoch nur für das Ende beim Kunden
Digital T2MS abzüglich der Pauschale für Ortszone 1
Digital T2MS jedoch nur für das Ende beim Kunden
Basisanschluß
Digital TS02 abzüglich der Pauschale für Ortszone 1
Fortsetzung ➙
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
ja
5.3
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1
(Name, Datum)
Anlagen- und
❏
Stand: 01.03.98
Sonderanschaltung A und B für Verträge, die bis zum 31.12.95 abgeschlossen wurden
je Anschluß monatlich DM
Stand 01.08.95
Basisanschluß
Sonderanschaltung A
im Ortsnetz
Sonderanschaltung B
Nahzone (01.08.95!)
173,91
486,95
Kunden mit Sonderanschaltung A und B werden
zunächst weiterhin die Preise Stand 01.08.95
berechnet, sofern diese für sie günstiger sind.
Seit 01.01.97 werden die Verträge durch jährliche
Preiserhöhungen an das neue Tarifniveau angepaßt.
2 608,691)
2)
T-Net-Anschlüsse
❏
Mehrfachabstützung für Anschlüsse mit Durchwahlrufnummer (Anlagenanschlüsse)
Grundpreis je
Mehrfachabstützung
monatlich
DM
einmalig
DM
200,-
1000,-
zusätzlich je Anschluß
monatlich DM
Telefonanschluß
5,Mehrfachabstützung
Anschlüsse in einem Netzbereich
Anschlüsse in verschiedenen Netzbereichen
Änderung
Basisanschluß
Prim.plexanschluß
10,-
150,-
zuzüglich Preise für Sonderanschaltung
des jeweiligen Anschlusses
5,-
10,-
150,-
1 000,-
Fortsetzung ➙
1) Ab 16 km ist Sonderanschaltung A für den Kunden günstiger.
2) Telefonanschlüsse, Universalanschlüsse und Euro-ISDN-Anschlüsse.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
5.4
ja
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1
(Name, Datum)
1)
T-Net-Anschlüsse
❏
Stand: 01.03.98
Zielorientierte Leitweglenkung für Anschlüsse mit Durchwahlrufnummer (Anlagenanschlüsse)
Telefonanschluß
monatlich einmalig
DM
DM
Basisanschluß
einmalig
DM
monatlich DM
bis zu 15 BaAs
30,- für bis zu 15 BaAs
oder 1 PMxAs
oder 1 PMxAs
40,600,weitere
2,30,Anschlüsse
bis zu 30 Telefon30,- bis
Grundpreis für
anschlüsse
zu 30 As
beteiligte
20,1,- je
Telefonanschlüsse weitere Telefonanschlüsse
weiterer As
zusätzlicher Preis für Anschlüsse an
Es gelten die Preise für Sonderanschaltung des jeweiligen Anschlusses
nichtzuständigen Netzknoten
Änderung
20,40,600,-
Grundpreis für
beteiligte Universalund Euro-ISDNAnschlüsse
Zielorientierte
Leitweglenkung
SP-Anschluß für X.25-Netzbetreiber
☞ PRODI “SP-Anschluß”
1) Telefonanschlüsse, Universalanschlüsse und Euro-ISDN-Anschlüsse.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
einmalig
DM
8/98
ja
5.4
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1b
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
Alle Preise = Nettopreise; Endpreise zuzüglich Umsatzsteuer
Voreinstellung Verbindungsnetzbetreiber
❏
Basis-/Primärmultiplexanschluß
Bereitstellung und Änderung
einmalig DM
Dauerhafte Voreinstellung auf einen anderen Verbindungsnetzbetreiber
für ortsnetzüberschreitende Verbindungen
Preis stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest
T-Service
BaAs
Dauerauftrag
Standard-Service
Express-Service
unentgeltlich
jährlich 168,00 DM
monatlich 25,00 DM
jährlich
Einzelauftrag
PMxAs
Dauerauftrag
350,00 DM
300,00 DM
600,00 DM
monatlich 175,00 DM
unentgeltlich
jährlich 2100,00 DM
3500,00 DM
Einzelauftrag
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
5.5
ja
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.1b
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
T-Net-Standardverbindungen
❏
Tarifbereiche
Entfernung zwischen den Ortsnetzen
maximal 20 km1)
über 20 bis 50 km
über 50 km
CityCall
RegioCall
GermanCall
❏
Tarifzeiten
– Montag - Freitag (an Werktagen)
12/0 Uhr
Mondschein
Vormittag
9 Uhr
10,43 Pfennig
1 Tarifeinheit
2 Uhr
Nacht
7,30 Pfennig
– Durch die Langtelefonierkomponente 10plus reduziert sich der Verbindungspreis für RegioCall-, GermanCall-, T-C-Tel- und T-D1-Verbindungen ab der
11. Minute um ca. 30%.
– 10plus gilt nicht bei Verbindungen die im Rahmen
von bestehenden optionalen Angeboten bereits rabattiert werden (CityPlus, CityWeekend, Bonus 8,
Dial & Benefit, D & B CN).
– Samstag, Sonntag, bundeseinheitliche gesetzliche
Feiertage, Heiligabend und Silvester
24/12 Uhr
Mondschein
21 Uhr
Nachmittag
Freizeit
Freizeit
Tarifeinheit
1 Tarifeinheit mit
Langtelefonierkomponente 10plus
Tarifelemente
– Tarifbereich
– Tarifeinheit
– Tarifzeit
❏
❏
24/12 Uhr
12/0 Uhr
9 Uhr
Freizeit/
Wochenend
5 Uhr
Mondschein
5 Uhr
18 Uhr
Mondschein
21 Uhr
15 Uhr
Freizeit/
Wochenend
18 Uhr
Fortsetzung ➙
1) Besondere Regelungen gelten für Küsten, Inseln, etc. und zwischen
benachbarten Ortsnetzen.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
ja
5.5
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
09.02.98
EU-ISDN5.2
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
❏
Durchschnittliche Minutenpreise in Pfennig
– Montag - Freitag (an Werktagen) vom 2.1. bis 23.12.
Tarifbereich
CityCall
Verbindungsdauer
(keine Langtelefonierkomponente 10plus)
Tarifzeit
Vormittag
Nachmittag
Freizeit
Mondschein
Nacht
6,95
4,17
2,61
RegioCall
bis zu
10 Minuten
24,07
20,86
13,91
10,43
5,22
GermanCall
ab der
11. Minute
16,85
14,60
9,73
7,30
3,65
bis zu
10 Minuten
48,14
44,70
27,81
17,38
5,22
ab der
11. Minute
33,70
31,29
19,47
12,17
3,65
– Samstag und Sonntag vom 2.1. bis 23.12.
Tarifbereich
CityCall
Verbindungsdauer
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
4,17
13,91
9,73
20,86
14,60
2,61
10,43
7,30
17,38
12,17
Freizeit/
Wochenend
Mondschein
Tarifzeit
RegioCall
GermanCall
Fortsetzung ➙
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
5.6
ja
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
10.02.98
EU-ISDN5.2
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
– Montag - Freitag (an Werktagen) vom 27.12. bis 30.12.
Tarifbereich
CityCall
Verbindungsdauer
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
6,95
17,38
12,17
4,17
13,91
10,43
5,22
9,73
7,30
3,65
Tarifzeit
Vormittag
Nachmittag
Freizeit
Mondschein
Nacht
2,61
RegioCall
GermanCall
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
17,38
12,17
5,22
3,65
– Bundeseinheitliche gesetzl. Feiertage, Heiligabend und Silvester sowie an Samstagen und Sonntagen vom 27.12. bis 30.12.
Tarifbereich
CityCall
Verbindungsdauer
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
4,17
13,91
9,73
2,61
10,43
7,30
Freizeit/
Wochenend
Mondschein
Tarifzeit
RegioCall
GermanCall
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
17,38
12,17
Fortsetzung ➙
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
ja
5.6
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
04.02.98
EU-ISDN5.2
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
T-Net-Verbindungen zu Mobilfunknetzen
❏
Durchschnittliche Minutenpreise in Pfennig
– Montag - Freitag (an Werktagen)
Mobilfunknetz
Verbindungsdauer
Standardtarif
(von 9.00 bis 18.00)
Spartarif
(übrige Zeit)
T-C-Tel oder T-D1
T-C-Tel-Mobilboxen
D2
E-Plus
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
bis zu
10 Minuten
ab der
11. Minute
83,44
58,40
54,89
38,42
115,89
118,08
41,72
29,20
37,47
26,23
48,14
48,89
– Samstags, Sonntags, an bundeseinheitlichen gesetzlichen Feiertagen, Heiligabend und Silvester gilt ganztägig der Spartarif.
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
5.7
ja
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
05.02.98
EU-ISDN5.2
(Name, Datum)
T-Net-Verbindungen
❏
Minutenpreise und Zeiteinheiten für Verbindungen zu Diensten der Telekom
Standardleistungen
Dienst
Zugangskennzahl
freecall 0130/08 00
Televotumdienst
T-VoteCall
Teledialog-System
Shared Cost Service
0180x / 01 80
Service 0190
Zugang zu T-Online
❏
T-Net-Verbindungen
Durchschnittlicher
Sek/TE
Minutenpreis DM
(+ zusätzliche TE)
unentgeltlich
unentgeltlich
0,31 (ohne zusätzliche TE)
20 + 1 Tarifeinheit
unentgeltlich (ohne zusätzliche TE)
2 Tarifeinheiten
01 30/08 00
0 13 70, 0 13 73 bis 0 13 79
0 13 71
0 13 72
0,31 (ohne zusätzliche TE)
20 + 1 Tarifeinheit
01 38
0 18 02
unentgeltlich (ohne zusätzliche TE)
1 Tarifeinheit
0 18 03
0,21
30
0 18 05
0,42
15
0 19 01, 0 19 02, 0 19 03, 0 19 05
1,04
6
0 19 04 und 0 19 06
0,70
9
0 19 07 und 0 19 09
2,09
3
0 19 08
3,13
2
0 19 10
Es gelten die Preise für CityCall-Verbindungen
Minutenpreise und Zeiteinheiten für Dreierkonferenz und Große Konferenz
Stand: 01.03.98
1 TE = 10,43 Pfennig
Alle Tarifzeiten
Anrechnung beim
Konferenzzuschläge
Dreierkonferenz
Große Konferenz
Durchschnittlicher
Minutenpreis Pf
Durchschnittlicher
Minutenpreis Pf
20,86
31,29
Konferenzeinberufer
Konferenzeinberufer
T-Net-Verbindungen zw. Konferenzeinberufer und den weiteren Teilnehmern
Durchschnittlicher
Minutenpreis Pf
Es gelten die Preise und Zeiteinheiten
für T-Net-Verbindungen
Anrufer
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
ja
5.7
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
10.02.98
EU-ISDN5.2
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
Weitergeleitete T-Net-Verbindungen
❏
Verbindungspreise für Anrufweiterschaltungen
– Für Verbindungen vom Anrufer zum Netzknoten und
vom Netzknoten mit Anrufweiterschaltung zum Zielanschluß gelten die Preise für T-Net-Verbindungen.
❏
– Die Verbindungspreise bis zum Netzknoten mit Anrufweiterschaltung gehen zu Lasten des Anrufers. Dem
Kunden mit Anrufweiterschaltung werden die Verbindungspreise vom Netzknoten mit Anrufweiterschaltung zum Zielanschluß in Rechnung gestellt.
Verbindungen von und zur T-Net-Box
Verbindungen
Verbindungen zwischen zugehörigem Anschluß und T-Net-Box zur Abfrage oder Bedienung
unentgeltlich
Es gelten die Verbindungstarife der
Verbindungen von anderen Anschlüssen zur T-Net-Box
jeweiligen Anschlüsse
Verbindungen von der T-Net-Box zu anderen Anschlüssen und Diensten im In- und Ausland Es gelten die Preise und Zeiteinheiten der
zur Information über eingegangene Nachrichten
entsprechenden T-Net-Verbindungen
Signalisierung zum Infofix
je Signalisierung
18,26 Pfennig
Handvermittelte Verbindungen
Siehe Preisliste Telefondienst
(Handvermittelte Verbindungen)
Notrufanschlüsse Euro-ISDN
für Polizei und Feuerwehr
☞ PRODI "Notrufanschlüsse Euro-ISDN"
KW:
Vorderseite:
Rückseite:
Farbe:
8/98
5.8
nein
Autor:
Layout:
erstellt am:
Datei:
Herrmann
Roth
10.02.98
EU-ISDN5.2
(Name, Datum)
Angebote der
Deutschen Telekom
Anschlußtechnik beim
❏
Telefone für einfache Endstellen
– Komfort-Modelle Europa 09/11/20i/30i/40i
– ISDN-Telefone der Sinus-Reihe
☞ PRODI "Sinus"
❏
–
–
–
–
–
–
Im Euro-ISDN wird die vom nationalen ISDN bekannte
Stecktechnik mit IAE (ISDN-Anschluß-Einheit) eingesetzt.
Tk-Anlagen für ISDN-Anschaltung
Eumex (Agfeo)
Octopus M, M26 und 180i (PKI)
Octopus 8818 (SNI)
Octopus S (PKI)
Octopus C (Hagenuk)
Octopus E (Siemens)
Systemtelefone an Tk-Anlagen
siehe PRODI der jeweiligen Tk-Anlage oder Tk-Anlagenreihe
❏
Sonstige einfache Endstellen
siehe jeweiliges PRODI
❏
Euro-ISDN Endstellen, Blatt 6.1 - KW: 7/98
KW:
7/98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
6.1
Layout:
Roth
Rückseite:
ja
Farbe:
Datei:
E-ISDN6
(Name, Datum)
Euro-ISDN Endstellen, Blatt 6.1 R - KW: 10/98
ISDN-Telefone
❏
Neu!
Leistungs-Vergleich ISDN-Telefone Europa 09, 11, 12, 20i, 30i und 40i
Unterstützte Euro-ISDN-Leistung
Europa
091)
11
12
20i
30i
Übermittlung der RufNr. des Anrufers/Angerufenen
x
x
x
x
x
x
Unterdrückung der RufNr.-Übermittlung
x
x
x
x
x
x
Mehrfachrufnummer
3
3
3
3
3
8
ständig
x
x
x
x
x
x
im Besetztfall
x
x
x
x
x
x
bei Nichtmelden
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Umstecken am Bus
x
x
x
x
x
x
Anklopfen
x
x
x
x
x
x
Halten/Rückfrage/Makeln
x
x
x
x
x
x
Dreierkonferenz
x
x
x
x
x
x
x
S
Anrufweiterschaltung B
N
Rufweiterschaltung in der Rufphase
Tarifinformation
A
(während und am Ende der Verbindung)
x
x
x
x
x
B
(am Ende der Verbindung)
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Geschlossene Benutzergruppe
Tln-zu-Tln-Zeichengabe UUS 1
40i
Identifizieren bedrohender oder belästigender Anrufe
x
x
x
x
x
x
x
x
Automatischer Rückruf bei Besetzt
x
x
x
x
x
x
Umlegen im Inhouse-Bereich
x
x
x
x
x
x
Keypad (nur für Tk-Anlage)
x
x
x
x
x
x
x = Leistung im Euro-ISDN nach DSS1
1) Nicht geeignet zum Betrieb am internen S0-Bus von ISDN-Tk-Anlagen.
KW:
10/98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Findeisen
Rückseite:
6.1
Farbe:
Datei:
E-ISDN6
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
ISDN-Telefone
Neu!
❏
Leistungsmerkmale-Vergleich ISDN-Telefone Europa 09, 11, 12, 20i, 30i und 40i
Europa
Leistungsmerkmal der Telefone
Lauthören / Wahl bei aufliegendem Hörer
Freisprechen
Zielwahltasten
Anrufbeantworter
PC-unterstütztes Telefonieren2)
Systemintegrierte Schnurlose Telefone
Anschlußmöglichkeit für Cordless TA
Datensicherung auf PC
Druckerschnittstelle
Alphanumerisches Telefonbuch
Kurzwahlziele
Wahlwiederholung
Erweiterte Wahlwiederholung
Displayanzeige gerufene MSN
MSN gehend gezielt belegen
Fernprogrammierung Anrufumleitung
Anrufliste
Anrufliste Anrufbeantworter
Zweisprachige Benutzerführung
Tonwahl im Verbindungszustand
Internverkehr, interne Leistungsmerkmale
Anschaltbar an Tk-Anlage
Anschlußmöglichkeit für Zweitklingel (Tonruf Box)
Notstrombetriebsfähig
091)
x/x
12
x/x
20i
x/x
x
20
x
30i
x/x
x
20
x
x
40i
x/x
x
20
x
max. 6
x
40
x
9
x
x
10
x
3
9
10
(numerik)
x
x
x
x
x
x
1) Nicht geeignet zum Betrieb am internen S0-Bus von ISDN-Tk-Anlagen.
KW:
10/98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
6.2
Layout:
Findeisen
Rückseite:
ja
erstellt am:
25.02.98
Datei:
E-ISDN6
Farbe:
11
x/x
x
35
20
20+PC
20
x
x
x
x
x
3
x
x
x
10
59
x
x
x
3
x
x
x
10
59
x
x
x
x
x
3
x
x
x
10
59
x
x
x
x
10
x
x
2) Über mitgelieferte Kommunikationssoftware.
(Name, Datum)
ISDN-Telefone an Tk-Anlagen
❏
Unterstützte Euro-ISDN-Leistungen Europa 11
SW-Version
Oct E 10 Oct E 20 Oct E 30 Oct E 300 Oct C 20
Oct K
Oct M
Oct M 26 Oct 180i Oct 8818
8.3
8.3ZST/
4.4TAQ
5.4
x
2.2
2.2
2.2
6.001
1.3
4.03
8.3ZST/
4.4TAQ
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Übermittlung der RufNr. des Anrufers
Unterdrückung der
RufNr.-Übermittlung des Anrufers
Übermittl. der RufNr. des Angerufenen
Unterdrückung der
RufNr.-Übermittlung des Angerufenen
Mehrfachrufnummer
S ständig
AnrufweiterB im Besetztfall
schaltung
N bei Nichtmelden
Parken
Anklopfen
Dreierkonferenz
A
Tarifinformation
B
Keypad
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Wurde nicht geprüft
x
x
x
Fortsetzung ➙
KW:
7/98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Roth
Rückseite:
6.2
erstellt am:
02.02.98
Datei:
E-ISDN6
Farbe:
(Name, Datum)
ISDN-Telefone an Tk-Anlagen
❏
Unterstützte Euro-ISDN-Leistungen Europa 20i, 30i und 40i
Oct E 10 Oct E 20 Oct E 30 Oct E 300 Oct C 20
SW-Version
Übermittlung der RufNr. des Anrufers
Unterdrückung der
RufNr.-Übermittlung des Anrufers
Übermittlung der RufNr. des Angerufenen
Unterdrückung der
RufNr.-Übermittlung des Angerufenen
Mehrfachrufnummer
S ständig
AnrufweiterB im Besetztfall
schaltung N bei Nichtmelden
Parken
Anklopfen
Dreierkonferenz
A
Tarifinformation
B
Tln-zu-Tln-Zeichengabe UUS 1
Identifizieren bedrohender Anrufe
Verbindung weitervermitteln
(nur bei Europa 40)
Keypad
x
38.7
6.0
1.1
4.03
x
x
x
x
x
Oct M Oct M 26 Oct 180i Oct 8818
8.3ZST/
8.3ZST/
8.3
5.4
4.2 TA
4.2 TA
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x1)
x1)
x1)
x
x
x
x
x1)
x1)
x1)
x
x
x
x
x1)
x1)
x1)
x
x
x
x1)
x1)
x1)
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Fortsetzung ➙
1) Nur über Zifferneingabe.
KW:
7/98
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
6.3
Layout:
Roth
Rückseite:
ja
Farbe:
Oct K
2.01+
Datei:
E-ISDN6
(Name, Datum)
Alle Preise = Nettopreise nach 1 AB 30; Endpreise zzgl. Umsatzsteuer
Preise für Mengenstaffelung auf Anfrage: Tel. (02 11) 73 43-3 01
Stand: 01.03.98
Preise
❏
Miete, Kauf, Instandhaltung und Montage für ISDN-Telefone und Handys
Miete inkl. Instandhaltung
5 Jahre MMZ monatlich DM
ISDN-Telefone
Europa 09
Instandhaltung
monatlich DM
216,52
Montage
einmalig DM
70,00
Europa 11
11,26
216,52
3,65
70,00
Europa 12
9,04
216,52
1,48
70,00
Europa 20i
15,74
390,43
5,40
70,00
Europa 30i
(inkl. CD-ROM für Windows 95)
19,13
460,00
6,04
135,00
Europa 40i (inkl. 1 Handy)
42,87
1 042,61
13,52
105,00
Handy T-Plus 2 für Europa 40/40i
8,78
312,17
1,90
35,00
Octophon free 2 für Europa 40/40i
15,40
521,74
3,10
35,00
❏
Miete, Kauf, Instandhaltung und Montage für Terminaladapter
Kauf ohne Instandhaltung einmalig DM
Instandhaltung
monatlich DM
Montage
einmalig DM
Cordless TA
8,43
260,00
1,56
35,00
TA 2 a/b
8,96
173,04
1,74
50,00
Terminaladapter
Kauf ohne Instandhaltung einmalig DM
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Endstellen, Blatt 6.3 R - KW : 11/98
KW:
11/98
Autor:
Marksteiner
Vorderseite:
ja
Layout:
Marksteiner
Rückseite:
6.3
Farbe:
Datei:
E-ISDN6
(Name, Datum)
Stand: 01.03.98
Alle Preise = Nettopreise nach 1 AB 30; Endpreise zzgl. Umsatzsteuer
Preise
❏
Kombinations-Kaufangebote und Montage für ISDN-Telefone/Handys/Terminaladapter
zusätzliche
schnurlose Telefone
ISDN-Telefone
Europa 30i
(inkl. CD-ROM
für Windows 95)
Montage
einmalig DM
590,43
185,00
1 129,56
1 346,96
1 129,56
1 346,96
1 520,87
140,00
175,00
140,00
175,00
210,00
TA 2 a/b
Handy T-Plus
2 Stück Handy T-Plus
Handy T-Plus
2 Stück Handy T-Plus
-
Cordless TA
Kauf von Zubehör
ISDN-Telefon
Europa 11
Zubehör
Tonruf Box1)
HeadSet HSG Extra leicht incl. Umschalter
HeadSet HSG Standard I incl. Umschalter
HeadSet HSG Komfort I incl. Umschalter
Umschalter für Headset
Kommunikationssoftware für Windows 95
Europa 30/30i
Kauf
einmalig DM
-
Europa 40i
❏
Terminaladapter
Europa 30i
Kauf einmalig DM
56,52
251,30
225,22
260,00
51,30
26,09
Montage einmalig DM
9,00
28,00
28,00
28,00
9,00
35,00
Fortsetzung ➙
1) Signalgeber mit Einstellmöglichkeit für Melodie und Lautstärke, integriert in einem Stecknetzteil, macht die Telefone notstrombetriebsfähig.
KW:
11/98
Autor:
Marksteiner
Vorderseite:
6.4
Layout:
Marksteiner
Rückseite:
ja
Farbe:
Datei:
E-ISDN6
(Name, Datum)
❏
Kauf von Zubehör
ISDN-Telefon
Zubehör
Europa 40
Ersatz-Akku Handy T-Plus
Europa 20/20i, 30/30i, 40/40i und Octophon free Power Bridge1)
Extra-Trageclip für Handy T-Plus 2
❏
Montage einmalig DM
28,00
Kauf einschließlich Versand einmalig DM
8,69
Kauf von Installationsmaterial
Installationsmaterial
Kauf einmalig DM
37,30
260,00
7,83
Kauf von Ersatzbedienungsanleitungen
Ersatzbedienungsanleitung
Ersatzbedienungsanleitung für ISDN-Telefone
❏
Stand: 01.03.98
Alle Preise = Nettopreise nach 1 AB 30;
Preise
IAE 1 x 8 (auf oder unter Putz)
IAE 2 x 8 (auf oder unter Putz)
Anschlußdose IAE 8/8 (8) AP
Anschlußdose IAE 8/8 (8) UP
ISDN-Steckdosenleiste2)
ISDN-Anschlußschnur 3m
Adapterstück IAE/TAE
1) Wartungsfreie, akkugestützte Notstromversorgung für ca. 3 - 5 Stunden.
2) Leiste zum Anschluß von bis zu 6 Endgeräten.
Mit IAE-Anschlußschnur, nur direkt am NT (nicht am Bus) anschließbar.
KW:
11/98
Autor:
Marksteiner
Vorderseite:
ja
Layout:
Marksteiner
Rückseite:
6.4
Farbe:
Datei:
E-ISDN6
Kauf ohne
Instandhaltung
einmalig DM
8,50
16,40
17,30
18,15
69,48
8,52
14,60
20,69
34,69
Instandhaltung
monatlilch DM
Montage
einmalig DM
8,00
8,00
8,00
8,00
8,00
Fortsetzung ➙
(Name, Datum)
Alle Preise = Nettopreise nach 1 AB 30;
Preise
❏
Stand: 01.03.98
Kauf von Installationsmaterial
Installationsmaterial
Networkterminator (NTBA)
S0-Bus Speisegerät
Überspannungsschutz ÜSSD
(2 Netzanschlußdosen,
2 TSV-Buchsen)
11,60
14,45
Kauf ohne
Instandhaltung
einmalig DM
346,00
430,00
Instandhaltung
monatlilch DM
Montage
einmalig DM
3,45
4,30
100,00
33,00
251,30
8,00
Alle Preise = Nettopreise nach GK-Inform 719/97, Endpreise zuzüglich Umsatzsteuer
❏
Kombinations-Kaufangebote und Montage für ISDN-Telefon und ISDN-Telekommunikationspaket
ISDN-Telefon
Kauf
einmalig DM
Montage
einmalig DM
Teledat 100
129,56
296,00
Teledat 150
190,43
296,00
ISDN-Telekommunikationspaket
Europa 09
Die Preise für die Kombinations-Kaufangebote gelten nur in Verbindung mit der Beauftragung eines neuen ISDN-Anschlusses.
KW:
11/98
Autor:
Marksteiner
Vorderseite:
6.5
Layout:
Marksteiner
Rückseite:
nein
Farbe:
Datei:
E-ISDN6
(Name, Datum)
Aktuelle
Vermarktungshinweise
❏
– Die Konditionen für Einfachanschlüsse sind nur bei gezielter Nachfrage durch den Kunden zu nennen.
– Mehrgeräteanschlüsse mit erweiterter Betriebsmöglichkeit sollen nicht aktiv vermarktet werden.
❏
Umwandlung eines Universalanschlusses in einen Euro-ISDN-Anschluß
Beim Kunden sind keine Veränderungen am Abschluß notwendig.
❏
Umwandlung mit neuer Rufnummer
– Als Mehrfach- oder Durchwahlrufnummern können beliebige freie Rufnummern aus dem Rufnummervolumen
des jeweiligen Anschlußbereichs vergeben werden.
– Beim bilingualen Euro-ISDN-Anschluß
• darf die letzte Ziffer der MSN nicht doppelt belegt
sein.
• muß die “0" als letzte Ziffer in jedem Fall vergeben
werden.
❏
Umwandlung unter Beibehaltung der Rufnummer
– Mehrgeräteanschluß
Der Kunde kann bei der Umwandlung seines Universalanschlusses in einen Mehrgeräteanschluß bestehende
Rufnummern mit Endgeräteauswahlziffern (EAZ) in
Mehrfachrufnummern umwandeln lassen.
KW:
49/97
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
7.1
Layout:
Findeisen
Rückseite:
ja
Datum:
26.11.97
Farbe:
maigrün
Datei:
EU-ISDN7
– Bilingualer Euro-ISDN-Anschluß
• Die Kunden können ihre vorhandene 1-TR-6-Rufnummer mit EAZ in bis zu 10 in einer Dekade liegende MSN umwandeln lassen.
• Regelungen zur letzten Ziffer der MSN und “0" gelten wie für neue Rufnummern.
– Anlagenanschlüsse
Durchwahlrufnummern von Anlagenanschlüssen können bei der Umwandlung beibehalten werden.
❏
Indirekter Vertrieb von Basisanschlüssen
– Vertriebspartner können für die Deutsche Telekom
Basisanschlüsse vermarkten.
– Die Deutsche Telekom zahlt Vertriebsprämien und
unterstützt Werbeaktionen mit einem Zuschuß.
– Beim Wechsel von Universalanschlüssen zu EuroISDN-Anschlüssen wird keine Vertriebsprämie gezahlt.
– Ansprechpartner
Sonderstelle Indirekter Vertrieb (INDIV)
Niederlassung Mannheim
Tel. (06 21) 2 94-17 02
Fax (06 21) 2 94-17 05
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Hinweise, Blatt 7.1 - KW: 49/97
(Name, Datum)
Aktuelle
❏
Zusammenarbeit mit Marktpartnern
– Im Gegensatz zu Vertragspartnern ist die Kooperation mit Marktpartnern nicht vertraglich geregelt.
– Der Marktpartner erhält Unterstützung der Deutschen
Telekom bei der Vermarktung von ISDN-Produkten.
– Ansprechpartner
Sonderstelle ISDN-Produktmarketing in Trier
Tel. (06 51) 94 99-3 10
Fax (06 51) 94 99-1 11
❏
AGRU in den NBL nicht verfügbar
– Bei Aufträgen für die Einrichtung von ISDN-Basisanschlüssen mit gleichzeitiger Kündigung von analogen Telefonanschlüssen wird häufig auf Wunsch des
Kunden die Automatische Ansage geänderter Rufnummern (AGRU) beauftragt.
– AGRU wird für die neuen Bundesländer nicht angeboten, da die technischen Voraussetzungen zum jetzigen
Zeitpunkt fehlen.
❏
NTBA zur Selbstmontage
– Anschlußwechsel
Kunden mit vorhandenem Telefonanschluß können
durch Selbstmontage des Netzabschlußgerätes
(NTBA) kostengünstig zum Basisanschluß im EuroISDN wechseln.
KW:
49/97
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Findeisen
Rückseite:
7.1
Datum:
26.11.97
Farbe:
maigrün
Datei:
EU-ISDN7
– Voraussetzungen
• Beim Kunden muß ein Telefonanschluß mit TAE
ohne zusätzliche Umschalter oder Sperreinrichtung vorhanden sein.
• Der Kunde muß seinen Telefonanschluß kündigen.
– Kostenersparnis
Durch Selbstmontage des NTBA entfällt bei der Bereitstellung des Basisanschlusses der Aufwandsanteil für Fahrt- und Arbeitsleistungen. Die Kosten für
eventuelle Installationen weiterer durch die Deutschen Telekom installierten ISDN-Anschluß-Einheiten
bleiben hiervon unberührt.
– Montage
Der Netzabschluß wird mit zwei Schrauben an der
Wand befestigt, das Anschlußkabel in die vorhandene TAE und das Stromkabel in eine 230-V-Steckdose
gesteckt. Der NTBA verfügt über zwei eingebaute
Anschlußdosen für Euro-ISDN-Endeinrichtungen.
– Weitere Informationen
siehe GK-Inform 375/96 und 377/96
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Hinweise, Blatt 7.1 R - KW: 49/97
(Name, Datum)
Aktuelle
❏
UUS3 und Große Konferenz
– Verfügbarkeit
Euro-ISDNLeistungen
UUS3
Große Konferenz
Vermittlungssystem
EWSD
S 12
flächendeckend
01.11.96
Ende ’97
01.11.96
voraus. 1998
– Vermarktung
Aufgrund der nicht flächendeckenden Verfügbarkeit
und der nicht vorhandenen Unterstützung durch Endgeräte der Deutschen Telekom werden UUS3 und
Große Konferenz nicht aktiv vermarktet.
 ZMV-VI Mannheim
❏
Rufnummernblock ohne Nebenstellen
– Für Anlagenanschlüsse mit einfachen Endgeräten ohne
Nebenstellenfunktion sollen dem Kunden Einfachanschlüsse in der Konfiguration Anlagenanschluß angeboten werden. Diese Lösung entspricht dem Bemühen
der Deutschen Telekom um Rufnummernökonomie.
– Standard- oder Komfortanschlüsse, die im Leistungsumfang eine Durchwahlrufnummer mit Regelrufnummernblock (DDI) enthalten, sollen in diesen Fällen
nicht aktiv vermarktet werden. Auf besonderen Kundenwunsch werden jedoch auch Standard- oder
Komfortanschlüsse bereitgestellt.
KW:
49/97
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
7.2
Layout:
Findeisen
Rückseite:
ja
Datum:
26.11.97
Farbe:
maigrün
Datei:
EU-ISDN7
– Weitere Informationen siehe
• GK-Inform 529/96 und
• GK-Inform 605/96
❏
Bundeseinheitliche Rufnummern
– Der Betriebsversuch "Bundeseinheitliche Rufnummer
im Euro-ISDN" wurde bis zum 31.12.98 verlängert.
– Neue bundeseinheitliche Rufnummern werden nicht
mehr vergeben.
– Der BMPT hat beschlossen, daß Rufnummern (Ortsnetzkennzahl plus Teilnehmerkennzahl) künftig 10
Stellen lang sein müssen. Dies entspricht nicht der
bisherigen Praxis mit 9-, 8- bzw. 7stelligen bundeseinheitlichen Rufnummern.
– Kunden, die bundeseinheitliche Rufnummern derzeit
nutzen, können dies auch weiterhin tun.
– Bereits vergebene bundeseinheitliche Rufnummern
können an bisher nicht realisierten Standorten weiterhin neu in Betrieb gehen.
Fortsetzung ➙
Euro-ISDN Hinweise, Blatt 7.2 - KW: 49/97
(Name, Datum)
Aktuelle
– Für die Reservierung ungenutzter Rufnummernbereiche wird ein Übergangszeitraum festgelegt werden,
in dem der jeweilige Kunde die Nutzung seinem Bedarf entsprechend ausbauen kann.
– Weitere Informationen: Tel. (02 28) 1 81-21 89
❏
Verzonungsdaten Telefondienst
– Die Verzonungsdaten Telefondienst können dem
Kunden nach AGB verkauft werden.
– Sie werden für jeden Ortsnetzbereich als Datensätze
geliefert.
– Die Daten enthalten die Angaben zu den Tarifzonen
für abgehende Telefonverbindungen aus dem Ursprungsortsnetzbereich in alle anderen Ortsnetzbereiche (Zielortsnetzbereiche).
– Ein Datensatz umfaßt die Ortsnetzkennzahlen eines
Ursprungsnetzbereiches und eines Zielortsnetzbereiches (jeweils ohne die Verkehrsausscheidungsziffer
Null) sowie die Angabe zur Tarifzone.
– Die Daten werden nach Ursprungsortsnetzbereichen
geordnet im ASCII-Format auf Magnetband oder Magnetbandkassette einschließlich einer Schnittstellenbeschreibung geliefert.
– Die Verzonungsdaten Telefondienst können über folgende Adresse bezogen werden:
Deutsche Telekom AG
Zentrale
Fachbereich PK252 (TNK)
Postfach 30 31 81
66104 Saarbrücken
– Die AGB und Preisliste zu diesem Produkt können in
AGB der Telekom, Band 1, Register 12 nachgelesen
werden.
Euro-ISDN Hinweise, Blatt 7.2 R - KW: 49/97
KW:
49/97
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Findeisen
Rückseite:
7.2
Datum:
26.11.97
Farbe:
maigrün
Datei:
EU-ISDN7
(Name, Datum)
Euro-ISDN in 20 europäischen Ländern
❏
Netzbetreiber in Europa
26 Netzbetreiber aus 20 europäischen Ländern haben sich verpflichtet, bis Ende 1993 ISDN nach einheitlichem Standard einzuführen:
– Netzbetreiber wie Telekom, die bereits ISDN-Anschlüsse nach eigenem Standard anbieten, sollen bis
Ende 1993 zusätzlich Euro-ISDN-Anschlüsse bereitstellen.
– Die übrigen Netzbetreiber werden mit der Einführung
von ISDN sofort Euro-ISDN-Anschlüsse anbieten.
❏
Länder mit Euro-ISDN
 MS Mannheim
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Belgien
Dänemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Irland
Italien
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Jugoslawien
Luxemburg
Niederlande
Norwegen
Österreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Euro-ISDN Überblick, Blatt 8.1 - 23.09.93
KW:
27
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
8.1
Layout:
Kuhn
Rückseite:
ja
erstellt am:
21.12.93
Farbe:
blau
Datei:
E-ISDN8
Druckfreigabe
(Name, Datum)
Euro-ISDN in 20
europäischen Ländern
❏
Internationale Dienste und Leistungsmerkmale
– Auf internationalen Euro-ISDN-Verbindungen steht
nicht das gesamte, vom Euro-ISDN der Telekom bekannte Leistungsspektrum zur Verfügung.
– Mindestangebot an Diensten:
• 64 kbit/s - Übermittlungsdienst
• 3,1 kHz - a/b - Übermittlungsdienst
– Mindestangebot an Leistungsmerkmalen:
• Übermittlung der Rufnummer vom Anrufer
⇒ Angerufenen (CLIP)
• Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer
vom Anrufer ⇒ Angerufenen (CLIR)
• Durchwahl (DDI) bzw.
• Mehrfachrufnummer (MSN)
• Umstecken am Bus/Gerätewechsel (TP)
 MS Mannheim
Euro-ISDN international
❏
Internationale Dienste und Leistungsmerkmale
– Die Leistungen umfassen die in den beteiligten Ländern realisierten Dienste und Leistungsmerkmale, die
auch bei grenzüberschreitenden Verbindungen erfolgreich getestet sind.
KW:
36/97
Autor:
Herrmann
Vorderseite:
ja
Layout:
Findeisen
Rückseite:
8.1
erstellt am:
26.08.97
Farbe:
blau
Datei:
E-ISDN8
– Nach der Durchführung von "Ende-zu-Ende-Tests"
werden "Service Agreements" zwischen den jeweiligen Ländern vereinbart.
❏
Tarife
☞ PRODI "Telefondienst analog"
Verbindungspreise
☞ PRODI "Telefondienst analog", Kapitel 8
Ansprechpartner
❏
ISDN International
zentraler Technischer-Vertrieb-Support
"Internationale Anwendungen" (zTVS-I)
Koblenz
Tel.: (0261) 1 23 11
Fax: (0261) 3 82 82
Euro-ISDN Überblick, Blatt 8.1 R - KW: 36/97
Druckfreigabe
(Name, Datum)

Euro-ISDN-Anschlüsse

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