Klugscheißerwissen zur Star Wars-Saga Witz des Monats
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Klugscheißerwissen zur Star Wars-Saga Witz des Monats
Jahrgang 1— Ausgabe 5— 25.01.2016 STIFTSGYMNASIUM SINDELFINGEN Witz des Monats Was steht bei der Putzfrau auf dem Grabstein? Sie wird nie wiederkehren. Klugscheißerwissen zur Star Wars-Saga In den Kinos läuft die siebte Episode der weltberühmten Filmreihe einer uns allen wohlbekannten weit, weit entfernten Galaxie an, Millionen Fans kreischen sich an den Rändern der roten Teppiche in Los Angeles die Seele aus dem Leib, während Bataillone von Sturmtruppen an ihnen vorbeimarschieren- ja, der neueste Teil von Star Wars versetzt nicht wenige in Aufruhr. Doch worum geht es da eigentlich? Episode I Die Dunkle Bedrohung Die Saga beginnt mit einem Konflikt, der die galaktische Republik, ein Bündnis vieler Planeten, ins Wanken bringt: Der friedliche, kleine Planet Naboo(oooooooo) wird von einer gigantischen Droidenarmee (ja, die Roboter ohne Hirn, dafür mit Blastergewehr) bedroht. Die Republik versucht das irgendwie wieder geradezubiegen und schickt zwei Jedi („Möge die Macht mit dir sein!“) auf den Planeten. Letztendlich laufen die Verhandlungen gründlich schief und die Königin Naboos, Padme Admidala, flieht mit den Jedi nach Tatooine, einem ziemlich staubigen und trockenen Wüstenplanet. Von dort soll’s in die Hauptstadt der Galaxie weitergehen, doch, oh Mist, das Raumschiff ist kaputt und es fehlt an Ersatzteilen. Also begegnet das Trio dem Sklavenjungen Anakin, der sich prompt in die Königin verliebt und mit den Jedi die Ersatzteile für das Raumschiff besorgt. Nach ein paar epischen Laserschwertduellen, einer riesigen Schlacht auf Naboo und dem Tod eines bösen Sithlords (das wäre dann ein böser Jedi mit rotem Laserschwert) ist die Galaxie gerettet und der Frieden gewahrt. Vorerst. Episode II Angriff der Klonkrieger Es läuft immer schlechter für die Galaxie, Separatisten beginnen mit Widerständen und geheimnisvolle Vorgänge in der galaktischen Hauptstadt erregen das Misstrauen der Jedi. Dann beginnt auch noch der Planet Kamino eine Klonarmee zu erschaffen (die Jungs in weißen Plastikrüstungen) und der mittlerweile zum Jedi ausgebildete Anakin begibt sich mit seinem Meister Obi-Wan Ken(obi) und Padme auf Spionagemission. Das Trio kommen auf die Spur eines neuen Sithlords, die sie nach Geonosis (Droiden (wir erinnern uns an Episode I)-Produktionsstätte) führt. Dort werden die drei jedoch verhaftet und in einer riesigen Arena wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen (wie etwa einer überdimensionalen Heuschrecke). In letzter Sekunde greifen jedoch die Jedi und die Klonarmee ein und befreien die drei. Ein gewaltiges Gefecht beginnt auf Geonosis, die Klone zerstören die Droidenarmee der Separatisten. Ein weiterer Sieg für die Republik, doch auch ihr letzter. Episode III Die Rache der Sith Der endgültige Untergang der galaktischen Republik steht bevor, der intrigante Kanzler Palpatine zieht den schwer verliebten Anakin auf seine Seite und benutzt dessen Gefühle für seine eigenen Ziele. Bald schon offenbart sich der Kanzler Anakin als der dunkle Sithlord, der die Krisen von Naboo und die Klonkriege hervorgerufen hat. Nun beginnt der Untergang der Galaxis, denn Palpatine, der sich ab sofort Darth Sidious nennt, beginnt die Order 66 durchzuführen, ein in den Klonen programmiertes Tötungsdelikt, das ihnen erlaubt, ihre eigenen Anführer zu töten. Nur einige wenige Jedi überleben, unter ihnen: Obi-Wan und Yoda. Das neu erschaffene Imperium der Sith ersetzt nun die Republik und mit Frieden ist es jetzt erst einmal vorbei. Anakin und Obi-Wan liefern sich auf einem Lavaplaneten ein heftiges Lichtschwertduell, bei dem Anakin verliert und in der glühenden Lava versinkt. Von ihm bleibt nicht mehr so sonderlich viel übrig, doch um ihn am Leben zu erhalten, wird Anakin in eine lebenserhaltende Rüstung gesteckt, die seine verbrannte Lunge künstlich beatmet. Dies ist die Geburtsstunde von Darth Vader (diese Art von Beatmung ist für das markante Asthma-Atmen verantwortlich). Episode IV Eine neue Hoffnung Das Imperium hat mit dem Bau einer gigantischen Kampfbasis, dem Todesstern, begonnen (ja, die graue Kugel mit Eindellung). Allerdings wurden die Pläne von Leia Organa, der Chefin der Rebellenallianz, gestohlen. Als das Imperium sie gefangen nimmt (was in Zukunft mindestens noch einmal vorkommen wird), schafft sie es, einen Hilferuf an den alten Jedimeister Obi-Wan Kenobi auf Tatooine zu schicken. Die Nachricht verfehlt jedoch ihr Ziel und landet bei dem jungen Luke Skywalker. Leia wird unterdessen von Darth Vader verhört, der nicht weiß, dass Leia seine Tochter ist, denn in Episode III bekam Padme von Anakin noch zwei Babys, Leia und Luke. Letzterer wird währenddessen von Obi-Wan in die Geheimnisse der Jedi eingeweiht, denn in Luke schlummern gewaltige Kräfte. Mit der Hilfe von Han Solo (einem Schmuggler, der dafür bekannt ist, seine Schulden nie zu zahlen...was wiederum Probleme schafft) gelangen sie auf den Todesstern, wo Leia von ihnen befreit wird. Allerdings liefern sich Obi-Wan und Darth Vader noch ein episches Laserschwertduell, bei dem der alte Jedimeister getötet wird. Die Rebellen haben unterdessen die Pläne des Todessterns ausgewertet und eine Schwäche gefunden (ein (tam, tam tata!) Lüftungsschacht). Nun kommt es hart auf hart. Die Rebellen greifen den Todesstern an und Luke feuert mit seinem Raumschiff in den Lüftungsschacht. Dadurch wird ein Kettenreaktion ausgelöst, die die komplette Kampfbasis zerstört (und das nur, weil in einen blöden Lüftungsschacht geschossen wurde). Luke und Han Solo schließen sich jetzt offiziell den Rebellen an. Episode V Das Imperium schlägt zurück Die Rebellen haben sich in ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zurückgezogen, der jedoch vom Imperium entdeckt und angegriffen wird. In den eisigen Weiten des Planeten liefern sich beide Seiten einen gigantischen Kampf, Darth Vader dringt sogar höchstpersönlich in die Basis ein. Allerdings können Leia und Han Solo im Milleniumfalken und Luke in einem anderen Raumschiff entkommen. Luke 1 landet auf einem Sumpfplaneten, auf dem der ExJedimeister Yoda in einer kleinen (Schlamm-)Hütte lebt und Luke weiter ausbildet. Han Solo und Leia müssen währenddessen mit einer Panne zwischenlanden, da das Raumschiff kaputt ist. In der Wolkenstadt des Planeten Bespin werden die beiden jedoch entdeckt und Han Solo wird in Karbonit eingefroren. Luke eilt den beiden zu Hilfe und kämpft mit Darth Vader, um ihn aufzuhalten (wobei er seine rechte Hand samt Laserschwert verliert). Der tiefgefrorene Han Solo wird von einem Kopfgeldjäger nach Tatooine gebracht und Luke und Leia nehmen die Verfolgung auf. Episode VI Die Rückkehr der Jedi-Ritter Leia und Luke verfolgen die Spur des eingefrorenen Han Solos bis zum Palast von Jabba, einem Boss des Verbrechens auf Tatooine. Als Verbrecher getarnt versucht Leia Han zu befreien, bis sie jedoch selber gefasst wird. Leia ist nun Jabbas Sklavin und muss dabei zusehen, wie Luke versucht mit dem Verbrecher zu verhandeln, doch der lässt auch ihn gefangen nehmen. Luke befreit seine Freunde jedoch und flieht mit ihnen auf den Waldplaneten Endor. Entsetzt müssen die drei feststellen, dass das Imperium mit dem Bau eines neuen Todessterns begonnen hat, der doppelt so stark ist wie der alte. Bei dem Versuch auch diesen zu zerstören, lässt Luke sich freiwillig gefangen nehmen und wird von Darth Vader auf den Todesstern gebracht, wo der Imperator die beiden schon erwartet. Luke kämpft gegen Darth Vader, versucht ihn aber nicht zu töten, da ihn das auf die dunkle Seite der Macht führen würde. Trotzdem besiegt er Vader, doch als der Imperator ihn auffordert Darth Vader zu töten, weigert er sich. Wutentbrannt foltert der Imperator Luke mit Machtblitzen, worauf Darth Vader ihn in einen Reaktorschacht (!) des Todessterns wirft, wobei er stirbt. Im letzten Augenblick ist das Gute zu Anakin zurückgekehrt. Schwerverletzt bittet Anakin Luke seine Maske abzunehmen, um ihn mit eigenen Augen zu sehen, worauf er den berühmten Satz „Luke, ich bin dein Vater“ sagt. Anakin stirbt und die Flotte der Rebellen schafft es, den Todesstern zu zerstören. Überall in der Galaxis wird das Ende des Imperiums gefeiert… Und jetzt für alle, für die das zu lang war, die komplette Saga noch mal im Schnelldurchlauf: Episode I - Jeder hasst Jar Jar Bings - Episode II - Der Altersunterschied zwischen Anakin und Padme ist nicht mehr ganz so krass - Episode III - Das erste Mal Asthma-Atmen Episode IV - Ein Schuss in den Lüftungsschacht und alles fliegt in die Luft - Episode V - Flieg niemals in das Maul eines Riesenwurms - Episode VI- „Ich bin dein Vater“ - Episode VII - Tja, den müsst ihr euch im Kino anschauen… - Scrimgeour Jahrgang 1— Ausgabe 5— 25.01.2016 STIFTSGYMNASIUM SINDELFINGEN Wintersporttag 2016: „Ich verstehe keine Ironie“ - Schüler VS. Lehrer Ironie ist, wenn man etwas sagt, aber das Gegenteil meint und dennoch will, dass der Andere das versteht, was man eigentlich denkt. Aber wie können wir nun davon ausgehen, dass unser Gesprächspartner uns versteht, wenn wir nun das eine sagen, aber in Wirklichkeit doch was ganz anderes meinen?! Ich habe keine Ahnung. Denn ich verstehe keine Ironie. Heutzutage kann man sich doch nie sicher sein, wann etwas ernst gemeint ist und wann nicht. „Deine neue Frisur ist ja echt toll.“ Man sollte sich nicht wundern, wenn mein Gesprächspartner nach dieser Aussage erst einmal mit einem misstrauischen Blick auf sämtliche Ironiesignale durchleuchtet wird. Echt toll? Ach wirklich?! Oder ist das etwa versteckte Ironie?! Oder gar Sarkasmus?! Wer Probleme mit Ironie hat, der findet im Sarkasmus seinen schlimmsten Albtraum. Denn der Sarkasmus ist immer als direkter Angriff zu verstehen, der absichtlich verletzend ist. Ein Angriff, der nicht als solcher verstanden wird, ist nicht nur gefährlich für den Angegriffenen, sondern auch verdammt unfair. Wo bleibt da die Gerechtigkeit?! Für Ironiebehinderte wie mich ist Sarkasmus das Trojanische Pferd der rhetorischen Mittel. Unberechenbar, undurchschaubar und tödlich. Tödlich, weil mir die verspätete Erkenntnis jedes mal aufs Neue die Schamesröte ins Gesicht triebt und mir wieder bewusst wird, dass die schlagfertige Antwort, die mir nun, nach Stunden, auf den Lippen liegt, zu spät kommen würde. Aussagen zu relativieren. Macht mich das zu einem besseren Menschen? Aber Natürlich! Nur leider scheint das niemand zu verstehen. Lange galt es als allgemeiner Fakt, dass Kinder unter zehn Jahren keine Ironie verstehen können. Ist der Ironiebehinderte also einfach ein junggebliebener Mensch? Klingt doch viel besser, als ihn sofort als einen Idiot darzustellen, der schwer von Begriff ist. Doch selbst diese Ausflucht wurde uns nun genommen. Denn eine Studie aus Kanada widerlegte diese These. In Versuchen fand man heraus: Sogar kleine Kinder können sehr wohl Ironie verstehen und lernen es im Beisammensein mit der Familie. (Dabei fand man übrigens auch heraus, dass Mütter vorzugsweise Ironie und rhetorische Fragen verwenden, während die Väter auf Sarkasmus setzen. Was einerseits erklären würde, warum Männer Frauen so oft missverstehen und andererseits mal wieder beweist, dass Männer gefühlslos sind.) Dies ist ein Ausruf an alle, denen es so geht wie mir. Du bist nicht alleine. Es gibt viele Menschen, die an diesem Defekt leiden und du musst dich weder dafür schämen, noch macht es dich zu einem schlechteren Menschen. Und dies ist auch ein Ausruf an alle chronischen Ironiker. Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, Ironie zu benutzen. Dennoch… Müsst ihr wirklich IMMER so verdammt ironisch sein?! Ein Herz für Ironiebehinderte. Auch wir verdienen Liebe. Und nein, dieser Text ist nicht ironisch gemeint. Denn ich verstehe keine Ironie. „Ironie ist der Humor intelligenter Menschen.“ Bei solchen Sprüchen stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ironiebehinderte haben nicht nur mit ständigen Problemen während der alltäglichen Verständigung zu kämpfen, nein, sie werden auch noch tagein, tagaus diskriminiert. Dabei macht sich niemand die Vorteile einer Ironie-freien Kommunikation bewusst! Wenigstens sage ich das, was ich meine und verstecke mich nicht hinter der Ironie, um meine eigenen - Krone Ja, Thomas Mann, der große Ironiker der deutschen Sprache, ist einer meiner Lieblingsautoren. Und, nein, ich kann es in den seltensten Fällen verstehen, wenn Schüler ironische Bemerkungen machen. Da ich weder autistisch bin, noch an ADHS leide, stellt sich die Frage, ob Deutschlehrer/ Innen nicht per definitionem oder qua Amt (ha!) die sprachliche Sensibilität für ein linguistisches Phänomen aufbringen sollten, das auf Nuancen in Ausdrucksweise, Tonlage und Mimik setzt. Tun sie offenbar nicht. Medizinisch ließe sich die Unfähigkeit, nonverbale und verbale Signale zur Erkenntnis von Ironie zu verknüpfen, als die fehlende Kommunikation zwischen Teilen des Gehirns erklären: die linke Hälfte der Hirnrinde entschlüsselt zwar Sprache, sie bedarf jedoch der Frontallappen, um den sozialen und emotionalen Kontext einer sprachlichen Mitteilung korrekt zur verorten. Tja, da ist dann offenbar was schiefgelaufen bei der Vernetzung meines Hirns. Vielleicht muss man aber gar nicht in die Tiefen der Anatomie vordringen. Zentral für ein Verständnis von Äußerungen wie „Na, das ist ja spannend“ (bezogen auf Tiefkühlpizza als Metapher für die Beziehung zwischen Agnes und Erzähler) oder „Wir lieben frische Luft“ (die erste Reihe trägt geschlossen Anoraks) ist der Blick in die Gesichter, das offene Ohr für Zwischentöne. Und da hapert es gewiss bei Menschen, die Hemmungen verspüren, mit Auge und Ohr dem anderen zu nahe zu treten. Oder ist Taubheit und Blindheit gegenüber Ironie vielleicht eine philosophische Position? In Anlehnung an Friedrich von Schlegels Diktum "Mit der Ironie ist durchaus nicht zu scherzen" ließe sich eine Grundhaltung postulieren, die dem Leichtlebigen, Oberflächlichen den Krieg erklärt. In einer Gesellschaft, die Scheu vor dem Ernst verspürt, ja diesen mit falschem Pathos verwechselt und deshalb vieles, das das Potential zum Tragischen in sich trägt, in den Halbernst des Ironischen abzubiegen sucht, ist es vielleicht angezeigt, ein Zeichen des Widerstandes zu setzen. Tipps für Unsportliche Vorab: Identifizierst du dich als eine unsportliche Person, kommen allein zwei Möglichkeiten für dich in Frage. Schlittschuhlaufen oder Wandern, für alles andere bist du sowieso zu schlecht. Schlittschuhlaufen: Such dir auf jeden Fall eine Person, die ihr Gleichgewicht behalten kann! Sie wird deinen Pinguin ersetzen und dir somit einiges an Geld ersparen. Ansonsten ist der Rand dein bester Freund. Vorsicht: Lass dich ja nicht dazu überreden in die Mitte zu kommen… da bist du eher tot, als wieder am Rand! Einfach…einfach lassen. Nimm dir auch auf jeden Fall Unmengen an Essen mit! Du betreibst ja Sport und verbrennst gaaaanz viele Kalorien (beim Festhalten am Rand…). Wandern: Okay, gib’s zu. Selbst im Schlittschuhlaufen bist du ein AntiTalent. Oder du willst einfach nur so früh, wie möglich nach Hause zurück, denn jeder hasst den Wintersporttag. Was beim Wandern zu beachten ist: Solltest du es nicht mögen, mit Lehrern ein Gespräch zu führen, halte dich am besten nie vorne oder hinten auf, sei die Mitte. Verschwinde in der Masse; solltest du auch Menschen hassen, benutze sie zu deinem Vorteil!! Zum Ende noch ein weises Zitat, eines er fa hr en en 9. - K lä ssler s: „Schlittschuhfahren, weil ich alles andere nicht kann. …Und Wandern ist scheiße.“ - Tatze & Krone Und dies auch auf die Gefahr hin, für naiv befunden zu werden. Da fällt mir ein – unser Tibetterrier versteht auch keine Ironie und ist ein nettes Kerlchen. - Heike Grundmann Von Dummheit und Präsidentschaftswahlen Die Welt befindet sich erneut an einem Tiefpunkt des Niveaus. Während hier in Deutschland sich eine kleinkarierte, minderbemittelte Spezies, auch bekannt als „Ich bin zwar kein Rassist, aber…“-Nazis, ausbreitet, macht sich in den USA noch eine viel schlimmere Seuche breit - Donald Trump. Der Mann, der von seinem Vater zum Start ins Leben mit eimen „A small loan of a million dollars“ gepampert wurde. Der Mann, der wieder zeigt: „Money can‘t buy a good haircut“. Der Mann, der als Präsident kandidiert. Mittlerweile wird er auch noch als Favorit für Amerika angesehen. Seine Grundideen sehen simpel aus: Er möchte Muslimen ein Einreiseverbot nach Amerika erteilen. Und damit gewinnt er auch noch eine Menge Publicity. Er ist eine Talkshow für sich und wurde anfangs als „Unterhaltungskandidat“ mit wenig Chancen auf eine Wahl angesehen. Doch durch seine Taktik „je mehr ich in den Schlagzeilen bin, desto weniger sind es die anderen“ hat sich dieses Blatt gewendet. Er hat immer mehr Aufmerksamkeit bekommen und so die anderen Kandidaten in den Hintergrund gedrängt. Während das halbe Internet sich über diese Person lustig macht, wählen viele gutgläubige Amerikaner ihn auch noch. Wie können so hirnverfaulte Menschen wie er es überhaupt so weit schaffen? - Naja, mal abgesehen von „A small loan of a million dollars“. Hoffentlich wird diese Welt vor so einem Spinner als amerikanischer Präsident bewahrt. Wenn nicht, dann bewahre 2 uns durch was auch immer du dich in deiner Religion nicht verletzt fühlst. Leider fällt die restliche Aufstellung der Kandidaten auch nicht viel intelligenter aus. Zum Beispiel hat sich ein Mann aufstellen lassen, der Ponys für jeden Haushalt gesetzlich vorschreiben wollte. Naja, immer noch besser als Trump. Sogar die Queen hat gesagt, dass sie Amerika zurückerobern wird, wenn der Mann mit der Strohfrisur Präsident wird. In diesem Vorhaben unterstützen wir sie voll und ganz. - Mad-Eye Jahrgang 1— Ausgabe 5— 25.01.2016 STIFTSGYMNASIUM SINDELFINGEN Sommer im Winter Es ist heiß. Viel zu heiß. Alles schmilzt. Auch ich schmelze. Der Schweiß steht mir, steht uns auf der Stirn. Der Pulli klebt mir am Rücken, sicher auch den Leuten vor, hinter und neben mir. Wieder jene Zeit des Jahres, in der man den Leuten im Bus und der Bahn das Deo am liebsten so hinwerfen will, dass es sich über ihrem gesamten Astralkörper verteilt. Wieder jene Zeit, in der die ganzen scheiß Kinder nicht nur im Bus drücken, sondern auch mit Eis rumkleckern. Geil, kleine Kinder noch lauter zusammenscheißen! Moment. Nirgends Eis. Keine Kinder mit einer Schokospur um den Mund. Keine Flip Flops, deren Träger man gerne mit diesen verprügeln will, weil dieses nervtötende Geräusch dich den ganzen Tag verfolgt. Nicht vor, hinter oder neben mir. NIRGENDS macht es den ganzen Tag FlipFlop-Flip-Flop. 15 Grad bei strahlendem Sonnenschein, wo bleiben die ganzen Grillhähnchen-Omas in ihren viel zu kurzen Sachen, deren Anblick sich für immer in meine Netzhaut brennt? Wo bleiben die Eisflecken auf meinem Shirt? Wo bleibt das Sommerfeeling?! Auch die armen Bären, Igel, Murmeltiere trifft das Ganze wohl ziemlich hart… Fühlen sich wahrscheinlich voll verarscht, die Viecher! Denken, sie schlafen im Warmen, während es draußen vor Kälte tobt. Doch wissen sie nicht, dass es draußen nur tobt, weil die Kinder noch ins Freibad gehen? Und was geben uns Tiere, außer knuffig auszusehen? Richtig, ihren Pelz, damit wir in der Natur zwischen all den Tieren nicht so auffallen! Aber halt. Ohne Kälte keine benötigten Pelze, heißt: Eine Arbeitergruppe geht bei den beinahe schon tropischen Temperaturen leer aus: Die Pelzindustrie! Findet das Wetter wahrscheinlich auch super lustig. Denn Mäntel, Schals oder Mützen verkaufen wird dieses Jahr wohl eher nichts. Wer rennt denn schon im Fast-Sommer mit Pelz rum? Wobei man hier vielleicht doch noch irgendwo Profit herausziehen kann, für einen Berufsbereich ist das ganz tolles Klima! „What?“ Bestatter und alles was dazu gehört machen hier mächtig Kohle. Juniorfirma 2016 stickigen, überfüllten, viel zu heißen Kaufhäusern! Da könnte man sich ja nun denken, das Geheize wäre ganz praktisch, gibt ja Leute, die immer in 67824 Schichten rumlaufen...dies...das. Stimmt so auch. Besser als, wenn einem fast die Eiszapfen vor die Füße fallen, weil‘s so kalt ist. Jetzt sollte einem nun ein funktionierendes Hirn sagen, dass man doch 10 von 12 Schichten vielleicht ausziehen sollte, um nicht dampfgegart zu werden. Aber falsch! Als angeheiratete, reiche, zugekleisterte Grillhähnchen-Frau muss man ja zeigen, dass Mann Geld scheißt! Aber wie? Richtig, in dem man trotzt einer Innentemperatur von geschätzt mindestens 80°C in GucciDaunenmantel mit totem Tier an der Kapuze, am besten noch mit zugezogenem Reißverschluss, damit die Marke schön sichtbar ist, rumrennt und sich einen Wolf schwitzt. Aber was denken denn nun die Außenstehenden? Laut dem (inzwischen wohl schon mit Dampf gegartem) Grillhähnchen wahrscheinlich „Wooooooow, die hat Kohle! NEID!“ Jedes Jahr haben Schüler der elften Klasse des Stiftsgymnasiums die Möglichkeit an ihrer Schule, im Rahmen des JUNIOR-Programms, eine eigene Firma zu gründen. Diese ist genau gleich aufgebaut wie andere Firmen auch. So gibt es auch hier unterschiedliche Abteilungen, wie Management, Verwaltung oder Fertigung. Es müssen Verträge abgeschlossen, Löhne und Steuern bezahlt werden. Die Juniorfirma „Regiomade“ des Stiftsgymnasiums Sindelfingen ist am 27.02.2016 von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr auf der Juniormesse im Sterncenter vertreten, wo sie ihre Geschäftsidee präsentieren wird: Eine Broschüre, in der kleinere, regionale Läden, Restaurants, Handwerksbetriebe und Fair Trade Geschäfte aus Sindelfingen und Umgebung vorgestellt werden. Diese Jedoch gehe ich eher von zwei primären Gedanken aus: „Hat die schlecht geschlafen? Oh, das ist ja die vor Schweiß verlaufene Tonne Schminke…“ und, wenn das Zielobjekt an einem vorbeizieht und einen lieblichen Duft hinter sich herzieht, der alle anderen zum Röcheln bringt: „Oh Scheiße, die Jacke ist doch bestimmt geklaut, wenn die nicht mal das Geld hat, um sich Deo oder sonst irgendwas leisten kann, das diese ‚dezente‘ Schweißnote überdeckt?“ ist voraussichtlich Ende Mai in den beteiligten Nun stellen sich mir am Ende doch noch ein paar wichtige Fragen, vermutlich sogar die wichtigsten im ganzen Artikel: Auch ihre erste Anteilseigner-Versammlung Sind Winterjacken unser wirklicher Feind? Sollten wir nur noch nackt rumlaufen, um nicht zu sterben? Will uns der Winter damit sagen, dass wir auch einfach in den Winterschlaf fallen sollen? Gehen wir dem Winter auf den Sack? Wollte die Textilindustrie vielleicht damit bewirken, dass keine hässlichen Wintermäntel mehr hergestellt und verkauft werden sollen? Oder stecken doch die Illuminati dahinter? We will never know. - Kreacher Geschäften kostenlos erhältlich. Dadurch möchte man zum einen die Betriebe durch Werbung ui unterstützen, zum anderen auch Wert auf Fair Trade und regionale Produkte ui legen, sowie den Einwohnern Sindelfingen die Möglichkeit zu bieten, einmal etwas Neues zu entdecken und auszuprobieren. steht kurz vor der Tür. Am 29.01. werden bis zu 90 Anteilseigner, die jeweils einen Anteilschein im Wert von 10 Euro gekauft haben und somit die Firma unterstützen, in der Mensa des Stiftsgymnasiums zusammenkommen. Das Ziel des Projektes „Junior“ ist die Nachwuchsförderung für die Wirtschaft. Die Schüler erleben auf sehr praktische Weise die Auswirkungen und Ergebnisse ihres eigenen Handelns aus sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Sichtweise. Sollten wir Ihr Interesse an einer Kooperation/ einem Sponsoring/ einer Partnerschaft… ge- „Statistisch gesehen sterben die meiste Menschen im Januar“ (Die Welt online) weckt haben, haben Sie die Möglichkeit, uns auf AHA! der Juniormesse (im Sterncenter) anzusprechen, Und ich kann sogar sagen, wieso. uns auf Facebook „Regiomade“ oder per Mail, an [email protected] zu kontaktie- Gehen wir erstmal von der Spezies „Frau“ aus. Lieblingsbeschäftigung? Shoppen. Und das wo? In ren. 3 Jahrgang 1— Ausgabe 5— 25.01.2016 STIFTSGYMNASIUM SINDELFINGEN „Zeit ist das, was man an der Uhr abliest“ - Einstein Wie spät ist es? Welches Datum haben wir heute? Wann kommst du? Wie lange noch? Wie alt bist du? Zeit ist eines der wichtigsten Aspekte im heutigen Leben. Aber ein richtiger Sinn dahinter ist nur schwer zu erkennen. Es heißt immer, Zeit sei relativ, dabei geben wir ihr eine klare, genaue Struktur vor mit unseren Uhren und unseren Kalendern. Schon damals, im alten Ägypten, in einer Zeit als es noch kein Internet und kein Wikipedia gab, haben die Menschen beschlossen, dass sie eine Ordnung in ihrem Leben brauchten. Das tägliche Beobachten der Sonne, wie sie kam und wieder verschwand, machte die Ägypter neugierig. Sie bemerkten sicherlich auch, wie die Sonne manchmal für eine längere Zeit (haha...) dablieb, als andere Male. Da haben sich die Arbeiter sicherlich hintergangen gefühlt, sie arbeiteten ja schließlich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und mochten es sicherlich nicht, länger arbeiten zu müssen. Kurz gesagt: Sie erfanden die Uhr. Eine Uhr, die die Stunden korrekt anzeigen sollte. Von der Schatten- und der Wasseruhr ging die Entwicklung weiter, über zu den Quecksilberuhren und den Feueruhren, zu den Pendel- und Taschen- und Armbanduhren. Geräte, die unser aller Leben vermeintlich einfacher machen sollten. Vergessen wir bitte nicht unsere wichtigste Uhr, unsere Lieblingsuhr: den Wecker. Jeden morgen reißt er uns mit schrillen Tönen aus unseren Träumen...Ja, dabei schlägt unser Herz doch gleich höher. Der Wecker erinnert uns daran, dass es auch noch so etwas wie Pflichten und Verantwortung gibt im Leben. Was würden wir nur ohne Wecker tun? Er ist das Erste, woran wir morgens denken und der Gegenstand, der gleich zu Beginn des neuen Tages ein wenig Ordnung in unser Leben bringt...aber jede Ordnung hat auch ihren Preis. So stressen wir uns tagein, tagaus, setzen uns selbst unter Druck und nur, weil wir Ordnung dafür wollen. Alle Sachen möglichst schnell und effektiv erledigen. Und die Ruhe in der Nacht? Der Wecker wird ja auch am nächsten Tag klingeln und dann wird alles von vorne losgehen. Was für einen Sinn hat das? Dieses ewige Kontinuum aus Aufwachen und Stress braucht doch niemand. Niemand braucht dieses ewige „Rumgeticke“ der Uhr, das treibt uns doch alle nur in den Wahnsinn. Die schönsten Momente sind doch die, bei denen man jegliches Gespür für Zeit verliert. Man ist so vertieft in ein Buch, man merkt nicht mehr, dass man seit einer Stunde liest und plötzlich 100 Seiten weiter ist. Man redet mit Jemanden, der eine halbe Stunde auf seinen Bus warten muss, und nach einer gefühlten Millisekunde wartet der Bus schon auf ihn. Die Erkenntnis, die folgt, wenn man merkt, dass man sich in seinen Aktionen, im Leben verloren hat und dieses nur genießt hat, ist wohl mit Heureka-Momenten gleichzustellen: „So kann es also auch gehen? Leben muss ja doch nicht anstrengend sein!“ Wer braucht schon Zeitmessungen? Wer braucht die Uhr, die einem sagt, dass man bereits vor 10 Minuten das Haus verlassen hätte sollen? (Natürlich auf psychischer Ebene gesehen...es ist nun doch eher schwer, sich eine Welt ohne Struktur vorzustellen...das würde in der Praxis nicht funktionieren) Katzen. Katzen messen keine Zeit. Und ihnen geht es doch offensichtlich gut. Auch sie führen ein sehr repetitives Leben und dennoch wünschen wir uns, wir könnten unseres mit ihrem tauschen. Beim Gedanken daran, ein ganzes Leben lang zu schlafen, zu essen und gestreichelt zu werden, geht unser Herz auf und wünschen uns nichts mehr, als auch wie Katzen endlich mal entspannen. Wir sehnen uns wahrscheinlich so sehr nach Ruhe, dass wir vergessen, das Ausruhen umzusetzen, während wir dazu Zeit hätten. Statt uns diese Momente Ruhe zu gönnen, reden wir lieber darüber, wie gern wir eine Auszeit hätten. Oder wir finden Zeit uns auszuruhen, haben es vor und dann kommt dieses Gefühl des schlechten Gewissens hoch. Auf keinen Fall den einen Weg doppelt laufen: Zeit sparen! Feierabend? Wie es scheint ein Fremdwort! Das Leben geht weiter, den Stress gibt es ja nicht nur im Job, sondern auch zu Hause. „In dieser Zeit kannst du doch dieses und jenes noch erledigen, dann hast du nachher nicht mehr so viel Stress dabei“. Fortwährender Stress ist auch keine Lösung, selbst wenn er Lieblinge der Lehrer—Lieblinge des Schicksals Jeder Schüler kennt sie. Jeder Schüler hasst sie. Die Kombination aus Lehrer und dessen Lieblingsschüler … Hierbei handelt es sich um das Spiel der Lehrerpsyche, die dem Schüler das Leben schwer machen kann. Doch können die Lehrer wirklich etwas für ihr Handeln? Der Schüler beobachtet es täglich im Unterricht. Es gibt diese eine undefinierbare Person, die im Auge des Lehrers absolut ALLES richtig macht. Ob sie nun der Fleißige im Unterricht ist, den Klassenclown spielt, der Außenseiter oder doch der Beliebte ist, liegt dem Geschmack des Lehrers überlassen… Ist es eine angeborene Gabe, jedes Mal wenn man etwas sagt, der Lehrkraft auf mysteriöse Art und Weise ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zu zaubern? Man weiß es nicht… In dieser vorliegenden Situation kann der Rest der Klasse so gut im Unterricht sein wie er will, es ist (natürlich) nicht ansatzweise so gut wie die super Leistung des favorisierten Schülers. Aber es bleibt nicht nur dabei: Einfach bei allem hat diese „Gottheit“ Vorrang, wird bevorzugt und es wird auch viel öfter ein Auge zugedrückt, zum Beispiel im Sportunterricht, wenn bei der Liegestütze der Bauch wie eine Hängematte den Boden berührt, oder auch, wenn man mit einem Mitschüler lautstark (angeblich und zweifellos) nur über das aktuelle Thema, geredet hat. erste Eindruck zählt immer. Menschen machen sich, wenn sie eine Person das erste Mal sehen, innerhalb weniger Sekunden ein Bild davon, ob sie die Person mögen oder nicht. Dieser, entweder gute oder schlechte, Eindruck kann aber bei näherem Kennenlernen wieder geändert werden, da es noch kein eindeutiges Urteil über den Menschen ausmacht. Wenn man dann eine gewisse Sympathie empfindet, also eine Zuneigung durch Einfühlung und Verständnis hervorgerufen wird (oder Antipathie: Abneigung), ist es schon schwieriger diese Empfindung zu verändern. Alles in allem kann man sagen, dass es vollkommen normal und auch okay ist, dass Lehrer ihre Lieblingsschüler haben, immerhin sind sie auch nur Menschen mit Gefühlen. Es ist einfach nur wichtig, dass sie bei der Verteilung der Noten nicht Sympathie und Antipathie auf eine Waage setzten, sondern nur nach der erbrachten Leistung beurteilen. Man muss zugeben, dass es natürlich auch Lehrer gibt, bei denen man ihre Meinungen zu den Schülern erst gar nicht durchschauen kann, was das optimalste Auftreten der Lehrer ist (oder sein sollte). auf der „Stress-Skala“ nur eine 3/10 bekommt. Der Mensch hegt ein Bedürfnis nach Ordnung. So weit, so gut. Und Ordnung finden wir in der Strukturierung unseres Lebens, der Zeit. Mögliche Nebeneffekte: Ungeduld, Stress, (Zeit-)Druck, Kontrollzwang, Kontrollsucht, Burn-Out, Augenringe, Zombie-hafte Gestalt. Dabei hat uns doch Einstein den entscheidenden Tipp gegeben: Zeit ist relativ. Sollten wir uns das nicht zu Herzen nehmen? Meine halbe Stunde dauert keine 30 Minuten und niemandes „5 Minuten“ gleichen der eines anderen. Mir wurde damals beigebracht „Kurz nach 5“ bedeutet „17:05 Uhr“, aber der Ausdruck ist so wage, „kurz nach“ ist es auch um „17:07 Uhr“! Der Mensch braucht also doch Struktur im Leben, besonders auch, um sich mit anderen korrekt verständigen zu können. Also doch Zeit und Zeitmessungen. Dann ist da noch die Sache mit der Menge...Zeit diktiert unser aller Leben, und es scheint, wir hätten immer zu wenig davon. Ordnung und Struktur soll sie ermöglichen und doch verzweifeln wir täglich, weil wir das Doppelte, das Dreifache, ...einfach mehr Zeit brauchen. Womit wir wieder beim Stress wären. Wir haben andauernd das Gefühl, wir kriegen unsere Sachen nie fertig gestellt. Der Tag hat ja nur 24 Stunden. Womöglich wäre die schlauste, wenn auch unmögliche Idee, dann 50 Millionen Jahre in die Zukunft zu reisen. Die Erde dreht sich bekanntlich immer langsamer, und so hätte ein Tag in der Zukunft ganze 28 Stunden! Abschließend noch eine positive Bemerkung: Man sagt, die Zeit vergehe schneller, wenn die Sache, die man tut, einem Spaß macht. Und wenn wir uns beklagen, dass uns die Zeit im Leben fehlt, so bedeutet dies doch, dass wir alle Spaß am Leben haben. Und das sollte doch schon so bleiben. Denn wahrscheinlich gibt es unsere Erde bald nicht mehr, wenn unsere Sonne sich dazu entschließt, zu explodieren. Genießen wir unser Leben, so lange wie wir nur können. Disclaimer: Beim Schreiben dieses Artikels wurden keine Uhren angeschaut. - Tatze In Gedenken an zwei großartige Menschen Kaum hat 2016 begonnen, schon gibt es zwei Todesfälle. Am 10. und 14. Januar starben David Bowie und Alan Rickman. Alan Rickman war Schauspieler und sollte am bekanntesten aus der Harry Potter-Saga sein. Wir weinen alle, weil er gestorben ist, „I‘ll raise my wand for Alan Rickman“. Bei David Bowie weinen wir auch alle, wobei er Musiker war, dem man keine wirkliche Musikrichtung zuschreiben konnte. Wir trauern und sagen: RIP RIP für beide, wir sehen uns auf der anderen Seite! Verantwortlich für die Inhalte dieser Zeitung: -Buckbeak Anna Baruzzi & Elena Zigelli E-Mail: [email protected] Die Frage aller Fragen ist immer noch, ob die Lehrer absichtlich ihre, ach so wertvolle, Aufmerksamkeit nur auf diesen einen genialen Schüler richten. Nehmen wir doch mal die die Psyche des Menschen genauer unter die Lupe, um genauer zu sein das Empfinden von Sympathie. Der Telefon: 07031 – 204 33 0 4