Reisebericht Spanien eingestellt
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Abenteuer Spanien Abenteuer Spanien Warum ein Neuanfang? Warum Spanien? Warum Costa Blanca? Warum Monte y Mar? Dies ist die Homepage von Manfred und Erika Bettin. Wir waren 1999 so mutig, Deutschland den Rücken zu kehren und in Spanien einen Neuanfang zu beginnen. Warum ein Neuanfang? Warum war es so schön? Warum Spanien? Warum nach 3 Jahren Impressum Warum Costa Blanca? Warum die Urbanisation Monte y Mar? Warum war es so schön? Warum sind wir wieder nach 3 Jahren zurück? Viele Fragen, die wir mit dieser Homepage beantworten wollen. Sie sind der <img Besucher dieser Homepage. SRC="http://www.ewetel.net/cgi-bin/counter.cgi?018-24x36&0,0,0" ALT="EWE TEL Warum ein Neuanfang? Abenteuer Spanien Warum ein Neuanfang? Warum Spanien? Warum Costa Blanca? Warum Monte y Mar? Warum war es so Warum nach 3 Jahren Impressum Arztvisite „Rheuma, sie haben Rheuma!“ sagte mein Hausarzt 1998 als ich zum wiederholten Male wegen Beschwerden in den Arm– und Schultergelenken zu ihm kam. Die Diagnose wurde vom Rheumaspezialisten bestätigt und er sagte ergänzend: „Es wäre gut, wenn sie sich mehr im gemäßigtem Klima, wie zum Beispiel im Mittelmeerraum aufhielten.“ Mit dieser Mitteilung kam ich nach Hause und berichtete meiner Frau Erika. Nach anfänglichem Schock, überlegten wir, was zu tun sei. Ich war Inhaber eines Planungsbüros, konnte also selbst über meine Zeit verfügen. Jedoch fiel mir die Tätigkeit auf Baustellen wie das Erklimmen von Leitern immer schwerer. Eines Tages sprach ich eine befreundete Firma an, ob sie nicht meinen Kundenstamm betreuen wollten und wir kamen zu einer gütlichen Einigung. Nun hatten wir auch einen finanziellen Spielraum. Unsere Tochter Claudia hatte im letzten Jahr geheiratet und war gut versorgt. Unser Sohn Nils hatte eine Anstellung in einem Computergeschäft und konnte sich ebenfalls selbst unterhalten. Die rheumatischen Beschwerden wurden stärker. Auf Anraten meines Arztes stellte ich einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente. Nun folgte die entsprechende Prozedur, Untersuchung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen, eine Kur in Bad Schussenried (Baden- Württemberg) und viel Schriftwechsel, erneute Gutachten usw. Allerdings sprachen die diversen Blutuntersuchungen eine eindeutige Sprache. Die Rheumaerkrankung ließ sich nicht leugnen. Die Ärzte konzentrierten sich nun auf Linderung der Schmerzen und Eindämmung der entzündlichen Prozesse. Inzwischen überlegten Erika und ich wie es weitergehen soll. Sollten wir in eine klimatisch bessere Gegend ziehen? Sollten wir unseren Freundes– und Bekanntenkreis aufgeben? Sollten wir sogar ins Ausland ziehen? Unser Einfamilienhaus verkaufen oder vermieten? Wir zogen unsere Kinder in die Problematik ein und kamen zu folgendem Entschluß: die Bewilligung der Rente abwarten, einen Makler mit dem Verkauf des Hauses beauftragen, prüfen welche Orte für ein neues Domizil in Frage kommen. Unser Haus in Achim bei Bremen Warum Spanien? Abenteuer Spanien Warum ein Neuanfang? Warum Spanien? Warum Costa Blanca? Warum Monte y Mar? Was spricht für Spanien? Wir hatten Baden-Württemberg oder Bayern in Erwägung gezogen. Unsere Tochter Claudia wohnte derzeit in Rietlingen, ein kleiner aber schöner Ort an der Donau. Italien und Griechenland wollten wir nicht, Florida und Kalifornien zu weit. Die meisten Urlaubsreisen gingen nach Spanien. Mallorca und die Kanaren waren sehr schön aber auch Andalusien war sehr reizvoll, und wir hatten ein Faible für Spanien, für die Einwohner und ihre freundliche Lebensart, für die Sprache, für die Landschaft. Warum war es so Warum nach 3 Jahren Impressum Januar 1998: Badeurlaub in Corralejo auf Fuerteventura <iframe src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=meeranmseu-21&o=3&p=20&l=qs1&f=ifr" width="120" height="90" frameborder="0" 1993 Teneriffa, Los Christianos scrolling="no"></iframe> 1993 Teneriffa, Los Christianos Pool-Landschaft Warum Costa Blanca? Abenteuer Spanien Warum ein Neuanfang? Warum Spanien? Warum Costa Blanca? Karin und Rainer, aus unserem Bekanntenkreis, hatten bereits eine Immobilie in Spanien. Sie schwärmten von der schönen Gegend um Denia (Costa Blanca) und weckten unser Interesse. Unser Schützenbruder Jan hatte eine Ferienwohnung im gleichen Ort. Warum haben sie sich für diese Gegend entschieden? Wir wollten es herausfinden. Wir suchten Informationen über diese Region, Jahrestemperaturen, Sonnenscheindauer, Luftfeuchtigkeit und sonstige Umweltbedingungen, aber auch Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung und dergleichen. Warum Monte y Mar? Warum war es so Warum nach 3 Jahren Impressum Am 25. August 1998, ein denkwürdiges Datum für uns, brachen wir zu einer Urlaubsreise zur Costa Blanca auf. Di. 25.08.1998 6:25 Uhr Abflug nach Alicante, Ankunft um 09:30 Uhr. Am Flughafen stand unser bestelltes Mietauto, ein Renault Twingo von Sol Mar bereit. Unsere Tochter Claudia kam mit dem Flieger von Frankfurt etwa 20 Minuten später in Alicante an. Nach dem unser Gepäck im Auto verstaut war, fuhren wir auf der A 7 etwa 100 km weiter in Richtung Dénia. Jan, ein Bekannter von uns, hatte dort eine Ferienwohnung in der Urbanisation El Palmar, die er uns zur Verfügung stellte. Die gute Wegbeschreibung führte uns schnell zum Ziel. Im Gemeinschaftspool konnten wir uns abkühlen und anschließend den großen Hunger im Restaurant „Los Jasminos“ an der Ecke stillen. Jan‘s Ferienwohnung in Denia , El Palmar. Bei einer Weinprobe im Maserhof im Jalontal. Der Hof gehört einem Engländer, der jeden Sonntag zu einem Paelia-Essen einlädt. mehr... Warum Monte y Mar? Abenteuer Spanien Warum ein Neuanfang? Warum Spanien? Warum Costa Blanca? Warum Monte y Mar? Warum war es so Warum nach 3 Jahren Impressum Eines Tages lasen wir in der Presse eine Annonce über ein Bauvorhaben an der Costa Blanca. Eine Präsentation der Immobilien fand in einem Hotel in Münster statt. Wir beschlossen, uns das Ganze vor Ort anzusehen. Hierzu folgender Eintrag in meinem Tagebuch: Fr. 09.10.1998 Flug nach Spanien. Die geplante Hausbesichtigung begann mit der Fahrt zum Hamburger Flughafen. Dort waren alle Parkplätze belegt und überhaubt, der Flughafen ist eine Katastrophe. Abflug um 13:05 mit einer Maschine der Iberia. Ankunft in Barcelona gegen 16:00 Uhr. Planmäßiger Weiterflug nach Alicante um 19:40, Verspätung eine halbe Stunde. Inswischen Treffen der Interessenten im Flughafengebäude mit dem Mitarbeiter des Bauträgers. Übernachtung im Hotel Eropahotel HESPERIA Alicante, Calle Pintor Lorenzo Casanova, 31; 03003 Alicante. Flug- und Hotelkosten insgesamt DM 1420,00. Sa. 10.10.1998 Die Besichtigungstour begann nach dem Frühstück. Wir wurden von Roberto geführt. Urbanisation Monte y Mar, Gran Alacant sahen wir uns zu erst an. Der Ort liegt 8 km vom Flughafen Alicante (El Altet) entfernt. Die Nationalstrasse 332 (Küstenstrasse) führt dicht am Ort vorbei. Entfernung zum Meer 4 km. Hier könnten wir uns wohl fühlen Trotzdem wollten wir die anderen Orte ebenfalls sehen. Urbanisation Eden, Guardemar del Segura Nun folgte Eden. Der Ort liegt 40 km vom Flughafen Alicante (El Altet) entfernt und ebenfalls an der Nationalstrasse 332. Dichte Bebauung, hauptsächliche Reihenhäuser. Bis zum Meer ca. 12 km. War nicht so unser Geschmack. Urbanisation Camposol, Mazarron Schließlich folgte eine lange Tour nach Mazarron in der Nähe von Murcia. Wir hatten den Eindruck, die Häuser seien in die Wüste gestampft. Weit und breit nichts als die Häuser der Urbanisation, also ziemlich einsam. Entfernung zum Flughafen Alicante 139 km. Der MilitärFlughafen Murcia soll später auch für Passagierflüge frei gegeben werden. Warum Monte y Mar und nicht Dénia? Dénia etwa 100 km vom Flughafen Alicante entfernt. Die Autobahn A 7 ist Mautpflichtig. Das Meerwasser in Denia ist schmuddelig, erst einige Kilometer außerhalb wird es klar, so beim 8 km entfernten Surfstrand. Erika mit Roberto bei einem Musterhaus. Wir entschieden uns für Monte y Mar. Dafür sprach die günstige Verkehrslage. Direkt an der N332, zum Flughafen Alicante (El Altet). Krankenhäuser, Ärzte , Supermärkte in Santa Pola 4 km, oder Alicante 10 km. Der Bauträger hatte sein Büro direkt in der Urbanisation. Noch am gleichen Tage kauften wir das Grundstück 133 A an der Calle Holandia. Es war schon fast Mitternacht als wir ins Bett kamen. In Alicante tobte eine Fiesta. Feuerwerk bis 1 Uhr Nachts. Wir kamen kaum zur Ruhe. Aber wir waren glücklich, wir hatten den Grundstein für unser Spanienabenteuer gelegt. Monte y Mar Musterhaus mit Blick auf das Mittelmeer So. 11.10.1998 Alicante Rückflug nach Hamburg. Start um 07:55 Uhr nach Barcelona, von dort weiter um 09:50 Uhr nach Hamburg. Ankunft in Hamburg ca. 13:00 Uhr. Warum war es so schön? Abenteuer Spanien Warum ein Neuanfang? Warum Spanien? Warum Costa Blanca? Warum Monte y Mar? Warum war es so Warum nach 3 Jahren Impressum Fr. 02.07.1999 Nun wurde es ernst. Wir hatten ein Käufer für unser Haus in Achim-Bierden gefunden und heute war Übergabe des Hauses. Stück für Stück hatten wir unsere persönlichen Sachen in den vergangenen Wochen in insgesamt 74 Umzugkartons verpackt. Tags zuvor war unser Umzugsunternehmen hier und hatte unseren gesamten Hausstand einschließlich Möbel eingepackt. Wir hatten gerade noch Zeit ein kleines Frühstück einzunehmen, dann war das Haus komplett leer. Kurz danach kam der Käufer des Hauses, wir machten ein Übergabeprotokoll, wünschten ihm alles Gute und dann klappte die Haustür zu und wir waren draußen. 22 Jahre wohnten wir hier. Erika schluckte ein wenig, obwohl wir das Haus zu einem sehr guten Preis verkauft hatten. Nun stand uns der nächste Schritt bevor, der Abschied von Nils und Mary. Hierzu hatten wir ein Abschiedsessen im China Restaurant Goldene Drachenburg in Achim vorgesehen. Alles ging locker über die Bühne, wir waren ja nicht aus der Welt. Nils hatte inzwischen eine Wohnung in der Verdener Straße wo wir noch einmal übernachteten. Sa. 03.07.1999 Weiterfahrt nach Eppelheim (Baden-Württemberg), wo Claudia als Studienrätin tätig war. Auch dort gab es ein Abschiedsessen im Goldenen Löwen. Wir übernachteten bei Claudia und dann ging es nach einer herzlichen Umarmung los in Richtung Spanien. So. 04.07.1999 Nach etwa 10 Stunden Autofahrt waren wir auf der A7 bei Lyon in Frankreich. Es dämmerte bereits und wir wurden müde. Ein Hotel zwecks Übernachtung wurde gesucht. Unser Hotelführer war da wenig hilfreich, weil Straßennamen nicht lesbar oder nicht vorhanden waren. Nach einer halben Stunde Irrfahrt nahmen wir das nächste Hotel, auf das wir trafen. Zum Umfallen müde gingen wir nach einen Imbiß zu Bett. Mo. 05.07.1999 Gut ausgeschlafen fuhren nach dem Frühstück weiter. Der Hexenkessel Lyon lag hinter uns. Bei Orange wechselten wir auf die A 9 Richtung Nimes und sahen zum ersten mal das Mittelmeer, nachdem wir Montpellier passiert hatten. Nun fuhren wir immer der Küste entlang. Es wurde wärmer, wir erreichten Pergignan, sahen die Pyrenäen und wurden an der Grenze durchgewunken. Wir waren in Spanien, unsere neue Heimat. 650 km bis Dénia lagen noch vor uns. Wir waren nun wieder auf der A 7 und fuhren immer an der Küste unserem Ziel entgegen. Vom Balkon sahen wir das Haus „Casa Erika“ Es war schon spät aber noch hell, als wir in Dénia landeten. Durchgeschwitzt brachten wir unser Gepäck in Jan‘s Ferienwohnung und wollten duschen. Es war kein Wasser vorhanden. Ich überprüfte den Wasseranschluß, das Wasserwerk hatte die Hauptleitung zur Wohnung abgeschlossen und plombiert. Der zuständigen Verwalter konnte nichts machen, heute war Feiertag in Dénia. Na toll, das fing ja gut an. Zum Glück gab es in der Urbanisation ein Gemeinschaftshaus mit Restaurant, hier konnte wir uns erfrischen und die Toilette aufsuchen. Di. 06.07.1999 Heute war für uns Ruhetag, in Dénia immer noch Festtag. Beim Kaufmann unten an der Straße versorgten wir uns mit dem Nötigsten und machten einen Spaziergang durch die Urbanisation. Gut angekommen, aber kein Wasser. mehr... Warum nach 3 Jahren zurück? Abenteuer Spanien Warum ein Neuanfang? Warum Spanien? Warum Costa Blanca? Warum Monte y Mar? Warum war es so Warum nach 3 Jahren Impressum Baustelle! Hier wird noch gearbeitet. Diese Homepage wurde erstellt von: Impressum Abenteuer Spanien Diese Homepage wurde erstellt von: Warum ein Neuanfang? Manfred Bettin ... Warum Spanien? E-Mail: ... Warum Costa Blanca? Warum Monte y Mar? Warum war es so Warum nach 3 Jahren Impressum Hinweis zum Urheberrecht: Sämtliche abgebildeten Fotos, Postkarten oder Prospektunterlagen befinden sich in meinem persönlichen Besitz und wurden entweder selbst erstellt oder käuflicher erworben. Ich übernehme keinerlei Gewähr für die Inhalte der Sites, auf die ich per Link hinweise. Grundstücksuche Mi. 26.08.1998 Nach dem Frühstück wurden ein paar Dinge für Jan erledigt und für Claudia ein Kleid gekauft in der Hauptstraße Marques de Campo. In einem Straßenrestaurant am Hafen wurde Mittag gegessen. Sinn unseres Urlaubs war einerseits Erholung andererseits aber auch Ausschau nach einer geeigneten Immobilie oder einem Baugrundstück. Noch zu Hause hatten wir einen Besichtigungstermin mit einem Architekten in Javea vereinbart. Er empfing uns sehr freundlich und zeigte uns einige Objekte. Glühende Hitze lag über Javea , wir sehnten uns nach Erfrischung und fanden sie am Strand von Javea. Do. 27.08.1998 Heute wollten wir uns mit einer Maklerin treffen. Wir fuhren um 8:45 Uhr los in Richtung Torrevieja. Als Treffpunkt war „Andy´s Café“ am Golf Hotel ausgemacht. Die Maklerin kam mit etwa eine Stunde Verspätung. Für die Übernachtung stellte sie uns eine Villa mit Pool in der Urbanisation Blue Hill in San Miguel de Salinas zur Verfügung. Erika und ich an Denias Küste Fr. 28.08.1998 Nach dem Frühstück holte uns der Mann der Maklerin (er sah aus wie ein Schmierlappen) zu einer Rundfahrt der näheren Umgebung ab. So wurde auch das Mar Menor besichtigt. Weiterhin wurden einige Villen besichtigt, die zum Kauf standen. Aber keine gefiel uns. So fuhren wir gegen 17:00 Uhr wieder nach Dénia zurück, wo wir gegen 20:00 Uhr eintrafen. Sa. 29.08.1998 Heute war baden angesagt. Wir fuhren Richtung Oliva und fanden einen Surfstrand mit einer kleinen Imbißbude (Jóse). Der erste Sonnenbrand war nicht zu vermeiden.. So. 30.08.1998 Heute fuhren genau in die andere Richtung, nach Süden und fanden die schöne Cala Granadella. Eine wunderschön gelegene Bucht mit allerdings steinigem Strand. Mo. 31.08.1998 Heute hatten wir eine Verabredung mit Ulrich Bentschus von der Firma VTS in der Calle Dénia 22, Ecke Marques de Campo. Er zeigte uns mehrere Objekte und zum Schluß „Les Basetes“ beim Monte Pego. Am Ende lud er uns zu Spare Rips beim Bommel ein. mehr... zurück Urlaub Di. 01.09.1998 Baden beim Golfhotel in Oliva. Schöner weißer Sand und sauberes Wasser. Auch Strandduschen sind vorhanden. Abends ein Essen im Fischrestaurant „El Yate“, ein Erlebnis. Man sitzt unter Pinien die von unten beleuchtet sind. Die Vorspeise: - Ensalada Pan und Ajoli Fischhäppchen, Lachs und Heilbutt Bei Familie Mentzel in Sella. Hauptgang - Arroz a banda (Reisgericht mit Fisch) Nachtisch: - Mussechocolat Getränke: - Bier Sekt Wein Muskateller Café Solo Mi. 02.09.1998 Termin mit Antonio Tro Fluxa in Moraira, Avenida del Portet 1, Firma Casa. Telefon 965744164. Besichtigung eines Musterhauses in glühender Hitze in der Urbanisation „Les Fonts“ in Benitachell. Der Haustyp „Cap Moraira“ hat uns besonders gut gefallen. Erika und ich im Pool Do. 03.09.1998 Einkaufsbummel am Strand. Strandstuhl, Mütze und Badeschlappen für Claudia gekauft. Nachmittags haben wir uns nochmals mit Bendschus (Blattschuß) getroffen und uns nochmals die Grundstücke in Azubia angesehen. Fr. 04.09.1998 Termin mit der CHG in Dénia. Angebot Haus in Strandnähe 350.000,00 DM, sind wir denn Millionäre?. Abends holte uns Rainer Mentzel ab zu einem Essen mit deren Freunden. Sa. 05.09.1998 Heute war über Tag wieder Baden angesagt. Um 18:00 Uhr trafen wir uns mit Rainer und Karin und fuhren zum „Venta de Posa“ zum Essen und Tanzen. Das Essen war nicht besonders, die Musik und Stimmung aber sehr gut. Am Tisch war es sehr warm auf der Tanzfläche dagegen kühler. Die Decke über der Tanzfläche war offen und es fiel die kühle Abendluft rein. Es war angenehmer zu Tanzen als am Tisch zu sitzen. Claudia und ich So. 06.09.1998 Gegen Mittag wurden wir von Mentzels abgeholt und fuhren zum Maserhof. Die fahrt ging über Alcoi und durch das Jalóntal (Tel. für Reservierungen: 96 578 1887). Die Paelia schmeckte sehr gut, anschließend Singen der Gäste in den jeweiligen Sprachen. Zum Schluß Weintreten. Mo. 07.09.1998 Badetag am Strand. Di. 08.09.1998 Nochmals Baden am Strand. Gegen Mittag zurück und Koffer packen. Abfahrt zum Flughafen 16:60 Uhr. Einchecken am Flughafen Alicante um 18:00 Uhr. Rückflug nach Bremen um 19:40, Ankunft dort um 22:45 Uhr. Erika und ich bei einer Ruhepause ...zurück Claudia und Erika beim Weintraubentreten. Haus nicht fertig Mi. 07.07.1999 Was macht unser Haus? Diese Frage beschäftigte uns beim Frühstück. Im Kaufvertrag war Ende Juli 1999 als fester Bezugstermin vereinbart. Also spätestens in 24 Tagen. Heute wollten wir uns über den Baufortschritt an Ort und Stelle überzeugen. Nach 110 km Autobahnfahrt sahen wir unseren Neubau zum ersten mal. Ich mußte Erika festhalten, sonst wäre sie umgekippt beim Anblick des Hauses. Es waren lediglich die Fundamentpfeiler- und Platten aufgelegt. Unser Ansprechpartner Roberto vom Bauträger war telefonisch nicht erreichbar und so fuhren wir unverrichteter Dinge zurück nach Dénia. Unser Haus am 07.07.1999 Do. 08.07.1999 Im Wasseramt Dénia erfuhren wir, dass mehrere Monate keine Gebühren bezahlt wurden, deshalb man den Anschluß sperrte. Der Rückstand betrug 24000 Pesetas (DM 280), die wir bezahlten. Um spätestens 14 Uhr sollte das Wasser wieder da sein. Beruhigt fuhren wir zum 8 km entfernten schneeweißen Surfstand und erholten uns im Meer. Bei unserer Rückkehr gegen Abend lief das Wasser immer noch nicht. Nun war Selbsthilfe angesagt. Zwar hatte ich erst Bedenken, die Plomben zu lösen, aber schließlich hatten wir eine Quittung für die bezahlte Gebühr und der Monteur war nicht gekommen. Zum Glück hatte ich meinen Werkzeugkoffer mitgenommen, löste die Plomben schloß das Wasserrohr an und öffnete die Ventile, das Wasser floß wieder. Fr. 09.07.1999 Heute erreichten wir Roberto telefonisch und verabredeten uns mit ihm zu einer dringlichen Baubesprechung noch heute. Das Büro war derzeit noch in Torrevieja ca. 140 km von Dénia entfernt. Als wir dort ankamen war Roberto noch in einer Konferenz. Wir hörten dann später von ihm, dass man unseren Vertrag versehentlich mit einem veralteten Formular unterzeichnet hatte. Dieser Vertrag besagte einen festen Bezugstermin, während die neuen Verträge einen Karenz von 3 Monaten beinhalteten. Er erklärte sich jedoch bereit, Mehrkosten, die durch die Verzögerung entstehen, zu übernehmen. Beruhigt fuhren wir wieder zurück und ich darf vorwegnehmen sämtliche Mehrkosten wurden vom Bauträger übernommen. So. 11.07.1999 Unser 30. Hochzeitstag. Wir krönten unseren Hochzeitstag mit einem Essen im El Yate, dem schon mehrfach von uns aufgesuchten Fischrestaurant in Dénia. Spät abends, wir waren in Jan's Ferienwohnung zurückgekehrt, saßen wir auf dem Balkon bei einem Glas Rotwein und plötzlich begann ein wunderschönes Feuerwerk. Augenzwinkert behauptete ich, dass ich dieses Spektakel extra für unseren Ehrentag bestellt hätte. Di. 13.07.1999 Baubesichtigung in Santa Pola. Mit unserem Haus gab es Fortschritte. Es waren 4 Mann tätig. Offensichtlich hatte unsere Besprechung mit Roberto Wirkung gezeigt. Sa. 24.07.1999 Tour nach Guadelest, ein kleines Dorf in den Bergen. So. 25.07.1999 Bayrischer Abend in Cullera. Dort gibt es eine schöne Strandpromenade. Baufortschritt Neue Nachbarn zurück... 13.07.1999 Erika ist noch skeptisch. Aber die Wände stehen schon. Baufortschritt Das Haus nimmt Formen an. Westseite Erika räumt die Küche ein. Gäste-WC Mit Dusche Eßecke Gästezimmer oben. Die Südseite Ostseite Ankleideraum Schlafzimmer Wohnzimmer Gästebad oben Erika mit unserem Polier Gabriel, er sprach deutsch. Das Haus ist fast fertig. Badezimmer Mein Büro Kamin Solarium 50 m² Haus n. fertig Neue Nachbarn zurück... Das Haus ist fertig ... ... wir haben es geschafft. Neue Nachbarn Bild 1 Unsere spanischen Nachbarn Maria und Antonio kamen zu Besuch. Unser Spanischkurs in der Abendhochschule wurde hier einem Praxistest unterworfen. Nachher konnten wir uns besser auf englisch unterhalten. Bild 1 Bild 2 Bild 2 Karin und Jürgen aus Berlin hatten eingeladen. V.l Jürgen, Lorett (Belgien), Christa (Celle) ihr Mann Julian (Spanien), Paco und Maria (Spanien). Bild 3 Mein 58. Geburtstag bei uns auf der Porche. V.l. ich, Günter und Biggi (Hamburg), Ingrid (Bergen) Bild 4 Gleicher Anlaß. V.l. Karin (Berlin), Inge und Harald (Osnabrück), Monika (Bremen). Bild 3 Bild 4 Bild 5 Hans aus Bremen feiert seinen 60. Geburtstag in unserem 200 m entferntem Restaurant. V.l. Ursel und Wilfried aus Mettmann, Maria (Mexiko) und Guido (Belgien), Christa (Celle), 2 Berlinerinnen die bei Karin und Jürgen zu Besuch waren. Bild 6 Gartenparty beim Apothekerehepaar Ingrid (ganz rechts kniend) und Dietrich (3. v.l.) Bild 5 Bild 6 Bild 7 Im Restaurant: Erika, Francin (Belgien) und Ursel üben den Clubtanz. Bild 8 Wieder eine Gartenparty. Bild 9 Essen im spanischen Restaurant Terrasco III. Erika und ich links im Bild Bild 10 Biggi und Erika freuen sich. Bild 7 Bild 9 Bild 8 Bild 10 Haus n. fertig Baufortschritt zurück Bild 12 Bild 11 Diese Foto entstand nach einem Essen in einem Restaurant in Sella. Ein kleiner Ort in den Bergen. Das Restaurant war ein Insidertipp der Spanier. Hier fuhren wir des Öfteren hin, wegen des guten und preiswerten Essens. Außerdem war es eine schöne Abwechslung vom Alltag. Mit von der Partie waren Hans und Monika, Karin und Jürgen, Christa und Julia. Bild 12 Geschäftseinweihung. Carlos und Francin (Belgien )hatten mehrere Apartments zur Vermietung. Bisher war ihr Büro im eigenen Hause. Dort hatten sie aber auch nach Feierabend keine Ruhe, darum eröffneten sie an der Placa Major ein Büro mit festen Öffnungszeiten. Vorne im Bild Carlos mit der Restaurantbedienung Gisela aus Kolumbien. ... Baustelle! Hier wird noch gearbeitet.