George James - Reit- und Fahrverein Lorsch eV
Transcrição
George James - Reit- und Fahrverein Lorsch eV
Einladung zum Reitkurs Thinking Horses mit George James Veranstaltungsort: Reit- und Fahrverein Lorsch Datum: 02.09.- 05.09.2010 Teilnehmergebühr: Teilnehmer mit Pferd: 2 Tage 180 € 4 Tage 360 € Pferdeunterbringung: privat, nach Absprache Teilnehmergebühr: Teilnehmer ohne Pferd: 1 Tag € 20 - 2 Tage € 30 Nicht-Vereinsmitglieder zahlen 5 € Platznutzungsgebühr pro Tag Der Reitkurs wird in englischer Sprache abgehalten. George James spricht sehr verständliches Englisch (auch verständlich für bescheidene Englischkenntnisse) und außerdem helfen wir uns untereinander (hat sich in der Vergangenheit sehr bewährt), Gabi übersetzt wo es erwünscht wird. George James – biographisches im Anhang – trainiert jeden Reiter individuell und stellt sich auf die meisten Wünsche ein. George hat die Gabe Ideen und Konzepte die es Reitern ermöglichen zu verstehen wann sein Pferd die bestmögliche Leistung erbringen kann, so weiterzugeben, dass sie für alle verständlich sind. Obwohl die Reining immer sein Schwerpunkt und seine Spezialität war, trainiert und betreut er Reiter und Pferde aus vielen verschiedenen Disziplinen. Sein Erfolgsrezept ist die Berücksichtigung des universalen Prinzips, dass eine Beseitigung des Widerstandes und die Gabi Ende Telefon: 06251-56405 o. 0170-8044808, email: [email protected] vermehrte Durchlässigkeit des Pferdes es in die Lage versetzen eine athletischere Haltung einzunehmen und eine größere Leistungsbereitschaft zu zeigen. Der Unterricht findet in der Regel als Einzelunterricht statt. Zum organisatorischen Ablauf: Es wird 4 Kurstage geben! Es besteht die Möglichkeit 2 oder 4 Tage teilzunehmen. Der Kurs findet in der Halle oder bei geeignetem Wetter im Freien statt. Der Unterricht beginnt Donnerstag um 9:00 Uhr. Am Samstagabend ist ein gemeinsames Essen geplant. Anmeldung hierzu reicht am ersten Kurstag. Unterbringung der Pferde muss privat organisiert werden, bitte bei Interesse anfragen. Bitte vor der verbindlichen Anmeldung anfragen, ob die gewünschten Kurstage noch frei sind! Teilnahmebedingungen: Die Anmeldung erfolgt mittels Nennformular und Überweisung der Teilnehmergebühr. Bitte die schriftliche Anmeldung per email oder auf Papier an Gabi Ende schicken. Es werden pro Tag max. 9 aktive Teilnehmer zugelassen. Alle Pferde müssen haftpflichtversichert sein und frei von ansteckenden Krankheiten. Haftung: Der Teilnehmer reitet, oder befindet sich auf der Anlage, auf eigene Verantwortung; jegliche Rückgriffe auf den Veranstalter oder seine Mitarbeiter und Helfer ist ausgeschlossen. Anmeldungen an: Gabi Ende, Wilhelm-Leuschner-Str.31, 64653 Lorsch oder email an [email protected]. Die Kursplätze werden nach Eingang der Teilnehmergebühr vergeben! Also meldet Euch rasch an! Bei Rücktritt können nur dann die Gebühren zurück gezahlt werden, wenn es einen „Nachrücker“ für den Kurs gibt. Gabi Ende Telefon: 06251-56405 o. 0170-8044808, email: [email protected] NENNUNG ZUR TEILNAHME AM GJ-REITKURS in Lorsch 02.09. – 05.09.2010 Hiermit melde ich mich für o.g. GJ-Reitkurs an. Ich möchte 2 Tage teilnehmen: Do/Fr. oder Sa./So. Ich möchte alle 4 Tage dabei sein Ich bin Vereinsmitglied in Lorsch ja nein ________________________ __________________________ Name Vorname ________________________________________________________ Straße, Hausnummer ___________ ______________________________________ PLZ Wohnort __________________________ __________________________ Telefon email __________________ Pferd: Alter/Geschlecht __________________________ Rasse _______________________________________________________ Reitweise/Ausbildungsstand Ich komme ohne Pferde: am ___________ an Tagen Die Nennung ist verbindlich mit Eingang der Überweisung. Die Teilnahmegebühr bitte auf das Konto SPARKASSE BENSHEIM Bankleitzahl 50950068, Konto 2154474, Gabriele Ende, überweisen Gabi Ende Telefon: 06251-56405 o. 0170-8044808, email: [email protected] George James: Biographische Notizen Meine berufliche Laufbahn als Pferde-Ausbilder begann, als ich 1985 anfing für Dough Milholland zu arbeiten. Dough war ein sehr erfolgreicher Reining-Trainer und mehrmals Futurity Finalist und Gewinner (http://www.dougmilholland.com), ein Vorreiter in der Verfeinerung der Reining-Horse Ausbildung und Stil östlich der Rocky Mountains. Ich mache diese Unterscheidung, weil es zu dieser Zeit zwei sehr verschiedene Stile des Reining- und Western-Horse Trainings in den USA gab. Die Reining wie wir sie heute kennen, hatte sich hauptsächlich im Osten der USA entwickelt (die NRHA wurde in Ohio gegründet) als eine Entwicklung der "trockenen" (ohne Rind) Arbeit der Reined Cow Horse Klassen, die überwiegend in den westlichen Staaten (westlich der Rocky Mountains) wo die Rinderarbeit und die Verwendung des Wassertrense das Maß der Dinge war. Die Reined Cow Horse Futurity, bei der 3-jährige mit Wassertrense vorgestellt werden besteht aus drei Abschnitten, "trockene" Arbeit, cutting aus einer Herde oder Herdenarbeit, und "Zaun-Arbeit" mit Rindern, ist zu unterscheiden von der Reining Futurity, bei der 3-jährige auf Trense vorgestellt werden und nur ein Pattern ohne Rind gezeigt wird. Ich erwähne dies nur, weil meine Entwicklung als Horseman und Trainer und das moderne Reining Pferd stark vom Zusammenkommen dieser beiden Welten und Techniken beeinflusst wurden. Das wurde mir sehr bewusst, als ich nach zweijähriger Arbeit mit jungen Pferden und der Ausbildung am Rind, in den Südosten von New Mexico zog um für Cal Cooper (https://qhd.com/trainer/trainer.asp?id=410), zweimaliger Reined Cow Horse World Champion und hervorragender Leistungs-Pferde Trainer sowie Al Dunning (http://www.aldunning.com), bekannt für seine meisterhafte Beherrschung des West-Küsten Stils und mehrfacher World Champion, und Casey Hinton ( http://www.cedarridgestallions.com ), ein großer Reiner und Alround Horseman, zu arbeiten. In Arizona wurde ich nicht nur mit den verschiedenen Arten des Training konfrontiert, mehr am Rind orientiert, sondern auch mit vielen kraftvollen, talentierten und berühmten Blutlinien der Westküste und in Texas gezogenen Pferden. Den King Fritz und Doc Bar Linien zum Beispiel. Arizona, reich an Pferden und Pferde-Menschen, beherbergte viele einflussreiche Trainer für die ich arbeitete und ritt, unter anderen John Slack und Todd Bergen (http://www.horsecity.com/- training/toddindex.shtml), dem Anerkennung dafür gebührt, dass er das Beste der Ost- und West-Küsten Stile vereinigte, was sich in Futurity Gewinnen in beiden Disziplinen niederschlug. Zwei weitere Trainer mit starkem Einfluss auf mich waren Craig Johnson (http://www.craigjohnsonreining.com) wegen seines durchdachten und präzisen Zugangs zur Ausbildung von Reining Pferden und Ray Hunt (http://www.rayhunt.com) durch die Weitergabe seines Verständnisses der wahren Natur des Pferdes und Techniken um deren Vertrauen, Kooperation und Partnerschaft zu gewinnen. Pferde die im Laufe meiner Karriere wichtig waren gibt es zu viele als das man sie hier alle aufführen könnte, weil jedes Pferd das mir begegnete etwas von mir forderte und anbot dazu zu lernen oder mein Wissen zu überprüfen was unschätzbar zu meiner Kenntnis und Erfahrung mit Pferden beitrug. Die Pferde die den größten Eindruck auf mich machten, unabhängig von der Zeit die wir zusammen verbracht haben, waren solche die eine außerordentliche Leistungsbereitschaft zeigten und alles was von ihnen gefordert wurde mit der größten Leichtigkeit ausführten, basierend auf ihren großartigen physischen Fähigkeiten und ihrer mentalen Verfassung. Solche Pferde sind selten und stechen aus der Masse heraus. Eines dieser Pferde, das ich für die 1991 Reining Horse Futurity trainierte war ein buckskin Hengst von Okie Leo Money mit dem Gabi Ende Telefon: 06251-56405 o. 0170-8044808, email: [email protected] Namen Money Ina Bank. Money Ina Bank wurde als 4-jähriger der NRHA Novice Horse Reserve Champion und war ein besonderes Pferd, das jederzeit bereit war alles zu geben. Während meiner Laufbahn hat es mir stets Freude bereitet auch jenseits des Show-Rings zu trainieren und zu lehren. Obwohl die Reining immer mein Schwerpunkt und meine Spezialität war, habe ich Reiter und Pferde aus vielen verschiedenen Disziplinen trainiert und betreut, unter Berücksichtigung des universalen Prinzips, dass eine Beseitigung des Widerstandes und die Durchlässigkeit des Pferdes es in die Lage versetzen eine athletischere Haltung einzunehmen und eine größere Leistungsbereitschaft zu zeigen. Als ein Studierender der Pferde war es immer mein Bestreben mehr die zugrundeliegenden allgemeinen Prinzipien zu entdecken, als die Unterschiede, die der Funktion und Leistungsvermögen von Pferden zugrunde liegen, unabhängig von der jeweiligen Disziplin. Dies hat es mir erlaubt eine breite Sichtweise des Pferdes als Athleten zu gewinnen und hat es mir ermöglicht die Ideen und Konzepte weiterzugeben die für den Reiter wichtig sind um zu verstehen wann sein Pferd die bestmögliche Leistung erbringen kann. Im Jahre 1996 gewann ich den American Horse Publishers Award für den besten Trainings-Artikel des Jahres mit dem Titel "Das Zirkel-Spiel - eine grundlegende Anleitung zur Erlangung der Durchlässigkeit von Pferd und Reiter", den ich für das Western Horseman Magazin geschrieben hatte. Dies bestätigte, dass mein Zugang zur Lehre dessen was Pferd und Reiter verstehen müssen um erfolgreich arbeiten zu können wahrgenommen wurde. An die Ostküste zurückgekehrt erweiterte ich mein Ausbildungs-Pensum im Rahmen dessen ich auch Kurse in den USA und Deutschland gab. Es ist mein Wunsch, dass der Reiter die Gedanken und Bedürfnisse des Pferdes verstehen und berücksichtigen lernt, damit das Pferd in der Lage ist der Führung des Reiters leicht zu folgen. George James I began my professional career when I went to work for Doug Milholland in 1985 in Kearney Nebraska. Doug was a very successful reining horse trainer and many time futurity finalist and winner, who was on the cutting edge of refining the reining horse techniques and style that existed east of the Rocky Mountains. I make this distinction because at that time there were two very distinct styles of reining and western performance horse training in the US Reining, as we know it today, had developed mainly in the Eastern US (the NRHA started in Ohio) as a development of the dry (without the cow) work of the Reined Cow Horse classes that existed primarily in the Western States (west of the Rocky Mountains) where working with cattle and the extended use of the snaffle bit was a way of life. The Reined Cow Horse Futurity, which has 3 year olds in the snaffle bit and involves three phases, dry work, cutting out of the herd or herd work and fence work with the cow is still in contrast to the Reining Futurity which has 3 year old horses in the bridle and only performing one pattern and there is no cow involved. I mention this only because my development as a horseman and trainer and the modern day reining horse has been greatly influenced by the coming together of these two worlds and techniques. This became very evident to me when after two years of starting and training horses for cow work in Southeastern New Mexico I moved to Scottsdale Arizona and worked for Cal Cooper, two time Reined Cow Horse World Champion an all around great performance horse trainer, Al Dunning, who was well known for his mastery of the West Cost style of reining and multiple world champion and Casey Hinton a great reiner and all around horseman and master showman. In Arizona I was not only faced with a Gabi Ende Telefon: 06251-56405 o. 0170-8044808, email: [email protected] different style of training, much more involved with the cow, but the many powerful, talented and storied bloodlines of the West coast and Texas bred horses. The King Fritz and Doc Bar lines for example. Arizona, rich in horses and horsemen, provided many influential people whom I worked for and rode with including John Slack Todd Bergen, who I credit for combining the best of the East and West Coast styles resulting in Futurity wins for each. Two other major influences and teachers for me have been Craig Johnson for his thoughtful and precise approach to building a reining horse and Ray Hunt for passing on his understanding of the horses true nature and techniques for gaining its trust, cooperation and partnership. The horses that have been of importance to me throughout my career are too many to mention here because each horse encountered has asked something of me and offered something for me to learn or confirm and in doing so added invaluably to my knowledge and experience. The horses that have created the greatest impression on me regardless of time spent together, have been those who posses an extraordinary ability to perform what is asked of them with the greatest ease and willingness due to their superb physical ability and mental state. These horse are rare and clearly set themselves apart from the crowd. One such horse was a horse that I trained for the 1991 Reining Horse Futurity named Money Ina Bank, a buckskin stallion by Okie Leo Money.Money Ina Bank became NRHA Novice Horse Reserve Champion as a 4 year old and was a special horse indeed who gave everything that he had every time. Throughout my career I have enjoyed training and teaching more than the show ring. Though reining has always been my focus and specialty, I have been involved with teaching and coaching riders and horses of many different disciplines using the universal principles of eliminating resistance and supplying to achieve the athletic position and a higher degree of performance. As a student of the horse it has always been my focus to discover the common principles that govern the functioning and performance of the horse, regardless of discipline, rather than the differences. This has given me a broad view of the horse as an athlete and has allowed me to communicate the ideas and concepts that are important for the rider to understand in order to have their horse perform at its best. In 1996 I won the American Horse Publishers Award for Best Training Article of the Year with an article that I wrote for western Horseman Magazine titled "The Circle Game - a Basic Guide to the Suppling of the Horse and Rider". This served to confirm that my approach to teaching what the horse and rider need to understand and do to perform successfully was being heard. After returning to the East Coast I expanded my teaching schedule to include more clinics both in the U.S and Germany. It is my wish that the rider understands and considers the needs and thoughts of the horse so that the horse can easily follow the leadership of the rider. George James Gabi Ende Telefon: 06251-56405 o. 0170-8044808, email: [email protected]