Präsentation von Herrn Burmeister

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Präsentation von Herrn Burmeister
Die Gegenwart der
Zukunft
Vorlesungen an besonderen Orten I Zukunftsstadt Loitz
Amt Peenetal / Loitz I 30. November 2015
Klaus Burmeister I foresightlab
Willkommen in der
Gegenwart der Zukunft
2
Digitale Kultur April 2005: Papstwahl: Benedikt VI Papstwahl 2005 3 3
Digitale Kultur März 2013: Papstwahl: Franziskus Papstwahl 2005 4 4
2008: Es gibt es mehr internet-­‐
vernetzte Geräte als Menschen Bis 2020 soll das IoT 50 Milliarden Objekte vernetzen 5 2009: GeneraOon Y wird 16 6 2009: GeneraOon Y wird 16 7 Z_punkt The Foresight Company
Kunden (Auswahl)
Das Erste und ZDF: Mediales Auslauf-­‐
modell Februar 2011: IBM Watson gewinnt gegen seine Quizpartner 8
Oktober 2012: Forschungsunion Z_punkt The Foresight Company Kunden (Auswahl) empfiehlt Industrie 4.0 9 Z_punkt
Foresight
Company enthüllt NSA Juni 2The
013: Snowden Kunden (Auswahl)
AbhörprakOken 10
TREASURE MAP Ÿ MUSCULAR Ÿ XKEYSCORE Ÿ TEMPORA Ÿ DISHFIRE Ÿ RAMPART-­‐A Ÿ MONSTER MIND Ÿ REGIN Ÿ (...) September 2014: Local Motors druckt Auto drucken in Detroit das erste Auto Dezember 2014: Google präsenOert Z_punkt The Foresight
Company
Kunden (Auswahl)
Prototyp 12
Februar 2015: „Projekt Titan“ Auto drucken Apple plant iCar Mai 2015: Uber finanziert Forschung Auto drucken über autonome Systeme KooperaOon mit Carnegie Mellon in University (autonome Systeme) August: KooperaOon mit Universität von Arizona (Karten) September 2015: VW Abgas-­‐Desaster Autopilot hält die Spur, den Mindestabstand zum Vorderfahrzeug, soll Verkehrsschilder erkennen und die Geschwindigkeit anpassen können. 15 November 2015: Toyota invesOert 1 Milliarde Dollar in KI Autopilot hält die Spur, den Mindestabstand zum Vorderfahrzeug, soll Verkehrsschilder erkennen und die Geschwindigkeit anpassen können. 16 November 2015: Terroranschlag in Paris Autopilot hält die Spur, den Mindestabstand zum Vorderfahrzeug, soll Verkehrsschilder erkennen und die Geschwindigkeit anpassen können. 17 November 2015: COP 21 – Paris Global Warming Autopilot hält die Spur, den Mindestabstand zum Vorderfahrzeug, soll Verkehrsschilder erkennen und die Geschwindigkeit anpassen können. 18 Disruptionspotentiale
19 Disruptionspotentiale
Auto-Mobilität
20 Disruptionspotentiale
Auto-Mobilität
•  Local Motors hat auf der Detroit Motor Show (Sep. 2014) mit StraC einen Prototyp in 44 Stunden gedruckt. •  Das Serienauto soll zwischen 18 000 und 30 000 Dollar kosten, maximal 80 km/h schnell sein und eine Reichweite von 100 Kilometern haben. •  Local Motors arbeitet mit vielen Autoherstellern zusammen. Der Antriebsstrang des StraC stammt vom Renault Twizzy. •  Auf Crowdsourcing-­‐Basis arbeiten 48 000 Menschen aus 130 Ländern mit. In zehn Jahren sollen bis zu 100 Mikrofabriken errichtet werden •  Local Motors eröffnet im Januar eine Filiale im Rainmaking LoZ in Berlin, Kreuzberg. Die ProdukCon in einer Microfactory soll 2016 starten. Disruptionspotentiale
Auto-Mobilität
Disruptionspotentiale
Auto-Mobilität
Disruptionspotentiale
Auto-Mobilität
Disruptionspotentiale
Autonomes Fahren 58 % würden weltweit
selbstfahrende Autos nutzen
25 Disruptionspotentiale
Industrie 4.0
26 Disruptionspotentiale
Industrie 4.0
Die Zukunl findet stam: Peter Sander, Leiter Emerging Technologies & Concepts, Airbus OperaOons 27 Disruptionspotentiale
Industrie 4.0
FrieslandCampina: Joghurt-­‐FerOgung Bis zur Auslieferung hat jeder reale Joghurtbecher einen virtuellen Zwilling, der alles über ihn weiß. Disruptionspotentiale
Distribution 4.0
Der Supermarkt der ZukunZ beobachtet einen Kunden von seinem Eintreffen am Parkplatz bis zum Verlassen des Areals – und darüber hinaus. PredicCve Analysis, also die Analyse großer Datenmengen zur Errechnung von Vorhersagen, soll die Erkenntnisse über das Kundenverhalten ermöglichen. Disruptionspotentiale
Mensch – Maschine - Schnittstellen
Disruptionspotentiale
Mensch – Maschine - Schnittstellen
Mensch 2.0 -­‐ Welche Techniken und Implantate uns besser leben lassen Besser hören Ein Mikrochip im Innenohr (38.000 Euro) lässt Taube wieder hören. Schmerzfre
i leben Implantate nahe dem Rückenmark (etwa 20.000 Euro) stoppen die elektrischen Nervensignale -­‐ und damit das Schmerzempfinden. Gesund verdauen Elektronische Schriemacher kontrollieren die FunkCon von Magen, Blase und Darm (ab 14.400 Euro). SOmmung steuern Hirnschriemacher (ab 31.000 Euro) senden elektrische Impulse ins Gehirn, um epilepCsche Anfälle, das Zieern von Parkinson-­‐Kranken und Depressionen zu heilen. Berührungslos greifen Ein Chip erfasst Nervenreize. Denkt ein Proband "Greifen", kann er eine Prothese fernsteuern. Kralvoll zupacken Der Brustmuskel wird in mehrere Segmente unterteilt, mit denen Arm und Kunsthand präzise gesteuert werden (60.000 Euro). MagneOsmus spüren Werden kleine Magnete unter die Haut der Fingerkuppen implanCert (200 Euro), können Menschen elektromagneCsche Felder wahrnehmen. Länger leben Schriemacher (ab 5.100 Euro) und implanCerbare Defibrillatoren (ab 15.500 Euro) halten geschädigte Herzen mit elektrischen Impulsen auf Trab. Lähmung überwinden Mit einer vollelektronischen Orthese (60.000 Euro) können Menschen gelähmte Gliedmaßen wieder benutzen. Adlerscharf sehen Exakt geschliffene Kunststofflinsen (je 3.000 Euro) heilen den grauen Star. So erreichen viele PaCenten anschließend 180 Prozent Sehschärfe. Natürlich gehen Mikroelektronik in modernen Prothesen (30.000 bis 40.000 Euro) kontrolliert und steuert innerhalb von Millisekunden die PosiCon des Kunstbeins beim Gehen, Rennen oder Treppensteigen. Umrisse erkennen Blinde können mit einem Computerchip (73.000 Euro ohne OperaOon), der in die Netzhaut implanCert wird, wieder sehen. Eine Kamerabrille überträgt Bilder zum Chip, der das Signal an den Sehnerv weiterleitet. Der Akku am Gürtel liefert den Strom. Schneller rennen Mit superleichten Karbonfedern (8.000 Euro) spurten Sportler besser als mit normalen Fußprothesen. Disruptionspotentiale
Mensch – Maschine - Schnittstellen
Disruptionspotentiale
Big Data und neue Wertschöpfungsmuster
CogniOve CompuOng Drei EigenschaZen, die Watson besonders machen: 1.  Verarbeitung natürlicher Sprache, 2.  Erzeugung und Bewertung von Hypothesen und 3.  Evidenzbasiertes Lernen 33 Disruptionspotentiale Zukunft der Arbeit
Gestern Heute Morgen AutomaCsierung der ProdukCon AutomaCsierung von Dienstleistung AutomaCsierung von Wissen 34 Disruptionspotentiale
Zukunft der Arbeit
35 Digitale Transformation
Zukunft der Arbeit
KollaboraOon ist das treffende Schlagwort für die Arbeit von morgen. Und zwar nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Mensch und Maschine. Prof. Dr. Henning In einer Smart Factory wird die Kagermann, ProdukConslogisCk auf den Kopf gestellt. Präsident „acatech“ In ihr arbeiten Menschen, Maschinen und Ressourcen zusammen wie in einem sozialen Netzwerk. Quelle: hep://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-­‐11/henning-­‐kagermann-­‐zukunZ-­‐arbeit-­‐interview 36 Digitale Transformation
Zukunft der Arbeit
AutomaOsierungsbetroffene nach Berufen Beschäligtenzahl (Quelle: Frey & Osborne, The Future of Employment, 2013) Wahrscheinlichkeit der AutomaOsierung 37 Digitale Transformation
Zukunft der Arbeit
ZEW überträgt die Studie von Frey/Osborne (2013) auf Deutschland (4/2015) Während in den USA 49 Prozent der BeschäZigen zu der Gruppe mit hohem AutomaCsierungsrisiko gezählt werden, sind es nach ZEW in Deutschland 42 Prozent. Die Zukunl findet stam: Wenn nicht Berufe, sondern betrachtet Peter Sander, Leiter ETäCgkeiten merging werden, tragen stae 42 Prozent nach ZEW nur noch 12 Technologies & Concepts, Prozent der TäCgkeiten eine hohe AutomaCsierungs-­‐
Airbus OperaOons wahrscheinlichkeit auf. Stam TäOgkeitsbasierte Übertragung 18 Millionen sind nach dieser Rechnung nur noch 5 Millionen Jobs Gefahr. Quelle: ZEW April/2015 38 Digitale Transformation
Zukunft der Arbeit
ZEW überträgt die Studie von Frey/Osborne (2013) auf Deutschland (4/2015) 39 Digitale Transformation
40 Digitale Transformation
Internet of Things
Quelle: Bosch SoZware InnovaCons 2012 41 Digitale Transformation
Internet of Things
42 Digitale Transformation
Internet of Things
Industry EsOmates of Total Internet of Things – Connected Devices by 2019 Quelle: hep://mercatus.org/sites/default/files/ProjecCng-­‐Growth-­‐Economic-­‐Impact-­‐Internet-­‐of-­‐Things-­‐C1.png 43 Digitale Transformation
Big Data
45 Digitale Transformation
Big Data
46 Digitale Transformation
Ein neues Betriebssystem
AKTEURE: Business-­‐
Ökosysteme WERTSCHÖPFUNG: Datenbasierte-­‐ kooperaCve Wertschöpfung MÄRKTE: Querschnims-­‐
märkte PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN: Hybridisierung und Fluidisierung KUNDENBEZIEHUNG: AnCzipaCve Echtzeit-­‐
InterakCon PROZESSE: Smarte AutomaCsierung INNOVATION: System-­‐
innovaOonen WETTBEWERB: Die neue Macht der Integratoren 47 Disruptive
Perspektiven
48 Disruptive Perspektiven
Urbane Produktion
Open InnovaOon City 49 Disruptive Perspektiven
Urbane Produktion
Urbane ProdukOon und Wertschöpfung: 1.  Stadtverträgliche ProdukCon 2.  Grundflächenminimale ProdukCon 3.  Dezentrale ProdukCon 4.  KooperaCve ProdukCon 5.  Kundenintegrierte ProdukCon 6.  Stadtverträgliche LogisCk Systemischer Ansatz -­‐  Stoffströme -­‐  Energieströme -­‐  Emissionen -­‐  Geld-­‐ und Wertsystem und InnovaCons-­‐ und WissenslandschaZ -­‐  Stadtplanung Quelle: Urbane ProdukCon, DIETER SPATH, WITTENSTEIN AG, in: Stadt der ZukunZ – Strategieelemente einer nachhalCgen Stadtentwicklung, acatech 2014 50 Disruptive Perspektiven
Urbane Produktion trifft Urban Farming
51 Disruptive Perspektiven
Urbane Produktion und Maker-Kultur Die Maker-­‐Kultur trit sich im Ruhrgebiet und verbindet die Idee des Selbermachens mit modernen digitalen Techniken. In FabLabs, Offenen Werkstäeen, Repair-­‐
Cafés und Urban-­‐Farming-­‐IniCaCven wird gehackt, gebastelt, gepflanzt, repariert und nebenbei Leben, Produzieren und Fortbewegen in der Stadt neu erfunden. 52 Disruptive Perspektiven
Urbane Produktion trifft Startup-Szene
Gründungsquoten in Deutschland 2000 bis 2014 Quelle: hep://deutscherstartupmonitor.de/fileadmin/dsm/dsm-­‐15/studie_dsm_2015.pdf 53 Disruptive Perspektiven
Urbane Produktion trifft Startup-Szene
Hauptsitz der Startups nach Bundesländern und Städten 2015 Quelle: hep://deutscherstartupmonitor.de/fileadmin/dsm/dsm-­‐15/studie_dsm_2015.pdf 54 Disruptive Perspektiven
Digitale Bildung
„Hierzulande lernen Schüler den Umgang mit Computern trotz Schule.“ Wilfried Bos, Dortmunder Bildungsforscher und Autor der internaConalen ICILS-­‐Vergleichsstudie zu Computerkompetenzen Birgit Eickelmann, Mit-­‐Autorin der ICILS-­‐Studie fasst die Ergebnisse poinCert so zusammen, „dass wir in Deutschland gerade ein Drimel der Schüler auf dem Weg in die InformaOons-­‐ und Wissensgesellschal vollkommen verlieren und dass wir uns den Luxus erlauben, das PotenOal einer ganzen SchülergeneraOon zu vergeuden“. 55 Disruptive Perspektiven
Digitale Bildung – Kommt ein digitaler Tsunami?
•  Jetzt könnten die konvenConellen Curricula in kleinste Module aufgebrochen werden •  Jeder Schüler erhält digital auwereitet individuell Angebote, in der für ihn idealen Abfolge, in seinem Tempo, mit Lernkontrollen, die seine Lehrer erst dann hinzuziehen, wenn es hakt •  Sie werden gleichzeiCg von Algorithmen ausgewertet und dienen der Entscheidung, worin welcher Schüler als Nächstes unterrichtet werden soll •  Big Data hilZ, Bildungswege zu opCmieren und Misserfolge zu minimieren. Und auch der Nachweis von Wissen und Fähigkeiten werde modularisiert: Hochschulabschlüsse verlieren an Bedeutung (Google lässt grüßen) 56 Disruptive Perspektiven
Smart Service Welt
Die Smart Service Welt ist disrupOv. Im Mieelpunkt steht der Nutzer mit seinen Vorlieben und Bedürfnissen etwa als Verbraucher, Mitarbeiter, Bürger, PaCent oder Tourist. Die neuen datengetriebenen Geschälsmodelle erfordern flexible Vernetzung und weitgehend automaCsierte KollaboraCon in digitalen Ökosystemen. Zentrale Voraussetzung, damit sich diese bilden und organisieren können, sind digitale Plawormen. 57 Disruptive Perspektiven
Smart Service Welt
Quelle: acatechg, Smart Service Welt, 2015 58 Disruptive Perspektiven
Smart Service Welt
Geschälsmodell-­‐InnovaOonen: VerknüpZ z. B. ein Aufzugshersteller seine Steuerlogik mit den Bewegungen der Personen in den Stockwerken und Eingängen des Gebäudes sowie mit ankommenden Personen aus dem öffentlichen Nahverkehr, dann kann er die Beförderungskapazität entlang der Tageskennlinien um 50 Prozent und mehr steigern. Ein Weebewerber, der nicht über diesen Smart Service verfügt, ist ggf. nicht mehr weebewerbsfähig. 59 Disruptive Perspektiven
Smart Factory
Die ZukunZ findet bereits stae: Peter Sander Leiter Emerging Technologies & Concepts, Airbus OperaOons 60 Disruptive Perspektiven
Smart Factory
61 Disruptive Perspektiven
Der Begriff des Unternehmens steht zur Disposition
62 Disruptive Perspektiven
The Next Big Thing: KI / Deep Learning
63 Disruptive Perspektiven
The Next Big Thing: AI
Disruptive Perspektiven
The Next Big Thing: State of the Art
Disruptive Perspektiven
Tipping Points der Digitalisierung 2025
66 Disruptive Perspektiven
WEF: Technological Tipping Points
67 Digitale Transformation
Wo stehen wir...?
68 Digitale Transformation
Wo stehen wir...?
69 Reallabor Stadt
Handlungsraum Stadt
Städte und Gemeinden haben Probleme Arbeitsmarktentwicklung Fehlende Leitbilder und Visione Tradierte Strukturen und Sklerose Prekäre FinanzsituaCon Kultur, Soziales und Bildung RessourcenrestrikConen Flächenverbrauch und -­‐nutzung Umwelt, Klima, Energie StädCsche Mobilität Alterung und MigraCon ParCzipaCon und Teilhabe Infrastrukturentwicklung Soziale Spaltungstendenzen Bezahlbarer Wohnraum Interregionaler Konkurrenzdruck Sicherheit 70 Reallabor Stadt
Handlungsraum Stadt
Die Stadt soll smart werden Intelligente Stromnetze Klimagerechter Stadtumbau RegeneraOver Energiemix Plus-­‐Energie-­‐Gebäude NachhalOge QuarOere Smart Mobility & Elektromobilität Smarte Infrastrukturen & Versorgungssysteme 71 Reallabor Stadt
Zukunftsraum Stadt
Städte sind Laboratorien für den Wandel Amt Peene / Loitz Trends erkennen und lokal angepasste Lösungen entwickeln 72 Reallabor Stadt
Zukunftsraum Stadt
Städte sind Agora und Orte direkter DemokraOe Amt Peene / Loitz Nähe als Differenzierung und Dezentralität als Chance Tahrir Ÿ Taksim Ÿ Friedensplatz Ÿ Maidan Ÿ Tiananmen Ÿ
Wenzelsplatz 73 Disruptive Perspektiven
Zukunftsraum Stadt
74 Reallabor Stadt
Zukunftsraum Stadt
Städte sind KommunikaOon KommunikaOon sind Märkte Amt Peene / Loitz Smarte Services(Gesundheit/ Bildung/ Daseinsfürsorge/
Tourismus) und regionale KooperaCon in Ökosystemen 75 Reallabor Stadt
Zukunftsraum Stadt
76 Reallabor Stadt
Zukunftsraum Stadt
Städte sind Hubs in wissensbasierten Ökonomien Am Peene / Loitz Urbane ProdukCon und Wissens-­‐
kooperaCon als Living Lab 77 Reallabor Stadt
Zukunftsraum Stadt
78 Reallabor Stadt
Zukunftsperspektiven Amt Peenetal / Loitz
Resillienz alsVision Amt Peenetal/Loitz Smarte Lösungen Trends erkennen Bezug herstellen offen, lernend & agil KooperaOon lokale Angepasste Lösungen entwickeln und Teilhabe Kontakt
foresightlab
Klaus Burmeister . foresightlab Grunerstr. 31 40239 Düsseldorf [email protected] www.foresightlab.de www.D2030.de 80