- Regensburger Ruderverein

Kielschwein
Regensburger
Ruderverein von 1898
1. Ausgabe 2014
Inhalt
Vorwort
3
Mai-Dinner 2014
4
Prof. Klaus Ulbrich z. Geb. 6
Mein langer Weg zum
Rudersport
8
Skiwochenende Zillertal 12
JHV
15
Kielschweinlied
17
Vereinsleben
20
Langstrecken-Ergo
21
Ergo Starnberg
22
Mannschafts Km
25
Bootskilometer
27
Breitensportrudern
28
E-Cup
Rhein-Main
Auffrischungskurs
Geburtstage
Tee im Bootshaus
Wanderfahrten 2014
Mitgliederstruktur
Termine
30
31
32
34
35
36
37
Impressum
Adressen
38
39
Kielschweinredaktion in eigener
Sache:
Das KS lebt von den Textbeiträgen der
Mitglieder. Redaktionsschluss für
Heft 2/2014 ist der 30.Sep. 2014.
(Text und Fotos getrennt)
[email protected]
Seite 2
Vorwort
Liebe Mitglieder und Unterstüt- letzten beiden Bundeswettbezer des Regensburger Ruder- werbe durchgeführt.
vereins,
Dieses Rennboot für die Juim Januar diesen Jahres hatte gend wurde komplett von Pit
unser Ehrenvorsitzender Prof. Stiebler - Vater vom zweimaliKlaus Ulbrich zu seinem 80. gen Bundessieger Moritz und
Geburtstag eingeladen. Bei Gesellschafter von plus3 archiseinem großen Fest in Maria- tekten in Regensburg - gespenort dachte er auch an den Ru- det. Neben seinem finanziellen
derverein und wünschte sich Engagement für die Jugend
statt Geschenken Spenden für des RRV ist er ein treuer Fan
den RRV. Diesem Wunsch ka- auf Regatten und war federfühmen viele seiner Gäste groß- rend bei der Neugestaltung des
zügig nach, so dass die An- Jugendraums.
schaffung des neuen RennDoppelvierers Fritz Bingenhei- An dieser Stelle gilt ihm mein
mer ein großes Stück näher herzlicher Dank für die großzügerückt ist. Herzlichen Dank gige Unterstützung unseres
Vereins und ich hoffe er findet
hierfür!
Nachahmer.
Aber nicht nur alteingesessene Mitglieder zeigen Engage- Gut ausgerüstet geht der Blick
ment für den Verein, auch un- nach vorne auf eine hoffentlich
sere Jugend und deren Eltern. erfolgreiche Rudersaison für
So konnte im Rahmen des Mai unsere Rennruderer und viele
Dinners, welches die Jugend- schöne Erlebnisse im Boot soabteilung für den gesamten wie bei diversen Fahrten und
Verein ausgerichtet hat, ein Veranstaltungen für alle andeneuer Renn Doppelzweier auf ren.
den Namen Pits Blitz getauft.
Die Tauffahrt wurde mit Moritz Euer Alex
Stiebler und Johannes Troidl
von Medaillengewinnern der
Seite 3
Mai-Dinner 2014
Mai-Dinner oder Pits Blitz
Unsere Jugend hatte eingeladen zum Mai-Dinner am 30.
April und begrüßte alle mit einem Sektempfang.
Eröffnet wurde der Abend mit
der Bootstaufe des neuen
Renn Doppelzweiers. Dieser
wurde komplett von Pit
Stiebler, dem Vater unserer
Nachwuchsruderer Moritz und
Tristan gespendet. Nach einer
kurzen
Einführung durch Vorstand
und Jugendleitung übernahm
Pit die Taufe. Er taufte das
Boot auf den Namen Pits Blitz,
wünschte ihm allseits eine
Handbreit Wasser unter dem
Kiel und immer 2 Bugbälle
Vorsprung.
schönen
Dekoration
überrascht. Die Bar stand, das Buffet auch... und das Lächeln
stand allen im Gesicht. Unser
Nachwuchs hatte in den zwei
vorangegangenen Tagen mit
Unterstützung des Gourmetservice Le Marmiton gekocht.
Nach Salat mit Spargeln gab es
Tafelspitz mit Beilagen oder
auch Nudeln. Abgerundet wurde das Essen mit diversen
Nachspeisen. Der Abend war
rundum gelungen und so wurde
bis spät gefeiert.
Ich ziehe meinen Hut für die
Leistung, die unsere Jugend
vollbracht hat. Für mich als Vergnügungswart war es ein wunderschönes Fest... einfach hinsetzen, nichts tun und den
Abend genießen.
Die Tauffahrt wurde von Moritz Herzlichen Dank!
Stiebler und Johannes Troidl
bei wunderschöner Abendson- Esther
ne auf der Donau absolviert.
Anschließend ging es nach
oben in den Saal, wo wir alle
freundlich begrüßt wurden.
Und unsere Jugendabteilung
hat sich wirklich ins Zeug gelegt und uns mit einer wunderSeite 4
Mai-Dinner 2014
Seite 5
Prof. Klaus Ulbrich zum 80. Geburtstag
Günther Lommer, DRV- Vorsitzender und BRV- Ehrenpräsident Siegfried Kaidel, der Vorsitzende der Deutschen Ruderjugend Moritz Petri, BRV Präsident Thomas Stamm mit dem
gesamten Präsidium, die Ruderkameraden aus den beiden
Regensburger Vereinen und
natürlich die Familie und viele
Freunde.
Prof. Klaus Ulbrich – ein jung
gebliebener agiler Ehrenpräsident des BRV
Am 11.Januar 2014 feierte der
BRV-Ehrenpräsident seinen 80.
Geburtstag.
„Standesgemäß“
hatte er ins Gasthaus Krieger in
Maria Ort bei Regensburg eingeladen. Dort hatte bereits der
Vorgänger von Klaus Ulbrich im
Amt
des
BRV-Präsidenten,
Hans Richter, seinen 80. Geburtstag gefeiert.
„Alle“ sind gekommen, um mit
ihm zu feiern: BLSV-Präsident
Seite 6
Eröffnet wurde die kurzweilige
Feier mit einer Ausstellung, die
ganz besonders das vielfältige
ehrenamtliche
Engagement
des Jubilars im Verein und im
Verband darstellte.
Für seine enormen sportlichen
und beruflichen Leistungen
wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und vielen internationalen und nationalen Ehrungen ausgezeichnet.
Besondere Stationen in seinem mehr als 60 jährigen Wirken für den Rudersport:
+Mitglied im OK der RuderWeltmeisterschaften
1981,
1994 und 2007 in München.
+Regattaleiter bei vielen nationalen und internationalen Regatten in München
Prof. Klaus Ulbrich zum 80. Geburtstag
+Intensives Engagement für die
Regattastrecke in MünchenOberschleißheim
+BRV Präsident – insgesamt 29
Jahre im Präsidium
+Entwicklung des Ruderns für
Menschen mit Behinderung bes.
Sehbehinderte.
Die Rednerliste führte der Präsident des Bayerischen Landessportverbandes an. Er hob das
vielschichtige Engagement des
Jubilars für den Landessportverband hervor. So war Ulbrich
auch Mitglied im Landesleistungsausschuss und im Verwaltungsrat und einer der Gründungsväter der Organisationsleiterausbildung.
Für
seine
„langjährigen und hervorragenden Verdienste im Sport“ verlieh
er Klaus Ulbrich die „Ehrennadel
in Gold mit goldenem Lorbeerblatt“. BLSV Präsident Günther
Lommer versprach ihm zum Geburtstag, dass er sich persönlich
für den Erhalt der Regattastrecke einsetzen wird.
DRV Vorsitzender Siegfried Kaidel skizzierte die gute Zusammenarbeit im BRV, sowie die
Bereitschaft des Jubilars immer
besondere Aufgaben zu übernehmen. Hierzu zählen die
Festschrift zum 125. BRV- Jubiläum, das Organisationshandbuch und die Workshops zur
Verbandsentwicklung.
.
Der BRV Präsident Thomas
Stamm charakterisierte den jung
gebliebenen und agilen Ehrenpräsidenten, der noch intensiv
im Präsidium mitgestaltet und
das Verbandsgeschehen begleitet. Er ist außerdem sehr naturverbunden, rudert aktiv am Walchensee und engagiert sich vielfältig kulturell.
Die von Klaus Ulbrich selbst organisierte, kurzweilige und abwechslungsreiche Feier zeigte
deutlich das Organisationstalent
des Jubilars. Viele Erinnerungen
an gemeinsame Erlebnisse wurden aufgefrischt und natürlich
zünftig gefeiert. Statt Geschenke
hat er um Spenden zur Förderung der erfolgreichen Jugendabteilung seines Vereins, dem
Regensburger RV gebeten.
Mit den besten Wünschen und
der Freude auf viele weitere gemeinsame Stunden endete die
Geburtstagsfeier für einen jung
gebliebenen und agilen Ehrenpräsidenten.
Seite 7
Mein langer Weg zum Rudersport
Unser
Ehrenvorsitzender,
Klaus Ulbrich, schreibt für uns
einige Anekdoten, die seinen
„langen Weg“ zum Rudersport
widerspiegeln und ein zeitgeschichtliches Bild der Nachkriegszeit vom Leben in Regensburg (und im Regensburger Ruderverein) abgeben.
Hier die erste:
Mein langer Weg zum Rudersport
April/Mai 1945: „Die Schule
bleibt bis auf weiteres geschlossen!“
Ich besuchte die 1. Klasse der
Oberrealschule an der Goethestraße, vergleichbar heute:
5. Klasse Goethegymnasium.
Eines Tages im April standen
wir vor verschlossener Tür und
lasen auf einem Schild: „Die
Schule bleibt bis auf weiteres
geschlossen“. Das bedeutete
für uns viel, sehr viel (vielleicht
zu viel) Freizeit, denn es dauerte über ein Jahr, bis die
Schule wieder den Betrieb aufnehmen konnte. Ich war 11
Jahre alt. Viele meiner Freunde waren älter. Der Richard
14, der Otto und der Rudl waSeite 8
ren noch älter. Für mich war
das toll, ich lernte von den älteren: Zwistln basteln, Tabakspfeifen schnitzen, Schießen mit
dem
Luftgewehr,
Fischen,
Schwimmen, Radln u. v. a.
Zillenfahren auf der Naab
Eines Tages hieß es: Wir fahren an die Naab, zum Zillen
fahren!“. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen. Meine Eltern erlaubten mir aber die Teilnahme. Dort wäre ich sicherer
als in der Stadt, meinten sie.
Regensburg hatte kurz vor
Kriegsende noch eine Menge
schwerer Luftangriffe zu ertragen. Außerdem wurden die
Tieffliegerangriffe am Tage immer häufiger.
Endlich trafen wir uns, die anderen hatten Fahrräder, ich
nicht. Ich durfte aber beim Richard „auf der Stange“ mitfahren. Wir radelten von der Margaretenau nach Prüfening,
schließlich den schmalen steg
über die Mariaorter Brücke,
überquerten mit der Fähre die
Naab und standen endlich vor
einer Menge Zillen, ich denke
Mein langer Weg zum Rudersport
es waren mindestens fünf. Meine ersten „Ruderschläge“
Eine davon gehörte Rudls Va- mit dem Stechpaddel
ter, der hier auch ein FischIch stellte mich an Stelle von
wasser besaß.
Rudl ins Heck und übernahm
„Unsere Zille“ war mit einer das „Ruder“, das ja technisch
Kette befestigt. Rudl konnte gesehen ein Paddel war, denn
das Schloss öffnen. Dann stie- es hatte keinen festen Drehgen wir in die Zille ein. An punkt an der Zille. Nach meiBord waren: ein „Stechpad- nem ersten Schlag vollführte
del“, eine „Stechstange“ und die Zille sofort eine halbkreisein Anker, der an einer Kette förmige Kursänderung. Der
befestigt war. Unser Ziel war Rudl gab mir Anweisungen.
die „Naabinsel“ bei Waltenho- Dann „lief“ die Zille aber in die
Gegenrichtung. Ich musste lerfen.
nen, dass man vor allem nach
Rudl ergriff das Stechpaddel dem Durchzug Gegenbeweund postierte sich am Heck. gungen mit dem Paddel vollfühOtto nahm die Stechstange ren musste. Je nach Bewegung
und stand im Bug der Zille. (des Wassers, der Zille oder
Übrigens: das „Paddel“ bzw. des Windes) muss man auch
die Stange waren am Ende mit beim Einsatz unter Umständen
einem Stachel und einem Ha- das Paddel abseits der Bootsken ausgestattet (Flößer-Ha- kante zu einer Drehbewegung
ken). Die Naab war damals einsetzen. Nach etlichen Versunoch nicht so breit und tief wie chen lief die Zille einigermaßen.
heute. Hatte aber, besonders Da versagten aber meine Kräfbei Niederwasser, starke Strö- te und die „Großen“ mussten
mungen und kristallklares wieder ran. Endlich erreichten
Wasser. Die beiden Freunde wir die Insel. Belegten die Zille
trieben die Zille stromaufwärts, und zündeten ein Feuer an. Wir
ihr Kurs war „kerzengerade“. hatten Kartoffeln dabei, die wir
Endlich durfte auch ich ans an Stecken ins Feuer hielten
und als diese gar waren verStechpaddel.
Seite 9
Mein langer Weg zum Rudersport
zehrten wir sie mit großem Ap- Er meinte, er hätte noch Glück
petit. Dann erzählten die Gro- gehabt, andere mussten zur
Flack oder zum Volkssturm.
ßen Indianergeschichten.
Und die Lehre: Wir echten Ruderer heute, können froh sein,
dass unsere Boote Ausleger
mit Dollen zu besitzen! Lieber
ein Ruderverein als ein „ZillenVerein“! So erscheint das Rudern leichter als das ZillenFahren und ist trotzdem so
schwer!
Zum Baden, Schwimmen war
das Wasser der Naab noch zu
kalt. So fuhren wir am Spätnachmittag mit der Zille zurück, bestiegen die Fahrräder
und dann ging es über die Mariaorter Eisenbahnbrücke zurück. Wir staunten nicht
schlecht, als diese plötzlich
von bewaffneten Soldaten gesperrt war. Die Soldaten kontrollierten uns und ließen uns
dann passieren.
Mariaorter Brücke: bombardiert
Der Richard und ich machten
schließlich zu Fuß einen Ausflug nach Mariaort. Da mussten
wir feststellen, dass die ersten
beiden Brückenbögen bombardiert waren. Es gab keine
Schienenverbindung mehr! Der
Fußgänger-Steig über die Brücke fehlte, war nicht mehr zu
erkennen! Wie sollten wir auf
die andere Donauseite gelangen? Wir fanden einen Ausweg:
wir gingen Richtung Donau.
Konnten an einem Pfeiler hochklettern, dabei kam uns die
Blitzableiter-Leitung zu Hilfe.
Oben fanden wir einen „Arbeiter-Pfad“, der in der Eisenkonstruktion über die Brücke führte. Auf der anderen Seite angekommen, entdeckten wir wieder ein Blitzableiter-Kabel und
kletterten daran herunter.
Zu Hause angekommen, erzählte ich begeistert von meinen Erlebnissen. Bald wurde
der Ausflug wiederholt. Eines Die Umgebung der Brücke sah
Tages war damit aber Schluss: schlimm aus: die Kirchen waren
den Rudl (16) hatte man zur beschädigt. Die Dächer abgeBerufsfeuerwehr eingezogen!
Seite 10
Mein langer Weg zum Rudersport
deckt. Bombentrichter waren
an den Ufern von Donau und
Naab. Wir wanderten am Ufer
der Naab entlang zur Insel.
Obwohl das Wasser verdammt
kalt war, durchquerten wir es
schließlich, über unseren Köpfen unser „Gepäck“ tragend.
Auf der Insel angekommen erwärmten wir uns mit Freiübungen, zogen uns wieder an und
wickelten uns in eine Decke.
Einem Tiefflieger-Angriff entkommen!
Plötzlich:
Flugzeuggedröhn!
Ein „Tiefflieger“ flog über unsere Köpfe hinweg, quer über die
Naab. Es war ein amerikanisches Kriegsflugzeug, wie wir
deutlich an den Hoheitszeichen erkennen konnten! Was
hatte er vor? Wollte er uns
treffen? Wir verkrochen uns
unter dem großen Baum.
hinweg, wieder ohne zu schießen!
Der Lockführer hatte den Angriff wohl bemerkt, denn er fuhr
immer wieder vor- und rückwärts. Schließlich drehte der
Flieger ab. Auch wir hatten genug! Packten unsere Sachen
und traten den Rückweg an.
Kurz vor der Brücke hörten wir
Sirenen heulen und wussten,
dass ein Fliegerangriff auf Regensburg bevorstehen konnte.
Wir suchten zur Sicherheit eine
der kleinen Höhlen auf, die es
vor der Mariaorter Brücke gibt.
Von einem Angriff auf Regensburg merkten wir nichts. Auch
die Brücke wurde nicht angegriffen. Als die Sirenen „Entwarnung“ heulten, brachen wir auf
und wir konnten wieder zurückklettern! Das war unser letzte
Ausflug an die Naab vor Kriegsschluß!
Plötzlich hatten wir verstan- Fortsetzung folgt
den: der Flieger wollte eine
Lokomotive, die auf der „Nürnberger Strecke“ fuhr, beschießen. Er zog eine große Schleife und versuchte seinen Angriff nochmals. Wieder donnerte er direkt über unsere Köpfe
Seite 11
RRV Skiwochenende im Zillertal
RRV Skiwochenende im Ziller- trug gut 60 Jahre.
tal mit
16. Skicup der Ruderer in der Der Altersunterschied war zwar
sehr groß, doch die Gewinner
Zillertalarena
dieser Klassen waren annäEnde Januar ging es, wie im hernd gleich schnell. Die 5jährivergangenen Jahr, mit den ge Paula Dingeldey gewann in
Reisebus ins Zillertal. Am 1:01,42 und Tom Thallmair vom
Steuer saß mit Patrick auch MRSV)in 1:00,05. Die Minutenein altbekannter Busfahrer, der grenze wurde dann schon von
im vergangenen Jahr ebenso Emma Dingeldey (Jg. 2006) mit
mit dabei war wie auch bei 59,39 sec „geknackt“. Der 8jähletzten beiden Bundeswettbe- rige Julius Graichen (1:15,20)
werben. Auf verschiedene gewann ebenso wie sein 3 JahQuartiere verteilt wurde es re älterer Bruder Niklas (57,71
dann ein mehr oder weniger sec) während sich ihr Vereinskollege Tim Weinem in der ällanger Abend.
testen Kinderklasse mit 52,95
Am nächsten Morgen ging es sec durchsetzen konnte. Tim
für die einen zum Wandern war zudem schnellster Boarder
während sich die anderen seiner Altersklasse in 1:17,04.
beim Skicup beweisen mussten, Punkte für den RRV sam- Etwas Pech hatte Franzi Hollnmelten und – nicht zu verges- berger, denn ihre 49,55 bedeusen – machten durch ihre Un- teten zwar Rang 6 in der Geterstützung an der Strecke die samtwertung der Damen, aber
Veranstaltung erst möglich. nur den 4. Platz bei den Juniorinnen, da sie eine sehr schnelHerzlichen Dank!
le Altersklasse erwischt hatte.
Wie in den vergangenen Jah- Auf Platz 1 der Damen war Estren fanden sich auch bei der her Dingeldey (MW A, 46,18) .
16. Auflage des Skicups Ski- Siege in Mastersklassen holten
fahrer und Boarder aller Alters- sich Eva Bürckstümmer und
klassen in den Startlisten wie- Alex Dingeldey während Paulider und die Altersspanne beSeite 12
RRV Skiwochenende im Zillertal
na Kaiser bei den B Juniorin- Busfahrt zur Gerlosstein Gondel auf dem Programm. Nach
nen erfolgreich war.
der Auffahrt ging es in 2er
Vor der Siegerehrung fand tra- Teams über die 7km lange Roditionsgemäß die Ver-losung delbahn bei perfekten Bedinvon Sachpreisen unter allen gungen Richtung Tal. Glücklich
Teilnehmern. Als Hauptpreise und müde schliefen die ersten
gab es in diesem Jahr 3 Polar dann bereits auf der kurzen
Pulsuhren, die auch glückliche Heimfahrt ein.
Gewinner fanden. Die weiteren Gewinner der Sachpreise Am Sonntag wurden wir nicht
konnten sich über Preise von gerade von der Sonne verPeak Performance gesponsert wöhnt, aber Tiefschnee hat
von To-Be-fan Regensburg auch was für sich. In kleinen
Gruppen ging es ins Skigebiet
freuen.
bzw. zum Wandern, bevor es
Für die Sieger der Altersklas- am Nachmittag wieder nach
sen gab es wie immer T-Shirts, Regensburg zurück ging.
für die kleinen auch Medailllen
und Pokale. Zum Schluss gingen noch die Pokale an die Wir freuen uns auf nächstes
schnell-sten Ski-fahrer, Boar- Jahr...
der und die beste Jugendmannschaft. Diesen verteidig- Alex und Esther Dingeldey
te der RRV mit 211 Punkten
vor dem MRSV (168) sowie
Rosenheim (50) und Tutzing
(45). Auch insgesamt konnten
die Starter des RRV die meisten Punkte (324) sammeln, auf
den Rängen 2 und 3 folgten
der MRSV mit 237 und der RV
Erlangen mit 110 Zählern.
Am Abend stand dann die
Seite 13
Möglich heißt machen:
Wir sorgen dafür, dass Ihr Lebensstandard
auch im Alter fit bleibt.
S Sparkasse
Regensburg
Seite 14
Jahreshauptversammlung 2014
Im April war es wieder soweit: Die
alljährliche Jahreshauptversammlung fand statt und es waren – leider – nur 56 Mitglieder gekommen.
Insbesondere der erwachsene
Breitensportbereich war unterrepräsentiert.
Auch wenn ich nicht gerne schreibe und als Archivwartin mit der
Protokollführung und
-ausarbeitung „den schwarzen Peter“ habe, möchte ich doch ein
paar Dinge auflisten, die von allgemeinem Interesse sind.
und Karl Kölbel als Wirtschaftswart.
Die Posten des Bootswarts und des
Wanderruderwarts bleiben unbesetzt. Heribert Greiff bleibt als Beisitzer im Amt.
Die Kassenprüfer für 2014 sind Jochen Müller und Martin Bogner.
Dass im Sportbereich so wichtige
Ämter wie der Boots- und der Wanderruderwart unbesetzt bleiben
müssen ist nicht schön. Besonders
ein Bootswart wäre für die Pflege
und Kontrolle unseres Bootsparks
sehr wichtig. Hoffentlich findet sich
Die Berichte des Vorstands, der doch noch bald jemand dafür. Jede
Kanu- und Jugendabteilung werde (Teil-)Hilfe ist willkommen!
ich schon aus Platzgründen hier
Anträge
nicht aufführen.
Aber das, was in der Einladung un- Der Vorstand und Ausschuss stellt
ter „Wahlen“, „Anträge“ und „Vers- folgende Anträge:
chiedenes“ aufgelistet war, er- Verlängerung des Erbpachtvertrags:
scheint mir doch wichtig genug, Der Erbpachtvertrag für das Grunddass noch mehr Mitglieder davon stück wird vom 30. September 2035
erfahren, als in der Versammlung auf den 30. September 2039 verlängert. Begründung: Die Verlängerung
waren.
ist eine Bedingung für die Finanzierung und Bezuschussung der UmWahlen
Der Wahlvorschlag des Vorstands baumaßnahmen der sanitären Anlagen.
wird angenommen:
Der Vorstand bleibt mit Dr. Alex Der Antrag wird einstimmig angeDingeldey, Dr. Uwe Lingener und nommen.
Ragnar Dönau unverändert.
Auch der Ausschuss bleibt weitge- Anpassung der Mitgliedsbeiträge ab
hend unverändert mit Silka Ross- 1.1.2015. Die Beiträge erhöhen sich
manith und Anneliese Ruhland als um ca. 10 %. A.D. zeigt eine detailRuderwartinnen, Daniel Baruth als lierte Tabelle zu den Erhöhungen.
Liegenschaftswart,
Dr.
Esther Der Antrag wird mit zwei EnthaltunDingeldey als Vergnügungswartin, gen ohne Nein-Stimmen angenomSabine Fischer als Archivwartin men.
Seite 15
Jahreshauptversammlung 2014
Diskussion zur Beitragserhöhung:
Karl Straube empfiehlt als Justitiar
des BRV, den Vereinsbeitrag gesplittet in Vereins- und Verbandsbeitrag auszuweisen. Mit einer entsprechenden Information über die
Vereinszeitung wird die Beitragsverwendung transparent. A.D.
dankt für den Hinweis und bittet
Heribert Greiff für die Umsetzung.
Matthias Dinnbier schlägt vor, die
Beiträge verursachergemäß zu erhöhen. A.D. lehnt dies wegen der
Solidargemeinschaft und dem umgekehrten Generationenvertrag ab.
Auf die Frage von Michael Speth,
in welchem Rhythmus die Verbandsbeiträge erhöht werden, erhält
er die Antwort von A.D. und Heribert Greiff: fünf Jahre.
Helmut Müßig stellt folgende Anträge:
Der Vorstand soll sich dazu äußern, ob Spenden an den RRV mit
Erpressung gleichzusetzen sind.
Uwe Lingener distanziert sich von
der Wortwahl „Erpressung“ im Namen des Vorstands.
Hat die Vorstandschaft Pläne, wie
der Breitensport gefördert werden
soll, um dadurch langjährige Mitglieder zu erreichen.
Der Antrag wird nach lebhafter Diskussion ohne konkreten Konzeptvorschlag geschlossen. Helmut Lederer verweist als Ehrenvorsitzender darauf, dass der Antrag ordSeite 16
nungs- und satzungsgemäß in den
Vorstand eingebracht und dort weiter diskutiert wird. Darüber hinaus
weist er darauf hin, dass gesellschaftliche Probleme weniger durch
Konzepte und mehr durch Eigenengagement gelöst werden können.
Verschiedenes
Karl Straube hält eine kurze Laudatio auf Fritz Bingenheimer (Namensgeber für den anzuschaffenden
Renn-Vierer). Fritz Bingenheimer
war der erfolgreichste Trainer des
RRV unter dessen Führung 8 hochrangige Meisterschaften gewonnen
wurden. Einen Rennvierer nach ihm
zu benennen ist somit Ehrensache.
Um die Finanzierungslücke von
4.250 € zu dessen Beschaffung zu
schließen, schlägt er vor, ehemalige
nicht mehr im Verein organisierte
Trainingsleute auf Spenden anzusprechen. Er selbst würde seinen
Spendenbeitrag aufstocken, wenn
er dafür die technische Konfiguration des Bootes übernehmen darf.
Dies würde er u. a. über einen Besuch der Werft umsetzen, zu dem er
bei Interesse auch die Jugend mitnehmen würde.
So, nun soll es genügen. Vielleicht
kommen nächstes Jahr mehr Mitglieder zur Jahreshauptversammlung?
April 2014, Sabine Fischer
Kielschweinlied des RRV
1.
2. Schön im Gleichtakt aller Viere
müh’n die Rud‘rer sich im Schweiß,
schon verdampft die Dollenschmiere
selbst dem Steuermann wird heiß.
3. Wie sich auch die Rud’rer regen
hat das alles keinen Zweck,
denn dort hinten in dem Boote
sitzt das Kielschwein dick und fett.
Kielschweinlied des RRV (aus den 1950er Jahren)
Nach der Melodie: Wer das Scheiden hat erfunden,
oder auch: Unrasiert und fern der Heimat.
Aufgezeichnet von Monika Erb geb. Stollreiter,
Notensatz Micki Häußler
Seite 17
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µusŒ]vovY
Dies ist eine neue Sparte im Kielschwein, wie sie im Vorstand kürzlich beschlossen wurde, um mehr
Transparenz zu schaffen.
Es sollen in Auswahl Inhalte der Sport- (SPA) und Vorstandssitzungen (VA) stichpunktartig aufgelistet
werden, die das Vereinsleben der Aktiven direkt betreffen.
Die Sitzungen der beiden Gremien finden in etwa einmal im Monat statt und die Termine können auf
Œ,}u‰P~^]šcdŒu]v^]vPZvÁŒvX
SPA t 12.3.2014
SPA t 12.3.2014 (Fortsetzung)
Trainingsbetrieb / Regatten
Diverses
x Ergo Regatta Starnberg: 5x Dt. Meister,
3 x Vizemeister
x Trainingsverpflichtung: 10.4.2014 um 19:00 Uhr;
alle Trainingsgruppen einladen
x Neuer Regattaverein München: Sucht Helfer;
Regattastrecke soll umgebaut werden, geplanter
Baubeginn 2016
x Für Regatten mit sehr vielen Teilnehmern:
Reisebusse (30 Personen) gemeinsam mit RRK;
Dominik Weimann holt Angebot ein
x Spendenstand Bingenheimer (Doppelvierer, soll
Ende 2014 bestellt werden) ca. 12.ììì¦V>µatio
Bingenheimer zum Anrudern geplant.
x Roter Hänger hat neuen TÜV bis 2016; Leider
lv‰‰íììì¦(ºŒvµŒuvoP
x Bus Benutzung: Erinnerung an alle Nutzer >
Fahrtenbuch führen, Tanken, Aufräumen!
x DRV Sicherheitsrichtlinien:
- Hinweis per Mail-Verteiler über Sabine
- Schulung der Kinder am Attersee
- Link auf Homepage (Seite Termine)
- Info im Kielschwein
Breitensport
x Bootshausdienst:
Teilung in Reinigung und Bootswartung
26.4.2014 um 9:30 Uhr: Reinigung (CdM Uwe)
3.5.2014 um 9:30 Uhr: Technischer
Bootshausdienst (CdM Hugo)
x Allgemeine Rudertermine unter der Woche ab
Sommerzeit (Di und Do jeweils 17:30 Uhr)
x Auffrischungskurs bei Sabine und Daniel:
8./15./22.4.2014 um 18:00 Uhr
Jugend
x Jugendwanderfahrt an die Lahn, max. 16.
Personen ab ca.14 Jahre vom 1.8.t7.8.2014; Bus
& Hänger (CdM Häussler)
Boote
x MT ist wieder gerichtet; Rollbahnen besser
pflegen
x Taufe eines neuen Doppelzweiers auf Jugendfest;
Termin noch unklar
Bootshaus
x Duschen 14.t25.4.2014 gesperrt wegen
Sanierung
VA t 13.3.2014
x Sanierung Duschen:
Koordination durch Ragnar Dönau
x Übungsleiter beim Schulrudern 2014:
Bischof-Manfred-Müller Schule:
Thomas Schweigert & Melina Trebeß
(montags 14:00-15:00)
Clermont-Ferrand Schule:
Bärbel Ulbrich-Prantl & Daniel Baruth
(montags 13:30-15:00)
Pindl Schule:
Rosa Büchele & Daniel Baruth
(freitags 14:00-15:30)
x Naabtest am 12.4.2014 (auch für Ruderer)
x Anpaddeln am 26.4.2014 um 9:30 Uhr
x Anrudern am 27.4.2014:
õWììc,vu}}š^
íìWììhZŒc'o}lvZoP^
ab 11:00 Uhr ggf. Mittagessen
(Anmeldung per Aushang im Gastraum)
Ergo Regatta Starnberg
Am Samstag den 22.4.2014
fuhren wir mit 16 Sportlern und
den jeweiligen Trainern nach
Starnberg zur 30 Minuten Ergo
Regatta, welche auch als Deutsche
Meisterschaft
ausgeschrieben wurde. Als erstes
startete unser Kleinster, Noah
Kraus, welcher auch den ersten
Sieg und den ersten deutschen
Rekord einfuhr. Im nächsten
Lauf, der Jungen 11-12 Jahre,
startete Clemens von Fabeck
und gewann die Silbermedaille.
Leo Magnita konnte in der Kategorie der Jungen 13-14 Jahre
die bisweilen gute Bilanz halten
und den nächsten Sieg für den
Regensburger-Ruderverein einfahren. Überraschend konnte
außerdem Tristan Stiebler mit
seiner großartigen Leistung siegen. Im nächsten Lauf waren
wir mit einer großen Anzahl von
Sportlern vertreten und Tim
Weinem konnte die Bronzemedaille erringen kurz vor seinem
Zweierpartner Jakob Rhein.
David Heberlein und Philip Zimmerman konnten sich gegen
die körperlich überlegene Konkurrenz mit einem sehr guten
14. und 16. Platz behaupten.
Im Rennen der Juniorinnen B
lag Sophie Thammer, bis sie
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zehn Minuten vor Schluss
ohnmächtig wurde, auf dem
zweiten Platz, umso besser
dass ihre Teamkollegin Vera
Seidl den vierte Platz ergatterte. Johannes Troidl, Moritz
Stiebler und Leo Kraus konnten in ihren Rennen den dritten, sechsten und neunten
Platz erreichen. Im nächsten
Rennen konnte Elias Kraus,
genauso wie sein jüngerer
Bruder Noah, einen deutschen
Rekord und somit den ersten
Platz erzielen, sein Trainingspartner Valentin Rupprecht erreichte den guten, hart umkämpften fünften Platz. Im
letzten Rennen mit Regensburger Beteiligung konnten
Tanja Hartmann und AnnKathrin Oksche die ersten
zwei Plätze auf dem Treppchen belegen.
Um 16 Uhr konnten wir mit
dem umwerfenden Ergebnis
von insgesamt fünf ersten
Plätzen, zwei zweiten Plätzen
und zwei dritten Plätzen sehr
zufrieden nach Hause fahren.
Made by jojo+leo
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Langstrecken Ergometermeisterschaft
Deutsche Langstrecken Ergo- 5737 m auch eine gute Leismetermeisterschaft in Star- tung. Der 2. Platzierte war 66 m
hinter ihm und der 3. sogar
nberg
110m.
Zuerst dachten wir unser
Jüngster - Noah Kraus - hat Leo Mangatia war der alleinige
einen neuen Rekord aufge- König der Strecke gleich zu Bestellt, doch der wurde letztes ginn fuhr der Gegnerschaft weg
Jahr durch einen Straubinger und baute in den 30 min kontiRuderer errudert. Die Rekord- nuierlich seinen Abstand zum
liste in Starnberg war noch Rest auf. Es war ein Arbeitsvom Jahr 2012. Und da Noah sieg. Mit 7317 m war er 500m
alleiniger Starter war, wurde vor den restlichen Platzierten,
ihm auch kein deutscher Meis- aber auch mit ca. 600m vom
ter zuerkannt. Eigentlich scha- deutschen Rekord entfernt.
de, denn der Kleine war wie
ein Bullterrier, einmal zugebis- TIm Weinem hat mit seinen 3.
sen und dann haben die Platz in der Altersklasse 13/14
1,40m nicht mehr losgelassen. Jahre Jungen LG gezeigt, dass
Ein toller Fight des kleinen er trotz des jüngeren Jahrgangs
Kraus, bei seinem ersten Start zu den Besten in Bayern in dieals Ruderer. Mit 5258 m fehl- ser Altersklasse zählt. Mit 6752
ten ihm zum Deutschen Re- m eine ansprechende Leistung.
kord 62 m. Kampfzwerg Am Start waren in dieser Altersklasse 17 Jungen! Sein ZweierKRAUS!!!!
partner Jakob Rhein folgte ihm
Klein Stiebie (Tristan Stiebler) auf Platz 4. mit 6529m. Jakob
hat seine Konkurrenz die gan- hatte eine längere Trainingsze Zeit dominiert, seine Ruder- pause auf Grund einer Fußvertechnik war ansprechend. Er letzung zu kompensieren und
war mit Abstand der Leichteste so konnte man die Leistung
in seiner Altersgruppe, aber auch als sehr gut einschätzen.
auch hier zeigt sich Biss bis in Und man kann wieder auf einen
die Haarwurzeln und so be- tollen Doppelzweier aus Reherrschte er die Gegner. Mit
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Langstrecken Ergometermeisterschaft
gensburg hoffen.
Der 3. Platz von Jojo (Johannes Troidl) war exzellent, denn
die Konkurrenz in diesem
Starterfeld der 18 Leichtgewichts Junioren B war hart.
Vor ihm Münchner hinter ihm
Münchner. Mit 7365 m eine
ansprechende Leistungen. Die
anderen beiden Regensburger
(Moritz Stiebler und Leo
Kraus) haben sich auf den
Plätzen 5 und 7 wiedergefunden.
ka Oksche auf den 2. Platz
kam.
Ölle (Elias Kraus) hat mit
8321m einen neuen Deutschen
Rekord der Juniorene A aufgestellt. Er ist konstant unter 1:50
im 500m Durchgang geblieben
und hat dem mitfahrenden LGMann gehörig Dampf gemacht,
am Ende war er nur 40 m hinter
dem Senior. Es waren 12 Starter und somit ein ansprechendes Feld. Valli Rupprecht konnte sich mit Platz 5 und 7834m
ganz gut behaupten.
Bei dem Frauenrennen war
keine nennenswerte Gegnerschaft, also wurde es zu ei- Andrea Rüttgers
nem vereinsinternen Rennen,
welches Tanja Hartmann mit
7389 m gewann während Ann-
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Mannschafts-Kilometer 2013
Position Name Kilometer
1. Dominik Rieß 3223 km
2. Fritz Eibl 2931 km
3. Christl Schmidt 2755 km
4. Christoph Rieß 2594 km
5. Jochen Müller 2102 km
6. Daniel Baruth 1974 km
7. Elias Kraus 1874 km
8. Valentin Rupprecht 1864 km
9. Robert Gessendorfer 1615 km
10. Johannes Troidl 1537 km
11. Tanja Hartmann 1490 km
12. Annkathrin Oksche 1434 km
13. Christl Koch 1356 km
14. Svenja Spiegl 1210 km
15. Sabine Fischer 1146 km
16. Wolfgang Ibel 1121 km
17. Vera Seidl 1102 km
18. Christl Loos 1082 km
19. Olav Digutsch 1047 km
20. Leo Mangatia 1024 km
21. Günter Siekiera 959 km
21. Susanne Rhein 959 km
23. Ferdinand Gremmer 893 km
24. Julian Spiegl 861 km
24. Sophie Thammer 861 km
26. Jakob Rhein 843 km
27. Hugo / Karl Straube 801 km
28. Moritz Stiebler 791 km
29. Norbert Hartmann 782 km
30. Gertraud Eibl 777 km
31. Leo Kraus 773 km
32. Dieter Schütze 756 km
33. Dirk Götschmann 713 km
34. Helmut Müßig 689 km
35. Matthias Dinnbier 650 km
36. Jonas Rohn 606 km
37. Matthias Daum 603 km
38. Alfred Schönberger 590 km
39. Andreas Hartmann 564 km
40. Emilie Loos 558 km
41. Gunter Artmann 545 km
42. Lara-Emilia Mendl 543 km
43. Klaus Jell 523 km
44. Tim Weinem 522 km
45. Inge Häußler 493 km
45. Theodor Häußler 493 km
47. Andrea Rüttgers 483 km
47. Michael Schmidtler 483 km
49. Jannis Meierhöfer 472 km
50. Jakob Troidl 464 km
51. Silka Roßmanith 453 km
52. Anneliese Ruhland 447 km
53. Mario Hartmann 445 km
54. Rolf Plöcker 440 km
55. Thomas Hauser 434 km
56. Dominik Weimann 428 km
57. Lea Kaiser 409 km
58. Dagmar Alzinger 406 km
59. Mane Pahlitzsch 405 km
60. Judith Gerstl 392 km
61. Doreth Ulbrich 390 km
62. Tristan Stiebler 389 km
63. Fritz Pohmann 384 km
64. Hans Klausmann 373 km
65. Rosa Büchele 368 km
66. Philipp Zimmermann 352 km
67. Reiner Becker 349 km
68. Kristian Kremer 342 km
69. Clemens von Fabeck 337 km
70. Peter Bauer 333 km
71. Wilma Kömives 328 km
72. Ulrike Hofbauer 325 km
73. Toni Ruppenthal 315 km
74. Eva-Maria Sperger-Smolarczyk
303 km
75. Claudia Berzl 288 km
75. Ludwig Botzler 288 km
77. Claudia Zerrmayr 282 km
77. Sven Breitschwerdt 282 km
79. Kris Lehner 279 km
80. Irene Petri 278 km
81. Ragnar Dönau 276 km
82. Christoph Otto 271 km
Seite 25
Mannschafts-Kilometer 2013
83. Irmgard Ibel 264 km
84. Frank Fahrnholz 263 km
85. Jan Schehler 256 km
86. Romy Reitinger 253 km
87. Gernot Einöder 247 km
87. Hanspeter Kilger 247 km
89. Sandra Bäuml 245 km
90. Ruth Landstorfer 243 km
91. Christian Kuhrt 241 km
92. Petra Hager 237 km
93. Evi Häußler 234 km
94. Christian Meier 227 km
95. Titie Jordache 222 km
96. Niklas Graichen 221 km
97. Gabi Houdeau 218 km
98. Lars Kühn 208 km
99. Ove Peters 203 km
100. Susanne Kick 199 km
101. Thomas Schweigert 198 km
102. Uwe Lingener 193 km
103. Matthias Meier 191 km
104. Christian Hannke 190 km
105. Barbara Ulbrich-Prantl 188 km
105. Stephan Maurer 188 km
107. Leonhard Seier 187 km
108. Constantin Weinem 180 km
109. Monika Lorenz 168 km
110. Henrike Saile 166 km
111. Armin Kling 163 km
112. Sophie Allain 154 km
113. Robert Lorenz 148 km
114. David Heberlein 146 km
115. Thomas Graf 144 km
116. Thomas Saile 141 km
117. Johannes Rosin 140 km
118. Bernd Rakow 138 km
119. Susanne Kirchhof 136 km
120. Steffi Arendt 135 km
121. Franziska Hollnberger 132 km
122. Doreth Rothmüller 121 km
123. Gregor Troidl 120 km
124. Linus Rohn 118 km
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125. Magdalena Prantl 117 km
125. Teresa Knobloch 117 km
127. Judith Helmling 115 km
128. Max Krautloher 112 km
129. Stefan Tübel 111 km
129. Ute Dannenberg 111 km
131. Alexander Nobiling 108 km
132. Isabel Kunert 105 km
133. Meike Owen-Dellith 100 km
133. Paulina Kaiser 100 km
135. Julia Weber 97 km
136. Benedict Pfeiffer 97 km
137. Markus Löffler 96 km
137. Renate Piehorsch 96 km
139. Matthias Koss 95 km
140. Jannis Digutsch 93 km
141. Guillermo Berenguer Alonso
89 km
142. Martina Dimpfl 88 km
143. Theresa Stork 84 km
144. Veronika Nißl 82 km
145. Oliver Schicho 81 km
146. Christine Peter 81 km
147. Monika Krauch 78 km
148. Alexander Dingeldey 76 km
148. Karoline Glaser 76 km
148. Raphaela Herzog 76 km
148. Valeria Inzinger-Gremmer
76 km
152. Marvin Pollinger 74 km
153. Tim Cronenberg 73 km
154. Thomas Scherbenske-Wahl
72 km
155. Max Bink 71 km
156. Dana Gebhardt 69 km
157. Andreas Arendt 65 km
158. Henrik Owen 63 km
158. Laurens Owen 63 km
160. Kristina Digutsch 60 km
161. Esther Dingeldey 59 km
162. Gundula Buchmann 54 km
163. Oscar Vasquez 52 km
Boots-Kilometer 2013
164. Julius Graichen 47 km
164. Noah Kraus 47 km
164. Uwe Schoepel 47 km
167. Tristan Bullard 46 km
168. Bettina Heider 43 km
168. Henrik Pahlitzsch 43 km
168. Susi Pohmann 43 km
171. Yannick Lohrenz 42 km
Position Name Kilometer
1. Na Sowas (Privatboot) 2755 km
2. Trau di 1993 km
3. Filippi Privatboot Rieß 1848 km
4. FiF II 1390 km
5. Goldene Entn 1376 km
6. Gucki 1361 km
7. Diamant 1206 km
8. Aqua Turbo 1185 km
9. Motorboot alt 1184 km
10. Winner 1173 km
11. I bin a Sparkassler 1137 km
12. Charivari 995 km
13. Napapijri 937 km
14. Titie 880 km
15. Emslander 859 km
16. Isy 855 km
17. Cerberus 802 km
18. Wirbelwind 748 km
19. Wassermann 729 km
20. Ralf Thienel 716 km
21. BBG Kinder-1x 705 km
22. Happy Hunter 685 km
23. No Fear 639 km
24. Maria Theresia 626 km
25. Friedrich Saltner 599 km
26. Sparkasse 3 593 km
27. Schnobs 584 km
28. Platzhirsch 572 km
29. Ecco 569 km
30. Amelie 561 km
31. Donaunixen 552 km
32. Muckl 505 km
33. Uni 1x Nr. 16 481 km
34. Donauwalzer 479 km
35. Donauracer 477 km
36. Daisra 458 km
37. Charly 445 km
38. Spethsi 436 km
39. Elbe 310 km
40. Toni Neumann 294 km
41. Gambrinus 293 km
42. Velo-Club 287 km
43. Moritz Viehbacher 280 km
44. Old Fritz 274 km
45. Heimat 270 km
46. Hermann Engl 270 km
47. Donauwellen 263 km
48. Wöhrl 202 km
49. Walhalla Kalk 188 km
50. Adi Stoll 177 km
51. Gerhard Viehbacher 163 km
52. Peter-Michael 160 km
53. Franz 149 km
54. Diogenes 136 km
55. Fürst Albert 126 km
56. Martin 102 km
57. Floh 98 km
58. Sparkasse Regensburg 97 km
59. Knacker 86 km
60. Hector 74 km
61. Christina 72 km
62. Leo 69 km
63. Pangolin 64 km
64. Tasmanischer Teufel 46 km
65. Quamvis 39 km
66. Generali 29 km
67. Elch bis ca. 60 kg 24 km
67. Prinz Johannes 24 km
69. Luise 23 km
70. Bileam 22 km
70. Mary Poppins 22 km
72. Strietzl 21 km
73. Fun-Einer BRV (BRV) 20 km
74. Alden 10 km
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Breitensportrudern
Dienstag und Donnerstag
17 Uhr 30
Termine für den Beitensport, die
ich sehr schätze. Wer kommt,
der ist da, und kann mitfahren.
Wer nicht kommt, der ist nicht
da. Er muss nicht absagen, oder
fürchten, ohne ihn ginge bei den
anderen nichts zusammen. Diese freie Form gefällt mir und erinnert mich an meine Kindheit,
wenn sich ein Haufen Buben auf
der Wiese, später dem Pausenhof, einfand und dann Fußballmannschaften gebildet wurden,
die in wechselnden Konstellationen um den Ball, später um Kastanien und leere Coladosen
kämpften.
Und die Termine unter der Woche bieten einfach einen herrlichen Ausgleich zur Arbeit.
Egal wie viele Leute sich einfinden, bisher sind noch immer alle
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auf das Wasser gekommen. Die
übersichtliche Anzahl von Booten
begrenzt die mathematischen
Möglichkeiten, macht die Einteilung also leicht und wenn es gar
nicht aufgehen will, ist noch Daniel da, der eine(n) Lernwillige(n)
zur Fahrt im schmalen Zweier
mitnimmt.
Nach den Einsteigerkursen hat
sich Daniel im letzten Jahr dann
sehr darum gekümmert, dass die
vielen Newcomer auch im allgemeinen Betrieb Platz in den Booten fanden. Ansonsten teilt Jochen gerne in wippender Ungeduld die kleine oder große Schar
auf die Boote auf. Er drückt auf
die Tube. Blöd nur, wenn eine(r)
auf der Bildfläche erscheint,
wenn die Skulls schon auf dem
Weg zum Steg sind. Kommt zum
Glück nicht allzu oft vor. Und
selbst dann findet sich meist eine
Lösung.
Bei schlechtem Wetter, z.B. kurz
vor einem Gewitter, können es
auch nur 3 oder 4 Ruderer sein,
die sich da versammeln: Fritz
und Jochen, die Erfahrenen, sind
zum Steg gewandert - schließlich
entscheidet traditionell erst das
Wetter am Steg, ob gerudert
wird. Sie kommen kopfschüttelnd
zurück. Heute hat es keinen
Sinn. Zu eindeutig baut sich im
Westen über Donau und Naab
Breitensportrudern
eine dunkle Wolkenwand auf. Jedoch in Zeiten glänzender elektronischer Möglichkeiten hat die
menschliche Wahrnehmung einen schweren Stand. Wolfgang
meint nämlich, er habe im Regenradar eine Lücke, ein ´gap`,
über der Naab entdeckt. So viel
aus dem Internet gespeiste Weitsicht überzeugt Fritz und Jochen
und so sitzen eine halbe Stunde
später 4 Mann in der Aqua turbo
auf der Naab und suchen die Lücke im Schlechtwettergebiet,
während es rundum blitzt und
donnert.
Hagelkörner, groß wie Taubeneier, lassen das Wasser in tausenden kleinen Fontänen wunderschön aufspritzen, zwingen aber
doch nach der Naabinsel bereits
zum Umkehren. So füllt sich die
Aqua turbo bis zum Steg immerhin nur zu einem Drittel mit Wasser.
An einem sonnigen, 25 Grad
warmen Julitag finden sich schon
mal mehr als ein Dutzend Menschen aller erwachsenen Altersstufen ein. Dann kommt evtl. die
Spethsi zum Einsatz. Wenn aber
zuviele im Achter ´nur die Bladl
waschen´, bewegt sich das
schwere Boot nur langsam
stromaufwärts, was nicht allen
Spaß macht. Überhaupt ist beim
Breitensport Toleranz gefragt.
Wenn die Jugendlichen just zur
gleichen Zeit mit ihren Booten
den Steg bevölkern, der Matthias
mit 2 Backbordskulls losrudern
muss, weil der Hans im anderen
Boot 2 Steuerbordskulls gewählt
hat, ohne es zu merken, oder die
Silka just 100 m nach dem Start
ihr Sitzkissen vermisst, das die
Eva Maria im 2. Boot nachbringen soll. Die hat das zwar dabei,
das aber anders verstanden.
Und so wundert sie sich und mit
ihr das gesamte Boot, in dem gerade nichts pressiert, warum die
anderen nach dem Ablegen jetzt
schon 25 Minuten vor dem Steg
der Wasserwacht dümpeln.
Nachdem das 2. Boot losgefahren ist, klärt sich die Sache auf
und Silka kommt zu ihrer Sitzauflage. Wie auch der Matthias
noch zum passenden Skull gekommen ist. Er hat das Boot mit
dem Hans einfach gestellt, ihm
den Weg abgeschnitten, oben in
Etterzhausen und die Herausgabe verlangt. Man muss eben einfach reden miteinander. Und
wenn man sich nicht einig wird,
z.B. bei der Bootseinteilung, gibt
es immer noch Jochen, der ein
Machtwort spricht.
Ferdinand Gremmer
Seite 29
E-Cup Rhein-Main 2013
13. Hessen-Open 8.12.13
Am Sonntag den 2. Advent
machten wir uns in aller Frühe
auf nach Frankfurt am Main.
Dort wollten wir unsere Leistung nach der Sommerpause
und dem neuen Training testen.
Direkt im Anschluss folgten die
leichten A-Junioren Elias
Kraus und Valentin Rupprecht.
Elias konnte sich direkt nach
dem Start an die Spitze des
Feldes setzen während Valentin gut im Mittelfeld mitruderte.
Er konnte sich bei den 14 gemeldete Junioren auf dem 8.
Platz behaupten. In einem packendem und knappen Finish
setzte sich Elias gegen alle
Konkurrenten durch und belegte mit 0,3s Vorsprung den
1. Platz. Somit darf er sich nun
Hessen-Meister 2013 nennen.
Das letzte Rennen aus Regensburger Sicht bestritt Annkathrin Oksche bei den SenioDiese Ergoregatta war die ers- rinnen. Sie hatte die Möglichte Station der bundesweiten
keit sich gegen zwei AthletinErgometerserie, die nächstes nen aus dem DRV-Kader zu
Jahr in Kettwig, Essen, seinen beweisen. In dem klar domiHöhepunkt finden wird.
nierten Rennen belegte sie
den dritten Platz.
Das erste Rennen bestritt Robert Gessendorfer bei den
Vor unserer Abfahrt genossen
schweren A-Junioren. Nach ei- wir noch das Rennen der Senem verhaltenem Start konnte nioren. Dort startete Tim Groher auf der virtuellen 2000m
mann, der letztes Jahr OlymStrecke doch noch Boden gut piasieger im M4x wurde und
machen und belegte den 10.
das Rennen klar gewann.
Platz.
Seite 30
Auffrischungskurs 2014
Auch dieses Jahr haben Daniel
und ich wieder einen Auffrischungskurs für alle Interessierten angeboten mit dem Ziel, einerseits den letztjährigen Anfängern den Einstieg in die Rudersaison zu erleichtern, andererseits
möglichst viele rechtzeitig zum
Anrudern aus ihrer Winterruhe zu
wecken. Und so kamen 10 Anfänger vom letzten Jahr und 13, die
schon länger im „Rudergeschäft“
sind.
Das Interesse war groß: beim 1.
Termin waren es 18 Teilnehmer
und 4 Übungsleiter (Verstärkung
durch Bärbel Ulrich-Prantl und
Andi Hartmann), beim 2. Termin
13 Teilnehmer (Verstärkung über
Romy Reitinger und Dagmar Alzinger am Handsteuer), beim 3.
Termin waren es sogar 22 Teilnehmer und 5 Übungsleiter (Verstärkung durch Rosa Büchele,
Andi Hartmann und Dana Geb-
hardt). Vielen Dank an die Helfer!
Besonders möchte ich noch den
2. Termin erwähnen. An diesem
Tag wurden wir von Hugo gefilmt
und hatten im Anschluss noch die
Besprechung der Videoaufnahmen. Ein echtes Highlight im Breitensport! Zwar waren es an diesem Tag wegen des nicht sehr
angenehmen Wetters „nur“ 13
Teilnehmer. Aber mehr hätten es
aus Zeitgründen nicht sein dürfen. Auch so hat es mit der Besprechung bis 21:30 Uhr gedauert. Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Hugo
und Rosa, die das Motorboot
fuhr!
Alles in allem also meiner Meinung nach eine gelungene Veranstaltung, die Daniel und ich
nächstes Jahr bestimmt wieder
anbieten werden.
April 2014, Sabine Fischer
Seite 31
Wir gratulieren zum Geburtstag
Im Mai besondes:
19.05. Fritz Eibl 70
30.05. Martin Bogner 50
10.06. Dmytro Trosiuk 18
21.06. Henrik Owen 18
24.06. Silka Roßmanith 60
02.05. Niklas Graichen
05.05. Steffi Arendt
05.05. Lukas Hartl
06.05. Georg Stegschuster
08.05. Michael Häußler
09.05. Simon Weber
11.05. Michaela Bogner
11.05. Balthasar Dusch
12.05. Matthias Kolbeck
12.05. Simon Stail
16.05. Hans Habermann
16.05. Astrid Jung
16.05. Maximilian Glaser
17.05. Lars Kühn
17.05. Frauke Frenzel
17.05. Thomas Zehentbauer
17.05. Dieter Woellert
17.05. Karoline Kölbel
18.05. Marianne Glinewski
18.05. Olav Digutsch
18.05. David Heberlein
19.05. Alexander Dingeldey
19.05. Franz Rohrwild
21.05. Manfred Härtl
21.05. Gerd Kollerbaur
22.05. Martha Hopper
23.05. Raphaela Herzog
24.05. Ute Dannenberg
27.05. Emma Dingeldey
27.05. Florian Markl
27.05. Sina Hartmann
29.05. Rolf Plöcker
29.05. Thomas Schweigert
30.05. Laurens Owen
30.05. Florian Schönsteiner
31.05. Philipp Schwind
01.06. Stefan Tübel
01.06. Tom Konias
02.06. Klaus Schmeilzl
05.06. Erich Glinewski
05.06. Maximilian Sparrer
06.06. David Beicken
07.06. Susanne Koder
09.06. Petra Roth-Bauer
09.06. Kristian Kremer
10.06. Stephan Müßig
12.06. Angelika Pahlitzsch
14.06. Ralph Stengel
14.06. Björn Muermann
14.06. Rolf-Dieter Neu
14.06. Felix Gartner
15.06. Franziska Jell
15.06. Sven Jansen
15.06. Theresa Stork
16.06. Annelies Herzog
16.06. Christine Peter
17.06. Tobias Weber
17.06. Thomas Stolz
17.06. Julia Vogel
19.06. Tim Gebhardt
19.06. Brigitte Bäumel
20.06. Hella Völkl
20.06. Constantin Weinem
20.06. Hanspeter Kilger
21.06. Lilla Hagg
22.06. Heribert Seger
23.06. Horst Spreitzer
24.06. Elisabeth Blersch
24.06. Philip Kaltenborn
26.06. Heinz Maierhofer
26.06. Gertraud Brehm
27.06. Maximilian Bemmerl
28.06. Stephan Maurer
28.06. Marvin Winterstein
Im Juni besonders:
Seite 32
Wir gratulieren zum Geburtstag
28.06. Anna-Selina Hochmuth
Im Juli besonders:
31.07. Helmut Jessnitz 70
02.07. Barbara Zehender
03.07. Gabriele Glende
04.07. Karin Scherbenske
06.07. Heinz Schindelmeier
07.07. Franz Ernst
09.07. Leonid Menz
09.07. Markus Löffler
09.07. Maximilian Seebauer
10.07. Gottfried Griesbeck
11.07. Jeannina Eberwein
13.07. Sandra Bäuml
14.07. Yannick Lohrenz
14.07. Friedericke Luft
15.07. Detlev Schöppe
15.07. Matthias Meier
15.07. Karl-Heinz Köhler
15.07. Julius Graichen
15.07. Christoph Köhler
17.07. Birgit Gmeiner
17.07. J. Carmelo Pérez Alvarez
18.07. Gertraud Eibl
20.07. Maximilian Bauer
20.07. Christiane Zehender
21.07. Johannes Troidl
21.07. Michael Beyer
21.07. Valentin Amann
22.07. Ragnar Dönau
22.07. Andreas Silberhorn
23.07. Kevin Bräunert
23.07. Leonhard Boldyshev
24.07. Dirk Götschmann
24.07. Meike Owen-Dellith
26.07. Dieter Schütze
27.07. Michael Straube
28.07. Alfons Völkl
28.07. Adrian Werner-Wolf
28.07. Marco Kuhn
Im August besonders:
10.08. Ursula Habermann 80
29.08. Ulrich Oberhofer 18
31.08. Jannis Meierhöfer 18
01.08. Iris Dvorak
02.08. Christopher Koob
03.08. Johannes Przymusinski
04.08. Tanja Hartmann
05.08. Julia Richter
06.08. Susanne Pohmann
06.08. Annkathrin Oksche
08.08. Wiebke Gebhardt
08.08. Adrian Peci
08.08. Karl Straube
08.08. Franziska Zehender
11.08. Thomas Timme
12.08. Alexander Nobiling
12.08. Valentin Prantl
14.08. Johannes Rosin
14.08. Sebastian Auburger
15.08. Gabriella Hartung
18.08. Benedict Künzer
19.08. Alexander Walkenhorst
19.08. Irmgard Griesbeck
19.08. Henrike Saile
19.08. Emilie Loos
21.08. Dana-Josephine Gebhardt
21.08. Noel Hekking
22.08. Maria Enders
22.08. Clemens von Fabeck
23.08. Günter Schwegmann
23.08. Vera Seidl
25.08. Gernot Einöder
25.08. Christl Loos
25.08. Ove Peters
26.08. Dominik Weimann
28.08. Tim Cronenberg
28.08. Tristan Bullard
29.08. Bettina Heider
31.08. Claudia Zerrmayr
Seite 33
Wir gratulieren...
Tee im Bootshaus
31.08. Thomas Linder
Tee im Bootshaus
Im September besonders:
17.09. Felix Hannke 18
Wer sich mal außerhalb der Bewirtschaftungszeiten auf ein Tässchen
Kaffee/Tee im Bootshaus hinsetzen
möchte, den interessiert wahrscheinlich Folgendes:
Der weiße Unterschrank neben dem
Kühlschrank im Gastraum ist nicht
versperrt. Darin sind ein paar Haferl,
Teller, etwas Besteck und ein Wasserkocher (Vereinseigentum). Darüber hinaus ist dort auch eine gestiftete "Bodum"-Kaffeekanne.
Wer sich also Kaffee, Tee u.s.w. mitbringt, kann das Geschirr nützen.
Das Geschirr ist nach Gebrauch ordentlich gestapelt auf das Abtropfbecken zu stellen (wo auch die benützten Gläser stehen), dann ist Frau
Scherbenske bereit, es in die Geschirrspülmaschine zu stellen und
anschließend wieder in den Unterschrank zu räumen.
Frau Scherbenske bittet dringend
darum, Müll gleich per Plastiktüten in
die Mülltonnen draußen zu entsorgen.
Ansonsten gilt das Übliche: Alles ist
sauber und ordentlich zu hinterlassen
Daniel und ich haben es letzten
Samstag und Sonntag zum ersten
Mal genützt, finden den "Spülservice" sehr angenehm und wollen uns
an dieser Stelle bei Frau Scherbenske
herzlich
dafür
bedanken!
Sabine
01.09. Michael Löffler
02.09. Herbert Greiff
02.09. Vincent Schweigert
02.09. Fritz Rothmüller
03.09. Ferdinand Zehender
05.09. Veronika Nißl
06.09. Kastriot Ahmeti
07.09. Isabella Bogner
07.09. Jakob Bauer
08.09. Reinhard Loibl
08.09. Jakob Rhein
08.09. Ferdinand Schiessl
10.09. Paula Dingeldey
11.09. Thomas Brandl
13.09. Korbinian Schmid
16.09. Gunter Artmann
16.09. Andreas Hartmann
16.09. Armin Kling
18.09. Jutta Engl
19.09. Marlies Huber
19.09. Eva Bürckstümmer
19.09. Jannis Digutsch
20.09. Jonas Rohn
21.09. Herwig Beitler
21.09. Ferdinand Gremmer
21.09. Gundula Buchmann
21.09. Moritz Wild
21.09. Teresa Knobloch
21.09. Lukas Lohner
22.09. Thomas Hauser
25.09. Kay Möller
25.09. Anneliese Emmer
26.09. Stephanie Kohlmeier
26.09. Matthias Dinnbier
28.09. Ulrike Hartmann
Seite 34
Wanderfahrten 2014
Hinweis an unsere Mitglieder zum SEPA-Verfahren
Am 01.01.2014 stellen wir den Beitragseinzug auf das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren um. Die von Ihnen bereits erteilte Einzugsermächtigung
wird dabei als SEPA-Lastschriftmandat weitergenutzt.
Dieses Lastschriftmandat wird durch Ihre Mandatsreferenz (Mitgliedsnummer) und unsere nachstehende Gläubiger-Identifikationsnummer gekennzeichnet, die von uns bei allen Lastschrifteinzügen angegeben werden. Da
diese Umstellung durch uns erfolgt, brauchen Sie nichts unternehmen.
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE31ZZZ00000214072
Die SEPA-Mandatsreferenz ist Ihre Mitgliedsnummer
Regensburg, 15.04.2013, Heri Greiff
- Verwaltung Seite 35
RRV Mitgliederstruktur
Mitgliederstruktur am 1.1.2014
Die Kanuabteilung hat insgesamt 34 Mitglieder, wovon 7 in der
Hauptabteilung Rudern gemeldet sind.
Seite 36
Termine 2014
Mai
29.05
Vatertagsfahrt
Juni
6.6.-9.6.
Vogalonga 2014
Juli
6.7.-12.7.
Wanderfahrt um Berlin
Oktober
18.10.
7. Naabtest - Kanu -
Sprintreg
Langstrec
Deutsche
www.regensburger-ruderverein.de
Kanuabte
Infos bietet:
+Vereinsbekleidung online bestellen
+Broschüre Sicherheit auf dem Wasser zum download
+Fahrtordnung und Fahrtenkunde zum download
+Donaupegel Oberndorf (Ruderbetrieb bis 4,80m)
+Wassertemperaturen Bayern
+Onlinekarte Bundeswasserstrassen
+Aufnahmeantrag zum download
+Hausordnung zum download
+Übernachten im RRV Info
+Neue Anschrift oder Bankverbindung Formular download
Seite 37
Impressum
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen unsere Inserenten!
Email Newsletter des RRV:
In unregelmäßigen Abständen gibt es Rundmails mit aktuellen Hinweisen auf
Veranstaltungen und Rudertermine!
Wer gerne auf den Mailverteiler möchte, bitte Sabine Fischer kontaktieren!
Weitere Informationen: u.a. Aufnahmeantrag, Adressen-, Bankverbindungsänderungen, Vereinsbekleidung: www.regensburger-ruderverein.de
Impressum:
Regensburger Ruderverein von 1898 e.V.
Redaktion: Prof. Dr. Hans Klausmann
Prof. Dr. Alexander Dingeldey (1. Vorsitzender),
Bootshaus: Messerschmittstr. 2 • 93049 Regensburg
Telefon Bootshaus: 0941/25826 (Fam. Scherbenske)
www.regensburger-ruderverein.de
Bankverbindung Konto Nr. 210 393 BLZ 750 500 00 Sparkasse Regensburg
IBAN: DE27750500000000210393 SWIFT-BIC: BYLADEM1RBG
Die Vereinszeitung wird den Mitgliedern kostenlos zugestellt.
Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Artikel.
Alle Artikel geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.
Beiträge bitte in reinem Text (unformatierte Textdatei) an:
[email protected]
Rechtschreibfehler sind in unregelmäßigen Abständen absichtlich in die Texte
gesetzt worden und dienen der Belustigung der Leser!
Seite 38
Adressen - Ansprechpartner
1. Vorsitzender
Stv. Vorsitzender
(Sport)
Stv. Vorsitzender
(Finanzen)
Leiter
Kanuabteilung
stv. Leiter
Kanuabteilung
Beisitzer
(Verwaltung)
Beisitzerin
(Schulen/Jugend)
Vertreter
Ältestenrat
Ehrenvorsitzende
Prof. Dr. Alexander Dingeldey
Clermont-Ferrand-Allee 28
93049 Regensburg
[email protected]
Dr. Uwe Lingener
Nürnbergerstr. 367f
93059 Regensburg
[email protected]
Ragnar Dönau
Schwandorferstr. 1
93059 Regensburg
[email protected]
Alfons Völkl
[email protected]
Henryk Frenzel
[email protected]
Herbert Greiff
[email protected]
Barbara Ulbrich-Prantl
[email protected]
Herbert Conrad
Helmut Lederer
Prof. Klaus Ulbrich
Jugendleitung
Jannis Meierhöfer / Jakob Troidl
[email protected]
Stellvertretende
Jannis Meierhöfer / Jakob Troidl
Jugendleitung
[email protected]
Breitensportausbild. Daniel Baruth
[email protected]
[email protected]
Ruderwartin
Silka Roßmanith
[email protected]
Anneliese Ruhland
Vergnügungswartin Dr. Esther Dingeldey
[email protected]
Archivwartin
Sabine Fischer
[email protected]
Wanderruderwart
dezeit nicht besetzt
Wirtschaftswart
Karl Kölbel
0941-56 59 11
Fax 0941-56 59 12
0941-85 00 29 55
0941-830 54 40
0941-24465
0941-897233
0941-22398
0941-2 80 27 67
0941-42643
0941-34861
08825-95 20 16
0941-30797957
0941-270893
0941-30797957
0941-270893
0157-81749937
09405-95 67 89
0941-45601
0941-56 59 11
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0941-2 80 11 31
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