was sie über ihren klinikaufenthalt wissen müssen

Transcrição

was sie über ihren klinikaufenthalt wissen müssen
ALLES, WAS SIE
ÜBER IHREN
KLINIKAUFENTHALT
WISSEN MÜSSEN
10 000 stationäre Patienten vertrauen
jährlich auf unsere Fachkompetenz.
Hirslanden
A Mediclinic International Company
Inhaltsverzeichnis
3
Herzlich willkommen im Salem-Spital
4
Vor dem Eintritt
5
Der Eintritt
7
Vor der Untersuchung oder
der Operation
8
Die Operation
10
Der Aufenthalt
Checkliste zum Herausnehmen
16
Besucherinformationen
18
Der Austritt
19
Beratungsangebot
20
Medizinische Kompetenzzentren
und Institute
22
Die wichtigsten Telefon- und
Faxnummern
23
So finden Sie uns
In allen Beiträgen sind sinngemäss immer
Personen beiderlei Geschlechts gemeint.
2
Herzlich WILLKOMMEN
im SALEM-Spital
Im Namen aller Mitarbeitenden be­
grüssen wir Sie herzlich und danken
Ihnen, dass Sie sich für das SalemSpital entschieden haben. Das SalemSpital ist ein modernes Berner Privatspital und gehört zu Hirslanden, der
führenden Privat­klinikgruppe der
Schweiz.
Im Salem-Spital steht Ihnen ein breites
Spekt­rum von Dienstleistungen zur
Verfügung. Die moderne Infrastruktur
und die medi­­zinische Fachkompetenz
unserer Ärzte und Mitarbeitenden
­bestimmen seit Jahren unser ­Handeln
und unsere Philosophie. Wir sehen
es als unsere Aufgabe, uns mit bestem
­Können, Wissen und Gewissen für
Sie zu e
­ ngagieren. «Menschen für Menschen» lautet unser Credo.
Um Ihren Aufenthalt im Salem-Spital
so angenehm wie möglich zu gestalten,
erbringen wir nicht nur in der indivi‑
duellen Betreuung und Pflege Höchstleistungen, sondern auch in der
Hotellerie. Wir möchten, dass Sie sich
bei uns wohlfühlen.
Diese Wegleitung dient der persönlichen Vorbereitung für Ihren Aufenthalt bei uns. Lesen Sie die Hinweise
bitte aufmerksam durch und nehmen
Sie die Broschüre mit in die Klinik,
denn sie enthält nicht nur wichtige und
nützliche Informationen für den Eintritt, sondern auch für Ihren Aufenthalt
bei uns.
Für zusätzliche Fragen stehen wir ­Ihnen
selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns wie folgt:
Patientenaufnahme
Montag–Freitag, 8.00–17.00 Uhr
T +41 31 337 68 50
F +41 31 337 69 74
Ausserhalb dieser Zeiten
Rezeption, T +41 31 337 60 00
Wir werden alles daran setzen, damit
Ihr Aufenthalt bei uns so angenehm
wie ­möglich verläuft und Sie sich bei
uns wohlfühlen.
Beste Grüsse
Salem-Spital
3
Vor dem Eintritt
Eintrittsformular/Kostengutsprache
Bitte stellen Sie uns das ausgefüllte
Eintrittsformular und eine Kopie Ihres
Versicherungsausweises umgehend
per Post zu, damit wir rechtzeitig bei
Ihrer Versicherung eine Kosten­­­gut­
sprache anfordern können.
Extras/Privatauslagen
Je nach Vertrag mit Ihrer Krankenkasse
­werden Ihre Extras (z. B. Zimmerservice, ­Telefon, Besuchermahlzeiten usw.)
entweder detailliert auf der Gesamtrechnung a
­ ufgeführt oder s­ eparat in
Rechnung ­gestellt.
Depot
Bei einer ungenügenden Kostengutsprache ist ein Depot vor dem Spital‑
eintritt zu hinterlegen. In diesem
Fall kontaktieren wir Sie umgehend.
Spezialbedürfnisse
Wenn Sie ein extralanges Bett be‑
nötigen oder andere spezielle Bedürfnisse haben, teilen Sie dies bitte
frühzeitig der Patientenaufnahme
(T +41 31 337 68 50) mit. Gerne
­werden wir uns darum kümmern.
Eingriff mit Narkose
Wenn Sie einen Anästhesiefragebogen­
erhalten haben, schicken Sie ihn bitte
vollständig aus­gefüllt zurück.
Arzthonorare
Bitte für Auskünfte den behandelnden
Arzt kontaktieren.
Tarif
Die Zimmertaxe umfasst die Kosten für
Ihr Zimmer und die Verpflegung. In
der Pflegetaxe sind die Kosten für Pflege und Material der Grundpflege
enthalten. Für Zusatz­ver­sicherungen
gelten die mit den Kranken­kassen,
Versicherungen und Be­hörden vereinbarten Ansätze. Medikamente, Ope‑
rations- und Nahtmaterial, B
­ enützung
von Operationssaal, Labor, Röntgen
usw. werden nach Aufwand und Verbrauch gemäss den bestehenden
Verträgen mit den Krankenkassen,
Versicherungen und Behörden
­verrechnet.
4
Fragen und Informationen
Die Patientenaufnahme gibt Ihnen
gerne Auskunft.
Organisatorische Fragen
T +41 31 337 68 50
Versicherungsfragen
T +41 31 337 66 60
Der Eintritt
Eintritt
Beim Eintritt ins Salem-Spital melden
Sie sich bitte bei der Rezeption.
Aus organisa­to­rischen Gründen kann
es vorkommen, dass Sie Ihr definitives
Zimmer erst nach dem ­Eingriff
beziehen.
Persönliche Effekten
und medizinische Unterlagen
Beachten Sie bitte unsere Checkliste
in der Broschürenmitte.
Nehmen Sie bitte alle medizinischen
Unterlagen (z. B. Labor, EKG) Ihres
­behandelnden oder zuweisenden Arztes
sowie Ihre persönliche Patientenver‑
fügung, Ihre Krankenkassenkarte und
Ihre eigenen ­Medikamente mit.
Wertgegenstände, Schmuck usw.
­ ehmen Sie am besten nicht mit in die
n
Klinik. Der Schrank in Ihrem Zimmer
enthält ein abschliessbares Fach für Ihre
persönlichen Gegenstände oder kleinere Geldbeträge.
An der Patientenaufnahme besteht
­im Safe zudem eine ­Depotmöglichkeit
für B
­ argeld und kleine Wertgegenstände (gegen Quittung). Bitte beachten Sie, dass die Patienten­­­auf­nahme
von Montag bis Freitag von 8.00 bis
17.00 Uhr besetzt ist.
Für nicht im Safe deponierte Wert­
gegenstände übernimmt das SalemSpital keine Haftung.
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Vor der Untersuchung oder
der Operation
Vor der Untersuchung
Vor der Operation
Arztvisite und Vorbereitung
(nur bei stationären Patienten)
Vor der Untersuchung bespricht der
behandelnde Arzt im Rahmen einer
Visite den ­ganzen Ablauf der Untersuchung mit Ihnen. Die Informationen
über allfällige körperliche oder medizinische Vorbereitungen erhalten Sie
rechtzeitig durch das Pflegefachpersonal.
Arztvisite
In der Regel besprechen der Anästhesiearzt und der operierende Arzt am
Tag des Eintritts mit Ihnen alle für Sie
wichtigen Details und beantworten
gerne alle Ihre Fragen.
Essen
Beim Eintritt am V
­ ortag kümmern sich
die Room-Service-Mitarbeitenden
um Ihre Mahlzeiten. Für den Eintritt am
Untersuchungstag selbst erhalten Sie
die notwendigen ­Anweisungen durch
Ihren Arzt und/oder die Patienten­
aufnahme.
Die Untersuchung
Sobald Sie im Untersuchungsbereich
sind, übernimmt das Untersuchungsteam Ihre ­weitere Betreuung und
informiert Sie auch laufend über die
einzelnen Phasen der Untersuchung.
Nach der Untersuchung
Je nach Art und Umfang der Unter­
suchung werden Sie zunächst auf
der Intermediate Care Unit (IMCU)
oder im Aufwachraum betreut oder
direkt in Ihr ­Zimmer ­begleitet.
Essen
Beim Eintritt am V
­ ortag kümmern sich
die Room-Service-Mitarbeitenden
um Ihre Mahlzeiten. Für den Eintritt am
Operationstag selbst erhalten Sie
die notwendigen Anweisungen durch
Ihren Arzt und/oder die Patienten­
aufnahme.
Körperliche Vorbereitung
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sind vor
der ­Operation einige wenige Vorbereitungen ­nötig:
• Entfernen von Schmuck (Anschwellungsgefahr der G
­ elenke)
• Gesicht abschminken, Haarspangen
und Haarteile ablegen (­ Hygiene)
• Je nach Art des Eingriffs kann auch
eine ­Rasur des Operationsgebietes
nötig sein
• Keine Verwendung von Hautcreme
oder ­Bodylotion auf dem Operationsgebiet und dessen Umgebung
Medikamente
Für die Nacht vor dem Eingriff ver‑
ordnet Ihnen der Anästhesiearzt Medikamente. Weitere Medikamente er‑
halten Sie rund eine Stunde vor dem
Eingriff. Zu Ihrer ­eigenen Sicherheit
dürfen Sie danach Ihr Bett nicht mehr
alleine ­verlassen.
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Die Operation
Das Pflegefachpersonal bringt Sie in
Ihrem Bett in den Operationstrakt,
wo Sie zunächst vom Anästhesieteam
für die Vorbereitung der Überwachung von Herztätigkeit und Kreislauf
in Empfang genommen werden.
Zusammen mit dem Anästhesiearzt
übernimmt dieses auch die Betreuung
während der Operation.
Regional- oder Lokalanästhesie
Wenn keine Vollnarkose notwendig ist,
­können Sie während der Operation
über Kopfhörer Musik hören. Je nach
Eingriff und wenn Sie es wünschen,
können Sie den Operationsverlauf auf
­einem Bildschirm mitver­folgen.
Aufwachphase
Nach einer Vollnarkose oder Spinal­
anäs­thesie werden Sie zunächst –
eventuell auch über Nacht – auf der
­Intermediate Care Unit (IMCU) oder im
Aufwachraum betreut. Ihr Gesundheitszustand wird von speziell ausgebildetem Fachpersonal und mit moderns­ten
technischen Hilfs­mitteln rund um die
Uhr überwacht. Nach der Operation ist
der Anästhesiearzt für Sie zuständig.
Nach einem Eingriff mit Lokalanästhesie werden Sie in der Regel direkt in
Ihr Zimmer gebracht.
Besuche, Telefonanrufe
Sie bestimmen in Absprache mit dem
Pflegefachpersonal die Besuchszeiten der nächsten Angehörigen nach
Ihren eigenen Wünschen.
8
Ihre nächsten Angehörigen können
sich ­jederzeit telefonisch auf der Intermediate Care Unit (IMCU) oder im
Aufwachraum nach ­Ihrem B
­ efinden
erkundigen. Je nach Situation ­können
Sie diese ­Anrufe selbst entgegennehmen oder Ihrerseits ­zu Hause anrufen.
Informationen
über den Operationsverlauf
Der behandelnde Arzt informiert Sie
selbst und Ihre Angehörigen sobald
wie möglich über den Verlauf des
­Eingriffs.
Schmerzen
Die Schmerztherapie wird vom Anästhesiearzt und vom behandelnden
Arzt festgelegt. Wenn Sie Schmerzen
haben, teilen Sie dies dem Pflege‑
fachpersonal bitte rasch mit.
Bei schmerzhafteren Eingriffen besteht
die Möglichkeit, eine Schmerzpumpe
direkt in die Vene einzusetzen oder an
einen Nervenkatheter anzuschliessen.
In diesem Fall besucht Sie täglich eine
spezialisierte Pflegefachfrau (PainNurse) und passt die Behandlung je
nach Bedarf an.
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Der Aufenthalt
Medizinische Betreuung und Pflege
Als Patient stehen Sie immer im Zentrum unseres Handelns. Unser Pflegefachpersonal setzt seine Kräfte dafür
ein, auf Ihre individuellen Bedürfnisse
einzugehen und Sie s­ owohl fachlich als
auch menschlich optimal zu betreuen.
Therapien
Für ärztlich verordnete Therapien (je
nach Art auf Ihrem Zimmer oder in der
Physio­therapie) erhalten Sie von der
zuständigen Therapiestelle einen Terminplan.
Arztvisiten/Abwesenheit vom Zimmer
Ihr Arzt besucht Sie in der Regel mindestens einmal ­täglich, steht Ihnen
für Fragen zur Verfügung und bespricht
mit Ihnen und dem Pflegefachper‑
sonal die weitere medizinische Betreuung. Die Visitenzeiten sind nicht
festgelegt. Bitte informieren Sie das
Pflegefachpersonal, wenn Sie in
Ihrem Zimmer über längere Zeit nicht
anzutreffen sind. Das Klinikareal dürfen Sie nur in Absprache mit Arzt
und Pflegeper­sonal – auf eigene Verantwortung – verlassen.
Tagesablauf
Fixzeiten
07.00 – 07.30 UhrÜbergaberapport
(Nachtdienst /
Frühdienst)
07.30 – 08.00 Uhr Frühstück
1 1 .30 – 1 2.00 Uhr
Mittagessen
14.30 – 1 5.30 UhrPflegevisite
(Frühdienst /
Spätdienst)
1 7. 30 – 1 8.00 UhrAbendessen
22.30 – 23.00 UhrÜbergaberapport
(Spätdienst /
Nachtwache)
Arztpräsenz/Notfälle
Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist in
der Klinik ein Notfallarzt erreichbar.
Ausserdem sind Ihr behandelnder
Arzt oder der diensthabende Spe­zialist
bei Bedarf jederzeit durch das Spital
erreichbar. Rund um die Uhr hat eine
Operations- und Anästhesie-­Equipe
Bereitschaftsdienst.
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Infrastruktur/Zimmer
Das dürfen Sie von uns erwarten
Wir setzen alles daran, dass Sie sich
gut aufgehoben fühlen. Einen Überblick zu unseren Leistungen in Medizin,
Pflege und Hotellerie für die verschiedenen Versicherungsklassen finden
Sie in unserer Broschüre «Das dürfen
Sie von uns erwarten».
Zimmerausstattung
Die meisten unserer Ein- und Zweibettzimmer sind mit WC und Dusche
ausgestattet. Frottee­wäsche steht
zu Ihrer Verfügung. Privat versicherte
­Patienten finden einen Bademantel
im Schrank.
Bett
Das Bett lässt sich elektrisch verstellen
­(Gesamthöhe, Höhe von Kopf- und
Fussteil).
Radio/TV
Unsere Ein- und Zweibettzimmer
sind alle mit Radio und TV mit breiter
Programm­auswahl ausgestattet.
Die Mehrbettzimmer sind mit Radio
aus­g estattet. Allgemein versicherte
Patienten können einen TV mieten
(CHF 8.–/Tag, max. CHF 50.– pro Aufenthalt).
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Telefon
Von 7.00 bis 21.30 Uhr sind Sie über
die Direktwahlnummer Ihres Zimmers
erreichbar. Von 21.30 bis 7.00 Uhr
gehen alle Anrufe über die Klinikzentrale. Privatpatienten können auch
nachts mit der Direktwahlnummer erreicht werden. Eine Liste mit den
aktuellen Telefongebühren geben wir
auf Anfrage gerne ab.
E-Mail
E-Mail-Nachrichten mit dem Vermerk
Ihres Namens können über die E-MailAdresse ­[email protected]
empfangen werden. Von Montag bis
Freitag werden ­Ihnen die Mitteilungen
umgehend zugestellt.
Fax
Sämtliche Faxmitteilungen können
über die Rezeption (F +41 31 337 69 30)
verschickt ­werden. Der Room-Service
nimmt Ihre zum Versand bestimmten
Mit­teilungen gerne e
­ ntgegen und
­leitet sie ­weiter.
Internet
Kostenloses WLAN für alle Patienten
und Besucher. (Empfang nicht überall
möglich). Alle Patientenzimmer verfügen über einen Hispeed-InternetAnschluss, der von praktisch jedem
neueren Laptop unterstützt wird. Das
Kabel/Unlimited-Modem und weitere
Informationen ­erhalten Sie an der
Rezeption. Auf Anfrage können wir
privat versicherten Patienten einen
Laptop und eine mobile Druckersta­tion
zur Verfügung stellen.
Brandschutz
Zu Ihrer Sicherheit haben wir die gesamte Klinik mit einer automatischen
Brandschutzanlage und gut gekennzeichneten Fluchtwegen ausgestattet.
Gartenareal/Spaziergang
Der schöne Salem-Garten lädt Patien­
ten und Besucher zum Verweilen ein.
Rauchen
In den Patientenzimmern und öffent­
lichen Räumen gilt ein striktes Rauchverbot. Im Garten ist das Rauchen
­gestattet.
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Hotellerie/Dienstleistungen/
Guest Relation
Ansprechpersonen
Für alle medizinischen Fragen – aber
auch bei allfälligen Beschwerden –
wenden Sie sich bitte an das Pflegefachpersonal.
Guest Relation
Als privat versicherter Patient geniessen
Sie besondere Serviceleistungen.
Unsere Guest-Relation-Mitarbeitenden
(T intern 6030) kümmern sich während des Klinikaufenthaltes um Ihre
Anliegen und Wünsche.
Menüwahl
Für die Hauptmahlzeiten bieten wir
­Ihnen verschiedene nach modernsten
Ernährungskriterien zubereitete Menüs
und Speisen à la carte an. Diätmenüs
bereiten wir auf Verordnung des Arztes
oder der Ernährungsberaterin zu.
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Restaurant
Unser Restaurant im Eingangsgeschoss
A3 ist für Sie und Ihre Besucher von
Montag bis Freitag, 7.30 bis 17.00 Uhr,
und Samstag/Sonntag, 9.00 bis
17.00 Uhr, geöffnet.
Nebst dem vielfältigen Speise- und
Getränkeangebot können Sie auch
Zeitungen, Zeitschriften und diverse
Geschenkartikel kaufen.
Lounge
Von 9.00 bis 20.00 Uhr bedienen wir
Sie auch gerne in unserer Lounge,
mit fantastischer Aussicht auf die Altstadt von Bern und auf das Alpen‑
panorama.
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Checkliste ZUM HERAUSNEHMEN
Medikamente
Ärztlich verordnete Medikamente
in Originalverpackung
Medikamentenkarte von Hausarzt
oder Spital
Folgende Dokumente zwingend
mitnehmen (falls vorhanden)
Krankenkassenkarte
(Grund- und Zusatzversicherung)
Patientenverfügung
Röntgenbilder und Befunde
Blutverdünnungsausweis
Blutgruppenkarte
Allergiepass
Impfausweis
Evtl. andere medizinische Ausweise
Laborbefunde
EKG
Ernährungs- und Diätpläne
Persönliche Effekten
Toilettenartikel
Pyjama oder Nachthemd
Morgenmantel, Trainingsanzug
(falls Physiotherapie vorgesehen ist)
Lektüre
Lesebrille
CDs (bei Regional-/
Lokalanästhesie)
Evtl. Gesundheitskissen
Bei grösseren orthopädischen
Eingriffen (z. B. Hüft- oder
­Knieprothesen)
Bequeme Schuhe mit festem Halt
und möglichst niedrigem Absatz
(z. B. Turn-, Tennis- oder Joggingschuhe)
Kurze Turnhose, T-Shirt
Bequeme Trainerhosen
Ein Paar Gehstöcke
(falls bereits vorhanden)
Diverses
Taschengeld (für Restaurant
und Kiosk)
Agenda mit Adressen und
Telefonnummern
Vor dem Spitaleintritt erledigen
Eintrittsformular und Kopie des
­Versicherungsausweises und der
Krankenkassenkarte an das
Salem-Spital zurücksenden
Ausgefüllte Anästhesieformulare an
das Salem-Spital zurücksenden
Einzahlung des Depots
(bei fehlender Kostengutsprache)
Wertsachen/Schmuck zu Hause an
einem sicheren Ort verwahren
Zeitungen abbestellen oder an die
Klinik nachsenden lassen
Post umadressieren oder
zurückbehalten lassen
Kontaktadresse hinterlegen,
­Hauswart, Nachbar, Verwandte und
Geschäft ­informieren
Wohnungskontrolle, Briefkasten
leeren, Pflanzen giessen, Gartenpflege organisieren und Schlüssel
deponieren
Fahrt zur Klinik organisieren
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Tageszeitungen
Jeden Morgen offerieren wir Ihnen als
privat- und halbprivatversicherter Patient
eine ­Tageszeitung (Bund oder Berner
Zeitung). Der Room-Service nimmt
Ihren Wunsch beim Klinikeintritt gerne
­entgegen.
Post
Briefe, Faxe, E-Mails, Pakete und
Blumen bringen wir so rasch wie möglich auf Ihr Z
­ immer. Ihre eigene Post
können Sie beim Room-Service oder
an der Rezeption ­ab­geben.
Qualität
Um mögliche Verbesserungen in
­unserer Betreuung und Dienstleistung
einleiten zu können, führen wir regelmässig Qualitätsüberprüfungen im
medizinischen und nicht-medizinischen
Bereich durch. Dazu gehören Zufriedenheitsbefragungen der Patienten.
Wir danken Ihnen bereits jetzt für
Ihre Mitarbeit.
Coiffeur/Pediküre
Gerne vereinbaren das Pflegefachper­sonal oder die Guest RelationMitarbeitenden einen Termin für Sie.
Seelsorgerische Betreuung
Unsere Spitalseelsorger machen regelmässig Patientenbesuche. Sie stehen
auch ­Ihnen gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich bitte an das Pflegefachpersonal. Es organisiert ­Ihnen gerne
einen Besuch.
Blumen und Pflanzen
Auf den Abteilungen Privat und Halbprivat übernehmen Mitarbeitende
der Hotellerie die Pflege Ihrer
Schnittblumen. Aus hygienischen
Gründen sind Topfpflanzen und
Blumen­gestecke nicht erlaubt.
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BESUCHERINFORMATIONEN
Besucherparkplätze
Auf Seite 23 finden Sie ausführliche
Informationen zu den Themen Standort und ­Besucherparkplätze.
Besuchszeiten
Die Besuchszeiten sind von 10.00 bis
20.00 Uhr. In der Intermediate Care
und im Aufwachraum sind kurze Besuche nur für Angehörige möglich.
Wenn Sie für eine gewisse Zeit ­keinen
Besuch empfangen möchten, informieren Sie bitte das Pflegefachpersonal.
Besucherverpflegung
Ihre Besucher können gerne mit Ihnen
essen. Den Besuchern steht das Tagesmenü sowie unser reichhaltiges Verpflegungs- und Getränkeangebot zur
Auswahl. Bitte bestellen Sie Besuchermenüs beim Room-Service.
Besucherunterkunft
Aus Platzgründen ist die Übernachtung
im Gästebett nur im Einzelzimmer
möglich. Dies bedingt eine Privatversicherung oder ein Upgrade für allgemein bzw. halbprivat versicherte
Patienten. Die Übernachtung ist für
Angehörige von ­Privatversicherten
oder Patienten mit Upgrade kostenlos.
Besuchertoiletten
Für die Besucher stehen ausserhalb der
­Patientenzimmer entsprechend
gekennzeichnete Toiletten zur Ver­
fügung.
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Der Austritt
Zeitpunkt des Austritts
Das Austrittsdatum wird in Absprache
mit Ihrem behandelnden Arzt und
dem Pflegefachpersonal festgelegt.
Bitte geben Sie an d
­ iesem Tag Ihr
Zimmer bis spätestens 9.00 Uhr (Samstag/Sonntag und Feiertage 10.00 Uhr)
frei, damit wir es für einen neu ein‑
tretenden Patienten bereitmachen
­können.
Bei Ihrem Austritt bitten wir Sie, sich
beim Pflegefachpersonal und an der
Rezeption ab­zumelden.
Kur- und Rehabilitationsaufenthalt,
Hilfsmittel, Spitex usw.
Eine allfällige Nachbetreuung sollten
Sie frühzeitig mit Ihrem Arzt besprechen und organisieren. Auf Wunsch
steht Ihnen un­sere Sozialberaterin zur
Verfügung.
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Ihre Meinung über uns
Waren Sie mit der Betreuung während
Ihres Aufenthalts zufrieden? Gibt es
verbesserungswürdige Punkte? Wir sind
bestrebt, die Qualität unserer K
­ linik
laufend zu optimieren.
Mit dem Formular «Ihre Meinung ist uns
wichtig» in der Patientenmappe können
Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen
mitteilen. Für Ihre Rückmeldung danken
wir ­bestens.
Beratungsangebot
Sozialberatung
Die Sozialberatung unterstützt Sie bei
der Organisation der Zeit nach dem
Klinikaufenthalt. Sie organisiert für Sie
Kur- und Rehabilitationsaufenthalte,
Spitex-, Mahlzeiten- und Transportdienste, entlastet Sie von finanziellen
Abklärungen bei der Krankenkasse,
hilft Ihnen bei der Suche nach geeigneten Alterseinrichtungen oder einer
anderen Wohnform und unterstützt
Sie beim Aufbau eines Helfernetzes.
Kontakt T + 41 31 337 60 92
[email protected]
Wenn die Diabetesberatung
ärztlich verordnet ist, übernimmt die
Grundversicherung die Kosten.
Kontakt T +41 31 335 33 84
[email protected]
Ernährungsberatung
Individuelle Betreuung und Beratung
sind Voraussetzung, damit Sie Ihre
vorgenommenen Ziele erreichen.
Lernen Sie mit Unterstützung der Ernährungsberatung, Ihr Essverhalten
dauerhaft umzustellen. Wenn die
Ernährungsberatung ärztlich verordnet
ist, übernimmt die Grundversicherung
die Kosten.
Kontakt T +41 31 335 33 76
[email protected]
Stomaberatung
Unsere Stomaberaterinnen betreuen
Betroffene mit Entero- und Urostomas
(künstlicher Darm- und Harnausgang).
Die Anmeldung erfolgt über Ihre Ärztin
oder Ihren Arzt.
Kontakt T +41 31 335 33 72
[email protected]
Wundtagesklinik
Die Wundtagesklinik ist spezialisiert
auf die Behandlung von akuten,
chronischen und schlecht heilenden
Wunden. Die Anmeldung erfolgt über
Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
Kontakt T +41 31 335 33 72
[email protected]
Diabetesberatung
Die Erkenntnisse aus der Diabetesberatung ermöglichen Ihnen einen sicheren
und unabhängigen Umgang mit der
Diabeteskrankheit und -therapie. Es
wird Ihnen leichter fallen, die Herausforderungen des Alltags zu meistern
oder mit Ausnahmesituationen umzugehen.
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Medizinische Kompetenzzentren
und InstitutE
In den Kompetenzzentren und Instituten
der Berner Hirslanden Kliniken arbeiten
spezialisierte Fachärztinnen und Fachärzte sowie Fachpersonen interdisziplinär zusammen. Dadurch entstehen ein
enormes Fachwissen und eine überdurchschnittliche Kompetenz, die zum
Wohle der Patientinnen und Patienten
eingesetzt werden.
StoffwechselZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 335 35 30
F +41 31 335 37 71
stoffwechselzentrum.bern@
hirslanden.ch
TumorZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 335 33 33
F +41 31 335 37 72
Medizinische Kompetenzzentren
Berner Viszeralchirurgie
Hirslanden Bern
T +41 31 335 33 33
F +41 31 335 37 72
LungenZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 337 80 50
F +41 31 337 80 51
[email protected]
Maternité und Gynäkologie
Salem-Spital
T +41 31 337 61 40
F +41 31 337 61 43
Orthopädische Klinik Bern
Salem-Spital
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
SchmerzZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 337 80 80
F +41 31 337 80 81
[email protected]
20
UrologieZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 335 33 33
F +41 31 335 37 72
VenenZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 990 41 11
F +41 31 991 68 01
[email protected]
Zentrum für Infektiologie
und Reisemedizin
Hirslanden Bern
T +41 31 335 33 33
F +41 31 335 37 72
Institute
Anästhesiologie und Intensivmedizin
T +41 31 337 80 10
F +41 31 337 80 1 1
[email protected]
Nephrologie und Dialyse
T +41 31 337 66 55
F +41 31 337 66 52
Notfallzentrum Hirslanden Bern
24h Notfallnummer +41 31 335 35 35
T +41 31 337 88 88
F +41 31 337 88 90
Therapie- und Trainingszentrum Bern
Physiotherapie Salem-Spital
T +41 31 337 69 50
F +41 31 337 69 6 1
[email protected]
salem training
T +41 31 337 69 50
F +41 31 337 69 6 1
[email protected]
Radiologie Hirslanden Bern
T +41 31 337 68 40
F +41 31 337 69 09
Zentrallabor Hirslanden Bern
T +41 31 335 35 60
F +41 31 335 37 75
Praxiszentren
Praxiszentrum am Bahnhof
Parkterrasse 10
CH-3012 Bern
T +41 31 335 50 00
F +41 31 335 50 80
[email protected]
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Die wichtigsten Telefon- und
Faxnummern
Salem-Spital
Hirslanden Bern AG
Schänzlistrasse 39
CH-3013 Bern
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
[email protected]
Patientenaufnahme
Montag–Freitag
08.00–17.00 Uhr
T +41 31 337 68 50
F +41 31 337 69 74
Rezeption
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
Tagesklinik
T +41 31 337 61 29
F +41 31 337 61 23
Intermediate Care (IMC)
T +41 31 337 69 42
Aufwachraum
T +41 31 337 61 27
22
Notfallzentrum Salem-Spital
24h Notfallnummer +41 31 335 35 35
T +41 31 337 88 88
F +41 31 337 88 90
Institut für Anästhesie
und Intensivmedizin
T +41 31 337 80 10
F +41 31 337 80 1 1
Telefonische Anästhesie-Sprechstunde
Montag–Freitag
10.00–12.00 Uhr
14.00–16.00 Uhr
T 0848 84 84 1 1
So finden Sie uns
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Hauptbahnhof Bern:
• Bus Nr. 10 (Richtung Oster­
mundigen), Haltestelle Salem
• Tram Nr. 9 (Richtung Wankdorf
Bahnhof), Haltestelle Viktoriaplatz
Parkmöglichkeiten
Das Parkhaus beim Salem-Spital bietet
gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten.
Kostenlose, aber zeitlich limitierte
Parkplätze finden Sie im Quartier.
Das Salem-Spital ist rollstuhlgängig.
b
sse
Viktoriaplatz
Schä
nzlih
alde
21
änz
ras
s
lac
ke
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ra
rgs
t
Sch
Kursaal
stra
sse
ita
listr
asse
me
g
Vikt
oria
nbe
Tram Nr. 9
Halt Viktoriaplatz
Sp
Bus Nr. 10
Halt Salem
1
11
RO
GA
aus
str.
39
Salem-Spital
Aa
Klinik
Beau-Site
Schänzlistrasse
33
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