November 2014
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November 2014
P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,– November 2014 Consumer Electronics · Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation Energie+Licht www.ce-trade.de Microsoft Surface Pro 3 High-Tech für Alltag und Beruf Die Nutzung eines einzigen Gerätes für alle Bereiche verändert den Markt fundamental. Die Vernetzung verschiedener Geräte spielt eine immer größere Rolle. Microsofts Surface Pro 3 ist die Antwort auf die Bedürfnisse der Konsumenten. Seite 8 TP Vision: Philips hat die Möglichkeiten seiner TVs mit Android OS noch mehr erweitert. Seite 11 LG G Watch R: Armbanduhr als Ergänzung zum Smartphone. Hier ist LG ein großer Wurf im Bezug auf Funktionalität und Design gelungen. Seite 14 Samsung: Es geht um professionelle Ansprüche ambitionierter Freizeit-Lichtbildner – denen kommt die neue NX11 gerade recht. Seite 16 Fujifilm: Besonders großen Wert legten die Kamerakonstrukteure bei den Modellen X100T und X30 auf den Sucher – das Ergebnis überzeugt. Seite 18 releasequality Wetterfester Vollprofi: Echtzeit-Sucher mit extrem schneller Reaktionszeit, X-Trans CMOS II Sensor für Bildqualität auf höchstem Niveau, schneller und präziser Hybrid-Autofokus, wetterfestes Gehäuse für nahezu jede Fotosituation, WiFi Anbindung an Smartphone oder Tablet. Revolutionieren Sie Ihre Fotografie – mit der FUJIFILM X-T1. AKTION bis 31.12.2014* Bis zu 150,- € Sofort-Cashback Auf ausgewählte Produkte der X-Serie www.fujifilm.de/cashback * Nur bei teilnehmenden Fachhändlern. Teilnahmebedingungen im Handel. www.fujifilm.de INHALT • ZIPPERT • NOVEMBER 2014 Namen 10 5 14 11 12 6 13 5 Foto/Digital Imaging Bitwave Fujifilm HaiHao IDT International JIE Technology Luceco Nexus Industries Samsung SK Telecom 20 18 20 20 20 20 20 16 20 Andre Elting 4 Jens Greine 4 Carsten Jochmann 4 Björn Krell 4 Jörg Lehnig 4 Burhan Narkiz 4 Thomas Rembold 4 Roland Rösch 4 Fabien Roth 11 Matthias Schiller 4 Franz Schusser 4 Roland Seibt 13 Karl Trautmann 4 Peter Werner 4 Foto/Digital-Imaging Benjamin Chau 20 Susanne Eichholz-Klein 4 Michael Hanfeld 4 Gerrit Heinemann 4 Robert Hoffmann 4 Manfred Laubinger 20 PC & Kommunikation Acer 34 Andreas Wahlich 17 4 Apple 31 Michael Wulf LG 30 Nokia 31 PC & Kommunikation 4 Samsung 30 Michael Arnold 9 Sony 30 Gregor Bieler Attila Civelek 4 Arndt Echt 4 HomeTec 4 Beurer HT 23 Kurt Endres Braun HT 25 Peter Küchmeister 4 Haier HT 24 Dr. Peter Kürpick 4 4 Kenwood HT 25 Torsten Seiferth Andreas Straub 4 Torsten Velker 26 Personen Consumer Electronics Kai Baumgärtel 4 HomeTec Rixa Borhardt 4 Michael Eising HT 22 Umit Ciftci 4 Dr. Axel Kniehl HT 22 Josef Eichberger 4 Michacel Roucka HT 22 Auch Händler müssen lernen – während der Panasonic Mehrwertage wurden Händler in verschiedenen deutschen Städten fit gemacht für das Geschäft mit Heimnetzwerken, InternetStreaming und Vernetzung. Zippert Seite 12 E TP Vision: Das Beste aus zwei Welten 11 VIDEO: Vergleich, Curved or no Curved? 13 LG: Eine Uhr ist eine Uhr 14 Foto / Digital Imaging Wearables in Hongkong – die fleißigen Helferlein mit meist überaus bemerkenswertem elektronischen Innenleben bildeten ganz klar den Schwerpunkt auf der jüngsten Electronics Fair in Hongkong. Zum Beispiel in Form von Armbanduhren. Dass da ein ebenso dynamisches wie margenträchtiges Produktsegment auf den CE-Handel zukommt, dürfte klar sein. Seite 20 Krumm oder gerade – diese Frage stellte VIDEORedakteur Roland Seibt auf der IFA einer Vielzahl von Testsehern. Sie sollten Qualität und Bildeindruck im Vergleich eines Curved TVs mit einem Flachbildgerät beurteilen. Außerdem wurden sie auch zu ihren Kaufabsichten befragt. Das Ergebnis ist verblüffend. Seite 13 Samsung: Flaggschiff NX11 16 Fujifilm: Premium Kompaktkamera X100T 18 Fujifilm: Premium Kompaktkamera X30 19 HKTDC: Hong Kong Electronics Fair 20 Luceco: LED-Lampen im Trend 20 Telekom und PC Microsoft: Surface Pro 3 - der Alleskönner 8 Gigaset: “camera“ – Augen für Gigaset elements 15 hometec Beurer: Licht und Wärme gegen den Winter-Blues 23 Haier: Wäschepflege und Umweltschutz 24 De‘Longhi: Stilvolle Küchenhelfer zum Backen 25 Wirtschaft Personen 4 Stimmen/Meinung 4 Wer kauft was? 5 Wer hat wie viel zum Ausgeben? 5 Neuheiten am Markt 21 Impressum 21 Abschied vom Programm – lineares Fernsehen verliert an Bedeutung, die Zuschauer wollen sich ihr eigenes Programm gestalten. Ein Geschäft, bei dem der Handel draußen bleibt. Nur fire TV von Amazone bietet eine Hardware-Box mit der der Handel in diesem Segment aktiv sein könnte. Seite 30 ine Studie der Universität von Leicester ergab, dass Radioübertragungen von Fußballspielen das Unfallrisiko für Autofahrer erhöhen. Steht das Auto in der Garage und das Radio im Wohnzimmer, sinkt das Unfallrisiko enorm. Gefährlich wird es, wenn man während der Fahrt das Steuer verlässt, um mal kurz hinten im Wohnwagen Fußball zu hören. Noch gefährlicher wird es, wenn man ganz dicht auf den Vordermann auffährt, weil das eigene Radio kaputt ist und man bei ihm mithören will. Als Faustregel gilt: Wenn Sie das Radio Ihres Vordermanns von Ihrem Fahrersitz aus verstellen können, dann sind Sie einerseits in Lebensgefahr, andererseits aber auch ungewöhnlich geschickt. Die Forscher aus Leicester fanden heraus, dass vor allem die Schilderung von Toren, Strafstößen und Platzverweisen die Konzentration beim Fahrer sinken lässt und zu einem unberechenbaren Fahrstil führt. Anscheinend hören also fast alle auf der Autobahn ununterbrochen Fußball, jedenfalls fahren sie so. Spiele mit Toren, Elfmetern und Platzverweisen sollen jedenfalls demnächst verboten werden. Außerdem muss jedes Fahrzeug mit einem Abseitsfilter ausgestattet werden. 11/14 Unternehmen Consumer Electronics Amazon CreditPlus LG TP Vision Panasonic Toshiba VIDEO YoMe Consumer Electronics 3 NAMEN & ZITATE Zitiert ADDASOUND Kai Baumgärtel ist ab sofort Vertriebsrepräsentant für die DACH-Region bei Addasound. Mit der Anstellung des erfahrenen Vertriebsmannes intensiviert der junge dänische Headset-Hersteller seine Aktivitäten im deutschsprachigen Raum weiter. Zugleich hat Addasound ein Zentrallager bei Frankfurt in Betrieb genommen und erste Vertriebspartnerschaften geschlossen. Vor seiner Anstellung bei Addasound war der Vertriebsmann im Segment professioneller Headset-Lösungen tätig und hat lange Jahre im Salesteam eines anderen skandinavischen Headset-Herstellers mitgewirkt. „Im Internet finden Sie alles, was Sie wollen. Aber die eigentliche Story finden Sie im Fernsehen.“ RTL-Chefredakteur Michael Wulf ist überzeugt, dass das Fernsehen bei Nachrichten auch in Zukunft eine große Rolle spielen wird. journalist.de „Wir sehen, dass sich das Internet heute positiv auf Offlinegeschäfte auswirkt. Ich denke, in Zukunft kann man ein Ladenlokal nur noch erfolgreich betreiben, wenn man im Internet präsent ist.“ Robert Hoffmann, Vorstandsvorsitzender der 1&1 Internet AG, glaubt nicht, dass das Internet der Totengräber des heimischen Einzelhandels ist – ganz im Gegenteil. rhein-zeitung.de „Heute informieren sich mehr Verbraucher online und kaufen anschließend stationär als andersherum. 2008 war das umgekehrt: Mehr Leute informierten sich im Laden und kauften danach im Internet.“ Laut Susanne Eichholz-Klein vom Kölner Institut für Handelsforschung brauchen Ladenbesitzer heute nicht mehr vor dem Internet zurückschrecken. abendblatt.de „Nicht die Jugend hat ein Problem mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat ein Problem mit der Jugend.“ FAZMedienredakteur Michael Hanfeld hält den geplanten Jugendkanal von ARD und ZDF für einen „alten Hut“. 11/14 faz.net 4 „Amazon und Google sind Pest und Cholera.“ Prof. Dr. Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein warnt vor der Allmacht der beiden USUnternehmen. Sie kontrollieren bald mindestens den Onlinehandel. wiwo.de DORO Attila Civelek hat die neu geschaffene Position des Marketing Managers bei Doro Deutschland in Köln übernommen. Doro wird seine Marketingaktivitäten in DACH massiv ausweiten. In den nächsten Monaten plant Doro zahlreiche Maßnahmen in Deutschland – von TV-Spots, über Online-Werbung und Facebook-Kampagne bis hin zu Anzeigen in relevanten Magazinen. Attila Civelek zeichnet für die Marketingstrategie und deren Umsetzung in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Bevor er zu Doro wechselte, war er als Head of Marketing bei ethno IQ tätig. EPSON Andre Elting (36) ist neuer Account-Manager für Partnerunternehmen im Vertriebsgebiet NordrheinWestfalen bei Epson. mit Schwerpunkt Business-Inkjets und Scanlösungen. Dabei steht die Vertiefung bestehender Kundenbeziehungen ebenso im Fokus seiner Tätigkeit wie die Erschließung neuer Geschäftskontakte in den vertikalen Märkten. Elting war zuvor 12 Jahre in verschiedenen Positionen in Fachhandel und Industrie tätig. Er tritt bei Epson die Nachfolge von Carsten Jochmann an und berichtet in seiner neuen Funktion an Jens Greine, Vertriebsleiter Fachhandel der Epson Deutschland GmbH. MOTOROLA Arndt Echt ist der neue Vertriebs- und Marketingdirektor bei SGW Europe NL für Motorola Festnetztelefone. Mit Arndt Echt konnte SGW Europe NL einen echten Vertriebsprofi im Bereich der Unterhaltungselektronik für sich gewinnen. Er verfügt über umfangreiche und langjährige Industrieerfahrung. In seiner Position als Vertriebs- und Marketingdirektor wird Arndt Echt die Vertriebsaktivitäten der Marke Motorola in Deutschland weiter entwickeln und ausbauen. Dabei wird er durch das motivierte Vertriebsteam mit sechs Außendienstmitarbeitern flächendeckend in Deutschland und Österreich unterstützt. VARTA Roland Rösch (48) ist ab sofort General Manager Sales & Trade Marketing Consumer Batteries DACH bei Varta. Er tritt damit die Nachfolge von Peter Werner an, der die Führung des europäischen Batteriegeschäftes von Matthias Schiller übernommen hat. Roland Rösch bringt über 15 Jahre ManagementErfahrung im Unternehmen mit. Der international versierte Marketing- und Vertriebsexperte Matthias Schiller (51) hat seinerseits die Funktion des Managing Director Europe bei Varta übernommen. Damit stellt sich das Management der VARTA Consumer Batteries neu auf. ElectronicPartner Michael Eising (51) übernimmt zum 1. Januar 2015 die Leitung der ElectronicPartner Niederlassung Augsburg. Er verantwortet in dieser Funktion die Betreuung der Mitglieder im Süden Deutschlands durch den Vertrieb. In seiner neuen Funktion berichtet Michael Eising an Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner. Eising folgt auf Rixa Borhardt, die seit Mitte 2012 für die Niederlassung Augsburg verantwortlich zeichnete. Assona Josef Eichberger unterstützt das Außendienstteam mit dem Schwerpunkt Elektronik-Fachhandel bei assona. Er vervollständigt damit die Vertriebsmannschaft unter der Leitung von Franz Schusser. Eichberger ist über 40 Jahre in der Elektronik-Branche tätig. Seit 2007 ist er auf dem Markt der Garantieverlängerungen und Schutzbriefe aktiv. Hama Björn Kroll (36) ist neuer Hama-Verkaufsleiter für die Gebiete Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen. Kroll blickt bereits auf eine langjährige Vertriebs- und Führungserfahrung im Elektrofacheinzelhandel zurück und ist ein echter Branchenkenner. Er folgt auf Helmut Lehnig, der in den Ruhestand geht. Herweck Ümit Ciftci ist neuer Key Account Manager bei Herweck. Vom Standort Düsseldorf aus wird er den Mobilfunkfachhandel in der Region West betreuen. Ciftci verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Vertrieb, davon 10 in der Mobilfunkbranche. Zuletzt war er regional im Vertrieb des Mobilfunkanbieters Telefónica tätig. Burhan Narkiz, der zuvor ebenfalls 15 Jahre bei unterschiedlichen TK-Distributoren tätig war, wird als Key-Account Manager vom Standort München den Süden betreuen. Intos Thomas Rembold (48) verstärkt ab sofort das Team der Intos Electronics AG. Als Gebietsrepräsentant baut er die neu gegründete Vertriebsniederlassung SüdWest auf. Von 2000 bis 2014 war Rembold bei LINDY, einem Lieferanten von Computer- und AV-Verbindungstechnologien, als Vertriebsleiter für das Kundenmanagement verantwortlich. Epson Kurt Endreß (45) ist als Key-AccountManager Education bei Epson für den Vertrieb von Druck-, Scan- und Projektionslösungen im süddeutschen Bildungsmarkt verantwortlich. Er tritt die Nachfolge von Andreas Straub an und berichtet an Michael Arnold, Manager Corporate Accounts bei Epson. AKTUELL Hohe Nachfrage nach Elektrogeräten bei Gutverdienern Deutsche Haushalte haben im Durchschnitt vier verschiedene Endgeräte H B ohe Nachfrage nach Elektrogeräten bei Gutverdienern. Jeder Vierte mit einem Einkommen über 3.500 Euro plant Gerätekauf. Kaufabsichten in Deutschland insgesamt konstant, im Osten geringer als im Westen. Gutverdienende Deutsche mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 3.500 Euro tragen sich zunehmend mit Kaufabsichten für teurere Elektrogeräte. 26 Prozent von ihnen wollen in den kommenden Monaten mindestens 500 Euro dafür ausgeben. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen liegt der Anteil der Kaufwilligen in diesem Segment stabil bei 14 Prozent. Zu diesen Ergebnissen kommt der halbjährlich durchgeführte CreditPlus-Verbraucherindex. Im Vergleich zu anderen Produkten wie Möbeln oder Reisen ist die Kaufbereitschaft für Elektrogeräte in Deutschland weniger saisonalen Schwankungen unterworfen. Seit Herbst 2013 liegt der Anteil derer, die in den kommenden Monaten einen Fernseher, ein Haushaltsgerät oder ein teures Smartphone kaufen wollen, bei 14 Prozent. Der Höchstwert lag bei 17 Prozent im September 2011. Eine weitere Konstante ist der signifikante Unterschied der Kaufbereitschaft zwischen Ost- und Westdeutschland (Ost: 11 Prozent, West: 15 Prozent). Bezogen auf die Nielsengebiete öffnet sich die Schere aber noch weiter: Deutlich zugelegt hat die Kaufbereitschaft vor allem im Nielsengebiet 3b, also in Baden-Württemberg (17 Prozent, +6). Weiter abgenommen hat sie im Nielsengebiet 6, zu dem Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt gehören (6 Prozent, -4). Mit Abstand am höchsten ist die Kaufbereitschaft in Haushalten mit einem Nettoeinkommen ab 3.500 Euro. Seit Frühjahr 2014 ist die Gruppe der Kaufwilligen in diesem Segment noch einmal um 2 Prozentpunkte auf 26 Prozent gewachsen. Betrachtet man die Größe des Haushalts, sind Elektrogeräte mit einem Kaufpreis von mindestens 500 Euro vor allem in 3- bis 4-Personen-Haushalten gefragt (17 Prozent, +1), am wenigsten in Single-Haushalten (10 Prozent, -1). Bei den Altersgruppen liegen die 35- bis 54-Jährigen knapp vorne (16 Prozent), bei den Älteren ab 55 ist das Interesse klar geringer (11 Prozent). Der allgemeine Indexwert des CreditPlus-Verbraucherindex liegt mit 107 im Herbst 2014 so hoch wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 2006. Die Deutschen gehen zunehmend davon aus, dass sich ihr Lebensstandard in den kommenden Monaten positiv entwickelt. Trotzdem ist die Konsumlaune eher verhalten. Zur Studie „CreditPlus Verbraucherindex Herbst 2014“: Vom 03.09.2014 bis zum 19.09.2014 wurden 2.000 Personen ab 14 Jahren durch das Marktforschungsinstitut Ipsos telefonisch befragt. Die Studie steht Ihnen als Berichtsband hier zum Download zur Verfügung: http://tinyurl.com/qe44yva ei der Multiscreen-Nutzung belegt Deutschland in Europa einen hinteren Rang. Mehr Nutzer besitzen einen PC als einen Fernseher, zwei Drittel haben ein Smartphone. 85 Prozent der Millenials nutzen ein zweites Gerät beim Fernsehen. Deutsche Haushalte verfügen im Durchschnitt über vier verschiedene Endgeräte für Bewegtbild-Inhalte. Pro Person liegt der Durchschnitt bei 2,7 Geräten, unter Teenagern sind es 3,1. Das ergab eine weltweite Studie zur MultiscreenNutzung, die YuMe Inc., führender Anbieter digitaler Lösungen für Bewegtbildwerbung, gemeinsam mit Nielsen Research durchgeführt hat. Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich bei der MultiscreenNutzung zurück: In Spanien werden etwa pro Haushalt 5,3 und pro Person 3,2 Geräte benutzt, in Großbritannien sind es 4,8 und 3,0, in Frankreich 4,3 und 2,9. Als häufigstes Gerät hat der Computer (Desktop-PC oder Laptop) mittlerweile den Fernseher abgelöst: 99 Prozent der deutschen Nutzer besitzen einen Computer, 97 Prozent ein TV-Gerät. 63 Prozent verfügen über ein Smartphone, ein Drittel (31 Prozent) über ein Tablet und 22 Prozent nutzen Smart TV. Millenials weisen bei Computer (99 Prozent), TV (98 Prozent) und Tablet (35 Prozent) ähnliche Werte auf wie der Durchschnitt. Allerdings besitzen 83 Prozent dieser Gruppe ein Smartphone und mehr als die Hälfte (57 Prozent) eine Spielekonsole (unter allen Nutzern sind es nur 30 Prozent). Vorreiter sind die Millenials auch beim Thema Second Screen, also der parallelen Nutzung eines zweiten Geräts während des Fernsehkonsums: 85 Prozent der jungen Nutzer haben ein Zweitgerät im Einsatz, fast die Hälfte (46 Prozent) rufen Inhalte auf, die mit dem Fernsehprogramm im Zusammenhang stehen. Besonders verbreitet ist die Second-Screen-Nutzung bei Tablet-Besitzern: Hier setzen 59 Prozent das Gerät parallel zum Fernsehen ein. Bei Laptops sind es 56 Prozent, bei Smartphones 55 Prozent, während stationäre PCs nur von 36 Prozent parallel zum TV-Konsum genutzt werden. Das Hauptgerät neben dem Fernseher ist für 75 Prozent der Deutschen der Laptop. Beim Zweitgerät liegt das Smartphone mit 34 Prozent vor dem Desktop-PC (23 Prozent). Immerhin für 11 Prozent der Nutzer ist das Smartphone Gerät Nummer eins mit dem PC als Zweitgerät (68 Prozent). Für sieben Prozent ist das Tablet das Hauptgerät. Auch hier ist der PC (50 Prozent) beliebtestes Zweitgerät. Generell gilt: Devices, die man besitzt, werden auch genutzt. 92 Prozent nutzen ihren PC täglich, 88 Prozent Smart TV, 83 Prozent das Smartphone und immerhin 57 Prozent das Tablet. Nur die Spielekonsole ist mit 13 Prozent eher etwas für den gelegentlichen Gebrauch: Auch bei der Nutzungsdauer liegt der PC mit 21,9 Stunden pro Woche vorn, gefolgt vom Smart TV mit 14,6 Prozent. Das Smartphone liegt dagegen mit 6,4 Stunden deutlich dahinter und gleichauf mit dem Tablet. Gigaset PREMIUM WOCHEN 30€ 30 Euro Cashback für Ihre Kunden – mehr Umsatz für Sie! Cashback Stellen Sie die Gigaset Premium-Produktreihe in den Mittelpunkt Ihres Saisongeschäfts 2014! Käufer der Produkte SL930A, SL910/SL910A, SL400/SL400A erhalten vom 01.10.2014 bis 31.01.2015 einen Cashback von 30 EUR. IHRE VORTEILE: • Höhere Wertschöpfung mit der Premium-Klasse von Gigaset • Keinerlei Aufwand für Sie. Die Abwicklung erfolgt über www.gigaset-cashback.de • Umfassende Werbeunterstützung am PoS, online und für Ihre eigene Werbung (Infos dazu im Händlerextranet www.gigaset-partnerinfo.de) Nutzen Sie die Cashback-Aktion für neue Umsätze! Detaillierte Informationen zu Teilnahmebedingungen, Antragstellung finden Sie unter: www.gigaset-cashback.de Gigaset SL400 Gigaset SL400A Gigaset SL910 Gigaset SL910A Gigaset SL930A AKTUELL UMFRAGE BEI APPLE-NUTZERN Schutzhüllen sind bei iPhone-Besitzern nicht gerne gesehen E ine aktuelle Studie lässt vermuten, dass Deutsche nicht sonderlich sorgsam mit ihren teuren Gadgets umgehen. Einen Monat, nachdem das iPhone 6 auf den deutschen Markt gekommen ist, gibt knapp einer von fünf Nutzern des neuesten Apple-Smartphones an, dass das Besitzer des neuen iPhone 6 legen offensichtlich mehr Wert auf die Repräsentation denn den Schutz des teuren Smartphones. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter iPhone 6 Nutzern. Display seines iPhone 6 bereits kaputt ist. Mehr als die Hälfte der Befragten verwendet allerdings laut Umfrage weder eine Schutzfolie für das Display noch sonstige Hüllen, Taschen oder Flip Cover, um ihr iPhone 6 vor Schäden zu bewahren. Die Gutschein-Plattform www.voucher- cloud.de hat 1.679 iPhone 6 Nutzer ab 18 Jahren aus ganz Deutschland befragt. Mehrheit lieber ohne Schutz: Knapp die Hälfte (48 Prozent) aller Teilnehmer beantwortete die Frage, ob Schutzhüllen verwendet werden, mit „ja“. 34 Prozent dieser Gruppe nutzen nach eigenen Angaben eine Schutzfolie für das Display, 57 Prozent greifen auf Hüllen, Taschen oder Flip Cover zurück. Die übrigen 52 Prozent aber gaben an, weder Displayfolien noch sonstige Schutzhüllen oder Taschen zu benutzen. Mehr als ein Viertel (28 Prozent) der Befragten gaben an, dass ihr iPhone 6 bereits „geringfügige Beschädigungen“, insbesondere „kleine Kratzer“, hat. 19 Prozent sagten, dass das Display ihres Handys bereits zerbrochen ist oder einen Sprung/Risse hat. Potenzial für Zusatzversicherungen: 56 Prozent derer, die keine Schutzhüllen verwenden möchten, wollen den Schaden reparieren lassen. 32 Prozent wollten das Handy jedoch unrepariert weiter benutzen, da es trotz des Scha- dens „uneingeschränkt funktioniert“. Die verbleibenden 12 Prozent waren noch unschlüssig. Immerhin gaben 31 Prozent als Grund für eine Nicht-Reparatur die zu hohen Kosten der Instandsetzung an und 13 Prozent die fehlende Versicherung. Entsprechend interessant sind also für diese Zielgruppe Zusatzversicherungen, die diverse Risiken absichern und im Fall der Fälle für eine Reparatur des Smartphones sorgen. Ein guter Grund, gerade beim Verkauf hochwertiger Smartphones, aber auch anderer hochpreisiger Produkte, seine Kunden von der Möglichkeit in Kenntnis zu setzen, sich abzusichern. Das Display ist schnell zerbrochen und ´der Touchscreen gehört zu den wichtigsten Teilen eines Smartphones. Schönheit will man zeigen – und insbesondere Besitzer eines iPhone 6 scheuen hier auch hohe Risiken nicht. Obgleich viele Anwender bereits nach kurzer Zeit diverse Schäden an dem neuen Gerät haben, nehmen sie von der Verwendung einer Schutzhülle oder Displayfolie Abstand. TOSHIBA Neue Smart-TV-Cloud-Plattform erkennt die Sehgewohnheiten der TV-Anwender D ie neue M7-Serie von Toshiba ist mit einem IPS-Premiumdisplay inklusive direkter und lokal steuerbarer LED-Hintergrundbeleuchtung 11/14 Ebenso wie auf eine gute Bildwiedergabe legt Toshiba großen Wert auf die komfortable Bedienung seiner neuen TV-Geräteserien. MediaGuide Replay personalisiert den Fernseher. 6 ausgestattet. Die CEVO Picture-Engine sorgt durch das Direct-BacklightSystem (Pro LED 700) dank Einsatz von mehr LEDs und Local Dimming Funktion für ein um 75 Prozent helleres Bild. Damit können die TVs auch in Räumen mit viel Lichteinfall oder sogar draußen genutzt werden. Kombiniert mit dem Wide Colour Gamut IPS Panel und einem um 14 Prozent vergrößerten Farbraum zeigt die M7- Serie ein überaus natürliches Bild mit feinen Farbnuancen bei besonders weitem Betrachtungswinkel. Komfortfunktionen: Darüber hinaus sind die Geräte mit der „Smart-TVCloud“ Plattform ausgestattet. Zusätzlich zu den gängigen Smart-TVAngeboten wie vorinstallierte Apps für Video-on-Demand-Dienste oder den einfachen Web-Anschluss, bietet die Toshiba L6-Serie eine erweiterte Anzahl an App-Partnern, inklusive diverser Mediatheken und Unterhaltungsangeboten. Damit erweitert Toshiba die Funktionalitäten seiner TVs um nützliche Zusatzfunktionen, die der Anwender einfach über die Fernbedienung anwählen kann. Besonders interessant ist MediaGuide Replay. Hier lernt das Fernsehgerät automatisch die TV-Vorlieben des Anwenders kennen und zeichnet, während der Fernseher im StandbyModus ist, automatisch Lieblingssendungen auf. Voraussetzung für diesen Dienst ist allerdings, dass eine USBFestplatte an das Gerät angeschlossen MediaGuide Replay – mit dieser Funktion lernt das Fernsehgerät automatisch die TV-Vorlieben des Anwenders kennen und zeichnet, während der Fernseher im Standby-Modus ist, automatisch Lieblingssendungen auf. ist. Damit gehören verpasste Sendungen der Vergangenheit an. Sollten mehrere Familienmitglieder Zugriff auf den Fernseher haben, können sie sich unabhängig voneinander am TV-Gerät mit einem eigenen Namen anmelden und ihre eigenen Playlisten erzeugen. High-End in der Mittelklasse: Damit bietet Toshiba erstmals Highend- Technologien im Mittelklasse-Segment und macht so jedes WM-Spiel zum besonderen Erlebnis. Mit Bildschirmdiagonalen von 42 (107 Zentimeter), 47 (119 Zentimeter) und 55 (140 Zentimeter) Zoll bringen die Toshiba TVs der M7-Serie ein großformatiges Bilderlebnis zum attraktiven Preis mit viel Bedienungskomfort in die Wohnzimmer. www.toshiba.de SCHNELLER ALS JEDES MOTIV. Berechnet sogar, wie sich ein Objekt weiter bewegt: der NX-Autofokus III. Abbildungen nur beispielhaft und können vom Original abweichen. Erfahren Sie mehr über die NX1 und den NX-Autofokus III unter www.samsung.de/nx1-kamera. Oder fragen Sie Ihren Händler. MICROSOFT: 2-in-1-Geräte sind die neuen Alleskönner Flexible Geräte und konvergente Plattformen ermöglichen Nutzung beruflich und im Alltag Erlebniswelten – Erlebnispräsentation des Surface Pro 3 mit dem speziell auf den Retail ausgelegten Konzept „Retail Full Channel Potential“ machen Lust auf die Windows-Welt, wie es hier im Saturn Berlin Alexanderplatz umgesetzt wurde. N zeitig mobile Lösungen für ihre Aufgaben im Beruf wie im Alltag. Man kann mit diesen Geräten nicht nur kommunizieren und konsumieren, sondern auch kreieren und produktiv sein. Apps und Services wie Office 365, Skype oder auch OneNote bieten Anwendern Vorteile in beiden Welten. Dank Cloud-Technologien eue Formfaktoren revolutionieren bisher gültige Paradigmen der IT: Computer werden längst nicht mehr als reine Arbeits- oder Privatgeräte genutzt, sondern vereinen beides 11/14 Microsoft hat mit dem Surface Pro 3 ein neues High-End Device im aufstrebenden 2-in-1 Segment auf den Markt gebracht, das Nutzern erlaubt, überall und zu jeder Zeit produktiv zu sein. 8 in einem. Moderne Hardware muss heute noch stärker die gestiegenen Anforderungen der Anwender berücksichtigen, denn die Nutzer sind der entscheidende Treiber für IT-Käufe und -Investitionen geworden. Sie bestimmen die Formfaktoren, fördern plattformübergreifende Technologien, vernetzte Geräte und Anwendungen, welche nicht nur die Freizeit sondern auch den Business-Bereich entscheidend beeinflussen. „Bedingt durch diese duale Nutzung wird es somit immer wichtiger, offene Schnittstellen bereitzustellen“, so Gregor Bieler, General Manager CCG bei Microsoft Deutschland GmbH. „Mit unserem Konzept der Universal Apps – Anwendungen, die auf allen Windows-Plattformen laufen – kommen wir dieser Forderung so nahe, wie sonst kein Anbieter. Mit dem Surface Pro 3, den Lumia Smartphones sowie den zahlreichen Angeboten unserer Partner bieten wir zudem leistungsfähige Hardware für jede Lebenslage.“ Surface Pro 3 macht duale Nutzung effektiv: Als hochwertiges „2-in-1“ Gerät wurde Surface Pro 3 mit dem Anspruch entwickelt, eben diese modernen Anforderungen von Konsumenten zu erfüllen. Denn viele Berufstätige kennen das Problem, heute mindestens zwei Devices mit sich tragen zu müssen. Gerade bei längeren Geschäftsreisen ist das eine zusätzliche Belastung. Surface Pro 3 ist nicht zuletzt deswegen als hybride Lösung entwickelt worden, die Anwendern ermöglicht, sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit produktiv zu sein. Surface Pro 3 ist so leistungsfähig wie ein vollwertiger Laptop, bietet aber gleichzeitig die Mobilität und die Touch-Bedienung eines Tablets. Mit nur wenigen Handgriffen lassen sich solche Hybriden von einem Tablet in einen Laptop verwandeln und umgekehrt, beim Surface Pro 3 gelingt dieses zum Beispiel durch eine ansteckbare Tastatur. Eben diese Flexibilität ermöglicht Nutzern leistungsfähige, aber gleich- Mobiles Kreativcenter – mit dem intuitiv bedienbaren Surface Pen kommen auch Kreative beim Surface Pro 3 auf ihre Kosten und müssen keine Kompromisse in puncto Geschwindigkeit eingehen. Handel reagiert positiv: „Seit dem Verkaufsstart des Surface Pro 3 in Deutschland am 28. August haben wir sehr positives Feedback aus dem Handel erhalten“, freut sich Bieler, „das nicht nur die Stärken unseres „2-in-1“ Devices unterstreicht, sondern auch unsere Strategie der dualen Nutzung bestätigt. Mehr noch, die bisherigen Verkäufe des Surface Pro 3 übertreffen schon jetzt unsere Erwartungen. Um hier weiterhin erfolgreich zu sein, brauchen wir die Unterstützung unserer Partner und des Handels, die unsere Produkte und Strategien am PoS anbieten.“ Strategie und Vermarktung am PoS: Die Nutzung eines einzigen Geräts verändert den Markt fundamental: Die Grenze zwischen reinen Freizeit- und reinen Arbeitsrechnern gibt es nicht mehr. Stattdessen spielt die Vernetzung der Devices eine immer größere Rolle: Spielekonsolen, PCs, Tablets, Smartphones und Fernseher bieten immer häufiger dieselben Anwendungen. Microsoft bietet mit Windows und Windows Phone nicht nur leistungsfähige und moderne Software für diese Anforderungen. „Neben modernen Plattformen bieten wir auch eigene Hardware sowie eine schnell wachsende Anzahl kompatibler Geräte unserer Hardware-Partner“, erläutert Gregor Bieler. „Zudem unterstützen wir den Handel bei der Erlebnispräsentation des Surface Pro 3 mit dem speziell auf den Retail ausgelegten Konzept „Retail Full Channel Potential“. Dazu haben wir ein Team von Produkt- und Salesprofis aufgebaut, das deutschlandweit in Partnermärkten Produktschulungen und Trainings durchführt.“ Gleichzeitig berät dieses Team Händler vor Ort bei der Planung und Gregor Bieler – „Wir Umsetzung wollen bis Ende des Jahres mit Windows von Visual MerchanTablets einen Marktanteil von mindestens dising und Ve r k a u f s 10 % erreichen.“ förderungsmaßnahmen. „Wichtig ist uns dabei“, ergänzt Bieler, „dass das Konzept der dualen Nutzung am Point of Sale zu sehen ist. Selbstverständlich werden wir mit diesem Konzept den Handel auch zukünftig unterstützen. Auch für den PoS selbst bieten wir Verkaufsförderung etwa durch spezielle Präsentationen, Demostationen und DisplaySysteme.“ 10 % Marktanteil in 2014: „Die gute Zusammenarbeit mit dem Handel und die positive Resonanz der Kunden auf unsere Produkte bestärken uns, unsere ambitionierten Gesamtziele im Hardware-Bereich auch weiterhin konsequent zu verfolgen. Wir streben mit Windows Tablets bis Ende des Jahres einen Marktanteil von mindestens zehn Prozent auf dem deutschen Markt an“, bekräftigt Gregor Bieler. www.microsoft.de Attraktiv präsentiert – wie hier im Saturn Berlin Europacenter Endcap unterstützt Microsoft die PoS-Präsentation des Surface 3 durch Display-Werbung und Demostationen. Vernetzte Welten – Microsoft zeigt an seinen Verkaufsständen auch, wie Desktop-PCs, Laptops und das neue Surface Pro 3 zusammenarbeiten – hier im Saturn in Berlin-Spandau. Surface Pro 3 im Überblick Das Surface Pro 3 kommt mit einem hochauflösenden 12-Zoll-Display mit Full-HD, der vierten Generation von Intels® Core™ Prozessoren mit bis zu 8 GB RAM Arbeitsspeicher und einem noch flexibleren, mehrstufigen Kickstand. Trotz der schnelleren Performance ist das Surface Pro 3 wesentlich leichter und dünner als sein Vorgänger. Zudem bietet es mit neun Stunden eine um zehn Prozent verbesserte Akkulaufzeit. Das Surface Pro 3 ist zugleich ein vollständiger Arbeitsplatzrechner und bietet dafür zum Beispiel einen USB 3.0-Anschluss, einen Slot für MicroSD-Karten sowie einen Mini-Display-Port für schnelle und einfache Datenübertragungen. Surface Pro 3 läuft mit Windows 8.1 Pro, auf dem die gesamte WindowsSoftware sowie Apps aus dem Microsoft Store installiert werden können. Damit können Nutzer auf dem Gerät unter anderem die Microsoft Office Suite oder das digitale Notizbuch Microsoft OneNote so für ihre Arbeit nutzen, wie sie es vom Desktop oder Notebook gewohnt sind. Frische Farben – das Surface Pro 3 passt sich mit seinem flexiblen Kick Stand unterschiedlichen Arbeitsbedingungen flexibel an. Die Tastaturen in unterschiedlichen Farben bringen die individuelle Note. Stark macht das Surface Pro 3 auch das professionelle Zubehör, mit dem Surface-Nutzer noch flexibler und produktiver arbeiten können. Der Surface Pen zum Beispiel ermöglicht mit seiner verbesserten Drucksensibilität ein natürlicheres Schreiberlebnis, mit dem sich zum Beispiel kreative Aufgaben und Notizen sehr intuitiv und einfach erledigen lassen. Mit dem Surface Pro Type-Cover lässt sich das Tablet mit nur einer Bewegung optimal auf die jeweilige Arbeitssituation anpassen, egal, ob auf dem Schreibtisch oder auf dem Schoß. 11/14 wie Microsoft Azure oder OneDrive haben Nutzer wichtige Inhalte zu jeder Zeit auf ihren Geräten. 9 fire TV Startmenü – übersichtlich gegliedert mit aussagekräftigen Kurzinformationen zu jedem Film oder den Serien. Sehr aktuelles Programmangebot, auch im Abo-Bereich. Einzelabruf in verschiedenen Qualitäten zu unterschiedlichen Kosten möglich. Spiel-Auswahl – Amazon hat Verträge mit einer Vielzahl der renommierten Spiele-Anbieter und teilweise wurden Spiele speziell für fire TV entwickelt. Die Spiele müssen nicht gekauft werden, sondern können abonniert und somit immer wieder gespielt werden. AMAZON fire TV Hollywood kommt zum Festpreis Im Gegensatz zu anderen Anbietern von Online-Filmdiensten, die ausschließlich eine herunterzuladen Softwarelösung anbieten, regelt bei Amazon fire TV eine kleines Gerät, wenig größer als eine Tafel Ritter Sport Schokolade, den Zugriff auf die 48.000 Filme und Serien auf dem Amazon-Server. Diese Lösung hat durchaus Vorteile, denn durch die beim User installierte schnell. Informiert man sich über einen Film, stellt das System im Menü gleich weitere Filme des entsprechenden Genres zur Auswahl. Was bietet Amazon fire TV? Im sogenannten Prime Service zahlt der Kunde 49 Euro im Jahr. Ohne Prime kostet es 7,99 Euro im Monat. Lohnt sich aber trotz monatlicher Kündigung nicht, da die Filmauswahl in diesem Abo kleiner ist. In der Prime-Version hat der Kunde Zugriff auf rund 13.000 Titel, die weiteren Titel – aktuelle Blockbuster und Neuheiten – gibt es im kostenpflichtigen Einzelabruf. Ein weiteres Plus für Amazon fire TV ist die große Anzahl von Spielen, die für kleines Geld gemietet werden können. Eine entsprechende Konsole für die Spiele gibt es im AmazonAngebot. fire TV Interface – kostet einmalig 99 Euro Was hat der und wird in Minuten zwischen Router und HDMIHandel davon? Me- Eingang des Fernsehgerätes geschaltet. dia Markt hat gleich zugegriffen und verkauft das fire nennt einen Filmtitel oder einen TV Interface ebenso wie Amazon Schauspieler und nach wenigen für 99 Euro. Nun könnte der Kunde Sekunden wird der Film oder die das Gerät ja auch direkt bei Ama- Filme des gesuchten Stars zur Auszon bestelle. Doch dann weiß er wahl angezeigt. Ein Sprachtraining nicht, was er wirklich bekommt. ist nicht notwendig. Für den HanDer Händler aber kann ihm das del ist Amazon fire TV der einzig Angebot in seinen vielen Varianten interessante Streaming-Dienst, da vorführen und das überzeugt. Bei- er die TV-Box verkaufen kann. spielsweise die Sprachabfrage: man www.amazon.de/Amazon-CL1130-Fire-TV amazon fire TV Jahres-Abo Prime 49 Euro/ Jahr. Prime Instant Video ohne Prime 7,99 Euro/Monat. Kostenloses Probe-Abo 30 Tage. Derzeit 48.000 Titel, davon 13.000 im Prime-Abo und 35.000 im kostenpflichtigen Einzelabruf. Mit der fire TV Box (99 Euro) für alle Geräte mit HDMI-Eingang geeignet. maxdome Abo monatlich 7,99 Euro, kostenloses Probe-Abo für 30 Tage. Das Angebot umfasst 62.00 Titel. 12.000 im Einzelabruf, im Abo 4.500 Filme und 16.500 Serien. Das restliche Angebot besteht aus Dokus, Shows und Magazinen. Sehr viele Programme aus dem TV-Angebot der ProSiebenSat1. Gruppe. Reine Software-Lösung. NETFLIX In den USA hat jeder fünfte Haushalt ein Netflix-Konto. Abo monatlich 7,99 für ein Gerät, 2 Geräte 8,99 und 4 Geräte 11,99 Euro im Monat. Probe-Abo möglich. Das Angebot umfasst derzeit 25.000 Titel, wird weiter ausgebaut. Praktisch: die App erkennt die Vorlieben des Nutzers und macht entsprechende Vorschläge. U 11/14 m so smarter die Einfach den Namen eiIntelligenz gestalF e r n s e h g e r ä t e nes Filmstars sagen und tet sich der Zugriff werden, desto smarter auf Inhalte deutlich schon kann man sich werden auch die Zuschneller. Wenn schauer. Das deutsche einen seiner Filme ausman sich über einen Programm-Diktat mit suchen. Mit dem neuen Film im Menü infordem abendlichen TV- Amazon fire TV ist diemiert, wird dieser im Start um 20:15 Uhr ser Traum Wirklichkeit Hintergrund auch entspricht nicht mehr geworden. Perfektes gleich bereitgestellt. den LebensgewohnWill man den Film Video on Demand. heiten. Heute macht sehen, dauert es es das Internet mögnach dem Aufruf lich, sich sein ganz persönliches Pronur eine Sekunde, bis die Wiedergramm zusammenzustellen und das zu gabe startet. Auch beim Suchen der Zeit, wenn man es sehen will. nach Filmen ist fire TV besonders 10 WATCHEVER Abo monatlich 8,99 Euro. Eigentlich kein Probeabo, man zahlt einen Monat und erhält einen weiteren kostenlos. 13.000 Titel im Angebot,davon 3.500 Filme und 9.500 Serien. Die App läuft auf allen Betriebssystemen. Teuerster Anbieter mit der kleinsten Auswahl an Filmen, so gut wie keine Neuheiten. TP VISION Philips TVs mit Android – das Beste aus zwei Welten Ü ber den Fernseher ins Internet gehen oder auf Video-onDemand-Dienste zugreifen ist heute nichts Ungewöhnliches mehr. Die neuen UHD-Philips-Fernseher der Serien 8000 und brandneu der 9809 mit 164 cm Bilddiagonale sind mit schnellen Prozessoren sowie 2,7 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Damit ist nicht nur der Zugriff auf Apps richtig schnell, sondern auch Gaming auf dem Fernseher wird zum Suchtfaktor. Ab sofort lässt sich das umfangreiche Philips-Smart-TV-Angebot ebenso wie die riesige Auswahl von Android-Apps und Inhalten aus dem Google Play Store nutzen. Das reaktionsschnelle Android-Betriebssystem, die schnelle Plattform und der große Bildschirm machen Gaming, Video-on-Demand und Apps zum Erlebnis. Derzeit sind bereits 13 Geräte in fünf Serien verfügbar. „Wir sind überzeugt, dass Android ein vielversprechender Weg für den TVMarkt, da es das Smart TV-Erlebnis entscheidend verbessert. Es bringt die Geschwindigkeit und das Bedienerlebnis, das Nutzer von ihrem mobilen Endgerät heute kennen, auf den Fernseher. Wir sind stolz, die erste europäische TV-Marke zu sein, die diese neuen Vorteile den Konsumenten anbietet“, so Fabien Roth, Managing Director DACH bei TP Vision. Fabien Roth – „Wir erwarten, dass Akzeptanz und Nachfrage der Konsumenten nach Android-TVs hoch sein werden.“ TVs werden zu SpieleSystemen: Das reaktionsschnelle Android verwandelt zusammen mit dem neuen leistungsfähigen Quadcore-Chip die Philips TVs in großformatige Gaming-Systeme, die eine große Auswahl der in Google Play verfügbaren Spiele unterstützen und dank Ambilight ein besonderes Erlebnis bieten. Dafür sorgt die Integration des Cloud Gaming Services OnLive in Philips TVs powered by 4K-Content – der Android L-basierte Philips UHD 880 Media Player wird HEVC-codierte Inhalte über das Internet empfangen und in bester Bildqualität auf Philips UHD TVs wiedergeben. Der Player kann die Videos via Wi-Fi, Ethernet und USBSchnittstelle an den Fernseher weitergeben. Das Gerät ist ab Q1 2015 verfügbar. UHD-Flaggschiff – der 65PUS9809 ist das neue Flaggschiff der UHD Ambilight TVs powered by Android. Die Philips Upscaling-Technologie Ultra Resolution zeigt Nicht-UHD-Inhalte praktisch genauso detailreich und scharf, wie sie als natives Ultra HD-Material aussehen würden. Spielen wie auf der Konsole – durch die Integration der Spieleplattform von OnLive in Philips TVs können Gamer die neuesten PremiumTitel vom OnLive Game Service streamen und spielen, indem sie einfach nur einen Game Controller an das Fernsehgerät anschließen. Android. Durch die Integration der „instant access“-Spieleplattform können Gamer die neuesten Premium-Titel vom OnLive Game Service streamen und spielen, indem sie einfach nur einen Game Controller an das Fernsehgerät anschließen. Der wachsende OnLive-Katalog umfasst Spiele aller Art, von Blockbustern und Franchises bis hin zu familienfreundlichen Sport-, Renn- und Action-Abenteuer-Spielen. Die auf Philips TVs verfügbaren OnLive-Spiele können mit allen Game Controllern gespielt werden, die auf XInput basieren. 4K-Media Player UHD 880: Der Media Player öffnet die Tür zu einer neuen Welt von Inhalten. 4K UHDVideos, die mit HEVC (High-Efficiency Video Coding) encodiert sind, werden über den Media Player zu allen Philips UHD TVs gestreamt. Der Videokompressionsstandard HEVC wird bereits von bekannten Online-Videodiensten genutzt, um 4K-Inhalte über das Internet an ihre Kunden zu verteilen. Die Filme werden via Wi-Fi, Ethernet und USB verarbeitet. Über die HDMI 2.0-Verbindung zwischen dem Media Player und einem Philips UHD TV können 4K UHD-Inhalte mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde wiedergegeben werden. Verfügbar Anfang 2015: Der UHD 880 wird voraussichtlich im ersten Quartal 2015 verfügbar sein und basiert auf Googles Android L. Um auch künftige, neue HEVC Videostreaming-Angebote der AndroidPlattform unterstützen zu können, wird der UHD 880 upgrade-fähig sein. www.philips.de/tv 11/14 Philips erweitert die Möglichkeiten seiner TV-Displays mit der Integration von Android, holt den Google Playstore auf den Bildschirm und bringt Konsolen-Videospiele mit „OnLive“ auf den Fernseher. 11 PANASONIC MEHRWERTTAGE Fitnesstage mit dem Handel für die neuen WiFi-Innovationen A nasonic-Händler in verschiedenen deutschen Standorten waren keine Verkaufsveranstaltung, vielmehr sollen die Handelspartner erkennen, dass sich mit Smart-TV und drahtlosen Heimnetzwerken für sie neue Geschäftsfelder ergeben. Netzwerkfähige Geräte im Audio und Video/ TV-Bereich bieten, so Mike Bolatzky, eine große Chance auf Folgegeschäfte. Eines seiner Beispiele ist die neue All-Serie von Panasonic. Drei Netzwerk-Lautsprecher, die Musik – ent- weder aus dem Internet oder eigene auf einer Festplatte gespeicherte – in allen Räumen wiedergeben können. Da besteht schnell der Wunsch auch weitere Räume mit solchen Lautsprechern auszustatten. Entweder um in jedem Raum ein anderes Musik-Programm zu hören, oder um die gesamte Wohnung mit den gleichen Klängen zu beschallen. Und das alles ohne Kabel zu verlegen. Ähnlich faszinierend für die Händler die Vorführung der SAT>IP 11/14 uf die Frage an die rund 40 anwesenden Händler, wer sich denn schon mit WLAN-Soundsystem beschäftigt habe, hoben gerade mal drei die Hand. Doch Mike Bolatzky, erfahrener Produkt-Trainer bei Panasonic, wiegelt ab: „Beim Kurs am Vortag hatte sich schon fast die Hälfte mit diesem neuen Produktbereich beschäftigt und das Interesse des Handels an WiFi-fähigen Geräten ist sehr groß. Der Handel sieht hier Umsatzpotenzial.“ Die Mehrwerttage für die Pa- Theorie und Praxis – die Schulungen auf den Mehrwerttagen von Panasonic vermitteln dem Handel das Fachwissen, mit dem er die Innovationen seinen Kunden präsentieren und auch installieren kann. Produkt-Trainer Mike Bolatzky gibt den Händlern dabei auch Tipps und Informationen aus seiner Erfahrung und der täglichen Praxis. 12 Die All-Serie – ein flexibles Wireless Multiroom Lautsprechersystem. Oben das TopModell All8, darunter der kleinere All1C, beispielsweise fürs Badezimmer. All ist beliebig erweiterbar. SAT>IP TV-Geräte – als erster Hersteller bietet Panasonic seinen Kunden Fernsehgeräte, die IP-aufbereitete TV-Signale aus einem Netzwerk wiedergeben können oder als Sever, wie hier der AXW904 SAT-TC-Signale in IP-Signale wandeln und verteilen können. Fernsehgeräte von Panasonic. Hier gibt es vier sogenannte Client-Serien und drei Serien, in denen das Gerät sowohl Client wie auch Server ist. Client-TVs können für IP aufbereitete Programme mit Programmauswahl im Netzwerk oder per WLAN empfangen. Bei den Server-Modellen liefert das TV-Gerät gleich das entsprechende IP-Signal ans Netzwerk. „Wenn das Verteilen von TV-Programmen, auch Pay-TV, so einfach ist, wollen die Kunden in mehr Räumen als bisher ein TV-Gerät haben und deshalb zusätzlich Geräte in den entsprechenden Größen kaufen“, ist Mike Bolatzky überzeugt. Doch der Produkt-Trainer kennt auch die Tücken der Netzwerktechnik und besonders der WLAN-Übertragung. Deshalb hält er von den Routern der Netzanbieter nur sehr wenig und empfiehlt den Händlern für WLAN nur sehr hochwertige Geräte zu installieren. Zudem zeigte er ihnen spezielle WLAN-Testprogramme wie WiFi Analyzer oder WiFi Manager, mit denen sich Leistung und Reichweite exakt bestimmen lassen, um dann die entsprechenden Kanäle für die beste Übertragung auszuwählen. Sicher gingen die Händler nach den Panasonic Mehrwerttagen gespickt mit neuem Fachwissen nach Hause, doch auch Mike Bolatzky glaubt: „Hier ist noch viel Invest an Fachwissen notwendig, sowohl beim Handel wie auch www.panasonic.de bei den Kunden.“ Das Design gefällt... ...von Flat © by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH Räumlichkeit und Tiefe des Bildes ...bei Curved ...bei Flat © by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH Betrachtungswinkel... ...bei Curved ...bei Flat © by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH Welcher TV wirkt größer? © by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH A uf der CES 2013 in Las Vegas wurden die ersten LCDDisplay mit nach innen gewölbtem Bildschirm vorgestellt. LG und Samsung stritten sich damals um die Premierentermine. Erst zögerlich, dann doch verstärkt folgten weitere Hersteller. Parallel wurden Wissenschaftler bemüht, die Vorteile eines gebogenen Bildschirms mit Fakten zu untermauern. Ob diese Theorien den Endkunden wirklich interessieren, sei dahingestellt. Irgendwie sahen die Geräte etwas unnatürlich aus. Das änderte sich, als so ab der Größe 65 Zoll Geräte mit deutlich flacherer Krümmung kamen. Hier passte das Design und trotz der großen Bildschirmdiagonale erscheint der Curved gegenüber seinem FlatBruder eleganter und nicht mehr ganz so dominierend wuchtig. Doch grau ist alle Theorie, letztlich kommt es nur darauf an, was dem Kunden gefällt und für was er sich entscheidet. Das wollte Roland Seibt, stellvertretender Chefredakteur der Fachzeitschrift VIDEO, genauer wissen. Sein ideales Testfeld war die IFA 2014 im vergangenen September. In Kooperation mit TVHersteller Samsung wurde an den SEHER-TEST AUF DER IFA Curved oder Flat? wollte es wissen: Das ist hier die Frage Messetagen ein Design-Gag, modisches der Session konngroßer Verbrau- Feature oder, denen fällt ten keine Fragen cher-Test durch- ja sonst nichts mehr ein? mehr gestellt geführt. werden und auch Testkandi- Curved-Displays sind ideal Kommentare der Zuschauer waren daten waren der für pro und contra Disunerwünscht. Sie Samsung UE- kussionen. Doch VIDEO hätten ja letztlich 65HU7590 aus wollte es genau wissen, dem Lager der was sagen die TV-Seher? die anderen Zuschauer im Raum Curved-Displays und der Samsung UE65HU7590 für in die eine oder andere Richtung bedas klassisch flache Display. Nun einflussen können. Natürlich wussstellte man die beiden Geräte nicht ten die Zuschauer nicht, um welche einfach so hin, wie die Fabrik sie ge- Geräte es sich handelte. Also einer liefert hatte. Beide Geräte wurden op- der üblichen Blindtests. Das aber beitimal nach Standard-Vorgaben einge- de Displays vom gleichen Hersteller stellt, so traten beide Displays unter stammten, wäre eine Markenbevorden gleichen Voraussetzungen an, um zugung eh unmöglich gewesen. in einem im vorderen Bereich leicht abgedunkelten Raum ihr Können zu Überraschende Ergebnisse: Video beweisen. So entsprach das Raum- gelang es mit dieser Aktion deutlich licht in etwa den Lichtverhältnissen über 100 Personen zu ihrer Meinung zu befragen, man könnte das Ergebin einem normalen Wohnzimmer. nis schon fast als repräsentativ beDer Zuschauer hat das Wort: zeichnen, wenn man berücksichtigt, Gruppen von vier bis acht Messe- dass die Teilnehmer zu einer interbesuchern, darunter auch reichlich essierten und auch mit Detailwissen Fachbesucher, wurden erst in die ausgestatteten Zielgruppe gehörten, Problematik eingeführt und es wur- wie es sich in den nachfolgenden de ihnen auch gesagt, auf was sie Diskussionen nach jeder Session bei den insgesamt 13 Fragen jeweils überraschend zeigte. Viele der Testbesonders achten sollten. Während seher wussten sehr genau, wo sie hinsehen mussten und was bei den vorgeführten Videos, teilweise natürlich auch im hochauflösenden 4KFormat, mögliche Highlights, aber auch Schwachpunkte der beiden Displays aufzeigen konnte. Bei der Frage nach dem Design der beiden Geräte kam es zur ersten Überraschung, 57 % waren vom Curved-Design begeistert, für den Flat konnten sich dagegen nur 29 % wirklich erwärmen. Auch bei der Räumlichkeit und Tiefe der Bilder war der gerundete Bildschirm mit 54 gegenüber 15 % eindeutig der Sieger, obgleich 58 % das Flatbild als gut bezeichneten. Die Hersteller von Curved-Displays betonen immer wieder die Vorteile dieser Konstruktion beim Betrachtungswinkel. Dem aber folgten die VIDEO Test-Seher nicht. Für sie gab es bei Flat und Curved so gut wie keine Unterschiede. Ganz anders aber der Gesamteindruck beim Bild. Obwohl beide Geräte eine Diagonale von 65 Zoll aufwiesen, sagten 59 % der Teilnehmer, dass nach ihrem Eindruck das Curved-Display in seiner Bildwirkung größer erscheine. Also ein eindeutiges Votum für den gebogenen TV-Bildschirm. 11/14 ...von Curved Gute Nachrichten – Roland Seibt befragte in einem Seh-Test während der IFA in Berlin über 100 TestZuschauer zu ihrer Meinung bei Flat- und CurvedDisplays. Der stellvertretende Chefredakteur des Fachmagazins VIDEO war nicht nur vom Detailwissen seiner Probanden überrascht, auch das eindeutige Votum für den gebogenen Bildschirm hatte er nicht erwartet. Rund ein Drittel der Teilnehmer beabsichtigen den Kauf eines TV-Gerätes noch in diesem Jahr und 79 % der Befragten würden Curved in Betracht ziehen. 13 LG Kommunikation Ein großer Wurf, die LG G Watch R macht so richtig Spaß LG G3 – der richtige Partner für die Kombination mit der neuen LG G Watch R. Links die Version G3s mit 5-Zoll-Display, rechts das G3 mit dem großen 5,5-Zoll-Display. M 11/14 it Uhren ist das so eine Sache. Quarzuhren konnten sich nicht durchsetzen und auch die Digitalanzeige ist wieder verschwunden. Der Kunde orientiert sich noch immer an der klassischen Zeitanzeige und will eigentlich ein mechanisches Werk. Doch das könnte sich mit der G Watch R von LG, die jetzt lieferfähig ist, ändern. 14 Erstens sieht die G Watch R aus wie eine Uhr, zweitens besteht das Gehäuse aus Edelstahl und Aluminium und drittens macht sie mit einem Display-Durchmesser von 33 mm gehörig Eindruck. Hinzu kommt ein Preis von 269 Euro, der sicherlich nicht den Verkauf behindert. Der Kunde kann zudem seine G Watch R mit einem individuellen Armband (die übliche Größe von 22 mm) personalisieren. Doch was kann die G Watch R? Da wären einmal zehn verschiedene Designs des Zifferblatts mit teilweise ganz unterschiedlichen Informationen wie Weltzeituhr, Sonne-/Mond-Anzeige, 24-Stunden oder mit der Einblendung von Höhenmetern oder dem Kompass. Funktionen, die auch ohne gekoppeltes und eingeschaltetes Smartphone verfügbar sind. Richtig interessant wird es aber, wenn die Uhr Verbindung via Bluetooth mit dem LG Smart- phone G3 aufnimmt. Kommt ein Anruf, wird das Bild des Anrufers, sofern im G3 gespeichert, angezeigt, Termine werden auf dem Display dargestellt, Step-by-Step Navigation geht auch – ideal für die Führung in einer unbekannten Stadt. Wer in einer Konferenz nicht gestört werden will, kann auf dem G3 Nachrichten speichern, die er dann mit einem Knopfdruck auf der G Watch versendet; beispielsweise der Hinweis später zurückzurufen. Natürlich kann die Uhr auch E-Mails anzeigen, dies aber nur begrenzt. Für Sportler interessant, Laufleistungen werden aufgenommen und können später am G3 Smartphone ausgewertet werden. Wie gesagt, mit Uhren ist das so eine besondere Sache und die LG G Watch R ist eine ganz besondere Uhr. Mehr Infos gibt es unter diesem Link: www.lg.com/global/ Loewe 3D – die Individual-Geräte in den Größen 40, 46, und 55 Zoll sind jetzt mit 3D-Wiedergabe ausgestattet und der Player BluTechVision 3D ( r.) ist die perfekte Programmquelle für diesen Zukunftsmarkt. Loewe setzt bei 3D auf die aktive Shutter-Brille. Intelligentes Schmuckstück – die neue, jetzt lieferbare G Watch R von LG sieht aus wie eine richtige Uhr und fühlt sich auch an wie eine richtige Uhr. Aber sie kann viel mehr als eine gewöhnliche Uhr, sie kann die Uhrenanzeige wechseln und ist zudem ein Kommunikationsdisplay. gwatch/index.html#main LG als fairstes Unternehmen ausgezeichnet: Mehr als 42.000 Kunden haben LG mit dem Deutschen Fairness-Preis in der Kategorie TVHersteller für sein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, seine hohe Zuverlässigkeit und Transparenz im Umgang mit Kunden ausgezeichnet. Eigener Prozessor – LG Electronics präsentiert seinen ersten Anwendungsprozessor (AP) für Mobilgeräte. Der AP verfügt über eine AchtKern-Architektur und ist für LTE-A Cat.6 Netze ausgelegt, um hohe Leistung und niedrigen Energieverbrauch zu erreichen. Der neue AP hört auf den Namen NUCLUN (ausgesprochen Nu-Klan). Er feiert sein Debüt im G3 Screen, einem Smartphone, das speziell für den koreanischen Markt und die dortigen Netze entwickelt wurde. Die Kombination von brillantem und großem Display mit dreimal so schnellen Downloads wie herkömmliche 4G LTE-Netze liefert ein wirklich befriedigendes Multimedia-Erlebnis. GIGASET Elements – das intelligente Wohnen für jedermann bekommt Augen E Modulares System – die Basisstation ist das Herz von Gigaset Elements. Alle anderen Sensoren oder Melder werden per WLAN an der Basis angemeldet und hier zentral verwaltet. Dabei lässt sich das System jederzeit durch weitere Einheiten erweitern. Kontrolle von unterwegs – mit Hilfe einer App für Smartphones, die auf iOS-Geräten ab dem iPhone 3Gs sowie auf Smartphones mit Android Version 2.3 und höher lauffähig ist, lassen sich alle mit Gigaset Elements ausgestatteten Räume und Häuser auch unterwegs überwachen. Kauf alle Funktionen im sogenannten „Welcome-Paket“ zum Preis von 89 Cent zu testen. Nach Ablauf dieser Testphase kann sich der Konsument dann individuell entscheiden, welches Paket er buchen möchte. Hierbei hat er die Wahl zwischen monatlichen und jährlichen Services. Die monatlichen Pakete bieten eine größtmögliche Flexibilität, während die Jahrespakete zu einem stark vergünstigten Preis angeboten werden. Die Bezahlung der einzelnen Pakete erfolgt über In-App-Käufe, die über iTunes (iOS) oder den PlayStore (Google) abgerechnet werden. Flexibles Konzept: „Wir wollen größtmögliche Flexibilität bieten“, so Torsten Velker. „Wenn jemand seine Wohnung beispielsweise nur während des Sommerurlaubs genauer im Blick haben möchte, kann ein entsprechendes Paket für einen oder zwei Monate gebucht werden, ohne das ganze Jahr an diese Funktionen gebunden sein zu müssen.“ www.gigaset.com/de 11/14 lements‘ ist Gigaset. „Zudem Mit „camera“ erein intelligeneröffnen wir ganz weitert Gigaset das tes, sensorbasierneue Anwendungselements-System um tes und Cloudbereiche – zum gestütztes System Beispiel bei der eine HD-basierte Kafür das Zuhause. Es mera. Damit eröffnen Beobachtung von ist kostengünstig, Haustieren, wenn sich neue Nutzungsmodular erweiteres darum geht, Kinszenarien für den bar und leicht zu der im Blick zu beEndanwender. installieren. Senhalten oder in jeder soren registrieren anderen Situation, Informationen und leiten diese sicher in der ein Blick in die eigenen vier auf das Smartphone weiter. Gigaset Wände hilfreich ist.“ elements bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und AnwendungsbeHohe Datensicherheit: Gigaset geht reichen für jedermann. mit den gewonnenen Daten äußerst verantwortungsbewusst um. „cameEchtzeit-Videoübertragung: Ausra“ nutzt eine WPA2 Verschlüssegestattet mit lung und überträgt die Daten direkt mo dernsten in die Gigaset elements Cloud. Alle Features erSysteme, die möglicht „cadiese Daten Torsten Velker – „Auch mer“ Echtzeit verarbeiten, von unterwegs kann Vi d e o ü b e rsind sicherman sich jetzt übertragung auf zeugen, dass auch in h e i t s t e c h W L A N Abwesenheit zu Hau- nisch von Basis (Wi-Fi Gigaset und se alles ok ist.“ 802.11 b/g/n) externen und HD-BildPartnern geprüft. Zahlreiche externe qualität mit 720p bei bis zu 30 FPS. Tests belegen den hohen SicherheitsDer ein Megapixel 0,25 Inch CMOS standard des elements Systems. „Das Bildsensor mit automatischem WeißVertrauen unserer Kunden ist uns beabgleich, die 30 Infrarot-LEDs mit sonders wichtig“, bekräftigt Torsten einer Ausleuchtungsreichweite von Velker. „Unser Geschäftsmodell bebis zu 15 Metern sowie der Blickwinsteht aus dem Verkauf von Geräten kel von 80 Grad in der Horizontalen und Services und ausdrücklich nicht und 45 Grad in der Vertikalen sorgen aus dem Handel mit den Daten unfür makellose Bildqualität – auch im serer Kunden.“ Nachtsichtmodus. Selbstverständlich werden auch Audiodaten durch das Verschiedene Pakete: „camera“ ereingebaute Mikrofon aufgemöglicht es dem Verbraucher erstmals nommen und übertraZusatzoptionen in Form verschiegen. dener Pakete „Für die zu erwerben. Nutzer des Das FreemiGigaset eleum Paket, ments Syswelches tems stellt Basisfunk„camera“ tionen zur einen ZuVe r f ü g u n g satznutzen stellt, ist im in Form von GrundpaBewegtbildketes bereits Daten dar. enthalten. Auch von HD-Bilder in Echtzeit – elements cameUm sich ein u n t e r w e g s ra liefert Daten per WLAN mit bis zu 30 Bild über können sich Bildern/s. 30 Infrarot-LEDs sorgen für den Funktie l e m e n t s makellose Bildqualität auch im Nachtmodus. o n s u m f a n g Kunden nun der verschiegenau davon überzeugen, dass wähdenen Pakete „Safety“, „Smart“ und rend ihrer Abwesenheit zu Hause „Director’s Cut“ machen zu können, alles in Ordnung ist“, sagt Torsten haben Nutzer die Möglichkeit inVelker, Leiter Home Solutions bei nerhalb der ersten drei Monate nach 15 AMOLED-Display – 2,36 Millionen Bildpunkte sorgen für brillanten Durchblick. Das 3 Zoll messende Super-AMOLED-Display mit Klappfunktion erleichtert Aufnahmen aus Überkopf-Perspektive. 11/14 SAMSUNG Flaggschiff NX1 Hybrid-Autofokussystem erfasst jetzt 90 Prozent der Bildfläche 16 M it der neuen Systemkamera NX1 will Samsung neue Maßstäbe in diesem gut nachgefragten Kamerasegment setzen – die Zeichen dafür stehen samkeit, sie kombiniert die Vorteile von Phasenerkennung und Kontrastmessung miteinander – das Ergebnis ist deutlich sichtbar: Die NX1 reagiert au- MeV. Er liest die Aufnahmen mit bis zu 15 Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung aus. Die Kamera fokussiert mit einer beeindruckenden Geschwin- kommt der Lichtempfindlichkeit jedes Pixels zugute, wobei der Wirkungsgrad in den Randbereichen um rund 30 Prozent steigt. Das führt zu einem günstig. Schließlich ist die Neuheit ausgestattet mit einem 28-MegapixelAPS-C-Sensor, einem HochleistungsAutofokussystem, mit LC-Display auf der Oberseite plus 4K-Videografie. Hinzu kommt als Highlight ein wetterfestes Metallgehäuse für professionellrobuste Beanspruchung. ßerordentlich schnell und präzise. Ihre volle Stärke spielt sie bei sich schnell bewegenden Motiven aus: Bei aktiviertem Verfolgungs-AF produziert sie Serienaufnahmen mit bis zu 15 Bildern pro Sekunde. Mit insgesamt 205 Messfeldern zur Phasenerkennung und 209 zur Kontrastmessung deckt der HybridAF 90 Prozent der Bildfläche ab, so dass auch Objekte am Rand des Motivs fokussiert werden können. Für extreme Genauigkeit sind 153 zentral angeordnete Phasensensoren als Kreuzsensoren ausgeführt. Passend zum schnellen AF-System: Der bisher rechenstärkste Bildprozessor von Samsung, der DRI- digkeit von 0,055 Sekunden automatisch und die Bildansicht kann praktisch verzögerungsfrei innerhalb von lediglich 0,005 Sekunden an Sucher und Monitor weitergegeben werden. Der neue Bildsensor besticht zudem dadurch, das verfügbare Licht effizienter aufzunehmen. Dafür sorgt die rückseitige Belichtung der SensorArchitektur („back side illumination“, abgekürzt BSI), auf die erstmals überhaupt bei einem Chip im APS-C-Format (25,1 x 16,7 mm) zurückgegriffen wird. Bei dieser Konstruktion wird die Metallisierungsschicht auf der Rückseite der Photodiode platziert. Dies geringeren Lichtverlust und zu schärferen Aufnahmen als beim Verfahren der „front-side illumination“. Aufwändiges Autofokus-System: Die NX1 punktet mit beeindruckenden technologischen Entwicklungen bei Bildsensor, Bildprozessor und Autofokussystem. Besonders der selbsttätigen Scharfeinstellung widmeten die Entwicklungsingenieure hohe Aufmerk- Ausgestattet für professionelle Ansprüche: Das NX1-Gehäuse besteht aus einer Magnesium-Legierung, dadurch ist sie staub- und spritzwassergeschützt, gleichzeitig robust und leicht (550 Gramm ohne Akku und Speicherkarte). Als weltweit erste spiegellose Systemkamera bietet sie ein auf der Oberseite platziertes LC-Display. Das erlaubt einen komfortablen Blick auf zentrale Kameraeinstellungen wie Blende, Verschlusszeit, AF-Modus Das Gehäuse des neuen SystemkameraTopmodells von Samsung besteht aus einer MagnesiumLegierung, dadurch ist die Kamera staubund spritzwassergeschützt, gleichzeitig robust und leicht. Andreas Wahlich, Head of Marketing im Bereich Digital Imaging bei Samsung Electronics GmbH: „Bei der Bildqualität, Geschwindigkeit und dem Handling haben unsere Kameraingenieure ein Meisterwerk abgeliefert. Die NX1 richtet sich an alle Foto- und Videoenthusiasten, die ihre Leidenschaft auf ein Top-Level bringen wollen.“ 802.11ac und – als Premiere für eine spiegellose Systemkamera – Bluetooth zur Verfügung. Videos in 4K und UHD aufnehmen: Statt zwei separate Geräte einzusetzen, verwenden Videofilmer immer öfter digitale Fotokameras, um Bewegtbilder aufzuzeichnen. Ultrahochauflösende Filme im 4K-Standard (4.096 Pixel in der Breite) oder im UHD-Standard (3.840 Pixel in der Breite) liegen dabei im Trend. Der neue Sensor von Samsung bietet hervorragende Voraus- Deutlich weniger Energieverbrauch: Eine Fotogelegenheit zu verpassen, weil dem Akku die Puste ausgeht, ist ärgerlich. Aufgrund eines neuen Fertigungsverfahrens verbraucht der S5KVB2-Bildsensor weniger Energie, so dass ausdauernder Foto-Spaß garantiert ist. Samsung ermöglicht dies durch den Einsatz einer fortschrittlichen Halbleiter-Fertigungstechnik mit Das neue Flaggschiff – die NX1 ist ganz klar an der Spitze des Systemkamera-Portfolios von Samsung positioniert, entwickelt, um sehr hohen Ansprüchen zu genügen. setzungen dafür. Aufgrund der speziellen Anordnung der Photodioden ist der S5KVB2-Chip in der Lage, die Bildsignale sehr schnell auszulesen, so dass beeindruckende Bildwiederholungsraten für eine flüssige Videoaufnahme möglich sind. Zur Aufzeichnung von Videos in ultrahochauflösender Qualität nutzt die NX1 die leistungsfähige Codec-Generation H.265. Daten in bester unkomprimierter Qualität können problemlos über den integrierten HDMI-1.4-Anschluss extern gespeichert werden. Strukturgrößen im 65-Nanometer-Bereich auf Kupferbasis. Üblicherweise wird in der Herstellung von KameraBildsensoren auf Aluminium und die 180-Nanometer-Technologie gesetzt. Die optimierte Anordnung der Schaltkreise verringert die Wärmeabgabe und den Energieverbrauch deutlich im Vergleich zu herkömmlich hergestellten Sensoren. Außerdem verbessert die geringere Abwärme das Rauschverhalten des Sensors und ermöglicht somit „saubere“ Bilder in brillanter Schärfe und Detailtreue. Neues Flaggschiff-Zubehör: Für Einsätze, bei denen besondere Ausdauer und Flexibilität gefragt ist, können NX1-Nutzer auf den optionalen Batteriegriff mit integriertem Extra-Akku bauen. Er verfügt über einen Hochformat-Auslöser sowie zwei weitere Einstellräder. Aufgrund seines Staub-und Spritzwasserschutzes trotzt er auch unwirtlicher Witterung. Parallel zur NX1 erscheint das hochwertige Teleobjektiv 50-150 mm F2.8 S ED OIS. Angesichts seiner hohen Lichtstärke und dem auf mehreren Achsen wirksamen optischen Bildstabilisator eignet es sich etwa für sich bewegende Motive oder bei schlechtem Licht. Die Abbildungsleistung dank vergüteter ED-Linsen und Spezialbeschichtung genügt höchsten Ansprüchen. Mittels eines ultrapräzisen Schrittmotors fokussiert das Objektiv sehr schnell und leise. Das Samsung NX1-Gehäuse ist lieferbar zu einem UVP von 1.499 Euro; das Teleobjektiv 50-150 mm F2.8 S ED OIS kommt für 1.599 Euro (UVP) in den Handel. www.samsung.de 11/14 und Batteriestatus. Zur aussagekräftigen Bildkontrolle dient wahlweise ein sehr fein auflösender OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten oder das 3 Zoll messende Super AMOLEDDisplay, dessen Klappfunktion Aufnahmen in Überkopf- oder Bodennähe erleichtert. Für die reibungslose Drahtlos-Übertragung von Aufnahmen stehen der neuste WLAN-Standard 17 Mit dem Weitwinkelkonverter und dem Telekonverter wird die Flexibilität der X100T deutlich erweitert. Beide Konverter sind sowohl in Silber als auch in Schwarz erhältlich. B lick zurück: Im Frühjahr 2011 etablierte Fujifilm mit der X100 ein neues Segment in der Digitalfotografie. Die Fujifilm X100S war später die in vielen ist mit 2,36 Millionen Pixeln extrem hochauflösend. Dank der exakten Anzeige des aufgenommenen Bildausschnitts ist diese Suchervariante bei- bei der Bildgestaltung. Und erstmals bietet ein optischer Sucher die Möglichkeit, extrem genau manuell zu fokussieren. Dazu wird im Sucher parallel korrektur wurde auf +/-3 Blendenstufen erweitert. Die X100T verfügt über 7 Funktionstasten, die individuell belegt werden können. Zusätzlich kommt FUJIFILM Premium-Kompaktkamera X100T Optischer und elektronischer Sucher erstmals kombiniert Punkten verbesserte Nachfolgerin der X100 und konnte die Erfolgsstory der X100er-Serie konsequent weiterführen. Und jetzt: Blende auf für die dritte Generation dieser Kameraserie. Durch neue Ausstattungsdetails wie den welt- spielsweise bei Makroaufnahmen sehr hilfreich. Der optische Sucher bietet eine 0,5 fache Suchervergrößerung bei einer 35-mm-Festbrennweite (KB äquivalent) und zeigt einen komfortablen Blickwinkel (circa 26°). ein Bildausschnitt in Echtzeit elektronisch eingeblendet. Dann muss man einfach am Fokusring drehen, bis das elektronische Bild scharf ist – als würde man mit einer Messsucherkamera fotografieren. Darüber hinaus können 11/14 Fujifilm X100T – bis in kleinste Details hinein wurden hochwertige Materialien verwendet. Der Blendenring sowie die Wahlräder für Verschlusszeit und Belichtungskorrektur sind aus soliden Metallblöcken gefräst. Die obere und die untere Abdeckung des Gehäuses sind aus robustem, aber leichtem Druckguss-Magnesium hergestellt. 18 weit ersten Hybrid-Optischen-Sucher mit elektronischem Messsucher, die neue Filmsimulation „Classic Chrome“ und weitere durchdachte Funktionen ist die X100T nochmals eine deutliche Weiterentwicklung. Weltneuheit Hybrid-Optischer-Sucher: Bei diesem Ausstattungsdetail der Fujifilm X100T wird das Konzept des optischen Leuchtrahmensuchers mit dem eines elektronischen Suchers kombiniert. Der elektronische Sucher bietet eine 100-%-Abdeckung und Überzeugendes Verkaufsargument: Durch ein integriertes Prisma und LCD-Element können die Informationen des elektronischen Suchers auf das optische Sucherbild übertragen werden. Im Hybrid-Optischen-Sucher lassen sich also gleichzeitig ein optisches Sucherbild betrachten und elektronische Informationen zur Aufnahme ablesen. Durch das einfache Umschalten zwischen dem optischen und dem elektronischen Sucherbild mittels eines Hebels bietet dieses Sucherkonstrukt die maximale Freiheit die Fokus-Peaking-Anzeige und der Schnittbild-Indikator im optischen Sucher eingeblendet werden, zudem lässt sich auch der Vergrößerungsfaktor des Fokus-Bereichs einstellen. Intuitive „klassische“ Bedienung: Das Bedienkonzept der X100T ist angelehnt an die bekannte Formensprache klassischer Kameras – Einstellräder für Blende, Verschlusszeit sowie Belichtungskorrektur. Der Blendenring ermöglicht sehr präzise Einstellungen bis auf 1/3 Stufe genau. Die Belichtungs- man über die Q-Taste (Quick Menu) direkt zu oft verwendeten Aufnahmemenüs. ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Filmsimulation und andere häufig genutzte Einstellungen werden auf einen Blick angezeigt. Exzellente Bildqualität: Die Fujifilm X100T verfügt über einen 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS II-Sensor. Die Farbfilter-Anordnung des X-Trans CMOS II Sensors sorgt dafür, dass die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter bei konventionellen Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen oder Farbfehler, verringert aber zugleich auch die Auflösung. Fujifilm hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Anordnung der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmäßige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder Farbfehler zu verhindern. Zum Hybrid-Suchersystem gesellt sich der innovative Hybrid-Autofokus der X100T, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet, er ermöglicht rasante Autofokus-Geschwindigkeiten von lediglich 0,08 Sekunden. Kamera-UVP: 1.199 Euro. www.fujifilm.de Echtzeit-OLED-Sucher – 2,36 Millionen Pixel sorgen für eine extrem detailreiche Darstellung, seine Helligkeit passt sich automatisch an die jeweilige Szene an. D ie neue Fujifilm X30 ist die technologische Weiterentwicklung der innovativen Bestseller X10 und X20. Neben ihrem leistungsstarken Darstellung, dass der Fotograf in kürzester Zeit vergessen hat, dass es sich nicht um einen traditionellen optischen Sucher handelt. Die brillante Der 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Monitor der X30 bietet durch seine hohe Kontrastwiedergabe auch bei hellem Umgebungslicht eine klare und helle Bedingungen dauert die Scharfstellung nur rasante 0,06 Sekunden. Durch den leistungsstarken EXR Prozessor II reduziert sich zudem die Einschaltzeit auf FUJIFILM Premium-Kompaktkamera X30 Echtzeit-OLED-Sucher mit über 2 Millionen Pixeln Auflösung Fujifilm X30 – das schwenkbare LC-Display ermöglicht Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven. Lieferbar ist die Kamera in den Farbvarianten Schwarz und Silber/Schwarz; UVP 549 Euro. „Schneller“ OLED-Sucher: Der hochauflösende Echtzeit-OLED-Sucher bietet 2,36 Millionen Bildpunkte, sie sorgen für eine brillante, lebendige und extrem detailreiche Darstellung. Dabei passt sich die Helligkeit des Suchers automatisch an die jeweilige Szene an, lässt sich aber auch manuell regeln. Der Sucher bietet eine derart komfortable und verzögerungsfreie Darstellung des Motivs wird durch optische Elemente von Fujinon ermöglicht. Die Suchervergrößerung ist 0,65-fach und deckt 100 Prozent des Bildfeldes ab. Mit einer extrem schnellen Reaktionszeit von 0,005 Sekunden ist der Sucher der X30 von der optischen Variante fast nicht zu unterscheiden. Der Fotograf kann sich voll und ganz auf die Szene vor seinen Augen konzentrieren und sein Motiv bequem einfangen. Die Aufnahmedaten können innerhalb des Sucherbildes eingeblendet werden. Bei Aufnahmen im Hochformat verändert sich die Position der Anzeige automatisch. Logisches Bedienkonzept: Sehr praktisch ist der Steuerring, der sich hinter dem manuellen Zoomring am Objektiv befindet. Über diesen können Einstellungen wie etwa Blende, Verschlusszeit, ISO-Werte oder Filmsimulationen individuell verändert werden, ohne ins Menü gehen zu müssen. Über zwei Einstellräder auf der Oberseite und sechs definierbare Funktionstasten auf der Rückseite der Kamera lassen sich häufig verwendete Funktionen schnell erreichen. Mithilfe der Q-Taste kann darüber hinaus ein benutzerdefiniertes Schnellmenü eingeblendet werden, was das Fotografieren zusätzlich beschleunigt. Darstellung. Er verfügt über eine hohe Auflösung von 920.000 Bildpunkten, die bei Komposition und Wiedergabe ein brillantes und detailreiches Bild garantieren. Der Monitor ist klappbar und erleichtert dadurch Aufnahmen aus niedrigen oder hohen Perspektiven. Einblendbare Hilfslinien und eine elektronische Wasserwaage unterstützen den Fotografen beim präzisen Ausrichten der Kamera. Phasen- oder Kontrast-Autofokus: Die X30 – ausgestattet mit einem 2/3 Zoll X-TransTM CMOS II-Sensor mit 12 Megapixeln – verfügt über einen sehr schnellen Autofokus, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet. Beim Phasen-Autofokus werden auf dem XTransTM CMOS II Sensor einige Pixel genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Anders als beim Kontrast-Autofokus, der die Fokussierung kontinuierlich anpasst, bis der maximale Kontrast erkannt wird, ermittelt der Phasen-Autofokus sofort die optimale Fokuseinstellung. Der Autofokus wechselt je nach Situation und Motiv automatisch zwischen dem sehr schnellen Phasenund dem hochpräzisen Kontrast-Autofokus. Auch bei wenig Licht kann die Kamera so jederzeit schnell und akkurat fokussieren. Unter optimalen 0,5 Sekunden. Im Zusammenspiel mit der extrem schnellen Signalverarbeitung des X-TransTM CMOS II Sensors verkürzt der Prozessor das Aufnahmeintervall auf 0,3 Sekunden und erhöht die Seriengeschwindigkeit auf bis zu 12 Bilder pro Sekunde. Lichtstarkes Manuell-Zoom: Das Objektiv mit 4-fach optischem Zoom der X30 bietet die beachtliche Lichtstärke von F2.0-F2.8. Über den gesamten Brennweitenbereich von 28-112mm (äquivalent zu KB) liefert es eine optische Spitzenleistung mit hoher Auflösung. Mit dem manuellen Zoomring ist die schnelle und exakte Wahl des Bildausschnitts ganz komfortabel möglich. Das integrierte optische Bildstabilisierungssystem (OIS) erkennt Verwacklungen der Kamera und gleicht diese durch eine beweglich gelagerte Linsengruppe aus. So ermöglicht die X30 scharfe und verwacklungsfreie Aufnahmen aus der Hand selbst in Situationen mit wenig Licht. 11/14 CMOS-Bildsensor verfügt sie über einen eindrucksvollen elektronischen Echtzeit-Sucher – nicht nur der größte und schnellste in dieser Kameraklasse, er bietet auch die höchste Auflösung. Wi-Fi-Anbindung: Durch eine integrierte Wi-Fi-Funktion verfügt die Fujifilm X30 über die Möglichkeit, ein Smartphone oder Tablet als Fernbedienung zu verwenden. Darüber hinaus können Fotos und Videos über die WiFi-Verbindung auf Smartphones, Tablets und Computer übertragen werden. 19 HKTDC: Hong Kong Electronics Fair – Branche optimistisch für 2015 A uf der HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Autumn Edition) – dem weltweit größten Branchenevent – und der electronicAsia präsentierten vom 13. bis 16. Oktober rund 4.100 Aussteller aus aller Welt neue Produkte und Trends wie Smart-Home-Pro- besser einschätzen. Überwiegend positiv werden auch die Marktentwicklung auf dem chinesischen Festland sowie in Nordamerika und Westeuropa gesehen. Benjamin Chau, Deputy Executive Director des HKTDC, betonte: „Trotz der Herausforderungen der biologisch abbaubarem PLA-Plastik (Polylactide) druckt, einen tragbaren 3D-Scanner vor, der in nur wenigen Minuten einen 3D-Scan des menschlichen Körpers generieren kann und sich damit ideal für den Druck personalisierter Produkte eignet. Cube3 3D-Printer – von JIE Technology Company Ltd. Der Printer erzeugt mehr als 20 Farben und druckt mit recyclebarem ABS (Acrylnitril-ButadienStyrol) und biologisch abbaubarem PLA-Plastik (Polylactide). dukte, Küchengeräte, Wearables sowie elektronische Systeme für das Auto. Die vom Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) organisierten Fachmessen fanden im Hong Kong Convention and Exhibition Centre (HKCEC) statt. 11/14 SmartGlobe Infinity – gesehen in der „Electronic-Gaming“-Zone: der mit Elektronik-Komponenten bestückte Globus von IDT International Limited. 20 Positive Einschätzung: Die Fachmessen zogen insgesamt rund 95.000 Besucher aus über 150 Ländern und Regionen an, darunter 130 Einkaufsdelegationen mit über 9.900 Teilnehmern. Die Herbst-Ausgabe der Electronics Fair hatte 21 Themenzonen, allein in der Hall of Fame stellten 510 bekannte Marken aus aller Welt aus, erstmals dabei Ford und GP Batteries. Während der viertägigen Fachmesse führte das HKTDC eine unabhängige Umfrage durch, für die mehr als 1.000 Aussteller und Besucher ihre Einschätzung zur Zukunft der Elektronik-Industrie äußerten. Die Auswertung ergab, dass rund 90 Prozent der Befragten die Aussichten der Branche für das kommende Jahr als gleich oder Smart Beam IC200C Art – präsentiert in der i Products-Zone: Der handliche, 4,5 cm große Projektor von SK Telecom. Bilddaten von Smartphones, Tablets oder Laptops werden auf eine Größe von bis zu 254 cm projiziert. Weltwirtschaft zeigen die Ergebnisse der Umfrage, dass die Unternehmen Vertrauen in die Zukunft der Branche haben.“ Wearable Electronics stark gefragt: Elektronische Helfer, die den Gesundheitszustand überwachen, die persönliche Terminplanung verwalten oder das entlaufene Haustier wiederfinden – dies waren nur einige der von den Besuchern besonders intensiv nachgefragten Produkte auf der 34. HKTDC Hong Kong Electronics Fair. Zum innovativen Portfolio in der neuen „Wearable Electronics“-Zone gehörten unter anderem wasserabweisende Armbänder mit eingebautem Activity Tracker der Firma Global Marketing Insights Limited, Motorradhelme mit integrierter Kamera, LED-Nachtlicht und USB-Anschluss von HaiHao Technology Co., Ltd. oder der Multimedia Viewer in Brillenform von Airwave Technologies Inc., mit dem man Filme, Fotos oder Musik kabellos über eine Wi-Fi-Verbindung vom Smartphone, Tablet oder Computer streamen kann. Innovationen für den Markt von morgen: Aufgrund fallender Preise und steigender Qualität der 3DDrucker werden diese sowohl für die gewerbliche Nutzung in der Bau- und Produktdesign-Industrie, aber auch für den persönlichen Gebrauch immer beliebter. Die Nachfrage blieb daher in der „3D Printing“-Zone auf hohem Niveau. JIE Technology Company Limited stellte neben dem „Cube3 3D Printer“, der über mehr als 20 Farben verfügt sowie mit recyclebarem ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) und Die stark frequentierte „i Products“-Zone bot unter anderem den handlichen 4,5 cm großen „Smart Beam IC200C Art“-Projektor von SK Telecom Co., Ltd., der Inhalte von Smartphones, Tablets und Laptops auf eine Größe von bis zu 254 cm projiziert. Die parallel stattfindende electronicAsia, die gemeinsam mit der Messe München International (MMI Asia Pte Ltd) organisiert wurde, ist die bestens bewährte Plattform für Anbieter von elektronischen Teilen und Produktionstechnologien. Erstmals richteten die Veranstalter eine neue Zone für Leiterplatten – die Printed Circuit Board, PCB – ein. Des Weiteren bot die Fachmesse ihren Besuchern die „World of Solar“-Zone mit Produkten und Services zu den Themen Solarenergie und Photovoltaik und die „World of Display Technology“, die modernste Visualisierungstechnologien – beispielsweise ein verbessertes 3D-Video-System, das es Sendern ermöglicht, Filme sowohl für 2D- als auch 3D-Interessenten auszustrahlen – vorstellte. Weitere Themenbereiche der electronicAsia waren die „Key Components for Smart Devices“Zone und der „Hong Kong Metal Parts & Components Pavilion“. Nächster Termin: Vom 13. - 16. April 2015 findet die Hong Kong Electronics Fair (Spring Edition) statt. www.hktdc.com LUCECO: LED-Lampen im Trend I den privaten Bereich“, argumentiert n Hongkong dabei: Manfred LauManfred Laubinger in Sachen LEDbinger, Managing Director der Beleuchtung. Die Nexus Industries relativ neue Art GmbH, Hamder Beleuchtung burg. Zu den akkann zahlreiche tuell besonders Pluspunkte für gut nachgefragsich verbuchen – ten Produktbedas bleibt nicht reichen innerohne Folgen für halb der GmbH den Licht-Markt. gehört das LEDLetztlich geht es Lampensortium die begehrment von Luceten Plätze an den co. In Hongkong Blister-Wänden präsentierte das im Handel. Vor Unternehmen allem in den klasDeckenlampen, sischen GroßLichtschienen, Manfred Laubinger: „Die Levertriebsformen Pendelleuchten, bensdauer von LEDs ist zwischen haben nach wie Produkte für Weg- vier und 40 Mal länger als die beleuchtung, In- herkömmlicher Produkte. Darüber vor Traditionsdustrielampen, hinaus bieten sie über ihre gesam- marken die Nase vorne – doch Flutbeleuchtung te Lebensdauer eine konstante deren Marktansowie LED-Lö- Lichtleistung.“ teile gehen konsungen als Ersatz tinuierlich zurück. Schließlich hat für herkömmliche Leuchtstoffröhren. auch in diesem Wirtschaftszweig die Preisschlacht längst begonnen. Attraktive Alternativen, wenn es Nur wer günstig in hohen Stückzahum Helligkeit geht: „LEDs wandeln len fabrizieren kann, kann auf dem bis zu 80 % der Energie in Licht um. globalen LED-Markt mitreden. Hier Das senkt nicht nur die Stromkosten, rechnet sich Luceco mit seinen marsondern reduziert auch dramatisch genstarken LED-Lampen gute Chandie Kohlenstoffemissionen. LED-Becen aus. leuchtungsanlagen sind somit eine gute Wahl für den gewerblichen als auch www.luceco.de Panasonic Bowers & Wilkins Street-Kopfhörer DJS150 Mobiler Klang ganz ohne Kabel mit dem Bluetooth-Lautsprecher T7 Mit dem DJS150 stellt Panasonic eine Einsteiger-Variante seiner Street-Kopfhörer vor. Ein hochwertiger Neodym-Magnet sorgt für einen kräftigen Sound, während ein leistungsstarker 30mm Wandler die Töne detailgetreu wiedergibt. Der breite Frequenzbereich von 10 – 23.000Hz liefert ein beeindruckendes Klangspektrum. Neben den technischen Feinheiten wird der DJS150 durch sein ansprechendes Design zu einem stylischen Modeaccessoire für unterwegs. Das stufenlos verstellbare Kopfband und die gepolsterten Ohrmuscheln bieten einen hohen Tragekomfort. Ein 1,2m langes Kabel ermöglicht genügend Bewegungsfreiheit bei jedem Einsatz. Besonders praktisch für den alltäglichen Transport sind die schwenkbaren Ohrmuscheln. Dadurch lassen sich die On-Ear-Kopfhörer kompakt und stabil zu handlicher Größe zusammenfalten. www.panasonic.de Der T7 ist der ideale Lautsprecher für die „Generation Smartphone“, die auch auf dem Balkon, im Garten oder im Urlaub ihre Lieblingsmusik ohne Kompromisse genießen möchte. Der hochwertige Audiocodec „aptX“ nutzt die maximale Bandbreite von Bluetooth-Standards 4.0. Mit seinen Maßen von 11 x 21 cm ist der T7 kaum größer als ein Buch. Dank seines starken Lithium-Ionen-Akkus, der bis zu 15 Stunden Wiedergabe bei normaler Lautstärke ermöglicht, ist er auch für längere Musik-Sessions problemlos geeignet. Der T7 ist zum Preis von 349,- Euro verfügbar. www.bowers-wilkins.de Creative Fresh ‘n Rebel Hi-Fi für die Hosentasche Wasserabweisender Bluetooth-Speaker Der tragbare Kopfhörerverstärker Sound Blaster E5 mit eingebautem SB-Axx1-Audioprozessor macht Musik von Smartphone, Laptop oder Konsole zum Hi-Fi-Erlebnis. Wahlweise über USB, optischen Audio-Eingang, Klinke, NFC oder reguläre Bluetooth-Verbindung nimmt das Sound Blaster E5 Audioquellen aller Art an und ist für 199,99 Euro verfügbar. www.creative.com Die Rockbox Round H20 ist ein wasserabweisender Bluetooth-Lautsprecher, der dank Schutzklasse IPX5 mehr als nur ein paar Wasserspritzer aushält. Mit dem farbenfrohen Design und starkem Sound ist die Rockbox Round H20 der ideale Begleiter für alle Situationen, in denen es ein bisschen nasser werden kann. Die Akkulaufzeit beträgt acht Stunden. www.freshnrebel.com TELEKOMMUNIKATION Doro Sony Mobile Sicherheit für Alleinarbeiter High-End Smartphone auch für den Outdoor-Einsatz Doro präsentiert mit dem Doro Secure 580IUP ein Mobiltelefon, das speziell für Alleinarbeiter entwickelt wurde. Es verfügt über eine GPSPositionsbestimmung und einen eingebauten Sensor, der Veränderungen der Lage des Telefons sowie Bewegungslosigkeit erkennt und automatisch einen Notruf auslöst. Wird die Notruftaste gedrückt, werden voreingestellte Rufnummern automatisch angewählt. www.dorodeutschland.de Das Xperia Z3 ist das neue SmartphoneFlaggschiff von Sony, 7,4 mm dünn und mit einem hochwertigen Aluminiumrahmen versehen. Das 152 g leichte Gerät macht dank IP65/68 Zertifizierung auch im staubigen Terrain oder unter Wasser eine gute Figur. Die 20,7 Megapixel-Kamera erweitert mit einer Lichtempfindlichkeit von ISO 12800 die fotografischen Möglichkeiten, speziell bei widrigen Lichtverhältnissen. Und mit Hilfe von SteadyShot und Active Mode sind die Zeiten verwackelter Videoaufnahmen vorüber, selbst bei höchster Auflösung von 4K. Die aufgenommenen Bilder und Filme gibt das 600 Candela helle 5,2“ (13,2 cm) Full-HD-Triluminos-Display wieder. Der 3.100 mAh-Akku hält bei normaler Nutzung bis zu 48 Stunden lang ohne Aufladen durch. www.sonymobile.de Cat Phones AEG Der perfekte Partner für Extremsportarten und im harten Außeneinsatz Designobjekt zum Telefonieren Das äußerst strapazierfähige Smartphone Cat S50 hält nicht nur Nässe, Kälte, Staub oder Schmutz stand, sondern beeindruckt auch durch seine High-End Performance. Hierfür sorgen der Quadcore-Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz sowie die aktuellste Android-Version (KitKat). Nässe, Kälte, Staub oder Schmutz, nichts setzt der High-End Performance des S50 zu. Nicht einmal der Sturz auf Beton. Das Cat S50 ist mit einem großen 4,7 Zoll Bildschirm, 8-Megapixel-Kamera und 4G-Kompatibilität ausgestattet. Das Gehäuse besteht aus stoßabsorbierendem Kunststoff mit Metall-Elementen an den Kanten. Das S50 ist ab sofort zum Preis von 479,- Euro verfügbar. www.catphones.com In seiner Retro-Serie präsentiert AEG mit dem Loop Plus ein modernes DECTTelefon im zeitlosen Design. Basis und Mobilteil bilden ein klassisches, aber unkonventionelles Element, das nicht nur beim Telefonieren sondern auch visuell einen prägenden Eindruck hinterlässt. www. ivsgmbh.de Verlag P.O.S. Media GmbH Leostraße 31, 40545 Düsseldorf Telefon+49 211 86 29 92-0 Telefax +49 211 86 29 94 22 [email protected] Chefredaktion Peter Lanzendorf Consumer Electronics [email protected] Volker Wachs DGPh Foto + Digital Imaging Energie+Licht [email protected] Redaktion Claudia Holanda, [email protected] Bernhard Reimann, bernhard.reimann@ ce-trade.de; Internet-Redaktion: Bernhard Reimann Redaktion Österreich Dr. Ludwig Flich Bäckerstraße 14, A-1010 Wien Tel./Fax +43 1 94 606 42 [email protected] Redaktion Schweiz Martin Sigrist Seefeldstrasse 219, CH-8008 Zürich Telefon + 41 1 383 06 33 Fax +41 1 383 89 79 [email protected] Mitarbeiter Ulrike Goreßen, Ulf Schneider Autoren in dieser Ausgabe Hans Zippert, Orion Dahlmann Grafik und Layout Sabine Stein, Korschenbroich www.studio-eins.de Anzeigenmarketing Claudia Holanda [email protected] Tel. +49 211 86 29 92 0 Fax +49 211 86 29 94 22 Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom 1. Januar 2013 Erscheinungsweise 11 Ausgaben p. a. Abonnement Jahresabonnement 27,- Euro Druck Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Haftung Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Für mit Namen oder Signatur gekennzeichnete Beiträge übernimmt die Redaktion ausschließlich die presserechtliche Verantwortung. Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahrlässigkeit. Urheberrecht Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung sowie Speicherung (auch auszugsweise) sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht gestattet. Verbreitete Auflage 17.557 2. Quartal 2014 Verkaufte Auflage 9.793 2. Quartal 2014 IVW-geprüft Erfüllungsort und Gerichtsstand: Düsseldorf 11/14 AUDIO • VIDEO • TV 21 NAMEN & ZITATE WMF Beihefterkampagne Mit einer bundesweiten Beihefterkampagne in der Publikumspresse startet WMF CE mit voller Kraft ins Weihnachtsgeschäft. Der achtseitige Beihefter zur aktiven Endverbraucherwerbung beinhaltet neben der IFA-Neuheit WMF KÜCHENminis, die Vollsortimente LINEO, LONO, KULT X, KULT Pro Power und Cromargol, als Highlight wird die AromaOne Filterkaffeemaschine mit dem attraktiven AromaOne Genusspaket vorgestellt. Die umfangreiche Kampagne startet am 6. November 2014 und läuft bis Jahresende. Sie unterstützt damit das verkaufsstarke Saison-/Weihnachtsgeschäft. Der achtseitige Flyer wird unter anderem den Magazinen Stern, Focus, Beef, Freundin, Living at Home, Lust auf Genuss und Crema beigeheftet. Die Heftauswahl orientiert sich an den WMF Kernzielgruppen, den starken Auflagen und der Affinität der Leser zu den Themen Genuss, Essen, Kochen und Trinken. Mit der Kampagne erreicht WMF CE rund 16 Millionen Kontakte in der Gesamtbevölkerung. Der Beihefter kann zudem vom Handel als unterstützendes POS-Material eingesetzt werden und ist über den WMF CE Vertriebsaußendienst abrufbar. homeTec 11/14 Starke Experten 22 Auf der expert Hauptversammlung in Ulm präsentierte der Vorstand neue Strategien und Lösungen. Die Gruppe konnte den Marktanteil deutlich ausbauen. Drei Gründe: die Gewinnung neuer Gesellschafter, organisches Wachstum aus eigenen Reihen und die Integration von 18 ehemaligen ProMarkt-Filialen. Ziel ist es, die Wachstums-impulse zu konsolidieren und die Gesellschafterstruktur zu stärken. Dass dies gelingt, zeigt die Tatsache, dass die expert Gruppe mit einem herausragenden Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich ins neue Geschäftsjahr startete. Über die neuen Strategien und Dienstleistungen konnten sich die expert Gesellschafter auf der parallel stattfindenden Warenund Dienstleistungsmesse informieren. Auf 6.400 qm präsentierten sich die Ansprechpartner der expert Zentrale und 114 Aussteller der Industrie, um Produktneuheiten vorzustellen und sich mit den experten auszutauschen. Im Rahmen der Hauptversammlung fand die Wahl des Aufsichtsrats statt. Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich Wilhelm Ruf und Robert Feuchtgruber wurden mit großer Zustimmung wiedergewählt. Zusammen mit ihnen bilden Dr. Bruno Hall, Manfred Schlumm, Josef Ludwig Kappenberger und Dr. Uwe Ganzer den Aufsichtsrat. DE‘LONGHI Michael Roucka (47) ist ab sofort der neue Marketing Director der De’Longhi Deutschland GmbH. Er zeichnet für den erfolgreichen Auftritt der drei Premium-Brands De’Longhi, Kenwood und Braun auf dem deutschen Markt verantwortlich. In der gleichen Position hat er zuvor bei MARS Deutschland die Marken Uncle Ben’s und Miracoli betreut. Davor war er 5 Jahre lang für Hasbro tätig, eines der drei führenden Unternehmen der Spielwaren-Branche. Dort leitete er zunächst das Marketing in Deutschland und anschließend als Director Business Development die Wachstumsinitiativen und die strategische Ausrichtung des Vertriebs für die Region EMEA. Michael Roucka hat Betriebswirtschaft an der Universität Paderborn studiert und danach unterschiedliche Positionen in Marketing und Vertrieb namhafter Markenartikler bekleidet, darunter Kellogg‘s, Colgate-Palmolive und Diageo. Dort hat er alle Facetten und Instrumente des Marketings erlernt und als Key Account Manager zudem wertvolle Erfahrung im Vertrieb gesammelt. ELECTRONIC PARTNER Michael Eising (51) übernimmt zum 1. Januar 2015 die Leitung der ElectronicPartner Niederlassung Augsburg. Er verantwortet in dieser Funktion die Betreuung der Mitglieder im Süden Deutschlands durch den Vertrieb. Mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung als Bezirks- und Regionalleiter für Fachhandel/-märkte ist Michael Eising ein ausgewiesener Branchenfachmann und Kenner des Marktes. Für die Verbundgruppe ElectronicPartner war er bereits von 1992 bis 2011 tätig. In seiner Funktion berichtet Michael Eising an Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner. Eising folgt auf Rixa Bohrhardt, die seit Mitte 2012 für die Niederlassung Augsburg verantwortlich zeichnete. Bohrhardt verlässt ElectronicPartner, um eine neue berufliche Herausforderung außerhalb der Branche anzunehmen. MIELE Dr. Axel Kniehl (43) hat planmäßig zum 1. Oktober seinen Sitz in der Geschäftsleitung der Miele & Cie. KG von Dr. Heiner Olbrich übernommen. Kniehl zeichnete zuletzt als Vice Präsident des Whirlpool-Konzerns für das Geschäft in Nord- und Kontinentaleuropa verantwortlich. In Personalunion war er CEO der Stuttgarter Konzerntochter Bauknecht Hausgeräte. Axel Kniehl, der im Sinne einer schrittweisen Übergabe bereits seit 1. August an Bord ist, hatte bei Whirlpool zunächst das europaweite Geschirrspüler-Geschäft verantwortet und dann nacheinander die für Miele wichtigen Vertriebsregionen Russland/Osteuropa und China. Nach seiner Promotion war Kniehl für die Unternehmensberatung McKinsey tätig und später – als Ressortleiter Internationale Expansion – für die Fielmann AG. Kniehl ist verheiratet und hat zwei Kinder. EK/SERVICEGROUP Im September im Anschluss an den EK-Unternehmerkongress auf der „Passion Night“ im Bielefelder Ringlokschuppen wurden drei Mitglieder der Handelskooperation für besondere Leistungen ausgezeichnet: die Unternehmen Bärle am Friedrichsplatz (Bruchsal), Brandl (Eitensheim) und Käfer (Sohren). Im Vorfeld waren über 100 Nominierungen um den „Passion Star 2014“ eingegangen, von denen 29 in die engere Wahl einer unabhängigen Jury kamen. In den Kategorien Fachgeschäft/Fachmarkt und Kaufhaus/Warenhaus wurden dabei von sechs Fachleuten aus Wissenschaft, Handel, Medien und Industrie so wichtige Aspekte wie emotionale Wirkung, Nachhaltigkeit, Qualität, Unternehmenskultur, Einzigartigkeit, Glaubwürdigkeit und Lebensart bewertet. Lust auf Elektrogeräte Gutverdienende Deutsche mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 3.500 Euro tragen sich zunehmend mit Kaufabsichten für teurere Elektrogeräte. 26 Prozent von ihnen wollen in den kommenden Monaten mindestens 500 Euro dafür ausgeben. Zu diesen Ergebnissen kommt der halbjährlich durchgeführte CreditPlus-Verbraucherindex. Im Vergleich zu anderen Produkten wie Möbeln oder Reisen ist die Kaufbereitschaft für Elektrogeräte in Deutschland weniger saisonalen Schwankungen unterworfen. Seit Herbst 2013 liegt der Anteil derer, die in den kommenden Monaten einen Fernseher, ein Haushaltsgerät oder ein Smartphone kaufen wollen, bei 14 Prozent. Mit Abstand am höchsten ist die Kaufbereitschaft in Haushalten mit einem Nettoeinkommen ab 3.500 Euro. Seit Frühjahr 2014 ist die Gruppe der Kaufwilligen in diesem Segment um 2 Prozent auf 26 Prozent gewachsen. Elektrogeräte mit einem Kaufpreis von mindestens 500 Euro sind vor allem in 3- bis 4-Personen-Haushalten gefragt (17 Prozent, +1), am wenigsten in Single-Haushalten (10 Prozent, -1). Bei den Altersgruppen liegen die 35- bis 54-Jährigen knapp vorne (16 Prozent), bei den Älteren ab 55 ist das Interesse klar geringer (11 Prozent). Dysons Customer Support Dyson hat einen Customer Support etabliert. „Unser Anspruch ist es, die Partner von Dyson so weit wie möglich zu unterstützen“, erklärt die Customer Support Managerin Birgit Trampenau, „damit sie sich konsequent auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.“ Hier erhalten Fachhändler fachkundige Antworten auf Fragen, die im Tagesgeschäft im Kontext mit der Marke Dyson entstehen. Bei etwaigen Schwierigkeiten wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Das Aufgabenspektrum umfasst viele Hilfestellungen – von individueller Produktberatung und Beschwerde-Management über die zeitnahe Bereitstellung von Rechnungen und Preislisten bis hin zur professionellen Unterstützung bei der Retouren-Bearbeitung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation von Warenverfügbarkeit sowie dem jeweiligen Liefer- und Auftragsstatus. BEURER Mit Licht und Wärme gegen den Winter-Blues ass, kalt und dunkel – im Winter fühlen sich viele Menschen müde, abgeschlagen und unlustig. Das muss nicht sein: der Gesundheitsspezialist Beurer sorgt mit seinen Produkten für den Winter für Wohlgefühl. Schon beim Aufwachen hilft Beurer. Durch das schrittweise heller werdende Licht des WL 80 wird der Sonnenaufgang simuliert und sorgt für ein natürliches Aufwachen. Im Anschluss erfolgt das Wecken entweder in Form eines Wecktons, eines integrierten Radios mit 10 Speicherplätzen, acht wählbarer Weckmelodien oder der persönlichen Lieblingsmusik. Anschluss für Smartphone: Das WL 80 verfügt über einen AUX-Eingang, um Musik von Smartphone oder MP3Player abspielen zu können. Hierfür gibt es eine Ablagefläche. Wer gerne noch eine Weile schlummern möchte, kann die Snoozefunktion nutzen und ein erneutes Wecken zwischen 1-30 Minuten wählen. Außerdem lässt sich durch das Stimmungslicht mit Farbwechselfunktion eine gemütliche Raumatmosphäre schaffen. Bei einem Abstand von ca. 15 cm beträgt die ausgegebene Lichtstärke 2.500 Lux, so dass der WL80 auch als Leselampe nutzbar ist. Dank der Gute-NachtFunktion wird der Sonnenuntergang simuliert. Der UVP liegt bei 119,99 Euro. Über den tristen Tag hinweg helfen Tageslichtlampen gegen den Win- ter-Blues. Die TL30 wirkt auf Körper und Seele wohltuend und gleicht auftauchende Lichtmangelerscheinungen wie Unausgeglichenheit, gedrückte Stimmung oder Antriebslosigkeit aus. Das natürlich helle Licht der Tageslichtlampe wirkt wie eine Lichtdusche auf den Hormonhaushalt. Durch die verwendete LED-Technologie hat die TL 30 ein modernes Flat Design mit einer Beleuchtungsfläche von ca. 20 x 12 cm und ist durch diese kompakte Größe das optimale Gerät für den Schreibtisch oder unterwegs. Sie arbeitet mit einer flimmerfreien und UV-freien LED-Technologie und Es werde Licht – der WL80 Lichtwecker simuliert einen Sonnenaufgang und sorgt so für ein natürliches Aufwachen. Mit der kompakten Tageslichtlampe TL30 gleicht man Lichtmangelerscheinungen im dunklen Winter aus. simuliert das Sonnenlicht mit einer Lichtstärke von ca. 10.000 Lux. Die Tageslichtlampe sorgt für eine helle und gleichmäßige Ausleuchtung. Wohlfühlen – mit simulierten Sonnenphasen und entspannender Musik. Kuschelige Wärme: Kalte Füße, ein verspannter Nacken und Frösteln beim Winterspaziergang gehören zu den unangenehmen Begleiterscheinungen des Winters. Auch hier schafft Beurer Abhilfe. Wer einen entspannten Tag auf dem Sofa verbringen möchte, tut dies mit dem HD 50 Cosy Lass uns kuscheln – das Wärme-Cape, der Fußwärmer, das beheizbare Sofa-Kissen oder das umschnallbare Heizkissen sorgen gezielt für Entspannung und wohlige Wärme. Wärme-Cape. Durch die weiche, flauschige Oberfläche wird ein guter Tragekomfort geboten. Hierbei kann zwischen sechs Temperaturstufen gewählt werden. Nach drei Stunden schaltet sich das Gerät automatisch ab. Noch gemütlicher wird es mit dem HK 48 Cosy Sofa-Kissen. Das Wendekissen sorgt für ein noch heimischeres Gefühl zu Hause. Gegen kalte Füße helfen die atmungsaktiven Fußwärmer FW 20 oder FWM 50. Und sogar im Büro anwendbar ist das Heizkissen HK 49 Cosy, das sich an Bauch und Rücken anschmiegt und dank weicher Oberfläche und breitem Gummiband bequem getragen werden kann. www.beurer.com homeTec 11/14 N 23 EXCELLENCE MADE BY HAiER Optimale Wäschepflege und Umweltschutz in einem E in hochwertiges Haushaltsgerät muss dem Kunden rundherum gefallen. Haier ist sich der Qualität seiner Produkte bewusst und beweist das mit seiner besonderen Promotion mit Zufriedenheitsgarantie. Sechs außergewöhnliche Excellence-Produkte können auf Herz und Nieren getestet werden. Sollte ein Käufer mit dem Gerät aus irgendeinem Grund nicht zufrieden sein, kann er es von Haier Deutschland innerhalb von vier Wochen nach Kaufdatum kostenlos abholen lassen bzw. bei voller Versandkostenerstattung an Haier zurück senden. Es wird der volle Kaufpreis erstattet. Die Promotion läuft bis 31.12.2014. Die Exzellence des Waschens: homeTec 11/14 Wer seine Wäsche exzellent pflegen möchte, für den empfiehlt Haier im Rahmen der Promotion seine Waschmaschine Intelius 500. Das Modell HW80-BD1626 liefert ein einwandfreies Waschergebnis und ist dabei auch noch sanft zur Umwelt. Sie punktet mit einer der besten Energieklassen auf dem Markt (A+++-40 %), einem sehr geringen Wasserverbrauch und einer einfachen Handhabung. Weiterhin gewährt Haier zu den regulären 2 Jahren Vollgarantie weitere 10 Jahre Ersatzteilgarantie auf den außergewöhnlich leisen Smart Drive Motor. In Sachen Strom punktet die Intelius 500 mit einem Verbrauch von 118 kWh pro Jahr, also 40 Prozent weniger Energieverbrauch als die beste Klasse auf dem Markt. Waschmaschinen von Haier verbrauchen grundsätz- 24 lich besonders wenig Wasser. Intelius geht noch einen Schritt weiter: Sie verbraucht nur 5,6 Liter pro Kilo und Waschgang. Die automatische Waschmitteldosierung Smart Dosing stimmt die nötige Menge an Flüssigwaschmittel und Weichspüler automatisch auf die Wäschemenge und deren Verschmutzungsgrad ab. Das System fasst 1,3 Liter Waschmittel und 0,5 Liter Weichspüler und spart von beidem genug für bis zu 33 zusätzliche Waschgänge pro Jahr, verglichen mit einer manuellen Dosierung. Smart Detecting hilft dabei, die Wasserhärte automatisch zu erkennen. Neben Smart Detecting und Smart Dosing verfügt Intelius ebenfalls über Smart Dual Spray, das am Ende jeden Waschgangs Waschtrommel und Türmanschette von Fusseln, Schaum und Textilfasern befreit. Antibakteriell beschichtet: Wie alle neuen Waschmaschinen von Haier wurden auch bei Intelius Türmanschette und Waschmittelschublade mit einer antibakteriellen Behandlung versehen, die die Vermehrung von Keimen verhindert. Dieses von Haier patentierte Antibacterial Treatment (ABT) schützt selbst bei geringen Temperaturen zu über 99 Prozent vor der Entstehung von gesundheitsgefährdenden Bakterien und Krankheitserregern. Die ABT Behandlung ist einfach an der blauen Färbung zu erkennen. Die Intelius 500 ist mit einer 8-Kilogramm-Schontrommel ausgestattet Ausgezeichnete Qualität – die Intelius Waschmaschine von Haier spart Strom und Wasser und wäscht feine Textilien bis hin zu Kochwäsche schonend und sauber. und schleudert mit 1.600 Umdrehungen pro Minute. Dank des Smart Drive Motors SD Motor ist der Waschzyklus besonders leise: 54 dB (Waschgang) und 70 dB (Schleudergang). Die Maschine kann also zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden. Ihr klares Design passt zu der übersichtlichen Benutzeroberfläche. Alle Optionen lassen sich über ein intuitiv bedienbares Touch Control Display einstellen. Intelius bietet 16 Waschprogramme von Handwäsche, Wolle, Baby, Express 15’, Feinwäsche, Jeans, Hygiene bis 95°C. Die praktische MemoFunktion für Baumwolle, Synthetik und Mix-Programme speichert häufig genutzte Wascheinstellungen. Mehr Sicherheit gegen eventuelle Wasserschäden bietet der doppelwandige Wassereinlass-Schlauch und das Sicherheitsventil, das bei Rissen oder Schäden am Schlauch automatisch die Wasserzufuhr stoppt. Zusätzlich verfügt die Intelius 500 über einen Überlaufsensor in der Bodenwanne. www.haier.de Haier Intelius 500 – auch äußerlich punktet die hocheffiziente und flüsterleise Waschmaschine mit einem attraktiven Design und komfortablen Bedienelementen. Dank Überlaufsensor ist auch für umfassende Sicherheit gesorgt. KENWOOD UND BRAUN Stilvolle Helfer in der Küche für leckere Bäckereien enn der Winter kommt, braucht der Mensch etwas Leckeres für die Seele: statt fruchtiger Smoothies steht vielen der Sinn nach knusprigen Plätzchen, fluffigen Bisquits und saftigen Lebkuchen. Kenwood und Braun Household aus dem Hause De‘Longhi haben die richtigen Küchenhelfer im Sortiment, die diese Köstlichkeiten nicht nur lecker sondern auch einfach zubereiten. sel eignet sich für eine Arbeitsmenge von 1,5 Litern und ermöglicht mit ihrem Spritzschutz ein völlig sauberes Arbeiten. Gute Ausstattung: Der vielseitige Handmixer überzeugt auch durch Ausstattung und Leistung. Praktisch und effizient sind die abgeflachten Flügel der Quirle. Diese Entwicklung aus der Profiküche beschleunigt das Rühren Starke Hilfe: Dank des und AufschlaHandmixers HM 680 gen nicht nur, von Kenwood können sondern sorgt sich Hobbybäcker auch für bessewährend der Teig re Ergebnisse. rührt der KuchenZudem arbeitet dekoration oder der Handmixer auch anderen mit einem leisAufgaben tungsstarken im Haus350-Watt-Motor halt zuwenund lässt sich auf den – denn fünf Geschwindas Gerät lässt digkeiten sich auch mit sowie eine einem GeräImpulsstufe teständer und einstellen. einer rotierenden Ein SicherEdelstahl-Rührheitssystem schüssel kombiverhindert, nieren. Beson- Leichte Arbeit – der HM 680 macht dass das ders schnell und nicht nur Spaß bei manuellen Arbeiten. Gerät vergut schlägt der Muss es schnell gehen oder sind versehentlich HM 680 Sahne schiedene Arbeitsgänge gleichzeitig steif. Seine 3 Li- nötig, verrichtet der Handmixer in seiner eingeschaltet wird. ter große Schüs- Halterung eigenständig die Arbeit. Kenwood HM 680 – der Handmixer übernimmt gerne Rühren und Schlagen, so dass auch komplizierte Backrezepte schnell und leicht gelingen; dank Geräteständer. Dank seiner weichen, ergonomischen Form und dem rutschfesten Griff aus SureGrip-Material liegt der HM 680 gut in der Hand. Nach getaner Arbeit lässt er sich dank Kabelaufwicklung leicht verstauen und sein Zubehör besteht aus spülmaschinenfestem Edelstahl. Der UVP liegt bei 99,99 Euro. Die Vielseitige: Nicht nur zur Weih- nachtszeit sind dank der Unterstützung der Küchenmaschine KM 3050 aus der TributeCollection von Braun Zimtsterne, Vanillekipferl oder Nussplätzchen im Nu fertig. In ihr stecken gleich drei starke Helfer: Küchenma- schine, Zerkleinerer und Standmixer. Sie rühren und kneten, schlagen auf, mixen, hacken, reiben und raspeln ganz nach Wunsch. So übernimmt das Multitalent beim Plätzchenbacken gleich mehrere Arbeitsschritte. Das Zerkleinern von Nüssen ist dank 900-Watt-Motor in kürzester Zeit erledigt. Neben den 15 Geschwindigkeitsstufen sorgt die Auto-ImpulsFunktion mit kurzen Kraftschüben für ein gutes Ergebnis, ganz gleich, ob grobe Stücke oder ganz fein gemahlene Nüsse benötigt werden. Auch beim Teigkneten ist die Maschine zur Stelle. Bis zu vier Kilo Teig können in der Rührschüssel verarbeitet werden. Die großzügige Einfüllöffnung ermöglicht dabei das einfache Hinzufügen der Zutaten, während die Maschine läuft. Und mit dem Schneebesen schlägt die KM 3050 auch Eiweiß ganz ohne Anstrengung steif. Insgesamt umfasst das Zubehör, das spülmaschinengeeignet und damit leicht zu reinigen ist, 15 verschiedene Teile – eine professionelle Ausstattung für die heimische Küche. Natürlich ist die Maschine auch außerhalb der Adventszeit immer dann zur Stelle, wenn gehackt, geknetet oder gerührt werden soll. Der UVP liegt bei 399,99 Euro. www.braunhousehold.de www.kenwood.de Braun KM 3050 – der Allrounder ist Küchenmaschine, Zerkleinerer und Standmixer in einem.Da macht nicht nur in der Vorweihnachtszeit das Plätzchenbacken gleich noch mehr Spaß. homeTec 11/14 W 25 P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,– November 2014 BOSE-Spezial Edition Consumer Electronics · Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation Energie+Licht www.bose.de Amar G. Bose: Ein genialer Entwickler veränderte die Klangwelt und das Hören. Seite 3 SoundLink: Neue Bluetooth-Kopfhörer in attraktiven Farbkombinationen. Seite 5 SoundLink: Kleiner Bluetooth Lautsprecher mit ganz großem Sound. Der perfekte PartyUnterhalter. Seite 6 BOSE bietet dem Handel Neuheiten für jede Zielgruppe und jeden Kunden Das komplette Sound-Programm E s ist eine alte Tatsache, Innovationen beleben das Geschäft. Und genau diese Geschäftsbelebung kommt in diesem Herbst pünktlich zum Weihnachtsgeschäft von Bose. In nahezu allen Produktbereichen wartet der Soundspezialist mit einer Palette von Neuheiten auf. Wobei der Begriff Neuheiten eigentlich nicht ganz zutreffend ist, denn Bose kam es bei diesen neuen Geräten auf deutlich mehr an. Die signifikante Verbesserung im Bezug auf Leistung, Funktionalität und Klangwiedergabe zeichnet alle Neuheiten aus. Seit 50 Jahren ist der Name Bose weltweit der Begriff für überzeugende Klangwiedergabe, innovative Lautsprecher-Technik, modernstes und paxisori- entiertes Design und in allen Bereichen einen Bedienungskomfort, wie man ihn sonst fast nirgends findet. Mit dem neuen Produkt-Portfolio gelingt es Bose eine Vielzahl von Zielgruppen anzusprechen. Mit den SoundLink Bluetooth-Kopfhörern und -Lautsprechern erreicht der Handel insbesondere junge Kunden, SoundTouch spricht alle Kunden an, die Musik im Internet suchen, mit den neuen Lifestyle Modellen werden investitionsbereite Kunden mit hohen Klangansprüchen angesprochen und CineMate hat eigentlich alle Käufer der großen Flachbild-Fernseher als potenzielle Kunden, denn diese wollen zum großen Bild auch den großen Sound. mehr über die BOSE-Neuheiten ab Seite 4 SoundTouch: Mit nur einem Tastendruck Direktzugang in die unendliche Musikwelt des Internets. Neue WLAN-Lautsprecher mit App für Internetradio und StreamingDienste. Seite 7 Lifestyle: Vier neue, ganz einfach zu bedienende Home Entertainment Systeme für alle Kunden mit hohen Klangansprüchen. Seite 8 Konkurrenzlos. Mit dem Bose® Solo 15 TV Sound System nun auch für größere Fernseher das volle Klangerlebnis. NEU Einzigartige Vorteile für Ihre Kunden. Einzigartige Vorteile für Sie. Mit den aktuellen Flachbildfernsehern bieten Sie Ihren Mehr als 8 Millionen Käufer im vergangenen Geschäftsjahr bundesweit: Die aktuellen Flachbildfernseher waren und sind die wichtigsten Kundenbringer – sicher auch in Ihrem Geschäft. Was aber zunehmend fehlt, sind die passenden Margen im TV-Verkauf. TV-Kunden immer einen deutlichen Qualitätssprung bei der Bildwiedergabe. Was aber fehlt, um das Fernsehprogramm jeden Tag in einer aufregend neuen Dimension zu erleben, ist der passende Sound, der die Klangdynamik und Klangdetails von den kraftvollen Tiefen drehen an Fernseher und Steckdose angeschlossen. Mit dem neuen Solo 15 TV Sound System von Bose machen Sie jetzt Ihr TV-Geschäft wieder profitabel: Das Solo 15 TV Sound System ist die ideale Ergänzung für praktisch jeden verkauften Flachbildfernseher. Sie gewinnen eine Vielzahl zufriedener TV-Kunden, die zu Hause ihr Fernsehprogramm ganz neu erleben und bei Freunden und Bekannten zum überzeugten Botschafter Ihrer Beratungskompetenz werden. Ein konkurrenzloses Angebot für jeden Ihrer TV-Kunden: Starke Produkte, eine starke Marke und ein starker Partner: Ganz einfach. Bose. Ganz einfach. Bose. bis zu den brillanten Höhen wiedergibt. Dieses neue, mitreißende Klangerlebnis bieten Sie Ihren Kunden mit dem neuen Solo 15 TV Sound System von Bose jetzt auch für die meisten 46“ und einige 50“ Bildschirme – mit nur einem kompakten Lautsprecher, der ganz einfach unter den Fernseher passt. Im Handum- Machen Sie jetzt den entscheidenden Schritt. Sprechen Sie jetzt mit Bose. Bose GmbH • Max-Planck-Str. 36 • D-61381 Friedrichsdorf Tel.: (0 61 72) 71 04-0 • Fax: (0 61 72) 71 04-19 • www.bose.de Bose Ges.m.b.H. • Wienerbergstraße 7 • A-1100 Wien Tel.: (01) 60404 34-0 • Fax: (01) 60404 34-23 • www.bose.at ©2014 Bose Corporation. 1966: 2201 Speaker – der erste Bose-Lautsprecher, konzipiert für eine Eck-Aufstellung. Er wurde in Handarbeit gebaut und klang für damalige Verhältnisse sehr gut. Doch das verhalf dem 2201 nur zu einem beschränkten Erfolg, da er nicht einfach im Wohnraum zu platzieren war. 1968: Bose 901 – entgegen allen konventionellen LautsprecherTechnologien stellte Amar G. Bose mit dem 901 den ersten Direct/ Reflecting-Lautsprecher der Welt vor. Nur ein Chassis strahlte direkt ab, weitere acht strahlten den Schall nach hinten ab, der dann von der Wand reflektiert wurde. Der 901 wird noch heute gebaut. 1987: Acoustimass 5 – Lautsprecher brauchen Volumen, sind also groß und massig. Nicht so bei Bose. Mit Acoustimass trennte Bose den Mittel-/Hochtonbereich vom Tiefton. So konnten die sichtbaren Lautsprecher kompakt gebaut werden und das Bassmodul, da akustisch nicht ortbar, unsichtbar aufgestellt werden. E s ist viel über den genialen Erfinder, den großen Hochschulprofessor und den unermüdlichen Visionär Amar G. Bose geschrieben worden, doch es gibt Episoden in seinem Leben, die den Antrieb dieses Mannes viel besser beschreiben. Eine davon ist die Entstehungsgeschichte des sensationellen Quiet Comfort Kopfhörers. Amar G. Bose war mit seiner Frau Ursula Boltshauser Bose auf dem Rückflug von Europa in die USA. Erfreut nahm er von der Stewardess einen ‚elektrischen‘ Kopfhörer entgegen, denn bis dato bekamen die Passagiere ihr Unterhaltungsprogramm über dünne Luftschläuche zugespielt, die zentral mit Musik beschallt wurden. Aus heutiger Sicht eine akustische Katastrophe. Doch auch der neue, elektrische Hörer enttäuschte Bose. Nach wenigen Minuten griff er zu seinem Notizblock und begann ein System für einen ‚leisen‘ Kopfhörer zu entwickeln. Sein Gedanke war, unerwünschte Geräusche, also auch das Brummen der Flugmotoren, zu unterdrücken. Dies aber nicht mit besserer Isolierung oder stärkerer Abkapselung der Ohren. Er wollte die Frequenzen der störenden Umgebungsgeräusche quasi mit ‚Störfrequenzen‘ unterdrücken. Damals in den 80iger Jahren eine revolutionäre Idee und ein unmögliches Unterfan- gen. Selbst seine Mitarbeiter und seine Studenten am weltbekannten MIT in Boston waren von der rovolutionären Idee ihres Professors überrascht. Es dauerte 15 Jahre, bis aus den Aufzeichnungen im Panam-Clipper hoch über dem Atlantik ein funktionierendes Produkt wurde. Der erste Noise Cancelling Kopfhörer der Welt. Ein sehr exklusives Produkt, mit dem zuerst die Piloten amerikanischer Fluggesellschaften ausgerüstet wurden, später dann auch die Besatzung der Space Station. In den 15 Jahren Entwicklungszeit verschlang das Produkt Investitionen in der Höhe von einigen Millionen USDollar. Eine immense Summe. Darauf angesprochen meinte der Bose-Chef Amar G. Bose schmunzelnd: „In einer Aktiengesellschaft hätte man mich schon vor Jahren gefeuert.“ So machen QuietComfort Headphones heute auch für die Passagiere deutlich, was das Unternehmen Bose antreibt: Innovative Produkte und Lösungen mit erlebbaren Vorteilen für ihre Besitzer. Das ist nur in einem Unternehmen möglich, in dem das Produkt vor dem Profit steht. Damit dies auch in Zukunft nach dem Tod von Amar G. Bose (12. Juli 2013) Gültigkeit hat, ist heute seine Universität, das MIT, der Erbe seines Unternehmens. www.bose.de 1990: Lifestyle 10 – mit seinem Design und seiner Leistung war dieses System eine Sensation. Mit AM/FM-Radio, CD-Spieler und Anschlussmöglichkeiten für weitere Geräte und auch TV-Ton war es das erste echte Multimedia-System. 1993: Wave Radio – guter Klang auch mit einem kleinen Radio? Bose machte es möglich, indem die Schallführung in dem kompakten Gehäuse völlig neu konzipiert wurde. Ein Erfolgsmodell seit 20 Jahren. 2010: Video Wave – ein TVGerät mit einmaligem SurroundSound. Das komplette Klangsystem befindet sich hinter dem Display. Ebenso sensationell das Bedienkonzept. Alle Funktionen, auch die externer Zuspielgeräte, werden ins TV-Bild eingeblendet und per Klick aufgerufen. 2012: SoundTouch – es gibt rund 20.000 Internet-Radioprogramme und das Web ist das Paradies für Musik. Man könnte sagen, SoundTouch ist der Schlüssel zu diesem Paradies, denn diese intelligenten WLAN-Lautsprecher machen den Zugang zum Internet und auch zur eigenen Musik im Heimnetzwerk kinderleicht. 11/14 AMAR G. BOSE „Wenn du denkst, etwas sei unmöglich, störe nicht den Menschen, der es versucht.“ 3 MOBILE ENTERTAINMENT BOSE QuietComfort Endlich Ruhe, ein Kopfhörer der die Umweltgeräusche einfach ausblendet Sich aus dem Geräuschpegel der Umwelt ausklinken und einfach nur Musik genießen. Ein Traum vieler, besonders der Vielreisenden im Flugzeug. Mit QuietComfort von Bose wird dieser Traum Realität. 11/14 QuietComfort 25 – das neue Modell wurde in allen Bereichen deutlich verbessert und mit dem neuen Chip zur Geräuschminimierung nochmals kompakter. Auch die Klangwiedergabe wurde noch naturgetreuer und mit der TriPort Technologie kommen auch tiefe Töne voll zur Geltung. Mit nur einer AAA-Batterie ist eine Betriebszeit bis zu 35 Stunden möglich. Und selbst bei leerer Batterie bleiben die Telefonfunktionen und die Audiowiedergabe voll erhalten. Hinzu kommt ein einzigartiger Tragekomfort mit neuen Materialien. QuietComfort 25 kostet 299,95 Euro (UVP). 4 W aren bisher vornehmlich vielreisende Geschäftsleute Kunden für die QuietComfort Kopfhörer von Bose, so hat sich die Zielgruppe seit gut einem Jahr deutlich erweitert. Around-EarHörer sind auch auf der Straße chic geworden und die Tonqualität im Web und bei Downloads erreicht schon nahezu HiFi-Qualität. Deshalb geben die Kunden gerne etwas mehr für ihren Musikgenuss aus und zeigen damit auch größeres Interesse an der Noise Cancelling Technologie der QuietComfort Kopfhörer von Bose. Denn die bietet einzigartige Komfortfunktionen: Wer einen QuietComfort aufsetzt, hört nur noch Musik, Umweltgeräusche werden nahezu unhörbar ausgeblendet. Wer dies bei der Vorführung im Handel erlebt hat, erkennt die Vorteile sofort. Hinzu kommen weitere Pluspunkte. Die Integration der Telefonfunktionen, die Musikwiedergabe wird bei eingehenden oder abgehenden Gesprächen unterbrochen, sowie das einfache Abschalten der Geräuschunterdrückung, um Gefahrensituationen zum Beispiel im Straßenverkehr wahrzunehmen. Vorteile und Verkaufsargumente für Bose QuietComfort 25 • Noise Cancelling: Umweltgeräusche wie Lärm in einem Flugzeug oder der Bahn und auch Verkehrslärm werden deutlich reduziert. • Tragekomfort: Der Kopfbügel mit seinem exklusiven Design ist speziell mit hochwertigem Material gepolstert, die Ohrpolster sind aus Synthetikleder und die Hörmuscheln erlauben langes, angenehmes Tragen ohne unangenehme Reaktionen. • Multifunktional: QuietComfort 25 bietet nicht nur ungestörten Musikgenuss, er erlaubt auch alle Telefonfunktionen mit automatischem Umschalten beim Eingang eines Gesprächs und Unterbrechung der Musikwiedergabe. Der An-/Aus-Schalter deaktiviert zudem die Noise Cancelling Funktion, beispielsweise in einer schwierigen Verkehrssituation. MOBILE ENTERTAINMENT BOSE SoundLink Bluetooth Headphones Kein Stecker, kein Kabel – totale Freiheit und perfekter Musikgenuss B Totale Freiheit – kein lästiges Kabel dank Bluetooth beim neuen SoundLink On-Ear Colour Kopfhörer. Die Funktionen, auch des Smartphones, werden über Tasten an der Hörmuschel gesteuert. Praktisch auch die Transportbox in den Farben des Kopfhörers. Der UVP liegt bei 249,95 Euro. ekannte Musiker und DJs setzten den Trend, große, farbige Around- und OnEar Kopfhörer wurden zu ihren Markenzeichen. Stöpselkopfhörer, auch die mit der weißen Schnur, sind nicht mehr angesagt. Tragekomfort, beste Musikwiedergabe und schicke Farben sind jetzt die aktuellen Trends in der Kopfhörerwelt. Die Antwort von Bose darauf sind die neuen SoundLink On-Ear Bluetooth Headphones. Bluetooth macht das Anschlusskabel überflüssig und gibt absolute Bewegungsfreiheit. Dies aber bei dem bekannten Spitzenklang von Bose. Die Kombination der Active EQ TriPort Technologie liefert naturgetreuen, angenehm gut ausbalancierten Klang im unteren und mittleren Frequenzbereich sowie kraftvolle klar definierte Höhen. Der SoundLink Kopfhörer wiegt nur 153 Gramm und bietet mit seinen weichen Hörmuscheln und dem ergonomisch geformten Kopfbügel-Polster angenehmen Tragekomfort, auch über viele Stunden hinweg. Das Material ist überaus strapazierfähig, glasfaserverstärktes Nylon und rostfreier Edelstahl. Für das Polster der Hörmuschel verwendet Bose einen ganz speziellen Stoff, der auch bei hochwertigen Premium-Fahrzeugen verwendet wird. SoundLink Kopfhörer gibt es in den Farben Schwarz und Weiß. Attraktiv die türkisen Applikationen beim weißen Modell. Für den Transport werden die Hörer kompakt zusammengefaltet und in einem farblich passenden Etui verpackt. Die SoundLink Kopfhörer sind mit einem Akku ausgestattet, der bei voller Ladung für bis zu 15 Stunden Musikgenuss ausreicht; ab- hängig von der verwendeten Lautstärke und der damit abgerufenen Verstärkerleistung. Nach nur 15 Minuten Ladezeit steht schon eine Betriebsdauer von bis zu zwei Stunden zur Verfügung. Aufgeladen wird über ein mitgeliefertes USB-Kabel, das dem Standard für Ladesysteme entspricht. Heute muss ein Kopfhörer zwei Funktionen erfüllen, da ist einmal der Musikgenuss und die Funktionen für das Mobiltelefon. Beim Telefonieren aber kommt es auf eine sehr gute Sprachverständlichkeit an. Deshalb hat der SoundLink ein neues Zwei-MikrofonSystem, das Wind- und andere Störgeräusche reduziert, um eine ungestörte Sprachwiedergabe beim Gesprächsteilnehmer zu erreichen. Damit auch bei stärkerem Umgebungslärm ein Telefonat gut verstanden wird, passt die Bose-Technologie Adaptive Audio Adjustment die Wiedergabelautstärke des Kopfhörers automatisch an den Level der Umgebungsgeräusche an. Der neue SoundLink wartet mit weiteren neuen Innovationen auf. So kann er via Bluetooth mit zwei Geräten verbunden werden. Zum Beispiel mit einem Tablet für ein Video und gleichzeitig mit dem Smartphone, um keinen Anruf zu verpassen. Leicht verständliche Sprachansagen informieren über den Namen des Anrufers, den Ladestand des Akkus und den Verbindungsstatus. Die Steuertasten an der Hörmuschel ermöglichen eine intuitive Bedienung wichtiger Funktionen wie Einund Ausschalten, Annehmen und Beenden von Anrufen, Anpassen der Lautstärke, Wiedergabe/Pause oder Auswählen von Titeln – ganz ohne Griff zum Handy. 11/14 Große Kopfhörer sind der angesagte Trend und Farbakzente sind bei der Zielgruppe durchaus beliebt. Ideal das Modische in Kombination mit Top-Technik, wie bei den neuen SoundLink OnEar Bluetooth Kopfhörern von Bose. 5 MOBILE ENTERTAINMENT BOSE SoundLink Colour Bluetooth Speaker Der neue Kleine für den großen Party-Spaß SoundLink Bluetooth Speaker haben bei Bose eine lange Tradition. Die BluetoothLautsprecher lassen sich ganz einfach per Tastendruck mit einem Smartphone koppeln. Spitzenklang für die auf einem Player oder einem Phone gespeicherte Musik. N bestens beschallen kann. Ganz neu im Programm der SoundLink Colour Bluetooth Speaker von Bose in fünf angesagten Farbvarianten. Die Koppelung, im ComputerDeutsch Pairing, erfolgt per Tastendruck und muss im Zuspielgerät nur bestätigt werden. Dabei speichert der Lautsprecher die letzten acht verbundenen Geräte und beim Einschalten sind die zwei am häufigsten verwendeten Quellen sofort betriebsbereit. Will man den Zuspieler wechseln, genügt ein Tastendruck am Lautsprecher, ein erneutes Verbinden ist nicht erforderlich. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob der Zuspieler aus dem Apple-Lager stammt oder mit dem Android-Betriebssystem arbeitet. Doch was kann der neue Kleine? Er wiegt nur 570 Gramm, ist nur 12,8 cm breit, 13,5 cm hoch und 5,3 cm tief. Damit passt er in jeden Rucksack, aber auch in eine etwas größere Handtasche. Sein Innenleben besteht aus zwei hocheffizienten Schallwandlern mit einem extrem breiten Frequenzbereich. Zwei von Bose entwickelte gegenüberliegende Passivstrahler sorgen für ein überaus beeindruckendes Klangvolumen und kräftige Basswiedergabe. Das traut man dem ‚Kleinen‘ nicht zu, deshalb ist es ungemein wichtig, dem Kunden die einfache Handhabung und 11/14 atürlich kann man mit einem Smartphone auch telefonieren. Doch eine der wichtigsten Funktionen ist das Speichern und die Wiedergabe von Musik. Downloads von einem der Musikstores, Streaming Sound aus dem Internet oder eigene aufgespielte Musik. Musikgenuss pur mit einem der Kopfhörer von Bose. Doch wenn mehrere Freunde zusammen sind, wollen sie ihre Musik auch ‚teilen‘, also alle Freunde mit ihren Lieblingstiteln unterhalten. Mit den SoundLink Bluetooth Speakern von Bose wird aus dem Smartphone, dem Tablet oder einem anderen Bluetooth-fähigen Gerät ein Musiksystem, mit dem man die Party 6 Farbenfroh – fünf angesagte Trendfarben und einfachste Bedienung. Der neue SoundLink Colour versteht sich auf Tastendruck mit allen Bluetooth-fähigen Geräten mit iOS- oder Android-Betriebssystem. den Sound auch mit seinem eigenen Smartphone vorzuführen. Wenn er seine eigene Musik über den SoundLink Colour hört, muss man am PoS eigentlich nichts mehr argumentieren. Der Lithium-Ionen-Akku reicht für bis zu acht Stunden Musikwiedergabe und ist über die meisten USBAnschlüsse oder ein USB-Netzteil in nur drei Stunden wieder aufgeladen. Der Colour SoundLink ist der kleinste Lautsprecher der Bose SoundLink Speaker Serie und kostet 139,95 Euro. Der Kunde erhält beim Kauf für 30 Tage kostenlosen Zugang zum Musik-Dienst Deezer Premium+ mit über 35 Millionen Songs. STREAMING MUSIC Bedienkomfort – mit sechs Tasten, direkt am Gerät oder auf der Fernbedienung, hat man direkten Zugriff auf seine Lieblingsmusik. Entweder eigene aus dem Heimnetzwerk oder das ganz große Programm aus dem Internet mit Radiostationen und Streaming-Diensten. Die Bose SoundTouch App (l.) für iOS und Android vereinfacht das Suchen nach Radiosendern im Internet, stellt eigene Playlisten zusammen und verwaltet Accounts bei den Musik-Diensten. BOSE SoundTouch Zugriff auf die Musik der Welt mit nur einem Tastendruck as Internet ist das Paradies für Musik-Freaks, doch bisher war der Zugang ohne Cumputerkenntnisse eher mühsam. War, denn mit dem neuen Bose SoundTouch WiFi Music System Serie II steht die Internet-Musikwelt mit ihren Musik-Plattformen, Streaming-Diensten und rund 20.000 Internetradios auf einfachen Tastendruck zur Verfügung. Voraussetzungen sind ein einigermaßen schneller Internetzugang und ein Router mit WLAN-Funktion. Außerdem ein Smartphone oder Tablet für die komfortable Bedienung mit der Bose SoundTouch App, die kostenlos für iOS und Android geladen werden kann. Auch für Mac und Windows. Nach dem Einschalten meldet sich das SoundTouch System automatisch im Netzwerk an und dann kommt die SoundTouch App zum Einsatz. Sie ist die Fernbedienung für das System. Mit ihr werden lokale und internationale Internet-Radiosender gesucht und katalogisiert. Sie bietet auch Zugriff auf Streaming-Dienste und mit ihr werden die Abonnements von gebuchten Musikplattformen verwaltet. Das System und damit auch die App erkennt zudem im Heimnetzwerk gespeicherte Audiodateien, man hat also Zugriff auf seine gesamte gespeicherte Musiksammlung. Mit der App kann man seine Senderfavoriten zusammenstellen, Playlisten der eigenen gespeicherten Musik arrangieren und auch die Favoriten seiner Musikdienste zusammenstellen. Das erleichtert den schnellen Zugriff auf die Lieblingsmusik. Doch nicht immer will man Phone, Tablet oder gar den Computer hochfahren, um Musik zu hören. Deshalb hat Bose das SoundTouch System mit sechs Preset-Tasten ausgestattet. Sie können über die App mit gewünschten Internet-Radios, Playlisten der eigenen Musik oder auch Streaming-Diensten belegt werden. Dann genügt ein Tastendruck zum Lieblingsprogramm. SoundTouch ist ein System, man kann mit einem Speaker starten und dann weitere in das Homenetwork integrieren. Entweder um in allen Räumen die gleiche Musik oder das gleiche Radioprogramm zu hören, oder unterschiedliche Programme und Musik wiederzugeben. Auch hier erfolgt die Bedienung über die Presets, die Fernbedienung oder mit der Bose App. Die SoundTouch-Familie umfasst SoundTouch 30 Serie II, UVP 699,95 Euro, SoundTouch 20 Serie II, UVP 399,95 Euro und das mobile System SoundTouch Portable Serie II, UVP 399,95 Euro. Musik inklusive – alle SoundTouch Systeme haben mit der SoundTouch App Zugriff auf die beiden Internet-Musikdienste Deezer mit seinen 35 Millionen Songs und auf Spotify Connect. Praktisch für den mobilen WLAN-Einsatz SoundTouch Portable Serie II Wi-Fi, überall im Haus oder auch auf der Terrasse. Die überzeugenden Argumente für Bose SoundTouch • Internetdienste: Mit SoundTouch hat der Kunde sofort und kostenfrei Zugriff auf rund 20.000 Internet-Radiosender. Außerdem auf verschiedene Audio-Streamingdienste wie Deezer oder Spotify Connect. • WLAN: Automatische Integration in das vorhandene Heimnetzwerk. Damit auch Zugriff auf alle im Netzwerk – PC, Tablet, Smartphone oder externer Festplattenspeicher – gespeicherten Musiktitel. • Bose App: Sie ist das Steuersystem für alle Funktionen wie Suche im Internet, Zusammenstellen von Playlisten der eigenen Musik oder von Internet-Plattformen. Die kostenlose App gibt es für alle aktuellen Betriebssysteme. • One-Touch-Bedienung: SoundTouch verfügt über sechs Preset-Tasten am Gerät sowie der Fernbedienung, die mit vorgewählten Radiostationen, Playlisten oder Streaming-Diensten belegt werden können. • Einfache Installation: Sofort nach dem Einschalten meldet sich SoundTouch automatisch im Netzwerk an und ist betriebsbereit. Individuelle Einstellungen erfolgen über die Bose App. Automatische Updates halten das System stets aktuell. 11/14 D 7 HOME ENTERTAINMENT BOSE Lifestyle Series III Ganz großes Kino- und Musikerlebnis, die Steuerzentrale für das Multimedia-System Lifestyle 535 – das Top-Modell der Lifestyle Serie mit den besonders kompakten Jewel Cube Lautsprechern. Lieferbar mit schwarzen oder weißen Lautsprechern. UVP 3.999 Euro. 11/14 N 8 eben der Die Lifestyle Systeme seines Lifestyle SysBose Ikone von Bose sind die Kö- tems, mit der na901, dem ersten nigsklasse des Home türlich dann auch Lautsprecher, den das angeschlossene Amar G. Bose 1968 Entertainment. Sie Fernsehgerät beentwickelte und der bieten unvergleichlidient wird. Ein einimmer weiterentwi- chen Spitzenklang, maliges Verkaufsarckelt noch bis heu- raumfüllendes Surgument, denn die te gebaut wird, ge- round und einmaligen Integration aller hören die Lifestyle Geräte wird selbst Bedienungskomfort. für absolute Laien Systeme zu den besten Home Enzum Kinderspiel. tertainment Systemen weltweit. Mit Bose Unify können die Als der Surround-Sound noch in Zuspielgeräte und die Lifestyle Beden Kinderschuhen steckte, stellte dienkonsole dank der FunküberBose das Lifestyle 5.1 Surroundtragung der Bose Fernbedienung System vor, das die Tonwiederauch unsichtbar in einem Mediengabe revolutionierte. Mit den schrank ‚versteckt‘ werden. neuen Lifestyle Serie III Home TV-Standard ist heute Full-HD, Entertainment Systems bietet Bodoch so manche TV-Sender und se dem Handel jetzt vier Systeme, auch viele DVDs liefern nur das mit unterschiedlicher Speakerweniger auflösende SD-Signal. Ausstattung. So kann der Handel Für Lifestyle kein Problem. Ausganz individuell auf die Wünsche gestattet mit einem automatischen seiner Kunden eingehen. Video-Upscaling wird an das TVBose ist es mit der exklusiven Gerät über den HDMI-Anschluss und einmaligen Unify Technoloeine Bildauflösung bis zu 1080p in gie gelungen, die Bedienung eines bester Bildqualität geliefert. Nakomplexen Surround-Systems untürlich ist die Lifestyle-Konsole glaublich einfach zu machen. Es auch für die Wiedergabe von 3Dkönnen bis zu sechs ZuspielgeräVideos oder TV-Programmen gete, wie Sat- oder Kabel-Receiver, rüstet. Blue-ray-Player oder Spiel-Konsole angeschlossen werden. Ein Bester Surround-Sound: Schon Menü auf dem TV-Bildschirm mit der legendären 901 hat Bose führt dann durch die Installation. bewiesen, dass perfekte KlangAbgefragt werden einige Fernbewiedergabe sehr stark von der dienbefehle der angeschlossenen Raumakustik beeinflusst wird. Geräte und Unify erkennt dann Das gilt umso mehr für perfekten das Modell und stellt automatisch Surroundsound. Deshalb sind die aus seinem internen Speicher die Lifestyle-Systeme mit ADAPTiQ Funktionen der originalen Fernausgestattet. An den bevorzugten bedienung auf der Bose FunkSitzpositionen misst ein Kopfhörer Universalfernbedienung zur Vermit integriertem Mikrofon spezielfügung. Der Kunde braucht dann le Einmesssignale des Systems und für die komplette Bedienung seipasst automatisch alle angeschlosnes Systems mit allen Zuspielgesenen Lautsprecher in ihrer Lauträten nur noch die Fernbedienung stärke und Frequenzwiedergabe auf Intelligentes Innenleben – die Chassis der neuen Jewel Cube und Direct/Reflecting Lautsprecher sind angewinkelt positioniert und strahlen nach vorn und seitlich ab, um eine noch überzeugendere Klang-Wiedergabe zu erreichen. die Raumakustik ein und berücksichtigt dabei akustische Problemfälle wie Glasflächen, Vorhänge oder stark reflektierende Wände und Böden. Schon nach wenigen Minuten ist die Klangwiedergabe perfektioniert und muss nie mehr nachgeregelt werden. Vier neue Systeme: Manche Kunden schrecken bei Surround vor der Installation mehrerer Lautsprecher zurück, andere dagegen wollen den vollen 5.1 Sound. Deshalb bietet Bose mit den vier neuen Lifestyle Systemen für jeden Anspruch die passende Konfiguration, der Kunde hat die freie Wahl. Zu jedem der vier neuen Systeme gehört natürlich das Acoustimass Bassmodul, bei den Lautspre- HOME ENTERTAINMENT Lifestyle 135 Series III – die kompakte Lösung für beeindruckenden Surroundsound mit einer 94 cm breiten Soundbar ,die wahlweise flach liegend oder aufrecht hängend platziert werden kann. Die Flexmount Technologie passt die Klangwiedergabe automatisch an. UVP 2.899 Euro. Völlig unauffällig – die kleinen Lautsprecher der Lifestyle Series III fügen sich harmonisch in das Einrichtungs-Ambiente ein und das Acoustimass Modul für die Tieftonwiedergabe kann unsichtbar – auch hinter einer Gardine – platziert werden. Mit SoundTouch streamen: Lifestyle kann mehr als das TV-Bild mit Sound zu versorgen. Integriert ist ein UKW-/MW-Tuner, aber mit dem SoundTouch-Modul eröffnet sich eine zusätzliche Audio- Welt. Einmal mit dem Zugriff über WLAN auf im Heimnetzwerk auf einem Computer oder einer Festplatte gespeicherte eigene Musik und zusätzlich auf die weite Musikwelt des Internets mit seinen 20.000 Internetradios und die vielen Musikdienste. Zudem kann die Anlage mit den SoundTouch Systems zur Musik- und Internetradio-Unterhaltung in weiteren Räumen erweitert werden. So bietet Lifestyle grenzenlosen Musikgenuss. Für Lifestyle sprechen die besten Argumente • Flexibilität: Der Kunde hat die Möglichkeit, ein System exakt nach seinen Wünschen und Preisvorstellungen zu wählen. • Bedienung: Nur Lifestyle erkennt automatisch alle angeschlossenen Zuspielgeräte und die Lifestyle Fernbedienung ersetzt dann die Original-Bedienung. Der Kunde braucht für alle Geräte und den Fernseher nur noch eine Fernbedienung. • Unsichtbar: Da alle Zuspielgeräte über die Lifestyle Zentraleinheit gesteuert werden, können diese auch unsichtbar in einem Medienschrank installiert und trotzdem mit der Lifestyle Fernbedienung gesteuert werden. • Klanggarantie: Alle Lifestyle Systeme garantieren Spitzenklang, wobei sich die Konfiguration der Lautsprecher an den Vorstellungen des Kunde orientiert. Die Soundbar und die zwei kleineren GemstoneLautsprecher sprechen eher Kunden an, die keine fünf Lautsprecher installieren möchten. Die beiden 5.1 Systeme bieten dagegen die im Heimkino so beliebten Klangeffekte der rückwärtigen Lautsprecher. • Wohnambiente: bei allen Lifestyle Systemen ist die Integration in den Wohnraum ohne Aufwand möglich, da sie klein und unauffällig sind. Zumal das Acoustimass Modul unsichtbar platziert werden kann. • Internet und Netzwerk: Zum Lifestyle Lieferumfang gehört der SoundTouch WiFi Adapter für den Zugang zu einem Heimnetzwerk und zum Internet. Die einfache Installation erfolgt über die für alle aktuellen Betriebssysteme verfügbare kostenlose Bose App. Der Kunde hat dann Zugang zu Internetradio, Streaming-Diensten und seiner selbst gespeicherten Musik. Lifestyle 235 Series III – das ideale System mit nur zwei Gemstone Speakern und dem Acoustimass Modul für packenden Surround-Sound. UVP 2.899 Euro. Lifestyle 525 Series III – hier die Variante mit weißen Direct/Reflecting Lautsprechern und dem Acoustimass Modul. UVP 2.999 Euro. 11/14 chern kann der Kunde zwischen einer Soundbar, einem 2.1 System und zwei 5.1 Systemen wählen. Hier entweder mit fünf Direct/Reflecting Series II speaker arrays in Schwarz und Weiß oder mit den fünf noch kleineren Jewel Cubes. SoundTouch WiFi Adapter – er gehört zu allen Lifestyle Systemen und bietet einfachen Zugang zum Heimnetzwerk und Internet und wird über die Bose SoundTouch App komfortabel bedient. 9 HOME ENTERTAINMENT BOSE CineMate Home Cinema Systems Vier Sound-Systeme für vier individuelle Zielgruppen Manche Kunden wollen es einfach, aber sie wollen nicht auf perfekte Technik verzichten. Die Anwort von Bose auf diesen Wunsch sind die neuen CineMate Home Cinema Systeme. F Die CineMate Systeme können zudem mit dem als Zubehör erhältlichen SoundTouch Adapter für den Anschluss ans Heimnetzwerk und das Internet erweitert werden. Ein weiterer Clou ist die Universal-Fernbedienung, denn sie ist nicht nur für die Bedienung der CineMate Systeme zuständig, sie kann auch für eine Vielzahl von Funktionen zur Steuerung der Zuspielgeräte und natürlich des Fernsehgerätes mit geringem Aufwand programmiert werden. Bei der Lautsprecherkonfiguration bietet Bose bei CineMate 120 eine kleine, nur 43 cm breite Soundbar oder bei der CineMate 130 die große 93 cm breite Soundbar. Beide liefern ein beeindruckendes virtuelles Surrounderlebnis. CineMate 220 verfügt über zwei Gemstone Speaker, die seitlich vom TV-Gerät platziert werden. Das Topmodell CineMate 520 ist ein 5.1 System. 11/14 Universal-Talent – die Fernbedienung der CineMate Systeme kann mit geringem Aufwand auch die angeschlossenen Zuspielgeräte und natürlich den Fernseher bedienen. ernsehgeräte werden immer dünner und schlanker und damit der verfügbare Platz für Lautsprecher immer kleiner – kein Raum für überzeugende Klangentfaltung. Die Lösung: eines der vier neuen Bose CineMate Systeme. Der Kunde hat die Wahl zwischen einem Soundbar-System bis hin zu einem 5.1 Surround SoundSystem. Zwei Bausteine sind bei den vier Systemen immer vorhanden, das kabellose Acoustimass Modul für die Tieftonwiedergabe und die kompakte CineMate Bedienkonsole. Sie werden je nach System mit unterschiedlichen Lautsprecherkombinationen erweitert. Damit die Lautsprecher in der Lage sind, den Raum optimal zu beschallen, verfügt CineMate über das spezielle Bose Einmesssystem ADAPTiQ. Es analysiert bei der Erstinstallation die Raumakustik und justiert die Lautsprecher in Lautstärke und Wiedergabe optimal darauf ein. Das Ergebnis ist optimale Klangreproduktion. Die kompakte Bedienkonsole bietet vier HDMI-Eingänge für Zuspielgeräte und der HDMI-Anschluss für das TV-Gerät unterstützt Audio Return Channel (ARC) für das Einspeisen des Tons vom TVGerät. Damit ist das sonst erforderliche weitere Kabel überflüssig. Natürlich ist die Zentraleinheit Full-HD-geeignet und auch schon zum 4K-Standard kompatibel. 10 CineMate 120 – der einfachste Schritt zu gutem Fernsehton. die nur 43 cm breite Soundbar mit nach vorn schräg abstrahlenden Lautsprechern erzeugt ein Surround Klangbild, das im Tieftonbereich von einem kabellosen Acoustimass Modul unterstützt wird. UVP 1.199 Euro. CineMate 130 – ideale Lösung für alle Räume, einfach zu installieren, so gut wie keine Verkabelung. Den beeindruckenden Surround-Sound liefert eine 93 cm breite Soundbar mit klarem, raumfüllenden Klang. Sie kann unter dem TV montiert oder flach auf ein Sideboard gelegt werden. Den Bassbereich übernimmt das Acoustimass Modul, das kabellos angesteuert wird. UVP 1.599 Euro. PERFEKTER FERNSEHTON CineMate ist für eine sehr große Zielgruppe richtig • Auswahl: Die vier Systeme sprechen ganz unterschiedliche Kundengruppen an. CineMate 120 und 220 sind perfekt für Kunden, die ein kompaktes System mit minimalem Installationsaufwand suchen. Sie beanspruchen so gut wie keinen Platz. Cinemate 130 und 520 dagegen sind Systeme für den großen Surround-Anspruch. • Bedienung: Mit vier HDMI-Eingängen und zusätzlichem Cinch-Audio sind auch umfangreichere Multimedia-Systeme zu realisieren. Praktisch dabei die Universal Fernbedienung für alle angeschlossenen Geräte und den Fernseher. • Unauffällig: Da bei allen vier Systemen das kabellose Acoustimass Modul unsichtbar aufgestellt werden kann und die Lautsprecher selbst sehr kompakt sind, lassen sich die Systeme sehr einfach in den Wohnbereich integrieren. • Internet und Netzwerk: Mit dem optionalen SoundTouch WiFi Adapter erhalten die Systeme Zugang zu einem Heimnetzwerk und zum Internet. Die einfache Installation erfolgt über die für alle aktuellen Betriebssysteme verfügbare Bose App. Der Kunde hat dann Zugang zu Internetradio, Streaming-Diensten und im Heimnetzwerk via WLAN kann er auch seine selbst gespeicherte Musik – PC oder Festplatte – abspielen und zu Playlisten zusammenstellen. BOSE Solo 15 und CineMate 15 Der einfache und schnelle Weg zum guten Fernsehton Solo 15 – unterstützt den TV-Ton mit einer beeindruckenden Klangwiedergabe, UVP 495,95 Euro. Die Lausprecher strahlen nach vorn und leicht seitlich ab, was für einen beachtlichen Raumklang und besten Filmsound sorg. D CineMate 520 – 5.1 Surroundsound, die Lösung aller Klangwünsche zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem UVP von 1.599 Euro. Auch CineMate 520 kann wie alle anderen CineMate Systeme mit dem optionalen SoundTouch Adapter Musik aus dem Heimnetzwerk und aus dem Internet wiedergeben. as große Fernsehbild verlangt auch guten Sound, doch nicht alle Kunden können sich mit aufwändigen Surroundsystemen anfreunden. Sie suchen einfache, kompakte Lösungen für eine gute Beschallung ihres Wohnraums. Wenig Kabel und möglichst unauffällig in das Wohnambiente zu integrieren. Die Antworten von Bose sind die Solo TV Sound Systeme oder CineMate 15. Während das bekannte Solo System als Standbasis für Displays bis 42 Zoll konzipiert war, ist Solo 15 jetzt auch für Geräte bis 50 Zoll geeignet. Da manche Kunden ihren Fernseher an die Wand hängen, können die Solo-Systeme auch einfach unter das Gerät auf ein Sideboard gestellt werden. Ein weiter Schritt zum SoundUpgrade ist Cinemate 15, das einfachste Soundbar System von Bose. Die Soundbar misst nur 30,5 cm in der Breite und das Acoustimass Modul für die Tieftonwiedergabe kann unsichtbar platziert werden. Die mitgelieferte Fernbedienung ist für Zuspielgeräte und den Fernseher programmierbar. UVP 649,95 Euro. Für den Handel ist die Vorführung beider Systeme überzeugend, da keine besondere Installation erforderlich ist, sondern einfach nur der Audio-Stecker während der Vorführung zum Sound-Vergleich gezogen werden muss. 11/14 CineMate 220 – mit nur zwei kompakten Lautsprechern und dem Acoustimass Modul die perfekte Lösung für besondere Ansprüche. UVP 1.099 Euro. Die Zentraleinheit (u.) bietet HDMI-Eingänge für bis zu vier Zuspielgeräte und zusätzlich Cinch-Audioeingänge. 11