November 2014

Transcrição

November 2014
P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–
November 2014
Consumer Electronics · Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation
Energie+Licht
www.ce-trade.de
Microsoft Surface Pro 3
High-Tech für Alltag und Beruf
Die Nutzung eines einzigen Gerätes für alle
Bereiche verändert den
Markt fundamental. Die
Vernetzung verschiedener Geräte spielt eine
immer größere Rolle.
Microsofts Surface Pro
3 ist die Antwort auf die
Bedürfnisse der Konsumenten.
Seite 8
TP Vision: Philips hat
die Möglichkeiten seiner
TVs mit Android OS
noch mehr erweitert.
Seite 11
LG G Watch R: Armbanduhr als Ergänzung
zum Smartphone. Hier
ist LG ein großer Wurf
im Bezug auf Funktionalität und Design gelungen.
Seite 14
Samsung: Es geht um
professionelle Ansprüche ambitionierter Freizeit-Lichtbildner – denen
kommt die neue NX11
gerade recht. Seite 16
Fujifilm: Besonders
großen Wert legten
die Kamerakonstrukteure bei den Modellen
X100T und X30 auf
den Sucher – das Ergebnis überzeugt.
Seite 18
releasequality
Wetterfester Vollprofi: Echtzeit-Sucher mit extrem schneller Reaktionszeit, X-Trans CMOS II
Sensor für Bildqualität auf höchstem Niveau, schneller und präziser Hybrid-Autofokus,
wetterfestes Gehäuse für nahezu jede Fotosituation, WiFi Anbindung an Smartphone oder
Tablet. Revolutionieren Sie Ihre Fotografie – mit der FUJIFILM X-T1.
AKTION bis 31.12.2014*
Bis zu 150,- € Sofort-Cashback
Auf ausgewählte Produkte der X-Serie
www.fujifilm.de/cashback
* Nur bei teilnehmenden Fachhändlern. Teilnahmebedingungen im Handel.
www.fujifilm.de
INHALT • ZIPPERT • NOVEMBER 2014
Namen
10
5
14
11
12
6
13
5
Foto/Digital Imaging
Bitwave
Fujifilm
HaiHao
IDT International
JIE Technology
Luceco
Nexus Industries
Samsung
SK Telecom
20
18
20
20
20
20
20
16
20
Andre Elting
4
Jens Greine
4
Carsten Jochmann 4
Björn Krell
4
Jörg Lehnig
4
Burhan Narkiz
4
Thomas Rembold 4
Roland Rösch
4
Fabien Roth
11
Matthias Schiller
4
Franz Schusser
4
Roland Seibt
13
Karl Trautmann
4
Peter Werner
4
Foto/Digital-Imaging
Benjamin Chau
20
Susanne Eichholz-Klein 4
Michael Hanfeld
4
Gerrit Heinemann 4
Robert Hoffmann 4
Manfred Laubinger 20
PC & Kommunikation
Acer
34 Andreas Wahlich 17
4
Apple
31 Michael Wulf
LG
30
Nokia
31 PC & Kommunikation
4
Samsung
30 Michael Arnold
9
Sony
30 Gregor Bieler
Attila Civelek
4
Arndt Echt
4
HomeTec
4
Beurer
HT 23 Kurt Endres
Braun
HT 25 Peter Küchmeister 4
Haier
HT 24 Dr. Peter Kürpick 4
4
Kenwood
HT 25 Torsten Seiferth
Andreas Straub
4
Torsten Velker
26
Personen
Consumer Electronics
Kai Baumgärtel
4 HomeTec
Rixa Borhardt
4 Michael Eising HT 22
Umit Ciftci
4 Dr. Axel Kniehl HT 22
Josef Eichberger
4 Michacel Roucka HT 22
Auch Händler müssen
lernen – während der
Panasonic Mehrwertage
wurden Händler in verschiedenen deutschen
Städten fit gemacht für
das Geschäft mit Heimnetzwerken, InternetStreaming und Vernetzung.
Zippert
Seite 12
E
TP Vision: Das Beste aus zwei Welten
11
VIDEO: Vergleich, Curved or no Curved?
13
LG: Eine Uhr ist eine Uhr
14
Foto / Digital Imaging
Wearables in Hongkong – die fleißigen Helferlein mit meist überaus
bemerkenswertem elektronischen Innenleben bildeten ganz klar den
Schwerpunkt auf der jüngsten Electronics Fair in Hongkong. Zum Beispiel in Form von Armbanduhren. Dass da ein ebenso dynamisches wie
margenträchtiges Produktsegment auf den CE-Handel zukommt, dürfte
klar sein.
Seite 20
Krumm oder gerade –
diese Frage stellte VIDEORedakteur Roland Seibt
auf der IFA einer Vielzahl
von Testsehern. Sie sollten Qualität und Bildeindruck im Vergleich eines
Curved TVs mit einem
Flachbildgerät beurteilen.
Außerdem wurden sie
auch zu ihren Kaufabsichten befragt. Das Ergebnis
ist verblüffend.
Seite 13
Samsung: Flaggschiff NX11
16
Fujifilm: Premium Kompaktkamera X100T
18
Fujifilm: Premium Kompaktkamera X30
19
HKTDC: Hong Kong Electronics Fair
20
Luceco: LED-Lampen im Trend
20
Telekom und PC
Microsoft: Surface Pro 3 - der Alleskönner
8
Gigaset: “camera“ – Augen für Gigaset elements 15
hometec
Beurer: Licht und Wärme gegen den Winter-Blues 23
Haier: Wäschepflege und Umweltschutz
24
De‘Longhi: Stilvolle Küchenhelfer zum Backen 25
Wirtschaft
Personen
4
Stimmen/Meinung
4
Wer kauft was?
5
Wer hat wie viel zum Ausgeben?
5
Neuheiten am Markt
21
Impressum
21
Abschied vom Programm
– lineares Fernsehen verliert an Bedeutung, die
Zuschauer wollen sich ihr
eigenes Programm gestalten. Ein Geschäft, bei dem
der Handel draußen bleibt.
Nur fire TV von Amazone
bietet eine Hardware-Box
mit der der Handel in diesem Segment aktiv sein
könnte.
Seite 30
ine Studie der Universität von Leicester ergab, dass Radioübertragungen von Fußballspielen das Unfallrisiko für Autofahrer erhöhen. Steht das Auto in der Garage und das Radio im Wohnzimmer, sinkt das Unfallrisiko enorm. Gefährlich wird es, wenn man
während der Fahrt das Steuer verlässt, um mal kurz hinten im Wohnwagen Fußball zu hören. Noch gefährlicher wird es, wenn man
ganz dicht auf den Vordermann auffährt, weil das eigene Radio kaputt ist und man bei ihm mithören will. Als Faustregel gilt: Wenn
Sie das Radio Ihres Vordermanns von Ihrem Fahrersitz aus verstellen können, dann sind Sie einerseits in Lebensgefahr, andererseits
aber auch ungewöhnlich geschickt. Die Forscher aus Leicester fanden heraus, dass vor allem die Schilderung von Toren, Strafstößen
und Platzverweisen die Konzentration beim Fahrer sinken lässt und zu einem unberechenbaren Fahrstil führt. Anscheinend hören also
fast alle auf der Autobahn ununterbrochen Fußball, jedenfalls fahren sie so. Spiele mit Toren, Elfmetern und Platzverweisen sollen
jedenfalls demnächst verboten werden. Außerdem muss jedes Fahrzeug mit einem Abseitsfilter ausgestattet werden.
11/14
Unternehmen
Consumer Electronics
Amazon
CreditPlus
LG
TP Vision
Panasonic
Toshiba
VIDEO
YoMe
Consumer Electronics
3
NAMEN & ZITATE
Zitiert
ADDASOUND
Kai Baumgärtel ist ab sofort Vertriebsrepräsentant
für die DACH-Region bei Addasound. Mit der Anstellung des erfahrenen Vertriebsmannes intensiviert
der junge dänische Headset-Hersteller seine Aktivitäten im deutschsprachigen Raum weiter. Zugleich hat
Addasound ein Zentrallager bei Frankfurt in Betrieb
genommen und erste Vertriebspartnerschaften geschlossen. Vor seiner Anstellung bei Addasound war
der Vertriebsmann im Segment professioneller Headset-Lösungen tätig und hat lange Jahre im Salesteam
eines anderen skandinavischen Headset-Herstellers
mitgewirkt.
„Im Internet finden
Sie alles, was Sie wollen. Aber die eigentliche Story finden
Sie im Fernsehen.“
RTL-Chefredakteur
Michael Wulf ist
überzeugt, dass das
Fernsehen bei Nachrichten auch in Zukunft eine große Rolle spielen wird.
journalist.de
„Wir sehen, dass sich
das Internet heute positiv auf Offlinegeschäfte
auswirkt. Ich denke, in
Zukunft kann man ein
Ladenlokal nur noch
erfolgreich betreiben,
wenn man im Internet präsent ist.“
Robert Hoffmann, Vorstandsvorsitzender der 1&1 Internet AG, glaubt nicht,
dass das Internet der Totengräber des
heimischen Einzelhandels ist – ganz im
Gegenteil.
rhein-zeitung.de
„Heute informieren sich mehr
Verbraucher online und kaufen
anschließend
stationär als andersherum. 2008 war das umgekehrt:
Mehr Leute informierten sich im Laden
und kauften danach im Internet.“ Laut
Susanne Eichholz-Klein vom Kölner
Institut für Handelsforschung brauchen
Ladenbesitzer heute nicht mehr vor dem
Internet zurückschrecken.
abendblatt.de
„Nicht die Jugend
hat ein Problem
mit dem öffentlich-rechtlichen
Fernsehen,
der
öffentlich-rechtliche Rundfunk hat
ein Problem mit
der Jugend.“ FAZMedienredakteur Michael Hanfeld
hält den geplanten Jugendkanal von ARD
und ZDF für einen „alten Hut“.
11/14
faz.net
4
„Amazon und Google
sind Pest und Cholera.“
Prof. Dr. Gerrit
Heinemann von der
Hochschule
Niederrhein warnt vor der Allmacht der beiden USUnternehmen. Sie kontrollieren bald mindestens den Onlinehandel.
wiwo.de
DORO
Attila Civelek hat die neu geschaffene Position des
Marketing Managers bei Doro Deutschland in Köln
übernommen. Doro wird seine Marketingaktivitäten
in DACH massiv ausweiten. In den nächsten Monaten plant Doro zahlreiche Maßnahmen in Deutschland – von TV-Spots, über Online-Werbung und
Facebook-Kampagne bis hin zu Anzeigen in relevanten Magazinen. Attila Civelek zeichnet für die Marketingstrategie und deren Umsetzung in Deutschland,
Österreich und der Schweiz verantwortlich. Bevor er
zu Doro wechselte, war er als Head of Marketing bei
ethno IQ tätig.
EPSON
Andre Elting (36) ist neuer Account-Manager für
Partnerunternehmen im Vertriebsgebiet NordrheinWestfalen bei Epson. mit Schwerpunkt Business-Inkjets und Scanlösungen. Dabei steht die Vertiefung
bestehender Kundenbeziehungen ebenso im Fokus
seiner Tätigkeit wie die Erschließung neuer Geschäftskontakte in den vertikalen Märkten. Elting
war zuvor 12 Jahre in verschiedenen Positionen in
Fachhandel und Industrie tätig. Er tritt bei Epson die
Nachfolge von Carsten Jochmann an und berichtet
in seiner neuen Funktion an Jens Greine, Vertriebsleiter Fachhandel der Epson Deutschland GmbH.
MOTOROLA
Arndt Echt ist der neue Vertriebs- und Marketingdirektor bei SGW Europe NL für Motorola Festnetztelefone. Mit Arndt Echt konnte SGW Europe NL einen
echten Vertriebsprofi im Bereich der Unterhaltungselektronik für sich gewinnen. Er verfügt über umfangreiche und langjährige Industrieerfahrung. In seiner
Position als Vertriebs- und Marketingdirektor wird
Arndt Echt die Vertriebsaktivitäten der Marke Motorola in Deutschland weiter entwickeln und ausbauen.
Dabei wird er durch das motivierte Vertriebsteam mit
sechs Außendienstmitarbeitern flächendeckend in
Deutschland und Österreich unterstützt.
VARTA
Roland Rösch (48) ist ab sofort General Manager
Sales & Trade Marketing Consumer Batteries DACH
bei Varta. Er tritt damit die Nachfolge von Peter
Werner an, der die Führung des europäischen Batteriegeschäftes von Matthias Schiller übernommen
hat. Roland Rösch bringt über 15 Jahre ManagementErfahrung im Unternehmen mit. Der international
versierte Marketing- und Vertriebsexperte Matthias
Schiller (51) hat seinerseits die Funktion des Managing Director Europe bei Varta übernommen. Damit
stellt sich das Management der VARTA Consumer
Batteries neu auf.
ElectronicPartner
Michael Eising (51) übernimmt zum 1.
Januar 2015 die Leitung der ElectronicPartner Niederlassung Augsburg. Er
verantwortet in dieser Funktion die Betreuung der Mitglieder im Süden
Deutschlands durch den Vertrieb. In seiner neuen Funktion berichtet Michael Eising an Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner. Eising folgt auf Rixa
Borhardt, die seit Mitte 2012 für die
Niederlassung Augsburg verantwortlich
zeichnete.
Assona
Josef Eichberger unterstützt das Außendienstteam mit dem Schwerpunkt Elektronik-Fachhandel bei assona. Er vervollständigt damit die Vertriebsmannschaft
unter der Leitung von Franz Schusser.
Eichberger ist über 40 Jahre in der Elektronik-Branche tätig. Seit 2007 ist er
auf dem Markt der Garantieverlängerungen und Schutzbriefe aktiv.
Hama
Björn Kroll (36) ist neuer Hama-Verkaufsleiter für die Gebiete Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen. Kroll blickt bereits auf eine langjährige Vertriebs- und
Führungserfahrung im Elektrofacheinzelhandel zurück und ist ein echter Branchenkenner. Er folgt auf Helmut Lehnig,
der in den Ruhestand geht.
Herweck
Ümit Ciftci ist neuer Key Account Manager bei Herweck. Vom Standort Düsseldorf aus wird er den Mobilfunkfachhandel
in der Region West betreuen. Ciftci verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Vertrieb,
davon 10 in der Mobilfunkbranche. Zuletzt
war er regional im Vertrieb des Mobilfunkanbieters Telefónica tätig. Burhan
Narkiz, der zuvor ebenfalls 15 Jahre bei
unterschiedlichen TK-Distributoren tätig
war, wird als Key-Account Manager vom
Standort München den Süden betreuen.
Intos
Thomas Rembold (48) verstärkt ab sofort
das Team der Intos Electronics AG. Als
Gebietsrepräsentant baut er die neu gegründete Vertriebsniederlassung SüdWest auf. Von 2000 bis 2014 war
Rembold bei LINDY, einem Lieferanten
von Computer- und AV-Verbindungstechnologien, als Vertriebsleiter für das Kundenmanagement verantwortlich.
Epson
Kurt Endreß (45) ist als Key-AccountManager Education bei Epson für den
Vertrieb von Druck-, Scan- und Projektionslösungen im süddeutschen Bildungsmarkt verantwortlich. Er tritt die Nachfolge von Andreas Straub an und berichtet
an Michael Arnold, Manager Corporate
Accounts bei Epson.
AKTUELL
Hohe Nachfrage nach Elektrogeräten
bei Gutverdienern
Deutsche Haushalte haben im Durchschnitt vier verschiedene Endgeräte
H
B
ohe Nachfrage nach Elektrogeräten bei Gutverdienern.
Jeder Vierte mit einem Einkommen
über 3.500 Euro plant Gerätekauf.
Kaufabsichten in Deutschland insgesamt konstant, im Osten geringer
als im Westen. Gutverdienende
Deutsche mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 3.500 Euro tragen
sich zunehmend mit Kaufabsichten für teurere Elektrogeräte. 26
Prozent von ihnen wollen in den
kommenden Monaten mindestens
500 Euro dafür ausgeben. Auf die
Gesamtbevölkerung bezogen liegt
der Anteil der Kaufwilligen in diesem Segment stabil bei 14 Prozent.
Zu diesen Ergebnissen kommt der
halbjährlich durchgeführte CreditPlus-Verbraucherindex.
Im Vergleich zu anderen Produkten wie Möbeln oder Reisen ist
die Kaufbereitschaft für Elektrogeräte in Deutschland weniger saisonalen Schwankungen unterworfen.
Seit Herbst 2013 liegt der Anteil derer, die in den kommenden Monaten
einen Fernseher, ein Haushaltsgerät
oder ein teures Smartphone kaufen
wollen, bei 14 Prozent. Der Höchstwert lag bei 17 Prozent im September 2011. Eine weitere Konstante
ist der signifikante Unterschied der
Kaufbereitschaft zwischen Ost- und
Westdeutschland (Ost: 11 Prozent,
West: 15 Prozent). Bezogen auf die
Nielsengebiete öffnet sich die Schere aber noch weiter: Deutlich zugelegt hat die Kaufbereitschaft vor
allem im Nielsengebiet 3b, also in
Baden-Württemberg (17 Prozent,
+6). Weiter abgenommen hat sie im
Nielsengebiet 6, zu dem Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern
und Sachsen-Anhalt gehören (6
Prozent, -4).
Mit Abstand am höchsten ist
die Kaufbereitschaft in Haushalten
mit einem Nettoeinkommen ab
3.500 Euro. Seit Frühjahr 2014 ist die
Gruppe der Kaufwilligen in diesem
Segment noch einmal um 2 Prozentpunkte auf 26 Prozent gewachsen.
Betrachtet man die Größe des Haushalts, sind Elektrogeräte mit einem
Kaufpreis von mindestens 500 Euro
vor allem in 3- bis 4-Personen-Haushalten gefragt (17 Prozent, +1), am
wenigsten in Single-Haushalten (10
Prozent, -1). Bei den Altersgruppen
liegen die 35- bis 54-Jährigen knapp
vorne (16 Prozent), bei den Älteren
ab 55 ist das Interesse klar geringer
(11 Prozent).
Der allgemeine Indexwert des
CreditPlus-Verbraucherindex liegt
mit 107 im Herbst 2014 so hoch wie
noch nie seit Beginn der Erhebung
im Jahr 2006. Die Deutschen gehen
zunehmend davon aus, dass sich ihr
Lebensstandard in den kommenden Monaten positiv entwickelt.
Trotzdem ist die Konsumlaune eher
verhalten. Zur Studie „CreditPlus
Verbraucherindex Herbst 2014“:
Vom 03.09.2014 bis zum 19.09.2014
wurden 2.000 Personen ab 14 Jahren durch das Marktforschungsinstitut Ipsos telefonisch befragt. Die
Studie steht Ihnen als Berichtsband
hier zum Download zur Verfügung:
http://tinyurl.com/qe44yva
ei der Multiscreen-Nutzung belegt
Deutschland in Europa einen hinteren Rang. Mehr Nutzer besitzen einen
PC als einen Fernseher, zwei Drittel
haben ein Smartphone. 85 Prozent
der Millenials nutzen ein zweites Gerät beim Fernsehen. Deutsche Haushalte verfügen im Durchschnitt über
vier verschiedene Endgeräte für Bewegtbild-Inhalte. Pro Person liegt der
Durchschnitt bei 2,7 Geräten, unter
Teenagern sind es 3,1. Das ergab eine weltweite Studie zur MultiscreenNutzung, die YuMe Inc., führender
Anbieter digitaler Lösungen für Bewegtbildwerbung, gemeinsam mit
Nielsen Research durchgeführt hat.
Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich bei der MultiscreenNutzung zurück: In Spanien werden
etwa pro Haushalt 5,3 und pro Person
3,2 Geräte benutzt, in Großbritannien sind es 4,8 und 3,0, in Frankreich
4,3 und 2,9.
Als häufigstes Gerät hat der
Computer (Desktop-PC oder Laptop)
mittlerweile den Fernseher abgelöst:
99 Prozent der deutschen Nutzer besitzen einen Computer, 97 Prozent
ein TV-Gerät. 63 Prozent verfügen
über ein Smartphone, ein Drittel (31
Prozent) über ein Tablet und 22 Prozent nutzen Smart TV. Millenials weisen bei Computer (99 Prozent), TV
(98 Prozent) und Tablet (35 Prozent)
ähnliche Werte auf wie der Durchschnitt. Allerdings besitzen 83 Prozent dieser Gruppe ein Smartphone
und mehr als die Hälfte (57 Prozent)
eine Spielekonsole (unter allen Nutzern sind es nur 30 Prozent).
Vorreiter sind die Millenials auch
beim Thema Second Screen, also der
parallelen Nutzung eines zweiten Geräts während des Fernsehkonsums: 85
Prozent der jungen Nutzer haben ein
Zweitgerät im Einsatz, fast die Hälfte
(46 Prozent) rufen Inhalte auf, die mit
dem Fernsehprogramm im Zusammenhang stehen. Besonders verbreitet
ist die Second-Screen-Nutzung bei
Tablet-Besitzern: Hier setzen 59 Prozent das Gerät parallel zum Fernsehen
ein. Bei Laptops sind es 56 Prozent,
bei Smartphones 55 Prozent, während
stationäre PCs nur von 36 Prozent parallel zum TV-Konsum genutzt werden.
Das Hauptgerät neben dem Fernseher ist für 75 Prozent der Deutschen
der Laptop. Beim Zweitgerät liegt das
Smartphone mit 34 Prozent vor dem
Desktop-PC (23 Prozent). Immerhin für 11 Prozent der Nutzer ist das
Smartphone Gerät Nummer eins mit
dem PC als Zweitgerät (68 Prozent).
Für sieben Prozent ist das Tablet das
Hauptgerät. Auch hier ist der PC (50
Prozent) beliebtestes Zweitgerät.
Generell gilt: Devices, die man
besitzt, werden auch genutzt. 92
Prozent nutzen ihren PC täglich, 88
Prozent Smart TV, 83 Prozent das
Smartphone und immerhin 57 Prozent das Tablet. Nur die Spielekonsole ist mit 13 Prozent eher etwas für
den gelegentlichen Gebrauch: Auch
bei der Nutzungsdauer liegt der PC
mit 21,9 Stunden pro Woche vorn,
gefolgt vom Smart TV mit 14,6 Prozent. Das Smartphone liegt dagegen
mit 6,4 Stunden deutlich dahinter
und gleichauf mit dem Tablet.
Gigaset PREMIUM WOCHEN
30€
30 Euro Cashback für Ihre Kunden – mehr Umsatz für Sie!
Cashback
Stellen Sie die Gigaset Premium-Produktreihe in den Mittelpunkt Ihres
Saisongeschäfts 2014! Käufer der Produkte SL930A, SL910/SL910A,
SL400/SL400A erhalten vom 01.10.2014 bis 31.01.2015 einen Cashback
von 30 EUR.
IHRE VORTEILE:
• Höhere Wertschöpfung mit der Premium-Klasse von Gigaset
• Keinerlei Aufwand für Sie. Die Abwicklung erfolgt über
www.gigaset-cashback.de
• Umfassende Werbeunterstützung am PoS, online und für
Ihre eigene Werbung
(Infos dazu im Händlerextranet www.gigaset-partnerinfo.de)
Nutzen Sie die Cashback-Aktion für neue Umsätze!
Detaillierte Informationen zu Teilnahmebedingungen, Antragstellung
finden Sie unter:
www.gigaset-cashback.de
Gigaset SL400
Gigaset SL400A
Gigaset SL910
Gigaset SL910A
Gigaset SL930A
AKTUELL
UMFRAGE BEI APPLE-NUTZERN
Schutzhüllen sind bei iPhone-Besitzern
nicht gerne gesehen
E
ine aktuelle Studie lässt vermuten,
dass Deutsche nicht sonderlich sorgsam mit ihren teuren Gadgets umgehen.
Einen Monat, nachdem das iPhone 6 auf
den deutschen Markt gekommen ist, gibt
knapp einer von fünf Nutzern des neuesten Apple-Smartphones an, dass das
Besitzer des neuen
iPhone 6 legen offensichtlich mehr Wert
auf die Repräsentation denn den
Schutz des teuren
Smartphones.
Das ergab eine aktuelle Umfrage unter
iPhone 6 Nutzern.
Display seines iPhone 6 bereits kaputt ist.
Mehr als die Hälfte der Befragten verwendet allerdings laut Umfrage weder eine Schutzfolie für das Display noch sonstige Hüllen, Taschen oder Flip Cover, um
ihr iPhone 6 vor Schäden zu bewahren.
Die Gutschein-Plattform www.voucher-
cloud.de hat 1.679 iPhone 6 Nutzer ab
18 Jahren aus ganz Deutschland befragt.
Mehrheit lieber ohne Schutz: Knapp
die Hälfte (48 Prozent) aller Teilnehmer
beantwortete die Frage, ob Schutzhüllen
verwendet werden, mit „ja“. 34 Prozent
dieser Gruppe nutzen nach eigenen Angaben eine Schutzfolie für das Display,
57 Prozent greifen auf Hüllen, Taschen
oder Flip Cover zurück. Die übrigen 52
Prozent aber gaben an, weder Displayfolien noch sonstige Schutzhüllen oder
Taschen zu benutzen.
Mehr als ein Viertel (28 Prozent)
der Befragten gaben an, dass ihr iPhone
6 bereits „geringfügige Beschädigungen“,
insbesondere „kleine Kratzer“, hat. 19
Prozent sagten, dass das Display ihres
Handys bereits zerbrochen ist oder einen
Sprung/Risse hat.
Potenzial für Zusatzversicherungen:
56 Prozent derer, die keine Schutzhüllen verwenden möchten, wollen den
Schaden reparieren lassen. 32 Prozent
wollten das Handy jedoch unrepariert
weiter benutzen, da es trotz des Scha-
dens „uneingeschränkt
funktioniert“. Die verbleibenden 12 Prozent
waren noch unschlüssig. Immerhin gaben
31 Prozent als Grund
für eine Nicht-Reparatur die zu hohen
Kosten der Instandsetzung an und 13
Prozent die fehlende
Versicherung.
Entsprechend interessant sind also für diese
Zielgruppe Zusatzversicherungen, die diverse
Risiken absichern und
im Fall der Fälle für
eine Reparatur des
Smartphones sorgen.
Ein guter Grund, gerade beim Verkauf hochwertiger Smartphones,
aber auch anderer
hochpreisiger Produkte, seine Kunden
von der Möglichkeit
in Kenntnis zu setzen,
sich abzusichern. Das
Display ist schnell
zerbrochen und ´der
Touchscreen gehört zu
den wichtigsten Teilen
eines Smartphones.
Schönheit will man zeigen – und insbesondere
Besitzer eines iPhone 6 scheuen hier auch hohe
Risiken nicht. Obgleich viele Anwender bereits
nach kurzer Zeit diverse Schäden an dem neuen
Gerät haben, nehmen sie von der Verwendung
einer Schutzhülle oder Displayfolie Abstand.
TOSHIBA
Neue Smart-TV-Cloud-Plattform erkennt
die Sehgewohnheiten der TV-Anwender
D
ie neue M7-Serie von Toshiba ist
mit einem IPS-Premiumdisplay
inklusive direkter und lokal steuerbarer LED-Hintergrundbeleuchtung
11/14
Ebenso wie auf eine
gute Bildwiedergabe
legt Toshiba großen
Wert auf die komfortable Bedienung seiner neuen TV-Geräteserien. MediaGuide
Replay personalisiert
den Fernseher.
6
ausgestattet. Die CEVO Picture-Engine sorgt durch das Direct-BacklightSystem (Pro LED 700) dank Einsatz
von mehr LEDs und Local Dimming
Funktion für ein um 75 Prozent helleres Bild. Damit können die TVs auch
in Räumen mit viel Lichteinfall oder
sogar draußen genutzt werden. Kombiniert mit dem Wide Colour Gamut
IPS Panel und einem um 14 Prozent
vergrößerten Farbraum zeigt die M7-
Serie ein überaus natürliches Bild mit
feinen Farbnuancen bei besonders
weitem Betrachtungswinkel.
Komfortfunktionen: Darüber hinaus
sind die Geräte mit der „Smart-TVCloud“ Plattform ausgestattet. Zusätzlich zu den gängigen Smart-TVAngeboten wie vorinstallierte Apps
für Video-on-Demand-Dienste oder
den einfachen Web-Anschluss, bietet
die Toshiba L6-Serie eine erweiterte
Anzahl an App-Partnern, inklusive
diverser Mediatheken und Unterhaltungsangeboten. Damit erweitert
Toshiba die Funktionalitäten seiner
TVs um nützliche Zusatzfunktionen,
die der Anwender einfach über die
Fernbedienung anwählen kann.
Besonders interessant ist MediaGuide Replay. Hier lernt das Fernsehgerät automatisch die TV-Vorlieben
des Anwenders kennen und zeichnet,
während der Fernseher im StandbyModus ist, automatisch Lieblingssendungen auf. Voraussetzung für diesen
Dienst ist allerdings, dass eine USBFestplatte an das Gerät angeschlossen
MediaGuide Replay – mit dieser Funktion lernt das Fernsehgerät automatisch die TV-Vorlieben des Anwenders kennen und zeichnet, während
der Fernseher im Standby-Modus ist, automatisch Lieblingssendungen
auf.
ist. Damit gehören verpasste Sendungen der Vergangenheit an. Sollten
mehrere Familienmitglieder Zugriff
auf den Fernseher haben, können
sie sich unabhängig voneinander am
TV-Gerät mit einem eigenen Namen
anmelden und ihre eigenen Playlisten
erzeugen.
High-End in der Mittelklasse: Damit bietet Toshiba erstmals Highend-
Technologien im Mittelklasse-Segment und macht so jedes WM-Spiel
zum besonderen Erlebnis. Mit Bildschirmdiagonalen von 42 (107 Zentimeter), 47 (119 Zentimeter) und
55 (140 Zentimeter) Zoll bringen die
Toshiba TVs der M7-Serie ein großformatiges Bilderlebnis zum attraktiven Preis mit viel Bedienungskomfort
in die Wohnzimmer.
www.toshiba.de
SCHNELLER
ALS JEDES MOTIV.
Berechnet sogar, wie sich ein Objekt
weiter bewegt: der NX-Autofokus III.
Abbildungen nur beispielhaft
und können vom Original abweichen.
Erfahren Sie mehr über die NX1 und den NX-Autofokus III unter
www.samsung.de/nx1-kamera.
Oder fragen Sie Ihren Händler.
MICROSOFT: 2-in-1-Geräte sind die neuen Alleskönner
Flexible Geräte und konvergente Plattformen
ermöglichen Nutzung beruflich und im Alltag
Erlebniswelten – Erlebnispräsentation des Surface Pro 3 mit dem
speziell auf den Retail ausgelegten
Konzept „Retail Full Channel Potential“ machen Lust auf die Windows-Welt, wie es hier im Saturn
Berlin Alexanderplatz umgesetzt
wurde.
N
zeitig mobile Lösungen für ihre Aufgaben im Beruf wie im Alltag. Man
kann mit diesen Geräten nicht nur
kommunizieren und konsumieren,
sondern auch kreieren und produktiv
sein. Apps und Services wie Office
365, Skype oder auch OneNote bieten Anwendern Vorteile in beiden
Welten. Dank Cloud-Technologien
eue Formfaktoren revolutionieren bisher gültige Paradigmen
der IT: Computer werden längst nicht
mehr als reine Arbeits- oder Privatgeräte genutzt, sondern vereinen beides
11/14
Microsoft hat mit
dem Surface Pro 3
ein neues High-End
Device im aufstrebenden 2-in-1 Segment
auf den Markt gebracht, das Nutzern
erlaubt, überall und
zu jeder Zeit produktiv zu sein.
8
in einem. Moderne Hardware muss
heute noch stärker die gestiegenen
Anforderungen der Anwender berücksichtigen, denn die Nutzer sind der
entscheidende Treiber für IT-Käufe
und -Investitionen geworden. Sie bestimmen die Formfaktoren, fördern
plattformübergreifende Technologien,
vernetzte Geräte und Anwendungen,
welche nicht nur die Freizeit sondern
auch den Business-Bereich entscheidend beeinflussen.
„Bedingt durch diese duale Nutzung wird es somit immer wichtiger,
offene Schnittstellen bereitzustellen“, so Gregor Bieler, General Manager CCG bei Microsoft Deutschland GmbH. „Mit unserem Konzept
der Universal Apps – Anwendungen,
die auf allen Windows-Plattformen
laufen – kommen wir dieser Forderung so nahe, wie sonst kein Anbieter. Mit dem Surface Pro 3, den Lumia
Smartphones sowie den zahlreichen
Angeboten unserer Partner bieten
wir zudem leistungsfähige Hardware
für jede Lebenslage.“
Surface Pro 3 macht duale Nutzung
effektiv: Als hochwertiges „2-in-1“
Gerät wurde Surface Pro 3 mit dem
Anspruch entwickelt, eben diese
modernen Anforderungen von Konsumenten zu erfüllen. Denn viele
Berufstätige kennen das Problem,
heute mindestens zwei Devices mit
sich tragen zu müssen. Gerade bei
längeren Geschäftsreisen ist das eine
zusätzliche Belastung. Surface Pro 3
ist nicht zuletzt deswegen als hybride
Lösung entwickelt worden, die Anwendern ermöglicht, sowohl bei der
Arbeit als auch in der Freizeit produktiv zu sein. Surface Pro 3 ist so
leistungsfähig wie ein vollwertiger
Laptop, bietet aber gleichzeitig die
Mobilität und die Touch-Bedienung
eines Tablets. Mit nur wenigen Handgriffen lassen sich solche Hybriden
von einem Tablet in einen Laptop
verwandeln und umgekehrt, beim
Surface Pro 3 gelingt dieses zum Beispiel durch eine ansteckbare Tastatur.
Eben diese Flexibilität ermöglicht
Nutzern leistungsfähige, aber gleich-
Mobiles Kreativcenter – mit dem intuitiv bedienbaren Surface Pen
kommen auch Kreative beim Surface Pro 3 auf ihre Kosten und müssen
keine Kompromisse in puncto Geschwindigkeit eingehen.
Handel reagiert positiv: „Seit dem
Verkaufsstart des Surface Pro 3 in
Deutschland am 28. August haben
wir sehr positives Feedback aus dem
Handel erhalten“, freut sich Bieler,
„das nicht nur die Stärken unseres
„2-in-1“ Devices unterstreicht, sondern auch unsere Strategie der dualen
Nutzung bestätigt. Mehr
noch, die
bisherigen
Verkäufe des
Surface Pro
3 übertreffen
schon jetzt
unsere Erwartungen.
Um
hier
weiterhin erfolgreich zu sein, brauchen wir die Unterstützung unserer
Partner und des Handels, die unsere
Produkte und Strategien am PoS anbieten.“
Strategie und Vermarktung am PoS:
Die Nutzung eines einzigen Geräts
verändert den Markt fundamental:
Die Grenze zwischen reinen Freizeit- und reinen Arbeitsrechnern gibt
es nicht mehr. Stattdessen spielt die
Vernetzung der Devices eine immer
größere Rolle: Spielekonsolen, PCs,
Tablets, Smartphones und Fernseher
bieten immer häufiger dieselben Anwendungen.
Microsoft bietet mit Windows
und Windows Phone nicht nur leistungsfähige und moderne Software
für diese Anforderungen. „Neben modernen Plattformen bieten wir auch
eigene Hardware sowie eine schnell
wachsende Anzahl kompatibler Geräte unserer Hardware-Partner“,
erläutert Gregor Bieler. „Zudem unterstützen wir den Handel bei der Erlebnispräsentation des Surface Pro 3
mit dem speziell auf den Retail ausgelegten Konzept „Retail Full Channel
Potential“. Dazu haben wir ein Team
von Produkt- und Salesprofis aufgebaut, das deutschlandweit in Partnermärkten Produktschulungen und
Trainings durchführt.“ Gleichzeitig
berät dieses Team Händler vor Ort
bei der Planung und
Gregor Bieler – „Wir
Umsetzung
wollen bis Ende des
Jahres mit Windows von Visual
MerchanTablets einen Marktanteil von mindestens dising und
Ve r k a u f s 10 % erreichen.“
förderungsmaßnahmen. „Wichtig ist uns dabei“,
ergänzt Bieler, „dass das Konzept der
dualen Nutzung am Point of Sale zu
sehen ist. Selbstverständlich werden
wir mit diesem Konzept den Handel
auch zukünftig unterstützen. Auch für
den PoS selbst bieten wir Verkaufsförderung etwa durch spezielle Präsentationen, Demostationen und DisplaySysteme.“
10 % Marktanteil in 2014: „Die gute
Zusammenarbeit mit dem Handel und
die positive Resonanz der Kunden auf
unsere Produkte bestärken uns, unsere ambitionierten Gesamtziele im
Hardware-Bereich auch weiterhin
konsequent zu verfolgen. Wir streben
mit Windows Tablets bis Ende des
Jahres einen Marktanteil von mindestens zehn Prozent auf dem deutschen Markt an“, bekräftigt Gregor
Bieler.
www.microsoft.de
Attraktiv präsentiert – wie hier im Saturn Berlin Europacenter Endcap unterstützt Microsoft die PoS-Präsentation des Surface 3 durch
Display-Werbung und Demostationen.
Vernetzte Welten – Microsoft zeigt an seinen Verkaufsständen auch,
wie Desktop-PCs, Laptops und das neue Surface Pro 3 zusammenarbeiten – hier im Saturn in Berlin-Spandau.
Surface Pro 3 im Überblick
Das Surface Pro 3 kommt mit einem
hochauflösenden 12-Zoll-Display mit
Full-HD, der vierten Generation von Intels® Core™ Prozessoren mit bis zu 8
GB RAM Arbeitsspeicher und einem
noch flexibleren, mehrstufigen Kickstand. Trotz der schnelleren Performance ist das Surface Pro 3 wesentlich leichter und dünner als sein
Vorgänger. Zudem bietet es mit neun
Stunden eine um zehn Prozent verbesserte Akkulaufzeit. Das Surface Pro 3
ist zugleich ein vollständiger Arbeitsplatzrechner und bietet dafür zum Beispiel einen USB 3.0-Anschluss, einen
Slot für MicroSD-Karten sowie einen
Mini-Display-Port für schnelle und einfache Datenübertragungen.
Surface Pro 3 läuft mit Windows 8.1
Pro, auf dem die gesamte WindowsSoftware sowie Apps aus dem Microsoft Store installiert werden können.
Damit können Nutzer auf dem Gerät
unter anderem die Microsoft Office
Suite oder das digitale Notizbuch
Microsoft OneNote so für ihre Arbeit
nutzen, wie sie es vom Desktop oder
Notebook gewohnt sind.
Frische Farben – das Surface Pro 3 passt sich mit seinem flexiblen
Kick Stand unterschiedlichen Arbeitsbedingungen flexibel an. Die Tastaturen in unterschiedlichen Farben bringen die individuelle Note.
Stark macht das Surface Pro 3 auch
das professionelle Zubehör, mit dem
Surface-Nutzer noch flexibler und produktiver arbeiten können. Der Surface
Pen zum Beispiel ermöglicht mit seiner
verbesserten Drucksensibilität ein natürlicheres Schreiberlebnis, mit dem
sich zum Beispiel kreative Aufgaben
und Notizen sehr intuitiv und einfach
erledigen lassen. Mit dem Surface Pro
Type-Cover lässt sich das Tablet mit
nur einer Bewegung optimal auf die jeweilige Arbeitssituation anpassen,
egal, ob auf dem Schreibtisch oder auf
dem Schoß.
11/14
wie Microsoft Azure oder OneDrive
haben Nutzer wichtige Inhalte zu jeder Zeit auf ihren Geräten.
9
fire TV Startmenü – übersichtlich gegliedert mit aussagekräftigen
Kurzinformationen zu jedem Film oder den Serien. Sehr aktuelles Programmangebot, auch im Abo-Bereich. Einzelabruf in verschiedenen
Qualitäten zu unterschiedlichen Kosten möglich.
Spiel-Auswahl – Amazon hat Verträge mit einer Vielzahl der renommierten Spiele-Anbieter und teilweise wurden Spiele speziell für fire TV
entwickelt. Die Spiele müssen nicht gekauft werden, sondern können
abonniert und somit immer wieder gespielt werden.
AMAZON fire TV
Hollywood kommt zum Festpreis
Im Gegensatz zu anderen Anbietern von Online-Filmdiensten,
die ausschließlich eine herunterzuladen Softwarelösung anbieten,
regelt bei Amazon fire TV eine
kleines Gerät, wenig größer als eine
Tafel Ritter Sport Schokolade, den
Zugriff auf die 48.000 Filme und Serien auf dem Amazon-Server. Diese
Lösung hat durchaus Vorteile, denn
durch die beim User installierte
schnell. Informiert man sich über
einen Film, stellt das System im
Menü gleich weitere Filme des entsprechenden Genres zur Auswahl.
Was bietet Amazon fire TV? Im
sogenannten Prime Service zahlt
der Kunde 49 Euro im Jahr. Ohne
Prime kostet es 7,99 Euro im Monat. Lohnt sich aber trotz monatlicher Kündigung nicht, da die Filmauswahl in diesem Abo kleiner ist.
In der Prime-Version
hat der Kunde Zugriff
auf rund 13.000 Titel,
die weiteren Titel –
aktuelle Blockbuster
und Neuheiten – gibt
es im kostenpflichtigen Einzelabruf.
Ein weiteres Plus
für Amazon fire TV
ist die große Anzahl
von Spielen, die für
kleines Geld gemietet werden können.
Eine entsprechende
Konsole für die Spiele gibt es im AmazonAngebot.
fire TV Interface – kostet einmalig 99 Euro
Was hat der und wird in Minuten zwischen Router und HDMIHandel davon? Me- Eingang des Fernsehgerätes geschaltet.
dia Markt hat gleich
zugegriffen und verkauft das fire nennt einen Filmtitel oder einen
TV Interface ebenso wie Amazon Schauspieler und nach wenigen
für 99 Euro. Nun könnte der Kunde Sekunden wird der Film oder die
das Gerät ja auch direkt bei Ama- Filme des gesuchten Stars zur Auszon bestelle. Doch dann weiß er wahl angezeigt. Ein Sprachtraining
nicht, was er wirklich bekommt. ist nicht notwendig. Für den HanDer Händler aber kann ihm das del ist Amazon fire TV der einzig
Angebot in seinen vielen Varianten interessante Streaming-Dienst, da
vorführen und das überzeugt. Bei- er die TV-Box verkaufen kann.
spielsweise die Sprachabfrage: man www.amazon.de/Amazon-CL1130-Fire-TV
amazon fire TV
Jahres-Abo Prime 49 Euro/
Jahr. Prime Instant Video ohne
Prime 7,99 Euro/Monat. Kostenloses Probe-Abo 30 Tage.
Derzeit 48.000 Titel, davon
13.000 im Prime-Abo und
35.000 im kostenpflichtigen
Einzelabruf. Mit der fire TV Box
(99 Euro) für alle Geräte mit
HDMI-Eingang geeignet.
maxdome
Abo monatlich 7,99 Euro, kostenloses Probe-Abo für 30 Tage.
Das Angebot umfasst 62.00 Titel.
12.000 im Einzelabruf, im Abo
4.500 Filme und 16.500 Serien.
Das restliche Angebot besteht aus
Dokus, Shows und Magazinen.
Sehr viele Programme aus dem
TV-Angebot der ProSiebenSat1.
Gruppe. Reine Software-Lösung.
NETFLIX
In den USA hat jeder fünfte Haushalt ein Netflix-Konto. Abo monatlich 7,99 für ein Gerät, 2 Geräte
8,99 und 4 Geräte 11,99 Euro
im Monat. Probe-Abo möglich.
Das Angebot umfasst derzeit
25.000 Titel, wird weiter ausgebaut. Praktisch: die App erkennt
die Vorlieben des Nutzers und
macht entsprechende Vorschläge.
U
11/14
m so smarter die Einfach den Namen eiIntelligenz gestalF e r n s e h g e r ä t e nes Filmstars sagen und tet sich der Zugriff
werden, desto smarter
auf Inhalte deutlich
schon kann man sich
werden auch die Zuschneller. Wenn
schauer. Das deutsche einen seiner Filme ausman sich über einen
Programm-Diktat mit suchen. Mit dem neuen Film im Menü infordem abendlichen TV- Amazon fire TV ist diemiert, wird dieser im
Start um 20:15 Uhr ser Traum Wirklichkeit
Hintergrund auch
entspricht nicht mehr geworden. Perfektes
gleich bereitgestellt.
den LebensgewohnWill man den Film
Video on Demand.
heiten. Heute macht
sehen, dauert es
es das Internet mögnach dem Aufruf
lich, sich sein ganz persönliches Pronur eine Sekunde, bis die Wiedergramm zusammenzustellen und das zu
gabe startet. Auch beim Suchen
der Zeit, wenn man es sehen will.
nach Filmen ist fire TV besonders
10
WATCHEVER
Abo monatlich 8,99 Euro. Eigentlich kein Probeabo, man zahlt
einen Monat und erhält einen
weiteren kostenlos.
13.000 Titel im Angebot,davon
3.500 Filme und 9.500 Serien.
Die App läuft auf allen Betriebssystemen. Teuerster Anbieter mit
der kleinsten Auswahl an Filmen,
so gut wie keine Neuheiten.
TP VISION
Philips TVs mit
Android – das
Beste aus zwei
Welten
Ü
ber den Fernseher ins Internet gehen oder auf Video-onDemand-Dienste zugreifen ist heute
nichts Ungewöhnliches mehr. Die
neuen UHD-Philips-Fernseher der
Serien 8000 und brandneu der 9809
mit 164 cm Bilddiagonale sind mit
schnellen Prozessoren sowie 2,7 GByte
Arbeitsspeicher ausgestattet. Damit
ist nicht nur
der Zugriff auf
Apps richtig
schnell, sondern
auch
Gaming auf
dem Fernseher wird zum
Suchtfaktor.
Ab
sofort
lässt sich das
umfangreiche Philips-Smart-TV-Angebot ebenso wie die riesige Auswahl
von Android-Apps und Inhalten aus
dem Google Play Store nutzen. Das
reaktionsschnelle Android-Betriebssystem, die schnelle Plattform und
der große Bildschirm machen Gaming, Video-on-Demand und Apps
zum Erlebnis. Derzeit sind bereits
13 Geräte in fünf Serien verfügbar.
„Wir sind überzeugt, dass Android ein
vielversprechender Weg für den TVMarkt, da es das Smart TV-Erlebnis
entscheidend verbessert. Es bringt die
Geschwindigkeit und das Bedienerlebnis, das Nutzer von ihrem mobilen
Endgerät heute kennen, auf den Fernseher. Wir sind stolz, die erste europäische TV-Marke zu sein, die diese
neuen Vorteile den Konsumenten
anbietet“, so Fabien Roth, Managing
Director DACH bei TP Vision.
Fabien Roth – „Wir erwarten, dass Akzeptanz und Nachfrage
der Konsumenten
nach Android-TVs
hoch sein werden.“
TVs werden
zu SpieleSystemen:
Das reaktionsschnelle Android
verwandelt
zusammen mit dem neuen leistungsfähigen Quadcore-Chip die Philips TVs
in großformatige Gaming-Systeme,
die eine große Auswahl der in Google
Play verfügbaren Spiele unterstützen
und dank Ambilight ein besonderes
Erlebnis bieten. Dafür sorgt die Integration des Cloud Gaming Services
OnLive in Philips TVs powered by
4K-Content – der Android
L-basierte Philips UHD
880 Media
Player
wird
HEVC-codierte Inhalte über
das Internet
empfangen und
in bester Bildqualität
auf Philips UHD TVs wiedergeben. Der Player kann die
Videos via Wi-Fi, Ethernet und USBSchnittstelle an den Fernseher weitergeben. Das Gerät ist ab Q1 2015 verfügbar.
UHD-Flaggschiff – der 65PUS9809 ist das neue Flaggschiff der UHD
Ambilight TVs powered by Android. Die Philips Upscaling-Technologie Ultra Resolution zeigt Nicht-UHD-Inhalte praktisch genauso detailreich und
scharf, wie sie als natives Ultra HD-Material aussehen würden.
Spielen wie auf der Konsole – durch die Integration der Spieleplattform von OnLive in Philips TVs können Gamer die neuesten PremiumTitel vom OnLive Game Service streamen und spielen, indem sie einfach
nur einen Game Controller an das Fernsehgerät anschließen.
Android. Durch die Integration der
„instant access“-Spieleplattform können Gamer die neuesten Premium-Titel vom OnLive Game Service streamen und spielen, indem sie einfach
nur einen Game Controller an das
Fernsehgerät anschließen. Der wachsende OnLive-Katalog umfasst Spiele
aller Art, von Blockbustern und Franchises bis hin zu familienfreundlichen
Sport-, Renn- und Action-Abenteuer-Spielen. Die auf Philips TVs verfügbaren OnLive-Spiele können mit
allen Game Controllern gespielt werden, die auf XInput basieren.
4K-Media Player UHD 880: Der
Media Player öffnet die Tür zu einer
neuen Welt von Inhalten. 4K UHDVideos, die mit HEVC (High-Efficiency Video Coding) encodiert sind,
werden über den Media Player zu allen
Philips UHD TVs gestreamt. Der Videokompressionsstandard HEVC wird
bereits von bekannten Online-Videodiensten genutzt, um 4K-Inhalte über
das Internet an ihre Kunden zu verteilen. Die Filme werden via Wi-Fi,
Ethernet und USB verarbeitet. Über
die HDMI 2.0-Verbindung zwischen
dem Media Player und einem Philips
UHD TV können 4K UHD-Inhalte
mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde wiedergegeben werden.
Verfügbar Anfang 2015: Der UHD
880 wird voraussichtlich im ersten
Quartal 2015 verfügbar sein und
basiert auf Googles Android L. Um
auch künftige, neue HEVC Videostreaming-Angebote der AndroidPlattform unterstützen zu können,
wird der UHD 880 upgrade-fähig sein.
www.philips.de/tv
11/14
Philips erweitert die
Möglichkeiten seiner
TV-Displays mit der
Integration von Android, holt den Google Playstore auf den
Bildschirm und bringt
Konsolen-Videospiele
mit „OnLive“ auf den
Fernseher.
11
PANASONIC MEHRWERTTAGE
Fitnesstage mit dem Handel für
die neuen WiFi-Innovationen
A
nasonic-Händler in verschiedenen
deutschen Standorten waren keine
Verkaufsveranstaltung, vielmehr sollen die Handelspartner erkennen,
dass sich mit Smart-TV und drahtlosen Heimnetzwerken für sie neue
Geschäftsfelder ergeben. Netzwerkfähige Geräte im Audio und Video/
TV-Bereich bieten, so Mike Bolatzky,
eine große Chance auf Folgegeschäfte. Eines seiner Beispiele ist die neue
All-Serie von Panasonic. Drei Netzwerk-Lautsprecher, die Musik – ent-
weder aus dem Internet oder eigene
auf einer Festplatte gespeicherte – in
allen Räumen wiedergeben können.
Da besteht schnell der Wunsch auch
weitere Räume mit solchen Lautsprechern auszustatten. Entweder um
in jedem Raum ein anderes Musik-Programm zu hören, oder um die gesamte
Wohnung mit den gleichen Klängen zu
beschallen. Und das alles ohne Kabel
zu verlegen.
Ähnlich faszinierend für die
Händler die Vorführung der SAT>IP
11/14
uf die Frage an die rund 40 anwesenden Händler, wer sich denn
schon mit WLAN-Soundsystem beschäftigt habe, hoben gerade mal drei
die Hand. Doch Mike Bolatzky, erfahrener Produkt-Trainer bei Panasonic,
wiegelt ab: „Beim Kurs am Vortag hatte
sich schon fast die Hälfte mit diesem
neuen Produktbereich beschäftigt und
das Interesse des Handels an WiFi-fähigen Geräten ist sehr groß. Der Handel
sieht hier Umsatzpotenzial.“
Die Mehrwerttage für die Pa-
Theorie und Praxis – die Schulungen auf den Mehrwerttagen von
Panasonic vermitteln dem Handel das Fachwissen, mit dem er die
Innovationen seinen Kunden präsentieren und auch installieren kann.
Produkt-Trainer Mike Bolatzky gibt den Händlern dabei auch Tipps und
Informationen aus seiner Erfahrung und der täglichen Praxis.
12
Die All-Serie – ein flexibles Wireless Multiroom Lautsprechersystem. Oben das TopModell All8, darunter der kleinere All1C,
beispielsweise fürs Badezimmer. All ist
beliebig erweiterbar.
SAT>IP TV-Geräte – als erster Hersteller bietet Panasonic seinen Kunden Fernsehgeräte, die IP-aufbereitete TV-Signale aus
einem Netzwerk wiedergeben können oder als Sever, wie hier der
AXW904 SAT-TC-Signale in IP-Signale wandeln und verteilen können.
Fernsehgeräte von Panasonic. Hier gibt
es vier sogenannte Client-Serien und
drei Serien, in denen das Gerät sowohl
Client wie auch Server ist. Client-TVs
können für IP aufbereitete Programme
mit Programmauswahl im Netzwerk
oder per WLAN empfangen. Bei den
Server-Modellen liefert das TV-Gerät
gleich das entsprechende IP-Signal
ans Netzwerk. „Wenn das Verteilen
von TV-Programmen, auch Pay-TV, so
einfach ist, wollen die Kunden in mehr
Räumen als bisher ein TV-Gerät haben
und deshalb zusätzlich Geräte in den
entsprechenden Größen kaufen“, ist
Mike Bolatzky überzeugt.
Doch der Produkt-Trainer kennt
auch die Tücken der Netzwerktechnik
und besonders der WLAN-Übertragung. Deshalb hält er von den Routern
der Netzanbieter nur sehr wenig und
empfiehlt den Händlern für WLAN
nur sehr hochwertige Geräte zu installieren. Zudem zeigte er ihnen spezielle WLAN-Testprogramme wie WiFi
Analyzer oder WiFi Manager, mit
denen sich Leistung und Reichweite
exakt bestimmen lassen, um dann die
entsprechenden Kanäle für die beste
Übertragung auszuwählen.
Sicher gingen die Händler nach
den Panasonic Mehrwerttagen gespickt
mit neuem Fachwissen nach Hause,
doch auch Mike Bolatzky glaubt: „Hier
ist noch viel Invest an Fachwissen notwendig, sowohl beim Handel wie auch
www.panasonic.de
bei den Kunden.“
Das Design gefällt...
...von Flat
© by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH
Räumlichkeit und Tiefe des Bildes
...bei Curved
...bei Flat
© by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH
Betrachtungswinkel...
...bei Curved
...bei Flat
© by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH
Welcher
TV wirkt größer?
© by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH
A
uf der CES 2013 in Las Vegas wurden die ersten LCDDisplay mit nach innen gewölbtem
Bildschirm vorgestellt. LG und
Samsung stritten sich damals um die
Premierentermine. Erst zögerlich,
dann doch verstärkt folgten weitere
Hersteller. Parallel wurden Wissenschaftler bemüht, die Vorteile eines
gebogenen Bildschirms mit Fakten
zu untermauern. Ob diese Theorien
den Endkunden wirklich interessieren, sei dahingestellt. Irgendwie
sahen die Geräte etwas unnatürlich
aus. Das änderte sich, als so ab der
Größe 65 Zoll Geräte mit deutlich
flacherer Krümmung kamen. Hier
passte das Design und trotz der großen Bildschirmdiagonale erscheint
der Curved gegenüber seinem FlatBruder eleganter und nicht mehr
ganz so dominierend wuchtig.
Doch grau ist alle Theorie, letztlich kommt es nur darauf an, was
dem Kunden gefällt und für was er
sich entscheidet. Das wollte Roland
Seibt, stellvertretender Chefredakteur der Fachzeitschrift VIDEO, genauer wissen. Sein ideales Testfeld
war die IFA 2014 im vergangenen
September. In Kooperation mit TVHersteller Samsung wurde an den
SEHER-TEST AUF DER IFA
Curved oder Flat?
wollte es wissen: Das ist hier die Frage
Messetagen ein Design-Gag, modisches
der Session konngroßer Verbrau- Feature oder, denen fällt ten keine Fragen
cher-Test durch- ja sonst nichts mehr ein? mehr
gestellt
geführt.
werden und auch
Testkandi- Curved-Displays sind ideal Kommentare der
Zuschauer waren
daten waren der für pro und contra Disunerwünscht. Sie
Samsung UE- kussionen. Doch VIDEO
hätten ja letztlich
65HU7590 aus wollte es genau wissen,
dem Lager der was sagen die TV-Seher? die anderen Zuschauer im Raum
Curved-Displays
und der Samsung UE65HU7590 für in die eine oder andere Richtung bedas klassisch flache Display. Nun einflussen können. Natürlich wussstellte man die beiden Geräte nicht ten die Zuschauer nicht, um welche
einfach so hin, wie die Fabrik sie ge- Geräte es sich handelte. Also einer
liefert hatte. Beide Geräte wurden op- der üblichen Blindtests. Das aber beitimal nach Standard-Vorgaben einge- de Displays vom gleichen Hersteller
stellt, so traten beide Displays unter stammten, wäre eine Markenbevorden gleichen Voraussetzungen an, um zugung eh unmöglich gewesen.
in einem im vorderen Bereich leicht
abgedunkelten Raum ihr Können zu Überraschende Ergebnisse: Video
beweisen. So entsprach das Raum- gelang es mit dieser Aktion deutlich
licht in etwa den Lichtverhältnissen über 100 Personen zu ihrer Meinung
zu befragen, man könnte das Ergebin einem normalen Wohnzimmer.
nis schon fast als repräsentativ beDer Zuschauer hat das Wort: zeichnen, wenn man berücksichtigt,
Gruppen von vier bis acht Messe- dass die Teilnehmer zu einer interbesuchern, darunter auch reichlich essierten und auch mit Detailwissen
Fachbesucher, wurden erst in die ausgestatteten Zielgruppe gehörten,
Problematik eingeführt und es wur- wie es sich in den nachfolgenden
de ihnen auch gesagt, auf was sie Diskussionen nach jeder Session
bei den insgesamt 13 Fragen jeweils überraschend zeigte. Viele der Testbesonders achten sollten. Während seher wussten sehr genau, wo sie
hinsehen mussten und was bei den
vorgeführten Videos, teilweise natürlich auch im hochauflösenden 4KFormat, mögliche Highlights, aber
auch Schwachpunkte der beiden
Displays aufzeigen konnte.
Bei der Frage nach dem Design der beiden Geräte kam es zur
ersten Überraschung, 57 % waren
vom Curved-Design begeistert, für
den Flat konnten sich dagegen nur
29 % wirklich erwärmen. Auch bei
der Räumlichkeit und Tiefe der Bilder war der gerundete Bildschirm
mit 54 gegenüber 15 % eindeutig der
Sieger, obgleich 58 % das Flatbild
als gut bezeichneten. Die Hersteller
von Curved-Displays betonen immer
wieder die Vorteile dieser Konstruktion beim Betrachtungswinkel. Dem
aber folgten die VIDEO Test-Seher
nicht. Für sie gab es bei Flat und
Curved so gut wie keine Unterschiede. Ganz anders aber der Gesamteindruck beim Bild. Obwohl beide
Geräte eine Diagonale von 65 Zoll
aufwiesen, sagten 59 % der Teilnehmer, dass nach ihrem Eindruck das
Curved-Display in seiner Bildwirkung größer erscheine. Also ein eindeutiges Votum für den gebogenen
TV-Bildschirm.
11/14
...von Curved
Gute Nachrichten – Roland Seibt
befragte in einem
Seh-Test während
der IFA in Berlin
über 100 TestZuschauer zu
ihrer Meinung bei
Flat- und CurvedDisplays. Der stellvertretende Chefredakteur des Fachmagazins VIDEO
war nicht nur vom
Detailwissen seiner
Probanden überrascht, auch das
eindeutige Votum
für den gebogenen
Bildschirm hatte
er nicht erwartet.
Rund ein Drittel der
Teilnehmer beabsichtigen den Kauf
eines TV-Gerätes
noch in diesem
Jahr und 79 % der
Befragten würden
Curved in Betracht
ziehen.
13
LG Kommunikation
Ein großer Wurf, die
LG G Watch R macht so
richtig Spaß
LG G3 – der richtige Partner für die Kombination mit der neuen LG G
Watch R. Links die Version G3s mit 5-Zoll-Display, rechts das G3 mit
dem großen 5,5-Zoll-Display.
M
11/14
it Uhren ist das so eine Sache.
Quarzuhren konnten sich nicht
durchsetzen und auch die Digitalanzeige ist wieder verschwunden. Der
Kunde orientiert sich noch immer an
der klassischen Zeitanzeige und will
eigentlich ein mechanisches Werk.
Doch das könnte sich mit der G Watch
R von LG, die jetzt lieferfähig ist, ändern.
14
Erstens sieht die G Watch R
aus wie eine Uhr, zweitens besteht
das Gehäuse aus Edelstahl und Aluminium und drittens macht sie mit
einem Display-Durchmesser von
33 mm gehörig Eindruck. Hinzu
kommt ein Preis von 269 Euro,
der sicherlich nicht den Verkauf
behindert. Der Kunde kann zudem
seine G Watch R mit einem individuellen Armband (die übliche
Größe von 22 mm) personalisieren.
Doch was kann die G Watch
R? Da wären einmal zehn verschiedene Designs des Zifferblatts mit
teilweise ganz unterschiedlichen
Informationen wie Weltzeituhr,
Sonne-/Mond-Anzeige, 24-Stunden oder mit der Einblendung von
Höhenmetern oder dem Kompass.
Funktionen, die auch ohne gekoppeltes und eingeschaltetes Smartphone verfügbar sind.
Richtig interessant wird es
aber, wenn die Uhr Verbindung
via Bluetooth mit dem LG Smart-
phone G3 aufnimmt. Kommt ein
Anruf, wird das Bild des Anrufers,
sofern im G3 gespeichert, angezeigt, Termine werden auf dem
Display dargestellt, Step-by-Step
Navigation geht auch – ideal für
die Führung in einer unbekannten Stadt. Wer in einer Konferenz
nicht gestört werden will, kann auf
dem G3 Nachrichten speichern,
die er dann mit einem Knopfdruck auf der G Watch versendet;
beispielsweise der Hinweis später
zurückzurufen. Natürlich kann die
Uhr auch E-Mails anzeigen, dies
aber nur begrenzt. Für Sportler interessant, Laufleistungen werden
aufgenommen und können später
am G3 Smartphone ausgewertet
werden.
Wie gesagt, mit Uhren ist das
so eine besondere Sache und die
LG G Watch R ist eine ganz besondere Uhr. Mehr Infos gibt es unter diesem Link: www.lg.com/global/
Loewe 3D – die Individual-Geräte in den Größen 40, 46, und 55 Zoll
sind jetzt mit 3D-Wiedergabe ausgestattet und der Player BluTechVision 3D ( r.) ist die perfekte Programmquelle für diesen Zukunftsmarkt.
Loewe setzt bei 3D auf die aktive Shutter-Brille.
Intelligentes Schmuckstück – die neue, jetzt lieferbare G Watch R
von LG sieht aus wie eine richtige Uhr und fühlt sich auch an wie eine
richtige Uhr. Aber sie kann viel mehr als eine gewöhnliche Uhr, sie kann
die Uhrenanzeige wechseln und ist zudem ein Kommunikationsdisplay.
gwatch/index.html#main
LG als fairstes Unternehmen ausgezeichnet: Mehr als 42.000 Kunden haben LG mit dem Deutschen
Fairness-Preis in der Kategorie TVHersteller für sein ausgezeichnetes
Preis-Leistungs-Verhältnis, seine
hohe Zuverlässigkeit und Transparenz im Umgang mit Kunden ausgezeichnet.
Eigener Prozessor – LG Electronics präsentiert seinen ersten Anwendungsprozessor (AP) für Mobilgeräte. Der AP verfügt über eine AchtKern-Architektur und ist für LTE-A Cat.6 Netze ausgelegt, um hohe Leistung und niedrigen Energieverbrauch zu erreichen. Der neue AP hört auf
den Namen NUCLUN (ausgesprochen Nu-Klan). Er feiert sein Debüt im
G3 Screen, einem Smartphone, das speziell für den koreanischen Markt
und die dortigen Netze entwickelt wurde. Die Kombination von brillantem
und großem Display mit dreimal so schnellen Downloads wie herkömmliche 4G LTE-Netze liefert ein wirklich befriedigendes Multimedia-Erlebnis.
GIGASET
Elements – das intelligente Wohnen
für jedermann bekommt Augen
E
Modulares System – die Basisstation ist das Herz von Gigaset
Elements. Alle anderen Sensoren oder Melder werden per WLAN
an der Basis angemeldet und hier zentral verwaltet. Dabei lässt sich
das System jederzeit durch weitere Einheiten erweitern.
Kontrolle von unterwegs – mit Hilfe einer App für Smartphones, die
auf iOS-Geräten ab dem iPhone 3Gs sowie auf Smartphones mit Android
Version 2.3 und höher lauffähig ist, lassen sich alle mit Gigaset Elements
ausgestatteten Räume und Häuser auch unterwegs überwachen.
Kauf alle Funktionen im sogenannten „Welcome-Paket“ zum Preis von
89 Cent zu testen. Nach Ablauf dieser Testphase kann sich der Konsument dann individuell entscheiden,
welches Paket er buchen möchte.
Hierbei hat er die Wahl zwischen
monatlichen und jährlichen Services.
Die monatlichen Pakete bieten eine
größtmögliche Flexibilität, während
die Jahrespakete zu einem stark vergünstigten Preis angeboten werden.
Die Bezahlung der einzelnen Pakete
erfolgt über In-App-Käufe, die über
iTunes (iOS) oder den PlayStore
(Google) abgerechnet werden.
Flexibles Konzept: „Wir wollen
größtmögliche Flexibilität bieten“,
so Torsten Velker. „Wenn jemand
seine Wohnung beispielsweise nur
während des Sommerurlaubs genauer
im Blick haben möchte, kann ein
entsprechendes Paket für einen oder
zwei Monate gebucht werden, ohne
das ganze Jahr an diese Funktionen
gebunden sein zu müssen.“
www.gigaset.com/de
11/14
lements‘ ist
Gigaset. „Zudem
Mit „camera“ erein intelligeneröffnen wir ganz
weitert Gigaset das
tes, sensorbasierneue Anwendungselements-System um
tes und Cloudbereiche – zum
gestütztes System
Beispiel bei der
eine HD-basierte Kafür das Zuhause. Es
mera. Damit eröffnen Beobachtung von
ist kostengünstig,
Haustieren, wenn
sich neue Nutzungsmodular erweiteres darum geht, Kinszenarien für den
bar und leicht zu
der im Blick zu beEndanwender.
installieren. Senhalten oder in jeder
soren registrieren
anderen Situation,
Informationen und leiten diese sicher
in der ein Blick in die eigenen vier
auf das Smartphone weiter. Gigaset
Wände hilfreich ist.“
elements bietet eine Vielzahl von
Möglichkeiten und AnwendungsbeHohe Datensicherheit: Gigaset geht
reichen für jedermann.
mit den gewonnenen Daten äußerst
verantwortungsbewusst um. „cameEchtzeit-Videoübertragung: Ausra“ nutzt eine WPA2 Verschlüssegestattet mit
lung und überträgt die Daten direkt
mo dernsten
in die Gigaset elements Cloud. Alle
Features erSysteme, die
möglicht „cadiese Daten
Torsten Velker – „Auch
mer“ Echtzeit
verarbeiten,
von unterwegs kann
Vi d e o ü b e rsind sicherman sich jetzt übertragung auf
zeugen, dass auch in h e i t s t e c h W L A N Abwesenheit zu Hau- nisch von
Basis (Wi-Fi
Gigaset und
se alles ok ist.“
802.11 b/g/n)
externen
und HD-BildPartnern geprüft. Zahlreiche externe
qualität mit 720p bei bis zu 30 FPS.
Tests belegen den hohen SicherheitsDer ein Megapixel 0,25 Inch CMOS
standard des elements Systems. „Das
Bildsensor mit automatischem WeißVertrauen unserer Kunden ist uns beabgleich, die 30 Infrarot-LEDs mit
sonders wichtig“, bekräftigt Torsten
einer Ausleuchtungsreichweite von
Velker. „Unser Geschäftsmodell bebis zu 15 Metern sowie der Blickwinsteht aus dem Verkauf von Geräten
kel von 80 Grad in der Horizontalen
und Services und ausdrücklich nicht
und 45 Grad in der Vertikalen sorgen
aus dem Handel mit den Daten unfür makellose Bildqualität – auch im
serer Kunden.“
Nachtsichtmodus. Selbstverständlich
werden auch Audiodaten durch das
Verschiedene Pakete: „camera“ ereingebaute Mikrofon
aufgemöglicht es dem Verbraucher erstmals
nommen und übertraZusatzoptionen in Form verschiegen.
dener Pakete
„Für die
zu erwerben.
Nutzer des
Das FreemiGigaset eleum Paket,
ments Syswelches
tems stellt
Basisfunk„camera“
tionen zur
einen
ZuVe r f ü g u n g
satznutzen
stellt, ist im
in Form von
GrundpaBewegtbildketes bereits
Daten dar.
enthalten.
Auch
von HD-Bilder in Echtzeit – elements cameUm sich ein
u n t e r w e g s ra liefert Daten per WLAN mit bis zu 30
Bild
über
können sich Bildern/s. 30 Infrarot-LEDs sorgen für
den Funktie l e m e n t s makellose Bildqualität auch im Nachtmodus. o n s u m f a n g
Kunden nun
der verschiegenau davon überzeugen, dass wähdenen Pakete „Safety“, „Smart“ und
rend ihrer Abwesenheit zu Hause
„Director’s Cut“ machen zu können,
alles in Ordnung ist“, sagt Torsten
haben Nutzer die Möglichkeit inVelker, Leiter Home Solutions bei
nerhalb der ersten drei Monate nach
15
AMOLED-Display – 2,36 Millionen Bildpunkte sorgen für brillanten Durchblick. Das 3 Zoll messende Super-AMOLED-Display mit
Klappfunktion erleichtert Aufnahmen aus Überkopf-Perspektive.
11/14
SAMSUNG Flaggschiff NX1
Hybrid-Autofokussystem erfasst jetzt 90 Prozent der Bildfläche
16
M
it der neuen Systemkamera NX1
will Samsung neue Maßstäbe in
diesem gut nachgefragten Kamerasegment setzen – die Zeichen dafür stehen
samkeit, sie kombiniert die Vorteile
von Phasenerkennung und Kontrastmessung miteinander – das Ergebnis ist
deutlich sichtbar: Die NX1 reagiert au-
MeV. Er liest die Aufnahmen mit bis
zu 15 Bildern pro Sekunde bei voller
Auflösung aus. Die Kamera fokussiert
mit einer beeindruckenden Geschwin-
kommt der Lichtempfindlichkeit jedes
Pixels zugute, wobei der Wirkungsgrad in den Randbereichen um rund
30 Prozent steigt. Das führt zu einem
günstig. Schließlich ist die Neuheit
ausgestattet mit einem 28-MegapixelAPS-C-Sensor, einem HochleistungsAutofokussystem, mit LC-Display auf
der Oberseite plus 4K-Videografie.
Hinzu kommt als Highlight ein wetterfestes Metallgehäuse für professionellrobuste Beanspruchung.
ßerordentlich schnell und präzise. Ihre
volle Stärke spielt sie bei sich schnell
bewegenden Motiven aus: Bei aktiviertem Verfolgungs-AF produziert sie
Serienaufnahmen mit bis zu 15 Bildern
pro Sekunde. Mit insgesamt 205 Messfeldern zur Phasenerkennung und 209
zur Kontrastmessung deckt der HybridAF 90 Prozent der Bildfläche ab, so
dass auch Objekte am Rand des Motivs
fokussiert werden können. Für extreme
Genauigkeit sind 153 zentral angeordnete Phasensensoren als Kreuzsensoren ausgeführt. Passend zum schnellen
AF-System: Der bisher rechenstärkste
Bildprozessor von Samsung, der DRI-
digkeit von 0,055 Sekunden automatisch und die Bildansicht kann praktisch verzögerungsfrei innerhalb von
lediglich 0,005 Sekunden an Sucher
und Monitor weitergegeben werden.
Der neue Bildsensor besticht zudem dadurch, das verfügbare Licht
effizienter aufzunehmen. Dafür sorgt
die rückseitige Belichtung der SensorArchitektur („back side illumination“,
abgekürzt BSI), auf die erstmals überhaupt bei einem Chip im APS-C-Format (25,1 x 16,7 mm) zurückgegriffen
wird. Bei dieser Konstruktion wird die
Metallisierungsschicht auf der Rückseite der Photodiode platziert. Dies
geringeren Lichtverlust und zu schärferen Aufnahmen als beim Verfahren
der „front-side illumination“.
Aufwändiges Autofokus-System: Die
NX1 punktet mit beeindruckenden
technologischen Entwicklungen bei
Bildsensor, Bildprozessor und Autofokussystem. Besonders der selbsttätigen
Scharfeinstellung widmeten die Entwicklungsingenieure hohe Aufmerk-
Ausgestattet für professionelle Ansprüche: Das NX1-Gehäuse besteht
aus einer Magnesium-Legierung, dadurch ist sie staub- und spritzwassergeschützt, gleichzeitig robust und leicht
(550 Gramm ohne Akku und Speicherkarte). Als weltweit erste spiegellose Systemkamera bietet sie ein auf
der Oberseite platziertes LC-Display.
Das erlaubt einen komfortablen Blick
auf zentrale Kameraeinstellungen wie
Blende, Verschlusszeit, AF-Modus
Das Gehäuse des
neuen SystemkameraTopmodells von Samsung besteht aus
einer MagnesiumLegierung, dadurch
ist die Kamera staubund spritzwassergeschützt, gleichzeitig
robust und leicht.
Andreas Wahlich, Head of Marketing im Bereich Digital Imaging
bei Samsung Electronics GmbH:
„Bei der Bildqualität, Geschwindigkeit und dem Handling haben
unsere Kameraingenieure ein
Meisterwerk abgeliefert. Die NX1
richtet sich an alle Foto- und Videoenthusiasten, die ihre Leidenschaft auf ein Top-Level bringen
wollen.“
802.11ac und – als Premiere für eine
spiegellose Systemkamera – Bluetooth
zur Verfügung.
Videos in 4K und UHD aufnehmen:
Statt zwei separate Geräte einzusetzen,
verwenden Videofilmer immer öfter
digitale Fotokameras, um Bewegtbilder
aufzuzeichnen. Ultrahochauflösende
Filme im 4K-Standard (4.096 Pixel
in der Breite) oder im UHD-Standard
(3.840 Pixel in der Breite) liegen dabei im Trend. Der neue Sensor von
Samsung bietet hervorragende Voraus-
Deutlich weniger Energieverbrauch:
Eine Fotogelegenheit zu verpassen,
weil dem Akku die Puste ausgeht,
ist ärgerlich. Aufgrund eines neuen
Fertigungsverfahrens verbraucht der
S5KVB2-Bildsensor weniger Energie,
so dass ausdauernder Foto-Spaß garantiert ist. Samsung ermöglicht dies
durch den Einsatz einer fortschrittlichen Halbleiter-Fertigungstechnik mit
Das neue Flaggschiff – die NX1 ist ganz klar an der Spitze des Systemkamera-Portfolios von Samsung positioniert, entwickelt, um sehr hohen
Ansprüchen zu genügen.
setzungen dafür. Aufgrund der speziellen Anordnung der Photodioden ist der
S5KVB2-Chip in der Lage, die Bildsignale sehr schnell auszulesen, so dass
beeindruckende Bildwiederholungsraten für eine flüssige Videoaufnahme
möglich sind. Zur Aufzeichnung von
Videos in ultrahochauflösender Qualität nutzt die NX1 die leistungsfähige
Codec-Generation H.265. Daten in
bester unkomprimierter Qualität können problemlos über den integrierten
HDMI-1.4-Anschluss extern gespeichert werden.
Strukturgrößen im 65-Nanometer-Bereich auf Kupferbasis. Üblicherweise
wird in der Herstellung von KameraBildsensoren auf Aluminium und die
180-Nanometer-Technologie gesetzt.
Die optimierte Anordnung der Schaltkreise verringert die Wärmeabgabe
und den Energieverbrauch deutlich im
Vergleich zu herkömmlich hergestellten Sensoren. Außerdem verbessert die
geringere Abwärme das Rauschverhalten des Sensors und ermöglicht somit
„saubere“ Bilder in brillanter Schärfe
und Detailtreue.
Neues Flaggschiff-Zubehör: Für Einsätze, bei denen besondere Ausdauer
und Flexibilität gefragt ist, können
NX1-Nutzer auf den optionalen Batteriegriff mit integriertem Extra-Akku
bauen. Er verfügt über einen Hochformat-Auslöser sowie zwei weitere Einstellräder. Aufgrund seines Staub-und
Spritzwasserschutzes trotzt er auch unwirtlicher Witterung.
Parallel zur NX1 erscheint das hochwertige Teleobjektiv 50-150 mm F2.8
S ED OIS. Angesichts seiner hohen
Lichtstärke und dem auf mehreren
Achsen wirksamen optischen Bildstabilisator eignet es sich etwa für sich
bewegende Motive oder bei schlechtem Licht. Die Abbildungsleistung
dank vergüteter ED-Linsen und Spezialbeschichtung genügt höchsten Ansprüchen. Mittels eines ultrapräzisen
Schrittmotors fokussiert das Objektiv
sehr schnell und leise.
Das Samsung NX1-Gehäuse ist
lieferbar zu einem UVP von 1.499 Euro; das Teleobjektiv 50-150 mm F2.8 S
ED OIS kommt für 1.599 Euro (UVP)
in den Handel.
www.samsung.de
11/14
und Batteriestatus. Zur aussagekräftigen Bildkontrolle dient wahlweise ein
sehr fein auflösender OLED-Sucher
mit 2,36 Millionen Bildpunkten oder
das 3 Zoll messende Super AMOLEDDisplay, dessen Klappfunktion Aufnahmen in Überkopf- oder Bodennähe
erleichtert. Für die reibungslose Drahtlos-Übertragung von Aufnahmen
stehen der neuste WLAN-Standard
17
Mit dem Weitwinkelkonverter und dem
Telekonverter wird die
Flexibilität der X100T
deutlich erweitert. Beide Konverter sind sowohl in Silber als auch
in Schwarz erhältlich.
B
lick zurück: Im Frühjahr 2011 etablierte Fujifilm mit der X100 ein neues Segment in der Digitalfotografie. Die
Fujifilm X100S war später die in vielen
ist mit 2,36 Millionen Pixeln extrem
hochauflösend. Dank der exakten
Anzeige des aufgenommenen Bildausschnitts ist diese Suchervariante bei-
bei der Bildgestaltung. Und erstmals
bietet ein optischer Sucher die Möglichkeit, extrem genau manuell zu fokussieren. Dazu wird im Sucher parallel
korrektur wurde auf +/-3 Blendenstufen erweitert. Die X100T verfügt über
7 Funktionstasten, die individuell belegt werden können. Zusätzlich kommt
FUJIFILM Premium-Kompaktkamera X100T
Optischer und elektronischer Sucher erstmals kombiniert
Punkten verbesserte Nachfolgerin der
X100 und konnte die Erfolgsstory der
X100er-Serie konsequent weiterführen. Und jetzt: Blende auf für die dritte
Generation dieser Kameraserie. Durch
neue Ausstattungsdetails wie den welt-
spielsweise bei Makroaufnahmen sehr
hilfreich. Der optische Sucher bietet
eine 0,5 fache Suchervergrößerung
bei einer 35-mm-Festbrennweite (KB
äquivalent) und zeigt einen komfortablen Blickwinkel (circa 26°).
ein Bildausschnitt in Echtzeit elektronisch eingeblendet. Dann muss man
einfach am Fokusring drehen, bis das
elektronische Bild scharf ist – als würde man mit einer Messsucherkamera
fotografieren. Darüber hinaus können
11/14
Fujifilm X100T – bis in kleinste Details hinein wurden hochwertige
Materialien verwendet. Der Blendenring sowie die Wahlräder für Verschlusszeit und Belichtungskorrektur sind aus soliden Metallblöcken
gefräst. Die obere und die untere Abdeckung des Gehäuses sind aus
robustem, aber leichtem Druckguss-Magnesium hergestellt.
18
weit ersten Hybrid-Optischen-Sucher
mit elektronischem Messsucher, die
neue Filmsimulation „Classic Chrome“
und weitere durchdachte Funktionen
ist die X100T nochmals eine deutliche
Weiterentwicklung.
Weltneuheit Hybrid-Optischer-Sucher: Bei diesem Ausstattungsdetail
der Fujifilm X100T wird das Konzept
des optischen Leuchtrahmensuchers
mit dem eines elektronischen Suchers
kombiniert. Der elektronische Sucher
bietet eine 100-%-Abdeckung und
Überzeugendes Verkaufsargument:
Durch ein integriertes Prisma und
LCD-Element können die Informationen des elektronischen Suchers auf
das optische Sucherbild übertragen
werden. Im Hybrid-Optischen-Sucher lassen sich also gleichzeitig ein
optisches Sucherbild betrachten und
elektronische Informationen zur Aufnahme ablesen. Durch das einfache
Umschalten zwischen dem optischen
und dem elektronischen Sucherbild
mittels eines Hebels bietet dieses Sucherkonstrukt die maximale Freiheit
die Fokus-Peaking-Anzeige und der
Schnittbild-Indikator im optischen
Sucher eingeblendet werden, zudem
lässt sich auch der Vergrößerungsfaktor
des Fokus-Bereichs einstellen.
Intuitive „klassische“ Bedienung:
Das Bedienkonzept der X100T ist angelehnt an die bekannte Formensprache
klassischer Kameras – Einstellräder für
Blende, Verschlusszeit sowie Belichtungskorrektur. Der Blendenring ermöglicht sehr präzise Einstellungen bis
auf 1/3 Stufe genau. Die Belichtungs-
man über die Q-Taste (Quick Menu)
direkt zu oft verwendeten Aufnahmemenüs. ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Filmsimulation und andere
häufig genutzte Einstellungen werden
auf einen Blick angezeigt.
Exzellente Bildqualität: Die Fujifilm X100T verfügt über einen 16,3
Megapixel APS-C X-Trans CMOS
II-Sensor. Die Farbfilter-Anordnung
des X-Trans CMOS II Sensors sorgt
dafür, dass die Verwendung eines
Tiefpassfilters nicht notwendig ist.
Ein Tiefpassfilter bei konventionellen
Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen oder
Farbfehler, verringert aber zugleich
auch die Auflösung. Fujifilm hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt,
die sich an der zufälligen Anordnung
der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese
unregelmäßige Anordnung ist kein
Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés
oder Farbfehler zu verhindern.
Zum Hybrid-Suchersystem gesellt
sich der innovative Hybrid-Autofokus
der X100T, der je nach Situation einen
Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet, er ermöglicht rasante
Autofokus-Geschwindigkeiten von lediglich 0,08 Sekunden. Kamera-UVP:
1.199 Euro.
www.fujifilm.de
Echtzeit-OLED-Sucher – 2,36
Millionen Pixel sorgen für eine
extrem detailreiche Darstellung,
seine Helligkeit passt sich automatisch an die jeweilige Szene an.
D
ie neue Fujifilm X30 ist die technologische Weiterentwicklung
der innovativen Bestseller X10 und
X20. Neben ihrem leistungsstarken
Darstellung, dass der Fotograf in kürzester Zeit vergessen hat, dass es sich
nicht um einen traditionellen optischen Sucher handelt. Die brillante
Der 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Monitor der X30 bietet durch seine hohe
Kontrastwiedergabe auch bei hellem
Umgebungslicht eine klare und helle
Bedingungen dauert die Scharfstellung
nur rasante 0,06 Sekunden. Durch den
leistungsstarken EXR Prozessor II reduziert sich zudem die Einschaltzeit auf
FUJIFILM Premium-Kompaktkamera X30
Echtzeit-OLED-Sucher mit über 2 Millionen Pixeln Auflösung
Fujifilm X30 – das schwenkbare
LC-Display ermöglicht Aufnahmen
aus ungewöhnlichen Perspektiven.
Lieferbar ist die Kamera in den
Farbvarianten Schwarz und Silber/Schwarz; UVP 549 Euro.
„Schneller“ OLED-Sucher: Der
hochauflösende Echtzeit-OLED-Sucher bietet 2,36 Millionen Bildpunkte,
sie sorgen für eine brillante, lebendige
und extrem detailreiche Darstellung.
Dabei passt sich die Helligkeit des
Suchers automatisch an die jeweilige
Szene an, lässt sich aber auch manuell
regeln.
Der Sucher bietet eine derart
komfortable und verzögerungsfreie
Darstellung des Motivs wird durch
optische Elemente von Fujinon ermöglicht. Die Suchervergrößerung ist
0,65-fach und deckt 100 Prozent des
Bildfeldes ab.
Mit einer extrem schnellen Reaktionszeit von 0,005 Sekunden ist der
Sucher der X30 von der optischen Variante fast nicht zu unterscheiden. Der
Fotograf kann sich voll und ganz auf
die Szene vor seinen Augen konzentrieren und sein Motiv bequem einfangen. Die Aufnahmedaten können
innerhalb des Sucherbildes eingeblendet werden. Bei Aufnahmen im Hochformat verändert sich die Position der
Anzeige automatisch.
Logisches Bedienkonzept: Sehr
praktisch ist der Steuerring, der sich
hinter dem manuellen Zoomring am
Objektiv befindet. Über diesen können Einstellungen wie etwa Blende,
Verschlusszeit, ISO-Werte oder Filmsimulationen individuell verändert
werden, ohne ins Menü gehen zu
müssen. Über zwei Einstellräder auf
der Oberseite und sechs definierbare
Funktionstasten auf der Rückseite der
Kamera lassen sich häufig verwendete
Funktionen schnell erreichen. Mithilfe der Q-Taste kann darüber hinaus
ein benutzerdefiniertes Schnellmenü
eingeblendet werden, was das Fotografieren zusätzlich beschleunigt.
Darstellung. Er verfügt über eine hohe
Auflösung von 920.000 Bildpunkten,
die bei Komposition und Wiedergabe
ein brillantes und detailreiches Bild
garantieren. Der Monitor ist klappbar
und erleichtert dadurch Aufnahmen
aus niedrigen oder hohen Perspektiven. Einblendbare Hilfslinien und eine elektronische Wasserwaage unterstützen den Fotografen beim präzisen
Ausrichten der Kamera.
Phasen- oder Kontrast-Autofokus:
Die X30 – ausgestattet mit einem 2/3
Zoll X-TransTM CMOS II-Sensor mit
12 Megapixeln – verfügt über einen
sehr schnellen Autofokus, der je nach
Situation einen Phasen- oder einen
Kontrast-Autofokus verwendet. Beim
Phasen-Autofokus werden auf dem XTransTM CMOS II Sensor einige Pixel
genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Anders als
beim Kontrast-Autofokus, der die Fokussierung kontinuierlich anpasst, bis
der maximale Kontrast erkannt wird,
ermittelt der Phasen-Autofokus sofort
die optimale Fokuseinstellung.
Der Autofokus wechselt je nach
Situation und Motiv automatisch
zwischen dem sehr schnellen Phasenund dem hochpräzisen Kontrast-Autofokus. Auch bei wenig Licht kann
die Kamera so jederzeit schnell und
akkurat fokussieren. Unter optimalen
0,5 Sekunden. Im Zusammenspiel mit
der extrem schnellen Signalverarbeitung des X-TransTM CMOS II Sensors
verkürzt der Prozessor das Aufnahmeintervall auf 0,3 Sekunden und erhöht
die Seriengeschwindigkeit auf bis zu 12
Bilder pro Sekunde.
Lichtstarkes Manuell-Zoom: Das Objektiv mit 4-fach optischem Zoom der
X30 bietet die beachtliche Lichtstärke von F2.0-F2.8. Über den gesamten
Brennweitenbereich von 28-112mm
(äquivalent zu KB) liefert es eine optische Spitzenleistung mit hoher Auflösung. Mit dem manuellen Zoomring
ist die schnelle und exakte Wahl des
Bildausschnitts ganz komfortabel möglich. Das integrierte optische Bildstabilisierungssystem (OIS) erkennt Verwacklungen der Kamera und gleicht
diese durch eine beweglich gelagerte
Linsengruppe aus. So ermöglicht die
X30 scharfe und verwacklungsfreie
Aufnahmen aus der Hand selbst in Situationen mit wenig Licht.
11/14
CMOS-Bildsensor verfügt sie über
einen eindrucksvollen elektronischen
Echtzeit-Sucher – nicht nur der größte
und schnellste in dieser Kameraklasse,
er bietet auch die höchste Auflösung.
Wi-Fi-Anbindung: Durch eine integrierte Wi-Fi-Funktion verfügt die Fujifilm X30 über die Möglichkeit, ein
Smartphone oder Tablet als Fernbedienung zu verwenden. Darüber hinaus
können Fotos und Videos über die WiFi-Verbindung auf Smartphones, Tablets und Computer übertragen werden.
19
HKTDC: Hong Kong Electronics Fair – Branche optimistisch für 2015
A
uf der HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Autumn Edition) –
dem weltweit größten Branchenevent
– und der electronicAsia präsentierten
vom 13. bis 16. Oktober rund 4.100
Aussteller aus aller Welt neue Produkte und Trends wie Smart-Home-Pro-
besser einschätzen. Überwiegend positiv werden auch die Marktentwicklung
auf dem chinesischen Festland sowie
in Nordamerika und Westeuropa gesehen. Benjamin Chau, Deputy Executive Director des HKTDC, betonte: „Trotz der Herausforderungen der
biologisch abbaubarem PLA-Plastik
(Polylactide) druckt, einen tragbaren
3D-Scanner vor, der in nur wenigen
Minuten einen 3D-Scan des menschlichen Körpers generieren kann und sich
damit ideal für den Druck personalisierter Produkte eignet.
Cube3 3D-Printer – von JIE
Technology Company Ltd. Der
Printer erzeugt mehr als 20
Farben und druckt mit recyclebarem ABS (Acrylnitril-ButadienStyrol) und biologisch abbaubarem PLA-Plastik (Polylactide).
dukte, Küchengeräte, Wearables sowie
elektronische Systeme für das Auto.
Die vom Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) organisierten
Fachmessen fanden im Hong Kong
Convention and Exhibition Centre
(HKCEC) statt.
11/14
SmartGlobe Infinity – gesehen
in der „Electronic-Gaming“-Zone:
der mit Elektronik-Komponenten
bestückte Globus von IDT International Limited.
20
Positive Einschätzung: Die Fachmessen zogen insgesamt rund 95.000 Besucher aus über 150 Ländern und Regionen an, darunter 130 Einkaufsdelegationen mit über 9.900 Teilnehmern.
Die Herbst-Ausgabe der Electronics
Fair hatte 21 Themenzonen, allein in
der Hall of Fame stellten 510 bekannte Marken aus aller Welt aus, erstmals
dabei Ford und GP Batteries.
Während der viertägigen Fachmesse führte das HKTDC eine unabhängige Umfrage durch, für die mehr
als 1.000 Aussteller und Besucher ihre
Einschätzung zur Zukunft der Elektronik-Industrie äußerten. Die Auswertung ergab, dass rund 90 Prozent der
Befragten die Aussichten der Branche
für das kommende Jahr als gleich oder
Smart Beam IC200C Art –
präsentiert in der i Products-Zone:
Der handliche, 4,5 cm große Projektor von SK Telecom. Bilddaten
von Smartphones, Tablets oder
Laptops werden auf eine Größe
von bis zu 254 cm projiziert.
Weltwirtschaft zeigen die Ergebnisse
der Umfrage, dass die Unternehmen
Vertrauen in die Zukunft der Branche
haben.“
Wearable Electronics stark gefragt:
Elektronische Helfer, die den Gesundheitszustand überwachen, die persönliche Terminplanung verwalten oder
das entlaufene Haustier wiederfinden
– dies waren nur einige der von den
Besuchern besonders intensiv nachgefragten Produkte auf der 34. HKTDC Hong Kong Electronics Fair. Zum
innovativen Portfolio in der neuen
„Wearable Electronics“-Zone gehörten unter anderem wasserabweisende
Armbänder mit eingebautem Activity
Tracker der Firma Global Marketing
Insights Limited, Motorradhelme mit
integrierter Kamera, LED-Nachtlicht
und USB-Anschluss von HaiHao
Technology Co., Ltd. oder der Multimedia Viewer in Brillenform von
Airwave Technologies Inc., mit dem
man Filme, Fotos oder Musik kabellos über eine Wi-Fi-Verbindung vom
Smartphone, Tablet oder Computer
streamen kann.
Innovationen für den Markt von
morgen: Aufgrund fallender Preise und steigender Qualität der 3DDrucker werden diese sowohl für die
gewerbliche Nutzung in der Bau- und
Produktdesign-Industrie, aber auch
für den persönlichen Gebrauch immer
beliebter. Die Nachfrage blieb daher
in der „3D Printing“-Zone auf hohem
Niveau. JIE Technology Company Limited stellte neben dem „Cube3 3D
Printer“, der über mehr als 20 Farben
verfügt sowie mit recyclebarem ABS
(Acrylnitril-Butadien-Styrol) und
Die stark frequentierte „i Products“-Zone bot unter anderem den handlichen
4,5 cm großen „Smart Beam IC200C
Art“-Projektor von SK Telecom Co.,
Ltd., der Inhalte von Smartphones, Tablets und Laptops auf eine Größe von
bis zu 254 cm projiziert.
Die parallel stattfindende electronicAsia, die gemeinsam mit der Messe
München International (MMI Asia
Pte Ltd) organisiert wurde, ist die bestens bewährte Plattform für Anbieter
von elektronischen Teilen und Produktionstechnologien. Erstmals richteten die Veranstalter eine neue Zone
für Leiterplatten – die Printed Circuit
Board, PCB – ein. Des Weiteren bot die
Fachmesse ihren Besuchern die „World
of Solar“-Zone mit Produkten und Services zu den Themen Solarenergie und
Photovoltaik und die „World of Display
Technology“, die modernste Visualisierungstechnologien – beispielsweise ein
verbessertes 3D-Video-System, das es
Sendern ermöglicht, Filme sowohl für
2D- als auch 3D-Interessenten auszustrahlen – vorstellte. Weitere Themenbereiche der electronicAsia waren die
„Key Components for Smart Devices“Zone und der „Hong Kong Metal Parts
& Components Pavilion“. Nächster
Termin: Vom 13. - 16. April 2015 findet die Hong Kong Electronics Fair
(Spring Edition) statt.
www.hktdc.com
LUCECO: LED-Lampen im Trend
I
den privaten Bereich“, argumentiert
n Hongkong dabei: Manfred LauManfred Laubinger in Sachen LEDbinger, Managing Director der
Beleuchtung. Die
Nexus Industries
relativ neue Art
GmbH, Hamder Beleuchtung
burg. Zu den akkann zahlreiche
tuell besonders
Pluspunkte für
gut nachgefragsich verbuchen –
ten Produktbedas bleibt nicht
reichen innerohne Folgen für
halb der GmbH
den Licht-Markt.
gehört das LEDLetztlich geht es
Lampensortium die begehrment von Luceten Plätze an den
co. In Hongkong
Blister-Wänden
präsentierte das
im Handel. Vor
Unternehmen
allem in den klasDeckenlampen,
sischen GroßLichtschienen, Manfred Laubinger: „Die Levertriebsformen
Pendelleuchten, bensdauer von LEDs ist zwischen
haben nach wie
Produkte für Weg- vier und 40 Mal länger als die
beleuchtung, In- herkömmlicher Produkte. Darüber vor Traditionsdustrielampen, hinaus bieten sie über ihre gesam- marken die Nase vorne – doch
Flutbeleuchtung te Lebensdauer eine konstante
deren Marktansowie LED-Lö- Lichtleistung.“
teile gehen konsungen als Ersatz
tinuierlich zurück. Schließlich hat
für herkömmliche Leuchtstoffröhren.
auch in diesem Wirtschaftszweig
die Preisschlacht längst begonnen.
Attraktive Alternativen, wenn es
Nur wer günstig in hohen Stückzahum Helligkeit geht: „LEDs wandeln
len fabrizieren kann, kann auf dem
bis zu 80 % der Energie in Licht um.
globalen LED-Markt mitreden. Hier
Das senkt nicht nur die Stromkosten,
rechnet sich Luceco mit seinen marsondern reduziert auch dramatisch
genstarken LED-Lampen gute Chandie Kohlenstoffemissionen. LED-Becen aus.
leuchtungsanlagen sind somit eine gute Wahl für den gewerblichen als auch
www.luceco.de
Panasonic
Bowers & Wilkins
Street-Kopfhörer DJS150
Mobiler Klang ganz ohne Kabel mit dem Bluetooth-Lautsprecher T7
Mit dem DJS150 stellt Panasonic eine
Einsteiger-Variante seiner Street-Kopfhörer vor. Ein hochwertiger Neodym-Magnet sorgt für einen kräftigen Sound,
während ein leistungsstarker 30mm
Wandler die Töne detailgetreu wiedergibt. Der breite Frequenzbereich von 10
– 23.000Hz liefert ein beeindruckendes
Klangspektrum.
Neben den technischen
Feinheiten wird der
DJS150 durch
sein
ansprechendes Design
zu einem stylischen Modeaccessoire für unterwegs.
Das stufenlos verstellbare Kopfband und
die gepolsterten Ohrmuscheln bieten einen hohen Tragekomfort. Ein 1,2m langes
Kabel ermöglicht genügend Bewegungsfreiheit bei jedem Einsatz. Besonders
praktisch für den alltäglichen Transport
sind die schwenkbaren Ohrmuscheln. Dadurch lassen sich die On-Ear-Kopfhörer
kompakt und stabil zu handlicher Größe
zusammenfalten.
www.panasonic.de
Der T7 ist der ideale Lautsprecher für die
„Generation Smartphone“, die auch auf
dem Balkon, im Garten
oder im Urlaub ihre Lieblingsmusik ohne Kompromisse genießen möchte.
Der hochwertige Audiocodec „aptX“ nutzt die
maximale Bandbreite von
Bluetooth-Standards
4.0. Mit seinen Maßen
von 11 x 21 cm ist der T7 kaum größer als
ein Buch. Dank seines starken Lithium-Ionen-Akkus, der bis zu 15
Stunden Wiedergabe bei
normaler Lautstärke ermöglicht, ist er auch für
längere Musik-Sessions
problemlos
geeignet.
Der T7 ist zum Preis von
349,- Euro verfügbar.
www.bowers-wilkins.de
Creative
Fresh ‘n Rebel
Hi-Fi für die Hosentasche
Wasserabweisender Bluetooth-Speaker
Der tragbare Kopfhörerverstärker Sound
Blaster E5 mit eingebautem SB-Axx1-Audioprozessor
macht Musik von
Smartphone, Laptop oder Konsole
zum Hi-Fi-Erlebnis.
Wahlweise
über
USB,
optischen
Audio-Eingang, Klinke, NFC oder reguläre
Bluetooth-Verbindung nimmt das Sound
Blaster E5 Audioquellen aller Art an und
ist für 199,99 Euro verfügbar.
www.creative.com
Die Rockbox Round H20 ist ein wasserabweisender Bluetooth-Lautsprecher, der
dank Schutzklasse IPX5 mehr als nur ein
paar Wasserspritzer aushält.
Mit dem farbenfrohen Design
und
starkem
Sound ist die
Rockbox Round H20 der ideale Begleiter
für alle Situationen, in denen es ein bisschen nasser werden kann. Die Akkulaufzeit
beträgt acht Stunden.
www.freshnrebel.com
TELEKOMMUNIKATION
Doro
Sony Mobile
Sicherheit für Alleinarbeiter
High-End Smartphone auch für den Outdoor-Einsatz
Doro präsentiert mit dem Doro Secure
580IUP ein Mobiltelefon, das speziell für Alleinarbeiter entwickelt wurde. Es verfügt über eine GPSPositionsbestimmung und
einen eingebauten Sensor,
der Veränderungen der Lage
des Telefons sowie Bewegungslosigkeit erkennt und
automatisch einen Notruf
auslöst. Wird die Notruftaste gedrückt, werden voreingestellte Rufnummern automatisch angewählt.
www.dorodeutschland.de
Das Xperia Z3 ist das neue SmartphoneFlaggschiff von Sony, 7,4 mm dünn und mit
einem hochwertigen Aluminiumrahmen
versehen. Das 152 g
leichte Gerät macht
dank IP65/68 Zertifizierung auch im staubigen Terrain oder unter Wasser eine gute
Figur. Die 20,7 Megapixel-Kamera erweitert
mit einer Lichtempfindlichkeit von ISO 12800
die
fotografischen
Möglichkeiten, speziell bei widrigen Lichtverhältnissen. Und mit Hilfe von SteadyShot und Active Mode sind die Zeiten verwackelter
Videoaufnahmen
vorüber, selbst bei höchster Auflösung von 4K. Die aufgenommenen Bilder und Filme gibt das
600 Candela helle 5,2“ (13,2
cm) Full-HD-Triluminos-Display
wieder. Der 3.100 mAh-Akku hält
bei normaler Nutzung bis zu 48
Stunden lang ohne Aufladen
durch.
www.sonymobile.de
Cat Phones
AEG
Der perfekte Partner für Extremsportarten und im harten Außeneinsatz
Designobjekt zum Telefonieren
Das äußerst strapazierfähige
Smartphone Cat S50 hält
nicht nur Nässe, Kälte, Staub
oder Schmutz stand, sondern beeindruckt auch durch
seine High-End Performance.
Hierfür sorgen der Quadcore-Prozessor mit 1,2 GHz
Taktfrequenz sowie die aktuellste Android-Version (KitKat). Nässe, Kälte, Staub
oder Schmutz, nichts setzt
der High-End Performance des
S50 zu. Nicht einmal der Sturz auf
Beton. Das Cat S50 ist mit einem
großen 4,7 Zoll Bildschirm, 8-Megapixel-Kamera und 4G-Kompatibilität ausgestattet. Das Gehäuse
besteht aus stoßabsorbierendem
Kunststoff mit Metall-Elementen
an den Kanten. Das S50 ist ab sofort zum Preis von 479,- Euro verfügbar.
www.catphones.com
In seiner Retro-Serie präsentiert AEG
mit dem Loop Plus ein modernes DECTTelefon im zeitlosen Design. Basis und
Mobilteil bilden ein klassisches, aber
unkonventionelles
Element, das nicht nur beim Telefonieren
sondern auch visuell einen prägenden
Eindruck hinterlässt.
www. ivsgmbh.de
Verlag
P.O.S. Media GmbH
Leostraße 31, 40545 Düsseldorf
Telefon+49 211 86 29 92-0
Telefax +49 211 86 29 94 22
[email protected]
Chefredaktion
Peter Lanzendorf
Consumer Electronics
[email protected]
Volker Wachs DGPh
Foto + Digital Imaging
Energie+Licht
[email protected]
Redaktion
Claudia Holanda, [email protected]
Bernhard Reimann, bernhard.reimann@
ce-trade.de; Internet-Redaktion: Bernhard
Reimann
Redaktion Österreich
Dr. Ludwig Flich
Bäckerstraße 14, A-1010 Wien
Tel./Fax +43 1 94 606 42
[email protected]
Redaktion Schweiz
Martin Sigrist
Seefeldstrasse 219,
CH-8008 Zürich
Telefon + 41 1 383 06 33
Fax +41 1 383 89 79
[email protected]
Mitarbeiter
Ulrike Goreßen, Ulf Schneider
Autoren in dieser Ausgabe
Hans Zippert, Orion Dahlmann
Grafik und Layout
Sabine Stein, Korschenbroich
www.studio-eins.de
Anzeigenmarketing
Claudia Holanda
[email protected]
Tel. +49 211 86 29 92 0
Fax +49 211 86 29 94 22
Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom
1. Januar 2013
Erscheinungsweise
11 Ausgaben p. a.
Abonnement
Jahresabonnement 27,- Euro
Druck
Druckerei Vetters GmbH & Co. KG
Haftung
Für unverlangt eingesandte Manuskripte,
Fotos oder Datenträger wird keine Haftung
übernommen. Für mit Namen oder Signatur
gekennzeichnete Beiträge übernimmt die
Redaktion ausschließlich die presserechtliche
Verantwortung. Für den Fall, dass Beiträge
oder Informationen unzutreffend sind,
haftet der Verlag nur beim Nachweis grober
Fahrlässigkeit.
Urheberrecht
Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung sowie Speicherung (auch auszugsweise) sind ohne schriftliche Genehmigung des
Verlages nicht gestattet.
Verbreitete Auflage
17.557 2. Quartal 2014
Verkaufte Auflage
9.793 2. Quartal 2014
IVW-geprüft
Erfüllungsort und
Gerichtsstand:
Düsseldorf
11/14
AUDIO • VIDEO • TV
21
NAMEN & ZITATE
WMF Beihefterkampagne
Mit einer bundesweiten Beihefterkampagne in der Publikumspresse startet
WMF CE mit voller Kraft ins Weihnachtsgeschäft. Der achtseitige Beihefter zur aktiven Endverbraucherwerbung
beinhaltet neben der IFA-Neuheit WMF
KÜCHENminis, die Vollsortimente LINEO, LONO, KULT X, KULT Pro Power
und Cromargol, als Highlight wird die
AromaOne Filterkaffeemaschine mit dem
attraktiven AromaOne Genusspaket vorgestellt.
Die umfangreiche
Kampagne startet
am 6. November
2014 und läuft bis
Jahresende. Sie
unterstützt damit
das verkaufsstarke Saison-/Weihnachtsgeschäft.
Der achtseitige Flyer wird unter anderem den Magazinen Stern, Focus, Beef,
Freundin, Living at Home, Lust auf Genuss und Crema beigeheftet. Die Heftauswahl orientiert sich an den WMF
Kernzielgruppen, den starken Auflagen
und der Affinität der Leser zu den Themen Genuss, Essen, Kochen und Trinken.
Mit der Kampagne erreicht WMF CE
rund 16 Millionen Kontakte in der Gesamtbevölkerung. Der Beihefter kann
zudem vom Handel als unterstützendes
POS-Material eingesetzt werden und ist
über den WMF CE Vertriebsaußendienst
abrufbar.
homeTec 11/14
Starke Experten
22
Auf der expert Hauptversammlung in Ulm
präsentierte der Vorstand neue Strategien
und Lösungen. Die Gruppe konnte den
Marktanteil deutlich ausbauen. Drei Gründe: die Gewinnung neuer Gesellschafter,
organisches Wachstum aus eigenen Reihen
und die Integration von 18 ehemaligen
ProMarkt-Filialen. Ziel ist es, die Wachstums-impulse zu konsolidieren und die Gesellschafterstruktur zu stärken. Dass dies
gelingt, zeigt die Tatsache, dass die expert
Gruppe mit einem herausragenden Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich ins neue Geschäftsjahr startete.
Über die neuen Strategien und Dienstleistungen konnten sich die expert Gesellschafter auf der parallel stattfindenden Warenund Dienstleistungsmesse informieren. Auf
6.400 qm präsentierten sich die Ansprechpartner der expert Zentrale und 114 Aussteller der Industrie, um Produktneuheiten
vorzustellen und sich mit den experten
auszutauschen. Im Rahmen der Hauptversammlung fand die Wahl des Aufsichtsrats
statt. Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich
Wilhelm Ruf und Robert Feuchtgruber wurden mit großer Zustimmung wiedergewählt. Zusammen mit ihnen bilden Dr. Bruno Hall, Manfred Schlumm, Josef Ludwig
Kappenberger und Dr. Uwe Ganzer den
Aufsichtsrat.
DE‘LONGHI
Michael Roucka (47) ist ab sofort der neue Marketing
Director der De’Longhi Deutschland GmbH. Er zeichnet für den
erfolgreichen Auftritt der drei Premium-Brands De’Longhi, Kenwood und Braun auf dem deutschen Markt verantwortlich.
In der gleichen Position hat er zuvor bei MARS Deutschland die
Marken Uncle Ben’s und Miracoli betreut. Davor war er 5 Jahre lang für Hasbro tätig, eines der drei führenden Unternehmen
der Spielwaren-Branche. Dort leitete er zunächst das Marketing
in Deutschland und anschließend als Director Business Development die Wachstumsinitiativen und die strategische Ausrichtung des Vertriebs für die Region EMEA. Michael Roucka
hat Betriebswirtschaft an der Universität Paderborn studiert
und danach unterschiedliche Positionen in Marketing und Vertrieb namhafter Markenartikler bekleidet, darunter Kellogg‘s,
Colgate-Palmolive und Diageo. Dort hat er alle Facetten und Instrumente des Marketings erlernt
und als Key Account Manager zudem wertvolle Erfahrung im Vertrieb gesammelt.
ELECTRONIC PARTNER
Michael Eising (51) übernimmt zum 1. Januar 2015 die
Leitung der ElectronicPartner Niederlassung Augsburg. Er
verantwortet in dieser Funktion die Betreuung der Mitglieder im Süden Deutschlands durch den Vertrieb. Mit mehr
als 25 Jahren Berufserfahrung als Bezirks- und Regionalleiter für Fachhandel/-märkte ist Michael Eising ein ausgewiesener Branchenfachmann und Kenner des Marktes. Für
die Verbundgruppe ElectronicPartner war er bereits von
1992 bis 2011 tätig. In seiner Funktion berichtet Michael
Eising an Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.
Eising folgt auf Rixa Bohrhardt, die seit Mitte 2012 für die
Niederlassung Augsburg verantwortlich zeichnete. Bohrhardt verlässt ElectronicPartner, um eine neue berufliche Herausforderung außerhalb
der Branche anzunehmen.
MIELE
Dr. Axel Kniehl (43) hat planmäßig zum 1. Oktober seinen
Sitz in der Geschäftsleitung der Miele & Cie. KG von Dr. Heiner
Olbrich übernommen. Kniehl zeichnete zuletzt als Vice Präsident des Whirlpool-Konzerns für das Geschäft in Nord- und
Kontinentaleuropa verantwortlich. In Personalunion war er CEO
der Stuttgarter Konzerntochter Bauknecht Hausgeräte.
Axel Kniehl, der im Sinne einer schrittweisen Übergabe bereits
seit 1. August an Bord ist, hatte bei Whirlpool zunächst das
europaweite Geschirrspüler-Geschäft verantwortet und dann
nacheinander die für Miele wichtigen Vertriebsregionen Russland/Osteuropa und China. Nach seiner Promotion war Kniehl
für die Unternehmensberatung McKinsey tätig und später – als
Ressortleiter Internationale Expansion – für die Fielmann AG.
Kniehl ist verheiratet und hat zwei Kinder.
EK/SERVICEGROUP
Im September im Anschluss an den
EK-Unternehmerkongress auf der
„Passion Night“ im Bielefelder Ringlokschuppen wurden drei Mitglieder der
Handelskooperation für besondere
Leistungen ausgezeichnet: die Unternehmen Bärle am Friedrichsplatz
(Bruchsal), Brandl (Eitensheim) und
Käfer (Sohren).
Im Vorfeld waren über 100 Nominierungen um den „Passion Star 2014“ eingegangen, von denen 29 in die engere Wahl
einer unabhängigen Jury kamen. In den Kategorien Fachgeschäft/Fachmarkt und Kaufhaus/Warenhaus wurden dabei von sechs Fachleuten aus Wissenschaft, Handel, Medien und Industrie so wichtige Aspekte wie emotionale Wirkung, Nachhaltigkeit, Qualität, Unternehmenskultur, Einzigartigkeit, Glaubwürdigkeit und Lebensart bewertet.
Lust auf Elektrogeräte
Gutverdienende Deutsche mit einem
Haushaltsnettoeinkommen ab 3.500
Euro tragen sich zunehmend mit Kaufabsichten für teurere Elektrogeräte. 26
Prozent von ihnen wollen in den kommenden Monaten mindestens 500 Euro dafür ausgeben. Zu diesen Ergebnissen
kommt der halbjährlich durchgeführte
CreditPlus-Verbraucherindex.
Im Vergleich zu anderen Produkten
wie Möbeln oder Reisen ist die Kaufbereitschaft für Elektrogeräte in Deutschland weniger saisonalen Schwankungen
unterworfen. Seit Herbst 2013 liegt der
Anteil derer, die in den kommenden Monaten einen Fernseher, ein Haushaltsgerät oder ein Smartphone kaufen wollen,
bei 14 Prozent.
Mit Abstand am höchsten ist die Kaufbereitschaft in Haushalten mit einem
Nettoeinkommen ab 3.500 Euro. Seit
Frühjahr 2014 ist die Gruppe der Kaufwilligen in diesem Segment um 2 Prozent auf 26 Prozent gewachsen. Elektrogeräte mit einem Kaufpreis von
mindestens 500 Euro sind vor allem in
3- bis 4-Personen-Haushalten gefragt
(17 Prozent, +1), am wenigsten in Single-Haushalten (10 Prozent, -1). Bei den
Altersgruppen liegen die 35- bis 54-Jährigen knapp vorne (16 Prozent), bei den
Älteren ab 55 ist das Interesse klar geringer (11 Prozent).
Dysons Customer Support
Dyson hat einen Customer Support etabliert. „Unser Anspruch ist es, die Partner von Dyson so weit wie möglich zu
unterstützen“, erklärt die Customer
Support Managerin Birgit Trampenau,
„damit sie sich konsequent auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.“
Hier erhalten Fachhändler fachkundige
Antworten auf Fragen, die im Tagesgeschäft im Kontext mit der Marke Dyson
entstehen. Bei etwaigen Schwierigkeiten
wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Das Aufgabenspektrum umfasst
viele Hilfestellungen – von individueller
Produktberatung und Beschwerde-Management über die zeitnahe Bereitstellung von Rechnungen und Preislisten bis
hin zur professionellen Unterstützung bei
der Retouren-Bearbeitung.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf
der Kommunikation von Warenverfügbarkeit sowie dem jeweiligen Liefer- und
Auftragsstatus.
BEURER
Mit Licht und Wärme gegen den
Winter-Blues
ass, kalt und dunkel – im Winter fühlen sich viele Menschen
müde, abgeschlagen und unlustig. Das
muss nicht sein: der Gesundheitsspezialist Beurer sorgt mit seinen Produkten für den Winter für Wohlgefühl.
Schon beim Aufwachen hilft
Beurer. Durch das schrittweise heller
werdende Licht des WL 80 wird der
Sonnenaufgang simuliert und sorgt für
ein natürliches Aufwachen. Im Anschluss erfolgt das Wecken entweder
in Form eines Wecktons, eines integrierten Radios mit 10 Speicherplätzen,
acht wählbarer Weckmelodien oder
der persönlichen Lieblingsmusik.
Anschluss für Smartphone: Das WL
80 verfügt über einen AUX-Eingang,
um Musik von Smartphone oder MP3Player abspielen zu können. Hierfür
gibt es eine Ablagefläche. Wer gerne
noch eine Weile schlummern möchte,
kann die Snoozefunktion nutzen und
ein erneutes Wecken zwischen 1-30
Minuten wählen. Außerdem lässt
sich durch das Stimmungslicht mit
Farbwechselfunktion eine gemütliche
Raumatmosphäre schaffen. Bei einem
Abstand von ca. 15 cm beträgt die
ausgegebene Lichtstärke 2.500 Lux,
so dass der WL80 auch als Leselampe
nutzbar ist. Dank der Gute-NachtFunktion wird der Sonnenuntergang
simuliert. Der UVP liegt bei 119,99
Euro.
Über den tristen Tag hinweg helfen Tageslichtlampen gegen den Win-
ter-Blues. Die TL30 wirkt auf Körper
und Seele wohltuend und gleicht auftauchende Lichtmangelerscheinungen wie Unausgeglichenheit, gedrückte Stimmung oder Antriebslosigkeit
aus. Das natürlich helle Licht der Tageslichtlampe wirkt wie eine Lichtdusche auf den Hormonhaushalt. Durch
die verwendete LED-Technologie hat
die TL 30 ein modernes Flat Design
mit einer Beleuchtungsfläche von
ca. 20 x 12 cm und ist durch diese
kompakte Größe das optimale Gerät
für den Schreibtisch oder unterwegs.
Sie arbeitet mit einer flimmerfreien
und UV-freien LED-Technologie und
Es werde Licht – der WL80 Lichtwecker simuliert einen Sonnenaufgang und sorgt so für ein natürliches Aufwachen. Mit der kompakten
Tageslichtlampe TL30 gleicht man Lichtmangelerscheinungen im
dunklen Winter aus.
simuliert das Sonnenlicht mit einer
Lichtstärke von ca. 10.000 Lux. Die
Tageslichtlampe sorgt für eine helle
und gleichmäßige Ausleuchtung.
Wohlfühlen – mit
simulierten Sonnenphasen
und entspannender Musik.
Kuschelige Wärme: Kalte Füße,
ein verspannter Nacken und Frösteln
beim Winterspaziergang gehören zu
den
unangenehmen
Begleiterscheinungen
des Winters.
Auch hier schafft
Beurer
Abhilfe.
Wer einen entspannten Tag auf
dem Sofa verbringen
möchte, tut dies mit dem HD 50 Cosy
Lass uns kuscheln – das Wärme-Cape, der Fußwärmer, das
beheizbare Sofa-Kissen oder das umschnallbare Heizkissen
sorgen gezielt für Entspannung und wohlige Wärme.
Wärme-Cape. Durch die weiche,
flauschige Oberfläche wird ein guter
Tragekomfort geboten. Hierbei kann
zwischen sechs Temperaturstufen
gewählt werden. Nach drei Stunden
schaltet sich das Gerät automatisch
ab. Noch gemütlicher wird es mit dem
HK 48 Cosy Sofa-Kissen. Das Wendekissen sorgt für ein noch heimischeres
Gefühl zu Hause. Gegen kalte Füße
helfen die atmungsaktiven Fußwärmer FW 20 oder FWM 50. Und sogar
im Büro anwendbar ist das Heizkissen
HK 49 Cosy, das sich an Bauch und
Rücken anschmiegt und dank weicher
Oberfläche und breitem Gummiband
bequem getragen werden kann.
www.beurer.com
homeTec 11/14
N
23
EXCELLENCE MADE BY HAiER
Optimale Wäschepflege und
Umweltschutz in einem
E
in hochwertiges Haushaltsgerät
muss dem Kunden rundherum
gefallen. Haier ist sich der Qualität
seiner Produkte bewusst und beweist
das mit seiner besonderen Promotion
mit Zufriedenheitsgarantie. Sechs außergewöhnliche Excellence-Produkte
können auf Herz und Nieren getestet
werden. Sollte ein Käufer mit dem
Gerät aus irgendeinem Grund nicht
zufrieden sein, kann er es von Haier
Deutschland innerhalb von vier Wochen nach Kaufdatum kostenlos abholen lassen bzw. bei voller Versandkostenerstattung an Haier zurück senden.
Es wird der volle Kaufpreis erstattet.
Die Promotion läuft bis 31.12.2014.
Die Exzellence des Waschens:
homeTec 11/14
Wer seine Wäsche exzellent pflegen möchte, für den empfiehlt Haier im Rahmen der Promotion seine
Waschmaschine Intelius 500. Das
Modell HW80-BD1626 liefert ein
einwandfreies Waschergebnis und ist
dabei auch noch sanft zur Umwelt. Sie
punktet mit einer der besten Energieklassen auf dem Markt (A+++-40 %),
einem sehr geringen Wasserverbrauch
und einer einfachen Handhabung.
Weiterhin gewährt Haier zu den regulären 2 Jahren Vollgarantie weitere
10 Jahre Ersatzteilgarantie auf den
außergewöhnlich leisen Smart Drive
Motor.
In Sachen Strom punktet die Intelius 500 mit einem Verbrauch von
118 kWh pro Jahr, also 40 Prozent
weniger Energieverbrauch als die beste
Klasse auf dem Markt. Waschmaschinen von Haier verbrauchen grundsätz-
24
lich besonders wenig Wasser. Intelius
geht noch einen Schritt weiter: Sie
verbraucht nur 5,6 Liter pro Kilo und
Waschgang.
Die automatische Waschmitteldosierung Smart Dosing stimmt die
nötige Menge an Flüssigwaschmittel
und Weichspüler automatisch auf die
Wäschemenge und deren Verschmutzungsgrad ab. Das System fasst 1,3 Liter Waschmittel und 0,5 Liter Weichspüler und spart von beidem genug für
bis zu 33 zusätzliche Waschgänge pro
Jahr, verglichen mit einer manuellen
Dosierung. Smart Detecting hilft dabei, die Wasserhärte automatisch zu
erkennen.
Neben Smart Detecting und
Smart Dosing verfügt Intelius ebenfalls
über Smart Dual Spray, das am Ende
jeden Waschgangs Waschtrommel und
Türmanschette von Fusseln, Schaum
und Textilfasern befreit.
Antibakteriell beschichtet: Wie
alle neuen Waschmaschinen von
Haier wurden auch bei Intelius
Türmanschette und Waschmittelschublade mit einer antibakteriellen Behandlung versehen, die
die Vermehrung von Keimen verhindert. Dieses von Haier patentierte Antibacterial Treatment (ABT)
schützt selbst bei geringen Temperaturen zu über 99 Prozent vor der Entstehung von gesundheitsgefährdenden
Bakterien und Krankheitserregern.
Die ABT Behandlung ist einfach an
der blauen Färbung zu erkennen.
Die Intelius 500 ist mit einer 8-Kilogramm-Schontrommel ausgestattet
Ausgezeichnete Qualität – die Intelius Waschmaschine von Haier spart
Strom und Wasser und wäscht feine Textilien bis hin zu Kochwäsche
schonend und sauber.
und schleudert mit 1.600 Umdrehungen pro Minute. Dank des Smart Drive
Motors SD Motor ist der Waschzyklus
besonders leise: 54 dB (Waschgang)
und 70 dB (Schleudergang). Die Maschine kann also zu jeder Tages- und
Nachtzeit verwendet werden. Ihr klares Design passt zu der übersichtlichen
Benutzeroberfläche. Alle Optionen
lassen sich über ein intuitiv bedienbares Touch Control Display einstellen.
Intelius bietet 16 Waschprogramme von Handwäsche, Wolle, Baby,
Express 15’, Feinwäsche, Jeans, Hygiene bis 95°C. Die praktische MemoFunktion für Baumwolle, Synthetik
und Mix-Programme speichert häufig
genutzte Wascheinstellungen.
Mehr Sicherheit gegen eventuelle
Wasserschäden bietet der doppelwandige Wassereinlass-Schlauch und das
Sicherheitsventil, das bei Rissen oder
Schäden am Schlauch automatisch die
Wasserzufuhr stoppt. Zusätzlich verfügt
die Intelius 500 über einen Überlaufsensor in der Bodenwanne.
www.haier.de
Haier Intelius 500 – auch äußerlich punktet die hocheffiziente und
flüsterleise Waschmaschine mit
einem attraktiven Design und komfortablen Bedienelementen. Dank
Überlaufsensor ist auch für umfassende Sicherheit gesorgt.
KENWOOD UND BRAUN
Stilvolle Helfer in der Küche
für leckere Bäckereien
enn der Winter kommt, braucht
der Mensch etwas Leckeres für
die Seele: statt fruchtiger Smoothies
steht vielen der Sinn nach knusprigen
Plätzchen, fluffigen Bisquits und saftigen Lebkuchen. Kenwood und Braun
Household aus dem Hause De‘Longhi
haben die richtigen Küchenhelfer im
Sortiment, die diese Köstlichkeiten
nicht nur lecker sondern auch
einfach zubereiten.
sel eignet sich für eine Arbeitsmenge
von 1,5 Litern und ermöglicht mit
ihrem Spritzschutz ein völlig sauberes
Arbeiten.
Gute Ausstattung: Der vielseitige
Handmixer überzeugt auch durch
Ausstattung und Leistung. Praktisch
und effizient sind die abgeflachten
Flügel der Quirle. Diese
Entwicklung aus der
Profiküche beschleunigt das Rühren
Starke Hilfe: Dank des
und AufschlaHandmixers HM 680
gen nicht nur,
von Kenwood können
sondern sorgt
sich Hobbybäcker
auch für bessewährend der Teig
re Ergebnisse.
rührt der KuchenZudem arbeitet
dekoration oder
der Handmixer
auch anderen
mit einem leisAufgaben
tungsstarken
im Haus350-Watt-Motor
halt zuwenund lässt sich auf
den – denn
fünf Geschwindas Gerät lässt
digkeiten
sich auch mit
sowie eine
einem GeräImpulsstufe
teständer und
einstellen.
einer rotierenden
Ein SicherEdelstahl-Rührheitssystem
schüssel kombiverhindert,
nieren. Beson- Leichte Arbeit – der HM 680 macht
dass
das
ders schnell und nicht nur Spaß bei manuellen Arbeiten.
Gerät vergut schlägt der Muss es schnell gehen oder sind versehentlich
HM 680 Sahne schiedene Arbeitsgänge gleichzeitig
steif. Seine 3 Li- nötig, verrichtet der Handmixer in seiner eingeschaltet
wird.
ter große Schüs- Halterung eigenständig die Arbeit.
Kenwood HM 680 – der Handmixer übernimmt gerne Rühren und
Schlagen, so dass auch komplizierte Backrezepte schnell und leicht
gelingen; dank Geräteständer.
Dank seiner weichen, ergonomischen
Form und dem rutschfesten Griff aus
SureGrip-Material liegt der HM 680
gut in der Hand. Nach getaner Arbeit
lässt er sich dank Kabelaufwicklung
leicht verstauen und sein Zubehör besteht aus spülmaschinenfestem Edelstahl. Der UVP liegt bei 99,99 Euro.
Die Vielseitige: Nicht nur zur Weih-
nachtszeit sind dank der Unterstützung der Küchenmaschine KM 3050
aus der TributeCollection von Braun
Zimtsterne, Vanillekipferl oder Nussplätzchen im Nu fertig. In ihr stecken
gleich drei starke Helfer: Küchenma-
schine, Zerkleinerer und Standmixer.
Sie rühren und kneten, schlagen auf,
mixen, hacken, reiben und raspeln
ganz nach Wunsch. So übernimmt
das Multitalent beim Plätzchenbacken gleich mehrere Arbeitsschritte.
Das Zerkleinern von Nüssen ist dank
900-Watt-Motor in kürzester Zeit
erledigt. Neben den 15 Geschwindigkeitsstufen sorgt die Auto-ImpulsFunktion mit kurzen Kraftschüben
für ein gutes Ergebnis, ganz gleich, ob
grobe Stücke oder ganz fein gemahlene Nüsse benötigt werden. Auch beim
Teigkneten ist die Maschine zur Stelle. Bis zu vier Kilo Teig können in der
Rührschüssel verarbeitet werden. Die
großzügige Einfüllöffnung ermöglicht
dabei das einfache Hinzufügen der
Zutaten, während die Maschine läuft.
Und mit dem Schneebesen schlägt die
KM 3050 auch Eiweiß ganz ohne Anstrengung steif. Insgesamt umfasst das
Zubehör, das spülmaschinengeeignet
und damit leicht zu reinigen ist, 15
verschiedene Teile – eine professionelle Ausstattung für die heimische
Küche.
Natürlich ist die Maschine auch
außerhalb der Adventszeit immer
dann zur Stelle, wenn gehackt, geknetet oder gerührt werden soll. Der UVP
liegt bei 399,99 Euro.
www.braunhousehold.de
www.kenwood.de
Braun KM 3050 – der Allrounder ist Küchenmaschine, Zerkleinerer und Standmixer in einem.Da
macht nicht nur in der Vorweihnachtszeit das Plätzchenbacken
gleich noch mehr Spaß.
homeTec 11/14
W
25
P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–
November 2014
BOSE-Spezial Edition
Consumer Electronics · Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation
Energie+Licht
www.bose.de
Amar G. Bose: Ein genialer Entwickler veränderte die Klangwelt und das
Hören.
Seite 3
SoundLink: Neue Bluetooth-Kopfhörer in
attraktiven Farbkombinationen.
Seite 5
SoundLink: Kleiner
Bluetooth Lautsprecher
mit ganz großem Sound.
Der perfekte PartyUnterhalter.
Seite 6
BOSE bietet dem Handel Neuheiten für jede Zielgruppe und jeden Kunden
Das komplette Sound-Programm
E
s ist eine alte Tatsache, Innovationen beleben das Geschäft. Und genau diese Geschäftsbelebung kommt in
diesem Herbst pünktlich zum Weihnachtsgeschäft von
Bose. In nahezu allen Produktbereichen wartet der Soundspezialist mit einer Palette von Neuheiten auf. Wobei der Begriff
Neuheiten eigentlich nicht ganz zutreffend ist, denn Bose kam
es bei diesen neuen Geräten auf deutlich mehr an. Die signifikante Verbesserung im Bezug auf Leistung, Funktionalität und
Klangwiedergabe zeichnet alle Neuheiten aus.
Seit 50 Jahren ist der Name Bose weltweit
der Begriff für überzeugende Klangwiedergabe, innovative Lautsprecher-Technik, modernstes und paxisori-
entiertes Design und in allen Bereichen einen Bedienungskomfort, wie man ihn sonst fast nirgends findet.
Mit dem neuen Produkt-Portfolio gelingt es Bose eine
Vielzahl von Zielgruppen anzusprechen. Mit den SoundLink
Bluetooth-Kopfhörern und -Lautsprechern erreicht der Handel
insbesondere junge Kunden, SoundTouch spricht alle Kunden
an, die Musik im Internet suchen, mit den neuen Lifestyle Modellen werden investitionsbereite Kunden mit hohen Klangansprüchen angesprochen und CineMate hat eigentlich alle
Käufer der großen Flachbild-Fernseher als potenzielle Kunden,
denn diese wollen zum großen Bild auch den großen Sound.
mehr über die BOSE-Neuheiten ab Seite 4
SoundTouch: Mit nur einem Tastendruck Direktzugang in die unendliche
Musikwelt des Internets.
Neue WLAN-Lautsprecher mit App für Internetradio und StreamingDienste.
Seite 7
Lifestyle: Vier neue,
ganz einfach zu bedienende Home Entertainment
Systeme für alle Kunden
mit hohen Klangansprüchen.
Seite 8
Konkurrenzlos.
Mit dem Bose® Solo 15 TV Sound System
nun auch für größere Fernseher das volle Klangerlebnis.
NEU
Einzigartige Vorteile für Ihre Kunden.
Einzigartige Vorteile für Sie.
Mit den aktuellen Flachbildfernsehern bieten Sie Ihren
Mehr als 8 Millionen Käufer im vergangenen Geschäftsjahr
bundesweit: Die aktuellen Flachbildfernseher waren und
sind die wichtigsten Kundenbringer – sicher auch
in Ihrem Geschäft. Was aber zunehmend fehlt, sind die
passenden Margen im TV-Verkauf.
TV-Kunden immer einen deutlichen Qualitätssprung
bei der Bildwiedergabe. Was aber fehlt, um das Fernsehprogramm jeden Tag in einer aufregend neuen Dimension
zu erleben, ist der passende Sound, der die Klangdynamik und Klangdetails von den kraftvollen Tiefen
drehen an Fernseher und Steckdose angeschlossen.
Mit dem neuen Solo 15 TV Sound System von Bose machen
Sie jetzt Ihr TV-Geschäft wieder profitabel: Das Solo 15 TV
Sound System ist die ideale Ergänzung für praktisch jeden
verkauften Flachbildfernseher. Sie gewinnen eine Vielzahl zufriedener TV-Kunden, die zu Hause ihr Fernsehprogramm ganz neu erleben und bei Freunden und
Bekannten zum überzeugten Botschafter Ihrer Beratungskompetenz werden.
Ein konkurrenzloses Angebot für jeden Ihrer TV-Kunden:
Starke Produkte, eine starke Marke und ein starker Partner:
Ganz einfach. Bose.
Ganz einfach. Bose.
bis zu den brillanten Höhen wiedergibt.
Dieses neue, mitreißende Klangerlebnis bieten Sie Ihren
Kunden mit dem neuen Solo 15 TV Sound System von
Bose jetzt auch für die meisten 46“ und einige 50“ Bildschirme – mit nur einem kompakten Lautsprecher, der
ganz einfach unter den Fernseher passt. Im Handum-
Machen Sie jetzt den entscheidenden Schritt.
Sprechen Sie jetzt mit Bose.
Bose GmbH • Max-Planck-Str. 36 • D-61381 Friedrichsdorf
Tel.: (0 61 72) 71 04-0 • Fax: (0 61 72) 71 04-19 • www.bose.de
Bose Ges.m.b.H. • Wienerbergstraße 7 • A-1100 Wien
Tel.: (01) 60404 34-0 • Fax: (01) 60404 34-23 • www.bose.at
©2014 Bose Corporation.
1966: 2201 Speaker – der erste Bose-Lautsprecher, konzipiert
für eine Eck-Aufstellung. Er wurde
in Handarbeit gebaut und klang für
damalige Verhältnisse sehr gut.
Doch das verhalf dem 2201 nur
zu einem beschränkten Erfolg, da
er nicht einfach im Wohnraum zu
platzieren war.
1968: Bose 901 – entgegen allen konventionellen LautsprecherTechnologien stellte Amar G. Bose
mit dem 901 den ersten Direct/
Reflecting-Lautsprecher der Welt
vor. Nur ein Chassis strahlte direkt
ab, weitere acht strahlten den
Schall nach hinten ab, der dann
von der Wand reflektiert wurde.
Der 901 wird noch heute gebaut.
1987: Acoustimass 5 – Lautsprecher brauchen Volumen, sind
also groß und massig. Nicht so
bei Bose. Mit Acoustimass trennte Bose den Mittel-/Hochtonbereich vom Tiefton. So konnten die
sichtbaren Lautsprecher kompakt
gebaut werden und das Bassmodul, da akustisch nicht ortbar, unsichtbar aufgestellt werden.
E
s ist viel über
den genialen
Erfinder, den
großen Hochschulprofessor
und den unermüdlichen Visionär
Amar G. Bose geschrieben worden,
doch es gibt Episoden in seinem Leben, die den Antrieb dieses Mannes
viel besser beschreiben.
Eine davon ist die Entstehungsgeschichte des sensationellen Quiet
Comfort Kopfhörers. Amar G. Bose
war mit seiner Frau Ursula Boltshauser
Bose auf dem Rückflug von Europa in
die USA. Erfreut nahm er von der Stewardess einen ‚elektrischen‘ Kopfhörer
entgegen, denn bis dato bekamen die
Passagiere ihr Unterhaltungsprogramm
über dünne Luftschläuche zugespielt,
die zentral mit Musik beschallt wurden.
Aus heutiger Sicht eine akustische Katastrophe. Doch auch der neue, elektrische Hörer enttäuschte Bose. Nach
wenigen Minuten griff er zu seinem
Notizblock und begann ein System für
einen ‚leisen‘ Kopfhörer zu entwickeln.
Sein Gedanke war, unerwünschte Geräusche, also auch das Brummen der
Flugmotoren, zu unterdrücken. Dies
aber nicht mit besserer Isolierung oder
stärkerer Abkapselung der Ohren. Er
wollte die Frequenzen der störenden
Umgebungsgeräusche quasi mit ‚Störfrequenzen‘ unterdrücken. Damals in
den 80iger Jahren eine revolutionäre
Idee und ein unmögliches Unterfan-
gen. Selbst seine
Mitarbeiter und
seine Studenten
am weltbekannten MIT in Boston waren von der rovolutionären Idee
ihres Professors überrascht.
Es dauerte 15 Jahre, bis aus den
Aufzeichnungen im Panam-Clipper
hoch über dem Atlantik ein funktionierendes Produkt wurde. Der erste Noise
Cancelling Kopfhörer der Welt. Ein
sehr exklusives Produkt, mit dem zuerst
die Piloten amerikanischer Fluggesellschaften ausgerüstet wurden, später
dann auch die Besatzung der Space Station. In den 15 Jahren Entwicklungszeit
verschlang das Produkt Investitionen in
der Höhe von einigen Millionen USDollar. Eine immense Summe. Darauf
angesprochen meinte der Bose-Chef
Amar G. Bose schmunzelnd: „In einer
Aktiengesellschaft hätte man mich
schon vor Jahren gefeuert.“
So machen QuietComfort Headphones heute auch für die Passagiere
deutlich, was das Unternehmen Bose
antreibt: Innovative Produkte und Lösungen mit erlebbaren Vorteilen für ihre Besitzer. Das ist nur in einem Unternehmen möglich, in dem das Produkt
vor dem Profit steht. Damit dies auch
in Zukunft nach dem Tod von Amar G.
Bose (12. Juli 2013) Gültigkeit hat, ist
heute seine Universität, das MIT, der
Erbe seines Unternehmens.
www.bose.de
1990: Lifestyle 10 – mit seinem Design und seiner Leistung
war dieses System eine Sensation. Mit AM/FM-Radio, CD-Spieler
und Anschlussmöglichkeiten für
weitere Geräte und auch TV-Ton
war es das erste echte Multimedia-System.
1993: Wave Radio – guter Klang
auch mit einem kleinen Radio?
Bose machte es möglich, indem
die Schallführung in dem kompakten Gehäuse völlig neu konzipiert
wurde. Ein Erfolgsmodell seit 20
Jahren.
2010: Video Wave – ein TVGerät mit einmaligem SurroundSound. Das komplette Klangsystem befindet sich hinter dem
Display. Ebenso sensationell das
Bedienkonzept. Alle Funktionen,
auch die externer Zuspielgeräte,
werden ins TV-Bild eingeblendet
und per Klick aufgerufen.
2012: SoundTouch – es gibt
rund 20.000 Internet-Radioprogramme und das Web ist das Paradies für Musik. Man könnte sagen, SoundTouch ist der Schlüssel
zu diesem Paradies, denn diese
intelligenten WLAN-Lautsprecher
machen den Zugang zum Internet
und auch zur eigenen Musik im
Heimnetzwerk kinderleicht.
11/14
AMAR G. BOSE
„Wenn du denkst, etwas sei
unmöglich, störe nicht den
Menschen, der es versucht.“
3
MOBILE ENTERTAINMENT
BOSE QuietComfort
Endlich Ruhe, ein Kopfhörer
der die Umweltgeräusche
einfach ausblendet
Sich aus dem Geräuschpegel der Umwelt ausklinken und einfach nur
Musik genießen. Ein
Traum vieler, besonders
der Vielreisenden im
Flugzeug. Mit QuietComfort von Bose wird dieser Traum Realität.
11/14
QuietComfort 25 – das neue Modell wurde in allen Bereichen deutlich
verbessert und mit dem neuen Chip zur Geräuschminimierung nochmals
kompakter. Auch die Klangwiedergabe wurde noch naturgetreuer und
mit der TriPort Technologie kommen auch tiefe Töne voll zur Geltung.
Mit nur einer AAA-Batterie ist eine Betriebszeit bis zu 35 Stunden möglich. Und selbst bei leerer Batterie bleiben die Telefonfunktionen und die
Audiowiedergabe voll erhalten. Hinzu kommt ein einzigartiger Tragekomfort mit neuen Materialien. QuietComfort 25 kostet 299,95 Euro (UVP).
4
W
aren bisher vornehmlich
vielreisende Geschäftsleute Kunden für die QuietComfort
Kopfhörer von Bose, so hat sich
die Zielgruppe seit gut einem Jahr
deutlich erweitert. Around-EarHörer sind auch auf der Straße
chic geworden und die Tonqualität im Web und bei Downloads
erreicht schon nahezu HiFi-Qualität. Deshalb geben die Kunden
gerne etwas mehr für ihren Musikgenuss aus und zeigen damit
auch größeres Interesse an der
Noise Cancelling Technologie
der QuietComfort Kopfhörer von
Bose. Denn die bietet einzigartige
Komfortfunktionen: Wer einen
QuietComfort aufsetzt, hört nur
noch Musik, Umweltgeräusche
werden nahezu unhörbar ausgeblendet. Wer dies bei der Vorführung im Handel erlebt hat,
erkennt die Vorteile sofort. Hinzu
kommen weitere Pluspunkte. Die
Integration der Telefonfunktionen, die Musikwiedergabe wird
bei eingehenden oder abgehenden Gesprächen unterbrochen,
sowie das einfache Abschalten
der Geräuschunterdrückung, um
Gefahrensituationen zum Beispiel im Straßenverkehr wahrzunehmen.
Vorteile und Verkaufsargumente für Bose QuietComfort 25
• Noise Cancelling: Umweltgeräusche wie Lärm in einem Flugzeug
oder der Bahn und auch Verkehrslärm werden deutlich reduziert.
• Tragekomfort: Der Kopfbügel mit seinem exklusiven Design ist
speziell mit hochwertigem Material gepolstert, die Ohrpolster sind
aus Synthetikleder und die Hörmuscheln erlauben langes, angenehmes Tragen ohne unangenehme Reaktionen.
• Multifunktional: QuietComfort 25 bietet nicht nur ungestörten Musikgenuss, er erlaubt auch alle Telefonfunktionen mit automatischem
Umschalten beim Eingang eines Gesprächs und Unterbrechung der Musikwiedergabe. Der An-/Aus-Schalter deaktiviert zudem die Noise Cancelling Funktion, beispielsweise in einer schwierigen Verkehrssituation.
MOBILE ENTERTAINMENT
BOSE SoundLink Bluetooth Headphones
Kein Stecker, kein Kabel – totale Freiheit
und perfekter Musikgenuss
B
Totale Freiheit – kein lästiges Kabel dank Bluetooth
beim neuen SoundLink On-Ear Colour Kopfhörer. Die
Funktionen, auch des Smartphones, werden über Tasten
an der Hörmuschel gesteuert. Praktisch auch die Transportbox in den Farben des Kopfhörers. Der UVP liegt bei
249,95 Euro.
ekannte Musiker und DJs setzten den
Trend, große, farbige Around- und OnEar Kopfhörer wurden zu ihren Markenzeichen. Stöpselkopfhörer, auch die mit der weißen Schnur, sind nicht mehr angesagt. Tragekomfort, beste Musikwiedergabe und schicke
Farben sind jetzt die aktuellen Trends in der
Kopfhörerwelt. Die Antwort von Bose darauf
sind die neuen SoundLink On-Ear Bluetooth
Headphones.
Bluetooth macht das Anschlusskabel
überflüssig und gibt absolute Bewegungsfreiheit. Dies aber bei dem bekannten Spitzenklang von Bose. Die Kombination der Active
EQ TriPort Technologie liefert naturgetreuen, angenehm gut ausbalancierten Klang im
unteren und mittleren Frequenzbereich sowie
kraftvolle klar definierte Höhen.
Der SoundLink Kopfhörer wiegt nur 153
Gramm und bietet mit seinen weichen Hörmuscheln und dem ergonomisch geformten
Kopfbügel-Polster angenehmen Tragekomfort, auch über viele Stunden hinweg. Das
Material ist überaus strapazierfähig, glasfaserverstärktes Nylon und rostfreier Edelstahl.
Für das Polster der Hörmuschel verwendet
Bose einen ganz speziellen Stoff, der auch
bei hochwertigen Premium-Fahrzeugen verwendet wird. SoundLink Kopfhörer gibt es in
den Farben Schwarz und Weiß. Attraktiv die
türkisen Applikationen beim weißen Modell.
Für den Transport werden die Hörer kompakt
zusammengefaltet und in einem farblich passenden Etui verpackt.
Die SoundLink Kopfhörer sind mit einem
Akku ausgestattet, der bei voller Ladung für
bis zu 15 Stunden Musikgenuss ausreicht; ab-
hängig von der verwendeten Lautstärke und
der damit abgerufenen Verstärkerleistung.
Nach nur 15 Minuten Ladezeit steht schon
eine Betriebsdauer von bis zu zwei Stunden
zur Verfügung. Aufgeladen wird über ein mitgeliefertes USB-Kabel, das dem Standard für
Ladesysteme entspricht.
Heute muss ein Kopfhörer zwei Funktionen erfüllen, da ist einmal der Musikgenuss
und die Funktionen für das Mobiltelefon.
Beim Telefonieren aber kommt es auf eine
sehr gute Sprachverständlichkeit an. Deshalb
hat der SoundLink ein neues Zwei-MikrofonSystem, das Wind- und andere Störgeräusche
reduziert, um eine ungestörte Sprachwiedergabe beim Gesprächsteilnehmer zu erreichen.
Damit auch bei stärkerem Umgebungslärm
ein Telefonat gut verstanden wird, passt die
Bose-Technologie Adaptive Audio Adjustment die Wiedergabelautstärke des Kopfhörers automatisch an den Level der Umgebungsgeräusche an.
Der neue SoundLink wartet mit weiteren
neuen Innovationen auf. So kann er via Bluetooth mit zwei Geräten verbunden werden.
Zum Beispiel mit einem Tablet für ein Video
und gleichzeitig mit dem Smartphone, um
keinen Anruf zu verpassen. Leicht verständliche Sprachansagen informieren über den Namen des Anrufers, den Ladestand des Akkus
und den Verbindungsstatus. Die Steuertasten
an der Hörmuschel ermöglichen eine intuitive Bedienung wichtiger Funktionen wie Einund Ausschalten, Annehmen und Beenden
von Anrufen, Anpassen der Lautstärke, Wiedergabe/Pause oder Auswählen von Titeln –
ganz ohne Griff zum Handy.
11/14
Große Kopfhörer sind der angesagte Trend und
Farbakzente sind bei der Zielgruppe durchaus
beliebt. Ideal das Modische in Kombination mit
Top-Technik, wie bei den neuen SoundLink OnEar Bluetooth Kopfhörern von Bose.
5
MOBILE ENTERTAINMENT
BOSE SoundLink Colour Bluetooth Speaker
Der neue Kleine für den großen Party-Spaß
SoundLink Bluetooth
Speaker haben bei
Bose eine lange Tradition. Die BluetoothLautsprecher lassen
sich ganz einfach
per Tastendruck mit
einem Smartphone
koppeln. Spitzenklang
für die auf einem
Player oder einem
Phone gespeicherte
Musik.
N
bestens beschallen kann. Ganz neu
im Programm der SoundLink Colour
Bluetooth Speaker von Bose in fünf
angesagten Farbvarianten.
Die Koppelung, im ComputerDeutsch Pairing, erfolgt per Tastendruck und muss im Zuspielgerät nur
bestätigt werden. Dabei speichert der
Lautsprecher die letzten acht verbundenen Geräte und beim Einschalten
sind die zwei am häufigsten verwendeten Quellen sofort betriebsbereit.
Will man den Zuspieler wechseln,
genügt ein Tastendruck am Lautsprecher, ein erneutes Verbinden ist
nicht erforderlich. Dabei spielt es
auch keine Rolle, ob der Zuspieler
aus dem Apple-Lager stammt oder
mit dem Android-Betriebssystem arbeitet.
Doch was kann der neue Kleine? Er wiegt nur 570 Gramm, ist nur
12,8 cm breit, 13,5 cm hoch und
5,3 cm tief. Damit passt er in jeden
Rucksack, aber auch in eine etwas
größere Handtasche. Sein Innenleben besteht aus zwei hocheffizienten
Schallwandlern mit einem extrem
breiten Frequenzbereich. Zwei von
Bose entwickelte gegenüberliegende
Passivstrahler sorgen für ein überaus
beeindruckendes Klangvolumen und
kräftige Basswiedergabe. Das traut
man dem ‚Kleinen‘ nicht zu, deshalb
ist es ungemein wichtig, dem Kunden die einfache Handhabung und
11/14
atürlich kann man mit einem
Smartphone auch telefonieren.
Doch eine der wichtigsten Funktionen ist das Speichern und die Wiedergabe von Musik. Downloads von
einem der Musikstores, Streaming
Sound aus dem Internet oder eigene aufgespielte Musik. Musikgenuss
pur mit einem der Kopfhörer von
Bose. Doch wenn mehrere Freunde
zusammen sind, wollen sie ihre Musik
auch ‚teilen‘, also alle Freunde mit
ihren Lieblingstiteln unterhalten.
Mit den SoundLink Bluetooth Speakern von Bose wird aus dem Smartphone, dem Tablet oder einem anderen Bluetooth-fähigen Gerät ein
Musiksystem, mit dem man die Party
6
Farbenfroh – fünf angesagte Trendfarben und
einfachste Bedienung. Der
neue SoundLink Colour versteht sich auf Tastendruck
mit allen Bluetooth-fähigen
Geräten mit iOS- oder Android-Betriebssystem.
den Sound auch mit seinem eigenen
Smartphone vorzuführen. Wenn er
seine eigene Musik über den SoundLink Colour hört, muss man am PoS
eigentlich nichts mehr argumentieren.
Der Lithium-Ionen-Akku reicht
für bis zu acht Stunden Musikwiedergabe und ist über die meisten USBAnschlüsse oder ein USB-Netzteil in
nur drei Stunden wieder aufgeladen.
Der Colour SoundLink ist
der kleinste Lautsprecher der Bose
SoundLink Speaker Serie und kostet
139,95 Euro. Der Kunde erhält beim
Kauf für 30 Tage kostenlosen Zugang
zum Musik-Dienst Deezer Premium+
mit über 35 Millionen Songs.
STREAMING MUSIC
Bedienkomfort – mit sechs
Tasten, direkt am Gerät oder
auf der Fernbedienung, hat
man direkten Zugriff auf seine
Lieblingsmusik. Entweder eigene aus dem Heimnetzwerk oder
das ganz große Programm aus
dem Internet mit Radiostationen und Streaming-Diensten.
Die Bose SoundTouch App (l.)
für iOS und Android vereinfacht
das Suchen nach Radiosendern
im Internet, stellt eigene Playlisten zusammen und verwaltet
Accounts bei den Musik-Diensten.
BOSE SoundTouch
Zugriff auf die Musik der Welt mit
nur einem Tastendruck
as Internet ist das Paradies für
Musik-Freaks, doch bisher war
der Zugang ohne Cumputerkenntnisse eher mühsam. War, denn mit dem
neuen Bose SoundTouch WiFi Music
System Serie II steht die Internet-Musikwelt mit ihren Musik-Plattformen,
Streaming-Diensten und rund 20.000
Internetradios auf einfachen Tastendruck zur Verfügung.
Voraussetzungen sind ein einigermaßen schneller Internetzugang und
ein Router mit WLAN-Funktion. Außerdem ein Smartphone oder Tablet
für die komfortable Bedienung mit der
Bose SoundTouch App, die kostenlos
für iOS und Android geladen werden
kann. Auch für Mac und Windows.
Nach dem Einschalten meldet
sich das SoundTouch System automatisch im Netzwerk an und dann kommt
die SoundTouch App zum Einsatz. Sie
ist die Fernbedienung für das System.
Mit ihr werden lokale und internationale Internet-Radiosender gesucht und
katalogisiert. Sie bietet auch Zugriff auf
Streaming-Dienste und mit ihr werden
die Abonnements von gebuchten Musikplattformen verwaltet. Das System
und damit auch die App erkennt zudem im Heimnetzwerk gespeicherte
Audiodateien, man hat also Zugriff
auf seine gesamte gespeicherte Musiksammlung.
Mit der App kann man seine Senderfavoriten zusammenstellen, Playlisten der eigenen gespeicherten Musik
arrangieren und auch die Favoriten
seiner Musikdienste zusammenstellen.
Das erleichtert den schnellen Zugriff
auf die Lieblingsmusik.
Doch nicht immer will man
Phone, Tablet oder gar den Computer hochfahren, um Musik zu hören.
Deshalb hat Bose das SoundTouch
System mit sechs Preset-Tasten ausgestattet. Sie können über die App mit
gewünschten Internet-Radios, Playlisten der eigenen Musik oder auch Streaming-Diensten belegt werden. Dann
genügt ein Tastendruck zum Lieblingsprogramm.
SoundTouch ist ein System, man
kann mit einem Speaker starten und
dann weitere in das Homenetwork integrieren. Entweder um in allen Räumen die gleiche Musik oder das gleiche
Radioprogramm zu hören, oder unterschiedliche Programme und Musik
wiederzugeben. Auch hier erfolgt die
Bedienung über die Presets, die Fernbedienung oder mit der Bose App.
Die SoundTouch-Familie umfasst
SoundTouch 30 Serie II, UVP 699,95
Euro, SoundTouch 20 Serie II, UVP
399,95 Euro und das mobile System
SoundTouch Portable Serie II, UVP
399,95 Euro.
Musik inklusive – alle SoundTouch Systeme haben mit der SoundTouch
App Zugriff auf die beiden Internet-Musikdienste Deezer mit seinen 35
Millionen Songs und auf Spotify Connect. Praktisch für den mobilen
WLAN-Einsatz SoundTouch Portable Serie II Wi-Fi, überall im Haus oder
auch auf der Terrasse.
Die überzeugenden Argumente für Bose SoundTouch
• Internetdienste: Mit SoundTouch hat der Kunde sofort und kostenfrei Zugriff auf rund 20.000 Internet-Radiosender. Außerdem auf verschiedene Audio-Streamingdienste wie Deezer oder Spotify Connect.
• WLAN: Automatische Integration in das vorhandene Heimnetzwerk.
Damit auch Zugriff auf alle im Netzwerk – PC, Tablet, Smartphone
oder externer Festplattenspeicher – gespeicherten Musiktitel.
• Bose App: Sie ist das Steuersystem für alle Funktionen wie Suche
im Internet, Zusammenstellen von Playlisten der eigenen Musik oder
von Internet-Plattformen. Die kostenlose App gibt es für alle aktuellen
Betriebssysteme.
• One-Touch-Bedienung: SoundTouch verfügt über sechs Preset-Tasten am Gerät sowie der Fernbedienung, die mit vorgewählten Radiostationen, Playlisten oder Streaming-Diensten belegt werden können.
• Einfache Installation: Sofort nach dem Einschalten meldet sich
SoundTouch automatisch im Netzwerk an und ist betriebsbereit.
Individuelle Einstellungen erfolgen über die Bose App. Automatische
Updates halten das System stets aktuell.
11/14
D
7
HOME ENTERTAINMENT
BOSE Lifestyle Series III
Ganz großes Kino- und
Musikerlebnis, die
Steuerzentrale für das
Multimedia-System
Lifestyle 535 – das Top-Modell
der Lifestyle Serie mit den besonders kompakten Jewel Cube Lautsprechern. Lieferbar mit schwarzen
oder weißen Lautsprechern. UVP
3.999 Euro.
11/14
N
8
eben
der Die Lifestyle Systeme seines Lifestyle SysBose Ikone von Bose sind die Kö- tems, mit der na901, dem ersten nigsklasse des Home türlich dann auch
Lautsprecher, den
das angeschlossene
Amar G. Bose 1968 Entertainment. Sie
Fernsehgerät beentwickelte und der bieten unvergleichlidient wird. Ein einimmer weiterentwi- chen Spitzenklang,
maliges Verkaufsarckelt noch bis heu- raumfüllendes Surgument, denn die
te gebaut wird, ge- round und einmaligen Integration aller
hören die Lifestyle
Geräte wird selbst
Bedienungskomfort. für absolute Laien
Systeme zu den
besten Home Enzum Kinderspiel.
tertainment Systemen weltweit.
Mit Bose Unify können die
Als der Surround-Sound noch in
Zuspielgeräte und die Lifestyle Beden Kinderschuhen steckte, stellte
dienkonsole dank der FunküberBose das Lifestyle 5.1 Surroundtragung der Bose Fernbedienung
System vor, das die Tonwiederauch unsichtbar in einem Mediengabe revolutionierte. Mit den
schrank ‚versteckt‘ werden.
neuen Lifestyle Serie III Home
TV-Standard ist heute Full-HD,
Entertainment Systems bietet Bodoch so manche TV-Sender und
se dem Handel jetzt vier Systeme,
auch viele DVDs liefern nur das
mit unterschiedlicher Speakerweniger auflösende SD-Signal.
Ausstattung. So kann der Handel
Für Lifestyle kein Problem. Ausganz individuell auf die Wünsche
gestattet mit einem automatischen
seiner Kunden eingehen.
Video-Upscaling wird an das TVBose ist es mit der exklusiven
Gerät über den HDMI-Anschluss
und einmaligen Unify Technoloeine Bildauflösung bis zu 1080p in
gie gelungen, die Bedienung eines
bester Bildqualität geliefert. Nakomplexen Surround-Systems untürlich ist die Lifestyle-Konsole
glaublich einfach zu machen. Es
auch für die Wiedergabe von 3Dkönnen bis zu sechs ZuspielgeräVideos oder TV-Programmen gete, wie Sat- oder Kabel-Receiver,
rüstet.
Blue-ray-Player oder Spiel-Konsole angeschlossen werden. Ein
Bester Surround-Sound: Schon
Menü auf dem TV-Bildschirm
mit der legendären 901 hat Bose
führt dann durch die Installation.
bewiesen, dass perfekte KlangAbgefragt werden einige Fernbewiedergabe sehr stark von der
dienbefehle der angeschlossenen
Raumakustik beeinflusst wird.
Geräte und Unify erkennt dann
Das gilt umso mehr für perfekten
das Modell und stellt automatisch
Surroundsound. Deshalb sind die
aus seinem internen Speicher die
Lifestyle-Systeme mit ADAPTiQ
Funktionen der originalen Fernausgestattet. An den bevorzugten
bedienung auf der Bose FunkSitzpositionen misst ein Kopfhörer
Universalfernbedienung zur Vermit integriertem Mikrofon spezielfügung. Der Kunde braucht dann
le Einmesssignale des Systems und
für die komplette Bedienung seipasst automatisch alle angeschlosnes Systems mit allen Zuspielgesenen Lautsprecher in ihrer Lauträten nur noch die Fernbedienung
stärke und Frequenzwiedergabe auf
Intelligentes Innenleben – die Chassis der neuen Jewel Cube und Direct/Reflecting Lautsprecher sind angewinkelt positioniert und strahlen
nach vorn und seitlich ab, um eine noch überzeugendere Klang-Wiedergabe zu erreichen.
die Raumakustik ein und berücksichtigt dabei akustische Problemfälle wie Glasflächen, Vorhänge
oder stark reflektierende Wände
und Böden. Schon nach wenigen
Minuten ist die Klangwiedergabe
perfektioniert und muss nie mehr
nachgeregelt werden.
Vier neue Systeme: Manche Kunden schrecken bei Surround vor
der Installation mehrerer Lautsprecher zurück, andere dagegen
wollen den vollen 5.1 Sound.
Deshalb bietet Bose mit den vier
neuen Lifestyle Systemen für jeden
Anspruch die passende Konfiguration, der Kunde hat die freie Wahl.
Zu jedem der vier neuen Systeme gehört natürlich das Acoustimass Bassmodul, bei den Lautspre-
HOME ENTERTAINMENT
Lifestyle 135 Series III – die kompakte Lösung für beeindruckenden
Surroundsound mit einer 94 cm breiten Soundbar ,die wahlweise flach
liegend oder aufrecht hängend platziert werden kann. Die Flexmount Technologie passt die Klangwiedergabe automatisch an. UVP 2.899 Euro.
Völlig unauffällig – die kleinen Lautsprecher der Lifestyle Series III
fügen sich harmonisch in das Einrichtungs-Ambiente ein und das Acoustimass Modul für die Tieftonwiedergabe kann unsichtbar – auch hinter
einer Gardine – platziert werden.
Mit SoundTouch streamen: Lifestyle kann mehr als das TV-Bild
mit Sound zu versorgen. Integriert
ist ein UKW-/MW-Tuner, aber
mit dem SoundTouch-Modul eröffnet sich eine zusätzliche Audio-
Welt. Einmal mit dem Zugriff über
WLAN auf im Heimnetzwerk auf
einem Computer oder einer Festplatte gespeicherte eigene Musik
und zusätzlich auf die weite Musikwelt des Internets mit seinen
20.000 Internetradios und die
vielen Musikdienste. Zudem kann
die Anlage mit den SoundTouch
Systems zur Musik- und Internetradio-Unterhaltung in weiteren
Räumen erweitert werden. So bietet Lifestyle grenzenlosen Musikgenuss.
Für Lifestyle sprechen die besten Argumente
• Flexibilität: Der Kunde hat die Möglichkeit, ein System exakt nach
seinen Wünschen und Preisvorstellungen zu wählen.
• Bedienung: Nur Lifestyle erkennt automatisch alle angeschlossenen
Zuspielgeräte und die Lifestyle Fernbedienung ersetzt dann die Original-Bedienung. Der Kunde braucht für alle Geräte und den Fernseher
nur noch eine Fernbedienung.
• Unsichtbar: Da alle Zuspielgeräte über die Lifestyle Zentraleinheit
gesteuert werden, können diese auch unsichtbar in einem Medienschrank installiert und trotzdem mit der Lifestyle Fernbedienung
gesteuert werden.
• Klanggarantie: Alle Lifestyle Systeme garantieren Spitzenklang,
wobei sich die Konfiguration der Lautsprecher an den Vorstellungen
des Kunde orientiert. Die Soundbar und die zwei kleineren GemstoneLautsprecher sprechen eher Kunden an, die keine fünf Lautsprecher
installieren möchten. Die beiden 5.1 Systeme bieten dagegen die im
Heimkino so beliebten Klangeffekte der rückwärtigen Lautsprecher.
• Wohnambiente: bei allen Lifestyle Systemen ist die Integration in den
Wohnraum ohne Aufwand möglich, da sie klein und unauffällig sind.
Zumal das Acoustimass Modul unsichtbar platziert werden kann.
• Internet und Netzwerk: Zum Lifestyle Lieferumfang gehört der
SoundTouch WiFi Adapter für den Zugang zu einem Heimnetzwerk
und zum Internet. Die einfache Installation erfolgt über die für alle
aktuellen Betriebssysteme verfügbare kostenlose Bose App. Der
Kunde hat dann Zugang zu Internetradio, Streaming-Diensten und
seiner selbst gespeicherten Musik.
Lifestyle 235 Series III – das ideale System mit nur zwei Gemstone
Speakern und dem Acoustimass Modul für packenden Surround-Sound.
UVP 2.899 Euro.
Lifestyle 525 Series III – hier die Variante mit weißen Direct/Reflecting Lautsprechern und dem Acoustimass Modul. UVP 2.999 Euro.
11/14
chern kann der Kunde zwischen
einer Soundbar, einem 2.1 System
und zwei 5.1 Systemen wählen.
Hier entweder mit fünf Direct/Reflecting Series II speaker arrays in
Schwarz und Weiß oder mit den
fünf noch kleineren Jewel Cubes.
SoundTouch WiFi Adapter – er gehört zu allen Lifestyle Systemen
und bietet einfachen Zugang zum Heimnetzwerk und Internet und wird
über die Bose SoundTouch App komfortabel bedient.
9
HOME ENTERTAINMENT
BOSE CineMate Home Cinema Systems
Vier Sound-Systeme für vier individuelle Zielgruppen
Manche Kunden wollen es einfach, aber
sie wollen nicht auf
perfekte Technik verzichten. Die Anwort
von Bose auf diesen
Wunsch sind die neuen CineMate Home
Cinema Systeme.
F
Die CineMate Systeme können
zudem mit dem als Zubehör erhältlichen SoundTouch Adapter für den
Anschluss ans Heimnetzwerk und
das Internet erweitert werden.
Ein weiterer Clou ist die Universal-Fernbedienung, denn sie ist
nicht nur für die Bedienung der
CineMate Systeme zuständig, sie
kann auch für eine Vielzahl von
Funktionen zur Steuerung der Zuspielgeräte und natürlich des Fernsehgerätes mit geringem Aufwand
programmiert werden.
Bei der Lautsprecherkonfiguration bietet Bose bei CineMate
120 eine kleine, nur 43 cm breite
Soundbar oder bei der CineMate
130 die große 93 cm breite Soundbar. Beide liefern ein beeindruckendes virtuelles Surrounderlebnis. CineMate 220 verfügt über
zwei Gemstone Speaker, die seitlich vom TV-Gerät platziert werden. Das Topmodell CineMate 520
ist ein 5.1 System.
11/14
Universal-Talent – die Fernbedienung der CineMate Systeme kann
mit geringem Aufwand auch die
angeschlossenen Zuspielgeräte
und natürlich den Fernseher bedienen.
ernsehgeräte werden immer
dünner und schlanker und damit der verfügbare Platz für Lautsprecher immer kleiner – kein
Raum für überzeugende Klangentfaltung. Die Lösung: eines der
vier neuen Bose CineMate Systeme. Der Kunde hat die Wahl zwischen einem Soundbar-System bis
hin zu einem 5.1 Surround SoundSystem.
Zwei Bausteine sind bei den
vier Systemen immer vorhanden,
das kabellose Acoustimass Modul
für die Tieftonwiedergabe und die
kompakte CineMate Bedienkonsole. Sie werden je nach System
mit unterschiedlichen Lautsprecherkombinationen erweitert.
Damit die Lautsprecher in der
Lage sind, den Raum optimal zu
beschallen, verfügt CineMate über
das spezielle Bose Einmesssystem
ADAPTiQ. Es analysiert bei der
Erstinstallation die Raumakustik
und justiert die Lautsprecher in
Lautstärke und Wiedergabe optimal darauf ein. Das Ergebnis ist
optimale Klangreproduktion.
Die kompakte Bedienkonsole bietet vier HDMI-Eingänge für
Zuspielgeräte und der HDMI-Anschluss für das TV-Gerät unterstützt
Audio Return Channel (ARC) für
das Einspeisen des Tons vom TVGerät. Damit ist das sonst erforderliche weitere Kabel überflüssig.
Natürlich ist die Zentraleinheit
Full-HD-geeignet und auch schon
zum 4K-Standard kompatibel.
10
CineMate 120 – der einfachste Schritt zu gutem Fernsehton.
die nur 43 cm breite Soundbar mit nach vorn schräg abstrahlenden Lautsprechern erzeugt ein Surround Klangbild, das im Tieftonbereich von einem kabellosen Acoustimass Modul unterstützt
wird. UVP 1.199 Euro.
CineMate 130 – ideale Lösung für alle Räume, einfach zu installieren, so gut
wie keine Verkabelung. Den beeindruckenden Surround-Sound liefert eine 93 cm
breite Soundbar mit klarem, raumfüllenden Klang. Sie kann unter dem TV montiert oder flach auf ein Sideboard gelegt werden. Den Bassbereich übernimmt
das Acoustimass Modul, das kabellos angesteuert wird. UVP 1.599 Euro.
PERFEKTER FERNSEHTON
CineMate ist für eine sehr große Zielgruppe richtig
• Auswahl: Die vier Systeme sprechen ganz unterschiedliche Kundengruppen an. CineMate 120 und 220 sind perfekt für Kunden,
die ein kompaktes System mit minimalem Installationsaufwand suchen. Sie beanspruchen so gut wie keinen Platz. Cinemate 130 und
520 dagegen sind Systeme für den großen Surround-Anspruch.
• Bedienung: Mit vier HDMI-Eingängen und zusätzlichem Cinch-Audio
sind auch umfangreichere Multimedia-Systeme zu realisieren. Praktisch dabei die Universal Fernbedienung für alle angeschlossenen
Geräte und den Fernseher.
• Unauffällig: Da bei allen vier Systemen das kabellose Acoustimass
Modul unsichtbar aufgestellt werden kann und die Lautsprecher
selbst sehr kompakt sind, lassen sich die Systeme sehr einfach in
den Wohnbereich integrieren.
• Internet und Netzwerk: Mit dem optionalen SoundTouch WiFi
Adapter erhalten die Systeme Zugang zu einem Heimnetzwerk und
zum Internet. Die einfache Installation erfolgt über die für alle aktuellen Betriebssysteme verfügbare Bose App. Der Kunde hat dann
Zugang zu Internetradio, Streaming-Diensten und im Heimnetzwerk
via WLAN kann er auch seine selbst gespeicherte Musik – PC oder
Festplatte – abspielen und zu Playlisten zusammenstellen.
BOSE Solo 15 und CineMate 15
Der einfache und schnelle Weg
zum guten Fernsehton
Solo 15 – unterstützt den TV-Ton
mit einer beeindruckenden Klangwiedergabe, UVP 495,95 Euro.
Die Lausprecher strahlen nach
vorn und leicht seitlich ab, was
für einen beachtlichen Raumklang
und besten Filmsound sorg.
D
CineMate 520 – 5.1 Surroundsound, die Lösung aller Klangwünsche
zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem UVP
von 1.599 Euro. Auch CineMate 520 kann wie alle anderen CineMate
Systeme mit dem optionalen SoundTouch Adapter Musik aus dem Heimnetzwerk und aus dem Internet wiedergeben.
as große Fernsehbild verlangt
auch guten Sound, doch nicht
alle Kunden können sich mit aufwändigen Surroundsystemen anfreunden. Sie suchen einfache,
kompakte Lösungen für eine gute
Beschallung ihres Wohnraums. Wenig Kabel und möglichst unauffällig
in das Wohnambiente zu integrieren. Die Antworten von Bose sind
die Solo TV Sound Systeme oder
CineMate 15.
Während das bekannte Solo
System als Standbasis für Displays
bis 42 Zoll konzipiert war, ist Solo 15
jetzt auch für Geräte bis 50 Zoll geeignet. Da manche Kunden ihren Fernseher an die Wand hängen, können
die Solo-Systeme auch einfach unter
das Gerät auf ein Sideboard gestellt
werden.
Ein weiter Schritt zum SoundUpgrade ist Cinemate 15, das einfachste Soundbar System von Bose.
Die Soundbar misst nur 30,5 cm
in der Breite und das Acoustimass
Modul für die Tieftonwiedergabe
kann unsichtbar platziert werden.
Die mitgelieferte Fernbedienung ist
für Zuspielgeräte und den Fernseher
programmierbar. UVP 649,95 Euro.
Für den Handel ist die Vorführung beider Systeme überzeugend, da
keine besondere Installation erforderlich ist, sondern einfach nur der
Audio-Stecker während der Vorführung zum Sound-Vergleich gezogen
werden muss.
11/14
CineMate 220 – mit nur zwei kompakten Lautsprechern und dem
Acoustimass Modul die perfekte Lösung für besondere Ansprüche. UVP
1.099 Euro. Die Zentraleinheit (u.) bietet HDMI-Eingänge für bis zu vier
Zuspielgeräte und zusätzlich Cinch-Audioeingänge.
11

Documentos relacionados