Ullrich-Turner-Syndrom

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Ullrich-Turner-Syndrom
Kindernetzwerk e.V.
für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit
chronischen Krankheiten und Behinderungen
Krankheitsübersicht
Ullrich-Turner-Syndrom
KINDERNETZWERK
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Bei der Krankheitsübersicht wird darauf geachtet, dass die Informationen verständlich
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Ullrich-Turner-Syndrom
Turner-Syndrom
Gonadendysgenesie
Monosomie X
XO-Syndrom
45,X-Syndrom
Zusammengestellt für das Kindernetzwerk von
Prof. Dr. Gerhard Neuhäuser, Gießen
September 2005
Kurzbeschreibung:
Durch eine gonosomale Aberration, nämlich das Vorhandensein nur eines X-Chromosoms
(Monosomie X) bedingtes Fehlbildungssyndrom mit
•
Kleinwuchs und Ausbleiben der Pubertät,
•
besonderem Gesichtsausdruck,
•
Flügelfellbildung,
•
Lymphödemen an Händen und Füßen
•
sowie anderen Anomalien.
Symptome/Formen:
•
Nach normaler Schwangerschaft haben Mädchen mit der XO-Konstitution bei Geburt meist
ein vermindertes Gewicht und eine geringe Körperlänge.
•
Die an Hand- und Fußrücken ausgebildeten Lymphödeme (teigige Verdickung des
Unterhautfettgewebes) können recht deutlich sein; sie verschwinden im Kleinkindalter
langsam, es bleibt dann eine besonders schlaffe Haut zurück.
Eine vom Nacken zur Schulter ziehende Hautfalte (Flügelfell oder Pterygium) verstärkt
den Eindruck des kurzen Halses.
Da manche Symptome erst im Verlauf der Entwicklung auffallen, wird die Diagnose mitunter
nicht sofort gestellt.
•
Ein ausdrucksarmes Gesicht („Sphinxgesicht“) entsteht durch hängende Lider (Ptose) bei
leicht schräg stehenden Lidspalten mit Epikanthus (Falte über dem inneren Lidwinkel), einen
flachen Ober- sowie kleinen Unterkiefer.
•
Der harte Gaumen ist eng und hoch, häufig sind Zahnfehlstellungen.
•
Anomalien der Ohrmuscheln (veränderter Helixbogen) kommen vor; eine besondere
Neigung zu Mittelohrentzündungen kann Schwerhörigkeit zur Folge haben, es tritt aber auch
Innenohrschwerhörigkeit auf.
2
•
Die Nacken-Haargrenze ist niedrig und hat einen inversen, nach oben gerichteten
Haarstrich.
•
Bei auffallend breitem Brustkorb („Schildthorax“) stehen die oft eingezogenen
Brustwarzen (Mamillen) relativ weit auseinander; vermehrte Behaarung kommt vor
(Hypertrichose).
•
Häufig ist eine Achsenabweichung der ausgestreckten Arme im Ellenbogen (Cubitus
valgus), sind auch verkürzte 4. und 5. Mittelhandknochen.
•
Gelegentlich treten Hüftluxation und Senkfüße sowie Knochenauswüchse am Schienbein
auf (mediale tibiale Exostosen), auch schmale, dysplastische, löffelförmige Finger- und
Fußnägel.
•
Die Knochenreifung ist verzögert. Bei gedrungenem Körperbau mit vermehrtem Quotienten
von Sitzhöhe zu Beinlänge und nach verzögertem Wachstum beträgt die Endgröße
durchschnittlich 146,8 + 7 cm, der Body-Mass-Index (BMI) 26,3 + 5,3 kg/qm (Neigung
zu Übergewicht).
•
Die Pubertät bleibt meist aus, es kommt nicht zur Brustentwicklung und zum Auftreten der
Periodenblutung (primäre Amenorrhoe), die sekundären Geschlechtsmerkmale werden
gering ausgebildet, die Klitoris kann vergrößert sein. Durch eine Gonadendysgenesie kommt
es zu strangförmiger Veränderung der Eierstöcke.
•
Ferner treten Anomalien an den Nieren auf, vor allem Hufeisenniere, einseitiges Fehlen
(Agenesie) oder Doppelniere sowie Stenosen der Nierenarterien.
•
Herzfehler sind nicht selten, hauptsächlich zweizipflige Aortenklappe, Aortenisthmusstenose
(10%) sowie hypoplastisches Linksherz und Mitralklappenprolaps; mit dem Älterwerden kann
es zu Aortendissektion und arterieller Hypertonie kommen; das Risiko eines
Aortenaneurysma wird mit 60% angegeben, das einer koronaren Herzkrankheit ist aufs
Doppelte vermehrt.
•
Gelegentlich werden Skelettveränderungen beobachtet, wie Madelung’sche Deformität
(Fehlstellung der Unterarmknochen), Halsrippen oder Verbiegung der Wirbelsäule (Skoliose
und Kyphose, auch durch Blockwirbelbildung).
•
An den Augen kommen vor:
Strabismus(Schielen),
Amblyopie(Schwachsichtigkeit),
Katarakt(Grauer Star),
blaue Skleren,
Iriskolobom(Spaltbildung an der Iris), Irisdysplasie und Farbenblindheit
•
Es können Immunstörungen und Autoimmunkrankheiten auftreten, wie rheumatoide
Arthritis,
Morbus Crohn,
Colitis ulcerosa,
Zöliakie,
auch primäre Hypothyreose
und Diabetes mellitus Typ 2.
•
Im Alter werden vermehrt Pigmentnävi und Hautfibrome, prominente Venen sowie eine
Neigung zu Keloidbildung und Osteoporose beobachtet.
3
•
Die Intelligenzentwicklung ist normal, viele Frauen mit dem Syndrom studieren und
bevorzugen dabei soziale Berufe (Gesundheitswesen, Erziehung). Bei differenzierter
Untersuchung können mitunter Teilleistungsstörungen nachgewiesen werden, die vor
allem perzeptive und visomotorische Funktionen (räumliches Vorstellungsvermögen) sowie
logisch-abstrahierendes Denken betreffen; bei evtl. leichter Intelligenzminderung fällt dann
eine Diskrepanz zwischen den Ergebnissen des Verbal- und Handlungsteils in einem
geeigneten Test auf (HAWIK oder HAWIE).
•
Emotionelle Probleme stehen meist mit körperlichen Symptomen (Kleinwuchs,
Amenorrhoe) in Zusammenhang und können wegen geringem Selbstbewusstseins
(negatives Körperbild), vermehrter Ängstlichkeit und depressiver Verstimmung sowie durch
Beziehungsschwierigkeiten eine schwere Belastung darstellen. Es ist aber auch mit guter
Stresstoleranz und großer Einsatzbereitschaft zu rechnen.
Diagnostik:
➢
Bei der vorgeburtlichen Ultraschalluntersuchung können Nackenblasen (Hygroma colli)
und Ödeme ab dem 2.Trimenon auf das Syndrom hinweisen, auch Serummarker (aFetoprotein, UCG usw.) geben einen Hinweis.
➢
Meist ist die Diagnose nach der Geburt durch klinische Untersuchung zu stellen.
➢
Bestätigung bringt die Chromosomenanalyse mit dem Nachweis der XO-Konstitution
(evtl. im Mosaik mit normalen Zellen). Wichtig ist immer, auf zusätzliche Anomalien zu
achten:
➢
Cardiologische
Untersuchung
(Echocardiographie,
EKG,
evtl.
Herzkatheter),
Sonographie der Bauchorgane (Veränderungen an Nieren und Gonaden) sowie der
Hüften.
➢
Regelmäßige Kontrollen des Blutdrucks sind zeitlebens notwendig.
➢
Durch Röntgenuntersuchung werden Skelettveränderungen differenziert erfasst, nicht
selten ist auch eine Knochendysplasie mit grobem trabekulären Muster im
Metaphysenbereich zu beobachten.
➢
Hormonelle und immunologische Analysen sind zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion
(Autoimmunthyreopathie), wegen eines Diabetes (verminderte Glukosetoleranz) und zur
Bestimmung der Geschlechtshormone (Östrogene, Gonadotropine) erforderlich.
➢
Falls Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten vorkommen, ist eine
(neuro)psychologische Untersuchung angezeigt.
➢
Bei magnetresonanztomographischer Untersuchung sind Entwicklungsstörungen in der
grauen
Hirnsubstanz,
durch
Positronenemissionstomographie
ist
verminderte
Stoffwechselaktivität im Parietal- und Okzipitallappen nachgewiesen worden.
Ursachen:
Die Chromosomenkonstitution XO kommt dadurch zustande, dass es bei der Keimzellenbildung oder bei einer der ersten Teilungen nach der Befruchtung zur Non-Disjunktion
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(fehlendes Auseinanderweichen der Geschlechtschromosomen) und damit zu einer
Fehlverteilung kommt.
Die XO-Konstitution (45, X), die in 50-60% isoliert auftritt, bestimmt dann die Entwicklung in
weibliche Richtung bei unvollständiger Differenzierung der Gonaden (Strangbildung, „streak
gonads“).
Mitunter sind Strukturveränderungen am X-Chromosom verantwortlich (Deletion in 3-7%).
Entscheidend für die Ausbildung des Syndroms ist eine Monosomie des kurzen Armes
(Xp13-26).
Kleinwuchs wird durch Hemizygotie bzw. Mutation eines Homeobox-Gens (SHOX) erklärt,
das in der pseudoautosomalen Region von Xp liegt,
Periodenstörung durch eine Deletion bei Xp28. Syndromrelevante Genorte sind bei
Xp22.1-11.2 (SHOX-Gen bei Xp22 bzw. Yp11.3) lokalisiert.
Bei 13-20% der Patienten besteht ein Mosaik, d.h. ein Teil der Körperzellen hat die
Konstitution 45, X in Kombination mit anderen Varianten (X/XY, X/XX, X/XXX).
Auch ein Isochromosom (15-20%) des langen Arms oder ein Ringchromosom (2-8%) kann
den Verlust des kurzen Arms bedeuten.
Bei der XO-Konstitution kommt das X-Chromosom in 66-80 % von der Mutter (dann treten
häufiger Herzfehler auf), in 20-34% vom Vater (dann ist eher mit einem Pterygium zu
rechnen).
Häufigkeiten:
Das Ullrich-Turner-Syndrom wird beobachtet. in einer Häufigkeit von:
1 auf 2 500 bis 3 000 neugeborene Mädchen
Die vorgeburtliche Sterblichkeit ist groß: Etwa 98% der Schwangerschaften mit einer XOKonstitution enden in den ersten 12 Wochen durch eine Fehlgeburt (unter 10 bis 15
Spontanborten wird 1 Fetus mit der Chromsomenanomalie 45,X beobachtet).
Das Syndrom tritt sporadisch auf, ein vermehrtes Wiederholungsrisiko besteht nicht, das
Alter der der Mutter scheint keine Rolle zu spielen.
Eine vorgeburtliche Diagnose ist prinzipiell möglich, in ihren Konsequenzen aber als
problematisch zu beurteilen.
Verwandte Krankheiten / Differentialdiagnose:
•
•
Das Noonan-Syndrom mit Kleinwuchs, Herzfehler (vor allem supravalvuläre Aortenstenose,
Pulmonalstenosen) und Flügelfell sowie verschiedenen anderen Anomalien kann dem
Ullrich-Turner-Syndrom ähnlich sein, tritt allerdings in beiden Geschlechtern auf und ist nicht
auf eine Chromsomenaberration zurückzuführen (sog. Pseudo-Turner-Syndrom).
Wegen des kurzen Hales muss mitunter das Klippel-Feil-Syndrom (Anomalie der
Halswirbelsäule) in Betracht gezogen werden.
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Standardtherapie:
Wegen Organfehlbildungen (Herz, Nieren) kann eine frühzeitige eine Operation notwendig
sein.
Mitunter sind kosmetische Eingriffe angezeigt, z.B. Korrektur des Flügelfells, wobei die
Keloidneigung zu berücksichtigen ist.
Die Entfernung der veränderten Gonaden ist wegen der Gefahr maligner Entartung zu
empfehlen, auf jeden Fall bei Mosaikformen mit XY (das Risiko wird unterschiedlich
beurteilt, liegt zwischen 5 und 30%).
Eine Behandlung mit Wachstumshormon (HGH) sollte frühzeitig einsetzen, am besten in
Kombination mit dem anabolen Steroid Oxandrolon. Bei Therapie ab dem 6.-7. Lebensjahr
ist eine Endgröße von 160 bis 163 cm zu erwarten.
Die hormonelle Behandlung muss am besten von einem erfahrenen Kinder-Endokrinologen
koordiniert werden, auch bezüglich der Anwendung von Geschlechtshormonen etwa ab
dem Alter von 12 bis 13 Jahren. Damit sind Brustentwicklung und Periodenblutung zu
erreichen. Die Hormonbehandlung ist lebenslang nötig, auch wegen der
Osteoporoseneigung. Infertilität bleibt meist bestehen; kommt es ausnahmsweise zu
Nachkommenschaft, ist das Risiko für Spontanaborte und angeborene Anomalien (DownSyndrom, Ullrich-Turner-Syndrom, Herzfehler) vermehrt.
Der Entwicklung einer Adipositas sollte frühzeitig durch Diätberatung vorgebeugt werden.
Wichtig ist eine psychosoziale Betreuung, um Verhaltens- und Leistungsproblemen zu
begegnen. Falls diese auftreten, werden gezielte Maßnahmen nötig (Verhaltenstherapie,
Psychotherapie).
Weitere Therapien, zum Teil noch in der Erforschung:
Nicht bekannt
Prognose:
Bei etwa 10-30% ist mit einer spontanen Pubertätsentwicklung zu rechnen, sonst kann diese
durch Hormongaben erreicht werden.
Die Prognose wird vor allem von Herz- und Nierenanomalien bestimmt. Es besteht eine
vermehrte Neigung zu Schilddrüsenerkrankungen und zu Diabetes Typ 2. Die
Malignomgefahr ist vor allem bei Mosaikformen (mit einem Y) vermehrt.
Todesursache sind in etwa 50% kardiovaskuläre Erkrankungen, in etwa 20% Malignome. Die
durchschnittliche Lebenserwartung wird mit etwa 69 Jahren angeben.
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Beratung der Familien:
Genetische Beratung der Familie sollte erfolgen; das Wiederholungsrisiko ist jedoch nicht
vermehrt.
Allgemeine, die Entwicklung unterstützende Beratung kann im Rahmen der Frühförderung
sinnvoll sein.
Notwendig ist vor allem die einfühlsame psychologische Beratung der Familie, um
emotionellen Schwierigkeiten vorzubeugen bzw. solche zu mindern, auch durch
angemessene Hilfe für die betroffenen Mädchen.
BUNDESVERBÄNDE
Bei folgenden BUNDESWEITEN ANLAUFSTELLEN können Sie
Informationsmaterial anfordern. Fragen Sie dort auch nach Ansprechpartnern des
jeweiligen Verbandes in der Umgebung Ihres Wohnortes! Falls vorhanden, sind
auch Auslandsadressen mit aufgelistet. Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß wir
in Bereichen, in denen bereits bundesweite Ansprechpartner existieren, primär
diesen Initiativen den Versand von Informationsmaterial und die Vermittlung
spezieller Hilfen überlassen. Bei zusätzlichen Fragen können Sie sich natürlich
jederzeit wieder an das Kindernetzwerk wenden!
Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und
ihre Familien e.V. (BKMF)
c/o Deutsches Zentrum für Kleinwuchsfragen
Leinestr. 2
28199 Bremen
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Tel.: 04 21/33 61 69-22 - Allgemeine Beratung
Fax: 04 21/33 61 69 18
e-mail: [email protected]
Internet: www.bkmf.de; www.bkmf-jugend.de;
www.bkmf-netzwerkberuf.de
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Kleinwüchsiger Menschen e.V.
Stadtweg 28B, c/o Lydia Maus
31191 Algermissen
Tel.: 0 51 26/8 02 02 20
Fax: 0 51 26/8 02 02 21
e-mail: [email protected]
Internet: www.kleinwuchs.de
Ansprechpartner/innen: Lydia Maus (Vorsitzende)
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Turner-Syndrom-Vereinigung Deutschland e.V.
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