Ausgabe September 2014

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Ausgabe September 2014
9. Jahrgang September 2014
Ehrung für langjährige Mitarbeit in der Angehörigengruppe – neue Angehörigengruppe ab
September
Zehn Angehörige der Montagsgruppe wurden am
Montag, 7. Juli, für ihre Mitarbeit in der Angehörigengruppe, aber auch für ihren Einsatz außerhalb
der Angehörigengruppe geehrt. Bereichsleiterin
Michaela Jöhren-Bauer begrüßte zusammen mit
Martin van Staa als für die Angehörigenberatung
zuständiger Sozialarbeiter die Angehörigen sowie
Frau Tinnefeld von der Selbsthilfekontaktstelle
und Pressevertreter. Herr Richter, der ab September die neue Angehörigengruppe moderieren
wird, verlas eine Grußbotschaft von Frau Schu-
bert, der Vorsitzenden des NRW Landesverbandes Angehörige psychisch Kranker. Sie dankt
ausdrücklich für das anhaltende Engagement und
wünscht für die weitere Arbeit der Gruppe in Wesel alles Gute. Herr Richter bedankte sich für die
freundliche Aufnahme vor einigen Jahren in die
Weseler Gruppe und hofft auf weitere Unterstützung durch die erfahrenen Angehörigen bei dem
neuen Angebot.
Bereichsleiterin Michaela Jöhren-Bauer überreichte dann Ehrenurkunden mit Präsenten und
bedankte sich im Namen von Spix bei den zum
Teil schon seit über 20 Jahren ehrenamtlich tätigen Angehörigen.
Kostenlose Informationsschrift für Klient/innen und ihre Angehörigen, Mitarbeiter/innen und Freunde von Spix
Erscheint viermal im Jahr. Alle Ausgaben auch unter www.spix-ev.de
Anschließend wurden bei Grillfleisch, Salaten
und Getränken Erinnerungen und auch neue
Entwicklungen im Bereich der Angehörigenhilfe
ausgetauscht.
So wurde noch einmal an den langen Prozess
zur Behandlungsvereinbarung in Kliniken, die
inzwischen zum Standard der psychiatrischen
Kliniken gehört, wie auch an die Bemühungen
um eine Verbesserung der Versorgung durch
ambulante Psychiater erinnert.
„Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind nicht nur Teil des
Problems, sondern Teil der Lösung“ - mit diesen
Worten warb der Angehörigenverband 2010 für
eine Initiative zur Einbeziehung der Familien in
das Hilfesystem für psychisch erkrankte Kinder
und Jugendliche.
Deswegen war und ist die Unterstützung von
Angehörigen in der Gruppen- und Einzelberatung für das Sozialpsychiatrische Zentrum Spix
seit 25 Jahren ein wichtiger Baustein der Versorgung. Allerdings scheinen sich die Bedürfnisse der Familienangehörigen zu wandeln: Während früher in den Angehörigengruppen der Rat
der Profis nachgefragt wurde, scheinen sich
heute viele Angehörige im Internet zu informie-
Ehrung für langjährige Mitarbeit
1
Hilfe von Bürgern für Bürger
3
Kunst im Haus Alia
4
Lazy Horse Ranch
5
Ein tolles Erlebnis auf dem Reiterhof
6
Leben in der Gastfamilie/Tag der Begegnung 7
Ferienfreizeit Osnabrück
8
WfbM kickt in Köln
9
Neue Verwaltungskraft
10
Ehrenamtliche/Gesprächsgruppe
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Neuer Betriebsrat/Buchbesprechung
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Kontaktdaten
13
Gruppenangebote
14
Öffnungszeiten
15
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ren. Die Teilnahme über einen längeren Zeitraum war in den Gruppen im SPZ Wesel im
letzten Jahr vor allen Dingen in der Donnerstagsgruppe sehr unregelmäßig. Aus der Montagsgruppe, deren Kern-Teilnehmer und Teilnehmerinnen sich schon lange treffen, wurde
der Vorschlag einer Zusammenlegung beider
Gruppen gemacht.
Nach Gesprächen mit der Selbsthilfekontaktstelle wird es nun ab Sommer 2014 folgende Veränderung geben:
Herr Klaus Richter wird ab September 2014 beginnend jeweils alle vier Wochen donnerstags
zu einer Angehörigen-Selbsthilfegruppe einladen. Als betroffener Vater wird er sein Wissen
und seine Erfahrungen anbieten. Er wird dabei
von der Selbsthilfekontaktstelle (DPWV Moers)
wie auch vom SPZ Wesel unterstützt. Im Vordergrund stehen Information und der Austausch
zum Umgang mit den kranken Angehörigen im
Hinblick auf Rückzug, Abgrenzung oder Aufopferung. Besucher der Gruppe erhalten von erfahrenen Angehörigen Informationen und Tipps
zu vielen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen von Familienmitgliedern. Diese neue Gruppe steht sowohl
allen Angehörigen von Nutzern der SpixEinrichtungen wie auch anderen Angehörigen
zur Verfügung.
Beginn dieser neuen Angehörigengruppe ist am
11. September um 19 Uhr im Kaiserring 16,
46483 Wesel. Die weiteren Termine für die Treffen 2014:
23. Oktober, 27. November und 18. Dezember
2014 jeweils um 19 Uhr in Wesel.
Herr Richter ist telefonisch unter dem Angehörigentelefon 0151 / 51 414 073 zu erreichen.
Martin van Staa
Hilfe von Bürgern für Bürger – Verein feiert
Einjähriges
Der kleine, aber sehr rege Verein „Bürger helfen Bürgern“ in Friedrichsfeld (25 aktive Mitglieder) zeigte sich am Sonntag, 15. Juni 2014,
stolz und erfreut. Die Mitglieder, Helfer, Nutzer
und Gäste hatten dann auch noch den Sonnenschein als Verbündeten, der das Jubiläum
ins rechte Licht setzte.
Vom Kleinkind bis zum Opa, alle hatten augenscheinlich ihren Spaß. Den Grund zur Freude
macht eine Zahl deutlich: Mehr als 800 Bürger
werden mit Dingen des täglichen Lebens versorgt. Lebensmittel, Hausrat, Fahrräder, Rollator oder auch ein ausgewachsenes Motorrad
stehen den Menschen für kleines Geld, teilweise auch kostenlos zur Verfügung.
Auf mehr als 1000 Quadratmetern hat sich
reichlich Hilfreiches und Nützliches angesammelt. Auch für die Kleinen gibt es Dinge, die
Augen zum Leuchten bringen, ob Teddybären,
Puppen oder ein Dreirad, alles ist da. Karlheinz Eichers, 1. Vorsitzender des Vereins, hat
den BHB-Laden „im Griff“.
Damit das klappt, sind viele fleißige Hände nötig. 25 Personen sind am Start. Ganze 15 davon machen ein freiwilliges soziales Jahr, aber
das ist nicht das einzige Besondere im Friedrichsfelder Laden. Menschen, die sonst keinen
Job finden, Alkohol- oder Drogenprobleme
haben, können hier eine sinnvolle Tätigkeit finden. Justiz und Polizei arbeiten mit Karlheinz
Eichers zusammen, indem etwa Jugendliche
mit Problemen in diesem Projekt beschäftigt
werden und dort lernen, Verantwortung zu tragen, indem sie bedürftigen Bürgern im Ort helfen.
Am Sonntag wirkte Herr Eichers freudig und
entspannt, denn viele Bürger kamen, staunten
und feierten mit. „The Strangers“ spielten gekonnt Musik von „The Shadows“ und Eigenkompositionen. Dem Publikum gefiel es sehr.
Unter dem Zeichen „BHB“ wird Menschen geholfen. Vor soviel Engagement ziehe ich meinen Hut und wünsche weiterhin viel Erfolg,
Glück und Gesundheit. Glück auf!
Hardy Juan
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Im Februar absolvierte Fabienne Schmitz ein
sechswöchiges Praktikum im Rahmen ihres Studiums im Haus Alia. Während dieser Zeit ist ein
kleines Kunstprojekt zu Stande gekommen, mit
dem es der Praktikantin gelungen ist, die Bewohner noch näher kennen zu lernen und sie für einen Moment aus ihrem Alltag herauszuholen.
zu leben“ – und lässt immer wieder den einen oder anderen für einen kurzen Moment inne halten.
Einen konkreten Auftrag gab es in diesem Fall
nicht. Die Bewohner konnten ihren Ideen freien
Raum lassen und alles, was ihnen in den Sinn
kam, auf der 167 x 115 Zentimeter großen Leinwand verewigen. Ein Bewohner fing an einer Stelle an und die übrigen Bewohner haben sich nach
und nach angeschlossen und an anderer Stelle
weiter gemalt.
(erreichbar in den jeweiligen Bereichen)
Der eine ließ sich einfach von den hellen und
leuchtenden Farben inspirieren und kreierte abstrakte Muster, ein anderer hinterließ seinen Handabdruck. Wiederum andere nutzten das Gemälde,
um ihren Zukunftsideen und Wünschen Ausdruck
zu verleihen. So entdeckt jemand, der genau hinsieht, zwei Menschen, die Hand in Hand gehen,
ein Herz oder auch das „BeWo“.
Dieses einzigartige Unikat schmückt nun die
Räumlichkeiten des Hauses Alia. Der Spruch, der
den Rahmen ziert, wirkt inspirierend und motivierend zugleich - „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich
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Anne Oesterschmidt
Nutzersprecher bei Spix
Betreutes Wohnen
Frau Ising
Hr. Rickelhofff
Frau Bleckmann
[email protected]
Tagesstätte:
Herr Rick
Frau Patz
Kontakt– und
Beratungszentrum
Klaus Dürrschmid
Judith Schiemes
[email protected]
Werkstatt
Bernhard Braun
Carola Bleckmann
Klemens Aymanns
[email protected]
Heimbeirat:
Anke Rosner
Toni Dera
Stefan Michels
Für elf Nutzer und drei Mitarbeiter/-innen war es
Anfang Mai wieder soweit: Um 9.30 Uhr starteten
bei trockenem, sonnigem Wetter zwei VW-Busse
Richtung Emsland, zur gemütlichen Lazy Horse
Ranch, dem Pferdehof der besonderen Art.
beeindruckend, auch wenn die Gruppe der Meinung war, das die hohen Fahrt-Kosten für die Anmietung einer Schiffskabine pro Tag nicht in Relation stünden zum Preis für eine Woche Lazy Horse Ranch: „Da muss man schon Im Lotto gewonnen haben“ und ähnliche Gedanken wurden geäußert.
Die Reitstunden mussten wegen des Wetters in
der Halle stattfinden. Das Pferde Tiere mit einem
eigenen Willen sind, musste ein Teilnehmer erfahren – zum Glück verlief der Sturz vom Pferd
mit Helm glimpflich… und wenn man sofort wieder aufsteigt, kann man auch die Angst überwinden.
Bei der Ankunft gab es für die, die schon mehrfach auf der Lazy Horse Ranch waren, ein großes
Hallo und ein herzliches Wiedersehen. Die Zimmer waren schnell verteilt und bezogen, anschließend gab es ein gutes Mittagessen. Am Nachmittag wurde bei warmen Sonnenstrahlen die Einkaufszone in Papenburg erkundet. Der Genuss
der ostfriesischen Teezeremonie wurden draußen
vollzogen…
Neben dem guten Essen, Spielen und Reden waren es auch Ausflüge nach Groningen in den Niederlanden, in die Teestadt Leer und in die Festung Bourtange, die die Zeit wie im Flug vergehen
ließen. Eine Grachtenrundfahrt bei Regen hatten
die wenigsten erlebt. Auch die Miniaturwelt in
Leer mit dem Nachbau ostfriesischer Küstenstädte war etwas für die Erwachsenen.
Nach fünf Tagen machten wir uns erholt mit vielen Eindrücken und guter Stimmung wieder auf
den Heimweg. Ein Nutzer ist dann im Juli alleine
auf der Lazy Horse Ranch zu einem IntensivReittraining gewesen – ein bezahlbarer Urlaub,
der allen, die Urlaub mit Pferden und Ruhe machen wollen, sehr zu empfehlen ist.
Leider war uns der Wettergott an den folgenden
Tagen nicht so gnädig wie am ersten Tag: Es regnete häufig und teilweise heftig – der Stimmung
tat dies aber keinen Abbruch. Die Besichtigung
der Meyer-Werft war gerade für die Urlauber, die
das erste Mal an der Führung teilnahmen, sehr
Martin van Staa
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13. Juni
Ein freies Wochenende in Rhede auf dem Reiterhof. Als wir nach zweieinhalb Stunden an unserem Ziel angekommen waren, hielt unsere Reitlehrerin Astrid eine kleine Ansprache. Nach dem
Mittagessen ging es zur Wohnungsbesichtigung
und anschließend gab es eine Mittagspause.
14. Juni
Morgens haben wir uns zum Frühstück getroffen,
bevor es anschließend in die Reithalle ging. Dort
haben wir zuerst die Pferde kennen gelernt, sie
gestriegelt und die Hufe sauber gemacht. Danach
konnten wir auf ihnen reiten. Es war ein tolles Erlebnis. Zu Mittag gab es Milchreis mit warmen
Kirschen. Nach einer erholsamen Mittagspause
machten wir eine Fahrt nach Papenburg. Dort
gab es ein schönes Rathaus, Windmühlen und
Schiffe zu sehen. Zwischendurch gönnten wir uns
ein Eis, bevor es zum gemeinsamen Grillen ging.
15. Juni
Nach dem Frühstück um 8.30 Uhr war eine
Kutschfahrt durch die nähere Umgebung ange-
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sagt. Danach gab es ein letztes Mal Mittagessen.
Vor der Fahrt nach Hause verabschiedeten wir
uns noch von Astrid und Martin, den Besitzern
des Reiterhofs und bedankten uns für den schönen Aufenthalt.
Toni Dera und Anke Rosner
Wie ist das Leben in einer Gastfamilie? Nach
meiner Erfahrung: Einfach nur herrlich!
Als meine Betreuerin mir den Vorschlag machte,
fragte ich mich, wie die Familie wohl aussieht?
Was auf mich zukommt? Jedem, der mich fragt,
ob er (oder sie) das tun soll, kann ich nur zuraten!
Besonders wenn man eine so liebe, nette und
fröhliche Gastmutter hat wie ich. Diese Frau hat
ein Herz aus Gold.
Als ich in die psychiatrische Abteilung ins St. Vinzenz-Hospital in Dinslaken kam, lag meine Zukunft noch im Ungewissen. Meine Mutter und ich,
wir hatten keine Wohnung mehr. Wir wussten
nicht wohin nach dem Klinikaufenthalt. Dazu kam
die Sorge um meine Mutter. Als ich von der geschlossenen Abteilung wechselte in eine offene,
endeten zwar die Sorgen nicht sofort. Aber als
meine Betreuerin mir von Spix erzählte, keimte
ein leichter Funke von Hoffnung in mir auf. Beim
ersten Treffen mit Frau Pilath, die sich wundervoll
um mich kümmerte, wurde der winzige Funke
größer. Und je öfter wir uns trafen, desto größer
wurde der Funke.
Frau Pilath erzählte mir von der Gastmutter, die
für mich in Frage kam. Als dann Frau Jaruga in
Vertretung für Frau Pilath mit meiner Gastmutter
kam, ging alles allmählich aufwärts für mich. Ich
traf auf einen Engel, der mir ein sicheres Heim
bot, so kam es mir vor. Von diesem Engel lernte
ich die Familie und die Freunde kennen. Nun lebe ich in einem sicheren und glücklichen Umfeld.
Umgeben von lauter lieben und gütigen Menschen, die mehr als hilfsbereit sind.
Nicht alles was schlecht und schlimm anfängt,
muss auch so enden! Noch habe ich einen langen Weg vor mir. Aber so dunkel und traurig wie
am 24. Januar 2014 - dem Tag als ich in die Psychiatrie kam - sieht es nicht mehr aus.
Meine Gastmutter hilft mir mit Liebe und Humor
mein Leben auf die Reihe zu bekommen. Dafür
bin ich ihr ewig dankbar. Genauso wie Frau Witt,
Frau Pilath und den anderen „Engeln“ …den
Freundinnen von meiner Gastmutter.
Am Tag, als meine Mutter und ich in die Klinik
kamen, dachte ich, dass wir keine Hilfe brauchen.
Doch langsam sah ich ein, dass ich Hilfe brauchte. Deshalb nahm ich die Hilfe an. Wenn ich noch
einmal vor der Wahl stünde, würde ich wieder in
eine Gastfamilie gehen. Wenn einem eine hilfreiche Hand gereicht wird, sollte man sie ergreifen.
Sicher, es war eine Umstellung! Nur wer etwas
Neues wagt, kann sein Leben zum Besseren ändern. Nun lebe ich in einer schönen ruhigen Gegend, umgeben von lieben Menschen. Man muss
nur zugreifen, wenn das Leben einem eine Chance auf etwas Glück anbietet.
Birgit
Mit Sack und Pack starteten wir, Jasko Dzihanovic und Tobias Blommen und Stefanie Roters,
am 28. Juli erwartungsvoll für Spix in Richtung
Köln, zum alljährlichen „Tag der Begegnung“.
Voll beladen erreichten wir den Rheinpark und
konnten mit dem Aufbau des Standes starten.
Die Tische füllten sich schnell mit selbst hergestellten Dingen aus dem Reha-Zentrum und der
Tagesstätte. Ein kunterbunter Stand lud die Besucher aus allen Himmelsrichtungen zum Erkunden und Kaufen ein.
Als immer mehr Besucher zu unserem recht abseits gelegen Stand kamen, musste der Tag der
Begegnung leider nach drei Stunden abgebrochen werden. Eine Unwetterwarnung machte uns
einen Strich durch die Rechnung. Innerhalb kurzer Zeit waren alle Stände abgebaut und auch
wir machten uns vollkommen durchnässt und voll
beladen auf den Heimweg, freuten uns aber auf
unsere Stände auf dem „Markt der Möglichkeiten“ und den „PPP-Tagen“ im August.
Stefanie Roters
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Gut gelaunt ging es mit vier Bewohnern des Hauses
Alia und zwei Betreuern am Samstag, 31. Mai, um
neun Uhr morgens los Richtung MecklenburgVorpommern. Die Fahrt dauerte gut sieben oder acht
Stunden, aber mit drei Pausen und ein paar Nickerchen ging die Fahrt schnell um.
Als wir ankamen, haben wir erst einmal unser Ferienhaus begutachtet, was sehr gemütlich aussah. Nach
einem leckeren Abendessen sind wir aufgebrochen,
um die Umgebung zu erkunden. Dabei stellten wir
fest, dass wir in einer sehr gemütlichen Ferienanlage
wohnen. Nach einem anstrengenden Tag sanken wir
müde in die Betten.
che nutzten den Augenblick dort auch, um am Meer
spazieren zu gehen.
Am darauffolgenden Tag haben wir den Tag im
Haus verbracht und das Grillen für den Abend vorbereitet. Als es dann soweit war, haben wir in gemütlicher Runde zusammengesessen und es uns
beim Grillen gutgehen lassen. Insgesamt war dieser
Tag sehr schön. Nach dem Grillen haben wir in geselliger Atmosphäre geredet und sind dann zufrieden ins Bett gegangen.
Am letzten Tag waren die Betreuer und eine Bewohnerin auf einer Fahrradtour mit dem Ziel, den
Nationalpark zu besichtigen. Dort konnte man die
Tierwelt erleben und Eins mit der Natur sein. Währenddessen waren die anderen Bewohner im
Zwergenwald, der zur Ferienanlage gehörte und
der ein gemütlicher Ort ist. Nach einem letzten Restaurantbesuch traten wir freitags die Heimreise an.
Am nächsten Tag machten wir uns auf nach Bollewick, wo eine große Scheune zu besichtigen war. In
der Scheune befand sich eine große Trödelhalle und
einige Ausstellungen. Wir besichtigten alles ausgiebig
und setzten uns dann in ein Restaurant und tranken
ein paar Kaffee und aßen Pommes. Am frühen Nachmittag fuhren wir wieder zum Feriendorf. Zum Tagesabschluss sind wir noch lecker Essen gegangen. Im
Haus haben wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen haben die Betreuer etwas für
sich unternommen, während die Bewohner einen
schönen Tag im Haus verbrachten. Abends haben
wir gemeinsam ein Abendessen gekocht. Zum Abschluss des Tages machten wir noch einen kleinen
Spaziergang.
Am nächsten Morgen haben wir uns aufgemacht in
die Stadt Stralsund. Dabei stellten wir fest, dass es
eine schöne kleine Stadt ist. Es gab viel zu erkunden,
eine gemütliche Altstadt, sowie ein uriger Yachthafen.
Am Abend sind wir noch in ein kleines Örtchen gefahren und haben dort eine Kleinigkeit gegessen. Man-
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Alle waren froh, dass wir gesund und glücklich wieder im Haus Alia angekommen sind. Alles in allem
kann man sagen, dass dies eine schöne Ferienfreizeit war, und man das gerne nochmal erleben
möchte.
Melanie und Stefan
Wie auch schon in den vergangenen Jahren hat die
Werkstattmannschaft von Spix bei dem Turnier zur
Vorentscheidung der „Deutschen Fußballmeisterschaften der Werkstätten“ teilgenommen.
Unser Turnier fand am 14. Mai in Köln, auf der modernen Platzanlage des SV Westhofen/Ensen, statt.
Frühes Aufstehen war angesagt, da die Abfahrt bereits um kurz vor 7 Uhr geplant war. In Köln angekommen trudelten so nach und nach auch die anderen Werkstätten ein. Nach einem kurzen Warmmachen stand uns schon der erste von vier Gegnern
gegenüber. Der legte gleich mächtig los und ging mit
drei Toren in Führung. Unserem Kapitän Michael
Kersjes gelang zwar noch der Anschlusstreffer,
mehr war gegen diese starken AlexianerWerkstätten Köln aber nicht drin.
Beim zweiten Spiel waren alle (Peter Knobloch,
Ayhan Medenci, Patrick Bley, Sascha von Afferden, Michael Maier, Werner Gransow, Klemens
Aymanns, Rene Wüst, Sabri Derebasi, Dennis
Banaszek, Michael Kersjes und Katja Pitzner)
wieder hoch motiviert. Nach einigen „taktischen“
Umstellungen gelang es unserem Team auch, das
Spiel an sich zu reißen und sehr gute Chancen herauszuarbeiten. Doch das Pech verfolgte uns in Form
eines Eigentores. Danach hatten die WethmannWerkstätten, trotz hervorragender Leistungen unseres Torhüters Peter K., noch unglaubliches Schussglück und konnten die Partie für sich entscheiden.
Im dritten Spiel gegen die WFB Mettmann zeigten alle
Spix-Spieler ihre bisher beste Leistung. Es wurde gekämpft, einer rannte für den anderen, der Ball lief
scheinbar mühelos durch die gegnerischen Reihen.
Dennis B. und Michael K. trafen zur 2:0-Führung.
Kurz vor Schluss kosteten uns aber zwei Unaufmerksamkeiten den schon sicher geglaubten Sieg und am
Ende hieß es 2:2.
In der letzten Begegnung bekamen wir den dicksten
Brocken vorgesetzt. Es waren die Reeser Werkstätten. Die hatten schon alle anderen Partien für sich
entschieden. Um es kurz zu machen, uns haben sie
auch geschlagen. Da brachte auch der Ersteinsatz
von Rene Pietsch nichts mehr. Erschöpft, aber trotz
allem zufrieden wurde hier und da noch der Austausch mit den anderen Werkstätten gesucht. Ein gemeinsames Essen mit Spezialitäten vom Grill sorgte
für einen schönen Ausklang. Übrigens stellten wir mit
Werner G. den ältesten Turnierteilnehmer und mit
Katja P. die einzige Frau, die mitgespielt hat.
An dieser Stelle möchten wir uns noch bei der guten
Organisation seitens der Alexianer-Werkstätten Köln
bedanken. Mein Co-Trainer (Markus Buchen) und
ich wurden hervorragend von Uwe Ehringfeld, Stefan Ruprecht sowie Tino Hitpas unterstützt, die sich
um alle Belange rund ums Spielfeld gekümmert haben.
Peter Sprenger (Trainer, begleitende Maßnahme
Fußball)
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Ein freundliches Hallo! Mein Name ist Vanessa
Wittinghofer. Ich bin die neue Kraft in der Verwaltung des Hauses Vivaldi und würde mich gerne
bei euch vorstellen.
Ich bin (noch) 32 Jahre alt und wohne seit drei
Jahren mit meinem Mann Niko in der schönen
Feldmark. Seit Januar 2013 stellt unser kleiner
Mann Erik unser Leben gehörig auf den Kopf!
Die vergangenen zwölf Jahre habe ich in einem
Autohaus in Rees gearbeitet. Dort habe ich auch
schon die Ausbildung zur Automobilkauffrau gemacht. Als mir dann nach fast anderthalb Jahren
Elternzeit die heimische Decke auf den Kopf gefallen ist, habe ich mir eine neue Herausforderung
gesucht und bin bei euch gelandet.
Ich bin nun seit Mitte Mai dabei und es gefällt mir
sehr gut. Auf in die nächsten zwölf Jahre.
Vanessa Wittinghofer
Psychose-Seminar
29.09.14 Psychose-Seminar, 18 bis 20 Uhr, VHS Wesel, Ritterstraße 10-14, Raum 206
„Bündnis gegen Depressionen – gemeinsam auf den Weg machen“
27.10.14 Psychose-Seminar, 18 bis 20 Uhr, SPZ Dinslaken, Duisburgerstr. 98/Konrad-Adenauerstraße
„Bin ich meine Diagnose? – bin ich abgestempelt oder stemple ich mich selbst ab?“
24.11.14 Psychose-Seminar, 18 bis 20 Uhr, VHS Wesel, Ritterstraße 10-14, Raum 206
„Das interessiert mich“ Themensammlung 2015
Ansprechpartnerin: Andrea Sanders unter 02801/6611
Spix-Info 10
Mein Name ist Elke
Neuenhoff, ich bin 47
Jahre alt und habe
eine 20-jährige Tochter. Ich wohne in dem
schönen
Hamminkeln, bin tagsüber jedoch überwiegend in
Wesel anzutreffen.
Ich besuche seit August 2012 die Tagesstätte am Kaiserring
16, wo ich mich sehr
wohl fühle. Seit 2006
bin ich regelmäßig im offenen Treff, wo es mir sehr
gut gefällt. Deshalb habe ich mir überlegt, mich dort
ehrenamtlich zu engagieren.
In meiner Freizeit treffe ich mich oft mit Freunden
und spiele gerne Gesellschaftsspiele. Außerdem
sind meine Hobbies: Lesen, Häkeln, Rätseln, Krimis
und ins Kino gehen.
Ich freue mich auf euren Besuch!
Elke Neuenhoff
Seit vielen Jahren bietet Spix eine Gesprächsgruppe für Männer und Frauen in Wesel an. Dieses Angebot wird es ab Juli auch linksrheinisch in Xanten
geben. Angesprochen sind Menschen in Krisensituationen und Menschen mit psychischer Erkrankung,
die über ihre unterschiedlichen Sorgen und Nöte
sprechen wollen. Im Vordergrund der Gruppe stehen der gegenseitige Austausch und der respektvolle Umgang mit der jeweiligen Befindlichkeit des einzelnen Gruppenmitglieds. Im Unterschied zu den
Selbsthilfegruppen wird diese Gruppe professionell
begleitet und bietet Platz für maximal acht Teilneh-
Als neue ehrenamtliche Mitarbeiterin der
Teestube in Wesel
möchte ich mich gerne
vorstellen.
Mein Name ist Andrea
Dieners, ich bin 43
Jahre alt und komme
aus Essen. Ich bin EXIN-Genesungsbegleiterin und möchte
durch das Ehrenamt
praktische Erfahrungen im psychosozialen
Kontext sammeln sowie das Gelernte anwenden
und vertiefen. Für die herzliche Aufnahme und die
gute Einarbeitung in der Teestube in Wesel möchte
ich mich bedanken.
In meiner Freizeit bin ich gerne aktiv und gehe
Wandern und Pilgern. Außerdem singe ich im Kirchenchor. Ich freue mich auf gute Begegnungen in
der Teestube.
Andrea Dieners
mer. Ein Gruppenzyklus erstreckt sich über zehn
Sitzungen. Die Treffen finden jeden 1. und 3. Montag von 17 bis 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten des
Sozialpsychiatrischen Zentrums, Marsstraße 70 in
Xanten, statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist erwünscht.
Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, erhalten Sie hier nähere Infos: Spix e.V. Marsstraße
70, A. Sanders unter 02801/6611.
Andrea Sanders
Spix-Info 11
Mit enormer Wahlbeteiligung wurde am am 21.
Mai der neue Betriebsrat des Vereins Spix für eine neue Legislaturperiode gewählt. Zu den Gewählten zählen neben den bereits bekannten Gesichtern auch neue Mitglieder, so dass der Betriebsrat nun wieder vollzählig ist und mit frohem
Mut ans Werk gehen kann, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Hier die Betriebsratsmitglieder in der Vorstellung:
Ralf Gerpheide ist seit 2009 Betriebsratsvorsitzender. Er ist Gruppenleiter des Bereichs GaLa der
WfbM (Garten- und Landschaftsbau) und wurde auch jetzt wieder
als dieser bestätigt.
Ute Sprock wurde erneut als Vertreterin des Vorsitzenden durch den
BR bestätigt. Sie arbeitet seit 1993
im Gruppendienst des Hauses Vivaldi.
Torsten Kaufmann ist seit 2009
Betriebsratsmitglied. Er arbeitet in
der WfbM als Bildungsbegleiter.
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Kerstin Lamm ist ebenfalls seit
2009 Betriebsratsmitglied. Sie ist
seit 2006 für Spix im Bereich des
Integrationsfachdienstes (IFD) tätig.
Georg Heidemeyer ist bereits seit
2006 Mitglied des Betriebsrats.
Er arbeitet in der Tagesstätte Spix
e.V.
Alexandra Hönnekes-Bathel ist seit
2009 für den BR von Spix tätig. Sie
leitet das Reha-Zentrum.
Katharina Zimmermann ist als neues Mitglied im Mai gewählt worden.
Sie arbeitet in der Ergo-Praxis.
Melanie Beyer-Skomrock unterstützt seit Mai dieses Jahres in Vertretungssituationen den Betriebsrat.
Tätig ist sie im sozialen Dienst der
WfbM.
Ebenfalls als Vetretungsmitglied
wurde Stefanie Schulze gewählt.
Sie arbeitet im Gruppendienst des
Hauses Vivaldi.
Eine weitere wichtige Neuerung ist der Umzug
des Betriebsrates in die oberste Etage des Kaiserring 16. Leider ist der BR dort noch nicht telefonisch zu erreichen. Anfragen sind unter [email protected] zu stellen oder
in den
Sprechzeiten: freitags von 11:30-13:30 Uhr.
Alexandra Hönnekes-Bathel
Erfahrungen und Forschungen zum subjektiven Sinn von Psychosen von Thomas Bock,
Kristin Klapheck, Friederike Ruppelt
„Die Suche nach Sinn ist zutiefst menschlich. Gilt
das auch für seelische Ausnahmezustände? Auch
für Psychosen? Welchen Stellenwert hat die Sinnsuche im Recoveryprozess? Mit welcher Konsequenz für Therapie, Pflege, Genesungsbegleitung?
Dieses Buch nimmt den subjektiven Sinn von
Psychosen und anderen psychischen Störungen,
wie Depression, Manie und Trauma in den Fokus.
Berichte von Erfahrenen und Angehörigen ergänzen die Schilderung von Psychotherapeuten aller
Couleur und innovativen Institutionen.
Den roten Faden liefern die Studien des Hambur-
ger SuSi-Projekts, einer trialogischen Forschungsgruppe der Universitätskliniken HamburgEppendorf (UKE) zur Bedeutung des subjektiven
Sinns. Die Ergebnisse sind richtungsweisend für
neue therapeutische Behandlungswege. Mit empirischen Belegen des Zusammenhangs von Besinnung und Genesung, einem klaren Auftrag an biographisch orientierte Psychotherapie und ersten
Nachweisen der Wirksamkeit von Psychoseseminaren.“
Quelle: Internetseite des Psychiatrieverlages
ISBN:
978-3-88414-577-7
Auflage:
1. Auflage
Preis: 29,95 €
Spix-Info 13
0281/16333-11
[email protected]
Geschäftsführer:
Dr. Jo Becker
0281/16333-12
[email protected]
Verwaltungsleiter:
Jürgen Michelbrink
0281/16333-0
[email protected]
Verwaltung:
Karin Weis
Fachbereich Arbeit
Gemeindepsychiatrische Dienste
0281/154907-79
[email protected]
Fachbereichsleiterin:
Michaela Jöhren-Bauer
Sozialpsychiatrisches Zentrum
Kaiserring 16, 46483 Wesel
Marsstraße 70, 46509 Xanten
Diersfordterstraße13, 46499 Hamminkeln
0281/16333-17
[email protected]
Ansprechpartner:
0281/31928512
Martin van Staa
[email protected]
Fachbereichsleiter:
Ralf Hahn
Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)
Bocholter Str. 8, 46487 Wesel
Tagesstätte
Kaiserring 16, 46483 Wesel
0281/16333-13
[email protected]
Teamleitung:
0281/31928510 Andrea Wagmann
Zentrale/Verwaltung:
Leiterin Sozialer Dienst:
Gertraud Heyermann
0281/31928511 Betreutes Wohnen (BeWo)
[email protected] Augustastr. 12, 46483 Wesel
Brötchentheke
0281/47364388 Teamleitung:
Valentin Leber
Dinslakener Landstraße 5, 46483 Wesel
Enomiya Ebbinghaus
ArnheimerStraße 42, 46446 Emmerich
0281/154907-0
[email protected]
[email protected]
0281/47362670 Betreutes Wohnen in Familien (BWF)
[email protected] Kaiserring 10, 46483 Wesel
Gleis 31 Fahrrad-Station
Franz-Etzel-Platz 11
46483 Wesel
Integrationsfachdienst (IFD) Wesel
0281/1633316
[email protected]
Teamleitung:
Petra Pilath
Augustastr. 12, 46483 Wesel
Teamleitung:
Ute van Suntum
0281/16468-0
[email protected]
Institut für systemische Forschung
und Therapie
Behandlungsangebote
Leitung:
Achim Rosen
Integrierte Versorgung
Kaiserring 16, 46483 Wesel
Fallmanagerin:
Vera Pohler
Spix-Info 14
0281/9599171
[email protected]
Wohnheim „Haus Vivaldi“
0281/9599170
Wohnheim „Haus Alia“
Sekretariat:
Sabine Diessenbacher
Viktoriastr. 10, 46483 Wesel
Fachbereichsleiterin:
Brigitte Langwald
Friedenstr. 46, 46485 Wesel
Zentrale/Verwaltung:
Marsstr. 70
46509 Xanten
Praxis für Ergotherapie
Wohnheime/BeWo plus und RehaZentrum
02804/219465 Salzwedeler Str. 23-25, 46485 Wesel
[email protected]
Leitung:
0281/1633806
Franz Niederstrasser
[email protected]
Betreutes Wohnen plus (BeWo plus)
Teamleitung:
0281/47367855 Jochen Ottmann
[email protected]
0172/5843905
[email protected]
Reha-Zentrum
Leitung:
0281/9599188
Alexandra Hönnekes-Bathel [email protected]
0173/7009085 Betriebsrat
[email protected] Vorsitzender:
Ralf Gerpheide
0173/2930150
[email protected]
SPZ - Sozialpsychiatrisches Zentrum
Kaiserring 16
46483 Wesel
Tel: 0281/1633316
Angehörigengruppe
i.d.R. jeden 4. Donnerstag im Monat, 19.00 – 20.30 Uhr
Angehörigentelefon: 0151/51414073 Hr. Richter
Beratung unter: 0281 – 16 333 17 Martin van Staa
Sportgruppen in Wesel
Dienstags: 19 - 20 Uhr Frau Riehl
Selbsthilfegruppen in Wesel
(Kaiserring 16, 46483 Wesel)
Selbsthilfegruppe „Hoffnungsschimmer“ [Depressionen / Ängste]
Dienstags, 19.30 – 21.30 Uhr
Für Neueinsteiger jeden 1. Dienstag im Monat
Infos unter: 0281/29397, Internet: www.shg-hoffnungsschimmer.de.tl
Email: [email protected]
Selbsthilfegruppe „Seelenanker“ [Ängste / Depressionen]
Mittwochs, 19.30 – 21.30 Uhr
Infos unter: Andrea 0281 / 6841152 Di. und Do. 19.00 – 20.00 Uhr,
Internet: www.shg-seelenanker.de.tl
Email: [email protected]
Selbsthilfegruppe „Das Ohr“ [Ängste / Depressionen]
Donnerstags, 19 – 21 Uhr
Infos unter: 0174/3280021, Fr. Czarkowski/ Hr. Burbach: 01520/5212218,
Internet: www.Selbsthilfegruppe-Das-Ohr.de
Mail: [email protected]
Tinnitus – Selbsthilfegruppe
3. Freitag im Monat, 19 – 21 Uhr
Infos unter: 0174/3280021
Selbsthilfegruppe für Spieler
Jeden Montag im Monat von 19 – 21 Uhr
Infos unter: 0160 / 93 75 74 18 Bodo; 0162 / 34 97 488 Andreas
Selbsthilfegruppen in Xanten
(Marsstr. 70, 46509 Xanten, Tel: 02801/6611)
Adipositas Selbsthilfegruppe
jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 – 21 Uhr
Infos unter: 02802 / 94 69 719 Frau Ritter, 02837 / 76 04 Frau Hemmers
Angehörigengruppe für Ehe- und Lebenspartner
2. Montag im Monat, 19 – 20.30 Uhr
Infos unter: 02801 – 6611 / 0281 – 16 333 16 Martin van Staa
Selbsthilfegruppe „Das Ohr“
Mittwochs 18 – 20 Uhr, Infos siehe Wesel
Infos unter: 0174/3280021 Fr. Czarkowski/Hr. Burbach01520/5212218
Internet: www.Selbsthilfegruppe-Das-Ohr.de
Mail: [email protected]
Spix-Info 15
SPZ Wesel
SPZ Xanten
SPZ Hamminkeln
Kaiserring 16
46483 Wesel
Telefon 0281/1633316
Marsstraße 70
46509 Xanten
Telefon 02801/6611
Diersfordter Straße 13
46499 Hamminkeln
Telefon 02852/9657480
Treffzeiten:
Montags, dienstags
& donnerstags:
15 - 19 Uhr
Wochenende & Feiertage:
11 - 15 Uhr
Treffzeiten:
Montags: 9:30 - 13:30 Uhr
Dienstags: 9:30 - 15 Uhr
Mittwochs: 8 - 12 Uhr
Donnerstags: 9:30 - 13:30 Uhr
Freitags: 14 - 18 Uhr
Treffzeiten/Kaffeeklatsch:
Mittwoches:
14 - 16 Uhr
Beratung nach Vereinbarung
Beratung nach Vereinbarung
Gesprächsgruppe Wesel
Termine nach Absprache
Infos unter: 0281/16333-17
Martin van Staa
Gesprächsgruppe Xanten
1. und 3. Montag im Monat,
Termine nach Absprache, Infos:
02801/6611 Andrea Sanders
Beratung nach Vereinbarung
SPZ Schermbeck
Beratung nach Vereinbarung
Telefon 0281/1633316
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500 Exemplare - erscheint
vier Mal im Jahr.
Kontakt
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