Drachenpost Saison 2011/2012/PDF

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Drachenpost Saison 2011/2012/PDF
VORWORT
Liebe Sponsoren, Liebe Eishockeyfans !
Liebe Freunde des Erfurter Eishockeys !
Wir begrüßen recht herzlich alle Fans, Sponsoren und Freunde
des Erfurter Eishockeys in der Eishalle in der Arnstädter Straße
zum Pokalspiel gegen die Jungen Wilden aus Dresden.
Als erstes möchten wir Sean Fischer gratulieren, er wurde durch
das Fachmagazin Eishockey News zum „Star der Liga“ gewählt,
diesbezüglich wird es auch vor dem Spiel eine Ehrung geben.
Heute steht zunächst das letzte Spiel der Pokalrunde an.
Welches sich aber hoffentlich nicht als letztes Saisonspiel für
unser Team werden soll. Wenn die Drachen am Freitag in
Chemnitz bestehen konnten (Ergebnis lag bei Redaktionsschluss
noch nicht vor) dann wird es zumindest noch ein Heimspiel im
Pokalfinale geben.
Seit einigen Heimspielen der Black Dragons gibt es an der
Abendkasse Playercards zu erwerben, für einen Preis von 5,Euro können sie 21 Stammspieler der Black Dragons komplett
erwerben. Einzelverkauf der Karten ist leider nicht möglich.
Beim heutigen Puckspiel gibt es diesmal etwas ganz Besonderes
zu gewinnen. Die Landeswelle Thüringen stellt als Hauptpreis
beim Puckspiel 2 Eintrittskarten für die anstehende Tour von
„Max Raabe und seinem Palastorchester“ bereit. Das Konzert ist
Teil der Deutschland-Tour 2012 von Max Raabe und wird am
02.06.2012, 20:00 im exclusiven Ambiente des Schloss
Friedensstein in Gotha stattfinden. Wir wünschen dem/der
Gewinner(in) schon an dieser Stelle viel Spaß beim Konzert. Die
Pucks erhält man wie gewohnt vor und während dem Spiel bei
unseren kleinen Puckverkäufern am Haupteingang der Eishalle.
Nun wünschen wir allen ein spannendes und Faires Spiel gegen
die Jungen Wilden aus Dresden und würden uns freuen wenn
Sie nach dem Spiel mit uns und der Mannschaft gemeinsam im
Vereinsheim die Aftershowparty
verbringen.
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Vorbericht
Drachen empfangen Junge Wilde Dresden
Erstmals empfangen die Black Dragons heute in der heimischen
Eishalle an der Arnstädter Straße die Jungen Wilden aus
Dresden. Der Regionalligist hat sich mit Platz 2 in der
Regionalliga/Ost ein Startrecht im diesjährigen Oberliga/Ost
Pokal erspielt. „Für unsere Jungs ist diese Pokalrunde eine gute
Gelegenheit sich mit gestanden Spielern zu messen. Die
Ergebnisse sind für uns eher zweitrangig, es geht uns allein um
den Lerneffekt“ so die Dresdner Verantwortlichen nach dem
Gastspiel der Drachen in Dresden vor gut 2 Wochen.
Die Drachen hatten mit dem Regionalligisten im Hinspiel nur im
ersten Drittel leichte Probleme. Was man auch deutlich am
knappen Ergebnis nach 20 min sehen konnte. In der Folgezeit
konnten die Erfurter jedoch ihre technische und läuferische
Überlegenheit in Tore ummünzen. Am Ende stand ein auch in
der Höhe verdienter 15:2-Erfolg zu Buche.
Nach dem letzten, hoffentlich erfolgreichen, Auswärtsspiel in
Dresden gilt es heute auch im Heimspiel die Favoritenrolle
anzunehmen und dieser auch gerecht zu werden.
Hoffen wir nun auf einen erfolgreichen Auftritt unserer Drachen
und drücken die Daumen, dass es nicht das letzte Spiel unseres
Teams sein wird und wir in der kommenden Woche noch das
erste Finalspiel um den Pokal sehen können.
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Rückblick
Drachen siegen verdient gegen Preussen
Die Drachen scheinen endlich in der Pokalrunde angekommen
zu sein. Nachdem man gegen Chemnitz und Jonsdorf zwar
Siege einfahren konnte, dabei aber zum Teil arge Probleme an
den Tag legte, gelang dem Favoriten der Gruppe A gegen die
Preussen aus Berlin der Befreiungsschlag. Am Ende von zum
Teil 60 nervenaufreibenden Minuten stand ein ungefährdeter 7:2
Sieg auf der Anzeigetafel.
Dabei brauchten die Gastgeber auch in diesem Spiel wieder ein
wenig Anlaufzeit, auch wenn man recht früh den Führungstreffer
erzielen konnte. Gerade 229 Sekunden war das Spiel alt, als der
Puck erstmals hinter Marco Guthke im Tor der Preussen
einschlug. Martin Vojcak hatte den Puck vor das Tor gespielt und
dort fälschte Sean Fischer den Puck unhaltbar ins Tor der Gäste
ab. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels erspielten sich die
Gäste eine leichte optische Überlegenheit, ohne jedoch das Tor
von Otte ernsthaft in Gefahr bringen zu können. Erst nach gut 15
min der erste gefährliche Schuss der Gäste, und dieser hätte fast
den Ausgleichstreffer gebracht. Aber Vincent Scarsella, beim
letzten Spiel gegeneinander noch der Sieggarant der Berliner
und heute dagegen relativ blass, scheiterte am Pfosten des
Erfurter Tores. Auf der Gegenseite vergaben die Gastgeber eine
doppelte Überzahl und so blieb es bis zur ersten Pause beim
knappen 1:0 für die Gastgeber.
Das Mitteldrittel begann so wie das erste Drittel, mit einem frühen
Treffer der Gastgeber. Diesmal dauerte es 185 Sekunden bis
Marak auf 2:0 erhöhen konnte. In schöner Regelmäßigkeit
kamen die Erfurter nun zu Chancen doch blieben diese allesamt
ungenutzt, und so verflachte das Spiel zusehends. Erst zur
Spielmitte wurde es wieder hektisch.
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Rückblick
Nach einem Zusammenprall zwischen MacPhee und Neumann
verhängte das Schiri Gespann zur Verblüffung aller eine
Spieldauerstrafe gegen Neumann und eine weitere Strafe gegen
R. Schmidt. Weitere Strafen gegen Paul Klein und Basti
Hofmann folgten, und so fanden sich die Gastgeber plötzlich in
einem minutenlangen 3 gegen 5 Unterzahlspiel.
Diese „Einladung“ ließen sich die Berliner nicht entgehen und
sorgten mit 2 Treffern innerhalb von 60 Sekunden durch Leers
und Watzke für den Ausgleich.
Die Gastgeber, immer noch in Unterzahl spielend, schlugen
allerdings zurück. Es war Andy Nickel, der mit einem
Shorthander dafür sorgte, dass die Gastgeber wieder auf die
Siegerstraße einbiegen konnten. Diese Führung gaben die
Gastgeber nicht wieder ab. Im Gegenteil, 30 Sekunden vor
Drittelende erhielten die Berliner eine weitere Strafzeit wegen zu
vieler Spieler auf dem Eis und diesmal war es an den
Gastgebern, diese Einladung anzunehmen. Nur 13 Sekunden
später zappelte die Hartgummischeibe in den Maschen des
Berliner Tores. Marak hatte an der blauen Linie abgezogen und
Vavroch unhaltbar abgefälscht. So ging es mit einer 2-ToreFührung in die 2. Pause.
Im letzten Drittel sorgte erneut Vavroch, wiederum im Powerplay,
für die endgültige Entscheidung zugunsten seines Teams mit
dem Treffer zum 5:2. Paul Klein 6:2 (Powerplay) und erneut
Vavroch, stellten den Endstand von 7:2 her.
Schon am morgigen Sonntag geht es in Dresden für die Drachen
weiter. Dann gastiert der neue Tabellenführer beim
Regionalligisten „junge Wilde“ Dresden. Spielbeginn in der
Dresdner „EnergieVerbundArena“ ist bereits um 14:00 Uhr.
Fehlen wird dort dann wegen seiner Spieldauerstrafe aus dem
Spiel gegen die Preussen Sascha Neumann. Dennoch sollten die
Rollen klar verteilt sein und die Drachen gehen als Favorit ins
Match.
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Rückblick
Tore :
1:0 Sean Fischer (03:49 / Martin Vojcak, Marcel Weise)
2:0 Zbynek Marak (23:05 / Robert Vavroch, Paul Klein)
2:1 Christian Leers (32:50 / +1)
2:2 Nils Watzke (33:23 / Kay Hurbanek / +1)
3:2 Andy Nickel (36:25 / Robert Vavroch, Oliver Otte / -1)
4:2 Robert Vavroch (39:42 / Zbynek Marak, Sean Fischer / +1)
5:2 Robert Vavroch (43:12 / Paul Klein / +1)
6:2 Paul Klein (50:24 / Robert Vavroch, Sean Fischer / +1)
7:2 Robert Vavroch (58:41 / Florian Brink, Paul Klein)
Junge Wilde gezähmt
Zwei Spiele - 6 Punkte - 22:4 Tore. So lautet die Bilanz der Black
Dragons am vergangenen Wochenende. Am Sonntagnachmittag
absolvierten die Drachen die „Pflichtaufgabe" beim einzigen
Regionalligavertreter der Gruppe A, den „jungen Wilden"
Dresden routiniert und ohne größere Probleme. Am Ende stand
ein ungefährdeter und auch in der Höhe verdienter 15:2-Erfolg
auf der Anzeigetafel.
Schon am Beginn des Spieles wurde deutlich, in welche
Richtung sich das heutige Aufeinandertreffen zumeist entwickeln
sollte. Nur 85 Sekunden war die Partie alt, als es bereits das
erste Mal im Dresdner Tor einschlug. Sean Fischer sorgte, wie
schon am Freitag gegen die Preussen für die frühe Führung.
Auch im weiteren Verlauf der Partie erspielten sich die Gäste aus
Thüringen weitere gute Chancen, doch überboten sich die
Erfurter dabei, selbst beste Möglichkeiten auszulassen. So
dauerte es bis zur 9. Minute, bis der nächste Treffer fiel. Kapitän
Marcel Weise erzielte den Treffer zum 2:0. Etwas überraschend
kamen die Gastgeber in der 11. Minute zum Anschlusstreffer.
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Rückblick
Jan-Dominik Rutsatz, bis Oktober 2011 noch in Diensten der
Icefighters Leipzig, erzielte den Treffer. Mehr als
Ergebniskosmetik war der Treffer jedoch nicht. Fast im
Gegenzug stellte Marcel Weise den alten Abstand wieder her, er
traf dabei in Unterzahl zum 3:1-Pausenstand, denn weitere
Treffer wollten zunächst nicht fallen.
Das 2. Drittel ging so weiter wie das erste aufgehört hatte, mit
Chancen nahezu im 30-Sekundentakt. Doch der Goalie der
Dresdner, Vincent Stula, tat sein Möglichstes um weitere Treffer
zu verhindern. Zumindest bis 23. Minute gelang ihm dies auch,
dann war Robert Vavroch, wenn auch mit Hilfe der Torlatte
erfolgreich. Sein Schuss prallte von der Unterkante der Latte ins
Tor.
Zur Hälfte des Spieles wusste sich ein Dresdner Abwehrspieler
gegen Enrico Manske nur mit einem Foul zu helfen um einen
weiteren Treffer zu verhindern, den fälligen Penalty versenkte
Manske dann doch in den Maschen des Dresdner Tores zum
5:1. Für den 6. Treffer zeichnete sich wieder einmal Sean Fischer
verantwortlich. Die Tore Nummer 7 und 8 steuerte in seinem
„Heimspiel" der Ex-Dresdner Robert Schmidt bei. Mit diesem 8:1
ging es in die 2. Pause.
Im letzten Spieldrittel dauerte es erneut nur 73 Sekunden bis
zum nächsten Treffer. Wieder war es Sean Fischer, der zum 9:1
traf. Kapitän Marcel Weise blieb es vorbehalten, für den 10.
Treffer des Nachmittags zu sorgen (45.). Weise schien nun am
Tore schießen Gefallen gefunden zu haben und so legte er den
11. Treffer, seinen 4. im Spiel, gleich nach (48.). Für das 2.Tor
der Gastgeber in der 50. Minute war Max Kessinger
verantwortlich. Die Gäste stellten aber schnell den alten Abstand
wieder her und machten damit das Dutzend voll, Martin Vojcak
war der Torschütze.
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Rückblick
Nummer 13 erzielte wiederum Sean Fischer (56.). In doppelter
Überzahl war dann Oliver Otte erfolgreich und erzielte in der 59.
min den 14. Erfurter Treffer des Nachmittags. Für den
Schlusspunkt sorgte erneut Martin Vojcak, der in der letzten
Spielminute den Endstand besorgte.
Tore:
0:1 Sean Fischer (01:25 / Florian Brink)
0:2 Marcel Weise (08:46 / Martin Vojcak)
1:2 Jan-Dominik Rutsatz (10:28 / Maximilian Beyer)
1:3 Marcel Weise (12:00 / -1)
1:4 Robert Vavroch (23:05 / Hannes Ulitschka)
1:5 Enrico Manske (30:08 / Penalty)
1:6 Sean Fischer (35:41 / Marcel Weise)
1:7 Robert Schmidt (36:47 / Zbynek Marak, Enrico Manske)
1:8 Robert Schmidt (39:27 / Zbynek Marak)
1:9 Sean Fischer (41:13 / Sebastian Hofmann, Marcel Weise)
1:10 Marcel Weise (44:40 / Martin Vojcak, Robert Schmidt / +1)
1:11 Marcel Weise (47:23 / Martin Vojcak, Zbynek Marak)
2:11 Max Kessinger (49:43 / Philipp Buschbeck, Richard Zerbst)
2:12 Martin Vojcak (52:34 / Sean Fischer, Paul Klein)
2:13 Sean Fischer (55:26 / Martin Vojcak, Oliver Otte)
2:14 Oliver Otte (58:11 / Zbynek Marak, Sean Fischer / +2)
2:15 Martin Vojcak (59:24 / Sean Fischer)
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Rückblick
Drachen unterliegen mit 2:5
Beim zweiten Auswärtsspiel in der diesjährigen Pokalrunde
mussten sich die Black Dragons am späten Freitagabend in der
neuen Eishalle am Glockenturm in Berlin-Charlottenburg mit 2:5
dem ECC Preussen geschlagen geben.
In einem Spiel, welches hauptsächlich nur in Richtung PreussenTor ging, mussten die Gäste aus Thüringen am Ende vor allem
ihrer mangelnden Chancenverwertung Tribut zollen. Aufgrund
der Ausfälle von Oliver Otte (beruflich verhindert) und Robert
Schmidt (gesperrt) musste Drachencoach Thomas Belitz seine
Sturmreihen kräftig durcheinander wirbeln. Zu diesen beiden
Ausfällen gesellte sich dann durch eine zumindest
diskussionswürdige Spieldauerstrafe im ersten Drittel auch noch
Martin Vojcak. Er hatte im Zweikampf um den Puck Patrick
Neugebauer gecheckt, und dieser prallte mit dem Kopf voraus in
die Bande. Ob man hier wirklich eine Spieldauerstrafe
aussprechen muss, bleibt zumindest fragwürdig. Dies gilt vor
allem vor dem Hintergrund anderer nicht ausgesprochenen
Strafen im weiteren Spielverlauf auf Berliner Seite. Allein am
Schiri festmachen wollte die Niederlage am Ende aber niemand.
„Sicher hat der Schiri mit seinen „seltsamen“ Entscheidungen zur
Niederlage beigetragen, aber wir haben es vor allem versäumt
unsere zahlreichen Chancen im 2. Drittel zu nutzen. Hier hätten
wir das Spiel komplett drehen können“ so ein etwas
angefressener Drachenkapitän Marcel Weise nach dem Spiel.
Das Spiel begann mit einer langen Abtastphase beider Teams,
die sich zunächst erst einmal mit der neuen Eisfläche in
anfreunden mussten. Nach einem ersten Pfostentreffer von
Zbynek Marak nach gut 5 min zeigten die Gastgeber, wie man es
besser macht. Mit der ersten ernstzunehmenden Chance gingen
die Preussen durch Fendt in Führung.
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Rückblick
Die Gäste antworteten mit zum großen Teil zu überhastet
vorgetragenen Angriffen auf diesen überraschenden Rückstand.
Dabei konnte sich auch Marco Guthke im Tor der Preussen
mehrfach auszeichnen. Nach knapp 15 Spielminuten kam es zur
bereits oben angesprochenen Spieldauerstrafe gegen Vojcak.
Die daraus resultierende Überzahl nutzten die Preussen zur 2:0Führung. Damit ging es in die erste Pause.
Im Mittelabschnitt ein ähnliches Bild, die Gäste machten das
Spiel, die Gastgeber das Tor zum 3:0 durch Philip Reuter. In der
Folgezeit zogen sich die Gastgeber wieder in ihre defensive
Grundausrichtung zurück und verlegten sich vor allem aufs
zerstören des Erfurter Spieles. Dabei sah das Erfurter Spiel bis
ins Drittel der Gastgeber nicht schlecht aus, doch dann war meist
Schluss und man musste sich auf zumeist ungefährliche
Distanzschüsse verlegen. Gerade im Mittelabschnitt trat das
größte Problem der Gäste deutlicher zu Tage, die aufgrund der
vielen Umstellungen fehlende Abstimmung in den Angriffsreihen.
So musste Andy Nickel, im Saisonverlauf bisher zumeist als
Verteidiger im Einsatz wieder als Stürmer aushelfen. 3 Minuten
vor Drittelende belohnte er sich selbst mit dem Anschlusstreffer
zum 1:3 im Powerplay. Dabei blieb es bis zur 2. Pause.
Die Gäste starteten ins letzte Drittel mit einem Powerplay, doch
blieb auch dies ungenutzt. Und so kam es wie es kommen
musste, Mike Merkert markierte mit dem 4:1 die
Vorentscheidung. Er profitierte dabei von einem Fehler Martin
Ottes, der einen eigentlich harmlosen Schuss nicht festhalten
konnte und Merkert genau auf den Schläger servierte. Knapp 60
Sekunden später markierte Scarsella das 5. Preussentor. Der
Treffer zum 2:5 in der 60. Minute, erneut von Andy Nickel, war
nur noch Ergebniskosmetik.
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Rückblick
Tore :
1:0 Michael Fendt (05:44 / Vincent Scarsella)
2:0 Vincent Scarsella (18:14 / Kay Hurbanek, Sebastian Pytrikin /
+1)
3:0 Phillip Reuter (25:28 / Michael Fendt)
3:1 Andreas Nickel (36:34 / Zbynek Marak / +1)
4:1 Mike Merkert (52:09)
5:1 Vincent Scarsella (53:06 / Kay Hurbanek)
5:2 Andreas Nickel (59:00 / Florian Brink)
Grundstein im ersten Drittel gelegt
Mit einem überragenden ersten Spieldrittel legten die Black
Dragons den Grundstein zu einem ungefährdeten, und auch in
der Höhe verdienten 7:3-Erfolg in der Jonsdorfer SparkassenArena am Sonntagabend. Die Gäste aus Thüringen gingen mit
dem Ziel ins Spiel, die Niederlage vom Freitag vergessen zu
machen. Diese Mission kann man nur als gelungen betrachten.
Schon ab dem ersten Bully war den Drachen der Wille
anzusehen, dass hier unbedingt dreifach gepunktet werden
sollte. So erspielten sich die Thüringer schnell erste Chancen.
Diese konnten die Jonsdorfer zwar noch vereiteln, doch nach gut
2 min wusste sich Pascal Kröber nur mit einem Foul zu helfen.
Die fällige Strafzeit sollte schnell Folgen für die Gastgeber
haben. Nur 13 Sekunden später zappelte die kleine schwarze
Hartgummischeibe in den Maschen des von Handrick gehüteten
Jonsdorfer Tores. Zbynek Marak hatte Sean Fischer bedient,
dessen Schuss wurde noch von Robert Vavroch unhaltbar
abgefälscht. Von diesem frühen Schock mussten sich die
Gastgeber zunächst erst einmal erholen.
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Rückblick
Die Drachen blieben jedoch weiterhin gefährlich, und so musste
Handrick ein ums andere Mal eingreifen, um einen höheren
Rückstand zu verhindern. Dies gelang ihm zumindest bis zur 9.
Spielminute. Wieder agierten die Gäste in numerischer Überzahl,
Andreas Baumer saß wegen Beinstellens auf der Strafbank. Wie
schon in der ersten Überzahl nutzten die Gäste auch diese
Situation konsequent aus. Diesmal traf Sean Fischer mit einem
seiner gefährlichen Schüsse von der blauen Linie, assistiert von
Paul Klein und Robert Vavroch. Dieser Treffer fiel genau in eine
erste Druckphase der Gastgeber, die sich gerade vom ersten
Gegentreffer erholt hatten. Wie schon nach dem ersten Tor
drängten die Drachen in der Folgezeit auf weitere Treffer.
Für eine kleine frühe Vorentscheidung sorgten die Gäste in der
13. bzw. 14. Spielminute mit einem Doppelschlag innerhalb von
nur 60 Sekunden. Zunächst sorgte Robert Schmidt für das 3:0
(Assists: Sean Fischer und Marcel Weise). Diesem Treffer lies
Zbynek Marak nur 64 Sekunden später das 4:0 folgen (Assists:
Robert Vavroch, Andreas Nickel). Die Drachen hatten aber
immer noch nicht genug, und so folgte noch vor der ersten Pause
das 5. Tor.
Enrico Manske hieß der Torschütze auf Zuspiel von Sebastian
Hofmann und Benjamin Zech. Damit ging es in die erste Pause
und die Hoffnung der Gastgeber auf einen Heimsieg im letzten
Saisonspiel war nach nur 20 Minuten auf ein Minimum gesunken.
In Drittel 2 mussten nun die Gäste zunächst eine
Unterzahlsituation überstehen. Dies gelang erst auch recht gut.
Kurz bevor die Strafe gegen Marak abgelaufen war, kamen die
Gastgeber doch noch zu ihrem ersten Treffer. Kamil Vavra war
im Nachschuss erfolgreich. Das 1 zu 5 nährte zunächst die
Hoffnung der gut 300 Zuseher auf eine Aufholjagd ihrer Falken.
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Rückblick
Doch die Antwort der Erfurter ließ nicht lange auf sich warten.
Nur 78 Sekunden später stellten sie den alten Abstand wieder
her. Sean Fischer war mit seinem 2. Treffer des Abends dafür
verantwortlich. Zur Hälfte des Spieles erzielten die Gastgeber
ihren 2. Treffer, wieder war es im Powerplay, als Andreas
Baumer, Martin Otte bezwingen konnte. In der Folgezeit drückten
die Falken nun auf weitere Tore, doch die Drachen konnten mit
vereinten Kräften weitere Treffer verhindern. In der 34.
Spielminute bot sich den Gästen erneut die Chance, in Überzahl
agieren. Wieder wurde die numerische Überzahl schnell in einen
Treffer umgemünzt. Gerade 9 (!!!) Sekunden dauerte es, bis
Robert Vavroch zum 7.Mal aus Erfurter Sicht einnetzen konnte,
die Zuspiele kamen von Andreas Nickel und Paul Klein. Mit
diesem 7:2-Zwischenstand aus Erfurter Sicht ging es in die 2.
Pause.
Im letzten Spieldrittel spielten die Gäste routiniert die Zeit von der
Uhr. Den 3. Treffer der Gastgeber konnte man zwar nicht
verhindern, doch war der Treffer von Benjamin Reichardt in
Überzahl nur mehr Ergebniskosmetik und fiel nicht weiter ins
Gewicht, denn bei diesem 7:3 blieb es bis zum Ende des Spieles.
Das nächste Spiel für die Black Dragons steht am kommenden
Freitag in Chemnitz gegen die Wild Boys auf dem Programm
Tore :
0:1 Robert Vavroch (01:56 / Zbynek Marak, Sean Fischer / +1)
0:2 Sean Fischer (08:19 / Paul Klein, Robert Vavroch / +1)
0:3 Robert Schmidt (12:35 / Sean Fischer, Marcel Weise)
0:4 Zbynek Marak (13:39 / Robert Vavroch, Andreas Nickel)
0:5 Enrico Manske (18:56 / Sebastian Hofmann, Benjamin Zech)
1:5 Kamil Vavra (22:12 / Pavel Vait , Andreas Baumer / +1)
1:6 Sean Fischer (23:30 / Robert Vavroch)
2:6 Andreas Baumer (29:48 / Tomas Hruby, Christian Rösler
2:7 Robert Vavroch (33:39 / Paul Klein, Andreas Nickel / +1)
3:7 Benjamin Reichardt (52:33 / Andreas Baumer, Tomas Hruby /
Strafen : Jonsdorf 14 - Erfurt 20
Zuschauer : 249
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allinclusive Paket
Die Aktion „Dein Name auf dem Trikot“ ist sicher bekannt und wurde bis
jetzt gut angenommen.
Der EHC Erfurt e. V. setzt nun noch eins drauf und verbindet Aktionen aus der
letzten Saison zu einem allinclusive Paket. Sichere dir jetzt schon deine
Sorglosdauerkarte für die Saison 2012/2013 plus dein Name auf dem Trikot
für die Saison 2012/2013 inklusive ein Fantrikot plus den Black Dragons
Kalender 2012, plus Drachenpost Abo 2012/2013 und für ganz schnell
entschlossene sind alle Heimspiele nach dem 17.02.2012 oben drauf im Paket
mit enthalten.
Das heißt im Einzelnen.
1. Mit der Sorglosdauerkarte der Saison 2012/2013 erhält man zu ALLEN
Black Dragons Heimspielen in der Saison 2012/2013 Eintritt und das vom
ersten Bully in den Vorbereitungsspielen bis zum letzten Spiel der
Verzahungsrunde oder Pokalrunde.
2. Dein Name oder auch Spitzname steht auf alle 50 Spielertrikots und wird
zu allen Spielen der Black Dragons somit auflaufen. Auf den Fantrikots wird
ebenfalls dein Name sichtbar sein. Damit man eine schöne Erinnerung hat,
erhält man ein Fantrikot in Wunschgröße und zusätzlich mit
Wunschspielername.
3. Seit dem 30.12.2011 gibt es den Black Dragons Kalender zu kaufen, er
beinhaltet exklusive Fotoaufnahmen der Spieler. Dieser Kalender ist im Paket
mit enthalten.
4. Seit dieser Saison gibt es das Drachenpost Abo, damit keine Drachenpost
mehr verpasst wird. Damit ist auch in der kommenden Saison so ist, legen wir
eine Abo Karte für 2012/2013 mit ins Paket.
5. Überall gibt es Frühbucherrabatt, und diesen gibt es nun auch beim EHC
Erfurt e.V.. Für ganz Schnelle, die sich für dieses allinclusive Paket 2012/2013
bis zum 17.02.2012 entscheiden und bezahlen, gibt es in der
Verzahnungsrude oder Pokalrunde sowie Play Offs freien Eintritt.
Das ganze allinclusive Paket kann man ab sofort per Mail ( [email protected]) vorbestellen und zum nächsten Heimspiel der Black Dragons am
12.02.2012 gegen F.A.S.S. Berlin in der Geschäftsstelle abholen. Zum
Schluss möchten wir natürlich auch noch den Preis für dieses allinclusive
Paket angeben.
Der Normalpreis beträgt 333,33 Euro ermäßigt 299,99 Euro.
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Aufstellung
Black Dragons Erfurt
Torhüter
#19 - Kai Fischer
#2 - Stephan Löffelholz
#89 - Martin Otte
#3 - Maximilian Gimbel
Verteidiger
# 16 - Sascha Neumann
# 17 - Benjamin Zech
#20 - Sebastian Hofmann
#22 - Maximilian Dimitrovici
#27 - Florian Brink
#69 - Hannes Ulitschka
#6 Christian Kämmerer
#21 - Paul Klein
#16 - Sascha Neumann
#92 - Felix Rößner
Stürmer
#11 - Sean Fischer
#10 - Tobias Bährmann
#51 - Andreas Nickel
#24 - Zbynek Marak
#5 - Robert Vavroch
#62 - Enrico Manske
#68 - Marcel Weise
#86 - Robert Schmidt
#9 - Oliver Otte
#96 - Martin Vojcak
#75 - Franz Wild
Trainer: Thomas Belitz
Teamleiter: Stephan Ritzmann
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Aufstellung
ESC Dresden 1b
Torhüter
# 31 Schrörs, Justin
# 37 Stula, Vincent
Verteidiger
# 5 Grundel, Roger
# 9 Ziegler, Gerold Johann
# 16 Buschbeck, Philipp
# 23 Tschöpel, Ronny
# 52 Müller, Felix
Stürmer
# 7 Barth, Thomas
# 10 Böttger, Niels
# 15 Rutsatz, Jan-Dominik
# 20 Kessinger, Max
# 24 Zerbst, Richard
# 54 Hennig, Paul
# 66 Schiller, Fabian
# 77 Hänsel, Enrico
# 92 Beyer, Maximilian
Trainer: Kraske, Rene
Trainer: Dietzsch, Andre
Teamleiter: Beyer, Sven
Teamleiter: Kaden, Michael
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Sean der Star der Liga
Am vergangenen Freitag erschien das Sonderheft der Eishockey
News. Dort wurden die „Stars der Liga“ gewählt, wir gratulieren
Sean Fischer zum Preis „Star der Liga“
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Star der Liga
Alle Ergebnisse:
Oberliga Ost
1. Sean Fischer S Black Dragons Erfurt
2. Vincent Schlenker S FASS Berlin
3. Vincent Scarsella S Preussen Berlin
4. Sebastian Greulich V Tornado Niesky –bester Verteidiger5. Dustin Haloschan T Jonsdorfer Falken – bester Torwart 6. Lukas Steinhauer T MEC Halle 04
7. Patrick Czajka S FASS Berlin
8. Thomas Supis V FASS Berlin
9. Tomas Hruby S Jonsdorfer Falken
10. Lars Müller S Icefighters Leipzig
11. Tomas Vrba S Icefighters Leipzig
12. Robert Vavroch S Black Dragons Erfurt
13. Henry Haase V FASS Berlin
14. Zbynek Marak S Black Dragons Erfurt
15. Ivan Kolozvary S MEC Halle 04
16. Mike Losch S EHV Schönheide
17. Sebjörn Hofverberg V Wild Boys Chemnitz
18. Sebastian Hofmann V Black Dragons Erfurt
19. Marcel Linke S Tornado Niesky
20. Michal Vymazal S Wild Boys Chemnitz
Bester Trainer: Jens Schwabe (Niesky)
Bester Rookie: Iwan Kolozvary (Halle)
Beste Atmosphäre: Leipzig
Härteste Checks: Sebastian Greulich (Miesky)
Beste Verstärkungen: FASS Berlin
Härtester Schlagschuss: Henry Haase (FASS)
Bester Schiedsrichter: Jens Steinecke
Unfairster Spieler: Jeff McPhee (Preussen)
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Aktion
Dein Name auf dem Trikot – Runde 2
Auch in der kommenden Saison bietet der EHC Erfurt allen interessierten
Anhängern, Freunden und Mitgliedern die Möglichkeit, sich mit dem eigenen
Namen auf dem Trikot der Black Dragons „verewigen“ zu lassen. Erneut kann
sich jeder als Kleinsponsor betätigen, um die Mannschaft und den Verein
tatkräftig zu unterstützen.
Für 100 Euro wird der Name des jeweiligen Unterstützers auf allen Trikots der
Spieler sowie auf allen Fantrikots der Saison 2012/2013 abgebildet. Je mehr
Unterstützer sich finden, umso mehr Geld steht dem Team auch in der
kommenden Saison zur Verfügung. Wie man auf dem diesjährigen Trikot
sehen kann, ist der Effekt der Aktion sowohl von der Werbewirksamkeit als
auch von der Unterstützung des Teams her beträchtlich.
Natürlich gibt es auch wieder das Kombiangebot für 150 Euro. Dieses
beinhaltet zum einen den Namen auf dem Trikot und zum anderen ein
Fantrikot vom Spieler der Wahl zum Saisonbeginn. Und das sogar in der
eigenen Größe! So haben zum Beispiel auch etwas größere Fans, aber auch
unsere ganz kleinen Fans die Möglichkeit, mal ein passendes Trikot ihres
Lieblings zu bekommen.
Wer eines der Angebote bestellen möchte, kann das unter [email protected] gerne tun. Vom Verein wird dann eine entsprechende
Urkunde ausgestellt.
Trikot 2011/2012
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Lage der Liga
Saale Bulls Halle :
Die Hallenser haben die mittlere Sensation geschafft und stehen in der
nächsten Runde. Hier klopft der Meister der Oberliga/Ost nun vehement an
die Tür zum Halbfinale. Nach 2 Spielen in der Best-of-5-Serie gegen den
Altmeister aus Füssen führen die Hallenser mit 2:0. Das hätte noch vor einem
halben Jahr keiner so erwartet. Im Gegenteil, da forderte noch so mancher
vehement den „Kopf“ des Trainers, als man im Ligaalltag doch riesige
Probleme hatte und dem Saisonziel hinterherhinkte. Am Dienstag fand das 3.
Spiel der Serie statt. Selbst wenn hier Füssen verkürzen kann (Ergebnis nach
Redaktionsschluss), dann kann man immer noch im Heimspiel den letzten
Erfolg erringen.
EHV Schönheide 09:
Für die Wölfe steht am kommenden Wochenende das „Alles oder Nichts“Spiel gegen die Akademiker auf dem Programm. Bei einem Sieg gegen die
Berliner können die Wölfe weiterhin vom Finale träumen. Neben dem Spiel
gegen die Akademiker muss aber auch die Partie gegen den ESC Berlin
gewonnen werden. Zuletzt konnten die Wölfe gegen Niesky einen wichtigen
Heimsieg feiern und dürfen so weiterhin träumen.
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Lage der Liga
Wild Boys Chemnitz :
Auch die Wild Boys träumen weiterhin vom Finaleinzug. Bei noch 3
ausstehenden Spielen (2x gegen Dresden + 1x gegen die Drachen) kann man
die 5 Punkte Rückstand weiterhin wettmachen. Dazu muss aber vor allem
gegen die Drachen gewonnen werden. Das wollen die Drachen natürlich
naturgemäß verhindern. Neben dem Spiel gegen die Drachen steht noch das
Nachholspiel in Dresden an, sowie das Rückspiel in der heimischen Halle
gegen den Regionalligisten.
FASS Berlin
Nach der Niederlage in Niesky (3:5) müssen die Akademiker noch um den
Einzug ins Pokalfinale bangen. Bei noch 2 ausstehenden Spielen (ESC Berlin
und in Schönheide) könnte der 3 Punkte-Vorsprung der Akademiker schnell
dahin geschmolzen sein. Zumal auch die Wölfe aus Schönheide noch gegen
den Regionalligisten aus Berlin ran müssen. Damit könnte es am Sonntag im
Wolfsbau zum ultimativen Showdown kommen.
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Lage der Liga
ECC Preussen Berlin
Für die Preussen steht trotz des Sieges zuletzt gegen unsere Drachen (siehe
gesonderter Bericht) am kommenden Wochenende das letzte Saisonspiel an.
In der neuen Halle am Glockenturm empfangen die Berliner den
Regionalligisten aus Dresden, denn der Finalzug war spätestens mit der
Niederlage in Erfurt gegen unsere Drachen abgefahren. Trotzdem lies man
sich nicht hängen und besiegte, wenn auch glücklich, die Erfurter Drachen.
Icefighters Leipzig:
Nach der Zwischenrunde war Schluss für die Icefighters aus Leipzig. Nur ein
Spiel konnten die Leipziger dabei für sich entscheiden. Am ersten Spieltag
überraschte man die Nauheimer mit einem Erfolg nach Penaltyschießen. Nun
laufen in Leipzig bereits die Planungen für die neue Saison.
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Lage der Liga
Tornados Niesky:
Wenn 2 sich streiten freut sich der Dritte??? So lautet zumindest der Plan der
Tornados. Während sich die Wölfe und die Akademiker im direkten Duell um
den Finalplatz streiten könnten die Tornados zum lachenden Dritten werden
und am letzten Wochenende doch noch an beiden vorbei ziehen und ins
Finale einziehen. Zumindest haben die Tornados mit den beiden
Regionalligisten aus Berlin und Crimmitschau das vermeintlich leichtere
Restprogramm. Sollte das Spiel zwischen Schönheide und FASS in die
Verlängerung gehen und die Tornados beide Partien nach regulärer Spielzeit
gewinnen, dann würden die Lausitzer im Finale stehen.
Jonsdorfer Falken:
Nach der herben Heimpleite gegen unsere Drachen (siehe gesonderter
Bericht) heißt es für die Falken lediglich noch sich anständig aus der Saison
zu verabschieden. Das letzte Spiel für die Falken steigt am Berliner
Glockenturm gegen den ECC Preussen. Dabei geht es für beide Teams um
nichts mehr.
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KUFE
WER SIND WIR?
Wir sind ein unabhängiger Förderverein zur Unterstützung des
Eishockeynachwuchses. Bis zum Eintritt in eine Seniorenmannschaft,
höchstens aber bis zur Vollendung des 21. Lebensjahrs, wollen wir Kinder und
Jugendliche fördern. Außerdem engagieren wir uns im Bereich der sozialen
Integration sowie der internationalen Verständigung der Jugend. Dabei setzen
wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Eishockeyvereinen und unseren
Förderern. Da wir gemeinnützig agieren, sind wir auch berechtigt
Spendenbescheide auszustellen.
WAS SIND UNSERE PROJEKTE
Uns als Förderverein ist es wichtig, die jungen Sportler in vielen Bereichen zu
unterstützen.
Dazu gehören unter anderem folgende Projekte:

In den vergangenen Spielzeiten, seit der Vereinsgründung im Jahr
1999, wurden wiederholt Mannschaften des Erfurter Eishockeys durch
Förderung von Trainingslagern, Finanzierung und Hilfe bei der
Durchführung von Turnieren, Mitfinanzierung von Fahrten und
Übernachtungen bei Auswärtsspielen unterstützt.

Mannschaften werden außerdem mit Trainingsutensilien und Trikots
ausgestattet.

Wichtig ist es uns auch Kindern und Jugendlichen, die als Torhüter
spielen, Ausrüstungen zur Verfügung zu stellen. So haben wir in den
letzten Jahren den Erfurter Eishockeynachwuchs mit mehreren
Torwartausrüstungen versorgen können.
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KUFE
Durch die Unterstützung von KUFE e.V. erhielt der Erfurter
Eishockeynachwuchs ein eigens für ihn eingerichteten und auf seine
Bedürfnisse abgestimmten Trainings- & Kraftraum.

Mit der Aktion „ANZUG 2007“ wurde allen Nachwuchsmannschaften
des EHC Thüringen einheitliche Trainingsanzüge übergeben.

Einzelspieler fördern wir gezielt für Camps und Fortbildung.

In der Spielzeit 2010/2011 erhielten die Nachwuchsmannschaften des
EHC Erfurt durch die Aktion „TRIKOT 2010/2011“ für jede
Altersklasse einen einheitlichen Heim- & Auswärtstrikotsatz von uns.

Zum Saisonabschluss der Spielzeit 2010/2011 organisierten,
finanzierten und führten das Abschlussturnier des Thüringer
Nachwuchspokals auf Erfurter Eis durch.

In der Eishockeysaison 2011/2012 übernehmen wir die kompletten
Kosten eines Nachwuchswochenendes des EHC Erfurt.
WER SIND DIE ANSPRECHPARTNER?
Homepage:
www.kufe-erfurt.de
Mail-Adresse: [email protected]
Vereinsvorsitzender
Jörg Schaufuß
[email protected]
stellvertretender Vereinsvorsitzender
Kay Seider
[email protected]
Schatzmeister
Lutz Kämmerer
[email protected]
Postanschrift
PSF 900 104
99104 Erfurt
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Nachwuchs
Nichts zu holen an der Waterkant
Schülerbundesliga: Hamburger SV schlägt Dresden/Erfurt 9:1 und 5:4
Von Kurt Kolbe
Mit zwei recht unterschiedlich ausfallenden Niederlagen
verabschiedete sich die Schülermannschaft Dresden/Erfurt in Hamburg
aus der Bundesligasaison 2011/12, in der sie auf dem sechsten Rang
einkam und nie in Abstiegsgefahr geriet.
Die knappen Ergebnisse gegen die Hanseaten bei den Heimspielen
(6:5 n.P. und 2:3) ließen hoffen, dass man auswärts punkten könnte.
Aber eine recht derbe Schlappe im ersten und ein unglücklich knappes
Ergebnis im zweiten Spiel kamen dann unter dem Strich heraus.
Nach langer, beschwerlicher Anreise aus Sachsen und Thüringen kam
die Koalition am Samstagabend nie richtig in Tritt und musste sich mit
1:9 Toren klar geschlagen geben. In allen Dritteln diktierten die
Nordlichter das Geschehen und setzten kontinuierlich ihre Treffer.
Lediglich ein Ehrentor konnte Preikschat für die Löwendrachen
erzielen. Am Sonntagmittag sah die Sache ganz anders aus. Zwar
wurde auch hier mit 4:5 Toren recht knappverloren, aber die eigene
Trefferausbeute bei hoher Leistungsbereitschaft und Disziplin (nur zwei
kleine Strafen) ließen erkennen, was in den Mitteldeutschen wirklich an
Potenzen vorhanden ist.
Der 3:0 Führung durch die Gastgeber bis zur 22. Minute folgten
Anschlusstreffer von Kugler und Manger und nach 50 Minuten konnte
durch Saalfeld und Freitag das zwischenzeitliche 4:4 herausgearbeitet
werden. Das Siegtor der Hamburger fiel aber schließlich dennoch in
der 52. Minute und konnte nicht mehr egalisiert werden. Als Goalie
bewährte sich der Erfurter Max Franke, was ihm auch Trainer Dietzsch
bestätigte. Die Torerfolge der Thüringer Manger und Saalfeld zählten
ebenso zum positiven Beitrag der Partner Dresdens wie beispielsweise
die Leistungen von Wiesnet, Creutzburg, Marquart und den Birzele
Zwillingen.
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Nachwuchs
Zu Ende ging eine schwere Saison mit zahlreichen vorherigen
Abgängen wie keil oder Rößger, die nicht kompensiert werden
konnten. Insgesamt aber hat sich die Koalition wacker geschlagen und
aus 28 Pflichtspielen immerhin 24 Punkte erkämpft.
Mit 17 Toren und 4 Assist ist der Erfurter Manger die Nummer 1 in der
Scorerliste des Teams, in der auch seine Landsleute Creutzburg und
Wiesnet unter den top ten zu finden sind. Die Erfurter Jungs sind noch
fast alle im Knabenalter, sodass auch in der Saison2012/13 wieder mit
ihnen zu rechnen ist.
Raik Rennert mit Hattrick in Berlin
Ostdeutsche Kleinschülermeisterschaft: Gute Leistung der Young
Dragons blieben unbelohnt
von Kurt Kolbe
Erfurt/Berlin. Weiterhin auf dem fünften Rang des Zehnerfeldes biegen
die U12-Young Dragons auf die Zielgerade der Saison ein.
Dem souveränen Spitzenreiter aus der Eishockeyhochburg
Weißwasser, in Spielgemeinschaft mit Niesky antretend, lieferten sie in
der Kartoffelhalle eine beherzte Partie. Mussten sich die Erfurter zuletzt
dem Kontrahenten noch zweistellig geschlagen geben, so erreichten
sie mit der 2:4 Niederlage diesmal ein besseres Ergebnis, bei dem
Krumpe und Seider die Treffer der Gastgeber erzielten. Zu den
auffälligsten Akteuren der Drachenkinder zählten Torwart Reber mit
tollen Reflexen und unter anderem der jüngste im Team Moritz Seider,
Mittmann, Rennert, Schröder und andere.
Am Folgetag fehlte beim OSC Berlin vor allem ein wenig Glück um
punkten zu können. Mit den Olympiern auf Augenhöhe agierend
entschieden erst im Schlußdrittel zwei Treffer der Hauptstädter, mit
denen ihr 5:3 Erfolg besiegelt wurde.
Zuvor hatte Raik Rennert mit einem Hattrick für die drei Erfurter Tore
gesorgt, bei denen Herrschaft und Mittmann die Vorbereiter waren.
Nun stehen nur noch zwei Pflichtspiele auf dem Programm bis es am
ersten April beim KUFE-Pokal in Erfurt ins Saisonfinale geht.
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Sponsoren
Die Black Dragons bedanken sich bei
ihren Sponsoren
für die Unterstützung in der Saison
2011/2012
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Bauelemente Nagel
Baugeschäft Uwe Hirschel
Bilfinger &. Berger
Casino Erfurt
Copy.Team Erfurt
Diehl GmbH
ZAV Draber
Duff Bier
Elektro Hepper
Erfurter Bank
EVT - Trafoier
Fensterbau Leser
Fleischerei Stern
Fliesenleger Gunter Dressel
Gebrauchtwagenfabrik
Autohaus Gottstedt GmbH
Generali Versicherung
Getränke Waldhoff
Glas- & Montageservice
Karsten John
Hausverwaltung Joseph
Exklusive Cardesign
Tischlerei Knauf e. K.
Vereinsbrauerei Apolda
Allgemeiner Anzeiger
Autohaus Peter
SFS
Bethke-Projekt
HTI Thüringen KG
KfZ–Ingenieurbüro Lehmann
 Herrschafts Clubgaststätte
Dimitrovici
 Hotel und Restaurant "Am
Bismarckturm"
 HPI – Himmen
 Küchenparadies Berte
 Manus
Personaldienstleistung
 Mazda - Autohaus Schulze
 Mecklenburgische
Versicherung
 Media Mobil Erfurt
 Mercure Hotel
 Mock Isoliertechnik
 Physiotherapie Willsch
 Sattlerei - Kieser
 SECONDRED Newmedia
GmbH
 Sparkasse Mittelthüringen
 Stärker Profil
 Thüringer Waldquell
 Tierarzt - Dr. Michael Eichner
 WSI Security GmbH
 YAMAHA Synold
 Restaurant Pizza & Grill
Charleston
 Radiologie Michaelisstraße
 Cloppenburg GmbH
 Gemüsehandel Fischer
 NTC24.de
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INFOS
Kartenvorverkauf für die Heimspiele der
Black Dragons
In mehr als 50 Ticketshops und Informationen gibt es ab sofort Karten für alle
Spiele der Black Dragons im Vorverkauf zu erwerben. Eine genaue Liste aller
Verkaufsstellen findet ihr auf unserer Homepage unter dem
Punkt „Saison“ bei „Vorverkauf“. Noch schneller und bequemer geht der
Kartenkauf auch online von zu Hause
aus. Unter www.ticketshop-thueringen.de sind ab sofort Karten erhältlich.
Einzelkarte Saisonspiele:
Vollzahler 8,00 Euro
Ermäßigt* 6,50 Euro
*Vereinsmitglieder, Schüler, Studenten, Auszubildende, Arbeitslose, Rentner,
und Schwerbeschädigte (jeweilige Nachweise sind vorzulegen).
Impressum
Herausgeber: EHC Erfurt e.V.
Arnstädter Straße 53
99096 Erfurt
Redaktion: Redaktionsteam des EHC Erfurt e.V.
Verantwortlich Ronny Deller
Herstellung: Copy-Team Erfurt
Schlüterstraße 9
99089 Erfurt
Die nächste Drachenpost erscheint zum nächsten Heimspiel.
Mehr Infos unter:
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