innovation zukunftsorientierung - Adolf-Kolping
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innovation zukunftsorientierung - Adolf-Kolping
Leitbild – ADOLF KOLPING Am 8. Dezember 1813 in Kerpen geboren. Theologe und Sozialreformer. Gründer des Kolpingwerkes, einer Aktionsgemeinschaft zur religiösen, sozialen, beruflichen, politischen und musischen Erziehung und Bildung katholischer Handwerker. Prinzipien und Zielsetzungen ■ Das Adolf-Kolping-Berufskolleg, heute im Rhein-Erft-Kreis als Ausbildungszentrum mit den Schwerpunkten Technik und Medien etabliert, kann auf eine reichhalPersönlichkeitsentwicklung tige Ent wicklungsgeschichte zurückblicken. Von in sozialer Verantwortung der ersten ›Preußischen Kreisberufsschule‹ im Schule als demokratische Schulgemeinschaft Jahre 1927 über die Umwandlung in die erste Kulturo¤enheit und kulturelle Tradition Kollegschule des Erftkreises 1982 bis hin zum heutigen Adolf-Kolping-Berufskolleg erlebte die Schule einen Weltkrieg und drei politiVorbereitung auf lebenslanges Lernen – sche Systeme. Sie vermittelt über mehr als sieben Jahrzehnte ganzheitlich-vernetztes Denken hinweg technologisch-gesellschaftlichen Projektorientiertes Lernen und Arbeiten Wandel, der sich mit Adolf Kolping, dem Leistungsorientierung mit sozialer Verantwortung Namensgeber der Schule, sowohl der Tradition als auch der Modernität verTeamorientierung pflichtet fühlt. Die Schule versteht allProfessionell miteinander arbeiten gemeine Bildung nicht ohne verantwortGemeinsam konstruktiv Probleme lösen liches Handeln und ständigen Praxisbezug. Förderung der Kommunikation und Kreativität Unser Erziehungsauftrag heute ist es, den Förderung der Präsentations- und Sprachkompetenz »Schülerinnen und Schülern eine umFörderung kreativer Gestaltungs- und Arbeitsprozesse fassende berufliche, gesellschaftliche und personale Handlungskompetenz Zukunftsorientierte Ausbildung zu vermitteln und auf ein lebensbegleiBerufsausbildung und Abitur tendes Lernen vorzubereiten«. Zitiert analog zur gymnasialen Oberstufe nach §1 des Berufskolleg-Gesetzes. (Informatik und Gestaltung) ■ ■ ■ ■ INNOVATION ■ Innovative Technologien Professionelle Video-Schnitttechnik TV-, Ton- und Fotostudio EIB – Europäischer Installationsbus 3D-Animation und Composing Solarenergietechnik Photovoltaik-Anlagen CISCO Local Academy (CNAP) Netzwerktechnik Medienkompetenz ■ ■ Kritisch-kompetenter Umgang mit Medien als Chance zu einer individuellen beruflichen Qualifikation Schule der Region ■ Kooperation mit Betrieben und anderen regionalen Einrichtungen Förderungs- und Fortbildungszentrum Auftragsarbeiten und -projekte Moderne, europafähige Ausbildung Internationale Kommunikation, Interkulturelles Lernen, Partnerschaften mit ausländischen Schulen ZUKUNFTSORIENTIERUNG »Wollt ihr eine bessere Zukunft, so müsst ihr sie erziehen helfen … « se üs hl sc Ab Fachhochschulreife Fachoberschulreife 3 Jahre Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Informationstechnische(r) Assistent(in) Berufsfachschule Fachrichtungen Fachoberschulreife, Berufsausbildung oder Ausbildungsverhältnis (Teilzeit) oder abgeschlossene Berufsausbildung (Vollzeit) 2 Jahre Teilzeitform Fachoberschulreife 1 Jahr Mindestens Hauptschulabschluss 1 Jahr Ohne Hauptschulabschluss nach 10 Vollzeitschuljahren 1 Jahr Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb 3 Jahre Bautechnik Berufliche Grundbildung und Hauptschulabschluss Klasse 10 A Berufliche Kenntnisse und Hauptschulabschluss bis 3 Jahre u. 6 Monate Elektrotechnik Informationstechnik Beruflicher Abschluss nach bestandener Prüfung vor der IHK oder HK Berufsschulabschluss sowie Fahrzeugtechnik zusätzliche Qualifikationen bis zur Fachhochschulreife je nach Qualifikationsprofil Versorgungstechnik Klassen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis / Werkstattjahr (KSoB) Berufliche Grundbildung Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk möglich Fachoberschulreife Holztechnik Vollzeitschulpflicht erfüllt (10 Jahre) kein Berufsausbildungsverhältnis 1 Jahr Erfüllung der Berufsschulpflicht Hauptschulabschluss Qualifizierungsbausteine Schule ADOLF- oder Metalltechnik Berufsschule Fachhochschulreife mit Berechtigung zum Studium an Fachhochschulen 1 Jahr Vollzeitform Elektrotechnik Berufsorientierungsjahr Das Berufsförderwerk hat die Aufgabe, das Berufskolleg in KerpenHorrem bei seiner Entwicklung und Ausgestaltung zu unterstützen. Dies geschieht durch ideelle Förderung der Eltern, Schüler und Lehrer des Berufskollegs und der am Schulleben Interessierten. Eine materielle Unterstützung der Unterrichtsarbeit gehört ebenso zu den Zielsetzungen des Berufsförderwerkes wie die Förderung von Nachwuchskräften durch die Veranstaltung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Fachhochschulreife (Informations- und Telekommunikationstechnik) Berufsgrundschuljahr Berufsförderwerk Typografie und Satz: F. Koch Text: A. Nolte, G. Ohlendorf für Technik Klasse 12 Herr Bartz (Schulleiter) Frau Kircheis (stellv. Schulleiterin) und Gestaltungstechnische(r) Assistent(in) Fachoberschule Technische(r) Assistent(in) Schulleitung Innovative Ausbildung im Rhein-Erft-Kreis da gs un il d sb Au ng se ang tz s un vo g e r au n s Technische(r) 3 Jahre Assistent(in) und 3 Monate und Gestaltungstechnische(r) Assistent(in) Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk oder Versetzung in Klasse 11 eines Gymnasiums Informationstechnische(r) Assistent(in) Ina-Seidel-Straße 11 50169 Kerpen-Horrem Tel 0 22 73 - 9 09 10 Fax 0 22 73 - 6 94 30 Internet www.akbk-horrem.de e-mail [email protected] LAGEPLAN Allgemeine Hochschulreife Ei Bi ld un gs gä ng e - ue r Adolf-Kolping-Berufskolleg für Technik KOLPINGund Medien BERUFSin Kerpen- KOLLEG Horrem