Glossar - Kathrein

Transcrição

Glossar - Kathrein
CWDM
FTA
LNB
MPEG
Smartcard
DVB
Multiplex
DOCSIS
HDTV
RFoG
VoIP
Glossar
Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
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Glossar
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Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
 8PSK
Digitales Modulations-Verfahren, das bei HDTV-Satellitenübertragung verwendet wird. Phasen-Modulation mit acht Phasenzuständen
 10/100BaseT
Allgemeine Bezeichnung für drei 100-Mbit/s-Ethernet-Standards mit maximaler Segmentlänge von 100 m und RJ 45Steckverbindern
 BK2K2
System, das unter weitgehender Beibehaltung vorhandener
Netzstrukturen das Übertragungs-Frequenzspektrum von
450 MHz auf bis zu 862 MHz erweitern und mit einem aktiven
Rückweg ausgestattet werden kann
 Broadcast
Übertragung von beliebigen Informationen an beliebig viele
Teilnehmer
Brummmodulation
Anteil von Netzfrequenzen im Nutzsignal (Störabstand in dB)
A
Ampère – Einheit der elektrischen Stromstärke


Abzweigdämpfung
Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und Abzweig-Ausgang angibt

 AC
Alternating Current – Wechselstrom
 AGC
Automatic Gain Control – Automatische Verstärkungsregelung
 ALC
Automatic Level Control
 Burst Mode
Betriebsart, in der kurzzeitig Signal-Pakete übertragen werden
 CA-Modul
Conditional Access-Modul – Entschlüsselungs-Decoder, der
die kodierten Fernseh- und Hörfunksignale mit Hilfe einer
Smartcard wieder entschlüsselt
 CATV
Cable Television – Kabelfernsehen
 CENELEC
Commité Européen de Normalisation Électrotechnique (europäisches Standardisierungs-Gremium)
 AM
Amplituden-Modulation
AMVSB
Amplitude Modulation Vestigial Side Band – Amplituden-Modulations-Restseitenband, Standard für PAL-Signale B/G

 Anschlussdämpfung
Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und dem
TV-, Daten- bzw. RF-Ausgang angibt
 Antennengewinn
Gewinn der Antenne als Maß in dB bezogen auf den isotropen
Kugelstrahler (dBi)
APC
Angled Polish Contact – Schrägschliff (in der Regel 8°) bei
optischen Steckverbindern zur Vermeidung von Reflektionen

 ASK
Amplitude Shift Keying – Amplituden-Umtastung
 Auto-Cross-over
Automatismus, der den Anschluss von Ethernet-Cross-Over
und Straight-Kabeln ermöglicht
Auto-Negotiation
Automatismus für Ethernet-Geräte zur Findung der bestmöglichen Datenrate

Azimut
Horizontalwinkel der Parabolspiegel-Ausrichtung

 Baseline Privacy
Sicherheits-Standard aus den USA für Kabelnetzwerke
 Baudrate
Die Baudrate einer Datenübertragung muss auf Sende- und
Empfangsseite gleich sein. Ein Baud ist die Geschwindigkeit,
wenn ein Symbol pro Sekunde übertragen wird
BER
Bit Error Ratio – Bit-Fehlerrate bzw. Bit-Fehlerverhältnis. Eine
Bitfehlerrate von 1 x 10-6 bedeutet, dass von einer Million Bits
eines fehlerhaft ist

 Chromatische Dispersion
Die Verbreiterung eines Lichtpulses in Bandbreiten-Einheiten
des Quellsignals in einem Lichtwellenleiter, verursacht durch
unterschiedliche Gruppenlaufzeiten der verschiedenen Wellenlängen
 CINR
Carrier Intermodulation Noise Ratio – Störabstand in dB des
Intermodulations-Rauschens
 Cladding
Mantel eines Lichtwellenleiters
Class-of-Service
Prioritätsstufen, die unter ungünstigen Betriebsbedingungen
in Datennetzen eine bevorrechtigte Behandlung bestimmter
Daten tatsächlich garantieren

 CLIP
Calling Line Identification Presentation – Die Rufnummer des
rufenden Teilnehmers wird dem gerufenen Teilnehmer übermittelt und angezeigt
 Cluster
Subnetz in einem HFC-Netz. Ein HFC-Netz besteht aus mehreren Clustern
 CMTS
Cable Modem Termination System – Die CMTS versorgt und
steuert alle Kabelmodems in einem Netz
 CNR
Auch C/N, Carrier to Noise Ratio – Träger-Rausch-Verhältnis
bzw. das Verhältnis von Signalleistung zu Rauschleistung. Je
höher das C/N, desto besser ist die Empfangsqualität
 Codec
Funktionseinheit, bestehend aus einem Coder und einem Decoder, die zur digitalen Sprachübertragung verwendet wird
Combiner
Fasst mehrere Leitungen zusammen, die Umkehrung davon
ist ein Splitter


Betriebsbedingungen
Umweltbedingungen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch
der Technik. Diese sind nach dem ETSI 300 019-Standard in
Umwelt-Klassen eingeteilt
 Comfort Noise
Leichtes künstliches Rauschen auf digitalen Telefon-Leitungen. Der Gesprächsteilnehmer erhält dadurch den Eindruck,
dass die Verbindung nicht „tot“ ist
BK
Breitband-Kommunikation
 Connector
Optische oder elektrische Steckverbindung

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Glossar
Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
 Core
Hochtransparenter Kern eines Lichtwellenleiters zur Übertragung des Signales
 CPU
Central Processing Unit – Hauptprozessor einer elektronischen Rechenanlage
 CSO
Composite Second Order Intermodulation – Intermodulation
zweiter Ordnung
 CSOA
Composite Second Order Intermodulation Abstand – Intermodulation zweiter Ordnung Abstand
 CTB
Composite Triple Beat Intermodulation – Intermodulation
dritter Ordnung
 CTBA
Composite Triple Beat Intermodulation Abstand – Intermodulation dritter Ordnung Abstand
 CWDM
Coarse Wavelength Modulation Multiplex – Standard mit maximal 18 Wellenlängen im Abstand von 20 nm im Wellenlängenbereich von 1290 bis 1610 nm
 CW-Träger
Continuous Wave-Träger – Ein ständig ausgesendetes Signal
 CXMA
Composite Cross Modulation Abstand – Modulations-Übernahme eines Trägers von einem anderen modulierten Träger
aufgrund von Nichtlinearitäten
 Datenrate
Übertragene Datenbits pro Sekunde. Wird in kbit/s oder
Mbit/s angegeben. Je höher die Datenrate, desto besser ist
das übertragene Signal
 dB
Dezibel, Dämpfung bzw. Verstärkung wird in dB (10log (P1P2))
angegeben, relatives Maß
 dBµV
dB bezogen auf ein Mikrovolt, absolute Pegelangabe der Ausgangsleistung von Verstärkern
 dBc
dB bezogen auf Trägerfrequenz-Pegel (Carrier)
 dBi
dB bezogen auf den isotropen Kugelstrahler
 dBm
dB bezogen auf ein Milliwatt, absolute Pegelangabe der optischen Ausgangsleistung von optischen Sendern
 DC
Direct Current – Gleichstrom
 Deemphase
Amplitudenverlauf mit geringeren Werten zu höheren Frequenzen hin (z. B. Kabel)
 Demultiplexer
Das Gegenstück von einem Multiplexer. Zerlegt ein mit einem
Multiplexer erzeugtes Multiplex-Signal wieder in seine Original-Bestandteile und stellt jedes Original-Signal an einem eigenen Ausgang zur Verfügung
 Desktop Media Client
Bereitet den Bedienkomfort des Fernsehens, wie z. B. einfache Kanalauswahl und elektronischer Programmführer, für
den PC-Bildschirm auf
 DFB-Laser
Distributed Feedback Laser – Laserdioden, in denen das aktive Material periodisch strukturiert ist. Die spektrale Bandbreite eines DFB-Lasers ist sehr gering
 DHCP
Dynamic Host Configuration Protocol - Ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server
 Directivity
Richtdämpfung – Entkopplung zweier Leitungen oder Glasfasern in dB. Die Ausgänge eines Verteilers sind beispielsweise
mit der Directivity entkoppelt
 Direkt moduliert
Die Laserdiode wird mit der HF-Leistung direkt beaufschlagt
(Intensitäts-moduliert), die augenblickliche Lichtleistung
schwankt um deren Arbeitspunkt
 DiSEqCTM
Digital Satellite Equipment Control – Ein Kommunikationssystem zwischen Receiver und den peripheren Sat-Komponenten, wie z. B. LNBs, Multischaltern, drehbaren Antennensystemen
 DNS
Dynamic Name Server – Server, der Namensauflösung anbietet. Dies ermöglicht es, Namen von Rechnern bzw. Diensten
in eine vom Computer bearbeitbare Adresse (IP-Adresse) aufzulösen
 DOCSIS
Data over Cable Service Interface Specification – Spezifikation für Schnittstellen von Kabelmodems und dazugehörigen
Peripheriegeräten, der die Anforderungen für Datenübertragungen in einem Breitband-Kabelnetz festlegt
 Dolby Digital®
Dolby Digital ist ein Tonübertragungsverfahren, welches ermöglicht, digitalen Surround-Ton auf einer Heimkinoanlage
wiederzugeben
 Downstream
Verteilrichtung des Signals (von der Kopfstelle Richtung Teilnehmer)
 Durchgangsdämpfung
Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und
Stamm-Ausgang beim Durchgang durch das Bauteil angibt
 DVB-C
Kabel-Standard der DVB-Norm (QAM-modulierte MPEG-Signale in DVB-Protokoll)
 DVB-C2
Weiterentwickelter DVB-C-Standard mit neuem effektiverem
Fehlerschutz (BCH und LDPC), COFDM-Modulation und besserer Bandbreitenausnutzung. Nicht kompatibel mit DVB-C
 DVB-S
Sat-Standard der DVB-Norm (QPSK-modulierte MPEG-Signale in DVB-Protokoll)
 DVB-S2
Weiterführendes DVB-S-Signal mit weiten Modulationsarten
für HDTV mit besserer Qualität
 DVB-T
Terrestrischer Standard der DVB-Norm (COFDM-modulierte
MPEG-Signale in DVB-Protokoll)
 DVB-T2
Weiterentwickelter DVB-T-Standard mit neuem effektiverem
Fehlerschutz (BCH und LDPC), robusterer Übertragung und
besserer Bandbreitenausnutzung. Unterstützt nun auch HDTV-Übertragungen. Nicht kompatibel mit DVB-C
 DWDM
Dense Wavelength Modulation Multiplex – Dichtes Wellenlängen-Multiplex gemäß ITU G.694.1 in einem genormten Wellenlängenraster
 E-2000
Steckverbinder-Typ der Firma Diamond
Glossar
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Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
 EDFA
Bei Erbium-dotierten Faserverstärkern wird eine herkömmliche Glasfaser auf einer Länge von einem bis etwa 100 Metern
mit Erbium dotiert. Dieser Faserabschnitt wird dann mit Hilfe
eines Halbleiterlasers optisch gepumpt
 Egress
Ausgesendete Störstrahlung eines Gerätes
 Element-Management-System
Das EMS ist dafür zuständig, alle Informationen aus den Netzelementen auszulesen und in geeigneter Form aufzubereiten
 Elevation
Vertikalwinkel der Parabolspiegel-Ausrichtung
 EN
Abkürzung für Europanorm, der Kennzeichnung vieler europäischer Normen
 EPG
Elektronischer Programmführer, der Informationen zu Programmen und Sendeinhalten für das Fernsehgerät aufbereitet
 ESA
Bezeichnung für einen extern modulierten Sender von Kathrein
 Ethernet
Technologie, die Software und Hardware für kabelgebundene
Datennetze spezifiziert
 ETSI
European Telecommunication Standards Institute
 EuroDOCSIS
Europäische DOCSIS-Spezifikation
 EuroPacketCable
Europäische Adaption des amerikanischen PacketCableStandards
 Extern moduliert
Die Laserdiode selbst erhält kein Nutzsignal. dieses wird einem externen Modulator-Element zugeführt, das eine Intensitätsmodulation des Laserlichtes bewirkt
 Fabry-Perot-Laser
Laserdiode mit Fabry-Perot-Resonator und breitem Ausgangsspektrum
 FEC
Forward Error Correction – Eine Technik, die die Fehlerrate bei
der Datenübertragung senkt
 Fibre Management
Schaltstation, die das Faser-Management übernimmt
 Fibre Node
Gerät zur Wandlung von optischen Signalen in elektrische HFSignale, die anschließend über Koaxkabel übertragen werden
 Frequency-Stacking
Mehrere Rückweg-Bereiche werden im Frequenz-Multiplex
über eine optische Strecke übertragen
 Frequenz-Multiplex
Weit verbreitete Methode, mehrere modulierte HF-Träger über
das gleiche Medium zu übertragen. Bekannte Beispiele sind
der FM-Rundfunk und der TV-Rundfunk
 Frontend
Bei Client-Server-Anwendungen wird das auf dem Client laufende Programm als Frontend, das auf dem Server laufende
als Backend bezeichnet
 FSK
Frequency Shift Keying – Frequenz-Umtastung
 FttB
Fibre-to-the-Building – Glasfaser zum Haus
 FttH
Fibre-to-the-Home – Glasfaser zur Wohnung
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 GaAs
Galliumarsenid (GaAs) ist ein Halbleiterwerkstoff zur Herstellung elektronischer Bauelemente für die Hochfrequenztechnik
 GaN
Galliumnitrid findet auch in HF-Leistungsendstufen Verwendung und führt zu größerer Aussteuerungsfestigkeit und zu
höheren Ausgangspegeln
 GbE
Gigabit Ethernet
 Halbwertsbreite
Winkel, bei dem der Antennengewinn um 3 dB abgefallen ist
 HDMI
Digitale Schnittstelle für digitale Video- und Audio-Datenübertragung zwischen TV und Receiver (bevorzugt bei HDTV)
 HDTV
Hochauflösendes Fernsehen mit einer bis zu fünf Mal höheren
bzw. feineren Auflösung als PAL oder NTSC
 HE
Höheneinheit im 19“-Rack = 13/4 Zoll = 44,45 mm
 Headend
Kopfstelle im Zentrum eines HFC-Netzes, von der aus die
Signale in das Netz eingespeist werden
 HF
Radio Frequency – Hochfrequenz
 HFC
Hybrid Fibre Coax – Übertragungs-Netz, bestehend aus Glasfaser- und Koaxialkabel-Netzabschnitten
 High-Band
Satelliten-Frequenzbereich zwischen 11,7 und 12,75 GHz
 HMS
Hybrid Management Sublayer – Offener Standard für die
Übertragung des SNMP-Protokolls über ein HFC-Netz zum
Netzelement (Verstärker, Fibre Node)
 HRL
High Return Loss – „Geringe Rückflussdämpfung“, kennzeichnet optische Stecker mit geringer Rückflussdämpfung
(Schrägschliff)
 HTML
Hyper Text Markup Language – Internet-Programmiersprache
 HÜP
Ein Hausübergabepunkt (HÜP) ist die Stelle des Kabelübergangs vom Außenerdkabel des Kabelfernsehnetzes auf die
Installation innerhalb eines Gebäudes mit definierten Pegeln
„am Ende des Netzes“
 ID
Identity – Identität, eindeutige Kennziffer
 IEC
International Electrotechnical Commission – Internationale
Normungsorganisation mit Sitz in Genf für Normen im Bereich
der Elektrotechnik und Elektronik
 IMA2
Intermodulationsabstand zweiter Ordnung – Drückt das Verhältnis aus größtem Mischprodukt und der Trägeramplitude in
dB aus
 Ingress
Elektromagnetische Störungen, die in Koaxialkabeln durch
Sendeanlagen, Haushaltsgeräten, Schaltnetzteilen usw. entstehen
 IMA 3
Intermodulationsabstand dritter Ordnung
 Impedanz
Leitungs-Wellenwiderstand in Ohm. Im CATV-Bereich: 75 Ω
Glossar
Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
 Ingress Control Switch
Ingress-Kontrollschalter – Wird über das Element-Management-System gesteuert und dient dazu, den Rückweg zu bedämpfen oder ganz abzuschalten, um den Ingress aus dem
nachgeschalteten Netz auszublenden bzw. die Ingress-Quelle
zu identifizieren
 LINUX
Freie, unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf
dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren
Insertion Loss
Einfüge-Dämpfung – In der Regel die Durchgangsdämpfung
eines Bauteils
 LMTP
LMTP ist für die Auslieferung der Mails innerhalb einer lokalen
Organisation, d. h. für den Transport zwischen verschiedenen
lokalen Server-Komponenten gedacht

 Intermodulation
Die Entstehung unerwünschter spektraler Anteile durch nichtlineare Übertragungsfunktionen von Schaltungsteilen, wenn
mindestens zwei unterschiedliche Frequenzen verarbeitet
werden müssen
 Interstage
Schaltungsteile, die im Signalweg zwischen zwei Verstärkerstufen liegen, befinden sich „Interstage“. Der Einfluss auf
Rauschen und Intermodulation ist sehr gering
 IP
Internet Protocol – Netzwerkprotokoll, das die Grundlage des
Internets bildet. Standardisiert in der RFC 791 und RFC 2460
 IP
International Protection Code: Schutzart nach DIN EN 60529
definiert den Schutz elektrischer Geräte gegen Fremdkörper
und gegen Berührung
 IP-Adresse
Nummer oder Code, über die im Internet Computer oder
Server eindeutig identifiziert werden
 IPTV
TV über IP-Protokoll
ITU
International Telecommunication Union, eine internationale
Standardisierungs-Organisation

ITU-Wellenlängen
Die ITU hat für die Übertragung in optischen Netzen sechs
Übertragungsbänder definiert. Es handelt sich dabei um das
O-Band, E-Band, S-Band, C-Band, L-Band und U-Band im
Wellenlängenbereich zwischen 1260 nm und 1675 nm

Kabelnachbildung
Simuliert ein Stück nicht vorhandenes Kabel und wird eingesetzt, wenn am Anschlusspunkt des Verstärkers der Frequenzgang keinen flachen Verlauf hat

KES-Technik
Besondere Steckertechnik für Erdabzweiger

 KOBRA – Optische Breitband-Plattform
HFC-Übertragungssystem von Kathrein
 Kopplungsdämpfung
Wert, der die Dämpfung zwischen den Ausgängen angibt
Kreuzpolarisations-Entkopplung
Entkopplung in dB der horizontalen von der vertikalen Ebene

 LAN
Local Area Network – Lokales Datennetzwerk
Laser-Linienbreite
Bandbreite des Ausgangsspektrums einer Laserdiode in MHz

 LC/APC
Optischer Steckverbinder vom Typ LC mit Schrägschliff
(APC = Agled Physical Contact)
 LCD
Liquid Crystal Display – Flüssigkeits-Kristallanzeige
LED
Light Emitting Diode – Leuchtdiode

 LMT
Local Management Terminal – Software zur Überwachung
und Fernkonfiguration
 LNB
Low Noise Block Converter – Speisesystem, das die Downlink-Satellitenfrequenzen in die Sat-ZF umsetzt
 LON
Feldbus, der vorwiegend in der Gebäudeautomatisierung eingesetzt wird
 Low-Band
Satellitenfrequenzbereich zwischen 10,7 und 11,7 GHz
 MAC-Adresse
Eindeutige 48-Bit-Nummer eines LAN-Teilnehmers, die sicherstellt, dass alle Systeme in einem Ethernet gezielt adressiert
werden können
M-Bus
Metering-Bus – Serieller Bus zur Übertragung von Zählerdaten
in einer Sternverdrahtung
 MCPC
Multi Channel Per Carrier – Satelliten-Übertragungssystem,
das für mehrere Kanäle nur einen Transponder-Übertragungskanal benutzt

 MER
Modulation Error Ratio – Modulations-Fehlerverhältnis. Für
QAM-Modulationen das Maß für die Abweichung eine Symboles von der Idealposition
 MIB
Management Information Base – Die MIB ist eine Datei, in der
Informationen über ein Netzelement abgelegt sind, die über
das Netzwerk-Managementsystem abgefragt oder manipuliert
werden können
 Mini-Node/Mikro-Node
Mini-Nodes verbinden die Übertragungsmedien Glasfaser und
Koaxialkabel und dienen der opto-/elektrischen Umwandlung
von Breitband-Vorwärtsweg-Signalen in HFC-Netzen
 MMIC
Monolithic Microwave Integrated Circuit
 Monomode-Faser
Lichtwellenleiter aus Quarzglas, mit einem Kern-Ø von ca.
0,8 μm. Standard-Faser für analoge CATV-Übertragung
 MPEG
Abkürzung für „Moving Picture Experts Group“, eine Arbeitsgruppe, die international gültige Standards für die digitale
Kompression von Video und Audio erarbeitet. KodierungsStandard für digitales Fernsehen
 Multifeed
Gleichzeitiger Empfang mehrerer Satelliten-Positionen
 Multiplexer
Das Gegenstück eines Demultiplexers. Erzeugt ein MultiplexSignal aus mehreren Original-Signalen zur gebündelten Übertragung und stellt das Multiplex-Signal an einem Ausgang zur
Verfügung
 Nachbarkanal
Als Nachbarkanal wird in der Nachrichtentechnik nächstgelegene Sendekanal zum genutzten Sendekanal bezeichnet
Glossar
207
Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
 Narrowcast
Angebote, die besonders präzise auf bestimmte Nutzergruppen oder einzelne Teilnehmer zugeschnitten sind. Im Gegensatz dazu werden Broadcast-Signale gleichzeitig allen Teilnehmern im Netz angeboten
 NE3
Netzebene 3 – Regionale Breitband-Kabelnetze, die, abgehend von den Hauptverteilern über die Kabelverzweiger, innerhalb von Ortschaften die Signale bis zu den privaten
Grundstücken weiterleiten und verteilen
NE4
Netzebene 4 – Teil des Breitband-Kabelnetzes, der zur Signalübermittlung innerhalb der Grundstücke und Gebäude errichtet wird

 Netztopologie
Der physikalische Aufbau eines Netzes sowie dessen logische
Strukturen. Möglich sind Stern, Ring oder Bus
 nm
Nano-Meter 10-9 m, Längeneinheit, die die Sendefrequenz
(genauer die Wellenlänge) optischer Bauteile angibt
OLT
Optischer Leitungsabschluss – Die netzseitige Schnittstelle
des optischen Teils des Zugangsnetzes, die mit einem oder
mehreren optischen Verteilnetzen verbunden ist

Optischer Modulationsindex
Optical Modulation Index – Angabe in Prozent, Scheitelwert/
Mittelwert der optischen Leistung, Modulationswert bei direkt
modulierten optischen Sendern

 ORA
Typbezeichnung von Kathrein für einen optischen Empfänger
Overlay-Netzwerk
Ein Overlay-Netzwerk beschreibt ein Netzwerk, das auf ein
bestehendes Netzwerk aufsetzt (das sog. Underlay). Das
Overlay-Netzwerk wird daher zum Aufbau einer zusätzlichen
Topologie genutzt

 P2P-Ethernet
Punkt-zu-Punkt-Ethernet
 PacketCable
Amerikanisches Verfahren, um IP-Telefonie in DOCSIS-Systemen zu ermöglichen
PAL
TV-Standard für analog übertragene Fernsehprogramme. Es
existieren international mehrere Varianten, in Deutschland ist
PAL B/G Standard

Pass Channel
Durchgangs-Kanal – Dieser Kanal wird von dem Bauteil an
dem Pass-Port durchgeleitet. Die anderen Kanäle werden an
einem anderen Port ausgegeben. Es findet also eine Trennung
des Pass-Channels von allen anderen Kanälen statt

 Patchkabel
Kabeltyp der Netztechnik und der Telekommunikation. Patchkabel sind meist vorkonfektioniert
 Pilotfrequenz
Ein Pilotton ist in der Telekommunikation ein Signal (in der Regel eine einzelne Frequenz), das außerhalb und unabhängig
vom eigentlichen Nutzsignal über einen Kommunikationskanal
übertragen wird und als Referenz sowie zu Mess- und Einpegelungszwecken dient
 PLC
Planar Lightwave Circuit – Lichtleitende Strukturen, die auf ein
planares Substrat eingebracht werden (meistens durch Dotieren). Damit werden breitbandige Splitter oder Koppler hergestellt
 Plug and play
„Einstecken und Abspielen“ – Anschluss neuer Geräte, ohne
anschließend Treiber zu installieren oder Einstellungen vornehmen zu müssen
PON
Passive Optical Networks – Optische Zugangsnetze, die im
Bereich zwischen der Vermittlungsstelle und dem Kundenstandort aus passiven Bauelementen (ohne eigene Stromversorgung, ohne Switching-Funktionalität) bestehen

 POTS
Plain Old Telephone Services – Analoge Telefonie bzw. analoger Telefonanschluss
 Power passing
Fähigkeit, den Fernspeisestrom durchzuleiten
 Prechirping-Technologie
Verzerrung des Nutzsignals noch vor der Modulation des Lasers, um dadurch ein für eine bestimmte Faserlänge ideales
Signal zu übertragen
 Predistortion-Technologie
Vorverzerrung der HF-Signale, um die Nichtlinearitäten der
Laserdiode zu kompensieren
 Preemphase
Zu höheren Frequenzwerten hin ansteigender Pegel, auch
Schräglage genannt
 Proxy (-Server)
Dienstprogramm für Computernetze, das den Datentransfer
schneller und effizienter macht sowie durch Kontrollmechanismen die Sicherheit erhöht
Prx
Abkürzung für optische Empfangsleistung

 PSK
Phase Shift Keying – Phasen-Umtastung
 Pumplaser
Pumplaser dienen in optischen Verstärkern zum Pumpen der
dotierten Faser, die mit Hilfe der Pumpenergie in die Lage versetzt wird, das Nutzsignal (Nutzwellenlänge) zu verstärken
Push-Pull-Technik
Die Ausgangs-Transistoren der Endstufe eines Verstärkers
sind im Gegentakt geschaltet, womit hohe Ausgangspegel
realisiert werden können

PDL
Polarisation Dependent Loss – Polarisationsabhängige Dämpfung
 QAM
Quadratur Amplitude Modulation – Digitales Modulationsverfahren mit Phasenumtastung, das bei Übertragungen in Kabelnetzen verwendet wird (DVB-C, DOCSIS)
 PG 11
PG-Verschraubungen werden bei Kabelverschraubungen an
Geräten, Schaltschränken, Abzweigkästen und Steckverbindern eingesetzt
 QPSK
Quadrature Phase Shift Keying – Digitales Modulationsverfahren, das bei Satelliten-Übertragung verwendet wird (im Zusammenhang mit HDTV findet auch 8PSK Anwendung)
 Pigtail
In der Hochfrequenztechnik ein kurzes Kabel, welches an beiden Enden mit HF-Steckern oder -Buchsen versehen ist
 Quality-of-Service
Notwendige Mindest-Eigenschaften, die ein Netz für bestimmte Dienste bereitstellen muss

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Glossar
Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
 Rauschakkumulation
Rauschaddition, wenn mehrere Rauschquellen (z. B. Verstärker) ein stärkeres aufaddiertes Gesamtrauschen verursachen
 Rauschstromdichte
Angabe für das Rauschen in einer Photodiode
Redundanz
Zur Sicherstellung von Daten, Übermittlungsstrecken, Netzen
und Geräten. Die Redundanz ist untrennbar mit der Verfügbarkeit verbunden und kann sich gleichermaßen auf die Redundanz von Daten, Protokollen, Netzinfrastrukturen und Systemkomponenten beziehen

 Reflect Channel
Kanal, der an einem WDM herausgefiltert/reflektiert wird
Reflexionsband
Wellenlängenbereich (auch Band genannt) – Wellenlängenband, das an einem WDM herausgefiltert/reflektiert wird
 Responsivity
Empfindlichkeit – Der Quotient von elektrischer Ausgangsgröße zu optischer Eingangsgröße eines optischen Empfängers
bei einer vorgegebenen Wellenlänge
 RFoG
Radio Frequency over Glass – Hochfrequenz über Glasfaser.
Ein reines Glasfasernetz, welches bis zum Teilnehmer ausgebaut ist (FttB) und in dem sonst der koaxiale Teil eines HFCNetzes durch eine passive optische Architektur in Glasfasertechnik ersetzt wird
 RF-Overlay
Beschreibt die optische Downstream-Übertragung analoger
TV-Signale auf PON-Strukturen

Richtdämpfung
Richtungsabhängige Dämpfung am Abzweig eines Richtkopplers

 Richtkoppler
Ein Gerät, das ein optisches Signal auf vorbestimmte Art auf
die Ausgangsanschlüsse verteilt, sofern Licht in einen ausgewählten Eingang eingespeist wird. Ein vergeleichbares Bauteil
ist auch in der HF-Technik bekannt
 RIN
Relative Intensity Noise – Relatives Intensitätsrauschen.
Rauschwert bei optischen Sendern
RJ 11
Steckverbindung am geräteseitigen Kabelende zum Anschluss
von Telefonen, Faxgeräten und Modems mit einer Leitung

 RJ 45
International genormte achtpolige Steckverbindung für LANund ISDN-Kabel
 RMS
Root Mean Square – quadratischer Mittelwert. Effektivwert
eines gemessenen HF-Signals bzw. Wechselspannung
 Router
Gerät, das zwei Netzwerke miteinander verbindet und für den
Datenaustausch zwischen den Netzwerken sorgt (Netzwerkverbindung auf OSI-Layer 3)
 RS 232-Schnittstelle
Serielle Computer-Schnittstelle für die Übertragung auf symmetrischen Leitungen
 RS 485-Schnittstelle
Serieller Schnittstellen-Standard für Übertragung auf symmetrischen Leitungen
 Rückflussdämpfung
Bezeichnet das Verhältnis von gesendeter Leistung zu reflektierter Leistung
 S/N
Signal-zu-Rausch-Verhältnis – Logarithmisches Maß für das
Verhältnis aus Signalleistung zu Rauschleistung nach der Demodulation
Sampling-Rate
Die Häufigkeit, mit der ein kontinuierliches Signal abgetastet
und in ein zeitdiskretes Signal umgewandelt wird

 Sat-ZF
Satelliten-Zwischenfrequenz – Frequenz, auf der die vom LNB
und evtl. vorhandenen terrestrischen Signale auf einer eigenen Leitung an die Teilnehmer übertragen werden
 SBS
Stimulated Brillouin Scattering – Brillouin-Streuung. Ein nichtlinearer Fasereffekt, der das Einkoppeln größerer optischer
Leistungen in die Faser stark erschwert
SC/APC
Optischer Steckverbinder vom Typ SC mit Schrägschliff
(APC = Angled Physical Contact)

 SC/PC
Optischer Steckverbinder vom Typ SC ohne Schrägschliff
(PC = Physical Contact)
 Schräglage
Pegel-Differenz zwischen den beiden äußeren Enden eines
Frequenzspektrums
 SCPC
Single Channel Per Carrier – Satelliten-Übertragungssystem,
das auf einem Transponder einen definierten Bereich für einen
Kanal nutzt
SDTV
Standard Definition Television oder SDTV ist ein Sammelbegriff
für Fernseh- bzw. Videonormen, deren Auflösungen wesentlich
geringer sind als bei HDTV (z. B. PAL oder NTSC)

 Set-Top-Box
Ein Gerät in der Unterhaltungselektronik, das an ein anderes –
meist einen Fernseher – angeschlossen wird und damit dem
Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet. Die STB
wandelt die digitalen Signale in normgerechte Fernsehsignale
um
 SNMP
Simple Network Management Protocol – Netzwerkprotokoll,
um Netzwerkelemente (z. B. Router, Server, Switches, Drukker, Computer usw.) von einer zentralen Station aus überwachen und steuern zu können
 Stand-by
Betriebsbereitschaft eines elektronischen Gerätes
 STUN
Einfaches Netzwerkprotokoll, um das Vorhandensein und die
Art von Firewalls und NAT-Routern zu erkennen und letztere
zu durchdringen. Es soll den unkomplizierten Einsatz von Geräten (z. B. SIP-Telefone) und Computer-Programmen in
Heimnetzwerken ermöglichen, welche Daten aus dem Internet
empfangen möchten
Switch
Über die Anschlüsse eines Switch können mehrere Teilnetze
oder auch einzelne Endsysteme für die Datenübertragung
miteinander verbunden werden

 Symbol
Ein Symbol besteht aus mehreren (Daten-) Bits
 Symbol-Rate
Die Symbol-Rate beschreibt die Datenmenge (in Symbolen),
die pro Sekunde übertragen wird
Glossar
209
Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen
 Systemgüte (G/T)
Die Systemgüte ist der Logarithmus aus dem Quotienten von
Antennengewinn und der Rauschtemperatur von Antenne und
LNB. Je höher die Systemgüte ist, desto rauschfreier ist also
das Ausgangssignal der Antenne
TCP
Transmission Control Protocol – Datenübertragungs-Protokoll, das die Art und Weise regelt, wie Daten zwischen Computern ausgetauscht werden sollen

 TDMA
Time Division Multiple Access – Zeitmultiplex-Zugangsverfahren. Eines von mehreren Mehrfach-Zugangsverfahren auf
Übertragungsmedien
 VLAN
Virtual Local Area Network – Ein logisches Teilnetz innerhalb
eines physikalischen Datennetzes, das mehrere VLANs enthalten kann
 VNC
Virtual Network Computing – Software, die den Bildschirminhalt eines entfernten Rechners (Server) auf einem lokalen
Rechner (Client) anzeigt und im Gegenzug Tastatur- und
Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten
Rechner sendet
 VoIP
Voice over IP – Sprachübertragung bzw. Telefonie über IPProtokoll
 TE
Teileinheit im 19“-Rack = 5,079 mm
 VrP
Verstärkerpunkt – Standort eines Breitband-Verstärkers
 TFTP
Trivial File Transfer Protocol (TFTP) ist ein sehr einfaches Datenübertragungs-Protokoll. Es unterstützt lediglich das Lesen
oder Schreiben von Dateien
 VSB
Vestigial Side Band – Restseitenband-Modulation (Verwendung in PAL-Systemen)
Timeshift
Zeitversetzte Wiedergabe aufgezeichneter Sendungen

Traffic Shaping
Funktion eines Rechnernetzes zur Steuerung des Datenflusses von IP-Paketen, ATM-Zellen, Ethernet-Frames oder anderen Transfereinheiten nach definierten Kriterien

 Transceiver
Im Regelfall derjenige Bestandteil, der für das Senden und
Empfangen der Signale über das Übertragungsmedium zuständig ist (kombinierter Sender und Empfänger)
Transponder
- Frequenzumsetzer, der die von der Erde abgestrahlten TVund Radio-Signale empfängt, umsetzt und im Anschluss in
der geänderten Frequenz wieder zur Erde abstrahlt
- In HFC-Netzen ein Modul zur Überwachung von Verstärkern,
Fibre Nodes etc.

 Triple Play
Das gebündelte Angebot der drei Dienste Fernsehen (inkl. Video on demand), Telefonie und Internet
 Twisted Pair
Symmetrisches Kabel zur Datenübertragung
 UKW
Ultrakurzwelle (Hörfunk-Frequenz)
 Unicast
Die Übertragung von Nachrichten zwischen einem einzigen
Sender und einem Empfänger
US
Upstream

USB
Universal Serial Bus – Serielles Bussystem zur Verbindung
eines Computers mit externen Geräten

W
Watt – Einheit der (elektrischen) Leistung

WAN
Wide Area Network – Weitverkehrsnetz

WDM
WDM oder Wavelength Division Multiple Access (WDMA) –
Optisches Wellenlängen-Multiplex-Verfahren, analog zum
elektrischen Frequenzmultiplex-Verfahren, bei dem mehrere
Wellenlängen in definierten Abständen über eine gemeinsame
Glasfaser übertragen werden

Web-Browser
Spezielle Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und
Daten

 Wellenlänge
Länge der elektromagnetischen Welle in Metern. Errechnet
sich aus Lichtgeschwindigkeit/Frequenz. Bei optischen Komponenten handelt es sich im die Länge der Lichtwelle in nm
 Windlast
Die Windlast gehört zu den klimatisch bedingten veränderlichen Einwirkungen auf Bauwerke oder Bauteile. Sie ergibt
sich aus der Druckverteilung um das Bauwerk bzw. die Antenneneinheit, welche einer Windströmung ausgesetzt ist
 WÜP
Wohnungs-Übergabepunkt, von dem aus die Signale zu den
einzelnen Teilnehmer-Anschlussdosen in den Wohnräumen
verteilt werden
 YEDFA
Wie EDFA, jedoch zusätzlich mit Ytterbium dotiert. Dadurch
wird eine höhere Ausgangsleistung erreicht
μP
Microprocessor – Mikroprozessor

 V
Volt – Einheit der elektrischen Spannung
 Verteildämpfung
Wert, der die Dämpfung zwischen Stamm-Eingang und mehreren Stamm-Ausgängen angibt
 Video on demand
Beschreibt die Möglichkeit, digitales Videomaterial auf Anfrage von einem Internetanbieter oder -dienst herunterzuladen
(Download) oder über einen Video-Stream direkt mit einer geeigneten Software anzusehen
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Glossar

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