Highlights auf der hanseboot 2013: Segelboote

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Highlights auf der hanseboot 2013: Segelboote
Highlights auf der hanseboot 2013: Segelboote und -yachten
54. Internationale Bootsmesse Hamburg vom 26. Oktober bis 3. November 2013
(Hamburg, 04.10.2013)
Dehler 38
Die Traditionsmarke Dehler, mittlerweile bei der Greifswalder Hanse Group gebaut, knüpft mit der
neuen 38 Competition dort an, wo Dehler früher öfter zu finden war: auf dem Siegertreppchen
anspruchsvoller Regatten. So siegte die Judel-Vrolijk-Konstruktion nicht nur auf den Langstrecken
der Kieler Woche, sondern auch auf der Warnemünder Woche in der ORCi2-Vermessung. Dabei
ist die 11,30 Meter lange Yacht nicht nur für Regatten, sondern in unterschiedlichen Varianten
auch für das schnelle Tourensegeln konzipiert worden. Die sieben Tonnen verdrängende Yacht mit
einer Segelfläche am Wind von 80 Quadratmetern lässt sich dabei von Seglern problemlos
beherrschen. Dafür sorgen nicht nur die stabilisierenden Faktoren der großen Breite von 3,75
Metern, sondern auch der 2,25-Tonnen-Ballast am zwei Meter tiefgehenden Kiel. Sechs Kojen, ein
gemütlicher Salon sowie Nasszelle und Küchenzeile sorgen dafür, dass sich Segler auch unter
Deck der neue 38er wohl fühlen
Infos: www.dehler.com, Halle B2.EG, Stand C.103
Delphia 24 one design
Die 7,30 Meter lange Delphia 24 one Design konnte seit ihrer Vorstellung im vorigen Jahr viele
Regattasegler überzeugen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des nur 700 Kilogramm leichten
Rennbootes aus Polen ist ein Kaufargument. Das mit drei bis vier Personen zu segelnde Boot
präsentiert vor allem auf raumen Kursen mit seiner Segelfläche von 66 Quadratmetern ein hohes
Geschwindigkeitspotential. Es ist allerdings nicht nur als ein Sportgerät für Privateigner gedacht,
sondern setzt sich gerade auch bei Segelschulen und Segelvereinen durch.
Das Boot wird von der Werft regattaklar ausgeliefert, so dass der Segelspaß ohne zusätzliche
Kosten beginnen kann. Dabei hat die Werft durch den Bau im hochfesten Injektionsverfahren dafür
gesorgt, dass ein robustes Boot zur Verfügung steht. Auftriebskörper machen es sogar unsinkbar.
Durch die Breite von 2,50 Metern ist die Delphia sport darüber hinaus ohne Zusatzgenehmigung
einfach zu trailern.
Infos: www.delphiayachten.de, Halle B6, Stand B.146
Dragonfly 28 sport
Die dänische Werft Quarning Boats, seit 1967 Spezialist für schnelle Trimarane, präsentiert mit
dem 8,75 Meter langen Dreirümpfer Dragonfly 28 sport einen der schnellsten Segler der
hanseboot. Der mit bis zu 70 Quadratmetern Segelfläche bestückte Trimaran wiegt gerade einmal
1,7 Tonnen und ist dafür gebaut worden, anderen Seglern das Heck zu zeigen. Wer Regatten
nicht mit allzu viel Vorsprung gewinnen will, kann die Tourenversion mit 54 Quadratmetern
Segelfläche wählen. Die Masthöhe beträgt dann anstatt 13,5 Metern nur zwölf Meter. Beide
Versionen haben die Möglichkeit, die Wings (stabilisierende Außenrümpfe) einzuklappen, so dass
aus der Breite von 6,5 Metern hafenfreundliche 2,55 Meter werden. Mit dieser Breite und dem
Gewicht von unter zwei Tonnen ist das Geschoss unter Segeln gut trailerbar, bietet aber im
Hauptrumpf auf dem Rastplatz wie im Hafen fünf jeweils zwei Meter lange Kojen und einen
sorgfältig ausgebauten Salon.
Infos: www.trimarans.com, Halle B6, Steg Nr. 0
Elan 320
Immer mehr größere Segelyachten werden mit zwei Steuerständen im Cockpit angeboten. Mit 9,25
Meter Länge ist die neue Elan 320 der slowenischen Elan Werft im Vergleich dazu eher klein. Sie
hat aber einen Doppelsteuerstand.
Zwei Steuerräder haben auch auf einer kleinen Yacht wie der 3,7 Tonnen verdrängenden Elan, die
für Touren und Regatten konstruiert wurde, Vorteile. Der Steuermann hat immer eine optimale
Sicht auf die Segel und über den Bug und die beiden kleinen Räder lassen so viel Platz in ihrer
Mitte, dass die Crew ohne Schwierigkeiten im Hafen durch das Cockpit an Land gehen kann.
Konstrukteur Rob Humphreys hat mit einem 2,15 Meter tiefgehenden Kiel mit Bleibombe und der
Segelfläche von fast 54 Quadratmetern am Wind dafür gesorgt, dass die Yacht durchaus Chancen
auf der Regattabahn hat. Andererseits gibt es vier Kojen in zwei Doppelkabinen unter Deck und
vieles mehr, was zum komfortablen Fahrtensegeln notwendig ist.
Infos: www.blue-yachting.de, Halle B6, Stand B.148
Far East 26
Die Linien des 8,36 Meter langen Cruiser-Racer stammen vom renommierten Konstruktionsbüro
Simonis und Voogd in Südafrika. Gebaut wird die nur 1,6 Tonnen verdrängende Yacht in China.
hanseboot-Besucher werden schnell feststellen, dass die Chinesen auch den GFK-Yachtbau
beherrschen und mit dem gut segelnden und preiswerten Boot in eine Größenklasse vorgestoßen
sind, in der die Konkurrenz nicht sehr groß ist.
Die Far East 26 wird mit ihrer Segelfläche von 37 Quadratmetern am Wind als Boot angeboten, mit
dem eine geübte Crew durchaus Chancen auf dem Regattafeld hat. Unter Deck gibt es für die
Größe verhältnismäßig viel Platz, aber es geht spartanisch zu. Wer mit dem Schiff auf
Urlaubsreise gehen will, muss die angebotenen Extras wie Küchen und Schrankelemente
bestellen. Bei der Motorisierung kann zwischen Innenborddiesel oder -elektromotor oder einem
Außenborder am Heck der Yacht gewählt werden. Die Breite von 2,55 Metern ermöglicht, das Boot
mit einem Auto der gehobenen Mittelklasse zu trailern.
Infos: www.fareast-deutschland.de, Halle B6, Stand A.131
Hallberg-Rassy 43 Mk III
„Eine schon gute Yacht wurde noch besser“. So beschreibt die schwedische Werft Hallberg-Rassy
die jetzt vorgestellte, überarbeitete Version der 13,7 Meter langen HR 43 Mk II zur Mk III. Die neue
Version der 4,08 Meter breiten und 12,7 Tonnen verdrängenden Yacht weist laut Werftangaben 26
Verbesserungen auf. Dazu gehören größere Salonfenster, vier Rumpffenster, ein neues Design
des Bug- und Heckkorbes sowie die Möglichkeit, herausfahrbare Bug- und Heckstrahler als Extra
einbauen zu lassen. Auch unter Deck wurde die Hochseeyacht aus Schweden verbessert – wie
durch den Einbau einer zweiten Dusche, Einbauveränderungen mit dem Ziel, die Ergonomie zu
verbessern, und der Ausrüstung mit hochwertigen AGM-Batterien für die Elektrik.
Hauskonstrukteur German Frers hat auch die neue 43er durch ein modernes Unterwasserschiff,
der Segelfläche von über 110 Quadratmetern am Wind und einem Ballastanteil von 4,5 Tonnen am
zwei Meter tiefgehenden Kiel zu einer schnellen, dabei einfach zu segelnden und sicheren Yacht
gemacht, mit der lange komfortable Seereisen möglich sind.
Infos: www.hallberg-rassy.com, Halle B6, Stand B.110
Oceanis 38
Die französische Großwerft Bénéteau geht mit der neuen Oceanis 38 neue Wege. Es werden mit
der 11,50 Meter langen Konstruktion von Finot unter Deck unterschiedliche Varianten angeboten,
die sich von einer Tourenyacht mit abgeschlossener Bug- und Heckkabine und Salon über einen
Weekender mit offenem Vorschiff und großer Pantry bis hin zum Daysailer mit einem offenen,
loftartigen Salon erstrecken. Mit ihrer Breite von 3,99 Metern bietet die Yacht in jeder Version viel
Platz. Über Deck bestimmt ein großes Cockpit mit zwei Steuerständen, eine zur Badeplattform
umwandelbares Klappheck sowie ein Targanbügel über dem Niedergang, an dem der Traveler für
die Großschot gefahren wird, das Bild. Auffällig für einen Cruiser sind die weit nach vorn
gezogenen Kimmkanten am Rumpf, die nicht nur für mehr Anfangsstabilität sorgen, sondern auch
das Platzangebot im Achterschiff vergrößern. Die neue Oceanis wird mit Doppelruder und einem
Tiefgang von 2,50 oder 1,60 Meter angeboten und eignet sich in der zweiten Version dadurch
auch für flachere Gewässer.
Infos: www.bm-yachting.de, Halle B6, Stand C.110
Saffier Sc 8m Cabin
Die niederländische Werft Saffier Maritiem B.V. ist für ihre zeitlosen Risse, eine perfekte
Verarbeitung und eine weitgehend komplette Standardausrüstung ihrer Boote bekannt. Mit ihrer
neuen Sc 8m Cabin setzt die Werft sozusagen noch eins darauf: Das mit nur 2,45 Meter Breite
schlanke Boot bietet in der Kajüte vier gemütliche Kojen sowie eine kleine Pantry.
Wie auch alle kleineren Boote der Werft wartet die 1,8 Tonnen verdrängende Sc 8m Cabin mit
sehr guten Segeleigenschaften auf. Das liegt an dem modernen Unterwasserschiff mit einem
Kurzkiel, denn die klassischen Linien gibt es nur oberhalb der Wasserlinie. Wie das
Unterwasserschiff präsentiert sich auch das Rigg in einer sportlichen Variante mit über 28
Quadratmetern Segelfläche am Wind und einer Selbstwendefock. Richtig auf Touren kommt die
kleine Yacht mit ihrem optionalen Gennaker, der an einem Bugsprit gefahren wird.
Infos: www.saffieryachts.com, Halle B6, Stand A.155
Scalar 40
Scalar Yachten der Werft Henningsen und Steckmest gibt es seit 1973. Bootsbaumeister Rolf
Steckmest hat seitdem ständig die neuesten Erkenntnisse der Yachtkonstruktion einfließen lassen
und die Serienyacht weiterentwickelt.
Mit der neuen Scalar 40 präsentiert Steckmest nicht nur die Baunummer zwei der bisher größten
Scalar, sondern auch wieder einen Bootsbau auf höchster Qualitätsstufe. Alles machte und macht
man in der kleinen, aber feinen Werft selbst. Die 11,99 Meter lange Konstruktion von Georg Nissen
mit GFK Rumpf und Holzaufbau ist ein Hingucker ersten Ranges. Die 40er zeigt die lange
Erfahrung der Werft mit Fahrtenyachten und präsentiert sich handwerklich in Perfektion, was über
wie unter Deck deutlich wird.
Konstrukteur Nissen hat die Yacht mit 93 Quadratmetern am Wind mit jeder Menge Segelfläche
bestückt. Durch den 2,10 Meter tief gehenden Kiel mit einem Ballastgewicht von 3,5 Tonnen segelt
die neun Tonnen verdrängende Scalar sehr steiff und natürlich schnell.
Infos: www.scalaryachten.de, Halle B6, Stand B.122
Scangaard 26 Classic
Die 8,18 Meter lange Yacht erinnert mit ihrem langen Kiel und dem Heck mit angehängtem Ruder
an ein klassisches Folkeboot. Die Degerö-Werft an der Schlei versteht das 1,7 Tonnen
verdrängende Boot allerdings als reinen Daysailer. Das große Cockpit, in dem sechs Segler
genügend Platz haben und eine verhältnismäßig kleine Kajüte, weisen darauf hin. Es gibt jedoch
vier Kojen unter Deck, optional kann sogar ein Toilettenraum abgeteilt und eine kleine Pantry
eingebaut werden, so dass sich die Scangaard auch für kurze Wochenendtörns eignet. Dazu
gehört dann auch als Extra der Einbau eines kleinen Dieselmotors.
Das Segeln wird der Crew mit der Scangaard einfach gemacht. Zur 32 Quadratmeter großen
Segelfläche am Wind gehört eine Selbstwendefock, die wie das Großsegel vom Cockpit aus zu
setzen und zu bergen ist. Die Werft beschreibt das Boot als zeitgemäßen Daysailer mit
historischem Ursprung, und ist sicher dass die klassischen Linien viele Freunde finden werden.
Infos: www.scangaard.com, Halle B6, Stand A.151
Schweriner Einheitsjolle 1921
Von der 1921 konstruierten 6,05 Meter langen Schweriner Einheitsjolle gibt es noch zwei
Exemplare aus Holz, die aufwendig restauriert wurden. Die mit einem Klappschwert und einer
Segelfläche am Wind von 21 Quadratmeter ausgestattete Jolle hat jetzt ihre Wiedergeburt als
Kunststoffboot, veredelt mit Tropenhölzern und Bronzebeschlägen, erfahren. Die hansebootPremiere mit Gaffelsegel der BuK Boots- und Kunststoffbau GmbH präsentiert nicht nur
hervorragende Segeleigenschaften, sondern ist darüber hinaus in jedem Hafen ein Hingucker.
Dass die klassische Rumpfform aus Kunststoff gefertigt wurde, ist kaum zu erkennen. Man hat
sehr sorgfältig gearbeitet. Die Werft legte größtmöglichen Wert auf eine originalgetreue Optik. So
ist auch der Preis von 38.000 Euro zu verstehen.
Infos: www.einheitsjolle.de, Halle B2.EG, Stand C.161
Sunbeam 42.1
Die österreichische Schöchl Werft bezeichnet ihre neueste und 12,90 Meter lange Yacht als einen
„Sports-Luxury-Cruiser“. Für die schnellen Linien der 10,5 Tonnen verdrängenden Hochseeyacht
mit rund 100 Quadratmetern Segelfläche am Wind, ist der deutsche Konstrukteur Georg Nissen
verantwortlich. Er ist für seine schnellen, aber einfach zu beherrschenden Segelyachten bekannt.
Die Schöchl Werft verweist dann auch darauf, dass die fast vier Meter breite Yacht auch von einer
sehr kleinen Crew optimal zu segeln ist. Im Gegensatz dazu gibt es unter Deck ausreichend Platz
für viele Mitsegler.
Sunbeam Yachten sind durch ihre hochwertige Bauweise bekannt und gelten als wertbeständig.
So entstand die 42.1er unter Verwendung hochwertiger Laminate mit Isophthal-Harzen. Unter
Deck bestimmen Edelhölzer den sorgfältigen Ausbau. Beides zusammen sorgt dafür, dass sich die
Crews auf Hochseereisen sicher und wohl fühlen können.
Infos: www.sunbeam.at, Halle B6, Stand A.121
Varianta 37
Mit der Varianta 18, einem handlichen, spartanisch eingerichteten, 5,50 Meter langen Segelboot
des Konstruktionsbüros Judel/Vrolijk & Co, das sich gleichermaßen für Regatten wie für
Wochenendtouren eignet, überraschte die Hanse Werft die Segelwelt vor ein paar Jahren.
Immerhin kostet das Boot, von dem bisher über 250 verkauft wurden, nur 10.000 Euro. Nach der
18er kam die mehr als doppelt so große Varianta 44. Zur hanseboot 2013 stellt die Werft jetzt mit
der elf Meter langen Varianta 37, eine preiswerte Premieren-Yacht in der neuen Mittelklasse vor.
Der Grundpreis beträgt 89.131 Euro, was die Yacht zum preisgünstigsten Boot seiner Klasse
macht. Die Werft spricht von einer „ehrlich, modernen Form“ und weist darauf hin, dass die Yacht
auch im Inneren durch klare Linien und eine modernes Design besticht. Der sportliche Rumpf mit
tiefem T-Kiel und ein leistungsstarkes Rigg sollen für ausreichend Speed sorgen.
Infos: www.varianta.info, Halle B6, Stand A.150
Viko S 30
Die 9,27 Meter lange Viko S 30 ist nicht nur das neue Flaggschiff der polnischen Werft Viko
Yachts, sondern sie ist auch die erste Viko, die aus der Feder des italienischen Konstrukteurs
Sergio Lupoli stammt. Der hat nicht nur ein „Raumschiff“ mit jeder Menge Platz unter Deck
geschaffen. Die neue 3,28 Meter breite und nur 2,75 Tonnen verdrängende Yacht bietet darüber
hinaus schnelle und sichere Segeleigenschaften. Immerhin wird sie von einer Segelfläche am
Wind von 46 Quadratmetern angetrieben.
Zukünftige Eigner haben bei der Inneneinrichtung, der Motorisierung oder dem Tiefgang eine
Auswahl. So gibt es eine Eignerversion mit großer Achterkabine oder die Normalversion mit zwei
Achterkabinen und der Nasszelle im Vorschiff. In Sachen Maschine stehen ein Außenborder oder
eine 15 PS Einbaumaschine zur Auswahl, und beim Kiel kann zwischen einem Hubkiel mit dem
Tiefgang von 0,60 bis 1,60 Meter oder der Festkielversion mit dem Tiefgang von 1,70 Metern
gewählt werden. Erfahrungsgemäß ist für Binnenreviere der Hubkiel die bessere Variante. Was
den Preis angeht will die Viko Werft auf der hanseboot die Besucher positiv überraschen. Die
Segelyacht gibt es bereits ab 29.900 Euro.
Infos: www.hunter-hh.de, Halle B6, Steg Nr. 5a
Winner 9.00
Die niederländische Winner Werft mit ihrem Hauskonstrukteur van de Stadt präsentiert als
Nachfolgemodell der 250 Mal gebauten Winner 9,50 ( 9,50 Meter lang) als hanseboot-Premiere die
neue, etwas kleinere Winner 9.00. Mit diesem Boot für einen Grundpreis von rund 80.000 Euro hat
sich die Werft etwas Besonderes einfallen lassen: Es gibt etliche Ausbaupakete, mit der der Eigner
die Yacht auf seine persönlichen Bedürfnisse anpassen kann. Ob wirksameres Rigg oder einen
effektiveren Kiel mit unterschiedlichen Tiefgängen, ob Pinne oder Radsteuerung oder mehr oder
weniger luxuriösen Innenausbau, es gibt viele Optionen für das Schiff. Und es kann sogar nach
dem Kauf vom Eigner ständig verändert und verbessert werden. Für den deutschen Importeur
Nordic Yachting ist die Winner 9.00 die zeitgemäße Interpretation einer individuellen Yacht, die
über Pakete jeder Vorliebe angepasst werden kann.
Infos: www.nordic-yachting.com, Halle B6, Stand A.137
Xp 33
Die Xp 33 ist 9,99 Meter lang, eine der jüngsten Produktionen der für ihre schnellen PerformanceCruiser und Racer bekannten dänischen X-Werft und der langersehnte Nachfolger der fast schon
legendären X 99. Von ihr wurden zwischen 1985 und 2005 über 600 Yachten gebaut und verkauft.
Mit ihrer Verdrängung von 4,3 Tonnen und der Breite von 3,21 Metern ist die neue XP 33 das
kleinste Schiff der Werft, präsentiert aber ein Geschwindigkeitspotential wie eine sehr viel größere
Yacht. Die Xp 33 ist ein Boot, dass es Seglern leicht macht, anderen Yachtcrews das Heck zu
zeigen.
X-Yachts knüpft mit der 33er an die Racer-Tradition des Vorgängermodels an. Eine Segelfläche
am Wind von über 60 Quadratmetern und ein Ballastanteil am 1,90 Meter tiefgehenden Kiel von
1,7 Tonnen sorgen nicht nur für eine große Stabilität, sondern auch für viel Speed. Unter Deck
bietet das Boot sechs Kojen, eine kleine Pantry sowie im Vorschiff eine Nasszelle mit Pump-WC
und Waschbecken. Platz und Komfort genug, damit die Regattacrew nach der Wettfahrt an Bord
übernachten kann.
Infos: www.x-yachts.de, Halle B6, Stand C.120
Pressekontakt:
Saskia Jöhnk, Tel.: 040 3569-2445, E-Mail: [email protected]
Pressetexte und -fotos zum Download im Pressebereich unter www.hanseboot.de

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