Newsletter - Allergika

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Newsletter - Allergika
Ausgabe 2/2013
Juni
Newsletter
Kind.Haut.Allergie
Aktuelle Informationen für den Kinderarzt
aus der Kinderdermatologie
und Kinderallergologie
SEHR GEEHRTE KINDERARZTIN,
SEHR GEEHRTER KINDERARZT,
Die 2. Ausgabe unseres NEWSLETTERS Kind.Haut.Allergie liegt vor Ihnen.
Wieder hat Professor Abeck relevante kinderdermatologische Erkrankungen für
Sie aufbereitet:
Behandlung des Kopf- und Lippenekzems, die Pomadenkruste, ein nicht seltener
dermatologischer „Fallstrick“, eine klinische Sonderform der Neurofibromatose
sowie die Epizoonose Larva migrans als typische Reisedermatose.
Bei der Basistherapie des atopischen Ekzems ist Glyzerin ein hervorragender
Feuchthaltefaktor, der auch im Rahmen einer Rezeptur sinnvoll ist.
ALLERGIKA® Produkte erfüllen die vom Gesetzgeber verlangten hohen Ansprüche entsprechend der ApoBetrO 2/2013 und sind deshalb auch für Ihre Individualrezeptur uneingeschränkt zugelassen. Die für die Individualrezeptur geprüften
Wirkstoffe listet unsere ALLERGIKA® Rezepturfibel auf, die Sie bei Interesse kostenlos anfordern können.
Ihnen wünschen wir viel Spaß beim Durchlesen und hoffentlich viele interessante Informationen für Ihre ärztliche Tätigkeit! Wie auch im Fall der 1. Ausgabe
wird auch dieser Newsletter im Internet hinterlegt
Mit den besten Grüßen
Dr. Michael Ernd
Leitung Medical Marketing
Dr. Sigrid Bender
Leitung MedWiss
IN DIESEM HEFT
Therapietipp: atopisches Lippenund Kopfekzem ................... ......2
Neurofibromatose Typ-5:
multiple Cafe-au-lait Flecke in
unilateraler Verteilung ...... ......2
Atopisches Ekzem –
Zentrale Bedeutung der Basistherapie .............................. ......3
Erworbene pigmentierte Hautveränderungen –
auch an exogene Ursachen
denken! .............................. ......4
Larva migrans - Eine typische
Reisedermatose.........................4
Therapietipp: atopisches Lippen- und Kopfekzem
Lippenekzem
Abb.1: Lippenekzem
Das 10-jährige Mädchen klagte über schmerzhafte Beschwerden im Bereich der
Lippen. Zahlreiche topische Behandlungsversuche mit verschiedensten Lippencremes und –stiften brachten keinen Erfolg. Alle Externa brannten und
schmerzten.
Klinisch fanden sich im Bereich der Ober- und Unterlippe eine diskrete Schuppung sowie im Bereich des Übergangs zur Mundregion ekzematisierte Hautveränderungen mit gelblichen Schuppenkrusten (Abb. 1).
Wasserreiche Externa reizen die Haut, so dass W/O-Zubereitungen hier zu bevorzugen sind. Aufgrund der für Ekzeme typischen Superinfektion mit Staphylococcus aureus, erkennbar an den gelblich-tingierten Schuppenkrusten erfolgte die Behandlung für eine Woche antibakteriell (Fucidine® Salbe; N1; 4xtgl.)
und antientzündlich (Protopic 0,03% Salbe; N1; morgens und spätnachmittags).
Beide Externa wurden problemlos vertragen. Nach 1 Woche war eine alleinige
Pflege der Lippen (Alfason® Repair Creme) möglich. Zur Vorbeugung eines Lippenekzems kann ALLERGIKA® Lip Repair verwendet werden.
Kopfekzem
Abb 2. Entzündlich schuppende
Kopfhautveränderungen
DER NEWSLETTER AUCH
IM INTERNET
Jeden Newsletter können Sie
auch im Internet nochmals
nachlesen. Zudem werden
alle Artikel in einem alphabetischen Stichwörterverzeichnis abgespeichert.
Ekzeme im Bereich der Kopfhaut im Rahmen eines disseminierten atopischen
Ekzems oder auch isolisiert, sind häufig (Abb. 2). Wie bei allen Formen des atopischen Ekzems wird auch in diesen Fällen eine Basispflege und eine bedarfsweise
antientzündliche Therapie benötigt.
Die Anwendung topischer Steroide im Bereich der Kopfhaut ist bei akuten Beschwerden oder im Rahmen einer Intervalltherapie problemlos möglich, da hier
das Risiko einer Atrophie deutlich geringer ist als bei der Applikation von Steroiden an der freien Haut oder an Schleimhäuten. ALLERGIKA® Hydrolotio sensitive
stellt eine optimale Grundlage für die Behandlung behaarter Areale wie der
Kopfhaut dar. Alkoholfrei, Glycerin- und Polidocanol-haltig ist die Verteilung sehr
gut möglich. Initial lässt sich durch den Zusatz eines topischen Steroids (siehe
Beispiel) z.B. übernacht die Entzündung schnell beherrschen.
Die wirkstoffreie
Grundlage ist eine gute
Betamethasonvalerat
0,03
Pflegeempfehlung für
ALLERGIKA® Hydrolotio sensitive
ad 100,0
trockene Kopfhaut .
M.D.S. 1 x tgl.
Neurofibromatose Typ-5: multiple Cafe-au-lait Flecke in unilateraler Verteilung
Abb.3: Multiple Cafe-au-lait-Flecke
einseitig im Extremitätenbereich
2
Ein 5-Monate altes Mädchen wurde wegen symptomloser brauner Flecken vorgestellt, die
sich einseitig an der linken unteren Extremität zeigten (Abb 3). Die klinisch als typische Cafeau-lait Flecke imponierenden Hautveränderungen wurden aufgrund ihres Verteilungsmusters einer segmentalen Neurofibromatose zugeordnet.Die segmentale Neurofibromatose
(NF) ist eine seltene Sonderform der NF vom Typ 1 (NF-1). Diese NF-5 Variante wird heute
weiter untergliedert in: ausschließlich segmental lokalisiert, lokalisiert mit Befall tieferer
Strukturen, hereditär sowie bilaterale Lokalisation. In einer Untersuchung an 43 Kindern mit
NF-5 wiesen nur 8 Kinder ausschließlich Hautveränderungen auf (in 7 Fällen mit Cafe-au-lait
Flecken, hiervon drei Fälle Ephiliden-Typ und 4 Fälle mit größeren Maculae, wie auch in dem
hier beschriebenen Fall, und 1 Fall mit Neurofibromen) [Pascual-Castroviejo et al.: Segmental neurofibromatosis in children. Presentation of 43 patients. Rev Neurol 2008;47:399-403].
Bei Diagnosestellung segmentale Neurofibromatose erfolgt eine körperliche Untersuchung
zum Ausschluss einer generalisierten Erkrankung. Ebenfalls ist eine opthalmologische Untersuchung zum Ausschluss von Liesch-Knötchen erforderlich. Es gibt keine spezifischen Verhaltensregeln bei Vorliegen einer segmentalen Neurofibromatose. Das Risiko für Erkrankungsspezifische Komplikationen ist sehr gering. Besteht im späteren Leben Kinderwunsch, ist bei
den Kindern das Risiko an einer NF-1 zu erkranken gering erhöht.
Atopisches Ekzem –
Zentrale Bedeutung der Basistherapie
Die essentielle Bedeutung der Basistherapie im Therapiekonzept des atopischen Ekzems wird international immer wieder herausgestellt, wofür 3 Übersichtsarbeiten aus
dem Jahr 2012 stellvertretend für viele andere zitiert werden:
BESTELLSERVICE
Fordern Sie kostenlos die
ALLERGIKA® Rezepturenfibel an (siehe Antwortfax)
 Bathing and moisturizing to control dryness … are the cornerstones of
effective therapy for atopic dermatitis.
Paller et al.; Treatment strategies for atopic dermatitis: optimizing the available
therapeutic options. Semin Cutan Med Surg 2012;31 (3Suppl):S10-7
Regular, liberal use of emollients is recommended.
Berke et al:, Atopic dermatitis: an overview. Am Fam Physician 2012;86:35-42
The review article describes the most important long-term treatment
options for atopic dermatitis, which includes emollient therapy, …
Wollenberg & Ehmann; Long term treatment concepts and proactive therapy for
atopic dermatitis. Ann Dermatol 2012;24:253-260
Katja Nemat vom Kinderzentrum Dresden-Friedrichstadt hat in einer rezenten Übersichtsarbeit die derzeitige Situation bei der Verschreibung von wirkstofffreien Externa
(Basistherapie) beim atopischen Ekzem zusammengefasst. Die folgende Tabelle ist der
Arbeit entnommen:
Verschreibungsfähigkeit von wirkstofffreien Externa zur Basistherapie
zu Lasten der GKV
Zur Basistherapie bei Atopischem Ekzem verordungsfähig zu Lasten der GKV sind:
Für Kinder bis zum Alter von einschließlich 11 Jahren bzw. 17 Jahren bei
Vorliegen einer Entwicklungsstörung:
 Apothekenpflichtige Arzneimittel (Rote Liste:Ap)
 Standardisierte Rezepturen nach DAC/NRF
 Individuelle Magistralrezepturen (Plausibilitätsprüfung der Apotheke erforderlich)
Für Jugendliche ≥12 Jahre und Erwachsene:
 Externa mit einem Urea-Anteil von ≥ 5% bei Diagonse einer Ichthyose
(bei Komorbidität mit Atopischem Ekzem)
Für die notwendige Hydratisierung des Stratum corneum werden v.a. Glycerin und Urea
als allergologisch unbedenkliche Feuchthaltefaktoren verwendet. Die Feuchtigkeitsspendende Wirkung von Glycerin in einer Konzentration von 10% entspricht der
von Urea (Abb.4) Dass der Zusatz von Glycerin zu einem Basistherapeutikum zu ein
Verbesserung der Hydratisierung des
Korneometer-Mittelwerte nach 72h Behandlung
Stratum corneum führt, konnte in
einer Placebo-kontrollierten Untersu
chung gezeigt werden [Breternitz et
al.; Skin Pharmacol Physiol2008;21:39
-49].
Abb. 4:
Hydratationseffekte von Urea und Glycerin
aus: Gloor et al.; Z Hautkr 1997; 72 : 509-514
Vor diesem Hintergrund ist der Zusatz von Glycerin zu einem Basistherapeutikum sinnvoll. Bei Verwendung von ALLERGIKA®-Produkten ergibt sich die Möglichkeit der
Verordnung eines erstattungsfähigen
Basistherapeutikums
oder
Empfehlung eines 10% Glycerin-enthaltenen
W/O- Basistherapeutikums
Glycerin
10,0
ALLERGIKA® Basiscreme ad 100,0
ALLERGIKA® Lipolotio sensitive 10%
Durch die hier angebotenen
Rezepturen und Beispiele
wird nicht nur das Fehlen
einer Wasser in Öl-Lotion in
der NRF-Fibel kompensiert,
sondern zahlreiche Beispiele, für allergologische Problempatienten geliefert.
PADIATERFORUM
Betreuen Sie Kinder mit unklaren Hautveränderungen ?
Unter der Internetadresse
www.kind-hautallergie.allergika.de
bieten wir Ihnen die Möglichkeit,
zusammen mit der Anamnese
auch klinische Fotos zu übersenden. Prof. Abeck wird Ihnen
persönlich innerhalb von 48
Stunden antworten.
Selbstverständlich sind Ihre Daten und die Ihres Patienten datenrechtlich geschützt.
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mit beiliegendem Antwortfax
an.
3
Erworbene pigmentierte Hautveranderungen –
auch an exogene Ursachen denken!
Ein 14.jähriges Mädchen stellte sich aufgrund pigmentierter Hautveränderungen
vor, die seit über einem halben Jahr bestanden und sich sehr langsam, jedoch
kontinuierlich ausbreiteten.
Subjektive Beschwerden fehlten (Abb 5).
Das Piercing erfolgte vor 1 Jahr und wurde problemlos toleriert.
Abb.5: Schmutzige hyperkeratotische
Veränderungen periumbilikal
Klinisch zeigten sich auf unbefallener
Haut unscharf begrenzte, gelblichbräunliche, gering schuppende Hautveränderungen. Ansonsten unauffälliger
Hautbefund.
Die ungewöhnliche Lokalisation und das
Fehlen weiterer Hautveränderungen legten den Verdacht auf Auflagerungen im
Sinne einer POMADENKRUSTE nahe.
Abb.6: normale Haut unmittelbar
nach mechanischer Entfernung
der Auflagerungen
Nach Applikation eines potenten Schuppenlösers (babybene® Gel) konnten die
Auflagerungen nach 3 Minuten entfernt
und die Verdachtsdiagnose klinisch bestätigt werden (Abb.6).Auslöser war nicht
eine mangelhafte Hygiene, sondern vermutlich verblieben nach dem Duschen in
diesem Areale Duschgelreste auf der
Haut, da diese aufgrund des Piercings
nach dem Duschen nicht vollständig
entfernt wurden.
POMADENKRUSTE: Nach neuen Erkenntnissen handelt es sich bei der Pomadenkruste nicht ausschließlich um mangelhaft
entfernte Auflagerungen von äußerlich
eingesetzten Hautpflegemitteln. Die
Hautveränderungen resultieren in erster
Linie durch eine okklusionsbedingte Epidermishyperplasie mit parakeratotischer
Hornschichtverdickung
[Braun Falco’s Dermatologie, Venerologie
und Allergologie; Band 1; S. 485; Springer,
Heidelberg, 2012]
!!! Können pigmentierte und lokalisiert
auftretende Hautveränderungen, die zudem bei genauer Inspektion eine dezente
Schuppung aufweisen, keiner klaren Diagnose zugeordnet werden, ist die mechanische Ablösung nach entsprechender Einwirkung eines Schuppenlösers sinnvoll,
um eine Pomadenkruste auszuschließen.
Larva migrans - Eine typische Reisedermatose
In der Praxis stellte sich ein 4-jähriger Junge wegen stark juckender Hautveränderungen am Po vor. Einseitig gluteal links
imponierten ekzematisierte Veränderungen mit am proximalen Bereich einem leicht gebogenen entzündlich gerötetem
Streifen, an dessen Spitze eine leicht urtikarielle Schwellung imponierte (Abb. 7). Die klinische Verdachtsdiagnose LARVA
MIGRANS konnte durch die Anamnese bestätigt werden. Die Familie hielt sich für 2 Wochen aufgrund eines Verwandtenbesuches in Brasilien auf und war dort mehrfach am Strand. Initial erfolgte eine Kryotherapie, durch die jedoch keine Abheilung erzielt werden konnte.Darauf hin wurde die Therapie erfolgreich auf die äußerliche Behandlung mit Thiabendazol
umgestellt.
Abb. 7: Larva migrans-Infektion im
Glutealbereich
LARVA MIGRANS – Steckbrief
Vorkommen:
v.a. tropische und subtropische Länder
Erreger:
Hakenwurmlarven, v.a. von Hunden und Katzen (u.a. Ancylostoma
brazielense, Ancylostoma canium und Uncinaria stenocephala)
Infektionsweg:
durch direkten Hautkontakt mit den aus den Eiern geschlüpften
Larven, hauptsächlich beim Sitzen oder Liegen am Strand
Pädilektionsstellen: Fussohlen, Abdomen, Genitalregion und wie hier gluteal
Therapie (Bestellung über internationale Apotheke)
4
topisch
(singulär oder wenige Herde):
Thiabendazol 10-15% Eucerin c. aqua ad 30,0
3xtgl..; möglichst okklusiv f. 10-15 Tage
systemisch (zahlreiche Herde):
Ivermectin 200 μg / kg KG als Einmalgabe
Musteranforderung an
Fax 08171 / 4225 – 802

Verordnung:
ALLERGIKA® Basiscreme und ALLERGIKA® Basissalbe
Ich bitte um Zusendung von Ärztemustern
nach §47 (3) AMG.

Magistrale Rezeptur:
ALLERGIKA® Rezepturenfibel

Empfehlung:
Dermifant® Baby– und Kinderhautpflege
ab dem 1. Lebenstag

Verordnung:
Dermifant® Neurodermitisanzug
Ich bitte um Zusendung von Informationen und
Verordnungsvordrucken

Newsletter per E-Mail: ………………………………@..........................................

Zugangsdaten für Pädiaterforum mit Prof. Dietrich Abeck
www.kind-haut-allergie.allergika.de
Ihre E-Mail Adresse: ………………………………@...…………………….......................
Datum/Arztname
Stempel/Unterschrift
Ich möchte keine weitere Ausgabe erhalten
ALLERGIKA®-Basiscreme. Apothekenpflichtig. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Weißes Vaselin 150 mg, Dickflüssiges Paraffin 60 mg,
Cetylstearylalkohol 72 mg, Cetomacrogol 1000 22,5 mg, Natriumdihydrogenphosphat 2H 2O 3 mg, Phosphorsäure 85% 0,02 mg, Chlorocresol 1 mg, Gereinigtes Wasser 691,48 mg.
Anwendungsgebiete: Im Rahmen einer Intervallbehandlung bei Hauterkrankungen, die mit kortikoidhaltigen Salben oder Cremes behandelt werden wie z.B. Dermatiden. Für die Behandlung akuter nässender Hauterkrankungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Chlorocresol oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht auf Schleimhäuten und an den
Augen anwenden. Wechselwirkung: Bei der Behandlung mit ALLERGIKA®-Basiscreme im Genital- oder Analbereich kann es wegen der Hilfsstoffe weißes Vaselin und dickflüssiges
Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen kann es zu Nebenwirkungen kommen, wie z.B. Brennen beim Auftragen auf die Haut. Chlorocresol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
ALLERGIKA®-Basissalbe. Apothekenpflichtig. Zusammensetzung: 1 g Salbe enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Weißes Vaselin 950 mg, Dickflüssiges Paraffin 50 mg. Anwendungsgebiete: Im Rahmen einer Intervallbehandlung bei Hauterkrankungen, die mit kortikoidhaltigen Salben oder Cremes behandelt werden wie z.B. Dermatiden. Für die Behandlung
chronisch verlaufender Hautprozesse bei trockener Haut. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber einen der Bestandteile.Nicht auf Schleimhäuten und an den Augen anwenden.
Wechselwirkung: Bei der Behandlung mit ALLERGIKA®-Basissalbe im Genital- oder Analbereich kann es wegen der Hilfsstoffe weißes Vaselin und dickflüssiges Paraffin bei gleichzeitiger
Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von K ondomen kommen. Nebenwirkungen: Keine. Stand
der Information: März 2010.
ALLERGIKA GmbH, Bürgermeister-Seidl-Str. 8, D-82515 Wolfratshausen, www.allergika.de, [email protected], Service-Hotline 0180 / 222 14 53.
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