Nr.9 - Gottmadingen
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Nr.9 - Gottmadingen
Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen Randegg, Bietingen, Ebringen 22. Jahrgang Nr. 9 27. Februar 2014 : Highlight: Fasnet-Mäntig Närrischer Frühschoppen und um 14 Uhr Umzug Gottmadingen. Für die Narrenzunft Gerstensack Gottmadingen ist der Fasnet-Mäntig mit der wichtigste Tag im Jahr. Traditionell beginnt dieser um 10 Uhr mit dem närrischen Frühschoppen in der Eichendorffhalle. Moderator Christoph Graf steht dieses Jahr bereits zum 12. Mal auf der närrisch geschmückten Bühne. Dort geben sich sowohl die Politprominenz als auch verdiente und bekannte Narren sowie Vertreter der Wirtschaft die Klinke in die Hand. Auch dieses Jahr sind wieder zahlreiche hochrangige Vertreter dabei, unter anderen Andreas Jung, Peter Friedrich, Rupert Metzler, Hans-Peter Storz, Wolfgang Reuther, Vertreter der Poppelezunft Singen sowie der Gottmadinger Bürgermeister Michael Klinger gemeinsam mit Vertretern aus Caselle. Insgesamt zwei Stunden lang Fasnet-Mäntig-Umzug durch werden die närrischen Besucher Regio TV Bodensee, das erstmals in bester Gottmadinger Manier ein Filmteam zu einer eigenstänmit Witz, Klamauk und Ironie zu digen ausführlichen Berichteraktuellsten Themen aus nah und stattung nach Gottmadingen fern unterhalten. Für ausrei- schickt. chend lustigen Gesprächsstoff Die Aufstellung des Umzugs ist hat das vergangene Jahr genug in der Randegger Straße. Der geboten. Die Halle wird erwar- Umzugsweg bleibt wie vergantungsgemäß wieder bis zum genes Jahr: Von der Hauptstraße über den Schwenk zur katholiletzten Platz gefüllt sein. Den Auftakt gestaltet wie in schen Kirche und Altenwohnanden Vorjahren die benachbarte lage gelangt man wieder zur Singener Poppele-Zunft mit ih- Hauptstraße. Nach der Bachbrürem musikalischen Zunftmeister cke bleibt er auf der Hauptstraße Stephan Glunk. Außerdem wird - am Hotel Sonne und Cowa-GeBürgermeister Michael Klinger bäude vorbei - bis zur Kreuzung einen Auftritt auf der Bühne ha- Lindenstraße, von wo aus der ben. Die Narrenzunft Gersten- Umzug direkt auf die Eichensack freut sich auf zahlreiche Be- dorffhalle zuläuft und endet. sucher. Für das leibliche Wohl ist Dort startet um 15 Uhr die große Fasnet-Party mit vielen Aufbestens gesorgt. Um 14 Uhr ist es dann wieder tritten der musikalischen Grupsoweit, und die Tore im Ort öff- pen des Umzuges. Zudem wird nen sich, um den großen Fasnets- DJ Matthias Auer für beste Unumzug aufzunehmen. In diesem terhaltung sorgen. In der Halle Jahr werden etwa 2.000 Hästrä- gibt es, geschützt vor Wind und ger durch den Ort singen, strei- Wetter, sowohl eine ruhigere fen, fahren und allerlei Schaber- Kaffestube als auch bunten Trunack mit den Zuschauern trei- bel mit Barbetrieb. ben. Auch musikalisch wird der Für den Besuch des FrühschopUmzug in diesem Jahr ein wah- pens und des Umzuges am Mitres Highlight. Von insgesamt 52 tag wird die Fasnetsplakette zum Zünften sind 17 Musikgruppen Preis von 2,50 Euro verkauft. In dabei, die unterwegs für beste diesem Jahr sind die Zunfträte Stimmung sorgen werden. Die darauf abgebildet, die ihr Jubigrößte Gruppe mit 180 Hästrä- läum feiern können. In den gern wird in diesem Jahr die Nar- nächsten Jahren wird jeweils die renzunft Geislingen stellen. Zu- Figur zu sehen sein, die dann ihr sätzlich aufgewertet wird der Jubiläum feiert. Sichtlich wohl fühlten sich auch die »Sudhüsler« inmitten der knackigen Mädchen (crazy girls), die mit Samba und Temperament nicht nur den Fußballzauber in Brazil besangen, sondern auch gemeinsam mit Trompeter Dieter Faller und dem begeisternden Klavierspieler Josef Weimert die Besucher der Gerstensackkonzerte verzauberten. Weitere Fasnet-Infos finden unsere Leser ab Seite 6. Foto: Löffler Pflanzgebot von Bauherren Einheimische Gehölze und Ausgleichsmaßnahmen Gottmadingen hol. Kritik übte der Ausschuss für Technik und Umwelt an Bauherren in der Gemeinde, die das von Verwaltungsseite vorgegebene Pflanzgebot ignorieren. Zuvor hatte Florian Steinbrenner vom Bauamt das Umwelt-Monitoring von Bebauungsplänen vorgestellt, das Pflanzgebote (einheimischer Gehölze) und Ausgleichsmaßnahmen regelt. Steinbrenner stellte in seiner chael Klinger. Die Antwort sei Präsentation mehrere Beispiele gewesen: »Der Kunde will es halt vor, bei denen das Pflanzgebot so«. Mangelnde Aufklärung und missachtet und stattdessen Thu- Vermittlung der Pflanzvorsteljahecken (als Sichtschutz) ange- lung der Gemeinde sieht Klinger baut wurden. Er empfahl, die be- nicht: »Auch bei der Margrafentreffenden Bauherren anzu- straße haben wir die Gestaltung schreiben und auf das Fehlver- kommuniziert. Das Ergebnis halten hinzuweisen. Ignoriert können Sie jetzt sehen«, fasste werden dürften die Verstöße Klinger zusammen. nicht. »Falls keine Reaktion Florian Steinbrenner betonte, kommt, muss die Gemeinde an dass die Bepflanzung durchaus anderer Stelle einen Ausgleich erläutert werde. Da die Gartenanlage jedoch oft später als der bringen«, so Steinbrenner. Wolfgang Graf (CDU) regte an, eigentliche Bau gemacht werde, mit den örtlichen Gartenbauun- gerieten die Vorschriften wohl in ternehmen das Gespräch zu su- Vergessenheit. chen und darauf hinzuweisen, Viele Bauherren würden sich dass es bestimmte Vorstellungen an die Vorgabe halten. Die Frage der Gemeinde zur Gartengestal- sei, wie die Gemeinde reagieren tung gäbe. Bei der Friedhofsge- solle, wenn sich jemand nicht staltung habe man auch mit den daran halte. Verwaltung und Rat Steinmetzbetrieben gesprochen einigten sich zunächst darauf, und auf die entsprechenden Ge- die betreffenden Bauherren und staltungsvorschriften hingewie- die Gartenbaubetriebe anzusen, sagte Bürgermeister Dr. Mi- schreiben. Seite 2 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 Energie-Check für zu Hause Keine Reifenrutsche Beratungstermin am 13. März im Rathaus Freibad-Beschlüsse für zügige Vorgehensweise Gottmadingen. Seit Monaten ist »Energiesparen« ein zentrales Thema – nicht nur in der Politik. Bei vielen Bürgerinnen und Bürgern wächst das Bewusstsein zum sorgfältigen Umgang mit Energieressourcen. Aber wo kann man Energie sparen, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten? Und wo fängt man damit an? Diese Frage stellen sich immer mehr Verbraucher. Bei diesen Fragen hilft ab sofort ein neues Angebot der Energieagentur Konstanz in Kooperation mit der Verbraucherzentrale – der Energie-Check. Der Energie-Check gibt den Verbrauchern die Möglichkeit, sich einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch und die Einsparmöglichkeiten zu ver- Abfuhrtermine schaffen, ehe man sich für eine bestimmte Maßnahme entscheidet. Dazu kommt ein unabhängiger Energieberater nach Hause und nimmt die Energiesituation und den Verbrauch unter die Lupe. Gemeinsam werden dann der Energieverbrauch und die Einsparpotentiale beurteilt. Je nach Wohnsituation werden auch verschiedene Checks angeboten. Der nächste Beratungstermin der Energieagentur Konstanz findet am Donnerstag, 13. März, um 16 Uhr im Rathaus Gottmadingen, Zimmer-Nr. 206, statt. Um die Beratung besser planen zu können, wird um vorherige Anmeldung unter Telefon 07732 9391234 oder per E-Mail unter [email protected] gebeten. Abfuhrter Blaue Tonne Di., 4. März, Gottmadingen und Ortsteile Biomüll Fr., 7. März, Gottmadingen und Ortsteile Grünschnittabholung Mo., 17. März, Gottmadingen und Ortsteile (siehe Seite 13 der Abfallfibel) Gelber Sack Mi., 19. März, Ortsteile Do., 20. März, Gottmadingen Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen Restmüll Mi., 26. März, Gottmadingen und Ortsteile Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchengeräte und Ähnliches Fr., 4. April, Gottmadingen, Bauhof, 16 bis 18 Uhr Problemstoff-Sammlung Mo., 12. Mai, Randegg, Altes Rathaus, 9 bis 11 Uhr Di., 24. Juni, Gottmadingen, Bauhof, Im Tal, 15 bis 18 Uhr Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Sa., 29. März, Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Bietingen, Alteisen-Sammlung in Bietingen Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte und Ähnliches Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmöglichkeit besteht zweimal im Jahr. Anmeldung Sperrmüllabfuhr Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch über das Internet möglich unter www.mzv-hegau.de. Die Abfuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr. Schrottcontainer im Bauhof Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr. Gottmadingen hol. Die Diskussion um das Höhenfreibad ging auch in der vergangenen Gemeinderatssitzung in eine weitere Runde. So machten sich einige Vertreter der FWG für die Überlegung stark, die Reifenrutsche – die bei der Bürgerbefragung eine gefragte Attraktion war – eventuell doch in die Planung des Büros »bauraum« miteinzubeziehen. So solle ein Bad entstehen, das auch die nächsten vierzig Jahre attraktiv ist. Was die Finanzierung angehe, könne die Anneliese-Bilger-Stiftung möglicherweise die Rutsche (mit-)finanzieren. Die Kosten könnten sich, so Ve- eine reine Luxusaufgabe einstelronika Herberger (FWG), an der len sollten«, so Klinger. UnterWasserrutsche im Freibad Tros- stützung erhielt Klinger von singen orientieren: Dort habe die Kirsten Graf (SPD) und Frakan die topografische Lage ange- tionskollege Bernhard Gassner: passte Rutsche rund 120.000 »Wenn wir die Rutsche planen, Euro gekostet. »Die Leute wollen müssten wir das jetzt machen«, die Rutsche, und für die Besu- so Gassner. Zeit für Diskussionen cherzahlen wäre eine Rutsche sieht Bürgermeister Klinger auch attraktiver«, so Herberger. nicht mehr: »Wir müssen schnell »Wir sollten uns zumindest die in die Ausschreibung kommen«. Möglichkeit offen halten, das Der Gemeinderat traf schließlich mehrere Beschlüsse, um den später zu bauen«. Bürgermeister Klinger warnte Bau weiter auf den Weg zu brindavor, Erwartungen zu wecken, gen: Das Höhenfreibad wird sadie nicht erfüllt werden könn- niert (einstimmig), das Projektten. »Laut Bedarfsanalyse brin- budget wird mit dem ursprüngligen Rutschen nicht deutlich chen Kostenrahmen von 3,75 bis mehr Besucherzahlen«, so Klin- 4 Millionen Euro vorgegeben (1 ger. Die Anneliese-Bilger-Stif- Gegenstimme, 1 Enthaltung), tung könne sich durchaus an der eine geländeabhängige Rutsche Breitwellenrutsche im Entwurf ist in der weiteren Planung nicht beteiligen. »Ich warne jedoch vorgesehen (3 Gegenstimmen), davor, zurückzugehen in die das büro »bauraum« wird (einPhase der Ideenfindung«, sagte stimmig) mit der Planung beaufKlinger. Eine Reifenrutsche sei tragt. Das Kinderbecken wird im Entwurf »bauraum« verlegt (einnicht finanzierbar. Auch den Vorschlag von Clau- stimmig, geschätzte Mehrkosdia Kipker-Preyß (FWG), wenigs- ten: 67.500 Euro), der Sperrvertens Leerrohre mitzuverlegen, merk auf der Haushaltsstelle um einer zukünftigen Planung »Höhenfreibad - Baukosten Bedie Möglichkeit einzuräumen, cken und Umgebung« wird auflehnte Klinger ab. Man solle den gehoben (einstimmig), das Büro Bürgern gegenüber keine Au- GMF wird mit der Baubegleitung genwischerei betreiben und kei- beauftragt; die Auftragssumme ne Hoffnung erwecken: »Wir beträgt maximal 3.500 Euro pro müssen bedenken, was wir in Monat zuzüglich Reisekosten. den nächsten Jahren noch leis- Die Verwaltung wird beauftragt, ten müssen. Ich sehe nicht, dass das Angebot noch konkret auswir mehr als 4 Millionen Euro für zuverhandeln. Terminplaner Freitag, 28. Februar: 7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt Dienstag, 4. März: 14 Uhr Seniorennachmittag, Grenzlandhalle Randegg, Altenwerk Randegg, Narrenverein Fidelia Unkenbrenner 14 Uhr Treffen der Dienstagswanderer, Treffpunkt Feuerwehrhaus Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen Freitag, 7. März: 7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt 19 Uhr Weltgebetstag, Sankt Gallus-Kirche, Frauengemeinschaft Bietingen-Ebringen Donnerstag, 27. Februar 2014 Gottmadingen aktuell Seite 3 Petition »Landgrabbing« Die »Brücke« macht sich für Leitlinie stark Rund 30 Bürger ließen sich über den Ablauf und den Ausbau ihrer Nelkenstraße von Thilo Bamberg vom Tiefbauamt und Bürgermeister Michael Klinger informieren. Foto: Löffler Gut besuchtes Dorfgespräch Ausbau Nelkenstraße ein Gewinn für die Bewohner Gottmadingen lö. Die Gemeindeverwaltung hat sich vorgenommen, jedes Jahr eine Gemeindestraße grundsätzlich zu erneuern. Nach dem Steiner Weg und der Margrafenstraße steht in diesem Jahr der Ausbau der Nelkenstraße auf dem Programm mit Erneuerung der Kanalisation, der Wasserleitung und des Straßenbaus. Traditionell hatte die Verwal- ges Parkverbot könne man nachtung die Bürger zum Dorfge- denken, lautete die Antwort von spräch eingeladen, um im Vor- Bürgermeister Klinger auf eine feld die umfangreichen Tiefbau- Nachfrage. Der Müll wird wäharbeiten und die zukünftige rend der Baumaßnahme an Straßengestaltung vorzustellen. Müllsammelstellen in unmittelGleichzeitig konnten die rund 30 barer Nähe abgeholt werden. Bürger auch Einblick nehmen in Die Baumaßnahme erfolgt in die Baupläne und sich ein Bild zwei Bauabschnitten mit dem davon machen, was mit ihrer Beginn der Tiefbauarbeiten. Als Straße passiert. »Ich finde es gut, erstes werden der Hauptkanal was die Gemeinde hier vor hat, und die Grundstücksanschlüsse wir können davon nur profitie- verlegt. Im zweiten Schritt werren«, so ein Anwohner am Ende den die etwas höher liegende Hauptwasserleitung und die zudes Dorfgespräches. GrundstücksanWenn alles nach Plan läuft, ist gehörenden für dieses Großprojekt Baube- schlüsse erneuert sowie Versorginn Anfang Mai. Mit der Fertig- gungskabel gelegt, zum Abstellung sei nicht vor Jahresende schluss erfolgt der Straßenbau. zu rechnen, so der Hinweis von Die Gemeinde übernimmt die Bürgermeister Klinger. »Wir Kosten der Kanalisation und der müssen die Baumaßnahme mit- Wasserleitungen bis zur Grundeinander meistern«, bat Thilo stücksgrenze. Falls der HausbeBamberg vom Tiefbauamt die sitzer Neuanschlüsse wünscht, Anwohner auch um Verständnis ist er auch für die Kosten zustänfür einen erhöhten Lkw-Verkehr. dig. »Im Zuge dieser Bauarbeiten »Wir wollen die Straße mit ei- bieten sich für den Hausbesitzer ner Breite von 4,60 Metern plus im Bedarfsfall Wasser-Neuanbeidseitig je 1,20 Metern Geh- schlüsse an«, gab Klinger zu beweg möglichst originalgetreu denken. Wenn schon alles offen aufbauen«, so der Hinweis von ist, werden auch andere neue Thilo Bamberg. Da, wo Einfahr- Kabelleitungen von der Firma ten sind, erfolge auch die Absen- Thüge oder Telefonkabel verlegt kung der Gehwege, ebenso bei werden. Während der Baumaßgeplanten Einfahrten, die aber nahmen werden die Anwohner rechtzeitig gemeldet werden mit einer Notwasserleitung vermüssen. Die vorhandenen Park- sorgt, ohne dass der Verbrauch plätze bleiben. Über ein einseiti- berechnet wird. Ebringen. Wie die Heuschrecken stürzen sich internationale Investoren auf Ackerflächen in armen Ländern. Es geht um Agrosprit, Futter- und Nahrungsmittel für den Export. Die Mächtigen vor Ort halten die Tür auf, sie hoffen auf Devisen und gute Geschäfte. Den Nomaden und Kleinbauern vor Ort wird das Land mit Brachialmethoden weggenommen. Die Bürger, die verbriefte Rechte haben, werden eingeschüchtert, werden ihrer Arbeitsplätze beraubt, vertrieben und häufig mit dem Leben bedroht. Nomaden, die keine verbrieften Rechte haben, aber den kulturellen Anspruch auf die Wasserstellen und auf Feuerholz besitzen, werden von Schlägerund Killerbanden vertrieben. Diese Vorgänge sind längst aus Argentinien, Uganda, Äthiopien, Tanzania und den Philippinen bekannt. Wie im Jahresbericht 2013 der »Brücke der Freundschaft«, Ebringen, ausführlich ausgeführt, hat es nun einen Partner massiv getroffen. Da die Verschachtelungen zwischen Weltbank, der Welternährungsorganisation, den jeweils staatlichen wie auch regionalen Kräften nicht immer offengelegt und hundertprozentig durchschaut werden können, ist es für die Geschädigten schwer, Recht einzuklagen. Ein Alptraum macht sich breit. Für die Produktion von Nahrungsmitteln, Futtermitteln und Energietreibstoffen werden die Menschen zu Zehntausenden um ihr Land betrogen und mit Waffengewalt vertrieben. Ihre Wälder werden abgeholzt, ihre Kinder von Pestizidflugzeugen vergiftet. Kein Zweifel, großflächige Agrarinvestitionen können soziale wie ökologische Katastrophen verursachen, wenn nicht strenge Regeln die Rechte der Menschen und ihre Umwelt schützen. Die letzte Bundesregierung hat sich mit viel Elan und Kraft eingebracht, dass die Vereinten Nationen Leitlinien für die verantwortungsvolle Verwaltung von Boden- und Landnutzungsrechten, Fischgründen und Wäldern verabschiedet haben. Leider sind diese Leitlinien auf der freiwilligen, fairen Umsetzung jedes einzelnen Staates aufgebaut und hoffen auf deren Vernunft und Akzeptanz. Da dies jedoch nicht der Fall ist, hat die »Brücke« bei der neuen Bundesregierung eine Petition eingebracht, um sich für diese Leitlinien stark zu machen. Mit Nachdruck wird auf die lebensbedrohende Situation in vielen Ländern des Südens hingewiesen. Seite 4 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 Kinderbetreuung Anmeldung Kinderbetreuung für das Kindergartenjahr 2014/2015 1. Betreuung von Kindern ab 1 Jahr bis Beginn Schulpflicht 3. Betreuungsangebote an den Grundschulen Der Freundeskreis der Hebelschule Gottmadingen e.V. bietet an: Alle Eltern, deren Kinder im Kindergartenjahr 2014/2015 einen SPIELRAUM: Betreuung der Hebelschule Gottmadingen mit den Kindergarten in Gottmadingen besuchen wollen, werden gebe- Außenstellen Bietingen und Randegg. ten, diese bis spätestens 6. März 2014 in dem gewünschten Kindergarten anzumelden. Nur durch eine rechtzeitige Anmeldung Kernzeitbetreuung im Rahmen der »Verlässlichen Grundschukann Ihnen ein Kindergartenplatz gesichert werden. Von Doppel- le« an der Hebelschule Gottmadingen mit den Außenstellen Bieanmeldungen bitten wir abzusehen. Für das Aufnahmegespräch tingen und Randegg. ist es hilfreich, wenn die Eltern das U-Heft und den Impfpass mit- Vor und nach dem Unterricht stehen hierfür von 07:15 bis 08:30 bringen. Die verbindliche Vergabe der Kindergartenplätze kann Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr Betreuerinnen zur Verfügung. erst nach der Feststellung der Kindergartenbedarfsplanung Im Rahmen der »Verlässlichen Grundschule« ist somit unabhängig 2014/2015 durch den Ausschuss für Finanzen und Soziales im vom jeweiligen Stundenplan eine tägliche Betreuung bzw. UnterLaufe des Monats März erfolgen! Die einzelnen Kindergärten bie- richt von 07:15 bis 13:00 Uhr gesichert. ten für das Kindergartenjahr 2014/2015 verschiedene ÖffnungsGanztagesbetreuung zeiten und Betreuungsformen an. Um den Eltern einen besseren Überblick zu geben, hat die Ge- In Gottmadingen bietet SPIELRAUM ergänzend eine Betreuung meinde in Zusammenarbeit mit den Kindergärten eine Broschüre von 13:00 bis 16:00 Uhr an. Ab September 2014 kann bei entspreerstellt, die nähere Informationen (z. B. Öffnungszeiten, Anzahl chender Nachfrage voraussichtlich zusätzlich eine Betreuung von der Gruppen, Elternbeiträge) enthält. Sie bekommen diese in den 16:00 bis 17:00 Uhr dazugebucht werden. Kindergärten und beim Bürgermeisteramt (Rathaus, Hauptamt, Dieses Angebot steht grundsätzlich auch Schülern der 5. und 6. Klassen des Eichendorff-Schulverbunds sowie Grundschülern aus Zimmer 103). Diese Broschüre kann auch als pdf.-Datei im Internet unter den Ortsteilen zur Verfügung. Im Rahmen der Ganztagesbetreuwww.gottmadingen.de (-> Leben in Gottmadingen –> Infrastruk- ung wird den Kindern mittags eine warme Mahlzeit geboten. tur –> Kindergärten) aufgerufen und heruntergeladen werden. Informationen zu allen Betreuungsangeboten an den Grundschulen erhalten Sie im Sekretariat der Hebelschule, Angelika Schmid, Telefon 07731 908-280, oder www.spielraum-gottmadingen.de. 2. Betreuung in der Kindertagespflege Ergänzend zu den bestehenden Angeboten in den Kindertageseinrichtungen ist die Gemeinde Gottmadingen in der Lage, durch die Kooperation mit dem Tagesmütterverein Landkreis Konstanz e.V. ein umfangreiches Betreuungsangebot bereitzustellen. Nähere Informationen erhalten die Eltern bei Katrin Meergans vom Tagesmütterverein telefonisch unter 07732 8233886 oder per E-Mail: [email protected]. Den Tagesmütterverein Landkreis Konstanz e.V. finden Sie auch im Internet unter www.tagesmuetterverein.info. Bedarfsanmeldung für zusätzliche Angebote/ Allgemeine Auskünfte Um insgesamt ein bedarfsgerechtes Angebot für die Kinderbetreuung planen und die Umsetzung prüfen zu können, werden die Eltern gebeten, von ihnen benötigte zusätzliche Angebote insbesondere auch für die Zukunft bei der Gemeinde vorzubringen. Dies kann telefonisch oder persönlich in den Kommunalen Kindergärten »Biberburg« in Randegg oder »Im Täschen« in Gottmadingen oder bei der Gemeindeverwaltung erfolgen (Hauptamt, Damit der Tagesmütterverein besser planen kann, werden alle El- Steffen Raible, Zimmer 001, oder Achim Hofmann, Zimmer103, tern, die Bedarf an einen Tagespflegeplatz für das Kindergarten- Tel. 07731 908-141, sowie per mail an hauptamt@gottmadingen. jahr 2014/2015 haben, bereits jetzt gebeten, diesen bei K. Meer- de). Gerne stehen wir Ihnen für allgemeine Fragen und Anregungen zur Verfügung. gans anzumelden. Gemeindebücherei Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80 e-mail: [email protected] Unser Online-Modul enthält den gesamten Bestand der Bücherei. Der Zugriff erfolgt über das Internet! www.gottmadingen.de > Leben in Gottmadingen > Infrastruktur > Bücherei Vom Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, bis Aschermittwoch, 5. März, ist die Gemeindebücherei geschlossen. Reguläre Öffnungszeiten: Montag Dienstag Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr Freitag und 14.00 - 17.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr TuS-Männerriege Maschinenring Kegeln Mitgliederversammlung Gottmadingen. Die TuS-Männerriege trifft sich morgen, FreiHegau. Am Donnerstag, 13. tag, 28. Februar, von 17 bis 19.30 März, 20 Uhr, findet im PfarrgeUhr in der Kegelstube der Eimeindehaus in Singen-Beuren chendorffhalle zum Kegeln. die Mitgliederversammlung des Maschinenrings Kreis Konstanz statt. Nach den Regularien des Naturfreunde Vereins hält Holger Stich, BLHV-Bezirksgeschäftsführer, Dienstagsein Referat zum Thema »Nachwanderer barschaftsrecht in der LandwirtGottmadingen. Am 4. März schaft«. Mitglieder, Freunde, treffen sich die Dienstagswan- Gönner und interessierte Landderer der Naturfreunde um 14 wirte (auch Nichtmitglieder) sind herzlich dazu eingeladen. Uhr am Feuerwehrhaus. Donnerstag, 27. Februar 2014 Gottmadingen aktuell Seite 5 Kindergartenneubau exzellent gelungen Investition in die Zukunft - Kinder fühlen sich wohl in toppmodernen Räumlichkeiten Gottmadingen lö. Nachdem die Kinder ihr neues Domizil schon in Besitz genommen hatten und die Straße »Im Tal« wieder mit Leben füllen, wurde der katholische Kindergarten Sankt Martin nun nachträglich offiziell mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht, der vom Jugendblasorchester »GoBiRaTh« unter der Leitung von Markus Augenstein musikalisch begleitet wurde. Neben den geladenen Gästen nutzen ehemalige Erzieherinnen, aber auch viele Besucher die Möglichkeit, den Kindergartenneubau für fünf altersgemischte Gruppen mit Platz für insgesamt 125 Kinder in Augenschein zu nehmen, und zeigten sich beeindruckt von den hellen, freundlichen Räumen. Viele Erinnerungen wurden Man habe gerne in diesen Neu- bis zur Einweihung dieses Wohl- haus vermittle Wärme und Gewach, sind doch viele der Besu- bau und damit auch in die Zu- fühl-Neubaus hat sie einen gu- borgenheit: »Holz als durchgängiges Gestaltungsobjekt war uns cher hier in den Kindergarten kunft investiert, betonte der ten Abschluss gefunden«. »Wir dürfen das Ergebnis von wichtig!«. In den Dank mit einbegegangen, auch wenn diese Zeit Bürgermeister. schon einige Jahrzehnte zurück- Eine Aussage, die auch vom fünf Jahren Planung und fast 18 zogen hatte der Architekt auch liegt. War doch der katholische Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Monaten Bauzeit eines funktio- das Kindergartenteam mit LeiteKindergarten damals im Gegen- Raphael Fischer unterstrichen nellen Gebäudes, das energe- rin Christa Hummel, das mit Unsatz zu heute der einzige Kinder- wurde. »Das neue Haus soll auch tisch auf dem neuesten Stand ist, terstützung der Eltern die Überwieder 50 Jahre, also Generatio- gemeinsam einweihen«. Gleich- gangslösung optimal gemeistert garten im Ort. So kehrte auch Bürgermeister nen von Kindern ein Zuhause zeitig verwies Architekt Michael habe. Michael Klinger an den Schau- bieten«, so sein Wunsch. »Wir Günther vom Konstanzer »Ar- »Hier sind freundliche Räume platz seiner eigenen Kindheit zu- freuen uns und sind stolz, nach chitekturbüro 2« auf die großzü- entstanden, die wieder 50 Jahre rück, wie er in seiner Begrüßung intensiven Vorbereitungen und gig überdachten zwei Eingänge, plus X einen wichtigen Dienst für betonte. »Gemeinsam können großen Anstrengungen in orga- über die der Kiga von der Seite Bildung, Erziehung und Gemeinwir stolz sein auf das fast 2,6 nisatorischer und finanzieller »Im Tal« und auch über den He- schaft leisten«, lobte Bernd PanMillionen Euro teure Gebäude, in Hinsicht in ein zukunftsfähiges belschulplatz zugängig ist. Der tenburg vom Caritasverband das hoffentlich wieder viele Ge- und gut funktionierendes Ge- Architekt bedankte sich bei Bür- Freiburg den gelungenen Kinnerationen von Gottmadinger bäude investiert zu haben«. germeister Klinger, beim Team dergartenneubau. Kindern mit Freude gehen wer- Gleichzeitig verwies der Pfarrge- vom Bauamt, bei Pfarrer Niko- Diesen Worten schlossen sich den«. Die politische Gemeinde meinderatsvorsitzende auf die laus Böhler und allen am Bau be- auch Kindergartenleiterin Chrisübernimmt mit rund 2,2 Millio- vor rund zehn Jahren begonnene teiligten Handwerkern für ihr ta Hummel und die Elternbeinen Euro, das sind 85 Prozent, Vorgeschichte. »Mit der Überle- Engagement. Das in Holzstän- ratsvorsitzenden Jennifer Pavliden Löwenanteil der Baukosten. gung der Kindergartensanierung derbauweise gefertigte Passiv- cevic und Heike Ludwig an. Die Schlüsselübergabe von Architekt Michael Günther und seiner Frau Christine Schmidt-Günther erfolgte symbolisch in Form eines Hefezopfes an Pfarrer Nikolaus Böhler und Kindergartenleiterin Die Kinder waren nicht nur die Hauptpersonen, sie ließen die Gäste Christa Hummmel (links). auch gesanglich teilhaben an ihrer Freude am neuen Kindergarten. Fotos: Löffler Pfarrer Nikolaus Böhler segnete die Räume. Gottmadingen aktuell Boule-Club Riederbach Einen Tag später Jahreshauptversammlung Gottmadingen her. Damit das gesamte närrische Programm des Fasnetmäntig noch aktuell verarbeitet werden kann, erscheint die nächste Ausgabe von »Gottmadingen aktuell« einen Tag später, also am Freitag, 7. März. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Fasnachtsdienstag, 4. März, um 12 Uhr. Gottmadingen. Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Boule-Club Riederbach Gottmadingen findet am Donnerstag, 13. März, um 19.30 Uhr in der Boulegarage (Alte Fahrkantine) statt. Freunde und Gönner des Vereins sind herzlich eingeladen. Seite 6 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 Närrische Highlights im Minutentakt Gerstensackkonzerte punkteten mit grandiosen, spaßigen Überraschungen Gottmadingen lö. Das 58. Gerstensackkonzert unter der Regie von Susi Klopfer und Geli Schmid brillierte mit neuen Ideen, närrischem Witz und punktete mit grandiosen Überraschungen. Die Akteure machten keine halben Sachen, ein Höhepunkt jagte den anderen und setzte mit dem Papstbesuch dem närrischen Spektakel die Krone auf. Kein geringerer als »unser Papst im Ruhestand Benedetto« (Wolfgang Fischer) ließ sich triumphierend in der Goldenen Papamobil-Sänfte in die Eichendorffhalle tragen, um mit Sekretär Georg Gänswein, dem George Clooney vom Vatikan (Felix Schmidberger), bei Radio Vatikan Hörerwünsche zu erfüllen. Mit Verteidigungsministerin Musikalisch setzte die Gersten- Die Vorzimmerdame fasste das hindertengerecht. Sie sieht von der Leyen (Ingmar Platz), sackkapelle mit Bandleader Mar- Ergebnis der Sprechstunde zu- scheußlich aus – die Rampe muss Helene Fischer (Tim Riester), kus Augenstein dem närrischen sammen: »Die Berechnung für raus!«, forderten Christoph und Whoopi Goldberg (Philipp Weg- Spektakel das Sahnehäubchen das Schwimmbad lassen wir vom Conny Graf unter Beifall der närADAC machen, und Walter Benz rischen Besucher. Von Tebartzgler), Andrea Gabalier (Lothar auf. setzen wir auf die Stehle am Bie- van Elst, NSA bis hin zu KorruptiSchlatter) mit den Sister Acts tinger Kreisverkehr!«. Die on und Steuerhinterziehung, die (Tanzgruppe Steffi Schoch) und »Time4Teens« entblößten auch »Sudhüsler« nannten die Dinge der amerikanischen Band ZZ top das Pausenzeichen originell mit beim Namen und brachten sie (John Weber und Adrian Ruh) heruntergelassenen Hosen – und auch gesanglich auf den Punkt: brachten die Akteure in einer »Du hast uns tausendmal belotrotzdem jugendfrei. aufwendigen Bühnenshow Stars Akrobatisch spitze und atem- gen ...«. und Sternchen in die Eichenberaubend schön: Die Show- Mit Rhythmus und Charme bedorfhalle. Sichtlich wohl fühlten tanzgruppe »crazy girls« unter zauberte die Jazztanzgruppe unsich auch die »Sudhüsler« inmitder Leitung von Susanne Mül- ter der Leitung von Stefanie ten der knackigen Mädchen ler-Magro tanzte nicht nur nach Schoch. In der Bütt fühlte sich (crazy girls), die mit Samba und Werbemelodien – ihr Auftritt, Stefan Kienzler angesichts der Temperament nicht nur den kombiniert mit Ballett, war Missstände »nur no beschisse, Fußballzauber in Brazil besangleichzeitig Werbung für den münd ihr wisse«. gen, sondern auch gemeinsam Mit Akrobatik am Maibaum Showtanz der Spitzenklasse. mit Trompeter Dieter Faller und dem begeisternden Klavierspie- Als Hausmeister Krause hat An- »So en Schießdreck«, schimpfte setzte die »Große Nummer« mit ler Josef Weimert die Besucher sager Bernd Lohmüller seine Pre- Senior Walter Benz, der mit sei- topp-fitten Feuerwehrmännern nen Gehhilfen kläglich an der einen glanzvollen Schlusspunkt verzauberten. Aber auch die »auf miere mit Bravour bestanden. Rothusrampe scheiterte. Im Ge- unter einen närrisch-guten Bundie schiefe Bahn« gekommene Ortspolitik wurde auf die Schip- Für Stimmung sorgten auch gensatz dazu bot diese den Kin- ten Abend, bei dem auch ernste pe genommen, während die gleich zu Beginn die Narrenkids, dern Charlotte Graf und Corin Töne nicht ausblieben. So erin»Narrenbolizei« mit einem spek- die unter der Leitung von Jasmin und Robin Meisner eine ideale nerte Zunftmeister Peter Baur takulären Showprogramm mit Reize, Daniela Kienzler, Conny Skateboardrampe. »Die Jugend an die Verletzten des tragischen Knalleffekt Elvis Presley (Jürgen Graf und Bettina Hahn ihren zeigt’s den Alten, und sie hat Unfalls bei Rust und wünschte Meissner) wieder aufleben ließ. Spaß hatten als Pippi Lang- recht, diese Rampe ist nicht be- »Gute Besserung«. Eine Glanznummer für sich war strumpf und beim weltberühmdie Ansage mit Bernd Lohmüller, ten Rapp gangnam style. »Goht der als Hausmeister Krause seine it gibt’s it« lautete die Parole Weitere Mitwirkende: schauspielerischen Talente so vom Bürgermeister (Cedric Baur) Sudhüsler: Wolfgang Fischer, Stefan Kienzler, Helmut Handlorichtig ausleben konnte. Eine ge- beim Auftritt der »Time4Teens«, ser, Benedikt Otte, Erwin Schatz, John Weber, Philipp Weggler lungene Premiere, zumal er auch der bei seiner Bürgersprechstun- Narrenbolizei: Leitung Sandra Meissner und Ute Schröder, Bernd als Frontmann der Bobmann- de mit Vorzimmerdame Sabine Lohmüller, Helmut Beyl, Christoph Ruh, Bernd Platz, Matthias schaft (Narrenbolizei) das Publi- Wegmann sogar die kleine Blon- Schröder, Darius Pechta, Sascha Vossler, Hannes Fahr und Florikum mitnahm auf eine rasante de, die Übermutter der Nation an Löchle von der Leyen, begrüßen konnte. Große Nummer: Leitung Helmut Beyl. Adrian Ruh, Benjamin Pistenfahrt. Schmitt, Bernd Lohmüller, Christoph Ruh, Florian Reize, Frank Schmitt, John Weber, Markus Brachat, Sascha Vossler, Steffen Zufahl, Thomas Schleicher, Tim Bittlingmeier Time4Teens: Ingmar Platz, Inge Rettenmayer, Sonny Helleis, Robin Meissner, Tabea Meissner, Christof Rüede, Nicolas Steiert, Nathalie Steiert, Max Conrady, Simon Otte und Sabine Wegmann Crazy Girls: Sanja Witt, Annalena Fahr, Alexandra Meissner, Ann-Kristin Geyer, Jana Magro, Madlen Schlatter, Jannica Grundt, Katja Werner, Julia Barth, Lisa Enderle und Lisa Haag, Jazztanzgruppe: Stefanie Becker, Karin Preuß, Susana Poza Wahl, Sara Poza, Alicia Martines, Eva Oßwald, Sandra Rodriguez Diaz und Stefanie Schoch Hinter der Bühne: Schalltechnik: Michael Benz und Matthias Auer Frisuren und MakeUp: Nicole Di Cristofaro Kulissenschieber: Armin Lang, Corinna Schatz, Martin Schatz Begleitet von Bodyguards wurde Papst Benedetto (Wolfgang Fi- und Florian Reize scher) auf der goldenen Papamobil-Sänfte hereingetragen. Bühnenbild: Ernst Kästle Fotos: Löffler Donnerstag, 27. Februar 2014 Gottmadingen aktuell Seite 7 Parken in Nelkenstraße Weitere Stellplätze Gottmadingen hol. In der Sitzung des Technischen Ausschusses stellte Thilo Bamberg vom Bauamt die Ausbauplanung der Nelkenstraße vor. So bleibt die Straßenbreite bei sieben Metern (abzüglich der Gehwege 4,50 bis 4,60 Meter), auch wenn dieses Maß nicht mehr zeitgemäß sei. Abhilfe will man indes beim Thema Parken schaffen. »In der Nelkenstraße ist ein enormer Parkdruck da. Um diesen abzumildern, sollen auf dem gemeindeeigenen Grundstück in der Straße fünf Stellplätze entstehen«, so Bamberg. Die weiteren Maßnahmen in der Nelkenstraße, vor allem der Tiefbau, würden aufgrund der Rohrdichte »nicht unkompliDie »Narrenbolizei« ließ Elvis wiederauferstehen und entführte bei den Gerstensackkonzerten mit Tanz und Show nach Las Vegas. Foto: Löffler ziert. Das wird relativ zeitaufwendig«, so Bamberg. Der Baubeginn an der Einmündung Hardstraße ist auf Mai datiert. Landratsamt Konstanz »Es ist eine Herausforderung, die Maßnahme in diesem Jahr komÖffnungszeiten plett zu schaffen«, sagte Thilo an Fasnacht Bamberg. Delegation aus Partnerstadt Caselle zu Besuch Hegau. Am »Schmutzigen Donnerstag«, 27. Februar, sind Gottmadingen her. Die Part- schließt sich an. Nach einigen alle Dienststellen des Landrats- Rad- und Rollsportverein nerstadt Gottmadingen im Fas- Stunden zur freien Verfügung amtes Konstanz, einschließlich Gebrauchtradbörse netfieber erleben wird die Dele- trifft sich die offizielle Delegati- der Deponien, für den PubliGottmadingen. Nach dem grogation aus dem italienischen Ca- on um 20 Uhr zum Abendessen kumsverkehr geschlossen. selle, die am gestrigen Nachmit- im »Zapa« in Bohlingen, danach Am Freitag, 28. Februar, ha- ßen Erfolg im Herbst letzten Jahtag anreiste und am Abend im können sich die Gäste bei der ben alle Dienststellen während res veranstaltet der Rad- und Rollsportverein Gottmadingen Rahmen eines Sektempfangs im Fasnet-Samstig-Party-Nacht in der Servicezeiten geöffnet. Gasthaus »Kranz« offiziell be- der Fahrkantine oder bei der Am Rosenmontag, 3. März, (RRV) am Samstag, 8. März, in GoBi-Party in der Eichendorff- bleiben die Dienststellen des Gottmadingen die zweite Gegrüßt wurde. Am Vormittag des heutigen halle vergnügen. Auch der Sonn- Landratsamtes für den Publi- brauchtfahrradbörse. Rechtzei»Schmutzige Dunschtig« erhal- tag steht zur freien Verfügung, kumsverkehr geschlossen. Nur tig zu Beginn der Fahrradsaison ten die Gäste aus Italien einen lediglich am Abend trifft man die Umladestation und der können alle Arten von fahrtüchEindruck, was es bedeutet, wenn sich zum Abendessen im Restau- Wertstoffhof Singen-Rickels- tigen Fahrrädern (MTBs, Kinderräder, Trekking-, Renn-, Stadt-, in Bietingen und Gottmadingen rant »Linde« in Bietingen. hausen haben geöffnet. die Rathäuser »erstürmt« wer- Fasnetmäßig noch einmal hoch Ab Fasnachtsdienstag, 4. Dreiräder und Kinderanhänger) den, dazwischen gibt es ein när- hergehen wird es für die Delega- März, haben alle Dienststellen zum Verkauf abgegeben werden. Bei Verkauf gehen zehn Prozent risches Frühstück im Rathaus. tion am Fasnet-Mäntig mit dem wieder regulär geöffnet. des Erlöses an den RRV. Am Nachmittag können sich die Närrischen Frühschoppen ab 10 Abgabe ist von 10 bis 12 Uhr Mitglieder der Delegation ins Uhr in der Eichendorffhalle und beim Lagerverkauf von Zweirad närrische Treiben im Ort stürzen am Nachmittag mit der Teilnahund am Abend mit den »Hemd- me am Umzug, bevor man sich Landwirtschaftsverband JOOS im Industriepark 301 (hinter Transco). Spendenräder werglonkern« Bekanntschaft schlie- zu Kaffee und Kuchen bei Famiden vom Verein nach Absprache ßen mit anschließender Hexen- lie Benz trifft. Bereits wieder Ab- Sprechtage schied nehmen heißt es für die gerne auch abgeholt. Ansprechnacht in der Fahr-Kantine. im März partner ist Franz Widmann, Tel. Die Besprechung des Schüler- Partnerschaftsgäste am Fasaustausches mit Caselle steht am net-Dienschtig, denn um die Hegau. Im März finden 07731/72183. Eine unabhängige morgigen Freitagvormittag auf Mittagszeit startet in Zürich der Sprechtage für alle Belange der Wertermittlung durch einen Verbandsmitglieder sowie für Zweiradfachmann sorgt für dem Programm, bevor es zum Flieger zurück in die Heimat. Bürgerinnen Versicherte der SVLFG statt: marktgerechte Preise. Verkauf Mittagessen in die Ratsstube Gottmadinger und ab 14 Uhr zur Murbacher und Bürger, die Interesse daran Mittwoch, 5. und 26. März, in ist von 12 bis 14 Uhr. Der RRV beFasnet geht. Die Besichtigung haben, die Gäste beim MAC-Mu- Stockach, Bezirksgeschäftsstelle, wirtet die Gäste mit Grillwurst, des neuen MAC-Museums in seumsbesuch zu begleiten, kön- von 8.30 bis 11.30 und 13.30 bis Getränken, Kaffee und Kuchen. Singen ist am Samstag um 11 nen sich bei der Gemeinde unter 15 Uhr sowie Mittwoch, 19. Der Erlös der Aktion kommt der Uhr vorgesehen, ein kleines Mit- Tel. 07731/908-111 (Angelika März, in Tengen, Rathaus, von 9 Jugendarbeit im Rad- und Rollbis 11 Uhr. sportverein zugute. tagessen bei Holzinger’s Pavillon Schopper) anmelden. Willkommen zur Fasnet in Gottmadingen Seite 8 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 Biberschwanzgeflüster reißt vom Hocker NSA, Hegautower vo Valutingen, Musiker und Flaschen und ein Jubiläum Bietingen lö. Der Dorfbach »Biber« prägt nicht nur den Bietinger Ortsteil. Er ist auch Namensgeber der Narrenzunft Biberschwanz und inspirierte so das Häs der Biberfrauen, das seit 40 Jahren mit seinem handgeknüpftem Kopfputz und Kutte und der geschnitzten Bibermaske bewundernde Blicke auf sich zieht. Diese präsentierten sich 40 Jahre jung beim unterhaltsamen, mit närrischem Witz gespickten Biberschwanzgeflüster im neuen Hallenhäs mit rotem Rolli und curryfarbener Weste, das Rückenbild wurde entworfen von Nathalie Graf, und sie »gaben der Kugel der Weisheit Bescheid, dass sie jetzt sind für das Jubiläum bereit«. Als leidenschaftlicher Narr ließ der feschen Elfengarde und ih- Rotschrieber Gotthold Emsig tat über die Grenzen hinaus erfolgsich Zunftmeister Peter Ka- rem mit Grazie und Pep bestück- Siggy Mayer kund, was im Dorf reiche Showtanzgruppe »Grooschner nicht abhalten, mit Krü- ten Tanz freuen. Als Überra- so passiert, was de Ei oder Ander ve« mit Regina Mayer atemberaubend und akrobatisch über cken einzumarschieren und schungsnummer bewiesen nicht au e klein wenig geniert! auch als Richter beim hochwohl- nur die Musiker ihre musikali- Die Melodie Goldfinger gab die Bühne fetzte. Auch der Auflöblichen Narrengericht seines sche Vielfalt und entlockten den den Ton an beim Hauptquartier tritt der Holzer trug die HandAmtes zu walten. Mit ihrem klei- Getränkeflaschen erstaunlich der NSA – Närrische Spione An- schrift von Regina Mayer, die die nen Biberle auf der Schulter harmonische Töne. Auch Gert derkawer, bei der die Elferräte in Halle zum Rocken brachten. führte Anika Kaschner charmant Barth entpuppte sich als humor- geheimer Aktion als Loschore, Das hochwohllöbliche Narrendurch das Programm, das neben voller Dirigent, der mit Witz und Schnüffel, oder Agent 08/15 die gericht mit Anklägerin Hanneloder großen Politik auch das klaren Worten für optimale Missgeschicke ihrer Mitbürger re Weber und Verteidigerin Dorfgeschehen und die Missge- Stimmung sorgte: »Trink noch zum Besten gaben. Regel Num- Christa Brachat vergab den schicke der Bewohner ins Visier ein Schluck, du bisch zu hoch!«. mer 1: »Vergiss dä Sunneschirm höchsten zu vergebenden Bibernahm. Denn die Akteure nahmen Die Bietinger Fasnet hat sie it, wenn du zum Beschatte schwanzorden an Simone Krause, Anika Kaschner, Cello Mayer, beim Biberschwanzgeflüster groß gemacht. Inzwischen sind gohsch!«. kein Blatt vor den Mund und ser- die »Giftspritzer« mit Frontmann Fetzig und akrobatisch erzähl- Sebastian Nadj, Christoph Vonvierten unter der Regie von Ste- Siggy Mayer bekannt auch in ten die »Crazy Steppers«, einstu- derach und Pressevertreterin ve Schrödl ein spritziges, pfiffi- Funk und Fernsehen und hatten diert von Romina Berendes und Christl Löffler, »obwohl Zivilist ges, dreieinhalbstündiges Pro- zuletzt bei der Konstanzer Fas- Mona Bruschinsky, eine tänze- und no schlimmer, sie kummt vu gramm, bei dem auch die Jugend net ihren großen Auftritt. Kein rische »short Story«, während die Gottmadingä! «. Wunder, vereinen sie doch alles, kräftig mitmischte. Als »Funky Biber« unter der Lei- was begeistert: Da werden gif- Weitere Mitwirkende: tung von Dagmar Schillinger, tig-gallig-grün, topp-aktuell die Bühnentechnik: Stefan Schillinger, Cello Mayer, Andi Jegler, musikalisch unterstützt von Ralf Promis verhauen. Mit treffsiche- Christian Hock, Florian Liehn, Werner Vonderach, Christoph Schrul, präsentierten sie sich in ren Texten, verpackt in musikali- Vonderach, Tobias Vonderach musikalischer Disharmonie, um sche Ohrwürmer und stimmge- Maske: Nathalie Rohbeck und Tanja Schröder dann schlagfertig ihre Weishei- waltig vorgetragen, sind ihre Elferrat: Stefan Schillinger, Marcel Hug, Wolfgang Graf, Harald ten zu verkünden: »Hosch viel Auftritte ein Augen- und Oh- Zolg, Dieter Bergmann, Frank Schröder, Jürgen Knoblauch Kraft, wirsch en Holzer, bist zu renschmaus der Extraklasse. Le- Biberfänger: Jana und Ben Schillinger, Lena Krause, Saskia Mülklein, wirst Du ein Biberfänger gendär ist ihre Litanei: »Alice ler, Melinda Hierholzer und Franziska Pechta Schwarzer? Auch Emanzen ver- Garde: Monika Nadj, Theresa und Elisabeth Zolg, Katharina Richsein!«. Nach drei Jahren Abstinenz schieben Finanzen«, oder »In- ter und Franziska Merkt konnten sich die närrischen Be- puncto Küchen? Hegautower vo Küche unter der Leitung von Manuela Pechta sucher wieder über den Auftritt Valutingen«. Als Traditionsfigur Landvogt Herbert Schober (rechts) übernahm die Ehrung verdienter Zunftmitglieder. Mit der Silbernen Ehrennadel der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee wurde Holzer Dieter Berendes geehrt, der unter anderem von 2002 bis 2011 beim Biberschwanzgeflüster Regie führte. Mit dem Goldenen Verdienstorden wurde Biberfrau und Kas- Dank der klaren Anweisung von Dirigent Gert Barth brachten die siererin Karin Vonderach ausgezeichnet. Musiker Flaschen zum Klingen. Fotos: Löffler Donnerstag, 27. Februar 2014 Gottmadingen aktuell Seite 9 Datenschutz im Internet Elternabend zu Medienwelt von Jugendlichen Gottmadingen. Fast alle Jugendlichen besitzen ein eigenes Handy, 82 Prozent einen eigenen Computer und etwa 90 Prozent der Teenager haben freien Zugriff auf das Internet. Unter den 12- bis 13-Jährigen nutzen bereits 60 Prozent ein soziales Netzwerk, viele davon Facebook. Junge Menschen sind sich aber oft nicht bewusst, dass ein soziales Netzwerk kein Privatbereich sondern öffentlich zugänglich ist. Welche Daten sollen JugendAus New York und Mailand nur das Beste, das zeigen die Biberfrauen liche ins Netz stellen, welche mit ihrem neuen Hallenhäs mit rotem Rolli und curryfarbener Weste. nicht? Wir funktionieren die Privatsphäre-Einstellungen, oder wie kann ein Facebook-Konto wieder endgültig gelöscht werden? Die Schulsozialarbeit Gottmadingen veranstaltet gemeinsam mit der Schulsozialarbeit Rielasingen am Mittwoch, 12. März, um 19 Uhr im unteren Musiksaal der Eichendorffschule zu diesem Thema einen kostenlosen Elternabend. H. Wäldin, medienpädagogischer Berater beim Kreismedienzentrum Bodenseekreis, Fortbilder beim Landesmedienzentrum Baden-Württemberg und selbst Lehrer, wird zu diesem Thema referieren, für Fragen zur Verfügung stehen und hilfreiche Inputs für Eltern geben. Anmeldung bitte bis zum 7. März per Email an SzGottmadin [email protected] oder [email protected]. Qualifizierungskurs Tagesmütterverein übernimmt auf Antrag Kosten Fasnet-Samstig-Party-Nacht Erstmalige Veranstaltung an Gottmadinger Fasnet bare Musik zu sorgen. Zusätzlich werden um 22 Uhr die Musiker der »Piratenband« die Fahrkantine zum Kochen bringen. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Fasnet-Samstig-Team, das sich auf viele kostümierte Gäste freut, wird der Fahrkantine ein neues Flair einhauchen und auch erstmals einen Shuttleservice anbieten, der die Gäste von Mitternacht bis 2 Uhr in den Ortskern und in die Teilorte zurückbringt. Karten sind im Vorverkauf im »Friseursalon Gabriel« in der Hilzinger Straße 2 erhältlich. Wir kopieren ..... Siedlergemeinschaft Siedlerheim offen Gottmadingen. Am Fasnachtsmontag ist das Siedlerheim an der Donaustraße nach dem Umzug für alle Narren und Nichtnarren geöffnet. Am Fasnachtsdienstag bleibt das Siedlerheim geschlossen. Zu verkaufen Tretroller, Damenrad, Kinderspielplatz mit Dach, Rentner-Einkaufswagen. Bestzust., weit unter NP. Tel. 0 77 33 / 50 56 70 Copy-Shop Gottmadingen. Erstmalig wird in der Gottmadinger Fahrkantine die »Fasnet-Samstig-PartyNacht« steigen. Sieben Mitglieder der Narrenzunft Gerstensack haben sich spontan zusammengetan und für dieses Jahr den abgesagten Zunftball unter ein neues Konzept gestellt. Das neue Fasnet-Samstig-Team möchte der Bevölkerung in und um Gottmadingen die Möglichkeit geben, an der Fasnet aktiv teilzunehmen und Spaß zu haben. Mit den Partymachern »Voice Inside« hat das Team eine Livemusik engagiert, die es versteht, für Stimmung, Party und tanz- Besuch einer Informationsveranstaltung ist Voraussetzung für die Qualifizierung zur Tagesmutter. Interessierte Personen können eine Kostenübernahme des Qualifizierungskurses über den Tagesmütterverein beantragen. Beginn der Tagesmütterqualifizierung (Basiskurs) ist voraussichtlich am 29. März in Singen. Nähere Einzelheiten zum Informationsabend, dem Qualifizierungskurs zur Tagespflegeperson sowie der Kostenübernahme sind bei Katrin Meergans vom Tagesmütterverein, Telefon 07732 8233886, E-Mail: katrin. meergans@tagesmuetterverein. info erhältlich. Schmutziger Donnerstag bis einschl. Rosenmontag geschlossen Copy-Shop Hegau. Der Tagesmütterverein Landkreis Konstanz bietet für alle Personen, die an einer Qualifizierung zur Tagespflegeperson interessiert sind, Informationsveranstaltungen an. Die nächste Informationsveranstaltung findet statt am Montag, 10. März, um 10 Uhr im Bildungszentrum Singen, Zelglestraße 4. Dabei gibt der Tagesmütterverein Auskunft über die Voraussetzungen, rechtlichen Grundlagen, die Bezahlung sowie über Krücken sind für Zunftmeister Peter Kaschner kein Hindernisgrund, die Weiterbildungskurse zur Taum Fasnet zu feiern. Fotos: Löffler gespflegeperson. Die Teilnahme an einer Infoveranstaltung ist unverbindlich und gebührenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der kopieren ... kopieren INFO Kommunal Kopier- + Drucksachenservice Jahnstraße 4O . 78234 Engen Tel. O7733/9723O . Fax 97231 mail: [email protected] Seite 10 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 Narrenfahrplan 2014 Gottmadingen Ebringen Narrenzunft Gerstensack Gebsensteiner Narren Schmotziger Dunschtig, 27. Februar, Schmotziger Dunschtig, 27. Februar, 8 Uhr Narrenbaumholen im Almen 9 Uhr Narrenbaum holen, Veranstalter FFW 9.15 Uhr Befreiung Schulen 12.30 Uhr Narrenbaumumzug durchs Dorf 9.45 Uhr Befreiung Kindergarten 14.30 Uhr Narrenbaum stellen 11 Uhr Amtsübernahme im Rathaus 15 Uhr Bunter Nachmittag mit Programm für alle Närrischen im und Narrenstreich Schulhaus 14.30 Uhr Narrenbaumumzug 19 Uhr Hemdglonkerumzug mit Lampion und Musik ab Schul15.30 Uhr Narrenbaumstellen haus, anschließend Dörfleball mit Tanz 19 Uhr Hemdglonkerumzug Fasnacht-Sonntag, 2. März, Fasnet-Mäntig, 3. März, 9 Uhr Gottesdienst, mitgestaltet von den Gebsensteiner Narren 10 Uhr Närrischer Frühschoppen, Eichendorffhalle und dem Chor Maranatha 14 Uhr Großer Fasnet-Mäntig-Umzug 10 Uhr Frühschoppen mit Weißwurst und Brezel im Schulhaus 15 Uhr Fasnet-Rummel, Eichendorffhalle Fasnacht-Mäntig, 3. März, Fasnet-Dienschtig, 4. März, 8 Uhr Frühstück für Jedermann 14 Uhr Kinderumzug mit Verteilung von Wurst und Wecken Fasnet-Dienstag, 4. Februar, 15 Uhr Kinderball in der Fahr-Kantine 18.30 Uhr Fasnachtsverbrennung mit Narrenbaumverlosung und 19.30 Uhr Fasnetsverbrennung, anschließend Ausklang in der großem Narrengericht (Rollmöpse mit Kartoffeln und Wienerle »Sonne« mit Brot) Aschermittwoch, 5. März, 16 Uhr Narrenbaumfällen, anschließend Schneckenessen Heilsberghexen Schmutziger Dunschtig, 27. Februar, ab 19 Uhr Hexen-Glonker-Nacht in der Fahr-Kantine mit Livemusik und Barbetrieb Fasnet-Mäntig, 3. März, ab 10 Uhr Hexentreiben auf dem Hebelschulplatz, 20 Uhr Hexentreiben mit verschiedenen Guggenmusiken Bietingen Narrenzunft Biberschwanz Schmutziger Dunschtig, 27. Februar, 9 Uhr Rathausbesetzung, Schul- und Kindergartenbefreiung 14.15 Uhr Narrenbaumumzug ab »Storchennest« 19.30 Uhr Hemdglonkerumzug ab der alten Schule, anschließend Hemdglonkerball in der Turnhalle Fasnet-Freitag, 28. Februar, 15 Uhr Kasperletheater im Pfarrjugendraum unterm Kindergarten 17 Uhr Fasnachtsparty/Disco im Pfarrjugendraum unterm Kindergarten Fasnet-Sonntag, 2. März, ab 11 Uhr Straßenfasnacht, Mitwirkung Bietinger Vereine, Schulhof und Festhalle Fasnet-Dienschtig, 4. März, 14 Uhr Kinderumzug, Start vor dem Storchennest, anschließend Kinderball in der Turnhalle, danach Fasnet-Beerdigung an der Biber Randegg Narrenverein Fidelia Unkenbrenner Schmutziger Dunschtig, 27. Februar, 5 Uhr Frühstück 6 Uhr Wecken 9 Uhr Befreiung Kindergarten circa 9.30 Uhr Befreiung Schule 14 Uhr Narrenbaumumzug, Treffpunkt Bergstraße 19 Uhr Hemdglonkerumzug, Treffpunkt Grenzlandhalle Randegg circa 20.11 Uhr Narrenblattverlesung, Grenzlandhalle Freitag, 28. Februar, 14 Uhr Abmarsch zur Murbacher Fasnacht, ab Grenzlandhalle Sonntag, 2. März, 14 Uhr Kinderumzug ab Grenzlandhalle, anschließend Kinderball in der Grenzlandhalle Fasnet-Dienstag, 4. März, 14 Uhr Seniorennachmittag, Grenzlandhalle 19.30 Uhr Fasnetverbrennung, Grenzlandhalle, anschließend Narrengericht, Bürgersaal Mittwoch, 26. März, 20 Uhr Motzersitzung, Bürgersaal Donnerstag, 27. Februar 2014 Gottmadingen aktuell Rege Diskussion bei Vororttermin Seniorenbeirat plant weitere Aktionen Gottmadingen lö. Die gekappte durchgängige Busverbindung nach Singen hat nicht nur in letzter Zeit für allgemeine Missstimmung gesorgt. Sie war auch eines der Hauptthemen beim Vororttermin des Seniorenbeirates, zu dem sich eine stattliche Zahl von Bürgerinnen und Bürger ins AWO-Café eingefunden hatten. Sie nutzten gerne die Gelegenheit, im Kreis der Räte im persönlichen Gespräch Wünsche und Anregungen vorzubringen. »Sie haben das Wort, wo können wir nachfassen, wo können wir uns für Sie ins Zeug legen«, begrüßte der Vorsitzende Walter Benz die interessierten Senioren. Gleichzeitig verwies er auf die Moment sei keine Lösung in nige Schaufeln Kies am Ende des anstehenden Aktionen. So plant Sicht, so der Hinweis von Walter Fußweges von der Friedhofstrader Seniorenbeirat wieder eine Benz. Zum angesprochenen zeit- ße durch die Gärten bis zum RieHandyschulung unter der Regie aufwendigen Krankenhausbe- derbach würden genügen, um von Jugendpfleger Steffen Rai- such verwies er auf die Möglich- einige Schadstellen auszubesble, bei dem die Jugendlichen keit, ab Singener Bahnhof die sern, so ihre Bitte. Unebene und den Senioren zeigen, wie’s geht. Busverbindungen nach Hilzin- unsichere Wege auf den FriedDer stellvertretende Vorsitzende, gen, Tengen oder die Stadtbusse höfen bitte gleich melden, damit Harald Osswald, wird wieder die zu nutzen, die vor dem Kranken- diese von den Friedhofsmitarbeitern so bald wie möglich begefragten Automatenschulun- haus einen Halt einlegten. gen an den Fahrkartenautoma- »Wenn schon die Busse abge- seitigt und ausgebessert werden ten durchführen. Auf dem Pro- schafft werden, sollte man we- können, riet Walter Benz. Nachgramm steht auch ein Präven- nigstens in die Züge ebenerdig dem der Winter dieses Jahr austionsvortrag mit der Polizei zum einsteigen können«, bemängelte gefallen sei, könnten doch die Thema »Sicheres Haus« sowie Veronika Haas die oft zu hohen Bauhofmitarbeiter früher mit »Sicherheit im Verkehr«. Der Se- Zugeinstiege. Doris Wiggert ver- anfallenden Sanierungsarbeiten niorenbeirat hat auch noch Vor- wies auf die Diskrepanz der beginnen, machte Doris Wiggert sorgemappen vorrätig, während Fahrpläne. Oft blieben nur vier unter anderem auf die losen die gefragten Broschüren Minuten Zeit, um umzusteigen, Steine in der Bahnhofstraße auf»Handwerk 60 Plus« im Rathaus was für Ältere und Gehbehin- merksam. Oft sei der Schlüssel für die Behinderten-WC’s in den ausliegen. Mit »Handwerk 60 derte kaum zu schaffen sei. Plus« ist eine gemeinsame Ver- Vor der neuen Verkehrsord- Hallen nicht greifbar, bemängelnung mit rechts vor links im te Christel Matt. Karl Reischanstaltung angedacht. Die Zugverbindung im Halb- Oberdorf wäre er früher im Ge- mann verwies auf die Möglichstundentakt sei ja okay, aber gensatz zu heute nie in eine pre- keit, über den Bundesverband dass kein Bus mehr nach Singen käre Verkehrssituation gekom- für Körperbehinderte (BSK), Altfahre, sei besonders für die älte- men, so die Feststellung von Fritz trautheimerstraße 20, 74228 ren Bewohner im Oberdorf ein Baumann. Zustimmung erfuhr Krautheim, einen Schlüssel (21 Dilemma. Bei dem Thema sei die Ursula Vittalie auf ihren Hinweis, Euro inklusive Versand) anzuforGemeindeverwaltung um eine dass das Lindenareal alles ande- dern, der europaweit für alle BeNachbesserung bemüht, aber im re als ein Aushängeschild sei. Ei- hinderten-WC’s passt. Schwarzwaldverein Mittwochswanderer Gottmadingen. Die Mittwochswanderer des Schwarzwaldvereins Gottmadingen treffen sich am 5. März um 13.30 Uhr am Bahnhof Gottmadingen. Rege diskutierten die Senioren beim Vororttermin des Seniorenbeirates. Freuen würden sich die Räte auch über eine große Bürgerbeteiligung beim nächsten Vororttermin in Randegg am Donnerstag, 3. April, um 16 Uhr im Bürgerstüble. Foto: Löffler Abfallholz (Bretter, Latten usw.) zum Basteln od. Verbrennen kostenlos an Selbstabholer Tel. 0 77 31 / 7 17 37 Seite 11 Streuobstbäume Schnittkurs am 8. März Randegg. Konrad Hauser, Baumwart aus Singen-Beuren, führt in Zusammenarbeit mit der Randegger Ottilien-Quelle am Samstag, 8. März, einen Schnittkurs für Streuobstbäume durch. Treffpunkt ist um 9 Uhr in der Gailinger Straße 4 in Randegg. Parkmöglichkeit ist im Verladebereich, Zufahrt über die Dörflinger Straße Richtung Büsingen - einfach der Lkw-Beschilderung folgen. Auf dem Gelände der Randegger Ottilien-Quelle wurden in diesem Winter wieder einige Obsthochstämme gepflanzt. Außerdem sind Streuobstbäume verschiedener Altersgruppen auf dem Gelände. Gezeigt wird der fachgerechte Pflanzschnitt an diesen Bäumen. Wer selbst Hand anlegen möchte, kann eine Baumsäge oder Astschere mitbringen. Teilnehmen können alle, die sich für Streuobst interessieren. Der Schnittkurs ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich jedoch eine den Wetterverhältnissen angepasste Kleidung. Im Anschluss an den Schnittkurs, gegen 12 Uhr, werden die Teilnehmer die Gelegenheit haben, die Produkte der Randegger Ottilien-Quelle zu verkosten. Rapp ... denn Grün tut gut. Wir übernehmen Gartenarbeiten Pflasterarbeiten; Rasen vertikutieren; Hecken, Sträucher und Bäume schneiden; Bäume fällen; Grundstückspflege. Einfach anrufen: 0 77 39 / 92 67 87 0172 / 7 42 69 21 Seite 12 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 Einfach zu wenige Sängerinnen und Sänger Düstere Aussichten bei der Jahreshauptversammlung der Singgemeinschaft Dreiklang Bietingen. Mit der Begrüßung der Ehren- und Passivmitglieder, der Gäste und aktiven Sänger/ innen durch den Vorsitzenden, Jürgen Hennings, wurde die Jahreshauptversammlung der Singgemeinschaft Dreiklang Bietingen eröffnet. Schriftführerin Ulrike Keckes ließ das vergangene Vereinsjahr in ihrem Bericht Revue passieren. Dadurch konnten die Anwesenden einen Einblick über die zahlreichen Aktivitäten der Singgemeinschaft erhalten. Die aktiven Sänger/innen wurden unter anderem erinnert an das harmonische Grillfest bei Regina und Otto Puchstein auf dem Kapellenhof, den Ausflug nach Lindau mit der interessanten Stadtführung und der schönen Schifffahrt auf dem Bodensee und den gelungenen Konzerten in Bietingen und Randegg unter dem Motto »So leb dein Leben«. Nach den Berichten der Kassiererin Sonja Frankenhauser über die finanzielle Situation des Vereins und der Kassenprüfer Sonja Heim-Hennings und Hannelore Wensing, die der Kassiererin eine sehr übersichtliche und korrekte Kassenführung bescheinigten, erteilte ihr die Versammlung einstimmig Entlastung. Es folgte der Bericht von Jutta Horton, der engagierten Dirigentin der Singgemeinschaft. Auch sie ging kurz auf die im vergangenen Vereinsjahr stattgefundenen Ereignisse ein und bedauerte, dass die im April 2013 geplante Talentshow mangels Anmeldungen abgesagt werden musste. Sorgen machen der Dirigentin vor allem die personelle Situation der Singgemeinschaft, deren Sängerzahl teilweise altersbedingt oder durch Wegzug rapide schwindet. Die Lage im Chor sei heute schon so kritisch, dass die Singfähigkeit aufgrund fehlender Stimmen nicht mehr gewährleistet sei und ein Konzert, wie bereits im vergangenen Jahr, ohne Gastsänger nicht mehr durchgeführt werden könne. Trotz Werbung gelinge es leider nicht, neue Sänger/innen zu gewinnen. Jutta Horton gab zum Schluss ihres Berichtes noch einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten des neuen Vereinsjahres wie das Volksliedersingen am 23. März und das Konzert im Herbst und bat um Unterstützung des Vereins durch den Be- such der Konzerte, besser noch der Proben. Der stellvertretende Vorsitzende, Hubert Boxler, ehrte die aktiven Sänger/innen für guten Probenbesuch. So konnte er einen gefüllten Sängerbecher überreichen an Jutta Horton mit 96,95 Prozent, Günter Lohrer und Hubert Boxler mit 94,18 und Hannelore Wensing mit 91,41 Prozent. Mit einem Blumenstrauß und einer Fotocollage, die von Edith Halbmann für jede der Geehrten individuell angefertigt wurde, ehrte Jürgen Hennings langjährige Sängerinnen und bedankte sich bei Rosemarie Ströhlin, Margarete Zolg und Beatrix Graf für 45 Jahre und bei Helga Gihr für 20 Jahre Sängertätigkeit und Treue zur Singgemeinschaft. In seinem Bericht ging auch der Vorsitzende, Jürgen Hennings, auf die prekäre Situation des Vereins ein. Das Durchschnittsalter des Chores liege bei 67 Jahren, und trotz Werbung sei es nicht gelungen, neue Sänger/innen zu verpflichten. Vor allem in den Männerstimmen sei die Lage mit nur drei Sängern derart brenzlig, dass die Singfähigkeit teilweise nicht mehr gewährleistet sei und ohne Gastsänger Konzerte nicht mehr bestritten werden könnten. Auch die finanzielle Lage sei nicht erfreulich. Für das laufende Jahr 2014 mussten die Rücklagen aufgelöst werden, um die anfallenden Kosten decken zu können. Dadurch konnte erreicht werden, dass mit den vorhandenen Mitteln und den Einnahmen aus den geplanten Veranstaltungen die nächsten 18 bis 24 Monate finanziell abgesichert sind. Unter diesen Aspekten müsse überlegt werden, wie die Zukunft des Chores aussehen könnte. Man werde die Situation immer wieder beraten und spätestens zu Jahresbeginn 2015 berichten und in der Mitgliederversammlung eine Entscheidung treffen müssen. Selbst eine Auflösung des Vereins schloss er nicht aus, falls sich die derzeitige Lage nicht positiv verändere. Einstimmig wurde aufgrund des Vorschlags von Klaus Oßwald die Vorstandschaft entlastet und nach zwei Wortmeldungen von Erich und Margarete Zolg die Jahreshauptversammlung durch Jürgen Hennings beendet. Notruf-Tafel Feuerwehr + Rettungsdienst Rettungsdienst/Krankentransport Ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Hegau-Klinikum Singen Apothekennotdienst www.apothekennotdienst-bw.de Vergiftungs-InformationsZentrale Freiburg Polizei Polizeiposten Gottmadingen nach Dienstschluss Polizeirev. Singen Frauenhaus Singen Telefonseelsorge Geehrt wurden bei der Singgemeinschaft Dreiklang die Jubilare (vorne, von links) Rosemarie Ströhlin, Beatrix Graf, Dirigentin Jutta Horton, Margarete Zolg, und Helga Gihr durch (hinten, von links) den Vorsitzenden Jürgen Hennings und seinen Stellvertrer Hubert Boxler. 112 19222 0180 5 192 923 50 0180 3 222 555 25 07731 89-0 0180 500 29 63 0761 19240 110 07731 1437-0 07731 888-0 07731 31244 0800 11 10 01 11 oder 0800 11 10 02 22 Sozialstation Hegau-West 07731 97040 Familien- und Dorfhilfe, Einsatzleitung 07734 934355 Ambulante Tierrettung 07732 941164 Thüga Energienetze GmbH Singen Thüga-Störungsnummer (Gas + Strom) 0800/7750007 Wassermeister - tagsüber 07731 908-125 - nach Dienstschluss 07731 908-0 Donnerstag, 27. Februar 2014 Gottmadingen aktuell Seite 13 Neue Gasbrennwertheizung Zurück auf Erfolgsspur AWO investiert in Seniorenwohnanlage TTS Gottmadingen I besiegt Mimmenhausen I 9:4 Gottmadingen lö. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, die 1987 eröffnete AWO-Seniorenwohnanlage mit 29 Wohnungen in der Gartenstraße 35 ist in die Jahre gekommen. Mit der Investition in eine neue Gasbrennwertheizung zum Gesamtpreis in Höhe von 85.000 Euro stellt sich die AWO den neuen, energiesparenden Herausforderungen. Um auch künftig gute Wohn- setzliche Vorgabe, dass zehn verhältnisse bei moderaten Ne- Prozent der Wärme mit erneuerbenkosten zu erreichen, hat die barer Energie erzeugt werden AWO in eine neue Gasbrenn- muss. »Dies ist ein kleines Kraftwertheizung für 32.500 Euro, werk«, verwies Bernd Ruh auf die verbunden mit einer 45 quadrat- ideale Kombination der neuen metergroßen Thermischen So- Gasbrennwertheizung mit der laranlage mit Röhrenkollektoren Thermischen Solaranlage mit zur Warmwasserzeugung und Röhrenkollektoren. Heizungsunterstützung in Höhe Die neue Heizanlage wurde im von 52.500 Euro investiert. Fi- September letzten Jahres in Benanziert wurde diese Investition trieb genommen und fährt nach durch ein Darlehen aus dem zehn Jahren in den Rendite-BeKfW-Programm »Erneuerbare reich. »Aber schon jetzt können Energien und energieeffizientes die 32 Bewohner von den günstigeren Nebenkosten profitieSanieren«. »Dies ist für uns ein wichtiger ren, zeigte sich auch der AWOTermin, denn die Anlage ermög- Vorsitzende Thomas Ostermayer licht es uns, die stetig steigenden dankbar über die neue Anlage. Nebenkosten zu begrenzen«, be- »Die AWO Gottmadingen war tonte AWO-Kreisgeschäftsfüh- im Kreis ein Ortsverein mit Vorrer Reinhold Zedler. Mit den Ge- bildfunktion, als er 1987 mit brüdern Bernd und Christof Ruh dem Bau der Seniorenwohnanhabe man vor Ort einen erfahre- lage auf dem Gelände der ehenen und kompetenten Partner maligen Bilger-Villa dank Josef gefunden, der diese Anlage auch Barth und des damaligen Vorsitbetreuen wird. »Über das Inter- zenden Walter Riedmüller sowie net können wir das Gesamtsys- des Bürgermeisters a.D. Hans tem überwachen und bei Stö- Jürgen Schuwerk Visionen in die rungen sofort reagieren«, so der Tat umsetzte«, lobte AWO-KreisHinweis von Christof Ruh. Die geschäftsführer Reinhold Zedler neue Heizanlage erfüllt die ge- die Väter der Wohnanlage. Sie strahlen mit der Sonne um die Wette, ist sie doch ein wichtiger Partner bei der Wärme- und Warmwassererzeugung der thermischen Solaranlage mit Röhrenkollektoren auf dem Dach der AWOSeniorenanlage (von links): AWO-Ehrenvorsitzender Walter Riedmüller, Kreisgeschäftsführer Reinhard Zedler, AWO-Vorsitzender Thomas Ostermayer sowie Christof und Bernd Ruh. Foto: Löffler Gottmadingen. Der TTS Gottmadingen I kehrte mit einem 9:4-Heimsieg über den TSV Mimmenhausen I auf die Erfolgsspur zurück. Damit konnte der Verfolger in der Bezirksligatabelle auf Distanz gehalten werden. Entscheidend für den Erfolg waren Punkte in allen Mannschaftsteilen und eine 2:1Führung nach den Anfangsdoppeln. Schopper/Langer hatten beim 3:0 gegen Schräpler/Knoll wenig Schwierigkeiten. Bruck/ Frey spielten eine gute taktische Linie gegen Oehler/Wild und gewannen dann im Entscheidungssatz. Sernatinger/Hug unterlagen dagegen den Routiniers Gaugel/Ehinger. In den Einzeln war wieder einmal auf Schopper Verlass. Er gewann beide Partien gegen Schräpler und Oehler und bleibt in der Rückrunde weiter ungeschlagen. Langer setzte sich gegen Angriffsspieler Oehler im fünften Satz durch, gegen Schräpler zog er dagegen im Entscheidungssatz den Kürzeren. Ein ausgeglichenes Punkteverhältnis gab es im mittleren Paarkreuz. Nachdem Bruck und Sernatinger in der ersten Runde Wild beziehungsweise Gaugel unterlegen waren, konnten sie die Überkreuzspiele siegreich gestalten. Im hinteren Paarkreuz kamen ebenfalls zwei wichtige Zähler zum Erfolg. Frey spielte eine sehr gute Partie gegen Ehinger, gegen den er selbst die Initiative ergriff und sein Gegenüber nicht zu seinem gewohnten Spiel kommen ließ. Hug hatte bei seinem 3:0 gegen Knoll mit kontrollierter Spielweise keine Probleme. Nun liegt der TTS auf dem sechsten Tabellenplatz von zwölf Mannschaften. Weitere Ergebnisse: TTV Radolfzell II – TTS Gottmadingen III 9:6, TTS Gottmadingen II – TV Überlingen II 9:0, TTS Gottmadingen II – SV Allensbach III 9:6, TTS Gottmadingen IV – TSV Aach-Linz III 2:8. Familyexerzitien in der Fastenzeit Angebot des Katholischen Dekanats Hegau Hegau. In der kommenden Fastenzeit lädt das Katholische Dekanat Hegau Familien wieder zu den »Familyexerzitien« ein. Unter dem Motto »Mit allen Sinnen« gibt es für jede Familie einen Exerzitienordner. Zum Start treffen sich die Familien beim Dekanats-Familiengottesdienst am Sonntag, 16. März, um 10.30 Uhr in der Stadtkirche in Engen. Das Kernstück der Familienexerzitien wird ein Heft sein, das für jede Woche zwei Impulse enthält, die die Familien in der Gestaltung ihrer Familienspiritualität unterstützen soll. Die Impulse sind so gestaltet, dass sowohl die Eltern, kleinere Kinder wie auch die Jugendlichen auf ihre Kosten kommen. Neben dem Anfangsritual gibt es eine Bibelstelle, einen kurzen Impuls mit einer Leitfrage und das Familiengespräch. Dieses zu fördern ist eines der Hauptziele dieses Übungsweges. Dekanatsreferent Manfred Fischer, der die Impulse zusammen mit Claudia Bartl erarbeitet hat, sagt: »Dieser Übungsweg soll uns zum einen helfen, als Familie wieder näher zusammen zu rücken und zum anderen den “Draht nach oben” zu pflegen und Gottes Spuren und Signale im Alltag besser wahrzunehmen«. Zu den Familienimpulsen wird es pro Woche auch einen Impuls geben, die den Eltern eine kleine »Tankstelle« im oft stressigen Familienalltag bieten soll. Familien, die mitmachen möchten, können sich online über info@dekanat-he gau.de anmelden oder im Dekanatsbüro anrufen. Familien, die nicht zum Startgottesdienst kommen können, wird das Exerzitienheft zugeschickt. Der Kostenbeitrag für das Exerzitienheft beträgt 5 Euro. Alle Infos unter www.dekanat-hegau.de, bei Iris Bieler unter Tel. 07733/9408-20 oder bei Dekanatsreferent Manfred Fischer unter Tel. 0171/1451176. Seite 14 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 »Apropos …« Herzlichen Glückwunsch Gesprächsabende in der Fastenzeit im St. Georgshaus Herrn Hans Guyer Randegg, zum 79. Geburtstag am 27. Februar Frau Roswitha Maria Wernet Ebringen, zum 72. Geburtstag am 27. Februar Herrn Filippo Rosato Gottmadingen, zum 84. Geburtstag am 28. Februar Frau Christiane Elisabeth Trautwein Gottmadingen, zum 76. Geburtstag am 28. Februar Herrn Heinz Karl Mrochen Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 28. Februar Herrn Werner Josef Giolda Gottmadingen, zum 74. Geburtstag am 28. Februar Frau Karoline Steiner Gottmadingen, zum 87. Geburtstag am 1. März Frau Annelies Elsa Besser Gottmadingen, zum 76. Geburtstag am 1. März Herrn Fedir Vasil’Ovic Metzger Gottmadingen, zum 81. Geburtstag am 2. März Frau Angela Schönwald Randegg, zum 80. Geburtstag am 3. März Herrn Günter Buttgereit Gottmadingen, zum 77. Geburtstag am 3. März Frau Helga Sieglinde Sickinger Gottmadingen, zum 76. Geburtstag am 3. März Frau Regine Hook Gottmadingen, zum 72. Geburtstag am 3. März Frau Hannelore Galley Gottmadingen, zum 83. Geburtstag am 4. März Frau Irmina Karola Vogler Randegg, zum 74. Geburtstag am 4. März Frau Maria Pretli Gottmadingen, zum 73. Geburtstag am 4. März Herrn Pius Alfred Hug Gottmadingen, zum 76. Geburtstag am 5. März Apotheken-Notdienst vom 28. Februar bis 6. März Fr. 28.02. Sa. 01.03. So. 02.03. Mo. 03.03. Di. 04.03. Mi. 05.03. Do. 06.03. Hohentwiel-Apotheke Singen, Hegaustr. 14, Telefon 07731/905680 Central-Apotheke Singen, Hegaustr. 26, Telefon 07731/64317 Marien-Apotheke Singen, Rielasinger Str. 172, Telefon 07731/21370 Residenz-Apotheke Radolfzell, Poststr. 12, Telefon 07732/971160 Martinus-Apotheke Singen, Uhlandstr. 48, Telefon 07731/41971 See-Apotheke Gaienhofen, Hauptstr. 223 Telefon 07735/706 Stadt-Apotheke Engen, Vorstadt 8, Telefon 07733/5257 Paracelsus-Apotheke Singen, Kreuzensteinstr. 7, Telefon 07731/66323 Gottmadingen. Zu Gesprächsabenden in der Fastenzeit mit Pfarrer Claudius Stoffel lädt die Katholische Seelsorgeeinheit Gottmadingen jeweils sonntags von 18 bis 19.30 Uhr ins St. Georgshaus in Gottmadingen ein. christlicher Glaube - menschlich oder gnadenlos?. Mit Dr. med. Joachim Kaiser, Gottmadingen 3. Fastensonntag, 23. März Apropos »Limburg« und die undurchsichtigen Finanzen in der katholischen Kirche, mit Prof. Dr. 1. Fastensonntag, 9. März Georg Bier, Ordinarius für Kir»Mir ist eine „verbeulte“ Kirche, chenrecht, Universität Freiburg die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straße hinausge- 4. Fastensonntag 30. März gangen ist, lieber als eine Kirche, Von Menschen und Göttern die aufgrund ihrer Bequemlich- 1996 werden Trappistenmönche keiten krank ist«: Apropos Papst in Algerien brutal ermordet, weil Franziskus – und jetzt? sie als Christen Toleranz und Nächstenliebe lebten. 2. Fastensonntag, 16. März Filmvorführung eines packen»Mein Tod gehört mir!«: den und bewegenden Films der Apropos Aktive Sterbehilfe und Gegenwart. Kirchliche Nachrichten Katholische Kirchen: Gottmadingen: Sonntag, 2.3. 10.30 Uhr Eucharistiefeier Bietingen: Freitag, 28.2. Sonntag, 2.3. 19.00 Uhr Eucharistiefeier 9.00 Uhr Eucharistiefeier Ebringen: Sonntag, 2.3. 9.00 Uhr Eucharistiefeier Randegg: Freitag, 28.2. Samstag, 1.3. 19.00 Uhr Eucharistiefeier 18.30 Uhr Eucharistiefeier Evangelische Kirchen: Gottmadingen: Sonntag, 2.3. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Freie Evangelische Gemeinde: Sonntag, 2.3. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst im Industriepark 200 Kirche des Nazareners: Sonntag, 2.3. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung und Kindersonntagsschule in der Zeppelinstraße 4 Wochenmarkt jeden Freitag, 7 - 12.30 Uhr Donnerstag, 27. Februar 2014 Gottmadingen aktuell Seite 15 »Jugend musiziert« 36 Preise für 36 Teilnehmer der Jugendmusikschule Westlicher Hegau Herzliche Gratulation an alle Teilnehmer und deren Lehrkräfte zum großartigen Erfolg bei »Jugend musiziert«. Auf dem Bild fehlen: Sarah Andris, Simon Deppe, Maria Drexler, Natalie Ehrlicher, Marisa Eppler, Hannah Kiel, Margrit Jentner, Jakob Maier, Charisma Neuberth, Naemi Sarembe, Rica Tschudi. Wasser für Porumbrei »Pro Humanitate« hofft auf Unterstützung Hegau cw. Durch Aktionen der Engener Hilfsorganisation »Pro Humanitate« wurde schon vielen Bedürftigen in der Republik Moldau geholfen. Allein im Jahr 2013 wurden 21 Transporte in die Moldau ermöglicht, darunter 702 Lebensmittelhilfspakete à etwa 20 Kilogramm. Die Menschen dort haben oft zu wenig zu essen und leben unter katastrophalen Bedingungen. Durch Bodenerosionen fallen die ohnehin instabilen Häuser immer häufiger in sich zusammen. Neben den Lebensmittelpaketen wurden unter anderem auch Stühle, Krankenbetten, Reinigungsmittel, Rollstühle, Sanitärkeramik, Kleidung, Medikamente und medizinische Geräte in das ärmste Land Europas gebracht. Aber eine Sache benötigen die Menschen dort noch dringender: sauberes Trinkwasser. Die Trinkwasserzustände in und um Orte wie Porumbrei sind katastrophal. Es gibt kein fließendes Wasser, die meisten Bewohner haben noch nicht einmal Zugang zu einem Brunnen. Der einzige Ausweg ist, nachts an öffentlichen Brunnen Eimer verdreckten Wassers abzufüllen. Offiziell ist dieser Weg den Bewohnern nicht erlaubt, da es ein klares Verbot gibt. Doch sie brauchen Wasser zum Überleben. Durch die schlechte Qualität des Trinkwassers sind schon zehn Prozent der Bevölkerung erkrankt. Doch es gibt in der Nähe von Porumbrei sauberes Trinkwasser. Das Problem ist nur, dass sich dieses 400 Meter tief unter der Erde befindet. Sieben Wasserprojekte hat »Pro Homunitate« in der Republik Moldau bereits erfolgreich realisiert, nun wollen der Vorsitzdende Dirk Hartig und seine Organisation den Bewohnern bei Porumbrei auch Zugang zu diesem sauberen Trinkwasser ermöglichen und haben vor, dort zu bohren und Wasserleitungen zu legen. Die nötigen Genehmigungen liegen bereits vor, und die Vorarbeiten sind abgeschlossen. Auch Arbeitskräfte sind vorhanden. Das Einzige, was noch fehlt, sind die knapp 90.000 Euro, die für das Projekt »Wasser für Porumbrei« benötigt werden. Allein die Bohrungen kosten 30.000 Euro, die Verlegung der 2,3 Kilometer langen Leitung wird bei 25.000 Euro liegen. »Wenn die Hälfte dieses Betrages durch Sponsoren und Spenden zustande kommen würde, könnten wir mit dem Projekt beginnen, und die dortigen Bürger hätten endlich sauberes Trinkwasser«, hofft Dirk Hartig auf Unterstützung aus der Bevölkerung. Spendenkonten: Sparkasse Singen-Radolfzell, IBAN: DE16 6925 0035 0003 6363 62, BIC: SOLADES1SNG oder der Volksbank Schwarzwald Baar Hegau, IBAN: DE63 6949 0000 0001 3131 00. Selbstverständlich werden bei vollständiger Adressenangabe zeitnah steuerlich anerkannte Spendenbescheinigungen erstellt. Hegau. Anlässlich des Wettbewerbes »Jugend musiziert« erspielte und ersang sich die Jugendmusikschule Westlicher Hegau in Tuttlingen und Radolfzell beachtliche erste, zweite und dritte Preise. Die JMS stellt damit ihre hervorragend geführte fachliche und pädagogische Qualifikation unter Beweis. Einen ersten Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, Kategorie E-Gitarre Solo: Lutz Endres, Lehrer Thomas Reiser; Kategorie Holzbläserensemble: Miriam Mink, Claire Pfeifer, Hanna Rekowski, Annika Stöckle, Laura Straub (alle Querflöte) sowie Sofie Meiselbach und Naemi Sarembe, Blockflöte, Lehrerin Reinhilde Klinghoff-Kühn; Kategorie Gesang Solo: Simon Graf, Lehrerin Sylvia Blaser-Prigiel, sowie Marisa Eppler, Lehrerin Ulrike Brachat, Kategorie Holzbläserensemble: Hannah Kiel, Oboe, Lehrerin Justyna Duda, Felix Stephan, Klarinette, Lehrer Laszlo Ernst und Sabrina Lennartz, Querflöte, Lehrerin Liane Hugger. Einen ersten Preis, Kategorie Gesang Solo: Markus Störk, Lehrerin Ulrike Brachat, Natalie Ehrlicher und Margrit Jentner, Lehrerin Marisa Malikova. Einen zweiten Preis, Kategorie Holzbläserensemble: Sarah Andris, Jana Bürchner, Charisma Neuberth, Hanna Schnurr, Laura Waldmann (alle Querflöte) Lehrerin Reinhilde Klinghoff-Kühn, Kategorie Streicherensemble: Maria Drexler und Simon Deppe, Geige, Lehrer Andreas Kaefer, Kategorie Klavier Solo: Michelle Iakopetta, Lehrer Heinrich Beise, Kategorie Gesang Solo: Luisa Güntert, Lehrerin Ulrike Brachat, Kategorie Holzbläserensemble: Johanna Gräsle, Sophia Kirchhoff, Jakob Maier, Lara Schlett (alle Querflöte) Lehrerin Reinhilde Klinghoff-Kühn. Einen dritten Preis, Kategorie Klavier Solo, Sophia Wirtensohn, Lehrer Heinrich Beise, Kategorie Streicherensemble: Mara Freiberg, Anna-Maria Straub, Rica Tschudi (alle Geige) und Lara Eck, Irina Oklmann, Patricia Wirtensohn, Lehrer Thomas Dietrich. Thüga Energie Vorsicht bei Haustürgeschäften Gottmadingen. Die Thüga Energie warnt vor Geschäftspraktiken von Energiehändlern, die derzeit im Hegau Strom- und Gasverträge an der Haustüre oder auch telefonisch abschließen wollen. Dabei geben sie sich als Thüga-Mitarbeiter oder als Kooperationspartner der Thüga aus. Mehrere verunsicherte Bürger meldeten sich hierzu in den vergangenen Tagen bei der Thüga Energie. Diese distanziert sich ausdrücklich von derartigen Geschäftspraktiken und teilt mit: »Die Thüga besucht Kunden nur auf Wunsch und meldet ihren Besuch vorher an. Kunden können von ihrem vierzehntägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen«. Wer noch Fragen hat, darf sich gerne bei der Thüga Energie unter Tel. 07731/59000 melden oder im Kundencenter in der Industriestraße 9 in Singen vorbeikommen. Impressum Herausgeber: Gemeinde Gottmadingen. Verantwortlich für die Nachrichten der Gemeinde und die Amtlichen Bekanntmachungen: Bürgermeister Dr. Michael Klinger oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt, die Herstellung, die Verteilung, Abo-Service und den Anzeigenteil: Info Kommunal Verlags-GmbH + Drucksachenservice, Jahnstraße 40, 78234 Engen Tel. 0 77 33 / 9 72 30 Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail: [email protected] Geschäftsführer: Markus Kretz Redaktionsleitung: Gabi Hering, Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 7 94 61 96 Anzeigenberatung: Charlotte Benz, Donaustr. 23a, 78244 Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 97 80 16 Fax 0 77 31 / 97 80 18 oder direkt bei Info Kommunal Druck: Druckerei Konstanz GmbH Gottmadingen aktuell wird mit einer Auflage von 1.850 Exemplaren in Gottmadingen + Teilorten verteilt. Gottmadingen aktuell Donnerstag, 27. Februar 2014 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für unsere Metzgerei eine/n »gemeinsam den Tag erleben« Öffnungszeiten Mo - Fr 8.30 - 16.30 Uhr ... gibt's Markisen-Winterpreise 78224 Singen, Stockholzstr. 11 Tel. 0 77 31 / 79 95 30 e-mail: [email protected] www.kellhofer.de Tel. 0 77 34 / 487 01 20 Metzgereifachverkäufer/in (auch ungelernt) in Voll- oder Teilzeit. Schriftliche Bewerbungen, auch e-mail möglich ([email protected]), oder gerne persönlich nach telefonischer Terminvereinbarung Gut zu wissen, was man ißt und trinkt! Seite 16 Alles aus eigener Schlachtung und Produktion Zu vermieten 3-Zimmer-Whg. sep. Eingang, 98 m², EBK, Kachelofen, Carport, großer Balkon Tel. 01 60 / 97 96 35 33 ab 16 Uhr Grundstücke in Gottmadingen auch Landwirtschaft und Wald zu kaufen gesucht Email: [email protected] Tel. +49 171 772 21 49 Fax + 49 77 31 97 70 27 Hauptstraße 26 . 78247 Hilzingen . Tel. 0 77 31 / 6 19 67 . Fax 0 77 31 / 6 10 15 Markenparfums Donnerstag, 27. Februar, von 9 bis 17 Uhr Freitag, 28. Februar, von 9 bis 17 Uhr Samstag, 1. März, von 10 bis 15 Uhr Gottlieb-Daimler-Straße 7 Tel. 0 77 31 / 91 77 86 78239 Rielasingen-Worblingen Ihr Fachberater vor Ort: Herr Florian Bohler Telefon 01 71 / 777 45 41 [email protected] Abfluss verstopft ? Abfluss-Technik Lohner GmbH Steißlingen 0 77 38 / 93 83 55 Singen* 0 77 31 / 92 66 20 Radolfzell* 07732 / 823 57 44 * Kostenlose Anrufweiterschaltung zum Geschäftssitz Steißlingen