wieder im festsaal ihrer alten schule

Transcrição

wieder im festsaal ihrer alten schule
Herausgegeben vom Absolventenverband Döbling
Liebe Leserinnen und Leser!
Die Jugend organisiert den Sommerball, zu dem wir alle recht herzlich
eingeladen sind. Vielleicht kriegt Ihr
Lust, an diesem Abend im „Hübner“
zu tanzen und mit Ehemaligen zu
tratschen. Cosima Sperl und Johanna
Lorenz aus der 7A bemühen sich sehr,
dass dieser Schulball ein unvergessliches Erlebnis wird und hoffen sogar,
noch Sponsoren zu finden!
In der Rubrik Clara-Fey-Schule wird
die Übergangsgruppe vorgestellt,
Kathi Fabich erklärt uns ihre Arbeit
mit den vielen Tests in den vorigen
zweiten Klassen. Ingrid Sauer mailt
aus Paris ihre Meinung zur Doppelfunktion „Mütter im Beruf“. Frau
Kraus zeigt Bilder von den Bomben-
schäden in Döbling. Regina Rehberger schildert ihre Arbeit als workingguest in der Tierfarm Harnass und der
nahe gelegegenen Missionsschule aus
Namibia. Sr. Johanna a Cruce hat uns
die traurige Nachricht vom Tod des
kleinen Gottfried übermittelt.
Eines unserer Hauptthemen ist die
Lesung von Burgschauspielerin Elisabeth Orth am 12. Dezember des Vorjahres. Ihr Auftritt war ein nachträglicher Beitrag fürs Jubiläumsfest, zu
dem sie leider nicht kommen konnte.
Auf der letzten Seite findet Ihr die
Einladung zur Generalversammlung.
Noch etwas, die Mitgliederliste auf
Seite 11 ist massiv geschrumpft, weil
die Nichtzahler aussortiert wurden.
So ergibt sich ein derzeitiger Mitgliederstand von 1200 !!
Ausgabe - 16 / 2006
Letzte wichtige Information: Unsere
Homepage ist auf eine neue Domain
übersiedelt, die Adresse:
www.av-d.at
Viel Spass beim Lesen
Gabriela Svarovsky
Svarovsky, Orth
DER SOMMERBALL
DER VIER SCHULEN
Am Mittwoch dem 24 Mai 2006
findet im Kursalon Hübner der
Schulball folgender vier Schulen
statt:
•PGRg Maria Regina,
•Evangelisches Gymnasium
& Werkschulheim,
•Schottengymnasium und
•G19 alias Gymnasiumstrasse
www.dersommerball.at
CLARA-FEY-SCHULE - SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM
ERÖFFNUNGSFEST
damit verbundene Erfolg wirken
sich äußerst positiv auf seine
gesamte Persönlichkeit aus. Bei
Kinder- und Schulmessen in der
Kaasgrabenkirche ist René des
öfteren an der Orgel zu hören.
Am 23.11.2005 gab es in den
Jugendgruppen des Clara-FeyKinderdorfes einen Tag der offenen
Tür und das Eröffnungsfest der
Übergangswohngemeinschaft.
Aus diesem Anlass ist die 1. Jugendgruppenzeitung erschienen,
der wir einen Artikel entnom- „...So verhalte ich mich auch, bemen haben.
wege mich in eurem Rahmen und
SoLn. Dagmar Silberbauer nehme euch an wie ihr seid.“
geb. Schütz, LnBA 1963
EINBLICK IN DIE ARBEIT
UND „PHILOSOPHIE“
DER NEUEN ÜBERGANGS
WOHNGEMEINSCHAFT
Die Kinder und Jugendlichen
des Clara-Fey- Kinderdorfes
brauchen mit Erreichen der Volljährigkeit einen neuen Platz zum
Wohnen. Als Vorbereitung dafür
ist es notwendig, dass nicht erst
nach Erreichen der Volljährigkeit
selbständiges Wohnen trainiert
wird. Unter selbständigem Wohnen verstehen wir: selber kochen, waschen, putzen, Freizeitgestaltung und vieles mehr. Der
Übergang vom Kinderdorf ist
für die Kinder und Jugendlichen
mit Behinderung, die einerseits
aus dem sozialen Umfeld der
Jugendlichen und andererseits
aus psychischen bzw. physischen
Störungen erwachsen, schwierig,
da das selbständige Wohnen bzw.
das teilbetreute Wohnen wesentlich andere Voraussetzungen hat
als die Wohngemeinschaft für
Kinder und Jugendliche im Kinderdorf.
Die
Übergangswohngemeinschaft bietet acht Plätze an und
ist vorrangig für Jugendliche,
die der Heimstruktur des ClaraFey-Kinderdorfes „entwachsen“
sind, gedacht.
Unser Ziel ist die größtmögliche Verselbständigung in eine
adäquate Wohnform, wobei das
teilbetreute Wohnen Priorität
hat.
Im Zentrum unserer Arbeit
steht eine Grundhaltung, die mit
August Aichorns Worten „Im
Herzen bin ich einer von ihnen!“
ausgedrückt werden kann.
2
Mag. Ingrid Pollmann
pädagogische Leiterin der
Übergangswohngemeinschaft
Im Dezember 2005 fand im
Karajanzentrum Wien ein Benefizkonzert von StipendiatInnen
zugunsten von René statt. Der
Gesamterlös des Abends kommt
dem Projekt des Vereins „VERGISSMEINICHT“ zugute, der
seit einem Jahr den Herzenswunsch des elternlosen Burschen
mit besonderen Bedürfnissen
erfüllt - Orgel zu spielen Der
regelmäßige Unterricht, die Beschäftigung mit Musik und der
Ln. Elisabeth Girzikovsky geb.
Lambert Mupäd.1970
LESERINNENBRIEF
DIE VEREINBARKEIT VON BERUF
UND MUTTERROLLE
Mit einiger Rührung und – ich
gestehe es freimütig – nicht ohne
Wehmut habe ich den „Roten Faden“
(Ausgabe 15/2005) nach einigen
Umwegen hier in Paris erhalten.
Rührung und Wehmut befielen
mich, als ich auf der Titelseite die
Fotos zum Bericht über die Renovierung des Clarahauses erblickte.
Dort - nämlich im „Clarahaus“
- habe ich vor exakt 50 Jahren die
Volksschule bei Sr. Adelgundis
und Sr. Franz Sales besucht. Maturiert habe ich (immerhin habe ich
12 ganze Jahre in der „Hofzeile“
verbracht!) anno 1965 (Klassenvorstand: Prof. Christa Tachezi).
In diesem „Roten Faden“ habe ich
auch über den Tod von Frau Prof.
Sladek gelesen, die in der Unterstufe unsere Mathematikprofessorin
gewesen ist und die speziell mit mir
ihre liebe Not hatte, da es sich schon
damals abzeichnete, dass mein Talent für Mathematik und verwandte
Fächer ein äußerst begrenztes war
(und dies zweifellos so bleiben
würde!).
Mit Erstaunen las ich dann die
„Themenstellung“: „Die Vereinbarkeit von Beruf und Mutterrolle“- da dachte ich: sind die letzten
40, 50 Jahre wirklich spurlos an
den Frauen vorübergegangen?
Warum stellt man uns - stellen wir
uns - immer noch ( immer wieder?) dieselben Frage wie in den
Sechzigerjahren? Warum stellen
wir nicht auch den Männern diese Frage nach Vereinbarkeit von
Beruf und Familie? Ein bißchen
irritiert hat mich auch der Begriff
„Mutterrolle“. Was soll denn das
sein? Tritt man in dieser „Mutterrolle“ quasi wie eine Schauspielerin
kurz auf, spielt eben seine Rolleund was dann? Dazu fiel mir das
Interview ein, das Angela Merkel
kurz nach ihrer Amtsübernahme
gegeben hat. Eine Journalistin
fragte sie: „Wie fühlen Sie sich in
Ihrer neuen Rolle?“ Darauf Merkel-(in ihrer unnachahmlich kühldistanzierten Art:) „Ich spiele
keine Rolle. Ich habe vielmehr
eine verantwortungsvolle Aufgabe
übernommen“.
Also wäre es vielleicht der Komplexität des Themas „Frau-Mutter-Beruf“ adäquater gewesen, ihm mit einer anderen Wortwahl zu begegnen!
(Ich bitte, diese Bemerkung aber
nicht im schulmeisterlich- beckmesserischen Sinne zu verstehen!)
Ich weiß nicht, ob es hilfreich ist,
jüngeren Frauen durch „successstories“ aus der eigenen Biographie
Mut zu machen oder sie durch das
Aufzählen der zahllosen Schwierigkeiten und Stolpersteine schon
vor Beginn der Karriere mutlos
werden zu lassen. Auch fehlt das
Patentrezept. Jede Biographie, jede
Familienkonstellation, jeder Beruf,
jeder persönliche Lebensentwurf
ist anders.
Die „Zutaten“, die erforderlich
sind, um die beiden Komponenten
Beruf und Kinder einigermaßen
unter einen Hut zu bringen ,sind
ebenfalls in zahllosen Publikationen (von seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen bis zu
Frauenzeitschriften à la „Brigitte“)
in den letzten Jahrzehnten aus den
unterschiedlichsten
politischen
und weltanschaulichen und persönlichen Perspektiven beleuchtet
worden, von Symposien, Referaten,
workshops u.ä. begleitet.
Was kann, soll ich da aus der eigenen
Erfahrung zu diesem Thema überhaupt noch beitragen?
Nun bin ich 58 und habe vor kurzem
meine neue Aufgabe als Leiterin des
Österreichischen Kulturinstitutes
Paris begonnen. Davor lagen ein
Doktoratsstudium der Geschichte,
mehr als 30 Dienstjahre in unterschiedlichen Verwendungen und
„Schauplätzen“ im Außenministerium - und „dazwischen“ die Geburt und das Heranwachsen meiner
beiden Kinder. Wem soll, kann,
darf ich meine Biographie erzählen,
empfehlen? Auch sie hatte (und
hat immer noch!) viele „schwarze
Löcher“!
Wichtig wäre doch – über alle
parteipolitischen Grenzen hinweg
– endlich einmal den Konsens zu
finden, dass die Bedeutung des
intellektuellen und emotionalen
Potenziales - kurz des Humankapitals - das Frauen in die Gesellschaft
einbringen, so immens ist, dass
der Verzicht auf diesen Beitrag ein
gesamtgesellschaftliches Defizit
darstellen würde. Das Wissen um
diese Tatsache sollte endlich so
selbstverständlich werden, dass
Frauen nicht immer wieder (immer
noch?) in Rechtfertigungsdruck
geraten, wenn sie „beides“ wollen
(und tun!)
Was soll man jungen Frauen raten? Nicht aufgeben! Mut haben
zu außergewöhnlichen Lebensentwürfen! (Und diese auch
„durchziehen!“) Vermeintliche
gesellschaftliche Normen nicht
als ewiggültige Naturgesetze ansehen!
Eigene Talente NICHT preisgeben! Sich NICHT auf EINE
ROLLE festlegen lassen!
Und: Humor und Freude an seiner
Arbeit nie ganz verlieren!
Sehr herzlich grüßt alle „Roter
Faden“-Leserinnen (und vielleicht
auch die Leser?!)
Dr. Christa Sauer, geb. Schwarz
(Maturajahrgang 1965)
17, Avenue de Villars
75007 Paris
Tel: 0033/1/ 47052710
e-mail: [email protected]
3
HOMMAGE AN MARIA REGINA
„COEDUKATIVE UND GETRENNT
GESCHLECHTLICHE ERZIEHUNG
IM DIREKTEN VERGLEICH
AM BEISPIEL DER AHS
MARIA REGINA“
Es ist erst wenige Tage her, als mich
ein Bekannter wieder einmal nach
der Motivation für meine Diplomarbeit gefragt hat. Und Ihr, geschätzte
Leserinnen, werdet mich – da bin ich
sicher – verstehen, zumindest 90%
von Euch. Denn der Grundgedanke
hinter meiner Arbeit (neben dem
Wunsch, mein Studium zu beenden)
ist ein recht einfacher; ich habe die
Erfahrung gemacht, schon während
meiner Schulzeit und vor allem
danach, mich eigentlich permanent
in Diskussionen über Schule, Erziehung, Gymnasien etc. für „meine“
Schule in die Bresche werfen zu
müssen.
Es hat vor vielen Jahren genau
Schwester Maria Admirabilis und
eine Stunde innerhalb der Mauern
des Schulhauses in der Hofzeile gebraucht, um meine Eltern und vor
allem mich zu begeistern. Die 8 Jahre
in einer der berühmten „DimmelKlassen“ und alle Lehrer, bei denen
ich in diesen Jahren lernen durfte,
haben diese Begeisterung stets wachsen lassen. Nach meiner Matura habe
ich mein Studium der Schul- und
Sozialpädagogik begonnen, habe in
der Zwischenzeit eine Ausbildung
zur Mediatorin und eine zum Schülercoach gemacht; das breite Feld
meiner Tätigkeit hat mich nicht nur
viele Kollegen und deren Arbeitsweisen kennen lernen lassen, mir
wird auch immer mehr bewusst, wie
wichtig diese fundamentalen Jahre
des Gymnasiums sind.
Was ich weiß und was aus mir fachlich
geworden ist, verdanke ich – neben
meinen Eltern natürlich – meinen
Lehrern und meiner Schule. Und
das ist der Knackpunkt an der Geschichte: mit dieser Meinung bin ich
mehr als einmal angeeckt. Denn die
Tatsache, in einer privaten, katholischen Mädchenschule gewesen zu
sein, befremdet doch von Zeit zu
Zeit das Gegenüber im Gespräch.
„Verstaubt“, „antiquiert“, „überholt“
sind die Ausdrücke, die meist fallen.
Und nicht zuletzt natürlich „sozial
anormal“ – was ich persönlich immer
4
einen besonders kreativen Einwand
finde –, da ja „nur“ Mädchen unterrichtet wurden.
Genau dieses Argument habe ich nie
gelten lassen, denn ich kann von mir
sagen, dass ich nur Vorteile aufgrund
meiner Schulbildung gehabt habe
und bin überzeugt, dass es vielen von
Euch genauso geht. Ein nicht weg zu
diskutierender Wissensvorsprung,
vor allem aber die Fähigkeit, zu lernen und sein „Know how“ auch umzusetzen, sind einige der Dinge, die
in Maria Regina noch mit mehr Liebe und Hingabe gelehrt werden, als
in vielen anderen Gymnasien Wiens
und Österreichs.
Der Großteil meiner Maturaklasse
lebt in aufrechten Lebensgemeinschaften, einige sind verheiratet,
eine ist bereits glückliche Mutter
eines bezaubernden Sohnes. Also
kann eine reine Mädchenschule auch
keinen „bleibenden Schaden“ in psychosozialer Hinsicht bringen, womit
ich auch diesen Einwand entkräften
möchte.
Aus „meiner“ 8a sind z.B. Absolventen der technischen Physik, der
Medizin, der Rechtswissenschaften,
der Meteorologie hervorgegangen;
ob dies auch passiert wäre, wären sie
in einer Klasse mit Buben gemeinsam unterrichtet worden, möchte ich
nicht bestreiten (jedoch anzweifeln,
was aber eine rein subjektive Einschätzung ist). Dass sie es allerdings
mit ziemlicher Sicherheit nicht so
souverän und voller Selbstverständnis geschafft hätten, wären sie nicht
in Maria Regina gewesen, das ist si-
cher und unbestreitbar für mich.
Dies also war mein Antrieb: die
Arbeit, die ich ohnehin für meinen
Studienabschluss investieren musste,
wollte ich in „meine“ Schule stecken,
wollte etwas zurückgeben von allem,
was ich erfahren durfte. Und wollte/
will zeigen, dass aus diesem Gymnasium junge Menschen mit Potential als
Absolventen in die Welt hinausgehen.
Nicht zuletzt will diese Arbeit zeigen, dass es keinen Nachteil, sondern
– so auch meine Hypothese – wenn
überhaupt ein Unterschied existiert,
unterm Strich nur einen Vorteil bedeutet, in einer reinen Mädchenklasse
unterrichtet zu werden.
Diesem Antrieb folgte ein Gespräch
mit meiner Diplomarbeitsbetreuerin
und der Plan, anhand des ersten coedukativen Jahrgangs innerhalb der
Mauern der „Hofzeile“, diese vorher
genannte These zu untermauern. Ein
Elternbrief zur Einverständniserklärung, Gespräche mit den beiden
Klassen und der Grundstein war
gelegt für eine eineinhalbjährige Untersuchungsperiode.
Im Juni 2004 hat dann die erste
Testphase stattgefunden. Untersucht
wurden die Klassen getrennt voneinander, in ihrer gewohnten Lernumgebung im Beisein eines Lehrers. Ich
habe dabei den ersten Teil des CFT
20, eines Grundintelligenztestes,
sowie einen Englischfragebogen ausfüllen lassen. Das Ganze war zeitlich
limitiert auf eine Schulstunde. Der
CFT hat zum Ziel, festzustellen, mit
welchem Grundintelligenz-Niveau
wir es zu tun haben. Er beinhaltet
diverse Übungen zum Mathematisch-logischen Denken. Die Wahl
fiel damals auf diesen Test, weil er
mit nonverbalen Aufgaben arbeitet
und somit eine Benachteiligung von
Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache ausgeschlossen werden
kann. Vor jeder Einheit wurden einige
Beispielübungen gemacht, um sicher
zu stellen, dass alle Kinder die Aufgabenstellung verstanden haben.
Im Februar diesen Jahres hat dann die
zweite Testphase stattgefunden und
zwar mit dem zweiten Teil des CFT
20 sowie einem Mathematiktest, der
Stoff der ersten Klasse abprüft.
Im Sommersemester wurden noch
ein Zahlenfolgetest und ein Wortschatztest durchgeführt, die beide
dem CFT 20 angeschlossen sind,
also zur gemeinsamen Testung vorgesehen sind.
Von besonderem Interesse für mich
waren dann noch der Sozial- sowie
der Elternfragebogen. Der Sozialfragebogen SFS 4-6 (d.h. für die 4. bis
6- Schulstufe) soll erfassen, wie der
Schüler das soziale Schulumfeld sieht
und wertet. Darüber hinaus bringt er
Informationen über emotionale Faktoren wie Sozialinteresse, Kontaktbereitschaft des einzelnen Kindes und
Ähnliches.
Der Elternfragebogen hat u.a. die
Motivation für die Schul- und Klassenwahl, den Bildungsstand und das
Berufsfeld der Eltern erfragt, sowie
einige Detailfragen über Alleinerziehung, ob das Kind in der Nachmittagsbetreuung ist, zwei- bzw.
mehrsprachige Erziehung usw.
Zusatzinformationen wie Zeugnisnoten der Kinder und einige Details
aus Gesprächen mit Lehrern werden
mit in die Bewertungen einfließen.
So kann man z.B. die Ergebnisse eines Kindes, das bei den Großeltern
aufgewachsen ist und dessen Eltern
verstorben sind, nicht mit denen eines Kindes vergleichen, bei dem die
Mutter Hausfrau ist.
Ich darf vorweg nehmen, dass wir alle
Daten – also auch die Elternfragebögen – direkt mit den Ergebnissen des
Kindes verknüpft haben. Jedes Kind
hat eine Nummer zugewiesen bekommen und wird bis zum Ende der
Arbeit unter dieser Nummer geführt,
um die Anonymität zu wahren. Es
werden in der gesamten Arbeit keine
Namen vorkommen.
Da nur Kinder in die Bewertung mit
einfließen, von denen ALLE Tests
vorliegen, habe ich das vorhandene
Material gesichtet und die endgültigen Klassenlisten zusammengestellt.
Es sind nun in beiden Klassen 21
Kinder sozusagen „übrig“, glücklicherweise genau gleich viele (ohne
Tricksen!), wobei auch wirklich aus
beiden Klassen etwa gleich viele
„schlechte Ausreißer“ heraus gefallen sind. In der gemischten Klasse
kommen 10 Buben und 11 Mädchen
zur Bewertung. Eine wirklich schöne
Grundlage zum Arbeiten also.
Das Verbessern der Arbeiten habe ich
dann auf Anraten meiner Betreuerin
aus der Hand gegeben. Nachdem ich
doch einige Zeit mit den Kindern ge-
1a ist die gemischte Klasse, 1b die reine Mädchenklasse.
arbeitet habe, wachsen sie einem ans
Herz und ich war dann schon sehr
verleitet, bei einigen die Antwort als
richtig zu interpretieren... Die nun
vorliegenden Ergebnisse sind also
neutral bewertet worden von einem
Außenstehenden, der die Kinder
nicht kennt.
Dazu ist zu sagen, dass die Sozialfragebögen und die Elternfragebögen
noch nicht zur Gänze ausgewertet
wurden, d.h. eine ganze Menge an
Daten kommt noch hinzu bis ich
meine Arbeit im Sommersemester
zur Beurteilung einreichen werde.
Kurz zur Übersicht: Es wurden an die
25 Stunden verbessert und ein Team
von 3 Leuten, zu dem ich dann auch
wieder zählen durfte, hat in insgesamt
90 Stunden die nun vorliegenden Tabellen erstellt und Ergebnisse ausgewertet.
Wie gesagt möchte ich nur einiges
punktuell hervorheben, den gesamten Datenschwall möchte ich den
Lesern ersparen.
Interessant für mich war besonders,
dass sich die beiden Klassen im Vergleich zueinander eigentlich von den
Ergebnissen meist kaum unterscheiden. Direkt nach den Testungen hätte
ich wahrscheinlich viele Wetten verloren, da das Arbeiten mit der reinen
Mädchenklasse ruhiger abgelaufen
ist, die gemischte Klasse dagegen um
vieles lebhafter war.
Es gibt zwar bei einigen Testungen
„Vorsprünge“ der Mädchenklasse
um einige Prozent, die die gemischte
Klasse dafür beim nächsten Beispiel
wieder komplett wett gemacht hat.
Da dies aber nicht Thema meine DA
war, habe ich natürlich bei den Aus-
wertungen besonderes Augenmerk
einerseits auf die Unterschiede Bub
– Mädchen und andererseits den Focus auf Mädchen in der A und Mädchen in der B-Klasse gelegt.
Die Auswertung des ganzen Datendschungels ist umfangreicher als
ich es mir anfangs vorgestellt habe,
da ja alle Faktoren einfließen sollen,
d.h. Eltern, Schulnoten, sowie die
Testergebnisse.
So gibt es z.B. ein Kind in der gemischten Klasse, dessen Eltern Akademiker sind, das zwar, was Schulnoten betrifft, nur durchschnittlich abschneidet, bei sämtlichen Testungen
aber im Feld der anderen bzw. meist
weit darüber liegt. Rückschlüsse
allein aufgrund der Bildung der Eltern möchte ich nicht ziehen. Dieses
Beispiel soll nur verdeutlichen, wie
vielschichtig die Datenanalyse ist.
So unangenehm eine Geschichte mit
„open end“ für den – hoffentlich
– interessierten Leser auch sein mag,
so spannend ist sie manchmal auch,
weshalb ich mich freuen würde,
die endgültigen Ergebnisse in einer
der nächsten Ausgaben des „Roten
Faden“ präsentieren zu dürfen. Ich
hoffe, Euch – meinen „Mitabsolventen“, wann auch immer Ihr die heiligen Hallen „unserer“ Maria Regina
verlassen habt – eine Übersicht gegeben zu haben und darf mich bis zum
nächsten Mal mit einem kleinen – für
alle Verfechter der Mädchenschulen
sicher erfreulichen – Einblick verabschieden und mich bedanken, wenn
Ihr bis hierher durchgehalten habt.
Katharina Fabich, 8A, 2000
5
NACH ÜBER 50 JAHREN WIEDER IM
Elisabeth Orth liest zum Jubilä
Sie zeigte auf eine bestimmte Stelle
auf der Bühne, wo sie einst den Josef
gespielt habe. Zur Maria hätte sie es
nie gebracht.
Schon an der Hauptpforte wurde
einem mitgeteilt, dass heute ein besonderer Tag für die Schule „Maria
Regina“ und das Kloster sei. An der
Schulpforte durfte die Präsidentin
des „Roten Faden“, Frau Mag. Gabi
Svarovsky, Frau Kammerschauspieler Elisabeth Orth begrüßen. Als
Elisabeth Orth an der Wandtafel
„80 Jahre Schule Maria Regina“ das
Foto von der von ihr so verehrten
Mutter Baptista erblickte, war sie
hocherfreut. Frau Direktor Maria
Kiener und Schwester Laetitia erwarteten den besonderen Gast in
der Kanzlei und dann begleitete
Gabi Svarovsky Elisabeth Orth
durch das Haus. Wir Ehemaligen
erinnern uns an das Mädchen
Elisabeth Hörbiger, das in den
Pausen im Schottenrock mit blauen Strümpfen und Bubikopf im
Südgang besinnlich seine Runden
drehte. Alles weckte Erinnerungen,
das Filmkammerl, das Halbinternat,
das Clarahaus. Nach dem Besuch
der Kirche führte der Weg über den
Schutzengelhof in den Festsaal, wo
Frau Kammerschauspieler Elisabeth
Orth von der Jugend mit großem
Applaus empfangen wurde. Ihre besondere Ausstrahlung umfing uns
alle. Sie zeigte auf eine bestimmte
Stelle auf der Bühne, wo sie einst
den Josef gespielt habe. Zur Maria
hätte sie es nie gebracht. Man hatte
in liebevoller Vorbereitung das alte
Rednerpult aufgefunden, an dem
die Schülerin Elisabeth Hörbiger
einst ihre erste Rede gehalten hatte.
Mit ihrer unverkennbaren warmen
Stimme begann sie zum Gedenkjahr
2005 zu lesen: dreißig Minuten aus
dem Buch der Ehemaligen Hilde
Schirg-Posset „Auch Lehrer brauchen Liebe“, „Eine kleine Geschichte von der Treue“ von Ilse Aichinger, sie las Vaclev Havel und Peter
Turrini. Mit großem Applaus wurde
ihr gedankt. Man spürt, Elisabeth
Orth liebt die Menschen, leidet mit
ihnen und ihre unglaubliche Intuition macht sie zum einfühlsamen
Menschen und zur großen Schau6
Empfang im Sprechzimmer
spielerin. Ihre Bescheidenheit und
Natürlichkeit aber macht sie für uns
zur liebenswertesten Ehemaligen
der Schule „Maria Regina.“ Jeder
wollte ihr nahe sein beim kleinen
Empfang im Sprechzimmer, mit ihr
plaudern, sie berühren. Und sie ließ
es zu.-Dann wollte sie noch einen
Blick ins Pfortenzimmer werfen,
wo einst Schwester Eligia regierte,
bevor sie von Schwester Laetitia
und Gabi Svarovsky herzlichst und
innig verabschiedet wurde und entschwand. Ihr Lebensmotto aber ließ
sie uns zurück:
„Immer wieder von vorne anfangen.“
Wir sind stolz auf solche Absolventinnen
und danken Elisabeth Orth für diese Lesung.
Hilde Schirg-Posset
Orth als Königin
Elisabeth in Schillers
„Maria Stuart“ am
Burgtheater
M FESTSAAL IHRER ALTEN SCHULE
äumsjahr 50 Jahre Roter Faden
EINE KLEINE GESCHICHTE
VON DER TREUE.
VON ILSE AICHINGER
DIE FURCHE, 26. 1. 1946
Auch dieser Text wurde vorgetragen
Der kleine Glockenturm hatte uns
etwas von seiner leichten, lächelnden Sicherheit mitgegeben. Wir
bewahrten unser Geheimnis. Auch
wußten diese Professoren nicht,
daß die verschwiegensten Dinge
die mächtigsten sind. Es wuchs dies
Verschwiegene in unsren Herzen,
und dieses Verschwiegene war die
Treue zum kleinen Turm, die Treue
zur alten Schule, die Treue zu Österreich...
Früher, da hatten wir in Geographie
Geographie gelernt, in Geschichte Geschichte und in Deutsch
Deutsch. Nun lernten wir in Geographie Deutschland, in Geschichte
Politik und in Deutsch Hochmut.
Manchmal wurde es uns zu bunt,
manchmal durchbrachen wir das
Schweigen. Als wir eines Tages hörten, daß die Jugend in den Klöstern
„dumpf, unfrei und gezwungen“
aufgewachsen war, stand ein blondes Mädchen auf und sagte leise,
mit verträumten Augen: „Im Kloster durften wir im Sommer nach
Rom fahren“, eine zweite, schon
etwas lauter: „und im Frühjahr nach
Salzburg!“, eine dritte zornig: „und
im Winter auf Skikurs nach Mariazell!“ Nun ging es los. Die Argumente wurden immer schärfer: „Im
Kloster, da hatten wir lichte, hohe
Klassen mit tiefen Fensternischen!
Im Kloster, da hatten wir eine hellere
Glocke und größere Feiertage! Im
Kloster, da hatten
wir,---“ ein sekundenlanges tiefes
Aufatmen
ging
durch die Klasse
und sann sagte
irgendeine:
das gesagt hat, aber es war jedenfalls sehr, sehr merkwürdig gewesen, dieses entweihte, tausendfach
geschändete und als Propagandamittel verwendete Wort plötzlich
so leise und scheu zu vernehmen!
Nachher meinte eine: „Gerade so,
als ob ich die Haydn-Hymne gehört hätte, aber statt „Deutschland
über alles!“
„Gott mit dir, mein Österreich!“
Von da ab wurde es uns zur Gewohnheit, bei jeder Gelegenheit
statt des neuen, erzwungenen
Textes leise den alten, geliebten
mitzusummen. Niemand ahnte damals, daß dieses leise Summen eines
Tages wieder anschwellen würde
zu einem großen Lied! Niemand
ahnte, daß auch die Glocken vom
Klosterturm, die man zuerst zum
Schweigen gebracht hatte, zuletzt
dann ganz abnahm, in unsren Herzen klar und laut weiter läuteten bis
heute!
Vor kurzem bin ich wieder durch
die Johannesgasse gegangen. Die
Schulen der Ursulinen sind wieder
eröffnet.
Leider sind wir nun schon zu groß
geworden, um uns noch einmal
einschreiben zu lassen. Aber die
Glocken wollen wir dem Turm zurückgeben, die wir bisher in unsren
Herzen verwahrt haben. Sie dürfen
nun wieder läuten für die Kinder
von Wien.
Dank der Schulsprecherinnen
Cosima Sperl und Johanna Lorenz
„Heimat!“
Es ist später niemals
offenbar
geworden, welche
7
KLASSENTREFFEN
Nachtrag: Die Redaktion entschuldigt sich für die verspätete Veröffentlichung dieses Beitrages
WIR GRATULIEREN DEM
MATURAJAHRGANG DER LBA
1955 HERZLICH ZUM
50 JÄHRIGEN JUBILÄUM!
Diese Klassengemeinschaft hat bis
heute rege Kontakte untereinander
und guten Zusammenhalt.
Von den über 30 Maturantinnen
fehlten nur vier bei der gemeinsamen wunderschönen Schifffahrt
(Krems – Spitz) anlässlich des Jubiläums.
Bald will sich die Gruppe wieder
treffen.
Ein weiterhin gutes Miteinander
wünscht
Sr. Laetitia PIJ
LESERREAKTION
AUF DEN BERICHT VON SR. HILDEGUNDIS
schickte uns Frau Elfriede Kraus (geb. Mayer, LBA 1952)
diese Bilder. Als Hauptschülerin der 3. Klasse nahm
sie an der Fronleichnamsprozession 1946 in der zerbombten Döblinger Hauptstaße (Bild 1) und Hofzeile
(Bild 2) teil.
8
AHS
FASTENAKTION HARNAS 
SAMMLUNG FÜR KINDER EINER
MISSIONSSCHULE IN NAMIBIA
In der letzten Ausgabe wurde die
Möglichkeit angeboten, im Rahmen
eines Vortrags die Schülerinnen mit
interessanten Themen zu konfrontieren.
Regina Rehberger stellt ihr Buch
„Tagebuch eines working guests“
gemeinsam mit einer Dia-Show vor
und regt eine Spendenaktion für die
auf Harnas lebenden BuschmannKinder an.
Ich bin zwölf Jahre lang Schülerin
in „Maria Regina“ gewesen. Durch
die Klosterkirche bin ich noch immer sehr eng mit „meiner“ Schule
verbunden. Der Rote Faden ist für
mich wie eine Nabelschnur, der
mich mit interessanten Neuigkeiten und wichtigen Mitteilungen
informiert.
Ich engagiere mich in meiner Freizeit
für die Tierfarm Harnas in Namibia.
Auf dieser Farm werden verletzte,
verwaiste und kranke Tiere betreut.
Dort leben unter anderem Löwen,
Leoparden, Geparde, Wildhunde,
Paviane, aber auch Erdmännchen,
Stachelschweine, Strauße und viele mehr. Die Farm finanziert sich
ausschließlich durch Gäste, Besucher und Sponsoren. Seit meinem
ersten Besuch auf Harnas im Jahr
2001 bin ich vom Engagement und
Einsatz der Familie van der Merwe,
die sich um all die Tiere kümmert,
begeistert und unterstütze sie seitdem mit Spenden und organisiere
dringend benötigte Medikamente.
Im April habe ich einen Monat lang
als „working guest“, also als freiwilliger Mitarbeiter auf der Farm
mitgeholfen und täglich bei der
Vorbereitung des Futters, bei der
Fütterung, der Reinigung der Gehege und allen anfallenden Arbeiten mit angepackt. Dabei bekommt
man sehr intensiven Kontakt zu
den Tieren und lernt sie täglich
besser kennen und verstehen. Da
viele Leute an einer aktiven Mitarbeit auf Harnas interessiert sind,
habe ich über diesen Aufenthalt
ein Tagebuch geschrieben, in dem
alles Wissenswerte, viele lustige
Tiererlebnisse und als Höhepunkt
meines Aufenthalts die Geburt von
vier Gepardenbabys, bei der ich
live dabei war, beschrieben ist. Auf
Harnas wird versucht, Geparde und
Wildhunde, die ja zu den bedrohten
Tierarten gehören, wieder auszuwildern und daher war die Geburt
von Nikitas Babys ein besonderes
Erlebnis. Wo sonst hat man die
Möglichkeit, so unmittelbar einer
Wildtiergeburt beizuwohnen!
Während meiner letzten Aufenthalte habe ich aber auch erlebt, wie arm
die örtliche Bevölkerung ist, vor
allem die Kinder. Ein Schulbesuch
scheitert oft an den minimalsten
Bedingungen: die Kinder haben
kein Schreibmaterial, wie Bleistifte,
Buntstifte, Radiergummi, Lineale
etc. Ich habe dort eine Missionsschule der katholischen Kirche
besucht. Die Kirche bezahlt zwar
das Schulgeld für die Kinder, aber
oft teilen sich viele Kinder ein Heft
oder einen Stift. Diese Kinder gehen
gerne in die Schule, aber auch fehlende Bekleidung ist ein Hindernis.
Da der Transport der Spenden
nach Namibia eines der größten
Probleme ist, habe ich einige Speditionen angeschrieben und um
Unterstützung gebeten. Ich konnte
drei große Transporte organisieren
und möchte somit versuchen, auch
Sportschuhe und Jeans nach Namibia zu bringen.
Regina Rehberger, Matura 1976
Czartoryskigasse 51/8 , 1180 Wien
Tel.: 53113/53546 (Büro)
Privat: 478 21 48, 0699 1060 9886
[email protected]
www.harnas.at
Wir freuen uns auf die nächste DiaShow und ich glaube, dass sie für die
Schülerinnen einen sehr interessanten Einblick in eine andere Kultur
und einen informativen Blick in ein
anderes Schulsystem geben kann!
G.S.
Inzwischen sind schon zwei Transporte in
Harnas angkommen.
Vielen Dank allen Spendern!
9
AUS UNSEREN KLÖSTERN - EDELHOF ROHRBACH
EIN ENGEL 
FÜRBITTER IM HIMMEL
Am 14. Februar 2006 war auf
dem Wiener Zentralfriedhof das
Begräbnis von Gottfried, einem Kind
aus dem Kinderheim Edelhof in
Rohrbach/NÖ.
Der Bub wurde am 10. Dezember
2002 geboren und kam im Februar
2004 zu uns auf den Edelhof. Er hatte große, strahlende Augen und ein
besonders liebenswürdiges Wesen.
Laufen, Singen und Naschen waren
seine liebsten Beschäftigungen. Im
Nu hatte er die Herzen aller Heimbewohner gewonnen.
Seit Februar 2005 besuchte er den
Kindergarten im Dorf. Im Juli 2005
durfte Gottfried zu seiner Oma nach
Wien auf Urlaub. Damit der Ferienaufenthalt besonders schön werden
sollte, zogen Gottfried und seine Oma
zu einer ihrer Freundinnen, in deren
Garten ein Schwimmbecken war.
Und da passierte es!
Während eines unbeobachteten Augenblicks fiel der Bub ins Wasser und
konnte nicht mehr selbstständig aus
dem Becken herauskommen.
Als man das Unglück bemerkte, war
beinahe alles zu spät.
Mit dem Hubschrauber wurde
Gottfried zunächst ins Krankenhaus gebracht, wo er vier Wochen in
Tiefschlaf versetzt wurde. Danach
lag er trotz aller Anstrengungen nur
noch im Wachkoma. Seine Mutter
und seine Oma besuchten ihn täglich voller Hoffnung, aber letztlich
konnte sich keiner vorstellen, wie es
mit dem Kind weitergehen sollte.
Am 2. Februar 2006 schließlich starb
Gottfried, trotz aller medizinischer
Versorgung doch überraschend und
für uns schmerzlich.
Die Beerdigung wurde für den
14. Februar 2006 auf dem Zentralfriedhof in Wien angesetzt.
Sogleich meldeten sich freiwillig
18 Kinder und 10 Erwachsene,
die sich mit einem großen weißen
Kranz und Nelken für jeden Teilnehmer auf den Weg machten.
Es war ergreifend zu sehen, wie
still und besinnlich die Kinder von
der Halle bis zur Grabstätte, eine
Wegstrecke von gut 2 km, zurücklegten. Abgesehen von Gottfrieds
Lieblingslied „Weißt du, wie viel
Sternlein stehen …“ und „Halleluja! ..“ gab es Zeichnungen, Briefe,
Spielsachen und Bastelgeschenke, ja
sogar ein T-Shirt, das eine Erzieherin
für das Kind aus dem Urlaub mitgebracht hatte, als Grabgeschenke.
Nach dem eindrucksvollen Geschehen auf dem Friedhof kamen dann
daheim etliche Kinderfragen, wie
zum Beispiel:
Kann Gottfried auf dem Zentralfriedhof auch gut schlafen?
Wird Gottfried im Himmel noch
wachsen und größer werden?
Ich will ein ganz guter Mensch werden, damit ich dort hinkomme, wo
er ist. Seine Oma war ein Engel für
Gottfried auf Erden, jetzt ist er ihr
Engel und Fürbitter für uns alle.
Das Thema „Himmel“ wird noch einige Zeit in unseren Kindermessen
„Predigtthema“ sein.
Wir danken, dass wir Gottfried
kennen lernen durften und durch
sein Schicksal auch unser Leben
mehr auf den Himmel ausrichten
können.
Das Erzieherteam und die Schwestern
aus dem Kinderheim Edelhof
FERIENBETREUUNG IM WALDVIERTEL
Seit 6 Jahren gibt es für
SchülerInnen von Maria Regina
dieses Zusatzangebot.
„Waldgeister, Feenwelt und Moorhexen, Sommertheater in Schwarzenberg, Märchenwoche - Wald
und Wiesenwelt, Kreativ- und
Gesundheitswoche mit Mal- und
Kochkurs, Sommerwoche zwischen Nord- und Südsee mit Computercamp – diese Projekte wurden
immer zahlreich angenommen und
„begeistert konsumiert.“
10
www.schwarzenberghaus.at
Die Bilder und Ferientagebücher,
von Ferienkindern selbst verfasst,
sprechen Bände...
Es gibt auch schon konkrete Fragen
nach einem Absolventenausflug
ins Waldviertel. Sollten sich genug
Interessenten anmelden, wird eine
zweitägige Ausfahrt dorthin organisiert. Natürlich kommt das Kulturangebot neben dem Natur- und
Gaumenerlebnis nicht zu kurz.
Unverbindliche Anmeldungen
sind ab Juni 2006 möglich.
MITGLIEDERLISTE DES AVD
Laber Anna Maria 1992; Labut Elisabeth 1974; Lachmann Constanze 1985; Lachmayr Veronika 1959; Lachout Irene 1984; Dr. Ladislav Andrea 1982; Mag. Ladislav Gertrude;
Obl. Lager Maria; Lamarson Eva 1965; Dir. Lambauer Rosa; Lamezan-Salins Marie-Luise 1968; Lamprecht Hilde; Lang Dorothe; Mag.Dr. Lang Eva-Maria; Lang Hermine;
Lang Margarethe; Ln. Langer Christine; Langhammer Karin 1991; Ln. Langsteiner Johanna; Hl. Langthaler Ulrike; Lässig Brigitte 1978; Mag. Laszlo Henriette 1974; Dr.
Lebada Roxana 1985; Lechner Elisabeth; Lechner Ulrike 1984; Mag. Lederer Brigitte;;Herrn Mag. Pfarrer Lehner Klaus; Ln. Leitgeb Maria; Leithner Itha; Leitner Christina
1987; Ln. Lentsch Maria; Ln. Lentschig Ingeborg; Leopold Friedl 1955; Mag. Lesigang Ruth 1983; Lesnik Anni 1955; Lewandowsky Elisabeth; Ln. Lex Maria 1952; Leydolt
Mariella 1995; Dr. Lichtenegger Renate 1976; Liebhart Elfriede; Liebscher Vita; Lier Walpurga; Lifka Daniela; Linder-Lustig Petra 1992; Lindtner Elisabeth; Ln. Linhart Erna;
Linhart Ingrid; Link Ursula; Linsmeyer Christiane 1959; Lippitt Marina 1978; Ln. Lonski v. Pilawa Monika; Losert Gertrud; Losert Sieglinde; Dr. Luckner Doris; Lyer
Paula 1963; Obl. Mach Elfriede; Ln. Machacek Edeltraud 1952; Macho Eva 1984; Machu Regina 1969; Mader Sonja 1980; Mader Susann 1984; Maderitsch Gudrun; Maierhofer-Tuna Lale 1992; Maier-Thurnwald Viktoria 1993; Mair Ilse; Dr. Maletschek Erika; Ln. Marchart Gertrud; Marchel Maria 1965; Dr. Marczell Elisabeth v.; Marenzi Irene;
Marholdt Melitta; Mag. Marik Regina; Marsch Erika;;Fr.OSR Dir Martinetz Johanna; Maruna Annemarie 1969; DI Masanz Gertraud; Maschek Maria 1968; Maska Edeltraud;
Masopust Ilse u. Silvia 1984; Matejicek Elisabeth 1981; Maurer Christa; Maurer Ingrid; Mautner Waltraud 1959; Dir. Mayer Anna; Mayer Elisabeth; HsObl. Mayer Hedwig
1968; Mag. Mayer Yvonne 1973; Meches Ingeborg; Medlitsch Elisabeth; Dr. Mehl Christine; Ln. Melcher Elfriede 1955; Ln. Melcher Waltraud; Ln. Melicher Friederike; Ln.
Menhart Elisabeth; Mag.Dr. Messerschmidt Marianne; Dr. Meyer Brigitte 1995; Dr. Michalski Maria 1971; Dir. Mitterlechner Christine; HDir. Mittermayer Rosa; Mittner
Gertrude; Mladek Claudia 1976; Dir. Mock Rudolfine; Dr. Möcker Christine; Moritzer Heike 1985; Mag. Möstl Veronika; Mraz Gertrud 1959; Mucha Christa; Mag. Muchitsch Claudia 1983; Mühlmann Brigitte 1959; Hl. Müller Elisabeth; Müller Sonja 1965; Dr. Müller-Doblies Doris 1991; Mülleret Ingrid; Müllner Eva 1984; Munz Therese;
Munzenrieder Hildegard; Muschik Barbara; Muska Maria 1984; Mag. Mussil Brigitte; Nabielek Beatrix; Mag;. Nachtnebel Karin 1983; Nagl Alexandra 2000; Nagl Theresia;
Dr. Nagl-Schramm Ingrid 1974; Dr. Nati Susanne 1954;An die Nationalbibliothek Österreichische; Neidenbach Hedwig; Nekowitsch Katharina; Nemecek Friederike 1955;
Nemecek Friederike; Dr. Nenning Marianne 1934; Mag. Neugebauer-Lenhardt Eleonora 1974; Neumayer Susanne; Prof.Dr. Neuner Erika; Neusser Johanna; Neuwirth
Martha; Nieder Theresia; Niedermayer Gabriele 1983;Fr.SekChef Dr. Niegl Agnes; Dr. Niggl Monika 1954; Nikles Sabine 1978; Mag. Nitsch-Fitz Anna; Novak-Carda
Christiana 1972; Nowak Andrea 1978; Nowak-Zacherl Michaela 1987; Nuel Gabi 1984; Mag. Oberbauer Elfriede 1922; Obradowitsch Anita 1994; Öckher Barbara; Dr.
Ofner Ilse 1973; Olbrich Irene; Ölzant Gertraud;;Fr.VS Dir. Ondraschek Elisabeth; Oppeker Walpurga; Ln. Ornauer Anna; Kammerschauspielerin Orth-Obonya Elisabeth
1954; Osswald Franziska; Mag. Ostendorf Gisela 1982; Otte Doris 1973; Paikl Maria 1963; Dr. Palasser-Vögl Sabina 1980; PalastHy Boglarka; Mag. Panenka Claudia 1989;
Panenka Eva 1964; Pangerl Lukretia 1985; Dir. Pant Anneliese; Panzenböck Maria; Dr. Paral-Jenny Claudia 1974; Ln. Patak Eva; Dr. Patay-Kremliczka Bettina 1981; Mag.
Pater-Heger Brigitte; Patrak Christiana; Dir. Patri Christa; Prof.Dr Patzak Rosemarie; Pauer Elfriede; Paul Elisabeth 1955; Dr. Pavelka Gisela 1969; Pawelek Monika 1960;
Pecina Paula 1969; Dr. Pecina Rita 1995; Pehofer Gabriele 1980; Peloschek Traute 1968; Dr. Pemsel Jutta 1976; Penzo Elisabeth 1974; Perger-Waltl Dagmar; Mag. Pertl Margarete 1969; Ln. Pesendorfer Susanne; Peter Rudolfine; Peters Barbara 2001; Petrus Maria 1973; Petz Dietlinde 1952; Pfaffeneder Gertrude 1959; Pfaffl Brigitte 1976; Pfandler Pia 1986; Mag. Pfau Isabella 1985; Mag. Pfefferkorn Elisabeth 1971; Pfeiffer Christine; Pfeiffer Sonja 1984; Mag. Pfersmann Katharina 1974; Mag. Pfleiderer Katharina
1983;Fr.Mag.Pharm. Pflug Paula; Philipp Krista; Pifl Barbara; Pilz Alexa Maria; Pilz Margarete 1954;Fr.Mag.Dr. Pimper Valerie; Ln. Pirker Eleonore; OSR Plant Margaretha;
Mag. Planyavski Margarte; Plappart Christine 1985; Ln. Plettenbacher Roswitha; Podzuweit Sylvia; Dkfm. Pointner Elisabeth 1964; Pollak Christa; Mag. Polsterer Irmgard
Rosa; Polzer Claudia 1984; Polzer Gertraud; Porsch Eveline 1973; VDir SR Posch Ingeborg; Postl Helene 1955; Postl Lieselotte; Prantl Stephanie; Prast Heidi; Prechtl Ingrid
1971; DipDolm Presoly Elisabeth; Prestl Hilda; Dr. Prihoda Stefanie; Ln. Prinz Adalberta; Prinz Christine 1955; Prochaska Martina 1980; Proksch Christiane; Proksch Christl
1964; Prömer Elisabeth; Pulides Isabelle 1995; Putz Hedwig 1974; Quidenus Sofie 2001; Dr. Raabe Christa 1964; Ln. Rabel Gertrud; Rabits Anja 1984; Radißlovich Martina
1982; Rank Anna Maria 1973; Mag. Rank Hilde; Dr. Rathmanner Irene 1964; Dr. Rathmayr Ursula; Mag. Rauchwarter-Zailer Karin; Rauscher Verena 1998; Rechberger Ingeborg 1965; Rehberger Regina 1976; Reichert Lieselotte 1963; Reichert Renate 1973; Reich-Rohrwig Christiane 1964; Ln. Reimann Christine; Dr. Mag. Reimitz Martina
1982; Reinbacher Sylvia; Mag. Reiner Friederike; Reiser Hermine; Reisinger Elfriede 1963; Mag. Renner Ilse; Riccabona Agathe; Mag. Riedl Anna 1995; Ass. Riedl Sylvia;
Riedler Monika 1985; DI.Dr. Rieger Irmentraud 1952; Riegler Eva 1974; Riepl Gisela; Riess Beatrix; Riess Viktoria; DI. Rind Maria; Ritter Adelheid 1952; Rittsteuer Ursula;
Mag. Ritz Monika; Dr. Ritz-Bohdal Eva Maria 1983; Mag. Rochlitz Hannelore; Rochowanski Christine; Rödler Susanne; Mag. Rogenhofer Maria; VObl. Rögner Katharina;
Rohr Irmentraud; Rohrer Melitta 1954; Röhrer Claudia 1981; Rolland Theresia; Ronay Valerie 2001; Ln. Rothländer Traude; Fr.OSTR.Dr Rottenburg Wilhelmine; Rottensteiner Elisabeth; Ruzicka-Kirstein Silvia 1984; Dr. Sacher Marianne; Sachs Grete; Salzmann Elfriede 1964; Samlitschka Claudia; Ln. Sandrister Gertraut; Santrucek Herta;
Sas Katrin 1976; Satchwell Elfriede 1955; Ln. Sattler Brigitte; Ln. Schabbauer Erna; Schäfer Hannelore; dr. Schaffhauser Michaela 1987; Sr. Scharf Daniela Maria; Schebesta
Helena; Scheck Helene; Schedlbauer Charlotte 1959; Mag. Scheibelreiter Ulrike; Scheidl Gertrude; Scheidl Inge; Ln. Schellner Ingeborg; Dir. Schendl Gertrude;;Herr Schertler Alexander 19; Hl. Scheruga Elisabeth; Mag. Scherzer Karin 1995; Ln. Scheweder Ingrid; Schier Evelyn 1969; Mag. Schild Ingrid; Schiller Margarete 1954; Schimel Katharina 1984; Dr. Schirg-Posset Hilde 1953; Mag. Schlagenhaufen Josefine; Schlederer Andrea; Mag. Schlögl Alexandra; VDir. Schlosser Antonia; Schlusche Elisabeth; Dir.
Schmid Adelinde; Mag. Schmid Andrea 1999; Mag. Schmid Brigitte 1985; Schmid Christine; Schmid Helga; Schmid Irmengard 1976; Schmid Silvia 1986; Schmidberger Renate; Schmidt Gabriele 1976; Schmiedl Irmi; SR Schmitz Erika; Schmutzer Christa; Schnabel Beatrix 1999; Ln. Schnabl Margarete; Dr. Schnedl Susanne; Schneemann Christa; Schober Anneliese; Schober Elisabeth; Mag. Schodl-Pecina Beatrix 1991; Mag. Schöffl Ilse; Mag. Schölm Susanna 1973; Scholz Ursula 1973; Dr. Schönauer Hermine; Ln.
Schopf Sieglinde; Dr. Schragner Gertrud; Dr. Schramm Ingrid 1974; Schranz Johanna; Dr. Schranzhofer Elisabeth; Mag. Schreil Gabriela 1985; Schrödl Hedwig; Schrom
Adelheid; Mag. Schüchner Doris; Schuh Ida; Schuh Sandra 2002; Schuhmann-Naderer Sabina 1980; Mag. Schuller-Köhler Patrizia 1987; Schütz Renate 1972; Schwaiger Sigrun
2001; Ostr. Mag. Schwanzer Elfriede; Schwarz Gisela 1955; Schwarzenfeld Marianne; Dr. Schwarzer-Brandstätter Karin; Sedelec-Hauser Maria Sybille 1974; Mag. Sedlak
Roswitha; HDir. Seelinger Gertrud; Seibold Regina Maria 1969; Seidl Ulrike; Semmelmayer Helga 1954; Sender Heidemarie; Senk Edeltraud 1952; Dkfm. Siegl Christiane;
Siegl Marianne 1982; SObl. Silberbauer Dagmar; Simon Claudia 2001; Mag. Sirucek Andrea; Sitz Barbara; Skala Renate 1959; Dr. Skraba Scheidl Monika; Slatner Regina; Mag.
Slavik Brigitta 1959; Sluka Bettina; Sohler Maria 1969; Somek Herta; Sonn Camilla; Sonntag Gerta; Spadt Maria; Spatzierer Gisela; Spindler Helene; Mag. Spitzer Lilo 1956;
Springer Marie Theres; Stalitzer Sylvia; Stangl Christina; Mag. Staudinger Ilse; Stefka Andrea 1984; Steger Marie Theres; Mag. Steiger Christine 1974; Steiger Traude 1976;
Steinbauer Monika; Steinberger Ingrid 1959; Steindl Christiane; Steindl Maria 1976; Steindl-Langthaler Elisabeth; Mag. Steiner Doris; Steinhofer Marianne; Steppert Martina 1986; Stertz Vera; Mag. Stettinger Andrea; Stiehl Caroline 2001; Stockreiter Margarete 1955; Stodola Alexandra 1995; Mag. Stodola Maria-Theresia 1969; Stöger Sophie
1999; Stonitsch Martha; Dr. Straßegger Regina; Mag. Stratka Elisabeth 1985; Ln. Ströbitzer Renate; Obl. Strobl Elisabeth; Strohmeier Maria 1955; Suchocki Dorli; Suchy
Claudia 1981; Suchy Irma; Dr. Suhsmann Eva 1964; Sunario Ingrid; Sr. Surzitza Maria Admirabilis 1952; Süss Stefanie; Mag. Svarovsky Gabriela; Swarowsky Daniela 1978;
Swarowsky Luzia; Dipl. Ing. Szekely Brigitta 1989; Szeliansky Maria 1959; Szeremley Edith 1983; Szymanski Aldona 1974; Tauber Gertrude; Taylor Liselotte; Tersch Gertraude; Mag. Dr. Tesar Natascha 1984; Obl. Teufelhart Maria; Ln. Thalhammer Beate; Mag. Thausing Alexandra 1982; Dr. Theiner Elfriede; Thenner Anna; Mag. Thier
Charlotte; Thoma Helfriede 1959; Thonet-Schmertzing Eva-Maria 1969; DDr. Thornton Barbara 1982; Thost-Hauser Katja; Ticheloven Birgit 1981; Tomanek Erika; DI.
Tomaschek Carry 1971; Dr. Toscani Ulrike 1969; Trampitsch Inge; Traxler Monika; Traxler Theresia; Tree Eva 1965; Dr. Tretter Verena 1985; Trieb Barbara 1978; Trimborn
Elisabeth; Trittner Renate 1972; Mag. Troll Dorothea 1968; Trümmel Claudia 1983; Trummer Maria; Tscherne Domenica 1987; Tschirf Helene 1970; Mag. Tuder Irmtraud
1981; Dr. Tupy Maria Beatrix; Dr. Ullisch Daniela 1981; Mag. Unger Claudia 1998; Mag. Urban Angelika 1969; Ln. Urban Anni; Urban Christine 1959; Url Elisabeth; Ln.
Urteil Ulrike; Valcic Leonie 1990; van Dyck Uschi 1989; Dr. van Kooij Magriet 1986; Ln. Vanura Ingrid; Vargyas Marina 1985; Vendler Herta; Veronese Elisabeth 1954; Visy
Barbara 1983; Vitecek Annette; Mag. Vitek Friederike 1974; Ln. Vock Rosa; Vogelsang Elisabeth; Vögerle Christine; Dr. Vogt Bettina; Voit Maria; Voitl Johanna 1976; Vondra
Berta 1984; Wadlegger Claudia; Wagenhofer Hedwig; Mag. Wagner Brigitta 1983; Ln. Wagner Emmy; Wagner Renate; Wagner Veronika; Wagner Wilhemine 1954; Waigner
Gertrude; Wailzer Hilde; Ln. Walach-Riepl Johanna 1971; Walch Sabine; Waldhäusl-Taus Renate; Prof. Waldmann Herta; Walik Natascha; Walk Maria 1978; Wallnöfer-Korn
Martina 1981; Wankhammer Maria 1955; Ln. Warlitsch Gertrude; Mag. Watson Anna 1995; Mag. Wawra Maria 1968; Mag. Weber Eleonore 1985; Weber Waltraud 1959;
Wegensteiner Eva Maria 1969; Weigel-Gabriel Marie Therese 1998; Weigl Angelika 1998; Dr. Weikert Christine 1974; Dr. Weikert Felicitas 1971; Weilguny Gertrude; Dipl.
As Weingarten Helga; Weiser Claudia 1985; Weisgram Kerstin 1984; Weiss Christine; Weiß Elisabeth; Weissel Andrea; Ln. Weißenbacher Christine; Weissert Helga; Weitzendorfer Andrea 1985; Mag. Wellenhofer Christiane 1984; Wenzel Irmgard 1987; Mag. Wenzl Anny; Wenzl Susanne 1982; Werkusch Erika; Dr. Werner Brigitte; Mag. Werner
Constanze 1980; Werner Huberta 1955; Ln. Werner Ildiko; Dr. Werner Mechtild; Mag. Wernert Gabriele; Wernert Marie-Therese 1999; Wernicke Anneliese 1959; Dr. Westerhof Helma; Wettl Claudia 1960; Mag. Wichart Gabriele 1976; Wielke Lucia 1998; Mag. Wieselthaler Christine 1985; Mag. Wiesinger-Anthold Barbara 1980; Wildner Petra;
Ln. Wilfinger Susanne; Willig Michaela 1988; Prof. Willner Edith; Dr. Wimmer Maria 1955; Dr. Winklbauer Cornelia 1992; Mag. Winklbauer Natalia; Ln. Winkler Christine;
Winkler Wilhelmine; Ln. Winter Margarete; Dr. . Winternitz Gerda 1978; Prof. Winterstein Gertraud; Witt Elfriede; Dr. Mag. Wittner Ursula 1982; Mag. Wlasto Elfriede;
Wögerer Heidelinde; Wohak Karoline 1984; SObln. Wokrinek Margit 1963; Wolf Anna; Dr. Wolfram Brigitte; Wolfram Roswitha; Wollmann Doris 1955; Wörgötter Silvia;
Wrba Renate 1969; Wressnig Felicitas; Ln. Wunderl Liane; Wurz Irina 1974; Wurzinger Martina; Wussow-Fortell Barbara; Ybinger Marie; Zach Elisabeth 1990; Zagicek
Adelheid u. Christiane; Mag. Zailer-Rauchwarter Karin 1982; Dkfm. Zaunbauer Christl; Dir. Zbiral-Loidolt Maria; Dr. Zdrahal Pia 1981; Ln. Zdrahal Roswitha; Zehetbauer
Emma; Zeiner Gregor 2002; Zenker Silvia 1969; Zenz Christine; Dr. Ziegler Christine und Judith 1971; Mag. Zillner Renate; Zimm Anna u. Sophie; Zimm Therese; VDir.
Zimmermann Notburga; Dr. Zimpfer Gabriele 1971; Mag. Zloklikovits Christina 1982; Zuchtriegl Hilde; Mag. Zukowski Andrea 1976.
11
AUS UNSERER FAMILIE
WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN
OstR. Prof. i R. Dr. phil Hertha Castle, unterrichtete von 1936 – 1938 Kochen und Hauswirtschaft,
Trägerin des goldenen Ehrenzeichens der Republik Österreich und des Hippolytordens
WIR GRATULIEREN
Zur Sponsion
Mag. Christina Meixner, 8B 1998, Magistra der Philosophie
Ursula Hofstötter, 8A 2000, Diplomingenieurin der Technischen Mathematik
Hochzeit
Marie Therese Adler, 8B 1999, mit Herrn Georg Blazek
Elisabeth Homan, 8B 1992, mit Herrn Stefan Umdasch
Daniela Hlawaty, 8C 1983, mit Herrn Markus Bräuer
Geburt
Selina, 1. Kind von Raphaela und Louie Grant, geb, Bliem, Matura 1995
Arthur Leon, Sohn von Mag. Cornelia Skala, geb Prikryl, Ng 1992
WICHTIG l TERMINE l WICHTIG l TERMINE l WICHTIG
6. 5.:
9. 5.:
24. 5.:
23. 6.:
28. 6.:
Erstkommunion: 8:30 Uhr: 2A, 10:30 Uhr: 2C, 13. 5., 9:30 Uhr: 2B
19:00 Uhr: Musikalischer Abend, AHS
21:00 Uhr: Schulball der AHS, Kursalon Hübner
14:00 Uhr: Sommerfest der Volksschule
16:00 Uhr: Sommerfest der AHS, Absolventen-Jour-fixe
Der AVD wünscht ein
frohes Osterfest!
EINLADUNG
zur
20. GENERALVERSAMMLUNG des AVD am Mi., 26. 4. 2006, 18:30 Uhr
im Lehrerzimmer der Volksschule Maria-Regina „Clara-Haus“ Erdgeschoss,
Döblinger Hauptstraße 83, 1190 Wien
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der 19. Generalversammlung
4. Gastreferat Regina Rehberger
5. Bericht der Präsidentin
6. Bericht des Kassiers
7. Bericht der Rechnungsprüfer
8. Entlastung des Vorstandes
9. Anträge
10. Allfälliges
Anträge sind 14 Tage vor der Generalversammlung beim Vorstand des AVD einzubringen. Bitte bekunden Sie
durch Ihre Teilnahme Ihr Interesse an den Aktivitäten des Absolventenverbandes.
Evelyn Schier
Schriftführerin
Gabriela Svarovsky
Präsidentin
Im Anschluss an die Generalversammlung bitten wir zu einem kleinen Buffet!
Bei Teilnahme wird um Antwort gebeten (AHS Kanzlei 368 75 21/15) bis 25. 4.2006
Impressum: Medieninhaber: Absolventenverband Döbling, für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gabriela Svarovsky
Adresse: Döblinger Hauptstraße 83, 1190 Wien, Tel. 368 75 21/15, E-mail: [email protected], Layout: Karl Heinzel
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. 6. 2006
Bei Werbeeinschaltungen für Ehemalige behält sich der Vorstand vor, diese anzunehmen oder abzulehnen.
www.av-d.at, Mitgliedsbeitrag 2006: € 15,- Bankverbindung: ERSTE Bank, KtNr. 05304121, BLZ 20111
Für Einzahlungen aus dem Ausland: BIC: GIBAATWW, IBAN: AT8120111 00005304121

Documentos relacionados