wieder im festsaal ihrer alten schule
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wieder im festsaal ihrer alten schule
Herausgegeben vom Absolventenverband Döbling Liebe Leserinnen und Leser! Die Jugend organisiert den Sommerball, zu dem wir alle recht herzlich eingeladen sind. Vielleicht kriegt Ihr Lust, an diesem Abend im „Hübner“ zu tanzen und mit Ehemaligen zu tratschen. Cosima Sperl und Johanna Lorenz aus der 7A bemühen sich sehr, dass dieser Schulball ein unvergessliches Erlebnis wird und hoffen sogar, noch Sponsoren zu finden! In der Rubrik Clara-Fey-Schule wird die Übergangsgruppe vorgestellt, Kathi Fabich erklärt uns ihre Arbeit mit den vielen Tests in den vorigen zweiten Klassen. Ingrid Sauer mailt aus Paris ihre Meinung zur Doppelfunktion „Mütter im Beruf“. Frau Kraus zeigt Bilder von den Bomben- schäden in Döbling. Regina Rehberger schildert ihre Arbeit als workingguest in der Tierfarm Harnass und der nahe gelegegenen Missionsschule aus Namibia. Sr. Johanna a Cruce hat uns die traurige Nachricht vom Tod des kleinen Gottfried übermittelt. Eines unserer Hauptthemen ist die Lesung von Burgschauspielerin Elisabeth Orth am 12. Dezember des Vorjahres. Ihr Auftritt war ein nachträglicher Beitrag fürs Jubiläumsfest, zu dem sie leider nicht kommen konnte. Auf der letzten Seite findet Ihr die Einladung zur Generalversammlung. Noch etwas, die Mitgliederliste auf Seite 11 ist massiv geschrumpft, weil die Nichtzahler aussortiert wurden. So ergibt sich ein derzeitiger Mitgliederstand von 1200 !! Ausgabe - 16 / 2006 Letzte wichtige Information: Unsere Homepage ist auf eine neue Domain übersiedelt, die Adresse: www.av-d.at Viel Spass beim Lesen Gabriela Svarovsky Svarovsky, Orth DER SOMMERBALL DER VIER SCHULEN Am Mittwoch dem 24 Mai 2006 findet im Kursalon Hübner der Schulball folgender vier Schulen statt: •PGRg Maria Regina, •Evangelisches Gymnasium & Werkschulheim, •Schottengymnasium und •G19 alias Gymnasiumstrasse www.dersommerball.at CLARA-FEY-SCHULE - SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM ERÖFFNUNGSFEST damit verbundene Erfolg wirken sich äußerst positiv auf seine gesamte Persönlichkeit aus. Bei Kinder- und Schulmessen in der Kaasgrabenkirche ist René des öfteren an der Orgel zu hören. Am 23.11.2005 gab es in den Jugendgruppen des Clara-FeyKinderdorfes einen Tag der offenen Tür und das Eröffnungsfest der Übergangswohngemeinschaft. Aus diesem Anlass ist die 1. Jugendgruppenzeitung erschienen, der wir einen Artikel entnom- „...So verhalte ich mich auch, bemen haben. wege mich in eurem Rahmen und SoLn. Dagmar Silberbauer nehme euch an wie ihr seid.“ geb. Schütz, LnBA 1963 EINBLICK IN DIE ARBEIT UND „PHILOSOPHIE“ DER NEUEN ÜBERGANGS WOHNGEMEINSCHAFT Die Kinder und Jugendlichen des Clara-Fey- Kinderdorfes brauchen mit Erreichen der Volljährigkeit einen neuen Platz zum Wohnen. Als Vorbereitung dafür ist es notwendig, dass nicht erst nach Erreichen der Volljährigkeit selbständiges Wohnen trainiert wird. Unter selbständigem Wohnen verstehen wir: selber kochen, waschen, putzen, Freizeitgestaltung und vieles mehr. Der Übergang vom Kinderdorf ist für die Kinder und Jugendlichen mit Behinderung, die einerseits aus dem sozialen Umfeld der Jugendlichen und andererseits aus psychischen bzw. physischen Störungen erwachsen, schwierig, da das selbständige Wohnen bzw. das teilbetreute Wohnen wesentlich andere Voraussetzungen hat als die Wohngemeinschaft für Kinder und Jugendliche im Kinderdorf. Die Übergangswohngemeinschaft bietet acht Plätze an und ist vorrangig für Jugendliche, die der Heimstruktur des ClaraFey-Kinderdorfes „entwachsen“ sind, gedacht. Unser Ziel ist die größtmögliche Verselbständigung in eine adäquate Wohnform, wobei das teilbetreute Wohnen Priorität hat. Im Zentrum unserer Arbeit steht eine Grundhaltung, die mit August Aichorns Worten „Im Herzen bin ich einer von ihnen!“ ausgedrückt werden kann. 2 Mag. Ingrid Pollmann pädagogische Leiterin der Übergangswohngemeinschaft Im Dezember 2005 fand im Karajanzentrum Wien ein Benefizkonzert von StipendiatInnen zugunsten von René statt. Der Gesamterlös des Abends kommt dem Projekt des Vereins „VERGISSMEINICHT“ zugute, der seit einem Jahr den Herzenswunsch des elternlosen Burschen mit besonderen Bedürfnissen erfüllt - Orgel zu spielen Der regelmäßige Unterricht, die Beschäftigung mit Musik und der Ln. Elisabeth Girzikovsky geb. Lambert Mupäd.1970 LESERINNENBRIEF DIE VEREINBARKEIT VON BERUF UND MUTTERROLLE Mit einiger Rührung und – ich gestehe es freimütig – nicht ohne Wehmut habe ich den „Roten Faden“ (Ausgabe 15/2005) nach einigen Umwegen hier in Paris erhalten. Rührung und Wehmut befielen mich, als ich auf der Titelseite die Fotos zum Bericht über die Renovierung des Clarahauses erblickte. Dort - nämlich im „Clarahaus“ - habe ich vor exakt 50 Jahren die Volksschule bei Sr. Adelgundis und Sr. Franz Sales besucht. Maturiert habe ich (immerhin habe ich 12 ganze Jahre in der „Hofzeile“ verbracht!) anno 1965 (Klassenvorstand: Prof. Christa Tachezi). In diesem „Roten Faden“ habe ich auch über den Tod von Frau Prof. Sladek gelesen, die in der Unterstufe unsere Mathematikprofessorin gewesen ist und die speziell mit mir ihre liebe Not hatte, da es sich schon damals abzeichnete, dass mein Talent für Mathematik und verwandte Fächer ein äußerst begrenztes war (und dies zweifellos so bleiben würde!). Mit Erstaunen las ich dann die „Themenstellung“: „Die Vereinbarkeit von Beruf und Mutterrolle“- da dachte ich: sind die letzten 40, 50 Jahre wirklich spurlos an den Frauen vorübergegangen? Warum stellt man uns - stellen wir uns - immer noch ( immer wieder?) dieselben Frage wie in den Sechzigerjahren? Warum stellen wir nicht auch den Männern diese Frage nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Ein bißchen irritiert hat mich auch der Begriff „Mutterrolle“. Was soll denn das sein? Tritt man in dieser „Mutterrolle“ quasi wie eine Schauspielerin kurz auf, spielt eben seine Rolleund was dann? Dazu fiel mir das Interview ein, das Angela Merkel kurz nach ihrer Amtsübernahme gegeben hat. Eine Journalistin fragte sie: „Wie fühlen Sie sich in Ihrer neuen Rolle?“ Darauf Merkel-(in ihrer unnachahmlich kühldistanzierten Art:) „Ich spiele keine Rolle. Ich habe vielmehr eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen“. Also wäre es vielleicht der Komplexität des Themas „Frau-Mutter-Beruf“ adäquater gewesen, ihm mit einer anderen Wortwahl zu begegnen! (Ich bitte, diese Bemerkung aber nicht im schulmeisterlich- beckmesserischen Sinne zu verstehen!) Ich weiß nicht, ob es hilfreich ist, jüngeren Frauen durch „successstories“ aus der eigenen Biographie Mut zu machen oder sie durch das Aufzählen der zahllosen Schwierigkeiten und Stolpersteine schon vor Beginn der Karriere mutlos werden zu lassen. Auch fehlt das Patentrezept. Jede Biographie, jede Familienkonstellation, jeder Beruf, jeder persönliche Lebensentwurf ist anders. Die „Zutaten“, die erforderlich sind, um die beiden Komponenten Beruf und Kinder einigermaßen unter einen Hut zu bringen ,sind ebenfalls in zahllosen Publikationen (von seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen bis zu Frauenzeitschriften à la „Brigitte“) in den letzten Jahrzehnten aus den unterschiedlichsten politischen und weltanschaulichen und persönlichen Perspektiven beleuchtet worden, von Symposien, Referaten, workshops u.ä. begleitet. Was kann, soll ich da aus der eigenen Erfahrung zu diesem Thema überhaupt noch beitragen? Nun bin ich 58 und habe vor kurzem meine neue Aufgabe als Leiterin des Österreichischen Kulturinstitutes Paris begonnen. Davor lagen ein Doktoratsstudium der Geschichte, mehr als 30 Dienstjahre in unterschiedlichen Verwendungen und „Schauplätzen“ im Außenministerium - und „dazwischen“ die Geburt und das Heranwachsen meiner beiden Kinder. Wem soll, kann, darf ich meine Biographie erzählen, empfehlen? Auch sie hatte (und hat immer noch!) viele „schwarze Löcher“! Wichtig wäre doch – über alle parteipolitischen Grenzen hinweg – endlich einmal den Konsens zu finden, dass die Bedeutung des intellektuellen und emotionalen Potenziales - kurz des Humankapitals - das Frauen in die Gesellschaft einbringen, so immens ist, dass der Verzicht auf diesen Beitrag ein gesamtgesellschaftliches Defizit darstellen würde. Das Wissen um diese Tatsache sollte endlich so selbstverständlich werden, dass Frauen nicht immer wieder (immer noch?) in Rechtfertigungsdruck geraten, wenn sie „beides“ wollen (und tun!) Was soll man jungen Frauen raten? Nicht aufgeben! Mut haben zu außergewöhnlichen Lebensentwürfen! (Und diese auch „durchziehen!“) Vermeintliche gesellschaftliche Normen nicht als ewiggültige Naturgesetze ansehen! Eigene Talente NICHT preisgeben! Sich NICHT auf EINE ROLLE festlegen lassen! Und: Humor und Freude an seiner Arbeit nie ganz verlieren! Sehr herzlich grüßt alle „Roter Faden“-Leserinnen (und vielleicht auch die Leser?!) Dr. Christa Sauer, geb. Schwarz (Maturajahrgang 1965) 17, Avenue de Villars 75007 Paris Tel: 0033/1/ 47052710 e-mail: [email protected] 3 HOMMAGE AN MARIA REGINA „COEDUKATIVE UND GETRENNT GESCHLECHTLICHE ERZIEHUNG IM DIREKTEN VERGLEICH AM BEISPIEL DER AHS MARIA REGINA“ Es ist erst wenige Tage her, als mich ein Bekannter wieder einmal nach der Motivation für meine Diplomarbeit gefragt hat. Und Ihr, geschätzte Leserinnen, werdet mich – da bin ich sicher – verstehen, zumindest 90% von Euch. Denn der Grundgedanke hinter meiner Arbeit (neben dem Wunsch, mein Studium zu beenden) ist ein recht einfacher; ich habe die Erfahrung gemacht, schon während meiner Schulzeit und vor allem danach, mich eigentlich permanent in Diskussionen über Schule, Erziehung, Gymnasien etc. für „meine“ Schule in die Bresche werfen zu müssen. Es hat vor vielen Jahren genau Schwester Maria Admirabilis und eine Stunde innerhalb der Mauern des Schulhauses in der Hofzeile gebraucht, um meine Eltern und vor allem mich zu begeistern. Die 8 Jahre in einer der berühmten „DimmelKlassen“ und alle Lehrer, bei denen ich in diesen Jahren lernen durfte, haben diese Begeisterung stets wachsen lassen. Nach meiner Matura habe ich mein Studium der Schul- und Sozialpädagogik begonnen, habe in der Zwischenzeit eine Ausbildung zur Mediatorin und eine zum Schülercoach gemacht; das breite Feld meiner Tätigkeit hat mich nicht nur viele Kollegen und deren Arbeitsweisen kennen lernen lassen, mir wird auch immer mehr bewusst, wie wichtig diese fundamentalen Jahre des Gymnasiums sind. Was ich weiß und was aus mir fachlich geworden ist, verdanke ich – neben meinen Eltern natürlich – meinen Lehrern und meiner Schule. Und das ist der Knackpunkt an der Geschichte: mit dieser Meinung bin ich mehr als einmal angeeckt. Denn die Tatsache, in einer privaten, katholischen Mädchenschule gewesen zu sein, befremdet doch von Zeit zu Zeit das Gegenüber im Gespräch. „Verstaubt“, „antiquiert“, „überholt“ sind die Ausdrücke, die meist fallen. Und nicht zuletzt natürlich „sozial anormal“ – was ich persönlich immer 4 einen besonders kreativen Einwand finde –, da ja „nur“ Mädchen unterrichtet wurden. Genau dieses Argument habe ich nie gelten lassen, denn ich kann von mir sagen, dass ich nur Vorteile aufgrund meiner Schulbildung gehabt habe und bin überzeugt, dass es vielen von Euch genauso geht. Ein nicht weg zu diskutierender Wissensvorsprung, vor allem aber die Fähigkeit, zu lernen und sein „Know how“ auch umzusetzen, sind einige der Dinge, die in Maria Regina noch mit mehr Liebe und Hingabe gelehrt werden, als in vielen anderen Gymnasien Wiens und Österreichs. Der Großteil meiner Maturaklasse lebt in aufrechten Lebensgemeinschaften, einige sind verheiratet, eine ist bereits glückliche Mutter eines bezaubernden Sohnes. Also kann eine reine Mädchenschule auch keinen „bleibenden Schaden“ in psychosozialer Hinsicht bringen, womit ich auch diesen Einwand entkräften möchte. Aus „meiner“ 8a sind z.B. Absolventen der technischen Physik, der Medizin, der Rechtswissenschaften, der Meteorologie hervorgegangen; ob dies auch passiert wäre, wären sie in einer Klasse mit Buben gemeinsam unterrichtet worden, möchte ich nicht bestreiten (jedoch anzweifeln, was aber eine rein subjektive Einschätzung ist). Dass sie es allerdings mit ziemlicher Sicherheit nicht so souverän und voller Selbstverständnis geschafft hätten, wären sie nicht in Maria Regina gewesen, das ist si- cher und unbestreitbar für mich. Dies also war mein Antrieb: die Arbeit, die ich ohnehin für meinen Studienabschluss investieren musste, wollte ich in „meine“ Schule stecken, wollte etwas zurückgeben von allem, was ich erfahren durfte. Und wollte/ will zeigen, dass aus diesem Gymnasium junge Menschen mit Potential als Absolventen in die Welt hinausgehen. Nicht zuletzt will diese Arbeit zeigen, dass es keinen Nachteil, sondern – so auch meine Hypothese – wenn überhaupt ein Unterschied existiert, unterm Strich nur einen Vorteil bedeutet, in einer reinen Mädchenklasse unterrichtet zu werden. Diesem Antrieb folgte ein Gespräch mit meiner Diplomarbeitsbetreuerin und der Plan, anhand des ersten coedukativen Jahrgangs innerhalb der Mauern der „Hofzeile“, diese vorher genannte These zu untermauern. Ein Elternbrief zur Einverständniserklärung, Gespräche mit den beiden Klassen und der Grundstein war gelegt für eine eineinhalbjährige Untersuchungsperiode. Im Juni 2004 hat dann die erste Testphase stattgefunden. Untersucht wurden die Klassen getrennt voneinander, in ihrer gewohnten Lernumgebung im Beisein eines Lehrers. Ich habe dabei den ersten Teil des CFT 20, eines Grundintelligenztestes, sowie einen Englischfragebogen ausfüllen lassen. Das Ganze war zeitlich limitiert auf eine Schulstunde. Der CFT hat zum Ziel, festzustellen, mit welchem Grundintelligenz-Niveau wir es zu tun haben. Er beinhaltet diverse Übungen zum Mathematisch-logischen Denken. Die Wahl fiel damals auf diesen Test, weil er mit nonverbalen Aufgaben arbeitet und somit eine Benachteiligung von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache ausgeschlossen werden kann. Vor jeder Einheit wurden einige Beispielübungen gemacht, um sicher zu stellen, dass alle Kinder die Aufgabenstellung verstanden haben. Im Februar diesen Jahres hat dann die zweite Testphase stattgefunden und zwar mit dem zweiten Teil des CFT 20 sowie einem Mathematiktest, der Stoff der ersten Klasse abprüft. Im Sommersemester wurden noch ein Zahlenfolgetest und ein Wortschatztest durchgeführt, die beide dem CFT 20 angeschlossen sind, also zur gemeinsamen Testung vorgesehen sind. Von besonderem Interesse für mich waren dann noch der Sozial- sowie der Elternfragebogen. Der Sozialfragebogen SFS 4-6 (d.h. für die 4. bis 6- Schulstufe) soll erfassen, wie der Schüler das soziale Schulumfeld sieht und wertet. Darüber hinaus bringt er Informationen über emotionale Faktoren wie Sozialinteresse, Kontaktbereitschaft des einzelnen Kindes und Ähnliches. Der Elternfragebogen hat u.a. die Motivation für die Schul- und Klassenwahl, den Bildungsstand und das Berufsfeld der Eltern erfragt, sowie einige Detailfragen über Alleinerziehung, ob das Kind in der Nachmittagsbetreuung ist, zwei- bzw. mehrsprachige Erziehung usw. Zusatzinformationen wie Zeugnisnoten der Kinder und einige Details aus Gesprächen mit Lehrern werden mit in die Bewertungen einfließen. So kann man z.B. die Ergebnisse eines Kindes, das bei den Großeltern aufgewachsen ist und dessen Eltern verstorben sind, nicht mit denen eines Kindes vergleichen, bei dem die Mutter Hausfrau ist. Ich darf vorweg nehmen, dass wir alle Daten – also auch die Elternfragebögen – direkt mit den Ergebnissen des Kindes verknüpft haben. Jedes Kind hat eine Nummer zugewiesen bekommen und wird bis zum Ende der Arbeit unter dieser Nummer geführt, um die Anonymität zu wahren. Es werden in der gesamten Arbeit keine Namen vorkommen. Da nur Kinder in die Bewertung mit einfließen, von denen ALLE Tests vorliegen, habe ich das vorhandene Material gesichtet und die endgültigen Klassenlisten zusammengestellt. Es sind nun in beiden Klassen 21 Kinder sozusagen „übrig“, glücklicherweise genau gleich viele (ohne Tricksen!), wobei auch wirklich aus beiden Klassen etwa gleich viele „schlechte Ausreißer“ heraus gefallen sind. In der gemischten Klasse kommen 10 Buben und 11 Mädchen zur Bewertung. Eine wirklich schöne Grundlage zum Arbeiten also. Das Verbessern der Arbeiten habe ich dann auf Anraten meiner Betreuerin aus der Hand gegeben. Nachdem ich doch einige Zeit mit den Kindern ge- 1a ist die gemischte Klasse, 1b die reine Mädchenklasse. arbeitet habe, wachsen sie einem ans Herz und ich war dann schon sehr verleitet, bei einigen die Antwort als richtig zu interpretieren... Die nun vorliegenden Ergebnisse sind also neutral bewertet worden von einem Außenstehenden, der die Kinder nicht kennt. Dazu ist zu sagen, dass die Sozialfragebögen und die Elternfragebögen noch nicht zur Gänze ausgewertet wurden, d.h. eine ganze Menge an Daten kommt noch hinzu bis ich meine Arbeit im Sommersemester zur Beurteilung einreichen werde. Kurz zur Übersicht: Es wurden an die 25 Stunden verbessert und ein Team von 3 Leuten, zu dem ich dann auch wieder zählen durfte, hat in insgesamt 90 Stunden die nun vorliegenden Tabellen erstellt und Ergebnisse ausgewertet. Wie gesagt möchte ich nur einiges punktuell hervorheben, den gesamten Datenschwall möchte ich den Lesern ersparen. Interessant für mich war besonders, dass sich die beiden Klassen im Vergleich zueinander eigentlich von den Ergebnissen meist kaum unterscheiden. Direkt nach den Testungen hätte ich wahrscheinlich viele Wetten verloren, da das Arbeiten mit der reinen Mädchenklasse ruhiger abgelaufen ist, die gemischte Klasse dagegen um vieles lebhafter war. Es gibt zwar bei einigen Testungen „Vorsprünge“ der Mädchenklasse um einige Prozent, die die gemischte Klasse dafür beim nächsten Beispiel wieder komplett wett gemacht hat. Da dies aber nicht Thema meine DA war, habe ich natürlich bei den Aus- wertungen besonderes Augenmerk einerseits auf die Unterschiede Bub – Mädchen und andererseits den Focus auf Mädchen in der A und Mädchen in der B-Klasse gelegt. Die Auswertung des ganzen Datendschungels ist umfangreicher als ich es mir anfangs vorgestellt habe, da ja alle Faktoren einfließen sollen, d.h. Eltern, Schulnoten, sowie die Testergebnisse. So gibt es z.B. ein Kind in der gemischten Klasse, dessen Eltern Akademiker sind, das zwar, was Schulnoten betrifft, nur durchschnittlich abschneidet, bei sämtlichen Testungen aber im Feld der anderen bzw. meist weit darüber liegt. Rückschlüsse allein aufgrund der Bildung der Eltern möchte ich nicht ziehen. Dieses Beispiel soll nur verdeutlichen, wie vielschichtig die Datenanalyse ist. So unangenehm eine Geschichte mit „open end“ für den – hoffentlich – interessierten Leser auch sein mag, so spannend ist sie manchmal auch, weshalb ich mich freuen würde, die endgültigen Ergebnisse in einer der nächsten Ausgaben des „Roten Faden“ präsentieren zu dürfen. Ich hoffe, Euch – meinen „Mitabsolventen“, wann auch immer Ihr die heiligen Hallen „unserer“ Maria Regina verlassen habt – eine Übersicht gegeben zu haben und darf mich bis zum nächsten Mal mit einem kleinen – für alle Verfechter der Mädchenschulen sicher erfreulichen – Einblick verabschieden und mich bedanken, wenn Ihr bis hierher durchgehalten habt. Katharina Fabich, 8A, 2000 5 NACH ÜBER 50 JAHREN WIEDER IM Elisabeth Orth liest zum Jubilä Sie zeigte auf eine bestimmte Stelle auf der Bühne, wo sie einst den Josef gespielt habe. Zur Maria hätte sie es nie gebracht. Schon an der Hauptpforte wurde einem mitgeteilt, dass heute ein besonderer Tag für die Schule „Maria Regina“ und das Kloster sei. An der Schulpforte durfte die Präsidentin des „Roten Faden“, Frau Mag. Gabi Svarovsky, Frau Kammerschauspieler Elisabeth Orth begrüßen. Als Elisabeth Orth an der Wandtafel „80 Jahre Schule Maria Regina“ das Foto von der von ihr so verehrten Mutter Baptista erblickte, war sie hocherfreut. Frau Direktor Maria Kiener und Schwester Laetitia erwarteten den besonderen Gast in der Kanzlei und dann begleitete Gabi Svarovsky Elisabeth Orth durch das Haus. Wir Ehemaligen erinnern uns an das Mädchen Elisabeth Hörbiger, das in den Pausen im Schottenrock mit blauen Strümpfen und Bubikopf im Südgang besinnlich seine Runden drehte. Alles weckte Erinnerungen, das Filmkammerl, das Halbinternat, das Clarahaus. Nach dem Besuch der Kirche führte der Weg über den Schutzengelhof in den Festsaal, wo Frau Kammerschauspieler Elisabeth Orth von der Jugend mit großem Applaus empfangen wurde. Ihre besondere Ausstrahlung umfing uns alle. Sie zeigte auf eine bestimmte Stelle auf der Bühne, wo sie einst den Josef gespielt habe. Zur Maria hätte sie es nie gebracht. Man hatte in liebevoller Vorbereitung das alte Rednerpult aufgefunden, an dem die Schülerin Elisabeth Hörbiger einst ihre erste Rede gehalten hatte. Mit ihrer unverkennbaren warmen Stimme begann sie zum Gedenkjahr 2005 zu lesen: dreißig Minuten aus dem Buch der Ehemaligen Hilde Schirg-Posset „Auch Lehrer brauchen Liebe“, „Eine kleine Geschichte von der Treue“ von Ilse Aichinger, sie las Vaclev Havel und Peter Turrini. Mit großem Applaus wurde ihr gedankt. Man spürt, Elisabeth Orth liebt die Menschen, leidet mit ihnen und ihre unglaubliche Intuition macht sie zum einfühlsamen Menschen und zur großen Schau6 Empfang im Sprechzimmer spielerin. Ihre Bescheidenheit und Natürlichkeit aber macht sie für uns zur liebenswertesten Ehemaligen der Schule „Maria Regina.“ Jeder wollte ihr nahe sein beim kleinen Empfang im Sprechzimmer, mit ihr plaudern, sie berühren. Und sie ließ es zu.-Dann wollte sie noch einen Blick ins Pfortenzimmer werfen, wo einst Schwester Eligia regierte, bevor sie von Schwester Laetitia und Gabi Svarovsky herzlichst und innig verabschiedet wurde und entschwand. Ihr Lebensmotto aber ließ sie uns zurück: „Immer wieder von vorne anfangen.“ Wir sind stolz auf solche Absolventinnen und danken Elisabeth Orth für diese Lesung. Hilde Schirg-Posset Orth als Königin Elisabeth in Schillers „Maria Stuart“ am Burgtheater M FESTSAAL IHRER ALTEN SCHULE äumsjahr 50 Jahre Roter Faden EINE KLEINE GESCHICHTE VON DER TREUE. VON ILSE AICHINGER DIE FURCHE, 26. 1. 1946 Auch dieser Text wurde vorgetragen Der kleine Glockenturm hatte uns etwas von seiner leichten, lächelnden Sicherheit mitgegeben. Wir bewahrten unser Geheimnis. Auch wußten diese Professoren nicht, daß die verschwiegensten Dinge die mächtigsten sind. Es wuchs dies Verschwiegene in unsren Herzen, und dieses Verschwiegene war die Treue zum kleinen Turm, die Treue zur alten Schule, die Treue zu Österreich... Früher, da hatten wir in Geographie Geographie gelernt, in Geschichte Geschichte und in Deutsch Deutsch. Nun lernten wir in Geographie Deutschland, in Geschichte Politik und in Deutsch Hochmut. Manchmal wurde es uns zu bunt, manchmal durchbrachen wir das Schweigen. Als wir eines Tages hörten, daß die Jugend in den Klöstern „dumpf, unfrei und gezwungen“ aufgewachsen war, stand ein blondes Mädchen auf und sagte leise, mit verträumten Augen: „Im Kloster durften wir im Sommer nach Rom fahren“, eine zweite, schon etwas lauter: „und im Frühjahr nach Salzburg!“, eine dritte zornig: „und im Winter auf Skikurs nach Mariazell!“ Nun ging es los. Die Argumente wurden immer schärfer: „Im Kloster, da hatten wir lichte, hohe Klassen mit tiefen Fensternischen! Im Kloster, da hatten wir eine hellere Glocke und größere Feiertage! Im Kloster, da hatten wir,---“ ein sekundenlanges tiefes Aufatmen ging durch die Klasse und sann sagte irgendeine: das gesagt hat, aber es war jedenfalls sehr, sehr merkwürdig gewesen, dieses entweihte, tausendfach geschändete und als Propagandamittel verwendete Wort plötzlich so leise und scheu zu vernehmen! Nachher meinte eine: „Gerade so, als ob ich die Haydn-Hymne gehört hätte, aber statt „Deutschland über alles!“ „Gott mit dir, mein Österreich!“ Von da ab wurde es uns zur Gewohnheit, bei jeder Gelegenheit statt des neuen, erzwungenen Textes leise den alten, geliebten mitzusummen. Niemand ahnte damals, daß dieses leise Summen eines Tages wieder anschwellen würde zu einem großen Lied! Niemand ahnte, daß auch die Glocken vom Klosterturm, die man zuerst zum Schweigen gebracht hatte, zuletzt dann ganz abnahm, in unsren Herzen klar und laut weiter läuteten bis heute! Vor kurzem bin ich wieder durch die Johannesgasse gegangen. Die Schulen der Ursulinen sind wieder eröffnet. Leider sind wir nun schon zu groß geworden, um uns noch einmal einschreiben zu lassen. Aber die Glocken wollen wir dem Turm zurückgeben, die wir bisher in unsren Herzen verwahrt haben. Sie dürfen nun wieder läuten für die Kinder von Wien. Dank der Schulsprecherinnen Cosima Sperl und Johanna Lorenz „Heimat!“ Es ist später niemals offenbar geworden, welche 7 KLASSENTREFFEN Nachtrag: Die Redaktion entschuldigt sich für die verspätete Veröffentlichung dieses Beitrages WIR GRATULIEREN DEM MATURAJAHRGANG DER LBA 1955 HERZLICH ZUM 50 JÄHRIGEN JUBILÄUM! Diese Klassengemeinschaft hat bis heute rege Kontakte untereinander und guten Zusammenhalt. Von den über 30 Maturantinnen fehlten nur vier bei der gemeinsamen wunderschönen Schifffahrt (Krems – Spitz) anlässlich des Jubiläums. Bald will sich die Gruppe wieder treffen. Ein weiterhin gutes Miteinander wünscht Sr. Laetitia PIJ LESERREAKTION AUF DEN BERICHT VON SR. HILDEGUNDIS schickte uns Frau Elfriede Kraus (geb. Mayer, LBA 1952) diese Bilder. Als Hauptschülerin der 3. Klasse nahm sie an der Fronleichnamsprozession 1946 in der zerbombten Döblinger Hauptstaße (Bild 1) und Hofzeile (Bild 2) teil. 8 AHS FASTENAKTION HARNAS SAMMLUNG FÜR KINDER EINER MISSIONSSCHULE IN NAMIBIA In der letzten Ausgabe wurde die Möglichkeit angeboten, im Rahmen eines Vortrags die Schülerinnen mit interessanten Themen zu konfrontieren. Regina Rehberger stellt ihr Buch „Tagebuch eines working guests“ gemeinsam mit einer Dia-Show vor und regt eine Spendenaktion für die auf Harnas lebenden BuschmannKinder an. Ich bin zwölf Jahre lang Schülerin in „Maria Regina“ gewesen. Durch die Klosterkirche bin ich noch immer sehr eng mit „meiner“ Schule verbunden. Der Rote Faden ist für mich wie eine Nabelschnur, der mich mit interessanten Neuigkeiten und wichtigen Mitteilungen informiert. Ich engagiere mich in meiner Freizeit für die Tierfarm Harnas in Namibia. Auf dieser Farm werden verletzte, verwaiste und kranke Tiere betreut. Dort leben unter anderem Löwen, Leoparden, Geparde, Wildhunde, Paviane, aber auch Erdmännchen, Stachelschweine, Strauße und viele mehr. Die Farm finanziert sich ausschließlich durch Gäste, Besucher und Sponsoren. Seit meinem ersten Besuch auf Harnas im Jahr 2001 bin ich vom Engagement und Einsatz der Familie van der Merwe, die sich um all die Tiere kümmert, begeistert und unterstütze sie seitdem mit Spenden und organisiere dringend benötigte Medikamente. Im April habe ich einen Monat lang als „working guest“, also als freiwilliger Mitarbeiter auf der Farm mitgeholfen und täglich bei der Vorbereitung des Futters, bei der Fütterung, der Reinigung der Gehege und allen anfallenden Arbeiten mit angepackt. Dabei bekommt man sehr intensiven Kontakt zu den Tieren und lernt sie täglich besser kennen und verstehen. Da viele Leute an einer aktiven Mitarbeit auf Harnas interessiert sind, habe ich über diesen Aufenthalt ein Tagebuch geschrieben, in dem alles Wissenswerte, viele lustige Tiererlebnisse und als Höhepunkt meines Aufenthalts die Geburt von vier Gepardenbabys, bei der ich live dabei war, beschrieben ist. Auf Harnas wird versucht, Geparde und Wildhunde, die ja zu den bedrohten Tierarten gehören, wieder auszuwildern und daher war die Geburt von Nikitas Babys ein besonderes Erlebnis. Wo sonst hat man die Möglichkeit, so unmittelbar einer Wildtiergeburt beizuwohnen! Während meiner letzten Aufenthalte habe ich aber auch erlebt, wie arm die örtliche Bevölkerung ist, vor allem die Kinder. Ein Schulbesuch scheitert oft an den minimalsten Bedingungen: die Kinder haben kein Schreibmaterial, wie Bleistifte, Buntstifte, Radiergummi, Lineale etc. Ich habe dort eine Missionsschule der katholischen Kirche besucht. Die Kirche bezahlt zwar das Schulgeld für die Kinder, aber oft teilen sich viele Kinder ein Heft oder einen Stift. Diese Kinder gehen gerne in die Schule, aber auch fehlende Bekleidung ist ein Hindernis. Da der Transport der Spenden nach Namibia eines der größten Probleme ist, habe ich einige Speditionen angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Ich konnte drei große Transporte organisieren und möchte somit versuchen, auch Sportschuhe und Jeans nach Namibia zu bringen. Regina Rehberger, Matura 1976 Czartoryskigasse 51/8 , 1180 Wien Tel.: 53113/53546 (Büro) Privat: 478 21 48, 0699 1060 9886 [email protected] www.harnas.at Wir freuen uns auf die nächste DiaShow und ich glaube, dass sie für die Schülerinnen einen sehr interessanten Einblick in eine andere Kultur und einen informativen Blick in ein anderes Schulsystem geben kann! G.S. Inzwischen sind schon zwei Transporte in Harnas angkommen. Vielen Dank allen Spendern! 9 AUS UNSEREN KLÖSTERN - EDELHOF ROHRBACH EIN ENGEL FÜRBITTER IM HIMMEL Am 14. Februar 2006 war auf dem Wiener Zentralfriedhof das Begräbnis von Gottfried, einem Kind aus dem Kinderheim Edelhof in Rohrbach/NÖ. Der Bub wurde am 10. Dezember 2002 geboren und kam im Februar 2004 zu uns auf den Edelhof. Er hatte große, strahlende Augen und ein besonders liebenswürdiges Wesen. Laufen, Singen und Naschen waren seine liebsten Beschäftigungen. Im Nu hatte er die Herzen aller Heimbewohner gewonnen. Seit Februar 2005 besuchte er den Kindergarten im Dorf. Im Juli 2005 durfte Gottfried zu seiner Oma nach Wien auf Urlaub. Damit der Ferienaufenthalt besonders schön werden sollte, zogen Gottfried und seine Oma zu einer ihrer Freundinnen, in deren Garten ein Schwimmbecken war. Und da passierte es! Während eines unbeobachteten Augenblicks fiel der Bub ins Wasser und konnte nicht mehr selbstständig aus dem Becken herauskommen. Als man das Unglück bemerkte, war beinahe alles zu spät. Mit dem Hubschrauber wurde Gottfried zunächst ins Krankenhaus gebracht, wo er vier Wochen in Tiefschlaf versetzt wurde. Danach lag er trotz aller Anstrengungen nur noch im Wachkoma. Seine Mutter und seine Oma besuchten ihn täglich voller Hoffnung, aber letztlich konnte sich keiner vorstellen, wie es mit dem Kind weitergehen sollte. Am 2. Februar 2006 schließlich starb Gottfried, trotz aller medizinischer Versorgung doch überraschend und für uns schmerzlich. Die Beerdigung wurde für den 14. Februar 2006 auf dem Zentralfriedhof in Wien angesetzt. Sogleich meldeten sich freiwillig 18 Kinder und 10 Erwachsene, die sich mit einem großen weißen Kranz und Nelken für jeden Teilnehmer auf den Weg machten. Es war ergreifend zu sehen, wie still und besinnlich die Kinder von der Halle bis zur Grabstätte, eine Wegstrecke von gut 2 km, zurücklegten. Abgesehen von Gottfrieds Lieblingslied „Weißt du, wie viel Sternlein stehen …“ und „Halleluja! ..“ gab es Zeichnungen, Briefe, Spielsachen und Bastelgeschenke, ja sogar ein T-Shirt, das eine Erzieherin für das Kind aus dem Urlaub mitgebracht hatte, als Grabgeschenke. Nach dem eindrucksvollen Geschehen auf dem Friedhof kamen dann daheim etliche Kinderfragen, wie zum Beispiel: Kann Gottfried auf dem Zentralfriedhof auch gut schlafen? Wird Gottfried im Himmel noch wachsen und größer werden? Ich will ein ganz guter Mensch werden, damit ich dort hinkomme, wo er ist. Seine Oma war ein Engel für Gottfried auf Erden, jetzt ist er ihr Engel und Fürbitter für uns alle. Das Thema „Himmel“ wird noch einige Zeit in unseren Kindermessen „Predigtthema“ sein. Wir danken, dass wir Gottfried kennen lernen durften und durch sein Schicksal auch unser Leben mehr auf den Himmel ausrichten können. Das Erzieherteam und die Schwestern aus dem Kinderheim Edelhof FERIENBETREUUNG IM WALDVIERTEL Seit 6 Jahren gibt es für SchülerInnen von Maria Regina dieses Zusatzangebot. „Waldgeister, Feenwelt und Moorhexen, Sommertheater in Schwarzenberg, Märchenwoche - Wald und Wiesenwelt, Kreativ- und Gesundheitswoche mit Mal- und Kochkurs, Sommerwoche zwischen Nord- und Südsee mit Computercamp – diese Projekte wurden immer zahlreich angenommen und „begeistert konsumiert.“ 10 www.schwarzenberghaus.at Die Bilder und Ferientagebücher, von Ferienkindern selbst verfasst, sprechen Bände... Es gibt auch schon konkrete Fragen nach einem Absolventenausflug ins Waldviertel. Sollten sich genug Interessenten anmelden, wird eine zweitägige Ausfahrt dorthin organisiert. Natürlich kommt das Kulturangebot neben dem Natur- und Gaumenerlebnis nicht zu kurz. Unverbindliche Anmeldungen sind ab Juni 2006 möglich. MITGLIEDERLISTE DES AVD Laber Anna Maria 1992; Labut Elisabeth 1974; Lachmann Constanze 1985; Lachmayr Veronika 1959; Lachout Irene 1984; Dr. Ladislav Andrea 1982; Mag. Ladislav Gertrude; Obl. Lager Maria; Lamarson Eva 1965; Dir. Lambauer Rosa; Lamezan-Salins Marie-Luise 1968; Lamprecht Hilde; Lang Dorothe; Mag.Dr. Lang Eva-Maria; Lang Hermine; Lang Margarethe; Ln. Langer Christine; Langhammer Karin 1991; Ln. Langsteiner Johanna; Hl. Langthaler Ulrike; Lässig Brigitte 1978; Mag. Laszlo Henriette 1974; Dr. Lebada Roxana 1985; Lechner Elisabeth; Lechner Ulrike 1984; Mag. Lederer Brigitte;;Herrn Mag. Pfarrer Lehner Klaus; Ln. Leitgeb Maria; Leithner Itha; Leitner Christina 1987; Ln. Lentsch Maria; Ln. Lentschig Ingeborg; Leopold Friedl 1955; Mag. Lesigang Ruth 1983; Lesnik Anni 1955; Lewandowsky Elisabeth; Ln. Lex Maria 1952; Leydolt Mariella 1995; Dr. Lichtenegger Renate 1976; Liebhart Elfriede; Liebscher Vita; Lier Walpurga; Lifka Daniela; Linder-Lustig Petra 1992; Lindtner Elisabeth; Ln. Linhart Erna; Linhart Ingrid; Link Ursula; Linsmeyer Christiane 1959; Lippitt Marina 1978; Ln. Lonski v. Pilawa Monika; Losert Gertrud; Losert Sieglinde; Dr. Luckner Doris; Lyer Paula 1963; Obl. Mach Elfriede; Ln. Machacek Edeltraud 1952; Macho Eva 1984; Machu Regina 1969; Mader Sonja 1980; Mader Susann 1984; Maderitsch Gudrun; Maierhofer-Tuna Lale 1992; Maier-Thurnwald Viktoria 1993; Mair Ilse; Dr. Maletschek Erika; Ln. Marchart Gertrud; Marchel Maria 1965; Dr. Marczell Elisabeth v.; Marenzi Irene; Marholdt Melitta; Mag. Marik Regina; Marsch Erika;;Fr.OSR Dir Martinetz Johanna; Maruna Annemarie 1969; DI Masanz Gertraud; Maschek Maria 1968; Maska Edeltraud; Masopust Ilse u. Silvia 1984; Matejicek Elisabeth 1981; Maurer Christa; Maurer Ingrid; Mautner Waltraud 1959; Dir. Mayer Anna; Mayer Elisabeth; HsObl. Mayer Hedwig 1968; Mag. Mayer Yvonne 1973; Meches Ingeborg; Medlitsch Elisabeth; Dr. Mehl Christine; Ln. Melcher Elfriede 1955; Ln. Melcher Waltraud; Ln. Melicher Friederike; Ln. Menhart Elisabeth; Mag.Dr. Messerschmidt Marianne; Dr. Meyer Brigitte 1995; Dr. Michalski Maria 1971; Dir. Mitterlechner Christine; HDir. Mittermayer Rosa; Mittner Gertrude; Mladek Claudia 1976; Dir. Mock Rudolfine; Dr. Möcker Christine; Moritzer Heike 1985; Mag. Möstl Veronika; Mraz Gertrud 1959; Mucha Christa; Mag. Muchitsch Claudia 1983; Mühlmann Brigitte 1959; Hl. Müller Elisabeth; Müller Sonja 1965; Dr. Müller-Doblies Doris 1991; Mülleret Ingrid; Müllner Eva 1984; Munz Therese; Munzenrieder Hildegard; Muschik Barbara; Muska Maria 1984; Mag. Mussil Brigitte; Nabielek Beatrix; Mag;. Nachtnebel Karin 1983; Nagl Alexandra 2000; Nagl Theresia; Dr. Nagl-Schramm Ingrid 1974; Dr. Nati Susanne 1954;An die Nationalbibliothek Österreichische; Neidenbach Hedwig; Nekowitsch Katharina; Nemecek Friederike 1955; Nemecek Friederike; Dr. Nenning Marianne 1934; Mag. Neugebauer-Lenhardt Eleonora 1974; Neumayer Susanne; Prof.Dr. Neuner Erika; Neusser Johanna; Neuwirth Martha; Nieder Theresia; Niedermayer Gabriele 1983;Fr.SekChef Dr. Niegl Agnes; Dr. Niggl Monika 1954; Nikles Sabine 1978; Mag. Nitsch-Fitz Anna; Novak-Carda Christiana 1972; Nowak Andrea 1978; Nowak-Zacherl Michaela 1987; Nuel Gabi 1984; Mag. Oberbauer Elfriede 1922; Obradowitsch Anita 1994; Öckher Barbara; Dr. Ofner Ilse 1973; Olbrich Irene; Ölzant Gertraud;;Fr.VS Dir. Ondraschek Elisabeth; Oppeker Walpurga; Ln. Ornauer Anna; Kammerschauspielerin Orth-Obonya Elisabeth 1954; Osswald Franziska; Mag. Ostendorf Gisela 1982; Otte Doris 1973; Paikl Maria 1963; Dr. Palasser-Vögl Sabina 1980; PalastHy Boglarka; Mag. Panenka Claudia 1989; Panenka Eva 1964; Pangerl Lukretia 1985; Dir. Pant Anneliese; Panzenböck Maria; Dr. Paral-Jenny Claudia 1974; Ln. Patak Eva; Dr. Patay-Kremliczka Bettina 1981; Mag. Pater-Heger Brigitte; Patrak Christiana; Dir. Patri Christa; Prof.Dr Patzak Rosemarie; Pauer Elfriede; Paul Elisabeth 1955; Dr. Pavelka Gisela 1969; Pawelek Monika 1960; Pecina Paula 1969; Dr. Pecina Rita 1995; Pehofer Gabriele 1980; Peloschek Traute 1968; Dr. Pemsel Jutta 1976; Penzo Elisabeth 1974; Perger-Waltl Dagmar; Mag. Pertl Margarete 1969; Ln. Pesendorfer Susanne; Peter Rudolfine; Peters Barbara 2001; Petrus Maria 1973; Petz Dietlinde 1952; Pfaffeneder Gertrude 1959; Pfaffl Brigitte 1976; Pfandler Pia 1986; Mag. Pfau Isabella 1985; Mag. Pfefferkorn Elisabeth 1971; Pfeiffer Christine; Pfeiffer Sonja 1984; Mag. Pfersmann Katharina 1974; Mag. Pfleiderer Katharina 1983;Fr.Mag.Pharm. Pflug Paula; Philipp Krista; Pifl Barbara; Pilz Alexa Maria; Pilz Margarete 1954;Fr.Mag.Dr. Pimper Valerie; Ln. Pirker Eleonore; OSR Plant Margaretha; Mag. Planyavski Margarte; Plappart Christine 1985; Ln. Plettenbacher Roswitha; Podzuweit Sylvia; Dkfm. Pointner Elisabeth 1964; Pollak Christa; Mag. Polsterer Irmgard Rosa; Polzer Claudia 1984; Polzer Gertraud; Porsch Eveline 1973; VDir SR Posch Ingeborg; Postl Helene 1955; Postl Lieselotte; Prantl Stephanie; Prast Heidi; Prechtl Ingrid 1971; DipDolm Presoly Elisabeth; Prestl Hilda; Dr. Prihoda Stefanie; Ln. Prinz Adalberta; Prinz Christine 1955; Prochaska Martina 1980; Proksch Christiane; Proksch Christl 1964; Prömer Elisabeth; Pulides Isabelle 1995; Putz Hedwig 1974; Quidenus Sofie 2001; Dr. Raabe Christa 1964; Ln. Rabel Gertrud; Rabits Anja 1984; Radißlovich Martina 1982; Rank Anna Maria 1973; Mag. Rank Hilde; Dr. Rathmanner Irene 1964; Dr. Rathmayr Ursula; Mag. Rauchwarter-Zailer Karin; Rauscher Verena 1998; Rechberger Ingeborg 1965; Rehberger Regina 1976; Reichert Lieselotte 1963; Reichert Renate 1973; Reich-Rohrwig Christiane 1964; Ln. Reimann Christine; Dr. Mag. Reimitz Martina 1982; Reinbacher Sylvia; Mag. Reiner Friederike; Reiser Hermine; Reisinger Elfriede 1963; Mag. Renner Ilse; Riccabona Agathe; Mag. Riedl Anna 1995; Ass. Riedl Sylvia; Riedler Monika 1985; DI.Dr. Rieger Irmentraud 1952; Riegler Eva 1974; Riepl Gisela; Riess Beatrix; Riess Viktoria; DI. Rind Maria; Ritter Adelheid 1952; Rittsteuer Ursula; Mag. Ritz Monika; Dr. Ritz-Bohdal Eva Maria 1983; Mag. Rochlitz Hannelore; Rochowanski Christine; Rödler Susanne; Mag. Rogenhofer Maria; VObl. Rögner Katharina; Rohr Irmentraud; Rohrer Melitta 1954; Röhrer Claudia 1981; Rolland Theresia; Ronay Valerie 2001; Ln. Rothländer Traude; Fr.OSTR.Dr Rottenburg Wilhelmine; Rottensteiner Elisabeth; Ruzicka-Kirstein Silvia 1984; Dr. Sacher Marianne; Sachs Grete; Salzmann Elfriede 1964; Samlitschka Claudia; Ln. Sandrister Gertraut; Santrucek Herta; Sas Katrin 1976; Satchwell Elfriede 1955; Ln. Sattler Brigitte; Ln. Schabbauer Erna; Schäfer Hannelore; dr. Schaffhauser Michaela 1987; Sr. Scharf Daniela Maria; Schebesta Helena; Scheck Helene; Schedlbauer Charlotte 1959; Mag. Scheibelreiter Ulrike; Scheidl Gertrude; Scheidl Inge; Ln. Schellner Ingeborg; Dir. Schendl Gertrude;;Herr Schertler Alexander 19; Hl. Scheruga Elisabeth; Mag. Scherzer Karin 1995; Ln. Scheweder Ingrid; Schier Evelyn 1969; Mag. Schild Ingrid; Schiller Margarete 1954; Schimel Katharina 1984; Dr. Schirg-Posset Hilde 1953; Mag. Schlagenhaufen Josefine; Schlederer Andrea; Mag. Schlögl Alexandra; VDir. Schlosser Antonia; Schlusche Elisabeth; Dir. Schmid Adelinde; Mag. Schmid Andrea 1999; Mag. Schmid Brigitte 1985; Schmid Christine; Schmid Helga; Schmid Irmengard 1976; Schmid Silvia 1986; Schmidberger Renate; Schmidt Gabriele 1976; Schmiedl Irmi; SR Schmitz Erika; Schmutzer Christa; Schnabel Beatrix 1999; Ln. Schnabl Margarete; Dr. Schnedl Susanne; Schneemann Christa; Schober Anneliese; Schober Elisabeth; Mag. Schodl-Pecina Beatrix 1991; Mag. Schöffl Ilse; Mag. Schölm Susanna 1973; Scholz Ursula 1973; Dr. Schönauer Hermine; Ln. Schopf Sieglinde; Dr. Schragner Gertrud; Dr. Schramm Ingrid 1974; Schranz Johanna; Dr. Schranzhofer Elisabeth; Mag. Schreil Gabriela 1985; Schrödl Hedwig; Schrom Adelheid; Mag. Schüchner Doris; Schuh Ida; Schuh Sandra 2002; Schuhmann-Naderer Sabina 1980; Mag. Schuller-Köhler Patrizia 1987; Schütz Renate 1972; Schwaiger Sigrun 2001; Ostr. Mag. Schwanzer Elfriede; Schwarz Gisela 1955; Schwarzenfeld Marianne; Dr. Schwarzer-Brandstätter Karin; Sedelec-Hauser Maria Sybille 1974; Mag. Sedlak Roswitha; HDir. Seelinger Gertrud; Seibold Regina Maria 1969; Seidl Ulrike; Semmelmayer Helga 1954; Sender Heidemarie; Senk Edeltraud 1952; Dkfm. Siegl Christiane; Siegl Marianne 1982; SObl. Silberbauer Dagmar; Simon Claudia 2001; Mag. Sirucek Andrea; Sitz Barbara; Skala Renate 1959; Dr. Skraba Scheidl Monika; Slatner Regina; Mag. Slavik Brigitta 1959; Sluka Bettina; Sohler Maria 1969; Somek Herta; Sonn Camilla; Sonntag Gerta; Spadt Maria; Spatzierer Gisela; Spindler Helene; Mag. Spitzer Lilo 1956; Springer Marie Theres; Stalitzer Sylvia; Stangl Christina; Mag. Staudinger Ilse; Stefka Andrea 1984; Steger Marie Theres; Mag. Steiger Christine 1974; Steiger Traude 1976; Steinbauer Monika; Steinberger Ingrid 1959; Steindl Christiane; Steindl Maria 1976; Steindl-Langthaler Elisabeth; Mag. Steiner Doris; Steinhofer Marianne; Steppert Martina 1986; Stertz Vera; Mag. Stettinger Andrea; Stiehl Caroline 2001; Stockreiter Margarete 1955; Stodola Alexandra 1995; Mag. Stodola Maria-Theresia 1969; Stöger Sophie 1999; Stonitsch Martha; Dr. Straßegger Regina; Mag. Stratka Elisabeth 1985; Ln. Ströbitzer Renate; Obl. Strobl Elisabeth; Strohmeier Maria 1955; Suchocki Dorli; Suchy Claudia 1981; Suchy Irma; Dr. Suhsmann Eva 1964; Sunario Ingrid; Sr. Surzitza Maria Admirabilis 1952; Süss Stefanie; Mag. Svarovsky Gabriela; Swarowsky Daniela 1978; Swarowsky Luzia; Dipl. Ing. Szekely Brigitta 1989; Szeliansky Maria 1959; Szeremley Edith 1983; Szymanski Aldona 1974; Tauber Gertrude; Taylor Liselotte; Tersch Gertraude; Mag. Dr. Tesar Natascha 1984; Obl. Teufelhart Maria; Ln. Thalhammer Beate; Mag. Thausing Alexandra 1982; Dr. Theiner Elfriede; Thenner Anna; Mag. Thier Charlotte; Thoma Helfriede 1959; Thonet-Schmertzing Eva-Maria 1969; DDr. Thornton Barbara 1982; Thost-Hauser Katja; Ticheloven Birgit 1981; Tomanek Erika; DI. Tomaschek Carry 1971; Dr. Toscani Ulrike 1969; Trampitsch Inge; Traxler Monika; Traxler Theresia; Tree Eva 1965; Dr. Tretter Verena 1985; Trieb Barbara 1978; Trimborn Elisabeth; Trittner Renate 1972; Mag. Troll Dorothea 1968; Trümmel Claudia 1983; Trummer Maria; Tscherne Domenica 1987; Tschirf Helene 1970; Mag. Tuder Irmtraud 1981; Dr. Tupy Maria Beatrix; Dr. Ullisch Daniela 1981; Mag. Unger Claudia 1998; Mag. Urban Angelika 1969; Ln. Urban Anni; Urban Christine 1959; Url Elisabeth; Ln. Urteil Ulrike; Valcic Leonie 1990; van Dyck Uschi 1989; Dr. van Kooij Magriet 1986; Ln. Vanura Ingrid; Vargyas Marina 1985; Vendler Herta; Veronese Elisabeth 1954; Visy Barbara 1983; Vitecek Annette; Mag. Vitek Friederike 1974; Ln. Vock Rosa; Vogelsang Elisabeth; Vögerle Christine; Dr. Vogt Bettina; Voit Maria; Voitl Johanna 1976; Vondra Berta 1984; Wadlegger Claudia; Wagenhofer Hedwig; Mag. Wagner Brigitta 1983; Ln. Wagner Emmy; Wagner Renate; Wagner Veronika; Wagner Wilhemine 1954; Waigner Gertrude; Wailzer Hilde; Ln. Walach-Riepl Johanna 1971; Walch Sabine; Waldhäusl-Taus Renate; Prof. Waldmann Herta; Walik Natascha; Walk Maria 1978; Wallnöfer-Korn Martina 1981; Wankhammer Maria 1955; Ln. Warlitsch Gertrude; Mag. Watson Anna 1995; Mag. Wawra Maria 1968; Mag. Weber Eleonore 1985; Weber Waltraud 1959; Wegensteiner Eva Maria 1969; Weigel-Gabriel Marie Therese 1998; Weigl Angelika 1998; Dr. Weikert Christine 1974; Dr. Weikert Felicitas 1971; Weilguny Gertrude; Dipl. As Weingarten Helga; Weiser Claudia 1985; Weisgram Kerstin 1984; Weiss Christine; Weiß Elisabeth; Weissel Andrea; Ln. Weißenbacher Christine; Weissert Helga; Weitzendorfer Andrea 1985; Mag. Wellenhofer Christiane 1984; Wenzel Irmgard 1987; Mag. Wenzl Anny; Wenzl Susanne 1982; Werkusch Erika; Dr. Werner Brigitte; Mag. Werner Constanze 1980; Werner Huberta 1955; Ln. Werner Ildiko; Dr. Werner Mechtild; Mag. Wernert Gabriele; Wernert Marie-Therese 1999; Wernicke Anneliese 1959; Dr. Westerhof Helma; Wettl Claudia 1960; Mag. Wichart Gabriele 1976; Wielke Lucia 1998; Mag. Wieselthaler Christine 1985; Mag. Wiesinger-Anthold Barbara 1980; Wildner Petra; Ln. Wilfinger Susanne; Willig Michaela 1988; Prof. Willner Edith; Dr. Wimmer Maria 1955; Dr. Winklbauer Cornelia 1992; Mag. Winklbauer Natalia; Ln. Winkler Christine; Winkler Wilhelmine; Ln. Winter Margarete; Dr. . Winternitz Gerda 1978; Prof. Winterstein Gertraud; Witt Elfriede; Dr. Mag. Wittner Ursula 1982; Mag. Wlasto Elfriede; Wögerer Heidelinde; Wohak Karoline 1984; SObln. Wokrinek Margit 1963; Wolf Anna; Dr. Wolfram Brigitte; Wolfram Roswitha; Wollmann Doris 1955; Wörgötter Silvia; Wrba Renate 1969; Wressnig Felicitas; Ln. Wunderl Liane; Wurz Irina 1974; Wurzinger Martina; Wussow-Fortell Barbara; Ybinger Marie; Zach Elisabeth 1990; Zagicek Adelheid u. Christiane; Mag. Zailer-Rauchwarter Karin 1982; Dkfm. Zaunbauer Christl; Dir. Zbiral-Loidolt Maria; Dr. Zdrahal Pia 1981; Ln. Zdrahal Roswitha; Zehetbauer Emma; Zeiner Gregor 2002; Zenker Silvia 1969; Zenz Christine; Dr. Ziegler Christine und Judith 1971; Mag. Zillner Renate; Zimm Anna u. Sophie; Zimm Therese; VDir. Zimmermann Notburga; Dr. Zimpfer Gabriele 1971; Mag. Zloklikovits Christina 1982; Zuchtriegl Hilde; Mag. Zukowski Andrea 1976. 11 AUS UNSERER FAMILIE WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN OstR. Prof. i R. Dr. phil Hertha Castle, unterrichtete von 1936 – 1938 Kochen und Hauswirtschaft, Trägerin des goldenen Ehrenzeichens der Republik Österreich und des Hippolytordens WIR GRATULIEREN Zur Sponsion Mag. Christina Meixner, 8B 1998, Magistra der Philosophie Ursula Hofstötter, 8A 2000, Diplomingenieurin der Technischen Mathematik Hochzeit Marie Therese Adler, 8B 1999, mit Herrn Georg Blazek Elisabeth Homan, 8B 1992, mit Herrn Stefan Umdasch Daniela Hlawaty, 8C 1983, mit Herrn Markus Bräuer Geburt Selina, 1. Kind von Raphaela und Louie Grant, geb, Bliem, Matura 1995 Arthur Leon, Sohn von Mag. Cornelia Skala, geb Prikryl, Ng 1992 WICHTIG l TERMINE l WICHTIG l TERMINE l WICHTIG 6. 5.: 9. 5.: 24. 5.: 23. 6.: 28. 6.: Erstkommunion: 8:30 Uhr: 2A, 10:30 Uhr: 2C, 13. 5., 9:30 Uhr: 2B 19:00 Uhr: Musikalischer Abend, AHS 21:00 Uhr: Schulball der AHS, Kursalon Hübner 14:00 Uhr: Sommerfest der Volksschule 16:00 Uhr: Sommerfest der AHS, Absolventen-Jour-fixe Der AVD wünscht ein frohes Osterfest! EINLADUNG zur 20. GENERALVERSAMMLUNG des AVD am Mi., 26. 4. 2006, 18:30 Uhr im Lehrerzimmer der Volksschule Maria-Regina „Clara-Haus“ Erdgeschoss, Döblinger Hauptstraße 83, 1190 Wien TAGESORDNUNG 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Genehmigung des Protokolls der 19. Generalversammlung 4. Gastreferat Regina Rehberger 5. Bericht der Präsidentin 6. Bericht des Kassiers 7. Bericht der Rechnungsprüfer 8. Entlastung des Vorstandes 9. Anträge 10. Allfälliges Anträge sind 14 Tage vor der Generalversammlung beim Vorstand des AVD einzubringen. Bitte bekunden Sie durch Ihre Teilnahme Ihr Interesse an den Aktivitäten des Absolventenverbandes. Evelyn Schier Schriftführerin Gabriela Svarovsky Präsidentin Im Anschluss an die Generalversammlung bitten wir zu einem kleinen Buffet! Bei Teilnahme wird um Antwort gebeten (AHS Kanzlei 368 75 21/15) bis 25. 4.2006 Impressum: Medieninhaber: Absolventenverband Döbling, für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gabriela Svarovsky Adresse: Döblinger Hauptstraße 83, 1190 Wien, Tel. 368 75 21/15, E-mail: [email protected], Layout: Karl Heinzel Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. 6. 2006 Bei Werbeeinschaltungen für Ehemalige behält sich der Vorstand vor, diese anzunehmen oder abzulehnen. www.av-d.at, Mitgliedsbeitrag 2006: € 15,- Bankverbindung: ERSTE Bank, KtNr. 05304121, BLZ 20111 Für Einzahlungen aus dem Ausland: BIC: GIBAATWW, IBAN: AT8120111 00005304121