das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth

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das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
DA S S E N F B L AT T
GEMEINDEBRIEF DER
E VANGELISCHEN
KIRCHENGEMEINDE
KAISERSWERTH
M U T T E R H AU S K I R C H E
GRAF RECKE KIRCHE
J O N A K I R C H E
S T A D T K I R C H E
Weihnachten
Kirchenkabarett
Passionsandachten
Weltgebetstag
Gemeindereise
Dez. bis März
1/2013
www.praktisch-glaube.de
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IMPRESSUM
Redaktion:
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort
Aus dem Presbyterium:
Presbyterium der Gemeinde
Weihnachtsgabe
03
05
05
08
Gemeinde aktuell
Krippenspiel Jonakirche; Weihnachten im Schuhkarton;
Krippenbesichtigung
Passionsandachten; Weltgebetstag
Taufsonntage
10
12
13
Grafiken:
Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“
Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie
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15
Anzeigen:
online -Forum GmbH
Kinder- und Jugendarbeit:
Gruppen und Kreise
Jugendzentrum Teestube
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Seniorenzentren
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Besondere Gottesdienste
Kindergottesdienste
Gottesdienstplan
Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde
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26
Gemeinde aktuell:
Kirchenkabarett
Gemeindefahrt nach Polen
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29
Ulrike Heimann
Anschrift:
Ev. Kirchengemeinde
Kaiserswerth,
Fliednerstraße 6,
40489 Düsseldorf
Satz&Druck:
online -Forum GmbH
601 608 0
© GEP,
© Medienverband ekir
601 608 0
[email protected]
Verantwortlich i.S.d.P.:
Presbyterium der
Ev. Kirchengemeinde
Kaiserswerth
Die Redaktion behält sich
Kürzungen und Änderungen von
Artikeln vor.
18. Januar ist Redaktionsschluss
für die Ausgabe Nr. 2/2013.
Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise
Ökumene
Kirchenmusik
Praktisch Glaube:
Rückblick Kaiserpfalz Open Air 2012
Madonna von Stalingrad
Graf-Recke-Stiftung
30
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35
Amtshandlungen
46
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Geistliches Wort
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Menschenkind , Muttersohn
Die Wärme des jüdischen Familiensinns hat aus den Elternhäusern
meiner Freunde stark auch in meine Kindheit gestrahlt. Besonders
bei Rabinowitzens und ihren fünf Söhnen Michael, Jonathan, Robert,
Adam, Gideon – in der Mitte einer meiner besten Freunde – war ein
orthodoxes Bilderbuchleben. Die junge Mutter der Fünf trat auch
äußerlich wie die Summe frommer, osteuropäischer Idealisierungen
in meinen Gesichtskreis: Überaus klug, herzlich und stark, stolz auf
die beiden fast erwachsenen Söhne und wachsam über den kleinen
Zwillingsbrüdern; schwarz leuchtende Augen mit den tiefen Schatten
ständiger, nächtelanger Muttersorge; auch im Alltag Kerzenschimmer
wie von stetem Sabbat um sie her; auf den vielen Tellern Köstliches; im
Gespräch sanfte, sichere Weisheit. Alle ihre frommen Vorfahren waren bis
auf die Eltern in den Gaskammern ermordet worden.
Und doch war sie gut auch zu mir: dem Jungen aus dem Land der Mörder. Joyce Rabinowitz. Damals Anfang dreißig.
„A jiddische Mamme“, wie sie herzzerreißend in den Ghettos besungen, in zahllosen gefühligen Erinnerungen der
Entwurzelten beschworen wurde: Hier leibte und lebte sie so, dass ich auch nach dem Wegzug aus England eine
große Anhänglichkeit an sie bewahrte. Sie war krank geworden als mein Freund Robert Bar Mitzwa feierte. Die
Liebe ihrer sechs Männer musste Wunder wirken. Fünf Jahre später – wir waren inzwischen gerade Studenten
– flatterte mir in meine Berliner Bude ihre Todesnachricht. Vierzig Jahre war sie geworden; die Zwillinge hatten
gerade noch die Bar Mizwa mit ihrer sterbenden Mutter feiern können.
Ich lief in echtem, tiefem Gram mit dem Brief in der Hand vom Briefkasten los durch die ruhigen Straßen des
ewig unerschütterten Zehlendorf: Alles behäbig und schnodderig auf sich selbst bedacht, wie man das nur in
Berlin so kann. Ein betäubter Trottel auf den breiten Gehwegen der guten Viertel. Dann stand ich im Laub der
Villenvorgärten vor der völlig unbedeutenden Kirche St. Otto in unserer Nachbarschaft, die mir als dämlichem
evangelischem Erstsemester natürlich restlos „schnuppe“ war. Fünfziger-Jahre-Stil: öde, aber offen. Und rechts
vor dem Altar eine Säule mit einer Massenwaren-Madonna. …….
Ob wohl häufig so viel zu ihren Füßen geweint worden ist, wie von dem Achtzehnjährigen, der da um die Frau
Rabinowitz schluchzte? Ich jedenfalls hatte den Ort gefunden, den ich brauchte: War sie nicht auch eine jüdische
Mutter, vor der meine Tränen da plötzlich so frei liefen? Hatte sie nicht auch um ihre Söhne gebangt und gebetet,
hatte sie nicht auch in die Zukunft ihrer Kinderschar hineingeglaubt und sie so erzogen, dass sie unter allen
Umständen dem Gott der Väter und Mütter treu sein würden?
Es war ein tröstliches Treffen für mich in meiner Traurigkeit: Dass da mitten im schnöden, x-beliebigen West-Berlin
eine Tür war, hinter der eine jüdische Mutter geduldig und verstehend auch christliche Tränen einlud und ertrug.
Und es war das erste Mal, dass ich begriff, was sie bedeutete – diese junge Mutter meines aller-, allerbesten
Freundes auf Erden und im Himmel: Die Garantin seiner Menschlichkeit.
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Geistliches Wort
Nichts anderes war und bleibt sie ja. Durch sie ist er unser Fleisch- und Blutsbruder. Durch sie ist sicher, dass er
kein Hirngespinst, direkt der Vollkommenheit entsprungen ist, sondern getragen, gewärmt und genährt wurde
wie alle die winzigen Geschöpfe, die wir waren. Durch sie ist er Mensch geworden. Und wer immer seine
Menschlichkeit sucht, der stößt auch auf ihr Flüstern und Trösten, auf ihre Lieder und ihre Ausdauer mit dem
Neugeborenen, dem Kind, dem Sohn der Schmerzen, der er war und immer weiter wurde. Dahinter steht nicht
nur der infantile Wunsch nach einem mütterlichen Ursymbol, sondern eine theologisch lang nicht abgegoltene
Einsicht: Menschensohn wird Jesus durch Maria, die Frau.
Es ist wie ein Kommentar zu dieser Menschlichkeit, die von Mutters Seite stammt: Mitten in der unvorstellbar
entmenschten Lage, in die die Männerwelt der Nazis im Stalingrader Kessel mündete, hat ein Unbekannter
vor siebzig Jahren als letzten weihnachtlichen Gruß vor dem Massentod sein etwas ungelenkes, an Barlach
und Kollwitz geschultes Kohlenbild Mariens gesetzt. Es hielt den gescheiterten und verdammten Helden des
Kriegshandwerks den einzigen Trost vor Augen: ein Muttersöhnchen. Einen Menschen, der nicht die Männerkunst
des Mordens beherrschte, sondern alles von seiner Mutter annahm. Kaum einer der der Gefangenschaft und dem
Tod geweihten Zeugen der Stalingrader Weihnacht wird aber die höchste Ironie und Gnade darin begriffen haben:
Wie sie alle – die Volksgenossen der deutschen Mörder – noch einmal weinen und die wahre Menschheit finden
konnten vor dem Bildnis einer jüdischen Mutter mit ihrem Säugling!
„A jiddische Mamme:
Oj, wie gliklich‘n raich is der Mentsch, wos hot /
asoj schejne Matone gebentscht fin G“tt: /
Asa hertzige jiddische Mamme!
— Ach, wie glücklich und reich ist der Mensch,
den Gott mit einer so schönen Gabe gesegnet hat:
Einer herzlichen jüdischen Mutter.“
Bei uns werden die Mütter heute immer mehr abgeschafft. Wer aber das Menschliche sucht, kann nicht auf sie
verzichten. Der muss die Mütter ehren, um der Menschlichkeit willen. Und um Gottes willen. Darum können wir
die jüdische Mutter Seines Sohnes auch nur ehren.
Unsere unmütterliche Zeit sollte Maria gelegentlich meditieren: Wie gut, dass Jesus sie hatte und dass er durch sie
für uns zum Menschen wurde!
Gesegnete Weihnachten voller Menschlichkeit und Gnade mit Marien Sohn!
Ihr Jonas Marquardt, Pfarrer
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Aus dem Presbyterium
Presbyteriumswahl 30.09.2012
Bei der Presbyteriumswahl am 30.09.2012 hat es eine erfreulich
hohe Wahlbeteiligung gegeben. Von 4870 wahlberechtigten
Gemeindegliedern haben 1314 ihre Stimmen abgegeben; das entspricht
einer Wahlbeteiligung von gut 27%. Dieses gute Ergebnis ist sicher
darauf zurückzuführen, dass die große Mehrheit der Wählenden die
Möglichkeit zur Briefwahl genutzt hat.
PRESBYTERIUM
Presbyterium
Elke Biesgen
40 03 77
Ingo Driesen
20 32 664
Sebastian Fuchs
40 58 011
Dr. Sabine Grabowski
43 80 314
Barbara Günther
43 70 874
Dr. Karsten Hoyer
22 97 55 70
Beate Käppele
40 41 13
Anna Klostermann
16 78 689
N. Ketschmann-Einsfelder 40 58 090
Renate Lavista
0171-7688547
Michael Ribisel
0203-75 99 955
Matthias Schwab
43 29 49
Sigrid Sonnen
40 20 86
Eva Weise
40 33 27
Christiane Wicht-Stieber
94 01 63
Gewählt wurden im Wahlbezirk Alt-Kaiserswerth Ingo Driesen, Sebastian
Fuchs, Dr. Sabine Grabowski, Barbara Günther, Dr. Karsten Hoyer, Beate
Käppele, Anna Klostermann, Natascha Kretschmann-Einsfelder, Renate
Lavista, Matthias Schwab, Sigrid Sonnen, Eva Weise und Christiane
Wicht-Stieber. Das Presbyterium wird vervollständigt durch Elke Biesgen
und Michael Ribisel, die als einzige Kandidaten des Wahlbezirkes ehem.
Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung schon gesetzt waren.
Dazu kommen dann noch die beiden Mitarbeiter-Presbyter Uwe Filmann
und Susanne Hiekel. Wir hoffen auf eine gute, konstruktive und für die
ganze Gemeinde segensreiche Zusammenarbeit in den nächsten 3 ½
Mitarbeiter-Presbyter
Jahren.
Uwe Filmann
Aus dem Presbyterium ausgeschieden sind Walter Ebner, Dr. Ulrich Fuchs, Susanne Hiekel
Almuth Holzmüller, Gerd Mauersberger und Carola Sanden.
60 27 78 21
40 59 654
Walter Ebner, der seit 42 Jahren Mitarbeiter der Kaiserswerther Diakonie ist, hat in den vergangenen vier Jahren
seines Presbyterdienstes immer wieder deutlich gemacht, dass zur „Kopfarbeit“ auch die „Handarbeit“ gehört,
um das Gemeindeleben zu gestalten und zu befördern. Wenn es darauf ankam, anzupacken, auf- und abzubauen
und Material von A nach B zu transportieren: auf Walter Ebner war Verlass. Dafür gilt ihm unser großer Dank. Und
wir freuen uns natürlich sehr, dass er sich der Gemeinde auch nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyterium
weiter verbunden fühlt und weiter mit Herz und Hand mitmachen will, wo immer es ihm möglich ist. Gottes
Segen möge ihn begleiten!
Dr. Ulrich Fuchs, dessen evangelische Sozialisation in die (Heidelberger) Jugendzeit zurückreicht, ist als
langjähriger Chefarzt bei der Kaiserswerther Diakonie und als unverzichtbare Säule der drei großen Ks – Kantorei,
Karneval, Kritikfähigkeit – im bisherigen Presbyterium ein wichtiger Pol gewesen. Sein Beharren auf Transparenz,
sein unabhängiges Urteil, sein lebhaftes Interesse an unorthodoxen Problemstellungen und –lösungen haben
viele Diskussionen maßgeblich gefördert und Konflikte auf den übersehenen Punkt gebracht.
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Aus dem Presbyterium
Er hat sich mit Esprit und Beharrlichkeit dem Kauderwelsch und den unhinterfragten Ritualen kirchlicher
Gepflogenheiten gestellt. Wir werden seine konstruktive und dezidierte Autonomie vermissen und sie nach
Kräften aufzugreifen versuchen. Gott erhalte ihm Streitlust, Stimme und Sturheit!
Mit Almuth Holzmüller verliert das Presbyterium nicht nur eine überaus hilfsbereite und umsichtige
Presbyterin, sondern auch seine Friedhofskirchmeisterin. Unter der sachlichen und sehr genauen Aufsicht von
Frau Holzmüller hat der Friedhof in den vergangenen vier Jahren eine gründliche Sanierung erfahren und seine
überarbeitete Satzung erhalten. Mit Tatkraft und eindringlichem Achten aufs Detail hat Frau Holzmüller dabei
etwas ganz Wesentliches geleistet, für das wir ihr sehr, sehr herzlich danken! Da Almuth Holzmüllers Verbindung
zur Gemeinde schon seit frühster Jugend besteht (Kluge sei Dank!), dürfen wir gewiss und froh sein, dass sie
sich auch in Zukunft mit ihrem Rat und ihrer unermüdlich praktischen Einsatzbereitschaft weiterhin an unserem
Leben und Arbeiten beteiligen und Verantwortung tragen wird. Gottes Segen gebe ihr dazu immer wieder die
Kraft, die Ausdauer und den Humor!
Gerd Mauersberger engagierte sich schon seit Jahren in einem Bereich, der für das Leben unserer Gemeinde
ausgesprochen wichtig war und ist: im Gebäudemanagement. Ob es um den Umbau der Kindertagesstätte
„Unter dem Regenbogen“ geht oder um Sanierungsmaßnahmen an der Stadtkirche: Herr Mauersberger ist mit
seiner fachlichen Kompetenz und unermüdlichem Einsatz da. Als im September 2010 eine Presbyterstelle vakant
geworden war, ließ er sich vom Presbyterium kooptieren, um dann als Baukirchmeister hauptverantwortlich
die Sanierung der Stadtkirche zu dem bekannt guten Ende zu führen. Ein Glücksfall für unsere Gemeinde! In
Verbundenheit zu unserer Gemeinde wird er auch nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyterium weiter zur
Stelle sein, wenn es darum geht, die Gebäude der Gemeinde in ihrer Funktionsfähigkeit für die kommenden
Generationen zu erhalten. Für allen Einsatz danken wir ihm von Herzen und wünschen ihm Gottes reichen Segen.
Carola Sanden gehörte unserem Presbyterium gut acht Jahre an. Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als
Lehrerin am Theodor-Fliedner-Gymnasium u.a. im Fach Evangelische Religionslehre lag ihr viel an den Bereichen
gemeindlichen Lebens, die mit Kindern, Jugendlichen und religionspädagogischer Arbeit zu tun haben. Dort
brachte sie sich nach Kräften ein. Ebenso war sie darum bemüht, Schule und Gemeinde miteinander ins Gespräch
zu bringen. Als ordinierte Prädikantin hat sie immer wieder Gottesdienste in unserer Gemeinde gehalten
und so dazu beigetragen, dass die Lebens- und Glaubenserfahrungen der „normalen“ Gemeindeglieder auch
in der Verkündigung ihren Ort haben. Für allen Einsatz in unserer Gemeinde danken wir ihr von Herzen und
hoffen sehr, dass sie bei allen Anforderungen und Belastungen ihres Berufes auch in Zukunft Zeit findet, unser
gottesdienstliches Leben zu bereichern und unserer Gemeinde verbunden bleibt. Für ihren weiteren Lebensweg
wünschen wir ihr Gottes reichen Segen.
Pfr. Jonas Marquardt, Pfrn. Ute Kaufmann, Pfr. Daniel Kaufmann, Pfrn. Ulrike Heimann
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Aus dem Presbyterium
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Nachgedacht …
Das Presbyteramt ist laut Kirchenordnung ein „Ehrenamt“. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft
wird auch in der Kirche oft die zweite Worthälfte (-amt) und die damit verbundenen Erwartungen, Funktionen
und Tätigkeiten in den Vordergrund gestellt. Wenn dann doch die erste Worthälfte (Ehren-) in den Fokus gerät,
dann meist unter dem Gesichtspunkt der finanziellen Kostenneutralität. Das mag haushaltstechnisch erfreulich
und auch erwähnenswert sein, deckt aber doch vor allem die eher nüchternen Gegebenheiten dessen ab, was
eigentlich mehr Wärme, Zuwendung und Anerkennung verdient hat.
Aus diesem Grunde zwei kurze weitere Bemerkungen, die mir beim Blick in das ethymologische Wörterbuch ins
Auge fielen.
Zum ersten: Die Presbyter bekleiden ein „Ehrenamt“, weil sie „Ehre einlegen“ und das meint: weil sie etwas
vorzüglich tun, weil sie ihre von Gott gegebenen Fähigkeiten in den Dienst der Mitmenschen stellen, konkret
jener Mitchristen, die ihnen ihr Vertrauen für ihre Tätigkeit durch eine Wahl ausgesprochen haben. Und das nicht
nur manchmal oder gelegentlich, sondern in Freizeit und/trotz/während und parallel zu ihrem Beruf, oft bis spät
in die Nacht (Sitzungen!!!), zuweilen auch bis zum Rande der Erschöpfung, auf jeden Fall und immer wieder aber
mit Haut und Haar und dem ganzen Einsatz von Kopf, Herz und Verstand.
Zum zweiten: Die Presbyter bekleiden ein „Ehrenamt“, weil sie mit ihrem Amt Gott alle Ehre machen, konkret,
weil sie damit das Ansehen Gottes fördern, weil sie mit ihrem Tun ein sichtbares Zeugnis für die Gegenwart
Gottes in dieser Welt sind und deutlich machen, auf wen sie mehr als auf alles andere vertrauen.
Dass in solcher Weise immer wieder Menschen in unserer Gemeinde„Ehre einlegen“ bzw.„Gott alle Ehre machen“,
dafür können wir nur dankbar sein.
Pfr. Daniel Kaufmann
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Weihnachtsgabe
Brot für die Welt
Auch in diesem Jahr erbitten wir Ihre Gabe für zwei Projekte. Einmal für
ein Projekt, das von „Brot für die Welt“ mitgetragen wird, zum andern für
das Jugendzentrum Teestube.
Wasser marsch!
„Brot für die Welt“ hilft seit vielen Jahrzehnten den
Menschen im Süden, sich selbst zu helfen. Auch in
diesem Jahr werden wieder viele Projekte unterstützt,
die dafür sorgen sollen, dass Menschen überall auf der
Erde ein menschenwürdiges Leben leben können.
Für eines dieser Projekte bitten wir in diesem Jahr
besonders um Ihre Gabe. Die Minderheit der Konso im
Süden Äthiopiens leidet immer wieder unter großen
Dürren. Wo kein Wasser ist, wächst auch nichts, und die
Konso litten oft Hunger.
Mit Hilfe von „Brot für die Welt“ hat ihre Kirche, die
Evangelische Mekane Yesus Kirche, ein großes Projekt
begonnen: ein Netz von Bewässerungskanälen
auszubauen, durch das bald rund 100.000 Menschen
dauerhaft genug zu essen haben werden. Es sind die
Kleinbäuerinnen und Kleinbauern selbst, die die Kanäle
graben – oft drei Meter tief und drei Meter breit. Auf
ihren Feldern wachsen dann wieder Mais und bald auch
Chili, Sesam und Tomaten. Es wird genug da sein für alle.
500 Frauen und Männer graben einen
Bewässerungskanal.
Foto: Helge Bendl
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Weihnachtsgabe
Weihnachtsgabe Jugendzentrum Teestube
Die Teestube ist die einzige offene Jugendfreizeiteinrichtung im
Düsseldorfer Norden. Ein Ort, an dem man Freunde treffen, Leute
kennenlernen, seine Freizeit selbstbestimmt gestalten und sich
auch ehrenamtlich engagieren kann. Der offene Treffpunkt bietet
täglich ab 13 Uhr die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre
Musik zu hören, im Internet zu surfen, Kicker, Billard, Tischtennis
u.a. zu spielen oder im Café mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Über den „offenen“ Bereich hinaus gibt es eine Reihe angeleiteter
Angebote für unterschiedliche Altersgruppen wie z.B. Musik-,
Theater-, Tanz- und Meditationsworkshops. Daneben veranstaltet
die Teestube regelmäßig Konzerte, Turniere und andere Events wie
auch Fahrten und Ferienfreizeiten. Die pädagogischen Mitarbeiter
führen sämtliche o.a. Angebote in enger Kooperation und Absprache
mit der gemeindlichen Jugendarbeit bzw. den hauptamtlichen
Mitarbeitern (Pfarrer und Kirchenmusiker) unserer Gemeinde durch
und sind bei gemeindlichen Jugendwochenenden (Kirchentag,
Mitarbeiterschulungen, Gemeindefest) und Fahrten (Segelfreizeiten,
Baltrum, Konfifreizeit etc.) auch „rund um die Uhr“ im Einsatz.
Als Ansprechpartner für die kleinen und großen Probleme der
Jugendlichen geben sie entscheidende Impulse beim Suchen
und Finden der eigenen Identität bzw. anderer Lebens- und
Glaubensfragen. Schließlich bietet die Teestube auch für Jugendliche
aus beengten oder schwierigen häuslichen Verhältnissen einen
einladenden Aktions- und einen seelsorgerlichen Rückzugsraum.
Sie ist für viele Jugendliche unserer Region eine wichtige
Begegnungsstätte und leistet damit einen bedeutenden
Beitrag zum sozialen Frieden in unserem Stadtbezirk. Für Ihren
Beitrag zu dieser umfangreichen Arbeit danken Ihnen herzlich
Stefan Irle / Daniel Kaufmann
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Gemeinde Aktuell – Advents- und Weihnachtszeit
Krippenspiel am Heiligabend in der Jonakirche
Für den Familien-Gottesdienst für die Kinder von 6-12 Jahren üben
wir das Stück „Freude, Freude“ ein, das neben einer Spielhandlung
Gelegenheit zum Mitsingen (auch Soli) bietet. Probetermine sind jeweils Freitag, der 07.12. / 14.12. / 21.12. um 15.30 Uhr; die Generalprobe ist am Sonntag, den 23.12.2012 um 16.00 Uhr.
Aufführung am 24.12.2012 um 16.00 Uhr.
Infos und Anmeldungen: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20.
AUFRUF: Weihnachten im Schuhkarton für weißrussische Kinder
Unser Gemeindeglied Igor Sigov setzt sich seit vielen Jahren in unermüdlicher Weise für Kinder in Litauen ein. Seit einigen Jahren
gilt seine Aktivität allerdings besonders einem Reha- und Pflegeheim in Litauen, in dem schwerstkranke und behinderte Kinder aus
Weißrussland versorgt und therapiert werden (belarus-kinder.eu).
Da es in Weißrussland keine entsprechenden Möglichkeiten gibt,
ist diese litauische Einrichtung die einzige Hoffnung für alle betroffenen weißrussischen Familien. Zu Weihnachten wird Igor
Sigov diesmal im Heim in Druskininkai an der Memel sein. Um
den nicht nur erschütternd hilflosen, sondern auch ausnahmslos
armen Kindern eine Weihnachtsfreude zu machen, bittet Herr
Sigov uns, Pakete mit allem, was ein Kinderherz erfreuen kann, zu
packen: Wir sind allerdings (u.a. wegen der Einfuhrbestimmungen)
herzlich gebeten, keine gebrauchten Textilien oder Spielwaren zu
wählen. Wenn Sie dagegen einen Schuhkarton mit nützlichen und
kindgerechten Gaben (Altersgruppe 4-14 Jahre; bitte das Päckchen
mit der Altersgruppe, für die es gedacht ist, markieren) zusammenstellen, dann kann Igor Sigov - unterstützt durch unsere sowie
die Tersteegen-Gemeinde und das Georg-Büchner-Gymnasium
- den Kindern aus Belarus ein Weihnachtsfest bereiten, das unvergesslich wird. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfr. Marquardt.
Die Schuhkartons bitte bis zum 10.Dezember im Gemeindebüro
abgeben.
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Gemeinde Aktuell – Advents- und Weihnachtszeit
Krippenbesichtigung in Köln am 30. Dezember 2012
In den Kölner Kirchen gibt es eine Vielzahl sehenswerter, kostbarer
und teilweise sehr origineller Krippen mit köl’schem Kolorit und Flair:
Der Geißbock des FC steht da unauffällig in einer der ehrwürdigsten
romanischen Kirchen unter den bethlehemitischen Herden. Im Dom
ist der örtliche Müllentsorger aktiv um abfallfreie Wege für die Weisen
aus dem Morgenland bemüht, assistiert von Putzfrauen in Alt-Kölner
Tracht. Es gibt eine Bierbrauer-Krippe, bei der man vor lauter Köbessen die Heilige Familie suchen muss, aber auch schwülstige Arrangements und unglaublichen italienischen Mechanik-Kitsch, bei dem es
klappert, bimmelt und rauscht.
Am schönsten ist die jahrzehntealte Veedels-Krippe in Maria in Lyskirchen, wo seit zwei Generationen Originale aus dem Viertel liebevoll mitten unter die Heiligen aufgenommen werden: Waschsalonberühmtheiten, Drogenabhängige und das ganze bunte Straßenleben.
Bethlehem, wo Gott Mensch wurde, ist ein Teil dieser Welt: Das zeigen
diese volkstümlichen und herrlichen Krippenszenen unmittelbar.
Wer sie kennenlernen möchte, melde sich einfach vor dem 20.12.
auf dem Gemeindeamt an: 40 12 54 oder schreibe an: [email protected].
Wir fahren mit PKW um 10.30 Uhr in Kaiserswerth los und werden
auf Wegen, die auch für Familien mit kleineren Kindern fußläufig gut
zu bewältigen sind, durch Köln spazieren. Groß und Klein, Alt und Jung
sind bei diesem ganz besonders weihnachtlichen Sonntagsausflug
willkommen!
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Gemeinde Aktuell
Passionsandachten in der Stadtkirche
Die Passionsandachten meditieren in diesem Jahr das berühmteste
Kreuzigungsbild des Westens: Den Isenheimer Altar. Bitte achten Sie
auch auf die Aushänge im Frühjahr.
Termine:
Uhrzeit:
Ort:
Donnerstag, 21.02. / 28.02. / 07.03. / 14.03. / 21.03.
um 18.30 Uhr
Stadtkirche
Die Passionsandachten in der Mutterhauskirche finden statt am
Mittwoch, den 13.02., und dann jeweils dienstags, am 19.02. / 26.02.
05.03. / 12.03. / 19.03. um 18.00 Uhr.
Infos und Anmeldungen: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54.
Weltgebetstag 2013
„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“
Unter diesem Thema steht der Weltgebetstag in diesem Jahr, der von
Frauen aus Frankreich für Männer und Frauen aus der ganzen Welt
vorbereitet wurde. Der Weltgebetstagsgottesdienst findet weltweit
am Freitag, dem 01. März 2013 statt. Im Bereich unserer Gemeinde
wird er an verschiedenen Orten auf unterschiedliche Weise, aber
immer ökumenisch vorbereitet und gefeiert.
Am Dienstag, dem 19. Februar 2013 laden wir herzlich ein zu
einem Informationsabend über das Weltgebetstagsland mit Einüben
der Lieder und einem Imbiss von 18.00 – 22.00 Uhr ins LambertusHaus in Kalkum.
Am Freitag, dem 01. März können sich alle um 15.30 Uhr in der
Mutterhauskirche über das Weltgebetstagsland informieren lassen
(Dia-Vortrag). Im Anschluss daran gibt es ab 16.00 Uhr Gelegenheit,
bei einer Tasse Tee oder Kaffee und Gebäck miteinander ins Gespräch
zu kommen. Der Gottesdienst beginnt dann um 17.00 Uhr.
Für Lohausen findet der Weltgebetstagsgottesdienst in der Pauluskirche (Unterrath) statt. Um 15.30 Uhr sind alle herzlich eingeladen
zu einer Information über das Weltgebetstagsland bei Kaffee und
Gebäck. Um 17.00 Uhr beginnt der Gottesdienst.
In Wittlaer wird der Gottesdienst um 16.00 Uhr in St. Remigius
gefeiert; anschließend gemütliches Beisammensein.
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Gemeinde Aktuell
Taufsonntage
Wenn ihr Kind glücklich zur Welt gekommen ist, beginnen viele
Eltern mit der Planung der Taufe. Wir möchten Sie dabei unterstützen
und Sie über die Sonntage in Kenntnis setzen, in denen eine Taufe im
Gottesdienst gefeiert werden kann. Grundsätzlich ist eine Taufe
möglich, wenn in dem betreffenden Gottesdienst kein Abendmahl
gefeiert wird oder er zum Beispiel von den Kindern und Mitarbeitenden einer Kindertagesstätte mitgestaltet wird.
Die nächsten Taufsonntage in der Jonakirche sind der 09.12.2012 und
der 17.02.2013 (Infos und Anmeldung bei Pfr. oder Pfrn. Kaufmann
432920). Für alle Familien in Einbrungen bieten wir gerade auch
die Gottesdienste in der Graf-Recke-Kirche als Gelegenheiten an,
Kinder taufen zu lassen
(Infos und Anmeldung: Pfrn. Ulrike Heimann 2007354).
Eine Taufe ist nicht nur ein fröhliches Fest für die Familie, sondern ein
schönes Ereignis für die ganze Gemeinde!
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Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“
Ehrenamtliche in der Kita
Lesen macht das Leben reicher, Lesen macht Spaß, Lesen schafft Wissen,
Lesen regt die Phantasie an, Lesen macht Mut. Und Lesen fängt mit
dem Vorlesen an!
Unsere Vorlesepaten U. & G. Pelz bringen den Kindern die Begeisterung
an Büchern durch spannende Geschichten nahe und möchten sie durch
das Vorlesen in ihrer sprachlichen Entwicklung fördern.
Durch das Vorlesen möchten sie die päd. Fachkräfte unterstützen und bei
den Kindern das Interesse für Bücher wecken, damit sie später selbst zu
eifrigen Lesern werden.
Durch ihren Einsatz zeigt das Ehepaar Pelz den Kindern, dass sie ihnen
Zeit widmen und sie ernst nehmen. Die Kinder danken es ihnen mit
Freude und starkem Interesse für Bücher.
Frau Cornelius--- unsere(Leas)Oma mit dem grünen Daumen
Auch in diesem Jahr blühte und grünte es im Vorgarten der Tageseinrichtung. Unermüdlich und bei jedem Wetter buddelte und pflanzte
Fr. Cornelius, einige Male mit Verstärkung ihres Mannes. Es ist immer
wieder ein schöner Anblick, die Jahreszeiten in blühender Pracht vor dem
Betreten der Kita zu sehen.
Fußball ist ein Mannschaftsspiel
Großen Einsatz und Ideenreichtum verlangen unsere fußballbegeisterten Kids von ihrem Trainer H.Glassmacher. Alle 14 Tage wird auf
dem LSV Sportplatz miteinander gedribbelt, werden Tore geschossen,
Regeln gelernt u.v.m.
Wir sagen Danke für alles, was Sie leisten und bewegen. Danke für die
Zeit, die Kraft und die Ideen.
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Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie
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Familienzentrum erfolgreich re-zertifiziert
Seit 2008 bilden die Tageseinrichtungen für Kinder
Fliednerstraße und Geschwister- Aufricht-Straße der
Kaiserswerther Diakonie ein Verbundfamilienzentrum.
Dieses wurde mit dem Gütesiegel „Familienzentrum
NRW“ ausgezeichnet.
Alle vier Jahre werden die Familienzentren im Land erneut überprüft. Vom Ergebnis dieser sogenannten ReZertifizierung hängt es ab, ob das Gütesiegel weiterhin
geführt werden darf.
So mussten im Frühjahr alle geforderten Nachweise gesammelt und nach Berlin geschickt werden, eine Prüferin
machte sich dann noch ein genaues Bild, in dem sie unser Familienzentrum besuchte.
Groß war die Freude, als das „Qualitätsprofil“ mit der Urkunde eintraf und somit bestätigt wurde, dass das Familienzentrum, das zum Bereich Bildung und Erziehung der Kaiserswerther Diakonie gehört, nicht nur für weitere
vier Jahre „Familienzentrum NRW“ bleibt, sondern auch ein hohes Qualitätsniveau erreicht hat.
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Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie
Welche besonderen Angebote finden interessierte
Familien in unserem Familienzentrum?
Wir orientieren unser Angebot an den Bedürfnissen der Familien. Dabei berücksichtigen wir auch
unseren Sozialraum. Konkret bedeutet dies, dass
in den Einrichtungen Plätze für Kinder unter drei
Jahren bereitgestellt sind, dass Familien erweiterte
Öffnungszeiten ab 6.30 Uhr nutzen können und dass
gemeinsam mit den Kooperationspartnern Leistungen entwickelt werden, die allen Eltern in Kaiserswerth offenstehen:
Die Familienakademie der Kaiserswerther Diakonie als
anerkannte Familienbildungsstätte entwickelt gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Familienzentrums
Kursangebote für Eltern und Kinder, wie beispielsweise
Kurse zur Stärkung des Selbstbewusstseins (WSD), ein
English-Conversation-Café, Elternabende zu Themen
rund um die Kindererziehung oder Eltern-/Väter-KindAngebote, z.B. der beliebte Waldtag oder Koch- und
Backkurse. Das aktuelle Programm findet sich unter
www.familienzentrum-kaiserswerth.de.
Die ev. Beratungsstelle Kaiserswerth ist ein weiterer Kooperationspartner und bietet Eltern die Möglichkeit, über
das Familienzentrum zeitnah und unkompliziert Gesprächstermine bei Fragen rund um die Familie zu erhalten.
Kita Zeppenheimer Weg
Suchen Familien Informationen rund um das Thema Tagesmütter oder –
väter, so erhalten sie beim Tagespflegeteam der Diakonie Düsseldorf und
beim I-Punkt Familie der Stadt Düsseldorf Unterstützung.
24. Februar 11.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Taufe
in der Mutterhauskirche
Alle Kontakte können problemlos über das Familienzentrum hergestellt
werden.
Die drei Kitas der Kaiserswerther
Diakonie sind in der Zeit vom
24.12.2012 – 04.01.2013
geschlossen.
Das Verbundfamilienzentrum Geschwister-Aufricht-Str. und Fliednerstr.
arbeitet eng zusammen mit der Tageseinrichtung Zeppenheimer Weg,
die ebenfalls unter der Trägerschaft der Kaiserswerther Diakonie steht.
Einen Grund zur Freude gab es auch hier: die Kinder und Mitarbeiter/
WICHTIGE TERMINE
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Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie
innen der Kindertagesstätte Zeppenheimer Weg freuen sich über neues Montessori-Spiel- und Beschäftigungsmaterial im Wert von 8.500 Euro. Das erhielten sie als Spende vom Verein „Helft behinderten Kinder –
Aktionskreis e.V.“.
Mit großem Spaß und Interesse probierten Kinder der Kita die neuen Dinge aus, begannen zu spielen und
erkundeten Neues, als Kita-Leiterin Claudia Filitz und ihre Kollegin Heike Walter die Tür zu den neuen
Spielsachen öffneten. Auch Bereichsleiter Dirk Niedoba und Geschäftsfeldleiter Jochen Schänzer freuten sich
über die großzügige Spende und spielten mit.
Dialyse? Find ich doof ...
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!
aber jetzt ist es bei der Blutwäsche nicht mehr so langweilig!
Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration (nieren-)
kranker Kinder, hilft bundesweit bei der kindgerechten Ausstattung von
Dialysestationen für kleine Patienten – beispielsweise durch die Anschaffung von
PCs und (Computer-) Spielen. Außerdem unterstützt Renniere e.V.
Sport- und Freizeitaktivitäten und fördert die Bereitschaft zur Organspende.
Bitte helfen Sie mit!
Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung,
sie effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen.
www.renniere.de
Tel.(0211) 94 01 64
Spendenkonto: 54 213 425
Bank für Kirche und Diakonie eG
BLZ 350 601 90
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AM
K L E M E N S P L AT Z
Inh. Karin Waldmann
Klemensplatz 11
40489 Düsseldorf-Kaiserswerth
www.apotheke-am-klemensplatz.de
Telefon: 0211.401554
APO SMS: 0160.90166114
[email protected]
18
Kinder- und Jugendarbeit
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Stadtkirche Gemeindehaus
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nächsten Ausgabe des
Gemeindebriefes Ihre
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sich bitte mit der Firma
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in Verbindung. Sie vertritt
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gerne bei der Gestaltung.
0211 601 608 0
Ikarusstraße 24
40474 Düsseldorf
[email protected]
Jugendkreis
14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren
Wer Interesse hat, melde sich einfach unter:
[email protected]
Archekids
dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige
Spaßgeister
freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige
Eltern- und Kindgruppe
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren
Kursleitung: Melanie Bretz
Infos: efa-Anmeldebüro 6002820
Mädchengruppe
donnerstags von 17.15 bis 18.30 Uhr
für Mädchen ab 15 Jahren
Infos: A. Canstein 479 06 49
Jonakirche
Spielgruppe
montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige
Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)
mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige
Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige
(mit Eltern, Großeltern etc.)
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80
Kindergruppe
mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr
für Kinder von 8 – 13 Jahren
Infos: A. Canstein 479 06 49
Eltern- und Kindgruppen
für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren
Infos: Uschi Rodigast 02102 / 14 89 696
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Kinder- und Jugendarbeit
Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)
Tägliche Angebote
Offener Treff
für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene :
Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker,
Billard, Internet u.v.m.
mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr
Wöchentliche Angebote
Bandprojekt: nach Vereinbarung
Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.
Bauchtanzkurse: mi, 16.30 - 18.00 Uhr; do, 17.30 - 19.00 Uhr;
fr, 15.00 - 16.30 Uhr
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.
Vocal Group: di, 17.00 – 18.00 Uhr
Für Jugendliche ab 14 Jahren.
TEESTUBE
Das Jugendzentrum „Teestube” liegt
im Düsseldorfer Norden auf dem
Gelände der Kaiserswerther Diakonie,
drei Gehminuten vom Klemensplatz entfernt. Das zweigeschossige
Gebäude bietet viel Platz für unterschiedliche Aktivitäten und Veranstaltungen. Die Teestube arbeitet im
Netzwerk Offene Freizeitangebote
zusammen mit dem Schulischen
Lern- und Förderzentrum (SchuLuF)
der Kaiserswerther Diakonie. Die
Einrichtung wird in Kooperation
von Kaiserswerther Diakonie und
Evangelischer Kirchengemeinde betrieben.
Kontakt:
Jugendzentrum Teestube
Alte Landstraße 179c
40489 Düsseldorf
Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr
Für Jugendliche ab 14 Jahren.
Yoga: do, 16.00 - 17.15 Uhr,
Für Jugendliche ab 14 Jahren.
Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr
Für Kinder von 8 - 12 Jahren.
Kontakt und Info:
Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese
0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690
[email protected]
Petra Schäfer, Stefan Irle,
Svenja Niedergriese
0211/479 04 97
Fax: 0211/ 60 24 690
[email protected]
www.jugendzentrum-teestube.de
Schulisches Lern- und Förderzentrum
(SchuLuF)
Alte Landstr. 104 (Gartenhaus)
40489 Düsseldorf
Veranstaltungen
14.12. Christmas Unplugged
Musik, Tanz und Texte nicht nur zur Weihnachtszeit
Melanie Saller (Ltg.)
/Fax: 0211 / 407 664
[email protected]
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Kinder- und Jugendarbeit
Schulisches Lern- und Förderzentrum (Alte Landstr. 104)
Tägliche Angebote
Offene Angebote im SchuLuF
Für Kinder und Jugendliche von 10 - 16 Jahren
„Eat & Chill“ - Betreute Pause mit Mittagessen
mo - fr, 12.00 - 14.00 Uhr
anschließend Hausaufgabenbetreuung
(kostenlose Betreuung möglich, je nach Einkommen)
mo - fr, 14.00 - 16.00 Uhr
Täglich wechselnde Freizeitangebote
(Kochkurse, Backkurse, Kreativangebote)
mo - do, 16.00 - 18.00 Uhr.
30 Jahre Teestube
Zu einer fröhlichen Jubiläumsfeier anlässlich des 30-jährigen Bestehens
der Teestube kamen am 29. August zahlreiche geladene Gäste, u.a.
Jugendamtsleiter Johannes Horn und Kirchenrätin Renate Biebrach,
die „Gründerin“ der Teestube, Mitarbeiter, Jugendliche, Weggefährten
und Interessierte zusammen.
Das von Jugendlichen und Mitarbeitern gemeinsam gestaltete
Bühnenprogramm umfasste Tanzeinlagen ebenso wie eine kurze
Theaterdarbietung und Aufführungen von Musikgruppen, sodass die
Besucher einen Einblick in die breite Angebotspalette an Freizeitaktivitäten in der Teestube erhielten. Für Kurzweiligkeit sorgte der
Wechsel von Grußworten und Vorführungen im sommerlich warmen
Obergeschoss der Teestube. Beim anschließenden Empfang konnten
sich die Geburtstagsgäste generationenübergreifend kennenlernen
und bei Snacks und Getränken miteinander ins Gespräch kommen.
Bis in den späten Abend hinein wurde vergnügt gefeiert.
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Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus
Gottesdienste
Im Walter-Kobold-Haus findet im Multifunktionsraum im Erdgeschoss
am Montag, 24.12. um 15.00 Uhr ein Gottesdienst zum Heiligen
Abend statt. Gottesdienste mit Abendmahl werden auch gefeiert am
Dienstag, 29.01. und 26.02. jeweils um 15.00 Uhr; im Anschluss daran
ist Kirchencafé.
Zu folgenden Veranstaltungen im Walter-Kobold-Haus,
Einbrunger Str. 71, sind alle Interessierten herzlich eingeladen:
Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss
Kontakt und Info: Heidi Ribisel 0203 - 75999555
Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“
DasMutter H a u s
Hotel Tagungszentrum
Düsseldorf-Kaiserswerth
Liebe Kaiserswerther,
Konfirmationsfeiern, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Empfänge,
Beerdigungsnachfeiern und Taufen
finden einen festlichen und besonderen Rahmen im
Hotel MutterHaus.
Unser Küchenchef bereitet für bis zu 120 Gäste und auch für
kleinere Feiern individuelle, anspruchsvolle Buffets und auch
kleinere Speisen und Menüs. Gern begrüßen wir Sie bei uns!
Weitere Informationen erhalten Sie in unserer
Bankettabteilung unter 0211-61727-1502.
Hotel MutterHaus
Geschwister-Aufricht-Str. 1
(ehem. Alte Landstr. 179)
40489 Düsseldorf-Kaiserswerth
Tel. 0211-61727-0
www.hotel-mutterhaus.de
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Besondere Gottesdienste
VERANSTALTUNGEN
Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)
Herr Adam
65 85 164
Fahr‘ samstags Rad (FSR)
L. Herzberg
40 02 28
Gruppengymnastik
(Jona, Mo. 8.45 Uhr)
M. Holm
45 39 16
Hauskreis
(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)
E. Schiller
0203/ 738 47 63
Jonawerkstatt/Seidenmalen
(jeden Mittwoch, 15.00 Uhr)
M. Holm
45 39 16
Lilo Quaß
45 31 20
Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)
J. Marquardt
40 02 14
Kulturtreff Jonakirche
A. Dautermann
40 41 67
G.Wildner
40 41 67
Kultur im Stammhaus
(s. Aushänge)
479 54-0
Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)
R. Rannoch
02102/ 5 17 23
Meditativer Tanz (1x/Mon)
U. Gaude
40 26 76
Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)
G. Bortloff
436 03 21
Seniorengymnastik (Jona)
U. Feldmann
438 00 02
Sitzgymnastik f. Ältere
(Fr - 15.00 Uhr)
U. Zinken
40 19 14
Besondere Gottesdienste
Stadtkirche
23. Dezember
30. Dezember
24. Februar
10. März
Literarischer Vorweihnachtsgottesdienst.
Weihnachtliche Wegandacht um 9.45 Uhr;
danach Aufbruch zur Besichtigung bemerkenswerter
Krippen in Köln (siehe S.11).
Gottesdienst mit John Bell (siehe auch S.36).
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und
Konfirmanden.
Mutterhauskirche
23. Dezember Singegottesdienst mit der Jugendkantorei.
27. Januar
„Den Opfern eine Stimme geben“ – Gottesdienst
anlässlich des internationalen Tages des Gedenkens an
die Opfer des Holocaust. Mit Klezmer-Musik
(Klarinette und Orgel).
Jonakirche
24. Dezember 14.30 Uhr Gottesdienst für kleine Leute (0-5 Jahre).
Dauer: ca. ½ Stunde.
06. Januar
Worship-Gottesdienst mit Salbung. Anschließend
herzliche Einladung zum Mittagessen/Neujahrsempfang.
03. März
Familiengottesdienst mit Musical zum
„Großen Abendmahl“. Mit Band, Kita und Kinderkantorei
(Leitung: Susanne Hiekel).
17. März
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und
Konfirmanden.
Predigtreihe über das Lachen im Januar 2013
„Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.“ (Immanuel Kant) Im Anschluss an dieses
Bonmot des Königsberger Philosophen soll es in einer Predigtreihe in Stadtund Jonakirche um den Humor in der Bibel gehen. Öfter als gefühlt oder
vermutet strahlen die biblischen Geschichten, Erzählungen und auch
Sentenzen eine Heiterkeit aus, die vor nichts und niemand, nicht mal vor dem
Tod und seinen Gesellen Halt macht. Drei Kostproben dieser der Lebensfreude
sehr zugewandten Seiten des Alten und Neuen Testamentes möchte ich Ihnen
am 13., 20. und 27. Januar 2013 in Stadt- und Jonakirche nahebringen.
Pfr. Daniel Kaufmann
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23
Kindergottesdienste
Kindergottesdienste *)
Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße
Infos: Alexandra Canstein
Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden
Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des
Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen
ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ
zu vertiefen.
Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann
Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der
Jugendetage, parallel zum Gottesdienst.
Gottesdienst für kleine Leute
für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr.
Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann
Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren.
Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr.
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80
Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.
Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr
vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst
Termine: 26.01. / 23.02.
Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches
auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der
Graf-Recke-Kirche ist.
Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken.
*) nicht in den Schulferien
Gottesdienst mit Kleinkindern
Für Eltern mit Kleinkindern, die
gerne den Gottesdienst besuchen
möchten, bieten wir jeden Sonntag
um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche eine stressfreie Teilnahme an.
Unter der Orgelempore ist ein Raum
durch eine Glaswand vom Kirchenschiff abgeteilt. Eltern und Kinder
sind dort akustisch und optisch mit
den übrigen Gottesdienstbesuchern
verbunden.
Sie können Ihr Kind betreuen, der
Predigt entspannt zuhören, und Sie
müssen nicht befürchten, dass sich
evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang oder durch Äußerungen
der Kinder gestört fühlt.
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Gottesdienstplan Dezember 2012 - März 2013
ABKÜRZUNGEN
A
Abendmahl
A/S
Abendmahl mit Saft
BeG
Besonderer Gottesdienst
BL
Blockflötenkreis
FGD
Familiengottesdienst
FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg
FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus
GD
Gottesdienst
GemH
Gemeindehaus
GRK
Graf-Recke-Kirche
Jona
Jonakirche
JoSi
JonaSingers
KC
Kirchen-Café
KiKa
Kinderkantorei
KK
Kantorei Kaiserswerth
KM
Kammermusik
KW
Kaiserswerth
KWD
Kaiserswerther Diakonie
Loh
Lohausen
MHK
Mutterhauskirche
öGD
ökumenischer Gottesdienst
Pfr.
Pfarrer
Pfrn.
Pfarrerin
SCH
Schola
SK
Seniorenkantorei
StadtK
Stadtkirche
StHK
Stammhauskirche
T
Taufgottesdienst
TA
Tischabendmahl
VP
Männerchor „Vox Plena“
Wtl
Wittlaer
WorS
Worship - GD mit A
Dat.
Stadtkirche Kaiserswerth
9.45 Uhr
16.12. Bauer
Kaufmann
VP
23.12. Marquardt
Kaufmann
KC/ WorS
24.12. 16.00 Marquardt
14.30 Kaufmann
BeG
16.00 Kaufmann
FGD
17.30 Christvesper
Marquardt
23.00 Christmette
Marquardt
KK
18.00 Christvesper
Kaufmann
Marquardt
A
Kaufmann
A
26.12. Marquardt
VP
Kaufmann
Morris
Open
30.12. Marquardt
BeG
Köpke
25.12
31.12. 18.00 Marquardt
A
18.00 Kaufmann
06.01. Marquardt
Kaufmann
13.01. Kaufmann
Kaufmann
20.01. Kaufmann
Kaufmann
27.01. Kaufmann
Kaufmann
03.02. Marquardt
Kaufmann
10.02. Heimann
Sanden
17.02. Marquardt
A
Marquardt
24.02. Marquardt
BeG
Kaufmann
03.03. Bauer
10.03. Marquardt
Feiertage
Jonakirche Lohausen
11.00 Uhr
17.03. Marquardt
BeG
A / JoSi
BeG
KC / WorS
Kaufmann
BeG
Kaufmann
KC / WorS
Kaufmann
BeG
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Gottesdienstplan Dezember 2012 - März 2013
Graf-Recke-Kirche
09.45 / 11.00 Uhr
9.45 Redeker
A/S
KC
----
Mutterhauskirche
11.00 Uhr
Stammhauskirche
10.00 Uhr
Berning
Löwe
16.12.
Heimann
BeG
Köpke
23.12.
FGD
15.00 Bracht
24.12.
----
25.12
26.12.
15.30 Canstein
FGD
16.00 Heimann
17.00 Redeker
FGD
18.00 Christvesper
Heimann
KK / SCH
----
Kiehnel
----
Heimann
----
----
S.Heimann
Köpke
18.00 Redeker
A/S
Dat.
30.12.
31.12.
Heimann
Köpke
06.01.
Dr. Friedrich
Löwe
13.01.
KC
Redeker
Kaufmann
20.01.
11.00 Canstein
FGD / KC
Heimann
9.45 Heimann
T / KC
Heimann
11.00 Redeker
FGD / KC
Heimann
A/S
KC
Berning
11.00 Redeker
Redeker
U.Lilie
11.00 Marquardt
Lilie
11.00 Redeker
Löwe
FGD / KC
FGD / KC
KC
Heimann
mit Kita Zepp
A
A
16.00 Kaufmann
----
18.00 Heimann
SK
BeG
A/S
FGD
Köpke
A
27.01.
Kaufmann
03.02.
Löwe
10.02.
Kaufmann
17.02.
Kaufmann
A
24.02.
K.Lilie
Köpke
03.03.
FGD / KC
Klaemmt
Löwe
10.03.
A/S
KC
Marquardt
Kaufmann
17.03.
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26
Wichtige Adressen
Stadtkirche Kaiserswerth
Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf
Pfarrer Jonas Marquardt
40 02 14
Küster Uwe Filmann 60 27 78 21
Jonakirche Lohausen
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf
Pfarrer Daniel Kaufmann
Pfarrerin Ute Kaufmann
Im Lohauser Feld 55
43 29 20 /Fax: 601 97 06
Küster Peter Drawert 437 04 90
Mutterhauskirche Kaiserswerth
Zeppenheimer Weg 20, 40489 D’dorf
Pfarrerin Ulrike Heimann
Kittelbachstr. 42
200 73 54 / Fax: 200 73 55
Küsterin:
Inge Teichmann 409 33 91
Barbara Ihle 409 37 61 u. 40 70 54
Gemeindebüro
Mo, Di, Do, Fr
09.00-12.00 Uhr
Di
15.00-18.00 Uhr
für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf
Brunhilde Endlicher, Claudia Litterscheidt
40 12 54; Fax: 408 98 16
[email protected]
Friedhofsverwaltung
Peter Drawert
60277842 od. 0177/7170543
Fax: 4089816
Kirchenmusik
Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54
Fliednerstr. 14
Kirchenmusiker (nebenamtlich):
Anja Aulmann 0179 / 460 68 92
Christian Stein 43 34 68
Jugendbüro
Alexandra Canstein 479 06 49
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf
Jugendzentrum: „Teestube“
Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf
Petra Schäfer, Stefan Irle
479 04 97
Kindertagesstätte
„Unter dem Regenbogen“
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf
Leiterin:
Ulrike Krämer 43 33 41
Kaiserswerther Diakonie
Kindertagesstätten:
Fliednerstraße 22 - 24
Leiterin:
Gabriele Walden 479 54 17 47
Geschwister-Aufricht-Straße 3
Leiterin:
Dagmar Kleinsorg-Kukulies
409-33 70
Zeppenheimer Weg 7i
Leiterin:
Claudia Filitz 17 16 58 99
Ev. Kita der Graf-Recke-Stiftung
Einbrunger Straße, 40489 D’dorf
Leiterin: Heike Ogrinz
23 98 510
Krankenhaus-Seelsorge
Pfarrerin Kirsten Lilie 409-2108
Altenzentrum Stammhaus
Seelsorge
Pfarrerin Ute Kaufmann 432920
Walter-Kobold-Haus Seelsorge
Pfarrer Dietmar Redeker 94008235
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf
Hohe Straße 16,
40213 D’dorf
9 57 57 – 0
Weitere Adressen entnehmen Sie bitte
unserer Website
www.praktisch-glaube.de
Konten:
EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth
Kto-Nr.: 1088467228
BLZ: 350 601 90
Bank für Kirche und Diakonie Dortmund
Stiftung Jugend in der Kirche
Kto-Nr.: 10 11 202 027
BLZ: 350 601 90
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg
Diakonie-Pflege-Zentrum
Häusliche Alten- und Krankenpflege der
Kaiserswerther Diakonie
Kaiserswerther Markt 34, 40489 Düsseldorf
Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr
Wir bieten Ihnen:
Behandlungspflege
Grundpflege
Palliativpflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.
Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381
[email protected]
www. kaiserswerther-diakonie.de
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Gemeinde Aktuell
27
Kirchenkabarett in Kaiserswerth
Christlich Satirische Unterhaltung in der Mutterhauskirche
Kirche und Kabarett – passt das zusammen?
Pfarrer Maybach meint: Unbedingt!
Wie beides eine gelingende Einheit bilden kann, zeigt
der bundesweit erfolgreiche Kirchenkabarettist in seiner
Christlich Satirischen Unterhaltung, mit der er am Montag,
04. Februar 2013 in der Mutterhauskirche gastiert.
Nach dem Arzt kommt der Pfarrer - jetzt auch im Kabarett,
denn wie Eckart von Hirschhausen wirklich Mediziner ist, ist
Ingmar von Maybach-Mengede (so der vollständige Name)
tatsächlich evangelischer Pfarrer.
Ist unsere oberste Pfarrerstochter in der Finanzkrise durch
ihre sparsame evangelische Art endgültig zur „Madonna des
Protestantismus“ geworden? Wie beeinflusst Angela Merkels
Mundorgel die Weltpolitik? Ist Westerwelle schon Außenminister oder noch Außenministrant?
Wie könnte ein Zielgruppen-Gottesdienst für Vielflieger gestaltet werden?
Was kann die Kirche von Telekom und IKEA lernen? Diese und andere Fragen werden bei der bundesweiten CSU
satirisch aufbereitet, musikalisch ausgestaltet und manchmal sogar unter Publikumsbeteiligung geklärt und:
„Es dauert nie lange, bis die Ersten lachen.“ (Süddeutsche Zeitung).
Maybach kreuzt die Anthroposophie mit der Bierwerbung („Das einzig Wahre war Steiner“) und gewährt tiefe
Einblicke in die Mühen der Predigtvorbereitung und des Religionsunterrichts („Nein, wer für den Glauben stirbt,
ist kein Mehrtürer“). Selbst komplexe biblische Fragen werden hier leicht, wenn der Pfarrer die Eigenheiten
der vier Evangelien anhand der deutschen Presselandschaft erklärt. So wird die Wechselbeziehung von Kirche,
Medien und Gesellschaft ebenso durchleuchtet, wie der Einfluss des protestantischen Pfarrhauses auf die Politik.
Ein großer Spaß für alle, die einen neuen Blick auf kirchliches Treiben und Selbstverständnis wagen wollen.
Dabei muss man nicht bibelfest oder ein fleißiger Kirchgänger sein, um über die Ausführungen des Soziologen,
Theologen und Kabarettisten herzhaft lachen zu können.
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Gemeinde Aktuell
Der Pfarrer stand als politischer Kabarettist bereits mit Arnulf Rating,
Urban Priol und Kurt Krömer auf der Bühne. Durch den Kontakt zum
Babenhäuser Pfarrerkabarett während des Vikariates erfolgte der
Wechsel in das Genre des Kirchenkabaretts.
Seitdem haben in über 200 Vorstellungen mehr als 30.000 begeisterte
Zuschauer den ”Spaßmacher Gottes” (Tagesspiegel) erlebt. Von 2007 bis
2011 war er Pfarrer in Ueberau, dem „Roten Dorf“ im Odenwald.
Als einziger Pfarrer in Deutschland stand er einem echten Kommunisten
(DKP) als Ortsvorsteher gegenüber - als „Don Camillo“ im Odenwald. Seit
diesem Sommer nun ist Pfarrer Maybach von seiner Landeskirche für
seine ganz spezielle Form der humoristischen Verkündigung freigestellt.
Weitere Informationen und eine Hörprobe unter
www.pfarrer-maybach.de.
Datum:
Uhrzeit:
Ort:
Eintritt:
04.02.2013
19.00 Uhr
Mutterhauskirche,
Zeppenheimer Weg 20
13,- € (ermäßigt 10,- €);
Abendkasse 15,- €
Vorverkauf ab 10.12.2012 im
„EigenArt – Kunst und Werkladen“,
Alte Landstraße 179, 409-3397
Schaue darauf,
dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.
(Lk.11,35)
Monatslosung Februar
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Freizeiten
„Von Herrnhut nach Auschwitz“
Gemeindereise nach Polen im Juni 2013
Die europäische Kulturlandschaft Schlesiens – immer ein Ort, an dem
Sprachen, Völker und Leidenswege sich durchdrangen – hat tiefe
Wirkungen gerade auf die evangelische Welt entfaltet: Die Bemühungen
der „schlesischen Dichterschule“ um die Pflege und Erneuerung der
deutschen Sprache und Dichtung; die auch von volkstümlichem
Geist aufgegriffene Mystik etwa des Angelus Silesius; das Erbe des
Gesangbuchdichters Benjamin Schmolck; schließlich die Lieder Jochen
Kleppers sind dabei geistliche Höhepunkte. Was die Dichter (Eichendorff!;
Hauptmann!), was die Landschaft, was das Leben Schlesiens einst
bedeuteten, wird heute wieder sichtbar, nachdem die bitteren
Jahrzehnte der Vertreibung und des unbußfertigen Rachedenkens beider
Völker einem neuen europäischen Miteinander Polens und Deutschlands
weichen konnten.
Wir werden allerdings nicht nur dem Heimweh, sondern dem Heute
nachspüren:
Über Görlitz, das Riesengebirge, die berühmten evangelischen
Friedenskirchen in Jauer und Schweidnitz, das Moltke’sche Gut Kreisau,
das Glatzer Bergland, Breslau und Trebnitz erreichen wir Krakau. Neben
diesem Herzstück Alt-Polens steht uns Auschwitz bevor.
Ebenso ein Besuch in den Heiligtümern polnischer Pietät: Tschenstochau
(wirklich?), dem Annaberg und den berühmten Salzhöhlen von Wieliczka.
Über Schloss Klitschdorf und Bunzlau führt dann der Heimweg.
Insgesamt braucht diese Entdeckungsfahrt durch Geschichte und
Gegenwart Mitteleuropas eine stabile Kondition und Aufgeschlossenheit
für deutsche und polnische Geschichte.
Bei Redaktionsschluss standen noch zwei mögliche Reisetermine zur
Auswahl:
02.-10.06.2013 oder 16.-25.06.2013
Bei Interesse fragen Sie bitte auf dem Gemeindeamt 40 12 54 oder
bei Pfarrer Marquardt 40 02 14 / [email protected] nach.
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Veranstaltungen
Stadtkirche Gemeindehaus
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt
14-tägig montags - 19.30 Uhr
28. Januar
Bibelarbeit zur Jahreslosung 2013:
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die
zukünftige suchen wir.“ (Hebr.13,14)
18. Februar
80 Jahre Machtergreifung Adolf Hitlers:
Stimmen von 1933
04. März
Traugott Hahn und das Schicksal der Baltendeutschen
18. März
Angriff aufs Christentum: Hans E. Nossacks
„Das Testament des Lucius Eurinus“
• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt
Monatliche Bibellektüre
Der zweite „große“ Prophet war in den Augen seiner Zeitgenossen
eine unbedeutende Randfigur: Seinerzeit galten die positiven Propagandisten als Stützen des Glaubens und der Gesellschaft, und Jeremia
GEBETSKREIS AN
wurde als hoffnungsloser Miesmacher abgelehnt. Seine kritische BotDER STADTKIRCHE
schaft allerdings entsprach der Sicht Gottes. Sie ist bewahrt geblieben,
um unbequem und drängend zu bleiben. Die radikale Infragestellung
durch Gott und der Trost, den kein Mensch sich ausdenken kann, berühren
unmittelbar auch uns.
Die banale Behauptung, dass nur Wir lesen ausgewählte Abschnitte aus dem Propheten. Vorkenntnisse
redenden Menschen geholfen sind nicht erforderlich; lediglich Interesse an den historischen Umstänwerden könne, gilt nicht fürs den und vor allem Aufgeschlossenheit für die biblische Botschaft heute.
Beten. Gott weiß wohl, was wir
bitten und brauchen - auch ohne
unser wortreiches Betteln und
Begründen. Aber gerade das NichtMüssen macht das Gebet zu einem
Akt der Freiheit und zu einem
Ausdruck der Beziehung: Wir dürfen
mit Gott sprechen. Wer immer es laut
oder leise, mit Mund oder Herz teilen
will, ist sehr willkommen! Jeweils am
Freitag, 28.12. / 25.01. / 22.02. ab
17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde
in der Stadtkirche.
Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr
Termine: 31. 01. / 28.02. / 21.03.
• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr
23. Januar
Ein Reisebericht aus Israel. Referentin: Frau Eva Weise
13. Februar
Heiteres vom Himmel
27. Februar
Sibylle von Olfers: Eine Illustratorin der vorletzten
Jahrhundertwende
13. März
Geburtstagskaffee
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Veranstaltungen
Jonakirche
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann 432920
Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen
uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten
Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. In unserem Kreis dreht es
sich rund um das, was uns gerade beschäftigt, anregt, das Herz bewegt.
Wir sind offen für neue Ideen und Menschen.
Die nächsten Termine:
10.01. / 24.01. / 14.02. / 28.02. / 14.03.
• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 432920
Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr
09. Januar
„Stefan Lochner - ein Meister aus Köln“. In Bild und
Ton mit Landeskirchenverwaltungsdirektor i.R.
Erich Gelf.
23. Januar
„Syrien mit Ansichten aus friedlicheren Zeiten“.
Dieter Grobe berichtet in Wort und Bild von einer
beeindruckenden Reise.
06. Februar
Psalm 23 in „3D“. Ungewöhnliche und überraschende
Einblicke und Ansichten zu einem vertrauten Text.
Mit Pfr. i.R. Thomas Kleiner.
20. Februar
Kino in Jona: „Oskar und die Dame in Rosa“.
Eine kraftvolle Hymne an das Leben (gerade auch
dann, wenn es seine zerbrechliche Seite zeigt).
06. März
„Die deutsche Seele bzw. Alles, was deutsch ist.
Eine Liebeserklärung“. Pfr. Kaufmann referiert mit
Bezug auf das gleichnamige Buch von T. Dorn und
R. Wagner über das, was (angeblich oder tatsächlich)
„typisch deutsch“ ist.
• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20
Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr
in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den
Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem
fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen
werden gemeinsam verabredet.
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Veranstaltungen
ANDACHTEN IN DER
MUTTERHAUSKIRCHE
Offene Mutterhauskirche
Stille und Andacht in der Mutterhauskirche immer montags, dienstags,
donnerstags und freitags in der Zeit
von 8.30 bis 18.00 Uhr.
Friedensgebet
Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr.
Taizé-Andacht
Jeden 2. Mittwoch im Monat um
18.00 Uhr.
Mutterhauskirche
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann
Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr Offener Gesprächskreis
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt
wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen
werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.
Termine: 16.01. / 20.02. / 20.03.
• Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr
Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen
Termine: 09.01. (!) / 06.02. / 06.03.
Andachten der Schwesternschaft • „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann
Jeden Montag, Dienstag und Freitag
Die Kaiserswerther Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem
um 18.00 Uhr.
gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche)
ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst.
Die nächsten Termine: 27.01. / 24.02.
Gemeinderäume Einbrunger Straße 80
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
• Seniorentreff Info: Heide Ribisel 0203-75999555
Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining
Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+
Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag
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Veranstaltungen - Ökumene
Hauskreis in Einbrungen und Kaiserswerth
Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und
Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu
behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ
hat, kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen!
Termine: 09.01. / 13.02. / 13.03. jeweils um 20.00 Uhr.
Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen, bitte den Ort erfragen bei
Frau Limei Teetz 4056035.
Ökumene
• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann 432920
Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu
pflegen und voranzubringen.
„Ökumene-Essen“ (im FFFZ)
Tersteegenkirche
Heilige Familie
Manchmal wünsche ich mir
Beratung und Unterstützung!
ST E R B E B E G L E I T U N G
T R AU E R B E G L E I T U N G
Die nächsten Termine:
16. Januar
13. Februar
13. März
Ökumenische Hospizgruppe
Kaiserswerth e. V.
Angermund . Kaiserswerth
Kalkum . Lohausen . Wittlaer
Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf
Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de
An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden
wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch.
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11.08.2008
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Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V.
Wir machen durch!!
... nicht bis „morgen früh“ aber über das Wochenende!
Freitag: 20.00 - 21.00 Uhr Pilates
Samstag: 17.00 - 18.00 Uhr Zumba Neu!!!
Freitag: 19.00 - 21.00 Uhr Badminton Sonntag: 17.00 - 18.00 Uhr Hallenfussball
Samstag: 09.00 - 10.00 Uhr „50+ “
Sonntag: 19.30 - 21.00 Uhr Yoga
Infos unter www.ksv-duesseldorf.de oder Telefon 0211- 40 37 76
Pilates, Yoga, Progr. Muskelentspannung, Tischtennis, Badminton, Jazztanz/HipHop, Bodystyling, Damengymnastik,
Herrengymnastik, Rückengymnastik, Volleyball, Fussball, Basketball, Kinderturnen, Walking, Nordic-Walking
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Kirchenmusik
Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt
Liebe Freunde der Kirchenmusik!
Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, befinden wir uns mitten im
Advent. Advent, die Zeit des Erwartens und der Vorbereitung, eine Zeit
der Vorfreude und des Blicks in die Zukunft.
Diesen Blick in die Zukunft möchte ich noch ausweiten über den Advent
hinaus in das neue Jahr.
Zunächst eine herzliche Einladung: Der Beginn des neuen Jahres ist
eine wunderbare Gelegenheit, neu in die Chorgruppen der Kantorei
Kaiserswerth einzusteigen. Wir beginnen ganz sanft mit dem Proben
neuer Stücke, sodass Neulinge besonders gut dazu stoßen können.
Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und bereichern Sie uns! Sie sind
herzlich eingeladen zu schnuppern - übrigens nicht nur zu Anfang des
Jahres. Kommen Sie zu den Gruppen unserer Singschule für Jung und
Alt!
Die Kinderkantorei, Jugendkantorei, Erwachsenenkantorei (die
übrigens offen für alle ab 12 Jahren ist), die Jonasingers, die Schola, die
Seniorenkantorei, der Flötenchor freuen sich alle über neue Chorsänger!
Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen sich bei
unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden
Gottesdienstmusiken vorbereitet (Info: Stefan Irle 4080007).
Wenn Sie immer schon mal mit Ihrem Instrument im Gottesdienst
mitwirken wollten - egal, ob mit Akkordeon, Geige, Flöte etc.: melden
Sie sich bei mir! Bringen Sie Noten mit oder geben Sie einfach nur
Bescheid, dass Sie gerne alleine oder gemeinsam den Gottesdienst
musikalisch mitgestalten möchten! Ich versuche das zu organisieren.
Deswegen wird es am Samstag, den 02. Februar das erste Mal einen Tag
des Instruments geben, an dem Sie zum Proben und Planen kommen
können. Melden Sie sich bitte dazu mit der Angabe Ihres Instruments an
(s.u.).
CHORPROBEN
Interessierte Mitsänger/innen
und Bläser/innen sind stets
herzlich willkommen!
Kinderkantorei (ab 5 Jahren)
Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr,
GemH Fliednerstr.6
Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr,
Jonakirche
Jugendchor Kaiserswerth
Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr,
GemH Fliednerstr.6
Kantorei Kaiserswerth
Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,
GemH Fliednerstr.6
Schola Kaiserswerth
Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr,
(2. und 4. im Monat),
Mutterhauskirche
Seniorenkantorei
Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,
(1. und 3. im Monat),
Mutterhauskirche
Blockflötenkreis
Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr,
Beim Kindermusicalprojekt 2013 lade ich alle Kinder von 5-11 Jahren (1. und 3. im Monat),
herzlich ein, mitzumachen. Es wird sicher wieder ein fetziges Musical Mutterhauskirche
werden, das dann am zweiten Wochenende mit Band gemeinsam auf
Gospelgruppe JonaSingers
die Bühne in der Jonakirche gestellt wird.
Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr,
Jonakirche
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Kirchenmusik
FREUNDESKREIS FÜR
KIRCHENMUSIK
Natürlich gehören zu unserem musikalischen Programm auch wieder
schöne Kammerkonzerte: Zur Einstimmung in die Passionszeit biete
ich am Freitag, den 15.2. eine Kaiserswerther Orgelmusik in
der Mutterhauskirche an, am 17. März wird der renommierte und
international bekannte Cembalist Gabor Antalffy ein Cembalokonzert
mit französischer und italienischer Barockmusik zu Gehör bringen.
Ganz besonders herzlich möchte ich Sie zum Gottesdienst am 24.
Februar in der Stadtkirche einladen. Dort ist der schottische Musiker
und Prediger John Bell zu Gast, der aus der IONA-Community kommt.
Ich habe ihn selber vor zwei Jahren in den USA erlebt und bin fasziniert
von seiner Art, mit der Gemeinde Musik zu machen und Gottesdienste
zu gestalten! - Es erinnert ein wenig an die Art, wie in Taizé musiziert
wird, ist aber noch etwas musikalisch „würziger“. Im Anschluss an den
Gottesdienst laden wir Sie zu einem Empfang im Gemeindehaus ein.
Um die musikalischen Projekte
weiterhin so vielseitig gestalten zu
können, sind wir auf Ihre finanzielle
Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere
Arbeit fördern wollen, freuen
wir uns, Sie im “Freundeskreis
für Kirchenmusik” als Mitglied Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für eine erfüllende
begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer Adventszeit sowie einen guten Start ins neue Jahr!
Mitgliedschaft im “Freundeskreis für
Kirchenmusik” erhalten Sie
Ihre Susanne Hiekel
• ermäßigten Eintritt zu
den Konzerten
• persönliche Einladungen zu den
musikalischen Veranstaltungen
• eine halbjährliche
Programmübersicht
Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,
für Schüler, Studenten und
Diakonissen 6,14 €.
Bei Interesse melden Sie sich bitte
bei uns, vielen Dank!
Freundeskreis für Kirchenmusik
Fliednerstraße 6,
40489 Düsseldorf
Kantorin Susanne Hiekel
405 96 54
e-mail: [email protected]
Besondere Gottesdienstmusik, Konzerte, Workshops, Projekte
Sonntag, 16. Dezember , 11.00 Uhr, Jonakirche
2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 9.45 Uhr, Stadtkirche
Pastoral-Messe op. 110 (auch Christkindlmesse genannt) von Ignaz Reimann ( 1820 - 1885 )
für Männerchor und Orgel
Ausführende: Der Kaiserswerther Männerchor VOX PLENA
Leitung: Kay Immer
Samstag, 02. Februar, 15.00 – 18.00 Uhr
Stadtkirche Kaiserswerth
Tag des Instruments zur Mitwirkung im Gottesdienst
Nur mit Voranmeldung im Gemeindebüro 401254
oder per email: [email protected]
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ENTSPA NNUNGSPÄ DAGOGIK
–
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H AU S B E S U C H S P R A X I S
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Friederike-Fliedner-Weg 10
40489 Düsseldorf
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K L ASSISCHE HOMÖOPATHIE
HEILPRAKTIKERIN
Sonntag, 24. Februar, 9.45 Uhr
Stadtkirche Kaiserswerth
Musik aus IONA
mit dem schottischen Musiker John Bell
im Anschluss daran Sekt- und Saftempfang im Gemeindehaus
Christiane Trettin
Freitag, 15. Februar, 18.30 Uhr
Mutterhauskirche Kaiserswerth
Kaiserswerther Orgelmusik in der Mutterhauskirche
30 Minuten Orgelmusik
zur Einstimmung in die Passionszeit
Werke von Johann Sebastian Bach,
Dietrich Buxtehude und Franz Tunder
An der Orgel: Susanne Hiekel
Eintritt frei - Spende erbeten
Christiane Trettin
Christiane Trettin
Christiane Trettin
Christiane Trettin
Kirchenmusik
T
0173 973 166 0
E-
[email protected]
I
www.Naturheilpraxis-Trettin.de
Sonntag, 17. März, 17.00 Uhr
Stadtkirche Kaiserswerth
Cembalokonzert
mit italienischer und französischer Musik des Barock
Werke von Francoise Couperin, Jean-Philippe Rameau,
Domenico Scarlatti u.a.
Am Cembalo:
Gabor Antalffy
Eintritt frei - Spende erbeten
Vorschau: Kindermusicalprojekt 2013 für Kinder von 5-11 Jahre
An zwei aufeinander aufbauenden Wochenenden, die nur zusammenhängend „gebucht“ werden können,
üben wir wieder ein neues Kindermusical ein:
Wochenende I: 15.-17. März, mit kleiner Voraufführung am 17.3. um 11 Uhr
Wochenende II: 13.-15. September mit großer Aufführung in der Jonakirche
Proben jeweils Freitag, 15.00 – 17.00 Uhr, Samstag, 10.00 – 16.00 Uhr, Sonntag ab 12.00 Uhr,
Aufführung am 15.9. um 16.00 Uhr
Anmeldungen liegen ab Mitte Februar im Gemeindebüro aus!
Künstlerische Leitung:
Kantorin Susanne Hiekel
e-mail: [email protected]
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Praktisch Glaube
Kaiserpfalz Open Air 2012
Unter dem Titel „Kaiserpfalz Open Air 2012“ fand am Sonntag, den
16. September, wieder ein Konzert in der Burgruine Kaiserswerth statt,
bei dem junge Künstler/innen auf dem Podium standen.
Angefangen mit der 1300-Jahr-Feier im Jahr 1998 und den Ökumenischen
Tagen 2000, über die Kaiserswerther Kulturtage 2002 und 2004, bis zu
den Kaiserpfalz Open Air Festivals 2006, 2008 und 2010 haben unsere
Konzertveranstaltungen in der Kaiserpfalz mittlerweile schon eine lange
Tradition. In diesem Jahr konnten wir wieder ein buntes Musik- und
Showprogramm präsentieren, bei dem junge Sänger/innen, Tänzer/
innen und Musiker/innen auf der Bühne standen.
Inhaltlich vielseitig reichte der Bogen vom Musical über Dance
Performances, Big Band, Percussion Gruppe, Jazz Combo bis zur kernigen
Rockband. Bei wunderbarem Wetter konnten sich die vielen Zuschauer
von den bemerkenswerten Fähigkeiten der jungen Musiker/innen und
Tänzer/innen überzeugen! Wir sagen allen Beteiligten ein herzliches
Dankeschön und wollen uns auf diesem Wege noch einmal besonders
bei der Bezirksvertretung 5, dem Stadtbezirksteam 5 sowie der
Werbegemeinschaft Kaiserswerth bedanken, ohne deren Unterstützung
diese Veranstaltung nicht realisierbar gewesen wäre!
Die Organisatoren: Susanne Hiekel & Stefan Irle
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®
PROCHEM
PROCHEM
MULTI
Kleen
®
®
PROCHEM
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Maxx
Classic
Clas
C
Classi
Cl
lassic
laassic
la
si
Comfort
VI
IV
®
MULTI
®
MULTI
Pro
®
PROTEC®Line
PROCHEM
®
MULTI®Line
III
I
PROCHEM
ProChem®Line
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Praktisch Glaube
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Aus der Region: Graf Recke Stiftung
Das Walter-Kobold-Haus, sein
Förderverein und die Kinder nebenan
Das Zentrum für Rehabilitation und Pflege Walter-Kobold-Haus befindet sich im
Düsseldorfer Stadtteil Einbrungen, angrenzend an Kaiserwerth.
Das Haus mit der großen Gartenanlage wurde 1997 erbaut. Es bietet 152 stationäre Pflegeplätze für Lang- und Kurzzeitpflege
an. In unmittelbarer Nähe befinden sich 74 barrierefreie Wohnungen für Senioren.
Zu den Kulturangeboten gehören Gottesdienste, Reisen und Ausflüge und Feste. Mit seiner direkten Anbindung an den ÖPNV,
der Bäckerei im Haus, dem Friseursalon im Foyer, einer Fußpflege vor Ort sowie Arzt- und Therapiepraxen in unmittelbarer
Nähe verfügt das Pflegezentrum über eine hervorragende Infrastruktur.
Die insgesamt 152 Pflegeplätze befinden sich in 112 Zimmern, davon 72 Einzelzimmer und 40 Doppelzimmer, die zwischen
18 und 23 m2 groß sind. Aus Rücksicht auf die pflegerischen Erfordernisse sind die Zimmer mit einem modernen Pflegebett,
einem Nachtschrank und einem Kleiderschrank ausgestattet. Gerne können eigene Möbel mitgebracht werden. Alle Zimmer
haben ein (seniorengerechtes) Bad mit ebenerdiger Dusche, Waschtisch und WC.
Jeder Bewohner hat sein eigenes Telefon. Im Haus ist eine Telefonanlage mit einem Personal-Notruf installiert.
Ein Kabelanschluss für Radio und Fernsehen ist in jedem Zimmer vorhanden.
Walter-Kobold-Haus
Birgit Kleekamp (Leitung)
Einbrunger Str. 71
40489 Düsseldorf
Zentrale: 0211/4055-0
Evangelische Kindertagesstätte im Walter-Kobold-Haus
Einbrunger Str. 71, 40489 Düsseldorf-Wittlaer
Ev. Kindertagesstätte an der Graf Recke Kirche
Einbrunger Str. 60, 40489 Düsseldorf-Wittlaer
Sie erreichen die Leiterin der Kita, Heike Ogrinz, unter
Fon: 0211/2398-510, Fax:- 525
[email protected]
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Aus der Region: Graf Recke Stiftung
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Seit 2003 kümmert sich der Förderverein des Walter-Kobold-Hauses um die Belange der Einrichtung und ihrer Bewohner.
Der Förderverein unterstützte die Wohnraumgestaltung für demente und bettlägerige Pflegebedürftige, die
Angehörigenarbeit, die Fortbildung und Begleitung der Ehrenamtlichen sowie die Hospizarbeit. Diese inhaltlich
wichtigen Aufgaben verstehen wir als Teil unseres diakonischen Auftrages. Zudem organisierte der Verein
Freizeitaktivitäten für die Bewohnerinnen und Bewohner von Tagesfahrten bis zu Urlauben, kümmerte sich um die
Verschönerung der Gartenanlagen und sorgte für personenbezogene Unterstützung bei finanziellen Notlagen der
Bewohnerinnen und Bewohner des Walter-Kobold-Hauses. Das größte Projekt war der Bau einer Brunnenanlage im
Garten des Walter-Kobold-Hauses.
Gleich neben der Einrichtung für die Senioren entdecken spielend und mit allen Sinnen die Kinder in der Ev. Kindertagesstätte
im Walter-Kobold-Haus ihre Umwelt. Es ist ein Haus zum Entdecken, Erleben und bietet ein lebendiges Miteinander
von verschiedenen Generationen. Zwei Familiengruppen für 34 Kinder im Alter von vier Monaten bis zur Einschulung
wurden im April 2011 eröffnet.
Die zweite Einrichtung liegt direkt an der Graf Recke Kirche. 79 Kinder im Alter von vier Monaten bis zur Einschulung
leben hier direkt am Schwarzbach ihre Freude und ihren Forscherdrang aus. Die beiden Düsseldorfer Familiengruppen
mit je 17 Kindern ab vier Monaten und die beiden Kindertagesstättengruppen mit zusammen 45 Kindern erobern mit
Lernfreude die differenzierten Räume auf drei Etagen.
Die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und dem Walter-Kobold-Haus ist prägend für die religionspädagogische
Ausrichtung der Kitas. Gemeinsam mit dem Pfarrer/ der Pfarrerin wird einmal im Monat die Kinderkirche gestaltet. Der
christliche Glaube ist Teil unseres Profils; Mit dem täglichen christlichen Miteinander und unserer religiösen Haltung
möchten wir den evangelischen Glauben in vielen kleinen Schritten erlebbar machen.
Förderverein Walter-Kobold-Haus e.V.
Einbrunger Str. 71, 40489 Düsseldorf
Informationen erteilt der Vorstand des Fördervereins:
Michael Ribisel (Vorsitzender), Tel. 0203/75999555, [email protected]
Möchten Sie das Anliegen unseres Fördervereins unterstützen? Für Ihre Spende, vielleicht auch Mitgliedschaft (Jahresbeitrag
nur 20 €), wären wir Ihnen sehr dankbar.
Unsere Kontonummer lautet: 10 13766 017 bei der KD-Bank (BLZ 350 601 90).
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DiFS - Dienstleistung, Fachberatung, Service GmbH
Einbrunger Str. 82, 40489 Düsseldorf
Tel.: 0211/9407117, Fax: 0211/22975429
[email protected]
www.difs-gmbh.de
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne in allen Fragen!
Tischlerei,
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Praktisch Glaube - Madonna von Stalingrad
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LICHT, LEBEN, LIEBE
Von kaum einem Bild, das im Zweiten
Weltkrieg entstanden ist, geht bis
heute eine so starke Wirkung aus wie
von der sogenannten „StalingradMadonna“. Der Oberleutnant Dr. Kurt
Reuber (* 26.5.1906) malte sie zu
Weihnachten 1942 in einem Bunker im
Kessel von Stalingrad auf die Rückseite
einer russischen Landkarte.
In Eis und Schnee und äußerster
Todesgefahr wollte der Pfarrer, Arzt
und Maler seinen Kameraden Hoffnung
schenken.
Reuber schreibt: „Als ich die Weihnachtstür, die Lattentür unseres
Bunkers, öffnete und die Kameraden
eintraten, standen sie wie gebannt,
andächtig und ergriffen schweigend
vor dem Bild an der Lehmwand, unter
dem ein Holzscheit brannte, und
gedankenvoll lasen sie die Worte: Licht
- Leben - Liebe.“
Vor diesem Bild, so wird uns berichtet, haben die Männer in ihrer verzweifelten Lage in Stalingrad gesessen und
Weihnachten gefeiert: „Aus dem Steppengras flechten sie Kränze, denn Bäume gibt es hier nicht. Seit einiger Zeit
haben sie von ihren Hungerrationen etwas für Weihnachten zurückgelegt.“
Mit einem der letzten Transportmaschinen vom Typ Ju 52, die aus dem Kessel von Stalingrad herauskamen,
nahm ein schwerkranker Kommandeur die Madonna mit anderen Zeichnungen und Briefen Reubers mit nach
Deutschland. Er übergab sie später im Pfarrhaus Wichmannshausen dessen Frau.
70 Jahre ist dies nun her. In diesen Tagen wird in Deutschland vielfach an den Untergang von Hitlers 6. Armee
gedacht. Von den rund 250.000 eingeschlossenen Soldaten überlebten nur 91.000. Am 2. Februar 1943 ergaben
sie sich der Roten Armee. Kurt Reuber gehörte zu ihnen.
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Praktisch Glaube - Madonna von Stalingrad
Mit seinen Kameraden trat er von Stalingrad aus den Marsch in die
Gefangenschaft an. Doch gehörte Kurt Reuber nicht mehr zu jenen 5.000
Soldaten der 6. Armee, die bis zum Januar 1956 ihre Heimat wiedersehen
durften.
Er starb am 20. Januar 1944 in russischer Kriegsgefangenschaft.
Seit 1983 hängt das Bild von der „Madonna von Stalingrad“ in der
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Deren Gemeindevorstand
knüpfte eine Verbindung nach Coventry und stiftete 1990 der dortigen
Kathedrale eine Kopie des Bildes zur Erinnerung an den 50. Jahrestag
ihrer Zerstörung durch die Deutsche Luftwaffe. Fünf Jahre später
vollendete sich der lange Weg des Madonnenbildes. Es kehrte als eine
Reproduktion zurück für die Kathedrale von Wolgograd, wie Stalingrad
heute heißt.
Die Gebete der Christen in Wolgograd vereinigen sich mit denen der
Christen in Berlin und Coventry zu einer vielstimmigen Bitte um Licht,
Leben und Liebe für die ganze Welt.
REINHARD ELLSEL
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Amtshandlungen bis zum 05.10.2012
TAUFEN
Elise Johanna Stoffmehl
Linda Maryam Azari
Maarten Gerrit Gronau
Lisa Pajonk
Lukas Maximilian Hartmann
Ernst Oskar Hubertus von Beauvais
Dion Matthiessen
Eliah Matthiessen
Diego Matthiessen
Celina Sophie Kloft
Carolin Paula Kloft
Florian Alexander Kloft
Emma Wilhelmine Niederprüm
Louis Jacob Niederprüm
Carla Catinka von Brandenstein
Mawuena Fee Aminatey-Sogbodjor
Sara Marie Ouaalit
Anatolis Kurz
Juliana Philine Pereira Cavalcante
Sophia Christel Sievert
Grischa Jaiden Frink
Cinan Mike Frink
Cybèle Jaugey
Rémy Jaugey
Anton Wolters
Jakob Wolters
Shamin Werwach
Marc Werwach
TRAUUNGEN
Marvin Michels und Julia Michels, geb. Pravdin
Dr. Arne Kießling und Dr. Andrea Kirsch
Philipp Klaas und Sandra Klaas, geb. Roth
Jan Rauch und Dr. Inga Rauch, geb. Immel
Hubertus Minuth und Sabine Hartmann
Dennis Droit und Stella Droit, geb. Unruh
Axel Müller-Schulenburg und Joëlle Schulenburg
Christian Schmitz-Eckert und Sabine Bauereiß
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Amtshandlungen bis zum 05.10.2012
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Trauerfeiern und Bestattungen
Rolf Walhöfer, 81 J.
Siegfried Grohs, 49 J.
Wilhelm Groenhoff, 82 J.
Elli Milkau, 92 J.
Gerda Cyperski, 91 J.
Irmgard Schmidt, 85 J.
Hedwig Kotzan, 95 J.
Günter Helbig, 76 J.
Kurt Günther, 91 J.
Ulrich Hagemann, 84 J.
Hans-Werner Jacobsen, 74 J.
Ingrid Seifert, 83 J.
Margareta Köster, 98 J.
Holger Mekes, 59 J.
Vor dem Letzten
Ich bitte nicht um einen Engel,
der alle Dunkelheit vertreibt.
Ich bitte nur um einen Engel,
der mir ein Licht im Dunkel bleibt.
Ich bitte nicht um einen Engel,
vor dem die Bitternis vergeht.
Ich bitte nur um einen Engel,
der mich und meinen Schmerz versteht.
Ich bitte nicht um einen Engel,
der alle Antwort weiß und sagt.
Ich bitte nur um einen Engel,
der Fragen auszuhalten wagt.
Ich bitte nicht um einen Engel,
der mir das Paradies verspricht.
Ich bitte nur um einen Engel,
der mir zuflüstert: Furcht’ dich nicht!
(Detlev Block)
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