Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg

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Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg
Nr. 2 , Juni - August 2010, 47. Jahrgang
Die Brücke
Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort
Nach dem langen Winter freuten wir uns über die Fühlingsboten
Bild: Christine Muthmann
In dieser Ausgabe lesen Sie:
• 400 Jahre Rheinische Synode
• Gemeindefest
• Chor der Gnadenkirche/Presbyterium
• Konfirmationen
• KIndergarten Vogelsangplatz
• Rubrik: Was mich als Christ bewegt
• Hinweise & Veranstaltungen
Seite 2
Seite 3
Seite 4
Seite 5
Seite 6
Seite 7
Seiten 8-9
• Bezirk 4 - 9 Jahre Jugendarbeit
• Für Kinder & Jugendliche & Luther
• Marathonspendenlauf Pfr. Muthmann
• Nachrichten aus der Gemeinde
• Geburtstage
• Predigtplan
• Adressen
Seite 10
Seite 11
Seite 12
Seite 13
Seite 14
Seite 15
Seite 16
Seite 2 - 400 Jahre Rheinische Synode
Kirche von unten – 400 Jahre Duisburger Generalsynode
- Im Jahr 1610 wurden die Grundlagen für die heutige Gestalt
des rheinischen Protestantismus geschaffen Das Jahr 2010 ist ein besonderes für die rheinische
Kirche. Wir gedenken der 1. Reformierten Generalsynode vor 400 Jahren in der Salvatorkirche in Duisburg. Gedenken heißt für mich dabei nicht, die Asche eines ausgebrannten Feuers zu betrachten. Gedenken bedeutet
vielmehr, die Glut des Feuers durch die Zeit zu tragen,
damit es heute neue Flammen entfachen kann.
Es war kein glänzender Event damals. Pompöses oder
gar Triumphales spielte sich nicht ab, als sich 36 Abgeordnete reformierter Kirchengemeinden vom 7. bis 11.
September 1610 in Duisburg trafen und eine Kirche im
Bereich der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg gründeten. Alltägliches stand auf der Tagesordnung: Die Synodalen wollten sich verständigen über Fragen der Lehre,
den Unterhalt für das Predigtamt. Sie sorgten sich um
die Bildung der Jugend und die sozialen Verhältnisse.
Doch bei genauerer Betrachtung geschah Außerordentliches, ja Ungeheuerliches: Die Synode war kein
obrigkeitliches, staatlich gelenktes Geschehen, sondern
eine gesellschaftliche Initiative: Die Synodalen nahmen
bürgerschaftliche Verantwortung wahr. Sie schufen eine
Kirche mit besonderer Gestalt: Die Leitung wurde nicht
mehr nur von Pfarrern übernommen, sondern auch von
Ältesten. Hauptamtliche und Ehrenamtliche wirkten zusammen! Sie sahen die Zukunft von Kirche unter dem
Blickwinkel geteilter Verantwortung. Im Glauben zusammenzuleben – das konnte nur auf Augenhöhe realisiert
werden.
Damit schufen sie die Grundlagen der presbyterial–
synodalen Ordnung, die die rheinische Kirche bis heute
prägt: Kirche baut sich von
unten nach oben auf. Sie
kennt keine Über- oder Unterordnung im Bereich der
Ämter. Kirche wird durch
Gremien aus Delegierten
geleitet,
Entscheidungen
werden von Kollegien getroffen.
Evangelische waren damals eine Minderheit am Niederrhein. Sie litten unter Verfolgung und materieller Not.
Aber in einer politisch unübersichtlichen Lage tat sich ihnen ein kleines Zeitfenster zum entschiedenen Handeln
auf. Sie nutzten es – und realisierten Freiheit: Die Synodalen konstituierten eine deutsche reformierte Kirche,
die den Schritt aus einem niederländischen Kirchenverbund in die Freiheit der Selbständigkeit wagte. Den Mut
dazu bezogen die Männer aus der Bindung an die Schrift.
„Das heilige Wort Gottes … ist Regel und Richtschnur des
Glaubens, daraus alle Freiheit kommt.“
Daran erinnert uns Duisburg – und daran, gelassen
im Umgang mit Unterschieden zu bleiben. Denn eine
Kirche als Gemeinschaft von Gemeinden lebt notwendigerweise von der Vielfalt. Vielfalt ist nicht die Krise
der Einheit – auch nicht in der Kirche. Denn Einheit darf
nicht mit Einheitlichkeit verwechselt werden. Vielfalt als
versöhnte Verschiedenheit hingegen lässt Einheit immer
wieder neu denken, weil der Reichtum des Eigenen nicht
verloren geht und der Reichtum des Anderen gewürdigt
werden kann. Der Stolz auf das Eigene ist einer Verständigung nicht abträglich, er macht sie vielmehr spannend
und ehrlich. Die Gelassenheit im Umgang mit Unterschieden können wir als Kirche in den gesellschaftlichen
Diskurs einbringen: Sie kann den interkonfessionellen
und interreligiösen Dialog entspannen und auf diese
Weise zum Frieden beitragen.
Das Synodenjubiläum steht unter dem Motto „Wir
sind so frei“. Und das sind wir – so wie unsere Väter und
Mütter. Sie waren so frei, Kirche vom Evangelium her zu
denken und zu erneuern. Sie
wollten uns Vorbild sein – und
uns herausfordern, die Freiheit, zu der uns Christus berufen hat, auch zu leben. Wir tun
das im Gedenken an Duisburg
1610 und gleichzeitig auf der
Höhe unserer Zeit.
Nikolaus Schneider, Präses der
Evang. Kirche im Rheinland
Auszüge aus dem Programm 400 Jahre
1. Reformierte Generalsynode
• 4.9. bis 14.9.: Wir sind so frei... und versammeln eine Welt im
Zirkuszelt. Ort: Innenhafen Duisburg
• 4.9.: Sondersynode der Evangelischen Kirche im rheinland, Salvatorkirche
• 5.9.: 10 Uhr: Festgottesdienst in der Salvatorkirche
• ab 5.9. bis 31.10.: Ausstellung: „Damit Extrema vermieden werden. Ort: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg
• 7.9. bis 9.9.: Kongress - Die 1. reformierte Genralsynode 1610
aus der Sicht der Wissenschaft. Ort: Wie Ausstellung
• 8.9.: Wir sind so frei - Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
Gemeindevortrag Präses Nikolaus Schneider, Salvatorkirche
• 12.9.: 10 Uhr: Ein Erlebnis . Fernsehgottesdienst aus der Salvatorkirche
Gemeindefest Vogelsangplatz - Seite 3
Herzliche Einladung zum
Gemeindefest am Vogelsangplatz
Sonntag, 20. Juni, ab 10 Uhr,
rund ums Gemeindehaus Vogelsangplatz
Thema: Fair - Handeln - Fair - Sein - Fair ist Mehr
In diesem Jahr findet in Südafrika die Fussballweltmeisterschaft statt. Das Ereignis soll möglichst Fair verlaufen. Fair sollte aber auch unser Umgang untereinander und vor allem auch mit Ländern der sogenannten 3.
Welt sein. Auch Südafrika gehört trotz aller Fortschritte
immer noch dazu.
Das Thema Gerechtigkeit und „Eine Welt“ wird so das
Gemeindefest wie ein roter Faden durchziehen.
Das Gemeindefest beginnt um 10 Uhr mit einem
Gottesdienst für Klein und Groß, Jung und Alt….
• Auftreten werden: Das Puppentheater des Kindergartens Vogelsangplatz, Band des Jugendzentrums,
Spielmannszug des Schützenvereins.unsere Koreanische
Tanz- und Trommelgruppe, Mexikanische Tanzgruppe…
Die koreanische Trommelgruppe beim Adventsmarkt
Familiengottesdienst beim Gemeindefest am 10.9.2006
Anschließend wollen wir miteinander feiern.
• Es gibt alles für das leibliche Wohl: Kuchen
Würstchen, Suppe, Salate, Kuchen, Waffeln, Crepes, Getränke ….und eine Cocktailbar
Wie immer sehr beliebt - der Getränkewagen
• Und wer sich selbst betätigen will, kann das tun
bei: Kicker, Disco, Bingo, Holzarbeiten, Kisten-Klettern
ist angefragt und auch Wi-Spiele.....und natürlich auf
Wunsch die Fussball -WM
Also kommen Sie zahlreich und bringen sie Gutes
Wetter und gute Laune mit!!!
Für das Vorbereitungsteam - Jürgen Muthmann
Seite 4 - Chor der Gnadenkirche & Presbyterium
Aus dem Chor der Gnadenkirche
– Jahreshauptversammlung am 20. Februar -
Am 20. Februar 2010 fand die Jahreshauptversammlung des Kirchenchores statt. Der erste Vorsitzende, Herr
von der Heidt, begrüßte die Anwesenden und hielt Rückschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Chores
der Gnadenkirche.
Entlastung erteilt und damit war der geschäftliche Teil
beendet. Es wurde zum Buffet gebeten, das aus Anlass
des Jubiläums aus der Chorkasse spendiert wurde. Die
Auswahl der Getränke und des Buffets war großartig,
und schnell stieg die Stimmung.
Pfarrer Seeger überbrachte Grußworte der Gemeinde und sprach dem Chor seinen Dank für die Gestaltung
der Gottesdienste aus. Er erinnerte an die Tradition des
Chores, der seinem Wahlspruch: „Ich will singen von der
Gnade des Herrn ewiglich“ treu blieb.
Zum Gelingen des Abends trugen einige Mitglieder
bei, die mit humoristischen Vorträgen das Programm
bereicherten. Der Höhepunkt, aus Sicht des Schreibers,
war der Dia-Vortrag des ersten Vorsitzenden, der Dias
aus den letzten 40 Jahren des Chores und aus der 100jährigen Chorgeschichte zeigte. Ein stürmischer Applaus
war das Dankeschön für die viele Arbeit über Jahre und
die Auswahl der Dias.
Der Chor, unter Leitung von Herrn Willi Reiter, sang
einige Lieder aus seinem breitgefächerten Repertoire.
Im Anschluss daran wurde die Tagesordnung zügig
abgearbeitet, und der erste Vorsitzende dankte dem
Chorleiter und den Sängerinnen und Sängern für ihre
Treue und Einsatzbereitschaft. Dem Vorstand wurde
Nach Stunden der Kurzweile ging ein schöner Abend
zu Ende.
Rudi Bletgen
Bericht aus dem Presbyterium
Über zwei Sitzungen des Presbyteriums gilt es zu berichten.
In der Märzsitzung stand die Nachwahl für Evelyn Wisig auf der Tagesordnung, die zum Jahresende aus dem
Presbyterium ausgeschieden ist. Gewählt wurde Hartmut
Högden. Er gehörte dem Presbyterium schon mal an und
wurde in sein Amt am Sonntag, 11. Apirl in der Gnadenkriche eingeführt.
Die Konfirmanden, deren Bilder Sie in dieser Ausgabe
finden, wurden zur Konfirmation zugelassen.
Dauerthema in beiden Sitzungen sind die geplanten
Umbaumaßnahmen für unsere Kindergärten. Ständig gab
es Diskussionsbedarf bezüglich Raumgrößen, Einrichtungen und anderem mehr. Allerdings ist es jetzt soweit, dass
die Anträge auf Förderung des U3-Ausbauprogramms
gestellt werden können. Bis zum eigentlichen Baubeginn
werden aber noch einige Monate verstreichen.
Im April beschlossen wir auch, die Orgel im Gemeindehaus Vogelsangplatz komplett restaurieren zu lassen.
DaS wird noch vor dem Gemeindefest geschehen.
Ebenso wurde beschlossen, die Empfehlung auszusprechen, in der Gemeinde wo möglich, fair gehandelte
Produkte anzuschaffen und zu gebrauchen.
Jürgen Muthmann
Konfirmationen - Seite 5
Konfirmation im 4. Bezirk am 25. April 2010 (Pfr. J. Muthmann)
Obere Reihe von links:
Benjamin Niemetz
Michel Nürenberg
Hendrik Sablewski
Stefanie Loges
Julian Hemmers
Jakob Zschäbitz
Mittlere Reihe von links:
Robin Jelenc
Justin Bender
Julian Kraft
Tobias Strater
Christoph Manthey
Jaqueline Jung
Melina Burger
Untere Reihe von links:
Pia Paschen
Nathalie Baumgarten
Lea Retzlaff
Jenny Bethke
Jasmin Gehring
Denise Kleinert
Konfirmation im 1. Bezirk am 9. Mai 2010 ( Pfr. R. Seeger)
Jasmin Hammerschmidt
Kevin Henne
Dennis Henne
Eugen Lupaschin
Alexander Mühlbeier
Vivienne Ohlerth
Daniel Paul
Joanna Raupach
Dominik Sandig
Corinna Stoffels
Elvira Stuhlberg
Saskia Walter
Termine der Konfirmationen 2011:
1. Bezirk: 8.5.2011.
Pfr. R. Seeger
4. Bezirk: 15.5.2011,
Pfr. J. Muthmann,
jeweils Gnadenkirche
Seite 6 - KIndergarten Vogelsangplatz
Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz
Drei Mordversuche und eine
Hinrichtung
… und das im Vogelsang und dazu noch im
Gemeindehaus!
Na ja ganz so schlimm war es natürlich nicht, aber
schon ganz schön dramatisch! Denn schließlich hatte die
böse Königin drei Mal versucht, das liebe Schneewittchen
zu töten – aus reiner Eitelkeit! Und dafür musste sie
eben später in den glühenden Schuhen tanzen, auf der
Hochzeit des schönen Schneewittchens mit dem edlen
Prinzen Maximilian.
Ein märchenhafter Nachmittag wurde
den kleinen und großen Zuschauern vom
Theaterkreis des Kindergartens beschert. Die
Kleinen waren begeistert von der brodelnden
und Feuer speienden Hexenküche („Darf
man denn Farbe essen?“) und litten mit, als
Schneewittchen umfiel („Guck mal, die atmet
noch!“).
Die Großen erfreuten sich zusätzlich am
liebevoll gebauten Bühnenbild und den
Requisiten: Da waren der sprechende Spiegel,
die Zwergen-Betten, die im Stehen beschlafen
wurden, der tot umfallende Fuchs, das edle
Ross des Prinzen Maximilian und nicht zuletzt
das atemberaubende Mieder, mit dem die
Königin dem arglosen Schneewittchen die Luft
abschnürte.
Eine fantastische Gruppe, in der
ehemalige und jetzige Kindergarteneltern
und Kindergartenkinder mit Begeisterung
zusammen spielen, um vor allem den Kindern
eine Riesenfreude zu machen.
Die „Schauspielertruppe“
Ute Schütze
Unsere neue Rubrik: Was mich als Christ bewegt.... - Leserbrief
In der letzten Brücke gab es zum ersten Mal diese
neue Rubrik. Dazu erreichte uns ein Leserbrief unseres
ehemaligen Pfarrers Günther Seidemann, den wir in
Auszügen hier wiedergeben möchten:
Sehr geehrte Redaktion! Diese neue Rubrik sehe ich als
mutiges Wagnis, dem ich Erfolg wünsche. Ich habe den
ersten Artikel mit Interesse gelesen. Einige Frage sind mir
dabei gekommen:
• Weshalb ist in diesem ganzen Artikel nicht ein mal auf
Jesus Christus und auf die Heilige Schrift (die Bibel,
Anm. der Red.), bisher Grundlage unseres christlichen
Glaubens, Bezug genommen worden?
• Sind sie für unseren Glauben, unsere „Vorstellungen“
von Gott, inzwischen belanglos, unwichtig geworden?
• Sind Margot Käsmann, - so sehr ich sie schätze! - und
der bekannte Text von Margeret Fishback - Powers
verlässlicher als die Worte der Heiligen Schrift?
•
Ein wenig bestürzt war ich über die Schlußgedanken:
„Ich weiß nicht, ob Gott wirklich so ist, wie ich ihn mir
vorstelle.“ Gilt das zweite Gebot für Christen nicht
mehr: „Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen“?
• Gehen wir nicht sehr häufig in die Irre, wenn wir uns
Gott vorstellen; meist nach unseren Wünschen?
• Haben wir Christen wirklich völlig vergessen, dass zu
allererst Gott sich uns vorstellt, offenbart in seinem
prophetischen Wort und vor allem in Jesus Christus?
Ist er nicht mit seinem Leben, Weg, Worten und Taten,
seinem Kreuz, seiner Auferstehung und der Sendung des
Lebenschaffenden Heiligen Geistes das „Bild Gottes“
(Kolosser 1,15)?
• Auf die Frage der Theodizee, also der Forderung, dass
sich Gott vor den Menschen für sein Tun/Unterlassen
rechtfertigt, bin ich hier nicht eingegangen.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Günther Seidemann!
Rubrik - Was mich als Christ bewegt! - Seite 7
Unsere neue Rubrik: Was mich als Christ bewegt....:
Nur im „Wir“ bin ich „Ich“
„Oma, wo gehst du denn heute noch hin? Und was untergeordnet haben. Die Gemeinschaft bringt sie
hast du für lustige Sachen an?“, fragt die 5-jährige Sadjo mehr zu sich selbst, schenkt ihnen eine neue Seite ihrer
aus Guinea- Bissau ihre Großmutter Luana. „Mein Identität, das „Bei-sich-sein“ und das Selbsterleben mit
Schatz, heute werde ich eine Freundin begleiten. Sie anderen im gemeinsamen Ausdruck und Teilen von
möchte mir einen Verein im Nachbardorf zeigen, den Lebensfreude und Lebensleid.
sie mitgegründet hat. Da darf ich heute zum ersten Mal
Nur im „Wir“ bin ich „Ich“ - Klingt das nicht paradox?
mitspielen.“, antwortete Luana ihrer Enkelin mit einem Das Individuum, das „Ich“ sei nur wirklich im kollektiven,
Hauch von verlegenem Stolz. „Was spielt ihr denn da, allgemeinen, entindividualisierten „Wir“. Diesen
Oma?“, fragte Sadjo neugierig weiter. Für sie ist es neu, Scheinwiderspruch hat Luana bereits für uns aufgelöst.
dass ihre Oma neben der Familie zum ersten Mal eigenen Das Individuum, der einzelne Mensch, ist zwar auch
Interessen nachgeht. „Wir spielen Fußball, deswegen ohne eine Gemeinschaft für sich ein „Ich“ mit natürlich
habe ich auch so ein buntes Trikot an. Ich weiß eigentlich eigenem Wert. Doch da eine Gemeinschaft das „Ich“
gar nicht, wie man das spielt.“, gesteht Luana Sadjo mit bereichert, ihm eine neue soziale Komponente wie zum
einem unsicheren Lächeln. „Oh, Fußball“, staunt Sadjo. Beispiel eine Wertschätzung oder eine Rückmeldung
„Ich dachte, Fußball spielen nur Männer.“ „Ja, Sadjo, über persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten,
meistens spielen nur Männer
dessen sich das Individuum
Fußball. Aber das heißt doch
noch gar nicht bewusst war,
nichts, oder? Meine Freundin
schenkt, blüht ein „Ich“ erst
In dieser Rubrik können Leser ihre
hat mir erzählt, dass sie mit ihren Meinung als Christen zu aktuellen
im „Wir“ auf. Seine Identität
Freundinnen schon seit Monaten Themen einbringen. Wer einen Beitrag
ist somit ein Zusammenspiel
Fußball spielt, obwohl sie alle ältere hat, möglichst unter einer DIN A4 Seite,
von
Selbsterfahrung
und
Frauen wie ich sind.“ „Und warum sende diesen an Pfr. Muthmann. KürFremderfahrung durch eine
spielen sie zusammen Fußball?“, zungen behalten wir uns vor!
Gemeinschaft.
fragt Sadjo leicht irritiert. „Weißt
Auch wenn unser zunehmend
du, Kleines, entscheidend ist das
anonymisiertes Zusammenleben
‚zusammen’, die Gemeinschaft.
in der Gesellschaft dem der
Das sagte mir meine Freundin. Sie fühlt sich wie ein Stern,
Afrikaner und Afrikanerinnen kaum ähnelt, gibt es doch
der zum ersten Mal leuchtet. Doch einen einzigen Stern
vergleichbare Gemeinschaften bei uns. Weit, liebe
sehe man kaum am Himmel, betont sie. Erst viele Sterne,
Gemeinde, brauchen wir unseren Blick nicht schweifen
die sich gegenseitig anstrahlen, seien ein gemeinsamer
zu lassen. Ist doch schließlich unsere Gemeinde eine
Sternenhimmel!“ „Oma, kann ich später auch mal so ein
derartige Gemeinschaft. Wir sind eine Gemeinschaft
Stern am großen Sternenhimmel sein?“ Sadjos Augen
im Glauben an Gott. Dessen gewahr war sich Jesus,
sahen ihre Großmutter Luana groß und strahlend an.
als er vom Leib mit den vielen Gliedern sprach. Jedem
„Ja, mein Schatz. Wenn du dich in einer Gemeinschaft
einzelnen Glied komme ein von Gott geschenkter Wert
geborgen fühlst, deinen Platz in ihr gefunden hast und so
zu, doch den vollendeten Wert erfahre das Individuum,
auch dich gefunden hast, dann bist du auch eines Tages
erfahren wir, als Gemeindemitglied in unserer Funktion,
ein strahlender Stern am großartigen Sternenhimmel.
in unserem Beitrag zur Gemeinschaft. Jeder von
So, oder so ähnlich könnte sich eine Begegnung uns ist also ein wichtiger, unverzichtbarer Teil eines
zwischen Luana und ihrer Enkelin ereignet haben, als großen Ganzen. Wir entfalten uns mit unseren eigenen
diese von dem neuen Hobby ihrer Oma erfuhr. In der Eigenschaften und Fähigkeiten erst im Miteinander.
Tat beruht der fiktive Dialog zwischen Luana und Sadjo
Identität ist für mich deswegen auch nichts
insofern auf einer wahren Gegebenheit, als sich in einem
Festgesetztes, kein starres vorgefertigtes und
Staat von Afrika etwa 200 Frauen im Alter von 40-85
unveränderliches Konstrukt. Nein, meiner Meinung
Jahren in Teams zu einer Liga formierten, um gemeinsam
nach ist Identität ein ständig, bis zum Tod andauernder
Fußball zu spielen. Dabei geht es ihnen weniger um die
Werdeprozess. Eine Gemeinschaft, ein gemeinsames
konkrete Sportart als um das gemeinsame Miteinander,
Miteinander bereichert meine Identität, wenn ich mich
den Ausdruck geteilter und verschenkter Lebensfreude.
als verantwortlichen Teil des Ganzen auffasse und mich
Die meisten Frauen haben ihr Leben traditionsgemäß
in das Gemeinschaftsleben einbringe. Identität verstehe
der Familie gewidmet, wie auch Luana. Raum für eigene
ich als eine Herausforderung und eine Aufgabe, die
Interessen haben sie sich nicht genommen. Unglücklich
ich persönlich für mich und für meine Gemeinschaft
waren sie aber nicht. Das neue Hobby lässt sie sich nun
annehmen möchte. Vielleicht bin ich ja eines Tages auch
zum ersten Mal auch anders erleben, fernab vom harten
ein heller, strahlender Stern am großen funkelnden
Alltag, teilweise auch vom Überlebenskampf. In der
Sternenhimmel.
Gemeinschaft erleben sie sich durch die anderen anders,
Mirjam Damerau
befreiter, individueller, näher am eigenen Gefühlsleben,
welches sie nur allzu oft den Bedürfnissen der Familie
Seite 8 - Hinweise und Ankündigungen
„Aufgemacht und
Aufgewacht“ - Nacht der
offenen Gotteshäuser in der
Gnadenkirche
Samstag, 22. Mai, 20 – 24 Uhr
Herzliche Einladung:
Sinnliches für Leib und Seele
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Waldgottesdienste
„Familienhilfe sofort vor Ort“
Wanheimerort
Özlem Asar und Andrea Heinen-Scheider unterstützen kostenfrei Eltern und Familien bei Fragen zur Erziehung, bei familiären oder schulischen Schwierigkeiten
und beim Ausfüllen von Formularen. Angeboten wird
u.a. ein Frauenfrühstück und ein Sportkurs für Frauen.
Beratungszeiten in den Räumlichkeiten der Familienhilfe in der Erlenstraße 63 sind
•
•
montags von 15-17 Uhr sowie
freitags von 12-14 Uhr.
Info`s zu den verschiedenen Angeboten gibt es unter: 0203/ 298 78 747 oder per email unter: [email protected]
Ab Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 13. Mai finden
wieder Waldgottesdienste am „Heiligen Brunnen“ statt,
jeweils 10 Uhr (Man erreicht diesen Ort, wenn man von
der Kammerstraße in Neudorf unter der Autobahn den
Waldweg bergauf geht).
Danach finden die Waldgottesdienste regelmäßig
an jedem ersten Sonntag im Monat bis einschließlich
September statt. Ebenso am Pfingstmontag.
Unsere Gemeinde feiert den
Waldgottesdienst am 4. Juli
Unsere Gemeinde feiert in diesem Jahr den
Waldgottesdienst am Sonntag, 4. Juli 2010. Pfarrer
Jürgen Muthmann leitet den Gottesdienst, in dem
auch eine Taufe ist. In Wanheimerort findet dann
kein Gottesdienst statt. Fahrdienste stehen ab 9.15
Uhr am Gemeindehaus Vogelsangplatz und an der
Gnadenkirche bereit. Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann,
Tel: 72 23 83.
Hinweise und Ankündigungen - Seite 9
Konfirmationsjubiläen
Herzliche Einladung zum
Tag der Vereine
Samstag, 19. Juni, ab 10 Uhr;
Michaelsplatz
Traditionell schon findet dieser Tag der Vereine im
Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Duisburger
Schützen- und Volksfestes statt.
Viele Vereine & Gemeinden nehmen teil. Unsere
Gemeinde wird wegen des Gemeindefestes am
darauffolgenden Tag nicht teilnehmen.
Am Montag, 21. Juni findet auf dem Platz von
Eintracht Duisburg wieder das Fußballturnier der
rheinischen Kirche statt. Kommen Sie vorbei ab
10 Uhr und schauen Sie uns zu!!!
Pfarrer Jürgen Muthmann gehört zur
Duisburger Mannschaft der „Schwarzen Engel“
Gottesdienst am Miriamsonntag
- Sonntag, 5. September, 10 Uhr,
Gemeindehaus Vogelsangplatz Auch in diesem Jahr bereitet der Frauentreff am
Vogelsangplatz einen besonderen Gottesdienst zum
Miriamsonntag vor. Thema des Gottesdienstes sind
„Tränen, die anrühren, berühren, aufrühren“ nach
Lukas 7, 36 - 50. Wer bei der Vorbereitung mitarbeiten
möchte, wende sich bitte an Christine Muthmann, Tel.:
72 23 83. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir
herzlich zum Kirchencafé ein.
Auf vielfachem Wunsch hier der neue Termin für die:
„Oldie – Disco“ im Kirchsaal
Vogelsangplatz
Am Freitag, 29. Oktober ist es wieder soweit: Ab
19.30 Uhr öffnet die beliebte „Oldie-Disco (nicht nur
für Oldies!) ihre Türen zum Kirchsaal. Erleben Sie den
Kirchsaal mal ganz anders.
Hier legt der Pfarrer (Jürgen Muthmann) selber die
Scheiben (oder Dateien) auf. Für Getränke zu zivilen
Preisen und einen kleinen Imbiss (gegen Spende) ist
gesorgt.
Wer noch mit vorbereiten möchte, melde sich bei
Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83
• Goldene & höhere Konfirmationen:
(Konfirmationen 1960, 1950, 1945, 1940, 1935
und früher),
Sonntag, 7. November, 11 Uhr,
Gnadenkirche
Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die
Pfarrer entgegen. Pfarrer Muthmann, Tel.: 72 23 83;
Pfarrerehepaar Seeger, Tel.: 77 06 07.
Den Gottesdienst leitet Pfarrer Jürgen Muthmann.
Seite 10 - Bezirk 4
Bezirk-4 – Jugendarbeit seit 9 Jahren
- von der Disco zum Public Viewing Seit fast neun Jahren gibt es das Team Bezirk-4,
das im vierten Bezirk der evangelischen Gemeinde
Wanheimerort verschiedenste Veranstaltungen für Jugendliche und junge Erwachsene organisiert.
Zurzeit besteht das Team aus neun Mitgliedern, von
denen nur noch zwei seit der Entstehung im Jahr 2001
dabei sind.
Im Oktober 2001 wurde an einem langweiligen Zivildiensttag die Idee geboren, die lange in Vergessenheit
geratene Konfirmanden-Disco der Gemeinde wieder
zu beleben. Schnell fand sich eine kleine Gruppe, bestehend aus Andreas Wiese, Tim Wolf, Bryan Verheyden und Tobias Riesterer, die das Vorhaben in die Tat
umsetzte. Nach einer sehr erfolgreichen ersten Party
wurde jedoch schnell klar, dass die Idee keine große
Begeisterung bei den Konfirmanden auslöste. Dafür
aber umso mehr bei den Jugendlichen aus der gesamten Umgebung. So wurde nach nur einer Veranstaltung
die Idee der ‚Konfi-Disco’ eingestellt und das Projekt
‚Bezirk-4’ geboren, das nun Partys für Jugendliche in und
außerhalb der evangelischen Gemeinde Wanheimerort
im Jugendraum des Gemeindehauses Vogelsangplatz
veranstaltete.
Der Name der Gruppe wurde schnell gefunden, da
die meisten Gruppenmitglieder im 4. Bezirk von Pfarrer
Jürgen Muthmann konfirmiert wurden, nannte man sich
„Bezirk-4“ oder kurz „B-4“.
Im Jahr 2002 fanden von nun an fast monatlich Feiern im Gemeindehaus Vogelsangplatz statt, die immer
beliebter wurden. Gleichzeitig wurde auch das „Bezirk-4
Team“ durch neue Mitglieder erweitert.
2003 kam uns die Idee, den Gemeindehauskeller,
der bis zu der Zeit als Abstellraum für wertlose Möbel
diente, zu einer Kellerbar umzubauen und zusätzlich
zum Jugendraum zu nutzen. Der Umbau dauerte jedoch
auf Grund fehlender Zeit und mangels finanzieller Mittel
über ein Jahr. Ende Juni 2004 konnte der Bezirk-4 Partykeller feierlich eröffnet werden, der auch noch heute als
beliebter Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene in der Gemeinde gilt. Im selben Jahr fand auch der
Bild aus einer Pokernacht
Renovierter Jugendraum
erste B4-Soccer-Cup statt, das alljährliche Fußballturnier,
bei dem Fußballbegeisterte ihr Können gerne unter Beweis stellen.
In den nachfolgenden Jahren veränderte sich die Zusammensetzung des Teams immer wieder, einige Mitglieder traten aus, nur wenige traten ein.
Unsere Veranstaltungen haben sich im Laufe der Jahre auch verändert. Während man zu Beginn noch ausschließlich fünf bis sechs Feiern pro Jahr im Jugendraum
veranstaltete, organisiert das B4-Team mittlerweile
auch Pokernächte, Spieleabende und Filmnächte. Große Highlights sind die Bollerwagentour an Karneval nach
Serm, der alljährliche Soccer-Cup, und die EM- und WMFußballübertragungen im Jugendraum, bei denen auch
die älteren Mitglieder unserer Gemeinde gerne gesehen
sind.
2007/2008 fand die große Renovierung des Jugendraumes statt, den wir zusammen mit Frank Rohde
und Jürgen Muthmann umbauten und der mittlerweile
vielfältig (u.a. durch eine neue Küche) genutzt werden
kann.
Leider war es im letzten Jahr so, dass wir nur bedingt
neue Gäste bei unseren Veranstaltungen begrüßen durften. Wir würden uns freuen, wenn unsere „Events“ noch
mehr Anklang bei unserer Gemeindejugend finden würden. Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16
Jahren dürfen gerne bei uns vorbeischauen. Aktuelle Infos gibt es auf www.bezirk-4.de.
Wir bieten mittlerweile auch einen ‚Konfi-Treff ’ im
Bezirk-4 Keller an, der jeden 1. Samstag im Monat von
18-21 Uhr stattfindet. Dieser Treff richtet sich an alle aktuellen Konfirmanden und bereits konfirmierten Jugendlichen bis 16 Jahren. Hier können untereinander Neuigkeiten ausgetauscht werden, Musik gehört und getanzt
werden. Es gibt auch Möglichkeiten zum Kickern, Dart
spielen, Gesellschaftsspiele spielen und mehr.
Fragen und Anregungen an [email protected]
Michael Adolph
Aus der Kinder & Jugendarbeit - Seite 11
WM-Public-Viewing im Gemeindehaus Vogelsangplatz
Das Bezirk-4 Team lädt ein zum großen PUBLIC-VIEWING im Jugendraum des Gemeindehauses Vogelsangplatz.
Auch in diesem Jahr dürfen die Großen und Kleinen unserer Gemeinde zusammen das Fußballspektakel des
Jahres auf einer Großbildleinwand erleben.
Wir zeigen die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft sowie alle Spiele ab dem Halbfinale.
Die Vorrundenspiele
•
So, 13.06. 20:30 Uhr: Deutschland - Australien
•
Fr, 18.06. 13:30 Uhr: Deutschland - Serbien
•
Mi, 23.06. 20:30 Uhr: Ghana - Deutschland
Wie gewohnt gibt es auch in diesem Jahr wieder
Würstchen vom Grill und kalte Getränke.
Wir würden uns freuen, möglichst viele Gäste begrüßen zu dürfen!!
Jugendgottesdienst
Termine des
Kinderbibelmorgens im
Gemeindehaus Vogelsangplatz
„Erwachsen war
gestern“
– Man ist nie zu
alt…
- Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück  Samstag, 22 Mai
 Samstag, 11. Juni
 Samstag, 10. Juli
Das Frühstück stärkt uns,
um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder was zu ihnen zu basteln, malen, wie auch immer.
Gesungen wird immer viel
bei uns. Auf dem Bild rechts
ist die Weihnachtsgeschichte
mit Kerzen erzählt worden.
Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst
Samstag 12. Juni, 19 Uhr, Gnadenkirche
mit viel Herz und Verstand - für alle Junggebliebenen
von uns gestaltet: Jutta Römer, Rolf Seeger und das Jugendgottesdienstteam
Familienfreizeit
Vom 5. Bis zum 7. November 2010 findet wieder
unsere FAMILIENFREIZEIT statt.
Es geht nach Sonsbeck ins schöne Forsthaus
Hasenacker. Nähere Auskünfte bei Pfr. R. Seeger,
770607
Kinderfreizeit im Ev. Freizeitheim Ascheloh
- von Montag, 19. Juli bis Montag, 2. August 2010 Termin: 19. Juli. – 2. August 2010
Ort:
Ev. Freizeitheim Ascheloh, Grüner Weg 46;
33790 Halle / Westf. (siehe Bild)
Kosten: 250 €, Geschwister 230 €
Ermäßigungen für kinderreiche Familien (3 und mehr
Kinder) sowie Kinder aus einkommensschwachen
Familien sind auf Anfrage möglich.
Teilnehmerzahl: ca. 35 Kinder im Alter von 8-12 Jahren.
Andere Altersstufen werden nur nach Rücksprache
mitgenommen.
Unterbringung: Haus & Zelte (nur 4 Zelte!)
Informationen & Anmeldungen: schriftlich oder
telefonisch bei: Pfarrer Jürgen Muthmann; Hummelpfad
3; 47055 Duisburg; Tel.: 0203/72 23 83 oder per Email:
[email protected]
Kinder aus Wanheimerort werden bei der Anmeldung
bevorzugt.
Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer
Uhr los. Auf dem Wasser und in verschiedenen Häfen
sind wir dann zu Haus. Bis es am Freitag, 15. Oktober,
wieder mit dem Bus zurück nach Duisburg geht.
Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache)
Superpreis: 220 €; Geschwister 210 € (Spenden
erwünscht).
Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: 722383,
Email: [email protected]
- 11. bis 15. Oktober 2010 Auch dieses Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer
und das Wattenmeer in den Niederlanden insicher.
Wir fahren am Montag, 11. Oktober mit einem Bus
von Duisburg nach Enkhuizen. Dort geht es mit dem
Schiff (der Sybaris mit Skipper Richard!) dann um ca. 12
Seite 12 - Marathonspendenlauf
Marathonspendenlauf von Pfr. Jürgen Muthmann am 30. Mai
Ob ich in diesem Jahr überhaupt laufen kann, weiß
ich noch nicht. Eine hartnäckige Überlastungsreaktion
der Bänder an Knien hindert mich am Training...
Daher werde ich in diesem Jahr auch kein neues Fass
aufmachen, sondern nochmal für den Zweck des letzten
Jahres sammeln.
Ein €uro-Restaurant im Jugendzentrum
Nikolaistrasse
Dieser Mittagstisch existiert schon seit 4 Jahren im
Jugendzentrum. Der Andrang ist groß.Die Kinder können
sich sattessen, bekommen ein gesundes Essen und auch
Zuwendung. Begleitet wird das Mittagessen von Hausaufgabenhilfe und natürlich den Möglichkeiten, die das
Jugendzentrum bietet. Das Ein-€uro-Restaurant wird allein durch Spenden finanziert!
Initiative gegen Kinderarmut
Eine andere Aktion ist die „Initiative gegen Kinderarmut“ im Duisburger Norden. Die Evangelischen Kirchengemeinden Hamborn und Neumühl sammeln mit der
Evangelischen Bonhoeffer Gemeinde Marxloh - Obermarxloh Finanzmittel, von denen in Zusammenarbeit
mit den Grund- und Förderschulen im Bezirk Stifte, Blöcke oder Farbkästen gekauft und an bedürftige Kinder
weiter gegeben werden.
Es ist eigentlich eine Schande, dass solche Einrichtungen und Initiativen notwendig sind, Doch leider können
wir solche Einrichtungen nicht ohne Geld und Spenden
betreiben. Denn Gelder von der Stadt oder anderen öffentlichen Stellen gibt es nicht in Duisburg.
Bei der Andacht
den: Pfr. J. Muthmann, Hummelpfad 3, 47055 Duisburg.
Oder rufen Sie mich einfach an unter Tel.: 72 23 83 oder
schreiben Sie mir eine Mail an: [email protected]
Wenn ich nicht laufen kann, gehe ich davon aus, dass
Festbeträge als Spenden gewollt sind. Diejenigen, die
pro/km mich unterstützen wollen, schreibe ich in jedem
Falle an.

Wie funktioniert es ?- Wie immer!
Setzen Sie einen beliebigen Betrag pro km auf mich.
Also z. Bsp. 1 €uro/km. Komme ich an, sind das 42 km
x 1 €uro = 42 €uro. Sie können auch einen Festbetrag
oder eine „Ankommensprämie“ (z.B. 20 €uro) einsetzen.
Diese Prämie wird fällig, wenn ich ankomme.
Spendenbescheinigungen gibt es auf Wunsch! Sie
können auch einfach das Geld überweisen auf das Konto
10 10 30 10 30 unserer Gemeinde Wanheimerort bei der
KD - Bank, Zweck: Marathonspende.
Den anhängenden Abschnitt ausgefüllt an mich sen-
Name & Anschrift: _________________________________
__________________________________________________
__________________________________________________
_______________________________________________
Fans beim Zieleinlauf
Ich setze _________ €uro/km auf Pfr. Muthmann
 Ich setze als Prämie____________________€uro
Ich setze als Festbetrag: _____________€uro
Ich wünsche eine Spendenbescheinigung
Unterschrift:___________________________________
Nachrichten aus der Gemeinde - Seite 13
NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE
Taufe
10.01. Yannik Schäfer
21.02. Dana Scheiter
28.02. Lilie Engels
7.03. Alexander Mühlbeier
7.03. Erika Mühlbeier
7.03. Kevin Henne
7.03. Dennis Henne
7.03. Justin Bender
7.03. Chantal Müller
7.03. Pia Paschen
20.03. Leandro Pereé
20.03. Kristin Pereé
Eiserne Hochzeit
6.11.2009 Wilma & Erich Wellmann
Goldene Hochzeit
10.04. Else & Horst Jahnke
Bestattungen
18.02. Ute Bondzio, 71 J.
23.02. Johann-Joachim Teppert, 51 J.
10.03. Lieselotte Feiten, 87 J.
12.03. Günter Zywitzki, 86 J.
1.03. Ursula Bräutigam, 74 J.
1.03. Else Fehlings, 87 J.
8.03. Anneliese Schmitz, 80 J.
Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen,
Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen
Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass
Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann
hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung
anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat.
Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.: 77 06
07 und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83.
Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer:
(alle Angaben ohne Gewähr)
• Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger:
17.7. 7.8.2010 (Urlaub)
• Pfarrer Jürgen Muthmann:
19.7. - 2.8.2010 (Kinderfreizeit)
9.8. - 29.8.2010 (Urlaub)
Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes
Bestattungsinstitut
H. Schollmann GmbH
Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer
Im Schlenk 14, 47055 Duisburg (Wanheimerort)
Tel. 0203 / 77 20 06
Wir beraten und begleiten Sie
in allen Bestattungsangelegenheiten
und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit.
3.03. Elfriede Meyer, 89 J.
3.03. Christel Will, 81 J.
16.03. Franz Giesen, 91 J.
24.03. Elli Bertermann, 88 J.
26.03. Katharina Bahr, 95 J.
26.03. Heinz Steinhardt, 91 J.
1.04. Gabriele Lachmann, 53 J.
8.04. Edith Werth, 83 J.
12.04. Irmgard Stein, 73 J.
23.04. Paula Ristau, 77 J.
23.04. Erwin Ruhnke, 71 J.
23.04. Wilfried Bax, 67 J.
6.05. Erich Nöthen, 87 J.
6.05. Wilhelm Grothe, 91 J.
Bitte vormerken!
Bethelsammlung
Samstag, 25. September 2010, ab 8.00 Uhr.
Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel. 0203 - 722383
Nach den Sommerferien werden Altkleider auch an
unseren Gemeindehäusern und Kirchen angenommen!
Seite 14 - Wir gratulieren
Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die
in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden.
Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger):
1.06. 82 J. Irmgard Schmiedlau
5.06. 80 J. Gerda Freylieb
7.06. 81 J. Inge Bos
9.06. 80 J. Lieselotte Franke
9.06. 85 J. Mathilde Höffken
2.06. 82 J. Günter Brosius
3.06. 87 J. Lieselotte Arendholz
14.06. 87 J. Karl Beck
14.06. 81 J. Luise Görres
16.06. 85 J. Marianne Gödecke
17.06. 82 J. Irmgard Sibylla Instenberg
18.06. 82 J. Ruth Glock
18.06. 81 J. Ingeburg Hahne
18.06. 84 J. Rosa Huda
20.06. 80 J. Lieselore Berg
20.06. 85 J. Horst Brückner
22.06. 91 J. Rolf Jahn
22.06. 88 J. Ella Kohl
24.06. 87 J. Gertrud Hartmann
26.06. 84 J. Wilma Wellmann
1.07. 80 J. Gisela Colditz
4.07. 83 J. Gisela Hauburg
9.07. 82 J. Dietrich Janzen
9.07. 84 J. Waltraud Ulbrich
10.07. 80 J. Helga Felgenträger
10.07. 84 J. Gertrud Mildes
11.07. 80 J. Christine Schaak
17.07. 80 J. Horst Günter Steinkamp
18.07. 90 J. Anneliese Zähres
21.07. 81 J. Manfred Trumpold
22.07. 84 J. Ruth Gums
22.07. 88 J. Gertrud Wandel
23.07. 90 J. Else Saes
25.07. 93 J. Ruth Köther
26.07. 86 J. Anneliese Hawicks
26.07. 82 J. Eduard Sittel
28.07. 80 J. Helmut Birnbaum
28.07. 87 J. Johann Kreutz
2.08. 83 J. Margarete Bremer
2.08. 84 J. Gerhard Ploß
2.08. 81 J. Irmgard Ufermann
4.08. 83 J. Gertrude Trienenjost
7.08. 80 J. Eleonore Binder
7.08. 80 J. Hannelore Brüggemann
8.08. 88 J. Gisela Naggert
9.08. 83 J. Margret Rütter
11.08. 83 J. Artur Wigant
12.08. 82 J. Mathilde Plein
13.08. 85 J. Edith Böcher
14.08. 81 J. Wanda Hansen
17.08. 87 J. Lilli Kaddig
18.08. 82 J. Hildegard von der Heidt
20.08. 97 J. Erna Arndt
20.08. 82 J. Herta van Baardwyk
20.08. 84 J. Ruth Leenen
21.08. 80 J. Betti Mierwald
21.08. 82 J. Heinz Römer
21.08. 84 J. Irmgard Siegmund
25.08. 88 J. Herta Elsner
27.08. 91 J. Elfriede Bieck
27.08. 90 J. Herta Klöhn
Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann):
2.06. 81 J. Jürgen Goldacker
5.06. 91 J. Paul Dittmann
6.06. 91 J. Lore Peifer
9.06. 91 J. Hermann Bärsch
12.06. 80 J. Christa Mädel
13.06. 83 J. Bernhard Schmitz
15.06. 85 J. Ilse Wittkamp
18.06. 93 J. Franz Lang
19.06. 91 J. Luise Bruch
19.06. 91 J. Richard Langer
19.06. 80 J. Marga Vollmer
19.06. 85 J. Brigitte Wetter
21.06. 82 J. Waldemar Bernutz
21.06. 83 J. Marianne Nachtsheim
23.06. 86 J. Elisabeth Sadler
24.06. 83 J. Erna Scharmach
26.06. 86 J. Helene Schürhoff
28.06. 90 J. Margarete Fischer
28.06. 93 J. Käthe Hildebrandt
28.06. 80 J. Gisela Mehmel
30.06. 83 J. Elsbeth Bandoly
30.06. 89 J. Hermine Hamer
4.07. 85 J. Marianne Bartuschat
4.07. 85 J. Anne-Marie Nagel
4.07. 81 J. Albert Terhart
6.07. 87 J. Herbert Freytag
6.07. 81 J. Robert Gettmann
6.07. 89 J. Sophie Rylski
6.07. 88 J. Rolf Scheibe
6.07. 82 J. Anneliese Vowinkel
7.07. 80 J. Rotraud Routhier-Stapper
8.07. 84 J. Anna Wohlgefahrt
10.07. 80 J. Hannelore Jablonski
11.07. 88 J. Christian Müller
13.07. 80 J. Louise Kasper
13.07. 87 J. Herbert Wähnelt
15.07. 83 J. Margarete Wietzorreck
16.07. 90 J. Gottfried Reinders
17.07. 81 J. Herbert Hohenschuh
20.07. 85 J. Dora Sander
20.07. 80 J. Helmut Schröder
23.07. 83 J. Margarete Dienst
24.07. 88 J. Charlotte Kissel
24.07. 83 J. Johanna Petry
26.07. 80 J. Ilse von Trümbach
27.07. 81 J. Erna Stachura
29.07. 81 J. Marianne Krebs
30.07. 99 J. Helene Hartwig
2.08. 80 J. Erich Szech
3.08. 88 J. Werner Ostrowski
3.08. 80 J. Hannelore Schobbenhaus
5.08. 80 J. Günter Schnaible
7.08. 85 J. Helmut Halverkamps
8.08. 103 J. Gustav Amonat
8.08. 89 J. Willi van Nüß
9.08. 85 J. Kurt Hartkopf
13.08. 81 J. Waltraud Schwemmer
15.08. 95 J. Erna Leppkes
19.08. 84 J. Arnold Handwerker
23.08. 83 J. Irmgard Bruna
24.08. 84 J. Wolfgang Grebe
29.08. 88 J. Anna Lauter
(Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 8. Mai 2010, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit)
Predigtplan - Seite 15
GOTTESDIENSTE MAI - SEPTEMBER 2010
Kirchsaal Vogelsangplatz,
Sonntag, 9.30 Uhr
Datum
Pfingstsonntag, 23.5.
FGD, anschl. Kichencafé, J. Muthmann
Pfingstmontag, 24.5.
AGD, J. Muthmann
Gnadenkirche, Sonntag, 11.00 Uhr
AGD, A. Seeger
-----
8.15 Uhr: Marathonandacht am Start des Rhein-Ruhr Marathons, Kruppstraße,
J. Muthmann
Sonntag, 30.5.; Trinitatis
Sonntag, 30.5.; Trinitatis
GD, A. Seeger
GD, A. Seeger
Sonntag, 6.6.; 1. So. n. Tri.
AGD, R.Seeger
AGD, R. Seeger
Samstag, 12.6.
Sonntag, 13.6.; 2. So. n. Tri.
19 Uhr Gnadenkirche: Jugendgottesdienst, R. Seeger & Team
GD, J. Muthmann
Samstag, 19.6.
GD, J. Muthmann
15.00 Uhr TGD, J. Muthmann
Sonntag, 20.6.; 3. So. n. Tri.
10 Uhr; Vogelsangplatz: Familiengottesdienst zum Auftakt des Gemeindefestes,
Leitung: J. Muthmann; anschl. Gemeindefest in und um das Gemeindehaus am
Vogelsangplatz ---- kein GD in der Gnadenkirche
Sonntag, 27.6.; 4. So. n. Tri.
GD, A. Seeger
Sonntag, 4.7.; 5. So. n. Tri.
10 Uhr: Waldgottesdienst am Heiligen Brunnen, (J. Muthmann & Team), anschl.
Picknick im Wald; keine Gottesdienste im Wanheimerort, Fahrdienst unter Tel: 72 23 83
Samstag, 10.7.
GD, A. Seeger
15.00 Uhr, TGD Muthmann
Sonntag, 11.7.; 6. So. n. Tri.
FGD mit Taufe und Tauferinnerung,
anschl. Kirchencafé (J. Muthmann)
Sonntag, 18.7.; 7. So. n. Tri.
-----
GD, J. Muthmann
Sonntag, 25.7.; 8. So. n. Tri
GD, Fritz Brand
-----
Sonntag, 1.8.; 9. So. n. Tri.
-----
GD, Karin Stein
Sonntag, 8.8.; 10. So. n. Tri.
AGD, J. Muthmann
-----
FGD, R. Seeger
Sonntag, 15.8.; 11. So. n. Tri. -----
GD, R. Seeger
Sonntag, 22.8.; 12. So. n. Tri. GD, A. Seeger
-----
Sonntag, 29.8.; 13. So. n. Tri
GD, Fritz Brand
10 Uhr, Kirchsaal Vogelsangplatz, Gottesdienst zum Miriamssonntag
(Frauentreff Vogelsangplatz), anschließend Kirchencafé,
kein Gottesdienst in der Gnadenkirche, Fahrdienst Tel.: 72 23 83
Sonntag, 5.9.; 14. So. n. Tri
Sonntag, 12.9.; 15. So. n. Tri. ----Sonntag, 12.9.; 15. So. n. Tri.
GD, A. Seeger
10 Uhr: Salvatorkirche, Burgplatz: Festgottesdienst zum Abschluss der Feierlichkeiten:
400 Jahre Rheinische Synode, anschl.: Kreiskirchentag rund um den Burgplatz
Sonntag, 19.9.; 16. So. n. Tri. GD, Karin Stein
GD, Karin Stein
Sonntag, 26.9.; 17. So. n. Tri. GD, J. Muthmann
GD, J. Muthmann
10 Uhr: Familiengottesdienst mit dem
Kindergarten Vogelsangplatz, anschl.
Familiengottesdienst, A. Seeger
Kirchencafé (J. Muthmann)
In den Sommerferien (vom 15.7. - 29.8.) findet jeweils nur an einer Predigtstätte ein Gottesdienst statt.
Die Uhrzeit ist aber immer 11.00 Uhr. Änderungen vorbehalten!
Sonntag, 3.10;
Erntedankfest
Es bedeuten: SnT: Sonntag nach Trinitatis; GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD
= Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet,
Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden.
„Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Ev. Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann
senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor.
Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 14. Juli 2010. Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste
kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, 47055 Duisburg,
0203/722383
Für Sie sind wir da!
1. Bezirk:
4. Bezirk:
Gemeindeamt:
Pfarrer Rolf Seeger
Pfarrer Jürgen Muthmann
Am Burgacker 14 - 16
Pfarrerin Almuth Seeger
Hummelpfad 3
47051 Duisburg
Nikolaistraße 68
Tel. : 72 23 83
Tel.: 2 951 - 253
Tel.: 77 06 07
Email: [email protected] Email: [email protected]
Alle Pfarrer: Sprechstunden nach Vereinbarung
Organist & Kinderchor
Lars Voorgang
Chor der Gnadenkirche:
Leitung: Willi Reiter
Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der
Gnadenkirche (gefördert aus Mitteln der Stadt Duisburg)
Leiterin: Maria Hönes
Tel.: 77 41 34 Email: [email protected]
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10–12 & 13.30-18 Uhr;
Samstag und Sonntag nach Ankündigung
Beratungstelefon: 0203 – 6086244
Seniorenberatung im Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mittwochs, 10.30 - 12.00 Uhr
Küsterin der Gnadenkirche:
Christel Hoffmann
Calvinstraße 15
Tel.: 77 30 72
Küster Gemeindehaus Vogelsangplatz:
Frank & Patricia Rohde
Vogelsangplatz 1
Tel.: 77 01 34
Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62
Leitung: Jutta Römer
Tel: 77 62 82 (im Jugendheim)
Email: [email protected]
Kurse & Termine sind im Jugendheim zu
Erfahren
Ev. Kindergarten & Familienzentrum „Schatzkiste“:
Ev. Kindergarten Vogelsangplatz:
Nikolaistrasse 60/62
Vogelsangplatz 1
Tel.: 77 10 27, Fax: 71 88 185
Tel. & Fax: 77 09 58
Leiterin: Kirsten Hucks
Leiterin: Ingrid Fischer
Email: [email protected]
Email: [email protected]
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• Bankverbindung: Konto 10 10 10 10 14 bei der KD - Bank, BLZ 350 601 90
• Sie finden uns im Internet unter: http://www.ekir.de/wanheimerort
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Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus
und erschient im Internet. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke"
entnehmen.
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Weitere wichtige Adressen:
Sozialstation Duisburg-Mitte/Süd:
Telefonseelsorge:
Diakonisches Werk:
Tel.: 66 74 46 oder 79 11 21
Tel.: 0800 - 11 101 11
Am Burgacker 14 – 16
Fax: 66 11 23
47051 Duisburg, Tel.: 2951 – 0
Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers
Erziehungs-,Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Duisburger Str. 172
Tel. 990690
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